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Donnerstag, 12. Oktober 2023

115. Jahrgang

PIRMIN BISCHOF WIEDER

Nr. 41

IN DEN STÄNDERAT

STÄNDERATSWAHLEN, 22. OKTOBER 2023 pirmin-bischof.ch

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Als Schnellste die Wand erklettert Bignia Ryffel aus Nenzlingen ist Siegerin des Youth Climbing Cup 2023. Sportklettern verlangt nicht nur Kraft und Geschicklichkeit, sondern auch KreativitÀt.

2023 erzielte die junge Athletin somit den ersten Platz.

Verschiedene Sportarten ausprobiert

Gaby Walther In 10,9 Sekunden 15 Meter ĂŒberwunden — im August siegte Bignia Ryffel aus Nenzlingen in WĂ€denswil und wurde somit Schweizer Meisterin im Speedklettern in der Altersklasse U16. «Beim Speedklettern sind die Routen immer gleich gesteckt. Zwei Personen treten gegeneinander an. Weiter kommt, wer schneller ist. Nebst Geschwindigkeit und Kraft ist auch die Konzentration wichtig», erzĂ€hlt die 14-JĂ€hrige. Noch lieber als Speedklettern ist ihr das Bouldern, wo sie an der Schweizer Meisterschaft Silber holte. Dabei wird eine Höhe von vier bis fĂŒnf Meter ohne Kletterseil und Kletter-

Schweizer Meisterin im Speedklettern: In 10,9 Sekunden ĂŒberwindet die FOTO: ZVG 14-JĂ€hrige die 15 Meter hohe Wand.

Bignia Ryffel: An der Kletterwand zuhause FOTO: GABY WALTHER in Nenzlingen.

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mit ist Bignias Grösse von 1,65 Metern optimal. Die dritte Disziplin im Sportklettern ist das Leadklettern, wo die Wand bis zu 25 Meter hoch ist und das Ziel darin besteht, möglichst weit hinaufzuklettern. Im Leadklettern erreichte Bignia an der Schweizer Meisterschaft den 5. Rang. In der Gesamtwertung der drei Disziplinen des Youth Climbing Cup

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3 Der Verein fĂŒr Pilzkunde LaufentalThierstein lud zur 7. Ausstellung im Primarschulhaus Zwingen. An den beiden Tagen kamen 1500 Besucherinnen und Besucher.

Breitenbach

7 Die jungen Musikantinnen und Musikanten der Region zeigten am vergangenen Wochenende, was sie im Jugendmusiklager in Sörenberg gelernt hatten.

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gurt ĂŒberwunden. Zur Sicherheit liegt am Boden eine Matte. «Beim Wettkampf weiss man nicht, wie die Griffe gesetzt sind. Die Herausforderung liegt hier nicht in der Geschwindigkeit, sondern darin, den besten Weg zu finden», erklĂ€rt Bignia. Geschicklichkeit ist dabei ebenso gefragt. Sind die Griffe nahe beieinander, muss man sich kleinmachen können. So-

Zum Klettern kam Bignia einerseits ĂŒber ihren Vater, der mit ihr die Kletterhalle in Laufen besuchte. Anderseits ĂŒber das Sportförderungsprogramm Talent Eye Baselland, wo sie wĂ€hrend der 1. und 2. Primarschulklasse zweimal wöchentlich das Training in Liestal besuchen durfte und verschiedene Sportarten kennenlernen konnte. «Das Klettern hat mir am meisten Spass gemacht», erzĂ€hlt Bignia. Seither trainiert sie im Regionalzentrum Sportklettern Nordwestschweiz. Wöchentlich fĂ€hrt sie drei- bis viermal mit dem ÖV direkt nach der Schule, vom Progymnasium Laufen, ins Training nach Basel, Pratteln oder Weil am Rhein. Um 21.30 Uhr wird sie jeweils von den Eltern abgeholt, denn der Weg zurĂŒck nach Nenzlingen wĂ€re mit dem ÖV kaum zu bewĂ€ltigen. «NatĂŒrlich ist das auch fĂŒr uns Eltern ein grosser Aufwand — auch an den Wochenenden mit den WettkĂ€mpfen», bestĂ€tigt Denise Ryffel. «Aber mein Mann und ich haben selbst Spitzensport betrieben — er im Unihockey, ich im Langlaufen und Inlineskaten. Dabei haben wir viele tolle Erfahrungen machen können. Diese möchten wir auch gerne unseren Kindern Bignia und Andrin ermöglichen. Nicht der Rang steht dabei im Vordergrund, sondern die Erlebnisse und Freundschaften, die entstehen.» Die Mutter lobt die Schule, die Bignia den Freiraum zugesteht, diesen sportlichen Weg gehen zu können. Nebst dem Training und der Schule bleibt wenig Freizeit. NĂ€chstes Jahr möchte Bignia ins Gymnasium ĂŒbertreten, spĂ€ter studieren und wie ihre Mutter Sportlehrerin werden und natĂŒrlich weitere WettkĂ€mpfe gewinnen. Zuerst wird es aber etwas gemĂŒtlicher: Die Wettkampfsaison 2023 ist beendet und die Familie wird Herbstferien im Tirol geniessen.

Freitag, 13.10.2023 Oft sonnig mit gelegentlich durchziehenden Schleierwolken.

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Inseratekombinationen · Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 · AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer und Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022 Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr CHF 120.–, Âœ Jahr CHF 60.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

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Liste 1 22. Oktober 2023 www.danielaschneeberger.ch

Jörg Affolter, Sissach; Peter J. Amport, e. PrĂ€sident Turnveteranenvereinigung BL, Arlesheim; Romy Anderegg, e. LandrĂ€tin, Muttenz; Dr. Alain Bai, Landrat, Muttenz; Fabienne BallmerGerber, PrĂ€sidentin Gastro Baselland, Arboldswil; Hansruedi Bieri, e. Landrat, Itingen; Sebastian Binggeli, Oberwil; Christoph Bitterlin, Gelterkinden; Rolf Blatter, Landrat, Aesch; Thomas Benz, Frenkendorf Dieter Bolliger, Ettingen; Eva-Maria Bonetti, GemeindevizeprĂ€sidentin, Binningen; AndrĂ© Boucinha, VizeprĂ€sident HEV Sissach/LĂ€ufelïŹngen, Sissach; RenĂ© Brodbeck, PrĂ€sident Gewerbeverein Homburger-/Diegtertal, Gelterkinden; Jörg Buchenhorner, Sissach; JĂŒrg Buess, Gelterkinden; Marcel W. Buess, Itingen; Markus Burgunder, Sissach; Peter Börlin, Bubendorf; Vreni BĂŒchi, Liestal; Stephanie BĂŒrgin, GemeinderĂ€tin, RĂŒnenberg; Cornelius BĂŒrgin, RĂŒnenberg; Samuel Buser, Frenkendorf; Fabrice BĂŒtler, Liestal; Andreas BĂŒttiker, Therwil; Mario Caccivio, Therwil; Serge Carroz, Muttenz; Daniele Ceccarelli, e. Landrat, PfefïŹngen; Sandro Cocco, Frenkendorf; Franz M. Degen, Niederdorf; RenĂ© Degen, PrĂ€sident AGVS Sektion beider Basel, Aesch; Marco Derungs, Arlesheim; Michael Dreier, PfefïŹngen, Urs Duttweiler, Sissach; Ruedi Ehinger, Frenkendorf; Beat Eigenmann, Sissach; Kaspar Eigenmann, Arlesheim; Anina Andrea Engeler, Oberwil; Dieter Epple, Landrat, Liestal; Andreas Faller, Bottmingen; Joerg Felix, e. PrĂ€sident Liga BL Steuerzahler, Rösc henz; Fabian Felix, FĂŒllinsdorf; Hanspeter Felix, Zwingen; Simon Felix, e. Stadtrat, Laufen; Bettina Fischer Herrmann, Gelterkinden; Ueli Frei, Augst; Rico Freiermuth, Zunzgen; Marco Frey, Bubendorf; Ute Gasser, EhrenprĂ€sidentin kmu Reinach, Reinach; Erich Geiser, e. GemeindeprĂ€sident, Bennwil; Beat Gisin, ThĂŒrnen; Matthias Glaser, Ormalingen; Roy Gradl, Frenkendorf; Roger Gradl, GemeindeprĂ€sident, Frenkendorf; Markus Graf, Landrat, Maisprach; Beatrice Greif, Gelterkinden; RĂ©my GrĂ¶ïŹ‚in, Gemeinderat, Buckten; Markus+Rebecca GrĂ¶ïŹ‚in, RĂŒnenberg; Monica Gschwind, RegierungsrĂ€tin, Hölstein; Lic.iur. Barbara Gutzwiller, Bottmingen; Regula Gysin, e. StadtprĂ€sidentin, Liestal; Willi HaefelïŹnger, Diegten; Jacques + Sandra Marina Handschin, Sissach; Michael Herrmann, e. Landrat, Gelterkinden; Urs Hess, e. LandratsprĂ€sident, Pratteln; Christof Hiltmann, GemeindeprĂ€sident, Birsfelden; Max Hippenmeyer, e. Gemeinderat, Pratteln; MĂ€gi Hochuli, Bubendorf; Kurt Hodel, e. Gemeinderat, Wenslingen; Fredy Hofer, GemeindeprĂ€sident, ThĂŒrnen; Christina Hofmann, Allschwil; Marianne Hollinger, e. LandrĂ€tin, Aesch; Erna Iberg, Bubendorf; Suzanne Imholz-Heiniger, Sissach; Peter Issler, Muttenz; Jsabella Jauslin, Muttenz; Eric Jecker,PrĂ€sidentASTAGNWS,Gelterkinden;ErnstJenni,e.PrĂ€sidentGewerbevereinHomburger-/Diegtertal,Diegten;MarkusJenni,Schönenbuch; WalterJermann,e.LandratsprĂ€sident,Dittingen;NadineJermann,GemeindeprĂ€sidentin,Buus;AndreaKaufmann,LandrĂ€tin,Waldenburg; ChristophKeigel,Gemeinderat,FĂŒllinsdorf;GerriKnecht,e.PrĂ€sidentBaselbieter Turnverband, Riehen; AndrĂ© Knubel, GemeindeprĂ€sident, Schönenbuch; Felix Knöpfel, PrĂ€sident HEV Pratteln u. Umgebung, Pratteln; Andreas Koellreuter, e. Regierungsrat, Aesch; RenĂ© Korner, Laufen; Philipp Kuttler, Muttenz; Aline Kyburz, GemeinderĂ€tin, Maisprach; Peter Graham Lancashire, Bottmingen; Marc Langel, FĂŒllinsdorf; Silvia Lerch, LandrĂ€tin, Pratteln; Gian-Luca Lardi, PrĂ€sident Schweiz. Baumeisterverband, ZĂŒrich; Heinz Lerf, Landrat, Liestal; Thomas Liechti, Bubendorf; Andreas Linder, GerichtsprĂ€sident, Allschwil; Dr. Hubertus Ludwig, Sissach; Christine Mangold, e. LandrĂ€tin, Gelterkinden; Andreas Marquis, FĂŒllinsdorf; Dino Mengisen, Diegten; Dr. Christoph Mettler, Basel; Regula Messerli, Oberwil; Rudolf Mohler, e. GemeindeprĂ€sident, Oberwil; Allen Mundwiler, Bubendorf; Nathalie Mundwiler, Bubendorf; Matthias Mundwiler, GemeindevizeprĂ€sident, Bubendorf; Yolanda MĂŒller, Arlesheim; Hansruedi MĂŒller, Gemeinderat, Wintersingen; Andreas MĂŒller, Gelterkinden; Dieter Niederhauser, ThĂŒrnen; Juliana Nufer-Gerster, e. LandrĂ€tin, Laufen; Daniel Nyffenegger, Gemeinderat, Binningen; Christa Oestreicher, e. LandrĂ€tin, Aesch; Dr. iur. Sven Oppliger, PrĂ€sident HEV Binningen, Bottmingen; Lukas Ott, GeschĂ€ftsfĂŒhrer TCS beider Basel, FĂŒllinsdorf; Stefano Papini, Sissach; Daniel PïŹrter, Oberwil; Alexandre Philipp, Allschwil; Marcel Plattner, Bubendorf; Marcel Plattner, Wangenried; Rolf Richterich, e. Landrat, Laufen; Peter Riebli, Landrat, Buckten; Ines Riesen, Niederönz; Irena Roth, Muttenz; Otto Rudin, Reinach; Elisabeth Ruff Rudin, GemeinderĂ€tin, Bubendorf; Doris Rutishauser, GemeinderĂ€tin, Muttenz; Roger Rutschmann, Bubendorf; Charles RĂŒedi, Gemeinderat, Bubendorf; Michael Salem, Muttenz; Patrick Schacher, Röschenz; Michel Schaer,Ramlinsburg;DamianSchaller,Allschwil;GabriellaSchaub,RĂŒnenberg;StefanScheibli,Frenkendorf;AxelScherrer,e.Gemeinderat,MĂŒnchenstein;FabiaSchild,Liestal;BĂ©nĂ©dict Schmassmann,Muttenz;PetraSchmidt,e.LandrĂ€tin,Sissach;JĂŒrgSchneeberger,e.Gemeinderat,Himmelried;RetoSchneeberger,Gelterkinden;NicoleSchneeberger,Gelterkinden;Robert Schneeberger,e.LandratsprĂ€sident,ThĂŒrnen;RahelSchneider,Muttenz;DavidSchreiber,Ormalingen;ThomasSchulte,e.Landrat,Oberwil;ThomasSchwab,Sissach;RobertSchwald, Pratteln; Marianne Schweizer StrĂŒbin, Liestal; Manuela SchĂ€llibaum, GemeinderĂ€tin, Gelterkinden; Paul SchĂ€r, e. Landrat, PfefïŹngen; Andreas Seiler, Pratteln; Marcel Sennhauser, Vizedirektor Schweiz. Baumeisterverband, ZĂŒrich; Andri Silberschmidt, Nationalrat, ZĂŒrich; Daniel Spinnler, StadtprĂ€sident, Liestal; Werner StampïŹ‚i, Zeglingen; Franziska Steiner, Maisprach; Urs Steiner, e. Landrat, Laufen; Bruno Stiegeler, Biel-Benken; Dieter Stohler, Pratteln; Dr. Balz StĂŒckelberger, Landrat, Arlesheim; Markus Suter, Schönenbuch; Christian Tanner, Gelterkinden; Beat Thommen, Ziefen; Markus Thommen, e. PrĂ€sident Gastro Baselland, Hölstein; BĂŒrgerliche Vereinigung ThĂŒrnen, ThĂŒrnen; Dr. Peter Tobler, e. Landrat, Reinach; Marianne Tschudi, Riedholz; Peter Tschudin, Sissach; Thomas Tuchschmid, Gelterkinden; Urs Ulmann, ThĂŒrnen; Therese Umiker, e. LandrĂ€tin, Muttenz; Alain Veuve, Sissach; Susan Vogt, Allschwil; Robert Vogt, Landrat, Allschwil; Sabine Völlmin, Diegten; Urs Wagner, PrĂ€sident HEV Sissach/LĂ€ufelïŹngen, Sissach; Max Wagner, Oberwil; Karolina Wagner, Oberwil; Monika Weber, Allschwil; FrĂ©dĂ©ric Weber, Allschwil; Dr. Nicole Weiland, Biel-Benken; Markus Wenger, Buckten; Hansruedi WĂŒthrich, GemeindeprĂ€sident, Zunzgen; RenĂ© Zemp, Hölstein; Reto Ziegler, PrĂ€sident BĂ€cker-ConïŹseure Regio Basel, Arisdorf; KĂ€thy Zimmermann, GemeinderĂ€tin, Ormalingen; Beat Zimmermann, Ormalingen; Daniel Zumbrunn, Wittinsburg; Carol Zumbrunnen, GemeinderĂ€tin, Sissach.


LAUFENTAL L AUFEN

MUSIK-TIPP

Über vier Jahrzehnte an der Musikschule WĂ€hrend 41 Jahren hat Rolf Jeger an der Musikschule Laufental-Thierstein Klavier unterrichtet. Auf Ende des Schuljahres 2022/23 wechselte er in den Ruhestand. Seine SchĂŒlerinnen und SchĂŒler teilen sich zwei neue MusikfachkrĂ€fte. Martin Staub Angefangen hat er in den RĂ€umen des Gymnasiums Laufen. «Das war 1982», erinnert sich Rolf Jeger. Damals waren die Musiklehrerinnen und -lehrer noch vorwiegend EinzelkĂ€mpfer. «Die Unterrichtsorte waren in der ganzen Region verteilt, es gab kaum GemeinschaftsrĂ€ume, wo man sich traf», erzĂ€hlt der 65-JĂ€hrige. Erst mit dem Einzug in das umgebaute alte Schlachthaus im Jahre 2002 hĂ€tten die Lehrpersonen intensiver zusammengearbeitet. «Das war der Start zur Arbeit im Team», sagt der in Meltingen wohnhafte BĂŒsseracher, der noch heute des Lobes voll ist, ĂŒber das mutige Projekt der damaligen Musikschulverantwortlichen. Nach dem Studium fĂŒr Schulmusik und Klavier sei er 1982 durch den damaligen Musikschulleiter Isidor Lombriser zur LehrtĂ€tigkeit in Laufen und Breitenbach gelangt, erinnert sich Jeger. Das Unterrichten sei bald zur Leidenschaft gewachsen, die Chemie zwischen seinen zahlreichen SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern und ihm habe gestimmt und so seien die TĂ€tigkeitsjahre verflogen, blickt er zurĂŒck. An viele Höhepunkte erinnert er sich. Das Projekt «Ein Motorradtank und acht Klaviere» im Schlachthaus dĂŒrften auch seine damaligen KlavierschĂŒlerinnen und -schĂŒler nie vergessen. Auch seine zahlreichen freiwilligen musikalischen EinsĂ€tze bei SchĂŒler- und Chorkonzerten

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Der Abtretende und die Neuen: Edoardo Milanello, Kathrin Schmidlin und der Jungrentner Rolf Jeger (v.l.). hielten den Pianisten auf Trab. «Ich habe solche Auftritte immer gerne gemacht», so Jeger.

FĂŒr KontinuitĂ€t ist gesorgt

Die zahlreichen gemeinsamen Projekte der Musikschule in den Jahren nach 2002 bis heute erachtet der frisch gebackene Rentner aber als positivste Entwicklung seiner LehrtĂ€tigkeit. «Das gut harmonierende Team mit immer neuen Ideen, die auch jeweils verwirklicht wurden, wirkten fĂŒr mich als Triebfeder», erklĂ€rt er. Unter anderem erwĂ€hnt er in diesem Zusammenhang Projekte wie «Die Geschichte vom fliessenden Wasser» mit

eigenen Arrangements und Kompositionen fĂŒr Streichquartett, Querflöte und Klavier in Himmelried oder einen Thementag der Musikschule Laufen mit KurzauffĂŒhrungen fĂŒr vierhĂ€ndiges Klavier mit seinen Eigenkompositionen sowie das grosse Musicalprojekt 2018, in das die gesamte Musikschule integriert war. Und so freut er sich nun auch fĂŒr seine Nachfolgelehrpersonen, die an dieser Schule mit dem tollen Team weiter arbeiten dĂŒrfen. Seit Mitte August unterrichten Kathrin Schmidlin und Edoardo Milanello 36 KlavierschĂŒlerinnen und -schĂŒler und ĂŒbernehmen das 80-Prozent-Pensum von Rolf

FOTO: MARTIN STAUB

Jeger. Kathrin Schmidlin hat Dittinger Wurzeln, ist in Möhlin aufgewachsen und unterrichtete zuvor an der Musikschule Konservatorium ZĂŒrich (MKZ). Sie wohnt wie Edoardo Milanello in Basel. Der 30-JĂ€hrige unterrichtete zuvor an der Musikschule in Thalwil. Beide Lehrpersonen sind auf ihrem Instrument auch noch konzertant tĂ€tig. Rolf Jeger dĂŒrfte seinen neuen Lebensabschnitt voll geniessen können. «Ich werde mit Familie, Garten, Hund und einigen Hobbys — Musik und Bewegung bleiben da im Zentrum — mehr als ausgelastet sein», erklĂ€rt er schmunzelnd.

Baschi

Der einst bei der SRF Castingsendung «MusicStar» entdeckte Oberbaselbieter und heute in ZĂŒrich lebende Sebastian BĂŒrgin hat als Baschi wĂ€hrend seiner bald zwanzigjĂ€hrigen Karriere viel erreicht. Er brachte bisher alle Alben und zahlreiche Singles («Bring en hei» ist sein bisher grösster Erfolg) in die Hitparade . Seit dem vor fĂŒnf Jahren erschienenen retrospektiven Mundartpop-Album «1986» ist einiges passiert, was Baschis Leben beeinflusste, vor allem seine Heirat mit Alana Netzer, die Pandemie und eine erfreulicherweise nur kurzfristige Schaffensblockade. Die zehn autobiografisch geprĂ€gten Lieder auf dem kĂŒrzlich veröffentlichten neunten Studiowerk «Wenn s LĂ€be drzwĂŒsche chunnt» (Universal) zeugen von einem wieder kreativen und motivierten Baschi. Er zeigt sich in den Texten authentisch und unverblĂŒmt ehrlich, wenn er beispielsweise von Ausschweifungen singt, andererseits zĂ€rtlich und dankbar, so in der Pianoballade «Nie meh Ă€llei» (eine LiebeserklĂ€rung an seine Frau) und im seiner Mutter gewidmeten «Mama». Das neue Album des gereiften Baschi kommt musikalisch vielseitig wie noch nie daher. Inhaltlich ist es das bisher persönlichste und tiefgrĂŒndigste. Baschi tritt am 2. Dezember im Volkshaus in Basel auf. Benno Hueber

Z WINGEN

250 Sorten frisch gesammelte Pilze ausgestellt Der Verein fĂŒr Pilzkunde Laufental-Thierstein lud zur 7. Ausstellung im Primarschulhaus Zwingen. An den beiden Tagen kamen 1500 Besuchende.

Jeden Dienstagabend von Anfang Mai bis Ende Oktober zwischen 19.45 bis 21.30 Uhr bietet der Verein an, Pilze bestimmen zu lassen. Wer sich weiter fĂŒr den Verein und dieses Hobby interessiert, kann sich zu diesem Zeitpunkt im Vereinslokal melden. Es befindet sich am Allmendweg (vis-Ă -vis Allmendweg 2) in Laufen.

Benildis Bentolila «Seit ich nicht mehr Sport treiben kann, gehe ich pilzeln», erklĂ€rte eine Besucherin der siebten Pilzausstellung des Vereins fĂŒr Pilzkunde Laufental-Thierstein am letzten Wochenende in der Aula des Primarschulhauses Zwingen. Franziska Maler, GrĂŒndungsmitglied, 10 Jahre Kassierin, 20 Jahre PrĂ€sidentin und heute EhrenprĂ€sidentin des Vereins, bestĂ€tigt: «Pilzeln kann man bis ins hohe Alter. Zudem hĂ€lt man sich bei diesem Hobby meistens im Freien auf, und zwar bei jedem Wetter.» Sie hĂ€tten GlĂŒck gehabt, dass die Mitglieder genug Ausstellungsmaterial zusammengebracht hĂ€tten. Schliesslich sei es die letzten Wochen trocken, also nicht unbedingt ideales Pilzwetter, gewesen. «Befreundete Vereine aus Interlaken und aus dem Emmental haben uns ausgeholfen mit interessantem Material», freut sie sich. So sei es unter Pilzlern, ergĂ€nzt sie, dass sie sich aushelfen und unterstĂŒtzen.

Sporen dĂŒrfen nicht verloren gehen

Auch im Verein selbst wird Hilfsbereitschaft grossgeschrieben. Sie habe 55 Helferinnen und Helfer aufbieten können, erzÀhlt Franziska Maler. Familienmitglieder, welche beim Verein nicht eingetragen seien, hÀtten ihnen unter die Arme gegriffen. Wie ihre zwei Töchter und ihr Sohn, die sich freuen, dass die Eltern dieses anspruchsvolle Hobby betreiben. So eine Ausstellung brauche Zeit, viel

www.pilzverein.ch

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AusfĂŒhrliche Informationen www.kfl.ch AUSSTELLUNG

20. Oktober –5. November Vernissage: Freitag, 20. Oktober, 19.00 Uhr

Pilzausstellung in Zwingen: Die EhrenprĂ€sidentin Franziska Maler und PrĂ€sident Stefan Grun freuts, wenn sich Kinder und FOTO: BENILDIS BENTOLILA Jugendliche fĂŒr ihr Hobby, das in der Natur verwurzelt ist, interessieren. Zeit, fĂŒrs Aufstellen und AbrĂ€umen. Es gelte, das Material zusammenzutragen, zu transportieren, aufzubauen, zu dekorieren, richtig zu beleuchten und am Ende wieder dem Wald zuzufĂŒhren. Die Sporen dĂŒrften nicht verloren gehen, weil sie nĂ€chstes Jahr wieder Pilze bescheren.

Waldszene

Das Erste, was einem auffiel beim Eintritt in die Ausstellung, waren die hĂŒbsch ar-

rangierten Szenen aus dem Wald. Bunt und unverfĂ€lscht, 250 Sorten Pilze in allen Formen und Farben, professionell beschriftet. Beim NĂ€hertreten an die Tische duftete es herrlich von Erde und feuchtem Moos. Unter den 1500 Besuchern fanden sich hoch interessierte Profis und Laien durch alle Altersstufen; 80 Kinder nahmen am Kinderwettbewerb teil. Vereinsmitglieder gaben Anleitungen zum Sammeln, ĂŒber die Pilzsaison und die Haltbarmachung. Im «Restaurant

zum Pilzli» — es bestand aus dem Buffet in der Halle und dem Beizli im Aussenbereich mit total 150 SitzplĂ€tzen — gab es Pilzpastetli, Pilzschnitte und Pilzrisotto. Die Gerichte mit selbst gefundenen Pilzen wurden durchs Band gerĂŒhmt. Auch lockte ein herrliches Kuchenbuffet. Der Verein dankt der Gemeinde Zwingen fĂŒr die tagelange ZurverfĂŒgungstellung der verschiedenen RĂ€umlichkeiten. Besonders dem Abwart Koni HĂŒgli wird ein grosses Lob gesprochen.

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Freitag, 20. Oktober, 20.30 Uhr Tanzkurs: 20.30 Uhr, Disco ab 21.30 Uhr

Schlachthuus-Disco mit DJ Putney und Schnupperkurs Lindy Hop JAZZ-MATINEE

Sonntag, 22. Oktober, 10.30 Uhr

Waffle Machine Orchestra Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen


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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste: Donnerstag, 15. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Hans Mayr, Org. Ingrid Mayr. Sonntag, 22. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. StĂ©phane Barth, Org. Blandine Abgottspon. Vertretung im Pfarramt: Pfr. StĂ©phane Barth wird wĂ€hrend seiner Ferien vom Sa., 7. bis Sa., 21. Oktober von Pfrn. Christine Surbeck aus Basel vertreten: 061 691 92 89, 078 805 27 24. Sie ist fĂŒr Beerdigungen und Seelsorge da.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 15. Oktober, 10.00 Uhr Ökumenischer Sonntag: Gottesdienst, zu Gast: Pfarrerin Andrea Lassak-Berg, KG Binningen-Bottmingen. Pfarrer Stefan Berg, ApĂ©ro Voranzeige: Samstag, 28. Oktober, 10.00 Uhr «Letzte Hilfe»-Kurs mit palliative.so. Weitere Infos und Anmeldung bis 20.10. unter www.kgleimental.ch

Allen meinen Angehörigen, Freunden und Bekannten sage ich

Herzlichen Dank FĂŒr die grosse Anteilnahme, die tröstenden Worte und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben Mutti

Adieu Meine Lebenskraft ist zu Ende, dankbar bin ich fĂŒr all die schönen Jahre, die ich gelebt habe.

Theres Jeger-HĂ€nggi

Katharina Leutwyler-SchĂŒtz

erfahren durften.

16. Februar 1923 – 7. Oktober 2023

Ganz besonders danken wir Pfarrer Ignacy Bokwa und Herrn Paul Stebler fĂŒr die besinnliche Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes. Einen grossen Dank an das PïŹ‚egepersonal vom Alterszentrum Bodenacker fĂŒr die liebevolle Begleitung und PïŹ‚ege. Meltingen, im Oktober 2023

Die Trauerfamilie

Wir danken herzlich fĂŒr die grosse Anteilnahme, die Zeichen des MitgefĂŒhls und Verbundenheit, die uns auf liebevolle Weise zum Abschied von

Anita Stiefelmeyer-Marti zum Ausdruck gebracht wurde.

www.ref-laufental.ch

Danke an alle, die Anita im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind.

Donnerstag, 12. Oktober, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Musiknachmittag mit Mary Gerber, Handorgel und Christa Metzger, Keyboard, mit humorvollen Inputs, anschliessend gibt es einen Imbiss. Freitag, 13. Oktober, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Freitag, 13. Oktober, 19.15 Uhr Abendmusiken in der ref. Kirche Laufen, mit «Jodeln im Herz», SunnebĂ€rgchörli Möhlin, Leitung Ruth Matter, Eintritt frei, Kollekte. Sonntag, 15. Oktober, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Alexander Gottet. Dienstag, 17. Oktober, 15.00 Uhr TrauercafĂ© in der ref. Kirche Laufen, Schutzrain 5, 15.00 – 17.00 Uhr. Das TrauercafĂ© wird geleitet von Pia KĂŒng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des TrauercafĂ©s ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Donnerstag, 19. Oktober, 15.00 Uhr TrauercafĂ© in der ref. Kirche Laufen, Schutzrain 5, 15.00 – 17.00 Uhr. Das TrauercafĂ© wird geleitet von Pia KĂŒng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des TrauercafĂ©s ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Traueradresse: Christa Leutwyler, Delfterstrasse 38, 5004 Aarau

DANKSAGUNG

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen

Es ist mein Wunsch, dass keine Ă¶ïŹ€entliche Abdankung stattfindet und dass meine Asche in aller Stille an einem schönen Ort der Natur zurĂŒckgegeben wird.

Die Trauerfamilie

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern Erlösung.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Ehemann, Vater, Grossvater, Schwiegervater, Freund

Peter Schnell-HĂ€nggi «Postpeter» 14. August 1942 – 9. Oktober 2023 In unseren Herzen wirst Du weiterleben.

In stiller Trauer Alice Schnell-HÀnggi Eva Schnell mit Patrick Bolliger Urs Schnell mit Jeannette Krieger Fabienne, Rebea und Michel mit Roberta Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Donnerstag 19. Oktober 2023, um 14.15 Uhr in der Dorfkirche St. Anna in Röschenz statt. Traueradresse: Alice Schnell-HÀnggi, Amselweg 1, 4244 Röschenz Gilt als Leidzirkular.

Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergÀnglich ist. So sagt es das Evangelium.

2. Timotheusbrief 1, 10

Bestattungen und ÜberfĂŒhrungen Michel Schmidlin frĂŒher Erich Kern und Rudolf Sutter Laufen Tag und Nacht 24 h In- und Ausland 078 601 58 59 / 061 781 30 83 www.bestattungen-schmidlin.ch

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

AMTLICHE MITTEILUNGEN Am 9. Oktober 2023 hat keine Stadtratssitzung stattgefunden.

Baugesuch, Auflage vom 12. bis 23. Oktober 2023 BG-Nr. 1522/2023 Bauherrschaft: Stefan und Fabienne Kern, Hintere Gasse 42, 4242 Laufen. Projekt: ZweckÀnderung: alt Scheune in neu

Therapieraum, Hintere Gasse 42, 4242 Laufen, Parz. 1761, Projektverfasser/in: doppler und saner gmbh, Saner Rainer, Riedstrasse 6, 4222 Zwingen BegrĂŒndete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Notfalltreffpunkte eingerichtet Per Mitte Oktober 2023 werden im ganzen Kanton Basel-Landschaft so genannte Notfalltreffpunkte eingerichtet. Detaillierte Informationen zu diesen Notfalltreffpunkten gelangen per 16. Oktober via behördlichem Versand (Flyer) in alle privaten Haushalte des Kantons. Dieser Flyer und weitere Informationen sind ab morgen auch online unter notfalltreffpunkt.bl.ch abrufbar. Notfalltreffpunkte erlauben im Fall von Grossereignissen, Katastrophen, Notlagen oder schweren Mangellagen den Informationsaustausch zwischen den Behörden und der Bevölkerung auch unter erschwerten Bedingungen — zum Beispiel bei einem Ausfall der regulĂ€ren Kommunikationsmittel.

FĂŒr den Fall, dass auch die Stadt Laufen von einem Ereignis betroffen ist, erhalten Sie am Notfalltreffpunkt wichtige Informationen zur Situation vor Ort. Wenn Sie Hilfe benötigen oder selbst Hilfe anbieten können, dient der Notfalltreffpunkt als Drehscheibe. Zu welchem Zeitpunkt welche Notfalltreffpunkte in Betrieb sind, erfahren Sie im Ereignisfall via Radio oder ĂŒber die App Alertswiss. Der Notfalltreffpunkt der Stadt Laufen befindet sich beim Primarschulzentrum, Schulhaus Serafin, an der Baselstrasse 5. Haben Sie Fragen oder Anliegen zum Thema Notfalltreffpunkt, wenden Sie sich an das Amt fĂŒr MilitĂ€r und Bevölkerungsschutz unter 061 552 72 00. (stl)

Versand der neuen Jodtabletten Zwischen Mitte Oktober und Mitte November 2023 verteilt der Bund im Umkreis von 50 km um die Schweizer Kernkraftwerke Jodtabletten (Kaliumiodid 65 SERB Tabletten) an die Bevölkerung. Alle Einwohnerinnen und Einwohner im Verteilgebiet erhalten per Post eine Packung Jodtabletten – vorsorglich und gratis. Warum werden die Jodtabletten verteilt?

Bei einem schweren Kernkraftwerkunfall kann unter anderem radioaktives Jod in die Umgebung austreten. Dieses wird vom Menschen durch die Atemluft aufgenommen und reichert sich in der SchilddrĂŒse an. Jodtabletten verhindern die Aufnahme von radioaktivem Jod in die SchilddrĂŒse. Wichtig: Die Jodtabletten sind eine vorsorgliche Massnahme. Sie sind fĂŒr den Notfall bestimmt und dĂŒrfen nur auf Anordnung der Behörden eingenommen werden! Im Ereignisfall wird die Bevölkerung entsprechend alarmiert und informiert.

Wer erhÀlt die Jodtabletten?

Die Jodtabletten werden alle zehn Jahre an die Bevölkerung im Umkreis von

50 km eines Schweizer Kernkraftwerks verteilt. Es werden bewusst mehr Tabletten verteilt, als fĂŒr eine Person nötig sind, damit im Notfall auch Angehörige oder Besuch versorgt werden können, die keine Jodtabletten erhalten haben oder dabeihaben. In den Gebieten ausserhalb des 50-Kilometer-Bereichs lagern die Kantone genĂŒgend Jodtabletten, um die Bevölkerung falls nötig rechtzeitig damit versorgen zu können.

Gemeindeversammlung vom 19. September 2023: Eine Nachlese Am Dienstag vor drei Wochen konnte eine anregende und interessante Gemeindeversammlung abgehalten werden: Der Stadtrat und alle Anwesenden freuten sich ĂŒber den sachlichen und positiven Verlauf. Denn – im langjĂ€hrigen Schnitt gesehen – eine stattliche Anzahl von 174 Stimmberechtigten fanden sich im Gymi Laufen ein. Nebst der Genehmigung zweier Reglemente betreffend Pflege und Betreuung und Alter sowie einer EinbĂŒrgerung, waren auch zwei sogenannte «ErheblicherklĂ€rungen» Thema. Damit wurden selbstĂ€ndige AntrĂ€ge von Stimmberechtigten behandelt. Die Gemeindeversammlung hat entschieden, dass die EinfĂŒhrung einer 15-köpfigen Gemeindekommission — die die GeschĂ€fte der Gemeindeversammlung vorberaten soll — nicht weiterverfolgt werden soll. Ebenso soll derzeit nicht nĂ€her geprĂŒft werden, wonach die Stadt Laufen u.a. Immobilien ausschliesslich nur noch im Baurecht abgeben soll. Es bleibt dabei — es hat sich auch seit Jahrzehnten bewĂ€hrt —, dass ab einer gewissen Verkehrswertsumme ohnehin die Gemeindeversammlung (und nicht der Stadtrat) fĂŒr den Kauf oder Verkauf von Immobilien zustĂ€ndig ist. Auch hat die Gemeindeversammlung mit rund 77% Ja-Stimmenanteilen die Vereinbarung mit dem Kanton BaselLandschaft, Kantonsspital Baselland KSBL, Burgergemeinde Laufen-Stadt und der Stadt Laufen mit dem entsprechenden Bruttokredit genehmigt. 1948 und 1950 schenkten die Burgergemeinde Laufen-Stadt und die Einwohnergemeinde Laufen dem «Feningerspital des Amtsbezirks Laufen» die LandflĂ€chen in der Lochbrugg. Diese SchenkungsvertrĂ€ge waren Grundlage fĂŒr diese Vereinbarung, da dieses Land nur fĂŒr den Bau

eines Spitals Verwendung finden durfte. Tatsache ist, Gesundheits- und Spitalwesen sind nicht Sache der Gemeinden. Schon seit nunmehr 3Âœ Jahren betreibt das KSBL in Laufen kein Akutspital mehr. Das hat der Kanton vorher politisch wie rechtlich abschliessend entschieden. Die Zukunft ist das neue ambulante Gesundheitszentrum (ab 2024 im Birscenter). Diese Vereinbarung fĂŒr die RĂŒckĂŒbernahme des Areals Lochbrugg ermöglicht, dass diese geschenkten FlĂ€chen richtigerweise zurĂŒck an die damaligen Schenkerinnen gehen. Die Stadt Laufen erhĂ€lt u.a. fĂŒr einen moderaten Kostenbeitrag also rund 16 500 m2 Land zurĂŒck. Hinzu kommt die strategisch gut gelegene Liegenschaft an der Rennimattstrasse 77. Es wurde zu Recht betont, dass diese Vereinbarung nicht abgeĂ€ndert werden kann und es eine historisch einmalige Chance ist, den Finanzhaushalt der Stadt Laufen fĂŒr nachfolgende Generationen nachhaltig zu verbessern. Im Ablehnungsfalle bekĂ€men die beiden Gemeinden ihr Land nicht zurĂŒck und wĂ€ren auf den Rechtsweg angewiesen. Rechtlich wĂ€re der Anspruch — soweit die Stadt Laufen betreffend — kaum durchsetzbar. Auch die moralische Verpflichtung von Seiten des Kantons wĂ€re weg. Der Kanton bliebe EigentĂŒmer des Landes und das KSBL des GebĂ€udes. Zwischennutzungen wĂ€ren weiterhin Thema und die Zukunft höchst ungewiss. Das bestehende GebĂ€ude kann nur Spitalzwecke erfĂŒllen. Umnutzungen sind finanziell, bautechnische wie zonenrechtlich untragbar und wĂŒrden fĂŒr eine TrĂ€gerschaft ein immenses finanzielles Risiko bedeuten. Entsprechend waren — gemĂ€ss KSBL — Interessen am GebĂ€ude rasch verpufft. Unter anderem hat das SZ Rosengarten auch betreutes Wohnen geprĂŒft und ebenfalls abgelehnt. Die Situation im Gesundheits- und Spitalwesen verĂ€ndert sich stark und es weiss niemand, wie es hier in der Schweiz generell weitergeht; vermutungsweise werden inskĂŒnftig vermehrt SpitĂ€ler schliessen. Stadtrat Laufen

Vandalen wĂŒteten in der Hauptstrasse: Hinweise gesucht Was tun mit den alten Jodtabletten? Seit rund 10 Jahren werden die Jodtabletten in einer violetten Packung verteilt, zuvor wurden sie in einer roten Packung verteilt. Diese alten Jodtabletten können Sie einfach in einer Apotheke oder Drogerie abgeben.

Was tun, wenn jemand keine Jodtabletten erhalten hat?

Falls Sie Ende November 2023 keine Jodtabletten erhalten haben, können Sie auf der Gemeindeverwaltung einen Bezugsschein abholen. Mit dem Bezugsschein können Sie Jodtabletten gratis in einer Apotheke oder Drogerie im Verteilgebiet beziehen. (stl) Weitere Informationen unter: www.jodtabletten.ch. Haben Sie Fragen zur Tablettenverteilung? Noch bis zum 2. Dezember steht die «Jodtabletten-Hotline» von Montag bis Samstag von 8 bis 18 Uhr zur VerfĂŒgung: 0848 44 22 00.

Am Dienstag, 3. Oktober 2023, um 6.30 Uhr, musste durch die Mitarbeiter des Werkhofes festgestellt werden, dass unser historischer Kalksteinbrunnen von der Nacht vom Montag, 2. Oktober auf Dienstag, 3. Oktober 2023 mittels einer Spraydose verschmiert wurde. Dabei brachte die TĂ€terschaft den Tag «AK 47» an. Es kann nicht sein, dass sĂ€mtliche Steuerzahlerinnen und Steuerzahler der Einwohnergemeinde Laufen fĂŒr solche «Lausbubenstreiche» finanziell aufkommen mĂŒssen. Dementsprechend wurde durch die Stadtverwaltung Laufen Anzeige gegen unbekannt erstattet. Sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung, welche zur Ermittlung der TĂ€terschaft fĂŒhren, wĂŒrden finanziell honoriert werden und werden gerne durch die Stadtverwaltung Laufen entgegengenommen. Wir sind ĂŒberzeugt, dass bestimmt irgendjemand noch mehr darĂŒber weiss. Nebst dem Schaden, welcher der Stadt Laufen entstanden ist, wurde zudem die Fassade des Restaurants TrĂ€ffs sowie der Löien-Bar mit demselben Tag «AK 47» verschmiert. (stl)

Absage Wochenmarkt in den Schulferien Jodtabletten: Werden der Bevölkerung in den kommenden Wochen per Post kostenlos FOTO: ZVG zugestellt.

Der Wochenmarkt in den Herbstferien vom Freitag, 13. Oktober wird nicht durchgefĂŒhrt. Wir bitten um Ihre Kenntnisnahme.

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Arbeitsplatz Stadtrat

CHRISTIAN HAMANN, STADTRAT

Bald ist es so weit, dann wird seit meinem Amtsantritt als Stadtrat bereits ein Jahr vergangen sein. Dass dieses Amt grosse Verantwortung und Pflichtbewusstsein mit sich bringt, war mir selbstverstĂ€ndlich klar. Diese Aufgabe bedeutet aber auch sehr viel aufwendige Arbeit, wenn diese – gemĂ€ss meinem persönlichen Empfinden – seriös und korrekt ausgefĂŒhrt werden soll. Es gab einiges aufzuarbeiten, neue Projekte sind angedacht und in der Erarbeitungsphase. Auf die (fast) tĂ€glichen Aufgaben und das Aktenstudium habe ich mich eingestellt. Nicht zu vergessen ist die Arbeit in den diversen Kommissionen und ZweckverbĂ€nden, wo es gilt, die Interessen unsere Stadt – falls notwendig vehement – zu vertreten. Dass ich bei all diesen Aufgaben auch viele neue tolle Menschen kennenlernen durfte, stellt fĂŒr mich eine grosse persönliche Bereicherung dar. FĂŒr mich als Kleinunternehmer in der Welt der regionalen Politik besteht aber immer noch die grösste Herausforderung darin, dass es in der Politik offenbar fast nicht möglich ist, auch mal – dort wo sinnvoll, vertretbar und grundsĂ€tzlich eigentlich möglich – die kurzen Wege zu gehen...zu machen
umzusetzen. In meinem Betrieb fĂ€lle ich tĂ€glich Entscheidungen, setze diese umgehend um und bringe, falls notwendig, erforderliche Korrekturen an. Was verhindert dieses effiziente Vorgehen in der Politik? Ist es der fehlende Mut, die angestrebte 1000%-Absicherung aller, keinen Fehler machen zu wollen, die vielen Menschen, die auch noch etwas dazu sagen möchten, oder sind es die ewigen – nicht konstruktiven – Nörgeler, welche die Arbeit der EntscheidungstrĂ€ger immer wieder behindern und ihnen immer wieder jedes noch so kleine Detail in der Öffentlichkeit um die Ohren schlagen? Ich wĂŒnsche mir vermehrt die grundsĂ€tzliche Entschlossenheit und den Umsetzungswillen aller Player, dass diese kurzen Wege auch in der tĂ€glichen Arbeit in der Politik beschritten werden, damit viele kleine Dinge mit hoher Effizienz realisiert werden können. Die Verantwortung dafĂŒr ĂŒbernehme ich auf jeden Fall gerne. Die Arbeit im Stadtrat macht mir aber auf jeden Fall immer noch sehr viel Spass. Ich bedanke mich auch an dieser Stelle bei meiner Stadtratskollegin und meinen Stadtratskollegen fĂŒr die bisherige sehr konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit, sowie der Bevölkerung fĂŒr das Vertrauen in unsere Arbeit, welches uns u.a. auch anlĂ€sslich der Gemeindeversammlungen immer wieder ausgesprochen wird.


und noch ganz wichtig! Nutzen Sie jetzt bei den nationalen Wahlen die Gelegenheit, Ihren persönlichen WĂ€hlerwillen zum Ausdruck zu bringen. Die Stimmberechtigten der Stadt Laufen ïŹnden in den Wahlunterlagen auch den gelben Abstimmungszettel, mit dem wir ĂŒber die neue Gemeindeordnung – und damit verbunden insbesondere ĂŒber die Umstellung des kommunalen Wahlsystems von Proporz- auf Majorzwahlen – bestimmen. Über Ihre Zustimmung dazu freue ich mich sehr.


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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Grindel

KleinlĂŒtzel

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Unter dieser Nummer erreichen Sie in NotfÀllen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

BĂ€ttwil

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Bauherrschaft: Peter Borer, Wahlenstrasse 240, 4247 Grindel Bauobjekt: KlimagerĂ€t mit WĂ€rmepumpe Bauplatz: Wahlenstrasse 240, 4247 Grindel Bauparzelle: GB-Nr. 874 Zone: W2 PlanauïŹ‚age: Beim PrĂ€sidenten, Termin nach Absprache Einsprachefrist: 27. Oktober 2023

Bauherrschaft: Beat Christ, Obere Frohmatt 390, 4245 KleinlĂŒtzel Bauobjekt: Motorradgarage Stahlcontainer mit Sektionaltor) GrundeigentĂŒmer: Bauherrschaft Bauplatz: Obere Frohmatt 390 Bauparzelle: 3033 PlanauïŹ‚age: Gemeindeverwaltung KleinlĂŒtzel Einsprachefrist: 26. Oktober 2023

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Meltingen

Bauherrschaft: Petra Henz-Borer, Kapellenweg 40, 4247 Grindel Bauobjekt: Erneuerung Gartenzaun Bauplatz: Kapellenweg 40, 4247 Grindel Bauparzelle: GB-Nr. 951 Zone: W2 PlanauïŹ‚age: Beim PrĂ€sidenten, Termin nach Absprache Einsprachefrist: 27. Oktober 2023

Bauherrschaft: Sandoz Francois Kirschenweg 6, 4112 BĂ€ttwil Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2023-026 Projekt: WĂ€rmepumpe mit Erdsonden Bauplatz: Kirschenweg 6 Bauparzelle: GB Nr. 633 PlanauïŹ‚age: Gemeindeverwaltung BĂ€ttwil, Bahnweg 10, 4112 BĂ€ttwil Einsprachefrist: 26.10.2023

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Bauherrschaft: Vögtlin Daniel, Im Branstel 64, 4233 Meltingen Projektverfasser: Haener AG, Bodenackerstrasse 22, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch WĂ€rmepumpe Bauplatz: Im Branstel 64 Parzelle/Zone: 950 W2b PlanauïŹ‚age: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Oktober 2023

Hofstetten-FlĂŒh

BĂŒsserach

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Gesuchsteller: Shiyani Kanthepan, Höhenstrasse 15, 4227 BĂŒsserach Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch WĂ€rmepumpe (AussengerĂ€t) Standort: Höhenstrasse 15 GrundstĂŒck: GB 1588 Nutzungszone: W2a Projektverfasser: Fontana Haustechnik GmbH, Baselstrasse 35, 4222 Zwingen PlanauïŹ‚age: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 BĂŒsserach Einsprachefrist: 27. Oktober 2023

Bauherr: Meier Fabienne und Jan, Homelstrasse 1, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Meier Jan, Homelstrasse 1, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Einbau DachïŹ‚Ă€chenfenster, energetische Dachsanierung und PV-Anlage Bauplatz: Homelstrasse 1, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3561 PlanauïŹ‚age: Gemeinde Hofstetten-FlĂŒh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 12. Oktober 2023 – 26. Oktober 2023

Spendenkonto: IBAN CH34 0900 0000 3000 2887 6 sbv-fsa.ch

Gemeinsam sehen wir mehr

Die regionale Wochenzeitung fĂŒr das Fricktal und angrenzende Gemeinden

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Allschwil

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Amtlicher Anzeiger fĂŒr die Region Liestal, Gelterkinden, Waldenburg

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THIERSTEIN

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

REGION

Der gute Lagergeist schwingt mit

Publikation Baugesuche Folgende Bauvorhaben liegen ab dem 12.10.2023 zur Publikation auf. Einsprachefrist ist bis am 27.10.2023: Gesuchsteller: Projektverfasser: Bauvorhaben: Bauplatz:

Priohaus AG, Laufenstr. 21a, 4226 Breitenbach Priohaus AG, Laufenstrasse 21a, 4226 Breitenbach Neubau Industriehalle mit Einliegerwohnung GB 1291, Grienackerweg

Gesuchsteller: Projektverfasser: Bauvorhaben: Bauplatz:

Priohaus AG, Laufenstr. 21a, 4226 Breitenbach Priohaus AG, Laufenstrasse 21a, 4226 Breitenbach Neubau Carport GB2044, Passwangstrasse 8

Gesuchsteller:

Excello Immobilien AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil Planungs- und BaubĂŒro Stenz AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil ProjektĂ€nderung Garten GB 1065, Im MĂŒsch 2

Projektverfasser: Bauvorhaben: Bauplatz: Gesuchsteller: Projektverfasser: Bauvorhaben: Bauplatz: Gesuchsteller: Projektverfasser: Bauvorhaben: Bauplatz:

HĂ€ner-Dobler Willi, Grabenackerstrasse 10, 4227 BĂŒsserach HĂ€ner-Dobler Willi, Grabenackerstrasse 10, 4227 BĂŒsserach Neubau Balkone, Vordach, Fenster GB 1163, Fehrenstrasse 32 Eichenberger Michel und Kohler Nadine, Hohenrainstrasse 24, 4133 Pratteln Priohaus AG, Laufenstrasse 21a, 4226 Breitenbach Umbau/Sanierung EFH GB 2619, Kreuzackerstrasse 13

Das Jugendmusiklager in Sörenberg (JuMuLa) gilt fĂŒr viele junge Musikantinnen und Musikanten der Region als Höhepunkt des Jahres. Am vergangenen Wochenende zeigte die Band, was sie in der diesjĂ€hrigen JuMuLaAusgabe gelernt hat. Martin Staub RĂŒckwĂ€rts liefen sie ein, die ĂŒber 40 MĂ€dchen und Jungen, um sich auf der BĂŒhne im Griensaal auf ihren Platz zu setzen. Auch der Dirigent lĂ€uft verkehrt ein, hebt den Taktstock und eröffnet das Konzert — mit einem Choral. «So geht das nicht», findet ein aufgebrachter Mitspieler, lĂ€sst den Dirigenten kurzerhand auswechseln und lĂ€sst von vorne beginnen: Mit der wuchtigen «Fanfare of the Bells» von William Gordon. Das Konzert des JuMuLa, das traditionsgemĂ€ss am Freitag in der SeemĂ€ttliHalle in Liesberg und am Samstag im Grien Breitenbach ĂŒber die BĂŒhnen geht, startete dieses Mal besonders schrĂ€g. Kein Wunder: «Verkehrte Welt», lautete das Motto dieses Lagers, das seit 41 Jahren immer in der ersten Herbstferienwoche in den RĂ€umen des Schulhauses Sörenberg durchgefĂŒhrt wird. Begleitet und geleitet von rund einem Dutzend treuen Leiterinnen und Leitern, die zum Teil bereits seit Jahrzehnten dabei sind. «Und es war auch dieses Jahr wieder genial, diesen Geist der Begeisterung bei

Solistin Anna Buri: Vor ihrem Einsatz lÀsst sie sich die Schuhe putzen. FOTOS: MARTIN STAUB

den Jugendlichen und dem Leiterteam mitzuerleben», schwĂ€rmt Manuela Schaad, die als «Lagermami» seit ĂŒber 25 Jahren die FĂ€den der Organisation fĂŒhrt. Verkehrt ging es indes im Konzertprogramm weiter: «Wenn es euch gefallen hat, freuen wir uns auf einen kleinen Zustupf in unsere Kollekte am Ausgang», scherzten die beiden jungen Moderatoren, bevor das Konzert richtig begonnen hatte. Immerhin — die folgenden StĂŒcke wurden — zum GlĂŒck fĂŒr die zahlreichen Besuchenden — vorwĂ€rts gespielt: «In Siemi», ein feines, getragenes Werk mit solistischen Passagen, unter anderem fĂŒr Cornet und Eufonium. Ein erstes Highlight bot dann Es-Hornistin Anna Buri mit ihrem «Solo Secondo». Die kleine Brislacherin spielte nicht nur ihr Solo,

sondern auch ihre humoristische Rolle perfekt. «The Journal of Phileas Fogg» sowie «Harry Potter and the Philosopher’s Stone» waren weitere herausragende Titel in einem unterhaltenden Konzert, in dem auch das zehnköpfige Schlagzeugensemble mit zwei eindrĂŒcklichen Einlagen begeisterte. Tina Turners «Simply the Best» galt nicht nur einer weiteren Nummer des Unterhaltungsabends, sondern zweifellos auch dem Konzept «JuMuLa». Der alljĂ€hrlich hervorragende Lagerspirit lag auch an diesem Abschlusskonzert in der Luft, die Begeisterung bei den 30 Teilnehmenden wie beim Leiterteam spĂŒrbar und so gross, dass da und dort zu vernehmen war: «Keine Frage, wir kommen nĂ€chstes Jahr wieder.»

Die Band bedankt sich: 30 Teilnehmende und auch das Leiterteam spielen mit.

BREITENBACH

Trimm-Dich-Anlage fĂŒr Breitenbach

AnlÀsse 4. Okt.-1. Nov. 13. Oktober, 13h 23.-27. Oktober

Ausstellung Sophie Scholl, Katholische Kirche Wanderung, AHV-Wandergruppe HĂ€ckseldienst, Einwohnergemeinde

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. FĂŒr die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

Gemeindeverwaltung Breitenbach auf Facebook!

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Die Aussenanlage des Schulhauses Mur wird neu belebt. Die Kreisschule Thierstein West macht es möglich, dass die Gemeinde in den Genuss eines öffentlichen Fitnessparks kommt. Bea Asper FrĂŒher waren die Muskeln bei der harten Arbeit auf dem Feld oder in der Fabrik trainiert worden. Heute suchen die Menschen das Fitnessprogramm in ihrer Freizeit als Ausgleich zum Sitzen vor dem Computer. Gemeinden, welche die Bewegung fördern, werden von den kantonalen SportĂ€mtern unterstĂŒtzt. In und um Solothurn gibt es zahlreiche Calisthenics-Parks. In Basel-Landschaft wurden die Gemeinden, die eine öffentliche TrimmDich-Anlage bauten, mit 30 000 Franken aus dem Swisslos Sportfonds Baselland unterstĂŒtzt. «Street-Work-out ist ein Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht. Der KreativitĂ€t sind keine Grenzen gesetzt», heisst es beim Sportamt Basel-Landschaft. Das Training sei fĂŒr Alt und Jung, fĂŒr Frauen und MĂ€nner geeig-

net. «Es ist nie zu spĂ€t, um damit zu beginnen, denn das funktionale Training mit dem eigenen Körpergewicht besteht aus natĂŒrlichen und gelenkschonenden Bewegungen. WĂ€hrend die Kinder auf dem Spielplatz rumtoben, bewegen sich auch die Eltern und gehen mit gutem Beispiel voran», lautet die Empfehlung aus der Amtsstube. Diese Street-Work-out-Anlagen findet man ab Aesch fast in jeder Gemeinde der Agglomeration Basel. In Laufen gibt es die Anlage seit 2017 im Aussenbereich des Regionalen Gymnasiums Laufental-Thierstein.

Von einer Baselbieter Gemeinde ĂŒbernommen

In Breitenbach macht es nun die Kreisschule Thierstein West möglich, dass die Bevölkerung in Zukunft auf einem öffentlichen Platz ein Bodyweight-Training absolvieren kann. Die Oberstufe hat den Bau einer Street-Work-out-Anlage zu ihrem Schulprojekt erklĂ€rt. Die GerĂ€te dafĂŒr lagern derzeit im Materialraum der Turnhalle, erklĂ€rt Breitenbachs Bauverwalter Markus Vögtlin. «Die Anlage konnte von einer Baselbieter Gemeinde ĂŒbernommen werden und die verschiedenen GerĂ€te sind im Verlauf des letzten Schuljahres in Breitenbach auf Vordermann gebracht worden.»

Das Aufstellen der Anlage ist nun eines der ersten grossen Projekte, die der neue Schulleiter Roger Platzgummer in Angriff nehmen darf. Dass die Schule in den Besitz der Anlage kam, sei das Verdienst seines VorgĂ€ngers Markus Mayer, betont Platzgummer. Er ĂŒbernehme diese Aufgabe aber mit grosser Begeisterung — er ist leidenschaftlicher Sportler und setzt sich in seiner Freizeit fĂŒr die Sportförderung ein. «Wir befinden uns nun in der Vorbereitung der BauausfĂŒhrung», erklĂ€rt Platzgummer. «FĂŒr die Arbeiten am Fundament und fĂŒr die Schutzvorkehrungen haben wir das grosse GlĂŒck, dass uns die Bauunternehmung Albin Borer AG kostenlos unterstĂŒtzen und begleiten wird.» Ohne FachkrĂ€fte wĂ€re ein solches Projekt nicht denkbar. «Den Zeitpunkt fĂŒr die Bauarbeiten und den Ablauf werden wir nĂ€chstens bestimmen», sagt Bauverwalter Vögtlin. Die FormalitĂ€ten seien bereits geklĂ€rt. Voraussetzung war das EinverstĂ€ndnis des Gemeinderates. Dieser erteilte an einer seiner letzten Sitzungen grĂŒnes Licht fĂŒr die Street-Work-outAnlage auf der Schulanlage Mur. Die GemeinderĂ€te zeigten sich erfreut darĂŒber, dass die Schulanlage, auf der vor Jahren aus SicherheitsgrĂŒnden TurngerĂ€te wie die Kletterstangen entfernt werden mussten, wieder neu belebt wird.


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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

22. Oktober 2023

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RĂ€tsel

Lösung der letzten Ausgabe

Lösung der letzten Ausgabe

prÀsentiert

Lösung 39/2023:

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Sudoku im Wochenblatt

BESCHEID

mittel


DORNECK/LEIMENTAL

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

HOFSTET TEN - FLÜH

HOFSTET TEN - FLÜH

Der Unterschied zwischen Mann und Frau

Die IG FlĂŒh wird zur wichtigen StĂŒtze

Im Gottesdienst: Andrea Lassak-Berg und FOTO: ZVG Stefan Berg. WoS. Die Beziehung der Geschlechter war schon immer ein unerschöpfliches Thema. Durch moderne Gendertheorien ist die Sache noch einmal komplizierter geworden. So stellt sich fĂŒr einige Menschen heute die Frage, ob sie sich noch

einer von zwei gesellschaftlich angebotenen Rollen zuordnen wollten. Muss nicht ohnehin jeder Mensch eine ganz persönliche Balance in der Welt finden? FĂŒr Glaube und Theologie sind das ĂŒberaus spannende Themen. Erwartet Gott, dass die Ordnung zweier Geschlechter unangetastet bleibt? Oder ist gerade er derjenige, dem das Geschlecht am meisten gleichgĂŒltig ist? Sollen MĂ€nner und Frauen also die Unterschiedlichkeit ihres Glaubens bewusst erkunden? Oder sollten sich die Menschen gemeinsam in eine Richtung jenseits aller Differenz aufmachen? Im Gottesdienst zum Ökumenischen Sonntag am 15. Oktober um 10 Uhr in der Ökumenischen Kirche FlĂŒh gehen Pfarrerin Andrea Lassak-Berg aus BinningenBottmingen und ihr Mann Pfarrer Stefan Berg aus FlĂŒh diesen Fragen nach.

HOFSTET TEN - FLÜH

Drei Gourmettempel ausgezeichnet Von den schweizweit 108 Restaurants, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurden, sind drei im Kanton. WoS. Der «Guide Michelin» zeichnet jĂ€hrlich Restaurants mit hervorragender KĂŒche aus. Möglich sind bis zu drei Sterne. Ein Zwei- oder gar Dreisternerestaurant sucht man im Solothurnischen vergebens. Doch auch in diesem Jahr erhielten drei Restaurants je einen Stern. Es sind jene, die seit Jahren kulinarische MassstĂ€be im Kanton setzen: das «ChĂąteau Attisholz» in Riedholz, die «Traube» in Trimbach und die «SĂ€ge» in HofstettenFlĂŒh. Sie alle konnten ihren Stern verteidigen. Wirtshaus zur SĂ€ge in Hofstetten-FlĂŒh von Patrick Zimmermann: «Er kocht klassisch-französisch, legt Wert auf saisonalen Bezug und hat ein HĂ€ndchen fĂŒr Kontraste und Texturen», schreibt «Michelin» ĂŒber Patrick Zimmermann. Der Sternekoch zaubert an der solothurnischfranzösischen Grenze in Hofstetten-FlĂŒh

im alteingesessenen Wirtshaus, welches er zusammen mit seiner Frau Corinne fĂŒhrt. Diese wird fĂŒr ihre aufmerksame GĂ€stebetreuung gelobt. Und im Sommer empfehlen die Restauranttester die «reizende Terrasse mit Weinreben und Kastanienbaum». Neben den Gourmetrestaurants empfiehlt «Michelin» auch fĂŒnf Solothurner Restaurants, welche mit einem guten Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis ĂŒberzeugen: die «BrĂŒcke» in Niedergösgen mit der «aromatischen und saisonalen KĂŒche», die «Eintracht» in Kestenholz mit ihren Cordons bleus sowie GourmetmenĂŒs mit drei bis fĂŒnf GĂ€ngen, das «Salzhaus» in Solothurn mit der internationalen, regionalen und saisonalen KĂŒche, der «Stephan» in Solothurn mit «Klassikern sowie den moderneren, aber keinesfalls gekĂŒnstelten Gerichten» und das «Chappeli» in Grenchen mit seiner «stark regional geprĂ€gten KĂŒche mit Geschmack und Aroma». Vor einer Woche hatten die Restaurantkritiker von «Gault-Millau» ihren Guide veröffentlicht. Hier kamen 19 Restaurants aus dem Kanton Solothurn in die KrĂ€nze.

Wirtshaus zur SĂ€ge: Patrick Zimmermann beweist mit feinen Saucen seine KochkĂŒnste. FOTO: ZVG

Die IG FlĂŒh blickt auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurĂŒck. Wichtige Anliegen bei der rĂ€umlichen Entwicklung und der Sanierung der Talstrasse wurden von der Gemeinde aufgenommen. Bea Asper «Das Sommerfest war ein grosser Erfolg und wir werden diese Art des lebendigen Austausches fortfĂŒhren. Wir planen fĂŒr den 17. August 2024 erneut ein kleines Dorffest», sagt Andreas Stöcklin, PrĂ€sident der IG FlĂŒh. Die von der IG FlĂŒh initiierten AktivitĂ€ten in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und den Behörden tragen zur Belebung des Gemeinschaftslebens von Hofstetten-FlĂŒh bei. Dies, doch auch die rĂ€umliche Entwicklung aktiv mitzugestalten, waren die erklĂ€rten Ziele der IG FlĂŒh (www.ig-flueh. ch). Der Verein war vor zwei Jahren aus der Taufe gehoben worden. «Wir konnten einiges bewegen. Wir setzten uns dafĂŒr ein, einen konstruktiven Prozess in Gang zu bringen und engagieren uns in verschiedenen Gremien», resĂŒmiert Stöcklin. Dabei wurden bei den Einwohnerinnen und Einwohnern Umfragen durchgefĂŒhrt und es gab Workshops. Die IG trat mit dem Wunsch an den Gemeinderat, bei der vom Kanton geplanten Sa-

«Die Vision Talstrasse 2040 ist eine Abstimmung zwischen Arealentwicklung und Verkehr und zeigt auf, welche Massnahmen mittel- und langfristig abzuleiten sind.» ANDREAS STÖCKLIN

nierung der Talstrasse mit konkreten VorschlĂ€gen aufzutreten — und wurde erhört. Die Behörden setzten die Arbeitsgruppe «Talstrasse neu denken» ein (geleitet wurde sie von Oliver Standke und Andreas Stöcklin) und bedankten sich diesen Sommer fĂŒr das gelungene Konzept. Die Gemeinde wird nun mit den VorschlĂ€gen an den Kanton Solothurn herantreten. Die Konkretisierung der Planung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Vor der Umsetzung wird das Projekt «Erneuerung Talstrasse»

Sanierung Talstrasse: Dadurch soll auch die Sicherheit fĂŒr FussgĂ€nger und FOTO: BEA ASPER Velofahrer verbessert werden.

durch den Kanton öffentlich aufgelegt werden — mit einer Einsprachefrist.

Gedankenaustausch mit BĂ€ttwil

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe hatten entlang der Talstrasse im direkten Austausch mit den LandeigentĂŒmern AbklĂ€rungen getroffen und fĂŒr die Entwicklung in den nĂ€chsten 20 Jahren eine Vision entwickelt. «Wir suchten auch den Gedankenaustausch mit BĂ€ttwil. Die Gemeinden sollten bei der Neugestaltung der Tramstation am gleichen Strick ziehen», erklĂ€rt Stöcklin. Hier könne etwas Schönes entstehen. Die Talstrasse sei fĂŒr den Ortsteil FlĂŒh prĂ€gend und bei der Durchfahrt soll man in Zukunft einen anderen Eindruck gewinnen. Es sei der richtige Moment, den Blickwinkel zu öffnen. In beiden Gemeinden laufen die Ortsplanrevisionen und man kann bei der einen oder anderen Parzelle ĂŒber neue Nutzungen nachdenken. Unter anderem geht es auch um die Aufwertung von Orten, die derzeit als AbstellplĂ€tze genutzt werden, wie zum Beispiel das Gewerbeland der Primeo Energie entlang der Talstrasse. Bei der Bettenfabrik könnte es im Falle von zukĂŒnftigen Umnutzungen oder Umgestaltungen einen attraktiven Gewerbepark

geben. Hier sieht die Arbeitsgruppe eine Möglichkeit, die Zufahrten mit einem Kreisel zu regeln und bei der Ortseinfahrt eine Verkehrsberuhigung zu schaffen. Die Vision Talstrasse 2040 ist eine Abstimmung zwischen Arealentwicklung und Verkehr und zeigt auf, welche Massnahmen mittel- und langfristig abzuleiten sind», erklĂ€rt Stöcklin. Die Sanierung der Talstrasse soll aber auch genutzt werden, die Sicherheit fĂŒr FussgĂ€nger und Velofahrer zu verbessern. Zur Aufwertung des öffentlichen Strassenraums und zur Schulwegsicherung hat die Arbeitsgruppe Ideen entwickelt fĂŒr eine neue Aufteilung der FlĂ€chen, fĂŒr zusĂ€tzliche FussgĂ€ngerstreifen und fĂŒr GrĂŒnbereiche, unter anderem beim Abzweiger Hofstetterstrasse. Des Weiteren arbeitet die IG FlĂŒh auch in der Arbeitsgruppe Ortsplanrevision mit und pflegt einen regelmĂ€ssigen Austausch mit dem Gemeinderat. «Insgesamt kann man festhalten, dass sich das VerstĂ€ndnis und die Kommunikation spĂŒrbar verbessert haben. Mit einer Mitgliedschaft kann man die Ziele der IG unterstĂŒtzen und sich einbringen. Dies kommt nicht nur dem Ortsteil FlĂŒh zugute, sondern davon profitiert die ganze Gemeinde», ist Stöcklin ĂŒberzeugt.

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SPORT

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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FUSSBALL

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Breitenbachs zwei Gesichter kosten Punkte Der FC Breitenbach wartet auswÀrts weiter auf den ersten Sieg in der 2. Liga. Nach der unnötigen Niederlage gegen Mitaufsteiger Rossoneri setzt man sich unter Erfolgsdruck zuhause.

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Sandra

Liste 3

Sollberger wieder in den Nationalrat

REITEN

Dressuranlass WoS. In der Reithalle auf Saal in Laufen lĂ€dt der Reitverein Laufen am 15. Oktober zum Dressuranlass ein. 60 Startende werden auf dem Aussenreitplatz die PrĂŒfungen GA02 und GA04 reiten. Die herausgeputzten Pferde mit ihren Reiterinnen und Reitern können bequem von der gedeckten Festbeiz in Augenschein genommen werden. Zu einer KĂ€seschnitte oder einem StĂŒck Kuchen können die GĂ€ste ĂŒber die Ritte fachsimpeln oder einfach der Anblick der sich anmutig bewegenden Pferde bewundern.

Edgar HĂ€nggi 0:2 in Allschwil, 1:1 in Wallbach und Möhlin. Und jetzt in Lausen gegen Rossoneri ein 1:2. Es fehlte jeweils wenig zu einem anderen Ergebnis, wobei der Ausgleich in Möhlin in der Nachspielzeit auch GlĂŒck und der spĂ€te Ausgleich von WallbachZeiningen Ă€rgerlich waren. Gegen das Team von Marcel Hottiger wollten die Schwarzbuben gewinnen. Bis zur Pause war man spielerisch exakter, aber beide Teams gingen nicht zu viele Risiken ein, wollten primĂ€r keinen Gegentreffer kassieren. Das Ă€nderte nach dem Seitenwechsel. Dem FĂŒhrungstreffer des Heimteams gingen einige Zuspiele auf engstem Raum voraus, wobei das SpielgerĂ€t immer wieder zu einem Rotschwarzen gelangte. Leandro Stasi bezwang Alex Vosseler mit einem platzierten Schuss. Breitenbach traf durch Tobias Oesch nur die Latte, bis Michael HĂ€nggi in der 81. Minute steil geschickt wurde und gegen TorhĂŒter Robin van der Heide laufen

AuswĂ€rts weniger ĂŒberzeugend: Breitenbachs Defensivarbeit war lange gut. Hier kann Fatlind Rexhaj den Ball vor Gerarld Tekwa behaupten und wird dabei FOTO: EH-PRESSE abgesichert von Carmelo Fontana.

Freistoss eine Unachtsamkeit und glich aus. Laufen spielt am Samstag beim erstaunlich gut spielenden FC Gelterkinden. Ein erfreuliches Wochenende haben die Laufentaler Drittligisten hinter sich. Der FC Laufen besiegte Schlusslicht Gelterkinden 4:2 und lag schon beim Pausenpfiff mit 4:1 voraus. Zwingen kam beim starken Aufsteiger Ettingen zu einem 1:1. Kevin Iyadurai brachte das Team von Peter Sprenger in der 31. Minute in FĂŒhrung — ein Elfmeter von Michel Aebi bedeutete sieben Minuten spĂ€ter bereits das Endergebnis. Zu reden gab die Schlussphase, als der Schiedsrichter in der 69. und 81. Minute zwei Ettinger gelbrot vom Platz stellte und in der 86. Minute dann auch noch Zwingens Assuero Camporesi. Einen weiteren ĂŒberzeugenden Auftritt legte Röschenz auf den Rasen. Zuhause fertigte das Team von JosĂ© Blanco die Black Stars mit 6:2 ab. Raphael Thomann, Jan Steingruber, Andrin KĂŒng und Raphael Imhof waren verantwortlich dafĂŒr, dass der Pausentee schmeckte. Als Lukas Jecker gleich nach der Pause das 5:1 erzielte, war der «Mist gefĂŒhrt». Trainer Blanco besorgte dann noch das 6:2. Das Laufentaler Trio befindet sich am Ende der oberen TabellenhĂ€lfte, mit doch schon fĂŒnf Punkten Reserve auf den unteren Bereich. Gestern, am Mittwoch spielte Zwingen in Sissach. Am Samstag muss Röschenz zum Tabellenzweiten US Olympia (17 Uhr) und am Sonntag spielt Laufen (13 Uhr) in Basel gegen Black Stars.

konnte. Ehe er die Aktion abschliessen konnte, wurde er von Rossoneris Captain Mirco Melita gefoult. Den Penalty verwandelte Philipp Borer sicher. Vier Minuten spĂ€ter liess sich Breitenbach jedoch die Butter vom Brot nehmen. Bei einem Freistoss stimmte die Zuordnung nicht und Adriano Ferreira, Rossoneris gefĂ€hrlichster TorschĂŒtze, schoss die Kugel am hinteren Pfosten zum Sieg ins Tor. Breitenbachs Trainer Thomas Paul war sauer, sehr sauer, weil man nicht das spielte, was abgemacht wurde, meinte er kurz angebunden. Selbst am Sonntag,

beim Beobachten des nĂ€chsten Gegners Muttenz, war seine Stimmung noch nicht wirklich entspannter. 14 Punkte sind ok, aber was auswĂ€rts fehlt, muss zuhause geholt werden. Auch gegen Muttenz? Ärgerlich auch das Abschneiden des FC Laufen. Laufen fĂŒhrte im «Keller-Duell» in Oberwil, nachdem Berat Karaca die FĂŒhrung des Heimteams ausglich und Alex Rothen einen Freistoss beinahe von der Mittellinie zum 2:1 traf. Der zweite Saisonsieg — der erste auf Besuch — schien schon eingetĂŒtet, dann nutzte Oberwil in der 95. Minute nach einem

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bach, Tel. 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.45, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

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Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20. SĂ€uglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/SchĂŒlergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stundenund Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@ blauen.ch. Infos: www.blauen.ch

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IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und

BedarfsabklĂ€rungsstelle Laufental gibt Auskunft ĂŒber regionale Angebote fĂŒr Ă€ltere Menschen und unterstĂŒtzt sie bei AbklĂ€rungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.

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SELBSTHILFEGRUPPEN Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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25. – 29 Okt. Wandertage an der Mosel Fahrt, Hotel 3* Sup. mit HP, Wanderleiter

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28. Okt. AlpchĂ€smarkt & Wildessen Muotathal Fahrt, WildmenĂŒ, Besuch ChĂ€smarkt

Fr. 85.–

MI, 1. Nov. RĂŒeblimĂ€rt in Aarau Nur Carfahrt

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5. Nov. Überraschungsschlussfahrt Fahrt, ApĂ©ro, Mittagessen

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MI, 8. Nov. Oesch’s die Dritten in Kilchberg SG Fahrt, 2-Gang-Mittagessen, Nachmittagskonzert Fr. 131.– DO, 16. Nov. Wildessen in Obersimonswald D Fahrt, Wild oder Fleisch

Fr. 84.–

7. – 10. Dez. Adventskonzert – Kastelruther Spatzen Fahrt, Hotel 3* mit HP, Konzert, RL Dolomiten Fr. 729.– 29. Dez. – 1. Jan. Silvester in Mainz Fahrt, Hotel 4* mit HP, Rundfahrten, AusflĂŒge

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Anmeldungen / Info

Tel: 061 771 03 06 www.heidi-reisen.ch

Dienstag, 24. Oktober 2023 Stanserhorn Car-, Bahnfahrt und Mittagessen

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Mittwoch, 1. November 2023 Wochenmarkt Luino Carfahrt

7.00 Uhr

Fr. 98.–

Fr. 55.–

Dienstag, 7. November 2023 10.00 Uhr Dienstag, 5. Dezember 2023 10.00 Uhr Überraschungsfahrt 50+ Jahre Birseck-Reisen Carfahrt + Mittagessen Fr. 68.– Donnerstag, 9. November 2023 9.15 Uhr Oesch’s die Dritten im Toggenburgerhof Carfahrt, Mittagessen und Konzert Fr. 119.– Mittwoch, 15. November 2023 10.00 Uhr Mittwoch, 13. Dezember 2023 10.00 Uhr Forellenessen in der TannenmĂŒhle Carfahrt Fr. 35.– Freitag, 24. November 2023 Montreux NoĂ«l Carfahrt

10.00 Uhr

Donnerstag, 30. November 2023 Huttwiler WeihnachtsmÀrit Carfahrt

13.00 Uhr

Fr. 49.–

19. – 21. November 2023 Überraschungsreise Carfahrt, 2x HP + vieles mehr

Fr. 38.– 3 Tage Fr. 495.–

3. – 4. Dezember 2023 Weihnachtsmarkt Ulm und Outletcity Metzingen Carfahrt und 1x Übernachtung/ FrĂŒhstĂŒck

2 Tage

Fr. 225.–

10. – 12. Dezember 2023 Tiroler WeihnachtsmĂ€rkte Carfahrt, 2x HP + vieles mehr

3 Tage Fr. 450.–

22. – 26. Dezember 2023 Weihnachten am Kronplatz Carfahrt, 4x HP + vieles mehr

5 Tage Fr. 995.–

30. Dezember 2023 – 2. Januar 2024 4 Tage Silvester in der Beethovenstadt Bonn Carfahrt, 3x HP + vieles mehr Fr. 880.–

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Anreise:

Vom Bahnhof oder mit dem Auto Anfahrt markiert, gebĂŒhrenfreie ParkplĂ€tze beim Amtshausplatz Start und Ziel: Schulhaus, Baselstrasse in Laufen Samstag, 14. Oktober: 7 und 12 km, 7.30 – 14.30 Uhr 21 km 7.30 – 13.00 Uhr Sonntag, 15. Oktober: 7 und 12 km, 7.30 – 13.30 Uhr 21 km 7.30 – 12.00 Uhr Kontrollschluss: Samstag, 17.00 Uhr und Sonntag, 16.00 Uhr Strecken: 7, 12 und 21 km auf Feld- und Waldwegen VerpïŹ‚egungsmöglichkeiten an Start und Ziel und unterwegs. GĂŒnstige Preise. Kosten: Startgeld 3.– fĂŒr IVV-Stempel allein (Kinder bis 12 Jahre gratis) Herzlich willkommen! WANDERVEREIN LAUFEN

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Eintritt 15.bis 16 Jahre 5.-

TĂŒren und KĂŒche ab 19.00 Uhr geöffnet! Reservation empfohlen und nimmt Vera Borer entgegen: Tel. 079 363 15 61, Mail: vera.borer@garage-borer.ch www.bberschwil.ch

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am 11. November 2023 9.00 bis 16.00 Uhr

Anmeldung bis 27. Oktober

Kanton Solothurn

Details siehe unter www.pronaturaso.ch/Veranstaltungen Eine Anmeldung ist obligatorisch. Weitere Informationen und Anmeldung direkt bei: Bildungszentrum Wallierhof Kurssekretariat, Höhenstr. 46 4533 Riedholz wallierhof@vd.so.ch

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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Jodelkonzert im Goetheanum

Liste 2

22. Oktober 2023

Christian Thalmann

Johanna Bartholdi

WoS. Das Goetheanum ist ein Bauwerk der besonderen Art, das weit ĂŒber die Landesgrenzen hinaus Bekanntheit geniesst. Imposant ist der grosse Saal, der vielfĂ€ltig fĂŒr Veranstaltungen genutzt wird, insbesondere fĂŒr grosse Theaterproduktionen. Traditioneller Jodelgesang war vor dem Jahr 2021 nicht in den Mauern des Goetheanums zu hören. Damals wagten die Schwarzbuebe-Jodler aus Dornach erstmals, ein Konzert dort durchzufĂŒhren und erreichten bereits bei der zweiten Austragung die Zahl von 500 Konzertbesucherinnen und -besuchern. Am 21. Oktober um 19 Uhr findet nun die dritte Ausgabe dieser attraktiven

Form eines Jodelkonzerts statt. Die Gastgeber aus Dornach haben attraktive Gastformationen eingeladen. So darf sich das interessierte Publikum auf den Jugendchor «jutz.ch» freuen. Dieser Jodelchor besteht aus 25 Frauen und MĂ€nnern im Alter zwischen 16 und 28 Jahren, die aus 12 Deutschschweizer Kantonen stammen. Noch jĂŒnger sind die ĂŒber 40 MĂ€dchen und Buben des Kinderjodelchörli Mosnang. Der Kinderchor aus dem Toggenburg zĂ€hlt zu den grössten seiner Art. Neben den vielfĂ€ltigen Jodelliedern der drei unterschiedlichen Chöre sorgt die Mundharmonika Grossformation «Melodias» mit ihren VortrĂ€gen fĂŒr eine weitere Klangfarbe im Goetheanum.

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Die Schwarzbuebe-Jodler Dornach: Treten zum dritten Mal im Goetheanum auf.

CafĂ© «Sunneschyn» feiert 10-jĂ€hriges Bestehen Das Team vom CafĂ© Sunneschyn an der August-Cuenistrasse 15 in Zwingen empfĂ€ngt nun schon seit 10 Jahren jeden Donnerstagnachmittag seine GĂ€ste. Das CafĂ© Sunneschyn ist ein Treffpunkt mitten im Dorf. Es ist fĂŒr Ă€ltere Leute gut erreichbar und auch fĂŒr Menschen mit Behinderungen sehr geeignet. Dem CafĂ© Sunneschyn–Team gehören acht Frauen an, die Mitglieder des Frauen- und MĂŒttervereins Zwingen sind. Die Frauen arbeiten unentgeltlich und können darum die Speisen und GetrĂ€nke zu gĂŒnstigen Preisen anbieten. Das Lokal stellt die Genossenschaft Gemeindesiedlung Zwingen GGZ zur VerfĂŒgung. Jeweils am Donnerstag von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr gibt es GetrĂ€nke und kleine Mahlzeiten wie Salatteller mit Schinkengipfeli, Wurstsalat oder belegte Brötchen etc. Zum Kaffee bieten wir Kuchen, Cremen und WĂ€hen an. Jeden letzten Donnerstag im Monat, dem «langen Donners-

Das Team: Die acht Frauen arbeiten unentgeltlich im Cafe Sunneschyn. ANZEIGE

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tag», ist das CafĂ© lĂ€nger geöffnet; dann gibt es auch Spaghetti, Lasagne oder Raclette und mehr. Zwei Mal im Jahr ĂŒberraschen wir die GĂ€ste mit den beliebten original MilitĂ€rkĂ€seschnitten. Das MenĂŒ fĂŒr den langen Donnerstag publizieren wir jeweils im Pfarrblatt der Kirche Zwingen. Unsere GĂ€ste kommen zu uns, um in angenehmer Runde einen schönen Nachmittag in Gemeinschaft zu verbringen oder sogar zum Jassen. Bei uns sind alle willkommen, unabhĂ€ngig von Konfession, Alter oder NationalitĂ€t. Das CafĂ© möchte vermehrt auch junge Leute und Familien mit Kindern ansprechen. Freuen wĂŒrden unser Team auch Besucher aus den umliegenden Dörfern. Das CafĂ© ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar und es stehen auch ParkplĂ€tze zur VerfĂŒgung. Team CafĂ© Sunneschyn Zwingen

FOTO: ZVG

Zum TĂȘte de Moine Am Sonntag 15. Oktober organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine gefĂŒhrte Wanderung. Der Wanderweg 38, Via Berna fĂŒhrt vom Uhrmacherdorf Tramelan — auch Tor in die Freiberge genannt — nach einem kurzen Aufstieg nach Haut de BĂ©mont — ein kleiner Weiler mit einer wunderbaren Aussicht. Schon bald naht RiĂšre Jorat, hier wartet ein Bergrestaurant mit Aussicht auf die durstigen Wanderer. Frisch gestĂ€rkt fĂŒhrt der Weg ĂŒber Wiesen, Wald und Weiden mit Freibergerpferden nach Bellelay, dem Höhepunkt dieser Tour. Im Maison de TĂȘte de Moine, einem historischen NebengebĂ€ude des Klosters Bellelay, wartet eine grosse Auswahl an SpezialitĂ€ten auf die interessier-

ten Wandernden. Rund um diese GebĂ€ude findet man Platz fĂŒrs Picknick. Der Weg fĂŒhrt nun teilweise in StrassennĂ€he oder durch den Wald ĂŒber Le Fuet nach Tavannes. Abfahrt in Olten um 07.40 Uhr. Startpunkt: Tramelan 09.00 Uhr. Wanderzeit ca. 4 1/2 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis Tramelan und ab Tavannes selber. Telefonische Anmeldung fĂŒr alle Teilnehmenden: Donnerstag vor der Wanderung von 19 bis 21 Uhr an Thomas Piller, Tel. 079 656 11 68 oder an: www. solothurner-wanderwege.ch. Detailprogramm im Internet unter: www.solothurner-wanderwege.ch

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VER ANSTALTUNG

Podium mit Nationalratskandidatinnen Helvetia ruft, auch im Schwarzbubenland! Noch immer sind Frauen in der Politik untervertreten. Sowohl in den Parlamenten als auch auf vielen Wahllisten fehlt eine angemessene ReprĂ€sentation von Politikerinnen. Um dem entgegenzuwirken, findet am Montag 16. Oktober um 19 Uhr in Breitenbach im Restaurant s’ZĂ€ni (Bodenackerstrasse 10) ein ĂŒberparteiliches Podium mit Nationalratskandidatinnen statt. Auf dem Podium diskutieren: Sibylle Jeker, SVP, BĂŒsserach; Susanne Koch Hauser, Mitte, Erschwil; Karin KĂ€lin, SP, Rodersdorf und Aline Kurth, GrĂŒne, Dornach. Die Diskussion wird moderiert von

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Sven Altermatt, Co-Chefredaktor der Solothurner Zeitung. Nach der Podiumsdiskussion gibt es die Möglichkeit, den Kandidatinnen Fragen zu stellen. Im Anschluss können die GesprĂ€che bei einem ApĂ©ro fortgesetzt werden. Nutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie die Kandidatinnen vor Ort kennen. Die Kandidatinnen und ihre Parteien freuen sich auf Ihr Kommen und hoffen darauf, möglichst viele Personen von sich zu ĂŒberzeugen und zum WĂ€hlen zu motivieren. Florian LĂŒthi PrĂ€sident GRÜNE Dorneck-Thierstein

Es wimmelt von Experten

Benildis Bentolila

Sei es in Zeitschriften, am Fernsehen, am Radio, im Internet – stets werden zu ErklĂ€rungen Expertinnen und Experten herbeigezogen. Manchmal dĂŒnkt mich, nur noch diese Leute hĂ€tten etwas zu sagen. Nur sie wĂŒssten, was Sache ist, egal zu welchem Thema. Dabei ĂŒberfĂ€llt mich oft das GefĂŒhl, je mehr Experten sich Ă€ussern, umso mehr verliere ich den Überblick. Überhaupt, was ist eine Expertin, ein Experte? Ist das ein Beruf, eine Begabung, eine Aufgabe? Google bringt mir in 0,38 Sekunden 132 000 000 Ergebnisse. Als Erstes erklĂ€rt mir die Suchmaschine unter Wikipedia: «Ein Experte ist eine Person, die ĂŒber ĂŒberdurchschnittlich umfangreiches Wissen auf einem Fachgebiet oder mehreren bestimmten Sacherschliessungen oder ĂŒber spezielle FĂ€higkeiten verfĂŒgt.» Also das war mir bekannt. Mich wundert, ob es diese Berufsbezeichnung gibt. Seitenweise werden nun PrĂŒfungen aufgefĂŒhrt, die es Absolventen erlauben, sich offiziell als Expertinnen/Experten zu bezeichnen. Beispielsweise fĂŒhrt die eidgenössische OrganisatorenprĂŒfung zur Expertin/zum Experten in Organisationsmanagement. Sie sind als Business Engineer, Business-Architekt sowie Unternehmens- oder Organisationsberater tĂ€tig und leiten Projekte und Teams mit mehreren Fachleuten. Experten im Marketing verfĂŒgen ĂŒber tiefgehende Kenntnisse und FĂ€higkeiten im Marketing und können in der Marktforschung, im Branding, im E-Commerce, im Social-Media-Marketing und in der Werbung tĂ€tig sein. DafĂŒr gebe es keine spezifische Ausbildung, jedoch verfĂŒgten die meisten ĂŒber einen Hochschulabschluss in Marketing, Kommunikation oder Betriebswirtschaft. Ich lese weiter ĂŒber LehrgĂ€nge fĂŒr Rehabilitationsexpertinnen und -experten fĂŒr Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit und ĂŒber den Lehrgang «Expertin/Experte fĂŒr gesundes und nachhaltiges Bauen mit eidgenössischem Diplom. J+S Jugend und Sport bietet Aus- und Weiterbildung an fĂŒr Expertinnen/ Experten, die als J+S-Leiterinnen und -Leiter eingesetzt werden. So geht es weiter und weiter, Seiten um Seiten. Ein Gehirn-Experte erklĂ€rt, wie man sich vor Alzheimer-Erkrankung schĂŒtzen kann, Beat Feuz wird die kommende Ski-Saison als SRF-Experte begleiten und L’OrĂ©al Paris propagiert Anti-Falten Experte Nachtcreme 65+. Es hört nicht mehr auf, mir wird schwindlig. Hach, hĂ€tte ich doch einfach einen Gedankenstrich ĂŒber eine Herbst-Viehschau geschrieben. Da hĂ€tte ich mich austoben können ĂŒber die zweite bunte Jahreszeit, ĂŒber mystische Stimmungen und ĂŒber Kuhglockenkonzerte. Schliesslich stosse ich im Kinderlexikon auf folgende simple ErklĂ€rung: «Eine Expertin/ein Experte ist jemand, der oder die sich mit etwas Bestimmten auskennt oder etwas gut kann. Niemand wird als Experte geboren. Ein Experte hat vielleicht an einer Hochschule studiert, lange in einem Beruf gearbeitet oder viel ĂŒber ein Thema gelesen. Es gibt keine festen Regeln oder Gesetze, wann man sich Experte nennen darf. Wenn man einen Abschluss an der UniversitĂ€t erlangt, bekommt man ein Diplom, das aussagt, dass man auf diesem Gebiet viel weiss. Es kann aber auch sein, dass jemand, der nicht studiert hat, sich sehr gut auskennt.»


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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

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Empfehlungen Sandra Sollberger wieder in den Nationalrat Auf der Nationalrats-Liste 3 (SVP) kandidiert wiederum Sandra Sollberger. Sie vertritt das Baselbiet seit acht Jahren im Nationalrat. In all ihren politischen Funktionen hat sie sich stets als engagierte und lösungsorientierte Politikerin erwiesen. Das gilt insbesondere auch im Nationalrat. Dort arbeitet sie als Mitglied der Finanz- und der Verkehrskommission erfolgreich an tragfĂ€higen und zukunftsgerichteten Lösungen fĂŒr unser Land – in Verkehrsfragen vor allem fĂŒr unsere Region. Ihr stets zielstrebiges Engagement hat ihr ĂŒber alle Parteigrenzen hinweg Respekt und Anerkennung eingebracht. Als aktive Unternehmerin steht die eidg.dipl. Malermeisterin mitten im Wirtschaftsleben. Sie kennt die Sorgen und Nöte der KMU-Betriebe aus eigener tĂ€glicher Erfahrung. Ihr konsequenter Einsatz fĂŒr BĂŒrokratieabbau, fĂŒr die Lehrlingsausbildung und fĂŒr bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind glaubwĂŒrdig und authentisch.

Trotz ihrer beachtlichen Polit-Karriere – GemeinderĂ€tin in Bubendorf (2008 – 2016), LandrĂ€tin (2011 – 2015) und NationalrĂ€tin seit 2015 – ist Sandra Sollberger bodenstĂ€ndig und bĂŒrgernah geblieben. Sie ist eine Baselbieter SympathietrĂ€gerin. Aus Überzeugung empfehlen wir: Sandra Sollberger zweimal auf jede Nationalratsliste.

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Redaktionsschluss FĂŒr BeitrĂ€ge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben BeitrĂ€ge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion ANZEIGE

Thomas de Courten wieder in den Nationalrat

‱ FĂŒr eine liberale Wirtschaftsund Standortpolitik zur StĂ€rkung der regionalen Wirtschaft. ‱ FĂŒr die beharrliche ÜberprĂŒfung aller Staatsaufgaben, Ausgabendisziplin und BĂŒrokratieabbau. ‱ FĂŒr Freiheit und UnabhĂ€ngigkeit der Schweiz.

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GrĂŒner Stammtisch mit Felix Wettstein Sie möchten den StĂ€nderatskandidaten Felix Wettstein kennenlernen? Oder Sie möchten wissen, was die GrĂŒnen fĂŒr Haltungen vertreten, uns Fragen stellen oder brauchen noch eine letzte Entscheidungshilfe fĂŒr die Wahlen? Die GrĂŒnen Metzerlen laden ein zum gemĂŒtlichen Zusammensitzen am Donnerstag 12. Oktober ab 19 Uhr in der Kulinarischen Werkstatt in Metzerlen an der Hauptstrasse 3. Kommen Sie vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit fĂŒr einen kleinen, unkomplizierten Schwatz! Die GrĂŒnen Metzerlen freuen sich zusammen mit Nationalrat und StĂ€nderatskandidat Felix Wettstein, Sie bei einem kleinen Imbiss willkommen zu heissen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Florian LĂŒthi PrĂ€sident GRÜNE Dorneck-Thierstein

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Daniela Schneeberger in den Nationalrat Daniela Schneeberger engagiert sich im Nationalrat enorm stark fĂŒr das Gewerbe. Ihren Einsatz habe ich im FrĂŒhsommer aus eigener Erfahrung erleben können. Ein Bundesamt stellte die Antwort fĂŒr eine PrĂŒfung einer Innovation erst nach eineinhalb Jahren in Aussicht. Daniela Schneeberger intervenierte im Nationalrat und beim zustĂ€ndigen Bundesrat Albert Rösti erfolgreich gegen diese Wirtschafts- und Innovationsverhinderung. Das Bundesamt wurde angewiesen, solche Anfragen zĂŒgig zu erledigen. In der Folge wurde das Anliegen umgehend bearbeitet. Daniela Schneeberger ist in Bundesbern bestens vernetzt und bringt sich tatkrĂ€ftig und erfolgreich fĂŒr die Anliegen der Wirtschaft ein. Überzeugt gebe ich Daniela Schneeberger zwei Stimmen. Rolf Richterich Laufen

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Handeln gegen die KlimaerwĂ€rmung Die langanhaltenden schönen warmen Herbsttage sind zwar ein Genuss — aber genau wie Trockenheit, WaldbrĂ€nde, Gewitter, StarkniederschlĂ€ge und weitere Wetterextreme sind sie ein klares Zeichen des Klimawandels. Wir alle mĂŒssen handeln, um eine noch stĂ€rkere ErwĂ€rmung zu verhindern und den Klimawandel zu bremsen. Die GrĂŒnen setzen sich konsequent fĂŒr entsprechende Massnahmen ein, zum Beispiel fĂŒr eine Energie- und Verkehrswende, fĂŒr die Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz. Damit die Anliegen der GrĂŒnen angegangen und umgesetzt werden, braucht es eine starke Vertretung im Parlament. WĂ€hlen Sie deshalb die Listen 16, 17 und 18 und Felix Wettstein in den StĂ€nderat. Damit nicht nur ĂŒber den Klimawandel gesprochen, sondern auch gehandelt wird — und damit wir auch in Zukunft eine lebenswerte Welt haben. Janine Eggs KantonsrĂ€tin GrĂŒne Dornach

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Überbauung IsolaAreal, alles nur grĂŒn und rosa?

Langweilig aber lösungsorientiert Viele von uns haben ihren Wahlzettel schon ausgefĂŒllt und ihre Stimme brieflich abgegeben. Manche wĂ€hlten dieselbe Partei wie immer, manche Kandidaten, welche sie persönlich kennen. Immer mehr lassen sich von Schlagworten auf Plakaten, provokativen Interviews und ĂŒberspitzten Leserbriefen beeinflussen. GewĂ€hlt wird, wer mit seinen Statements auffĂ€llt. Und heute gefallen extreme Positionen. Die sind einfach zu verstehen. Ob von Links oder Rechts, es werden extreme Lösungen fĂŒr all unsere Probleme vorgeschlagen. Lösungen, welche nur eine WĂ€hlergruppe ansprechen, nur eine Ideologie vertreten, die der einzig wahre Weg darstellen sollen! Sind das die Lösungen, welche die Schweiz weiterbringen? Unserem DemokratieverstĂ€ndnis entspricht? Nein. Das Erfolgsrezept der Schweiz sind nachhaltige Lösungen, die fĂŒr alle funktionieren. Hierzu braucht es Menschen, die nicht den einfachen, extremen, polemischen Weg gehen, sondern Leute, welche tragbare Lösungen erarbeiten und gangbare Kompromisse suchen. Das ist nicht einfach, erfordert viel persönlichen Einsatz und brĂŒckenbauende FĂ€higkeit. Man steht damit nicht in den Schlagzeilen. Wenn Du noch nicht gewĂ€hlt hast, aber die Schweiz vorwĂ€rtsbringen willst, sag der Polarisierung den Kampf an, steh ein fĂŒr weniger Ich, mehr Wir, halte die Schweiz zusammen. Leg Liste 5 in dein Couvert und bring es auf die Gemeinde. FĂŒr eine erfolgreiche Schweiz.

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Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

LESERBRIEF

Spitalabriss an der Urne entscheiden An der letzten Gemeindeversammlung in Laufen haben 103 Stimmenberechtigte oder drei Prozent der Laufner Stimmbevölkerung den Abriss des Spitals beschlossen. Dass ein solcher «Jahrhundertentscheid» durch Interessengruppen an einer Gemeindeversammlung entschieden wird, ist unfair. Dieser Entscheid gehört an die Urne. Urs Bieli, Kristin Gubler Borer und Simon Felix haben sich zu einem Referendumskomitee zusammengeschlossen und sammeln derzeit Unterschriften fĂŒr das Referendum. Dass die Frist fĂŒr das Referendum in die Herbstferien fĂ€llt, erschwert leider die Unterschriftensammlung. Das Komitee hat noch bis am 17. Oktober Zeit, um die Unterschriftenbögen auf der Stadtverwaltung abzugeben. Die Unterschriftensammlung fĂ€llt durchwegs auf ein positives Echo und das Referendumskomitee erhĂ€lt tatkrĂ€ftige UnterstĂŒtzung aus der Bevölkerung. Helfen Sie mit und unterstĂŒtzen Sie das Referendum. Am Samstag 14. Oktober findet auf dem Rathausplatz eine Unterschriftenaktion statt. Sie können dort auch Ihre Bögen abgeben. Simon Felix Laufen

LESERINNENBRIEF

Warum SP und warum Miriam Locher Miriam Locher weiss, was die Familien belastet, denn als KindergĂ€rtnerin ist sie am Puls der Herausforderung bezĂŒglich Familien- und Sozialthematik. FĂŒr mich und meine Anliegen an VerĂ€nderungen hat sie immer ein offenes Ohr und tut, was sie sagt, nimmt meine Sorgen und meinen Unmut mit in den Landrat und das ohne, dass wir uns persönlich gut kennen. Das ist fĂŒr mich Engagement und IntegritĂ€t! Miriam Locher hat meine UnterstĂŒtzung verdient. Sylvia Bachmann Nenzlingen

Die 600 Wohnungen der Überbauung Isola Areal in Breitenbach generieren 1500 neue Einwohner, 600 Autos mehr, die sich durchs Dorf zwĂ€ngen, sechs Jahre Bauzeit, verbunden mit LĂ€rm, Staub und Baustellenverkehr mitten durch den Ort. Die schon jetzt fehlenden RĂ€umlichkeiten fĂŒr neue Schulzimmer und KindergĂ€rten kosten Geld, viel Geld, vom Mangel an Lehrpersonen ganz zu schweigen. Ebenfalls sehr hoch werden die anfallenden Kosten fĂŒr Infrastruktur, Verwaltung und Sozialhilfekosten sein. Dieses Projekt hat mit gesundem Wachstum nichts gemein. Grösse und FortschrittsglĂ€ubigkeit um jeden Preis — wollen wir das ? Hansruedi Meier Breitenbach

LESERINNENBRIEF

Die Verpackung hat geĂ€ndert, Inhalt nicht Im Laufental stellt die Mitte seit jeher einen sicheren Wert dar. Die damalige CVP schickte immer wieder engagierte Frauen und MĂ€nner ins Kantonsparlament und mit Ruedi Imhof selig von 1995 bis 2003 sogar in den Nationalrat. Unter dem neuen Namen bleibt es weiterhin so. Gleich zwei bekannte und motivierte Personen, die im Laufental zuhause sind, finden sich auf der Liste 5 wieder. Franz Meyer verfĂŒgt ĂŒber viel Exekutiverfahrung und sass 12 Jahre im Landrat. Als LandratsprĂ€sident bekleidete er im Jahr 2015/16 das Amt des höchsten Baselbieters. Sein politischer Leistungsausweis ist beachtlich. Er ĂŒbernimmt gerne Verantwortung und betreibt kompetent Sachpolitik. Er ist sattelfest, auch bei komplexen Dossiers. Seine grosse Erfahrung ist eine ideale Voraussetzung fĂŒr ein Mandat in Bern. Ebenfalls auf der Liste ist die ehemalige PrĂ€sidentin der Jungen Mitte, Marie-Caroline Messerli, die sich seit jungen Jahren fĂŒr die Politik in verschiedenen Gremien einsetzt. Auf der Liste 55 der jungen Mitte finden sich zudem drei Namen aus dem Laufental. Die Kandidaten aus dem Laufental auf den Listen 5 und 55 verdienen Ihre volle UnterstĂŒtzung. Brigitte Bos Laufen ANZEIGE

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auf Ihre Liste

Saskia Schenker In den Nationalrat

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Liste 1 22. Oktober 2023

LESERINNENBRIEF

Starke soziale Stimmen fĂŒr Bern Die Teuerung, Löhne, Renten, KrankenkassenprĂ€mien, Mieten und der Zustand unserer Natur bereiten den Menschen in der Schweiz grosse Sorgen. Jede Person soll mit Respekt behandelt werden, in WĂŒrde leben und am Wohlstand teilhaben können. Gemeinsam stehen wir in der Verantwortung, all dies politisch umzusetzen. Damit die gesellschaftlichen Herausforderungen chancengerecht angepackt und gelöst werden können, braucht es eine starke sozialdemokratische Vertretung in Bern. Franziska Roth sorgt als etablierte Politikerin fĂŒr den Ausgleich im StĂ€nderat. Als Solothurner NationalrĂ€tin hat sie sich bestens eingelebt: Ihre pragmatische Politik — in Sicherheitsfragen wie auch im sozialen Bereich — wird parteiĂŒbergreifend geschĂ€tzt. FĂŒrs Stöckli kandidiert Franziska Roth als wĂŒrdige Nachfolgerin von StĂ€nderat Roberto Zanetti. FĂŒr den Nationalrat stehen 12 kompetente Kandidierende auf den Listen 20 (West) und 21 (Ost) zur Wahl. Aus dem Dorneck-Thierstein kandidiert Karin KĂ€lin, KantonsrĂ€tin und langjĂ€hrige GemeindeprĂ€sidentin (2013–2021), fĂŒr den Nationalrat. Karin KĂ€lin hat einen grossen politischen Erfahrungsschatz, ist vielseitig engagiert und breit vernetzt. Wer unserer Region eine soziale und umweltgerechte Stimme in Bern verleihen will, setzt Karin KĂ€lin zweimal auf die Wahlliste. Sind Sie schon eine WĂ€hlerin oder ein WĂ€hler? Herzlichen Dank fĂŒr die UnterstĂŒtzung bei den Wahlen vom 22. Oktober 2023. Sonja Seeholzer und Urs Jeker Co-PrĂ€sidium SP Rodersdorf


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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 12. Oktober 2023 Nr. 41

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Auffahrkollision

DORNACH. In Dornach kam es am Samstagnachmittag nach einem Überholmanöver eines Postautos zu einer Auffahrkollision zwischen zwei MotorrĂ€dern. Die zwei Motorradlenker waren auf der Gempenstrasse in Richtung Dornach unterwegs. Zur gleichen Zeit war ein Postautolenker auf der Gegenfahrbahn in Richtung Gempen unterwegs und ĂŒberholte im Bereich der Schiessanlage und dem ehemaligen Munitionsdepot ein Fahrrad. In der Folge kam es zu einer Auffahrkollision zwischen den beiden entgegenkommenden Motorradlenkern. Ein 24-JĂ€hriger wurde dabei leicht verletzt. Aufgrund unterschiedlicher Aussagen sucht die Polizei Zeugen.

Im Vorbeiflug: Die beiden SchwĂ€ne flogen ĂŒber Zwingen.

FOTO: ANDREAS BERGER, ZWINGEN

K T. SOLOTHURN

BL AUEN

K T. BASEL- L ANDSCHAF T

Qualifizierte ArbeitskrÀfte gesucht

Selbstunfall

Zehntausend Franken ergaunert

WoS. Im September sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenĂŒber dem Vormonat um 38 Personen auf 2817 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 1,9 Prozent. Die Stellensuchendenquote in der Region Solothurn verharrte weiter bei 2,9 Prozent. Die Region zĂ€hlte Ende September 1577 registrierte Stellensuchende, 18 Personen weniger als im Vormonat. Die Quote im Schwarzbubenland stagnierte bei 2,5 Prozent — dies bei vier Stellensuchenden mehr. Die Zahl der stellensuchenden Schweizer reduzierte sich im Berichtsmonat um 57 auf 2329 Personen. Ende September waren mit 2607 AuslĂ€ndern fĂŒnf Personen weniger als stellensuchend registriert. Der AuslĂ€nderanteil lag bei 52,8 Prozent. Weiterhin besteht eine grosse Nachfrage nach qualifizierten ArbeitskrĂ€ften, schreibt der Kanton Solothurn.

WoS. Am Samstagabend nach 23 Uhr verursachte ein alkoholisierter Fahrzeuglenker einen Selbstunfall. Er selbst und sein Mitfahrer wurden dabei verletzt. GemĂ€ss den bisherigen Kenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 28-jĂ€hrige Fahrzeuglenker mit einem 18-jĂ€hrigen Kollegen als Beifahrer auf der Zwingenstrasse von Zwingen in Richtung Blauen. In der ersten Kurve der Serpentine verlor er die Herrschaft ĂŒber das Fahrzeug und prallte in die in der KurvenverlĂ€ngerung gelegene Felswand. Dabei gerieten das Fahrzeug und das angrenzende Buschwerk in Brand. Dieser musste durch die Feuerwehr gelöscht werden. Der alkoholisierte Lenker sowie sein Mitfahrer wurden verletzt und durch die SanitĂ€t in ein Spital gebracht. Der Personenwagen musste abtransportiert werden. Ausgelaufene FlĂŒssigkeiten konnten durch die Feuerwehr gebunden und fachgerecht entsorgt werden.

WoS. Nach wie vor gehen zahlreiche Meldungen von bereits hinlĂ€nglich bekannten Betrugsmaschen wie Enkelbetrug, falscher Polizist, falscher Computer Supporter und Schockanrufen bei der Polizei Basel-Landschaft ein. Letzte Woche konnte eine TelefonbetrĂŒgerin bei einer 84-jĂ€hrigen Dame im unteren Baselbiet mit einem einzigen Anruf mehrere zehntausend Schweizer Franken sowie diversen Goldschmuck erbeuten, indem sie diese informierte, ihre Tochter habe einen schweren Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht und könne nur gegen eine hohe Kaution wieder freikommen. Die Dame ĂŒbergab Geld und Schmuck umgehend einem vor dem Haus wartenden Fremden. Es treten auch vermehrt FĂ€lle von betrĂŒgerischen Telefonanrufen mit Bandansagen sowie FĂ€lle mit betrĂŒgerischen WhatsApp-Nachrichten auf. Die Polizei rĂ€t zur Vorsicht.

Motorradlenker kollidiert mit Auto

SEEWEN. WoS. Am Sonntagnachmittag ist auf der Grellingerstrasse in Seewen ein Motorradlenker in ein entgegenkommendes Auto geprallt. Der 20-jĂ€hrige Motorradlenker war auf der Grellingerstrasse in Seewen in Richtung Grellingen unterwegs. Im Bereich einer Rechtskurve verlor er die Herrschaft ĂŒber das Motorrad und prallte seitlich-frontal in ein entgegenkommendes Auto. Dabei wurde der Motorradlenker leicht verletzt. Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge mussten durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden.

Verkehrsbehinderungen

BREITENBACH/BÜSSERACH. WoS. Die Autofahrerinnen und Autofahrer mĂŒssen sich zwischen Zwingen und Passwang auf mehrere Jahre Verkehrsbehinderungen gefasst machen. Ab dem 30. Oktober bis Ende Mai 2026 ist der Verkehr im Abschnitt zwischen der Niederen Grabenstrasse in BĂŒsserach und dem CentralKreisel in Breitenbach nur in Richtung SĂŒden befahrbar. In Gegenrichtung wird eine Umleitung via Fehren-, Bodenackerund Niedere Grabenstrasse eingerichtet. Grund sind Strassenbau- und Werkleitungsarbeiten, wie das Solothurner Bauund Justizdepartement mitteilt.

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GlĂŒcklich durch Frust Von RĂŒdiger Maas RĂŒdiger Maas studierte Psychologie und Philosophie. Seit 2012 erforscht und analysiert er gesellschaftlich relevante Themen. Er gilt als einer der bekanntesten Generationenforscher Deutschlands. «Mir ist langweilig!» Diesen Satz kennen wohl alle Eltern. Dementsprechend wird der Alltag ausgefĂŒllt. Viele Kinder sind es nicht mehr gewohnt, mit Langeweile, Frust und RĂŒckschlĂ€gen umzugehen. Dabei ist Langeweile keine Zeitverschwendung, sondern eine Möglichkeit fĂŒr KreativitĂ€t und freies Spielen. Das Sachbuch bietet LösungsansĂ€tze und zeigt den Eltern auf, wie es gelingt, sich in der Erziehung an wirklichen BedĂŒrfnissen statt an WĂŒnschen zu orientieren – damit Kinder sich ihres Werts und ihrer FĂ€higkeiten wieder bewusst werden und Eigenschaften wie Resilienz, die FĂ€higkeit zur Selbstregulation und ein stabiles Selbstvertrauen ausbilden. RĂŒdiger Maas fordert Eltern zum «Mut fĂŒr ungeplante Momente» auf, in denen sich das Kind mit sich selbst und seiner Umgebung auseinandersetzt. Er zeigt Wege und Regeln fĂŒr den Umgang mit digitalen GerĂ€ten und wie es Eltern und Kindern gelingen kann, mit Frust, Schwierigkeiten und Misserfolgen umzugehen und die gemeinsame Zeit besser zu Hannelore RĂŒegg nutzen.

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