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Donnerstag, 18. Oktober 2018

109. Jahrgang – Nr. 42

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Das grösste Talent hinter dem Tresen

Aesch

Gastronomische Kreativität, ein Gespür für die Menschen und eine gute Portion Ehrgeiz: Mit diesem Cocktail an Fähigkeiten holte sich Stefano G. Haegi aus Reinach die Auszeichnung «Best Barkeeper Talent».

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Zeitreise: Das Heimatmuseum Aesch zeigt in seiner neuen Sonderschau die kurze, aber intensive Geschichte der Wanduhrenfabrik Angenstein – und natürlich deren Uhren.

Münchenstein

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Thomas Kramer

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n einem anregenden Ambiente einen erfrischenden Drink oder feinen Cocktail geniessen und sich unter Freunden übers Leben austauschen: Nach einem anstrengenden Tag ist das doch wunderbar entspannend. Hierfür hat unsere Region immer mehr überzeugende Lokalitäten zu bieten – das «Angel’s Share» an der Feldbergstrasse in Kleinbasel, die «Campari Bar» beim Theater oder das «Hinz & Kunz» in der alten Markthalle sind nur drei unter vielen Bars, die zu erwähnen sind. Dabei gilt es unbedingt noch einen Ort zu nennen: das «Werk8» im Gundeldingerfeld, die gegenwärtig herausragende Spitze in der Basler Barlandschaft. Anfang Oktober wurde die Location in Berlin zur Schweizer Bar des Jahres gekürt. Vergeben wird der Titel vom «Mixology»-Verlag, der im deutschsprachigen Raum das massgebende Fachmagazin in der Welt der Barkultur herausgibt. Hinter dem «Werk8»-Tresen arbeitet seit einem Jahr auch der Reinacher Stefano G. Haegi. Und dieser reitet in diesem Herbst auf einer regelrechten Erfolgswelle. Neben dem «Mixology»Award, den er gemeinsam mit seinen Arbeitskollegen feiern durfte, konnte Haegi bereits im September seine ganz persönliche Auszeichnung entgegen-

Leben mit Goldrand: Die Münchensteiner Autorin Meta Zweifel zeigt in einem bezaubernden Buch auf, wie man in seinen Alltag zu mehr Glücksmomenten kommt.

«Der perfekte Abschluss»: Ausgezeichnet als das schweizweit «Best Barkeeper Talent» verlässt Stefano G. Haegi das «Werk8» und beginnt noch diesen Herbst das Studium an der Hotelfachschule Luzern. FOTO: THOMAS KRAMER nehmen. An den diesjährigen Swiss Bar Awards in Zürich wurde er zum Sieger in der Kategorie «Best Barkeeper Talent» ausgerufen. Verliehen wurde dieser Titel vom führenden Schweizer Fachmagazin «Bar News» mit der Absicht, den Nachwuchs in der Barszene zu fördern. Der «Mungo Jerry» mundete Auf dem Weg zum besten Barkeeper-Talent musste Haegi nicht nur seine Mitbewerber abschütteln, sondern auch ei-

ne Fachjury von seinem Können überzeugen. So galt es, ein Rezept für einen brandneuen Cocktail zu erfinden. Dies tat er ganz im Sinne der «Werk8»-Philosophie, setzte also auf Saisonalität und auf Zutaten aus dem betriebseigenen Garten. Sein Siegergetränk basiert auf einem Cognac, angereichert mit einem selbst hergestellten Mango-Chili-Sirup, Zitronensaft und – on top – ein schaumiges Kokosnuss-Espuma: Geboren war sein «Mungo Jerry». Für den Namen seines Cocktails liess er sich inspi-

rieren von der gleichnamigen britischen Bluesrock-Band, die 1970 mit «In the Summertime» einen zeitlos-swingenden Feelgood-Hit landete. «Wie der Song sollte auch der Cocktail beim Gast beschwingte Leichtigkeit auslösen», so Haegi. «Ein guter Cocktail, ein guter Drink sollte sowieso nie anstrengend sein, sondern sich mit heiterem Vergnügen trinken lassen.» Mit Leichtigkeit bewältigte er zudem einen schriftlichen Test, der sein Fach- und AllgemeinwisFortsetzung auf Seite 2

Agenda

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REGION

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Das grösste Talent hinter dem Tresen

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Fortsetzung von Seite 1 sen prüfte. Und auch die anonymen Testpersonen, die seine sozialen Kompetenzen als Gastgeber auf Herz und Nieren prüfte, vermochte Haegi offensichtlich spielend zu überzeugen. Der 23-jährige Reinacher mit Fachmatur-Abschluss hat erst vor zwei Jahren im Café Singer seinen ersten Job hinter der Bar angenommen. «Nach einem Jahr im Militär wollte ich rasch einmal Geld verdienen», erinnert sich Haegi, der eigentlich Innenarchitektur oder Design studieren wollte. Einen Plan, den er unterdessen verworfen hat. «Die Gastro-Welt hat mich in kürzester Zeit aufgesogen und verschluckt», lacht er und freut sich, noch in diesem Herbst mit der fünfjährigen Ausbildung an der Hotelfachschule in Luzern zu beginnen. «Insofern ist dieser Titel für mich der perfekte Abschluss und eine Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin», ist der bescheiden, aber fokussiert auftretende Preisträger überzeugt.

«Der Drink ist der Star» Auch wenn Stefano G. Haegi jetzt das «Werk8» verlässt und beruflich ein neues Kapital aufschlägt, bricht er eine Lanze für den Barkeeper-Job. Für diesen

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Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Publizistische Gesamtleitung Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@chmedia.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Beglaubigte Auflage 32190 Ex. (WEMF 2017) Copyright AZ Anzeiger AG

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.chmedia.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Mungo Jerry: Mit diesem selbst kreierten Cocktail überzeugte Stefano G. Haegi die Award-Jury. FOTO: ZVG/BAR-NEWS

WoB. Der Hut erlebt zurzeit eine kleine Renaissance. Immer mehr namhafte Modedesigner erweitern ihre Kollektionen mit Hutkreationen. Die einzigartige Sonderausstellung im Spielzeug Welten Museum Basel nimmt Besucherinnen und Besucher mit über 100 historischen Exponaten einerseits mit auf eine faszinierende Reise durch die Hut-Geschichte und zeigt ihnen andererseits über 120 Hüte namhafter Designer und Künstler der heutigen Zeit. Die jungen Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, mit unserem kleinen Bebbi-Hut und einem Booklet die Ausstellung zu erkunden. Der kleine Hutfreund stellt Fragen zu den Hüten, ihren Künstlern und zu ihrer Geschichte. Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren können zu-

HOTEL HOFMATT gibt es in der Schweiz keine eigentliche Ausbildung, sondern man rutscht da mehr oder weniger hinein und eignet sich die Fähigkeiten hinter dem Tresen über die tägliche Praxis selbst an. «Der Job ist komplex und nie langweilig, weil er an der Schnittstelle zwischen Service und Küche angesiedelt ist.» Ein guter Barkeeper versteht etwas vom Service, ist ein guter Gastgeber und kann als solcher mit den unterschiedlichsten Menschen umgehen, die ihm an der Bar begegnen. Und gleichzeitig versteht der Barkeeper eine Menge von Aromatik und Sensorik, schliesslich geht es ja darum, den perfekten Drink, den perfekten Cocktail zu mixen. Explizit nicht zu den wesentlichen Fähigkeiten gehört seiner Meinung nach das akrobatische Herumwirbeln von Flachen, Gläsern und MixBechern, das sogenannte Flairtending. «Wem es nur um die Show geht, geht besser in den Zirkus, aber nicht in eine Bar. Denn hier ist der Drink, ist der Cocktail der Star, nicht der Barkeeper.»

dem in Workshops ihren eigenen Trilby-Hut gestalten. Unterschiedliche Materialien wie Bänder, Federn, Pompons und ein Trilby-Hut werden vom Museum kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung für die Workshops ist nicht notwendig. Wer möchte, kann mit seinem selbstgestalteten Hut am Museums-Wettbewerb teilnehmen. Gesucht werden die ungewöhnlichsten, abenteuerlichsten oder extravagantesten Hutkreationen. Der zur Teilnahme am Wettbewerb benötigte Trilby wird ab dem 20. Oktober kostenlos abgegeben. Alle Hüte, die am Wettbewerb teilnehmen, werden im Januar 2019 in unseren Schaufenstern zur Jurierung ausgestellt. Weitere Informationen unter www.swmb.museum.

Sternekoch kommt – Tickets gewinnen

Unkonventionell: Der deutsche Sternekoch Andreas Schweiger. FOTO: ZVG WoB. Andreas Schweiger ist der Freigeist unter den deutschen Kochprofis. Der auch aus der Doku-Soap «Die Kochprofis – Einsatz am Herd» bekannte Michelin-Sternekoch bringt pure Ästhetik auf den Teller – ehrlich, uneitel und lecker. «Wir sind Köche und keine Schauspieler, unsere Leistung bringen wir in der Küche und nicht im Fernsehen», sagt Schweiger. Der Deutsche ist ein Querdenker, der mit unkonventionellen Ideen, originellen Zutaten und einem smarten Lächeln dafür sorgt, dass das Denken der angeschlagenen Gastronomen die Richtung ändert. Am Samstag, 27. Oktober, wetzt er seine Messer im Hotel-Restaurant Hofmatt in Münchenstein und serviert ab 18 Uhr ein 4-Gang-Menü. Abgerundet wird der kulinarische Abend mit einem musikalischen Rahmenprogramm sowie Impressionen live aus der Küche. Das «Wochenblatt» verlost 2 x 2 Tickets. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Schweiger» bis Sonntag, 21. Oktober an wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Name und Adresse nicht vergessen.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Erneuerung Amtliche Vermessung Los 8 (ausserhalb Bauzone) Gemäss § 28 der Verordnung über die Amtliche Vermessung (VAV vom 18.11.1992) und § 16 der kantonalen Verordnung über die amtliche Vermessung (KVAV vom 12.06.2012) werden folgende Bestandteile der Erneuerung Arlesheim Los 8 öffentlich aufgelegt: − 10 Pläne für das Grundbuch, Nr. 134-143 − Liegenschaftsbeschriebe der im Los 8 liegenden Grundstücke Auf den Plänen ist der erneuerte, vorschriftsgemässe Inhalt des Planes für das Grundbuch dargestellt (Fixpunkte, Grundstücke, Gebäude, Nomenklatur, etc.). Der Liegenschaftsbeschrieb enthält Angaben über die Fläche, die Gebäude und die weiteren Bodenbedeckungsarten sowie den Flurnamen und die Lokalisation. Die vom Amt für Geoinformation verifizierten Akten liegen auf der Gemeindeverwaltung Arlesheim (1. Stock Bauverwaltung) vom 18. Oktober bis am 19. November 2018 während den Schalterstunden öffentlich auf. Nach Abschluss des Anzeigeverfahrens werden Grundbuchamt und Gemeinde die neuen Ergebnisse in ihren Akten nachtragen. Der Gemeinderat Herbstmarkt

Hauptstrasse für sämtlichen Verkehr gesperrt Anlässlich des Herbstmarktes vom Samstag, 20. Oktober 2018, bleibt der Dorfkern von 6.00 bis 19.00 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Von der Sperrung sind folgende Strassenabschnitte betroffen: − Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg − Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg − Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit den Markt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuss zu besuchen. Bekanntlich steht nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Die Gemeindeverwaltung Familienergänzende Kinderbetreuung

Neues Finanzierungssystem Ab 1. Januar 2019 erhalten Eltern/Erziehungsberechtigte für die familienergänzende Betreuung ihrer Kinder auf Antragstellung direkt von der Gemeinde finanzielle Unterstützung in Form von Betreuungsgutscheinen. Die Umstellung beschränkt sich vorerst auf: • Kinder im Vorschulalter, bzw. bei Betreuung in einer Kita bis Ende Kindergarten und • Kinder, welche in einer Tagesfamilie der Stiftung Sunnegarte betreut werden. Für Kinder, welche schulergänzend betreut werden, wird die Umstellung des Finanzierungssystems auf das kommende Schuljahr 2019/2020 erfolgen. Voraussetzung bei der Betreuung in einer Kita ist eine Bewilligung des Standortkantons. Ansonsten können die Eltern/Erziehungsberechtigten frei entscheiden, in welcher Institution sie ihr Kind betreuen lassen wollen. Der Anspruch und die Höhe der Beiträge sind abhän-

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Women’s Masters: Weltklasse Frauencurling in Arlesheim

gig vom Einkommen und vom Erwerbspensum oder einer sozialen Indikation. Beitragsgesuche können ab 1. November 2018 bei der Verwaltung eingereicht werden. Das Formular für die Gesuchstellung, die notwendigen Beilagen sowie weitere Informationen sind ab sofort auf der Gemeindeseite www.arlesheim.ch unter der Rubrik Bildung und Jugend/externe Kinderbetreuung aufgeschaltet oder können bei der Verwaltung bezogen werden. Für Fragen steht Ihnen Yvette Harder telefonisch 061 706 95 61 oder per E-Mail yvette.harder@arlesheim.bl.ch, gerne zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung Naturschutzverein Arlesheim

Pflanztag im Terrassenwald Wie jedes Jahr lädt der Naturschutzverein Arlesheim in Zusammenarbeit mit der Einwohnergemeinde am Samstag, 27. Oktober 2018, zum kantonalen Naturschutztag ein. Geplant ist ein Pflanzeinsatz im Terrassenwald. Zum Aufbau eines vielfältigen Waldbestandes werden Eichen, Elsbeeren und Vogelkirschen sowie andere einheimische Sträucher gepflanzt, damit sich die Natur nach dem Eingriff noch vielfältiger entwickeln kann. Der Einsatz dauert von 9-13 Uhr mit einer kleinen Pause. Nach der Arbeit sind alle Teilnehmenden zum Spaghettiplausch im Culinarium am Altenmatteweg 2 in Arlesheim eingeladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis am Donnerstag, 25. Oktober 2018 bei: Thomas Spano, Gemeindeverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim; thomas.spano@arlesheim.bl.ch, 061 751 95 51. Treffpunkt: um 9.00 Uhr, Ecke General-Guisan Strasse/Terrassenwald Mitnehmen: gute Schuhe, Arbeitskleidung und Handschuhe; wenn möglich Spaten, Pflanzschaufel und Pickel Der Anlass eignet sich auch für Familien mit Kindern und findet bei jedem Wetter statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Gemeindeverwaltung Gemeindesteuern

Fälligkeit bis Ende Oktober Am 31. Oktober 2018 läuft die Frist zur Bezahlung der Gemeindesteuern 2018 ab. Wenn die provisorische Steuerrechnung 2018 fristgerecht bezahlt wird, verrechnen wir keinen Verzugszins, sofern der Restbetrag der definitiven Steuerrechnung innerhalb von 30 Tagen bezahlt wird. Der Verzugszins beträgt 5%. Sollten Sie für das Jahr 2018 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, empfehlen wir, eine Zahlung in Höhe der letzten definitiven Steuerrechnung zu leisten. Die Gemeindeverwaltung «Unser Ortskern»

Informationsveranstaltung zum Entwicklungskonzept Ortskern Um den Ortskern von Arlesheim als attraktiven Ort für Gewerbe, Wohnen und Begegnung zu erhalten, hat der Gemeinderat das Projekt «Ortskernentwicklung» initiiert. An zwei Ortskernkonferenzen im vergangenen November und in diesem Mai war die Bevölkerung eingeladen, über die Qualitäten und Herausforde-

Dritter Platz: Das neue Schweizer Top-Team um Skip Silvana Tirinzoni scheiterte im Halbfinal an Landsfrau Binia Feltscher. FOTO: URS RÄBER

Am vergangenen Wochenende lieferten sich 19 Top Teams aus acht Nationen packende Duelle auf höchstem Niveau. Das Schweizer Team um Elena Stern konnte sich in einem spannenden Final den Turniersieg sichern. Fabia Maieroni

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ine Woche nach dem Swiss Cup der Männer trugen nun auch die Frauen-Curlingteams die Women’s Masters in Arlesheim aus. Zuge-

geben, die warmen Temperaturen in diesem goldenen Herbst liessen einen noch wenig an Wintersport denken. Dennoch fanden sich rund 100 Zuschauer im Curling Zentrum in Arlesheim ein, um die Top-Teams aus ganz Europa anzufeuern. Im Final standen sich die beiden Schweizer Teams Feltscher vom CC Langenthal und Stern vom CC Oberwallis gegenüber. Binia Feltscher ist ein erfahrener Skip und konnte gemeinsam mit Carole Howald international bereits schon einige Titel einheimsen. Ihre neuen Mitspielerinnen Larissa Hari und Stefanie Berset blicken ihrerseits auf eine erfolgreiche Juniorinnen-Zeit zurück und sind jetzt erstmals bei der Elite am Start. Nach einem umkämpften Spiel setzten sich schliesslich Céline Koller, Lisa Gisler, Briar Hürlimann und Elena Stern mit 6:4 durch und konnten sich

den Turniersieg sowie das Siegerpreisgeld über 10 000 Franken sichern. Favoritinnen landen auf dem 3. Platz Das Women’s Masters gilt als guter Gradmesser für die Curling Europameisterschaften Ende November. Nicht selten haben sich die Gewinnerinnen des Turniers ebenfalls die Goldmedaille an den Europameisterschaften um den Hals hängen dürfen. Dieses Jahr wird sich dieser Trend jedoch nicht fortsetzen, denn das Team von Silvana Tirinzoni, das die Schweiz an den bevorstehenden Europameisterschaften vertreten wird, schied im Halbfinal aus dem Turnier aus. Tirinzoni und ihr Team, das vor einigen Wochen in einer neuen Zusammensetzung äusserst erfolgreich in die Saison gestartet ist, mussten sich mit dem dritten Platz zufriedengeben.

BIBLIOTHEK

Lesefiebervirus mit Musik Lassen Sie sich anstecken vom Lesefieber und kommen Sie am Freitag, 2. November um 19.30 Uhr in unsere Bibliothek zur 12. Arleser Erzählnacht. Dem Buch mit Haut und Haaren verfallen, stellt Manuela Hofstätter ihre Favoriten unter den Neuerscheinungen vor. «Manuela Hofstätter ist Buchhändlerin und leidet an chronischem Lesefieber. Sie füttert nicht nur die eigene Homepage mit zwei neuen Rezensionen pro Woche, sie twittert ihre Tipps auch an über

5000 Follower in der ganzen Welt.» Das schrieb Kathrin Meier-Rust in der NZZ im April 2012. In der Zwischenzeit folgen ihr über 10 000 Interessierte auf Twitter, und ihr Blog lesefieber.ch ist bei Bücherwürmern bestens bekannt und erhält bis zu 12 000 Clicks pro Tag. Manuela Hofstätter versucht auf diesem Wege, die Liebe und Leidenschaft zum Lesen und zum Buch zu vermitteln. Nach dem Motto «Alle Bücher um mich herum rufen: Nimm mich!» stellt sie

analog zur digitalen Welt in Bibliotheken und Buchhandlungen Neuerscheinungen auf eine sehr unkonventionelle Weise vor: Die Zuhörer werden buchstäblich vom Lesevirus befallen. Gönnen Sie sich einen kurzweiligen Abend mit Literatur und Musik. Marc Bätscher wird diesen Abend mit dem Klarinettentrio der Musikschule Arlesheim musikalisch bereichern. Eintritt frei – Kollekte. Für das Bibliotheksteam: Kathi Jungen

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ARLESER MÄRT

Lassen Sie sich in Herbstlaune versetzen Am Samstag, 20. Oktober von 9 bis 16 Uhr findet der traditionelle Herbstmarkt im Dorfkern von Arlesheim statt. Und falls Sie es bis dann noch nicht geschafft haben, in Herbstlaune zu kommen, dann hilft Ihnen der Markt bestimmt dabei. Lassen Sie sich von den bunten Farben, den feinen Düften und dem schönen Ambiente in Stimmung versetzen und geniessen Sie den Markt bei hoffentlich schönem Wetter! Das Angebot der Teilnehmer ist wieder sehr vielfältig und abwechslungsreich und viel zu lang, um es hier abschliessend aufzählen zu können. Am besten kommen Sie einfach vorbei und überzeugen sich selber von den schönen Sachen und leckeren Köstlichkeiten. Rund um den Markt gibt es auch wieder ein paar tolle Angebote. Auf dem Parkplatz vis-à-vis vom Burri & Burri kommen vor allem die Kinder auf ihre Kosten. Hier befinden sich das Karussell

und der Start des Ponyreitens. Auf dem Postplatz kann man ein Original-Feuerwehrauto aus nächster Nähe betrachten. Und im Bauerngarten bei der Trotte steht das Märlizelt. Die Puppenspielerin Alessandra Röthlisberger erzählt das Märchen «Die Königstochter in der Drachenburg». Es sind alle Kinder ab zwei Jahren und Erwachsene herzlich eingeladen! Die Erzählung dauert rund 15 Minuten und der Start ist jede halbe Stunde. Mit dem Auftritt der Gruppe Linedance 66 um 11 Uhr und dem Start des Sponsorenlaufs des TVA um 14 Uhr auf dem Dorfplatz ist für weitere Unterhaltung gesorgt! Wenn uns Petrus nun noch wohlgesinnt ist, dann werden wir bestimmt wieder einen schönen Markttag zusammen erleben. Schauen Sie also unbedingt am Markt vorbei – es lohnt sich bestimmt! Ihr Arleser Märt-Team (eine Arbeitsgruppe des AGIV)

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ARLESHEIM

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 3)

rungen des Ortskerns und über die Zielsetzungen für die weitere Entwicklung zu diskutieren. Die zahlreichen Inputs flossen in die Erarbeitung eines Entwicklungskonzepts Ortskern ein. Nun liegt das Entwicklungskonzept Ortskern im Entwurf vor. Am Mittwoch, 31. Oktober 2018 um 19.00 Uhr (in der Aula der Gerenmattschulen) lädt die Gemeinde zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein, an der das Entwicklungskonzept Ortskern vorgestellt wird. Diese Veranstaltung ist gleichzeitig der Auftakt für die öffentliche Mitwirkung zum Entwicklungskonzept. Alle Parteien, Vereine, BewohnerInnen des Ortskerns und weitere Interessierte sind herzlich eingeladen, zum Entwicklungskonzept Ortskern Stellung zu nehmen. Weitere Informationen zum Projekt «Ortskernentwicklung» finden Sie auf der Gemeindehomepage. Der Gemeinderat

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21.06.2018 2. Ermächtigung zum Liegenschaftstausch mit der Edith Maryon AG 3. Budget 2019 4. Finanzplan 2019–2023 5. Diverses

Gemeindeversammlung Die nächste Gemeindeversammlung findet vom 22.11.2018 statt mit folgenden Traktanden:

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Nutzen Sie das schöne Herbstwetter, um Sträucher, Hecken und Bäume entlang der Strassen, des Trottoirs und der Fusswege auf die gesetzlich vorgeschriebene Höhe zurückzuschneiden (§ 33 Polizeireglement). Dies bedeutet, dass der Abstand zwischen Ästen und Fahrbahn mindestens 4.50 m und zwischen Ästen und Trottoirs bzw. Fusswegen mindestens 2.50 m betragen muss. Hecken, die direkt entlang der Strassenlinie verlaufen, sind auf eine Höhe von maximal 1.20 m zurückzuschneiden. Sie haben die Gelegenheit, für das anfallende Material unseren Häckseldienst zu beanspruchen. Alle notwendigen Informationen finden Sie in der Abfallfibel, unter www.arlesheim.ch/Verwaltung/Online-Schalter oder telefonisch unter 061 706 95 55 (Gemeindeverwaltung). Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit, mit der Sie zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und -teilnehmerinnen beitragen. Die Gemeindeverwaltung

Mehr als gut beraten

PR. Die InterGGA hat im Laufe des Jahres ihr gesamtes Produkt-Portfolio erneuert. Die neuen Internet-Abos – erhältlich ab CHF 35 und erkennbar am Begriff Smart – beinhalten jetzt zusätzlich immer auch ein Abonnement für ein Mobiltelefon mit 2 GB Datenvolumen. Es gilt also die Devise «Surfen, wo immer Sie sind, ob zu Hause oder unterwegs».

ARLESER MÄRT

Seit 1921 wird an der Klinik Arlesheim echte integrative Medizin gemacht. Die Schulmedizin wird hier durch individuelle ganzheitliche Methoden ergänzt und benötigt auch entsprechend andere Heilmittel. Ich leite den Bereich Pharma in der Klinik und sorge mit meinen Teams dafür, dass diese Heilmittel ausreichend zur Verfügung stehen. Das Team unserer Heilmittelherstellung stellt die Heilmittel fast ausschliesslich in Handarbeit her. Frischpflanzen werden nach rhythmischen Verfahren verarbeitet. Die speziellen Herstellungsverfahren erhalten oder steigern die heilenden Eigenschaften der Natursubstanzen, so dass sie in den Heilmitteln ihre Wirkung voll entfalten können. Das Team der Apotheke sorgt dafür, dass neben dem grossen schulmedizinischen Sortiment auch ein überaus breites Angebot an anthroposophischen Heilmit-

teln vorrätig ist. Wenn sich Menschen von uns zu bestimmten Themen beraten lassen, geben wir vorwiegend anthroposophische Medikamente. Wir stellen auch in der Apotheke Medikamente selbst her. In der Region gibt es kein anderes vergleichbares Angebot: Wir sind die Apotheke mit dem grössten Sortiment an anthroposophischen Heilmitteln. Am 20. Oktober sind Sie bei uns in der Apotheke zu einer kostenlosen Kosmetikberatung eingeladen. Eine von der WALA zertifizierte Kosmetikerin steht Ihnen an diesem Tag gern zur Verfügung, um Sie zu den Kosmetika von Dr. Hauschka zu beraten. An diesem Tag kommen Sie in den Genuss attraktiver Rabatte. Ich heisse Sie herzlich in unserer Apotheke willkommen! Mag. pharm. Gallus Stöckler, Apotheker

Essen Sie Arlesheim an unserem Stand Kommenden Samstag, 20. Oktober, von 9 bis 16 Uhr, ist Herbstmarkt in Arlesheim, und wir von «Arlesheim Einfach Essbar» werden wieder mit einem Stand vertreten sein. Diesmal finden Sie uns direkt bei der Baum-Rondelle am Eingang zum Dorfplatz. Noch gedeihen in «unserer» Rondelle zahlreiche Gewürze und Kräuter. Sie dürfen sich damit bedienen und sich an unserem Stand einen Tee brauen lassen. Dazu servieren wir Ihnen aktuelle Informationen zu unserer Initiative und Erfahrungen des ersten Sommers mit «Arlesheim Einfach Essbar». Auch liefern wir Ihnen gerne neue Ideen zum Ausbau Ihres persönlichen Gemüse- und Beerengärtleins oder einer Bienen- und Schmetterlingsweide. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen anregenden Austausch! OK Arlesheim Einfach Essbar

THEATER AUF DEM LANDE

Neapolitanische Lieder in der Trotte

KANT. ABSTIMMUNGEN

Endlich Prämien-Entlastung! Wir spüren Jahr für Jahr, wie die KrankenkassenPrämien steigen. Im Baselbiet passiert das überproportional stark: Die Prämien sind bei uns seit 2010 um 32 Prozent geAdil Koller (SP) stiegen. Gleichzeitig haben die meisten Löhne stagniert. Ausserdem hat die Regierung im gleichen Zeitraum die Prämienverbilligungen zusammengestrichen. Der Kanton bezahlt 25 Millionen weniger an die Unterstützungsleistung, das sind minus 49 Prozent! Unter dem Strich bleibt für die tiefen Einkommen und den Mittelstand

Netz und Mobil ergänzen sich

Sicherheit und Rücksichtnahme

Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand des geplanten Saals

22. November 2018

KLINIK ARLESHEIM

Die Einladung zur Gemeindeversammlung erhalten Sie rechtzeitig anfangs November. Ab diesem Zeitpunkt finden Sie auch alle Unterlagen auf unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung/Einladungen»). Die Gemeindeverwaltung

«Neuer Gemeindesaal»

Am Mittwoch, 31. Oktober 2018 findet im Anschluss an die Präsentation zur Entwicklung des Ortskerns (siehe vorhergehende Meldung) eine zweite Informationsveranstaltung zum Thema Neuer Gemeindesaal statt. Dieser beginnt um 20.30 Uhr und findet selbstverständlich auch in der Aula der Gerenmattschulen statt. Die zuständigen Gemeinderäte und Gastreferenten blicken nochmals zurück auf den Wettbewerb und erläutern das weitere Vorgehen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Der Gemeinderat

GGA ARLESHEIM

also immer weniger übrig. Damit muss Schluss sein – es braucht endlich Entlastung bei den Krankenkassen-Prämien! Die Initiative «Ja zur Prämienverbilligung» fordert, dass kein Haushalt mehr als 10 Prozent des Einkommens für Prämien ausgeben muss. Heute sind es im Schnitt 15 Prozent. Es braucht endlich wieder höhere Prämienverbilligungen. Die Initiative ist ein moderater Schritt nach vorne – sie würde uns wieder in das Mittelfeld der Kantone bringen – und ist deshalb breit abgestützt: Sie wird von Mitgliedern der SP, Grünen, EVP, CVP, Caritas und AvenirSocial getragen. Am 25. November Ja zur Prämienverbilligung! Adil Koller, Präsident SP BL, Landrat Münchenstein

Die für den 26. Oktober um 20.15 Uhr angesetzte Veranstaltung «Der Spaziergang» mit Jürg Kienberger und Ueli Jäggi muss leider abgesagt werden. Kurzfristig konnten wir jedoch die mitreissende Kabarettistin Rosetta Lopardo für diesen Abend gewinnen. In der herbstlichen Kühle dürfen wir uns auf neapolitanische Lieder freuen. Wiederentdeckt, neu arrangiert und musikalisch modern interpretiert von ihrem Bruder und Musiker Enzo Lopardo. Er spielt – sie singt und erzählt Geschichten aus Italien und der Schweiz. Die Geschwister Rosetta und Enzo Lopardo bringen im musikalischen Kabarett «La Stracciatella» die Seelen zum Schwingen, Herzen zum Lachen und eine satte Portion Italianità auf die Bühne. Mit feurigem Temperament, weit ausholender Gestik und umwerfend komischer Mimik zieht die zwischen den Kulturen aufgewachsene Sängerin in ihren Episoden jeweils einen bunt schillernden Spannungsbogen zwischen italienischer Leichtigkeit und Schweizer Lebensart. Tickets können unter info@tadl.ch reserviert, in der Buchhandlung Nische in Arlesheim oder direkt an der Abendkasse ab 19.30 Uhr bezogen werden. Barbro Hartmann

SPORTFISCHER ARLESHEIM

Allseits beliebte Eglifilets im Bierteig Am Dorfmärt vom kommenden Samstag, 20. Oktober, sind die Sportfischer Arlesheim wieder mit ihrer renommierten Fisch-Beiz in der Trotte im Einsatz. Die Eglifilets im Bierteig mit der allseits beliebten Remoulade-Sauce sind nach wie vor ein willkommenes Mittagessen, das wir Ihnen gerne anbieten und für Sie vorbereiten. Um allerdings unsere letztjährige Devise «alle Leute sollen von unserem einmalig günstigen Eglifilets-Angebot profitieren können» einhalten zu können, kamen wir nicht umhin, das Angebot zu erhöhen. Somit dürfen wir davon ausgehen, dass auch an diesem Herbstmarkt wiederum alle auf ihre Rechnung kommen. Wir würden uns sehr freuen, Sie und Ihre Angehörigen, Gäste und Freunde in der Trotte und auf dem Trottenplatz begrüssen und bedienen zu dürfen. Wir geben wiederum unser Bestes und hoffen all Ihre Wünsche erfüllen zu können. Die meisten Geniesser unseres Fischangebotes wissen es; es sind im Bierteig vorzüglich zubereitete Eglifilets zu einem seit vielen Jahren unveränderten

und vernünftigen Preis. Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt auf jeden Fall und ein guter Tropfen dazu darf ja auch nicht fehlen! Wir freuen uns auf schönes, warmes Wetter und auf Ihren Besuch. Für die Sportfischer Arlesheim: Alfred Mouttet

Eglifilets am «Arleser Märt» Am Arlesheimer Dorfmärt vom kommenden Samstag, 20. Oktober 2018, stehen die Sportfischer in der Trotte und auf dem Trottenplatz wiederum zu Ihrer Verfügung. Sie bieten, wie üblich, Eglifilets im Bierteig mit RemouladenSauce an. Dazu diverse Getränke und als Dessert stehen von der «Pfadi Rychestei» hausgemachte Kuchen und Kaffee auf dem Vorplatz zur Verfügung. Freundlich laden ein Sportfischer Arlesheim Der Vorstand

Theater auf dem Lande Freitag, 26. Oktober 2018 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim Jürg Kienberger und Ueli Jäggi «Der Spaziergang» fallen aus An ihrer Stelle präsentieren wir Rosetta und Enzo Loparda mit

La Stracciatella Musikalisches Kabarett

Reservation: info@tadl.ch Vorverkauf: Buchhandlung Nische Arlesheim

MUSIKSCHULE ARLESHEIM

Gesucht: Sängerinnen und Sänger Die Musikschule Arlesheim sucht Sängerinnen und Sänger für den Weihnachts-Projektchor der Musikschule. Der Chor Canto Vivo und der Weihnachts-Projektchor konzertieren am Samstag, den 22. Dezember um 20 Uhr im Dom zusammen mit einem Instrumental-Ensemble unter dem Titel «Noël - Natale - Navidad» ein Konzert mit Weihnachtsliedern aus dem Mittelmeer-

raum. Die Proben finden jeweils am Samstag von 10 bis 11.30 Uhr im Gemeindesaal Domplatzschulhaus statt. Probenbeginn ist ab dem 10. November. Iteressierte für den Projektchor können sich bei Carmen Ehinger (cehinger@bluewin.ch) anmelden. Der Kostenbeitrag beträgt 40 Franken. Thomas Waldner, Schulleitung


ARLESHEIM

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

KLINIK ARLESHEIM

AGIV

REFORMIERTE KIRCHE

Mehr als gut ausgebildet

Wettbewerb – z’Arlese findsch alles

Präludium finale

Die Klinik Arlesheim ist seit ihrer Gründung vor bald 100 Jahren auch eine Ausbildungsklinik. In verschiedenen Berufen bilden wir junge Menschen aus. Das Besondere an unseren Ausbildungen: Dass die Auszubildenden zusätzlich zu den Inhalten entsprechend der staatlichen Ausbildung ergänzende anthroposophische Inhalte erlernen wie zum Beispiel den Gartenbau nach Demeter-Richtlinien oder das Kochen mit Lebensmitteln aus biologischem und

Demeter-Anbau. In bewährter Tradition haben wir am Herbstmarkt in Arlesheim unseren Stand, an dem wir Sie dieses Mal gern über unsere verschiedenen Ausbildungen sowie über verfügbare Lehrstellen für das nächste Jahr informieren. Unsere aktuellen Auszubildenden sind am Stand präsent und beantworten gern Ihre Fragen zu unseren Ausbildungen. Verena Jäschke Kommunikation

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

Licht und Schatten Am Sonntag, 28. Oktober lädt Kammermusik Arlesheim um 17 Uhr zum dritten Konzert dieser Saison in die Aula Gerenmatte ein. Zur Aufführung gelangen Werke und Texte aus der Romantik. Das Sonos Quartett (Jiri Nemecek, Stefanie Bischof, Martina Bischof, Andrea Bischof) spielt je ein Streichquartett von Friedrich Th. Fröhlich und Robert Schumann. Das Quartett ist in Musikerkreisen weit über Arlesheim hinaus bekannt. Sein sensibles, einfühlsames Zusammenspiel ist beeindruckend und zieht den Zuhörer in Bann. Zwischen den einzelnen Sätzen liest die Arlesheimerin Roswita Schilling Texte aus Briefen der beiden Komponisten vor. Ihre wohlklingende Stimme ist manchem von uns aus Lesungen im Radio und

Theater bekannt. Der Schweizer Komponist Friedrich Th. Fröhlich, 1803 in Brugg geboren, erlebt zur Zeit eine Renaissance. Ein Stipendium ermöglichte ihm eine musikalische Ausbildung in Berlin bei dem mit Goethe befreundeten Karl F. Zelter. Dort begegnete er auch Felix Mendelssohn Bartholdy, den er sehr verehrte. Zurück in der Schweiz war er Lehrer an der alten Kantonsschule Aarau und Chorleiter. Er wurde von Schwierigkeiten in der Ehe, von finanziellen Problemen und Depressionen heimgesucht. Wohl als Folge der fehlenden Anerkennung seines musikalischen Wirkens nahm er sich 1836 in Aarau das Leben. Damit starb einer der hoffnungsvollsten Träger der schweizerischen Romantik. Fröhlichs Musik ist durch erfrischende und natürliche Melodizität und Sinn für das Einfache und gleichzeitig Effektvolle gekennzeichnet. L. v. Beethoven und F. Mendelssohn waren seine beiden grossen Vorbilder. Das Leben Robert Schumanns zeigt Parallelen zum Leben Fröhlichs. Das Streichquartett Opus 41, Nr. 3 zeigt aber lichtdurchflutete Passagen aus einer guten Lebensphase des Komponisten. Konzertkarten können unter der Telefonnummer 061 701 79 61 oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen werden. Annina Reinert

STIFTUNG SUNNEGARTE

Tageslager ganz im Zeichen der Luft Im Tageslager der ersten Herbstferienwoche der Stiftung Sunnegarte zum Thema «Überflieger» erlebten die Kindergartenkinder und Primarschüler täglich Höhenflüge. Schon am ersten Tag besuchte sie ein Gleitschirmflieger und instruierte die Kinder anhand des mitgebrachten Gleitschirms. Am zweiten Tag ging es mit der Seilbahn in die Luft zu den Wasserfallen. Die selbst gebastelten Fallschirmspringer liessen die Kinder am dritten Tag beim Maislabyrinth auf dem Bruderholz fliegen. Drachen steigen lassen stand natürlich auch auf dem Wochenprogramm. Die bunten Dra-

chenkonstruktionen der Kinder stiegen am vierten Tag in der Grün 80 in die Luft. Bei wunderschönem Wetter ging es am letzten Tag in den Basler Zolli, in welchem vor allem den vielfältigen Vögeln und ihren Flugkünsten Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Nebst Ausflügen und Bastelarbeiten wurden in der «Blauenstrasse-Bäckerei» auch feine Gutziflugzeuge hergestellt. Wir freuen uns auf das nächste Tageslager, welches unter dem Motto «Backstube» vom 2. bis 4. Januar 2019 stattfinden wird. Für das Tageslagerteam: Jolanda Bloch

Unter diesem Motto präsentiert sich der AGIV (Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverein) am Dorfmärt am Samstag, 20. Oktober.Mit ein bisschen Glück kommen die Besucherinnen und Besucher unseres Stands in den Genuss von Einkaufsgutscheinen für Arleser Geschäfte. Wir möchten damit die Vielfalt an hochwertigen Einkaufsmöglichkeiten im «Outdoor-Shoppingcenter» Arlese Dorf unterstreichen und uns gleichzeitig für deren Berücksichtigung stark machen. Natürlich bietet sich auch die Gelegenheit, mit uns über aktuelle Herausforderungen zu plaudern, die das Einkaufen in Arlese noch attraktiver und einfacher gestalten. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen und wünschen allen einen schönen Dorfmärt. Markus Sommerer, Vorstand AGIV

Zum Abschluss der Orgelkonzertreihe «Musik unter Sternen» 2018 spannt Domorganist Markus Schwenkreis am Sonntag, 21. Oktober um 19 Uhr in der ref. Kirche einen weiten Bogen vom Barock zur Romantik. Im Fokus seines Programms steht die sich über Jahrhunderte weiterentwickelnde Gattung der Choralbearbeitung, die ursprünglich dazu diente, die Gottesdienstgemeinde mit einer Hymne vertraut zu machen, die sie anschliessend singen soll. Wie bis ins 19. Jahrhundert hinein üblich, wird der Solist zu Anfang des Programms «präludieren», also ein stilistisch passendes Vorspiel improvisieren. Aufgrund der Vielfalt der verwendeten Stilmittel sind die Choralpartiten über «Sei gegrüsset, Jesu gütig» der bedeutendste Choralvariationszyklus von J. S. Bach. Anschliessend kann das Publikum aus dem ref. Gesangbuch ein

LANDRUHE

ARLESER MÄRT

Kaffeegenuss am Herbstmarkt

Der Kohlenmeiler wird angezündet!

Willkommen in unserem Zelt hinter dem lauschigen Landruhe-Garten! Eine Ruheinsel mit kleinen Tischchen für eine gemütliche Plauderrunde mitten im Marktgeschehen. Wir bieten Sitzplätze mit warmen Decken und es gibt eine verführerische Auswahl an selbst gebackenen Kuchen. Dazu servieren wir Ihnen gerne einen frischen, heissen Kaffee oder Tee in schönen Porzellantassen. Wie jedes Jahr haben wir aber auch kühles Bier, Wein oder einen spritzigen Prosecco aus der kleinen Bar in unserem Angebot sowie über die Mittagszeit eine hausgemachte Gulaschsuppe zur Stärkung. Wir freuen uns auf viele Gäste und Besucherinnen und Besucher, aber auch über fleissige Bäckerinnen und Bäcker! Ihre Spende macht unsere Auswahl noch grösser. Vielen herzlichen Dank dafür. Der Erlös aus den Markteinnahmen kommt unseren Bewohnern für Anlässe oder Ausflüge zu Gute. Karen Bossard, Stiftungsrätin

Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums der Forstbetriebsgemeinschaft ArlesheimMünchenstein ist die Bürgergemeinde Arlesheim auch am Herbstmarkt mit einem Stand vor der Trotte vertreten. Es werden unter anderem Holzschnitzereien von Norman Altermatt gezeigt. Um 11 Uhr findet die Buchvernissage des Jubiläumsbuches, welches aus aktuellem Anlass entstanden ist, statt. Das Buch liefert viel Wissenswertes über den Wald in Arlesheim und Münchenstein und lässt Personen zu Wort kommen, die in unterschiedlicher Weise den Wald aufsuchen und nutzen. Die Bücher können am Stand oder bei der Buchhandlung Nische in Arlesheim für 19 Franken erworben werden. Am Sonntag, 21. Oktober gibt es beim Pulverhüsli einen feinen Sonntags-Brunch an der frischen Luft mit Zopf und Brot sowie Trockenfleisch, Käse und vielem mehr. Um 13.30 Uhr

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Lied auswählen, über das der Solist eine Fantasie improvisieren wird. Lassen Sie sich – auch stilistisch – überraschen! Im Mittelpunkt von Mendelssohns Sonate A-Dur von 1845 steht ebenfalls ein Choral. Zwei markante Fugenthemen werden im ersten Satz miteinander kombiniert, während im Pedal der auf Psalm 130 fussende Choral «Aus tiefer Not schrei ich zu dir» erklingt. Umrahmt wird die Fuge von einem DurThema, das vielleicht die göttliche Gnade symbolisieren soll, von der in der letzten Strophe des Chorals die Rede ist. Konsequenterweise endet die Sonate mit einem trostreichen Andante tranquillo, in welchem die Zuversicht des Psalmisten zum Ausdruck kommt. «Denn beim Herrn ist die Liebe, bei ihm ist Erlösung in Fülle.» Dominique von Hahn, Reformierte Kirchenpflege

wird der Meiler unter der Leitung von Doris Wicki angezündet. Sie ist eine der letzten Köhlerinnen der Schweiz, die dieses uralte Handwerk noch betreiben. Begleitet wird dies mit musikalischer Unterhaltung des Musikvereins Arlesheim, Alphorngruppe «Echo vom Birseck» und den Thunersee Musikanten. Beim Holzkohleverkauf am Sonntag, 11. November werden fünf Migros Gutscheine im Wert von je 100 Franken zur vollen Stunde ab 14 Uhr verlost. Am Wochenende vom 27. und 28. Oktober ist das Köhlerbeizli beim Pulverhüsli hinter der Eremitage von 9 bis 20 offen. Weitere Informationen über diesen Anlass finden Sie auf der Website www.20-jahre-unser-wald.ch mit der WebCam und Buchungsmöglichkeiten. Weitere Info finden Sie auch im Münchensteiner Teil. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Daniela Villaume, Bürgergemeinde Arlesheim

MÄRCHENZEIT

Zauber des Orients WoB. Zum bereits zehnten Mal organisiert die Märchenstiftung Mutabor einen schweizweiten Märchenabend. In Schulen, Schlössern, Kulturkellern, Stuben und Theatersälen wird frei und lebendig erzählt – am Freitag, 19. Oktober auch im Gasthof zum Stärne in Arlesheim. Pascale Hoffmann erzählt ab 19.30 Uhr die Geschichte vom Kaufmann von Oman. Für stilechtes Ambiente wie aus 1000 und einer Nacht sorgt Bauchtänzerin Shakinah Mayenzet mit orientalischem Solo-Tanz. Eine vorgängige Anmeldung unter staerne@werkstar.ch ist erforderlich.

GESCHÄFTSWELT

Testen Sie ihre Beweglichkeit MTZ Sirius, Ihr persönliches Physiotherapie- und Fitnesscenter der Region, bietet Ihnen Trainings- und Therapieprogramme, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Ob Kraft- und Ausdauertraining zur aktiven Vorbeugung von Beschwerden, ob für eine medizinische Trainingstherapie (MTT) nach Operationen/Unfällen oder nach Krankheiten, aber auch nach einem Burnout, um wieder zu Kräften zu kommen: Wir Physiotherapeutinnen und medizinische Trainingsinstruktoren unterstützen Sie in Ihrem Entschluss, mehr für Ihre Gesundheit zu tun. Wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung in und um Arlesheim. Wir arbeiten eng mit umliegenden Hausärzten, Spitälern sowie Fachärzten der Region zusammen. Das MTZ Sirius ist von Krankenkassen anerkannt, durch Qualicert zertifiziert und Mitglied von Physioswiss. Gemeinsam statt einsam kann auch Ihr Motto sein! Profitieren Sie von unserem vielfältigen Kursangebot in Kleingruppen: Pilates, Rückengymnastik, Hatha-Yoga, Sturzprophylaxentraining und Beckenbodengymnastik. Gönnen Sie sich etwas Gutes. Für Ihr Wohlbefinden und Ihre Entspannung bieten wir Ihnen klassische Massage, Hotstone-massage und Lymphdrainage an. Wir freuen uns, Sie am Samstag, den

20. Oktober an unserem Stand am Herbstmarkt in Arlesheim von 9 bis 16 Uhr (beim Dorfbrunnen) begrüssen und beraten zu dürfen! Testen Sie Ihre Beweglichkeit und Geschicklichkeit bei uns am Stand. Kurzentschlossene erhalten einen Rabatt von 200 Franken auf ein Jahresabo (nicht kumulierbar mit anderen Rabatten oder Aktionen). Vera v. Rotz-Gass, Geschäftsführerin und MTZ Sirius Team



ARLESHEIM Katholische Gottesdienste in Arlesheim Samstag, 20. Oktober 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Domchors, feierliche Einsetzung von Sylvester Ihuoma Sonntag, 21. Oktober 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Cäcilienchors, feierliche Einsetzung von Sylvester Ihuoma 11.15 Arlesheim, ref. Kirche Ökum. Familiengottesdienst zum Erntedank 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 23. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim, Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. euch. Anbetung bis 20.00 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00), Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 24. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 17.00 Kloster Dornach: Offenes Ohr Seelsorgegespräch Donnerstag, 25. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: Gottes-

dienst mit Eucharistiefeier 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. in der Krypta euch. Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz 20.00 bis 20.30), Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 26. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 18. Oktober 19.30 Informationsabend zur ökumenischen Reise nach Georgien im Kirchgemeindehaus mit Pfarrer Matthias Grüninger Freitag, 19. Oktober 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» 18.00 bis 21.00 Teenieclub – BeautyAbend – Kontakt Pfarrer Thomas Mory / t.mory@ref-kirchearlesheim.ch / 061 701 26 11 Sonntag, 21. Oktober 11.15 Ökumenischer Familiengottesdienst zum Erntedank – Sonntagschule im Gottesdienst – «Dankbarkeit wirkt befreiend auf die Seele». Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, Religionspädagogin Rita Hagenbach und Kinder der beiden Kirchen. Anschliessend Apéro.

Die Gottesdienstbesucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, ein paar Früchte oder etwas Gemüse in den Gottesdienst mitzubringen. Wir werden es auf und neben dem Abendmahltisch arrangieren. Am Ende des Gottesdienstes können alle wieder eine Gabe – vielleicht nicht die selbst mitgebrachte – vom reich gedeckten Tisch mit nach Hause nehmen. 19.00 «Musik unter Sternen» Orgelkonzert in der Kirche mit Markus Schwenkreis «Praeludium finale» Dienstag, 23. Oktober 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse 12. Auskunft: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 079 371 58 34 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 24. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, Telefon 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44 Donnerstag, 25. Oktober 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus «Herbstgold» – Pfarrer Matthias Grüninger zeigt Herbstbilder

Verein « AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch, 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 1830–2000 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 1800–1930 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 1800– 2000 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+ 2000) Mo, Mi+Fr 1800–2000 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 1830– 2000 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 3 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 2000– 2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 2000–2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3.

Wechsel in Gemeindekommission Die Frischluft ist seit den letzten Wahlen 2016 mit fünf Personen (Total 15 Sitze) in der Gemeindekommission (GK) vertreten. Es sind dies Nicole Barthe, Marcel Liner, Roger Angst, Marco Gigli und Thomas Arnet. Marco Gigli hat sich entschieden aus der GK zurückzutreten. Marco ist 2012 erstmals für die Frischluft in die GK gewählt worden. 2016 wurde er vom Souverän erneut wiedergewählt. Bis Ende 2016 war Marco zudem Mitglied und Präsident der Geschäftsprüfungskommission. In diesen beiden Funktionen hat er sich für Umweltschutz, den öffentlichen Verkehr, Kultur sowie für Arbeitsplätze in der Region eingesetzt. Marco ist und bleibt weiterhin aktiv in und für Arlesheim. Marco ist neu Präsident des Vereins Theater auf dem Lande (TadL), Mitglied der Kulturkommission und seit Jahren tatkräftiges Mitglied bei der jährlichen Organisation und Durchführung des Cinema Paradiso. Wir von der Frischluft danken Marco für die geleistete Arbeit

und hoffen, dass er weiterhin in der Frischluft aktiv bleibt und seine wertvollen Ideen und Gedanken einbringt. Wir freuen uns sehr, dass Flurin Leugger für Marco Gigli in die GK nachrücken wird. Flurin ist 22 Jahre alt, studiert Umweltnaturwissenschaften an der ETH und ist Mitglied der Verkehrskommission. Flurin sind der nachhaltige Umgang mit unserer Umwelt sowie Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche sehr wichtig. Privat ist Flurin begeisterter Velofahrer und Fotograf. Die Frischluft wünscht Marco und Flurin alles Gute für die Zukunft. Frischluft Arlesheim

PARTEIEN

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim

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PARTEIEN

GOTTESDIENSTE www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

H4L Mi 1800–2000 Hagenbuchen und Fr 2000–2130 Gerenmatte. H5L Mi 2000–2130 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 1830–2000 und Fr 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 2 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 061 701 63 73. Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Christina Hatebur, Präsidentin, 079 435 81 29; Markus Dudler, Vizepräsident, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@ cvp-arlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 – 21.45 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Training jeweils Do., 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (ab 6.04.18). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. Mehr Infos auf www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, 061 702 28 26. Unsere HomepageAdresse lautet: www.frauenverein-arlesheim.ch Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas.arnet@intergga.ch; frischluft4144.word press.com GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061 701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7 × 24h), WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.

«Treffpunkt Dorfpolitik» Die FDP Arlesheim betreibt am Herbstmarkt vom kommenden Samstag ihren traditionellen «Treffpunkt Dorfpolitik» beim Dorfbrunnen. Dieser beliebte Treffpunkt wird jeweils gerne genutzt, um Wichtiges und weniger Wichtiges im Spektrum zwischen Dorf- und Weltpolitik ausführlich zu erörtern und zu kommentieren. Zur Stärkung servieren wir eine herbstliche Kürbissuppe und eine Auswahl an Getränken. Um 11 Uhr wird zudem das Team der bürgerlichen Regierungskandidierenden zu Gast sein und Red und Antwort stehen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, die bisherigen Regierungsmitglieder Monica

Gschwind, Anton Lauber und Thomas Weber sowie Nationalrat Thomas de Courten zu treffen. Wir freuen uns auf interessante Begegnungen und spannende Gespräche. Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim. Balz Stückelberger, Präsident

ARLESER MÄRT

Ein Quadratmeter für Bienen Das Thema Bienen beschäftigt alle und auch die Gärtnerei Sommerer. Deshalb haben wir für den Arleser Herbstmarkt am Samstag, 20. Oktober unsere Aktion «Ein Quadratmeter für Bienen» ins Leben gerufen. Die mehrjährige BienenBar bietet während allen Jahreszeiten ein attraktives Nektarangebot. Dies ist für Bienen nämlich entscheidend, da sie sogar im Winter bei milden Temperatu-

ren fliegen und frische Blüten suchen. Unser Set besteht aus acht Bienenpflanzen und findet auch im kleinsten Garten oder Balkon ein Plätzchen. Last but not least werden die Blüten auch Ihnen Freude bereiten. Wir freuen uns auf einen Besucherschwarm an unserem Stand an der Ermitagestrasse 14 am Arleser Herbstmärt. Sommerer & Co., Markus Sommerer

Tag der offenen Tür mit Showkochen der Firma Meier + Tüscher AG

Am Samstag, dem 20. 10. 2018, von 10.00 bis 16.00 Uhr laden wir Sie gerne zu uns in die neuen Büroräumlichkeiten und in unsere Küchenausstellung am Altenmatteweg 2 in Arlesheim ein. Unsere Showköche werden Sie kulinarisch verwöhnen. Für die Kleinen haben wir eine Bastelecke mit Betreuung eingerichtet. Ein Wettbewerb mit tollen Preisen wartet ebenfalls auf Sie. Wir freuen uns auf Sie, Ihr MTAG-Team


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Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

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REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch Stadtbüro: 8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.00 Uhr, Mittwoch 18.00 Uhr, Freitag durchgehend bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Abteilungen: 8.30 –12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –12.00 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Bestattungsbüro: Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17.00 –18.00 Uhr

DIE GEMEINDE INFORMIERT Vorprüfung einer nichtformulierten Volksinitiative / Verfügung Die Verwaltung der Gemeinde Reinach verfügt, nach Prüfung der am 15. Oktober 2018 eingereichten Unterschriftenliste zu einer kommunalen nichtformulierten Volksinitiative «Gegen vergoldete Strassen und aufgezwungene Schikanen in Reinach» ://: 1. Die am 15. Oktober 2018 eingereichte Unterschriftenliste zu einer kommunalen, nichtformulierten Volksinitiative «Gegen vergoldete Strassen und aufgezwungene Schikanen in Reinach» entspricht den Formerfordernissen von § 69 i.V.m. § 82 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 122 Absätze 1, 2 und 4 des Gemeindegesetzes vom 28. Mai 1970. Sie nennt die politische Gemeinde, in welcher die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner stimmberechtigt sind und das Datum der Publikation im Wochenblatt, ferner Titel und Wortlaut der Initiative, eine vorbehaltlose Rückzugsklausel, den Hinweis auf die Strafbarkeit der Fälschung des Ergebnisses oder Bestechung bei der Unterschriftensammlung sowie Namen und Adresse von mindestens sieben Urheberinnen und Urhebern der Initiative. 2. Folgende Urheberinnen und Urheber der Volksinitiative sind ermächtigt, die Volks-

Abfuhrdaten 23. Oktober 24. Oktober

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initiative mit einfachem Mehr vorbehaltlos zurückzuziehen: Beat Böhlen, Oberer Rebbergweg 4, 4153 Reinach, Barbara Banholzer, Oberer Rebbergweg 13, 4153 Reinach, Dr. Alain Bichsel, Unterer Rebbergweg 20, 4153 Reinach, Hans Bichsel, Oberer Rebbergweg 5A, 4153 Reinach, Wolfgang Buck, Hinterlindenweg 1, 4153 Reinach, Pierino Flückiger, Alemanenstrasse 6, 4153 Reinach, Stephan Häni, Bruderholzstrasse 43, 4153 Reinach. Der Titel der nichtformulierten Volksinitiative «Gegen vergoldete Strassen und aufgezwungene Schikanen in Reinach» entspricht den Erfordernissen des § 68 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte. Gegen diese Verfügung kann gestützt auf § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen seit der Eröffnung schriftlich und begründet Beschwerde beim Regierungsrat erhoben werden. Die Beschwerdebefugnis steht nur der Mehrheit des Initiativkomitees zu. Mitteilung an das Initiativkomitee gegen vergoldete Strassen und aufgezwungene Schikanen in Reinach: c/o Beat Böhlen, Oberer Rebbergweg 4, 4153 Reinach. Publikation im «Wochenblatt» am 18.10.2018.

(Fortsetzung auf Seite 11)

Bio-/Grünabfuhr Häckseldienst

Gesamte Gemeinde Gesamte Gemeinde (auf Anmeldung) Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Abo.

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Der Reinacher Kalender 2019 geht baden

Erste Badi: Das Reinacher Gartenbad wurde 1957 eröffnet, damals noch ohne Olympiabecken und Rutschbahn. FOTO: ARCHIV ERNST FEIGENWINTER (KATRIN WENGER), REINACH

Die Sanierung des Gartenbades war in Reinach ein Dauerbrenner. Auch der soeben erschienene Reinacher Kalender 2019 springt auf den Badi-Zug. Caspar Reimer

D

ie Zunft zu Rebmessern hat ein Gespür für brisante Themen. So widmet sie ihren eben erschienen Reinacher Kalender 2019 unter anderem dem Thema Baden. Denn nichts anderes hat die Reinacher in den vergangenen Monaten dermassen beschäftigt, wie die holperige Sanierung ihres geliebten Gartenbades. Mit «Mir bade deheim» stand sogar das Sujet der Reinacher Fasnacht 2018 unter dem Badi-Stern.

Vom Dorfbach zum Gartenbad Die 22. Ausgabe des Reinacher Kalenders zeigt nun anhand von historischen Aufnahmen aus dem Archiv der Stiftung

Ernst Feigenwinter, wie und wo die Reinacher in der Vergangenheit zu baden pflegten: Bevor der Dorfbach an der Stelle, wo heute das Tram durchfährt, anno 1907 zugedeckt wurde, diente das Rinnsal verbotenerweise der Dorfjugend als kleiner Badespass. Selbst der Dorfbrunnen war den Reinachern damals gut genug, um sich abzukühlen. In der Mitte des 20. Jahrhunderts versprach ein vier bis fünf Meter tiefes Bassin mit improvisiertem Sprungbrett oberhalb des heutigen Heidebrüggli die im Sommer ersehnte Erfrischung. Doch die Sitte war früher eine andere als heute: Der Schulpflege war dieses Naturbad, wo Mädchen und Burschen gemeinsam und fern jeglicher Kontrolle badeten, ein Dorn im Auge. Mit dem Bau des Schwimmbades anno 1957 am heutigen Ort konnte diesem bunten Treiben Einhalt geboten werden – so legte die Schwimmbadkommission für die Saison 1957 getrennte Badezeiten für Mädchen und Jungen fest. Das damals eröffnete Gartenbad war mit dem Angebot der heutigen sanierten Badi natürlich nicht zu vergleichen: «Früher ging es einfach darum, sich abzukühlen oder ein bisschen zu schwimmen. Die

heutigen Ansprüche an eine Badi gehen viel weiter», sagt Begründer des Reinacher Kalenders und Präsident des Heimatmuseums, Fredi Kilchherr. 10 000 historische Aufnahmen Den historischen Aufnahmen im Kalender sind jeweils moderne Bilder als Vergleich beigelegt. «Ziel des Reinacher Kalenders ist es, die Veränderungen Reinachs zu dokumentieren», sagt Kilchherr. Der Vorrat an historischen Aufnahmen ist in Reinach fast unerschöpflich. In einer zentralen Datenbank sind rund 10 000 historische Bilder aus ganz Reinach abgelegt. Basis dafür bildete die Stiftung Ernst Feigenwinter, weitere Fotos sind von Hugo Gutzwiler, dem Heimatmuseum und anderen Spendern hinzugekommen: «Es ist für Reinach etwas ganz Besonderes, über eine so umfangreiche Datenbank an historischen Aufnahmen zu verfügen.» Reinacher Kalender 2019; CHF 25.-; erhältlich an diversen Verkaufsstellen im Dorf, sowie an der Bürgergemeindeversammlung, am Weihnachtsmarkt und beim Weihnachtsbaumverkauf der Zunft.

KULTUR IN REINACH

Eintauchen in die 20er und 30er Den New Orleans Jazz der 20er Jahre und den Swing der frühen 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, das pflegt seit 1994 die Casa Loma Jazz Band. Fest verwurzelt im Dreiland kennt man das Septett weit über die Region hinaus, das nicht nur die Musikkritiker begeistert. So schreiben diese über die Musiker, «dass sie gute Solisten sind, die wie aus einem Guss spielen.» Da kann es nicht verwundern, dass die Band 2006 am Internationalen Dixiefestival in Dresden und 2008 am Jazz-Contest von Megève

jeweils den ersten Platz «erspielte». Natürlich kann man sagen, dass dies schon eine Weile her sei. Aber was nicht vergangen ist, das ist die Spielfreude und das perfekte Zusammenspiel der sieben Musiker Antoine Moser, Peter Thomann, Pierre Bernhard, Dieter Merz, Christian Kempa, Rolph Dreyer und Peter Gutzwiller. Dazu «verpflichtet» sind die Sieben durch ihren Bandnamen, den sie vom erfolgreichen New Yorker Casa Loma Orchestra ableiten. Mit dem Casa Loma Stomp, der vom damaligen Leiter

des Casa Loma Orchestra geschrieben worden war, haben sie ihre unverkennbare Melodie. Diese werden sie auch am kommenden Samstag, 20. Oktober, um 20 Uhr spielen. Damit führen sie die Musikliebhaber im Gewölbekeller des Gemeindehauses an der Hauptstrasse 10 in Reinach in einen packenden Jazzabend. Der Eintritt kostet 30 Franken, die Abendkasse ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.kir-bl.ch. Heiner Leuthardt

HEIMATMUSEUM REINACH

Kurioses, kunterbuntes, kreatives Kabinett Vom 19. Oktober bis 4. November findet die gemeinsame Bilderausstellung von Brigitte Vielemeyer-Röthig und Marlise Lachat im Reinacher Heimatmuseum statt. Die beiden Künsterinnen verbindet eine grosse Liebe zur Farbenfrohheit, die sich in ihren Werken widerspiegelt. Die Ausstellung «4K» (kurioses kunterbuntes kreatives Kabinett) soll allen Interessierten eine Retrospektive durch ihr Schaffen aufzeigen. Brigitte Vielemeyer-Röthig ist in Schaffhausen aufgewachsen und hat

während 25 Jahren in Reinach gewohnt. Sie arbeitete als Religionslehrkraft. Das Malen begleitet sie seit ihrer Schulzeit. Ihre Fertigkeiten eignete sie sich vor allem an Kursen der Volkshochschule und bei verschiedenen Künstlern an. Ihre Liebe zur Malerei findet sie im Aquarellieren, aber auch mit Pastellkreiden und durch Collagieren auf Acryl. Marlise Lachat ist in Reinach aufgewachsen, wo sie auch heute noch als Primarlehrerin tätig ist. Schon seit ihrer Kindheit hat sie sich intensiv mit dem

Malen beschäftigt. Die künstlerischen Schwerpunkte begleiteten sie auch während ihrer Ausbildungszeit, bei der Maturität Typus Musik/Zeichnen und im Lehrerseminar Liestal. Techniken und Erfahrungen hat sie sich bei den verschiedensten Institutionen und Künstlern angeeignet und vertieft. Form und Farbe verbindet sie anhand von Kombination verschiedenster Techniken. Die Künstlerin arbeitet vor allem auf Leinwand mit Acryl. Heimatmuseumskommission


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REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

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Die Initiative hat folgenden Wortlaut (Originaltext des Initiativkomitees):

Initiative gegen vergoldete Strassen und aufgezwungene Schikanen! Unsere Vorfahren haben aus Feldwegen Strassen gebaut, die nach und nach zu unserer Freude geteert wurden. Seit einiger Zeit stellen wir fest, dass in Reinach trotz Temporeduktionen in den meisten Quartieren unnötige, teure Strassenkorrekturen vorgenommen werden, die niemand wünscht und auch nicht vom Kanton vorgeschrieben werden. Zudem werden Strassen künstlich verengt, wo seit Jahrzehnten keine Gefahrenquelle besteht. Rollator-/Rollstuhlfahrer sowie Radfahrer müssen unnötige Absätze überqueren, die es bisher nicht gab. Verengte Strassenkorrekturen zwingen grosse LKW’s oder Fahrzeuge mit Anhängern in ohnehin unübersichtlichen Kurvenbereichen auf Troittoirs und werden so zur potentiellen Gefahr für Fussgänger, vor allem für Kinder und ältere Menschen. Ohne ersichtlichen Grund werden damit neue Gefahrenquellen geschaffen. Bäume und Büsche, die in diesen Bereichen gepflanzt werden sollen, verschlimmern diese Situation noch. Unter Strassenhindernissen verstehen wir: • Strassenverengungen, die mehr gefährden als der Sicherheit dienen • Troittoirüberfahrten mit Absätzen, die unnötig sind • zum Teil unnötige Absätze bei den Tramhaltestellen • teure Granitabsätze, Pflästerungen jeglicher Art ohne Nutzen bei Nebenstrassen/Sackgassen in die Sammelstrassen Wir fordern: • auf Strassenverengungen zu verzichten, dass diese von allen Verkehrsteilnehmern wie bis heute sicher befahren oder begangen werden können • dass die bestehenden Troittoir-/Strassenübergänge mit Absätzen (Sturz- und Stolperfallen) strasseneben angepasst werden, dass diese hindernisfrei überwindbar werden

Bedingtes Feuerverbot im Wald, in Waldesnähe und im Freien gilt weiterhin Die wenigen Niederschläge und die etwas kühleren Temperaturen haben dafür gesorgt, dass sich die Waldbrandgefahr im Kanton Basel-Landschaft etwas entschärft hat. Die Entzündbarkeit wurde durch den Regen vorübergehend gehemmt, die Streuschicht trocknet aber bereits wieder aus. Es gilt daher auch weiterhin ein bedingtes Feuerverbot im Wald, in Waldesnähe und im Freien. Das bedeutet, das Feuer nur auf festeingerichteten Feuerstellen erlaubt sind, jeweils mit der angebrachten Vorsicht. Es besteht weiterhin die Gefahr, dass aufgrund weggeworfener Raucherwaren oder Funkenflug eines Grillfeuers Brände entstehen. Folgende Verhaltenshinweise sind zu beachten: − Feuer nur in fest eingerichteten Feuerstellen entfachen − Feuer jederzeit unter Kontrolle halten − Funkenwurf sofort löschen

− Feuer vor dem Verlassen der Feuerstelle vollständig löschen − Bei starkem oder böigen Wind auf Feuer verzichten − Keine Raucherwaren wegwerfen − Kein Waldrestholz nach einer Schlagräumung verbrennen − Keine Himmelslaternen steigen lassen

Reinach redet: 2. Informationsveranstaltung zum Thema «Handy – Fluch und Segen» Die Kampagne «Reinach redet» greift aktuelle Themen auf und redet darüber, dieses Jahr über das Thema «Handy – Fluch und Segen». Am Dienstag, 23. Oktober 2018 findet von 18 – ca. 20.30 Uhr bereits die 2. Informationsveranstaltung zum Thema statt, und zwar im Zentrum Erlenhof in Reinach. Die Teilnehmenden werden gemeinsam mit dem ICHWEISSNET.CH-Team mit Input-Referaten, Workshops und einer Podiumsdiskussion über das Thema informiert, Erziehungsfragen und Handlungsmöglichkeiten werden besprochen und es findet ein Austausch über die eigenen Erfahrungen mit den neuen Medien statt. An der Kampagne «Reinach redet» beteiligen sich 2018 die Jugendbeauftragte der Gemeinde Reinach, die Psychiatrie Baselland, die Polizei BaselLandschaft, die Schulsozialarbeitenden sowie die Schulleitungen der Primar- und Sekundarschulen Reinach, die reformierte Kirchgemeinde Reinach/das Jugendcafi Paradiso, die katholische Pfarrei, das Zentrum Erlenhof, KMU Reinach sowie die Familien- und Jugendberatung Birseck. Weitere Informationen finden Sie unter www.reinach-redet.ch.

Anlässe in Reinach • 19. Oktober, 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindehausplatz • 19. Oktober, 18-21 Uhr, Vernissage: Anmut – Skulpturen von Michael Jaks und Malerei von Arthur Schiesser (Ausstellung: 19.1011.11.2018), AU6 Raum für Kunst Reinach • 19. Oktober, 18.30-21 Uhr, Vernissage: Aquarelle, Acryl & Mischtechniken von Brigitte Vielemeyer und Marlise Lachat (Ausstellung vom 19.10-4.11.2018), Galerie Heimatmuseum • 20. Oktober, 20-23 Uhr, Casa Loma Jazz Band, Gemeindehaus, Gewölbekeller • 21. Oktober, 16-17 Uhr, Konzert Vivacissimo – Best of 10, Aula Bachmatten • 23. Oktober, 18-19.30 Uhr, Rynacher Rundgang, Start: Treffpunkt Leimgruberhaus • 24. Oktober, 9-16 Uhr, Wanderung der Betagtenhilfe: Sommerau - Läufelfingen, Treffpunkt: Basel SBB Passerelle neben Läckerlihuus um 9.45 Uhr • 24. Oktober, 15-15.30 Uhr, Kamishibai Däumelinchen – Erzähltheater für Kinder ab 3J. Gemeinde- und Schulbibliothek • 24. Oktober, 19.30-21.30 Uhr, Leben mit Teenagern in der Familie, Bürgergemeindesaal

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

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AUS DER GEMEINDE

Reinach budgetiert einen Verlust über 1.677 Mio. Franken Steigende Bildungs- und Sozialkosten belasten das Ergebnis der Gemeinde Reinach. Dank den zu erwartenden Mehreinnahmen bei den Steuern sollten diese vorerst mehrheitlich kompensiert werden können. Um weiterhin eine gesunde Balance halten zu können, ist langfristig aber ein massvoller Bevölkerungszuwachs nötig. Die Erfolgsrechnung weist für das Budget 2019 einen Verlust über CHF 1.677 Mio. aus. Während die Kosten im Bildungs- und Sozialbereich weiter steigen werden, sind im Vergleich zum Vorjahr keine Buchgewinne aus Landverkäufen geplant. Aufgrund der guten Konjunkturlage wurden die Steuern bei den juristischen Personen für das nächste Jahr höher budgetiert und es werden CHF

1.9 Mio. mehr Einnahmen erwartet. Durch Einsparungen und gezielte Priorisierung von Projekten konnten die beeinflussbaren Kosten allerdings konstant gehalten werden, so dass unter dem Strich die Gesamtkosten lediglich um CHF 0.776 Mio. zunehmen. Demgegenüber stehen die Erträge bei CHF 2.6 Mio., vor allem aufgrund der Steuererträge, so dass die Schere zwischen Aufwand und Ertrag vorläufig nicht weiter auseinander geht. Allerdings könnten die Verluste in den Planjahren deutlich weiter ansteigen und bereits 2020 einen Stand von CHF 4.7 Mio. erreichen. Sollte die Steuervorlage 17 wie von den eidgenössischen Räten vorgesehen in Kraft treten, müsste Reinach mit einer Einbusse bei den juristischen Personen in der Grössenordnung von CHF 4.2 Mio. rechnen.

Demgegenüber reduziert sich voraussichtlich der Finanzausgleich um rund CHF 2.5 Mio. pro Jahr. Die Nettoinvestitionen im Zeitraum von 2019–23 sind mit CHF 78 Mio. durchaus markant. Die strategische Finanzplanung der Gemeinde Reinach unter Einbezug der Planungskommission muss daher bei der Bewirtschaftung des Finanzvermögens die verschiedenen Optionen kritisch prüfen. Ebenso sind die verschiedenen Quartierplanungen von grosser Bedeutung, da sie langfristig ein moderates Wachstum der Bevölkerungszahl versprechen. Aber auch die Weiterführung des Wirtschaftsentwicklungskonzepts sowie eine vertiefte Überprüfung der Sozial- und Gesundheitskosten können ihre Beiträge an ausgewogene Gemeindefinanzen leisten. Gemeinderat Reinach

ALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

Eindrucksvolle Reise in den Harz

GESCHÄFTSWELT

Neuer Look für look perfect Nach einem kompletten Umbau hat look perfect Sport und Optik seine neuen Räumlichkeiten bezogen. Das Traditionsgeschäft präsentiert sich grosszügig, modern und doch gemütlich. Optiker Reiniger gibt es seit 91 Jahren, 19 Jahre davon in Reinach. Den Familienbetrieb kennt man inzwischen über die Stadtgrenze hinaus. Wegen der Spezialisierung auf sehbehinderte Personen und den Spezialanpassungen von Kontaktlinsen kommen die Kunden mit ihren Sehproblemen auch von weit her, um sich optimal beraten zu lassen. Der Optikbereich ist neu mit mehr Beratungstischen ausgebaut, damit wurde eine ruhigere Atmosphäre geschaffen. Erstmalig im Sortiment finden sich Brillengläser der renommierten Marke Nikon. Das Angebot an Sportschuhen, Sport-, Wander- und Fitnessbekleidung wurde ebenfalls neu aufgegleist. Die Kaffeebar verkürzt die Wartezeit bei Reparaturarbeiten an ihrer Brille oder während Ihre Skis gewachst, geschliffen und eingestellt werden. Sven Reiniger

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Am Mittwochmorgen, 10. Oktober, startete der Car der Firma Heinz Frei-Reisen zur grossen Fahrt in den Harz. Die Route führte zuerst durch das Elsass, dann weiter durch die Pfalz nach Wernigerode ins Hotel HKK wo wir die nächsten vier Tage wohnten. Am nächsten Tag fuhren wir mit der dampfbetriebenen Harzer Schmalspurbahn hinauf zum Brocken, um die grandiose Aussicht zu geniessen. Hexen haben wir an der Teufelskanzel keine angetroffen. Aufgefallen sind uns dafür die vielen abgestorbenen Fichtenwälder. Dazu die Reiseleitung: Da es sich beim Brocken um einen Naturpark handelt, wird keinerlei Waldpflege betrieben und die Tannen dem Borkenkäfer überlassen. In einige Jahren wird wieder neuer

Wald entstehen. Am dritten Tag besuchten wir zuerst das Städtchen Stolberg mit seinen schönen Fachwerkhäusern. Zum Mittagessen fuhren wir auf den Auerberg zum Josefskreuz – mit seinen 37 Metern das grösste Doppelkreuz der Welt. Das Konstruktionsprinzip ist ähnlich wie das des Pariser Eiffelturms. Am letzten Tag statteten wir Goslar einen Besuch ab. Die besondere Atmosphäre der tausendjährigen Kaiserstadt wurde bei einem Streifzug durch die von der Unesco zum Weltkulturerbe erhobenen Altstadt deutlich. Die Heimfahrt führte über Bad Dürkheim und durch das Elsass wieder zurück in die Schweiz. Diese wunderbare Reise wird uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Peter Fessler

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

24. Baselbieter Naturschutztag Mit dem Bau der Weiheranlage «Holi Gass» im Jahre 1997 wurde eine der letzten Lücken in der Biotopvernetzung auf dem Bruderholz geschlossen. Das Naturkleinod ist heute ein Lebensraum von regionaler Bedeutung für zahlreiche Amphibienarten wie Erdkröte, Wasserfrosch, Grasfrosch, Bergmolch, und sogar den besonders gefährdeten Kammmolch und den Laubfrosch. Wegen der schattigen Lage der Weiher direkt am Waldrand und den feuchten, wüchsigen Lösslehmböden muss das Naturschutzgebiet regelmässig durch starke Pflegeeingriffe vor dem Verwalden geschützt werden. Im Rahmen des 24. Baselbieter Naturschutztages pflegt der VNVR in Zusammenarbeit mit der Gemeinde das geschützte Gebiet. Es gilt Brombeeren,

Gras und Sträucher zurückzuschneiden und Holz zusammenzutragen.Wir suchen freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich am Samstag, 27. Oktober von 9 bis 12 Uhr gerne in freier Natur tatkräftig einsetzen wollen. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr beim Pony-Hof Reinach. Nach Arbeitsschluss wird im Vereinshaus Chutzenäscht ein Z’Mittag offeriert. Anmeldungen senden Sie bitte bis 25. Oktober an info@vnvr.ch oder an Esther Minder, Tel. 061 711 00 65. Mitnehmen: Geeignete Schuhe und Kleider sowie gute Gartenhandschuhe, Heckenschere, sofern vorhanden. Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe – auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Weitere Informationen unter www.vnvr.ch. Für den Verein: Irene Rüegg

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Klima der Angst Es besteht kein Zweifel, dass Versicherungsmissbräuche geahndet werden müssen. Doch mit dem neuen Bundesgesetz über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrecht (ATSG) ging das Parlament eindeutig zu weit und schafft insbesondere bei den Betroffenen ein Klima der Angst.Überwachung ja, aber bitte unter Achtung der menschlichen Grundrechte. Eine Observation der Versicherungen auf dem eigenen Balkon oder im Schlafzimmer, wenn diese von einem frei werdenden Ort einsehbar sind, missachtet die Privatsphäre und Würde der Menschen. Mit dem neuen Gesetz besteht die Gefahr eines willkürlichen Überwachungssystems, welche sich insbesondere für korrekte Versicherungsnehmende belastend auswirken. Das Aufdecken krimineller Handlungen im Sozialversicherungsrecht gehört eindeutig in den Polizeibereich. Angestellte einer Versicherungsanstalt haben in erster Linie dafür zu sorgen, dass die Bezüger- und Bezügerinnen korrekt, fair und vertrauensvoll begleitet werden. Wie Amnesty In-

ternational schreibt, ist das Recht auf Privatsphäre ein wichtiges Menschenrecht, das sowohl in der Bundesverfassung als auch in wichtigen internationalen Konventionen zum Schutz der Menschenrechte verankert ist. Darum stimme ich am 25. November gegen das neue Sozialversicherungsgesetz. Claude Hodel, SP Reinach



REINACH Vortrag über Entwicklungen in Asien

Ja, unsere Schweiz darf unter der Prämisse «einzigartig» im weltweiten Vergleich deklariert werden. Einzigartig deshalb, weil wir als einziges Land eine direkte Demokratie leben und das letzte Wort nicht die Exekutive, sondern das Volk hat. Zusehends werden diese Werte, die in unserer Bundesverfassung niedergeschrieben sind, durch Euro-Turbos, Wirtschaftsverbände und andere Exponenten kaputtgemacht. Diese Personenkreise wollen die Einzigartigkeit der Schweiz mit «lose-lose»-Verträgen aufgeben, anstelle «win-win»-Verträge abzuschliessen. Kein Unternehmen in der Schweiz würde einem «Loser»-Vertrag zustimmen. Dass die Schweiz weltweit für ihren nachhaltigen Erfolg beneidet wird, ist längst bekannt. Es ist verständlich, dass die Neider unseren Wohlstand bekämp-

fen wollen – und zwar um jeden Preis. Sie wollen auch ein Stück gratis abbekommen. Umso wichtiger ist es, unser Land auf Erfolgskurs zu halten. Das neueste Horror-Szenario spielt sich im Moment gerade in Bundesbern ab, wonach der Bundesrat doch tatsächlich die Absicht hat, den UNO-Migrationspakt zu unterschreiben, obwohl dies für unsere Schweiz innenpolitisch das absolute Chaos bedeuten würde. Solch ein Verhalten zeigt beispielhaft auf, wie unsensibel unsere Verfassung geachtet wird und versucht wird, das Volk an der Nase herumzuführen. Die Selbstbestimmungsinitiative will genau solchen unwürdigen Szenarien entgegenwirken und die direkte Demokratie, die rechtliche Unabhängigkeit, und den Wohlstand unseres Landes weiterhin wahren. Caroline Mall, Landrätin SVP

LANDRATSWAHLEN 2019

EVP macht Dampf gegen den Dampf Rauchen ist die wichtigste vermeidbare Todesursache in der Schweiz. Rund 9500 Menschen sterben jährlich an den Folgen von Tabakkonsum. Zu Beginn dieses Jahrhunderts wurden E-Zigaretten entwickelt. Da der Tabak nicht verbrennt, sondern verdampft, meinen viele, dies sei für die Gesundheit unbedenklich. Dem ist nicht so. Versuche zeigten, dass die Konzentration gewisser schädlicher Stoffe noch höher sein kann als in herkömmlichen Zigaretten, auch wird über negative Auswirkungen auf Lunge und Immunabwehr berichtet. Fachleute schlagen Alarm. Seit Juni dürfen in der Schweiz nikotinhaltige Liquids für E-Zigaretten verkauft werden, aufgrund einer Gesetzeslücke sogar an Minderjährige. Fachleute der Allianz «Gesunde Schweiz» sind sich einig, dass die Kantone für E-Ziga-

retten möglichst bald den Jugendschutz analog zum Tabakverkauf regeln sollten. Denn sie bergen die Gefahr, dass Kinder und Jugendliche nikotinabhängig werden und später auch zur Zigarette greifen. Wir von der EVP nehmen besorgt zur Kenntnis, dass die Tabakindustrie mit neuen Produkten den Konsum ankurbeln und das Rauchen als harmlos darstellen will. Wir fordern dringend Massnahmen für den Jugendschutz. EZigaretten sowie alle weiteren nikotinhaltigen Produkte sollen in jeder Hinsicht wie Zigaretten und herkömmliche Raucherwaren behandelt und nebst Verkaufsbeschränkungen der Passivrauchschutz und die Werbung geregelt werden. Daher haben wir in mehreren Kantonen Vorstösse eingereicht. Auch im Baselbiet. Heinrich Beck, Landratskandidat EVP Reinach

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

SENIORENZENTRUM AUMATT

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

DORFKIRCHE ST. NIKOLAUS Samstag, 20. Oktober 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 21. Oktober 10.30 Eucharistiefeier Dienstag, 23. Oktober 17.00 Rosenkranz Mittwoch, 24. Oktober 9.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Donnerstag, 25. Oktober 18.15 Rosenkranz 19.00 Vesper PFARREIGARTENSAAL Montag, 22. Oktober 14.00 Ökumenische Gesprächsgruppe «Frau und Kirche» KLOSTER DORNACH Sonntag, 21. Oktober 18.00 Regionaler Gottesdienst Mittwoch, 24. Oktober 17.00 bis 18.00 Offenes Ohr - Seelsorgegespräch oder Beichte Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 21. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: 2. Petrusbrief 1, 16–21 – Prophetisches Wort versus Fabeln (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli) Montag, 22. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli Dienstag, 23. Oktober 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00 unter Tel. 061 711 00 63) Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Mo–Di Vormittag geschl. / 14.00 –18.00 Mi–Sa 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00

Donnerstag, 18. Oktober 14.30 Seniorennachmittag Samstag, 20. Oktober 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 21. Oktober 10.00 Gottesdienst: Dankesfeier mit Erntedanktisch, Predigt: Tobias Kolb, Schatzinsel & Kidstreff 12.00 18+ Mittwoch, 24. Oktober 6.00 Männergebet 20.00 Hauskreise und Kleingruppen Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 21. Oktober 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 23. Oktober 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Samstag, 20. Oktober 9.30 bis 11.15 Life on Stage-Gebetsmarsch. Treffpunkt: Eingang Joggelihalle Basel 17.30 Outdoor-Fondue 19.00 Indoor Kinofilm «Schweizerhelden» Anmeldung: 061 721 46 43 Sonntag, 21. Oktober 17.30 Abend-Gottesdienst. Predigtthema: «Stell dir vor, Gott hat einen Auftrag für dich – und du flüchtest...» Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 21. Oktober 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 24. Oktober 20.00 Gottesdienst

Homo Deus – der gottgleiche Mensch

Gutes Glas Wein, warme Decke, Ohrsessel und das Buch von Yuval Harari in den Fingern – das nenne ich Genuss. In einer atemberaubenden Tour d’Horizon nimmt der israelitische Historiker seine Leserschaft mit auf eine souverän analysierte Reise durch die Menschheitsgeschichte. Nach Harari war es über lange Zeit der Glaube an Gott, der das Bild Wandersmann / pixelio.de Leben organisierte und Sinn stiftete. Mit aufkommender Wissenschaft wird diese omnipräsente Instanz verdrängt – der Mensch schiebt sich an seine Stelle und macht sich die Wissenschaft zunutze, um seine Bedürfnisse und Wünsche zu realisieren. Nun aber wendet sich das Blatt und die Lektüre wird ungemütlich. Jetzt gottgleich – ein Homo Deus –, gerät die gesamte Menschheit in Bedrängnis, so Harari: Individualismus, Seele und freier Wille drohen durch die selbst erschaffene Automatisierung aufgelöst zu werden. Machtlos stehen wir dieser Entwicklung gegenüber und können bloss die Augen reiben: Wie konnte das geschehen? «Es ist ein bisschen so, wie wenn man eine Software herunterlädt und gebeten wird, einen beigefügten Lizenzvertrag zu unterzeichnen, der aus Dutzenden von Seiten in schönstem Juristendeutsch besteht: Man wirft einen kurzen Blick darauf, scrollt bis ans Ende des Dokuments, macht ein Häkchen bei «Ich stimme zu» und hat das Ganze gleich wieder vergessen.» Aber dann hat man den Salat. Nicht mehr der Mensch kon-trolliert sein Handeln; die Macht liegt jetzt bei den Algorithmen. Die neuen Religionen der Biotechnologie und Computersteuerung kontrollieren und verändern uns derart, dass sich die Grenzen zwischen Mensch und Maschine auflösen; was wir bisher Realität und selbstgesteuertes «Ich» nannten, wird obsolet. Es ist der humorvollen Leichtigkeit seines Schreibstils zu verdanken, dass einem bei diesen düsteren Prognosen mindestens nicht durchwegs der Kloss im Hals drückt. Geschuldet ist dies aber auch der historischen Tatsache, die der Autor selbst einräumt: Zukunft kann man nicht voraussagen, denn erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Was dieses vorzügliche Buch auf alle Fälle leistet: Es fordert auf, den technischen Fortschritt nicht einfach nur durchzuwinken, sondern sich der Güter Gewissen, Selbstbestimmung und Mitgefühl bewusst zu bleiben. Vielleicht ist es wieder Zeit, es mit Kant zu halten: «Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.» (Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft, 1788 sic!)

GESCHÄFTSWELT

GOTTESDIENSTE

Freitag, 19. Oktober 10.15 Gottesdienst

Bereits mehrmals hat die Bürgergemeinde Referenten eingeladen, um uns andere Kulturen näher zu bringen. Es waren dies: Ulrich Tilgner, Peter Achten und Peter Gysling. Nun haben wir mit Dr. Hans Jakob Roth erneut einen spannenden Referenten gefunden, welcher uns unter dem Titel «Aktuelle Entwicklung im asiatischen Raum im globalen Kontext» am 24. Oktober um 19 Uhr in der Weihermatthalle einen packenden Vortrag halten wird. Über 30 Jahre lang war Dr. Hans Jakob Roth im asiatischen Raum als Diplomat tätig, unter anderem sechs Jahre in Japan, fünf Jahre in Peking, fünf Jahre in Schanghai und vier Jahre in Hong Kong. Seine langjährige Erfahrung als Diplomat im asiatischen Raum nutzt Roth, um der Bevölkerung von Reinach einen Einblick in die Mentalitäts-Unterschiede zwischen Asien und der westlichen Welt zu geben. Wir freuen uns auf einen attraktiven Vortrag und viele interessierte Besucher! Der Bürgerrat

Evangelisch

Reinach

Einzigartigkeit der Schweiz erhalten

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE REINACH

Kirchgemeinde

BÜRGERGEMEINDE REINACH

13 Reformierte

LESERBRIEF

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

Fitnesstreff Niklaus bewegt seit 1988 PR. Genau 30 Jahre ist es her, seit der Fitnesstreff Niklaus in Reinach, damals noch an der Pfeffingerstrasse, seine Eröffnung feierte. Die Fitnessbranche war noch nicht etabliert und man fand nur wenige klassische Center in der Region. Für viele hatte Krafttraining in den 1980er-Jahren etwas Anrüchiges und Unseriöses. Am schlimmsten aber war die Tatsache, dass der muskuläre Widerstand und seine Bedeutung für die Gesundheit für kaum jemanden ein Begriff war. Doch die Branche wuchs und so wurde der Platz an der Pfeffingerstrasse bald zu knapp. 2004 ist der Fitnesstreff mitsamt seinen Kunden an den Bruggrain 1 in grössere Räumlichkeiten umgezogen. Seither hat sich die Fitness-Szene in grossen Schritten gewandelt. Der Ruf, ein Fitnesscenter sei eine Einrichtung für die Jungen und Schönen, ist längst passé. Mit steigendem Durchschnittsalter der Kundschaft von aktuell 48 Jahren, haben sich auch die Anforderungen an die Betreuung und das Personal geändert. Das gesundheitsorientierte Training beinhaltet nebst Muskeltraining nach wie vor Herz-Kreislauf- sowie Koordinations- und Beweglichkeitstraining. Dies sind die tragenden Pfeiler des Familienbetriebes. Das Team des Fitnesstreff Niklaus würde sich freuen, Sie bald zu einem Beratungsgespräch begrüssen zu dürfen. Dabei werden Ihnen persönlich und unter Berücksichtigung Ihrer Bedürfnisse, Trainingsmöglichkeiten zum Erreichen Ihrer Ziele aufgezeigt.

Pfeffinger Forum vom 5. November 2018 mit Bundesrat Parmelin und Exponenten aus der Politik zum Thema «Freiheit dank Sicherheit» Siehe Artikel Textteil Aesch/Pfeffingen und www.pfeffingerforum.ch

Yuval Hoah Harari: Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen, ISBN 978-3-406-70401-7. Florence Develey

«Film, Brot und Chees»-Kino und einfaches Znacht Nach langer Sommerpause beginnt die neue Saison der beliebten Kinoabende in gemütlichem Rahmen im Reformierten Zentrum Mischeli. Pfarrer Benedikt Schölly sucht mit viel Fingerspritzengefühl Filme aus, die zu denken und zu reden geben. Bei einem einfachen, liebevoll angerichteten Znacht lässt sich dies am besten machen . . . Der erste Abend «Film, Brot und Chees» der Herbst-/ Wintersaison 2018/2019 findet am Freitag, 26. Oktober von 17 bis 20 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli statt.

Interkulturelles Frauentreffen Am Dienstag, 23. Oktober berichten Nyué Keita und Susanne Schild über ihr Land Kamerun. Das Treffen dient dazu, einander über Landesgrenzen hinweg kennen- und verstehen zu lernen und ein Stück Weg miteinander zu teilen. Um 14 Uhr im Paradiso neben der Mischelikirche, Bruderholzstrasse 39.

Ländermittagstisch Essen verbindet und macht glücklich – in diesem Sinne laden wir Sie herzlich zum Ländermittagstisch ein, der jeweils am letzten Freitag des Monats, diesen Monat also am 26. Oktober, stattfindet. Ein internationales Kochteam bereitet Spezialitäten aus seiner Heimat vor und freut sich, diese mit Ihnen zu teilen. Bitte sich anmelden bis Mittwoch, 24. Oktober unter bistrogloeggli@refk-reinach.ch oder 061 711 00 63.

Ökumenische Gesprächsgruppe «Frau und Kirche» Gerne erinnern wir uns an die schönen Zeiten unseres Lebens. Oft müssen wir jedoch erfahren, dass das Leben auch harte Seiten zeigen kann. Krankheiten, Schicksalsschläge, Beziehungsprobleme und Enttäuschungen lösen Krisensituationen aus. Wir fragen uns, wie wir aus der Einsamkeit in ein erfüllteres soziales Leben kommen. Um uns wieder aufzufangen brauchen wir nicht selten professionelle Hilfe. Wir treffen uns am Montag, 22. Oktober um 14.00 Uhr im Pfarreigarten (neben der Kirche St. Nikolaus) mit Frau Lucia Stäubli, die im St. Claraspital als diplomierte Kunsttherapeutin mit viel Charisma eine solche Hilfe anbietet. Gäste sind wie üblich herzlich willkommen! Neda Balestra Weitere Anlässe Freitag, 26. Oktober God is a DJ – Grossevent für Jugendliche von 11 bis 16 Jahren von 19 bis 24 Uhr in der Mischelikirche. Heute in vier Wochen, also am 18. November, findet anschliessend an den Sonntagsgottesdienst die Budget-Kirchgemeindeversammlung im Bistro Glöggli statt. Gottesdienstzeiten, Predigttext und regelmässige Anlässe siehe unter Rubrik «Gottesdienste» im Reinacher Teil dieser «Wochenblatt»-Ausgabe.

Kontakt

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch


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Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

REINACH

VEREINSNACHRICHTEN Reinach AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Tel. 061 711 98 05, E-Mail info@aglr.ch. Internet www.aglr.ch. Kontaktperson Frau Petra Kaderli, Präsidentin. Altersverein Reinach und Umgebung, Präsident: Rainer Rohrbach, Schulgasse 7, Reinach, 079 221 58 82. Kassier: Ruedi Schneider, Münchensteinerweg 7a, Reinach, 079 595 88 25. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches… Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, https://sites.google.com/site/ alfreinach/home Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach, Telefon 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Schulgasse 1, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 079 270 29 55. Familienzentrum OASE, Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo bis Do, 14 bis 17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.elternbildung-reinach.ch FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Telefon 061 712

16 22, E-Mail gerda.massueger@intergga.ch, www.fdp-reinach.ch FeB Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. FSV FrauenSportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu und Rope Skipping (Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, Webseite www.gruenereinach.ch Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail: info@hev-reinach.ch. Drucksachenverkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstr. 9, 4153 Reinach. Weitere Infos finden Sie unter: www.hev-reinach.ch Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsidentin: Gerda Massüger. Sekretariat: Christa Strohm, Tel. 061 713 98 00, info@kmu-reinach-bl.ch, www.kmu-reinach-bl.ch, Postadresse: Postfach 935, 4153 Reinach 1 BL. Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert, Oerinstr. 83, 4153 Reinach, info@koffermarktreinach.ch. Veranstaltungen immer auf unserer Website www.koffermarkt-reinach.ch Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Urban Roth, praesidium@mgkreinach.ch netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Anfragen für Begleitungen an Sibylle Sammer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch. Präsidentin Susanne Hoffmann, 061 711 33 25. Obst + Gartenbau-Verein Reinach. Für die Vermietung von Familiengärten melden sie sich bei: Werner Kron (Präsident a.i.), Telefon 061 711 15 82, ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Kantorei. Proben Montag, 20.00–21.45 Uhr (ausser Schulferien). Präsident: C. Erhardt, Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Hollenweg 7 E, Tel. 061 711 80 35. Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Jean Schär, Talstrasse 48, 4112 Flüh, Tel. 061 715 57 54. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis September, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr, freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr im Hallenbad Oberwil. Polysporttraining Osterferien – Herbstferien montags zwischen 18.00 und 19.30 Uhr beim Gartenbad, Reinach. Polysporttraining Herbstferien – Osterferien in der Turnhalle Surbaum, Reinach Montags zwischen 18.00 und 19.30 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Hinterlindenweg 57, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeweils vor der Fraktionssitzung um 18.00 Uhr im Restaurant Cucina Amici; Daten jeweils auf www.svp-reinach.ch Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstr. 36A, Montag, Mittwoch u. Freitag 9 – 17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präs.: Robert Heimberg, 061 711 70 06. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Esther Jundt, Tel. 078 698 36 39; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder R. Wellig (Präsident), Melchior Berri-Strasse 2, 4142 Münchenstein, praesident@vcreinach.ch

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Auskunft und Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, Tel. 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch

Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62.

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www. sp-reinach.ch, Co-Präs.: Mikula Thalmann, 076 568 58 16, E-Mail: mikula.thalmann@gmail.com; Melanie Thönen, 061 711 02 26, E-Mail: melanie.thoenen@sp-reinach.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.

SCHNAPPSCHUSS Reiche Quittenernte Bei prächtigstem Herbstwetter ist unserem Leser Hansruedi Loretz aus Arlesheim am vergangenen Sonntag dieser schwer behangene Quittenbaum vor die Kamera gekommen, im Hintergrund der Gempen.

Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Wir freuen uns auf Ihren Schnappschuss! Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch


REINACH

EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG ANMUT MICHAEL JAKS ARTHUR SCHIESSER

Skulpturen Bilder

Vernissage Freitag, 19. Ok., 18 bis 21 Uhr Einführung Dr. M. Buchs Gemeindepräsident Matinée Sonntag, 4. Nov., 11 bis 13 Uhr Life Performance mit Michael Jaks Geöffnet vom 19. Okt. bis 11. Nov., Fr, 16 bis 20 Uhr, Sa u. So, 11 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung: au6@intergga.ch Tel +41 61 711 21 79 au6.ch arthurschiesser.ch jaks-art.de AU6 Raum für Kunst Reinach, Austr. 6, 4153 Reinach

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Neue Kunstausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach Kirchgasse 9, 4153 Reinach

Marlise Lachat, Münchenstein und Brigitte Vielemeyer-Röthig, Müllheim . . . zeigen ihre aktuellen und vielseitigen Werke unter dem Titel:

«4K» Kurioses – Kunterbuntes – Kreatives – Kabinett

Sie sind herzlich zur öffentlichen Vernissage am Freitag, 19. Oktober, um 18.30 Uhr oder zum Besuch an einem der weiteren Ausstellungsdaten eingeladen. Daten der Ausstellung: Fr 19. 10. 18 18.30–21.00 Uhr, Vernissage Sa 20. 10. 18 14W17 Uhr So 21. 10. 18 14W17 Uhr Di 23. 10. 18 19W21 Uhr Sa 27. 10. 18 14W17 Uhr So 28. 10. 18 14W17 Uhr Di 30. 10. 18 19W21 Uhr Sa 03. 11. 18 14W17 Uhr So 04. 11. 18 14–17 Uhr, Finissage www.heimatmuseumreinach.ch

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Einwohnergemeinde Dornach www.dornach.ch

Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 33, Postfach 4143 Dornach

Die lebendige und stadtnahe Gemeinde Dornach mit rund 6’700 Einwohnerinnen und Einwohnern erbringt vielfältige Dienstleistungen für die Bevölkerung. Für unser Gartenbad Glungge suchen wir für die Badesaison 2019

Mitarbeiter/-innen Profil: Sie verfügen über das notwendige Gewerbepatent und sind bis spätestens zur Saisoneröffnung im Besitz einer Bestätigung des absolvierten Badeaufsichtskurses. Geeignet sind Ehepaare sowie Einzelpersonen, die das Gartenbad zusammen führen möchten. Arbeitszeit: Bei guter Witterung täglich von Mai bis September von 10.00 bis 19.00 Uhr. Während der Sommerferien ist das Gartenbad bis 20.00 Uhr geöffnet. Aufgaben: • Verantwortung für den geordneten Badebetrieb • Beaufsichtigung der Badegäste während des Badebetriebs • Unterhalt und Pflege der Anlage (Rasen mähen und bewässern sowie Reinigungsarbeiten) • Betrieb des Kiosks während der Öffnungszeiten • Verkauf der Badeeintritte sowie Führung der Statistik Der Kiosk wird im Pachtverhältnis betrieben. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis zum 9. November 2018 an: Gemeindeverwaltung Dornach, z.H. Herrn René Wyder, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, oder per Mail an: rene.wyder@dornach.ch. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen das Team der Bauverwaltung, Tel. 061 706 25 10, gerne zur Verfügung.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Einladung zur Rebwache

Der Gemeinderat Aesch lädt die Bevölkerung herzlich zu seiner diesjährigen Rebwache beim Wächterhüsli in der Klus ein. Ort: Wächterhüsli Klus Datum: Sonntag, 21. Oktober 2018 Zeit: 10.30 bis 17.00 Uhr Verweilen Sie mit uns in mitten der Reben bei gutem Wein und traditionellen Köstlichkeiten – auch aus Unterschächen und Porrentruy – und geniessen die Herbst-Idylle. Gemeinderat Aesch

Vollsperrung Pfeffingerstrasse am 25. Oktober 2018 Seit dem 6. August 2018 wird die Pfeffingerstrasse zwischen Aesch und Pfeffingen instand gestellt. Als Teil der ersten Bauetappe wird im Abschnitt Hauptstrasse bis Brüelweg der Belag (Binderschicht) erneuert. Auf Grund der engen Platzverhältnisse in diesem Abschnitt muss die Fahrbahn am Donnerstag, 25. Oktober 2018, für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Fussgänger können weiterhin die beiden Trottoirs benutzen. Die Belagsarbeiten beginnen um 8.00 Uhr. Auf Grund der Auskühlungszeit des neuen Belags kann die Fahrbahn erst am Freitag, 26. Oktober 2018, um 6.00 Uhr für den Verkehr freigegeben werden. Der gesamte Verkehr (inkl. BLT-Buslinie 65) wird in beiden Richtungen über die Hofgasse umgeleitet. Trotz Einsatz eines Verkehrsdienstes, ist mit Behinderungen zu rechnen. Die Umleitungen werden signalisiert. Alle Zufahrten zu den Liegenschaften im beschriebenen Abschnitt werden für die Dauer der Arbeiten nicht benutzbar sein. Für Rückfragen steht Robert Leu, Tiefbauamt Basel-Landschaft, zur Verfügung unter 061 552 40 81. Tiefbauamt Basel-Landschaft

Sichtbarkeit im Strassenverkehr rettet Leben Fussgänger und Zweiradfahrer haben in der Nacht aufgrund ihrer schlechten Sichtbarkeit ein rund drei Mal höheres Risiko zu verunfallen als am Tag – eine Gefahr, die besonders in den kommenden Monaten gegeben ist. Durch angepasstes Verhalten, vorschriftsgemässe Beleuchtung sowie gut sichtbare Kleidung und Ausrüstung können Unfälle

vermieden werden. So verbessern Sie Ihre Sichtbarkeit im Strassenverkehr: … als Fussgänger/-in • Verhalten den Sicht- und Witterungsverhältnissen anpassen • nie überraschend die Strasse queren • wenn nötig Sicherheitshalt machen – auch am Fussgängerstreifen • helle Kleider und/oder reflektierendes Material tragen • reflektierendes Material so anbringen, dass es von allen Seiten sichtbar macht … als Radfahrer/-in • obligatorische Reflektoren anbringen (vorne weiss, hinten rot) • ruhendes Licht einschalten (vorne weiss, hinten rot) • Reflektoren an Pedalen • zusätzlich blinkendes Licht und Speichenreflektoren anbringen • helle Kleider und/oder reflektierendes Material tragen … als Motorfahrzeuglenker/-in • vorausschauend fahren, auf Fussgänger/ -innen und Radfahrer/-innen achten • stets prüfen, ob die Fahrzeugbeleuchtung funktioniert und die Scheinwerfer korrekt eingestellt sind • Scheiben, Rückspielgel und Fahrzeuglichter sauber halten • Auch tagsüber besteht die Pflicht mit eingeschaltetem Tagfahrlicht oder Abblendlicht fahren Gemeindepolizei Aesch

Aesch aktuell: Sendung zum Durchstich In der neuen Gemeinde TV-Ausgabe von ‹‹Aesch aktuell›› dreht sich alles um das Fortschreiten der Bauarbeiten auf der DurchstichBaustelle. Dort wurde Anfang Oktober die 1200 Tonnen schwere Betondeckenplatte zur Unterquerung der Hauptstrasse und der Tramlinie 11 installiert – ein Meilenstein für die lang ersehnte Entlastung der Kreuzung Hauptstrasse/Arlesheimerstrasse und der Ortsdurchfahrt. Die Sendung kann ab Freitag, 19. Oktober, aufgerufen werden unter: www.aesch.bl.ch ››› Aktuelles ››› Gemeinde TV. Daneben wird der Beitrag auch auf dem Gemeinde TV-Kanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Am 12. Oktober 2018 durfte Frau Gertrud Häring-Thüring ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

ÖKUMENE

Gottesdienst für Klein und Gross Am Sonntag 21. Oktober um 17 Uhr laden wir alle Kinder von 2 bis 6 Jahren mit ihren Eltern und Grosseltern herzlich zur ökumenischen Chinderfiir in der katholischen Kirche in Aesch ein. Der Chillebär ist zurück von seiner Sommerpause und freut sich sehr auf viele Kinder. Er hat uns natürlich wieder eine spannende Geschichte mitgebracht. Die Geschichte vom barmherzi-

gen Samariter. Mehr wollen wir gar nicht verraten. Kommt doch einfach vorbei! Selbstverständlich werden wir auch singen, gemeinsam beten und die Geschichte aktiv miterleben. Wir freuen uns jetzt schon auf zahlreiches Erscheinen. Für die Vorbereitungsgruppe: Brigitte Vogel-Anderegg, Caroline Häner, Carmen Roos

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Ein Tick Uhrengeschichte Das Heimatmuseum Aesch widmet den Wanduhren der Grosswanduhrenfabrik Angenstein eine Sonderausstellung. Die Schau gibt Einblick in eine kurze, aber intensive Firmengeschichte. Morgen Freitag um 18.30 Uhr ist Vernissage. Tobias Gfeller

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as leichte Schwingen der Pendel und das Läuten bei vollen und halben Stunden – im zweiten Stock des Heimatmuseums sollte man dieser Tage auch einfach mal genau hinhören. Es hat etwas Beruhigendes, dieses Tick-Tack oder dieses DingDong. Kein Läuten gleicht dem anderen, jede Wanduhr ist trotz äusserlicher Ähnlichkeit verschieden im Klangcharakter. Peter Nebel, Stiftungsratspräsident des Aescher Heimatmuseums, hat die Wanduhren für die halbjährige Sonderausstellung zusammengetragen. «Eine Herausforderung», wie er rückblickend sagt. «Es mangelte nicht an Wanduhren, die mir in Aesch aus Privatbesitz angeboten wurden. Aber viele davon waren keine Angensteiner Fabrikate, obwohl etliche der Besitzer dies wohl dachten.» Entscheidend, ob eine Wanduhr tatsächlich aus Angensteiner Produktion stammt, ist der Stempel mit dem Firmenlogo auf dem Uhrwerk. Die Wanduhren hängte Peter Nebel zuerst bei sich zu Hause auf und brachte sie zusammen mit dem ehemaligen Aescher Uhrmacher Franz Karrer zum Laufen. Während zweier Monate richtete Nebel und seine Mithelfer die Ausstellung dann im Heimatmuseum ein. Zudem war es für Nebel schwierig, an gesicherte und detaillierte Informationen zu kommen. Die Archive des Kantons Bern – die Fabrik stand damals in Duggingen auf Berner Boden – und

Tickende Exponate: Ausstellungsmacher Peter Nebel begutachtet die Angensteiner Wanduhren, die ab diesem Freitag im Heimatmuseum zu sehen sind. FOTO: TOBIAS GFELLER des Kantons Baselland konnten keine Informationen liefern.

Konkurrenz aus dem Schwarzwald Die Sonderausstellung liefert einen Einblick in die optische und funktionale Geschichte der Wanduhren, die zwischen 1899 und 1927 in der «Uhri», wie das Unternehmen im Volksmund hiess, hergestellt wurden. Mehrere Uhrwerke und Tonspiralen, davon jeweils eine zum Anfassen, zeigen eindrücklich, wie eine präzise und ausgeklügelte Mechanik vor fast 120 Jahren die Uhren zum Laufen und Klingen brachte. Dabei sind die Unterschiede zwischen Standardanfertigungen und hochwertigen Modellen auch für sichtbar. Blick vom Laufental in Richtung Angenstein: Das Gebäude der Laien Die Angensteiner Wanduhrenfabrik Angenstein stand bis 1961 an der Birs.

Uhren hatten damals den Ruf, im Vergleich zur Konkurrenz aus dem Schwarzwald, die in der Ausstellung auch zu sehen ist, eher Produkte zweiter Wahl zu sein. Dieser Vorwurf wurde hier selbstredend gar nicht gerne gehört. Peter Nebel relativiert dieses Image. «In der Gesamtschau mochte dieser Eindruck stimmen. Man muss fairerweise aber festhalten, dass die Angensteiner durchaus auch sehr hochwertige Wanduhren herstellten.» Die ausländische Konkurrenz mit ihren tieferen Produktionskosten setzte der Grossuhrenfabrik Angenstein immer mehr zu, sodass 28 Jahre nach dessen Gründung das Unternehmen 1927 liquidiert werden musste. Entwicklung der Kameras Eine zweite Sonderausstellung im Heimatmuseum widmet sich der Entwicklung der Fotokameras. «Thematisch liegen Wanduhren und Kameras nahe beieinander», so Peter Nebel. «Sie entwickelten sich beide vom mechanischen zum digitalen Produkt.» Kurz vor Ausstellungsbeginn kam er auf die Idee, ein Smartphone auseinanderzunehmen, um die Kamera darin zu zeigen. Eindrücklich, wie viel Technik heute in knapp einem halben Zentimeter Platz hat.

LANDRATSWAHLEN 2019

SENIORENRAT AESCH-PFEFFINGEN

Eine soziale Stimme nach Liestal

In welchem Gang durchs Alter?

Auf ihrer dreitägigen Velotour durch den ganzen Kanton hat Regierungsratskandidatin Kathrin Schweizer am vergangenen Freitag auch in Aesch Halt gemacht. Kathrin Schweizer wurde von der SP Aesch-Pfeffingen vor der Post herzlich empfangen. Bei einem Kaffee wurden Wünsche und Anregungen für ihr zukünftiges Amt gesammelt, ehe sie dann nach Reinach weiterfuhr, wo sie die Ausstellung 100 Jahre SP Reinach besuchte. Wir danken Kathrin Schweizer dafür, dass sie nach Aesch gekommen ist. Wir sind überzeugt, dass sie den Rucksack mit den Stärken und Qualitäten für das Amt als Regierungsrätin hat. Sie verfügt über eine solide politische Erfahrung als Gemeinde- und Landrätin und sie hat bereits beruflich grosse Verbände geleitet und verschiedene Erfahrungen gesammelt. Das Baselbiet braucht eine soziale Stimme in ihrer Regierung. Kathrin Schweizer ist diese. SP Aesch-Pfeffingen

«Söll emol cho!» Aber subito. Hektik pur ist heute da und dort angesagt. Einige Ältere sind allerdings zurzeit anderweitig «beschäftigt»: mit Müssiggang, dem süssen Nichtstun, dem Hobby, der Beschaulichkeit. Dies verdientermassen nach Jahren des Eingespannt-Seins, der Pflichterfüllung und der Aufopferung. Ältere Menschen haben zweifellos Anrecht auf Ruhe und auf Distanz zum früheren, teils hektisch-fordernden Alltag. So wie Seniorinnen und Senioren das Recht haben, «Nein» zu sagen und nicht mehr eingespannt zu werden, sind sie anderseits auch zu unterstützen, wenn sie in der Gesellschaft noch bewusst eine Aufgabe erfüllen wollen und dazu imstande sind. Fürs aktive Menschsein gibt es kein Pensionsalter. Jeder Mensch ist in seiner Entscheidung zu respektieren, auch in seiner «dritten Lebensphase». Allerdings: Es lohnt sich allemal, darüber nachzudenken, ob es nicht doch von Vorteil wäre, im Leben einen Gang

zurückzuschalten. Diesem Thema ist der diesjährige Seniorentag vom Samstag, 3. November, von 9 bis 13 Uhr im katholischen Pfarreiheim Aesch gewidmet. Professor Dr. Andreas Brenner von der Universität Basel wird mit seinem Vortrag zum Thema «Langsamkeit hat auch Vorteile» die Gäste zum Nachdenken anregen. Schön, wenn Sie an diesem Tag auch dabei sein könnten. Tragen Sie den Anlass doch in Ihre Agenda ein. Aber bitte: Nume nit gschprängt! Für das Team Öffentlichkeitsarbeit: Konrad Schreier

Seniorentag 2018 Samstag, 3. November 9 bis 13 Uhr kath. Pfarreiheim Aesch


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Änderung der Verkaufsstellen für Entsorgungsmarken Die Gebührenmarken für die Entsorgung von Kehricht-, Sperrgut- sowie Grünabfällen konnten bisher am Schalter der Gemeindeverwaltung, via Online-Schalter auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen, sowie bei der Poststelle in Aesch bezogen werden. Die Post CH AG hat beschlossen, den Verkauf der Entsorgungsmarken durch die Poststelle Aesch per 31. Dezember 2018 einzustellen. Begründet wird dieser Entscheid mit der «strategischen Neuausrichtung des Postnetzes». Wir bedauern ausserordentlich diesen Entscheid, da dieses erst per 1. Januar 2017 eingeführte Angebot durch die Einwohnerinnen und Einwohner von Pfeffingen rege genutzt wurde. Wir freuen uns Ihnen bei dieser Gelegenheit mitteilen zu können, dass die Entsorgungsmarken ab sofort in den Aescher Verkaufsstellen von Coop und Migros erhältlich sind. Entsprechende Vereinbarungen konnten mit den beiden Detailhandelsunternehmen abgeschlossen werden. Wir hoffen, mit dieser Angebotserweiterung den Bedürfnissen unserer Einwohnerinnen und Einwohnern entgegen zu kommen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Verschiebung Bushaltestelle «Bellevue» Die Situation bei der Bushaltestelle «Bellevue», sowie die Sichtverhältnisse beim dortigen Fussgängerstreifen, wurden immer wieder bei den zuständigen kantonalen Stellen thematisiert. Die Hauptstrasse, welche von Aesch nach Pfeffingen führt, ist bis zum Dorfplatz eine Kantonsstrasse und fällt somit in die Hoheit des Kantons Basel-Landschaft. Nicht selten konnte beobachtet werden, wie der an den Haltestellen haltende Linienbus durch ungeduldige Automobilisten überholt wurde, ohne dass die Sichtverhältnisse hierzu ausreichend gegeben waren. Insbesondere beim in Richtung Aesch unmittelbar vor dem Fussgängerstreifen für die Haltestellenbedienung anhaltenden Bus wurden Sicherheitsmängel erkannt. Der dortige Fussgängerstreifen wird auch durch viele Schulkinder auf ihrem täglichen Schulweg genutzt. Nach diversen Abklärungen und Begehungen haben das Tiefbauamt BL, die Polizei BL sowie die BLT, gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung, beschlossen, die Haltestelle «Bellevue» in Richtung «Aesch Dorf» zwischen die beiden Strasseneinmündungen «Mettliweg» und «Steingrubenweg» zu verschieben. Auch die Haltestelle in Richtung «Pfeffingen Bergmattenweg» wird um einige Meter zurückversetzt. Damit kann die Sichtsituation rund um den Fussgängerstreifen deutlich verbessert werden. Das Tiefbauamt BL und die BLT werden in den nächsten Wochen die entsprechenden Markierungs- und Signalisationsarbeiten umsetzen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Theater Basel, sind noch letzte Restkarten für folgende Vorstellung auf der Grossen Bühne verfügbar: • Montag, 17. Dezember 2018, 19.30 Uhr: Tewje (Ballett), CHF 59.– Die Karten können direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 26) reserviert werden (Abholung spätestens am übernächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het…» Wir wünschen allen Theaterinteressierten, die von diesem überaus attraktiven Angebot Gebrauch machen, bereits jetzt schon einen unterhaltsamen Theaterabend! Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Hauptübung Feuerwehr Klus 2018 Die Feuerwehr Klus (Aesch / Pfeffingen / Grellingen) lädt alle Einwohner und Freunde der Feuerwehr zur Hauptübung am Samstag, 20. Oktober 2018 ein. Die Feuerwehr zeigt ihr modernes Einsatzmaterial an verschiedenen Posten und im Anschluss wird das Können an einer spektakulären Einsatzübung demonstriert. Die Hauptübung 2018 startet ab 14.00 Uhr beim Bahnhof in Grellingen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Feuerwehrkommando Klus

Vollsperrung Pfeffingerstrasse am 25. Oktober 2018 Seit dem 6. August 2018 wird die Pfeffingerstrasse zwischen Aesch und Pfeffingen instand gestellt. Als Teil der ersten Bauetappe wird im Abschnitt Hauptstrasse bis Brüelweg der Belag (Binderschicht) erneuert. Auf Grund der engen Platzverhält-nisse in diesem Abschnitt muss die Fahrbahn am Donnerstag, 25. Oktober 2018, für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Fussgänger können weiterhin die beiden Trottoirs benutzen. Die Belagsarbeiten beginnen um 8.00 Uhr. Auf Grund der Auskühlungszeit des neuen Belags kann die Fahrbahn erst am Freitag, 26. Oktober 2018, um 6.00 Uhr für den Verkehr freigegeben werden. Der gesamte Verkehr (inkl. BLT-Buslinie 65) wird in beiden Richtungen über die Hofgasse umgeleitet. Trotz Einsatz eines Verkehrsdienstes, ist mit Behinderungen zu rechnen. Die Umleitungen werden signalisiert. Alle Zufahrten zu den Liegenschaften im beschriebenen Abschnitt werden für die Dauer der Arbeiten nicht benutzbar sein. Für Rückfragen steht Robert Leu, Tief-bauamt Basel-Landschaft, zur Verfügung unter 061 552 40 81. Tiefbauamt Basel-Landschaft

Theater Basel – Eintrittskarten zum Spezialpreis Für die diesjährige Ticket-Aktion zum stark ermässigten Besuch von Produktionen des

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung erforderlich) Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am Dienstag, 23. Oktober 2018 Mittwoch, 24. Oktober 2018 Mittwoch, 31. Oktober 2018 Montag, 8. November 2018 Mittwoch, 12. Dezember 2018 nächstes Datum 2019 noch offen

PFEFFINGER FORUM

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN AESCH-PFEFFINGEN

Jetzt online anmelden

Pflegeeinsatz im Rebberg

Wir sind bereit! Haben Sie sich schon entschieden dabei zu sein? Unsere Homepage www.pfeffingerforum.ch informiert Sie über das Thema, alle Mitwirkenden und das Guy Parmelin Programm. Sie können sich ab sofort mittels E-Mail anmelden. Ohne Gegenbericht unsererseits werden Sie in der Mehrzweckhalle einen Sitzplatz vorfinden. Es hat noch genügend Plätze frei. Der Anlass beginnt um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle in Pfeffingen (Saalöffnung ab 19 Uhr). Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Paul Schär, Leiter Pfeffinger Forum / e Landrat

Der Rebberg ist nicht nur für Weintrinker von Bedeutung, sondern ist auch ein wichtiges Naturobjekt der Gemeinde Aesch. So tummeln sich unzählige Mauereidechsen und Blindschleichen in der Klus. Für Tiere und Pflanzen wertvolle Objekte wie Trockensteinmauern sind durch die Menschen entstanden und bedürfen regelmässiger Pflege. Die vor zwei Jahren begonnene Freilegung der langen Trockensteinmauer inmitten des Rebbergs soll weitergeführt werden. Diesbezüglich werden Neophyten, aufkommende Brombeeren und Sträucher zurückgeschnitten und ausgerissen. Mit dem Pflegen der Mauern möchten wir auch die Wiederansiedlung des Wiedehopfs vorantreiben. Dank Aufwertungs-

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch

JAZZCLUB AESCH/PFEFFINGEN

Brunch mit Piano-Trio WoB. In der Kultur- und Musikstadt Basel haben über die Zusammenarbeit in unterschiedlichen Formationen der Schweizer Jazz-Szene drei virtuose Musiker zusammengefunden. 2017 gründen Christian Gutfleisch (Piano), Dominik Schürmann (Kontrabass) und Elmar Frey (Schlagzeug) das Trio GutfleischSchürmann-Frey. Fortan leben diese drei ihre Leidenschaft für Swing gemeinsam aus. Mit Sensibilität, Erfahrung und Harmonie präsentieren sie stilsicher und versiert ein abwechslungsreiches Repertoire aus Eigenkompositionen und Jazzstandards – mit einem ganz persönlichen Sound. Unterschiedlichste stilistische Einflüsse und Rhythmen werden dabei gekonnt zu kompakten und eigenständigen Klangbildern zusammengeführt, wobei die Vorliebe für einen sattelfesten Groove, starke Melodien und eine ausgefeilte Harmonik immer im Zentrum steht. Das Trio Gutfleisch-Schürmann-Frey spielt diesen Sonntag, 21. Oktober um 10.30 Uhr anlässlich des 48 JAP-Brunchs im Alterszentrum «Im Brüel» in Aesch.

www.rkk-angenstein.ch Samstag, 20. Oktober 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Sonntag, 21. Oktober 10.15 Wortgottesdient mit Kommunion 17.00 Ökumenische Chinderfiir für chli und gross in der katholischen Kirche Mittwoch, 24. Oktober 9.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 25. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Samstag, 20. Oktober Kein Gottesdienst Sonntag, 21. Oktober 11.30 Wortgottesdienst mit Kommunion Donnerstag, 25. Oktober 16.30 Rosenkranzgebet Freitag, 26. Oktober 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion, mitgestaltet von Frauen Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 21. Oktober 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Heilsarmee

SAMAIN

Keltisches Fest statt Halloween Am 31. Oktober ab 18 Uhr feiern wir Samain auf dem Schlossplatz. Wieso feiern wir Samain und nicht Halloween? Bei den Kelten endete das alte Jahr mit dem Sonnenuntergang des 31. Oktober. Das neue Jahr begann mit dem Sonnenaufgang des 1. November. In der Zeitspanne dazwischen war das Tor zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Verstorbenen offen. Irische und englische Einwanderer brachten das Samainfest nach Nordamerika. Von dort kam das Halloweenfest zu uns. Wir wollen jedoch nicht Halloween feiern, sondern den Brauch der Kelten wieder aufleben lassen. Darum veranstaltet das OK Samain nun zum 14. Mal auf dem Schlossplatz ein keltisches Neujahrsfest. Die Leisure Pipe Band, Monika StarckKarrer, Geschichtenerzählerin, und Christian Ziegler mit einer Feuershow treten auf. In der Mitte des Schlossplatzes wird ein Feuer brennen, wo Sie Ihre mitgebrachte oder gekaufte Wurst braten können. Ein Familienanlass par excellence. Christine Koch, OK Samain

Kaufe

Kleinigkeiten für den Flohmarkt. Porzellan, Bilder, Antikes, Nippsachen, Musikinstrumente, Fotoapparate, Modeschmuck, Uhren u. a. Tel. 061 701 86 41

Heute optimieren, morgen profitieren.

Die regional verankerte Pensionskasse als optimale Alternative zum Vollversicherungsmodell. Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

massnahmen und Anbringen von Nisthilfen kann man inzwischen wieder seltene Vögel wie zum Beispiel der Gartenrotschwanz im Gebiet beobachten. Der Arbeitseinsatz findet am kommenden Samstag, den 20. Oktober statt. Versammlungsort ist um 9 Uhr der Parkplatz bei der Domaine Nussbaumer. Der Einsatz dauert bis etwa 12 Uhr. Danach wird ein kleiner Imbiss spendiert. Falls vorhanden bitten wir Sie, Werkzeuge wie Rebschere, Astschneider, Fuchsschwanz, Rechen oder Heugabel mitzubringen. Wichtig sind zudem gute trittfeste Schuhe, wetterfeste Kleidung und Handschuhe. Wir begrüssen an diesem Anlass auch sehr gerne Nichtmitglieder. P. Schaub

Wir legen Ihr Vorsorgekapital konservativ und sicher an. Mit Erfolg. Seit 1992.

Pflegeeinsatz im Rebberg

Rufen Sie uns an, wir sind jederzeit gerne für Sie da.

Samstag, 20. Oktober 2018 Treffpunkt: 9.00 Uhr Parkplatz Domaine Nussbaumer

Hauptstrasse 105, 4147 Aesch Tel. 061 756 60 50, www.trikolon.ch

17.00 Ökumenische Chinderfiir für Chli und Gross. Kath. Kirche Aesch. Mit Caroline Häner, Carmen Roos und Brigitte Vogel Donnerstag, 25. Oktober 10.00 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüehl» 19.00 Atempause. Text – Musik – Stille in der Ref. Kirche. Gestaltet von Mitgliedern der Gruppe Atempause Amtswoche: 20. bis 26. Oktober Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 21. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Br. Reinhard Fesenmeier (Tübingen). Kinderhüte. Gemeindekaffee Mittwoch, 24. Oktober 19.30 Bibelabend Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 077 406 45 71 Sonntag, 21. Oktober 10.00 Gottesdienst. Parallel Ki-Go Dienstag, 23. Oktober 9.30 bis 10.30 Frauengebet Donnerstag, 25. Oktober 6.00 bis 7.00 Frühgebet


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2018-0109 Bauherr: Erbengemeinschaft W.+T. Röthlin, c/o Herr Guido Röthlin, Zugerstrasse 14, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umnutzung bestehendes Restaurant / Café Museum in Partyservice und Partyservicelokalität, Entfernung Betontrog auf Vorplatz – Bauplatz: Hauptstr. 43 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1075 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2018-0110 Bauherr: Lüthi Daniela und Matanda Kaiji, Oberer Brühlweg 29, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Gartenzaun, Höhe ca. 1.20m – Bauplatz: Oberer Brühlweg 29 – Parzelle GB Dornach Nr.: 204 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 18.10.2018 Einsprachefrist bis: 2.11.2018 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Weidenstrasse 50, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Aus dem Gemeinderat Anlässlich seiner Sitzung vom 15. Oktober 2018 hat der Gemeinderat: • vom Zwischenstand der Rechnung 2018 der Sozialregion Kenntnis genommen sowie mehrere Nachtragskredite genehmigt; • den Stellenplan 2019 der Sozialregion Dorneck in der Gesamthöhe von 1485% mit einer Erhöhung um 85% der Gemeindeversammlung zur Genehmigung beantragt; • vom Stand der Vorbereitungen für das Jubiläum der Sozialregionen Kenntnis genommen und Ideen und Überlegungen zu den geplanten organisatorischen Überprüfungen eingebracht; • von der Kostensteigerung bei der Spitex Kenntnis genommen. Die Kosten werden gegenüber 2018 im kommenden Jahr um voraussichtlich CHF 143000 auf gesamthaft CHF 485000 steigen. Für diese Entwicklung gibt es mehrere Gründe. Neben einem an die anderen Gemeinden angepassten Abrechnungssatz spielen auch das Fehlen von Mitgliederbeiträgen und Spenden, Mehrleistungen sowie der Wechsel von der vergangenheitsorientierten zur zukunftsorientierten Finanzierung eine Rolle; • einen Nachtrag für die Spitexkosten für das Jahr 2018 in der Höhe von CHF 72027 genehmigt; • sich zur Einhaltung von ökologischen und nachhaltigen Kriterien bei der Beschaffung bekannt und die Erarbeitung eines Beschaffungskonzepts mit Unterstützung durch die Neosys AG aus Gerlafingen in Auftrag gegeben;

• das Budget 2019 in zweiter Lesung beraten und mehrere Einsparungen beschlossen, nach denen ein Aufwandüberschuss von CHF 13000 in der Erfolgsrechnung bei einem Gesamtaufwand von CHF 49.5 Mio verbleibt. Die Investitionsrechnung sieht Nettoinvestitionen in der Höhe von CHF 6 Mio. vor; • den Stellenplan 2019 der Gemeindeverwaltung zur Kenntnis genommen und zuhanden der Kenntnisnahme durch die Gemeindeversammlung verabschiedet. Gegenüber den in der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 beschlossenen Anpassungen erfolgen keine weiteren Änderungen in der Dotation der Gemeindeverwaltung; • die Geschäftsordnung des Gemeinderates in zweiter Lesung beraten und mit geringfügigen Änderungen per 1.01.2019 in Kraft gesetzt. Die Geschäftsordnung regelt den Sitzungsbetrieb sowie die Arbeitsweise des Gemeinderates und seiner Kommissionen. Sie nimmt aus Gründen der Lesbarkeit und Vollständigkeit Bestimmungen des übergeordneten Rechts auf; • einen standardisierten und gegenüber den Regieansätzen vergünstigten Verrechnungsansatz zur Verrechnung von Arbeitsleistungen der Gemeindeverwaltung an Vereine und gemeinnützige Institutionen mit Sitz in Dornach beschlossen. Der Verrechnungsansatz kommt ab dem kommenden Jahr zur Anwendung und tangiert nicht jene Leistungen, welche die Gemeinde aufgrund anderweitiger Vorgaben schon heute kostenfrei für diese Institutionen erbringt; • die Spendengesuche des dritten Quartals behandelt sowie • die Sitzungstermine des Gemeinderates für das Jahr 2019 beschlossen. Gemeindepräsidium

Verkehrssperrung

Anlässlich der Treibjagd im Revier 56 wird die Hochwaldstrasse zwischen Dornach Alpmech und Hochwald am Samstag, 20. Oktober 2018 von 8.30 bis 11.30 Uhr beidseitig für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zum Hofladen «Obertiefental» ist jedoch möglich. Der Durchgangsverkehr erfolgt via Gempenstrasse. Wir danken für das Verständnis. Jagdgesellschaft Schartenfluh Dornach/Gempen

Hauptübung der Stützpunktfeuerwehr Dornach Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet am 27. Oktober 2018 statt. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Zuschauer versammeln sich um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Schmiedegasse 4. Die Schmiedegasse ist im Bereich vor dem Feuerwehrmagazin ab 13.00 bis ca.17.00 Uhr gesperrt. Der Parkplatz Ingelsteinweg/Kreuzweg ist am Samstag, 27. Oktober 2018 ab 8.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr komplett gesperrt. Herzlich lädt ein das Kommando der Feuerwehr Dornach

Amtliche Publikationen

GEMPEN

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Steigende Sozialhilfekosten mit Reformen bekämpfen Zehn Jahre nach der Professionalisierung und Zentralisierung des Sozialwesens fordert die Sozialregion Dorneck vom Kanton Mittel und Wege gegen den Kostenanstieg. Bea Asper

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urch die steigenden Kosten werden die Sozialregionen in den nächsten Jahren mit vermehrtem öffentlichen Druck konfrontiert werden», zitierte Dornachs Gemeindepräsident Christian Schlatter an der Gemeinderatssitzung vom Montagabend den Ausschuss der Sozialregion Dorneck. Vor zehn Jahren hatte das Solothurner Volk der Professionalisierung des Sozialwesens zugestimmt. Die einzelnen Gemeinden mussten ihre Sozialhilfekommissionen zugunsten eines regionalen Sozialamtes aufgeben. Anstatt eines Zweckverbands entschied man sich für das Modell der Leitgemeinde mit Sitz in Dornach. Seither sind die Kosten stetig gestiegen, begründet in der Zunahme der Fälle. Die Verantwortlichen der Sozialregion Dorneck nehmen das Jubiläum im 2019 zum Anlass für eine Reform. Man will Mittel und Wege finden, den Kostenanstieg bremsen zu können. Die So-

zialregion Dorneck habe beim Verband der Einwohnergemeinden erfolgreich durchgesetzt, dass es zu einem Austausch zwischen allen 14 Sozialregionen und dem kantonalen Amt für Soziale Sicherheit kommen wird, hielt die Leitgemeinde an der Ratssitzung fest. Für ihre Reformarbeit haben die Gremien der Sozialregion Dorneck im Budget 2019 einen Betrag von 80 000 Franken vorgesehen, was man der Bevölkerung an den Budget-Gemeindeversammlungen der Dornecker Gemeinden erklären wird. Grundsätzlich wollen die Verantwortlichen der Sozialregion Dorneck ihre Jubiläumsaktivitäten auch «für mehr Öffentlichkeitsarbeit nutzen», hielt Schlatter fest. Am Montag blieb dem Rat einmal mehr nichts anderes übrig, als «in den sauren Apfel zu beissen» und Nachtragskredite für die Sozialregion zu genehmigen. Wobei Doris Zobrist, Leiterin der Sozialregion Dorneck, einräumte, dass die Fallzahlen weiterhin steigend seien. Der Gemeinderat bewilligte, den Stellenplan 2019 der Sozialregion um 85 Prozent auf 1485 Prozent zu erhöhen. Daniel Urech, Gemeinderat der Freien Wähler, regte an, Änderungen bei den Personalressourcen vorzunehmen. Die Vorgabe, dass ein Mitarbeiter pro 100 Prozent-Pensum 80 Fälle zu betreuen habe, sollte gelockert werden. Durch eine intensivere Klientenbetreuung könne es zu mehr Austritten aus der Sozialhilfe kommen, spekuliert Urech. Zobrist unterstützte dieses Votum und

verwies auf eine Studie aus der Ostschweiz, wonach die Vermittlungen zunahmen, als man die Dossierzahlen pro Mitarbeiter reduzierte. Dieser Gedanke wird in der Reform eine wichtige Rolle spielen. «Ich persönlich», sagte Zobrist, «halte diesen Weg für effizienter, statt an der Grundleistung der Sozialhilfeempfänger zu kürzen, wie es derzeit in den Nachbarkantonen diskutiert wird.» Budgetierung ohne Finanzverwalter Weiter hat der Gemeinderat an seiner Sitzung über das Budget befunden. Die Erfolgsrechnung sieht nach Kürzungen einen Aufwandüberschuss von 13 000 Franken vor, dies bei einem Gesamtaufwand von 49,5 Millionen Franken, wobei der Gemeinderat von einem «konstant hoch bleibenden Fiskalertrag» ausgeht. Für den Budgetprozess musste die Finanzabteilung temporär mit zwei Fachkräften (Adrian Stocker und Monika Probst) verstärkt werden, weil der bisherige Finanzchef Gregor Minzer die Verwaltung im August verlassen hat und sein Nachfolger erst im November seine Stelle antreten wird. Bei der Verabschiedung des Stellenplans 2019 verlangte Daniel Urech, dass die im Juni von der Gemeindeversammlung bewilligte Stelle im Bereich des Technischen Dienstes unverzüglich ausgeschrieben werde. Die Ratsmehrheit setzte diese Forderung gegen den Willen des Gemeindepräsidenten durch. Christian Schlatter vertrat die Meinung, es sei die Budgetversammlung abzuwarten.

JUGENDARENA GEMPEN

Die Jugendarena Gempen wird offiziell eingeweiht WoB. Begonnen hat alles mit dem Gempenfest im Sommer 2016. Seit den 1970 er-Jahren organisieren die Gempner regelmässig ein dreitägiges Dorffest. Es stehen jeweils Hunderte von freiwilligen Helfern im Einsatz und die Reingewinne werden für gemeinnützige Projekte verwendet. Schnell war klar, dass der Erlös des jüngsten Gempenfests den Kindern und Jugendlichen des Dorfes zugute kommen soll. So wurde das Projekt «Jugendarena» ins Leben gerufen – ein Spiel- und Bewegungsanlage, die für Zweijährige wie für Zwanzigjährige gleichermassen attraktiv sein sollte. Obwohl das Gempenfest einen Gewinn von etwas über 90 000 Franken generierte, zeigte sich schnell, dass für die Umsetzung einer solchen Jugendarena ein weitaus grösserer Betrag nötig sein würde. Dank einer CrowdfundingAktion, den Zuwendungen zahlreicher Sponsoren und des Einsatzes von weit über hundert Personen anlässlich verschiedener Frontage ist es gelungen insgesamt etwas mehr als eine Viertelmillion Franken zusammenzubringen. Die neue Jugendarena besteht aus einem Spielplatz und einem Asphalt-

Neues Freizeitangebot: In den letzten Monaten wurde in Gempen intensiv am Pumptrack in der Jugendarena gearbeitet. FOTO: ZVG pumptrack. Während der Spielplatz in erster Linie Kleinkinder bis zum Primarschulalter ansprechen soll, entstand als Erweiterung für andere Altersgruppen ein Pumptrack. Dank dem in der Region einzigartigen Asphaltbelag ist es möglich, den Pumptrack nicht nur mit Velos, sondern auch mit Trottinetts, Laufrädern, Skate- und Waveboards, Inlineskates und sogar mit Rollstühlen zu befahren. Innert kürzester Zeit hat sich die

Jugendarena zu einem beliebten Treffpunkt für Familien entwickelt und wird täglich von bis zu 100 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen besucht. Diesen Samstag findet ab 14 Uhr das offizielle Einweihungsfest statt. Neben einer Festwirtschaft wird es eine BikeShow des Velosolution-Teams und lokalen Gastfahrern geben. Und natürlich können der neue Spielplatz und der Pumptrack gleich ausprobiert werden.

www.gempen.ch info@gempen.ch

Verkehrsumleitung Am Samstag, 20. Oktober 2018, bleibt die Strecke Dornach – Hochwald zwischen 8.30 und 11.30 Uhr wegen einer Gesellschaftsjagd gesperrt. Der Verkehr wird während dieser Zeit in beiden Fahrtrichtungen über Gempen umgeleitet. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Gempen Einladung zur Informationsveranstaltung

Neue Quellschutzzonen Rappenfluh- und Wolfenriedquellen Dienstag, 23. Oktober 2018, 20.00 Uhr, im Feuerwehrmagazin Referenten: Vertretung der Gemeinde Frenkendorf Daniel Biehler, Geologe, Firma Holinger AG Die Gemeinde Frenkendorf saniert im Rahmen der Gewässerschutzverordnung die Grundund Quellschutzzonen Rappenfluh- und Wolfenried. Für die Gemeinde Gempen ergeben sich daraus gewisse Nutzungseinschränkungen und Auflagen (vornehmlich Fahrten mit

wassergefährdender Ladung und Aufhebung oder Verlegung von Feuerstellen). Wir laden Sie ein, sich im Rahmen dieser Veranstaltung über den aktuellen Stand informieren zu lassen und Fragen zu stellen. Gemeinderat Gempen Feuerwehr Gempen

Aufgebot zur Feuerwehrrekrutierung des Jahrgangs 1998 und interessierter Neuzuzüger Gemäss Solothurnischem Gebäudeversicherungsgesetz, Art. 76, Absatz 1, unterliegen sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner der Jahrgänge 1977 – 1998 ab 1. Januar 2019 der Feuerwehrdienstpflicht in der Wohngemeinde. Damit wir Ihnen unsere Hilfsorganisation, unsere Dienstleistungen und den Umfang des Dienstes vorstellen können, laden wir Sie ein zur Feuerwehrrekrutierung am: • Montag, 22. Oktober 2018, um 19.30 Uhr Ort: Feuerwehrmagazin Gempen 1. OG Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme. Feuerwehr Gempen

NACHRUF

Zum Tod von Kurt Heckendorn: Ein Leben für die Kultur Kurt Heckendorn, 1936 in Dornach geboren und aufgewachsen, wirkte während mehr als 60 Jahren als beliebter Pädagoge, Chorleiter und leidenschaftlicher Kurt Heckendorn Chorsänger, an(1936–2018) spruchsvoller Kursleiter, begnadeter Musikvermittler, versierter und begeisterter Kenner der Musik und Organisator von Konzerten und Kulturreisen sowie als Konzertkritiker. Über 40 Jahre hat sich Kurt Heckendorn als Präsident der Freunde des Heimatmuseums Schwarzbubenland in Dornach um das Museum verdient gemacht. Er gab die Mitteilungsblätter heraus, organisierte Vorträge und Kulturreisen. 1981 gründete er die renommierten, einzigartigen Museumskonzer-

te im Heimatmuseum Dornach, die bald über die Grenzen der Region an Bedeutung gewannen: klassische und zeitgenössische Werke sowie Uraufführungen boten für Musikerinnen und Musiker eine wichtige Plattform. 2013 konnte er die Museumskonzerte übergeben. Kurt Heckendorn wurde zu Recht ein «Brückenbauer» genannt, gekonnt gelang es ihm Regionen, Generationen und verschiedene Kunstsparten miteinander zu verknüpfen. Als Mitglied und dann Präsident der Fachkommission Musik des Kanton Solothurn galt sein Augenmerk speziell auch der Förderung zeitgenössischer Kulturschaffender. 2003 begann die Freundschaft und Zusammenarbeit von neuestheater.ch und Kurt Heckendorn. Er setzte sich für die Unterstützung der ersten Musiktheaterproduktion (Fledermaus von Johann Strauss) aus den Mitteln des Lotteriefonds des Kanton Solothurn ein. Ihm verdankt das weiterhin erfolgreiche

Musiktheaterschaffen von neuestheater.ch sein Bestehen. 2009 wurde Kurt Heckendorn mit dem Anerkennungspreis des Kanton Solothurn ausgezeichnet. Bis zuletzt hat er leidenschaftlich für die Musik gelebt. Das 200. Museumskonzert im Juli 2018 hat er feierlich mit eröffnet. Ein letztes Mal hat er im August die heiss geliebten Salzburger Festspiele genossen. «Ich bin dankbar, dass ich in meinem Leben oft durch das «Tor der Musik» zum Himmel gehen durfte». Am 10. September 2018 ist er friedlich entschlafen. Am 29. September (seinem 82. Geburtstag) haben alle in der Klosterkirche Dornach mit einer musikerfüllten Feier von ihm Abschied genommen. Johanna Schwarz/Georg Darvas, neuestheater.ch; Franziska Berther, Vorstand Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland Hans Voegtli, Präsident Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland



DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

NEUESTHEATER.CH

ÖFFENTLICHER VORTRAG

RAIFFEISENBANK

Premiere: «Die Gottesanbeterin»

Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag

Vorsorgen und Steuern sparen

Mit «Die Gottesanbeterin» von Anna Papst feiert die Reihe Stückbox am Donnerstag, 18. Oktober, die erste Premiere in dieser Saison. Ursina Greuel zeigt mit ihrem Team – es spielen Robert Baranowski, Newa Grawit, Mona Petri, Alexander Seibt und Monika Varga – eine junge Frau, die zur charismatischen Führerin einer christlichen Gemeinde wird und sogar Kranke heilen kann. Es

handelt sich dabei um ein Stück über die Grenzen zwischen religiösem Wahn und psychischer Störung, welches die Frage nach dem Bedürfnis nach religiöser Sinngebung in den Raum stellt.«Die Gottesanbeterin» spielt am Samstag, 20. Oktober um 19.30 Uhr und am Sonntag, 21. Oktober um 18 Uhr. Am Mittwoch, den 24. Oktober um 19.30 Uhr begrüsst Sie das Theater zu einer besonderen Ausgabe von «Literatur im Foyer»: «Frauen lesen zur Vollmondnacht» ist ein Projekt von Sabine Fehr, Marie-Louise Hauser und Sabine Schädler. Die drei Schauspielerinnen entführen das Publikum in die surreale Welt der mexikanisch-englischen Künstlerin und Autorin Leonora Carrington. Es erwartet Sie ein wort- und bildgewaltiger Abend, der in die Vollmondnacht führen wird. Sabine Schuknecht

LESERBRIEF

Grüne putzen Chastelbachufer Marco Agostini aus Pfeffingen hat sich einen Namen gemacht, indem er durch grosse Abfallfunde in unseren Wäldern, darunter auch illegale Deponien, auf eine Abfallproblematik aufmerksam machte, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich wird. Letzten Samstag waren die Grünen Dorneck-Thierstein zusammen mit dem Abfallsammler Agostini unterwegs und haben während zweier Stunden das Ufer entlang des Chastelbachs bei Himmelried gesäubert. In kurzer Zeit kam ein viel zu grosser Haufen Müll mit allerlei Fundstücken von der Skibrille über eine Lampe bis zum Sensenblatt zusammen. Dies hat uns eindrücklich vor Augen geführt: die Sauberkeit unserer Natur ist keine Selbstverständlichkeit und es ist viel schlechter um sie be-

stellt, als wir meinen. Diese Nachlässigkeit schadet uns Menschen enorm. Achtlos weggeworfene Plastikverpackungen zersetzen sich nur äusserst langsam, aber zerbröseln in immer kleinere Teile und gelangen schliesslich als Mikroplastikteilchen über das Trinkwasser und unsere Nahrung in unseren Körper. Es ist eine Binsenwahrheit, aber wir haben nur eine Welt, und sie vor irreversiblen Folgen menschlicher Aktivität zu schützen ist schwer. Sehr einfach wäre es aber, den eigenen Abfall nirgends liegenzulassen, schon gar nichts aus dem fahrenden Auto zu werfen und auch einmal etwas aufzulesen und zu entsorgen, das man nicht selbst auf den Boden geworfen hat. Florian Lüthi Präsident Grüne Dorneck-Thierstein

Ist eine Patientenverfügung wichtig? Welche Vorteile bietet diese? Warum brauchen wir einen Vorsorgeauftrag? Was wird in der Patientenverfügung und was im Vorsorgeauftrag geregelt? Die Genossenschaft Alterswohnungen Hochwald lädt die Bevölkerung am Mittwoch, 24. Oktober, 19.30 Uhr in den Hobelträff in Hochwald zu einem öffentlichen Vortrag zu diesem Thema. Dr. Roland Müller, Rechtsanwalt und Notar aus Dornach, referiert unter dem Titel «Informiert und selbstbestimmt mit Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag» und wird dabei die wichtigsten Elemente der Patientenverfügung und des Vorsorgeauftrags aufzeigen. Es geht um folgende Aspekte: Wann ist eine Regelung sinnvoll und nötig? Was wird geregelt? Wer kann beauftragt werden? Welche Formvorschriften sind zu beachten? Sind weitere Dokumente empfehlenswert? Anschliessend sind alle Teilnehmenden zur Diskussion und Fragen sowie einem Apéro eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Für die Genossenschaft Alterswohnungen Hochwald: Pia Frey, Vizepräsidentin

PARTEIEN

Jungfreisinnige auch im Schwarzbubenland WoB. Die Amtei Dorneck-Thierstein hat eine neue Jungpartei: Die Jungfreisinningen. Die Jungpartei hielt am vorletzten Wochenende in Breitenbach ihre Gründungsversammlung ab. In den Vorstand der neu konstituierten JF Dorneck-Thierstein gewählt wurden Sarah Stebler(23), Daniel Flury (29) und Pascal Helfenfinger. Der 20-jährige Helfenfinger ist Gemeinderat in Zullwil.

Einnahmen aus AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Pensionierung zu sichern. Investitionen in die als dritte Säule bekannte Selbstvorsorge sind deshalb bereits früh vor der Erreichung des Pensionsalters sinnvoll. Im Mittelpunkt der privaten Vorsorge steht der Vorsorgeplan 3. Einerseits können die jährlichen Einlagen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, andererseits bietet das Konto einen Vorzugszins von derzeit 0,3%. Wer schon anfangs Jahr einzahlt, profitiert länger vom vorteilhaften Zins. Die Zinserträge sind von der Einkommenssowie Verrechnungssteuer befreit. Während der Sparphase ist das Vorsorgeguthaben vermögenssteuerfrei. Bei der Auszahlung unterliegt das Kapital einem reduzierten Steuersatz. Der Kunde bestimmt individuell und flexibel die Höhe der jährlichen Einlage auf seinen Vorsorgeplan bis zum Maximalbetrag. Die maximale Einlage für das Jahr 2018 beträgt für Erwerbstätige mit Pensionskasse 6768 Franken und für Erwerbstätige ohne Pensionskasse 20% des Erwerbseinkommens bzw. maximal 33 840 Franken. Das Kapital auf dem Vorsorgekonto kann auch in Vorsorgefonds angelegt werden. Diese erlauben es, von den Ertragschancen an den Finanzmärkten zu profitieren. Bei steigenden Märkten pro-

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fitieren Sie von der Wertentwicklung der Wertschriftenanlage, bei sinkenden Märkten können mehr Fondsanteile dazugekauft werden. Dadurch ergibt sich ein attraktiver Durchschnittspreis. Mit der Sparzielabsicherung sichern Sie bei Erwerbsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall Ihre Sparbeiträge auf dem Raiffeisen Vorsorgeplan 3 ab. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir beraten Sie gerne! Lukas Stalder, Kundenberater, Raiffeisenbank Dornach

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WEIHNACHTSMARKT

Es hat noch Plätze, jetzt anmelden Die Blätter werden allmählich bunt und die Temperaturen nach und nach kühler. Ungeachtet dessen laufen die Vorbereitungen für den diesjährigen Dornacher Weihnachtsmarkt auf Hochtouren. Dieser findet am 1./2. Dezember statt. Es hat noch freie Plätze, um Ihr Angebot zu präsentieren und zum Verkauf

anzubieten. Die Anmeldung ist bis Ende Oktober einzusenden an OK Weihnachtsmarkt, Postfach, 4143 Dornach. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Das Formular finden Sie unter www.dornacherweihnachtsmarkt.ch. Nicole Gut, OK Dornacher Weihnachtsmarkt

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 20. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach Sonntag, 21. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Brotsegnung und anschliessendem Brotteilen, mit-gestaltet von der Arche Im Nauen 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 21. Oktober 19.00 Abend-Gottesdienst im Timotheus-Zentrum. Der Gottesdienst wird vom Team GottesdienstAnders geleitet. Musikalische Begleitung durch Haiko Behrens. Anschliessend Kirchenkaffee

Sonntag, 21. Oktober 14.00 Singanlass

Nächste Sonntagschule: Samstag, 20. Oktober 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 21. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Mittwoch, 24. Oktober 19.00 Rosenkranz Donnerstag, 25. Oktober 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Jahrzeitmesse für Anna Vögtli/Meierli’s, Beat Vögtli-Vögtli/Sophis, Hilda und Pius Vögtli-Hänggi, Hedy Vögtli-Vögtli

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00, 21.00 Sonntag, 21. Oktober 9.00 Wortgottesfeier

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI. – www.tvdornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17 bis 18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen.

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.


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Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

Veranstaltungen vom 18. bis 31. 10. 18 Alle Veranstaltungen, wenn nicht anders vermerkt: Eintritt frei/Kollekte

KULTUR Samstag, 27. Oktober 2018, 10.00–17.00 Uhr, Führungen

Kulturerbe Kloster «Zwei Klöster öffnen ihre Türen» anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres 2018 mit GratisFührungen und Shuttlebus. Programm: Führung im Kloster Mariastein 10.00–11.00 Uhr Shuttlebus 11.00 Uhr Führung im Kloster Dornach 11.30–12.30 Uhr Shuttlebus 14.00 Uhr Führung im Kloster Mariastein 14.30–15.30 Uhr Shuttlebus 16.00–17.00 Uhr Führung im Kloster Dornach Programm auf www.klosterdornach.ch Reservationen für ein Mittagessen im Restaurant Kloster Dornach nehmen wir gerne entgegen: 061 705 10 80.

Mittagskonzert Menu Musica Dienstag, 30. Oktober 2018, 12.30–13.00 Uhr, Kirche

Mittagszeit bei Georg Philipp Telemann Mit Clair Folter (Violine) und Daniel Pochwala (Orgel) Für Tischreservationen nach dem Konzert: Tel. 061 705 10 80

Vortragsreihe Dropouts

Dienstag, 30. Oktober 2018, 19.30–20.30 Uhr, Bibliothek

Dagny R. Beidler: «Zum Aussteigen gezwungen» Die Urenkelin Richard Wagners erzählt die spannende Geschichte ihrer Familie. Präsentation mit Bildern und Gespräch im Anschluss. Moderation: Thomas Brunnschweiler.

SPIRITUALITÄT

Yoga-Flow

Nach den Herbstferien neu jeweils am Freitag, 8.30–9.30 Uhr, Innerer Chor Leitung: Debora Steinegger Lektion à Fr. 20.–

KIRCHE Offenes Ohr Jeden Mittwoch, 17.00–18.00 Uhr, Innerer Chor Eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger des Pastoralraumes Birstal nimmt sich Zeit für Ihre Fragen an das Leben, Ihre Nöte und Unsicherheiten, Ihre Freuden und Hoffnungen.

Gottesdienste Donnerstag, 4.10.2018 18.00 Uhr, Eucharistiefeier und Predigt mit F. Kuhn, em. Pfarrer Fest des hl. Franz von Assisi, Kirchenpatron der Klosterkirche

Sonntag, 21.10.2018

9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 10.30 Uhr, christkatholischer Gottesdienst 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 28.10.2018

9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Kloster Dornach Restaurant Hotel Kultur Kirche Amthausstrasse 7, 4143 Dornach T 061 705 10 80 info@klosterdornach.ch www.klosterdornach.ch

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Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

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Mittwoch, 24. Oktober 2018 10.30 Uhr Mittwoch, 14. November 2018 Fahrt nach D-Grafenhausen, Tannenmühle Carfahrt Fr. 30.– Dienstag, 30. Oktober 2018 Chrisanthema Lahr (D) Carfahrt und Führung

8.00 Uhr

Mittwoch, 7. November 2018 Rüeblimärt in Aarau Carfahrt

12.00 Uhr

Montag, 26. November 2018 Zibelemärit in Bern Carfahrt

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Mittwoch, 28. November 2018 Huttwiler Weihnachtsmärit Carfahrt

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Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für Deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh. Wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.

Wenn ihr mich sucht, dann findet ihr mich in euren Herzen. lch habe dort einen Platz gefunden und werde immer bei euch sein.

HERZLICHEN DANK für die vielen Zeichen der Anteilnahme und tröstenden Worte, welche wir beim Abschied von

Lucie Frieda Handschin-Müller

Traurig, aber zugleich mit grosser Dankbarkeit für die schöne gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

22. März 1936 – 17. September 2018

Reinhard Müller-Rieder

erfahren durften.

14. 10. 2018

* 3. 6. 1937

Immer war er für uns da und so wird er in unseren Herzen weiterleben.

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe und Achtung ihm entgegengebracht wurde.

In Liebe Verena Müller-Rieder Jacqueline & Roland Jeger-Müller Fabienne & Marco Rufer-Jeger mit Colin und Leonie Daniel Jeger und Julia Borer Peter & Judith Müller-Vögtli mit Corinne, Tamara und Carmen

Wir danken Herrn Lukas F. Simon für den würdevoll gestalteten Trauergottesdienst, die tröstenden Worte und für die musikalische Umrahmung der Abschiedsfeier.

TODESFÄLLE Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 26. Oktober 2018, um 14:30 Uhr in der Kirche St. German in Seewen statt. Dreissigster: Samstag, 1. Dezember 2018, um 19:00 Uhr in der Kirche St. German in Seewen Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Pflegeheim am Weiher, Bubendorf (Basellandschaftliche Kantonalbank, 4410 Liestal IBAN: CH58 0076 9016 1108 5052 5) Vermerk: Reinhard Müller-Rieder Traueradresse: Verena Müller-Rieder, Bürenstrasse 23, 4206 Seewen Gilt als Leidzirkular

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung. Tief betroffen nehmen wir Abschied von unserem Firmengründer

Reinhard Müller-Rieder * 3. 6. 1937

14. 10. 2018

Mit seiner unermüdlichen Schaffenskraft und seiner Menschlichkeit wird er für uns immer ein Vorbild bleiben

In stiller Trauer: Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Müller-Rieder AG Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 26. Oktober 2018 um 14:30 Uhr in der Kirche St. German in Seewen statt.

Arlesheim Bruno August List, geb. 4. Dezember 1925, gest. 19. September 2018, von Bischofszell TG, Hauptwil-Gottshaus TG (Im Lee 19, 4144 Arlesheim). Wurde bestattet. Münchenstein Roland Robert Meyer-Grolimund, geb. 1. November 1925, gest. 13. Oktober 2018, von Laufen BL (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein BL, Pumpwerkstrasse 3). Bestattung im engsten Familienkreis. Dora Frieda Rüdiger, geb. 20. November 1930, gest. 14. Oktober 2018, von Basel (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein BL, Pumpwerkstrasse 3). Die Abdankung findet am 23. Oktober 2018 um 14.00 Uhr in der ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf statt. Anschliessend erfolgt die Beisetzung. Reinach Franz Geiser-Nestorovic, geb. 28. Februar 1949, gest. 10. Oktober 2018, von Reinach BL, Roggliswil LU (Eggfluhstrasse 54, Reinach). Trauerfeier: Freitag, 19. Oktober 2018, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Elisabeth Mäder-Mattmüller, geb. 4. Juli 1928, gest. 14. Oktober 2018, von Riehen BS, Niederwil AG (Florastrasse 6, Reinach). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Hilde Minihold-Schöneck, geb. 12. September 1931, gest. 7. Oktober 2018, von Basel (Aufenthalt: APH Blumenrain, Therwil, Baslerstrasse 10). Trauerfeier: Donnerstag, 18. Oktober 2018, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Bedanken möchten wir uns bei Pfarrer Haiko Behrens für die Segnung der Urne und für die Begleitung der Angehörigen während der Urnenbeisetzung. Im Speziellen danken wir dem Pflegepersonal, Zentrum Passwang, Breitenbach, Haus Cura, Abteilung Hohe Winde, für die fürsorgliche Pflege und für die ärztliche Betreuung durch Dr. med. T. Lüthi, Dornach. Für die vielen Blumen- und Geldspenden, für jeden stillen Händedruck und jede Umarmung möchten wir Danke sagen. Dank all jenen, welche Lucie während ihres Aufenthaltes im Altersheim besucht und ein wenig Freude, Abwechslung und Sonnenschein in ihren Alltag gebracht haben. Ein Dank allen, welche gemeinsam mit uns Abschied nahmen und Lucie auf ihrem letzten Weg begleitet und ihr im Leben Gutes erwiesen haben. Sie wird immer einen Platz in unseren Herzen haben. Blauen, im Oktober 2018

Die Trauerfamilie

Aber Jesus sprach: «Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.»

Matthäus 19, 14


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Sperrung Bahnhofstrasse vom 22. Oktober bis 26. Oktober Ab kommenden Montag, 22. Oktober 2018, bis und mit Freitag, 26. Oktober 2018, findet auf der Bahnhofstrasse in Münchenstein eine umfangreiche Verladung von Zuckerrüben statt. In dieser Periode wird die Bahnhofstrasse im Bereich Tramstrasse bis Heiligholzstrasse für den Verkehr gesperrt. Ausgenommen von der Sperrung sind die Fahrzeuge der BLT, des Unternehmens Müller sowie jene für den Rübenverlad. Die Umleitung des übrigen Verkehrs erfolgt via Tramstrasse und ist signalisiert. Die Gemeindepolizei

Termine Jagdtage Münchenstein Die Jagdgesellschaft Münchenstein veranstaltet ihre alljährlichen Jagdtage an folgenden Terminen: − Montag, 5. November 2018 − Montag, 12. November 2018 − Montag, 26. November 2018 − Montag, 3. Dezember 2018 Allgemeine Dienste und Sicherheit

Obstgarten: Einweihung sanierte Weiher am 25. Oktober Im August und September 2018 wurden im Obstgarten Münchenstein in der Nähe der Stiftung Hofmatt die beiden dort situierten Weiher einer Sanierung unterzogen. Diese Erneuerung bringt nebst der Aufwertung des Obstgartens diverse weitere Vorteile mit sich. Unter anderem wird die Insektendichte ansteigen und dadurch nimmt gleichzeitig das Nahrungsangebot für Amphibien, Vögel, Reptilien und Fledermäuse zu. So sollten mit etwas Glück neue Arten wie die Grosse Königslibelle, die Barrenringelnatter, die Geburtshelferkröte und der Fadenmolch – um nur ein paar von ihnen zu nennen - zukünftig im Biotop Obstgarten zu sehen sein. Zudem besteht die Hoffnung, dass sich diverse Pflanzen, beispielsweise die Gelbe Iris, die Flatterbinse oder das Schilfrohr, neu ansiedeln. Der Obstgarten wird ganz im Sinne des Legislaturziels des Gemeinderates zum Freiraum einen wichtigen Naturraum der Gemeinde darstellen, der einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Vernetzung leistet. Am Donnerstag, 25. Oktober 2018, werden ab 16.00 Uhr die neu angelegten Weiher durch den Gemeinderat eingeweiht. Interessierte aus der Bevölkerung sind herzlich zum Anlass eingeladen. Um eine Anmeldung bis am Montag, 22. Oktober 2018, wird gebeten an Martin Lehmann, Mitarbeiter Raum und Umwelt per E-Mail an martin.lehmann@muenchenstein.ch oder telefonisch unter der Nummer 061 416 11 90. Die Bauverwaltung

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

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Für mehr Glück im Alltag

Sonderabfallsammeltag am 27. Oktober Am Samstag, 27. Oktober 2018, steht auf dem Areal des Werkhofs an der Pumpwerkstrasse 7 von 8.30 bis 15.30 Uhr eine mobile Sammelstelle zur Entgegennahme von Haushalt-Sonderabfällen bereit. Die von der Gemeinde organisierte Sammelaktion findet einmal pro Jahr statt. Sie soll Anlass geben, Putzschränke, Hausapotheken, Keller und Garagen zu entrümpeln. Was alles als Sonderabfall gilt und abgegeben werden kann, kann einem Merkblatt entnommen werden, das in der Woche vor der Aktion an alle Haushalte verteilt wird. Das Dokument ist auch auf der Website der Gemeinde Münchenstein unter der Rubrik «Neuigkeiten» zu finden. Nicht angenommen werden Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie. Es gilt zu beachten, dass die Sammelaktion eine Ergänzung zu den permanenten Abgabestellen für Sonderabfälle aus Haushaltungen ist. Das ganze Jahr hindurch können die bestehenden Rückgabemöglichkeiten der Verkaufsstellen und Fachgeschäfte genutzt werden. Die Bauverwaltung Willkommen in Münchenstein!

Anlass für Neuzuzügerinnnen und Neuzuzüger am 21. Oktober Die Gemeinde Münchenstein heisst ihre neu zugezogenen Einwohnerinnen und Einwohner am kommenden Sonntagnachmittag, 21. Oktober 2018, herzlich willkommen. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr auf dem Freilager-Platz auf dem Areal Dreispitz. Nach einer kurzen Information zum urbanen Areal sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einen Spaziergang in den Park im Grünen eingeladen. Nach einer kleinen Erfrischung in der Villa Merian um 14.45 Uhr führt der Weg weiter ins Kultur- und Sportzentrum an die Loogstrasse 2. Dort erwartet die Gäste um 16.15 Uhr eine kurze Präsentation der Gemeinde Münchenstein sowie der Bürgergemeinde Münchenstein und die Möglichkeit zum persönlichen Austausch bei einem abschliessenden Apéro riche bis ca. 18.00 Uhr. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Personen, die von Anfang September 2017 bis Mitte Oktober 2018 neu in Münchenstein zugezogen sind, wurden mit separatem Schreiben zum Anlass eingeladen.

(Fortsetzung auf Seite 26)

«Ich schreibe mit Anteilnahme und Leidenschaft»: Meta Zweifel gibt in ihrem Buch Tipps für ein achtsames Leben und regt zum Respekt vor den alltäglichen Kleinigkeiten an. FOTO: ISABELLE HITZ.

In ihrem neuen Buch «Leben mit Goldrand» macht die bekannte Münchensteiner Journalistin Meta Zweifel die Kostbarkeiten der Vergangenheit für das Heute lebendig. Isabelle Hitz

L

eben mit Goldrand» ist ein Buch, das zum Innehalten anregt und zu einem bewussteren Umgang mit dem Alltäglichen. Der Titel spielt auf das Goldrandgeschirr von Zweifels Grossmutter an, das nur sonntags oder beim Besuch der vornehmen Tante Louise aus Thun aus der Vitrine geholt wurde. Der Goldrand ist aber auch ein Symbol für die kleinen Glücksmomente des Alltags, die wir oft viel zu wenig schätzen. Mit herzerwärmenden Erzählungen aus ihrer Kindheit in Münchenstein und alten Rezepten und Anleitungen präsentiert Meta Zweifel in ihrem Buch einen überaus reichen Schatz an vergangenem und teilweise in Vergessenheit geratenem Wissen. Vieles, was Zweifel in ihren Kindheitserinnerungen

und in alten Rezeptbüchern gefunden hat, ist heute wieder brandaktuell. So passen beispielsweise die Rezepte zur Verwertung von hartem Brot wunderbar zur «No Food Waste»-Bewegung». Achtsamkeit macht glücklich Das Gute des Gestern soll aufzeigen, dass Leib und Seele nicht digital funktionieren. Dass Achtsamkeit im Alltag, beim Kochen, beim Putzen oder beim Trinken einer Tasse Tee glücklich machen und Halt geben kann. Einfache Verrichtungen wie das Rüsten von Gemüse vermögen einen beruhigend-meditativen Effekt auszuüben und Stress abzubauen. «Was der gewaltige Umbruch unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gefüges im Zeichen der Digitalisierung in den nächsten Jahren alles mit sich bringen wird, ist wohl selbst für Fachleute nur begrenzt vorhersehbar. Mag sein, dass der Mensch künftig vermehrt Erfahrungen nötig haben wird, die ihn vor einer totalen Selbstentfremdung bewahren», schreibt Meta Zweifel. Ohne je belehrend zu wirken, regt die 85-jährige Autorin unterhaltsam wie lebensklug zu mehr Respekt vor den kleinen alltäglichen Kostbarkeiten wie unseren Nahrungsmitteln oder dem Lächeln eines Kindes an. «Es geht mir

nicht ums Missionieren! Aber man sollte nicht am Leben vorbeileben», sagt Meta Zweifel. Die meist einem Nahrungsmittel oder einer Frucht gewidmeten Kapitel beginnen immer mit einer Episode aus der Münchensteiner Kindheit der Autorin. Darauf folgen Rezepte, Gartentipps, Tricks fürs Putzen und Aufräumen oder gesunde Heilanwendungen. Lesung in Münchenstein Meta Zweifel ist Journalistin mit Leib und Seele. Als ihre drei Kinder noch klein waren, stand sie oft morgens um vier Uhr auf, um zu schreiben. Bekannt geworden ist Zweifel als langjährige Chefredakteurin des Drogistenstern und durch ihre Beiträge für Radio DRS1, die Basler Nachrichten oder Meyers Modeblatt. Auch heute, nach mehr als sechzigjähriger Schreibtätigkeit, denkt sie nicht ans Aufhören: «Ich bin sehr dankbar, dass ich in der Lage bin, mich noch so in diesem Beruf zu bewegen», betont sie. Neben Engagement in der Gemeinde schreibt sie regelmässig für astreaApotheke und andere Magazine. Die Arbeit an «Leben mit Goldrand» habe ihr grosse Freude gemacht. Und das ist auf jeder Seite spürbar. Am Sonntagmorgen, 28. Oktober, stellt Meta Zweifel ihr Buch in der Gemeindebibliothek Münchenstein vor. Der Eintritt ist frei.


MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

Amtliche Publikationen

BÜRGERGEMEINDE

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 25)

In der Mobilität eingeschränkte Personen können sich gerne vorgängig mit der Gemeindeverwaltung in Verbindung setzen: Tel. 061 416 11 87 E-Mail: sarah.wenger@muenchenstein.ch Der Gemeinderat Jugendarbeit:

Jungbürgerparty am 26. Oktober 18 Jahre ist jung genug, um noch ein wenig unvernünftig zu bleiben und alt genug, um mehr Verantwortung zu übernehmen. Die Gemeinde Münchenstein freut sich auch in diesem Jahr darauf, zahlreiche junge Erwachsene als neue volljährige stimmberechtigte Einwohnerinnen und Einwohner aufzunehmen und heisst diese an der Jungbürgerparty am Freitagabend, 26. Oktober 2018, herzlich willkommen. Weitere Informationen zum Anlass sowie die Anmeldung sind auf der Website www.tramstation.ch zu finden. Das Team der Jugendarbeit

Koordinationsstelle für das Alter:

Improvisationstheater am 24. Oktober Am kommenden Mittwoch, 24. Oktober 2018, findet um 14.30 Uhr das Improvisationstheater «Denn sie wissen nicht, was sie tun» der Theatergruppe Impronauten in der Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3 statt. Die bekannte Theater-Equipe aus Basel bietet seit 15 Jahren professionelles und unterhaltsames Improvisationstheater. Inspiriert durch Ideen aus dem Publikum entstehen spontan Umsetzungen auf der Bühne. Die Schauspielerinnen und Schauspieler hangeln sich von Eingebungen über Flausen bis zu verblüffenden Wendungen – alles ist aus dem Moment geboren. Im Anschluss wird ein kleiner Apéro offeriert. Der Eintritt ist frei. Es gibt eine Kollekte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es laden herzlich zum Anlass ein: Stiftung Hofmatt, Koordinationsstelle für das Alter, Verein Senioren Münchenstein und Umgebung, Reformierte Kirchgemeinde und Katholische Pfarrei Münchenstein.

BÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN

Holzkohlenmeiler wird angezündet Am Sonntag, 21. Oktober, ist Anzündfest beim Pulverhüsli in der Ermitage in Arlesheim. Das Köhlerbeizli öffnet um 10 Uhr seine Tore. Ab 11 Uhr steht der Köhlerbrunch bereit, begleitet vom Musikverein Arlesheim. Vorab bringt der Holzschnitzkünstler Norman Altermatt mit seiner Holzschnitzshow das Publikum zum Staunen. Der Holzkohlenmeiler wird um 13.30 Uhr entzündet. Als weitere musikalische Leckerbissen treten die Alphorngruppe Echo vom Birseck und die Thunersee Musikanten auf. Das Jubiläumsbuch zu den Waldwochen kann vor Ort, bei Velo Moto Motorgeräte Gebrüder Loeliger oder in der Gemeindebibliothek erworben werden. Das Köhlerbeizli ist übrigens auch wochentags geöffnet bis und mit 9. November, dann jeweils von 16 bis 20 Uhr. Am 28. Oktober wird die Pfadi Mün-

chenstein vor Ort sein und ein feines Menu zubereiten. Sie haben an diesem Wochenende zudem Gelegenheit, die Infostände der Pilz- und Bienenfreunde, das Wald- und das Jagdmobil zu besuchen, Forstunternehmern bei der Arbeit zuzuschauen und sich mit den Fachleuten auszutauschen. Natürlich steht auch Köhlerin Doris Wicki während der ganzen Dauer der Waldwochen für Auskünfte zur Verfügung. Halbstündige Führungen können über die Webseite www.20-jahre-unser-wald.ch gebucht werden, auf der eine Livecam laufend aktuelle Bilder des Meilers liefert. Am 11. November ist der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein mit seiner Ausstellung vor Ort. Die Bürgergemeinden Arlesheim und Münchenstein freuen sich auf Ihren Besuch! Doris Würsch

The Chicago Hot Six in der Trotte – unverstärkt stark Das Kollektiv wurde linearer, die Kontrapunkte bder Frontlinie abgeschwächt. Das Saxofon fand Eingang in den Jazz, und man verzichtete auf die Tuba zugunsten des Contrabasses und ersetzte das Berner Jazz-Giele: The Chicago Hot Six spielen in Münchenstein. Banjo durch GiFOTO: ZVG tarre und/oder Piano. Anfangs der Zu Beginn der 1920er-Jahre zogen viele 1930er-Jahre wurde der Chicago-Stil schwarze Spitzenmusiker von New Or- durch den Swing der aufkommenden leans nach Chicago. Den Anlass für die- Bigbands abgelöst. sen Auszug gab die Schliessung des VerVom Chicago-Jazz-Feuer begeistert, gnügungsviertels Storyville. Die Auf- liessen sich Kurt von Allmen und Hanstrittsmöglichkeiten in Chicago waren ruedi Jordi durch den swingenden Jazzdort zahlreicher, und auch Musiker Virus anstecken und gründeten eine schwarzer Hautfarbe hatten Auftritts- Band dieses Stils. Heute sind The Chicachancen. So wandelte sich die Szene, in- go Hot Six eine spritzige Band, sie biedem Studenten der weissen Mittel- ten eine lebendige und vielfältige Perforschicht begannen, ihre schwarzen Vor- mance und bestechen durch ihre profesbilder zu kopieren. Daraus entwickelte sionelle, lockere Bühnenpräsenz. Die sich der Chicago Jazz. Dieser zeichnete Band verzichtet weitgehend auf Besich durch wildere Soli aus, welche da- schallung und tritt am liebsten unmit enorm an Bedeutung gewannen. plugged auf.

«Wo bringt uns wohl der Zug hin?», fragten wir uns gespannt. Für uns 14 Frauen war Rheinweiler Endstation. Bald darauf erreichten wir den Golfplatz Bad Bellingen, auf dem wir einen Schnupperkurs absolvieren durften. Golflehrer Michael hat uns alles super erklärt. Anschliessend war wieder gemütliches Wandern angesagt bis zu unserer Unterkunft im Golfhotel Hebelhof in Bad Belllingen. Vor dem Nachtessen hatten wir noch Gelegenheit zum Wellnessen. Am nächsten Morgen spazierten wir zum Landhaus Ettenbühl. Wir

konnten uns verweilen im fünf Hektar grossen Park und die prachtvollen Pflanzen bewundern. lm heimeligen Restaurant genossen wir noch einen Kaffee, bevor es zurück zum Hotel ging. Der Schulbus brachte uns nach Bad Bellingen, von wo aus uns die Bahn wieder nach Basel beförderte. Zwei tolle Tage mit vielen Eindrücken und schönem Wetter gingen wieder viel zu schnell vorbei! Vielen Dank an die Organisatorinnen Klara und Theres für den erlebnisreichen Ausflug. Dorn und Gertrud

DIE POLIZEI MELDET

Bei Gartenarbeiten schwer verletzt Am Donnerstagabend, 11. Oktober, kam es auf dem Schrebergartenareal an der Grienstrasse bei Gartenarbeiten zu einem Unfall. Gemäss der Polizei führte ein 63-jähriger Mann in seinem Schrebergarten private Gartenarbeiten durch. Aus noch nicht geklärten Gründen ge-

riet er dabei mit seinem rechten Bein in eine Gartenfräse und blieb stecken. Die Feuerwehr musste den Verunfallten von der Gartenfräse befreien. Der Mann wurde beim Unfall schwer verletzt und musste durch die Sanität in ein Spital gebracht werden.

Die Kulturkommission lädt ein zum

Münchenstein

The Chicago Hot Six Wann Beginn Wo Eintritt

Freitag, 2. November 2018 20 Uhr, Saalöffnung 19 Uhr Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25 Fr. 25.–

Vorverkauf ab sofort in den Apotheken Gartenstadt und Zollweiden sowie bei Gebrüder Loeliger Velos/Motorgeräte/Mofas Anfahrt Tramlinie 10 bis Münchenstein Dorf, Bus 58 bis Friedhof Parking beim Friedhof und bei der Müller AG, Tramstrasse

STIFTUNG HOFMATT

Unsere soziale Stimme

Was Sie schon immer sehen wollten!

Am vergangenen Freitag war Kathrin Schweizer auf ihrer Velotour durch das Baselbiet auch bei uns in Münchenstein. Ein rundherum gelungener Anlass. Kathrin Schweizer Zusammen mit ihr konnten wir mit (SP) unzähligen Passantinnen und Passanten und den BesucherInnen an unserem Stand viele interessante Gespräche führen. Wir freuen uns, dass Kathrin alle an sie herangetragenen Anliegen mit nach Liestal nehmen wird. Sie hat mit ihrer offenen, kompetenten und interessierten Art einmal mehr bewiesen, dass sie eine hervorragende Regierungskandidatin für uns ist. Es braucht wieder eine soziale Stimme in Liestal, Kathrin Schweizer kann diese Aufgabe übernehmen! Miriam Locher, SP Münchenstein

Wir weisen Sie hin auf einen kulturellen Leckerbissen: Am 24. Oktober, 14.30 Uhr gastieren bei uns die Impronauten. Sie spielen professionelles Improvisationstheater. Nach eigenen Angaben «wissen sie nicht, was sie tun». Da dürfen wir alle gespannt sein! Die Stiftung

Das Leben der Eisvögel

Ausflug nach Bad Bellingen

Bürgergemeinde Münchenstein

REGIERUNGSRATSWAHL 2019

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

SATUS MÜNCHENSTEIN

Zögern Sie nicht, sich diesen Genuss zu gönnen! Fürs leibliche Wohl sorgt dabei der Männerturnverein Münchenstein mit herrlichen belegten Brötli, Kuchen und Getränken. Therese Mathys Kulturkommission Bürgergemeinde

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WoB. Dem farbenprächtigen Eisvogel kann man mit etwas Glück an der Birs begegnen. Der Naturfilmer Beat Schneider hat das Leben der Eisvögel über Jahre hinweg in der Nähe von Winterthur beobachtet und dokumentiert. Am Mittwoch, 24. Oktober um 18.30 Uhr gibt im Kuspo ein Film Einblick in die besondere Lebensweise des Eisvogels und zeigt die Ansitzjagd, das Stosstauchen beim Fischen und den Bau von Brutröhren. Beat Schneider beobachtet nun schon seit vielen Jahren Eisvögel. Während unzähliger Stunden filmte und fotografierte er sie aus Tarnzelten heraus bei Nahrungsfang, Balzen, Brüten und der Aufzucht der Jungen. Aus seinen besten Videoaufnahmen entstand ein auch für Kinder geeigneter Film mit einzigartigen Aufnahmen. Der Eintritt ist frei, es gibt eine freiwillige Kollekte.

Hofmatt lädt ein gemeinsam mit weiteren Veranstaltern. Freier Eintritt mit Kollekte. Im Anschluss bietet sich Gelegenheit, bei einem kleinen Apéro weiter zu fabulieren und sich auszutauschen. Daniel Bollinger, Heimleiter Stiftung Hofmatt

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 21. Oktober, Erntedank Gottesdienst 10.45 KGH, Gebetszeit 11.00 KGH, Gottesdienst für und mit Behinderten, anschliessend gemeinsames Mittagessen. Gottesdienstgestaltung: Team «zämä fiirä» und Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Behindertenforum Basel Anlässe: Donnerstag, 18. Oktober 14.00 KGH, Kaffeetreff 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 14.30 KGH Herrenjass 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 19.Oktober 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind Treff Sonntag, 21. Oktober 14.00 Lärchenstrasse 5 (Pfarrhaus), Eröffnung Bibelausstellung mit Krippen und biblischen Figuren, Öffnungszeiten jeweils sonntags 11.00 bis 16.00 und mittwochs 16.00 bis 20.00 Dienstag, 23. Oktober 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Mittwoch, 24. Oktober 14.30 Stiftung Hofmatt, Seniorennachmittag mit dem Inpronautentheater Donnerstag, 25. Oktober 14.00 KGH, Arbeitskränzli 19.30 KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 13. bis 19. Oktober Pfarrer Thomas Mory, Tel. 061 701 26 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 20. Oktober 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Domchors, feierliche Einsetzung von Sylvester Ihuoma Sonntag, 21. Oktober 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Cäcilienchors, feierliche Einsetzung von Sylvester Ihuoma 11.15 Arlesheim, ref. Kirche Ökum. Familiengottesdienst zum Erntedank 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 23. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim, Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. euch. Anbetung bis 20.00 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00), Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 24. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 17.00 Kloster Dornach: Offenes Ohr Seelsorgegespräch

Donnerstag, 25. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. in der Krypta euch. Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz 20.00 bis 20.30), Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 26. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 21. Oktober 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org






MÜNCHENSTEIN

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KANT. ABSTIMMUNGEN

ORTSENTWICKLUNG

Ja zur Prämieninitiative!

Quartierplanung «Dychrain Ost»: Mitwirkungsverfahren

In den letzten sieben Jahren wurde der kantonale Beitrag an die Prämienverbilligungen um rund 30 Millionen Franken gekürzt. Von dieser Beitragskürzung sind vor Lea Mani (SP) allem Familien mit Kindern und tiefen Einkommen betroffen. Mit der kantonalen Initiative «Ja

WoB. Auf der Parzelle der ehemaligen Fabrik «Läckerli Huus» soll eine Wohnüberbauung mit rund 120 Wohnungen entstehen. Ebenso ist ein neuer, öffentlich zugänglicher Park unmittelbar am Dalbedych vorgesehen, wie aus einer Mitteilung der Gemeinde Münchenstein hervorgeht. Die geplanten Gebäude, entworfen von der Metron AG in Brugg, wurden von einer Jury im Rahmen eines Studienauftrags aus fünf Projekten ausgewählt. Die zonenrechtliche Umsetzung erfolgt nun durch ein Quartierplan-Verfahren. Die Bebauung umfasst den ersten Teil einer Quartierentwicklung, die sich westlich des Dalbedychs auf dem Areal der Christoph Merian Stiftung fortsetzt. Der dortige Quartierplan «Dychrain West» mit ebenfalls rund 120 Wohnungen wird zu einem späteren Zeitpunkt vorgelegt. Neu für Münchenstein ist, dass der Quartierplan vorgibt, dass auf fossile Energieträger verzichtet werden muss. Das ausgearbeitete Energiekonzept sieht vor, dass der durch die neue Siedlung fliessende Dalbedych als Energiequelle funktioniert. Alle neu erstellten Wohnungen sollen künftig damit geheizt werden. Überdies sollen die Dächer für Fotovoltaik genutzt werden. Die Gemeinde hat die Nutzung der grosszügigen Parks auf beiden Seiten des Dychs für die Allgemeinheit sichergestellt.

zur Prämieninitiative» soll die finanzielle Belastung durch die Krankenkassenprämien auf 10 Prozent des Haushaltseinkommens beschränkt werden. Heute liegt die durchschnittliche Belastung der Haushalte bei 15 Prozent, nicht selten bei gegen 20 Prozent des Einkommens. Legen Sie am 25. November ein Ja zu dieser Initiative in die Urne und tragen Sie damit dazu bei, dass das Budget vieler Familien eine merkliche Entlastung erfährt. Lea Mani, Co-Präsidentin SP Arlesheim

REFORMIERTE KIRCHE

Zusammen Erntedank feiern Wir sitzen im Kreis. Wir singen. Wir schauen uns ein kleines Theater an. Wir denken über ein Wort aus der Bibel nach. Wir hören, was Kinder dazu zu sagen haben. Wir essen, was die Erde uns gibt. Wir feiern Erntedank. Am Ref. Kirchgemeinde Münchenstein Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt Sonntag, 21. Oktober, 11.00 Uhr im KGH, Lärchenstrasse 3 Mit Kinderkirche und gemeinsamen, Mittagessen

kommenden Sonntag organisieren wir in unserem Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3, einen Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt. Den Gottesdienst haben wir zusammen mit dem erfahrenen Team von «Zämä fiirä» vorbereitet. Für Kinder gibt es eine Kinderkirche mit eigenem Programm. Nach dem Gottesdienst sind alle zu einem herbstlichen Mittagessen eingeladen. Im Namen aller Beteiligten laden herzlich ein: Céline Graf, Gabi Martin, Markus Perrenoud, Martina Wüthrich und Röbi Ziegler

Überbauung: 120 Wohnungen sollen auf dem einstigen «Läckerli Huus»-Areal entstehen.

ZVG

Der Gemeinderat lädt nun die Bevölkerung ein, ihre Meinung zum Entwurf des Quartierplans abzugeben (Mitwirkung gemäss § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes). Die entsprechenden Unterlagen sind vom 18. Oktober bis zum 18. November in der Bauverwaltung während der Schalterstunden öffentlich aufgelegt. Die Dokumente sind ebenso auf der Gemeindeseite www.muenchenstein.ch einsehbar. Interessierte und Betroffene können

sich innerhalb der Mitwirkungsfrist schriftlich dazu äussern. Am Donnerstag, 18. Oktober, findet um 19 Uhr im Schulhaus Neue Welt eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Die Eingaben sind bis spätestens Montag, 19. November 2018 (Poststempel A) an den Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, zu richten. Per EMail eingereichte Mitwirkungsbeiträge an bauverwaltung@muenchenstein.ch werden ebenfalls berücksichtigt.

4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8–12 und 14–16.30 Uhr, übrige Zeit Tel.Beantw. 061 417 90 90 / info@spitex-birseck.ch

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Furkastrasse 82, 4054 Basel. Tel. 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15 Uhr, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christ.-demokratische Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen

für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni @ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Fussball und mehr für 5 bis 99 Jährige. Wir freuen uns auf dich! www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: Junioren – Thomas Losi, 079 740 82 66, losi@fcmuenchenstein.ch. Aktive – Daniel Merschnigg, 079 214 55 09, merschnigg@fcmuenchenstein.ch. Senioren – Eros Pession, 077 425 40 35, pession@fcmuenchenstein.ch. Sponsoren – Aljoscha Schärer, 079 515 33 26, schaerer@fcmuenchenstein.ch. Sekretariat – Simon Berset, 078 720 56 87, berset@fcmuenchenstein.ch. Kassier – Hans-Peter Künzler, 076 376 08 06, kuenzler@fcmuenchenstein.ch. Präsident – Tobias Hofer, 079 300 72 64, hofer@fcmuenchenstein.ch Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,

Betreibungs- und Konkursamt Abteilung Liegenschaften VZG Eichenweg 12 Postfach 4410 Liestal T 061 552 46 00 betreibungsamt@bl.ch www.bl.ch/baka-steigerung

www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Heidi Thüler, Tel. 061 701 85 75. und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder von 2 bis 6 J. Donnerstag von 14.15 bis 17 Uhr. Auskunft: www.kinderhueti.ch Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreuung in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15 bis 18.00 Uhr; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20 und Männerturnen/Volleyball ab 20 h. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19 Uhr, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Lukas Zimmermann, 079 481 20 56 / Sascha Iselin, 079 961 74 65. info@pfadi-muenchenstein.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Heinz Heller, Tel. 079 222 84 31. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präs. Marco Born, Karl-Loeligerstr. 25, Münchenstein, Tel. 061 711 43 47, www.TC-Muenchenstein.ch TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Gutenbergstr. 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstr. 10. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15 bis 18.00 Uhr. Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

francois.roten@bl.ch

Betreibungsamtliche Grundstückversteigerung Am Dienstag, 13. November 2018, um 14.30 Uhr wird im Sitzungszimmer Nr. 115 des Betreibungs- und Konkursamtes Basel-Landschaft, Eichenweg 12, 4410 Liestal, das nachstehende Grundstück versteigert: Grundbuch Münchenstein, Liegenschaftsparzelle Nr. 3118, haltend 411 m². 3–4-Zimmer-Einfamilienhaus (Abbruchobjekt). Baujahr 1939. 4142 Münchenstein, Merkurstrasse 6 Betreibungsamtliche Schätzung: CHF 350’000.00 Mindestzuschlagspreis: CHF 333’313.55 Der Ersteigerer hat vor dem Zuschlag eine Anzahlung von CHF 50’000.00 in bar oder per Bankcheck einer Schweizer Bank zu leisten. Es wird ausdrücklich auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Die Steigerungsbedingungen nebst Schatzungsbericht usw. liegen beim Betreibungs- und Konkursamt BL zur Einsicht auf (oder: www.bl.ch/baka-steigerung). Besichtigung der Liegenschaft: Donnerstag, 25. Oktober 2018, 14–15 Uhr

Rolladenservice Rolladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19* Bruggweg 36, 4143 Dornach


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AGENDA

Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nr. 42

Freitag, 19. Oktober Aesch l Sonderausstellungen Wanduhren und Technik in Fotoapparaten. Heimatmuseum Aesch. Hauptstrasse 27. Vernissage. 18.30 Uhr. Dornach l Eurythmie-Ensemble-Festival 2018. Eurythmeum CH. Goetheanum, Grundsteinsaal. 19 Uhr. l Music of Hope. Konzert mit Aeham Ahmed. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.

Samstag, 20. Oktober Arlesheim l Herbstmarkt. Vielfältiges Angebot mit Seifen, Honig, schönen Accessoires, Kürbissuppe und vielem mehr. Dorfkern. 9 bis 16 Uhr. Dornach l Eurythmie-Ensemble-Festival 2018. Demonstration von drei Ensembles zur Musik von Olivier Messiaen: Louange à l’éternité de Jésus. Goetheanum, Grundsteinsaal. 11 Uhr. l Eurythmie-Ensemble-Festival 2018. Viertasien Hamburg; Novalis Eurythmie Ensemble Stuttgart. Goetheanum, Grundsteinsaal. 15 Uhr. l Eurythmie-Ensemble-Festival 2018. West Midlands, Stourbridge. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein l Märlifest. Rudolf Steiner Schule Münchenstein. Gutenbergstrasse 1. 13 bis 19.30 Uhr.

Sonntag, 21. Oktober Aesch l JAP-Brunch. Gutfleisch-SchürmannFrey, The Jazz Piano Trio. Alterszentrum Im Brüe», Brüelweg. 10.30 Uhr. Arlesheim l «Musik unter Sternen». Abschluss der Orgelkonzertreihe 2018 mit Domorganist Markus Schwenkreis. Barock zur Romantik. Reformierte Kirche. 19 Uhr. l Konzert Violoncello und Klavier, mit Sanja Uhde und Stefan Markovic. Stücke von u .a. Dvorak, Beethoven. Therapiehaus, Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1. 19.30 Uhr.

Dornach l Eurythmie-Ensemble-Festival 2018. Olivier Messiaen: Quatuor pour la fin du temps. Mit der Camerata Da Vinci unter der Leitung von Giovanni Barbato und Hartwig Joerges am Klavier. Eurythmeum CH, Viertasien Hamburg, West Midlands, Stourbridge, u. a. Goetheanum, Grundsteinsaal. 11 Uhr. l Eröffnung des Spielraums. Der Spielraum am Goetheanum öffnet seine Pforten. Goetheanum, Holzhaus. 15 Uhr. l ProArte Konzert 3: Taurida-Orchestra. Das internationale Sinfonieorchester aus St. Petersburg spielt Werke von Johann S. Bach, Peter Tschaikowsky, Antonio Vivaldi. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. Münchenstein l Märlifest. Rudolf Steiner Schule Münchenstein. Gutenbergstrasse 1. 11 bis 17 Uhr. l Familiensonntag. Spielerische Entdeckung der Ausstellung Eco-Visionaries. Haus der elektron. Künste, FreilagerPlatz 9. 14 bis 17 Uhr.

Montag, 22. Oktober Münchenstein l Tänze aus aller Welt. Kath. Pfarreiheim, Loogstrasse 22. 14.30 Uhr.

Dienstag, 23. Oktober Dornach l Spielraum Dienstagabend. Der Spielraum am Goetheanum lädt ein zu einer Stunde Unterhaltung mit Spiel und Wort. Lesungen zeitgenössischer Literatur,

Ad-hoc-Theater, szenische Lesungen, Poesie. Anschliessend Publikumsgespräch. Goetheanum, Holzhaus. 19 Uhr.

Mittwoch, 24. Oktober Hochwald l «Informiert und selbstbestimmt mit Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag». Öffentlicher Vortrag von Roland Müller, Rechtsanwalt und Notar. Hobelträff. 19.30 Uhr. Münchenstein l «Die Impronauten». Improvisationstheater. Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3. 14.30 Uhr. l Werkstattgespräch. Die Künstler Baggenstos/Rudolf zeigen ihre Arbeit «Fostering Duckweed». Haus der elektron. Künste, Freilager-Platz 9. 18.30 Uhr. l Das Leben der Eisvögel. Film von Beat Schneider, präsentiert vom Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Kuspo. 18.30 Uhr.

Reinach l Tanznachmittag für Junggebliebene. Live-Musik. Pfarreiheim St. Nikolaus. Gartenstrasse 16. 14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 25. Oktober Dornach l Tänze aus aller Welt. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. l Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie – Teil I. Märchen von J. W. von Goethe. Ungekürzte Aufführung in drei Teilen an drei Tagen (25./26./27. 10.); Goetheanum, Schreinereisaal. 16.15 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim l Bilder von Marita Caspari. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman, Pfeffingerweg 1. Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr, So, 9 bis 20 Uhr. Bis 2. November. l Kunst besser sehen. Malerei von Aurelia Doppmann. SichtArt. Hauptstrasse

34. Di–Fr 8.30–12 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Sa 9–16 Uhr. Bis 15. November. l «Im Blick des Sammlers». Werke der Sammlung Würth, Beckmann bis Kiefer. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 13. Januar 2019. Münchenstein l «Grenzenlos». Patrick Lützelschwab, Nicola Aramu, Florence Rometsch. Hirslanden-Klinik Birshof, Reinacherstrasse 28. Bis Mitte Oktober. l Eco-Visionaries. Kunst, Neue Medien und Ökologie nach dem Anthropozän. Haus der elektron. Künste, FreilagerPlatz 9. Mi bis So, 12 bis 18 Uhr, öff. Führungen So, 15 Uhr. Bis 11. Nov. Reinach l «Momente eines lichten Alltags». Bilder von Barbara Frommherz. Business Parc, Christoph-Merian-Ring 11. Mo bis Fr, 8 bis 12, 13.30 bis 17.30 Uhr. Bis 15. Nov. l «Anmut». Bilder des Weiblichen von Arthur Schiesser und Michael Jaks. AU6 Raum für Kunst, Austrasse 6. Fr 16 bis 20 Uhr, Sa und So 11 bis 16 Uhr. Bis 11. Nov. Vernissage: Freitag, 19. Oktober 18 Uhr.


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