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Donnerstag, 7. Dezember 2023

115. Jahrgang

Nr. 49

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Geigenvirtuosin gibt sich die Ehre Am Samstag 9. Dezember spielen das Neue Orchester Basel und die Violinistin Chouchane Siranossian in der St.-KatharinenKirche in Laufen. Auf dem Programm stehen Beethoven und armenische Weisen.

Freitag, 08.12.2023 Meist bewölkt und zeitweise nass. 2 ºC 5 ºC Samstag, 09.12.2023 Vorübergehend recht sonnig. 4 ºC 8 ºC Sonntag, 10.12.2023 Viele Wolken und immer wieder etwas Regen.

Thomas Brunnschweiler Das Neue Orchester Basel wurde 1982 von Bela Guyas gegründet. Seit 2012 steht es unter dem kundigen und eleganten Dirigat von Christian Knüsel. Seitdem hat sich der Klangkörper mit jungen Berufsmusikerinnen und -musikern in einer Weise entwickelt, dass er sich vor dem Basler Sinfonieorchester nicht zu verstecken braucht. Unter Knüsel hat das Orchester an Profil und Qualität gewonnen. Das zeigte etwa die Aufführung der 9. Sinfonie von Beethoven im grossen Basler Casinosaal. Das Orchester setzt auf regionale Verankerung und veranstaltet Konzerte in der ganzen Region. Man verfolgt eine Preispolitik, die auch weniger einkommensstarken Menschen die Möglichkeit bietet, klassische Musik zu hören. In zwei Abonnementsreihen sind sieben verschiedene Programme zu finden. Dazu kommen zwei Extrakonzerte und zwei Gastspiele. Das Orchester setzt sich nicht nur für musikalische Meisterwerke und ihre adäquate didaktische Vermittlung ein, sondern auch für die Förderung junger Kunstschaffender. «Wir verstehen Kultur als Dienst an der Gesellschaft und engagieren uns mit weiteren Aktivitäten für Bildung und Kreativität», heisst es auf der Webseite. Das NOB verbindet kulturelles und soziales Engagement. So ist das Konzert «Lichtblicke» am Samstag ein Beitrag für die Unterstützung eines SOS-

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Musikalisches Glanzlicht

Das Konzert für Violine und Orchester D-Dur von Ludwig von Beethoven ist einzigartig, weil der Komponist kein weiteres vollendetes Violinkonzert hinterlassen hat. Die armenischstämmige Violinistin Chouchane Siranossian wird dieses Werk zu Gehör bringen. Sie ist nicht nur Geigerin, sondern auch eine Musikwissenschaftlerin, die sich intensiv mit den Quellen der Spieltechniken befasst hat. Heute muss man sie zu den bedeutenden Virtuosen der internationalen Barockszene rechnen. In einem Interview auf dem Blog des NOB gibt sie Auskunft über ihren Werdegang: «Ich habe moderne Violine studiert. Erst später

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begann ich barocke Violine zu spielen. Es sind schon zwei verschiedene Sprachen.» Man könne auch mit der barocken Technik expressiv spielen, sagt sie, aber der Ausdruck komme mehr über den Boten. Im Falle Beethovens stehe man zwischen den beiden Welten. Man spürt beim Zuhören, dass sich Siranossian tief in die Quellen vertieft hat und die verschiedenen Violinschulen genau kennt. Man darf gespannt sein, wie die Violinistin die Kadenz im ersten Satz spielen wird. «Ich habe die Kadenz für die Klavierfassung genommen und arrangiert.»

Melodienreich und gefällig

Beethovens 7. Sinfonie in A-Dur entstand 1811 und zeichnet sich aus durch rhythmischen Schwung und das Bekenntnis zur Freiheit. Sie ist eine trotzige Antwort

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auf die Unterdrückung Europas durch Napoleon. Mit dem Erlös der Uraufführung wurden Invalide und Kriegswaisen der Völkerschlacht von Leipzig unterstützt. «Die Jubelausbrüche während der A-Dur-Sinfonie übertrafen alles, was man bis dahin im Konzertsaal erlebt hatte», berichtete ein Zeitgenosse. Die Sinfonie wurde damals als melodienreichste und gefälligste aller Beethoven’schen Sinfonien angesehen. Den Abschluss des Konzerts macht Tamar Eskenian, die auf der Shvi und der Duduk musiziert und auch singt. Die Shvi ist eine armenische Flöte, die bis 30 Zentimeter lang sein kann; die Duduk gilt als armenisches Nationalinstrument. Tamar Eskenian spielt Melodien, die der Musiker und Musikethnologe Komitas in Armenien sammelte. www.neuesorchesterbasel.ch

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 38 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Gaby Walther (gwa) Redaktion Melanie Brêchet (meb) Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch

Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch Beglaubigte Auflage 22 050 Ex. WEMF 2022

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Inseratekombinationen · Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 · AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer und Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022

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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

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GRELLINGEN

Weihnachtsmarkt mit Märchenfee und Samichlaus Vergangenes Wochenende ging es auf dem Grellinger Dorfplatz vor dem Gemeindehaus weihnächtlich zu und her. Carlo Lang Rund um einen weihnächtlich geschmückten, grossen Tannenbaum waren sie aufgestellt, die Stände mit Ton-

waren und Honig, Mützen und Puzzles, Figürchen und Kerzen. An den 24 Ständen und Beizen gab es auch Warmes zu essen und zu trinken, dies draussen und drinnen. So war man drinnen im Raclette- und im Kaffeestübli am Samstag vor dem Regen und am Sonntag vor der Kälte geschützt. Draussen gab es Glühwein und Rumpunsch, Pommes frites und Hotdogs, Käse und Suppe, Hamburger und zum Dessert Cremeschnitten und Biberli. Für den Ohrenschmaus sorgten eine Dreh- und eine Handorgel. Für die

Kinder gab es ein spezielles Programm: Neben dem Kerzenziehen mit wunderbar duftendem Bienenwachs, dem Windlichterbasteln und dem Päcklifischen kamen am Samstag und Sonntag eine Märchenfee und mit seinem Weihnachtsmofa der Samichlaus vorbei. Es brauchte ein bisschen Mut, vor dem Samichlaus mit seinem langen, weissen Bart ein Versli aufzusagen. Als Belohnung gab es Mandarinen, Nüsse und süsse Überraschungen.

Klein, aber fein

Die Marktkommission Grellingen um Markus Eschgfäller hat einen kleinen, aber feinen und gut besuchten Weihnachtsmarkt auf die Beine gestellt. Und wie bestellt schüttelte Frau Holle rechtzeitig ihre Decken aus, sodass sich der grosse Weihnachtsbaum in der Mitte des Marktes winterlich gezuckert präsentierte — und so mit seiner weissen Pracht noch weihnächtlicher aussah.

Weihnachtsmarkt: Schmucke Geschenkideen wurden an den Ständen präsentiert.

An der Drehorgel: Markus Eschgfäller von der Marktkommission betrieb noch einen Stand. FOTOS: CARLO LANG

Samichlaus: Am Samstag und am Sonntag besuchte der Samichlaus viele Kinder und brachte ihnen Geschenke mit. Vor dem Verschenken allerdings wollte er von den mutigen Kleinen ein Gedicht hören.

Kerzenziehen: Der feine Geruch von Bienenwachs führte zu den Kleinen mit ihren Kerzen.

GRELLINGEN

Bevölkerung wünscht eine Unterführung Der Antrag eines Stimmberechtigten, eine Fussgänger- und Velo-Unterführung unter den Bahngeleisen zu realisieren, wurde an der Gmeini Grellingen für erheblich erklärt. Thomas Immoos Gleich zu Beginn der mit 81 Stimmberechtigten sehr gut besuchten Gemeindeversammlung verlangte Christian Angst, dass sein Antrag als Traktandum 4 ordentlich auf die Traktandenliste der Gmeini aufgenommen werde, statt erst unter Verschiedenem behandelt zu werden. In seinem Vorstoss verlangte Angst, dass zwischen dem Dägenauerweg und dem Unteren Moosweg eine Fussgängerund Velo-Unterführung realisiert werde. Gemeindepräsident Alex Hein verwies

jedoch auf das Gemeindegesetz, dass nur erlaube, solche Anträge unter Verschiedenem erheblich (oder nicht erheblich) erklären zu lassen. So musste der Antragsteller die gesamte Gmeini, in deren Mittelpunkt das Budget 2024 stand, abwarten, bis er seinen Vorstoss vorbringen und begründen konnte. «Noch nie war die Gelegenheit so günstig, eine solche Verbindung unter den Geleisen durchzuführen, wie jetzt», betonte er. Denn diese könnte während der totalen Stilllegung des Bahnbetriebs für den Doppelspurausbau im Sommer 2025 realisiert werden. Angst hat zur Untermauerung seines Anliegens einigen Aufwand betrieben, mit den SBB und dem Kanton gesprochen, einen Bauingenieur beigezogen und eine Planskizze samt Kostenangaben machen lassen. Es bleibe bis dahin noch ausreichend Zeit für die Detailplanung

und die Koordination mit Kanton und Bahn.

Mit Bahn und Kanton planen

Die Kosten bezifferte Angst auf 710 000 Franken. Die Unterführung könnte rund vier Meter breit und 3,5 Meter hoch sein. Wegen der bevorstehenden Stilllegung des Bahnhofs sei auch eine gewisse Dringlichkeit gegeben, weshalb er den Antrag unbedingt von der Gemeindeversammlung genehmigt haben wollte. Dem hielt Heim entgegen, die Gmeini könne einen solchen Vorstoss lediglich durch die Versammlung erheblich erklären lassen, um sie an einer der nächsten Versammlungen ausführlich behandeln zu können. Von der Versammlung erhielt Angst etlichen Zuspruch. Ein Stimmberechtigter verwies darauf, dass die einzige Unterführung (beim Chessiloch) dichtge-

macht werde, weshalb eine neue durchaus sinnvoll wäre. Ein anderer Stimmberechtigter machte darauf aufmerksam, dass, wenn die Bahnschranken unten sind, weder die Feuerwehr noch ein Sanitätsfahrzeug auf die andere Dorfseite gelangen könnten. Nach längerer Diskussion wurde der Vorstoss erheblich erklärt. Damit wird der Gemeinderat in die Pflicht genommen, das Anliegen weiter zu verfolgen.

Rosa Wolken am Finanzhimmel

Das Budget selber gab kaum zu reden. Zwar sieht es einen Aufwandüberschuss von knapp 114 000 Franken vor, «ist aber deutlich besser als das Budget 2023», wie Alex Hein betonte. Gründe dafür seien das Bevölkerungswachstum und höhere Steuererträge, aber auch Sparmassnahmen. Mittelfristig will die Gemeinde einen ausgeglichenen Haushalt präsentie-

ren, stellte der Gemeindepräsident in Aussicht. Trotzdem dürfte die Verschuldung der Gemeinde in den nächsten Jahren wegen dringlicher Investitionen deutlich zunehmen. Dazu gehört etwa die Sanierung der Strasse und der Werkleitungen im Oberdorf. Dafür genehmigte die Versammlung einen Verpflichtungskredit von knapp vier Millionen Franken. Die Sanierung soll in mehreren Etappen — verteilt auf mehrere Jahre — unterteilt werden, um die Kostenlast zu verteilen. Aus der Versammlung wurde der Gemeinderat ermahnt, den Bau möglichst ohne allfälligen Nachtragskredit zu realisieren. Gemeinderat Stephan Pabst antwortete, man habe den Posten «Unvorhergesehenes» eigens erhöht, um im Kostenrahmen zu bleiben. Allerdings seien wegen des schwierigen Geländes «Überraschungen nicht ausgeschlossen.» ANZEIGE

DUGGINGEN

Gegen eine spekulative Entwicklung auf dem Land der Gemeinde Die Gemeinde Duggingen setzt sich für den Bau von preisgünstigen Wohnungen auf der gemeindeeigenen Parzelle Hofaggerbüne ein. Gaby Walther Die Gemeindeversammlung Duggingen von letzter Woche war, wie bereits im Juni (das «Wochenblatt» berichtete), ausserordentlich gut besucht. Die Mehrheit der 157 Stimmberechtigten war gekommen, um über die Quartierplanung und die Reglementvorlage Hofaggerbüne abzustimmen. Die Interessensgemeinschaft IG Hofaggerbüne setzt sich seit drei Jahren für eine gemeinnützige und nachhaltige Entwicklung der Hofaggerbüne, des letzten Stücks Land der Gemeinde, ein. An der GV im Juni erwirkte sie eine Erheblichkeitserklärung, die den Gemeinderat beauftragte, innerhalb eines halben Jahres ein Reglement für die Veräusserungsrechte und die Nutzung des Areals Hofaggerbüne zu erarbeiten. Mit grossem Mehr stimmte der Souverän diskussionslos den Quartierplanvorschriften zu. Auf dem 44 Aren grossen, an attraktiver Lage im Dorfzentrum lie-

genden Areal sollen drei Neubauten mit rund 35 Wohnungen entstehen. Das erarbeitete Reglement und ein Gegenvorschlag des Gemeinderats standen als Weiteres zur Abstimmung. In beiden Reglementen war festgehalten, dass das Land im Baurecht abgegeben werden muss. Zur Diskussion stand hingegen, wie die Gemeinnützigkeit bzw. das Ziel, Wohnmöglichkeiten für junge und ältere Personen zu erschaffen, die im Dorf bleiben möchten, erreicht werden soll. Der Gemeinderat schlug vor, die Wohnungen auf dem Areal Hofaggerbüne mit Mietzinsbeiträgen von 20 Prozent zu subventionieren. Voraussetzung: Die Personen wohnen seit fünf Jahren in Duggingen und sind zwischen 18 und 28 Jahre alt oder älter als 65 Jahre. Ein Votant meinte, mit diesem Vorschlag werde das Einkommen und Vermögen nicht berücksichtigt. Somit könnte ein Dugginger Millionär, der in eine solche Wohnung einzieht, subventioniert werden. «Mit dem Gemeindevorschlag würden spekulative Entwicklungen von Investoren unterstützt und mittels Mietzinszuschüssen ausgewählte Zielgruppen von der Gemeinde subventioniert», erklärte Willi Rubli von der IG. Im gemeinnützigen Wohnbau soll hingegen auf Luxusein-

richtungen verzichtet werden. «Es ist eine nicht gewinnorientierte Form, die zum Beispiel von Genossenschaften, Stiftungen oder Vereinen erstellt werden könnte», so Rubli. Balz Wiederkehr fügte an: «Der gemeinnützige Wohnbau entspricht nicht dem Giesskannenprinzip, es wird nichts verteilt. Sondern unter Nachhaltigkeit entsteht etwas, das nicht auf Spekulation beruht — Kostenmiete durch effektive Kosten statt Gewinnkosten.» Die IG konnte mit ihren Argumenten leicht überzeugen. Nach kurzer Diskussion stimmen die Anwesenden dem Vorschlag der IG, nämlich dem Reglement über das Finanzvermögen Hofaggerbüne, mit grossem Mehr zu.

Geld für den Dorfladen

Die restlichen Traktanden gingen schnell über die Bühne. Das Budget 2024 wurde mit einem Defizit von 255 000 Franken und einem gleichbleibenden Steuerfuss bei 54 Prozent genehmigt. Angepasst wurde der Beitrag an den Dorfladen Treffpunkt Duggingen auf Antrag von Christina Saladin. Nebst dem Mietzinsbeitrag von 20 000 Franken soll der Dorfladen neu mit zusätzlichen 15 000 Franken unterstützt werden. «Wenn alle

Haushalte in Duggingen wöchentlich für 50 Franken im Dorfladen einkaufen, kann der Laden, der als Treffpunkt auch eine wichtige soziale Funktion im Dorf übernimmt, gut bestehen», fügte die Antragstellerin an.

Nachtruhe bleibt bei 22 statt 23 Uhr

Beim Reglement über die Wahrung der öffentlichen Ruhe und Ordnung wollte der Gemeinderat die Nachtruhe von 22 auf 23 Uhr erhöhen. Dies sei bereits in Basel-Stadt und in verschiedenen Gemeinden, wie zum Beispiel in Laufen, der Fall, führte der Gemeinderat aus. Ein Votant wehrte sich gegen den Vorschlag. Die Lärmbelastung nehme allgemein immer stärker zu, durch Verkehr, Flugzeuge usw. Da sei eine Verkürzung der Nachtruhe nicht sinnvoll. Dies sahen die Stimmberechtigten ebenso. Damit bleibt die Nachtruhe in Duggingen bei 22 Uhr bestehen. Am Ende der zweieinhalbstündigen Gemeindeversammlung teilte Gemeinderat Peter Tschudin mit, dass «Tempo 30 flächendeckend» eingeführt werde. Noch sei der Gemeinderat mit dem Kanton in Besprechung, «aber es kommt so schnell wie möglich». Diese Verkündigung wurde mit kräftigem Applaus goutiert.

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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

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Unser lieber Bruder, Onkel, Cousin und Freund

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Die Einheitsgemeinde Beinwil trauert um ihren ehemaligen Gemeindepräsidenten und Gemeindeschreiber

ist leider nach kurzer Krankheit unerwartet verstorben.

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(gew. Bauführer) 10.1.1949 – 25.11.2023

Donnerstag, 7. Dezember, 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung, Apéro Sonntag, 10. Dezember, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Beat Müller, Kirche Rodersdorf

Beinwil, im Dezember 2023

3.3.1946 – 27.11.2023

Mittwoch, 13. Dezember, 17.00 Uhr Meitliträff: Weihnachtsbäckerei. Anmeldung bis 9.12. unter 061 731 38 86 oder sekretariat@kgleimental.ch, Unkostenbeitrag Fr. 5.–, Anita Violante

In liebevoller Erinnerung: Dein Bruder Martin Borer-Dürr mit Familie Deine Schwester Nelly Runser-Borer mit Familie Freunde und Anverwandte Prayun Borer und Familie

Urs Kaufmann hat sich während zwanzig Jahren in verdienstvoller Weise zum Wohl der Einheitsgemeinde Beinwil eingesetzt, zuerst acht Jahre als umsichtiger Gemeindeschreiber und danach zwölf Jahre als vorbildlicher Gemeindepräsident.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental

Die Abdankungsfeier findet am 20. Dezember 2023, um 14.30 Uhr, in der Kirche in Grindel statt.

Wir blicken in Dankbarkeit und mit grossem Respekt auf sein Wirken zurück und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Traueradresse: Prayun Borer, Leimenweg 84, 4247 Grindel

Der Familie und Freunden entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

Laufen Donnerstag, 7. Dezember, 15.00 Uhr Trauercafé in der ref. Kirche Laufen, Schutzrain 5, 15.00–17.00 Uhr. Das Trauer café wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Freitag, 8. Dezember, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Sonntag, 10. Dezember, 10.00 Uhr Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Dienstag, 12. Dezember, 11.45 Uhr ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, im Kirchgemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde an der Viehmarktgasse. Anmeldung bis am Montag, 11. Dezember, um 12.00 Uhr beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde, Sabine Freund: 061 761 40 43. Donnerstag, 14. Dezember, 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Weihnachtsfeier, ref. Kirche Laufen, mit Pfarrer Claudius Jäggi und Tatjana Fuog, Klavier. Grellingen Sonntag, 10. Dezember, 10.00 Uhr ref. Kirche Grellingen, Gottesdienst mit Pfarrer Markus Wagner. Chinder-Sunntig (separates Kinderprogramm).

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

«Als die Kraft zu Ende war, hat uns ‹Mame› nicht verlassen, sie ist nur vorangegangen.»

Mit Dankbarkeit und vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Maria Lutz-Löffler

27. September 1935 – 24. November 2023 Nach einem erfüllten Leben ist Maria 88-jährig eingeschlafen. Wir liebten ihre Herzlichkeit, ihre Bescheidenheit und ihre grosse Einfühlsamkeit. Marias Humor, ihre Grosszügigkeit und ihre Fürsorglichkeit wird in unseren Herzen für immer weiterleben. Kurt Löffler Gerhard Löffler Ornella Löffler mit Riccardo Reinhard und Hedi Lutz-Jeker Jacqueline und Raffael Hänggi-Lutz mit Fabrice und Noé Rebecca und Dominik Wasmer-Lutz mit Gian und Ben Stephanie und Stefan Henz-Lutz mit Livio und Luan Thomas Lutz und Alexandra Hänggi Lutz Andreas und Petra Lutz-Borer Nicolas Lutz und Michaela Birri Lena Lutz und Björn Gabathuler Remo und Ursula Lutz-Roder Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 13. Dezember um 14:30 Uhr in der Kirche St. Stephan Grindel statt. Anschliessende Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof. Traueradresse: Lutz-Jeker Reinhard, Breitiweg 237, 4247 Grindel Gilt als Leidzirkular

Donnerstag, 7. Dezember, 19 Uhr, kath. Kirche, Fehren, Roratefeier im ökum. Rahmen, Thema: An der Hand Gottes, zu Bildern v. W. Habdank, Pfr. St. Barth, Kat. I. Grolimund, Org. F. Studer, anschl. etwas Warmes draussen vor der Tür. Sonntag, 10. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum 2. Advent, Pfrn. Barbara Jansen, Org. Hanna Syrneva, anschl. Kerzenverkauf für Amnesty International. Mittwoch, 13. Dezember, 6.30 Uhr, kath. Kirche, Breitenbach, Roratefeier im ökum. Rahmen, Thema: Überraschung, Pfr. Gregory Polishetti, Kat. M. Remy, Org. I. Lombriser, anschl. Zmorge im Pfarreisaal. Mittwoch, 13. Dezember, 15 Uhr, gr. Saal, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Krippenspielaufführung der Sonntagsschule/ChinderChilche: Weihnachten verändert Menschen, Singen mit den Hausbewohner-innen. Donnerstag, 14. Dezember, 14 Uhr, Aktivierung, Behindertenwohngruppe Bad Meltingen, Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Sonntag, 17. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum 3. Advent, Pfr. Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr. ChinderChilche/Sonntagsschule: Sonntag, 10. Dezember, 10.15–14.00 Uhr, zuerst Proben im Gde.-Saal, dann ein Zmittag für alle, danach Proben in der Kirche. Mittwoch, 13. Dezember, 14 Uhr: Einrichten im AZB; 15 Uhr: Krippenspielaufführung; 15.45 Uhr: Singen; 16 Uhr Zvieri Konfirmandenunterricht: Jeweils donnerstags, 18.00–19.30 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. 7. Dezember, 18.00–19 Uhr, kath. Kirche Fehren, Teilnahme an der abendlichen Rorate-Feier. 21. Dezember, 18.00–19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein: Festlegung des Themas für die Konfirmation. Seniorennachmittag: Dienstag, 12. Dezember, 15.00–16.30 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Adventsfeier mit einem Zvieri. Leitung: Pfr. Stéphane Barth. Freiw. Anmeldung: Tel. 061 781 12 50. Aus dem Bändchen «Der Adventsbesen und andere Weihnachtsgeschichten» von Käthi Koenig aus Laufen. Strickkreis: entfällt im Dezember.

Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen nur wir ganz allein.

Herzlichen Dank Allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die grosse Anteilnahme und die Zeichen des Mitgefühls, die wir beim Abschied unseres lieben

Oswald Hänggi-Feyrsinger 22.10.1938 - 22.10.2023

erfahren durften. Es hat uns tief bewegt. Wir danken allen ganz herzlich, die Oswald im Leben in Liebe und Freundschaft begegnet sind. Speziell danken wir für die mitfühlenden Worte, die vielen tröstenden Karten und die zahlreichen Spenden zugunsten der Organisation Obvita. Ganz besonders danken wir Seelsorgerin Carmen Stark-Saner für den besinnlichen und persönlich gestalteten Abschiedsgottesdienst sowie Stefanie Mirwald, Lisa u. Grégoire May und Noëmi Tran-Rediger für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes der Spitex Dorneck-Thierstein sowie der Pflege-Organisation Onora Arlesheim für die stets zuvorkommende Betreuung zu Hause sowie Dr. Raphaël Haberthür für die medizinische Pflege

Gottesdienste: Donnerstag, 7. Dezember, 15.30 Uhr, Aktivierung, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth.

EINHEITSGEMEINDE BEINWIL Andreas Bringold Petra Christ-Blom Gemeindepräsident Gemeindeschreiberin

Du hast den Lebensgarten verlassen, doch deine Blumen blühen weiter.

dem Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach für die äusserst liebevolle und fürsorgliche Pflege und Betreuung in den letzten Wochen

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen und grosser Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mamä, Mutti, Schwiegermutter, Tante und Gotte

Uns bleiben die vielen schönen Erinnerungen an einen geliebten Menschen. Breitenbach, im Dezember 2023

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Rosalia «Rösli» Borer-Dietler

Rund um die Uhr für Sie da

19. August 1928 – 26. November 2023 Wir bewunderten stets ihren starken Willen und ihre Lebenskraft. Mamä durfte still und friedlich im Alter von 95 Jahren einschlafen.

In Liebe: Bernadette Mosimann-Borer Désirée Mosimann und Benjamin Neyerlin Jolanda und Philipp Dietmann-Borer Beatrice Borer und Philipp Cueni Sophie und Anouk

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«Meine Schwester erlitt einen Hirnschlag»

Der Abdankungsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 15. Dezember 2023 um 14.30 Uhr in der Kirche St. Stephan in Grindel statt. Anstelle von Blumen gedenke man dem Wohnpark Sunnefeld in Breitenbach. Traueradresse: Bernadette Mosimann-Borer, Hauptstrasse 27, 4247 Grindel

Bestattungen und Überführungen Michel Schmidlin früher Erich Kern und Rudolf Sutter Laufen Tag und Nacht 24 h In- und Ausland 078 601 58 59 / 061 781 30 83 www.bestattungen-schmidlin.ch

Die Trauerfamilie

Ich bin froh, hat sie im Vorfeld alles geregelt.

www.die-bestatterin.ch

www.ref-laufental.ch

Bestattungsdienst Doris Passalacqua

Nunningen 061 791 11 41 Laufen 061 761 30 50


Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

AMTLICHE MITTEILUNGEN Aus der Stadtratssitzung vom 4. Dezember 2023

Baugesuch, Auflage vom 7. bis 18. Dezember 2023

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

BG-Nr. 1122/2019 Bauherrschaft: Sonja Kunz, Schlossstrasse 26, 4922 Bützberg. Projekt: Erweiterung Terrassen, Neuauflage: zusätzliche Überdachungen der obersten Terrassen/ Windschutzverglasung, Schliffweg 1, 4242 Laufen. Parz. 2005, Projektverfasser/in: Scherrer Architekt GmbH, Amthausgasse 27, 4242 Laufen

– Kommunale Abstimmung vom 17. Dezember 2023 betreffend Vereinbarung Lochbrugg: Es wird, gestützt auf erhaltene Rückmeldungen, zur Kenntnis genommen, dass offenbar nach wie vor Unklarheit darüber herrscht, wem heute das Land und die dannzumal leerstehenden Gebäude in der «Lochbrugg» gehören: Es sind dies einzig der Kanton (Land) und das KSBL (Bauten im Baurecht). – Es soll weiterhin an einem früheren Grundsatzbeschluss vom November 2019 festgehalten werden, dass bei auf öffentlichem Grund stattfindenden Anlässen in Laufen möglichst Mehrweggeschirr verwendet wird. Ebenso sollen zur Abfallvermeidung möglichst die Wertstoffe wie Alu, PET etc. vor Ort getrennt werden können. Die Verwaltung sowie die Umweltkommission werden jedoch beauftragt zu prüfen, inwiefern dieser Stadtratsbeschluss angepasst werden muss, um Praktikabilität, Akzeptanz und Umsetzbarkeit zu verbessern.

BG-Nr. 1812/2023 Bauherrschaft: Johannes Cueni, In der Eich 7A, 4242 Laufen. Projekt: Carport, In der Eich 7A, 4242 Laufen. Parz. 4272, Projektverfasser/in: Idealbau Architektur AG, Ryser Dominik, Schlossstrasse 3, 4922 Bützberg BG-Nr. 1817/2023 Bauherrschaft: Valora Schweiz AG, Prumbaum Alexander, Hofackerstrasse 40, 4132 Muttenz. Projekt: Einbau Verkaufsladen/2 Kältegeräte, Bahnhofstrasse 45, 4242 Laufen. Parz. 2920, Projektverfasser/in: G & Z Architektur AG, Hammer Susanna, Werkhofstrasse 17, 4500 Solothurn Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Kommunale Referendumsabstimmung «Areal Lochbrugg» vom 17. Dezember 2023: Weshalb empfiehlt Ihnen der Stadtrat ein JA zur Vereinbarung? ▶ Weil nur dann die Stadt Laufen 17615m2 bebaubares Land zum Eigentum erhält (diese Fläche entspricht der Grösse von 2¾ Fussball-Spielfeldern). ▶ Weil nur dann die Burgergemeinde Laufen-Stadt 11036m2 (entspricht 1¾ Fussballfeldern) bebaubares Land und 3300m2 Wald zum Eigentum erhält. Ansonsten verbleibt das Land beim Kanton. Die dannzumal leerstehenden Gebäude verbleiben beim KSBL. Unsere einzige Chance für ein grosses Geschenk wäre verloren. Ein JA zur Vereinbarung zwischen Kanton, KSBL, Burgergemeinde und Stadt Laufen ist ein JA für Laufen. Bei Fragen dürfen die Stimmberechtigten diese bei folgender Gelegenheit stellen: Am Freitag, 8. Dezember um 15.00 Uhr oder um 16.00 Uhr. Aus organisatorischen Gründen ist eine kurze Anmeldung erwünscht. (info@laufen-bl.ch oder 061 766 33 33)

Christchindlimärt Verkehrseinschränkungen; Hauptstrasse, Viehmarktgasse und Amthausgasse Wegen dem Christchindlimärt kommt es zu folgenden Verkehrseinschränkungen: Freitag, 8. Dezember: Park- und Fahrverbot in der Hauptstrasse sowie Sperrung Einfahrt Untertor ab 16.00 Uhr. Samstag, 9. Dezember: generelles Fahrverbot in der Amthausgasse und Hauptstrasse von 12.00 bis 21.00 Uhr. Sonntag, 10. Dezember: generelles Fahrverbot in der Amthausgasse und Hauptstrasse von 11.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Denken Sie deshalb rechtzeitig an allfällige Zu- und Auslieferungen.

Am 9. Dezember ist es wieder so weit: Die Stadtmusik Laufen sammelt Ihr Altpapier ein. Die Einnahmen daraus kommen insbesondere den Jungmusikantinnen und Jungmusikanten zugute. Bitte stellen Sie Ihre Bündel sichtbar und gut zugänglich bis spätestens 7.00 Uhr des Sammeltags an den

Eine notwendige Investition

Während den Monaten Dezember 2023 und Januar 2024 wird der Wasserverbrauch in den privaten Haushaltungen und gewerblichen Betrieben registriert. Alle Wasserableser tragen einen Ausweis der Stadt Laufen auf sich. Zögern Sie nicht sich diesen Ausweis vor dem Eintritt in Ihre Liegenschaft vorweisen zu lassen. Nach zweimaligem erfolglosem

Seit Beginn dieses Jahres hat sich die neue Kommission Werkhof mit der Aufarbeitung der Grundlagen und Ideen eines neuen Werkhofs für die Stadt Laufen befasst. Das Projekt liegt nun vor. An der Gemeindeversammlung vom 14. Dezember wird über den Kredit abgestimmt.

Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Bauabteilung, Telefon 061 766 33 40.

Stadtverwaltung Laufen

Ein erstes Projekt Neubau Werkhof wurde im Jahr 2022 ausgearbeitet, letztlich jedoch vom Souverän anlässlich einer Urnenabstimmung abgelehnt. Hauptgrund dafür dürften die Kosten von rund 5,3 Millionen Franken gewesen sein, die eine Mehrheit als zu hoch erachtete. Unbestritten war jedoch auch bei der Gegnerschaft des ersten Projekts, dass die aktuelle Situation für die Mitarbeiter des Werkhofs nicht tragbar ist und rasch

Fahrzeuge, die in der Viehmarktgasse abgestellt worden sind, können zu jeder Zeit durch das Obertor hinausfahren. Die Zufahrt in die Viehmarktgasse ist während den vorgenannten Zeiten nicht möglich. Am Montag, 11. Dezember werden die Marktstände abgeräumt. Sobald diese Arbeiten beendet sind, kann die Hauptstrasse sukzessive wieder in Anspruch genommen werden. Die Viehmarktgasse ist dabei über die Wassertorgasse immer erreichbar. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen bestens.

Papiersammlung vom 9. Dezember

Ablesung der Wasserzähler 2023 Besuch wird eine Ablesekarte in den Briefkasten gelegt. Bitte füllen Sie die pauschalfrankierte Antwortkarte aus und retournieren diese an die Stadtverwaltung Laufen.

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eine Lösung gefunden werden sollte. Die Werkhofkommission fasste auch Mietoptionen ins Auge, letztlich wurde einem Neubau in der Neumatt der Vorzug gegeben. Die Mietvarianten sind gemäss Werkhofkommission nicht zu empfehlen, da die Option Wahlenstrasse zu teuer (Mietzins ohne Nebenkosten gemäss aktuellen Informationen 217 700 Franken pro Jahr) und mit wenig offenem Lagerplatz und die Option Lochbrugg (Mietzins 134 250 Franken pro Jahr) insbesondere wegen zu umständlichem Handling von diversen Gerätschaften/Materialien nicht ideal sind. Zudem sind dort noch Wohnungen auf dem Areal integriert (Lärmbelastungen). Bei der gewählten Neubauvariante werden gute Elemente aus der alten Planung teilweise übernommen. Um die Kosten zu senken kam die Werkhofkommission nicht darum herum, gegenüber dem ersten Projekt den Raum zu reduzieren. Es soll zukünftigen

Strassenrand. Bitte achten Sie auch darauf, Folien und andere fremde Stoffe zu entfernen. Diese müssen ansonsten in der Sortieranlage mühsam aussortiert werden und gelten als Restmüll. Stellen Sie Ihr Altpapier nicht in Papiersäcken bereit. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! (stl)

Generationen jedoch möglich sein, Erweiterungen vorzunehmen. Das neue Werkhofprojekt zeichnet sich durch zeitgemässe und funktionale Einrichtungen des Aussendienstes für eine sichere und effiziente Leistungserbringung mit maximal gleichbleibenden Betriebskosten aus. Die jetzigen, verzettelten Standorte und Einrichtungen werden zusammengeführt. Damit soll für die Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitsplatz geschaffen werden. Der Gemeindeversammlung wird gemäss Erläuterungen ein Baukredit von 4,0 Millionen Franken (Preisbasis April 2023) für den Neubau des Werkhofs Neumatt beantragt. Die Realisierung erfolgt nach dem Prinzip «Design to Cost», das heisst, es wurde von Anfang an darauf geachtet, dass die Zielgrösse 4,0 Mio. Franken eingehalten werden kann. Der Abschlussbericht der Werkhofkommission zum neuen Werkhofprojekt ist auf der Website der Stadt Laufen einsehbar.

Redimensioniertes Projekt: So soll der neue Werkhof aussehen. An der kommenden Gemeindeversammlung wird über den Kredit von FOTO: STL 4 Millionen Franken abgestimmt.

Offene Stellen Wir haben zurzeit folgende Vakanzen: • Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst • Bademeisterin/Bademeister, Fachperson Sportanlagen (100%) • Badeaufsicht m/w Interessiert? Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.


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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Erschwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Fischer Peter und Martina, Kleinfeldweg 6, 4228 Erschwil Bauprojekt: Überdachung Holzlager Verantwortlicher: Bauherrschaft Bauplatz: Kleinfeldweg 6 Bauparzelle: 1181 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 21.12.2023

Himmelried

Baupublikation

Bauherrschaft: Borer Helga und Bloch Urs Widenweg 302, 4204 Himmelried Projektverfasser/-in: Atelier für Bau & Design Rolf Borer, Hauptstrasse 74, 4208 Himmelried Bauvorhaben: Einbau Dachflächenfenster und Umbau Obergeschoss Bauort: Widenweg 302 Bauparzelle: GB-Nr. 490 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Einsprachefrist: 21. Dezember 2023

Metzerlen-Mariastein

Baupublikation

Bauherrschaft: Gemeinde Metzerlen-Mariastein Rotbergstrasse 1, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Beschriftung Gemeindebauten Bauort: Hauptstrasse 4 und Allmendstrasse 26 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 2072, 1921 (ÖBA) Projektverfasser: Gemeinde MetzerlenMariastein, Rotbergstrasse 1, 4116 Metzerlen Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 21. Dezember 2023

Raiffeisenbank Laufental-Thierstein Uns erreichte die traurige Nachricht vom Hinschied unseres geschätzten ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten der Raiffeisenbank Zullwil-Fehren.

Willy Grolimund-Hofer Willy Grolimund-Hofer war von 1986 bis 2000 Verwaltungsratspräsident der damaligen Raiffeisenbank Zullwil-Fehren. Dieses Amt übte er stets mit viel Umsicht und Verantwortungsbewusstsein aus. Regelmässig besuchte er danach unsere Anlässe, verfolgte die Entwicklung der Bank weiter und blieb in Kontakt zu uns. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und ihn stets in guter Erinnerung halten. Verwaltungsrat, Bankleitung und Mitarbeitende der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein

Anordnung Erneuerungswahlen 2024 Im Jahr 2024 stehen die Erneuerungswahlen in den Burgergemeinden an. Die Gemeindewahlen werden vom Burgerrat angeordnet gemäss § 25 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte. Der Burgerrat hat basierend auf den Terminempfehlungen der Landeskanzlei BL die Wahltermine 2024 für die Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028 wie folgt festgelegt: a) 3. März 2024 • 7 Mitglieder des Burgerrates b) 14. April 2024 • Nachwahl für die am 3. März 2024 nicht gewählten Mandatsträger/innen c) 9. Juni 2024 • Burgergemeindepräsident/in • 3 Mitglieder der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission d) 30. Juni 2024 • Nachwahl für die am 9. Juni 2024 nicht gewählten Mandatsträger/innen

Ich gehe zu denen, die mich liebten Und warte auf die, die mich lieben

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Heidy Blunschi-Neyerlin 15. Novemer 1932 - 2. Dezember 2023

Wir danken dir für alles und werden immer liebevoll an dich denken. Jörg und Claudia Blunschi-Piatti Anna Blunschi und Luca D‘Aversa Sarah Blunschi und Michel Cueni Arthur und Ruth Neyerlin-Glanzmann Verwandte, Freunde und Bekannte

Die Wahlvorschläge für die Majorzwahlen gelten als rechtzeitig eingegangen, wenn sie beim Burgerschreiber Martin Richterich, Hinterfeldstrasse 27, 4242 Laufen, wie folgt eingegangen oder abgegeben worden sind: a) 2. Januar 2024, 12.00 Uhr für die Burgerratswahl vom 3. März 2024 b) 11. März 2024, 12.00 Uhr für die Nachwahl vom 14. April 2024 c) 8. April 2024, 12.00 Uhr für die Wahl des Burgerpräsident/in und der Mitglieder der RGPK vom 9. Juni 2024 d) 17. Juni 2024, 12.00 Uhr für die Nachwahl vom 30. Juni 2024 Der Burgerschreiber stellt auf Wunsch auch das Einheitsformular zur Einreichung von Wahlvorschlägen zur Verfügung und beantwortet gerne allfällige Fragen im Zusammenhang mit den Wahlen. Die Stille Wahl ist gemäss § 10 der Gemeindeordnung möglich. Burgerrat Laufen-Stadt

Hofstetten-Flüh

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 14. Dezember 2023 um 14.00 Uhr in der St. Katharinenkirche in Laufen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man, im Sinne der Verstorbenen, dem Christkatholischen Hilfswerk Partner sein, Dufourstrasse 77, 9000 St. Gallen, IBAN CH32 0900 0000 2501 0000 5. Traueradresse: Jörg Blunschi, im Gründli 8, 4244 Röschenz

Papier- und Kartonsammlung in Hofstetten-Flüh

Donnerstag, den 14. Dezember 2023 Papier- und Kartonsammlung Bereitstellung bitte getrennt und gebündelt bis spätestens 07:00 Uhr Herzlichen Dank! Weitere Infos finden Sie unter: www.kelsag.ch

Nunningen

Baupublikation

Bauobjekt: 23-044 Grundbuch-Nr.: 3392 Adresse: Degenmattstr. 14, 4421 St. Pantaleon Gesuchsteller: Melanie + Marcel Soltermann Degenmattstr. 14, 4421 St. Pantaleon Grundeigentümer: Gesuchsteller Planverfasser: Outsite GmbH Rauracherstr. 5, 4460 Gelterkinden Datum Baugesuch: 7. Dezember 2023 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St.Pantaleon Einsprachefrist: 21. Dezember 2023 Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Bauherr: Gschwind Schneiter Nathalie und Schneiter Michael, Neuer Weg 15 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Pfaff AG, Wilerstrasse 207 9500 Wil SG Bauobjekt: Doppelgarage und Gerätehaus Bauplatz: Neuer Weg 15, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3200 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 7.12.2023 – 21.12.2023

Nunningen

Baupublikation

Bauherr: Itin Ursula und von Flüe Markus Pfarrgasse 25, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Beck Oser Architekten ETH SIA GmbH, Laufenstrasse 16, 4053 Basel Bauobjekt: Kamin an Aussenfassade Bauplatz: Pfarrgasse 25, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 4149 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 7.12.2023 – 21.12.2023

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Martina und Michal Sachunsky, Brunngasse 3, 4208 Nunningen Projektverfasser/-in: Architektur Staehelin, Gisin und Partner AG, Unterer Batterieweg 46, 4053 Basel Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus zu Mehrfamilienhaus Bauplatz: Brunngasse 3 Parzelle: GB-Nr. 1258 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen Einsprachefrist: 7. bis 21. Dezember 2023

hiki hilft hirnverletzten Kindern. Wir unterstützen und entlasten Familien mit hirnverletzen Kindern in der Schweiz. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenkonto: IBAN CH69 0900 0000 8546 1012 9

<<Ich will niemandem 2ur Last fallen>> Mutter: «Mein Leben war wie der Versuch, in einem Gewitter ein Haus zu bauen. Kaum hatte ich etwas errich­ tet, wurde es vom Hagel zerschlagen, vom Regen weggespült oder vom Wind davongetragen. Meine Ehe ging in die Brüche. Ein Kind starb. Dann wurde ich krank und arm. Nun, wo es zu Ende geht, möchte ich wenigstens nieman­ dem zur Last fallen. Bitte achte darauf, dass mein Begräbnis nichts kostet. » Tochter: «Du hast für mich den Sturm aufgehalten. In deinem Schutz konnte ich mich entfalten und nun ein glückli­ ches Leben führen. Egal, was es kostet, du bist es mir wert! »

Freundin: «Weisst du noch, wie wir zusammen durch die Blumenwiesen spaziert sind? Es waren schöne Stun­ den. Ich hab dich lächeln sehen. So möchte ich Abschied nehmen von dir, in einem Meer von Blumen. » Mutter: «Wozu dieser Aufwand? Wenn ich nicht mehr bin, ist jeder Franken hinausgeworfenes Geld. » Tochter: «Wenn du einfach weg bist, kommt es mir vor, als hätte dich jemand entführt. Bei einem festlichen Abschied mit Musik und Blumen sehe ich dich durch ein Tor schreiten. Du bist dann in einer anderen Welt. Ich

weiss, dass du dort auf mich wartest. Das gibt mir Kraft und wird mich für den Rest meines Lebens trösten. » Mutter: «Da ist kein Tor. Und wenn ich tot bin, schreite ich auch nicht. Wie kommst du bloss auf solche Gedanken, Mädchen?» Freundin:«Sei nicht so hart. Und lass ihr das schöne Gefühl. Wie soll das junge Ding es sonst ertragen? » Mutter: «Ihr nehmt mich ganz schön in die Zange. Dann macht halt, was euch gut tut. Ich wollte immer das Beste für euch. »

Freundin: «Wir werden darauf achten, dass an deinem Begräbnis die Sonne scheint. »

Für uns als Bestattungsunterneh­ men stehen die Men schen i m Mittelpunkt. Unsere Aufgaben sind einfühlsam Ihre Anliegen erfragen und erspüren und mit Rat zur Seite stehen. Auch für spezielle Wünsche haben wir ein offenes Ohr und helfen Ihnen, diese in Ihrem Sinne umzusetzen.

Bruggweg 74 4143 Dornach Tel. 061 706 56 55 www.bestattungen-kaech.ch

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THIERSTEIN

Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

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ERSCHWIL

Auf Du und Du mit Bundesrätin Viola Amherd EINLADUNG Gemeindeversammlung vom 18. Dezember 2023 (Verschiebung: ursprünglicher Termin am 11.12.23) 20:00 Uhr, Saal Schulhaus Artegna Traktanden: 1. Beschlussfassung über das Budget 2024, die Steuersätze sowie den Investitions- und den Finanzplan 2. Genehmigung eines Kredits von CHF 560‘000.- für die Schaffung provisorischen Schulraums

4. Genehmigung eines Bruttokredits von CHF 350‘000.- für den Restausbau der Kirchmattstrasse 5. Genehmigung eines Kredits von CHF 345‘000.- für den Bau der Sauberwasserleitung Rohrrain-Lüssel 6. Teilsanierung Dach Turnhalle Mur/Bau einer Photovoltaikanlage: Genehmigung eines Kredits von CHF 350‘000.7. Verschiedenes Die Anträge und Unterlagen können auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Interessierten stehen die Dokumente auch auf der Homepage der Gemeinde (www.breitenbach.ch) zur Verfügung.

Publikation Baugesuch Folgende Bauvorhaben liegen ab dem 07.12.2023 zur Publikation auf. Einsprachefrist ist bis am 22.12.2023:

Projektverfasser: Bauvorhaben: Bauplatz:

Altermatt Hausbau AG, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach Altermatt Hausbau AG, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach Rückbau Liegenschaft Oberdorfgasse 1, Neubau 4 EFH GB 2274, Oberdorfgasse

Frau Koch, was waren Ihre Aufgaben als Kantonsratspräsidentin? Ich durfte den Kanton Solothurn an zahlreichen Anlässen präsentieren. Im Weiteren präsidierte ich die Kantonsratssitzungen (Sessionen) in Solothurn und war zusammen mit den beiden Vizepräsidenten für die Führung des Parlamentssekretärs zuständig. Was waren die Highlights? Mir hat dieses Jahr als Kantonsratspräsidentin grosse Freude gemacht und ich fand alle Aufgaben sehr interessant. Besonders spannend waren die rund 90 Anlässe, die ich besuchen durfte — von der Vergabe der kantonalen Sportpreise in Büsserach, der 200-Jahr-Feier von Stahl Gerlafingen bis zur Teilnahme an zahlreichen Verbandsversammlungen oder dem Festgottesdienst 250 Jahre St.Ursen-Kathedrale in Solothurn. Es beeindruckt mich zutiefst, mit wie viel Herzblut sich die Menschen für die Vereine engagieren. Dabei kamen Sie in den Kontakt mit verschiedenen Persönlichkeiten. Genau, ich kam in Kontakt mit Parlamentspräsidentinnen und -präsidenten anderer Kantone. Mit Bundesrätin Viola Amherd bin ich nun per Du und an einem Anlass im Gymnasium in Laufen war Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider anwesend. Sie schenkte mir einen der Blumensträusse, die sie erhalten hatte, was mich sehr freute.

Einladung zur Bürgergemeindeversammlung Donnerstag, 14. Dezember 2023, 20.00 Uhr, im Fridolinssaal (Gemeindehaus), Breitenbach Traktanden 1. 2. 3. 4. 5.

Susanne Koch: Nach ihrem Jahr als Kantonspräsidentin wird die Gemeindepräsidentin wieder vermehrt in der Gemeindeverwaltung Erschwil anzutreffen sein.

Gaby Walther

3. Umstrukturierung Notschlachtlokal und Tierkörpersammelstelle Thierstein

Gesuchsteller:

Susanne Koch, Kantonsrätin und langjährige Gemeindepräsidentin von Erschwil, hatte in diesem Jahr das Amt der höchsten Solothurnerin inne. Im Interview erzählt sie über ihre Aufgaben und Erfahrungen als Kantonsratspräsidentin.

Wahl der Stimmenzähler Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes Projekte/Kredite zum Budget 2024 Budget 2024 der Bürgergemeinde Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden können ab dem 7. Dezember 2023 während den ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Breitenbach, 7. Dezember 2023 Bürgergemeinde Breitenbach Der Bürgerrat

Bürgergemeinde Breitenbach: Weihnachtsbaumverkauf 2023 Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr frisch geschlagene Weihnachtsbäume aus der Region anbieten zu können. Gerne bedienen wir Sie aus einer reichhaltigen Auswahl an Weiss- und Rottannen sowie Nordmanntannen am Freitag, 15. Dezember 2023, 16:00-18:30 Uhr Samstag, 16. Dezember 2023, 09:30-11:00 Uhr auf dem Eugen Saner Platz in Breitenbach Geniessen Sie unseren Glühwein und feine Gutzeli. Zusammen mit dem Adventsfenster am Freitag trägt die Bürgergemeinde auf ihre Art zur Breitenbacher Weihnachtsstimmung bei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und Gesundheit. Bürgergemeinde Breitenbach

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Wo lagen die Schwierigkeiten als Präsidentin? Das Führen von Sitzungen fällt mir leicht. Ich habe während vier Jahren die Finanzkommission geleitet. Die Kantonsratssessionen dauern jedoch lange. Als Präsidentin muss man die ganze Zeit präsent und aufmerksam sein. Man muss darauf achten, dass die Redezeiten eingehalten

FOTO: GABY WALTHER

werden, es braucht Geduld und man kann nicht einfach eine Pause einlegen. Das ist manchmal recht anstrengend. Übrigens, die letzten Sessionen 2023 findet am 12., 13. und 20. Dezember statt, sie sind öffentlich. Zudem können sie über www.so.ch/ Parlament über Livestream mitverfolgt werden. Gelang es Ihnen als Erschwilerin, das Schwarzbubenland bekannter zu machen? Den Kantonsratsausflug durfte ich organisieren und der fand, wie das so üblich ist, in unserer Region, also im Schwarzbubenland, statt. 1.-August-Reden hielt ich in Grindel und in Aetingen. Das Kloster Mariastein ist durch verschiedene Veranstaltungen immer wieder präsent. In Gesprächen stelle ich auch immer wieder fest, egal in welchem Teil ich im Kanton Solothurn unterwegs bin, dass irgendjemand immer jemanden im Schwarzbubenland kennt. Ihr Ziel im Präsidialjahr war unter anderem, mehr Frauen für politische Ämter zu motivieren. Konnten Sie dies umsetzen? Ich hatte den Frauentag in Solothurn unter dem thematischen Gesichtspunkt «Frauen in der Politik» initiiert. Im Zentrum stand das Sichtbarmachen weiblicher Vorbilder in der Politik. Der Austausch unter politisch aktiven Frauen mit Teilnahme von Bundesrätin Viola Amherd sowie zahlreichen Politikerinnen aus der Nordwestschweiz fand grossen Anklang. Die Stimmung untereinander war toll. Rückmeldungen zeigten, dass es wichtig ist, Frauenarbeit nicht parteipolitisch zu gewichten, es war deshalb auch gut, dass

ich als Mitte-Politikerin Gastgeberin war. Wir zeigten damit, dass Gleichberechtigung auch für uns immer noch ein Thema ist. Gerade Politikerinnen, die eher auf der rechten politischen Skala unterwegs sind, scheinen zu glauben, dass bereits alles erreicht worden ist. Doch es sind immer noch zu wenig Frauen in der Politik. Das kommt auch daher, dass den Frauen die geschichtlichen Vorbilder fehlen. Beim zweiten Wahlgang des Ständerats bezog ich klar Position für eine Frau und konnte als gestandene Politikerin sicher Meinungen beeinflussen oder zumindest stärken. Was bewegt den Kanton Solothurn im Moment und was sollte ihn noch mehr bewegen? Die Finanzen sind immer ein Thema. Der Kanton wird im Budget 2024 ein Defizit von 100 Mio. Franken ausweisen. Ich bin froh, dass aktuell ein solides Eigenkapital vorhanden ist. Persönlich wünsche ich mir, dass der Kanton Solothurn progressiver wird, zum Beispiel im Energiegesetz. Die Klimaziele sollten stärker verfolgt werden und die Bemühungen sollten nicht ein Flickwerk von verschiedenen Bestrebungen sein. Vom Januar an werden Sie wieder mehr Zeit für sich haben. Wie werden Sie diese ausfüllen? Ich werde mich wieder stärker meinen Ämtern als Gemeindepräsidentin und im Vorstand der Administration des Theaters in Dornach engagieren können, denn in diesem Jahr hatte ich vieles delegiert. Und ich freue mich, wieder mehr Zeit für den Garten und mehr selbstbestimmte Zeit zu haben.

NUNNINGEN

Verschuldung steigt Die Erneuerung der ARA kommt Nunningen teurer zu stehen als gedacht. Durch die Investitionen in die Infrastruktur nähert sich die Pro-KopfVerschuldung einem kritischen Bereich. Bea Asper «Die Zahl ist erschreckend hoch», räumte der zuständige Gemeinderat Patrik Vögtli ein. Für die Erneuerung der ARA sind 1,9 Millionen Franken mehr notwendig als die Gemeindeversammlung bewilligt hatte. Die Gründe dafür liegen nicht bei einer Fehlplanung. Der damalige Entscheid, sich für die Erneuerung der eigenen ARA auszusprechen, sei richtig gewesen. Vielmehr seien die heutigen Umweltauflagen sowie die gestiegenen Preise im Bauwesen die Kostentreiber, legte Vögtli dar. Beim Aushub stellte man eine Arsenbelastung fest, deren Beseitigung kostspielig war. Des Weiteren bekam man beim Verbauen der Materialen den deutlichen Preisanstieg zu spüren. Dies sei bei der Planung in der Zeit vor Corona und dem Ukraine-Krieg nicht vo-

raussehbar gewesen, gab Vögtli zu bedenken. Die Gemeindeversammlung vom Dezember 2018 hatte für die Erneuerung der ARA einem Bruttokredit von 3,3 Millionen Franken bewilligt. Der Kanton beteiligte sich mit rund 900 000 Franken am neuen Werk, welches dafür sorgt, dass die Abwässer nach den neusten Normen gereinigt werden, bevor sie ins Fliessgewässer gelangen. Als Kostengrundlage diente ein Vorprojekt, welches durch ein Ingenieurbüro in Zusammenarbeit mit dem Kanton ausgearbeitet worden war. Nach Ansicht des Gemeinderates ist eine Aufstockung des Bruttokredites unvermeidbar, wobei sich der Kanton an den Mehrkosten beteilige. Die Gemeindeversammlung stimmte dem Nachtragskredit von 1,9 Millionen Franken diskussionslos zu und bewilligte zusätzlich ein Renaturierungsprojekt in der Höhe von 800 000 Franken, wobei der Kanton 535 000 Franken übernehmen wird. Das Projekt sorgt dafür, dass beim Rückbau der alten ARA der Chastelbach und sein Ufer zugunsten der Natur aufgewertet werden. Auch diesem Geschäft stimmte die Gemeindeversammlung diskussionslos zu.

Die Auswirkungen kamen bei der Besprechung des Budgets zum Ausdruck. Durch die Investitionen in die Infrastruktur nimmt die Verschuldung zu. Mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von über 3500 Franken nähere man sich dem Bereich, der vom Kanton als kritisch beurteilt wird, sagte Finanzverwalterin Monika Probst. Zum Einsatz käme dann eine Schuldenbremse. Gemeindepräsident Philipp Muster sagte gegenüber dieser Zeitung, dass sich in den Investitionsrechnungen im Bereich der Strassen und Werkleitungen einiges summierte hatte. Entspannung sei in Sicht und bei den Steuern gebe es Anzeichen für Mehreinnahmen. Diese sind im Budget 2024 teilweise berücksichtigt worden. Insgesamt geht die Erfolgsrechnung von einem Aufwandüberschuss von 281 250 Franken aus, der vom Souverän genehmigt wurde. In der Budget-Debatte regte Einwohner Thomas Boillat an, zusätzlich einen Betrag von 17 500 Franken für den neuen Verein Sportregion Laufental-Thierstein aufzunehmen. Muster wies darauf hin, dass der Gemeinderat den Beitritt ablehnte und dieser Entscheid auch in seiner Kompetenz liege. Die Gemeindeversammlung lehnte Boillats Antrag mit grossem Mehr ab.


Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

Rodersdorf

Witterswil

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: David Linder, Eichenstr. 4 4118 Rodersdorf Bauprojekt: Dachsanierung Bauort: Eichenstr. 4 Bauparzelle: GB-Nr. 491 (W2a) Projektverfasser: Beryll Immobilien AG Birkenstr. 2, 4118 Rodersdorf Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: An die Baukommission bis 21.12.2023

Baupublikation

Bauherrschaft: Martin und Monica Bolsinger Lier Aegertenstr. 10 Martin und Esther Lehner Suter Aegertenstr. 12, 4118 Rodersdorf Bauprojekt: Wärmepumpe mit Erdsonden (Bohrtiefe 2 x 200 m), Rückbau Ölheizung Bauort: Aegertenstr. 10/12 Bauparzelle: GB-Nr. 696 / 597 (W2b) Projektverfasser: Bauherrschaft Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: An die Baukommission bis 21.12.2023

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Bauherrschaft: Paul und Katharina Vogt Bahnhofstrasse 25, 4108 Witterswil Projektverfasser: Beatus + Co. GmbH Schützenweg 14, 4542 Luterbach Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2023-23 Neubau Kleinhaus Bauplatz: Bahnhofstrasse 25 / Kernerweiterungszone Bauparzelle: GB-Nr. 496 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: 20. Dezember 2023

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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

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Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

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Von der Frei-Zeit-Werkstatt Bättwil ist nichts mehr übrig. Ein Brand hat das Gebäude letzte Woche komplett zerstört; der Sachschaden für die Jugendarbeit Solothurnisches Leimental «Jasol» ist immens. Aufgeben wollen die Verantwortlichen aber nicht. Melanie Brêchet Er sei dabei gewesen, seine Kinder ins Bett zu bringen, als ihn die Nachricht vom Brand in der Frei-Zeit-Werkstatt erreicht habe, sagt Niggi Studer, Jugendarbeiter der Jugendarbeit Solothurnisches Leimental. «Ich habe mich sofort auf den Weg dorthin gemacht. Als ich sah, wie die Flammen aus dem Dach schlugen, war mir klar, dass da wohl nicht mehr viel zu retten ist.» Aus dem «nicht mehr viel» ist mittlerweile «gar nichts» geworden. Er habe am Tag nach dem Brand das Areal gemeinsam mit der Polizei besichtigen können. Das Feuer habe die gesamte Einrichtung zerstört — auch Maschinen und Werkzeuge. «Den Sachschaden kann ich noch nicht genau beziffern, der Verlust ist jedoch unbezahlbar, da Maschinen, Werkzeuge und Einrichtung von der Bevölkerung gestiftet wurden, um die Werkstatt 2019 aufzubauen», sagt Studer. «Es ist himmeltraurig!» Entstanden sei die Frei-Zeit-Werkstatt auf Initiative der Jugendlichen. «Vor einigen Jahren bauten wir gemeinsam Seifenkisten. Dort kam bei den jungen Leu-

Grosser Sachschaden: Trotz raschem Einsatz der Feuerwehr fiel die Frei-ZeitWerkstatt in Bättwil komplett den Flammen zum Opfer. FOTO: KAPO, KANTON SOLOTHURN ten der Wunsch auf, dauerhaft eine Werkstatt für eigene Ideen zur Verfügung zu haben.» Die Jugendlichen hätten den Wunsch über zwei oder drei Jahre immer wieder geäussert, und als in Bättwil eine Sägerei zügelte, sah man auch bei den Gemeinden die Gelegenheit gekommen, diesem Wunsch nachzukommen. «Wir konnten die Werkstatt an bester Lage in Schulnähe für einen symbolischen Betrag mieten, dazu steht uns eine Dreizimmerwohnung zur Verfügung, wo wir fliessendes Wasser und eine Toilette haben.» Den Raum, wo Schülerinnen und Schüler bisher auch zweimal wöchentlich ihre Mittagspause verbringen und essen konnten, könne man jetzt vorerst noch als Lagerplatz nutzen, erklärt Niggi Studer weiter.

Grosse Solidarität

Die Werkstatt hatte zweimal wöchentlich geöffnet und wurde von Fachleuten betreut — ein wertvolles Angebot für alle ab zwölfjährig. Das Gebäude ist nun kom-

plett zerstört, der Wille, etwas Neues aufzubauen, jedoch nicht. «Wir haben uns einen Tag nach dem Unglück getroffen und Wunden geleckt», sagt Niggi Studer. «Am Ende dieses Abends war klar, dass wir weitermachen wollen.» Das liege nicht zuletzt auch an den zahlreichen Nachrichten und Solidaritätsbekundungen, die er seit dem Brand erhalten habe. «Viele Leute bieten uns Hilfe an, das ist wirklich schön.» Man wolle darum vorwärts schauen. Was man jetzt brauche, sei ein einfaches Provisorium, wo man kurzfristig mit den Jugendlichen Projekte realisieren könne. Mittel- und langfristig suche man wieder fixe Räumlichkeiten für die Frei-Zeit-Werkstatt. Dort brauche es auch einen Wasseranschluss und eine Toilette. Niggi Studer ist sich bewusst, dass sich die Suche nicht einfach gestalten wird; als nicht kommerzielles Angebot ohne Einnahmen könne man nicht viel bezahlen. Trotzdem ist er guten Mutes, dass die Frei-Zeit-Werkstatt weitergeführt werden kann.

BREITENBACH

Mit ihren Büchern erkundet sie die Welt Die Baslerin Priska M. Thomas Braun hat im Herbst ihren dritten Roman veröffentlicht. Diesen stellt sie in einer Lesung in Breitenbach vor. Caspar Reimer Auf die Frage, wer der Treibholzmann, titelgebender Protagonist ihres dritten Romans, sei, sagt die Autorin Priska M. Thomas Braun: «Er ist ein Mann auf der Suche nach Glück, Zugehörigkeit und Liebe.» Der Romanheld Dave Baxter, 1955 im englischen Leeds geboren, behütet bei seinen Grosseltern aufgewachsen, kennt weder seinen Vater noch seine Mutter. «Wie Treibholz wurde er in die Welt gespült, trampt durch Asien und Afrika, lebt mal da, mal dort, probiert vieles aus und reflektiert seine Lebensgeschichte», veranschaulicht die Autorin, deren eigene Reiseerfahrungen die Grundsubstanz ihrer Romane bilden. «Alle Orte, die ich beschreibe, kenne ich gut.» Ihre Reisen hätten ihren Blick auf die Welt geprägt: «Wer viel unterwegs war und unterschiedliche Kulturen kennen lernte, urteilt weniger schnell.» Kann oder soll eine Schriftstellerin nur über Dinge schreiben, die sie kennt? «Ja. Und zwar ausschliesslich.»

Fantasie in Realität umgesetzt

Es würde ihr nicht reichen, lediglich kurz eine Lokalität in Lateinamerika zu besuchen und dann einen Roman darüber zu schreiben. «Ich muss für längere Zeit am Ort leben, die Sprache beherrschen, die Mentalität erforschen.» Ihr erster Roman, «Der gestrandete Wassermann», 2017 erschienen, handelte von derselben Person — «erzählt aus der Perspektive von fünf Frauen.» Auch ihr zweiter Roman aus dem Jahr 2020, «Sarah Penrose — Auf fremden Wegen», dreht sich um die gleichen Protagonistinnen und Protagonisten. «Eigentlich ist es eine Trilogie. Jedes Buch kann aber auch für sich allein

Aus dem Leben gegriffen: Für Priska M. Thomas Braun basiert die Essenz von Büchern auf selbst Erlebtem. FOTO: CASPAR REIMER

gelesen werden.» Das Erzählen von Geschichten begleitet die 1954 geborene, aufgeweckte Frau schon seit der Kindheit: «Damals hatte ich meiner Schwester jeden Abend einen Teil einer Fortsetzungsgeschichte erzählt.» Schon immer drehten sich ihre Fantasien ums Reisen — sie stellte sich selbst etwa als Fahrende vor, in der ganzen Welt unterwegs mit einem Wohnwagen. Im Laufe ihres Lebens setzte sie nicht wenige ihrer Fantasien in Realität um, reiste mit dem Rucksack durch Asien und Afrika, jobbte in Australien und Israel oder besuchte Sprachschulen in England und Italien.

Bereits während ihrer Zeit in Grossbritannien begann sie, Kindergeschichten aufzuschreiben. Bevor sich Priska M. Thomas aber gänzlich der Schriftstellerei zuwandte, führte sie ein Leben als Journalistin und Redaktorin — von 1988 bis 2013 war sie verantwortlich für das «Migros-Magazin» Basel und Jura. «Dort und an der Journalistenschule habe ich das Handwerk des Schreibens wirklich gelernt», sagt sie.

Das Schreiben in der Nacht

Priska M. Thomas entspricht ganz und gar nicht dem klischierten Bild, das

Schriftstellerinnen und Schriftstellern anhaftet — weder lebt sie zurückgezogen, noch wirkt sie besonders vergeistigt. «Während des Tages habe ich immer zu tun. Es bleibt keine Zeit, um zu schreiben.» Sie und ihr Mann Hartmut, mit dem sie schon 40 Jahre das Leben teilt und seit 2004 verheiratet ist, hätten zwar keine Kinder, pflegten aber regen Kontakt mit der Nachbarschaft in Pfeffingen. «Die Kinder unserer Nachbarn kommen manchmal zu uns, wenn sie Nachhilfe für die Schule brauchen.» Dem Schreiben widmet sich Thomas meistens abends oder sogar nachts. Ob

sie das Gefühl einer Schreibblockade kenne? «Wenn ich nicht weiterweiss, hole ich meine Tagebücher. Die helfen mir, Ideen zu entwickeln.» Ob noch ein viertes Buch folgt, steht offen. «Ein Traum wäre es hingegen, meine Bücher auf Englisch zu veröffentlichen.» Um das zu erreichen, lässt sie ihre Kontakte nach Cornwall spielen. «Dort darf ich einen früheren Journalisten, heutigen Lektor und erfolgreichen Schriftsteller zu meinen treuen Freunden zählen.» Lesung: Donnertag 14. Dezember um 19.30 Uhr in der Bibliothek im Wydenhofcenter, Breitenbach, Eintritt frei.


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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

HOFSTET TEN

Likör, Loops und Lärchenholz Bei schönem Winterwetter fand am Sonntag der Adventsspaziergang in Hofstetten-Flüh statt. Es war bereits die vierte Ausgabe des vorweihnachtlichen Events. Verkauft wurde ausschliesslich Selbstgemachtes. Katja Schmidlin Reges Treiben herrschte am ersten Advent im beschaulichen Hofstetten. Rund 60 Stände boten selbst hergestellte Waren und Produkte zum Verkauf an. Blumen, Bilder, Schmuck, Kerzen, Genähtes, Gestricktes, Holzwerkarbeiten, Esswaren, Tee, Likör; die Aufzählung könnte noch weiter gehen. Wer sich alle Stände anschauen wollte, bummelte auf einem Spaziergang durch das Dorf. Während einer Pause konnte man bei Hotdog, Suppe und Bier mit gutgelaunten Nachbarn oder Auswärtigen einen unbeschwerten Schwatz halten.

Beseelt und besonnt: Monika Stöcklin-Küry hinter ihrem Stand mit Produkten aus FOTOS: KATJA SCHMIDLIN Hofstetter Zutaten.

Ursprung in Coronazeit

Entstanden sei der Adventsspaziergang in der Coronazeit, als der Lockdown die Menschen daran hinderte, sich drinnen zu versammeln, erklärte Monika Stöcklin-Küry, die auf Hofstetter Wiesen gesammelten Tee verkaufte. Damals gingen die Leute mit ihren Ständen raus auf die Strasse und diese Praxis hat sich bis heute gehalten. Der Anlass fand dieses Jahr zum vierten Mal statt und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

Solides Handwerk: Kurt Grunauer verarbeitete verwittertes Lärchenholz zu Rahmen und Schalen.

Traffic: Grosser Andrang vor den Ständen von Diana Planer und Christian Kaiser mit Genähtem und Gestricktem.

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Laufen schielt Richtung Spitze

Die «Gallier» verpassten den Coup knapp

Der EHC Laufen kam auch im Derby gegen Zunzgen-Sissach mit 4:2 zu einem Heimsieg. Am Freitag steht Laufen zu Hause im Schweizer Cup gegen Zweitligist Mühlethurnen im Einsatz. Edgar Hänggi Das Spiel gegen Zunzgen-Sissach war bereits der Rückrundenauftakt. Ab jetzt wird es Runde für Runde um das Saisonziel gehen, das da ist, einen der ersten beiden Plätze zu erreichen, um so die Aufstiegsplayoffs bestreiten zu können. Zum Leader Fischbach-Göslikon fehlen den Laufentalern drei Punkte, zu den Argovia Stars einer. Hinter dem Team von Alain Willemin liegt Wohlen Freiamt bereits sechs Längen zurück. Man sei durchaus im Fahrplan, ist aus Kreisen des Teams zu vernehmen. «Es sind noch sechs Partien zu bestreiten. Wir wollen zu Hause eine Macht sein und alle Spiele gewinnen. Da wir jetzt die beiden Führenden und auch Wohlen Freiamt in Laufen empfangen können, bin ich zuversichtlich», erklärt Willemin. Er weiss aber auch, dass man in den Auswärtsbegegnungen gegen die Teams aus der unteren Tabellenregion nicht scheitern darf. Das Derby gegen ZS war so eine Be-

gegnung, die aufzeigte, was auf das Team zukommt. Wohl führte Laufen nach sieben Minuten, aber es wurde eine enge Angelegenheit, obwohl Laufen sehr oft zu Abschlüssen kam und die Oberbaselbieter sich lange vorwiegend auf die Defensive konzentrierten. Bester Akteur auf dem Eis war ZS-Goalie Michele Lepori, bis Ende letzte Saison noch im Tor des Zweitliga-Teams. Das 2:0 durch Jan Fender im Mitteldrittel schien die Entscheidung zu sein, aber im dritten Spielabschnitt wurde es nochmals heiss. Am Ende gewann Laufen mit 4:2. «Wir haben den Sieg verdient, auch weil wir mehr machten. Aber uns wurde aufgezeigt, dass wir nur dann gewinnen, wenn wir 100 Prozent unseres Leistungsvermögens aufs Eis bringen», betont Alain Willemin. Die Meisterschaft wird jetzt durch die dritte Vorqualifikationsrunde im National Cup unterbrochen. Nach dem 4:1-Heimsieg gegen Beatenberg erwartet Laufen am Freitag um 20.30 Uhr Zweitligist HC Mühlethurnen. «Es ist eine Art Zückerchen für die Spieler. Wir müssen aber aufpassen, dass keine bittere Pille daraus wird. Der Gegner ist stark, daher haben wir diese Woche das Augenmerk auf die Defensive gelegt. Wir können für die entscheidende Phase der Meisterschaft aber einiges daraus mitnehmen», zeigt sich Willemin überzeugt.

Vorentscheidung: Jan Fender bezwingt Michele Lepori zum 2:0. FOTO: EH-PRESSE

Das Laufentaler SuzukiTeam beendete seine Saison in Zandvoort. Beinahe wäre Igor Rodella der Gesamtsieg der NES 500 gelungen. Edgar Hänggi In den «Asterix und Obelix»-Büchern leistet ein kleines Dorf im besetzten Gallien den Legionen von Julius Caesar Widerstand. Das Laufentaler Suzuki-Team bestreitet seit einigen Jahren Langstrecken-Rennen in der DMV NES 500, Klasse 1/2. Während man auch dank fahrerischer Leistungen in der Kategorie 1/2 — Fahrzeuge mit dem geringsten Hubraum — so gut wie immer auf Platz eins stand, war der Kampf gegen die stärkeren Teams jenem der Gallier ähnlich. Doch Igor Rodella fehlte am Ende der Zaubertrank des Druiden. Verlassen wir aber nun die bildhaften Vergleiche. In der Realität sah das so aus: Den Abschluss bildeten die Rennen auf dem Nürburgring und in Zandvoort (Niederlande). Das Rennen auf dem berühmten Nürburgring forderte die Laufentaler. «Es nahmen mehr Rennserien teil, was folglich einiges mehr an Personen und Material ergab. Dadurch wurde alles enger und die Fahrzeiten änderten. Wir konnten unser Qualifying erst spät fahren, sodass viel Zeit zwischen Training und der Qualifikation lag, was für die Konzentration nicht ideal war», sagt Rodella, der das Wochenende mit Tobias Schmidlin am Steuer bestritt. Das Rennen fand am Sonntagmorgen statt. «Ich will nicht sagen, dass dies der Grund war, aber es ging bei uns einiges schief an den Boxen.» Dennoch war zum Abschluss in Zandvoort der Gesamtsieg für Rodella (nur er hatte sich für die Gesamtwertung eingeschrieben) noch möglich. Das letzte Rennen bestrit-

Schwierige Zeiten: Das Suzuki Swift-Team überstand die Schräglage und landet FOTO: FABIAN LEUCHNER wieder auf allen vier Rädern. ten Rodella und Andreas Saner. Es wurde kein einfaches Rennwochenende, denn von den Trainings bis zum Rennen gab es immer wieder Unfälle, welche zu Unterbrüchen führten. «Ich erwischte fast immer so einen Unterbruch, konnte am Rennwochenende lediglich etwa 20 Runden im Renntempo bestreiten. Das war frustrierend», erklärt Igor Rodella. Das Suzuki-Team gewann, wie gewohnt, die Klasse. In der Fahrer-Gesamtwertung fehlten Rodella nur fünf Punkte, um die Überraschung zu schaffen. «Es half mir zwar, dass im Rennen der eine oder andere, der vor mir lag, ausfiel, aber am Ende war der Hauptgrund, dass wir Zolder ausliessen. Doch das ging damals nicht anders.» Rodella schaffte im Fahrer-Gesamtklassement der NES 500 den tollen fünften Platz. Am Ende waren sie emotional hin- und hergerissen. «Es war die siebte Saison und ich hatte noch nie so viel Zeit und Geld investiert. Insgeheim war unser Ziel der Sieg der Gesamtmeisterschaft. Da ist ein fünfter Platz wohl erst mit Abstand eine Leistung, auf die man stolz sein kann», meint Rodella. Saner bestätigte. «Wir haben das, was in

unseren Händen lag, gemacht. Unsere Kategorie gewannen wir klar. Ich denke, wir dürfen eine positive Bilanz ziehen. Im Vergleich zu unserer Konkurrenz sind wir eine kleine Nummer, was den Aufwand betrifft. Aber wir haben mit unserem Auto und den Leistungen am Steuer und der Boxen-Crew bei allen Respekt gewonnen.» Es war offen, ob Zandvoort das Ende des Laufentaler Suzuki-Teams sein würde. Man sei sportlich immer besser geworden und näher zur Konkurrenz gerückt, aber finanziell an den Anschlag gekommen. «Wir haben entschieden weiterzumachen, aber nicht mehr im gleichen Masse», sagt Teamchef Saner. «Wir haben alles versucht, um für die neue Saison die Startnummer eins zu bekommen, was beim Gesamtsieg von mir der Fall gewesen wäre. Ich kann versprechen, dass ich nicht aufhören werde. Durch den Winter werden wir den Swift nochmals auf Vordermann bringen. Allerdings werden wir nur zwei, drei Rennen fahren. Wir suchen auch noch Leute, die uns rund um die Rennen unterstützen.»

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14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00– 20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-

nungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00.

Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35,

Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00– 12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wis-

sen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com

Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?!

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Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien

und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868. www.museum-laufental.ch

Atelier-Galerie Erna Hofmann, Fehrenstrasse 12,

Breitenbach. Offen: Montag, 17.00–19.30, Dienstag + Freitag, 14.00–17.00. Geschlossen: Schulferien + Feiertage. www.mal-werkstatt.ch

Skulpturengarten, Neumatt 22, 4242 Laufen. www.skulpturengarten-pauljermann.ch. Täglich geöffnet. Besuch mit telefonischer Voranmeldung Tel. 077 538 89 22. Allerlei Skulpturen aus Stein.

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Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30– 11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45.

Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassen-

heit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die

Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

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das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training,

20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com

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tennisspiel? Schauen Sie bei uns unverbindlich vorbei und verbringen Sie einen sportlichen Abend. Wir trainieren jeden Montag im Griensaal (Breitenbach): 18.30–20.00 Junioren (J&S-Training), 20.00–21.45 Aktive. Weitere Informationen: www.ttcbreitenbach.ch. Bei Fragen steht euch Thomas Boillat gerne zur Verfügung, Tel. 079 547 87 57, E-Mail ttcbreitenbach@gmx.ch

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ten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen. Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch

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Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich. Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch. AIKIDO Laufental-Thierstein. Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24. Kempo Laufen. Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47. KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene. Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters. Mo 18.00–22.00, Mi 17.00– 21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30. Tel. 079 504 30 60.

Cho Taekwondo-Schule Nunningen. Olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomo-

tion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84.

Kozuchi Karate Do Laufen. Wir sind ein traditio-

neller Karate Verein mit familiärem Charakter,

liche: Mo/Mi/Fr, 18.45–20.00; Training Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr. 60, 4208 Nunningen. Schnuppertage jederzeit möglich! Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com

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Natur fit werden & fit bleiben. NW-, Wander- und Wellness-Ferienwochen: info@nordicwalkinglaufental.ch, www.nordicwalking-laufental.ch, Regula Esposito, 079 564 61 45.

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8.00 und 8.30–9.30 im Life Physio Studio an der Baslerstrasse 20 mit Vanessa Kübler. Einstieg jederzeit möglich, für alle Levels. Mehr Infos unter www.vanessakuebler.ch

Vocabella singt. Jeden Mo, 20.00–21.45, Pfarreisaal Kath. Kirche Breitenbach. Singfreudige Frauen sind herzlich willkommen. Kontakte und Infos: katharinamediger@gmail.com oder 079 704 89 70. www.breitenbach.ch

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Kindertanzen und Yoga in Laufen (ab 4 J.) und Cho-

reografiegruppe (ab 7 J.). Wir studieren Tänze ein und tanzen Zumba, Aerobic, Jazz, Hiphop und auch total frei! Infos: www.fit-sphaere.ch. Sarah Haerden, 078 691 36 77. Schnuppern kostenlos.

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MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnort-

gemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch

Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242

Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreu-

ung auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch

Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für

Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», Mahlzeitendienst.

SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55,

Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.

SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pfle-

ge zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch

IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und

Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.

Saner Mobile Pflege in Büsserach und Umgebung. Spitexdienstleistungen aus einer Hand. Krankenkassen anerkannt. Selbstständige Pflegefachfrau Jolanda Saner, www.sanermobilepflege.ch, Tel. 079 310 74 38.

SELBSTHILFEGRUPPEN Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine

Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10.00–12.00; Mi/Do, 15.00– 17.00; 061 689 90 90. Persönliche Beratung nach Termin Vereinbarung. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen: www.zentrumselbsthilfe.ch

KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrass 34, 4226 Breiten-

bach, Tel. 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.45, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223

Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch

Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch


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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

Heidi-Reisen Liesberg

Carreisen & Kleinbusvermietung Mi., 13. Dez. Weihnachtsmarkt in Colmar (F) Nur Fahrt, Weihnachtsmarkt / Shopping

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Fr., 15. Dez. WanderCar Swiss Sibirien – La Brévine Fahrt, Apéro, Fondueplausch ohne Dessert Fr. 75.– Mi., 20. Dez. Weihnachtskonzert mit den Calimeros Fahrt, 2-Gang-Menü, Konzert Fr. 126.– 29. Dez. – 1. Jan. Silvester in Heidelberg Fahrt, Hotel 4* mit HP, Rundfahrten, Ausflüge…

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So., 14. Jan. Einladung, 5. Heidi-Reisen Fest 11H – 17H im Seemättli in Liesberg Sa., 20. Jan. Lichterfest in Murten Nur Fahrt

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Das Restaurant hat Betriebsferien ab 18.12.2023 – 02.01.2024. Am 03.01.2024 sind wir wieder gerne für Sie da! Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Das Chez Georges Team

Freitag 8. Dez. 16 – 19 Uhr Samstag 9. Dez. 09 – 14 Uhr Keine reguläre Katalogware! Aquinos Bedding Switzerland AG Talstrasse 72, 4112 Flüh, Tel. 061 735 35 35

restaurant-chezgeorges.ch 5 Baselstrasse 58, Grellingen 061 741 17 00

Restaurant Traube, 4227 Büsserach Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 info@traube-buesserach.ch www.traube-buesserach.ch

24. Dezember 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr 25. Dezember geschlossen

WIENER OPERNBALL ORCHESTER

31. Dezember 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr 1. Januar geschlossen

Wir wünschen Ihnen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Dirigent ANDREAS SPÖRRI

Deveci Traube Team

KONZERT ZUM NEUEN JAHR

Aufgrund dieser Arbeiten wird es zu einem längeren Unterbruch bei Internet, TV/Radio und Festnetz-Telefonie via Kabelnetz und FTTH kommen.

Donnerstag, 14. Dezember 2023 zwischen 0.05 – 6.00 Uhr Ausserhalb der angegebenen Zeiten sind sämtliche Dienste verfügbar. Wir danken für Ihr Verständnis. Ihre interGGA

FÖRDERPREISE 2024 ATELIERSTIPENDIEN PARIS 2025 Das Kantonale Kuratorium für Kulturförderung unterstützt Solothurner Kulturschaffende mit Förderpreisen und Atelierstipendien. Pro Jahr werden maximal zwölf Förderpreise zu je Fr. 15’000.– und zwei sechsmonatige Atelierstipendien in der Atelierwohnung des Aargauer Kuratoriums in Paris vergeben. Mit einem Atelierstipendium (Januar bis Juni 2025 bzw. Juli bis Dezember 2025) ist ein Beitrag an die Lebenshaltungskosten (Fr. 18’000.– für sechs Monate) verbunden. Um einen Förderpreis 2024 bewerben können sich junge Kunst- und Kulturschaffende aller Disziplinen, die Wohnsitz im oder einen engen Bezug zum Kanton Solothurn haben. Die Atelierstipendien Paris 2025 richten sich an Kulturschaffende jeden Alters und aller Disziplinen, die Wohnsitz im oder einen engen Bezug zum Kanton Solothurn haben. Bewerbungsunterlagen und Termine Das Bewerbungsformular mit allen weiteren Angaben zu den erforderlichen Unterlagen ist unter aks.so.ch abrufbar. Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens Montag, 8. Januar 2024 (Poststempel) einzureichen an: Kantonales Kuratorium für Kulturförderung «Förderpreis 2024 / Atelierstipendium Paris 2025» Kreuzackerstrasse 1, Postfach, 4502 Solothurn Tel. 032 627 60 60, e-mail aks@dbk.so.ch Der Auswahlentscheid wird im April 2024 mitgeteilt.

13. Januar 2024 | 19.30 Uhr | Stadtcasino Basel

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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

LESERBRIEF

EINGESANDT

EINGESANDT

Verlegung der Naubrücke

Solisten- und Ensemblewettbewerb

Laichgruben kartieren — was ist das?

«Mit der Verlegung der Naubrücke östlich der Eishalle ins Areal Spilag kann ein attraktiver, zusammenhängender Raum entlang der Birs geschaffen werden.» Mit diesen Argumenten verfolgt der Stadtrat Laufen zusammen mit dem Kanton Basel-Landschaft eine Verlegung der Naubrücke, die vor der Eissport- und Freizeithalle und dem (noch) ruhig gelegenen Wohngebiet Norimatt durchführen soll. Der «zusammenhängende Raum» ist in der Grösse etwas mehr als ein Fussballplatz. Das Argument «Verkehrsführung entlang dem Bahngleis» ist ein Witz, da diese «Errungenschaft» lediglich eine Länge von ca. 150 Metern beträgt. Ich bin der Meinung, dass dieses Projekt in keiner Weise einen Mehrwert für Laufen schafft — nicht für die Eishalle und schon gar nicht für das Wohngebiet. Die Verlagerung von Lärm- und Lichtemissionen und die Gefahren der Verlegung einer Kantonsstrasse von einem unbewohnten zu einem, vor allem von älteren Einwohnern bewohnten Quartier und eine von Kindern besuchte Eishalle, scheint niemanden zu stören. In anderen Gemeinden, bei welchen eine Hauptstrasse in der Nähe von Freizeitgebäuden durchführt, sind solche als sanierungsbedürftig eingestuft — in Laufen will man so etwas bauen. Die Kletterhalle müsste abgerissen werden und woanders neu gebaut werden. Alle Parkplätze um die Eishalle würden wegfallen. Ein Kreisel ist am bestehenden Standort sogar grösser realisierbar. Darüber hinaus ist dieses Projekt mit Kosten von ca. 30 Mio. Franken doppelt so teuer wie der Ersatz am jetzigen Standort. Rosario Priolo Laufen

Am Wochenende fand in Wölflinswil der 22. Nordwestschweizer Solisten- und Ensemblewettbewerb statt. Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass dieser ausschliesslich für Blas- und Perkussionsinstrumente konzipiert ist. Eigentlich sind es drei Wettbewerbe in einem. Neben dem Solisten-Wettbewerb gibt es auch noch die Sparten Duo-Wettbewerb und Ensemble-Wettbewerb. Auch in diesem Jahr haben die Lehrpersonen der Musikschule Laufental-Thierstein in verschiedenen Alterskategorien Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Start geschickt. Das Perkussion-Ensemble «con fuoco» von Claudia Natale konnte u.a. mit dem Hit «Happy» von Pharell Williams den 2. Rang einheimsen. Im Ensemble spielten mit: Lukas Harder, Marco Harder, Simon Tschumi, Maximilian Mihajlovic, Leon Vogt und Levin Graf. Unsere herzliche Gratulation geht an die Teilnehmer dieses feurigen Ensembles. Jeweils den Rang 3 belegten Melanie Semling, Klarinette, aus Büsserach und Enea Zimmer, Saxofon, aus Nunnigen. Enea hat mit 94.5 Punkten eine sehr hohe Bewertung erhalten. Der 1. Rang wurde mit 95.5 Punkten vergeben. Fast wie im Sport, wo es um Bruchteile von Sekunden geht. Für Lea Borer, Waldhorn, aus Kleinlützel reichten die 90 Punkte für einen respektablen 5. Rang in einem dichten Teilnehmerfeld. Sie war die einzige Teilnehmerin in dieser Kategorie. Erfolgreich teilgenommen haben ausserdem Livio Fabbro, Trompete, aus Kleinlützel und Matthias Vogt, Waldhorn, aus Nunningen. Lucas Rössner, Schulleitung Musikschule Laufental Thierstein

der Fachsprache Milchner genannt, kämpfen zuvor um die Gunst der Dame und der Kräftigste setzt sich durch. Weil Bund und Kanton aus ökologischen Erwägungen in der Zukunft nur noch Naturverlaichung erlauben, ist es umso wichtiger, den Standort der wertvollen Laichgruben zu kennen und zu kartieren. Dazu dient eine App von FIBER, der Schweizerischen Fischberatungsstelle. Dadurch ist es z. B. möglich, zum Schutz des Forellennachwuchses allfällig vorgesehene Bauarbeiten verschieben zu lassen. Zwei Vertreter dieser Stelle haben Interessierte der FIPAL am vergangenen Samstag in Theorie und Praxis in dieser wichtigen Sache geschult. Hans Peter Gloor

Schulung: Der Biologe Pascal Vonlanthen und FIPAL-Mitglieder auf der Suche nach Laichgruben in der Lüssel.

FOTO: ZVG

VER ANSTALTUNG

TiM-Anlass im Museum Laufental

EINGESANDT

Wieder ein Turnerabend in Laufen «Gnusch im Fadechörbli», so das Motto: Nach über 10 Jahren wagt sich der Turnverein Laufen wieder an einen Turnerabend. OK-Präsidentin Ernestine Gerber stellte anlässlich der 138. Generalversammlung das Konzept vor: Die Turnshow (26. und 27. Januar 2024) in der Mehrzweckhalle Serafin in Laufen solle die ganze Breite des Turnsports abbilden: Vom Eltern-Kind-Turnen über den Jugendsport bis zu den Aktivriegen und Seniorinnen würden sportliche und tänzerische, farbenfrohe und unterhaltsame Darbietungen einstudiert. Für ein veritables «Gnusch» sorgt auch das Rahmenstück, das die Irrungen und Wirrungen der Familie Lädermaa thematisiert. Seit zwei Monaten werde nun geplant, geprobt und geturnt. Die Nervosität steige sichtlich an, auch weil nun der Vorverkauf angelaufen sei. Die Aufbruchsstimmung im Turnverein Laufen manifestiert sich auch in einem zweiten Projekt: Die Webseite des Vereins wurde neu designt und für die

Laichgruben werden in der Regel von November bis Januar — je kälter es ist, desto früher — von den Forellenweibchen mit der Schwanzflosse an geeigneten Stellen in die Gewässersohle geschlagen. Dies sind Stellen, die nicht allzu tief sind und wo die Strömung eine lockere Struktur des Geschiebes ermöglicht. Dieses sollte auch frei von Sedimenten und Algen sein, damit nach der Eiablage sauerstoffreiches Wasser durchfliessen kann, eine Voraussetzung für den Erfolg der sogenannten Naturverlaichung. Eine zweite Voraussetzung für den Erfolg ist natürlich, dass ein Männchen die Eier nach der Ablage befruchtet. Von der Forellendame werden zu diesem Zweck übrigens nur kräftige Männchen zugelassen, die aus ihrer Sicht über widerstandsfähige Gene verfügen. Die Männchen, in

digitale Welt optimiert. Dominik Cueni präsentierte der Versammlung die Prinzipien und Möglichkeiten des neuen Auftritts. Um der steigenden Nachfrage im Kinder- und Jugendsport genügen zu können, hat der Verein eine Werbekampagne gestartet. Man sei zuversichtlich, auf diesem Weg weitere Leiter und Leiterinnen zu finden und auszubilden, erklärte Yanick Hellinger, technischer Verantwortlicher im Turnverein Laufen. Neu wurde Rahel Jeker in den Vorstand gewählt. Sie tritt in die Fussstapfen von Petra Meury, deren Einsatz für den Verein ausführlich gewürdigt wurde. Sportliche Höhepunkte im 2024 bilden das Regionalturnfest in Ettingen sowie das Thurgauer Kantonalturnfest in Arbon. Peter Hellinger Tickets mit und ohne Abendessen für den Turnerabend können unter www.tvlaufen.ch gekauft werden.

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Sie kennen das Museum Laufental vom Vorbeigehen, waren aber noch nie bei uns zu Besuch? Oder sind Sie vielleicht sogar schon mehrmals bei uns zu Gast gewesen und möchten das Museum von einer frischen, kreativen Seite noch besser kennenlernen? Welchen Bezug auch immer Sie zum Museum Laufental haben — wir laden Sie am 10. Dezember herzlich zum Adventsanlass von «TiM — Tandem im Museum» ein. Beginn des Anlasses ist um 14 Uhr. Nach einer kurzen Begrüssung und Vorstellung des TiM-Projekts erkunden die Besucherinnen und Besucher jeweils zu zweit im Tandem die Ausstellung im Mu-

seum. Zu einem Objekt ihrer Wahl verfassen sie einen kurzen Text, der in die virtuelle Sammlung des Musée imaginaire Suisse aufgenommen wird. Anschliessend begeben wir uns gemeinsam auf einen Rundgang und tragen uns die entstandenen Geschichten direkt vor dem jeweiligen Objekt vor. Ende des Anlasses ist um ca. 16 Uhr. Lukas Reinhard TiM-Verantwortlicher Museum Laufental Weitere Informationen und Anmeldungen als TiM-Guide unter E-Mail: lukas.reinhard@gmx.ch. Mehr zu den TiM-Adventsanlässen in 24 verschiedenen Museen in der ganzen Schweiz unter www.tim-tam.ch.

VER ANSTALTUNG

Anstossen in der Silvester-Disco Was gibt es Schöneres als mit Schwung ins neue Jahr zu starten? Das Team der Schlachthuus-Disco freut sich darauf, gemeinsam mit euch das Jahr tanzend zu verabschieden. Um Mitternacht stossen wir dann alle auf 2024 an, geniessen dazu ein paar feine Häppchen und feiern weiter auf der Tanzfläche zu einem lässigen Musik-Mix von DJ Bluemoon. Zu diesem gemütlichen Anlass sind alle herzlich ein-

geladen, egal ob alleine, zu zweit oder mit Freunden. Reservierung ist erwünscht, aber nicht zwingend notwendig, auch spontane Gäste sind willkommen. Werner Mayr

VER ANSTALTUNG

EINGESANDT

Musikdokumentation über Paolo Conte

Helfen Sie mit, Freude zu bereiten

WoS. Vor den Weihnachtsferien zeigt das Kulturforum Laufen eine Musikdokumentation über den Cantautore Paolo Conte, einer der bekanntesten italienischen Liedermacher weltweit. Conte ist ein leidenschaftlicher Künstler, der in seinen Liedern Emotionen und Perfektion zu einem musikalischen Gesamterlebnis verwebt. Der Film bringt dem Publikum diesen vielseitigen, unergründlichen Mann auf eine Reise durch fast fünfzig Jahre seines Lebens und seiner musikalischen Karriere mit. Zahlreiche Künstler, Bilder und Filmbeiträge führen uns durch Geschichten, Verse und Lieder in der aussergewöhnlichen, ganz eigenen Welt des Paolo Conte.

Zusammen mit Ihrer Hilfe überraschen wir Menschen in unserer Region, die in einer (finanziell) schwierigen Situation stehen mit einem Geschenk: 4 x 50 Franken, selbstgemachte Weihnachtsguetzli und eine selber gestaltete Karte. Kennen Sie eine Person oder eine Familie aus dem Laufental-Thierstein, welche sich über ein Weihnachtsgeschenk freuen würde und einen finanziellen Zustupf gebrauchen könnte? Übermitteln Sie uns die Angaben der betroffenen Person per E-Mail oder Webformular bis am 10. Dezember 2023: www.sozialverbunden.ch/ weihnachten. Ebenso danken wir für die Spenden, die diese Geschenke ermöglichen: per TWINT oder E-Banking, alle Angaben auf der Website. Herzlichen Dank! Thomas Boillat Sozialverbunden

Anmeldung unter: tanz@kfl.ch. Beginn: ab 21 Uhr, Eintritt: CHF. 25.- inkl. 1 Glas Sekt und Mitternachtshäppchen. Weitere Infos: www.kfl.ch

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«Paolo Conte» im Saal des Kulturforums «Alts Schlachthuus» in Laufen am Donnerstag, 14. Dezember, 20 Uhr. Italienische Originalfassung mit Untertiteln.

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GEDANKENSTRICH

Lichter

Julia Schallberger

Die Winternächte sind da: kalt, zappenduster und im Idealfall sternenklar. Wir bewegen uns auf den kürzesten Tag des Jahres zu – die sogenannte Wintersonnenwende am 22. Dezember. Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang vergehen gerade mal 8 Stunden und 21 Minuten. Zwischen November und Dezember beginnt auch die Zeit der Lichter. In Nuglar-St.Pantaleon konnte man gleich zweimal seine Laterne durchs Dunkle tragen: Kindergarten und Schule organisierten den traditionellen Räbeliechtliumzug zur Breiten Rüti – einem von Irrlichtern befreiten Natur(spiel)platz. Eine Woche darauf zog die Waldspielgruppe mit ihren selbst gemachten Laternen durch die Mondnacht. Der Spaziergang endete gleich hinter unserem Haus bei Suppe und Schlangenbrot. Für die Stimmung hängten wir verschiedene Lichter in die Bäume. Pünktlich zum Dezemberbeginn fiel dann der erste Schnee und die ersten Adventskerzen wurden angezündet. Zeitgleich hatte in Nuglar und St.Pantaleon der Reigen der beleuchteten Adventsfenster seinen Auftakt. Gibt es etwas Schöneres, als bei klirrender Kälte am Feuer zu sitzen oder die Stube mit Kerzen zu erhellen? In den letzten Jahren merkte ich zudem, wie sich mein Bezug zu Licht und Wärme verändert hatte. Mein Bewusstsein für das Verbrauchen von Energie hatte sich geschärft. Fand ich es einst normal, dass in der Weihnachtszeit fast jedes Haus festlich bis üppig beleuchtet war, so überlege ich heute zweimal, ob ich überhaupt eine Lichterkette in den Eingang hänge. Diese erhöhte Sensibilität hat sicher damit zu tun, dass wir alle in den letzten Jahren auf mangelnde Energiereserven hingewiesen und zum unbedingten Stromsparen angehalten wurden. Daneben haben mich aber auch persönliche Entscheidungen wie eine veränderte Wohnsituation dazu bewogen, mehr über unseren Energieverbrauch nachzudenken. Mit meiner Familie geniesse ich das Privileg, in einem Holzhaus zu wohnen, in dem der Grossteil des Stroms, des warmen Wassers und der Heizwärme über Sonnenkollektoren, PV-Anlage und Holzofen erzeugt wird. Damit sind wir längst nicht die Einzigen im Dorf. Immer mehr Leute setzen etwa auf solare Direktwärme. Dass der Diskurs darum in der Bevölkerung angekommen ist, spiegelt sich etwa darin, dass der vom Verein Nebelfrei organisierte Vortrag über erneuerbare Energien äusserst gut besucht war. Es macht mich zufrieden, wenn sich unsere Kinder am Morgen ganz ungezwungen aufs Ofenbänkli kuscheln, anstatt über kalte Füsse zu klagen. Zugegeben, der morgendliche Gang in die Kälte, um das Feuerholz zu holen, kostet etwas Überwindung. Ich empfinde es jedoch als besonderes Glück, den Zusammenhang zwischen natürlichen Ressourcen, dem eigenen Handeln und gewissen Annehmlichkeiten zu spüren: Wie viel Holz braucht es für eine heisse Dusche und wie lange reichen die Sonnenstrahlen aus, bevor das Stromnetz zum Einsatz kommt? Mir ist klar, dass nicht alle die Möglichkeit haben, autonom über ihre Energiequellen zu verfügen. Doch können wir alle um einen bewussten Umgang bestrebt sein und uns etwa fragen, ob ein Gespräch am Lagerfeuer unsere Herzen letztlich nicht mehr wärmt, als ein Glühwein unter dem Wärmepilz.


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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

GROSSE Ofen-Ausstellung jeden Donnerstag 16-19 Uhr oder nach Vereinbarung.

Modellbau2023 – Gewinn-Nummern der Lotterie

Datenschutz Wir möchten Sie darüber informieren, dass während unserer Konzerte Bild- und Videomaterial aufgenommen werden. Dieses Material kann in unseren Werbematerialien und auf sozialen Medienplattformen veröffentlicht werden. Wir verwenden diese Bilder und Videos um die Erfahrung und die Highlights unserer Konzerte zu teilen.

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Die Modellbau-Ausstellung am Wochenende vom 24. bis 26. November in Breitenbach war ein Gross-Erfolg. Dies auch dank den Käufer:innen der Lose unserer Lotterie. Gerne geben wir nachstehend die Gewinn-Nummern der Lotterie bekannt: 1445; 0229; 0897; 1225; 0348; 1238; 0111; 0748; 0871; 0796; 0167; 0079; 0242; 0824; 0675; 0500; 1236; 0025; 0547; 0144; 1113; 0270; 0602; 1110; 0254; 0875; 0297; 0457; 0033; 0611; 0150; 0631; 1147; 0271; 1135; 0336 Die Preise können gegen Abgabe des gewinnbringenden Originalloses bis 15. Dezember 2023 bei der Firma Roth Holzbau in Wahlen während der Bürozeit abgeholt werden. https://www.modellbau2023.ch/de/lotterie OK Modellbau2023 Breitenbach, 26. November 2023

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MOSAIK

Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

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LESERBRIEF

LESERBRIEF

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Stellungnahme zum Leserbrief von Urs Bieli

Es geht auch anders

Was können oder wollen wir uns leisten?

FDP steht für sinnvolle Sachpolitik

Stellungnahme der Stiftung Seniorenzentrum Rosengarten zum Leserbrief von Urs Bieli: «Georges Thüring hat recht» im Wochenblatt vom 30. November. Lieber Urs Bieli, das Seniorenzentrum Rosengarten hat der Verhandlungsdelegation im April 2020 ein Projekt für den Erhalt des Gebäudes vorgelegt und bis heute keine Antwort darauf erhalten, weder mündlich noch schriftlich. Seitens der Stiftung gibt es heute keinerlei vorgesehene Projekte mehr im alten Gebäude des ehemaligen Spitals. Für sämtliche Fragen des Alters, auch für Projekte im Laufental, ist seit dem Jahr 2021 die Versorgungsregion Laufental mit ihren elf angeschlossenen Gemeinden zuständig. Georges Thüring Präsident des Stiftungsrats Michael Rosenberg, Zentrumsleiter

LESERBRIEF

Recht und Moral Aus dem Rechtsgutachten von Prof. Dr. Felix Uhlmann geht hervor, dass weder die Einwohner- noch die Burgergemeinde Laufen einen Anspruch auf das Land des Feningerspitals haben. Der Kanton setzt sich über dieses Gutachten hinweg mit der Begründung, es gäbe einen «moralischen» Anspruch auf dieses Land. Konkret würde das heissen: Spitalgebäude abreissen, Land als Millionen-Jackpot verschenken und anschliessend an die ewig hungrigen Immobilien-Haie verfüttern. Geschätzte Leserinnen und Leser, haben Sie den «moralischen» Anspruch erkannt? Einen echten moralischen Anspruch hätten die 13 Gemeinden unseres Tals, und zwar im Sinne eines neuzeitlichen Feninger-Gesundheitszentrums inklusive Alterspflege und Reha, welches neue Arbeitsplätze und Lehrstellen im Gesundheitsbereich schafft und dem gesundheitlichen Wohl der Bevölkerung langfristig dient, so wie es Breitenbach vor Jahren für die Region Thierstein vorsah. Alles andere scheint mir in erster Linie ein politisches Kalkül, welches den Willen unserer Bevölkerung seit Jahren untergräbt und missachtet. Deshalb stimme ich mit einem überzeugten Nein gegen die Rückgabevereinbarung und den geplanten Spitalabriss. Sebastian Keusch-Jecker Laufen

Die Regierung der Stadt Basel wollte das Felix-Platter Spital abreissen. Eine Bürgerinitiative hat dies erfolgreich verhindert und stattdessen ein umweltschonendes Alternativkonzept umgesetzt. Ein wertvolles Gebäude konnte damit erhalten und zum gemeinschaftlichen Nutzen weiterverwendet werden. Bei der Eröffnungsrede hat die damalige Regierungsrätin Eva Herzog eingestanden, sie sei sehr froh, dass der Abrissentscheid der Regierung verhindert wurde. Dass es anders geht, beweist auch Breitenbach. Dort wurde aus dem ehemaligen Spitalgebäude ein «Kompetenzzentrum für das Alter» geschaffen. Der seinerzeitige Stiftungsratspräsident des Spitals Breitenbach, Willy Menth, schrieb rückblickend: «Geblieben sind etwa gleich viel sichere Arbeitsplätze wie früher — aber in einer regional unentbehrlich gewordenen Sozialinstitution.» (Solothurner Zeitung 8.4.19, ZePa-Chronik) Geben wir auch dem Stadtrat Laufen die Chance an der Eröffnungsrede eines gemeinsam mit den umliegenden Laufentaler Gemeinden betriebenen «Feninger Alters- und Gesundheitszentrums» einzugestehen, dass man rückblickend froh darum ist, dass eine Mehrheit der Laufner am 17. Dezember Nein zum Abriss in die Urne gelegt hat. Fritz Sturzenegger Laufen

LESERBRIEF

Spital Laufen Das ganze Areal Spital gehört dem Kanton und der kann damit machen, was er will. Wenn wir die Vereinbarung ablehnen, wird der Kanton in kurzer Zeit das Spitalgebäude abreissen und hat dann eine riesige Baulandparzelle, die er zum Baulandpreis verkaufen kann. Ist dies in unserem Interesse? Wohl kaum. Der Kanton bietet der Stadt Laufen und den Stadtburgern das Land zu einem vereinbarten Preis, weit unter Wert, zum Kauf an. Wenn wir am 17. Dezember Ja sagen, haben wir es in der Hand, was mit dem Land passieren soll. Wenn schon soll Laufen profitieren und nicht der Kanton. Es ist unser Geld. Deshalb ist die einzige Lösung ein Ja am 17. Dezember. Rolf Stöcklin, Laufen

LESERBRIEF LESERBRIEF

Ja zur Vereinbarung Die sachliche Diskussion während der Gemeindeversammlung vom 19. September hat mich beeindruckt. Der Stadtrat präsentierte eine fundierte historische Aufarbeitung und Details zur Vereinbarung zur Rückgabe des Lochbruggareals. Trotzdem besteht bei dieser Abstimmung ein Gefühl der Verunsicherung. Es ist wichtig zu betonen, dass die Abstimmung weder das ambulante Gesundheitszentrum noch den Erhalt des Spitals betrifft. Die Abstimmung hat keinen Einfluss darauf, den Abriss des Spitals zu verhindern oder die Einrichtung und Inbetriebnahme des Gesundheitszentrums rückgängig zu machen. Eine Ablehnung dieser Vereinbarung bedeutet, dass das gesamte Lochbruggareal nicht an uns Bürgerinnen und Bürger von Laufen übergeht, sondern beim Kanton verbleibt. Was der Kanton damit anstellt, bleibt ungewiss. Ein beträchtliches Volksvermögen, das eigentlich der Bevölkerung von Laufen zustünde, bliebe beim Kanton. Nur mit einem Ja ist garantiert, dass das Land wieder an uns übergeht und für uns nutzbar wird. Die Planungshoheit liegt in den Händen der Bevölkerung von Laufen und damit bei uns allen. Gemeinsam treffen wir die Entscheidungen darüber, wie das Land genutzt wird, welche Strukturen darauf entstehen und welchen Zweck es erfüllen soll. Auf diese Weise streben wir die optimale Lösung für unsere Stadt in finanzieller, baulicher und zeitlicher Hinsicht an. Ohne Zustimmung zu diesem sorgfältig ausgearbeiteten Vertragswerk, wird das Land über Jahre hinweg ungenutzt brachliegen. Marc Scherrer, Landrat, Laufen

Das integrierte Gesundheitsnetzwerk 2007 haben die Laufentaler Gemeinden das heutige Altersleitbild genehmigt. Darin wird als wichtigste Massnahme aufgeführt, ein integriertes Gesundheitsnetzwerk (IGN) mit Gesundheitsleistungen für alle Generationen aufzubauen. Idealerweise bündeln sich alle ambulanten und stationären Leistungserbringer unter dem IGN-Dach. Die damalige Planungsgruppe UGAL hatte erkannt, dass alleine die schon zu erwartende demografische Entwicklung in der Region zu grossen planerischen und finanziellen Herausforderungen führen wird und dass es wichtig ist, als erste Handlung zuerst dieses Dach aufzubauen. Analysiert man jetzt die aktuelle Lösung «Gesundheitszentrum Laufental Birscenter», so muss man feststellen, dass das Leistungsangebot auf ein absolutes Minimum zurückgestuft wurde. Es bleiben nur noch die Notfallversorgung plus Angebote an Sprechstunden und Beratungen übrig. Ich bin überzeugt, dass diese Leistungen qualitativ gut angeboten werden. Aber es deckt nicht ab, was man ursprünglich als Planungsziel gesetzt hat. Daher, kein Abbruch der intakten Spitalliegenschaft, Mut zum Marschhalt, Einsetzen einer fachkundigen Expertengruppe Gesundheitswesen und ein gemeinsames Erarbeiten einer zukunftsorientierten Lösung. Das Modell Gesundheitscampus Simme im Berner Oberland entstand aus der gleichen Situation und wäre eine prüfenswerte Variante. Die jetzige Spitalliegenschaft wäre dabei ein optimaler Standort. Darum mein Nein zum Spitalabbruch und folglich auch mein Nein bei der Volksabstimmung. John Diehl, Laufen

Wie wir inzwischen wissen, sind die Finanzen in Hofstetten-Flüh in einem desolaten Zustand. Um mir einen persönlichen Einblick in der Sache zu verschaffen, nutzte ich am letzten Samstag die Gelegenheit, an der Informationsveranstaltung bezüglich der geplanten Aufstockung Schulhaus Flüh teilzunehmen. Als Vater von zwei schulpflichtigen Kindern ist es mir wichtig, dass wir eine gut funktionierende Schule im Dorf haben. Ich verstehe, dass wir mit der steigenden Anzahl Kinder auch die dafür notwendige Kapazität der Schulräume schaffen müssen. Die Aufstockung des Schulhauses in Flüh ist eine gute Option, den Schulraum im Ortsteil Flüh für die nächsten Jahre zu sichern. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob die Erweiterung mittels Aufstockung die einzige Option ist. Bestünde nicht die Möglichkeit, dass Kinder der 6. Klasse ihren Schulbesuch in unserem Schulhaus in Hofstetten fortführen? Sollte die Kapazitätserweiterung angenommen werden, wird uns dies in den kommenden Jahren sehr viel Geld kosten. Geld, das wir aktuell nicht zur Verfügung haben. Auch wenn der Planungskredit für die Schaffung des dringend benötigten Schulraums in Flüh an der kommenden GV am 12. Dezember genehmigt würde, kann das Budget dennoch abgelehnt werden. Die Umsetzung des Baus würde dadurch nicht gestoppt, aber die Ablehnung des Budgets gibt dem Gemeinderat Zeit, das Budget noch einmal zu prüfen und die dringend benötigten Sparmassnahmen im Budget zu berücksichtigen. Daniel Spiess Hofstetten

LESERINNENBRIEF

Ein Vernunftsentscheid Der Entscheid des Kantons Basel-Landschaft in Laufen kein Spital mit stationärem Angebot zu führen, ist 2020 mit der neuen Spitalstrategie gefallen. Der Entscheid schmerzt und ist aus Sicht der Laufentaler Bevölkerung nicht richtig, wir im Laufental hätten den Verzicht auf das marode Bruderholzspital bevorzugt. Der Zug für unser Spital ist aber definitiv abgefahren. Man darf das bedauern. Man darf auch bedauern, dass sowohl der Kanton wie die Gemeinden des Laufentals keinen einzigen Investor für den Umbau und eine alternative Nutzung des Gebäudes gefunden haben. Darauf zu hoffen, dass sich noch Investoren finden lassen oder zumindest jemand, der den Unterhalt des bald leerstehenden Gebäudes übernehmen will, ist nicht weitsichtig. Die Situation nach der Schliessung des Spitals zwingt uns, die emotionalen Befindlichkeiten wegzustecken und uns für die Zukunft des Geländes einzusetzen. Mit einem Ja am 17. Dezember erhält Laufen das damals verschenkte Grundstück zurück und kann die Entwicklung des Lochbrugg-Areals selber bestimmen und vorantreiben. Mit einem vernünftigen Ja helfen Sie mit, diese einmalige Chance wahrzunehmen und die Zukunft von Laufen mitzugestalten, Danke! Brigitte Bos Laufen

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

Erst seit sechs Monaten im Amt muss sich unsere Gemeindepräsidentin Tanja Steiger mit einem tiefroten Budget 2024 auseinandersetzen. Einerseits sind die Steuereinnahmen nicht so ausgefallen, wie in den Finanzplänen der vergangenen Jahre vorausgesehen. Andererseits ist die Aufwandseite grösstenteils an feste Leistungsaufträge gebunden (z. B. Schule, Sozialleistungen etc.) und kurzfristig nicht beeinflussbar. Ein Dilemma. Trotzdem konnte der Gemeinderat auf diese Budgetrunde bereits 300 000 Franken einsparen. Selbst mit der Steuerfusserhöhung von sechs Prozent bleibt ein Fehlbetrag von 976 120 Franken. Nichtsdestotrotz fordern wir den Gemeinderat auf, weitere Sparmassnahmen aufzugleisen, auch dort, wo es wehtun

kann. Nur so wird es gelingen, auch in Zukunft die notwendigen Investitionen in die Gemeindeinfrastruktur zu stemmen. Wir sind überzeugt, dass unsere Gemeindepräsidentin und die konstruktiven Kräfte im Gemeinderat eine rigorose Kostenkontrolle einführen, eine deutliche Effizienzsteigerung in den Verwaltungsprozessen umsetzen sowie eine aktive Liegenschafts- und Vermögensbewirtschaftung einführen werden. Dies benötigt Zeit und keine Scheinpolitik à la SVP, die unsere beiden Dorfteile in ihrer Attraktivität gefährdet. Deshalb von uns ein klares Ja zu Budget und Steuerfusserhöhung! Wir stehen für ein lebenswertes und nachhaltiges Hofstetten-Flüh ein. Stephan Fullin, Vizepräsident FDP Ortspartei Hofstetten-Flüh

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Mitte Hofstetten-Flüh sagt «Ja, aber»

Finanz- und Personalchaos

An der Parteiversammlung der Mitte Hofstetten-Flüh wurde intensiv über das Budget 2024 diskutiert. Gemeinderat und Finanzchef Stephan Hasler präsentierte keine erfreulichen Aussichten. In den vergangenen Jahren blieben die Steuereinnahmen hinter dem Budget zurück. Der Grund dafür liegt unter anderem darin, dass gute Steuerzahler die Gemeinde verlassen haben. Deshalb wurden die Einnahmen realistisch und vorsichtig budgetiert. Gleichzeitig steigen die Ausgaben, die grösste Steigerung von 429 000 Franken wird beim Beitrag an die Sozialregion Dorneck erwartet. Insgesamt resultiert trotz der vorgeschlagenen Steuererhöhung um sechs Prozentpunkte ein Aufwandüberschuss von einer knappen Million Franken. Die Versammlung war sich einig, dass weitere Sparmassnahmen zwingend sind. Einsparpotenzial wird bei den Beratungsmandaten gesehen. Die Wartung der Maschinen und Anlagen soll weiterhin erfolgen, jedoch auf das Nötigste reduziert werden. Die Verschiebung von Investitionen wird begrüsst. Die Aufstockung des Schulhauses in Flüh sowie der Ersatz des Tanklöschfahrzeugs werden jedoch als unumgänglich erachtet. Den Anträgen des Gemeinderates wurde grossmehrheitlich zugestimmt. Eine Ablehnung des Budgets und der Steuererhöhung würde eine enorme Unruhe mit sich bringen. Die Mitte fordert vom Gemeinderat und der Verwaltung eine hohe Ausgabendisziplin und weitere Sparmassnahmen, so dass das Budget 2024 wenn möglich nicht ausgeschöpft wird. Der Gemeinderat soll sich auch mit strategischen Überlegungen auseinandersetzen, wie die Steuereinnahmen bei einem stabilen Steuerfuss wieder erhöht werden können und schlägt vor, eine Immobilienstrategie zu entwickeln.

Dem letzten Gemeindepräsidenten, der über Nacht fluchtartig die Gemeinde verliess, ist die tolle Finanzverwalterin in die kleinere Nachbargemeinde davongelaufen. Kein bisschen besser ist es unter der FDP-Gemeindepräsidentin Steiger, da auch ihr die junge und kompetente Finanzverwalterin nach sehr kurzer Zusammenarbeit Adieu sagt. Dieser Abgang erstaunt, weil die Gemeindepräsidentin im Wahlkampf ausgerechnet Personalführung als ihre besondere Stärke hervorgehoben hat. Zu erklären ist dies nur mit enormer Unzufriedenheit in Hofstetten-Flüh. Es ist höchste Zeit, dass über das Personal- und Finanzchaos Klartext geredet wird — so kann es nicht weitergehen. Leider ist nicht unbedingt zu erwarten, dass innerhalb des Gemeinderates eine besonders kritische Haltung eingenommen wird. Einstimmig hat dieser seiner Gemeindepräsidentin nachträglich — ein absolutes Novum und das klar bestimmte Fixum missachtend — eine Zusatzentschädigung von zehntausend Franken gewährt. Das Wochenblatt berichtete zwar von dieser Mehrforderungssache, jedoch sehr zurückhaltend. So wurde zugunsten der Gemeindepräsidentin kein Wort darüber geschrieben, dass die Forderung ursprünglich viel höher war und nicht alle Informationen transparent gemacht werden. Gemeindepräsidentin sollte man sowieso nicht des Geldes wegen sein wollen. Es ist zu hoffen, dass der Gemeinderat endlich erwacht und den Ernst der Lage erkennt. Das Budget ist abzulehnen, damit der Gemeinderat die Chance zur Überarbeitung erhält und nicht schon bald eine Zwangsverwaltung durch den Kanton erfolgt.

Micha Obrecht Die Mitte Hofstetten-Flüh

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LESERINNENBRIEF

Wer Ja stimmt, gewinnt Jeder Mensch, der am 17. Dezember in Laufen stimmberechtigt ist und mit Ja abstimmt, gewinnt. Als Schicksalsgemeinschaft tragen wir Verantwortung für alle — damit wir eigenständig bleiben und fähig sind, unsere Verpflichtungen zu erfüllen. Darum stimmen wir wohlwollend Ja zum Vertrag Areal Lochbrugg. Lesen Sie das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. September 2023 nach und verstehen Sie, was Sache ist. Lesen Sie zudem den Bericht im letzten Wochenblatt vom 30.11.2023 der Burgergemeinde Laufen-Stadt. Unser Wald wird unter anderem von der Burgergemeinde LaufenStadt unterhalten. Die Stadt Laufen trägt hohe Sozialkosten. Ist allen klar, wer dies bezahlt, wenn die Finanzen fehlen? Wer möchte denn vom Kanton verwaltet werden? Ist denn der Kanton ein wohlwollender Patriarch oder die Gemeinde eine wohlwollende Matriarchin? Oder eine Mäzenin oder ein Mäzen? Monika Imhof Thomann Laufen

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MOSAIK Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung (ca. 1 MB) anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an:

EINGESANDT

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

MUSIK-TIPP

Ein tief berührender Abend

redaktion.laufen@wochenblatt.ch Spendet Trost: Der Tannenbaum vor der ReFOTO: ZVG formierten Kirche Laufen.

EINGESANDT

Bligg

Die Adventszeit stellt für trauernde Menschen eine besonders schwierige Phase dar, da sie an zahlreiche gemeinsame Erlebnisse erinnert werden. Am 1. Dezember schufen wir mit dem Sternenbaum einen Raum für unsere Trauer. Begleitet von der einfühlsamen Stimme von Ida-Lin Hübscher gedachten wir unseren Herzensmenschen und reservierten ihnen einen Platz in der Adventszeit. Es hätte nicht schöner sein können, es schneite, was dem Abend eine besondere Stimmung verlieh. Eine Vielzahl von Holzsternen, verziert mit den Namen unserer Lieben, die nicht mehr unter uns weilen, schmücken nun den verschneiten Tannenbaum vor der Reformierten Kirche in Laufen. Für jeden Verstorbenen, jede Verstorbene erstrahlte an diesem Abend eine Kerze und spendete Trost an die Angehörigen und Freunde. Zum Abschluss versammelten sich alle

im Pfarreisaal und wärmten sich bei Tee und köstlichen Guetzli. Nutzen Sie doch das schöne Winterwetter für einen Spaziergang und bewundern Sie den Baum. Möchten Sie auch einen Stern aufhängen? In der Kirche liegen noch einige bereit. Adventstipp von mir: Machen Sie jemandem in traurigen Zeiten einen Besuch und schenken Sie ihm oder ihr Ihre Zeit. Denn Zeit und aufmerksames Zuhören sind kostbare Geschenke. Adventstipp für Trauernde: Die Feiertage im Vorhinein zu planen, bringt Sicherheit und Halt. Die Tage bekommen eine Struktur. Wichtig dabei ist aber auch, sich die Hintertüre offen zu halten: «Ja, ich nehme an der Familienfeier teil, aber wenn es mir zu viel wird, darf ich mich zurückziehen.» Pia Küng Fachfrau Trauer

EINGESANDT

Erfolgreicher Tag der offenen Tür in Ein «Erschbler» Bierorden Der Bayrische Bierorden wird in Nürn- bis nach Salzburg, wo er der Liebe wegen der Praxis du Soleil berg, im Rahmen der internationalen hängen blieb. Seine Frau Justine überWenn die Stimmung beim Eintreten in die Räumlichkeiten schon warm und «golden» ist, dann wird einem warm ums Herz. Und so erging es den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern am vergangenen Samstag; die Praxis du Soleil empfing zum «Tag der offenen Tür». Schon beim Eintreten in die schöne Praxis im altehrwürdigen «Hôtel du Soleil» im Laufner Stedtli wusste man: Hier ist man gut aufgehoben. Die Stimmung war angenehm, heiter und wohltuend. Mit den feinen Häppchen, der stärkenden «Kraftsuppe» und den ausgewählten Getränken verstand es das Team, den Besucherinnen und Besuchern auch für das

leibliche Wohl etwas Gutes zu tun. Es konnten viele interessante Gespräche geführt und Fragen beantwortet werden, und man konnte sich ein umfassendes Bild machen von den alternativen Angeboten rund um die Gesundheit. Die Praxis du Soleil bietet ein breites Spektrum an Therapien, natürlichen Heilverfahren und Beratungen an und kann im Bereich der Alternativ- und Komplementärmedizin/-therapie durchaus als Kompetenzzentrum angesehen werden. Am Ende gingen alle zufrieden, gestärkt und gewärmt wieder in den kühlen Novembertag hinaus. Monika Cueni

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Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

Messe «BrauBeviale» an Persönlichkeiten verliehen, die sich um das Bier oder um die Brauwirtschaft in besonderer Weise verdient gemacht haben. Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Film sind Träger dieses Ordens, so z. B. Persönlichkeiten wie Heiner Geissler, Theo Waigel, und Horst Seehofer aus der Politik. Oder auch Makus Wasmeier und Uschi Glas aus Sport und Film. Stefan Borer, Sohn von Ursula und Peter Borer und in Erschwil aufgewachsen, durfte diesen Orden letzte Woche entgegennehmen. Nach seiner Ausbildung zum Bäcker-Konditor zog es ihn in die Ferne. Seine Wanderjahre führten ihn

nahm das elterliche Gasthaus in Ernsting und mit den Jahren erarbeiteten sie sich ein gut florierendes Speiserestaurant. Nebenbei versuchte sich Stefan auch in der Kunst der Bierbrauerei. Mit einer Jahresmenge von ca. 5000 Liter ist er unterdessen gut ausgelastet und sein Bier wurde unter den Kleinbrauereien schon mehrfach ausgezeichnet. Stefan Borer ist mittlerweile grenzüberschreitend Mitorganisator von periodischen Biermessen. Im nächsten Jahr erreicht er sein Pensionsalter.

«Tradition» (Sony Music) heisst das neue Studioalbum von Bligg, der zu den erfolgreichsten Künstlern der Schweizer Musikszene gehört. Zwischen instrumentalem Intro und dem finalen «Immer wänni ich hei chum» mit der Streichmusik Alder präsentiert der Zürcher in der von ihm gewohnten Ausdrucksweise noch zwölf Mundartlieder. Greifen wir einige Titel heraus. «Fabienne» ist seiner Lebenspartnerin gewidmet. «Uf dä Gass» ist eine Partynummer. Dagegen geht es im ernsthaften «S’Quartier» um grosse Veränderungen im Leben und wie man damit klarkommt. Der «Passagier» im Zug ist eine Metapher für unser Dasein. Wir steigen auf der Reise durchs Leben an verschiedenen Bahnhöfen ein und kommen alle an der gleichen Endstation an. «Milchstrass» (Thema Vergänglichkeit) ist eine Kooperation mit dem von Bligg geförderten jungen Singer-Songwriter Aaron Asteria. Fazit: «Tradition» ist ein typisches Bligg-Album mit rhythmisch pulsierendem Sound und ansprechenden Mundarttexten. Benno Hueber

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Energieeffizientes Bauen und nachhaltiges Renovieren tragen zum Klimaschutz bei und bieten Hausbesitzerinnen und -besitzern attraktive Perspektiven. Ab 2024 spielen diese Aspekte in der Nachhaltigkeits- und Renovationsberatung eine noch wichtigere Rolle. Deshalb fördern wir als zukunftsorientierte Bank bereits heute klimafreundliche Investitionen: zum Beispiel durch die Ausschreibung eines Wettbewerbs, bei dem es 3× 20 000 Franken an ein nicht fossiles Heizsystem zu gewinnen gibt. Der Schweizer Gebäudepark verbraucht gemäss Bundesamt für Energie rund 40 % des Endenergiebedarfs der Schweiz und ist für rund einen Drittel des inländischen CO2­ Ausstosses verantwortlich. Zudem kann der Energieverbrauch von Liegenschaften gerade in Zeiten hoher Energiepreise auch finanziell stark ins Gewicht fallen. Da lohnt es sich gleich doppelt, die Energieeffizienz einer Immobilie in der Nachhaltigkeits­ und Reno­ vationsberatung zu thematisieren. Schnell und unkompliziert das Sparpotenzial berechnen Um Kundinnen und Kunden umfassend be­ raten zu können, hat die BLKB gemeinsam mit der EBL und Primeo Energie die Platt­ form «home2050.ch» entwickelt. Dort kön­ nen Hausbesitzerinnen und ­besitzer aus der Nordwestschweiz schnell und unkompliziert das Potenzial für den Heizungsersatz, die In­ stallation einer Photovoltaikanlage oder den Einbau einer Ladestation für Elektrofahrzeu­ ge berechnen. Um einen Überblick über die Fördermass­ nahmen des Kantons Basel­Landschaft zu erhalten, lohnt sich der Blick auf die Website des «Baselbieter Energiepakets» (www.ener­ giepaket­bl.ch). Das Förderprogramm setzt gerade vor dem Hintergrund hoher Energie­ preise attraktive Anreize für energetische Sa­

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re Rolle: Ab 2024 beraten die Mitgliedsban­ ken der Schweizerischen Bankiervereinigung ihre Kundinnen und Kunden dazu bereits beim Neuabschluss oder bei der Erhöhung einer Hypothek. Die Beratung zeigt auf, wie sich der Investitionsbedarf über die gesamte Lebensdauer einer Immobilie entwickeln könnte, gibt Planungssicherheit und ver­ schafft einen Überblick über die Vorteile von höherer Energieeffizienz. Mehr Informa­ tionen unter: www.blkb.ch/energieeffizienz

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Das «Im Brüel» bildet aus: • Dipl. Pflegefachfrau/-mann HF • Dipl. Aktivierungsfachfrau/-mann HF • Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) • Assistent/-in Gesundheit & Soziales (AGS) • Koch/Köchin (EFZ) • Fachmann/-frau Betriebsunterhalt

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Ihre Bewerbung zur Ausbildung für 2024 dürfen Sie gerne an Maja.Schroeder@ az-imbruel.ch senden. Stiftung Alterszentrum «Im Brüel» Aesch-Pfeffingen (in nur wenigen Gehminuten vom Bahnhof Aesch erreichbar) www.az-imbruel.ch

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck Donnerstag, 28.12. 2023 keine Ausgabe Donnerstag, 4.1. 2024 keine Ausgabe Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Donnerstag, 28.12. 2023 keine Ausgabe Donnerstag, 4.1. 2024 keine Ausgabe Oberbaselbieter Zeitung Donnerstag, 28.12. 2023 Donnerstag, 4.1. 2024

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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 7. Dezember 2023 Nr. 49

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Zwei mutmassliche Diebe

Baselbieter Anerkennungspreis: Lea Perren (Pfeffingen) und Andreas Imhof (Wahlen), die im Pferdesport an den Special Olympics in Berlin teilnahmen, gewannen letzte Woche den Anerkennungspreis und somit 3500 Franken. Weiter auf dem Foto FOTO: SPORTAMT BASELLAND/JASMIN HALLER Bruno Barth, Direktor Special Olympics Schweiz und Trainerin Gisela Imark.

K T. SOLOTHURN

BREITENBACH

K T. BASEL- L ANDSCHAF T

Fahrzeugdiebstähle nehmen zu

Neue Preise für Naturund Hallenbad

Job und Beruf unter einem Hut

WoS. Die Kantonspolizei Solothurn stellt eine starke Zunahme von Diebstählen aus unverschlossenen Fahrzeugen fest. In der Regel hat es die Täterschaft auf Bargeld, Wertgegenstände, Elektronikartikel, Taschen und Portemonnaies abgesehen, die gut sichtbar im Fahrzeug liegen. Von Diebstählen betroffen sind Fahrzeuge jeder Art, die sowohl auf öffentlichen als auch privaten Parkplätzen, in Garagen oder Carports stehen. Die Polizei mahnt in diesem Zusammenhang zu entsprechender Vorsicht. Wichtig sei, das Fahrzeug inklusive Fenster und Kofferraum immer zu schliessen. Wertgegenstände, Ausweise oder Bargeld sollten ausserdem nicht im Auto gelassen werden. Wer Personen feststellt, die sich verdächtig verhalten, sollte dies unverzüglich und zu jeder Tages- und Nachtzeit via Notrufnummer 112 / 117 der Polizei melden.

WoS. Nach Laufen erhöht nun auch die Gemeinde Breitenbach ihre Preise für die Freizeitanlagen. Mit Blick auf die Schaffung des Vereins Sport- und Freizeitregion Laufental-Thierstein legte der Gemeinderat an seiner Sitzung die Eintrittspreise 2024 für das Naturbad sowie das Hallenbad Breitgarten (öffentliche Zeiten, ab Wintersaison 2024/2025) fest. Für die Einwohnerinnen und Einwohner jener Gemeinden, welche dem Verein angehören, verbleiben die Eintrittspreise auf unverändertem Niveau. Für Personen aus Gemeinden, die dem Verein nicht beitreten, erhöht sich der Eintrittspreis von fünf Franken auf zehn Franken (Erwachsene). Für Kinder (ab sieben Jahren) dieser Kategorie beträgt der Eintrittspreis neu sechs Franken. Abonnemente sind nur noch für Einwohnerinnen und Einwohner mit Wohnsitz in einer Mitgliedsgemeinde erwerbbar.

WoS. Der Kanton Basel-Landschaft will kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben noch besser unterstützen. Dazu lanciert der Kanton in Zusammenarbeit mit der Familienfreundlichen Wirtschaftsregion des Arbeitgeberverbands Region Basel die neue Informationsplattform JOB&LIFE. Auf der Webseite finden regionale Betriebe konkrete Tipps für eine einfache und praxisnahe Umsetzung. Die Online-Plattform JOB&LIFE zeigt eine Palette von Lösungsansätzen und Tipps speziell für KMU auf, die auch dem Unternehmen nützen. Damit können ganz verschiedene Betriebe einen passenden Baustein finden und schon ist der Anfang gemacht — seien es flexiblere Arbeitszeiten, eine angepasste Arbeitsorganisation oder die gezielte Unterstützung von Mitarbeitenden mit Betreuungspflichten.

Netto Null-Anlage

WIRTSCHAFT. WoS. Die Roca Gruppe, international führend in der Entwicklung und Herstellung von Badezimmereinrichtungen, investiert in den weltweit ersten elektrischen Tunnelofen für Sanitärkeramik. Die Entwicklung erfolgte im Rahmen einer Partnerschaft zwischen der Roca Gruppe mit dem Laufen-Werk in Österreich und dem Hersteller Keramischer Ofenbau. Dank dieser Initiative ist Laufen global der erste Akteur, der über eine Netto-Null-Produktionsanlage für Sanitärkeramik verfügt.

Unterbruch

KT. SOLOTHURN. WoS. Das kantonale Steueramt führt über die Weihnachtstage eine umfassende Erneuerung der Software durch. Die Systemumstellung erfordert aufwändige Testarbeiten und eine Datenmigration auf die neue Version. Während dieser Arbeiten steht das System für produktive Arbeiten nicht zur Verfügung. Deshalb bleiben die Schalter ab dem 18. Dezember 2023 geschlossen. Kurz vorher wird auch die elektronische Steuererklärung e-Tax ausgeschaltet. Ab dem 3. Januar 2024 steht das kantonale Steueramt der Öffentlichkeit wieder wie gewohnt zur Verfügung.

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Plinio Martini wurde 1923 als Sohn eines Bäckers in Cavergno im Tessin geboren, Er wuchs mit sieben Brüdern in diesem Dorf auf und besuchte das Lehrerseminar in Locarno. Als Volksschullehrer unterrichtete er dann im Maggiatal, erst in Cavergno und später in Cevio. Er starb 1979 im Alter von nur 59 Jahren. Gori wohnt im Maggiatal. Der Alltag ist von Armut und Hunger geprägt und so entschliesst sich Gori, nach Kalifornien auszuwandern. Zurück lässt er seine erste Liebe Maddalena, seine Familie und Freunde. Zwanzig Jahre später kehrt er in seine Heimat zurück, geplagt von immerwährendem Heimweh. Er findet nichts mehr wie es war. Maddalena ist tot, die Mutter behindert und der Vater alt und gebrechlich. Die in der Ferne so ersehnte Heimat ist traurig und ihm fremd geworden. Gori ist verunsichert und zweifelt, ob seine Rückkehr wohl richtig gewesen sei. Aber er bleibt im Maggiatal und findet neue und auch wieder glückliche Wege in seinem Leben. Es ist eine eindrückliche und berührende Geschichte. Und eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, die behutsam und feinfühlig erzählt wird. Ein fast zärtliches Buch für kalte und dunkle Wintertage. Christine Eckert

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BREITENBACH. WoS. Am letzten Samstag ging bei der Kantonspolizei Solothurn kurz vor 14.30 Uhr die Meldung von einem Mann ein, dass er soeben zwei junge Männer bei einem Einbruchversuch in sein Haus überrascht habe. Danach seien diese in Richtung Dorfzentrum geflohen. Eine Patrouille der Kantonspolizei Solothurn konnte kurze Zeit später bei einer Bushaltestelle an der Laufenstrasse zwei Männer feststellen und diese kontrollieren. Gemäss ersten Abklärungen handelt es sich um einen 13und einen 17-jährigen Serben. Beide stehen in Verdacht, mehrere Einbruchdiebstähle im Raum Breitenbach begangen zu haben. Sie wurden für weitere Ermittlungen vorläufig festgenommen.

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