Oberbaselbieter Zeitung vom 12. Oktober 2023

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Nr. 41 25. Jahrgang Donnerstag, 12. Oktober 2023

im Hinblick auf Verkauf und Kauf, Schenkung, Erbschaft, Scheidung,

An der Regionalschau in Bretzwil wurden Tiere von vier Rassen aufgeführt.

Nachfolgeregelung, Wohnrecht

Seite 13

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Fleissige Hausmänner, helfende Frauen Wer braucht schon Kolumne

Liestal Ein Rundgang durch die Geschichte der Sorge-Arbeit im Baselbiet

einen Wecker

Ursula Roth

Auf einem Rundgang durch Liestal hörten rund zwanzig Personen den Erzählungen über verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Care-Arbeit zu. Mit interessanten Fakten und Zahlen erzählten Maja Adler, Theologie-Studentin, und Matthias Stettler, Student der Geschichte, von der Sorgearbeit. Der Start war beim Pfrundhaus, wo seit 1997 das Wohnheim Windspiel zu Hause ist. Hier leben Menschen mit Behinderung. Ebenso ist eine Abteilung der Psychiatrie Baselland untergebracht. In diesen Berufssektoren fehlen häufig die Wertschätzungen für die Arbeit. Oft übernehmen Migrant/-innen oder Sans-Papiers in Schweizer Haushalten Care-Arbeiten. Ein grosser Teil dieser Menschen erhalten dafür keinen Lohn, für Nachbarhilfe, Pflege der Eltern oder kranken Familienmitgliedern. Lange bevor es das Pfrundhaus gab, stand weitab vor den Stadtmauern Liestals, das «Siechenhaus». Kranke steckte man dorthin und überliess sie dem Schicksal. 1854 wurde dann das Spital mit Irrenanstalt, das Pfrundhaus gebaut. Ein wichtiger Berufsstand war derjenige der Hebamme. Heute ein angesehener Beruf. Früher ein Beruf, über den die Männer bestimmten. Im Jahre 1770 etwa wurden in Basel Anforderungen für die Landschaft wegen der vielen Unordnungen bei Hebammen herausgegeben. Von 1871 bis 1957 lebte die Sissacherin Serena Bangeter Buser. Sie war die erste Gynäkologin im Spital Liestal. 1897 war sie die erste Frau an der Universität Basel, die Medizin studierte. Ein weiterer Halt folgte in der Nähe des Spitals, bei der Statue «Volk und Staat» aus dem Jahre 1965 von August Suter. Sie widerspiegelt die Haltung der

Spannende Geschichten über die Care-Arbeit, erzählt von Maja Adler und Matthias Stettler.

Männer bis nach dem zweiten Weltkrieg. Die Frauen erledigten den Haushalt, betreuten die Kinder und sorgten für das wohl der Männer. Doch nach dem zweiten Weltkrieg reichte der Lohn des Mannes kaum, um eine Familie zu ernähren. Die Frau musste vielfach dazuverdienen.

An der letzten Station, Maja Adler und Matthias Stettler erzählen über die CareArbeit mit Kindern.

Heute arbeiten Männer im Haushalt mit Heute hat sich die Zeit stark gewandelt. Viele Väter wollen ihre Kinder aufwachsen sehen. Sind bereit, auch bei der Hausarbeit mitzuhelfen. Weitere interessante Stationen folgten. Die Wichtig-

Fotos: U. Roth

keit der Frauenvereine war ebenfalls ein Thema. Der Liestaler Frauenverein wurde im Jahre 1842 gegründet. Hauptsächlich um Armen und Kranken zu helfen. Ein unglaubliche Anzahl freiwilliger Stunden an Care-Arbeiten werden auch heute noch geleistet. Nach der Führung, an der noch weitere Geschichten erzählt wurden, kreisten die Gedanken noch einige Zeit um all die Anekdoten. Die Führung, organisiert von der Gruppe «14. Juni», wird es auch im nächsten Jahr wieder geben. «14. Juni» ist ein loser Zusammenschluss von Frauenorganisationen aus dem Baselbiet.

«Es reicht langsam! Echt jetzt!», «Hörst du die Bohrmaschine?!» und «Nicht mal am Samstag Ruhe …!». Solche Nachrichten schreiben Martina vom oberen Stock und ich uns regelmässig. Wir wohnen im Basler Gundeldinger-Quartier und finden es dort ja ganz nett – eigentlich. Wären da nicht all die Baustellen ringsum. Begonnen hat es vor rund drei Jahren. Das Haus direkt nebenan wurde abgerissen und neu aufgebaut. Monatelanger Lärm, von frühmorgens bis spätabends. Kreissäge, Presslufthammer und Bohrmaschine raubten Martina und mir regelmässig den Schlaf. Weit oben auf der «Beliebtheitsskala» auch der Winkelschleifer, der einen so aggressiven Ton hat, dass man selbst aggressiv wird. «Hast du heute auch keinen Wecker gebraucht?», fragte ich Martina des Öfteren. Morgens kurz nach sieben Uhr vom Lärm aufgeschreckt zu werden, war an der Tagesordnung. Die Bohrmaschine bohrte gefühlt neben dem eigenen Bett. Kaum auszuhalten. Endlich war das Haus fertig. Endlich Ruhe. Doch nicht für lange. Nur Wochen später fuhren vor dem Wohnblock schräg vis-à-vis die Bagger auf. «Das darf doch nicht wahr sein …», schrieb Martina. Da hilft während der Herbstferien nur noch die Flucht in die Berge. Nach Ruhe sehnte ich mich und freute mich aufs Ausschlafen. Als ich am Morgen kurz nach sieben Uhr, jäh geweckt, auf den Balkon des Hotelzimmers trat, wähnte ich mich im falschen Film: direkt unterhalb eine Baustelle mit Kreissäge, Presslufthammer und Bohrmaschine. «Das darf doch nicht wahr sein …», schrieb ich Martina. Seraina Degen

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Oberbaselbiet

ObZ

Impfstart ist Mitte Oktober

Kantonale Umsetzung der Impfempfehlung zu Covid-19 für Herbst/Winter 2023 Die Bundesbehörden raten für die kältere Jahreszeit besonders gefährdeten Personen (BGP) zu einer Impfung gegen Covid-19. Empfohlen ist eine Einzeldosis. Impfungen sind im Kanton BaselLandschaft in verschiedenen Apotheken und Arztpraxen sowie im Zentrum für medizinische Dienstleistungen (ZMD) ab Montag, den 16. Oktober 2023, möglich. Die Impfstellen sind auf der Website der kantonalen Verwaltung ersichtlich. Personen ohne Risikofaktoren wird keine Impfung empfohlen. Zu den besonders gefährdeten Personen (BGP) für schwere Covid-19-Verläufe gehören Personen, die älter als 65 Jahre alt sind, sowie Personen über 16 Jahren mit erhöhtem individuellen Gesundheitsrisiko aufgrund einer chronischen Vorerkrankung. Die Liste der relevanten Vorerkrankungen ist in der Impfempfehlung zu finden. Bei Personen ohne Risikofaktoren besteht kaum ein Risiko für eine schwere Covid-19-Erkrankung. Dies aufgrund der vorbestehenden hohen Immunität durch Impfung und/oder Erkrankung in der Bevölkerung. Insgesamt wird der Schutz vor milden Infektionen und Virus-Übertragungen durch die aktuelle Impfung als gering eingestuft. Aus diesem Grund sprechen die Bundesbehörden keine generelle Empfehlung aus. Personen, die ohne Empfehlung eine Impfung wünschen, beispielsweise für Reisen, erhalten diese auf eigene Kosten. Seit dem 1. September 2023 ist der

Betrieb des Schweizer Zertifikatssystems eingestellt. Der Impfnachweis erfolgt auf Wunsch im individuellen Impfausweis. Verfügbare Impfstoffe Swissmedic hat mittlerweile die an die Virusvariante XBB.1.5 angepassten Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna zugelassen. Vom Bund wurden ausreichend Impfchargen bestellt. Diese stehen auch im Kanton Basel-Landschaft grundsätzlich zur Verfügung. Arztpraxen und Apotheken bieten mehrheitlich den Impfstoff von Moderna an. Der Bezug von Pfizer/BioNTech ist ebenfalls möglich. Das Zentrum für medizinische Dienstleistungen (ZMD) führt in der Regel alle verfügbaren Impfstoffe, einschliesslich des protein-basierten Impfstoffs von Novavax. Impf-Orte im Kanton Basel-Landschaft Die Impfung der besonders gefährdeten Personen (BGP) soll idealerweise zwischen Mitte Oktober und Mitte Dezember 2023 erfolgen, um einen bestmöglichen individuellen Schutz in der Herbst-/Winter-Saison zu gewährleisten. Der Impfstart der diesjährigen Covid-19 Impfung wurde daher im Kanton Basel-Landschaft auf Montag, 16. Oktober 2023, gelegt. Die Impfung soll frühestens sechs Monate nach der letzten Covid-19-Impfdosis oder einer (bekannten) SARS-CoV-2-Infektion verabreicht

werden. Diese Empfehlung gilt unabhängig davon, wie viele Impfdosen eine Person bereits erhalten hat und welcher Impfstoff dabei verwendet wurde. Im Kanton Basel-Landschaft sind Covid-19-Impfungen in verschiedenen Apotheken und Hausarztpraxen sowie im Zentrum für medizinische Dienstleistungen (ZMD) möglich. Eine laufend aktualisierte Übersicht der Institutionen mit den angebotenen Impfstoffen findet sich auf der Webseite der Volkswirtschaft- und Gesundheitsdirektion (VGD) unter dem nachfolgenden Link: www.baselland.ch > Politik und Behorden > direktionen > Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Impfungen in Alters- und Pflegeheimen Die neuen Fertigspritzen und Einzeldosen können von den impfenden Ärztinnen und Ärzten mit in die Alters- und Pflegeheime genommen und allenfalls zusammen mit der Grippeimpfung verabreicht werden. In Härtefällen, in denen die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner nicht im Rahmen eines Hausbesuchs geimpft werden können, kann der Einsatz eines mobilen Impfteams beantragt werden. Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion

Website BAG: www.bag.admin.ch/bag/ de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbruecheepidemien/novel-cov/impfen.html

Abwasserrechnung 2022 leicht höher Die Netto-Jahreskosten der kantonalen Abwasserrechnung im Jahr 2022 betragen gemäss Abwasserrechnung des Amts für Industrielle Betriebe (AIB) rund 31,5 Millionen Franken. Die Kosten steigen gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent. Der Kostenanstieg ist auf die höheren Betriebs- und Kapitaldienstkosten zurückzuführen. Der Regierungsrat hat die Abwasserrechnung für das Jahr 2022 genehmigt. Die Verrechnung der Kosten der Abwasserrechnung zu Lasten der Gemeinden erfolgt nach der in die Kanalisation abgeleiteten Wassermenge. Diese setzt sich aus Schmutzwasser, Fremdwasser und Regenwasser zusammen. Industrieund Gewerbebetriebe, die stark ver-

schmutztes Abwasser einleiten, bezahlen für den Mehraufwand für die Reinigung des Abwassers gegenüber dem häuslichen Abwasser die gesetzlich festgelegte Schmutzstoff-Frachtgebühr. Die Netto-Jahreskosten der kantonalen Abwasseranlagen im Jahr 2022 betragen gemäss Abwasserrechnung des Amts für Industrielle Betriebe rund 31,5 Millionen Franken. Die Kosten stiegen gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent. Die Verrechnung berücksichtigt das verbrauchte und verschmutzte Trink- und Brauchwasser, das von den versiegelten Flächen in die Kanalisation eingeleitete Regenwasser und das stetig fliessende Fremdwasser. Gemeinden mit wenig Fremdwasser, mehr Versickerung und

mehr Trennsystem zahlen anteilsmässig weniger an die Netto-Jahreskosten. Nach dem nassen Jahr 2021 mit vergleichsweise hohen Fremdwassermengen, sind diese im trockenen Jahr 2022 auf fast allen Abwasserreinigungsanlagen (ARA) des AIB wieder gesunken. In 13 Gemeinden steigen die Gesamtkosten um mehr als zehn Prozent. Die Ursache liegt hauptsächlich in der höheren Menge von verbrauchtem Trinkwasser. Bei vier dieser Gemeinden war auch die höhere Fremdwassermenge für den Kostenanstieg mitverantwortlich. Für die Verrechnung der Kosten sind das Gewässerschutzgesetzt und die kantonale Gewässerschutzverordnung massgebend. Bau- und Umweltschutzdirektion

Hochschule für Technik FHNW Am 29. September durften an der diesjährigen Diplomfeier der Hochschule für Technik FHNW 350 Absolvent/-innen ihr Diplom als Bachelor of Science FHNW entgegennehmen. Weitere 35 Studierende erhielten ihren Master of Science. Auch in diesem Jahr wurden die beiden bestbewerteten Abschlussarbeiten jedes Studiengangs mit den Diplompreisen ausgezeichnet. Der Siemens Excellence Award geht an Joel Becker, Studiengang Elektro-und Informationstechnik, Pfeffingen. Von den 350 Diplomierten kommen 168 aus Aargau, 45 aus Solothurn, 44 aus Baselland und 16 aus Basel-Stadt. Preisträger/-innen aus dem Oberbaselbiet: BSc Energie- und Umwelttechnik, 2. Preis: Sirikit Rudin, Liestal; BSc Maschinenbau, 2. Preis: Jan Mazacek, Eptingen; Master of Science in Engineering, 2. Preis: Dominik Hiltbrunner, Zunzgen. ObZ

Eine spezielle Uhr ist in der Pipeline Gast im aktuellen Haus-der-WirtschaftPodcast «Off The Record» ist Claudine Gertiser, Co-CEO Oris Watches. Ein Gespräch über ihren Werdegang bei Oris Watches, über die DNA einer inhabergeführten Traditionsfirma und über den Blick auf die Handgelenke anderer Leute. Im HDW-Podcast «Off The Record» spricht Moderator Michael Köhn mit illustren Gästen über Themen aus der Politik, der KMU-Wirtschaft, der Bildung und der Gesellschaft. Der Podcast wird in der «Off the Record»-Bar im Haus der Wirtschaft aufgezeichnet. Er erscheint in der Regel wöchentlich, mit Unterbrüchen während der Ferienzeiten. «Off the Record» kann über Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify und Amazon Music gehört werden. Der aktuelle Podcast ist zudem auf der Homepage vom Haus der Wirtschaft unter News zu finden und zu hören. Wirtschaftskammer Baselland Podcast: www.hdw.ch/news/off-the-record-podcast-17

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Todesfälle Bubendorf Bruno Thommen, geb. 10. Mai 1933, von Bubendorf BL und Niederdorf BL. Beisetzung: 20. Oktober im engsten Familien- und Freundeskreis, anschliessend um 14 Uhr öffentliche Abdankung in der Kirche Bubendorf. Lausen Hans Peter Eppler-Schweizer, geb. 31. März 1945, gest. 29. September 2023, von Lausen BL und Basel (wohnhaft gewesen an der Unterdorfstrasse 71). Am Freitag, 13. Oktober, um 14 Uhr findet die Abdankungsfeier in der ref. Kirche in Lausen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.

Der Tod schliesst den Lebenskreis, Erinnerungen und Dankbarkeit öffnen ihn wieder.

Hans Peter Eppler 31.3.1945 – 29.9.2023 Traurig nehmen wir Abschied von unserem Ehrenmitglied, ehemaligen Präsidenten und Boule-Obmann. Hans Peter hat sich immer mit grossem Engagement für den SRL eingesetzt. Verein der Senioren Regio Liestal

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Neue Musik Rümlingen Im Sommer 2023 machte sich das Festival Rümlingen vom Baselbiet auf ins ferne Tessin; eine musikalische Pilgerreise auf den Spuren der Wahrheitssuchenden vom Monte Verità mit Installationen, Klangwanderungen, einer Schifffahrt in Kooperation mit dem Festival La Via Lattea 19 und natürlich Künstlern von nah und fern, die die Täler rund um Ascona mit ihren innovativen und verschrobenen Klangwelten bespielten. Die Künstlerische Leitung hatten dieses Jahr Lydia Jeschke und Daniel Ott für die Neue Musik Rümlingen, Johannes Rühl für die Associazione Olocene – forum culturale in Valle Onsernone und Mario Pagliarani von Teatro del Tempo / La Via Lattea.

Wie bei jedem Ausflug in eine andere Region der Schweiz, kehrt das Festival Neue Musik Rümlingen auch diesmal nicht mit leeren Händen zurück. Mitgebracht haben sie verschrobene Einzelgänger aus der Werkstatt des norwegischen Komponisten Trond Reinholdtsen. Live und auf Film, Video-Eindrücke aus den Schluchten des Onsernone-Tals und natürlich Leckereien zum kulinarischen Nachlauschen. Festival Neue Musik Rümlingen

Festival Neue Musik Rümlingen zeigt Nachklang – Finisterre Ein Echo auf das begeisternde Festival im Tessin 3. November, 19 Uhr, Roxy Birsfelden

«Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.»

In grosser Dankbarkeit und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben und fürsorglichen Vater

Bruno Thommen-Thommen 10. Mai 1933 – 29. September 2023 Nach einem reich erfüllten Leben hat er seine Ruhe gefunden und ist friedlich eingeschlafen. Ein wunderbarer gemeinsamer Lebensweg ist zu Ende gegangen. Es bleiben kostbare Erinnerungen und unsere Liebe und Dankbarkeit. Lieber Papi, wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir mit dir erlebt haben. In unseren Herzen lebst Du immer weiter.

In stiller Trauer Jürg Thommen Daniela Winands-Thommen Verwandte, Freunde und Bekannte Die öffentliche Abdankungsfeier findet am Freitag, den 20. Oktober 2023, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Bubendorf statt.

Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502 Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 40 961 Exemplare (WEMFbeglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich

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Die Urne wird um 13.30 Uhr beim Gemeinschaftsgrab im Familien- und Freundeskreis beigesetzt. Anstelle von Blumen unterstütze man das Alters- und Pflegeheim Frenkenbündten in Liestal, BLKB IBAN CH35 0076 9020 1400 0104 9 oder das Palliativzentrum Hildegard in Basel, IBAN CH80 0900 0000 6040 8104 7, Postkonto 60-408104-7, mit dem Vermerk: Bruno Thommen. Traueradresse: Jürg Thommen, Sappetenstrasse 9, 4416 Bubendorf

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Oberbaselbiet

ObZ

Fertig lustig für Thomi Jourdan 100 Tage im Amt Neo-Regierungsrat Thomi Jourdan zieht ein erstes Resumé

Ulrich Fluri

Thomi Jourdan ist seit dem 1. Juli Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft und Vorsteher der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion (VGD). Seine damalige Wahl als Mitglied der kleinen EVP im Februar dieses Jahres war eine kleine Sensation. Und das trotz seiner beachtlichen politischen und beruflichen Erfahrung. Heute, nach einer «Schonzeit» von 100 Tagen, weiss man, da hat ein eloquenter und sozial engagierter Politiker ein Regierungsamt übernommen, der wirtschafts- und finanzpolitisch bürgerlich denkt und handelt und beherzt anpackt, um den Kanton weiter zu bringen. Diese traditionelle 100-Tage-Frist bemisst die Zeitdauer, die einem Amts-

inhaber zugestanden wird, um sich einzuarbeiten und erste Erfolge vorzuweisen. Ab sofort steht Thomi Jourdan nun stärkerer unter Beobachtung. Das politische Klima könnte rauer werden, also «fertig lustig» für den Neo-Regierungsrat. Vor diesem Hintergrund ist Jourdan am letzten Montag im Liestaler Café Mühleisen den Medien Red und Antwort gestanden und hat seine bisherige und zukünftige Regierungstätigkeit aufgezeigt und selbstkritisch reflektiert. Überblick verschaffen Obschon Thomi Jourdan als ehemaliger Landrat und langjähriger Muttenzer Gemeinderat die politischen Abläufe des Kantons bereits gut kennt, sei ihm die

Der 49-jährige Thomi Jourdan blickt zuversichtlich auf sein neues Amt als Regierungsrat.

Foto: U. Fluri

Grösse des 450-köpfigen Departements eigentlich erst jetzt so richtig bewusst geworden. «Da musste ich mir rasch einen Überblick verschaffen», blickt er auf seine ersten Arbeitstage zurück. Dabei habe er die Vielfalt der acht Dienststellen in der VGD entdeckt und insbesondere kompetente Teams kennengelernt. Dort basiert Jourdans Führungstätigkeit nebst der Förderung von Innovation unter Anderem darauf, die Involvierten zusammenzubringen, Entscheidungsgrundlagen einzufordern und Entscheidungsverantwortung zu übernehmen. Der neue Regierungsrat attestiert seinem Vorgänger Thomas Weber, ein perfekt funktionierendes Departement übernommen zu haben. Wobei bei inhaltlich neuen Schwerpunkten und Kurswechseln strukturelle oder personelle Veränderungen als Anpassung an die Zukunft nie auszuschliessen seien. «Und da sind die veränderten Rahmenbedingungen des Bundes mitentscheidend», so Jourdan. Baustelle Gesundheitspolitik Die Wiederaufnahme von Gesprächen zur Fusion der Baselbieter Spitäler mit der Uni-Klinik Basel hat für Jourdan keine Priorität. Vielmehr geht es dem Gesundheitsminister um die Realisierung eines Gesundheitsraums BL/BS. «Da ist der vermehrte Dialog mit Basel gefragt», fordert Jourdan. Es gelte zu hinterfragen – das ist zwar nicht neu – was die Uni-Klinik besser könne, wo sind Doppelspurigkeiten und wo sind Überkapazitäten. Für die Spitäler Liestal und Bruderholz, deren Rentabilität ungenügend ist, fordert Jourdan sodann nebst einer Erweiterung der Grundversorgung ein verbessertes Zuweisungsma-

nagement, Reduktion des administrativen Aufwands und mehr Dialog in Bezug auf Infrastrukturneubauten. Im Übrigen nimmt er für die beiden Baselbieter Kantonsspitäler in Anspruch, sie seien im schweizweiten Vergleich immer noch kostengünstig unterwegs. Zu der bevorstehenden Corona-Welle: Jourdan sieht ihr aufgrund der während der letzten Epidemie gut organisierten Massnahmen mit Zuversicht entgegen und steht auch der Impfung positiv gegenüber. Wald und Standortförderung Er habe mit grosser Begeisterung den Wald neu entdeckt, sagte der Regierungsrat, der jetzt auch oberster Förster ist. Und da sieht er in der Bewirtschaftung nicht nur lokale Wertschöpfung, sondern auch klimapolitisch grosses Potenzial: «Holz als grosser Teil der Wärmeproduktion und als Ersatz für CO2intensive Baustoffe.» Zu den Pflöcken, die Jourdan in seinen ersten 100 Amtstagen thematisch bereits eingeschlagen hat, gehören die Bestrebungen, nicht nur die Agglomeration, sondern auch Randgebiete wie das Oberbaselbiet oder das Laufental mit Wirtschaft, Bildung und Forschung zu vernetzen. Dazu gehört etwa das Bereitstellen und Erschliessen von Wirtschaftsflächen oder die Innovationsförderung. Nach der Präsentation seiner 100-Tage-Bilanz und den bisherigen Auftritten ist klar erkennbar: Der neue Regierungsrat Thomi Jourdan ist ein anpackender Politiker, der christliche Werte wie Bescheidenheit, Demut, Respekt und Nächstenliebe nicht vorgaukelt sondern vorlebt.

Donnerstag, 12. Oktober 2023

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BGV wählt neuen GL-Vorsitzenden Der Verwaltungsrat der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung hat Marcel Allemann zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung gewählt. Der derzeitige Leiter Services des Justiz- und Sicherheitsdepartements Basel-Stadt wird die Stelle per 1. April 2024 antreten. Marcel Allemann ist Ökonom und bringt langjährige Führungserfahrung im Bereich der öffentlichen Verwaltung und im Service Public mit. So war er unter anderem Leiter Finanzen, Controlling, Personal und Administration bei der Schweizerischen Post und ist seit 2009 als Leiter Services im Justizund Sicherheitsdepartement BaselStadt tätig. Der Verwaltungsratspräsident Christian Pestalozzi erklärt die Wahl von Marcel Allemann wie folgt: «Herr Allemann verfügt über einen ausgezeichneten Leistungsnachweis in der Führung von Unternehmen und bringt profunde Kenntnisse in den Bereichen Finanzen, Personalführung, IT und Bauprojekte mit. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, mit Marcel Allemann einen Vorsitzenden der Geschäftsleitung gefunden zu haben, der menschlich und fachlich ausgezeichnet zur BGV passt.» Marcel Allemann ist verheiratet und lebt in Biel-Benken. Basellandschaftliche Gebäudeversicherung

Parteien

Wahlkampf mit nur einem Thema

Parteien

Im Schluss-Spurt für die Nationalratswahlen Die letzten zehn Tage vor den Nationalund Ständeratswahlen läuten sozusagen die Schluss-Spurt-Phase der Wahlkampagnen ein. Um nochmals Aufmerksamkeit zu erlangen, werden Plakate in dieser Zeit oftmals mit einem Zusatzkleber versehen. Nicht so bei der EVP Baselland. Seit 2015 verzichten sie bei Landrats- und Nationalratswahlen aufgrund des wahrgenommenen Unmutes gegen die Plakatwälder auf «Wildes Plakatieren». Rund 70 Papierplakate sind dennoch zu sehen. Dies vor allem in jenen Gemeinden, welche allen Parteien eine bestimmte Anzahl Plakate auf durch sie gestellten Plakatständern erlauben. Das passt zum Parteislogan «Aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt». Mit dem Verzicht werden grad beide Aspekte berücksichtigt: Erstens wird aktiv etwas gegen den Verdruss zahlreicher

Mobilisierungstag der FDP Frauen

Menschen getan und zweitens wird die Umwelt geschont. Um beim SchlussSpurt dennoch sichtbar zu sein, hat die Partei eine anderweitig umweltschonende Art gewählt: An stärker frequentierten Orten hinterlegt sie Kreidebilder, die die Fokusthemen der Partei und die Wahl in Erinnerung rufen. Dabei ist das Konzept ähnlich wie die mobilen Plakate bei ihren Strassenaktionen. Ist Letztere vorbei, werden auch grad die Plakate weggezogen. Bei den Kreidebilder braucht es nur einen Regenguss und sie sind weggespült. Die Partei hofft, dass der EVP-Einsatz für eine intakte Umwelt, respektvolles Miteinander und starke Familien vielen Wahlberechtigten ebenso am Herzen liegt und sie bis zum 22. Oktober entsprechend abstimmen.

Lucio Sansano ist der erste Nationalratskandidat der FDP Baselland unter 30 Jahren seit über 25 Jahren. Foto: zVg

Jungfreisinn-Präsident und FDP-Nationalratskandidat Lucio Sansano hat sich – anders als alle anderen Kandidierenden – dazu entschlossen, seinen Wahlkampf nur einem einzigen Thema mit einem ganz konkreten Lösungsansatz zu widmen: sichere AHV-Renten durch eine Umsetzung der Renteninitiative. Mit diesem Thema ist er mit einer grossen Kampagne im ganzen Kanton Baselland sichtbar – sei es in allen Briefkästen, in Tram und Bus oder mit Plakaten. Dabei nutzt er das auffällige rosarote Design der Renteninitiative-Kampagne. Startschuss in die heisse Phase des Wahlkampfs war sein am 3. Oktober durchgeführter AHV-Anlass bei Endress+Hauser in Reinach. Jungfreisinnige Baselland

EVP Baselland

Die Nationalratskandidatinnen der Listen 1 und 6 Saskia Schenker, Michèle Eggenschwiler, Tamara Maurer, Brigitte Treyer. Foto: zVg

Kreidebilder rufen Fokusthemen der EVP in Erinnerung.

Foto: zVg

Schweizweit waren am 5. Oktober die FDP Frauen frühmorgens im Einsatz an verschiedenen Bahnhöfen, um möglichst viele liberal denkende Menschen zum Wählen zu motivieren. Im Baselbiet waren Michèle Eggenschwiler und Tamara Maurer, beides Nationalratskandidatinnen der Jungfreisinnigen-Liste 6, sowie Gemeinderätin Brigitte Treyer und Landrätin Saskia Schenker, beides Nationalratskandidatinnen der FDP Liste 1, am Bahnhof in Liestal im Einsatz. Gerade weil linke Parteien die Frauenthematik zu oft für allgemein linke Politik verwenden und dabei nicht anerkennen, dass es auch bürgerlich, liberal denkende Frauen gibt, ist es wichtig, dass die FDP Frauen regelmässig auf sich aufmerksam machen. FDP Frauen stehen für Selbstbestimmung und dafür, gemeinsam als

Team und auf Augenhöhe mit den Männern Verantwortung für unsere Gesellschaft und für unser Handeln zu übernehmen. In der NZZ sagte die Präsidentin der FDP Frauen Schweiz, Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher: «Im Zuge der überschiessenden Woke-Debatte gibt es teilweise einen eigentlichen Backlash gegenüber bürgerlichen Frauengruppierungen wie der FDP Frauen. Dabei ist selbstverständlich auch für uns klar: Das Geschlecht allein ist kein Gütesiegel und kein ausreichender Wahlgrund. Aber das eine – Geschlecht – schliesst das andere – Kompetenz – ja nicht aus. Unser Credo ist vielmehr: Bei gleicher Qualität ist es wichtig und richtig, dass Frauen angemessen in politischen (und wirtschaftlichen) Gremien vertreten sind. Dafür setzen wir uns ein.» FDP Frauen Schweiz

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Sandra Sollberger wieder in den Nationalrat Auf der Nationalrats-Liste 3 (SVP) kandidiert wiederum Sandra Sollberger. Sie vertritt das Baselbiet seit acht Jahren im Nationalrat. In all ihren politischen Funktionen hat sie sich stets als engagierte und lösungsorientierte Politikerin erwiesen. Das gilt insbesondere auch im Nationalrat. Dort arbeitet sie als Mitglied der Finanz- und der Verkehrskommission erfolgreich an tragfähigen und zukunftsgerichteten Lösungen für unser Land – in Verkehrsfragen vor allem für unsere Region. Ihr stets zielstrebiges Engagement hat ihr über alle Parteigrenzen hinweg Respekt und Anerkennung eingebracht. Als aktive Unternehmerin steht die eidg.dipl. Malermeisterin mitten im Wirtschaftsleben. Sie kennt die Sorgen und Nöte der KMU-Betriebe aus eigener täglicher Erfahrung. Ihr konsequenter Einsatz für Bürokratieabbau, für die Lehrlingsausbildung und für bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind glaubwürdig und authentisch.

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ObZ

«Der wichtigste Platz im Baselbiet» Marc Schaffner

Felix Mühleisen (r.), Inhaber Café Mühleisen und Alphornbläser, mit Sabina Schneider (l.), Präsidentin Trachtengruppe Liestal, und ihrer Enkelin Leonie Schläfli. Foto: Stefan Saladin-Bochin

immer wieder, dass Schulklassen kämen, um das Stadttor anzuschauen, und dann enttäuscht seien: «Sie können es gar nicht in Ruhe anschauen, weil sie zur Seite springen müssen, wenn ein Auto kommt.» Seiner Ansicht nach müsste der Platz vor einem solchen Wahrzeichen verkehrsfrei sein. Gute Altstadt-Stimmung sollte sich bis vors Törli weiterziehen Felix Mühleisen weist darauf hin, dass die Erneuerung der Rathausstrasse, für die er sich auch eingesetzt habe, die Stimmung im Stedtli wesentlich verbessert habe. Neue Cafés hätten sich entwickelt und die Leute würden sich gern in der Altstadt aufhalten, weil sie sich wohl fühlten. Aber die gute Stimmung werde nicht durch das «Törli» hindurch nach aussen weitergegeben. «Daran muss Lies-

tal arbeiten und sich nicht in den Stadtmauern verschanzen», fordert er. Er wünscht sich, dass sich die Leute auch vor dem Tor gern aufhalten – und das sei machbar. «Das Restaurant Neuhaus könnte wieder aufmachen und der Engel könnte tagsüber wieder offen haben», ist Felix Mühleisen überzeugt. Nach den Herbstferien will er sich mit einem Politiker treffen, um ein mögliches Vorgehen auf politischer Ebene zu besprechen. Finanziell gehe es dem Betrieb sehr gut, betont Mühleisen. Die örtliche Lage sei super, aber wenn die Stimmung schlecht sei, müsse man umso mehr leisten und sich einsetzen. «Ich habe das Jahrzehnte lang gemacht, aber ich kann das nicht ewig weitermachen, und es muss ja weiter gehen», sagt er mit Blick auf seine Nachfolger/-innen. Er denkt nicht nur an das Café, sondern an Liestal

und ans Baselbiet. Ein «Törliplatz» als Baselbieter Platz würde gute Stimmung ins Baselbiet bringen und dafür sorgen, dass die Leute gern in den Hauptort Liestal kämen. «Ich habe viel Feines hier erleben dürfen und hoffe, dass es Liestal weiter gut geht», meint Felix Mühleisen abschliessend. Auch «Törlifreund» Stefan Saladin findet, dass Liestal stolz sein dürfe. Nicht nur auf den neuen Bahnhof, sondern vor allem darauf, dass die Stadt Kantonshauptort sei. Die neue Beschriftung mit dem Baselbieterstab verkörpert für ihn das Motto: «Nicht locker lassen gewinnt.» «Ich habe mich natürlich sehr gefreut, ich habe das nicht in Auftrag gegeben», gibt Felix Mühleisen zu verstehen. Stefan Saladin stehe zu Liestal und zum Kanton, und er habe gute Ideen, «das muss man ihm lassen!»

Die RJBL war im Musiklager in Adelboden

«Zeitreise» Herbstkonzert am 4. November in Lausen Von Samstag, 30. September, bis Samstag, 7. Oktober, war die Regionale Jugendband Liestal (RJBL) im Musiklager in Adelboden. Neben intensiven Register- und Gesamtproben wurden auch kleinere Ausflüge wie z. B. Kochen am Elsigsee, Postenlauf mit Wanderung in und um Adelboden durchgeführt. Am Freitag konnte die RJBL bei schönstem Herbstwetter ein Lagerkonzert bei der reformierten Kirche von

Adelboden während dem Jahrmarkt durchführen. Die RJBL freut sich, das einstudierte Programm unter dem Motto «Zeitreise» am Herbstkonzert vom Samstag, 4. November, in der Aula Mühlematt in Lausen, unter Mitwirkung der «HarmoniX» der RML, präsentieren zu können.

Wir waren unterwegs, Heidi und ich, an einem strahlend schönen Herbsttag, der sich eigentlich eher als ein Sommertag zeigte. Der Treffpunkt am Liestaler Bahnhof, an der sich stets wandelnden Riesenbaustelle, klappte dann nicht. Wo wir abmachten, könne man seit heute nicht mehr durch gehen, erklärte mir ein Mann in Leuchtweste. Er wies mich zu der ganz neu eröffneten Unterführung, ein wahres Labyrinth, aber recht gut beschriftet. Dort unten traf ich dann auf die herumirrende Heidi. Frohgemut setzten wir uns danach in den Restaurantwagen, Richtung Bern-Spiez. Kaffee und Gipfeli sind noch feiner auf der Fahrt durch eine sonnig prächtige Landschaft! Spätestens am Thunersee packten wir die Handys aus, um grenzenlos Fotos für die Familie und zu unserer eigenen Erinnerung zu schiessen. Der Zug war gestossen voll besetzt. Sämtliche Senioren der Nordostschweiz schienen auf den Schienen unterwegs zu sein. In Bern und Thun gesellten sich asiatische Touristen zu den Senioren. Die waren eher jung. Zwischen Spiez und Zweisimmen vermischten sich die jungen Asiaten und die alten Schweizer noch intensiver, und in der MontreuxBerner-Oberlandbahn, im wunderschönen Belle-Epoque-Speisewagen mit den herzigen Tischlämpchen, sassen die «Tageskarten-2-für-1-Senioren» (na klar, immer auch Seniorinnen) traulich mit den jungen Weltenbummlern zusammen. Man kam ins Gespräch; «Would you like me to take a picture from both of you?», fragte unser Vis-à-vis, und schon hatte er mein Handy in seinen Händen und er fotografierte Heidi und mich von allen Seiten, mit Bergen und grünen Matten im vorbei rauschenden Hintergrund. Sie seien aus Japan, erklärte uns der junge Mann. Und er fragte uns, ob er uns etwas fragen dürfe ... na ja, die Japaner sind sehr rücksichtsvoll und höflich. «Wir haben festgestellt, dass nur ältere Menschen unterwegs sind in den Zügen. Ist das heute vielleicht ein spezieller ‹Swisstag der alten Leute›?», fragte er uns lächelnd. Heidi prustete los: «Ein Schweizer Ehrentag der alten Leute! Gute Idee, eigentlich!» «Wo sind denn die jüngeren Schweizer?», fragte er uns noch. Heidi erklärte, dass diese Ärmsten alle arbeiten müssen, damit es uns Alten gut gehe. Und dass hier wohl alle ein 2-für-1-Aktionsticket haben, und dass ein rechter Schweizer so eine Gelegenheit nicht sausen lasse. Wir lachten völkerverbindend. In Montreux angekommen, verabschiedeten wir uns: «Sayonara!» Im See badeten viele Leute ... und das alles geschah am 2. Oktober 2023. Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher

Michael Altermatt, Regionale JugendBand Liestal

Weitere Informationen: rjbl.ch

Die RJBL beim Lagerkonzert in Adelboden.

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Ruth’s Augenblicke

Liestal Der «Törliplatz» hat eine neue Beschriftung erhalten

Das inoffizielle Strassenschild mit der Aufschrift «Törliplatz» (die ObZ berichtete) ist von einer aufwendigeren Variante abgelöst worden. «Törlifreunde» haben am vergangenen Samstag die neue Beschriftung vor dem Café Mühleisen feierlich enthüllt. Es handelt sich um einen 1,80 Meter hohen Vierkantpfahl mit einem Baselbieterstab auf der Spitze und einem blauen Strassennamenschild, das in beide Richtungen zeigt – zum Liestaler Törli und nach aussen, also zum übrigen Baselbiet. Café-Inhaber Felix Mühleisen, wie könnte es anders sein, gab dazu ein Ständchen auf dem Alphorn, begleitet von zwei Trachtenfrauen vom Trachtenverein Liestal. Dieser bildhaften Szene geht eine lange Geschichte voraus. Felix Mühleisen kämpft seit Jahren für den Platz zwischen seinem Lokal und dem Stadttor, immer wieder mit originellen Ideen und mit viel Hartnäckigkeit. Gewisse Erfolge hat er, zum Teil mit der Unterstützung von Gleichgesinnten, bereits errungen. 2019 wurde die Fläche, die bisher zum Wasserturmplatz gehörte, offiziell umbenannt. Auf dem Geoportal des Kantons Baselland kann dies nachgeprüft werden – wobei die Stadt Liestal auf eine neue Strassenbeschriftung verzichtet, damit die Anwohner/-innen ihre bisherige Postadresse nicht ändern müssen. Ausserdem wird die Autobus AG ihre Haltestelle «Wasserturmplatz» mit dem kommenden Fahrplanwechsel umbenennen. Der Wasserturmplatz sei zu gross, findet Felix Mühleisen: «Beim Törli hat er nichts zu suchen.» Seiner Meinung nach ist der Bereich vor dem Törli der wichtigste Platz – nicht nur Liestals – sondern des Baselbiets. Liestal müsste sich mehr als Kantonshauptort vermarkten, und dabei würde der «Törliplatz» eine wichtige Rolle spielen. Das «Törli» sei ein Wahrzeichen für Liestal und fürs Baselbiet, auf das man stolz sein müsste. Stattdessen beobachte er

Donnerstag, 12. Oktober 2023

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Region Liestal

ObZ

Wechsel im Vorstand

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Veranstaltungen

Lausen Kulturell startet in die neue Saison

Stabsübergabe Mitgliederversammlung Verein «Arche»

24 Personen versammelten sich am 28. September im Restaurant Falken in Liestal zur Mitgliederversammlung des Vereins «Bücherladen zur Arche». Der langjährige Präsident des Vorstands Christian Tschudin (Lausen) trat zurück. Als Nachfolger wurde Walter Steiner (Liestal) gewählt. Christian Tschudin begrüsste zum letzten Mal als Vorstandspräsident die versammelten Mitglieder des Vereins und des Vorstandes. Der Abend begann mit einem Rückblick in Bildern über das vergangene Jahr. Der Vorstand ist sehr dankbar, dass die «Arche» eine Umsatzsteigerung von zwei Prozent erreichen konnte, obwohl der Umsatz der Branche insgesamt rückläufig ist. Mit Dankbarkeit wurde auch auf die beiden «Arche im Klang»-Veranstaltungen zurückgeblickt. Sowohl im Herbst, wie auch im Frühling füllten die Vorträge mit musikalischer Umrahmung den Guggenheim-Saal. In Zukunft wird die «Arche im Klang» ja nach Platzbedarf auf andere Lokalitäten in Liestal ausweichen. Aus dem Verkaufsteam des Ladens gab es einige Wechsel zu vermelden. So verliessen Salome Scheidegger, als auch Ladenleiterin Damaris Widmer das

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Im Duett Rondo-Chor Itingen und Chäller-Chörli Liestal

Der abtretende Vorstandspräsident Christian Tschudin (rechts) gratuliert dem neuen Präsident Walter Steiner (links) zur Wahl.

Vorstandspräsident Christian Tschudin dankt Thérèse Willms, die aus dem Vorstand austritt. Fotos: zVg

Team. Für die Mitarbeit konnten neu Gaby Inglese und Sarah Matter gewonnen werden, die zusammen mit Cornelia Rudin nun das Team hinter der Theke bilden. Schliesslich standen die Neuwahlen des Vorstandes an. Allen voran wurde Präsident Christian Tschudin für seine neunjährige Tätigkeit – davon acht Jahre als Präsident – gebührend verdankt. Tschudin prägte die «Arche» während dieser Zeit entscheidend. Sie wurde unter seiner Führung in ihren

inneren Strukturen wie auch ihrem äusseren Erscheinungsbild erneuert und fit für die Zukunft gemacht. An seiner Stelle wurde Walter Steiner zum Präsidenten des Vorstands gewählt. Steiner führt in Liestal ein Treuhandbüro. Auch Thérèse Willms aus Bubendorf trat aus dem Vorstand zurück. Neu gewählt wurde Esther Frei (Liestal). Im Vorstand bleiben ausserdem Susi Buess, Christof Bauernfeind und Thomas Pfister.

Der Rondo-Chor (rund 30 Mitglieder) singt seit 1989 Folksongs, Jazzstandards, Schlager, Pop, Spirituals und Klassik und zelebriert die Freude am gemeinsamen Musizieren. Aktuell leitet David Fasold den Chor mit der Überzeugung, dass die Freude am gemeinsamen Musizieren das Schönste ist. Seit 1991 singt das Chäller Chörli mit ca. zwölf Personen aus einem breiten Repertoire von der Renaissance bis in unsere Zeit. Geistliche Musik, Madrigale und volkstümliche Lieder mischen sich mit Songs aus Swing, Pop und Musical. Das Chäller Chörli liebt die Vielfalt

der Musikstile und singt in verschiedensten Sprachen, dirigiert von Christoph Grau-Kaufmann. Diese Vielfalt an Gesang erklingt am 26. Oktober, um 19.30 Uhr bei Lausen Kulturell in der Aula Mühlematt, Lausen. Lassen Sie sich auf einen Abend mit verschiedensten Liedern und Stimmen Lausen Kulturell ein! Donnerstag, 26. Oktober, 19.30 Uhr, Aula Mühlematt, Lausen. Freier Eintritt, willkommener Austritt! www.lausenkulturell.ch

Verein «Bücherladen zur Arche»

Jungtambouren- und Jungpfeiferfest Erfolgreiches Wochenende für Tambouren- und Pfeiferschule Region Liestal

Am Wochenende vom 23. bis 24. September reiste die Tambouren- und Pfeiferschule Region Liestal (bestehend aus der Rotstab-Clique Liestal, der Excalibur Lieschtel, der Halbmondclique Frenkendorf und der TPC Bubendorf) gemeinsam mit der Wurlitzer Clique Zunzgen mit 30 Kindern und Jugendlichen nach Arth-Steinen ans 39. Zentralschweizerische Jungtambouren- und Jungpfeiferfest. Während der zwei Tage konnten die Nachwuchstambour/-innen und -pfeifer/-innen vor der erfahrenen Jury zeigen, was sie lange Zeit intensiv geübt haben. In den Sektionswettspielen konnte die Tambouren- und Pfeiferschule Region Liestal gleich drei Podestplätze erspielen. Sowohl in der Kategorie Tambouren- und Pfeifer gemischt (TP), sowie auch in der Kategorie Sektion Tambouren (S2) konnten die Jugendlichen unter der Leitung von Raphael Pfister (Kategorie S2), Leila Polsini und Nathanael Erhardt (Kategorie TP) den 3. Rang erspielen. In der Kategorie Sektion Pfeifer (SP) erreichten die Nachwuchspfeiferinnen, ebenfalls unter der Leitung von Leila Polsini und Nathanael Erhardt, sogar den 2. Rang, direkt hinter der Naarebaschi-Clique Basel. Insgesamt konnten in den Einzelkategorien sechs von elf Teilnehmenden der TPRL einen Kranz nach Hause bringen, fünf davon sind Tambour/-innen. Andrin Schäfer und Xenia Zaugg, beide

Rondo-Chor Itingen.

Die Kinder der Tambouren- und Pfeiferschule der Region Liestal am Zentralschweizerischen Jungtambouren- und Jungpfeiferfest in Arth-Steinen. Foto: zVg

von der Excalibur Lieschtel, haben es in ihrer Kategorie in den Final geschafft. Andrin Schäfer landete auf dem grandiosen 6. Rang (Kategorie T3) und Xenia Zaugg wurde gute 10. (Kategorie T4). Oliver Fisch von der TPC Bubendorf landete auf dem 6. Rang (Vorrunde Kategorie T2), Aline Mühleisen von der Rotstab-Clique erreichte den 7. Rang (Vorrunde Kategorie T3) und Roman Kobel von der Halbmondclique Frenkendorf ertrommelte sich den 6. Rang (Vor-

runde Kategorie T4). Eleonora Gullotta, eine von zwei Teilnehmerinnen der TPRL in der Kategorie Pfeifer Einzel (P2) erreichte mit ihren Piccoloklängen den guten 6. Rang. Leila Polsini Die ganze Rangliste ist unter arth-steinen-23.ch aufzufinden. Möchtest du auch der Tambouren- und Pfeiferschule Region Liestal das Trommeln oder Pfeifen erlernen? Dann melde dich bei uns: www.tprl.ch

Kunst mit Tradition

Vielfalt in der Kunst Kunstausstellung «artESB 2023», 20. bis 29. Oktober

pr. Die Eingliederungsstätte Baselland (ESB) lädt zur sechsten «artESB» ein. Mit der Vernissage am Freitag, 20. Oktober, um 18 Uhr beginnt die vielfältige Ausstellung. Die Organisierenden freuen sich, dass der Stadtpräsident von Liestal, Daniel Spinnler, an der Vernissage als Gastredner dabei ist. «Für eine gelingende ‹artESB› sind verschiedenste Akteure von Bedeutung», sagt Anja Weyeneth, Leiterin der «artESB». «Ohne Kunstschaffende keine Gäste und ohne Gäste keine Ausstellung und ohne Support hängt kein Werk und der Apéro bleibt aus.» Sie dürfen sich auf 35 unterschiedlichste Kunstschaffende mit verschiedensten Kunst-Stilen und Ausdrucksformen freuen. Kunst ist Nahrung für Geist und Seele, sie inspiriert. Wenn Werke in die Welt hinaus getragen und Räumlichkeiten neu gestaltet werden, freuen sich gleich mehrere. Dies können Sie mit einem Kauf eines Werkes bewir-

ken. Die Künstlergespräche fanden in den letzten Jahren breiten Anklang, sodass sie auch in diesem Jahr während der Ausstellung durchgeführt werden.

Publikumspreisgewinner 2022 Wladimir Fuchs mit «Schlafender Akt». Foto: zVg

Ebenso bereichern der Stammtisch für Kunstinteressierte und der Workshop «Steinhauen» das Programm und machen Kunst erlebbar. Die begeisternde Tradition des Publikumspreises fehlt auch in diesem Jahr nicht. Kommen Sie zur Ausstellung und geben Sie ihrem «Lieblingswerk» eine Stimme. An der Finissage, am 29. Oktober, wird der Publikumspreis verliehen. «artESB >, Kunstausstellung «Vielfalt in der Kunst», 20. bis 29. Oktober, ESB, Schauenburgerstrasse 16, Liestal Vernissage: 20. Oktober, 18 Uhr Künstlergespräch: 22. Oktober, 13.30 Uhr Stammtisch, 24. Oktober, 18 Uhr Workshop «Steinhauen», 28. Oktober Publikumspreisverleihung an der Finissage: 29. Oktober um 14.30 Uhr Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 16 bis 18 Uhr; Freitag neu 18 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 15 Uhr www.esb-bl.ch/veranstaltungen/artesb

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ObZ

Die echte Unternehmerin Es ist nicht einfach, aus den mehreren in der Schule von der Genderideologie

Ausbau der erneuerbaren Energien vorwärts zu treiben, dies aber nicht ideell, sondern mit Weitblick und im Einbezug der Wirtschaft. Machen wir vorwärts und überlassen wir unseren Nachfolgern eine lebenswerte Welt. Ein idealer Vertreter in Bundesbern ist daher aus meiner Sicht der Grünliberale Spitzenkandidat Thomas Tribelhorn. Als Geschäftsführer der Energiegenossenschaft ADEV in Liestal und Parteipräsident der GLP Baselland bringt er das nötige Rüstzeug für Bundesbern mit. Thomas ist ein Kämpfer und ein Macher für den Ausbau der erneuerbaren Energien und setzt sich seit Jahren konsequent für diese Ziele ein. Mit seinem Sachverstand und seinem grossen Profil kann er als Nationalrat unsere Schweiz, aber auch unser Baselbiet weiterbringen. Daher wähle ich mit absoluter Überzeugung den Oberbaselbieter Thomas Tribelhorn in den Nationalrat. Mathias Oberer, Präsident GLP-Sektion Oberbaselbiet

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ANDREAS SPINDLER

Hundert Kandidaten am 22. Oktober die richtigen Personen für die Vertretung der Baselbieterbevölkerung in Bern zu wählen. Nicht alle haben das dafür notwendige Format. Eine junge, intelligente und mutig Frau, die sich positiv vom Rest des Kandidatenfeldes abhebt, ist Sarah Regez. Eine Frau, die nicht nur sagt was sie denkt, sondern auch dementsprechend handelt und seien dabei die Widerstände und Widerwärtigkeiten noch so gross. Eine Frau, die sich dagegen wehrt, dass schon unsere Kleinsten

indoktriniert werden, die noch weiss, dass die Familie die Keimzelle des Staates ist und die weiss, wem und was die Schweiz ihren Wohlstand zu verdanken hat. Sarah Regez wird in Bern alles unternehmen, dass sich der gesunde Menschenverstand wieder gegen die linksgrünen Ideologien durchsetzen kann. Deshalb gebe ich mit Überzeugung Sarah Regez meine Stimme und wähle sie mit der Liste 3 der SVP Baselland in den Nationalrat. Peter Riebli, Landrat SVP, Buckten

«Sie kennen uns lokale Gewerbler» Ständerätin Maya Graf und Nationalrätin Florence Brenzikofer setzen sich seit Jahren für eine zukunftsorientierte Politik ein, die Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Umwelt, Verkehr und Sozialem verbindet. Der Kampf gegen den Klimawandel und für eine lebenswerte Umwelt sind Kern ihrer Politik. Sie kennen uns lokale Gewerbler und nehmen unsere Bedürfnisse mit nach Bern. Diese konkrete Politik ist mir als selbstständiger Handwerker wichtig und beide Politikerinnen vertreten damit auch ein zentrales Anliegen meiner Generation im Baselbiet. Ich wähle die beiden Frauen, weil sie

unsere Zukunft in den entscheidenden Themen sichern und nicht einfach wie andere aus meiner Generation behaupten, sie würden sagen, was ich denke. Das ist vermessen, denn Wokeness oder die Zuwanderung sind nicht meine Themen, mir ist der Erhalt unserer Lebensgrundlage und eine konkrete Perspektive wichtig. Deshalb wähle ich kompetente, erfahrene und sachbezogene Politikerinnen. Populistisches Rückwärtsdenken schadet uns als Gesellschaft, unserer Wirtschaft und dem Baselbiet. Benjamin Itin, Lausen

Kurz und bündig wählen Sie SVP am 22.10.2023

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Eine richtig gute Wahl

In Bern muss es vorwärtsgehen Das unsere Schweiz, ja das unsere Welt unter der massiven Klimaerwärmung ächzt, dass wir eigentlich nicht mehr von einer Klimakrise, sondern sogar von einer Klimakatastrophe sprechen müssen, sollte nach diesem Sommer wohl jedem klar sein. Auf der Welt brennt es, oder ein paar Tage später steht das verbrannte Land unter Wasser. Auch bei uns im Baselbiet merkt man immer deutlicher, dass etwas in der Natur nicht stimmen kann. Auch wenn dieser Sommer doch «relativ» nass war, sieht man immer mehr absterbende Buchen im Wald und auch die Bäche, welche die letzten Jahre immer Wasser hatten, trocknen immer mehr aus. Aus meiner Sicht ist es nun endlich Zeit Zeichen zu setzten. Zeit um «Mut zu Lösungen» zu haben und mit den Klimazielen vorwärts zu machen. Wir müssen endlich den Ausbau der erneuerbaren Energien anhand nehmen und etwas gegen die drohende Überhitzung der Welt unternehmen. Die Grünliberale Partei steht dafür ein, den Klimaschutz und der

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Ich empfehle Ihnen, Dominik Straumann zwei Mal auf Ihren Wahlzettel zu schreiben. Er präsidiert die SVP Baselland, hat langjährige Erfahrung im Gemeinderat Muttenz, sass für 16 Jahre im Landrat und führte dort acht Jahre die Fraktion. Nun ist der nächste und richtigste Schritt, ihn nach Bern zu schicken! Denn solche

Liste 3

Personen wie Dominik braucht Bern – gelernter Polizist, ein Büezer, welcher mehrere Unternehmen aufgebaut hat und diese führt! Ein Mann aus der Bevölkerung – machen Sie es mir gleich und schreiben Sie Dominik Straumann zwei Mal auf Ihre Liste. Nicole Roth, Landrätin SVP BL

Rätselspass mit der ObZ

Sandra Sollberger denkt und handelt unternehmerisch. Als diplomierte Malermeisterin und Geschäftsführerin des familieneigenen Malerbetriebes kennt sie den wirtschaftlichen KMU-Alltag. In ihrer politischen Karriere als Gemeinde-, Land- und Nationalrätin hat sie sich immer für gute Rahmenbedingungen und die Stärkung unseres Wirtschaftsstandortes eingesetzt. Gesunde Staatsfinanzen, ein moderates Steuerklima, ein exzellentes Bildungsangebot und eine leistungsfähige Infrastruktur zeichnen einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort aus. Unsere Region verfügt über ein gutes Entwicklungspotential. Dieses muss aber richtig genutzt und gefördert werden. Dazu braucht es auch in Bundesbern die richtigen Signale aus unserer Region. In den letzten acht Jahren hat sich Sandra Sollberger als Nationalrätin sehr konsequent für die Verbesserung unserer Standortfaktoren eingesetzt. Mit der Wiederwahl der echten Unternehmerin Sandra Sollberger in den Nationalrat stärken wir das unternehmerische Denken in der Bundesversammlung. André Spörri, Känerkinden

Für einflussreiches Baselbiet in Bern Herz und Verstand bringen mich dazu, unsere Ständerätin Maya Graf zur Wiederwahl zu empfehlen. Unser Kanton braucht ihre Erfahrung, ihre Kompetenz und ihren Einfluss in Bern. Maya Graf ist in einem aktuell publizierten Ranking die einflussreichste Politikerin in Bundesbern. Sie besetzt Rang 11. Unter den Top 30 sind nur 3 weitere Frauen aufgelistet. Die nächste Person aus dem Baselbiet folgt erst auf Platz 66. Das Ranking unterscheidet bewusst zwischen parlamentarischem und öffentlichem Einfluss. Für Letzteres nutzt wohl ein lauter Politstil. Für parlamentarischen Einfluss hingegen sind Kompetenz, Erfahrung, Engagement und Einsitz an wichtigen Schalthebeln entscheidend. Maya Graf vermittelt, baut Brücken und schmiedet seit Jahren bis weit ins bürgerliche Lager hinein Allianzen. Dabei findet zu wenig Beachtung, dass die amtierende Ständerätin oft gewerbefreundlicher politisiert als Bürgerliche. Schon jahrelang setzt sie sich z.B. für die Stärkung und Anerkennung der Berufsbildung ein. Gerade letzte Woche stand sie engagiert für Junge mit Berufsmatur für einen prüfungsfreien Zugang zur Primarlehrerausbildung an den Pädagogischen Hochschulen ein. Doch das bürgerliche Lager bremste diese wichtige Lösung gegen Lehrpersonenmangel aus – nicht etwa umgekehrt. Wir sollten auf die erwiesenermassen Beste im Stöckli nicht verzichten. Darum wähle ich aus vollster Überzeugung Maya Graf als unsere starke, fortschrittliche und verlässliche Stimme fürs Baselbiet wieder Andrea Heger, in den Ständerat. Landrätin und Vizepräsidentin EVP Baselland

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Selten dargebotene Quartette

Donnerstag, 12. Oktober 2023

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Klanglichter Paganini-Abend in der Oberen Fabrik Sissach Letzten Samstag kamen die Besucher des dritten Klanglichter Konzertes 2023 in der Oberen Fabrik Sissach in den Genuss von relativ unbekannten, weil selten dargebotenen Quartetten für Gitarre von Niccolò Paganini. Es sind insgesamt 15 an der Zahl; im letzten hat ausnahmsweise nicht die Violine, sondern die Bratsche den Lead. Paganinis erstes Instrument, das er als Kind spielen lernte, war die Gitarre. Sie begleitete ihn Zeit seines Lebens. Auf ihr erprobte er seine Einfälle und schrieb sie dann erst nieder. Es gibt offenbar, wie ich jetzt erfahren habe, viel mehr Kompositionen für Gitarre als für Violine von diesem virtuosen Geiger. Es war ein Abend der Superlative: Wunderbar melodiöse Musik, meisterlich komponiert und vom Paganini Ensemble Wien ebenso vortrefflich interpretiert – ein Genuss! Temperamentvolle Passagen wechseln sich ab mit Kantilenen, zu Tanzschritten verleitende Takte gehen über in sanfte, leisere fast schon innige Töne, um gleich darauf wieder Feuer zu fangen und mit Verve in speziell virtuoses Furioso zu münden. Ich fand es faszinierend, den Musikerinnen (Bratsche und Cello) und den Musikern (Violine und Gitarre) nicht nur zuzuhören, sondern ihnen auch mit den Augen zu folgen, hin- und herzuwandern, je nachdem wer gerade Melodieführer war. Paganini ist in jeder Hinsicht ein Genie seines Fachs. Ich kann gut nachvollziehen, dass er seine Zuhörer in Bann zu schlagen vermochte, sie quasi «verhexte», so dass die Damen der Gesellschaft reihenweise in Ohnmacht fielen. Das Paganini Ensemble Wien spielte für uns die folgenden Werke: 1. das Gitarrenquartett a-Moll op. 4 Nr. 1 (Niccolò Paganini), 2. Terzetto concertante für Violine, Violoncello und Gitarre

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Saskia Schenker In den Nationalrat

www.saskia-schenker.ch

Volg-Rezept Das Paganini Ensemble Wien bezaubert seine Zuhörer mit Gitarren-Quartett.

(Niccolò Paganini), 3.Niccolò für Violine, Viola und Gitarre (Rainer Bischof), 4. Gitarrenkonzert Nr. 15 (Niccolò Paganini). Die Begeisterung der Zuhörer kannte auch letzten Samstag keine Grenzen, der Applaus wollte gar nicht enden. Als erste Zugabe hörten wir das Capriccio Nr. 24, natürlich für eine etwas ungewöhnliche Besetzung; und dann auch noch das Finale Prestissimo aus dem Quartett Nr. 4 in D-Dur. Für mich war es zudem ein lehrreicher Abend, denn bisher kannte ich nur die Violinkonzerte und Capriccios des Komponisten. Weil ich diese Quartette für Gitarre so hinreissend finde, werde ich mir die vom Paganini Ensemble frisch eingespielten Werke auf CDs schon nächste Woche bestellen. Freude herrscht – ich werde schwelgen und mich in alte Zeiten zurückversetzen lassen. Erika Vodoz

Fotos: Ernst Rudin

Birnen-Tartelettes mit ZitronenMascarpone Für 8 Stück Zutaten 1 Blätterteig, eckig 8 Birnenhälften aus der Dose, abgetropft 150 g Mascarpone 1 Zitrone, Saft 1 Ei 2 EL Mehl 2 EL Puderzucker

Verdienter Applaus für das Paganini Ensemble Wien.

Unfall auf der Unteren Hauensteinstrasse

Läufelfingen Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen – drei Personen verletzt Am Mittwochabend, 4. Oktober, kurz nach 18 Uhr, ereignete sich in der Unteren Hauensteinstrasse in Läufelfingen eine Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen. Drei Personen wurden dabei schwer verletzt. An den beteiligten Personenwagen entstand Totalschaden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr ein 55-jähriger Fahrzeuglenker mit seinem schwarzen Smart, aus Richtung Olten kommend, in der Unteren Hauensteinstrasse talwärts Richtung Läufelfingen/ Sissach. Eingangs einer langgezogenen Rechtskurve geriet er mit seinem Smart, aus bis anhin nicht geklärten Gründen, auf die Gegenfahrbahn. In der Folge kam es am linksseitigen Strassenrand zu einer Frontalkollision mit einem korrekt bergwärts fahrenden grünen VW Golf. Durch die Wucht der Kollision wurden beide Fahrzeuge in den an die Strasse anschliessenden Grünstreifen gescho-

An den beteiligten Personenwagen entstand Totalschaden.

ben und kamen dort zum Stillstand. Bei der Kollision wurden sowohl der 55-jährige Lenker des Smarts sowie die 49-jährige Lenkerin des Golfs und deren 19-jährige Tochter schwer verletzt. Nach der Erstbetreuung vor Ort wurde der Lenker des Smarts mit einem AAA Alpine Air Rettungshelikopter in ein Spital geflogen. Die beiden Frauen aus dem VW Golf wurden mit dem Rettungsdienst in ein Spital gebracht. Die Feuerwehr Homburg wurde zur Unterstützung aufgeboten und leistete bei der Bewältigung des Unfallgeschehens wertvolle Dienste. Die beiden total beschädigten Personenwagen mussten durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden. Während der Tatbestandsaufnahe sowie der folgenden Bergungsarbeiten kam es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Foto: zVg

Zubereitung 1. Blätterteig in 8 gleich grosse Stücke schneiden und auf einem Backpapier auslegen. Birnenhälften zu einem Fächer schneiden. 2. Mascarpone, Zitronensaft, Ei, Mehl und Puderzucker gut verrühren. Masse auf den Teig streichen und mit den Birnen belegen. 3. Im auf 180 °C vorgeheizten Backofen (Umluft) 30 Min. in der Ofenmitte backen. Tipp: mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen Zubereitung: 15 Minuten, + ca. 30 Minuten backen Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/

Polizei Basel-Landschaft

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Sali Basel! NEU: Reiterstrasse 48, 4054 Basel NEU: Fehrenstrasse 7, 4226 Breitenbach NEU: Friedensgasse 12, 4143 Dornach NEU: Bauerngasse 6, 4242 Laufen NEU: Baselstrasse 18, 4125 Riehen Falknerstrasse 13, 4001 Basel Allmend 1, 4460 Gelterkinden Rheinstrasse 16, 4410 Liestal Hauptstrasse 82, 4132 Muttenz

Gratis-Servicenummer: 00800 8001 8001 neuroth.com

Liste 1 22. Oktober 2023

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für Basel

H Ö R LÖSU N G E N VON


Region Gelterkinden

ObZ

Donnerstag, 12. Oktober 2023

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Mit dem Läufelfingerli und Wanderschuhen auf die Homburg

Läufelfingen-Buckten Schöne Fernsicht nach kurzer Wanderung Beat Eglin

In weniger als einer Stunde kann man den Weg von der Bahnstation Läufelfingen über die Homburg und weiter nach Buckten zu Fuss zurücklegen, um eine sportliche Leistung mit Fernsicht zu absolvieren. Viel interessanter und abwechslungsreicher ist diese Tour, wenn man sie in einen Tagesausflug einplant. Ab Buckten ist der Weg auch für Kinderwagen geeignet. Von Baselland Tourismus wird diese Wanderung als leicht und familienfreundlich eingestuft. Von der Bahnstation Läufelfingen folgt man dem gelben Wegweiser. Er zeigt ein halbe Stunde an. Zuerst spaziert man ein paar Minuten der Hauptstrasse entlang und biegt dann zwischen Tankstelle und Eisenbahnbrücke rechts in den Hirzenfeldweg. Ein Wegweiser fehlt, aber die Einheimischen helfen gerne weiter. Wenn man die Strecke als MittelalterThemenweg plant und auf den Spuren längst vergangener Zeit hoch zur imposanten Ruine Homburg steigt, entdeckt man unterwegs kleine und grosse Highlights. Unterwegs trifft man auf Hinweistafeln, die das Rittertum ausführlich erklären. Kurz nach dem Verlassen der Hauptstrasse ist ein schön angelegter

Spiel- und Picknickplatz mit einem Weiher und einem Käfer-/Bienenhotel. Schon bald hat man einen Teil der 85 Höhenmeter hinter sich. Der Wald schützt von Frühling bis Herbst vor der Sonneneinstrahlung. Die 85 Höhenmeter merkt man kaum, denn zehn Tafeln, die das Mittelalter erklären, sorgen für Abwechslung. Wie lebten die Ritter im Mittelalter und wie alt wurden sie? Wie hat man sich damals gewaschen und wie komfortabel wurde gewohnt? Diese und weitere interessante Fragen werden an den Posten beantwortet. Dass Ritter nicht nur kriegerisch und auf Eroberungen aus waren, sondern auch galant sein konnten, erfährt man ebenfalls. Auf etwa halbem Weg wurde ein Rastplatz mit Feuerstelle, Holz und Aussicht eingerichtet. Bei Regen findet man Schutz unter einem grossen Dach. Um auf die Riesenbank zu kommen, wurde ein Kletterseil mit Knoten montiert. Fernsicht auf dem höchsten Punkt Die Homburg liegt auf 644 Metern. Vor der Burg ist ein weiterer Picknickplatz mit Feuerstelle. Eine Wendeltreppe im Turm führt auf die Aussichtsplattform hinauf. Schmale Schiessscharten bringen

Imposante Homburg.

Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau Sonntag, 15. Oktober 10.15 Gottesdienst in der Kirche. Pfarrer Eric Hub. Orgel: Theresia Gisin. Kollekte: Kantonal für die Offene Kirche Elisabethen. Fahrdienst: Michelle Bieder, 079 749 29 11. Anschliessend sind alle zum Chillenapéro eingeladen Montag, 16. Oktober 19.45 Kirchenchor. Probe im Kirchgemeindezentrum Mittwoch, 18. Oktober 8.30 Mittwuch Zmorge – die Saison beginnt wieder! Feines Z Morge im Kirchgemeindezentrum für 5 Franken. Einen Bon finden Sie im Gemeindebrief 9.30 Eltern Kind Treff im Unterrichtshüsli 19.10 Taizegebet in der Kirche

Donnerstag, 19. Oktober 17.30 Teenager Club Thema Superhelden, Unterrichtshüsli 20.00 Bibliolog in der Kirche mit Eva Schelker

Freitag, 20. Oktober 19.30 Rheinklassik – Kammermusik in der Kirche, Programm: Prokofiev, Puccini und Schumann; Konzerte von Musikern zur Unterstützung von Musikern (Freiberufler, Studenten) Es spielen: Lisa Jacobs, Miyuko Wahr, Lech Antonio Uszynski, Christopher Jepson, Orfeas Hiratos, Dominic ChamotStreicher, Klarinette, Piano. www.rheinklassik.ch 20.00 Living room im Unterrichtshüsli (Lagerrückblick)

Samstag, 21. Oktober 10.00 Tauferinnerungsfeier und Fiire mit de Chliine in der Kirche

Homburg mit Fernsicht.

ein wenig Licht und helfen auf dem Weg nach oben. Dort wird man mit einer Rundsicht über sanfte Baselbieter Hügel und bei klarem Wetter bis zu schneebedeckten Bergen belohnt. Man kann aber

Fotos: B. Eglin

auch Greifvögel beobachten, die im Wind segeln oder Heissluftballone, die das gute Wetter nutzen. Der Abstieg zur Bahnstation Buckten ist markiert und wird mit 15 Minuten angegeben. Werfen

Sie rechtzeitig einen Blick auf den Fahrplan, damit sie an der Station nicht zu lange warten müssen. Bilder und Film: www.tourpress.ch > Schweiz > Baselland

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Mittwoch, 18. Oktober 18.15 Friedensgebet in der Kirche

Rastplatz beim Aufstieg.

Jeweils Mittwoch, 13.30 Lindenhoftreff für ukrainische Flüchtlinge an der Poststrasse 1 in Gelterkinden

Jeden Freitag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Michael Frei oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Ferien Pfr. Samuel Maurer und Pfr. Eric Hub haben vom 1. bis 8. Oktober Ferien.

Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden Freitag, 10.30

Sonntag, 8. bis Freitag, 13. Oktober leitet Pfr. Samuel Maurer das Konflager im Konfestival in Vaumarcus am Neuenburgersee.

– Altersheim Ormalingen Donnerstag, 10.00

Amtswochen 1. bis 8. Oktober: Pfr. Fritz Ehrensperger, 079 380 80 51, ehrensperger@gmx.net

Sonntag, 15. Oktober 9.30 Eucharistiefeier dt./ital.

Jeweils Donnerstag, 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof

9. bis 15. Oktober: Pfr. Eric Hub

Danke für die Kollekten Für das Jahresspendenprojekt in Uganda: aus dem APH CHF 29.00, vom Feldgottesdienst in Tecknau am 10.9. 1707.00 Für die Ukraine Barkasse vom 10.9. aus dem ök. Friedensgebet CHF 45.00 Für die Lindenhoftafel aus dem APH 27.00, Gottesdienst 24.9. 183.50 und ök. Friedensgebet 57.00

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung Sonntag, 15. Oktober 11.00 Kommunionfeier 17.00 Rosenkranz Dienstag, 17. Oktober 12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Monat ans Pfarramt: 061 981 11 25 18.00 Eucharistiefeier

14.00 Jungschi – Thema: «Im Auftrag ihrer Majestät» Treffpunkt Unterrichtshüsli

Donnerstag, 19 Oktober 14.00 Für Senioren: Jass- und Spielnachmittag im Pfarreisaal 17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18.00 Eucharistiefeier

Jeweils Freitag, 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim

Freitag, 20. Oktober 19.00 Taizé-Andacht

Katholische Kirche Sissach

Mittwoch, 18. Oktober 9.15 Ökumenische Morgenfeier 18.00 Eucharistiefeier dt./ital. Donnerstag, 19. Oktober 15.00 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen Freitag, 20. Oktober 10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen 19.00 Ökumenischer Taizé-Gottesdienst in der ref. Kirche Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25 Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Sonntag, 15. Oktober 10.00 Gottesdienst mit der Kirchgemeinde Ormalingen/Hemmiken in der Kirche Buus mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel Rund um meine Kirche 55plusminus Jassnachmittag: Dienstag, 17. Oktober, 14.00 bis 17.00. Gemeindehaus Buus, 2. Stock, Lift ist vorhanden. Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen Sonntag, 15. Oktober 19.00 Abendgottesdienst mit Pfarrer Rainer Jecker Das Pfarramt erreichen Sie unter der Nummer 077 529 31 16. Details und aktuelle Informationen immer auf www.ref-kilchberg.ch

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken Sonntag, 15. Oktober 10.00 Gottesdienst in der Kirche in Maisprach, Pfarrer Daniel Hanselmann Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag, 12. Oktober 14.30 Treffen 60+

Donnerstag, 12. Oktober 10.00 Diakon Martin Tanner

Freitag, 13. Oktober Ab 13.30 Näh- und Flickstube

www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Samstag, 14. Oktober Ab 11.30 Samschtigsbuffet Sonntag, 15. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Regula Geiser zum Thema «Seligpreisungen» Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen Sonntag, 15. Oktober 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst Pfarrer Christoph Weber. Orgel Yvonne Yiu. Kollekte für die offene Kirche Elisabethen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Kirchenkaffe im Raum der Kirchgemeinde eingeladen

Donnerstag, 19. Oktober 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Gemeindeleiter Martin Tanner. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen! Sonntagsschultag Samstag, 21. Oktober. Anmelden bis 16. Oktober bei Maya Oberli, Wittinsburg Konzert musikalischer Garten Samstag, 21. Oktober, 19.30 Sonntag, 22. Oktober 10.30 (Einläuten 10.15) Rümlingen: Familiengottesdienst mit Taufe von Caroline Buser, Tochter von Sévérine und Stefan Buser, Buckten. Mit der Sonntagsschule, Pfarrer Markus Enz. Orgel Yvonne Yiu. Kollekte für die Gassenküche Mittwoch, 25. Oktober 18.15 Friedensgebet in der Kirche KONTAKT Pfarramt Rümlingen Pfarrer Markus Enz, 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch Homepage der Kirchgemeinde: www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof Die Gottesdienstbesucher/-innen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit die Gottesdienste in Sissach als auch in Wintersingen besuchen. Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch

KONTAKT Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20 Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36


Gelterkinder

Nachrichten

ObZ

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Bürgergemeinde Gelterkinden

Amtliche Pilzkontrolle 2023

Erwahrung der Ersatzwahl Bürgerrat

Im Jundt-Huus, Hofmattweg 2, Gelterkinden durch diplomierte Pilzkontrolleure der VAPKO für die Gemeinden: Gelterkinden, Anwil, Buus, Hemmiken, Kilchberg, Maisprach, Oltingen, Ormalingen, Rickenbach, Rothenfluh, Rünenberg, Tecknau, Wenslingen, Zeglingen

Das Wahlergebnis wurden in der Oberbaselbieter Zeitung und im Internet in geeigneter Weise veröffentlicht. Die dreitägige Beschwerdefrist (§ 83 Abs. 3 des Gesetzes über die politischen Rechte) ist unbenützt abgelaufen.

Öffnungszeiten während der Pilzsaison bis 29. Oktober 2023: Jeweils am Samstag und Sonntag, von 16.00 bis 18.00 Uhr. Ausserhalb der Pilzsaison nach telefonischer Anmeldung: Severin Müller, 079 262 85 05 oder Catherine Müller, 076 412 08 11

Gemäss § 15 des erwähnten Gesetzes stellte die Rechnungsprüfungskommission das Ergebnis der Ersatzwahl in den Bürgerrat verbindlich fest und hat die Wahl erwahrt. Cyrill Laube wird herzlich zur Wahl in den Bürgerrat gratuliert.

gettyimages.ch

Für Fragen rund um Pilze beispielsweise: Kulinarisches, Vorträge, Exkursionen, Kurse, Bildmaterial oder Literatur, schicken Sie eine E-Mail an: severin.mueller@hotmail.com oder catherinemueller@expertenteam.ch

BUCHSTART Värsli- und Gschichtli-Morge mit de Chlinschte

Donnerstag, 12. Oktober 2023

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Frühschwimmen – Starten Sie aktiv in den Tag In der Badi Gelterkinden können Sie bereits früh morgens Ihre Bahnen ziehen. In unserem Hallen-Freibad bieten wir Schwimmen für Frühaufsteher an. Werden Sie wach und machen Sie sich fit für einen perfekten Tag. Frühschwimmen: Immer Dienstag und Freitag, ab 06.00 Uhr

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Jagdtage im Gelterkinder Wald An folgenden Tagen finden Gesellschaftsjagden der Jagdgesellschaft Gelterkinden statt: Samstag, 21. Oktober 2023 Samstag, 4. November 2023 Freitag, 17. November 2023 Samstag, 25. November 2023 Samstag, 2. Dezember 2023 Freitag, 15. Dezember 2023

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Badi-Team Marianna Begré widmet sich den kleinsten Zuhörer:innen und ihren Begleitpersonen. Mit Versen, Liedern und Geschichten begeistert sie Gross und Klein. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Datum: Montag, 16. Oktober 2023 Zeit: 10.00–10.45 Uhr Wo: Gemeinde- und Schulbibliothek Sissacherstrasse 20 Areal am Bahnhof

Weitere Informationen direkt bei: Jagdgesellschaft Gelterkinden, André Hasler, hasler.a@bluewin.ch, 079 171 19 63

Weitere Infos auf: www.bibliothek-gelterkinden.ch

Tag der offenen Tür

Region Gelterkinden

Trockenheit und Schneemangel fordern ihren Tribut

Sissach Im Schlosspark Ebenrain mussten 14 Fichten gefällt werden Sander van Riemsdijk

Wegen der Trockenheit der letzten Jahre mussten im nördlichen Garten des Ebenrainparks aus Sicherheitsgründen 14, vom Borkenkäfer befallene, Fichten gefällt werden. In einem Communiqué teilt die Bauund Umweltschutzdirektion (BUD) mit, dass die Trockenheit und der Schneemangel in den letzten Jahren beim Baumbestand zur Folge hat, dass einige Baumarten stark zugesetzt wurden und diese anfälliger gemacht für Schädlinge oder Krankheitserreger. Diese 14 Fichten sind vom Borkenkäfer derart stark befallen, dass sie abgestorben sind. Keine Möglichkeit für eine Behandlung Der Baumbestand in der Schlossanlage Ebenrain als bedeutender spätbarocker Landsitz reicht weit bis ins 19. Jahrhundert zurück. Die Bäume im Schlosspark werden seit Jahrzehnten jährlich durch die Baumpflege beobachtet und baumpflegerisch beurteilt. Weiter hält die BUD fest, dass der starke Befall mit dem Borkenkäfer

sich innerhalb eines Jahres entwickelt hat und es keine Möglichkeit für eine Behandlung gab. Räumung dauert noch bis morgen Nach den Vorbereitungsarbeiten in letzter Woche, wurde am vergangenen Montag mit dem Beginn der Fällungsarbeiten die Räumung fortgesetzt. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis morgen, Freitag, 13. Oktober, dauern. Bereits um die Mittagszeit waren sämtliche Bäume gefällt, wie Samuel Handschin, Betriebsleiter Forst Arxhof, welcher die Arbeiten im Auftrag ausführt, erfreut mitteilen konnte. «Nun gehts ans Aufräumen und an die Verarbeitung der Baumreste», sagt er. «Diese Arbeit nimmt die meiste Zeit in Anspruch.» In ihrem Communiqué schreibt die BUD weiter, dass die Baumgruppe mit den 14 befallenen Fichten ein wichtiges Parkelement darstellt. Die Nachpflanzung in diesem Bereich ist im Parkpflegewerk festgehalten und diese wird mit geeigneten Baumarten und den Standorten im November 2023 mit einer Begehung mit der kantonalen

Denkmalpflege festgelegt. Auch an anderen Fichten sind Schäden aufgetreten, wie Samuel Handschin mitteilt. Und zeigt dabei auf eine Fichte, welche zwar aus der Distanz noch einen gesunden Eindruck vermittelt, jedoch

Pippi Langstrumpf

bei näherer Betrachtung gut sichtbar ebenfalls vom Borkenkäfer befallen ist. Laut Mediensprecher Simon Rüttimann von der der Bau- und Umweltdirektion wird zurzeit nicht mit weiteren Fällungen gerechnet.

Foto: zVg

– Musikalische Darbietungen im ganzen Haus – Offene Schulstunden – Instrumente ausprobieren Samstag, 21. Oktober 2023, 10.00 bis 13.00 Uhr Regionale Musikschule Gelterkinden Rünenbergerstrasse 35 Gelterkinden

Region Gelterkinden

80 Menschen spendeten Blut

Mit schwerem Gerät werden die Baumreste unter strengsten Vorsichtsmassnahmen abgeschleppt. Foto: S. van Riemsdijk

«Rhein Klassik»: neue Konzertserie in Gelterkinden

Christopher Jepson, «Rhein Klassik».

Sie erhalten einen Einblick in unser musikalisches und pädagogisches Wirken. Musikalische Begrüssung um 10.00 Uhr im grossen Saal der Musikschule mit

pr. Stellen Sie sich eine Initiative vor, die von Musikern ins Leben gerufen wurde, mit dem Ziel, anderen Musikern zu helfen und Möglichkeiten zu schaffen, in Basel und seiner Umgebung aufzutreten. Das ist «Rhein Klassik». «Rhein Klassik» organisiert seit Beginn der Covid-19-Pandemie Konzerte für Musiker, wobei der Schwerpunkt zunächst auf freiberuflichen Musikern lag, und in letzter Zeit wurden Möglichkeiten für Studenten und junge Fachleute geschaffen, sich in der musikalischen Gemeinschaft zu etablieren. Nun, neben der Fortsetzung der Konzerte im Kaisersaal Basel, startet «Rhein Klassik» eine neue Serie in Gelterkinden. In Zusammenarbeit mit der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde werden beginnt eine neue Kammermusikreihe, die einige der angesehensten Musiker aus ganz Europa zusammenbringt und mit der lokalen musikalischen Gemeinschaft zusammenarbeitet, um diese Liebe zur Kammermusik

an die nächste Generation von Musikern weiterzugeben. «Rhein Klassik» bietet nicht nur Konzerte, sondern auch Workshops und Auftrittsmöglichkeiten für junge Musiker der Musikschulen im Kanton Basel-Stadt und Baselland. Diese Serie wird vom Freitag, 20. Oktober, bis zum Sonntag, 22. Oktober, stattfinden, mit zwei Konzerten in der reformierten Kirche, Gelterkinden, und einem Konzert in Kaisersaal, Theater Fauteuil, Basel. Drei Konzerte, alle mit derselben Idee im Sinn: Möglichkeiten für Musiker schaffen. Konzerte in der reformierten Kirche Gelterkinden: 20.Oktober, 19.30 Uhr: Prokofiev, Overture on Hebrew Themes; Puccini, Crisantemi; Schumann, Klavierquintett. 22. Oktober, 11 Uhr: Dohnanyi, Serenade; Weber, Klarinettenquintet; Brahms, Piano quartet in G minor. Weitere Infos: www.rheinklassik.ch

Diese beachtliche Anzahl Blutspenderinnen und Blutspender aus Gelterkinden und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen und Operationen das Leben. Dafür dankt Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Gelterkinden die Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel herzlich. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 30. Januar 2024 in Gelterkinden. Weitere Informationen finden Sie unter www.blutspende-basel.ch. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel

Farbenfrohe Astern locken Bienen und andere Insekten an. Foto: Beat Eglin


Region Waldenburg

ObZ

Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Agenda Sonntag, 15. Oktober 9.30 Kirche St. Peter, Pfarrer Hanspeter Schürch. An der Orgel begleitet uns Niggi Hublard. Anlässe lespresso Öffnungszeiten Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Vokalensemble Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf. Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com

Offenes Singen Dienstag, 17. Oktober, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg Frauengesprächsgruppe Donnerstag, 19. Oktober, 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Für Details kontaktieren Sie bitte Esther Schürch, Tel. 061 961 01 55

Voranzeige Kasperli im Pfarrhauskeller Samstag, 21. Oktober «Füürio de Zeusli chunnt». Beginn um 15 Uhr, Pfarrhauskeller Waldenburg. Wir freuen uns auf alle Kapserlifans, gross und klein. Eintritt 1 Franken kommt der Stiftung Sternschnuppe zu Gute. St. Petersburger Vokalensemble Mittwoch, 24. Oktober, 20.00, Kirche

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

Waldenburg. Vier Männerstimmen tragen orthodoxe Gesänge und Volkslieder vor. Der Eintritt ist frei, Kollekte geht an die Sänger und Sängerinnen.

Fiire mit de Chliine Samstag, 28. Oktober 15.30, ref. Kirche St. Peter in Oberdorf Der Gottesdienst für für Gross und Klein, vom Krabbler bis zum Grossvater. Wir singen und beten miteinander, erleben eine Geschichte und basteln oder spielen etwas dazu. Nach der Feier, die rund eine halbe Stunde dauert, besteht die Möglichkeit zu einem gemütlichen Zusammensein bei einem kleinen Zvieri. Kinder und Eltern aller Konfessionen sind ganz herzlich eingeladen.

Mitteilungen Amtswoche 9. bis 29. Oktober: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Donnerstag, 12. Oktober 2023

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Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 15. Oktober 9.30 Kirche St. Peter, Pfarrer Hanspeter Schürch. An der Orgel begleitet uns Niggi Hublard.

Sonntag, 15. Oktober 10.00 Kirche Diegten, Regionalgottesdienst, Pfr. A. Berde

www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Teenscamp und Konflager in Südfrankreich In der ersten Oktoberwoche ging es für 35 Jugendliche der Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg nach Südfrankreich. Sie verbrachten eine spannende Woche im Sonnenschein in der Nähe von Uzès. Kanufahren, Strandtag, Geländespiel sowie ein Ausflug nach Nîmes durften natürlich nicht fehlen. Ein Highlight war das Lagerspiel unter den Leitenden und den Jugendlichen, das sich durch die ganze Woche zog. Das Lager stand unter

dem Motto «Time of your life», was sich in den Programmpunkten und in den Imputs am Morgen widerspiegelte. Da ging es z. B. um Fragen wie «Was ist, wenn wir es vermasselt haben …», «Wann und wie machen wir Pause?» und «Was ist die christliche Hoffnung». Der zeitlose Abschlussabend beendete das Lager, das den Jugendlichen für alle Zeit in Erinnerung bleibt. Gina Gürtler, Delia Rutishauser und Pfrn. Rosina Christ

Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg Pfarrerin Rosina Christ

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

079 785 64 88 rosina.christ@gmail.com

Agenda Sonntag, 15. Oktober 10.00 Hölstein, Gottesdienst mit Pfarrerin Cristina Camichel. An der Orgel spielt Martin Wiget. Kollekte: HEKS Für Kinder und Jugendliche Montag, 16. Oktober 17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 19. Oktober 9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel Veranstaltungen Mittagstisch Mittwoch, 18. Oktober um 12.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein. Das Kochteam der Kirchgemeinde lädt herzlich zu einem feinen Mittagessen ein (nur mit Anmeldung). Voranzeigen Trauercafé Mittwoch, 25. Oktober von 9.00 bis 11.00 im Gemeindesaal Tenniken. Ort der Begegnung und Gespräche für Trauernde – ohne Anmeldung. The Joya Way Donnerstag, 26. Oktober um 19.30 im Kulturhotel Guggenheim in Liestal – ein Anlass der Arche im Klang. Jyoti Guptara

wurde als Sohn eines indischen Vaters und einer britischen Mutter in England geboren. Heute wohnt er mit seiner Familie in der Schweiz und arbeitet als Business Storytelling-Berater. Er wird an diesem Abend auf unterhaltsame und inspirierende Anekdoten und Begegnungen zurückblicken, die er während seiner Recherchen zum Buch «The Joya Way» gesammelt hat. Alle weiteren Informationen zu diesem Anlass finden Sie unter www.arche-liestal.ch

Kloster Schönthal erleben Samstag, 28. Oktober um 14.00 im Kloster Schönthal in Langenbruck. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit Kulturhistoriker Rémy Suter der Geschichte des Klosters im abgelegenen «Schönen Thal» auf die Spur zu kommen! Unkostenbeitrag: Fr. 20 pro Person. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis 14. Oktober beim Sekretariat der Kirchgemeinde: info@ref-behoela.ch oder 061 951 20 27. Pastaplausch im Sunnewirbel Sonntag, 29. Oktober von 11.00 bis 16.00 im Kirchgemeindehaus. Die MBG Hölstein lädt alle ganz herzlich zum Pastaplausch im Sunnewirbel ein. Zu den Teigwaren gibt es ein Buffet mit verschiedenen Saucen, und zum Dessert werden Kaffee und Kuchen angeboten. Alle zahlen nach eigenem Ermessen. Die Einnahmen kommen vollumfänglich der MBG zugute.

Seniorennachmittag Mittwoch 1. November um 14.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihren Besuch! Mitteilungen HEKS-Weihnachtspäckliaktion Nach den Herbstferien werden an den Primarschulen Bennwil, Hölstein und Lampenberg die Flyer für die diesjährige Weihnachtspäckliaktion verteilt. Die Schulkinder haben damit die Möglichkeit, Kindern in Rumänien und Portugal ein Weihnachtspäckli zu schicken. Für einige Kinder ist es das einzige Weihnachtsgeschenk. Alle Päckli müssen exakt die gleichen Geschenke beinhalten: 1 Tafel Schokolade – 1 kleines Weihnachtbaumkerzli – 1 kleine Schachtel Farbstifte – 1 Block Papier (A4 oder A5) – evtl. persönliche Weihnachtskarte. Das Päckli sollte so flach wie möglich in robustes Papier verpackt werden. Spätester Abgabetermin ist am Freitag, 3. November. Vielen herzlichen Dank! Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30

Amtswoche Vom 29. September bis 21. Oktober: Pfarrer Fritz Ehrensperger, 079 380 80 51 www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Kinga Bär, Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

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Mitteilungen

Die ewige Stadt

Freitag, 20. Oktober 12.15 Mittagessen 17.00 Kidstreff 19.00 Sternengebet Musik von Roland Steinle 19.00 Spielabend Frauenverein, Arche 19.30 KGR Sitzung

Herzlich willkommen Wir begrüssen Bernhard Schibli er wird mit uns am Sonntag, 22. Oktober den Gottesdienst mit Eucharistie feiern.

Reise nach Rom 2024 Montag 30. September bis Montag 7. Oktober 2024

Samstag, 21. Oktober 17.00 Vernissage Ausstellung «ZWEI» Sonntag, 22. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Kollekte: Missio 11.00 Ausstellung «ZWEI» Montag, 23. Oktober 9.30 Sprachcafé 10.30 Gritt Gottesdienst Mittwoch, 25. Oktober 17.00 Ausstellung «Zwei» Freitag, 27. Oktober 12.15 Mittagessen 17.00 Kidstreff «Mini» 18.00 Kinoabend Frauenverein, Arche 19.00 Taizé, Kapelle Hölstein

Kultur und Kirche Ausstellung ZWEI Barbara Brantschen und Ursula Buser. Zwei Frauen stellen aus. Ein Weg durch die Arche. Die unterschiedlichen Werke und Arbeiten von Ursula Buser und Barbara Brantschen lassen uns den Weg durch die Räume und Arche finden. Textilarbeiten, Zeichnungen und Fotos bereichern den Blick und füllen den Raum. Zwei Frauen. Zwei Arten von Kunst. Zwei Wege. An der Vernissage, am Samstag 21. Oktober können Sie die Werke bestaunen und sich mit Märchen und Musik, von Sabine Brantschen und Reto Müller einstimmen. Die Ausstellung ist geöffnet: Sa., 21.10., 17–20 Uhr; So., 22.10., 11–16 Uhr; Mi., 25.10., 17–20 Uhr; Sa., 28.10., 17–20 Uhr; So., 29.10., 11–16 Uhr; Mi., 1.11., 17– 20 Uhr. Die Künsterinnen werden an den Tagen vor Ort sein. Herzliche Einladung.

Alle Wege führen nach Rom! Herzliche Einladung sich mit uns auf den Weg nach Rom zu machen. Neben den «normalen» touristischen Höhepunkten, werden wir uns intensiv mit den Zeugnissen des frühen und ungeteilten Christentums zur Römerzeit und im Mittelalter befassen. Das älteste Marienbild der Welt, eine Nachtvesper mit der ökumen. Gemeinschaft «Comunità di S. Egidio» und Besuch der vatikanischen Museen inkl. Sixtinische Kapelle sind geplant. Zudem Ostia Antica und evtl. Ostia Lido, am Meer, Spaziergang durch das Jüdische Viertel, das ehem. Ghetto von Rom. Wenn es geht, singen wir in den schönsten alten Kirchen und freuen uns an den wunderbaren Gebäuden und Kunstwerken. Kommen Sie mit und erleben Sie Rom in froher Gemeinschaft. Anmeldung bei Sabine Brantschen bis 30. Oktober 2023. Flyer liegen in der Kirche auf.

Die Jugendlichen vor dem Amphitheater in Nîmes.

Foto: zVg

Reptil

Waldenburg Jane Mumford im Pfarrhauskeller pr. Dass ausgerechnet wir Menschen so lange überlebt haben auf der Erde! Die Pest hat’s versucht, Vulkane haben’s versucht, wir versuchen’s sogar selber immer wieder mit Krieg und Mord und Eurovision Songcontests ... aber wir überleben als Spezies. Stinkfrech und unverdient. Aber sind wir ehrlich: Blut, Schweiss und Tränen sind von gestern! Es ist an der Zeit, dass Säugetiere ihre Vormachtstellung auf diesem Planeten abgeben. Wer in der Gesellschaft von heute überleben will, wird am besten kaltblütig. Sinn und Wahnsinn, Liebe und Tod, Zufall und Schadenfreude: zwischen diesen Polen hangelt sich Jane Mumford durch einen skurrilen Abend jenseits der Kategorien von Kabarett, Comedy und Performance. Seit sie 2014 zum ersten Mal auf eine offene Bühne kroch gewann sie 2016 das Oltner Kabarettcasting im Duo mit «9 Volt Nelly», wurde beim Swiss Comedy Award 2017 nominiert für die Kategorie Newcomerin und gewann dann 2018 in der Kategorie Ensemble mit der Satire-Kombo «Bundesordner». Seit 2021 steht nun ihr erstes abendfüllendes Soloprogramm: «Reptil». Jane Mumford (geboren 1988) ist halb Schweizerin, halb Engländerin und komplett den Künsten zum Opfer gefallen. Als Kind mit Tanz und Schlagzeug angefangen, als junge Erwachsene

zur Trickfilmemacherin ausgebildet und als mitteljunge Erwachsene in die Bereiche Kabarett und Comedy gerutscht. 2014 kroch sie zum ersten Mal auf eine offene Bühne und seither ist dies ihr natürliches Habitat. In diesem schlägt sie sich nun als «Stand-upperin», Moderatorin, Kabarettistin, Eventorganisatorin und Musikerin herum. Am Freitag, 20. Oktober, 20.13 Uhr tritt sie auf die Bühne des Pfarrhauskellers Waldenburg.

Jane Mumford.

Foto: Remo Buess

Sicherheitsholzerei Zur Verbesserung der Strassensicherheit sind entlang der Dürstelstrasse in Langenbruck aufgrund des schlechten Zustandes der Bäume weitere Massnahmen notwendig. Weil das Ausmass der erforderlichen Arbeiten erheblich ist, wurde beschlossen, den Eingriff auf zwei weitere Etappen aufzuteilen. Die nächste Etappe des Projektes ist für den Zeitraum vom 16.

Oktober bis zum 27. Oktober 2023 geplant, gefolgt von der finalen Phase vom 4. Dezember bis 22. Dezember 2023. Die Arbeiten werden ausschliesslich an Wochentagen durchgeführt, was möglicherweise zu Wartezeiten führen kann. An den Abenden und Wochenenden wird die Strasse wie gewohnt befahrbar sein. Forstbetriebe Frenkentäler


Region Waldenburg

ObZ

Donnerstag, 12. Oktober 2023

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Abbruch des alten Werkhofs Jodlerabend Waldenburg durch Souverän «legalisiert» Nachtragskredit Einwohnergemeindeversammlung Oberdorf

Willi Wenger

Die Oberdörfer Gemeindeversammlung, gebildet aus 16 (!) Besucherinnen und Besuchern, dem Gemeinderat und der Gemeindeverwalterin, hat vorletzte Woche dem Nachtragskredit in der Höhe von 80 000 Franken für den Abbruch des alten Werkhofs an der Eimattstrasse 34 zugestimmt. Mit 17 Ja-Stimmen bei 5 Enthaltungen «legalisierte» sie das «schnelle Vorgehen» des Gemeinderats, der den Rückbau in der letzten Augustwoche realisieren liess. Die plötzliche Eile hatte den Grund primär darin, dass ab September neue gesetzliche Rahmenbedingungen gelten, welche vorschreiben, dass für Rückbauten bei den kantonalen Behörden eine Bewilligung einzuholen ist. Bauchef Hannes Schweizer sagte aber auch, dass mit dem nunmehr erfolgten gleichzeitigen Rückbau des vor vier Jahren durch ein Feuer beschädigten Wohngebäudes als Teil des alten Werkhofs und des Ökonomiegebäudes die Kosten um 10 000 Franken geringer ausfielen, als hätte man die Gebäude einzeln abgerissen. Dennoch: Es äusserten sich Stimmberechtigte, die das vom Gemeinderat gewählte Vorgehen kritisierten. Positiv für den Haushalt der Gemeinde ist am Ganzen, dass die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung an den Rückbau des Wohngebäudes einen Beitrag in der Höhe von 25 000 Franken leistet. Was mit der

Die Parzelle, wo einst der alte Werkhof stand, ist jetzt «leer». Was mit dem gemeindeeigenen Land geschieht, ist offen. Der Gemeinderat hat die Absicht, «etwas Sinnvolles» zu realisieren, das Land zu verkaufen oder dieses im Baurecht abzugeben. Das Ganze sei offen, so Gemeindepräsident Piero Grumelli. Foto: W. Wenger

wertvollen, gemeindeeigenen Parzelle geschieht, ist offen. Gemeindepräsident Piero Grumelli sagte, dass ein Verkauf oder die Abgabe im Baurecht denkbar seien. Die Stimmberechtigten der schwach besuchten «Gmeini» haben gestern vor einer Woche im Weitern zwei neue Reglemente gutgeheissen. Den Totalrevisionen der Reglemente über die Feuerungskontrolle und über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen ist nach kurzen Diskussionen und Fragestellungen zugestimmt worden.

Das «Verschiedene» beinhaltete Informationen über die bevorstehende Installierung eines Notfalltreffpunktes bei der Mehrzweckhalle. Dieser sei, so der Gemeinderat, gesetzlich vorgeschrieben und er soll bei ausserordentlichen Ereignissen als Drehscheibe und Informationsstelle für die Bevölkerung dienen. Präsident Grumelli informierte über das Schulwesen und hielt fest, dass die Schule mit Beginn des neuen Schuljahres im August mit 242 Schülerinnen und Schülern gestartet sei. «Das ist Rekord,» freute sich der Vorsitzende.

Rendezvous der Viehzüchter

Bretzwil An der Regionalschau wurden Tiere von vier Rassen aufgeführt

Rund 180 Tiere der Rassen Brown Swiss, Holstein, Red Holstein und Swiss Fleckvieh wurden am letzten Samstag für die Regionalschau in Bretzwil aufgeführt. Zur Freude der Bevölkerung kam der ein oder andere Züchter aus dem Dorf zu Fuss mit seinen Tieren auf den Schauplatz. Bei strahlend schönem Herbstwetter machten sich die beiden Richter an die Arbeit. Die roten und schwarzen Tiere wurden vom Richter Simon Eichenberger aus Arni eingestellt. Die erstlaktierenden RH- und HO-Kühe wurden in zwei Abteilungen gerichtet. Die Siegerin der Zweitlaktierenden war es, die am Ende den Platz als Miss RH/HO verliess. Es ist die Chief-Tochter Hiro’s Kanada aus dem Stall von Sven Roth in Beinwil. Mörgelis Jacot Java, Siegerin der Kühe in der 3. Laktation, wird zur Miss Schöneuter gekürt. Sie gehört Matthias Morgenthaler aus Laufen. Bei den Kühen der Rasse Swiss Fleckvieh hat Richter Eichenberger die Miss Schöneuter bereits in der ersten Abteilung zur Abteilungssiegerin gemacht. Es ist die Stalone-Tochter Maraika, von Amport-Jeker Gottfried aus Bretzwil. Als Miss Swiss Fleckvieh wählt der Experte die Emilio-Tochter Feira der BG Sunnebärg aus Grindel. Im zweiten Sägemehlring ist es Beni Schmid aus Schüpfheim, der die braunen Tiere richtet. Bei den jüngeren Rindern überzeugt eine Brice-ET-Tochter von Franz Annen aus Bretzwil, bei den älteren Rindern kann sich die CanyonTochter Calina vom Gast Huber Hans-

Miss RH/HO wurde die Chief-Tochter Kanada aus dem Stall von Sven Roth.

Blooming-Tochter Bonita holt sich gleich zwei Titel.

peter aus dem aargauischen Boswil durchsetzen. Die O Malley-Tochter welche den zweiten Rang in der zweiten Abteilung der jüngeren Kühe belegt, wird von Beni Schmid zur Schöneuter der jüngeren Kühe gekürt. Sie ist es auch, welche den Miss-Genetik-Preis gewinnt. Die Kuh gehört der GG Bachmann aus Seewen. Bei den zweitlaktierenden Kühen holt sich die Levi-SG-ETTochter Finja SG-ET von Adrian, Dominik und Tobias Annen aus Bretzwil den Sieg. Alle anderen Abteilungssiege sowie den Miss-Schöneuter-Titel der mittleren und älteren Kühen darf die Familie Bachmann aus Seewen mit nach Hause

Fotos: zVg

nehmen. So überraschte es auch nicht, dass der Miss-Braunvieh-Titel ebenfalls nach Seewen ging. Diesen holt die Blooming-Tochter Bonita, eine Kuh in erster Laktation. Das junge komplette Tier überzeugte nicht nur Beni Schmid, sondern auch Eichenberger Simon und durfte deshalb auch den Titel Miss Bretzwil, den Titel über alle Rassen, für sich entscheiden. Nachdem die Züchter ihre Tiere sicher wieder nach Hause in den Stall gebracht haben, luden die Fleckviehzüchter der Region zum gemütlichen RacletteAbend ein.

Wie jedes Jahr findet der Jodlerabend des Jodlerklubs Spitzeflüeli Waldenburg im Herbst statt und zwar am Samstag, 21. Oktober, wie gewohnt in der Turnhalle in Waldenburg. Da das Bühnenlager geräumt werden muss, kam der Jodlerklub auf die Idee, unter dem Motto «mir schaffe Platz» mit dem Publikum zusammen die alten Stücke zu sortieren und eventuell entsorgen. Da kommt die eine oder andere Erinnerung auf … Als Gastformation kommt das bekannte Jodlerchörli Abeglanz nach Waldenburg und siehe da, es gibt auch noch eine Verbindung zum Klub, welche spontan bekannt wurde. Vor mehreren Jahren sang Ruedi Anken (damals wohnhaft auf dem Hof Holznacht, Waldenburg) beim Spitzeflüeli mit und heute kommt seine Tochter und sein Enkel (singen beim Chörli Abeglanz) nach Waldenburg, welch ein erfreulicher Zufall. Ebenfalls beim Chörli mit dabei ist der legendäre Ex-Skifahrer Michael «Mike» von Grünigen. Und noch dazu singen im Chörli auch fünf Pärchen, man darf also gespannt sein auf das interessante Jodlerchörli Abeglanz aus Gstaad. Natürlich ist die warme Küche wieder bereits ab 18.30 Uhr geöffnet und auch ein reichhaltiges Kuchenbuffet wartet

auf Sie. Türöffnung ebenfalls um 18.30 Uhr. Das Schwyzerörgliquartett Tossenklänge Entlebuch unterhält Sie gerne bis um 2 Uhr und hofft auf viele tanzfreudige Paare, welche das Tanzbein schwingen. Der Jodlerklub freut sich auf einen gesanglichen, musikalischen, gemütlichen und unterhaltsamen Abend. Jodlerklub Spitzeflüeli Waldenburg

Der Jodlerklub Spitzeflüeli Waldenburg lädt zum Jodlerabend ein. Foto: zVg

Antrag auf Erhöhung der Ausgabenbewilligung Niederdorf Hochwasserschutz Vordere Frenke

Das Hochwasserschutzprojekt der Vorderen Frenke verursacht höhere Kosten als vom Landrat ursprünglich bewilligt. Massgebend für die Mehrkosten waren der starke Anstieg des Grundwasserspiegels, ein Hochwasser im Sommer 2021 und die geologischen Bedingungen. Der Regierungsrat beantragt dem Landrat die Erhöhung der Ausgabenbewilligung um 15,76 Millionen Franken. Zusammen mit dem Bau der neuen Waldenburgerbahn wurden in Niederdorf an der Vorderen Frenke Hochwasserschutzmassnahmen realisiert. Aufgrund unerwarteter geologischer Bedingungen und einem starken Anstieg des Grundwasserspiegels wird das Hochwasserschutzprojekt teurer als ursprünglich geplant. Der Regierungsrat beantragt dem Landrat deshalb die Erhöhung der Ausgabenbewilligung um 15,76 auf 33,24 Millionen Franken. Das Projekt war von technischen Herausforderungen und der terminierten Eröffnung der Waldenburgerbahn geprägt. Bei Beginn der Hauptbauarbeiten wurde der Grundwasserspiegel bis zu zwei Meter höher angetroffen als aufgrund der Voruntersuchungen erwartet. Die starken Regenfälle im Sommer 2021 liessen den Grundwasserspiegel zusätzlich ansteigen. Dadurch musste in den Baugruben für die neuen Bachmauern eine aufwendige Grundwasserhaltung installiert werden und es fielen immense Mengen an Baugrubenwasser an. Ge-

mäss Gewässerschutzverordnung musste das angesammelte Baugrubenwasser vor der Wiedereinleitung in die Vordern Frenke gereinigt werden. Aufgrund der grossen Menge war dazu eine zentrale Grossanlage erforderlich, welche mehrere Monate Lieferfrist hatte. In der Zwischenzeit mussten die Bauarbeiten an den Bachmauern mehrheitlich eingestellt werden. Hinzu kam im Juni 2021 ein Hochwasser mit einer Intensität, die nur alle 50 bis 100 Jahre vorkommt und die gesamte Baustelle überschwemmte. Die Reinigungs- und Aufräumarbeiten nahmen mehrere Wochen in Anspruch. Neben dem höheren Grundwasserspiegel kamen Erschwernisse im Baugrund hinzu: Entgegen der Prognose lag die harte Felsoberfläche zwei bis drei Meter höher als erwartet, wodurch die Stahlspundwände in der Bachmitte nicht genügend tief verankert werden konnten. Dadurch und aufgrund des hohen Grundwasserspiegels musste das Konzept der Baugrubensicherung grundlegend überarbeitet und mit zusätzlichen Stahlträgerrahmen die Stabilität sichergestellt werden. Aufgrund dieser Massnahmen mussten die beauftragten Unternehmen ihre Ressourcen aufstocken und die Bauabläufe anpassen. Damit konnte die Eröffnung der neuen Waldenburgerbahn im Dezember 2022 gewährleistet werden. Die Arbeiten am Hochwasserschutz werden bis Ende 2023 abgeschlossen. BUD

Herbst-Apfel

Katja Bachmann-Borer, Verbindungsperson und Aktuarin Braunvieh Baselland

Die Emilio-Tochter Feira der BG Sunnebärg wurde zur Miss Swiss Fleckvieh gewählt.

Bei den Bauern und in den Läden können frisch geerntete Schweizer Äpfel gekauft werden. Wer Most mag, kann unter vielen verschiedenen Sorten auswählen. Die Palette bei sortenreinen Säften ist gross. Sie reicht von süss bis säuerlich und farblich von leicht trüb über gelb bis rot. Foto: Beat Eglin


Region Waldenburg

Geschätzte Gäste Liebe Vereine und Vereinsmitglieder Liebe Freunde Planen Sie ein Geschäftsessen oder Familienfest? Das Restaurant zur Stadtmühle in Liestal bietet diverse Räumlichkeiten an mit gemütlicher Atmosphäre bis zu 100 Personen. Gaststube Müllerstube Elefantenstube Zunftstube Lassen Sie sich von unseren

Menüvorschlägen auf unserer Webseite inspirieren und reservieren Sie Ihr Event. Ab dem 18. Oktober eröffnen wir unsere Wildsaison mit leckeren Menüs. Wir freuen uns, Sie im Restaurant zur Stadtmühle begrüssen zu dürfen. Ahmet Durmaz und das Stadtmühle Team

ObZ

Herbstzeit ist Genusszeit! Das Berggasthaus Hintere Wasserfallen liegt inmitten des traumhaften Wandergebiets Region Wasserfallen. Geniessen Sie die Panoramawanderungen mit prächtigem Ausblick über das Nebelmeer und lassen Sie sich von den goldgelben Wäldern des Baselbiets verzaubern. Die urchige Gaststube des Berggasthauses bietet eine heimelige Atmosphäre und lädt zum Verweilen ein. Das

kulinarische Angebot trumpft mit klassischen Bergbeizgerichten auf und bietet in der kalten Jahreszeit auch Fondueplausch und Raclettevergnügen. Für Anlässe von Gruppen und Firmen wird zudem eine attraktive Bankettkarte angeboten.

Berggasthaus Hintere Wasserfallen 4418 Reigoldswil

Donnerstag, 12. Oktober 2023

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Il ristornate la Pipaza begrüsst Sie in Niederdorf Geniessen Sie ein paar Stunden in lockerer Atmosphäre. Seit Juni 2023 mit neuer Führung. Unsere Öffnungszeiten: Montag Ruhetag, Dienstag bis Sonntag Warme Küche von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Besuchen Sie unsere Speisekarte auf der Webseite und reservieren Sie Ihren Tisch. Ab Dezember können Sie bei uns

Einzel- und Doppelzimmer wöchentlich oder auch monatlich mieten. Für verschiede Anlässe haben wir auch einen schönen Saal. Das Team freut sich auf Ihren Besuch. La Pipaza Hauptstrasse 51 4435 Niederdorf 061 506 34 34 lapipaza.niederdorf@gmail.com

Die nächste Sonderseite Marks Restaurant Im Herzen Frenkendorfs begrüssen Mark & Kristina ihre Gäste mit authentischer Gastfreundschaft und kulinarischer Vielfalt. Die einladende Atmosphäre spiegelt die mediterrane Kultur wider. Von traditionellen Gerichten wie Pizza und Pasta bis zu gegrilltem Fleisch und frischem Gemüse aus der Region, ist jede Mahlzeit ein Fest der Aromen. Die Verwendung von frischen, lokalen Zu-

taten verleiht jedem Gericht eine besondere Note. Der aufmerksame Service und die warme Atmosphäre machen «Marks Restaurant» zu einem Ort, an dem man sich wie zu Hause fühlt. Alle Gerichte gibts auch im Take Away.

erscheint am

25. April 2024.

Rheinstrasse 41B 4402 Frenkendorf +41 61 901 32 33 www.marksrestaurant.ch

Langenbruck Naturschutztag 2023 – Anpacken und Mithelfen! Der gemeinsame Naturschutztag 2023 der Gemeinden Waldenburg, Oberdorf, Hölstein und Langenbruck wird dieses Jahr am Samstag, 28. Oktober 2023, in Langenbruck durchgeführt. Ein entsprechender Flyer wird in alle Haushaltungen verteilt. Treffpunkt ist beim Schulhaus Langenbruck (9.15 Uhr). Wir freuen uns über möglichst viele Langenbrucker Teilnehmerinnen und Teilnehmer (mit ihren Familien), welche mithelfen, beim gemeinsamen Pflanzen von Hochstammbäumen die Kontakte über die Gemeindegrenzen hinweg zu pflegen. Gemeinderat Langenbruck Kommission Natur- und Landschaft (KNL) Langenbruck

Sicherheitsholzerei entlang Dürstelstrasse in Langenbruck Zur Verbesserung der Strassensicherheit

sind entlang der Dürstelstrasse aufgrund des schlechten Zustandes der Bäume weitere Massnahmen notwendig. Weil das Ausmass der erforderlichen Arbeiten erheblich ist, wurde beschlossen, den Eingriff auf zwei weitere Etappen aufzuteilen. Die nächste Etappe des Projektes ist für den Zeitraum vom 16. Oktober bis zum 27. Oktober 2023 geplant, gefolgt von der finalen Phase vom 4. Dezember bis 22. Dezember 2023. Die Arbeiten werden ausschliesslich an Wochentagen durchgeführt, was möglicherweise zu Wartezeiten führen kann. An den Abenden und Wochenenden wird die Strasse wie gewohnt befahrbar sein. Falls Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne an den Verantwortlichen des Forstbetriebes Frenkentäler, Projekt-

förster Philipp Zehntner, wenden: E-Mail: philipp.zehntner@fbfrenke.ch Telefon: 079 413 69 86. Wir möchten uns im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bei diesem wichtigen Projekt zur Verbesserung der Strassensicherheit bedanken. Bewilligung – Nichtforstliche Kleinbaute Der Gemeinderat hat folgendes Gesuch für nichtforstliche Kleinbauten bewilligt: Gesuchsteller: Verein Fortifikation Hauenstein. Objekt: zwölf witterungsbeständige Informations-Tafeln. Beschrieb: Die Informationstafeln informieren Interessierte über historisch bedeutende Ereignisse und werden im Gebiet zwischen der Bölcheflue – Lauch aufgestellt. Die Tafeln werden entlang der bestehenden Wanderwege angebracht und tangieren die Bestandesstruktur des Waldes nicht.

Gegen diese Verfügung kann innert zehn Tagen seit Eröffnung schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Personen enthalten. Kneippanlage Am 3. November 2023 wird die Kneippanlage wieder über den Winter geschlossen. Der Verein Langenbruck Tourismus bedankt sich für die zahlreichen Gäste. Im Frühling wird die Anlage wieder in Betrieb genommen. Das genaue Datum wird wie gewohnt kommuniziert. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Am Freitag, 20. Oktober 2023 bleibt die Verwaltung geschlossen.

Was läuft in Langenbruck Donnerstag, 12. Oktober • Kaffitreff für Alle, Vereinslokal, ArG Alter und Gesundheit, 9.30 Uhr Montag, 16. Oktober • Stricknachmittag für Alle, Vereinslokal, ArG Alter und Gesundheit, 14.00 bis ca. 17.00 Uhr Dienstag, 17. Oktober • Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9.00 bis ca. 11.00 Uhr Donnerstag, 19. Oktober • Senior/-innenturnen, Turnhalle, ArG Alter und Gesundheit, 9.15 bis 10.15 Uhr • Kaffitreff für Alle, Vereinslokal, ArG Alter und Gesundheit, 9.30 Uhr


Region Waldenburg Hölstein Einführung Notfalltreffpunkte in den Gemeinden Der Regierungsrat hat am 23. Mai 2023 die Einführung von Notfalltreffpunkten (NTP) beschlossen. Mit der Umsetzung wurde die Sicherheitsdirektion beauftragt und erfolgt zusammen mit den Gemeinden und den Regionalführungsstäben. Zweck und Ziel: Der NTP dient in erster Linie als Informations- und Interaktionspunkt und bei einem Ausfall der ordentlichen Kommunikationsmittel als Notrufstelle. Ziel ist, die Informationsbedürfnisse der Bevölkerung abzudecken, die Alarmierung der Blaulichtorganisationen sicherzustellen, Panik, Ängsten, Ungewissheit, Gerüchten und Spekulationen entgegenzutreten. Im Minimum hat jede Gemeinde einen NTP einzurichten und im Bedarfsfall zu betreiben. Konkret heisst das, sollte die Gemeinde von einer Katastrophe (z. B. Erdbeben, Hochwasser, Havarie usw.) oder Notlage (z.B. längerfristiger Stromausfall, Wasserverunreinigung) betroffen sein, erhält die Bevölkerung am NTP wichtige Informationen zur Situation. Es findet ein Informationsaustausch zwischen den Behörden und der Bevölkerung statt. Wird Hilfe benötigt oder können Sie selbst Hilfe anbieten, so dient der NTP als Drehscheibe. Je nach Situation dient der NTP auch als Abgabestelle (z. B. Lebensmittel, Wasser usw.) Inbetriebnahme: Die Gemeinden sind in der Verantwortung, mindestens einen NTP ab Mitte Oktober 2023 einzurichten und betreiben zu können. Die Gemeinde Hölstein führt am Samstag, 21. Oktober 2023, von 10 Uhr bis 12 Uhr, einen Tag des offenen Notfalltreffpunkts durch. Die Bevölkerung von Hölstein hat an diesem Tag die Möglichkeit, den Notfalltreffpunkt zu be-sichtigen, um im Ereignisfall richtig informiert zu sein. Betriebsdauer: Der Betrieb der NTP kann von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen dauern. Unter bestimmten Bedingungen kann auch ein Dauerbetrieb von 24 Stunden pro Tag erforderlich sein (drei Schichten à acht Stunden). Personalressourcen: Der personelle Mindestbestand pro NTP beträgt zwei Personen. Der Betrieb des NTP wird mit Ressourcen aus der Gemeindeverwaltung und Gemeinderat sichergestellt. Standort: Der Gemeinderat hat beschlossen, den NTP auf der Gemeindeverwaltung einzurichten. Gründe sind die gute Erreichbarkeit zu Fuss oder mit dem Auto, die bestehende Infrastruktur sowie die geeigneten Platzverhältnisse. Der NTP wird noch mit einer fest installierten Signaltafeln permanent gekennzeichnet. Informationskampagne: Der Kanton wird einmalig mit Flyer in alle Haushaltungen, mit Pressekonferenzen und einer Medienoffensive über die kantonale Einführung der NTP informieren. Im Weiteren werden sämtliche NTP auf der Internetseite www.notfalltreffpunkt. ch und dem kantonalen Geografischen Informationssystem (GIS) veröffentlicht. Einführung neue Gebührenverordnung ab 1. Oktober 2023 Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 18. September 2023 eine neue Gebührenverordnung verabschiedet. Die Gebührenverordnung regelt die Gebührenerhebung für Bewilligungen, Bescheinigungen und Dienstleistungen durch die Gemeindeverwaltung. Die durchgeführte Analyse hat gezeigt, dass diverse Gebühren gesenkt werden können. So kostet eine Wohnsitzbescheinigung neu 10 Franken (alter Preis 20 Franken) oder eine Beglaubigung einer Kopie ebenfalls 10 Franken (alter Preis 20 Franken). Infolge der Analyse kam es lediglich zu Preissenkungen. Keine Gebühren wurden erhöht. Weiter wurde die Gebührenverordnung für eine bessere Übersicht zu den Verwaltungsgebühren mit den gängigen Gebühren aus dem Bereich Bau, Werkhof und den Stundenansätzen des Gemeindepersonals ergänzt. Voranzeige für den Bring- und Holtag 2023 Am Samstag, 28. Oktober 2023, zwischen 9 Uhr und 12 Uhr wird im Werkhof der nächste Bring- und Holtag stattfinden.

Deponie Baholde Im sogenannten Kantonalen Richtplan (KRIP) hält der Kanton Baselland seine raumplanerischen Absichten fest. Aufgrund der Evaluation von möglichen Deponie-Standorten hat der Kanton eine Deponie Baholde Hölstein in die Deponieplanung aufgenommen. Mit Anpassung des Kantonalen Richtplans (KRIP) im Jahr 2018 wurde im KRIP das Objektblatt «VE 3.1 Deponien» u. a. die Deponie-Standorte für den Typ A (unverschmutztes Aushubmaterial) neu festgesetzt. Aufgrund der Evaluation von möglichen Deponie-Standorten hat der Kanton eine Deponie Baholde Hölstein in die Deponieplanung aufgenommen. Als weitere Grundlage für eine Deponie «Baholde» bedarf es einer Anpassung der Zonenvorschriften Landschaft in der Gemeinden Hölstein sowie der erforderlichen Umweltverträglichkeitsprüfung. Das Areal der Deponieplanung ist einer Spezialzone zuzuweisen. Der Hauptbereich der Spezialzone befindet sich im Waldareal der Gemeinde Hölstein, auf dem Areal der Bürgergemeinde Hölstein. Aktuell läuft auf kantonaler Ebene die Vorprüfung dieses komplexen Projekts. Es geht vorerst darum, dass sämtliche betroffenen Fachstellen ihre Meinung/ Vorbehalte/Forderungen/Anpassungen anbringen können. Mit dem überarbeiteten und angepassten Projekt wird anschliessend das Informations- und Mitwirkungsverfahren in die Wege geleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bevölkerung von Hölstein zu einer Informationsveranstaltung eingeladen werden. Die Bevölkerung wird dann die Möglichkeit erhalten, Stellung zu nehmen. Gebührenanpassung beim Wasser und Abwasser per 1. Januar 2024 Die Gemeindeversammlung vom 30. November 2020 hat einer Vereinheitlichung des Systems der Gebührentarife zugestimmt. Seither kommt eine Spannweite eines Gebührenrahmens zur Anwendung. Der Gemeinderat kann innerhalb dieser Grenzen den effektiv geltenden Tarif festlegen. Die Gemeindeversammlung vom Juni 2023 hat wiederum ein neues Wasserreglement abgenommen (Inkraftsetzung per 1. Januar 2024). Dabei wurde nebst einer Erweiterung der Spannweite einem Rabattierungssystem in der Grundgebühr zugestimmt. Bei einem Wasserverbrauch von 1 bis 50 m3 erhält jeder Haushalt eine Reduktion von 20 Prozent auf die Grundgebühr. Bei einem Wasserverbrauch von 51 bis 100 m3 erhält jeder Haushalt noch eine Reduktion von 10 Prozent auf die Grundgebühr. Der Gemeinderat hat bereits im Juni darauf hingewiesen, dass sich bei den Spezialfinanzierungen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Gebührenanpassungen abzeichnen. Im Zuge des Budgetprozesses 2024 fand nun eine vertiefte Analyse statt. Gestützt auf die Entscheide der Gemeindeversammlungen werden die Gebühren nun angepasst. Damit sich die Nettobelastung für die Einwohnerinnen und Einwohner von Hölstein auf der Wasserrechnung grösstenteils ausgleicht, werden nebst der nötigen Erhöhung der Wassergebühren diejenigen für das Abwasser gesenkt. Wasserreglement: Wegen hoher Investitionstätigkeit der Wasserversorgung ist eine Gebührenerhöhung unumgänglich. • Die Mengengebühr beträgt neu Fr. 2.75 pro m3 Wasser (alt Fr. 2.50) • Die Grundgebühr beträgt neu 200 Franken pro Jahr (alt 175 Franken) Abwasserreglement: Die laufenden Kosten können mit den heutigen Gebühreneinnahmen gedeckt werden. Grössere Investitionen stehen nicht an. • Die Mengengebühr beträgt neu Fr. 1.20 pro m3 Wasser (alt Fr. 1.60) • Die Grundgebühr beträgt neu 80 Franken pro Jahr (alt 90 Franken) Sozialhilfebehördenmitglied Manuela Stahl tritt zurück Das Sozialhilfebehördenmitglied, Manuela Stahl, hat ihren Rücktritt per 31. Dezember 2023 aus der Sozialhilfebehörde erklärt. Manuela Stahl war seit dem Jahr 2021 Mitglied in der Sozialhilfebehörde. Der Gemeinderat bedauert diesen Entscheid ausserordentlich. Der Gemeinderat dankt Manuela Stahl für ihre Arbeit im Dienst der Gemeinde Hölstein. Mitglied für die Sozialhilfebehörde gesucht

ObZ

Aufgrund des Rücktritts von Manuela Stahl, wird per 1. Januar 2024 ein neues Behördenmitglied gesucht. Die Sozialhilfebehörde besteht aus drei Mitgliedern. Die Sozialhilfebehörde stellt sicher, dass alle hilfesuchenden und hilfsbedürftigen Personen fachgerecht beraten und im erforderlichen Umfang unterstützt werden. Sie regelt die Rechte und Pflichten der dürftigen Personen nach Massgabe des übergeordneten Rechts sowie in Form von Verfügungen. Die Sozialhilfebehörde ist die vorgesetzte Stelle des Sozialdienstes. Die Firma Convalere stellt den Bereich des Sozialdienstes und des Asylwesens für die Gemeinde Hölstein sicher. Interessierte Personen haben von Vorteil Kenntnisse und Erfahrung in einer sozialen Tätigkeit oder in einem erzieherischen Bereich. Das neue Mitglied der Sozialhilfebehörde Hölstein wird gemäss den Bestimmungen der Gemeindeordnung durch den Gemeinderat gewählt. Es findet keine Urnenwahl statt. Auskünfte erteilt Gemeindeverwalter Pascal Liederer telefonisch unter Tel. 061 956 90 00 oder via E-Mail an pascal. liederer@hoelstein.bl.ch. Bewerbungen mit Motivationsschreiben und Lebenslauf sind bis zum 31. Oktober 2023 via Mail an info@hoelstein.bl.ch zuhanden des Gemeinderates Hölstein einzureichen. Ehrung von herausragenden Leistungen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die eine besondere Leistung auf regionaler, kantonaler oder sogar eidgenössischer Ebene erbracht haben, sei es im Sport, im musischen Bereich oder in einer anderen Disziplin, werden jeweils von der Gemeinde Hölstein speziell geehrt. Der Gemeinderat ruft schon jetzt dazu aus, dass sich Preisträgerinnen und Preisträger mit einem besonderen Erfolg im ablaufenden Jahr melden mögen oder von Angehörigen gemeldet werden. An der Gemeindeversammlung vom 27. November 2023 sollen dann die in der Gemeinde wohnhaften Meisterinnen und Meister in ihrem Fach öffentlich beglückwünscht werden. Meldungen nimmt bis zum 31. Oktober 2023 die Gemeindeverwaltung entgegen. Schnupperlektionstag der Musikschule beider Frenkentäler Am Samstag, 28. Oktober 2023, findet der Schnuppertag mit Voranmeldung der Musikschule beider Frenkentäler statt. Von 9 Uhr bis 13 Uhr können in den Gemeinden Oberdorf und Bubendorf Kurzschnupperstunden auf allen angebotenen Instrumenten gebucht werden. Dies bietet auch die Möglichkeit, die Lehrpersonen kennenzulernen und ihnen Fragen bezüglich des Unterrichts zu stellen. Das Anmeldeformular ist auf der Homepage der Musikschule zu finden (www.msft.ch). Anmeldungen sind bis Donnerstag, 26. Oktober 2023, möglich. Nutzen Sie die Gelegenheit, um mit Ihrem Kind Musikschulluft zu schnuppern!

Ramlinsburg Neue Verwaltungsleitung Der Gemeinderat Ramlinsburg hat die Nachfolge für den langjährigen Gemeindeverwalter Christoph Epper, welcher am 30. November 2023 in Pension gehen wird, geplant und erfolgreich durchgeführt. Nach einem intensiven Auswahlverfahren und mehreren Gesprächen mit valablen Bewerberinnen und Bewerbern, konnte der Gemeinderat Sarina Gisin als geeignete Nachfolgerin gewinnen. Sarina Gisin verfügt über eine mehrjährige Verwaltungserfahrung auf Gemeindestufe und leitet aktuell als Finanzverwalterin die Abteilung Finanzund Rechnungswesen der Gemeinde Hofstellen-Flüh. Sarina Gisin wird die Stelle als neue Gemeindeverwalterin per 1. März 2024 antreten. Sie ist 27 Jahre jung und wohnt in der Gemeinde Thürnen. Der Gemeinderat Ramlinsburg freut sich, die wichtige Stelle innerhalb der Gemeindeverwaltung mit einer ausgezeichnet geeigneten Person wieder besetzen zu können. Weiter ist der Gemeinderat überzeugt, dass sich Sarina Gisin bestens in das bestehende Team der Gemeindeverwal-

tung integrieren und dazu beitragen wird, die Gemeinde Ramlinsburg mit grossem Engagement und Kompetenz weiter zu entwickeln. 25-Jahr-Jubiläum unserer Abwartin Sonja Spirgi Seit dem 1. September 1998 kümmert sich unsere Abwartin Sonja Spirgi mit grossem Einsatz und Qualität um die Gemeinderäumlichkeiten (Schule, Gemeindeverwaltung und Mehrzweckhalle usw.) sowie um die Aussenplätze und die Bepflanzung. Auch die Leerung der Abfallbehälter und die gesamte in den Gebäuden der Gemeinde und beim Friedhof anfallende Entsorgung gehören zu ihren Aufgaben. Während der Adventszeit dekoriert sie mit viel Flair und tollen Ideen die Verwaltung. Gemeinderat und Verwaltung danken Sonja Spirgi herzlich für ihre ausgezeichnete Arbeit und wünschen ihr alles Gute zu ihrem 25-Jahr-Jubiläum. Neuverpachtung des Fischreviers für die Periode 1. 1. 2024 bis 31. 12. 2031 Die Einwohnergemeinde Ramlinsburg schreibt das folgende Fischpachtrevier «Abschnitt der Vorderen Frenke» für die Periode vom 1. Januar 2024 bis 31. Dezember 2031 zur Verpachtung aus. Die Voraussetzungen zur Verpachtung sind dem kantonalen Fischereigesetz (SGS 530) zu entnehmen. Interessierte können Ihre Bewerbung bis spätestens am 15. Oktober 2023 an folgende Adresse einreichen: Gemeinderat Ramlinsburg, Poststrasse 4, 4433 Ramlinsburg. Neuverpachtung des Jagdrevieres für Periode vom 1. 4. 2024 bis 31. 3. 2032 Die Einwohnergemeinde Ramlinsburg schreibt das Jagdrevier «Gemeindebann Ramlinsburg» für die Periode vom 1. April 2024 bis 31. März 2032 zur Verpachtung aus. Die Voraussetzungen zur Verpachtung sind dem seit 1. Januar 2022 in Kraft getretenen Wildtier- und Jagdgesetz (WJG, SGS 520) zu entnehmen. Interessierte Jagdgesellschaften können Ihre Bewerbung bis spätestens am 15. Oktober 2023 an folgende Adresse einreichen: Gemeinderat Ramlinsburg, Poststrasse 4, 4433 Ramlinsburg. Abstimmungstermine 2024 Für das Jahr 2024 hat die Landeskanzlei BL folgende Ab-stimmungs- und/oder Wahltermine veröffentlicht: 3. März 2024 (Abstimmungstermin); 14. April 2024 (Nachwahlen); 9. Juni 2024 (Abstimmungstermin); 30. Juni 2024 (Nachwahlen) 22. September 2024 (Abstimmungstermin); 24. November 2024 (Abstimmungstermin). Jodtabletten für die Schweiz Die Verteilung der Jodtabletten (Kaliumiodid 65 SERB Tabletten) ist eine vorsorgliche Massnahme des Bundes zum Schutz der Bevölkerung. Im Falle eines schweren Kernkraftwerkunfalls verhindern diese Tabletten, dass radioaktives Jod in die Schilddrüse aufgenommen wird. Die Tabletten sind für den Notfall bestimmt und dürfen nur auf Anordnung der Behörden eingenommen werden. Wer erhält die Jodtabletten wann? Im Umkreis von 50 km eines Schweizer Kernkraftwerks werden zwischen Mitte Oktober und Mitte November 2023 alle Haushalte mit Jodtabletten beliefert. Jede Person – Erwachsene und Kinder – erhält eine Packung Tabletten. Die Tablettenpackungen werden durch die Post zugestellt und befinden sich in einer weissen Schachtel. Alle Personen in einem Haushalt erhalten eine persönlich adressierte Lieferung, aber eventuell nicht alle am gleichen Tag. Auch an Betriebe und öffentliche Einrichtungen im Verteilgebiet werden Tabletten ausgegeben. Die Liefermenge ist jeweils auf die Grösse der Organisation respektive die Anzahl Personen vor Ort abgestimmt. Die Verteilung er-folgt im ersten Quartal 2024.

Donnerstag, 12. Oktober 2023

15

zug von der Gemeinde Lausen» beschlossen. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 4. September 2023 das Auflageprojekt beschlossen. Die Planauflage gemäss § 43 des kantonalen Enteignungsgesetzes sowie gemäss § 4 Abs. 5 des Wasserversorgungsreglements der Gemeinde Ramlinsburg findet vom 2. Oktober 2023 bis zum 31. Oktober 2023 statt. Die Projektunterlagen können während den Schalterstunden Montag, 17 bis 18.30 h, Dienstag, 10 bis 12 Uhr, Mittwoch, 8 bis 10 Uhr und Donnerstag, 10 bis 12 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (061 931 24 23) auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Allfällige Einsprachen gegen das Projekt sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Die mit dem Vorhaben verbundene öffentliche Auflage des Rodungsgesuchs erfolgt zeitgleich in den Gemeindeverwaltungen Ramlinsburg und Lausen. Der Gemeinderat

Planauflage Gemeinden Lausen (Parzelle Nr. 946) und Ramlinsburg (Parzellen Nrn. 321 und 428) Temporäre und definitive Rodungen für die Erstellung eines neuen Trinkwasserreservoirs (inkl. Leitungen) zur Versorgung der Gemeinde Ramlinsburg: Die Einwohnergemeinde Ramlinsburg stellt ein Gesuch, um innerhalb der Parzellen Nrn. 321 und 428 in der Gemeinde Ramlinsburg sowie innerhalb der Parzelle Nr. 946 in der Gemeinde Lausen insgesamt 2240 m2 Wald temporär und 1900 m2 Wald definitiv roden zu können. Zweck der Rodung ist die Erstellung eines neuen Wasserreservoirs (inkl. Leitungen) zur Gewährleistung der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Ramlinsburg. Für die definitiven Rodungen wird Realersatz in Bennwil geleistet. Das Rodungsgesuch kann während 30 Tagen, d. h. vom 2. Oktober 2023 bis am 31. Oktober 2023 in den Gemeindeverwaltungen Lausen und Ramlinsburg zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Parallel zum Rodungsverfahren laufen das Baugesuch und das Plangenehmigungsverfahren. Die Auflage der Plangenehmigung erfolgt zeitgleich in der Gemeinde Ramlinsburg. Allfällige Einsprachen zur Rodung sind schriftlich und begründet während der Auflagefrist dem Amt für Wald beider Basel, Ebenrainweg 25, 4450 Sissach einzureichen. Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion

Oberdorf Budget 2024 Der Gemeinderat hat das Budget 2024 und den Aufgabenund Finanzplan 2024 bis 2028 zuhanden der GRPK genehmigt. Das Budget 2024 sieht ein Defizit von rund 1,1 Millionen Franken vor, welches durch das Eigenkapital der Gemeinde gedeckt ist.

Waldenburg Naturschutztag 2023 – Anpacken und Mithelfen! Der gemeinsame Naturschutztag 2023 der Gemeinden Waldenburg, Oberdorf, Hölstein und Langenbruck wird dieses Jahr am Samstag, 28. Oktober 2023, in Langenbruck durchgeführt. Ein entsprechender Flyer wird in alle Haushaltungen verteilt. Treffpunkt ist beim Schulhaus Langenbruck um 9.15 Uhr. Wir freuen uns über möglichst viele Waldenburger Teilnehmerinnen und Teilnehmer (mit ihren Familien), welche mithelfen, beim gemeinsamen Pflanzen von Hochstammbäumen die Kontakte über die Gemeindegrenzen hinweg zu pflegen. Gemeinderat Waldenburg

Herbstferien: Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Während der Herbstferien wird der Schalter zu den normalen Öffnungszeiten geöffnet sein.

Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutzkommission

Planauflage/neue Wasserversorgung, Werkleitungen Die Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni 2022 hat das Bauprojekt «neue Wasserversorgung mit Wasserbe-

in Waldenburg

(NULS) Waldenburg

Was ist los • Freitag, 20. Oktober ab 7.00 Uhr Grünabfuhr


Diverses

ObZ Donnerstag, 12. Oktober 2023

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Kino Oris Kanonengasse 15 4410 Liestal Telefon

Das Programm vom 12.10. bis 18.10.2023 Trolls – Gemeinsam stark

Metzgete vom 12.10. – 15.10.23, Donnerstag bis Sonntag

Der Exorzist: Bekenntnis

Zwei Filme lang waren Poppy und Branch unzertrennlich. In TROLLS – GEMEINSAM STARK wird aus den besten Freunden nun endlich offiziell ein Paar. Eines Tages entdeckt Poppy, dass Branch eine geheime Vergangenheit hat: Er war einst mit seinen vier Brüdern Floyd, John Dory, Spruce und Clay Teil der erfolgreichen Boyband BroZone. Die Gruppe löste sich allerdings auf, als Branch noch klein war. Seither hat er seine Brüder nicht mehr gesehen.

Ein verzweifelter Vater sucht nach einer Frau, die bereits die gleiche Erfahrung wie er mit einem besessenen Mädchen gemacht hat. Werden sie die Hilfe der Kirche brauchen? Oder kann die Frau selbst aktiv werden, um das Kind zu retten und eine andere Familie zu schützen? Die Fortsetzung des Originalfilms Der Exorzist von 1973, die in der Gegenwart spielt, wird von David Gordon Green inszeniert und von ihm und Peter Sattler geschrieben. Green ist auch für die anderen beiden Filme der Trilogie vorgesehen. ca. 112 min., ab 16 J.

ca. 91 min., ab 6 J. tägl. ausser MO, DI 15.30

FR 23.30, SA auch 21.15, DI auch 20.00

TAYLOR SWIFT – THE ERAS TOUR

Dogman Der sanftmütige Hundefriseur Marcello lebt in einem der von Kriminalität geplagten Außenbezirke der italienischen Hauptstadt Rom: Magliana. Ehre und Geld sind hier die einzigen Dinge, die wirklich etwas zählen und so verkauft er zusätzlich Drogen, um sich und seine Tochter Alida über Wasser zu halten.In diesem schwierigen heimatlichen Milieu sieht Marcello sich mit dem gewalttätigen Ex-Boxer Simoncino konfrontiert, der mit seinem Verhalten die gesamte Nachbarschaft terrorisiert. ca. 99 min., ab 16 J. DO, MO, MI 20.00, FR auch 21.15, SA auch 23:30

Metzgete Auch als Take Away erhältlich

Öffentliche Vorträge OKTOBER/NOVEMBER 2023

Das kulturelle Phänomen geht auf der großen Leinwand weiter! Tauche ein in dieses einmalige Konzerterlebnis mit einem atemberaubenden, filmischen Blick auf diese geschichtsträchtige Tour.

Lungenkrebs – Von der Diagnose zur Therapie

Taylor Swift Eras Tour Kleidung und Freundschaftsarmbänder werden dringend empfohlen!

Mittwoch, 18. Oktober, 18.30 – 19.30 Uhr

Danke für Ihren Besuch! Patrick Thommen und Team Telefon 061 951 10 51 www.reblaube-lampenberg.ch

Am 22. Oktober 2023 in die Gemeindekommission von Sissach

Roger Wenger

«Bereit, politisch aktiv in Sissach mitzuwirken»

Kantonsspital Baselland Bruderholz, Aula Personalwohnsiedlung ca. 168 min., ab 0 J. FR, SA, SO 18.00

Mehr Infos unter www.kinooris.ch

Schwindel – Wenn sich alles dreht * Dienstag, 24. Oktober, 18.30 – 19.30 Uhr Kantonsspital Baselland Bruderholz, Aula Personalwohnsiedlung

Donnerstag, 26. Oktober 2023, 19:30 Uhr Aula Mühlematt, Lausen

Hüft- und Kniearthrose – was tun? Dienstag, 7. November, 18.30 – 19.30 Uhr Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, Rosengasse 1, 4410 Liestal

Rondo-Chor Itingen und Chäller-Chörli Liestal im Duett

www.lausenkulturell.ch Eintritt frei / Kollekte

Bitte melden Sie sich über unsere Webseite für die Veranstaltungen an. An den mit * gekennzeichneten Vorträgen können Sie auch online teilnehmen. Im Anschluss an die Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, sich bei einem kleinen Apéro persönlich zum Thema auszutauschen.

www.ksbl.ch/bevoelkerungsvortrag

heimatabend heimatabend

45 Jahre, verheiratet, Vater einer Tochter Leiter Interne Dienste, Werkdienste Riehen Gemeindeverwaltung Riehen

Kunstausstellung Vielfalt in der Kunstwelt 20. - 29.10.2023 20.10. Vernissage

www.detensor.ch

Die geniale Rückentherapie! Selbsttherapie durch Dehnung im Liegen Beratung und Probeliegen kostenlos. Für einen Termin: 061 971 52 29 oder per E-Mail an info@detensor.ch

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Tel. 079 749 08 19 www.automobile22.ch

18 Uhr

Leitung: Sabine Bader-Oberli Samstag, 4. November 20.00 Uhr, MZH Lauwil Nachtessen 18.30 Uhr Samstag, 4. November ab 20.00 Uhr, MZH Lauwil Nachtessen ab 18.30 Uhr

Sa - So 11 - 15 Uhr Mo - Do 16 - 18 Uhr Fr 17 - 20 Uhr 22.10. Künstlergespräche 13.30 Uhr 24.10. Stammtisch Kunst 18 Uhr 28.10. Workshop Steinhauen 11 - 15 Uhr

12. – 16. Oktober 2023

Jodlergruppe Wildspitzjuuzer JodlerklubWildspitzjuuzer Hohwacht Jodlergruppe Jodlerklub Hohwacht Zum Tanz spielt das SQ Längenberg Zum Tanz spielt das SQ Längenberg

29.10. Finissage/Preisverleihung 14.30 Uhr ESB, Schauenburgerstr. 16 Liestal

Familie Aegerter und das «Chilchli»-Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Jodlerklub Hohwacht Lauwil Jodlerklub Hohwacht Lauwil Leitung: Sabine Bader-Oberli

Festwirtschaft / schöne Tombola Eintritt: Fr. 12.Festwirtschaft / schöne Tombola Eintritt: Fr. 12.-

Ab 17.Oktober jeweils Dienstag und Freitag, von 18.30-20.30 Uhr unter: Tel. 061 811 17 04

Machen Sie Träume wahr! Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Herzenswünsche von Kindern mit einer Krankheit oder Behinderung.

Wildgerichte aus heimischer Jagd

Kunstausstellung Eingliederungsstätte Baselland ESB Eintritt 5.– www.esb-bl.ch

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12. November 2023, 17 Uhr, Kirche Reigoldswil Der Jodlerklub Hohwacht singt am Heimatabend vorgetragenen Stücke nochmals. Gastformation: SQ Wytblick

METZGETE vom

Marktnotiz

Mozart am 4. November 2023 in der Stadtkirche Liestal um 19.30 Uhr Zum 60-jährigen Jubiläum schenkt sich der Oratorienchor Baselland mit seinem zweiten Konzert ein reines Mozartprogramm: die Chorwerke Vesperae solennes de Confessore und die Krönungsmesse, welche die g-Moll Sinfonie No 40 KV 550 einrahmen. In den Vesperae kommt auch das berühmte Sopransolo «Laudate Dominum» vor.

Die ideensprudelnde Leichtigkeit der mozartschen Musik ist erlebbar mit Miriam Feuersinger (Sopran), Seda Amir-Karayan (Alt), Daniel Johannsen (Tenor) und Dominik Wörner (Bass). Das Capriccio Barockorchester musiziert unter seinem Konzertmeister Dominik Kiefer. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Fritz Krämer. Vorverkauf ab 23. September 2023 bei Musikhaus Schönenberger in Liestal, 061 921 36 44, info@ musik-schoenenberger.ch und online über www.oratorienchor-bl.ch/ tickets.

www.sternschnuppe.ch

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Bärenwil 193, 4438 Langenbruck www.chilchli.ch (mit Webcam)

Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.

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