LBA_06_2012

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Donnerstag, 9. Februar 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2/3 4/5 8/9 10/11 13

Immobilien 14 Region 4/15/17 Agenda 19 Marktnotizen 4

IM GESPRÄCH Ist es nun Zeit, die Vögel zu füttern? Peter Karlen aus Niederlenz gibt Tipps über das Wann, Wie und Wo. Lesen Sie auf Seite 13.

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 6, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 4

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Trockenstandort

Praxistauglich?

Gelungener Bau

Beim alten Steinbruch in Othmarsingen werden durch den Forstdienst Lenzia für den Naturschutz wichtige Massnahmen durchgeführt.

Mit dem Submissionsdekret soll der sogenannten «Vetternwirtschaft» Einhalt geboten werden. Doch hält die Vereinbarung, was sie verspricht?

Das Schützenhaus in Rupperswil steht kurz vor seiner Vollendung. Der erste Anlass im Haus gehört den Hausherren.

Neuer Wegweiser am Hallwilerse

Salzkorn Jahresbeginn

Wer in letzter Zeit aufmerksam durch Seengen spaziert ist, hat nahe beim Hallwilersee einen ungewöhnlichen Wegweiser entdeckt, der zum Stehenbleiben, Schmunzeln und Nachdenken anregt. Matthias Frutig

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enau 711 Kilometer Luftlinie sind es von Seengen ins ferne und doch so nahe Sardinien. «Da könnten wir auch mal hin in die Ferien», hört man lachende Spaziergänger sagen und die Kinder fragen sich, wo denn genau diese Insel im Süden ist. Vom Schloss Hallwil nach Sardinien Ein kleiner Ständer, welcher unten am Wegweiserpfahl angebracht ist, lüftet dann das Geheimnis bereits ein klein wenig mehr: Darauf sind Bilder einer traumhaft schönen kleinen Insel – ein Hotel direkt am Strand – Schiffe – Landschaften zum Verlieben. Matthias Frutig aus Seengen verrät uns dann auf Anfrage hin das Geheimnis: Er war zusammen mit seiner Partnerin schon mehrmals in Sardinien. Beim Schwimmen im Meer ist dann die Idee vom Wegweiser am Hallwilersee plötzlich aufgetaucht. Das gelbe Schild soll nebelgeplagte Schweizerinnen und Schweizer beim Marsch am winterlich kühlen See in Gedanken in den Süden, in die Wärme und die Entspannung führen. «Der Ort hat uns so gut gefallen, dass wir auch weiteren Leuten die Gelegenheit geben möchten, ein verlängertes Wochenende oder Ferien dort zu verbringen», sagt Matthias Frutig. Es ist ihm und Ornella Bizzotto gelungen, eine Zusammenarbeit mit einem gemütlichen Hotel nahe der Insel Tavolara zu arrangieren.

Wegweiser, der zum Stehenbleiben und Nachdenken anregt. Kleinstes Königreich in Europa Wer genau an der Stelle im Meer schwimmt, an der die Idee für den Wegweiser aufgetaucht ist, sieht nicht weit im Meer draussen die kleine, geheimnisvoll anmutende Insel Tavolara. Anfang des 19. Jahrhunderts kam der Korse Giuseppe Bertoleoni mit seiner Familie nach Sardinien und liess sich auf der unbewohnten Insel Tavolara nieder. Als 1836 der König Carlo Alberto von Sardinien auf der Tavolara an Land ging, kam ihm Giuseppes Sohn Paolo entgegen und verkündete: «Der König von Tavolara begrüsst den König von Sardinien und wünscht ihm einen angenehmen Aufenthalt in seinem Reich.» Carlo Alberto fand den Scherz amüsant und schenkte ihm die Insel. Diese Schenkung liess sich Bertoleoni schriftlich bestätigen, was damals eine offizielle Übertragung des Herrscheramtes war. So war das kleinste Königreich Europas geboren. Die Nachfahren nannten sich darauf Karl I., Paul I.

Foto: Matthias Frutig

usw. Heute arbeiten die Nachfahren des «König Paolo» als Gaststättenbesitzer und Schiffsführer. Zurzeit leben auf der Insel etwa 15 bis 20 Menschen, die alle zur Familie Bertoleoni gehören. Der kleine Inselfriedhof, auf dem man die Gräber der Könige und ihrer Familie findet, liegt etwa in der Mitte der flachen Landzunge. Wegweiser mit eigener Homepage; www.strandundsonne.ch Um die kleine Insel und das erwähnte Hotel einem grösseren Publikum zugänglich zu machen, haben die Wegweiser-Erfinder kurzerhand eine eigene Homepage gemacht und waren dabei erstaunt, dass noch keines der grossen Reisebüros in der Schweiz den Domain-Namen www.strandundsonne.ch reserviert hat. Alle, die Lust auf Strand und Sonne haben, finden darauf unzählige Bilder, bei denen das neblig-kühle Wetter am Hallwilersee für einige Momente ganz vergessen geht.

«Wenn man immer nur tut, was man kann, kann man schliesslich nur noch das, was man tut.» (G. Uhlenbruck) Alle Jahre wieder beginnt das neue Jahr mit den aufwändigen Arbeiten zum Jahresabschluss Doris Fischer- des Vorjahres. Einerseits Zeit, um Täschler sich rückzubesinnen und Rechenschaft abzulegen, woran man im letzten Jahr gearbeitet hat. Zeit, um innezuhalten und gute und weniger gute Momente Revue passieren zu lassen. Zeit, Soll und Ist miteinander zu vergleichen. Zeit auch, sich wieder einmal bewusst zu werden, dass nichts so heiss gegessen wird, wie es gekocht wird. Was wollten wir erreichen, was haben wir erreicht? Zeit auch, um den nackten Zahlen der Bilanz und der Erfolgsrechnung mit Worten Inhalt zu geben. Ein warmes Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern, als Nonprofit-Organisation leben wir zum Teil von ihren Zuwendungen. Wir bemühen uns, damit Aktivitäten und Projekte zu finanzieren, die zum Wohle der Betroffenen sind. Um ihren Alltag zu erleichtern, um sie zu begleiten, sie zu schulen und damit schlimme Spätfolgen zu vermeiden. Schön dann, als Endprodukt die gestaltete Jahresrechnung, den gelayouteten Jahresbericht und als Desserthäubchen darauf den schönen farbigen Leistungsbericht entstehen zu sehen. Schön auch, abschliessen zu können, das Schlechte zurückzulassen und das Gute mitzunehmen und sich wieder den kommenden Projekten zu widmen. Zurückschauen kann befriedigend sein – vor allem, wenn es gut gelaufen ist – , noch interessanter ist es aber, vorwärts zu schauen und Neues in Angriff zu nehmen. Schön auch, zu sehen, dass man an Herausforderungen wachsen kann. Packen wirs an. Mit Freude. Mit Lust. Doris Fischer-Taeschler, Geschäftsführerin Schweizerische Diabetes-Gesellschaft

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Amtliches BONISWIL

HENDSCHIKEN

OTHMARSINGEN

www.boniswil.ch

Herr Güsel erinnert daran: am Samstag, 11. Februar 2012, ab 8.30 Uhr sammeln die Hurricanes Lenzburg

Notfall-Apotheke Samstag, 11. Febr. 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 18. Febr. 2012 Dr. Eugen Eichenberger

Stern-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 23 42, Poststrasse 10 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonnund Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die Hurricanes Lenzburg und das Stadtbauamt.

Baugesuch

Baugesuche

Bauherrschaft/ Projektverf.: Bauvorhaben: Ortslage:

Bauherr:

Garabal Alfonso und Anita Alte Seetalstrasse 4, Boniswil Grillhaus, Pavillon Parzelle Nr. 190 Alte Seetalstrasse 4 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 10. Februar bis und mit 12. März 2012. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 8. Februar 2012 Gemeinderat

Jungschützenkurse für Boniswiler Jugendliche Die Schützengesellschaft Leutwil führt auch dieses Jahr Jungschützenkurse in Leutwil durch, an denen Mädchen und Knaben aus Boniswil teilnehmen können. Es betrifft dies die Jahrgänge: 1992/1993/1994 und 1995 (Jungschützen) Jahrgänge: 1996/1997 (Junioren) Das Kursgeld beträgt Fr. 50.–. Die Kurse finden Montags, von 18.30 bis 21.00 Uhr statt. Wer die Gelegenheit nützen möchte, den Schiesssport zu erlernen, kann sich anmelden bei: Roland Aeschbach, Boniswilerstrasse 2 5725 Leutwil, Telefon 079 434 33 32 oder direkt per E-Mail: jungschuetzen@sg-leutwil.ch mit Namen, Vornamen, Geburtstag und Wohnadresse. Anmeldeschluss: 24. Februar 2012. Boniswil, 8. Februar 2012 Gemeindeverwaltung

Baugesuch Bauherr:

112. Jahrgang

Baugesuche Bauherr: Planverf.:

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauobjekt: Bauplatz: Bauherr: Planverf.: Bauobjekt: Bauplatz: Bauherr: Planverf.: Bauobjekt: Bauplatz:

Daniel Tribaldos Saumackerweg 64, Zürich Architekturbüro Schäfer Ammerswilerstrasse 36 Lenzburg An- und Umbau Einfamilienhaus Oberer Haldenweg 48 Parzelle Nr. 2798 Neulager, Elias Ledergerber Sägestrasse 46, Lenzburg dito Umnutzung Lager- in Eventhalle für 315 Personen Sägestrasse 46 Parzelle Nr. 1951 CPV/CAP Pensionskasse Coop Immobilien Dornacherstrasse 154, Basel am-Architektur GmbH Aavorstadt 1, Lenzburg Photovoltaikanlage auf Dachflächen (ca. 1800 m²) Ammerswilerstrasse 19/21 (WIDMI BF 1) Parzelle Nr. 1400

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 10. Februar bis 12. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 8. Februar 2012 Gemeinderat

Fischerei-Karten 2012 Aabach Lenzburg Jährliche Ausgabe der limitierten Anzahl Fischereikarten im Aabach Lenzburg à Fr. 100.–. Interessierte, ortsansässige Personen, die im Besitze des Sportfischerbrevets oder des Sana-Sachkunde-Nachweises sind, können sich bis zum 11. Februar 2012 bei der Regionalpolizei Lenzburg, schriftlich oder am Schalter, unter Vorweisung der obgenannten Legitimation, anmelden. Die ausgelosten Personen werden umgehend verständigt und können bis zum 29. Februar 2012 die Fischereikarte am Schalter beziehen. Lenzburg, 1. Februar 2012 Regionalpolizei Lenzburg

Stiftung Gärtnerhaus, Lindenweg 5, Meisterschwanden Grundeigent.: Stiftung Gärtnerhaus, Lindenweg 5, Meisterschwanden Projektverf. Baubüro Leuppi, Rebenstrasse 6, Villmergen Bauobjekt: Umbau Gärtnerhaus (Take-away, Aussenreklamen, Aussenparkplätze), Parzelle 1225 Bärenplatz 1 Bauobjekt: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 10. Februar bis 12. März 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 8. Februar 2012 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Rainer und Brigitte Fischer-Hochstrasser Hintergasse 19, Fahrwangen Grundeigent.: Herr und Frau Rainer und Brigitte Fischer-Hochstrasser Hintergasse 19, Fahrwangen Projektverf.: Morandi Architektur und Küchenbau, Eintrachtweg 1 Fahrwangen Bauobjekt: Autounterstand mit Geräteschopf, neues Fenster in Westfassade, Einbau Dusche in best. WC, Parzelle 1711 Hintergasse 19 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 10. Februar bis 12. März 2012 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Meisterschwanden, 8. Februar 2012 Regionale Bauverwaltung

Bauobjekt: Bauplatz: Zus. Bewi.: Bauherr: Planverf.: Bauobjekt: Bauplatz: Zus. Bew.:

Liliane Hofmann Dintikerstrasse 18, Hendschiken Asphaltstrasse, Winterweide (Paddock) Parzelle Nr. 120 Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Martina Suter und Daniel Lüem Bühlhofstrasse 4, Hendschiken Chantal Meier Architektur GmbH, Aavorstadt 1, Lenzburg An- und Umbau Gebäude Assek. Nr. 105 Parzelle Nr. 371 Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons

Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 10. Februar bis 12. März 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Hendschiken, 8. Februar 2012 Gemeinderat

HOLDERBANK

Ersatzwahl für ein Mitglied in die Finanzkommission Holderbank für den Rest der laufenden Amtsperiode 2010/2013; Anmeldeverfahren Herbert Anderegg hat infolge Wahl als Gemeindeammann von Holderbank als Mitglied der Finanzkommission demissioniert. Die Demission erfolgte gestützt auf § 6 Abs. 1 Unvereinbarkeitsgesetz, wonach die Mitglieder der Finanzkommission nicht gleichzeitig Mitglieder des Gemeinderates sein dürfen. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI) hat den Rücktritt genehmigt. Am 17. Juni 2012 findet deshalb die Ersatzwahl für ein Mitglied in die Finanzkommission Holderbank für den Rest der laufenden Amtsperiode 2010/2013 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag (d.h. bis zum Freitag, 4. Mai 2012, 12.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Holderbank, 30. Januar 2012 Gemeinderat

HUNZENSCHWIL

Verwaltung bleibt infolge EDV-Umstellung geschlossen Am Donnerstag, 16., und Freitag, 17. Februar 2012 wird der Server der Gemeinde Hunzenschwil in ein neues Rechenzentrum gewechselt. Da aus diesem Grund keine EDV-Programme zur Verfügung stehen, bleibt die Verwaltung an beiden Tagen geschlossen. Das Verwaltungspersonal wird den Donnerstag für interne Weiterbildungen nützen. Am Freitag wird Überzeit kompensiert. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken jetzt schon ganz herzlich für das entgegengebrachte Verständnis. Hunzenschwil, 8. Februar 2012 Gemeindeverwaltung

HALLWIL

Spielnachmittag für Senioren Dienstag, 14. Februar 2012, 14.00 Uhr im Waldrüti-Pavillon in Othmarsingen. Othmarsingen, 8. Februar 2012 Frauenverein

Papiersammlung vom 14. Februar 2012 Die Schüler/innen und Lehrpersonen der Oberstufe sammeln Altpapier und bitten die Bevölkerung von Othmarsingen • Papier und Karton getrennt, gebündelt und gut sichtbar um 9.00 Uhr vor dem Haus bereitzuhalten; • die Bündel nicht zu schwer zu machen; • uns zu telefonieren (062 896 13 69), falls das Papier bis 11.00 Uhr nicht abgeholt wurde. Achtung! Wenn Papier und Karton nicht sauber getrennt ist, bezahlt uns der Abnehmer einen schlechteren Preis. Nicht mitgenommen werden: – Waschmittelboxen, plastifizierte oder beschichtete Papiere oder Behälter (Milch-, Eistee- und andere Tetrapackungen) – loses Papier oder Karton in offenen Papiersäcken oder Kartons Othmarsingen, 8. Februar 2012 Schule Othmarsingen

RUPPERSWIL

Baugesuch Bauherr:

Farner-Lehner Stefan und Sandra Dorfgasse 8, Rupperswil Bauobjekt: Einfamilienhaus Bauplatz: Parzelle 1144, Blumenweg Auflage: 10. Februar bis 12. März 2012 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 8. Februar 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Consuelo Rudolf Hubpüntstrasse 17, Seengen Vorhaben: Fassadendämmung/-sanierung Ortslage: Parzelle Nr. 2920 Geb. Nr. 564, Hubpüntstrasse 17 Öffentliche Auflage vom 10. Februar 2012 bis 12. März 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 8. Februar 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Lindenmann-Frei Marc und Corinne, Tätschweg 6, Seengen Vorhaben: Stützmauern (nachträgliches Baugesuch) Ortslage: Parzelle Nr. 3242, Tätschweg 6 Öffentliche Auflage vom 10. Februar 2012 bis 12. März 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 8. Februar 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Ziegler Lukas und Läubli Mirjam, Obermatt 7, Rupperswil Vorhaben: Neubau Einfamilienhaus Ortslage: Parzelle Nr. 1909, Brüggliweg Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Öffentliche Auflage vom 10. Februar 2012 bis 12. März 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 8. Februar 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Kissling Hansruedi Bernstrasse Ost 2, Suhr Grundeigent.: Urech René, Von Effingerstrasse 2, Holderbank Bauobjekt: Umnutzung Wagenschopf in Pferdeliegehalle Bauplatz: Parz. Nr. 1178, Radweg 227 Auflagefrist: 10. Februar bis 12. März 2012 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 8. Februar 2012 Gemeinderat

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Amtliches SEON

Baugesuch Bauherrschaft: Frauchinger Ernst Selva 13, Valbella Bauobjekt: Garage Ortslage: Postweg 2, Parz. Nr. 1132 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 10. Februar bis 12. März 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 8. Februar 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Palushi Sabri, Zarife + Liridon Webereistrasse 31, Seon Bauobjekt: Abbruch Schopf Ortslage: Kindergartenstrasse Parz. Nr. 1092 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 10. Februar bis 12. März 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 8. Februar 2012 Gemeinderat

STAUFEN

Arbeitseinsatz für Naturund Landschaftsschutzkommission Am Samstagmorgen, 18. Februar 2012, von 9.00 bis 12.00 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen, unter fachkundiger Anleitung die Hochstammbäume an der Holzgasse zu schneiden. Wer geeignetes Werkzeug hat, kann dieses gerne mitbringen. Die Natur- und Landschaftsschutzkommission freut sich auf eine rege Teilnahme. Staufen, 8. Februar 2012 Natur- und Landschaftsschutzkommission

Baugesuch Bauherrschaft: Wetter Vivienne und Widmer David, Aabachstrasse 10 D Seon Bauobjekt: Differenzmauern/ Sitzplatz Südseite Ortslage: Aabachstrasse 10 D Parz. Nr. 3813 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 10. Februar bis 12. März 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 8. Februar 2012 Gemeinderat

www. die-holzbauer.ch

Homepage; Ergänzung mit einem «Blog» Die Homepage der Gemeinde Seon wurde mit einem «Blog» ergänzt. Das heisst, interessierte Bürgerinnen und Bürger können zu einer spezifischen Thematik ihre Meinung kundtun. Der «Blog» kann ab sofort genutzt werden und ist bei den Direktlinks (Startseite Homepage, rechts) zu finden. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Beteiligung. Seon, 8. Februar 2012 Gemeinderat

Valentinstag, 14. Februar Überraschen Sie Ihre Freunde mit einem lieben Blumengruss aus dem Blumenfachgeschäft.


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Stadt Lenzburg

Sonne für den Felskopf im «Soler» Neben der Sicherheitsholzerei im Gebiet OthmarsingenBrunegg werden beim alten Steinbruch in Othmarsingen durch die Forstdienste Lenzia für den Naturschutz wichtige Massnahmen durchgeführt.

Café Littéraire: Sonntag, 12. Februar, 10 Uhr, im Restaurant Hirschen Lenzburg, Eintritt frei.

Beatrice Strässle

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as Gebiet Soler in Othmarsingen, besser bekannt als alter Steinbruch, soll künftig als Trockenstandort aufgewertet werden. Mit einer gezielten Auslichtung will man einerseits der Felswand mehr Sonnenlicht geben und sie als Standort für Reptilien und Vögel fördern, anderseits schafft man auch Platz für die bestehenden Eichen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Felssporns schafft man mit geeigneten Auspflege-Massnahmen Lebensraum für Pionierpflanzen, was wiederum Insekten wie den Faltern eine optimale Lebensgrundlage gibt. «Dazu gehört auch, dass seltene Pflanzen wie die Waldrebe wieder ein ideales Umfeld vorfinden», erklärt Markus Dietiker, Verkaufsleiter der Forstdienste Lenzia. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wald des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt, umgesetzt. «Durch diese Massnahmen werden später auch kleine Mulden entstehen, wo sich bei Nässe ebenfalls Pionieramphibien wie die Gelbbauchunke wohlfühlen werden», ergänzt Frank Hämmerli, Leiter der Forstdienste Lenzia. Besonderheit an einer Mittelwaldfichte Ebenfalls auf Othmarsinger Boden wurde ein besonderes Phänomen entdeckt. Ein Borkenkäfer hat sich untypischerweise spiralförmig den Stamm entlang hochgearbeitet – der Specht folgte

Das zukünftige Trockenbiotop: Frank Hämmerli, Leiter Forstdienste Lenzia, und Markus Dietiker, Verkaufsleiter, Fotos: ST sprechen über die Massnahmen im Gebiet «Soler» in Othmarsingen. Der Felssporn im Hintergrund. auf der Suche nach den Larven den nun gut sichtbaren Spuren. Warum der Käfer sich so verhalten hat, ist für Frank Hämmerli schwer zu sagen. «Eine Hypothese haben wir, nämlich, dass ein Blitzschlag die Holzstruktur so verändert hat, dass entlang dieser Spiralen ein ideales Umfeld für den Käfer entstand.» Damit der Baum wirtschaftlich noch genutzt werden kann, wird er in den nächsten Tagen gefällt. Sicherheit ist oberstes Gebot Gefällt werden aus Sicherheitsgründen auch Bäume entlang der Kantonsstrasse im Othmarsinger «Birch» in Richtung Brunegg. Die unmittelbare Nähe der Strasse erfordert eine besonders vorsichtige Vorgehensweise. In der kommenden Woche wird die Strasse aus Sicherheitsgründen immer wieder kurzfristig gesperrt.

Der Baum wird vor dem Fällen zusätzlich mit Seilen gesichert.

MARKTNOTIZEN

INSERATE

Warum sich der Käfer spiralförmig in die Rinde gefressen hat, ist unklar.

Peter Stamm liest aus «Seerücken» Peter Stamm, geboren 1963. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor und Journalist. Er lebt mit seiner Familie in Winterthur. Seit seinem Romandebüt «Agnes» erschienen drei weitere Romane, vier Erzählsammlungen und ein Band mit Theaterstücken. Ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach erzählt Peter Stamm von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schliesslich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen allein im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht. Der Autor zeigt sich auch hier wieder als Meister der Kurzgeschichte. (Eing.)

Peter Stamm

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

MEISTER-Trauringe: Unverwechselbare Qualität in höchster Formvollendung M EISTER-Trauringe sind ein emotionales Bekenntnis für lebenslange Verbundenheit: Sie stehen für echte Werte und sind Ergebnis höchster Ansprüche an Design, Material- und Herstellungsqualität. Nachdem das Brautpaar seine persönlichen Lieblingsringe gewählt hat, wird jedes einzelne Ringpaar Schritt für Schritt von ausgebildeten Fachkräften individuell in der Schweizer Trauringmanufaktur angefertigt. Dabei ist jeder MEISTER-Trauring ein echtes Gemeinschaftswerk: Sowohl die Feinheiten des traditionellen Handwerks als auch die modernen Möglichkeiten innovativer Technologien werden kreativ genutzt. Schmuckdesigner, Gold- und Platinschmiede, Gemmologen, Juwelenfasser und Polisseusen bürgen gemeinsam für eine Perfektion, die für einen Einzelnen unerreichbar bleibt. Die qualifizierte Verarbeitung erstklassiger Materialien garantiert höchsten Tragekomfort, ein Leben lang. Die individuellen Spuren, die ein erfülltes Leben hinterlässt, zeigen sich auch an den Trauringen: Dabei bilden vereinzelte Tragespuren nicht nur eine spannende Oberfläche, sondern spiegeln auch die Lebendigkeit von Trägerin und Träger wider. Übri-

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Stadt Lenzburg

Beeindruckende Begegnung Die Unbeirrbare. So lautet der Titel des Buches, das Esther Girsberger über Bundesrätin Eveline WidmerSchlumpf verfasst hat. Ohne Entschlossenheit der Autorin selber wäre es gar nicht erschienen, wie Girsberger den Lenzburger Business Professional Women (BPW) verriet.

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Mit Beharrlichkeit zum Ziel Das Bild, das sie dabei von der porträtierten Widmer-Schlumpf zeichnet, hätte gut und gerne ihr eigenes sein können.

Faszinierend und beeindruckend: Esther Girsberger bei ihren Ausführungen über ihre Begegnungen mit Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. Foto: RS Dieses Eindrucks konnten sich die interessierten Zuhörerinnen bei Girsbergers Ausführungen nicht erwehren. Beharrlichkeit oder eben Unbeirrbarkeit waren von der Autorin ebenfalls gefragt, als es darum ging, das ursprüngliche Nein aus dem «Vorzimmer» der Bundesrätin in ein Ja von der Magistratin persönlich zu ändern. Und genau an diesem Punkt schien es, als fliesse die Geschichte der Porträtierten mit derjenigen ihrer Schreiberin ineinander. Für die eine genauso wie für die andere scheinen Barrieren mehr Antreiber denn Hindernis darzustellen. Beide Frauen sind Macherinnen, die auftre-

tende Schwierigkeiten als Herausforderung verstehen und diese entschlossen einer Lösung zuführen.

Tageswanderung Donnerstag, 16. Februar. Besammlung: Bahnhof Lenzburg um 9.10 Uhr. Route: Für die Eröffnungswanderung in die neue Saison bleibt die Tageswandergruppe Lenzburg in heimischem Gebiet. Von der Bahnstation Wildegg geht es zum Schlosshügel und weiter Richtung Chärneberg. Von dort wandert die Gruppe zum Schloss Habsburg und via Windisch zum Tagesziel in Brugg. Für Teilnehmende aus der Region Wildegg ist das Zusteigen in den «Wanderzug» in Wildegg möglich. Bitte dies bei der Anmeldung mitteilen. Weitere Informationen über die Durchführung: www.seniorenlenzburg.ch und am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen: Andreas Anner, Telefon 056 441 08 78. Wanderzeit: ca. 3 Stunden. Auf- und Abstieg je ca. 180 Meter.

«Faszinierende Grafologie» Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die faszinierende Welt der Grafologie und in die Entwicklung der Schrift von der Kindheit bis ins hohe Alter. Sie bekommen einen ersten Eindruck, was die persönlich geprägte Handschrift ausmacht und wie anhand der Schrift der Charakter eines Menschen analysiert werden kann. Das Schriftbild gibt Auskunft über Intelligenz, Arbeits- und Sozialverhalten, aber auch über vorhandenes Potenzial. Ein höchst spannender Nachmittag ist garantiert. Der Vortrag findet am Mittwoch, 7. März, statt. Anmeldeschluss ist der 27. Februar. Kosten: 31 Franken.

Weiterbildung ADHS Coaching für Eltern und Begleitpersonen Vom Veränderungsprozess der Beziehung zwischen Eltern und Jugendlichen in der Pubertät sind alle Familien betroffen. In dieser Phase findet ein «Umbruch» bei den Jugendlichen statt, welcher das gesamte Familiensystem betrifft. Für Eltern von Kindern mit einem ADHS ist dieser Prozess eine besondere Herausforderung. Gefühle wie Kränkung Wut und Verzweiflung machen ratlos und unsicher. Hier braucht es kreative Lösungen. Bei allen drei Kursblöcken findet anfangs eine Einführung des ADHS statt. Anschliessend werden Themen der Kommunikation, Umgang mit Regeln, Schulproblemen, Suchtmitteln oder Medienkonsum besprochen. Daten: 13., 20. und 27. Februar, 19 bis 21.30 Uhr. Ort: ref. Kirchgemeindehaus. Kosten: Richtpreis 50 Franken pro Abend oder Kollekte nach eigenem Ermessen. Leitung: lic. phil. Am. Reich und Dr. phil. Ruth Huggenberger. Nähere Informationen: Pfrn. S. Ziegler, Tel. 062 891 21 06, oder Sekretariat, Tel. 062 885 60 40. (Eing.)

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Bewilligung für den Ersatz eines Geländestaplers Der Stadtrat bewilligte den Kauf eines neuen Geländestaplers. Der heute in Betrieb stehende Stapler wurde 1982 beschafft. Aufgrund des Alters ist dieses Fahrzeug zunehmend reparaturanfällig und die Ersatzteile sind nur schwer erhältlich. Beschafft wird für 110 000 Franken ein neuer Stapler Stapler sowie ein dazu passender Schneepflug. Der Betrag ist im Budget 2012 enthalten. Neuer Mitarbeiter beim Stadtbauamt Gestützt auf das Ergebnis der öffentlichen Ausschreibung wurde Thomas Kieser als Landschaftsgärtner beim Stadtbauamt verpflichtet. Er wird am 1. April 2012 seine Stelle antreten.

Ruth Steiner ie Verantwortlichen der Business Professional Women (BPW) haben keinen Moment gezögert, die vorhandene Lücke im sonst prallen Terminkalender von Esther Girsberger genutzt und die viel gefragte Buchautorin zum Referat nach Lenzburg eingeladen. Und dies mit einem Thema, das topaktuellen Charakter hat. Genau einen Tag nach der Bestätigung als Bundesrätin und der Wahl zur Bundespräsidentin ist über die Bündner Magistratin Eveline Widmer-Schlumpf ein Buch erschienen. Autorin: Esther Girsberger. Zuvor hatte die Zürcherin mit Aargauer Wurzeln, wie sie verriet, die Bundesrätin während eines Jahres begleitet, sie zu diversen Interviewterminen getroffen, in ihrem Bekanntenkreis recherchiert und mit politischen Weggefährten und ehemaligen Mitarbeitenden Gespräche geführt.

Aus dem Stadtrat

Vom Erfolg überrascht «Entstanden ist ein Buch, das auch dem politisch nicht allzu interessierten Menschen die Sachverhalte klar und verständlich darlegt», erzählt Esther Girsberger. Aus diesem Blickwinkel könne sie auch mit der Schelte gewisser Medien, das Buch zeichne kein neues Bild der Magistratin, gelassen umgehen. Und der Erfolg gibt Girsberger recht. Bereits einen Monat nach der Veröffentlichung

steht «die Unbeirrbare» auf Rang eins in der Schweizer Sachbuchhitparade. Das kam selbst für die Autorin doch etwas überraschend, wie sie gesteht. Auch die BPW-Frauen sicherten sich ihr persönliches Exemplar, von Esther Girsberger persönlich signiert und angereichert mit Erinnerungen an Geschichten und Anekdoten zu dessen Entstehung, die zwischen den Buchdeckeln garantiert nicht zu finden sind. Alles in allem ein aufschlussreicher Abend mit Informationen, deren Newsgehalt, um es im Fachjargon auszudrücken, die Anwesenden beeindruckte.

Leiter Steuerkanzlei übernimmt eine neue Funktion im Kanton Aargau Der Stadtrat nahm Kenntnis von der Kündigung von Roger Müller, Kanzleileiter des Regio Steueramtes LenzburgNiederlenz. Roger Müller stand seit dem 1. Januar 2010 im Dienste der Stadt Lenzburg. Er wurde als Stellvertreter des Steueramtsvorstehers in einer anderen Aargauer Gemeinde gewählt. Der Stadtrat dankt Roger Müller für seinen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Baubewilligung Der Stadtrat erteilte Gabriela Müller die Baubewilligungen (Projektänderung) für den Anbau und die Umnutzung der Kapelle in ein Wohn- und Geschäftshaus an der Ammerswilerstrasse 16 in Lenzburg. (dh)

PRO SENECTUTE

Schnupperlektion Französisch Konversation In der Französisch-Konversations-Gruppe wird über Themen aus dem Alltag, der Zeitung und aus den Interessengebieten der Teilnehmenden gesprochen. Das Lesen von Texten wie auch Sprachspielereien garantieren kurzweilige Stunden. Die Teilnehmenden werden ihre Sicherheit im Sprechen und Diskutieren wieder zurückgewinnen und zudem ihren Wortschatz erweitern. Bevor der Kurs startet, steht am Freitag, 2. März, eine kostenlose Schnupperlektion auf dem Programm. Interessentinnen und Interessenten sind gebeten, sich bis 24. Februar anzumelden.

Schnupperlektion Pilates Care Pilates Care ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen, aber schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen. Das Training schliesst Kraftübungen, Mobilisation, Stretching und bewusste Atmung ein. Die Übungen werden auf der Matte liegend, stehend oder im Sitzen durchgeführt. Mit dem Theraband werden Arme und Beine gekräftigt, mit dem Kleinball die Sensomotorik und Koordinationsbewegungen gefördert. Bevor der Kurs startet, findet am Dienstag, 6. März, in den Räumlichkeiten des Gymnastikraumes Xenai in Seengen, eine kostenlose Schnupperlektion statt.

Interessentinnen und Interessenten sind gebeten, sich bis 27. Februar anzumelden. Kurs «Mobil sein und mobil bleiben» Der Zugang zum öffentlichen Verkehr wird mit dem Alter immer schwieriger und die Mobilität zusehends eingeschränkt. Das muss nicht sein. Um den Zugang zu erleichtern respektive zu ermöglichen, sind Informationen und Trainings für den Umgang mit den verschiedenen Mobilitätsformen wichtig. In diesem Kurs erhalten die Teilnehmenden Informationen und Grundlagen von Fachpersonen der SBB, der A-Welle und der Polizei. Auch für praktische Übungen ist genügend Zeit reserviert. Der Kurs findet am Donnerstag, 8. März, 14 bis 17.15 Uhr, statt. Kosten: 15 Franken. Anmeldeschluss: 28. Februar. Gedächtnistraining Fitness fürs Gedächtnis ist kurzweilig und macht Spass. Das ganzheitliche Gedächtnistraining umfasst Übungen für die Konzentration, das Wahrnehmen über die Sinne, die Merkfähigkeit, das logische Denken und den kreativen Umgang mit der Sprache. Die Teilnehmenden lernen Methoden und Tipps kennen, die das Gedächtnis unterstützen. Geübt wird ohne INSERATE

Druck in lockerer Atmosphäre. Kursbeginn ist am Mittwoch, 29. Februar, 14 bis 16.15 Uhr. Der Kurs dauert 4 Wochen, letzte Lektion ist am 28. März. Kosten: 116 Franken. Anmeldeschluss: 20. Februar. Augenworkshop Die Augen sind wichtige Sinnesorgane, die Aufmerksamkeit und Pflege brauchen. Durch Fernsehen, Kunstlicht und Computer sind sie einer visuellen Reizüberflutung ausgeliefert. Dadurch nehmen Verspannungen zu und die Augen werden empfindlicher. In lockerer Atmosphäre lernen die Teilnehmenden Übungen zur Gesunderhaltung der Sehkraft und wie sie ihre Augen schützen, nähren und somit die Sehkraft länger erhalten können. Zusätzlich helfen Atem- und Körperentspannungsübungen zu innerer Ruhe und Gelassenheit. Kursstart: Donnerstag, 1. März, 15 bis 16.30 Uhr. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzte Lektion ist am 19. April. Kosten: 150 Franken. Anmeldeschluss: 20. Februar. Anmeldung und Auskunft Bei der Pro-Senectute-Beratungsstelle Lenzburg, Bachstrasse 31. Telefon: 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)




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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 11. bis 17. Februar: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg Sonntag, 12. Februar 2012 10 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler Predigt: Matthäus 6, 25–33 «Sorget euch nicht» Lieder: 47 / 829 / 675 / 280 / 820 Kollekte: Brot für alle 20 Uhr: Gottesdienst der église française in der Stadtkirche Montag, 13. Februar 2012 19.00–21.30 Uhr: im Kirchgemeindehaus Kursreihe ADHS «Coaching für Eltern und Begleitpersonen» Leitung: lic. phil Am. Reich und Dr. phil. Ruth Huggenberger Mittwoch, 15. Februar 2012 10 Uhr: Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche Freitag, 17. Februar 2012 14 Uhr: Seniorennachmittag im Kirchgemein«Menschlich – Allzumenschliches» dehaus oder Humor, die vergessene Arznei; ein ernstes, aber auch heiter-fröhliches Programm mit Willi Keller aus Untersiggenthal

Hendschiken Sonntag, 12. Februar 2012 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Dienstag, 14. Februar 2012 14 Uhr: Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus «Menschlich – Allzumenschliches» oder Humor, die vergessene Arznei; ein ernstes, aber auch heiter-fröhliches Programm mit Willi Keller aus Untersiggenthal

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Samstag, 11. Februar 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 16. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Seon Freitag, 10. Februar 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier

Wildegg Sonntag, 12. Februar 2012 – 11.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 14. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Kommunionfeier Freitag, 17. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Schülergottesdienst Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

AMMERSWIL

BIRR

AUENSTEIN

Birr/Lupfig Sonntag, 12. Februar 2012 – 10.10 Uhr: Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: Evang. Studienhaus Dienstag, 14. Februar 2012 – 12.00 Uhr: Seniorenmittagstisch im Altersheim Eigenamt Anmeldung: Telefon 056 464 22 22 Donnerstag, 16. Februar 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der Kirche Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Freitag, 17. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Abendbesinnung im Saal des Gemeindehauses Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Freitag, 17. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Abendbesinnung im Parterre des Kindergartens (neu) Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 10. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler Kollekte: Evang. Studienhaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Freitag, 10. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im AZCH Wildegg Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.00 Uhr Möriken: Nünisingen mit Nesina Grütter, ohne Voranmeldung – 10.00 Uhr Möriken: Gottesdienst mit Pfr. H. L. Seim, Schlieren (Stv.) Thema: Menschliche Worte und Göttliche Worte, Jes. 55, 6–12 Fahrdienst: ab Ho 9.40 / ab Wi 9.45 mit Kitty Gfeller, 062 893 15 21 Dienstag 14. Februar 2012 – 14.15 Uhr Gemeindehaus Möriken: Senioren-Nachmittag Frauenverein Mö-Wi Allgemeine Orientierung durch die Spitex Donnerstag, 16. Februar 2012 – 20.00 Uhr KGH Möriken: Frauen lesen die Bibel mit Pfrn. U. Vock Bereitschaft 12. bis 14. Februar 2012: Pfr. H. L. Seim, 044 730 81 82 Bereitschaft 15. Februar bis 3. März 2012: Pfrn. U. Vock, 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 12. Februar 2012 – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil Kollekte: Weisses Kreuz

Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfrn. Esther Graf, Olten Mittwoch, 15. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Donnerstag, 16. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Bibelgespräch im KGH Freitag, 17. Februar 2012 – 20.00 Uhr: Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung, anschliessend Apéro

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 12. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Markus 4, 26–29 Lieder: 243: 1–3; 526: 1, 4, 5.; 541: 1–3; 343: 1–3 Kollekte: Töpferhaus, Aarau Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 14. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH3, 6. Klasse, Unterrichtszimmer Mittwoch, 15. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum der Kirche – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH3, 7. Klasse, Unterrichtszimmer Donnerstag, 16. Februar 2012 – 13.45 Uhr: SPIELNACHMITTAG PRO SENECTUTE im Pavillon – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4, 8. Klasse, Unterrichtszimmer Freitag, 17. Februar 2012 – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4, 9. Klasse, 1. Gruppe, Unterrichtszimmer Sonntag, 19. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Hansueli Müller Kollekte: Stiftung Satis, Seon – 10.00–11 Uhr: Sonntagsschule und Kinderhütedienst

Ja, Gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen. Jesaia 12, 2

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mutti, Grossmutti und Urgrossmutti, unserer Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und Gotte

HUNZENSCHWIL Sonntag, 12. Februar 2012 – 17.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. A. Müller, Kirchenkaffee Kollekte: Therapeutisches Wohnheim Pegasus Dienstag, 14. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Mittwoch, 15. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Zmorge mit Andacht Kirchgemeindehaus Donnerstag, 16. Februar 2012 – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag Marianna Diriwächter berichtet aus Sri Lanka Amtswochen: 13./14. Februar: Pfr. A. Müller 15. bis 17. Februar: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst Predigt: Die Wahrheit sagen Kollekte: Protestantischer Hilfsverein Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Montag bis Freitag – Hauskreise Mittwoch, 15. Februar 2012 – 14.30 Uhr: Ökum. Altersnachmittag im KGH: Seppli und Florian zu Besuch Donnerstag, 16. Februar 2012 – 14.30 Uhr: Erzählcafé im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Donnerstag, 9. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet Sonntag, 12. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Christoph Heldner Mittwoch, 15. Februar 2012 – 14.30 Uhr: Ökumenischer Altersnachmittag im reformierten Kirchgemeindehaus Donnerstag, 16. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet Samstag, 18. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Firmkurs 2012; Kennenlernmorgen pfarreibruderklaus.ch

Amtswoche für Abdankungen: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 9. Februar 2012 Seniorenmittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03 Sonntag, 12. Februar 2012 10.15 Uhr Gottesdienst, Ökumeneraum Dottikon; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Predigttext: 2. Kor. 5, 18–21. Lieder: 579; 1–5, 700; 1–4, 825; 1–5, 346; 1–4. Kollekte zugunsten Fachstelle Schuldenfragen Montag, 13. Februar 2012 Schweigemeditation 9.15–10.45 Uhr im im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop), Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not

5724 Dürrenäsch, 3. Februar 2012

Rösli Johanna Sager-Lauber 12. September 1925 bis 3. Februar 2012 Nach einem reich erfüllten Leben ist sie im Vertrauen auf Jesus Christus friedlich und ruhig eingeschlafen.

In stiller Trauer: Herbert und Louise Sager-Rohn mit David, Rahel, Matthias, Benjamin Rosmarie Badertscher-Sager mit Christina, Daniel, Simon, Michael Catherine Schmid-Sager mit Sybille, Philippe, Stephan Isabelle und Joel Sasson-Sager mit Michelle Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 10. Februar 2012, um 12.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch statt. Anstelle von Blumen gedenke man der «Casita Rosalie Sager», Miriam Rocabado-Sager, IBAN CH97 0630 0016 4706 1690 3, oder des ERF Schweiz (Evangeliums-Rundfunk), Pfäffikon ZH, Postkonto 84-183-1. Traueradresse: Herbert und Louise Sager-Rohn, Eichholzstrasse 40, 5704 Egliswil

Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

Wir danken herzlich für die Anteilnahme, die wir beim Abschied unseres lieben

Arthur Büchli erfahren durften. Grossen Dank entrichten wir Herrn Pfarrer Schmidt für die würdige Abschiedsfeier sowie für die liebevolle Betreuung. Ein Dankeschön auch dem Organisten für die stimmungsvolle, musikalische Begleitung. Unser Dank gilt allen, die uns ihr Mitgefühl durch Beileidsbezeugungen und Spenden zum Ausdruck gebracht haben und die dem Verstorbenen in Freundschaft und Zuneigung verbunden waren.

Die Trauerfamilie

5600 Lenzburg, den 6. Februar 2012

Leg alles in Gottes Hände: das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.

TO D E S A N Z E I G E Tief betroffen und traurig müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass unsere Mitarbeiterin

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Grossdäddy, Bruder, Onkel und Götti

Maria Tritelli-Molinaro

Eugen Henri Leibundgut-Frey

geboren am 25. Oktober 1957

1. Mai 1927 bis 29. Januar 2012

am 6. Februar 2012 an den Folgen einer kurzen, schweren Krankheit verstorben ist. Das Alterszentrum Obere Mühle verliert eine Mitarbeiterin, die unserem Betrieb in guten und in schlechten Tagen treu war und ihre Aufgaben immer sehr gewissenhaft und vorbildlich erledigt hat. Wir, Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzte, werden Maria immer als liebenswerten und stets hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten.

Nach einem langen und erfüllten Leben wurde er von seinen Schmerzen erlöst und durfte friedlich einschlafen.

Den Angehörigen sprechen wir unser tiefes Beileid aus, wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit und hoffen, dass ihnen bald die Sonne im Herzen wieder scheinen möge.

Michael Hunziker, Zentrumsleiter Die Mitglieder der Geschäftsleitung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Jesus sagt: Freuen dürfen sich, die Gottes Wort hören und danach leben! Lukas 11,28

In stiller Trauer: Erna Leibundgut-Frey Erna und Peter Renner-Leibundgut mit Sandra, Daniela und Andrea Eugen und Maja Leibundgut-Lüscher mit Nadja, Thomas und Mario Urs Leibundgut und Bernadette Paetsch mit Stephanie und Melanie Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 10. Februar 2012, um 12.00 Uhr in der Kirche Seengen. Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Spitex Unteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-10188-3. Traueradresse: Erna Leibundgut-Frey, Weidweg 3, 5706 Boniswil


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Kirchenzettel NIEDERLENZ

RUPPERSWIL

Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Predigtthema: Gute Orte – Schlechte Orte Predigttext: Joh. 5, 1 Lektorin: Raymonde Müller Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Amnesty International Autoabholdienst: Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30

OTHMARSINGEN

Amtswoche: 13. 2. bis 3. 3. 2012 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Peter Müller Kollekte: Christehüsli, Beratungsstelle für drogensüchtige Menschen, Zürich Dienstag, 14. Februar 2012 – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus, «Meiereien», Jörg Meier, Journalist, Fahrdienst 062 897 28 71 Donnerstag, 16. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Marc Nussbaumer

OTHMARSINGEN Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Miriam Anne Liedtke Text: Jesaja 61, 1–3 / Matthäus 5, 3–12 Thema: Seligpreisungen Lieder: 280, 838, 704, 346 Orgel: J. Hochstrasser Kollekte: Dargebotene Hand (Telefonseelsorge) Samstag, 18. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Kids-Tag (Kochen für die Eltern)

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 12. Februar 2012 9.15 Uhr Seengen 10.15 Uhr Boniswil Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 159, 1–3 / 574, 1. 2. 5 / 680, 1–3 / 342, 1. 2. 6 Predigt zu Lukas 8, 4–8: Das Gleichnis vom vierfachen Acker Mittwoch, 15. Februar 2012 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

Staufen, 2. Februar 2012 Alters- und Pflegeheim Am Hungeligraben, Niederlenz Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bist Du für immer.

TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G

Valentina Frey-Camenisch 28. März 1925 bis 2. Februar 2012 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte unsere geliebte Mutter, Schwester, Grossmutter und Gotte im Alters- und Pflegeheim Am Hungeligraben in Niederlenz, friedlich einschlafen. Wir werden sie vermissen und danken allen, die ihr Wohlwollen und Güte gezeigt haben. Ganz herzlichen Dank dem Pflegepersonal im Alters- und Pflegeheim Am Hungeligraben in Niederlenz.

In stiller Trauer: Sonja Frey und Felix Strässle und Familie Doris und Andreas Fischer-Frey Lotti und Andres Gradwohl-Frey Ruedi Frey und Greta Meyer Gabor und Miriam Kovats mit Lars Roman und Elina Frey Geschwister und Familien Freunde und Verwandte Die Abdankung findet am Donnerstag, 9. Februar 2012, um 11.00 Uhr in der Kirche Staufberg, Staufen, statt. Die anschliessende Urnenbeisetzung erfolgt im engeren Familien- und Freundeskreis. Traueradresse: Lotti Gradwohl-Frey, Unterrainweg 18, 5603 Staufen

Meisterschwanden, 2. Februar 2012 Wie teuer ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Psalm 36, 8

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben

Beate Fischer-Karst 24. Februar 1935 bis 2. Februar 2012 Nach langer, mit viel Geduld ertragener Krankheit durfte sie friedlich zu Hause einschlafen.

Wir vermissen dich: Patrick und Andrea Fischer-Stalder mit Svenja, Chantal und Joël Jean-Pierre und Christine Fischer-Suter mit Petra, Katja und Marc André Fischer und Julie Tibhault mit Marie Carlo und Margrit Karst-Bürgi Ingeborg Karst Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 9. Februar 2012, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche in Meisterschwanden. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Im Sinne von Beate gedenke man Diaconia Internationale Hilfe, 5712 Beinwil am See, Postkonto 50-9977-4. Traueradresse: Patrick Fischer-Stalder, Seehaldenstrasse 17, 5616 Meisterschwanden

Sonntag, 12. Februar 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Noah Patrick Wyss Pfr. Jürg von Niederhäusern Predigt: Frank Frei Text: «ausgewählte Verse aus Apostelgeschichte 3 und 4» Thema: «Namen über alle Namen» Kollekte: Gideons KEINE Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Montag, 13. Februar 2012 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 14. Februar 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet – 14.30 Uhr: SEENER MÄNNERSTAMM: Jass-Nachmittag im Rest. Frohsinn mit anschliessendem Zabig. Mittwoch, 15. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 13.30 Uhr: Gospelkids: 1. Probe zum Osterprojekt – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 16. Februar 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Burestube – 19.30 Uhr: ökum. Frauengruppe: Linedance Freitag, 17. Februar 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller INFO: Am Do., 9., Fr., 10. und Mo., 13. Februar 2012 bleibt das Sekretariat geschlossen!!

STAUFBERG Sonntag, 12. Februar 2012 – 10.00 Uhr Kirche Staufberg: Pfrn. Astrid Köning Taufen von Mattia Luigi Cazzato, Gian-Luca Dössegger, Lina Gloor Kollekte: Verein Tagesfamilien Nach dem Gottesdienst sind alle ganz herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen! Fahrdienst: 9.30 h ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 h ab Lindenplatz, 9.40 h ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 h ab Gemeindehaus Dienstag, 14. Februar 2012 – 14.00 Uhr Zopfhuus: Treff 65+ Nachmittag; Thema: «Glauben mit allen Sinnen» mit dem Pfarrteam – Kirchenchorprobe Mittwoch, 15. Februar 2012 – 19.30 Uhr im Schlössli: Gespräch über der Bibel; Pfr. G. Held. Interessenten sind immer herzlich willkommen. Donnerstag, 16. Februar 2012 – 8.45 Uhr: Morgenandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Morgenandacht im Zopfhuus – 12.00 Uhr: Treff 65+ Mittagessen im Schlösslisaal www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Telefon 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 10. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 12. Februar 2012 6. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Aufgaben des Bistums Freitag, 17. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Rosenkranz – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche, Menziken Donnerstag, 9. Februar 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Marie Blättler Sonntag, 12. Februar 2012 6. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki), Mitwirkung des Kirchenchors – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 16. Februar 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 11. Februar 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 15. Februar 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Dreissigster für Anna Römer-Hörnig, anschl. Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 10. Februar 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Samstag, 11. Februar 2012 – 13.45 Uhr: Jungschar/Ameisli Sonntag, 12. Februar 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Kindersegnung www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Jobs von A bis Z.

Wir sind ein kleiner, familiärer Gartenbaubetrieb und sind in der vierten Generation im Seetal beheimatet. Zur Unterstützung suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

Landschaftsgärtner mit abgeschlossener Berufslehre Es erwartet Sie eine interessante und vielseitige Tätigkeit, mehrheitlich im Bereich Neuanlagen, Umänderungen und Steinarbeiten sowie attraktive Anstellungsbedingungen. Sind Sie selbstständiges Arbeiten gewohnt, teamfähig und legen grossen Wert auf gute, qualitative Arbeit, dann freuen wir uns auf Ihren Anruf. Vatter Gartenbau GmbH Lindenmattstrasse 10 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 33 05

Die Kita Meisterschwanden (AG) ist eine professionell geführte Kindertagesstätte mit klaren Strukturen, welche 14 Plätze für Kinder in altersgemischten Gruppen zur Verfügung stellt. Unser Haus steht im Herzen von Meisterschwanden und ist umgeben von einem riesigen Garten. Das Kita-Angebot wird rege genutzt, deshalb suchen wir zur Erweiterung unseres Teams eine Co-Gruppenleiterin (80 – 100%) Sind Sie eine selbstständige, zuverlässige, motivierte, kreative und humorvolle Persönlichkeit, welche eine Ausbildung als FaBe (oder mind. gleichwertig) vorweisen kann? Haben Sie Freude an Ihrer Arbeit, sind kreativ, einfühlsam und teamorientiert? Bei uns leiten Sie eine Praktikantin an und werden unterstützt durch eine Lehrfrau und allenfalls eine Miterzieherin. Miterzieherin/Springerin Sind Sie verantwortungsbewusst, flexibel (stundenweiser Einsatz) und motiviert? Eine Ausbildung als Spielgruppenleiterin, Kleinkinderzieherin oder FaBe wird Ihnen bei dieser Aufgabe helfen. Unser Credo ist es, die Kinder mit Einfühlungsvermögen und Freude in ihrer Entwicklung zu fördern und zu begleiten. Klare Tagesstrukturen sollen den Kindern Sicherheit vermitteln. Wir legen Wert auf viel Bewegung und Aktivitäten im Freien. Ein aktiver Informationsaustausch und die Unterstützung im Team werden bei uns grossgeschrieben. Es erwartet Sie ein herzliches, dynamisches und gut qualifiziertes Team, welches sich auf Ihre aktive Mitgestaltung und Zusammenarbeit freut. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail z.H. unserer Krippenleiterin: Kita Meisterschwanden, Denise Frick, Fabrikgässli 4, 5616 Meisterschwanden, denise.frick@kita-meisterschwanden.ch

Unsere langjährige Mitarbeiterin verlässt uns, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir auf 1. Mai 2012 oder nach Vereinbarung eine(n) Finanzverwalter-Stellvertreter(in), Pensum 100% Aufgabenbereich: – Führen der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung – Zahlungsverkehr – Leitung der Gemeindezweigstelle SVA – Lehrlingsausbildung – Schalter- und Telefondienst Wir bieten: – interessante, abwechslungsreiche und weitgehend selbstständige Tätigkeit in kleinem Team – fortschrittliche Anstellungsbedingungen im Rahmen des Personalreglements – Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung – eigene Verantwortungsbereiche – Aufstiegsmöglichkeit

Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger und der Seetaler/Lindenberg sind die amtlichen Publikationsorgane des Bezirks Lenzburg und darüber hinaus. Wir suchen

Wir wünschen: – abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung – Berufserfahrung im Rechnungswesen einer aargauischen Gemeinde – selbstständige und exakte Arbeitsweise – gute EDV-Kenntnisse (Office, NEST/Abacus) – Freude am Kontakt mit der Bevölkerung und Behörden –vEinsatzfreude, Belastbarkeit, Teamfähigkeit

eine Ferienvertretung für die Redaktion

Haben wir Ihr Interesse geweckt oder möchten Sie mehr wissen?

Der geplante Einsatz beträgt rund 6 Wochen pro Jahr. Dazu können aber auch kurzfristige Einsätze kommen. Das Pensum beträgt jeweils 50%.

Auskünfte erteilen Ihnen gerne der Finanzverwalter Heinz Umiker (Tel. 062 887 11 23) oder die bisherige Stelleninhaberin Rahel Brunner (Tel. 062 887 11 24). Zusätzliche Informationen über unser Dorf finden Sie auch unter www.moeriken-wildegg.ch.

Ihre Aufgaben: – Layouten der redaktionellen Seiten – Redigieren der eingesandten Texte – Mithilfe bei der Zeitungsplanung. Wenn Sie: – eine flexible Persönlichkeit sind, die auch kurzfristig verfügbar ist – Ihnen eine gewisse Hektik nichts ausmacht, – Sie eventuell bereits mit Dialog 4.4 gearbeitet haben (keine Bedingung), freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis 29. Februar 2012 an folgende Adresse: Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg. Telefon 058 200 58 12. AZ Anzeiger AG

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto und Gehaltsvorstellungen) erwarten wir bis 17. Februar 2012 an den Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 30. Januar 2012 Gemeinderat


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Stellen / Diverses Stellenausschreibung

Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung

Die Bibliothek Seengen sucht per 1. Mai 2012 oder nach Vereinbarung

Chauffeur

Bibliothekar/in SAB Es erwarten Sie vielfältige Aufgaben in einer lebhaften und gut besuchten Bibliothek. Es handelt sich um eine selbstständige und anspruchsvolle Tätigkeit mit viel Publikumskontakt, die Flexibilität und Belastbarkeit erfordert. Sie verfügen über eine Ausbildung als Bibliothekar/in SAB, haben Freude am Kontakt mit der erwachsenen Kundschaft sowie mit Kindern und Jugendlichen. Sie sind teamfähig und mit der Medienvielfalt einer öffentlichen Bibliothek vertraut. Ausserdem erwarten wir gute IT-Kenntnisse und die Bereitschaft zu Abend- und Samstagdiensten. Bewerber/innen mit BiThek-Kenntnissen werden bevorzugt. Die Arbeitszeit beträgt monatlich 25–30 Stunden. Die Anstellung und die Besoldung erfolgen nach den Bestimmungen für das Gemeindepersonal. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Bibliotheksleiterin Frau Lina Bruder, 079 532 27 57. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 29. Februar 2012 an die Gemeindeverwaltung Seengen, Frau Nelli Ulmi, Unterer Gerbiweg 6, 5707 Seengen.

im internationalen Einsatz, mehrere Wochen unterwegs in Europa. Sprachen: Deutsch/Serbokroatisch Jukic Transporte Ringstrasse Nord 25 5600 Lenzburg Goran Jukic Telefon 076 348 03 00 jukictransporte@gmail.com

Die Stiftung SATIS bietet Lebens- und Arbeitsraum für Menschen mit psychischen, geistigen und sozialen Behinderungen. Auf den 1. August 2012 haben wir je eine Lehrstelle als

Fachfrau/-mann Hauswirtschaft EFZ und

Fachmann Betriebsunterhalt EFZ zu vergeben . Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Barbara Rölli (Hauswirtschaft) Tel. 062 769 60 92 und Herr Fritz Winkler (Betriebsunterhalt) 062 769 60 95 Ihre komplette Bewerbung senden Sie bitte an: Stiftung Satis, Wohnheim und Werkstätten Oberdorfstrasse 52, 5703 Seon oder info@satis-seon.ch

Gesucht: Per sofort für unsere Filiale in Aarau

Verkäuferin 100% Damen- oder Hobbyschneiderin Bereitschaft für Lehrlingsausbildung und nach Vereinbarung für unsere Filiale in Lenzburg

dipl. Schneiderin samstags sowie auf Abruf und Ferienablösung Auskunft unter 062 775 25 03 Schriftliche Bewerbung mit Foto an: Dössegger-Nähcenter AG, Pilatusstrasse 20, 5703 Seon www.doessegger-naehcenter.ch


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Diverses

Neu: Massage mit 4 Händen

Trad. Thai-Ölmassage Körpermassage / Fussmassage Mo bis Fr, 10.00–20.00, Sa, 10.00–17.00 Frauen und Männer Metzgplatz 6, 5600 Lenzburg 076 596 39 66 / 076 402 37 55

Keine Erotik

Dipl. Berufsmasseurin für Geist, Seele und Leib, m/w, Fr. 100.–. Telefon 079 627 84 19


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Im Gespräch UMFRAGE

Wie kommen Sie mit der Kälte zurecht? Vereinzelt Menschen mit Lackschuhen samt dünner Sohle, ohne Mantel, Kappe, Schal und Handschuhe. Anderseits Kinder und ältere Menschen, die frieren und förmlich vermummt sind. Im Städtli lassen sich unterschiedliche Bilder ausmachen. Nicht viel anders in der Arbeitswelt. Die Baustellen wirken verlassen. Hingegen sind die Serviceleute von Heizungsanlagen im Dauereinsatz. Das riesige Hoch über Russland hält mit sibirischer Kälte weite Teile Europas im Griff. Frost von der Ukraine über die Schweiz bis nach Italien. Meldungen vor allem aus Osteuropa berühren: Notlagen und über 300 Tote. Vergleichsweise dazu eher harmlose Verhältnisse in der Schweiz. Doch wie reagieren bei uns die Menschen auf die Kälte? Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger hat sich umgehört.

Peter Karlen beim Auffüllen von Körnern für Fink, Spatz & Co.

Foto: ST

Füttern macht jetzt Sinn Bei den anhaltenden frostigen Temperaturen erleben die Vögel eine schwierige Zeit. Peter Karlen aus Niederlenz gibt Tipps, wann und wie man die gefiederten Freunde jetzt füttern kann.

Romano Brignoli, Hunzenschwil

Gaby Härdi, Niederlenz

Der Natur kommt das kalte Wetter bestimmt gelegen. Unter der leichten Schneedecke in unserer Gegend kann die Natur ruhen. Persönlich liebe ich das kalte Wetter und selbst die Bise stört mich nicht. Ich bin kein «Gfrörli» und eher leicht angezogen. Um mich draussen zu schützen, besitze ich noch viele Reserven. Es wäre übertrieben, wenn ich mich als ein Wintersportler einstufen würde. Gelegentlich unternehme ich einen Wintermarsch. Zurückgekehrt, mache ich mir einen Glühwein nach eigenem Rezept. Ein dampfender Glühwein, verbunden mit der Freude über die Marschleistung – Winterstimmung pur!

Ich habe das kalte Wetter recht gern, jedenfalls viel lieber als eine Hitze über 30 Grad. Abgeneigt bin ich allerdings eisigen Strassenverhältnissen, da lauert die Gefahr, auszurutschen und zu stürzen. Das Velo lass ich derzeit Velo sein, ich will einen Sturz oder einen Unfall vermeiden. Zweckmässig angezogen, bewege ich mich gleichwohl draussen oder verbinde die Bewegung mit einem Einkauf im Dorf. Vor Tagen habe ich von der Kälte profitiert. Ich räumte die Gefriertruhe aus, um sie zu reinigen. Da musste ich nicht lange nach einer zweckmässigen Lösung suchen, damit der Inhalt nicht auftaut.

Beatrice Strässle

E

s ist eine stete Auseinandersetzung, ob man im Winter die Vögel füttern soll oder nicht. «Jetzt, wo alles Stein und Bein gefroren ist, erachte ich eine Fütterung als sinnvoll», ist Peter Karlen vom Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg und Umgebung überzeugt. Doch nicht jeder Vogel frisst das Gleiche, da gibt es schon den einen oder anderen Unterschied. Körner sind für Buchfink, Bergfink, Grünfink oder Spatz ideal. Sie sind es, welche die aufgehängten Häuschen bevorzugen. «Dabei ist wichtig, dass die Futterstellen immer am selben Ort sind, denn vor allem die Meisen können sich daran erinnern, wo im vergangenen Jahr die Futterstelle war», weiss Karlen aus Erfahrung. Er hat im eigenen Garten das Meisenfutter um einige Meter verschieben müssen und beobachtete dann, wie vor allem die Meisen immer eine Runde um die Stelle geflogen sind, an welcher in den vergangenen Jahren das Futter zu finden war. Es könne gut zwei Tage dauern, bis die neue Stelle entdeckt würde, führt Karlen weiter aus. Also, bei einem neuen Standort nicht das Gefühl haben, die Vögel hätten keinen Hunger, wenn sie die neue Futter-

INSERATE

Elsbeth Steinemann, schwanden

Meister-

Bruno Reubi, Dürrenäsch Bei Greifvögeln ist die Fütterung nicht notwendig. stelle nicht anfliegen. Es braucht einfach seine Zeit, bis sie diese entdecken. Haselnüsse für das Rotkehlchen Amsel, Rotkehlchen, Zaunkönig und Meise sind so genannte Weichfresser und bevorzugen «Knödel». Da ist es wichtig, dass diese vor dem Aufhängen etwas gequetscht werden, damit die Vögel leichter das Futter picken können. Es können aber auch angefaulte Früchte oder etwas eingeweichte Weinbeeren sein. Wer dem Rotkehlchen eine ideale Futtergelegenheit geben will, der streue in den frühen Abendstunden ein wenig gemahlene Haselnüsse auf eine Gartenplatte oder in einen Blumenteller. Bei allen Futterstellen gilt das Gleiche, nämlich Ordnung halten. Besonders die Häuschen müssen vor Mäusen sicher sein, da diese mit ihrem Kot das Fressen verunreinigen. Und wie überall gilt: Mass halten. Und wie steht es mit den Greifvögeln? Bei den Greifvögeln rät der Fachmann von einer Fütterung ab. Einerseits ist eine Futterstelle mit grossem baulichem Aufwand verbunden. Denn die Futterstellen müssen zwischen 2,5 und 4 Meter hoch sein, sicher vor anderen Räubern wie z.B. dem Marder und vor allem auch sehr stabil. «Wenn man bedenkt, mit welcher Wucht sich beispielsweise ein Milan auf seine Beute stürzt, muss eine solche Plattform etwas aushalten können. Das Fleisch wird übrigens auch angenagelt, damit wirklich nur die Greifvögel sich

Foto: Alex Schwager

dieses sichern können. Not mussten die imposanten Vögel übrigens noch keine leiden, da trotz gefrorenem Boden und dünner Schneedecke für die Mäuse der Weg zum nächsten Eingang nur über der Erde erfolgen kann. Bis jetzt war also eine Fütterung nicht notwendig. «Falls doch, dann ist es sinnvoller, wenn man einem ortsansässigen Vogelschutzverein eine Spende zukommen lässt und die Verantwortlichen dann das Geld gezielt für das Futter der Greifvögel einsetzen», hält Peter Karlen schmunzelnd fest. Sobald es wärmer wird, gilt für die Vögel wieder: Futter selber suchen.

Die Kälte kann mir nichts antun, ich vertrage sie sehr gut. Allerdings kleide ich mich auch wintertauglich. Beispielsweise ziehe ich Hemden aus Baumwolle und hohe Schuhe aus Leder an. Als Bauer muss man auf die Kälte und insbesondere für eine längere Periode vorbereitet sein. Ich muss besonders jetzt darauf achten, dass im Offenstall die Wasserleitung keinesfalls einfrieren darf. Die Kühe im Offenstall reagieren ganz natürlich auf die Kälte und legen sich innert kürzester Zeit ein kräftigeres Fell zu, gleichzeitig sinkt aber die Milchleistung um gut einen Drittel. Ich persönlich vermute, dass die Kälteperiode lange andauern wird.

Die derzeitige Kälte? Da sind meine Gedanken und mein Herz vorerst bei den Obdachlosen und bei den vielen Kältetoten. Die Kältewelle weckt Kindheitserinnerungen. Als anfangs 1963 der Bodensee zugefroren war, fuhren wir mit den Schlittschuhen auf die Insel Reichenau. Heute bin ich eher der Typ, der die warme Stube vorzieht und ein Buch liest. Zudem bleibt mein Velo unangetastet in der Garage stehen. Ich liebe aber auch Winterwanderungen oder Schneeschuhlaufen und erfreue mich an einmalig schönen Bildern und Eisfiguren. Natur pur! Ein besonderes Erlebnis ist das Eintauchen ins heisse Wasser im Thermalbad und die spezielle Stimmung der Dampfschwaden. Die Kälte hat eben auch ihre Reize.

INSERATE

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Anstelle von Knödeln kann das Weichfutter auch auf diese Art bereitgestellt werden. Foto: ST

Bahnhofstrasse 13, Lenzburg Tel. 062 888 17 17 / Fax 062 888 17 80


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Region

Bezahlen Handwerker die Zeche? Mit dem Submissionsdekret soll der sogenannten «Vetternwirtschaft» Einhalt geboten werden. Doch hält die Mitte der Neunzigerjahre eingeführte Vereinbarung zwischen den Kantonen, der Schweiz und der Europäischen Gemeinschaft, was sie verspricht? Ruth Steiner

V

iele Bürger reiben sich verständnislos die Augen, wenn sie auf den grossen Bautafeln öffentlicher Bauten in ihrer Gemeinde vergeblich nach Namen lokaler Handwerker suchen. An deren Stelle finden sich oft Mitbewerber aus der Region, gar aus dem Ausland. Die Überbauung «Dragon» der Lenzburger Ortsbürger auf dem Viehmarktareal und der Zentrumsneubau/Dorfladen in Niederlenz sind nur zwei Beispiele von vielen. Tatsache ist: Bausummen, welche den Betrag von 500 000 Franken und Dienstleistungen, die 250 000 Franken übersteigen, müssen gemäss dem gültigen Submissionsdekret öffentlich ausgeschrieben werden. Der Zuschlag wird nach gewissen vorgängig festgelegten Kriterien vergeben. Der Preis ist heiss Schon die Ausgangslage zeigt, wie heikel und schwierig die Situation tatsächlich ist: Auf der einen Seite will das 1994 in Kraft getretene Submissionsdekret der Begünstigung bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen im Bauwesen und Dienstleistungssektor entgegenwirken. Mit einer gesetzlichen Verordnung ist so die Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung im öffentlichen Beschaffungswesen verankert. Dagegen gibt es grundsätzlich nichts einzu-

Sind sich der Tücken des Submissions-Dekrets bewusst: Gemeindeammann Maurice Humard und die für Hochbau und Planung – ausgenommen die Liegenschaften der Einwohnergemeinde – zuständige Gabi Lauper Richner. Foto: RS wenden. Auf der andern Seite jedoch stehen die lokalen und regionalen Handwerksbetriebe, welche seither bei der Vergabe von Grossaufträgen der Gemeinde oft das Nachsehen haben. Maurice Humard und Gabi Lauper Richner, Gemeindeammann und Vizeammann von Niederlenz, sind sich einig: Das lokale Handwerk ist ein wichtiger Wirtschaftszweig und als Steuerzahler ebenso wertvoller Stützpfeiler einer Gemeinde. Diesem Umstand gilt es, Sorge zu tragen. «Wir kennen unsere Handwerker, sie sind vor Ort vernetzt und wir wissen um die Qualität ihrer Arbeit», sagt Gabi Lauper und bedauert, dass diese Kriterien in den Auswahlprozessen lediglich eine untergeordnete Rolle spielen. «Am Ende entscheidet der Preis. Der im Moment kostengünstigste Anbieter erhält den Zuschlag.»

Kleine und grosse Kunstwerke in der Gärtnerei Vom 10. bis 19. Februar präsentieren die Kulturvereinigung «Välte läbt» und die Gärtnerei Aareblumen in Zusammenarbeit mit zehn Kunstschaffenden zum vierten Mal «kleine und grosse Kunstwerke in der Gärtnerei». Die Vernissage findet am 10. Februar ab 18 Uhr an der Talstrasse 35 in Au-Veltheim statt. In der Kaffee-Stube kann man sich an den Wochenenden kulinarisch verwöhnen lassen.

Weitere Informationen: www.vaeltelaebt.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag während der Ladenöffnungszeiten. Samstag, 9 bis 16 Uhr; Sonntag, 10 bis 16 Uhr. Der Verein «Välte läbt» bezweckt die Förderung des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in der Gemeinde Veltheim durch gemeinsame Aktivitäten und Anlässe sowie die Erhaltung des örtlichen Brauchtums. (Eing.)

Lokale Handwerker nach Möglichkeit berücksichtigen Bleiben die Aufträge aus, so hat das nicht nur für die Handwerker, sondern auch für die Gemeinde fatale Folgen. Deren Steuerkasse leert sich. Gemeindeammann Humard zieht noch weitreichendere Schlüsse: «Das Interesse am Geschehen vor Ort und die Identifikation mit der Bevölkerung gehen sukzessive verloren.» Früher haben sich die lokalen Unternehmer mit einem Selbstverständnis für ehrenamtliche Aufgaben zur Verfügung gestellt und ihr Fachwissen der Öffentlichkeit zukommen lassen. Dies im Verständnis eines ausgewogenen Gebens und Nehmens und in der Gewissheit, bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen mitberücksichtigt zu werden. Dies, so Humard, habe sich in den letzten Jahren verändert. Ohne Aussicht auf Jobs, keine Arbeit fürs

Gemeinwohl. Sowohl Humard wie auch Lauper bedauern diesen Umstand. Ebenso die Tatsache, dass das gesamte Handwerk die Suppe der Auswüchse der Vergangenheit, welche letztendlich zu den Gesetzesgrundlagen führten, nun gemeinsam auslöffeln muss. Zum Schluss stellt sich deshalb die Frage, wie der Gemeinderat Niederlenz mit dieser scheinbar unlösbaren Knacknuss umgeht: «Das Dekret spielt vor allem bei Neubauten. Bei Umbauten, Renovationen und Unterhaltsarbeiten berücksichtigen wir wo immer möglich unser lokales Gewerbe. Man kennt einander und wir wissen, dass wir qualitativ einwandfreie Leistungen zu einem fairen Preis erhalten», erklärt Gabi Lauper Richner. Damit hofft der Gemeinderat von Niederlenz, den «Schaden» fürs lokale Gewerbe als auch für die Gemeindekasse in Grenzen halten zu können.

HINWEISE Pro Senectute: Steuererklärungsdienst In diesen Tagen werden wieder die Steuererklärungen in alle Haushaltungen verschickt. Gerade ältere Menschen sind froh, wenn sie bei Steuererklärungsfragen auf die professionelle Unterstützung von Pro Senectute zurückgreifen können. Pro Senectute Aargau bietet einen Steuererklärungsdienst für Menschen ab dem 60. Altersjahr an. Diese Dienstleistung richtet sich vor allem an Personen, welche in überschaubaren finanziellen Verhältnissen leben. Der Steuererklärungsdienst der Pro Senectute bietet Gewähr, dass alle Angaben korrekt deklariert und alle Abzüge geltend gemacht werden. Die Steuererklärung wird in der Regel zu Hause bei den Auftraggebenden ausgefüllt. So können auch Menschen, die nicht mehr mobil sind, von diesem Angebot profitieren. Die Kosten für das Ausfüllen sind abhängig vom Zeitaufwand und vom steuerpflichtigen Einkommen und Vermögen. Alle Mitarbeitenden dieser Dienstleistung sind ausgewiesene, meist pensionierte Fachleute, welche durch Pro Senectute ausgewählt und geschult werden. Sie arbeiten diskret und vertraulich und stehen den Auftraggebenden mit ihrem fachkundigen Wissen zur Seite. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66, oder unter www.ag.pro-senectute.ch

Rupperswil: Altersnachmittag Die Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil lädt am Dienstag, 14. Februar, um 14.30 Uhr zum Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus ein. Thema: «Meiereien» mit Jörg Meier, Journalist. Seine witzigen, täglich erscheinenden Kolumnen in der Aargauer Zeitung finden allerseits grossen Anklang. Jörg Meier erzählt über Sonderbares, Zufälliges, Wunderbares, aber auch Alltägliches, und dies auf seine spezielle und unterhaltsame Art und Weise. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Telefon 062 897 28 71. (Eing.)

Rehe sind im Winter leichte Beute Die Jagdaufseher von Seengen und Fahrwangen mussten wegen von freilaufenden Hunden gerissener Rehgeissen im Seenger Gebiet Altholz/Rügel und im Flurenwald bei Fahrwangen gleich zweimal ausrücken. Helen Schatzmann

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PLUSMINUS

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Börsenmeinung Dem Dow Jones fehlen nur noch weniger als 10% bis zu seinem Allzeithoch vom Oktober 2007. Die Konjunkturdaten der letzten Wochen fielen in den USA durchwegs besser aus. Zuletzt übertraf auch der wichtige Arbeitsmarktbericht die Erwartungen der Analysten. Die Arbeitslosenquote ist auf dem tiefsten Stand seit 3 Jahren. Die hohe Liquidität sowie die vom Fed zuletzt noch länger in Aussicht gestellten sehr tiefen Zinsen helfen den Aktienmärkten zusätzlich. Wahrscheinlich ist dies sogar der Hauptgrund für die gute Performance der Aktien. Irgendwo muss das Geld ja angelegt werden, da festverzinsliche Anleihen praktisch keinen Ertrag mehr abwerfen. Euphorie ist aber fehl am Platz; viele Probleme (Schuldenkrise usw.) warten noch auf eine Lösung.

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D

ie Muttertiere waren höchstwahrscheinlich trächtig. Eine einwandfreie Identifizierung war leider nicht mehr möglich», bedauerte der Jagdaufseher des Bezirks Lenzburg Samuel Häusermann. Weil sich der Stoffwechsel von Rehen und anderen Waldtieren während der Winterzeit verlangsame, trete bei einer Flucht vorzeitige Erschöpfung ein. Polizei benachrichtigen «Wir appellieren an die Vernunft und die Verantwortung der Halter, die Hunde an der Leine zu führen», so der Jagdaufseher weiter. «Fehlbare Hundehalter können zur Rechenschaft gezogen werden», ergänzen seine Berufskollegen Heinz Bruder und Urs Meyer. Dies, wenn streunende Hunde, und damit auch deren Besitzer, identifiziert werden können. Es gelte also, bei allfälligen Beobachtungen sofort die Polizei (117) zu benachrichtigen. Keine Chance Jedes Jahr werden im Kanton Aargau rund einhundert Rehe gerissen, ohne dass betroffene Hundehalter dies überhaupt realisieren. Rehe sind im Winter eine leichte Beute für wildernde Hunde. Das Futter ist rar, die eigenen Kraftreserven aufgebraucht und der natürliche Sichtschutz von Laubwald und Sträuchern fehlt. «Wenn ein Reh bei aktueller Kälte von einem Hund ohne Gebell, so genannt «stumm» gejagt wird, hat es in den meisten Fällen keine Chance!», ver-

Hunderiss Es muss ein grosser Hund gewesen sein (Luchs und Fuchs hinterlassen völlig andere Rissbilder) Foto: zvg deutlichen die Jagdaufseher das Leid der scheuen Waldbewohner in solcher Situation. In der ganzen Schweiz wurden von 1998 bis 2010 (www.wild.uzh.ch) rund 600 bis 900, im Kanton Aargau rund 70 bis 140 Rehe von Hunden gerissen. Bei einem durchschnittlichen Gesamtabgang von 5900 Rehen (rund 4800 erlegtes und

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1100 Fallwild) im Kanton Aargau mag diese Zahl als wenig relevant erscheinen. Die Qualen allerdings, die ein frei lebendes Reh erleiden muss, wenn es gerissen wird, sind enorm und sollten zwingend vermieden werden. Die Jagdgesellschaften des Bezirks Lenzburg bitten deshalb alle Hundehalter um entsprechende Vorund Rücksicht.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Februar 2012 17 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Ein gelungener Bau Das Schützenhaus in Rupperswil steht kurz vor seiner Vollendung. Den ersten Termin im neuen Haus nimmt der Freie Schiessverein Rupperswil für sich in Anspruch – die GV vom 15. März. Beatrice Strässle

W

irklich toll ist es geworden, das neue Schützenhaus. Hell, freundlich und einladend der Raum, welcher schon bald wieder gemietet werden kann. Der Grundriss mit den Bänken entlang der Wände lässt leise Erinnerungen an früher wach werden. Das Cheminée – Vergangenheit. Das braucht es definitiv nicht mehr. Die Küche praktisch und mit allem ausgestattet, was es braucht, um ein Fest feiern zu können. «Wir haben die Küche nach den Kriterien ausgerichtet, dass meist ein Catering die Festgemeinde verpflegt, für das Kochen grosser Menüs ist sie nicht ausgelegt», erklärt Othmar Fischer, Präsident des Freien Schiessvereins. Das bereits bestehende Mobiliar wird aufgefrischt und mit den Namen der Sponsoren versehen. Im Eingangsbereich wird ebenfalls eine Sponsorentafel ihren Platz finden. Man weiss beim Verein, dass diese Zuwendungen in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich sind. Viel Engagement für die Verwirklichung Am vergangenen Dienstag fand die Bauabnahme statt, Othmar Fischer ist zufrieden und auch stolz. Zu Recht, denn der Verein hat es unter seiner Leitung verstanden, einerseits die zu den Beiträgen von Versicherung und Swisslos nötigen 80 000 Franken zusammenzubringen. Dies durch Sponsoring, Erlös aus

Für Präsident Othmar Fischer die schönste 10-Meter-Anlage. den Frondiensten am Eidgenössischen Schützenfest 2010 und drei Festanlässen. Dazu kommen rund 500 Mannstunden, welche am neuen Schützenhaus geleistet wurden. «Wir haben die Aussenfassade und die Bodenisolation installiert, den Schiessraum gestrichen und werden die Baureinigung selber übernehmen», fährt Othmar Fischer fort. Eine beachtliche Leistung, welcher Anerkennung gebührt. Das adrette Schützenhaus ist behindertengerecht gebaut und man kann direkt vor dem Haus parken, ein zusätzlicher Pluspunkt für die Vermietung. Freude pur bei der 10-Meter-Anlage. «Für mich die schönste», meint Othmar Fischer kurz und bündig. Ohne grossen Schnickschnack, aber funktionell. Der erste Anlass gehört dem Verein Ab April kann man das Schützenhaus wieder mieten, bereits sind auch schon einige Reservationen eingetroffen. «Das Datum für den ersten Anlass haben wir

aber für uns reserviert, und zwar die Generalversammlung vom 15. März. Wenn es dann wärmer wird, möchten wir die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Türe einladen», fährt der Präsident fort. Bei seiner Führung durch das Haus merkt man, bei ihm ist die Freude über den doch noch glücklichen Ausgang der «Schützenhaus-Geschichte» riesengross. Bei so viel Engagement verständlich – nun gilt es, vorwärts zu blicken. «Ich möchte allen herzlich danken, die mitgeholfen haben, ein solch gutes Resultat zu vollbringen», schliesst Othmar Fischer.

HINWEIS Reservationen Ab sofort kann das Schützenhaus wieder gemietet werden. Reservationen nimmt Othmar Fischer unter Telefon 078 861 99 41 oder praesident@fsv-rupperswil.ch entgegen.

Für jeden Gang das richtige Lied Der Chor La Brunegg lädt am kommenden Wochenende zum musikalischen Genuss. Unter dem Titel «Le menu» präsentiert der Chor den Gästen nach dem musikalischen Leckerbissen auch einen wahrhaftigen Theatergenuss.

D

er musikalische Speiseplan «Le menu» des Chors La Brunegg verspricht, ein wahrer Genuss zu werden. Die Lieder führen die Besucher durch die Vorspeise, den Zwischen- und Hauptgang und durch das Dessert. – Die Sängerinnen und Sänger haben für jeden Gang das richtige Lied parat. Es sind alle herzlich dazu eingeladen, an diesem bunten Potpourri teilzunehmen. «Keiner wie Rainer» Ein Garant für humorvolle Momente ist der anschliessende Einakter «Keiner wie Rainer», ein Schwank von Fritz Klein. Die versnobte Frau Stramm hat der langjährigen Köchin wegen eines verbrannten Bratens gekündigt. Die wiederum holt kurzer-

In Brunegg wird der «Menü-Abend» mit Gesang und Theater gewürzt. hand ihren Freund, der Frau Stramm die Leviten lesen soll, da ihr Mann nämlich ein richtiger Pantoffelheld ist. Ob sich der Pantoffelheld aber doch noch zu einem bissigen Löwen wandeln kann? Und wie es dazu kommt, dass Frau Stramm sich plötzlich von einem jungen Liebhaber geschmeichelt fühlt? Die Gäste können sich auf einen turbulenten Schwank freuen.

Aufführungsdaten Jeweils Freitag und Samstag, 10./11. Februar, um 20 Uhr, lädt der Chor La Brunegg herzlich zum Unterhaltungsabend in die Turnhalle Brunegg ein. Türöffnung ist um 18 Uhr, Nachtessen ab 18.30 Uhr. Reservationen: Donnerstag, 9. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr unter Telefon 079 528 27 96.

Viel Information an der Tagung der Gemeindeschreiber des Bezirks A

m 12. Januar 2012 tagte der Gemeindeschreiberverband des Bezirks Lenzburg auf Einladung der Kolleginnen Colette Hauri und Rahel Meier in Hunzenschwil. Sie konnten im Sitzungszimmer des Gemeindehauses 17 Kolleginnen und Kollegen begrüssen. Die Zusammenkunft stand unter den Themen «Kurzinfo zum neuen Kindesund Vormundschaftsrecht per 1. Januar 2013» und «IKS – Interne Kontrolle». Daniel Aeschbach, Präsident des Bezirksgerichts Lenzburg, informierte kurz über die bevorstehenden Änderungen im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Kindes- und Vormundschaftsrechts per 1. Januar 2013. Die Be-

zirksgerichte organisieren für alle Gemeinden ihres Bezirks bis 15. Mai 2012 eine Vorbesprechung für die spätere Dossierübergabe. Im zweiten Teil des Anlasses orientierte Dieter Vossen, Gemeindeschreiber und Verwaltungsleiter in der Gemeinde Möhlin. Möhlin zählt zurzeit 10 250 Einwohner. Im Rahmen des IKS werden die Organisation der Gemeinde geklärt, der Informationsfluss verbessert, Geschäftsprozesse gesichert, Geschäftsrisiken erkannt, das Verantwortungsbewusstsein gestärkt und das Vertrauen in die Gemeinde und deren Verwaltung erhöht. Im Verlaufe der letzten vier Jahre hat die Gemeinde Möhlin 80 Prozesse erstellt und über-

prüft diese periodisch. Die Prozesse werden gegliedert in Bezug auf die Prozessziele, Prozessmessgrösse, Input, Prozessinhalt, Output, Hilfsmittel, Normforderungen sowie die Prozessgrundsätze. Die Prozesse werden im Intranet der Gemeinde dokumentiert und dienen innerhalb des Teams sowie bei einem allfälligen Personalwechsel. An dieser Stelle gebührt Dieter Vossen ein herzliches Dankeschön für die informative Einführung in dieses Thema. Im Anschluss offerierte die Gemeinde Hunzenschwil einen Apéro. Bei dieser Gelegenheit wurde denn auch die Zeit für einen regen Informationsaustausch genutzt. (Eing.)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Februar 2012

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«Die Mehrarbeit am Anfang macht in Zukunft flexibler» Glückliche Übergabe: Thomas Wernli, John Wyser, Sascha und Rahel Weber. Foto: PW

Traumhafte Überraschung in Indigo S

ascha Weber aus Buchs AG fährt seit 6 Jahren einen Mazda und weiss diese Marke sehr zu schätzen. Seit Kurzem stehen nun sogar 2 Mazda-Modelle in seiner Garage, denn er hat im gesamtschweizerisch im Rahmen der Herbstaktivitäten 2011 von Mazda durchgeführten Wettbewerb einen Mazda 3 FL Exclusive gewonnen. Mit seiner indigoblauen Farbe und der tollen Ausstattung ein richtiges Traumauto. «Meinen Mazda werde ich weiterhin fahren, das neue Auto fährt meine Frau», erklärt der

Präsentation Zwei Schüler zeigen ihren Lösungsweg einer Radienberechnung.

Zwischenstand bei «classroom in a box». Stefan Peterhans, Lehrer an der Kreisschule Oberes Seetal in Sarmenstorf, öffnet seine Tür für eine Mathematikstunde. Graziella Hartmann

K

reisumfang, Radien und Durchmesser sind zu berechnen. «Das Kapitel ist Repetition», erklärt Stefan Peterhans. Er teilt die zwei Übungsblätter aus. «Schaut euch die Aufgaben an und überlegt euch Lösungsweg und Illustration, die ihr am Board zeigen wollt.» Noch befindet sich das Projekt um die neue Technik in der ersten Phase: Das Smartboard wird in den Unterricht integriert. Nun stehen zwei Schüler davor. Einer aktiviert die Task-Leiste und tippt auf den Kreis, während der andere über einen Stift den Lösungsweg notiert. Alles wirkt ganz alltäglich, und das, obwohl das Smartboard noch nicht allzu lange im Raum steht.

Stefan Peterhans steht im hinteren Teil des Klassenzimmers und beobachtet, wie die Schüler mit der Technik umgehen. Wie hat sich seine Vorbereitungszeit mit «classroom in a box» verändert? «Im Moment ist sie hoch, weil ich das ganze Material neu konzeptionieren muss.» Aber wenn der rote Faden einmal bestehe, sei das Material vielseitig verwendbar. «Die Skizzen, die jetzt vorne am Smartboard entstehen, können gespeichert werden. Bei der nächsten Repetition können die Schüler beispielsweise die Aufgaben ihrer Vorgänger korrigieren.» Durchschnittlich einmal die Woche hätten die Jugendlichen Gelegenheit, am Board zu arbeiten. Bald spielen Laptops eine Rolle Phase zwei von «classroom in a box» beginne nach den Sportferien. «Dann kommen die Laptops ins Spiel. Schülerinnen und Schüler könnten die Aufgaben für sich lösen.» Die Software lasse sich ausserdem auch auf heimische Computer herunterladen, sodass Hausaufgaben über den gemeinsamen Server verteilt und gelöst werden könnten. «Auch der Austausch unter den Schülern könnte so gefördert werden.»

glückliche Gewinner anlässlich der Preisübergabe durch seinen Garagisten John Wyser, Inhaber der Garage Wyser in Seon. «Ich freue mich, dass wir nun einem unserer Kunden den Gewinn übergeben dürfen. Darauf hofft man natürlich immer, wenn man jeweils die grosse Kiste mit den Wettbewerbstalons an den Mazda-Hauptsitz in Genf schickt.» Auch Thomas Wernli, Zonenleiter von Mazda Suisse, liess es sich nicht nehmen, dem Gewinner und seiner Frau persönlich zu gratulieren. (PW)

Foto: grh

Für die Jugendlichen zählt hauptsächlich ein Faktor: «Das Smartboard ist besser als eine Wandtafel.» Die technischen Feinheiten lerne man mit der Zeit. Wie beurteilt Stefan Peterhans das Kontrastprogramm im Klassenzimmer? «Die technische Diskrepanz zwischen Smartboard und Wandtafel besteht. Aber die Wandtafel wird irgendwann gehen.» Das sei auch nicht von der Schulstufe abhängig. «Das Smartboard hat für mich keine Altersgrenzen.» Noch gebe es nicht für alle Fächer Lernsoftware in der deutschen Sprache. «Aber das wird sich mit der Zeit geben.» Eine Kollegin hätte während eines Aufenthalts in Australien Eindrücke sammeln können. «Die sind dort ganz selbstverständlich im Schulzimmer vertreten», erklärt Stefan Peterhans. Ginge es allein nach den Wünschen, wäre es für Stefan Peterhans keine Frage, ob die Kreisschule Oberes Seetal die Smartboards behält. «Das Projekt bietet Lehrern und Schülern die verschiedensten Entfaltungsmöglichkeiten.» Doch noch ist unklar, wie die Geräte langfristig finanziert werden sollen. Unterrichtsteam und Schulleitung arbeiten an einer Lösung.

Engagiert: Die Fasnachtsgesellschaft Variété bereitet den Jubiläumsumzug vor. Foto: zvg

Toller Fasnachtsumzug zum Variété-Jubiläum F ür ihre spektakulären Fasnachtsumzüge ist die Fasnachtsgesellschaft Variété Sarmenstorf seit über einem halben Jahrhundert in einer weiten Region bestens bekannt. Zum 55. Geburtstag wird der Verein den Zuschauern ein tolles Erlebnis bieten. Die Vorarbeiten für den Jubiläums-Umzug vom Sonntag, 12. Februar, laufen seit über einem Jahr. Zahlreiche Cliquen aus der näheren und weiteren Umgebung haben sich angemeldet. Darunter verschiedene Guggenmusiken und Brauchtumsgruppen so

wie viele Gruppen mit vielversprechenden Sujets. Fasnacht pur am 12. Februar in Sarmenstorf, es lohnt sich, dabei zu sein. Auch die Jubiläumsfasnacht 2012 der Variétéler wird von den traditionellen und gewohnten Höhepunkten geprägt sein: das Fasnachtslaufen am Schmutzigen Donnerstag, der Variété-Ball am Samstag, 18. Februar, das «Scheesewagerönne» am FasnachtsSonntag sowie die Variété-Mehlsuppe am Fasnachts-Dienstag dürfen an keiner Sarmenstorfer Fasnacht fehlen. (Eing.)

DÜRRENÄSCH

FAHRWANGEN Wahl des neuen Gemeindeschreiber-Stellvertreters Der Gemeinderat Fahrwangen freut sich ausserordentlich, André Willi (31), wohnhaft in 5105 Auenstein, als neuen Gemeindeschreiber-Stellvertreter gewonnen zu haben. André Willi wird die Stelle am 12. März antreten. André Willi hat eine Ver-

Brühlmattstrasse: Übernahme durch Gemeinde Der private Teil der Brühlmattstrasse ist entschädigungslos von der Gemeinde Dürrenäsch ins öffentliche Eigentum übernommen worden. Die Übernahme ist seit längerer Zeit vorbereitet worden. Mit der Sanierung der Kanalisation durch die bisherige Eigentümerschaft im letzten Jahr wurden die Voraussetzungen für die Übernahme erfüllt. Im Zusammenhang mit der Kanalisationssanierung sind auch die privaten Hausanschlüsse kontrolliert worden.

waltungslehre in einer Aargauer Gemeinde absolviert und fortan in einer Zürcher Stadtkanzlei als Sachbearbeiter und Gemeinderatssekretär gearbeitet. André Willi wird neben der Tätigkeit als Stellvertreter der Gemeindeschreiberin die Leitung des Sozialdienstes sowie der Gemeindezweigstelle SVA übernehmen. (BM)

INSERATE

Heisse Stimmung bei eiskalten Temperaturen Die Boniswiler Hobbyköche und die Wirtin vom Restaurant Bahnhof haben am letzten Samstag für eine besondere Attraktion gesorgt. Ab 17 Uhr wurden die Gäste mit Schneebar-Betrieb unterhalten. Als die Hobbyköche im letzten Jahr die Idee mit der Schneebar hatten, geriet das Ganze zuerst wieder in Vergessenheit. Aber Bahnhof-Wirtin Agnes Güntert machte Nägel mit Köpfen. Sie holte die Bewilligung ein und engagierte die Sompfguugger aus Seengen und eine Einmann-Musik. Wer winterliche Temperaturen bestellt hat, war nicht herauszufinden, aber sicher ist, Kälte wurde im Überfluss geliefert. Die Hobbyköche sorgten mit ihren gut mundenden Original-Militär-Käseschnitten, Glühwein, Holdrio und Jägertee dafür, dass niemand erfrieren musste. Für einen OpenAir-Auftritt der Sompfguugger war es

zwar definitiv zu kalt, aber so konnten sich auch die kälteresistenten Gäste zwischendurch drinnen bei Schränzerklängen und Stimmungsmusik wieder richtig aufwärmen. Dass die Musik draussen statt «live» aus dem Rekorder kam, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Bei der Planung machte man sich wohl eher darüber Sorgen, dass die Bar der warmen Witterung nicht bis zum Schluss standhalten oder vom Regen davongeschwemmt werden könnte, aber bekanntlich kam es anders. Die Gäste haben sich statt um die Schneebar um die verschiedenen Wärmequellen geschart und die Barmaid hat sich mit ihren kalten Getränken ins warme Restaurant zurückgezogen. Aber die Stimmung war trotz der eisigen Kälte toll und die Schneebar wird wohl noch einige Zeit an den gelungenen Abend erinnern. (PW)

Anpassung von Anschlussgebühren Die Anschluss- und Benützungsgebühren bei der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung sowie die Anschlussgebühren bei der Elektrizitätsversorgung sind aufgrund der einschlägigen Reglemente jeweils dem Stand des Zürcher Wohnbaukostenindexes anzupassen. Die Überprüfung hat ergeben, dass aufgrund der rückläufigen Teuerungsentwicklung im Jahr 2011 die Abwasserund Wassergebühren unverändert belassen werden können. Da beim EW die Anschlussgebühren seit 2006 noch nie angepasst wurden, werden diese mit Wirkung ab 1. Februar 2012 entsprechend erhöht. (HW)

INSERATE

www.trauringfestival.ch 16.–18. Februar 2012


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Februar 2012 19 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

Agenda vom 10. bis 16.2.2012

Filmtipp Star Wars Ep. 1 – 3D Der Senat schickt die Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi zwecks Friedensverhandlungen nach Naboo, denn der eigentlich friedliche, durch die schöne Königin Amidala regierte Planet wird von der geldgierigen Handelsförderation besetzt. Doch noch bevor die Jedis auf Naboo ankommen, werden sie von Kampfdroiden der Handelsföderation angegriffen. Qui-Gon und Obi-Wan schaffen es in die Hauptstadt, befreien die Königin und fliehen gemeinsam. Ihre Flucht führt sie nach Tatooine, einem Wüstenplanet. Dort treffen sie auf den Sklavenjungen Anakin Skywalker, in dem Qui-Gon eine ungewöhnlich starke Begabung für die Jedi-Kraft, die Macht, erkennt. Trotz der Skepsis von Obi-Wan nimmt er sich des Jungen an . . . Kino Löwen täglich 20 Uhr, Sa/So/Mi auch 17 Uhr, So auch 14 Uhr, D, ab 6 Jahren.

LITERATUR

Sonntag, 12.02. Lenzburg: Restaurant Hirschen 10 Uhr. Café littéraire: Peter Stamm liest aus «Seerücken». Eintritt frei. Veranstalter: Kulturkommission Lenzburg.

SOUNDS

Freitag, 10.02. Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Guillermo Sorya. Rock, Pop, Soul. Türöffnung 20 Uhr. Niederlenz: Kurve Bar 20 Uhr. Oldies mit DJ Giulio.

Samstag, 11.02.

Intouchables – ziemlich beste Freunde

Lenzburg: Met-Bar 21 Uhr. Symphonic- und Prog-MetalNight. 21 Uhr Dystera, 22.30 Uhr Appearance of Nothing. Türöffnung 20 Uhr.

VERNISSAGEN

Samstag, 11.02. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer 17 Uhr. Ausstellungsvernissage von Erwin Brügger. Einführung Dr. Martin Kraft.

VERMISCHTES

Freitag, 10.02. Au-Veltheim: Gärtnerei Aareblumen 18 Uhr. Vernissage 4. Ausstellung mit kleinen und grossen Kunstwerken in der Gärtnerei. Offen bis 19. Februar, Montag bis Freitag zu Ladenöffnungszeiten, Samstag 9–16 Uhr und Sonntag 10–16 Uhr.

Samstag, 11.02. Seon: Dreifachturnhalle 8–17 Uhr. E-/F-Hallen-Fussballturnier. Samstag ab 8 Uhr: E-Junioren.

Sonntag, 12.02. Sarmenstorf: Oberhalb Kirche 14 Uhr. Fasnachtsumzug Variété. Seon: Dreifachturnhalle 8–17 Uhr. E-/F-Hallen-Fussballturnier. Sonntag: Ab 8 Uhr, F-Junioren. Seon: Dreifachturnhalle 18–23.59 Uhr. E-/F-Hallen-Fussballturnier. 4./5.-Liga und Barbetrieb.

Montag, 13.02. Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Dienstag, 14.02. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Erwin Brügger feiert am 11. Februar, 17 Uhr, in der Galerie del Mese-Fischer in Meisterschwanden Vernissage. Lenzburg: Familie+ 8.30–11 Uhr. Malspielgruppe Kunterbunt: Schnupperlektion.

Mittwoch, 15.02. Fahrwangen: Läsi-Huus 20 Uhr. Erste Runde im Lesezirkel. Diskutiert wird über das Buch von Arno Geiger «Der alte König in seinem Exil». Lenzburg: Familie+ 20–21.30 Uhr. Shibashi-Schnupperlektion. 18 Bilder des Taj Ji Qi Gong. Kostenlos. Seon: Turnhalle 4, Oberdorfstrasse 15 17–20 Uhr. Blutspenden beim Samariterverein Seon.

Donnerstag, 16.02. Meisterschwanden-Fahrwangen: Reformiertes Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Erzählcafé mit anschliessendem Kaffee und Kuchen.

VEREINE

Bettwil Samariterverein: Thema BLS/AED Repe.-kurs (vereinsintern) Mittwoch, 15. Februar, 20 Uhr, im Schulhaus.

FahrwangenMeisterschwanden Gemischter Chor: Erster ValentinsBrunch, Sonntag, 12. Feb., von 10–14 Uhr in der Mehrzweckhalle Fahrwangen.

Oberes Seetal Landfrauen: Mittwoch, 15. Februar, 13.30 Uhr, Bezirks-GV in Schafisheim. Abfahrt um 12.50 Uhr. Bitte anmelden unter Tel. 056 667 31 67 für Fahrgemeinschaften.

Staufen Alpenclub: Sonntag, 12. Februar, Pointe de Milettes, technisch leicht, Leitung Herbert Härdi 056 443 10 80. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag 10. Februar, 15–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.

SENIOREN

Dienstag, 14.02. Möriken-Wildegg: Gemeindehaus 14.15 Uhr. Seniorennachmittag Frauenverein Möriken-Wildegg. Vortrag Spitex Lenzburg. Abholdienst: Marianne Flühmann, Tel. 062 893 15 61. Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Altersnachmittag: «Meiereien» vom AZ-Redaktor und Autor Jörg Meier. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, Telefonnummer 062 897 28 71 .

Mittwoch, 15.02. Möriken: Gemeindehaus 13.30 Uhr. Start Seniorenwanderung. Bei Fragen: Tel. 062 893 25 44.

Foto: zvg

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Hächlerhaus Aussen täglich 17–24 Uhr; Innen Do 19–23 Uhr. Der Aargauer Musiker und Medienkünstler Stephan Athanas zeigt unter dem Titel «Europ/Arab» interaktive Medienkunstwerke – von poetisch bis provokativ. Bis 16. März. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November. Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch stellt aus. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Permanent-Ausstellung. Werke von berühmten und weniger berühmten Künstlern, die zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden. Ausserdem Ausstellung von Erwin Brügger bis 3. März. Möriken: Pavillon beim «Lichtblick» So 15–18 Uhr oder auf Anfrage an die Mailadresse heinz.fretz@bluewin.ch. «Föhnfenster», Bilderausstellung von Heinz Fretz.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Wegen Umbau und Erweiterung bleibt das Museum bis 22. Februar geschlossen.

Philippe führt das perfekte Leben. Er hat eine Heerschar von Hausangestellten, er ist reich, adlig, gebildet, er sieht ganz gut aus aber ohne fremde Hilfe geht nichts, denn Philippe ist vom Hals an abwärts gelähmt. Eines Tages taucht Driss in Philippes geordnetem Leben auf. Der junge Mann, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, will eigentlich nur einen Bewerbungsstempel für seine Arbeitslosenunterstützung und auf den ersten Blick eignet sich das charmante Grossmaul aus der Vorstadt auch überhaupt nicht für den Job als Pfleger. Doch seine unbekümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, die Philippe und Driss für immer verändern wird . . . Kino Urban F/d So und Mi je 20 Uhr; Deutsch Do–Sa, Mo und Di je 20 Uhr, Sa und So 17 Uhr, ab 12 Jahren.

Die Muppets Walter, eine braune 0815-Puppe, sein bester Freund seit Lebzeiten Gary und die schöne Mary finden heraus, dass der Tunichtgut Tex Richman erpicht darauf ist, unter dem an Legenden reichen Theater der berühmten Muppets nach Öl zu bohren. Es gibt nur eine Rettung: Eine grosse Show muss organisiert werden, in der die benötigten zehn Millionen Dollar Spenden gesammelt werden, um das Theater zurückzukaufen. Doch so eine Show kann nur gelingen, wenn es dem weltgrössten Muppets-Fan Walter und seinen Freunden gelingt, die Truppe um Kermit, den Frosch, wieder zusammenzubringen. Doch selbst wenn Walter, Gary und Mary gemeinsam mit Kermit das Unmögliche gelingt und sie die alte Muppet-Gang wiedervereinen, steht damit die Rettung des alten Theaters noch in den Sternen. Denn Senderchefin Veronica ist zwar bereit, eine MuppetsSpezialausgabe auszustrahlen, doch nur, wenn Stars auftreten . . . Kino Urban Do/Fr/Mi je 17 Uhr, Sa und So je 14.30 Uhr, Deutsch, ab 6 Jahren. Kino Rex Wohlen Mittwoch bis Sonntag je 13.30 Uhr. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch

INSERATE

Neueröffnung Tankstellenshop • Hardring 2 • 5103 Wildegg stag n i t n e l Am Va f-Rabatt tof Treibs Liter o r p en 3 Rapp

Täglich geöffnet 6.00 – 22.00 Uhr

Am Va lentins tag gibt es für alle Kunde n ein Ge schenk


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Februar 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■ Gemischter Chor

Fahrwangen-Meisterschwanden

Valentins-Brunch Sonntag, 12. Februar 2012 10.00–14.00 Uhr

Mehrzweckhalle Fahrwangen

Kinder können sich unter fachkundiger Anleitung in der Bastelecke vergnügen.

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE Täglich 18.00 Uhr (ohne Mittwoch) Französisch/deutsche Untertitel Täglich 20.30 Uhr (ohne Mittwoch) Deutsch gesprochen ab 12 Jahren

MAN ON A LEDGE – EIN RISKANTER PLAN

Deutsch: DO–SA, MO+DI je 20 Uhr, SA+SO auch 17 Uhr, Franz./D-UT: SO+MI je 20 Uhr, ab 12 Jahren:

INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE DO/FR/MI je 17 Uhr, SA+SO je 14.30 Uhr, D, ab 6 Jahren:

DIE MUPPETS

Freitag und Samstag, 23.00 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren 3. Woche – letzte Tage

FÜNF FREUNDE Täglich 16.00 Uhr (ohne Montag und Dienstag) Deutsch – ab 6 Jahren Schweizer Premiere – 2. Woche

DIE MUPPETS Täglich 13.30 Uhr (ohne Montag und Dienstag) Deutsch – ab 6 Jahren Sonntags-Matinee

HABEMUS PAPAM Sonntag, 11.00 Uhr – letztmals Italienisch/deutsche Titel – ab 12 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

WWW.REX-WOHLEN.CH

Täglich 20 Uhr, SA+MI auch 17 Uhr, SO 14/17/20 Uhr, D, ab 6 Jahren:

STAR WARS Ep. I –3-D www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!


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