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Donnerstag, 9. November 2023

115. Jahrgang

Nr. 45

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen

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Naturschutzvereine prĂ€sentieren Erfolgsfilm Erstmals luden die regionalen Naturschutzvereine zu einem gemeinsamen Anlass ins Kulturzentrum Alts Schlachthuus ein. Den Film «KrĂ€hen» wollten ĂŒber 200 Naturinteressierte sehen. Regisseur Martin Schilt war vor Ort.

Freitag, 10.11.2023 UnbestĂ€ndig mit wiederholten Schauern. 6 ÂșC 11 ÂșC Samstag, 11.11.2023 Am Samstag ist es weiterhin etwas nass. 5 ÂșC 11 ÂșC Sonntag, 12.11.2023 Der Sonntag zeigt sich regnerisch mit vielen Wolken.

Martin Staub Die sechs Naturschutzvereine NVBDN (Blauen, Dittingen, Nenzlingen), NVV Erschwil, NVV BĂŒsserach, NV Gilgenberg (Meltingen, Nunningen, Zullwil), LĂŒtzelverein und NVV Picus (Breitenbach, Fehren, Himmelried) teilen sich eine attraktive gemeinsame Homepage (naturregion.ch). Das Angebot der Organisation BirdLife Schweiz, diese schweizerisch-österreichische Produktion «KrĂ€hen» zu zeigen, ging an alle sechs Vereine. «Das schien uns eine Gelegenheit, eine gemeinsame Organisation auf die Beine zu stellen», erklĂ€rte Nicole Egloff, Vorstandsmitglied Naturschutzverein Gilgenberg. Und sie ĂŒbernahm das Zepter gleich selbst, stiess auch bei den anderen Vereinen auf Begeisterung und der erste gemeinsame Anlass war bald geboren.

Der Film

«KrĂ€hen», der 90-minĂŒtige Dokumentarfilm des Schweizer Regisseurs Martin Schilt entstand in zehnjĂ€hriger Arbeit und kam dieses Jahr in die Kinos. Möglich, dass der angekĂŒndigte Besuch des Regisseurs am Laufner Filmabend auch einen Einfluss darauf hatte, dass der Saal des Alten Schlachthuus am Samstagabend bis auf den letzten Platz gefĂŒllt war. Martin Schilt — mit Berner Dialekt und wohnhaft in ZĂŒrich — stellte sich nach dem spannenden Einblick in die unterschied-

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Grellingen

In Grellingen soll eine zeitgemĂ€sse BahnunterfĂŒhrung realisiert werden, lautet der Wunsch aus der Bevölkerung.

Sechs VereinsprĂ€sidien und die Organisatorin: (v.l.) Corinne Borer, NVV Picus, Franziska Weber, NVBDN, Theo Walser, NVV Erschwil, Markus Christ, NVV BĂŒsserach, Susanne Meyer, NV Gilgenberg, Nicole Egloff, Organisatorin, Thomas Fabbro, LĂŒtzelverFOTO: MARTIN STAUB ein. lichen Charaktere der Rabenvögel den Fragen von Organisatorin Nicole Eggloff und auch jenen aus dem Publikum. Dieses war ausnahmslos begeistert vom Film und von den Protagonisten — den Raben, die auf verschiedenen SchauplĂ€tzen von Kanada ĂŒber die USA und Europa nach Indien und Japan aufgespĂŒrt und gefilmt wurden. KrĂ€hen, fĂŒr manche Totenvögel, fĂŒr viele eine grosse Plage. Der Film zeigte diese Ă€usserst intelligenten Wesen mit guter Beobachtungs- und Erinnerungsgabe in vielerlei Situationen. Dass Raben sogar Werkzeuge herstellen, mit denen sie WĂŒrmer besser aus den Löchern fischen können, wurde den Zuschauern in sensationellen Bildern gezeigt. Bereits vor dem Film waren die sechs organisierenden Vereine im Foyer als

Gastgebende bereit, mit dem Publikum auf den ersten gemeinsamen Anlass anzustossen. «Wir nutzen so die Gelegenheit, ĂŒber unsere AktivitĂ€ten zu informieren», sagt Thomas Fabbro, PrĂ€sident LĂŒtzelverein.

Fusion ist kein Thema

Weshalb gibt es nicht noch mehr Gemeinsames oder wĂ€re gar ein Zusammenschluss aller sechs Vereine ein Thema? «Die Vereine kĂŒmmern sich um ihre Gebiete, und es wĂ€re schwierig, einen Himmelrieder fĂŒr den Unterhalt einer Naturwiese in KleinlĂŒtzel zu ĂŒberzeugen», argumentiert Corinne Borer, CoPrĂ€sidentin NVV Picus. «Auch sind die Gebiete in den einzelnen Gemeinden gross genug, um das Jahr hindurch ge-

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nĂŒgend Aktionen unterzubringen», fĂŒgt Franziska Weber, PrĂ€sidentin NVBDN an. «Alle sechs Vereine schreiben in der gemeinsamen Website aber immer wieder VortrĂ€ge, Exkursionen und Kurse aus, die allen Interessentinnen und Interessenten offenstehen», sagt Markus Christ, PrĂ€sident NVV BĂŒsserach, dem auch die anderen PrĂ€sidentinnen und PrĂ€sidenten zustimmen. Vom riesigen Zulauf von Natur- und Filmbegeisterten an diesem Abend waren ausnahmslos alle ĂŒberrascht. Weitere solche Höhepunkte dĂŒrften darum folgen, wie die Verantwortlichen durchblicken liessen. Hauptorganisatorin Nicole Egloff konnte am Ende die Freude ĂŒber den gelungenen Filmabend nicht verbergen.

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Breitenbach

9 Breitenbach hat bis heute keinen Mittagstisch im Angebot. Die Nachfrage wĂ€re da, ist Nadine Reber ĂŒberzeugt und nimmt das Projekt in Angriff.

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Montag, 13. November – Freitag, 24. November 2023, jeweils zwischen 7.00 – 17.00 Uhr Ausserhalb der angegebenen Arbeitszeiten sind sĂ€mtliche Dienste verfĂŒgbar. Wir danken fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis. Ihre interGGA

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LAUFENTAL

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Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

L AUFEN

GRELLINGEN

Das steinerne Wappen prÀsentiert sich nun im Mittelpunkt

Abwechslungsreicher und vielseitiger geht es kaum

Nach vier Monaten Bauarbeit sind die Erneuerungsarbeiten am Bahnhofkreisel abgeschlossen. Im Mittelpunkt steht die Skulptur von Emil Simonetti, die zuvor beim Bahnhof stand. Gaby Walther Am Dienstagabend vor einer Woche wurde noch bis in die Dunkelheit hinein gearbeitet, bepflanzt und die letzten Details fertiggestellt. Tags darauf wurde der Bahnhofkreisel eingeweiht. Nach vier Monaten Erneuerungsarbeiten gewĂ€hrt der Kreisel in Laufen nun mehr Sicherheit fĂŒr die Auto- und Fahrradfahrenden durch die engere StrassenfĂŒhrung und die neuen AbschlĂŒsse und mehr Sicherheit fĂŒr die FussgĂ€ngerinnen und FussgĂ€nger durch die optimierte Beleuchtung. «Der Innenring mit der Pflasterung war unterhaltsintensiv. Der neue Innenkreis ermöglicht den Lastwagenfahrzeugen mehr Platz beim Umfahren des Kreisels», erklĂ€rte Roger Borer, technischer Leiter der Albin Borer AG. Bereits vor 25 Jahren hatte die Firma den Kreisel erstellt, erinnerte sich Firmeninhaber Anton Borer und fĂŒgte an, dass die Firma die einzige Bewerberin fĂŒr die Erneuerungsarbeiten war. Die Zusammenarbeit mit dem Kanton habe hervorragend geklappt. Dies bestĂ€tigte Projektleiter Alex

Zuber vom Tiefbauamt Basel-Landschaft. Die Gestaltung des Kreiselmittelpunkts lag in der Aufgabe der Stadt Laufen. «Wir haben zur Beratung Giuseppe Gerster hinzugezogen», erklĂ€rte Roger Meier, Verantwortlicher Tiefbau der Stadt Laufen. Gerster hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihm die vorherige Gestaltung des Kreisels nicht gefallen hat. «Die Gemeinde Laufen besteht zur HĂ€lfte aus Wald. Rund um den Kreisel stehen bereits LaubbĂ€ume. Da machten die Föhren im Kreisel einfach keinen Sinn», meinte der Architekt und Stadtburger. Er schlug vor, die Skulptur von Emil Simonetti zu ĂŒbernehmen. Diese hatte ihren Platz seit ungefĂ€hr zehn Jahren beim Bahnhof in der NĂ€he der Perrons. «Die Skulptur stand zu nahe beim Publikum. Nun kommt der grob behauene Jurastein, der das Wappen von Laufen zeigt, viel besser zur Geltung», so Gerster. Er begrĂŒsste, dass ein KĂŒnstler der Region berĂŒcksichtigt wurde. Emil Simonetti war in Laufen aufgewachsen. Er lernte den Beruf des Confiseurs, arbeitete unter anderem in St. Moritz und beeindruckte dort mit seinen sĂŒssen Kreationen sogar den Schah von Persien. So entdeckte Simonetti seine kĂŒnstlerische Ader und bildete sich bildhauerisch weiter. An der Einweihung in Laufen musste der 83-JĂ€hrige, der heute im Elsass wohnt, aus gesundheitlichen GrĂŒnden fernbleiben.

Singen mit Herz: Vocabella beim Konzert in Grellingen.

Das Auftaktkonzert des Frauenchors Vocabella in der katholischen Kirche Grellingen zeigte am letzten Samstag ein Gesangsensemble, das vom ersten bis zum letzten Ton begeisterte. Martin Staub

Seit letzter Woche lÀuft es rund: Der Bahnhofkreisel in Laufen ist fertiggestellt. FOTO: GABY WALTHER

Rund zwei Dutzend Frauen nehmen Punkt 19 Uhr hinter den bereitstehenden Notenpulten ihre PlĂ€tze ein. Mit einem geistlichen Jodellied aus SĂŒdtirol stimmen sie ein in ein einstĂŒndiges Konzert, das laut Titeln im Programmflyer Abwechslung und Unterhaltung pur verspricht. Bereits im einfĂŒhrenden Andachtsjodler rollt Vocabella den angenehmen Chorklangteppich aus, der in den nach-

folgenden dreizehn Nummern nie verklingen wird. Die Begeisterung steht den Frauen, die sich auf jede Handbewegung ihrer Dirigentin Marta Mieze konzentrieren, ins Gesicht geschrieben. Auf «Only Time» von Enya folgt «Viva La Vida» von Coldplay. Mit diesem Rhythmus- und Stilwechsel seien auch die Vielseitigkeit und Beweglichkeit dieses vor zwanzig Jahren in Himmelried gegrĂŒndeten Chors eröffnet. Titel von Englisch sprechenden Popgrössen wechseln sich ab mit bekannten deutschen Titeln von Reinhard May (Über den Wolken) ĂŒber Helene Fischer (Regenbogenfarben) bis zu Max Giesinger (Wenn sie tanzt) und Nena (Wunder gescheh’n). Der eingeschobene Programmblock mit afrikanischem und brasilianischem Liedgut fĂŒgt dem Programmverlauf noch eine weitere wertvolle Facette hinzu. Nebst den harmonischen und rhythmischen FĂ€higkeiten wird hier die Zungenfertigkeit der 22 Frauenstimmen erfolgreich auf die Probe gestellt. Nebst Marta Mieze, die als Dirigentin den Draht zum Chor

FOTO: MARTIN STAUB

ĂŒber das gesamte Programm nie verliert, tragen auch Pianist Roman Halter und Perkussionist Christoph Huber zum genussvollen, musikalischen Cocktail dieses Konzertprogrammes bei. Vocabella prĂ€sentiert auch einige herausragende Solistinnen, die dem Auftritt das Krönchen aufsetzen. Und schliesslich darf die lockere Moderation von MitsĂ€ngerin Ursi Theurillat, welche die einzelnen Programmblöcke mit viel Humor ankĂŒndigt, nicht vergessen werden. Der Slogan «Vocabella singen mit Herz» auf der Frontseite des Programmblattes bestĂ€tigt sich durchgehend und die Begeisterung ĂŒbertrĂ€gt sich auf das Grellinger Publikum, das sich mit Standing Ovations fĂŒr den gelungenen ersten Konzertabend bedankt. Den Titel «Ewigi Liebi» gibt es als dankende Zugabe. Weitere Gelegenheiten, Vocabella zu sehen und zu hören: Samstag, 11. November, 19 Uhr, kath. Kirche BĂŒren; Sonntag, 12. November, 17 Uhr, kath. Kirche Breitenbach.

L AUFEN

Zwei Freundinnen tauschen sich aus Die eine ist Bundesrichterin geworden, die andere Journalistin und Buchautorin: Karin Scherrer und Regula Wenger, beide ehemalige SchĂŒlerinnen des Gymnasiums Laufen, trafen sich zu einem GesprĂ€ch an ihrem frĂŒheren Lernort. Thomas Immoos Das regionale Gymnasium LaufentalThierstein in Laufen hat seit seinem Bestehen in den letzten gut vierzig Jahren Tausende von SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern ausgebildet. Um sich zu treffen und auch ihre ehemalige Schule zu unterstĂŒtzen, gibt es den Ehemaligenverein (Ever). Zum zweiten Mal hat der Verein zum Evertalk geladen, einem öffentlichen Diskussionsabend. Dieses Mal sprachen zwei Freundinnen. Sie sind seit Kindheitstagen, die sie in Grellingen verbrachten, miteinander verbunden: Karin Scherrer ist inzwischen AnwĂ€ltin und seit knapp einem Jahr Bundesrichterin, Regula Wenger ist Journalistin und Buchautorin. Humorvoll sprachen die beiden ĂŒber verschiedene Themen. Es schien, als ob sie sich in einem CafĂ© im Stedtli zum GesprĂ€ch trafen — ohne Publikum. Sie befragten sich, aufmerksam verfolgt von Klassen- und Schulkameradinnen und -kameraden und von ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern, darunter zwei frĂŒheren Rektoren.

Ungezwungen und offen: Karin Scherrer Reber (l.) und Regula Wenger sprechen ĂŒber ihren FOTO: THOMAS IMMOOS Werdegang und ĂŒber den Wert von Freundschaft. Beide verbinden nicht nur gemeinsame Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend, sondern auch ihre Liebe zur Sprache. Karin Scherrer fĂŒhrte dies, geleitet auch von einem Gerechtigkeitssinn, in die Juristerei, wĂ€hrend Regula Wenger Journalistin und Buchautorin wurde. Wie es war, als sie erfuhr, dass sie von der Vereinigten Bundesversammlung zur Bundesrichterin gewĂ€hlt wurde, erwi-

derte Scherrer nur knapp: «Ich war sehr erfreut!» Sie erzĂ€hlte von ihrem Werdegang als Juristin, als welche sie unter anderem beim Solothurner Baudepartement tĂ€tig war. Als sie sich als Oberrichterin bewarb, habe sie ihre Schwangerschaft verschwiegen — und wurde gewĂ€hlt. Noch heute ist sie empört, wenn sie sich daran erinnert, dass man ihr spĂ€ter VorwĂŒrfe machte, beim Bewerbungs-

gesprĂ€ch ihre Schwangerschaft verheimlicht zu haben. Regula Wenger hat sowohl beim Radio als auch bei Zeitungen gearbeitet. Sie erinnerte sich an sexistische SprĂŒche ihres damaligen Chefredaktors. Nachdem sie ihrer VerĂ€rgerung darĂŒber in einer Kolumne verklausuliert Luft machte, habe der Chefredaktor geantwortet: «Ich habe verstanden.» Nebst diesen negativen Erlebnissen erinnerten sich die zwei Frauen vor allem an lustige Ereignisse. Sie lachten viel — und auch das Publikum hatte viel zu schmunzeln. Etwa, als die Frauen erzĂ€hlten, wie die Klasse einem Lehrer, ĂŒber den sie sich Ă€rgerte, die BĂŒcher zwar bezahlt hĂ€tte, aber die gesamte Summe in FĂŒnfrappenstĂŒcken lieferte. Den Betrag hĂ€tten sie ihm in einer schweren Kiste ĂŒberreicht. Mit Schmunzeln hat die Juristin spĂ€ter bei ihrem Studium erfahren, dass der Lehrer so viele MĂŒnzen auf einmal als Zahlungsmittel gar nicht hĂ€tte entgegennehmen mĂŒssen. An Regulas DebĂŒtroman «Leo war ihr erster», wie auch an ihrem zweiten Buch «Lamborghini Görlz» hĂ€tten ihr der Humor, die leichtfĂŒssige ErzĂ€hlweise und die gute Beobachtungsgabe gefallen, meint Scherrer. Regula ihrerseits schĂ€tzt an ihrer Freundin, dass sie sich stets eingesetzt habe fĂŒr Dritte, wenn diese ungerecht behandelt wurden. Auch Selbstkritisches war zu erfahren. So erinnert sich Regula Wenger an ein erfolgloses AnstellungsgesprĂ€ch bei einer Radiostation und bekannte: «Ich hĂ€tte mich selber auch nicht eingestellt.»

Das Publikum erlebte zwei Frauen in der Mitte ihres Lebens. Und man hÀtte ihnen noch gerne lÀnger zugehört. ANZEIGE

AusfĂŒhrliche Informationen www.kfl.ch KINO

Donnerstag, 9. November, 20.00 Uhr

En attendant Bojangles Tragikomödie; Frankreich 2021, 125 Min. LESUNG

Freitag, 10. November, 20.00 Uhr

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Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 12. November, 17.00 Uhr Gemeindekonzert, Stefan Pöll, Orgel, Sharon Prushansky, Klavier, Gesangssolist:innen, Reformierter Kirchenchor und Jasmine Weber, Leitung

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen Donnerstag, 9. November, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Lottomatch, wir spielen mit Einsatz, 2 Franken pro Karte, und es gibt viele kleine Preise zu gewinnen, anschliessend gibt es einen Imbiss. Freitag, 10. November, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Sonntag, 12. November, 10.00 Uhr Ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Bettina Kitzel, Chinder-Sunntig (separates Kinderprogramm). Donnerstag, 16. November, 15.00 Uhr TrauercafĂ© im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. Das TrauercafĂ© wird geleitet von Pia KĂŒng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des TrauercafĂ©s ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste: Sonntag, 12. November, kein Gottesdienst. Freitag, 17. November, 19.00 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst mit mystischem Touch, Thema: spanisches Galizien, Musik aus Schottland, Pfr. StĂ©phane Barth, DudelsackblĂ€ser Philipp Muheim, Org. Hanna Syrneva, anschl.: GlĂŒhwein im Foyer oder draussen. Sonntag, 19. November, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Tauf- und Kanzeltauschgottesdienst, TĂ€ufling: Livia Borer v. Wahlen, Pfrn. Regine Kokontis, Org. Tobias Cramm, anschl.: Kirchenkaffee v. KGR Benita Schweighauser im Gde.-Saal. Sonntagsschule/ChinderChilche: Sonntag, 19. und 26. November, 10.15-11.15 Uhr, mit Beginn im Gde.-Saal. Leitung: Alle SoSchulleiterinnen, Thema: Proben fĂŒrs Krippenspiel: «Weihnachten verĂ€ndert Menschen.» Konfirmandenunterricht: Jeweils donnerstags, 18-19.30 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. 9. November und 23. November. Lottomatch: Freitag, 10. November, 19.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, organisiert von Lotti Gygli aus BĂŒsserach. Anmeldung bitte frĂŒhzeitig: Tel. 061 781 28 06. Seniorennachmittag: Dienstag, 14. November, 15-16.30 Uhr, im Gde.Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Spielnachmittag. Mit Zvieri. Leitung: Pfr. StĂ©phane Barth. Freiw. Anmeldung: Tel. 061 781 12 50.

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen.

TODESANZEIGE Wir nehmen Abschied von unserer Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter und sind dankbar fĂŒr die wundervolle Zeit mit ihr.

Kurt Karrer

(Hössi) 5. MĂ€rz 1945 – 28. September 2023 Wir möchten allen herzlich danken: fĂŒr tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben fĂŒr einen HĂ€ndedruck, eine Umarmung, wenn Worte fehlten fĂŒr alle Zeichen der Liebe und Freundschaft fĂŒr Blumen, Kranz und Geldspenden. Ganz besonders danken wir Pfarrer Franz Sabo fĂŒr die einfĂŒhlsamen Worte und dem Organisten, Vincent Stich, fĂŒr die musikalische Begleitung. Röschenz, im November 2023

Die Trauerfamilie

Florentina â€čFlörliâ€ș Franz-Dreier 25. Mai 1930 – 2. November 2023 Nach ihrem Aufenthalt in der Villa Theresa in Aesch hat Flörli nun ihre letzte Reise angetreten. Sie ist im Beisein ihrer Liebsten friedlich eingeschlafen. MĂ€mĂ€, du warst der Mittelpunkt unserer Familie. Mit deinem guten GemĂŒt und deiner endlosen Liebe hast du uns alle immer unterstĂŒtzt und uns ein sicheres Zuhause geboten. Du warst immer fĂŒr uns da und hast unser aller Leben stark geprĂ€gt.

Ich bin in tiefer Trauer um meinen geliebten Bruder Christian. Er ist nach kurzer, schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen.

Mit schweren Herzen, aber viel Liebe schauen wir nun zurĂŒck auf die unvergesslichen Momente mit dir. Der Anblick deiner wunderschönen WeihnachtsbĂ€ume und der Geschmack deiner Familienessen bleiben uns immer in Erinnerung.

Ich bin ihm sehr dankbar fĂŒr die schöne Zeit, die ich mit ihm noch verbringen durfte.

Bitte richte PapĂ€ und Robbi unsere GrĂŒsse aus!

Christian Walter Schmidlin

In Liebe

«Simpson»

Remo und Martha Franz mit Sabrina, Elena mit Daniel und Silas, CĂ©line mit Christan, Emily, Luisa und Juna

* 28. Juli 1966 in Barcelona ✝ 29. Oktober 2023 in Arlesheim

Heidi und Rolf HÀring-Franz mit Géraldine und Giulia, Pauline, Danée mit Alessandro und Dario Fredy Franz und Sabine

Sein Bruder Daniel Schmidlin Verwandte Freunde und Bekannte

Die Trauerfeier ïŹndet am Freitag, 17. November 2023 um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche St. Martin in PfefïŹngen statt.

Die Trauerfeier und Beisetzung ïŹndet am 17. November 2023, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche in Laufen statt.

Traueradresse: Fredy Franz, Im Noll 40, 4148 PfefïŹngen

Traueradresse: Daniel Schmidlin, Delsbergerstrasse 34, 4242 Laufen

Breitenbach, im November 2023 Gsehsch ringsum die bunte WĂ€lder, nomol im heitre Glanz Winde si um eusri FĂ€lder, farbefroh der letzschti Chranz Langsam isch de Summer ume, s’schliecht dr Herbscht dur Baum und Hag Do schynt e warmi Sunne und vergoldet jede Tag S’isch e GschĂ€nk, mir wei nit chlage, ewig blĂŒeht der Summer nid SchĂ€nkt der Herbscht i syne Tage nit die schönschti Johresyt Jodellied: Bruno HĂ€ner

Traurig und voller schöner Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem herzensguten Vater, Grossvater, Urgrossvater, Schwiegervater, Bruder und Götti

Max Grossenbacher-Dietler 1.10.1928 – 1.11.2023

Nach einem reich erfĂŒllten Leben durftest du friedlich einschlafen. Wir werden dich in liebevoller Erinnerung behalten und danken dir fĂŒr all die Zeit und Momente, die du in deinem Leben mit uns geteilt hast. Wir werden dich immer im Herzen tragen. KĂ€thi und Bruno Zeugin-Grossenbacher Lucas und Viviane, Pascal und Carmen Heinz Grossenbacher und Verena Saner Simon und Amanda mit Aurora Markus und Isabella Grossenbacher-Ackermann Jan, Sarah und Simon Sabine und Thomas Schindelholz-Grossenbacher Vanessa und Colin, David Trudi Von Bergen Verwandte und Freunde

«Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.»

In Liebe und tiefer Trauer mĂŒssen wir von unserem herzensguten Mami, Nani, Schwiegermami Abschied nehmen.

Sonja Trepp 16.11.1939 – 6.11.2023

Unser Schmerz ist nicht in Worte zu fassen. Dein ganzes Leben lang hast Du uns unterstĂŒtzt und warst immer fĂŒr uns da.

Du fehlst uns. Christian und Denise Trepp mit Simon, Livia, Noemi und Larissa Nicole und Nick Ditzler-Trepp mit Demi und Jamie Auf Wunsch von Mami ïŹndet die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Nicole Ditzler-Trepp, Hölzlistrasse 136, 4232 Fehren

Die Trauerfeier ïŹndet am 15. November, 14 Uhr in der kath. Kirche in Grellingen statt. Anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof Grellingen An Stelle von Blumen gedenke man dem Kinderheim Rosedale in Gweru/Zimbabwe IBAN CH81 8080 8003 8092 1396 3, St. Antoniuspfarrei Kleindöttingen, Vermerk Max Grossenbacher. Traueradresse: Sabine Schindelholz, Rieselbrunnackerweg 12, 4203 Grellingen

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Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

Am Scheideweg

AMTLICHE MITTEILUNGEN Aus der Stadtratssitzung vom 6. November 2023 Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende GeschĂ€fte behandelt und BeschlĂŒsse gefasst: – Es wurde davon Kenntnis genommen, dass fĂŒr den ChristchindlimĂ€rt 2023 rund 110 Anmeldungen eingingen, jedoch aus PlatzgrĂŒnden nur deren 90 berĂŒcksichtigt werden können. Das Essensangebot soll zudem besser koordiniert und zugunsten des sonstigen Warenangebots etwas zurĂŒckgefahren werden. – Die AbstimmungserlĂ€uterungen fĂŒr die kommunale Abstimmung vom 17. Dezember 2023 wurde verabschiedet. – Vakanzen in der Schwimmbadkommission sowie der Betriebskommission Eissportund Freizeithalle wurden neu besetzt.

– Eine Vakanz in der GRPK wurde neu besetzt (siehe separate Mitteilung). – Ein Antrag fĂŒr Zusatzressourcen SozialpĂ€dagogik in einer Kleinklasse des Kreisschulverbands Laufental wurde gutgeheissen.

Vakanz in der GeschĂ€fts- und RechnungsprĂŒfungskommission (GRPK) / ErgĂ€nzungswahl Herr Beat Nussbaumer hat per Ende September 2023 seine Demission aus der GRPK bekanntgegeben. Der Stadtrat möchte sich bei Beat Nussbaumer vielmals fĂŒr die Dienste bedanken. Da dieser eine Sitz nicht durch NachrĂŒcken (der damaligen Zweier-Liste) besetzt werden kann, kommt es zu einer sogenannten ErgĂ€nzungswahl gemĂ€ss § 45 des Gesetzes

ĂŒber die politischen Rechte: Die Unterzeichner der Liste, auf welcher das ausgeschiedene Mitglied gewĂ€hlt worden ist, haben das Recht auf Einreichung eines Wahlvorschlages. Dieser bedarf der schriftlichen Zustimmung von mindestens zehn Unterzeichnern der Liste. Davon wurde von der Partei Plus +++ Gebrauch gemacht. Vorgeschlagen worden ist: Herr Christian Roth, geb. 1974, Ingenieur Maschinenbau. Nach PrĂŒfung der Voraussetzungen erklĂ€rt der Stadtrat als sogenannte Erwahrungsinstanz Herrn Christian Roth fĂŒr den Rest der Amtsperiode vom 1.7.2020 bis 30.6.2024 als gewĂ€hlt.

Baugesuch, Auflage vom 9. bis 20. November 2023

Bauherrschaft: Terraluk AG, Niklas SchĂ€ublin, Delsbergerstrasse 143, 4242 Laufen. Projekt: Betonmischanlage, Delsbergerstrasse 177, 4242 Laufen, Parz. 144, Projektverfasser/in: Altroplan AG, Christian Trutmann, Delsbergerstrasse 40, 4242 Laufen BegrĂŒndete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Sonntagsverkauf 2023 Gerne machen wir darauf aufmerksam, dass die diesjÀhrigen AdventsverkÀufe in Laufen am zweiten und dritten Adventssonntag stattfinden, also am 10. Dezember (mit ChristchindlimÀrt) und am 17. Dezember.

BG-Nr. 1673/2023

Kommunale Abstimmung vom 17. Dezember 2023

Areal Lochbrugg: Haben Sie Fragen zu den betreffenden SchenkungsvertrĂ€gen? Die Kleinstadt Laufen mit 6‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern verbindet die VorzĂŒge eines naturnahen Erholungsgebietes mit den Annehmlichkeiten eines wirtschaftlichen und kulturellen Zentrumsorts zwischen den StĂ€dten Basel und DelĂ©mont. Laufen betreibt ein offenes Schwimmbad und eine Eissport- und Freizeithalle, welche von den Einwohnerinnen und Einwohnern von Laufen, der Umgebung und der ganzen Region sehr geschĂ€tzt werden. FĂŒr das Schwimmbad Nau suchen wir nach Vereinbarung eine Badmeisterin, einen Badmeister, welche/r im Besitz der nötigen Ausbildungen ist, oder gewillt ist, diese Ausbildungen zu erlangen.

Die Stadt Laufen (und die Burgergemeinde Laufen-Stadt) haben vor rund 75 Jahren total fast 24 000 Quadratmeter verschenkt, um darauf ein Spital zu erstellen. Seit nunmehr 3Âœ Jahren gibt es kein stationĂ€res Angebot mehr und das Spital ist geschlossen. Der ursprĂŒngliche Schenkungszweck ist nicht mehr erfĂŒllt. Der Stadtrat ermöglich der Laufner Bevölkerung an nachfolgenden Terminen im Stadthaus persönlich diese Schen-

kungsvertrÀge einzusehen und dazu Fragen zu stellen (Dauer ca. eine Stunde): Montag Dienstag Freitag Freitag

20.11.2023 28.11.2023 8.12.2023 8.12.2023

15.00 Uhr 18.30 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr

Aus organisatorischen GrĂŒnden ist eine Anmeldung erwĂŒnscht (info@laufen-bl.ch oder 061 766 33 33).

Bademeisterin/Bademeister, Fachperson Sportanlagen (100%) Von April bis September teilen Sie mit dem Betriebsleiter die Aufsicht ĂŒber das Schwimmbad. Von Oktober bis MĂ€rz helfen Sie in der Eissport- und Freizeithalle aus und unterstĂŒtzen dort den Eismeister bei der FĂŒhrung des Betriebs. Mittelfristig ist angedacht, dass die angestellte Person die Stelle des Betriebsleiters ĂŒbernehmen soll. Welche Aufgaben warten auf Sie? - Saisonale Arbeitsstellen - Aufsicht ĂŒber das Schwimmbad Nau im Team - Umgang mit technischen Anlagen - Reger Kundenkontakt - Arbeiten an Wochenenden - Aushilfe in der Eissport- und Freizeithalle Was bringen Sie mit? - Brevet IGBA Pro oder Bereitschaft zur Kursteilnahme - Bereitschaft zu weiteren Weiterbildungen - FĂŒhrerausweis Kat. B - Abgeschlossene Berufslehre mit technischem Hintergrund - Erfahrung in Sportanlagen - Sehr gute Umgangsformen und KommunikationsfĂ€higkeit - Hohe Sozialkompetenz - TeamfĂ€higkeit - Flair fĂŒr bereichsĂŒbergreifende Themen und Interesse am Dienst zu Gunsten der Bevölkerung - Dienstleistungs- und kundenorientiertes Denken - SelbststĂ€ndiger Arbeitsstil - Stilsichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Was können Sie von uns erwarten? - Abwechslungsreiche Arbeit in einer zeitgemĂ€ssen Organisation - Arbeit in einem ĂŒberschaubaren Team - Öffentlich-rechtliche Anstellung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sollte Sie diese vielseitige TĂ€tigkeit in unserem Schwimmbad „Nau“ sowie in der Eissport- und Freizeithalle interessieren, dann freuen wir uns ĂŒber Ihre vollstĂ€ndigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 8. Dezember 2023 an untenstehende Post- oder E-Mail-Adresse. Stadtverwaltung Laufen, Frau Monika Fringeli, Stab Verwaltungsleitung, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen oder per E-Mail an monika.fringeli@laufen-bl.ch. AuskĂŒnfte erteilt Ihnen gerne Herr Daniel Neuschwander, Abteilungsleiter Technische Dienste, Tel. 061 766 33 43.

www.laufen-bl.ch

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Informationen zur Baustelle AltstadtpflÀsterung Der Ersatz der FlusswackenpflÀsterung im Kreuzungsbereich Hauptstrasse / Wassertorgasse hat gestern Mittwoch begonnen. Die Bauarbeiten erfolgen wechselseitig, so dass die Durchfahrt auf der Hauptstrasse jederzeit gewÀhrleistet ist. Die Gehbereiche und die ParkplÀtze sind von der Baustelle nicht betroffen. Die Durchfahrt auf der Wassertorgasse

ĂŒber die Hauptstrasse ist wĂ€hrend der Bauzeit nicht möglich. Die Umleitung erfolgt ĂŒber die Amthausgasse. Die Bauarbeiten werden vor dem Christchindlimarkt abgeschlossen sein und der Monatsmarkt am 5. Dezember kann ohne EinschrĂ€nkungen durchgefĂŒhrt werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung, Abteilung Bau und Planung, 061 766 33 40.

Die Kleinstadt Laufen mit 6‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern verbindet die VorzĂŒge eines naturnahen Erholungsgebietes mit den Annehmlichkeiten eines wirtschaftlichen und kulturellen Zentrumsorts zwischen den StĂ€dten Basel und DelĂ©mont. Sind Sie daran interessiert ab August 2024 in unserem Werkhof eine

Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst zu absolvieren? Die Ausbildung dauert drei Jahre und richtet sich an Jugendliche, welche die obligatorische Schulzeit abgeschlossen haben und eine vorwiegend praktische TĂ€tigkeit ausĂŒben möchten. Freude am Arbeiten im Freien und in der Natur, Interesse an Pflanzen und Maschinen sowie ZuverlĂ€ssigkeit und handwerkliches Geschick sind wichtige Voraussetzungen fĂŒr diesen Beruf. Fachleute Betriebsunterhalt kennen sich in den verschiedensten Gebieten im Aussendienst und bei der Haustechnik einer Gemeinde aus. Ihre vielfĂ€ltigen TĂ€tigkeiten umfassen den Unterhalt und die Pflege von GrĂŒnanlagen, Wegen und Strassen. Einfache Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten, ServiceÂŹarbeiten auf dem Gebiet der Entsorgung gehören ebenfalls zu ihrem Aufgabenbereich. Sollte Sie diese vielseitige Lehrstelle interessieren, dann freuen wir uns ĂŒber Ihre vollstĂ€ndigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis spĂ€testens 8. Dezember 2023 an untenstehende Post- oder E-Mailadresse. Stadtverwaltung Laufen, Herr Daniel Neuschwander, Leiter Technische Dienste, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen oder per E-Mail an daniel.neuschwander@laufen-bl.ch. AuskĂŒnfte erteilt Ihnen auch gerne Herr Christian Richli, Werkhofchef, Tel. 061 766 33 50. Momentan können wir die Lehrstelle nur an einen Mann vergeben, da im Werkhof keine Garderoben fĂŒr Frauen vorhanden sind.

MICHAEL SCHWYZER, STADTRAT

Wie das Jahr neigt sich auch die Amtsperiode des Stadtrats dem Ende zu. WĂ€hrend ich immer wieder noch Neues dazulernen darf, können andere mit einem Rucksack voller Erfahrungen auf eine deutlich lĂ€ngere Wegstrecke zurĂŒckblicken. So auch meine geschĂ€tzte Kollegin Sabine Asprion: Nach vier Amtsperioden fĂŒhrt die AmtszeitbeschrĂ€nkung an eine Weggabelung, an der sich ihr Weg von jenem des Stadtrats trennt. Darum wird ab 1. Juli 2024 mindestens eine neue Person den Stadtrat mitprĂ€gen. Wer sich bis am 3. Januar 2024 fĂŒr die Arbeit im Stadtrat zur VerfĂŒgung stellen und spĂ€ter auch gewĂ€hlt werden wird, weiss niemand. Ich hoffe aber, dass sich wieder sieben Personen finden, die sich ihrer Verantwortung fĂŒr die vielfĂ€ltige Laufner Bevölkerung in der Gegenwart und Zukunft bewusst sind und nach bestem Wissen und Gewissen und mit der nötigen Umsicht handeln und entscheiden. Ich wĂŒnsche mir, dass im kĂŒnftigen Stadtrat genauso kollegial, respektvoll und konstruktiv miteinander umgegangen wird, wie ich es bisher erleben durfte. Auch wenn ich meinen kurzen Weg im Stadtrat nicht ĂŒberbewerten will, so kann ich werben: Langweilig wird es da nie! Zuweilen gibt es Weggabelungen, wo die gemeinsame Route neu ĂŒberdacht werden will. Manchmal nimmt man einen Umweg, weil man nicht optimal abgebogen ist oder weil Hindernisse den besten Weg versperren. Und gelegentlich bremst einen auch etwas Gegenverkehr aus. Aber ist das alles nicht vielerorts Ă€hnlich? Und ob im Stadtrat oder anderswo; oft erscheint es bequem, denjenigen Weg zu wĂ€hlen, der ĂŒberschaubar und sicher scheint, den vielleicht die meisten auf den ersten Blick wĂ€hlen wĂŒrden oder der sich bisher bewĂ€hrt hat. Das ist ganz natĂŒrlich: Menschen lernen und neigen dazu, vergangenes Verhalten zu wiederholen, wenn es zu positiven Ergebnissen gefĂŒhrt hat und dabei wenig Energie benötigt worden ist. Aktive VerhaltensĂ€nderungen oder die erfolgreiche BewĂ€ltigung neuer Situationen brauchen dagegen deutlich mehr Energie und können unbekannte Risiken bergen. Daher können VerĂ€nderungen, Neues und Ungewohntes Ängste hervorrufen – bei jedem Menschen. VerlustĂ€ngste – ob sie bei genauerer und vernĂŒnftiger Betrachtung berechtigt sind oder nicht – wiegen ungefĂ€hr doppelt so schwer wie Gewinnaussichten, zeigt die Verhaltensforschung. Aber spricht nicht genau das fĂŒr mehr Mut zu Neuem? Vor diesem Hintergrund lohnt es sich in allen Lebensbereichen, an den wichtigen Stellen und zukunftsweisenden Weggabelungen bewusst einen Moment lĂ€nger inne zu halten. An solchen Stellen empfiehlt sich ein nĂŒchterner und reflektierender Rundumblick: Beim RĂŒckblick auf den vergangenen Weg erkennt man vielleicht, dass einige VerĂ€nderungen, die zuerst Verunsicherung ausgelöst hatten, sich spĂ€ter als goldrichtig erwiesen, z. B. weil sich die Umwelt ĂŒber die Jahre eben auch massgeblich verĂ€nderte. Und ein weitersichtiger Blick von links bis rechts sowie nach vorn sollte helfen, alle ab diesem Punkt gangbaren Wege zu beurteilen: Was sind – bei genauer und vollstĂ€ndiger Betrachtung der Tatsachen und Umweltbedingungen – die realistischen Chancen und Risiken der verschiedenen Wege? Und auf welche Wegweiserinnen und Wegweiser kann und will man sich verlassen?


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Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in NotfĂ€llen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

BĂŒren

Baupublikation

Bauherrschaft: Zweckverband Oberstufenzentrum Dorneckberg, c/o Andreas Vögtli, Kilpenweg 1, 4413 BĂŒren Projekt: StĂŒtzmauer Projektverfasser: Werkpol AG, Zeughausstrasse 33, 4410 Liestal Zone: OeWA Bauplatz: Kilpenweg 1 Grundbuch Nr.: 2433 PlanauïŹ‚age: Gemeindeverwaltung BĂŒren Einsprachefrist: 9.11.2023 – 24.11.2023 Schriftlich und begrĂŒndet im Doppel an die Baukommission.

Breitenbach Gerichtliches Verbot

Auf das Gesuch von Cornelius Ohnemus, Villigen, EigentĂŒmer des GrundstĂŒcks Grundbuch Breitenbach Nr. 2377, vertreten durch Bruno NĂŒssli; wird das folgende gerichtliche Verbot erlassen: Unberechtigten ist das Betreten und Befahren von Parzelle Nr. 2377 Grundbuch Breitenbach sowie das Abstellen und Parkieren von Fahrzeugen aller Art auf diesem GrundstĂŒck richterlich untersagt. Ausgenommen sind Anwohner und Besucher der Liegenschaften Brislachstrasse 23, 23a und 23b. Widerhandlungen gegen das Verbot werden mit einer Busse bis CHF 2'000.00 bestraft. Kosten CHF 200.00 Rechtsbelehrung Das Verbot ist durch den Verbotnehmer öffentlich bekanntzumachen (im regionalen Amtsanzeiger mit dem Hinweis auf die Möglichkeit der Einsprache innert 30 Tagen seit Publikation beim Gericht) und auf dem GrundstĂŒck an gut sichtbarer Stelle anzubringen. Es bleibt solange in Kraft, bis es durch ausdrĂŒckliche Einwilligung des Verbotnehmers oder durch Richterspruch aufgehoben wird. Eine allfĂ€llige Einsprache macht das Verbot gegenĂŒber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbotes ist beim Gericht Klage einzureichen (Art. 259 f. ZPO).

Nunningen BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

BĂŒsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Doris und Guido Borer Mittelstrasse 10, 4227 BĂŒsserach Bauobjekt: Umnutzung best. BĂŒrorĂ€ume zu Wohnung Standort: Breitenbachstrasse 55 GrundstĂŒck GB 2144 Nutzungszone: WG2 Projektverfasser: G3 Architektur GmbH, Laufen PlanauïŹ‚age: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 BĂŒsserach Einsprachefrist: 24. November 2023

Himmelried

Baupublikation

Bauherrschaft: Swisscom (Schweiz) AG Grosspeterstrasse 20, Postfach, 4002 Basel Projektverfasser/-in: Haldemann Planer AG Bollstrasse 61, 3075 Vielbringen b. Worb Bauvorhaben: Neubau Rohranlage 2x K55 Unterquerung Chastelbach mittels SpĂŒhlbohrung Bauparzelle: GB-Nr. 380, 388 PlanauïŹ‚age: Gemeindeverwaltung Himmelried Einsprachefrist: 23. November 2023

Nuglar-St. Pantaleon

Öffentliche Planauflage Nunningen GestĂŒtzt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 wird der kantonale Erschliessungsplan ĂŒber die Grellingerstrasse Baare bis Innere Engi Strassensanierung Erschliessungsplan 1:500 Situation 1:200, Teil 1 – 3 LĂ€ngenprofil 1:500/100 Querprofile 1:100, Teil 1 – 3 öffentlich aufgelegt. Dem kantonalen Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung der Baubewilligung gemĂ€ss § 39 Abs. 4 PBG zu. Gleichzeitig liegen zur Orientierung / ErlĂ€uterung weitere Unterlagen aus dem Dossier Bauprojekt (Normalprofile, Signalisations-/Markierungsplan (Teil 1 – 3), Bau-/Verkehrsphasenplan, Werkleitungen (Teil 1 – 3), Landerwerbsplan, Technischer Bericht, SchalungsplĂ€ne StĂŒtzmauern H7 – H9) auf. Auflagezeit:

Montag, 13. November 2023 bis Dienstag, 12. Dezember 2023

Auflageorte:

- Gemeindeverwaltung, Bretzwilerstrasse 19, 4208 Nunningen (wĂ€hrend der Schalteröffnungszeiten) - Kreisbauamt III, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach (wĂ€hrend der ordentlichen BĂŒrozeiten)

Öffentliche Fragestunde:

Baupublikation

Bauobjekt: 23-041, Neu WĂ€rmepumpe, RĂŒckbau Ölheizung Grundbuch-Nr.: 2523 Adresse: Gempenstr. 30, 4412 Nuglar Gesuchsteller: Christoph Mangold Sichternstr. 5, 4412 Nuglar GrundeigentĂŒmer: Gesuchsteller Planverfasser: Haener AG Bodenackerstr. 22, 4226 Breitenbach Datum Baugesuch: 9.11.2023 PlanauïŹ‚age: Gemeindeverwaltung Nuglar-St.Pantaleon Einsprachefrist: 23.11.2023 Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und BegrĂŒndung einzureichen.

Vertreter von Kanton, Gemeinde und Projektverfasser beantworten Fragen Datum: Mittwoch, 15. November 2023, zwischen 18.00 und 19.00 Uhr Ort:

Einsprachen können innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden. Die Einsprachen haben einen Antrag und eine BegrĂŒndung zu enthalten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte auf der AVT-Homepage https:// so.ch/verwaltung/bau-und-justizdepartement/amt-fuer-verkehr-und-tiefbau/ ausschreibungen-planauflagen/ Solothurn, 9. November 2023 doe/zea

Nunningen

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Plattner Remo Innere Engi 17, 4208 Nunningen Projektverfasser/-in: Philipp FeuertrĂ€ume Schweiz GmbH, Therwilerstrasse 7, 4107 Ettingen Bauvorhaben: Einbau Schornstein und Holzkochherd mit beheiztem Kachelofen Bauplatz: Innere Engi 17 Bauparzelle: GB-Nr. 490 PlanauïŹ‚age: Gemeindeverwaltung Nunningen Einsprachefrist: 9.11.2023 bis 23.11.2023

Gemeindeverwaltung, Bretzwilerstrasse 19, 4208 Nunningen

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler

berghilfe.ch

Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden GeschĂ€ftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden. â–ș bz Zeitung fĂŒr die Region Basel â–ș Wochenblatt fĂŒr das Birseck und das Dorneck â–ș Wochenblatt fĂŒr das Schwarzbubenland und das Laufental

Zullwil BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

VerkehrsbeschrĂ€nkung in Zullwil Hauptstrasse Lehengarten bis Fabrikweg GestĂŒtzt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung ĂŒber den Strassenverkehr vom 3. MĂ€rz 1978 verfĂŒgt das Bau- und Justizdepartement:

Wir engagieren uns fĂŒr eine belebte Bergwelt.

bz WOCHENBLATT

Zeitung fĂŒr die Region Basel

Wegen Hangsicherungsarbeiten sind im erwĂ€hnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Der Verkehr wird im Baustellenbereich einspurig gefĂŒhrt und mittels Lichtsignalanlage mit Buspriorisierung geregelt. Dauer: Montag, 20. November 2023 bis Freitag, 24. November 2023 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zustĂ€ndigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 9. November 2023 kai/zea

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler

Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh Borer Druck AG, Wahlenstrasse 100, 4242 Laufen Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch Annahmeschlusszeit:

Montag bis Freitag, 13.30 Uhr. FĂŒr Traueranzeigen welche am Montag erscheinen mĂŒssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr. Annahmeschlusszeit:

â–ș Wochenblatt fĂŒr das Birseck und das Dorneck â–ș Wochenblatt fĂŒr das Schwarzbubenland und das Laufental Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die BĂŒros nicht besetzt.


LAUFENTAL

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L AUFEN

BL AUEN

Am Samstag wird auf dem HelyePlatz die Fasnachts-Plakette getauft

Mit Flug 4223 zum Eurovision Song Contest

Zum ersten Mal findet in Laufen am kommenden Samstag eine offizielle Taufe der FasnachtsPlakette statt. DurchgefĂŒhrt wird der Anlass von der Guggenmusik AgfrĂ€sseni Laufen 1967. Melanie BrĂȘchet Die Idee sei im vergangenen Jahr entstanden, erklĂ€rt der PrĂ€sident der Guggenmusik AgfrĂ€sseni, Simon Kottmann. Er habe in einer anderen Gemeinde eine Plakettentaufe besucht und kam zum Schluss, dass man eine solche auch in Laufen durchfĂŒhren könnte. «Die Fasnachtsplakette bekommt dadurch einen anderen Wert und wird nicht einfach â€čby the wayâ€ș unter die Leute gebracht, sondern offiziell vorgestellt.» Nach RĂŒcksprache mit dem Verein habe man sich dazu entschlossen, die erste offizielle Plakettentaufe zu organisieren und nahm mit dem FasnachtscomitĂ© Kontakt auf. Beat Nussbaumer, PrĂ€sident des FasnachtscomitĂ©s war von Anfang an von der Idee begeistert: «Wir freuen uns, am kommenden Samstag die Plakette 2024 zu prĂ€sentieren und den Leuten hoffentlich bei gutem Wetter nĂ€her zu bringen. Wir möchten den Besucherinnen und Besuchern Hintergrundwissen mitgeben und zeigen wie viel Handarbeit fĂŒr die Vorbereitung benötigt wird. So werden zum Beispiel auch dieses Jahr die Nadeln

zum Anstecken der Plakette von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Vebo in Breitenbach angebracht.» Ein kleiner Wermutstropfen sei, dass die Plakette am Samstag noch nicht verkauft werden könne, bedauert Nussbaumer. «Die Produktion ist leider erst Mitte Dezember abgeschlossen.» Dieses Jahr wolle man mehr Plaketten verkaufen als im vergangenen Jahr. «Wir möchten die Plakette an den UmzĂŒgen und auch am Guggenmonster aktiv unter die Leute bringen. Eine Idee ist es auch, Schulen miteinzubeziehen. Die Kinder könnten Plaketten anmalen oder Laternen fĂŒr den «Morgestreich» basteln und so schon im Kindesalter in die Fasnachtskultur eingefĂŒhrt werden.»

Ein festlicher Anlass

Die AgfrĂ€ssene haben fĂŒr den Samstag ein bunt gemischtes Programm zusammengestellt: Eröffnet wird die Plakettentaufe auf dem Helye-Platz um 11 Uhr von der Pfluderi FĂ€ger-Clique Laufen. PĂŒnktlich zum Fasnachtsbeginn um 11.11 Uhr stellt das ComitĂ© die Plakette und das zugehörige Motto der Fasnacht vor. Auch das Schnitzelbankduo Raphi & Jölle sorgt fĂŒr fasnĂ€chtliche Unterhaltung. Schliesslich wird auch die Gastgebergugge musizieren. Die AgfrĂ€sseni sind ebenfalls dafĂŒr besorgt, dass kein Magen knurren muss: Mit einer Festwirtschaft und einigen Sitzgelegenheiten ist fĂŒrs leibliche Wohl und ein gemĂŒtliches Ambiente gesorgt. Gross und Klein sind an der ersten Plakettentaufe willkommen.

GRELLINGEN

Diskussion um BahnunterfĂŒhrung

Flug zum ESC: Das Publikum wurde an Bord des Fluges 4223 bestens unterhalten.

Der Musikverein Blauen lud am Samstag in der Mehrzweckhalle mit der «Air Blauen» Passagiere zum ESC ein. Diese wurden durch Theres Wiggenhauser Plattner und Bruno Frossard humorvoll durch den musikalischen ESC-Abend gelotst. Carlo Lang

Christoph Angst: «Grellingen braucht eine neue barrierefreie UnterfĂŒhrung fĂŒr FussgĂ€nger FOTO: ZVG und Radfahrer.»

In Grellingen soll eine zeitgemĂ€sse BahnunterfĂŒhrung realisiert werden, lautet der Wunsch aus der Bevölkerung. Bea Asper Die SBB-Linie trennt das Dorf Grellingen — die Verkehrsteilnehmenden stehen immer wieder vor geschlossenen Barrieren. Es gibt eine FussgĂ€ngerunterfĂŒhrung, diese ist aber eng und nur ĂŒber Treppen zu erreichen. Sie entspricht nicht den heutigen Anforderungen im Rahmen des Behindertengleichstellungsgesetzes. Einwohner machten den Gemeinderat auf das Problem aufmerksam und forderten ihn auf, VorschlĂ€ge fĂŒr eine neue UnterfĂŒhrung auszuarbeiten. «Der Gemeinderat hat diesen Auftrag an der Gemeindeversammlung vom Juni nicht ordentlich traktandiert und gab zu verstehen, ein solches Bauwerk sei nicht realisierbar», resĂŒmiert Einwohner Christoph Angst. «Eine Gruppe von Einwohnern hat den Antrag im Rahmen des Paragrafen 68 des Gemeindegesetzes noch einmal eingereicht und verlangt vom Gemeinderat, der Idee eine echte Chance zu geben.» Als Bau-Ingenieur hat Christoph Angst Erfahrung mit Bauwerken. «Ich bin den Fragen zum Projekt einer UnterfĂŒhrung auf den Grund gegangen. Dabei nahm ich mit den SBB, den kantonalen Stellen und einer Bauunternehmung Kontakt auf. Aus deren Antworten geht klar hervor, dass eine neue UnterfĂŒhrung zu vernĂŒnftigen Kosten machbar ist», stellt Angst

klar. Diese Informationen macht er nun im Dorf publik. Dazu hat er ein ganzes Dossier angefertigt. «Ich habe von einem IngenieurbĂŒro eine Planskizze erstellen lassen — basierend auf den Geodaten des Kantons. Wenn man die neue UnterfĂŒhrung an der richtigen Stelle vornimmt, lĂ€sst sich eine Verbindung zwischen dem DĂ€genauerweg und dem Unteren Moosweg fĂŒr Velofahrer und fĂŒr FussgĂ€nger realisieren — ohne Schwellen. Damit wĂŒrde man auch ermöglichen, dass bei NotfĂ€llen ein SanitĂ€tsfahrzeug passieren könnte, wenn die Barrieren geschlossen sind.» Im Hinblick auf die geplante Taktverdichtung der SBB zwischen Basel und Laufen sei die UnterfĂŒhrung eine Notwendigkeit, meint Angst. Bei den Bauarbeiten könne man Kosten sparen, wenn diese in jener Zeit erfolgen, in welcher die SBB die fĂŒnfmonatige Totalsperrung zwischen Laufen und Aesch fĂŒr den Doppelspurausbau vornimmt. Angst geht davon aus, dass die UnterfĂŒhrung fĂŒr eine Million Franken zu machen wĂ€re. «Der Kanton hatte ursprĂŒnglich Richtung Seewen eine BahnĂŒberfĂŒhrung ohne Barrieren geplant. Diese scheiterte am Widerstand des LandeigentĂŒmers. Einen Teil dieser eingesparten Gelder kann der Kanton nun in eine neue UnterfĂŒhrung investieren», meint Angst und betont: «Wir erwarten vom Gemeinderat, dass er sich dafĂŒr einsetzt. Deswegen werden wir an der Gemeindeversammlung beantragen, einen Betrag fĂŒr das Projekt UnterfĂŒhrung in das Budget 2024 aufzunehmen».

Mit der Eurovisionshymne «Te Deum» vom französischen Barockkomponisten Marc-Antoine Charpentier verriet die Brass-Band gleich zu Beginn ihres Herbstkonzerts, wohin die Reise gehen sollte: an den ESC. Die Tische, an denen das Publikum resp. die Passagiere sassen, waren mit FĂ€hnchen der teilnehmenden LĂ€nder dementsprechend dekoriert. Nicht fehlen durften farbige Karten, mit denen nach jedem StĂŒck Punkte verge-

ben wurden. Es gab ein Kopf-an-KopfRennen, bei dem am Schluss alle teilnehmenden LĂ€nder gewonnen haben — bis auf eines: Es stellte sich nĂ€mlich heraus, dass das vermeintlich siegreiche Flösterreich mit Österreich doppelt angetreten ist. Flösterreich mit Adrian Oettli als verblĂŒffend echt spielender Conchita Wurst schied aus!

ESC-Hits mit lustigen Darbietungen

Vor jedem StĂŒck, voller Hingabe dirigiert durch Anja Steiner, musikalische Leiterin seit 2018, zeigte Luana anhand einer grossen Flagge, welches Land an der Reihe ist. Deutschland trat mit «Dschinghis Khan» von Dschinghis Khan an, geschrieben von Ralph Siegel und Bernd Meinunger. Österreich kam mit «Merci ChĂ©rie» von Udo JĂŒrgens an den ESC, und Schweden schickte den Abba-Song «Waterloo» ins Rennen. Italien ging mit «Volare» von Domenico Modugno an den Start und Finnland mit «Hard Rock Hallelujah». Am 51. ESC gewann 2006 in einem Vorort von Athen die HardrockBand Lordi mit diesem Titel den grössten, internationalen Musikwettbewerb. Die Schweiz trat mit «Io senza te» von Peter, Sue & Marc auf. Mit diesem Lied

FOTO: CARLO LANG

erreichte die Schweiz am ESC 1981 in Dublin den vierten Platz. Flösterreichs «Rise Like a Phoenix» schied aus, der LĂ€nder-Schwindel flog auf, wie eingangs bereits erwĂ€hnt. Am 59. ESC in Kopenhagen gewann mit diesem Lied Thomas (Tom) Neuwirth als Conchita Wurst, österreichischer SĂ€nger und TravestiekĂŒnstler. Diese und weitere ESC-Hits sorgten fĂŒr einen abwechslungsreichen Abend, lustig moderiert durch Theres Wiggenhauser Plattner und Bruno Frossard. Sie beide fĂŒhrten durchs illustre Programm, zĂ€hlten jeweils haargenau die Zuschauer-Punkte und erstellten anhand dieser die Lieder-Rangliste. Das Publikum war begeistert, und die Brass-Band gab drei Zugaben. Eine davon war der Blauner Marsch mit integriertem Blauner Lied. Im Publikum wurde lautstark mitgesungen. In der Band spielten Musikerinnen und Musiker im Alter zwischen 12 und 82 Jahren. Der Musikverein mit Corina Christ als deren PrĂ€sidentin hat, zusammen mit vielen Helferinnen und Helfern, dem zahlreichen Publikum einen höchst angenehmen und unterhaltsamen Flug ermöglicht mit sowohl kulinarischen wie auch musikalischen Leckerbissen.

L AUFEN

RĂŒckgang der SchĂŒlerzahlen an der Musikschule Mit verschiedenen AnlĂ€ssen der Musikschule LaufentalThierstein soll die Lust zum Musizieren, vor allem im Bereich der Holz- und Blechblasinstrumente, gefördert werden. Gaby Walther Logisch, dass ein Anlass der Musikschule mit Musik beginnen muss, sogar wenn es eine Delegiertenversammlung ist. Und dass die Musikschule Laufental-Thierstein einige Talente fördern darf, wurde schnell klar. Oksana Honcharuk aus Wahlen spielte am FlĂŒgel das berĂŒhmte StĂŒck PrĂ©lude cis-Moll von Sergei Rachmaninoff. Die MusikschĂŒlerin hatte im FrĂŒhling die AufnahmeprĂŒfung in die Talentförderung Musikschulen BL bestanden und mit der Klarinette einen Solistenpreis gewonnen. Zusammen mit Santiago Castillo aus Grellingen spielte sie am FlĂŒgel ein weiteres StĂŒck, diesmal von Claude Debussy. Ebenfalls musikalisch

stellte sich der neue Schuleiter Lucas Rössner vor, der den Saal des Alten Schlachthuus mit dem Fagott betrat. Trockener und zĂŒgig ging die Delegiertenversammlung des Interkantonalen Zweckverbandes der Regionalen Musikschule vonstatten. Die 31 Stimmberechtigten stimmten allen Traktanden einstimmig zu und genehmigten die Jahresrechnung. Gestiegen sind die Kosten der Lehrpersonen durch den Teuerungsausgleich von 2,5 Prozent und die Lohnerhöhung von 0,5 Prozent. Rund 725 Kinder und Jugendliche belegten im letzten Jahr rund 894 FĂ€cher im Instrumental-, Ensemble- und Gesangsunterricht. «Die SchĂŒlerzahlen sind gesunken — vor allem im Bereich der Blasinstrumente. Eine Tendenz, die schon seit ein paar Jahren gesamtschweizerisch, verstĂ€rkt durch die Coronakrise, festzustellen ist», erklĂ€rte der PrĂ€sident Karl Wyss. Mit verschiedenen Ideen möchte man dieser Entwicklung entgegenwirken. So fand am letzten Samstag der Instrumentenschnuppertag statt. Im FrĂŒhling werden

mit einer Show Musikinstrumente prĂ€sentiert und zum Ausprobieren dieser animiert. Es gibt ein Schnupper-Abo und auf der Homepage musikschule-laufen. ch können Videos zu den Instrumenten angeschaut werden. Ebenso soll der Auftritt in den sozialen Medien gestĂ€rkt werden. Geplant sind ein Eltern-Kind-Singen fĂŒr Kinder im Vorschulalter, vermehrte Schulbesuche fĂŒr die Holz- und Blasinstrumente sowie SchulvorfĂŒhrungen fĂŒr Primarschulen der 1. bis 3. Klassen.

Highlightkonzerte im FrĂŒhling

In seinem RĂŒckblick erwĂ€hnte Wyss insbesondere das Festival Musica Raurica der Baselbieter Musikschulen, das im September mit ĂŒber 1000 Teilnehmenden, davon mit ĂŒber 100 SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern und 15 Lehrpersonen im römischen Theater in Augst stattgefunden hatte. Unbedingt notieren sollen sich alle die Highlightkonzerte, die am Sonntag, 28. April 2024, stattfinden werden, empfahl Wyss am Ende der Versammlung.


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Tradition und HeimatgefĂŒhl Der Hauptteil der 102. Ausgabe befasst sich mit dem Thema «Religion als Kulturgut – trotz allem». Das dĂŒrfen Sie erwarten: EinfĂŒhrung von Thomas Brunnschweiler, die sich mit der Definition von Religion, statistischem Material und den religiösen VerhĂ€ltnissen in der Region befasst. Klaus Fischer, alt Regierungsrat, zeigt auf, dass es in der Zeit der Reformation und des Kulturkampfs im 19. Jahrhundert dank umsichtiger Politik nie zu gewalttĂ€tigen Ausschreitungen kam. Alt Abt Lukas Schenker teilt sein Wissen ĂŒber die verschiedenen WallfahrtsstĂ€tten in unserer Region. Dominik Wunderlin, Ethnologe und Kulturwissenschaftler, berichtet ausfĂŒhrlich ĂŒber das Votivwesen an Wallfahrtsorten.

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THIERSTEIN

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Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

BREITENBACH

Ein Mehrgenerationen-Mittagstisch fĂŒr Breitenbach Nach einem gescheiterten Versuch vor einigen Jahren hat die Gemeinde Breitenbach bis heute keinen Mittagstisch im Angebot. Die Nachfrage wĂ€re da, ist Nadine Reber ĂŒberzeugt und nimmt das Projekt in Angriff. Melanie BrĂȘchet Nadine Reber ist eine, die gerne anpackt und andere mitzieht. Die gelernte Floristin verkauft ihre BlĂŒtenwerke, arbeitet in einer BĂ€ckerei und leitet zusĂ€tzlich noch eine Spielgruppe. Die Ausbildung zur Spielgruppenleiterin absolviert die alleinerziehende Mutter von einem achtjĂ€hrigen Sohn nebenbei. «Auch wenn ich ein gutes soziales Umfeld habe, ergeben sich ab und zu EngpĂ€sse. Da wĂ€re ich froh, wenn es das Angebot eines Mittagstisches gĂ€be. Da blicke ich jeweils etwas neidisch auf umliegende, deutlich kleinere Gemeinden wie Erschwil, BĂŒsserach oder Blauen, die einen Mittagstisch anbieten.»

Aufruf via Facebook

Es ist so weit – oft wurde danach gefragt! Entdecken Sie am Koffermarkt des Martinimarkts vom 11.11. Postkarten und Poster der Waldtiere, die von Frauke Schumacher fĂŒr die Informationstafeln des Tierlernpfades gezeichnet wurden. Der Erlös fliesst vollumfĂ€nglich in das Projekt «Erlebnisweg Hirzewald». Hirzewald-Team Lea Gschwend & Irene Marchesi www.hirzewald.ch.

AnlÀsse 10. Nov., 19-21h 10. Nov., 19-21h 10. November, 20h 11. November, 20h 11. November 11. Nov., 8-16h 11. November, 19h 14. November, 15h 15. Nov., 11:15h 15. Nov. 19:30h 17. November. 19h

Lottomatch, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirchgde. Nothilfekurs, ZSA Grien, Samariterverein Brass Cinema, Gemeindesaal Grien, Brass Band Brass Cinema, Gemeindesaal Grien, Brass Band Martini-Markt, Einwohnergemeinde Nothilfekurs, ZSA Grien, Samariterverein Santa Messa, Katholische Kirche, Missione Cattolica Seniorennachmittag, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirche Mittagsclub, Rest. Wydehof, Pro Senectute Krankenpflege, ZSA Grien, Samariterverein Mystischer Gottesdienst mit Dudelsackspieler, Reformierte Kirche Thierstein Vortrag «Der Biber bei uns», Fridolissaal, PICUS 17. Nov., 19:30h 18. November, 18h Winterball 2023, Gemeindesaal, Breitenbach tanzt Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. FĂŒr die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

Gemeindeverwaltung Breitenbach auf Facebook!

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Kurzerhand hat sich Nadine Reber dazu entschlossen, die Sache selbst anzupacken. Auf Facebook startete sie einen Aufruf, um Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu finden. «Das Echo war ĂŒberwĂ€ltigend», freut sie sich. «Der Beitrag wurde viele Male geteilt und ich bekam viel Zuspruch — gerade auch von MĂŒttern, denen es gleich geht wie mir.» Zwei, drei Personen hĂ€tten sich auch dazu bereit erklĂ€rt, bei einem Mittagstisch mitzuhelfen. «NatĂŒrlich steckt das Projekt noch in den Kinderschuhen und ist noch eine Vision — aber es geht vorwĂ€rts.» Einen Raum hat Nadine Reber bereits gefunden: Die reformierte Kirchgemeinde

«Ich packe die Dinge gerne an»: Nadine Reber will in Breitenbach einen FOTO: MELANIE BRÊCHET Mittagstisch fĂŒr mehrere Generationen aufziehen. stellt ihren Saal zur VerfĂŒgung. Dort sei die Infrastruktur fĂŒr 60 Personen vorhanden.

Ein Treffpunkt fĂŒr mehrere Generationen

Nadine Reber schwebt ein Mehrgenerationen-Mittagstisch vor. «Ich denke, davon könnten alle profitieren. Ältere Menschen mĂŒssen nicht allein essen und der Kontakt mit den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern fördert gleichzeitig den Zusammenhalt. Die jungen Leute könnten sich auch Rat holen bei den Älteren.» Auch wenn Nadine Reber «noch viel Weg vor sich habe», sind ihre Vorstellungen bereits sehr konkret. Falls personell möglich, wolle sie fĂŒr die JĂŒngsten einen Hol- und Bringdienst anbieten, damit die Kinder den Weg nicht alleine laufen mĂŒssen. Auch möchte sie das lokale Gewerbe miteinbeziehen. Brot vom BĂ€cker, das am zweiten Tag nicht mehr verkauft werden

kann, oder GemĂŒse und FrĂŒchte von nahe gelegenen Anbietern schweben ihr vor. Als Möglichkeit möchte sie auch ein Catering vom lokalen Gastgewerbe nicht ausschliessen. Eines betont Reber im GesprĂ€ch immer wieder: «Ich brauche noch Leute, die den Mittagstisch betreuen und mich administrativ unterstĂŒtzen möchten. Je mehr Leute es sind, desto einfacher sei es, die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen.» Mit der zustĂ€ndigen GemeinderĂ€tin in Breitenbach Irene Marchesi hatte Nadine Reber bereits Kontakt, diese habe sich fĂŒr das Projekt offen gezeigt. Wie die Rolle der Gemeinde aussehen wird, sei derzeit aber noch unklar. «DafĂŒr sind noch GesprĂ€che nötig.» Wenn alles gut geht, startet der Breitenbacher Mittagstisch im Sommer 2024. Interessierte, die Nadine Reber unterstĂŒtzen möchten, können sich via E-Mail melden: reber.nadine@gmx.ch.

BREITENBACH

Das Wohl des Kindes steht im Vordergrund Lehrpersonen sind oft verunsichert, ob und wann sie bei GefĂ€hrdung eines Kindes an die Kesb gelangen sollten. Der Basler Experte Patrick Fassbind empfiehlt eine möglichst frĂŒhe Kontaktaufnahme mit der Kesb. Thomas Immoos Die Lehrpersonen sind oft die Ersten, die bemerken, wenn ein Kind Probleme zu Hause hat. Etwa, wenn ein Kind Opfer psychischer oder physischer Gewalt ist oder von Mobbing an der Schule selber. Wie die Lehrerinnen und Lehrer umgehen sollen, darĂŒber sprach in Breitenbach Patrick Fassbind, Anwalt und Leiter der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) Basel-Stadt vor LehrkrĂ€ften aus dem Thierstein. Eingeladen hatte das HeilpĂ€dagogische Schulzentrum HPSZ Breitenbach. Wie in Basel ist die Kesb als Verwaltungsbehörde organisiert, wĂ€hrend sie in anderen Kantonen wie ein Gericht fungiert, hielt der Referent einleitend fest. Wichtig sei die interdisziplinĂ€re Zusammenarbeit aller Behörden — der Schulen, der Sozialdienste, der Gemeindebehörden etc. Werde ein Kind fremdplatziert, herrsche in der betreffenden Schulklasse oft Ratlosigkeit ĂŒber den Verbleib des Schulkameraden. Fassbind empfiehlt in solchen FĂ€llen, darĂŒber mit den Schulkindern offen zu sprechen.

FrĂŒhe Meldung an Kesb ratsam

Stellen LehrkrÀfte AuffÀlligkeiten bei einem Kind fest, sei eine Meldung bei der Kesb zu empfehlen. Dann erfolgten AbklÀrungen durch die Kesb-Mitarbeitenden: Das Kind werde befragt, auch An-

Anwalt und Leiter der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) Basel-Stadt: Patrick Fassbind empfiehlt eine offene Information, wenn ein Kind fremdplatziert wurde. FOTO: THOMAS IMMOOS

gehörige, Verwandte und Nachbarn. Ebenso empfiehlt der Referent, die Eltern darĂŒber zu informieren, dass man an die Kesb gelangen werde. Kurz: Information sei bei jedem Schritt wichtig.

90 Prozent der Kesb-FĂ€lle werden einvernehmlich geregelt

Anders als die weitverbreitete Meinung es vermittle, könnten 90 Prozent der Kesb-FĂ€lle einvernehmlich mit den Eltern und Erziehungsberechtigten geregelt werden. Nur in jedem zehnten Fall zeigten sich die Eltern renitent und uneinsichtig. Diese FĂ€lle gelangten dann an die Medien, die oft nur die Sichtweise der Eltern widerspiegeln. Denn die Kesb dĂŒrfe zwar informieren, aber aus GrĂŒnden des Persönlichkeits- und Datenschutzes nicht alles preisgeben. FĂŒr LehrkrĂ€fte sei es wichtig, dem öffentlichen Druck, der allenfalls aufgebaut

werden könnte, standzuhalten. «Bei allen Massnahmen steht das Wohl des Kindes im Vordergrund», betonte der Referent weiter. Empfehlenswert sei auch, dass es an Schulen einheitliche Regeln gebe, wie vorzugehen sei. Mit einer Meldung an die Kesb solle man nicht zu lange warten. Leider gebe es nach wie vor Schulen, wo es heisst: «Bei uns hat die Kesb nichts verloren.» Fassbind verhehlte nicht, dass die Kesb ĂŒber grosse Macht verfĂŒge. Damit mĂŒssten die Mitarbeitenden sorgsam und verhĂ€ltnismĂ€ssig umgehen. Die Kesb helfe und berate aber auch LehrkrĂ€fte und Schulen, wenn sie unsicher sind, wie sie vorzugehen hĂ€tten. «Es ist wichtig, eine GefĂ€hrdungsmeldung zu machen – auch im Zweifel — und wenn es Gegenwind gibt», appellierte der Referent an die interessiert lauschenden Lehrpersonen zum Abschluss.


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HOFSTET TEN - FLÜH

Einwohner sollen mehr zahlen Die Mehrheit des Gemeinderates von HofstettenFlĂŒh sprach sich gegen SparvorschlĂ€ge von Andrea Meppiel aus. Ohne Volksauftrag möchte man nicht Leistungen kĂŒrzen. Der Rat setzt auf eine Erhöhung der Steuern. Bea Asper Stephan Hasler ĂŒbernahm im FrĂŒhjahr das Ressort Finanzen und steht nun vor der undankbaren Aufgabe, der Gemeindeversammlung eine Steuererhöhung zu beantragen. Die Ratsmehrheit entschied an der Sitzung vom Dienstagabend, den Steuersatz von 110 auf 116 Prozent der Staatssteuer anzuheben. Hasler hatte drei Prozent vorgeschlagen und hĂ€tte zusĂ€tzliche Einsparungen begrĂŒsst. Er Ă€usserte seine Bedenken: «Es ist zu befĂŒrchten, dass das Budget zurĂŒckgewiesen wird.» Denn trotz Steuererhöhung rechnet der Gemeinderat noch immer mit einem Defizit von rund einer Million Franken. Thomas Zeis wies darauf hin, dass der Steuerfuss frĂŒher 119 Prozent betragen hatte und dort auch wieder landen dĂŒrfte. «Wir alle haben uns sehr intensiv mit dem Budget auseinandergesetzt. Aufgrund der gebundenen Ausgaben sind die Einf lussmöglichkeiten gering. Dort wo es Sinn macht, haben wir Einsparungen vorgenommen. Wir sprachen uns aber gegen einen Leistungsabbau aus», resĂŒmierte Zeis. Sollte die Gemeindeversammlung zu einem anderen Schluss kommen, dann mĂŒsste der Gemeinderat nochmals ĂŒber die BĂŒcher gehen. «Ohne klaren Volksauftrag bin ich nicht bereit, rigoros den Sparstift anzusetzen», betonte Zeis.

Der aktuelle Zustand: Das Schulhaus soll aufgestockt werden. Dazu ist Anfang Dezember eine Infoveranstaltung geplant. Der Gemeinderat von Hofstetten-FlĂŒh hat aufgrund der schlechten Finanzlage beschlossen, auf einige Projekte in der Doppelgemeinde FOTO: ZVG zu verzichten, am Ausbau des Schulraums in FlĂŒh will er aber festhalten. Andrea Meppiel sah es anders. Es sei Aufgabe des Gemeinderates, auf der Ausgabenseite zu reagieren und nicht einfach auf mehr Einnahmen zu hoffen. «In einer Zeit, in der die Einwohnerinnen und Einwohner schon in allen Lebensbereichen mit Mehrausgaben zu kĂ€mpfen haben, bin ich nicht bereit, die Steuern um mehr als drei Prozent zu erhöhen.» Ihrer Meinung nach gibt es noch einiges Sparpotenzial, das ihre Ratskollegen nicht ausschöpfen wollten. Sie regte an, Hofstetten-FlĂŒh mit Breitenbach zu vergleichen. Der Bezirkshauptort des Thiersteins komme trotz höherer Einwohnerzahl und aufwendiger Infrastruktur (Hallenbad und Naturbad) mit einem deutlich tieferen Stellenetat zurecht. «Ich hatte viele KĂŒrzungen schon einmal vorgeschlagen und beantrage sie erneut», sagte Meppiel. Die Ratsmehrheit lehnte es erneut ab, beim Energiestadt-Label, bei der Umwelt und den Naturschutzprojek-

ten zu sparen. Die SparvorschlĂ€ge seien zu einseitig, kritisierte Zeis. Hingegen war die Ratsmehrheit bereit, den vor kurzem beschlossenen Ausbau des Stellenplans zu ĂŒberdenken. Meppiel schlug vor, sowohl auf die Schaffung einer neuen Sekretariatsstelle (fĂŒr Bauverwaltung und den technischen Dienst) sowie auf die Pensenaufstockung eines Mitarbeiters von 50 auf 80 Prozent zu verzichten. «Das wĂ€re kein Abbau, sondern das Beibehalten des Status Quo», betonte sie. In dieser Form kam der Antrag nicht durch. Die Ratsmehrheit folgte Kurt Schwyzer, der vorschlug, vom ursprĂŒnglich geplanten Ausbau des Stellenpensums von 200 Prozent 90 Prozent zu streichen — «zumindest vorerst.» Bei der Mehrjahresplanung sei es sicherlich so, dass man auf einige Projekte verzichten werde, zeigte sich GemeindeprĂ€sidentin Tanja Steiger ĂŒberzeugt. Festhalten will der Rat am geplanten Ausbau des Schulraums in

FlĂŒh. Laut Bauverwalter Patrick Gamba ist dazu noch eine Infoveranstaltung geplant, bevor die Gemeindeversammlung vom 12. Dezember ĂŒber den Planungs-

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kredit entscheiden wird. Der Gemeinderat hatte an seiner Sitzung vom Dienstag noch ĂŒber das weitere Vorgehen im Gebiet «Im WygĂ€rtli/In den Reben/Ob den Reben/Baselweg» zu befinden. Aus der Bevölkerung (mittels Petition) ist der Gemeinderat mit dem Wunsch konfrontiert, «die lockere Bauweise zu sichern». Da ein Baugesuch fĂŒr DoppeleinfamilienhĂ€user eingegangen war, fĂŒhrte der Rat im Mai eine Planungszone ein. Diese sollte Zeit verschaffen, die Planungsabsicht fĂŒr das Gebiet zu klĂ€ren. Aufgrund der raumplanerischen und rechtlichen AbklĂ€rungen ist fĂŒr den Ressortverantwortlichen Kurt Schwyzer nun klar, dass man die Planungszone per sofort aufheben sollte. Das Ziel der Petition sei nicht vereinbar mit dem gesetzlichen Auftrag der Verdichtung nach Innen. Dies unterstreicht auch Andreas Stöcklin, PrĂ€sident der Arbeitsgruppe Ortsplanrevision. Die Fachleute hatten mögliche EinschrĂ€nkungen bei den heute geltenden Zonenvorschriften geprĂŒft und halten solche fĂŒr nicht bewilligungsfĂ€hig. Der Rat beschloss mit sechs Ja-Stimmen zu einer Nein-Stimme die Aufhebung der Planungszone.

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FOTO: ZVG

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SPORT

Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

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EISHOCKEY

Laufner Sieg in attraktivem Derby Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

2. Liga Samstag, 11. November 2023 SPORTHALLE GYMNASIUM ‱ LAUFEN SG Wahlen Laufen gegen TSV Frick 2 2. Liga Die Fricktaler liegen mit 2 Punkten am Tabellenende und sollten fĂŒr die Gastgeber eine lösbare Aufgabe darstellen. Dennoch sind solche Spiele immer ein gewisses Risiko und keinesfalls ein SelbstlĂ€ufer. Am Donnerstag, 16. November, mĂŒssen dann die Laufentaler auswĂ€rts (BĂ€umlihof Basel, 20.30 Uhr) im Regio-Cup 1/8-Final gegen den Tabellennachbarn ATV/KV Basel antreten. Hier wird es sicherlich zu einer spannenden Begegnung kommen! 4. Liga Die SG Wahlen Laufen liegt zurzeit mit 10 Punkten aus 6 Spielen an der Tabellenspitze. Die GĂ€ste aus dem Fricktal konnten erst eine ihrer drei Partien gewinnen und liegen im letzten Drittel der aktuellen Rangliste. Hier gehen die Laufentaler zwar als Favoriten ins Rennen – dennoch ist der TV Schupfart nicht zu unterschĂ€tzen.

Handball Samstag, 11. November 2023 13.00 Uhr Junioren U13 SG Wahlen Laufen – SG Magden/Möhlin 15.00 Uhr Junioren U15 SG Wahlen Laufen – TV Stein 17.00 Uhr 2. Liga SG Wahlen Laufen – SG TSV Frick 2 19.00 Uhr 4. Liga SG Wahlen Laufen – SG TV Schupfart Matchballsponsor: TV Borer, BĂŒsserach UnterstĂŒtze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.

Tabelle 2. Liga – Gruppe 3 Spiele/Punkte 01 TV Möhlin Zwoi 06 12 02 SG Oberwil/Therwil 06 10 03 HB Blau Boys Binningen 06 10 04 SG Wahlen Laufen 06 07 05 ATV/KV Basel 05 06 06 TV Birsfelden II 05 05 07 TV Magden 06 05 08 SG Handball Oberbaselbiet 06 04 09 HSG Siggenthal-Ehrendingen 07 03 10 SG TSV Frick 2 06 02 11 TV Kleinbasel 05 00 Komm ins Handball zu unseren Junioren U11 und U9! FĂŒr unsere Junioren suchen wir noch ballbegeisterte Jungs und MĂ€dchen, welche gerne in einem tollen Team mittrainieren und spielen möchten. Die Kinder (JahrgĂ€nge 2013 bis 2017) werden durch ausgebildete Leiter betreut und gefördert. Trainiert wird jeweils montags von 17.30 bis 19.00 Uhr in der Turnhalle Wahlen – komm unverbindlich zum Schnuppern vorbei und mach mit! NĂ€chstes Training Montag, 13. November 2023. Das Leiterteam freut sich auf dich!

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Der EHC Laufen gewann im ersten Heimspiel der Saison gegen den EHC Binningen 6:3. Am Sonntag mĂŒssen die Laufentaler zum ungeschlagenen Leader FischbachGöslikon reisen. Edgar HĂ€nggi Vor 140 Zuschauenden ging Laufen als Favorit ins Derby. Spielertrainer Alain Willemin warnte vor dem Match, dass der Gegner nicht an der letzten hohen Niederlage beurteilt werden dĂŒrfe. Er sollte recht bekommen. Binningen trat mit einer beinahe komplett anderen Equipe an. «Wir haben ein grosses Kader, aber ich weiss nie, wer fĂŒr das Spiel auch zur VerfĂŒgung steht. Gegen Laufen sind meist alle da, es ist halt ein Derby», lacht Spielertrainer Marcel Scheibler. Der bereits 62-JĂ€hrige konnte gegen Laufen erstmals Joshua Schnellmann einsetzen. Der grossgewachsene Offensivspieler spielte letzte Saison noch fĂŒr den EHC Basel in der Swiss League. Die GĂ€ste hatten das Startdrittel im Griff und fĂŒhrten dank Pascal Bollschweiler mit 1:0. «Wir haben in der ersten Pause kleine Anpassungen vorgenommen und konnten so das Spiel in unsere HĂ€nde nehmen», erklĂ€rte U20Trainer Glenn Chevrolet, der das Coaching ĂŒbernahm, die Steigerung. Roger StĂ€hli, Jan Fender, Stefan Henz und Alain Willemin drehten in einem starken Mittelabschnitt das Ergebnis. Die Entscheidung fiel im Schlussdrittel, als Laufen in der 48. Minute durch Henz und StĂ€hli innert 28 Sekunden auf 6:1 erhöhte. Binningen kam dann durch einen Shorthander von Schnellmann und einem Treffer von Yannik Waldner noch auf 3:6 heran. «Wir waren nach dem sechsten Tor etwas leichtfertig und verloren zu viele Scheiben. Den Sieg haben wir uns gegen ein starkes Binningen allerdings verdient»,

Steigerungslauf: Die Spieler des EHC Laufen steigerten sich gegen Binningen und FOTO: EH-PRESSE durften sich ĂŒber mehrere Tore freuen. so Chevrolet. «Das Spiel machte Spass und mit dem Ausgang können wir leben», meinte Scheibler. In dieser Liga kommt es bei allen Teams darauf an, ob die LeistungstrĂ€ger zur VerfĂŒgung stehen. So hatte Fischbach-Göslikon (FiGö) im Startmatch gegen Binningen beim 2:1 MĂŒhe. Und auch gegen Schlusslicht ZS konnte sich der Favorit nur knapp durchsetzen. Zuletzt jedoch fertigte FiGö Wohlen mit 8:0 ab. Laufen kann mit einer defensiv konzen-

trierten Leistung ein positives Ergebnis aus Wohlen mit nach Hause nehmen. Das U20 Nachwuchsteam der HC Nordwest United gewann am Freitag gegen den HC Husky 4:2. Das Tor hĂŒtete Nadia HĂ€ner, die im Tor der SC Langenthal Frauen steht und bereits Playoff-Finalerfahrung mit den ZSC Lions in der obersten Liga des Landes hat. Mit Tobias HĂ€seli und Kymon Spreyermann waren zwei Spieler unter den TorschĂŒtzen, die am Samstag auch gegen Binningen spielten.

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Judo-Nachmittag Fast schon traditionell wird das gemeinsame Training mit BeeintrĂ€chtigten der Wohngruppe Roderis im Dojo des Judoclub Nunningen durchgefĂŒhrt. Die Teilnehmenden waren sichtlich nervös, aber voller Erwartungen. Doch schon nach dem AufwĂ€rmen legte sich die Anspannung und wich purer Freude und Motivation. Interessiert und voller Tatendrang wurden WĂŒrfe und Haltetechniken ausprobiert, was den Teilnehmenden grossen Spass bereitete. Nach einer kurzen, willkommenen Trinkpause ĂŒbten wir uns in Randori (kampfmĂ€ssiges Üben) und grosse Begeisterung zeichnete sich ab. Auch die Betreuerinnen und Betreuer kĂ€mpften wacker mit und genossen diese Abwechslung ebenfalls. Seit vielen Jahren stehen immer wieder Bewohner in den offiziellen Trainings auf der Matte, einige sogar ĂŒber Jahre. Der Club sieht es als Aufgabe, sich zugunsten der vom Autismus betroffenen Mitmen-

schen zu engagieren. MĂŒde und ausgelaugt, aber glĂŒcklich, liessen wir diesen Nachmittag mit gesponsertem Speckzopf und Kuchen ausklingen. Silvan Steiner Judoclub Nunningen

Freude ĂŒberwog: Die Kinder trotzten der Witterung und hatten Spass.

Am Sonntag fand in Zwingen der Schlusslauf des 27. Intersport-Corti-Cups statt. Trotz ungĂŒnstiger Witterung und sinkender Teilnehmendenzahl machen die Verantwortlichen weiter. Edgar HĂ€nggi

Im Dojo des Judoclub Nunningen: Training mit Bewohnerinnen und BewohFOTO: ZVG nern der Sonnhalde, Roderis.

Das Wetter war wenig einladend. Die Teilnehmenden am Lauf freuten sich, als der Regen pausierte. «Die Temperaturen sind ja in Ordnung, aber Regen muss nicht sein», meinte eine LÀuferin. Rolf Stöcklin, der umtriebige Organisator, blieb gelassen. «Wir können das Wetter nicht machen. Gedanken machen wir uns jedoch wegen der sinkenden Zahl der

Laufenden. Doch damit sind wir nicht alleine. Seit Corona, als die Menschen alleine in die Natur mussten, hat es schleichend begonnen. Die Individualisierung macht AnlĂ€ssen wie unserem zu schaffen. Auch deshalb haben wir nur noch drei LĂ€ufe durchgefĂŒhrt.» Bei den MĂ€nnern waren in Zwingen 19 LĂ€uferinnen und LĂ€ufer am Start. Schnellster war Ramon Schnyder aus Nunningen. Bei den Frauen war Ingrid Leuenberger aus Rickenbach zuerst im Ziel. Auch drei Walkende nahmen die Strecke von knapp 8 Kilometer unter die FĂŒsse. Einen AnmelderĂŒckgang verzeichnete Stöcklin auch bei den Kindern. «Hier hat das Wetter sicher seinen Anteil», erklĂ€rt Stöcklin. FĂŒr die LĂ€uferinnen und LĂ€ufer wurde anschliessend im Laden des Intersport Corti die obligate Schluss-Preisverteilung durchgefĂŒhrt. «NatĂŒrlich machen wir

FOTO: EH-PRESSE

uns Gedanken, wenn man die Anmeldungen betrachtet. Aber wir kĂŒmmern uns nicht um die Abwesenden, sondern um jene, die teilnahmen», sagt der Hauptsponsor. Angelo Corti, der frĂŒher viele Jahre im Fussball tĂ€tig war und weiss, wie wichtig es ist, dass Sport getrieben wird, lĂ€sst sich nicht entmutigen. «Aufgeben wĂ€re der falsche Weg. Wenn man sieht, mit welcher Freude alle laufen, dann lohnt es sich, das zu unterstĂŒtzen.» Dass die Preise unter allen verlost wurden und nicht primĂ€r die Schnellsten belohnt werden, macht den Reiz der Veranstaltung aus. Rolf Stöcklin: «Wir wollen das Jahr abschliessen und guten Mutes ins 2024 starten. Bereits am 7. Januar 2024 werden wir in Blauen wieder unseren Dreikönigslauf durchfĂŒhren. Alles Weitere findet man auf unserer Homepage lsglaufen.ch.»


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Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

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SPORT

Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

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FUSSBALL

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Stefan Kocsis verhilft Rot-Weiss zu Bronze

Der FC Basel im Thierstein «dehei» Das Freundschaftsspiel zwischen dem FC Breitenbach und dem FC Basel war vor 3048 Zuschauenden trotz des deutlichen 0:7 ein regionales Fussballfest. Edgar HÀnggi

Bronzegewinner: (hinten v.l.) Ueli Reber, Mario AenishĂ€nslin, Stefan Kocsis, Hans-Rudolf Kiener, (kniend) Nik Wendelspiess, Rolf FOTO: ZVG. Herzog und Bruno Bordignon. Am 28. Oktober hat die Schweizerische Freie Keglervereinigung (SFKV) ihren diesjĂ€hrigen Klubcup abgeschlossen. Die vier Finalisten kĂ€mpften im Kegelsportzentrum Allmend in Luzern gegeneinander. Es waren dies die Berner River Boys, Harder aus Heimberg, Rot-Weiss 1 aus Möhlin und ChrĂŒz 1 aus Wohlen bei Bern. Rot-Weiss 1 gewann Bronze nach River Boy und Harder. Wesentlich zur Medaille trug Stefan Kocsis aus Liesberg Dorf mit einem Topresultat bei. Mit 483.6 Holz behielten die River Boys beim ersten Halbfinal knapp die Oberhand gegen Rot-Weiss 1. Der Kegelklub aus Möhlin erwies sich mit 481.2 Holz als fast ebenbĂŒrtig. Im zweiten Halbfinal schlug indessen Harder seinen Gegenspieler ChrĂŒz 1 deutlich mit 473.2 Holz. ChrĂŒz 1 erlangte 463.8 Holz. Die Spannung im Kegellokal stieg, als die River Boys und Harder zum Final gegeneinander antraten. Wie bereits erwartet, setzten sich die fitteren River Boys gegenĂŒber dem Berner OberlĂ€nder Kegelklub durch. Mit einem Klubdurchschnitt von 485 Holz sicherten sie sich Gold. Rot-Weiss-1-Kegler Stefan Kocsis erlangte Tagesbestresultat Im kleinen Final zeigte Rot-Weiss 1 dem erstmaligen Finalteilnehmer ChrĂŒz 1 mit 486.8 Holz den Meister. Klubmitglied Stefan Kocsis aus Liesberg Dorf kegelte mit 504 Holz das Tagesbestresultat. ChrĂŒz 1 belegte mit 477.6 Holz den undankbaren vierten Rang. JĂŒrg Soltermann

Der FC Breitenbach hat sich ins Zeug gelegt. Die Organisation war top. Es musste auch einiges getan werden: Viel Material wurde fĂŒr Abschrankungen, Toiletten, und VerpflegungsstĂ€nde ins Grien gefĂŒhrt. FĂŒr Sponsoren und GĂ€ste wurden die TribĂŒne und das Restaurant reserviert, wo es vor dem Kickoff ein ApĂ©ro gab. «Ja, wir waren schon etwas gefordert. Man muss an vieles denken. Vor allem braucht es viele Leute fĂŒr die Sicherheit, auch wenn Basel eigene Leute dabei hatte», erklĂ€rt Sven Gloor, GeschĂ€ftsleitungsmitglied des «kleinen» FCB. Dass Breitenbach gegen Basel spielte, war der Aktion «UswĂ€rts dehei» zu verdanken. «Wir wollen, wie wir es frĂŒher schon machten, hinaus, zu unserem Publikum. Es freut uns, dass wir nach Bubendorf und Zeiningen jetzt auch in Breitenbach so toll aufgenommen wurden», sagt Marco Streller vom FC Basel. Um 18 Uhr, eine halbe Stunde vor Anpfiff durch Schiedsrichterin DĂ©sirĂ©e Grundbacher aus BĂŒsserach, lief OK-PrĂ€sident Björn Weiser noch immer im Kurzarm-

Einmarsch der Protagonisten: Vor einer Rekordkulisse durften die Breitenbacher FOTO: EH-PRESSE das Spiel geniessen – unbesehen des Resultates. Shirt herum. Dass es kalt wurde, merkte er nicht. Das Adrenalin wĂ€rmte ihn. «Wir hatten einen Monat Zeit, um alles zu organisieren. Das war anspruchsvoll. Aber wir haben es gemeinsam geschafft. Rund 100 Mitglieder waren in diversen Funktionen im Einsatz. Ich danke dem FC Basel fĂŒr diese Aktion. Die grosse Zuschauerzahl zeigt doch auch, wie gross die Fangemeinde von Rotblau auch in unserer Gegend ist.» Viele Kinder waren gekommen, auch viele in rotblauen Shirts. «Wo sind Xhaka und Frei?», fragte ein kleiner Fussballfan einen Ordner.

Der wusste es nicht. Den meisten war dies jedoch egal, fĂŒr sie war wichtig, den FC Basel zu sehen. Stimmung kam im Spiel nicht wirklich auf, zu deutlich dominierte Basel, zu viele Tore erzielte es gegen das Heimteam. Doch einmal wurde es so richtig laut. In der 35. Minute liess Michael HĂ€nggi Basels Captain Michael Lang stehen und lief alleine gegen Mirko Salvi — er scheiterte jedoch. «Das Ergebnis ist nicht so wichtig, aber der Auftritt, wie man sich prĂ€sentiert. Wenn du zweistellig verlierst, wirst du belĂ€chelt.»

Breitenbachs Trainer Thomas Paul war zufrieden. «Ich wurde etwas unruhig, als Basel das Tempo anzog und wir zu schnell sechs Tore kassierten. Sie haben dann nach der Pause viele junge Spieler gebracht. Allerdings habe auch ich das ganze Kader eingesetzt und nach der Pause haben sie es sehr gut gemacht.» Auch fĂŒr den erfahrenen Philipp Borer ĂŒberwog das Ereignis: «Auf Rasen habe ich noch selten vor so vielen Zuschauern gespielt. Im Beachsoccer waren es schon mehr. Aber es war eindrĂŒcklich, ein tolles Ergebnis und eine Belohnung fĂŒr uns Spieler fĂŒr die tolle Vorrunde. Wir wurden anfangs ĂŒberrannt und uns wurde deutlich gezeigt, wie es bei den Profis zu und her geht.» Viel Spass hatten die jungen Spieler wie Etienne Merckx und Dario Spaar, die beide aus den Junioren in die erste Mannschaft kamen. «Ich spielte noch nie vor so vielen Zuschauern. Schon gegen Laufen war es eindrĂŒcklich. NatĂŒrlich ist es toll, wenn du Profis so nah im Einsatz siehst. Da ging vieles halt schon sehr schnell», schildert Merckx, und Spaar ergĂ€nzt: «Ich habe Basel schon im Stadion gesehen und dass ich jetzt auf dem Platz gegen sie spielen durfte, ist schon speziell. Ich war nicht nervös und versuchte mein Bestes zu geben.» Nach dem Match setzten sich die Basler Spieler (auch Frei, Xhaka, Veiga, Hitz etc.) an die Tische im Restaurant und setzten ihre Unterschriften auf alles, was ihnen hingehalten wurde. «Das war ein Anlass fĂŒr die Region und hat extrem Spass gemacht», so das Fazit von Sven Gloor.

KICKBOXEN

Schweizermeisterin in Qingda

Chinesisches Kickboxen: Lana Zewar (l.) im Angriff. Am 5. November fanden die Schweizer Meisterschaften im Qingda und Taolu in Oberentfelden (AG) statt. Die SchĂŒlerin-

FOTO: ZVG

nen und SchĂŒler der SUN WU Gongfu Schule Basel, darunter Lana Zewar aus Duggingen und Eric Reichert aus Grellin-

gen, haben an dieser Schweizer Meisterschaft erfolgreich teilgenommen und kehren mit hervorragenden Resultaten

aus Oberentfelden zurĂŒck. Kategorie Qingda: Frauen, U18, bis 65 Kilogramm: Lana Zewar, 1. Rang, Schweizermeisterin; Herren, schwerer als 90 Kilogramm: Eric Reichert, 3. Rang Qingda ist die Leichtkontakt-Variante von Sanda, dem chinesischen Kickboxen. Im Qingda werden die Techniken mit einer explosiven und schnellen Dynamik, jedoch kontrolliert und dosiert ausgefĂŒhrt. Der Mix aus Boxen, Kicken und Wurftechniken, vereint in spannenden strategischen und taktischen Manövern, zeichnet die Gewinner aus. Taolu sind traditionelle Formen, wie sie aus dem Taiji bekannt sind. Diese werden mit oder ohne Waffen gelaufen und erfordern ein hohes Mass an Koordination und Beweglichkeit. Die SUN WU Gongfu Basel Schule bietet Unterricht an sowohl fĂŒr ambitionierte Wettkampfsportler als auch fĂŒr neugierige Breitensportler. Spass in einem kameradschaftlichen Umfeld und Fitness gehören in allen Trainingsgruppen dazu. basel.sunwu.ch Ruth Schindler

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MOSAIK

Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

VER ANSTALTUNG

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EINGESANDT

Wie Frauen gesund bleiben

Adventsverkauf der Bastelgruppe

Endlich wieder ein Spielparcours

WoS. Worauf können Frauen achten, um gesund zu bleiben? Im Rahmen der Vortragsreihe «Gesundheit im Alltag» der Stedtlibibliothek Laufen spricht die Laufner GynĂ€kologin Susanna Degiacomi ĂŒber frauenspezifische Gesundheitsthemen in allen Lebensabschnitten. Neben VerhĂŒtung, sexueller Gesundheit und Schwangerschaft sowie spezifischen Fragen zu Wechseljahren und Alter widmet sie sich in ihrem Vortrag auch Bereichen wie der PrĂ€vention, FrĂŒherfassung und Therapie von Krankheiten und informiert ĂŒber die hĂ€ufigsten Krebserkrankungen der Frau. Einen Einblick bietet die erfahrene FrauenĂ€rztin ausserdem in die Möglichkeiten und neusten Erkenntnisse von Gendermedizin und Forschung im Bereich Frauengesundheit.

Am 11. und 12. November laden wir Frauen der Bastelgruppe Frauengemeinschaft BĂ€rschwil zum alljĂ€hrlichen Adventsverkauf im Gemeindehaus (1. Stock Versammlungslokal) ein. Wir verkaufen allerlei handgefertigte Arbeiten wie gestrickte Socken, Pullover und JĂ€ckli. Es ist fĂŒr Gross und Klein etwas dabei. Auch Konfi, Zopf, Magenbrot usw. und ein reichhaltiges Kuchenbuffet mit Kaffee und Tee wird angeboten. Am Sonntag bieten wir ab 11.30 Uhr Spaghetti Bolognese und Salat an. Der Erlös geht zugunsten des WBZ in Reinach, der TagesstĂ€tte in Laufen und dem Hirsacker in Liesberg.

Vortrag: Donnerstag, 16. November um 19.30 Uhr, Stedtlibibliothek Laufen, Anmeldungen via info@stebilaufen.ch . Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Brigitta Schneider Bastelgruppe

Am vergangenen Sonntag fand nach vier Jahren Pause der lang ersehnte Spielparcours der Ludothek im Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach statt. Die letzten Wochen waren durch diverse Bastelarbeiten und Vorbereitungen auf den Parcours geprÀgt. Die Mitarbeiterinnen der Ludothek haben mit viel Engagement und Herzblut die verschiedenen Posten des Parcours zum Thema Zirkus vorbereitet. Als ersten Posten galt es eine eigene Clownkrawatte zu basteln. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. An den vorbereiteten Posten konnten sich die Kinder als Nachwuchsartisten oder Jongleure beweisen, einen kranken Zirkuselefanten heilen oder dem Zirkusdirektor helfen, Ordnung in seinem Zirkusprogramm zu bringen. Als Ehrengast hat sich Clown Roli ehrenamtlich zur Ver-

GEDANKENSTRICH

Versteckte Talente

fĂŒgung gestellt und die kleinen GĂ€ste mit tollen Shows, Tricks und Jonglier-Tipps unterhalten. Unter dem Zirkuszelt in der Eingangshalle konnten sich die Zirkusnachwuchstalente auch entsprechend schminken lassen – so wie sich das fĂŒr einen Artisten gehört. Die Ludothek hoffte nach dieser langen Abwesenheit auf viele GĂ€ste. Von der tatsĂ€chlichen Anzahl der Anwesenden wurden selbst sie ĂŒberrascht. Sage und schreibe 160 Kinder haben sich mit ihren Eltern oder Grosseltern auf den Weg ins AZB gemacht, um am Zirkusparcours teilzunehmen. Es wĂ€re uns aber nicht möglich gewesen, diesen Anlass ohne die vielen freiwilligen Helfer durchzufĂŒhren. Anna Kottmann Ludothek Laufental-Thierstein

Öffnungszeiten: Samstag: 11. November von 14 bis 19 Uhr, Sonntag: 12. November von 10 bis 17 Uhr

VER ANSTALTUNG

Ein fideles Gericht im Pfarreisaal «Chömed vorbii»! So die Aufforderung in verschiedenen Inseraten der Gemeinde Breitenbach fĂŒr einen Besuch des Martini-Markts am 11. November. TatsĂ€chlich haben sich die Organisatoren dieses Jahr einiges einfallen lassen: Koffermarkt, Modeschau, Tauschbörse, Pony reiten, Kinder schminken, Clown, Kinderwettbewerb, Oldtimer, Drehorgelspiel, Dekorieren mit Sutter Beck und vieles mehr. Nach dem ĂŒberwĂ€ltigenden Andrang im letzten Jahr fĂŒhrt der Kirchenchor wiederum das «KaffistĂŒbli» im Pfarreiheim mit einer grossen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen. Und auch dieses Jahr gibt es Unterhaltung mit musika-

lischen Kurzdarbietungen zu jeder Stunde. Den Anfang um 10 Uhr machen humorige Lieder unter dem Thema «Fröhliche Viechereien». Dazwischen ertönen unter dem Titel «Sonne im Herzen, Blödsinn im Kopf» Lieder fĂŒr die gute Laune, und zum Ausklang erklingen bekannte Abend- und Abschiedslieder. Um 12 Uhr besingt nicht «Der Schacher Seppli», sondern «Dr Breitebacher Seppeli» das Leben im Kirchenchor. Lustig und turbulent verlĂ€uft eine fidele Gerichtssitzung. Dieses humoristische Terzett wird um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr dargeboten. Isidor Lombriser

Thema Zirkus: Die Mitarbeiterinnen der Ludothek zusammen mit Roli im AZB.

FOTO: ZVG

EINGESANDT

Am Laufentaler Kulturwettbewerb 10 000 Franken gewinnen

Gnade: Die Angeklagte Céline bittet um Gnade bei Richter Christian und Diener André. FOTO: ZVG ANZEIGE

WANDERN

Es reicht: Salhöhe — Anwil Alles wird teurer

NEIN

zu r De po ni ea bg ab e am 19. No ve m be r

Komitee «Nein zur Deponieabgabe»

Die Naturfreunde Baselbiet laden am Sonntag 19. November zur Wanderung ein. Auf der Salhöhe steht ein Relikt aus alter Zeit: Der als Rundpfeiler in Muschelkalk gehauene Grenzstein markierte das DreilĂ€ndereck zwischen den StĂ€nden Bern, Solothurn und dem zu Vorderösterreich gehörigen Fricktal. Er trĂ€gt die Wappen von Bern, Solothurn und Vorderösterreich sowie die Jahreszahl 1768. Die gilt es zuerst zu entdecken. Nach einem kurzen Aufstieg folgen wir dem bewaldeten Nesselgraben, bevor wir nach Norden zum Dorf Anwil hinuntersteigen, das wir schon von weit oben erblicken. Wer weiss, vielleicht zieht es uns noch zu einem Zusammensein ins «JĂ€gerstĂŒbli», bevor wir den Nachhauseweg antreten. LĂ€nge: 7,6 km, Aufstieg 190 m, Abstieg 380 m, Wanderzeit 2 ÂŒ Std. Treffpunkt: 09.15 Uhr Bahnhofshalle Basel SBB, Kosten: U-Abo-Bereich, AusrĂŒstung: Wanderschuhe, Stöcke, Kleidung der Witterung angepasst. Verpflegung: GetrĂ€nke, Zwischenverpflegung und Mittagspicknick. Leitung: Ursula Topkaya, Tel. 061 703 16 85, hutopkaya@bluewin.ch, Handy am Wandertag 077 404 17 64. Anmeldung: bis Donnerstag 16. November.

Die Laufentaler Kulturstiftung (laufentalerkulturstiftung.ch) engagiert sich seit 1978 fĂŒr die Förderung von kulturellen AktivitĂ€ten im Laufental. Bis 2019 trat die Stiftung unter dem Namen «Laufentaler Kulturstiftung der Portland-Cementfabrik» auf. Seit 2020 versucht die Laufentaler Kulturstiftung eigene Impulse fĂŒr regionale KulturaktivitĂ€ten zu setzen. Mit der «Kulturplattform Laufental» wurde ein erstes Projekt gestartet. Damit wird das Ziel verfolgt, die Exponenten der Kulturszene im Laufental in einem Verzeichnis sichtbar zu machen. Entsprechende Organisationen, Firmen und auch private Anbieter sind eingeladen sich auf www.kulturplattform.org gratis zu registrieren und damit auch fĂŒr andere, kulturell tĂ€tige Menschen und Organisationen sichtbar zu werden. Dies mit dem Ziel, vorhandenes Knowhow untereinander zu teilen und die entsprechen-

WANDERN

Staffelegg — Frick Am Sonntag 12. November organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine gefĂŒhrte Wanderung. Von der Staffelegg gehts zum Benkerjoch, danach fĂŒhrt die Wanderung in den Bezirk Laufenburg bis nach Frick. Abfahrt in Olten neu um 08.37 Uhr statt 08.49 Uhr. Startpunkt: Staffelegg Postautohaltestelle, 09.20 Uhr. Wanderzeit ca. 3 3/4 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Staffelegg und ab Frick selber. Telefonische Anmeldung fĂŒr alle Teilnehmenden: Donnerstag vor der Wanderung von 19 bis 21 Uhr an Martin Kasper, Tel. 079 330 74 24 oder bis Donnerstag 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch. DurchfĂŒhrung: Auskunft ab Samstag 12 Uhr, Tel. 032 621 11 66 Details unter: www.solothurner-wanderwege.ch

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den Organisationen und Menschen miteinander in Verbindung zu bringen. Nach einem Probelauf im Jahr 2022 soll der «Laufentaler Kulturwettbwerb» bis auf Weiteres jĂ€hrlich durchgefĂŒhrt werden. Mit diesem Wettbewerb verfolgt die Kulturstiftung das Ziel, den kulturellen Zusammenhalt im Laufental zu verstĂ€rken. Dies sowohl geografisch wie auch unter den verschiedenen kulturellen Sparten. Das Siegerprojekt wird durch die Laufentaler Kulturstiftung gekĂŒrt und kann bis zu 10 000 Franken gewinnen. Die Anforderungen fĂŒr die Teilnahme am Wettbewerb sind in den Wettbewerbsbedingungen auf www.kulturplattform.org aufgefĂŒhrt. Einsendeschluss fĂŒr die Teilnahme am Wettbewerb ist jeweils der 31. Dezember des laufenden Jahres. Urs Hofer Laufentaler Kulturstiftung

Redaktionsschluss FĂŒr BeitrĂ€ge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben BeitrĂ€ge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung (ca. 1 MB) anzuhĂ€ngen. Die Redaktion entscheidet ĂŒber die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behĂ€lt sich vor, Texte zu kĂŒrzen. Es wird keine Korrespondenz gefĂŒhrt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

Benildis Bentolila

Es ist die Zeit der «Obe», voller Fantasie, spritzender Ideen, ausgelassener Heiterkeit, unbĂ€ndiger Musik und witziger Theaterrollen. Da sind KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler am Werk, die wochenlang geplant, geprobt, geĂŒbt, gewettert, gejubelt und gebangt haben. Es handelt sich nicht um KĂŒnstler und KĂŒnstlerinnen – der Name ist nicht geschĂŒtzt – im herkömmlichen Sinn, sondern um Laien. Aber sie dĂŒrfen sich ohne Hemmung als Meister, als Meisterin bezeichnen. Sie sind zwar nicht ausgebildet in ihren jeweiligen Sparten und werden nicht bezahlt. Aber sie unterhalten als Freiwillige ihr Publikum stundenlang mit riesiger Freude und vermitteln ein HochgefĂŒhl von EntzĂŒcken. Diese Gedanken gingen mir wieder einmal durch den Kopf am kĂŒrzlichen Jodlerzyt-Obe des Jodlerklubs Sunnesyte Nunningen. Die Mitglieder wie auch das Gastchörli prĂ€sentierten einfache, aber auch schwierige Lieder, die sie nicht an ein paar einzelnen Proben lernten. Knifflige Passagen mussten sie wieder und wieder ĂŒben, bis die Dirigentin zufrieden war. Nur schon die Ansagen des PrĂ€sidenten mussten ĂŒberlegt, abgesprochen und aufgeschrieben werden. Das braucht Zeit. Und dann das Theater! Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine ausgebildete Schauspielerin die BĂ€uerin authentischer hĂ€tte darstellen können. So ein richtiges «Stachelbeeri», einmal den Teppichklopfer schwingend, ein andermal die Mistgabel schwenkend. Ich nehme an, dass die Maskenbildnerin ihre eigenen Produkte benutzte, um die Schauspielerinnen ĂŒberzeugend zu verĂ€ndern; weil ich nicht glaube, dass sie ĂŒber mehrere Koffer von Schmink- und KĂ€mmutensilien verfĂŒgt wie Profis. Schliesslich waren da alle die Amateure, die ĂŒber Stunden kochten, auftischten, servierten, halfen, aufund abrĂ€umten. Eine Gilde von Nichtprofessionellen, die ihr Hobby zur Zufriedenheit der GĂ€ste ausfĂŒhrte. Was ich hier schreibe, widme ich allen Freiwilligen von Vereinen, Klubs und Vereinigungen, die sich seit Jahrzehnten jĂ€hrlich in die Startlöcher begeben, um Mitmenschen Freude, Frohsinn, Kultur und Brauchtum zu vermitteln. Denen ist es manchmal an einem Abend nicht drum, der Probe beizuwohnen, und anderen, sich willig in ein Team einzufĂŒgen und sich selbst zurĂŒckzunehmen. Ich staune ĂŒber die grossartigen Talente, die sich bereitwillig, ohne nach Ruhm und Geld zu heischen, gewissermassen aus NĂ€chstenliebe, auf BĂŒhnen stellen, um ihre Umwelt zu amĂŒsieren. Wir hören und lesen immer wieder, Vereine hĂ€tten MĂŒhe, neue Mitglieder in ihre Reihen aufzunehmen. Trotzdem blĂŒht das Vereinsleben, wenn ich die Veranstaltungskalender in unserer Region anschaue. Damit es so bleibt, ist es wichtig, dass Darbietende vom Publikum mit Beifall und Anerkennung gefeiert werden. Dass die Zuhörerinnen und Zuhörer nach dem offiziellen Teil sitzen bleiben und dadurch der Verbundenheit Ausdruck geben. Auch das gehört dazu! Warum nicht mit einer Passiv-Mitgliedschaft? Es kommt immer etwas zurĂŒck.


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EINLADUNG ZUR INFOVERANSTALTUNG – WO WIRD DIE NAUBRÜCKE IN ZUKUNFT STEHEN? Im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutzprojekt Laufen muss die NaubrĂŒcke ersetzt werden. Das Birsbett verbreitert sich in der Nau und der Norimatt markant – entsprechend lĂ€nger werden die ÜbergĂ€nge. Aktuell liegt ein rechtsgĂŒltiges Neubauprojekt fĂŒr die NaubrĂŒcke am bestehenden Standort vor. Kanton und Stadt haben aber auch die Machbarkeit und den Nutzen einer Verschiebung hinter die Eishalle abgeklĂ€rt. Es ging vor allem um die Frage, welche LinienfĂŒhrung der gewĂŒnschten Entwicklung der Stadt Laufen am besten entspricht. Das Vorprojekt ist ausgearbeitet, es kann nun vorgestellt und besprochen werden. Wir laden Sie zu einer Infoveranstaltung ein: Donnerstag, 23. November 2023, 18 Uhr / 20 Uhr – auf Anmeldung Info-Center Hochwasserschutz Laufen, Baselstrasse 80 Die Verantwortlichen stellen Ihnen das Projekt vor. Anschliessend haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen und Anliegen einzubringen und bei einem ApĂ©ro ĂŒber das Vorhaben zu diskutieren. Da es fĂŒr das Info-Center eine PlatzbeschrĂ€nkung gibt, ist eine Anmeldung auf infocenter.laufen@bl.ch notwendig, bei Bedarf auf 077 268 73 81. Bitte nennen Sie Ihren Namen und die gewĂŒnschte Uhrzeit (18 oder 20 Uhr). Sie erhalten eine BestĂ€tigung. Ihre Angaben werden nur zu diesem Zweck verwendet und um Sie vor Ort begrĂŒssen zu können. Beim Einlass in das Info-Center haben die Personen mit AnmeldebestĂ€tigung Vorrang.

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Die Infoveranstaltung bildet den Auftakt zur öffentlichen Mitwirkung. Bis Montag, 15. Januar 2024 können RĂŒckmeldungen schriftlich an Tiefbauamt Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal (Vermerk «Mitwirkung Verlegung NaubrĂŒcke») gerichtet werden. Die Unterlagen zum Projekt sind in diesem Zeitraum wie folgt zugĂ€nglich: Bauverwaltung Stadt Laufen, Website www.bl.ch/naubruecke, Info-Center (Fr/Sa, 14 – 17 Uhr, Öffnungszeiten Feiertage siehe Website www.bl.ch/infocenter-laufen).

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MOSAIK

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Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

EINGESANDT

LESERBRIEF

VER ANSTALTUNG

UrauffĂŒhrung «Zum Abschied»

Bevölkerungsnah und parteiĂŒbergreifend

KleinlĂŒtzler LĂ€ndlersunntig

Eine Person mit einer starken Stimme, die handelt und parteiĂŒbergreifend gewillt ist, tragfĂ€hige Lösungen fĂŒr möglichst viele zu erreichen: So habe ich vor ein paar Wochen bei einem Wahlpodium Franziska Roth erlebt. In ihren bisherigen politischen Ämtern hat sie mit ihrem Engagement und ihrer Kompetenz voll ĂŒberzeugt. Bei ihr steht der Mensch immer im Zentrum, sowie hat das Klima mit ihr kĂŒnftig eine zusĂ€tzliche Stimme im StĂ€nderat. UnterstĂŒtzen Sie Franziska Roth! Ich tue es auf jeden Fall. Stefan Oser Hofstetten-FlĂŒh

WoS. In KleinlĂŒtzel wird am 12. November erstmals ein LĂ€ndlersunntig stattfinden. Die beiden Initiantinnen Ruth Stich und Barbara Borer wollen die LĂ€ndlermusik mit dieser neu geschaffenen Plattform in der Region wieder vermehrt sicht- und natĂŒrlich hörbar machen. Von 10 bis zirka 17 Uhr wird es deshalb im Gemeindesaal von KleinlĂŒtzel in verschiedensten Varianten die Möglichkeit geben, selber stubetemĂ€ssig zu musizieren, zu tanzen oder die KlĂ€nge der mitwirkenden Formationen aus der Region zu geniessen. Programm: 10 Uhr: Stubete, 11 Uhr: Schwyzerörgeli-Quartett HĂ€xeschuss, 11.45 Uhr: LĂ€ndlerkapelle ÜbermĂŒetig, 12.30 Uhr: Stubete, 13.30 Uhr: Muulörgeler Mahapedos, 14.15 Uhr: Echo vom Leuezorn, 15 Uhr: Stubete. NatĂŒrlich werden ein feines Mittagessen und GetrĂ€nke geboten. Der Eintritt ist frei.

LESERINNENBRIEF Jodler-Ober: Der Jodlerklub BĂ€rgbrĂŒnneli lud in die MZH SeemĂ€ttli ein. Am vergangenen Wochenende lud der Jodlerklub BĂ€rgbrĂŒnneli bereits zu seinem 47. Jodler-Obe in die MZH SeemĂ€ttli ein und wartete mit einem abwechslungsreichen Programm auf. Nach der BegrĂŒssung durch PrĂ€sident Marc Steiner im gut besetzten Saal ging es gleich mit einem emotionalen Moment los. Die frischvermĂ€hlten Anja und Mathias Grolimund aus den eigenen Reihen erfuhren ein Dejavu, als noch einmal das Jodellied Hochzeitsglocken der BĂ€rgbrĂŒnneler fĂŒr sie erklang. Der diesjĂ€hrige Gastklub, der Jodlerklub Kölliken, unter der Leitung von Martin Flury, trug mit einer Mischung aus nachdenklichen, aber auch beschwingten und lĂŒpfigen Liedern zu einer guten Stimmung im Saal bei. Duette und Soloeinlagen aus ihren Reihen rundeten den Besuch ab. Mit der Familienkapelle Zmoos Art war auch die

FOTO: ZVG

junge Garde vertreten. Die Geschwister Nadine, Florine, Cynthia und Luca zeigten ihr gesangliches wie auch ihr musikalisches Talent eindrĂŒcklich. Zu einer UrauffĂŒhrung kam es, als der Jodlerklub BĂ€rgbrĂŒnneli unter der Leitung von Andreas Stalder das von Ehrenmitglied Jakob Huber komponierte Lied «Zum Abschied» prĂ€sentierte. Nach diversen Zugaben wurde der Jodler-Obe mit dem obligaten Steimandli-Jutz, stimmungsvoll vorgetragen von den beiden Jodlerklubs, beendet. Anschliessend spielte die Familienkapelle Zmoos Art zum Tanz auf. Irgendwann, zu spĂ€ter Stunde, ging ein gelungener Abend, in dem man sich zurĂŒcklehnen und geniessen konnte, zu Ende und man freut sich bereits schon auf das nĂ€chste Jahr. Richard Christ Liesberg

EINGESANDT

Stellungnahme der Leitung des Seniorenzentrums Rosengarten Die Leitung des Seniorenzentrums Rosengarten Laufental nimmt Stellung zu den jĂŒngsten VorwĂŒrfen des Referendumskomitees bezĂŒglich der Schliessung des Spitals Laufen und der angeblich unzureichenden BemĂŒhungen zur Erhaltung des SpitalgebĂ€udes. Die Leitung des Seniorenzentrums Rosengarten weist die VorwĂŒrfe des Referendumskomitees entschieden zurĂŒck und möchte die eigenen BemĂŒhungen zur Erhaltung des SpitalgebĂ€udes in den Jahren 2009, 2011, 2019 und 2020 erlĂ€utern: In den Jahren 2009 und 2011 hat der damalige VorstandsprĂ€sident, Georges ThĂŒring, zweimal das GesprĂ€ch mit dem damaligen Regierungsrat Peter Zwick sel. gesucht, um Informationen ĂŒber eine mögliche Schliessung des Spitals Laufen zu erhalten. Beide Male wurde eine bevorstehende Schliessung verneint, was zum Entscheid fĂŒhrte, den neuen Rosengarten auf dem heutigen Areal zu bauen. Als im Jahr 2019 die Schliessung des Spitals Laufen bekanntgegeben wurde, fĂŒhrte das Seniorenzentrum Rosengarten GesprĂ€che mit den beteiligten Parteien. Dabei stellte das Seniorenzentrum seinen Businessplan vor und betonte die Bedingung, dass das Spital zu 80 Prozent ausgelastet sein mĂŒsse, um eine Beteiligung der Stiftung zu ermöglichen. Dies

hĂ€tte die Aufrechterhaltung des Notfallbetriebs im Spital, die Ansiedlung der Spitex und die Bereitstellung von 25 Alterspsychiatriebetten zur Folge gehabt. Nachdem klar wurde, dass der Notfallbetrieb im Birscenter geplant war, zogen wir die Verhandlungen ĂŒber die Alterspsychiatriebetten zurĂŒck. Ebenso konnten unsere PlĂ€ne fĂŒr Ferienbetten und betreutes Wohnen nicht mehr realisiert werden, da eine Auslastung von 80 Prozent nicht gewĂ€hrleistet war. Leider haben wir nach der Sitzung vom 14. April 2020 keine Antwort von der Verhandlungsdelegation erhalten. Der Stiftungsrat des Seniorenzentrums Laufental hat sich stets mit Nachdruck fĂŒr eine zukĂŒnftige Nutzung des SpitalgebĂ€udes eingesetzt, konnte jedoch die Verhandlungsdelegation nicht ĂŒberzeugen. Diese Tatsache wird heute akzeptiert. Es ist wichtig anzumerken, dass die Planung von Projekten im Zusammenhang mit dem Alter ab Mitte 2020 in die Verantwortung der Versorgungsregion Laufental mit ihren elf Gemeinden ĂŒbergegangen ist und nicht lĂ€nger Aufgabe des Stiftungsrats des Seniorenzentrums Laufental ist. Georges ThĂŒring PrĂ€sident des Stiftungsrats Michael Rosenberg Zentrumsleiter

LESERBRIEF

Bauland in Laufen — was tun? Der Regierungsrat hat vor Jahren beschlossen das Kantonsspital Laufen zuschliessen. Der Landrat, davon sechs Laufentaler, haben per Dekret den Betriebsstandort fĂŒr ein Spital in Laufen aufgehoben. Der Kanton ist EigentĂŒmer des ganzen Areals. WĂ€hrend vier Jahren haben die Beteiligten eine Lösung erarbeitet die von nur zwei GrundsĂ€tzen bestimmt wird: Vernunft und Gerechtigkeit. Beteiligt waren Vertreter des Kanons, des KSBL, der Stadt Laufen, der Burgergemeinde Laufen-Stadt, Altlastenund RĂŒckbau-Spezialisten sowie Planer und Juristen. Das Land wurde in den

1950er Jahren mit der Bedingung geschenkt, dass ein Spital erstellt wird. Ohne KSBL wird diese Bedingung nicht mehr erfĂŒllt. Somit muss das Land gerechterweise den Schenkern wieder zurĂŒckgegeben werden. Das in vier Jahren erarbeitete Vertragswerk entspricht den Regeln der Vernunft ist einfach, ĂŒberschaubar und gerecht. Vernunftbegabte stimmen Ja zum Vertragswerk. Giuseppe Gerster Diplomierter Architekt ETHZ Laufen

Engagiert und motiviert Am 19. November haben Sie die Möglichkeit, mit Franziska Roth eine Ă€usserst engagierte und motivierte Person in den StĂ€nderat zu wĂ€hlen. Franziska Roth macht sich fĂŒr soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung stark. Sie setzt sich dafĂŒr ein, dass alle die gleichen Bildungschancen haben, dass in die frĂŒhkindliche Förderung investiert wird, dass es eine Elternzeit gibt und ausreichend bezahlbare KrippenplĂ€tze zur VerfĂŒgung stehen. Da auch in der «reichen Schweiz» viele Personen von Armut betroffen sind, fordert Franziska Roth, dass sich Bund, Kantone, Gemeinden und Wirtschaft verbindlich zur Umsetzung der gesamtschweizerischen Armutsstrategie verpflichten. Auch in der Klimapolitik fordert Franziska Roth Taten statt Worte. Gehandelt werden muss beispielsweise beim Finanzplatz, der fĂŒr mehr CO2-Emmissionen verantwortlich ist als alle Haushalte zusammen. Franziska Roth macht klare, geradlinige Politik und sagt, was sie denkt. Sie ist kontaktfreudig, hat stets ein offenes Ohr fĂŒr alle und setzt sich fĂŒr die Menschen und ihre Anliegen ein. In Diskussionen ist sie hart in der Sache, fair im Ton — und deshalb die ideale Vertretung im StĂ€nderat. Janine Eggs KantonsrĂ€tin GrĂŒne Dornach

LESERBRIEF

Budget-Defizit in Hofstetten Das kann doch wohl nicht wahr sein! Mit einer solchen Nachricht wĂŒrde ich mich als Gemeinderatsmitglied nicht an die Gemeindeversammlung trauen. Bevor Steuererhöhungen thematisiert werden, muss der SouverĂ€n an die Kostentreiber herangefĂŒhrt werden, und Antworten zu vielen Fragen mĂŒssen schlĂŒssig vorliegen. Was verursacht solche Mehrkosten? Wurde eine Kategorisierung und Priorisierung der Kosten und Investitionen vorgenommen? Auf welche Kosten und Investitionen kann vollstĂ€ndig oder immerhin vorlĂ€ufig verzichtet werden? Wurden Vergleiche mit anderen Gemeinden vorgenommen? Die Gemeinde muss nun den GĂŒrtel definitiv enger schnallen. Das wird — spĂŒrbar — wehtun, ist aber hinzunehmen. Jedes Gemeinderatsmitglied hat die Pflicht und die Verantwortung gegenĂŒber seinen WĂ€hlenden, nur das unbedingt Notwendige zum Wohle der Gemeinde in das Budget einfliessen zu lassen. Die Einwohnerinnen und Einwohner haben bereits genug mit den höheren Kosten der Energie, Gesundheit und ErnĂ€hrung zu tragen. Die vorgesehene Steuererhöhung kommt da zur absoluten Unzeit und muss vermieden werden. Mehr Personal wird das Problem nicht lösen. Um den Personalbedarf zu eruieren, mĂŒssen die Prozesse, samt den ArbeitsablĂ€ufen der Gemeindeverwaltung, unter BerĂŒcksichtigung der Digitalisierung (analog zu Coop, wo mittlerweile der Kunde viele Arbeiten selbst verrichtet), analysiert werden. Da ist noch viel Arbeit zu tun, welche aber sicher nicht mit teuren, externen Beratern erkauft werden kann. Benjamin HaberthĂŒr Hofstetten

LESERBRIEF

Franziska Roth in den StĂ€nderat Ich habe die Wahl zwischen einer kompetenten Frau, die sehr aufmerksam zuhört und nachfragt und einem selbstdeklarierten Macher, der sehr selbstbewusst weiss, was seine Schweiz braucht. Ich möchte den Kanton Solothurn im StĂ€nderat durch Persönlichkeiten vertreten wissen, die konsensfĂ€hig und lösungsorientiert sind; polternde Parteisoldaten haben da keinen Platz. Darum gebe ich meine Stimme mit voller Überzeugung Franziska Roth. Mit Pirmin Bischof haben wir bereits einen Politiker mit Wurzeln im Schwarzbubenland im StĂ€nderat. Nun ist es höchste Zeit, wieder eine starke Frau in die kleine Kammer zu senden. Martin Hauser Erschwil

LESERBRIEF

FĂ€hige Leute gesucht Mitte Oktober wĂ€hlte das Volk des Kantons Solothurn die Vertreter und Vertreterinnen fĂŒr unseren Kanton nach Bern. Die FDP war im Voraus gegen die Listenverbindung mit der SVP, weil die SVP zu rechts sei. Die SVP ist dann mit der Massvoll-Partei eine Listenverbindung eingegangen . Was geschieht nach den Wahlen? Siehe da! Plötzlich, ist der FDP die SVP nicht mehr zu rechts. Sie unterstĂŒtzt plötzlich Christian Imark als StĂ€nderatskandidaten. Das ganze Theater zeigt mir, wie (viele) Politiker falsch und verlogen sind. Wir brauchen fĂ€hige Leute in Bern, und keine Heuchler und keine Leute die von Lobbyisten regiert werden. Ich denke der FDP wird das umdenken zu Gunsten der SVP und die UnterstĂŒtzung von Christian Imark noch schaden bei den nĂ€chsten Wahlen. Einer, der mit der rechtspopulistischen Partei Massvoll einverstanden ist hat als Standesvertreter fĂŒr den Kanton Solothurn in Bern nichts zu suchen. Ein StĂ€nderat oder eine StĂ€nderĂ€tin muss sich fĂŒr den Kanton Solothurn einsetzen. Wir brauchen da keinen Polterer. Stephan Borer Borer ANZEIGE

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EINGESANDT

VER ANSTALTUNG

MUSIK-TIPP

The Rolling Stones

Ein gutes Buch fĂŒr jeden Der Referent Toni DĂŒrrenberger wurde PowerPoint PrĂ€sentation will er uns die Lesegeschmack 2013 pensioniert. Genau zu dieser Zeit Biber nĂ€herbringen und uns an seinen Der Biber bei uns

kam die Biberdame Justine in einer heimlichen Aktion an die Birs. Sein Entschluss, mit Naturbeobachtungen und Fotografieren seine Freizeit zu gestalten, brachte ihn an die Birs zu den Bibern. Seither hat er viele hundert Stunden bei und mit den Bibern verbracht. Mit einer

«Hackney Diamonds» (Universal) ist seit «A Bigger Bang» (2005) das erste Album mit neuen Eigenkompositionen der Rockveteranen Mick Jagger (80), Keith Richards (79) und Ron Wood (76), die mit spĂŒrbarer Energie und Spielfreude auftrumpfen. Bei den Aufnahmen von «Mess It Up» und «Live by the Sword» ist am Schlagzeug noch der 2021 verstorbene Charlie Watts zu hören, bei den restlichen zehn Tracks Steve Jordan. Bei einzelnen Songs wirken als StargĂ€ste der frĂŒhere Stones-Bassist Bill Wyman, Lady Gaga, Paul McCartney, Elton John und Stevie Wonder mit. Die Stones prĂ€sentieren ihre ganze Stilpalette: Den Anfang macht das rockige «Angry». Danach folgen beispielsweise das punknahe «Bite My Head Off», die countryrockige Ballade «Dreamy Skies» und das ĂŒber siebenminĂŒtige gospelige «Sweet Sounds From Heaven». Zum Finale hören wir den nur von Jagger (auch an der Mundharmonika) und Richards vorgetragenen «Rolling Stone Blues» als Hommage an ihr Idol Muddy Waters. Das 24. Studioalbum ist in der ĂŒber 60-jĂ€hrigen Bandgeschichte der Rolling Stones ein starkes Alterswerk und hoffentlich nicht das letzte. Ab nĂ€chstem Jahr ist eine Konzerttour angesagt. Ob die Stones auch in der Schweiz auftreten werden, ist noch ungewiss. Benno Hueber

VER ANSTALTUNG

FraueZmorge

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Beobachtungen teilhaben lassen. Vortrag am Freitag 17. November um 19.30 Uhr im Fridolinssaal der Gemeindeverwaltung Breitenbach. Kollekte.

Stefan Borer PICUS Natur- und Vogelschutzverein

Vortrag: Toni DĂŒrrenberger referiert ĂŒber den Biber.

An der LiteraturmatinĂ©e der Stedtlibibliothek Laufen stellte Buchbloggerin Manuela HofstĂ€tter vielseitigen Lesestoff vor. Was darf es denn sein? Ein erschĂŒtternder Umweltkrimi aus der Schweiz mit wahrem Hintergrund, ein berĂŒhrendes Frauenschicksal aus Afghanistan, eine Exkursion in die japanische Gesellschaft oder die Geschichte einer ganz besonderen Freundschaft mit Frankie, dem Lebensretter-Kater? Wer bereits in den Vorjahren Gast an der LiteraturmatinĂ©e der Stedtlibibliothek Laufen war, weiss genau: Buchbloggerin Manuela HofstĂ€tter kennt Bestseller und Geheimtipps gleichermassen und hat fĂŒr alle den passenden Tipp. Seit 18 Jahren fĂŒttert die gelernte BuchhĂ€ndlerin ihren Blog lesefieber.ch wöchentlich

mit neuen Buchbesprechungen und ist mit dem Programm «Lesefieber on Tour» in der ganzen Schweiz unterwegs. Vergangenen Sonntag stellte die Buchbloggerin ihre aktuelle Auswahl mit viel Leidenschaft, Humor und aktuellem Hintergrundwissen zum Literaturbetrieb in der Stedtlibibliothek vor und verschenkte ab und zu auch gleich direkt vor Ort ein Buch oder einen BĂŒcherbon. Rund 50 GĂ€ste machten sich fleissig Notizen fĂŒr die persönliche Leseliste, freuten sich ĂŒber die kurzweilige und unterhaltsame PrĂ€sentation und tauschten beim anschliessenden ApĂ©ro Buchtipps und Lesevorlieben aus. Alle besprochenen BĂŒcher können in der Stedtlibibliothek ausgeliehen oder reserviert werden, eine Liste der Titel ist auf der Website aufgeschaltet. Esther Ugolini www.stebilaufen.ch, www.lesefieber.ch

FOTO: ZVG

EINGESANDT

Erfolge, Ehrungen und ein Turnfest Am vergangenen Samstag traf sich die Delegiertenversammlung des Regionalen Turnverbandes Dorneck Thierstein in Dornach. Die Tagesordnung fĂŒhrte neben den regulĂ€ren Verbandsangelegenheiten zu einem besonderen Höhepunkt: dem Kantonalen Turnfest 2029, welches im Jahr 2029 im Schwarzbubenland stattfinden soll und fĂŒr welches nun die Vorbereitungen starten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand auch die WĂŒrdigung derjenigen, die den Sport in der Region am Leben erhalten: die ehrenamtlichen Leiterinnen und Leiter der Sportvereine, welche in diesem Jahr ein JubilĂ€um ihrer TĂ€tigkeit erreich-

ten. Ihre unermĂŒdliche Arbeit wurde besonders hervorgehoben. Neben diesen Ehrungen fĂŒr die ehrenamtliche Arbeit wurden auch die sportlichen Leistungen der Vereinsmitglieder anerkannt. Besondere ErwĂ€hnung fanden die Teams, die bei der IndiacaSchweizermeisterschaft, in der Leichtathletik und im Korbball auf regionaler und nationaler Ebene Podeste erklimmen durften. Ihre Erfolge sind nicht nur eine Freude fĂŒr die einzelnen Sportler, sondern auch Anerkennung fĂŒr die Vereine und die Region. Mischa Meier Medien und PR RTVDT

Lesefieber: Manuela HofstÀtter stellt ihre aktuelle Auswahl mit viel Leidenschaft, Humor FOTO: ZVG und aktuellem Hintergrundwissen zum Literaturbetrieb vor.

VER ANSTALTUNG

Plattentaufe WoS. Am Freitag 10. November feiert die bekannte Baselbieter Mundart-Band Spruchrif ihre Plattentaufe in der wydeKANTINE Dornach. «Noh me vo Dir» heisst das brandneue Werk. Die Songs decken eine breite Palette an Themen ab — Heimat, Leben, Liebe, Gesellschaft. Mal rockig, mal blue-

sig, mal wunderbar balladesk und immer in der unverkennbaren Baselbieter Mundart. «Gumpe, schwofe, drĂ€ume» ist angesagt und die einprĂ€gsamen Refrains laden zum Mitsingen ein. Plattentaufe am 10. November um 20.15 Uhr in der wydeKANTINE, im wilden SĂŒden Basels.

FOTOGALERIE

Am Samstag 25. November von 9 bis 11 Uhr findet in den RÀumlichkeiten der FMG Laufental-Thierstein, Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach das FraueZmorge statt. Gemeinsam wollen wir es uns gut gehen lassen bei einem reichhaltigen Zmorge. Anschliessend hören wir einen interessanten Vortrag zu folgendem Thema: «Die Kunst der Zufriedenheit» von Regula Schwab. Brigitte Schmidt Unkostenbeitrag: CHF 15.00 (inkl. Referat), Auskunft & Anmeldung bis Mi. 22. November an Brigitte Schmidt, Tel. 079 581 37 71, per Mail: brigitte.schmidt@gmx.ch

Redaktionsschluss

Der Winter kommt: Ein Murmeltier, aufgenommen in den Bergen, sammelt Material fĂŒr FOTO: FRIEDRICH HÄNGGI, GRINDEL einen winterfesten Bau.

FĂŒr BeitrĂ€ge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben BeitrĂ€ge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung (ca. 1 MB) anzuhĂ€ngen. Die Redaktion entscheidet ĂŒber die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behĂ€lt sich vor, Texte zu kĂŒrzen. Es wird keine Korrespondenz gefĂŒhrt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

Mit Anlauf in die kĂŒhlere Jahreszeit: Ein Fuchs, aufgenommen Anfang Oktober. FOTO: ROLAND BURTSCHI, NUGLAR

MĂŒtterliche FĂŒrsorge: Eine Wespenspinne bewacht ihren Kokon mit dem Nachwuchs. FOTO: ERIKA HARTMANN, LAUFEN


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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 9. November 2023 Nr. 45

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

RĂ€beliechtliumzug

LAUFEN. WoS. Am Samstag 11. November ist St. Martinstag. Die Pfadi Laufen lĂ€dt um 19 Uhr beim Rathausplatz im Stedtli zum traditionellen RĂ€beliechtliumzug ein. Nach dem Umzug wird die St. Martinsgeschichte von den Teilnehmenden der Pfadi Laufen aufgefĂŒhrt. Im Anschluss gibt es Suppe und heissen Tee fĂŒr alle.

Offene TĂŒr in der HPSZ und VEBO

Junger Luchs: Entdeckt am Mittwoch 1. November in Wahlen. Laut dem Amt fĂŒr Wald beider Basel konnte der rund sechs Monate alte Luchs am Freitagabend in Brislach gefangen werden. Er wurde nun eingeschlĂ€fert. Das verwaiste Jungtier wĂ€re in der freien FOTO: SABRINA HALBEISEN, WAHLEN Natur nicht ĂŒberlebensfĂ€hig gewesen.

AESCH

K T. SOLOTHURN

K T. SOLOTHURN

A18 Vollanschluss

Die Arbeitslosenquote verharrte

Kinder im Mittelpunkt

WoS. Beim neuen Vollanschluss der A18 in Aesch fehlen noch die LĂ€rmschutzwĂ€nde, meldet das Tiefbauamt des Kantons Basel-Landschaft. Diese werden zwischen dem 12. November und dem 18. November montiert. Die Montage der LĂ€rmschutzelemente erfolgt mit Kranwagen von der Fahrbahn aus. HierfĂŒr muss im Bereich Pfeffingerring die Strasse von Aesch Richtung Turbokreisel jeweils in der Nacht von 19 Uhr bis 6 Uhr morgens gesperrt werden. Betroffen sind die NĂ€chte von Sonntag 12. November bis Samstag, 18. November. Verkehrsteilnehmende von Aesch nach Basel sind gebeten, die Einfahrt Reinach SĂŒd zu benutzen. Verkehrsteilnehmende von Aesch nach DelĂ©mont sind gebeten, die Einfahrt Aesch-Angenstein zu benutzen. Alle restlichen Verkehrswege sind uneingeschrĂ€nkt befahrbar. Die Arbeiten können LĂ€rmimmissionen verursachen.

WoS. Im Oktober sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenĂŒber dem Vormonat um zwei Personen auf 2815 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9 Prozent. Erste saisonale Effekte zeichnen sich bei den Stellensuchenden ab. Die Zahl der registrierten Stellensuchenden im Kanton Solothurn lag bei 5090 Personen und war damit um 154 Personen höher als im Vormonat. Im Berichtsmonat waren 2771 MĂ€nner und 2319 Frauen als stellensuchend registriert. Die Stellensuchendenquote stieg von 3,3 Prozent auf 3,4 Prozent. Die Quote im Schwarzbubenland erhöhte sich von 2,5 auf 2,6 Prozent. Dies bei 19 Stellensuchenden mehr. Im Monat August verloren 76 Personen ihr Recht auf Taggelder oder erlosch der Anspruch auf Arbeitslosentaggelder nach Ablauf der zweijĂ€hrigen Rahmenfrist.

WoS. Vom 15. bis am 18. November rĂŒcken die Kinder- und Jugendtage Kanton Solothurn die junge Generation und ihre Rechte in den Mittelpunkt. Die Jugendtage finden bereits zum dritten Mal statt. Diesen Herbst erwarten die Solothurner Bevölkerung ĂŒber 40 AnlĂ€sse im gesamten Kanton. Sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen, stehen thematisch aber alle im Zeichen des «Rechts auf Förderung» von Kindern und Jugendlichen. In zahlreichen Gemeinden bieten Kinder- und Jugendarbeitsstellen thematische Aktionen. Ausserdem bringen diverse Primar- und Sekundarschulen ihren SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern die Kinderrechte. Workshops oder Tage der Offenen TĂŒr gewĂ€hren Eltern, Betreuungs- sowie Fachpersonen Einblicke in verschiedene Themen und Organisationen. Das detaillierte Programm und Hintergrundinformationen sind unter so.ch/ kinderjugendtage2023 zu finden.

BREITENBACH. WoS. Das HeilpĂ€dagogische Schulzentrum und die VEBO Breitenbach laden am Mittwoch 15. November zur Offene TĂŒr ein. Die Besucherinnen und Besucher können erleben, wie Unterricht in der SonderpĂ€dagogik verlĂ€uft und welche Dienstleistungen die VEBO mit Menschen mit BeeintrĂ€chtigungen erbringt. Besammlung beim Haupteingang HPSZ / VEBO um 8.45 Uhr. Anschliessend Rundgang durch die Schule, Pause und Verpflegung in der VEBO CafĂ©teria, danach Rundgang VEBO, Abschluss um 11.45 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Ohne Halt in Laufen

LAUFEN. bz. Am Bahnhof Laufen staunten die Passagiere am letzten Donnerstagmorgen nicht schlecht, als sie in den Zug Richtung Biel einsteigen wollten, dieser aber nicht wie gewĂŒnscht zum Halt kam. Der Zug brauste mit hoher Geschwindigkeit durch Laufen hindurch, weiter in Richtung DelĂ©mont. «Ein Fehler des Fahrpersonals aufgrund der WitterungsverhĂ€ltnisse», sei der Grund fĂŒr den nicht rechtzeitigen Halt in Laufen gewesen, erlĂ€utert der Mediensprecher der SBB, Daniele Pallecchi. FĂŒr die Passagiere im Zug und die Wartenden am Bahnhof habe zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden. Rund fĂŒnf Minuten nach der Durchfahrt des Zuges meldete die SBB ĂŒber die Lautsprecherdurchsage, dass der IC zurĂŒckfahre und die wartenden Passagiere in Laufen mitnehme, was auch geschah. FĂŒr die Weiterreise entstand eine VerspĂ€tung von knapp 15 Minuten. Die SBB bittet die Reisenden um Entschuldigung.

Von Birgit Mattausch Birgit Mattausch ist 1961 geboren und hat Germanistik und evangelische Theologie studiert. Zehn Jahre war sie Pfarrerin in SĂŒddeutschland. Sie ist auch Referentin in der pastoralen Aus- und Weiterbildung und arbeitete mehrere Jahre in einer Gemeinde, der viele Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion angehörten. Wenn Babulya sagt, sie seien aus dem FrĂŒhling gekommen, weiss Nanush, dass ihre Urgrossmutter nicht nur sie beide damit meint, sondern alle Bewohner des Hauses: Oma Elsa, Felek, Vitali und Gregorij. Jahrelang war Babulyas KĂŒche der Mittelpunkt aller AktivitĂ€ten – jetzt ist Babulya so alt geworden, dass sie ihr Bett kaum noch verlĂ€sst. Einst hat die Urgrossmutter ihre Urenkelin von Sibirien nach Deutschland getragen und nun deckt Nanush die alte Frau abends mit einer Steppdecke zu. So Ă€ndert sich ĂŒber die Jahre die Hausgemeinschaft – doch die unzertrennlichen und liebevollen Familienbande bleiben. Voller WĂ€rme und Poesie erzĂ€hlt Brigitte Mattausch vom Alltag dieser liebenswerten Familie. Man lebt und leidet mit und wird beim Lesen fast ein Teil von ihr. Die Sprache ist poetisch und warm und sehr anrĂŒhrend. Ein zĂ€rtlicher und feinfĂŒhliger Roman! Christine Eckert

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