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Donnerstag, 2. Dezember 2021

113. Jahrgang Nr. 48

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usgabe Keine A d 30. n am 23. u r 2021 e Dezemb

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen Post CH AG

«Wir sind eine grosse Familie» Der Laufentaler Turnverband LTV durfte letztes Wochenende seinen 100. Geburtstag feiern. An der JubiläumsDelegiertenversammlung im Seemättli in Liesberg nahmen rund 220 Turnerinnen und Turner teil. An der DV wechselte auch das Präsidium des LTVs.

Freitag, 03.12.2021 Freundlich, mit sonnigen Abschnitten. 0 ºC 3 ºC Samstag, 04.12.2021 Meist bewölkt und zeitweise nass. Mässiger bis starker Südwestwind. 5 ºC 8 ºC

3 ºC 6 ºC

Sonntag, 05.12.2021 Am Morgen noch sehr trüb und nass. Gegen Nachmittag dann einige Aufhellungen.

Melanie Brêchet

Laufen

Zwölf Jahre lang stand Elsbeth Richterich vom TV Laufen dem Laufentaler Turnverband vor. Nun hat sie ihr Amt anlässlich der DV vom letzten Samstag an ihren Nachfolger, den 31-jährigen Yves Gygi vom TV Liesberg, übergeben. Dieser amtete bereits seit einem Jahr als Vizepräsident des Verbands. Wochenblatt: Elsbeth Richterich, Sie sind dem LTV ganze zwölf Jahre lang vorgestanden. Was hat Sie dazu veranlasst, Ihr Amt jetzt abzugeben? Elsbeth Richterich: Nun gut, so langsam bin ich im Alter dafür (lacht). Schon vor zwei, drei Jahren hatte ich das Gefühl, dass die Zeit zum Aufhören gekommen ist. Da ich aber bereits in die Planung des Kantonalturnfests involviert war und auch das 100-Jahr-Jubiläum vor der Tür stand, entschloss ich mich, noch etwas weiterzumachen. Immerhin konnte dieses Jubiläum stattfinden, was ja beim Kantonalturnfest leider nicht geklappt hat. Dem Turnverein bleibe ich aber als Aktiv- und Ehrenmitglied treu. Yves Gygy, was hat Sie dazu bewogen, das Amt von Elsbeth Richterich zu übernehmen?

Auf dem Areal der Stützpunktfeuerwehr Laufen entsteht ein Erweiterungsbau. Ab 2023 wird hier auch der Rettungsdienst des Kantons Baselland seinen Standort haben.

Generationenwechsel: Elsbeth Richterich hat ihr Amt als Präsidentin des Laufentaler Turnverbands nach zwölf Jahren abgegeben, Yves Gygi übernimmt. FOTO: MELANIE BRÊCHET Yves Gygi: Für mich war von Anfang an klar, dass ich das machen möchte. Der LTV hat einen tollen Vorstand und die Zusammenarbeit mit den Vereinen ist hervorragend. Ich freue mich auch darauf, etwas zu bewirken. So möchte ich versuchen, auch die kleinen Vereine wieder vermehrt in die Organisation von Anlässen einzubinden und den Turnsport für Publikum wieder attraktiver, also verständlicher zu machen. Das Regelwerk bei einigen Disziplinen ist nicht einfach. Was hat sich in den vergangenen Jahren im Verband besonders verändert? Elsbeth Richterich: Die grösste Veränderung ist, dass Männer und Frauen gemischt turnen. Das war früher nicht

so, da gab es noch eine Damen- und eine Aktivriege Männer. Von zehn Laufentaler Turnvereinen sind mittlerweile acht gemischte Vereine. Nur Brislach hat noch einen Damenturnverein und einen Turnverein, Männer und Frauen turnen da also getrennt. Eine weitere grosse Veränderung hat in den schätzbaren Disziplinen stattgefunden. Wo früher mit dem Tambourin der Takt geklopft wurde, erklingt heute moderne Musik aus den Lautsprechern. Man turnt auch nicht mehr zwingend im Turnertenue, sondern stellt etwas dar. Es ist viel mehr Show als früher und die Turnerinnen und Turner sind entsprechend angezogen. Yves Gygi: Bei den schätzbaren Disziplinen ist der Wandel in Richtung moder-

ne Akrobatik gegangen. Es ist alles bunter und lebendiger geworden. Es gibt auch immer mehr Disziplinen, die an Turnfesten ausgetragen werden, was an die Austragungsorte und Plätze entsprechende Anforderungen stellt. Elsbeth Richterich: Die benötigte Fläche finden wir im Laufental fast nur noch in Zwingen vor. Dank Kooperationen mit dem Thierstein bieten sich aber hoffentlich bald weitere zahlbare Lösungen an. Yves Gygi: Für kleinere Vereine ist es fast nicht mehr möglich, allein ein Turnfest durchzuführen. Wir haben darum vor ein paar Jahren damit begonnen, dass jeweils zwei Vereine zusammen ein Turnfest organisieren. Fortsetzung auf Seite 3

Oth Othmar hmar Richterichs ARIEH PC MAC t! D e r Hi mi t s u a C hl n k o p fM o h r e m f ü ll u n g S c h au

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11 Der Schafzuchtverein Schwarzbubenland ist zwar klein, aber aktiv. Seine Tiere sind nun seit letzter Woche in ihren Ställen.

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LAUFENTAL L AUFEN

L AUFENTAL

Fortsetzung von Seite 1: Welchen Stellenwert hat das Turnen im Laufental aus Ihrer Sicht? Yves Gygi: Einen sehr hohen! Es gibt sehr viele Vereine von teilweise beachtlicher Grösse, praktisch in jedem Dorf. Diese Vereine werden auch sehr gut geführt, es funktioniert alles gut und die Turnvereine haben einen hohen Stellenwert. Im Vergleich mit anderen Bezirken sind wir sehr stark aufgebaut. Elsbeth Richterich: Der Kanton Baselland hatte ursprünglich fünf Bezirksturnverbände. Arlesheim und Liestal haben sich aber aufgelöst. Yves Gygi: Turnvereine habe nicht nur in sportlicher, sondern auch in sozialer Hinsicht einen hohen Stellenwert. Gerade in einer Jugendriege sind die Schwellen zum Mitmachen tief. Die Kinder und Jugendlichen brauchen weder spezielle Talente, noch müssen sie eine Aufnahmeprüfung absolvieren. Es geht einfach nur ums Mitmachen, Bewegung und Sport. Die Kinder werden auch gut aufgenommen, das sehe ich auch bei uns in Liesberg: Die Kinder finden über den Sport schnell einen Draht zueinander, auch wenn sie frisch zugezogen sind oder noch nicht so gut Deutsch können. Wie steht es um den Nachwuchs in den Turnvereinen? Yves Gygi: Bei den Jugendlichen haben wir keine Probleme, das hat sich auch nach dem Lockdown nicht verändert, es wurden sogar eher mehr. Probleme bereitet aber der Übergang von der Jugi zu den Aktiven. Die Jugendlichen zwischen

16 und 20 gehen in eine Lehre oder in eine weiterführende Schule und die Interessen wandeln sich. Da haben sie je nachdem keine Lust mehr auf Verpflichtungen und fixe Trainingstermine. In ein Fitnesscenter können sie gehen, wann sie wollen. In einem Verein ist auch immer Mithilfe gefragt, zum Beispiel für Anlässe, also weitere Pflichttermine. Schaffen die Jugendlichen jedoch diesen Sprung zu den Aktiven, bleiben sie meistens bis ins hohe Alter. War das schon früher so oder ist das ein neues Phänomen? Elsbeth Richterich: Das ist eher neu. Das grosse Freizeitangebot heutzutage spielt sicher eine Rolle. Yves Gygi: Es ist eine eher ungünstige Entwicklung zu beobachten. Die Disziplin und die Belastbarkeit nehmen bei den Jugendlichen stark ab. Hier sind aber auch die Vereine gefordert: Sie müssen den jungen Leuten klarmachen, dass es nicht nur um den Sport geht, sondern auch um soziales Engagement, das Turnvereine gerade in den Dörfern immer noch sehr stark wahrnehmen. Es geht also viel mehr auch um gute, reale Kontakte, die nicht auf Social Media stattfinden und um Zusammenhalt. Das konnten wir auch an der vergangenen DV beobachten: Viele junge Mitglieder, die schon seit Jahren dabei sind, waren da und haben sich dort wieder getroffen. Es ist wie eine Familie, die bleibt — eine richtige Turnerfamilie.

Junge Künstlerinnen zeigen ihr Talent Einmal im Jahr möchte die Gruppe Galerie des Kulturforums Laufen jungen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit bieten, ihre Arbeiten auszustellen. Den Anfang machen drei junge Frauen aus der Region. Melanie Brêchet Eine der jährlich sechs Ausstellungen soll in Zukunft dem Nachwuchs gewidmet sein. Bereits vor anderthalb Jahren haben sich die Mitglieder darum auf die Suche nach jungen Talenten begeben und mit Elianne Friedli, Eliane Schaffner und Alenka Müller sind sie fündig geworden. Die Ausstellung feierte letzten Freitag Vernissage. Das Alter der Künstlerinnen spiegelte sich auch im Publikum, das im Durchschnitt deutlich jünger ausfiel als sonst an diesen Anlässen, wider. Musikalisch untermalt wurde der Anlass von Dominique Brechbühl und Stephanie Gyger.

Gegensätze, die sich ergänzen

L AUFEN

Impfzentrum West wird ab Januar reaktiviert WoS. Nachdem im August 2021 im Kanton Basel-Landschaft Apotheken und Arztpraxen systematisch mit Impfungen gegen Covid-19 gestartet sind, wurde der Betrieb der beiden Impfzentren Ost (Lausen) und West (Laufen) im September eingestellt, das Impfzentrum Muttenz blieb die gesamte Zeit offen. Aufgrund der erwarteten starken Nachfrage nach Auffrischimpfungen wird nun das Impfzentrum West in Laufen im Spital Laufen im Januar 2022 reaktiviert. Zurzeit können Personen ab 65 Jahren sowie Personen mit chronischen Krankheiten mit höchstem Risiko (ärztliches Attest nötig)

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Termine für Auffrischimpfungen in Muttenz buchen. Bei der Anmeldung über die kantonale Website kann nach erfolgter Aufschaltung künftig auch das Impfzentrum West als Impfort ausgewählt werden. In gewissen Arztpraxen und Apotheken sind Auffrischimpfungen mit Moderna / Spikevax ebenfalls heute schon verfügbar. Interessierte können sich direkt bei ihrer Praxis oder Apotheke nach dem Angebot erkundigen. Die Auffrischimpfungen von Bewohnerinnen und Bewohnern von Alters- und Pflegeheimen werden wieder durch mobile Teams vor Ort vorgenommen.

Auf den ersten Blick wirkt die Ausstellung ausgesprochen heterogen. Die Arbeiten der jungen Künstlerinnen könnten fast nicht unterschiedlicher sein. Gemeinsam scheint nur, dass sich hier drei Frauen der Malerei verschrieben haben. Jedoch ergänzen sich die Bilder in ihrer Anordnung hervorragend, wobei sie nicht gemischt, sondern nach Kunstschaffender geordnet wurden, jede an ihrem Platz. Da sind in einer Ecke die Werke von Elianne Friedli: düster, traurig und voller Verzweiflung. Die Bilder ziehen die Betrachterinnen und Betrachter in ihren Bann und lassen auch dann nicht los, wenn man bereits in eine andere Richtung blickt. Die 32-jährige Friedli bringt mit Farbe und Pinsel ihre Seele auf Leinwand, Holz oder Papier und zeigt, was in ihr vorgeht, wenn ihre Krankheit Überhand nimmt. Mit der Malerei verarbeite

Die neue Generation: Die Künstlerinnen Alenka Müller, Eliane Schaffner und Elianne Friedli (v.l.) stellen ihre Werke in der Galerie Alts Schlachthuus noch bis am 12. Dezember aus. FOTO: MELANIE BRÊCHET

sie ihre Probleme, sie sei ein Ventil für sie, sagt sie von ihrer Arbeit. In totalem Kontrast dazu stehen die Bilder von Alenka Müller aus Breitenbach. Die überaus bunten Werke sprudeln vor Lebensfreude und wecken Assoziationen an Frühling, Sommer, Licht und Wärme. Und genau das brauche sie alles auch, um ihre Bilder zu erschaffen, erklärte die 23-Jährige den Vernissagebesucherinnen und -besuchern. Es war ausserdem zu erfahren, dass die junge Künstlerin noch in der Galerie eine Vielzahl ihrer Bilder überarbeitet habe, die Farbe sei wohl noch kaum trocken. Die Dritte im Bunde ist Eliane Schaffner, die seit einiger Zeit in Grellingen wohnt und arbeitet. Ihre Bilder erschaffe

sie zu Hause auf kleinstem Raum in ihrem Wohnzimmer, das somit auch als Atelier und zusätzlich als Musikzimmer fungiert — denn Eliane Schaffner spielt auch Cello. Die 24-Jährige hat die Visual Art School in Münchenstein besucht und konnte bereits vor zwei Jahren in Riehen ausstellen. Ihre Bilder wirken dank strukturiertem Malgrund ausgesprochen lebendig. Im anschiessenden Schaffungsprozess lasse sie sich von ihren Stimmungen und Gefühlen leiten, sagt sie. Wer sich selbst vom Talent der drei jungen Frauen überzeugen möchte, hat noch bis am 12. Dezember Gelegenheit dazu. Öffnungszeiten Galerie Alts Schlachthuus: Freitag von 17 bis 21 Uhr, Sonntag von 11 bis 16 Uhr. Die Künstlerinnen sind jeweils sonntags anwesend.

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L AUFEN

Eine Oase für den Rückzug aus dem Schulalltag Im Januar übernimmt die Brüggli GmbH den Betrieb der Mensa im Regionalen Gymnasium Laufental-Thierstein. Luis Gonçalves geht mit viel Feuer und Ehrgeiz an die Aufgabe, denn die Mensa soll gemütlicher werden und somit auch wieder vermehrt genutzt werden.

zept und ein Logo für die Mensa überlegt und den dazu passenden Namen haben wir mit «Oase Academica» auch schon gefunden», sagt er. Gemütlicher solle es werden und ein fröhliches, einladendes Ambiente bieten. Man plane auch die Auswechslung des Mobiliars und sei gemeinsam dabei, Lösungen zu finden, wie die hohen Kosten dafür gedeckt werden könnten. Auch für das Essensangebot besteht bereits ein Konzept: «Mit unseren anderen Restaurants lassen sich hervorragende Synergien realisieren. Eigentlich könnten wir mit unseren Angestellten schon heute starten, suchen aber dennoch neue Leute, die hier in der Mensa mitarbeiten wollen, unter anderem auch einen Küchenchef, denn wir wollen die Speisen so frisch wie möglich zubereiten.» Das Interesse für diese Stellen sei bisher überwältigend. Selbstverständlich könne sich auch das bisherige Personal der Mensa neu bewerben.

Melanie Brêchet Die Mensa im Gymnasium ist zweckmässig eingerichtet mit Tischen und Stühlen, die schon so manche Schüler- und Lehrerinnengeneration haben kommen und gehen sehen. Die Atmosphäre kann als eher nüchtern und zweckmässig bezeichnet werden. Dies soll sich nun ändern. Nachdem der bisherige Betreiber sein Engagement gekündigt hatte und die Verantwortlichen den Betrieb der Mensa sogleich neu ausgeschrieben haben, ist man fündig geworden. Eine Gruppe aus Vertreterinnen und Vertreter aus Schulleitung, Lehrer- und Schülerschaft und weiteren Angestellten sichtete die Bewerbungen. Jeder und jede Einzelne vergab schliesslich Punkte. «Es hat mehrere Bewerbungen gegeben, fünf davon kamen in den weiteren Bewerbungsprozess, berichtet Konrektor Marcel Humair. «Die Bewerbung der Brüggli GmbH von Luis Gonçalves erzielte jedoch mit Abstand am meisten Punkte.» Man

Wünschen sich eine Mensa mit mehr Atmosphäre: Konrektor Marcel Humair und der neue Mensabetreiber Luis Gonçalves. FOTO: MELANIE BRÊCHET habe gespürt, dass dieser sich viele Gedanken über die Umsetzung gemacht habe. Grundsätzlich habe man bei der Auswahl des neuen Betreibers darauf Wert gelegt, dass Nachhaltigkeit und Regionalität gross geschrieben werden und dass auch die Preise stimmen. Ein wichtiger Punkt sei ebenfalls gewesen, dass eine längerfristige Lösung gefunden werden könne. Dazu kam das gute Konzept:

«Wir wünschen uns mehr Atmosphäre in der Mensa, Schüler- und Lehrerschaft sollen gerne hierher kommen». Wichtig sei ihm auch ein vielseitiges Angebot: «Wir müssen auch veränderten Essgewohnheiten Rechnung tragen. Es gibt beispielsweise immer mehr Vegetarierinnen und Veganer.» Luis Gonçalves lieferte das Gewünschte: «Wir haben uns ein neues Farbkon-

Reizvolle Grösse

Warum aber möchte Luis Gonçalves zusätzlich zu den Restaurants noch eine Mensa führen? «Es ist die Grösse, die mich reizt. Bisher werden hier täglich zwischen 60 und 90 Essen ausgegeben, wir wollen das toppen und diejenigen, die sich auswärts verpflegen, wieder hierher zurückholen.» Nicht zuletzt sei der Mensabetrieb auch eine tolle Werbeplattform für die anderen Restaurants der GmbH: «Wem es hier schmeckt, wird auch in die Restaurants kommen oder den Eltern davon erzählen», glaubt er.

Ausführliche Informationen www.kfl.ch AUSSTELLUNG

26. November–12. Dezember

Elianne Friedli, Alenka Müller, Eliane Schaffner

Junge Künstlerinnen zeigen ihr Talent KINO

Donnerstag, 2. Dezember, 20.30 Uhr

Leberkäsejunkie Komödie; Deutschland, 2019, 96 Min. JAZZ-MATINEE

Sonntag, 5. Dezember, 10.30 Uhr

Ruedi Bleuer and Friends KABARETT

Freitag, 10. Dezember, 20.00 Uhr

La Satire continue * Wir können Bühne! KINDERKINO

Samstag, 11. Dezember, 15.00 Uhr

Kommissar Gordon & Buffy Kinderfilm; Schweden, 2017, 65 Min. * Vorverkauf: Blütenwerkstatt, Delsbergerstrasse 24, Laufen oder www.kfl.ch

Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen


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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Unsere Gottesdienste sind grundsätzlich ohne Covid-19-Zertifikatspflicht, daher mit einer Maximalzahl von 50 Personen. Falls wir mehr sind, steht im grossen Saal des Kirchgemeindehauses ein Tisch bereit mit Kerze und Text, wo man eingeladen ist zur Feier im kleinen Rahmen und zum Austausch. Jeden Abend: Lichtkrippe an der reformierten Kirche in Laufen. www.ref-laufental.ch Laufen Freitag, 3. Dezember, 10.00 Uhr, Altersheim Rosengarten, Gottesdienst im grossen Saal. Samstag, 4. Dezember, 17.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst im Rahmen der Abendmusiken mit Ruth Lüthi und Schüler und Schülerinnen, Violine, Cello und Klavier. Sonntag, 5. Dezember, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claudius Jäggi. Dienstag, 7. Dezember, Märtseelsorg. Am 7. Dezember finden Sie das ökumenische Pfarrteam am Markt am Stand, unterwegs oder auf der ökumenischen Kirchenbank bei der Katharinenkirche. Wir haben Zeit für Gespräche und Ihre Anliegen. Donnerstag, 9. Dezember, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag in der reformierten Kirche Laufen. An diesem Nachmittag gibt es eine Adventsfeier mit einem Adventsspiel von Schülern und Schülerinnen von Blauen unter der Leitung der Lehrerin Katharina Küng. Pfarrer Claudius Jäggi, Liturgie, Tatjana Fuog, Musik, anschliessend Imbiss im Kirchgemeindehaus. Zertifikatspflicht!

Ein ewig Rätsel ist das Leben und ein Geheimnis bleibt der Tod.

Wer so gewirkt wie Du im Leben Wer so erfüllte seine Pflicht Und stets sein Bestes hat gegeben Der stirbt in unseren Herzen nicht

Wir nehmen Abschied von

Eva-Lotte Irmhof 2. August 1930 – 2. November 2021

Wir sind dankbar für die gemeinsam gelebte Zeit. Verwandte Bekannte Freunde

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Grossvater, Götti, Firmgötti, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin

Paul Ackermann-Ritter 27. 5. 1941 – 26. 11. 2021 Nach einem erfüllten Leben ist er zu Hause friedlich eingeschlafen um sich auf den Weg in die Ewigkeit zu machen.

In tiefer Trauer

Die Abdankung findet am Freitag, 3. Dezember 2021 um 14.00 Uhr in der St. Johannes-Kapelle in Hofstetten statt. Es gilt die 3G-Regelung.

Dankbar für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand die uns so hilfreich war. Danke, dass es dich gab.

Traurig, jedoch dankbar nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter, Schwester, s’Tanti, Gotti und Firmgotti

Marlene Ackermann-Ritter Paul Ackermann und Elisabeth Jermann Mirjam Jermann und Yanik Plüss Salome Jermann und Oscar Knapps René Ackermann Verwandte und Bekannte Der Abschiedsgottesdienst mit Zertifikatspflicht und anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 10. Dezember 2021, um 14.30 Uhr in Oberkirch statt. Dreissigster: Sonntag, 9. Januar 2022 um 10.45 Uhr in Oberkirch Traueradresse: Marlene Ackermann-Ritter, Olter 176, 4234 Zullwil Gilt als Leidzirkular.

An n namarie (Omi mi) Hal albei eisen-Bie ien z 5. September 1933 – 22. November 2021

Nach kurzem Spitalaufenthalt durfte unsere Omi friedlich einschlafen.

Wir sind traurig aber auch dankbar für die vielen schönen Erlebnisse und halten uns an den unzähligen wunderbaren Erinnerungen fest.

In tiefer Trauer Markus, Manuela, Jack, Silas Eveline, Steve, Roby Reinhold, Ramona, Roger, Remo mit Familie

Hubert Saladin-Leu

Finy und Familie Familie Bienz

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste: Maskenpflicht! Bis 50 Personen ohne Covid-Zertifikat! Falls anders, dann vermerkt! Donnerstag, 2. Dezember, 18.00 Uhr, kath. Kirche, Fehren, ök. Licht-Feier (mit Cov.-Zertifikat), Thema: Von der Wurzel zur Kerze, Pfr. St. Barth, Kat. I. Grolimund, anschl. etwas Warmes auf dem Kirchenplatz. Sonntag, 5. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, 2. Adventsgottesdienst, Pfr. St. Barth. Mittwoch, 8. Dezember, 6.30 Uhr, kath. Kirche, Breitenbach, ök. Roratefeier (mit Cov.-Zertifikat), Thema: Kerzenlicht zu Maria Empfängnis, Pfr. A. Gschwind, Kat. P. Cirrincione, anschl. Zmorgen im Pfarreiheim. Donnerstag, 9. Dezember: 15.30 Uhr, Aktivierung, Alters- und Pflegezentrum Bodenacker, Breitenbach, ref. Adventsandacht, Pfr. St. Barth. Sonntag, 12. Dezember: 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, 3. Adventsgottesdienst, Pfrn. Barbara Jansen, mit Kerzenverkauf für: Amnesty International. Gesucht: Aktuar/in, für den Ev.-ref. Kirchgemeinderat Thierstein. Aufgaben: Protokollführung an Ratssitzungen und Versammlungen; Führung der Mutationen in der Kirchenkartei; allgemeine Korrespondenz des Pfarramtes. InteressentInnen senden ihre Bewerbung bitte schriftlich an: Ev.-ref. Kirchgemeinde Thierstein, Fehrenstrasse 46, 4226 Breitenbach oder per E-Mail an: rkg-thierstein@bluewin.ch. Konfirmandenunterricht: Jeweils Do., von 18.00–19.30 Uhr, Gde.-Saal im ref. KGH Thierstein, Breitenbach: Für Gr. 1 + Gr. 2 ist am Do., 2. Dez. um 18 Uhr in der kath. Kirche Fehren eine ök. Licht-Feier (mit Cov.-Zertifikat): freiwillige Teilnahme (mit Unterschrift auf GD-Pass). Gr. 1 am Do., 9. Dez. und Gr. 2 am Do., 16. Dez.: jeweils Wahl des Konfirmationsthemas. Sonntagsschule/ChinderChilche: So., 5. Dez.: keine Sonntagsschule/ ChinderChilche (Samichlaustag). So., 12. Dez.: 10.15–14.00 Uhr, im Gde.-Saal und in der Kirche ab 11.15 Uhr: 4. Üben = Langer Sonntag mit Zmittag für die Kinder und HelferInnen. Kirchgemeinderat: Hilft bei mat. Notlagen und Covid-19 bedingter Einbussen: Tel. 061 781 12 50.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Ehrenmitglied

Freunde und Bekannte Die Abdankung findet in Wahlen am 13. Dezember 2021, um 14.30 Uhr statt. Traueradresse: Markus Halbeisen, Tannwaldweg 17, 4246 Wahlen

29. Mai 1940 – 26. November 2021 Hubert trat 1947 der Jugendriege bei. 1957 wurde er in den Vorstand gewählt und ist diesem Gremium bis 2007, also volle 50 Jahre treu geblieben. Während dieser Zeit war er in den Funktionen Aktuar, Kassier und als Vizepräsident tätig. Noch während seiner Vorstandstätigkeit wurde Hubert 1978 zum verdienten Ehrenmitglied gewählt. Für sein grosses Engagement über fünf Jahrzehnte danken wir ihm von Herzen.

Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.

Seiner Familie sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. Unsere Gedanken sind bei Hubert.

Joseph von Eichendorff

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Grossvater und Urgrossvater

Urs Josef Gschwind-Hofmann 12. Januar 1933 – 23. November 2021 Annemarie Gschwind-Hofmann Franziska Gschwind Jasmin und Steffen mit Liam und Marlon, Anja Urs und Gabi Gschwind-Götzmann Dieter Gschwind Leonie, Aline Patricia Gschwind Lina, Ida Claudia Gschwind und Michael Szabó Louis Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 9. Dezember 2021 um 14.00 Uhr in der Kirche St. Remigius in Metzerlen statt. Für den Kirchenbesuch gilt Zertifikatspflicht. Anstelle von Blumen gedenke man dem Kloster Mariastein, IBAN CH13 0900 0000 4000 2800 9. Dreissigster: Samstag, 5. Februar 2022 um 18.00 Uhr

Traueradresse: Familie Gschwind, Lagerhausweg 2, 4116 Metzerlen

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 5. Dezember, 17.00 Uhr Abendgottesdienst zum 2. Advent, Pfarrer Stefan Berg und Stefan Pöll, Orgel (anstelle des Gemeindekonzerts) Mittwoch, 8. Dezember, 17.00 Uhr Meitliträff mit Anita Violante: Anmeldung bis 6.12. unter Tel. 061 731 38 86 oder sekretariat@kgleimental.ch 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 9. Dezember, 14.30 Uhr Treffpunkt: Elsässischer Adventsnachmittag, Pfarrer Stefan Berg und Vorbereitungsteam (Zertifikatspflicht)

Turnverein Büren


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AMTLICHE MITTEILUNGEN Räumliches Entwicklungskonzept

Öffentliche Mitwirkung Im Verlauf der letzten Monate haben zur räumlichen Entwicklung von Laufen drei öffentliche Veranstaltungen stattgefunden. Dabei wurde zusammen mit den Behörden und den Planern das Räumliche Entwicklungskonzept für Laufen erarbeitet. Dazu liegen jetzt der Gesamtbericht, der Konzeptplan sowie die Massnahmen vor. Der Bevölkerung wird Gelegenheit gegeben, innerhalb der Mitwirkungsfrist vom

2. Dezember 2021 bis 12. Januar 2022 in den Bericht Einsicht zu nehmen, Einwendungen zu erheben oder Vorschläge zu unterbreiten. Es liegt dazu auch ein Fragebogen auf, der von der Bevölkerung ausgefüllt werden kann. Die Auflage erfolgt während den ordentlichen Bürozeiten bei der Abteilung Bau und Planung der Stadt Laufen, Stadthaus, 2. Stock, Büro Nr. 24. Die Unterlagen können während der Mitwirkungsfrist auch auf der Homepage der Stadt Laufen eingesehen werden: www.laufen-bl.ch/politik

Eingaben sind zu richten an die Stadtverwaltung Laufen, Bau und Planung, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen, oder an bau@laufen-bl.ch mit dem Vermerk «Öffentliche Mitwirkung Räumliches Entwicklungskonzept.» Abteilung Bau und Planung

Aus der Stadtratssitzung vom 29. November 2021 Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

Budget 2022: Pandemie wirkt sich weniger stark aus als erwartet An der nächsten Gemeinde versammlung vom 9. Dezember stehen unter anderem das Budget 2022 und der Baukredit für das Reservoir «Uf Sal» auf der Traktandenliste. Das Budgetergebnis 2022 vermag mit einem Verlust von 978 777 Franken noch nicht zu überzeugen. Gegenüber dem Vorjahresergebnis ist es jedoch eine markante Verbesserung. Rund 85 Prozent des Gesamthaushaltes der Stadt Laufen werden durch die übergeordnete Gesetzgebung reserviert. Der Stadtrat muss mit der Restsumme den Finanzhaushalt ausgeglichen gestalten. Im Budgetprozess wurden darum alle Budgetpositionen nach der Dringlichkeit und Wichtigkeit überprüft und es wurden wenn möglich Kürzungen vorgenommen. Gegenüber dem Vorjahresbudget resultieren aus diesem Prozess Einsparungen von 327 019 Franken. Der Stadtrat wird auch zukünftig gemeinsam mit der Verwaltung weitere Optimierungs- und Sparmöglichkeiten ausloten, um in Zu-

kunft einen ausgeglichenen Finanzhaushalt präsentieren zu können.

Stabile Arbeitslosenquote

Die Auswirkungen der Pandemie schlagen sich zum Glück nicht in der prognostizierten Wucht im Finanzhaushalt nieder. Die Arbeitslosenquote ist stabil, auch wird kein vermehrter Anspruch von Sozialhilfeleistungen registriert. Ebenfalls werden durch den Kanton wieder markante Wirtschaftszuwachsraten prognostiziert. Diese positiven Anzeichen führen zu einer Zunahme sowohl bei den natürlichen als auch bei den juristischen Steuererträgen. Bei den juristischen Personen wird der Ertragssteuersatz für ein Jahr um 0,5 Prozent angehoben. Auch im nächsten Jahr wird mit einer Zunahme der Verschuldung gerechnet.

Notwendige Investition

Laufen benötigt ein zusätzliches Reservoir. Die Versorgungssicherheit in der Niederzone ist mit nur einem Reservoir und mit nur einer Anschlussleitung ungenügend. Dies nicht zuletzt darum, weil die Bevölkerung in den letzten Jahren um rund zehn Prozent gewachsen ist und die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner voraussichtlich weiter wach-

Schulrat in neuer Zusammensetzung Der Schulrat Primarschule Kindergarten ist Anstellungsbehörde von Schulleitung und Lehrpersonen, er genehmigt das Schulprogramm, unterstützt die Lehrkräfte in ihrem Auftrag und verabschiedet Budget sowie Abrechnung zuhanden des Stadtrats. Die Schulräte und Schulrätinnen werden gemäss dem Majorzver-

sen wird. Das Reservoir auf dem Bromberg genügt nicht mehr. Dass die Löschwasserreserve im Industriegebiet Wahlenstrasse knapp wird, zeigte sich beim verheerenden Brand im Sommer 2020. Dass ein weiteres Reservoir gebraucht wird, wurde bei mehreren Planungen und Berechnungen, die seit 1995 durchgeführt wurden, nachgewiesen. Als idealen Standort erachtet die Stadt Laufen das Gebiet «Uf Sal». Das Land für den Neubau wurde bereits erworben. Landschaftlich soll sich das 1500 m³ grosse neue Reservoir gut einfügen, es wird nur als Erdhügel mit Fassade und einem Vorplatz zu sehen sein. Für diverse Werkleitungen entlang des Planetenwegs werden mit Grundeigentümern Dienstbarkeitsverträge abgeschlossen. Geplanter Baustart ist im nächsten Sommer, die Inbetriebnahme erfolgt Ende 2023. Die Bruttokosten betragen vier Millionen Franken. Gebührenerhöhungen aufgrund des Neubaus sind in absehbarer Zeit nicht notwendig. Der Neubau des Reservoir «Uf Sal» gehört zu den Schwerpunkten des Ausgaben- und Finanzplans 2022–2026, genauso wie der Neubau des Werkhofs und die Umsetzung der Hochwasserschutzmassnahmen.

• Anlässlich eines Besuchs des Schulrats Kindergarten und Primarstufe wurden aktuelle Anliegen und offene Fragen besprochen.

Abstimmungsresultate vom 28. November 2021 Die detaillierten Abstimmungsresultate finden Sie auf der Website des Kantons unter www.abstimmungen.bl.ch oder im Aushang der Stadtverwaltung.

Z’LAUFE ISCH MÄRT

Zwei Märkte zum zweiten Advent

Am kommenden Wochenende lädt der Laufner Christchindlimärt wieder zum Weihnachtseinkauf und Flanieren durch die liebevoll dekorierten Stände ein. Doch auch bereits am kommenden Dienstag findet in Laufen der Monatsmarkt statt. Wer sich am Wochenende noch nicht mit allen Geschenken für die Liebsten eindecken konnte oder vielleicht sich selbst noch eine Freude machen möchte, hat nochmals die Gelegenheit dazu. Das weihnachtlich beleuchtete Stedtli bietet dafür die ideale Kulisse und soll auf die festlichen Tage einstimmen. Die Marktkommission heisst die Besucherinnen und Besucher willkommen.

Papiersammlung Samstag, 11. Dezember 2021 durch die Guggenmusig Birsgugger

fahren alle vier Jahre von den Laufner Stimmberechtigten an der Urne gewählt. Die laufende Amtsperiode dauert noch bis zum 31. Juli 2024. Seit Ende September ist das Gremium in neuer Zusammensetzung komplett. Alle Mitglieder sind auf dem Foto zugegen. (stl)

Bald ist es wieder soweit! Am Samstag, 11. Dezember 2021 sammeln wir fleissig Papier, um unsere Guggenkasse ein wenig aufzustocken. Helfen Sie mit und stellen Sie uns ganz viele Papierbündeli bereit. Jedes Blatt zählt! Wir freuen uns über Ihre Mithilfe. Seit 1984 machen wir Fasnacht in Lau-

Der Schulrat Kindergarten und Primarschule Laufen in neuer Zusammensetzung: (v.l.) Dominik Oser (Vizepräsidium), Lorena Nussbaumer, Daniel Scholer (Stadtrat), Anita Mangold-Christ (Präsidium), Denise Aeschi, Bettina Hofstetter, Markus Fritschi. FOTO: STL

www.laufen-bl.ch

fen und stecken auch dieses Jahr bereits fleissig in den Vorbereitungen. Es werden Larven modelliert, Kostüme genäht, neue Lieder einstudiert und vieles mehr. Weitere Infos unter: www.birsgugger.ch Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Eure Birsgugger

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Volle und leere Kässeli

SIMON FELIX, STADTRAT

Mittlerweile beschäftigt der Bund über 40 000 Angestellte und übertrifft damit manchen Schweizer Konzern. Allein 400 Bundesangestellte sind dafür verantwortlich, was und wie der Bund kommuniziert. 400 Angestellte entsprechen exakt dem Personalbestand der ÖKK, einem der grössten Krankenversicherer unseres Landes. Der fleissigste Jobgenerator beim Bund ist Herr Berset, der in der Verwaltung rund 500 neue Stellen geschaffen hat. Ganz anders ticken da seine Sparringpartner, die Gesundheitsdirektoren der Kantone. Diese fahren das Gesundheitswesen seit Jahren herunter und schliessen sogar während einer Pandemie Spitäler – obwohl Herr Berset seit März 2020 predigt, dem Gesundheitswesen drohe Überlastung. Allerdings unternahm auch Herr Berset keine Anstrengungen, diesen Missstand zu ändern. Zwar wollte er eine Milliarde in die Ausbildung der Pflegekräfte investieren. Aber eine Perspektive, dass diese nach der Ausbildung ihren Beruf auch ausüben können, boten er und seine Mitstreiter nicht. Hand aufs Herz: Wer will schon eine Ausbildung in einer Branche machen, die ständig abbaut. Nun hat das Volk ein Machtwort gesprochen und ich bin gespannt, wie es mit der Pflege in unserem Land weitergeht. Während der Bund aus dem Vollen schöpfen und sich ein Heer an Angestellten leisten kann, fehlt es in den Gemeinden überall an Geld. Mittlerweile schreiben sogar die reichen Gemeinden aus dem Speckgürtel rote Zahlen. In Laufen sind diesbezüglich grosse Herausforderungen zu bewältigen und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis wir wieder schwarze Zahlen schreiben und Schulden tilgen können. Ich bin aber guten Mutes, denn der Stadtrat zieht hier am selben Strick und hat das Budget in sehr langen Sitzungen, sehr detailliert und mit einem grossen Rotstift beraten. Apropos Aufwand: Nachdem man im September das Personal des Impfzentrums Laufen mit einer Party inklusive Show Acts verabschiedet, die Infrastruktur abgebaut und das neun Monate alte Inventar verramscht hat, baut man alles wieder auf, um ab Januar wieder zu impfen. Das aktuelle Jahr neigt sich dem Ende zu, Erwartungen an das neue habe ich keine. Ich lasse mich überraschen und gehe davon aus, dass unser Lebensstandard weiter sinken wird. Trotzdem wünsche ich mir, dass die Bevölkerung wieder zusammenfindet und sich gegenseitig respektiert, dass Familien und Freundschaften halten werden und dass die gute Zusammenarbeit im Stadtrat weiterhin Bestand hat. Weiter wünsche ich Ihnen und Ihren Liebsten beste Gesundheit, eine schöne Adventszeit und einen guten Start ins 2022.


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Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Von GOTT kommt alles, durch GOTT lebt alles, zu GOTT geht alles. (nach Römer 11.36)

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen...

Hans Holzherr-Studer 27. November 1935 – 30. November 2021

Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Lisser Immobilien AG, Obere Grabenstrasse 23, 4227 Büsserach Bauobjekt: Anbau Lagerhalle Standort: Industriering 27 Grundstück: GB 2205 Nutzungszone: Industriezone Projektverfasser: Architektur Nussbaumer AG, Nunningerstrasse 1, 4203 Grellingen Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 17. Dezember 2021

Nach kurzem Spitalaufenthalt und tapfer getragener Krankheit durfte er sanft einschlafen.

Erika Holzherr-Studer Der Abschied findet Monika und Markus Mayer-Holzherr im engsten Sarah Mayer und David Sigg Familienkreis statt. Manuel und Xenia Mayer mit Lou Hanspeter und Maggie Holzherr-Aeschlimann Traueradresse: Erika Holzherr-Studer Fabienne und Christian Locher-Holzherr mit Timon und Joana Dorfstrasse 38 Leah, Jael und Simon, Noah Holzherr 4616 Kappel Amanda Autiero mit Selim, Lion und Davin Gilt als Leidzirkular. Claudio Autiero und Jenny Meier

Fehren

Baupublikation

Bauherr: Grolimund Otto, Ob dem Hügliacker 58, 4102 Binningen Projektverfasser: Lindenberger Georg, Mittlerfeldstrasse 158, 4232 Fehren Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe aussen aufgestellt Bauplatz: Hauptstrasse 69 Bauparzelle: GB-Nr. 102 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 16. Dezember 2021

Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium.

Baupublikation

Bauherr: Brauch Stephan, Sterenweg 8, 6300 Zug Projektverfasser: Atelier 10 Architekten GmbH, Passage 8, 4104 Oberwil Bauobjekt: Neubau 5 Einfamilienhäuser Bemerkung: abgeändertes Projekt Bauplatz: Auf den Felsen, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3438 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 2. 12. 2021 – 16. 12. 2021

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation

Bauobjekt: 21-060 Wintergarten Grundbuch-Nr. 2712 Adresse: Degenmattstr. 11, 4421 St. Pantaleon Gesuchsteller: Henny und Roland Studer Degenmattstr. 11, 4421 St. Pantaleon Grundeigentümer: Henny Studer Degenmattstr. 11, 4421 St. Pantaleon Planverfasser: Gesuchsteller Datum Baugesuch: 2. Dezember 2021 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 16. Dezember 2021 Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen.

Ort:

Grellingen, Mehrzweckhalle, Nenzlingerweg 4

Zeit:

Mittwoch, 8. Dezember 2021, 20.00 Uhr (Türöffnung: 19.30 Uhr)

Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 16.09.2021. Traktanden 1. Genehmigung des Budgets 2022 der Einwohnergemeinde Grellingen inkl. Vorstellung des Finanzplans 2022 – 2026 zur Kenntnisnahme. 2. Genehmigung der folgenden Verpflichtungskredite: a) CHF 325'000.00 inkl. MwSt. für die Erneuerung der bestehenden Druckerhöhungsanlage im Reservoir «Alte Reben» b) CHF 110'000.00 inkl. MwSt. für das Verlegen der Wasserleitung für die Hochzone im Gebiet Sunnefeld c) CHF 60'000.00 inkl. MwSt. für den Ersatz der Wasserleitung In den Reben 3. Erheblicherklärung des Antrags Schneider/Wennberg vom 19.09.2021 auf Änderung der Gemeindeordnung (§ 3 Amtszeitbeschränkung) 4. Verschiedenes Der Gemeinderat

Bättwil

vom Mittwoch, 15. Dezember 2021, 19.30 Uhr im Foyer OZL, Bättwil

Bauherrschaft: Brodmann Beat und Ruth, Seewenstrasse 363, 4204 Himmelried Projektverfasser/-in: Hoba Cavaliere GmbH, Frankfurt-Strasse 82, 4142 Münchenstein Bauvorhaben: Vergrösserung Dachflächenfenster Bauort: Seewenstrasse 363 Bauparzelle: GB-Nr. 1329 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 16. Dezember 2021

Hofstetten-Flüh

Einladung zur Gemeindeversammlung

Einladung zur Gemeindeversammlung

Baupublikation

Bauherr: Jeker Lukas und Monika, Kirchweg 446, 4204 Himmelried Projektverfasser/-in: Bertschi AG, Talholzstrasse 35, 4103 Bottmingen Bauvorhaben: Stützmauer Bauort: Kirchweg 446 Bauparzelle: GB-Nr. 1403 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 16. Dezember 2021

Einwohnergemeinde Grellingen

2. Timotheusbrief 1, 10

Himmelried

Baupublikation

Grellingen

Büsserach Einladung zu den ordentlichen Versammlungen der Einwohner- + Bürgergemeinde Büsserach am Montag, 13. Dezember 2021, 20.15 Uhr im Konzertsaal Büsserach EINWOHNERGEMEINDE 1. Postulat: Antrag auf Prüfung von Massnahmen gegen die unverhältnismässige, massive Lärm- sowie Nachtruhestörung und Verkehrsbelästigung an der Oberdorfstrasse ab der Verzweigung Spitzackerweg/Stierbodenweg 2. BUDGET 2022 2.1 Genehmigung des Stellenplans der Gemeindeangestellten 2.2 Festsetzung der Steueransätze nat. und jur. Personen 2.3 Festsetzung der Personalsteuer 2.4 Festsetzung der Feuerwehrersatzabgabe 2.5 Festsetzung der Hundesteuer 2.6 Festsetzung der Kehricht-Grundgebühr 2.7 Festsetzung der Grundgebühr für Wasser sowie die Verbrauchsgebühr 2.8 Festsetzung der Grundgebühr für Abwasser und die Verbrauchsgebühr 2.9 Beratung und Genehmigung der Erfolgs- und Investitions-Rechnung 2.10 Genehmigung der Teuerungszulage für das Gemeinde-Personal 3. Kenntnisnahmen und Verschiedenes BÜRGERGEMEINDE 1 BUDGET 2022 1.1 Beratung und Genehmigung der Erfolgsrechnung 1.2 Genehmigung der Investitionsrechnung 2 Kenntnisnahmen und Verschiedenes Die Hygienerichtlinien des BAG nach der COVID-19-Verordnung werden eingehalten. Für die Durchführung der Versammlungen wurde ein Schutzkonzept erstellt. Während den Versammlungen gilt Maskenpflicht (auch für Geimpfte). Es wird eine Anwesenheitsliste geführt. Das Budget 2022 und alle weiteren Unterlagen können auf der Gemeindeverwaltung, oder auf der Gemeindewebsite www.buesserach.ch eingesehen werden. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, den Versammlungen beizuwohnen. Der Gemeinderat

Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2021 3. Orientierung Finanzplan 2022 – 2026 4. Präsentation des Voranschlages für die Erfolgs- und Investitionsrechnung 2022 5. Genehmigung ZSL Eingangszeiten Kindergarten mit jährlichen Ausgaben von Total Fr. 131'600 – Anteil Bättwil Fr. 19'117 6. Festsetzen der Steuern und Gebühren 6.1. Steuerfuss für natürliche und juristische Personen unverändert bei 122 % 6.2. Wasser- und Abwassergebühren sowie Abfallgebühren unverändert 7. Genehmigung des Voranschlages 2022 7.1. Erfolgsrechnung 7.2. Investitionsrechnung 8. Wahl einer externen Revisionsstelle für die neue Legislatur 2021 – 2025, welche mit der RPK gemäss § 33 der Gemeindeordnung mitwirkt 9. Genehmigung der neuen AVL Statuten 10. Genehmigung der neuen Vereinbarung mit der Pro Senectute 11. Aufhebung des alten Schularzt-Reglements 12. Verschiedenes Die Unterlagen zu den Traktanden stehen ab dem 8. Dezember 2021 bei der Gemeinde Bättwil auf der Homepage zur Verfügung oder können bei der Gemeindeverwaltung bestellt werden. Wir freuen uns, viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Versammlung begrüssen zu dürfen. Mit Ihrem Besuch bekunden Sie Ihr Interesse an der Gemeinde. Der Gemeinderat


LAUFENTAL NENZLINGEN/L AUFEN

REGION

Rettungswache bald bei der Feuerwehr Auf dem Areal der Stützpunktfeuerwehr Laufen entsteht eine Erweiterungsbau. Ab 2023 wird hier auch der Rettungsdienst des Kantons Baselland seinen Standort haben. Zudem tritt die Feuerwehr Nenzlingen dem Feuerwehr-Zweckverband bei. Thomas Immoos Die Stützpunktfeuerwehr Laufental plant auf ihrem Areal einen Erweiterungsbau, in dem neu auch die Rettungswache des Rettungsdienstes des KSBL untergebracht sein wird. Das Baugesuch soll im Januar 2022 eingereicht werden, sodass bei optimalem Verlauf des Baubewilligungsprozesses nach einer achtmonatigen Bauphase die neue Rettungswache im 1. Quartal 2023 eingeweiht werden könne, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Für die beiden Notfallorganisationen ergeben sich durch die neue Rettungswache wertvolle Synergien. Neben der gemeinsamen Nutzung der Infrastruktur werden Feuerwehr und Rettungsdienst insbesondere auch im Bereich der Weiterbildung von der örtlichen Nähe profitieren. «Das Zusammenrücken dieser zwei wichtigen Einsatzorganisationen bildet die beste Grundlage für die optimale Notfallversorgung der Region», heisst es in der Mitteilung weiter.

Nenzlingen ist Verband beigetreten

Nicht nur der Aufgabenbereich der Stützpunktfeuerwehr Laufental wächst, sondern auch ihr Einzugsgebiet. Denn ab 2022 gehört auch die Gemeinde Nenzlingen zu diesem Feuerwehrverbund, dem bereits die Gemeinden Blauen, Dittingen, Laufen, Röschenz, Roggenburg, Wahlen und Nenzlingen angehören. Lee Paretti, im Gemeinderat Nenzlingen zuständig für das Feuerwehrwesen und von Beruf selber Brandschutzfach-

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Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

mann, zeigt sich erfreut über den Beitritt zur Stützpunktfeuerwehr. Es sei natürlich für die Dorfbevölkerung ein emotionsgeladenes Thema gewesen. Auf der anderen Seite sei das Feuerwehrmagazin sanierungsbedürftig, «und auch das Tanklöschfahrzeug ist in die Jahre gekommen». Deshalb habe sich für Nenzlingen die Frage gestellt, ob man diese Investitionen überhaupt noch tätigen solle. Zudem stünden im Kanton im Feuerwehrwesen mit dem Projekt 2025 Veränderungen an, die auch Auswirkungen auf die Dorffeuerwehren hätten. So dürfte die Zuständigkeit für die Feuerwehren von den Gemeinden auf den Kanton übergehen. Kein Problem sei es dagegen in Nenzlingen, Freiwillige für die Feuerwehr zu finden, betont Peretti. Schwieriger sei es aber, die Verfügbarkeit tagsüber sicherzustellen, da die meisten Feuerwehrleute auswärts arbeiten.

«Vernünftig, zahlbar, funktionierend»

Die Stützpunktfeuerwehr habe zudem garantiert, dass die Vorgaben der Kantonalen Gebäudeversicherung eingehalten würden, wonach man im Brandfall innert der geforderten Zeit vor Ort sei. Auch wenn eine gewisse Wehmut mit dem Verlust der Ortsfeuerwehr verbunden sei, sei der Beitritt zur Stützpunktfeuerwehr für Nenzlingen «eine Win-winSituation». Zudem könne die Gemeinde dadurch auch Geld sparen, ist doch die Zugehörigkeit zur Stützpunktfeuerwehr unter dem Strich günstiger als eine Ortsfeuerwehr. Ähnlich positiv bewertet auch Markus Burger, Kommandant der Stützpunktfeuerwehr Laufental, den Beitritt Nenzlingens zu diesem Zweckverband. Damit könne die Feuerwehr ihre Schlagkraft erhöhen. «Wir sind nun noch besser aufgestellt und können die Tagesverfügbarkeit erhöhen.» Für ihn als Kommandant sei wichtig, dass die Lösung für die Gemeinden vernünftig und zahlbar ist und dass es im Ernstfall funktioniert.

Unterschiedliche Fahrdienste

Ehrenamtlicher Chauffeur: Bruno Rinderknecht fährt für Seniorinnen und Senioren.

Verschiedene Fahrdienste bringen in der Region kostengünstig ältere Personen ans Ziel — im Thierstein «s Mobil», im Laufental «Fürenand Laufental». Die Nutzung von Synergien ist wegen der zwei verschiedenen Modelle und der Kantonsgrenze schlecht möglich. Gaby Walther Seit drei Monaten existiert auch im Laufental ein Fahrdienst für ältere Menschen. Initiiert hatte den Fahrdienst «Fürenand Laufental» die von der Pro Senectute beider Basel geführte IBBS (Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental) in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz Baselland. 13 Freiwillige haben bis jetzt knapp 100 Fahrten absolviert. Einer der Fahrer ist Bruno Rinderknecht aus Brislach. Er ist auch Fahrer für den Fahrdienst «s Mobil» der Pro Senecute Dorneck-Thierstein mit Sitz in Breitenbach. 14 Personen stehen dort im Einsatz und übernehmen monatlich zirka 40 Fahrten. «Ein im

Frühling erschienener Artikel im Wochenblatt über den Fahrdienst im Leimental hat mich dazu bewogen, mich als Fahrer zur Verfügung zu stellen», erzählt der Frühpensionär. Das Rote Kreuz Solothurn, das den Fahrdienst im Leimental mitträgt, stellt aber nur Freiwillige an, die im Kanton Solothurn leben. Sein Dienst wurde hingegen in Breitenbach angenommen. So ist Rinderknecht zweimal monatlich für die Region Thierstein und auf Abruf fürs Laufental unterwegs.

Rollstuhlgängiges Fahrzeug

Die beiden Fahrdienste sind unterschiedlich aufgestellt. Im Thierstein steht den Fahrerinnen und Fahrern ein Auto zur Verfügung, mit dem sie auch Menschen im Rollstuhl chauffieren können. «Unser Kerngebiet ist der Thierstein, es werden aber auch Personen aus den angrenzenden basellandschaftlichen Gemeinden transportiert — falls das Auto nicht bereits reserviert wurde», erklärt Iris Vogt, Leiterin der Fachstelle für Altersfragen Dorneck-Thierstein. Im Laufental sind die Fahrerinnen und Fahrer mit dem eigenen Auto unterwegs. Personen im Rollstuhl können sie nicht mitnehmen. Dieser Fahrdienst steht nur Personen aus den 11 Gemeinden, die zur Versorgungsregion Laufental gehören, zu. «Diese Gemeinden finanzieren mit einem Beitrag die IBBS, die unter anderem den Fahrdienst organisiert», erklärt IBBS-Mitarbeiterin Vreni Giger. Preislich

FOTO: GABY WALTHER

sind sich die Angebote ähnlich. Im Thierstein wird eine Pauschale von 10 Franken und eine Kilometerentschädigung von 1.50 Franken an die Fachstelle bezahlt. Damit wird das rollstuhlgängige Auto finanziert. Im Laufental erhalten die Fahrenden eine Kilometerentschädigung von 70 Rappen. Die Distanz wird bereits mit der Anfahrt des Chauffeurs verrechnet, was sich je nach Anfahrtsweg aufsummiert. Bruno Rinderknecht ist es egal, für welchen Fahrdienst er unterwegs ist. Der ehemalige SBB-Kontrolleur und Ausbildner schätzt den Kontakt zu anderen Menschen und die wertvollen Gespräche, die auf der Fahrt entstehen. Was ihn etwas stört, ist der Kantönligeist. Er findet es schade, dass die beiden Fahrdienste nicht zusammenarbeiten, die Synergien nutzen oder wenigstens eine gemeinsame Telefonzentrale haben. Vreni Giger erklärt, dass es im Baselland einige Vereine gebe, die die Organisation des Fahrdienstes ehrenamtlich durchführen. Vielleicht könne auch in unserer Region ein solcher Verein entstehen, der dann das Angebot kantonsübergreifend anbiete. Iris Vogt sagt, dass es solche Vereine schon gegeben habe, aber dass diese wieder verschwunden seien. Beide Institutionen sehen sich nicht als Konkurrenten, sondern als Ergänzung. Sie begrüssen es, dass es diese Fahrdienste für Menschen im AHV-Alter gibt, denn eine Fahrt mit dem Taxi sei viel teurer.

L AUFEN

Orgelmusik und Lesung zum Advent Stützpunktfeuerwehr Laufental: Den Beitritt Nenzlingens zum Zweckverband erachtet Kommandant Markus Burger als positiv. FOTO: ARCHIV/ GABY WALTHER

WoS. Eine feierliche Stunde mit barocken Orgelstücken und Texten des bekannten spirituellen Autors Phil Bosmans möchte die Teilnehmenden am Samstag 4. Dezember 17 Uhr in der St. Katharinenkirche in Laufen verzaubern. An der Orgel

spielt Jermaine Sprosse Werke von F. Couperin und C.P.E. Bach sowie Improvisationen, auch nach Publikumswunsch, was sicherlich für eine wunderbar besinnliche Stimmung in der Kirche sorgen wird. Der christkatholische Pfar-

rer Simon Huber wird zwischen den Musikstücken Texte aus dem Büchlein «Das Mass des Herzens heisst Liebe» von Phil Bosmans vortragen, die zum Nachdenken und Schmunzeln anregen werden. Kollekte zugunsten des Musikers.

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LAUFENTAL

Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

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Z WINGEN

MUSIK-TIPP

ABBA Es war Anfang November das Musikereignis schlechthin. Das schwedische Pop-Quartett veröffentlichte 40 Jahre nach «The Visitors» und seiner Trennung ein Comeback-Album. Was ist von «Voyage» (Universal) zu halten? Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad (heute alle über 70) machen nach bewährtem Stilmuster noch immer gefällige, aber im Gegensatz zum Karrierehöhepunkt nicht mehr grandiose Popmusik. Die beiden Sängerinnen verfügen noch über gute Stimmen. Doch was das Songwriting betrifft, ist das neue Studioalbum unter Berücksichtigung der kompositorischen Kompetenz von Björn und Benny eher enttäuschend: Kaum Neues, nur wenige der zehn Stücke überragen das Mittelmass und manche ähneln ABBA-Oldies. Fazit: Hätten wir von ABBA beim Revival nicht mehr Inspiration erwarten dürfen? Benno Hueber

Ein bisschen die Welt verändern Die Zwingner Autorin Marianne Stark präsentiert ihr drittes Buch. Im Roman «Über kurz oder lang wird es anders» blickt die Protagonistin von einer Zukunft ohne Umweltprobleme zurück in die Vergangenheit. Gaby Walther Mit über 80 Jahren hat Marianne Stark kürzlich ihr drittes Buch herausgegeben. Nach den zwei Bänden mit Kurzgeschichten, die 2020 und 2015 erschienen sind, folgt nun ein Roman. «Wahrscheinlich wird dies mein letztes Werk sein», meint die in Zwingen wohnhafte Witwe und Mutter von drei erwachsenen Kindern im Hinblick auf Alter und Fähigkeit bescheiden. Eine der Hauptpersonen des Romans ist Marta. Ihr Lebensabend verbringt die 90-Jährige in einem Bergdorf im Tessin. Auf den ersten paar Seiten wähnt man

Blick in eine bessere Welt: Der Roman «Über kurz oder lang» von Marianne Stark weist Parallele zu Jesus auf. COVERGESTALTUNG: MARIANNE STARK

kann. Die Umweltprobleme wurden gelöst. Marta erzählt ihrer Urenkelin, wie Jon, ein Umweltschützer und Heiler, die Menschen zum Umdenken und Handeln geführt hat. So pendelt die Erzählung zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Jon weist viele Parallelen zu Jesus auf. Zahlreiche Sätze erinnern an Bibelpassagen. So meint Jon: «Marta, sorge dich doch nicht so sehr um unser leibliches Wohl. Das ist doch gar nicht so wichtig. Sieh doch deine Schwester Maria, sie sorgt sich um nichts und das ist gut so.» In dem 70 Seiten dicken Büchlein spielen sich aber noch zahlreiche Nebengeschichten ab, und die einen oder anderen autobiografischen Züge der Autorin sind zu erkennen — sei es im Beschreiben der Grossstadt, der Reise nach Italien oder des Lebens im Tessin. Im Vorwort schreibt Marianne Stark, dass sie über 20 Jahre die Geschichte in sich getragen habe, bis sie den Mut fand, Jon zum Leben zu erwecken. «Möge meine Absicht, ein bisschen die Menschen und damit die Welt zu verändern, von Erfolg gekrönt sein», hofft sie.

sich in einer relativ gewöhnlichen Erzählung über das Leben einer alten Frau. Doch nach und nach wird einem klar, dass die Geschichte in der fernen Zukunft handelt. Es gibt keine stinkenden Autos

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THIERSTEIN

Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

BREITENBACH

Betreutes Wohnen in Breitenbach — ein Neubau EINLADUNG Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2021 20:00 Uhr, Saal Schulhaus Artegna Traktanden: 1.

Beschlussfassung über das Budget 2022, die Steuersätze sowie den Investitions- und den Finanzplan

2.

Genehmigung eines Bruttokredits von CHF 367‘000.- für begleitende bauliche Maßnahmen zur Sanierung der Laufenstrasse

3.

Information: Verkauf der Parzelle GB 2318 (Rohrhollen)

4.

Information: Postulat „Tempo 30“

5.

Verschiedenes

Der Anlass wird durchgeführt unter Einhaltung eines Schutzkonzepts. Die Anträge und Unterlagen können ab kommenden Montag während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Interessierten mit Internet-Anschluss stehen die Dokumente ab demselben Zeitpunkt auf der Homepage der Gemeinde (www.breitenbach.ch) zur Verfügung.

Beschlüsse Gemeinderat vom 29.11.2021 x x

x

Der Gemeinderat verabschiedete die Traktanden und Anträge zur Gemeindeversammlung vom 13. Dezember. Zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet wurde ein Bruttokredit von CHF 367‘000.- für bauliche Maßnahmen im Rahmen der Sanierung der Laufenstrasse. Das vom kantonalen Baudepartement für das kommende Jahr vorgesehene Projekt soll seitens der Gemeinde dazu genutzt werden, die Wasserleitung in diesem Bereich zu erneuern. Darüber hinaus ist auch geplant, die Bushaltestellen im Grien mit neuen Wartehäuschen auszustatten. Der Rat verabschiedete die neu erarbeiteten Vertragsgrundlagen für den schulärztlichen und schulzahnärztlichen Dienst.

Budget 2022 – STAF hinterlässt Spuren Das Budget 2022 der Einwohnergemeinde sieht einen Aufwandüberschuss von CHF 136'421.- vor. Die in den letzten Jahren gestiegenen Kosten in den Bereichen Bildung und Soziales, die nach wie vor nicht befriedigende Steuerkraft der Gemeinde sowie die Auswirkungen der Steuerreformen für Firmen (STAF) hinterlassen deutliche finanzielle Spuren. Im Bereich der Steuereinnahmen von Juristischen Personen rechnet der Gemeinderat dem Vorsichtsprinzip nachlebend mit einem STAF-bedingten Steuerrückgang um CHF 350'000.-. Darüber hinaus besteht nach wie vor ein strukturelles Defizit im Rahmen von ca. CHF 300'000.- welchem es mittelfristig ebenfalls zu begegnen gilt. Im kommenden Jahr profitiert das Budget von geplanten Sondereffekten (Landverkauf Rohrhollen), welche zeitlichen Spielraum verschaffen. Um die Steuerrückgänge Juristischer Personen teilweise auffangen zu können, wird der Gemeinderat der Gemeindeversammlung eine Erhöhung des entsprechenden Steuersatzes von 100% auf 130% beantragen. Damit profitieren die Firmen weiterhin von einer Entlastung im Rahmen von ca. 35%. Darüber hinaus soll die Personalsteuer von CHF 20.- auf CHF 50.- erhöht werden. Sollte sich die Situation im kommenden Jahr nicht verbessern, wird für das Budget 2023 auch über eine Steuererhöhung für Natürliche Personen nachgedacht werden müssen.

EINLADUNG zur Bürgergemeindeversammlung Donnerstag, 9. Dezember 2021, 20:00 Uhr, im Fridolinssaal (Gemeindehaus), Breitenbach

Beim «Generationenwohnen» soll der Austausch zwischen Seniorinnen und Senioren und jungen Menschen gefördert werden. Niklaus Starck Die Menschen in der Schweiz werden immer älter. Das Bundesamt für Statistik geht in einer Prognose für das Jahr 2050 von einer Lebenserwartung für Frauen von 90 Jahren aus, für Männer von 87 Jahren. Beide Geschlechter werden um rund fünf Jahre älter als heute. Noch 1990 lag die Lebenserwartung bei 80 respektive bei 74 Jahren. Diese rasante demografische Entwicklung bedarf eines Umdenkens, sie ist bekanntlich auch in der Alterspolitik der Kantone angekommen. Sie legen die Grundlagen für ihre Alters- und Pflegeheime und neuerdings eben auch für alternative Lebensformen wie zum Beispiel das «betreute Wohnen» fest.

Wahl der Stimmenzähler Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes Änderung Gemeindeordnung Informationen und Genehmigung Waldlehrpfad Projekte/Kredite zum Budget 2022 Budget 2022 der Bürgergemeinde Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden können ab dem 2. Dezember 2021 während den ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Breitenbach, 2. Dezember 2021 Bürgergemeinde Breitenbach Der Bürgerrat

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Neue Wohnformen für das Alter werden aber auch ausserhalb des gesetzlichen Rahmens angeboten. So zum Beispiel das «Generationenwohnen». Es soll den Austausch zwischen Senioren und jungen Menschen fördern: Die jüngeren Bewohner unterstützen die älteren beispielsweise im Umgang mit der digitalen Welt, umgekehrt hüten die Seniorinnen und Senioren die Kinder ihrer jungen Wohnpartner oder erledigen mit ihnen Hausaufgaben. Auch beim «Wohnpark Sunnefeld, betreutes Wohnen» an der Passwangstrasse 36 in Breitenbach handelt es sich um ein privates Bauprojekt. Dieser Tage wurde das Richtfest gefeiert. Bauherrin ist die Priohaus GmbH, Architektur und Baumanagement, in Breitenbach; als Mieterin tritt die 2017 gegründete CareComitaris AG in Wahlen auf. Sie betreibt dort bereits den «Wohnpark Herz für betreutes Wohnen». Das Raumprogramm des «Wohnparks Sunnefeld» umfasst vier Geschosse. In den Kellerräumen sind Technik, Archivräume und Personalgarderoben mit Toiletten untergebracht. Das Parterre beherbergt einen Speisesaal, eine Gastroküche, einen Aktivierungsraum sowie

Büros für die Leitung und die Pflege. Im ersten und zweiten Geschoss befinden sich die Bewohnerzimmer mit einer Fläche von mindestens je 20 Quadratmetern und Nasszellen für jeweils zwei bis drei Bewohner gemeinsam. Mittelpunkte dieser beiden Etagen bilden je ein gemeinsames Wohnzimmer mit Küche und eine Terrasse. Das «Sunnefeld» bietet Platz für insgesamt zwanzig Bewohnerinnen und Bewohner. Das Konzept der CareComitaris AG sieht das «betreute Wohnen ohne Altersbegrenzung, für Menschen, die eine Unterstützung im Alltag brauchen» vor. Darin sind die Betreuung und Dienstleistungen wie Verpflegen, Reinigen, Waschen und Bügeln enthalten sowie ein niederschwelliges Pflegeangebot. Es bietet «Inhouse Spitex Leistungen bis maximal 90 Minuten an, was in etwa der Pflegestufe 4,5 entspricht», so Simon Waldmann, Geschäftsleiter und Verwaltungsratspräsident von CareComitaris. Ein Einzelzimmer kostet gemäss der aktuellen «Taxordnung» des Hauses 6000 Franken im Monat, «ohne Pflege». Der «Wohnpark Sunnefeld» soll gemäss Adolf Leutwyler, Geschäftsleiter von Priohaus, im Juli 2022 bezugsbereit sein.

BREITENBACH

Steuererhöhung steht zur Debatte Der Gemeinderat von Breitenbach reagiert auf die finanziellen Ausfälle durch die Unternehmenssteuerreform mit einer Erhöhung des Steuerfusses für juristische Personen. Bea Asper

Traktanden: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Das Bauplakat des entstehenden «Wohnpark Sunnefeld»: Am letzten Donnerstag wurde Aufrichte gefeiert. Bezugsbereit soll der Bau im Juli 2022 sein. FOTO: NIKLAUS STARCK

Jetzt tritt ein, wovor die Gemeinde Breitenbach gewarnt hatte. Die Entlastung der Unternehmungen durch die Steuerreform reisst ein Loch in die Kasse. Finanzchef Christian Thalmann errechnete Steuerausfälle von fast einer halben Million Franken. Erschwerend hinzu kommt, dass Breitenbach bei den Natürlichen Personen mit einer tiefen Steuerkraft zu kämpfen hat; diese liege unter dem kantonalen Durchschnitt. Das Bevölkerungswachstum habe noch nicht die erhoffte Verbesserung gebracht, resümierte Thalmann an der Gemeinderatssitzung vom Montagabend. Der Gemeinderat habe sich in der ausführlichen Budget-Debatte seinen Entscheid nicht leicht gemacht. Letztlich beantragt er nun aber, dass der Steuersatz für juristische Personen von 100 Prozent auf 130 Prozent angehoben wird. «Bei dieser Erhöhung ist die Steuerlast für die Firmen noch immer tiefer als vor der Steuerreform», betonte Thalmann. Darüber hinaus möchte der Rat die Personalsteuer für Einwohner von 20 Franken auf 50 Franken erhöhen. Von einem Anstieg des Steuerfusses für die natürlichen Personen sieht er im nächsten Jahr ab, aber nur weil ausserordentliche Erträge durch den geplanten Ver-

kauf von Bauland für Ausgleich sorgen. Im Budget 2022 geht man von einem Defizit von 136 000 Franken aus.

Temporäre Massnahme

Bei seinem Ausblick macht der Gemeinderat keinen Hehl daraus, ab 2023 den Steuerfuss für natürliche Personen anheben zu wollen. Am Montag sprach er von möglichen drei bis fünf Prozentpunkten, also von 113 auf 118 Prozent der Staatssteuer. «Auch damit wären wir noch immer im kantonalen Durchschnitt», meinte Thalmann. Gemeindeverwalter Andreas Dürr erinnerte daran, dass der Gemeinderat von Breitenbach in den letzten 15 Jahren dafür gesorgt habe, dass der Steuerfuss von 130 Prozent der Staatssteuer auf 113 Prozent gesenkt werden konnte. Im Finanzplan manifestiert der Gemeinderat, dass er die Steuererhöhung als temporäre Massnahme sieht. Ab 2026 rechnet er damit, dass der Steuerfuss — nicht zuletzt auch wegen des anhaltenden Bevölkerungswachstums — wieder gesenkt werden kann. Er kündigt zudem an, sich intensiv mit allen Möglichkeiten der Kostenreduktion zu befassen. Allerdings räumt Thalmann ein: «Da die Haushaltsführung der Gemeinde bereits als sehr kostenbewusst bezeichnet werden kann, dürfte es nicht einfach werden, hier substanzielle Erfolge zu erzielen.» Steuererhöhungen würden immer eine «ultima ratio» darstellen, versichert Thalmann. Gerade wegen der niedrigen Steuerkraft müsse Breitenbach seit einiger Zeit mit einem strukturellen Defizit von über 300 000 Franken zurecht kommen. Die somit zusätzlich entstandene Lücke bei der Finanzierung der

öffentlichen Aufgaben könne der Gemeinderat nicht mehr hinnehmen, ohne geeignete Massnahmen auf der Einnahmenseite zu ergreifen. Dies aber nur, weil es vertretbar sei. «Angesichts der unterdurchschnittlichen Steuerkraft Breitenbachs darf die Steuerbelastung sogar als tief bezeichnet werden. Es bleibt aber das erklärte Ziel des Rats, weiterhin eine nachhaltige Finanzpolitik zum Wohle der in Breitenbach lebenden Menschen zu verfolgen», betonte Thalmann. Das letzte Wort dazu haben die Stimmberechtigten an der Budget-Gemeindeversammlung vom 13. Dezember — voraussichtlich im Saal des Schulhauses Artegna. Dies könnte je nach Anforderungen bezüglich Corona-Schutzkonzept noch ändern. Die Versammlung hat noch über einen Investitionskredit von 367 000 Franken für die Erneuerung der Wasserleitung und die Ausgestaltung der Bushaltestellen an der Laufenstrasse zu befinden. Diese Investition erfolgt im Zuge der Sanierungsarbeiten der Hauptstrasse durch den Kanton. Der Gemeinderat hatte sich dafür stark gemacht, dass Solothurn die Arbeiten an der Laufenstrasse (vorgesehen ist der Einbau eines Flüsterbelags) zeitlich von der vorgesehenen Sanierung der Passwangstrasse trennt. Weiter setzt der Gemeinderat an der Gemeindeversammlung auf einen Gedankenaustausch mit der Bevölkerung, deswegen hat er als offizielle Traktanden noch Informationen vorgesehen: Zum einen zum möglichen Verkauf des Baulandes im Gebiet «Rorholle» und zum andern zum weiteren Vorgehen bezüglich möglicher Verkehrsmassnahmen zur Erhöhung der Sicherheit auf Gemeindestrassen.


THIERSTEIN

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Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

BÄRSCHWIL

Ein guter Geist weht bei den Schafzüchtern im Schwarzbubenland Abstimmungsresultate Eidgenössische Abstimmungsresultate: Pflegeinitiative (Stimmbeteiligung: 68.4%) Justizinitiative (Stimmbeteiligung.: 67.5%) COVID-Gesetz (Stimmbeteiligung.: 69.2%)

JA

NEIN

1021 581 945

706 1104 817

Publikation Baugesuche Gesuchsteller:

Terraluk Bau AG, Delsbergerstrasse 143, 4242 Laufen Grundeigentümer: Terraluk Bau AG, Delsbergerstr. 143, 4242 Laufen Projektverfasser: Scherrer Architekt GmbH, Amthausgasse 27, 4242 Laufen Bauvorhaben: Projektergänzung zu den 6 EFH mit AE Neubau Pool im Außenbereich / Garten Bauplatz: Rohrgasse 28F Grundbuch-Nr.: 2498 Publikation: 02.12.2021 Einsprachefrist: 17.12.2021 Gesuchsteller:

Terraluk Bau AG, Delsbergerstrasse 143, 4242 Laufen Grundeigentümer: Terraluk Bau AG, Delsbergerstr. 143, 4242 Laufen Projektverfasser: Scherrer Architekt GmbH, Amthausgasse 27, 4242 Laufen Bauvorhaben: Projektergänzung zu den 6EFH mit AE Einbau eines Cheminéeofens Bauplatz: Rohrgasse 28E Grundbuch-Nr.: 4267 Publikation: 02.12.2021 Einsprachefrist: 17.12.2021 Gesuchsteller: Huber Dominique, Spitalstr. 2, 4226 Breitenbach Grundeigentümer: Huber Dominique, Spitalstr. 2, 4226 Breitenbach Projektverfasser: Galli und Siegenthaler Bauplanung, Bolacker 12, 4563 Gerlafingen Bauvorhaben: Neues Fenster im EG (Sky-Frame), Neue Lukarne im OG (Bad). Bauplatz: Spitalstrasse 2 Grundbuch-Nr.: 2370 Publikation: 02.12.2021 Einsprachefrist: 17.12.2021

Im Stall: Friedrich Stegmüller (l.) und Thomas Henz, Vorstandsmitglieder Schafzuchtverein Schwarzbubenland, sind begeistert vom Schwarzbraunen Bergschaf, kurz SBS genannt. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

Der Schafzuchtverein Schwarzbubenland ist zwar klein, aber aktiv. Seine Tiere sind nun seit letzter Woche in ihren Ställen. Benildis Bentolila

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An den mit einem Stern versehenen Tagen, sind Sie zu den angegebenen Zeiten zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Man darf die eigenen Tassen mitnehmen. Allen Mitwirkenden im Voraus ganz herzlichen Dank und gutes Gelingen!

Es hat geschneit in Bärschwil. Draussen ist’s grau, nieslig und kalt. Man tritt gerne in den sauberen, heimeligen und geräumigen Schafstall von Thomas Henz, wo einem die warmen Leiber seiner Schwarzbraunen Bergschafe (SBS) umringen. Die Tiere sind ruhig, zutraulich. Das bedeutet, sie haben es gut. Sie zeigen keine Scheu vor den Menschen, auch nicht vor der ihr unbekannten Journalistin. Thomas Henz, Zuchtbuchführer des Schafzuchtvereins Schwarzbubenland (SBL), erklärt, er habe seine Tiere gestern hereingeholt, weil sie draussen kein Futter mehr finden. Hier würden sie nun bleiben bis im Frühling.

Läusen und Parasiten vorbeugen

Die Schafe sind geschoren, was Laien oft

Einladung zum Adventsapéro der Bürgergemeinde BREITENBACH

Der Bürgerrat freut sich darauf, mit der Bevölkerung auf die Adventszeit anzustossen. Ihre Bürgergemeinde Breitenbach

Fussgänger wird bei Kollision verletzt

4. Dezember, 14-16h Museum offen, Museumsverein 5. Dezember, 10-17h Tag der Modelleisenbahn 2021, MECLU 5. Dezember, 11h Vernissage Erna Hofmann, AZB Gesangsbeitrag des Chors vocabella 10. Dezember, 13h Samichlaus-Wanderung, AHV-Wandergruppe Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

Gemeindeverwaltung Breitenbach auf Facebook!

nen Haltung «böckele» das Fleisch auch nicht mehr. Friedrich Stegmüller, Präsident des SBL, Nachbar und Freund von Thomas Henz, der viele Jahrzehnte selbst Schafe züchtete, ist der gleichen Meinung: «Schafhaltung für Nichtbauern ist ein befriedigendes Hobby; es ist eine Freizeitbeschäftigung, die keinen Verdienst bringen muss.» Er hat kürzlich aufgehört mit dem Steckenpferd, weil es schwieriger wurde, für kleine Schafgruppen die gesetzlichen Raumvorschriften einzuhalten. «Aber», strahlt er, «ich bleibe meinen Lieblingstieren und dem Verein eng verbunden.» Er schwärmt vom guten Geist unter den Schafhaltern aus dem Schwarzbubenland und zeigt stolz das Jahresprogramm 2022, das jeweils an der Generalversammlung abgesegnet wird. Die Liste ist eine Seite lang und beinhaltet gesellschaftliche Anlässe mit der ganzen Familie und fachliche Treffen. «Wir sind elf Mitglieder», schmunzelt er, «aber wir werden an unseren gemütlichen Zusammenkünften von dreimal mehr «Zugewandten» unterstützt.»

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Sonntag, 5. Dezember 2021, 11:00 Uhr, im und ums Bürgerhaus.

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unverständlich erscheint. Sie fragen, wie. so Schafe dann, wenn es kalt wird, geschoren würden. Der Züchter erklärt: «Drinnen ist es den Tieren wohler ohne ihre dicken Mäntel. Zudem können sich so keine Läuse und andere Parasiten einnisten in der Wolle.» Henz schert seine Tiere zweimal jährlich und bringt die Wolle in einem Sammeltransport nach Balsthal (früher Hölstein). Fürs Kilogramm Wolle gibt es zurzeit einen Franken; ein Schaf bringt rund ein Kilogramm Material. «Die Schur kostet 6 Franken pro Tier. Der Transport muss dazu gerechnet werden, also ist es ein Verlustgeschäft», lacht er. Aber er findet wie andere kleine Schafhalter, die Tiere würden uns Menschen etwas Nachhaltiges schenken. Also sollten wir ihnen die Ehre antun und ihre Gabe nicht verächtlich entsorgen. Es gibt Institutionen, welche die Wolle zu herrlichen Gebrauchsgegenständen verarbeiten (siehe Hinweis auf Webseiten). Hingegen ist der Schlachtpreis für Schaffleisch heute höher als früher, nämlich 14 Franken im Gegensatz zu 9 Franken vor rund zehn Jahren. Das rühre daher, dass Lamm- und Schaffleisch beliebter werde, weil es grosse Mengen an wichtigen Nähr- und Inhaltsstoffen sowie Vitamine enthalte. Angesicht der moder-

WoS. In Breitenbach hat sich am späten Montagnachmittag eine Kollision zwischen einem Auto und einem Fussgänger ereignet. Weil der Unfallhergang durch die Polizei noch nicht restlos geklärt werden konnte, werden Zeugen gesucht. Die Kollision zwischen einem Auto und einem jugendlichen Fussgänger ereignete sich am Montag um 17.15 Uhr auf der Fehrenstrasse, Höhe Liegenschaft Nr. 43. Dabei zog sich der Fussgänger Verletzungen zu, die eine Einweisung in ein Spital erforderlich machten. Die Polizei hat Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen. Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Solothurn in Breitenbach zu melden, Telefon 061 785 77 01. Insbesondere ist die Polizei an den Aussagen eines zirka 50-jährigen Mannes interessiert, der sich unmittelbar nach dem Unfall um den verletzten Jugendlichen gekümmert hat.

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Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

HOFSTET TEN

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Planungskredit abgelehnt

Abfall-Grundgebühr soll für Einzelhaushalte tief bleiben

Im August war der Bevölkerung das Siegerprojekt präsentiert worden, jetzt landet es in der Schublade: Die Gemeindeversammlung von Hofstetten-Flüh lehnt den Planungskredit für eine Erneuerung und Ergänzung des alten Schulhauses ab. Bea Asper Seit 13 Jahren warte das alte Schulhaus mitten im Ortsteil Hofstetten auf die dringend notwendige Erneuerung, rekapitulierte Gemeinderat Domenik Schuppli am Dienstagabend an der Gemeindeversammlung von Hofstetten-Flüh. Alle Räumlichkeiten würden von Gruppierungen genutzt werden. Zudem bestehe seitens der Verwaltung Bedarf nach zeitgemässen Räumlichkeiten unter einem Dach. Wie das künftige Raumprogramm an diesem Zentrumsort aussehen soll, liegt seit August auf dem Tisch. Es hatte einen Studienauftrag gegeben mit 45 Eingaben. Sieben Teams konnten ihre Vorschläge weiterbearbeiten. Im August fand die Prämierung statt sowie eine umfassende Infoveranstaltung für die Bevölkerung. Das Siegerprojekt sieht vor, das alte Schulhaus zu sanieren und auf die Bedürfnisse der Vereine anzupassen und für die Verwaltung auf dem Gelände einen Neubau zu realisieren. Der Gemeinderat beantragte deswegen einen Planungskredit von 700 000 Franken. Zur Finanzierung des zehn Millionen Franken teuren Vorhabens sagte Gemeindepräsident Felix Schenker, dass der Rat eine Etappierung der Arbeiten vorschlagen werde. Doch die Gemeindeversammlung machte dem Gemeinderat einen Strich durch die Rechnung. Sie verweigerte die Zustimmung zum Planungskredit mit 41

Nein-Stimmen zu 23 Ja-Stimmen bei 11 Enthaltungen. Mehrere Votanten begründeten dies damit, dass sich die Ausgangslage verändert habe: «In zwei Wochen werden wir darüber abstimmen, ob die Gemeinde ein grosses Stück Gewerbeland erwerben wird, mit dem sich neue Optionen eröffnen.» Man müsse sich den veränderten Voraussetzungen anpassen — und zwar bevor man 700 000 Franken für die Ausarbeitung eines möglicherweise überholten Projektes ausgebe. Bei der Parzelle handelt es sich um das unverbaute Gewerbeland in Flüh an der Strasse nach Hofstetten. Dort wollte die Stella Montana AG den neuen Standort für die Rupp Getränke AG aus Metzerlen realisieren. Ihr Baugesuch ist von der Baukommission abgelehnt worden. Gemäss Gemeinderat besteht nun für die Gemeinde die Möglichkeit, das Land zu kaufen. Traktandiert ist dies für die Gemeindeversammlung vom 14. Dezember. Schuppli gab zu bedenken, dass Projektideen für dieses Land im Moment Luftschlösser seien. «Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, ob der Kanton einer Umzonung zustimmen wird — und selbst wenn, dann wird dieser Prozess viel Zeit in Anspruch nehmen.» Das alte Schulhaus in Hofstetten könne nicht länger auf die Sanierung warten, gab ein Votant aus dem Plenum zu bedenken. Der marode Zustand gefährde die Zwischennutzung, es gebe Sicherheitsbedenken — unter anderem beim Brandschutz. Ein Antrag auf Verschiebung der Abstimmung auf das nächste Jahr war allerdings chancenlos. Hingegen zeigte sich in einer Konsultativabstimmung, dass die Mehrheit der 75 anwesenden Stimmberechtigten das Postulat unterstützen. Der Gemeinderat wird beauftragt, bei der Raumplanung nochmals über die Bücher zu gehen und dem Souverän ein Gesamtkonzept für Verwaltung, Werkhof und Vereine zu präsentieren.

Der Gemeinderat von Büren darf seine Gehälter erhöhen. Bei der Grundgebühr für die Abfallentsorgung zeigte sich die Gemeindeversammlung hingegen nicht einverstanden mit dem Vorschlag der Exekutive. Bea Asper «Wer sich für seine Wohngemeinde ehrenamtlich engagiert, macht dies nicht aus finanziellen Überlegungen. Dennoch soll eine Entschädigung auch eine Wertschätzung sein», sagte Gemeindepräsidentin Stéphanie Erni an der Gemeindeversammlung von letzter Woche — anwesend waren 28 Stimmberechtigte. Der Gemeinderat brachte einige Reglemente auf den neusten Stand und beantragte bei der Revision der Dienst- und Gehaltsordnung eine Anpassung der Gehälter. Demnach soll die Jahrespauschale für die Gemeindepräsidentin angehoben werden von 15 000 auf 18 000 Franken, für den Vizepräsidenten von 5000 auf 6000 Franken und für die Gemeinderäte von 3000 auf 4000 Franken. Zudem wird der Stundenansatz für alle Behördenmitglieder (auch für die Mitglieder von Kommissionen) von 25 auf 27 Franken erhöht. Die Gemeindeversammlung hatte nichts dagegen einzuwenden und zeigte sich auch mit den übrigen Veränderungen der DGO einverstanden, wobei es sich nur um geringfügige Anpassungen an die neusten Vorgaben des Kantons

handelt.

Aufwandüberschuss von 84 000 Franken budgetiert

Weiter genehmigte die Versammlung beim Stellenplan eine Ausdehnung der maximalen Werte. Bei der Verwaltung darf der Gemeinderat die Stellenprozente auf 230 Prozent und beim Werkhof auf 200 Prozent erhöhen. Im Budget 2022 macht der Gemeinderat davon noch nicht Gebrauch, die Stellenprozente betragen für die Verwaltung 205 Prozent und beim Werkhof 130 Prozent. Das Budget gab an der Gemeindeversammlung zu keinen Diskussionen Anlass. Der Gemeinderat zeigt sich zuversichtlich, dass die Steuereinnahmen über dem letztjährigen Budget liegen, und kommt nach seiner Klausurtagung zum Schluss, dass man eine relativ ausgeglichene Erfolgsrechnung erwarten dürfe. Budgetiert ist ein Aufwandüberschuss von 84 000 Franken. Büren verfüge nach wie vor über ein gutes Polster, das Eigenkapital beträgt über 1,6 Millionen Franken. Den Steuerfuss belässt man bei 125 Prozent für die natürlichen Personen und bei 120 Prozent für juristischen Personen.

Verzicht auf Änderung

Einzig bei der Genehmigung des revidierten Abfallreglements legte die Gemeindeversammlung ihr Veto gegen den geplanten Systemwechsel ein. Der Gemeinderat wollte die jetzige Grundgebühr, die nach der Anzahl Personen pro Haushalt differenziert, in eine Pauschale pro Wohnung umwandeln. Für Alleinstehende hätte sich der Betrag fast verdoppelt, während die neue Regelung für Familien und Wohngemeinschaften eine Vergünstigung gebracht hätte. Die Mehrheit der

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Versammlung schloss sich der Meinung eines Votanten an, dass man auf diese Änderung verzichten soll. Der Gemeinderat ist nun gefordert, weiterhin auf die Wohnsituationen einzugehen und rund 40 Franken pro Person zu erheben, anstatt für das Budget jeweils eine Abfallgrundgebühr vorschlagen zu können, die zwischen 50 bis 120 Franken pro Wohnung vorgesehen hätte.

Räumliches Leitbild kommt zur Debatte

Bei den Investitionen stimmte die Gemeindeversammlung allen Anträgen des Gemeinderates zu. Die Ausgaben dienen dem Erhalt der Infrastruktur: Auf dem Programm stehen 76 000 Franken für die Sanierung der Flurwege, 168 075 Franken für den Anteil Unterhaltskosten an das Oberstufenzentrum Dorneckberg, 259 000 Franken für den Ersatz der Wasserleitung Mühleackerweg und 222 500 Franken für die Strassensanierung Mühleackerweg. Im nächsten Jahr, kündigte Gemeindepräsidentin Stéphanie Erni an, werde zudem das Räumliche Leitbild zur Debatte kommen. Im Mitwirkungsverfahren seien einige Anträge eingegangen. Diesen gelte es gerecht zu werden. Die entsprechenden Anpassungen sollen erläutert werden. Dafür plane der Gemeinderat zuerst eine Informationsversammlung und dann eine ausserordentliche Gemeindeversammlung durchzuführen. Zudem möchte der Gemeinderat den Kredit für die Ortsplanrevision abholen und die Melioration in Angriff nehmen. Der Gemeinderat werde die Bevölkerung diesbezüglich auf allen Kanälen auf dem Laufenden halten, sagte Erni. Transparent zu informieren, sei ihr sehr wichtig.

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SPORT

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Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

FUSSBALL

In Röschenz ist der Ehrgeiz erwacht Der FC Röschenz führt bei Saisonhälfte die 4. LigaGruppe 3 mit vier Punkten Vorsprung auf den FC Laufen an. Eine Überraschung. Man müsse nicht aufsteigen, habe keinen Druck, hört man aus Röschenz. Sicher ist: Bei Gelbschwarz ist der Ehrgeiz erwacht.

3. Liga – Gruppe 1 Samstag, 4. Dezember 2021,

EHC Laufen – Wohlen-Freiamt 20.15 Uhr, Eishalle Laufen eh. – Am 16. Oktober begann für den EHC Laufen mit dem Auswärtsspiel in Wohlen die erste 3.-Liga-Saison seit über 20 Jahren. Das Spiel gegen Wohlen-Freiamt, das mit 4:6 verloren ging, war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Drei Gegentore innert vier Minuten schien Laufen schon in der ersten Pause vorentscheidend ins Hintertreffen gebracht zu haben. Im Mitteldrittel erzielten die Laufentaler vier Tore und führten in der zweiten Pause 4:3. Würde eine Überraschung gelingen? Im Schlussabschnitt gab es dann wieder ein 0:3. Es schien dennoch, dass Laufen näher dran ist. Die Aargauer haben sich jedoch gesteigert. Gerade gegen die Nordwestschweizer läuft es. Gegen Rheinfelden gab es ein 10:5 und am Samstag schickten sie auch Binningen mit einem 10:3 heimwärts. Folgt nun im ersten Spiel der Rückrunde auch in Laufen eine Machtdemonstration?

Edgar Hänggi

Tabelle 3. Liga – Gr. 1 2021/22 Spiele Punkte 1. EHC Herrischried

7

18

2. Argovia Stars

7

17

3. HC Wohlen-Freiamt 7

14

4. EHC Binningen

7

12

5. SC Reinach

7

11

6. EHC Rheinfelden

7

6

7. Fischbach-Göslikon 7

4

8. EHC Laufen

2

7

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Trainer Dominik Flury strahlt. Er, der immer wieder bemängelte, dass man den Start in eine neue Saison sozusagen verschlafen habe und dass immer wieder schwache Phasen oder Ferienabsenzen ein besseres Abschneiden verhinderten, ist komplett zufrieden. Für ihn hat die Situation weniger mit dem «Traumstart», dem Sieg im Basler Cup gegen Drittligist Timau, zu tun, als mehr mit den Folgen der Pandemie. «Das Reisen war nicht mehr wie gewohnt möglich, die Spieler waren im Training und wir absolvierten die wohl beste Saisonvorbereitung, seit ich hier bin.» Dem pflichtet auch Captain Colin Darms bei. «Bei uns wird die Geselligkeit gepflegt, auch am Abend vor einem Match, was nicht immer die allerbeste Vorbereitung ist.» Die Veränderung, die in Röschenz passierte, hat mit der Tabelle respektive den Siegen, zu tun. Das wirkt sich bis in den Bereich Social Media aus. Nach jedem Sieg gab es ein Foto mit Spielern, die eine Flasche Bier in der Hand hielten. Plötzlich hörte das auf. «Wir wollen mit Leistung auf uns aufmerksam machen und nicht mehr mit einem ‹Oktoberfest›Image», erklärt Darms den Wandel.

Schub für die Meisterschaft

Im Ort auf den Anhöhen des Laufentals ist der Ehrgeiz erwacht. Klar profitierte Röschenz in der Partie gegen Timau, dass die Basler, die mittlerweile die 3. LigaGruppe 2 klar anführen, das Spiel in Röschenz nicht so ernst nahmen. Auch gegen Black Stars war man nahe an einer Überraschung. Es gab bei beiden Partien für den Trainer zwei Möglichkeiten: Entweder man holt sich im Idealfall einen Schub für die Meisterschaft oder die Luft ist nach wenigen Tagen weg. «Ich hatte leichte Bedenken, dass wir uns allenfalls verausgaben oder Verletzungen holen,

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EISHOCKEY

Das Warten auf Besserung Der EHC Laufen zeigte sich gegenüber dem Debakel in Rheinfelden leicht erholt, dennoch gab es nicht unerwartet auch gegen Leader Herrischried eine Kanterniederlage. Am Samstag kommt Wohlen-Freiamt zum Rückrundenstart. Edgar Hänggi Die zweistellige Niederlage gegen einen Gegner, den man eigentlich auf Augenhöhe wähnte, ging unter die Haut. Es wurde viel gesprochen und gearbeitet. Im Gegensatz zu Herrischried, die wegen Covid-Massnahmen und Verletzungen gerade noch 11 Feldspieler und 2 Torhüter auf das Eis schicken konnten, hatte Laufens Trainer Stefan Schwander ein grösseres Kader zur Verfügung. Allerdings ist Schwander immer wieder zu Änderungen gezwungen. «Ich musste bereits 28 Spieler einsetzen. Die Special-Teams können sich auch nicht entwickeln, weil immer wieder andere Formationen gebildet werden müssen. Da sind Automatismen schon fast Wunschdenken.» Laufen begann mit Silvan Bitterlin im Tor. Auf diesem Posten hat der Trainer die Qual der Wahl, standen doch neben Back-up Sven Bieli (er kam im Schlussdrittel zum Einsatz) Christoph und Dominik Imhof auf der Spielerbank als Zuschauer. Gegen den Leader aus dem deutschen Herrischried, der die Mehr-

zahl der 121 Zuschauer stellte, wollte Laufen sachte starten und vor allem möglichst lange ohne Gegentor bleiben. Doch auch der Start in diese Partie ging in die «Hosen». Nach knapp zwei Minuten konnte Laufen bereits ein Überzahlspiel bestreiten. Vier Sekunden vor Ablauf des Powerplays entwischte Timo Preuss und brachte die Gäste mit einem Shorthander in Front. Danach war es ansehnlich, was Laufen zeigte. Der Laufentaler Daniel Mendelin liess sich aber nicht erwischen. Stark auch Verteidiger und Captain Alain Willemin, den man in Laufen gerne wieder in Blaugelb sehen würde. Dann sorgten Unaufmerksamkeiten, die dem Schwander-Team die ganze Saison hindurch das Leben schwer machen, für die Vorentscheidung. Innert 28 Sekunden trafen die Gäste zweimal. Im Mittelabschnitt gab es nach wenigen Sekunden ein weiteres Gegentor. Und als Laufen zwei Treffer erzielte und Hoffnung aufkeimte, sorgte ein Doppelschlag innert 14 Sekunden zum 2:7 und zur endgültigen Entscheidung. Im Schlussdrittel kassierte Laufen zahlreiche Strafen, aber das Team kämpfte und stemmte sich gegen eine weitere Zweistellige. Mit Erfolg, auch wenn Herrischried nach 29 Sekunden Tor Nummer neun erzielte. Am Samstag geht es gegen Wohlen-Freiamt, das zuletzt den EHC Binningen mit 3:10 nach Hause schickte, weiter. «Es geht nun nicht darum, ob wir eine Klatsche verhindern, sondern dass wir einen weiteren Schritt machen und uns verbessern», meint Trainer Schwander zu Recht.

Feste feiern: Beim FC Röschenz gab es viele Erfolgserlebnisse. wenn wir Chancen auf einen Sieg haben. Auch eine zu deutliche Niederlage, was gegen die klaren Favoriten ja denkbar war, wäre nicht ideal gewesen», meint Flury. Dass Röschenz nach dem Spiel gegen die Black Stars unmittelbar darauf zuhause nur ein Remis gegen Dornach schaffte, habe damit zu tun gehabt, dass die Kraft fehlte, schildert der Trainer. «Es kam gut heraus, weil wir eine gute Vorbereitung hatten, weil wir viel zusammen waren und weil von Beginn weg der Erfolg da war», erklärt Darms.

Neun Siege, 41 erzielte Tore

Erstaunlich sind die statistischen Eckpfeiler. So gab es für Gelbschwarz lediglich die Niederlage gegen Laufen und das Remis gegen Dornach. Sonst neun Siege, 41 erzielte Tore sind ein Spitzenwert und die nur 10 Gegentore stellen gar das beste Ergebnis der Gruppe dar. Interessant: Röschenz gab die fünf Punkte zuhause ab. «Ja, eigentlich sind wir auch wegen dem Platz eine Heimmacht. Dass wir auswärts alle Spiele gewonnen haben, hängt sicher auch damit zusammen, dass wir ohne Druck spielen können.» Für den Captain, der als Innenverteidiger mitverantwortlich für die Stabilität ist, ist es in dem Sinn nicht eine Sensation, dass man so gut dasteht. «Wir hatten in den vergangenen Jahren immer viele Chancen kreiert, aber es fehlte die Entschlossenheit und auch Wettkampfglück. Jetzt passte es von Beginn weg, wir konnten fast machen, was wir wollten

FOTO: EH-PRESS

und es gelang.» Dominik Flury rechnet nicht damit, dass im Frühling ein Einbruch kommt. «Die Mischung stimmt, die Spieler haben Selbstvertrauen geholt, wir leben nicht mehr von zwei, drei Spielern.» Flury betont, dass Röschenz gute Junioren habe, die er auch immer miteinbeziehe. Vom Aufstieg werde in Röschenz aber nicht gesprochen, zumindest nicht laut. «Es kann viel passieren in 11 Spielen», sagt Flury. Auch als Leader werde man bis zum Rückrundenstart nichts verändern. «Wir hatten immer eine harte Vorbereitung, da kann nicht zugelegt werden», lacht er. «Sicher ist es anders, dass wir ganz oben stehen. Im Team haben wir uns gesagt, dass die ersten Spiele den weiteren Weg vorgeben. Wenn wir die ersten Partien gewinnen, wird der Aufstieg dann sicher irgendwann zum Thema», schildert Darms. Die Tabellenspitze sei eine schöne Momentaufnahme, mehr nicht, bestätigt Flury. «Gegen Ende der Vorrunde wurde das Thema Wintermeister plötzlich realistisch. Trotzdem wurden wir nie nervös. Wir gewannen gegen Riederwald und Brislach heikle Begegnungen und auch als es darum ging, den Vorsprung zu wahren, siegten wir gegen Münchenstein mit angezogener Handbremse 8:0.» Und, Flury sagt dann noch so ganz nebenbei: «Eigentlich sind wir in der zweiten Saisonhälfte immer besser.» Wenn das mal keine Ansage ist. Mehr Sport auf Facebook.com/regiosportal

HANDBALL

Verdienter Sieg gegen den Tabellenführer 2. Liga: SG Wahlen Laufen – SG Magden/Möhlin 26:23 (13:11)

us. Nach dem überraschenden Ausscheiden im Regio-Cup gegen den Drittligisten SG TV Möhlin war man gespannt, wie die Laufentaler gegen den verlustpunktlosen Tabellenführer in der Meisterschaft aus dem Fricktal auftreten würden. So viel ist sicher, die Gastgeber haben gegen den Favoriten die richtige Antwort in Form einer kämpferischen und geschlossenen Teamleistung gegeben. Die SG Wahlen Laufen ging dieses Spiel mit dem nötigen Selbstvertrauen an und war in der ersten Viertelstunde in jeder Hinsicht das bessere Team — nicht zuletzt auch dank einer ausgezeichneten Leistung des Torhüters Agustin Villar. In dieser Spielphase hatte man einen 3-Tore-Vorsprung, der leider schnell durch technische Fehler — sprich schlechte Abspiele — dem Gegner immer wieder einfache Gegenstosstore ermöglichte. So lagen die Aargauer in der 22. Minute erstmals in Führung. Aber die Platzherren konnten bis zur Pause wieder zum 13:11 in Führung gehen. Nach dem Pausentee hatten die Möhlimer wohl ihre beste Phase und konnten vier Tore in Folge erzielen. Das Heimteam blieb ruhig und konnte mit einer Leistungssteigerung in der Abwehr wie auch im Angriff wieder aufholen und zum Schluss den bis dahin verlustpunkt-

Im Flug: Topskorer Marc Eng im Angriff. losen Tabellenführer verdient mit drei Toren schlagen. Dank diesem Sieg machte man in der Tabelle einen Sprung auf Rang 4. Zum nächsten Spiel muss die SG Wahlen Laufen am kommenden Samstag auswärts (16 Uhr, Sporthalle

FOTO: ZVG/ FREDY SCHMIDLIN

Löhrenacker, Aesch) gegen das neuntplatzierte Handball Birseck antreten. Eine nicht zu unterschätzende Aufgabe, aber mit der gegen Magden gezeigten Teamleistung, vor allem auch kämpferisch, dürfte einiges drin liegen.


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GEDANKENSTRICH

Lebensmittelspenden für Tischlein Deck Dich

4./5. Dezember 2021 Doppelheimrunde im Gymnasium Laufen

ub. Am kommenden Wochenende findet im Gymnasium Laufen eine Doppelrunde statt. Am Samstag und Sonntag kämpfen insgesamt 7 Mannschaften um Punkte, wobei das Damen 4 gleich an beiden Tagen antritt. Der VBC Laufen hofft dabei auf lautstarke Unterstützung des Publikums.

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Damen 1 Die Damen sind weiterhin auf der Siegesstrasse unterwegs. Auch im nächsten Spiel gegen das drittplatzierte Team Sm’Aesch Pfeffingen sind durchaus Punkte möglich, denn bis jetzt haben die Laufnerinnen gezeigt, dass sie auch in brenzligen Situationen das Spiel für sich entscheiden können. Herren 1 Nach dem 3:1-Sieg gegen den Nat.-BLigisten Kreuzlingen in der 5. CupRunde können die Herren mit dem bisherigen Verlauf der Saison zufrieden sein. Nach zwei Spielen in der Regionalmeisterschaft befinden sie sich zwar auf dem 5. Platz mit keiner Niederlage, aber sie haben bis dato zwei bis drei Matches weniger gespielt als ihre Gegner. Am Sonntag treffen sie auf den zweitplatzierten VBC Bubendorf, wo sie beweisen können, ob sie an der Spitze mithalten können.

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SLOGGI ZERO FEEL – FÜHLT SICH AN WIE EINE ZWEITE HAUT.

2021 wollen wir zu Weihnachten wieder Extra-Taschen an die Bezügerinnen und Bezüger des Tischlein Deck Dich in Laufen abgeben. Daher freuen wir uns über Lebensmittelspenden, die trocken und möglichst lang haltbar sind (Reis, Linsen, Bohnen, Teigwaren, Mehl oder auch Schokolade usw.). Weiterhin können Sie Hygieneartikel spenden (Duschmittel, Crèmes, Zahnpasta, Zahnbürsten oder auch Masken). Von Kleider- und Spielzeugspenden bitten wir abzusehen. Falls Sie aber stabile MIGROS oder Coop-Plastiktaschen entbehren können, nehmen wir diese gerne für unsere Abgabestelle. Sie können Ihre Spenden am Mittwoch, 15. Dezember (17-19 Uhr) und am Donnerstag, 16. Dezember (9-11 Uhr) im Pfarreiheim an der Röschenzstrasse 39 abgeben. Am 23. Dezember erhalten die Kundinnen und Kunden diese Spenden. Ganz herzlichen Dank für diese wertvolle Unterstützung. Team Tischlein Deck Dich Laufen

Der Hütedienst

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Taschenabgabe: Gefüllt Taschen mit Lebensmittel und Hygienartikel. FOTO: ZVG

EINGESANDT

Musikalischer Adventskalender

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ENTDECKE DIE KOMFORTVIELFALT VON SLOGGI ZERO FEEL!

Folgende Spiele finden am Samstag im Gymnasium Laufen statt: 13.00 13.00 15.00 15.00 17.00

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VBC Bärschwil VBC Allschwil 2 VBC Münchenstein 3 SC Uni Basel 1 Sm’Aesch Pfeffingen 4

(2.) (5.) (5.) (2.) (3.)

Folgende Spiele finden am Sonntag im Gymnasium Laufen statt: 13.00 Herren 1 17.00 Damein 4

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Gemäss BAG benötigen alle Besucher ab 16 Jahren für den Zutritt auf die Tribüne und zu den Hallen ein gültiges Covid-19-Zertifikat mit amtlichem Ausweis. Die Kontrolle erfolgt am Eingang zur Tribüne.

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Der VBC Laufen freut sich trotz Zertifikatspflicht auf Ihre Unterstützung!

Sie möchten im Wochenblatt inserieren?

Neugierig: Olivia aus Wahlen und Colin aus Röschenz sind gespannt, was sich im Musikalischen Adventskalender versteckt. FOTO: ZVG Die Musikschule Laufental-Thierstein lädt auch dieses Jahr zum musikalischen Adventskalender ein: Vom 1. Dezember bis Heiligabend erscheint jeden Tag ein kurzes Musikvideo von Schülerinnen und Schülern auf der Website der Musikschule. Einfach, direkt und authentisch sind die Videos gehalten. Es sind Liveaufnahmen, die meist im Rahmen des Unterrichts von den Lehrpersonen mit einfachen Mitteln aufgenommen wurden. Die kurzen Beiträge zeigen unterschiedliche Stilrichtungen, vom Weihnachtslied bis

zur Rock-Band, gespielt auf ganz unterschiedlichen Instrumenten. Eingebettet sind die Videos in einen kurzen Vor- und Abspann, für den zwei Kinder der Musikschule eine kleine Szene einstudiert haben. Lassen Sie sich überraschen und holen Sie sich täglich einen musikalischen Gruss in Ihr Wohnzimmer. Den musikalischen Adventskalender finden Sie unter www.musikschule-laufen.ch Ulrich Thiersch Schulleiter

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20. Programm von La satire continue

«Wir können Bühne»: La Satire continue präsentiert ihr neustes Programm. FOTO: ZVG WoS. Das Ensemble La Satire continue feiert sein 21-jähriges Jubiläum und präsentiert das 20. Programm mit einem bunten kabarettistisch-musikalischen

Mix. In unverwechselbarer Art fokussiert La Satire continue die verrückte und entrückte Weltlage, regionale und nationale Gesellschaften, schrumpelige Staatsmänner, fidele Powerfrauen, schweizerische Eigenheiten und verquere Geisteshaltungen. Gabriela Freiburghaus, Barbara Schneebeli, Bettina Urfer, Ueli Ackermann und Roland Suter bieten zeit- und gesellschaftskritische Kleinkunst mit Biss, Humor, Musik und Gesang. Das Basler Kabarett-Ensemble «La Satire continue» hat sich mit viel beachteten und bestens rezensierten Programmen, zuletzt mit «Es weihnachtet quer», in der Schweizer Kleinkunstszene einen starken Namen geschaffen. 10. Dezember um 20.00 im Kulturforum Alts Schlachthuus Laufen, Vorverkauf: eventfrog oder Blütenwerkstatt, Delsbergerstrasse 14, 4242 Laufen

EINGESANDT

Die Klasse P1d gewinnt das Klassenturnier im Jugendzentrum Am 17., 20. und 24. November fand im Jugendzentrum Laufen das Klassenturnier der 7. Klassen statt. In den Disziplinen Töggele, Ping-Pong und Billard traten insgesamt 14 Klassen aus den Schulstandorten Zwingen und Laufen gegeneinander an. Das Jugendzentrum in Laufen wurde an den Turniertagen mit bis zu 80 Besuchenden pro Spieltag sehr gut besucht. Wie letztes Schuljahr scheint sich das Format des Klassenturniers grosser Beliebtheit zu erfreuen. Mit dem Klassenturnier lernen die Jugendlichen nicht nur Gleichaltrige aus der Region, sondern auch das Jugendzentrum in Laufen kennen. So können die Jugendlichen ihre Hemmschwellen überwinden und die Chancen auf regelmässige, zukünftige Besuche wird erhöht.

sicherte. Mit konstant guten Leistungen holte sich die Klasse P1b mit 180 Punkten den zweiten Rang, dicht gefolgt von der Fremdsprachenklasse FKL von der Sekundarschule Laufen mit 165 Punkten. Als beste Klasse aus dem Standort Zwingen erkämpfte sich die Klasse KKZ mit 110 Punkten einen Platz in den Top 4 des Turniers.

Verdiente Sieger

Die Offene Jugendarbeit Region Laufen ist ein Angebot der Abteilung Kind.Jugend.Familie KJF der Stiftung Jugendsozialwerk. Das Werk engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören Kinder- und Jugendförderung, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration (www.jsw.swiss).

Dominiert wurde das Turnier von der Klasse P1d vom Progymnasium LaufentalThierstein, die sich mit 245 Punkten verdient und mit Abstand den ersten Platz

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Klassen-Event als Preis

Die Offene Jugendarbeit Region Laufen gratuliert der Klasse P1d herzlich zu ihrem Gewinn. Als Preis erwartet die Jugendlichen ein Klassenevent oder ein Klassenausflug in Unterstützung und Begleitung der Offenen Jugendarbeit. Dario Plattner Mitarbeiter Offene Jugendarbeit Region Laufen

Letzthin durfte ich während zweier Wochen das Haus meiner Freundin hüten. Sie war verreist und brauchte jemanden, der den Briefkasten vor dem Zerbersten rettete. Der letzte «Keine Werbung»-Kleber war nämlich vor einigen Wochen mutwillig und mit erheblichen Lackschäden vom Kasten gerissen worden und so war er der täglichen Fütterung mit Gratiszeitungen und fröhlichen Angeboten ausgeliefert. Als Gegenleistung für das Herausklauben und Glätten des zerknüllten Papiers aus dem Kasten durfte ich ihr Auto fahren. Es war ein teures Modell mit fast 400 PS und stand fein säuberlich parkiert und gewaschen in der Garage. Am ersten Tag der Briefkastenleerung liess ich das automatische Garagentor hochfahren und schaute mir das Wunderpferd an. Jedenfalls von hinten, denn der Platz in der Garage reichte nicht, um es von allen Seiten zu bestaunen. Ehrfurchtsvoll schloss ich das Garagentor wieder. Am zweiten Tag der Briefkastenleerung brach mir beim Herausklauben des Papiers ein Fingernagel ab. Beleidigt öffnete ich das Garagentor erneut und wusste: Ich fordere Genugtuung! Sachte öffnete ich die Fahrertür und zwängte mich hinter das Steuerrad. Die Tür liess sich nämlich wegen der Nähe zur Garagenwand nur einen Spalt breit öffnen. Der brummende Motor erschreckte mich und ich schaute angestrengt auf die Uhr. Wahrscheinlich waren alle Nachbarn wegen der Explosion aus ihren Betten gefallen. Ich manövrierte das schöne Pferd langsam aus seiner Box. Es bimmelte und piepte warnend und unaufhörlich, bis ich die vier Garagenwände hinter mir gelassen hatte und endlich Gas geben durfte. Vier grosse Einkaufstüten später näherte ich mich erneut der Garage. Irgendwie musste das fahrende Juwel ja wieder da rein. Bloss wie? Das Tor öffnete sich nach Knopfdruck im Auto immerhin automatisch. Die Lenkung zeigte sich widerspenstig, sodass ich drei Mal vorwärts und zurück manövrieren musste, bis ich endlich die Vorderräder auf Kurs für die Einfahrt hatte. Die hübsche Betonmauer hinter mir war da nicht gerade hilfreich und löste erneut schrilles Alarmgebimmel aus. Ich dachte wieder an die Nachbarn. Übrigens war die Garage nicht leer, sondern da standen noch Grill, Motorrad und diverse Gartenutensilien. Der Platz für das Auto war also nicht üppig und ich dachte sehnsuchtsvoll an meinen lieben Kleinwagen, für den es hier recht gemütlich gewesen wäre. Ich öffnete die Fahrertür. Kein Gebimmel, aber ein kurzes Bumm. Hoppla, schon die Garagenwand? Zum Glück bin ich schlank und beweglich und konnte mich ohne grosse Blessuren aus dem Auto schälen. Alles aus dem Kofferraum konnte ich hindernisfrei bergen und unversehrt ins Haus bringen. Leider hatte ich noch eine Tasche auf dem Rücksitz. Das Auto war gekonnt mittig in der Garage parkiert, sodass sich keine der vier Türen voll öffnen liessen. Mit krummem Rücken gelang es mir schliesslich, die schwere Tasche herauszuzerren. Es ging nur wenig zu Bruch. Den zweiten Fingernagel beim anschliessenden Briefkastenleeren nicht mitgerechnet.


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Adventskonzert in Bärschwil

Nenzlingen unterstützt Verein Pro Spital

Ein ruhiges Vereinsjahr der Musikgesellschaft Bärschwil neigt sich dem Ende zu. Anfang Jahr sind der Maskenball, das Konzert sowie viele Auftritte und Aktivitäten den Corona-Massnahmen zum Opfer gefallen. Lediglich mit unserem erfolgreichen Platzkonzert im August und dem Jubilarenständchen konnten wir musikalische Freude in unser Dorf bringen. Wir freuen uns daher sehr, dass wir Sie zu unserem Adventskonzert am Samstag 4. Dezember um 19 Uhr in die Kirche Bärschwil einladen dürfen. Unter der Leitung von Silvia Steiner haben wir ein grossartiges weihnachtliches Programm einstudiert. Lassen Sie sich in der heimeligen Atmosphäre der St. Lukaskirche von unseren winterlich-weihnächtlichen Klängen in eine stressfreie Adventszeit begleiten. Eintritt frei, Kollekte erwünscht. Rebekka Ischer Musikgesellschaft Bärschwil

Die Gemeindeversammlung von Nenzlingen hat einem Antrag von Ulrich Herrmann, den Verein Pro Spital Laufen mit einem Solidaritätsbeitrag von je 5 Franken pro Einwohnerin und Einwohner zu unterstützten, zugestimmt. Der Gemeinderat beantragte eine Ablehnung des Beitrages und verwies auf die Zustimmung für das geplante Gesundheitszentrum. . Der Verein Pro Spital bedankt sich herzlich bei der Gemeindeversammlung Nenzlingen für die Unterstützung sowie bei Ulrich Hermann für sein Engagement. Nenzlingen ist somit eine weitere Gemeinde, die uns beim Erhalt des Spital Laufen unterstützt. Den wichtigen Stellenwert der Gesundheit hat dieses Wochenende auch das Schweizer Stimmvolk bekundet. Es hat die Pflegeinitiative deutlich angenommen. Nun sind Bund und Kantone gefordert. Das Spital Laufen war auch immer ein Ausbildungsplatz für Pflegekräfte und Ärzte. Mit einer Wiedereröffnung des Spital Laufen kann der Kanton Baselland einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Pflegeinitiative und zur Behebung des Pflegenotstands leisten. Simon Felix Verein Pro Spital Laufen

VER ANSTALTUNG

Wintermarkt in Wahlen Herzlich willkommen zu unserem Wintermarkt in Wahlen. Wir laden Sie herzlichst dazu ein, sich mit uns auf einen Spaziergang durch Wahlen zu machen. Entdecken Sie in ganz Wahlen auf den Vorplätzen, Scheunen und Carports viele verschiedene kulinarische Angebote, selbst gemachte Kunstwerke und dekorative Geschenke an über 30 Ständen. Wir sind überwältigt, wie viele Wahlnerinnen und Wahlner am Wintermarkt mitwirken. Damit Sie auch sicher alle Ausstellerinnen und Aussteller finden und jedes Beizli und Büdeli besuchen können, finden Sie bei allen Ständen eine Übersichtskarte zum Mitnehmen. Sarah Bieli Vorstand Familienverein Wahlen Samstag, 11.12.2021 von 16.00 – 21.00 Uhr im ganzen Dorf Wahlen. Flyer inklusiv Dorf-/Standplänen online und in diversen Geschäften erhältlich.

VER ANSTALTUNG

Albumtaufe hof. Die Laufentaler Rockband Snakeskin Boozeband ist ein Garant für schweisstreibende Konzerte. Am Samstag 4. Dezember tauft die Gruppe ihr vor wenigen Tagen erschienenes neues Album feuchtfröhlich in der Laufner Biomill. Die elf Songs auf «Open for Boozeness» der zweiten Platte des Trios, überzeugt erneut mit kernigem Hardrock und verspielten Gitarrensolos. In der Biomill sind an der Plattentaufe nach einem eineinhalbjährigen Unterbruch aufgrund der Coronapandemie endlich wieder laute Gitarren zu hören.

EINGESANDT

Baue deine Zukunft

Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

DENKPAUSE

«Sexuelle Übergriffe - und keiner greift ein»?

Ermando Imondi Im April ereignete sich an der Schule in Zwingen ein mutmasslicher Kindesmissbrauch. Von Seiten der Schule wurde umgehend reagiert. Die Polizei und die Strafuntersuchungsbehörden wurden eingeschaltet und haben Ermittlungen aufgenommen. Sie taten also genau das, wofür wir einen Rechtsstaat haben. Bis dato liegt kein abschliessendes Untersuchungsergebnis vor, aus dem Konsequenzen gezogen werden können. Und dies ist eine äusserst unbefriedigende Situation für alle. Das ist unbestritten. Wie aber gewisse Eltern und auch Tageszeitungen mit dem Thema umgehen, lassen mich fassungslos zurück. Ich bin betroffen und traurig, aber auch empört und bestürzt. Als Bürger und Vater verstehe ich, dass die Sorge und die Angst um die eigenen Kinder gross sind, umso mehr es sich mutmasslich um schwerwiegende Vergehen handelt, die im Umfeld der Schule stattgefunden haben sollen. Wer aber in unserem Rechtssystem mit Entscheiden oder Vorgängen nicht einverstanden ist, hat legitime Rechtsmit-

Am 23. November durften Schülerinnen und Schüler der Kreisschule Gilgenberg im Werkhof der Firma Johann Volonté AG in Nunningen, in Zusammenarbeit mit dem Baumeisterverband Solothurn, Bauberufe erkunden. Direkt nach dem Eintreffen wurde den Schülerinnen und Schülern aus der ersten und zweiten Stufe der Sekundarschule der Beruf des Maurers theoretisch vorgestellt. Im weiteren Verlauf des Halbtags konnten die Jugendlichen unter Anleitung von Lernenden der Firma Kanalisationsrohre mit Abzweigern nach Plan montieren und mit einem Nivelliergerät verschiedene Punkte ausmessen. Auf dem Deponieplatz durften erste Erfahrungen mit einem Hydraulikbagger gemacht werden. Mit einem 3,5t-Raupenbagger durften die 12- bis 15-Jährigen Recyclingkies umdeponieren. Am Infostand konnten sie die Welt der Bauleute mit einer VR-Brille virtuell erkunden und erhielten weitere Informationen über die Ausbildungsvarianten und die Weiterbildungsmöglich-

keiten des Maurerberufs. Beim Posten «Mauerwerksarbeiten» errichteten Schülerinnen und Schüler ein freistehendes Mauerwerk. Mit der Hamburgerkelle trugen sie Maurermörtel auf die Backsteine auf, platzierten diese gezielt aufeinander und kontrollierten mit der Wasserwaage die Genauigkeiten. Die Backsteine konnten mit dem Schrothammer auf die gewünschte Grösse geschrotet werden. Die 55 Jugendlichen durften an diesen fünf Posten wichtige Tätigkeiten eines Maurers kennen lernen. Ebenfalls erfuhren sie, dass auch mit einer EBA-Lehre (Eidgenössischer Berufsattest) und anschliessender EFZ-Lehre (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) die Grundlage geschaffen werden kann für eine spätere Weiterbildung zum Vorarbeiter oder Polier. Weitere Karrieremöglichkeiten sind der Bauführer und Baumeister als Krönung in der Baubranche. Christine Amstutz Kreisschule Gilgenberg

tel zur Verfügung. Dies ist richtig und wichtig. Halbwahrheiten in die Medien zu ziehen, maskiert im öffentlichen Raum aufzutreten und Tatsachen aus dem Zusammenhang zu reissen, erachte ich hingegen als äusserst kontraproduktiv. Welche Auswirkung haben solche Schlagzeilen, wie im Titel aufgeführt, auf die mutmasslichen Opfer, deren Geschichte in der Öffentlichkeit diskutiert wird? Welche auf den mutmasslichen Täter, für den die Unschuldsvermutung gilt? Welche Auswirkungen hat dies auf die Kinder, die diese Schule besuchen? Was macht es mit den Eltern? Welches Bild vermittelt es von unseren Behörden, der Gemeinde und dem Schulrat? Und nicht zuletzt: Was hat dies für Konsequenzen für die schwer angeschuldigte Schulleitung und die betroffenen Lehrpersonen? Als Landrat, Mitglied der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission, als ehemaliger Gemeindepräsident und Bürger der Gemeinde Zwingen kenne ich die betroffene Schule. Ich weiss, dass diese Schule von einer hervorragenden Schulleiterin geführt wird und die Schülerinnen und Schüler von sehr guten Lehrpersonen unterrichtet werden. Unsere Schule in Zwingen ist ein Ort, wo in jeder Hinsicht mit grosser Sorgfalt und sehr verantwortungsvoll gearbeitet wird. Vertrauen wir unserem Rechtssystem und lassen die Behörden ihre Arbeit machen. Ermando Imondi, Zwingen, ist Landrat SVP.

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VER ANSTALTUNG

Dein enkelgerechtes Weihnachtsgeschenk

Kirchenkonzert der Stadtharmonie Laufen

Moderne Instrumente erleichtern den Alltag — auch in der solidarischen Landwirtschaft. Die Genossenschaft Bergkäserei Spitzenbühl in Liesberg braucht die Unterstützung der Region für ein Projekt, das die Tradition mit der Zukunft vereint. Die Kühe auf dem Biohof Spitzenbühl tragen alle Hörner und sind die meiste Zeit im Jahr draussen. Ihre Milch wird direkt in der Hofkäserei zu Käse, Joghurt und anderen leckeren Milchprodukten verarbeitet und dann an Abonnentinnen und Abonnenten in der Region verteilt. Um die digitale Verwaltung und Logistik der Abo-Körbe modern und unkompliziert zu betreuen, braucht es ein entsprechendes Administrationstool.

Endlich wieder erklingt die Stadtharmonie Laufen: Am kommenden Sonntag, dem 5. Dezember, tritt das Harmonieorchester in der St. Katharinenkirche im Laufner Stedtli auf. Zwei Jahre ist es her, seit der Verein zum letzten Mal ein Konzert im gewohnten Rahmen halten konnte, dementsprechend gross ist auch die Vorfreude unter den Musikantinnen und Musikanten. Das Publikum erwartet ein feierliches Konzertprogramm, gespielt unter der Leitung von Dirigent Miguel Etchegoncelay. Vor genau hundert Jahren wurden Alfred Reed, Karel Husa, Désiré Dondeyne und Astor Piazolla geboren, deren Stücke am Sonntag gespielt werden. Darunter auch die Saxofonsolo-Ballade von Alfred Reed. Ebenso spielt die Stadtharmonie ein vom Dirigenten selbst komponiertes Stück, in welchem das Orchester zusammen mit einer Drehorgel erklingt. Ein weiteres Highlight wird das Stück Capriccio, dessen Komponist Jean-Claude Beauchat selber in den Reihen des Orchesters mitspielen wird. Die Türöffnung ist um 16.30 Uhr und das Konzert beginnt um 17.15 Uhr. Aufgrund der Zertifikatskontrolle am Eingang wird ein frühzeitiges Erscheinen empfohlen.

Spendeaktion zur Finanzierung

Firmenbesuch: 55 Jugendlichen der Kreisschule Gilgenberg lernten im Werkhof der Firma Johann Volonté AG in Nunningen verschiedene Berufe kennen. FOTO: ZVG

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Eines, das der Umsetzung von solidarischer Landwirtschaft gerecht wird, wurde bei einem regionalen Jungunternehmen gefunden. Für die Finanzierung ruft die Genossenschaft Bergkäserei Spitzenbühl nun zu einer Spendenaktion auf: www.yeswefarm.ch. Der Hof Spitzenbühl und die Genossenschaft werden am Christchindlimärt in Laufen mit einem Stand vertreten sein und geben gerne Auskunft zum Projekt. Das Team dankt von Herzen für jede Spende, damit eine lokale Ernährungsstruktur auch für die nächsten Generationen erhalten bleibt. Besucht uns auf www.spitzenbuehl.ch oder spendet auf www.yeswefarm.ch/de/ project/detail/122 Bergkäserei Spitzenbühl Liesberg

Michael Meury Stadtharmonie Laufen

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Dorfplatz» und «Dies und Das» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB).

Crowdfunding: Die Verteilung des Käse soll einfacher werden. FOTO: ZVG

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.laufen@wochenblatt.ch


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Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

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Solarpreis 2021

Das Eigenheim als kleines Kraftwerk

Am Projekt beteiligte Firmen

Die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Einfamilienhauses von Familie Meier produziert mehr Strom als sie verbraucht.

Durch zeitgemässes Bauen kann ein Einfamilienhaus (EFH) mit einer Photovoltaikanlage nicht nur energieneutral versorgt werden, sondern sogar Strom für weitere Einfamilienhäuser produzieren. Das 2019 in Kleinlützel

Martin Seit 31 Jahren würdigt die Solar Agentur Schweiz (SAS) neue, besonders energieeffiziente Gebäude mit einem Diplom oder einem Solarpreis. Nebst den eigentlichen Solarpreisen, die sich in diesem Jahr elf Bauprojekte teilten, wurden auch 13 Bauten mit dem PlusEnergieBau-Diplom ausgezeichnet. Darunter öffentliche und gewerbliche Bauten sowie sieben Einfamilienhäuser. «Dass unser ‹282 % PlusEnergie-EFH› ganz vorne dabei ist,

Stich AG Drechslerei & Holzdesign Stichsolar Gegründet 1941 unter dem Namen Stich Söhne wurden anfangs Pfeifen, später Spazierstöcke und allerlei Drechslerwaren hergestellt. Nachdem im Winter 2007 ein Brand im Firmengebäude vieles zerstörte, suchte man nach Neuem für den Fortbestand der Firma. Nebst der Weiterführung

entwickelt. Auf die Auszeichnung mit dem PEB-Diplom des Hauses seines Cousins Marco Meier ist Firmengründer Alex Meier besonders stolz. «Dieses Projekt zeigt doch, dass im Bereich Energietechnik heute sehr viel möglich ist», sagt Meier. Und er, als technischer Leiter der Stichsolar, bringt gleich noch ein Kriterium ins Staub Spiel, welches für die Bewertung beim Bau des ausgezeichfreut uns natürlich», erklärt Marco Meier, der Bauherr der neten Hauses am Breitenweg in Kleinlützel zwar keine Rolle Liegenschaft. Die Solarstromspielte, aber in Bezug auf Umanlage auf dem Dach des Hauses, das nach dem Grundweltschutz und Nachhaltigkeit satz «so klein wie möglich, Seit 2009 erfolgreich im wesentlich ist: so gross wie nötig» entstand, Bereich Photovoltaik «Auch die andern am Bau Stichsolar startete vor zwölf beteiligten Firmen inklusive produziert also 182% mehr Strom, als die vierköpfige Fami- Jahren als Anbieter von PV-An- Architekt (G3 Architektur lagen auf Einfamilienhäusern. GmbH, Rolf Gerster, Laufen) lie selber verbraucht. Was bescheiden als Nebensind aus nächster Nähe: Aus Der Holzbau von Stefanie geschäft zur bestehenden Kleinlützel der Holzbau, die und Marco Meier mit einer Drechslerei begann, hat sich Spenglerei, die Heizung, die Energiebezugsfläche von 216 mittlerweile zu einem KMU-Be- Fenster und aus Roggenburg Quadratmetern konsumiert trieb mit drei Montageequipen der Elektriker.»

erbaute EFH der Familie Meier produziert mit einer Photovoltaik-Anlage PlusEnergie für zwei weitere Häuser der gleichen Grösse. Meiers neues Heim aus Holz wurde deshalb mit dem Schweizer Solarpreis 2021 ausgezeichnet.

der Drechslerei entstand der neue Firmenzweig Photovoltaik. «Das Solarfieber hat uns gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen», sagt Alex Meier, der seit Anfang dieses Jahres auf eigenen Wunsch von Markus Roth als Geschäftsleiter abgelöst wurde, während er als Technischer Leiter tätig ist. Die Abteilung Drechslerei beschäftigt drei Fachkräfte, während sich das Solarteam auf aktuell 15 Personen erweiterte.

7800 kWh Strom pro Jahr. Die 23,4 kW starke PhotovoltaikAnlage der Firma «Stichsolar», die im gleichen Dorf domiziliert ist, produziert 22000 kWh. «Mit dem jährlichen Solarstromüberschuss von 14200 kWh könnten 10 Elektroautos je 12 000 Kilometer pro Jahr CO2-frei fahren», schreibt die Solaragentur in ihrem Jahresheft, in dem alle prämierten Objekte in Wort und Bild präsentiert werden und mit einem Hinweis nach obigem Muster verglichen werden.

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Die Preisverleihung:

Huggerwaldstrasse 227 4245 Kleinlützel 061 771 06 22 • www.stich.ch

Bauherr Marco Meier (Mitte) freut sich zusammen mit Alex Meier von der Firma Stichsolar (l.) und Architekt Rolf Gerster.

Stich AG | Schulstrasse 339 | 4245 Kleinlützel | 061 771 06 02 | stichsolar.ch | drechslerei-stich.ch | facebook.com/stichsolar


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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 2. Dezember 2021 Nr. 48

FOTO DER WOCHE

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IN KÜRZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Boosterimpfung ab 16

Krippenlandschaft: Seit 15 Jahren sammelt Erich Pflugi von Hand geschnitzte und gemalte Krippenfiguren aus dem Südtirol. Jedes Jahr baut er die Krippenlandschaft in seinem Wintergarten in Grellingen mit viel Liebe und Detailtreue auf und vergrössert und ergänzt die Landschaft mit Findlingen aus den regionalen Wäldern. FOTO: PETER PFLUGI, GRELLINGEN

REGION

REGION

LIESBERG

Abstimmungssonntag

Der Wolf ist zurück

Geschützte Natur

WoS. Vergangenen Sonntag wurde über drei nationale und im Kanton Baselland über eine kantonale Vorlage befunden. Im Baselbiet wurde die Volksinitiative «Für eine starke Pflege» (Pflegeinitiative) mit 62 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Die Volksinitiative zur «Bestimmung der Bundesrichterinnen und Bundesrichter im Losverfahren» (Justizinitiative) wurde mit knapp 66 Prozent Nein-Stimmen klar verworfen. Ebenfalls klar fiel das Resultat zum Covid-Gesetz aus — fast 65 Prozent sagte dazu Ja. Mit knapp 59 Prozent Ja-Stimmen ebenfalls Zustimmung fand auf kantonaler Ebene das Integrationsprogramm. Im Kanton Solothurn sagten 61 Prozent der Stimmberechtigten Ja zur Pflegeinitiative. Ebenfalls deutlich Ja sagten sie zum Covid-Gesetz mit einem Ja-Anteil von 63 Prozent. Die Justizinitiative wurde mit 67 Prozent Nein-Stimmen ebenfalls deutlich verworfen.

WoS. Es sei nur eine Frage der Zeit gewesen, bis der Wolf im Kanton Baselland wieder auftauche, schreibt Pro Natura in einer Mitteilung. Die Rückkehr des Raubtiers werde begrüsst. Es sei ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Wald und habe das Recht, seinen ursprünglichen Lebensraum wieder zu besiedeln. Dass ein so grosses Wildtier trotz der vielen Strassen und der Zersiedelung in der Schweiz den Weg unbeschadet ins Baselbiet gefunden habe, sei ein gutes Zeichen. Man sei sich aber auch sehr bewusst, dass die Präsenz des Wolfes wie im Berggebiet auch hier eine Herausforderung für Nutztierhalterinnen und -halter werde. Man hoffe, durch effektive Herdenschutzmassnahmen, koordiniert durch den kantonalen Herdenschutz, ein friedliches Zusammenleben von Menschen, Nutztieren und Grossraubtieren ermöglichen zu können. Abschüsse gelte es zu vermeiden.

WoS. Die Gebiete «Albachholle», «Liesbergweid-Tannig», «Chestel», «ErholleChlumme», «Hell» und «Oltme» in Liesberg werden neu in das Inventar der geschützten Naturobjekte des Kantons Basel-Landschaft aufgenommen. Das schreibt die Regierung in ihrem Bulletin vom letzten Dienstag. Im Kanton BaselLandschaft weist die Gemeinde Liesberg am meisten bedeutsame Naturobjekte auf. In den Biotopinventaren des Bundes figurieren sieben Gebiete: fünf Trockenwiesen und -weiden sowie zwei Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Viele der hier vorkommenden Tierund Pflanzenarten sind selten und stehen auf den Roten Listen. Dieses regionale Biotopverbundsystem von Trockenstandorten ist einmalig im Kanton Basel-Landschaft. Mit der Aufnahme der sechs Gebiete in Liesberg wird ein Beitrag zur Umsetzung des kantonalen Waldreservatkonzepts geleistet.

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Auffrischimpfung für Gesundheitspersonal

KT. BASELLAND. WoS. Seit letztem Montag können sich Personen, die im Gesundheitswesen arbeiten, über die kantonale Plattform für eine Auffrischimpfung anmelden. Am Spezialwochenende vom 4. und 5. Dezember wird im Impfzentrum Muttenz zudem ausschliesslich das Gesundheitspersonal mit einer Auffrischimpfung bedient. Medizinalpersonen, Gesundheitsfachpersonen, Spitalpersonal und Assistenzpersonal mit Patientenkontakt können für die Auffrischimpfung entweder über die kantonale Website einen individuellen Termin im Impfzentrum Mitte in Muttenz buchen oder sich alternativ für das Spezial-Wochenende vom 4./5. Dezember anmelden.

Budget 2022 genehmigt

LAUFENTAL / LÜSSELTAL. An der Delegiertenversammlung der ARA Laufental / Lüsseltal wurde das Budget 2022 einstimmig genehmigt. Die meisten Budgetpositionen bewegen sich im Rahmen des Budgets des Vorjahres. Aus der Erfgolgsrechnung resultieren ein Aufwand und Ertrag von gut 2,5 Millionen Franken. Die Gemeindebeiträge sinken damit um rund 24 500 Franken.

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Bin sehr traurig! Habe eine Kollegin in Büsserach, seit Jahren fertigt Sie wunderschöne Adventskränze mit viel ♥ Liebe. Leider gibt es Passanten, welche diese ohne zu bezahlen mitnehmen! Das ist sehr herzlos, wie kann man sich an einem gestohlenen Adventskranz freuen???

KT. SOLOTHURN. WoS. Die Eidgenössische Kommission für Impffragen und das BAG empfehlen eine Auffrischimpfung allen vollständig gegen Covid-19 geimpften Personen ab 16 Jahren, frühestens sechs Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung. Im Kanton Solothurn haben bis Ende Jahr knapp 100 000 Personen die Erst- und Zweitimpfung erhalten, davon sind rund 40 000 über 65 Jahre alt und werden prioritär geimpft. Von diesen 40 000 über 65-jährigen Personen haben sich bereits über die Hälfte boostern lassen oder sich für eine Auffrischimpfung angemeldet. Darum können sich im Kanton Solothurn ab sofort auch Personen ab 16 Jahren für eine Boosterimpfung anmelden.

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