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Donnerstag, 14. Dezember 2023

115. Jahrgang

Nr. 50

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Lichterglanz mit Resonanz Freitag, 15.12.2023 Zwischen vielen Wolken zunehmend auch Sonne. 2 ºC 7 ºC Samstag, 16.12.2023 Hochnebel oder Hochnebelfelder, tagsüber dann aber auch Sonne. 0 ºC 4 ºC Sonntag, 17.12.2023 Der Sonntag zeigt sich recht freundlich. 1 ºC 8 ºC

Laufen

3 Bevor das 50. Jubiläumsjahr zu Ende geht, soll Alfons Eschle als letzter Gründer des Orchesters Laufental-Thierstein zu Wort kommen.

Lichterzauber: Der diesjährige Laufner Christchindlimärt war bereits am Samstag trotz Regen gut besucht. FOTO UND TEXT:

Breitenbach

KATJA SCHMIDLIN

Am vergangenen Wochenende fand der traditionelle Christchindlimärt in Laufen statt. Fegten am Samstag Wind und Regen auch mal ein Zelt auf den Kopf, genossen die Laufnerinnen und Laufner am Sonntag Wetterglück. Bereits am Samstag zog der vorweihnächtliche Markt viele Besucherinnen und Besucher an. Die Stände reihten sich entlang der Amthausgasse und boten ein vielseitiges weihnächtliches Warenangebot. So gab es Holzarbeiten, Taschen, Kleider, Weihnachtsschmuck, aber auch Sirup und Liköre, Bonbons oder Hundefutter. Musikalisch umrahmt wurde der

Anlass von der Stadtmusik Laufen, Turmbläsern und Kammermusik in der Katharinenkirche.

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Jede Tasche und jeden Namen gibt es nur einmal. Unweit daneben strickte Monica Rogger-Wenger aus Nenzlingen flink an einem Strickteil. An einem Pullover arbeite sie in der Regel ungefähr eine Woche, erzählte sie. Es sei ihr Hobby, sie sei nicht auf den Verkaufserlös angewiesen, fügte sie noch an. Neben Privatpersonen waren auch Vereine, geschützte Werk-

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stätten oder Unternehmen aus der Region wie Ricola oder das Birsfall-Bier mit Ständen präsent. Angrenzende Restaurants betrieben vor ihren Liegenschaften Essensstände mit Hotdogs, Suppe, Glühwein und anderem. Rund 90 Aussteller beteiligten sich am diesjährigen Laufner Christchindlimärt. Der Anlass wird durch die IG Laufen unterstützt, in welcher sich verschiedene Unternehmen der Region zusammengeschlossen haben. Er erfreut sich grosser Beliebtheit und sei aus Laufen nicht mehr wegzudenken, so die Veranstalter.

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck Donnerstag, 28.12. 2023 keine Ausgabe Donnerstag, 4.1. 2024 keine Ausgabe

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 38 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Gaby Walther (gwa) Redaktion Melanie Brêchet (meb) Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch

Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Donnerstag, 28.12. 2023 keine Ausgabe Donnerstag, 4.1. 2024 keine Ausgabe

Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch Beglaubigte Auflage 22 050 Ex. WEMF 2022

Inseratetarife als PDF

Inseratekombinationen · Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 · AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer und Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022

Oberbaselbieter Zeitung Donnerstag, 28.12. 2023 Donnerstag, 4.1. 2024

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Birsigtal-Bote Donnerstag, 28.12. 2023 Donnerstag, 4.1. 2024

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Traueranzeigen können online über www.gedenkzeit.ch oder per E-Mail auf todesanzeigen@chmedia.ch aufgegeben werden.

Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr CHF 120.–, ½ Jahr CHF 60.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

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LAUFENTAL

Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

L AUFEN

L AUFEN

MFK in neuem Kleid

Der Zahnarzt als musikalisches Multitalent

Am Tag der offenen Tür letzten Samstag zeigte sich die umgebaute Motorfahrzeugkontrolle in einem hellen, modernen und grösseren Gewand. Die Frage nach einem geeigneten Standort der MFK ist beantwortet: am gleichen Ort wie bisher, aber praktischer und freundlicher eingerichtet. Carlo Lang Die Motorfahrzeugkontrolle des Kantons Solothurn für die Gebiete Thierstein und Dorneck an der Wahlenstrasse 175 in Laufen suchte noch vor nicht allzu langer Zeit einen neuen Standort. Im Areal der Bischag AG mieten die Post und die MFK Räumlichkeiten. Diejenigen der MFK wurden zu klein, deshalb schaute man sich um. Man fand zusammen jedoch Lösungen, und so konnte die MFK am gleichen Standort umbauen: vergrössern und modernisieren. Während vor dem Umbau gleichzeitig zwei, maximal drei Fahrzeuge geprüft werden konnten, sind es heute deren sieben, davon ein LKW und zwei Motorräder. Die MFK in Laufen ist zuständig für die theoretischen und praktischen Führerprüfungen, und sie überprüft die Betriebssicherheit der im Verkehr stehenden oder neu zuzulassenden Strassenfahrzeuge. «Elektrofahrzeuge brauchen bei Prüfungen in etwa gleich viel Aufwand wie Benziner», sagte am Tag der offenen Tür Marcel Fischer, Abteilungsleiter Fahrzeugzulassung bei der MFK im Kanton Solothurn. Elektrofahrzeuge sind oftmals schwerer und somit nützen sich zum Beispiel Aufhängungsteile mehr ab. Marino Blindenbacher, Leiter der MFK in Laufen, antwortete auf die Frage die-

ser Zeitung betreffend BL-Kontrollschilder: «Diese können wir hier nicht herausgeben. Aber eine Zusammenarbeit mit der MFK in Münchenstein besteht: So viele Fahrzeuge aus dem Dorneck, die in Münchenstein geprüft werden, können wir hier aus dem Laufental prüfen.» Am Tag der offenen Tür konnten die Besuchenden in einem Fahrsimulator auf die Rennstrecke gehen, und die TCS Sektion Solothurn war mit einem Glücksrad und einem Gurtschlitten anwesend: Mit Geschwindigkeiten im einstelligen Bereich konnten Mutige erfahren, wie sich ein Aufprall anfühlt.

Veteranen-Fahrzeuge

Ein Oldtimer ist nicht unbedingt ein Veteranen-Fahrzeug. Die MFK unterscheidet zwischen Fahrzeugen, bei denen die erste Inverkehrsetzung vor über dreissig Jahren stattgefunden hat. Ein Oldtimer sei einfach ein altes Fahrzeug, meinte Marcel Fischer. Ein Veteranen-Fahrzeug allerdings sei ein sehr gepflegtes, fahrtüchtiges Fahrzeug, das diesen Eintrag erhalte, wenn es im Jahr maximal 3000 Kilometer fahre. Vorteil: Die Prüfintervalle von sechs Jahren seien länger als normal.

Zeitgemässe MFK in Laufen

Nicht nur ist die MFK heute grösser, sie ist auch moderner und heller. Die Räumlichkeiten der sechs Experten, darunter Marino Blindenbacher, sind im ersten Obergeschoss und haben Tageslicht. Der Aufenthaltsraum ist neu ebenfalls im ersten Stock. Eine zweckmässige Küche, Dusche und WC für die Mitarbeitenden sind auch oben, sodass Kundinnen und Kunden, auch solche mit einer Gehbehinderung, alle Dienstleistungen der MFK neu im Parterre erhalten. Die Tür ist bequem über eine sanfte Rampe erreichbar und öffnet sich per Knopfdruck.

Bevor das 50. Jubiläumsjahr zu Ende geht, soll Alfons Eschle als letzter Gründer des Orchesters Laufental-Thierstein zu Wort kommen. Martin Staub Zwei besondere Konzertanlässe im Mai und im November hoben dieses Jahr das Gründungsjahr 1973 des Orchesters Laufental-Thierstein hervor. Der 50. Geburtstag dieser Erfolgsgeschichte wurde gebührend gefeiert und fand auch im Wochenblatt Beachtung. Die beiden Gründer August Imhof und Gert Hesse sind vor nicht allzu langer Zeit verstorben. Paul Schumacher, Metzger in Laufen, war ein Freund von Emil Richterich, der die Gründung vorantrieb. Alfons Eschle, ehemaliger Zahnarzt und viertes Gründungsmitglied des Orchesters, freute sich vergangene Woche über den Besuch des Wochenblatts. Der bald 90-Jährige gab gerne Auskunft über die Geschichte der Gründung, seine besonderen Erlebnisse mit der Musik und wie er sein absolutes Musikgehör feststellte. Wochenblatt: Herr Eschle, wie kam es zur Gründung des Orchesters LaufentalThierstein? Alfons Eschle: Zwei wichtige Personen im ganzen Umfeld waren der Dornacher Alois Gschwind und Emil Richterich. Gschwind leitete damals das Orchester Dornach und der «Nichtmusiker» Richterich als Kunst- und Kulturfreund regte an, auch in Laufen so etwas auf die Beine zu stellen. So kam ein erstes Zusammentreffen mit Emil Richterich und den späteren Gründungsmitgliedern zustande. Der eigentliche Gründungsakt geschah am 21. August 1973. Aber mit vier Instrumentalisten kann man noch nicht von einem Orchester sprechen. Wir fanden bald schon weitere Streicher, die sich uns anschlossen, zum Beispiel aus dem bereits bestehenden Quintett. Alois Gschwind übernahm zum Start den Dirigentenstab, Emil Richterich das Finanzielle für das erste Jahr und zusammen mit dem Orchester Dornach gestalteten wir im Sommer 1974 das erste Konzert im Areal der Sekundarschule Laufen.

Prüfstelle: Marino Blindenbacher (l.) vor einer der drei neuen Hebebühnen im Gespräch mit FOTO: CARLO LANG Marcel Fischer.

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Sie spielten in diesem Streichorchester Geige? Ja, und ich übernahm auch das Amt des ersten Präsidenten. Da mich die Musik noch nicht ganz ausfüllte, schloss ich mich etwa 15 Jahre später auch dem Salonorchester «Da Capo» in Riehen an, mit wöchentlichen Auftritten in Altersheimen und anderen Institutionen. Da durfte ich auch gleich die Leitung übernehmen.

Umgeben von Instrumenten: Alfons Eschle beim Spielen auf dem Theremin. Die FOTO: MARTIN STAUB Säge als Musikinstrument im Vordergrund steht auch bereit. Spielen Sie denn noch andere Instrumente? Musik war mir immer sehr wichtig. Schon mit acht Jahren durfte ich Geigenunterricht nehmen. Und nebst den gängigen Instrumenten reizten mich immer die aussergewöhnlichen. Zum Beispiel die Panflöte, die singende Säge oder das Theremin, ein im Jahre 1919 von einem Russen erfundenes elektronisches Instrument, das ohne Berührung gespielt wird. Hatten Sie denn schon öffentliche Auftritte mit diesen exklusiven Instrumenten? Als ich einmal mit dem Dirigenten des Neuen Orchesters Basel in Kontakt kam, engagierte er mich für ein Konzert mit allen drei Instrumenten. Auf dem Theremin musste ich «Die Königin der Nacht» aus Mozarts «Zauberflöte» spielen, was eigentlich höchstens als humoristische Variante möglich ist, weil man — wie mit der Säge — nur fliessende Tonübergänge spielen kann. Für die Oper «Die Nase» von Schostakowitsch brauchte das Basler Theater meine Singende Säge. Haben Sie denn das absolute Musikgehör? Ja, tatsächlich. Das stellte ich zusammen mit meinem Vater, der im Entlebuch Landarzt war, auf den Fahrten zu Patienten fest. An einer bestimmten Stelle gaben die Bremsen an unserem Jeep immer denselben Ton von sich. «Was ist das für ein

Ton?», fragte mein Vater spasseshalber einmal. «Ein Es», antwortete ich selbstsicher. «Woher willst du das denn wissen?», fügte er an. «Von meinem Geigenspiel», erklärte ich. Wir prüften es zu Hause nach, und es stimmte.

Lehrer für Singende Säge In der Oper «Die Nase» von Dmitri Schostakowitsch wird eine Singende Säge gebraucht. Im Zusammenhang mit einer Aufführung in München erschien am 5. November 2021 in der Süddeutschen Zeitung ein Bericht über die Musikerin und Pianistin Katharina Micada, die das aussergewöhnliche Instrument spielt. Sie hat es im Jahre 2001 von Alfons Eschle gelernt. In der genannten Reportage wurde er wie folgt erwähnt: «Mehr als 20 Jahre spielt Micada das Instrument nun schon, ein renommierter Sägist aus Basel – im wirklichen Leben Zahnarzt – hat es ihr beigebracht.» Katharina Micada gilt als Vizeweltmeisterin auf der Singenden Säge und springt überall dort ein, wo eine solche gebraucht wird. ANZEIGE

L AUFEN

«Die Lagerverhältnisse sind prekär» Das Museum Laufental steht vor einem Platzproblem. Das Lager im Pavillon am Maiersackerweg in Laufen muss im Sommer geräumt werden. Die Primarschule hat Platzbedarf angemeldet. Melanie Brêchet Mit rund 320 Quadratmetern verfügt das Museum Laufental am Helye-Platz über eine bemerkenswert grosse Ausstellungsfläche. Mit diversen Dauerausstellungen und einer Sonderausstellung ist diese Fläche ausgelastet. Wie bei vielen anderen Museen befindet sich der Grossteil der Exponate jedoch in einem Lager, verteilt auf drei Standorte: im Anneli HofHaus, in der Birsmill und im Pavillon am Maiersackerweg. Letztgenannter Lager-

raum verfügt mit 110 Quadratmetern über die grösste Fläche; und diese Fläche ist es auch, die ab kommendem Sommer nicht mehr zur Verfügung steht. «Wir haben von der Stadt die Kündigung für den Lagerraum im Pavillon erhalten», erklärt Lilli Kuonen, Präsidentin des Museumsvereins. «Die Primarschule möchte die Räumlichkeit zukünftig wieder selbst nutzen, was natürlich Vorrang hat.» Diese Kündigung stelle das Museum jedoch vor ein Problem. «Wir sind dazu verpflichtet, unsere Ausstellungsstücke fachgerecht zu lagern. Wir brauchen darum ab Sommer einen trockenen, anständig isolierten und beheizten Lagerraum.» Für den Raum im Pavillon bezahlte das Museum einen Mietpreis von 440 Franken im Monat — mehr liege auch nicht drin, erklärt Lilli Kuonen weiter. Das Museum werde ehrenamtlich geführt und verfüge über keine grossen flüssigen Mittel. Die Miete werde aus den

Mitgliederbeiträgen und aus Beiträgen von Gemeinden und Burgergemeinden bezahlt. Als erste Massnahme versuche man nun, den Bestand im Lager zu minimieren, um einen neuen Lagerraum komme man aber so oder so nicht herum. «Am liebsten wäre uns natürlich, wenn wir das Lager nur noch an einem Ort hätten, statt wie bisher an drei verschiedenen Standorten, das würde vieles vereinfachen. Der Bedarf liegt bei ungefähr 180 Quadratmetern.» Gesucht werde darum eine Räumlichkeit, die in der näheren Umgebung von Laufen liege, also in Museumsnähe — denn im Lager werde wöchentlich gearbeitet und archiviert. Wofür die Räumlichkeiten gebraucht werden, erklärt der zuständige Stadtrat Daniel Scholer: «Die Primarschule ist grundsätzlich voll. Die Schulleitung hat keine Erweiterungs- oder Ausweichmöglichkeiten, wenn Anforderungen wie weitere Fremdsprechenklassen oder eine

zusätzliche Kleinklasse auf sie zukommen.» Wozu die zwei 65 Quadratmeter grossen Schulräume im Pavillon genutzt würden, sei Sache der Schulleitung. Zusätzliche Werkräume oder Räumlichkeiten für Religionsunterricht seien denkbar. Oder man nutze den Platz für Halbklassenunterricht, der für gewisse Fächer vom Lehrplan vorgegeben werde. «Wir wollen auf jeden Fall für das Unvorhergesehene bereit sein.» Schon vor Eröffnung der Primarschule Serafin seien die Räume im Pavillon als Schulräume genutzt worden. «Die Wandtafeln sind immer noch vorhanden», sagt Daniel Scholer. Die Räume sollen im Sommer einer einfachen Renovation unterzogen werden. Entsprechende Offerten seien eingeholt worden. Der untere Teil des Pavillons, der von Vereinen genutzt wird, ist von der Kündigung nicht betroffen. Neue Webseite: www.museum-laufental.ch

Ausführliche Informationen www.kfl.ch KINO

Donnerstag, 14. Dezember, 20.00 Uhr

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Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 17. Dezember, 10.30/14.30 Uhr Ökumenischer Sonntag: Zäller Wiehnacht, Evelyne Standke und Vorbereitungsteam mit MUSOL-Orchester, Kindern und Erwachsenen. Gratissitzplatzreservierung unter www.kgleimental.ch (14.30 Uhr bereits ausgebucht)

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen Donnerstag, 14. Dezember, 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Weihnachtsfeier, ref. Kirche Laufen, mit Pfarrer Claudius Jäggi und Tatjana Fuog, Klavier. Freitag, 15. Dezember, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Samstag, 16. Dezember, 16.00 Uhr Erstaufführung Krippenspiel «Dr Räuber vo Bethlehem» im Laufentaler Seniorenzentrum Rosengarten. Samstag, 16. Dezember, 17.00 Uhr ref. Kirche Laufen, offenes Weihnachtssingen mit dem Chörli unter der Leitung von Tatjana Fuog, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Chinder-Sunntig (separates Kinderprogramm). Sonntag, 17. Dezember, 19.30 Uhr katholische Kirche Laufen, ökumenische Friedenslichtfeier mit Katechetin Denise Meier, Pfarrer Claudius Jäggi, Religionsschülerinnen- und Schüler der 2. und 3. Oberstufe und Tatjana Fuog, Orgel.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Es Härz voller Lidäschaft zur Natur. Es Härz voller Freud zur Arbeit. Es Härz voller Liebi zur Familie dis Läbe lang. Du bisch nümä do, wo Du gsi bisch, aber Du bisch überall, wo mir si.

Franz Saner-Dreier 29.11.1938 – 6.12.2023

Ein reich erfülltes und schönes Leben ging zu Ende. Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem lieben Papi, Grosspapi, Urgrosspapi, Bruder, Schwager, Schwiegervater, Onkel und Götti. Nach kurzer Krankheit durftest du im Beisein deiner Liebsten friedlich einschlafen.

In stiller Trauer Heidy Saner-Dreier, Grenchen Doris und Gerald Willemin-Saner Christa und Oliver Eggenschwiler mit Hanna Aline und Christian Meier mit Amélie, Béatrice, Julien Dominique Willemin Jana Willemin und Luca Laissue Stefan und Claudia Saner mit Shayen Marielle und Jean-Christophe Guinchard-Saner mit Craig Verwandte, Freunde und Bekannte

Sonntag, 17. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum 3. Advent, Pfr. Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr. Sonntag, 24. Dezember, 17.00 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Heiligabendgottesdienst mit Krippenspiel der Sonntagsschule/ChinderChilche: Weihnachten verändert Menschen, Pfr. Stéphane Barth, Org. Blandine Abgottspon Montag, 25. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Stéphane Barth, Org. Blandine Abgottspon. ChinderChilche/Sonntagsschule: Sonntag, 24. Dezember, 16.00 Uhr: Probe; 16.30 Uhr: Zvieri; 17.00 Uhr: Krippenspielaufführung im Hl. Abend-Gottesdienst.

Andreas Feigenwinter 25. Juli 1967 – 7. Dezember 2023

Wir lieben dich über alles und werden dich für immer in unseren Herzen tragen. Claudine, Raphael, Michel, Laura, Rahel, Lion, Neo & Malio Die Trauerfeier findet am Dienstag, 19. Dezember 2023, um 14.00 Uhr im Fiechten in Reinach statt. Die Urnenbeisetzung möchten wir im engsten Familien- und Freundeskreis abhalten. Anstelle von Blumengestecken und Spenden gedenke man dem Tierheim an der Birs: Stiftung TBB Schweiz, CH75 0077 0016 0502 7357 2, Vermerk: Andreas Feigenwinter Traueradressen: Claudine Feigenwinter, Gstadstrasse 27, 4153 Reinach Sanitär-Heizungen Feigenwinter Raphael Feigenwinter, Therwilerstrasse 4, 4153 Reinach

Die Abschiedsfeier findet am 21.12.2023 um 10.30 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Grenchen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Traueradresse: Doris Willemin-Saner, Jurastrasse 2, 2813 Ederswiler Anstelle von Blumen und Kränzen gedenke man der Kinderspitex Nordwestschweiz, IBAN CH09 0878 5016 0009 5400 0, Vermerk «Franz Saner».

Gottesdienste: Donnerstag, 14. Dezember, 14.00 Uhr, Aktivierung, Behindertenwohngruppe Bad Meltingen, Gottesdienst, Pfr. St. Barth.

Viel zu früh mussten wir uns von unserem geliebten Ehemann, Papi und Opi verabschieden.

«Ohne dich» – Zwei Worte, so leicht zu sagen und so unendlich schwer zu ertragen. Ein Papa kann vieles ersetzen, aber nichts kann einen Papa ersetzen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vati.

Hans Jeker-Jeker

12. Mai 1930 – 6. Dezember 2023 Wir wussten, dass der Tag kommen wird, aber die Endgültigkeit schmerzt sehr. Wir werden dich immer in unseren Herzen tragen. In stiller Trauer Rita Smania-Jeker & Jörg Andrist Sandro & Sandra Smania Mario Smania & Yvonne Tscherbatschoff Renzo & Germaine Smania mit Levi Benno & Trudi Jeker-Degen Jasmin & Manuel Bürgin-Jeker Fabian Jeker

Konfirmandenunterricht: Jeweils donnerstags, 18–19.30 Uhr, im Gde.Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. 21. Dezember, 18.00–19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein: Festlegung des Themas für die Konfirmation. Strickkreis: entfällt im Dezember.

Der Trauergottesdienst und die anschliessende Urnenbeisetzung finden am Freitag, 15. Dezember 2023 um 14:00 Uhr in der Pfarrkirche Breitenbach statt. Traueradresse: Rita Smania, Eichenspesstrasse 10, 6010 Kriens

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: Komm mit mir!

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem treusorgenden Papa, Gross- und Urgrosspapa, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Cousin, Onkel und Götti

Silvan Scherrer – Stalder 14. Dezember 1934 – 07. Dezember 2023

Still und friedlich ist er von uns gegangen, nicht ohne seine bewundernswerte Schaffens-, Willens- und Lebenskraft eindrücklich zu hinterlassen. Papa, dein besonderer Lebenskreis hat sich nun geschlossen und du hast dich auf die letzte Reise begeben. Wir werden dich stets in ehrenvollem Andenken behalten und dich nie vergessen! In Liebe: Lotti Scherrer – Stalder Silvia & Thierry Quenet – Scherrer

Jasmin, Yannic, Morris, Ion Raphael Cédric, Vera Marc & Melanie Sven

Ursula & Daniel Müller – Scherrer

Steven & Vegard

Monika Scherrer

Sarah, David & Malina Amanda, Florian & Nando

Roman & Jennifer Scherrer

Niva Monica & Mariyam

Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am 22. Dezember 2023, um 14.00 Uhr in der Marien Kirche in Zwingen statt. Traueradresse: Lotti Scherrer–Stalder, Kirchweg 3, 4222 Zwingen

Gilt als Leidzirkular

Wo bleibt Margrit? Der Saal war voll. Die Amateurmodels warteten mit Lampenfieber auf ihren Auftritt. Die OK-Präsidentin der Modeschau wurde zusehends nervöser. Wo blieb Margrit? Sie sollte als Moderatorin durch den Abend führen. Nun war sie bereits eine Viertelstunde zu spät. Steckte sie im Stau? Hatte sie den Termin schlicht vergessen? Ans Telefon ging sie nicht. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Merkwürdig. Vor vierzehn Tagen hatten sie doch alles schön abgemacht. Und Margrit hatte sich auf den Abend gefreut. Während die Minuten vertickten, liess das Geraune im Saal den ansteigenden Unmut erahnen. Die Präsidentin erreichte eine Freundin von Margrit, die aber auch nicht mehr wusste. Wenigs-

tens kannte sie die Telefonnummer der Tochter. Als die Präsidentin die Tochter nach Margrit fragte, wurde es still. Unwirsch hakte die Gestresste nach: «Wo ist sie denn, um Himmels Willen?!» Knapp erwiderte die Tochter: «Was wollen Sie? Sie ist tot.» und beendete das Gespräch. Es dauerte einige Sekunden, bis die Präsidentin begriff, was sie gehört hatte. Und noch eine Zeit, bis sie ihre Fassung wiederfand. Dann rasten die Gedanken. Wer sollte jetzt den Abend retten? Margrit war ein besonderer Mensch gewesen. Ihr sonniges Gemüt und ihr

Humor liessen ihr die Herzen des Publikums zufliegen. Wer hätte sie so aus dem Stand ersetzen können? Sichtlich erschüttert trat die Präsidentin auf die Bühne und berichtete dem Publikum von der überraschenden Todesnachricht. Wie sie spürte, dass die Stimmung im Saal sank, sagte sie: «Wir werden die Modeschau trotzdem durchführen. Als Abschiedsfeier für Margrit. Es wird leiser und besinnlicher sein. Aber wir werden es nie vergessen.» Oft ist es der Wunsch der Angehörigen, eine Bestattung im engsten Familienkreis durchzuführen. Auf Todesanzeigen und Leidzirkulare wird verzichtet. Aber manche Verstorbenen haben viele Freundschaften gepflegt und waren in Vereinen aktiv.

Hier ist einfühlsames Abwägen gefragt, welche Massnahmen die Bedürfnisse der Angehörigen und der Bekannten einbeziehen und zu einem harmonischen Ausklang führen. Käch Bestattung bietet dazu eine fachliche Begleitung von der Beratung bis zur Erledigung aller Arbeiten, die im Todesfall anstehen.

Seit Jahrzehnten dient Käch Bestattung den Angehörigen durch Zuhören, Verstehen und Helfen.

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Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

Gemeindeversammlung und Abstimmung

AMTLICHE MITTEILUNGEN Aus der Stadtratssitzung vom 11. Dezember 2023

Heute Abend findet um 20.00 Uhr in der Aula des Gymnasiums LaufentalThierstein die nächste Gemeindeversammlung statt. Es wird auf das separat publizierte Geschäftsverzeichnis mit sieben Traktanden verwiesen.

45, 4242 Laufen. Parz. 2920, Projektverfasser/in: Energiehoch4 AG, Bellwald Pascal, Regina-Kägi-Strasse 12, 8050 Zürich

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst: – Der Stadtrat erinnert höflich an den kommunalen Abstimmungstermin vom 17. Dezember 2023 und empfiehlt den Stimmberechtigten von Laufen nach bestem Wissen und Gewissen nochmals ein «JA» zur Vereinbarung Lochbrugg und damit ein JA für Laufen. – Am 1.1.2024 soll wiederum ein Neujahrsapéro im Stedtli stattfinden; separate Mitteilung erfolgt. – Eine Kostengutsprache für eine befristete Erhöhung der Anzahl Lektionen der Fremdsprachenklasse an der Primarschule vom Januar bis Ende Schuljahr wurde bewilligt. – Die notwendigen Bewilligungen wurden erteilt, damit in Laufen die grösste Gewerbeausstellung im Baselbiet, die «AGLAT 2024 – euser Gwärb», stattfinden kann: Von Freitag 31.05. bis Sonntag 02.06.2024 wird die neunte Ausgabe der AGLAT stattfinden. In und rund um die Eishalle Laufen werden sich auf einer Ausstellungsfläche von gut 5‘000 m2 wiederum gegen 200 Handwerks-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe aus dem Laufental präsentieren. Erwartet werden über 25‘000 Besucherinnen und Besucher.

Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

DIESEN SONNTAG, 17.12.2023, FINDET DIE KOMMUNALE ABSTIMMUNG ZUR VEREINBARUNG «LOCHBRUGG» STATT.

2. Adventsverkauf am Sonntag, 17.12.2023 Aufgrund der speziellen Konstellation im Dezember 2023 fällt der 4. Advent auf den 24.12.2023. Der 4. Advent stellt in der Regel im Kanton Baselland den 2. Adventsverkauf dar. Dementsprechend wurden in Absprache zwischen der Stadtverwaltung Laufen und dem hiesigen Gewerbe beschlossen, den Adventverkauf vom 24.12.2023 auf den 17.12.2023 zu verschieben.

Neue Spartageskarte Gemeinde Am 11. Dezember 2023 hat die Spartageskarte Gemeinde die bisherigen Gemeinde-Tageskarten abgelöst. Die Spartageskarte Gemeinde ist ab 6 Monate im Voraus und bis spätestens 1 Tag vor der Reise – solange Vorrat – erhältlich. Neu profitieren Reisende mit gültigem Halbtax von tieferen Preisen. Alle Gemeinden und Städte greifen auf das gleiche Kontingent zu. Wann und wo die Spartageskarte Gemeinde zu welchen Preisen verfügbar ist, erfahren Sie auf: spartageskarte-gemeinde.ch. Bitte beachten Sie für Bezüge bei der Stadt Laufen folgende Punkte. Die Spartageskarte Gemeinde • kann nicht mehr online oder telefonisch reserviert resp. bestellt werden. Ein direkter Zugriff auf den Spartageskarten-Shop der SBB durch die Endkundinnen und -kunden ist nicht möglich. • kann nur während den Schalteröffnungszeiten direkt auf der Stadtverwaltung (Stadthaus / Empfang) gegen Bar- oder Kartenzahlung bezogen werden. Eine Postzustellung sowie Kauf auf Rechnung sind nicht möglich. • ist ausschliesslich personalisiert und nur mit Vor-, Nachname, Geburtsdatum sowie allfälliger Ermässigung (Halbtax) der reisenden Person erhältlich und kann somit nicht an eine Drittperson übertragen werden. • gibt es in zwei verschiedenen Preisstufen. Die günstigste «Preisstufe 1» erhalten Sie bis maximal zehn Tage vor Ihrem Reisetag, die «Preisstufe 2» bis maximal einen Tag vor dem Reisetag.

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung über Weihnachten und Neujahr Gerne weisen wir darauf hin, dass die Öffnungszeiten der Stadtverwaltung wie folgt geändert sind: Montag, 25.12.2023 bis Mittwoch, 27.12.2023: ganzer Tag geschlossen** Donnerstag, 28.12.2023: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Freitag, 29.12.2023: ganzer Tag geschlossen** Montag, 1.01. und Dienstag, 2.01.2024: ganzer Tag geschlossen** Bei einem Notfall oder Wasserleitungsbruch ist die Telefonnummer 112 (Alarmzentrale) zu wählen. ** Bei einem Todesfall erreichen Sie uns an diesen Tagen jeweils zwischen 10 und 12 Uhr unter der Telefonnummer 077 466 20 49.

Baugesuch, Auflage vom 14. bis 25. Dezember 2023 BG-Nr. 1843/2023 Bauherrschaft: Stiftung Abendrot Die nachhaltige Pensionskasse, Brenk Karl, Güterstrasse 133, 4001 Basel Projekt: Gewerbebauten und Transformatorenstation, Wahlenstrasse 81, 4242 Laufen. Parz. 3855, Projektverfasser/in: ffbk Architekten AG, Abt Gabriel, Oslostrasse 2, 4142 Münchenstein BG-Nr. 1703843/2023 Bauherrschaft: Anandasundaram Nirmalaraj, Galgenmättli 4, 4242 Laufen. Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Neuauflage: Profile; «Allfällige bereits erhobene Einsprachen behalten ihre Gültigkeit», Galgenmättli 4, 4242 Laufen. Parz. 2817 Projektverfasser/in: Wigasol AG, Arber Peter, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten BG-Nr. 1874/2023 Bauherrschaft: SBB Immobilien AG, Remund Matthias, Bahnhofstrasse 12, 4600 Olten, Projekt: 2 Wärmepumpen, Bahnhofstrasse

Preisstufe 1 39.– 52.– 66.– 88.–

2. Klasse mit Halbtax 2. Klasse ohne Halbtax 1. Klasse mit Halbtax 1. Klasse ohne Halbtax

Ab Mittwoch, 3.01.2024, sind wir zu den üblichen Öffnungszeiten wieder für Sie da. Wir danken für Ihre Kenntnisnahme und wünschen Ihnen schöne Festtage!

Preisstufe 2 59.– 88.– 99.– 148.–

Weitere Informationen finden Sie unter www.laufen-bl.ch oder QR-Code.

Entsorgungskalender 2024 der Stadt Laufen Entsorgungskalender 2024 der Stadt Laufen Januar

Februar

Neujahrstag

Hauskehricht

1 Mo

1

2 Di

2 Fr

3 Mi 4 Do

1 Do

Hauskehricht

5 Fr 6 Sa

8 Do

9 Di 10 Mi Hauskehricht

6

7 Do

13 Mi

14 Mi

14 Do Hauskehricht

Hauskehricht

15 Fr

1 Mo

2 So

2 Di

3 Fr

3 Mo

4 Sa

4 Di

5 So

5 Mi

6 Mo

19

6 Do

23

Hauskehricht

9 Do Auffahrt

9 So

10 Mi

10 Fr

10 Mo

32

9 Di

8 Do

Hauskehricht

9 Fr

10 Mi Hauskehricht

4 Fr

4 Mo

5 Sa

5 Di

6 So

6 Mi

5 Do

Hauskehricht

7 Sa

7 Mo

8 So

8 Di 37

9 Mi

13 Sa

13 Mo

13 Sa

13 Di

14 So

14 Di

14 Fr

14 So

14 Mi

15 Mi

15 Sa

15 Mo

Häcksel-

15 Do

33

Häckseldienst Häckseldienst Hauskehricht

12 Do

Hauskehricht

13 Fr

13 So

14 Sa

14 Mo

15 So

15 Di

16 Di

16 Fr

16 Sa

16 Di

16 Do

17 Mi

17 Sa

17 So

17 Mi

17 Fr

17 Mo

18 So

18 Mo dienst

18 Sa

18 Di

18 Do

19 Mi

19 Fr

19 Mo

20 Sa

20 Di

20 Fr

20 So

21 So

21 Mi

21 Sa

21 Mo

18 Do 19 Fr

Hauskehricht Papiersammlung

Häcksel-

19 Mo

8

19 Di

20 Sa

20 Di

20 Mi

21 So

21 Mi

21 Do

22 Mo

4

23 Di Hauskehricht

25 So

25 Mo

19 Fr

19 So

20 Sa

20 Mo montag

21 So

21 Di

Pfingst-

17

23 Di

21

22 Sa Hauskehricht

Hauskehricht Hol+Bring Tag

16 Mo

17 Sa

17 Di

Hauskehricht

22 Mo

23 So

24 Fr Hauskehricht

20 Do 21 Fr

22 Mi 23 Do

24 Mi

18 So

30

23 Di

24 Mo

26

22 Do

Hauskehricht

Hauskehricht

19 Do

18 Fr Hauskehricht

22 So 23 Mo

39

25 Mo

27 Di

27 Fr

27 So

28 Mi

28 Do

Hauskehricht

28 So

28 Di

28 So

28 Mi

28 Sa

28 Mo

Karfreitag

29 Mo

30 Sa 31 So

30 Di Ostern Beginn Sommerzeit

30 Do 31 Fr

29 Mo

30 So

30 Di 31 Mi

31

Hauskehricht

26 Di

27 Sa

29 Sa

21 Do

29 Do 30 Fr 31 Sa

Der Hauskehricht muss an den regulären Abfuhrtagen bis spätestens 07:00 Uhr bereitgestellt werden, während er an den verlegten Abfuhrtagen ab 06:00 Uhr zur Abholung bereitstehen muss. Frühestens jedoch am Vorabend des Abfuhrtages. Bitte beachten Sie, dass ab diesem Jahr die Papiersammlungen jeweils freitags gemäss Plan von der KELSAG "Haus zu Haus" durchgeführt werden. Für die Bereitstellung gelten dieselben Bedingungen wie für den Hauskehricht. Das Papier muss gebündelt und darf nicht in Papiersäcken bereitgestellt werden. Es muss um 7:00 Uhr am Strassenrand bereitstehen.

29 So 30 Mo

40

44

21 Sa

48

24 Di

Heiligabend

25 Mi

Weihnachten

27 Fr Hauskehricht

28 Sa

29 Di

29 Fr

29 So

30 Mi

30 Sa

30 Mo

31 Do

Hauskehricht

52

26 Do Stephanstag

27 Mi 28 Do

Hauskehricht

20 Fr Hauskehricht

24 So

Ende der Sommerzeit

51

18 Mi 19 Do

20 Mi 43

25 Fr

Hauskehricht Papiersammlung

47

19 Di

26 Sa

27 Mo

Hauskehricht

17 Di

25 Mi

27 Sa

29 Mi

16 Mo

17 So

25 So

27 Mi

18

16 Sa 18 Mo

Hauskehricht Papiersammlung

14 Sa 15 So

24 Do Hauskehricht

13 Fr

15 Fr

24 Di 26 Do

12 Do

23 Mo

27 Di

29 Fr

Hauskehricht Papiersammlung

14 Do

Häckseldienst Häckseldienst Hauskehricht

11 Mi

22 So

26 Mo

29 Do

13 Mi

50

10 Di 46

22 Fr

26 Fr

Hauskehricht

9 Mo

23 Sa

25 Do

28 Fr

9 Sa

22 Di

26 Mi Hauskehricht Papiersammlung

8 So

24 Sa

35

7 Sa

8 Fr

Häcksel-

42

Hauskehricht

6 Fr Hauskehricht

23 Mi

25 Di 27 Do

7 Do

4 Mi 5 Do

10 So

19 Sa

26 So 22

Hauskehricht

16 Mi 17 Do

18 Mi 34

23 Fr

24 Mi

38

25 Sa

9

13

25 Do

Pfingsten

16 Fr

17 Mi

26 Fr

28 So

31 Mi

Hauskehricht

16 Di

26 Di

27 Sa

5

18 Do

22 Mo

23 Sa 24 So

26 Mo

30 Di

22 Fr

24 Sa

26 Fr

29 Mo

Hauskehricht

23 Fr

24 Mi 25 Do

22 Do

12

Häckseldienst Häckseldienst Hauskehricht Papiersammlung

41

49

3 Di 45

12 Di

12 Mo dienst

25

3 So

12 Sa

12 Fr

16 So

3 Do

4 Mi

11 Mo dienst

12 Mi

Hauskehricht

3 Di

1. Advent

2 Mo

11 Fr

Muttertag

29

2 Sa Hauskehricht

10 Do

12 So

16

1 So

11 Mi

12 Fr

15 Mo

1 Fr

10 Di

11 Do Hauskehricht

Dezember

Allerheiligen

11 So

11 Di 13 Do

2 Mi

November

10 Sa

Hauskehricht

20

36

9 Mo

11 Sa

11 Do

Oktober 1 Di

6 Fr

7 Mi 28

1 So 2 Mo

Hauskehricht

4 So 6 Di

9 Di Hauskehricht

3 Sa Hauskehricht

6 Sa 8 Mo

September

Bundesfeier

2 Fr

5 Mo

7 So

24

1 Do

5 Fr

7 Fr

15

27

3 Mi 4 Do

8 Sa

11 Mo 12 Di

1 Sa

8 Mi

10 So

15 Do

Hauskehricht

August

Juli

Juni

Tag der Arbeit Hauskehricht

7 Di

10 Sa

11

1 Mi 2 Do

7 So

11 So 13 Di

14

6 Sa Hauskehricht

9 Sa

7

Mai

5 Fr

9 Fr

13 Sa

3

4 Do

8 Mo

12 Mo

15 Mo

5 Di 6 Mi

Hauskehricht

Ostermontag

3 Mi 10

8 Fr

12 Fr 14 So

2 Di

4 Mo

8 Mo baumabfuhr

11 Do

2 Sa 3 So

7 Mi Weihnachts-

1 Mo

3 Sa

6 Di

7 So

1 Fr

4 So 5 Mo

April

März

31 Di

Hauskehricht

1 Silvester

Bei Fragen stehen Ihnen die Technischen Dienste der Stadt Laufen gerne zur Verfügung. Tel. 061 766 33 40 bau@laufen-bl.ch www.laufen-bl.ch


6

Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine wunderbare Sache. (Hermann Hesse)

Nuglar-St. Pantaleon

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

In tiefer Trauer aber in grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Baupublikation

Bauobjekt: 23-044 Umgebungsgestaltung mit Pool, Pergola und Natursteinmauer Grundbuch-Nr.: 3392 Adresse: Degenmattstr. 14, 4421 St. Pantaleon Gesuchsteller: Melanie und Marcel Soltermann, Degenmattstr. 14, 4421 St. Pantaleon Grundeigentümer: Gesuchsteller Planverfasser: Outsite GmbH, Rauracherstr. 5, 4460 Gelterkinden Datum Baugesuch: 14. Dezember 2023 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 4. Januar 2024 Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Gertrud Bachmann-Daetwyler 12. Januar 1930 – 10. Dezember 2023

Am 10. Dezember wurde sie von Ihren Altersleiden erlöst. Ihre Liebe, Fürsorge und Selbstlosigkeit werden uns immer ein Vorbild sein. In stiller Trauer: Brigitta Edmonds-Bachmann mit Jim und Familie Ursula Bachmann Oswald und Caroline Bachmann und Familie Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden am Mittwoch, 20. Dezember 2023, um 14.00 Uhr beim Friedhof in Grellingen statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Behinderten Freizeitgruppe Breitenbach. Traueradresse: O. Bachmann, Neuenschwandstrasse 883a, 3536 Aeschau Der Tod löscht das Licht des Lebens, aber nicht das Licht der Liebe.

Praxis Dr. med. Florian Leupold

Facharzt Allgemeine Innere Medizin Passwangstrasse 10, Breitenbach 061 781 32 32 / praxisleupold@hin.ch Die Praxis bleibt wegen Ferien vom 22.12.2023 bis zum 07.01.2024 geschlossen.

Gilt als Leidzirkular

Kleinlützel

Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Orlando Colonello Huggerwaldstrasse 19, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Installation Markise westseitig, Garagevorplatz Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauplatz: Huggerwaldstrasse 19 Bauparzelle: 3241 Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel Einsprachefrist: 28. Dezember 2023

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Swissplan Generalbau GmbH Hauptstrasse 128, 2552 Orpund Bauobjekt: Neubau von 2 EFH mit Carport (zweite Ausschreibung / geändertes Projekt) Grundeigentümer: Bauherrschaft Projektverfasser: Tomi Architekten GmbH Römerstrasse 2, 5502 Hunzenschwil Bauplatz: Laufenstrasse Bauparzelle: 291 Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel Einsprachefrist: 28. Dezember 2023

Bauherrschaft: Diego Dreier, Laufenstrasse 267 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Grundeigentümer: Hugo Dreier-Henz Guntiacker 673, 4245 Kleinlützel Projektverfasser: Brunner Z. & B. AG Schulstrasse 409, 4245 Kleinlützel Bauplatz: Guntiacker Bauparzelle: 1301 Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel Einsprachefrist: 28. Dezember 2023

Wir sind da, wenn es belastend wird. Ihre Spende macht es möglich. Merci. www.prosenectute.ch | IBAN CH67 0900 0000 1570 3233 7

Die regionale Wochenzeitung für das Fricktal und angrenzende Gemeinden

Riehen Bettingen

Büsserach

Bärschwil Grindel

Erschwil

Meltingen

Beinwil (SO)

Verteilung durch die Schweizerische Post

Bretzwil

Lauwil

W int er sin ge n

Tenniken Hölstein Diegten

Niederdorf

Titterten Liedertswil

Diepflingen

Oberdorf (BL)

Bennwil

Waldenburg

Rümlingen

Elfingen

Frick

St ein (A G)

Gipf-Oberfrick

Hornussen

Bözen

Ueken

Effingen

Wittnau Herznach

Rothenfluh

Zeihen

Wölflinswil

Rünenberg Kilchberg (BL)

Wenslingen

Duggingen

Nunningen

Fehren

Thürnen

Zunzgen

Känerkinden Wittinsburg

Breitenbach

Wahlen

He rs be rg

(B L) Re ina ch

Füllinsdorf

La m pe nb er g

Ziefen

Seewen (SO)

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Laufen Liesberg

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Wegenstetten

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Kaisten Oeschgen

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Densbüren Oberhof

Oltingen

Zeglingen

en ng elfi uf Lä

Brislach

Büren (SO)

Sissach Itingen

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Eine einzige Buchung für das WG31 (ohne Basel-Stadt)

Zwingen

Kleinlützel

Hochwald

Hemmiken

Rickenbach (BL)

n ge fin fel Hä n

Sujetwechsel möglich

Grellingen

il llw Zu

Flächendeckende und überschneidungsfreie Kombination

Nenzlingen

Lausen

Nusshof

Eiken

Schupfart

Hellikon Buus

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Le imBurg im en tal

Blauen

Gempen

Maisprach

Arisdorf

Liestal

l wi lds igo Re

Dornach

Aesch (BL) Pfeffingen

Röschenz Dittingen

Roggenburg

Ettingen

Arlesheim

Magden

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HofstettenFlüh

Frenkendorf

Giebenach

Zuzgen

na en ck Te ng ali m en Or ind rk lte Ge

MetzerlenMariastein

Pratteln

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Muttenz und Pratteln

Therwil

Bättwil Witterswil

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DARUM INS

in ste en ch ün M

Oberwil (BL) BielBenken

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Birsfelden

Augst

Muttenz

Bottmingen

Amtlicher Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental

Zeinigen

Kaiseraugst

Binningen

Laufenburg

Sisslen

wi Mü len nc (A hG)

Rheinfelden

Allschwil

Mettauertal

Birsfelden

pf um M

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Allschwil

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Amtlicher Anzeiger für das Birsigtal

Wallbach

Möhlin

Basel

St N

Amtlicher Anzeiger für die Region Liestal, Gelterkinden, Waldenburg

. P ug Lu an lar tal ps eo ing n en Se ltis be rg

Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck

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Die grösste Inseratekombination in der Nordwestschweiz

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206 344 Exemplare

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Kundenberaterin Anzeigenleiterin Birsigtalbote

Kundenberaterin Anzeigenleiterin Oberbaselbieter Zeitung

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Direkt 061 706 20 26 Mobil 079 880 76 52

Direkt 061 927 26 39 Mobil 079 877 88 78

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Thomas Suter

Tim Schöneck

Philipp Goebel

Kundenberater

Kundenberater

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Direkt 061 927 26 74 Mobil 079 415 46 49

thomas.suter@chmedia.ch

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264


THIERSTEIN

Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

7

BREITENBACH

Zwei Rettungsfahrzeuge für den Thierstein EINLADUNG Gemeindeversammlung vom 18. Dezember 2023 (Verschiebung: ursprünglicher Termin am 11.12.23) 20:00 Uhr, Saal Schulhaus Artegna

Traktanden: 1. Beschlussfassung über das Budget 2024, die Steuersätze sowie den Investitions- und den Finanzplan 2. Genehmigung eines Kredits von CHF 560‘000.- für die Schaffung provisorischen Schulraums 3. Umstrukturierung Notschlachtlokal und Tierkörpersammelstelle Thierstein 4. Genehmigung eines Bruttokredits von CHF 350‘000.- für den Restausbau der Kirchmattstrasse 5. Genehmigung eines Kredits von CHF 345‘000.- für den Bau der Sauberwasserleitung Rohrrain-Lüssel 6. Teilsanierung Dach Turnhalle Mur/Bau einer Photovoltaikanlage: Genehmigung eines Kredits von CHF 350‘000.7. Verschiedenes Die Anträge und Unterlagen können auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Interessierten stehen die Dokumente auch auf der Homepage der Gemeinde (www.breitenbach.ch) zur Verfügung.

Holzschlag im Bereich Rohrholzweg-Sangfelsweg In den nächsten Wochen wird der Forstbetrieb Schwarzbubenland im Bereich „Rohrholz-Isenbach-Sangfels“ einen grösseren Holzschlag ausführen. Dabei werden immer wieder einzelne Wegabschnitte aus Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt sein. Wir bitten die Bevölkerung die Absperrungen zu beachten und danken für ihr Verständnis. Forstbetrieb Schwarzbubenland Josef Borer, Revierförster 079 227 68 59

Der Standort ist bestimmt: Gemeinderat David Häner (l.) und Pascal Frank, Leiter Rettungswesen, vor der Gewerbeliegenschaft FOTO: BEA ASPER an der Passwangstrasse, wo die beiden Fahrzeuge stationiert werden.

Die Rettungsdienste Nordwestschweiz AG aus Reinach eröffnet in Breitenbach ihre erste Aussenstelle mit einer 24-Stunden-Bereitschaft und zwei Fahrzeugen. Bea Asper

Bürgergemeinde: Weihnachtsbaumverkauf 2023 Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr frisch geschlagene Weihnachtsbäume aus der Region anbieten zu können. Gerne bedienen wir Sie aus einer reichhaltigen Auswahl an Weiss- und Rottannen sowie Nordmanntannen am Freitag, 15. Dezember 2023, 16:00-18:30 Uhr Samstag, 16. Dezember 2023, 09:30-11:00 Uhr auf dem Eugen Saner Platz in Breitenbach Geniessen Sie unseren Glühwein und feine Gutzeli. Zusammen mit dem Advensfenster am Freitag trägt die Bürgergemeinde auf ihre Art zur Breitenbacher Weihnachtsstimmung bei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und Gesundheit. Bürgergemeinde Breitenbach

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Im Thierstein und im Laufental war es in den letzten Jahren vorgekommen, dass die Sanität nicht in der vorgegeben Zeit vor Ort eintraf. Landrat Marc Scherrer (Zwingen) und Kantonsrat David Häner (Breitenbach) intervenierten auf dem politischen Weg. Dies führte letztlich zu neuen vertraglichen Abmachungen. Im Laufental bleibt das Rettungswesen in der Zuständigkeit des Kantonsspitals Baselland, erhält aber bei Bedarf durch weitere Anbieter Unterstützung. Der Landrat hat insgesamt die Gelder aufgestockt. Im Thierstein kommt es zu einem Novum, «welches eine grosse Verbesserung darstellt», sagt David Häner auf Anfrage dieser Zeitung. «Angestossen habe ich dies mit einer Anfrage an die Solothurner Regierung, mit hartnäckigem Nachfragen und mit dem Einreichen eines Auftrages, der von der FDP-Fraktion unterstützt wurde», resümiert Häner und räumt ein: «Von der Dynamik war ich dann selber überrascht.» Die Solothurner

Spitäler AG kündigte den Vertrag mit dem Kantonsspital Baselland und schloss mit der Rettungsdiensten Nordwestschweiz AG eine Leistungsvereinbarung ab, die vorsieht, dass der Bezirk Thierstein seine eigene Sanität erhält.

Neben der Feuerwehr eingemietet

Nachgefragt bei der Rettungsdienste Nordwestschweiz AG aus Reinach bestätigt Pascal Frank, Leiter Rettungswesen, dass die Unternehmung mit ihren knapp 100 Mitarbeitenden im Begriff sei, in Breitenbach eine Aussenstelle aufzubauen. Der Standort sei bestimmt. «Wir mieten uns in der Gewerbeliegenschaft an der Passwangstrasse neben der Feuerwehr ein.» Das Gebäude biete ausreichend Platz, die Fahrzeuge einzustellen sowie Räumlichkeiten für die medizinische Ausrüstung (inklusive Medikamentenlager) und Aufenthaltsräume für die Mitarbeitenden zu schaffen. «Vorschriftsgemäss braucht es ausreichend sanitäre Einrichtungen, also mehrere voneinander getrennte Duschen und Toiletten. Die Liegenschaft bietet von ihrer Grösse her tolle Möglichkeiten, den Mitarbeitenden eine gute Infrastruktur zu bieten. Es gibt Rückzugsmöglichkeiten; und in eigenen Büroräumlichkeiten können die Mitarbeitenden ihre Einsätze administrativ erfassen. Es gibt auch eine Küche», erklärt Frank. Die baulichen Anpassungen würden nun auf Hochtouren laufen. «Ab Januar 2024 wird die Rettungsdienste Nordwestschweiz AG im Thierstein rund um die

Uhr vor Ort sein.» Wobei die Aussenstelle sogar mit zwei Fahrzeugen ausgestattet werde. Damit können der Betrieb optimiert und bei Schichtwechsel Verzögerungen verhindert werden, ebenso können bei Grossanlässen bei Bedarf mehrere Teams vor Ort sein. Voraussichtlich werde man die Bevölkerung im Frühjahr zu einem Tag der offenen Türe einladen, kündigt Frank an. Der Blick hinter die Kulissen verspricht Spannung. In der Schweiz sind die Kompetenzen der Rettungssanitäter sehr hoch. Mit ihren Fahrzeugen werden sie zu einem rollenden Spital. Dank modernster Technik sei es möglich, bereits an der Unfallstelle innere Blutungen zu lokalisieren und zu handeln oder zum Beispiel — mit dem Notarzt — eine Narkose einzuleiten, gibt Frank zu verstehen.

In Laufen Rettungswagen des KSBL im Einsatz

In Laufen wird ab dem 1. Januar 2024 ein Rettungswagen des KSBL in der Rettungswache an der Baselstrasse 67 rund um die Uhr bereitstehen. «Für den Betrieb eines Rettungswagen benötigt es elf Personen. Es gibt per se kein fixes Stammpersonal in Laufen. Aktuell versehen sechs Personen mehrheitlich ihre Dienste in Laufen. Die Besetzung des Rettungswagens wird von Mitarbeitenden des Rettungsdienstes KSBL sichergestellt. Diese sind auf den Rettungswachen Liestal und Laufen eingesetzt», teilt Anita Kuoni, Leiterin Kommunikation Kantonsspital Baselland auf Anfrage mit.

BÜSSER ACH

Vorübergehend mit roten Zahlen Einige Investitionsvorhaben führen dazu, dass Büsserach in den nächsten Jahren mit roten Zahlen budgetiert. Mittel- und langfristig jedoch steht die Gemeinde gut da, betonte Gemeindepräsident Josef Christ.

der zum einen abhängig ist von der Einwohnerzahl, zum anderen von der Distanz zu den Sportanlagen. Für Büsserach bedeutet dies einen jährlichen Beitrag von 32 000 Franken. «Das sind 8000 Franken mehr, als wir bereits heute leisten», stellte Amrein fest.

Thomas Immoos

Ein Stimmberechtigter fand zwar den Grundsatz gut. Allerdings fand er die Unterstützung etwa der Eissport- und Freizeithalle angesichts der Strom- und Energieprobleme für unangemessen. Sein Antrag auf Nichtbeitritt wurde jedoch fast einstimmig abgelehnt. Büsserach hat den tiefsten Steuerfuss im Bezirk Thierstein. Trotzdem hat man in den zurückliegenden Jahren schwarze Zahlen geschrieben. Für die nächsten Jahre jedoch müsse, wie Josef Christ ausführte, mit Aufwandüberschüssen gerechnet werden. Dies, weil einige Investitionen anstehen. Für 2024 beispielsweise ist ein Fehlbetrag von knapp 300 000 Franken budgetiert. Das Investitionsvo-

«Reich befrachtet» sei die Traktandenliste der Gemeindeversammlung, stellte der Gemeindepräsident zu Beginn fest. Denn neben dem Hauptgeschäft, dem Budget, waren einige Sachgeschäfte zu beraten. Am meisten zu reden gab der Beitritt zum Verein Sport- und Freizeitregion Laufental-Thierstein. Gemeinderat Patrick Amrein führte aus, dass damit die Region attraktiver werden sollte. Insbesondere geht es darum, die Standortgemeinden Breitenbach und Laufen etwas zu entlasten. Denn die Sportanlagen sind defizitär. Deshalb sollen die Beitrittsgemeinden einen Beitrag leisten,

Beitritt zur Sport- und Freizeitregion

lumen beläuft sich gemäss den Ausführungen von Finanzverwalter Dieter Christ auf gut 2,5 Millionen Franken. Ab 2027 sei wieder mit schwarzen Zahlen zu rechnen. Trotz der bevorstehenden Defizitjahre stehe die Gemeinde finanziell solide dar, betonte Dieter Christ. Auch wenn die Pro-Kopf-Verschuldung von derzeit 423 auf 2400 Franken ansteigen werde. Die Aussichten seien mittel- und langfristig gut. Büsserach profitiere von reger Bautätigkeit und einem Bevölkerungszuwachs, so dass das Steueraufkommen mittel- und langfristig eine solide Finanzlage ermögliche, betonte der Finanzverwalter weiter. Was die Investitionen angeht, so sind etwa der Bau einer Photovoltaik-Anlage auf der Mehrzweckhalle oder die Sanierung diverser Brücken sowie der Ersatz einiger Wasserleitungen zu nennen. Die Versammlung genehmigt das Budget samt dem Steuerfuss und den unverändert gebliebenen Gebühren und Abgaben einstimmig. Zudem genehmigte die Versammlung einen Kredit von 150 000 Franken für den Ersatz der Wasseruhren.


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Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

Ein neues Kapitel beginnt! Wir sind umgezogen. Seit dem 1. Dezember 2023 sind wir am Christoph Merian-Ring 7 in Reinach zu finden. Bei diesem Umzug handelt es sich nicht nur um einen Ortswechsel, denn dieser bietet uns neue Chancen und Wachstumsmöglichkeiten. In diesem Sinne begrüssen wir mit grosser Freude unsere neuen Mitarbeitenden Maia Henz als Leiterin Administration und Assistentin der Geschäftsleitung sowie Melike Karabulut und Adonida Hysenaj als Treuhandsachbearbeiterinnen, welche unser Team verstärken. Mit ganz viel Tatendrang und Energie werden wir ins 2024 starten. Unsere Mitarbeitenden verfügen über grosse Erfahrung in der Treuhandbranche und setzen sich motiviert, kompetent und zuverlässig für Ihre Belange ein. Als qualitätsgeprüftes Mitglied der EXPERTsuisse sowie der TREUHAND|SUISSE bieten wir umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechnungswesen und Unternehmensberatung an.

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Unseren Kunden und Geschäftspartnern danken wir ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und das in uns gesetzte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen allen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr. 4242 Laufen | 4153 Reinach | Telefon 061 717 81 91 | www.onlinetreuhand.ch

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THIERSTEIN

Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

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BREITENBACH

Massgefertigte Lampen Passwangstrasse: Unterbruch der Bauarbeiten über die Festtage Die Bauarbeiten ruhen in Breitenbach zwischen dem 15. Dezember 2023 und voraussichtlich dem 15. Januar 2024. Um die Bodenackerstrasse während dieser Zeit vom Umleitungsverkehr zu entlasten, hat die Bauunternehmung auf der «Etappe Breitenbach» einen provisorischen Belag eingebaut. Der Verkehr rollt ab kommender Woche über die Festtage bis Mitte Januar 2024 wieder in beiden Richtungen auf der Passwangstrasse. Die Verkehrsumstellung bietet die Möglichkeit, einige lokale Unterhaltsmassnahmen am Strassenbelag der Bodenackerstrasse vorzunehmen. Diese finden in der Woche vom 11. Dezember 2023 statt.

Im Showroom: Jürgen und Nicole Kaufmann präsentieren ihre handgemachten Lampen und Wohnaccessoires in einem ehemaligen Gebäude der Von Roll in Breitenbach.

Auf der «Etappe Büsserach» kann die Lichtsignalanlage für die Dauer des Unterbruchs ausser Betrieb genommen werden. Die Bauarbeiten laufen in diesem Bereich noch zwei Arbeitstage länger, das heisst bis zum 19. Dezember 2023. Sofern es die Witterung zulässt, starten die Arbeiten auch hier am 15. Januar 2024 wieder.

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An den mit einem Stern versehenen Tagen, sind Sie zu den angegebenen Zeiten zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Man darf die eigenen Tassen mitnehmen.

Anlässe 14. Dezember, 20h 15. Dez., 19:30h 16. Dezember 18. Dezember, 20h 20. Dezember, 10h 22. Dezember, 13h 24. Dezember, 17h 24. Dezember, 17h 25. Dez., 10:30h

Bürgergemeindeversammlung, Bürgergemeinde Adventfeier, Samariterverein Tagesausflug, Skiclub Breitenbach Gemeindeversammlung, Einwohnergemeinde Eucharistiefeier mit Krankensalbung, kath. Kirche Wanderung, AHV-Wandergruppe Familienfeier mit Krippenspiel, kath. Kirche Krippenspiel, Reformierte Kirche Thierstein Weihnachtsgottesdienst mit Chor, kath. Kirche

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

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FOTO: GABY WALTHER

Am 9. Januar wird der Solothurner Unternehmerpreis vergeben. Die Artnic KLG aus Büsserach ist eine der drei Unternehmungen, die für den Newcomer-Preis nominiert wurden. Gaby Walther Liebevoll ist der Showroom in einem ehemaligen Gebäude der Von Roll in Breitenbach eingerichtet. Lampen verschiedenster Arten — mit Ständern aus Holz oder Metall, mit speziellen Glühbirnen und Lampenschirmen aus Metall oder Stoff — Keramikgegenstände, Wanduhren und Bilder laden zum Staunen ein. «Artnic steht für höchste Qualität, Einzigartigkeit und Nachhaltigkeit. Bei Artnic gibt es zwei Bereiche, welche die Leidenschaft des Gründerpaars widerspiegeln. Auf der einen Seite führt Nicole eine offene Töpferwerkstatt und malt farbenprächtige Gemälde. Auf der anderen Seite fertigt Jürgen mit viel Hingabe handgefertigte Lichtobjekte in einzigartigem Design», beschreibt der Kanton Solothurn das Unternehmen des Ehepaars Kaufmann. Unter dem Motto «Hidden Champions» wird an der Verleihung des Solothurner Unternehmerpreises neben dem Hauptpreis ein Newcomer-Preis von 5000 Franken durch das Publikum verliehen. No-

Artnic Manufaktur ist das Gemeinschaftsprojekt von Nicole und Jürgen Kaufmann. Unter dem Namen Artnic hatte Nicole vor rund zehn Jahren in Büsserach eine offene Töpferwerkstatt eröffnet. Dort können alle, die Lust haben, zusammen mit Gleichgesinnten und auf Wunsch mithilfe von Nicole einmal in der Woche modellieren. Die Idee der Lampenmanufaktur entstand während der Suche einer passenden Lampe fürs Esszimmer. Das war schwieriger als gedacht, und so kam Nicole auf die Idee, dass Jürgen die Lampen selber herstellen soll. Damit entstand vor drei Jahren Artnic Manufaktur. Im letzten November zügelte Jürgen sein Atelier aus Platzgründen vom alten Standort in das ehemalige Von Roll-Areal in Breitenbach. Jede seiner Lampen ist einzigartig. Im Verzascatal sucht das Ehepaar nach Schwemmholz zum Verarbeiten. Die Lampenschirme lassen sie mit

Showroom geöffnet am 22.12., 16–20 Uhr, 23.11., 11–16 Uhr, Passwangstrasse 20, Fabrikareal 32, Breitenbach https://artnic.ch/; unternehmerpreis.so.ch

Reich befrachtet — reibungslos verlaufen

Martin Staub

B. Zeugin Garage Seewental AG

Keine passende Lampe gefunden

ausgefallenem Stoff, zum Beispiel dem originalen Edelweissstoff oder Metall überziehen. An der Gewerbeausstellung in Breitenbach konnten sie das Möbelgeschäft Kamber von ihren Produkten überzeugen und die sind seither dort zu erwerben. Dank dem Kontakt zum Schauspieler Dani von Wattenwyl steht eine Lampe auf der Bühne vom HäbseTheater in Basel und erfolgreich war das Ehepaar an der BEA in Bern. Oft entstehen die Lampen auch auf Kundenwunsch. «Ich besuche die Kunden, betrachte die Wohnsituation und so entsteht eine passende, massgefertigte Lampe. Mir ist es sehr wichtig, dass die Kunden Freude daran haben. Ebenso soll die Lampe erschwinglich sein», erklärt Kaufmann. Doch der zeitliche Aufwand zur Herstellung einer Lampe ist gross, und so können im Moment mit dem Verkauf gerade die Produktions- und Nebenkosten gedeckt werden. Im Showroom, der am 22. und 23. Dezember und auf Anfrage geöffnet ist, können die Objekte von Nicole und Jürgen Kaufmann erworben werden. «Unsere Zusammenarbeit ist einzigartig. Wir ergänzen uns gegenseitig sehr gut», betonen die beiden und bringen das Herzblut, das sie für ihr Unternehmen, aber auch für die Zufriedenheit der Kundschaft einsetzen, überzeugend zum Ausdruck.

KLEINLÜTZEL

80 stimmberechtigte Lützlerinnen und Lützler verfolgten am vergangenen Donnerstag interessiert und kritisch die «Budget-Gmeini», folgten aber in allen Geschäften den Vorgaben des Gemeinderates.

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miniert sind nebst Artnic KLG aus Büsserach, die Engo AG aus Olten und die Influx AG aus Olten. Die drei Unternehmen werden sich vor Ort dem Publikum präsentieren, das danach im Saalvoting und im Livestream den Newcomer wählt. «Drei Minuten habe ich Zeit, das ist sehr sportlich», meint Jürgen Kaufmann. Tatsächlich, mit viel Leidenschaft und ausführlich beschreibt der Handwerker der Journalistin das Unternehmen, die Philosophie dahinter und wie die Lampen und Gegenstände entstehen.

Mit budgetierten Nettoinvestitionen von 1 370 400 Franken, einem Aufwandüberschuss in der Laufenden Rechnung von 136 775 Franken und schliesslich einem Finanzierungsfehlbetrag von 1 237 620 Franken werden im nächsten Jahr in Kleinlützel beachtliche Beträge zu Buche schlagen. Die verantwortlichen Gemeinderäte und -rätinnen, Präsident Martin Borer und die Rechnungsführerin Monika Probst waren gut vorbereitet und präsentierten ihre Geschäfte knapp, aber verständlich. Der erstmals durchgeführte und gut besuchte Informations- und Mitwirkungsabend eine Woche vorher trug ohne Zweifel zum speditiven Ablauf dieser Versammlung bei. Das von Gemeinderätin Beatrice Fabbro präsentierte Schutzprojekt Dorfholle, das vor der zweiten Etappe steht und mit 1 500 000 Franken zu Buche schlägt, scheint allen Dorfbewohnern ein Anliegen zu sein — «die Gebäude entlang der

Holle sollen aus der Gefahrenzone Rot herauskommen», so die verantwortliche Gemeinderätin — und wurde mit nur drei Gegenstimmen genehmigt. Da der Kanton dieses Projekt zu 80 Prozent unterstützt, bleiben der Gemeinde für diese zweite Etappe Nettokosten von lediglich 300 000 Franken. Die erste Etappe mit Kosten von zwei Millionen Franken wurde im Sommer 2023 abgeschlossen. Nur wenig schwerer hatte es das Projekt «Umsetzung Tempo 30». «Wer sich an das Tempo 30 statt 50 im Dorfgebiet hält, ist auf 100 Meter lediglich vier Sekunden langsamer», erklärte Alexander Allemann und liess damit keine Ausreden betreffend Zeitverzögerung gelten. Der Souverän folgte den Argumenten des verantwortlichen Gemeinderates mit 59 zu 9 Stimmen. Somit gilt schon bald, mit Ausnahme der Laufenstrasse, auf dem ganzen Gemeindegebiet inklusive Huggerwald Tempo 30.

Kinderfreundliches Dorf

Dass Lützlerinnen und Lützler ein Herz für Kinder haben, bewies die Dorfbevölkerung schon öfter. Immerhin erfreuen zwei grosszügige Spielplätze im Dorf Kinder und Familien aufs Beste. Nun soll auch der Spielplatz im Huggerwald wieder für maximal 85 000 Franken sicherheitstechnisch auf Vordermann gebracht und mit aktuellen Spielgeräten ausgerüstet werden. «Dieser Spielplatz wird im

Gegensatz zu den beiden anderen Plätzen im Dorf vorwiegend auf kleinere Kinder unter sechs Jahren ausgerichtet», präzisierte der zuständige Gemeinderat Rolf Meyer. Das Projekt wurde einstimmig genehmigt. Das in vielen Jahren und unter Mitwirkung der Bevölkerung entstandene Räumliche Leitbild, das laut Gemeinderätin Beatrice Fabbro unter anderem als Planungshilfe für den Gemeinderat und als Grundlage für die künftige Orts- und Raumplanung dienen soll, wurde an diesem Abend ebenfalls mit nur einer Gegenstimme und vier Enthaltungen verabschiedet. Ohne Diskussionen wurde auch den dringlichen Beiträgen im Bereich Wasserversorgung sowie der Neuorganisation des Notschlachtlokals und der Konfiskatsammelstelle in Büsserach in eine GmbH zugestimmt. Ein vom Einwohner Kurt Tschan eingereichtes Postulat mit dem Thema «Baurecht und Abwicklung des Bewilligungsverfahrens» wurde vom Souverän als nicht dringlich erklärt. Mit dem von der Versammlung sangund klanglos genehmigten unveränderten Gemeindesteuersatz von 129 Prozent für natürliche und juristische Personen verliessen die 80 interessierten Einwohnerinnen und Einwohner nach zweieinviertel Stunden zufrieden den Gemeindesaal.


DIE GEWERBE SEITE AUS DEM LAUFENTAL

www.kmu-laufental.ch

Der Laufentaler Gewerbeverein

27. Jahrgang, Nr. 12

Schalten und walten

Am 4. Juli wurden dann an der Lehrlings-Gratulationsfeier im «Alts Schlachthuus» jene geehrt, die sich in der Regel drei Jahre zuvor für ihren beruflichen Weg entschieden hatten. Die Feier der Promotion Laufental und des Forum Schwarzbubenland wird vom Gewerbeverein KMU Laufental unterstützt.

In bester Erinnerung bleibt einmal mehr der Gwärbler-Usflug vom 15. September, der eine ausführliche Seefahrt auf dem Bieler-, Neuenburger- und Murtensee ebenso umfasste wie eine Stadtführung in Murten. Über 120 Mitglieder genossen diesen geselligen Ausflug. Tags darauf, am 16. September, war das Stedtli Laufen ein bedeutender Schauplatz der Baselbieter Genusswochen. An der Langen Tafel verpflegten sich vom Nachmittag bis spät in den Abend hinein die Gäste mit allem, was die Region an Spezialitäten hergibt – umrahmt von einem attraktiven Showprogramm. Der Gewerbeverein KMU Laufental war gemeinsam mit der Stadt Laufen und der IG Baselbieter Genusswochen für die Organisation zuständig. Mehr

als 30 lokale und regionale Anbietende sorgten für eine tolle Auswahl, die von rund 4‘000 Gästen genutzt wurde. Am 19. Oktober waren unsere Mitglieder sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Behörden und Verwaltung in die Räumlichkeiten der Garage Keigel in Zwingen zum BehördenApéro geladen. Der Anlass vereint jeweils die KMU-Wirtschaft mit der Politik in einem gemütlichen und geselligen Ambiente. Über 100 Gäste wurden gezählt und fast jede Laufentaler Gemeinde war mit einer Delegation vertreten. Ebenfalls über 100 Gäste zog auch der Informationsanlass zur AGLAT24 in Blauen an, wo erneut die Vorfreude für die grösste Gewerbeschau weit und breit angeheizt wurde.

Im Namen des Vorstands des Gewerbevereins KMU Laufental wünsche ich Ihnen einen schönen Adventsausklang, wunderschöne Festtage und einen guten Übergang ins neue Jahr. Nutzen Sie die Gelegenheit, am verkaufsoffenen Sonntag, 17. Dezember, durchs Laufner Stedtli zu bummeln und ihre letzten Weihnachtseinkäufe zu tätigen.

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Dieser Tage werden die persönlichen Einladungen für den Neujahresanlass vom Freitagabend, 5. Januar 2024, den Mitgliedern des Gewerbevereins KMU Laufental sowie weiteren geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft zugestellt. Die Gäste wünschen sich bei Speis und Trank «e guets Nois» und erhalten einen exklusiven Einblick in das neue Gesundheitszentrum Laufen im Birs Center. Der Gewerbeverein KMU Laufental bedankt sich beim Kantonsspital Baselland und der Basellandschaftlichen Kantonalbank für das Sponsoring dieses Anlasses.

Haben Sie sich für 2024 vorgenommen, interessante neue Kontakte zu knüpfen und das Networking zu intensivieren? Dann zögern Sie nicht, werden Sie heute noch Mitglied beim Gewerbeverein KMU Laufental – nutzen Sie hierzu die Funktion «Mitglied werden» auf www.kmu-laufental.ch – und melden Sie sich zeitgleich auch für den Neujahresanlass an. So werden Ihre Vorsätze noch vor dem Dreikönigstag Realität!

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Eröffnet wurde das Vereinsjahr am 16. März mit der Generalversammlung im Gemeindesaal in Wahlen. Zum ersten

Die Förderung der Berufslehre spielte 2023 mehrfach eine Rolle: Am 27. April setzten sich über 200 Jugendliche der Sekundarschulen Laufen und Zwingen beim Informationsanlass mit ihrer beruflichen Zukunft auseinander. Wir waren wie üblich mit einer Delegation zugegen und haben uns für die Berufslehre stark gemacht.

Vom 15. bis 19. November fand dann die grosse Berufsschau der Wirtschaftskammer Baselland statt. Auch hier waren mehrere Firmen aus dem Laufental beteiligt und trugen dazu bei, dass über 250 Berufe entdeckt werden konnten.

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Kennen Sie jemanden, der an einem 29. Februar zur Welt gekommen ist? Dann markieren Sie schon heute in Ihrer Agenda den letzten Tag im Februar 2024. Ihr Bekannter wird es Ihnen von Herzen danken – kommt er doch nur alle vier Jahre in den Genuss, sein Wiegenfest «korrekt» zu feiern. Das kommende Schaltjahr wird also 366 Tage zählen. Das ausklingende Jahr 2023 war allerdings auch mit den üblichen 365 Tagen aus Sicht des Gewerbevereins KMU Laufental äusserst lebhaft. Nach dem die Pandemie und die Energiemangellage in den Hintergrund gerückt waren, konnten wir wieder in gewohnter Manier «schalten und walten». Das kommt im Rückspiegel auf das Jahr 2023 am besten anhand der Vielzahl an Anlässen für Mitglieder und die Öffentlichkeit zur Geltung:

Mal bestritt unser neues Vorstandsmitglied, Tanja Hidber, souverän den finanziellen Part. Das OK der AGLAT24 regte die Vorfreude auf den Riesenevent an und Patrick Aeschbach alias «Captain Green» bezauberte wortwörtlich die Gäste.

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Die nächsten Seiten KMU Laufental erscheinen am 20. 2023 25. Juli Januar 2024 Informationund undReservation: Reservation: Information CH CH Regionalmedien RegionalmedienAG AG Wochenblatt und Laufental WochenblattSchwarzbubenland Schwarzbubenland und Laufental Hauptstrasse Hauptstrasse37, 37,4242 4242Laufen Laufen Telefon Telefon061 061789 78993933333 inserate.laufen@wochenblatt.ch inserate.laufen@wochenblatt.ch www.wochenblatt.ch www.wochenblatt.ch www.azwerbung.ch www.azwerbung.ch

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Wir wünschen allen eine schöne und besinnliche Adventszeit. Bleiben Sie gesund!

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Ein Stern ist aufgegangen

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Zum Vergleich sehen Sie oben den korrekt ausgefüllten Tannenbaum.

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4. Preis IG-Laufen Gutschein Fr. 150.– Herr Jermann-Wolf Walter Obermattweg 4 4243 Dittingen 5. Prreis Gutschein Fr. 150.– (Henz Mettzgerei, Laufen n) Herr Kohler Marius Fichtrainweg 12 4254 Liesberg 6. Preis IG-Laufen Gutschein Fr. 100.– Frau Häner Lisbeth Kappenmattstrasse 131 4234 Zullwil

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Herzliche Gratulation! 7. Preis Gutsch hein Fr. 10 00.– (Landgasthof Weeissses Kreuz, Breitenbach) Herr Schwyzer Beat Hinterfeldstrasse 90 4242 Laufen 8. Preis IG--Laufen Gutschein Fr. 50.– Frau Henneberger Renate Sennmattstrasse 272 4232 Fehren 9. Preis Gutschein Fr. 50.– (Wydenhof Apotheke, Breitenbach) Frau Wimmer Christine Leimertsgartenweg 25 4222 Zwingen 10. Preis IG-Laufen Gutschein Fr. 50.– Herr Henggi Max Schindelboden 48 4204 Himmelried

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Wir danken allen Inserenten und Teilnehmern, welche die Durchführung dieses interessanten Wettbewerbs ermöglicht haben, und wünschen ihnen einen «guten Rutsch» ins nächste Wettbewerbsjahr!


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Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

WIT TERSWIL

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Das Parkplatz Problem ist gelöst

Souverän will nichts wissen von Schulcontainer

Aus Parkplätzen entlang der Kantonsstrasse wurde ein Halteverbot. Ein harter Schlag für die Gärtnerei Allemann in Witterswil. Das kantonale Amt für Raumplanung hat nun in der Landwirtschaftszone neue Parkplätze bewilligt. Bea Asper

Auf dem Areal der Gärtnerei Allemann: Bauarbeiten für neue Parkplätze sind im FOTO: BEA ASPER Gange. Der Kanton Solothurn hat bei der Sanierung der Benkenstrasse in Witterswil jene Parkplätze aufgehoben, welche Kunden der Gärtnerei Allemann nutzten. Dies hat in der Region Betroffenheit ausgelöst. Der Witterswiler Gemeinderat wurde darum gebeten, sich für eine Ersatzlösung einzusetzen. Offenbar ist es gelungen. Auf dem Areal der Gärtnerei Allemann sind Bauarbeiten für neue Parkplätze im Gange. Nachgefragt beim Kanton Solothurn bestätigt Raumplaner Sacha Peter, dass das kantonale Amt für Raumplanung dem Bauvorhaben «Erweiterung Kundenparkplätze die Bewilligung nach Art. 22 RPG mit Auflagen erteilt hat.» Die 36 Parkplätze entstehen in der Landwirtschaftszone, eine Ausnahme sei dafür nicht notwendig gewesen, das Bauvorhaben wurde nach Art. 22 RPG, zonenkonform, bewilligt, hält Peter fest. Es mussten die üblichen Anforderungen des Bundesgesetzes über die Raumplanung sowie des kantonalen Planungs- und Baugesetzes eingehalten werden. An der Gemeindeversammlung von letzter Woche gaben nun auch nicht mehr die Parkplätze zu reden, sondern der Pfad entlang der Benkenstrasse, der wegen Unebenheiten voller Wasser sei. Gemeindepräsidentin Doris Weisskopf versprach der Sache nachzugehen.

Witterswil ist im Moment in einer komfortablen Lage

In den letzten Jahren gab es in der Witterswiler Verwaltung einige Wechsel,

und der Gemeinderat hatte mit Turbulenzen zu kämpfen. Die personellen Probleme führten zu Mehrkosten. Die Gemeinde konnte dies verkraften, hat aber wie andere Gemeinden mit der allgemeinen Kostensteigerung zu kämpfen. Dank kontinuierlicher Zunahme bei den Steuererträgen kann Witterswil die Mehrkosten im Bildungswesen, der Gesundheit und dem Sozialen noch tragen. «Der Gemeinderat ist aber sensibilisiert und achtet auf einen sparsamen Umgang mit den Steuereinnahmen», resümierte Doris Weisskopf. Im kommenden Jahr rechnet der Gemeinderat bei einem Umsatz von über zehn Millionen Franken mit einem Aufwandüberschuss von 215 000 Franken. Das Budget 2024 war an der Gemeindeversammlung unumstritten und eine Erhöhung des Steuerfusses stand nicht zur Debatte. Mit 110 Prozent der Staatssteuer bleibt Witterswil im Solothurnischen Leimental steuergünstigste Gemeinde und eine der wenigen im Schwarzbubenland, die in den kantonalen Finanzausgleich einbezahlt. Bei den Investitionen des Budgets 2024 schlagen Strassenprojekte, die Umrüstung auf LED-Beleuchtung sowie die Modernisierung der Feuerwehr zu Buche. Für den Kauf eines neuen Mannschaftsfahrzeugs der Feuerwehr, welche Witterswil zusammen mit Bättwil führt, genehmigte die Gemeindeversammlung einen Bruttokredit von insgesamt 149 000 Franken, wovon der Anteil für Witterswil 81 830 Franken ausmacht. Für die Arbeiten der Ortsplanrevision folgte der Souverän dem Antrag des Gemeinderates, einen zusätzlichen Kredit von 165 000 Franken zu sprechen. Witterswil war Ende 2018 mit einem Kredit von 150 000 Franken in die Erneuerung der Nutzungsplanung gestartet. Die Arbeiten schreiten voran: Der Gemeinderat rechnet damit, den Entwurf der Zonenpläne im Verlauf des nächsten Jahres dem Kanton zur Vorprüfung einzureichen und danach das Mitwirkungsverfahren zu eröffnen. Dabei gelte, dass die laufenden Projekte, welche im Dorfkern das Erscheinungsbild verändern, im Kontext zur neuen Nutzungsplanung beurteilt werden, erklärte Weisskopf. Zum Wärmeverbund informierte sie, dass eine Überprüfung der Gebühren demnächst angegangen werden muss. Für das nächste Jahr rechnet die Gemeinde mit einem Defizit von rund 50 000 Franken. Der Wärmeverbund beliefert 40 Kundinnen und Kunden sowie die gemeindeeigenen Gebäude. Im Jahr 2024 werden vier Neuanschlüsse erwartet. Im Rahmen der Überarbeitung der Gebührenordnung werde der Gemeinderat auch eine Anpassung der Wasser- und Abwassergebühren prüfen, sagte Weisskopf. Beim regionalen Wasserverbund müssten nämlich grössere Investitionen getätigt werden.

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Metzerlen-Mariastein fehlen Schulräume. Dies führte an der Gemeindeversammlung zu einem Disput, da man erst vor kurzem eine Million Franken in Räumlichkeiten investiert hat. Bea Asper «Wir stehen mit dem Rücken zur Wand», resümierte ein Votant im Verlauf der Gemeindeversammlung von Metzerlen-Mariastein. Der Gemeinderat beantragte einen Kredit von 72 000 Franken für das Aufstellen eines Schulcontainers, für den pro Jahr Mietkosten von über 30 000 Franken anfallen würden. Es sei ein Provisorium, um das akute Raumproblem im Kindergarten zu lösen, sagte Bildungschefin Claudia Flösser. Sie sprang bei der Präsentation des Bauvorhabens für den Ressortverantwortlichen Gerold Siegler ein, der krankheitshalber ausfiel. Die Pläne des Gemeinderates missfielen. Es sei falsch, ein Provisorium aufzustellen, das die Gemeinde viel Geld koste. Vielmehr solle man bei bestehenden Räumlichkeiten Kreativität und Flexibilität walten lassen und das Geld in ein Projekt stecken, welches das SchulraumProblem aus der Welt schaffe. Votanten mahnten, es gelte eine «weitere Fehlleistung» zu vermeiden. Metzerlen-Mariastein hat in den letzten drei Jahren eine Million Franken in ein neues Raumprogramm investiert. Aus dem ehemaligen Schulhaus entstand das Gemeindehaus, und die Schule wurde in den ehemaligen Räumlichkeiten der Raiffeisenbank eingerichtet. «Es war der falsche Ansatz, ich hatte damals schon gewarnt», rief Einwohner Dominik Meier in Erinnerung und regte erneut an, im Bereich des Pausenplatzes auf einen Modulbau setzen. Er vermisste die «Weitsicht» und geizte nicht mit Vorwürfen an frühere Behördenmitglieder. Andere Votanten liessen dies nicht gelten, sie erinnerten daran, dass der Souverän entschieden hatte. Claudia Flösser sagte, dass die Entwicklung im eingetretenen Mass nicht vorhersehbar war. Innert Jahresfrist sei die Schülerzahl um 60 Prozent gestiegen. «Das ist sehr aussergewöhnlich.» Aus der Versammlung rief man zur Kreativität auf. In Metzerlen finde man bestimmt Liegenschaften, die umgenutzt werden könnten. Dabei dachte man auch an Gebäude der Kirchgemeinde. «Natürlich gingen unsere Gedanken auch in diese Richtung», sagte Gemeinde-

Keine Möglichkeit: Die Idee, den Dachstock des ehemaligen Schulhauses als Schulraum zu FOTO: BEA ASPER nutzen, wurde vom Kanton abgelehnt. präsidentin Marianne Frei. «Wir wollten — wie ursprünglich als Reserve vorgesehen — das Dachgeschoss des ehemaligen Schulhauses nutzen. In erster Linie benötigen wir Raum für eine zusätzliche Kindergartenklasse.» Der Kanton habe ihren Lösungsvorschlag abgelehnt. Die heute geltenden Vorschriften könnten nicht erfüllt werden, meinte Solothurn. Aus dem Plenum stellte man sich auf den Standpunkt, dass man nun eben den Druck erhöhen sollte, indem der Kredit für den Container zurückgewiesen werde. Dieser Antrag von Alfons Meier wurde mit 23 Ja zu 21 Nein Stimmen bei 18 Enthaltungen angenommen. Frei meinte, dass sich die Projektgruppe, die der Gemeinderat vor kurzem ins Leben rief, der Lösungsfindung annehmen werde und der Gemeinderat für 2024 eine ausserordentliche Gemeindeversammlung vorsieht.

Bushaltestelle wird ersetzt

Die übrigen Kredite der Investitionsrechnung vom Budget 2024 wurden von der Gemeindeversammlung genehmigt, unter anderem für ein neues Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Chall und für einen Standortwechsel der unterirdischen Sammelstelle in Mariastein. Um über 100 000 Franken ging es auch beim Kredit für die Bushaltestelle. Die Idee, die Bushaltestelle beim Klosterplatz aufzuheben und durch eine neue, behin-

dertengerechte beim grossen Parkplatz zu ersetzen, löste keine Begeisterung aus, wurde aber bewilligt. Die Distanz bis zur Gnadenkapelle sei zu gross, dies sei nicht zugunsten all jener Besucherinnen und Besucher, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt seien, gaben Votanten zu bedenken. Ressortchef Jens Schindelholz hielt entgegen, dass es für bewilligte Fahrten die Möglichkeit gebe, über den Klosterhof direkt bis zur Klosterkirche zu gelangen. Man musste bei der Standortwahl den Wendekreis des Gelenkbusses berücksichtigen, so Schindelholz. Der Klosterplatz wird künftig autofrei werden. Seine Neugestaltung erfolgt 2025.

Defizit von 437 000 Franken

Die Erfolgsrechnung des Budgets 2024 gab zu keinen Diskussionen Anlass. Die Zunahme der gebundenen Ausgaben wurden von Finanzverwalterin Sonja Häner erklärt. Es sei durchaus gespart worden, wo es möglich war, sagte sie. In der ersten Budgetlesung hatte der Gemeinderat mit einem Defizit von über 600 000 Franken zu kämpfen. Dieses konnte auf 437 000 Franken reduziert werden. In Anbetracht des bestehenden Eigenkapitals von über 3,5 Millionen Franken sei es zu verkraften, gab Finanzchef Daniel Renz zu verstehen. Der Steuerfuss soll bei 124 Prozent bleiben. Das Budget 2024 wurde von der Versammlung klar genehmigt.

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Volksabstimmung über Steuererhöhung An der Gemeindeversammlung vom vergangenen Dienstag hiessen die Stimmberechtigten das Budget 2024 gut — mit Ausnahme der Steuererhöhung von 110 auf 116 Prozent. Über diese Frage wird das Stimmvolk in einer Urnenabstimmung befinden müssen. Katja Schmidlin

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Das Budget 2024 der Gemeinde Hofstetten-Flüh, das der Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorlag, sah eine Steuererhöhung von 110 auf 116 Prozent für natürliche Personen und auf 100 Prozent für juristische Personen vor. Trotz dieser einschneidenden Erhöhung verblieb in der Rechnung ein Verlust von knapp einer Million Franken. Den Grund für das negative Ergebnis verortete der Gemeinderat in den beschlossenen Steuersenkungen der letzten Jahre, welche auf zu optimistischen Annahmen beruhten. Nach dem Finanzplan 2024–2034 sieht es für die kommenden Jahre nicht

besser aus. Sollte die Nettoverschuldung über 5000 Franken pro Einwohner steigen, wird die Gemeinde auf die sogenannte «Watchlist» des Kantons Solothurn kommen. Sofern die Gemeinde die Finanzen nicht in den Griff bekommt, könnte dieser Fall im Jahr 2025 eintreten.

Mit der Steuererhöhung ist es nicht getan

Der Antrag eines Einwohners, über die Frage der Steuererhöhung in einer Volksabstimmung zu entscheiden, wurde von der Gemeindeversammlung mit 172 Stimmen angenommen. Das restliche Budget 2024 wurde genehmigt. Dass das Problem mit höheren Steuern allein nicht gelöst ist, weiss Stephan Hasler. «Der Gemeinderat muss sich überlegen, wo im Jahr 2025 weitere Einsparungen vorgenommen werden können. Für das Budget 2024 hatte die Zeit nicht gereicht», erklärte der für die Finanzen zuständige Gemeinderat. Tatsächlich blickt der Gemeinderat auf personelle Turbulenzen zurück, welche damals das Vertrauen in die Regierungsfähigkeit beschädigten und zum Ausscheiden von Amtsträgern führten. Einige aktuelle Gemeinderäte

sind erst seit kurzem im Amt. Die Gemeindepräsidentin Tanja Steiger betonte, dass der Gemeinderat alles dafür tun werde, im Jahr 2025 ein besseres Budget aufstellen zu können.

Scharmützel im Saal

Knapp 360 Einwohnerinnen und Einwohner kamen um 19 Uhr in die Mehrzweckhalle in Hofstetten. Vielleicht war es um 22.45 Uhr auch der aufkommenden Müdigkeit zu verdanken, dass die Diskussion über das Budget in gemässigter Stimmung über die Bühne ging und einzelne parteipolitische Scharmützel zwischen SVP und FDP von der Mehrheit nicht goutiert wurden. Die Konzentration aufseiten des Gemeinderats schien manchmal nachzulassen, teilweise wirkte der Ablauf etwas chaotisch. Anträge, über die abzustimmen waren, waren nicht immer klar formuliert und mussten nachträglich korrigiert werden. Aus rechtlicher Sicht bleibt zu hoffen, dass trotzdem allen klar war, worüber sie gerade abstimmten. Es zeigte sich jedenfalls, dass auch bei der Durchführung solcher Anlässe noch Optimierungspotenzial besteht.


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Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

VOLLEYBALL

Frauenpower beim VBC Laufen Der Volleyball Club Laufen hat die erste Saisonhälfte bald hinter sich. Präsidentin Angelica Dietler zieht ein positives Fazit. Und dass die Frauen in der Mehrzahl sind, sei kein Zufall.

Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

2. Liga Samstag, 16. Dezember 2023 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN Wichtige Partie für das Eins vor der Weihnachtspause; Spitzenspiel um Tabellenführung für das Zwei

Handball

2. Liga Nach der 36:32-Auswärtsniederlage vom letzten Wochenende gegen die SG Oberwil/Therwil liegen die Laufentaler nun wieder auf dem 3. Tabellenrang. Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause kommt nun noch der siebtplatzierte TV Birsfelden II nach Laufen. Hier stehen, wenigstens auf dem Papier, die Chancen nicht schlecht, nochmals 2 Punkte zu holen. Aber Achtung, die Hafenstädter haben 3 Spiele weniger und sind immer eine unberechenbare Mannschaft, da man nie genau weiss, welche Spieler zum Einsatz kommen! Ausserdem erreichte man im Auswärtsspiel in Birsfelden lediglich ein 23:23-Unentschieden. Also auch hier dürfte es zu einer äusserst spannenden Partie kommen.

15.00 Uhr 2. Liga SG Wahlen Laufen – TV Birsfelden II

4. Liga Nach dem Auswärtssieg der SG Wahlen Laufen am letzten Samstag in Olten (27:23) kommt es nun zum Spitzenspiel zwischen den Laufentalern und den Oberbaselbietern vom TV Sissach. Beide Teams liegen mit 16 Punkten aus je 9 Spielen auf dem ersten und zweiten Tabellenplatz. Die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende und sicherlich kampfbetonte Auseinandersetzung freuen. Der Sieger wird als alleiniger Tabellenführer in die Weihnachtspause gehen. Tabelle 2. Liga – Gruppe 3 Spiele/Punkte 01 TV Möhlin Zwoi 09 18 02 SG Oberwil/Therwil 11 18 03 SG Wahlen Laufen 11 15 04 HB Blau Boys Binningen 10 13 05 TV Magden 1 10 11 06 ATV/KV Basel 10 10 07 TV Birsfelden II 08 08 08 TV Kleinbasel 10 6 09 SG Handball Oberbaselbiet 10 05 10 SG TSV Frick 2 11 03 11 HSG EhrEmdingen 10 03 Komm ins Handball zu unseren Junioren U11 und U9! Für unsere Junioren suchen wir noch ballbegeisterte Jungs und Mädchen, welche gerne in einem tollen Team mittrainieren und spielen möchten. Die Kinder (Jahrgänge 2013 bis 2017) werden durch ausgebildete Leiter betreut und gefördert. Trainiert wird jeweils montags von 17.30 bis 19.00 Uhr in der Turnhalle Wahlen – komm unverbindlich zum Schnuppern vorbei und mach mit! Nächstes Training: Montag, 8. Januar 2024. Das Leiterteam freut sich auf dich!

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Gemeinsam stark: Das Damen 1 dokumentiert die Frauen Power beim VBC Laufen. FOTO: EH-PRESSE

geht es primär um das Sammeln von Erfahrung und Entwicklung. Selbstverständlich soll aber auch in der Tabelle eine Verbesserung erfolgen», sagt Dietler, welche das Team zusammen mit Dominik Imark trainiert. Das Top-Team bei den Männern ist das Herren 3, das in der 2. Liga auf Rang zwei steht. Die von Markus Fritschi trainierte Equipe besteht hauptsächlich aus Spielern, die noch in der NLB engagiert waren, aber den Aufwand nicht mehr betreiben wollten oder konnten und sich in die 2. Liga zurückzogen. «Wir stehen ja erst in der Hälfte der Saison. Aber zur Halbzeit kann ich ein positives Fazit ziehen.» Zufrieden ist man beim VBC Laufen auch mit dem Stedtli Beach. «Ich habe zwar noch keine Zahlen, aber meine Eindrücke und erste Aussagen deuten auf einen positiven Abschluss hin. Der Anlass ist eine grosse Einnahmequelle und daher enorm wichtig für den Verein. Nach 21 Austragungen haben wir viel Erfahrung mit der Durchführung, obwohl es immer schwieriger wird, die Auflagen zu erfüllen.» Die Prä-

sidentin erklärt, dass die Mitglieder für den Anlass sehr viel leisten. «Ich bedanke mich deshalb auch auf diesem Weg bei allen für den geleisteten Einsatz. Ich denke, Laufen könnte man sich ohne das Stedtli Beach nicht mehr vorstellen.» Auch wenn das Wochenblatt keine Weihnachtswünsche erfüllen kann, darf Angelica Dietler einen nennen. «Sicher, dass wir alle die Saison unfallfrei beenden können. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Habe ich noch einen?» Natürlich! «Ich wünsche mir, dass wir in Laufen als grosser und innovativer Verein wahrgenommen werden. Als Verein, der viel wertvolle Nachwuchsarbeit leistet.» Dass mehr junge Leute zum VBC Laufen kommen, will die Präsidentin nicht als Wunsch äussern. «Dafür müssen wir selbst mit kreativen Ideen sorgen. Als eine Netflix-Serie über japanische Volleyballer ausgestrahlt wurde, gab es einen regelrechten Boom. Da muss ich den Eltern ja fast schon dankbar sein, dass sie ihre Kinder Netflix schauen lassen», lacht Angelica Dietler.

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Orientierungslauf wie vor 60 Jahren Die Orientierungslaufgruppe LaufentalThierstein hat sich auf Spurensuche gemacht und veranstaltet in den nächsten Monaten mehrere Nostalgie-Läufe: Mit den selben Karten, mit den selben Postenstandorten, aber nicht zwingend in der selben Laufbekleidung. In den Jahren 1952 bis 1968 fanden die ersten Orientierungsläufe im Laufental statt, damals noch organisiert vom Turnverein Laufen. Fritz Schärer, der viel zu früh bei einem Unfall verstarb, war die treibende Kraft hinter den ersten Läufen, die damals noch einen Mannschaftssport darstellten. Am 30. Dezember laufen wir in Kleinlützel und Umgebung mit der 124 Jahre alten Siegfriedkarte. Auch wenn

Eine Frauenquote müsste beim grössten regionalen Volleyball Verein nicht eingeführt werden. In der Vereinsleitung, die sieben Personen umfasst, ist Damian Broch, der Juniorenverantwortliche, der einzige Mann. Und auch bei den Teams ist das weibliche Geschlecht klar in der Mehrheit. Bei den Aktivteams sind es fünf Damen und drei Herren Teams; im Nachwuchs hat Laufen vier Juniorinnenteams, aber nur eine Juniorenequipe. «Natürlich hätten wir gerne mehr Männer und Jungs, aber das lässt sich nicht erzwingen. In unserer Region gibt es mit Fussball, Handball und Eishockey sehr viel und ernsthafte Konkurrenz», sagt Präsidentin Angelica Dietler. «Das Damen 1 in der 2. Liga kämpft um den Aufstieg. Hier haben wir das Problem, dass wir in den letzten Jahren zu stark für die 2. Liga, aber zu schwach für die 1. Liga waren.» Es sei jedoch ein mittelfristiges Ziel, das Damen 1 in der ersten Liga zu etablieren. «Wir haben letzte und auch diese Saison Zuwachs von anderen Vereinen bekommen, so dass wir doch ein etwas grösseres Kader haben.» Dietler sagt, dass ein Team nur mit eigenen Spielerinnen nicht langfristig in der 1. Liga gehalten werden könne. «Es werden Gespräche mit anderen Vereinen nötig werden, um Spielerinnen für einen Einsatz bei uns zu überzeugen. Wenn wir mit einem ambitionierten Team aufwarten können, bieten wir Perspektiven.» Mit Förderteams werden junge Talente bereits in die Aktivteams eingebaut, um Erfahrung zu sammeln. Rangmässig am erfolgreichsten unterwegs ist das Damen 4, das in der 3. Liga alle Partien gewonnen hat. Das Herren 1 mit durchwegs jungen Spielern steht punktelos am Ende der Tabelle. «Hier

diese Karte gut lesbar ist und bereits Höhenlinien besitzt — altes Kartenmaterial trainiert den Orientierungssinn. Dann folgt am 25. Januar der nächste NostalgieLauf zwischen Breitenbach und Fehren. Wir benutzen eine Orientierungslaufkarte von 1995. Wie damals schenken wir zur Erfrischung den Ricola-Sporttee aus. Im Juni 2024 führen wir im Stedtli Laufen einen weiteren Nostalgie-Lauf durch. Letztlich führt im September ein Lauf vom Chall nach Dittingen — wieder mit der originalen Karte, den originalen Postenstandorten und mit einem nur wenig verschobenen Ziel. David Croll

Binningen, Herrischried, Zunzgen-Sissach, Ursellen und jetzt Mühlethurnen — sie alle mussten mit einer Niederlage im Gepäck den Heimweg antreten. Setzt der EHC Laufen seine Heimstärke fort, kann es eine ganz interessante Saison werden. Edgar Hänggi Spielertrainer Alain Willemin freute sich für sein Team, dass es in der Vorqualifikation des National Cups 2024/25 gegen den Zweitligisten Mühlethurnen ging. Er merkte jedoch an, dass er seine jungen Spieler mental auch auf eine deutliche Niederlage vorbereiten müsse, damit nichts hängen bleibe. «Wir haben in den Trainings unter der Woche an unserem Defensivspiel gearbeitet.» Der Effort ging auf. Willemin sagt zwar, dass auch Glück dabei war, da es die eine oder andere kritische Situation gegeben habe. «Wir haben das bisher beste erste Drittel gespielt, waren effizient, jeder war hoch konzentriert und die Laufbereitschaft war top.» Dabei musste der Spielertrainer die Linien anpassen, da in der ersten Linie mit Stefan Henz und Captain Andreas Keller zwei wichtige Spieler fehlten. Der Spielverlauf müsse für sein Team stimmen, dann hätte man durchaus auch gegen den Zweitligisten eine Chance, meinte Willemin vor dem Match. Und es lief gut für Laufen. Die Laufentaler kassierten den Lohn für die gezeigte Leistung. In der zehnten Minute brachte

Routinier entscheidet: Roy Hänggi, eigentlich ein Defensivspieler, sorgte gegen Mühlethurnen mit dem dritten Laufner Treffer für die Entscheidung. FOTO: EH-PRESSE Tobias Häseli Laufen in Führung. Stephan Bucher gab das Zuspiel. In der 16. Minute erhöhte Roger Kottmann vor gut 100 Zuschauerinnen und Zuschauern gar auf 2:0. Als die Gelb-Blauen im Mitteldrittel das 2:0 verteidigten und dies trotz vier heissen Unterzahlphasen, wuchs auf der Bank und auf den Zuschauerplätzen die Hoffnung auf den Exploit. Im Schlussabschnitt kassierte Luc Holzer nach einem Bandencheck eine Fünf-MinutenStrafe und als dann noch Roger Kottmann in die «Kühlbox» musste, wurde der Druck des Zweitligisten zu gross. Es folgten der Anschlusstreffer in der 49. Minute und der Ausgleich in der 51. Minute. «Da hatten wir unsere heikelste

Phase zu überstehen. Die erneute Führung half uns», schildert Willemin. In der Schlussphase des interessanten, spannenden Cup-Fights zeigte Laufen, dass es ein Spitzenteam wurde. Roy Hänggi erzielte für das Heimteam in der 56. Minute das 3:2. Die Gäste warfen nun alles nach vorne und nahmen den Goalie vom Eis. Die Laufentaler kämpften und wollten den Sieg unbedingt — und sie wurden letztendlich dafür belohnt. Am Samstag geht es in Laufen in der Meisterschaft gegen die Argovia Stars gleich zum nächsten Knüller. Willemin geht davon aus, dass man ein Laufen sieht, das hochkonzentriert auf Sieg spielen werde. Dann wäre man auf Platz zwei.


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Adventszeit an der Musikschule

Sonntag, 17. Dezember 2023 Heimrunde im Gymnasium Laufen Halbzeit für den VBC Laufen Weihnachtszeit heisst für die VolleyVolleyball ballerinnen und Volleyballer Halbzeit. Die Vorrunde ist mit den Spielen vom kommenden Sonntag beendet und ein erstes Fazit, unabhängig von den ausstehenden Partien, kann gezogen werden. Der VBC Laufen ist mit fünf Frauenund drei Männerteams in die Meisterschaft gestartet. Das Damen-1Team (2. Liga) belegt den 2. Platz der Tabelle, nur drei Punkte hinter dem VBC Gym Liestal. Die Spielerinnen vom Damen 4 (3. Liga) sind trotz der knappen 3:2-Niederlage vom vergangenen Sonntag, Wintermeisterinnen und führen die Tabelle mit mindestens drei Punkten auf den Zweitplatzierten an (aktuell haben die Gegnerinnen noch nicht alle Partien der Vorrunde ausgetragen). Das zweite Team in der 3. Liga, das Damen-2Team, belegt den 6. Zwischenrang und in der 4. Liga belegt das Damen 3 ebenfalls den 6. Rang und das Damen 5 den 3. Platz.

erste Stärkeklasse der Finalrunde qualifiziert. Die U17 Mädchen haben die Qualifikation im Mittelfeld abgeschlossen und bestreiten die Finalrunde in der zweiten Stärkeklasse. Die U15 Mädchen, die eine normale Meisterschaft durchführen, belegen den 5. Zwischenrang. Die Junioren U23 liegen auf dem 3. Platz. Die ganz kleinen U13 Mädchen nehmen an Turnieren teil und eine Aussage über die Rangierung kann erst am Ende der Saison gemacht werden. Am kommenden Sonntag tritt das Herren 1 gegen VB Therwil 3 an. Die Therwiler liegen mit drei Punkten auf dem zweitletzten Platz der Tabelle. Ein Sieg wäre wichtig, damit die Laufner den Anschluss in der Rückrunde nicht verpassen. Wir danken für ihre Unterstützung! Kommende Spiele Sonntag, 17. Dezember 2023, Gymnasium 13.00 Uhr: Herren 2 – KTV Riehen 2 15.00 Uhr: Herren 3 – KTV Riehen 1 15.00 Uhr: Damen 5 – City Volley Basel 4

Das Herren-1-Team bildet das Schlusslicht der 2. Liga und die Herren 3 belegen zurzeit den 2. Platz. Die Männer in der 4. Liga, die Herren 2, sind auf dem zweitletzten Platz der Tabelle.

15.00 Uhr: Junioren U23 – VBC Gelterkinden 17.00 Uhr: Herren 1 – VB Therwil 3

In der Nachwuchsabteilung sind drei Mädchenteams und ein Knabenteam in die Meisterschaft gestartet.

Die Marke Ihrer Wahl

Die U19 Mädchen haben sich dank dem 2. Tabellenplatz in der Qualifikationsrunde Ende November für die

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Schaut man diese Woche auf den Veranstaltungskalender der Musikschule Laufen, so sind bis zu den Weihnachtsferien noch über acht Konzerte in ein vorweihnachtliches Gewand gehüllt. Schon in der vergangenen Woche waren die Lehrpersonen der Musikschule an zahlreichen Anlässen mit ihren Schülerinnen und Schülern präsent. Die Klarinettenklasse von Luann Aknai startete am Montag den Reigen der Adventskonzerte. Der immer präsente Reto Vogt war in der Alterssiedlung Sagematt in Breitenbach und am Adventsmarkt in Laufen mit seiner Posaune und seinen Ensembles unterwegs. Vor vollem Haus konnten Johannes Gutfleisch, Schlagzeug, und Tarzis Müller, Tasteninstrumente, ihre Schülerklassen für das jährlich stattfindende Weihnachtskonzert aufspielen lassen. Für einige Schülerinnen und Schüler war das der erste Auftritt. Der Rahmen des

Konzerts war jedoch so stimmungsvoll, dass erst gar keine Auftrittsangst aufzukommen vermochte. Es geht das Gerücht, dass das Publikum tatsächlich mitgesungen hat. Ruth Lüthi, Geige, hat am Freitagabend mit ihrem MinistringsEnsemble den zweiten Advent eingeläutet. Am Wochenende hat der Kinderchor der Musikschule mit seiner Leiterin Aloysia Raso einen Ausflug nach Dornach unternommen. Dort wurde in der Katholischen Kirche zweimal «d’Zäller Wiehnacht» aufgeführt. In Zusammenarbeit mit der Musikschule Dornach wurde dieser Klassiker vor dicht besetzten Kirchenbänken zum Besten gegeben. Die Veranstaltungen der Musikschule sind öffentlich und der Eintritt ist gratis. Kommt und staunt. Lucas Rössner, Musikschule Laufental Thierstein

EINGESANDT

«Chlause-Ässe» Breitenbach Am letzten Freitag folgten 370 Seniorinnen und Senioren der Einladung der Gemeinde Breitenbach zum «Chlause-Ässe» in den weihnachtlich dekorierten GrienSaal. Die Gäste wurden von Angehörigen der Gemeindebehörden bedient. Nach einem winterlichen Mischsalat gab es Rindsragout Puschlaver Art mit Kartoffelgratin und Ratatouille, dazu erlesene Weine. Als musikalischer Leckerbissen wurde ein Gesangsprogramm von Silvia «Sylphe» Heckendorn und dem Pianisten Christian Müller präsentiert. Die hervorragende Sängerin und Entertainerin performte bekannte Songs wie «Life Is A Cabaret» von Liza Minelli, «Don’t Cry For Me, Argentina» aus dem Musical «Evita», Jacques Brels «La valse à mille temps», Whitney Houstons «One

Moment In Time», Zarah Leanders «Kann denn Liebe Sünde sein?» sowie drei Chansons von Edith Piaf. Christian Müller, dessen Hauptinstrumente Flöte und Saxophon sind, spielte am Piano brillant ohne Noten und mit einfühlsamer Kommunikation mit der Sängerin. Das Publikum dankte den Musizierenden mit langem Applaus. Für eine ländliche Gemeinde wie Breitenbach war die professionelle Aufführung etwas Spezielles und Überraschendes. Ich danke — wohl auch im Namen vieler — der Gemeinde Breitenbach für dieses unvergessliche «Chlause-Ässe» 2023. Damit wurde aber auch die Messlatte für künftige Seniorenanlässe hochgelegt. Brigitte Ballmer Breitenbach

Grun AG Oberrüttistrasse 1, 4253 Liesberg

Wir beraten Sie gerne! CH Regionalmedien Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

EINGESANDT

Der Samichlaus in der Kita Laufen Am Mittwoch 6. Dezember besuchte uns der Samichlaus, zusammen mit dem Schmutzli und einem Esel, in der Kita Laufen. Wir verbrachten einen schönen und eindrucksvollen Abend mit selbstgemachten Grättimännern und warmen

Getränken, um uns von innen aufzuwärmen. Es war ein gelungener Start in die Adventszeit mit leuchtenden Kinderaugen und Gesang. Anja Neyerlin

Im Grien: Sängerin Silvia Heckendorn und der Pianisten Christian Müller.

FOTO: ZVG

VER ANSTALTUNG

Adventskonzert in Nunningen Die Tage werden langsam kürzer und das Jahr neigt sich mit grossen Schritten dem Ende entgegen. Es ist Zeit, sich auf Weihnachten einzustimmen. Unser traditionelles Adventskonzert findet am Sonntag 17. Dezember um 17 Uhr in der Kirche Oberkirch Nunningen/ Zullwil statt. (Eintritt frei, Kollekte) Wir laden alle ein, vorbeizukommen, um die vorweihnachtliche Stimmung zu

geniessen und den Klängen des Musikvereins Konkordia Nunningen und der Jugendmusik Gilgenberg zu lauschen. Im Anschluss ans Konzert erhalten die Gäste beim gemütlichen Beisammensein Glühwein, Tee und Guetzli. Petra Gasser Musikverein Konkordia Nunningen und Jugendmusik Gilgenberg

VER ANSTALTUNG

«Das isch de Schtärn vo Bethlehem»

Adventszeit: Samichlaus, Schmutzli und Esel besuchen die Kinder.

FOTO: ZVG

WoS. «D Zäller Wiehnacht» gehört hierzulande zum festen Traditionsgut. «Es wäre so schön, wenn wir das auch mal bei uns aufführen würden!» Diesen Wunsch hörte man in den letzten Jahren immer wieder. In diesem Jahr ist es endlich soweit: Der Ökumenische Sonntag steht ganz im Zeichen der Zäller Wiehnacht und kann gleich mit zwei Aufführungen in der neu renovierten Kirche Hofstetten erlebt werden. Hierfür bitten wir um Gratissitzplatzreservierung unter www.kgleimental.ch. Eine etwas einfacher gehaltene Fassung gibt es zudem an

17

Heiligabend, 24. Dezember um 16.30 Uhr als Familienweihnacht in der Ökumenischen Kirche Flüh zu bestaunen. Wir sind sehr stolz auf dieses Projekt, denn es ist ein wunderbarer Beleg dafür, dass es auch heute noch gelingen kann, ganz verschiedene Menschen über Generationengrenzen hinweg zusammen zu bringen. MUSOL und JASOL sind ebenso beteiligt wie der Reformierte Kirchgemeindechor sowie zahlreiche weitere Freiwillige. Das unermüdliche Organisationsteam hat wirklich grosse Arbeit geleistet. Michaela Simonet

Mit Kinderaugen sehen Melanie Brêchet

Woche 50 von 52. Ende Jahr also. 2023 hat schon bald ausgedient, 2024 steht uns bevor und hämmert lautstark gegen die Tür. Haben wir nicht eben noch warme Spätsommerabende genossen und dabei einen Strawberry-Daiquiri geschlürft? Im Schwimmbad die Füsse in die Sonne gestreckt und im Open-Air-Kino gesellige Abende genossen? Geht es nur mir so oder haben auch Sie das Gefühl, dass sich die Jahre mit zunehmendem Alter immer kürzer anfühlen? Mache ich irgendetwas falsch, dass es sich so anfühlt? Bevor ich zu Jahresbeginn auf sämtlichen Kanälen mit wohlgemeinten Tipps zugemüllt werde, wie ich mein Leben ab 2024 dank perfektem Zeitmanagement optimieren kann, mache ich mir lieber ein paar eigene und dazu noch werbefreie Gedanken dazu. Das Optimieren des Zeitmanagements scheint mir nämlich nicht der einzig Heil bringende Gral zu sein. Sicher, ein gutes Mass an Organisation und Struktur erleichtert das Leben, in Strukturen kann man aber auch schnell gefangen sein. Ich appelliere darum daran, von Zeit zu Zeit aus dem Alltagstrott und den vorgegebenen Abläufen auszubrechen, einen Marschhalt einzulegen und sich Zeit zu nehmen, darüber nachzudenken, ob man noch auf dem Kurs ist, den man ursprünglich einschlagen wollte, ob man eine kleine Korrektur vornehmen oder gleich ganz wenden sollte. Solche Marschhalte tun auch im Kleinen ganz gut: Machen Sie doch einfach mal eine halbe Stunde nichts, ausser Ihren Gedanken nachzuhängen, daraus entstehen manchmal die besten Ideen. Oder nehmen Sie sich auf der Strasse für ein kurzes Gespräch Zeit oder gönnen sich einen kleinen Spaziergang in der Natur – Gelegenheiten, die man ergreifen sollte, bieten sich immer wieder. Vielleicht ist dies der Grund dafür, warum sich die Jahre in der Kindheit so viel länger anfühlen: Kinder ergreifen solche Gelegenheiten viel häufiger als wir Erwachsenen. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, als Kind jemals zu jemandem gesagt zu haben, dass ich keine Zeit für einen Schwatz habe. Wenn ich mich eine Stunde in die frisch gemähte Wiese hinter dem Haus setzen wollte, weil es so gut roch, habe ich das auch getan. Und wenn ich mit meiner besten Freundin zwei Stunden am Telefon hängen wollte, ebenso. Als Kind waren wir doch einfach achtsam, bevor darüber Hunderte von Büchern geschrieben wurden. Natürlich erlaubt dies der Alltag nicht immer, aber Hand aufs Herz – häufiger als wir zugeben wollen. Ich wünsche Ihnen für den Rest des Jahres viel Gelassenheit und fürs neue Jahr Momente, die Sie durch Kinderaugen wahrnehmen können. Nehmen Sie sich Zeit dafür! Ich werde es jedenfalls versuchen. ANZEIGE

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Besinnliche Tage

Die Gastronomie und die Hotellerie sind die schönsten Berufe der Welt!

Silvesterabend

Unterstützen Sie die Branche / Betriebe, sodass es so bleibt.

Am 24. Dezember haben wir von 11:30 bis 15:00 Uhr und am 25. sowie 26. Dezember haben wir von 11:30 bis 21:00 Uhr durchgehend geöffnet. Geniessen Sie die Advents- und Weihnachtszeit bei uns mit festlichen Gerichten. Am 31. Dezember haben wir von 11:30 mit offenem Ende durchgehend geöffnet. Verbringen Sie bei uns einen ungezwungenen Abend in ruhiger Atmosphäre.

Sie brauchen es mehr denn je!

Neujahrstag

Am 1. Januar 2024 haben wir von 11:30 bis 21:00 Uhr durchgehend geöffnet. Starten Sie das neue Jahr im Lämmli mit einem Kaffee oder einem Glas Wein und einem Stück Neujahrszopf.

Betriebsferien und Ruhetage

Restaurant Chez Georges, Grellingen

Vom 2. bis zum 11. Januar 2024 bleibt unser Restaurant geschlossen. Restaurant Lamm, Hauptstrasse 23, 4242 Laufen Tel. +41 61 761 63 22 | www.lamm-laufen.ch

Landgasthof Weisses Kreuz RSP Neuenschwander AG Fehrenstrasse 1. CH 4226 Breitenbach

061 781 50 40

Im Dezember

15

Freuen Sie sich mit uns auf eine besinnliche Zeit.

Zwingenstrasse 20 Tel. 061 783 75 75

Verschiedene Adventsgerichte haben wir für Sie kreiert. Reservieren Sie Ihren Lieblingstisch frühzeitig.

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• Fleisch auf heissem Stein • 5 verschiedene Mittagsmenüs • Pizza zum Mitnehmen Fr. 15.–

«Die Geschenkidee» Überraschen Sie Ihre Familie, Freunde oder Bekannten mit einem Essensgutschein unseres Hauses. Oder wie wär’s mit einem Dankeschön an Ihre Mitarbeiter?

• Silvester geöffnet • Drei verschiedene Silvestermenüs

Öffnungszeiten: 24./26./27./28. Dezember geschlossen. 25. Dezember 11 - 16 Uhr offen, nur gegen Voranmeldung. 29./30. Dez. normal geöffnet. 31. Dezember: Silvesterparty!

Bitte reservieren

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Montag Ruhetag

Spargeln

Wir freuen uns auf Sie! Paul und Rita Neuenschwander mit Sebastian und Team

Wildsaison

Röschenzstrasse 3 4242 Laufen Tel. 061 7616103 info@central-laufen.ch www.central-laufen.ch Nicht vergessen im Dezember: 16.+17. Wild-Menü mit Hirschrücken 21. Dankeschön-Mittagsmenü

Ein grosses Dankeschön

für Ihr Vertrauen und Ihre Treue im vergangenen Jahr. Wir wünschen erholsame Feiertage und einen guten Start ins Neue Jahr. Betriebsferien:

ab 23.12.2023, 15:00 Uhr bis 07.01.2024

Jeden Freitagabend gibt es das Wildbuffet à discrétion für Fr. 65.– pro Person. Das Wildbuffet ist nur mit Reservation. Reservieren Sie sich einen Tisch: info@restaurant-chezgeorges.ch oder Tel 061 741 17 00. Es gibt auch täglich wieder Wild à la Carte. Mittagsmenüs Von Mittwoch bis Freitag bieten wir täglich drei wöchentlich wechselnde Mittagsmenüs und einen Business-Lunch an. Beim Business-Lunch geniessen Sie eine Vorspeise und eine Tagessuppe, gefolgt von einem Fleisch- oder Fischgericht. Zum Schluss gibt es noch ein feines Dessert.

Restaurant Traube, 4227 Büsserach

10

Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 info@traube-buesserach.ch www.traube-buesserach.ch

24. Dezember 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr 25. Dezember geschlossen

Eigene Minigolfanlage Auch nach einer Runde Minigolf auf der hauseigenen Anlage lässt es sich gemütlich entspannen bei einem kühlen Aperitif oder einem feinen Essen. Lehnen Sie sich einfach zurück und überlassen Sie uns den Rest. Die Minigolfanlage ist von Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Details finden Sie auf unserer Website. Ihr Anlass Für Hochzeiten, Firmenanlässe und Familienfeste stehen Ihnen unser Jägerstübli mit 40 Plätzen und die Rotisserie mit 60 Plätzen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne und freuen uns mit Ihnen auf ein unvergessliches Fest.

31. Dezember 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr 1. Januar geschlossen

Wir wünschen Ihnen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr Deveci Traube Team

Heisser Tisch

www.roderis.ch 7 Eichelbergstrasse 6 · 4208 Nunningen Telefon 061 791 03 21

Betriebsferien vom 2.1.2024 – 9.1.2024 ab 12.1.2024 bis 28.1.2024 Kalbsmetzgete mit Kalbskopf, Läberli, Nierli, Züngli, Kotelett, Milken und Brust Auf Ihren Besuch freut sich das Roderis-Team. Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag 11.00 – 14.00 Uhr 17.00 – 23.00 Uhr Sonntag 11.00 – 22.00 Uhr

Restaurant Hofer 4232 Fehren Tel. 061 791 00 83 MO und DI Ruhetag

Neue Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag ab 11.00 Uhr – 14.00 Uhr, abends nach Voranmeldung offen. Sonntags durchgehend offen bis 18.00 Uhr, abends nach Voranmeldung offen. Betriebsferien: 24. Dezember 2023 bis und mit 13. Januar 2024, ab 4 Personen öffnen wir selbstverständlich. Wir wünschen allen besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Gilbert Hofer und das Hofer-Team

Gemeinsam mit Ihrer Familie oder Freunden direkt auf dem Tisch kochen: Das ermöglicht der «heisse» Tisch. Bei Erhitzung senkt sich die Edelstahlplatte ab und dann kann das Kochen beginnen. Insgesamt verfügen wir über drei Edelstahltische, an denen bis zu sieben Personen pro Tisch sitzen und kochen können. Jeden Freitagabend ab 18 Uhr findet – auf Reservierung – der «heisse Tisch im Pavillon» statt. Es gibt verschiedene Fleischsorten, Saucen und ein Buffet mit Beilagen für 65 CHF pro Person.

Wir freuen uns auf Sie! Spargeln

Restaurant Chez Georges Baselstrasse 58 4203 Grellingen Tel. 061 741 17 00 www.restaurant-chezgeorges.ch info@restaurant-chezgeorges.ch

Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag: 8.30 bis 22.30 Uhr Sonntag: 11.00 bis 20.30 Uhr Montag und Dienstag: Ruhetag

Die nächste Sonderseite

erscheint am 25. Januar 2024 Wir beraten Sie gern! CH Regionalmedien AG Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Das Restaurant hat Betriebsferien ab 18.12.2023 – 02.01.2024. Am 03.01.2024 sind wir wieder gerne für Sie da! Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Das Chez Georges Team restaurant-chezgeorges.ch 5 Baselstrasse 58, Grellingen 061 741 17 00


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Sonntagsverkauf

17 Dezem 17. Dezember 13 – 18 Uhr

} Migros Claramarkt

Migros Restaurant ab 12 Uhr geöffnet

} Migros Drachen-Center Migros Take-Away geöffnet my thai geschlossen

} MParc Dreispitz inkl. OBI

8

Migros Restaurant ab 12 Uhr geöffnet

} Migros Märtplatz } Migros Stücki

Migros Restaurant geschlossen

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MOSAIK

Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

LESERINNENBRIEF

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Eine Lösung nach dem Nutzerprinzip

3. Liga – Gruppe 1 Samstag, 16. Dezember 2023

EHC Laufen – Argovia Stars 20.15 Uhr, Eishalle Laufen eh. – Für das Team von Alain Willemin beginnt noch vor der Festtagspause die entscheidende Phase. Am Samstag geht es gegen den Tabellenzweiten Argovia Stars. In der Hinrunde gewannen die Aargauer in der Verlängerung, nachdem die Laufentaler nach 38 Minuten noch 3:1 führten, in der 58. Minute aber den Ausgleich zum 3:3 kassierten. Die Argovia Stars verloren überraschend gegen Zunzgen-Sissach in der Overtime und in der letzten Runde gegen den SC Reinach, ebenfalls nach Verlängerung. Dagegen stehen Kantersiege gegen Binningen (15:3) und WohlenFreiamt (11:1). Beachtlich auch, dass man Leader Fischbach-Göslikon die einzige Niederlage zufügte, und die fiel mit 7:2 unerwartet deutlich aus. Die Argovia Stars sind ein Spitzenteam, aber auch eine Wundertüte. Man weiss nie so genau, welchen Auftritt man zu sehen bekommt. Für die Playoff-Plätze könnte es ein vorentscheidendes Spiel sein. Vor der Pause kommt dann auch noch der Vierte Wohlen ins Laufental.

Tabelle 3. Liga – Gr. 1 2023/2024 Spiele Punkte

Sie möchten im Wochenblatt inserieren?

Wir beraten Sie gerne!

1. Fischbach-Göslikon

8

21

2. Argovia Stars

8

19

3. EHC Laufen

8

18

4. HC Wohlen Freiamt

8

12

5. EHC Herrischried

8

9

6. EHC Binningen

8

9

7. SC Reinach

8

6

8. EHC Zunzgen-Sissach 8

2

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Es ist zwar noch tiefster Winter, aber ich schaue schon in Richtung Frühling und Sommer. Diesmal allerdings nicht mit Freude und Hoffnung, sondern mit grosser Sorge. Denn die Pläne des Sport- und Freizeitvereins Laufental-Thierstein machen den Schwimmbadbesuch für viele Menschen unmöglich oder zumindest sehr teuer und beschwerlich. Mir ist klar, dass die Kosten für die Infrastruktur der Stadt Laufen nicht vollumfänglich von der Stadt getragen werden können. Eine Lösung nach dem Nutzerprinzip scheint mir aber eine gerechtere Lösung zu sein. Die Schwimmbadbenutzerinnen und -benutzer aus den Nichtvertragsgemeinden wären sicher bereit, einen höheren Preis für das Abonnement zu akzeptieren. Zwölf Franken für jeden (vielleicht nur halbstündigen) Schwimmbadbesuch ist aber keine Option. Mit dem für 2024 angestrebten System werden die einzelnen Schwimmer bestraft, die umliegenden Gemeinden werden sich so aber nicht zum Beitritt zwingen lassen. Die Vielschwimmerinnen, die «Kurzschwimmer in der Mittagspause», die Senioren und Seniorinnen, für die das Schwimmbad oft ein Treffpunkt ist, die Familien aus dem Jura, die Jugendlichen und die Familien aus der Umgebung, die sich keine teuren Sommerferien leisten können, — sie alle werden im nächsten Sommer fehlen. Auch meine 30-jährige Karriere als Schwimmerin in Laufen geht zu Ende. Als tägliche Schwimmerin würde mich mein Sommerhobby 1440 Franken kosten. Als Alternative stehen mir zwar Reinach, Aesch, Arlesheim oder Liestal — von der Distanz her nur wenige Kilometer weiter entfernt — offen. Ich werde jedoch mein vertrautes Bad, die Freundinnen und Freunde, den Schwimmwettbewerb, das Beizli und das nette BadiTeam sehr vermissen. Sandra Häner Nunningen

LESERBRIEF

LESERINNENBRIEF

LESERBRIEF

Traktandum 6 der GV ist erheblich

Geschenke mit Risiken und Nebenwirkungen

Wir haben diese eine Chance

Wir stellen den Antrag auf Einzonung (siehe Wochenblatt Nr. 47, S. 5: Amtliche Mitteilungen), weil sich auf dieser Parzelle an der Wahlenstrasse 73 bereits ein Wohnhaus befindet. Es wird von uns, Elisabeth und Urs Bieli-Rothen, seit über 15 Jahren bewohnt. Nun möchten wir für ein weiteres Familienmitglied den freistehenden Schopf zu neuem Wohnraum umnutzen. Bei den Abklärungen rund um den Umbau mussten wir feststellen, dass sich die Parzelle im Vergleich zu den Nachbarhäusern als einziges Wohnhaus in der Industriezone befindet, was aus unserer Sicht eine Diskriminierung ist. Eine Einzonung in die Wohnzone ist deshalb logisch. Beim geplanten Umbau handelt es sich um eine Wohnung für eine Person im bereits bestehenden Schopf. Dies bietet die Neuschaffung von Wohnraum ohne weiteres Land bebauen zu müssen. Zudem könnten zwischen den beiden Gebäuden Strom, Wasser und Heizung gemeinschaftlich genutzt werden. Und durch das nachbarschaftliche Nebeneinanderwohnen von Familienmitgliedern entstehen auch soziale Vorteile. Wir können uns beispielsweise bei gesundheitlichen Schwierigkeiten rasch gegenseitig unterstützen. Deshalb ist unser Antrag, entgegen der Meinung des Stadtrates, sehr wohl erheblich. Mit einem «Ja» an der Gemeindeversammlung unterstützt ihr ein sinnvolles Generationen-Bauprojekt. Herzlichen Dank für eure Stimme, liebe Laufnerinnen und Laufner.

Im Vorfeld der Abstimmung vom 17. Dezember werden der Stadtrat, die Stadtburgergemeinde und die Landräte von Laufen nicht müde, den Kanton als Wohltäter darzustellen, der uns mit der Rückgabe des Lochbruggareals und dem Abriss des Spitals «eine einmalige Chance» biete und mit dem neuen Gesundheitszentrum ein «Geschenk» mache. Leider sehen die Befürworter grosszügig darüber hinweg, dass unser Bezirk im vergangenen Jahrzehnt nicht zu den Beschenkten gehörte. Mit der Schliessung des Spitals Ende 2020 stellte der Kanton eine folgenschwere Weiche und sorgte dafür, dass unsere Region gesundheitspolitisch zum grossen Verlierer wurde. Über diese Tatsache vermag auch das neue Gesundheitszentrum im Birs Center nicht hinwegzutäuschen. Zum einen wird es an einem verkehrstechnisch denkbar ungünstigen Ort betrieben, zum anderen bietet es nicht jene medizinische Grundversorgung, welche wir so dringend benötigten. Hellhörig sollte uns zudem machen, dass das Ganze auf wackligen Pfeilern steht, da die Finanzierung durch den Kanton nicht langfristig gewährleistet ist. Hand aufs Herz, geschätzte Leserschaft aus Laufen, sollten wir von solchen «Chancen» und «Geschenken» nicht besser Abstand nehmen? Weil ich ein wichtiges Zeichen setzen möchte, sage ich Nein zum Abriss und somit auch zur rigiden Sparpolitik des Kantons, welche die wahren Bedürfnisse der Menschen zusehends aus den Augen verliert. Johanna Keusch-Jecker Laufen

Unsere Regierung, ich meine da den durch uns gewählten Stadtrat, hat sich vor etwas mehr als drei Jahren der Situation gestellt. Statt wegzuschauen oder abzuwarten was um und mit unserem Spitalareal so passieren könnte, hat er Verantwortung übernommen. Völlig zu Unrecht hören einzelne Personen einfach nicht auf unter der Gürtellinie zu schimpfen, Anschuldigungen in den Raum zu stellen, Unwahrheiten zu verbreiten, eingekaufte Gutachten hervorzuzaubern und einfach alles anzuzweifeln, was von anderen Personen erarbeitet, ausgehandelt und erkämpft worden ist. In der Angelegenheit Spitalareal Lochbrugg haben wir aber lediglich diese eine Chance, hier und jetzt. Denn sagen wir nein, lacht sich der Regierungsrat erst recht ins Fäustchen. Er wird das Areal verscherbeln und wir schauen einmal mehr in die Sonne. Einmal können wir nun profitieren! Und wer jetzt meint, mit einem nein könne man einen Protest gegen was und wen auch immer erzwingen, der ist ein Träumer, Entschuldigung. Das Spital Laufen ist schon seit fast vier Jahren Geschichte. Wer jetzt noch behauptet, in diesem Gebäude passiere noch einmal etwas mit einem Spital, einem Gesundheitszentrum oder was auch immer, der operiert mit völlig falschen und unrealistischen Fakten und Hoffnungen. Wir haben die unglaublich gute Chance die Weichen für die Zukunft zu stellen, ja wir ganz alleine. Aus diesen Grund lege ich ein überzeugtes Ja in die Urne. Markus Burger Laufen

Urs und Elisabeth Bieli-Rothen Laufen

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LESERINNENBRIEF

Referendum in Röschenz Seit über 20 Jahren wird eine Lösung gesucht, um Sport- und Freizeitangebote im Laufental-Thierstein regional zu finanzieren, zu koordinieren und damit langfristig zu erhalten. Endlich haben es 25 Personen aus der Region geschafft, einen Vorschlag auf die Beine zu stellen. Während drei Jahren erarbeiteten sie ein Konzept, um die Finanzierung des Betriebs der fünf grossen Sportanlagen in den Zentrumsgemeinden auf die verschiedenen Nutzergemeinden aufzuteilen. Röschenzer haben bei der Erstellung der Statuten aktiv mitgearbeitet. Inputs

wurden aufgenommen und sind bei der Ausarbeitung der Statuten eingeflossen. Nun will Röschenz doch nicht dabei sein, wenn gemeinsam versucht wird, eine attraktive und zukunftsorientierte Sport- und Freizeitregion LaufentalThierstein zu schaffen. Deshalb haben wir das Referendum ergriffen. Es geht um die Vision von einer regionalen Zusammenarbeit, so dass unsere Nachkommen auch noch von guten Freizeitanlagen profitieren können. Jonas Stampfler Carmen Halbeisen Fränzi Finckh

REGION

«Ich hab’ alles im Kiff» WoS. Knallig gelb steht dieser gewagte Satz auf der neuen Plakatkampagne der Suchthilfe Ost. In den Beratungsräumen in Dornach und Breitenbach finden seit Jahren Beratungen für Suchtbetroffene und auch Angehörige statt. Seit einem Jahr gibt es zudem die Jugendberatung. Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 25 Jahren können sich bei Stress, Sorgen und Schwierigkeiten in der Schule, bei der Arbeit, in der Familie

oder in Beziehungen beraten lassen. Auch Gamen, Social Media oder der Konsum von Suchtmitteln kann in der Jugendberatung ein Thema sein. Das Angebot der Jugendberatung gilt auch für Eltern. Mit diesen Angeboten ist die Suchthilfe Ost eine Anlaufstelle für Personen, die gerade nicht alles im Griff haben und sich daher von einer Fachperson kostenlos beraten lassen möchten.

LESERBRIEF

LESERINNENBRIEF

Vertrauen in den Stadtrat Bauschutt recyceln ist gut, vermeiden besser Was in der bisherigen Diskussion rund um die Abstimmung vom 17. Dezember eindeutig zu kurz kam: die Wertschätzung gegenüber dem Stadtrat, der mit dem Kanton und dem KSBL nach bestem Wissen und Gewissen verhandelt hat. Das Resultat der Vereinbarung ist für Laufen positiv und fair. Der Kanton gibt uns das grossflächige Spitalareal aus moralischen Gründen zurück und wir haben somit die besten Aussichten, endlich die klammen Finanzen ohne Steuererhöhungen in den Griff zu bekommen. Bei einem Nein holen wir das einmalige Angebot nicht ins Trockene und überlassen die Zukunft des Spitalareals dem Zufall, denn der Kanton wird uns kein zweites Mal ein Geschenk machen und das Areal mit allergrösster Wahrscheinlichkeit vorübergehend allein für seine Zwecke nach übergeordnetem Recht nutzen. Bei einem Nein ist zu befürchten, dass die umtriebige «Bezirkskommission Gesundheit» dem Laufentaler Volk weiterhin illusorische Versprechen abgibt und bei jeder juristischen Spitzfindigkeit gerichtlich vorgeht. Ich vertraue dem Stadtrat, sage Ja zum guten Deal und bestätige am 17. Dezember den klaren Gemeindeversammlungsentscheid vom 19. September (103 Ja, 30 Nein), der nach einer wirklich sachlichen Diskussion und nötigen Transparenz zustande gekommen ist. Linard Candreia Landrat, Laufen

Mit einem Ja-Anteil von über 70 Prozent wurde im letzten November vom Baselbieter Stimmvolk der kantonalen Deponieabgabe zugestimmt. Dadurch wird neu eine Abgabe auf dem entstehenden Bauschutt erhoben. Diese Abgabe wird dafür verwendet, das Recycling von Bauschutt zu fördern und die Baukreislaufwirtschaft zu forcieren. Der Kanton übernimmt da eine Vorreiterrolle im Wiederverwenden von aufbereitetem Bauschutt. Es wäre lobenswert, wenn auch die Gemeinden vermehrt solches Baumaterial bei Hoch- und Strassenbauprojekten verwenden. Damit wird die Kreislaufwirtschaft unterstützt. Bei all dem darf nicht vergessen gehen, dass bestehende Bauten gut und sinnvoll weiter- und umgenutzt werden können und sollen. Gut erhaltene Gebäude abzureissen ist nicht mehr zeitgemäss. In Basel gibt es mehrere Beispiele, die zeigen, was hier möglich ist, zum Beispiel das Felix-Platter-Spital oder das Weinlager im Lysbüchel-Areal. Es wäre wünschenswert, wenn nicht nur beim Kanton sondern auch bei den Gemeinden und privaten Investoren ein Umdenken stattfindet. Unsere Umwelt wird es uns danken. Margareta Bringold, Wahlen Landrätin GLP

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Mit einem NEIN zum Spitalabriss am 17. Dezember schaffen wir eine Denkpause für Neuverhandlungen mit dem Kanton. Komitee: www.laufechaschnidchaufe.ch


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EINGESANDT

EINGESANDT

Rotary Club Laufen unterstützt Sonnhalde Gempen

Neuer Stabschef im regionalen Führungsstab Zivilschutz Leimental

Die Sonnhalde Gempen ist ein Ort, wo sich Menschen mit Behinderung aufgehoben fühlen und sich weiterentwickeln können. Es handelt sich um eine seit vielen Jahrzehnten in der Region gut verankerte, vom Bundesamt für Sozialversicherungen und den Kantonen anerkannte gemeinnützige Einrichtung, welche auch Aussenstellen in Nunningen (Roderis), Dornach, Aesch, Hochwald und Arlesheim betreibt. Durch das Engagement und verschiedene Berührungspunkte diverser Clubmitglieder kam der Vorstand zum Schluss, dass es sich bei der Sonnhalde um eine verlässliche regionale Institution handelt, die auch aus rotarischer Sicht im Allgemeinen und aus Sicht unseres Clubs im Besonderen unterstützungswürdig ist. Das Gesuch der Sonnhalde Gempen betrifft einen Beitrag an die dringend benötigten Ersatz- und Erweiterungsbauten (Kindergarten und Begegnungszentrum). Unser Clubfreund und ehemalige Regie-

Der Verband Bevölkerungs- und Zivilschutz Leimental ist der grösste Zivilschutzverbund im Kanton Baselland und betreut in der Zwischenzeit über 60 000 Einwohnerinnen und Einwohner von Burg i.L über die solothurnischen Gemeinden bis nach Binningen. Vor gut einem Jahr demissionierte der Stabschef Patrick Brodmann. Ad Interim übernahmen die beiden Stellvertreter Pius Heimgartner und Oliver Lapp die Verantwortung und mussten einige grössere Aufgaben bewältigen. Letzten Donnerstag

rungsrat Klaus Fischer ist im Patronatskomitee und hat dieses Projekt am Lunch vom 15. Juli 2022 vorgestellt. Zum Projekt: Die bestehenden Gebäude müssen unbedingt renoviert werden und es soll eine neues Begegnungszentrum entstehen. Das Budget für die Renovation und die Erweiterung beträgt 13,5 Mio. Franken, wovon 5 Mio. Franken aus Spendengeldern finanziert werden sollen. Anlässlich der Clubversammlung vom 6. Januar 2023 betrug der Spendenstand bereits 4,5 Mio. Franken. Deshalb hat die Clubversammlung für dieses Projekt einen Unterstützungsbeitrag von 20 000 Franken beschlossen und damit einen schönen Beitrag zum heutigen Spendenstand von 5,1 Mio Franken geleistet. Der Betrag wurde anlässlich eines Besuchs am 1. Juni 2023 feierlich übergeben. Der Spatenstich zu diesen grossartigen Projekten soll im Dezember dieses Jahres stattfinden. Lorenz Altenbach

durfte der VBZL-Präsident Roland Matthes anlässlich des Schlussrapportes den neuen Stabschef Jens Schindelholz vorstellen. Per 1. Januar 2024 wird Jens Schindelholz die Funktion als Stabschef des VBZL übernehmen. Jens Schindelholz besitzt die entsprechenden Ausbildungen und ist in beiden Kantonen und in der Region sehr gut vernetzt. Damit ist die Führungsebene im Bereich Bevölkerungs- und Zivilschutz wieder komplett. Roland Matthes Präsident VBZL

EINGESANDT

Höchste Pflegeintensität Am 7. Dezember wurde den Delegierten der dreizehn Spitex-Vertragsgemeinden das Budget 2024 unterbreitet. Einleitend erläuterte Simone Benne wie hoch komplex die Pflege heutzutage ist. 38,8 Prozent der Klienten und Klientinnen, die von der Spitex Thierstein/Dorneckberg im Jahr 2022 gepflegt wurden, waren zwischen 80 bis 89 Jahre alt, 21,1 Prozent über neunzig. Es werden Menschen gepflegt, welche aufgrund ihres hohen Alters verschiedene Krankheiten und Altersgebrechen haben. Die Pflegeintensität ist im Thierstein und Dorneck am höchsten im ganzen Kanton Solothurn. Es ist sehr häufig, dass Klienten über 100 Minuten Pflege pro Tag benötigen. Die dipl. Wundexpertin, Pflegefachfrau und

Fachverantwortliche Pflege, Petra Dokgöz, erklärte den Anwesenden anhand von Beispielen wie viel die Gemeinden im Endeffekt sparen, wenn sie mit einer professionellen Spitex-Organisation zusammenarbeiten. Sie lobte die gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten in der Region. Die Geschäftsleitung informiert die Gemeinden zweimal pro Jahr ausführlich über die Aktivitäten in der Spitex und im Gesundheitswesen. Es ist erfreulich, dass die Organisation personell und finanziell stabil ist und neue Mitarbeitende meist durch Mund-zu-MundPropaganda den Weg in die Spitex finden. Simone Benne Geschäftsleiterin

Neue Zusammensetzung: (v.l.) Jens Schindelholz (Stabschef), Roland Matthes (Präsident) FOTO: ZVG Dominik Ebner (Kommandant und Geschäftsführer VBZL). ANZEIGE

EINGESANDT

Seniorenweihnacht in Himmelried Am Samstag 9. Dezember fand die Seniorinnen- und Seniorenweihnacht in Himmelried statt. Es freut uns sehr, dass zahlreiche Seniorinnen und Senioren in der weihnachtlich geschmückten Mehrzweckhalle zum gemeinsamen Vorweihnachtsfest eintrafen. Es fanden von Anfang an rege Gespräche und einen schönen Austausch unter den Gästen statt. Der Gemeindepräsident Daniel Stehlin eröffnete den Anlass mit einer stimmungsvollen Begrüssungsrede, anschliessend sorgte der Chor Himmelried unter der musikalischen Leitung von Manuela Merckx für festlichen Weihnachtsgesang. Viele Seniorinnen und Senioren sangen gemeinsam mit dem

Chor bekannte Weihnachtslieder — was die ohnehin schon gute Stimmung weiter positiv beflügelte. Im Anschluss an die Gesangseinlage las Noemi Hänggi eine Weihnachtsgeschichte von Erich Kästner vor, die perfekt zur weihnachtlichen Stimmung passte. Nach dem feinen Weihnachtsessen verkündete Roger Hänggi die Gewinner des Wettbewerbs, dessen Fragen das Allgemeinwissen über Himmelried von allen Anwesenden mehr als nur forderte. Zum Schluss ging mit weihnachtlicher Hintergrundmusik die Seniorinnen- und Seniorenweihnacht zu Ende. Wir freuen uns auf eine neue Ausgabe im 2024. Nathalie Riggenbach Gemeinderätin Himmelried

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WoS. Am Samstag 30. Dezember organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung. Zum Abschluss des Jahres führt die Wanderung zum ersten Mal ins General Wille-Haus, um die vergangenen Wanderungen Revue passieren zu lassen und bei einem feinen Risotto und gutem Wein zusammenzusitzen. Der Hinweg führt über das Rankbrünneli, Ifenthal zum General Wille-Haus. Rückweg via Kesselberg zur Busstation Hauenstein. Abfahrt in Olten um 9.36 Uhr. Startpunkt: Trimbach Eisenbahn, 9.50 Uhr. Wanderzeit ca. 2 ½ Std. Verpflegung im General Wille Haus. Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Trimbach Eisenbahn und ab Hauenstein, Löwen selber. Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Donnerstag vor der Wanderung von 19.00 bis 21.00 Uhr an Daniel Schönenberger, Tel. 062 794 11 12 oder spätestens bis Donnerstag 21.00 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch.

Verstärkung im Team: Willkommen Cassandra Battilana!

Anfang November durften wir die Apothekerin Cassandra Battilana herzlich bei uns im Team begrüssen. Im Interview erzählt sie uns, was sie in die Schwarzbuebe Apotheke geführt hat und welches Fachwissen sie mitbringt. Cassandra Battilana, wie waren Ihre ersten Tage? Meine ersten Tage waren durchwegs positiv. Das Team hat mich herzlich aufgenommen und beim Einfinden unterstützt. Ich erlebe hier alle sehr offen und hilfsbereit und fühle mich seit der ersten Stunde wohl!

Warum haben Sie sich in der Schwarzbuebe Apotheke beworben? Ich bin in Reinach aufgewachsen und habe zuvor in stadtnahen Apotheken gearbeitet. Da viele aus meiner Verwandtschaft im Schwarzbubenland leben, war es schon lange mein Traum, auch hierher zu ziehen. Nun bin ich überglücklich, dass ich endlich die passende Stelle und eine Wohnung in der Nähe meiner Familie gefunden habe. Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrem Beruf? Am meisten gefällt mir der Kontakt mit den Kunden. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich neue Kunden und ihre Geschichten kennenlernen und sie auf ihrem Weg begleiten darf. Ich unterrichte zudem an der Berufsschule und finde es schön, dass ich auch dort die Begeisterung für den Beruf weitergeben kann. Welche Themen interessieren Sie besonders? Ich habe mich auf die Bereiche Ernährung und Darmgesundheit spezialisiert. Dadurch habe ich gelernt, wie wichtig ein gesunder Darm für das allgemeine Wohlbefinden ist. In der heutigen Zeit, in der eine ausgewogene Ernährung immer schwieriger wird, ist es umso wichtiger, dem Darm hin und wieder etwas Gutes zu tun. Was empfehlen Sie konkret? Wir führen viele verschiedene Produkte, die den Darm unterstützen und sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Nicht immer muss das die Chemiekeule sein: Probiotische Kuren oder pflanzliche Mittel haben sich als sehr wirksam erwiesen und regulieren den Darm auf natürliche Weise. Ein Beispiel sind die Probiotika, die bei Reizdarm, zur Stärkung des Immunsystems, bei Migräne oder vielen anderen Beschwerden eingesetzt werden können. Welches Produkt ich aber konkret empfehlen kann, ist immer vom individuellen Bedürfnis abhängig. Das Team der Schwarzbuebe Apotheke wünscht Cassandra weiterhin ein gutes Ankommen und freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit!

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EINGESANDT

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VER ANSTALTUNG

VER ANSTALTUNG

Rodersdorf für eine solidarische Alterspolitik

Festtagspost

Fasnachts-Chiechli

Krippenspiel

Es ist schon fast Tradition geworden, dass wir Seniorinnen und Senioren aus Bärschwil und Grindel zur Weihnachtszeit eine künstlerische Handmade-Weihnachtskarte mit den besten Festtagswünschen von den Schülerinnen und Schülern und Lehrpersonen entgegennehmen dürfen. Es darf nicht als Selbstverständnis entgegengenommen werden, dass uns, die den Zenit hinter sich haben, von der nachkommenden Generation so viel Empathie und Wertschätzung entgegengebracht wird. Dazu kommt, dass die Lehrpersonen auch noch so viel Engagement freisetzen können bei diesem dicht befrachteten Lehrplan, der im Schuljahr zu erfüllen ist. Als Nebeneffekt erfahren die Kinder aber auch, was der Babyboomer-Effekt ist, hatten sie doch immerhin ca. 305 Karten in unterschiedlichen Versionen auszuführen. Heinz Jeker Bärschwil

Die vierte Auflage der Laufner Vorfasnacht findet am Samstag 3. und Sonntag 4. Februar im Saal des Hotel Restaurant Central in Laufen statt. Das zweieinhalbstündige Programm lässt das Fasnachtsherz bereits jetzt höher schlagen. «Rahmestüggli», drei Schnitzelbank-Formationen, D’Schwitzchäschte Gugge, d’Pfluderi-Fäger Clique und last but no least die Tambouren von der Stadtmusik Laufen vervollständigen das Ensemble. Wie und wann entsteht ein «Zödel»? Wie wird ein Fasnachtswagen vorbereitet? Wie kommentiert man das ganze Geschehen? Dies nur ein kleiner Hinweis, was die Besuchenden erwartet. Der Vorverkauf findet wie immer im Tabakwaren&Bijou Lädeli zum Törli in Laufen statt. Der Eintrittspreis beträgt 30 Franken. Rainer Meyer

WoS. Seit Ende Oktober üben 18 Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren mit viel Elan und Fleiss das humorvolle und doch besinnliche Krippenspiel «D’Räuber vo Bethlehem» ein. Wollen sie wissen, wie die Geschichte mit dem gestohlenen Schaf ausgeht? Dies können sie an Heiligabend um 17 Uhr in der reformierten Kirche in Laufen, oberhalb des Bahnhofs, erfahren. Unter der Mitwirkung von Tatjana Fuog am Flügel und Daniel Gaggioli am Saxofon, ist ein musikalisch umrahmtes Krippenspiel für Jung und Alt mitzuerleben. Alle sind herzlich willkommen, um sich gemeinsam mit den Kindern, den Konfirmandinnen und Konfirmanden und Pfarrerin Regine Kokontis auf die Weihnachtstage einstimmen zu lassen. Eine erste Aufführung findet am Samstag 16. Dezember um 16 Uhr im Altersheim Rosengarten in Laufen statt.

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An der mit 17 Traktanden dotierten Gemeindeversammlung vom 7. Dezember in Rodersdorf gab das Budget 2024 mit einem Aufwandvolumen von 7,8 Mio. Franken trotz grosser Investitionssumme für Schul- und Wasserleitungsbauten keinen Anlass zu Diskussionen. Hingegen wurde grossmehrheitlich Nichteintreten für die Erhöhung um 54 Prozent des Baurechtszins der Wohngenossenschaft Rösmatt beschlossen. Gemäss partnerschaftlichem Vertrag soll alle zehn Jahre eine Evaluation des Zinses im Dialog zwischen Gemeinde und Genossenschaft erfolgen, sodass ein allfälliges Risiko fair verteilt werden kann. Der Souverän befand, dass bei der beantragten Anpassung durch den Gemeinderat der partnerschaftliche Aspekt der Ausarbeitung unter Beizug von Fachpersonen nicht eingehalten

wurde. Weiter konnten die Stimmberechtigten nicht vom Austritt aus dem Alters- und Pflegeheim Wollmatt überzeugt werden, denn es zeichnet sich bis Ende 2025 keine Alternative ab, in welches die Rückerstattung von 300 000 Franken zweckgebunden investiert werden könnte. Zudem wurde der Verbleib in der Wollmatt als Akt der Solidarität mit anderen Solothurner Stiftergemeinden aufgefasst, der zur Teilhabe zugunsten unserer älteren Personen im Stiftungsrat berechtigt. Auch auf die Erstellung eines Reittierreglements wurde nicht eingetreten, da bereits ein Reiternetzwerk existiert, welches durch Reitende aus dem Dorf und dem umliegenden Elsass mit freiwilligen Abgaben alimentiert wird. Karin Kälin SP Rodersdorf

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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 14. Dezember 2023 Nr. 50

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wechsel im Präsidium

SEEWEN. WoS. Aufgrund des Rücktritts der Präsidentin Patricia De Bernardis hatte sich der Vorstand des Zweckverbands Kindergarten/Primarschule Dorneckberg beraten und setzt sich neu wie folgt zusammen: Marc Rohr aus Büren als Präsident und Madeleine Leumann aus Nuglar als Vizepräsidentin. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Alexander Bieger aus Gempen, Linda Dagli Orti aus Hochwald und Susanne Streit aus Seewen.

Freie Plätze im Winterlager

Vergängliche Winterstimmung: Die weisse Pracht war nur von kurzer Dauer.

FOTO: GUIDO KARRER

RODERSDORF

Z WINGEN/BREITENBACH

GRELLINGEN

Jahresbericht Archäologie

Hanf-Indooranlagen ausgehoben

Grosser Polizeieinsatz

WoS. Regelmässig im Dezember veröffentlicht das Amt für Denkmalpflege und Archäologie seinen Jahresbericht unter dem Titel «Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Solothurn». Der erste Beitrag präsentiert neue Entdeckungen zum frühmittelalterlichen Rodersdorf: Im Kleinbüel am Rande des Dorfes kamen 2022 die Überreste einer Siedlung zum Vorschein. Auffälligster Fund war ein Sodbrunnen aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. Der noch knapp drei Meter tiefe Brunnenschacht bestand im unteren Teil aus einem einzigen, im Inneren ausgehöhlten Stamm einer Weisstanne. Damit wurde in der Nordwestschweiz erstmals ein solcher Baumstammbrunnen aus dem Frühmittelalter entdeckt. Der Jahresbericht mit vielen weiteren Berichten und Entdeckungen kann per sofort bezogen werden und ist ebenso online verfügbar unter so.ch/adso

WoS. Anlässlich einer Kontrolle konnten Mitarbeitende der Polizei Basel-Landschaft Ende November in Zwingen knapp 2000 THC-haltige Hanfstauden feststellen. Die illegalen Pflanzen wurden durch die Polizei Basel-Landschaft sichergestellt. In gleicher Angelegenheit konnten anschliessend in den Räumlichkeiten einer Firma in Breitenbach, welche legales CBD produzieren sollte, über 11 000 ebenfalls THC-haltige Hanfpflanzen sichergestellt werden. Aus diesen zwei Indooranlagen hätte pro Ernte Marihuana im Verkaufswert von mehreren hunderttausend Franken gewonnen werden können. Eine Person, ein 42-jähriger türkischer Staatsangehöriger, wurde festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat ein entsprechendes Strafverfahren eröffnet. Der Beschuldigte befindet sich auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft.

WoS. Am letzten Samstagnachmittag fand in Grellingen eine Versammlung der eritreischen Vereine der Schweiz statt. Von der Polizei gemachte Auflagen an die Organisatoren wurden eingehalten. Ab Samstagmittag nahmen rund 400 Personen an der Veranstaltung teil. Im Laufe des Nachmittags versammelte sich auf dem Aldi-Parkplatz in Duggingen eine Personengruppe, welche die Veranstaltung in Grellingen stören und verhindern wollte. Nach einer Ansprache durch die Polizei Basel-Landschaft rannten plötzlich rund 300 Personen — ausschliesslich eritreische Staatsangehörige — auf die Baselstrasse und wollten in Richtung Grellingen laufen, was das Grossaufgebot an Einsatzkräften mehrmals verhindern konnte. Die Baselstrasse und der Eggfluetunnel mussten während des Polizeieinsatzes komplett gesperrt werden. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Region.

REGION. WoS. Die Sommer- und Winterlager der Fachstelle für Jugendarbeit der reformierten Kirche BL sind seit Jahrzehnten beliebt bei Kindern und Jugendlichen. Die Teams engagieren sich mit viel Energie und Herzblut, damit die Teilnehmenden den Winter in den Bergen geniessen können und unvergessliche Gemeinschaftserlebnisse mitnehmen. In den beiden Fasnachtsferienwochen hat es noch freie Plätze in den Ski- und Snowboardlagern: Vom 10. bis 17. Februar im Jugendlager 1 in Madulain (Jahrgänge 2011 bis 2006), vom 17. bis 24. Februar im Kinderlager 4 in Andermatt (Jahrgänge 2016 bis 2013) und im Teenielager 5 in Andermatt (Jahrgänge 2012 bis 2009). Alle Informationen und die Anmeldung sind über folgenden Link zu finden: https://faju.ch/teilnehmende/lagerangebot.

Positive Jahresabschlüsse

REGION. WoS Vier von fünf Solothurner Einwohnergemeinden schliessen die Jahresrechnungen 2022 insgesamt positiv ab. Dies zeige ein Blick auf alle nun vorliegenden Jahresrechnungen, meldet die Staatskanzlei des Kantons Solothurn. Die Finanzkennzahlen würden im Kantonsdurchschnitt weiterhin stabile Richtwerte ausweisen. Die Solothurner Einwohnergemeinden hätten letztes Jahr ausserdem die Nettoinvestitionen leicht erhöht (+ 2 Millionen Franken). Sie betragen 503 Franken pro Person.

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