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David Baumgartner, Finanzchef der Stadt Grenchen: «Ich bin ein Ur-Grenchner!»

PERSÖNLICH Ein halbes Leben fast war der Grenchner David Baumgartner in der Privatwirtschaft tätig. Im November vor zwei Jahren wurde er zum neuen Finanzchef der Stadt Grenchen gewählt. JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)

A

lcide Meier ganz besonders und auch Rudolf De Toffel, seine beiden Vorgänger in der Grenchner Finanzverwaltung, waren in sich schon eine Institution: Bekannt und anerkannt in ihrer Funktion.

Kein leichtes Unterfangen für einen «Neuen». Dem 43jährigen Grenchner David Baumgartner war diese Rolle zugedacht. Als Quereinsteiger kam er in die Stadtverwaltung. Bis heute hat er diesen Schritt keinen Moment lang bereut. Im Gegenteil. «Die Herausforderung ist gross und die Zahlen müssen auch in der öffentlichen Verwal-

tung unter dem Strich stimmen», schmunzelt er. Er und seine neun Mitarbeitenden arbeiten mit einem Jahres-Budget von knapp 100 Millionen Franken. Der Grenchner Stadt-Anzeiger hat David Baumgartner in der neuen Überbauung «Zuhause am Girardplatz» zu einem Gespräch getroffen.


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Veranstaltungen / Diverses

Donnerstag, 5. Juli 2012 | Nr. 27

FC Wacker Grenchen Tombola 2012 Trefferliste 36. Grenchner Schülerfussballturnier 23./24. Juni 2012 39. Grenchner Firmenfussballturnier 25. bis 29. Juni 2012 Hauptpreise: Es kommen in die Verlosung alle Lose mit Endzahl 0 Auslosung Freitag, 29. Juni 2012, 20.00 Uhr Fussballplatz Riedern, Grenchen Verlosung/Ziehung: 1. LCD-TV, Digirama Grenchen 2. Certina Chrono Automat, B. Bertini 3. Rado Uhr 4. Tissot Uhr, B. Bertini 5. Reisegutschein, Vasellari Grenchen 6. Reisegutschein, Vasellari Grenchen 7. Scooter, Wirth-Sport Grenchen 8. Armbanduhr, B. Bertini Grenchen 9. Gutschein, Coiffeur Salon Marc 10. Gutschein, Metro Boutique

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Amtliche / Kirche / Stellen

Nr. 27 | Donnerstag, 5. Juli 2012

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

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Neue Wohnbaugenossenschaft Grenchen NWG, c/o Chirico Immobilien Dienstleistungen GmbH Bahnhofstrasse 39, 2540 Grenchen Bauvorhaben: Balkonerweiterungen AusnahmeÜberschreitung der zulässigen gesuch: Geschosszahl und Gebäudehöhe Bauplatz: Bettlachstrasse 278, 280, 282 + 284 / GB-Nr. 1921 Planverfasser: Ivo Erard Architekten + Planer AG Niklaus-Wengi-Strasse 105 2540 Grenchen Einsprachefrist: 19. 7. 2012. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Gesuchsteller:

Amt für Raumplanung Abt. Natur + Landschaft Werkhofstrasse 59, 4509 Solothurn Bauvorhaben: Rekonstruktion Wassergraben Bauplatz: Staadstrasse (östlich Witihof) / GB-Nr. 518 Planverfasser: Gesuchsteller Einsprachefrist: 19. 7. 2012. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Gesuchsteller:

Rodania Stiftung für Schwerbehinderte Riedernstr. 8, 2540 Grenchen Bauvorhaben: Solaranlage Bauplatz: Riedernstrasse 8,10,12 GB-Nr. 7536 Planverfasser: Helion Solar AG, Industriestrasse 10 4573 Lohn-Ammannsegg Einsprachefrist: 19. 7. 2012. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Gesuchsteller:

Isabelle Schluep-Campo, Marino A. Campo Werner Strub-Strasse 9, 2540 Grenchen Bauvorhaben: Wärmepumpe im Freien Bauplatz: Werner Strub-Strasse 9 GB-Nr. 5262 Planverfasser: Gesuchsteller Einsprachefrist: 19. 7. 2012. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Grenchen, 5. Juli 2012

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Nr. 27 | Donnerstag, 5. Juli 2012

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Ein Grenchner Brückenbauer GRENCHEN David Baumgartner ist ein positiv denkender Mensch und will das sowohl auf seine berufliche Tätigkeit als auch auf seinen Alltag ganz allgemein übertragen. Eine überaus lobenswerte Eigenschaft.

Administration und die IT beinhaltete. Die Chance, mit 41 noch einmal etwas ganz anderes zu machen, packte er – und wurde vom Gemeinderat zum neuen Finanzchef gewählt. Am 1. November 2010 hat er seine Tätigkeit aufgenommen. Was für ihn diese Arbeit so interessant macht, fasst er kurz zusammen: «Ich habe mit allen Bereichen zu tun und bin in sehr viele Projekte und GeDavid Baumgartner schaut nicht gerne zurück, sondern richtet den Blick immer nach vorne. schäfte involviert. Oft stellen Sportstätte beisteuert, sitzt David wichtig. Gerade darum, weil die Stadt sich anspruchsvolle Fragen, wo ich Baumgartner im Verwaltungsrat der und die Grenchner es verdient haben, mit kreativen Lösungsfindungen und als ‚Brückenbauer’ mitwirken kann. Velodrome Suisse AG. Aufgaben wie positiv erwähnt zu werden. Zudem kommt es auch vor, dass unter diese empfindet der Finanzchef nicht Druck verschiedene Projekte und Aufals Belastung. Im Gegenteil: «Der Spannende Arbeit Einsitz in solchen Gremien machen Werfen wir aber einen Blick auf das gaben gleichzeitig erfüllt werden meine Arbeit noch interessanter.» Rüstzeug des Grenchner Finanzchefs. müssen.» Dadurch lerne er jeden Tag Baumgartner ist auch im Nebenamt Er absolvierte beim damaligen Bank- neue Leute kennen und habe gute Mitglied in den Führungsgremien der verein eine Banklehre; arbeitete spä- Kontakte. «Das macht die Sache spanARA sowie im Alterszentrum ter in England und in Frankreich nend – und ich habe viel Freude an meinem neuen Job.» Grenchen.

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)

I

m ersten Moment findet David Baumgartner die Zeit zwischen Interviewanfrage, Gespräch und dem Erscheinungstermin doch sehr sportlich. Es braucht aber wenig Überzeugungsarbeit. David Baumgartner zeigt sich sehr schnell flexibel. Diese Eigenschaft hat er in der Privatwirtschaft unter Beweis stellen müssen. Und Flexibilität ist auch in seinem Amt als Grenchner Finanzchef gefragt. Noch mehr: Die wichtige Position in der Grenchner Stadtverwaltung kommt auch seinen Macherqualitäten entgegen, die er in seinen früheren Tätigkeiten immer wieder unter Beweis stellen konnte.

Wichtige Signale Der Finanzspezialist schätzt deshalb auch die Dynamik, die er in dieser Stadt in den letzten Jahren indirekt mitbekam und sie auch heute noch würdigt. «In den letzten 10 bis 15 Jahren ist einiges passiert. Viel Neues ist entstanden. Ich habe die Entfaltung der Stadt positiv miterlebt und spüre diesen Schwung nun auch in meiner neuen Funktion». Wir sitzen in der jüngst eröffneten Wohnsiedlung «Zuhause am Girardplatz». Dieses Projekt sei für ihn ein Beispiel dafür, mit welcher Offenheit die Stadt Visionen gegenübertrete. Das gelte gleichermassen für den VelodromeBau in der Sportstättenzone. «Diese neue Mehrzweckhalle und seine multifunktionelle Form wird eine Ausstrahlung weit über die Grenzen hinaus haben.» Da die Stadt bekanntlich ihren finanziellen Teil an die neue

Geht es nach dem 43jährigen gelernten Bankangestellten, hat Grenchen nach wie vor ein Riesenpotenzial. «Die Industrie boomt weiter, wir haben mit dem Autobahnanschluss, zwei Bahnhöfen und dem Flughafen eine hervorragende Verkehrsanbindung.» Er blickt kurz zu mir und denkt sich wohl: Natürlich, das sagt hier jeder. Von der Politik, über die Wirtschaft bis hin zum Wirtschaftsförderer. Für ihn sind solche Voten aber

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Persönlich

Grenchen hat ein Riesenpotenzial

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ebenfalls im Bankgeschäft. Und natürlich auch um seine Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen. An der HWV Olten bildete er sich zum Betriebsökonomen weiter und war im Anschluss in verschiedenen Produktionsfirmen tätig. Als Controller und in leitender Funktion, die auch das Personal, die Bereiche Finanzen,

Steuerfuss ist ein Puzzlestück Mit 124 Punkten (natürliche Personen) hat Grenchen im Vergleich zu Solothurn und Olten nach wie vor den höchsten Steuerfuss. Gleichzeitig verfügt die Uhrenstadt mit einem ausgewiesenen Nettovermögen über stabile Finanzen. Wäre also ein möglichst tiefer Steuerfuss nicht die Basis eines attraktiven Standorts? Baumgartner: «Der Steuerfuss ist nur ein Puzzlestück davon.» Für ihn ist wichtig, dass eine Steuersenkung nachhaltig und

Per Just, Geschäftsleiter SWG

NEWS

Die Energiewende aktiv anpacken GRENCHEN Per 2013 wird der Grenchner Strom umweltfreundlicher. Die SWG führt drei neue Stromprodukte ein und fördert anhand einer Online-Strombörse die Solarenergie. Worum es sich bei diesen Neuerungen handelt, weiss SWG-Geschäftsleiter Per Just. Grenchner Stadt-Anzeiger: Herr Just, die SWG fördert ab 2013 die erneuerbaren Energien, indem sie drei neue Stromprodukte anbietet. Worum geht es? Per Just: Die SWG leistet aktiv ihren Beitrag zur Energiewende, indem sie drei neue Stromprodukte anbietet: BasisMix, erneuerbar und regional. Der Basis-Mix entspricht dem heutigen Stromprodukt und beinhaltet einen hohen Anteil an Kernenergie. Das Angebot «erneuerbar» besteht zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien (98% Wasserkraft und 2% Sonnenenergie). Das Angebot «regional» kommt mit 90% Wasserkraft und 10% regionaler Sonnenenergie aus. Die letzten beiden Varianten kosten für den Endkunden etwas mehr als das aktuelle Standardprodukt, tragen jedoch zur geforderten Energiewende mit. ●

Wochenfrage

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Original-Elsässer Flammkuchen gibt es morgen unter dem Stadtdach.

GRENCHEN

Feiner Flammkuchen Der Wochenmarkt von morgen Freitag bietet ein ganz besonderes Highlight: Unter dem Stadtdach werden frisch zubereitete Elsässer Flammkuchen aus dem Holzbackofen verkauft. Zeit: Ab 9 Uhr. Ort: Marktplatz, Grenchen.

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Soziale Unternehmen sind gefragt

Müssen sich SWG-Kunden für ein Stromprodukt entscheiden? Ja, erstmals können unsere Kunden wählen, welchen Strommix sie beziehen wollen. Für Kunden, die nicht aktiv wählen wollen, treffen wir den gutschweizerischen Kompromiss der Mitte mit dem erneuer- Per Just ist Geschäftsleiter der SWG. (Bild: mng) baren Produkt. Sollten die Kunden damit nicht einverstanden sein, Am 1. Juli haben Sie in der Schweizer können sie alle Quartale das Produkt Online-Strombörse eine Auktion gestartet. Worum gehts? wechseln. Die Webseite oekostromboerseschweiz.ch ist eine Plattform, die sich Wer folglich an Produzenten von erneuerbarer etwas zur nachEnergie richtet, vornehmlich Besitzer haltigen Stromvon Photovoltaikanlagen. Die SWG produktion beitragen will, muss mehr bezahlen. Wie hat Anfang Juli eine erste Ausschreibung über 200’000KWh platziert. Nun bringen Sie SWG-Kunden zu dieser können sich Besitzer von PhotovoltaEinsicht? Ich bleibe realistisch. Es werden noch ikanlagen melden, ihre Jahresproduklange nicht alle Personen auf die tionsmenge und Preise angeben. Die Produkte «erneuerbar» oder «regio- günstigsten Angebote werden berücknal» umsteigen. Einen Grossteil der sichtigt. Die Auktion dauert einen Kunden sieht die Notwendigkeit der Monat. Haben wir uns für Produzenerneuerbaren Energien und wird auf ten entschieden, kaufen wir ihre Zerden Zug aufzuspringen. Wir rechnen tifikate und verlassen uns im 2013 auf damit, dass rund 75 Prozent aller deren Stromproduktion. So wird der SWG-Kunden auf «erneuerbar» Wettbewerb unter Photovoltaikanlagebetreibern angeregt und der Reiz, umsteigen wird. eine solche Anlage zu bauen, erhöht. ●

Zum vierten Mal wird der Solothurner Sozialstern verliehen. Mit diesem Preis werden Unternehmen aus dem privaten und öffentlichen Bereich ausgezeichnet, die im Kanton Solothurn tätig sind und sich vorbildlich für die berufliche Integration von Menschen mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung einsetzen. Oder sie bieten solchen Personen nach krankheitsbedingten Abwesenheiten die Rückkehr ins Unternehmen. Die Nominationsphase läuft. Unternehmen können sich selber nominieren oder von Dritten nominiert werden. Ausgeschlossen sind Behinderteninstitutionen und Sozialfirmen. Die Preissumme beträgt 5000 Franken.

nicht von einem kurzzeitigen politischen Kalkül abhängig sein darf. Stabile Finanzen, so wie sie die Stadt Grenchen derzeit hat, sind jedenfalls eine entscheidende Voraussetzung, um vielleicht wieder einmal eine Debatte über eine Steuersenkung führen zu können. Einfacher wird die finanzielle Situation für die Gemeinden aber ohnehin nicht. Der Kanton wälzt immer mehr Verpflichtungen an die Kommunen ab. Hinzu kommt die Ungewissheit, wie sich die Eurokrise letztlich auf die Schweiz auswirken wird. Ganz nüchtern stellt David Baumgartner mögliche Thesen auf. In seinen Worten spürt man aber nach wie vor keinen Zweckpessimismus. Er nimmt die Dinge, wie sie kommen, und will daraus das Beste machen. Das gilt auch für Projekte, für die er einstehen will und muss. Das Ja zur ersten Sanierungsetappe des Schulhauses Eichholz war für ihn ein wichtiges Signal der Bevölkerung – letztlich auch für den Bildungssektor. Deshalb sagt er auch ganz klar: «An der Bildung dürfen wir nie sparen.» David Baumgartner spricht auch als Vater von zwei schulpflichtigen Kindern. Sie sollen wie künftige Generationen von einer intakten Bildungsbasis profitieren können. Die Familie ist für ihn ein ganz wichtiger Faktor in seinem Leben. In gemeinsamen Erlebnissen tankt er neue Kraft und kann sich auch hervorragend erholen. Seine sportlichen Aktivitäten halten sich berufsbedingt einigermassen im Rahmen. Im Frühling und Sommer will er möglichst jeden Morgen eine Joggingrunde absolvieren und nach Möglichkeit das wöchentliche Volleyballtraining im Turnverein Grenchen besuchen. Bei gutem Training und guter Form kommt es auch hie und da wieder vor, dass David Baumgartner an einem Rennen teilnimmt. Für Marathonstrecken reicht es im Gegensatz zu früheren Jahren heute aber trainingsbedingt nicht mehr.

GRENCHEN

Trummer ist neuer Inventurbeamter Der Gemeinderat Grenchen hat an seiner letzten Sitzung die Verdienste des zurückgetretenen Inventurbeamten Daniel Isch verdankt und Daniel Trummer zum neuen Inventurbeamten gewählt. Trummer, geboren 1949, ist in Münsingen aufgewachsen und hat eine Buchhändlerlehre in Bern absolviert. Im Anschluss bildete er sich berufsbegleitend zum Sozialarbeiter in Bern weiter. Als Sozialarbeiter war er über mehrere Jahre in diversen Hilfsorganisationen wie dem HEKS-Flüchtlingsdienst und dem Schweizerischen Roten Kreuz tätig und lernte so verschiedenste Kulturen und Menschen kennen. 1991 eröffnete er die eigene Buchhandlung Satrum in Grenchen und führte diese über zehn Jahre. Seit 2002 schreibt er unter anderem als Korrespondent für das Grenchner Tagblatt; zudem amtet er seit 2007 als Friedensrichter der Stadt Grenchen. In seiner Freizeit liest er gerne Bücher, ist an Kunst interessiert und macht aktiv Musik. Der Inventurbeamte hat namentlich in Todesfällen nach Erbschaftsrecht das Inventar über den Nachlass aufzunehmen und allfällige weitere Massnahmen zu treffen.

GRENCHEN

Neu-Organisation Die zehn Monate alte Organisation «Schutz & Rettung» wird aufgelöst und in eine neue Organisationseinheit überführt. Deren Name lautet «Sicherheits- und Bereitschaftsdienste der Stadt Grenchen». Leiter wird Robert Gerber, Kommandant Stadtpolizei Grenchen. Die neue Einheit dient als Dachorganisation für Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz und Rettungsdienst.


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Donnerstag, 5. Juli 2012 | Nr. 27

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Wir gratulieren herzlich Beni Fetoski zur bestandenen Prüfung zum Polybauer EFZ Sonnenschutz-Systeme

Lea Leuenberger und Evelyne Tenger Fachangestellte Betreuung in der Fachrichtung Betagte Die Institution Y-Psilon gratuliert zu den erfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfungen. Zu schnell verging die schöne Zeit, dass sie vorbei ist tut uns Leid. Wir danken und Ihr sollt wissen, so mancher hier wird Euch vermissen. Solothurnstrasse 71, 2540 Grenchen, Telefon +41 32 652 12 12 Fax +41 32 652 12 24, www.reist-storen.ch, info@reist-storen.ch

Wir gratulieren allen Lernenden zur bestandenen Lehrabschlussprüfung 2012 und wünschen Euch für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg! Das Team vom Grenchner Stadt-Anzeiger

Wir gratulieren

Andrea Walker Kauffrau E-Profil zum hervorragenden 2. Rang mit Note 5,4!

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Wir gratulieren herzlich zur erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und wĂźnschen den jungen Berufsleuten alles Gute auf dem weiteren Weg. v.l.n.r.: Luca Fanelli (Koch), Leman Karakiz (Fachangestellte Gesundheit), Snezana Stojanovic (Fachfrau Hauswirtschaft), Stefanie Nuozzi (Kauffrau E)

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Wir gratulieren

Michael Moll

Die Geschäftsleitung der Vogelsang AG gratuliert Donato Pizzolante (Carrossier Lackiererei)

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zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprßfung als Elektromonteur und wßnschen ihm auf dem weiteren Berufsweg alles Gute und viel Erfolg. Geschäftsleitung und Belegschaft

Nicht auf dem Bild sind: Julia Schmid, Sabrina Jenny (beide Fachangestellte Gesundheit) Kenan Ridzal (Koch)

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‌und wßnscht ihm alles Gute fßr die Zukunft.

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Wir gratulieren

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Menschen

Nr. 27 | Donnerstag, 5. Juli 2012

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Wochenumfrage Die Grenchner Lehrer sind noch immer begeistert von ihrem Beruf. Das hat eine Umfrage anlässlich der Schuljahresschlussfeier ergeben.

Marcel Stuber, Entlastungslehrperson der 3. bis 6. Klasse

Michael Gähler, Werkklasse 7. bis 9. Klasse «Ich liebe es mit Jugendlichen zu arbeiten; ihre Unbeschwertheit beeindruckt mich. Nach einer Erstausbildung wechselte ich im 2008 in den Lehrerberuf und habe damit meinen Traumberuf gefunden. Es ist schön, gemeinsam mit den Jugendlichen ein Ziel zu erreichen.»

«Ich bin seit 41 Jahren in diesem Beruf, weil ich die Arbeit mit Kindern liebe. Schwierige Kinder sind zwar eine Herausforderung, lassen mich jedoch auch selber viel Neues lernen. So bleibe ich nie stehen und entwickle mich weiter. Es macht mich glücklich, ihnen Selbstvertrauen mit auf den Lebensweg zu geben.»

Regina Anderegg, Hort und Mittagsdienst in der Heilpädagogischen Sonderschule HPS «Es ist eine Herausforderung mit schwierigen Kindern zu arbeiten. Freude macht, individuell auf sie eingehen zu können und deren kleine Fortschritte zu sehen. Kinder der HPS sind für kleinste Dinge äusserst dankbar – das beeindruckt mich. Sie geben mir sehr viel Kraft.»

Maria Nenniger-Wälti an ihrem Lieblingsplatz: Sie geniesst den Ausblick in den Garten des Altersheims «Lueg is Land». Hier fühlt sie sich zuhause und geborgen.

Ein langes Leben ARCH Maria Nenniger-Wälti ist zurzeit die zweitälteste Solothurnerin. Am 10. Juli wird die Grenchnerin 105 Jahre alt. MARTINA NIGGLI (TEXT, BILD)

Kurt Seematter, 3. und 4. Klasse «Mir gefällt die Arbeit mit Menschen und Kindern besonders gut. In meinem Berufsalltag gibt es viel Unvorhersehbares, viele Überraschungen. Als flexibler Mensch fällt es mir leicht, spontane Entscheidungen zu fällen.» Interview und Bilder: mng

Christine Cslovjecsek Werkunterricht

Sandra de Barros 1. und 2. Klasse

«Am Lehrberuf mag ich vorallem die Selbständigkeit und die kreative Seite, welche ich ausleben darf. Es reizt mich die Talente der Kinder zu fördern und zu stärken, sowie die Lust auf Neues und Unbekanntes zu wecken. Es ist schön zu sehen, dass ich mit meinen Anstrengungen etwas erreichen kann, das die Kinder im Leben weiter bringt.»

«Es fasziniert mich, wenn ich den Kindern etwas fürs spätere Leben beibringen kann. Für Bewohner westlicher Länder mag dies selbstverständlich sein, für Menschen in Dritt-Welt-Ländern jedoch ist Bildung Luxus. Es ist schön zu sehen, wie die Kinder Fortschritte machen. Das ist ein Feedback an mich selber.»

D

as Porträt über das Altersund Pflegeheim «Lueg is Land» in Arch (siehe Seeland-Seite) hat’s verraten: Die Heimbewohner fühlen sich dort wohl. Und sie erreichen ein hohes Alter, zumindest im Falle von Maria Nenniger-Wälti. Die Grenchnerin lebt seit neun Jahren im «Lueg is Land» und feiert am 10. Juli ihren 105. Geburtstag. Somit ist sie aktuell die zweitälteste Solothurnerin. Die Jubilarin ist geistig noch vollkommen fit. Sie nimmt aktiv an Abstimmungen und Wahlen teil, führt Diskussionen mit ihren Besu-

chern und verfolgt aufmerksam die Verwaltung ihres Hauses in Grenchen. Ihr grosses Hobby sind Gedichte, die sie in einigen Teilen auswändig kennt. Leider ist Maria Nenniger-Wälti seit einiger Zeit im Sehen und Hören eingeschränkt. Trotzdem liebt sie es den ganzen Tag am Fenster ihres Zimmers zu sitzen und den Heimgarten zu betrachten. Nenniger-Wälti wurde 1907 geboren, absolvierte die Schulen in Grenchen, lernte das Handwerk als Weissnäherin und eröffnete 1927 in Grenchen ein Strickatelier. 1939 heiratete sie Paul Nenniger und wurde 1944 Mutter eines Sohnes. 1954 verstarb ihr geliebter Gatte. Nenniger-Wälti ist eine starke Frau und führte bis vor neun Jahren den Haushalt selber weiter. Seit 2003 hat sie im «Lueg is Land» ihr neues Zuhause gefunden.

Ein Mann mit viel Herzblut

GRENCHEN

GRENCHEN Andreas «Res» Fankhauser (76) ist ein Grenchner Original. In jungen Jahren hat er sich dem Fussball und der Musik verschrieben – Musik macht er noch immer. Und auch sonst noch recht viel. Ein Porträt.

Das Ital-Turnier, das der Fussballclub Italgrenchen jedes Jahr organisiert, bietet hochstehende Fussballspiele. Das war schon immer so. «Unser Ziel ist es, ambitionierte Nachwuchsspieler nach Grenchen zu holen», sagt Silvano Lombardo, Vizepräsident Italgrenchen. Während es vor 42 Jahren noch Viertligisten waren, kann der Verein heute Erst- und Zweitligisten verpflichten. Deren Spieler sind die zukünftigen Stars an Welt-, Europaund Schweizermeisterschaften. Auch dieses Jahr ist es dem Club gelungen, ein namhaftes Teilnehmerfeld nach Grenchen zu holen. Am kommenden Sonntag (von 9. 45 bis 18 Uhr) messen sich die U21-Spieler des FC Zürich, des FC Thun, des FC Sion, der Black Stars aus Basel sowie der Heimmannschaft FC Grenchen untereinander. Die jungen Männer spielen auf höchstem Niveau und bieten den Zuschauern attraktive Matchs. Ein Besuch lohnt sich, da der eine oder andere U21-Spieler möglicherweise eines Tages in der Schweizer Nati anzutreffen sein wird. Zudem beginnt der FC Grenchen dieser Tage seinen Neuanfang. «Es wird spannend, diesen mitzuverfolgen», findet Lombardo.

MARTINA NIGGLI (TEXT, BILDER)

E

igentlich ist Andreas «Res» Fankhauser (76) gelernter Uhrenmacher. Doch sein Herz schlug immer auch noch für zwei andere Dinge: Fussball und Musik.

Der Retter Es war Liebe auf den ersten Blick. Im Kindesalter entfachte bei Fankhauser die Leidenschaft für das Ballspiel. Mit zwölf Jahren gehörte er dem FC Grenchen an. Nur fünf Jahre später (1953) hat er sich zum Nati-ASpieler hochgearbeitet und war Teil der Schweizer U18-Mannschaft. Leider konnte er dem Aufgebot in die Schweizer Nationalmannschaft A wegen einer Verletzung nicht folgen. Als 19-Jähriger wurde Fankhauser zum FCG-Stammspieler und verdiente so im Fussball sein erstes Geld. «Auch wenn es nur 300 Franken im Monat waren», schmunzelt er. Mit dem Grenchner Klub feierte er zweimal den Vize-Meistertitel (1958/59 und 63/64). Und er war auch beim grössten Cluberfolg, dem Cupsieg

Andreas Fankhauser im Alter von 22.

Und Andreas Fankhauser heute. Er blickt gerne auf seine Fussball-Karriere zurück und blättert im Panini-Heft aus dem Jahr 1958, als auch er abgebildet war. 1959, mit dabei. 1964 gab er beim FC Moutier sein Trainerdebut. Mit viel Ehrgeiz und Professionalität hat er die Berner nicht nur vor dem Abstieg gerettet, sondern sie in die höchste Liga geführt. Gleiches gelang ihm als Coach und Spieler beim FC Brühl St.Gallen. Danach spielte er wieder selber zwei Jahre bei La Chaux de Fonds. 1970 übernahm er den Trainerposten beim FC Grenchen und es gelang ihm den Aufstieg mit der Mannschaft in die oberste Spielklasse. Gibts ein Erfolgsrezept? «Wichtig ist ein gutes Verhältnis zu den Spielern und ein gutes Gspüri». So lasse es sich am besten auf das Individuum eingehen. Der Zwangsabstieg des FC Grenchen führte Fankhauser noch einmal auf die Trainerbank: Von 1994 bis 1996. Mit ihm erlebte der Erstligist die bisher erfolgreichste Zeit in der Amateurliga.

Der Musiker Neben dem Fussball hatte Fankhauser auch Zeit für Musik. Im zarten Alter von sieben Jahren erlernte er das Handorgelspiel. Zwei Jahre später hatte er den ersten Auftritt an einem Grossanlass. In den 50-er Jahren spielte er mit seinem älteren Bruder Walter in dem von seinen Eltern geführten Schöneggrestaurant zum Tanz auf. Später kam noch der jüngere Bruder Matthias dazu. Als Mitgründer der Hilari-Narren Zunft war bald klar, dass er der Hilari-Musik beitrat. Höhepunkt der Hilari-Mik war die Fasnacht. Noch heute bereitet er mit seinen Musikkollegen vielen Menschen grosse Freude.

Der Familienvater und Ehemann Fankhauser arbeitete stets vollzeit. Gattin Ursula schenkte ihm zwei Söhne und eine Tochter. In 53 Jahren Ehe

haben sie viele Hochs und Tiefs erlebt. Und obwohl Fankhauser ein vielbeschäftigter Mann war, hat er seine Liebsten nie im Stich gelassen. «Er war höchstens vier Tage am Stück weg und immer für uns da», sagt Ursula Fankhauser. Wenn er so viel unterwegs war, wie haben sie sich denn kennen gelernt? Das sei beim Tanzen im Restaurant Schönegg gewesen, erinnert sich Ursula Fankhauser. Er habe immer wieder ihre Nähe gesucht und sich von seiner besten Seite gezeigt. Heute, 55 Jahre später, tut Fankhauser dies noch immer. Er geht mit dem Hund seiner Tochter spazieren, unternimmt mit Jahrgangs-Kollegen Ausflüge und nimmt mit seiner Gattin die Mahlzeiten gemeinsam ein. Sie kocht, er wäscht ab. Sie jassen und spielen Scrabble – wenn im Fernsehen nicht gerade Sport läuft. «Bei Sportsendungen sitze ich hin und wieder zu viel vor dem Fernseher.» Er macht sich zudem viele Gedanken über das Weltgeschehen und Politik. Es mache ihm manchmal Angst zu sehen, in welch verrückte Welt seine vier Enkel hineinwachsen.

42. Ital-Turnier mit Nachwuchstalenten

Der «Chappeli Tüfel»-Preisträger An Spielen des FC Grenchen hingegen ist Fankhauser kaum noch dabei und auch bei öffentlichen Veranstaltungen ist er nur noch sporadisch anzutreffen. Dies, obwohl er vor drei Jahren die Auszeichnung «Chappeli Tüfel» erhalten hat. Mit diesem Preis wird Grenchner Originalen für ihren Einsatz für die Uhrenstadt gedankt. «Das war eine Überraschung! Die Feier anlässlich der Auszeichnung beschert mir noch heute Gänsehaut», erinnert er sich.

Die U21-Mannschaft des FC Zürich wird am kommenden Sonntag am 42. ItalTurnier den Titel verteidigen. (Bild: zVg)


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Immobilien

Donnerstag, 5. Juli 2012 | Nr. 27

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Büren / Seeland

Nr. 27 | Donnerstag, 5. Juli 2012

Der Mensch im Mittelpunkt

NEWS RÜTI BEI BÜREN

ARCH In der zweiten Lebenshälfte verändern sich die Ansprüche an Wohnen und Leben. Diverse Altersinstitutionen im Seeland erfüllen die Bedürfnisse von älteren Menschen. Der Grenchner Stadt-Anzeiger stellt sie in einer Serie vor. Teil 1: Alters- und Pflegeheim «Lueg is Land», Arch.

Grümpelturnier Am Freitag und Samstag, 6. und 7. Juli, veranstaltet der Sportclub Rüti ein grosses Grümpelturnier. Während am Freitag das Plausch- und Firmenturnier stattfindet, sind am Samstag Aktive, Nicht-Fussballer und alle anderen gefragt. An beiden Tagen gibt es übrigens eine Bar namens Bikini Bar. Ort: Sportplatz, Rüti bei Büren.

MARTINA NIGGLI (TEXT,BILD)

W

o hat man beim Blick aus dem Fenster Sicht auf die gesamte Grenchner Witi? Wo verabschiedet sich die Heimleiterin regelmässig persönlich bei den Klientinnen und Klienten? Die Antwort ist einfach: Im Alters- und Pflegeheim «Lueg is Land» in Arch. «Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt», so Doris Stoll (39), Heimleiterin seit elf Jahren. Sagt’s – und meint es auch. Die bescheidene Grösse – es gibt 17 Betten – erlaubt es den 20 Heimmitarbeitern sich besonders viel Zeit für Pflege, Beschäftigung und Gespräche zu nehmen. Für die 17 Senioren, die mehrheitlich aus Grenchen und der Region Bucheggberg stammen, werden sie zu einer wichtigen Bezugsperson. Das ist nicht selten essentiell, denn das Durchschnittsalter im «Lueg is Land» ist mit 90 Jahren hoch und einige Klienten haben nicht mehr die Kraft aus eigenem Antrieb das Zimmer zu verlassen. Die meisten jedoch zieht es täglich mindestens einmal an die frische Luft. Draussen auf dem grosszügigen und hübsch dekorierten Terrassenareal hinter dem Haus verbringen sie so manch schöne Stunde – sei es alleine oder in Gesellschaft mit anderen Heimbewohnern.

Selbstbewusstsein stärken Auf den Bereich Aktivierung wird im «Lueg is Land» trotz der beschei-

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BÜREN AN DER AARE

Pferde im Fokus

Heimleiterin Doris Stoll beim Spaziergang mit Klientin Philippona Schild (aus Grenchen) im hübschen Garten hinter dem Haus. denen Grösse viel Wert gelegt. Mit Basteln, Bewegung, Spielen, Stricken, Singen, Kochen, Musizieren, Vorlesen, Spaziergängen und Gottesdiensten werden diejenigen Fähigkeiten der Klienten angesprochen, die sie in der jeweiligen physischen und körperlichen Verfassung noch haben. Doris Stoll: «Damit stärken wir ihr Selbstbewusstsein und sie fühlen sich zufrieden.» Dass sie Recht hat, bestätigt sich beim Besuch vor Ort. Eine ältere Dame schlendert mit ihrem Rollator durch das lichtdurchflutete Obergeschoss – pfeifend und leise summend. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Zweifellos: Im «Lueg is

Land» scheinen sich die Klienten wohl zu fühlen. Für die Physiotherapie weichen die Klienten in eine Praxis im Dorf aus; dafür reicht der Platz im dreigeschossigen Haus nicht aus. Dies sieht Stoll nicht als Nachteil, im Gegenteil: «So haben die Senioren einen Grund das Haus zu verlassen, frische Luft zu schnappen und etwas von der Umgebung zu sehen.»

Stark in Zusatzleistungen Im «Lueg is Land» sind nicht nur ältere Menschen gut aufgehoben, sondern es werden auch Personen extern betreut. Dies geschieht in einem kleinen Rahmen über einen Mahlzei-

tendienst. «Momentan sind es fünf Portionen, die unsere beiden Köche täglich mehr kochen.» Dazu kommt der Service einer Heim-Spitex, auch «Heimex» genannt. Die Pflegenden des Altersheims betreuen zurzeit zwei Personen während einer Übergangsphase zuhause. Flexibilität ist allgemein eine Stärke des Archer Altersund Pflegeheims. Individuelle Wünsche werden, wann immer möglich, erfüllt. Und unverbindliche Heimbesichtigungen sind jederzeit möglich. Doris Stoll und ihre Mitarbeitenden nehmen sich gerne Zeit für ihre Mitmenschen. Dies entspricht ihrem Motto «Der Mensch im Mittelpunkt».

Der Reitverein Amt Büren lädt von Freitag bis Sonntag, 6. bis 8. Juli, zu den Pferdesporttagen. Auf dem Programm stehen Promotionsprüfungen für junge Schweizer Pferde, Equipenspringen und diverse Prüfungen für brevetierte und lizenzierte Reiter. Zeit: Jeweils ab 10 Uhr. Ort: Concoursplatz in der Ey, Büren an der Aare.

LENGNAU

Arbeitsjubilare und Neu-Pensionäre Die Einwohnergemeinde Lengnau ehrte 14 Mitarbeitende. Zehn davon feierten ein Dienstjubiläum. Es sind dies Colette Schaad, Domenica Donohue (beide 10 Jahre), Beatrix Alchenberger, Markus Hermann, Theres Käser (alle 15 Jahre), Elsbeth Phillot, Gaston Phillot (beide 20 Jahre), Karin Male (25 Jahre), Ralph Bollinger (35 Jahre) und Claude Loosli (40 Jahre). In die Pension verabschiedet wurden Colette Burger, Heidi Jenni, Hedy Hänsli und Gérard Baumgartner.

EIN-BLICK

alt & jung

Katzennamen

S

o, die EM ist Geschichte. Irgendwie hatten die Mannschaften, die ich unterstützt habe, kein Glück. Holland zog die Nullnummer souverän durch, Portugal scheiterte mal wieder zu früh (Ronaldos Frisur schien interessanter zu sein als das Spiel an sich), dann fielen die Deutschen dank angezogener Handbremse raus. Tja, dann helfen wir halt den Italiener... Selbst das hat nichts gebracht. Spanien hat verdient gewonnen, das gebe ich neidlos zu. Nun kann also das «wahre Leben» anfangen. Die Gespräche mit meinen Mitarbeitern über das Spiel des vergangenen Abends werde ich vermissen. Und das wahre Leben ist bereits ziemlich früh wieder bei uns angekommen. Vor einer Woche besuchte ich eine Bekannte, deren Katze wenige Wochen zuvor vier Junge gekriegt hat. Da ich schon ein paar Mal «Katzenmama» war, freute ich mich sehr darauf, die vier «Hämpfeli» anzuschauen. Tatsächlich haben wir uns für zwei Jungs entschieden, die Ende August, Anfang September bei uns einziehen werden. Klar, ein wenig Zeit haben wir noch, aber ein kleines Problem haben wir jetzt schon: Wie wollen wir die beiden Kätzchen nennen? Am liebsten hätten wir ja zwei Namen, die zusammen passen, da es ja Brüder sind, doch bisher wurden wir nicht fündig. Phobos und Deimos? Max und Moritz? Mario und Luigi (oder Balotelli)? Charlie und Chaplin? Oder doch lieber Proton und Neutron? Sollte also irgendwer einen originelleren Namen als der unsere (wir nennen sie zurzeit noch Nummer 1 und Nummer 2) wissen, einfach melden.

Anna Meister

Seele, Herz und Beine baumeln lassen. Die Ferien sind nah, die Strandkörbe bereit, Sonne und blauer Himmel sind bestellt. Ein bisschen Ferien gibt es alle Tage auch auf dem Marktplatz in Grenchen. Seit 1999 ziert die Fassade der Bijouterie Maegli ein riesiges Fassadenbild vom Solothurner Künstler Lukas Wullimann. Die Moral der Geschichte: In Grenchen herrscht das ganze Jahr ein bisschen Ferien! (Bild: jwe)


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Veranstaltungskalender

Donnerstag, 5. Juli 2012 | Nr. 27

Foto: Stadt Grenchen

Blaue Grenchner Kulturnacht: Eine bunte Palette an kulturellen Delikatessen Am Samstag, 8. September, ist es wieder soweit: Grenchen wartet mit der Blauen Kulturnacht und ihren vielen kulturellen Delikatessen auf. Das Programm ist vielversprechend! Man nehme eine gute Portion Musik, gebe etwas Theater hinzu, mische Lyrik mit Humor, reichere mit einer Handvoll Kunst an, schmecke das Ganze mit einer Prise Geschichte ab, und schon präsentiert sich ein reichhaltiges Buffet an kulturellen Delikatessen. Wo sonst erlebt man ein solch facettenreiches Kulturangebot wie an der Grenchner Kulturnacht! Für alle Interessenund Altersgruppen ist etwas dabei. Besondere Highlights, wie die bekannte Schweizer Mundart-Band «Stiller Has» mit dem Sänger und Texter Endo Anaconda, sind gesetzt. Lokale Künstler, wie die Grenchner Coverrock-Band The Code, ein breites Theaterangebot aus der Hand von Iris Minder, die Grenchner Partnerstädte Neckarsulm, Sélestat und Unter-

DIESE WOCHE IN GRENCHEN

DONNERSTAG, 5. JULI 8.30–10.00: Nordic Walking. Bewegungsangebot der Pro Senectute. Einstieg jederzeit möglich. Auskunft, Leitung: Margrit Brüesch, 032 652 62 23. Holzerhütte, Grubenweg.

FREITAG, 6. JULI 9.00–12.00: Elsässer Flammkuchen aus Holzbackofen. Der Wind weht aus dem Elsass und weckt Erinnerungen an die Partnerstadt von Grenchen: Sélestat. Zubereitet wird der Flammkuchen durch den Selzacher Bäckermeister Erich Dubach und Joseph Weibel, Redaktionsleiter des Grenchner Stadt-Anzeigers. Marktplatz (Stadtdach). 18.00–3.00: «Sandlochfescht Staad». Grosses Sommernachtsfest mit Mitternachtsspektakel. 16. Feuerwehrwettkampf, 50 Teams mit über 150 Teilnehmern. Konzert von skansis, System of Pain (Schopfbeizli). Mit DJ HoRsE (AarePub) und Schwyzerörgeliquartett (Kaffi- und Gourmetstübli). Eintritt frei. Sandloch Staad, Staadstrasse.

Ausstellungsteilnehmer (Künstler und Kunstsammler) melden sich um 9 Uhr auf dem Marktplatz mit dem Auto. Bei allzu schlechter Witterung muss der Anlass abgesagt werden. Marktplatz.

Kultur-Historisches Museum, Absyte: «Von Grenchen ins All – 100 Jahre Fortis». Bis 8. September. «Gastauftritt: Kosmonautenpostkarten von Ueli Gribi». Bis 26. August. Die Sammlung dokumentiert die politische, militärische und gesellschaftliche Entwicklung der UdSSR von der Gründung bis zur Auflösung 1991. «Vom Bauerndorf zur Industriestadt». Dauerausstellung. www.museumgrenchen.ch Fr–So/Mi 14–17 Uhr

12.30–3.00: «Sandlochfescht Staad». Grosses Sommernachtsfest mit Mitternachtsspektakel. 16. Feuerwehrwettkampf, 50 Teams mit über 150 Teilnehmern.: Konzert von Ländlergiele Hubustei (Schopfbeizli). Mit DJ HoRsE (AarePub) und «Live mit Beni» (Kaffiund Gourmetstübli). Eintritt frei. Sandloch Staad, Staadstrasse.

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse: «Dancing towards the Essence». Werke aus der Privatsammlung von Marlies Kornfeld. Bis 22. Juli. Mit Werken von Eva Aeppli, Com&Com, Edgar Degas, Marcel Gähler, Alberto Giacometti, Alex Katz, Louis Moilliet, Julian Opie, Irene Schubiger und anderen. www.kunsthausgrenchen.ch Mi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr

13.30–16.00: Offene Kapelle. Die Aufsichtspersonen und der aufliegende Kunstführer haben Interessantes über dieses historische Kleinod zu erzählen. Kapelle Allerheiligen, Allerheiligenstrasse.

SONNTAG, 8. JULI

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse: Acrylbilder von Salvatore DeVito. Bis 31. August. Do 8.30–12//13.30–18 Uhr Mo–Mi/Fr 8.30–12/13.30–17 Uhr

10.00: Wanderung der Naturfreunde Grenchen bei Schönthal in Langenbruck. Wanderzeit: 2–3 Std., wenig Steigungen. Anmeldung bis 7. Juli: Margrit Hegelbach, 032 652 74 18; 079 660 82 11. Postplatz Nord. ●

Foto: ZVG

Grosses Interesse am 2. «Coffre ouvert»

> EINSENDUNGEN

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14.00: Fitness und Gymnastik der Pro Senectute. Auskunft: Christa Brotschi, 032 653 09 18. Turnhalle Nordbahnhof.

Auf der Agendaseite wird eine Auswahl der Anlässe in Grenchen publiziert (Einsendung bis 14 Tage vorher). Mehr Anlässe auf www.grenchen.ch. Anmeldung der Anlässe:

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www.grenchen.ch (Online-Formular) event@grenchnerstadtanzeiger.ch

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ÖFFNUNGSZEITEN STADTBIBLIOTHEK WÄHREND DER SOMMERFERIEN

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Grenchner Stadt-Anzeiger Veranstaltungen Kapellstrasse 7 2540 Grenchen

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Stadtbibliothek, Lindenstrasse 17: Die Bibliothek ist jeweils am Mittwochnachmittag von 14–19 Uhr geöffnet (ausgenommen 1. August). Bis und mit Samstag, 7. Juli, und ab Donnerstag,

16. August, gelten die normalen Öffnungszeiten. Am ersten Öffnungstag nach den Ferien (14. August) ist die Bibliothek wie folgt geöffnet: 9.30–11.30/13.30–16 Uhr.

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MITTWOCH, 11. JULI

GRENCHEN… KULTUR… UND… (VIEL)… MEHR…

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

SAMSTAG, 7. JULI 10.00–16.00: «Coffre ouvert». Kunstmarkt der Kunstgesellschaft Grenchen, an dem Kunstwerke direkt aus dem Kofferraum verkauft werden. Anmeldung: kunstgesellschaft@sunrise.ch.

schächen UND… (VIEL)… MEHR… werden wesentlich zum kulturellen Angebot beitragen. Ab sofort sind die Info-Flyer zur diesjährigen Grenchner Kulturnacht bei der Stadtverwaltung (Empfang und Standortmarketing, Kultur und Sport), im Kultur-Historischen Museum, im Kunsthaus sowie in den Grenchner Geschäften erhältlich. Heften Sie diesen Flyer an Ihre Pinnwand, kleben Sie ihn an den Kühlschrank, reservieren Sie sich den 8. September! Weitere Informationen sowie einen ersten Einblick ins Programm erhalten Sie auf www.kulturnacht-grenchen.ch und www.grenchen.ch. Das Detailprogramm erscheint in der ersten Hälfte August, auch sind zu diesem Zeitpunkt die Tickets erhältlich (25 Franken für Erwachsene, Kinder bis 16 Jahre gratis.).

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Keine Publikationsgarantie

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Grenchens neuer Kunstevent «Coffre ouvert» wird am 7. Juli zum zweiten Mal durchgeführt. Das Prinzip ist simpel: Künstler und Kunstsammler bieten auf dem Marktplatz in Grenchen während eines ganzen Tages ihre Kunstwerke direkt ab Auto zum Verkauf an. So wird das Auto oder der Anhänger zur Kunstgalerie. Eine Platzoder Standgebühr wird keine erhoben. Die erste Auflage dieses neuen Kunstevents von Grenchen – dem «Coffre ouvert» – war ein Grosserfolg. Die Idee stiess bei den Kunstschaffenden wie auch bei den Besucherinnen und Besuchern auf einhellige Begeisterung. So hat sich die Kunstgesellschaft Grenchen als Initiantin dieses Events entschieden, auch in diesem Jahr den Kunstmarkt «Coffre ouvert» durchzuführen. Er findet am Samstag, 7. Juli, zwischen 10 und 16 Uhr statt. Bereits ist sicher: Wenn das Wetter mitspielt, wird der Anlass zu einem

Grossereignis, haben sich doch auf die Ausschreibung hin über 50 Künstler und Kunstschaffende zum Mitmachen gemeldet. Im vergangenen Jahr waren es 23 Teilnehmer und schon damals hatte sich der Marktplatz zu einer imposanten Wagenburg voller Kunstwerke verwandelt. Die Kunstschaffenden und Kunstsammler kommen dabei aus allen Ecken der Schweiz, aus Bern, Basel, Freiburg, Olten, Solothurn, aus der Ostschweiz, aber auch aus Paris oder von BadenBaden und natürlich sind auch wieder die einheimischen Künstler gut vertreten. Da wird wiederum viel Interessantes und Sehenswertes zu entdecken sein. Hinweis: Bei schlechter Witterung muss der Freiluftanlass abgesagt werden. GRENCHEN… KUNST… UND… (VIEL)… MEHR…


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