Oberbaselbieter Zeitung vom 2. November 2023

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Nr. 44 25. Jahrgang Donnerstag, 2. November 2023

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Grossartige Aufführung der Schöpfung Land und Leute Kolumne

Gelterkinden Konzert mit Sopranistin Christina Lang Paul Änishänslin

«Die Schöpfung» von Joseph Haydn ist vor 225 Jahren, 1798, in Wien zum ersten Mal aufgeführt worden. Dieses dritte Oratorium dieses österreichischen Komponisten war von Anfang an ein grosser Erfolg. Es ist seither unzählige Male aufgeführt worden. Die in Gelterkinden aufgewachsene Sopranistin Christina Lang, die findet, es sei ein Traum jeder Sängerin und jedes Sängers, einmal im Leben «Die Schöpfung» zu singen, ist deshalb gerne auf die Idee von Organistin Aline Koenig, Pratteln, eingetreten, dieses grosse Werk von Haydn in einer gekürzten Fassung in diesem Herbst wieder zur Aufführung zu bringen, und zwar an drei Abenden nacheinander. Die katholische Kirche in Gelterkinden war am 27. Oktober recht gut besetzt, als das Streichensemble Entr’acte verstärkt durch weitere Instrumentalisten, die Margarethen-Kantorei Binningen (Chor) und die Solisten Christina Lang (Sopran), Michel Freund (Tenor) und Stefan Vock (Bass) sowie Dirigent und Oboist Raphael Ilg den Kirchraum betraten. Vom ersten Takt an schlug die grossartige Musik von Joseph Haydn alle Konzertbesucher in ihren Bann, und dies während über einer Stunde ohne Pause. Erzählt wird in diesem Oratorium die Schöpfungsgeschichte, wie sie in der Bibel steht, der ersten sechs Tage, gefolgt von einer Betrachtung der ersten Menschen im Paradies. Es wechseln sich Orchester, Solisten und Chor ab, teils alle zusammen, teils nur einzeln. Christina Lang, Sopranistin, begeisterte mit ihrer vollen, warmen und ausdrucksstarken Stimme vom Anfang der Aufführung bis zu deren Ende. Auch die beiden männlichen Solisten (Tenor und

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Sopranistin Christina Lang mit Soloauftritt.

Bass), das Orchester und der Chor überzeugten mit einer präzisen Darstellung auf hohem Niveau. Alle Einsätze klappten aufs Beste. Am Ende der Aufführung wollte der Applaus nicht enden, und es kam sogar zu einer Zugabe mit Orchester, Chor und allen drei Solisten. Eine grossartige Aufführung, der man höchstens noch etwas mehr Zuhörerinnen und Zuhörer hätte wünschen mögen. Das Oratorium «Die Schöpfung» von Joseph Haydn kam dann in gleicher Besetzung auch noch am Samstag, 28. Oktober 2023, in Binningen und am Sonntag, 29. Oktober 2023, in Pratteln zur Aufführung.

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Ein Gespenst geht um im Baselbiet, ja in der ganzen Schweiz: die Reduktion von Baulandreserven. In vielen Gemeinden laufen Verfahren, die «überdimensionierte Bauzonen» auflösen wollen, so steht es in einem Infoblatt aus dem Oberbaselbiet. Die Grundlage hierfür bildet das eidgenössische Raumplanungsgesetz, dieses wiederum löste «Berechnungen des Kantons» aus, der der jeweiligen Gemeinden den Bescheid gab, ob ihre Baulandreserven zu gross sind oder ausreichen würden. Dass eine Gemeinde zu wenig Reserven habe, gibt es offenbar gar nicht. Es geht hierbei um viel Geld. Wenn Bauland zu Landwirtschaftsland wird, ist es praktisch nichts mehr Wert, während Bauland stetig an Wert gewinnt. Ob Land, das Nahrungsmittel hervorbringen kann, zu recht so billig sein muss, ist eine andere Frage. Die Verknappung des bebaubaren Bodens durch Rückzonung wird jedenfalls einen weiteren Preissprung verursachen, so dass Bauland praktisch unerschwinglich werden dürfte für alle, die es nicht ererbt oder mit Millionen kaufen können. Ein Haus zu bauen wird ein Privileg der reichsten Schicht, wie es die Jagd im Mittelalter für den Adel war. Wir steuern also auf neu-feudale Zeiten zu, verbunden mit einer Verarmung. Landbesitzerinnen und Landbesitzer werden durch einen Verwaltungsakt massives Vermögen verlieren, wenn ihre Parzelle mit einem Bauverbot belegt wird. Faktisch ein staatlich gewollter Vermögensverlust der Bürgerinnen und Bürger (die jedoch diesem Raumplanungsgesetz vor Jahren zugestimmt haben). Gleichzeitig wird von der Politik ein unaufhörliches Bevölkerungswachstum angestrebt, von einer Zehn-Millionen-Schweiz ist die Rede. Mehr Leute sollen also auf immer kleinerer Fläche leben. Damit wird eine Hochhaus-Schweiz geradezu gefördert, der dörfliche Charakter unserer Gemeinden durch Verdichtung zerstört. Der Widerspruch dieser Entwicklungen ist offensichtlich. Wäre die Umkehrung der Ziele, also weniger Leute, dafür mehr Land, eine Alternative?

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ObZ

Abstimmung ohne Nachwahl Am 19. November 2023 findet die Abstimmung über die Einführung einer kantonalen Deponieabgabe statt. Die für den gleichen Termin geplante Nachwahl für den Ständerat ist hinfällig, da Maya Graf im ersten Wahlgang das absolute Mehr erreicht hat. Aus logistischen Gründen mussten die Wahlzettel mit einem entsprechenden Hinweis bereits zusammen mit den Abstimmungsunterlagen zugestellt werden. Der Wahlzettel kann nun entsorgt werden. Landeskanzlei Für die Abstimmung am 19. November 2023 über die Einführung einer kantonalen Deponieabgabe hat die Landeskanzlei wieder ein Erklärvideo produziert. In einem kurzen Animationsfilm wird aufgezeigt, worüber abgestimmt wird: www. bl.ch/abstimmungsvideos

Junge SVP ist stolz auf ihr Ergebnis Die Junge SVP Baselland (JSVP) ist stolz darauf, dass sie unter den bürgerlichen Jungparteien das beste Ergebnis bei den Nationalratswahlen erzielt haben. Als Achtungserfolg werten sie auch ihrer Präsidentin Nicole Roth, die mit 1897 Stimmen mit Abstand das beste Ergebnis aller jungen Kandidaten erzielt hat. Laut der Medienmitteilung der JSVP hatte noch nie ein Kandidat oder eine Kandidatin auf einer jungen Liste so viele Stimmen erhalten. «Diese beiden Ergebnisse haben gezeigt, was die Bevölkerung möchte. Sie haben uns bestärkt und motivieren uns für die kommende Zeit», schreibt die JSVP. ObZ

Parole der GLP Die Mitgliederversammlung der Grünliberalen Partei Baselland (GLP BL) sagt einstimmig zwei Mal Ja zum Massnahmenpaket zur Förderung des Baustoffkreislaufs Regio Basel. GLP BL

OJA Sissach Seit August hat die Offene Jugendarbeit (OJA) Region Sissach eine neue Leiterin. Lea Strickler löste Dennis Kurz ab. ObZ

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pflegen. Andererseits besuchen sie turnerische Anlässe, insbesondere Jugendturnfeste, und unterstützen die Jugendturnbewegung finanziell. Viele Mitglieder sind nach in Riegen sportlich aktiv und bekleiden Chargen auf Vereinsoder Verbandsebene. Ein grosser Teil der Veteraninnen und Veteranen bezeichnet sich als Quereinsteigende. Sie haben ihren Entschluss, sich der Turnbewegung anzuschliessen nie bereut. Daneben ehrte die Versammlung langjährige Ortsgruppenleiter und nahm neue Leiter auf. Gemeindepräsident Peter Burch stellte die Gemeinde BielBenken vor. Präsidentin Daniela Baumgartner überbrachte die Grüsse des BLTV. Nicole Wüthrich, Präsidentin SC Biel-Benken, erklärte, warum ihr Verein – der zweitgrösste Sportverein im Kanton nach dem TV Gelterkinden – erfolgreich funktioniert. Der Musikverein Oberwil begleitete den Anlass musikalisch. Turnerische Darbietungen und das traditionelle Nachtessen rundeten den von der Seniorenriege des SC BielBenken perfekt organisierten Anlass ab. Otto Graf

Kantonspersonal fordert mehr Lohn Die Arbeitsgemeinschaft basellandschaftlicher Personalverbände (ABP) fordert für die Lohnrunde 2024 einen Teuerungsausgleich von 4,05 Prozent und zusätzlich eine Reallohnerhöhung von einem Prozent. Die Teuerungsausgleichs-Forderung setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Aus der offiziell berechneten Teuerung von 2,45 Prozent (basierend auf dem Landesindex der Konsumentenpreise) und zusätzlichen 1,6 Prozent, um den starken Anstieg der Krankenkassenprämien auszugleichen. Die Forderung nach einem Prozent mehr Reallohn stützt sich auf den Fachkräftemangel: Aufgrund des ausge-

trockneten Marktes müsse neu rekrutiertem Personal ein besserer Anfangslohn angeboten werden und dadurch seien die langjährigen Staatsangestellten benachteiligt und würden sich nach einer neuen Stelle umsehen. Diese Konkurrenzsituation könne nur durch eine Reallohnerhöhung vermindert werden. Der ABP gehören der Lehrerinnenund Lehrerverein Baselland, der Personalverband Polizei Basel-Landschaft, der Verband des Personals öffentlicher Dienste Region Basel (VPOD) und der Verband des Staats- und Gemeindepersonals des Kantons Basel-Landschaft an. ObZ

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men und die umfassende Analyse des Vorfalls werden jedoch voraussichtlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Der Cyberangriff beeinträchtigte auch den Umzug in die neuen Gebäude der Alterspsychiatrie und der Krisenintervention. Dieser konnte gemäss PBL trotzdem stattfinden, «dank der guten Vorbereitung und einem Sondereinsatz der beteiligten Mitarbeitenden». Für Anliegen der Patient/-innen im Zusammenhang mit dem Cyberangriff hat die PBL eine interne Stelle festgelegt. ObZ

Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502 Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 40 961 Exemplare (WEMFbeglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich

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bensrettende Erstmassnahmen sofort abrufbar. Dies kann Ersthelferinnen und Ersthelfer darin bestärken, zu helfen. Die App kann kostenlos im App Store und Google Play heruntergeladen werden. ObZ

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fachsten Form. So selbstverständlich, dass man es selber kaum bemerkt. Am Abend, wenn ich ruhig schlafe, denke du an mich. Man gibt den Tag aus der Hand, man legt ihn in Gottes Hände. Man vertraut den Tag und sich selber Gott an. Man schliesst ab und schläft ruhig. Jeder hier weiss wie es ist, wenn das nicht gelingt. Wenn man wach liegt und grübelt, wenn man keine Ruhe findet. Wenn einem Begegnungen, Gespräche, Vorhaben, Streitereien nachgehen und man den Tag nicht abgeben kann. Oder wenn der nächste Tag mit seinen Sorgen schon jetzt auf einen wartet. Wenn man das, was einen umtreibt, nicht aus der Hand geben kann oder besser gesagt nicht aus dem Kopf bringt. Das kann eine Plage sein, das kann sogar krank machen. Dieser Spruch ist sicher kein Rezept dagegen, das zu jeder Zeit funktioniert. Aber er ist zumindest ein Hinweis darauf, wie man sein Leben ausrichten kann. Wie man einfach so nebenbei im alltäglichen Leben mit Gott rechnet und ihm vertraut. Vielleicht auch manches ein bisschen gelassener sieht dadurch und sich nicht so schnell verrückt machen lässt in unserer schnelllebigen Zeit. Des Morgens, wenn ich erwache, denke ich o Gott an dich, des Abends, wenn ich ruhig schlafe, so denke du an mich. Torsten Amling

« Du fehlst uns » Traurig nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante

Ida Maria Pergher-Bergamini « Nonna Ida » 28.10.1937 – 20.10.2023

Sie ist kurz vor ihrem 86. Geburtstag friedlich eingeschlafen.

Die Abdankungsfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Neue Erste-Hilfe-App Um auf unerwartete Notfallsituationen besser vorbereitet zu sein, gibt das Rote Kreuz eine neue Erste-Hilfe-App heraus. Das Wissen kann damit jederzeit aufgefrischt werden und im Ernstfall sind Angaben wie Notrufnummern und le-

Im Sommer habe ich in einem siebenbürgischen Dorf über einem Torbogen einen Spruch entdeckt. Des Morgens, wenn ich erwache, denke ich o Gott an dich, des Abends, wenn ich ruhig schlafe, so denke du an mich. Darunter steht noch die Jahreszahl 1879. Ein einfacher Spruch an einem Bauernhaus. Nichts kompliziertes, leicht verständlich, ganz simpel. Und doch meine ich, ist es so etwas wie eine winzige Predigt. Es ist eine Lebensphilosophie, die da drin steckt. Wenn ich früh aufwache, denke ich an dich Gott. Das kann einfach nur bedeuteten: danke, dass ich meine Augen wieder aufgeschlagen habe. Es kann bedeuteten: was mir dieser Tag auch bringen mag, sei du bei mir. Lass mich mein Tagwerk verrichten an dem Platz, an den du mich gestellt hast. Lass mir diesen Tag nicht zur Last werden. Lass mich das ertragen, was ich aushalten muss, was ich nicht ändern kann. Aber ich will diesen Tag angehen, ich will ihn auf mich zukommen lassen. Irgendwie wirst du, Gott, schon dabei sein. Das war`s. Das kann nur wenige Sekunden dauern, vielleicht kommt einem nur einer dieser Gedanken in den Kopf. Das passiert einfach so nebenbei. Dazu braucht es keinen Pfarrer, keine Liturgie, keinen besonderen Ort. Keinen Anlass. Vielleicht ist das gelebter Glaube in seiner ein-

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Betrieb in Psychiatrie BL normalisiert sich wieder Zwölf Tage nach dem erlittenen Cyberangriff konnte die Psychiatrie Baselland (PBL) den normalen Betrieb schrittweise wieder aufnehmen. Dies vermeldete die PBL vergangene Woche. Die Erreichbarkeit per E-Mail sei wieder hergestellt. Die Behandlung, Betreuung und Sicherheit der Patientinnen und Patienten sei jederzeit sichergestellt gewesen. Mit der Hilfe von internen und externen Spezialistinnen und Spezialisten konnte die PBL mittlerweile einen Teil ihrer ITSysteme wieder kontrolliert hochfahren. Die Reparaturarbeiten an allen Syste-

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Betrachtung zur Woche

Turnveteranen Tagung der Ortsgruppenleiter

Auch die Turnveteranen-Vereinigung Baselland (TVVBL) kämpft mit sinkenden Mitgliederzahlen. Zwar ist der Rückgang der rund 2000 Köpfe beiderlei Geschlechts zählenden Organisation nicht dramatisch. Dennoch geht der Verband in die Offensive, um den Bestand zu sichern und auszubauen. Im September diskutierten die Ortsgruppenleiterinnen und -leiter an einen Workshop über das weitere Vorgehen. Am vergangenen Samstag fällten die 80 anwesenden Ortsgruppenleiterinnen und -leiter einige Grundsatzentscheide über die Zukunft des TVVBL. Wichtiges Element der Werbung ist das persönliche Kontaktieren und Motivieren von Unentschlossenen und Aussenstehenden. Verbandspräsident Kurt Althaus betonte, der Verband müsse in der Öffentlichkeit, auch ausserhalb der Turnbewegung, als fortschrittliche, offene und vom turnerischen Geist geprägte Institution wahrgenommen werden. Attraktiv ist die Vereinigung seit eh und je. Nur ist das in der breiten Öffentlichkeit noch zu wenig bekannt. Tatsache ist, dass die Ü45 einerseits das Kameradschaftliche

Donnerstag, 2. November 2023

Traueradresse: Familien Pergher + Bärtschi, Holdenweg 12, 4436 Oberdorf Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Waldenburgertal, Grittweg 24, 4435 Niederdorf , IBAN CH22 0900 0000 4001 0467 1 Vermerk Ida Pergher

Jede vierte Person fährt nachts ohne Licht Velo Der 2. November ist der «Tag des Lichts» Nachts und in der Dämmerung ist jede vierte Person auf dem Velo ohne Licht unterwegs. Zum Vergleich: Auf schnellen E-Bikes fahren zwei Prozent ohne Licht, auf langsamen E-Bikes neun Prozent. Die eigene Sichtbarkeit ist ein entscheidender Faktor, um sein Unfallrisiko zu senken. Wer Velo oder E-Bike fährt, setzt deshalb neben der richtigen Beleuchtung am besten auf eine Leuchtweste. Darauf macht die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) mit ihren Partnern am diesjährigen Tag des Lichts aufmerksam. Die BFU und ihre Partner erinnern am diesjährigen Tag des Lichts am 2. November daran, sich im Strassenverkehr konsequent sichtbar zu machen. Voraussetzung auf dem Velo und E-Bike ist die korrekte Beleuchtung. Die BFU empfiehlt zudem das Tragen einer Leuchtweste, auch tagsüber. Dazu hat sie

Anfang Jahr eine neue Kampagne lanciert. Die Polizeien sensibilisieren am Tag des Lichts Fussgänger/-innen und Velofahrer/-innen und verteilen ein reflektierendes Geschenk. Online-Aktivitäten und Plakate in den Gemeinden runden den Aktionstag ab. Tipps für eine bessere Sichtbarkeit • Velo: Vorder- und Rücklicht sowie Reflektoren anbringen, Licht einschalten • Velo, E-Bike, Trottinett und Motorrad: zusätzlich Leuchtweste tragen • Trottinett, Skateboard und Co.: nachts und bei schlechter Sicht Lichter verwenden • Zu Fuss: helle Kleidung, reflektierende Materialien tragen • Auto und Motorrad: Licht an und Scheinwerfer sauber halten; bei Dunkelheit Tempo reduzieren BFU


Oberbaselbiet

ObZ

Kulturwolf statt Naturwolf

Donnerstag, 2. November 2023

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Nein-Komitee warnt vor «Bauschutttourismus»

Herbsttagung Wolfexperte plädiert für Festlegung einer maximalen Wolfsdichte

Abstimmungen Komitee «Nein zur Deponieabgabe»

Benildis Bentolila

«Als wir zur Herbsttagung 2023 einluden», erinnert sich Beatrice Buess, Vizepräsidentin Bäuerinnen- und Landfrauenverein beider Basel, «rechneten wir mit grossem Zulauf. Schliesslich lautete das Motto des Abends ‹Der Wolf – bald auch im Baselbiet?› und würde bäuerliches und nichtbäuerliches Publikum anlocken.» Über 100 Personen nahmen Platz in der Aula am Ebenrain am vorletzten Freitagabend. Der Referent Marcel Züger, eidgenössisch diplomierter Biologe ETH, arbeitete als landwirtschaftlicher Betriebshelfer, Forstwart und Zimmermann. Seit 2014 ist er Inhaber von Pro Valladas GmbH, Salouf GR, ein Lohnunternehmen für Naturschutz und Landschaftspflege. Seit einiger Zeit tourt er mit Vorträgen zum Thema «Der Wolf ist eine Gefahr für die Artenvielfalt und die einzigartige Kulturlandschaft» durch Deutschland, Österreich, Südtirol und die Schweiz, wo er in grossen Sälen zu Hunderten von Zuhörern spricht. Am Ebenrain stieg ein mit der Auflistung der Entwicklung des Wolfsbestandes in der Schweiz seit 1994. Er zeigte Bilder von menschengemachten Landschaften, wo sich Wölfe wohlfühlen und erläuterte, dass es nie eine KoExistenz gab von geregelter Weidewirtschaft und Grossraubtieren. Er listete die falschen Annahmen über Wölfe auf, die auch hierzulande herumgeistern, nämlich Wölfe seien gefährdet und selten, sie seien scheu und nachtaktiv, sie würden Menschen und Siedlungen meiden, sie würden nicht springen; eine Zaunhöhe von 90 Zentimeter genüge, ein Herdenschutzhund reiche zur Abschreckung, Esel und Lamas würden sich als Herdenschutz eignen, sie wür-

Die Bäuerinnen und Landfrauen beider Basel stellten die Herbsttagung unter das Motto: «Der Wolf bald auch im Baselbiet?» Auf dem Bild das Vorstandsmitglied Beatrice Buess mit Referent Marcel Züger. Foto: B. Bentolila

den kein Grossvieh angreifen und Vergrämung wirke nachhaltig. «Diese Punkte müssen wir streichen, denn sie stimmen einfach nicht», hielt er dezidiert fest. Wir seien erst am Lernen, wie Wölfe in die schweizerische Kulturlandschaft integriert werden können. Er erklärte den Unterschied zwischen dem scheuen «Naturwolf», der nicht springe und Angst zeige vor Grossvieh und Hunden. Heute allerdings müssten wir uns mit dem «Kulturwolf» herumschlagen. Es müsse eine Bestandes-Obergrenze, also eine maximale regionale Wolfsdichte, festgelegt werden. Als Beispiel zeigte er

die Situation in Norwegen, dessen Fläche 385 203 Quadratkilometer beträgt im Gegensatz zur Schweiz mit 41 290. In Norwegen seien vier bis sechs Rudel erlaubt, wobei momentan drei Rudel im Süden leben würden. Marcel Züger ist überzeugt, dieser Zustand könnte auch hierzulande geschaffen werden bei richtigem Wolfsmanagement. Die Diskussion nach dem Vortrag, die mehr Zeit beanspruchte als der Vortrag, verlief ruhig, sachlich und bedacht. Die Fragen beantwortete Züger offen und ausführlich und stellte sich weit über den offiziellen Teil hinaus dem ausführlichen Meinungsaustausch.

Das überparteiliche Komitee «Nein zur Deponieabgabe» empfiehlt an der Abstimmung vom 19. November zweimal Nein einzulegen: «Die Vorlagen macht Bauen noch teurer, fördert den Bauschutttourismus und ist der falsche Ansatz zur Förderung von Recycling.» Mit der Änderung der Kantonsverfassung und des Umweltschutzgesetzes soll die rechtliche Grundlage geschaffen werden, damit der Regierungsrat eine Lenkungssteuer von bis zu 50 Franken pro Tonne Deponieabfall erheben kann. «Das Baselbiet braucht keine weitere Abgabe, die das Portemonnaie der Baselbieterinnen und Baselbieter belastet und deren Lenkungswirkung ungewiss ist», schreibt das Komitee in einer Medienmitteilung. Im Umfeld einer allgemeinen Teuerung und der Inflation sei eine hohe und zusätzliche Deponieabgabe der falsche Ansatz. Anstatt den Bauherren eine weitere Gebühr aufzudrücken, wäre es zielführender und verträglicher, direkt beim Recycling

anzusetzen: «Der Kanton soll bestrebt sein, Anreize zu schaffen, potenzielles Deponiematerial zu recyceln und zu schauen, dass recyceltes Material in den Baustoffkreislauf findet», so das Komitee. Unternehmen, die mit teuren Investitionen auf Recycling setzten, bekämen das gewaschene Material nicht auf den Markt, weil Primärbaustoffe wie Kies im Ausland noch immer billiger seien. Bereits heute werde knapp ein Drittel der Bauabfälle im grenznahen Ausland oder in anderen Kantonen deponiert. Erhöhe sich der Preis für die Deponieabgabe, werde sich dieser Anteil weiter erhöhen. Zudem empfindet es das Komitee als stossend, dass die Vorlage den Handlungsspielraum des Landrats einschränkt. Grundsätzlich sei der Landrat für die Festlegung und Anpassung von Abgaben verantwortlich. Die Vorlage heble diesen Mechanismus aus und erhöhe den Handlungsspielraum des Regierungsrates. ObZ

Zbinden folgt auf Grazioli Die grüne Landrätin Laura Grazioli ist per Ende Oktober aus dem Kantonsparlament zurückgetreten. Ebenso tritt sie aus ihrer Partei aus. «Wir können die Gründe von Laura Grazioli nachvollziehen», kommentieren die Grünen Baselland in einer Medienmitteilung. Über die letzten Jahre sei sie in wesentlichen Themengebieten von der Mehrheit der Fraktion und der Partei abgewichen. Dies sei längerfristig für beide Seiten nicht nachhaltig tragbar.

«Trotz Uneinigkeiten war der Umgang stets respektvoll und wertschätzend», betont die Partei. Laura und die Grünen Baselland gingen entsprechend in Frieden getrennte Wege. Laura Grazioli war den Grünen 2018 beigetreten. Auf ihren Landratssitz rückt die 21-jährige Dominique Zbinden aus Itingen vom Jungen Grünen Bündnis Nordwest nach. Sie hatte bei den Landratswahlen im Februar das zweitbeste Resultat erzielt. ObZ

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Sport

ObZ

Highlight im Jahreskalender

Donnerstag, 2. November 2023

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Judo-Schülerturnier

TV Ziefen Schweizermeisterschaften (SM) Turner Einzel/Mannschaften (EGT)

Wie jedes Jahr stellen die Schweizermeisterschaften im Geräteturnen das Highlight im Jahreskalender der Turner dar. Die SM fand am Wochenende vom 21./22. Oktober in Bulle statt. Am Samstag starteten die Turner in den Kategorien 5, 6, 7 und K Herren. Für den TV Ziefen starteten in der Kategorie 6 Yannick Huber und in der Kategorie 7 Severin Sollberger und Michael Pletscher. Die drei Turner konnten sich dank ihren guten Resultaten während der Saison die begehrten Plätze für die SM sichern. Für Yannick war es die erste SM und er turnte am Samstagnachmittag an den fünf Geräten einen soliden Wettkampf. Am Samstagabend starteten dann Severin und Michael in der Königsklasse (K7) in den Wettkampf. Michael beende seinen Wettkampf mit einer Gesamtpunktzahl von 45,300 Punkten und erreichte damit den 25 Schlussrang. Severin konnte an seinen Bestleistungen von der vergangenen Saison anknüpfen und belegte mit einer Gesamtpunktzahl von 47,200 Punkten den 8. Schlussrang. Dank seinen hohen Noten qualifizierte sich Severin zudem für folgende Gerätefinals (welche am Sonntag, 5. November, an der SM in Thun ausgetragen werden); Barren, Schaukelringe und Reck. Am Sonntag ging es weiter mit den Schweizermeisterschaften Mannschaften. Das Team Baselland startete in der Kategorie A und bestand aus fünf Turnern: Yannick Huber, Dominic Schäublin, Fabian Hug, Michael Pletscher und Severin Sollberger. Im Mannschafts-

Das Team Baselland (v. l.): Severin Solberger, Fabian Hug Dominic Schäublin, Michael Pletscher, Yannick Huber. Foto: zVg

wettkampf werden alle fünf Geräte geturnt, wobei jeweils die besten vier Noten pro Gerät in die Gesamtpunktzahl einfliessen. Das Team startete an den Schaukelringen, Sprung, Barren, Reck und Boden folgten. Nach einem sehr guten Start an den Schaukelringen (drittbestes Total von allen), ging es weiter an den Sprung, wo die Noten eher etwas tiefer angesetzt waren. Am Barren punkteten Severin, Michael und Fabian erneut mit hohen Noten. Zum Schluss glänzte Severin am Boden mit der Höchstnote 10,00 für eine wortwörtlich perfekte Übung.

Auf den Zuschauerrängen wurde während dem ganzen Wettkampf eifrig mitgefiebert. Somit ging für das Team Baselland ein sehr guter Wettkampf zu Ende. Unsere Turner aus dem Baselbiet platzierten sich mit 185,000 auf dem sehr guten fünften Schlussrang. Mit dieser grossartigen Platzierung wurde der Wettkampftag bei einem kleinen Zusammensein gefeiert. Weiter geht es am 4./5. November in Thun mit der SM Einzel der Frauen und den Gerätefinals in Thun, wo Alessia Romanelli und Severin Sollberger für den TV Ziefen am Start Ronja Gloor, TV Ziefen sind.

Sensationeller Saisonabschluss

TV Gelterkinden Schaukelring-Jugend an der Nordwestschweizer Meisterschaft Am Samstag, 21. Oktober, reiste die Schaukelringriege der Jugend des TV Gelterkinden nach Niederrohrdorf im Kanton Aargau, um an der diesjährigen NWS (Nordwestschweizer Geräte- Gymnastik und Aerobicwettkampf) teilzunehmen. Zum letzten Mal durften sie ihre aktuelle Übung an den Ringen präsentieren, bevor für die nächste Saison eine Neue einstudiert wird. Die Ringseile waren mit nur 5,30 Meter Länge zwar so kurz wie noch nie, stellten sich dann aber trotzdem als sehr gut zum Turnen heraus. Der Durchgang wurde schön ausgeturnt, die Anstösser/-innen gaben alles und trugen ein grosses Stück zur präzisen Synchronität bei. Auch unsichere Landungen hielten sich in Grenzen, weshalb die Turner/ -innen einen der besten Durchgänge seit langen zeigen konnten und mit ihrer Leistung zufrieden sein durften. Im Kanton Aargau ist das Niveau der Vereine hoch und die Bewertungen dementsprechend tendenziell strenger.

Die Schaukelringriege der Jugend des TV Gelterkinden in Niederrohrdorf.

Umso grösser war die Freude über die Schlussnote von 9,11. In der Rangliste reichte dies für den sensationellen dritten Platz, womit die eigenen Erwartungen übertroffen wurden. Nach diesem tollen Saisonabschluss steigt nun bei

Foto: zVg

den Jugendlichen und den Leiterinnen die Vorfreude für die nächste Saison und die neue Übung. Wir dürfen gespannt sein. Bea Groelly aus Gelterkinden, Leiterin Schaukelring Jugend TV Gelterkinden

Drei Mal Gold für den Budokai Liestal am nationalen Judo-Schülerturnier in Uster: Noa Martin U13, Leana Kübler U15 und Sven Kübler U11 erkämpften alle in ihren Kategorien mit je drei Siegen den 1. Platz. Mit variantenreichen Judotechniken und starken Kämpfen gegen die kräftige und wendige Konkurrenz konnten sie die Kämpfe für sich entscheiden. Ida Zulauf U15 erreichte mit zwei Siegen und zwei verlorenen Kämpfen den 3. Platz. Moritz Cierpka (nicht auf dem Foto) belegte bei den U11 den 4. Platz und durfte mit starken Kämpfen aber ohne Sieg Wettkampferfahrung mit nach Hause nehmen. Budokai Liestal/Foto: zVg

Gute Resultate

Ranking 500 Uster, Schülerturnier und Adler Cup Das letzte Ranking-Turnier der Saison 2023 fand letztes Wochenende in Uster statt. Zeitgleich fand in Frankfurt am Main der 7. Internationaler Adler Cup statt. Mit 1600 Teilnehmer aus 30 Ländern ist dieses Judo-Turnier immer sehr früh ausgebucht und entsprechend stark besetzt. Simon Krause aus Waldenburg gewann in der Jugend Herren U18 bis 55 kg die Bronzemedaille. Nur gerade im Halbfinal musste sich Simon, welcher in der nächsthöheren Gewichtsklasse an den Start ging, gegen den späteren Sieger aus den Niederlanden geschlagen geben. Dafür ging das kleine Finale gegen seinen belgischen Konkurrenten keine zwei Minuten, bevor Simon mit einem Ippon (zehn Punkte) die Bronzemedaille souverän gewinnen konnte. Vereinskollegin Ewa Jehle aus Hofstetten verlor leider der Kampf um Bronze im Goldenscore nach über acht Minuten Kampfzeit ganz knapp durch die dritte Strafe und wurde somit in der Mädchen U11 Kategorie fünfte. In Uster war es erneut Celina Carraça aus Lausen, welche am Samstag ihre Kategorie dominierte. Obwohl sie auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse an den Start ging, gewann Celina die U18 Kategorie und zusätzlich im Doppelstart noch die Bronzemedaille bei den Junioren Damen U21. Nur ganz knapp verpasste Gabriel Pfister den Sieg in der Elite Herren bis 60 kg und wurde somit Zweiter. Am Sonntag war es Robyn Kern aus Liestal, welche die Goldmedaille bei den Mädchen U9 und anschliessend noch die Silbermedaille im Doppelstart bei

den Mädchen U11 Mädchen mit nach Hause nahm. Weitere Goldmedaillen gab es für den Bruder von Robyn, Yannick Kern, in der Schüler-U13-Kategorie sowie Lukas Bösch aus Grellingen, und eine weitere Silbermedaille für Matthias Bösch. Das gute Resultat rundeten noch zwei weitere Bronzemedaillen von Emely Ostertag und Joël Häfliger ab. Judo Sport Liestal

7. Internationaler Adler 2023 in Frankfurt am Main 3. Rang Simon Krause Jugend Herren U18 –55 kg Waldenburg 5. Rang Ewa Jehle Mädchen U11 –30 kg Hofstetten Judo Nationales Ranking 500 Uster 1. Rang Celina Carraça Jugend Damen U18 –52 kg Lausen 2. Rang Gabriel Pfister Elite Herren –60 kg Riehen 3. Rang Celina Carraça Junioren Damen U21 –52 kg Lausen 38. Ustermer Judo Schülerturier 1. Rang Robyn Kern Mädchen D (U9) G-4 Liestal 1. Rang Lukas Bösch Knaben B (U13) G19 Grellingen 1. Rang Yannick Kern Knaben B (U13) -G-17 Liestal 2. Rang Robyn Kern Mädchen C (U11) G-3 Liestal 2. Rang Matthias Bösch Knaben B (U13) G-10 Grellingen 3. Rang Emely Ostertag Mädchen D (U9) G-3 Füllinsdorf 3. Rang Joël Häfliger Knaben B (U13) G-19 Böckten 16. Rang Max Schkuhr Knaben A (U15) –55 kg Füllinsdorf

Region Liestal

Hervorragende Chöre eröffnen die 75.Saison von Lausen Kulturell Ursula Roth

Ein besonderer «Leckerbissen» wurde dem Publikum am ersten Abend der neuen Saison geboten. Die bekannten Chöre, Rondo Chor Itingen und ChellerChörli Liestal, traten gemeinsam auf. Erika Bachmann von Lausen Kulturell begrüsste die Besucher im prall gefüllten Mühlemattsaal. Zum 75-Jahr-Jubiläum hat das Team von Lausen Kulturell, Erika Bachmann, Martin Eichenberger, Angelika Oberli und Elisabeth Ohme, spannende Programme für die neue Saison zusammengestellt. Der Rondo Chor aus Itingen machte den Anfang mit dem Lied «This Little Light Of Mine». Chorleiter David Fasold versprach dem Publikum ein fröhliches Konzert. Das zweite Lied «I Got Rhythm» war ein beschwingtes Stück und entlockte nicht nur den Sängerinnen und Sängern ein Lächeln auf die Gesichter. Gesungen wurden Lieder über Frühlingsgefühle. Von Rendevous mit und ohne Happy End. Das melancholische russi-

sche Lied «Tepe poiem», übersetzt «Gib Frieden Herr», berührte die Herzen. Dazwischen stellte Erika Bachmann Nahed Razouk vom Take-away Aleppo in Liestal vor. Das Team von Lausen Kulturell hatte beschlossen, die Kollekte vom ersten Anlass, einmalig für die

Menschen in Idlib, Syrien zu spenden. Nahed Razouk erzählte von den grossen Nöten, die dort herrschen. Es fehlt an allem, Essen, warme Kleider, Toiletten, Wasser und vieles mehr. »Wir singen querbeet aus über 30 Jahren Cheller-Chörli», sagte Sänger

Hansi Rudin. «Thou Philomela Lost Her Love» war ihr erstes Lied. Es folgten lustige Lieder wie, «O vosu gallo», die Geschichte aus einem Hühnerstall in Gallizien. Ein fröhliches venezolanisches Volkslied «Toi Contento». Ein Lied über «Haarige Zeiten», wenn Män-

«Das het gfägt»: Der Rondo Chor Itingen und das Chäller-Chörli Liestal sangen gemeinsam.

Fotos: U. Roth

ner im Alter immer mehr Haare verlieren. «Bei mir biste scheyn» und von einem «Octopus’s Garden». Es folgten weitere Lieder. Gemeinsamer Auftritt Das grosse Highlight des Abends war der gemeinsame Auftritt der beiden Chöre. Mit dem rhythmischen afrikanischen Lied «Siyahamba» brachten sie das Publikum zum Staunen. Weiter ging es mit «Weisches dü» im Walliser Dialekt. Nach den letzten Liedern «O freedom» und «Irish Blessing» folgten Bravo-Rufe und nicht enden wollender Applaus. Ein gewaltiges Erlebnis, die beiden Chöre gemeinsam singen zu hören. Den vielen Sponsoren, Gönnern und den freiwilligen Kollekten die Lausen Kulturell grosszügig unterstützen, ist es zu verdanken, dass die Abende gratis besucht werden können. Der nächste Anlass findet am 30. November statt. www.lausenkulturell.ch


Region Liestal

ObZ

Vielfalt der Kulturszenen schnuppern Kulturnacht Der neue «Lichtblicke»-Leiter Joel Sames will die Identität von Liestal als Kulturstadt stärken

allem die Diversität, die das beinhalte. Und die Möglichkeit, auf unverbindliche Art in etwas hineinzuschnuppern, das man noch nicht kenne. «Ich lande vielleicht in einer Lesung von einem Poeten, zu dem ich gar keinen Zugang hatte, aber merke am Schluss, es hat mich berührt», schildert Joel Sames ein typisches «Lichtblicke»-Erlebnis. Von einer «Qualitätssicherung» – die im veranstaltenden Verein Liestal Kultur auch schon diskutiert worden ist – nimmt Joel Sames Abstand. Es müsse nicht alles auf Hochglanz poliert und durch die Leitung orchestriert sein. Vielmehr gehe es darum, «eine Plattform für alle, die Kultur nach aussen tragen und sie im Herzen tragen» zu sein. Ihm selber müsse nicht alles zusagen, und er müsse auch nicht alles ganz verstehen, trotzdem freue er sich über jede kulturelle Nische oder Subkultur, die von ihren Anhängerinnen und Anhängern zelebriert werde und ihnen etwas gebe. Auch dem Vorschlag, bekannte Acts nach Liestal zu holen, um die Anziehungskraft der Kulturnacht zu erhöhen, kann Joel Sames nicht viel abgewinnen. Das würde allen anderen die Show stehlen. Es wäre auch problematisch, eine Hauptbühne mitten im Stedtli aufzustellen, weil das zu einem Ungleichgewicht führen würde und zur Frage, wer dann dort auftreten dürfe. Gedanken, was verbessert werden könnte, macht sich Joel trotzdem. Etwa, wie der Verkauf der Eintrittsbändel für die Veranstalter logistisch einfacher gehandhabt werden könnte. Oder wie die Attraktivität der Aussenstandorte, die sich nicht im Stedtli befinden und manchmal etwas schlechter besucht werden, erhöht werden kann.

Marc Schaffner

«Go with the flow», gehe mit dem Fluss, könnte ein Lebensmotto von Joel Sames lauten. Als selbstständiger Fotograf und Filmemacher ist er viel unterwegs, momentan begleitet er beispielsweise den künftigen Nationalratspräsidenten Eric Nussbaumer filmisch, daneben organisiert er Festivals, ist in der elektronischen Clubszene aktiv, engagiert sich im Kulturraum «Hilmig» im Liestaler Ziegelhofareal und nimmt sich auch mal eine mehrmonatige berufliche Auszeit, wenn ihn seine soziale Ader packt, um in Frankreich humanitäre Hilfe für geflüchtete Menschen zu leisten. «Ich habe viele Freiheiten», ist sich Joel Sames bewusst: «Wenn ich morgen aufbrechen will, hält mich nichts zurück.» Trotzdem hat er zugesagt, als ihn Michael Giertz für ein längerfristiges Engagement anfragte. Der bisherige Leiter der Kulturnacht «Lichtblicke» wollte sein Amt abgeben und sah in ihm einen geeigneten Nachfolger. «Wenn das Leben etwas an mich heranspült, akzeptiere ich es», meint er schulterzuckend im Gespräch mit der ObZ. Mit dieser Einstellung sei er bisher immer erfolgreich gewesen. Ausserdem passe es momentan gerade und die Arbeit mache Spass. «Und Michi begleitet mich sehr gut», schiebt er nach. Ohne diese Unterstützung wäre es schon eine ziemlich grosse Herausforderung. Ein Tag der offenen Tür der Veranstalter/-innen Die Motivation, die «Lichtblicke» zu übernehmen, kommt auch daher, dass Joel Sames in Liestal aufgewachsen ist und miterlebt hat, wie sich die Stadt in den letzten Jahren kulturell gewandelt hat. Früher habe man oft das Gefühl gehabt, dass überhaupt nichts laufe, doch mittlerweile biete Liestal eine Fülle an kulturellen Angeboten: «Durch die neuen Orte rund um das Ziegelhofareal sind nun auch noch viele alternative Angebote dazugekommen.» Auch die Kulturnacht «Lichtblicke» habe sicher einen grossen Beitrag zur Identität als Kulturstadt beigetragen. «Es freut mich, auf diese Weise Teil dieser Entwicklung zu sein», hält Joel Sames fest.

Wenn er improvisieren muss, fühlt er sich lebendig: Joel Sames, Fotograf, Filmemacher und Event-Organisator. Foto: M. Schaffner

«Was willst du ändern?» ist eine Frage, die er in letzter Zeit öfter zu hören bekommt. Darauf antwortet er, dass er erst mal schauen wolle, «wie der Laden läuft, und dann ein Fazit ziehen». Schliesslich habe er vor, diese Aufgabe mindestens

für ein paar Jahre zu übernehmen. Vorerst will er auf den bestehenden Stärken aufbauen. Was ihm an der Kulturnacht besonders gefällt: «Sie ist wie ein Tag der offenen Tür der Veranstalterinnen und Veranstalter.» Das sei sehr wertvoll, vor

Kulturnacht am Samstag, 25. November So oder so hat Joel Sames im Vorfeld – und dann an der «Feuerprobe» am 25. November – alle Hände voll zu tun. Aber genau dann ist er in seinem Element. Ob in einer improvisierten Küche für Geflüchtete oder auf der Suche nach dem richtigen Hintergrund im Fotostudio: «Wenn ich improvisieren muss, fühle ich mich lebendig!» lichtblicke-liestal.ch

Auf den Spuren des Regenbogens

«Adiemus Colores» Konzert des Chors Seltisberg mit The Moody Tunes Sander van Riemsdijk

Wie es, ist vokal-musikalisch im Rahmen eines Musikprojekts auf einen farbigen und lebendigen Regenbogen mitgenommen zu werden, konnten Liebhaberinnen und Liebhaber von Chormusik letzten Sonntag in der Mehrzweckhalle in Seltisberg erleben. Der Chor Seltisberg führte diese bunte Reise in die Klangwelt vom walisischen Komponisten Karl Jenkins, einem der meistaufgeführten Komponisten der Zeit und bekannt durch die Serie von «Adiemus»-Alben. Die versierte Basler Band The Moody Tunes war eingeladen ihn auf seinem Weg zu begleiten. Seine Tracks hat Jenkins nach verschiedenen Farben benannt, um die unterschiedlichen Charaktere der musikalischen Darbietungen anzudeuten. Die Variationen des musikalischen Konzepts stellte er im 1995 mit dem millionenfach verkauften «Adiemus: Songs of Sanctuary» vor, mit welchem der Chor den Konzertabend eröffnete. Die mit einer fast babylonischen Sprache vorgetragenen Lieder sind eine Erfindung von Jenkins und bestehen aus erdachten Silben und Wörtern. Auch wenn das Publikum für etwa zwei Stunden in eine fantastische musikalische Welt mit eher unbekannten vokalen Klangfarben entführt wurde, verlangte die Intensität der Darbietungen doch einiges an Höranstrengung. Mit schwungvollem Dirigat Mit «Adiemus Colores» hat sich Jenkins von südamerikanischen Rhythmen und exotischen Klängen in einem reichen Sound inspirieren lassen. Diese Mischung aus menschlicher Stimme und lateinamerikanischen Rhythmen prä-

Die Sopranistin Sue Hammernick sang ihre Soloperformances mit grosser Hingabe.

Das Trio The Moody Tunes spielte vielseitige Songs aus Südamerika. Fotos: S. van Riemsdijk

sentierte der Chor Seltisberg im Einklang mit The Moody Tunes vor erwartungsfrohem Publikum auf eindrücklicher Art. Mit seinem schwungvollen Dirigat verstand es der Chorleiter Markus J. Frey im Wechselspiel mit The Moody Tunes diese grossartige und spannende Musik mit enormer Präzision und mit abwechslungsreicher Gestaltung in Tempo und Dynamik zu präsentieren. Keine leichte Aufgabe, welche er jedoch mit Bravour löste. Dem Chor gelang es dafür den besonderen Charakter der Jenkins-Performances mit seinen markanten musikalischen Interpretationen ausdrucksvoll und mit sublimer Klangentfaltung hervorzuheben. Die Sopranistin Sue Hammernick sang ihre Soloperformances mit inniger Hingabe und sorgte mit ihrem stimmlichen Können für viel Anerkennung und grossen Beifall. Die Intonation beim Chor blieb dafür bis am Schluss des Konzerts stabil, was beim Schwierigkeitsgrad des Programms nicht selbstverständlich war. The Moody Tunes mit ihren rhythmischen Darbietungen wie Tango oder Samba sorgten im gesamten Konzert für die spielerischen Noten und musikalischen Impulse und ergänzten sich im Zusammenspiel mit dem Chor vorzüglich. Der grosse Beifall mit Standing Ovation am Schluss des Konzerts zeigte das besondere Musikerlebnis, welches das Publikum geniessen durfte und man in dieser virtuosen Qualität in der Region selten zu hören bekommt. Es war im Sinne der Navajo ein musikalischer und vokaler Weg auf den Spuren des Regenbogens und auf dem Pfad des Lieds.

Donnerstag, 2. November 2023

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Zwischendurch Irgendwie haben sich die Menschen um die Umgebung von Liestal an das noch chaotische Bild der BahnhofBaustelle schon gewöhnt und bewundern sich das ganz komplexe Vorhaben von unserer SBB. Denn es zeigen sich bereits die Bauten mit schönen Betonoberflächen und in sehr ästhetischer Form ausgeführten Unterführungen. Man hat sich seit dem Beginn des Umbaus gar im Mentalen entwickelt, so wie geduldig und flexibel zu sein: Mit vollem Verständnis nimmt man einen oder anderen Ausfall der Zugfahrt, und auf den Baulärm achtet man auch nicht mehr. Unsere SBB-Bahnnetze gehören zu dichtesten und meistbefahrenen der Welt und als solche brauchen sie etwas Pflege, wenn diese uns auch manchmal sehr herausfordernd vorkommt. Doch wird es ja zum Wohle der Region und der Menschen gebaut. Schliesslich wollen wir alle sicher und pünktlich an unser Ziel kommen. Nichtsdestotrotz möchte ich eine Sache noch loswerden: die Unterführungen, die Stützmauern etc. Hin und wieder entdecke ich an deren Wänden bereits einzelne gemalten «Kunststücke». Wohl möchte jemand unbedingt diese besprayen und somit sich selbst verewigen. Eigentlich wundert es mich, dass bis jetzt fast keine grossflächigen Wandschmierereien zu sehen sind. Sind vielleicht die Wände mit Antigraffiti bearbeitet? Das wäre tröstend für alle, denn die Entfernung der Graffiti kostet uns Bürger und Bürgerinnen schon einen Haufen Geld. Okay, an sich sind die Wandmalereien ja nicht schlimm. Wer will schon nicht seine Spuren hinterlassen? Nur wenn diese Graffiti schön wären und keine radikalen Ansichten des «Künstlers» mit etwa links- oder rechtsextremen Codes bezeugen würden, hätte ich nichts dagegen. Ich meine, unsere Augen wollen ja nichts Grässliches sehen, sondern sich über die Ästhetik der Zeichnungen und Farben erfreuen. Daher würde ich hoffen und sehr begrüssen, wenn unsere geschätzte SBB die jungen Menschen zu einem Unterführungen-Bebilderungs-Kunstprojekt in Liestal aufrufen würde, zum Beispiel ortsansässige junge Künstler oder gar Schulklassen. Ich bin sicher, diese hätten dafür ihre guten Ideen. Warum ich so denke? Auf diese Art und Weise hätte man a) der Jugend die Aufmerksamkeit und Vertrauen geschenkt und b) mit diesem Engagement würden junge Menschen selbst mehr die Sorge und Verantwortung zu ihrer Umgebung tragen. Diese Möglichkeit sollten wir Erwachsenen den jungen Menschen bieten. Koisyn Schneider Erwachsenen-Ausbilderin, Sprachlehrerin, Trainerin interkulturelle Kompetenzen, TV- und Radio-Moderatorin, freie Journalistin, wohnt in Büren.

Die EVP Liestal sagt zwei Mal Ja Die EVP Liestal hat einstimmig beschlossen, die beiden Vorlagen Quartierplan und Kredit für den Stadtpark zu unterstützen. Das Projekt biete für Liestal einen klaren Mehrwert gegenüber der heutigen Situation, schreibt die Ortspartei in einer Medienmitteilung. Es ergebe sich fast eine Verdopplung der zukünftigen Stadtpark-Fläche gegenüber der heutigen Allee. Dass viele der heutigen Bäume in der Allee mit einem Pilz befallen seien, wisse kaum jemand. Sie müssten in den nächsten Jahren sowieso weichen. Auf der gesamten StadtparkFläche würden zukünftig um einiges mehr Bäume stehen werden als heute in der Allee. Bäume seien ein wirksames Mittel gegen Hitzeinseln. Dadurch, dass von den umliegenden Quartierplänen eine finanzielle Abgabe in die Realisierung des Stadtparks fliesse, sei die finanzielle Belastung für die ObZ Stadt gering.


Region Liestal

ObZ

«Sei mutig, versagen ist nicht endgültig»

Jyoti Guptara referierte bei «Arche im Klang». Fotos: Beat Börlin

mit elf Jahren verfassten sie das erste gemeinsame Buch, weitere folgten. Heute ist er ein renommierter Schriftsteller, international anerkannter Referent und Unternehmensberater. Drei seiner sechs veröffentlichten Bücher waren Bestseller. Mit einem Fuss fest in der Welt der Belletristik und den anderen in der Geschäftswelt, verkörpert Jyoti Guptara die Verbindung von kreativer Erzählkunst (Business Storytelling) und praktischem Geschäftssinn. Er hilft Organisationen und Führungskräften zu mehr Erfolg und weniger Stress dank christlichen Werten. «The Joya Way» ist ein einfaches Managementkonzept mit 20 Erfolgsprinzipien, wie zum Beispiel: beginne mit dem, was du hast, sei optimistisch, neugierig, gelassen, nimm dich nicht zu ernst und schaffe eine Win-win-Situation. Rund um die Strategie solle man jeweils die richtige Zeit nutzen, Visionen fest halten, Erfolge feiern, beobachten und von anderen lernen. Wichtig sei, so Jyoti Guptara, unternehmerisch zu handeln und zu verhandeln, wenn es um die Finanzen gehe. Wenn man zu zweit oder mehr unternehmerisch unterwegs sei, dann gilt: schaut, dass die «Chemie» stimmt, teilt die Rollen auf, aber tragt die Verantwortung gemeinsam und wo noch keine Einigkeit herrscht, erzwingt keine Entscheide. Dies sind die Erkenntnisse aus den vielen Begegnungen mit den beiden Jungunternehmern Karl Müller und

Liestal: Läden werden verschwinden

Claudio Minder, von denen Jyoti Guptara eine Unternehmensbiografie mit dem Titel «The Joya Way, oder mit Mut, Leichtsinn und gesunden Schuhen die Welt verändern» geschrieben hat, die in der «Arche Liestal» erhältlich ist. Knapp über 20 Jahre alt waren die beiden, als sie die Joya-Gesundheitsschuhe entwickelten und mit vielen Hochs und Tiefs heute zu den Weltmarktführern von Gesundheitsschuhen geworden sind. Ganz unter dem Motto: Mit Freuden gehen, stolpern, aufstehen und gelassen weiter gehen. Den Abend moderierte Christof Bauernfeind, Mitglied Vorstand Arche, und die beiden Musiker Yvonne Yiu am Klavier aus Lausen und Stephan Hofstetter mit Oboe aus Basel verzückten die Herzen. Wunderbar, einladend und einstimmend waren die musikalischen Klänge. Christian Tschudin, Lausen

Christof Bauernfeind, Moderation.

Healing Rooms Ziefen Erlebnisberichte von geheilten Menschen aktuelles Beispiel: Befreiung von jahrzehntelangen Selbstmordgedanken. Anschliessend gab es Gelegenheit, in einer liebevollen Atmosphäre Gebet um Heilung zu empfangen. Jesus Christus hat während seiner Erdenzeit viele Kranke geheilt. In seinem Namen und Auftrag dürfen wir auch heute um Heilung bitten und damit rechnen, dass Veränderung und Besserung geschieht, manchmal sofort, manchmal in einem längeren Prozess. Die Besucher der Heilungsabende sind gestärkt und ermutigt nach Hause gegangen. Auch in Zukunft wird der Heilungsraum Ziefen an einem Samstag im Monat geöffnet sein. Team HR Ziefen

Daniel Hari.

Foto: zVg

www.healing-rooms.ch/ziefen

Im Gedenken

Bruno Thommen-Thommen Ehrenpräsident Musikverein Bubendorf

Am Freitagnachmittag, 20. Oktober 2023, mussten wir von unserem Ehrenpräsidenten Bruno Thommen Abschied nehmen. Er verstarb in seinem 91. Lebensjahr. Seine langjährige Verbundenheit mit dem Musikverein Bubendorf begann im Januar 1963, als er als Aktivmitglied in unseren Verein aufgenommen wurde. Bereits nach einem Jahr wurde Bruno in den Vorstand gewählt, wo er das Amt des Kassiers übernahm.1965 wurde er zum Vereinspräsidenten gewählt. In den Jahren darauf wurden von ihm zusätzliche bedeutende Aufgaben als OK-Präsident der Fahnenweihe 1965, Instrumentenweihe 1967, sowie der Uniformenweihe 1970 übernommen. Bruno’s ausserordentliche Hingabe und Engagement führten dazu, dass er bereits 1968 zum Ehrenmitglied des Musikvereins Bubendorf ernannt wurde. Im gleichen Jahr wurde er in den Kantonalvorstand des Musikverbandes Baselland gewählt, in welchem er in verschiedenen Funktionen, zuletzt während acht Jahren als Präsident, tätig war. Seine hervorragen-

den Leistungen führten dazu, dass er 1988 zum Ehrenpräsidenten des Musikverbandes Baselland ernannt wurde. Im Musikverein Bubendorf war Bruno bis 1974 Präsident. In diesem Jahr war er auch OK-Präsident vom 100-Jahr-Jubiläum des Vereins. Auch durfte er in die-

Bruno Thommen-Thommen.

Foto: zVg

Artikel und Leserbriefe zum Quartierplan Am Orisbach

Wie geht es uns Detaillisten im Stedtli nach der Einführung des neuen Parkreglementes und dem Abbau von 105 Parkplätzen innerhalb der Stadtmauern? Wir haben weniger Laufkundschaft. Das Konzept «Innen kurz, aussen lang» ist gescheitert. «Innen» sind die Parkplätze infolge der hohen Gebühren weniger belegt und «Aussen» sind die Parkhäuser seit Bestehen unterbelegt. Bücheli 260 Plätze davon 160 bis 200 frei, Rebgarten 60 Plätze davon 40 bis 50 frei; alle auch bei Stosszeiten. Und mit dem geplanten Stadtpark werden weitere 50 Parkplätze abgebaut mit der Idee, dass die Kunden ins Lüdin-Gebäude parken gehen. Der Stadtrat plant eine autofreie Innenstadt und hat die Petition mit 5200 Unterschriften unserer Kunden gegen die zu hohen Parkgebühren und den weiteren Abbau von Parkplätzen igno-

riert. Mit dem QP Am Orisbach müssen die 50 Parkplätze in der Allee zugunsten des Stadtparkes weichen. Der Detailhandel und die Gastronomie besonders am unteren Ende der Rathausstrasse werden leiden. Liebe Wählerinnen und Wähler, falls Sie den täglichen Einkauf gerne in der Nähe erledigen, Gastronomie erhalten wollen und an einer lebendigen Stadt interessiert sind, lehnen Sie doch bitte die Vorlage zum Quartierplan Am Orisbach zwei Mal ab. Die weiteren Gründe die für eine Ablehnung sprechen, können Sie von der Gegnergruppe erfahren. Herzlichen Dank. Metzgerei Maag/Zimmermann, Bäckerei Finkbeiner, Dream Gallery, Strüb Activewear, Musik Schönenberger AG, Baccara Schuhe, Chamäleon Mode, Hörmittelzentrale NWS, Confiserie Aebischer, Milchhüsli und weitere KMU

Schön gestalteter Park anstelle düsterer Allee

«Es gibt Hoffnung!» Weitergeben, was empfangen wurde – das ist der Wunsch und die Motivation des Teams Healing Rooms Ziefen. Vom 25. bis 27. Oktober hat Pfarrer Daniel Hari aus Basel das Team an drei Abenden in diesem Auftrag unterstützt. Der Saal der «alten Webi» war gefüllt mit Menschen, die an gesundheitlichen und/ oder psychischen Problemen leiden, Rheuma-Schübe, MS, Entzündungen, Todessehnsucht/Ängste, Missbrauch, Traumas, um nur einige zu nennen. Pfarrer Daniel Hari, der seit vielen Jahren Heilungsseminare und Heilungsgottesdienste durchführt, hat jeweils eine einführende biblische Botschaft weitergegeben. Das Publikum hörte Erlebnisberichte von Menschen, die von massiven gesundheitlichen Störungen geheilt und befreit wurden, auch ein

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Abstimmungen

Arche im Klang Referat mit Unternehmensberater Jyoti Guptara Ja, die Veranstalter waren mutig, mit einem englischen Titel («The Joya Way») ins Guggenheim in Liestal zu «Arche im Klang» einzuladen. Und dann erst noch mit einem Referenten, der einen fremdländischen Namen trägt: Jyoti Guptara. Doch gefehlt, der Referent spricht einen Thurgauer-Dialekt und dies mit einem Vater aus Indien, aus einer christlichen Minorität, welche mit dem Christus-Jünger Thomas entstanden ist; seine Mutter ist Engländerin. In den ersten Jahren war er als Kind in England, doch dann erfolgte der Umzug in die Schweiz, wo er auch die Schulen besuchte. Nicht einfach waren die ersten Jahre als Ausländer in der Schweiz. Doch bald entdeckte er mit seinem Zwillingsbruder das Schreiben und

Donnerstag, 2. November 2023

sem Jahr die Ernennung zum Ehrenpräsidenten des Musikvereins Bubendorf entgegennehmen. 1977 führte der Verein einen kantonalen Musiktag durch, an welchem er das OK-Präsidium wieder übernahm. Als 1979 kein neuer Vereinspräsident gefunden wurde, übernahm Bruno erneut das Präsidium für zwei Jahre. Bruno blieb dem Musikverein Bubendorf als aktives Mitglied treu, bis er leider 2008 altershalber sein Instrument weglegen musste. Bruno war ein sehr gut strukturierter und akribisch genauer Mensch. Auch die Geselligkeit kam bei ihm nie zu kurz. Dank diesen Eigenschaften wurden alle Veranstaltungen, die er leitete, zu einem grossen Erfolg. Mit grossem Aufwand setzte er sich für das Blasmusikwesen ein. Wir werden uns stets an einen aussergewöhnlichen Menschen erinnern, der seinesgleichen sucht. Bruno, wir sagen dir herzlichen Dank für alles, was du für unseren Verein geleistet hast, wir werden dich in Ehren und in bester Erinnerung behalten. Musikverein Bubendorf

Als ehemaliger Einwohnerrat habe ich erlebt, wie in den letzten sechs Jahren in vielen Anläufen versucht wurde, gute und bezahlbare Lösungen zu den Themen Bessere Verbindung Bahnhof zum Stedtli, Aufwertung Allee, Parkplätze, Elefantenbrüggli zu finden. Im nun vorliegenden Quartierplan kommen Wirtschaftsinteressen (vernünftige Renditen, Verkaufsgewerbe) sowie Interessen von Umwelt und Langsamverkehr gleichermassen zum Zuge, was die ausserordentlich deutliche Zustimmung (nur ein Mal Nein) im Einwohnerrat zeigt. Dank den Mehrwertabgaben bei Quartierplänen mit zugestandener erhöhter Nutzung (hier das kritisierte hohe Postgebäude) bekommt die Stadt die sonst fehlenden Geldmittel zum Bau eines schon seit langem gewünschten, schön gestalteten Stadtparks, der den Namen auch verdient. Der Steuerzahler

bezahlt mit rund 650 000 Franken schlussendlich nur 15 Prozent der Gesamtkosten. Alle Parkplätze bleiben erhalten im neuen Parkhaus Lüdin. Die bisherige Allee (eine definitionsgemäss mit Bäumen gesäumte Strasse!) ist sehr schattig und damit kein einladender Ort zum Verweilen, und auch nicht geeignet als Kinderspielplatz. Die sowieso nötig gewordene teilweise Verjüngung des überalterten Baumbestands ergibt die Chance zur sorgfältigen Neugestaltung des Platzes mit bedürfnisplatzierten Bäumen und einem Bachzugang. Im hellen Halbschatten können Alte, Mittlere, Junge und Kleine plaudern und Spielen – Ein kleines Bistro wird auch nicht fehlen … Es gibt nicht von den Gegnern behauptete vier weitere Chancen! Deshalb Ja zum neuen Stadtpark. Hanspeter Zumsteg, Liestal

Eine klare Chance! Quartierplan am Orisbach

Am 19. November stimmen die Liestalerinnen und Liestaler über den Quartierplan am Orisbach und den Kredit für den Stadtpark ab. Von den geplanten Bruttokosten von ca. 5,7 Millionen Franken für den Park muss die Stadt nur ca. 0,7 Millionen Franken selbst beisteuern. Die beiden Vorlagen sind voneinander abhängig. Eine Ablehnung vom Quartierplan bedeutet, dass der Orisbach unter dem Betondeckel bleibt und auch kein Stadtpark realisiert wird. Das Interesse der Bevölkerung an der Zukunft der Allee ist gross. Die Besucher und Besucherinnen am Stand des ProKomitees wollten genau wissen, wie hoch nun das Postgebäude wird, wo der Orisbach durchfliessen wird und warum es ökologisch wertvoll ist, diesen freizu-

Standaktion des Pro-Komitees.

legen. Am Modell konnte gezeigt werden, dass der heutige Betondeckel bei der Post wegkommt und zum renaturierten Bachbett umgestaltet wird. Dass die alten Bäume durch neue Bäume ersetzt werden, ist ein grosses Anliegen der Interessierten und so auch in der Vorlage definiert. Es ist eine Frage des Abwägens: Gebäudehöhe versus mehr Biodiversität. Altes loslassen, Platz schaffen für Neues, mehr Raum zum Verweilen für Alle, alte, teilweise kranke Platanenbäume durch einheimische Baumarten ersetzen. Ein renaturiertes Bachbett könnte zum Herzstück des neuen Parks werden. Eine Chance für Liestal? Wir sagen zwei Mal Ja. Für das Pro-Komitee: Erika Eichenberger, Landrätin

Foto: zVg


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Beniamino Mele.

Bild: zvg

Ringelblume, Engelwurz, Löwenzahn und Johanniskraut – die Natur hält eine Vielzahl an heilkräftigen Pflanzen bereit, die sich als wohltuende Medizin nutzen lassen. In diesem interessanten und sehr abwechslungsreich gestalteten Kurs lernen Sie 48 einheimische Heilpflanzen kennen und bei leichten Krankheiten und Alltagsbeschwerden anwenden. Der Kurs wird mit vielen Exkursionen und der Herstellung von verschiedenen pflanzlichen Produkten, wie beispielsweise Ölen, Salben und Tinkturen,

bereichert. Der eigene stimmungsvolle Heilpflanzengarten lädt ein zum Beobachten, Sammeln und Experimentieren mit Heilkräutern.

www.naturarztpraxismaiberg.ch Adresse: Maiberg 54, 4465 Hemmiken Barbara Suter: 061 981 52 60 / 079 712 05 55 und Martina Fivaz: 079 268 22 53 kontakt@naturarztpraxismaiberg.ch

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Hast du Schwierigkeiten mit dem Lernstoff, brauchst du Hilfe bei der Repetition oder benötigst du Unterstützung für die Lehrabschlussprüfung, dann bist du bei mir genau richtig!

Wenn ich dein Interesse geweckt habe, freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme. Du kannst mich telefonisch, per Mail oder über deine Lieblings-Social-Media-App erreichen.

Ich biete Nachhilfestunden für den Logistiklehrgang EFZ und EBA, die Erwachsenenbildung gem. dem Bildungsplan Schwerpunkt Fachrichtung Lager sowie die verschiedenen Modulprüfungen wie z. B. Detailhandelsspezialist, SSC und Logistikfachmann an.

Ausserdem findest du auf meiner Website: www.logistiknachhilfemele.ch weitere spannende Informationen zu mir und meiner Arbeitsweise sowie eine weitere Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Ich freue mich auf deinen Besuch.

E-Mail: info@logistiknachhilfe-mele.ch

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Wer hat in der kalten Winterzeit mit ihren langen, dunklen Nächten nicht schon von einem schönen Urlaub an der Sonne geträumt? Die Abende, in denen es draussen kühl und stürmisch ist, eignen sich aber auch ideal, um sich mit einem Sprachkurs auf die schönste Zeit des Jahres vorzubereiten. Und gleichzeitig lernt man bei einem Sprachlehrgang bei Gepard’s nette und interessante Leute kennen. Nicht nur die Stammkunden der Sissacher Sprachschule schätzen die intime Lernatmosphäre in Gruppen zwischen vier und acht Teilnehmern – denn bei Gepard’s schätzen wir die neuen Sprachschüler, die frischen Wind in die Kurse bringen, genauso. Die Kursleiterinnen und Kursleiter von Gepard’s mögen den Umgang mit Menschen und freuen sich auf jeden Sprachkurs, den sie mit ihrem Fachwissen leiten dürfen. Das Team besteht aus aufgeschlossenen Sprachlehrerinnen und Sprachlehrern und ist gerne bereit, auf die individuellen Bedürfnisse

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der Kunden einzugehen. Die Gepard’s Sprachschule führt auch im Bereich des Privat- und Halbprivatunterrichtes (2 Personen) oder auch Dreiergruppen erfolgreiche Kurse durch. Der Unterricht kann dort noch spezifischer auf die Lernenden angepasst werden. Integration und Anpassungsfähigkeit gehören in den multikulturellen Gesellschaften von heute zu den wichtigen Eigenschaften. Wer fremde Sprachen sprechen kann, verschafft sich einen Vorteil und vereinfacht die Kontaktaufnahme. Das Kursangebot von Gepard’s wird laufend angepasst, beinhaltet aber selbstverständlich auch die «klassischen» Kurse in den Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch oder Italienisch. Das komplette Angebot ist auf unserer neuen Website www.gepards.ch einsehbar. Gerne informiert Sie Ursula Wunderlin unter der Nummer 061 973 20 80 auch telefonisch über die aktuellen Kurse.


«Wenn ich einmal gross bin, möchte ich reiten» Die magische Anziehungskraft die Pferde haben, trifft auf viele Kinder und Jugendliche zu. Das weiche Fell, die Eleganz und das grosse Herz. Neben all den äusserlichen Attributen helfen Pferde auch das Selbstvertrauen zu stärken, lehren Nonverbale Kommunikation und zu guter Letzt verbessern alle auf dem Pferderücken ihr Körpergefühl, den Gleichgewichtssinn und die Koordinationsfähigkeit. Wieso also warten bis sie gross sind? Im Equestrian Center Galms im baselländlichen Lausen bieten wir in der frisch sanierten Reithalle reiten für gross und klein, jung und alt und Anfänger und Fortgeschrittene an. Oder doch lieber Themen rund ums Pferd oder einfach nur den Kontakt zum Tier wirken lassen? Melden Sie sich einfach bei uns – Tanja Sprunger, Leiterin der Reitschule nimmt ihre Anfragen gerne per E-Mail oder Telefon entgegen. info@galms.ch www.galms.ch 076 442 46 23 Reitstunden für bereits erfahrene Reiter können direkt und bequem gebucht werden unter: galms.reitbuch.com Wir freuen uns auf euch!

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Region Gelterkinden

ObZ

Donnerstag, 2. November 2023

Junge Teams im Vormarsch

Es weihnachtet in der Villa27 – trotz Baustelle

Am vergangenen Samstag, 21. Oktober 2022, hat die Männerriege Tecknau zum 16. Eital Indiacaturnier eingeladen. Erfreulicherweise nähern sich die Anmeldungen bereits wieder dem Niveau vor der Corona-Pandemie. Zudem hat das Turnier – auch dank der erstmaligen Teilnahme von jungen deutschen Teams – an Attraktivität zugelegt. Das schweizweit grösste Turnier mit der fliegenden Feder ist nach wie vor sehr beliebt unter den Indiacaspieler/ -innen. Vor allem Teams aus den Kantonen Baselland, Solothurn, Tessin und aus dem benachbarten Deutschland nutzten die Gelegenheit, diese freundschaftliche Atmosphäre zu erleben. Zudem ergab das Kräftemessen über die Kantonsgrenzen hinaus durchaus einige Rückschlüsse über den Formstand so kurz vor Meisterschaftsbeginn. In der Durchführung 2023, die wie bisher in sechs Kategorien ausgetragen wurde, konnte beim Teilnehmerfeld der jungen Spieler/-innen eine leicht steigende Tendenz festgestellt werden. So standen in der Kategorie Herren 14+ sieben Teams – aus dem Oberbaselbiet und aus Deutschland – im Einsatz. Diese Altersgruppe wurde von den deutschen Teams dominiert. Bei erstmaliger Teilnahme feierten die Teams aus Nordhausen/D gleich einen Doppelsieg, gefolgt vom Drittplatzierten Malterdingen. Die Oberbaselbieter Teams «Elite Buess», TV Ormalingen, TV Tecknau und TV Gelterkinden belegten in dieser Reihenfolge die nächsten Ränge. Bei den jungen Frauen konnte die Anzahl der teilnehmenden Teams gegenüber dem Vorjahr gehalten werden.

pr. Wer am Sonntag, 5. November, durch die Villatüre tritt, der vergisst die grosse Baustelle und macht einen Schritt in eine Welt der Holzöfen und knarrenden Holztreppen. Natürlich kommt auch das Kulinarische in der Villa nicht zu kurz. Am Freitag ab 12 Uhr warten jeweils eine hausgemachte Suppe, Flammkuchen und Co. und einmalige Torten auf hungrige Gäste. Am Samstag bietet die Villa ab 9 Uhr einen reichhaltigen Brunch à discrétion für 34 Franken an! Auch eine Teatime für 41 Franken ist immer eine gute Gelegenheit, um Zeit miteinander zu verbringen. Die Eröffnung des Weihnachtshauses, am Sonntag, 5. November, startet mit einem Brunch von 10 bis 13 Uhr für 42 Franken. Ab 16 Uhr gibt es dann Kürbissuppe, Flammkuchen und Torten. Auch bietet die kreative Floristin Lydia Felder aus dem Entlebuch ihre einmaligen Kreationen am Sonntag im Gewölbekeller zum Verkauf an. Vom Keller bis zum Estrich ist die Villa liebevoll weihnachtlich dekoriert und lädt zum Staunen und Shoppen ein. Als Höhepunkt wartet natürlich der Narniakasten auf dem Estrich auf Klein und Gross. Auch am Sissacher Herbstmarkt ist die Villa ab 11.30 Uhr offen. Am Sonntag,

Tecknau Neue deutsche Teilnehmer/-innen bereicherten das Eital Indiacaturnier

Die beiden Teams aus Nordhausen spielen in einer hochstehenden Partie um den Kategoriensieg der Herren 14+.

Gelterkinden/Wintersingen vermag den Angriff der Tecknauer nicht abzuwehren.

Auch in dieser Kategorie gab es kein Vorbeikommen an den deutschen Teams. Es siegte erneut Nordhausen, vor Malterdingen. Den dritten Rang belegte das Oberbaselbieter Team aus Lampenberg, noch vor Meltingen-Zullwil, Gretzenbach und Nunningen aus dem Solothurnischen. Erfolgsmeldungen gibt es trotzdem noch für das Oberbaselbiet. Denn die erfolgsverwöhnten Indiaca-Spieler/ -innen aus dem Tunneldorf siegten in der Kategorie Herren 35+, vor Buckten und Malterdingen. Dominiert wurde die Kategorie Damen 35+ von den Oberbaselbieter Teams. Hier standen die Frauen aus dem Tunneldorf zuoberst auf dem Podest, gefolgt von Thürnen und dem TV Liestal. Spannend verliefen auch die Spiele bei der Kategorie Mixed 35+. Obwohl mit Malter-

dingen erneut ein deutsches Team siegte, vermochten sich Tecknau 2 und Tecknau 1 als Verfolger auf den Rängen zwei und drei zu platzieren. Bei der Mixed-Kategorie 14+ hatte erneut ein deutsches Team die Nase vorn. Das gemischte Team «Grauzone» setzte sich durch, vor Ormalingen und Hemmiken. Die Tessiner Teams – vertreten durch Bioggio und Melide – vermochten in keiner der sechs Kategorien um einen Titel mitzuhalten. Über das gesamte Turnier gesehen waren die deutschen Teams mit acht Podestplätzen am erfolgreichsten. Insgesamt haben die Spiele jedoch Leistungsgrenzen – vor allem gegenüber den deutschen Teams – aufgezeigt und worauf in den kommenden Trainings noch der Fokus gelegt werden soll. Hans Hofer

Spektakuläre Rettungsaktion der Malterdinger im Spiel gegen Elite Buess.

Fotos: zVg

Gelterkinden im Tief

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17. Dezember, dem offenen Verkaufssonntag verwöhnt «les amuses bouches» mit ihrem schönen Gesang die Villabesucher wie schon seit einigen Jahren im Gewölbekeller. Die Konzerte finden um 13, 14.30 und 16 Uhr statt. Das Villateam freut sich auf Gäste von nah und fern. k.eglin@villa27.ch, www.villa27.ch Telefon: 076 463 28 99

Mit diesen Öfen wird in der Villa27 geheizt.

Foto: zVg

Die Natur vor der Haustür schützen Am diesjährigen Naturschutztag konnte der Natur- und Vogelschutzverein Gelterkinden etwa 15 Erwachsene und 10 Kinder als freiwillige Helferinnen und Helfer begrüssen. Am Samstagnachmittag, 21. Oktober, standen an zwei Orten in Gelterkinden wichtige Naturschutzarbeiten an. Am Chöpfliweg wurde zwecks Förderung der Artenvielfalt ausgelichtet, Gehölze klein geschnitten und Asthaufen als neuer Lebensraum für Kleintiere aufgeschichtet. Ziel ist es, neben der Aufwertung der Biodiversität auch den Naturlehrpfad am Chöpfliweg zu erneuern. Am Frändletenweiher erledigten die Freiwilligen Unterhaltsarbeiten wie das Entfernen von unerwünschten Baumarten und von wuchernden Brombeeren. Nach den Arbeiten kam der gemütliche Teil, und man traf sich zum gemeinsamen Zvieri. Es war ein produktiver und positiver Anlass, insbesondere auch für die Kinder, die alle sehr motiviert mithalfen. Der nächste Anlass des Natur- und Vogelschutzvereins Gelterkinden findet

Motivierte Helferinnen und Helfer am Naturschutztag in Gelterkinden.

bereits am 8. November statt, und zwar im reformierten Kirchgemeindezentrum Gelterkinden. Um 20 Uhr gibt es einen Vortragsabend über den Goldschakal in der Schweiz. www.nvvg.ch Natur- und Vogelschutzverein Gelterkinden (NVVG)

Sport Tischtennisclub Gelterkinden 3. Liga: Gelterkinden 1 fand auch auswärts bei Schöftland 3 nicht aus dem Tief und unterlag 2:8. Damit blieb das Team zum vierten Mal in Folge ohne Punktgewinn und steht am Tabellenende. Freivogel und Senn vermochten immerhin ein Spiel zu gewinnen, D. Hasler konnte seine fantastischen Trainingsleistungen einmal mehr nicht umsetzen. Im Doppel spielte Freivogel für Senn, auch dieser Wechsel brachte nicht den gewünschten Erfolg. Das Team scheint eine

Blockade zu haben und kann in den entscheidenden Momenten sein Potenzial nicht abrufen. Die Tischtennisspieler haben immerhin bereits am Dienstag bei Brugg 2 die Chance, die Niederlagenserie zu stoppen. Hast du Lust, selber mal wieder Tischtennis zu spielen? Am Sonntag, 12. November führt der TTC Gelterkinden in der Mehrzweckhalle sein beliebtes, jährliches Volksturnier durch. Für Kleine, Grosse, Junge, Ältere, Anfänger/-innen,

Amateure und Profis stehen verschiedene Kategorien zur Auswahl. Natürlich kannst du dich zwischen den Matches im Beizli verköstigen und andere Spiele verfolgen. Der TTCG freut sich über möglichst viele Teilnehmer/-innen und Gäste. Infos und Anmeldung auf der Vereinshomepage. Simon Senn Weitere Infos: www.ttcgelterkinden.ch, www.click-tt.ch, www.nwttv.ch Nach getaner Arbeit folgte der gemütliche Teil.

Gelterkinden

Gemeindepräsident Peter Gröflin kandidiert 2024 nicht mehr An der Gemeinderatssitzung von letzter Woche hat der Gelterkinder Gemeindepräsident Peter Gröflin das Gremium darüber informiert, dass er für die neue Gemeinderats-Amtsperiode 2024 bis 2028 nicht mehr kandidieren wird. Mit der Wahl im Februar 2020 hat Peter Gröflin sein Amt mit der Absicht angetreten, dieses sicher – vorbehält-

lich einer Wiederwahl – acht Jahre auszuüben. Der bisherige intensive Verlauf der aktuellen Amtsperiode mit einem Start unter Coronabedingungen, mit den Auswirkungen des Ukrainekonflikts, der ungeplanten Übernahme des Gemeindepräsidiums, der angespannten Finanzlage der Gemeinde, einer Budgetrückweisung, den kontroversen Meinungen, wie die Gemeindefinan-

zen saniert und wo die Gemeindeorganisation erneuert werden soll sowie die zahlreichen mehr oder weniger sachlich geführten politischen Auseinandersetzungen, haben sich negativ auf seine Gesundheit ausgewirkt. Dem wird Gröflin nun Beachtung schenken und deshalb am 3. März 2024 nicht mehr für den Gemeinderat ObZ kandidieren.

Fotos: zVg

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Kilchberg

Mandat um halbes Jahr verlängert Der Regierungsrat beschliesst auf Gesuch des Gemeinderats der Einwohnergemeinde Kilchberg, das Mandat der Gemeinderats-Statthalterin Christine Mangold, das am 31. Dezember 2023 enden würde, bis zum 30. Juni 2024 zu Landeskanzlei verlängern.

Mittwoch, 8. November 2023

DER GOLDSCHAKAL IN DER SCHWEIZ Vortrag. Die Biologin Ursula Sterrer von der Stiftung KORA über den heimlichen «neuen Einwanderer» Goldschakal. 20.00 Uhr, Kirchgemeindesaal Gelterkinden Eintritt frei. Kollekte.


Region Gelterkinden Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau Donnerstag, 2. November 14.00 Altersnachmittag mit Aufführung des Seniorentheaters «Art Rose» mit dem Stück «Glatti Hut» von Röbi Ziegler. Anschliessend Zvieri und Zusammensein. Gemeindesaal Marktgasse 8, Fahrdienst: Edith Schreiber, 079 510 21 06 17.30 Teenager Club im Unterrichtshüsli, Thema «Superhelden» 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof Freitag, 3. November 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim 18.30 living room mit Nachtessen im Unterrichtshüsli 19.00 Mosaik – Orgelkonzert in der Kirche Samstag, 4. November 9.00 bis 12.00 Krippenbau für angemeldete PräperandInnen, Treffpunkt bei der Friedhofsgärtnerei 9.30 Hilfsleiterkurs im Unterrichtshüsli – «Ein Einstieg ins Leiten», Brunch 14.00 Jungschi «Im Auftrag ihrer Majestät» im Unterrichtshüsli Sonntag, 5. November 10.15 Gottesdienst in der Kirche zum Reformationssonntag mit Abendmahl, Pfarrer Samuel Maurer. Predigttext: Mt.18, 21–35. Thema: «70×7 – die Kraft der Vergebung». Musik: Adrian Schäublin. Kollekte kantonal: Reformationskollekte Schweiz. Fahrdienst: Regin Polsini, 079 352 75 58. Anschliessend Chilleapéro Montag, 6. November 19.45 Kirchenchor. Probe im Kirchgemeindezentrum Mittwoch, 8. November 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum 9.30 Eltern Kind Treff im Unterrichtshüsli 13.30 Lindenhoftreff für ukrainische Flüchtlinge an der Poststrasse 1 in Gelterkinden 19.10 Taizegebet in der Kirche

ObZ

Donnerstag, 9. November 18.30 Eucharistiefeier auf den Sonnenhof Freitag, 10. November 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim 12.00 Punkt 12 Jugendgottesdienst in der Kirche, offen für alle SchülerInnen der Sekundarschule Gelterkinden. Sandwich und Getränk für 5 Franken, anschliessend kurzer und knackiger Jugendgottesdienst Amtswochen 30. Okt. bis 5. Nov.: Pfr. Samuel Maurer 6. bis 12. November: Pfr. Eric Hub Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung Sonntag, 5. November 9.30 Kindergottesdienst (Eucharistie) 11.00 Eucharistiefeier, mit dem ref. Kirchenchor Gelterkinden

Dienstag, 7. November 12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25 Donnerstag, 9. November 17.30 Rosenkranz Jeden Freitag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Michael Frei oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25 Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden Freitag, 10.30 – Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00

Katholische Kirche Sissach Samstag, 4. November 10.00 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen 18.15 Konzert in der Kirche, Gongbad mit Alan Steinborn

Sonntag, 5. November 9.30 Eucharistiefeier zum Totengedenken dt./ital. Mittwoch, 8. November 9.15 Ökumenische Morgenfeier 17.00 Kommunionfeier dt./ital. 19.00 Lesung «Einmal Rollstuhl und zurück», im Centro

Donnerstag, 9. November 14.00 Seniorennachmittag – Reisebericht mit Bildervortrag, im Centro 15.00 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen

Freitag, 10. November 10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach 18.00 Jugendgottesdienst, anschliessend Pizzaessen

Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25 Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden Freitag, 3. November Ab 13.30 Nähstube Samstag, 4. November 19.30 Filmabend mit «walk the line» – die Lebensgeschichte von Johnny Cash Sonntag, 5. November 10.15 Gottesdienst mit Christine Preis zum Thema: «Sünde – das heisse Eisen» Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 5. November 10.00 Reformations-Gottesdienst mit Taufen in der Kirche Maisprach mit dem Frauenchor und dem Männerchor Maisprach, Pfarrer Daniel Hanselmann und

Doris Haspra, Orgel.

Donnerstag, 2. November 2023

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Rund um meine Kirche

Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen

Stärnschnuppe Samstag, 4. November, 10.00 bis 11.30 im Pfarrhaus Buus, Thema «Unser Krippenspiel – Lieder und Rollen üben» mit Znüni (für Kinder ab dem 2. Kindergarten)

Sonntag, 5. November 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag. Pfarrer Markus Enz. Orgel Susanne Müller. Reformationskollekte

Impuls Mittwoch, 1. November, Treffpunkt 15.12 auf der Buuseregg: «eine feste (Farns)Burg ist unser Gott». Der Impuls findet bei jeder Witterung draussen statt. Unbedingt entsprechend anziehen! (siehe separaten Flyer)

Mittwoch, 8. November 18.15 Friedensgebet in der Kirche

55plusminus Jassnachmittag: Dienstag, 7. November, 14.00 bis 17.00, Gemeindehaus Buus, 2. Stock, Lift ist vorhanden. Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen Sonntag, 5. November (Reformationssonntag) 10.00 Abendmahls-Gottesdienst. Liturgie: Pfarrer Martin Schmutz. Predigttext: «Tröstet, tröstet mein Volk», spricht Gott (Jesaja 40,1). Orgel: Willy Kenz Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken Sonntag, 5. November 10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl und anschliessender KGV in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Detlef Noffke (geplant) Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 9. November 10.00 Diakon Martin Tanner www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Donnerstag, 9. November 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Gemeindeleiter Martin Tanner. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen! Sonntag, 12. November 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst mit Mitwirkung der Gideons. Pfarrer Markus Enz. Orgel Bernd Vogel. Kollekte für das blaue Kreuz Baselland Mittwoch, 15. November 18.15 Friedensgebet in der Kirche KONTAKT Pfarramt Rümlingen Pfarrer Markus Enz, 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch Homepage der Kirchgemeinde www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof Sonntag, 5. November 10.00 Kirche Wintersingen. Reformationssonntag mit Abendmahl. Musik: Markus Bodmer, Wort: Sonja Wieland Die GottesdienstbesucherInnen können natürlich jederzeit die Gottesdienste in Sissach als auch in Wintersingen besuchen.

KONTAKT Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20 Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36

Gold für grossen Mut

Rätselspass mit der ObZ

Dieses Werbefeld wird beachtet!

Rund 25 Kinder besuchten am vergangenen Samstag, 28. Oktober, gemeinsam mit Eltern, Grosseltern, Göttis und Gottis, das Fiire mit de Chliine in der Ormalinger Kirche. Nach einem einleitenden Stück am Piano von Linda Frey und dem Singen eines Liedes, rückte Waschbär Henry ins Zentrum des Geschehens: Motiviert durch eine Goldmedaille von Grossvater Waschbär trainierte Henry hart für eine eigene Auszeichnung. Ausgerechnet am Wettkampftag im entscheidenden Moment geriet er aber ins Straucheln und verpasste das Podest. Enttäuscht machte er sich auf den Heimweg. Auf diesem bewies er viel Mut, als er dem kleinen Wiesel zu Hilfe kam, das von Wildschweinen bedrängt wurde. Das Happy End der Geschichte: Mutter Wiesel übergab dem Waschbären die Goldmedaille für seinen mutigen und uneigennützigen Einsatz. Damit den anwesenden Kindern auch in Erinnerung bleibt, dass sich Mut und der Einsatz für Schwächere auszahlt, erhielten alle als Bhaltis eine «Goldmedaille» mit auf den Nachhauseweg, bestehend aus Schoggitalern, deren Erlös dem Natur- und Heimatschutz zu Gute Simon F. Eglin kommt.

Auflösung der letzten Woche

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LÖSUNG 39/2023: BESCHEID

Wer sich für andere einsetzt, wird belohnt – so die Botschaft vom «Fiire mit de Chliine» in Ormalingen. Foto: zVg


Gelterkinder

Nachrichten

Sichtbar im Strassenverkehr Je sichtbarer, desto sicherer Mehr Sichtbarkeit im Strassenverkehr bedeutet mehr Sicherheit. Denn gerade bei Dunkelheit oder schlechter Sicht sind Farben und Details schlecht erkennbar. Aber auch am Tag ist sichtbarer sicherer – egal, wie Sie unterwegs sind.

ObZ

Schulergänzende Tagesstrukturen in Gelterkinden – Informationsanlass, Dienstag, 7. November 2023, 19.30 Uhr

Einladung Der Bedarf nach Kinderbetreuungsangeboten, gerade um Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren zu können, steigt stetig. Auch in Gelterkinden. Mitte Dezember 2023 wird die Gemeindeversammlung über den Start eines dreijährigen Pilotprojekts von schulergänzenden Tagesstrukturen entscheiden. Am Dienstag, 7. November 2023, um 19.30 Uhr, findet dazu eine öffentliche Informationsveranstaltung im Gemeindesaal, Marktgasse 8, statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Wer dunkel gekleidet ist, wird leicht übersehen. Abhilfe schafft helle Kleidung. Die erkennt man in der Dunkelheit bereits aus doppelter Entfernung.

Bitte befreien Sie die Metallabfälle vor der Abgabe von Fremdmaterialien wie Holz, Plastik usw. und führen Sie diese den entsprechenden Entsorgungsketten zu.

Wer zu Fuss oder auf einem Zweirad unterwegs ist, macht sich also am besten mit leuchtenden Farben, reflektierenden Materialien und heller Kleidung sichtbar – auch am Tag. Mit Trottinett und Co. muss man bei schlechter Sicht oder Dunkelheit darauf achten, dass man sich selbst oder das Gefährt zusätzlich mit Lichtern ausrüstet: vorne weiss, hinten rot. Beim Velo und E-Bike helfen neben der vorgeschriebenen Beleuchtung hinten und vorne Speichenreflektoren und reflektierende Pneus. Im Auto, auf dem Motorrad, E-Bike und E-Trottinett ist Licht am Tag und in der Nacht vorgeschrieben. Und: saubere Scheinwerfer leuchten am besten. Mehr zum Thema «Sichtbarkeit» gibts im Ratgeber auf der Website bfu.ch/ sichtbar.

Einwohnergemeinde Gelterkinden Projektwettbewerb Schulhaus Hofmatt

Einladung zur öffentlichen Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge Die Gemeinde hat einen «Einstufigen Projektwettbewerb im offenen Verfahren Primarschule Hofmatt Gelterkinden» durchgeführt, an welchem 23 Projektteams teilgenommen haben. Anlässlich dreier Jurytage im August und im September traf sich das Preisgericht zur Beurteilung und Entscheidung. Gestützt auf die im Wettbewerbsprogramm aufgeführten Beurteilungskriterien beschloss das Preisgericht nach eingehender Diskussion einstimmig, das Projekt «Campus Loggia» des Ateliers Amont aus Basel zum Sieger zu erklären. Diesen Beschluss hat der Gemeinderat bestätigt. Sämtliche eingegangenen Wettbewerbsbeiträge werden öffentlich ausgestellt. Zu einer Besichtigung der Wettbewerbsbeiträge wird die Bevölkerung wie folgt eingeladen: Wo:

Ehemalige Lagerhalle Ikea, Eiweg 10, 4460 Gelterkinden Eingang: https://maps.app.goo.gl/YUicnJoyQnRsc4im8

Wann: Freitag, 10. November 2023, 18.30–20.30 Uhr Samstag, 11. November 2023, 10.00–12.00 Uhr Sonntag, 12. November 2023, 14.00–16.00 Uhr

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Einwohnergemeinde Gelterkinden

Die wichtigsten Tipps • Helle Kleidung mit leuchtenden Farben tragen – auch am Tag. Nachts sind Reflektoren am effektivsten – besonders an Hand- und Fussgelenken. • Auf dem Velo und E-Bike eignen sich Leuchtwesten besonders gut. • Lichter und Reflektoren an Velo und E-Bike anbringen. • Auto, Töff, E-Bike und E-Trottinett: mit Licht fahren und Scheinwerfer sauber halten. • Auch auf Trottinett, Skateboard und Co. Nachts und bei schlechter Sicht Lichter verwenden.

Noch besser sind Reflektoren: Damit wird man bereits aus dreifacher Entfernung gesehen. Und wer reflektierende Arm- und Fussbänder trägt, erhöht den Faktor sogar auf vier bis fünf.

Donnerstag, 2. November 2023

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Musizierstunde Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Harfenklasse Yvonne Deusch, Akkordeonklasse Christa Haller-Zehnder, Trompetenklasse Bruno Martin-Eglin, Waldhornklasse Simon Peter Kissling. Eintritt frei – Kollekte Freitag, 3. 11. 2023, 19.00 Uhr Zum Eibach Gelterkinden

Altmetall-Sammlung Samstag, 4. November 2023, 9.00 bis 12.00 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzsstrasse 5, Gelterkinden Altmetalle (Kleinmengen) von Privatpersonen werden kostenlos entgegengenommen.

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Styropor-Sammlung (Styropor = EPS = Expandierter Polystyrol Hartschaum)

Musizierstunde Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Gesangsklasse Pop-Rock Iris Bösiger, El. Tasteninstrumentenklasse Andreas Erchinger. Eintritt frei – Kollekte Montag, 6. 11. 2023, 20.00 Uhr Musikschulsaal Gelterkinden

Samstag, 4. November 2023, 9.00 bis 12.00 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden. Folgendes Material kann nicht angenommen werden: • Jegliche Form und Art von Verpackungschips • Styropor mit Beschichtungen, Folien, Etiketten, Klebstreifen usw. • Verschmutztes Isoliermaterial • PU-Schaum-Material Bitte beachten Sie: • Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden. • Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von Fr. 15.– pro Sack beziehen. Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt.

ACHTUNG! Anmeldeschluss 15. November 2023 Anmeldungen sowie Änderungen, die das Pensum oder die Lehrperson betreffen, können Sie bis zum 15. November 2023 bei der Musikschule abgeben. Ebenfalls müssen Gesuche für Schulgeldreduktionen bis zum 15. November schriftlich eingereicht werden. Bitte legen Sie dem Gesuch eine Kopie der letzten definitiven Staatssteuer bei. Die Schulgeldreduktion ist jeweils für ein Jahr gültig. Wird das Gesuch nicht erneuert oder zu spät eingereicht, so kann es nicht berücksichtigt werden.

Garage-Session «Bluesnight» Freitag, 10. 11. 2023, 20 Uhr, Musikschulsaal Gelterkinden Musik von: Ray Charles, Stevie Ray Vaughan, Etta James, Little Walter,... Interpreten: Ira May, Andreas Erchinger, Snejana Prodanova, Marco Schudel, Jérôme von Allmen, Matthias Daneck, Aurel Arnold, Tim Marlétaz, Tim Gössi, Manuel Lander, Jamin Grossmann, Benno Körner, Lukas Tschudin, Liyan Ayvaz Ticketverkauf: Ab 26. Oktober 2023, am Schalter der RMSG oder online https://fm.msgelterkinden.ch/ fmi/webd/Saal Preise: Erwachsene 25.– / Ü65 19.– / Schüler ab 16 Jahren 10.– / unter 16 Jahren gratis Abendkasse: Ab 19.30 Uhr

Region Gelterkinden

Ormalingen Das Hallen-Freibad Gelterkinden lädt zum Aktivsein, zum Relaxen und zum Verweilen ein • 25 Meter-Schwimmbecken mit fünf Bahnen • Innenrutschbahn • Kinderplanschbereich • Variobecken mit Hubboden • Zweimal wöchentlich Frühschwimmen (Dienstag und Freitag ab 6.00 Uhr) • Finnische Sauna • Bio Sauna • Tauchbecken • Erlebnisduschen • Ruheraum Die Wassertemperaturen betragen 27 °C im Schwimmbecken und 30 °C im Kinderplanschbecken, Variobecken und bei der Innenrutschbahn. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Badi-Team

BUCHSTART Värsli- und Gschichtli-Morge mit de Chlinschte

Einladung zur Bürgergemeindeversammlung www.ormalingen.ch/Bürgergemeinde Marianna Begré widmet sich den kleinsten Zuhörer:innen und ihren Begleitpersonen. Mit Versen, Liedern und Geschichten begeistert sie Gross und Klein. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Datum: Montag, 6. November 2023 Zeit: 10.00 bis 10.45 Uhr Wo: Gemeinde- und Schulbibliothek Sissacherstrasse 20 Areal am Bahnhof Weitere Infos auf: www.bibliothek-gelterkinden.ch

Freitag, 17. November 2023 20.15 Uhr im Bürgersaal Traktanden: 1. Protokoll 2. Budget 2024 und Revisorenbericht 3. Einbürgerung 4. Verschiedenes Freundlich lädt ein: Der Bürgerrat Ormalingen


NOVEMBER 2023

Tief durchatmen:

Unterstützung durch Aromatherapie Ihre Expertin: Sabina Hügli, Drogistin und Fachexpertin Aromatherapie

Nein, Müdigkeit ist nicht normal Müde? Sehr viele Menschen bejahen diese Frage. Sich müde, energielos oder gar erschöpft zu fühlen, ist heute für viele fast schon Normalzustand. Müdigkeit gehört zu einem erfolgreichen, erfüllten Leben doch dazu! Oder? Oder doch nicht?

Grundsätzlich macht sich Müdigkeit bemerkbar, wenn sich Körper und Geist nicht ausreichend erholen können. Gründe dafür gibt es viele – Hektik, Stress, Sorgen, aber auch Krankheit oder Schmerzen können zu schlechtem oder zu wenig Schlaf führen. Auch die Umgebung hat einen starken Einfluss. Künstliches Licht erleuchtet die Nacht, wir starren oft und lange in einen Bildschirm, werden von Reizen überflutet. Eine unausgewogene Ernährung, zu wenig Bewegung, Tageslicht und frische Luft beeinflussen den Energiehaushalt. Kurzzeitig kann der Körper das überbrücken. Anhaltende Müdigkeit ist aber ein Zeichen, dass die Balance nicht stimmt. Das sollten wir nicht einfach hinnehmen, sondern ändern.

Die Bedeutung von Bewegung und Sport Bewegung ist ein wichtiger Teil der tief in uns verankerten Stressreaktionskette: Stresshormone versetzen uns in Alarmbereitschaft, werden aber durch Flucht oder Kampf wieder abgebaut. Deshalb ist es gerade bei anhaltendem oder wiederkehrendem Stress wichtig, dem Körper ein Ventil zu bieten. Das muss kein Hochleistungssport sein: Schon ein flotter Spaziergang an der frischen Luft hilft. Energie und der Säure-Basen-Haushalt Eine grosse Bedeutung für unseren Energiehaushalt hat der Stoffwechsel. Überschüssige Säure, die zum Beispiel durch eine unausgewogene Ernährung, übermässigem Konsum von Genussmitteln wie Nikotin, Alkohol oder Koffein, Stress und zu wenig Erholung anfallen kann, lagert der Körper im Bindegewebe ein. Das bremst den Stoffwechsel aus. Basenkuren, eine frische, basische Ernährung und sanfte Bewegung regen die Ausscheidung überschüssiger Säure an und bringen den Stoffwechsel wieder in Schwung. Bewusst geplante und gestaltete Erholung verhilft uns zu einem gesunden Gleichgewicht. Das wiederum erhöht auch die Stressresilienz. Geübte und konditionierte Entspannung ist ausserdem in stressigen Momenten für den Körper leichter abrufbar. Zusätzlich können wir Balance, Entspannung, Stressresilienz und auch die Leistungsfähigkeit mit der Kraft der Natur unterstützen.

Aromatherapie kann bei einem bewussten Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt helfen. Belebende Düfte aktivieren, regen den Geist an oder fördern die Konzentration, beruhigende Düfte lassen uns abschalten, Pausen einleiten oder in den Schlaf finden. Sie wirken sehr direkt und ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele. Im Webinar «Auszeit mit Aromatherapie» am 7. November verrät uns Sabina mehr zum Einsatz von Düften zur Entspannung und Aktivierung. Gleich anmelden und dabei sein! Jetzt auf www.saner.health

Webinare «Auszeit mit Aromatherapie» mit Drogistin und Fachexpertin Sabina Hügli Dienstag, 7. November 2023, 19.00 bis 19.45 Uhr kostenlos, Anmeldung erforderlich

«Aromatherapie für die Seele» mit Drogistin und Fachexpertin Sabina Hügli Dienstag, 21. November 2023, 19.00 bis 20.00 Uhr kostenlos, Anmeldung erforderlich

Erholung planen, Erholung lernen, Erholung üben Geben wir Auszeiten und Schlaf mehr Zeit und Raum, kann der Körper Erholung üben. Bewusste Pausen, feste Bettgehzeiten und wiederkehrende Entspannungsrituale können Kopf und Körper Entspannung signalisieren, zum Beispiel das achtsame Aufgiessen und Geniessen eines beruhigenden Tees, Fuss- oder Handmassagen, Meditation, Atemübungen oder Aromatherapie. Auch sanfte Bewegung und Sport sind sehr wertvoll.

Ihr Experte: Dominik Saner, Apotheker und Naturheilpraktiker

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter: www.saner.health/events/


Unterstützung für dein Wohlbefinden, deine Gesundheit und die Natur. Mit wertvollen Nährstoffen und der Kraft der Natur unterstützen die Produkte von SanerNatur Körper und Geist. SanerNatur setzt dabei auf lokale Helden statt Exoten. Die verwendeten Pflanzen und Vitalpilze sind in Europa heimisch und haben eine lange Tradition in der Natur- und Volksmedizin. Die reinen Kräutertees sind biozertifiziert und werden in der Manufaktur der Saner Apotheke in Basel hergestellt.

Lässt kleine Schnupfnasen wieder durchatmen

«Ein gesunder Mensch in einer gesunden Natur.»

WALA Nasenbalsam mild

Kreiert vom Schweizer Apotheker und Naturheilpraktiker Dominik Saner, mit grosser Leidenschaft und über 30-jähriger Erfahrung.

Wenn die Kindernase mit der Abwehr von Erkältungsviren überfordert ist, reagiert sie «verschnupft». Sie wehrt sich durch Niesattacken, durch eine gesteigerte Durchblutung, ein Anschwellen der Schleimhäute und die Bildung von Nasensekret. All das geschieht, um die Erkältungsviren wieder loszuwerden. Ein Schnupfen ist also ein natürlicher und sinnvoller Prozess. Begleiten können Sie diesen Prozess mit WALA Nasenbalsam mild.

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WALA Nasenbalsam mild erleichtert das Durchatmen bei Schnupfen und wird bei Entzündungen der Nasenschleimhaut angewendet. Das Arzneimittel ist für Erwachsene, für Kinder sowie bei besonderer Empfindlichkeit der Schleimhäute geeignet. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. WALA Schweiz AG, 3011 Bern | www.wala.ch

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So finden Sie gut in den Schlaf In der Schweiz leidet beinahe jede vierte Person unter Schlafstörungen. Die Ursachen dafür sind individuell und vielseitig; immer häufiger jedoch sind Schlafstörungen eine Folge des hektischen Alltags. Als Faustregel gilt: Wer tagsüber für Ausgeglichenheit sorgt, kann abends auch besser einschlafen. Und wer gut schläft, dem fällt es tagsüber wieder leichter, ausgeglichen zu sein. Konstante Bett- und Aufstehzeiten und regelmässiger Sport können beim Ein- und Durchschlafen unterstützen. Aber auch serotoninreiche Nahrungsmittel wie z. B. Ananas sowie ein frisch gelüftetes Zimmer helfen beim Einschlafen. Ausserdem: Notieren Sie sich die Dinge, die Sie beschäftigen, auf einem Notizblock auf dem Nachttisch – Sie können diese Probleme auch morgen noch lösen. Homöopathische Arzneimittel können ebenfalls helfen, einen ruhigen Schlaf zu finden. Similasan Schlafstörungen lindert: • bei Ein- und Durchschlafstörungen • durch Gedankenfluss, Verspannungen und Unruhe gestörten Schlaf • unruhigen, oberflächlichen, traumreichen Schlaf Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilagen. Similasan AG


Region Gelterkinden

ObZ

Donnerstag, 2. November 2023

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Küchenbrand im Abbruchhaus Mit Sensibilität und Virtuosität

Gelterkinden Supereinsatz von Feuerwehr und Jugendfeuerwehr

Gelterkinden Jodlerobe mit dem Jodlerklub Farnsburg

Beat Eglin

Mit dem Glockenschlag der Dorfkirche rannten am letzten Samstag die letzten beiden Feuerleute zum Einstehen. Mit «S isch kei Alarm» wurden sie freundlich begrüsst. Kommandant Reto Kunz erklärte den Ablauf der Hauptübung, die unter Anwesenheit von Publikum und Gästen stattfand. Vom Feuerwehrmagazin wurde der Zuschauertross zum Übungsplatz an der Allmendstrasse geführt. Die Mannschaft kannte den Standort nicht, denn ihre Reaktionszeit nach Auslösung des Alarms war eines der Beurteilungskriterien. Am Zielort erklärte Übungsleiter Andreas Geu den Ablauf. Im ersten Stock eines Gebäudes entstand ein Küchenbrand mit starker Rauchentwicklung. Es befanden sich noch Personen im Haus. Beurteilt wurden die Führung durch das Kader und der Einsatz der Feuerwehrleute. Jetzt wussten die Zuschauer Bescheid und Geu löste den Alarm aus. «Alles live», sagte er dazu. Schon nach ein paar Sekunden tönten die Sirenen durchs Dorf und nach weiteren 15 Sekunden traf schon das erste Löschfahrzeug mit 2000 Litern Wasser auf dem Brandplatz ein, kurz danach das zweite. Der Einsatzleiter Simon Bühler verschaffte sich einen kurzen Überblick und erteilte die ersten Befehle. Das Publikum stand nur wenige Meter vom Gebäude entfernt und bekam jedes Detail mit. Der Erste Offizier erhielt den Befehl, den Brand im ersten Obergeschoss zu löschen. Er koordinierte den Einsatz für seinen Trupp. Schläuche wurden ausgerollt und von Feuerwehrleuten in Vollmontur und mit Atemschutz ins Gebäude verlegt. Jetzt kam der Befehl, eine Person mit einer Schiebeleiter vom Balkon zu retten. Ein weiterer Auftrag galt einem

Sander van Riemsdijk

Übung erfüllt.

Fotos: B. Eglin

anderen Gebäudeteil. Dieses musste vor einem Übergriff der Flammen geschützt werden. Die Befehle erfolgen laut und hörbar. Jetzt wurden Lüfter installiert, um den Rauch aus dem Gebäude zu blasen. Alles verlief planmässig und ohne Zwischenfälle. Eine gerettet Person wurde mit Herzmassage und Beatmung erfolgreich wiederbelebt. Der Gruppenleiter rapportierte an den Einsatzleiter, dass dieser Auftrag erledigt sei. «Die Lage ist völlig im Griff», meldete der Einsatzleiter an seine übergeordnete Instanz. Dann wurde die Mannschaft zur Übungsbesprechung zusammengezogen. Übung erfüllt! «Supereinsatz, es ist schnell gegangen, auch Dank an die Jugendfeuerwehr.» Übungsleiter Geu war mit der Arbeit der Gruppenleiter, der Offiziere und der Mannschaft sehr zufrieden. «Die Befehle waren klar und sie wurden richtig quittiert. Die Übung ist erfüllt, sagte er zu

seinen Männern und Frauen. Simon Bühler war sichtlich zufrieden und erleichtert. Er hatte seine Feuertaufe als Einsatzleiter sehr gut erfüllt. Die Zuschauer spendeten Applaus. Nach der Brandübung wurde das Publikum an verschiedene Posten geführt, wo ihnen weitere Details gezeigt und erklärt wurden. Danach ging es retour zum Magazin, wo ein Apéro wartete. Beförderungen In der Zwischenzeit retablierte die Mannschaft und kehrte ebenfalls zurück. Nach den Beförderungen von Kirsten Knöpfli zum Fourier und Simon Bühler zum Leutnant (per 1. 1. 2024) und den Verabschiedungen von Kpl Beat Fricker (19 Dienstjahre), Wm Niki Aebi (19), Wm Willem Mohler (22) und Wm Sibille Meyer (27) durfte sich auch die Mannschaft am Apéro bedienen. Bilder und Film: www.presstime.ch > Baselland

In der Regel sind die Erwartungen besonders hoch, wenn die Jodler des Jodlerklubs Farnsburg zum Unterhaltungskonzert einladen. Das war dieses Jahr nicht anders. Das in grossen Scharen erschienene Publikum in der sehr gut besetzten Mehrzweckhalle in Gelterkinden wurde dann auch nicht enttäuscht. Als Gastformation eingeladen war diesmal der Jodelclub «Bärgjodler Entlebuch». Wie die Gastherren eigentlich ein rein männlicher Verein, für den Jodlerabend jedoch hatte dieser eine weibliche Stimme mit ins Baselbiet genommen. Als musikalische Einstimmung und als Auftakt in den klangvollen Konzertabend grüsste das Schwyzerörgeli-Trio die «Bözberg Buebe» mit zwei schwungvollen rassigen Performances. Spezielle Harmonien Nachdem Präsident Ruedi Hirsbrunner, der mit viel Witz und Charme das Publikum durch den Abend führte, die Chöre und die vielen Jodlerliebhaberinnen und -Liebhaber begrüsst hatte, eröffneten die Farnsburger das Abendkonzert mit dem Lied «Gueti Fründ» von Dölf Mettler mit seinen speziellen Harmonien und präsentierten sich schon früh in vokaler Hochform. Mit diesem schwungvollen, dynamischen Auftakt brachten die Hausherren das Publikum schon früh in Festund Musikstimmung. Es gelang dem

Chor schon nach zwei Gesangsstücken rasch Verbindung zum Publikum aufzunehmen und diese zusammen mit dem Gastchor aus dem Entlebuch und dem Geissflueh-Chörli auf eine abendfüllende Jodlerreise mit zu nehmen. Die «Bärgjodler Entlebuch» gaben mit zwei urchigen Naturjutzen starke und klangvolle Kostproben ihrer gesanglichen Stärken, während die «Farnsburgers» mit unter anderem «s’Dorf erwachet» und «D’Amsle» – notabene ein Frühlingslied – ihre Werke mit Sensibilität und Virtuosität präsentierten. Im zweiten Programmteil begeisterte die Kleinformation «Geissflueh-Chörli» das Publikum mit zwei Performances in verschiedenen Jodel-Klangfarben und erreichte mit feinfühlig gesungenen Liedern wie «Am Himmel staht es Stärnli» von Arthur Beul trotzdem ein beachtliches Klangvolume. Im Verlauf des Konzertabends wurde bei den Farnsburgern die Dirigentin Doris Hirsbrunner für ihre tolle Arbeit im Hintergrund mit einem riesigen Beifall gedankt. Das überaus dankbare Publikum quittierte dem Konzert nach den obligaten Zugaben mit einem lang anhaltenden Applaus. Wer den Nachhause-Weg noch etwas hinauszögern wollte, konnte sich bis in die späten Stunden weiterhin musikalisch von den «Bözberg Buebe» unterhalten lassen und das Tanzbein in Aktivmodus versetzen.

Die Farnsburger präsentierten dynamische Performances in verschiedenen Jodel-Klangfarben. Foto: S. van Riemsdijk

Es wird gespritzt.

Letztes Stossgebet.

Makramee-Workshop

Holzschlag entlang der Eitalstrasse Am Donnerstag, 19. Oktober 2023, tra- und wie diese zu einem Ganzen zusam-

fen sich acht kreative Frauen zum Makramee-Workshop mit Corinne Keller. Organisiert wurde der Kurs durch den Frauenverein Gelterkinden, die Räumlichkeiten stellte die Reformierte Kirchgemeinde zur Verfügung. Die Kursleiterin Corinne Keller begrüsste alle recht herzlich und führte in die Knüpftechnik Makramee ein. Von der Herkunft und über die Fäden erfuhren die Teilnehmerinnen viel Interessantes. Anschliessend ging es auch schon los mit Knüpfen. Corinne zeigte viele verschiedene Knoten

mengeführt werden. Danach starteten die Frauen mit dem Knüpfen des Windlichts. Jede Teilnehmerin konnte aussuchen, ob dieses stehen oder hängen wird. Zum Schluss konnten alle ihr selbst gemachtes, wunderschönes Windlicht mit nach Hause nehmen. Der Abend war toll und es hat allen Spass gemacht. Nicht zuletzt wurde auch der soziale Austausch sehr geschätzt. Vielen Dank für den wunderbaren Abend. Nicole Bruggisser, Frauenverein Gelterkinden

Die Kursteilnehmerinnen mit ihren Kunstwerken.

Foto: zVg

Im Zeitraum vom 20. November 2023 bis zum 1. Dezember 2023 wird entlang der Eitalstrasse zwischen Tecknau und Zeglingen ein Sicherheitsholzschlag zur Verbesserung der Strassensicherheit ausgeführt. Die Eitalstrasse bleibt während der gesamten Zeit vollständig gesperrt. Der Verkehr wird in diesem Zeitraum via Wenslingen umgeleitet. Zur langfristigen Sicherstellung der Schutzfunktion des Waldes und der direkten Sicherheit der Eitalstrasse wird in den an die Strasse angrenzenden Waldungen ein Schutzwaldeingriff durchgeführt. Dabei werden auch instabile und abgestorbene Bäume entlang der Strasse entfernt. Dadurch wird die langfristige Schutzwirkung des Waldes erhöht und die Strassensicherheit verbessert. Um die Arbeiten ausführen zu können, bleibt die Strasse aus Sicherheitsgründen während der ganzen Arbeitsdauer für den gesamten Verkehr inkl. Bus-Linienverkehr gesperrt. Die Umleitung ist signalisiert und erfolgt via Wenslingen. Die Holzerei Arbeiten werden unter der Leitung des Zweckverbands Forstreviers Farnsberg ausgeführt. Das Amt für Wald beider Basel bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Der Eingriff dient der Sicherheit aller Strassennutzenden. Amt für Wald beider Basel

Span im Marabu pr. Als einzige Schweizer Rock Band blieben Span vier Dekaden lang mit nur wenigen Personalwechseln zusammen und gaben auch nach Tiefschlägen nie auf. Eine Alternative zum Rock’n’Roll ihrer Band gab es für sie nie. Und so tun die vier Berner auch nach Tausenden von Gigs immer noch das, was sie am liebsten tun und am besten können: Spielen, spielen, spielen …! Seit 1975 sind Span als demokratisch organisiertes Familienunternehmen unterwegs, geprägt vom Hippiegeist der späten Sechzigerjahre und unsterblich verliebt in den Rock’n’Roll-Sound ihrer Jugend. Mehr brauchen sie nicht, um ihre erdige, ehrliche Musik zu spielen. «Louenesee», die immer noch aktuelle Hymne an die Natur und gleichzeitige

Die Berner Mundartrock-Band Span.

Absage an die Hektik war ihr grösster und nachhaltigster Hit. Doch es gibt im Repertoire der Berner Rock-Pioniere jede Menge Ohrwürmer, von «Yvette» über «Bügle» bis zum «Bärner Rock» und «Liebefeld». Diese Songs sind zeitlos, denn für den Zeitgeist haben sich Span nie interessiert. Viele versuchten, den verschworenen Haufen auf ihren Kurs einzuspuren und ihm ein bestimmtes Image aufzudrücken. Sie sind alle verschwunden, Span aber sind noch da. Span spielen am Samstag, 4. November um 20.15 Uhr im Marabu in Gelterkinden. Georges «Schöre» Müller (g, voc) Christoph «Stöffu» Kohli (b, voc) Stefan W. Müller (key, voc) Matthias «Mätthu» Nydegger (dr, voc)

Foto: zVg


Region Waldenburg

ObZ

Donnerstag, 2. November 2023

15

Turbulenzen um Erbschaft Langenbruck Heimatabend des Bergbauernvereins

Edi Gysin

Mit einer hübschen Portion Beinschinken mit Kartoffelsalat im Bauch, kann eigentlich nichts passieren, man erträgt so manches. Auch den Komiker «Stockhorn-Housi», der vor dem Theater seinen Auftritt hatte. Aus Saanen komme er, das sei im Diemtigtal und was sie dort haben ist ein selten schöner Dialekt, den Saaner-Dialekt nämlich, sofern es den überhaupt gibt. Einewäg, dieser Housi hat das Publikum eine geschlagene halbe Stunde bestens unterhalten. Zeitweise bebte die voll besetzte Turnhalle ob den Sprüchen vom «Stockhorn-Housi». Manche keinesfalls jugendfrei und je weniger, desto besser kamen sie beim Publikum an. Diese Performance verdient dennoch eine Höchstnote. Höhepunkt zum Schluss: Housi mit Schwingerkönig Thomas Sempach im Schwingkeller. Wohl klar, dass er da seinen Bezwinger fand und für einmal als Zweiter aus dem Sägemehlring ging. Das anschliessende Theaterstück «De Hobbypuur» unterhielt das warmgelaufene Publikum gleich weiter. Lachen ist gesund für Geist und Seele. Das Lustspiel «De Hobbypuur» war geprägt von nicht ganz einfachen Familienverhältnissen und Intrigen, die alles auf den Kopf stellten. Schliesslich kam es dennoch zu einem Happy End. Der Bergbauernverein verfügt über genügend begnadete Schauspielerinnen und Schauspieler, die auf der Bühne eine gute Falle machen. Einige können auch bestens zwischendurch «das Kalb machen», wie man so schön sagt und das mit allem Respekt. Nach dem mit viel Applaus bedachten Theater wurde eine währschafte Tombola eröffnet, die Bar nahm ihren Betrieb auf und es wurde wie es sich gehört zum Tanz aufgespielt. Der Bergbauernverein hat alle Register gezogen und der Gemeinde Langenbruck einen perfekten Unterhaltungsabend geboten.

Manchmal braucht es klare Worte.

Fotos: E. Gysin

Turbulente Szenen.

Hier werden heimliche Absprachen getroffen.

Der Tanz ist eröffnet.

Gespräche unter freiem Himmel Niederdorf Erntedankfest auf der Solimatt

Edi Gysin

Am Rande des Gemüsegartens auf der Niederdörfer Solimatt ist ein Blühstreifen mit Sonnenblumen und Phacelia angelegt. Jetzt, wenige Tage vor Allerheiligen stehen noch immer Sonnenblumen in vollem Blust, daneben etwas tiefer am Boden die Phacelia, mit lila Blüten, eine Leibspeise der Bienen und das hört man auch. Das Bild hätte Vincent van Gogh bestimmt gefallen. Marianne Lerch, die das Projekt initiierte und als Präsidentin des Vereins Solimatt amtet, konnte zahlreiche Vereinsmitglieder und Interessierte zum Erntedankfest begrüssen. Sie wies auf das grosse Beet mit Wintersalat hin. «Die Rehe aus dem nahen Wald haben den besonders gern», sagte sie, «es sind die Bitterstoffe, die sie besonders schätzen, alles andere, auch Salate, lassen sie stehen». Daher wurde der Wintersalat mit einem Vlies abgedeckt, was aber gleich das nächste Problem verursachte, die Mäuse hatten freies Spiel, im Schutz des Vlies konnten sie sich über den Salat hermachen, es sind die Wurzeln, die sie besonders schätzen. Das Vlies hinderte

die Fressfeinde der kleinen Nager, sie in Schach zu halten. «Daher haben wir Mausefallen angeschafft um die Plage in Grenzen zu halten», sagte Lerch. Die Naturärztin sieht Gemeinsamkeiten Carol Indemini ist in Oberdorf als Naturärztin tätig, auf Spaziergängen ist sie mit den Gärtnerinnen der Solimatt in Kontakt gekommen. Sie nahm zusammen mit Navrina Bläuer und Marianne Lerch eindrücklich am Gespräch teil, das den Anlass prägte. «Was hier in diesem Garten passiert, hat viel mit meiner Arbeit zu tun», sagte sie und weiter: «Der Reichtum, den wir im Boden finden, entspricht dem menschlichen Darmbiom», den Bakterien, die im Darm für eine gesunde Verdauung besorgt sind. In einer Hand voll Erde finden sich mehr kleine Lebewesen als es Menschen auf dem Globus gibt. «Für mich ist Gemüse Medizin», so die Naturärztin weiter. Manche Menschen finden gutes Gemüse zu teuer, geben aber gleichzeitig grosse Beträge für Nahrungsergänzungsmittel aus, die völlig unnötig sind, «aber eben ein grosses Geschäft».

Seraina Sprecher arbeitet als Gemüsegärtnerin auf der Solimatt, hier mit ihren Kindern: l d A d i (v l )

Die Betriebsgruppe der Solimatt.

Navrina Bläuer kümmert sich auf der Solimatt um den «Anfang eines Gemüselebens». Wichtig ist ihr, Setzlinge und Saatgut aus der Nähe beziehen zu können. Sowohl Navrina Bläuer, wie auch Seraina Sprecher legen grossen Wert darauf, dass das Gemüse bis zur vollen Reife im Boden bleibt, «wir können uns das leisten, weil wir klein sind und kurze Transportwege haben», sagte Marianne Lerch. Auch zum Boden muss Sorge getragen werden, Gemüseanbau sei Humusabbauend, «wir müssen dem Boden wieder etwas zurückgeben». Auf der Solimatt wird selbst hergestellter Kompost, angereichert mit Hofdünger sowie Gründüngung eingesetzt. Zudem sollte der Boden stets bedeckt sein, auch eine Fruchtfolge tut dem Boden gut. Carol Indemini warb noch für fermentierte Nahrungsmittel, wie etwa Sauerkraut, das ein ausgesprochen gesundes Nahrungsmittel sei. Jemand schlug noch vor, dass alle mindestens ein Suppenhuhn pro Jahr geniessen

sollten, wohl ein guter Vorschlag, bloss müsste man noch wissen, wo Suppenhühner erhältlich sind. Schliesslich kamen alle in den Genuss einer herzhaften Gemüsesuppe, sozusagen aus eigenem Boden, näm-

lich dem der Solimatt. Die Gesprächen blieben angeregt, Carol Indemini, die Naturärztin hatte einen interessanten Input geleistet. Vielleicht den allerwichtigsten zu einer gesunden Ernährung.

Carol Indemini, Navrina Bläuer und Marianne Lerch (v. l.).

Fotos: E. Gysin


Region Waldenburg

ObZ

Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Agenda Sonntag, 5. November 10.00 Friedhof Waldenburg, Totensonntag mit der Bläsergruppe des Musikvereins Waldenburg und Pfarrer Hanspeter Schürch. Wir gedenken der Verstorbenen Waldenburger. Anlässe Begehbarer Adventskalender in Waldenburg Auch in diesem Jahr koordinieren wir den begehbaren Adventskalender in Waldenburg. Zaubern Sie weihnachtliche Stimmung mit einem weihnachtlich dekorierten Fenster, Garten oder Türe. Anmeldungen an Esther Schürch, 061 961 01 55 lespresso Öffnungszeiten Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch, von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag, von 17.00 bis 19.00. Samstag, von 9.00 bis 12.00 Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Vokalensemble Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com

Voranzeige

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

vom 27.09.2023 – Budget 2024 – Orientierung Umbau Pfarrhaus – Diverses – Bericht von Torsten Amling über seinen Besuch im Altersheim Badheni, Rumänien – Anschliessend Apero

Frauengesprächsgruppe Donnerstag, 16. November, 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Für Details kontaktieren Sie bitte Esther Schürch, 061 961 01 55

Kasperli im Pfarrhauskeller Samstag, 11. November, 15.00 Das Kasperliteam lädt ein zum Kasperlistück Nr. 13b, de Schlossgeischt ufem Räuberberg. Eintritt Fr. 1.–, kommt vollumfänglich der Stiftung Sternschnuppe zu Gute.

Offenes Singen Dienstag, 21. November, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg

Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 15. November, 20.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg.

Amtswoche 30. Oktober bis 12. November: Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52

Traktanden: Protokoll aus der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung

www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Mitteilungen

Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg Pfarrerin Rosina Christ

Pfarrer Raphael Hadorn

079 785 64 88 rosina.christ@ref-behoela.ch

077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

Agenda Sonntag, 5. November 10.00 Lampenberg, Gottesdienst und Abendmahl mit unserem neuen Pfarrer Raphael Hadorn. Am Flügel spielt Martin Wiget. Reformationskollekte Für Kinder und Jugendliche Freitag, 3. November BLü13 Teenie-Club Samstag, 4. November 9.00 bis 12.00 MBG Hölstein, Thema: Schlumpfhausen 2 Samstag, 4. November 14.00 bis 17.00 Jungschi Bämbel, Treffpunkt vor dem Jungschilokal Montag, 6. November 17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel Mittwoch, 8. November 14.00 bis 16.30 Kids-Treff Lampenberg, Treffpunkt: Foyer/MZH Lampenberg

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

willkommen dazuzukommen und mitzubeten – ohne Anmeldung.

Website mit allen Informationen zu den einzelnen Anlässen.

Café complet Dienstag, 7. November von 19.00 bis 20.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Abendessen. Brot, Butter und Getränke sind vorhanden. Ein essbarer Beitrag zum Teilen mit anderen ist willkommen. Anmeldung nicht nötig. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Carmen Hoferer, 079 448 78 28, carmen_hoferer@bluewin.ch

Trauercafé Mittwoch, 15. November um 9.00 im Gemeindesaal Tenniken, alte Landstr. 32. Ort für Begegnung als Kraftquelle für alle, die Ähnliches erlebt haben.

Orgelkonzert in Bennwil Im April/Mai dieses Jahres wurde unsere Kirchenorgel in Bennwil einer ausführlichen Revision unterzogen; die ganze Orgel mit ihren über 800 Orgelpfeifen wurde zerlegt, gereinigt und gestimmt. Nun erstrahlt sie wieder mit ihren herrlichen Klängen.

Donnerstag, 9. November 9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel – ohne Anmeldung

Aus diesem Grund führen wir am Mittwoch, 8. November um 20.00 ein Konzert durch. Dabei dürfen wir auf unser Organistenteam mit Nicolas Hublard, Karin Jauslin und Martin Wiget zählen. Unterstützt werden sie zeitweise durch zwei Trompeten (Stefan Schiegg und Lukas Jauslin).

Veranstaltungen

Voranzeigen

Gebet in Hölstein Samstag, 4. November von 9.30 bis 10.30 in der Kirche Hölstein. Wir treffen uns zum Gebet für unsere Dörfer, unser Land und den Frieden in der Welt. Alle sind herzlich

Palliativ-Woche 2023 13. bis 19. November in der Region Basel zum Thema: Gemeinsam statt einsam sein. Broschüren liegen in den Kirchen und im Sunnewirbel auf. palliativ-woche.ch ist die

Agenda Freitag, 3. November 12.15 Mittagessen 14.30 Reli 7 Weekend Samstag, 4. November 8.00 Reli 7 Weekend 18.00 Santa Messa Sonntag, 5. November 17.00 Gedenkgottesdienst an die Verstorbenen. Kollekte: Geistl. Begleitung der zukünftigen Seelsorger:innen des Bistum Basel Montag, 6. November 9.30 Sprachcafé 10.30 Gritt Gottesdienst Dienstag, 7. November 18.00 Probe Singwälle Mittwoch, 8. November 14.30 Ü-60 Nachmittag Freitag, 10. November 12.15 Mittagessen Mitteilungen Wir haben Abschied genommen von Hans Peter Jäggi, aus Niederdorf, verstorben am 19. Oktober im 81. Lebens-

Kalender 2024 «Täglich mit Gott» Die beliebten Jahreskalender werden in der christlichen Buchhandlung ARCHE, Kanonengasse 6, Liestal angeboten. «Täglich mit Gott» ist erhältlich als Abreisskalender oder in Buchform. Der evangelische Kalender, der vom Pfarrkapitel Hinwil herausgegeben wird, bietet eine gute Möglichkeit zur täglichen Besinnung. Bitte melden Sie sich beim Sekretariat der Kirchgemeinde (info@ref-behoela.ch, 061 951 20 27) falls Sie den Kalender nicht direkt in der Buchhandlung kaufen möchten oder können. Gerne besorgen wir dann den Kalender für Sie mit einer Sammelbestellung. Amtswoche Vom 28. Oktober bis 10. November: Pfarrerin Rosina Christ, 079 785 64 88

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

jahr und von Ida Pergher-Bergamini, aus Oberdorf, verstorben am 20. Oktober im 85. Lebensjahr. Gott schenke der Verstorbenen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost und Kraft.

Die «singwälle» ist offen für alle sangesfreudigen grossen und kleinen Leute. Das Ziel der «singwälle» ist, das Singen der Gemeinde zu fördern.

Gerne erinnern wir uns am Sonntag an all jene die im letzten Jahr in unserer Pfarrei gestorben sind.

Gemeinsames Singen macht froh und tut einfach gut. Proben sind jeweils am Dienstag, von 18.00 bis 19.30 in der Kirche. Wir treffen uns am 7., 14. und 21. November. Leitung: Karin Hauswirth. Anmeldung: Sabine Brantschen. Wo man singt, da lass dich nieder. Komm und sing mit.

Albonetti-Friedli Susanne, RubitschungSchäublin Urs, Del Medico Dario, Wüthrich Anne Marie, Garic Sibonjic-Ivanic Matija, Voirol Robert, Kenel Gertrud, Jenni Heinz, Suter Erika, Madlinger Alfons, Blum Margaritha, Borer-Ehrsam Pia, Carrese Luigi, Suter Paul, Castiglia Alfonso, Ettlin Daniel, Jäggi Hans Peter und Pergher-Bergamini Ida.

Unterhaltungsnachmittage Ü60 Am Mittwoch, 8. November erzählt Markus Dörig aus Frenkendorf über einen Alpsommer als Schafhirt im Wallis. Der spannende Erlebnisbericht mit tollen Fotos beginnt um 14.30 im Saal der kath. Kirche in Oberdorf. Alle Einwohner:innen aus dem Waldenburgertal über 60 Jahre sind herzlich willkommen.

Liebe Familien, liebe Angehörige. Mit Ihnen sind wir traurig und teilen Ihr Leid. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zu einem Umtrunk im Saal eingeladen.

Kirchgemeindeversammlung Bruder Klaus Oberdorf Die ordentliche Kirchgemeindeversammlung findet am Freitag, 17. November, um 20.15 Uhr im Pfarreisaal statt.

Es ist wieder Singwälle Sonntag, 26. November, 10.00.

Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 5. November 10.00 Kirche Langenbruck, musikalische Morgenandacht mit Stephanie Lienhard. An der Orgel begleitet uns Niggi Hublard.

Donnerstag, 2. November 14.00 bis 17.00 Gemeindesaal Eptingen, Seniorennachmittag Sunneblätz

www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Reformationssonntag, 5. November 10.00 Kirche Eptingen, Abendmahlgottesdienst, Pfrn. M. Muhmenthaler, Musik: M. Krüger (Orgel) und gem. Chor Eptingen

Hauch von Oktoberfest Waldenburg Altersnachmittag des Frauenvereins

Am Donnerstag, 26. Oktober, wehte wieder einmal ein Hauch von Oktoberfest durch die Pfarrscheune. Der vom Frauenverein Waldenburg organisierte Altersnachmittag lockte wieder einige Seniorinnen und Senioren zum gemütlichen Beisammensein. Hans Peter Schürch animierte die Anwesenden mit Gesang und Gitarre zum Mitsingen. Anschliessend konnten sich alle mit Weisswurst, Kartoffelsalat und Bier stärken. Auch die Bretzel und Lebkuchen durften nicht fehlen. Mit Kaffee und Caramelköpfli nahm der gemütliche Nachmittag sein Ende. Allen Teilnehmenden und Helfern gebührt ein grosser Dank. Der Vorstand freut sich auf de nächsten Altersnachmittag am 16. November 2023 mit Pfarrer T. Amling mit einem Bildervortrag zum Thema zwischen Pyramiden und Klöster in der Wüste. Roland Berger

Hanspeter Schürch macht Stimmung mit Gitarre.

Mitteilungen

Kinga Bär, Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Die Trauer ist ein Fluss, in dem man nicht gegen den Strom schwimmen kann.

16

Familiengottesdienst Sonntag, 19. November um 10.00 in der Kirche Hölstein. Ökumenischer Familiengottesdienst mit Bibelübergabe an die Viertklässler.

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Donnerstag, 2. November 2023

Kirchgemeinderat Oberdorf

Gäste geniessen das Essen des Oktoberfests.

Fotos: zVg

«Radio OWL»

Oberdorf Muusigobe der Musikgemeinschaft OWL Am Samstag, 11. November 2023, um 20 Uhr ist es wieder soweit. Die Musikgemeinschaft Oberdorf-WaldenburgLangenbruck (OWL) öffnet die Türen der Mehrzweckhalle in Oberdorf für den alljährlichen Muusigobe. Unter dem Motto «Radio OWL» lädt Sie die Musikgemeinschaft direkt in das hauseigene Radiostudio OWL, live zum Wunschkonzert-Programm ein. Die Moderatorin Carmen Schneider nimmt Sie in ein spannendes Programm mit den Stücken «Money, Money, Money», «Smoke on the Water», «Riverboat-Blues» und vielen mehr mit. Diverse Gäste wie die Tambouren S. und M. Hess, die Sängerin Natascha Krattiger-Nachbur sowie diver-

se Jungmusikanten tragen in den Stücken «First Lady March», «Let it go from Frozen» und weiteren zur Radiosendung bei. Nach den Beiträgen der Musikgemeinschaft und den Gästen besteht die Möglichkeit zu der Unterhaltung des Tanzorchesters Corubasix das Tanzbein zu schwingen. Das Wirtschaftsteam wird Sie kulinarisch verwöhnen und für den Nervenkitzel bei der Tombola ist gesorgt. Die Musikgemeinschaft OWL freut sich bereits jetzt, Sie an diesem unvergesslichen Muusigobe 2023 begrüssen zu dürfen.

Die Musikgemeinschaft OWL an den Musiktagen in Sissach 2023.

Silvia Rohner

Foto: zVg


Medienberatung und Verkauf: CH Regionalmedien AG, Rheinstrasse 3, 4410 Liestal Tel. 061 927 26 70, inserate.obz@chmedia.ch Eine Publikation der

Kindersitztest Herbst: Zwei Sitze fallen wegen Schadstoffen durch Im zweiten Kindersitztest des Jahres schneiden 21 Modelle mit «sehr empfehlenswert» ab. Zwei Sitze sind aufgrund des Schadstoffs Naphthalin «nichtempfehlenswert».Neue Kindersitzmodelle verfügen über immer mehr Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Einerseits können diese hilfreich sein, bergen aber auch das Risiko von Fehlbedienung. Mütter und Väter möchten ihre Kinder gut gesichert wissen, wenn sie unterwegs sind. Weil laufend neue Modelle auf den Markt kommen, führt der Touring Club Schweiz zweimal jährlich einen Kindersitztest durch. Im aktuellen Test wurden 30 verschiedene Modelle in allen Grössen hinsichtlich der Kriterien Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt geprüft und bewertet. 21 der getesteten Sitze erreichen die Clubempfehlung «sehr empfehlenswert», sieben Modelle erhalten die Bewertung «empfehlenswert». Diese Sitze übertreffen die gesetzlichen Vorschriften zum Teil deutlich, die höheren Anforderungen des Verbraucherschutztests wurden bei ihrer Entwicklung berücksichtigt. Die Bezugsstoffe des «Maxi-Cosi Pebble 360 Pro + FamilyFix 360 Pro» und des «Maxi-Cosi Pebble 360 Pro» sind mit Naphthalin belastet, das unter Verdacht steht, krebserregend zu wirken. Deshalb sind diese Babyschalen nicht zu empfehlen und werden mit «nicht empfehlenswert» bewertet. Neue Funktion: integrierte Drehplattform Fünf der getesteten Isofix-Stationen für Babyschalen verfügen über eine integrierte Drehplattform. Auf diesen Stationen können neben den Babyschalen jeweils auch die passenden Sitzschalen für Kleinkinder montiert werden. Dann erleichtert die Drehfunktion das Hineinheben und Anschnallen, und sie ermöglicht es, grössere Kinder auch in Fahrtrichtung zu sichern. Die Drehfunktion birgt aber auch die Gefahr, dass die Eltern bereits die Babyschale in Fahrtrichtung montieren und das Baby bei einem Unfall so einem hohen Verletzungsrisikoaussetzen.Beim «Chicco Kory Plus Air i-Size + Full 360 i-Size Base» wird das Risiko einer falschen Montage am effektivsten verhindert, denn bei diesem Modell ist es unmöglich, die Schale falschherum zu drehen. Der «Apramo Modül One + Modül Hub-Fix Base» hingegen verfügt über keine Sicherheitsvorkehrung, die verhindert, dass die Babyschale falsch herum gedreht wird. Neue Funktion: integrierte Winkelverstellung Sechs der getesteten Babyschalen verfügen über eine integrierte Winkelverstellung. Beim mit dem Gurt befestigten «Britax Römer Baby-Safe 5Z2», beim «Cybex Cloud T + Base T», beim

«Maxi-Cosi Pebble 360 Pro + FamilyFix 360 Pro» und beim «Maxi-Cosi Pebble 360 Pro» können Mütter und Väter im Auto den vollen Verstellbereich der Schalen nutzen. Beim «Besafe iZi Go Modular X2 i-Size + iZi Modular i-Size Base» und beim «Besafe iZi Go Modular X2 i-Size» ist der Schalenwinkel vom Hersteller so gewählt, dass das Baby entspannt darin liegt und der Sitz einen sehr guten Schutz beim Unfall bietet – ganz ohne Einstellmöglichkeit. Vor dem Kauf ausprobieren Am besten macht man mit einer Typenliste eine Vorselektion, welcher Sitz für das Kind und das eigene Fahrzeug geeignet ist. Das eigene Fahrzeug und das Kind sollten danach mit zum Fachgeschäft genommen werden, um die in Frage kommenden Modelle vor dem Kauf ausprobieren zu können. Der Kindersitz muss sich möglichst stramm und standsicher im Fahrzeug einbauen lassen. Vor allem bei älteren Fahrzeugen können etwa lange Gurtschlossbefestigungen dazu führen, dass sich manche Kindersitzmodelle nicht stabil anschnallen lassen. Bei Sitzerhöhungen mit Rückenlehne kommt es teilweise vor, dass sich der Gurt nicht mehr selbstständig aufrollt, wenn sich das Kind nach vorne beugt. Ist dies der Fall, sollte man einen anderen Kindersitz ausprobieren, bei dem die Position der Schultergurtführung besser zur Gurtgeometrie des Autos passt.

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Region Waldenburg

ObZ

Volle Fahrt voraus!

Niederdorf Weiterbildungskurs für den Freiwilligen Fahrdienst Waldenburgertal Der Freiwilligen Fahrdienst Waldenburgertal ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Der Verein sorgt nicht nur dafür, dass Senioren/-innen vom Tal rasch und sicher von A nach B kommen. Dank regelmässigen Weiterbildungen bleiben die Fahrer/-innen am Ball und sorgen für ein vertrauensvolles Fahrvergnügen. Das Gritt Seniorenzentrum und den Freiwilligen Fahrdienst Waldenburgertal verbindet seit Jahren die enge Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung. Die Aufträge des Gritt machen fast zwanzig Prozent aller Fahrten und Begleitungen aus. Da lag es auf der Hand, die praxisbezogene Weiterbildung des Freiwilligen Fahrdienstes im Gritt unter Mitwirkung der Bewohnenden durchzuführen. Der Einladung von Vreni Kugler, Präsidentin des FFW folgten rund dreissig Fahrer/-innen, Begleitpersonen und Gritt-Bewohnende. Sinn und Zweck des praktischen Trainings: Alltagssituation wie z. B. der Ein- und Ausstieg ins Auto für Menschen mit Einschränkungen sicher zu meistern oder Hilfestellung in einer Notsituation zu geben. Kursleiterin Liesbeth Gugelmann vom Roten Kreuz ermunterte die Teilnehmenden, gut zu beobachten und sich einzuprägen, wie sich Personen mit Einschränkungen im Alltag behaupten und überliess die Bühne den Gritt-Bewohnern. Diese zeigten den «Jungspunden», was es hiess, mit Stock, Rollator oder Sehbeeinträchtigung umzugehen und Hürden wie Treppen, Autotransfer etc. erfolgreich zu meistern!

Donnerstag, 2. November 2023

19

Das Junge Theater Niederdorf ist zurück

Niederdorf Und feiert sein 20-Jahr-Jubiläum

Voller Eindrücke nach dem lehrreichen Nachmittag.

Nach der eindrücklichen Demonstration durften nun alle anpacken: «Was ist z. B. zu tun, wenn jemand plötzlich einen Schwächeanfall hat und zu stürzen droht? Wie helfe ich meinem Fahrgast am effektivsten beim Ein- und Aussteigen? Und wie unterstütze ich richtig, ohne jemandem zu nahe zu kommen?» Unter der fachkundigen Anleitung übten alle konzentriert und mit einer guten Prise Humor. Die Stimmung war locker, Hemmungen musste niemand haben, man kennt und vertraut sich. «Auch mit 70 lernt man nie aus», staunte die Präsidentin, als die Kursleiterin einen stattlichen Herrn mühelos und sicher auf den Boden gleiten liess, um einen drohenden Sturz abzufangen. Nach dem praktischen folgte der theoretische Teil. Hierbei ging es insbesondere um die zielgerichtete Kommunika-

Fotos: zVg

tion bei an Demenz erkrankten Menschen. Karin Frei, Mitarbeiterin im Gritt und ebenfalls Kursleiterin beim Roten Kreuz, ging einfühlsam auf die verschiedenen Krankheitsbilder der Demenz ein und gab Tipps, wie eine Verständigung gut funktionieren kann. Sie zeigte verschiedene Ursachen auf, warum jemand nicht kooperieren konnte oder wollte – manchmal stecken ganz profane Empfindungen wie z. B. körperliche Schmerzen oder Angst dahinter. Diese Bedürfnisse gilt es herauszufinden und entsprechend darauf zu reagieren. Das gemeinsame Zvieri gab Gelegenheit, sich über die Eindrücke des Nachmittags auszutauschen und die Gemeinschaft zu pflegen. Oder wie ein Teilnehmer es treffend auf den Punkt brachte: «Soziales Engagement gibt einem halt einfach unglaublich viel!» Anita Wiesner

«Es ist erstaunlich, was mit minimalem Kraftaufwand alles möglich ist», meint Thomas Schweizer zur praktischen Übung mit Lisbeth Gugelmann.

Praktische Hilfe beim Ein- und Aussteigen.

«Da gibts kein Wenn und Aber», sagt Sandra bestimmt, «im Herbst 2023 führen wir wieder ein Theater auf!» Die anderen Vereinsmitglieder schauen sich an, sagen aber nichts. Keine Einwände. Manchmal gilt im Jungen Theater Niederdorf auch Schweigen als Zustimmung. An der GV im Frühjahr 2022 war’s, als einstimmig beschlossen wurde, auf die Bühne zurückzukehren. Nach der Sitzung ruft Vera in die Runde: «Es ist schon viel zu lange her, wir müssen endlich wieder auftreten!» Plötzlich «geusst» Sandra: «Sind es dann nicht 20 Jahre?» Michèle verschluckt sich fast am Cüpli; Markus, Toni und Christoph brechen abrupt ihr Gespräch ab. «Jesses, ja», entfährt es Seraina. Den Verein haben Mirjam, Stephy, Thomas, Lorenz und Seraina nach dem Turnerabend 2003 in der Cüplibar im Geräteraum der Mehrzweckhalle gegründet. 2004 führten die damals sechzehnjährigen Laienschauspieler/-innen die erste Aufführung durch, 2023 kommt nun das achte Stück hinzu. Cüpli wird es für die Zuschauerinnen und Zuschauer bestimmt auch geben. Auf der Bühne wird allerdings Tee ausgeschenkt: «Wie wär’s mit Tee?», so

heisst nämlich die bittersüsse Komödie in drei Akten, welche das JTN im Jubiläumsjahr unter der Leitung des Regisseurs Anton Rudin aufführen wird und in einer Suite eines Nobelhotels spielt. Dort will der Filmstar Henry Böhm seinem Leben mit einem Paukenschlag ein Ende setzen. Leichter gesagt als getan, denn in der Suite taucht plötzlich eine Journalistin auf. Auf dem Balkon steht ein Auftragskiller und im Wandschrank hat sich die beschwipste Schwester der Hoteldirektorin eingeschlossen. Wie soll Henry Böhm da sterben können? Die Auflösung gibt es am Freitag und Samstag 17. und 18. November 2023 durch die eingeschworene Theatergruppe mit Sandra Carrese, Vera Maggiore, Martin Rudin, Markus Gerber, Nicole Felber, Claudia Probst, Christoph Hitz und Seraina Degen. Seraina Degen, Präsidentin JTN

Alle Infos zum Jubiläums-Theater 2023: «Wie wär’s mit Tee?», eine bittersüsse Komödie in drei Akten. Freitag und Samstag, 17. und 18. November 2023. Am Samstag mit Nachmittagsvorstellung. In der Mehrzweckhalle Niederdorf, Buffet – Bar – Kaffee und Kuchen.

Freuen sich auf die Jubiläums-Aufführung: Seraina Degen, Markus Gerber, Vera Maggiore, Martin Rudin, Anton Rudin (Regie), Claudia Probst, Sandra Carrese, Christoph Hitz und Nicole Felber (von oben links im Uhrzeigersinn). Foto: zVg

Musikalischer Höhenflug nach England Niederdorf Der Musikverein präsentierte sich «Very British» Ursula Roth

Die «Red Phone Box», eine original englische Telefonkabine auf der Bühne liess es erahnen. Patrik Schlumpf, der Leiter des MV Niederdorf, führte seine Musikant/ -innen durch England. Mit «Rule Britannia», eine Hymne aus England, wurde der Abend eröffnet. MV-Präsident Marco Gerber begrüsste die Besucher aus nah und fern. Der Saal war zum Bersten voll. Die beiden Musikanten Roman Bader und Claude Plattner führten mit viel Witz durch das Programm. Als Erstes hielt Ro-

man Bader eine Rede ganz im Stil von Queen Elisabeth selig. Der imposante Marsch «Arnhem» wurde von einem Musiker geschrieben, der im 2. Weltkrieg in Arnhem, Stadt in den Niederlande, dabei war. Zum Gedenken an seine gefallenen Kameraden. Mit dem zackigen Stück «Queen City» erinnerte der MV alle an die Paraden vom Königshaus. Das Stück wird dort traditionsgemäss immer gespielt. So Claude Plattner. In der roten Telefonkabine klingelte es nach der Pause. Beim Stück «God Save the Queen» sah man im geistigen Auge

die Queen winkend in ihrer goldigen Kutsche. Das Telefon klingelte wieder und Claude Plattner nahm ab. Am andern ende schien Herr Ogi zu sein und führte mit ihm ein angeregtes Gespräch. Ogi machte darauf aufmerksam, dass es nun heisst «God Save the King». Das Publikum lachte Tränen. Mit viel Applaus wurde das Solo mit Cornet im Stück «To much Love will Kill you» gewürdigt, gespielt von Thomas Wütrich, Ehrenpräsident des MV. Emanuel Schiegg steckte alle mit seiner fröhlichen Art an. Er begleitete seine Musik-

kamerad/-innen mit der Pauke oder dem Tambourin. Erwähnenswerte Soloeinsätze spielte auch Werner Schmutz auf dem Eufonium. Ausser Rand und Band geriet das Publikum beim Stück «Bohemian Rhapsody» von Freddy Mercury. Es musste gleich zweimal gespielt werden. «Lemon Tree» ein Arrangement von André Waignein und «Hey Jude» von den Beatles waren ebenfalls bekannte Stücke. Beim Letzteren wurden die Besucher aufgefordert mit zu singen. Roman Bader und Claude Plattner brachten so viele witzige

Einlagen, dass der Abend musikalisch wie auch in Sachen Unterhaltung ein tolles Erlebnis war. Gespielt wurden noch viele «Leckerbissen». Patrik Schlumpf rief am Schluss seine Musikannt/-innen drei Mal auf, um Zugaben zu spielen. Mit dem Marsch von Walter Degen und dem beherzten Mitsingen vom Publikum ging der musikalisch hochstehende Abend zu Ende. Schlummerlichter, Drinks von der Bar oder ein irisches Bier, liessen die Besucher noch etwas Verweilen vor dem nach Hause gehen.


Diverses

ObZ Donnerstag, 02. November 2023

20

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Medikamente helfen nur kurzfristig! Eine rechtzeitige Therapie drängt sich auf und ist empfehlenswert. Beim Zuwarten einer Behandlung passen sich Muskulatur und Gewebe der Fehlstellung an und die Behandlung dauert entsprechend länger. Auch verstärken sich die Leiden und zeigen dies in Form von Schmerzen in Schultern, Ellbogen, Knien, Taubheit in Händen oder Füssen, Tinnitus oder sogar Migräne, an. Durch längeres Zuwarten und Herausschieben einer Therapie kann ferner eine Skoliose (S-förmige Wirbelsäule) entstehen. Die Folge davon ist dann oft ein Bandscheibenvorfall.

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Donnerstag, 2. November 2023

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Bläserbands in Concert

Oberdorf 16. Gemeinschaftskonzert der Jugendbands beider Frenkentäler Sander van Riemsdijk

Zum alljährlich traditionell stattfindenden Gemeinschaftskonzert präsentierte letzten Freitag auch dieses Jahr die jubilierende Musikschule beider Frenkentäler mit seinen musikschuleigenen Blasmusikformationen in der sehr gut besuchten Mehrzweckhalle in Oberdorf einmal mehr ihre hohe Musikalität. Die renommierte Musikschule zelebriert ihr 40-Jahr-Jubiläum dieses Jahr als musikalische Wandertour mit 18 Konzerten in sämtlichen Gemeinden ihres Einzugsgebiets. Gastgeber war diesmal die Musikgemeinschaft Oberdorf-WaldenburgLangenbruck. Unterhaltsames Programm Schon von Beginn weg boten die drei Jugendbands ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm mit einer grosse stilistischen Breite. Die Elsässer Dirigentin Valérie Seiler, welche die neue Mezzo-Band seit August 2023 leitet, und der langjährige Dirigent Reto Vogt zeigten, wie sie bestens verstanden, die vielen jungen Musikantinnen und Musikanten zu Höchstleitungen anspornen zu können. Ihr bläserisches Rüstwerk ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern ihr Konzerterlebnis mit herzerfrischenden Darbietungen zu vertiefen. Mit der neu gegründeten Mezzo-Band, entstanden aus der Fusion mit dem Musikverein Bubendorf, ist es der

Musikschule künftig möglich, die Unterrichtsgestaltung mit jetzt drei Altersniveaus noch abgestimmter durchzuführen. Für Schulleiter Andreas Jörin «eine wunderbare Fügung.» Gewichtige Klangeffekte Mit zwei holländischen Werken «Gemeinsam, nicht einsam» und der «Swedish March aus Nordic Suite» eröffnete die «Beginners Band Frenkentäler» unter der Leitung von Reto Vogt den Konzertabend. Sowohl die Mezzo Band Frenkentäler als auch die Jugendband Frenkentäler wussten im Verlauf vom Abend das Publikum mit ihren ausdrucksstarken Performances und gewichtigen Klangeffekten zu begeistern, wobei die jeweiligen Programmankündigungen der Jugendlichen zwischen den Performances wegen den sympathisch authentischen Verhaspelungen zu ungewollten Lachsalven beim Publikum sorgten. Freude an Musik haben Das gemeinsame Musizieren im frühen Alter nimmt in der Entwicklung eines Kindes einen bedeutsamen Platz ein. Es fördert nicht nur die Zusammengehörigkeit, sondern hat ebenso einen positiven Effekt auf die Schulung des Gehörs und die geistige Entwicklung. Die Musikschule beider Frenkentäler ermöglicht den Kindern und Jugendlichen in diesem Sinne ihre kognitiven

Die Jugendband Frenkentaler mit Dirigent Reto Vogt bedankte sich am Schluss ihres Konzerts für den grossen Applaus.

und sozialen Fähigkeiten zu stärken und dabei einfach Freude an der Musik zu haben. Der Schwerpunkt im Unterricht liegt dann auch beim gemeinsamen Erleben und zusammen Musik machen, wie Andreas Jörin sagt. «Musik machen soll den Kindern Spass machen.» Und fügt an: «Wir als Lehrerschaft und Schulleitung sind mit innovativen Projekten in verschiedenen Stilrichtungen

Die neue gegründete Mezzo-Band mit Dirigentin Valérie Seiler präsentierte klangfarbige Performances.

Hölstein Gemeinde Hölstein hat die E-Rechnung eingeführt Die Gemeinde Hölstein hat für Rechnungen, welche sie bisher auf Papier verschickt hat, die sogenannte E-Rechnung oder auch eBill genannt, eingeführt. Was ist E-Rechnung? Mit eBill erhalten Sie Ihre Rechnungen von uns nicht mehr per Post, sondern direkt im E-Banking – genau dort, wo Sie diese auch bezahlen. Mit wenigen Klicks können Sie Rechnungen prüfen und bezahlen, während Sie stets die vollständige Kontrolle behalten. Aktuell setzen über 2,7 Millionen Schweizer Rechnungsempfänger auf eBill (www.ebill.ch). Die Vorteile von eBill: • Einfach: Zahlungen fehlerfrei und zuverlässig übermitteln – mit deutlich weniger Aufwand als bei herkömmlichen Rechnungen • Sicher: eBill bietet 100 Prozent Sicherheit im Zahlungsverkehr – so werden ausschliesslich vertrauenswürdige Rechnungen übermittelt • Schnell: Rechnungen digital empfangen und mit nur wenigen Klicks bezahlen – von überall und jederzeit verfügbar • Kostenlos: eBill ist ein integrierter Service, der direkt in Ihrem E-Banking zur Verfügung steht • Weniger Papier: Dank eines digitalen Rechnungsprozesses wird der Papierverbrauch deutlich reduziert • 100 Prozent Kontrolle: Vollständige Kontrolle und transparente Übersicht über Zahlungen – jederzeit und überall Wie funktioniert E-Rechnung? Sie möchten künftig keine Papierrechnung mehr erhalten? Dann melden Sie sich wie folgt an: • 1. Einloggen: Loggen Sie sich wie ge-

wohnt ins E-Banking Ihrer Bank/Post ein • 2. Aktivieren: Wählen Sie in der Navigation «eBill» aus und aktivieren Sie den Service • 3. Auswählen: Nun können Sie Rechnungssteller auswählen, von denen Sie Rechnungen via eBill erhalten möchten (Gemeinde Hölstein) Wer die Anmeldung für die Zustellung der E-Rechnungen im E-Banking nicht aktiviert, erhält die Rechnungen wie bisher in physischer Form zugestellt. Für Fragen steht Ihnen die Abteilung Finanzen gerne zur Verfügung. Naturschutztag Hölstein Dorfbäche säubern und invasive Neophyten beseitigen. Unter diesem Motto ladet die Umweltkommission, die Bürgergemeinde, der Feuerwehrverein und die Fischweidpächtervereinigung am 18. November zum Naturschutztag Hölstein ein. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf dem Kirchenparkplatz. Gearbeitet wird bis 13 Uhr. Anschliessend wird im Gemeindewerkhof bei gemütlichem Beisammensein ein Mittagessen offeriert. Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe und wenn vorhanden Stiefel. Das Organisationskomitee freut sich auf viele Helferinnen und Helfer von klein bis gross!

Waldenburg Gemeinderat-Ersatzwahlen vom 22. Oktober 2023 An der Ersatzwahl vom 22. 10. 2023 wurde Daniela Spielmann als neue Gemeinderätin für den freien Sitz im Gemeinderat gewählt. Die Beschwerdefrist ist ungenutzt verstrichen und die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission hat die

Fotos: S. van Riemsdijk

Wahl erwahrt. Somit kann Daniela Spielmann ihre Arbeit aufnehmen. Der Gemeinderat und die Angestellten der Verwaltung, des Werkhofs und das Hauswartteam gratulieren der Gewählten und freuen sich auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit.

Abfuhrmöglichkeit von Baum- und Strauchschnitt am Donnerstag, 9. November 2023 Anmeldungen sind erbeten bis Montag, 6. November 2023, 17.00 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (061 965 96 00 oder per E-Mail an gemeinde@waldenburg.ch) Verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden!

Niederdorf Ersatzwahl Gemeinderat – Rückzug Kandidatur von Walter Cereghetti Walter Cereghetti hat die Gemeinde informiert, dass er aus privaten Gründen auf eine Kandidatur in den Gemeinderat verzichtet. Somit verbleiben für die Vakanz im Gemeinderat die beiden Kandidaturen von Nicole Fortini (wohnhaft an der Wiedenmattstrasse 1) und Stefan Plattner (wohnhaft an der Kilchmattstrasse 20). Die Urnenwahl findet am 19. November 2023 statt, wählbar sind alle Stimmberechtigten. Wahlpropaganda ist Sache der Kandidierenden. In den Ge-

gefordert, dass dies so bleibt.» Mit Zufriedenheit blickte er dann auch am Schluss auf das gelungene Konzert zurück, in dem die Freude am gemeinsamen Musizieren klar zum Ausdruck kam. Den Schlusspunkt des Konzertabends setzte die Massed Band, eine Zusammensetzung aller drei Bands, mit unter anderem «Forever Young» von Mario

Bürki. Das Publikum quittierte –nicht ohne Zugabe – das traditionelle Konzert mit einem lang anhaltenden Applaus. Das nächste Konzert findet am 11. November um 11 Uhr im Gemeindesaal Bretzwil statt. Von den Schülerinnen und Schülern werden mit Blockflöten, Schwyzerörgeli und Klavier fröhliche Elsässer Tänze und Filmmusik präsentiert.

Auch die Kinder der Beginnersband zeigten Freude an der Musik.

meindenachrichten wird rein informativ auf die bekannt gegebenen Kandidaturen hingewiesen. Kreativ-Märt Niederdorf 4. November 2023 Am Samstag, 4. November von 11 bis 17 Uhr findet in der Mehrzweckhalle der Kreativ-Märt mit Kaffeestube statt. Senioren–Mittagstisch Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 9. November 2023 um 12 Uhr in der Turnhalle Niederdorf statt. Neuanmeldungen oder Abmeldungen (auch für den Fahrdienst) bitte bis 6. November 2023 abends an: Antoinette Kohler, 079 343 02 71, kohlerantoinette@bluewin.ch. Wir freuen uns auf euch! Herzlichst Das Mittagstischteam Voranzeige: Einwohnergemeindeversammlung am 20. Nov. 2023 Am Montag, 20. November 2023 findet um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle, Kilchmattstrasse 2 die nächste Einwohnergemeindeversammlung statt. Erklärvideo zur kantonalen Abstimmung vom 19. Nov.2023 Für die kommende Abstimmung vom 19. November 2023 hat die Landeskanzlei wieder ein Erklärvideo unter www.bl.ch/ abstimmungsvideos publiziert.

Langenbruck Naturnaher Spiel- und Pausenplatz Die Roger Federer Foundation vertreten durch die «RADIX schweiz. Gesundheitsstiftung» unterstütz die Gemeinde Langenbruck bei der Umgestaltung eines naturnahen Pausenplatzes mit einem äusserst gross-

zügigen Beitrag. Der Gemeinderat freut sich sehr über diese Beteiligung und wünscht dem Projekt weiterhin ein gutes Gelingen. Rekrutierung Feuerwehrausbildung 2024 Wann: Mittwoch 15. November 2023, Zeit: 19.30 bis 21 Uhr, Ort: Feuerwehrmagazin, Kräheggweg 1, Langenbruck. Für die Einwohnerinnen und Einwohner mit Jahrgang 2003 ist der Anlass obligatorisch. Einwohnerinnen und Einwohner, insbesondere Neuzuzüger, sind herzlich willkommen unverbindlich am Anlass teilzunehmen.

Was läuft in Langenbruck Donnerstag, 2. November • Senior/-innenturnen, ArG Alter und Gesundheit, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr • Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 9.30 Uhr • Tag der Pausenmilch, Frauenverein, Schule, 14.30 Uhr Montag, 6. November • Stricknachmittag für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 14 bis ca. 17 Uhr Dienstag, 7. November • Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9 bis ca. 11 Uhr Mittwoch, 8. November • Spielnachmittag, Frauenverein, Vereinslokal, 14.30 Uhr Donnerstag, 9. November • Senior/-innenturnen, ArG Alter und Gesundheit, Turnhalle, 9.15 bis 10.15 Uhr • Kaffitreff für Alle, ArG Alter und Gesundheit, Vereinslokal, 9.30 Uhr


Diverses

ObZ Donnerstag, 02. November 2023

Kino Oris Kanonengasse 15 4410 Liestal Telefon

Das Programm vom 02.11. bis 08.11.2023 Killers of the Flower Moon

Five Nights at Freddy´s

In den 1920er Jahren fanden die USA in Oklahoma reichlich Öl, was den amerikanischen Ureinwohnern großen Reichtum brachte. Doch auch weiße Siedler wollten sich das schwarze Gold sichern. Als immer mehr Mitglieder des Stammes unter mysteriösen Umständen sterben, wird das FBI eingeschaltet. Tom White, ehemaliger Texas Ranger, untersucht die Korruption und Morde.

Mike Schmidt beginnt seinen Job als Nachtwächter bei Freddy Fazbear´s Pizza und erwartet einen ruhigen Job. Aber schon in seiner ersten Nacht muss er feststellen, dass es buchstäblich um Leben und Tod geht und die animatronischen Figuren nach Blut dürsten. Kinoadaption des beliebten Indie-Horrorspiels Five Nights at Freddy´s, in dem man versucht, Nachtschichten in einer Pizzeria zu überleben.

ca. 206 min., ab 16 J.

ca. 110 min., ab 14 J.

DO, SO, MO 19.00, FR, SA auch 19.30

FR 17.15, SA, SO auch 17.00, DI auch 18.00, MI auch 17.45

Neue Geschichten vom Pumuckl

Trolls – Gemeinsam stark

Besuchen und erleben Sie den vielseitigen

ca. 80 min., ab 0 J.

ca. 91 min., ab 6 J.

DO, MO 17.15, SA, SO auch 13.00

SA, SO, MI 15.00

ROH Live 2023/24: Don Quixote

The Marvels

Automarkt Flohmarkt

Sissacher Herbschtmärt

Warenverkauf von 9.00 bis 18.30 Uhr

ca. 210 min., ab 6 J.

ca. 105 min., ab 12 J.

DI 20.15

MI 20.00

– die grosse Auswahl an über 150 Marktständen – in der Rössligasse – grosses Angebot bei der Primarschule /Kirche – mit über 40 Ausstellern – auf dem Gmäiniplatz am Markttag

ŝŵ ZćďĞƌŚƵƐ EŝĞĚĞƌďŝƉƉ spielt in der Mehrzweckhalle Diegten

«Familie-Zuewachs» :ĞǁĞŝůƐ Ƶŵ ϮϬ͗ϬϬ hŚƌ ;dƺƌƂĨĨŶƵŶŐ ϭϴ͗ϯϬ hŚƌͿ

Mittwoch, 22. November 2023  Kein Vorverkauf  Eintritt: Fr. 15.– Erw. / Fr. 8.– Kinder  Türöffnung: 19.00 Uhr  Beginn Vorstellung: 20.00 Uhr  Sandwiches, Kuchen + Getränke vom Buffet

Freitag, 24. Nov. + Samstag, 25. Nov. 2023 Vorverkauf: Telefon Dienstag, Mittwoch,

Als die Pflicht sie zu einem anomalen Wurmloch ruft, das ein Kree-Revolutionär ausgelöst hat, werden die Kräfte von Carol Danvers, Kamala Khan, ein Superfan Jersey Citys, und Carols Nichte, die S.A.B.E.R.-Astronautin Captain Monica Rambeau, vereint. Das ungleiche Trio muss als The Marvels das Universum retten.

Dieses energiegeladene Ballett aus dem 19. Jahrhundert strotzt vor Witz und einer Fülle von bravourösen Choreografien und wird durch die temperamentvolle Partitur von Ludwig Minkus bereichert und ist ein wunderbares Beispiel für die Virtuosität der Haupttänzer des Royal Ballet. Die lebhafte Inszenierung von Carlos Acosta, die vor zehn Jahren für das Royal Ballet kreiert wurde, bringt die Sonne und den Charme Spaniens mit Tim Hatleys charaktervollem Design auf die Bühne.

Landmaschinen-, Haus- und Gartenmarkt Budenplatz

Mittwoch, 15. November 2023

Zwei Filme lang waren Poppy und Branch unzertrennlich. In TROLLS – GEMEINSAM STARK wird aus den besten Freunden nun endlich offiziell ein Paar. Eines Tages entdeckt Poppy, dass Branch eine geheime Vergangenheit hat: Er war einst mit seinen vier Brüdern Floyd, John Dory, Spruce und Clay Teil der erfolgreichen Boyband BroZone. Die Gruppe löste sich allerdings auf, als Branch noch klein war. Seither hat er seine Brüder nicht mehr gesehen.

Die Serie Neue Geschichten vom Pumuckl wird vor der Ausstrahlung als Kino-Event gezeigt. Florian erbt die alte Schreinerwerkstatt und entdeckt dort etwas Magisches: Pumuckl, ein Kobold, wird für ihn sichtbar. Laut dem Koboldsgesetz muss Pumuckl nun immer bei Florian bleiben. Gemeinsam erleben sie viele neue Abenteuer voller Spaß und Schabernack. Die Serie ist eine Fortführung der beliebten Kinderserie aus den 80er Jahren Meister Eder und sein Pumuckl.

Warenmarkt

22

079 477 69 04 07.11.2023 18.30 – 20.00 15.11.2023 18.30 – 20.00

oder ab 07.11.2023 über:  Eintritt:  Türöffnung:  Beginn Vorstellung:  Festwirtschaft  Attraktive Tombola  Barbetrieb

Mehr Infos unter www.kinooris.ch

K

Fr. 15.– Erw. / 8.– Kinder 18.30 Uhr 20.00 Uhr

Wir freuen uns auf Euren Besuch! theaterverein-bergflue.ch

OFFIZIELLE MITTEILUNG MELDESCHLUSS: 15. NOVEMBER 2023

Öffentliche Vorträge

gültig für das Frühlingssemester 24 vom 22.01.24 — 29.06.24

NOVEMBER 2023

Bis zum 15. November 2023 muss Ihre schriftliche Abmeldung, Instrumentenwechsel oder Lektionsdaueränderung sowie Ihre Anmeldung bei uns eingegangen sein, damit die Änderung per Frühlingssemester 24 in Kraft tritt.

Hüft- und Kniearthrose – was tun? Dienstag, 7. November, 18.30 – 19.30 Uhr Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Rosengasse 1, 4410 Liestal

Leben bis zuletzt *

Zu spät eingegangene Ab– und Ummeldungen können nicht berücksichtigt werden. ANMELDUNGEN nehmen wir (je nach Kapazität) jederzeit entgegen. Meldeformulare können Sie beim Sekretariat (Tel. 061 961 15 65) oder über unsere Homepage: www.msft.ch (Downloads —> Meldeformulare) beziehen.

WAS BEDEUTET PALLIATIVE CARE FÜR BETROFFENE UND ANGEHÖRIGE? Vortrag und Podiumsgespräch Donnerstag, 16. November, 18.30 – 20.00 Uhr

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Prostatakrebs: Vorsorge, Diagnostik & Therapie

www.ksbl.ch/bevoelkerungsvortrag

Motto:

«Eine Seefahrt, die ist lustig»

Musik:

Oberbaselbieter Ländlerkapelle

Theater: «De Adonis vom Chuestall» Eintritt: Fr. 15.– / Kinder Fr. 5.–

Es besteht die Möglichkeit sich vor der Vorstellung zu verpflegen. Die Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch.

Auto-Ankauf

Wir kaufen gerne Ihr Auto ab zu fairen Preisen. Km und Jahrgang egal. Sie erreichen uns unter Telefon: 27856 079 546 02 77

Im Anschluss an die Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, sich bei einem kleinen Apéro persönlich zum Thema auszutauschen.

Wir tanzen und spielen Theater für Sie.

Kassenöffnung: 17.30 Uhr

WISSENSWERTES RUND UM DAS THEMA Mittwoch, 22. November, 18.30 – 19.30 Uhr

Bitte melden Sie sich über unsere Webseite für die Veranstaltungen an. An den mit * gekennzeichneten Vorträgen können Sie auch online teilnehmen.

Samstag, 11. November 2023 von 19.00 bis 24.00 Uhr Mehrzweckhalle Bützenen, Sissach

Platzreservation: bei Familie Misteli, ab 6. – 9. November von 17.00 – 19.00 Uhr, Tel. 061 971 35 81

Kantonsspital Baselland Bruderholz, Aula Personalwohnsiedlung

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Rosengasse 1, 4410 Liestal

Heimatabend

Erlebnisreisen

Sendungen für die Neue Zeit

«Die Neue Zeit TV»

www.marabu-bl.ch

GRATIS-APP oder WEB-TV

Baumschule + Obstkulturen

www.die-neue-zeit-tv.ch

Max Salathé Hof Grund 6 4457 Diegten Tel. 061 971 27 44 www.baumschule-salathe.ch

Bald 50 Jahre on the road

Obstbäume Profitieren Sie: x von einem grossen Sortiment aller Obstarten und Baumformen aus dem Freiland x von fachmännischer Beratung Öffnungszeiten 27.10.2023 – 14.04.2024 Montag 13:30 - 17:00 Mittwoch 13:30 - 17:00 Freitag 09:00 - 12:00 / 13:30 - 17:00

Vorverkauf auf marabu-bl.ch www.eventfrog.ch oder Shirteria Mode, Poststrasse 8 4460 Gelterkinden

Zusätzlich geöffnet im Oktober, November, Februar und März: Samstag durchgehend 9:00 -16:00 Uhr

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Freitag, 3. November, ab 12 Uhr, bis Sonntag, 5. November Freitag, 17. November, ab 12 Uhr, bis Sonntag, 19. November Wir bitten um Reservation Emma und Urs Rickenbacher und Personal

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Samstag, 4. Nov. 2023, 20.15 Uhr

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