Oberbaselbieter Zeitung vom 9. November 2023

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Nr. 45 25. Jahrgang Donnerstag, 9. November 2023

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Premiere der Bühne Liestal

Jugendliche und Erwachsene spielen «Dr Zauberer vo Oz» mit viel Herzblut. Seite 7

Fünf-JahrJubiläum

75-JahrJubiläum

Das Team des «Büecherhüsli» in Häfelfingen feierte das fünfjährige Bestehen des Büchertauschs. Seite 11

Der Jodlerklub Hohwacht Lauwil startete die Feierlichkeiten zum 75.Jahr mit einem Jodlerobe. Seite 15

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Kunst für kleine Budgets

Kolumne

Tombola

Sissach Sechster Nischenmarkt mit insgesamt 14 Kunstschaffenden Sander van Riemsdijk

Originalkunst für die eigene Wohnung und dazu noch bezahlbar? Der Nischenmarkt macht es möglich. Nach einer fünfjährigen pandemiebedingter Pause – der Anlass musste im 2020 aus diesem Grund aussetzten – präsentierten letzten Freitag und Samstag im Gebäude der Mineralquelle Eptingen AG in Sissach 14 Kunstschaffende am Nischenmarkt einem breiten Publikum wieder ihre Kunstwerke. Da der Preis für ein Kunstwerk auf maximal 300 Franken begrenzt ist, sind diese auch für Menschen mit einem kleinen Budget erschwinglich – von daher der Name Nischenmarkt. Ungebrochene Beliebtheit Unter dem Motto «Grosse Kunst fürs kleine Budget» freut sich die Kulturkommission in der Person vom Präsidenten Daniel Wüthrich auch nach so vielen Jahren über den doch noch immer eigenen Charakter des Nischenmarkts und ihrer ungebrochenen Beliebtheit bei der Bevölkerung und bei den Kunstschaffenden. «Wir sind froh, ein solches niederschwelliges Angebot mit so viel Platz zur Ausstellung den Kunstschaffenden präsentieren zu können und diese so die Möglichkeit haben, sich mit ihren Werken zu exponieren.» Bei der Auswahl der Kunstschaffenden – hauptberuflich oder als Hobbyist – wird auf eine möglichst grosse Diversität beim Kunstangebot geachtet, wie Wüthrich sagte. «Wir von der Kulturkommission schauen selbstverständlich ebenso auf die Qualität der Kunstwerke.» Das Gesamtangebot bei den 14 Kunstschaffenden – es hatten sich 18 angemeldet, vier davon haben sich jedoch kurzfristig abgemeldet – präsentierte sich auf

Karina Fischer präsentierte ihre farbigen Kunstwerke.

zum Teil beachtlichem Niveau und variierte von Gemälden und Karten, handgewobenen Halstüchern, über Holz-, Marmor- und Steinskulpturen jeglicher Art und Grösse bis Bilder mit Acryl auf Leinwand. Ein wichtiges Merkmal des Marktes ist auch der Kontakt zwischen Publikum und Kunstschaffenden. Besonderen Charakter des Markts beibehalten Immer wieder fanden in einer geselligen Atmosphäre in kleinen Gruppen anregende Gespräche statt. Eine Er-

Fotos: S. van Riemsdijk

weiterung oder Umgestaltung des Nischenmarkts steht laut Daniel Wüthrich im Sinne einer Innovation für die Kulturkommission nicht zur Diskussion: «Nein, wir wollen den besonderen Charakter des Markts unbedingt beibehalten.» Kulinarisch umrahmt wurde der Markt von einem Barbetrieb. Ein grosser Tisch in der Mitte des Eingangsraums mit mehreren Sitzplätzen lud zum Verweilen und zum Austausch über die ausgestellten Kunstwerke ein.

Andrea Hugenschmidt von der Tagesstätte Opalinus zeigte die Kunstwerke der Menschen mit einer Behinderung.

«Geschätztes Publikum! Dieses Jahr haben wir endlich wieder einmal eine Tombola», verkündet Vereinspräsident Marco nicht ohne Stolz. «Draussen im Foyer sind unsere schönen Preise ausgestellt. Es hat sicher für alle etwas dabei.» Kaum hat er es ausgesprochen, geht im Publikum das Gemurmel los. Denn der Weg in die Mehrzweckhalle Niederdorf führte unweigerlich an der Tombola vorbei, die Preise wurden also bereits rege begutachtet. Also raunen Sitznachbarinnen und -nachbarn einander zu, welche Nummer sie denn gern hätten. Das Sackmesser? Den Früchtekorb? Oder doch lieber den grossen Sack mit Holzscheiten für den Ofen? Genug Holz vor der Hütte kann nie schaden. Item. In der Pause des «Musigobe» ging es dann so richtig los. Die Verkäuferinnen und Verkäufer zogen mit Körben voller Lose durch die Reihen. Meine Lose kaufte ich bei Laurin, der mir offensichtlich Glück brachte: Ich zog tatsächlich eine Nummer. Gespannt ging ich ins Foyer. Dort wimmelte es nur so von Leuten und Losen. Als ich mich zu Jürg vorgekämpft hatte, der die Preise verteilte, suchte er meine Nummer auf der Liste und sagte dann erfreut: «Du hast eine Luftmatratze gewonnen!» So toll, dachte ich. Und musste schmunzeln: Die Matratze hätte ich wirklich bestens gebrauchen können im Pool des elterlichen Gartens – hätten meine Eltern besagtes Schwimmbecken im Frühjahr bloss nicht mit Erde zugeschüttet und wäre dort inzwischen nicht ein wunderbarer Gemüsegarten gediehen. Seraina Degen

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Aus dem Landrat

ObZ

Donnerstag, 9. November 2023

SVP

EVP

Mehr als «unschön»

41 an einem Tag

Ganz am Anfang der Landratssitzung vom 2. November – noch vor dem Einstieg in die Sachgeschäfte gemäss Traktandenliste – platzte mit einer von SVP-FraktiMarkus Meier onspräsident Landrat Peter Riebli vorgetragenen Fraktionserklärung eine energiepolitische Bombe. Wir erinnern uns: An der Sitzung vom 19. Oktober hatte eine Mehrheit des Kantonsparlaments der Änderung des Baselbieter Energiegesetzes vom 26. Januar 2017 zugestimmt. Dabei wurde jedoch das Vierfünftelsmehr nicht erreicht, sodass die Vorlage an der Urne zur Volksabstimmung gelangen wird. In einem zweiten Gang fand dann auch das geänderte Dekret zum vorgenannten Gesetz eine Mehrheit. Pikant an diesem Vorgang ist, dass sich die direkt wirksamen Verschärfungen für die Bürgerinnen und Bürger im Dekret befinden, zu dem das Volk nichts mehr zu sagen hat. Schon während der Diskussion im Rat wurde deshalb damals stark angezweifelt, ob dieser Vorgang mit

Blick auf die ausstehende Volksabstimmung über das Gesetz rechtens sei. Denn immerhin stellt das Gesetz die erforderliche Grundlage für ein dazugehöriges Dekret dar. Deshalb beantragte die bürgerliche Seite an jener Sitzung, dass die Inkraftsetzung des Dekrets mangels fehlender gesetzlicher Rechtsgrundlage mindestens bis nach erfolgter Abstimmung über das Gesetz aufzuschieben sei. Obwohl dies politisch der sauberste Weg gewesen wäre, wurde der Antrag von der Ratsmehrheit abgelehnt mit der unmittelbaren Folge, dass das Dekret mit seinen Verboten und Auflagen quasi am Stimmvolk vorbeigeschmuggelt wird. Das Ganze notabene gestützt durch den Sukkurs des Bau- und Umweltschutzdirektors, der wahrscheinlich nicht ganz unbegründet zu fürchten hatte, dass der aus seiner Direktion stammenden Vorlage ansonsten der Absturz droht. An der ganzen Sachlage weiterhin zweifelnd, hatten Vertreter der bürgerlichen Fraktionen daraufhin juristische Abklärungen durch einen Staatsrechtler vornehmen lassen. Und siehe da: Der Bericht des Beauftragten zeigt klar, dass die formell-gesetzlichen

Grundlagen für das verschärfte Dekret bei weitem nicht genügen, respektive gänzlich fehlen. Denn Dekrete dürften nur mit ausführenden Bestimmungen dem Vollzug eines Gesetzes dienen – und weder neue Pflichten begründen noch Rechte der Betroffenen einschränken. Die Beschwerdeführer sind mehr als zuversichtlich, dass das angerufene Kantonsgericht die Beschwerde gutheissen und dieser auch aufschiebende Wirkung gewähren wird. Das wird dem Kantonsparlament die Möglichkeit geben, die Änderungen des gewichtigen Energiegesetzes inklusive des dazugehörigen Dekrets sauber und transparent über die Bühne zu bringen. Damit kann auch gewährleistet werden, dass sich das Stimmvolk zu den effektiven Massnahmen des Änderungspakets äussern kann – und nicht nur zu dessen verschleiernden «Verpackung». Gut so: Denn dann können jene basisdemokratisch über den Paketinhalt entscheiden, die diesen schlussendlich zu schultern (im Klartext zu finanzieren) haben – nämlich die Baselbieter Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Markus Meier, Landrat SVP, Ormalingen

SP

Laute statt konstruktive Politik Geschätzte Leserinnen und Leser An den letzten Landratssitzungen wurde von Seiten der FDP und der SVP vermehrt zu Beginn der Sitzung sogenannte Urs Kaufmann Fraktionserklärungen verlesen. Ich hatte den Eindruck, dass in erster Linie mit lauten Worten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gesucht wird. Es wurden jeweils Entscheide des Regierungsrates oder des Landrates in Frage gestellt, mit dem Ziel Verunsicherung in der Bevölkerung zu sähen. Am letzten Donnerstag war es der SVPFraktionspräsident Peter Riebli, der mit völlig übertriebenen und unsachlichen Argumenten den Entscheid des Landrates zum Ersatz von fossilen Heizungen durch erneuerbare Heizsysteme in Frage stellte. Der SVP-Sprecher sprach von einem «Buebetrickli» und dass der Landrat diesen Entscheid am Volk vorbei schmuggeln wolle. Es sei eine Beschwerde beim Kan-

tonsgericht eingereicht worden, da der Landrat keine neuen Pflichten einführen könne. Hier lohnt sich ein Blick zurück auf die Entstehung der konkreten gesetzlichen Grundlagen. Im Juni 2016 hat der Landrat nach monatelangen Verhandlungen mit 80 Ja-Stimmen gegen wenige NeinStimmen und Enthaltungen ein totalrevidiertes Energiegesetz beschlossen. Auch Peter Riebli hat damals dieser Gesetzesrevision zugestimmt. Im § 10 des damals beschlossenen und noch heute geltenden Energiegesetzes steht im Absatz 2: «Beim Ersatz bestehender Wärmeerzeuger/-speicher kann der Landrat in einem Dekret einen Anteil erneuerbarer Energie zur Deckung des Energiebedarfs festlegen.» Damit wir das Netto-Null-Klimaziel bis 2050 erreichen können, hat der Regierungsrat basierend auf dem zitierten Gesetzestext vorgeschlagen, dass der Landrat eine entsprechende Änderung des Energiedekrets beschliesst. Beim Ersatz von fossilen Heizungen soll in Zukunft ein Umstieg auf eine erneuerbare Hei-

zung erfolgen, sofern dies technisch möglich und über die Lebensdauer der Heizung wirtschaftlich ist. Es wurde in der zuständigen Kommission und im Landrat längere Zeit über die konkrete Formulierung gerungen. Am Schluss hatte sich vor drei Wochen eine abgeschwächte Fassung durchgesetzt. Danach soll diese Bestimmung erst ab 2026 gelten und für den Ersatz von defekten Brennern bis zu einem Alter von 15 Jahren nicht gelten. Von Seiten SVP und FDP wurden in den ganzen Verhandlungen zur Dekrets-anpassung die Zuständigkeit des Landrates gemäss Energiegesetz 2016 nie in Frage gestellt. Erst nachdem der Beschluss des Landrates feststand, hatte der FDP-Fraktionspräsident Andreas Dürr einen Antrag gestellt, dass der Heizungsersatz durch Volksentscheid beschlossen werden soll. Dieser gesetzeswidrige Antrag wurde vom Landrat abgelehnt. Ich finde es äussert befremdlich, dass die Fraktionspräsidenten der SVP und der FDP sich nicht mehr an ein Gesetz halten wollen, dem sie 2016 selber zugestimmt hatten. Urs Kaufmann, Landrat SP, Frenkendorf

Baselland

Zukunftstag der Kantonsverwaltung Der «Zukunftstag BL» des Kantons BaselLandschaft ist ein Kooperationsprogramm zwischen Schulen, Betrieben, Verwaltung und Familien mit dem Ziel, den Berufswahlhorizont junger Menschen zu erweitern und diese als künftige Fachkräfte für ihr Berufsfeld zu begeistern. In der kantonalen Verwaltung können die Mitarbeitenden aller Direktionen sowie der Gerichte ihre Tochter, ihren Sohn oder ein Kind aus dem Verwandten- oder Bekanntenkreis am 9. November 2023 an den Arbeitsplatz mitnehmen. Unter dem Titel «Seitenwechsel» bietet die kantonale Verwaltung für Schülerinnen und Schüler der 1. Sekundarklassen 27 verschiede-

Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502 Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 40 961 Exemplare (WEMFbeglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich

www.oberbaselbieterzeitung.ch

ne attraktive Programme mit rund 140 Plätzen an. Mädchen erleben Arbeitsfelder, in denen ihre handwerklichen oder technischen Fähigkeiten gefragt sind. Sie erhalten beispielsweise die Gelegenheit, beim Amt für Militär und Bevölkerungsschutz reinzuschnuppern und die Kaserne oder einen unterirdischen Bunker zu besichtigen oder in der Zentralen Informatik an einer Softwareanwendung zu tüfteln. Jungen entdecken ihrerseits, dass die Arbeit im kantonalen Labor oder im Personalwesen sehr vielseitig und anforderungsreich ist oder können im Staatsarchiv bei der Bearbeitung von historischen Dokumenten mithelfen.

Haben Berufe und Geschlecht etwas miteinander zu tun? Wie gehen Karriere und Familie zusammen? Mit diesen und anderen Fragen setzen sich Kinder der 5. und 6. Primarklassen sowie Jugendliche der 1. bis 3. Sekundarklassen am «Zukunftstag BL» intensiv auseinander. Sie entdecken die Arbeitswelt, begleiten Berufsleute oder denken über unterschiedliche Lebensentwürfe nach. Dieser besondere Tag soll die Kinder und Jugendlichen dazu ermutigen, ihre Berufswahl an den eigenen Interessen, Fähigkeiten und Talenten auszurichten und sich nicht von Geschlechterklischees einschränken zu lassen. Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion

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Geschätzte Leserinnen und Leser Ich denke nicht, dass der Landrat am 2. November seinen Rekord an Effizienz übertroffen hat, aber verglichen zu den Irene Wolf vorherigen Sitzungstagen, wo vor allem wegen des Energiegesetzes viel Diskussionsbedarf herrschte und kaum zehn Geschäfte abgearbeitet werden konnten, war der letzte Landratstag ziemlich produktiv mit 41 behandelten Traktanden. Darunter waren zwei Postulate unseres alt EVP-Landrates Thomas Buser, die stillschweigend überwiesen wurden (Verbesserung beim Prozess der Individuellen Prämienverbilligung nach Ablösung aus der Sozialhilfe; Priorisierung im Gesundheitswesen). Erneut kam das Energiegesetz mit seinem dazugehörigen Dekret aufs Tapet. Das Gesetz wird 2024 vors Volk kommen, aber das Dekret wird schon im Januar 2024 in Kraft treten. Dort heisst es, dass bei Neubauten oder beim Ersatz von Brenner und Kessel bei bestehenden Bauten ab 2026 erneuerbare Heizungssysteme eingebaut werden müssen. Zudem muss bei Neubauten künftig eine Solaranlage installiert werden. Die Ratsrechte ist verärgert, dass das Dekret nicht erst nach der Volksabstimmung in Kraft gesetzt wird. Die SVP hat von ei-

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nem «Bubentrick» des Umweltdirektors Reber geredet. Der wiederum hat gekontert, dass es sich hierbei um keinen Bubentrick handle – und es schon eigenartig sei, dass, falls es wirklich so wäre, die Opponenten erst jetzt darauf kämen, nachdem die Vorlage schon ein Jahr lang diskutiert werde. Mittels einer dringlichen Interpellation haben Vertreter der SVP, FDP und der Mitte-Partei den Regierungsrat angefragt, inwieweit dieser über das Vorhaben von Basel-Stadt informiert, bzw. angefragt worden sei, ein Erstaufnahmezentrum für 90 allein reisende männliche Asylanten in der Grün 80 in Münchenstein einzurichten. Obwohl dies per 6. November geschehen soll, wurde unsere Regierung erst per 26. Oktober brieflich darüber unterrichtet. Regierungsrat Lauber hat die mangelhafte Kommunikation durch Basel-Stadt kritisiert. Brisant ist allenfalls die Nähe des neu zu eröffnenden unterirdischen Zentrums zum Asylzentrum Arlesheim, wo es gelegentlich zu Unruhen unter den Bewohnenden kommt, nebst Konflikten mit Anwohnern. Den Interpellanten verschlug es zeitweise die Sprache ob so viel Dreistigkeit, während die Ratslinke kein Problem dabei sah … Da erwies sich eine GLP-Stimme als Brückenbauerin mit dem Rat, mit Basel-Stadt erst das Gespräch zu suchen, statt voller Entrüstung jetzt schon zu verurteilen. Ganz in unserem Sinne, danke! Irene Wolf, Füllinsdorf, Landrätin EVP

Grüne

Herzliche Gratulation!

Fredy Dinkel

Erika Eichenberger

FD: Die Sitzung beginnt für uns Grüne erfreulich: Lea Hungerbühler, die 34-jährige Anwältin, Richterin und Mutter aus Liestal, wird ans Kantonsgericht gewählt, und zwar als Vizepräsidentin der Abteilung Strafrecht. Herzliche Gratulation! EE: Ja, es ist eine grosse Freude, dass wir eine so kompetente junge Frau für dieses Amt vorschlagen konnten! Bei der ersten Vorlage betreffend Entlastung der Fremdsprachenklassen ist man sich über alle Parteien hinweg einig, dass hier eine neue Lösung geschaffen und finanziert werden muss. FD: Die Kapazitäten der Fremdsprachenklassen (FSK) und die heterogene Zusammensetzung bezüglich Alter– und Problemstellungen, wie beispielsweise Traumata bei Geflüchteten, brachten das System der FSK an den Anschlag. Deshalb wurde nun für Jugendlichen über 16 Jahre ein «Integrationsangebot zur Vorbereitung auf die Sekundarstufe II» geschaffen. EE: Das macht auch inhaltlich sehr viel Sinn, damit die jungen Menschen

Baselland

gezielt auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet werden können. Neben dem Erlernen der deutschen Sprache müssen sie unser Gesellschafts- und Wirtschaftssystem kennen lernen. FD: Kontroverser wurde es beim Thema Lichtemissionen. Das Postulat von Regula Walder verlangt, dass der Kanton aufzeigt, wie schädliche Lichtemissionen reduziert werden können. Diese haben einen negativen Einfluss auf nachtaktive Tiere, im Speziellen auf Insekten. EE: Der Rückgang der Insekten stellt ein grosses Problem dar. Einerseits bezüglich der Biodiversität, aber auch für uns Menschen, denn in der Zwischenzeit haben nicht nur Honigliebhaber verstanden, dass Insekten einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft leisten. FD: Ich kann die Angst, dass dies zu einer Erhöhung der Regeldichte führt, nur sehr beschränkt verstehen. Es muss doch das Ziel sein, Notwendiges zu fördern. Ich bin sehr froh, dass der Landrat das Postulat überwiesen hat. EE: Nun wird es doch noch hitzig wegen einem von der Stadt Basel kurzfristig geplanten Erstaufnahmezentrum für junge Männer in Münchenstein. Die ganze Polemik finde ich übertrieben. Fehler können passieren, doch das soll nicht genutzt werden, um Gräben aufzureissen. Die Regierungen sollen nun miteinander reden. Fredy Dinkel (FD) und Erika Eichenberger (EE), Landrat und Landrätin der Grünen

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Bestnote für BL Die internationale Rating-Agentur Standard & Poor’s bewertet zum zweiten Mal in Folge die Schuldnerqualität des Kantons Basel-Landschaft mit der Bestnote «AAA/A-1+». In ihrem jüngsten Bericht vom 6. November 2023 begründet sie ihren Entscheid mit der verantwortungsbewussten Steuerung des Finanzhaushalts des Kantons und dem weiteren Schuldenabbau. Der Regierungsrat sieht seine vorsichtige Planung in der aktuellen wirtschaftlichen Lage validiert und ist erfreut über die sehr gute Beurteilung seiner Kreditwürdigkeit. FKD

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Oberbaselbiet

ObZ

Ein Herzensprojekt geht zu Ende Eltern, die mit ihrer familiären Situation überfordert sind, konnten bisher in der Region Basel auf ein einzigartiges Angebot zurückgreifen: Die Elternhilfe beider Basel vermittelte fast vier Jahrzehnte lang Freiwillige, die wöchentliche Hausbesuche machten und die Familien unterstützten. Seit 1986 wurden jährlich zwischen zehn und 30 Familien begleitet, auch im Oberbaselbiet haben zahlreiche Familien davon profitiert. Für viele der Freiwilligen war der Verein Elternhilfe ein Herzensprojekt. Damit ist jetzt leider Schluss: Die laufenden Familienbegleitungen werden noch zu Ende geführt, aber danach wird das Angebot beendet. Geschäftsleiterin Anita Müller nennt einen einfachen Grund dafür: Es fehlt an erfahrenen Eltern, die bereit sind, sich für eineinhalb Jahre freiwillig zu engagieren. So lange dauert eine Begleitung in der Regel. «Früher war das kein Problem, ich konnte sie fragen, ob sie sich drei Jahre Mitarbeit vorstellen konnten, und sie nickten. Heute hätten sich die Bedürfnisse geändert. Die Freiwilligen seien aktiver, sie möchten flexibel sein und sich eher kurzfristig verpflichten», stellt die Geschäftsleiterin fest. Eine Familienbegleitung zu übernehmen, bedeute hingegen, dass sie in den eineinhalb Jahren nicht längere Auszeiten machen könnten. Für den Verein ist das Finden von Mitarbeitenden daher immer aufwendiger geworden. Laut Anita Müller machen einige der Freiwilligen schon seit Jahren mit, andere erst seit kurzem, es sei sehr unterschiedlich. Einen Lohn bekämen sie nicht, aber der Verein habe immer darauf geachtet, dass sie eine Spesenentschädigung erhielten. Waren in früheren Zeiten bis zu 30 Personen im Einsatz, so sind es aktuell 6. Eine Person begleitet jeweils eine Familie, was etwa einem Zehn-Prozent-Pensum ent-

spricht und in der Freiwilligenarbeit üblicherweise als ein vertretbarer Zeitaufwand gilt. Suche nach Freiwilligen blieb erfolglos Mit dem Mangel an Freiwilligen konfrontiert, führte der Verein eine grosse Werbeaktion durch – doch diese blieb erfolglos. Hinzu kam, dass Anita Müller, die seit 17 Jahren dabei ist, bald pensioniert wird und eine neue Person einarbeiten müsste, aber ohne Mitarbeitende ist das nicht gut möglich. Aus diesen Überlegungen habe der Vereinsvorstand den Entscheid getroffen, das Angebot zurückzuziehen, berichtet die Geschäftsleiterin. Der Bedarf an Familienbegleitung ist auf der anderen Seite immer noch da. Obwohl der Verein in der letzten Zeit nicht mehr für sein Angebot geworben hat, rufen trotzdem immer wieder Eltern an, die mit ihrer Familiensituation überfordert sind. «Da es niederschwellig und sozusagen kostenlos ist, ist es ein

Anita Müller, Geschäftsleiterin.

Foto: zVg

gutes Angebot», sagt Anita Müller. Im Unterschied zu anderen Institutionen würden die Familien nicht von den Behörden zugewiesen, sondern meldeten sich freiwillig. Vom Notruf zur professionellen Begleitung Entstanden ist die Elternhilfe beider Basel aus dem Elternnotruf beider Basel, eine 24-Stunden-Telefonhilfe, die aus einem Kinderschutzbund entstanden ist. «Mit der Zeit wurde klar, dass es hilfreich ist am Telefon mit überforderten Müttern zu reden, aber eigentlich bräuchten diese eine Unterstützung zu Hause», so Anita Müller. Vor 37 Jahren begann der Verein deshalb, Familienbegleitungen anzubieten. Das ursprüngliche Konzept der Elternhilfe blieb über all die Jahre gleich, wurde aber zunehmend professionalisierter. Es wurden Erstgespräche, Standortgespräche und Abschlussgespräche mit den Eltern eingeführt. Die Auftragsklärung wurde die Grundlage der Begleitung. Die Mitarbeitenden konnten sich neben der regelmässigen Supervision, jährlich an drei internen Fachbezogenen Seminaren weiterbilden und ihre Begleitung zu ihrem Einsatz wurde intensiviert. Familien haben sich verändert, die Problematik nicht Auch in der Familienbegleitung selber habe es immer Veränderungen gegeben, stellt Anita Müller fest. Nach dem POS kam das ADHS und aktuell spricht man vermehrt von den Autismus-SpektrumStörungen. Heute haben viele Kinder eine Diagnose. Auch die Familienstrukturen haben sich verändert: «Zu meiner Anfangszeit waren fast immer die Mütter mit den Kindern zuhause. Heute sind oft beide Eltern berufstätig und es kommt noch eine Kita hinzu», stellt Anita Müller fest. Was bei den Eltern, die sich melden wür-

den, gleich bleibe, sei die Überforderung. Alles unter einen Hut zu bringen sei sehr anspruchsvoll. «Wenn sich dann ein Kind nicht so entwickelt wie gewünscht und noch persönliche oder berufliche Probleme dazu kommen, wird das Familienleben stark belastet», erklärt Anita Müller. Es gibt andere Angebote, doch die Elternhilfe hinterlässt eine Lücke An wen können sich Familien in Zukunft wenden, wenn sie Hilfe benötigen? Anita Müller ist sich bewusst, dass die Elternhilfe beider Basel eine Lücke hinterlässt. Sie weiss nur von zwei Organisationen, die Familienbegleitung zuhause anbieten: einerseits die Sozialpädagogische Familienbegleitung in Liestal, aber dort braucht es eine Zuweisung und die Finanzierung muss geregelt sein, andererseits die Mütter-Väter-Beratungen in den Gemeinden. Dieses Angebot ist altersmässig von Neugeborenen bis ins Kindergartenalter beschränkt. Zu erwähnen ist ferner der Entlastungsdienst des Rotes Kreuz Baselland. Dieser besteht darin, dass SRK-Mitarbeitende Erziehungspersonen in Ausnahmesituationen die Kinderbetreuung übernehmen. Das Angebot ist kostenpflichtig. Beratung ohne Hausbesuche bieten unter anderem Familien- und Erziehungsberatungsstellen wie zum Beispiel die Birmann-Stiftung in Liestal. Bei der Stiftung PTZ pädagogisch-therapeutisches Zentrum Baselland (PTZ) können Eltern sich melden, wenn sie vermuten, dass bei ihrem Kind eine Entwicklungsstörung vorliegen könnte. Anita Müller bedauert, dass die Elternhilfe ihr Angebot einstellen muss. Es sei ein langer Prozess vorausgegangen und ein schwerer Entscheid gewesen. «Aber ich denke, es ist jetzt gut so», bemerkt die Geschäftsleiterin abschliessend. Über seine definitive Auflösung wird der Verein im nächsten Jahr befinden.

Neue Geschäftsführerin

Bilder aus der Fotofalle

Wettbewerb Das Museum.BL stellt Wildtier-Fotos aus ROB Bettina Fischer Herrmann löst Gerry Thoenen ab Marc Schaffner

Eine Rehfamilie verfolgt den frühen Morgenverkehr, ein Dachs isst gefallenes Obst in einem Garten, eine Fuchsfamilie tollt auf einem Vorplatz herum – Wildtiere halten sich häufig im Siedlungsraum auf, ohne dass wir Menschen es mitbekommen. Das Projekt «Wilde Nachbarn beider Basel» möchte das Wissen über das Verhalten und die Lebensräume unserer Wildtiere erweitern und sammelt Wildtierbeobachtungen auf der Meldeplattform beidebasel.wildenachbarn.ch. Im Juni startete «Wilde Nachbarn beider Basel» einen Fotowettbewerb und lieh dazu Fotofallen aus: kleine Digitalkameras, die im Garten oder an anderen Orten aufgehängt werden können. Auch Fotos, die mit eigenen Geräten im aktuellen Jahr gemacht worden waren, konnten eingesandt werden. 62 Personen machten mit und reichten 264 Fotos sowie 34 Kurzvideos ein. Das Museum.BL, eine der neun Partnerorganisationen, die am Projekt beteiligt sind, stellt die Wettbewerbsbeiträge bis am 14. Januar unter dem Titel

«Big5 gesucht» aus. «Big5», weil sich der Wettbewerb auf die fünf häufigsten Tierarten beschränkte: Reh, Feldhase, Dachs, Fuchs und Biber. «Wir sind überwältigt von den vielen tollen Bildern, die eingeschickt worden sind», sagte Yvonne Reisner von der Stadtgärtnerei Basel, eine der Initiatorinnen, an der Vernissage von letzter Woche. Am häufigsten seien der Fuchs und das Reh fotografiert worden, aber auch der Dachs, der an manchen orten sehr aktiv sei. Weniger sichtbar sei der Feldhase und nur acht Bilder vom Biber seien eingereicht worden. Pro Kategorie wurde ein Jurypreis verliehen, zusätzlich drei Publikumspreise und ein Filmpreis. Jurypreis: Simon Kaufmann, Feldhase; Clemens Hohl, Biber; Gabi Frey, Dachs; Lukas Kaufmann, Reh; Andrea Winistörfer, Fuchs Publikumspreis: Daniel Meier, Fuchs; Daniela Nägelin, Reh; Jan Furler, Dachs. Spezialpreis Film: Hans Peter Strub, Fuchsfamilie Infos: beidebasel.wildenachbarn.ch, www.wildenachbarn.ch

An seiner achten Versammlung genoss der Verein Region Oberbaselbiet (ROB) Gastrecht in Eptingen, wo man sich im Gemeindesaal traf. Schwerpunkte der regulären Geschäfte waren die Arbeitsschwerpunkte des nächsten Jahres und die vielfältigen Angebote für die Mitgliedsgemeinden, die der Verein bietet. Als Gastreferent war Marco Schwab anwesend, Leiter des «Regionalen Sozialdienst Laufenburg», der den Dienst vorstellte und sowohl Vor- als auch Nachteile einer Auslagerung von Dienstleistungen an eine professionelle Institution aufzeigte. Zum Schluss gab Präsident Peter Buser den bevorstehenden Wechsel in der ROB-Geschäftsstelle bekannt: Gerry Thoenen, Mitbegründer und Initiator des Vereins, der seit August 2019 auch die Geschäftsstelle leitete, kommt ins Pensionsalter und übergibt sein Amt darum an Bettina Fischer Herrmann. Die Kommunikationsexpertin aus Gelterkinden kennt sich unter anderem als ehemaliges Mitglied des Wahlbüros und der Sozialhilfebehörde Gelterkinden in Gemeindeangelegenheiten aus. Der Verein Region Oberbaselbiet dankt Gerry

Thoenen herzlich für seinen unermüdlichen Einsatz und freut sich, Bettina Fischer Herrmann als neue Geschäftsführerin willkommen zu heissen. Verein Region Oberbaselbiet

Der Jurypreis der Kategorie «Reh» geht an Lukas Kaufmann.

Foto: zVg

Das Sportamt Baselland hat in acht Gemeinden des Kantons Sportboxen und «BoxUp-Stationen» eingerichtet, die über Apps bedient werden können. Über die Boxen haben Nutzende temporären Zugriff auf Sport- und Fitnessmaterial: Während die fünf «BoxUp»-Stationen einen Schwerpunkt auf Spiel- und Sportgeräte wie Bälle, Schläger und weitere Spielgeräte legen, liegt der Fokus bei den drei Sportboxen auf «Functional Fitness Equipment», die zielgerichtet in der Nähe von bestehenden StreetworkoutAnlagen im Baselbiet platziert wurden. Finanziert wird die Aktion aus dem Swisslos Sportfonds Baselland. Insgesamt hatten sich 20 Gemeinden für die Verlosung der acht verfügbaren Boxen beworben. Unter den acht ausgewählten sind zwei im ObZ-Gebiet: Frenkendorf (Primarschulhaus Egg) und Hölstein (Schulhaus Rübmatt) erhalten eine «BoxUp»-Station. ObZ

An den «BoxUp»-Stationen können mittels einer App Sportgeräte wie Schläger und Bälle ausgeliehen werden. Foto: zVg

«Hackathon» mit Fokus auf Frauen Zum dritten Mal findet am 24. und 25. November ein «Hackathon» – eine Art Programmierwettbewerb – mit Fokus auf Frauen und Nachhaltigkeit statt. Auf dem Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in BruggWindisch werden Einzelpersonen und Teams digitale Lösungen für Problemstellungen erarbeiten, die auf den Sustainable Development Goals der UN basieren. Die besten Teams dürfen ihr Projekt am Abschlussevent der Schweizer Digitaltage am 6. Dezember vor einem Live-Publikum vorzustellen. Der Hackathon mit dem Titel «#herHACK» richtet sich primär an Frauen, aber auch an nonbinäre und queere Personen. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. ObZ Anmeldung: herhack.ch

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Es reicht: Alles wird teurer Bettina Fischer Herrmann löst Gerry Thoenen als Geschäftsführerin des Vereins Region Oberbaselbiet ab. Foto: Barbara Saladin

Amt für Migration zieht an neuen Standort Das Amt für Migration und Bürgerrecht (AFMB) verlegt seinen Sitz per 27. November 2023 in den Helvetia Tower in Pratteln, wenige Gehminuten vom Bahnhof Pratteln und der Endstation der Tramlinie 14 entfernt. Der Fachbereich Integration (FIBL) wird ebenfalls im November 2023 an den neuen Standort des Amts für Migration und Bürgerrecht (AFMB) in die Räumlichkeiten des Helvetia Towers ziehen. Ziel ist die Integration des FIBL

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Sportboxen und «BoxUp»-Stationen

Familienbegleitung Die Elternhilfe beider Basel stellt ihr Angebot ein Marc Schaffner

Donnerstag, 9. November 2023

in das AFMB per Januar 2025. Per 1. Januar 2024 wechselt ausserdem der Bereich Grenzgängerbewilligungen vom KIGA Baselland (Kantonales Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit) zum AFMB. So entsteht ein kantonales Kompetenzzentrum für alle ausländerrechtlichen Bewilligungen inklusive eines Standorts für die Erfassung biometrischer Daten für die Ausländerausweise. ObZ

NEIN

zu r De po ni ea bg ab e am 19. No ve m be r

Komitee «Nein zur Deponieabgabe»


Oberbaselbiet

ObZ

Kulturdenkmäler aus früheren Jahrhunderten

Endlich Ruhe – das Klappkerzchen

Beat Eglin

oder sanitäre Einrichtungen sind nicht erlaubt. Markus Zentner, Präsident des Feldscheunenvereins, und die meisten Eigentümer der fünf bisher renovierten Feldscheunen waren an der Freiluftpräsentation ebenfalls anwesend. Auch sie leisteten finanzielle und materielle Beiträge. Unterstützt wurden die Bauarbeiten durch Zivilschützer von der «Baustelle Denkmal». «Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen», lobte Zentner.

Restaurierte Feldscheune Hintere Egg.

Scheunen zum Lagern von Heu Das Erhalten der natürlichen kulturellen Landschaften der Schweiz ist wichtig. Dazu werden nach Möglichkeit auch lokale Vereine einbezogen. Die Scheunen sind Zeitzeugen einer landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsform, die ohne Motorisierung betrieben wurde. Mit dem Erschliessen von Landstücken, die immer weiter vom Dorf entfernt waren, wurden auch diese kleinen Häuschen gebaut. Sie wurden als Scheunen zum Lagern von Heu genutzt. Nach dem 18.

Eigentümer von Feldscheunen mit dem neu gepflanztem Speierling.

Fotos: B. Eglin

Jahrhundert verloren sie allmählich an Bedeutung. Es entstanden grössere Stallscheunen und später auch Aussenhöfe mit Wohnteil. Jessica Baumgartner vom «Erlebnisraum Tafeljura» zeigte, wie sich das Projekt entwickelte. Nachdem 2015 ein Hauptsponsor gefunden wurde, konnten die involvierten Vereine starten. Der Feldscheunenverein ist für die Auswahl der Objekte und das Bauwesen zuständig. Der Verein Tafeljura organisiert das Rahmenprogramm mit Exkursionen, Baumpflanzungen bei den Scheunen und weiteren Anlässen. Die bisherigen Kosten von einer halben Million Franken wurden zu etwa 30 Prozent durch die Eigentümer getragen. Der Rest von 350 000 Franken sind Drittmittel. Noch diesen Monat soll eine Publikation über die fünf restaurierten Scheunen erscheinen und die Arbeiten dokumentieren. Im Laufe der Arbeiten wurde das Verständnis bei Bevölkerung und Behörden immer grösser. Das nächste Projekt ist parat und liegt bei den Sponsoren.

Die Balkonpflanzen sind reingeräumt; nach der Hektik der Erntezeit wird’s in der Landwirtschaft etwas ruhiger; die Winterreifen sind montiert. «Wie die graue Näbel schlyche, dumpf und schwär», tönt ein altes Herbstlied aus einem Klassenzimmer. Eine gewisse Schwermut breitet sich an den immer kürzer werdenden Tagen unter dem bewölkten Himmel aus. In der grossen Stadt ist die Herbstmesse in diesen Tagen vorbei und etwas Ruhe kehrt ein. Zumindest wünschte ich mir das. An meinem sonst so raffinierten Taschenmesser fehlt irgendwie noch ein Element: ein ausklappbares Kerzchen. Es dürfte auch elektrisch sein, aus Brandschutzgründen und so. Ach, das wär doch nett: Wo auch immer Du grad bist und einen Moment lang warten musst, kannst Du Dein «Multitool» rausholen, aufklappen und die Stille im Kerzenschein geniessen. Weisch wie guet: zu sich kommen, «aabefahre», die vorbeirauschenden Autos auf der regennassen Strasse ausblenden, nur dieses Lichtlein und ich – und in meinem Innern summt ein Lied und will ins Ohr. Ein Gedanke, leicht wie das zarte Licht vor mir, schält sich langsam und klar aus all den zappelnden «Muesch und Sottsch». Winterliche Reduktion auf das Wesentliche! Das wäre wohl kaum irgend ein moralinsaures «Müssen», mehr so eine Art Sehnsucht, die zieht und drängt: Als

Mensch in tragfähigen Beziehungen leben, Wohlwollen im Herzen, innig diesen innern Frieden erleben, versöhnt mit mir selbst und mit den Menschen um mich herum. Ja, und weils mir da grad so wohl ist, vielleicht auch ein Gedanke an jene, denen es grad nicht so gut geht. Grad an den nasskalten Tagen können wir mit ihnen mitfühlen, weil wir uns gut vorstellen können, wie grausam es jetzt ist, wenn man zu wenig hat fürs Wohnen und Heizen. Räbeliechtli, der Heilige Martin: wie er seinen Soldatenmantel mit dem Schwert teilt, für einen Menschen, dem nichts blieb. Armeematerial verschleudern geht natürlich gar nicht, wobei: der Offiziersmantel ist gekauft und privat. Geht also doch. Aber mit einem halben Mantel nachts im Feld heisst frieren. Teilen bis es weh tut? Vielleicht nicht so viel, aber ein wenig geht schon und gibt irgendwie ein gutes Gefühl. Moment, da war doch was. Oh, der Bus! Jetzt ist er vorbei gefahren. Jä nu, in einer halben Stunde kommt der nächste. Aber so ein Klappkerzli, das wär echt genial. Vielleicht sollte ich den Taschenmesser-Herstellern die Idee mal zustecken. Gregor Ettlin Pfarreiseelsorger, Pfarrei Bruder Klaus Liestal

Todesfälle Buckten Elsbeth von Rotz, geb. 1931. Abdankung und Beisetzung: Freitag, 10. November, um 14 Uhr in der ref. Kirche Rümlingen. Langenbruck Willi Vonäsch, geb. 1945, gest. 2023, von Strengelbach AG (wohnhaft gewesen in Langenbruck).

Niederdorf Helene Gehrig, geb. 23. September 1945, gest. 2. November 2023, von Niederdorf BL und Röthenbach im Emmental BE (wohnhaft gewesen an der Bennwilerstrasse 20). Beisetzung im engsten Familienkreis. Die öffentliche Abdankung findet am Montag, 20. November, um 14 Uhr in der Kirche St. Peter in Oberdorf statt.

Ich wollte noch ein bisschen bei euch bleiben, denn es ist so schön gewesen. Doch lasst mich nun schlafen, gönnt mir die Ruhe. Das Leben endet, die Liebe nicht.

Leser schreiben

Wir müssen wie ein Wolf denken, nicht wie ein Schaf

Voller schöner Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, Mami, Schwiegermutter, Grosi und Schwester

Helene Gehrig-Möschinger

Zum Artikel «Kulturwolf statt Naturwolf», ObZ vom 2. November An der diesjährigen Herbsttagung des Bäuerinnen und Landfrauenvereins beider Basel sprach der Referent Marcel Züger aus Salouf GR, Biologe, einstiger Wolfsbefürworter und heute Wolf-Skeptiker. Jetzt wissen wir Tierhalter, was uns erwartet, wenn der Wolf im Baselbiet Einzug hält. Wir haben heute nicht mehr den scheuen Naturwolf, sondern den Kulturwolf, ohne Scheu vor Grossvieh und Hunden, der über 110 Zentimeter hohe Elektro-Schutzzäune springt und einfach so durch Wohngebiete spaziert. Esel und Lamas nützen nicht als Herdenschutz, sie sind dem Wolf auch ausgeliefert und werden angegriffen und getötet. Dieser Kulturwolf ist nicht eine vom Aussterben bedrohte Tierart, er ist nicht mehr scheu und nachtaktiv. Darum ist die Aussage von Christina Steiner vom

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Betrachtung zur Woche

Sissach Im Baselbiet wurden fünf Feldscheunen restauriert Florence Brenzikofer, Präsidentin des «Vereins Erlebnisraum Tafeljura», informierte über die Restauration von Baselbieter Feldscheunen. Nach sechs Jahren Zusammenarbeit mit dem «Verein Baselbieter Feldscheunen» präsentieren sich fünf Feldscheunen in neuem Glanz. Die ab dem 17. Jahrhundert errichteten Gebäude sind charakteristisch für die Baselbieter Landschaft. Heute werden sie kaum mehr gebraucht und viele sind in einem schlechten Zustand. Die beiden Vereine stellten sich «als Kernaufgabe den Erhalt solcher Bijous wie die Hintere Egg», sagte Brenzikofer und erwähnte auch den wunderbaren Blick talabwärts nach Sissach. Es gibt noch viele Feldscheunen zum Restaurieren. Sie prägen das kulturhistorischen Bild unsere Kantons. Durch die gute Zusammenarbeit der beiden Vereine mit den Eigentümern, dem Kanton und der «Stiftung Kultur und Bildung» hofft man auf eine Weiterführung des Projektes. Brenzikofer erwähnte, dass auch die Schule an mehr ausserschulischen Standorten interessiert sind. Solche Scheunen wären ideal und Lehrer und Schüler könnten in irgendeiner Form miteinbezogen werden. Ein Ausbau zu Schulzimmern ist aber nicht möglich. Elektrifizierung, Glasfenster

Donnerstag, 9. November 2023

Verein «CHWOLF» in verschiedenen Medien ein Hohn für alle Tierhalter, in dem sie uns Bauern bzw. Schafhalter die Schuld zuschiebt, wir würden zu wenig Schutzmassnahmen ergreifen. Nur sehr viele Hunde pro Herde, also zugelassene Hütehunde (Türsteher) plus KangalHunde als Soldaten (Kämpfer) können den Wolf abhalten. Unsere Meinung dazu ist: Es ist äusserst wichtig, unwissende Leserinnen und Leser zu informieren, dass der Wolf auch im Wandergebiet unterwegs ist und keine Scheu mehr hat vor der Zivilisation. Seit vierzig Jahren bin ich leidenschaftlicher Schafhalter, aber was jetzt abläuft, da stellt sich mir die Frage: Ist das noch verantwortbar gegenüber meinen Tieren? Was früher unternommen wurde, um die Bergwelt intakt zuhalten, wird heu-

23. September 1945 – 2. November 2023

te mit viel Geld zunichte gemacht. Die Zwängerei für den Wolf wird uns noch sehr viel Geld und Ärger kosten. Es wäre viel sinnvoller, die Bauern im Vorfeld zu unterstützen beim Kauf von genügend geeigneten Herdenschutzhunden und Zaunmaterial. Nur Zaunmaterial ohne geeignete Hunde nützt nichts, denn wir können nicht Zäune wie im Zoo und in Tierparks erstellen. Sind die Landschaftspfleger (Tiere) einmal weg, ist es sehr schwer, wieder Tierhalter zu finden, die diese Aufgabe erfüllen wollen. Um mitzuerleben, wie viel Arbeit auf einer Alp ansteht und sich Gedanken zu machen, sollten die WolfBefürworter und Mitglieder des Parlaments einige Zeit Arbeitseinsatz leisten in unserer schönen Berglandschaft.

Wir vermissen dich Heiner Gehrig-Möschinger Sandra Hartmann-Gehrig und Roland Schwarz Sarah Hartmann Nadine und John Hartmann Marco und Karin Gehrig-Notz Geschwister und Verwandte Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Die Abdankung findet am Montag, 20. November 2023, 14.00 Uhr in der Kirche St. Peter, Oberdorf statt. Im Sinne der Verstorbenen bitten wir anstelle von Blumen der Krebsliga beider Basel zu gedenken. Spendenkonto: IBAN: CH11 0900 0000 4002 8150 6, Vermerk: Helene Gehrig-Möschinger.

Toni und Liliane Pianta, Schafhaltende, Tenniken

Nein zu einer weiteren Abgabe! Durch die Einführung einer neuen Deponieabgabe wird das Bauen in der Schweiz nochmals teurer! Bereits heute ist der Traum vom bezahlbaren Eigenheim für die meisten ein unerreichbarer. Und jetzt soll im Umfeld einer allgemeinen Teuerung und der Inflation eine neue, zusätzliche Gebühr eingeführt werden? Der Regierungsrat wird bei einem Ja die Möglichkeit haben, neu eine Deponiegebühr zwischen null und 50 Franken pro Tonne Abfall festzulegen.

Statt der Bevölkerung eine weitere Gebühr aufzudrücken wäre es zielführender und gesellschaftsverträglicher, direkt beim Recycling anzusetzen. Der Kanton soll für Deponien und innovative Unternehmen Anreize schaffen, potenzielles Deponiematerial zu recyceln und zu schauen, dass recyceltes Material den Weg in den Baustoffkreislauf findet. Unternehmen, die mit teuren Investitionen auf Recycling setzen, bekommen heute das gewaschene Material nicht auf den Markt, weil Primärbaustoffe wie

Kies im Ausland noch immer billiger sind. Das Resultat dieser verfehlten Zwangsabgabe wäre, dass der Abfall in andere Kantone gekarrt wird und die Primärbaustoffe weiterhin im Ausland zugekauft werden. Das kann es nicht sein, deshalb empfehle ich Ihnen bei den kantonalen Abstimmungen vom 19. November 2023 zur Einführung einer Deponieabgabe zweimal ein Nein einzulegen. Peter Riebli, Landrat, Fraktionspräsident SVP, Buckten

Höherer Zinssatz Die BLKB erhöht den Zinssatz auf Sparen-3-Konten: Ab dem 1. Dezember 2023 werden Sparen-3-Guthaben mit einem Prozent verzinst. Luca Pertoldi, CFO der BLKB, kommentiert: «Wir unterstreichen damit unser Bestreben, unseren Kundinnen und Kunden attraktive Zinsen zu bieten und sie bei ihrer langfristigen Vorsorgeplanung zu unterstützen.» ObZ

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ObZ

Feierlicher Empfang für Weltmeisterin Bubendorf Michèle Bertschi und ihr Team wird geehrt für ihre Medaillen an der WM in Baku Michael Herrmann

Nasskaltes Wetter hinderte am Sonntagabend die Bevölkerung Bubendorfs nicht daran, Michèle Bertschi feierlich zu empfangen. Mit musikalischer Untermalung des Musikvereins Bubendorf fuhr sie und die Teamkolleginnen Anja Senti und Silvia Guignard-Schnyder mit Pferd und Kutsche bei grossem Applaus vor. Für die 22-jährige Schützin war es nach EM-Silber im letzten Jahr nun die Goldmedaille im Teamwettkampf über 300 Meter und Silber im Dreistellungsmatch an den Weltmeisterschaften in Baku im letzten August. Der Bubendörfer Gemeindepräsident ad interim, Matthias Mundwiler sprach in seiner Rede über den Stolz der Gemeinde auf seine Weltmeisterin, dass es, wenn man nur hart genug arbeitet auch gelingt. Für Thomas Beugger, Leiter Sportamt Baselland war dann auch der Erfolg von historischer Bedeutung. «Michèle Bertschi geht als 41. Weltmeisterin in die Baselbieter Sportgeschichte ein und schafft einen nicht alltäglichen Erfolg für das Baselland, nur alle paar Jahre darf sich jemand als Weltmeisterin oder Weltmeister küren lassen.» 20 bis 25 Stunden Training pro Woche Trainer Fabio Sciuto brachte dann dem Publikum mit einem spontanen Interview aller drei Athletinnen den Trainingsalltag den fast 250 Gästen in der rappelvollen Mehrzweckhalle näher. 20 bis 25 Stunden Training seien pro Woche notwendig, nicht nur an der Fitness und Konzentration wird gearbeitet, sondern auch immer wieder viel geschossen auf die Scheibe, so wie unlängst im WKTrainingslager in Biel, als Anja Senti in viereinhalb Tagen 1500 Luftgewehrschuss abgegeben hat. Für Walter Harisberger, Vorstandsmitglied im Schiessverband stellt der Erfolg eine sehr wichtige Basis für den Schiesssport im Allgemeinen dar. Schiessen sei wieder «in», der Nachwuchs habe Freude an dem Sport und

Für die drei Teamkameradinnen Anja Senti, Michèle Bertschi und Silvia GuignardSchnyder (v. l.) war es ein lustiger und schöner Abend.

Eine strahlende Weltmeisterin.

Riesiger Andrang beim feierlichen Empfang.

wieder vermehrt begeistern sich Jugendliche dafür. Gerade solche Erfolge wie der von Michèle Bertschi und ihren Teamkolleginnen, seien eminent wichtig für die Zukunft des Schiesssport und die Unterstützung dafür.

Mit musikalischer Begleitung der Steppin Stompers war es eine grossartige Feier, die der noch jungen Athletin und ihren Teamkameradinnen gewidmet war, die auch immer wieder für Fotos im Saal posieren mussten. Michè-

Mit der Kutsche kam Michèle Bertschi angefahren. Fotos: M. Herrmann

le Bertschi war über die eindrückliche Feier sichtlich bewegt, aber der Rummel über ihre Person bereitete ihr keine Mühe. «Es fühle sich als Weltmeisterin richtig gut an», gab sie freudig zu Protokoll.

Rhönrad TV Liestal mit CH-Delegation in Sonderborg

Schwingen Generalversammlung Schwingklub Liestal

Am 4. November nahmen insgesamt fünf Rhönrad-Turnerinnen und ein -Turner aus der Schweiz am international besetzten Danish Open in Sonderborg teil. Nach einigen Turbulenzen, mit einer zwischenzeitlichen Absage zwei Tage vor dem Wettkampf, reisten unter anderem zwei Elite-Turnerinnen des TV Liestal am Freitag über Hamburg nach Dänemark. Von der Anreise ging es am Freitagabend direkt in die kurzfristig organisierte Halle in Gråsten, einem kleinen Nachbarsort von Sonderborg, zum Einturnen für den Wettkampf. Nach einer kurzen Nacht fand am Samstag der Wettkampf in der schmucken Ahlmannsparken-Halle mit 150 Teilnehmenden aus Dänemark, Deutschland, Österreich, Norwegen, Belgien, Holland und der Schweiz statt. Die Schweizer Delegation zeigte hervorragende Leistungen und gewannen im Mehrkampf zwei Goldmedaillen und eine Bronze-Medaille.

Eine sehr gut besuchte 57. Generalversammlung des Schwingklub Liestal, viele Jung- und Aktivschwinger, keine Mutationen im Vorstand sowie eine grosse Vorfreude aufs Nordwestschweizerische Schwingfest in Lausen vom 16. Juni 2024 prägten die Jahresversammlung im Restaurant Bienenberg ob Liestal. Kurz nach 20 Uhr eröffnete der Präsident Markus Spiess die diesjährige Generalversammlung und durfte dabei über 80 Mitglieder – darunter fünf Ehrenmitglieder – begrüssen. Im Weiteren war auch der Präsident des Basellandschaftlichen Kantonalen Schwingerverbandes Patrick Waldner unter den Gästen. Der Präsident, sowie die beiden technischen Verantwortlichen liessen das Vereinsjahr Revue passieren und hoben dabei die Rückkehr zu Normalität sowie, nach einigen Jahren Unterbruch, das erfolgreiche Buebeschwinget auf dem Schillingsrain in Liestal hervor. Der einstimmig gewählte Wahlpräsident Hansruedi Schafroth führte souverän und gekonnt durch das Wahltraktandum, er liess es sich aber nicht nehmen – in Politikermanier – die Zeit etwas grosszügig auszulegen und zum Abschluss noch auf die heimatlichen Klänge des Baselbieterlieds anzustimmen. Ansonsten waren die Wahlen ereignislos, da sich der gesamte Vorstand wieder für ein weiteres Jahr zur Verfügung stellte.

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Die Versammlung wurde auch auf das anstehende Nordwestschweizerische Schwingfest vom 16. Juni in Lausen eingestimmt, welches der Schwingklub zusammen mit den drei Lausener Vereinen SV Lausen, FC Lausen und den AC Rossoneri organisieren. Zum Abschluss bedankte sich der Präsident bei seinen Vorstandskollegen sowie den Eltern der Jungschwinger für ihr grosses Engagement und wünscht allen Anwesenden und Familien einen guten Abschluss des Jahres. Schwingklub Liestal

Präsident Markus Spiess (l.) mit Wahlpräsident Hansruedi Schafroth. Foto: zVg

Augusta-Raurica-Lauf Die erfolgreiche Schweizer Rhönrad-Delegation.

Foto: zVg

Zum Augusta-Raurica-Lauf vom Sonntag, 12. November, werden wieder gegen 700 Sportler/-innen erwartet. Start und Ziel befinden sich bei der Ruine Augusta-Raurica in Augst. Die attraktive zwölf Kilometer lange Hauptstrecke

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TTCG holt Punkte Tischtennis 3. Liga: Gelterkinden 1 konnte bei Brugg 2 zwar seine Niederlagenserie stoppen, kam aber nicht über ein 5:5 hinaus. Freivogel siegte zweimal, einmal davon nach 0:2-Satzrückstand mit 11:9 im Entscheidungssatz. D. Hasler und Senn gewannen je ein Einzel und zusammen das Doppel. 4. Liga: Gelterkinden 2 siegte zwar bei Copains Birsfelden 3 mit 6:4, gab dabei aber einen Punkt ab. Beyribey gewann erneut souverän alles, inkl. Doppel mit Kopilovic. Dieser siegt in zwei Einzeln, während Pantaleo für einmal leer ausging. 6. Liga: Gelterkinden 5 holte bei KV Liestal 4 zumindest einen Punkt. Beim 3:7 gewann Albonico zwei Einzel, Balatoni eines. Die U13-Junioren gewann an der Poule in Frick beide Spiele der Hinrunde. Gegen Bremgarten resultierte ein 7:3, gegen Frick ein 6:4. S. Fischer musste sich für einmal Wang geschlagen geben, ansonsten blieb er souverän und gewann auch beide Doppel mit Earl. Dieser gewann vier von sechs Einzel. Neuling R. Bucher konnte zweimal als Sieger vom Tisch. O40: Gegen das absolute Topteam Aesch gab es für Gelterkinden im Heimspiel nichts zu holen. D. Hasler gewann immerhin einen Satz. Hast du Lust, selber mal wieder Tischtennis zu spielen? Am Sonntag, 12. November führt der TTC Gelterkinden in der Mehrzweckhalle sein beliebtes, jährliches Volksturnier durch. Für Kleine, Grosse, Junge, Ältere, Anfänger/-innen, Amateure und Profis stehen verschiedene Kategorien zur Auswahl. Natürlich kannst du dich zwischen den Matches im Beizli verköstigen und andere Spiele verfolgen. Der TTCG freut sich über möglichst viele Teilnehmer/-innen und Gäste. Infos und Anmeldung auf der Vereinshomepage. Simon Senn 3. Liga: Gr.2: Brugg 2 – Gelterkinden 1: 5:5 (Freivogel 2, D. Hasler 1.5, Senn 1.5) 4.Liga:Gr.2: Copains Birsfelden 3 – Gelterkinden 2: 4:6 (Beyribey 3.5, Kopilovic 2.5, Pantaleo 0) U13: Bremgarten – Gelterkinden: 3:7 (S. Fischer 3.5, Earl 2.5, R. Bucher 1 /Gelterkinden – Frick: 6:4 (S. Fischer 2.5, Earl 2.5, Bucher 1) O40: Gelterkinden – Aesch: 0:10 (D. Hasler 0, Senn 0, Barriel 0)

Volg-Rezept

Grossartige Teamleistung Keine Mutationen Meret Stark vom TV Liestal gewann die Danish Open in der Kategorie Jugend bereits zum dritten Mal in Folge. Olivia Suter, ebenfalls vom TV Liestal, verpasste das Podest als vierte nur knapp. Abgerundet wurde die grossartige Teamleistung mit den Plätzen 7 von Sandrine Peter (Satus Züri 12) und 8 von Chiara Fiorillo (Rhönradriege Bonstetten). Bei den Knaben gewann Timon Peter (Satus Züri 12) die Goldmedaille. In der Kategorie Youth belegte Elea Peter ebenfalls vom Satus Züri 12 den dritten Platz. Die Schweizer Nachwuchs-Athleten konnten am Danish Open 2023 wertvolle Erfahrungen an internationalen Wettkämpfen sammeln und zeigten der Konkurrenz, dass auch an den Austrian Open Ende November in Salzburg und der Einzel-Weltmeisterschaft im kommenden Sommer in Holland mit ihnen Remo Suter zu rechnen ist.

Donnerstag, 9. November 2023

führt von Augst Richtung Füllinsdorf, der Ergolz entlang an die Peripherie von Liestal und über Füllinsdorf zurück zum Ausgangspunkt. Nachmeldungen sind bis eine Stunde vor dem Start möglich. ObZ

Spaghetti al Ragù bianco Zutaten (Für 4 Personen) 500 g Kalbsschnitzeli oder Pouletbrüstli, von Hand gehackt 1 Zwiebel, fein gehackt 1/2 Lauchstange, in Würfeli 1 Rüebli, in Würfeli 2 EL Rapsöl 1 TL Mehl 2 dl Weisswein 4 dl Geflügelbouillon 1 dl Vollrahm 500 g Spaghetti 4 EL Sbrinz, gerieben 2 EL Peterli, gehackt Zubereitung 1. Fleisch, Zwiebel, Lauch und Rüebli im heissen Öl 4 bis 5 Minuten anbraten. Mit Mehl bestäuben, mit Wein ablöschen. Bouillon dazugiessen, ca. 20 Min. köcheln lassen, Rahm dazugeben, heiss werden lassen. 2. Spaghetti in siedendem Salzwasser al dente kochen. Abgiessen, mit der Sauce mischen. Käse und Peterli darüberstreuen. Zubereitung: 30 Minuten Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/


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Aktuell

Die Schweiz brennt Kommen Sie zum Nationalen Spirituose – bei uns finden Sie für jeden Brennertag und entdecken Sie die Gaumen das Richtige. Unser Hofladen: Entdecken Sie Faszination des Brennens in der Brennerei Wirz in Reigoldswil. in unserem Hofladen eine Auswahl Am 11. November öffnen wir von 30 verschiedenen Destillaten, auf dem idyllischen Hof Niestelen die wir mit Hingabe und Sorgfalt oberhalb von Reigoldswil unsere Türen herstellen. Die perfekte Gelegenheit, und laden Sie herzlich zu uns ein. um das passende Mitbringsel für die Entdecken Sie das Geheimnis kommenden Feiertage zu finden. des Brennens: Von 10 – 18 Uhr haben Kulinarische Genüsse: Ihren Sie die Gelegenheit, unsere Brennerei Besuch bei uns können Sie mit zu besichtigen und den faszinierenden Schwyzerörgeli-Musik und einem Brennvorgang hautnah zu verfolgen. köstlichen Raclette abrunden. Wir erklären Ihnen alle Schritte Erleben Sie die faszinierende Welt und Kniffe dieses traditionsreichen des Brennens. Wir freuen uns auf Ihren Handwerks. Besuch. Genuss pur: Probieren Sie unsere erlesenen Edelbrände und lernen Sie die Vielfalt der Destillate kennen, die in unserer Brennerei hergestellt Brennerei Wirz werden. Von fruchtigen Aromen bis auf dem Hof Niestelen in zu den wärmenden Noten einer Reigoldswil

Weihnachtswunsch-Baum-Aktion Senioren Weihnachtsfreude bereiten ((Basel, 2.11.2023)) «Gschänkli für Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Seniore» verbreitet dieses Jahr Vereinen und Organisationen wie aufs Neue Festtagsfreude. Grosse Kirchen, Pflegeheimen, Sozial-, und kleine Weihnachtswichtel Entlastungs- oder Spitex-Diensten. können die Wünsche von betagten, Diese wählen die Senioren aufgrund einsamen Menschen in ihrer Nähe ihrer persönlichen Situation aus. erfüllen. Initiiert wird die Aktion Tobias Fischer, Niederlassungsleiter vom häuslichen Betreuungsdienst bei Home Instead, dazu: «Wir stehen tagtäglich für Seniorinnen und Home Instead. Das Prinzip ist einfach: Der Wunsch Senioren im Einsatz und sorgen dafür, desSeniorswirdaneinemWunschzettel dass sie sich wohl und geborgen fühlen. an einen Weihnachtsbaum an einem Mit dieser Aktion wollen wir betagten gut frequentierten Ort gehängt. Alle, Menschen, denen es nicht so gut geht, die mitmachen möchten, können einen die einsam oder von Armut betroffen Wunschzettel vom Baum nehmen, den sind, Freude bereiten.» Wunsch erfüllen und das «Päckli» Die Weihnachtswunsch-Bäume vor Ort wieder unter den Baum stehen vom 19. November bis legen – gerne auch mit einer 12. Dezember im Migros MParc persönlichen Grussbotschaft versehen. Dreispitz, in den Manor-Warenhäusern Pünktlich zum Fest verteilen die Basel Greifengasse und Liestal sowie Initiatoren dann die «Gschänkli» an neu im Center – Wydehof, Breitenbach. die glücklichen Empfänger. Weitere Informationen finden Sie Die Wünsche sind vielfältig. unter www.homeinstead.ch/gschaenkli So stehen beispielsweise Socken, oder an den WeihnachtswunschMalstifte, Pflegeprodukte oder ein Baum-Standorten. Schal auf den Kärtchen. Die Freude über die kleinen Aufmerksamkeiten ist riesig. Eine Seniorin umschrieb ihr Glück letzte Weihnachten Für mehr Informationen: folgendermassen: «Vielen, vielen Tobias Fischer Dank! Zu erleben, dass jemand an Niederlassungsleiter mich denkt, ist unglaublich schön. Ich Home Instead – Seniorendienste Schweiz AG könnte weinen vor Freude.» Durchgeführt wird «Gschänkli für 061 205 55 77 Seniore» von Home Instead in enger info.basel@homeinstead.ch

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Region Liestal

ObZ

Zauberhaftes Märlitheater Ursula Roth

Dorothy und ihre Weggefährten.

Manuela Glanzmann. Sie ist ausgebildete Theaterpädagogin. In die Hauptrolle von Dorothy schlüpfte, mit viel Talent, Ida Ruszat. Sie ist 13 Jahre alt und war ebenfalls überglücklich, dass bei der Premiere alles gut gegangen ist. Die Jugendlichen, die in diesem Stück mitspielen, sind zwischen 9 und 15 Jahre alt. Dass

Foto: U. Roth

sie Freude am Theaterspielen haben, war gut zu spüren. Stephan Kunz spielte die Vogelscheuche, Nöggi Vogt den Blechmann und Thilo Kurtz den Zauberer. Maya Schweizer und Tamara Hartmeier spielten Hexen. Die Jugendlichen Elina und Nael Allenspach, Sina Frehner, Fiona Schweizer und Andrea Stae-

bler verkörperten verschiedene Rollen, immer mit vollem Elan. Karin Schweizer rühmte die Mitspieler, vor allem die Jugendlichen, die ebenso viel Herzblut ins Spielen gaben wie die Erwachsenen. Das Stück wird noch mehrere Male aufgeführt. Siehe buehne-liestal.ch. Ein toller Abend voller Emotionen.

Veranstaltungen

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Das gewisse Etwas

Es gibt auch andere Stimmen im Stedtli

Kulturscheune CD-Taufe von «Moulin à Poivre» pr. Das Zusammenspiel einer eindrucksvollen Stimme, einer elegant swingenden Trompete, eines swingenden Klaviers, zusammen mit einem groovenden Bass und einem Schlagzeug ergeben eine Musik, die den Körper zum Bewegen bringt und die Gedanken beflügelt.

Das Quintett «Le Moulin à Poivre». Foto: zVg

Dem Quintett «Le Moulin à Poivre» gelingt es in ihrem ersten Programm «That Certain Something» Elemente des Jazz, Chansons und lateinamerikanischer Musik in eigenen raffinierten Arrangements zu präsentieren. Die fünf Künstler/-innen aus der Region Basel haben sich als Band ihrer Musik und deren Lebensgefühl mit einem verschmitzten Augenzwinkern verschrieben. «Moulin à Poivre» nimmt ihr Publikum mit auf eine Zeitreise voller musikalischen Perlen mit feurigen und jazzig-temperamentvollen Melodien. Moulin à Poivre – «That Certain Something!» – CD-Taufe: Freitag, 10. November, 20 Uhr; Samstag, 11. November, 20 Uhr; Sonntag, 12. November, 17 Uhr; Kulturscheune, Liestal Neele Pfleiderer (voc), Christoph Gisin (trp, flgh), Adrian Schäublin (p), Roberto Koch (b) und Michael Wipf (dr & perc) Vvk: Buchantiquariat «Poete-Näscht», Rathausstrasse 30, 4410 Liestal, Tel 061 921 01 25 oder via Kulturscheune: www. kulturscheune.ch

Stimmen zu Gast

Musiktheater für Kinder «Wer spinnt, gewinnt» pr. Nach dem grossen Erfolg von «Hänsel und Gretel» im vergangen Jahr gibt es nun in der Reihe «Stimmen zu Gast» wieder ein Konzert für Kinder, diesmal im Museum.BL in Liestal. Das heitere Mu-

Andrea Suter (Gesang), Consuela Giulianelli (Harfe), Susanne Flück (Erzählerin). Foto: zVg

siktheaterstück «Wer spinnt, gewinnt» wurde bereits mehrfach in der Abeggstiftung in Riggisberg aufgeführt, einem Museum, das weltberühmt ist für seine wertvollen Textilien. Nun kommt das Stück also ins Museum.BL, in dem es mit dem Thema «Posamentern» auch um Textiles geht. Der Bezug zum Spinnen ist also gegeben. Eine Spinne spinnt ungeniert ihr Netz ins Publikum. Sie hat aber schon Fäden bis zum Königshof gesponnen, wo der junge Prinz nichts mit sich anzufangen weiss. Nun entspinnt sich in Anlehnung an Grimms «Rumpelstilzchen» die Geschichte um Marie, die für den König Stroh zu Gold spinnen soll. Im Stück kommen die Zuhörerinnen und Zuhörer in Kontakt mit Stücken aus der «klassischen Musik», unter anderem von Gioachino Rossini, Camille SaintSaëns und Pietro Domenico Paradisi. 14. und 17. November, 14.30 Uhr

Das Angebot an Geschäften, Gastronomie und Dienstleistungen im Stedtli ist vielfältig. Die Parkhäuser sind in Gehdistanz und die neue Rathausstrasse, welche im 2021 mit dem Flâneur d’OrPreis ausgezeichnet wurde, trägt seit ihrer Eröffnung zu mehr Kundenfrequenz bei. Auch wenn den KMU in Liestal die Parkplatzthematik bewusst ist, lassen wir uns dadurch nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Wir glauben an die Zukunft von Liestal. Wir glauben auch, dass Liestal nicht stehen bleiben darf, sondern mit der Zeit gehen muss. Dazu gehört Veränderung, Umdenken, Neudenken und Chancen sehen, anstatt Probleme. Wenn das Angebot im Stedtli weiterhin attraktiv, vielfältig und individuell bleibt, wollen die Kundinnen und Kunden auch weiterhin hier einkaufen.

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Ruth’s Augenblicke

Liestal «Dr Zauberer vo Oz» – Bühne Liestal im Palazzo

Ein fürchterlicher Sturm fegte über die Bühne des Theater Palazzo. Dorothy wird in das geheimnisvolle Land von Zauberer Oz katapultiert. Aber nur der Zauberer der über das Land herrscht, kann ihr helfen zurück nach Hause zu kommen. Was Dorothy auf dem Weg zum Zauberer alles erlebte, war äusserst spannend. Sie fand neue Freunde, eine Vogelscheuche, die hatte den Wunsch Verstand zu haben. Ein blecherner Holzfäller, der gerne ein Herz gehabt hätte und ein ängstlicher Löwe dem einfach der Mut fehlte, ein richtiger Löwe zu sein. Der Weg der vier Verbündeten in die Smaragdstadt, wo der Zauberer wohnte, war beschwerlich. Die Bedingungen, die an das Mädchen Dorothy gestellt wurden, nicht einfach. Die Märchenproduktion der Bühne_ Liestal feierte mit dem Stück «Dr Zauberer vo Oz» vergangenen Freitag Premiere. Karin Schweizer ist seit 2018 Präsidentin der Bühne Liestal. Im Stück spielt sie die Rolle des scheuen Löwen. Sie war überglücklich, die Premiere ist gut gelaufen, das Palazzo auf den letzten Platz gefüllt. Der Applaus war überschwänglich und wohl verdient. Das Stück enthält eine wichtige Message, so Karin Schweizer. Menschen sollten sich ergänzen und füreinander da sein. Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen, doch wenn man einander unterstützt, ist das Leben viel einfacher und schöner. Die Regie hatte wie schon viele Male bei der Bühne Liestal,

Donnerstag, 9. November 2023

Neue Wohnungen bringen ausserdem neue Kundinnen und Kunden, Läden werden dadurch nicht verschwinden, neue werden dazu kommen. Dazu möchten wir beitragen, indem wir positiv in die Zukunft schauen, die Kräfte bündeln und Gas geben, damit Liestal wächst und wir weiterhin hier arbeiten, einkaufen, ausgehen, wohnen, geniessen und leben können. Hanna Zander, paf.ch Andrea Candolfi, Saner Apotheke Christina Hoch, Kleider Hoch Klassik Otto van Gogh, biertipp Daniela Suter, Zottelbär Eliane Hofer, Herberia

Ich wollte Heidi besuchen, spontan, wie das bei uns beiden noch möglich ist. Da sie nach zwei Mal Läuten nicht öffnete, versuchte ich die Tür aufzustossen. Sie war nicht verschlossen, und ich konnte eintreten. Ich blieb im Korridor stehen und rief laut ihren Namen. Ihre schwache Antwort schien vom Untergeschoss her zu kommen. Dort unten hörte ich Heidi murmeln – das Geräusch kam aus ihrem Gästezimmer. Ich stiess die Türe auf und erblickte Heidi auf den Knien, vor dem Gästebett. Sie schien total in etwas vertieft zu sein. «Bist du am Beten?», fragte ich sie. «Entschuldige, da will ich dich nicht stören! Ich verschwinde gleich wieder. Die Welt braucht Gebete nötiger als je!» «Papperlapapp – ich bete gar nicht. Vom Beten verschwindet diese Plage wohl kaum. Ich hatte meinen Enkel über Nacht bei mir, und der kam per Direktflug aus Paris!» Beim Nähertreten bemerkte ich, dass Heidi eine grosse Lupe in der einen Hand hielt, und in der anderen eine Taschenlampe. Konzentriert beleuchtete sie die Matratze vom Gästebett, ihr Gesicht tief über die Lupe gebeugt. Ich staunte über diesen Anblick. Heidi richtete sich auf und sagte, dass sie nun einen Kaffi fertig haben müsse. Ich solle mit ihr nach oben in die Küche kommen. Ob sie einen Schatz gesucht habe, dort unten, fragte ich Heidi. «Nix Schatz! Bettwanzen!», knurrte sie. «Weisst du denn nichts über diese neueste Bedrohung?» Paris sei bereits verseucht, und man könne diese Plaggeister in Flugzeugen oder Zügen auflesen und einschleppen. Und der Enkel habe einige Tage in Paris verbracht und habe nun hier geschlafen. Mit der Lupe erkenne man vielleicht Kotbröseli dieser gemeinen Viecher! «Diese Wanzen sehen übrigens aus wie flache Apfelkerne!» Heidi nahm einen tüchtigen Schluck vom heissen, fast durchsichtigen Kaffi fertig. Mich begann es überall zu jucken, nur schon beim Zuhören ihrer Schilderung über diese Bettwanzen. «Und – hast du was finden können im Gästebett?», fragte ich. «Gott sei Dank nicht! Aber ich werde nun häufig kontrollieren, und im Winter, welcher der Klimaerwärmung zum Trotz wieder einmal recht frostig werden soll, stelle ich die Betten alle raus in den Garten. Bei unter Null gehen die Viecher kaputt.» Heidi schien ernsthaft besorgt zu sein über diese mögliche neue Invasion von Schmarotzern. Sie sagte, Kammerjäger seien teuer und zudem überlastet, und in Paris sei tatsächlich der Wanzenalarm ausgebrochen! Vor allem in den sozialen Medien ...

Susanna Ullrich, Wundergugge Andy Noth, Optik Dill & Noth Beatrice Rieder, herzlich Beatrice Trüssel, Wollare

Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher

«Not im my backyard!» Man reibt sich die Augen: Der Einwohnerrat beschliesst – nach nahezu zehnjähriger öffentlicher Debatte – mit nur einer Gegenstimme einen Quartierplan, der von sämtlichen Parteien als grosse Chance für Liestal angesehen wird, weil langfristig unausweichliche öffentliche Ausgaben für die Renaturierung und den Hochwasserschutz des Orisbaches weitgehend von den Investoren getragen werden und so der öffentliche Haushalt massiv entlastet werden kann. Weil es sich um einen grösseren Quartierplan handelt, beschliesst der Einwohnerrat sogar, den Quartierplan den stimmberechtigten Einwohnern zur Abstimmung vorzulegen. Dann passiert, was so häufig passiert. Ein paar wenige persönlich vom Projekt betroffene Anwohner mit offensichtlich viel Geld und viel Zeit machen massiv Stimmung gegen das Projekt. Freilich ohne darauf hinzuweisen, dass die waren Gründe für ihre Opposition eine Beeinträchtigung ihrer Aussicht, Schattenwurf auf ihr Grundstück oder andere Befindlichkeiten sind. Vielmehr werden Argumente gesucht, die gegen

das Projekt sprechen und bei einer breiten Bevölkerungsmehrheit verfangen könnten. Baumrodungen und der Wegfall von Parkplätzen sind erfahrungsgemäss gute Mittel, um Menschen gegen Projekte zu mobilisieren. Mit populistischer Werbung in den Sozialen Medien («illegale Bauhöhe») und ein bisschen Politik-Bashing («der Stadt- und Einwohnerrat haben schlecht verhandelt») oder unwahren Behauptungen («das Gebäude müsste ausgesteckt werden») wird die Stimmung gegen das Projekt angeheizt. Aus objektiver Sicht handelt es sich um einen Missbrauch der demokratischen gegebenen Mittel zur politischen Mitbestimmung, weil die wenigen direkt Betroffenen über offensichtlich grosse Ressourcen verfügen und mit deren Hilfe die politische Meinungsbildung massiv zu beeinflussen versuchen. Den Schaden bei einer Ablehnung des Projektes würde die Allgemeinheit zu tragen haben. Daher stimme ich zweimal «Ja»! Matthias Schäfer, Liestal

Veranstaltungen

Bündner Abend mit Arno Camenisch pr. Der Bündner Autor und Performer Arno Camenisch liest im Guggenheim in Liestal aus seinen Büchern und SpokenWord-Texten – frische, witzige und skurrile Geschichten «zmitzt aus dem Leben gegriffen», die einem direkt ans Herz gehen. Und mit der gleichen Originalität, mit der Camenisch seine Wort- und Bildersprache kreiert, trägt er auch seine Texte vor – in seinem unvergleichlichen, melancholisch-humorvollen «Camenisch-Sound». Geniessen Sie vor der Lesung ein feines Bündner 3-Gang-Menü. Montag, 13. November, Türöffnung: 18.30 Uhr, Programmstart: 19 Uhr, Ende: ca. 22 Uhr, Guggenheim, Liestal Alles zugewiesene Sitzplätze an gemeinsamen Tischen. Eine Veranstaltung im Rahmen von «BuchBasel»


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Vorfreude ist die grösste Freude Freuen Sie sich auf die Weihnachtsaktivitäten im Stedtli. Bereits Mitte November wird die Beleuchtung montiert, welche das Stedtli wiederum in ein zauberhaftes Lichtermeer verwandelt. Am 30. November ist dann der grosse Tag: Die Beleuchtung wird feierlich eingeschaltet. Der Anlass startet um 16 Uhr beim Törli. Nach einer Begehung des Weihnachtsmarktes wird dann um ca. 16.30 Uhr im unteren Bereich des Stedtlis die Weihnachtsbeleuchtung offiziell eingeschaltet. KMU Liestal lädt Sie zu einem warmen Getränk ein. Weihnachtsmarkt

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Auch dieses Jahr dürfen wir uns auf einen schönen Weihnachtsmarkt mit einem vielseitigen Angebot freuen. Neben diversen Geschenkideen und Dekorationsartikeln werden viele genussvolle gastronomische Köstlichkeiten für das leibliche Wohl die Herzen höherschlagen lassen.

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Der Weihnachtsmarkt beginnt am Donnerstag, 30. November, und dauert bis am Sonntag, 3. Dezember. Er öffnet jeweils um 11 Uhr und schliesst um 20 Uhr respektive das Gastroangebot um 21 Uhr. Am Sonntag endet der Weihnachtsmarkt um 18 Uhr. Sonntagsverkauf Am 3. und 17. Dezember sind die Läden von 12 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Heimfahrservice Selbstverständlich wird Sie der beliebte Heimfahrservice auch dieses Jahr wieder vom 1. bis 3. und vom 15. bis 17. Dezember sicher mit Ihren Einkäufen heimfahren. KMU Liestal Irene Müller

«Wer nicht wirbt … stirbt» Marketing- & Werbeaktivitäten und deren Wirkung; darüber lässt sich viel philosophieren und es gibt unzählige Methoden. Beurteilen lässt sich die Wirkung nur, wenn man selber Erfahrungen damit macht. Dabei ist es wichtig, dass man die diversen Möglichkeiten und Kanäle ausprobiert und sein Werbebudget diversifiziert einsetzt, abgestimmt auf unterschiedlichsten Ansprechpartner. Nach wie vor ist die Werbung trotz den tollen und weitreichenden Möglichkeiten in Social Media auch in Printmedien gefragt und zielführend. Seit meiner Firmengründung

mache ich u.a. Werbung in diversen lokalen Zeitungen und Zeitschriften, werde regelmässig daraufhin kontaktiert und angesprochen und habe mit dem daraus generierten Umsatz die Werbekosten um ein Mehrfaches kompensieren können. Denn in den Printmedien präsent zu sein weckt trotz der Digitalisierung, welche zweifelsohne in vielen Prozessen Sinn macht und zukunftsweisend ist, das Interesse. Neben den vielen Arbeitsstunden an einem Bildschirm mal wieder durch eine Zeitung oder lokale Zeitschrift in Papierform zu stöbern und auf spannende Themen aufmerksam zu werden, hat seine Wirkung.

Daher empfehle ich, der Diversifikation der Werbemöglichkeiten passend Aufmerksamkeit zu schenken und diese zielführend einzusetzen und zu nutzen. Fringilla – Partner of choice Miriam Hersche MAS Business Law Geschäftsinhaberin Kasernenstrasse 22 CH-4410 Liestal T: +41 61 951 25 81 M: +41 79 285 80 42 Bild: zvg

Dieser Satz hat mir vor Jahren mal ein Generalagent von einer grossen und seit Jahrzehnten auf lokaler und nationaler Ebene sehr erfolgreichen Versicherungsgesellschaft ins Ohr gesetzt. Seit ich im Jahre 2016 meine eigene Firma gegründet und ins Leben gerufen habe, bin ich diesem Satz stets treu geblieben. Dies insbesondere auch in Zeiten, wo die Ressourcen verplant waren. Denn erst zu werben und auf seine Kompetenzen aufmerksam zu machen, wenn man auf Aufträge angewiesen ist, zeigt, dass dies zu spät ist und man womöglich eine «Durststrecke» mit der aufgebauten Substanz überbrücken muss.

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Donnerstag, 9. November 2023

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Eine Truppe zum Anfassen

Liestal Aspiranten der Inf OS 10 und Soldaten der Inf Bereitschaftskompanie 104 defilierten durchs Stedtli den der Welt auch der Zusammenhalt und das Wir-Gefühl innerhalb und ausserhalb der Armee sehr ausgeprägt, lobte der hohe Offizier.

Ulrich Fluri

Klein, aber fein und irgendwie familiär – so fühlte sich das Defilee vom vergangenen Donnerstag aus der Zuschauerperspektive an. Also kein protziges Zurschaustellen von Hightech-Waffen oder grosse Militärparade nach dem Muster von ausländischen Armeen. Vielmehr haben die rund 200 Armeeangehörigen – aufgeteilt in je ein Detachement der OS und der Durchdiener RS – mit ihrem Stedtlimarsch in mehr oder weniger zackigem Gleichschritt der Bevölkerung ein symbolisches Dankeschön präsentiert und dem Garnisonstädtchen adieu gesagt. Das taten einige voller Stolz, andere schüchtern lächelnd. Das wurde vom zahlreichen Publikum am Strassenrand denn auch mit viel herzlichem Applaus gewürdigt. Am Schluss wurden sogar Schöggeli und Biscuits verteilt. Für die Wehrmänner die nach Abschluss der 18-wöchigen DurchdienerRS unter dem Kommando von Oberst im Generalstab Oliver Wolf ihre zu absolvierenden WKs von 24 Wochen am Stück als Inf Bereitschaftskompanie absolviert haben, geht jetzt die Dienstpflicht zu Ende. Derweil die angehenden Leutnants der Inf OS unter dem Kommando von Oberst Marcel Winiger bisher elf Wochen «auf dem Buckel» haben. In den verbleibenden vier Wochen folgen dann als Pièce de Résistance eine Durchhalteübung und der 101 Kilometer-Marsch. «Ich bin ein glücklicher Kommandant», sagte Oberst Winiger abschliessend vor den vielen geladenen Gästen. Dabei dankte er nebst seinem Instruktorenkader insbesondere den örtlichen Behörden für die immer lösungsorientierte Zusammenarbeit. Dazu sei vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage in verschiedenen Krisenher-

Marschieren, grüssen und Kopf spicken.

Geschützte Mannschaftstransportfahrzeuge fahren durchs Stedtli.

Fotos: U. Fluri

Die beiden Schulkommandanten und Kathrin Schweizer grüssen die Truppe.

Budget 2,1 Millionen im Minus Noch zeigten das Budget 2023 und die Rechnung 2022 einen positiven Trend hin zur Gesundung des Liestaler Finanzhaushalts an. Bereits bei der Behandlung dieser beiden Geschäfte im Einwohnerrat wurde die unsichere Lage (Krieg in Europa, Lieferkettenengpässe, hohe Inflation, Zinswende etc.) thematisiert, die einen unmittelbaren Einfluss auf das finanzielle Ergebnis hat. Aufgrund der heute bekannten Fakten musste der Stadtrat seine Annahmen korrigieren und legt dem Einwohnerrat ein Budget mit einem Verlust von 2,1 Millionen Franken vor. Den Erträgen von 55,6 Millionen Franken stehen Aufwände in der Höhe von 57,7 Millionen Franken gegenüber (BU22: Erträge: 52,7 Millionen Franken/Aufwände: 52,8 Millionen Franken). Zu berücksichtigen ist, dass im Budget einmalige Infrastrukturabgaben von 2,3 Millionen Franken enthalten sind, die im Jahr 2023 nicht realisiert werden. Deshalb liegt das operative Defizit bei 4,3 Millionen Franken. Der Stadtrat ist daher der Meinung, dass die Aufgabenüberprüfung weitergeführt werden muss. Dies nicht zuletzt auch, um die mittelfristig angestrebte Selbstfinanzierung von sechs Millionen Franken zu erreichen (BU24: 1,4 Millionen Franken). Damit soll gewährleistet werden, dass die für den Werterhalt benötigten Nettoinvestitionen aus eigener Kraft und ohne Aufnahme von Fremdkapital zu stemmen sind. Im Budget sind bereits Ergebnisverbesserungen aus realisierten Massnahmen der Aufgabenüberprüfung in der Höhe von rund 0,7 Millionen Franken enthalten. Für das Jahr 2024 noch zu realisierende Massnahmen gehen von einem Potenzial von weiteren 0,4 Millionen Franken aus, die im vorliegenden Budget noch nicht enthalten sind. Steuererträge der natürlichen Personen höher Auf der Ertragsseite zeigt sich, dass die Steuererträge für natürliche Personen in der Höhe von 43,7 Millionen Franken höher liegen als im Vorjahresbudget (BU23: 42,8 Millionen Franken). Ebenfalls wird von einem Wachstum bei den

juristischen Personen im Gegensatz zum Vorjahresbudget ausgegangen; sie belaufen sich auf 4,7 Millionen Franken (BU23: 3,9 Millionen Franken). Die Ertragssteigerungen resultieren auch daraus, dass die in den Vorjahren enthaltene Reduktion der Wachstumsprognosen des Kantons nicht mehr enthalten sind. Die Kürzung von 25 Prozent liess sich nicht mehr erhärten. Zu beachten ist, dass die Wachstumsprognosen der Steuern im April 2023 abgegeben wurden, weshalb sie mit Vorsicht zu geniessen sind. Liestal wird voraussichtlich zu einer Nehmergemeinde Es wird davon ausgegangen, dass Liestal zu einer Nehmergemeinde beim Ressourcenausgleich wird. Aufgrund der aktuellsten Schätzungen wird davon ausgegangen, dass sich die Steuerkraft im Verhältnis zu anderen Nehmergemeinden weniger stark entwickelt. Entsprechend wurde ein Ertrag von 0,6 Millionen Franken ins Budget eingestellt. Im Budget 2023 wurde noch davon ausgegangen, dass Liestal als Gebergemeinde 0,5 Millionen Franken in den Ressourcenausgleich einzahlt. Im Budget 2024 wurde zudem erstmals ein Ertrag an den Ausgleich der Vermögenssteuerreform eingesetzt (0,2 Millionen Franken). Aufwandseite: Teuerungsausgleich und KESB Auf der Aufwandseite sticht die Steigerung des Personalaufwands ins Auge (+3,1 Millionen Franken vs. BU23). Ein wesentlicher Effekt liegt in der Teuerung. Der Stadtrat beantragt dem Einwohnerrat wiederum, dem Beschluss des Landrats zu folgen. Dafür hat der Stadtrat einen Teuerungsausgleich in der Höhe von 2,5 Prozent im Budget vorgesehen. Zudem sind im Personalaufwand aus Sicht des Stadtrats notwendige Erhöhungen im Stellenetat der Verwaltung enthalten. Ebenfalls zu Buche schlägt eine Zunahme der Anzahl an Lehrpersonen. Kostensteigerungen sind auch bei der KESB spürbar. Die Auswirkungen der Coronapandemie haben eine Zunahme der Abklärungen zur Folge (+0,4 Millionen Franken vs. BU23). An-

dererseits ist beim Sozialhilfeaufwand (netto) von einer weiteren Entspannung auszugehen. Die Kosten belaufen sich auf 8,5 Millionen Franken (BU23: 9,5 Millionen Franken). Durch die Erhöhung des Verwaltungsvermögens erhöhen sich im Budget 2024 die Abschreibungen um 0,5 Millionen Franken. Auch zeigt sich, dass sich der Zinsaufwand um 0,3 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahresbudget erhöht. Gründe dafür sind die Ablösung von bestehenden Krediten zu höheren Zinsen sowie eine Erhöhung des Fremdkapitals. 10,1 Millionen Franken für Infrastruktur-Investitionen Für die Investitionsprojekte zur Weiterentwicklung Liestals und zum Werterhalt der bestehenden Infrastruktur werden in der Investitionsrechnung 10,1 Millionen Franken eingesetzt. Grössere Projekte beinhalten den Abschluss der Sanierung des Schulhauses Gestadeck (3,6 Millionen Franken) sowie das Wohnheim für Asylsuchende (1,5 Millionen Franken). Rund zwei Millionen Franken stehen im Zusammenhang mit den stadteigenen Projekten Velostege und Velostation beim Vierspurausbau der SBB. Neue grössere Projekte umfassen die Sanierung der Brücke Weiermattstrasse (0,5 Millionen Franken) sowie den neuen Stadtsaal (Anteil von 0,5 Millionen Franken im Jahr 2024) sowie die Schaffung eines Begegnungszentrums für Familien. Dies beinhaltet die Verschiebung einer Kindergartenklasse aus dem Schwierikindergarten in den wieder zu eröffnenden Kindergarten Oris und die Eröffnung eines dritten Kindergartens im Rotackerschulhaus (0,3 Millionen Franken). Die angezeigte Selbstfinanzierung in der Höhe von 1,4 Millionen Franken vermag die Investitionsausgaben von 10,1 Millionen Franken nicht zu decken. Daher muss erneut Fremdkapital aufgenommen werden (Finanzierungssaldo: – 8,7 Millionen Franken). Das verzinsliche Fremdkapital erhöht sich auf einen Wert von 68,4 Millionen Franken. Stadt Liestal

Radschützenpanzer Piranha nach der Durchfahrt durchs Törli.

Panzer vor dem Rathaus Das eigentliche militärische Zeremoniell erfolgte auf der Höhe des Rathauses wo der jeweilige Zug- oder Gruppenführer den zwei Schulkommandanten durch Handanlegen salutierte, seinen Verband meldete und mit einem lauten «Achtung rechts» den Soldaten das Kopfspicken in Richtung Podium befahl. Dort hatte zwischen den beiden Obersten die Baselbieter Sicherheitsdirektorin Kathrin Schweizer Aufstellung genommen. Dahinter eine Vielzahl von Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung und Armee, die durch ihre Anwesenheit zusammen mit der Bevölkerung am Strassenrand ihre Ehrerbietung und ihren Respekt für die Leistung der Milizsoldaten eindrucksvoll zum Ausdruck brachten. Der vom Rekrutenspiel Aarau musikalisch begleitete Vorbeimarsch bestand indes nicht nur aus dem «Fussvolk». Da waren nebst Funk-Relais-Geländewagen auch riesige geschützte Mannschaftstransportfahrzeuge sowie sechs Piranha Radschützenpanzer zu sehen die im Schritttempo vom Törli her gegen das Regierungsgebäude «vorstiessen». Da wirkte dann die Momentaufnahme mit Panzern vor dem Rathaus im friedlichen Einkaufsgeschehen der Liestaler Altstadt halt schon etwas furchterregend und martialisch. Das gut gelaunte Publikum wusste solche Szenen aber sehr wohl richtig einzuordnen. Solche Kontakte mit der Öffentlichkeit vermitteln Identifikation und haben integrativen Charakter. Da haben die Soldaten in Liestal eine gute Visitenkarte abgegeben.

Postplatz: Fehler im Abstimmungsbüchlein In der Abstimmungsbroschüre der Stadt Liestal zum Quartierplan «Am Orisbach» und zum Baukredit für den Stadtpark «Am Orisbach» hat sich trotz mehrfacher Kontrolle bei der Umsetzung aus den Plänen ein kleiner Fehler eingeschlichen. Auf den Seiten 14 und 15 sind die Höhenangaben im Text und in der Grafik um 100 Meter zu hoch: Der Postplatz liegt nicht 426, sondern 326 Meter über Meer und somit kommt die maximale Höhe des Postneubaus nicht auf 451 sondern auf 351 Meter über Meer zu liegen. Dieser Fehler ändert jedoch

nichts an der maximalen Höhe des Gebäudes von 25 Metern. Die Höhenangaben in den rechtsverbindlichen Unterlagen sind korrekt. Der Stadtrat bedankt sich für den Hinweis aus der Bevölkerung und entschuldigt sich in aller Form für dieses Missgeschick. Er wird untersuchen, wie es zu diesem Fehler kam und zukünftig entsprechende Kontrollmechanismen ausbauen. Dem Stadtrat ist es ein Anliegen, auch in diesem Punkt gegenüber der Öffentlichkeit transparent zu sein. Stadt Liestal

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Region Liestal

ObZ

In die Vergangenheit und zurück

Die Excalibur Lieschtel im Fasnachtsfieber

Hanspeter Thommen

Hohe Konzentration bei den Mini-Harmonix.

der Solist auf dem Altosaxofon beim Udo Jürgens-Titel «Griechischer Wein». Die mitwippenden Beine bei Gross und Klein liessen den Schluss zu, dass etliche aus dem Publikum beim TanzfilmStück «Flashdance – What A Feeling» gerne mitgetanzt hätten. Was wäre eine Zeitreise ohne ein Stück einer Ikone, welche über mehrere Jahrzehnte immer wieder in den Charts präsent war? Tina Turner bleibt

halt «Simply The Best». Boygroups waren in den Neunzigerjahren sehr populär. Eine davon waren die Back Street Boys. Selbstverständlich spielte die RJBL mit «I Want It That Way» auch ein Stück dieser Burschen. Aus dem gleichen Jahr, 1999, stammt der Latinhit «Let’s Get Loud» von Gloria Estefan. Beim Vortrag der RJBL stieg die gefühlte Temperatur in der Halle gleich einige Grade. Mit dem «Schwan» von Gölä kam bei dieser Zeitreise auch ein Schweizer Klassiker zum Zug, von der RJBL sehr stimmig gespielt. Danach ging es rockig weiter mit einem Medley der Rockband «Green Day». Im Jahr 2012 angekommen beendete das Siegerlied des Eurovision Song Contests, «Euphoria» der schwedischen Sängerin Loreen, den offiziellen Konzertteil. Als Zugabe durfte sich das Publikum über «Sofia» von Alvaro Soler freuen. Ebenfalls freuen dürfen sich die Freunde der Regionalen Jugendband Liestal auf den 2. November 2024. Denn dann feiert diese Band in der MZH Stutz in Lausen ihren 75. Geburtstag.

Mit dem Velo in Liestal, aber sicher was werden diese bringen? Ist die Sichternstrasse sicherer geworden? Was ist an der Kantonalbankkreuzung los und wie verändert sich der Veloverkehr im Stedtli? Das soll kritisch diskutiert werden; auf der Tour, die ca. anderthalb Stunden dauert (rund um Bahnhof und

Stedtli, via Tiergartenstrasse – Rheinstrasse – Rathausstrasse), und an einem kleinem Apéro im Stedtli. Pro Velo beider Basel, Regionalgruppe Liestal

Sonntag, 12. November, 10 bis 11.30 Uhr, Treffpunkt mit Velo vor dem Gerichtsgebäude vis-a-vis Palazzo

Vereinsnotizen

Ratsherren trafen sich in Liestal Am Samstag, 21. Oktober, fand in Liestal das jährliche Ratsherrentreffen statt. Dabei handelt es sich um den gesellschaftlichen Austausch unter den Zunfträten der fünf Talzünfte, der Zunft Rebmessern Reinach, der Magdalenenzunft Dornach, der Säulizunft Arlesheim, der Zunft zu Wein- und Herbergsleuten Aesch, der Zunft zum Stab Liestal sowie der Gastzunft aus Basel, der E. E. Zunft zu Kürschnern, der vorsitzenden Zunft der Basler Zünfte. Da die Organisation jährlich wechselt, war es nach fünf Jahren wieder einmal die Zunft zum Stab, welchen den Anlass durchführte. Vielerorts wird das Zunftleben ja als etwas suspekt betrachtet, als alter Zopf und nicht mehr zeitgemäss. Auch die Zünfte unterliegen jedoch einem stetigen Wandel und spielen heute noch in verschiedenen Bereichen eine nicht unwesentliche Rolle im gesellschaftlichen Leben. Wenn es gilt, Aufgaben zu übernehmen, für welche keine Ressourcen vorhanden sind, sind es oft Zünfte, welche sich uneigennützig dafür engagieren. So ist etwa die Zunft zum Stab engagiert beim Neuzuzügerempfang, dem Jubilarentreffen, dem Auffahrtsweggen oder unterstützt Projekte und Institutionen.

Die Excalibur Lieschtel, eine Tambouren- und Pfeiferclique aus Liestal, verbrachte das Wochenende vom 4. und 5. November 2023 im Jugendhaus Don Bosco in Himmelried, wo sie ihr jährliches Übungsweekend veranstalteten. Während der beiden Tage wurde fleissig getrommelt und gepfiffen, neue Märsche wurden erlernt, Grundlagen präzisiert und Takte auswendig gelernt. Kurz gefasst: Man bereitete sich auf die Fasnacht vor. Auch an Spass hat es keinesfalls gefehlt. Beim Abendplausch spielten die elf Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit den 16 Erwachsenen in verschiede-

nen Gruppen um den Sieg. Gross und Klein trugen alle ihre Kräfte zusammen, um beim Scavenger Hunt, beim Kahoot, bei der Flüsterpost, dem Fasnachts-Pantomimenspiel und beim PapierfliegerWettbewerb die meisten Punkte zu sammeln. Die familienfreundliche Fasnachtsclique schaut auf ein lustiges und lehrreiches Übungsweekend zurück und freut sich jetzt schon auf die kommende Fasnacht. Willst du Teil dieser fröhlichen Fasnachtsfamilie werden? Dann besuche die Website www.exca.ch und melde dich an! Excalibur Lieschtel

Ein Teil der Excalibur Lieschtel bereitet sich im Übungsweekend auf die Fasnacht vor.

Foto: zVg

Die Regionale Jugendband Liestal geniesst den Applaus des Publikums. Fotos: HP Thommen

Veranstaltungen

Die Regionalgruppe Liestal von Pro Velo beider Basel veranstaltet am kommenden Sonntag, 12. November, eine Infofahrt zu den wichtigsten «Baustellen» im Liestaler Veloverkehr. Rund um den Bahnhof Liestal entstehen die neuen Stege für Velofahrerinnen und Velofahrer,

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Vereinsnotizen

Lausen Die Regionale Jugendband Liestal spielte in der Aula Mühlematt

Wer würde nicht gerne zwischendurch eine Zeitreise unternehmen? Dieser Wunsch steckt wohl in den meisten von uns. Was in der realen Welt nicht möglich ist, das bot die Regionale Jugendband Liestal an ihrem diesjährigen Herbstkonzert dem zahlreich erschienenen Publikum. Doch bevor die Zeitmaschine gestartet wurde, kamen die Zuschauerinnen und Zuschauer in den Genuss von drei Musikstücken der Mini-Harmonix der Regionalen Musikschule Liestal unter der Leitung von Judith Rickenbacher. Besonders gefiel dem Publikum das Schlussstück «Tequila», auch weil die Kleinen statt dem hochprozentigen Getränk verschiedene Mineralwasser hochleben liessen. Ohne einen Dirigenten kamen die Harmonix, die etwas fortgeschrittenere Band der RML, aus. Die fast ausschliesslich aus Holzbläsern bestehende Formation brillierte mit einem Stück aus der Filmreihe «Star Wars». Danach ging sie los, die Zeitreise. Unter der Leitung von Michael Ferner leitete die RJBL ihren Konzertteil ein mit der passenden Filmmusik aus «Back To The Future». Als Zeitreisende aus dem Jahr 1958 stellte sich die Moderatorin Seraina vor. Zusammen mit ihrer CoModeratorin Serafine ging sie gedanklich zurück in ihre «eigene» Zeit mit dem Ohrwurm «Lollipop». Ein unverwüstlicher Evergreen aus dem Jahr 1969 ist Neil Diamonds «Sweet Caroline», welcher von der RJBL bigbandmässig gespielt wurde. Wer kennt sie nicht, die schwedische Band, deren Name mit vier Buchstaben auch rückwärts gelesen werden kann. Die RJBL spielte deren Erfolg «Gimme, Gimme, Gimme» äusserst mitreissend. Fast ein wenig melancholisch spielte

Donnerstag, 9. November 2023

Montagswanderung

Wandergruppe Ev.-ref. Kirche Frenkendorf-Füllinsdorf Die Wanderung führte die Wandergruppe nach Rheinfelden und dann über die Grenze ins deutsche Rheinfelden. Man staune, ein Ort, der beidseitig Rheinfelden heisst. Natürlich hat es auch noch andere Orte in dieser aargauischen Gegend, die das gleiche von sich sagen können, nämlich Wallbach und Laufenburg. Der Jahreszeit entsprechend umrundeten wir den Rhein vom badischen Rheinfelden via Kraftwerk zum schweizerischen Rheinfelden. Es war ja wirklich ein regnerischer Tag, dass es trotzdem 29 Damen und Herren diese Anstrengung mit dem Regen wagten. Gut, hie und da schien auch die Sonne. Nur eben, so war der Weg am Ufer vom Rhein entlang auch bei so einer Witterung leicht begehbar. Schon richtig, dass der Schirm ein Gegenstand oder sagen wir wie ein Hilfsmittel für viele war. Um 13.14 Uhr startete man mit dem Zug vom Bahnhof Frenkendorf-Füllinsdorf nach Pratteln, dann von dort ging es nach Rheinfelden. Und das war dann auch der Start von der Wanderung. Dies alles verlief dann wie

vorgängig beschrieben. Und für die Anstrengung für alle hatte es dann das Zvieri im Cafè «Mona Lisa» im Stedtli vom schweizerischen Rheinfelden. Dies alles hatte die Wandergruppe zu verdanken Wiltrud Jenni und Susanne Zuberbühler. Nächste Montags-Wanderung wäre am 4. Dezember. Dieter Wundrak

Ein Halt der Wandergruppe im badischen Rheinfelden. Foto: zVg

Parteien

Ponyreiten mit der EVP Bubendorf

Franz Schmidlin erklärt das Uhrwerk der Törliuhr.

An besagtem Samstag fanden sich alsdann gut gelaunt rund 40 Gäste in der Zunftstube der Zunft zum Stab im Restaurant Stadtmühle ein, um den Nachmittag mit einem Apéro zu starten. Dabei wurde auch der zunfteigene Weisswein, der «Zünftig Wyss», ausgeschenkt, welcher einen äusserst guten Anklang fand. Meister Hans Vogt eröffnete das Programm wie immer gekonnt und mit

Foto: zVg

Schalk. In der Folge besuchten die Gäste in vier Gruppen verschiedene Posten, um viel Interessantes über Liestal zu erfahren, so über das Törli, das Rathaus, das Dichter- und Stadtmuseum und die Stadtkirche, bevor im Restaurant Mooi der Tag in geselligem Austausch, gelebter Freundschaft und natürlich einem feinen Abendessen abgerundet wurde. Zunft zum Stab

«Familien stärken» ist einer der EVP-Werte. Deshalb bot die EVP Bubendorf am 4. November, in Zusammenarbeit mit «Ponys erläbe», ein Ponyreiten an. Trotz garstigem Wetter freuten sich viele Familien über dieses Angebot. Bei Glühmost und Hotdog konnte man sich etwas aufwärmen und hatte Zeit zum Plaudern. Es wurde sehr geschätzt, dass unsere Partei einen solchen Anlass jenseits von Wahlen und Abstimmungen durchführte. Doris Finkbeiner, EVP Sektion Bubendorf/Foto: zVg


Region Gelterkinden

ObZ

Donnerstag, 9. November 2023

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Das Büecherhüesli feierte das Fünf-Jahr-Jubiläum Häfelfingen Kleinbibliothek im Dorf dank sechs initiativen Frauen Paul Änishänslin

Als vor fünf Jahren die Swisscom die einzige öffentliche Telefonkabine in Häfelfingen stilllegte,hatten Claudia Waldmeier und Myrta Wagner sofort die Idee, die Gemeinde zu bitten, diese für einen Büchertausch stehen zu lassen. Daraufhin schenkte die Swisscom die Kabine der Gemeinde Häfelfingen, die nun die Kosten der Beleuchtung trägt. Die Verantwortung für den Betrieb der Kleinbibliothek in der ehemaligen Telefonkabine gerade beim Gemeindehaus wurde von der Gemeinde Claudia Waldmeier übertragen. Die beiden fanden im Verlaufe des Sommers 2018 vier andere Frauen, die mit ihnen zusammen das Büecherhüsli, wie sie es tauften, ab November 2018 betrieben, welches sich bis heute einer regen Nachfrage erfreut. Diese kleine Bibliothek für die ganze Bevölkerung, die 24 Stunden im Tag offen-

steht, verfügt über ein ganz besonderes Benutzungskonzept: Erwachsene, Jugendliche und Kinder können sich ein Buch ihrer Wahl aussuchen und es zur Lektüre mitnehmen, und sogar behalten, möchten sie es nicht wieder in das Büecherhüsli zurückbringen. Sie dürfen auch von sich aus wieder andere Bücher in diese Kleinbibliothek bringen, die momentan etwa 250 Werke verschiedener Art (Romane, Krimis, Jugendbücher usf.) beherbergt. Die sechs Frauen, die je zwei Monate im Jahr für die Sauberkeit und Ordnung im Büecherhüsli verantwortlich sind, heissen Erika Lehner, Claudia Waldmeier, Ruth Hofstätter, Cordula Nebiker, Karin Gäumann und Myrta Wagner. Schlichte Jubiläumsfeier Am 3. November 2023 fand am Abend im Gemeindesaal von Häfelfingen eine schlichte Feier zum fünfjährigen Beste-

hen des Büecherhüslis statt. Sie wurde musikalisch umrahmt von Renate Buser und Simone Zihler. Zuerst ergriffen nacheinander zwei der drei ältesten Mitglieder dieser initiativen Frauengruppe das Wort, die nacheinander erzählten, was ihnen dieses Büecherhüesli und das Lesen bedeutet. Sie wurden dann mit Dank für ihren Einsatz für dieses Projekt verabschiedet. Drei andere Frauen aus dem Dorf werden neu ihren Platz einnehmen. Ferner durfte die Hemmiker Schriftstellerin Barbara Saladin Passagen aus einem ihrer Kinderbücher und Krimis vorlesen, und aus einem noch unveröffentlichten Werk, das von einem missglückten Bankraub handelt, womit sie die zahlreich erschienene Dorfbevölkerung, darunter auch Kinder, erfreute. Zum Schluss gab es einen vom Dorfverein gestifteten Apéro, der reichlich Zuspruch fand.

Die sechs Frauen, die das Büecherhüsli betreuen: (v. l.) Erika Lehner, Claudia Waldmeier, Ruth Hofstätter, Cordula Nebiker, Karin Gäumann und Myrta Wagner. Fotos: P. Änishänslin

Ein heiter-besinnliches Theaterstück

Gelterkinden Seniorentheater «Art Rose» spielte am Altersnachmittag «Glatti Hut» Ursula Handschin

Es war einer dieser monatlichen Angebote des Gelterkinder Altersnachmittags-Teams, das in den grossen Gemeindesaal verlegt wurde, da mit grossem Publikumsaufmarsch gerechnet wurde. Und so war es dann auch mit den hundert Gästen, die sich einen vergnügten Nachmittag erhofften und sich anschliessend mit Kaffee und Gebäck von den acht Teamfrauen und Helferinnen verwöhnen liessen. Lotti Oldanis fröhliche Begrüssung ging über in die humorvolle von Röbi Ziegler, dem Leiter und Regisseur des Seniorentheaters «Art Rose» Pratteln. Da eine der Laienschauspielerinnen (Béatrice Flückiger) nun sogar aus Rickenbach kommt, müsste es nun statt Pratteln «von Basel bis Rickenbach» heissen. «Glatti Hut» ist das dritte von ihm verfasste Theaterstück und spielt in einer Antiaging-Klinik am Bodensee. Wände mit Seebildern, davor Ruhelie-

Befreit von den Beautymasken nimmt die Schausoielgruppe des Senioren-Theaters «Art Rose» ihren verdienten Applaus entgegen. Fotos: U. Handschin

gen, ein Réceptionspult, ein Hometrainer und Stühle bildeten die verheissungsvolle Kulisse. Dort bereiteten sich

die Direktorin und die Therapeutin auf die neuen Gäste vor. Fünf einzelne Damen und ein Ehepaar trafen ein und

Wer ist ein guter Arbeitgeber?

Ormalingen Ergolztalk über Rezepte, um zufriedene Mitarbeitende zu haben Paul Änishänslin

Im Zentrum Ergolz in Ormalingen fand am 2. November 2023 unter der Leitung von Michael Sokoll eine Podiumsdiskussion statt, die dem aktuellen Thema gewidmet war, was einen guten Arbeitgeber auszeichnet, der trotz akutem Fachkräftemangel immer noch gute Mitarbeitende findet. An diesem Podium nahmen Marc Brändli, HR-Verantwortlicher der Firma Zweifel Pomy-Chips teil, Brigitte Baur, Leiterin Human Resource Management, Stiftung Alterszentrum Bülach, und Nicole Schneeberger, Leiterin Human Resource Management, Zentrum Ergolz, teil. Für Marc Brändli ist es von zentraler Bedeutung, dass in einer Firma, wie es bei der Zweifel AG der Fall ist, ein familiärer Geist herrscht. Jeder einzelne Mitarbeitende der Firma erhält für seine

geleistete Arbeit eine hohe Wertschätzung. Kein Wunder, dass die Zweifel AG über einen hohen Anteil von Mitarbeitenden verfügt, die schon 25 und mehr Jahre bei der Firma tätig sind. Die Familie Zweifel organisiert auch jedes Jahr ein grosses Firmenfest für alle Mitarbeitenden, und die gesamte Belegschaft erhält einen Bonus für ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Zufriedene Mitarbeitende, für die das Umfeld am Arbeitsplatz stimmt, sind die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs des Unternehmens. Brigitte Baur von der Stiftung Alterszentrum Bülach konnte berichten, dass die kürzliche Einführung der 38-Stunden-Woche für alle Mitarbeitenden ein Pluspunkt ist, um als guter Arbeitgeber zu gelten. Ferner ist es positiv zu werten, dass sie als Personalverantwortliche in der Geschäftsleitung Einsitz hat, womit Personalfragen bei allen strategischen

Michael Sokoll, Brigitte Baur, Marc Brändli und Nicole Schneeberger (v. l.).

Entscheiden ein grosses Gewicht gegeben wird. Auch Nicole Schneeberger vom Zentrum Ergolz teilte die Meinung, dass die Sinnhaftigkeit der geleisteten Arbeit, und insbesondere der Pflege, in den Gesundheitsberufen zum vornherein gegeben ist. Um aber ein guter Arbeitgeber zu sein, braucht es noch mehr: Gute Arbeitsbedingungen, wobei nicht nur der Lohn zählt, sondern auch Weiterbildungsmöglichkeiten und eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Ein Projekt dazu läuft im Zentrum Ergolz. In der nachfolgenden Diskussion, die von den rund hundert Zuhörern rege genutzt wurde, kamen noch viele Aspekte zur Erwähnung. Es braucht neben gutem Gehalt auch einen respektvollen Umgang untereinander, Weiterbildungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit, und vieles mehr.

Foto: zVg

wurden mit einem gesunden Molkedrink zur Entschlackung von Körper und Seele für die Kurwoche willkommen geheissen. Bei der ersten Informationssitzung vernahm man die Gründe der Einzelnen für ihre Verjüngungskur; Steigerung der Attraktivität und des Selbstwertgefühls z. B. für Kontaktsuche, Castingsmöglichkeit als Seniorenmodel, usw. Bereits hier fiel den weiblichen Kurgästen auf, wie sehr der einzige Mann von seiner Frau an der kurzen Leine gehalten wurde und er sich das offenbar resigniert gefallen liess. So beschlossen sie, etwas dagegen zu unternehmen und ihn mit Charme und Aufmerksamkeit zu ködern, damit seine energische und besitzergreifende Gemahlin realisierte, dass er durchaus attraktiv auf das andere Geschlecht wirke. Im Verlauf dieser raffinierten und amüsanten Verführungsversuche wurde das durchaus aktuelle Thema von Schönheit definiert, das Menschen von

der Jugend bis ins Alter beschäftigt. Äusseres Aussehen, Ausstrahlung von innerer Zufriedenheit und Heiterkeit, die sich auch auf Gesichtern mit Falten und Runzeln als Schönheit spiegelt. Empathie für die Mitmenschen, die jemanden sympathisch macht. Die GrimassenÜbungen mit Tiernamen für die Gesichtsmuskeln sollten nicht nur die Haut und deren Durchblutung straffen, sie strapazierten auch die Lachmuskeln des Publikums. Ebenso erheiternd war der Schlussauftritt mit den Beautymasken, unter denen Alphonse seine inzwischen eifersüchtige Ehefrau zuerst vergeblich suchte, um ihr, die von ihr verlangte Liebeserklärung zu machen. Beim anschliessenden Zvieri wurde eifrig über das heitere Stück mit dem feinen Humor, treffenden Pointen und Tiefgang diskutiert, von dem man einiges für sich in den Alltag mitnehmen konnte! Ein grosses Bravo dem ganzen Laien-Theaterteam und Dank an die Veranstalterinnen!

Kerzenziehen im Alten Zeughaus Gelterkinden Das traditionelle Kerzenziehen findet dieses Jahr zum neunten Mal im Alten Zeughaus vom Sonntag, 19. November, bis und mit Sonntag, 3. Dezember 2023, statt. Im 160 m2 grossen Raum können Kerzen in 16 verschiedenen Farbtönen gezogen und bearbeitet werden. Dabei sind beim Gestalten der Kerzen dank 14 Arbeitsplätzen kaum Grenzen gesetzt. Wer sich «fachlich» noch nicht ganz sicher fühlt, darf ebenfalls hereinschauen, denn während der Öffnungszeiten sind immer Helfer/-innen da, die Tipps, Tricks und Kniffe vermitteln. Im Freien können Mittwoch, Samstag und Sonntag auch fein duftende Bienenwachskerzen gezogen werden, eine sehr beruhigende und entspannende Beschäftigung. Am Donnerstag, 23. November, hilft Nationalrätin Florence Brenzikofer und Mitglieder des Tennis Club Gelterkinden von 16 bis 19 Uhr. Sie freuen sich auf Ihren Besuch, helfen gerne beim Verzieren und bewirten im Beizli. Für alle, die nur zuschauen wollen und die gemütliche Stimmung geniessen möchten, ist das «Kerzenziehbeizli» während der Kerzenzieh-Zeiten geöffnet. Es gibt da warme und kalte Getränke, frisch zubereitete Waffeln, Hot Dogs, sowie süsse und salzige Köstlichkeiten. Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem Inserat in der ObZ oder auf der Homepage: www.kerzenziehen-gelterkinden.com. Mit dem Reinerlös wird «Médecins Sans Frontières» unterstützt. Hauptziel der Organisation ist die Rettung von Leben und die Linderung von Leiden mit Respekt vor der Würde jedes Einzelnen. Sie versorgen Menschen in Krisensituati-

onen mit medizinischer Pflege, damit sie ihr Leben wieder selbst bestimmen können. Sie sind zurzeit auch in Kriegsgebieten aktiv. www.msf.ch. Stolz durfte das Kerzenzieh-Team letztes Jahr MSF (Ärzte ohne Grenzen) 13 000 Franken und an den Umbau des Kulturlokal Marabu in Gelterkinden 7000 Franken überweisen. Damit dieses Resultat erreicht werden konnte, wurden mindestens 8000 Kerzen gezogen. Trotz der hohen Einkaufskosten werden die fertigen Kerzen zum gleichen Preis der früheren Jahre angeboten, nämlich farbige Kerzen 100 g Endprodukt Fr. 3.70 und 100 g Bienenwachskerze Fr. 5.50. Helfen Sie mit, damit auch dieses Jahr wieder ein grosser Betrag gespendet werden kann. Das Team freut sich auf Sie! Das Kerzenzieh-Team Karl Meiller

Traditionelles Kerzenziehen im Alten Zeughaus in Gelterkinden. Foto: zVg


Region Gelterkinden Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau Freitag, 10. November 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim 12.00 Regionaler Punkt 12 Jugendgottesdienst «Thats me» in der Kirche, offen für alle SchülerInnen der Sekundarschule Gelterkinden. Sandwich und Getränk für 5 Franken, anschliessend Jugendgottesdienst

ObZ

Freitag, 17. November 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim

Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden Freitag, 10.30

Samstag, 18. November 14.00 Jungschi. «Im Auftrag ihrer Majestät» im Unterrichtshüsli

– Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00

Amtswochen 6.11 bis 12.11.: Pfr. Samuel Maurer 13. bis 19.11.: Pfr. Eric Hub Jeweils donnerstags, 18.30 Eucharistiefeier auf den Sonnenhof

Katholische Kirche Sissach Sonntag, 12. November 9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen 11.00 Kommunionfeier Kaiseraugster Waldhornmesse mit den Kantoren und der Hornstimme arrangiert von Marcial Holzer

Samstag, 11. November 9.00 bis 12.00 Krippenbau für angemeldete PräparandInnen, Treffpunkt bei der Friedhofsgärtnerei

Danke für die Kollekten Für die Offene Kirche Elisabethen (Kantonal), APH, CHF 71.50, GD 15.10. CHF 459.00

Sonntag, 12. November 11.00 Gottesdienst in der Mehrzweckhalle Rickenbach. Pfarrer Samuel Maurer und das Bläserensemble «Greenhorns» der Musikschule Gelterkinden. Predigttext: Lukas 7,1–10 (Hauptmann von Kapernaum). Kollekte und Erlös gehen ans Opalinus Gelterkinden. Anschliessend lädt der Frauenverein Rickenbach zum Spaghetti Essen ein. Fahrdienst: Simone Freivogel, 079 561 60 37. Sonntagschule vor Ort im Turmzimmer

Für armenische Flüchtlinge Berg-Karabach, GD Tecknau 22.10. CHF 290.00

Freitag, 17. November 10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen

Für das Jahrespendenprojekt in Uganda vom 22.10. GD Gelterkinden CHF 154.00

19.00 Ökumenische Taizé-Gottesdienst in der ref. Kirche

Für die FFGU: Aus dem APH 24.10 und GD Gelterkinden 29.10., CHF 650.50

Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

19.00 Friedensgebet in der Kirche

Montag, 13. November 19.45 Kirchenchor. Probe im Kirchgemeindezentrum Dienstag, 14. November 19.00 Bibliolog in der Kirche. Mit Eva Schelker Mittwoch, 15. November 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum 9.30 Eltern Kind Treff im Unterrichtshüsli 13.30 Lindenhoftreff für ukrainische Flüchtlinge, Poststrasse 1 19.10 Taizé Gebet in der Kirche

Donnerstag, 16. November 17.30 Teenager Club im Unterrichtshüsli. Thema Superhelden

Für Flüchtlinge vom 29.10. aus dem ök. Friedensgebet, CHF 162.00

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung Sonntag, 12. November 9.30 Kommunionfeier Kaiseraugster Waldhornmesse mit den Kantoren und der Hornstimme arrangiert von Marcial Holzer 19.00 Ökumenisches Friedensgebet in der ref. Kirche Gelterkinden

Mittwoch, 15. November 17.00 Eucharistiefeier dt./ital.

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden Donnerstag, 9. November 14.30 Treffen 60+ Freitag, 10. November Ab 13.30 Nähstube Samstag, 11. November 11.30 Samschtigsbuffet mit der Jungschar

Dienstag, 14. November 12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25

Sonntag, 12. November 10.15 Fokus-Gottesdienst mit Christine Preis und Team zum Thema: «Humor ist, wenn mensch trotzdem lacht»

Donnerstag, 16. November 14.00 Für Senioren: Jass- und Spielnachmittag im Pfarreisaal

Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

17.30 Rosenkranz

Jeden Freitag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Michael Frei oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 12. November 10.00 Gottesdienst in der Kirche Buus mit Pfarrerin Christiane Bitterli und Raphael Weber, Orgel

Rund um meine Kirche Impuls: Punkt 12 Freitag, 10. November, Punkt 12 Jugendgottesdienst in der ref. Kirche Gelterkinden (Brügel und Getränk: CHF 5.00). Bitte separaten Informationsflyer beachten! Konzert Samstag, 11. November, 19.30, Konzert mit dem Ensemble «resonart» mit u.a. Silvan Irniger in der Kirche Maisprach Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen Samstag, 11. November 19.30 Gemischter Chor Rünenberg, Konzert Sonntag, 12. November Kein Gottesdienst in Kilchberg. Wir laden Sie ein, den Gottesdienst in einer umliegenden Gemeinde zu besuchen. 15.30 Gemischter Chor Rünenberg, Konzert

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken Sonntag, 12. November 10.00 Gottesdienst in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Reinhard Frische Donnerstag, 16. November 15.00 Gottesdienst für Bewohner Demenzstation C des Zentrum Ergolz in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Christian Bühler Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 16. November 10.00 Vertretung Pfarrer Detlef Noffke www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen Donnerstag, 9. November 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Christoph Albrecht. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen! Sonntag, 12. November 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottes-

Donnerstag, 9. November 2023

12

dienst mit Mitwirkung der Gideons. Pfarrer Markus Enz. Orgel Bernd Vogel. Kollekte für das blaue Kreuz Baselland

Mittwoch, 15. November 18.15 Friedensgebet in der Kirche Sonntag, 19. November 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst, Pfarrer Christoph Albrecht Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz Sonntag, 19. November bis Freitag, 24. November (Ferien). Kontakttelefon: 079 325 46 03 Mittwoch, 22. November 18.15 Friedensgebet in der Kirche Donnerstag, 23. November 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Gemeindeleiter Martin Tanner. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen! Musizierstunde der Regionalen Musikschule Sissach Donnerstag, 23. November, 19.00 in der Kirche in Rümlingen KONTAKT Pfarramt Rümlingen Pfarrer Markus Enz, 062 299 12 33 enzruem@bluewin.ch Homepage der Kirchgemeinde www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch Die GottesdienstbesucherInnen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit die Gottesdienste in Sissach als auch in Wintersingen besuchen.

KONTAKT Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20 Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36

Ref. Gelterkinden

Rätselspass mit der ObZ

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 22. November, 19.30 Uhr im Kirchgemeindezentrum 1. Protokoll der KGV vom 11. 5. 2023 2. Infos aus der Kirchenpflege 3. Eventualtraktandum Ersatzwahl in die Kirchenpflege 4. Pfarrämter – Ausblick 2024 5. Budget 2024 a) Genehmigung Erhöhung Stellen Pfarrperson und Sozialdiakonin b) Genehmigung Budget 2024 c) Beibehalten der Steuersätze d) Kenntnisnahme Finanzplan 2025-2027 6. Martina Wyss, Sozialdiakonin i. A. stellt sich vor 7. Verschiedenes

Dieses Werbefeld wird beachtet!

Protokoll und Rechnung sind ca. 10 Tage vor der Versammlung auf www.ref.ch/gelterkinden ersichtlich oder im Sekretariat einsehbar oder zu bestellen. Die Kirchenpflege lädt Sie herzlich ein! Kleiner Imbiss im Anschluss

Auflösung der letzten Woche

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Region Gelterkinden

Naturpark

Interessiert? Wir beraten Sie gerne Telefon 061 927 26 39 Inserate.obz@chmedia.ch

LÖSUNG 40/2023: ZENTRUM

Am zweiten Workshop für den Naturpark Baselbiet in Sissach diskutierten Vertreter/-innen von Kanton, Gemeinden und verschiedenen Interessensgruppen über mögliche Projekte. Themen waren nachhaltiger Tourismus, Landwirtschaft und Gewerbe, Kulturlandschaft, Bildung und Kulturelles Leben und Erbe, Wasser und Gewässer und Lebensraum Wald. ObZ www.naturpark-baselbiet.ch


Gelterkinder

Nachrichten

ObZ

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Kunststoffsammlung

Organische Abfälle richtig entsorgen

Kunststoff ist kein Abfall Seit August 2020 ist es möglich, den im Haushalt anfallenden Kunststoff in separaten Sammelsäcken zu sammeln. Die Kunststoffsammelsäcke sind bei folgenden Verkaufsstellen erhältlich:

Das Verbrennen von Abfällen aller Art ist strafbar. Auch organische Gartenabfälle wie Sträucher, Äste, Rasen usw. dürfen nicht verbrannt werden. Sie sind nach Möglichkeit im eigenen Garten zu kompostieren und so der Wiederverwertung zuzuführen.

claro Weltladen Gelterkinden, Bohnygasse 3 RegioKäse, Bohnygasse 11 Gemeindeverwaltung, Marktgasse 8 Verkaufspreis: CHF 25.50 für eine Rolle mit zehn 60-Liter-Säcken Beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, steht ein Container für die vollen Sammelsäcke bereit.

Wer die organischen Gartenabfälle nicht selber kompostieren kann, kann diese Abfälle in den Sammelcontainern der Einwohnergemeinde Gelterkinden zuhanden der Wiederverwertung entsorgen. Solche Sammelcontainer stehen im Werkhof Fääli und auf dem Festplatz zur Verfügung. Die Sammelcontainer stehen nur für Private von Gelterkinden zur Verfügung, jedoch nicht für Gewerbebetriebe (Gärtnereien u. ä.) und Private ausserhalb Gelterkinden.

Die kaufmännische Ausbildung in unserer Gemeindeverwaltung ist vielseitig und interessant. Während drei Jahren vermitteln wir dir eine spannende Berufslehre in den Abteilungen Einwohnerdienste, Finanzen und Bau. Deine Qualifikation: – Du besuchst die Sekundarschule (Niveau E oder P) oder das Brückenangebot des kvBL. – Der Umgang mit verschiedensten Menschen bereitet dir Freude. – Du arbeitest zuverlässig und exakt. – Das Arbeiten mit EDV-Geräten gefällt dir. Wir freuen uns auf deine vollständige Bewerbung mit Begleitbrief, Lebenslauf, Foto und Kopien der Zeugnisse der letzten drei Jahre sowie Kopie vom S2 Check. Schicke deine Bewerbung per Mail an gemeinde@gelterkinden.ch oder per Post an Gemeindeverwaltung, Bewerbung Lehrstelle KV, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden. Für ergänzende Auskünfte stehen dir Theres Fuchs, 061 985 22 20, oder Pasquale Bubba, 061 985 22 23, gerne zur Verfügung.

Leitung: Lehrer*innen der RMSG Ziele: Kennenlernen der Instrumente, hören und ausprobieren Alter: Ab 1. Kindergarten

Daten: 13./20./27. Januar, 3. Februar, 2./9./16. März, 13./27. April und 4. Mai 2024

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Kauffrau/Kaufmann EFZ Öffentliche Verwaltung

Ausschreibung InstrumentenKarussell 2024

Gruppengrösse: Max. 10 Kinder pro Kurs

Weitere Infos erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung und auf gelterkinden.ch.

Magst du PC-Arbeiten, Schreiben, Rechnen und Kontakt mit anderen Menschen? Dann bietet dir die Gemeinde Gelterkinden, per 1. August 2024, folgende Lehrstelle an:

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Donnerstag, 9. November 2023

ACHTUNG! Frühschwimmen – Starten Sie aktiv in den Tag In der Badi Gelterkinden können Sie bereits früh morgens Ihre Bahnen ziehen. In unserem Hallen-Freibad bieten wir Schwimmen für Frühaufsteher an. Werden Sie wach und machen Sie sich fit für einen perfekten Tag. Frühschwimmen: Immer Dienstag und Freitag, ab 6.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Badi-Team

Anmeldeschluss 15. November 2023 Anmeldungen sowie Änderungen, die das Pensum oder die Lehrperson betreffen, können Sie bis zum 15. November 2023 bei der Musikschule abgeben. Ebenfalls müssen Gesuche für Schulgeldreduktionen bis zum 15. Nov. schriftlich eingereicht werden. Bitte legen Sie dem Gesuch eine Kopie der letzten definitiven Staatssteuer bei. Die Schulgeldreduktion ist jeweils für ein Jahr gültig. Wird das Gesuch nicht erneuert oder zu spät eingereicht, so kann es nicht berücksichtigt werden.

Tag/Zeit: samstags, Gruppe 1: 9.00–9.40 Uhr Gruppe 2: 10.00–10.40 Uhr Gruppe 3: 11.00–11.40 Uhr Ort: Grosser Saal Musikschulhaus, Rünenbergerstrasse 35, 4460 Gelterkinden Kosten: CHF 80.– pauschal Info/Anmeldung: Regionale Musikschule Gelterkinden 061 985 70 80 (QR-Code) Anmeldeschluss 1. 12. 2023

Bürgergemeinde Gelterkinden

Einladung zur Bürgergemeindeversammlung am Dienstag, 21. November 2023, 19.30 Uhr, im Bürgerhaus, Dorfplatz 11

Garage-Session «Bluesnight» Freitag, 10. 11. 2023, 20 Uhr, Musikschulsaal Gelterkinden Musik von: Ray Charles, Stevie Ray Vaughan, Etta James, Little Walter,... Interpreten: Ira May, Andreas Erchinger, Snejana Prodanova, Marco Schudel, Jérôme von Allmen, Matthias Daneck, Aurel Arnold, Tim Marlétaz, Tim Gössi, Manuel Lander, Jamin Grossmann, Benno Körner, Lukas Tschudin, Liyan Ayvaz Ticketverkauf: Ab 26. Oktober 2023, am Schalter der RMSG oder online https://fm.msgelterkinden.ch/ fmi/webd/Saal Preise: Erwachsene 25.– / Ü65 19.– / Schüler ab 16 Jahren 10.– / unter 16 Jahren gratis Abendkasse: Ab 19.30 Uhr

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Einwohnergemeinde Gelterkinden Die Gemeinde Gelterkinden sucht für die Abteilung Einwohnerdienste

eine Sachbearbeiterin/einen Sachbearbeiter Pensum 80%, per 1. Februar 2024 oder nach Vereinbarung Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf unserer Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Ich bin kein Inserat. Ich bin das fehlende Teil für eine bessere Zukunft.

Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl StimmenzählerIn 3. Protokoll vom 14. Juni 2023 4. Jungbürgeraufnahme 5. Einbürgerungen 6. Budget 2024 / Revisorenbericht 7. Der Förster Andreas Koch hat das Wort 8. Diverses Freundlich lädt ein: Der Bürgerrat Gelterkinden

Region Gelterkinden

Lesung «Uferlos» mit Tonbildschau und Gesang pr. Am Mittwoch, 15. November 2023 um 20.15 Uhr findet eine ganz spezielle Lesung im Kulturraum Marabu in Gelterkinden statt. Nach ihren erfolgreichen Bergfrauen-Büchern taucht Bestsellerautorin Daniela Schwegler in Wasserwelten ein. Feinfühlig und eindringlich erzählt sie in «Uferlos. Fährleute im Porträt» aus dem Leben der Fährleute. Prominentester Mann an Bord ist der Fährmann, Bassist und Klangmagier Mich Gerber von der Bodenackerfähre bei Muri bei Bern. Die Autorin liest aus ihrem neuen Buch und zeigt dazu erfrischend schöne Bilderwelten des Fotografen Ephraim Bieri. Begleitet wird sie von der bezaubernden Sängerin und Improvisationsjodlerin Sonja Morgenegg, deren eindringlichen Songs und Wildjodel Hühnerhaut garantieren! Lasst Euch verzaubern und taucht mit uns ein in Wasserwelten! Ein Abend für alle, die das Wasser mit seinem Wellenspiellieben, das ebenso auf und ab wogt wie unser Leben. Vorverkauf über die Homepage des Mara-

Die Autorin Daniela Schwegler.

Foto: zVg

bus (Eventfrog) oder Shirteria Mode in Gelterkinden.


Region Gelterkinden

ObZ

Donnerstag, 9. November 2023

Sicherheit im Alltag

Volksmusikkonzert mit dem Quarz-Ensemble

Ursula Handschin

pr. Am Samstag, 18. November 2023, um 20.15 Uhr ist das Volksmusik-Ensemble Quarz zu Gast im Marabu Gelterkinden. Das Volksmusikensemble Quarz ist ein Quartett bestehend aus Andrea Küttel (Jodel), Florian Gass (Schwyzerörgeli), Emanuel Krucker (Hackbrett) und Augustin Martz (Violine), und hat sich während ihres Volksmusik-Studiums in Luzern gebildet. Florian Gass wuchs in Reigoldswil auf und entwickelte bereits im Kindesalter eine grosse, anhaltende Leidenschaft für Volksmusik. Emanuel Krucker im Toggenburg aufgewachsen fand über CD-Sammlung seines Grossvaters schon früh Interesse für die Appenzeller Volksmusik. Der in Zürich geborene Augustin Martz fand über die Geigenstunde Zugang zur schwedischen Volksmusik und

Gelterkinden Vortrag des Frauenvereins Gelterkinden

Es fand sich ein stattliches Publikum im Gelterkinder Gemeindesaal ein, um sich darüber zu informieren, wie man sich vor kriminellen Überfällen jeglicher Art schützen kann. Paul Steffen, Präventionsberater der Polizei Basel-Landschaft nahm die Zuhörenden mit auf eine Einbruchstour. Er zeigte Schwachstellen in Häusern und Wohnungen auf und die Prävention wie Fensterschlösser, verstärkte Türen, Alarmsysteme, Bewegungsmelder, Sirenen. Er riet zu sicherem Aufbewahrungsort von Bargeld und Schmuck, der von Dieben meist im Schlafzimmer gesucht werde. Polizeinotruf 112 Die Polizei, dein Freund und Helfer, wenn man in Not ist. Besser aber ist es, wenn man gewisse Vorsichtsmassnahmen beachtet! Sein Rat für unterwegs ging von Abstand von Fremden halten, prüfenden Blicken ins Umfeld bei Bezug von Bargeld auf der Bank, Post oder Bankomat. Aufbewahrung des Geldes auf dem Körper und nicht im Rucksack, in Einkaufs- und Handtaschen. Gegen Überfälle empfahl er Trillerpfeifen, Alarme, Pfefferspray greifbar mitzuführen. Er warnte auch vor Betrügern am Telefon, dem Enkeltrick und den Schockanrufen, dass Angehörige einen Unfall verursacht hätten und nur mit einer sofortigen Kaution freigelassen werden könnten. Oder die Warnung vor Einbrechern im Quartier und der Übergabe von

Portemonnaies in offenen Taschen oder Rucksackaussentaschen – auch an Einkaufswagen, laden Taschendiebe zum Zugriff ein. Foto: U. Handschin

Schmuck und Geld an die Polizei. Seine Empfehlung: Sich am Telefon nicht mit Namen, nur mit Hallo zu melden und bei solchen Anrufen das Telefon aufzuhängen und der Polizei zu melden und nachzufragen. Vorsicht auch mit Schmuckkäufern an der Haustüre! Diebstähle aus Autos lassen sich eher vermeiden, indem man nichts sichtbar darin liegen lässt und abschliesst. Sichere Schlösser machen es auch Velodieben schwerer. Gefahren lauern auch über den Computer von Cyberkriminellen und Hackern mit Phishingmails, die Viren verbreiten, Angebote von hohen Gewinnen, Erbschaften und schnellem Geldverdienen. Ein-

Ormalingen Mittagstisch in Ormalingen Die Gemeinde Ormalingen beabsichtigt, ab Januar 2024, einen Mittagstisch für Schulkinder einzuführen. Es wurde eine Leistungsvereinbarung mit dem Verein Tagesmütter oberes Baselbiet abgeschlossen. Der Verein übernimmt die Organisation des Mittagstischs. Das Anmeldeformular wird demnächst an die Bevölkerung verschickt. Unterhaltsarbeiten am Gemeinschaftsantennennetz Bis Ende Jahr finden diverse Unterhaltsarbeiten am Gemeinschaftsantennennetz der Gemeinde Ormalingen statt. Gemeinderatsneuwahlen Am 3. März 2024 finden die Gemeinderatswahlen für die neue Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028 statt. Es werden 2 Sitze frei. Bei Interesse an dieser spannenden Tätigkeit bitte wir Sie, sich bei uns auf der Gemeindeverwaltung zu melden. Elterntaxis In letzter Zeit werden wieder viele Schul- und Kindergartenkinder von ihren Eltern mit dem Auto zur Schule gebracht oder dort abgeholt. Dies verursacht ein morgendliches Verkehrschaos vor der Schule und birgt auch ein Sicherheitsrisiko für die anderen Kinder. Wir bitten die Eltern, die Fahrten auf ein Minimum zu reduzieren.

die Schwyzerin anlässlich der Abschlussarbeit an der Berufsschule in Chur die Liebe zum Jodeln. Die Vielfältigkeit der Wurzeln des Quartetts spiegelt sich auch in ihrem Programm wider. Die Musizierenden verbinden traditionelle Klänge mit neuen Ideen und Einflüssen von Jazz, Klassik und anderen Traditionen. Gerne bringen sie auch ihre eigenen Kompositionen ins Repertoire mit ein. Ihre Musik ist wie ein leuchtender Quarz-Bergkristall, der immer wieder in einem anderen Licht erstrahlt und auch gerne über Grenzen weitergetragen wird. Vorverkauf über die Homepage des Marabus (Eventfrog) oder Shirteria Mode in Gelterkinden.

same Kontaktsuchende können von einfühlsamen falschen Partner/-innen über PC oder Whatsapp hereingelegt und abgezockt, Sexkontakte am PC erpresst werden! Auch wenn Betroffene sich schämen, dass sie sich hereinlegen liessen, sollen sie sich bei der Polizei melden! Wer sich vor Schaden schützen will, wende sich an die Beratungsstelle für Kriminalprävention der Polizei Basel-Landschaft, sie informiert produktneutral, unverbindlich und kostenlos zu den Themen Prävention und Einbruchschutz! Telefon: 061 553 30 66, E-Mail: pol.praevention@bl.ch, www.polizei.bl.ch

Die «Schwiizer Kiddies» sind da! pr. Härzig sind sie ja, aber man sollte sich nicht täuschen lassen. Wenn am Sonntag, 12. November um 14.30 Uhr die Schwiizer Kiddies im Kulturraum Marabu in Gelterkinden auftreten, dann geht die Post ab. Was hüpft und springt, macht Musik, hat 22 Beine – und zaubert überall Lächeln in die Gesichter? Es sind die Schwiizer Kiddies, die jüngste Musikgruppe der Schweiz! Die elf Kinder zwischen 8 und 12 Jahren tanzen und singen auf Mundart mit Herz und Freude. Sei es auf der grossen Bühne, auf Studio-Alben, oder in lustigen YouTube Videos: die Schwiizer Kiddies liefern mitreissende Ohrwürmer voller Energie und Humor. Vorverkauf über die Homepage des Marabus (Eventfrog) oder Shirteria Mode in Gelterkinden.

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Das Volksmusikensemble Quarz.

Foto: zVg

«S isch kompliziert» Gelterkinden Bänz Friedli im Marabu

pr. Er denkt über einfache Antworten, schwierige Fragen und wahrhaftige Lügen nach, philosophiert und blödelt, gerät vom Kleinen ins Grosse. Auch im neuen erzählerischen Kabarettprogramm, seinem fünften, ist Bänz Friedli stets aktuell, oft überraschend und immer witzig. Und zwar nur mit Hinschauen, Herz und Verstand. Auf den jeweiligen Ort, die Leute und das Tagesgeschehen geht er ein wie kein anderer. So wird jeder Abend wirklich einmalig. Dabei kommen ihm GeschichDie «Schwiizer Kiddies» sind da!

ten aus seinen Büchern in die Quere, und natürlich fällt ihm der unpassende Song zur passenden Stelle ein. Denn leider ist alles ein bisschen komplizierter, als wir es gern hätten. Was soll man dagegen tun ausser lachen? Kurzum: Zwei Stunden Bänz Friedli, und die Welt ist wieder in Unordnung. Die Veranstaltung mit Bänz Friedli findet am Freitag, 10. November 2023, um 20.15 Uhr im Kulturraum Marabu in Gelterkinden statt.

Foto: zVg

Zwei starke Stimmen im Kulturraum Marabu pr. Boys Do Cry, «... seine Gefühle zeigen zu können, empfinde ich nicht als eine Schwäche, sondern als eine grosse Stärke», sagt Marius Bear, der 2022 für die Schweiz am «Eurovision Song Contest» teilgenommen hat. Der Musiker aus dem Appenzell verbindet das, was auf den ersten Blick eigentlich unvereinbar scheint: selbstbewusste Stärke, Verletzlichkeit und den Mut, auch seine Schwächen zu offenbaren. Sein künstlerischer Weg ist ebenso aussergewöhnlich wie seine markante Stimme, mit der Marius Bear, u. a. mit einem Swiss Music Award ausgezeichnet, sein rasch wachsendes Publikum begeistert. Support: Riana Einen Namen, den man nicht vergessen wird, wenn man die junge, ausdrucksstarke Sängerin, Songschreiberin und Multi-Instrumentalistin aus dem Appenzellerland einmal live erlebt hat. Eine Stimme, die unter die Haut geht, das Herz berührt und Aufhorchen lässt. Riana – eine starke Singer/Songwriterin, die selbstbewusst, authentisch, zielgerichtet mit ihren eigenen Songs und ihren starken Texten im Gepäck daherkommt und sich ins Gedächtnis eingräbt. Eigenheit und Vielfalt, ausgedrückt in Mundart und Englisch. Ehrlich – bescheiden – fadegrad!

Kabarettist Bänz Friedli.

Foto: zVg

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Marius Bear.

Foto: zVg

Marius Bear, Support: Riana Samstag, 11. November 2023, 20 Uhr, Türöffnung ab 19 Uhr Vorverkauf über die Homepage des Marabus (Eventfrog) oder Shirteria Mode in Gelterkinden. Weitere Infos: www.marabu-bl.ch

Optio Clavadetscher & Noth GmbH Ochsengasse 2 4460 Gelterkinden T 061 985 94 00 info@optic-clavadetscher-noth.ch


Region Waldenburg

ObZ

Donnerstag, 9. November 2023

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Abwechslungsreicher klingender 75. Geburtstag Lauwil Der Jodlerklub Hohwacht startete die Feierlichkeiten mit dem Jodlerobe Benildis Bentolila

«Der gute Geist, der in eurer Gruppe herrscht, ist spürbar», hielt die Präsidentin des Nordwestschweizerischen Jodlerverbands, Karin Ramseyer, in ihrer Festansprache zum 75. Geburtstag des Jodlerklubs Hohwacht Lauwil fest. Dieser feierte am letzten Samstagabend in der MZH Lauwil «vorerst» mit dem traditionellen Jodlerobe. «Im Dezember und Januar werden wir drei Konzerte geben in Basel, Wahlen und Liestal, zusammen mit den Original Rhy Bläch, einer Kleinformation aus Basel, bekannt für fetzige Blechmusik», kündigte Präsident Raymond Tanner an. Fetzig ging es auch zu und her letzte Woche. Aus dem Muothatal waren 19 bodenständige Männer angereist, die Jodlerguppe Wildspitzjuuzer, welche traditionelles Liedgut und den Schwyzer Naturjuuz pflegen. Sie brachten neben ihren reinen Stimmen und dem urchigen Dialekt auch ihre Trycheln mit, die meisten verbunden mit einem Holzjoch über den Rücken. War das ein fröhliches Gedränge, als sie sich mit schel-

Hoch zufrieden! Am Ende des in jeder Beziehung gelungenen Abends lachten Dirigentin Sabine Bader-Oberli und Präsident Raymond Tanner wie Maikäfer im Frühling.

lenden Klängen zwischen Zuhörern, Tischen und Stühlen auf die Bühne zwängten. Ihr Gesang über ihre geliebte Heimat veranlassten das Publikum bereits nach drei Liedern zum Herausklatschen. Die Jubilarinnen und Jubilare,

Die amüsante Geschichte von Mathematiker Roman Bader über die Zahl 75 grenzte an eine Rechenstunde mit Additionen, Subtraktionen, Multiplikation und Divisionen. Minutenlang! Fotos: B. Bentolila

ihr Präsident und der 23-jährige Moderator Roman Bader gaben alles und mehr. Er ist bekannt für seine köstlichen Ansagen. Unglaublich, welche Geschichten er wieder erfunden hatte um die Geburtstagszahl 75 oder zu Mutters

Niederdorf Ausstellung im Industriemuseum Waldenburgertal

Kleiner nachgestellter Wartsaal mit diversen Ausstellungsobjekten.

stellt wurden oder aus weiteren privaten Fotosammlungen stammen. Ein weiteres Highlight ist die Mutteruhr vom Bahnhof Basel und die dazugehörige Schalterhallenuhr, die ein wacher Be-

Verschiedene Lokomotiven der Waldenburgerbahn mit einer Auswahl an Ladegut.

bat alle im Saal «Gute Besserung» zu rufen, filmte Darbietende und Publikum und weg war die Botschaft. Zur guten Stimmung des Abends und zum Hörgenuss trug das Quartett Windstill, bestehend aus den aktiven Mitgliedern Sabine Bader-Oberli, Simon Oberli, Markus Lüthi und Peter Schneider, bei. Sie sind beliebt wegen ihrer Jodellieder, die an «Lumpeliedli» erinnern, wie beispielsweise «Herr und Frou Pfarrer Pfeuti» von Jakob Stickelberger. Für die top funktionierende Festwirtschaft war die Musikgemeinschaft Bretzwil-Lauwil verantwortlich. «Wir haben es gut», erklärte Raymond Tanner, «sie sind für das leibliche Wohl verantwortlich an unserem Jodlerobe, und wir bedienen sie gern an ihrem Jahreskonzert.» In Louel klappte wirklich alles, vom Anfang bis zum Ende. Alle gingen mit einem strahlenden Lachen nach Hause. Genau wie es im letzten vorgetragenen Lied von Ruedi Roth geschrieben steht … Informationen zu den nächsten Konzerten unter www.jkhohwacht.ch/75-Jahre-JKHohwacht-2023

Präsident Raymond Tanner fotografierte seine Jodlerkamerädli und schickte das Bild mit Genesungswünschen sofort weiter an ein abwesendes Mitglied. Kameradschaft eben.

«WB – einisch bis hüt»

Am vergangenen Freitag, 3. November, eröffnete das Industriemuseum Waldenburgertal (IMW) die neue Ausstellung «WB – einisch bis hüt» mit einer Vernissage. Die neue Ausstellung beinhaltet als Herzstück sieben Dioramen, wovon drei von der Remise beim Talhaus ins IMW wechselten und Gerhard Mann die weiteren vier Dioramen, die er in gemeinsamer Arbeit mit Dominic Buttliger bis 2018 im Massstab 1:87 H0e gebaut hat, ins Museum überführte. Die Dioramen enthalten verschiedene Szenen von Häusergruppen, ein Waldstück beim Cheesloch zwischen Niederdorf und Hölstein, die Brücke in Liestal beim Altmarkt, den Bahnhof Waldenburg mit der angedeuteten Spur nach Langenbruck, deren Streckenführung der WB einmal angedacht war, und viele liebevoll dargestellte weitere Details. Weiter beinhaltet die Wechselausstellung viele Fotos vom Dampfbetrieb, von der Elektrifizierung, Bilder von Unfällen und einiges mehr, die vorwiegend aus der grossen Sammlung von Heinz Spinnler aus Tecknau zur Verfügung ge-

(Dirigentin) und Grossmutters Crèmeschnitten. Seine Fantasiewelt ist riesig, was ihn unbeirrt von einem Thema zum nächsten und noch einem weiteren hüpfen lässt. Stets lustig, nie beleidigend oder anzüglich. Als Raymond Tanner sich bei ihm bedankte, meinte er fast wehmütig: «Roman, ich kann mir vorstellen, dass SRF oder RTL bei dir eines Tages anklopfen und du in Zürich, Köln oder Luxemburg arbeitest und uns verloren gehst.» Der Schüler Damian Schweizer kümmerte sich professionell um Vorhang und Beleuchtung. Als erstes Lied trug der Heimklub unter der Leitung von Sabine BaderOberli «Heimetfrüehlig» von Paul Meier vor, das dieser zum 50. Geburtstag geschrieben hatte. Der Text stammt vom einheimischen Ernst Vogt-Dietrich. Das Lied wurde am letzten Eidgenössischen Jodlerfest in Zug vorgetragen und brachte dem Klub eine hervorragende Bewertung. Ein Mitglied konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Wie bei den Hohwächtlern üblich, schickten ihm die Kameraden einen Gruss. Der Präsident zückte das Handy,

obachter vor dem Entsorgen rettete, so wie ein nachgebildetes WB-Wartesälchen mit einem echten Billett-Schrank von Anno dazumal aus dem Bad Bubendorf, aus einer privaten Sammlung. Besonders in der letzten Woche und am offenen Ausstellungswochenende kamen interessante Ausstellungsobjekte dazu, erzählten Gäste lustige und spannende Anekdoten von der WB und ihren Mitarbeitenden oder brachten Besucher Filmmaterial vorbei. Ein herzlicher Dank gilt den über 70 Besucherinnen und Besuchern am Eröffnungswochenende und vor allem all denen, welche durch ihre Leihgaben und praktische Mithilfe die Ausstellung «WB – einisch bis hüt» ermöglicht haben. Helene Koch Die Ausstellung bleibt für etwa zwei Jahre bestehen. Das Industriemuseum Waldenburgertal öffnet jeden ersten Samstag im Monat von 10 bis 15 Uhr die Türen. Bei Interesse werden Führungen im Museum angeboten. Näheres ist auf der Homepage www.imw-forum.ch zu finden.

Theaterverein Bergflue spielt «Familie-Zuewachs» Voll motiviert haben sich die Mitglieder des Theatervereins Bergflue in die neue Saison gestürzt und üben fleissig das diesjährige Theaterstück «Familie-Zuewachs». Zum Inhalt: Willi und Barbara Schneider wissen, dass es jede Menge Singles gibt, die sich gerne für eine Weile eine Familie mieten würden. Da sie schon seit einiger Zeit in finanziellen Nöten sind, laden sie unabhängig voneinander jeder einen Single ein: Er eine Frau aus der Firma und sie einen schüchternen jungen Mann. Die junge Frau stellt allerdings zur Bedingung, dass auch eine Grossmutter oder ein Grossvater im Haushalt lebt. Da Willis Mutter es vorgezogen hat lieber zu verreisen, nimmt er ersatzweise einen Grossvater aus der Nachbarschaft bei sich auf. Dieser merkt jedoch schnell, wie der Hase läuft und lässt sich grosszügig bedienen. Als dann noch die Grossmutter verfrüht zurückkehrt ist das Chaos perfekt. Um den genauen

Ausgang der Komödie mitzuerleben, besuchen Sie doch die Aufführungen vom 22./24. oder 25. November 2023 in der Mehrzweckhalle in Diegten. Die Premiere am Mittwoch, 22. November, findet um 20 Uhr bei Theaterbestuhlung statt. Sie können sich ab 19 Uhr mit Getränken und Sandwiches vom Buffet stärken. Am Freitag und Samstag 24./25. November, öffnen die Türen um 18.30 Uhr. Die bewährte Küchencrew ist dann einsatzbereit. Ebenfalls steht wieder ein verlockendes Kuchenbuffet für die süssen Gelüste bereit. Eine attraktive Tombola sowie eine Bar runden das Angebot ab. Spielbeginn ist jeweils um 20 Uhr. Sie sehen, das Team des Theatervereins Bergflue unternimmt alles, Ihnen einen unterhaltsamen und vergnüglichen Abend zu bieten. Nutzen Sie den Vorverkauf und sichern Sie sich einen Platz. Der Theaterverein freut sich auf Sie! Theaterverein Bergflue Diegten

Das Theaterensemble des Theatervereins Bergflue Diegten.

Christoph Salzmann

Foto: zVg


Diverses

ObZ Donnerstag, 09. November 2023

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Region Waldenburg

ObZ

Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Agenda Sonntag, 12. November 11.00 Martinigottesdienst, Turnhalle Niederdorf, Pfarrer Hanspeter Schürch und Pfarrer Torsten Amling zusammen mit der Schwyzerörgeligrossformation Tschoppenhof und den Relischülern von Sibylle Schiegg. Anschliessend Mittagessen Anlässe Kasperli im Pfarrhauskeller Samstag, 11. November 15.00 Das Kasperliteam lädt ein zum Kasperlistück Nr. 13b, de Schlossgeischt ufem Räuberberg. Eintritt Fr. 1.–, kommt vollumfänglich der Stiftung Sternschnuppe zu Gute. Martinisonntag, 12. November 11.00 Mehrzweckhalle Niederdorf. Immer am zweiten Novembersonntag lädt die Kirchgemeinde zum Gottesdienst und gemeinsamen Essen in die Turnhalle Niederdorf ein. Mit dabei die Niederdörfer Religionsschüler mit ihrer Lehrerin Sibylle Schiegg. Die «Schwyzerörgeli-Grossformation-Tschoppenhof» musiziert, Torsten Amling und Hanspeter Schürch führen durch die Liturgie. Roger Niederer bekocht die Gemeinde. Dieses Jahr steht wiederum heisser Beinschinken, Kartoffelsalat und zum Dessert das bewährte Caramel-Köpfli auf der Speisekarte.

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

Sonntag, 12. November 11.00 Martinigottesdienst, Turnhalle Niederdorf, Pfarrer Hanspeter Schürch und Pfarrer Torsten Amling

Vokalensemble Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg.

www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 15. November 20.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg Traktanden: Protokoll aus der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 27.09.2023 – Budget 2024 – Orientierung Umbau Pfarrhaus – Diverses – Bericht von Torsten Amling über seinen Besuch im Altersheim Badheni, Rumänien. Anschliessend Apero Begehbarer Adventskalender in Waldenburg Auch in diesem Jahr koordinieren wir den begehbaren Adventskalender in Waldenburg. Zaubern Sie weihnachtliche Stimmung mit einem weihnachtlich dekorierten Fenster, Garten oder Türe. Anmeldungen an Esther Schürch, 061 961 01 55 lespresso Öffnungszeiten Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch, von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag, von 17.00 bis 19.00. Samstag, von 9.00 bis 12.00. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Frauengesprächsgruppe Donnerstag, 16. November, 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg

Pfarrerin Rosina Christ

Pfarrer Raphael Hadorn

079 785 64 88 rosina.christ@ref-behoela.ch

077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

– ohne Anmeldung.

Voranzeigen Bibelübergabe an die Viertklässler Sonntag, 19. November um 10.00 in der Kirche Hölstein – ökumenischer Familiengottesdienst. Herzliche Einladung! Fiire mit de Chliine Freitag, 24. November um 9.30 in der Kirche Hölstein. Kinder und Eltern aller Konfessionen sind herzlich eingeladen! Ewigkeitssonntag Sonntag, 26. November um 10.00 in der Kirche Hölstein. Wir kommen zusammen, um an die uns nahestehenden Menschen zu denken, die in diesem Kirchenjahr verstorben sind. Adventsfrühstück Mittwoch, 29. November von 9.00 bis 11.00 im Sunnewirbel in Hölstein mit Pfarrerin Silvia Bolatzki. Thema: Krippe, Kreuz und Krone Förderverein zur Unterstützung der Kirchgemeinde Donnerstag, 30. November, 19.00 bis 19.45 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Einladung zur Generalversammlung 2023. Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 30. November, 20.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel (siehe separates Inserat in dieser ObZ-Ausgabe).

Sonntag, 12. November 10.00 Kirche Diegten, Gottesdienst, Pfrn. M. Muhmenthaler Mittwoch, 15. November 9.00 Gemeindesaal Tenniken, Trauercafé Anzeige

Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Für Details kontaktieren Sie bitte Esther Schürch, Tel. 061 961 01 55

Offenes Singen Dienstag, 21. November, 19.00 bis 19.45 in der Pfarrscheune Waldenburg Mitteilungen Amtswoche 30. Oktober bis 12. November: Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 13. November bis 3. Dezember: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Agenda Sonntag, 12. November 10.00 Bennwil, Gottesdienst mit unserem neuen Pfarrer Raphael Hadorn. An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: Ostmission Für Kinder und Jugendliche Montag, 13. November 17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel Mittwoch, 15. November 16.30 Laternenumzug mit anschliessendem Umtrunk der Krabbelgruppe in Hölstein – ohne Anmeldung. Wir treffen uns vor der Kirche. Veranstaltungen Gemeinsam statt einsam sein Vom 13. bis 19. November findet in der Region Basel zum dritten Mal eine PalliativWoche statt. In diesem Jahr steht das Thema «Gemeinsam statt einsam sein» im Zentrum. Eine breit abgestützte Trägerschaft hat dafür ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Broschüren liegen in den Kirchen und im Sunnewirbel auf. palliativ-woche.ch ist die Website mit allen Informationen zu den einzelnen Anlässen. Trauercafé Mittwoch, 15. November von 9.00 bis 11.00 im Gemeindesaal Tenniken. Ort der Begegnung und Gespräche für Trauernde

Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck

Kosten: Fr. 15.–/Fr. 45.– für Familien. Die Einnahmen kommen vollumfänglich den Hilfswerken zu Gute.

Voranzeige

Donnerstag, 9. November 2023

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

Mitteilungen Gemeindewochenende 2024 Wir freuen uns über Anmeldungen (ab sofort möglich) zum Gemeindewochende 2024 in Montmirail, Thielle-Wavre. Dieses findet von Freitagabend, 26. April bis Sonntagnachmittag, 28. April statt. Das Gästehaus Montmirail bietet viel Raum und Platz zum gemütlichen Verweilen. Es ist umgeben von einem schönen Park, Sportanlagen und einem grossen Biopool. In der einzigartigen Umgebung zwischen dem Bieler- und Neuenburgersee lässt sich gut gemeinsame Zeit erleben. Neben unserem Thema «Paulus – die Knacknuss» werden wir singen, basteln, spielen, spazieren und den Ort und die Gemeinschaft geniessen. Die Teilnahme an den einzelnen Programmteilen ist wie immer freiwillig. Die Idee ist ein Wochenende zum Auftanken, zur Entspannung und zur puren Freude für Familien, Erwachsene, ältere Gemeindemitglieder, Jugendliche – die bunte Mischung macht es aus! Anmeldeformulare mit allen weiteren Infos liegen in den Kirchen auf und Sie finden alles auch auf www.ref-behoela.ch Amtswoche 28. Oktober bis 10. November: Pfrn. Rosina Christ, 079 785 64 88 11. bis 24. November: Pfr. Raphael Hadorn, 077 520 76 60

#Alleinerziehend GemeinsamStark Beratung unter:

Tel. 031 351 77 71 . info@svamv.ch Spenden: CH75 0900 0000 9001 6461 6 www.einelternfamilie.ch

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Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 30. November 2023, 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel, Hölstein Einstimmung Traktanden 1. Protokolle der KGV 1.1 KGV vom 13. Juni 2023 1.2 a. o. KGV vom 6. August 2023 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Budget 2024 und Revisorenbericht 3.1 Genehmigung von Budget und Revisorenbericht 3.2 Genehmigung der Steuersätze (0,7 %, 0,07 %) 4.Wahl Revisor Lampenberg: Vorschlag der Kirchenpflege: Florian Gaugler 5. Wahl Synodaler für die Wahlperiode 2021–2024: Vorschlag der Kirchenpflege:Andreas Bolatzki, Hölstein 6. Jahresprogramm 2024 7. Diverses 7.1 Verabschiedungen, Dank Die Unterlagen zur KGV liegen bei den Gemeindeverwaltungen in Bennwil, Hölstein und Lampenberg auf. Allen auf dem Sekretariat gemeldeten Interessierten wird die Einladung mit den üblichen Unterlagen per Post zugestellt. Die Kirchenpflege

Veranstaltungen

Gospel-Konzert in der Kirche Waldenburg Fast genau vor fünf Jahren war der renommierte Basler Gospel-Chor «In His Hands» in Waldenburg zu Gast und hat damals das Publikum restlos begeistert (die ObZ berichtete). Auf vielfachen Wunsch konnte nun der Chor erneut engagiert werden. Dass dieser aus Anlass seines 20-jährigen Bestehens mit seinem Jubiläumsprogramm «Celebrate!» unterwegs ist, passt besonders gut. Denn nebst diversen Highlights aus den vergangenen zwanzig Jahren wird eine musikalisch abwechslungsreiche und vielfältige Gospelmesse von Robert Ray zelebriert – äusserst hörenswert! Der gut 50-köpfige Chor ist seit Jahren bekannt für eine gelungene Mischung aus traditioneller Gospelmusik (Spiri-

tuals) und Werken aus neuerer Zeit. Hochkarätige Solisten sowie eine versierte Band unterstützen den Chor und setzen diverse Glanzlichter. Die musikalische Leitung hat Christer Løvold inne, der auch für die Arrangements verantwortlich ist. Er stammt aus Oslo, lebt aber seit Jahren in der Schweiz und leitet mehrere Chöre. Charmant führt er die Zuhörerschaft durch das vielfältige Programm und animiert sie wo möglich zum Mitmachen, ganz in der Tradition des Ursprungs der Gospel-Musik. Theater im Pfarrhauskeller Waldenburg

Samstag, 18. Nov. 2023 in der Kirche Waldenburg. Türöffnung 19.30 Uhr, Konzertbeginn 20.13 Uhr. Eintritt frei – freiwilliger Austritt

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Agenda Freitag, 10. November 12.15 Mittagessen Sonntag, 12. November 10.00 Gottesdienst. Kollekte: Pastorale Anliegen des Bischofs 11.00 Gottesdienst, Langenbruck 17.00 Kultur&Kirche. Konzert, Timeless mit Band Montag, 13. November 9.30 Sprachcafé 10.30 Gritt Gottesdienst Dienstag, 14. November 18.00 Probe Singwälle Mittwoch, 15. November 14.00 Vertrauensweg Vorbereitung Freitag, 17. November 12.15 Mittagessen 19.15 Sternengebet 20.15 Kirchgemeindeversammlung Mitteilungen Herzlich willkommen Wir begrüssen Ludwig Hesse er wird mit uns am Sonntag, 12. November den Gottesdienst feiern.

Kinga Bär, Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

Timeless im Konzert Kultur&Kirche Wir freuen uns auf das Konzert von Timeless. Zusammen mit einer Band singt der Chor Lieder von den Beatles bis zu Patent Ochsner. Ein wunderbarer Ohrenschmaus. Lassen Sie sich im Sternengebet vor der KGV berühren! Freitag, 17. November, um 19.15 in der kath. Kirche Oberdorf Es ist wieder Sternengebetszeit. Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. In der kerzenerhellten Kirche laden wir herzliche zum Gebet, zu meditativen Worten, zu einem Moment Stille und Musik ein. Das Sternengebet lässt unsere Seele auftanken, umhüllt uns mit der Kraft des Glaubens und der Liebe. Mit der Flötenmusik von Reto B. Müller und Texte aus der Bibel sowie die Stille, führen uns in diese Auszeit vom Alltag. Vertrauensweg Am Mittwoch, 15. November starten die Kinder, welche die fünfte Klasse besuchen, mit den Vorbereitungen auf den Vertrauensweg. Wir reden darüber, wie man gute Entscheidungen treffen kann. Wie wir unsere Stärken und Schwächen erkennen

können. Und wie einzigartig jeder Mensch ist. Ein Gottesgeschenk. Am 2. Februar 2024 machen sich die Kinder mit ihrer Vertrauensperson, auf einen besonderen Weg durch die Arche. Dabei sprechen sie über Alltagssituationen, über Verzeihen und darüber wie gute Entscheidungen getroffen werden können. Schön seid ihr Kinder dabei. Danke für das Vertrauen, diesen Weg miteinander zu gehen. Kinga Bär

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Freitag, 17. November, um 20.15 im Pfarreisaal 1. Protokoll vom 23. Juni 2023 – 2. Budget 2024 und Festlegung des Steuersatzes – 3. Informationen aus der Pfarrei – 4. Verabschiedung von Claudia Ulrich und Johanna Gayring – 5. Varia – 6. Verabschiedung des Präsidenten mit seinen Bildern und Rückblick auf das Jubiläum vom 23. und 24. September Anschliessend sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen. Kirchgemeinderat Oberdorf

Der Basler Gospel-Chor «In His Hands».

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Muusigobe Musikgemeinschaft Oberdorf/Waldenburg/Langenbruck Leitung: Huba Cser

Datum: Samstag, 11. November 2023 Zeit: Konzertbeginn: 20:00 Uhr Saalöffnung / warme Küche ab 18:30 Uhr

Ort:

Mehrzweckhalle Oberdorf

Eintritt: Fr. 12.- / Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 5.-

Foto: zVg


Diverses

ObZ Donnerstag, 09. November 2023

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Veranstaltungen

Palliativ-Woche ’23 Treffpunkt: Metzgete vom 9.11. – 12.11.23, Donnerstag bis Sonntag

- mit 16 Farbtönen - Bienenwachskerzen ziehen (Mi/Sa/So)

So 19. November – So 03. Dezember 2023

Metzgete

Öffnungszeiten: Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

19.11. 20.11. 21.11. 22.11. 23.11. 24.11. 25.11. 26.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11. 01.12. 02.12. 03.12.

10.00 - 16.00 16.00 - 18.00 16.00 - 18.00 14.00 - 22.00 16.00 - 19.00 16.00 - 20.00 10.00 - 17.00 10.00 - 16.00 16.00 - 18.00 16.00 - 18.00 14.00 - 20.00 16.00 - 18.00 16.00 - 22.00 10.00 - 17.00 10.00 - 16.00

Auch als Take Away erhältlich

Danke für Ihren Besuch! Patrick Thommen und Team Telefon 061 951 10 51 www.reblaube-lampenberg.ch

„Kerzenziehbeizli“

Raclette-Abend & Business News

Geschlossene Kerzenziehanlässe mit und ohne Catering auf Anfrage, 078 401 05 90. Der vielen aktuellen Krisenherde wegen unterstützen wir auch dieses Jahr mit dem Reinerlös Médecins Sans Frontières. Kari Meiller und das Kerzenzieh-Team https://www.kerzenziehen-gelterkinden.com

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Gemeinsam statt einsam sein Kantonsbibliothek Baselland, Liestal Montag, 13. November 2023, 13–17.30 h Fachleute aus verschiedenen Organisationen informieren über Themen rund um die letzte Lebensphase und laden die Interessierten ein, ihre Fragen und Anliegen direkt vor Ort zu besprechen – unkompliziert und ohne Anmeldung. Zu festgelegten Zeiten gibt es Kurzreferate mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen. → Eintritt frei. Vollständiges Programm der Palliativ-Woche ’23 unter palliativ-woche.ch

DI, 14. Nov. 2023, 18.30 Uhr DO, 16. Nov. 2023, 18.30 Uhr Entdecke die grösste Chance seit dem Internet! JETZT im Restaurant BÄREN, Hauptstr. 89, 4415 Lausen:

Palliativ-Woche ’23 Eröffnungsanlass:

Freitag, 10. Nov. 2023, 20.15 Uhr

Bänz Friedli, Comedy Bald 50 Jahre on the road

Samstag, 11. Nov. 2023, 20 Uhr

Marius Bear

Konzert – Boys Do Cry Support Riana

Vorverkauf: marabu-bl.ch www.eventfrog.ch oder Shirteria Mode Poststrasse 8 4460 Gelterkinden

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Sonntag, 12. Nov. ’23, 14.30 Uhr

Schwiizer Kiddies

Hallo Schwiiz – die «Schwiizer Kiddies» sind da!

Von Einzelkämpfen und Kooperation

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Reservieren Sie sich noch heute Ihren Platz!

Bernoullianum, Bernoullistrasse 30, Basel Montag, 13. November 2023, 18.30–20.30 h

1 Portion Raclette Fr. 12.– Raclette à discrétion Fr. 27.– Digital bezahlen möglich (Karten und Krypto)

Der Eröffnungsanlass der Palliativ-Woche bringt mit dem Schriftsteller Lukas Bärfuss und der Alt-Ständerätin Christine Egerszegi zwei Persönlichkeiten zusammen, die das Thema «Gemeinsam statt einsam sein» aus unterschiedlichen Gesichtspunkten beleuchten werden, und zwar in Kurzreferaten und im Gespräch mit Cornelia Kazis und dem Publikum.

Reservation: 061 921 01 10 (Tel. Rest.) oder 076 373 29 79 (Tel. Business)

BLKB-Märli «Jim Knopf und Lukas dr Loggifüehrer»

Mittwoch, 15. Nov. ’23, 20.15 Uhr

Lesung «Uferlos»

mit Tonbildschau mit Gesang

Daniela Schwegler, Bestsellerautorin & Sonja Morgenegg, Wildjodlerin

→ Eintritt frei.

Vollständiges Programm der Palliativ-Woche ’23 unter palliativ-woche.ch

Wer möchte gerne mit pensioniertem Direktionschauffeur ab und zu eine Ausfahrt machen, evtl. verbunden mit kleiner Wanderung? Als Fahrzeug steht ein gut eingerichteter Kleinbus mit Klimaanlage (Platz 1 – 6 Person) zur Verfügung. Auf interessierte Zuschriften würde ich mich freuen. Anfragen unter Chiffre 2000714, CH Regionalmedien AG, Neumattstrase 1, 5000 Aarau

Vegetarisches Rezept g gefunden! Nina hat es ausprobiert: Kräuterauberginen mit Tomatensalsa

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Tourneedaten So. 19.11.2023, 15.00 Uhr Liestal, KV-Saal Sa. 25.11.2023, 15.00 Uhr Rheinfelden, Bahnhofsaal

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Wenn wir älter werden … Hilfe zu Hause (Haushalt, kochen, waschen, einkaufen und vieles mehr, was der Alltag so bringt) Team Sunneschyn in der Region Telefon 079 592 06 42

Samstag, 18. Nov. 2023, 20.15 Uhr

Quarz Ensemble

aus Luzern – Volksmusikkonzert mit Florian Gass aus Reigoldswil am Schwyzerögreli.

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So. 26.11.2023, 11.00 Uhr Gelterkinden, Marabu So. 26.11.2023, 15.00 Uhr Gelterkinden, Marabu Sa. 02.12.2023, 15.00 Uhr Hölstein, Mehrzweckhalle Rübmatt So. 03.12.2023, 15.00 Uhr Breitenbach, Gemeindesaal Grien

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Region Waldenburg Alle Gemeinden Meldeschluss Musikschule beider Frenkentäler Bis zum 15. November 2023 muss Ihr Abmeldeformular, Instrumentenwechsel- oder Lektionsdaueränderungsformular sowie Ihre Anmeldung bei der Musikschule beider Frenkentäler eingegangen sein, damit die Änderung per Frühlingssemester 2024 (Start 22. 1. 2024) in Kraft tritt. Zu spät eingegangene Ummeldungen können nicht berücksichtigt werden. Anmeldungen nimmt die Musikschule, je nach Kapazität, jederzeit entgegen. Die entsprechenden Meldeformulare können Sie beim Sekretariat (Tel. 061 961 15 65) oder über die Homepage der Musikschule beziehen: www.msft.ch (Downloads > Meldeformulare).

Hölstein Einladung zur Gemeindeversammlung vom 27. Nov. Der Gemeinderat lädt zur nächsten Gemeindeversammlung ein am Montag, 27. November, um 19.30 Uhr, und bei Bedarf Mittwoch, 29. November, 19.30 Uhr, in der Rübmatthalle. Sollte der Abend vom Montag, 27. November, für die Durchführung der Versammlung nicht reichen, wird diese am Mittwoch, 29. November, fortgesetzt. Folgende Traktanden werden behandelt: Verkauf Wärmeverbund an ADEV Energiegenossenschaft, Kredit über 220 000 Franken für ein neues Kommunalfahrzeug im Gemeindewerkhof, das Budget 2024 inkl. Aufgaben und Finanzplan der Einwohnergemeinde und die Revision des Nachtparkierreglements. Der Budget-Entwurf für die Gemeinderechnung des kommenden Jahres geht von einem Aufwandüberschuss von voraussichtlich 140 395 Franken aus. Weitere Informationen zum Budget 2024 entnehmen Sie den Erläuterungen zur Gemeindeversammlung. Zu Beginn der Versammlung werden die Ehrungen von herausragenden Leistungen aus dem aktuellen Jahr sowie die Verabschiedungen von ausgetretenen Kommissionsmitgliedern vorgenommen. Unter dem Traktandum «Diverses» werden verschiedene Aktualitäten präsentiert. Die Erläuterungen und die dazugehörigen Dokumente zur Gemeindeversammlung sind ab 10. November 2023 auf der Gemeindehomepage unter www.hoelstein.ch/Politik und Verwaltung/Gemeindeversammlung abrufbar und können ab 16. November bei der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Versand Grüngut-Karten Die Bestellformulare für die GrüngutKarten 2024 wurden Ende Oktober verschickt. Die neuen Grüngut-Karten werden zusammen mit der Rechnung in der ersten Januarwoche verschickt. In dieser Woche akzeptieren die Abfallbetreuenden noch die Grüngut-Karte aus dem Jahr 2023. Ab der zweiten Januarwoche ist die neue Karte unaufgefordert vorzuzeigen. Zur Erinnerung: gegen eine pauschale Jahresgebühr von 80 Franken kann privates Grüngut aus Hölsteiner Gärten im Gemeindewerkhof entsorgt werden. Die Menge an Rasenschnitt, Astmaterial oder dergleichen spielt keine Rolle. Die Gebühr deckt in erster Linie die Inanspruchnahme des Angebots einer wöchentlich zweimal möglichen Grüngut-Ablieferung ab.

Waldenburg Gemeinderat Waldenburg, Departementsverteilung Aufgrund der Wahl von Daniela Spielmann als Gemeinderätin hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung die Departementsverteilung vorgenommen. Daniela Spielmann übernimmt im Grundsatz das Departement und die Aufgabengebiete des abgetretenen Gemeinderates Daniel Kamber. Die entsprechende Departementsverteilung kann auf der Homepage www.waldenburg.ch eingesehen werden. Chlause-Ylüte vom 6. Dezember 2023 um 17 Uhr beim Törli Schon bald ist es wieder soweit und Chlaus und Schmutzli werden uns besuchen. Am 6. Dezember um 17 Uhr findet beim Törli das traditionelle

«Chlause-Ylüte» statt. Neu organisiert der Verein Waldenburg belebt dieses Jahr wieder Hausbesuche von Chlaus und Schmutzli für Familien in Waldenburg. Anmeldungen und weitere Informationen über die Homepage: www. waldenburg-belebt.ch.

Altersnachmittag in der Pfarrschür am Donnerstag, 16. November 2023, 15.00 Uhr Kommen Sie vorbei und nehmen am Anlass «Bildervortrag zum Thema zwischen Pyramiden und Klöster in der Wüste» teil, mit Torsten Amling. Anschliessend gibt es ein reichhaltiges Zvieri. Fahrdienst ist vorhanden, bitte melden bei Berger Christiane: 079 372 70 71.

Was ist los in Waldenburg 16. November • Kartonsammlung Samstag, 18. November • 20.13 Uhr, In His Hands, Gospelchor, im Pfarrhauskeller

Langenbruck Rekrutierung Feuerwehrausbildung 2024 Wann: Mittwoch 15. November 2023. Zeit: 19.30 bis 21 Uhr. Ort: Feuerwehrmagazin, Kräheggweg 1, Langenbruck. Für die Einwohnerinnen und Einwohner mit Jahrgang 2003 ist der Anlass obligatorisch. Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner, insbesondere Neuzuzüger, sind herzlich willkommen unverbindlich am Anlass teilzunehmen. Einwohnergemeindeversammlung Am Dienstag, 12. Dezember 2023 findet in der Revue die Bürger- und Einwohnergemeindeversammlung statt. Die Einladung wird per Post an alle Stimmberechtigten zugestellt. Traktanden Bürgergemeinde, 19.30 Uhr 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2023 2. Budget 2024 3. Einbürgerung – Dogan, Senya Arzuhan 4. Verschiedenes Traktanden Einwohnergemeinde, 20 Uhr 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2023 2. Budget 2024 3. Kreditabrechnungen a. Bilsteinbrücke b. Kilchzimmer/Kehr 4. Der Gemeinderat informiert über die laufenden Geschäfte und Projekte 5. Verschiedenes Weitere Informationen finden Sie ausserdem unter www.langenbruck.ch/ gemeindeversammlung Nachwahl in das Wahlbüro An seiner Sitzung vom 31. Oktober 2023 hat der Gemeinderat folgende Personen als Ersatz in das Wahlbüro gewählt: • Nicole Halbeisen • Saskia Müller Der Gemeinderat bedankt sich ganz herzlich für den Einsatz und freut sich über die vielen motivierten und vor allem jungen Bewerberinnen und Bewerber. Insgesamt haben sich fünf Personen zur Verfügung gestellt. Rücktritt Wahlbüro Lea Fuchs Lea Fuchs hat ihren Rücktritt aus dem Wahlbüro bekannt gegeben. Im Sinne der Transparenz möchten wir diese Ersatzwahl separat behandeln. Weitere interessierte Personen können sich bis am 10. Dezember 2023 bewerben. Die bereits eingegangenen Bewerbungen für die ersten zwei Plätzen müssen nicht nochmals eingereicht werden. Hundekot Vermehrt gehen bei der Gemeindeverwaltung wieder Beschwerden über Hundekot, insbesondere rund um die Schule

ObZ

und den Kindergarten ein. Wer seinen Hund auf öffentlichem oder fremdem Areal versäubern lässt, hat den Kot zu beseitigen. Das Liegenlassen des Hundekots ist leider ein unschönes Problem und erzürnt nicht nur die Landbesitzer, die Kinder beim Spielen oder die Landwirte auf Ertrags- und Weideflächen, sondern auch die Hundebesitzer, welche dieser Pflicht stets nachkommen. Die Verwaltung schreibt unachtsame Hundebesitzer an und ist für Sichtmeldungen aus der Bevölkerung dankbar. Einreichung von Anträgen für Vereinsbeiträge Die Verwaltung möchte die Vereine an die Rechnungsstellung für den Vereinsbeitrag erinnern. Gemäss GR-Beschluss vom 7. 1. 2020 sind Vereinsbeiträge an mindestens einen öffentlichen und frei zugänglichen Anlass gebunden. Bitte reichen Sie den Antrag mit einer kurzen Auflistung der öffentlichen Anlässe, dies kann auch in Form eines Jahresprogrammes sein, bei der Verwaltung bis am 15. Dezember 2023 ein. Einreichung Entschädigungen Behörden und Kommissionen Der Verwaltung bittet die Behörden und Kommissionen die Stundenauflistungen für die Abrechnung der Spesengelder bis am 15. Dezember 2023 einzureichen. Ablesung Wasser und Abwasser Bald starten die Wasser- und AbwasserAblesungen für die Verrechnung der Wassergebühr 2023. Seit diesem Jahr wird der Wasserverbrauch nur noch einmal jährlich abgelesen und verrechnet. Dies bedeutet eine erhebliche Entlastung für den Werkhof, sowie für die Verwaltung, führt jedoch zu einer erhöhten Rechnung an die Liegenschaftsbesitzenden. Bitte beachten Sie auch, dass mit dem neuen Reglement eine Gebühr von 50 Franken erhoben wird, wenn der Werkhof die Wasseruhr aufgrund von ausbleibenden Meldung ablesen muss. Für Ratenzahlungen nehmen Sie bitte mit unserer Finanzabteilung Kontakt auf.

Was läuft in Langenbruck Donnerstag, 9. November • Senior/-innenturnen, ArG Alter und Gesundheit, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr • Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 9.30 Uhr Freitag, 10. November • Räbeliechtliumzug, Sibylle Obrecht und Team, Schulhausplatz, 18 Uhr Samstag, 11. November • Muusigobe 2023, Musikgemeinschaft OWL (Oberdorf/Waldenburg/Langenbruck), Mehrzweckhalle Oberdorf, Saalöffnung/warme Küche ab 18.30 Uhr/ Konzertbeginn 20 Uhr Montag, 13. November • Stricknachmittag für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 14 bis ca. 17 Uhr Dienstag, 14. November • Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9 bis ca. 11 Uhr Mittwoch, 15. November • Metzgete im Dürstel, reservierte Plätze sind sichere Plätze, Bergwirtschaft Dürstel, 15. November bis 26. November 2023 Donnerstag, 16. November • Senior/-innenturnen, ArG Alter und Gesundheit, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr • Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 9.30 Uhr

Übergangslösung gefunden werden. Diese konnte der Gemeinderat erfreulicherweise wie folgt beschliessen: Für den obigen Zeitabschnitt erhöhen die Finanzverwalterin, Silvia Leisi ihr Pensum von 55 auf 85 Prozent und die Gemeindemitarbeiterin, Doris Gysin von 30 auf 50 Prozent. Die fehlenden 25 Prozent werden durch Christoph Epper abgedeckt, der bis zum 29. Februar 2024 in diesem Rahmen bei der Gemeinde angestellt bleibt. Der Gemeinderat dankt allen drei Mitarbeitenden für ihre Flexibilität. Sitzungsgelder von Gemeindebehörden und -Kommissionen Die Mitglieder von Behörden und Kommissionen werden gebeten, bis spätestens am 30. November 2023 die Rapportblätter ihrer Sitzungsstunden der Finanzverwalterin Silvia Leisi abzugeben. Sitzungen, die nach diesem Datum stattfinden, sind bereits in die Präsenzliste des neuen Jahres einzutragen. Bitte versehen sie die Rapportblätter mit ihrer aktuellen Zahlungsverbindung (IBAN). Der Gemeinderat dankt bei dieser Gelegenheit allen Engagierten der Gemeinde, welche durch ihren Einsatz einen Beitrag zum Wohl von Ramlinsburg leisten. Abstimmungen vom 19. November 2023 Am 19. November 2023 wird über folgende kantonale Vorlage abgestimmt: • Änderung der Kantonsverfassung betreffend Einführung kantonaler Deponieabgaben. • Änderung des Umweltschutzgesetzes Basel-Landschaft betreffend Einführung kantonaler Deponieabgaben. Vergabe Jagd- und Fischpacht Nachdem beim Gemeinderat innert der Frist bis zum 15. Oktober 2023 keine weiteren Gesuche als die der bisherigen Pächter für die Jagd- und die Fischpacht abgegeben wurden, hat der Gemeinderat beschlossen, die Jagdpacht wiederum an den Jagdverein Ramlinsburg und die Fischpacht an Ernst Lüthi-Scheidegger zu vergeben. Beides gilt für die Periode vom 1. 4. 2024 bis zum 31. 3. 2032. Beiträge an Institutionen Auf entsprechende Gesuche hin hat der Gemeinderat beschlossen, dem Zoologischen Garten Basel zu seinem 150-Jah-

Donnerstag, 9. November 2023

19

re-Jubiläum und für den Kantonalen Jungschwingertag 2024 in Eptingen je 150 Franken zu spenden. Reglementsgenehmigung Gemäss Verfügung des Regierungsrats vom 26. September 2023 wurde das von der Einwohnergemeindeversammlung am 22. Juni 2023 angenommene Reglement zur Begrenzung von Zusatzbeiträgen zu den Ergänzungsleistungen genehmigt. Es ist rechtskonform und wurde rückwirkend auf den 1. Juli 2023 in Kraft gesetzt. Mobiler Pumptrack auf dem Schulhausplatz Vom 23. Oktober bis 20. November 2023 wird der mobile Pumptrack des Sportamts Baselland zur Benutzung auf dem Schulhausplatz zur Verfügung stehen. Bitte folgende Verhaltensregeln beachten: • Die Anlage darf nur mit geeigneten Fahrzeugen (Bikes, Lika a Bikes, Skateboards, Inlineskates und Trotinettes) befahren werden. • Motorisierte Fahrzeuge sind nicht erlaubt. • Das Tragen eines Helms ist obligatorisch. • Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Jegliche Haftung für Sach- und/ oder Personenschäden ist ausgeschlossen. • Bei der Benutzung der Anlage ist gegenseitige Rücksichtnahme geboten. • Im Notfall: Telefon 144 Wir wünschen viel Vergnügen beim Benutzen der Anlage. Ablesen der Wasseruhren Wir bitten die Bevölkerung, die Wasseruhren per 30. November 2023 abzulesen und die Zählerstände der Gemeindeverwaltung zu melden. Das entsprechende Formular finden Sie weiter hinten in diesem Anzeiger. Schweizer Pass oder Kombi (Pass und Identitätskarte) Wie komme ich als Schweizer Bürger/-in schnell, einfach und bequem zu einem neuen Schweizer Pass? Indem Sie den neuen Ausweis (Pass oder Pass und Identitätskarte kombiniert) via Internet unter www.schweizerpass.ch beantragen. Nutzen Sie diese einfache und von den Büroöffnungszeiten unabhängige Art der Ausweisbeantragung. Herzlichen Dank! Passbüro Liestal

Baselland

«Ace» gewinnt die Polizeihundeprüfung Peter Aebi und sein Malinois «Ace» gewinnen mit einem vorzüglichen Resultat die Hundeprüfung der Kantonspolizei Basel-Stadt und der Polizei Basel-Landschaft. Der zweite Platz geht an Tobias Erzer mit «Ozzy» Die diesjährige Hundeprüfung der Kantonspolizei Basel-Stadt und der Polizei Basel-Landschaft fand am Freitag, 3. November 2023, auf dem Dietisberg in Läufelfingen statt. Insgesamt neun Hundeteams waren am Start. Zum elften Mal wurde diese Prüfung von den beiden Polizeikorps gemeinsam ausgetragen. Im Rahmen dieser Schweizerischen Verbandsprüfung wird alljährlich

die Einsatzfähigkeit der Diensthunde überprüft. Es sind die fünf Disziplinen Unterordnung, Wegrand, Gebäude, Patrouillendienst sowie Schutzdienst zu bewältigen. In der Schlussrangliste belegte der Baselbieter Feldweibel Peter Aebi mit Alien the Shield, genannt «Ace», mit 283 von 300 möglichen Punkten den glanzvollen ersten Rang vor seinem KorpsKollegen Wachtmeister Tobias Erzer, der mit «Ozzy» 267 Punkte erzielte. Den dritten Rang geht an Wachtmeister Alexandra Roth von der Polizei Basel-Landschaft mit ihrem Malinois Iras vom Löwenfels. Polizei Basel-Landschaft

Ramlinsburg Nicht vergessen! Wir bitten Sie, sich folgendes Datum zu reservieren: Mittwoch, 29. November 2023, Einwohnergemeindeversammlung, 20 Uhr, im Vereinsraum in der Mehrzweckhalle. Übergangslösung – Gemeindeverwaltung Für die Zeit zwischen dem Kündigungstermin von Gemeindeverwalter Christoph Epper (30. 11. 2023) und dem Arbeitsantritt (1. 3. 2024) der neuen Verwalterin, Sarina Gisin, musste eine

Peter Aebi mit «Ace» bei der Disziplin «Unterordnung».

Foto: zVg


Diverses

ObZ Donnerstag, 09. November 2023

Kino Oris Kanonengasse 15 4410 Liestal Telefon

Hausbesichtigung Giebenach BL

Das Programm vom 09.11. bis 15.11.2023 Tiger 3

Erleben Sie vollkommene Freiheit!

The Marvels SA 11.11.2023 um 22 Uhr Tamil mit engl. Untertitel SO 12.11.2023 um 14 Uhr Hindi mit deut. Untertitel SO 12.11.2023 um 19.15 Tamil mit engl. Untertitel MO 13.11.2023 um 19.15 Tamil mit engl. Untertitel

Carol Danvers alias Captain Marvel hat in THE MARVELS ihre Identität von den tyrannischen Kree zurückerobert und Rache an der Obersten Intelligenz genommen. Die unbeabsichtigte Folge ihrer Tat ist jedoch, dass Carol die Last eines instabilen Universums auf sich nehmen muss. Sie wird mit einem mysteriösen Wurmloch konfrontiert, das mit einem Kree-Revolutionär in Verbindung steht, und ihre Kräfte verweben sich plötzlich mit denen von Superfan Kamala Khan aus Jersey City aka Ms. Marvel und ihrer Nichte, Captain Monica Rambeau.

Nach den Ereignissen von Tiger Zinda Hai, War und Pathaan werden Tiger und Zoya von einem rachsüchtigen Terroristen namens Aatish als Verräter beschuldigt und begeben sich auf einen lebensgefährlichen Kreuzzug, um ihre Unschuld zu beweisen. ca. 155 min., ab 10 J.

ca. 105 min., ab 12 J.

SO 14.00

tägl. außer SO, MO 20.00, SO, MO auch 17.00

Seit gegen 60 Jahren lässt Kobelthaus aus Visionen Wirklichkeit werden. Mit unseren individuellen Architektenhäusern ermöglichen wir unseren Kunden ein Leben in vollkommener Freiheit, so auch zuletzt der Baufamilie in Giebenach BL. Am Samstag und Sonntag, 11. und 12. November 2023 von 10 bis 16 Uhr haben Sie die Möglichkeit, das KobeltEinfamilienhaus in Giebenach zu besichtigen. Überzeugen Sie sich von der modernen Gestaltung, dem hochwertigen Innenausbau sowie den zahlreichen Sonderausstattungspaketen dieses Unikats. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Neue Geschichten vom Pumuckl

Five Nights at Freddy´s

Die Anfahrt zum Besichtigungshaus führt von der A2 oder A3 vor der Verzweigung Augst, Ausfahrt Arisdorf, Liestal oder Rheinfelden-West zur Bauackerstrasse 35 in 4304 Giebenach BL.

Die Serie Neue Geschichten vom Pumuckl wird vor der Ausstrahlung als Kino-Event gezeigt. Florian erbt die alte Schreinerwerkstatt und entdeckt dort etwas Magisches: Pumuckl, ein Kobold, wird für ihn sichtbar. Laut dem Koboldsgesetz muss Pumuckl nun immer bei Florian bleiben. Gemeinsam erleben sie viele neue Abenteuer voller Spaß und Schabernack. Die Serie ist eine Fortführung der beliebten Kinderserie aus den 80er Jahren Meister Eder und sein Pumuckl.

Mike Schmidt beginnt seinen Job als Nachtwächter bei Freddy Fazbear´s Pizza und erwartet einen ruhigen Job. Aber schon in seiner ersten Nacht muss er feststellen, dass es buchstäblich um Leben und Tod geht und die animatronischen Figuren nach Blut dürsten. Kinoadaption des beliebten Indie-Horrorspiels Five Nights at Freddy´s, in dem man versucht, Nachtschichten in einer Pizzeria zu überleben. ca. 110 min., ab 14 J.

ca. 80 min., ab 0 J.

tägl. außer SO, MO 17.45

SA, MI 14.30

Japan

TROLLS – GEMEINSAM STARK Japan is an upcoming Indian Tamil-language heist action comedy film written and directed by Raju Murugan It is produced by S. R. Prakash Babu and S. R. Prabhu under Dream Warrior Pictures. The film stars Karthi and Anu Emmanuel, alongside Sunil, S. D. Vijay Milton and K. S. Ravikumar. The film was offically announced in August 2022. Principal photography began in November. The official title Japan was revealed in the same month. The film has music composed G. V. Prakash Kumar, cinematography handled by Ravi Varman and editing by Philomin Raj.

Zwei Filme lang waren Poppy und Branch unzertrennlich. In TROLLS – GEMEINSAM STARK wird aus den besten Freunden nun endlich offiziell ein Paar . Eines Tages entdeckt Poppy, dass Branch eine geheime Vergangenheit hat: Er war einst mit seinen vier Brüdern Floyd, John Dory, Spruce und Clay Teil der erfolgreichen Boyband BroZone. Die Gruppe löste sich allerdings auf, als Branch noch klein war. Seither hat er seine Brüder nicht mehr gesehen.

ca. 91 min., ab 6 J.

FR 22.00

SA, MI 16.00

SA 25.11.2023 und 9.12.2023 – Cine Dance Die nächsten Cine Dance Partys stehen an!!! Neu mit Musikvideos auf der Kinoleinwand. Der tollen Stimmung in diesem einmaligen Ambiente wird das bestimmt die Krone aufsetzen – schau rein! Sende uns bitte Deinen Musikwunsch auf info@ueparties.ch! Auf Facebook Deinen Wunsch-Song als Kommentar angeben und/oder die Veranstaltung teilen – so nimmst Du an der Ticket-Verlosung teil! Empfehlung: Vorverkauf auf www.ueparties.ch/tickets nutzen. Wir tanzen und singen zu Musik aus den 70s bis heute und Einlass ist ab 20.00 Uhr bis 2.00 Uhr. Programm: 20.00 Uhr – 22.00 Uhr: Dance in der Bar, ab 22.00 Uhr bis 2.00 Uhr geben wir im Kinosaal alles für Dich – Best Songs ever!!! KÜNSTLER DJ Esteban und FIX. Tickets unter: www.ueparties.ch/

Bauackerstrasse 35, 4304 Giebenach BL

Sa & So, 11. & 12. Nov. 2023 durchgehend von 10–16 Uhr

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Neues Orchester Basel

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Kind er un Juge d n bis 1 dliche 8 Jah grati re s

Modern Times

Film auf Grossleinwand mit Live-Musik

ca. 150 min.

Unvergleichlich und unvergänglich: Chaplins Meisterwerk hat nichts an Aktualität eingebüsst. Ebenso zeitlos sind Witz und Charme, mit denen Chaplin die zahlreichen Abenteuer bewältigt. Grosse Gefühle, Humor und Action: Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie, mit Film und Live-Musik in der Stadtkirche Liestal und im Stadtcasino Basel.

Neues Orchester Basel Christian Knüsel, Leitung

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Mehr Infos unter www.kinooris.ch

Hoffescht uf dr Leime in Buus

mit Degustation, Hofladen und Festwirtschaft

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«Modern Times» Samstag, 18.11.2023, 19.30 Uhr Stadtkirche Liestal

Sonntag, 19.11.2023, 17.00 Uhr

Dorn-Breuss-Behandlung

Stadtcasino Basel

Tickets: Kartenverkauf Stadtcasino Basel Kartenverkauf Bider & Tanner Liestal: Musik Schönenberger AG www.neuesorchesterbasel.ch abo@neuesorchesterbasel.ch Modern Times © Roy Export SAS. Music for Modern Times Copyright © 061 711 18 47 Roy Export Company Ltd. And Bourne Co. All rights reserved

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Di 28. Nov. 2023, 20.30h

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Ein kleiner Piks mit grosser Wirkung.

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METZGETE vom

9. – 13. November 2023

Tel. 079 749 08 19 www.automobile22.ch

Wildgerichte aus heimischer Jagd

Familie Aegerter und das «Chilchli»-Team freuen sich auf Ihren Besuch!

15. Lampenberger WaldWeihnachtsmarkt

Sandy Patton Quartet «Hommage to Nina Simone & Shirley Horn»

Samstag, 18. November 2023 11.00 – 19.00 Uhr

Abendkasse: 45 Minuten vor Konzertbeginn Vvk: Antiquariat/Buchhandlung «Poete-Näscht» Rathausstr. 3 • 4410 Liestal • T 061 921 01 25

Waldhütte Lampenberg

KULTURSCHEUNE Kasernenstrasse 21A • 4410 Liestal T 061 923 19 92 • www.kulturscheune.ch

Behandlung und Pflege des Rückens

Top Preise - alle Marken

Moulin à Poivre «That Certain Something!»

LaBox Groove, Jazz, Latin, Funk

Blutspendeaktion

20

Bärenwil 193, 4438 Langenbruck www.chilchli.ch (mit Webcam)

Parkplatz mit Park & Ride beim Gemeindehaus

Auto-Ankauf Seit 40 Jahren Lausen

Lausen Schulhaus Mühlematt, Aula Montag, 13. November 2023 von 16.30 - 19.30 Uhr www.blutspende-basel.ch Tel. +41 (0)61 265 20 90

Jubiläumskonzert: «Fröhliche Matinée» 11. November 2023, 11.00 Uhr Gemeindesaal Bretzwil www.msft.ch

Wir kaufen gerne Ihr Auto ab zu fairen Preisen. Km und Jahrgang egal. Sie erreichen uns unter Telefon: 27856 079 546 02 77


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