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Donnerstag, 19. Oktober 2023

115. Jahrgang

Nr. 42

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C’est ça — es ist so, wie es ist La Nefera tauft am 27. Oktober in der Kaserne in Basel ihre neue CD. Geprägt wurde der Musikweg der Rapperin auch durch die Steelband der Primarschule und den Turnverein in Laufen.

Freitag, 20.10.2023 Meist bewölkt, mit auffrischendem Südwestwind und nass. 13 ºC 16 ºC Samstag, 21.10.2023 Veränderlich und windig, mit Sonne und dazwischen ein paar Schauern.

13 ºC 18 ºC

Sonntag, 22.10.2023 Weiterhin wechselhaft. Sonne und Wolken lösen sich ab. Einige Regenschauern sind nicht ausgeschlossen.

Gaby Walther Die Basler Rapperin La Nefera konnte schon einige Erfolge verbuchen. Unter anderem trat sie am Open Air St. Gallen auf und erhielt 2020 den Förderpreis Musik des Kantons Basel-Landschaft. Am Freitag 27. Oktober, stellt sie in der Kaserne in Basel ihre neue CD vor. Jennifer Perez, wie sie mit bürgerlichem Namen heisst, hat ihre Wurzeln nicht nur in der Karibik, sondern auch im Laufental. Denn ihre Mutter hatte sich in einen Mann in Laufen verliebt und zog mit der damals zehnjährigen Jennifer und den weiteren zwei Töchtern von der Dominikanischen Republik nach Laufen. «Am Anfang war es hart. Wir konnten kein Wort Deutsch, kamen aber trotzdem in die Regelklasse», erinnert sich La Nefera. «Wir haben aber schnell Deutsch gelernt. Wir Schwestern spielten viel draussen und besuchten den Turnverein. Vor allem die Gymnastikgruppe und das Tanzen gefielen uns.» Als 16-Jährige gründete sie mit ein paar Freundinnen eine eigene Tanzgruppe. In der Turnhalle in Blauen übten die Girls und studierten Choreografien ein. Es folgte sogar ein Auftritt an einem Dorffest in Blauen. La Nefera erinnert sich auch an die Steelband der Primarschule Laufen, bei der die ganze Klasse mitmachen durfte. «Eine tolle Erfahrung, die meine Begeisterung für die Musik geweckt hatte», erzählt die 35-Jährige. Später besuchte sie die FMS in Münchenstein und studierte

8 ºC 16 ºC

Laufen

Jennifer Perez: Unter dem Namen La Nefera begeistert die Musikerin mit Hip-Hop-Beats. soziale Arbeit. Sie zog in die Nähe von Basel und fand über mehrere Bands ihren Weg als Musikerin. «Ich denke und träume auf Deutsch. Mit dem Rap auf Spanisch will ich meine andere kulturelle Seite ausleben», erklärt La Nefera. «Auf der Bühne erzähle ich, was in meinen Texten vorkommt. Viele Leute verstehen aber auch Spanisch.» Der Titel der neuen CD hingegen ist französisch: «C’est ça». «Es ist so, wie es ist. Nichts lässt sich planen. Alles kommt anders. Man muss es annehmen, auf die innere Stimme hören und weitergehen», sagt die Musikerin. Ende 2019 gab sie ihren Job als Sozialarbeiterin auf, wollte ganz auf die Karte Musik setzen und auf Tournee gehen — dann kam Corona. Die Sängerin liess sich nicht entmutigen und machte mit der

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Musik weiter. Inzwischen war sie mit ihrer Band, bestehend aus dem Franzosen und Sousafonist Victor Hege, dem Argentinier und Gitarristen Ernesto Herrera und dem Schlagzeuger Florian Haas für einen längeren Aufenthalt in Kolumbien und produzierte dort ihr zweites Album. «In Kolumbien faszinierte mich, wie die Musik im Alltag integriert ist und verbindet. Musikstudentinnen und -studenten, die sich nicht kennen, machten gemeinsam und spontan auf der Strasse Musik», erzählt La Nefera. Sie lud einige dieser Personen ein, ihre Musik — zum Beispiel einen Bläsereinsatz — zum Album beizusteuern. An der Plattentaufe in Basel werden nebst der Band weitere Musikerinnen und Musiker auf der Bühne stehen und diese Parts aus Kolumbien

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Das Forum Schwarzbubenland und die Promotion Laufental gehen bei der Standortförderung und bei der Organisation von Anlässen wieder getrennte Wege.

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übernehmen. Danach wird die Band zu viert auf Tournee gehen. Im Moment versucht die Rapperin von der Musik zu leben — auch wenn es hart ist und wenig Geld fliesst. Sie ist überzeugt, dass es sich lohnt, weiterzumachen. Empowerment, sich Mut machen, nennt sie ihr Motto. Power ist in ihrer Musik, in den Hip-Hop-Beats mit lateinamerikanischen Sounds und Jazz-Einflüssen und ihrem Tanz spürbar — dies sicher ein Teil ihrer dominikanischen Wurzeln. Die Laufentaler Wurzeln gibt es aber auch noch — hin und wieder besucht Jennifer Perez ihre Mutter in Röschenz und geniesst einen Spaziergang über den Bromberg.

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LAUFENTAL

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

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L AUFEN

«Laura ist immer mit dabei» Vor gut drei Jahren änderte sich das Leben der Familie Militello aus Laufen von einem auf den anderen Moment für immer. Die 10-jährige Laura wurde durch die Krankheit AVM jäh aus dem Leben gerissen. Mutter Sara setzt sich heute für Aufklärung ein. Melanie Brêchet Laura wäre heute 13 Jahre alt. Dass es nicht dazu gekommen ist, ist der Krankheit «Arteriovenous Malformation», kurz AVM geschuldet. Dabei handelt es sich um Gefässfehlbildungen im Gehirn. Die Gefässwände sind deutlich dünner und verletzlicher und können so dem Druck des Blutflusses oft nicht standhalten. Platzt ein Gefäss, überleben dies die Betroffenen oft nicht — auch Laura verlor ihr Leben. Für die Familie Militello — zu ihr zählen nebst Mutter Sara ihr Mann Salvatore und die heute 15- und 9-jährigen Kinder Fabrizio und Aurora — brach die Welt zusammen. «Ich habe mich nach Lauras Tod lange nicht mehr gespürt», blickt Sara Militello zurück. «Um mich herum war eine Wand, ich nahm nichts auf und nichts drang in mich vor. Ich versuchte, für meine Familie stark zu sein. Geweint habe ich, aber nicht oft.» Psychologische Hilfe sei nur schwierig zu bekommen gewesen, die Anlaufstellen waren aufgrund der Coronapandemie hoffnungslos überfüllt. In dieser Zeit habe sie mit Meditation begonnen, sagt Sara Militello, sie habe sich ausserdem intensiv mit dem Thema Leben nach dem Tod beschäftigt.

Möchte über die Krankheit AVM aufklären: Sara Militello hat mit ihrem Mann Salvatore den Verein 4Laura gegründet. FOTO: MELANIE BRÊCHET

Auch über die Krankheit AVM habe sie viel gelesen und sich mit anderen Betroffenen in diversen Foren und Gruppen ausgetauscht. Im zweiten Jahr nach Lauras Tod sei schliesslich der totale Zusammenbruch gekommen. Dank psychologischer Unterstützung und dem Halt in der Familie habe sie nun aber langsam den Weg zurück ins Leben gefunden, «auch wenn mein Lachen nie wieder das gleiche sein wird», sagt sie. Laura sei in der Familie allgegenwärtig: «Egal, was wir tun: Laura ist immer mit dabei. Auf Reisen oder Wanderungen

nehmen wir zum Beispiel ihren Hut mit oder wenn wir zu Hause einen Filmabend machen, liegt Lauras Lieblingskissen ebenfalls auf dem Sofa. Sie sei überzeugt, dass Laura immer wieder Zeichen sende. «So eine Seele kann doch nicht einfach verschwinden!»

«Ich möchte aufklären»

Sara Militello hält das Andenken an ihre Tochter auch auf andere Weise hoch: Sie will über die Krankheit AVM aufklären. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie den Verein «4Laura» — gesprochen «for Lau-

ra» — gegründet. «In Foren hatte ich gelesen, dass Familien ihre Kinder retten konnten, weil sie die Symptome von AVM, wie beispielsweise heftige Kopfschmerzen, erkannten. In den USA gibt es Vereine, die entsprechende Aufklärungsarbeit leisten, hier existiert das nicht. Ich habe es mir darum zur Aufgabe gemacht, die Menschen über AVM zu informieren. Wenn ich damit nur ein Menschenleben retten kann, macht mich das glücklich.» Gleichzeitig wünscht sich Sara Militello, dass die Krankheit besser erforscht wird. Ein Chirurg am Universi-

tätsspital Zürich, selbst Spezialist für AVM, habe sich dieser Forschung verschrieben. Um seine Bemühungen zu unterstützen, verkauft Sara Militello selbst entworfene Kleidung und weitere Artikel mit dem Logo «4L», welches Saras Bruder entworfen hat. Das zweite Logo mit Engelsflügeln stammt aus Saras Feder. Als Aufdruck ist ein fröhliches Emojigesicht mit Brille zu sehen. «Laura mochte Emojis und sie selbst war ein sehr fröhliches Kind. Ein Künstler aus Deutschland hat das Gesicht für uns entworfen und dabei auch Lieblingsstücke von Laura, wie zum Beispiel ihre rosa Kopfhörer oder ihre Lieblingsmütze, ins Design integriert. Die Produkte werden im Kanton Jura bedruckt. Der Gewinn aus dem Verkauf gehe an die AVM-Forschung in Zürich, erklärt Sara Militello. Der Verkauf laufe nicht schlecht, die Beträge seien aber nicht riesig. «Ich hoffe natürlich, dass sich auch noch grössere Spenden für die Sache finden lassen. Damit würden wir dann auch gerne Familien unterstützen, deren Kinder AVM zwar überlebt hätten, dadurch jedoch zu Pflegefällen geworden sind. Sara Militello unterstützt die Forschung aber nicht nur finanziell: «Dank meiner vielen Kontakte zu betroffenen Familien, die ich in Chats kennengelernt habe, konnte ich schon Muster oder Gemeinsamkeiten feststellen. Meine Beobachtungen gebe ich an den AVM-Spezialisten weiter. Vielleicht ist ja ein Hinweis dabei, der die Forschung weiterbringen kann, wer weiss.» Die «4Laura»-Produkte verkauft Sara über den Onlineshop und auch immer wieder am Laufner Monatsmarkt. «Auch am Christchindlimärt werde ich dabei sein und nebst den gängigen Produkten auch Lauras Lieblingsgebäck und Punsch dabeihaben. Vielleicht gibt es ja auch noch einen Pulli mit Weihnachtsmotiv. Weitere Informationen: www.4Laura.ch ANZEIGE

L AUFEN

Kultur- & Leseverein Breitenbach

Das Miteinander stösst an Grenzen Das Forum Schwarzbubenland und die Promotion Laufental gehen bei der Standortförderung und bei der Organisation von Anlässen wieder getrennte Wege. Bea Asper Das Forum Schwarzbubenland und die Promotion Laufental suchen eine neue Lösung für ihre gemeinsame Standortförderung. Die Mandatsträgerinnen Karoline Sutter und Rita Stoffel haben ihre Kündigung eingereicht. Sie hatten die Aufgaben vor zwei Jahren von Thomas Boillat übernommen, der sich auf seine eigene Unternehmung konzentrieren wollte. «Uns gibt es nur im Doppelpack», erklärten Karoline Sutter und Rita Stoffel beim Stellenantritt. Inzwischen gab es beruflich und privat Veränderungen, erklärt Rita Stoffel auf Anfrage dieser Zeitung. Die Aufgaben als Standortförderinnen seien sehr vielfältig und es sei sehr spannend, für verschiedene Organisationen tätig zu sein. Dies sei aber auch mit grossen Herausforderungen verbunden und natürlich sei es nicht leicht, allen gerecht zu werden. Mit der Kündigung des Vertrages werde der Weg frei für eine neue Lösung, die auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnitten sei, führt Stoffel aus. So möchten das Forum Schwarzbubenland und die Promotion Laufental bei der Standortförderung wieder getrennte Wege gehen. Das Schwarzbubenland und das Laufental hätten ähnliche Bedürfnisse, doch strukturell bedingt stosse man auch an Grenzen, bestätigt Stefanie Erni. Sie führt die Geschäftsstelle des Forums Schwarzbubenland. Projektbezogen funktioniere die Zusammenarbeit über die Kantonsgrenze mit dem Laufental sehr gut, resümiert sie. Es sei sicherlich

Kündigung eingereicht: Rita Stoffel (l.) und Karoline Sutter geben den Weg frei FOTO: ARCHIV für neue Lösungen. aber auch komplex. Im Laufental gebe es ja auch noch den Verein Region Laufental, der am kommenden Samstag zum Beispiel den Laufentaler Tag durchführt.

Standortförderung regional vs. zentralistisch

Der Verein Forum Schwarzbubenland ist bei seiner Mandatsvergabe für die Standortförderung frei, finanziert wird sie vom Kanton Solothurn. Dies bestätigt Karl Brander von der Solothurnischen Standortförderung: «Die Anliegen des Kantons werden regional von fünf Netzwerkpartnern wahrgenommen, mit denen wir eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen haben.» Dabei war das Forum Schwarzbubenland frei, eine Co-Leitung einzusetzen — und interkantonal mit dem

Laufental zusammenzuarbeiten. Während im Kanton Solothurn die Standortförderung regional denkt, ist sie im Kanton Basellandschaft zentralistisch aufgebaut. Entsprechend kleiner ist der (finanzielle) Handlungsspielraum bei der Promotion Laufental. Sie erhält vom Kanton keine Pauschale für ihre Arbeit, die Region zu fördern, sondern finanzielle Unterstützung für Projekte oder Anlässe. «Die Finanzierung ist bei kantonsübergreifenden Aktivitäten hin und wieder ein Zankapfel», räumt der Laufentaler Landrat Marc Scherrer gegenüber dieser Zeitung ein. Er sieht bei der Vertretung gemeinsamer Interessen wie den Verkehrsanliegen grosse Stärken bei der Zusammenarbeit mit dem Schwarzbubenland. Das Miteinander habe aber

Datum/Zeit: 27.10.2023 (20 Uhr) Ort: Pfarreisaal Breitenbach

Veri mit «In Veri Veritas» auch Grenzen — zum Beispiel bei der Organisation von Events. Zu viele Köche verderben den Brei. «In letzter Zeit war es sehr schwierig», sagt Scherrer. Zum Neujahr lud KMU Laufental in Zusammenarbeit mit der Promotion und dem Forum Schwarzbubenland jeweils Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu einem festlichen Anlass ein. Dieser Akt wird in Zukunft alleine von KMU Laufental organisiert werden, kündigt Scherrer an. «Ob wir unsere Nachbarn aus dem Kanton Solothurn einladen werden, hängt von deren Finanzbeteiligung ab. Für die Organisation werden wir alleine zuständig sein», erklärt Scherrer. Er ist davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit auch ohne gemeinsame Mandatsträger gut funktioniert. «Die Kontakte in der Politik sind vorhanden und werden gepflegt», meint er. So ist auch angedacht, dass die Organisation der verschiedenen Anlässe wie die Würdigung der Lehrabschlüsse oder Podien zu aktuellen Themen nicht mehr gemeinsam erfolgt, sondern zwischen den verschiedenen Organisationen aufgeteilt wird. Damit müsse man nicht immer auf viele Befindlichkeiten Rücksicht nehmen, komme speditiver voran und könne personell Ressourcen einsparen, heisst es auch seitens des Forums Schwarzbubenland. Dieses nimmt sich den verschiedenen Themen der Region wie der Wirtschaftsförderung, der Zusammenarbeit der Gemeinden und des Tourismus in Arbeitsgruppen an. Zudem lädt der Verein Forum Schwarzbubenland, dem die Gemeinden, Firmen, doch auch Privatpersonen angehören, auch regelmässig zum Gedankenaustausch mit Vertreterinnen und Vertretern der kantonalen Verwaltung ein. Wie es personell bei der Standortförderung weitergeht, wollen die Vorstände des Forums Schwarzbubenland und der Promotion Laufental in den nächsten Wochen bekanntgeben.

«Finalist SWISS COMEDY AWARDS»

Mitglieder: 30.- CHF Nichtmitglieder: 35.- CHF Kein Vorverkauf

Ausführliche Informationen www.kfl.ch AUSSTELLUNG

20. Oktober –5. November Vernissage: Freitag, 20. Oktober, 19.00 Uhr

Elianne – human contrasts DISCO

Freitag, 20. Oktober, 20.30 Uhr Tanzkurs: 20.30 Uhr, Disco ab 21.30 Uhr

Schlachthuus-Disco mit DJ Putney und Schnupperkurs Lindy Hop JAZZ-MATINEE

Sonntag, 22. Oktober, 10.30 Uhr

Waffle Machine Orchestra KINO

Donnerstag, 26. Oktober, 20.00 Uhr

Alcarras – die letzte Ernte Drama; Spanien, Italien 2022, 120 Min. KONZERT

Samstag, 28. Oktober, 20.00 Uhr

Oli Blessinger & Band * Donnas * Tickets auf www.kfl.ch

Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen


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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 22. Oktober, 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Armin Mettler Mittwoch, 25. Oktober, 14.30 Uhr Ökumenisches Geschichtenabenteuer, Evelyne Standke und Sigrid Petitjean, Anmeldung bis 22.10. unter 079 514 29 72 oder evelyne.standke@kgleimental.ch, Unkostenbeitrag Fr. 5.– Freitag, 27. Oktober, 19.30 Uhr Jugendtreff JTF, Yannik Stebler (UG Kirche)

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen Donnerstag, 19. Oktober, 15.00 Uhr Trauercafé in der ref. Kirche Laufen, Schutzrain 5, 15.00 – 17.00 Uhr. DasTrauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerung an die schöne Zeit.

Maurus Hügli-Suter

10. November 1929 – 15. Oktober 2023

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Mutti, Grossmutti, Urgrossmutti, Schwiegermutti, Gotti, Tanti, Schwester, Schwägerin und Cousine

Der Lebenskreis von Maurus hat sich geschlossen. Friedlich bist Du im Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach eingeschlafen. Wir werden Dich und Deine lebensfrohe, fürsorgliche Art nie vergessen.

Theresia Hänggi – Saner

In Liebe Lorli Hügli-Suter Imelda Heyberger-Fumagalli Verwandte, Freunde und Nachbarn Die Trauerfeier findet am Freitag 27.10.2023 um 14.00 Uhr in der Kirche Peter und Paul in Brislach statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen danken wir für Spenden an das Antoniushaus Solothurn, IBAN CH73 0900 0000 4500 0676 1 / Vermerk Maurus Hügli-Suter Traueradresse: Lorli Hügli-Suter, Laufenweg 5, 4225 Brislach

Gottesdienste: Sonntag, 22. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Org. Blandine Abgottspon. Sonntag, 29. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Org. Tobias Cramm, anschliessend: Kirchenkaffee von KGR Andreas Bringold.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Ehrenpräsidenten

10.11.1929 – 15.10.2023

Du bist erlöst, du spürst nun keine Schmerzen, du gingst zu früh, doch bleibst du in unseren Herzen.

Lorli und den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. Wir trauern um einen engagierten Kameraden, der während vieler Jahre als Präsident und in anderen Aemetern amtierte und den Verein aktiv unterstützt hat. Maurus war ebenfalls im Samariterverband des Kantons Solothurn aktiv und war Ehrenmitglied. Wir werden Maurus stets in ehrender Erinnerung behalten. Wir nehmen Abschied am 27.10.2023, 14.00 Uhr in der Kirche in Brislach.

Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme und die vielen Beweise der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben

Justa Katharina Orlandi 16.11.1958 – 08.09.2023

erfahren durften.

Sonntag, 29. Oktober, 10.15–11.15 Uhr, SoSchule/ ChinderChilche mit Beginn im Gde.-Saal. Leitung: alle SoSchulleiterinnen, Thema: Vorstellung des neuen Krippenspiels: «Weihnachten verändert Menschen».

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Konfirmandenunterricht:

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Bruder, Onkel und Götti

Jeweils donnerstags, 18–19.30 Uhr, im Gde.Saal vom ref. Kirchgemeindehaus, Breitenbach. An den folgenden Daten: 26. Oktober und 9. November.

Fritz Walther

Strickkreis:

Vertretung im Pfarramt:

In stiller Trauer Werner und Esther Hänggi-Thomann Jan Hänggi Yves und Patricia Hänggi-Sturm mit Lina und Max Dobra Hänggi-Drugovic Tatjana und Pascal Suter-Hänggi mit Liam und Noé Svenja und André Vitorino mit Janira und Leano Erhard Hänggi und Eveline Dietler Iwan Hänggi und Noëmi Gloor mit Leonard und Mila Anja Hänggi und Markus Fritschi mit William, Quentin und Giusep Mariel Hänggi Isabelle Hänggi und Andy Büttler und Anverwandte

Gilt als Leidzirkular

Sonntagsschule/ChinderChilche:

Dienstag, 24. Oktober, 14–16 Uhr, im Gde.-Saal vom ref. Kirchgemeindehaus, Breitenbach, Leitung: Esther Rudin. Anmeldung: Tel. 061 791 10 28 oder estherrudin@sunrise.ch

Still, leise und bescheiden, so wie Mutti in ihrer geliebten «Ängi» gelebt hat, durfte sie nach längerem Aufenthalt im APH Stäglen in Nunningen friedlich einschlafen.

Traueradresse: Erhard Hänggi, Nebelbergweg 21, 4208 Nunningen

Maurus Hügli Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

2. Juli 1930 – 12. Oktober 2023

Die Abdankung mit anschliessender Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Dreissigster am 12. November 2023 um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Oberkirch

Freitag, 20. Oktober, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Samstag, 21. Oktober, 17.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Ehrung der Freiwilligen und Mitarbeitenden, Pfr. Claudius Jäggi, Chörli Laufen und Tatjana Fuog, Orgel.

Traurig, Dich zu verlieren Erleichtert, Dich erlöst zu wissen Dankbar, mit Dir gelebt zu haben

5. Februar 1944 bis 16. Oktober 2023 Nach kurzer Krankheit durfte er, in liebevoller Pflege im Palliativzentrum Hildegard Basel, friedlich einschlafen. Deine liebenswerte Art wird uns fehlen.

Pfr. Stéphane Barth wird während seiner Ferien vom Samstag, 7. bis Samstag, 21. Oktober von Pfrn. Christine Surbeck aus Basel vertreten: 061 691 92 89, 078 805 27 24. Sie ist für Beerdigungen und Seelsorge da.

In tiefer Trauer: Ella Kübler-Walther Elsbeth Walthert-Walther Nichten und Neffen Patenkinder Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 27. Oktober 2023, um 14.30 Uhr in der Kirche Büsserach statt. Dreißigster: Samstag, 25. November 2023, um 18.00 Uhr Traueradresse: Ella Kübler, Industriering 45, 4227 Büsserach Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsforschung Schweiz IBAN: CH67 0900 0000 3000 3090 1 | IBAN Empfänger-Adresse: Krebsforschung Schweiz, Effingerstrasse 40, 3008 Bern | SWIFT: BIC POFICHBEXXX Gilt als Leidzirkular.

Wir danken allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die grosszügigen Spenden, die Spenden für heilige Messen, Blumenschalen sowie für die einfühlsamen und tröstenden Worte. Besonderen Dank gebührt: - Pater Paul für die einfühlsamen und bewegenden Abschiedsworte beim Trauergottesdienst und Franz Ringwald für die wundervolle musikalische Umrahmung - Frau Dr. Tanja Grandinetti für die ärztliche Betreuung und freundschaftliche Begleitung - dem Pflegepersonal des Seniorenzentrums Rosengarten für die liebevolle Betreuung und Pflege - der seelsorgerischen Begleitung im Seniorenzentrum Rosengarten. Zudem gilt unser Dank all jenen, die mit Justa im Leben verbunden waren, in Freundschaft begegnet sind und Justa auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Liesberg, im Oktober 2023

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 5.11.2023, um 9.30 Uhr, Pfarrkirche Liesberg Dorf

Ich habe gelebt! …und werde weiterleben in den Herzen derer, denen ich etwas bedeutet habe…

Herzlichen Dank Überwältigt von der aufrichtigen Anteilnahme danken wir allen, mit denen wir Trauer und Erinnerungen an unseren lieben Ehemann und Vater

Walter Wolf-Studer

*03. August 1932 – †19. September 2023 teilen konnten. Für die tröstenden Worte, die gesprochen oder geschrieben, die stillen Umarmungen, Blumen und grosszügigen Geldspenden.

Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium.

2. Timotheusbrief 1, 10

Ein besonderer Dank gilt: - Pfarrer Gregory Polishetti für seinen seelsorgerischen, tröstenden Beistand und die würdige Gestaltung der Trauerfeier. - dem Keramikchor Laufen für die Mitgestaltung der Trauerfeier - Der Fahnendelegation der Männerriege Breitenbach. Es ist uns ein grosser Trost zu wissen, wie geachtet und beliebt Walti bei Freunden und Bekannten, Nachbarn, Vereinen und Kollegen war. Die Trauerfamilie


Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Ein neuer Werkhof für Laufen

AMTLICHE MITTEILUNGEN Aus der Stadtratssitzung vom 16. Oktober 2023

Baugesuch, Auflage vom 19. bis 30. Oktober

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

BG-Nr. 1222/2023 Bauherrschaft: Bieli Immobilien AG, Borer Wolfgang, Baselstrasse 160, 4242 Laufen. Projekt: Container, Neuauflage: geändertes Projekt (Standort), Baselstrasse 160, 4242 Laufen, Parz. 4185, Projektverfasser/in: bobaco GmbH, Langhagweg 126, 4242 Laufen Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

– Die offene Stelle im Werkhof wurde per 1. Januar 2024 besetzt. – Die Traktanden der kommenden Sitzung des Wasserverbunds Birstal (WVB) wurden diskutiert.

Die Werkhof Kommission lädt die interessierte Bevölkerung zu einem Informationsanlass ein: WANN WO

Dienstag, 31. Oktober 2023, um 19.00 Uhr Mehrzweckhalle Serafin im Primarschulzentrum (Aula)

Wie der Stadtrat bereits an dieser Stelle geschrieben hat, wurde er über die Empfehlungen der Kommission Werkhof informiert. Nun möchte die Kommission Werkhof auch Ihnen das überarbeitete Projekt vorstellen sowie die Überlegungen aufzeigen, die zu den bisherigen Ergebnissen geführt haben. Nach dem einführenden Referat besteht die Möglichkeit, sich von den Mitgliedern der Kommission zu den einzelnen Inhalten informieren zu lassen: – Überarbeitetes Raumprogramm – Variantenvergleiche – Kosten – Terminplan Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

Trockenstress als Chance Die Klimaerwärmung hinterlässt in den Wäldern schweizweit ihre Spuren. Lichte Kronen, dürre und absterbende Bäume prägen grossflächig das Bild. Was auf den ersten Blick wie ein zerstörtes Ereignis aussieht, kann auch als Potenzial für die Biodiversität gesehen werden. «Totholz bringt neues Leben».

Feuerwehrverein Laufental

Wahlen, im Oktober 2023

Präventionsanlass 2023

Soll von neuen, attraktiven Lebensräumen profitieren: Der Waldlaubsänger. FOTO: ARCHIV

In Zusammenarbeit mit dem Verband WaldBeiderBasel und den Waldeigentümerinnen Burgergemeinde Laufen-Stadt und Vorstadtburgergemeinde Laufen, sichert die Schweizerische Vogelwarte das Bestehen solcher von Trockenheit geprägten Waldungen. Die ausgewählten Flächen werden im Rahmen des Projekts «Trockenstress als Chance» durch einen Nutzungsverzicht von dreissig Jahren vertraglich gesichert. Dadurch wird das Totholz erhalten und natürliche Verjüngungsprozesse werden ermöglicht. So entstehen attraktive Lebensräume für bedrohte Arten, hier im Speziellen Lebensraum für den Waldlaubsänger. Absterbende Bäume sind wertvoll: Sie sind eine Lebensgrundlage für zahlreiche Käfer- und andere Insektenarten und so-

mit auch für etliche Vogelarten essenziell. Zudem dient Totholz als Unterschlupf für Amphibien wie den Feuersalamander. Die Fachleute der Vogelwarte Sempach werden die Entwicklung der Trockenstress-Wälder laufend dokumentieren. So werden auf allen Flächen die Gesänge der Vögel mit automatischen Geräten aufgenommen. Auch die Baumarten und die Totholzmenge werden periodisch erfasst. Ziel ist der Gewinn von waldökologischen und waldbaulichen Erkenntnissen in Zeiten des Klimawandels. Die am Projekt beteiligten Waldeigentümerinnen werden von der Vogelwarte regelmässig über den Entwicklungsstand orientiert. Umweltkommission Stadt Laufen

Nicht vergessen! Kommenden Samstag 21. Oktober ist Papiersammlung Am 21. Oktober ist es wieder so weit: Der VBC Laufen sammelt Ihr Altpapier. Die Einnahmen daraus leisten einen Beitrag an den Verein. Der VBC Laufen freut sich über jedes bereitgestellte Bündel. Bitte stellen Sie Ihre Bündel sichtbar und gut zugänglich bis spätestens 7.00 Uhr an den Strassenrand. Bitte achten Sie auch darauf, Folien und andere fremde Stoffe zu entfernen. Diese müssen ansonsten in der Sortieranlage mühsam aussortiert werden und gelten als Restmüll. Stellen Sie Ihr Altpapier nicht in Papiersäcken bereit. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! (stl)

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Samstag, 4. November 2023 Führung durch das Info-Center Hochwasserschutz– Infos zum Schutz vor Naturgefahren und allgemeine Informationen was Sie tun können    

Wenn das Wasser zu steigen beginnt – wie verhalte ich mich? Lerne das Konzept des Notfalltreffpunktes kennen. Allgemeine versicherungstechnische Informationen. So schützen Sie sich und Ihr Haus vor Naturgefahren.

Treffpunkt: Info-Center Laufen / Baselstrasse 80 / 4242 Laufen (Parkplätze vor Ort stehen in beschränkter Zahl zur Verfügung, ansonsten hat es noch weitere Parkplätze beim Feuerwehrmagazin direkt nach der Brücke) Ausbildungsdauer: 9.00 – 12.00 Uhr (In diesem Zeitblock ist eine Führung durch das Info-Center enthalten) Diverses:  Arbeitskleidung mit geschlossenem Schuhwerk  der Anlass ist gratis  Jugendliche unter 12 Jahren sind mit Begleitung zugelassen  der Durchführungsort ist barrierefrei

Anmeldetermin: bis zum 27. Oktober 2023 Anmeldung via E-Mail:

feuerwehrverein.laufental@gmail.com

Postadresse:

Feuerwehrverein Laufental Meinrad Probst Breitenbachweg 4 4246 Wahlen bei Laufen


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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Grellingen «Meine Kräfte sind zu Ende. Nimm mich, Gott, in deine Hände»

Einwohnergemeinde Grellingen

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Schwester

Rösly Borer

In diesem Jahr führen wir, die Feuerwehren Klus, Reinach und Duggingen, die Hauptübung gemeinsam durch unter dem Motto:

20.02.1930 – 14.10.2023

Bättwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Jonasch & Gebler Immobilien AG Hauptstrasse 42, 4112 Bättwil Projektverfasser: Bauherrschaft Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2023-028 Ausseneinheit Wärmepumpe Bauplatz: Hauptstrasse 42 Bauparzelle: GB Nr. 827 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 2. November 2023

Büren

Baupublikation

Bauherrschaft: Fricker Sarah und Björn Kalkofenweg 2, 4413 Büren Projekt: Weidezaun, mobiler Weideunterstand Projektverfasser: Moor-Nebel Gärten GmbH Herrenmattweg 1, 4146 Hochwald Zone: Landwirtschaftszone/Juraschutzzone Bauplatz: Gebiet Ischlag Grundbuch Nr.: 3043 Planauflage: Gemeindeverwaltung Büren Einsprachefrist: 19. Oktober – 3. November 2023. Schriftlich und begründet im Doppel an die Baukommission.

Baupublikation

Bauherrschaft: Fricker Sarah und Björn, Kalkofenweg 2, 4413 Büren Projekt: Weidezaun, mobiler Weideunterstand Projektverfasser: Moor-Nebel Gärten GmbH, Herrenmattweg 1, 4146 Hochwald Zone: Landwirtschaftszone/Juraschutzzone Bauplatz: Gebiet Ischlag Grundbuch Nr.: 3044 Planauflage: Gemeindeverwaltung Büren Einsprachefrist: 19. Oktober 2023 bis 3. November 2023. Schriftlich und begründet im Doppel an die Baukommission.

Nach einem langen und erfüllten Leben durfte sie friedlich einschlafen. Du wirst uns fehlen, in unseren Herzen wirst du weiterleben. Auf ausdrücklichen Wunsch von Rösly wird die Urne im engsten Familienkreis beigesetzt. Wir danken für ihr Verständnis und danken gleichzeitig all jenen, welche unserer Schwester in ihrem Leben Gutes getan haben. In stiller Trauer Mina Huber-Borer und Familie Brasilien Seppi + Erika Borer-Michaelis mit Familie Brasilien Margrit + Paul Cossavella mit Familie Tramelan Albert Kümin-Borer Zürich Cécile Grun -Borer und Karin Bassersdorf Die Trauerfeier findet am Freitag, 03.11.2023 um 11.00 Uhr in der Krypta der Kath. Kirche in Laufen statt. Wer etwas im Sinne der Verstorbenen tun möchte, gedenke einer gemeinnützigen Institution nach eigener Wahl. Traueradresse: Cécile Grun-Borer Auenring 11 8303 Bassersdorf

Es werden keine Trauerzirkulare verschickt.

Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe. Nach langer, schwerer Krankheit wurde unser lieber Bruder, Schwager, Onkel, Götti und Lebensgefährte

Eugen Borer im 75. Lebensjahr von seinem Leiden erlöst. Wir trauern um dich

Armin Borer-Büttler Margrit Hänggi-Borer Hilda Borer Urs Borer Willy Fehr

Die Gedenkfeier findet am Donnerstag, 26. Oktober 2023 um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Grindel statt. Gilt als Leidzirkular

Hofstetten-Flüh Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.

Baupublikation

Seewen

Baupublikation

Bauherr: Bernhard Pfammatter und Eva Scherrer, Dorfstrasse 12, 4206 Seewen Bauprojekt: Dachsanierung und Einbau Photovoltaik-Anlage Bauplatz: Dorfstrasse 12 Bauparzelle: GB 3047 Zone: Ortsbildschutzzone OS Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: Bis 2. November 2023 im Doppel an die Baubehörde, 4206 Seewen

Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen.

Brigitte Dubois-Brunner 4. September 1958 – 13. Oktober 2023

Brigitte, du bisch nüme unger eus, ganz unerwartet bisch du gange und hinterlosch e grossi Lücke. Mir si fassigslos und unändlich truurig. Brigitte, du fehlsch eus! In eusne Härze läbsch du witter! Dini Familie und Fründe Die Verabschiedung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Traueradresse: Cordelia Stalder-Brunner, Höhenweg 1, 4226 Breitenbach

Baupublikation

Bauherr: Benno Albert und Andrea Marquis, Untere Grundstrasse 6, 4206 Seewen Bauprojekt: Grundstückeinfriedung (Zaun) und Teileinwandung Carport Bauplatz: Untere Grundstrasse 6 Bauparzelle: GB 4142 Zone: Wohnzone W2b Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: Bis 2. November 2023 im Doppel an die Baubehörde, 4206 Seewen

«Meine Schwester erlitt einen Hirnschlag»

Ich bin froh, hat sie im Vorfeld alles geregelt.

www.die-bestatterin.ch

Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG, Postfach 4002 Basel Projektverfasser: Axians Schweiz AG Rütistrasse 8, 8952 Schlieren Bauobjekt: Umbau der best. Mobilfunkanlage für Swisscom (Schweiz) AG, Salt und Sunrise GmbH mit Masttausch und neuen Antennen./ HFST Bauplatz: Talstrasse 70, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3238 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 20.10.2023 – 3.11.2023

Einladung zur Hauptübung der Feuerwehr Klus

Bestattungsdienst Doris Passalacqua

Nunningen 061 791 11 41 Laufen 061 761 30 50

«Zämme sin mir stark» Neben dem Kommandowechsel innerhalb der Feuerwehr Klus und diversen Einsatzdemonstrationen, sind auch zahlreiche Partnerfeuerwehren und viele weitere Einsatzorganisationen vor Ort und stellen ihr Einsatzmaterial vor. Datum:

21. Oktober 2023, 13.00 Uhr

Treffpunkt: Sportanlage Löhrenacker, Landskronstrasse 41, 4147 Aesch Wir freuen uns darauf, Sie zu begrüssen und Ihnen einen spannenden Nachmittag zu bieten. Feuerwehrkommando Klus


THIERSTEIN

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BÜSSER ACH

Neuer Vertrag für die Entsorgung der Tiere Beschlüsse Gemeinderat vom 16. Oktober 2023 

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Der Gemeinderat stimmte der Neustrukturierung der Konfiskatstelle in Büsserach zu. Aufgrund von Auflagen des kantonalen Amts für Gemeinden müssen die Eigentumsverhältnisse der im Volksmund als Notschlachtlokal bekannten Institution neu geregelt werden. Die Gemeindeversammlung wird abschliessend über dieses Geschäft zu befinden haben. Der Gemeinderat behandelte die Geschäfte zur kommenden Delegiertenversammlung des Kreisschulverbandes Thierstein West. Den Delegierten der Gemeinde wurde Stimmfreigabe erteilt. Der Museumsverein Breitenbach plant im Jahr 2024 die Durchführung einer Sonderausstellung zum Thema „Altes Breitenbach“. Der Rat entschied, das Projekt mit einem einmaligen Beitrag von CHF 4‘000.- zu unterstützen. Der Rat tätigte Arbeitsvergaben für die Realisierung des Krummackerwegs (Ingenieurarbeiten) und für die Sanierung der Wasserleitungen in der Passwangstrasse (Verlegung der Rohrleitungen). Der Rat verabschiedete Schlussabrechnungen verschiedener, in der Vergangenheit ausgeführter Investitionsvorhaben. Der Vertrag mit der KELSAG betreffend die Entsorgung des Grünguts wurde vor einiger Zeit vorsorglich auf das Jahresende 2023 hin gekündigt. Der Rat entschied nunmehr, mit der KELSAG einen neuen, auf ein Jahr befristeten Dienstleistungsvertrag abzuschliessen.

Publikation Baugesuche Folgende Bauvorhaben liegen ab dem 19.10.2023 zur Publikation auf. Einsprachefrist ist bis am 03.11.2023: Korrigenda: Gesuchsteller: Häner Kurt, Brislachstrasse 6A, 4226 Breitenbach Projektverfasser: Priohaus AG, Laufenstrasse 21a, 4226 Breitenbach Bauvorhaben: Neubau Carport Bauplatz: GB2044, Passwangstrasse 8

Verkauf Abonnemente Hallenbad In der kommenden Woche beginnt im Hallenbad Breitgarten wieder die Badesaison. Das Hallenbad kann jeweils von Dienstag bis Donnerstag, 19:00 – 21:00 Uhr, besucht werden. Der Preis für einen Einzeleintritt beläuft sich neu auf CHF 5.-. Kinder bis 6 Jahre erhalten kostenlosen Eintritt. Abonnemente können analog zur Saison im Naturbad nur noch Online auf der Homepage der Gemeinde Breitenbach erworben werden (Online-Schalter). Wir wünschen eine vergnügliche Winter-Badesaison!

Tierkörpersammelstelle in Büsserach: Für den Betrieb gibt es neu eine GmbH mit einer Geschäftsstelle.

Im Thierstein müssen die Gemeindeversammlungen über eine neue rechtliche Basis für die regionale Tierkörpersammelstelle befinden. Bea Asper Im Container der regionalen Tierkörpersammelstelle in Büsserach landen Haustiere (vom Hamster über die Katze, den Hund bis zur Schlange), Nutztiere bis 200 Kilogramm, überfahrene Wildtiere als auch die tierischen Abfälle der Notschlachtstelle. Die Bevölkerung kann die Tierkadaver zu jeder Tages- und Nachtzeit entsorgen, die Kühlkammer ist nicht abgeschlossen und sie steht der Bevölkerung aus dem Thierstein und den angeschlossenen Laufentaler Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Laufen, Wahlen und Zwingen zur Verfügung. Nachdem die Container oft überfüllt waren, konnte die Anlage vor einem Jahr mit einer neuen Kühlkammer erweitert werden. Neu ist sie videoüberwacht. In der Vergangenheit war es vorgekommen,

dass tote Tiere vor der Türe deponiert wurden — und einmal hatte der Abwart ein Schaf im Container gefunden, das noch lebte. Die Gemeinden sind von Gesetzes wegen verpflichtet, eine Tierkörpersammelstelle zur Verfügung zu stellen. Für die Anlage in Büsserach wenden die Gemeinden derzeit rund einen Franken pro Einwohner auf. Für die Entsorgung von Tierkadavern stehen zusätzlich Gelder aus der kantonalen Tierseuchenkasse zur Verfügung. Die tierischen Abfälle werden wöchentlich mit dem Lastwagen abgeholt und nach Lyss in die Verbrennungsanlage geführt. Die Tierkadaverstelle in Büsserach war 1982 von den Thiersteiner Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem landwirtschaftlichen Bezirksverein und den Tierversicherungsgesellschaften ins Leben gerufen worden. Sie ist an die Notschlachtstelle, die vom Kantonstierarzt überwacht wird, angegliedert.

Neue rechtliche Basis

Die neuen kantonalen Vorgaben bei der Rechnungsführung verlangen von den Thiersteiner Gemeinden, dass sie ihre regionale Tierkörpersammelstelle rechtlich auf eine neue Basis stellen. Die Organisation wurde bisher von Karl Laffer aus

FOTO: BEA ASPER

Bärschwil präsidiert. Mit Unterstützung von Susanne Koch, Gemeindepräsidentin von Erschwil, und Daniel Stehlin, Gemeindepräsident von Himmelried, und der juristischen Beratung durch Anwalt Daniel Urech aus Dornach wurde eine zeitgemässe Rechtsform ausgearbeitet und den Gemeinden zur Beratung vorgelegt. Einige Gemeinderäte haben die neue Gesellschaft bereits genehmigt und zuhanden der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet. In Breitenbach erfolgte dies am Montagabend einstimmig. Die Thiersteiner Gemeinden und der landwirtschaftliche Bezirksverein sollen weiterhin Eigentümer der Gebäulichkeiten in Büsserach bleiben. Für den Betrieb gibt es neu aber eine GmbH mit einer Geschäftsstelle. Mit ihr können die Gemeinden ab nächstem Jahr eine Leistungsvereinbarung abschliessen. «Für die Einwohnerschaft wird es keine Änderungen geben», stellte Breitenbachs Gemeindepräsident Dieter Künzli an der Sitzung vom Montag fest. Mit dem neuen Gesellschaftsvertrag sei es gelungen, eine regionale Errungenschaft rechtlich auf eine neue Basis zu stellen und die Zukunft der Tierkörpersammelstelle und der Schlachtung vor Ort zu sichern.

BREITENBACH

Kaufinteresse für Landparzelle neben Sportanlage Der Gemeinderat von Breitenbach beriet am Montag über Geschäfte, die für Spannung sorgen. Bea Asper

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Die Unternehmung Vebo Breitenbach ist an ihre Kapazitätsgrenze gelangt. Sie sei bereit, am heutigen Standort festzuhalten, erklärte Johann Hirschi von der Geschäftsleitung der Vebo an der Sitzung des Gemeinderates von Breitenbach. Aus logistischen und arbeitstechnischen Gründen sehe die Unternehmung die Lösung in einem Erweiterungsbau neben der jüngsten Produktionshalle. Dafür benötige sie zusätzliches Land. Für das alte Gebäude, in dem sich auch die Kantine befindet, sucht man eine neue Lösung. In Betracht zieht man einen Verkauf an eine andere Unternehmung. An der Kantine könnte man auch festhalten. Der Kanton Solothurn, dem das angrenzende Schulgebäude gehört, habe derzeit kein Interesse, das Stockwerkeigentum der Vebo zu übernehmen, führte Hirschi aus. Er bat den Gemeinderat, der Vebo im Verlauf der nächsten Monate mitzuteilen, ob die Gemeinde ihre über 1000 Quadratmeter grosse Landparzelle neben der Sportanlage zum Kauf anbietet oder nicht. Wenn ja, würde man

in die Verkaufsverhandlungen einsteigen, in denen die Vebo sicherlich auch Hand bieten würde, einen allfälligen Parkplatzmangel bei Publikumsverkehr zu beheben. Die Vebo könnte sich durchaus vorstellen, bei Grossanlässen wie der regionalen Gewerbeausstellung Teile ihres Areals temporär zur Verfügung zu stellen, sagte Hirschi. Zudem sei es denkbar, in einem Untergeschoss zusätzliche Parkplätze zu bauen. Je nach Variante könnte die heutige Parkplatzzahl im Grien von 178 auf 242 Parkplätze erweitert werden. Der Gemeinderat kam in seiner Beratung zum Schluss, eine Arbeitsgruppe mit der detaillierten Abklärung zu beauftragen. Unter anderem geht es um die Frage, welche andere Pläne es für die Landreserve (Zone für öffentliche Anlagen) geben könnte, also zum Beispiel eine mögliche Erweiterung der Sportanlage. Mit den erarbeiteten Grundlagen von Pro und Contra will der Rat dann entscheiden, ob ein Verkauf an die Vebo infrage kommt. Das letzte Wort liegt bei der Gemeindeversammlung.

Güterregulierung gefährdet

Der Gemeinderat von Breitenbach hatte an seiner Sitzung nach den Herbstferien einige umstrittene Geschäfte zu behandeln, unter anderem den Rückkommensantrag zur Finanzierung des Feldwegnetzes im Rahmen der Güterregulierung.

Es geht um die Sanierung bestehender Wege und um den Bau von neuen Feldwegen, doch auch um die Sanierung von Entwässerungsleitungen im Landwirtschaftsland. Der Gemeinderat hatte aus finanziellen Gründen beschlossen, den geforderten Betrag von 600 000 auf 100 000 Franken zu kürzen. Die Gemeinde Büsserach, die an der Güterregulierung beteiligt ist, zeigte sich darüber nicht erfreut. Sie verweist darauf, dass die Güterregulierung mitten im Gang sei und die Gemeinden ihre Verantwortung wahrnehmen müssen. Man gefährde das ganze Vorhaben. Breitenbachs Finanzchef Christian Thalmann stellte sich auf den Standpunkt, dass man sich nach der Decke strecken müsse. In Zeiten, in denen die Gemeinde zum Sparen angehalten sei, könne sie nicht Gelder in Wege stecken, die den Grundeigentümern, respektive den Pächtern (Landwirten) zugutekomme. «Das ist Verschwendung von Steuergeldern und käme vor der Gemeindeversammlung nicht gut an», gab er zu bedenken. Der Rat beschloss, es brauche im Rahmen der Güterregulierung Nachverhandlungen: Man will mit Vertretern der Gemeinde Büsserach nach einer einvernehmlichen Lösung suchen. Einen erneuten Rechtsstreit zwischen den beiden Gemeinden gelte es zu vermeiden, meinte Breitenbachs Gemeindepräsident Dieter Künzli.


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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

KM-Küchenstudio Schreinerei:

Viel Stauraum, modernste Technik und Wohnfeeling dank optimierter neuer Küche

Hat ihren Dienst erfüllt. Die Küche vor dem Umbau. Für alt Grossrätin, Basler Bürgergemeinderätin und engagierte Gundeli-Politikerin war es selbstverständlich, eine lokale Firma mit dem Umbau zu beauftragen. Dazu sollten die Umbauarbeiten zügig voranschreiten und die Kosten sich im vernünftigen bezahlbaren Rahmen halten. Kurz: neue Küche, neue Geräte, saubere Abwicklung, kompetente Arbeit, günstiger Preis. Und mit dem KM-Küchenstudio Schreinerei aus dem Gundeli, domiziliert an der Solothurnerstrasse 62 und 69, fanden

die Islers den idealen Partner für die Umsetzung ihres Vorhabens. Ballerina-Küche… Die Ausgangslage war, die bestehende Küche neu zu konzipieren. Es galt die vorgegebene Raumsituation besser auszunützen. Ein verstärktes Augenmerk wurde auch auf die zu verwendenden Materialien gerichtet. Montiert wurde eine schicke Ballerina-Küche mit Kunstharz belegten Fronten, lichtecht, pflegeleicht, fleckenunempfindlich und trotz ihrer Robustheit leicht und elegant. Ein Highlight in der neuen Küche ist auch die Arbeitsplatte, die Abdeckung aus Granit, ein wunderbar gezeichneter Naturstein.

Dampfabzug: PlasmaMade® Geruchsfilter Eine Trouvaille ist der innovative elektronische PlasmaMade® Geruchsfilter auf Basis der Plasma-Technologie. Diese einzigartige Reinigungsmethode verbessert mithilfe von

die Koordination zwischen den verschiedenen Handwerkern wie Sanitär, Elektriker, Maler, Gipser oder Pättlileger. Und wenn es gewünscht wird, tritt KM auch als Generalplaner auf und sorgt für einen reibungslosen Küchenumbau von A bis Z: «Alles aus einer Hand».

ration ist Ihr Spezialist für den professionellen Küchenbau, Neu- oder Umbau. Yannick Abgottspon: «Unser Ziel ist, dass in kürzester Zeit die neue Küche wieder betriebsbereit ist». Langjährige Fachleute, ausgebildete Schreiner garantieren für einen sauberen kompetenten zügigen Arbeitsablauf. KM ist auch Ihr Ansprechpartner für sämtliche Schreinereiarbeiten.

Die neue Küche ist ein Bijou geworden. Sie besticht durch schlichte Eleganz und wohnlichem Flair. Dank der Schäfte bis zur Decke bietet die neue Küche nicht nur viel Stauraum, sondern erweckt trotz den vielen Kästchen einen grosszügigen Eindruck.

Eigene Schreinerei Zum umfassenden Kundenservice gehört beim KM auch die Kundenschreinerei. KM produziert Einzelanfertigungen und Ergänzungsteile in der eigenen Werkstatt. Die neue Küche ist ein Bijou geworden. Sie besticht durch schlichte Eleganz und wohnlichem Flair.

…und Electrolux-Geräte Wichtig war, die neuen Küchengeräte entsprechend dem Verhalten der Benutzer zu positionieren. Eingebaut sind hochwertige Electrolux-Geräte, vom Herd mit Induktionskochfeld samt Touchdisplay, Kühlschrank mit lebenslanger Energieeinsparung, Geschirrspüler mit Ecometer bis zum Steamer mit Energieeffizienz. Für die neuen Küchengeräte bot zudem die Electrolux eine Heimberatung an, die Familie Isler auch nutzte, um die Finessen der neue Technik zu entdecken.

Seit 72 Jahren für Sie da! Unser topmotiviertes Team lässt Ihre Küchenträume Wirklichkeit werden. Küchenneubau oder -umbau: auf Wunsch alles aus einer Hand.

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Plasma, Ionisierung und elektrostatischer Filtrierung die Raumluft. Die durch den Filter strömende Luft wird durch eine natürliche Reaktion in quasi reine Luft und CO2 umgewandelt und adsorbiert im Gegensatz zu Aktivkohlefiltern die Gerüche nicht, sondern eliminiert sie. Der PlasmaMade® Geruchsfilter ist selbstreinigend, wartungsfrei und nachhaltig.

Informative Ausstellung und Beratung In den repräsentativen Ausstellungsräumlichkeiten an der Solothurnerstrasse 62 und 69 Basel erhält die Kundschaft einen Überblick über die neusten Küchenmodelle für diverse Platzansprüche in verschiedensten Materialien und Designs. Plättli, Abdeckungen, Stein, Holz oder Kunststoff, welche Farben, was für einen Wasserhahn, welches Waschbecken, Knöpfe oder Handgriffe, welche Raffinessen die moderne Küche bietet können in beratendem Gespräch evaluiert und in der Ausstellung gezeigt und vorgeführt werden. KM: Küchenumbau von A bis Z – Alles aus einer Hand! Mit dem sympathischen Familienbetrieb aus dem Gundeli/Basel haben die Islers die richtige Wahl getroffen. Für KM-Geschäftsführer Yannick Abgottspon ist denn auch klar, dass die Kundenzufriedenheit oberste Priorität hat.: «Ein Küchenumbau ist ein Gemeinschaftswerk zwischen dem Kunden und uns. In regem Austausch und dem Einbezug unseres eigenen ausgewiesenen Fachpersonals setzen wir die Wünsche um.». Das KM bietet dank Planungsprogrammen auf neustem Stand schon im Vorfeld eine visualisierte Darstellung der neuen Küche. KM übernimmt

Zufriedene Kundschaft: KM-Geschäftsführer Yannick Abgottspon (links) mit Beatrice und Peter Isler. Profitieren Sie von unserer Leidenschaft für den Küchenbau. Kein Küchenkauf ohne KM-Offerte! Verlangen Sie eine unverbindliche Beratung oder besuchen Sie uns in der Ausstellung.

KM: Ihre Top-Adresse für den Das KM-Küchenstudio bietet einen TopKüchenbau und Haushaltgeräte Service rund um den Küchenbau und Das KM-Küchenstudio Schreinerei an der -umbau, fachgerechte Arbeit, günstige Solothurnerstrasse 62/69 in Basel ist seit Preise und kurze Fristen. über 72 Jahren Ihr kompetenter und zuverlässiger Küchen- und Umbaupartner. Der Montag bis Freitag 9 – 12, 14 – 18.30 Uhr, familiäre Handwerksbetrieb in dritter Gene- Samstag 9 – 16 Uhr. Solothurnerstrasse 62 und 69, 4053 Basel, 061 361 19 43 seit 95 1 info@km-kuechenstudio.ch, www.km-kuechenstudio.ch 1

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Jahre

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mw. Mit dem Wohnungswechsel innerhalb ihrer Liegenschaft drängte sich für Beatrice und Peter Isler auch die Umgestaltung der bisherigen Küche auf. Die Geräte waren alt, nicht mehr den heutigen Ansprüchen der Energieeffizienz entsprechend, auch die Raumausnützung durfte verbessert werden. Und da ohnehin viel Zeit in der Küche zugebracht wird, darf dem Raum durchaus ein wohnlicher «Touch» verpasst werden.

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

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DORNACH

«Es geht immer um Geld und zu wenig um Gesundheit» Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung vor dem Feiertag Allerheiligen Am Mittwoch, 1. November, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Aufgrund einer zusätzlich anfallenden Ausbildungsmassnahme werden die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung in der betreffenden Woche wie folgt angepasst:  

Montag, 30. Oktober: 08:00-11:30 und 13:30-17:00 Uhr Dienstag, 31. Oktober: 08:00-11:30 Uhr

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Ihre Gemeindeverwaltung

Anlässe 23.-27. Oktober Häckseldienst, Einwohnergemeinde 25. Oktober, 19:30h Arztvortrag, Aula Breitgarten, Samariterverein 27. Oktober, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe «In Veri Veritas» mit Veri, Pfarreisaal, KLV B’bach 27. Oktober, 20h 28. Oktober, 8-12h BLS-AED-SRC, ZSA Grien, Samariterverein 29. Oktober, 10:30h Kinderkirche und Einschreibegottesdienst Firmlinge, Katholische Kirche, Pfarrmat Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

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Gleich drei Kandidaten für den Solothurner Ständerat kommen aus dem Schwarzbubenland. Am Podium in Dornach konnten sie den Heimvorteil nur bedingt nutzen. Tobias Gfeller Die Ausgangslage ist aussergewöhnlich: Mit Regierungsrat Remo Ankli (FDP, Beinwil), Nationalrat Christian Imark (SVP, Fehren) und Breitenbachs Gemeindepräsident Dieter Künzli (GLP) wollen gleich drei Thiersteiner für den Kanton Solothurn ins Stöckli. Ihnen gegenüber stehen der amtierende Ständerat Pirmin Bischof (Die Mitte, Solothurn), Felix Wettstein (Grüne, Olten) und Franziska Roth (SP, Solothurn). Weil der langjährige SPStänderat Roberto Zanetti nicht mehr antritt, ist die Ausgangslage so spannend wie lange nicht mehr. Am Sonntagnachmittag duellierten sich die sechs Kandidierenden auf Einladung des Forums Schwarzbubenland unter der Moderation von Wochenblatt-Redaktionsleiterin Fabia Maieroni an einem Podium im vollbesetzten Foyer des Neuen Theaters in Dornach. Nach fast zwei Stunden Debatte über die Themen Nahostkonflikt, steigende Gesundheitskosten, Beziehungen zur EU, Klima und die regionalen Themen im Schwarzbubenland liess sich sagen: Die drei «Gastgeber» nutzten ihr Heimspiel nur bedingt. Christian Imark äusserste sich gewohnt pointiert, wirkte teilweise aber auch zurückhaltend. Ob er sich als Ständeratskandidat bewusst staatsmännisch geben will? Remo Ankli schaffte es nur selten, seine Argumente auf den Punkt zu bringen. Er blieb weitestgehend blass. Dieter Künzli wirkte in der Diskussion vielfach aussen vor und konnte nicht ganz verhehlen, dass ihm die Debattiererfahrung fehlt. Seine Expertise als ETHRat und seine sachliche wissenschaftliche Argumentation taten der Diskussion aber gut.

Kandidieren für den Ständerat: (v.l.) Remo Ankli, Christian Imark und Dieter FOTO: JURI JUNKOV Künzli.

Kommt Hamas-Verbot zu spät?

Moderatorin Fabia Maieroni forderte von den Kandidierenden zuerst eine Einschätzung zur aktuellen Lage im Nahen Osten. In der Verurteilung der Terroranschläge der Hamas waren sich alle einig. Christian Imark kritisierte, dass das Verbot der Hamas in der Schweiz viel zu spät komme. Im Gegensatz zum Krieg gegen die Ukraine stehe im Nahostkonflikt die Schweiz viel mehr in der Pflicht, da sie viel Geld in Hilfsprojekte in den Palästinensergebieten investiere, die sich klar gegen Israel positionieren würden. Franziska Roth, die sich ebenfalls dezidiert für ein Verbot der Hamas aussprach, entgegnete, dass sich die Schweiz vor Jahren an das Urteil der UNO gehalten hatte, die die Hamas nicht als Terrororganisation eingestuft hatte.

Kritik am Lobbyismus

Im Kampf gegen die steigenden Gesundheitskosten zeigten sich die Kandidierenden überraschend einig darin, dass zu viel Lobbyismus betrieben werde. Franziska Roth nannte dies «eine Krankheit in Bundesbern». Es müsse vermehrt Politik für die Versicherten gemacht werden. Gemäss Felix Wettstein müssen Fehlanreize im System eliminiert werden. Pirmin Bischof will ein Sechstel aller Operationen streichen. Denn so viele seien

unnötig. Christian Imark sieht eine grosse Schuld bei Gesundheitsminister Alain Berset (SP). «Es geht immer um Geld und zu wenig um Gesundheit.» Beim Thema EU schob Regierungsrat Remo Ankli die Schuld für das gescheiterte Rahmenabkommen der SVP und den Gewerkschaften zu. Ankli sprach von einer «Blockadepolitik». Wenn es so weitergeht, werde in Zukunft keine Lösung gefunden werden. Ähnlich argumentierte Ständerat Pirmin Bischof. Mindestens eine der beiden Seiten müsse sich bewegen. «Ich nehme an, dass die Gewerkschaften intelligenter sein werden.» Bischof konnte während der ganzen Diskussion durch seine Erfahrung und sein Wissen als Amtsinhaber punkten. SP-Nationalrätin Franziska Roth gab sich kompromissbereit, was im Publikum gut ankam. Felix Wettstein konnte wenig punkten. Zum Ende durften die drei Schwarzbuben noch erwähnen, was ihre Region nördlich des Juras von Bundesbern mehr braucht. Während Remo Ankli und Christian Imark den Fokus auf den Verkehr legten — sowohl Strasse wie auch ÖV, forderte Dieter Künzli wiederholt einen Ableger der ETH im Kanton Solothurn. Dies würde dafür sorgen, dass auch im Schwarzbubenland mehr Startups gedeihen könnten.

BREITENBACH

Letzter Aufruf an die Wählerinnen und Wähler Vier Kandidatinnen aus vier Parteien aus den Bezirken Dorneck und Thierstein diskutierten aktuelle politische Fragen. Einig waren sich die vier Politikerinnen in einem Punkt: Es braucht eine gute Wahlbeteiligung. Thomas Immoos Im «Zäni» in Breitenbach fand das einzige Podium im Kanton Solothurn statt, an dem ausschliesslich Frauen aus vier Parteien — unter der Leitung von Sven Altermatt, Co-Chefredaktor der «Solothurner Zeitung» — diskutierten. Den Anlass organisiert haben die Grünen Dorneck-Thierstein. Man habe, wie Florian Lüthi, Geschäftsführer der kantonalen Grünen, festhielt, bewusst nur jene Parteien eingeladen, auf denen eine Frau aus dem Schwarzbubenland für den Nationalrat kandidiert. «Die Ausgangslage ist spannend», sagte Altermatt einleitend, träten doch zwei Mitglieder des Nationalrates nicht mehr an. Sollte zudem einer der aktuellen Nationalräte zum Ständerat gewählt werden, haben Mitkandidierende eine Chance, in die Grosse Kammer nachzurücken. Auch sind einige Sitze gefährdet. Der Moderator prognostizierte: «Bis vier Sitzverschiebungen sind möglich.» Dass es eine Frau aus dem Schwarzbubenland sein sollte, darin waren sich die vier Politikerinnen einig: Susanne Koch (Mitte, Erschwil), Sibylle Jeker (SVP,

Vier Nationalratskandidatinnen: Engagiert diskutierten unter der Leitung von Sven Altermatt (v.l.) Aline Kurth, Karin Kälin, FOTO: THOMAS IMMOOS Susanne Koch und Sibylle Jeker. Büsserach), Karin Kälin (SP, Rodersdorf) und Aline Kurth (Grüne, Dornach). Wie bei ihren männlichen Kollegen entsprachen die Meinungen im Wesentlichen der jeweiligen Parteilinie, wenn auch moderater. Dies stellte denn auch Sibylle Jeker klar. Sie vertrete eine moderate Linie und sei lösungsorientiert. Nur zehn Tage vor den Wahlen bereiten den Politikerinnen übereinstimmend die Sorge, dass die Stimmbeteiligung tief sein könnte. Denn Umfragen zeigten,

dass erst zwanzig Prozent der Stimmberechtigten brieflich abgestimmt hätten. «Wir hoffen, dass die Wählerinnen und Wähler die verbleibende Zeit noch nutzen, um ihren Stimmzettel doch noch auszufüllen und abzuschicken», gab Susanne Koch den gemeinsamen Appell der vier Kandidatinnen wieder. Was das Schwarzbubenland brauche oder von Bern wünsche, fragte Altermatt. Eine sechsspurige Autobahn muss es nicht sein — auch hier war man sich

einig. Auch glauben sie nicht, kantonsintern abgehängt zu sein. Hingegen, so Aline Kurth, wäre es gut, wenn einige soziale Institutionen in der Region aufgesucht werden könnten. Als Beispiel nannte sie die Drogenberatungsstelle, die sich in Olten befinde. Gut wäre, wenn man eine solche im benachbarten Baselbiet oder in der Stadt Basel aufsuchen könnte. SP-Kandidatin Karin Kälin ist besorgt über steigende Lebenshaltungskosten.

Auch wenn beide Elternteile arbeiten, reiche das Geld oft nicht wegen zu hohen Mieten und Krankenkassenprämien. Es brauche mehr Beiträge zur Prämienverbilligung. Was die Energiepolitik angeht, so lehnt Sibylle Jeker Verbote bestimmter Technologien ab — etwa die Stilllegung von AKWs. «Wir brauchen bei der Energie eine Versorgungssicherheit!» Diese liesse sich durch Solarpanels allein nicht gewährleisten. Eine Pflicht, bei Neubauten Photovoltaikanlagen vorzuschreiben, lehnt Jeker ebenfalls ab, weil dies ein Eingriff in die Eigentumsrechte der Hausbesitzer sei. Hoffnungen setzt Kälin in diesem Bereich auf neue Technologien. Am Podium wurden alle wichtigen aktuellen politischen Fragen gestreift. Aus dem leider nicht sehr zahlreich erschienenen Publikum kamen einige wenige Fragen. So wollte ein Zuhörer wissen, ob die Schweiz im Falle einer neuen Pandemie den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation WHO umgehend übernehmen und umsetzen solle. Hier waren sich die Politikerinnen einig: «Telquel sollte dieser Vertrag nicht übernommen werden.» Jeker wie Koch empfahlen zudem, dass die Schweiz schon jetzt ein Prozedere für Vorkehrungen bei einer allfälligen neuen Pandemie treffen sollte. Es war eine überaus anregende Diskussion. Und es zeigte sich, dass Frauen eine andere Diskussionskultur pflegen als Männer: Man fiel sich nicht ins Wort, liess die andere jeweils ausreden und war auch nicht angriffig-aggressiv, wie dies an Podien festzustellen ist, bei denen Männer mitdiskutieren.


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SPORT

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

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REITSPORT

Ein Fest der reiterischen Eleganz Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

2. Liga Samstag, 21. Oktober 2023 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN Interessante Partie mit «Unbekannten»! 2. Liga Nach Tabellenplatz gehen die Gastgeber als Favoriten in diese Partie. Dieses Team ist zum ersten Mal in der Gruppe der Laufentaler und daher eigentlich unbekannt. Die Aargauer haben bis jetzt aus drei Spielen lediglich ein Unentschieden aufzuweisen. Das Team ist aber immer eine «Wundertüte», da man nie weiss, welche Spieler aus der 1. Mannschaft sowohl von Siggenthal als auch von Ehrendingen eingesetzt werden. Man darf sich nicht überraschen lassen und sollte diese Begegnung mit dem nötigen Respekt in Angriff nehmen.

Handball Samstag, 21. Oktober 2023 13.00 Uhr Junioren U13 SG Wahlen Laufen – TV Muttenz 1 15.00 Uhr 2. Liga SG Wahlen Laufen – HSG SiggenthalEhrEndingen 17.00 Uhr 4. Liga SG Wahlen Laufen – SG B-Town Snakes Matchballsponsor: Gebr. Linz AG, Büsserach Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.

4. Liga Das Team SG B-Town Snakers kommt vom TV Balsthal und liegt momentan auf dem 4. Tabellenplatz. Das «Zwei» der SG Wahlen Laufen liegt mit 6 Punkten aus 4 Spielen auf dem zweiten Platz. Hier kommt es also zu einer Begegnung an der Tabellenspitze. Man darf gespannt auf den Ausgang schauen! Tabelle 2. Liga – Gruppe 3 Spiele/Punkte 01 HB Blau Boys Binningen 03 06 02 SG Oberwil/Therwil 03 06 03 TV Möhlin Zwoi 02 04 04 SG Wahlen Laufen 03 03 05 TV Magden 1 03 03 06 ATV/KV Basel 02 02 07 SG Handball Oberbaselbiet 22 02 08 SG TSV Frick 2 03 02 09 TV Birsfelden II 03 01 10 HSG Siggenthal-EhrEndingen 03 01 11 TV Kleinbasel 03 00 Komm ins Handball zu unseren Junioren U11 und U9! Für unsere Junioren suchen wir noch ballbegeisterte Jungs und Mädchen, welche gerne in einem tollen Team mittrainieren und spielen möchten. Die Kinder (Jahrgänge 2013 bis 2017) werden durch ausgebildete Leiter betreut und gefördert. Trainiert wird jeweils montags von 17.30 bis 19.00 Uhr in der Turnhalle Wahlen – komm unverbindlich zum Schnuppern vorbei und mach mit! Nächstes Training Montag, 23. Oktober 2023. Das Leiterteam freut sich auf dich!

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Zum ersten Mal führte der Reitverein Laufen und Umgebung am letzten Sonntag einen Dressuranlass im Freien durch. Über 40 Reiterinnen, darunter nur wenige Reiter, stellten sich den vorgegebenen Aufgaben vor einer kritischen Jury. Martin Staub Ausgesprochen elegant, galant und majestätisch präsentieren sich die Pferde mit den jungen Reiterinnen und Reitern im Zentrum des rechteckigen «Spielfelds» vor ihren «Richterinnen». Nicht nur die Reiterin oder der Reiter, auch das Pferd kommt herausgeputzt daher; eine Augenweide. Mit Handzeichen als Gruss beginnt der vorgegebene 20-Punkte-Parcours. Bewertet werden Reinheit der Gänge, Schwung, Gehorsam des Pferdes, Exaktheit der Figuren sowie Sitz der Reiterin oder des Reiters. Dressurreiten ist in verschiedene Klassen und Unterklassen eingeteilt. In Laufen wurde in den Klassen GA02 und GA04 gestartet. «GA01 bis GA08 sind die Klassen der Grundausbildung», erklärte Petra Huber. Für diesen Wettbewerb brauche es noch keine Lizenz, sondern lediglich ein Brevet, welches die Ausbildung bestätige, informierte sie als Mitglied des OK-Teams, in dem Vereinspräsident Patrick Kupferschmid für die Koordination sorgte. Für den Laien — wie den Schreibenden — war das Dargebotene beachtlich. Wie Pferd und reitende Person harmonierten, wie elegant und leicht die ver-

Dynamik: Anouk Blattner aus Biel-Benken auf Caramelo. schiedenen Gangarten wirkten, wie unauffällig und präzise die Befehle ausgeführt wurden – das alles liess auf grosse Disziplin und beachtliches Leistungsniveau schliessen. Auch den Besucherinnen und Besuchern gefielen die präsentierten Programme offensichtlich, die jeweils mit viel Applaus quittiert wurden.

Pfingstspringen ade

Der Reitverein Laufen führt in seinem Jahresprogramm mehrere Anlässe

durch: einen Dressuranlass in der Halle, ein Gymkhana-Anlass (Geschicklichkeitsprüfung) und neu jetzt der Dressuranlass im Freien. Zudem bietet der Verein durchs Jahr ein offenes Kursprogramm für Reiterinnen und Reiter an. «Wir vom Vorstand überlegen uns, diesen DressurWettbewerb künftig am Pfingstmontag durchzuführen, als Ersatz für das traditionelle Pfingstspringen, das wir leider aus finanziellen Gründen künftig streichen müssen», informiert Petra Huber.

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TISCHTENNIS

Der TTC Breitenbach lädt zum Volksturnier ein Der Tischtennisclub Breitenbach organisiert am Samstag 28. Oktober ein Volksturnier. Am Vormittag wird ein Turnier für Kinder (7 bis 13 Jahre) angeboten. Am Nachmittag werden in drei Kategorien (Plausch, Fortgeschritten, Profi) die Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt. Mit Ausnahme der Kategorie Profi dürfen nur Hobbyspielerinnen und –spieler teilnehmen, die nicht einem Tischtennisclub angeschlossen sind. Bei der Profikategorie dürfen Spielerinnen und Spieler bis und mit Klassierung D3 starten. Die Kosten je Teilnehmende betragen günstige 10 Franken (bar oder TWINT vor Ort). Mindestens vier Spiele können gespielt werden. Zuerst werden Gruppenspiele ausgetragen und im Anschluss das

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K.O.-System angewendet. Auf spannende Spiele und viele Teilnahmen freut sich das OK. Anmeldungen via E-Mail ttcbreitenbach@gmx.ch. Der Tischtennisclub Breitenbach besteht seit 1975. Dieses Jahr nehmen zwei Teams an der Mannschaftsmeisterschaft teil. Montags finden unsere Juniorenund Erwachsenen-Trainings statt. Aber nebst dem sportlichen Aspekt kommt auch der gesellige Teil nicht zu kurz. Christof Schnell Tischtennisclub Breitenbach Weitere Informationen unter www.ttcbreitenbach.ch/ volksturnier2023 oder www.facebook.com/tischtennis volksturnier in breitenbach.

Der Wanderverein Laufen führte am vergangenen Wochenende seine 60. Volkswanderung durch. Gleichzeitig durfte er 50 Jahre Zugehörigkeit zum Volkssportverband (IVV) feiern. Martin Staub Ausgeschrieben als «Internationale Herbstwanderung» wurde der Traditionsanlass am letzten Samstag und Sonntag seinem Namen vollauf gerecht. Während am Freitag noch hochsommerliche Temperaturen herrschten, durften die rund 300 Wanderinnen und Wanderer aus der ganzen Schweiz und dem Dreiland die mitgebrachte Wanderjacke durchaus anbehalten. Trotz dichteren Wolken und einigen Regengüssen liessen es sich rund 300 Wanderfreudige — ein Grossteil von ihnen waren Mitglieder von

anderen Wandervereinen — nicht nehmen, die 7, 12 oder 20 Kilometer im individuellen Wandertempo zu absolvieren. «Weder Zeit noch Kilometerzahl werden bewertet», sagte Erwin Bärtschi, «trotzdem gibt es eine Rangliste und die sechs Bestplatzierten erhalten einen Preis», erklärte der langjährige Präsident des organisierenden Wandervereins Laufen. Seine Frau Karolina, Vizepräsidentin, lüftet das Bewertungskriterium: «Der Verein, der die meisten Teilnehmenden stellt, gewinnt.» Das können laut Erwin Bärtschi gut 30 Wandernde sein, die meist von weither anreisen und dem organisierenden Verein die Ehre erweisen. Ricola-Bonbons und die beliebten Schokoladeerzeugnisse von Richterich auf einer Laufner Jurasteinplatte werden die Preisträger an die schöne Wanderregion Laufental-Schwarzbubenland erinnern. Auch der Wanderverein Laufen nimmt regelmässig mit bis zu einem Dutzend Mitgliedern an Volkswanderungen in der ganzen Schweiz und im benachbarten

FOTO: MARTIN STAUB

Ausland teil. «Am nächsten Wochenende beispielsweise werden wir in Hagenthal le Bas, im nahen Elsass, an einer Volkswanderung teilnehmen», so Bärtschi.

Wetterfest

«Der Marsch findet bei jeder Witterung statt», steht auf dem Ausschreibungsblatt. So nach dem Motto: «Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.» Immerhin — trotz schlechter Prognosen durfte ein Grossteil der Wanderfreudigen ihre gewählte Strecke trockenen Fusses beenden, was schliesslich am Ziel, im Schulhaus Serafin, zufrieden gefeiert wurde. Die umfangreich geführte Festwirtschaft am Start- und Zielort wurde wie üblich rege genutzt. Für die Organisation und Durchführung des Anlasses seien aber nebst den Vereinsmitgliedern auch externe Helferinnen und Helfer nötig. Karolina und Erwin Bärtschi zeigten sich dankbar für diese regelmässige und treue Unterstützung.


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SPORT

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

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FUSSBALL

Ein sehr durchzogenes Wochenende 2. Liga regional Samstag, 21. Oktober 2023

FC Laufen – Möhlin-Riburg 17.00 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen

eh. – Am Samstag kommt es bereits zum vorletzten Heimspiel in der Vorrunde. Ehe man am 4. November gegen Leader Allschwil antreten kann, kommt zuerst der FC Möhlin-Riburg/ACLI, wie der Verein mit vollem Namen heisst. In der vergangenen Saison kämpften die Aargauer gegen den Abstieg, weil nichts mehr zusammenpasste, dabei hatte das Team durchaus Qualitäten. Auf die neue Saison übernahm Dejan Rakitic, Bruder des ex-FC Basel/Barcelona-Spielers Ivan, das Team von Ergün Ercedogan. Rakitic war zuvor Trainer beim SC Dornach und vom alten Team nahm er mit Jakupovic, Kägi und Asamoha gleich drei Spieler mit. Zudem wechselte Mittelfeldspieler Saarelma aus Muttenz nach Möhlin. Diese Mischung passt, denn der Sieg am vergangenen Samstag zu Hause gegen Oberwil war bereits der fünfte und mit 18 Punkten rangieren die Aargauer auf Position vier und haben schon neun Punkte mehr auf dem Konto als Laufen.

Am vergangenen Wochenende gab es für die 2.-/3.-Ligisten keinen Sieg zu bejubeln. Dass kein Nuller notiert werden muss, ist dem FC Zwingen zu verdanken, der bereits am Mittwoch bei Absteiger Sissach 3:2 gewann.

Die Hoffnung zurückgebracht: Christ-Vie Kabuemi Pemi brachte Laufen mit dem Anschlusstor nochmals Hoffnung zurück und die Bemühungen wurden in der Nachspielzeit belohnt. FOTO: EH-PRESSE

Edgar Hänggi

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Ob es die Rückkehr zu gewohntem Oktober-Wetter war? Fussballerisch war das Wochenende aus Sicht der regionalen Teams trübe. In der 2. Liga verhinderte der FC Laufen eine weitere Niederlage nur dank Moral und viel Engagement. Beim erstaunlich gut gestarteten FC Gelterkinden lag das Team von Toni Membrino/Shtjefen Frrokaj nach neun Minuten bereits 0:2 im Rückstand! Stephen Munya, der im Sommer vom FC Reinach, wo er nicht glücklich wurde, ins Oberbaselbiet wechselte, erzielte beide Tore. Ein Eigentor brachte die Laufentaler nach 24 Minuten wieder heran. Obwohl sie viel dafür taten, den Ausgleich zu erzielen, war es das Heimteam, das in der 77. Minute durch einen Distanzschuss auf 3:1 stellte. Die Minuten zerrannen und das heimische Publikum freute sich bereits auf den nächsten Dreier. In der 86. Minute verwertete Christ-Vie Kabuemi Pemi am hinteren Fünfer-Eck eine Flanke von der rechten Seite zum Anschlusstreffer. Laufen forcierte, warf alles nach vorne. In der 93. Minute gelang dann tatsächlich noch der Ausgleich. Luca Brunner traf mit einem Schuss von der Strafraumgrenze. Auch wenn es erneut «nur» ein Unentschieden, das sechste bereits, war, so dürfte die Tatsache, dass man dank viel Moral und Wille eine sich anbahnende Niederlage verhinderte, für den Rest der Hinrunde mehr wert

sein. Der FC Breitenbach musste gegen den in dieser Saison unglücklich spielenden SV Muttenz mit 1:2 die vierte Niederlage einstecken. Es ist zudem das dritte 1:2 und in keinem Match waren die Schwarzbuben die unterlegene Equipe. Die Gäste gingen bereits nach zwei Minuten in Führung. Als in der 70. Minute per Penalty das 0:2 fiel, schien die Begegnung entschieden. Aber nur zwei Minuten später gelang Philipp Borer vom Penaltypunkt aus das Anschlusstor und sorgte dadurch noch für eine spannende Schlussphase. Wie schon vor einer Woche musste man jedoch eine Niederlage hinnehmen. Und jetzt geht es nach Riehen, zu Amicitia. Der einstige Tabellenführer hat seine drei letzten Partien verloren und rutschte auf Position drei ab. In der 3. Liga kam Zwingen unter der Woche in Sissach zu einem wichtigen 3:2-Erfolg. Zur Pause sah es noch nicht nach einem Erfolg aus. Fabian Brunner konnte dank einem Elfmeter auf 1:1 ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel sorgten Matthias Gygax und Patrick Müller bis zur 82. Minute für die 3:1-Führung. Aber

es wäre nicht Zwingen, wäre es nicht nochmals spannend geworden. Die Oberbaselbieter verkürzten in der 86. Minute. Es blieb jedoch beim Sieg der Equipe von Peter Sprenger. Nach zuletzt positiven Ergebnissen musste der FC Röschenz beim Tabellenzweiten US Olympia eine 0:2-Niederlage einstecken. Beide Treffer fielen erst in der zweiten Hälfte. Am Sonntag musste der FC Laufen in Basel gegen die Black Stars mit 2:5 vom Kunstrasen. Zur Pause stand es noch 1:1. Nach der neunten Runde machte der FC Zwingen mit 15 Punkten einen Sprung auf Rang vier. Es scheint sich zu bestätigen, was Sprenger beim Saisonbeginn sagte. «Nach der Prognose vor der letzten Saison, die in die Hose ging, sage ich nach aussen besser nichts. Intern haben wir unser Ziel gesetzt.» Röschenz folgt mit 13 Punkten auf Platz sieben, gleich vor Laufen mit 12 Punkten. Am Samstag spielt Röschenz zu Hause gegen Binningen, Laufen bekommt es im Nau mit der US Olympia zu tun und der FC Zwingen spielt auf dem Kunstrasen der Schützenmatte (OB) gegen Leader VfR Kleinhüningen.

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Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

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15. (R)O(c)ktoberfest

Schliessung der Samstagsöffnung

Wie die Zeit doch schnell vergeht — bereits zum 15. Mal steht das traditionelle Oktoberfest vor der Tür. Und nicht nur die Trachtengänger kommen dieses Jahr auf die Kosten — nein, auch unsere Freunde von gepflegtem AC/DC-Sound dürfen einen Abend bei uns am Rocktoberfest in die etwas härteren Töne eintauchen. Am Freitagabend 20. Oktober tritt die bekannte Tribute-Band «live/wire» in der Hofackerhalle auf, ein Heimspiel für den Lead-Sänger. Am Samstag findet das Oktoberfest mit der Unterhaltungsband «Die Party Hirschen» statt. Ueli Eisenhut Hofackerhalle Nunningen, Freitag 20. Oktober: Türöffnung 19 Uhr, 21 Uhr «live/wire», anschliessend DJ Diego. Ticketvorverkauf via eventfrog.ch Samstag, 21. Oktober: Türöffnung 17 Uhr, Musik 19 Uhr DJ Diego, 20 Uhr «Die Party Hirschen», anschliessend DJ Diego, kein Ticketvorverkauf.

Um die personellen Ressourcen der Ludothek Hofstetten-Flüh zu schonen, werden wir ab sofort die Samstagsöffnung nicht mehr anbieten. Die Ludothek bleibt jedoch weiterhin montags von 14 bis 16 Uhr und mittwochs und donnerstags von 16 bis 18.30 Uhr geöffnet. Wir sind zuversichtlich, bis Ende Jahr genügend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, um weitere Kürzungen der Öffnungszeiten zu vermeiden. Drei langjährige Mitarbeiterinnen werden Ende Jahr das Ludo-Team verlassen! Wer weiss? Vielleicht hättest du Lust bei uns im Team mitzuwirken? Wir würden uns sehr freuen. Sascha Hostettler Ludothek Hofstetten-Flüh

WoS. Zum 125-Jahr-Jubiläum geht am nächsten Freitag und Samstag der Vorhang auf für ein weiteres Show-Konzert der Brass Band Erschwil. Mit der Geschichte von Jacques Jones und der Suche nach dem verlorenen Ton hat sich der Verein wieder vieles für einen unterhaltsamen Abend einfallen lassen. Die abwechslungsreiche und humorvolle Geschichte vom Bruder des Abenteurers Indiana Jones gewährt einen Rückblick in eine spannende und ereignisreiche Vereinsgeschichte. Diese Vereinsgeschichte besonders geprägt und wesentlich zur positiven Entwicklung beigetragen hat ihr Dirigent Martin Altenbach, der im Jahr 2005 die musikalische Leitung der Brass Band Erschwil übernahm. Nach 18 grossartigen Jahren ist nun die Zeit gekommen, wieder eigene Wege zu gehen. Martin

7 zu 178

Altenbach will sich wieder mehr auf seinen Beruf als Musiker konzentrieren. Bevor es aber so weit ist, freut sich die Brass Band Erschwil mit Dirigent Martin Altenbach sehr darauf, Sie wieder mit einem einmaligen und unvergesslichen Show-Konzert unterhalten zu dürfen. Dabei nicht fehlen darf selbstverständlich Andreas Wyss. Aus vergangenen ShowKonzerten bekannt als Professor Zweistein, Professor Dumbledor oder Kommissar Leitmyr, schlüpft er in diesem Jahr in die Rolle von Jacques Jones. Beginnen werden die beiden ShowAbende die Jungmusikantinnen und Jungmusikanten unter der Leitung von Raphael Vogt. Show-Konzert am 20./21. Oktober um 20 Uhr in der MZH Erschwil, Türen und Küche ab 19 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter: www.bberschwil.ch

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Preisgekrönter katalanischer Film WoS. Mit «Alcarràs — Die letzte Ernte» zeigt das Kulturforum Laufen einen Film über eine katalanische Familie, die mit dem Verlust ihrer gepachteten Pfirsichplantage konfrontiert wird. Das grandios choreografierte, atmosphärische Drama von Regisseurin Carla Simón lässt in malerische Landschaften eintauchen und porträtiert eine Mehrgenerationenfamilie zwischen Tradition und Umbruch. Ausgezeichnet mit dem Goldenen Bären als bester Film der Berlinale 2022.

Seit Generationen bewirtschaftet Familie Solé im katalanischen Dorf Alcarràs eine Pfirsichplantage. Doch die Ernte dieses Sommers könnte die letzte sein. Gemäss Beschluss des Landbesitzers sollen die Pfirsichbäume von den Feldern weichen und an ihrer Stelle ein Solarpark errichtet werden. In ihrer Existenz bedroht, blickt Familie Solé einer ungewissen Zukunft entgegen. «Alts Schlachthuus» Laufen, Do. 26. Oktober, 20 Uhr.

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Wüstenregen WoS. Am Freitag 27. Oktober um 19 Uhr im Kath. Pfarreiheim an der Röschenzstrasse 39 in Laufen liest Flor Schmidt aus ihrem neusten Buch Wüstenregen. Es ist eine Reise durch die Wüste der Trauer. In jedem Kapitel gibt es ein Beduinenzelt, in dem Platz ist für Impulse wie Dankbarkeit, Vergebung, Bewusstsein, Innere Freiheit, Sinnsuche oder Heilung. Ein Dromedar steht als Symbol für die heilsame Begegnung mit der Wüstenseele und unter der Sonne als Kraftquelle. Im drittes Modul stellt die Autorin Techniken wie gewaltfreie Kommunikation, Biografiearbeit, Energetisches Heilen und vieles mehr vor.

Mit Heilpflanzen durch die Trauer WoS. In diesem Workshop mit praktischen Anwendungen und Imaginationen werden theoretische Themen wie Selbstliebe oder Dankbarkeit mit Hilfe der Heilpflanzen körperlich erlebbar sein. Ein paar Kräuter gegen Tränen? Ist das nicht naiv? «Nicht, wenn man das Universum, das Pf lanzen bereithalten, tatsächlich ernst nimmt. Pf lanzen wirken auf körperlicher, sinnlicher und spiritueller Ebene», schreibt die Kursleiterin Manuela Pflugi. Der Workshop findet am Samstag 28. Oktober von 9 Uhr bis ca. 12 Uhr im Kath. Pfarreiheim an der Röschenzstr. 39 in Laufen statt. Anmeldung per Mail an: manuela.ph@bluewin.ch

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Alcarràs — Die letzte Ernte: Ein Film über eine Pfirsichplantage.

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30 Jahre Bait Jaffe Klezmer Orchestra

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WoS. Bait Jaffe ist als Klezmerband seit 30 Jahren regional, national und international präsent. Die Gründer der Band, Sascha und David Schönhaus, sind seit vielen Jahren im Laufental und Schwarzbubenland wohnhaft und als a k t ive Ku lt u rscha f fende u nd Kulturvermittler präsent. Sascha Schönhaus lebt seit vielen Jahren in Rodersdorf und David Schönhaus in Grellingen. Bestehend aus den beiden Brüdern David und Sascha Schönhaus am Kontrabass sowie am Saxofon und an der Klarinette, Andreas Wäldele an der Violine und Mandoline und Niculin Christen am Piano und Akkordeon, steht das Ensemble für die Verbindung von Tradition und Aufbruch in neue musikalische Welten. Mit dem neuen Werk «Sephardim» veröffentlichen sie ihre achte CD, nach dem Jubiläumsband 2018 erneut in Verbindung mit einem Bildband mit Notenmaterial und Fotografien, gestaltet vom renommierten Basler Grafiker Domo Löw. Produziert wurde die CD auf dem hauseigenen Label Jetfire Records in Zusammenarbeit mit SRF 2. Für die Konzertreihen 2023/24 präsentiert Bait Jaffe zum ersten Mal ein Repertoire mit Sephardischen Songs, auch «Ladino» genannt, mit der jungen spanischen Sängerin Ana María Pérez aus Granada.

Die Stadtmusik und die Stadtharmonie Laufen besuchen am Freitag 20. Oktober die Primarschulklassen für eine Instrumentenpräsentation. Ziel des Besuchs ist es, die Kinder für die Instrumente der Blasmusik zu begeistern. Die beiden Laufner Musikvereine unterstützen ihre Jungmusikanten finanziell bei den Unterrichtskosten und stellen nach Möglichkeit die Instrumente zur Verfügung. Zu diesen Themen gibt es am Mittwoch 25. Oktober um 18.30 Uhr einen Informationsabend für interessierte Kinder und Eltern. Da gibt es auch die Möglichkeit, die Instrumente auszuprobieren. Der Informationsabend findet im Lokal der Stadtmusik am Grabenweg 18 in Laufen statt. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch. Stadtmusik Laufen Stadtharmonie Laufen

Bait Jaffe featuring Ana María Pérez live: 1. bis 5. November Theater Tabourettli, Basel, 15. bis 17. Dezember Kulturscheune, Liestal

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VER ANSTALTUNG

Gaby Walther

Den Wink vom Zaunpfahl bzw. von den Strassenlaternen habe ich verstanden – ich werde wählen gehen. Einige Gesichter haben sich mir inzwischen eingeprägt. Madame X scheint mir nett zu sein, sie werde ich auf die Liste setzen. Doch ich finde sie unter keiner Partei. Auch wenn ich das dicke Heft mit den Wahlvorschlägen mehrmals durchblättere, erscheint sie nirgends. Logisch, sie ist Solothurnerin. Nun gut, an Auswahl fehlt es auch im Baselland nicht. 178 Kandidierende stellen sich in meinem Kanton für den Nationalrat zur Verfügung. Sieben Namen darf ich wählen. Schreibe ich die Namen doppelt auf, bleiben noch vier Personen übrig. Ich blättere die 27 Listen durch und staune. Da gibt es Parteien, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Einige dieser Listen gehen elf Listenverbindungen und vier Unterlistenverbindungen ein. Meine Idee, einfach eine Liste zu nehmen, zerfällt. Am besten, ich setze auf jene Personen, die bereits im Nationalrat Erfahrung gesammelt haben. Anderseits gefällt mir der Gedanke eines 81-jährigen Leserbriefschreibers, der die jungen Menschen aufruft, junge Personen zu wählen. Nicht die Alten, sondern die Jungen sollen die Zukunft bestimmen. Ich bin zwar nicht mehr so jung, aber auf Jüngere zu setzen, finde ich eine gute Idee. Mein Problem ist aber noch nicht gelöst, denn es hat mehr als sieben junge Leute unter den 178 Kandidierenden. Ich greife zur Auswahlhilfe Smartvote. Bei der schnellen Variante sollen 30 Fragen beantwortet werden. Ich kreuze aus dem Bauch heraus an. Fundiert sind meine Antworten nicht. Manchmal ist es ein klares Ja, manchmal ein klares Nein. Wäre ich ehrlich, müsste ich sehr oft «Keine Antwort» ankreuzen. Die Auswertung liegt vor. Die Farben stimmen. Ich hoffe, die Auserwählten setzen sich mit den zahlreichen Themen besser auseinander als ich und werden in Bern in meinen Interessen handeln. ANZEIGE

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Gehilfenschaft Wer zu einem Verbrechen oder Vergehen vorsätzlich Hilfe leistet, wird nach Art. 25 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs bestraft, jedoch milder als der Haupttäter. Was heisst nun aber Hilfe leisten? Die blosse Förderung einer Straftat reicht aus, zumindest muss aber die Unterstützung die Erfolgschancen einer Tat erhöhen. Man kann physische Hilfe leisten, etwa das Fluchtauto beim Bankraub fahren, oder rein intellektuelle Hilfe, wie das Erteilen von Ratschlägen oder Anleitungen. Auch die bloss psychische Hilfe ist strafbar, wenn man zum Beispiel den Täter in seiner Tatentschlossenheit seelisch bestärkt («Du schaffst das schon»). In einem kürzlich publizierten Entscheid des Obergerichts Thurgau wurde ein Mann als Gehilfe einer qualifiziert groben Verletzung der Verkehrsregeln schuldig gesprochen. Er filmte vom Rücksitz aus die Raserfahrt des Fahrzeuglenkers mit seinem Handy. Ist das nun wirklich schon eine tatfördernde Hilfeleistung? Ja, meint das Gericht. Das Video wurde nämlich gleichentags an verschiedene Personen verschickt. Es sei von Anfang an geplant gewesen, die Raserfahrt zu dokumentieren, ja das Video dürfte gar der Anlass gewesen sein, die Raserfahrt überhaupt vorzunehmen. Der Mann habe durch das Filmen den Haupttäter bzw. den Fahrer geradezu ermuntert, die Raserfahrt durchzuziehen und nicht abzubrechen. Durch sein Verhalten habe er die Haupttat im Sinne psychischer Gehilfenschaft unterstützt und gefördert. Maria Montessori, die Reformpädagogin, sagte einmal: «Hilf mir, es allein zu tun.» Um Himmels willen ruft der Strafverteidiger, diese Hilfe will wohlüberlegt sein! Roman Baumann Dornach Roman Baumann berichtet in loser Folge aus seinem reichen Erfahrungsschatz in Sachen Recht. Roman Baumann ist Rechtsanwalt und Präsident des Hauseigentümervereins Dorneck-Thierstein. ANZEIGE

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LESERINNENBRIEF

Maya Graf — damit die Energiewende gelingt

LESERINNENBRIEF

Die Wahlen am 22. Oktober stehen unmittelbar vor der Türe und sind wichtiger als je zuvor. Nach einem der heissesten Sommer seit langem, Waldbränden im Wallis und Badewetter im Oktober zeigt die Klimakrise auch in der Schweiz ihre Folgen. Deshalb liegt es an uns, zu entscheiden, ob das Baselbiet weiterhin eine verlässliche Stimme im Ständerat für Erneuerbare Energien, für Energieeffizienz und den Ausbau der Solarenergie hat, oder ob wir rückwärts zu unrealistischen Diskussionen über gefährliche Atomkraftwerke kehren wollen. Denn während sich unsere Ständerätin Maya Graf in Bern seit Jahrzehnten beharrlich und erfolgreich für die Energiewende einsetzt, diskutiert ihr Herausforderer Sven Inäbnit immer nur über Atomstrom. Mit der Annahme der Energiestrategie hat sich die

In Breitenbach wird mit dem Urnengang vom 22. Oktober über das räumliche Teilleitbild Isola Areal abgestimmt. Im Vorfeld der Abstimmung kam es bereits zu mehreren öffentlichen Präsentationen, Diskussionen und Fragerunden. Nun dürfen die Wählerinnen und Wähler von Breitenbach darüber abstimmen. Mit der Post erreicht uns nun zehn Tage vor der Wahl ein Flyer in Grösse A4 mit dem Aufdruck «JA! zum räumlichen Teilleitbild am 22. Oktober». In der Fussnote auf einer Linie: der Investor,

Isola Areal

Schweizer Stimmbevölkerung klar gegen AKWs entschieden und auch in der Baselbieter Verfassung steht, dass sich unser Kanton gegen AKWs auf seinem Staatsgebiet wehrt. Für solche Diskussionen fehlt uns die Zeit. Maya Graf setzt sich seit Jahren für den Umwelt- und Klimaschutz ein. Einer ihrer ersten politischen Aktionen als Jugendliche war der Aufbau der ersten Alusammelstelle in Sissach und auch dieses Jahr war sie mit zehntausenden anderen Menschen in Bern an der nationalen K limademo dabei. Fortschrittliche Politikerinnen wie sie werden im ohnehin schon sehr bürgerlichen männlichen Ständerat jetzt gebraucht. Maya Graf ist die einzige Wahl am 22. Oktober! Irina Mayr Laufen

LESERBRIEF

Mehr SVP im Nationalrat Sehen wir mal nach dem von SPD und Grünen regierten Deutschland. Im Eiltempo wurde die Wirtschaft an die Wand gefahren, Bürokratiemonster kreiert, der Rechtsstaat in einen Überwachungsstaat umgekrempelt und sie sind im Begriff, eine Diktatur zu schaffen. Die eigenen Bürger werden zum Wohl von hunderttausenden kulturfremder Migranten übergangen. Zunehmend ist dies auch bei uns zu beobachten. Es wird langjährigen Mietern zum Wohl der Migranten die Wohnung gekündigt, denn die Migranten werden höher gewichtet als die eigenen Bürger und Steuer-/KK-Prämienzahler. Kritiker dieser Fakten werden von SP und Grünen sowie den Mainstreammedien als fremden-/ausländerfeindlich, rassistisch und Nazi beschimpft, Impfund Energiewendekritiker als Leugner. Die SVP-Initiativen bezüglich Masseneinwanderung und Ausschaffung

krimineller Ausländer wurden von Volk und Ständen angenommen, beide Umsetzungen aber hinterhältig verhindert. Ein Blick in den heutigen NR zeigt bei Rot-Grün sehr viele ewige Studenten ohne Leistungsausweis und weder mit Berufs-/Studienabschluss noch Praxisund Lebenserfahrung. Diese Nationalräte wurden ihrer Wahl als Volksvertreter nie gerecht, sie entlarvten sich als Wirtschafts- und Volksverächter, widmen sich lieber Obskurem wie Gender, Woke, sexueller Orientierung und Geschlecht, statt dem Wohl einer gut gehenden Wirtschaft, eines hervorragenden Bildungssystems und einer Heimat frei von Kriminalität. Dringend ist nun die lösungsorientierte SVP im Nationalrat erforderlich. Alexander Geigy Bättwil

VER ANSTALTUNG

Schnupper- und Ausprobiertag an der Musikschule Laufental-Thierstein Am Samstag 4. November findet an der Musikschule Laufental-Thierstein ein Schnupper- und Ausprobiertag für fast alle Musikinstrumente statt. An diesem Tag kannst du dich bereits ab 9 Uhr für bis zu drei Musikinstrumente für je eine 20-minüge Schnupperlektion anmelden. Die Anmeldung dafür erfolgt online über unserer Website www. musikschule-laufen.ch. Noch gibt es freie Termine. Der Anlass ist gratis. Ob es nun E-Gitarre, Geige oder Schwyzerörgeli sein soll, kannst du wirklich erst wissen, wenn du es auch ausprobiert hast. Die Familie der Holzblasinstrumente ist mit Querflöte, Klarinette und Saxofon vor Ort und es lohnt sich gerade diese Instrumente mal in Ruhe auszuprobieren. Möchtest du einmal in ein Waldhorn pusten? Einmal die Tuba brummen hören? Mal an den Saiten einer Harfe zupfen? Das alles ist möglich. Ob du lieber zupfst, streichst, bläst, tastest oder die eigene Stimme zum Musikmachen benutzt, ist immer auch eine ganz persönliche Vorliebe. Willst du

Eines von vielen: Auch das Schwyzerörgeli FOTO: ZVG kann ausprobiert werden. mal auf die Pauke hauen, dann bist du bei den Schlaginstrumenten am richtigen Ort. Bei der Auswahl und Beratung stehen an diesem Tag die Lehrpersonen der Musikschule mit ihrem Fachwissen, Können und reichen Erfahrungsschatz bereit.Nach dem Moto «Lerne dein Musikinstrument kennen» richtet sich dieser Schnuppertag an Kinder sowie auch Erwachsene. Lucas Rössner Leiter Musikschule Laufental-Thierstein

der Generalunternehmer und die Einwohnergemeinde Breitenbach. Dieses Vorgehen vermittelt im Mindesten die Befürwortung oder suggeriert sogar eine Beteiligung der Gemeinde an diesem Investment. Momentan ist noch nicht klar, ob der Druck mit dem Logo von Breitenbach abgesprochen war oder nicht, jedoch beeinflusst diese Werbung die Wählerinnen und Wähler von Breitenbach und das ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung. Christa Rem, Breitenbach

LESERBRIEF

Zur Nachlese des Stadtrats D re i Wo c he n n ac h der Gemeindeversammlung veröffentlicht der Stadtrat eine Nachlese. Unerwähnt bleibt, dass die Redefreiheit und -zeit und somit die demokratischen Rechte an der Versammlung massiv eingeschränkt wurden. Ich habe ernsthaft über eine Beschwerde beim Regierungsrat nachgedacht. Beim Spitalareal betreibt der Stadtrat eine Politik der Angstmacherei, die schon an Nötigung grenzt. Das ist einer Demokratie unwürdig. Fakt ist, dass der Kanton bereits 2018 in einem Konsenspapier festhielt, dass er das Spitalareal im Falle einer Schliessung zurückgibt. Damals noch an die Laufentaler Gemeinden. Scheinbar hat nun bereits die erste Gemeinde ihre Ansprüche beim Regierungsrat deponiert. Seit 2020 hat der Regierungsrat mehrfach bekräftigt, dass er das Spitalareal zurückgibt. Nun will uns der Stadtrat weissmachen, dass dies ANZEIGE

nur geschieht, wenn der Kanton die 3 Millionen Franken für den Abriss bezahlen darf. Ich fordere den Stadtrat auf, die Protokolle der Verhandlungen zu veröffentlichen. Klüger wäre, die 3 Millionen fliessen in eine energetische Sanierung des Gebäudes. Gemäss kantonalem Energieregister eignet es sich sehr gut für Solarenergie. Was zu der Energiestadt Laufen passen würde. Innert kurzer Zeit ist nun zum zweiten Mal in Rekordzeit ein Referendum zustande gekommen. Das ist ein Novum für Laufen. Das sollte dem Stadtrat (die Mehrheit befindet sich in seiner ersten Legislatur) zu denken geben. Wie auch, dass beim jetzigen Referendum das Komitee aus drei ehemaligen StadtratsMitgliedern besteht und mehrere ehemalige Stadträtinnen und Stadträte das Referendum unterzeichnet haben. Es wäre nicht falsch, wenn man im Roggenbachsaal über die Bücher geht. Simon Felix, Laufen


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Wanderung zur Pont des Anabaptistes WoS. Am Sonntag 22. Oktober organisieren die Naturfreunde Baselbiet eine geführte Wanderung. Die Täuferbrücke (französisch Pont des Anabaptistes) war eine Brücke über das obere Ende der Combe du Bez südlich von Corgémont im Berner Jura. Von Corgémont (658 m) zur Pont des Anabaptistes (1156 m) muss ein ziemlich steiler Anstieg von 500 Höhenmetern (ca. 1½ Std.) bewältigt werden, wobei einige Pausen eingelegt werden. Nach dem Picknick bei der Brücke steigt die Wanderung zum Chasseralgrat (1258 m) hinauf und hinunter nach Les Prés d’Orvin (1014 m). Unterwegs kann in einer der Métairies eingekehrt werden. Mit dem Bus geht es zurück nach Biel und über Olten wieder nach Basel. Streckendaten: Länge: 10,5 km, Aufstieg: 661 m, Abstieg: 320 m, Zeit: 3½ Std. Treffpunkt: 07.50 Uhr Bahnhofshalle Basel SBB. Kosten: 21 Franken mit Kollektivbillett. Ausrüstung: Stöcke empfehlenswert. Verpflegung: Zwischenverpflegung und Picknick aus dem Rucksack. Leitung: Johanna Speiser, Tel. 061 272 96 59. Handy am Wandertag 079 786 94 55. Anmeldung: bis Donnerstagabend, 19. Oktober. Die Wanderung findet nur bei gutem Wetter statt. Details und weitere Wanderangebote auf www. naturfreunde-nw.ch

Übergabe: Nationalratpräsident Martin Candinas überreicht das Wappen des Kantons Solothurn an Susanne Koch Hauser, als Vertreterin der Solothurner kantonalen Bevölkerung. FOTO: ZVG

Beim Bau des Bundeshauses in Bern wurden die Kuppeln in der Eingangshalle mit den Kantonswappen und diejenige im Nationalratssaal mit Wappen von Städten

und Gemeinden verziert. Sinn davon war, dass die Nationalräte (damals gab es keine Nationalrätinnen) immer wissen, dass sie im Sinne der Bevölkerung han-

deln sollen. Die 60 Wappen wurden ausgeklügelt verteilt: zuerst alle Hauptstädte, dann erhielten der Kanton Bern und der Kanton Zürich je 4 Wappen für weitere Gemeinden auf ihrem Kantonsgebiet. Der Rest verteilte sich nach der Bevölkerungszahl der Kantone. Föderalismus bedeutete damals, dass die Kantone für sich entscheiden durften, welche ihrer Städte zum Zug kamen. Der Kanton Solothurn ist mit dem Kantonsratswappen sowie mit denjenigen der Hauptstadt Solothurn sowie Olten vertreten. Nationalratspräsident Martin Candinas hat am 13. Oktober alle Vertreterinnen und Vertreter der Kantone (also die Kantonsrats-, Grossrats-, Landratspräsidentinnen und -präsidenten, der grand conseils, des gran consiglio sowie des cussegl grond) sowie der Städte eingeladen. Es waren 23 Kantone und 54 Städte im Bundeshaus vertreten; die Vielfältigkeit der Kantone und Orte wie auch unsere vier Landessprachen waren so hautnah zu spüren. Als Kantonsratspräsidentin des Kantons Solothurn hatte ich die Ehre, unser Kantonswappen, das wie alle anderen auch mit einer Drohne fotografiert und neu gezeichnete wurde, entgegen zu nehmen. Ein würdiger Anlass mit einem grossartigen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Landesteilen, zwei Referaten zum Thema Föderalismus und natürlich zum Anlass selber: 175 Jahre Bundesverfassung. Diese wurde 1848 in beachtlicher Eile (31 Sitzungen an 51 Tagen) ausgearbeitet. Sie umfasste 113 Artikel und begründete den Schweizer Bundesstaat in der in den Grundzügen heute noch bestehenden Form. Die anschliessende Führung durchs Bundeshaus mit Hinweisen zur Entstehung, der Besuch des National- und Ständeratsaals, der Wandelhalle und des Büros des Nationalratspräsidenten rundeten den Anlass ab. Einmal mehr bin ich dankbar dafür, dass ich als Kantonsratspräsidentin unterwegs sein darf — als Botschafterin unseres Kantons und unserer Bevölkerung! Susanne Koch Hauser Kantonsratspräsidentin 2023 Erschwil

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Bätterkinden — Jegenstorf WoS. Am Samstag 28. Oktober organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung. Vom Emmendorf Bätterkinden führt die Wanderung durchs Dorf an die Emme. Der Weg führt später von der Emme weg nach Schalunen. Dem Hauptkanal der Urtenen entlang gelangt man an Fraubrunnen vorbei nach Kernenried. Nach dem Essen führt die Wanderung wieder zur Urtenen und über Münchringen nach Jegenstorf. Abfahrt in Olten um 08.02 Uhr. Startpunkt: Bahnhof Bätterkinden, 09.00 Uhr. Wanderzeit ca. 3 1/2 Std. Verpflegung im Restaurant Löwen in Kernenried oder aus dem Rucksack. Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis Bätterkinden und ab Jegenstorf selber. Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Dienstag vor der Wanderung von 19 bis 21 Uhr an Ernst Gilgen, Tel. 032 672 04 62 oder spätestens bis Dienstag 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch. Durchführung: Auskunft ab Freitag 12 Uhr, Tel. 032 621 11 66

Detailprogramm im Internet unter: www.solothurner-wanderwege.ch

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Der Turnverein Grindel bekommt seinen Korbball-Parcours

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. ANZEIGE

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Überzeugte die Jury: Der Turnverein Grindel wurde zum Sieger des nationalen Awards FOTO: ZVG gekürt.

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Beim Publikumsvoting des Sanitas Challenge Awards 2023 hat es der Turnverein Grindel mit immerhin fast 1000 Stimmen leider nur auf den 2. Platz geschafft. Damit konnte die mit dem Publikumsvoting in Zusammenhang stehende Siegesprämie von 5000 Franken leider nicht gewonnen werden. Stattdessen hat der Turnverein am 27. September bei der Vorstellung des Projekts vor Ort in Zürich die nationale Jury überzeugen können, welche den Turnverein bei der anschliessenden Preisverleihung zum Sieger des nationalen Awards gekürt hat! Dabei hat die hochkarätig besetzte Jury (mit dabei unter anderem Dominique Gisin, Jan Hauser und Kathrin Lehmann) insbesondere überzeugt, welche hervorragenden Erfolge dieser Verein aus einem so kleinen Dorf in den Bereichen Korb-

ball und Leichtathletik erzielt hat. Die Krönung zum Gesamtsieger stellt somit eine Auszeichnung für den gesamten Verein dar. Sämtliche Generationen, welche in den letzten Jahrzehnten viel Zeit und Energie in den Verein und insbesondere in eine erfolgreiche Jugendabteilung gesteckt haben, werden damit geehrt. Mit dem zweckgebundenen Förderbeitrag von insgesamt 25 000 Franken wird der Turnverein Grindel also seinen Korbball-Parcours für das 100-Jahr-Jubiläum im Jahre 2026 errichten können. Ideen sind schon einige vorhanden und nun geht es an deren Umsetzung. Wir sind selber bereits gespannt auf das Resultat. An dieser Stelle danken wir allen, die uns beim Publikumsvoting unterstützt und uns für unsere Projektpräsentation die Daumen gedrückt haben! Saphira Borer

Wenn du gerne auf offene Ohren triffst. Komplementärmedizin ist Teil unserer DNA.

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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 19. Oktober 2023 Nr. 42

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Classic Jam

DORNACH. WoS. Warum klingt Mozart wie Mozart? Dieser Frage geht die Classic Jam diesen Samstag 21. Oktober in der wydeKANTINE nach. Das Merkmal herausragender Komponisten, Musiker, Dirigenten oder Bands ist, dass sie einen hohen Wiedererkennungswert haben. Man weiss oft bereits nach den ersten Tönen, wer da musiziert oder von wem die Komposition stammt. Egal ob im Jazz, Pop, Rock oder in der Klassik. Warum dem so ist, geht die wydeKANTINE mit einem Kammerorchester und dem Dirigenten Joachim Pflaeging auf den Grund. Als Basis dient die «Kleine Nachtmusik» von Wolfgang Amadeus Mozart. Für alle, die ein Instrument mitbringen, ist der Eintritt frei.

Verdoppelt: Neue Spiegelbrücke an der Birs dank optischer Täuschung.

FOTO: PAUL MARK, GRELLINGEN

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Notfalltreffpunkte

Öffentliche Fahrzeugversteigerung

Hackerangriff

WoS. Seit Montag stehen flächendeckend im ganzen Kanton Basel-Landschaft Notfalltreffpunkte für die Bevölkerung zur Verfügung. Diese können im Ereignisfall in Betrieb genommen werden und erlauben im Fall von Grossereignissen, Katastrophen, Notlagen oder schweren Mangellagen den Informationsaustausch zwischen den Behörden und der Bevölkerung sicherzustellen. Dies auch unter erschwerten Bedingungen, zum Beispiel bei einem Ausfall der regulären Kommunikationsmittel. Die Bevölkerung im Kanton Basel-Landschaft bekam am Montag per Post ein Flyer mit detaillierten Informationen zu den Notfalltreffpunkten zugestellt. Eine aktuelle Übersicht über die Notfalltreffpunkte im Baselbiet befindet sich online auf notfalltreffpunkt.ch. Der Betrieb der knapp 120 Notfalltreffpunkte im Kanton Basel-Landschaft wird im Ereignisfall durch die Gemeinden sichergestellt.

WoS. Am kommenden Samstag 21. Oktober findet ab 10.15 Uhr an der Oristalstrasse 100 A in Liestal die öffentliche Fahrzeugversteigerung von vier Autos und rund 120 Velos diverser Marken (EBikes, E-Scooter, Mountainbikes, Rennvelos, Herren-, Damen-, Kindervelos etc.) statt. Das Mindestgebot bei den Fahrrädern beginnt bei der ersten Kategorie bei 5, bei der zweiten Kategorie (Mountainbikes) bei 50 Franken. Der Zuschlag erfolgt gegen Barzahlung und ohne Gewähr für den Zustand der Velos. Das Mindestgebot bei den Autos liegt voraussichtlich deutlich unter dem Eurotaxwert. Die Autos müssen ebenfalls bar bezahlt werden. Bilder und weitere Informationen unter www.verwertungsdienst.bl.ch. Besichtigung ist ab 9.00 Uhr. Es wird empfohlen, den öffentlichen Verkehr zu nutzen. Küche & Bad Innenausbau Türen

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WoS. Die Psychiatrie Baselland wurde Opfer einer Cyberattacke. Durch den Angriff funktioniere die interne und externe Kommunikation der Psychiatrie nur eingeschränkt, wie der Medienverantwortliche mitteilte. Es ist dies der dritte Fall von Cyberkriminalität in der Region Basel, der mittels Verschlüsselung ganzer Systeme oder Downloads sensibler Daten in diesem Jahr für Aufsehen sorgt. Anfang Jahr war in Basel das Erziehungsdepartement Basel-Stadt betroffen, kurz darauf traf es den Medienkonzern CH Media, zu dem auch diese Zeitung gehört. Im Falle des Erziehungsdepartements Basel-Stadt, aber auch von CH Media wurden anschliessend an den Angriff Daten im Darknet veröffentlicht. Um welche Hackergruppe es sich diesmal handelt und welche Systeme oder Daten genau betroffen sind, ist im Fall der Psychiatrie Baselland nicht weiter bekannt.

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Neue Musik aus der Region

RÖSCHENZ. WoS. Der Musiker u-sayn aus Röschenz hat neue Musik veröffentlicht. Gemeinsam mit dem Sänger Frannie EL ist die Single Rat Race erschienen. «Rat Race» ist bereits der neunte Song, den u-sayn veröffentlicht hat. Er ist ab morgen Freitag auf allen gängigen Musikplattformen verfügbar.

Nachmeldungen möglich

KT. BASEL-LANDSCHAFT. WoS. Der 71. Baselbieter Team-OL fällt am 22. Oktober mit dem eidgenössischen Wahlsonntag zusammen. Im Laufgebiet «Blomd» in Bubendorf wird neben vielen Familien, Schulklassen, Breiten- und Leistungssportlerinnen und -sportlern auch läuferische Politprominenz erwartet. 2022 holte sich Regierungsrat Anton Lauber mit seinem Team die Goldmedaille auf der Roten Bahn. Auch Ständerätin Maya Graf wird für den neuen National- und Ständerat — mit Anna-Tina Groelly und Julia Kirchmayr-Gosteli — ein Team bilden. Rein politisch besetzt sind auch die Formationen der Landräte Adil Koller und Marc Scherrer (im Duo) sowie Stefan Degen, Florian Spiegel und Markus Graf. In einzelnen Kategorien sind noch Nachmeldungen möglich.

Wir empfehlen

Eigentum Von Wolf Haas

Der österreichische Autor Wolf Haas hat sich mit einer speziellen literarischen Figur selbst ein Denkmal gesetzt: Der kauzige Privatdetektiv Simon Brenner löst in insgesamt neun Kriminalromanen seine Fälle auf unnachahmliche Art. Haas hat mit dieser Reihe einen ganz eigenen Brenner-Stil geschaffen und wurde gleich drei Mal mit dem deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Mehrere seiner Romane wurden mit Josef Hader in der Hauptrolle verfilmt, ein Fall schaffte es bis auf die Theaterbühne. Wolf Haas kann aber auch ernst und ganz unkriminalistisch. Sein neustes Buch etwa heisst «Eigentum» und handelt von den letzten Tagen im Leben seiner 95-jährigen Mutter. Sie liegt in ihrem Altersheimbett, daneben sitzt ihr Sohn. Die Mutter, im Leben eine kantige Persönlichkeit, findet nur noch einzelne Worte, die der Sohn im Zuhören und sich Erinnern zu einem dichten Erinnerungsbild verwebt. Die Geschichte der Mutter, geprägt von Armut, Arbeit und Sparen, erzählt er mit Zuneigung, aber ganz ohne sentimentale Weichzeichnerei, mit klarem Blick auf eine vergangene Zeit und dem trockenen Haas’schen Humor. Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch

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