Woche 27f

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7. Juli 2016, 55. Jahrgang, Nr. 27

PP 5432 Neuenhof Post CH AG

Trotz allem gut besuchtes Fest Wettingerin Margrit Wahrstätter.

Foto: bär

Wahrstätter geht Am Mittag wurden die beiden CoLeiterinnen der Heilpädagogischen Schule, Margrit Wahrstätter und Madlen Bärtschi, verabschiedet. Am Abend wurde Wahrstätter am Wettiger Fäscht (Bild) als ehemalige erste Einwohnerratspräsidentin begrüsst. (bär) Bericht S. 3. INSERATE

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Trotz wechselhaftem Wetter und Konkurrenz des «Züri Fäschts» und der Fussball-EM zieht das OK nach dem Wettiger Fäscht eine positive Bilanz. «Am Samstag hatte es weniger Besucher, als es am Wettiger Fäscht sonst üblich ist», resümiert Gemeindeschreiber und WettigerFäscht-OK-Mitglied Urs Blickenstorfer. Das sommerliche Wetter am Freitag hat hingegen besonders viele Besucher angezogen. Über das ganze Fest zieht das OK eine positive Bilanz. (bär) S. 6/7 Wettiger Fäscht: Essen, Trinken, Unterhaltung und Festen.

Foto: bär


Gemeinde Wettingen

Beschluss des Einwohnerrats; Rechtskraft Nach Ablauf der Referendumsfrist sind die vom Einwohnerrat am 19. Mai 2016 gefassten und in der «Limmatwelle» vom 26. Mai 2016 publizierten Beschlüsse, welche dem fakultativen Referendum unterliegen, in Rechtskraft erwachsen. Wettingen, 30. Juni 2016 Der Gemeinderat

Bauherrschaft: Strauss AG Kleiderfabrik Baden c/o Alfred Strauss Güterstrasse 11 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Projektänderung Umbau Mehrfamilienhaus mit Dachaufstockung Baustelle: Neustrasse 70 Parzelle: 4079 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft: Baumgartner Michael Kornhausstrasse 55 8037 Zürich Bauobjekt: Abbruch Einfamilienhaus, Neubau 2 Zweifamilienhäuser mit Einstellhalle Baustelle: Rudolf-Funk-Strasse 2 Parzelle: 4657 Zusatzgesuche: keine Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 8. Juli bis 8. August 2016. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

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WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

WETTINGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Glückwunsch zum Geburtstag Am 8. Juli feiert Orcesina Hächler, Schartenstrasse 59, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert herzlich und wünscht alles Gute. Ersatzwahl Gemeinderätin Yvonne Feri hat auf den 31. Dezember ihren Rücktritt als Mitglied des Wettinger Gemeinderates erklärt. Dem Kollegium gehört sie seit dem 1. Januar 2006 an. Der Gemeinderat hat den Wahltermin auf den 25. September festgesetzt. Die Wahlvorschläge sind auf dem entsprechenden Formular bis Freitag, 12. August, 12 Uhr einzureichen. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 27. November statt. Gemeindeammann Markus Dieth hat seine Kandidatur als Mitglied des Aargauer Regierungsrates angemeldet. Bei einer Wahl müsste auch hier eine Nachfolgeregelung getroffen werden. Der erste Wahlgang soll am 18. Dezember erfolgen, ein möglicher zweiter Wahl- Nach über 14 Jahre als Co-Schulleiterinnen der HPS Wettingen wurden Madlen Bärtschi (l.) und Margrit Wahrstätter gang am 12. Februar 2017. verabschiedet. Foto: bha Einbürgerungsgesuche Folgende Personen haben ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Selma Agushi, geb. 2004, mazedonische Staatsangehörige, Schartenstrasse 113; Shpresa Ajdini, geb. 1991, kosovarische Staatsangehörige, Alb. Zwyssigstrasse 39; Christiane Frank, geb. 1972, deutsche Staatsangehörige, Hardstrasse 68d; ‹Michelle› Rosemary Kilbey, geb. 1993, britische Staatsangehörige, Hardstrasse 70c; Giacomo Porcaro, geb. 1978, Romina Luongo Porcaro, geb. 1977, Alessandro Porcaro, geb. 2009, Pietro Porcaro, geb. 2013, alle italienische Staatsangehörige, Hardstrasse 68f; Jasminka Rudinac, geb.1977, mazedonische Staatsangehörige, Tamara Rudinac, geb. 2000, serbische Staatsangehörige, Stefan Rudinac, geb. 2001, serbischer Staatsangehöriger, Zentralstrasse 143; Veljko Skakavac, geb. 1982, bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger, Hardstrasse 42a; Caterina Talarico, geb. 1996, italienische Staatsangehörige, Rütlistrasse 14; Ivan Talarico, geb. 2001, italienischer Staatsangehöriger, Rütlistrasse 14; Siria Talarico, geb. 1999, italienische Staatsangehörige, Rütlistrasse 14. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den einzelnen Gesuchen einreichen. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Co-Schulleiterinnen gebührend verabschiedet Am letzten Schultag vor den Sommerferien wurden mit Margrit Wahrstätter und Madlen Bärtschi die beiden langjährigen Co-Schulleiterinnen der Heilpädagogischen Schule Wettingen gebührend verabschiedet. BEAT HAGER

Per 1. Mai 2002 wurden Margrit Wahrstätter und Madlen Bärtschi zu Rektorinnen der Heilpädagogischen Schule HPS Wettingen gewählt. Während Margrit Wahrstätter sich der Administration und der Vertretung der HPS nach aussen annahm, zeichnete sich Madlen Bärtschi für die fachliche Führung des Personals verantwortlich. Das notwendige Rüstzeug holten sie sich im Nachdiplomkurs «Heilpädagogische Institute leiten und entwickeln» an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich. Die folgenden Jahre brach-

ten denn auch die grössten Veränderungen in den Heilpädagogischen Einrichtungen der Schweiz. Im Rahmen des Neuen Finanzausgleichs NFA zog sich die Invalidenversicherung aus der Finanzierung gänzlich zurück und die Kantone entwickelten in unterschiedlichen Kontexten und Richtungen die künftige Steuerung und Finanzierung der Institutionen inklusive Bemühungen zur Integration von Kindern mit Förderbedarf in die Regelschule. Dies erforderte auch von der Leitung der HPS Wettingen viel Entwicklungsarbeit und unternehmerisches Denken. Nichtsdestotrotz blieben die beiden Schulleiterinnen ihrem Herzensanliegen, der Förderung jedes einzelnen Kindes aufgrund seiner Bedürfnisse und Möglichkeiten, treu. GEMEINDEAMMANN MARKUS DIETH

sowie Marcel Aebi, Mitglied der Schulpflege, verdankten und würdigten das Engagement der beiden austretenden Schulleiterinnen im Rahmen eines vom Gemeinderat und von der Schulpfle-

ge gesponserten Apéros in der Aula der HPS Wettingen. «Mit Herz und Verstand leiteten die beiden austretenden Damen die HPS Wettingen, welche einen ausgezeichneten Ruf geniesst», betonte Dieth. Nachdem die HPS Wettingen 2002 noch 87 Schülerinnen und Schüler zählte, steigerte sich diese Zahl im Rekordjahr 2012 auf 125 Schüler. «Aktuell besuchen 110 Schüler aus dem Bezirk Baden in 13 Klassen das Schulhaus Staffelstrasse sowie den Pavillon Rosengarten», so Bärtschi. NACH 30 DIENSTJAHREHN freut sich

die ausgebildete Heilpädagogin nun auf die bevorstehende Freizeit, welche sie mit Reisen und Lesen nutzen möchte. Margrit Wahrstätter blickt auf 29 Dienstjahre zurück. Die erste und einzige Einwohnerratspräsidentin in Wettingen (2000 und 2001) freut sich auf gemeinsame Stunden mit ihren Enkelkindern ebenso wie auf Haus und Garten. Die künftige Leitung der HPS Wettingen wird durch Rainer Kirchhofer und Nicole Merkli wahrgenommen.


WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

WETTINGEN

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Für alle Teilnehmer gab es ein tolles T-Shirt.

Zahlreiche Zuschauer verfolgten gespannt die Läufe.

Fotos: bha

Im Sprintduell gegen die Zeit.

320 Kinder sprinteten gegen die Uhr

BEAT HAGER

Auf der roten Bahn bei der Bezirksschule herrschte eitel Sonnenschein und die Vorfreude auf die bevorstehenden Sprints war bei den 320 Läuferinnen und Läufern mit den Jahrgängen von 2002 INSERAT

bis 2009 riesig. Erstmalig kamen die Teilnehmer in den Genuss einer selbstklebenden Startnummer, welche neben der Startnummer auch mit den Vornamen und Namen beschriftet war.

sperrgitter. Kaum war der Startschuss ertönt, hallten die lautstarken Anfeuerungsrufe durch das Wettkampfgelände. Die elektrische Zeitmessung entschied über die Medaillenränge, wobei das Mitmachen vor dem Siegen kam.

IN 15 KATEGORIEN machten sich die

Läuferinnen und Läufer an den Start, wo sie auf den vier Bahnen in den Vor-, Zwischen- und Finalläufen um die Podestplätze sprinteten. Doch nicht nur die Kinder zog es in den sportlichen Bann, meistens wurden die jungen Läuferinnen und Läufer von der ganzen Familie und auch von ihren Freunden tatkräftig unterstützt und frenetisch angefeuert. «Hopp, hopp, hopp!», tönte es immer und immer wieder aus den gut besetzten Zuschauerreihen hinter dem Ab-

FÜR ALLE TEILNEHMER gab es ein Er-

innerungs-Shirt sowie einen erfrischenden Eistee. An der Preisverteilung überreichte Vizeammann und Sportministerin Antoinette Eckert den drei Zeitschnellsten jeder Kategorie je eine Medaille sowie ein Cap. Dario Vogt als «schnällscht Wettiger» mit 8,66 Sekunden sowie Manon Jehle als «schnällschti Wettigeri» mit 8,77 Sekunden durften als Extrapreis noch je ein Sport-Mikrofasertuch in Empfang nehmen. Die Sieger

und die Zweitplatzierten der Jahrgänge 2002 bis 2008 qualifizierten sich zudem für den Aargauer Kantonalfinal um den «schnellschte Aargauer» vom Swiss Athletics Sprint am 20. August 2016 in Windisch, und dort lockt die Qualifikation für den grossen Schweizer Final am 17. September 2016 in Luzern. Für den Organisator vom Sportverein Lägern Wettingen standen 23 engagierte Helfer und Helferinnen im Einsatz, welche für einen reibungslosen Ablauf sorgten. «Es ist erfreulich, wie sich die Schüler in grosser Anzahl sportlich betätigten. Mit Ausnahme von einzelnen kleinen Blessuren verliefen die 120 Läufe problemlos», zeigte sich Caraci abschliessend sehr zufrieden. Die Ranglisten sind unter www.wettiger-faescht.ch abrufbar.

Die Helfer standen unermüdlich im Einsatz.

Dario Vogt und Manon Jehle freuen sich zusammen mit Vizeammann und Sportministerin Antoinette Eckert über ihre Tagesbestzeiten. Gespannt warten die Teilnehmer auf die Preisverteilung. INSERAT

PARTEINOTIZ GLP WETTINGEN Limmattalbahn – Würenlos und Wettingen profitieren wenig Der SP-Gemeinderat Markus Maibach von Wettingen kam am 15. Juni 2016 an den Stammtisch der glp. Zuerst begann er über die Limmattalbahn im Allgemeinen zu reden, und später diskutierte er über die Möglichkeit, ob eine 3. Etappe, eine Verlängerung bis nach Baden, zustande kommen könnte. Er meinte, dass die Limmattalbahn ein bedeutender Teil der Stossrichtung ist, die Siedlungserneuerung und -entwicklung zu unterstützen und im Limmattal die Lebensqualität zu stärken. Er betonte, dass zusammen mit den betroffenen Gemeinden und dem Regionalplanungsverband Baden Regio verschiedene mögliche Trasseekorridore

und ein Busvorlauf geprüft wurden. Die zu erwartenden Trasseekosten für die Weiterführung nach Baden liegen je Laufmeter gemäss Studien gegen 50 Prozent höher als auf dem Abschnitt Altstetten–Killwangen. Maibach meinte, dass die Platzverhältnisse sowie die topografischen Hindernisse auf dem Abschnitt Killwangen–Baden zahlreiche Kunstbauten notwendig machen. Favorisiert wird von Baden Regio eine Trassierung, die Neuenhof und Wettingen möglichst unter Einbezug deren östlicher Gemeindegebiete erschliesst und in Baden Nord endet. Er wies darauf hin, dass eine 3. Etappe wahrscheinlich vor 2030 nicht infrage kommen wird. Da die Verlängerung

nicht über Würenlos–Wettingen verlaufen wird, würde die Gemeinde Würenlos nicht sehr von der Limmattalbahn profitieren. Nach den Ausführungen von Markus Maibach ist die glp Wettingen der Auffassung, dass die Nutzenvorteile für die Gemeinde Wettingen nicht gerade auf der Hand liegen, da Wettingen nicht mehr viel braches Land zur Verfügung hat. Die hohen Kosten würden sich daher nicht lohnen. Eine Minibahn zwischen Wettingen und Würenlos könnte vorteilhafter sein, um das Land dazwischen besser zu entwickeln. Eine Fusion zwischen Wettingen und Würenlos macht unter diesem Aspekt plötzlich mehr Sinn. Orun Palit, Präsident glp Wettingen

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Tel. 056 535 83 66

Zum Auftakt vom «Wettiger Fäscht» 2016 standen rund 320 Wettinger Schülerinnen und Schüler auf der 60 Meter langen Bahn beim Bezirksschulhaus im Einsatz. In 15 Kategorien kämpften sie um «die schnällschti Wettigeri» sowie um «de schnällscht Wettiger».


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Für alle Teilnehmer gab es ein tolles T-Shirt.

Zahlreiche Zuschauer verfolgten gespannt die Läufe.

Fotos: bha

Im Sprintduell gegen die Zeit.

320 Kinder sprinteten gegen die Uhr

BEAT HAGER

Auf der roten Bahn bei der Bezirksschule herrschte eitel Sonnenschein und die Vorfreude auf die bevorstehenden Sprints war bei den 320 Läuferinnen und Läufern mit den Jahrgängen von 2002 INSERAT

bis 2009 riesig. Erstmalig kamen die Teilnehmer in den Genuss einer selbstklebenden Startnummer, welche neben der Startnummer auch mit den Vornamen und Namen beschriftet war.

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Läuferinnen und Läufer an den Start, wo sie auf den vier Bahnen in den Vor-, Zwischen- und Finalläufen um die Podestplätze sprinteten. Doch nicht nur die Kinder zog es in den sportlichen Bann, meistens wurden die jungen Läuferinnen und Läufer von der ganzen Familie und auch von ihren Freunden tatkräftig unterstützt und frenetisch angefeuert. «Hopp, hopp, hopp!», tönte es immer und immer wieder aus den gut besetzten Zuschauerreihen hinter dem Ab-

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und die Zweitplatzierten der Jahrgänge 2002 bis 2008 qualifizierten sich zudem für den Aargauer Kantonalfinal um den «schnellschte Aargauer» vom Swiss Athletics Sprint am 20. August 2016 in Windisch, und dort lockt die Qualifikation für den grossen Schweizer Final am 17. September 2016 in Luzern. Für den Organisator vom Sportverein Lägern Wettingen standen 23 engagierte Helfer und Helferinnen im Einsatz, welche für einen reibungslosen Ablauf sorgten. «Es ist erfreulich, wie sich die Schüler in grosser Anzahl sportlich betätigten. Mit Ausnahme von einzelnen kleinen Blessuren verliefen die 120 Läufe problemlos», zeigte sich Caraci abschliessend sehr zufrieden. Die Ranglisten sind unter www.wettiger-faescht.ch abrufbar.

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Dario Vogt und Manon Jehle freuen sich zusammen mit Vizeammann und Sportministerin Antoinette Eckert über ihre Tagesbestzeiten. Gespannt warten die Teilnehmer auf die Preisverteilung. INSERAT

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und ein Busvorlauf geprüft wurden. Die zu erwartenden Trasseekosten für die Weiterführung nach Baden liegen je Laufmeter gemäss Studien gegen 50 Prozent höher als auf dem Abschnitt Altstetten–Killwangen. Maibach meinte, dass die Platzverhältnisse sowie die topografischen Hindernisse auf dem Abschnitt Killwangen–Baden zahlreiche Kunstbauten notwendig machen. Favorisiert wird von Baden Regio eine Trassierung, die Neuenhof und Wettingen möglichst unter Einbezug deren östlicher Gemeindegebiete erschliesst und in Baden Nord endet. Er wies darauf hin, dass eine 3. Etappe wahrscheinlich vor 2030 nicht infrage kommen wird. Da die Verlängerung

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Zum Auftakt vom «Wettiger Fäscht» 2016 standen rund 320 Wettinger Schülerinnen und Schüler auf der 60 Meter langen Bahn beim Bezirksschulhaus im Einsatz. In 15 Kategorien kämpften sie um «die schnällschti Wettigeri» sowie um «de schnällscht Wettiger».


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WETTINGEN

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FRAGEN AN

Fabian Güller, verantwortlich für die öffentlichen Grünanlagen der Gemeinde. Foto: lm Was umfasst die Grünflächenpflege? Wir pflegen Sportplätze, Kindergärten, Schulanlagen, Friedhof, Blumen- und Wechselflorrabatten entlang der Strassen, Sport- und Kongressanlage Tägi, Minigolfanlage und weitere Grünflächen. Wir schneiden Hecken, jäten, mähen Rasen und Wiesen, setzen und pflegen Bäume, Sträucher und Stauden und sind bedacht, die einheimische Flora zu fördern. Mit wie vielen Personen machen Sie all die Arbeiten? Ich habe 6 Mitarbeitende und einen entsprechenden Maschinenpark zur Verfügung. Die Arbeitsauslastung ist im Frühjahr und Herbst sehr hoch, im Sommer beziehen alle Mitarbeitenden einen Teil ihrer Ferien und die im Betrieb arbeitenden Mitarbeiter sind voll ausgelastet. Im Winter helfen wir bei den Winterdienstarbeiten, erledigen die Schnittarbeiten an den Pflanzen und flicken Zäune, Hartbeläge und vieles mehr auf unseren Anlagen. Was sind die Ziele der Grünflächenpflege? Je nach Ansprüchen an eine Fläche sind die Ziele sehr unterschiedlich. Beispiel Gras: Auf einem Sportplatz muss es kurz geschnitten sein, darf nicht blühen, wird tausend Mal getreten und muss immer in sattem Grün senkrecht stehen. Gras in einer Magerwiese wird einmal pro Jahr nach der Blüte geschnitten, hat sehr wenig Wachstum und wird von verschiedenen Insekten besucht. Wir müssen die Grünflächen sehr individuell pflegen, bekämpfen Neophyten und fördern wo immer möglich einheimische Pflanzen. (zVg) Dies ist Teil 3 einer dreiteiligen Serie, in der sich das Führungsteam des Werkhofs in der Limmatwelle vorstellt.

Die Harmonie Wettingen Kloster sorgte wie viele andere Musiker für Unterhaltung am Wettiger Fäscht.

Fotos: bär

In der Festbeiz der serbischen Folkloretanzgruppe.

Urs Blickenstorfer am Zirkulieren.

Tambourenvereinigung Wettingen und Umgebung mit Grillstand.

Kein Sitzplatz in der Beiz? Kein Problem!

Einwohnerräte feierten ihr 50-Jahr-Jubiläum am Wettiger Fäscht «Wir sind zufrieden», zieht Gemeindeschreiber und OK-Mitglied Urs Blickenstorfer nach dem dreitägigen Wettiger Fäscht positive Bilanz. MELANIE BÄR

«Die einen fanden die Umstellung des Festplatzes mit dem Lunapark auf dem Rathausplatz gut, die anderen bedauerten, dass es kein Festzelt mehr gab», resümiert Gemeindeschreiber Urs Blickenstorfer. Man werde nun die Meinungen der Vereine und der Bevölkerung einholen und dann entscheiden, ob die Festordnung so bleibe.

Über ein nächstes Mal müssen sich die Politiker der «wählBAR» keine Gedanken machen. Anlässlich ihres 50-Jahr-Jubiläums haben ehemalige und aktive Einwohnerräte einmalig eine Festbeiz betrieben und erlebt, was Vereine Jahr für Jahr leisten. Rund eine Woche lang stand OK-Mitglied Christian Pauli freiwillig im Einsatz. «Wir wurden immer wieder darauf angesprochen, ob die Beiz durch Steuergelder finanziert wird. Dem ist nicht so», stellt Pauli klar. Wie die Festbeizen der 33 Vereine muss auch die «wählBAR» selbsttragend sein. «Wir gehen davon aus, dass wir das dank der grossen Unterstützung des Gewerbes und der aktiven und ehemaligen Einwohnerräte geschafft haben», sagt Einwohnerratspräsident und OK-Präsident der «wähl- Regierungsrat Stephan Attiger, BAR» Paul Koller. Gemeindeammann Markus Dieth (v. l.).

Alt-Ammann Kari Frey.

Grossratspräsident Marco Hardmeier mit Erster Einwohnerratspräsident Max OK Paul Koller (Mitte) und Christian Landfrauen Liliane Egloff und Rosmarie Knecht wünscht gute Zusammenarbeit. Pauli (r.) mit Ammann Markus Dieth. Mannarino (r.) frittieren Apfelchüechli.


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FRAGEN AN

Fabian Güller, verantwortlich für die öffentlichen Grünanlagen der Gemeinde. Foto: lm Was umfasst die Grünflächenpflege? Wir pflegen Sportplätze, Kindergärten, Schulanlagen, Friedhof, Blumen- und Wechselflorrabatten entlang der Strassen, Sport- und Kongressanlage Tägi, Minigolfanlage und weitere Grünflächen. Wir schneiden Hecken, jäten, mähen Rasen und Wiesen, setzen und pflegen Bäume, Sträucher und Stauden und sind bedacht, die einheimische Flora zu fördern. Mit wie vielen Personen machen Sie all die Arbeiten? Ich habe 6 Mitarbeitende und einen entsprechenden Maschinenpark zur Verfügung. Die Arbeitsauslastung ist im Frühjahr und Herbst sehr hoch, im Sommer beziehen alle Mitarbeitenden einen Teil ihrer Ferien und die im Betrieb arbeitenden Mitarbeiter sind voll ausgelastet. Im Winter helfen wir bei den Winterdienstarbeiten, erledigen die Schnittarbeiten an den Pflanzen und flicken Zäune, Hartbeläge und vieles mehr auf unseren Anlagen. Was sind die Ziele der Grünflächenpflege? Je nach Ansprüchen an eine Fläche sind die Ziele sehr unterschiedlich. Beispiel Gras: Auf einem Sportplatz muss es kurz geschnitten sein, darf nicht blühen, wird tausend Mal getreten und muss immer in sattem Grün senkrecht stehen. Gras in einer Magerwiese wird einmal pro Jahr nach der Blüte geschnitten, hat sehr wenig Wachstum und wird von verschiedenen Insekten besucht. Wir müssen die Grünflächen sehr individuell pflegen, bekämpfen Neophyten und fördern wo immer möglich einheimische Pflanzen. (zVg) Dies ist Teil 3 einer dreiteiligen Serie, in der sich das Führungsteam des Werkhofs in der Limmatwelle vorstellt.

Die Harmonie Wettingen Kloster sorgte wie viele andere Musiker für Unterhaltung am Wettiger Fäscht.

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In der Festbeiz der serbischen Folkloretanzgruppe.

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Kein Sitzplatz in der Beiz? Kein Problem!

Einwohnerräte feierten ihr 50-Jahr-Jubiläum am Wettiger Fäscht «Wir sind zufrieden», zieht Gemeindeschreiber und OK-Mitglied Urs Blickenstorfer nach dem dreitägigen Wettiger Fäscht positive Bilanz. MELANIE BÄR

«Die einen fanden die Umstellung des Festplatzes mit dem Lunapark auf dem Rathausplatz gut, die anderen bedauerten, dass es kein Festzelt mehr gab», resümiert Gemeindeschreiber Urs Blickenstorfer. Man werde nun die Meinungen der Vereine und der Bevölkerung einholen und dann entscheiden, ob die Festordnung so bleibe.

Über ein nächstes Mal müssen sich die Politiker der «wählBAR» keine Gedanken machen. Anlässlich ihres 50-Jahr-Jubiläums haben ehemalige und aktive Einwohnerräte einmalig eine Festbeiz betrieben und erlebt, was Vereine Jahr für Jahr leisten. Rund eine Woche lang stand OK-Mitglied Christian Pauli freiwillig im Einsatz. «Wir wurden immer wieder darauf angesprochen, ob die Beiz durch Steuergelder finanziert wird. Dem ist nicht so», stellt Pauli klar. Wie die Festbeizen der 33 Vereine muss auch die «wählBAR» selbsttragend sein. «Wir gehen davon aus, dass wir das dank der grossen Unterstützung des Gewerbes und der aktiven und ehemaligen Einwohnerräte geschafft haben», sagt Einwohnerratspräsident und OK-Präsident der «wähl- Regierungsrat Stephan Attiger, BAR» Paul Koller. Gemeindeammann Markus Dieth (v. l.).

Alt-Ammann Kari Frey.

Grossratspräsident Marco Hardmeier mit Erster Einwohnerratspräsident Max OK Paul Koller (Mitte) und Christian Landfrauen Liliane Egloff und Rosmarie Knecht wünscht gute Zusammenarbeit. Pauli (r.) mit Ammann Markus Dieth. Mannarino (r.) frittieren Apfelchüechli.


Erfolgreiche Lehrlinge bei der Firma Käufeler AG, Wettingen Beim suissetec-aargau zertifizierten Top-Lehrbetrieb Käufeler AG Spenglerei-Sanitär-Heizung haben 4 junge Berufsleute ihre Lehre mit Erfolg abgeschlossen.

Fabian Huber (Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ) erreichte ein Spitzenergebnis mit Auszeichnung. Nico Miotti, Yves Morard (beide Spengler EFZ), und Sascha Boner (Haustechnikpraktiker Sanitär EBA) erbrachten ebenfalls gute Leistungen und waren an der Abschlussprüfung erfolgreich. Wir gratulieren den jungen Berufsleuten und wünschen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.


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NEUENHOF

AUS DEM GEMEINDERAT

Céline Bütler.

Egzon Zyberaj.

Personalwesen Erfolgreiche Lernende der Gemeindeverwaltung Neuenhof – herzliche Gratulation Die kaufmännische Lernende Céline Bütler durfte nach erfolgreichem Qualifikationsverfahren am 24. Juni an der Diplomfeier in Wettingen ihr verdientes Fähigkeitszeugnis in Empfang nehmen. Egzon Zyberaj hat die Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Fachrichtung Hausdienst, ebenfalls erfolgreich absolviert. Er konnte sein verdientes Fähigkeitszeugnis vergangenen Donnerstag in Buchs AG in Empfang nehmen. Céline Bütler wird ihre Lehre bei der Gemeinde Neuenhof am 30. Juli 2016 beenden. Egzon Zyberaj hat seine Lehre bei der Gemeinde Neuenhof bereits vor einem Jahr beendet. Er konnte aus gesundheitlichen Gründen das praktische Qualifikationsverfahren jedoch erst in diesem Jahr abschliessen. Der Gemeinderat wünscht Céline Bütler und Egzon Zyberaj für ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.

Soziale Dienste, Abteilung Dienste, Anstellung Als neue Verwaltungsangestellte der Sozialen Dienste, Abteilung Dienste, Neuenhof, wurde Frau Sophia Wenzinger, Mellstorf, mit einem Stellenpensum von 80 %, gewählt. Sie wird die Stelle per 2. August 2016 antreten. Gemeinderat und Personal heissen Sophia Wenzinger bereits heute herzlich willkommen. Sandro Fischer, Verwaltungsangestellter der Sozialen Dienste, übernimmt per 2. August 2016 die Stelle von Vjollca Çitaku, welche die Gemeinde Neuenhof Ende Juli 2016 verlässt. Gemeindebüro, Abteilung Dienste, Kündigung Fabienne Huber, Stv. Leiterin des Gemeindebüros, hat ihre Anstellung nach beinahe 3-jähriger Zusammenarbeit per 30. September 2016 gekündigt, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung in einer anderen aargauischen Gemeinde zu stellen. Der Gemeinderat dankt Fabienne Huber an dieser Stelle ganz herzlich für die sehr wertvolle Mitarbeit und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute. Die Nachfolgeregelung wird umgehend an die Hand genommen. Neuenhoferfest 2017 Anstelle des alljährlich stattfindenden Dorffestes findet zur Einweihung der

Schulbauten auf dem Areal der Schule ein Neuenhoferfest 2017 statt. Das Organisationskomitee, bestehend aus Vertretern des Gemeinderates, der Verwaltung, der Schule sowie des OK Dorffestes, hat das Fest auf Donnerstag, 7. September 2017, bis Sonntag, 10. September 2017, angesetzt. Das OK hat die Preise für das Neuenhoferfest 2017 wie folgt festgelegt: Festwirtschaften (geführt von Neuenhofer Vereinen) Grundpauschale für Infrastrukturen: 300 Franken; Flächenabgabe: 5 Franken / m² Verkaufsstände (gewerbliche Angebote) Grundpauschale für Infrastrukturen: 200 Franken; pauschaler Pachtzins: 800 Franken. Es werden keine zusätzlichen Umsatzabgaben erhoben. Es soll ein koordiniertes Essenssowie ein reguliertes Getränkeangebot angestrebt werden. Die Preisvorgabe für den Verkauf der Getränke erfolgt durch das OK. Im Preis inbegriffen sind: • Werbung/Webseite Neuenhoferfest • Erschliessung (Strom, Wasser, Abwasser) bis zur Festbeiz bzw. zum Verkaufsstand • Abfallentsorgung, Mehrwegkonzept • Parkplatz- und Sicherheitskonzept (Bewachung) • Reinigung der Festplätze • Bewilligungen, SUISA-Gebühren • Sicherheits-, Präventions- und Hygieneschulungen •

Versicherungsmöglichkeiten (Festversicherung) • Sanitätsposten. Einen Situationsplan findet man auf der Gemeindehomepage. Interessierte können sich bei der Abteilung Bau, Neuenhof, unter der Tel.-Nr. 056 416 21 20, bezüglich des Anmeldeverfahrens bis Ende September 2016 melden. Weitere Informationsveranstaltungen werden folgen. Das OK ist überzeugt, mit den festgelegten Konditionen eine aktive und zahlreiche Beteiligung sämtlicher Einwohnerinnen und Einwohner, insbesondere der Neuenhofer Vereine, zu schaffen, und freut sich bereits heute, ein Fest für Neuenhof, seine Gäste, die Jugend und Vereine auf die Beine zu stellen. Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Stefan Müller, 1972, deutscher Staatsangehöriger, Tannenhofstrasse 13. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

INSERAT

GEMEINDE NEUENHOF Ersatzwahl vom 25. September 2016 eines Mitgliedes der Steuerkommission Neuenhof für den Rest der Amtsperiode 2014–2017, Anmeldeverfahren Frau Anna Mittner, SVP, hat infolge Wohnsitzwechsel per 31. August 2016 ihre Demission als Mitglied der Steuerkommission Neuenhof eingereicht. Der Gemeinderat hat die Durchführung der Ersatzwahl auf den Urnengang vom 25. September 2016 angesetzt, sofern nicht eine stille Wahl zustande kommt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Neuenhof zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei, Gemeindehaus, 2. Stock, bis spätestens zum 44. Tag vor dem Wahltag, 12.00 Uhr, d. h. bis Freitag, 12. August 2016, 12.00 Uhr, einzureichen. Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro Neuenhof als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR). Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei, Telefon 056 416 21 70, gemeindekanzlei@neuenhof.ch oder unter www.neuenhof.ch bezogen bzw. heruntergeladen werden. Neuenhof, 4. Juli 2016 WAHLBÜRO NEUENHOF

NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600 Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

9. und 10. Juli Maria Pfeiffer Dorfstrasse 42 5432 Neuenhof Tel. 056 406 41 51

Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos

Tel. 056 437 03 90 Tel. 056 401 17 24 Tel. 056 424 12 86


WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

NEUENHOF

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AUS DEN VEREINEN

Jungschützen hoch konzentriert.

zVg

An den letzten zwei Wochenenden im Juni hatte das beliebte Bareggschiessen bereits zum 10. Mal stattgefunden. Trotz Fussball-EM haben zahlreiche Schützen den Weg zur Buckmatte gefunden. 609 Schützen auf die 300-Meter-Distanz und 215 Schützen auf die 25/50-Meter-Distanz haben ihre Treffsicherheit bewiesen. Für den SG Neuenhof ist es jedes Mal eine Freude, wenn man sieht, welch weiten Weg manche Sektionen in Kauf nehmen, um am Schützenfest im Limmattal teilzunehmen. Herzlichen Dank allen Sponsoren, Inserenten vom Festführer und an die vielen Helfer, die diesen Anlass unterstützen. Auszug aus der Einzelrangliste Vereinskonkurrenz 300 Meter von den besten Neuenhofer Schützen. Von 100 möglichen Punkten hatte Dominik Bürgler hervorragende 99 Pt. geschossen vor Heinz Trinkler und Hans Bürgler je 97 Pt. und Christian Schmid 96 Pt. Beim Ausszahlungsstich 300 Meter lag Heinz Trinkler mit 465 geschossenen Punkten vor Rolf Neumaier und Hans Bürgler mit je 439 Pt. Beim Auszahlungsstich 25 Meter erreichte Chantal Häuptli hervorragende 99 Pt. Bei der Vereinskonkurrenz 50 Meter erzielte Gianfranco Piccioni mit 94 Pt. die meisten Treffer vor Markus Bürgler 93 Pt., Hans Hunziker und Marco Rade mit je 91 Pt. Die besten Junioren/Jugendlichen 300 Meter durften am letzten Schiesstag am Final teilnehmen. In der Kategorie Sport ist leider nur ein Schütze zum Final erschienen. Somit ist Christian Vock, LS Ehrendingen-Ennetbaden, mit 93 Pt. der alleinige Sieger. In der Kategorie Ordonnanz: 1. Patrick Gütiger, FSV Holderbank, 98 Pt., 2. Kevin Plaz, FSV Holderbank, 93 Pt., 3. Cindy Horner, SG Ennenda, 92 Pt., 4. Delphine Eggler, SG Hendschiken, 89 Pt., 5. Joel Rufer, SG Vogelsang-Turgi, 88 Pt., 6. Nadja Gütiger, FSV Holderbank, 88 Pt. In der Kategorie Veteranen/Seniorenveteranen 50 Meter durften 11 Pistolenschützen am Final teilnehmen. 1. Rang Hans Roth, PS Murgenthal, 140 Pt., 2. Rang Arthur Urech, PSG Affoltern a. Albis, 138 Pt., 3. Rang Walter Tribelhorn, PS Kölliken, 137 Pt., 4. Rang Peter Schoch, PSG Affoltern a. Albis, 136 Pt., 5. Rang Roman Burkard, SV Oberbuchsiten, 136 Pt., 6. Rang Adnan Atilgan, PC Emmen Feldschützen, (vt) 136 Pt.

Agnes Häfeli, Lisa Zehnder und Betty Egloff (v. l.) in ihrem Second-Hand-Laden «dies und das».

Foto: bär

«Wegwerfen ist out, weiterverwenden ist in» kerung grossen Anklang. «Wegwerfen ist out, weiterverwenden ist in», begründet Zehnder das Interesse. Das motivierte sie zum Weitermachen. Weil das Gebäude mittlerweile jedoch als Kindergarten dient, suchten die drei Frauen nach neuen Räumlichkeiten. Diese fanden sie im frei gewordenen Laden neben der Avia-Tankstelle MELANIE BÄR an der Zürcherstrasse. Elf Jahre Es ist hell und freundlich in den lang waren dort Brillen und Räumlichkeiten neben der Avia- danach Laternen verkauft worTankstelle. Auf den modernen Ti- den. schen aus gelben Schalungsbrettern sind allerlei Sachen ausge- «WIR WOLLEN die Möglichkeit gestellt. Vom Puzzle, der Stricknadel ben, dass man günstig etwas Schöüber die Backform bis hin zum nes kaufen kann», begründet Lisa Kaffeeservice. Vom Koffer über Zehnder das Engagement, «anden Grill bis zu den Inlineskates. statt, dass es im Müll landet.» Fi«Es sind unsere eigenen Sachen, nanziell lohne sich das Geschäft die wir jahrelang im Keller lager- zwar nicht. Ihr Lohn sei die zufrieten, und diejenigen aus einer dene Kundschaft. Für Betty Egloff Hausräumung», sagt Lisa Zehnder. ist das Verkaufen im Laden zudem Weil die drei Frauen es schade fan- ein schöner Ausgleich zur Arbeit den, die noch intakten Sachen als Textilfachlehrperson. «Als gewegzuwerfen, organisierten sie lernte Drogistin habe ich Freude kurzerhand einen Verkauf. An am Verkaufen. Ich schätze es, mit drei Samstagen luden sie Käufe- den Leuten im Laden ins Gespräch rinnen und Käufer ins ehemalige zu kommen», begründet Agnes Spitexgebäude an die Poststrasse Häfeli ihr Engagement. Oft würein. Der Markt fand bei der Bevöl- den sie dabei herzige Geschichten

Seit Anfang April verkaufen Agnes Häfeli, Lisa Zehnder und Betty Egloff im Laden neben der Avia-Tankstelle an der Zürcherstrasse «dies und das».

erfahren. Etwa die einer Grossmutter, die einen alten Handmixer kaufte, weil sie ihren Grosskindern zeigen wollte, wie man früher ohne Maschine Rahm steif geschlagen hat. Oder die eines Mannes, der im Laden das Bild eines 5-Mast-Segelboots kaufte und seinem Stiefsohn schenkte, der seine Bachelorarbeit mit Bravour bestanden hatte. «Einmal kam eine Kindergärtnerin mit ihrer ganzen Klasse herein und kaufte einen Zauberkasten, um mit den Kindergärtlern zu zaubern», erzählt Zehnder. IMMER wieder werden sie gefragt, ob man auch nicht mehr Gebrauchtes zum Verkaufen in den Laden bringen könne. «Da wir noch in der Testphase sind, nehmen wir jedoch noch keine Ware an», sagt Zehnder. Möglich sei, dass sie das später einmal machen würden. Allerdings wollen sie anders sein wie herkömmliche Brockenhäuser oder Flohmarkte. «Bei uns gibt es nur saubere, intakte Sachen zu kaufen, die schön ausgestellt werden», sagt Zehnder, die fast täglich neu dekoriert. «Ich lege viel Wert darauf und bin sehr gerne kreativ.»


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WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

AUS DEM GEMEINDERAT

KILLWANGEN

Elternverein bietet Ferienkurs an

Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und Der Elternverein Kill14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mitt- wangen bietet während woch, 8.30–11.30 Uhr, nachmit- der zweitletzten Ferientags geschlossen; Donnerstag, woche zusammen mit 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchge- Taekwon-Do Schweiz eihend). Tel. 056 418 10 60, E-Mail: nen dreitägigen Kurs an. gemeindekanzlei@killwangen.ch. www.killwangen.ch Das Angebot richtet sich an Kinder ab dem Kindergartenalter bis zur 6. Klasse. An drei Tagen (25.– 27. Juli) bekommen die Kinder in PARTEIEN zwei verschiedenen Altersgruppen Einblick in die Kampfsportart. Taekwon-Do richtet den Fokus auf die Fähigkeit, sich selbst und andere bei Bedarf verteidigen zu können. Das Training umfasst Koordination, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Der Ferienkurs wird in den Räumlichkeiten von Taekwon-Do Schweiz, SVP KILLWANGEN WAR ZUM BRUNCH im ehemaligen Ikea-Gebäude an AUF DEM BAUERNHOF Am 26. Juni der Bahnhofstrasse 134 in Spreiluden die beiden Vorstandsmit- tenbach stattfinden. Der Elternverein Killwangen glieder Felix und Urs Schaufelberger zum Brunch auf ihrem Bauernhof ein. 20 Mitglieder folgten INSERAT der Einladung, darunter Gemeindeammann Werner Scherer, Gemeinderat Jürg Lienberger und Präsident Jules Rutishauser. Der reichhaltige Brunch mit Zopf, Käse, Fleischplatte usw. fand grossen Absatz. Am Schluss kredenzten die beiden Schaufelberger noch einen feinen Weisswein. Dass bei so viel kulinarischen Genüssen die Stimmung bald ihren Höhepunkt erreichte, konnte nicht erstaunen. Am Schluss waren sich alle einig: Einen Anlass dieser Art wird die Ortspartei auch in ihr nächstes Jahresprogramm aufnehmen. (jr)

Für Kinder ist das Taekwon-Do-Training gut geeignet. möchte mit diesem Kurs eine sportliche Abwechslung in die Sommerferien bringen und einen Einblick in eine noch eher unbekannte Sportart ermöglichen. Taekwon-Do wurde erst vor kurzer Zeit in der westlichen Welt bekannt. In Korea hatte sich diese Kunst der Selbstverteidigung über fast 2000 Jahre hinweg selbstständig entwickelt und ist schon seit

INSERAT

Foto: zVg

Jahrhunderten ein fester Bestandteil der koreanischen Gesellschaft. Wörtlich übersetzt bedeutet Tae Kwon Do «die Kunst des Hand- und Fusskampfes». Es ist jedoch weit mehr: Disziplin, Technik und das geistige Training bilden den Mörtel, mit dem ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl, Tapferkeit, Demut und Entschlossenheit geschaffen werden. (sn)

GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Roland Scherrer Rütihaldenstrasse 22b 8956 Killwangen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Rütihaldenstrasse 22b 8956 Killwangen (Parz. Nr. 467) Bauvorhaben: Einfriedung aus Glas (bereits erstellt) Das Baugesuch liegt vom 7. Juli bis 8. August 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Leni Immobilien AG Würenloserstrasse 2 8956 Killwangen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Würenloserstrasse 1 8956 Killwangen (Parz. Nr. 9) Bauvorhaben: Nutzungsänderung (gewerbliche Nutzung; Partylokal) Das Baugesuch liegt vom 7. Juli bis 8. August 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

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WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

KILLWANGEN

Das Bauernhaus von 1811 bleibt erhalten; u-förmig darum herum entstehen an der Zürcherstrasse (Blick Richtung Spreitenbach) 80 Wohnungen.

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Foto: dm

Wachstum an der Zürcherstrasse Eine Mischung von historischen und modernen Bauten wird die Überbauung des Gestaltungsplanperimeters «Zürcherstrasse Ost» in Killwangen einmal prägen. DIETER MINDER

Das historische Element bildet das Riegelhaus, das moderne Element sind die vier geplanten Mehrfamilienhäuser mit rund 80 Wohnungen. Eigentümerin des Areals ist die Basler Versicherung AG, Basel. In ihrem Auftrag hat die Mobimo Management AG, Küssnacht, einen Studienauftrag mit fünf Architekturbüros durchgeführt. Sieger ist das Architekturbüro Froehlich & HSU Architekten, Zürich. Mit Gemeinderat Patrick Bellini war die Gemeinde Killwangen in der Jury vertreten. «Das Projekt basiert auf der neuen, seit 2014 geltenden Zonenordnung der Ge-

meinde Killwangen», sagt Bellini. Es liegt in der Wohn- und Gewerbezone (WG 3) mit Gestaltungsplanpflicht. Die Architekten schlagen auf dem Areal vier Gebäudekörper vor. Jede der Neubauten wird vier Etagen sowie ein Attikageschoss aufweisen. Das Riegelhaus Zürcherstrasse 15/17 bleibt bestehen und soll in die Überbauung integriert werden. Zusammen bilden die fünf Bauten einen Hof. Auf diesen sind die Hauptwohnfronten ausgerichtet. In den vier Mehrfamilienhäusern sind 21/2-, 31/2 oder 41/2-ZimmerWohnungen in gehobenem Ausbaustandard geplant. Zielpublikum sind 1- bis 3-Personen-Haushalte. Die Überbauung soll dem Minergiestandard entsprechen. UNTER DEN HÄUSERN ist eine Tiefga-

rage vorgesehen. Somit bleibt das Areal zwischen den Häusern frei, die Bewohner können sich dort in ruhiger Umgebung aufhalten. «Für die Berechnung der Anzahl Parkplätze stützen sich die Planer auf die VSS-Norm der Vereinigung der Schweizerischen Strassenfachleute», sagt Bellini. Daraus dürfte die voraussichtliche Zahl von rund 65 Parkplätzen resultie-

ren. Wie viele es einmal sein werden, hängt von der weiteren Planung ab. Bellini ergänzt dazu: «Wir müssen darauf achten, dass nicht andere Quartiere zuparkiert werden.» Die künftigen Bewohner werden aber auch von direkten Verbindungen zum öffentlichen Verkehr profitieren. So sind die Bushaltestellen in der Nähe, und zum Bahnhof Killwangen-Spreitenbach gibt es kurze Fusswege, einerseits durch die Mühlehaldenstrasse und andererseits entlang der Limmat. Nach der momentanen Planung ist die Zufahrt auf der Westseite des Areals vorgesehen. Dort soll eine Rampe in die Tiefgarage angelegt werden. Sie könnte einmal auch für eine Überbauung auf dem Areal «Zürcherstrasse West» (Schwyzerhüsli) dienen. Entsprechende Gespräche mit dem Kanton sind im Gange. «Die Gemeinde wird sich noch Gedanken über verkehrsberuhigende Massnahmen an dieser Stelle machen», ergänzt Bellini. DAS

HISTORISCHE

BAUERNHAUS

bleibt erhalten. Momentan liegen Studien für mehre Wohnungen vor. Die Nutzung ist aber noch

nicht abschliessend festgelegt. Es sind auch Gemeinschaftsräume oder Ähnliches im Gespräch. Über das weitere Vorgehen können die Planer noch keine Angaben machen.

ZUR SACHE EIN ZEUGE DER 1. EXPANSION Das Doppelbauernhaus (15/17) nördlich der Zücherstrasse ist, gemäss mündlicher Überlieferung, 1811 erstellt worden. «Mit den Nachbarbauten Zürcherstrasse 4 und 8 sowie dem etwas weiter entfernten Haus Zürcherstrasse 1 bildet es eine kleine historische Baugruppe am nordwestlichen Ortseingang von Killwangen», heisst es dazu im Inventar der aargauischen Denkmalpflege. Im Gegensatz zu den meisten anderen Häusern steht es nicht längs, sondern rechtwinklig zur Strasse. Damit bildet es einen auffälligen Querriegel, was durch das markante Satteldach noch unterstützt wird. Bis um 1800 zählte Killwangen zehn Wohnhäuser, die im Oberdorf standen. Im frühen 19. Jahrhundert wurde das Dorf an der Landstrasse, der heutigen Zürcherstrasse, um einige grossvolumige Bauernhäuser erweitert. Eines davon ist das Doppelbauernhaus. Es ist also Zeuge einer vor rund 200 Jahren erfolgten baulichen Entwicklung von Killwan(dm) gen.


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WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

SPREITENBACH

Bauausschreibungen 2916 Weber Viktor, Kesselstr. 13, 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Gewerbe- und Wohnhaus Projektänderung Baustelle: Kesselstrasse 13, 15, 21 Parzelle: 3228 Zusatzbew.: Aargauische Gebäudeversicherung

AUS DEM GEMEINDERAT

BG-Nr. Bauherr:

BG-Nr. Bauherr:

2953 Garage ISEN GmbH Izet Isen, Industriestr. 164 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Doppelnutzung Carrosseriewerkstatt Baustelle: Industriestrasse 164 Parzelle: 825 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Departement Volkswirtschaft und Inneres Aargauische Gebäudeversicherung Die öffentliche Auflage erfolgt vom 11. Juli bis 9. August 2016 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Gratulationen Céline Brunner, Widen, hat die Lehre als Kauffrau, erweiterte Grundbildung, und Robin Bruhin, Spreitenbach, die schulische Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden. Nebst den beiden kaufmännischen Lernenden haben auch die beiden kaufmännischen Praktikanten Ramon Giedemann, Wettingen, und Jan Oberholzer, Bergdietikon, ihre Abschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Gemeinderat und Verwaltung gratulieren dazu ganz herzlich und wünschen den jungen Fachkräften für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Neue Lernende und Praktikanten auf der Spreitenbacher Verwaltung Am 8. August 2016 beginnen Vanessa Mameli und Ornella Roppolo, beide aus Spreitenbach, ihre dreijährige Lehre als Kauffrau auf der Gemeindeverwaltung Spreitenbach. Gleichzeitig beginnen auch Florence Weber, Würenlos, und Maja Sandic, Wettingen, ihr einjähriges kaufmännisches Praktikum (Langzeitpraktikum HMS Modell 3 + 1) auf der Gemeindeverwaltung Spreitenbach. Gemeinderat und Personal heissen die neuen Lernenden und Praktikantinnen bereits heute herzlich willkommen und wünschen ihnen einen guten Start sowie viel Freude und Erfolg bei der Ausbildung.

STV SPREITENBACH – FAUSTBALL Erweiterung Zivilschutzorganisation sowie Bevölkerungsschutz Der Einwohnergemeindeversammlung vom 29. November 2016 wird die Erweiterung der bestehenden Zivilschutzorganisation WettingenLimmattal, umfassend die Gemeinden Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Wettingen und Würenlos, beantragt. Neu soll auch die Gemeinde Bergdietikon mittels Gemeindevertrag in das bestehende Gebilde aufgenommen werden. Baubewilligung ist erteilt worden an Umwelt Arena AG, Spreiten- Die Faustballer standen im Aargauer Foto: zVg bach, für zwei Reklametafeln an Cup im Achtelfinal. der Landstrasse. Termine 4. Juli–7. August: SchulSommerferien; 8. August, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr.

Die Faustball-Abteilung des STV Spreitenbach durfte im Achtelf/inal im Aargauer Cup gegen den Titelverteidiger und letztjährigen Aargauer-Cup-Sieger STV Obersiggenthal antreten. Leider ist der STV Spreitenbach über das ganze Spiel nicht richtig auf Touren gekommen und Obersiggenthal spielte sehr solide. Nur gerade im 4. Satz konnte man einigermassen mithalten, und so fiel das Endresultat sehr eindeutig zugunsten von Obersiggenthal aus. 4:0 (11:4, 11:3, 11:5; 11:9). Nun gilt es, den Fokus auf die Meisterschaft zu legen, welche im August weitergeht. Über die Sommerferien führt der STV Spreitenbach auf dem Sportplatz Ziegelei jeweils am Dienstag ab 20 Uhr ein öffentliches Training durch als Vorbereitung auf das Faustball-Dorfturnier. Der STV wünscht allen schöne Ferien und freut sich auf das (sh) Dorfturnier vom 13./14. August.

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WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

SPREITENBACH

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Aufstiegsfreuden beim Tennisclub Dank dem Aufstieg der Herren 55+ ist der Tennisclub Spreitenbach in der kommenden Interclub-Saison in der Nationalliga C vertreten.

ten», so Reinger weiter. Ebenfalls grosser Beliebtheit erfreut sich der Seniorentreff unter der Leitung von Hans Michel, wo jeden Donnerstag im Schnitt gegen 40 rüstige Seniorinnen und Senioren anzutreffen sind. Zum Teil hitzig geführte Gespräche über Politik, Kultur und Weltgeschehen lockern hier die Zeit zwischen den einzelnen Spielen auf.

BEAT HAGER

Spreitenbach in die Interclub-Saison 2016. Während die Herren 1 (1. Liga) gegen Michel Kratochvil Academy Ostermundigen sowie die Herren 45+ (2. Liga) gegen Littau erst in den Aufstiegsspielen knapp scheiterten, durften die Herren 55+ dank souveränen Siegen gegen Hörnli Kreuzlingen und Lido Luzern den Aufstieg in die Nationalliga C, die dritthöchste nationale Spielklasse, feiern. «Als Aufsteiger streben wir den Ligaerhalt an. Das Fanionteam konnten wir mit drei Zuzügen punktuell verstärken, und das Ziel lautet Aufstieg», zeigt sich Reinger kämpferisch. Dass die Nachwuchsarbeit Früchte trägt, beweisen die beiden eigenen Junioren Yvonne Batkovic und Artan Sadriji, welche Aargauer Meister waren und weiterhin hervorragende Resultate liefern.

MIT 8 TEAMS stieg der Tennisclub

Der 1975 gegründete Tennisclub Spreitenbach erfreut sich grosser Beliebtheit. «Aktuell zählen wir 277 Mitglieder, wovon 193 Aktivmitglieder im Alter zwischen 5 und 86 Jahren, und gegenwärtig herrscht aus Kapazitätsgründen ein Aufnahmestopp. Interessenten stehen zudem auf unserer Präsident Rony Reinger vor dem Clubhaus des TC Spreitenbach. Foto: bha Warteliste», so Präsident Rony Reinger. nach Abschluss der Sommersaison Monat beim Clubhaus zum Freiim kommenden September. Seit tagshöck, wo neben dem Tennis DIE GROSSE NACHFRAGE ist auf die 37 Jahren pflegt der Tennisclub und dem Kulinarischen auch die tolle Infrastruktur zurückzufüh- Spreitenbach eine Freundschaft Geselligkeit nicht fehlen darf. «Wir ren. So verfügt der Verein in der mit dem Firmensportclub Scintilla legen grossen Wert auf die NachSportanlage Mittlerzelg sowohl in Zuchwil. Diese Tradition konnte wuchsförderung. über eine Tennishalle mit zwei bis heute mit jährlichen Treffen alTeppich/Granulat-Plätzen sowie ternierend in Zuchwil und Sprei- IM VEREIN SIND 67 SPIELER im Junioüber drei Aussenplätze mit Sand- tenbach aufrechterhalten werden. renalter angemeldet, wobei 50 daMergel-Belag. Während die 1991 Neben der sportlichen Betätigung von fix im Juniorentraining eingeerbaute Halle vor drei Jahren sa- treffen sich die Mitglieder in Sprei- teilt sind. So können wir den Kinniert wurde, erfolgt die Sanierung tenbach während der Sommermo- dern und Jugendlichen eine sinnder 1982 erstellten Aussenplätze nate jeweils am ersten Freitag im volle sportliche Betätigung bie-

WANDERGRUPPE SPREITENBACH – MONATSWANDERUNG

Wanderung bei herrlichem Sonnenschein. Dem Rhein entlang nach Schaffhausen 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen mit auf die Wanderung vom 24. Juni. Kurz nach sieben Uhr stieg man, ein schöner Tag kündigte sich bereits an, in die S-Bahn Richtung Zürich. Von dort ging die Reise, mit Umsteigen in Winterthur und Etzwilen, zum Ausgangspunkt der Wanderung, nach Diessenhofen. Hier marschierte man der Stadtmauer des Grenzstädtchens entlang hinunter an den Rhein. Es war imposant anzusehen, wie dieser, sicher einen halben Meter über dem normalen Pegel, an einem vorbeirauschte. Motorboote, welche flussaufwärts fuhren, mussten tüchtig Gas geben, um nicht auf dem

Foto: zVg

Wasser stehen zu bleiben. Nun marschierte man am linken Ufer flussabwärts, teils durch den Wald oder auf offenem Gelände. Nach gut zwei Stunden Wandern erreichte man Altparadies, wo man sich vor der Überquerung des Rheins einen Apéro genehmigte. Nach vier Fahrten der Fähre waren alle Teilnehmer am deutschen Ufer in der Enklave Büsingen. Nach einem kurzen Fussmarsch, wieder über die Grenze zurück in die Schweiz, betrat man die Gartenterrasse des Restaurants Rhyhalde, wo das Mittagessen angesagt war. Nach Salat und Menü gab es noch einige Informationen zum bevorstehenden Dorffest in

Spreitenbach, an welchem die Wandergruppe mit der Beiz «Zum Wandervogel» dabei ist. Dann genehmigte man sich noch das Dessert und den obligaten Kaffee und schon war es Zeit für den Aufbruch zur Nachmittagswanderung. Nun marschierte man am rechten Rheinufer, vorbei an endlosen, schönen Badeplätzen, Richtung Schaffhausen. Dort angekommen, teilte man sich in zwei Gruppen. Die erste Gruppe flanierte durch die Altstadt, die zweite Gruppe machte sich an den Aufstieg zum Munot. Nach rund zweihundert Treppenstufen war man oben auf der Schlossanlage und konnte die prächtige Aussicht geniessen. Die im 16. Jahrhundert erbaute Festung dient heute vorwiegend als Veranstaltungsort und Kulturzentrum. Unter anderem finden dort die bekannten Munotbälle statt oder es wird Quadrille getanzt. Nach dem Abstieg machte man sich auf den Weg zum Bahnhof und traf die andere Gruppe in der Altstadt zu einem letzten Umtrunk. Bald darauf stieg man im Bahnhof in den Zug ein, welcher die Wanderschar zurück nach Hause brachte. Kurz nach der Ab-

fahrt des Zuges noch ein überwältigender Blick auf den Rheinfall, wo über 900 m³ Wasser pro Sekunde donnernd (wl) in die Tiefe stürzten. INSERAT

Hast du beim Umzug viel Karsumpel, ist unsere Mulde dein bester Kumpel!


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WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

SPREITENBACH

Die Schweizer OL-Elite mass sich Bei idealem Wetter standen am vergangenen Sonntag auf dem Heitersberg 343 OL-Teams im Einsatz. In 20 Kategorien wurden die Staffel-SchweizerMeister gekürt. BEAT HAGER

Beim Wettkampfzentrum beim Bauernhof auf dem Heitersberg konnten die angemeldeten Läufer ihre Karte und ihren Chip beziehen, bevor sie sich mit Kompass ausgerüstet an den Start machten. Insgesamt 100 Kontrollposten waren auf der Strecke verteilt, wobei Über 1000 Läuferinnen und Läufer waren an der Staffel-OL-Schweizer-Meisterschaft am Start. für die jeweiligen Läufer bei den Herren Elite auf der 8,3 Kilometer langen Strecke mit einer Höhendifferenz von 380 Metern 16 Posten angepeilt werden mussten. «Die Karte ist für die Läufer das wichtigste Werkzeug», so OK-Mitglied Mike Zumsteg.

Fotos: bha

AM LAUF AUF DEM HEITERSBERG be-

teiligten sich Läufer im Alter zwischen 10 und über 80 Jahren, wobei auch vier Teams aus Neuseeland sowie zwei Teams aus den USA am Start waren. Diese Mannschaften weilen im Hinblick auf die Junioren-Weltmeisterschaft vom 10. bis 17. Juli in Scuol bereits in der Schweiz und nutzten ihre Teilnahme als Vorbereitung zum WM-Lauf im Engadin. Mittels Chip wurden die Läufer an Die dreifache WM-Bronzemedaillengewinnerin Ruth Humbel (Mitte) ging den Posten kontrolliert. mit Tochter Flavia sowie Tobias Berger an den Start. AM WETTKAMPFTAG herrschten ideale Witterungsbedingungen, doch Gefälle machte eine gute Eintei- INSERAT der Regen vom Vortag sorgte für lung nötig. Nun freue ich mich einen tiefen Boden. «Dieser Par- auf die Elite-Weltmeisterschaft Fabia Acs cours war geprägt von einem sehr vom 20. August 2016 in Schwedipl. Podologin steilen Gefälle mit vielen heiklen den, wo wir mit der Schweizer Passagen», so Ruth Humbel. Die Nationalmannschaft den Titel Aargauer Nationalrätin übt ihr aus dem Vorjahr verteidigen Hobby seit 1973 aus und gewann möchten», so Fabian Hertner. Juan den Weltmeisterschaften zwi- lia Gross freute sich zusammen schen 1976 und 1983 dreimal eine mit ihren Geschwistern Paula Seidmann Podologie und Lilly: «Nach 2012 und 2015 Bronzemedaille. med. Fusspflege In den Elitekategorien setzte war dies unser dritter SchweizerFachpraxis für Diabetiker sich bei den Herren der OLV Ba- Meister-Titel in der Staffel. Es war selland sowie bei den Damen der eine gute Vorbereitung für uns alOL Zimmerberg durch und sie le kurz vor der WeltmeisterShopping Center 15 durften so ihre Goldmedaillen als schaft.» Rund 80 Helfer der orga(1. Stock Postgebäude) Schweizer Meister 2016 in Emp- nisierenden Vereine OLK Piz Hasi 8957 Spreitenbach | 079 569 32 10 fang nehmen. «Erfreulicherweise und OLG Zürich standen im Einkonnten wir den Titel aus dem satz und sorgten für einen reiwww.seidmannpodologie.ch Vorjahr verteidigen. Das steile bungslosen Wettkampfbetrieb.


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WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT

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Plausch-Beachvolleyball-Turnier Letztes Jahr konnte der TV Würenlos mit 32 Teams einen Teilnehmerrekord an seinem beliebten Plausch-Beachvolleyball-Turnier verzeichnen. Dieses Jahr findet es am Samstag, 6. August, statt.

Ernst Habegger ist neuer Fachspezialist Bauverwaltung Für die neu strukturierte Stelle hat der Gemeinderat als Fachspezialisten Bauverwaltung Ernst Habegger, geb. 1968, in Würenlos, verpflichtet. Der Stellenantritt erfolgte per 1. Juli 2016. Der Gemeinderat heisst Ernst Habegger herzlich willkommen und wünscht ihm viel Erfolg und Freude in seiner neuen Aufgabe. INSERAT

Gespielt wird von ca. 9 bis 20 Uhr in den Kategorien «Profi» (2:2, mit Beachvolleyballerfahrung) sowie «Plausch» (3:3, für Personen mit wenig Beachball-/Volleyballerfahrung). Die Plausch-Kategorie ermöglicht auch wenig Volleyballerfahrenen die Teilnahme, denn hier steht eindeutig der Spass vor dem sportlichen Ehrgeiz. Die Gastgeber der Volleyballriege des TV Würenlos freuen sich auf zahlreiche teilnehmende Teams von Plausch-Volleyballern aus der Region. Im Startgeld inbegriffen ist die ganztägige Nutzung des Schwimmbads. Nach einem anstrengenden Spiel kann man sich im kühlen Nass erfrischen und so angenehm Spielpausen

Am 6. August findet wieder das beliebte Plausch-Beachvolleyball-Turnier statt. Foto: zVg

überbrücken. Oder man stärkt sich in der Festbeiz, wo kühle Getränke, feine Grilladen, Salate und Kuchen locken. Natürlich sind auch alle Beachvolleyball-in-

teressierten Zuschauer herzlich willkommen, die Spiele zu verfolgen und die Sportler anzufeuern. Und auch nach dem Turnier ist die Festwirtschaft noch offen, um den Abend gemütlich und kulinarisch ausklingen zu lassen. Also, sofort anmelden und ab in den Sand zum Trainieren! Wer Interesse hat, kann sich dafür auch der Volleyballriege des TV Würenlos anschliessen, welche bei schönem Wetter zweimal wöchentlich auf der Beachvolleyball-Anlage im Schwimmbad Wiemel in Würenlos trainiert, in der Regel dienstags und freitags ab 18 Uhr. Weitere Auskünfte dazu erteilt gerne Stefan Mathys unter 079 476 47 46 oder per Mail an mathys.stefan@bluewin.ch. Weitere Infos zum Turnier und zu den Anmeldungen findet man unter www.beachwuerenlos.ch. (sm) INSERAT

Noch 7 Wochen!


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WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

WETTINGEN

NEUENHOF

Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Donnerstag, 7. Juli, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Samstag, 9. Juli, 17.30 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana; 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache. Mittwoch, 13. Juli, 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Donnerstag, 7. Juli, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Samstag, 9. Juli, 17 Uhr, Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr, Eucharistiefeier. Den Gottesdienst gestaltet Juan Sanchez Sonntag, 10. Juli, 11 Uhr, Eucharistiefeier. Montag, 11. Juli, 14.30 Uhr, begleitete Andacht; 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 13. Juli, 19 Uhr, Eucharistiefeier.

Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Freitag, 8. Juli, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag, 9. Juli, 18 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Mittwoch, 13. Juli, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle.

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Ref. Dorfkirche, Chilegass 20 Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, TaufGottesdienst mit Pfr. S. Siegrist.

Mittagstisch im Rest. Alpenrösli, Würenlos, Donnerstag, 7. Juli, 12.30 Uhr,

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 8. Juli, 19 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, den Gottesdienst gestaltet Juan Sanchez; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Dienstag, 12. Juli, 18 Uhr, Rosenkranzgebet.

SPREITENBACH

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Sonntag, 10. Juli, 10 Uhr, Eucharistiefeier Freundschaft mit Indien; 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet. Mittwoch, 13. Juli, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Pfrn. Kornelia Baumberger.

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Donnerstag, 7. Juli, 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Freitag, 8. Juli, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 9. Juli, 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev. Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev. Mittwoch, 13. Juli, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Alterszentrum St. Bernhard, Rebbergstrasse 24 Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Freitag, 8. Juli, 10.15 Uhr, Wortgottesdienst.

Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 10. Juli, 11 Uhr, Eucharistiefeier.

KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN

Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 10. Juli, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrer Martin Schweizer. Klosterkirche Fahr Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Montag, 11. Juli, 7.30 Uhr, Eucharistiefeier zum hl. Benedikt.

KAB-Sommerwanderung ab Hotel Linde Baden. Samstag, 9. Juli, 9.30 Uhr. Gesungenes Abendlob mit Liedern und Texten von Silja Walter. Klosterkirche Fahr, Sonntag, 10. Juli, 17 Uhr. Begleitete Andacht in der Kirche Neuenhof am Montag, 11. Juli, von 14.30–17 Uhr. Kommen und Gehen nach Möglichkeit. Elisabeth Seiler führt durch die Zeit. Gemütlicher Spielenachmittag mit Jassen im Steiacherhof, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs, Steinackerstrasse 17, Spreitenbach, Mittwoch, 13. Juli, 14–16 Uhr. Kreativ-Atelier Steiacherhof, Handarbeiten machen und plaudern, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstr. 17, Spreitenbach, jeden Donnerstag, 9–11 Uhr.


WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

LIMMATTAL AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.

Die Neubauten, wie sie geplant sind.

Erweiterung Schule Rütihof: Baubeginn Gestern Mittwoch erfolgte in Baden-Rütihof laut einer Medienmitteilung der Stadt der Baubeginn der Bauplatzinstallation. Der offizielle Spatenstich findet am 8. August um 14 Uhr statt. Die Erschliessung der Baustelle erfolgt nicht durch den Ortskern Rütihof, sondern über die Oedhausstrasse Richtung Birmenstorf. Gestartet wird mit der Erstellung der Baupiste. Anschliessend werden auf der Sportwiese temporäre Bauten erstellt, als Ersatz während der Bauzeit. Sobald das Blaue Schulhaus abgebrochen ist, starten die Bauarbeiten der beiden neuen Schulgebäude. Der Bezug der beiden Neubauten ist im Sommer 2017 geplant. Anschliessend wird der jetzige Kindergarten Tobelacher für den Schulbetrieb und das Gelbe Schulhaus für die Tagesstrukturen umgebaut. Der Einwohnerrat hatte an der Sitzung vom 9. Dezember 2014 einen Projektierungskredit von 400 000 Franken und einen Baukredit von 16 300 000 Franken für die Schulhauserweiterung, die Umbauten im Tobelacher und im Gelben Schulhaus sowie die Sanierung der Heizung genehmigt. Am 14. Juni 2015 stimmten die Stimmbürger mit 81 Prozent JaStimmen dem Baukredit zu. (jk)

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Zehn Architekten planen die Brisgi-Erweiterung TaBa übernimmt Hort Wohnungsbau beleDer Architekturwett- tätsvollem gen konnten. Die Wohnbaustiftung Baden bewerb für das Brishat sich entschieden, den Wettbegi-Areal ist gestartet. werb im selektiven Verfahren mit Aus zahlreichen Be- Präqualifikation nach SIA durchzuführen. Das selektive Verfahren werbungen wählte eigne sich hervorragend, so die die Wohnbaustiftung Wohnbaustiftung, die besten Fachleute anhand ihrer QualifikaBaden zehn Plation im direkten Bezug zur konnungsteams für die kreten Aufgabenstellung auszuIm September fällt die weitere Zusammen- wählen. Wettbewerbsjury – bestehend aus Architekturexperten und Stifarbeit aus. tungsratsmitgliedern – ihren EntDie Teams, bestehend aus Archi- scheid, der dann im Oktober pubtektur- und Landschaftsarchitek- liziert und der Öffentlichkeit präturbüros, erhielten den Auftrag, sentiert wird. ihre Wettbewerbsbeiträge für die Überbauung des Brisgi-Areals bis BEI DER AREALENTWICKLUNG Brisgi Ende August 2016 einzureichen. steht laut Wohnbaustiftung die Meier Leder Architekten in Baden Gesamtentwicklung des Quarsind – in Arbeitsgemeinschaft mit tiers im Mittelpunkt. Das 6,5 Hekdem Zürcher Büro Müller Sigrist – taren grosse Brisgi-Areal befindet der einzige Vertreter aus der Re- sich im Besitz der Einwohnergegion. Die meisten anderen, zum meinde. Es ist eine der letzten Teil international tätigen Büros, grösseren Baulandreserven auf stammen aus Zürich, einem Sam- Stadtgebiet und soll jetzt mit rund melbecken von Know-how im ge- 150 Wohnungen überbaut wermeinnützigen Wohnungsbau. den. Das Brisgi sei, so die WohnGünstiger und stadtnaher baustiftung, in mancher BezieWohnraum – vor allem für Fami- hung der ideale Ort, um städtelien mit Kindern – ist, wie die baulich neue Akzente zu setzen. Wohnbaustiftung in einer Medi- Das Quartier lebe schon jetzt seienmitteilung schreibt, in Baden ne Eigenständigkeit. Mit der geso gesucht wie kaum zu finden. planten Überbauung soll der Die Wohnbaustiftung ist über- quartiereigene Charakter weiter zeugt: Das Brisgi entspricht einem gestärkt werden. Das Neue soll echten Bedürfnis. Für den Wettbe- das Vorhandene ergänzen. werb wurden Büros berücksichUm eine möglichst vielfältige tigt, die in ihren bisherigen Arbei- Mieterschaft zu erreichen sowie ten ihre Kompetenz im Umgang auch den Bedürfnissen verschiemit kostengünstigem, aber quali- dener Altersstufen gerecht zu

Die Stadt Baden überträgt per 1. November den Betrieb des Tageshorts an den Verein TaBa.

Nach den im März beschlossenen Übernahmegesprächen zwischen dem Stadtrat und dem Verein TaBa hat der Stadtrat jetzt entschieden, den Tageshort per 1. November 2016 zu übergeben. In der Vereinbarung werden, wie die Stadt in einer Medienmitteilung schreibt, alle wesentlichen Rahmenbedingungen für die Übertragung der Betriebsführung des Tageshorts geregelt. DER GRUND FÜR DIE ÜBERGABE liegt

Das Brisgi-Hochhaus bei untergehender werden, sollen differenzierte Wohnangebote für unterschiedliche Einkommensgruppen gemacht werden. Der Planungsperimeter umfasst die Fläche unterhalb des Eisenbahnbords. Das bestehende Hochhaus sowie die beiden Punkthäuser bleiben unverändert und sind nicht Bestandteil des Wettbewerbs. Die Kapelle im Nordosten des Areals aus dem Jahr 1959 soll mit der Aufnahme in den Gestaltungsplan als einziger Zeuge aus der Zeit der Barackensiedlung geschützt werden. (Mü)

Sonne. Auf der freien Fläche sollen 150 neue Wohnungen entstehen.

Foto: Mü

ZUR SACHE WOHNEN FINDET STADT Der Bau von günstigem Wohnraum in einer wirtschaftlich erfolgreichen Region ist eine Herausforderung. Die 2012 gegründete Wohnbaustiftung Baden fördert gemäss der von der Stadt Baden 2010 verabschiedeten Wohnbaustrategie den Wohnbau und damit das Angebot an kostengünstigen Wohnungen. Die Wohnbaustiftung verfügt über ein Eigenkapital von 10 Millionen Franken. Dieser Stiftungs-

beitrag war 2011 vom Badener Stimmvolk mit Dreiviertelmehrheit genehmigt worden. Er soll weitgehend im Brisgi eingesetzt werden. Der Stiftungsrat ist seit Anfang 2014 mit Fachleuten aus den Bereichen Architektur, Immobilien, Finanzen und Recht besetzt. Präsidiert wird der Stiftungsrat von Stadtammann Geri Müller. Die Wohnüberbauung auf dem Brisgi-Areal ist das erste Projekt der Wohnbaustiftung Baden. (Mü)

VERMISCHTES ATTRAKTIVE NEUE MIETER IM METRO teren Bahnhofplatz wird aufgege- DEM BLAUEN BAND ENTLANG Die WettingenSHOP BADEN The Body Shop und ben. Wilma’s Kitchen wird in das EVP-Regionalpartei

Wilma’s Kitchen heissen die neuen Mieter in zwei städtischen Ladenlokalen im Metro Shop. Sie eröffnen laut einer Medienmitteilung der Stadt ihre Lokale im Juli. Für zwei frei gewordene Ladenflächen hat die städtische Abteilung Liegenschaften neue Mieter gesucht, die das bestehende Warensortiment gut ergänzen und die ins Konzept des Metro Shops passen. The Body Shop zieht per Mitte Juli in das freigewordene Ladenlokal, in welchem bisher Chicorée eingemietet war. Der bestehende Body-Shop-Standort auf dem Un-

ehemalige Geschäft Telesio einziehen. Das philippinische Spezialitätenlokal Wilma’s wird sein hausgemachtes Essen sowie Produkte anbieten. In Dättwil führen die Inhaber bereits ein Gastronomielokal, in dem die Speisen auch für den Metro Shop zubereitet werden. Beide Vermietungen passen laut Medienmitteilung ins Konzept und den Branchenmix des Metro Shops. Im aktuell schwierigen Umfeld für Gewerbetreibende im Detailhandel sei die nahtlose Neuvermietung nicht selbstverständlich. (eg)

Limmattal hat den diesjährigen regionalen Anlass benutzt, mit den Ortsparteien im oberen Limmattal, Schlieren und Dietikon, gemeinsam den «Agglomerationspark Limmattal» zu erleben. Der Weg von Killwangen der Limmat entlang bis zur Autobahnbrücke, auf dieser nach Neuenhof und dann dem Lauf der Fischtreppe nach über die Holzbrücke und in den Klostergarten bot Gelegenheit, den Reichtum des Limmattals zu erleben. Beni Egloff führte durch den Gemüsegarten und zeigte seine Mischkulturen. Der

Beni Egloff zeigt seine Mischkulturen. Garten ist wieder wie zu Zeiten der Mönche ein «Schaugarten» geworden, die Fachleute geben Rat und Beispiel. Peter Gysling stellte das schöne kantonsübergreifende Projekt «Agglomerationspark Limmattal» vor. Die Limmat soll als blaues Band mit Landschafts-

spangen und den Höhenzügen dem Tal entlang einen Freiraum bilden. Artenvielfalt, Landwirtschaft, Rückzug, Erholung in Naturnähe, Schwimmen und Flanieren sollen auch in Zukunft im Limmattal möglich sein. Das Kloster Wettingen ist einer der attraktivsten Kulturorte darin. Die gemeinsame Strategie der beiden Kantone und der dazugehörigen Gemeinden ist im Richtplan verankert. Der Limmatuferweg als erster realisierter Schritt verbindet seit 2014 Zürich und Baden. Frater Max führte die 30 Gäste noch durch die schönsten Räume des Klosters (mlr)

darin, dass die Stadt die ausserfamiliäre Kinderbetreuung extern und möglichst durch einen Anbieter erbringen lassen will. In den durch den Einwohnerrat verabschiedeten Leitlinien sei bereits 2012 festgelegt worden, dass die Stadt zu gegebenem Zeitpunkt die Überführung des Tageshorts in eine private Trägerschaft prüfen werde. Der Verein TaBa wurde im August 2012 gegründet mit dem Ziel,

die Tagesstrukturen in der Stadt Baden zu führen. Heute betreibt er die Angebote in den Quartieren Allmend, Dättwil, Kappelerhof und Rütihof mit insgesamt 165 Betreuungsplätzen. In den Quartieren Martinsberg und im Meierhof stellt der Verein ABB Kinderkrippen das Angebot an Tagesstrukturen sicher. Für die Eltern und ihre Kinder ändert sich laut Stadtrat nichts. Das bewährte Konzept bleibe unter TaBa weitgehend gleich. Auch unter neuer Führung behalten die heutigen Qualitätsstandards und die Mitte Oktober 2015 mitgeteilte Tarifstruktur ab 1. August 2016 Gültigkeit. Unverändert bleibe auch die heutige Modulstruktur mit Früh-, Mittags-, Nachmittags- und Spätnachmittagsbetreuung. Um die heutige gute Qualität des Betreuungsangebots für die Kinder und Eltern zu gewährleisten, sei die Kontinuität auf personeller Ebene sehr wichtig. Die Stadt Baden und der Verein TaBa haben vereinbart, das bestehende Personal des Tageshorts weitgehend zu den bestehenden Bedingungen weiterzubeschäftigen. (jk)

Ferienbeginn: Schutz vor Einbruch Die Kantonspolizei erklärt, Besonders wachsam müsse wie man sich während der Ab- sein, wer während der warmen wesenheit in den Sommerfe- Sommertage die Türen unverrien gegen Einbruchdiebstahl schlossen halte. schützen kann. Das Gute vorab: Die Kantonspolizei Aargau stellt fest, dass die Anzahl verübter Einbrüche im Wohnbereich seit Monaten deutlich tiefer als im Vorjahr ist. Der Rückgang der begangenen Einbruchsdelikte sei ein Trend, der schon 2015 als positive Entwicklung zu beobachten war, teilt die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung mit. TROTZDEM werden laut Kapo pro

Kalenderwoche 10 bis 20 Einbruch- oder Einschleichdiebstähle in Wohnungen und Häuser gemeldet. Die Tätergruppierungen seien meistens Kriminaltouristen aus Osteuropa und treten oft auch während des Tages auf. In einigen Fällen sei ihnen das Vorgehen auch vereinfacht worden, da Haus- oder Wohnungstüren nicht verschlossen waren.

WICHTIGE PRÄVENTIONSTIPPS auf einen Blick: • Beim Weggehen Fenster und Türen schliessen. • Abends Fenster- und Rollläden schliessen und auf der Innenseite verriegeln. • Keine Schlüssel hinterlegen (Fussmatte, Milchkasten). Keine Hinweise auf Abwesenheit machen durch Notiz an der Haustüre oder Mitteilung auf dem Telefonbeantworter. • Anwesenheit signalisieren. Licht brennen lassen (mit Zeitschaltuhr gekoppelt). Abwesenheit der Nachbarschaft mitteilen; Briefkasten leeren lassen. • Wenig Bargeld und Schmuck zu Hause aufbewahren. • Fremde im Quartier ansprechen. • Verdächtige Wahrnehmungen sofort der Polizei melden (Notruf 117). (rp)


WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

LIMMATTAL AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.

Die Neubauten, wie sie geplant sind.

Erweiterung Schule Rütihof: Baubeginn Gestern Mittwoch erfolgte in Baden-Rütihof laut einer Medienmitteilung der Stadt der Baubeginn der Bauplatzinstallation. Der offizielle Spatenstich findet am 8. August um 14 Uhr statt. Die Erschliessung der Baustelle erfolgt nicht durch den Ortskern Rütihof, sondern über die Oedhausstrasse Richtung Birmenstorf. Gestartet wird mit der Erstellung der Baupiste. Anschliessend werden auf der Sportwiese temporäre Bauten erstellt, als Ersatz während der Bauzeit. Sobald das Blaue Schulhaus abgebrochen ist, starten die Bauarbeiten der beiden neuen Schulgebäude. Der Bezug der beiden Neubauten ist im Sommer 2017 geplant. Anschliessend wird der jetzige Kindergarten Tobelacher für den Schulbetrieb und das Gelbe Schulhaus für die Tagesstrukturen umgebaut. Der Einwohnerrat hatte an der Sitzung vom 9. Dezember 2014 einen Projektierungskredit von 400 000 Franken und einen Baukredit von 16 300 000 Franken für die Schulhauserweiterung, die Umbauten im Tobelacher und im Gelben Schulhaus sowie die Sanierung der Heizung genehmigt. Am 14. Juni 2015 stimmten die Stimmbürger mit 81 Prozent JaStimmen dem Baukredit zu. (jk)

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Zehn Architekten planen die Brisgi-Erweiterung TaBa übernimmt Hort Wohnungsbau beleDer Architekturwett- tätsvollem gen konnten. Die Wohnbaustiftung Baden bewerb für das Brishat sich entschieden, den Wettbegi-Areal ist gestartet. werb im selektiven Verfahren mit Aus zahlreichen Be- Präqualifikation nach SIA durchzuführen. Das selektive Verfahren werbungen wählte eigne sich hervorragend, so die die Wohnbaustiftung Wohnbaustiftung, die besten Fachleute anhand ihrer QualifikaBaden zehn Plation im direkten Bezug zur konnungsteams für die kreten Aufgabenstellung auszuIm September fällt die weitere Zusammen- wählen. Wettbewerbsjury – bestehend aus Architekturexperten und Stifarbeit aus. tungsratsmitgliedern – ihren EntDie Teams, bestehend aus Archi- scheid, der dann im Oktober pubtektur- und Landschaftsarchitek- liziert und der Öffentlichkeit präturbüros, erhielten den Auftrag, sentiert wird. ihre Wettbewerbsbeiträge für die Überbauung des Brisgi-Areals bis BEI DER AREALENTWICKLUNG Brisgi Ende August 2016 einzureichen. steht laut Wohnbaustiftung die Meier Leder Architekten in Baden Gesamtentwicklung des Quarsind – in Arbeitsgemeinschaft mit tiers im Mittelpunkt. Das 6,5 Hekdem Zürcher Büro Müller Sigrist – taren grosse Brisgi-Areal befindet der einzige Vertreter aus der Re- sich im Besitz der Einwohnergegion. Die meisten anderen, zum meinde. Es ist eine der letzten Teil international tätigen Büros, grösseren Baulandreserven auf stammen aus Zürich, einem Sam- Stadtgebiet und soll jetzt mit rund melbecken von Know-how im ge- 150 Wohnungen überbaut wermeinnützigen Wohnungsbau. den. Das Brisgi sei, so die WohnGünstiger und stadtnaher baustiftung, in mancher BezieWohnraum – vor allem für Fami- hung der ideale Ort, um städtelien mit Kindern – ist, wie die baulich neue Akzente zu setzen. Wohnbaustiftung in einer Medi- Das Quartier lebe schon jetzt seienmitteilung schreibt, in Baden ne Eigenständigkeit. Mit der geso gesucht wie kaum zu finden. planten Überbauung soll der Die Wohnbaustiftung ist über- quartiereigene Charakter weiter zeugt: Das Brisgi entspricht einem gestärkt werden. Das Neue soll echten Bedürfnis. Für den Wettbe- das Vorhandene ergänzen. werb wurden Büros berücksichUm eine möglichst vielfältige tigt, die in ihren bisherigen Arbei- Mieterschaft zu erreichen sowie ten ihre Kompetenz im Umgang auch den Bedürfnissen verschiemit kostengünstigem, aber quali- dener Altersstufen gerecht zu

Die Stadt Baden überträgt per 1. November den Betrieb des Tageshorts an den Verein TaBa.

Nach den im März beschlossenen Übernahmegesprächen zwischen dem Stadtrat und dem Verein TaBa hat der Stadtrat jetzt entschieden, den Tageshort per 1. November 2016 zu übergeben. In der Vereinbarung werden, wie die Stadt in einer Medienmitteilung schreibt, alle wesentlichen Rahmenbedingungen für die Übertragung der Betriebsführung des Tageshorts geregelt. DER GRUND FÜR DIE ÜBERGABE liegt

Das Brisgi-Hochhaus bei untergehender werden, sollen differenzierte Wohnangebote für unterschiedliche Einkommensgruppen gemacht werden. Der Planungsperimeter umfasst die Fläche unterhalb des Eisenbahnbords. Das bestehende Hochhaus sowie die beiden Punkthäuser bleiben unverändert und sind nicht Bestandteil des Wettbewerbs. Die Kapelle im Nordosten des Areals aus dem Jahr 1959 soll mit der Aufnahme in den Gestaltungsplan als einziger Zeuge aus der Zeit der Barackensiedlung geschützt werden. (Mü)

Sonne. Auf der freien Fläche sollen 150 neue Wohnungen entstehen.

Foto: Mü

ZUR SACHE WOHNEN FINDET STADT Der Bau von günstigem Wohnraum in einer wirtschaftlich erfolgreichen Region ist eine Herausforderung. Die 2012 gegründete Wohnbaustiftung Baden fördert gemäss der von der Stadt Baden 2010 verabschiedeten Wohnbaustrategie den Wohnbau und damit das Angebot an kostengünstigen Wohnungen. Die Wohnbaustiftung verfügt über ein Eigenkapital von 10 Millionen Franken. Dieser Stiftungs-

beitrag war 2011 vom Badener Stimmvolk mit Dreiviertelmehrheit genehmigt worden. Er soll weitgehend im Brisgi eingesetzt werden. Der Stiftungsrat ist seit Anfang 2014 mit Fachleuten aus den Bereichen Architektur, Immobilien, Finanzen und Recht besetzt. Präsidiert wird der Stiftungsrat von Stadtammann Geri Müller. Die Wohnüberbauung auf dem Brisgi-Areal ist das erste Projekt der Wohnbaustiftung Baden. (Mü)

VERMISCHTES ATTRAKTIVE NEUE MIETER IM METRO teren Bahnhofplatz wird aufgege- DEM BLAUEN BAND ENTLANG Die WettingenSHOP BADEN The Body Shop und ben. Wilma’s Kitchen wird in das EVP-Regionalpartei

Wilma’s Kitchen heissen die neuen Mieter in zwei städtischen Ladenlokalen im Metro Shop. Sie eröffnen laut einer Medienmitteilung der Stadt ihre Lokale im Juli. Für zwei frei gewordene Ladenflächen hat die städtische Abteilung Liegenschaften neue Mieter gesucht, die das bestehende Warensortiment gut ergänzen und die ins Konzept des Metro Shops passen. The Body Shop zieht per Mitte Juli in das freigewordene Ladenlokal, in welchem bisher Chicorée eingemietet war. Der bestehende Body-Shop-Standort auf dem Un-

ehemalige Geschäft Telesio einziehen. Das philippinische Spezialitätenlokal Wilma’s wird sein hausgemachtes Essen sowie Produkte anbieten. In Dättwil führen die Inhaber bereits ein Gastronomielokal, in dem die Speisen auch für den Metro Shop zubereitet werden. Beide Vermietungen passen laut Medienmitteilung ins Konzept und den Branchenmix des Metro Shops. Im aktuell schwierigen Umfeld für Gewerbetreibende im Detailhandel sei die nahtlose Neuvermietung nicht selbstverständlich. (eg)

Limmattal hat den diesjährigen regionalen Anlass benutzt, mit den Ortsparteien im oberen Limmattal, Schlieren und Dietikon, gemeinsam den «Agglomerationspark Limmattal» zu erleben. Der Weg von Killwangen der Limmat entlang bis zur Autobahnbrücke, auf dieser nach Neuenhof und dann dem Lauf der Fischtreppe nach über die Holzbrücke und in den Klostergarten bot Gelegenheit, den Reichtum des Limmattals zu erleben. Beni Egloff führte durch den Gemüsegarten und zeigte seine Mischkulturen. Der

Beni Egloff zeigt seine Mischkulturen. Garten ist wieder wie zu Zeiten der Mönche ein «Schaugarten» geworden, die Fachleute geben Rat und Beispiel. Peter Gysling stellte das schöne kantonsübergreifende Projekt «Agglomerationspark Limmattal» vor. Die Limmat soll als blaues Band mit Landschafts-

spangen und den Höhenzügen dem Tal entlang einen Freiraum bilden. Artenvielfalt, Landwirtschaft, Rückzug, Erholung in Naturnähe, Schwimmen und Flanieren sollen auch in Zukunft im Limmattal möglich sein. Das Kloster Wettingen ist einer der attraktivsten Kulturorte darin. Die gemeinsame Strategie der beiden Kantone und der dazugehörigen Gemeinden ist im Richtplan verankert. Der Limmatuferweg als erster realisierter Schritt verbindet seit 2014 Zürich und Baden. Frater Max führte die 30 Gäste noch durch die schönsten Räume des Klosters (mlr)

darin, dass die Stadt die ausserfamiliäre Kinderbetreuung extern und möglichst durch einen Anbieter erbringen lassen will. In den durch den Einwohnerrat verabschiedeten Leitlinien sei bereits 2012 festgelegt worden, dass die Stadt zu gegebenem Zeitpunkt die Überführung des Tageshorts in eine private Trägerschaft prüfen werde. Der Verein TaBa wurde im August 2012 gegründet mit dem Ziel,

die Tagesstrukturen in der Stadt Baden zu führen. Heute betreibt er die Angebote in den Quartieren Allmend, Dättwil, Kappelerhof und Rütihof mit insgesamt 165 Betreuungsplätzen. In den Quartieren Martinsberg und im Meierhof stellt der Verein ABB Kinderkrippen das Angebot an Tagesstrukturen sicher. Für die Eltern und ihre Kinder ändert sich laut Stadtrat nichts. Das bewährte Konzept bleibe unter TaBa weitgehend gleich. Auch unter neuer Führung behalten die heutigen Qualitätsstandards und die Mitte Oktober 2015 mitgeteilte Tarifstruktur ab 1. August 2016 Gültigkeit. Unverändert bleibe auch die heutige Modulstruktur mit Früh-, Mittags-, Nachmittags- und Spätnachmittagsbetreuung. Um die heutige gute Qualität des Betreuungsangebots für die Kinder und Eltern zu gewährleisten, sei die Kontinuität auf personeller Ebene sehr wichtig. Die Stadt Baden und der Verein TaBa haben vereinbart, das bestehende Personal des Tageshorts weitgehend zu den bestehenden Bedingungen weiterzubeschäftigen. (jk)

Ferienbeginn: Schutz vor Einbruch Die Kantonspolizei erklärt, Besonders wachsam müsse wie man sich während der Ab- sein, wer während der warmen wesenheit in den Sommerfe- Sommertage die Türen unverrien gegen Einbruchdiebstahl schlossen halte. schützen kann. Das Gute vorab: Die Kantonspolizei Aargau stellt fest, dass die Anzahl verübter Einbrüche im Wohnbereich seit Monaten deutlich tiefer als im Vorjahr ist. Der Rückgang der begangenen Einbruchsdelikte sei ein Trend, der schon 2015 als positive Entwicklung zu beobachten war, teilt die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung mit. TROTZDEM werden laut Kapo pro

Kalenderwoche 10 bis 20 Einbruch- oder Einschleichdiebstähle in Wohnungen und Häuser gemeldet. Die Tätergruppierungen seien meistens Kriminaltouristen aus Osteuropa und treten oft auch während des Tages auf. In einigen Fällen sei ihnen das Vorgehen auch vereinfacht worden, da Haus- oder Wohnungstüren nicht verschlossen waren.

WICHTIGE PRÄVENTIONSTIPPS auf einen Blick: • Beim Weggehen Fenster und Türen schliessen. • Abends Fenster- und Rollläden schliessen und auf der Innenseite verriegeln. • Keine Schlüssel hinterlegen (Fussmatte, Milchkasten). Keine Hinweise auf Abwesenheit machen durch Notiz an der Haustüre oder Mitteilung auf dem Telefonbeantworter. • Anwesenheit signalisieren. Licht brennen lassen (mit Zeitschaltuhr gekoppelt). Abwesenheit der Nachbarschaft mitteilen; Briefkasten leeren lassen. • Wenig Bargeld und Schmuck zu Hause aufbewahren. • Fremde im Quartier ansprechen. • Verdächtige Wahrnehmungen sofort der Polizei melden (Notruf 117). (rp)


WOCHE NR. 27 DONNERSTAG, 7. JULI 2016

AGENDA

20

24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch

10. Badener Orgelsommer Antje Maria Traub spielt Werke von Knecht, Hiebler, Schnizer, Lederer, Grünberger und Maichelbeck. Stadtpfarrkirche Baden, Mittwoch, 13. Juli, 12.15–12.45 Uhr, Eintritt frei, Kollekte. www.orgelsommer.ch

Öffentliche Führung: Die Wettinger Klosterhalbinsel «Alles im Fluss» So wie sich der Fluss dem Wechselspiel der Natur anpasste, so veränderte der Lauf der Geschichte das Leben auf der Klosterhalbinsel. Heute sind auf der Wettinger Klosterhalbinsel die unterschiedlichsten Raritäten zu bewundern. Restaurant Sternen, Mittwoch, 13. Juli, 18–20 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich. Dauer: 11/2–2 Stunden, Informationen: Gemeindebüro Wettingen, 056 437 71 11, gemeindebuero@wettingen.ch.

KILLWANGEN

WETTINGEN

Mittagstisch der Pro Senectute Aargau Für Senioren ab 60. Anund Abmeldungen bis spätestens 2 Tage vorab an: Elisabeth Berger, 044 932 66 35. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Spreitenbach, Montag, 11. Juli, 12 Uhr.

«Little Wettige» feiert die dritte Saison Spielplatz Rebhalde, Donnerstag, 7. Juli, 15–17 Uhr.

Nachtigallen-Chor der Pro Senectute Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Die Proben finden wöchentlich statt (ausgenommen Schulferien und Feiertage). NEUENHOF Auskunft: Christine Neuhaus, Fitness & Gymnastik Pro Senectute 056 493 47 85. Rathaus, Freitag, Turnen der Pro Senectute Aargau 8. Juli, 14.30–15.45 Uhr. für Frauen und Männer ab 60. Mit Flohmarkt Wettingen Ohne Vorangezielten Übungen und Spielen meldung. Verpflegung: Imbisswerden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnis gefördert stand mit hausgemachten Köstlichkeiten von Gabi und Madeund erhalten. Das Turnen findet lein. Abbau bis 17.30 Uhr. Weitewöchentlich am Donnerstag von re Informationen: Nelly Kohler, 15.05–16.05 Uhr statt (ausser 079 690 98 30, nelly.kohler@blueSchulferien und Feiertage). Es kann eine kostenlose Schnupper- win.ch (Vertretung: Uschi Haglektion besucht werden. Kontakt- mann, 079 307 49 03). Platzchef: aufnahme vor der ersten Teilnah- Anschy Wernli, Brocki Wohlen, me: Aurelia Niggli, 056 427 00 65. 079 285 70 52. Rathausplatz, Samstag, 9. Juli, 6–16 Uhr. Turnhalle Zürcherstrasse, Donnerstag, 7. Juli, 15.05–16.05 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen der Pro Senectute AarNordic Walken Pro Senectute Für Frauen und Männer ab 60. Wal- gau für Frauen und Männer ab king ist ein wirksames, aber ge- 60. Mit gezielten Übungen und Spielen werden Kraft, Ausdauer, lenkschonendes AusdauertraiBeweglichkeit und Gedächtnis ning, das den Herzkreislauf gefördert und erhalten. Das Turrichtig in Schwung bringt. Der Einsatz der Stöcke beim Nordic nen findet wöchentlich am Dienstag von 14–15 Uhr statt Walking integriert den ganzen (ausser Schulferien und FeiertaOberkörper zu einem wirksage). Es kann eine kostenlose men Ganzkörpertraining. Das Schnupperlektion besucht werWalken findet in der Regel wöchentlich statt. Kontaktaufnah- den. Kontaktaufnahme vor der ersten Teilnahme: Antonia me vor der ersten Teilnahme: Vlcek, Telefon 056 535 71 24. Antonia Vlcek, 056 535 71 24. Pfarreizentrum St. Anton, Dienstag, Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 12. Juli, 14–15 Uhr. 8. Juli, 9–10.15 Uhr.

Schach Pro Senectute Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Diese Schachgruppe der Pro Senectute Aargau trifft sich wöchentlich zum Schachspielen (ausser Feiertage). Auskunft: Jürg Greber, 056 426 49 60. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 12. Juli, 14–17 Uhr. Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen der Pro Senectute Aargau für Frauen und Männer ab 60. Mit gezielten Übungen und Spielen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnis gefördert und erhalten. Das Turnen findet wöchentlich am Mittwoch von 9.30–10.30 Uhr statt (ausser Schulferien und Feiertage). Es kann eine kostenlose Schnupperlektion besucht werden. Kontaktaufnahme vor der ersten Teilnahme: Antonia Vlcek, 056 535 71 24. Ref. Kirche, Mittwoch, 13. Juli, 9.30–10.30 Uhr.

WÜRENLOS Fitness & Gymnastik Pro Senectute Turnen für Frauen und Männer ab 60. Mit gezielten Übungen und Spielen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnis gefördert und erhalten. Das Turnen findet wöchentlich am Mittwoch von 14–15 Uhr statt (ausser Schulferien und Feiertage). Es kann eine kostenlose Schnupperlektion besucht werden. Kontaktaufnahme vor der ersten Teilnahme: Blanca Schnyder, 056 424 28 81. Alte Turnhalle, Mittwoch, 13. Juli, 14–15 Uhr (Frauen) / 15–16 Uhr (Männer)

REDAKTIONSTEAM: Michael Mülli, michael.muelli@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

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