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Donnerstag, 22. November 2018

109. Jahrgang – Nr. 47

Adventszeit

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Demenzprojekt mit Pflegepreis gekrönt Freude bei der Stiftung Hofmatt in Münchenstein: Deren tiergestütztes Angebot mit Zwergschafen wurde mit dem 10 000 Franken dotierten ViventisPflegepreis ausgezeichnet.

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Schafe fördern Interaktion Die positiven Auswirkungen der Schafsbesuchstage auf die Bewohner mit Demenz seien äusserst vielseitig, erklärt Marc Boutellier, der die letzten beiden

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Junge Slammer: In Reinach fand die erste Vorrunde der regionalen U 20-Poetry-SlamMeisterschaft statt.

Isabelle Hitz eden Dienstag von März bis Oktober werden im Kompetenzzentrum für das Alter in Münchenstein besondere Gäste erwartet: Dann nämlich kommt Gaby Zbinden mit ihren dreizehn Zwergschafen, um mit dementen Bewohnern, Angehörigen und Pflegenden einen erlebnisreichen, naturnahen Tag im Garten der Hofmatt zu verbringen. Am Morgen wird das Gelände schaftauglich gemacht, die Gemüsebeete eingezäunt und der Futterplatz hergerichtet. Aufgaben, die Bewohner mit leichter Demenz gut bewältigen können. «Die Menschen erhalten so eine Rolle und eine Aufgabe, die sie mit Stolz erfüllt», erklärt Heimleiter Daniel Bollinger. Über Mittag gibt es eine Ruhepause für Tier und Mensch, bevor die bis zu vierzig in den Schafbesuchstag involvierten Menschen den Nachmittag erneut bei den Tieren verbringen. Auch die Hühner der Hofmatt sind dann im Garten unterwegs. Oft wird etwas auf dem Feuer gebraten oder im Garten gearbeitet. Auch die Verarbeitung der Wolle von der Schafschur bis zum Filzen und Stricken können die Bewohner der Hofmatt miterleben.

Region

Münchenstein

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Ab aufs Land: Das Basler Traditionsunternehmen Selmoni AG baut seinen Hauptsitz im Münchensteiner Gewerbegebiet. Am Dienstag erfolgte der Spatenstich.

Zeremonie in St. Gallen: Jury-Mitglied Susi Saxer von der Fachhochschule St. Gallen (r.) überreicht Marc Boutellier und FOTO: ZVG Gaby Zbinden stellvertretend für die Stiftung Hofmatt Münchenstein den Viventis-Pflegepreis 2018. Jahre für das Angebot verantwortlich war. Im Kontakt mit den Schafen zeigten Menschen, die sonst kaum mehr auf ihr Gegenüber reagieren, viele freudige Emotionen. Bewohner mit einer leichten bis mittleren Demenz könnten gut in die anfallenden Arbeiten miteinbezogen werden und würden sich aktiv beteiligen. Dies stärke das Selbstwertgefühl und hebe die Stimmung. «Die Tiere öffnen Türen, die bei dementen Menschen verschlossen sind», so Boutellier.

Durch die Teilnahme von Angehörigen finde auch ein Generationenaustausch statt. Das naturnahe Leben mit freilaufenden Tieren, wie es früher im ländlichen Raum üblich war, wecke auch Erinnerungen an die Kindheit und Jugend der älteren Menschen. Die «Schafbesuchstage» sind sehr personalintensiv und auch logistisch anspruchsvoll, wie Marc Boutellier erklärt. «Ohne Freiwilligenarbeit und das grosse Engagement der Mitarbeiter wäre dieses

Angebot nicht möglich», betont Daniel Bollinger. Entstanden sind die Schafbesuchstage auf die Initiative von Gaby Zbinden. Motiviert durch ihre positiven Erfahrungen von tiergestützten Angeboten mit Kindern, will die gelernte Physiotherapeutin auch älteren Menschen Erlebnisse mit Tieren ermöglichen. Die Tiere würden mit ihrer nonverbalen Kommunikation einen Zugang zu Menschen finden, die über die Sprache nicht Fortsetzung auf Seite 2

Agenda

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Stellen Immobilien Events

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

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REGION

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Demenzprojekt mit Preis gekrönt

Junge Dichter für die Region

Fortsetzung von Seite 1 mehr erreichbar seien, erklärt Zbinden: «Tiere werten nicht und verhalten sich authentisch.» Bei der Stiftung Hofmatt stiess Gaby Zbinden mit ihrer Idee sofort auf offene Türen und es entwickelte sich eine fruchtbare Zusammenarbeit. «Sie ist ein absoluter Glücksfall für uns», betont Marc Boutellier.

In Reinach fand die erste Vorrunde der regionalen U20-Poetry-Slam-Meisterschaft statt. Vier Dichter haben sich für das Finale in Basel qualifiziert.

Als bestes Praxisprojekt ausgezeichnet Die Viventis-Stiftung setzt sich dafür ein, die Wohn- und Lebenssituation von Menschen im Alter in der Schweiz zu verbessern. Zusammen mit der Fachstelle Demenz der Fachhochschule St. Gallen prämiert sie jährlich die besten Praxisprojekte in der Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz. Das tiergestützte Angebot der Stiftung Hofmatt begeistert die Jury des mit 10 000 Franken dotierten Viventis-Pflegepreises auf Anhieb. Wie Susi Saxer von der Fachhochschule St. Gallen und Mitglied der Jury betont, habe sie der Besuch eines Schafbesuchstages in Münchenstein schnell überzeugt: «Die Menschen mit Demenz waren sehr aufgestellt, aktiv und lebhaft und auch den Tieren ging es gut dabei».

Freudige Emotionen: Menschen mit Demenz reagieren auf die Schafe positiv.

PODIUM

Freitodbegleitung und Suizidprophylaxe

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Publizistische Gesamtleitung Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@chmedia.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Copyright AZ Anzeiger AG

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.chmedia.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

WoB. Am Montag, 26. November, findet um 19 Uhr im Hotel Hofmatt, Baslerstrasse 88 in Münchenstein, eine Podiumsdiskussion zum Thema Freitodbegleitung und Suizidprophylaxe statt. Diskutiert wird unter anderem die Frage: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Freitodbegleitung und Suizid? Ein weiterer Diskussionspunkt sind die administrativen Kosten für die Allgemeinheit, die bei einer Freitodbegleitung anfallen. Hans-Urs Spiess hat im Landrat eine Motion eingereicht mit dem Ziel, dass diese Kosten von den Sterbewilligen oder deren Familienangehörigen bezahlt werden sollen. Anschliessend steht genügend Zeit für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Caspar Reimer

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ichten ist out? Von wegen! Am vergangenen Freitag konnte man sich im Jugendhaus Palais Noir in Reinach vom Gegenteil überzeugen: an der Vorrunde 1 der Basler U20-Poetry-Slam-Meisterschaft. Beim Poetry-Slam handelt es sich um einen literarischen Vortragswettbewerb, bei dem selbst geschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit dem Publikum vorgetragen werden. Sechs Minuten hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihren Beitrag, bewertet wurde jede/r Dichter/-in einzeln am Schluss der Veranstaltung anhand der Lautstärke des Applauses.

Politisch bis persönlich Fünf Jugendliche aus der Region traten in Reinach gegeneinander an. Dabei war das inhaltliche Spektrum breit gefächert: Catherina John aus Bubendorf liess sich in ihrem Beitrag über den omnipräsenten Werbe-Terror aus. Mit gekonntem Sprechrhythmus und viel Sinn für Ironie zog sie die immer gleichen, nichtssagenden Werbebotschaften durch den Kakao, denn es gibt für sie «keinen einzigen Werbespruch, der mir aus dem Herzen spricht». Julie Roth aus Nuglar kritisierte das Schulsystem, in dem man vor allem für die Schule und nicht fürs Leben lerne. Dabei spannte sie einen Bogen zur grossen Politik und fragte sich, warum dem «Grenzensetzen nicht Grenzen gesetzt» würden. Besonders eindrücklich war der Auftritt von Alexandra Köbelin aus Basel, die in einer eindringlichen Sprache von einer realen Begegnung zwischen ihr und einem vom Leben gepeinigten Menschen am Bahnhof in Basel erzählte. In ihrem Gedicht gab sie seine Lebensgeschichte mit starken Bildern und rauschendem Tempo wieder. Dabei war

Nachwuchsslammer (v. l.): Julie Roth, Alexandra Köbelin, Caterina John, Nadine Studer und Dominik Soom nach einem gelungenen Abend im Palais Noir. FOTO: CASPAR REIMER nicht zu überhören, wie sehr sie dieses Erlebnis berührt und beschäftigt hat. Aber auch ganz persönliche Themen kamen – im wahrsten Sinne des Wortes – zur Sprache: Dominik Soom aus Reinach bedankte sich in seinem Gedicht mit poetischen Worten bei seiner Schulklasse, die ihn einer schweren Zeit unterstützt hatte. Da der junge Mann offenbar die halbe Klasse an den Abend eingeladen hatte, viel dieser Applaus entsprechend euphorisch und laut aus. Es war also von Anfang an klar, dass er zu den Siegern gehören würde. Nadine Studer aus Frenkendorf wagte sich mit dem Thema Menstruation in ganz intime Bereiche vor. Erste Bühnenerfahrungen Die Jury war von den Beiträgen am Freitag wohl sehr überzeugt, denn mit Ausnahme von Nadine Studer, die nochmals in einer Vorrunde antreten darf, schafften alle den direkten Einzug ins regionale Finale, das am 22. Februar im

Literaturhaus in Basel stattfindet. Die weiteren Vorrunden finden in Liestal und in Basel statt. Wer das regionale Finale erfolgreich absolviert, dem stehen die deutschsprachige und später sogar die internationale Meisterschaft offen. Für Barbara Preusler und Aernschd Born, die den Poetry-Slam mit der Veranstaltung «Grenzgänger Slam» anno 2007 nach Basel geholt hatten und mit dem Verein Slam Basel hinter der Organisation der Vorrunde in Reinach stehen, geht es beim Poetry-Slam nicht in erster Linie um einen Wettkampf: «Ich finde es spannend, wenn sich junge Leute mit Text beschäftigen. Mutig ist es allemal, denn einige der Bewerberinnen und Bewerber standen das erste Mal auf einer Bühne», sagt Preusler. PoetrySlam ist aber längst keine Randerscheinung mehr, sondern weltweit etabliert: Der Wortwettkampf entstand 1986 in den USA, doch mittlerweile gilt die deutschsprachige Slam-Szene als die grösste der Welt.

4. ARLESHEIMER KURZFILMTAGE

Kurzfilme einreichen – es bleibt noch Zeit bis Ende Jahr Schicke uns bis Ende Jahr deinen Kurzfilm und gewinne tolle Preise. Es gibt nur zwei Bedingungen für deine Teilnahme: Der Kurzfilm ist maximal acht Minuten lang und hat einen Bezug zum Thema «Geschmacksache». Das Thema ist von uns bewusst sehr offen gewählt, damit sich möglichst viele angesprochen fühlen. Denn so Vieles ist Geschmacksache: Vom Design bis zur Kunst, von Frisuren bis zur Kleidung, von Autos bis zu Reisezielen. Selbst die Art des Wohnens ist von persönlichen Vorlieben abhängig. Bereits zum vierten Mal präsentiert sich die Arlesheimer Trotte als Ort der Cineastinnen und Cineasten. Die Kulturkommission Arlesheim lädt erneut zu

Kurzfilmtagen ein: die begeisterten Filmemacher, damit sie sich am Wettbewerb beteiligen; die Filmfans, damit sie die Kurzfilme begutachten und für den Publikumspreis auswählen. Die Kurzfilme werden von einer dreiköpfigen Jury bewertet. Für den Gewinner werden 1000 Franken, für den Zweitplatzierten 500 Franken gesprochen. Zudem gibt es einen vom «Wochenblatt» offerierten Publikumspreis von 500 Franken. Mitmachen lohnt sich also. Ihr könnt Eure Filme noch bis Jahresende einreichen! Am 25. und 26. Januar 2019 werden die eingereichten Kurzfilme in der Trotte Arlesheim gezeigt. Am 27. Januar findet die Preisverleihung statt in neuestheater.ch. Alle In-

formationen zu den Kurzfilmtagen auf www.arlesheim.ch. Wir freuen uns auf Eure Kurzfilme zum Thema «Geschmacksache»! Kulturkommission Arlesheim

NEUESTHEATER.CH

«Schule der Liebenden» öffnet wieder und eine Premiere Nach einer zweiwöchigen Pause darf sich das Publikum auf eine weitere Vorstellung der Oper «Così fan tutte» von W. A. Mozart freuen. Begeben Sie sich auf eine musikalische Reise zur «Schule der Liebenden» – wie Mozart diese Oper auch nannte – und begleiten Sie das unterhaltsame Verwechslungsspiel der Protagonisten. Eine weitere Vorstellung findet am Samstagabend statt. Am Freitag freuen wir auf ein musikalisches Highlight im Foyer des neuestheater.ch: «Jazz im Foyer» ist ein Gast-

spiel der Jugendmusikschule Dornach, welches im Rahmen der Jubiläumsanlässe des 60-jährigen Bestehens stattfindet. Es erwartet Sie ab 19.30 Uhr ein Konzert der Lehrpersonen gefolgt von der Fusion-Jazz Band «Morf». Am 28. November um 19.30 Uhr feiert neuestheater.ch eine Premiere, die die Weihnachtszeit auf besondere Art und Weise einläuten wird: «Mein Weihnachtsmann ist eine Araberin», ein Dramolett von Joël László. Für Rölfli ist der Besuch des Weihnachtsmanns in die-

sem Jahr ein besonders ergreifender. Doch plötzlich befindet er sich in einer nicht enden wollenden Weihnachtsschlaufe, die im Vertrauten beginnt und im Fremden endet. Oder umgekehrt. Am Schluss sitzt er selbst als Weihnachtsmann in einer arabischen Stube. Das Stück ist in arabischer und deutscher Sprache. Es erwartet Sie ein garantiert unterhaltsamer Abend! Weitere Informationen finden Sie unter www.neuestheater.ch. Sabine Schuknecht


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Baupublikationen

Forstarbeiten

Baugesuch Nr. 2018-1719 Projekt: Zweckänderung: alt Keller in neu Einliegerwohnung – Standort: Parzelle Nr. 753, Weidenhofweg 32, 4144 Arlesheim – Gesuchsteller: Sandro Casanova, Weidenhofweg 32, 4144 Arlesheim – Projektverfasser: Sandro Casanova, Weidenhofweg 32, 4144 Arlesheim

Helikoptereinsatz in der Ermitage

Auflagefrist: 22.11.2018 bis 3.12.2018 Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

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Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Gleiche Arbeit, gleicher Lohn?

In der Woche vom 26. bis 30. November 2018 müssen in der Ermitage aus Sicherheits- und Pflegegründen einzelne Bäume gefällt werden. Es handelt sich um Bäume, welche dürre Baumkronen oder starken Pilzbefall aufweisen. Die gefällten Bäume müssen mit dem Helikopter aus dem Waldgebiet geflogen werden. Wir bitten die Besucherinnen und Besucher, die Anweisungen des Sicherheitspersonals zu befolgen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des Werkhofs, Bernhard Tschumi (061 706 95 95) gerne zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung

Stefan Fiechter

Der Gemeindepolizist geht in Pension Lieber Stefan 21 Jahre bist du für die Gemeinde Arlesheim im Dienst gestanden. Nächste Woche beginnt deine Pension. Als Bannwart mit ortspolizeilichen Funktionen wurdest du angestellt. Im Laufe der Jahre hat sich dein Stellenprofil stark verändert. Für Ruhe und Ordnung zu sorgen, war eine deiner Aufgaben. Die Art und Weise wie du die umgesetzt hast, war beeindruckend. Mit einem ausgesprochenen Sinn für Gerechtigkeit versuchtest du stets, mit Worten zu schlichten und Lösungen zu suchen. Musstest du trotzdem zu Reglementen und Bussenzettel greifen, warst du fair und sachlich. Die negativen Kritiken, die in deiner Position unweigerlich auf dich trafen, hast du analysiert und richtig eingeordnet. Sicherheit war dein oberstes Gebot. Nicht zufälligerweise hast du erst vor wenigen Wochen eine Auszeichnung von der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) für die grosse Sicherheit auf den Arlesheimer Spielplätzen erhalten. Als bfu-Delegierter hast du 18 Jahre mit viel Eigeninitiative dafür gesorgt, dass den Kleinsten nichts passieren kann. Deine Vielfältigkeit und dein breites Interesse, haben dich intern zu einem wandelnden Wikipedia werden lassen. Ob zum Thema Programmiersprache, Geografie oder Reisen, du wusstest auf alles eine Antwort und dank deinen Tipps hat wohl so mancher ein paar «Ferienfranken» eingespart. Nun steht ein neuer Abschnitt vor dir. Langeweile oder gar Ratlosigkeit werden dich wohl kaum einholen. Viel zu bunt sind deine Pläne. An dieser Stelle danken wir dir von ganzem Herzen für deine sympathische, witzige, stets motivierte Zusammenarbeit und wir wissen sehr zu schätzen, was du für die Gemeinde geleistet hast. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute, bleib gesund und geniess jeden Tag. Ciao, stai bene.

Friedhof Bromhübel

Grabaufhebung Nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren werden per 31.03.2019 auf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim folgende Gräber aufgehoben: − Feld A (Erdbestattungen): Gräber Nr. 62 bis 84 Bestattungszeit: 16. Mai 1998 bis 31. März 1999 − Feld C (Urnenbestattungen): Gräber Nr. 464 bis 482 Bestattungszeit: 16. Mai 1998 bis 31. März 1999 Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 28.02.2019 besorgt zu sein und weitere Familienangehörige entsprechend zu informieren. Angehörige werden nach Möglichkeit durch die Verwaltung persönlich angeschrieben. Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungsanspruch durch die Gemeinde entfernt. Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48. Die Gemeindeverwaltung

Strassennetzplan

Mutation Waldwege Das überarbeitete kantonale Wanderwegnetz für die Bezirke Arlesheim und Laufen sowie das Wandergebiet rund um den Gempen ist Bestandteil der Anpassung des Kantonalen Richtplans (KRIP) aus dem Jahr 2012. Das Amt für Raumplanung weist darauf hin, dass die Wanderwege in den Strassennetzplan der Gemeinde zu integrieren sind. Das Planungsbüro Stierli+Ruggli AG aus Lausen erhält für CHF 19000.– den Auftrag, die entsprechenden Anpassungen im Strassennetzplan vorzunehmen. Der Gemeinderat

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der gesamten Verwaltung

(Fortsetzung auf Seite 4)

Relevantes Thema, lebendige Diskussion: Brigitte Treyer, Hans Furer, Jana Wachtl und Balz Stückelberger (v. l.). FOTO: AXEL MANNIGEL

Am Mittwoch vergangener Woche fand der erste «Le Salon bleu» statt. Organisiert von der FDP Arlesheim, wurde das Thema Lohngleichheit erörtert.

gäste Hans Furer, Rechtsanwalt und Präsident Angestelltenvereinigung beider Basel, Jana Wachtl, Leiterin Fachstelle Gleichstellung für Frauen und Männer Kanton BL, und Balz Stückelberger, Direktor Arbeitgeberverband der Schweizer Banken.

Lohnungleichheiten überhaupt?» Schnell wurde deutlich, dass die Differenzen historisch bedingt sind. Hans Furer: «Die Unterschiede sind in unserer Gesellschaft tief verwurzelt.» Unbewusste Rollenbilder Im weiteren Verlauf der Diskussion, die nach jedem Frageblock durch Sibylle von Heydebrand kurz konsensorientiert zusammengefasst wurde, arbeiteten die drei Diskutierenden den Komplex der unbewussten Rollenbilder heraus. «Tritt ein Mann dominant auf, ist er stark und selbstbewusst. Eine Frau hingegen gilt dominant als fordernd und nervig», so Wachtl. Weil eben die Rollenbilder von Männern und Frauen unbewusst sind, sei gerade in diesem schwierigen Bereich viel zu tun, man denke nur an Pin-up-Kalender, die in so manchen Betrieben zu finden seien. Gleiches zeigen Untersuchungen von Bewerbungsgesprächen und Vergleiche von Tätigkeiten (etwa Polizei vs. Pflegekräfte). Auch wurden im Verlaufe des Abends die Aspekte Teilzeit, Quote und Diversity Benchmarking angetippt sowie die bevorstehende Verpflichtung zu Lohnanalysen (ab 100 Mitarbeitenden) besprochen. Dabei wurde festgestellt, dass gerade letzteres für KMU eine echte Herausforderung sei. «Wir wollen und müssen sensibilisieren und Bewusstsein schaffen», so Stückelberger. Das ist dem «Salon bleu» auf jeden Fall gelungen. Den nächsten Salon gibt es 2019.

m Studio der deutschen Talkshow ‹Maischberger› zur gleichen Zeit und zum selben Thema waren sicher ein paar mehr Zuhörerinnen und Zuhörer. Das tat dem Impuls des «blauen Salons» jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil. Die FDP Arlesheim ergriff bei der ersten Auflage der neuen Diskussionsrunde ein wichtiges und brisantes Thema. Denn die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen ist trotz vieler Bemühungen und Entwicklungen in den vergangenen Jahren auch 2018 noch vorhanden. «Über diese Lohnunterschiede wird derzeit hitzig diskutiert», so Sibylle von Heydebrand, Juristin und Gründerin des Netzwerks «Frauen Basel» in ihrer thematischen Einführung. Mit dem «Salon bleu» wolle man eine vertiefte, sachliche Diskussion bieten sowie auch Lösungen und Kompromisse aufzeigen. Moderiert von der Anwältin Brigitte Treyer debattierten im Gasthof Ochsen die Podiums-

Historische Unterschiede Drei Fragen waren für den Abend zentral: Wie ist die Situation in der Schweiz, wie entstehen Lohnungleichheiten, wie können Lohnungleichheiten vermieden oder beseitigt werden? «Seit 1981 steht der Anspruch von gleichem Lohn für gleichwertige Arbeit in der Bundesverfassung», erinnerte Heydebrand. Der Lohnunterschied beträgt aktuell jedoch im Durchschnitt 18 Prozent zuungunsten der Frauen. Ein Grossteil dieses Werts lasse sich mit fünf Faktoren erklären (darunter gehören der Grad der Ausbildung, das Dienstalter oder die berufliche Stellung), aber 7,4 Prozent blieben am Ende ungeklärt übrig. Spielen dabei ein Erwerbsunterbruch (Stichwort Kinder) oder die Teilzeitarbeit eine Rolle? Jana Wachtl brachte weitere Zahlen ins Spiel: «In der Nordwestschweiz gibt es einen Lohnunterschied von 12 Prozent, davon sind 56 Prozent erklärbar, 44 Prozent nicht.» Während Wachtl konstatierte, die Ungleichheiten seien messbar, entgegnete Balz Stückelberger, über Zahlen könne man immer streiten und öffnete den Blick auf ein anderes Feld: «Warum entstehen denn die

KREATIVATELIER

ADVENTSMARKT

Besondere Trauerbegleitung

Erstmals auch rund um den Dom

Alex Mannigel

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PR. Gerade in der dunklen Jahreszeit, kann es hilfreich sein, Altes in Neues zu verwandeln. «Dem Leben wieder Farbe geben – der eigenen Trauer begegnen». In einem dreiteiligen Seminar zeigt Christine Mafli Möglichkeiten auf, persönlich erlebten Verlustsituationen hoffnungsvoll zu begegnen. Was geschieht in einem Trauerprozess? Was brauche ich? Was tue ich für mich? Diese Fragen stehen im Fokus und werden in kreativen Prozessen beantwortet. Das Seminar findet in dem kleinen, hellen und gemütlich eingerichteten Atelier statt. Die Menschen, die zum kreativen Schreiben, zu Lesungen und neu, in die Trauerbegleitung kommen, sollen sich in Kleingruppen wohlfühlen, um sich entspannt den Themen widmen zu können. Christine Mafli, ausgebildet in integrativer Poesie- und Bibliotherapie, hat im September eine zusätzliche Ausbildung in Trauerbegleitung abgeschlossen. Sie freut sich auf Menschen, für die die Bereicherungen des Lebens und die Suche nach kreativer Lebensgestaltung wichtig sind und weiss so einiges zu vermitteln. Die Seminare finden im Dezember, Januar und Februar statt. Einzelgespräche sind im Angebot. Kontakt: www.kreativatelier.com oder Telefon 079 230 41 67.

Am Samstag, 1. Dezember, findet unser traditioneller Adventsmarkt auf dem Domplatz statt. Diesmal ist aber etwas ein bisschen anders. Das erste Mal findet der Markt nämlich nicht nur auf dem Platz, sondern auch rund um den Dom statt. Somit können wir diesen auch noch besser in den Markt einbetten. Sie können sich von 12 bis 20 Uhr selber davon überzeugen, ob dies nun eine runde Sache ist. Auf jeden Fall wird das Angebot der Marktteilnehmer wieder sehr abwechslungsreich sein. Seit Wochen sind sie am Vorbereiten, um Ihnen wieder die schönsten und leckersten Sachen anbieten zu können. Da gibt es für jeden Geschmack etwas zu sehen, probieren und am besten zu kaufen. Auf dem Platz vor dem Dom befinden sich traditionsgemäss die Stände der privaten Anbieter aus Arlesheim und der Region. Rund um den Dom stehen die Stände der AGIV-Mitglieder und einiger privater Anbieter. Und im «Wäldchen» hinter dem Dom wird Sie der Burgwart von Arlesheim mit etwas ganz Speziellem überraschen. Auch haben wir wieder ein schönes Rahmenprogramm zum Adventsmarkt organisiert. Hier können Sie in die Welt des Märchens eintauchen, an einer interessanten Domführung teilnehmen, verschie-

denen Konzertklängen lauschen (Orgel, Gitarre, Blockflöte, Kinderchor oder Vokalensemble) und natürlich darf der Besuch des Santichlauses mit seinem Schmutzli nicht fehlen. Verpassen Sie es also nicht, dem Arlesheimer Adventsmarkt einen Besuch abzustatten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Arleser Märt-Team (eine Arbeitsgruppe des AGIV)

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ARLESHEIM

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Amtliche Publikationen

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Reformierte Kirche

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Am Sonntag, 2. Dezember 2018, im Anschluss an den Gottesdienst findet im Kirchgemeindehaus die Kirchgemeindeversammlung statt. Neben den Finanzen 2019 bilden die Ersatzwahlen in die Kirchenpflege die Schwerpunkte dieser Versammlung. Traktanden 1. Begrüssung 2. Regularien a. Wahl der Stimmenzählerinnen und Stimmenzähler b. Genehmigung der Traktandenliste c. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Juni 2018 3. Finanzen 2019 a. Budget – Beratung und Genehmigung – Revisorenbericht b. Genehmigung der Steuersätze (wie bisher: 0.53% vom Einkommen, 0.053% vom Vermögen) 4. Wahlen a. Abstimmung über die Wahlart des Kirchenpflegepräsidiums b. Ersatzwahlen in die Kirchenpflege 5. Information Erhöhung Pensum des Pfarrteams 6. Bericht aus der Synode 7. Vorstellung reli-Projekt 8. Varia a. Aussprache b. Mitteilungen Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung und das Budget 2019 liegen in der Geschäftsstelle der Kirchgemeinde auf. Beide Unterlagen können auch bestellt werden und sind im Internet abrufbar unter www.ref-kirchearlesheim.ch Die Kirchenpflege der reformierten Kirche Arlesheim

Korksammelstelle

Arlesheim unterstützt die Wiederverwertung von Kork Arlesheim unterstützt die Sammlung von Kork. Neu können bei der Firma Vogelsanger die Korkzapfen von Flaschen abgegeben werden. In der Schweiz werden jährlich rund 150 Millionen Korken verwendet, was einem Gewicht von rund 400 Tonnen entspricht. Die Gemeinde Arlesheim unterstützt die Weiterverwendung dieses Naturproduktes, denn lediglich eine einmalige Verwendung als Weinzapfen ist unbestritten unsinnig. Das zu 100 % wiederverwendbare Material wird in Form von Kork-

schrot als Isolationsmaterial und als Füllmaterial für Sitzkissen oder in Form von Korkgranulat für Abdeckungen und Bodenauflockerungen verwendet. Die Korkzapfen werden von der Firma Fachhaus aus Dübendorf kostenlos bei der Firma Vogelsanger abgeholt und zu den erwähnten Produkten weiterverarbeitet. Die Firma Fachhaus wiederum gehört der Stiftung Arbeitsgestaltung (SAG) an, die sich für «die Menschen und ihren Platz in der Arbeitswelt» einsetzt. Unterstützen Sie die Idee der Korkensammlung und bringen Sie künftig die Weinzapfen zur Firma Vogelsanger. Die Gemeindeverwaltung Sozialhilfebehörde SHB

Erwahrung Nachdem innert der gesetzlichen Frist von 3 Tagen seit der Publikation im Wochenblatt vom 1. November 2018 keine Beschwerden eingegangen sind, hat der Gemeinderat die Wahl von Roman Christoph Menz in die Sozialhilfebehörde erwahrt. Der Gemeinderat Feuerungskontrolle

Unbefriedigender Rücklauf Die Gemeindeversammlung vom 18. April 2018 hat das neue Reglement über die Kontrolle der Öl- und Gasfeuerung genehmigt. Dadurch wurde die Basis gelegt für die Liberalisierung der Feuerungskontrolle. Seit dem 1. Juli können Besitzerinnen und Besitzer einer messpflichtigen Heizungsanlage wählen, ob sie für die periodische Kontrolle, die alle zwei Jahre zu erfolgen hat, eine anerkannte Servicefirma aufbieten oder diese durch den Feuerungskontrolleur der Gemeinde ausführen lassen. Alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Liegenschaften, bei denen die Kontrolle der Heizungsanlage in der jetzigen Heizperiode fällig ist, wurden von der Gemeinde anfangs September persönlich angeschrieben, mit der Aufforderung zu melden, wie sie den Service künftig abdecken werden. Leider war der Rücklauf der Karten bis anhin sehr dürftig. Von den über 200 verschickten Karten sind knapp 40 retourniert worden. Dies erschwert uns die Arbeit sehr. Wir bitten Sie daher, die Karten schnellstmöglich zu retournieren. Bei Fragen steht Ihnen gerne Mario Henz, Feuerungskontrolleur der Gemeinde, unter 061 706 95 82 zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung Gertrud Rigoni-Eckert

95. Geburtstag Am Montag, 26. November 2018, feiert Frau Gertrud Rigoni-Eckert, wohnhaft im Baumgarten 9 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 24. November 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Christkönig: Sonntag, 25. November 9.45 Münchenstein: Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Taufe 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 27. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim Frauengemeinschaftsgottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Domhof 10.00 Arlesheim, Krypta: euch. Anbetung bis 20.00 Uhr, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 28. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 17.00 Kloster Dornach: Offenes Ohr Seelsorgegespräch Donnerstag, 29. November 7.30 Arlesheim: Laudes 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. in der Krypta euch. Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz 20.00 bis 20.30), Kommen und Gehen jederzeit möglich

Freitag, 30. November 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim, Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 22. November 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus – Schwyzerörgeli Grossformation Basel Freitag, 23. November 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 25. November 10.00 Predigtgottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Gedenken an die im ablaufenden Kirchenjahr bestatteten Gemeindeglieder – Pfarrer Matthias Grüninger zu 1. Petr. 1, 24f: «Was bleiben wird». Anschliessend Kirchenkaffee 10.00 bis 11.30 Sonntagschule – Probe ökumenisches Krippenspiel Dienstag, 27. November 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse 12. Auskunft: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 079 371 58 34 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 28. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

Eine Seeschwalbe zum Saisonabschluss berühren, aber wir können es tief in unseren Herzen fühlen.» In diesem Sinne wünscht Ihnen Kammermusik Arlesheim ein Sie berührendes Konzert und eine besinnliche Adventszeit. Wir freuen uns mit Ihnen auf die neue Konzertsaison. Wie üblich können die Konzertkarten unter 061 701 79 61 vorbestellt oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen werden. Ursula Bischof

Am kommenden Sonntag, 25. November um 17 Uhr lädt Kammermusik Arlesheim zum Abschluss der 16. Saison zu einem besonders stimmungsvollen Konzert in die reformierte Kirche Arlesheim ein. Das Ensemble Hirundo Maris (lat.: «Seeschwalbe») wird Sie an diesem Abend bereits auf die bevorstehende Adventszeit einstimmen. Seit der Gründung ihres Ensembles Hirundo Maris im Jahre 2009 widmen sich die in Basel aufgewachsene katalanische Harfenistin und Sängerin Arianna Savall und der norwegische Tenor und Bratschist Peter Udland Johansen der Musik vom Mittelalter bis zum Barock. Und ein besonderer Schwerpunkt bildet dabei die mediterrane und nordische Musik. Für ihr aktuelles Album haben die beiden Musiker und Ensembleleiter jetzt traditionelle Weihnachtslieder aus dem Norden und Süden ausgewählt und laden zu einer Klangreise in die magische Welt der jahrhunderteal-

ten Winter- und Weihnachtsmusik ein. «Jedes Land hat seine eigenen Weihnachtstraditionen und seine eigene Schatzkammer von «Weihnachtsliedern», so die Musiker des Ensembles Hirundo Maris. Einige dieser musikalischen Schätze präsentieren die Musiker jetzt in fantasievollen Arrangements, die das Alte mit der Gegenwart verschmelzen. Die ausdrucksstarken Stimmen von Arianna Savall und Petter Udland Johansen lassen dabei einen stimmungsvollen Dialog mit den drei anderen Instrumentalisten (S. Lilleheier, Gitarre, Dobro, Gesang/ M. Nagy, Gitarre/ M.A. Cordero, Kontrabass, Gesang) entstehen. Lassen wir Arianna im Booklet der neusten CD sprechen: «Das Singen der himmlischen Weihnachtsmusik bringt uns Frieden und Hoffnung für alle. Singen ist eine der besten Möglichkeiten, um Menschen zusammenzubringen. Es ist sehr spirituell. Wir können es nicht

EIDG. ABSTIMMUNG

PARTEIEN

Falsches Verständnis von Protektionismus

Für eine ernsthafte Klimapolitik

Aufgrund vermehrter Anfragen der komplexen Thematik zur Abstimmung der Selbstbestimmungsinitiative vom 25. November, möchte ich dazu kurz Stellung beziehen. Im Wesentlichen geht es bei der Selbstbestimmungsinitiative um zwei grundlegende Faktoren: Verträge (bspw. die Völkerrechtlichen Verträge wie die EMRK, das Freihandelsabkommen mit China oder die Bilateralen Verträge mit der Europäischen Union) und unsere Bundesverfassung. Momentan ist die Lage unklar. Das Bundesgericht bevorzugt zunehmend das Völkerrecht. Wenn die Initiative angenommen wird, soll die Bundesverfassung den Völkerrechtlichen Verträgen vorgehen. Diese Verträge wurden jedoch bisher der Schweiz nicht aufgezwungen. Die Schweiz bestimmt selbst, welche Verträge sie abschliesst. Lassen wir unseren urschweizerischen Nationalstolz einfach mal aussen vor, so ergeben sich aus diesem Entscheid für unsere Region massgeblich entscheidende Problematiken. Ich bezweifle, dass sich die SVP als Initiantin dieser Initiative als lösungsorientierte Partnerin präsentieren wird, sobald bei einem Konflikt die Schweiz den Vertrag neu aushandeln muss, so dass er nicht mehr der Bundesverfassung widerspricht. Es kann meiner Meinung nach nicht die Aufgabe der Politik und der Parteien sein, mit einem falschen Verständnis von Rechtssicherheit und Protektionismus das Erfolgsmodell Schweiz in eine wirtschaftlich unsinnige Situation bringen zu wollen. Deshalb ein klares Nein zur Selbstbestimmungsinitiative. Christina Hatebur, CVP Arlesheim

WELTGRUPPE

Die Weltgruppe lädt zum Kranzbinden ein Die Weltgruppe lädt alle Interessierten herzlich ein zur Mithilfe bei der diesjährigen Kranzaktion. Der Domhofkeller ist reserviert – Tannenäste, Kerzen und viel Dekorationsmaterial warten darauf, zu Adventskränzen, Türkränzen und Arrangements verarbeitet zu werden. Dank der Kreativität vieler fleissiger Hände ist das Verkaufsangebot einmalig. Bringen Sie, wenn möglich, Ihre eigene Gartenschere mit. Die Öffnungszeiten sind wie folgt: Montag, 26. bis Mittwoch 28. November von 14 – 21.30 Uhr, am Donnerstag, 29. November von 14 – 18 Uhr. Profitieren Sie vom Direktverkauf im Domhof! Der Verkauf findet am Freitag, 30. November von 9–11 Uhr auf dem Gemüsemarkt und 9–19 Uhr auf dem Postplatz statt. Am Samstag, den 1. Dezember von 9–16 Uhr auf dem Postplatz. Am Stand können Sie auch die beliebten Geschenkurkunden bestellen. Der gesamte Erlös ist bestimmt für unsere Bildungsprojekte in Indien, Haiti und Syrien. Für die Weltgruppe Pfarrei St. Odilia, Arlesheim: Claire Zaia

Der Klimawandel ist eine der dringlichsten Herausforderungen unserer Zeit. Hunderte Millionen Menschen weltweit sind durch den Klimawandel bedroht. Auch in der Felix Eichenlaub Schweiz werden (SP) die Folgen des Klimawandels zunehmend sichtbar: Fast jährlich werden wir mit neuen Temperaturrekorden konfrontiert und unsere Gletscher schmelzen weg. Um dies verhindern zu können, braucht es griffige Massnahmen auf der ganzen Welt. Etwa das Übereinkommen von Paris. Die wichtigste Zielvorgabe des Abkommens ist eine Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5 Grad. Dieses Ziel bedingt einen Ausstieg aus fossilen Energieträgern bis ins Jahr 2050. Trotz höchster Dringlichkeit haben der Bund und die Kantone es bisher versäumt wirkungsvolle Massnahmen einzuleiten, um die-

ses wichtige Ziel zu erreichen. Auch die Gemeinde Arlesheim, welche immer wieder stolz auf sein Label «Energiestadt» ist, sollte aus meiner Sicht mehr für die Erreichung dieses Ziel tun. Aus diesem Grund werde ich an der Gemeindeversammlung von heute Abend einen Antrag für eine ernsthafte Klimapolitik in Arlesheim stellen. Der Gemeinderat wird darin beauftragt, einen kommunalen Massnahmenplan auszuarbeiten. Der Plan entspricht den Anforderungen des 1,5 Grad-Ziels und des Pariser Klimaübereinkommens. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Felix Eichenlaub, Landratskandidat SP Arlesheim

CHRISTKATHOLISCHEN KIRCHGEMEINDE BASELLAND

Christkatholiken gestalten Zukunft Die Kirchgemeindeversammlung der Christkatholischen Kirchgemeinde Baselland hat am 18. November bei gleichbleibenden Steuersätzen ein ausgeglichenes Budget 2019 genehmigt. Dies war nur möglich, da die Mitgliederzahlen erfreulicherweise stagnieren bis zunehmen und auch die Steuereinnahmen kontinuierlich leicht steigen. Die in Arlesheim domizilierte Kirchgemeinde feiert die Gottesdienste entweder im Kloster Dornach, in Sissach oder in der Christkatholischen Kirche in Kaiseraugst. Immer mehr geht das Pfarrteam unter der Leitung von Pfarrerin Denise Wyss, erste katholische Priesterin der Schweiz, aber auch zu den Gemeindegliedern und nutzt die Möglichkeiten von Tischeucharistien oder

Hauskommunionen. Am 24. Februar 2019 findet im Kloster Dornach unter der Leitung von Priester Dr. Simon Huber ein regionaler Kirchentag statt, zu welchem auch Bischof Dr. Harald Rein sowie Gemeindeglieder aus den Kirchgemeinden Laufen, Allschwil-Schönenbuch, Birsigtal und Basel erwartet werden. Am Kirchentag werden anhand von Zukunftsstudien die Kirche der Zukunft und einzuleitende Massnahmen diskutiert. Hannes Felchlin, Kirchgemeindepräsident

PARTEIEN

Frischluft-Gespräch mit Isaac Reber Regierungsrat Isaac Reber besucht am Donnerstag, 29. November Arlesheim. In ungezwungener Atmosphäre möchte die Frischluft zusammen mit der Bevölkerung von Arlesheim dem Sicherheitsdirektor auf den Zahn fühlen. Was sind die Aufgaben und Herausforderungen eines Sicherheitsdirektors? Welche Themen beschäftigen Isaac Reber aktuell am meisten? Wie steht es um die Sicherheit in Arlesheim? Gibt es auch in Arlesheim häusliche Gewalt und was unternimmt der Kanton Baselland dagegen? Wo drückt der Schuh im Bereich der Integration und wie geht der Kanton mit Härtefällen um? Diese und viele weitere Fragen möchte die Frischluft

unter Einbezug der Arlesheimer Bevölkerung mit Regierungsrat Isaac Reber besprechen. Das Gespräch findet im Domplatzschulhaus (Gemeindesaal) in Arlesheim statt und beginnt im 19.30, anschliessend wird es einen Apéro geben. Wir freuen uns auf unseren Gast und auf eine angeregte Diskussion mit dem Publikum. Marcel Liner


ARLESHEIM FRAUENVEREIN ARLESHEIM

BÜRGERGEMEINDE ARLESHEIM

Tessiner Flair am Herbsttreff

Rasanter Klimawandel verändert unseren Wald

Letzten Donnerstag fand unser traditionelle Herbsttreff wiederum im von Heidi Langenbach wunderschön dekorierten Saal der reformierten Kirchgemeinde unter dem Motto «rot-blau» oder «Bello Ticino» statt. Über 60 Mitglieder des Frauenvereins durfte unsere Präsidentin Daniela Reith begrüssen. Der offerierte Apéro wurde musikalisch bereichert durch unseren Überraschungsgast Godi, der mit seiner Handorgel lüpfige Tessinerlieder spielte. Nun durften wir in Erinnerungen schwelgen. Rita Graber fasste unsere Tessin-Reise vom Juni dieses Jahres mit sehr schönen Bildern und entsprechendem Text zusammen, deren Präsentation Maja gekonnt übernahm. Dann wurden wir von Anita und Gretli mit einem fantastischen Steinpilz-Risot-

«Der Temperaturanstieg verlief in den letzten Jahrzehnten sehr schnell», stellte Kreisforstingenieur Luzius Fischer beim Waldgang des Bürgergemeinde- und des Einwohnergemeinderates sowie der Stiftungsräte Burg Reichenstein und Ermitage am vergangenen Samstag fest. Das fordere die Tier- wie die Pflanzenwelt heraus. Temperaturwechsel habe es immer gegeben, dies aber immer über eine länger Zeitperiode von tausenden Jahren hinweg, so dass die Bäume sich gut anpassen konnten. «Wenn das Klima ändert, so ändern sich auch die Bodeneigenschaften», sagt Fischer. Die veränderten Böden erschwerten dann den Bäumen etwa die Nährstoffaufnahme. Wärmemodelle zeigten, dass bei gleichbleibender Entwicklung in den kommenden 20 Jahren die Buche bei uns und im Mittelland stark zurückgehen werde. An ihre Stelle treten wärmeliebende Baumarten, wie Eichen, Linden oder Föhren. Diesen Wandel könne der Wald meistern, stelle uns Menschen aber vor herausfordernde Frage: «Was wollen wir vom Wald? Wir müssen uns bewusst werden, wie der Wald genutzt werden soll: als Erholungsraum, Naturraum, Luftreiniger, Wasserspeicher sowie Energie- und Rohstofflieferant?» Die Waldbewirtschaftung werde aktuell auf

to und Salat verwöhnt. Trotz gefülltem Bauch fand das Dessert-Buffet mit Crèmes, Mousse, Fruchtsalat, Crèmeschnitten, Kuchen etc. wie immer einen grossen Absatz. Der Auftritt des Chores Corale Pro Ticino Basilea begeisterte unsere Mitglieder. In traditionellen Trachten trugen sie einen Teil ihres grossen Repertoirs aus Liedern vom Tessin und Italien vor. Von links und rechts tönte es: Es war ein sehr schöner und gemütlicher Abend an dem auch genügend Platz für tolle Gespräche blieb. Unser Dank geht an all die vielen Helferinnen. Ohne sie wäre ein solcher Anlass nicht durchführbar. Natürlich freuen wir uns schon jetzt auf die nächsten gemeinsamen Aktivitäten. Yvonne Bickert

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein « AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch, 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 1830–2000 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 1800–1930 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 1800– 2000 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+ 2000) Mo, Mi+Fr 1800–2000 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 1830– 2000 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 3 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 2000– 2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Ha-

genbuchen 2/3. H3L Mo 2000–2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 1800–2000 Hagenbuchen und Fr 2000–2130 Gerenmatte. H5L Mi 2000–2130 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 1830–2000 und Fr 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 2 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 061 701 63 73.

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Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Die Grafik zeigt: Die Temperaturkurve stieg in den letzten 40 Jahren markant an. FOTO: HEINER LEUTHARDT

die neue Situation angepasst, erklärte Luzius Fischer, um dann zur Genehmigung dem Landrat vorgelegt zu werden. Das Stichwort Klimawandel hatte Fredi Hügi, Förster der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim Münchenstein geliefert. Bei den jüngst bei der Burg Reichenstein gefällten Buchen musste er mit der Lupe die Jahrringe auszählen, was auf trockene Jahre hinweist. «Diese

Buchen sind um die 160 Jahre alt gewesen», erklärt Hügi. Der Förster ergänzte, dass er diesen Schlag dem Forstbetrieb Allschwil übergeben habe, auch als Ausbildungsbeitrag an die in Allschwil beschäftigten Forstwartlehrlinge. Denn aufgrund der Betriebsstruktur können in der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim Münchenstein keine Lehrlinge ausgebildet werden. Heiner Leuthardt

BÜRGERGEMEINDE ARLESHEIM

Erfolgreiche Jubiläums-Waldtage zu Ende gegangen Die Jubiläums-Waldtage sowie die Köhlerei beim Pulverhüsli, welche rund vier Wochen gedauert haben, waren ein voller Erfolg und gehören nun schon wieder der Vergangenheit an. Viele interessierte Besucher konnten die Köhlerei aktiv mitverfolgen, welche Doris Wicki, eine der letzten Köhlerinnen der Schweiz, zeigen konnte. Ein Zusammenschnitt der Livecam mit Bildern des Holzkohlemeilers wird demnächst auf unsere Website gestellt. Es gibt noch wenig Holz- und Gartenkohle zu kaufen.

Falls Sie Bedarf haben, können Sie sich unter bgarlesheim@intergga.ch melden. Für die Jubiläumswaldtage ist auch ein sehr schönes und eindrückliches Jubiläumsbuch entstanden. Das Buch liefert viel Wissenswertes über den Wald in Arlesheim und Münchenstein und lässt Personen zu Wort kommen, die in unterschiedlicher Weise den Wald aufsuchen und nutzen. Die Bücher können bei der Bürgergemeinde Arlesheim oder bei der Buchhandlung Nische in Arlesheim für 19 Franken erworben werden.

Der Bürgerrat Arlesheim und Münchenstein bedankt sich ganz herzlich bei den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, den Mitausstellern wie dem Bienenzüchterverein, den Pilzfreunde, dem Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein, der Pfadi Münchenstein, der Jagdgesellschaft Arlesheim und Münchenstein mit dem Naturschutzverein Arlesheim sowie den vielen Sponsoren, die es überhaupt ermöglicht haben, diesen Anlass durchzuführen. Daniela Villaume, Bürgerrätin

Mittwoch, 28. November 2018 Huttwiler Weihnachtsmärit Carfahrt

13.00 Uhr Fr. 38.–

Samstag, 1. Dezember 2018 13.00 Uhr Vogtsburger Weihnachts- und Mittelaltermarkt in der historischen Altstadt von Burkheim (D) Carfahrt Fr. 38.–

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der da ist, wenn man ihn braucht? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon, Natel 079 752 66 15

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Donnerstag, 6. Dezember 2018 Einsiedler Weihnachtsmarkt Carfahrt

12.00 Uhr

Samstag, 15. Dezember 2018 Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht (D) Carfahrt

13.00 Uhr

6.– 9. Dezember 2018 Weihnachtsmärkte und Shoppingtour in Köln Carfahrt, 3x Ü/FR, Stadtführung

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29. Dez. 2018 – 2. Jan. 2019 5 Tage Silvester und Neujahr in Bamberg Carfahrt , 4x Ü/HP, Silvesterkonzert in Bamberg, Silvesterball mit Gala-Buffet und vieles mehr Fr. 1180.– Verlangen Sie unser Reiseprogramm. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. www.birseck-reisen.ch info@birseck-reisen.ch

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Tel. 061 706 94 54


SCHNAPPSCHUSS Witzbürger am Werk Wer letzte Woche auf dem Stollenrain durch Arlesheim gefahren ist, konnte sich wohl beim Anblick dieser weihnächtlich-subversiven Deko-Aktion ein Lächeln nicht verkneifen – selbst wenn es ausgerechnet in diesem Moment noch geblitzt haben sollte.

Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Wir freuen uns auf Ihren Schnappschuss! Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 511 60 00, info@reinach-bl.ch Stadtbüro: 8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.00 Uhr, Mittwoch 18.00 Uhr, Freitag durchgehend bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Abteilungen: 8.30 –12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –12.00 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Bestattungsbüro:

AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 463. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 26. November 2018, 19.30 Uhr im Gemeindesaal Sitzung ohne Pause TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 462. Sitzung vom 29. Oktober 2018 2. Interpellation Nr. 757 von Jacqueline Bader FDP Effektive Steuerzahler Schriftliche Antwort des Gemeinderates 3. Vorlage Nr. 1175/18 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan 2019–2023 – Erläuterungen des Gemeinderates – Berichte der Kommissionen – Festsetzung der Steuern 2019 EINTRTETENSDEBATTE Einreichung der Änderungsanträge zum Jahresplan (bis Ende der Sitzung) 4. Vorlage Nr. 1173/18 des Gemeinderates Verlängerung SSP 4 – Strategischer Sachplan Soziales 2014 – 2018 Büroantrag: Direktberatung

Abfuhrdaten 27. November 28. November

5. Vorlage Nr. 1174/18 des Gemeinderates Verlängerung SSP 5 – Strategischer Sachplan Gesundheit 2011 – 2017 Büroantrag: Direktberatung 6. Vorlage Nr. 1168/18 des Gemeinderates Frühe Sprachförderung, Umsetzungskonzept Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG 7. Allfällige neue persönliche Vorstösse 8. Diverses und Mitteilungen Einwohnerrat Reinach Caroline Mall, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin

AUS DEM GEMEINDERAT Bau- und Strassenlinien: Planauflage vom 22. November bis 22. Dezember 2018 Der Gemeinderat hat am 28. August 2018 die Bau- und Strassenlinienpläne, Teilpläne 1-7, beschlossen. Das öffentliche Planauflageverfahren wird, gestützt auf § 31 des (Fortsetzung auf Seite 8)

Bio-/Grünabfuhr Häckseldienst

Gesamte Gemeinde Gesamte Gemeinde (auf Anmeldung) Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Abo.

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Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Erst der Spass, dann die Moral Am Sonntag präsentierte die Theatergruppe Reinach mit «Frau Holle» ihre allerneuste Produktion. Das Märchen wurde frisch und zuweilen frech umgesetzt. Caspar Reimer

W

enn es darum geht, bösartige Stiefmütter darzustellen, hat die Theatergruppe Reinach reichlich Erfahrung vorzuweisen: Musste im vergangenen Jahr Cinderella die sadistischen Spiele ihrer Stiefmutter über sich ergehen lassen, ist in diesem Jahr das fleissige Mädchen Vreneli im Grimm-Märchen «Frau Holle» dran. Dessen Stiefmutter benutzt jede sich bietende Gelegenheit, das nette Mädchen zu demütigen und sie gegenüber ihrer eigenen, verwöhnten und faulen Tochter herabzusetzen. Doch Vreneli wehrt sich nicht und führt alles brav aus, wozu es von der Stiefmutter verdonnert wird. Obwohl die Situation für Vreneli schlimm ist, macht einem als Zuschauer diese erste Szene Spass: Die Theatergruppe spielt lustvoll, frech, derb und beschert der neusten Produktion somit einen sehr unterhaltsamen Auftakt.

Böses Blut: Die faule Tochter Marie (links) und das fleissige Vreneli.

FOTO: MARTIN STUDER

In Reinach schneite es schon sonntags Dem armen Mädchen würde man aus heutiger Sicht raten, den Gehorsam zu verweigern, doch so etwas schickte sich zu Grimms Zeiten nicht. Schon bald aber bekommt Vreneli Schützenhilfe von Frau Holle und Kobold Zwirbeli, die sie in ihr Zauberland mitnehmen. Dort muss sich Vreneli einer Art Test unterziehen, in dem sprechende Backöfen und Apfelbäume vorkommen. In diesem Teil der Geschichte überzeugt die neuste Produktion mit einem sehr schön gemachten Bühnenbild. Vreneli

darf bei Frau Holle bleiben und sogar aus dem Fenster das berühmte Kissen schütteln, wodurch Schnee auf die Erde fällt. Für ihren Fleiss wird Vreneli von Frau Holle mit Gold belohnt. Ganz anders ergeht es im zweiten Teil der Geschichte der faulen, frechen Tochter. Obwohl das Märchen längst bekannt und schon tausendfach aufgeführt worden ist, verleiht ihm die Theatergruppe Reinach eine ganz eigene Note. So gibt die Figur des Kobolds Zwirbeli, der an der Seite von Frau Holle für das Gute sorgt, dieser Inszenierung einen weniger ernsten Charakter, als dies in der grimmschen Originalfassung von 1812 der Fall ist. Die Unterhaltung steht im Vordergrund, die Moral der Geschichte dahinter.

RYNACH SKIPPERS

ABSCHALT.BAR

Erfolgreiche Schweizermeisterschaften

Konzertreihe wird 2019 fortgesetzt

23 Springer und Springerinnen der Rynach Skippers haben am letzten Samstag an den Schweizermeisterschaften Team 2018 in Steffisburg teilgenommen. In der Kategorie Show wurde in drei verschiedenen Disziplinen gestartet. Nachdem die Teamleistung im Einzelspeed gemessen wurde, galt es möglichst viele Sprünge im Double Dutch zu erreichen. Bei der Einzelspeed-Disziplin durfte in der Alterskategorie U12 das Team «Jumper Gang» mit Giulia, Jana, Kevin, Linn, Mikko und Moja das Diplom für den dritten Zwischenrang entgegennehmen. Mit der Disziplin Show fand der Wettkampf seinen Abschluss. Gewertet wurden die Schwierigkeiten der Sprünge, die Seilvariationen, die Umsetzung der Musik und die Kreativität. Bei der Schlussrangverkündigung durften die Rynach Skippers ihrem Team «Queen Skippers» mit Alia, Aline, Alyssa, Anja, Beyza und Catherine zum hervorragenden dritten Schlussrang applaudieren. Allen Springer und Springerinnen herzliche Gratulation zu ihren Leistungen! «Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf». Am Sonntag, 25. November, findet bereits der nächste Rope Skipping Wettkampf statt. Der neuartige Swiss Jump Cup wird in der Fiechten Turnhallen in Reinach ausgetragen. Dabei werden am Morgen über 160 Springer und Springerinnen aus der ganzen Schweiz in einem Ausscheideverfahren gegeneinander im Speed antreten. Am Nachmittag ist Spass garantiert. Die verschiedenen Vereine versuchen mit möglichst vielen Teilnehmern und Teilnehmerinnen in unterschiedlichen Seilvariationen zu springen. Zwischendurch sind Showeinlagen zu bewundern. Jedermann und Jedefrau ist dabei herzlich willkommen. Der Eintritt ist gratis. Die Rynach Skippers freuen sich auf ein zahlreiches und unterstützendes Publikum. Sybille Mangold, Rynach Skippers, FrauenSportVerein Reinach

Nach den ersten drei Durchführungen im Januar, März und Mai haben die Veranstalter der Reinacher Abschalt.bar beschlossen, die Feierabend-Konzertreihe im Paradiso definitiv weiterzuführen. Die Veranstalter kamen nach den ersten drei sehr gut besuchten Ausgaben – und motiviert auch durch Rückmeldungen der Gemeinde Reinach – zum Schluss, dass diese Feierabend-Konzertreihe für die werktätige Bevölkerung einem Bedürfnis entspricht. Künftig soll sie alle zwei Monate (ausser Sommer) stattfinden. Der Anlass wird weiterhin durch

Spezialisiert auf Märchen Die Aufführungen der 1965 gegründeten Theatergruppe überzeugen durch ihre professionelle Machart und vermögen die Kinder zu begeistern. Führte die Theatergruppe einst auch Krimis auf, hat sie sich mittlerweile auf Märchen spezialisiert – in den letzten Jahren waren dies «Pinocchio», «Zwerg Nase», «Cinderella» und aktuell eben «Frau Holle». Die nächsten Aufführungen in der Weiermatthalle in Reinach stehen diesen Samstag und Sonntag und Mittwoch, 28. November, jeweils um 15 Uhr auf dem Programm, weitere Aufführungen bis und mit 15. Dezember. Eintritt 11 Franken. Infos und Tickets gibts unter www.theatergruppereinach.ch.

die Arbeit freiwilliger Helfer sowie durch einen finanziellen Beitrag der Gemeinde Reinach und dem Engagement der reformierten Kirche Reinach sowie diverser Sponsoren getragen. Im Rahmen der Ausgabe vom 29. November wird die junge Baselbieter Balkan-Jazz-Band mOST für einen unterhaltsamen Abend an der Bruderholzstrasse 39 sorgen. Tür- und Baröffnung ist wiederum um 18.30 Uhr; das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist gratis, es gibt eine Kollekte. www.abschalt.bar

ZUNFT ZU REBMESSERN

Reinacher Geschenkidee In der Ausgabe vom 18. Oktober hat das Wochenblatt den Reinacher Kalender 2019 der Zunft zu Rebmessern bereits vorgestellt. Dieser enthält wertvolle, faszinierende Bilder von einst. Der Kalender empfiehlt sich geradezu als Geschenk, denn in wenigen Tagen beginnt die Weihnachtszeit. Er ist für 25 Franken zu kaufen bei der Bäckerei-Konditorei Grellinger, Daniel Stebler Hairsty-

ling, die buchhandlung Reinach, Hotel Rynach, Jenzer Fleisch + Feinkost AG und Papeterie Richert. Zudem erhältlich ist er an der Bürgergemeindeversammlung (29. November), am Weihnachtsmarkt (12. Dezember) und beim Weihnachtsbaumverkauf der Zunft (10. bis 23. Dezember) erhältlich. Der Erlös geht zugunsten des Heimatmuseums. Francois Kilchherr

AUSSTELLUNG

Weihnachtskugeln und Co. im Schürli Ich stelle nicht mehr im Bürgergemeindehaus aus, sondern bei uns im «Schürli» am Rüttenenweg 5. Es gibt viele selbst geblasene Weihnachtskugeln, Briefbeschwerer, Vasen, Kerzenkugeln und auch Adventsgestecke und Seidentücher. Geöffnet ist die Schau vom 23. bis 25. November jeweils von 14 bis 18 Uhr und vom 30. November bis 2. Dezember jeweils von 14 bis 18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 061 711 48 91 . Vreni Schultheiss

Ausstellung Verkauf Objekte aus Glas, Seidentücher, Adventsgestecke von Vreni Schultheiss 23. 11.– 25.11. 30. 11.– 2. 12.

jeweils 14.00–18.00 Uhr jeweils 14.00–18.00 Uhr

oder nach tel. Vereinbarung: 061 711 48 91 Ausstellung und Verkauf im «Schürli», Rüttenenweg 5, 4153 Reinach


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REINACH

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft, vom 22. November 2018 bis zum 22. Dezember 2018 durchgeführt. Die Bau- und Strassenlinienpläne können während der Auflagefrist im Gemeindezentrum vor Büro 206 im zweiten Obergeschoss (während der Öffnungszeiten) oder im Internet unter www.reinach-bl.ch eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen an: Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

DIE GEMEINDE INFORMIERT Öffnungszeit des Wahllokals am Abstimmungssonntag Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 25. November 2018 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 25. November 2018 von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet.

Anmeldung der neu eintretenden Kindergartenschülerinnen und Kindergartenschüler Eltern/Erziehungsberechtigte von Kindern, die zwischen dem 1. August 2014 und dem 31. Juli 2015 geboren sind, erhalten anfangs Dezember 2018 ein Anmeldeformular für den Kindergarten per Post zugestellt. Bitte melden Sie Ihr Kind bis Donnerstag, 13. Dezember 2018 schriftlich an. Weitere Formulare können Sie im Sekretariat Primarstufe, Fiechtenweg 72, Reinach, Tel. 061 511 69 00, beziehen.

Publikationen der Baugesuche im Amtsblatt 2018/2019 Das Bauinspektorat der Gemeinde Reinach und die kantonale Verwaltung sind über Weihnachten/Neujahr geschlossen (24.12.2018 1.1.2019). Die letzte Publikation von Baugesuchen in diesem Jahr erfolgt am 6. Dezember 2018. Es gelten die folgenden Fristen: • 29. November 2018 (11 Uhr): Annahmeschluss der Baugesuche für die letzte Publikation 2018 • 6. Dezember 2018: letzte Publikation vor Weihnachten Für die erste Publikation im neuen Jahr gelten die unten stehenden Termine: • 20. Dezember 2018: Annahmeschluss der Baugesuche für die erste Publikation 2019 • 10. Januar 2019: erste Publikation 2019

Neues Online-Formular für die Meldung eines Todesfalls durch Institutionen und Behörden Nebst dem Formular zur Meldung eines Todesfalls für Privatpersonen, das seit einigen Monaten auf der Gemeinde-Website zur Verfügung steht, gibt es ganz neu ein Formular für

Institutionen und Behörden, mit dem sie schnell und einfach dem Bestattungsbüro der Gemeinde Reinach eine Todesfallbescheinigung übermitteln können. Auf www.reinachbl.ch unter «Wir für Sie» sind die Online-Formulare zu finden.

Umlegung Wasserleitung Fiechtenweg Die Gemeinde Aesch informiert: Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten zum A 18-Zubringer Pfeffingerring muss die Wasserleitung Fiechtenweg im Bereich der Flurwegüberführung umgelegt werden. Aus verkehrstechnischen Gründen müssen diese Arbeiten teilweise nachts ausgeführt werden. Sie beginnen in der Nacht vom Montag, 26. November 2018, 20 Uhr, und werden voraussichtlich bis zum 8. Dezember 2018 abgeschlossen sein (teilweise sind die Arbeiten witterungsabhängig). Die Nachtarbeiten beinhalten Rodungs- und Tiefbauarbeiten für die Umlegung der Hauptwasserleitung im Bereich des A 18-Zubringers. Sie können nur während der Sperrung des A 18Anschlusses Aesch ausgeführt werden und sind teilweise lärmintensiv. Die Gemeinde Aesch ist bemüht, die lärmintensiven Arbeiten auf ein Minimum zu reduzieren.

Anlässe in Reinach • 22. November, 10-11 Uhr, Buchstart: Värsli und Gschichtli mit Susi Fux für Kinder ab 2 Jahren, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach • 23. November, 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindehausplatz • 24. November, 9-17 Uhr, Heiltag: Eine Zusammenkunft verschiedener Heilbereiche Bürgergemeindesaal • 25. November, 9.30-16 Uhr, Swiss Jump Cup 2018 (Rope Skipping), Fiechtenhalle • 25. November, 11-13 Uhr, Matinée zur Ausstellung «Engelgleich – Federleicht» mit der Musikerin Cornelia Grau und der Journalistin Meta Zweifel, AU6 Raum für Kunst Reinach • 26. November, 19.30 Uhr, 463. Einwohnerratssitzung, Gemeindehaus, Gemeindesaal • 27. November, 9-18 Uhr, Warenmarkt, Ortszentrum • 27. November, 14-16.45 Uhr, Kunterbuntes Kartengestalten, Atelier K., Alte Ettingerstr. 1a

Ein Heiltag gegen Vorurteile Am Samstag findet in Reinach erstmals ein Heiltag statt. Geistige Heilmethoden können niederschwellig ausprobiert werden. Caspar Reimer

F

ür alle, die mit alternativen Heilmethoden liebäugeln, aber bisher Aufwand und Kosten gescheut haben, gibt es am kommenden Samstag im Saal der Bürgergemeinde an der Kirchgasse eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, solche Heilverfahren kennen zu lernen und mit Therapeuten in Kontakt zu kommen. Der Bedarf dafür ist gegeben: Alternative Heilund Behandlungsmethoden boomen in westlichen Ländern. Während man sich früher gerne auf die etablierte Schulmedizin verliess, suchen heute viele Menschen ihr Heil in nichtkonventionellen Therapien. Einige davon haben sich etabliert und werden von grossen Teilen der Bevölkerung ernst genommen – so etwa traditionelle chinesische Medizinverfahren wie die Akupunktur. Wissenschaftliche Studien bescheinigten ihr eine gewisse positive Wirkung – insbesondere bei leichten chronischen Leiden. Etwas anders sieht es auf dem Gebiet der sogenannten Heilarbeit aus: Unter diesem Oberbegriff sammeln sich Therapiemethoden wie Reiki, MotherDrum-Healing, Spiritual Healing oder Chakra Healing. Diese Methoden, die ihre Wirkung aus der «universellen Lebensenergie ziehen und die körpereigenen Heilkräfte anregen», wie es ihre Befürworter ausdrücken, werden nicht selten mit esoterischem Hokuspokus gleichgesetzt. Doch muss man den Methoden zugute halten, dass sie uralt und in weiten Teilen der Welt verbreitet sind: «Schon die Höhlenbewohner haben erkannt, dass der Mensch mehr als Haut

und Knochen ist. So gibt es etwa Höhlenmalereien, auf denen das Handauflegen gezeigt wird», sagt die Reiki-Meisterin und Naturärztin Gloria Haegi, die den Heiltag zusammen mit anderen Therapeuten ins Leben gerufen und organisiert hat. Es geht nicht ums Heilen Ziel des Heiltages ist es nicht, dass die Therapeutinnen und Therapeuten für ihre Praxis Werbung machen. Ihnen geht es um den Abbau von Vorurteilen: «Der Heiltag gibt die Möglichkeit, dass auch ein kritisches Publikum unsere Methoden kennen lernen kann.» Anders als der Name des Tages vermuten lässt, geht es nicht darum, Besuchende zu heilen: «Wir sind keine Mediziner im herkömmlichen Sinne», sagt Expertin

für Spiritual Healing, Sara Egger. Aber: «Die Methoden regen die Selbstheilung an.» Für die Krankenkassen ist das allerdings zu wenig: Wer sich für eine solche Therapiemethode entscheidet, muss die Kosten selber bewältigen – nur ganz wenige Kassen zahlen. Das ist aber vielleicht gar nicht nötig, denn: Wer den Kontakt zur universellen Lebensenergie hergestellt hat, kann sich gleich selbst behandeln. So sagt es die Theorie. Heiltag, 24. November, 9 bis 17 Uhr. Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11; Türöffnung 9 Uhr, Eintritt 10 Franken; Einzelbehandlungen ohne Voranmeldung: Chakra Healing, Mother-Drum Healing, Reiki und Spiritual Healing; Meditationen um 9.15, 12.20 und 16.30. www.heiltag.ch.

EIDG. ABSTIMMUNG

Kein Mehrwert, dafür aber Probleme

Baugesuche 091/18 Gesuchsteller -Nostitz-Rieneck Georg und D’ Eysmond Nostitz-Rieneck Marie, Bühlackerstrasse 8, 4153 Reinach – Projekt -Neubau Aussenpool (unbeheizt), Parz. 2204, Bühlackerstrasse 8 – Projektverfasser -TrinklerStulaAchille Architekten AG, Henric Petri-Strasse 19, 4051 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Körpereigene Heilkräfte anregen: Im Reinacher Bürgergemeindehaus werden am Samstag alternative Heil- und Behandlungsmethoden demonstriert. FOTO:ADOBE STOCK

SKI-CLUB REINACH

Alpenland Sepp letztmals in Reinach Am Samstag, 8. Dezember begrüsst der Ski-Club Reinach den Alpenland Sepp & CO wiederum in der Weitermatthalle zu einem stimmungsvollen und unterhaltsamen Abend. Das Konzert 2018 wird das letzte in seiner grossartigen Karriere sein, das sie in Reinach geniessen können. In der toll dekorierten Weiermatthalle wird kein Auge trocken bleiben, wenn diese drei Musiker ein fulminantes Schlussfeuerwerk zünden. Die gute Stimmung auf der Bühne überträgt sich rasch auf das Publikum, ein prächtiger Abend ist garantiert! Auch in diesem Jahr werden wir unsere Gäste mit Speis und Trank versorgen! Im Angebot befindet sich ein feines Raclette sowie Rahmschnitzel mit Nudeln. Zum Dessert gönnt man sich dann am besten ein feines Torten- und Kuchenstück der Bäckerei/Konditorei Grellinger von unserem reichhaltigen Buffet. Auch diejenigen, die das Tanzbein schwingen möchten, kommen nicht zu kurz. Achtung, es sind nur noch wenige Tickets erhältlich: 079 347 87 28. Ihr Ski-Club Reinach BL www.ski-club-reinach-bl.ch

Die SVP wollte mit der Initiative eigentlich nur die Grundsatzfrage klären, wer im Konfliktfall zwischen Völkerrecht und Verfassung entscheidet. Die Daniel Stark (FDP) Folge davon wäre aber die Beschneidung unsere Rechte die Schwächung unserer Demokratie und die Gefährdung des Wirtschaftsstandorts Schweiz. Die Schweiz pflegt heute über rund 5000 internationale Abkommen. Über 600 davon sind für die Wirtschaft besonders wichtig. Dazu zählen Abkommen zu Freihandel, Investitions- und Patentschutz, Doppelbesteuerung, aber auch multilaterale Abkommen wie die Teilnahme an der WTO und der EMRK. Sie bilden das rechtliche Fundament für den Erfolg der Exportnation Schweiz. Die Initiative hebt das Gleichgewicht von Rechten und Pflichten auf, weil die

Schweiz die Einhaltung von internationalen Abkommen nur noch unter Vorbehalt garantieren kann. Sie schwächt sich damit selbst als verlässliche Vertragspartnerin und isoliert sich international. Für eine Exportnation, deren Wohlstand sehr stark von einer guten Vernetzung mit allen wichtigen Handelspartnern abhängt, ist das fatal. Bereits heute kann die Schweiz keine internationalen Verträge abschliessen, die ihrer Verfassung widersprechen. Und bringt ein Vertrag später Nachteile, kann per Initiative seine Kündigung verlangt werden. Die SBI bringt der Schweizer Demokratie also keinen Mehrwert. Sie schafft aber jede Menge Probleme, weil sie die weitere Einhaltung von bestehenden Verträgen in Frage stellt. Damit schwächt sie die Schweiz enorm. Unsichere Zeiten brauchen nicht noch mehr Unsicherheit – Ich sage Nein zur Selbstbestimmungsinitiative. Daniel Stark Landratskandidat FDP Reinach

Aesch, Zubringer Pfeffingerring Das Tiefbauamt Basel-Landschaft informiert über die Umstellung der Verkehrsführung von Bauphase 2 auf Bauphase 3 in der Nacht von Dienstag, 27. 11. 2018, auf Mittwoch, 28. 11. 2018. Die Baustellenumfahrung erfordert keine Anpassung der bestehenden Verkehrsbeziehungen. Der Linksabbieger von Reinach Süd auf den Zubringer A18 bleibt für die Dauer der Baumassnahmen weiterhin aufgehoben. Der bestehende Fuss- und Radweg ist nicht betroffen. Das Tiefbauamt wird die Arbeiten auf ein Minimum reduzieren und bittet für allfällige Unannehmlichkeiten um Verständnis. Für Fragen steht Ihnen das Tiefbauamt Basel-Landschaft zur Verfügung: Boris Kunze, Projektleiter, 061 552 40 97


REINACH Zeit, Danke zu sagen

Die Hornkuh-Initiative mit dem Titel «Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere» ist sehr sympathisch. Sie hat mich persönlich dazu gebracht, bei Spaziergängen Paul Meierund Wanderungen Hürlimann (FDP) die Kühe bewusster anzusehen. Gratulation an das Initiativkomitee und speziell an den Bündner Bergbauer Armin Capaul. Ich finde es gut, dass Bauern mit Viehzucht selber bestimmen können, ob Sie Ihre Kühe mit oder ohne Hörner halten. Dementsprechend ist der Aufwand wie auch die nötige Infrastruktur grösser oder kleiner. Die Hornkuhinitiative möchte via

Das Jahr ist so schnell vorbei – Zeit zum Danke sagen! Danke dem WerkhofTeam für die reibungslose Arbeit für den Märt. Danke dem Verein Warenmarkt Reinach für die Organisation der Märkte. Danke all den Märtfahrern und Ausstellern, die den Märt zu dem machen, was er ist . Aber das grösste Dankeschön gilt all den Märtbesuchern, ohne die der Märt keinen Sinn machen würde. Dieses Jahr war schon alleine wegen dem Wetter ein Super Märt-Jahr. Wir sind alle gespannt was und wer uns nächstes Jahr erwarten wird. Es gibt aber noch das letzte Highlight dieses Jahr am 12. Dezember mit dem Wiehnachts-Märt der das Jahr gebührlich abschliesst . Nochmals vielen Dank, eine schöne Adventszeit Ihnen und Ihren Liebsten und bis bald wieder . Euer Michi vom Märt

Verfassung eine Vergütung für den Mehraufwand regeln. Aber eine Hornkuh-Regelung gehört nicht dorthin, denn die Verfassung ist kein Notizheft, wo steht, wer wie viele Subventionen erhält. Der grössere Aufwand soll anders geregelt werden können, ähnlich wie bei Bio-Produkten wo der Aufwand höher ist und so auch der Preis im Detailhandel. Konsumenten können bewusst wählen, welche Qualität sie kaufen wollen. Milch und Käse mit einem Bio-Zusatzlabel von Kühen mit Horn müsste man doch aufgleisen können. Ich freue mich auf baldige erste Produkte im Detailhandel. Gehen Sie stimmen. Meine Empfehlung dazu: Nein zur «Hornkuh-Initiative». Paul Meier-Hürlimann, Einwohnerrat, Landratskandidat FDP Reinach

Musikgottesdienste

Musik verbindet mit einer anderen Wirklichkeit. Bild:Paul Marx/pixelio.de

Evangelisch

Reinach

Sympathisch aber sinnlos

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE REINACH

Kirchgemeinde

REINACHER MARKT

Reformierte

EIDG. ABSTIMMUNG

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Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Wir kennen den Ausdruck, Musik sei eine Sprache. Es sei eine Sprache, die alle verstehen. Aber vielleicht ist die Musik eher eine Sprache, die niemand wirklich versteht . . . Die Musik drückt etwas aus, das wir nicht wirklich fassen und benennen können. Und vielleicht ist es gerade das, was uns durch die Musik verbindet: Wir hören nicht mit unserem Verstand, sondern mit unseren Emotionen. Während eines Gottesdienstes schafft die Musik Raum für unsere Emotionen und Platz für das, was wir nicht verstehen können – Platz für das Geheimnis. Musik verbindet uns mit einer anderen Wirklichkeit, die über den Worten und über den Tönen liegt. Bald beginnen unsere Musikgottesdienste. In drei Gottesdiensten steht die Musik im Zentrum unserer Gottesdienste:

Am Sonntag, 25. November: Musik von Biber & Schmelzer mit Johannes Frisch an der Violine, Simon Linné an der Theorbe und Marc Meisel an der Orgel LESERBRIEF

Am Sonntag, 2. Dezember: Musik von Scheidt & Bach mit der Sopranistin Camilla de Falleiro, dem Alto Florencia Menconi, dem Tenor Akinobu Ono und dem Bass Raitis Grigalis sowie dem Ensemble Opalescences

Schuld sind immer die Anderen! Es gilt die Unschuldsvermutung. Über die Reinacher Badi wurde schon viel berichtet und geschrieben. Der Schreibende hat schon am 11.August 2015 als Gastkommentar in der BZ gewarnt, dass wir mit der Badisanierung zur Lachnummer werden, was sich heute leider bewahrheitet. Es darf aber nicht sein, dass, wie im letzten Wochenblatt angekündigt, wegen einem Rechtsstreit die Badi nächstes Jahr eventuell später geöffnet werden soll. Der Schreibende hat sich 2011 und 2012 sehr, aber erfolglos, für Edelstahlbecken eingesetzt. Die Edelstahlbecken wären gemäss Vorlage 1040/12 vom 14. Februar 2012 1,22 Mio. Franken teurer geworden als die von der Verwaltung gewünschte Doppelmörtelbeschichtung. Nach meinen

Abklärungen waren diese 1,22 Mio. sehr hoch gegriffen. «Jä nu», Fakt ist, der Gemeinderat – und später der Einwohnerrat – haben die Edelstahlbecken als zu teuer abgelehnt. Heute sind wir deutlich über dem Sanierungskredit und ein Ende ist nicht absehbar. Nein, ich bilde mir nichts ein auf die Warnungen und erfolglosen Anregungen, ich bin nur tieftraurig, wie es gekommen ist. Es sind unsere Steuergelder, die anderswo fehlen. Dem interessierten Leser fällt auf, dass schon beim Start und jeder weiteren Verzögerung oder Unregelmässigkeit immer die involvierten Firmen schuld sind und nie der Auftraggeber. Da ich bis heute nie eine Gegendarstellung von einer Firma gelesen habe, muss dies ja so sein?! Beat Böhlen

LESERBRIEF

Mit Licht durch die dunkle Jahreszeit Einen beachtlichen Teil meiner Arbeitszeit verbringe ich hinter dem Steuer meines kleinen Lieferwagens. Also stehe ich mit einem Bein immer im Gefängnis. Bei den morgendlichen Fahrten durch Reinach kreuze ich den Schulweg des Aumattschulhauses, Kindergärten und WBZ. Das mich Elektrovelos rechts überholen, Elektrotrottinets und letztlich ein Rollschuhläufer mitten auf der Strasse zum Kopfschütteln bringen, ist nicht selten. Stoppsignale, Rechtsvortritt und alle anderen Regeln sind offensichtlich vielen Velofahrern unbekannt. Dies ist anderen Verkehrsteilnehmern sicher auch schon sauer aufgestossen. Das schlimmste bei meinen Fahrten sind jedoch die vielen Kinder und durchaus jede Menge Erwachsene, die es fertigbringen, ohne richtige Beleuchtung am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Oftmals

stehen Polizisten zu zweit am Schulhausparkplatz und schauen ganz genau hin, dass die Autofahrer sich korrekt verhalten. Die ganzen «lichtlosen» Schüler kurven ihnen um die Ohren und werden nicht angehalten, die richtige Beleuchtung zu montieren. In der dunkeln Zeit wäre es auch von den Eltern angebracht, sich mal um die Beleuchtung der Fahrzeuge ihrer Kinder zu kümmern. Die grösstmögliche Sicherheit im Verkehr erreichen wir, wenn alle Verkehrsteilnehmer die präventiven Massnahmen, wie Beleuchtung, Sicherheitskleidung, saubere Scheiben und so weiter ergreifen. Helfen sie mit, auch im Sinne der Autofahrer, ein unfallfreies Fahren zu erreichen. Danke. Jörg Burger, FDP Einwohnerrat Reinach Velo-, Auto-, Motorradfahrer

LANDRATSWAHLEN 2019

Mit starker Liste in den Wahlkampf Im Wahlkreise Reinach-Aesch-Pfeffingen wird die SVP mit einer starken Liste in den Landratswahlkampf ziehen. Es sind dies neben den drei bisherigen Landräten Paul Wenger, Caroline Mall und Martin Karrer; aus Reinach Ronny Ankli, Carmen Burger (Schulrätin), Rainer Rohrbach (Einwohnerrat), Urs Waller (Einwohnerrat) und aus Aesch: Erich Baumberger (Präsident SVP Aesch), Ruedi Dahinden (Schulrat) und Andreas Spindler (Gemeinderat). Alle Kandidierenden haben langjährige politische Erfahrung in verschiedenen

Funktionen auf kommunaler und kantonaler Ebene. Gemeinsam werden sie als Team alles daransetzen, die drei Sitze in ihrem Wahlkreis mindestens zu halten. Alle Kandidierenden stehen ein für einen starken, selbstständigen und selbstbewussten Kanton Basel-Landschaft. Einen Kanton, in dem sich Leistung lohnen muss, der gesunde Finanzen vorweisen kann und der einsteht für eine gute Volksschule, an der eine Förderung durch Differenzierung möglich ist und Vieles mehr. Alle Kandidatinnen und Kandidaten werden sich in den kommenden Wochen zu verschiedenen Themen äussern. Themen, die ihnen ganz speziell am Herzen liegen. Themen, die ihr politisches Wirken prägen und im Landrat ihre politische Umsetzung erfahren sollen. Die SVP Reinach-Aesch-Pfeffingen ist bereit für den Landratswahlkampf. Es soll, darf und wird (fair) gekämpft werden. Für die SVP Reinach-AeschPfeffingen:Paul Wenger, Landrat

Am Sonntag, 23. Dezember: Musik von Mozart & Haydn mit Saskia Salembier & Johannes Frisch, Violine; Ilze Grudule, Cello; Marc Meisel, Orgel Jeweils um 10.30 Uhr in der Mischeli-Kirche

Marc Meisel, Kirchenmusiker

Ökumenische Gesprächsgruppe Frau und Kirche – Einstimmung auf Weihnachten

NETZWERK RYNACH

Informationsstand am Monatsmarkt Am kommenden Dienstag, 27. November, findet in Reinach wieder ein Monatsmarkt statt. Auch der Verein Netzwerk Rynach präsentiert sich mit seinem Informationsstand. Wir begleiten Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Nicht allen Menschen in Reinach geht es gut. Aussergewöhnliche Belastungen, Einsamkeit, Überforderung, Behinderungen und psychische Probleme sind Beispiele dafür. Sind Sie an einer Mitarbeit als Begleiterin, als Begleiter im Rahmen der Freiwilligenarbeit interessiert? Oder wünschen Sie selber eine Begleitung? Dann lassen Sie sich bei uns über unsere wertvolle Tätigkeit detailliert informieren. Auch über eine Mitgliedschaft freuen wir uns sehr. Es ermöglicht uns, unsere wichtige Arbeit weiterhin wahrzunehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Also, bis nächsten Dienstag. Weitere Informationen zu unserem Verein finden Sie auf der Homepage www.netzwerk-rynach.ch. Dieter Gehrig, Öffentlichkeitsarbeit

Von schönen Bildern begleitet, hören wir Geschichten und lernen die Drei Könige auf ihrem Weg nach Bethlehem besser kennen. Mit Gedanken zur Frage «Wie kann ich die Adventszeit gut gestalten und wahrnehmen?» machen wir unsere eigenen Schritte auf Weihnachten zu. Hast du eine Geschichte oder Sprüche zum Advent? Bringt einen vertrauten oder neu entdeckten Gegenstand mit, der euch durch die Adventszeit begleitet; gerne auch ein paar Laternen und einen Stein. Musik muss sein. Wer spielt für uns ein Stück aus seinem Repertoire? Das Zvieri wird als Teilete gestaltet mit Backwaren, Früchten, Nüssen, Süssem und Salzigem. Ganze Kuchen und grössere Mengen bitte bei Martha Thommen anmelden: 061 411 94 27. Am Montag, 26. November, um 14 Uhr in der Mischeli-Kirche mit Ausklang im Bistro Glöggli.

Nähcafé

Kommen Sie zu uns ins Nähcafé! Vielleicht möchten Sie ein Weihnachtsgeschenk nähen? Eine Tasche zum Einkaufen oder einen Brotbeutel? Oder möchten Sie Kleidung flicken respektive ändern? Unsere Fachfrau gibt Ihnen bei Bedarf Tipps für die Umsetzung. Sie sind (auch ohne Vorkenntnisse) herzlich willkommen, bei uns im Bistro Glöggli in gemütlicher Runde bei einer Tasse Kaffee etwas zu arbeiten. Bei Interesse zeigen wir Ihnen dieses Mal, wie man Wachstücher selber herstellt. Diese sind eine umweltfreundliche Alternative zu Frischhalte- und Aluminiumfolie. Zwei Nähmaschinen stehen zur Verfügung, Material bitte mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Ein Kostenbeitrag ist freiwillig. Für Kinder gibt es eine Spielecke. Wir freuen uns auf Sie! Samstag, 1. Dezember, von 14.00 bis 17.00 Uhr, Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli, Bruderholzstrasse 39 Ansprechperson: Petra Wolbeck (wolbeck@refk-reinach.ch), Tel. 061 711 77 63 Unser Nähcafé ist ein Angebot der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Reinach und des Asylheims Reinach.

Mischeli-Konzert

«Schwingt freudig euch empor» – Bach-Kantaten zum 1. Advent Am Sonntag, 2. Dezember 1731, wurde die Kantate von Bach «Schwingt freudig euch empor» in Leipzig erstmals aufgeführt. 287 Jahre später führen wir diese Kantate in Reinach auf. Sie wird zusammen mit der Kantate zum 4. Advent «Bereitet die Wege, bereitet die Bahn!» vorgestellt. Diese Kantaten gehören zu den wenigen Kantaten, die Bach für die Adventszeit komponiert hat. Bach versteht es meisterhaft, bereits mit den ersten Tönen des Eingangschors den Jubel der Hosianna-Rufe anzuschlagen: «Schwingt freudig euch empor zu den erhabnen Sternen. Er naht sich selbst zu euch der Herr der Herrlichkeit». Die Freude wird sofort kommuniziert, mit einer unbeschreiblichen Fülle und Schönheit. Mit Camilla de Falleiro, Sopran - Florencia Menconi, Alt – Akinobu Ono, Tenor – Raitis Grigalis, Bass, und dem Ensemble Opalescences, Leitung: Marc Meisel. Am Sonntag, 2. Dezember, um 16 Uhr. Eintritt frei – Kollekte Weitere Anlässe Morgen, Freitag, 23. November, Mischeli-Forum, Warum haben wir Angst vor dem Islam? 15 Uhr im Saal des Reformierten Zentrums Mischeli Montag, 26. November, Ökumenische Gesprächsgruppe Frau und Kirche, Einstimmung auf Weihnachten um 14 Uhr in der Mischeli-Kirche mit anschliessendem Zvieri im Glöggli Freitag, 30. November, Ländermittagstisch im Bistro Glöggli. Ab 12 Uhr gibt es Spezialitäten aus dem Nahen Osten. Bitte anmelden bis Mittwoch, 28. November, unter bistrogloeggli@refk-reinach.ch oder 061 711 00 63 Gottesdienstzeiten, Predigttext und regelmässige Anlässe siehe unter Rubrik «Gottesdienste» im Reinacher Teil dieser «Wochenblatt»-Ausgabe. Gestorben Am 4. November, Erika Graf-Wyler, geboren am 16. August 1934 Am 6. November, Willy Künzi-Zanon, geboren am 17. Mai 1937 Am 6. November, Werner Kohler-Beljean, geboren am 6. September 1950 Leben und Wohltat hast du an mir getan, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt. Buch Hiob, 10, 12

Kontakt

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch


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REINACH

Borkenkäferbefall an Ihren Rottannen? Trockenschäden an Ihren Bäumen? Wir empfehlen uns für das fachgerechte Zurückschneiden oder Entfernen der Bäume. Kontaktieren Sie unseren Förster Christoph Völlmin 061 971 88 82

Wohnungsräumungsverkauf

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Jung, dynamisch, frisch. Restaurant MIRAKI seit Januar 2018 im Kägen auch der Partykeller im UG gemietet werden. Ein Catering nacR WunscR kommt zu Ihnen nach Hause oder in Ihre Firma. Für viele Gäste war der Abschied vom Restaurant ARUMA mit dem Hinschied von Tito Zeballos ein trauriges Ereignis. Dass aber seit Anfang dieses Jahres zwei junge Geschäftsführer mit fähigen Köchen im Restaurant MIRAKI ein neues, modernes Konzept anbieten, ist vielleicht noch nicht allen bekannt. Pascal Gasser aus Reinach, mit einer Hotelfach-Ausbildung in Frankreich, führt zusammen mit seinem Kollegen aus der gleichen Hotelfachschule in

Nîmes mit viel Freude und jungem Elan das Restaurant MIRAKI seit dem 2. 1. 2018. Die wechselnden Mittagsmenüs werden vom jungen Team frisch gekocht. Unter anderem die täglich fantasievoll zubereiteten, geschmacklich wechselnden

Hamburger. AucR die überrascRenden Kreationen Kalbs-Cordon-bleu mit hausgemachten (!) Pommes sind äusserst beliebt. Im MIRAKI werden aucR LuncR-CRecks angenommen. Für Feiern und Geschäftsanlässe können das Restaurant sowie

Am Abend werden zu attraktiven Preisen nicRt nur seRr gute Weine von unserem Weinlieferanten, dem Weinparadies im Kägen, sondern unter anderem auch Fleischspiesse vom Holzkohlegrill sowie raffinierte Ravioli-Gerichte angeboten. Parkplätze befinden sich ausreichend vor dem Restaurant, die Bushaltestelle Nr. 62 befindet sich fast vor dem Haus. Vom Tram Nr. 11, Station Vogesenstrasse, sind es nur wenige Gehminuten.

Nächste Events: W Samstagabend, 24. 11. 18, findet ein Spanferkel-Essen statt mit anschliessendem Barbetrieb im Stoss-Chäller. Reservation erforderlich. W Samstagabend, 15. 12. 18, WeiRnacRtsmenü mit musikalischer Unterhaltung. Reservation erforderlich. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 11 bis 14 URr, wobei Sie auch jederzeit früher oder später einen feinen Kaffee geniessen können. MittwocR bis Freitag ab 17 URr zum Abendessen oder nur zum Apéro.


REINACH

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

CHRISCHONA-GEMEINDE/CBB REINACH

LESERBRIEF

LANDRATSWAHLEN 2019

Wahre Geschichten, starke Songs

Wer berappt den Badi-Schaden

CVP mit Frauenpower

Eine Musicalwoche in der St. Jakobshalle!? Ja, das gibt’s vom 26. November bis zum 1. Dezember jeden Abend um 20 Uhr mit freiem Eintritt – Kollekte. Gemeinsam mit über 30 Kirchen in der Region freuen wir uns auf das «Bühnenleben» mit Rebekka, Manuela, Vladimir und Claudia. Sie sind keine Hollywood-Helden und ihre Geschichten sind keine Sagen aus vergangenen Zeiten. Sie sind Menschen wie wir alle. Ihre Vergangenheit könnte unterschiedlicher nicht sein – und doch erlebten sie alle dasselbe. In grösster Hoffnungslosigkeit begegneten sie einem Gott, welcher ihr

Leben von Grund auf veränderte. Tauchen Sie ein in drei faszinierende Kurzmusicals mit starken Songs, Liveorchester und wahren Geschichten, die unter die Haut gehen. «Gibt es einen Gott? Und wenn ja, wie zeigt er sich und was hat er mit meinem Leben zu tun?» Fragen, die uns Menschen immer wieder beschäftigen. Eingebettet in den Musical-Abend greift Gabriel Häsler diese und andere Gedanken in einer berührenden Message auf. Weitere Infos unter www.lifeonstage.ch. Chrischona-Gemeinde ReinachMünchenstein und CBB Reinach

EIDG. ABSTIMMUNG

Ja zu nationaler Selbstbestimmung Dieses Wochenende stimmen wir über die Selbstbestimmungsinitiative ab. Es geht darum, wer in Zukunft bestimmt, welches Recht in der Schweiz vor geht, das internationale Recht oder unsere Schweizer Bundesverfassung. Es geht nicht um die Menschenrechte, was viele Gegner der Initiative behaupten. Unsere Menschenrechte sind glasklar festgeschrieben in unserer Bundesverfassung. Es geht darum, dass die Schweizer Bun-

desverfassung wieder über allem steht. Wir wollen in der Schweiz wieder selbst bestimmen können, so wie das bis zum Jahr 2012 der Fall war. Es darf nicht sein, dass fremde Richter über die Schweiz bestimmen! Möchten Sie in der Schweiz die Zukunft wieder selbst bestimmen, so stimmen Sie unbedingt mit Ja bei der Abstimmung am kommenden Wochenendende. Ronny Ankli Landratskandidat SVP Reinach

STARKE REGION BASEL

Der Wahlkreis Reinach-Aesch-Pfeffingen kommt mit starker CVP Frauenpower. Sieben Kandidatinnen und drei Kandidaten stellen sich für die Landratswahlen vom 31. März 2019 zur Wahl. Nominiert sind für Reinach Dr. Béatrix von Sury als bisherige Landrätin, sowie Andrea Brügger, Christine Hermann, Myrian Kobler, Urs Künti und Hans-Peter Thommen. Die CVP Reinach freut sich über diese sechs starken Kandidaturen und wünscht ihnen viel Erfolg. Ergänzt werden diese Kandidaturen in unserem Wahlkreis durch die Kandidatinnen und den Kandidaten aus

Wie Gesundheitsraum gestalten?

INITIATIVKOMITEE GEGEN VERGOLDETE STRASSEN

Was soll das? Ein Verputz auf einer glatten Bassinwand? Wer hat so etwas derart dilettantisch geplant, ausgeschrieben und dann ohne Widerspruch ausgeführt? Doch alles halb so schlimm: Der Unternehmer sichert seine Zusammenarbeit zu! Ich dachte, unsere Gemeinde beschäftigt auch eine Bauabteilung, bin mal gespannt, wer den Schaden im Gartenbad Reinach berappt. Anton Gähwiler

19.00 Vesper in der Dorfkirche

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Ewigkeitsonntag, 25. November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Musikgottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: Offb. 21, 4. (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli) Montag, 26. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli Dienstag, 27. November 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00 unter Tel. 061 711 00 63) Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Mo–Di Vormittag geschl. / 14.00 –18.00 Mi–Sa 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00

Aesch und Pfeffingen. Wir freuen uns, zusammen mit Karin Buchwalder, Monika Fanti, Géraldine Häring und Christian Helfenstein in den Wahlkampfring zu steigen. Damit Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, alle CVP Kandidatinnen und Kandidaten aus unserem Wahlkreis persönlich kennenlernen können, werden die Ortssektionen Reinach und Aesch-Pfeffingen gemeinsame Aktionen veranstalten. Die CVP freut sich schon jetzt auf angeregte Diskussionen mit Ihnen und nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Denis von Sury, Präsident CVP Reinach

Die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz hat schon vor rund 20 Jahren vorgeschlagen, im Interesse der Patienten und der Gesundheitskosten eine gemeinsame Universitätsklinik für Spitzenmedizin zu schaffen. Allerdings eine optimale Lösung für den Gesundheitsraum Nordwestschweiz und insbesondere bikantonale Lösungen für die beiden Basel zu finden, ist quasi eine Quadratur des Zirkels. Nichtsdestotrotz diskutierten am Podium am 19. November in Reinach unter der Leitung von Bojan Stula von der bz-Redaktion die Gesundheitsexperten und Politiker: Dr. Werner Widmer, VR-Präsident Kantonsspital Baselland, Prof. Dr. med Daniel Scheidegger, Kaspar Sutter, Grossrat BaselStadt, und Hans Rudolf Bachmann, als Vertreter der Starken Region, zusammen mit Dr. Jérôme Cosandey, Forschungsleiter Sozialpolitik der Avenir Suisse, der als Einleitung einen Vortrag über die Spitalsituation in der Schweiz gehalten hat. Auch wenn an der von den Regierungen beider Basel vorgeschlagenen Lösung einige Kritik geübt wurde, vor allem am Bruderholzausbau und an der Beteiligung von Basel-Landschaft, zeigte es sich, dass es im Moment keine bessere Variante gibt. Nicht nur bezüglich Konkurrenz zu Zürich, Bern oder Genf, sondern im Interesse der medizinischen Forschung für die Life-Science-Industrie. Von deren Erfolg wir alle profitieren. Nichts tun wäre in jedem Fall schlechter. Irina Blonina

Uneinsichtig oder einfach arrogant?

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 25. November 10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler, Schatzinsel & Kidstreff 11.20 Gemeindeversammlung, anschl. gemeinsames Mittagessen Mittwoch, 28. November 6.00 Männergebet Montag, 26. November bis Samstag, 1. Dezember Life on Stage – Musicalwoche, St. Jakobshalle, www.lifeonstage.ch

Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64

Seit dem 23. November läuft die Unterschriftensammlung gegen die vergoldeten Strassen oder aufgezwungenen Schikanen, die niemand vorschreibt. Seit dem 12. November weiss die Verwaltung, dass die benötigten Unterschriften in Rekordzeit gesammelt wurden. Die Verantwortlichen müssten doch spätestens jetzt merken, dass ein vorübergehender Halt für neue, aus ihrer Sicht, Verbesserungen für die Verkehrssicherheit ratsam wäre. Nicht so in

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 25. November 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 27. November 19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Reinach, da wird einfach weiter gemacht. Es ist mir klar, dass angefangene Arbeiten schwerlich zu stoppen sind. Ich spreche von Neuvergaben, der Lesende darf selbst entscheiden, was er davon hält. Für mich als Steuerzahler ungeheuerlich. Das Komitee möchte Ende Monat die Unterschriften der Gemeinde übergeben. Haben Sie noch angefangene Unterschriftenbögen zu Hause, bitte retournieren Sie diese möglichst schnell. Für das Komitee: Beat Böhlen

EIDG. ABSTIMMUNG

Ja zum Gütesiegel Schweiz Der 25. November ist der Tag, an welchem Sie Ihr Recht wahrnehmen können und dürfen, – nur wenige Menschen auf der Welt haben das Recht, um für das eigene Land die Freiheit, Güte, Souveränität, Unabhängigkeit und die direkte Demokratie weiterhin zu bestätigen. Ich lese Berichte von Gruppierungen, die unsere Schweiz als Abschottungsland bezichtigen, sollten wir der SBI-Initiative zustimmen. Ich lese Artikel, welche polemisch unbegründet behaupten der Untergang der Schweiz sei prophezeit, sollten wir Ja stimmen. Es sind jene Gruppierungen, welche die Schweiz als Heimat weder schätzen noch verteidigen. Es sind jene, welche

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 23. November 10.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt Samstag, 24. November 11.30 Suppentag im kath. Pfarreiheim oder im Mischelizentrum 16.30 Beichtgelegenheit in der Dorfkirche 17.30 Eucharistiefeier in der Dorfkirche Sonntag, 25. November 10.30 Eucharistiefeier zu Christkönig in der Dorfkirche, mitgestaltet durch den Kirchenchor 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 27. November 17.00 Rosenkranz in der Dorfkirche Mittwoch, 28. November 9.15 Wortgottesfeier mit Kommunion in der Dorfkirche 17.00 bis 18.00 Offenes Ohr – Seelsorgegespräch oder Beichte im Kloster Dornach Donnerstag, 29. November 18.15 Rosenkranz in der Dorfkirche

11

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Samstag, 24. November 9.30 bis 11.15 Letzter Life on StageGebetsmarsch. Treffpunkt: Eingang Joggelihalle Basel Sonntag, 25. November 17.30 Abend-Gottesdienst Montag, 26. November bis Samstag 1. Dezember 20.00 6 Life-on-Stage Musical-Abende. St. Jakobshalle Basel, www.lifeonstage.ch Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 25. November 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 28. November 20.00 Gottesdienst

unermüdlich behaupten sämtliche Verträge würden gekündigt und die Schweiz wäre in Zukunft als unseriöser Partner weltweit deklariert. Es sind jene, welche behaupten die Schweiz würde sich gegen die Menschenrechte positionieren. Die Gegner profitieren seit jeher von der direkten Demokratie, aber eben nur dann, wenn sie eigenen Profit daraus ziehen können. Sie stellen sogar den guten Ruf der Schweiz infrage. Klassische Mitläufer empfehlen Ihnen ein Nein zur SBI, es werden jene sein, die laut aufschreien, wenn Sie fremdbestimmt werden. Ja zur Schweiz und zum Gütelabel weltweit. Caroline Mall, Landrätin SVP


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Aus der Gemeinderatssitzung vom 13. November 2018 Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung unter anderem folgende Beschlüsse gefällt: • Wegen Bestimmungs- und Gesetzesänderungen hat der Gemeinderat die Gebührenordnung überarbeitet. Die Anpassungen treten ab dem 1.12.2018 in Kraft. Die überarbeitete Gebührenordnung kann ab Anfang Dezember online eingesehen werden unter «Online-Schalter ››› Erlasse und Reglemente». • Für den Bussenausschuss wurde eine Neukonstituierung vorgenommen. Die Mitglieder sind ab sofort Marianne Hollinger, Andreas Spindler und Sabrina Häring. • Die Mietzinsbeiträge im Mietzinsreglement wurden seit 1997 nicht mehr angepasst. Gemäss Reglement § 10 Abs. 4 kann der Gemeinderat die Beträge an die Teuerung oder an veränderte wirtschaftliche Verhältnisse anpassen. Der Gemeinderat hat nun die Ansätze der aktuellen Situation angepasst. Im Anschluss an die Gemeinderatssitzung fand die Gemeindekommissionssitzung 2 für die Gemeindeversammlung vom 29. November 2018 statt. Der Gemeinderat nahm als Gesamtgremium teil, da eine Vakanz im Wahlbüro durch die Wahlbehörde (Gemeinderat und Gemeindekommission) besetzt werden musste. Gemeinderat Aesch

Vergütungs- und Verzugszinsen Gemeindesteuern 2019 Der Gemeinderat entschied an seiner Sitzung vom 13. November 2018, die Verzugszinsen der Gemeindesteuern unverändert für das Steuerjahr 2019 zu übernehmen. Der Verzugszins ist damit auf 5% festgelegt. Den Vergütungszinssatz erhöht der Gemeinderat auf 1.0%. Der Gemeinderat möchte mit der Erhöhung zum einen jenen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern danken, die ihre Steuern frühzeitig zahlen und zum anderen weitere Anreize setzen, um die Steuern frühzeitig zu bezahlen. Gemeinderat Aesch

Umlegung Wasserleitung Fiechtenweg Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten zum A 18-Zubringer Pfeffingerring muss die Wasserleitung Fiechtenweg im Bereich der Flurwegüberführung umgelegt werden. Aus verkehrstechnischen Gründen müssen diese Arbeiten teilweise nachts ausgeführt werden. Sie beginnen in der Nacht vom Montag, 26. November 2018, 20.00 Uhr, und werden voraussichtlich bis zum 8. Dezember 2018 abgeschlossen sein (teilweise sind die Arbeiten witterungsabhängig). Die Nachtarbeiten beinhalten Rodungs- und Tiefbauarbeiten für die Umlegung der Hauptwasserleitung im Bereich des A 18-Zubringers. Sie können nur während der Sperrung des A 18-Anschlusses Aesch ausgeführt werden und sind teilweise lärmintensiv. Die Gemeinde

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

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Wippe, Schaukel und Rutsche: Heute reicht das nicht mehr

Aesch ist bemüht, die lärmintensiven Arbeiten auf ein Minimum zu reduzieren und bedankt sich für das Verständnis. Gemeinderat Aesch

Grüngutsammlung im Werkhof Aesch nur bis Ende November Noch bis Ende November – letztmals am 24. November 2018 – ist die Grüngutsammlung samstags von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet (Werkhof, Langenhagstrasse 9). Im neuen Jahr sind wir rechtzeitig zum Frühling (ab 2. März 2019) wieder für Sie und Ihr Grüngut da. Die beste Lösung zur Verwertung von Grüngut ist natürlich immer noch die Kompostierung im eigenen Garten. Sollten Sie sich dazu entschliessen und noch Fragen haben, wenden Sie sich an unsere Kompostberater Erich Wyss (kompostaesch@gmx.ch) oder Urs Büeler (079 /235 99 17). Beide helfen Ihnen gerne und kompetent weiter. Bauabteilung und Werkhof Aesch

Weihnachtliche Zwischennutzung im Schlössli Die Gemeinde Aesch hat das Restaurant «Schlössli» im Sinne einer Zwischennutzung an die Betreiberin des Aescher Wiehnachtshüsli vermietet. Das Angebot besteht vom Freitag, 30. November, bis am Donnerstag, 20. Dezember. Gemeinderat Aesch

Stimmungsvoller Räbeliechtliumzug

Nicht mehr zeitgemäss: Die Spielplatz-Infrastruktur (hier der Platz bei der Gemeindeverwaltung) soll verbessert werden.

Am vergangenen Donnerstag, 15. November 2018, versammelten sich alle Aescher Kindergartenkinder, um nach dem Eindunkeln die Kerze ihrer selber geschnitzten Räbe anzuzünden. Ein bisschen aufregend war es schon, als Mami, Papi, Gotti, Götti, Grossmami oder Grosspapi im Vorfeld liebevoll beim Räbeliechtli-Schnitzen mithalf. Was soll es sein? Ein Igel oder doch lieber ein Stern? Die Motive für die Räben wurden schnell gefunden und so entstanden etliche schöne und kreative Räbeliechtli. Als die Lichter am Donnerstagabend endlich durch das Orange der Räben flackerten, ging es – eingepackt in warme Schuhe, Jacken und Kappen – in den kalten Abend hinaus. Das Räbeliechtli wies den Weg vom Kindergarten zum Neumattschulhaus. Dabei verstrahlten nicht nur die Räben ihr warmes Licht – auch die Augen der Kinder funkelten vor Freude. Nach dem Sternmarsch fanden sich alle Kindergärten auf der Treppe des Schulhausplatzes zusammen und die Angehörigen spitzen vorfreudig ihre Ohren. Wunderschöner (Fortsetzung auf Seite 17)

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im Oktober 2018 Datum

Messort

V max (km/h)

Kontrolle von bis

23.10.2018 26.10.2018 29.10.2018 30.10.2018 30.10.2018 31.10.2018 31.10.2018

Ettingerstrasse Gatenstrasse Herrenweg Gartenstrasse Hofgasse Austrasse Herrenweg

50 30 30 30 30 30 30

12:40 – 13:50 Uhr 11:30 – 12:30 Uhr 07:40 – 08:30 Uhr 07:30 – 08:30 Uhr 15:50 – 16:20 Uhr 07:35 – 08:35 Uhr 16:15 – 17:00 Uhr

Gemessene Fahrzeuge

Anzahl / Übertretungen

281 5 / 1,8% 174 6 / 3,4% 149 22 / 14,8% 158 11 / 7,0% 142 5 / 3,5% 80 6 / 7,5% 76 15 / 19,7% Gemeinderat Aesch

Die SP Aesch-Pfeffingen fordert in einer Petition die Gründung einer Arbeitsgruppe zur Aufwertung der Spielplätze in Aesch Dorf. Der Gemeinderat sieht ebenfalls Verbesserungspotenzial.

wünschen uns aber, dass die Spielplätze im Zentrum aufgewertet werden, jene, die auch für Kinder einfach und rasch zu Fuss zu erreichen sind.»

Metallelemente. «Holz wäre als Materialisierung zielführender gewesen.» Der neue Spielplatz beim Schützenmattschulhaus hingegen empfindet MeyerFrei als mögliches Vorbild für ganz Aesch. Auf ihren Leserbrief zum Thema Spielplätze im «Wochenblatt» habe sie von vielen Grosseltern ermunternde Rückmeldungen erhalten. Die SP fordert in ihrer Petition die Gründung einer Arbeitsgruppe mit externen Fachpersonen.

ie meisten Spielplätze in Aesch sind in die Jahre gekommen, veraltet und wirken nicht einladend. Oft sind die Spielplätze monoton nach dem WSR-Prinzip (WippeSchaukel-Rutsche) konzipiert. Es gibt zu wenig einladende Sitzgelegenheiten und schattenspendende Bäume. Die Spielplätze regen deshalb nicht zum kreativen Bewegungsspiel an.» Die Kritik in den ersten Zeilen der Petition der SP Aesch-Pfeffingen ist deutlich. «Stand jetzt hat man nicht das Gefühl, dass sich die Gemeinde Aesch gross Gedanken über den Zustand der Spielplätze und deren Angebot macht», moniert Jan Kirchmayr, Präsident der SP Aesch-Pfeffingen. Er sei sich bewusst, dass es in Aesch schon neue und sanierte Spielplätze und es auch Pläne für einen Spielplatz im Wald gebe. «Wir

Natürliche Materialien Für Jan Kirchmayr ist die Gemeinde Reinach in Bezug auf ihre «attraktiven und naturnahen» Spielplätze ein Vorbild. Es gehe der SP aber nicht darum, Reinach zu kopieren. «Wir wollen nicht mit der ganz grossen Kelle anrühren. Aber dass etwas passieren muss, ist klar. Die Aescher Spielplätze sind nicht mehr zeitgemäss.» Die SP fordert in ihrer heute lancierten Spielplatz-Petition kreative Bewegungslandschaften mit Kletterund Balanciermöglichkeiten, es soll mit natürlichen Materialien wie Wasser, Steinen und Holz gespielt werden können, die Plätze sollen genügend Sitzgelegenheiten für die Betreuungspersonen, natürliche Schattenplätze und Möglichkeiten zum Klettern wie zum Verstecken bieten. «Es hat heute zu wenig Möglichkeiten, die zum Bewegen animieren», kritisiert Monika Meyer-Frei, Präsidentin des Petitionskomitees und SP-Sekundarschulrätin. Als Ergotherapeutin für Kinder ist sie von der Bedeutung der Spielplätze für die Entwicklung der Kinder überzeugt. «Gerade weil die Kinder sich immer weniger bewegen, ist es wichtig, dass sie auf Spielplätzen dazu animiert werden.» Sie begrüsse zwar die Teilerneuerung des Spielplatzes beim Neumattschulhaus, kritisiert da aber die

MUSIKVEREIN AESCH

ALTERSZENTRUM «IM BRÜEL»

Adventskonzert

Alter kann so viel mehr «im Brüel»

Wenn die Tage kürzer, die Nächte länger und kälter werden, dann kommt langsam aber sicher die Vorfreude auf die besinnliche Advents- und Weihnachtszeit auf. Wie jedes Jahr versüssen wir Ihnen die Wartezeit auf das grosse Fest mit unserem Adventskonzert. Dieses findet am Sonntag, 2. Dezember, in der katholischen Kirche in Aesch statt und beginnt um 16 Uhr. Eröffnet wird es von unserem Nachwuchs unter der Leitung von Reina Abe. Im Anschluss daran präsentieren Ihnen die 19 Musikantinnen und 18 Musikanten ein festliches und stimmungsvolles Programm. Sie dürfen gespannt sein auf die «Handschrift» unserer neuen Dirigentin Céline Pellmont. Es würde uns sehr freuen Sie, liebe Musikfreunde, an unserem Konzert begrüssen zu können. Reservieren Sie dieses Datum und lassen Sie sich von uns am 1. Advent musikalisch verwöhnen. Daniela Menteli

PR. Am Samstag konnten die Besucher vom «Brüel bi de Lüt» hautnah erleben, wie viel Abwechslung ein Alterszentrum und seine Bewohner zu bieten hat. Bewohner und Mitarbeitende präsentierten ihre eigenen Bereiche. Es gab viele spannende Mitmach-Aktionen für Alt und Jung. Von der Blutdruck- und Blutzuckermessung, dem Hygiene-Check bis hin zum gemütlichen Kaffee bei Selbstgebackenem im Tageszentrum. Die Tombola war nach zwei Stunden mit 1000 Losen ausverkauft. «Reges Interesse hatten wir uns am Tag der offenen Türe gewünscht und es hat unsere Erwartung übertroffen» so Martin Vecchi, Geschäftsführer «Im Brüel». Informations-Stände zum Thema Demenz, Palliative Care und Eintritt in ein Pflegeheim gaben Gelegenheit für Gespräche, um Rat von den Experten zu bekommen. Eine Kreativ-Werkstatt und ein Sinnesparcours begeisterten

Tobias Gfeller

D

FOTO: ZVG

Gemeinderat will handeln Auch die zuständige Gemeinderätin Sabrina Häring (FDP) sieht bei den Spielplätzen im Zentrum «Verbesserungspotenzial». Dies wurde auch im Rahmen eines Workshops Anfang Jahres festgestellt. Anfang 2019 soll deshalb wie von der SP gefordert eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich um die Spielplätze im Zentrum kümmert. Ähnlich wie die Petitionäre findet auch die Gemeinderätin, dass die Spielplätze aufgewertet und das Angebot erneuert und erweitert werden sollten. Häring warnt aber vor zu viel Optimismus. «Schlussendlich ist es auch immer eine finanzielle Frage. Beim Spielplatz Löhrenacker hatten wir noch viele Ideen und Visionen mehr. Aber es wird schnell sehr teuer, auch weil es nur wenige Anbieter für Spielgeräte auf dem Markt gibt.» Zudem müsse man sich fragen, ob bestehende, noch funktionsfähige Geräte einfach abgerissen werden sollen.

Kunterbunt: Die Wohnbereiche waren mit eigenen Ständen vertreten. FOTO: ZVG auch unsere kleinen Besucher, die ihr handwerkliches Geschick beim Basteln von Magneten demonstrieren konnten. Begleitet wurde der Event von einem kleinen Künstlermarkt im Innenhof. Und bei winterlichen Temperaturen wurde mit würzigem Raclette, Rehpfeffer und Glühwein die Vorweihnachtszeit eingeläutet.



AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15)

Vergünstigte Theatertickets

Geigenklang stimmte die Kinder auf das jeweilige Lied ein und sie sagen voller Freude: «Ich be mit mim Räbeliechtli unterwägs hüt Znacht, und ich lüüchte wie das Liecht wo alles heller macht.» Zum Abschluss dieses gelungen Abends erhielt jedes Kind ein feines Brötchen, das von der Zunft zu Wein- und Herbergsleuten gesponsert wurde. Nach dem stimmungsvollen Ausklang begaben die Kinder mit Räbeliechtli und Eltern zum Heimweg noch ein letztes Mal kurz in die Dunkelheit – glücklich und bestimmt auch ein wenig müde. Kindergärten Aesch

Aesch unterstützt im Rahmen seiner kulturellen Vergabungen diverse Theater. Für folgende aktuelle Vorstellungen am Theater Basel stehen noch wenige vergünstigte Karten zur Verfügung:

Weihnachtliche Leckereien zu Gunsten von Burkina Faso Liebe Aescherinnen und Aescher Wir freuen uns, Sie am kommenden Samstag, 24. November 2018, am Früschmärt begrüssen zu dürfen. Wir werden für unsere Projekte in Burkina Faso verschiedene vorweihnachtliche Kleinigkeiten zum Verschenken und Knabbern anbieten, die z.B. auch gut in einen Adventskalender passen. Der Erlös kommt unseren Partner-Schulen in Burkina Faso zu Gute. Geboten werden nicht nur Geschenke, die Gutes bewirken, sondern auch aktuelle Informationen zu laufenden Projekten, im Internet zu finden unter: www.facebook.com/AeschBurkinaFaso. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kommission Entwicklungsprojekte Ausland Aesch hilft Burkina Faso

«Aesch aktuell» zum 21. Gewerbeanlass In der neuen Gemeinde TV-Ausgabe berichtet ‹‹Aesch aktuell›› vom 21. Gewerbeanlass, der Mitte November stattgefunden hat. Als Gastreferentin sprach Prof. Dr. Ursula Renold (Präsidentin FHNW-Fachhochschulrat und Leiterin Forschungsbereich Bildungssysteme an der ETH Zürich) zum Thema «Berufslehre als Karrieresprungbrett». Die Sendung ist nun online verfügbar unter: www.aesch.bl.ch ››› Aktuelles ››› Gemeinde TV. Daneben wird der Beitrag auf dem Gemeinde TV-Kanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

• Theater Basel – Der Nussknacker (Ballettschule) Kartenpreis Erwachsene: CHF 21.00 (statt CHF 42.00) − Mittwoch, 19.12.2018, 19.30 Uhr • Basler Kindertheater (Gutscheine) Nebst vergünstigten Tickets stehen auch Gutscheine für das Basler Kindertheater zur Verfügung. Mit diesen kann man jede beliebige Vorstellung besuchen. Preise: Erwachsene: CHF 10.00 (statt CHF 20.00), Kinder CHF 5.00 (statt 15.00). Weiterhin sind auch Zolli-Tickets zum halben Preis verfügbar (CHF 9.00 statt CHF 18.00). Das aktuelle Angebot vergünstigter Tickets ist auch online zu finden unter: www.aesch.bl.ch ››› Quicklinks ››› Vergünstigte Theatertickets. Die Tickets können während den Schalteröffnungszeiten bei der Einwohnerkontrolle der Gemeindeverwaltung an der Hauptstrasse 23 bezogen werden. Pro Aescher Haushalt sind maximal zwei Tickets verfügbar. Beim Basler Kindertheater können jeweils zwei Erwachsenengutscheine und vier Kindergutscheine bezogen werden. S’het, solang s’het! Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Am 19. November 2018 durfte Frau Maria Wehrli-Tubacki ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

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AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

Stimmempfehlungen zu den Traktanden der Gemeindeversammlung vom 29. November 2018 lich darüber diskutiert und das Budget und die Steuersätze für gut befunden. Die Gemeindekommission stimmt dem Budget 2019 einstimmig zu und empfiehlt dem Souverän die Vorlage zur Annahme.

kann nur realisiert werden, wenn Reinach seinen Teil auch beleuchtet. Die Gemeindekommission stimmt mit 14 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung zu und empfiehlt dem Souverän den Antrag als «erheblich» zu erklären.

Traktandum 2: Budget 2019 Der Gemeinderat hat der Gemeindekommission das Budget ausführlich erklärt. Es wurden durch die Mitglieder der Gemeindekommission diverse Fragen gestellt, die alle zu unserer Zufriedenheit beantwortet wurden. In der Gemeindekommission wurde sehr ausführ-

Traktandum 3: Erheblichkeitserklärung des Antrages betreffend «Beleuchtung Velo und Fussweg entlang des Trams von Aesch Nord nach Reinach Süd» Der Velo- und Fussweg von Aesch Nord nach Reinach Süd ist unbeleuchtet. Dieser wird auch von Schülerinnen und Schülern als Schulweg benutzt, die entweder von Aesch nach Reinach müssen oder umgekehrt. In der kälteren Jahreszeit ist es bereits dunkel, wenn sie den Schulweg in Angriff nehmen. Daher ist die Gemeindekommission der Auffassung, dass die Gemeinde auch mit dem Kanton Rücksprache halten sollte, ob dieser die Beleuchtung des Schulweges mitfinanziert. Ebenso muss man mit Reinach zusammensitzen, da ein Teil der Beleuchtung auf Reinacher Boden installiert werden muss – auf deren oder auf Kantonskosten. Die Beleuchtung

Traktandum 4: Erheblichkeitserklärung des Antrages betreffend «Einführung Einwohnerrat» In der Gemeindekommission wurde über die Vor- und Nachteile dieses Antrags sehr kontrovers diskutiert. Es wurde von einem Ungleichgewicht gesprochen, wenn die Gemeinderäte neu im Majorz-System gewählt werden. Durch die Einführung eines Einwohnerrates gäbe es wieder ein Gremium nach Parteienstärke, obwohl wir dies schon heute mit der Gemeindekommission haben. Ebenso gäbe es wegen des Einwohnerrats keine Gemeindeversammlung mehr. Die Gemeindekommission stimmt mit 6 Ja-, 8 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung den Antrag als «nicht erheblich» zu erklären. Gemeindekommission Aesch

LESERBRIEF

PARTEIEN

Majorzwahl

Parteiversammlung der CVP

An der letzten Gemeindeversammlung haben wir zum Majorz-System Ja gesagt, damit bei künftigen Wahlen des Gemeinderates so gewählt werden muss. Nun gilt es, das Ja am kommenden Wochenende an der Urne zu bestätigen. Nur so kann die Gemeindeordnung entsprechend geändert werden und bei den nächsten Wahlen gültig sein. Also wer A gesagt hat, sollte jetzt auch B sagen. Es ist wichtig, deshalb an die Urne. Cyrill Thummel, alt Gemeinde-Präsident

An der Parteiversammlung haben die Mitglieder der CVP Aesch-Pfeffingen die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 29. November umfassend diskutiert und die folgenden Parolen beschlossen. Das Budget gab dabei erneut eine längere Debatte. Wie in den letzten Jahren schliesst auch dieses Budget der Gemeinde im Minus ab. Die CVP Aesch-Pfeffingen kann sich hier einen Zusammenhang mit ihrer gestellten Bitte um Prüfung einer Steuerreduktion nicht ganz verdenken. Da jedoch auch beim vorliegenden Budget davon ausgegangen werden kann, dass, wie in den Vorjahren, die Aufwände wohl eher zu grosszügig berechnet wurden, stimmt die Versammlung dem Budget zu. Es wird jedoch als äusserst schade empfunden, dass sich der Gemeinderat damit um eine Prüfung des Steuersatzes

Die Gemeindekommission (GK) hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung (GV) die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat (GR) dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den GR informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 GK-Mitglieder aus den verschiedenen Parteien über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung. Die Beratung über die Geschäfte der GV vom kommenden Donnerstag, 29. November 2018, hat letzte Woche stattgefunden. Gerne informiert die GK (anwesend an den Abstimmungen waren 15 Mitglieder) über ihre Empfehlungen.

drückt. Die Versammlung kam bei der Finanzdebatte auch auf den Finanzplan zu sprechen. Sie merkt an, dass dieser zu wenig Bedeutung an der jeweiligen Budget-Gemeindeversammlung erhält. Im Namen der Versammlung wendet sich die Präsidentin mit diesem Anliegen direkt an den Gemeinderat. Den beiden Anträgen nach §68 betreffend Beleuchtung Velo- und Fussweg Richtung Reinach sowie einer möglichen Einführung eines Einwohnerrates stimmen unsere Mitglieder zu. Die CVP Aesch-Pfeffingen begrüsst eine Prüfung eines Einwohnerrates. Damit können der Bevölkerung die Vor- oder eventuell Nachteile eines Einwohnerrates aufgezeigt werden. Am Ende soll das Volk die Entscheidung zur Einführung eines Einwohnerrates haben. CVP Aesch-Pfeffingen

WEIHNACHTSMARKT PFEFFINGEN KOMMUN. ABSTIMMUNG

Im Majorz wählen ist ehrlicher

EIDG. ABSTIMMUNG

Nein zur Selbstbestimmungsinitiative! «Die direkte Demokratie in der Schweiz gerät unter Druck und der Schweiz droht die Entmachtung des Volkes zugunsten von Politikern, Bürokraten und Beamten.» Dies Patricia Büeler steht so im Argu(SP) mentarium der SVP zur Selbstbestimmungsinitiative. Doch was wird genau gefordert? Die Initiative will die Schweizer Verfassung über internationales Recht stellen, wobei einzig die zwingenden Bestimmungen des Völkerrechts ausgenommen sind. Bei einem Widerspruch zwischen der Verfassung und einem völkerrechtlichen Vertrag müsste der Bundesrat Letzteren neu verhandeln und «nötigenfalls» kündigen. Was würde jedoch die Selbstbestimmungsinitiative wirklich ändern? Jedes Jahr werden rund 500 Abkommen mit dem Ausland abgeschlossen. Davon haben die meisten ei-

ne begrenzte Reichweite, da sie spezifische Angelegenheiten, wie zum Beispiel das Steuerrecht am Euroairport Basel, betreffen. Alle anderen, weiterreichenden Abkommen müssen vom Parlament genehmigt werden und ein Grossteil davon untersteht wiederum dem fakultativen Referendum. Jeder dieser internationalen Verträge ist also bereits heute demokratisch legitimiert. Deshalb ist auch nicht davon auszugehen, dass diese Abkommen verfassungswidrig sind. Das heisst die Schweiz bestimmt heute schon selber, welchen Vertrag sie abschliesst und welchen nicht. Damit wird klar: Die Initiative bringt nicht mehr Selbstbestimmung, als wir bereits haben. Das Erfolgsmodell Schweiz ist auf die Verträge mit Drittstaaten angewiesen. Diese Initiative schützt dieses Modell also nicht, sondern sie gefährdet es. Darum lehne ich die Selbstbestimmungsinitiative ab und empfehle ein Nein in die Urne zu legen! Patricia Büeler, Präsidentin Primarschulrat Aesch, Landratskandidatin SP

Vielfach werden von der Gegenseite Thesen aufgestellt, wonach die Parteivielfalt im Majorzwahlverfahren geringer ausfällt als im Proporz. Grundsätzlich kann nicht abschliessend beurteilt werden, was besser oder schlechter ist, wie viele Studien diesbezüglich beweisen. Aber es kann festgehalten werden: Wer klare Verhältnisse will, entscheidet sich für Majorz. Denn es geht beim Gemeinderat um die Wahl der fähigsten und kompetentesten Kandidaten, unbesehen von ihrer Parteizugehörigkeit. Die von der SP suggerierte «Käuflichkeit» der Wähler, wonach die Parteien mit den höchsten Wahlkampfausgaben immer gewinnen, ist ja schon eine Anmassung für sich alleine. Beide Wahlverfahren führen in der Schweiz zu Mehrparteienregierungen und erlauben auch Kandidaten ohne Parteizugehörigkeit gewählt zu werden. Wir sollten letztendlich auch zu uns selbst ehrlich sein, in Aesch kam es in vergangenen Jahren immer wieder zu Konfrontationen zwischen den Parteien. Dies führte zu unnötigen Grabenkämpfe auch zwischen den Gemeinderäten. Energie, die viel besser in eine sachliche Politik investiert gewesen wäre. Daher empfehlen CVP und FDP geschlossen die Änderung unserer Gemeindeordnung am 25. November anzunehmen. Beide Parteien stehen für mehr Sachpolitik als Parteigeplänkel ein. Heidi Häring, Präsidentin CVP Aesch-Pfeffingen Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Sektion Aesch

Man trifft sich in Pfeffingen Für einen Tag kommt wieder Leben ins Dorf. Flanieren sie am 24. November durch den Weihnachtsmarkt und lassen sie sich von der vorweihnachtlichen Stimmung inspirieren. An den 21 Ständen rund um das Schulhaus finden Sie ein vielseitiges Angebot, oder am Flohmarkt an der Hauptstrasse 29a eine Rarität. Der Weihnachtsmarkt ist ein Treffpunkt für Alt und Jung, wo man Weihnachtsgeschenke oder -dekoration finden oder vielleicht Bekannte treffen, die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Wärmen sie sich an unserem neuen heizbaren Tisch auf, geniessen Sie an einem der Verpflegungsstände Glühwein, Raclette, Bratwurst oder sonst Feines

und kehren Sie im Kaffistübli oder Böbs Dorfschüre ein. Um 15.30 Uhr singt der Schüler- mit dem Männerchor vor dem Kaffistübli Weihnachtslieder. Um 17.15 Uhr kommt der Santichlaus mit seinem Schmutzli. Wir haben ein vielseitiges Angebot, zum Beispiel Weihnachtsgutzli, Backwaren, Alpkäse, Dörrfrüchte, Engel, Holzschilder, Schmuck, Strickwaren, Holzschnitzereien, Trechselartikel, Marionetten, Adventskränze und vieles mehr. Also reserviert euch den Samstag für einen Besuch: «Mä trifft sich am Wiehnachtsmärt Pfäffige…..» Wir freuen uns auf euren Besuch. Ruth und Ruedi Marfurt mit den Ausstellern

Aesch, Zubringer Pfeffingerring Das Tiefbauamt Basel-Landschaft informiert über die Umstellung der Verkehrsführung von Bauphase 2 auf Bauphase 3 in der Nacht von Dienstag, 27. 11. 2018, auf Mittwoch, 28. 11. 2018. Die Baustellenumfahrung erfordert keine Anpassung der bestehenden Verkehrsbeziehungen. Der Linksabbieger von Reinach Süd auf den Zubringer A18 bleibt für die Dauer der Baumassnahmen weiterhin aufgehoben. Der bestehende Fuss- und Radweg ist nicht betroffen. Das Tiefbauamt wird die Arbeiten auf ein Minimum reduzieren und bittet für allfällige Unannehmlichkeiten um Verständnis. Für Fragen steht Ihnen das Tiefbauamt Basel-Landschaft zur Verfügung: Boris Kunze, Projektleiter, 061 552 40 97


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Amtliche Publikationen

BÜRGERGEMEINDE AESCH

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Ablesen der Wasseruhren Ab kommenden Montag, 26. November 2018, werden in den folgenden Strassenzügen die Wasseruhren sämtlicher Liegenschaften kontrolliert und abgelesen: Allmendgasse, Baumgartenweg, Brunnmattweg, Buchenweg, Eichenweg, Etterweg, Hollenweg, Im Gwidem, Im Herrengarten, Im Noll, Im Steinler, Klusweg, Langbodenweg, Pfarrhofacker, Tschuppackerweg, Vogtackerweg, Bachackerhof, Schlosshof, Waldschule, Im Schlossgarten, sowie alle in diesem Jahr neu erstellten Liegenschaften (Erstablesung). Die Ablesungen werden durch unsere Gemeindemitarbeiter vorgenommen. Wir bitten die betroffenen Liegenschaftsbesitzer, den Zugang zu den Wasseruhren von Hindernissen frei zu halten und unseren Mitarbeitern den Zugang zur Liegenschaft zu gewähren. Bei einigen Liegenschaften wird zudem die Wasseruhr altersbedingt ersetzt. Die Arbeiten werden durch unseren Brunnenmeister, Firma Schibig Sanitär, ausgeführt. Die betroffenen Liegenschaftseigentümer werden vorgängig schriftlich in Kenntnis gesetzt. Die übrigen Liegenschaftsbesitzer erhalten in den nächsten Tagen eine Ablesekarte zugestellt. Bitte tragen Sie darauf den aktuellen Zählerstand der Wasseruhr ein und senden Sie die Karte bis spätestens am 31. Dezember 2018 zurück an die Gemeindeverwaltung. Die Wasserzählerstands-Meldung können Sie uns auch über den «Online-Schalter» auf unserer Homepage «www.pfeffingen.ch» zukommen lassen. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bereits im Voraus. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Weihnachtsmarkt Pfeffingen Am Samstag, 24. November 2018, findet in Pfeffingen zwischen 12.00 und 18.30 Uhr der 14. Weihnachtsmarkt statt. Rund um das Schulhaus laden viele Aussteller Sie dazu ein, sich vom grossen Angebot auf die kommende Adventszeit inspirieren zu lassen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Um 15.30 Uhr singen Kinder sowie der Männerchor Weihnachtslieder und um 17.15 Uhr macht der

Santichlaus für alle Kinder einen Zwischenhalt in Pfeffingen. «Mä trifft sich am Wiehnachtsmärt Pfäffigä…!» OK Weihnachtsmarkt, R. und R. Marfurt

Artistic Swimming – Svea Ursprung gewinnt mit der Nationalmannschaft Bronze In Samorin (Slowakei) fand am 18. November 2018 die Olympic Hope Competition statt. Die Pfeffingerin Svea Ursprung nahm am internationalen Anlass teil und gewann mit der Nationalmannschaft, hinter Deutschland und Slowakei, die Bronzemedaille. Der Gemeinderat gratuliert Svea Ursprung sowie der ganzen Nationalmannschaft zu dieser tollen Leistung und wünscht allen für die weitere sportliche Karriere viel Erfolg! Gemeinderat Pfeffingen Bürgergemeinde Pfeffingen

Einladung zur Bürgergemeinde versammlung Freitag, 7. Dezember 2018, 20.00 Uhr im Gemeindesaal, Gemeindeverwaltung Pfeffingen Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 8. Juni 2018: Traktanden 1. Bekanntgabe der rechtskräftigen Einbürgerungen und Übergabe der Bürgerrechtsurkunden 2. Überreichen der Bürgerrechtsurkunden an Jungbürger 3. Budget 2019 4. Einbürgerungen 5. Verschiedenes Alle Bürgerhaushalte erhalten per Post eine Einladung zugestellt. Der Bürgerrat freut sich, wenn Sie an der «Budget-Gmeini» teilnehmen. Wie üblich sind Sie im Anschluss an den offiziellen Teil eingeladen, gemütlich bei «Grättimaa und Nüssli» zusammenzusitzen. Pfeffingen, 15. November 2018 Bürgerrat Pfeffingen

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung erforderlich) Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am Dienstag, 27. November 2018 Mittwoch, 28. November 2018 Montag, 3. Dezember 2018 Mittwoch, 5. Dezember 2018 Mittwoch, 12. Dezember 2018 Mittwoch, 15. Mai 2019

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

tik mit!

Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16. Wölfe, 6 bis 10 J. Pfadis, 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge. info@pfadibaerenfels.ch, www.pfadibaerenfels.ch

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstrasse 29. Vermittlung von Betreuungsplätzen für Kinder in Tagesfamilien: ganztags, halbtags, stundenweise. Bürozeiten Vermittlung: Donnerstag, 9–11 Uhr; Freitag, 9–11.30 Uhr; Tel. 061 756 77 24. Telefonische Sprechstunde: Dienstag, 14–16 Uhr, Tel. 061 751 12 67.

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Fitnessgruppe Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30 bis 20.30 und 20.30 bis 21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Aesch-Pfeffingen. www.svp-aesch.ch; Präsident Erich Baumberger, Tel. 079 527 72 22. Interessenten und Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Bestimmen Sie in der Gemeindepoli-

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr M. Jörger, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Einbürgerungen gutgeheissen und Budget genehmigt Bürgerratspräsident M. Preiswerk konnte an der Versammlung vom 13. November 117 stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger begrüssen. Das Protokoll der Versammlung vom 20. Juni wurde einstimmig genehmigt. Alle sechs Einbürgerungsgesuche wurden mit grossem Mehr gutgeheissen. Das Budget 2019 sieht bei einem Aufwand von Fr. 5 871 600 Franken und einem Ertrag von Fr. 5 904 900 Franken einen Ge-

winn von 33 300 Franken vor und wurde einstimmig genehmigt. Auch der Ersatz für den Sitzrasenmäher zum Preis von 70 000 Franken wurde einstimmig genehmigt. Anschliessend konnte Th. Häring über die vorgesehene neue Quartierplanung beim Verwaltungsareal informieren. Als Revisoren für das Jahr 2019 wurden M. Hollenstein, Ch. Helfenstein und Ph. Spichty einstimmig wiederge-

GOSPELCHOR DORNACH

DREHSCHEIBE AESCH-PFEFFINGEN-DUGGINGEN

Gospelchor Dornach singt in Aesch

Mitgliederanlass war ein voller Erfolg

Korrekterweise müsste der Gospelchor Dornach ja Gospelchor Aesch – Arlesheim – Dornach – Pfeffingen – Reinach und weitere heissen. Denn mittlerweile sind die Dornacher nicht mehr in der Mehrzahl. So wird das Konzert am Freitag in der Katholischen Kirche in Aesch für viele Sängerinnen und Sänger ein weiteres «Heimspiel» werden. Wie die Freunde des Chors und die treuen Besucherinnen und Besucher es gewohnt sind, hat Chorleiter Heinz Zimmermann wiederum eine ganz spezielle Auswahl an Gospels und Spirituals getroffen. Aus fast jeder Gemeinde stammt zudem eine Solistin oder ein Solist, welche mit ihrem Gesang den Liedern einen speziellen Touch verpassen und von Heinz Zimmermann am Klavier begleitet werden. An der Djembé darf der Chor wiederum auf die tatkräftige Unterstützung von Heidi Bueb zählen. Der Gospelchor Dornach lädt herzlich am Freitag, 23. November um 20 Uhr in die in die kath. Kirche, Aesch und zum Abschluss am Sonntag, 25. November um 16 Uhr ins Kloster Dornach ein. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich das Publikum zu begeistern, zu berühren und mitzureissen.Wie immer wird kein Eintritt verlangt, sondern eine Austrittskollekte, mit der die Unkosten gedeckt werden. Jay Altenbach

Dieser jährliche Anlass fand am 13. November im herbstlich dekorierten Pfarreiheim mit einer Präsentation von H. Hufschmid, Binningen, zum Thema Flora und Fauna in Südwest-Indien statt. Knapp 100 Personen besuchten uns und konnten sich an wunderschönen Bildern und interessanten Erläuterungen erfreuen. Vorgängig stellten sich die Vorstandsmitglieder der Drehscheibe kurz vor. Dabei konnte auch der seit kurzem im Einsatz stehende, neue Vizepräsident Armin Hauser begrüsst werden. Beim nachfolgenden Kuchenbuffet, alles gluschtige Eigenproduktionen des Drehscheibe-Vorstandes und der Ver-

wählt. P. Nebel wies auf die Sonderausstellung im Heimatmuseum hin und bat um Vorschläge, wo die bisher im Werkhof gelagerte alte Bandsäge allenfalls aufgestellt werden könnte. A. Küng wies auf die kommenden Anlässe wie Bürgerznacht, Weihnachtsbaumverkauf und Brennholzgant hin, bevor M. Preiswerk die Versammlung um 21 Uhr schliessen konnte. Bürgerrat Aesch

mittlerinnen, wurde rege geplaudert, gelacht, Kontakte aufgefrischt und neue geknüpft. Somit war dieser Anlass im kulturellen wie auch sozialen Kontext wieder ein schöner Erfolg. Es freut den Vorstand, dass er für seine Mitglieder das passende Angebot gefunden hat und er bedankt sich für die erhaltenen Komplimente. Viele weitere Informationen und Termine (zum Beispiel zu den Jassnachmittagen) sind auf unserer Homepage www.drehscheibe-ap.ch ersichtlich. Die Generalversammlung findet am Dienstag, 9. April 2019 im Pfarreiheim statt. Der Vorstand

PARTEIEN

FDP am Pfeffinger Weihnachtsmarkt Wie bereits in den Vorjahren betreibt die FPD Pfeffingen auch dieses Jahr wieder einen Stand am traditionellen Weihnachtsmarkt in Pfeffingen. Feine Corn-Dogs, herzhafte und gut gewürzte Hackbällchen und eine selbst zubereiteten exklusive Haussauce erwartet die Besucherinnen und Besucher am Samstag, 24. November. Unser mit Liebe und Schuss produzierter Glühwein gilt bereits als eigentlicher Geheimtipp am

Weihnachtsmarkt. Wir freuen uns auf ein vielfältiges Angebot, auf stimmungsvolle Weihnachtslieder vom Männerchor, den Santiglaus, inspirierende Gespräche und natürlich auf Ihren Besuch. Stimmen Sie sich gemeinsam mit uns auf die bevorstehende Adventszeit ein – am Pfeffinger Weihnachtsmarkt diesen Samstag ab 12 Uhr. Susanne Schindler, Präsidentin FDP.Die Liberalen Pfeffingen

18.00 Schülergottesdienst in Aesch Donnerstag, 29. November 16.30 Rosenkranzgebet Freitag, 30. November 9.15 Eucharistiefeier

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 25. November – Ewigkeitssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Andreas Graber. Kinderhüte. Gemeindekaffee Mittwoch, 28. November 19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Samstag, 24. November 18.00 Ehejubilarengottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor Sonntag, 25. November 10.30 Ökumenischer Gottesdienst mit den 2. Klässlern Dienstag, 27. November 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 28. November 9.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 29. November 10.15 Wortgottesdienst mit Kommunion im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Samstag, 24. November Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 25. November 9.00 Eucharistiefeier Dienstag, 27. November

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 25. November 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst. Kath. Kirche Aesch. Gestaltet von Kindern der zweiten Primarklassen mit ihren Religionslehrerinnen Monica Bodmer und Marianne Helfenstein, Religionspädagogin Esther Sartoretti und Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekten: Stiftung Kind und Familie Schweiz Donnerstag, 29. November 10.00 Mess- oder Kommunionfeier im Alterszentrum «Im Brüehl» Amtswoche: 24. bis 30. November Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 077 406 45 71 Sonntag, 25. November 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Parallel Ki-Go Dienstag, 27. November 9.30 bis 10.30 Frauengebet Donnerstag, 29. November 6.00 bis 7.00 Frühgebet Samstag, 1. Dezember 9.00 bis 11.00 healing room. Wir beten für alle kranken Menschen


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TODESFÄLLE Aesch Fridolin Cueni-Fleury, geb. 12. Juni 1924, gest. 16. November 2018, von Blauen BL (Bruggfeldweg 10, 4147 Aesch). Bestattung: Freitag, 7. Dezember 2018, 14.00 Uhr. Besammlungsort: Kath. Kirche (Beisetzung im engsten Familienkreis). Arlesheim Helmuth D’Huc, geb. 19. Juni 1943, gest. 13. November 2018, von St. Gallen, Orbe VD (Neumattstrasse 4, 4144 Arlesheim). Trauerfeier: Mittwoch, 28. November 2018, 14.00 Uhr, ref. Kirche in Arlesheim. Brigitte Alexandra Higgins, geb. 19. September 1943, gest. 19. November 2018, von Zürich, Arlesheim BL (Obesunneweg 3, 4144 Arlesheim). Wurde bestattet. Rosmarie Vetterli-Haller, geb. 27. November 1930, gest. 15. November 2018, von Zürich, Wagenhausen TG (c/o Dreilinden, Langegasse 61, 4104 Oberwil). Trauerfeier: Dienstag, 27. November 2018, 11.00 Uhr, ref. Kirche in Arlesheim. Dornach Erika Hofer-Benkert, geb. 20. Dezember 1920, gest. 16. November 2018, von Arni BE (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Mittwoch, 21. November 2018, 14.00 Uhr, Alters- und Pflegeheim Wollmatt, Dornach.

Hochwald Robert Stadelmann, geb. 13. Oktober 1952, gest. 7. November 2018, von Werthenstein LU, Escholzmatt LU (Hauptstrasse 32, 4146 Hochwald). Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung: Freitag, 23. November 2018, 14.30 Uhr, kath. Kirche Hochwald. Münchenstein Magdalena Anna Gärtner, geb. 5. Februar 1925, gest. 11. November 2018, von Basel (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein BL, Dillackerstrasse 55). Abdankungsfeier: Montag, 26. November 2018, 14.30 Uhr, Friedhof am Hörnli, Kapelle 5, 4125 Riehen. Ruth Marianne Kaspar, geb. 30. Mai 1930, gest. 13. November 2018, von Nusshof BL (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein BL, Rüttihardstrasse 12). Abdankung und Bestattung: Dienstag, 27. November 2018, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Margreth Müller-Vogt, geb. 12. April 1929, gest. 17. November 2018, von Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein, Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 28. November 2018, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Valente Rè, geb. 13. Januar 1936, gest. 11. November 2018, von Biasca TI

(wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein BL, Birseckstrasse 38). Die Urnenbestattung findet am Donnerstag, 22. November 2018, ab 13.30 Uhr im engsten Familienkreis statt. Der öffentliche Gottesdienst beginnt um 14.00 Uhr in der ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Elly Charlotte Steidle-Rätz, geb. 16. Juni 1932, gest. 13. November 2018, von Dornach SO (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein BL, Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 23. November 2018, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Heinrich Bielmann, geb. 29. Oktober 1924, gest. 15. November 2018, von Basel, Werthenstein LU (Aufenthalt: APH Gellertblick, Basel, St. Jakobstrasse 201). Trauerfeier: Freitag, 23. November 2018, 14.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Otto Borst-Fierz, geb. 4. Dezember 1925, gest. 15. November 2018, von Zollikon ZH (Reinach BL, Herrenweg 11). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 30. November 2018, 13.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Ursula Zingg-Lütold, geb. 4. Juni 1950, gest. 16. November 2018, von Bürglen TG (Reinach BL, Brunngasse 8). Wurde bestattet.

Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bleibst Du für immer.

HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit beim Abschied unseres lieben

Reinhard Müller-Rieder

* 3. 6. 1937

14. 10. 2018

Besonders danken wir den Ärzten Dr. Johannes Manggold und Dr. Regula Zimak, der Spitex Thierstein/Dorneckberg und dem Pflegeheim am Weiher in Bubendorf für die Betreuung, Herrn Pfarrer Killian Maduka für den einfühlsamen Gottesdienst, der Organistin Sabine Müller-Schneider für die gefühlvolle Orgelmusik, der Brass Band Seewen für die musikalische Umrahmung, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für ihre liebevollen und tröstenden Worte, die schönen Blumen, die gestifteten heiligen Messen sowie die grosszügigen Spenden an das Pflegeheim am Weiher. Die Trauerfamilie Seewen, im November 2018 Dreissigster: Samstag, 1. Dezember 2018 um 19:00 Uhr in der Kirche St. German in Seewen.

Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilke

Ruth Marianne Kaspar 30. 5. 1930 – 13. 11. 2018 wurde nach langer Krankheit erlöst. Wir werden sie in ihrer geduldigen, dankbaren, rücksichtsvollen und liebenswerten Art in Erinnerung behalten. Ihrem Wunsch entsprechend konnte sie bis zuletzt in ihrem Zuhause wohnen – herzlichen Dank allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben.

Angehörige, Freunde und Nachbarn Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 27. November 2018, um 14.00 Uhr in der evangelisch-reformierten Dorfkirche Münchenstein.

Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15, 12


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Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Lösung der letzten Ausgabe

präsentiert

Lebenshilfen DeLuxe – Seminar zum Umgang mit pers. Verlustsituationen Dem Leben wieder Farbe geben Montag, 3./10./17. Dezember 2018 14.00 bis 17.30 Uhr Samstag, 12./26. Jan./2. Febr. 2019 14.00 bis 17.30 Uhr Donnerstag, 7./14./21. Febr. 2019 18.00 bis 20.30 Uhr 3 × 2,5 Lektionen, Fr. 190.00 inkl. Material

das

Sudoku im Wochenblatt

Anmeldung (bis max. 6 Pers.): Kreativatelier Zum Wisse Segel Christine Mafli, Trauerbegleiterin Leiterin für kreative Schreibwerkstätte Atelier Zum Wisse Segel 15, Arlesheim 079 230 41 67 per SMS oder WhatsApp chris@kreativgeschichten.com www.kreativgeschichten.com

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Hausräumungsverkauf – Flohmarkt

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23./24./25. November 2018 Wir freuen uns auf Ihren Besuch Geschwister Sandra und Roland Grolimund und Team

Alles muss weg: Geschirr, Kleider, Kleinigkeiten, Uhren, Bilder, Möbel, Fitnessgeräte, Aquarium etc. Wo: Finkenweg 11, 4147 Aesch Wann: 24. + 25. 11. 2018, 10.00–15.00 Uhr Bei Fragen: Telefon 079 263 04 73

Weihnachtsmarkt Pfeffingen Samstag, 24. November 2018 von 12 bis 18.30 Uhr Schüler- und Männerchor 15.30 Uhr

Santichlaus 17.15 Uhr


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 10. Dezember 2018, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2018 2. Bottmingerstrasse / Korrektion / Erneuerung / Genehmigung Verpflichtungskredit 3. Antrag gemäss § 68 des Gemeindegesetzes i. S. Teilrevision des Abwasserreglements im Bereich Meteorwasser 4. Antrag gemäss § 68 des Gemeindegesetzes i. S. Teilrevision des Friedhofreglements – Einführung einer unentgeltlichen Bestattung 5. Aufgaben- und Finanzplan 2019 bis 2023 des Allgemeinen Haushalts und der Spezialfinanzierungen 6. Budget 2019 7. Verschiedenes – Mündliche Beantwortung: Anfrage gemäss § 69 des Gemeindegesetzes i. S. Gliederung der Benutzerinnen und Benutzer von Betreuungsangeboten (Unterstützungsstufen der Schulergänzenden Betreuung) – Mündliche Berichterstattung: Zwischenbericht über die regierungsrätliche Beurteilung der Signalisationshoheit der Gemeinde im Falle öffentlich genutzter Privatstrassen sowie über den Stand der Arbeiten betreffend die Anträge gemäss § 68 des Gemeindegesetzes i. S. Ausdehnung Geltungsbereich Parkierreglement Quartier Neuewelt und Umtriebsgebühren für nachträgliches Vorweisen der Jahresparkkarte; beide anlässlich der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2018 vom Gemeinderat entgegengenommen Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Der Ratschlag liegt zudem in den Poststellen und in der Apotheke Zollweiden auf. Der Ratschlag und die weiterführenden Dokumentationen können auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeindeversammlungen / 10. Dezember 2018» heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

Abstimmung vom 25. November: Öffnungszeiten Wahlbüro Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Stimm- und Wahlzettel) wurden den Stimmberechtigten auf dem Postweg zugestellt. Eventuell fehlende Unterlagen können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 04/05/06/71/77) angefordert oder auch direkt im Wahllokal verlangt werden.

Im Kalenderjahr 2018 mussten auf die Container für Bioabfall hellblaue oder rote Zeitvignetten geklebt werden. Diese sind noch bis zum 31. Januar 2019 gültig. Die neuen Jahresvignetten sind orange (für Container mit 80, 140 und 240 Litern) und grau (für 770 bis 800 Liter). Diese sind vom 1. Januar 2019 bis 31. Januar 2020 gültig und können ab sofort beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 zu folgenden Preisen bezogen werden: Jahresvignetten 2019 (1. Januar 2019 bis 31. Januar 2020) 80 Liter: CHF 40.– (1 orange Vignette) 140 Liter: CHF 80.– (2 orange Vignetten) 240 Liter: CHF 120.– (3 orange Vignetten) 770/800 Liter: CHF 400.– (1 graue Vignette) Die orangen respektive grauen Vignetten müssen spätestens am Abfuhrtag vom 7. Februar 2019 auf den Containern für Bioabfall angebracht sein. Andernfalls werden die Container nicht entleert. Die Bauverwaltung

Pflanzkübel in der Bottmingerstrasse gehen in den Winterbetrieb

Seit einem Jahr gilt in der Bottmingerstrasse Tempo 30. Aus diesem Grund wurden im vergangenen Frühjahr neun Pflanzkübel installiert. Diese wurden anschliessend von freiwilligen Bewohnern und Bewohnerinnen der Bottmingerstrasse sowie dem Verschönerungsverein Münchenstein fantasievoll und mit viel Liebe zum Detail bepflanzt. In den vergangenen Monaten waren sie eine optische Bereicherung für die Strasse und dementsprechend positive Reaktionen gingen von Seiten Bevölkerung ein. Aufgrund der zunehmend kälteren Temperaturen gehen die Pflanzkübel nun in den Winterbetrieb über.

Adventsanlass am 25. November 2018 im Kuspo

Einladung zum Öffentlichen Dorfrundgang am 7. Dezember

Im vergangenen Jahr wurde die besinnliche Jahreszeit in Münchenstein zum ersten Mal mit diesem Anlass bereichert, bei dem das Miteinander von Einwohnerinnen und Einwohnern aus allen Münchensteiner Quartieren im Zentrum steht. Das überaus positive Feedback hat den Gemeinderat dazu bewogen, den Anlass auch in diesem Jahr wieder durchzuführen. Dementsprechend freuen sich der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Verwaltung auf

Selmoni baut seinen Hauptsitz im Baselbieter Filetstück

Jahresvignetten 2019 für Bioabfall-Abfuhr erhältlich

An der kommenden Gemeindeversammlung vom Montag, 10. Dezember 2018, wird dann der Kredit für das Sanierungsprojekt der Bottmingerstrasse zur Abstimmung vorgelegt. Wird dieser angenommen, so wird ab Ende Frühling des kommenden Jahres mit den Erneuerungsarbeiten begonnen und die Strasse erhält ihre definitive Gestaltung mit Grünrabatten, Bäumen und Trottoirs. In diesem Rahmen werden die Pflanzkübel dann etappenweise entfernt. Die Bauverwaltung

Am kommenden Sonntag, 25. November 2018, verwandelt sich das Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld an der Loogstrasse 2 von 14.00 bis 18.00 Uhr wieder in eine vorweihnachtliche Bastel-Werkstatt. Ziel ist es, im Rahmen eines gemütlichen und geselligen Nachmittages Weihnachtskugeln für unsere Quartier-Weihnachtsbäume zu kreieren. Zur Stärkung ist für Punsch und feine Guetzli gesorgt.

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möglichst viele kleine und grosse kreative Geister am 25. November. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Gemeinderat

Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet: • Samstag, 24. November 2018: 18.30 bis 20.00 Uhr • Sonntag, 25. November 2018: 9.00 bis 11.00 Uhr Der Briefkasten vor der Gemeindeverwaltung wird letztmals am Samstag, 24. November 2018, um 17.00 Uhr geleert. Die Gemeindeverwaltung

«Bäumchen schmück dich» – und unsere Quartiere

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Die Fachstelle für Integration lädt herzlich zum öffentlichen Dorfrundgang der Gemeinde Münchenstein ein am Freitag, 7. Dezember 2018. Geboten wird ein historischer Rückblick gefolgt von einem rund einstündigen Rundgang durch die Gemeinde. Frei nach dem Motto «Warum denn in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah» erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in ihren Wohnort, der sowohl das alltägliche Umfeld wie auch spannende Momente aus der Vergangenheit umfasst. Abgerundet wird der Anlass mit einem Apéro. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr im Gemeinderatssaal der Gemeindeverwaltung Münchenstein (1. Stock) an der Schulackerstrasse 4. Der Anlass endet gegen 18.00 Uhr. (Fortsetzung auf Seite 23)

Die Spaten fest in der Hand: Der Leiter Standortförderung Thomas Kübler (links), Gemeindepräsident Giorgio Lüthi (3.v. l.) und Regierungsrätin Sabine Pegoraro (4.v. l.) freuen sich sichtlich über den Zuzug des Basler Traditionsunternehmens. FOTO: ZVG

Dem Basler Elektrounternehmen Selmoni wird es in Basel zu eng, deshalb zieht es nach Münchenstein. Am Dienstag fand der Spatenstich für das neue Gebäude statt. Caspar Reimer

D

er Wegzug aus Basel fällt uns nicht leicht», sagte René Fässler, Geschäftsführer von Selmoni, anlässlich des Spatenstichs für das neue Firmengebäude am vergangenen Dienstag auf dem Areal zwischen Weidenstrasse und Aliothstrasse im Münchensteiner Gewerbegebiet. Der Gesamtanbieter von Elektrolösungen für Industrie, Gewerbe und Wohnungsbau ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, zählt rund 600 Mitarbeitende und gehört in seinem Bereich zu den führenden Firmen in der Region. Selmoni ist für das heimelige Basler «Dalbe-Quartier», wo die Firma seit über 50 Jahren beheimatet ist, schlicht zu gross geworden. Die Möglichkeiten, welche die St.-Alban-Vorstadt als Wohngebiet einem Gewerbebetrieb in Sachen Parkplätze und Logistik bietet, können mit dem Wachstum der Firma nicht mithalten: So sind im Stadtkanton gerade 25 Parkplätze bewilligt worden, im Neubau

in Münchenstein werden es 180 sein. Die Architekten Burckhardt und Partner haben ein modernes fünfgeschossiges Bürogebäude mit Werkstatt und Lager geplant, das «ideal auf die Bedürfnisse von Selmoni abgestimmt ist.» Der neue Firmensitz wird im Herbst 2020 bezugsbereit sein. Während der Planungsphase kam es allerdings zu Schwierigkeiten, weil ganz in der Nähe eine Erdgasleitung im Boden liegt. Aufgrund einer Störfallverordnung des Bundes musste der Bauplan dahingehend verändert werden, dass stark frequentierte Bereiche möglichst weit weg von der Gasleitung liegen, um die Sicherheit der Mitarbeitenden im Falle eines Gasleitungsbruchs zu gewährleisten. Viel Honig von Pegoraro Was Basel abhanden kommt, ist für Münchenstein, ja für das ganze Baselbiet ein grosser Gewinn – so sieht es je-

denfalls Regierungsrätin Sabine Pegoraro (FDP), die ebenfalls zum Spatenstich gekommen war: «Es wird die Aufgabe der Politik sein, für die Selmoni ein gutes Umfeld zu schaffen.» Wie immer bei solchen Gelegenheiten betonte sie den Willen ihres Kantons, eine wirtschaftsfreundliche Politik zu betreiben. Zudem wolle man weitere Kapazitäten für den Individualverkehr schaffen, um eine reibungslose Zufahrt ins Gewerbegebiet zu gewährleisten. Dies könnte man als hämische Kritik an die Adresse des Stadtkantons verstehen, wo die Politik seitens der Gewerbebetreibenden oft als verkehrsunfreundlich empfunden wird. Der ebenfalls anwesende Gemeindepräsident von Münchenstein, Giorgio Lüthi (CVP), liess sich dazu hinreissen, die Neuankömmlinge mit einem Gedicht zu begrüssen und sagte zum Schluss: «Ich hoffe, dass die Selmoni in Münchenstein heimisch wird.»

Modernes Bürogebäude mit Werkstatt und Lager: Der neue Firmensitz in Münchenstein wird im Herbst 2020 bezugsbereit sein. VISUALISIERUNG: ZVG

FRAUENVEREIN

BÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN

Besuch im Trottebeizli

Rückblick auf die Waldwochen

Die Zeit vergeht im Fluge, und wie jedes Jahr laden Sie die Damen des Frauenvereins Münchenstein ein, am Sonntag, 2. Dezember, das Trottebeizli von 10 bis 18 Uhr zu besuchen. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie unsere liebevoll geschmückte Trotte, gönnen Sie sich eine Pause und lassen Sie sich von der fröhlichen Atmosphäre anstecken. Der Frauenverein serviert Ihnen – nebst anderen Kleinigkeiten – die beliebten Fischknusperli und Helgas Barbrötli sowie viele feine selbst gebackene Kuchen. Auch Ihre Kuchenspende ist sehr willkommen! Zum Apéro um 11 Uhr erfreut uns Tanja Zryd mit ihren Panflöten Klängen. An der Cüplibar erwarten Sie Edith und Therese zum Verweilen und zu interessanten Gesprächen. Der Besuch in der Trotte ist immer wieder ein Vergnügen, sei es zum Aufwärmen oder einfach zum geselligen Beisammensein. Zudem steuern Sie mit Ihrer Konsumation zum Reinerlös aus Trottebeizli und Weihnachtsmarkt bei, der in diesem Jahr dem Familienzentrum Münchenstein gespendet wird. Wir freuen uns auf Sie! Odette Gersbach

Die Waldwochen, die zum 20-jährigen Bestehen der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim-Münchenstein und zum 100. Geburtstag der Bürgergemeinde Münchenstein von Mitte Oktober bis Mitte November in der Arlesheimer Ermitage stattfanden, dürfen als voller Erfolg bezeichnet werden. Die Hauptattraktion, der unter fachmännischer Anleitung von Köhlerin Doris Wicki aufgebaute Holzkohlenmeiler, lockte viele Besucher an. Die vielen Freiwilligen, das Rahmenprogramm mit Informationen der naturnahen Vereine Arlesheims und Münchensteins (Bienenzüchter, Jäger, Pilzfreunde, Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein, Pfadi Münchenstein), der bekannte Holzschnitzkünstler Norman Altermatt, verschiede Forstunternehmen – sie alle trugen bei, uns Wald und Natur nahe zu bringen. Das Köhlerbeizli im Pulverhüsli wurde während der Dauer der Waldwochen zum beliebten Treffpunkt, sogar in den Abendstunden. Der Bürgerrat und das OK Waldwochen dankt allen ganz herzlich, die mitgeholfen haben, diesen unvergesslichen Anlass auf die Beine zu stellen. Grosser Dank gebührt auch den vielen Sponsoren, ohne die die Durchführung der Waldwochen unmöglich gewesen wäre. Ein Dank auch nach Arlesheim fürs Gastrecht. Ein Zusammenschnitt der Livecam-Bilder des Holzkohlenmeilers wird demnächst ins Bildarchiv auf www.moench.ch gestellt. Übrigens: Wenn Sie Holzkohle gekauft haben und diese an den Forstbetrieb in

Münchenstein liefern liessen, so nehmen Sie bitte mit Förster Fredi Hügi, Tel. 079 462 88 84 Kontakt auf um einen Termin für die Abholung zu vereinbaren. Es hat auch noch ein paar Säcke übrig, die auf Käufer warten. Das Buch «Unser Wald», das zum Anlass herausgegeben wurde, kann übrigens nach wie vor zum Preis von 19 Franken erworben werden. Ein schönes Weihnachtsgeschenk! Bürgerrat Münchenstein Doris Würsch


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Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

MÜNCHENSTEIN

Isabella Moser

079 847 99 86

Fabienne Moser

Schützenmattstrasse 4, 4142 Münchenstein

Flohmarkt-Artikel Sind Sie am Räumen oder ziehen Sie um? Alles für den Flohmarkt wird abgeholt. Rufen Sie einfach an: 079 393 42 65

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

Um Anmeldung wird bis spätestens Mittwoch, 5. Dezember 2018, gebeten: Telefon 079 666 75 15 E-Mail vivian.koenig@muenchenstein.ch Fachstelle Integration

Aiuto! Senioren helfen Senioren Gerne macht die Koordinationsstelle für das Alter auf den Verein «Aiuto! Senioren helfen Senioren» aufmerksam. Ziel des Vereins ist, dass Seniorinnen und Senioren, die Unterstützung zu Hause benötigen, möglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. Es werden Dienstleistungen vermittelt, die sich im Rahmen von Nachbarschaftshilfe bewegen wie z. B. Hilfe beim Einkaufen oder Kochen, kleineren Hausarbeiten, Hilfe beim Nähen und Flicken, Waschen und Bügeln, aber auch kleine Reparaturarbeiten oder Unterstützung bei leichten Gartenarbeiten. Mitglieder, die Hilfe in Anspruch nehmen möchten, werden mit einsatzfreudigen Vereinsmitgliedern zusammengebracht. Die Nachfrage nach Unterstützung steigt stetig an. Deshalb werden weitere Personen gesucht, die sich in ihrer freien Zeit tatkräftig für die ältere Generation engagieren. Weitere Informationen sind werktags von 9.00 bis 11.00 Uhr sowie von 14.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 076 361 43 22 oder auf der Website www.aiuto-senioren.ch erhältlich. Überdies liegen beim Empfang der Gemeindeverwaltung Flyer mit Anmeldeformularen auf. Weitere Informationen - auch über andere Angebote, wie zum Beispiel den Fahrdienst für Senioren - sind erhältlich bei Joachim Bühler von der Koordinationsstelle für das Alter unter der Telefonnummer 061 411 57 78. Koordinationsstelle für das Alter

MÜNCHENSTEIN

Evergreens und Klassiker in der Stiftung Hofmatt Immer am letzten Montag des Monats spielt Josef Konzbul beliebte Evergreens und Klassiker in der Bar der Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3. Mit seinem Klavierspiel lädt er zum Träumen ein mit zeitlosen Titeln wie «Over the rainbow», «Moonlight Serenade» oder «As times goes by». Der nächste Auftritt von Josef Konzbul wird am kommenden Montag, 26. November 2018, von 16.00 bis 17.30 Uhr stattfinden. Aufgrund der Weihnachtsfeiertage wird er im Dezember ausnahmsweise am Montag, 17. Dezember 2018, seine beliebten Stücke zum Besten geben. Koordinationsstelle für das Alter

Politpodium: Fakten statt Gehässigkeiten zur SBI WoB. Der öffentliche Meinungskampf rund um die am 25. November anstehende Abstimmung über die SVP-Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» (Selbstbestimmungsinitiative, SBI) wird ungewöhnlich laut und hart, zuweilen aggressiv geführt. Befürworter wie Gegner bezichtigen sich gar gegenseitig, «Fake News» zu verbreiten. Um den politischen Pulverdampf zu verlüften und stattdessen sachlich und faktenbasiert über das Für und Wider der Initiative zu diskutieren, trafen sich am vergangenen Donnerstagnachmittag auf Einladung der Fachschaft Geschichte prominente Befürworter und Gegner der SBI auf dem Politpodium in der Aula des Gymnasiums Münchenstein. Aufseiten der Befürworter nahmen Johannes Sutter, Vizepräsident der Baselbieter SVP und Roman Oberli, SVP-Einwohnerrat aus Binningen teil, aufseiten der

Lesefieber am 25. November – Ansteckung erwünscht! Am kommenden Sonntag, 25. November 2018, wird Literaturbloggerin Manuela Hofstätter um 11.00 Uhr die Gemeindebibliothek beehren. Sie präsentiert auf überraschende Weise lesenswerte Buchneuheiten für jeden Geschmack und versteht es meisterlich, die literaturinteressierte Bevölkerung Münchensteins zu begeistern. Über 80 Münchensteinerinnen und Münchensteiner liessen sich in den letzten zwei Jahren von ihrem «Lesevirus» anstecken.

Advents-Kranzen mit floristischer Anleitung

Dienstag, 27. 11., 9–12 + 13.30–17 Uhr, Mittwoch, 28. 11., 9–12 + 13.30–17 Uhr, Donnerstag, 29. 11., 9–12 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3

Wir laden Sie ein zu einer inspirierenden Stunde und verwöhnen Sie gerne im Anschluss mit einem feinen Apéro. Das Team der Gemeindebibliothek

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Furkastrasse 82, 4054 Basel. Tel. 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15 Uhr, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85.

Raritäten auf dem Estrich gefunden?

Am 1. Advent ist Weihnachtsmarkt

Haben Sie den Estrich aufgeräumt und dabei etwas Schönes gefunden, das zum Wegwerfen zu schade ist? Dann bringen Sie es doch am Samstag, den 24. November, zwischen 10-12 Uhr, zu unserer Flohmarkt-Annahme ins Reformierte Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Wir freuen uns über gut erhaltene Raritäten und Gebrauchsgegenstände (bitte keine Bücher). Der Flohmarkt findet dann im Rahmen des Advents-Basars am 1. Dezember statt, der Erlös geht an gemeinnützige Organisationen im In- und Ausland. Ursula Gallandre und Eva Kilcher

@ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21.

FC Münchenstein. Fussball und mehr für 5 bis 99 Jährige. Wir freuen uns auf dich! www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: Junioren – Thomas Losi, 079 740 82 66, losi@fcmuenchenstein.ch. Aktive – Daniel Merschnigg, 079 214 55 09, merschnigg@fcmuenchenstein.ch. Senioren – Eros Pession, 077 425 40 35, pession@fcmuenchenstein.ch. Sponsoren – Aljoscha Schärer, 079 515 33 26, schaerer@fcmuenchenstein.ch. Sekretariat – Simon Berset, 078 720 56 87, berset@fcmuenchenstein.ch. Kassier – Hans-Peter Künzler, 076 376 08 06, kuenzler@fcmuenchenstein.ch. Präsident – Tobias Hofer, 079 300 72 64, hofer@fcmuenchenstein.ch

CVP Christ.-demokratische Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch

Reservieren Sie sich bitte schon etwas Zeit für den 1. Advent in Münchenstein im Kalender. Denn am ersten Adventssonntag, den 2. Dezember findet nun schon zum 38. Mal der Münchensteiner Weihnachtsmarkt, auf dem Dorfplatz und der Hauptstrasse in Münchenstein statt. Auch dieses Jahr haben das Organisationskomitee des Frauenvereins und der IG Dorf & Gstad alles unternommen um Ihnen ein paar gemütliche Stunden bei Vorweihnachtsstimmung schenken zu können. Die Händler erwarten Sie mit Spezialitäten, traditioneller Handwerkskunst und verschiedenen Geschenkideen für Weihnachten. Crêpes, Schoggi und andere Leckerrein runden das Angebot ab. Neben allerlei weihnachtlichen Leckereien und schönen Geschenkideen gibt es vor allem Traditionelles und Selbstgemachtes zu kaufen. Damit für die Kleinsten die Wartezeit auf die Geschenke überbrückt werden kann, haben wir unser Programm für die Kinder erweitert. Wie bisher, können Sie den ganzen Tag gemütlich Kerzen ziehen sowie um 13.30 Uhr, 14.15 Uhr und 15.15 Uhr das Kasperlitheater im Mönchskeller der Alti Gmeini besuchen. Zusätzlich können die Kinder von 10 bis 13 Uhr im Gruthweg 1 unter Anleitung kleine Weihnachtsgeschenke basteln. Abschliessend kommt pünktlich um 16 Uhr der Santiklaus und verteilt Grättimänner. Und wer sich beim Bummeln unter Lichterketten und dem weiteren umfangreichen Rahmenprogramm kalte Füsse holt, dem bietet das Trottenbeizli des Frauenvereins ei-

nen willkommenen Ruhepunkt mit einem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken. Der Erlös des Trottenbeizli wird wie jedes Jahr an eine gemeinnützige Institution in Münchenstein gespendet, der Reinerlös des Weihnachtsmarktes geht an das Familienzentrum Münchenstein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! IG Dorf & Gstad

9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00 KGH, Kranzen für den Adventsbazar 14.00 KGH, Wabadu 15.00 KGH, Probe für das Ökumenische Weihnachtsspiel 16.00 bis 20.00 Lärchenstrasse 5 (Pfarrhaus), Bibelausstellung mit Krippen und biblischen Figuren Donnerstag, 29. November 9.00 bis 12.00 KGH, Kranzen für den Adventsbazar 19.30 KGH, Jubilate Chor. Täglich während der Öffnungszeiten des Kirchgemeindehauses, Flap-Art Ausstellung «Reformation bewegt» bis 8. Januar Amtswoche: 24. bis 30. November Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 17.00 Kloster Dornach: Offenes Ohr Seelsorgegespräch Donnerstag, 29. November 7.30 Arlesheim: Laudes 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. in der Krypta euch. Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz 20.00 bis 20.30), Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 30. November 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim, Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier

GOTTESDIENSTE

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

Von einzelnen Sticheleien abgesehen, verlief die Debatte wie erhofft nüchtern und faktenbezogen. Das Podium hat gezeigt, dass eine respektvolle Diskussion mit ruhiger Abwägung verschiedener Argumente nach wie vor das beste Instrument zur politischen Meinungsbildung ist.

MÜNCHENSTEINER WEIHNACHTSMARKT

Donnerstag, 27. bis 29. November, im Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Dort bereiten wir die Adventskränze, Gestecke und Dekorationen vor, die wir dann am Advents-Basar vom 1. Dezember für einen guten Zweck verkaufen. Mit dabei ist die ausgebildete Floristin Christine Müller. Sie wird uns anleiten und den einen oder anderen Kunstgriff zeigen. Nehmen Sie bitte eine Rebschere mit. Bei Fragen wenden Sie sich an unser Sekretariat, Tel. 061 411 96 74. Das Team Advents-Kranzen

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

Gegner Claude Janiak (SP), Ständerat des Kantons Baselland, und Samira Marti, Vizepräsidentin der Baselbieter SP sowie designierte Nationalrätin (als Erstnachrückende für Susanne Leutenegger Oberholzer). Die Leitung der Diskussion übernahm Geschichtslehrer Fabio Bianchi.

REFORMIERTE KIRCHE

Grüner Daumen für eine gute Sache

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein

Grosses Politik-Interesse: Die Aula des Gymnasiums Münchenstein war bis auf den letzten Platz gefüllt. FOTO: ZVG

Gemeindebibliothek

REFORMIERTE KIRCHE

Haben Sie Freude am Arbeiten mit frischem Grün? Sind Sie gerne kreativ in geselliger Runde? Dann kommen Sie zu unserem Adventskranz-Workshop. Wir treffen uns vom Dienstag bis

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GYMNASIUM MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 21)

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Freitag, 23. November 19.00 Einsingen 19.30 Kath. Kirche. Ökumenisches Taizé-Gebet in Erinnerung an das Europäische Jugendtreffen. Katholische Pfarrei, Reformierte Kirche und Eckstein Birseck Münchenstein Sonntag, 25. November – Ewigkeitssonntag 9.00 Dorfkirche 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 KGH, anschliessend Chillekaffi. Predigt: Pfrn. T. Walther. Kollekte: Fachstelle Kindsverlust während Schwangerschaft, Geburt und erster Lebenszeit Sonntag, 25. November 18.00 KGH. Jugendgottesdienst Connected. Anschliessend gemütliches Beisammensein Anlässe: Donnerstag, 22. November 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 23. November 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind Treff 16.00 KGH, Probe für das Ökumenische Weihnachtsspiel Samstag, 24. November 10.00 bis 12.00 KGH, Abgabe Flohmarktartikel für den Adventsbazar Sonntag, 25. November 11.00 bis 16.00 Lärchenstrasse 5 (Pfarrhaus), Bibelausstellung mit Krippen und biblischen Figuren Dienstag, 27. November 9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 17.00 KGH, Kranzen für den Adventsbazar 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Mittwoch, 28. November

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 24. November 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Christkönig: Sonntag, 25. November 9.45 Münchenstein: Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Taufe 18.00 Kloster Dornach: Reg. Gottesdienst Dienstag, 27. November 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim Frauengemeinschaftsgottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Domhof 10.00 Arlesheim, Krypta: euch. Anbetung bis 20.00 Uhr, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 28. November

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 25. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit dem Thema «Gebet» zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org


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Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Amtliche Publikationen

DORNACH GEMPEN HOCHWALD DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2018-0121 Bauherr: Bodmer Matthias und Nicole, Ingelsteinweg 34, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Velounterstand – Bauplatz: Ingelsteinweg 34 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2126 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2018-0122 Bauherr: Dvir Shaul, Fürstenbergstrasse 1e, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Allg. Anthropos. Gesellschaft, Rüttiweg 45, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Velounterstand – Bauplatz: Fürstenbergstrasse 1e – Parzelle GB Dornach Nr.: 486 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2018-0123 Bauherr: Bosshart Michael und Jaël, Rebenweg 19, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ersatz bestehendes Cheminée – Bauplatz: Rebenweg 19 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2200 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 22.11.2018 Einsprachefrist bis: 6.12.2018 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Weidenstrasse 50, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Erinnerung: Einladung zur Gemeindeversammlung Die Gemeindeversammlung findet statt am Mittwoch, 28. November 2018, 19.00 Uhr. ACHTUNG – Neuer Durchführungsort: Die Gemeindeversammlung wird im Treff12, Weidenstrasse 26, stattfinden. Die Unterlagen zu den Traktanden können während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen oder auf der Website der Gemeinde www.dornach.ch abgerufen werden. Im Anschluss an die Versammlung lädt der Gemeinderat zum Apéro ein. Wichtig: Die Einladung zur Gemeindeversammlung erfolgt mittels persönlich an alle Stimmberechtigten adressierten Stimmrechtsausweis. Bitte bringen Sie diesen Stimmrechtsausweis an die Gemeindeversammlung mit. Der Gemeinderat

Vorschau auf die Gemeindeversammlung vom 28. November 2018 Knoten Goetheanum löst sich langsam … Planmässig hätte der Verkehrsknoten beim Goetheanum bereits den Verkehrsteilnehmern übergeben werden müssen. Jedoch ging gegen das Baugesuch eine Beschwerde ein, die bezüglich der unzulässigen Überbauung von Teilen der Freihaltezone Recht erhielt. Daraufhin hat der Gemeinderat das Baugesuch zurückgezogen, um ein neues Projekt ausarbeiten zu lassen. Dadurch kam es zu Verzögerungen im Bauprojekt – nebst Projektierungskosten musste unter anderem ein temporärer Strassenbelag eingebaut und die Baustelleninstallation zwischenzeitlich abgebaut werden. Die Mehrkosten für die Ausführung der neuen Variante belaufen sich auf CHF 140000. Der Grossteil dieser Kosten entsteht durch die Einrichtung der Bushaltestelle. Da der Gemeinderat beabsichtigt, das Projekt nun in veränderter Form abzuschliessen, muss die Gemeindeversammlung über die Projektänderungen und den Nachtragskredit in Höhe von CHF 140000 befinden. Zukunft der Schulund Sportinfrastruktur Der Gemeinderat beschäftigt sich seit einiger Zeit mit Fragen rund um die Schul- und Sportinfrastruktur. Die dafür eingesetzten Kommissionen sowie externe Fachleute unterstützen ihn dabei. Die erstellte Machbarkeitsstudie aus dem Jahre 2017 gibt die Stossrichtung der Erneuerung der Schul- und Sportinfrastruktur

vor. Die grossen Dimensionen dieses Vorhabens drängen dazu, einen Planungswettbewerb durchzuführen, um aus einer Reihe von Wettbewerbseingaben das Beste Resultat auswählen zu können. Der Gemeinderat teilt die Meinung der beteiligten Kommissionen, dass der Zeitpunkt drängt. Zu diesem Zweck beantragt der Gemeinderat der Gemeindeversammlung einen Planungskredit. Vor Beginn des Wettbewerbs wird ausserdem eine öffentliche Veranstaltung zum detaillierten Vorhaben durchgeführt werden. Die Meinungen aus der Bevölkerung in diesem Thema sind wichtig und werden – wo möglich – in das Projekt einfliessen. Wegweisender Entscheid: Erwerb der Liegenschaft «Treff 12» Die Gemeinde hat die einmalige Möglichkeit, die Liegenschaft «Treff 12» an der Weidenstrasse zu erwerben. Nebst dem Saalbau, in dem regelmässig grössere Anlässe stattfinden und eine Kantine betrieben wird, beinhaltet der Kauf ausserdem drei Nachbarparzellen. Diese haben für die Gemeinde eine strategische Bedeutung für die künftige Verkehrsinfrastruktur (Zubringer A18, Buslinien und Veloverkehrsachsen entlang der Birs). Die Gemeinde kann sich mit dem Kauf eine wichtige Verkehrserschliessung sichern. Nebst dieser gesellschaftlichen Komponente hat der Kauf auch einen kulturellen Aspekt. Die Gemeinde würde in den Besitz einer Lokalität kommen, in der Anlässe mit 200 bis 400 Personen stattfinden können. Auch die finanziellen Bedingungen stimmen. Die Gemeinde wird den Mietvertrag mit der Betreiberin der Kantine übernehmen, was sicher bis Ende 2020 Mieteinnahmen einbringt. Die Kaufverträge wurden vorsorglich bereits unterzeichnet. Sie enthalten einen Vorbehalt zur Genehmigung durch die Gemeindeversammlung. Zurück auf Feld Eins: Verwaltungsbau Hauptstrasse 33 Nachdem die Gemeindeversammlung grünes Licht für den Umbau der Verwaltung gegeben hatte, musste der Gemeinderat die Realisation aufgrund zahlreicher Komplikationen stoppen. Geplant wäre gewesen, die Personen- und Datensicherheit zu erhöhen und die beengte Raumsituation in der Verwaltung zu entschärfen. Ebenfalls im Zuge der Renovation wäre das Telekommunikations- und Elektrosystem komplett erneuert worden. Darüber hinaus wurde beim Projekt darauf geachtet, die Abläufe räumlich zu optimieren. Der geplante Umbau konnte im laufenden Jahr nicht realisiert werden. Die Gründe dafür sind vielschichtig: heute geltende Brandschutzbestimmungen, zwingende Massnahmen zur Erdbebensicherheit und neue Erkenntnisse der vorhandenen Bausubstanz. Ferner wurde die bauliche Komplexität des Schulhausbaus aus dem Jahr 1860 vom mandatierten Architekturteam unterschätzt. Aufgrund der neuen Erkenntnisse und den veränderten äusseren Rahmenbedingungen nimmt sich der Gemeinderat die nötige Zeit für die Planung. Insbesondere die kommende Digitalisierung wird in naher Zukunft die häufigsten Gänge auf die Verwaltung überflüssig machen. Die Frage des optimalen Standorts der Verwaltung gewinnt dadurch und durch die laufende Ortsplanungsrevision eine neue Wichtigkeit und einen neuen Zeithorizont. Alternative Verwendungszwecke des alten Schulhauses sind deshalb denkbar. Der Gemeinderat wird sich in den nächsten Tagen und Wochen mit dieser Frage beschäftigen. Eines ist dem Gemeinderat klar: Oberdornach soll weiterhin ein belebtes Zentrum bleiben!

Bunter Markt aus der Schublade Das Konzept des Dornacher «Schubladens», bei dem die Marktgänger ihre Ware in Schubladen zum Verkauf anbieten, bringt diesen viele Vorteile und den Marktbesuchern ein vielfältiges Angebot. Isabelle Hitz

A

m Dornacher Weihnachtsmarkt vom 1. und 2. Dezember präsentiert sich an vier Ständen auch wieder der erfolgreich angelaufene «Schubladen». Eine Marktform, die seit vier Jahren sehr erfolgreich Dornachs Märkte bereichert und durch ihr durchdachtes Konzept überzeugt. Kreative und Backfreudige können in Schubladen ihre Werke zum Verkauf anbieten, ohne selbst ununterbrochen hinter dem Marktstand stehen zu müssen. Eine tolle Alternative zu den in den letzten Jahren aufgekommenen Koffermärkten. Die Teilnehmerinnen helfen sich bei der Vorbereitung, dem Verkauf, Abrechnen und Aufräumen. Dadurch biete der Schubladen-Verkauf eine massive Zeitersparnis gegenüber einem eigenen Stand, erklärt Initiantin Susann Barkholdt. Auch die Kosten für die Standmiete könne so aufgeteilt werden. «Und man hat immer jemandem zum Plaudern!», freut sich Barkholdt. Der Austausch mit den anderen Verkäuferinnen sei ein wichtiger Aspekt der ganzen Aktion und sehr bereichernd. Accessoires, Schmuck, Lätzli, glutenfreie Kreationen, Lebkuchen, Urdinkelbrot – die Auswahl an Selbstgefertigtem und hausgemachten Köstlichkeiten, die dieses Jahr am Weihnachtsmarkt in den Schubladen präsentiert werden, ist gross. Mit drei Juniorschubladen sind auch jüngere Marktgänger mit dabei. «Selina Müller zum Beispiel verkauft Freundschaftsarmbänder für Unicef», erzählt Susann Barkholdt begeistert. Um die Unkosten zu senken, backen die Schubladen-Verkäuferinnen dieses Jahr am Markt noch Baumstriezel, eine Art Kuchen aus Hefeteig, an einem eigens dazu gebauten Grill. Und wer sich während des Marktbummels aufwärmen

Gemeinsam verkaufen bringt Vorteile: Susann Barkholdt, Initiantin des Dornacher Schubladens, freut sich auf den Weihnachtsmarkt am 1. und 2. Dezember. FOTO: ISABELLE HITZ möchte, kann am Schubladen eine Bettflasche ausleihen. «Eine ideale Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen», sagt Susann Barkholdt. Erleichterung dank Barcode Und so funktioniert das Ganze: Jede Verkäuferin bezieht bei Susann Barkholdt Barcode-Etiketten und bringt diese mit einem Preisschild an ihren Waren an. Dank einer Software-gestützten Kasse ist nach dem Markt schnell abgerechnet und jeder Verkäufer erhält seine Einnahmen sofort ausbezahlt. Mit diesem Prinzip hat Susann Barkholdt nach der Übernahme des Dornacher Flohmarkts auch erfolgreich eine Börse initiiert.

Von den Organisatoren des Dornacher Weihnachtmarkts wird die Initiative positiv aufgenommen, sagt Daniel Müller vom Organisationskomitee. Eine Teilnahme am Weihnachts-Schubladen ist zwar nicht mehr möglich, denn Susann Barkholdt ist komplett ausgebucht. Für spätere Events kann man sich jedoch bei der Initiantin per E-Mail melden (schubladen.dornach@gmail.com). Für eigene Stände hat es am Weihnachtsmarkt allerdings noch freie Plätze. Sehr willkommen wäre alles Handwerkliche, Verpflegungsstände hat es schon genügend, erklärt Daniel Müller. Alle Infos dazu finden sich auf der Homepage des Markts. www.dornacherweihnachtsmarkt.ch

BENEFIZKONZERT

München zu Gast in Dornach – ein musikalischer Genuss

Die Gemeindeversammlung findet am 28. November 2018 ab 19.00 Uhr im Treff12 statt. Gemeindepräsidium Energischer Antrieb, fulminante Interpretation: Die Münchner Symphoniker unter dem Dirigat von Andreas Spörri.

Grünabfuhr Am Mittwoch, 12. Dezember 2018 wird eine ausserordentliche Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d.h. spätestens bis 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

(Fortsetzung auf Seite 25)

WoB. «Das kleine Dornach grüsst das grosse München», führte Pfarrer Ernst Eggenschwiler am letzten Sonntag treffend in das Konzert in der Kirche St. Mauritius in Dornach ein. Dass der international renommierte Dirigent Andreas Spörri nach 2009 und 2015 bereits zum dritten Mal mit einem Orchester halt in Dornach macht, ist einer langjährigen Freundschaft der beiden Herren zu verdanken. Vor über 450 Zuschauerinnen und Zuschauern eröffneten die Münchner Symphoniker mit der Egmont-Ouvertüre von Beethoven den Abend. Danach begrüsste das Publikum mit hohen Erwartungen die französi-

sche Violinistin Fanny Clamagirand. Die Schülerin von Anne-Sophie Mutter sollte diese nicht enttäuschen. Sie wusste mit elegantem, schnellem und hoch präzisem Spiel, perfekt eingebettet in das Orchester, restlos zu überzeugen. Auf das Violinkonzert von Felix Mendelssohn-Bartholdy liess sie ein Solo folgen, das in die Pause einleitete. Im Anschluss folgte die dritte Sinfonie von Mendelssohn-Bartholdy, die auch unter dem Namen «Schottische» bekannt ist, da ihr Beginn im schottischen Hochland komponiert wurde. Der stets inspirierende Motivator Andreas Spörri und das 60-köpfige Or-

FOTO: ZVG

chester aus der bayrischen Hauptstadt wussten vollends zu überzeugen und liessen sich vom grossen Applaus und den Standing Ovations noch zu einer viel umjubelten Zugabe des 1. Ungarischen Tanzes von Brahms hinreissen. Das Gemeinschaftsprojekt des Katholischen Pfarramtes Dornach sowie der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald war ein voller Erfolg. Der Erlös aus dem Benefizkonzert kommt der Jugendarbeit in Dornach zugute, genauer noch dem Jugendhaus, der Pfadi St. Mauritius und der reformierten Kinder- und Jugendarbeit.


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch (Fortsetzung von Seite 24)

E-Mobilität und Solarenergie in Dornach

Am 14. November 2018 hat die Gemeinde Dornach zusammen mit Energie Zukunft Schweiz die EinwohnerInnen zum Informationsanlass «E-Mobilität kombiniert – so geht’s!» eingeladen – mit Erfolg! Die begleitende Fachausstellung wurde rege besucht und der anschliessende Apéro zum weiteren Informationsaustausch genutzt. Im Restaurant Treff.Zwölf stellten die Fachpartner in der Ausstellung ihre klimafreundlichen Energiewunder vor. Zusätzlich standen draussen vor dem Saal 3 E-Fahrzeuge zur freien Besichtigung.

Nach der Begrüssung der zahlreichen interessierten Bewohner und Bewohnerinnen durch die Gemeinde Dornach, führten Experten in Vorträgen vertieft in das Thema Solarenergie mit Eigenverbrauch und Elektro-Mobilität ein. Die kombinierte Mobilität und dessen Vorteile wurde von Gil Wenger, dem Produktmanager der SBB Green Class, anhand der Forschungsergebnisse der SBB Green Class aufgezeigt. Peter Räber als SBB Green Class Kunde schwärmte von seiner 2-jährigen Erfahrungen bei der Nutzung des Schweizer Mobilitätsnetzes unter dem Aspekt von erhöhter Mobilität mit weniger Verkehr. Zudem erklärte Daniel Laager, Abteilungsleiter Energieberatung von der EBM wie der eigene Solarstrom auch genutzt werden kann um klimafreundlich mobil zu sein. Interessierte, die den Anlass verpasst haben, können die Präsentationen auf der Webseite der Gemeinde Dornach herunterladen. Der Anlass wurde von der Gemeinde Dornach zusammen mit dem Verein Energie Zukunft Schweiz organisiert und finanziell durch die SBB Green Class, die EBM und die Umweltschutzorganisation WWF sowie den gewerblichen Fachpartnern getragen. Bauverwaltung Dornach

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baupublikationen Bauherr: Häcki Andrea und Stefan, Weidengasse 33, 4052 Basel – Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Carport – Architekt: Atmoshaus AG, Balasingam Nisotha, Eichweid 1, 6203 Sempach-Station – Bauplatz: Thalmatt-

weg 3, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2220 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 6.12.2018 Baukommission Gempen

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherrschaft: Urs und Elsbeth Dettwiler, Hauptstrasse 54, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Neubau Überdachung Hauseingang – Bauplatz: Hauptstrasse 54, GB 3564 – Projektverfasser: Gerster Holzbau AG, Sabelmattstrasse 4, 4208 Nunningen

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie jeder 1. und 3. Montag im Monat von 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission Einsprachefrist bis: 6. Dezember 2018 Baukommission Hochwald

Lesung und Renaissance-Musik WoB. Am Dienstag, 27. November, liest Priska M. Thomas Braun ab 19.30 Uhr aus ihrem Debütroman in der Bibliothek des Klosters Dornach. Die in Reinach lebenden Autorin kann die auf ihrer diesjährigen Lesereise einen grossen Erfolg feiern: Das Buch ist seit der Ersterscheinung im letzten Jahr im Münster Verlag Basel neu aufgelegt. Der Roman spielt zwischen 1960 und 2013 in Europa und Afrika über drei Generationen. Im Zentrum steht die Familie Penrose in Cornwall. Vor- und Nebengeschichten in Afrika sind mit dem Schicksal der Penroses verknüpft. Hauptfigur ist der 1955 unehelich geborene Dave Baxter, ein Aussteiger und Afrika-Reisender. Während einer Ehekrise segelt er allein aufs Meer hinaus und wird vermisst. Sein zerschelltes Boot wird gefunden,

nicht aber seine Leiche. Die Lesung schliesst die von Thomas Brunnschweiler konzipierte Vortragsreihe «Dropout» zum diesjährigen Themenjahr «Aussteigen» ab und wird von Barbara van der Meulen moderiert. Gleichentags, um 12.30 Uhr, findet im Kloster auch das letzte Mittagskonzert «Menu Musica» in diesem Jahr statt. Das aus Lehrerinnen und Lehrer der Jugendmusikschule Dornach bestehende Bläserensemble mit Raffaella Bortolini, Rachel Heymans an der Schalmei und Pommer, Jasmine Weber und Daniel Serafini an der Posaune und Lucio Marelli, Perkussion, verführt Sie unter dem Titel «Delitiae Musicae» in die Consort-Musik der Renaissance. Eine telefonische Reservation für ein anschliessendes Mittagessen unter 061 705 10 80 wird empfohlen.

KLOSTERKIRCHE DORNACH

Konzert mit Vincent & Fernando Bereits zum vierten Mal sind die beiden Südtiroler Brüder Vincent & Fernando am 9. Dezember für ein weihnachtliches Konzert Gäste in der Klosterkirche Dornach. Die Beiden überzeugen die stets wachsende Fangemeinde mit ihren tollen Stimmen. Seit ihrem Sieg im Grand Prix der Volksmusik 2009 belegen sie immer wieder in diversen Hitparaden die vordersten Plätze. Im Kloster in Dornach präsentieren sie nun ihre an-

FREISCHÜTZEN DORNACH

GOETHEANUM

Bänzenschiessen

Ein Faden-Krimi für Erwachsene

Am 24. und 25. November findet im Schiessstand Ramstel in Dornach wiederum das beliebte Bänzenschiessen statt. Jeder Schütze erhält nach Höhe des geschossenen Resultates einen grossen oder weniger grossen Bänzen. Den Siegern der Kategorie A (Sportwaffen), D (alle Armeewaffen) und der besten Dame wird je ein extra grosser Bänz abgegeben. Zusätzlich erhält auch der beste Jugendliche einen Spezialpreis. Die Schiesszeiten entnehmen Sie bitte dem Inserat. Hans Iseli-Redzepovski

Die junge Anna K. ist verschwunden. Entführung? Weggelaufen? Wolfgang Steigert, junger Polizeikommissar in Wolfshagen-Waldstein, ist für die Ermittlungen zuständig und gerät dabei an die Grenze seiner Belastbarkeit und seiner Professionalität. Sechs bekannte Ermittlerpersönlichkeiten, bekannt aus Literatur und Medien, treffen unerkannt am Ort des Geschehens ein, um bei den Ermittlungen nach Anna und später nach ihrer ebenfalls verschwundenen Grossmutter zu suchen. Ein Faden-Krimi für Erwachsene mit Live-Musik. Marionettentheater: Dagmar Horstmann. Nadine Hager und Paul Stubenvoll, Figurenspiel und Schauspiel, Dagmar Horstmann, Figurenspiel, Ronni Buser, Musik. Dagmar Horstmann, Regie. Im Goetheanum, Grosser Saal, Südbühne am Freitag 23. und Samstag 24.

KATH. KIRCHE

Samichlaus kommt nach Dornach Die Tage werden kürzer und bald schon hört man ein feines Glöcklein durch die Strassen klingeln. Es ist wieder soweit. St. Nikolaus besucht die Kinder in Dornach am Mittwoch, 5. Dezember, und am Donnerstag, 6. Dezember jeweils nach 17 Uhr. Er wird begleitet vom «Schmutzli». Dieser hilft dem Samichlaus bereits bei den Vorbereitungen und trägt unterwegs den schweren Sack. Jedes Kind erhält ein Säckli mit Nüssen, Manderinli und Süssigkeiten. St. Nikolaus möchte keineswegs als «böser Mann» auftreten, sondern als Freund. Damit das gut gelingen kann, bitten wir die Eltern, Hinweise bezüglich positiver und negativer Eigenschaften der Kinder auf einem Zettel, kurz und gut leserlich, zu notieren. Der Samichlaus hat keinen fixen Preis festgesetzt. Die Eltern und Angehörigen der Kinder bestimmen nach eigenem Ermessen die Höhe des Beitrags. Um jährlich die Kleider, Bärte und Utensilien erneuern zu können und die Auslagen für die Geschenksäckli zu decken, erwarten wir nach dem Besuch des Samichlaus einen Beitrag. Auch dieses Jahr unterstützen wir mit dem Erlös die «Aktion Ladakh», in Nordindien. Bei diesem Projekt erhalten die Kinder eine gute Schulbildung im eigenen Dorf. Durch die Finanzierung von Infrastruktur, Schulmaterial sowie durch Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wird dieses Schulprojekt möglich. Anmeldungen für den Samichlaus sind bis am 2. Dezember zu richten an: A. Stoffel und B. Pachlatko: 061 701 19 40. Katholisches Pfarramt

St.-Nikolaus-Besuch Mittwoch, 5. Dezember, und Donnerstag, 6. Dezember 2018

KLOSTER DORNACH

dere Seite mit den besinnlichen Liedern. Sehr beliebt ist das Lied «Glaube an Gott», das sehr oft zur Aufmunterung in den verschiedenen Wunschkonzerten gewünscht wird. Das Konzert beginnt um 14.30 Uhr, Türöffnung ist ab 14 Uhr. Es gibt noch ein paar freie Plätze. Karten gibt es über Telefon 079 549 99 94 bei Rosmarie Kiefer oder an der Tageskasse. Rosmarie Kiefer

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

jeweils nach 17.00 Uhr Anmeldung bis 2. Dezember an: A. Stoffel und B. Pachlatko Tel. 061 701 19 40 STEGREIF

Musikensemble mit und ohne Handicap Hilfe! Wir suchen dringend passionierte und pensionierte, junge und jung gebliebene Musikantinnen und Musikanten, welche mithelfen, unsere wöchentlichen originellen und herzhaften Musikproben musikalisch und freundschaftlich zu teilen und mitzutragen! Vielleicht hat der eine oder andere eines unserer begeisternden inkludierten Konzerte wahrgenommen und sich gesagt, da möchte ich am liebsten mitspielen? Proben sind in Dornach/Arlesheim. Instrumente aller Art willkommen, besonders hilfreich wären zu Beginn der Einstudierung eines neuen Programmes Streicher. Bitte meldet Euch: d.volkart@gmx.ch. Danielle Volkart

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November jeweils um 19 Uhr und am Sonntag, 25. November um 14.30 Uhr. Kartenreservierung: Telefon 061 706 44 44 oder tickets@goetheanum.ch. Marcel Sorge

GESCHÄFTSWELT

Kleintierpraxis unter neuem Namen PR. Mit der Übernahme der Kleintierpraxis Nepomuk in Dornach betreuen Dr. med. vet. Reto Meier und sein Team jetzt auch vierbeinige Patienten aus den Bezirken Dorneck und Arlesheim. Die Kleintierpraxis Nepomuk in Dornach wird seit dem 1. Oktober vom Tiergesundheitszentrum Am Blauen aus Laufen geführt und trägt neu auch diesen Namen. Der Praxisinhaber Reto Meier ist glücklich, dass Frau Dr. med. vet. Miriam Brodbeck weiterhin die Ansprechperson für die Patienten und Kunden in Dornach bleibt. Dabei wird sie an drei Tagen von ihm unterstützt. So bleibt der familiäre Charakter der Kleintierpraxis erhalten und gleichzeitig werden die Dienstleistungen durch einige Neuerungen optimiert und ausgebaut.

Das Team ist bestens vertraut mit den Befindlichkeiten von Hunden, Katzen, Kaninchen und Nagern. Das Wohlergehen und die Gesundheit der Tiere stehen im Zentrum. Die Vierbeiner werden fachkompetent und bedürfnisorientiert betreut. Technische Einrichtungen wie die digitale Röntgentechnologie erlauben eine effiziente Diagnostik, was eine zielgerichtete Behandlung ermöglicht. Und dank der engen Zusammenarbeit mit der Praxis in Laufen profitieren die Patienten von einer schnelleren Laboranalyse, einer speziell ausgerüsteten Infrastruktur für Zahnbehandlungen sowie einem 7 × 24 Stunden Notfalldienst, welcher der Standort Laufen mit einer Nachbartierarztpraxis organisiert.

JUGENDMUSIKSCHULE

Jazz im Foyer vom neuestheater.ch Wir laden ein zum ersten Konzert im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen «60 Jahre JMS Dornach», welches morgen Abend im neuestheater.ch stattfinden wird. Beginnen Sie ab 18.30 mit einem Drink den Abend an der Bar – der erste Konzertteil mit Lehrpersonen der JMS startet um 19.30 und nach der Pause mit Barbetrieb folgt der zweite Teil um ca. 20.35 mit der Fusion-Jazz Band Morf. Es erwartet Sie vor der Pause eine Mischung aus Jazzsongs und Volksliedern wie «Autumn Leaves», «Schönster Abigstern», die mit einem Latin-Touch arrangiert sind. Anschliessend werden populäre Songs der 60-er Jahre darge-

boten, so zum Beispiel «Sway», «Hit me with a hot note» oder «Fever». Nach der Pause betritt die erfahrene Band Morf die Bühne. Morf steht für Fusion und Formwandlung – Stile, die sich mischen und ineinander übergehen: Jazz, Funk, Reaggae, Musica Latina, Europa plus Afrika, World Music. Vieles was entfernt scheint, verbindet sich. Die Musikerinnen und Musiker lieben diese Verbindungen, sie wurden geschmackvoll zubereitet und ergeben einen reizvollen Ohrenkitzel! Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen, die Platzzahl ist limitiert! Simon Reich, Leiter der JMS

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 24. November 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Hinweis: Das angekündigte Treffen mit koptischen Christen entfällt. Sonntag, 25. November 10.30 Rägebogechirche im TimotheusZentrum der ref. Kirchgemeinde 10.30 Gottesdienst mit Kommunion, mitgestaltet vom Cäcilienchor 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach

Sonntag, 25. November 10.30 Ökum. Familiengottesdienst Rägebogechirche, Gemeinschaftssaal Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens, Katechet Ruedi Grolimund und Team Nächste Sonntagschule: Samstag, 15. Dezember 2018 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Freitag, 30. November 15.00 Chrabbeltreff

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 25. November 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 24. November 18.30 Gottesdienst mit Kommunion Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 23. November 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt Dornach. Pfarrer Haiko Behrens. Musikalische Begleitung durch Natalia Waldenmayer Samstag, 24. November 17.00 Ökum. Koptentreffen, katholische Kirche Dornach. Diakon Wolfgang Müller

Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag, 25. November 9.00 Wortgottesfeier


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

PARTEIEN

IG SCHWIMMHALLE

Umbau Gemeindeverwaltung

Zukunft der Schwimmhalle

Gemäss dem Artikel im Wochenblatt vom 1. November wirft Gemeindepräsident Christian Schlatter die gesamte Planung über den Haufen. Nachdem der Gemeinderat zweimal sich für die Erneuerung des bisherigen Standorts an der Hauptstrasse 33 entschieden hat, wird fieberhaft versucht an der Idee eines Neubaues festzuhalten. Der Gemeinderat will an der Gemeindeversammlung berichten nachdem er am 29. Oktober vom Präsidenten in dieser Frage überfahren wurde. Man erhält jedoch den Eindruck, dass aus Input von anderen Gremien Massnahmen abgeleitet werden, die die separat laufenden Infrastrukturprojekte «sofort» beeinträchti-

An der Gemeindeversammlung vom 28. November entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Zukunft der Schwimmhalle. Im Wochenblatt vom 8. November heisst es: «Turnhalle statt Schwimmbad». Der Gemeinderat ist der Auffassung, dass die Schwimmhalle nicht finanzierbar sei. Der Gemeindeversammlung liegt nun aber ein Antrag vor, «im Sinne des Gemeinderates» die Schwimmhalle in die Sportanlagenplanung (Susi) einzubeziehen. Was gilt jetzt? Die Details dieser künftigen Planung sind völlig unklar. Bei einem Neubau im Gwänd redet der Gemeinderat von verschiedenen Varianten: eine Schwimmhalle wie gehabt,

gen. Wenn wir die Wunschliste anschauen, dann gehören dazu Schul- und Sportinfrastuktur, Gemeindeverwaltung (1. Priorität), Werkhof, Feuerwehr , Ramstel. Ueber die Kosten gibt es hohe Schätzungen. Wir fordern, dass sich der Gemeinderat auf die zwingend notwendigen Erneuerungs- und Erweiterungsbauten für den Rest dieser Legislatur und die nächste Legislatur, konzentriert. Alle anderen Wünsche, die unabhängig und ohne zeitlichen Druck von den Arbeiten der Ortsplanungskommission, angepackt werden können, sollen dann in Angriff genommen werden, wenn die ersten zwei Projekte, erfolgreich abgeschlossen sind. Ludwig Binkert. FDP.

ein Norm-Schwimmbad, eventuell auch mit Wochenendbetrieb, eine EinfachTurnhalle, aber auch eine Doppelturnhalle. Dieses Vorgehen erfordert wahrlich sehr viel «Vorschussvertrauen»! Es braucht keine neue Planung mit Wettbewerb. Denn seit 20 Jahren schlummert in den Schubladen der Gemeindeverwaltung ein bereits fix-fertiges Projekt zu einer Doppelturnhalle im Brühl. Anpassungen an die heutigen Verhältnisse müssten vorgenommen werden. Dies wäre aber bei weitem günstiger als ein Kredit von 550 000 Franken. Die IG Schwimmhalle hat in verschiedenen Leserbriefen darauf hingewiesen, dass die Turnhalle, der Hauswirtschaftraum und

die Schwimmhalle im Gwänd fit für die nächsten 20 Betriebsjahre sind. Dies wurde auch im neusten Bericht der Firma Tschantré bestätigt. Ein Abbruch würde eine Verschwendung von Steuergeldern in der Höhe von mehreren Millionen bedeuten. Darum empfiehlt die IG bei Trakt. 4, Antrag 1 (Abbruch und Neubau Schwimm- und Turnhalle) und beim Trakt. 5 (Wettbewerbskredit) ein klares Nein.Es liegt weder ein Raumprogramm vor noch sind wichtige Details (Schulraum für PG-Schüler) geklärt. Planungsabenteuer wie bei der Gemeindeverwaltung sollten sich nicht wiederholen! IG Schwimmhalle, H.P. Ruesch


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Adventsfenster 2018 Wir laden alle Schützenfreunde ein zu unserem

Kartonsammlung in Dornach Am Mittwoch, 28. November 2018, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

grossen Bänzenschiessen

Liebe Dornacherinnen und Dornacher Schon zum 22. Mal verwandelt sich Dornach im Dezember in einen grossen Adventskalender. Alle sind herzlich eingeladen, beim Öffnen der verschiedenen Kunstwerke dabei zu sein. Die Öffnungszeit des betreffenden Fensters ist einzeln aufgeführt. Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Wirtschaftsbetrieb in der Schützenstube.

Montag Dienstag

17. 18.

Jeder Schütze erhält einen Bänzen.

Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

19. 20. 21. 22. 23. 24.

am Samstag, 24. November 2018 von 9.30 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr Sonntag, 25. November 2018 von 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 15.00 Uhr im Schiessstand Ramstel in Dornach.

Der/die beste Jugendliche sowie die Kategoriensieger erhalten einen Spezialpreis.

Weihnachtsmarkt Oberdornach Weihnachtsmarkt Oberdornach Mathis Fleisch & Feinkost Hauptstrasse 41 18.30 Schulen Dornach Gempenring 34 18.00 Familie Kuhn Schlossweg 29 18.00 Asylunterkunft Dornach Gempenstrasse 15a 18.00 Jugendhaus Dornach Werbhollenstrasse 56 18.30 Familie Curty Mattenweg 25 18.00 Famiie Saurer Ingelsteinweg 23 18.00 Familie Hefti Schlossweg 11b 18.00 Haus Engel Hauptstrasse 22 19.00 Familie Schnieper und Götz Schledernweg 18e 18.00 Arche im Nauen Unterdorfstrasse 18 18.00 Zusammenhänge GmbH Amthausstrasse 21 17.30 Familie Kaiser Gempenring 36 18.00 JMS Musikschule Dornach Quidumweg 25 18.15 (im Anschluss an das offene Adventsingen in der katholischen Kirche) Familie Herzog-Binder Zürcherstrasse 13 18.00 Antonella Hauser, Gempenring 18 18.00 Sonntagsschule Spielgruppe, C. Enderli Ob. Brühlweg 8 18.00 Familie van Randwyk Saffretweg 21 19.00 Familie Teuber Zielweg 39 18.00 Kein Adventsfenster Familie Brodbeck-Hummel Schulgartenweg 21 19.00 Kath. u. Ref. Kirchgemeinde Kath. Kirche 17.00 (während des ökumenischen Familiengottesdienstes)

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher. Wir wünschen Ihnen einen lichterfüllten Adventsfenstergang durch unser Dorf und eine ruhige und besinnliche Adventszeit. Vielen Dank den Organisatorinnen Barbara Hockenjos und Bettina Gschwind


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AGENDA

Donnerstag, 22. November 2018 Nr. 47

Donnerstag, 22. November

Sonntag, 25. November

Aesch l Circus Go. Benefiz-Gala. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr.

Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr.

Dornach l Tänze aus aller Welt. Schnuppern jederzeit möglich. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. l «Così fan tutte». Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 19 Uhr.

Arlesheim l Konzert von Hirundo Maris. Winterund Weihnachtsmusik. Reformierte Kirche Arlesheim. 17 Uhr.

Reinach l Buchstart, Väärsli und Gschichtli mit Susi Fux. Gemeinde- und Schulbibliothek, Weiermattstr. 11. 10 bis 11 Uhr.

Freitag, 23. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. l «Time to celebrate». Gospelchor-Konzert. Katholische Kirche. 20 Uhr. l «Wer einst den Blitz zu zünden hat». Aufführung des Eurythmie-Ensembles Dornach-Arlesheim. Eurythmeum, Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr. Dornach l «Jazz im Foyer». Konzert mit Morf und Gastspiel der Jugendmusikschule Dornach. Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr. l Wolfs Schatten. Faden-Krimi für Erwachsene mit Live-Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 19 Uhr.

Samstag, 24. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Dornach l «Così fan tutte». Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 19 Uhr. l Wolfs Schatten. Ein Faden-Krimi für Erwachsene mit Live-Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 19 Uhr. Münchenstein l «Bandnight». Auftritt von Bands der Musikschule Aesch-Pfeffingen. Rockfact Music Club, Tramstrasse 66. 19 Uhr. l Bazar de Noël. Walzwerk, Tramstrasse 66. 11 bis 18 Uhr.

Dornach l «Time to celebrate». Gospelchor-Konzert. Kloster Dornach. 16 Uhr. l Wolfs Schatten. Ein Faden-Krimi für Erwachsene mit Live-Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14.30 Uhr. l Konzert mit Hristo Kazakov. Goetheanum, Grosser Saal. 17 Uhr. Münchenstein l Bazar de Noël. Walzwerk, Tramstrasse 66. 11 bis 17 Uhr. l Lesefieber. Buchneuheiten, präsentiert von Literaturbloggerin Manuela Hofstätter. Gemeindebibliothek Münchenstein. 11 Uhr. Reinach l Klavierkonzert von Schumann mit Gracia Steinemann. Katholische Kirche Reinach. 17 Uhr. l Matinée mit Cornelia Grau und Meta Zweifel. AU6 Raum für Kunst Reinach, Austr. 6. 11 bis 13 Uhr.

Montag, 26. November Münchenstein l Tänze aus aller Welt. Kath. Pfarreiheim, Loogstrasse 22. 14.30 Uhr. Reinach l Podiumsdiskussion Freitodbegleitung und Suizidprophylaxe. Hotel Hofmatt, Baslerstrasse 88. 19 Uhr.

Dienstag, 27. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 19.30 Uhr. Dornach l «Der gestrandete Wassermann». Priska M. Thomas Braun liest aus ihrem Debütroman. Kloster Dornach. 19.30 bis 20.30 Uhr. l Menu Musica. Mittagskonzert mit klassischer Musik. Kloster Dornach.

12.30-13 Uhr. l «Abend der Poesie». Spielraum Dienstagabend. Goetheanum, Holzhaus. 9 Uhr.

Mittwoch, 28. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 19.30 Uhr. Dornach l «Mein Weihnachtsmann ist eine Araberin». Dramolett von Joël László. Premiere. Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr.

Donnerstag, 29. November Aesch l Circus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 19.30 Uhr. Reinach l «Abschalt.bar». Feierabend-Konzertreihe mit Balkan-Jazz-Band «mOst». Paradiso, Bruderholzstrasse 39. 18.30 Uhr. Dornach l Tänze aus aller Welt. Schnuppern jederzeit möglich. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim l «Im Blick des Sammlers». Werke der Sammlung Würth, Beckmann bis Kiefer. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Di bis So, 11–17 Uhr. Bis 13. Januar 2019. l Kreisbilder von Nicole Bäni-Kleiber. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Tägl. 8 bis 20 Uhr, So ab 9 Uhr. Bis 13. Januar 2019. Dornach l «Pforten der Seele, des Herzens, der Liebe» – Bilder von Norbert Edwin Muspach. Spital Dornach. Mo–So, 10–20 Uhr. Bis 29. November. l «Erfahrenes – Erlebtes – Durchlichtetes». Grafik, Dichtung und Kunsthandwerk von Rolf und Elisabeth Adler. Atelierhaus, Brosiweg 41. Mo–Fr, 9–18 Uhr, Sa und So, 14–18 Uhr. l Werke des anthroposophischen Kunstimpulses. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Mo–Sa, 17–18.30 Uhr, So, 14–16 Uhr. Sonderausstellung «Annina Vital

(1910–1988) – Eine Bündner Künstlerin in Dornach». Bis 12. Januar 2019. Münchenstein l Geschichten aus Draht – Werke von Patricia Brunner, Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr. Bis 31. März. l Bibel- und Krippenausstellung. Pfarrhaus beim Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 5. So, 11–16 Uhr, Mi, 16–20 Uhr. Bis 8. Dezember. l «Die Form des Klangs». Regionale 19. Zeitgenössische Kunst aus der trinationalen Region. Haus der elektronischen Künste, Freilager-Platz 9. jeweils Mi–So, 12 bis 18 Uhr. Bis 6. Januar. Eröffnung: 24. November, 20 Uhr.

Reinach l «Engelfenster». Kunstausstellung mit Werken von Katharina Remund. Galerie Werkstatt im Leimgruberhaus. Mi, 18–20 Uhr, Sa u. So 14–16 Uhr. Bis 15. Dez. l «Engelgleich – Federleicht». Ausstellung mit Flügelwesen von Gilia Auth und PaperArt von Ina Kunz. AU6 Raum für Kunst Reinach, Austrasse 6. Fr 16–20 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. Bis 16. Dez.. l «Carpe lucem» – Das Licht auf besondere Weise einfangen. Fotografien der Mitglieder des foto team Norvartis. Mo–Fr, 8–12/13.30–17.30 Uhr. BusinessParc-Foyer, Christoph Merian-Ring 11. Bis 14. Februar 2019.


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