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10. Januar 2013 | Nr. 2 | 73. Jahrgang

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Freude herrscht GRENCHEN Die drei Nachbargemeinden Lengnau, Bettlach und Selzach verteilen der Zentrumsstadt Grenchen allgemein gute Noten und zeigen sich vor allem über den gut funktionierenden Wirtschaftsmotor erfreut. Als Highlight bezeichnen die drei Gemeindepräsidenten unisono den Bau des Velodromes. JOSEPH WEIBEL (TEXT)

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ie neue Zifferblattproduktion, «Zuhause am Girardplatz» und das Velodrome. Drei Grossbaustellen, die letztes Jahr oft in einem Atemzug genannt wurden. Alles sind zukunftsträchtige Projekte und wegbereitend für die Weiterentwicklung von Grenchen. Sehen die Nachbargemeinden diese Entwicklung ähnlich und profitieren sie sogar von der prosperierenden Zentrumsstadt? Die Antworten von Max Wolf (Lengnau), Hans Kübli (Bettlach) und Viktor Stüdeli (Selzach) fallen unterschiedlich aber tendenziell positiv aus. Das Velodrome nimmt immer mehr Formen und Züge an. Während in Grenchen der Neubau zeitweilig immer noch kritisch hinter-

Initiatior Andy Rihs(links) nimmt mit seinem Bruder Jöggu einen Augenschein in Grenchen. (Bild: Michèle Tanner) fragt wird, sorgt das Projekt schweizweit immer wieder für Aufsehen und vor allem Staunen. Im Gegensatz zu den geplanten Stadien in Biel konnten die Mantelnutzungen des Velodromes vergeben werden. Und alle Zeichen stehen auf grün, damit am 25. April 2013 der Tour de Romandie Tross auf der Zielgeraden beim Velodrome eintreffen kann.

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Donnerstag, 10. Januar 2013 | Nr. 2

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Nr. 2 | Donnerstag, 10. Januar 2013

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

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Ulrike Herzig, Alpenstrasse 73 2540 Grenchen Bauvorhaben: Balkonanbau + Autoabstellplatz Bauplatz: Alpenstrasse 73 / GB-Nr. 5869 Planverfasser: Gesuchstellerin Einsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Gesuchsteller:

Aldo + Ursula Grandicelli Schlachthausstrasse 96, 2540 Grenchen Bauvorhaben: Solaranlage Bauplatz: Schlachthausstrasse 96 / GB-Nr. 1675 Planverfasser: Gesuchsteller Einsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Gesuchsteller:

Peter Moll, Alpenstrasse 71 2540 Grenchen Bauvorhaben: Umbau Bauplatz: Rebgässli 9 / GB-Nr. 5514 Planverfasser: Gesuchsteller Einsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Gesuchsteller:

Nicola + Mariarosa Marchionna Bielstrasse 138, 2540 Grenchen Bauvorhaben: MFH Bauplatz: Lingerizstrasse 32 / GB-Nr. 5726 Planverfasser: Gesuchsteller Einsprachefrist: 24. 1. 2013. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Grenchen, 10. Januar 2013

Baudirektion Grenchen

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KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Bürgergemeinde Grenchen

REFORMIERTE KIRCHE Zwinglikirche Grenchen Sonntag, 13. Januar 2013 10.00 Uhr Gottesdienst. «Unser Glaube, kleiner als ein Senfkorn», Lukas 17, 5–6 / Markus 11, 22–24. Pfarrerin Kornelia Fritz. Voranzeige: Kreis West-Fest. Freitag, 1. Februar, 18.00 Uhr Holzerhütte. Anmeldung an Donald Hasler, 032 652 12 39, oder Sekretariat, 032 654 10 22. Markuskirche Bettlach Sonntag, 13. Januar 2013 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Thema «Paulus». Pfarrer Roland Stach. Mitwirkung der 6.-Klässler mit Ursula Parel, Katechetin. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.

Amtliche Publikation Erneuerungswahlen 2013

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE Samstag, 12. Januar 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier. Anschliessend Ministrantenfest. Sonntag, 13. Januar 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit den Erstkommunikanten und unseren italienischsprechenden Pfarreimitgliedern. Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache fällt aus. Dienstag, 15. Januar 9.00 Uhr Eucharistiefeier in der Josefskapelle. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle. Mittwoch, 16. Januar 18.30 Uhr Eucharistiefeier. Donnerstag, 17. Januar 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit der Frauenliturgiegruppe. Anschliessend Kaffee. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle. Freitag, 18. Januar 8.00 Uhr Eucharistiefeier. CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE Sonntag, 13. Januar 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Pfr. Dr. K. Wloemer. GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC Baumgartenstrasse 46a, Grenchen Sonntag, 13. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderprogramm.

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Im Amtsblatt vom 17. August 2012 hat der Regierungsrat des Kantons Solothurn sämtliche an der Urne zu besetzenden Ämter ohne Wählbarkeitsvoraussetzungen ausgeschrieben und die Wahlberechtigten zu den Erneuerungswahlen einberufen. Der Bürgerrat legt die Wahldaten fest. Diese sind mit den Anmeldefristen und Terminen für die Einreichung des Wahlpropagandamaterials zu publizieren. Bürgerrats-Wahlen Überschreitet die Gesamtzahl der vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten die Zahl der zu wählenden Personen nicht, gelten die Vorgeschlagenen als in stiller Wahl gewählt. Fristen und Termine der Bürgerratswahlen vom 14. April 2013 Anmeldefrist Wahlvorschlagslisten Mo, 25. 2. 2013, 17.00 Uhr (Bürgergemeindeverwaltung Kirchstrasse 43, 2540 Grenchen) Beginn Auflagefrist Mi, 27. 2. 2013, 8.00 Uhr Ende Auflagefrist Fr, 1. 3. 2013, 17.00 Uhr Ende Bereinigungsfrist Mo, 4. 3. 2013, 17.00 Uhr Publikation der Wahllisten Do, 7. 3. 2013 (Listennummern/Kandidatennamen) Abgabefrist Wahlpropagandamaterial Mo, 11. 3. 2013, 12.00 Uhr (Bürgergemeindeverwaltung Kirchstrasse 43, 2540 Grenchen) Wahlmaterial zugestellt bis Sa, 23. 3. 2013 Briefliche Wahlabgabe bis Fr, 12. 4. 2013, 17.00 Uhr Wahltag So, 14. 4. 2013 Beamten-Wahlen Gemäss § 32 der Gemeindeordnung vom 18. 1. 1994 ist der Bürgergemeindepräsident oder die Bürgergemeindepräsidentin bzw. der Vize-Bürgerpräsident oder die Vize-Bürgerpräsidentin an der Urne zu wählen (allfälliger 2. Wahlgang, Sonntag, 22. September 2013). Kommissions-Wahlen Gemäss § 32 der Gemeindeordnung sind die Mitglieder der Rechnungsprüfungs-Kommission (RPK) an der Urne zu wählen. Überschreitet die Gesamtzahl der vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten die Zahl der zu wählenden Personen nicht, gelten die Vorgeschlagenen als in stiller Wahl gewählt. Fristen der Beamten- und Kommissions-Wahlen vom 9. Juni 2013 Anmeldefrist Beamtenwahlen und RPK-Wahlvorschlagslisten Mo, 22. 4. 2013, 17.00 Uhr (Bürgergemeindeverwaltung Kirchstrasse 43, 2540 Grenchen) Beginn/Ende Auflagefrist Mi, 24. 4. 2013, 8.00 Uhr RPK-Wahlvorschlagslisten Fr, 26. 4. 2013, 17.00 Uhr Ende Bereinigungsfrist RPK-Listen Mo, 29. 4. 2013, 17.00 Uhr Publikation der Kandidaten/Listen Do, 2. 5. 2013 Abgabefrist Wahlpropagandamaterial Mo, 6. 5. 2013, 12.00 Uhr (Bürgergemeindeverwaltung Kirchstrasse 43, 2540 Grenchen) Wahlmaterial zugestellt bis Sa, 18. 5. 2013 Briefliche Wahlabgabe bis Fr, 7. 6. 2013, 17.00 Uhr Wahltag So, 9. 6. 2013 Grenchen, 9. Januar 2013 Bürgergemeinde Grenchen F. Schilt R. Müller Präsident Verwalter

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Grenchen

Nr. 2 | Donnerstag, 10. Januar 2013

Velodrome ist das Highlight GRENCHEN Gab es einen besonderen Höhepunkt für die Stadt Grenchen? Was wünscht sich eine Zentrumsgemeinde von der Zentrumsstadt? Zwei von sechs Fragen an die Gemeindepräsidenten von Bettlach, Selzach und Lengnau. «Der Velodrome-Bau ist das grosse Highlight». JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILDER)

Drei Gemeindepräsidenten machen einen Jahresrück- und Ausblick für Grenchen:

Frage 1 Was war aus Ihrer Sicht der Höhepunkt im letzten Jahr für die Stadt Grenchen?

Frage 2 Wie hat sich die Stadt Ihrer Meinung nach in den letzten zwei Jahren wirtschaftlich entwickelt?

Frage 3 Wo bestehen Ihrer Meinung nach wirtschaftlich oder gesellschaftlich noch Defizite in der Stadt Grenchen?

Frage 4 Wie sehen Sie die Weiterentwicklung der Stadt Grenchen, vor allem im angefangenen Jahr?

Frage 5 In welcher Beziehung arbeiten Sie bereits enger mit der Stadt Grenchen zusammen?

Frage 6 Was erhoffen Sie sich für Ihre Gemeinde von der Stadt Grenchen?

Viktor Stüdeli Selzach

Hans Kübli Bettlach

Max Wolf Lengnau

• Da fällt mein Blick auf das Velodrome-

• In guter Erinnerung bleiben mir der Bau-

• Das war für mich ganz klar der Baubeginn

Projekt. Es ist alleine schon toll, dass sich ein solch grosses Vorhaben überhaupt für eine Stadt in der Grösse von Grenchen realisieren lässt und nicht wie üblich in einer Grossstadt wie Bern, Zürich oder Basel entsteht. • Aus meiner Sicht hat Grenchen in wirtschaftlicher Hinsicht weiter gewonnen. Das wird sicher auch neue Impulse auslösen, steuerlich und wirtschaftlich sind Neuansiedlungen immer eine Bereicherung. Ganz besonders ins Auge sticht natürlich die neue Zifferblatt-Produktion von der Swatch Group. • Das ist eher schwierig zu beurteilen. Ich denke, dass Grenchen immer noch über einen relativ hohen Steuersatz verfügt. Andererseits scheint das auf die Wirtschaft nicht hemmend zu wirken, wie die Vergangenheit zeigt. Ich sehe grundsätzlich keine Defizite. • Diese Frage kann ich so nicht beantworten, da fehlen mir die entsprechenden Zahlen. • Wir arbeiten auf verschiedenen Ebenen zusammen. Vor allem auch was die sozialen Dienste betrifft. Unter anderem mit dem Netzwerk, dem SROL (Sozialdienst Region Oberer Leberberg). Ausserdem sind wir auch eng mit der Grenchner Zivilschutzorganisation verknüpft. Die Zusammenarbeit auf allen Ebenen funktioniert eigentlich sehr gut. • Ich erhoffe mir weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit der Stadt Grenchen. Wir haben uns bisher immer gefunden und so soll es auch bleiben.

beginn des Velodromes, die neue Zifferblattproduktion und der enorme Bauboom von Wohnungen. • Dank der Diversifikation und dem Aufschwung der Uhrenindustrie dürfte die weltweite Wirtschaftsdelle für Grenchen nicht zu tief ausfallen. • Die Situation des Stadtzentrums macht es sehr schwierig, ein Einkaufserlebnis zu vermitteln und dadurch Kundinnen und Kunden anzuziehen. • Ich wünsche alles Gute und den Erfolg in Form einer nachhaltigen Entwicklung. • Wir arbeiten mit Grenchen vor allem in den Bereichen zusammen, welche zentralisiert und regionalisiert wurden. • Vermehrte partnerschaftliche Zusammenarbeit, wobei die Initiative in dieser Hinsicht vermehrt auch von Grenchen ausgehen darf.

des Velodromes.

• Mit der Ansiedlung von grossen Unternehmungen gelang es Grenchen, sich als wirtschaftliches Subzentrum in der Region weiter zu entwickeln. • Die Wirtschaftsförderung von Grenchen ist für Lengnau trotz bisheriger finanzieller Unterstützung kaum spürbar. Wenn Grenchen noch vermehrt eine «Leaderrolle» übernehmen kann, wird sich dies positiv auf die Region auswirken. Hier sind vielleicht auch die Kantonsgrenzen einschränkend zu beurteilen. Als Kleinstadt bietet Grenchen einige kulturelle Leckerbissen. • Die Region, nicht nur Grenchen, hat einen gewissen Nachholbedarf. Die allgemeinen Indizes (Bauvorhaben, etc.) zeigen jedoch in eine positive Richtung. • Vor allem über die regionalen Organisationen (Repla, ZAG). Früher wurde der direkte politische Austausch intensiver gelebt als heute. • Diese Antwort habe ich bei Frage 3 bereits vorweg genommen.

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S’tigget Ab nächsten Sonntag trägt «Tout Granges» wieder den besonderen Jahresschmuck. Und s’tigget speziell in der Uhrenstadt: Die Narren übernehmen die Macht im Stadthaus. Bildnerisch umgesetzt hat 2013 das Motto «S’tigget» der Grenchner Künstler Marco «Leo» Leuenberger. Er ist in den letzten Jahren bereits als versierter Zeichner für die Fasnachtszeitung «Gosche» in Erscheinung getreten. Die Grenchner Plakette ist auch dieses Jahr wieder etwas Besonderes. Im Gegensatz zu andern Plaketten wird sie nämlich nach wie vor in aufwendiger Handarbeit hergestellt. In stiller Heimarbeit «chrampfte» dafür die bewährte Plakettencrew um Antoinette und Walter Ris sowie Werner Löhrer. So wird am kommenden Sonntag Boris Banga mit Pauken und Trompeten und natürlich den entsprechenden Versen aus dem Stadthaus gejagt. Obernarr Thomas Meister wird um 18.30 Uhr dafür besorgt sein. Alle Grenchnerinnen und Grenchner dürfen mitfeiern und sind zum Apéro beim Stadthaus eingeladen. Damit aber nicht genug: In diesem Jahr will die Narrengemeinschaft ihre Machtübernahme nicht nur bei einem Apéro feiern. Deshalb ist «Tout Granges» am Hilariabend heuer erstmals zu einer gemeinsamen fasnächtlichen Hilari-Party mit DJ ab 21.30 Uhr ins neue Zunftlokal der Faschingszunft ins Restaurant Baracoa eingeladen. Der Eintritt ist gratis. Thomas Schärli

Die Grenchner Fasnachtsplakette 2013

4 Fragen an ...

Ein Museum für alle Schichten gramm wie beispielsweise Familienführungen und Kindernachmittagen gehen wir auf solche Bedürfnisse ein. Eine andere Herausforderung ist finanzieller Natur. Wir merken jeweils schnell, wenn die Finanzen bei Stadt oder Kanton knapper werden. Aber wir geniessen politisch sehr viel Goodwill, denn für die Lebensqualität einer Stadt und Region ist es auch wichtig, dass das Kulturangebot gut ist.

GRENCHEN Im Kultur-Historischen Museum Grenchen schaut man auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Gegenüber dem Vorjahr konnten die Besucherzahlen erneut gesteigert werden und zwar um 10 Prozent auf 3331 Besucher. Museumsleiterin Angela Kummer blickt auf die Aktivitäten im neuen Jahr. STEFAN KAISER (TEXT)

Frau Kummer, das Museumsjahr 2012 war offenbar sehr erfolgreich. Wie ist ihr Fazit? Das Fazit fällt sehr positiv aus. Wir schafften es, die Besucherzahlen um 10 Prozent zu steigern und konnten gegenüber dem Vorjahr noch einmal zulegen. Wir wollen jedoch nicht nur die Besucherzahlen erhöhen, sondern es muss auch die Qualität stimmen. Denn wir wollen ein Museum für alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten sein. Das Ziel nach der Wiedereröffnung 2009 war es auch, in einer ersten Phase die Zielgruppe Schulen und Familien anzusprechen, und das ist uns bisher gut gelungen. Ausserdem haben wir uns im Kulturbe-

Museumsleiterin Angela Kummer: «Wir wollen nicht nur die Besucherzahlen erhöhen, sondern es muss auch die Qualität stimmen.» trieb der Stadt Grenchen und ihrer Region gut etablieren können. Was gab es Besonderes im Jahr 2012? Wir hatten zwei grosse Ausstellungen, die uns ganz neue Leute ins Museum brachten. Zum einen die Sonderausstellung «Von Grenchen ins All» im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums der Firma Fortis. Da hatten wir sogar internationales Publikum und wurden

in den Medien entsprechend gewürdigt. Zum anderen wagten wir mit der Ausstellung zur 200-jährigen Geschichte der Eusebiuskirche einmal mehr den Schritt in den Aussenraum mit einem Stelen-Weg zwischen Museum und Kirche. Damit möchten wir Schwellenängste abbauen. Auch die Ausstellung der Pfadi Johanniter brachte uns viele und neue Leute ins Museum.

Welches sind die grossen Herausforderungen im Museumsbetrieb? Wir stehen vermehrt in Konkurrenz zum wachsenden Freizeit- und Kulturangebot in der Stadt. Und wir spüren eine gewisse Passivität bei den Leuten: Manche wollen eher unterhalten werden, anstatt selber Dinge zu erkunden. Ein Museum lebt jedoch von den Objekten und den Geschichten, die diese erzählen. Mit einem vielfältigen Pro-

Was hat sich bewährt, und was ist für 2013 alles geplant? Wir haben die Zusammenarbeit mit den Schulen intensiviert und konnten das Museum als «ausserschulischen Lernort» etablieren. Dabei haben wir verschiedene Angebote für Schulen aller Altersstufen zu Themen wie «Industrialisierung» oder «Zeit und Uhren» entwickelt. Von Ende April bis Herbst werden wir die Funde des zweiten römischen Gutshofs an der Jurastrasse präsentieren. Ein Höhepunkt wird dabei ein kleines Römerfest am 12. Mai sein, dem internationalen Museumstag. Ende Oktober startet dann die Ausstellung, die sich mit der Architektur der Nachkriegszeit am Jurasüdfuss auseinandersetzt. Da arbeiten wir zum ersten Mal mit anderen Museen zusammen (Historisches Museum Olten und Architekturforum Touringhaus Solothurn, Anm. d. Red.), wobei die Ausstellungen gleichzeitig stattfinden und regionaltypische Aspekte aufgegriffen werden.


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Büren / Seeland

Nr. 2 | Donnerstag, 10. Januar 2013

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Drei Generationen auf einem Hof PIETERLEN Auf dem Bauernhof in der Glockenmatt leben drei Generationen der Familie Arn unter einem Dach. Das birgt zwar einige Konflikte, die gegenseitige Hilfe im Hofbetrieb sei aber auch Gold wert.

Meinungen aufeinander, und dann sei es wichtig, dass man auf Augenhöhe miteinander reden und beratschlagen könne. Das dauere zwar jeweils etwas länger, doch sie hätten noch immer eine gute Lösung gefunden.

Klare Arbeitsteilung

STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

E

s ist noch gar nicht so lange her, da war es gang und gäbe, dass in einem Haushalt mehrere Generationen unter einem Dach oder zumindest in unmittelbarer Nachbarschaft zusammenlebten und auch gemeinsam arbeiteten. In unserer individualisierten Gesellschaft sind solche Lebensmodelle heute aber eher die Ausnahme. Aber es gibt sie durchaus noch, wie das Beispiel der Bauernfamilie Arn in Pieterlen eindrücklich zeigt. Hier leben und arbeiten drei Generationen zusammen in einem modernen Bauernbetrieb und verraten ihr Geheimnis, wie das friedlich vonstatten gehen kann.

Eine Generationen-Gemeinschaft

Eine ganz normale 3-Generationen-Familie (v.l.): Walter und Elisabeth sowie Beatrice und Martin Arn mit ihren Kindern Sara und Samuel.

Der Bauernhof in der Glockenmatt besteht seit 1962, als der Hof von Hans Schwarz im Dorf zu klein wurde und er aussiedeln musste, um den Betrieb für die Zukunft zu rüsten. 1978 übergab er den Hof dann an seine Tochter Elisabeth und ihren Mann Walter Arn. Zur gleichen Zeit wurde auch der bis heute erfolgreiche Verkauf ab Hof eingerichtet. Mit der Geburt von Martin, dem heutigen Besit-

zer, lebten dann bereits drei Generationen auf dem Hof, anfangs noch im selben Haushalt. Vor elf Jahren wurde dann der «Altenteil» ans Wohnhaus angebaut und ein Jahr später bildeten Walter und Elisabeth mit Martin und seiner Frau Beatrice eine Generationen-Gemeinschaft für den Betrieb des Bauernhofs.

Chemie muss stimmen «Wenn man den ganzen Tag zusammenarbeitet, braucht man am Abend die Distanz», erklärt Walter Arn (66), «wir haben das noch anders erlebt und finden diese räumliche Trennung gut und wichtig.» Dem stimmen die anderen zu und man merkt schnell, dass hier ein eingespieltes Team am

Werk ist, wo der Junge nicht stur aufbegehrt und der Alte nicht rechthaberisch gebietet. Kurz: die Chemie stimmt. «Ein Nachteil in der Gemeinschaft ist jedoch, dass Entscheide, etwa über die Anschaffung neuer Maschinen, nicht alleine gefällt werden können», räumt Martin Arn (40) ein. Hier prallten schon mal verschiedene

«Die gegenseitige Hilfe auf dem Hof ist aber auch Gold wert», hält Beatrice Arn (37) fest. Die Arbeitsteilung geschieht denn auch nicht zwischen den Generationen, sondern zwischen den Geschlechtern. Die Männer erledigen die Arbeit auf Hof und Feld sowie die «Schärme-Büez» wie Maschinen revidieren oder Brennholz vorbereiten. Die Frauen kümmern sich um den Haushalt, die 160 Hühner sowie den Hofladen. Denn der Verkauf ab Hof hat sich in den letzten Jahren neben Rindermast und Feldarbeit zu einem wichtigen Standbein gemausert und ist weit übers Dorf hinaus bekannt. Am Freitag ist Backtag, dann wird auch gemeinsam zu Mittag gegessen und Familienhöck gehalten, «und ich hüte und geniesse die Grosskinder, während Beatrice am Backen ist», erklärt Elisabeth Arn (62). Im Herbst, wenn Arns beginnen, jeden zweiten Mittwoch zu mosten, kommt dann auch die dritte Generation zum Einsatz: Samuel (5) und Sara (3) macht das Mosten nämlich riesen Spass. Dann wird auch der Mittwoch zum gemeinsamen Familientag mit Mittagstisch. Und in dieser Zeit plant die Generationen-Gemeinschaft bereits die Arbeit des Bauernbetriebs fürs nächste Jahr, wobei sich schon bald zwei jüngere Stimmen in die Diskussion einbringen werden.


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Immobilien

Donnerstag, 10. Januar 2013 | Nr. 2

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Menschen

Nr. 2 | Donnerstag, 10. Januar 2013

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Neustart für Spielgruppe Lolipop LENGNAU Mit einem Tag der offenen Tür bot Maria Bilello am Wochenende Einblick in die neuen Räumlichkeiten der Spielgruppe Lolipop. STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

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ie Dreizimmerwohnung im Dachstock an der Küpfgasse 10 in Lengnau war am Samstag proppenvoll. Maria Bilello hatte zum Tag der offenen Tür ihrer Spielgruppe am neuen Standort eingeladen, und die Gäste waren in Scharen gekommen: Elternpaare, Freunde und Familienangehörige von Bilello sowie natürlich auch ein Haufen Kinder. «Die Wohnung ist ideal», ist Maria Bilello überzeugt. Vorher war die Spielgruppe in einem Fabrikbüro untergebracht. «Hier ist die Raumaufteilung aber viel besser und es hat eine Küche, wo wir auch mal etwas backen können», freut sich Bilello.

Maria Bilellos Familie (v.l.): Santo, Giovanna und Nicoletta Partenope aus Grenchen sowie Stefanie und Angelo Partenope mit Lian aus Arch.

Die Spielgruppe Lolipop hat ein neues Zuhause: Die Einwohnergemeinde konnte der Spielgruppenleiterin Maria Bilello in unmittelbarer Nähe von Kindergarten und Tagesschule eine geeignete Dreizimmerwohnung anbieten.

Der Finanz- und Liegenschaftsverwalter von Pieterlen, Rolf Clavadetscher mit Frau Rahel und Tochter Keira, half bei der Wohnungssuche für die Spielgruppe.

Kinderfreundliche Umgebung Im einen Zimmer ist die Garderobe untergebracht sowie eine Matratzenecke mit Plüschteiren, wo die Kinder rumhüpfen können und Geschichten erzählt werden. Daneben befindet sich ein Zimmer zum Basteln und Malen, und im hohen «Wohnzimmer» mit Dachschrägen ist das geräumige und bestens ausgestattete Spielzimmer eingerichtet mit Bäbiecke, Krämerladen und einer grossen Auswahl an Spielsachen wie Klötzli, Autöli, Lego, Briobahn oder Playmobilsachen sowie einer ganzen Bücherwand voller Tischspiele und Puzzles. Ausserdem verfügt die Wohnung auch über einen Garten. Maria Bilello ist gelernte Verkäuferin, wollte aber schon immer etwas mit Kindern machen. 2008 fing die heute 34-jährige Mutter von zwei Kin-

Lolipop-Betreiberin Maria Bilello mit Ehemann Rosario und ihren Kindern Alex und Siria.

Nehmen die Spielgruppe künftig in Anspruch: Luca und Danika Uguccioni mit Noel aus Grenchen.

Yvonne und Mischa Scherrer mit ihren Töchtern Ladina (sie startete diese Woche im Lolipop) und Livia aus Lengnau.

Gingen durch die süsse Schule von Lolipop: Die Kinder von Gemeinderätin Nicole Ermel, Marco und Stéphanie.

dern in der Spielgruppe von Susi Biffiger an, die sie dann ein Jahr später voll übernehmen konnte. Sie liess sich zur Spielgruppenleiterin ausbilden und erhielt im Oktober 2012 ihr Diplom. Als der Mietvertrag am alten Standort auslief, musste sie sich einen neuen Platz suchen, wobei ihr die Einwohnergemeinde sehr behilflich war und Maria Bilello diese Dreizim-

merwohnung in unmittelbarer Nähe von Kindergarten und Tagesschule anbieten konnte.

Wortschatz mit Farben, Formen, Liedern und Versen und werden so auf den Kindergarten vorbereitet. «Ich plane auch die Einrichtung einer Krabbelgruppe für Kinder bis zum Spielgruppenalter», erklärte Maria Bilello, da sie noch Kapazitäten für eine weitere Kindergruppe hätte. Derzeit besuchen 66 Kinder verteilt auf sieben Gruppen ihre Spielgruppe, und zwar jeden Morgen

zwischen 8.30 und 11 Uhr sowie am Dienstag- und Donnerstagnachmittag zwischen 13.30 und 16 Uhr. Die Kinder kommen vorwiegend aus Lengnau und Umgebung und werden allein von einer herzlichen Maria Bilello betreut. Übrigens: Die Spielgruppe Lolipop wird heuer zum zweiten Mal auch am Kinderumzug vom 7. Februar in Grenchen mitmachen.

Vorbereitung auf Kindergarten In der Spielgruppe Lolipop lernen die Kinder zwischen zweieinhalb und fünf Jahren nicht nur den spielerischen und sozialen Umgang mit anderen Kindern, sondern erweitern auch ihren

GVG-Neujahrs-Apéro GRENCHEN Es ist bereits die dritte Auflage. Der GVG-Neujahrs-Apéro wurde 2010 lanciert und steht bereits fest in der Agenda - und findet immer am Dreikönigs-Tag statt. Der Publikumsaufmarsch war gross und der designierte GVG-Präsident Heinz Westreicher erfreut darüber. Kurze Ansprachen von ihm und Stadtpräsident Boris Banga lockerten den Anlass mit Glühwein und Dreikönigskuchen auf (Fotos: Joseph Weibel)

Rolf Sollberger (links), Kundenberater der Regiobank Solothurn AG und Markus Arnold von der der gleichnamigen Dropa-Drogerie übergaben einen Check an den Institutionsleiter Guido Studer (Mitte). Foto: zvg.

«Chürbisnacht»-Spende Von ihnen gab es kurze Ansprachen am Neujahrs-Apéro (links): Stadtpräsident Boris Banga mit GVG-Präsident Heinz Westreicher.

Strahlende Gesichter zum Jahresstart (links): François Scheidegger und Alexander Kohli (Präsident FdP Grenchen).

Schöne Geste zum Jahresauftakt. Das Team der Regiobank Solothurn AG und die Dropa Drogerie Arnold AG verkauften gemeinsam an der Chürbisnacht eine schmackhafte Chürbissuppe. Der Erlös aus diesem

Verkauf im Wert von rund 500 Franken wurde nun der Stiftung Schmelzi zur Verfügung gestellt und dieser Tage von Institutionsleiter Guido Studer dankend entgegengenommen.

NEWS GRENCHEN

Stilles Glück

Kalt aber gemütlich. Der GVG-Apéro zog viele Grenchnerinnen und Grenchner unters Stadtdach.

Morgen Abend kommt in der Aula Schulhaus IV das Theaterstück «Schertenlaib & Jegerlehner: «Schwäfu - stilles Glück» zur Aufführung. Beginn der Vorstellung ist um 20.15 Uhr. Die Abendkasse ist ab 19.45 Uhr geöffnet. Organisator ist das Kleintheater Grenchen. Zum Stück: Schertenlaib & Jegerlehner kämpfen gegen die Wirklichkeit. Sie vermessen die Gegenwart, tanzen über Zer-

brechlichkeit, stolpern mutig über untröstliche Melodien und durch fremdes Land, stöbern gedankenverloren in ihren Beziehungskisten und erklären sich die Welt. Sie leben im Dorf, träumen von der Weite ihrer Gedanken. Sie wollen bereit sein; man weiss ja nie. Das Publikum bekommt einen poetisch, kauzig, grandios musikalischen Abend geboten.


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Veranstaltungskalender

Donnerstag, 10. Januar 2013 | Nr. 2

Foto: Grenchen Tourismus

Energie sparen – Geld sparen • Tennis • Sauna/Dampfbad • Squash • Step/Aerobic/Dance • Fitness • Tischtennis • Solarium • Spielautomaten • Billard • 1 Restaurant • Boccia • 1 Pub

Wenn der Winter Einzug hält und die Temperaturen fallen, steigen durch das Heizen die Energiekosten. Darum gilt auch hier, Vorkehrungen zu treffen, um die Ausgaben so gering wie möglich zu halten. Folgende Tipps helfen, die Energiekosten zu senken:

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• Wärmeabgabe der Heizkörper Gegenstände oder Nachtvorhänge vor den Heizkörpern (Radiatoren) behindern die Wärmeabgabe und haben einen Mehrverbrauch zur Folge.

• Gratis-Probetraining vereinbaren bei der Réception, Tel. 032 645 11 11 • Einführungstraining mit Fitnesstest • Attraktive Eintrittspreise • Erstellung individueller Trainingsprogramme

DIESE WOCHE IN GRENCHEN

DONNERSTAG, 10. JANUAR 19.00–20.00: «Gab es eine Quarzkrise?». Vortragszyklus «Aus der Geschichte der Uhrenindustrie» der Museums-Gesellschaft Grenchen. Referent: Wolfgang Hafner (Wirtschaftshistoriker). Kultur-Historisches Museum (Marti-Schenk-Raum), Absyte 3.

FREITAG, 11. JANUAR 20.15: Schertenlaib & Jegerlehner: «Schwäfu – ein stilles Glück». Abendkasse ab 19.45 Uhr. Schertenlaib & Jegerlehner kämpfen gegen die

Wirklichkeit. Das Publikum bekommt einen poetisch, kauzig musikalischen Abend geboten. www.schertenlaibundjegerlehner.ch Kleintheater Grenchen (Aula Schulhaus IV), Schulstrasse 35. Vorverkauf: Busbetriebe BGU, 032 644 32 11

SAMSTAG, 12. JANUAR

21.30: Konzert von Swamp Train. Türöffnung: 21 Uhr. Durch die Erfahrungen jedes Bandmitgliedes in verschiedenen Stilrichtungen und Traditionen des Blues, hat die Gruppe eine eigene Identität entwickelt. Die Musik stammt aus dem ursprünglichen Delta-Blues der Staaten. www.swamptrain.com Musigbar, Bielstrasse 7.

SONNTAG, 13. JANUAR

20.00: «Una Notte Italiana». Italienische Kanzonen aus den 30ern, 40ern und 50ern mit Don + Govannis und Tenor Andreas Winkler. Parktheater.

14.30–15.30: «Wie die Eusebiusorgel pustet». Familienführung durch das Museum und die Eusebiuskirche. Für Kinder ab 4 Jahren in Begleitung. Kultur-Historisches Museum, Absyte 3. 18.30: Hilari Grenchen. Stadthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 23.

• Alufolie zwischen Heizkörper und Mauer Die Alufolie zwischen Heizkörper und Mauer bewirkt, dass die Wärme reflektiert und für den Raum gewonnen wird. • Fensterläden und Lamellenstoren schliessen Schliessen Sie nachts die Fensterläden und Lamellenstoren. Dies garantiert, dass das Haus weniger auskühlt. Falls Sie bei offenem Fenster schlafen, achten Sie darauf, dass die Ventile am Heizkörper zugedreht sind. So heizen Sie mit Ihrer teuren Energie nicht die Nachtluft. • Optimale Raumtemperatur 20 Grad für Wohn- und Aufenthaltsbereich sind ein guter Wert (Badezimmer 23°, Schlafräume, Flur 17°). Jedes Grad mehr bedeutet 5% bis 6%

mehr an zusätzlichen Heizkosten. Wenn niemand zu Hause ist, sollte tagsüber die Temperatur um mindestens 2 Grad abgesenkt werden, und auch während der Nacht kann man die Temperaturen absenken. Dies fördert den Schlaf und die Nacht ist um einiges billiger. • Türen Die Dichtungslippen bei den Türen sollten regelmässig gereinigt und auf Einrisse überprüft werden. Eine undichte oder schlecht schliessende Tür verursacht ein Vielfaches an Energieverbrauch. • Richtiges Lüften spart Energie Benutzen Sie im Winter keine Kippfenster, das ist pure Energieverschwendung mit wenig Lüftungseffekt und kann zu Schimmelbildung führen. Energiesparen durch Nichtlüften ist ebenso falsch, dies führt ebenfalls zu Schimmelbildung. Wichtig ist jetzt die richtige Stosslüftung. Je kälter und windiger es draussen ist, desto besser ist es für das Lüften. Die feuchte, verbrauchte Innenluft wird dadurch rasch gegen kalte, trockene Aussenluft ausgetauscht. Nachdem sich diese erwärmt hat, nimmt sie wieder Feuchtigkeit aus dem Raum auf. Wie funktioniert die Stosslüftung? 5–10 Minuten, 3–4 mal täglich. Die Fenster eines Raumes werden dabei ganz geöffnet («aufgerissen»).

DIENSTAG, 15. JANUAR 18.30: «Impression 2012». Führung mit Eva Inversini. Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53.

MITTWOCH, 16. JANUAR 19.30: «Binationale Paare». Referat: Kirsten Fuchs (Frabina, Beratungsstelle für Frauen und binationale Paare). Restaurant Metzgerhalle, Centralstr. 29. ●

Schertenlaib & Jegerlehner spielen «Schwäfu – ein stilles Glück». (Bild: ZVG)

> EINSENDUNGEN

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Auf der Agendaseite wird eine Auswahl der Anlässe in Grenchen publiziert (Einsendung bis 14 Tage vorher). Mehr Anlässe auf www.grenchen.ch. Anmeldung der Anlässe:

DONNERSTAGS AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

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Galerie Urs Leimer Immobilien AG, Bielstrasse: Bilderausstellung von Toni Bieli. Klein- bis Kleinstformate. Der Künstler ist freitags von 16–17.30 Uhr anwesend. Bis 5. April. Mo–Fr 7.30–12/13.30–17.30 Uhr Kultur-Historisches Museum, Absyte: «Mein Name ist Euseb – 200 Jahre Eusebiuskirche Grenchen». Bis 4. Februar.

«Vom Bauerndorf zur Industriestadt». Dauerausstellung zum Thema Industriegeschichte der Region Grenchen. www.museumgrenchen.ch Mi/Fr–So 14–17 Uhr Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse: «Impression 2012». Ausstellung für Druckgrafik. Bis 20. Januar. 23 Kunstschaffende aus der Region SolothurnMittelland und aus der Gastregion

Westschweiz (FR, GE, JU, NE, VD, VS) wurden von einer Jury ausgewählt und zeigen Werke aus dem druckgrafischen Schaffen. www.kunsthausgrenchen.ch Mi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse: Alex Mariani: «Zeitlose Abstraktion». Bis 10. Februar. Während den Schalteröffnungszeiten

9.00–10.30: Nordic Walking. Auskunft: 032 652 62 23. Holzerhütte.

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www.grenchen.ch (Online-Formular) event@grenchnerstadtanzeiger.ch

MITTWOCHS

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14.00: Fitness und Gymnastik. Auskunft: Christa Brotschi, 032 653 09 18. Turnhalle Nordbahnhof.

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Grenchner Stadt-Anzeiger Veranstaltungen Kapellstrasse 7 2540 Grenchen

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15.00–16.30: Volkstanz. Leitung: 032 618 14 11. Turnhalle Nordbahnhof.

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BEWEGUNGSANGEBOT DER PRO SENECTUTE

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Keine Publikationsgarantie

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