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10. Mai 2018, 57. Jahrgang, Nr. 19

PP 5432 Neuenhof Post CH AG

So kann die Wandersaison starten Frühling ist Wanderzeit: Freiwillige in der Region bereiten die Wege vor.

Die Temperaturen steigen und es zieht die Menschen wieder in die Natur. Dabei gehen immer mehr Leute wandern: Der Sport hat sich in den letzten Jahren zum Trend gemausert. Doch die Wanderwege müssen instand gehalten werden. Dafür sorgen im Kanton rund 100 Freiwillige im Namen des Vereins Aargauer Wanderwege. Einer von ihnen ist der Spreitenbacher Gotthard oder einfach Gody von Ah. Die Limmatwelle hat ihn auf einer Tour durchs Limmattal begleitet. (bsc) S. 12/13 Gody, wie ihn alle nennen, bringt die Wanderschilder zum Glänzen. INSERATE

bsc

Schüler beobachten letztes Mal Vögel Der Natur- und Vogelschutzverein Neuenhof organisiert seit 39 Jahren eine frühmorgendliche Vogelexkursion für Neuenhofer Schüler. Doch dieses Jahr scheint es das letzte Mal gewesen zu sein. Denn der Verein kämpft mit Überalterung und sucht nun Anschluss bei einem anderen Vogelverein. Die Schülerexkursion wird deshalb auf Eis gelegt. Allerdings wäre der Neuenhofer Verein weiterhin bereit, etwas zusammen mit der Schule zu organisieren. Vonseiten der Schule Neuenhof ist noch nicht klar, wie es weitergeht. Möglicherweise organisiert die Lehrerschaft in Zukunft eine interne Vogelexkursion. (bsc) S. 6


Bauherrschaft: Markus und Katharina Rieder Huemattenstrasse 10 5607 Hägglingen Bauobjekt: Autoabstellplatz Baustelle: Bernaustrasse 19 Parzelle: 5102 Zusatzgesuche: keines

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Bau- und Planungsabteilung

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AUS DEM GEMEINDERAT Gratulationen Folgende Personen feierten den 90. Geburtstag: 5. Mai, Hermann Spörri, Schwimmbadstrasse 14, Wettingen; 7. Mai, Marcel Bloch, Hardstrasse 34, Wettingen. Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich und wünscht alles Gute. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo: 8.30–12/13.30–18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12/13.30–16 Uhr. Die Sozialen Dienste Wettingen sind am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar.

HINWEIS Am 11. und 12. Mai findet der traditionelle «Frühlingsträff» im Steimer Weinbau statt. Es können die frisch abgefüllten Rot- und Weissweine des Jahrganges 2017 degustiert werden. In der Festbeiz dürfen sich die Besucher auf «Salesis Mistchratzerli», Pommes frites und verschiedene Getränke freuen. Der «Frühlingsträff» beginnt Freitag ab 17 Uhr und Samstag ab 12 Uhr. Mehr Infos unter: www.steimer-weinbau.ch. INSERAT

WETTINGEN

WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

Bäume pflanzen nach Waldbrand Wettinger Rotarier haben in Graubünden bei der Wiederaufforstung des Waldes geholfen.

Mit Wanderschuhen und Schaufeln ausgerüstet, reisten 18 Rotarier vergangenen Freitag für zwei Tage in das Misox-Tal in Graubünden. Dort hat die Gruppe bei der Wiederaufforstung des Schutzwaldes geholfen. Ein Waldbrand hat im Dezember vor zwei Jahren den Schutzwald oberhalb der Gemeinde Mesocco heimgesucht. Innerhalb von wenigen Stunden trieb der Wind die Flammen bis unter den Gipfel. Dabei wurden weite Teile des Waldes zerstört. Aufgrund der grossen Trockenheit dauerte es bis Februar 2017, bis schliesslich der Kampf gegen die Flammen endgültig gewonnen war. Dank grossem Einsatz der örtlichen Feuerwehr konnte das Schlimmste, die Zerstörung des Schutzwaldes direkt oberhalb des Dorfes, verhindert werden. Der benachbarte Abschnitt, der vor allem die Kantonsstrasse schützt, wurde aber grösstenteils zerstört.

Wettinger Rotarier haben bei der Wiederaufforstung des Waldes geholfen. zVg

den die Rotarier unter fachkundiger Anleitung an die Aufgabe herangeführt. Dann begann die Gruppe, im steilen Gelände 70 Bäume zu pflanzen. Da in dieser Region sehr viele Hirsche zu Hause sind, müssen sämtliche Jungbäume vor ihnen geschützt werden. Auf der einen Seite wurden in zwei grösseren Gebieten rund je zwei Dutzend Bäume gepflanzt. Diese wurden durch einen zwei Meter hohen Zaun geschützt. Daneben haben NACH EINEM EINSTÜNDIGEN Fuss- die Rotarier viele Einzelbäume marsch ins betroffene Gebiet wur- gepflanzt. Jeder dieser Bäume

LESERFOTO

Leserin Luisa Allevato hat diesen gelben Blumenteppich im Naturschutzgebiet Eigi in Wettingen entdeckt. Haben auch Sie ein schönes Bildsujet in Ihrer Gemeinde eingefangen? Dann schicken Sie Ihr Foto (jpg-Datiei, ca. 1 MB) an redaktion@limmatwelle.ch.

wird mit einem eigenen Zaun vor dem Hunger der Hirsche geschützt. Zum Abschluss mussten alle gepflanzten Bäume ein erstes Mal bewässert werden. In speziellen Rucksäcken wurde das Wasser in unzähligen Fussmärschen zu den einzelnen Bäumen transportiert. Der Einsatz hat den Wettinger Rotariern grosse Freude bereitet. Es hat der Gruppe Spass gemacht, handwerklich zu arbeiten und einen Beitrag zur Wiederaufforstung des Misox-Tals beigetragen zu haben. (zVg)

Klostergeheimnisse entdecken Der internationale Museumstag am Sonntag 13. Mai, lädt zum Entdecken der Vergangenheit ein. Auch das ehemalige Kloster Wettingen öffnet seine Türen. Hinter den Klostermauern verbergen sich viele Geheimnisse. Im geschnitzten Chorgestühl beispielsweise führt eine verborgene Türe direkt in den schmalen Aufstieg zur Lettnerorgel. Und unter den unzähligen Figuren und Reliefs im Kirchenraum finden sich auch einige, die gar nicht zur klösterlichen Stimmung passen wollen. Genau diese Besonderheiten lassen sich auf einer Führung durch die Klosteranlage besonders gut entdecken. Der Rundgang beginnt um 14.30 Uhr im Kreuzgang. Es ist keine Anmeldung nötig. Am Museumstag ist die Führung kostenlos. (zVg)


WETTINGEN

WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

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Urbanes Gartenprojekt kehrt zurück Nach drei Jahren findet das Urban-Gardening-Projekt «Garten jEden» wieder in Wettingen statt.

BARBARA SCHERER

Zehn Paten und Patinnen, darunter eine Klasse der Heilpädagogischen Schule, haben vergangenen Freitag auf dem Rathausplatz die Die Paten bepflanzen ihr Beet selber. Schaufeln geschwungen: Gesamthaft 24 Hochbeete wurden im Rahmen des Urban-Gardening-Projekts «Garten jEden» mit Nutzpflanzen bepflanzt. Anschliessend wurden die Beete im ganzen Dorf Das Hochbeet präparieren die Paten selber. verteilt. Die Paten werden sich um die Hochbeete kümmern. An der Ernte darf sich jeder bedienen. Ursprünglich wurde das Projekt 2015 in Wettingen von der Jugendarbeit ins Leben gerufen. Doch das Projekt überschritt die Kapazität der Jugendarbeit und musste pausieren. Die Fachstelle Jugendarbeit Region Baden übernahm «Garten jEden». «Inzwi- Unter der Erde kommt Kies ins Beet. schen wurde das Projekt in neun Gemeinden eingeführt», sagt Sandra Perego, Projektleiterin. Nach drei Jahren kehrt das Urban-Gardening-Projekt nun wieder nach Wettingen zurück. Auch zur Freude von Ex-Vizeammann Antoinette Eckert: «Ich wollte das Projekt unbedingt wieder im Dorf haben.» Denn zum ersten Mal hat auch sie ein Hochbeet bepflanzt. Antoinette Eckert präpariert ihr Beet. Als Erstes kommt eine Plastikfolie in die Hochbeete.

Barbara Scherer

Wieso machst du bei «Garten jEden» mit?

Ursula Bischof, Patin

Sebastian Schott und Elvin Dzaferi, Schüler

Sandra Mahr, Jugendarbeiterin

Mirna Suskovic, Lehrerin

«Ich bin selber Hobbygärtnerin und finde es ein tolles Projekt. Zudem kommt man über die Hochbeete mit allerlei Menschen in Kontakt, die man sonst nie treffen würde.»

«Es macht Spass, körperlich zu arbeiten. Auch ist es super, dass wir uns als Team um das Hochbeet kümmern können. So macht das Projekt richtig Spass.»

«Ich bin erst ein halbes Jahr bei der Jugendarbeit Wettingen und als ich von dem Projekt gehört habe, war ich sofort begeistert. Zudem gärtnere ich selber leidenschaftlich gerne.»

«Ich wollte mit meinen Schülern am Projekt teilnehmen, damit sie neue Erfahrungen machen. Auch können sie so einen Einblick in den Beruf des Gärtners gewinnen. Die Berufswahl ist gerade aktuell.»


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NEUENHOF

WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

AUS DEM GEMEINDERAT Sozialkommission Neuenhof komplett Auf den öffentlichen Aufruf hin wählte der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 30. April 2018 Gaby Schärer-Hüppi, Neuenhof, als Mitglied der Sozialkommission Neuenhof für den Rest der Amtsperiode vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021. Der Gemeinderat dankt Gaby Schärer für die Bereitschaft zu diesem Engagement und wünscht ihr in ihrem neuen Amt viel Freude und Erfolg. Die Sozialkommission Neuenhof ist somit wieder vollständig besetzt. Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Der Männerchor wird von Erika Riedo dirigiert. Person hat bei der Gemeinde Neuenhof ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Tina Nessmann, 1984, deutsche Staatsangehörige, Zürcherstrasse 69a, NeuDie Nervosität der Sänger sei desenhof. Jede Person kann innert 30 Ta- Der Männerchor ist zum halb besonders gross, so der Aktuar des Vereins und Moderator des gen seit der amtlichen Publika- ersten Mal in der neuen Abends Armin Poznicek. Die Sortion dem Gemeinderat eine Aula aufgetreten und ge blieb grundlos: Das Publikum schriftliche Eingabe zum Gesuch war sichtlich begeistert von den einreichen. Diese Eingaben kön- wurde dabei von einem Darbietungen und sang bei mannen sowohl positive wie negative Pianisten und einem chen Stücken sogar mit. Aspekte enthalten. Der Gemein- Sänger unterstützt. derat wird die Eingaben prüfen DIRIGIERT wurde der Chor von der und in seine Beurteilung einflies- MURIEL ZWEIFEL sen lassen. Noch plaudern die Menschen im langjährigen Leiterin Erika Riedo. Saal, dann wird es still in der Aula. Wobei Mitglieder der Chöre aus Öffnungszeiten Nach zwei Stunden heiterem Bei- Würenlos, Mellingen und Wettinder Gemeinde- sammensein richten sich alle Bli- gen die Neuenhofer unterstützverwaltung Die cke auf die grosse Bühne. Um ten. Dabei befanden sich die SänÖffnungszeiten punkt acht Uhr ertönen sanft die ger nicht nur auf der Bühne: Neun und die Erreich- ersten Klänge am Flügel. Alsbald Mitglieder des Männerchores der barkeit (Schal- marschieren die Sänger aufs Par- Partnergemeinde Holzgeringen terdienst) sind kett: Vergangenen Samstagabend aus Baden-Württemberg sassen wie folgt: Mon- hat der Unterhaltungsabend des an diesem Abend im Publikum. Besonders stolz machte den tag, 8–11.30 und Männerchors Neuenhof zum ers14–18 Uhr, Dienstag–Donnerstag, ten Mal in der neuen Aula der Chor auch die professionelle Be8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, Schulanlage Schibler stattgefun- gleitung: Boyan Kolarov, der in Bulgarien und den USA Musik stu7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11. den. dierte, begleitete die Sänger am INSERAT Flügel. Wobei es nicht das erste Mal war, dass Kolarov den Männerchor unterstützte. Er freue Spielgruppe Zwergmühle sich jedes Jahr, neben seinen internationalen Solo-Auftritten den Männerchor begleiten zu dürfen,

Muriel Zweifel

Dieser Gesang vertreibt die Sorgen

Tag der offenen Tür

so Kolarov. Der Sänger Hans Michael Sablotny unterstützte den Chor als Tenor. «Unser Job ist es, für einige Stunden die Sorgen der Zuhörer verschwinden zu lassen», sagt Sablotny. Dementsprechend lautete das Motto des Abends: «Melodien, die zu Herzen gehen». Von Erika Riedo ausgesuchte Stücke waren beispielsweise «Als flotter Geist» aus der Operette «Der Zigeunerbaron», das Lied der Taiga oder ein italienisches Canzoni-Medley mit «Funicoli-Funicola» und «O sole mio». «Die Lieder bringen alte Erinnerungen hervor», so die Gäste Erna und Kurt Maurer. Nach über zwei Stunden und vier Zugaben ging das Konzert schliesslich zu Ende. Das letzte Wort hatte Präsident Hannes Huffer, er bedankte sich beim Publikum. Doch ganz vorbei war der Abend damit noch nicht: Im Anschluss fand die traditionelle Tombola statt. Hauptattraktion war ein paar neue Ski. Mit am Start war am Abend auch die JuBla. Die Jugendlichen bedienten die Gäste an den Tischen.

Mittwoch, 16. Mai 2018, von 14.30 –15.30 Uhr Kinder im Alter von 3 Jahren bis Eintritt in den Kindergarten können in unseren grosszügigen Räumen spielen, basteln, springen, singen und vieles mehr. WO: Webermühle 23 / EG, 5432 Neuenhof Weitere Auskünfte erhalten Sie gerne unter 076 490 08 38. Wir freuen uns auf Ihren Schnupperbesuch. Die Spielgruppenleitung «Zwergmühle»

Profis begleiten: Boyan Kolarov am Flügel und Hans Michael Sablotny singt.


NEUENHOF

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WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

Noch einmal die Vögel beobachten Der Natur- und Vogelschutzverein Neuenhof hat zum letzten Mal eine Exkursion zusammen mit der Schule organisiert.

BARBARA SCHERER

Es zwitschert und piepst. Frühmorgens, wenn die meisten Menschen noch schlafen, sind sie schon wach: die Vögel. Wie und wo sie in Neuenhof leben, haben vergangenen Samstagmorgen die Viertklässler auf einer Exkursion Die Viertklässler sind extra früh aufgestanden, um die Vögel in der Region zu beobachten. erkundet. Diese hat der Naturund Vogelschutzverein Neuenhof zusammen mit der Schule Neuenhof organisiert. In acht Gruppen sind die Schüler mit Feldstechern auf die Suche nach den hiesigen Vögeln durch das Dorf bis zur Waldhütte gewandert. Dort durften sich die Kinder dann über ein gemütliches Frühstück freuen. IM DORF HAT DIE EXKURSION Tradition. 1979 hat der Verein die Exkursion ins Leben gerufen. «Anfangs waren es Obenstufenschüler. Doch mit der Zeit wollten immer weniger Schüler teilnehmen», sagt Susanna Hobbs, Vorstandsmitglied, und fügt an: «Den meisten war es einfach zu früh.» Deshalb ist die Exkursion seit 2000 mit Primarschülern durchgeführt worden. «Das ist ein gutes Alter, die Kinder sind interessiert und voll dabei», so Hobbs. Doch dieses Jahr hat die Exkursion wohl zum letzten Mal stattgefunden. Denn der Natur- und Vogelschutzverein kämpft mit der Überalterung. «Wir suchen momentan eine Lösung und überlegen uns, Anschluss beim Vogelverein Baden zu suchen», erklärt Hobbs. Auch sei es Zeit für INSERAT

Barbara Scherer

Durch das Fernrohr der Vogelexpertin sind die Vögel besser zu sehen. Wer zu Hause einen Feldstecher hat, hat diesen an die Exkursion mitgebracht. ein neues Format. Wobei der Neuenhofer Verein weiterhin bereit wäre, etwas für Schüler zu organisieren. Geplant sei aber noch nichts. VONSEITEN DER SCHULE hat sich

der Lehrer Lukas Trefzer seit 18 Jahren um die Exkursion gekümmert. Er bedauert das Ende, findet aber auch, dass es Zeit für etwas Neues ist. «Eventuell kann eine schulinterne Exkursion zum Thema Vögel organisiert werden», sagt Trefzer und fügt an: «Denn die Lehrerschaft findet es schade, dass die Exkursion nicht mehr stattfinden wird.» So haben

die Lehrer vorab mit den Schülern das Thema Vögel durchgenommen. «Die Exkursion war dann immer der krönende Abschluss», sagt Trefzer. So hat jedes Kind für die Exkursion einen heimischen Vogel genauer studiert. Als Steckbrief wurden die Infos über den jeweiligen Vogel mitgetragen. Falls er gehört oder gesehen wurde, stellten die Schüler den Vogel vor. Alles, was die Kinder noch nicht wussten, erklärten ihnen die Vogelexperten unterwegs. Die Kosten für die Exkursion haben sich seit 2006 die Gemeinde und die Schule geteilt. Viele Vögel fliegen hoch oben.


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WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung geschlossen Die Gemeindeverwaltung ist am Pfingstmontag, 21. Mai, geschlossen. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt während der ordentlichen Bürozeiten via Pikettdienst unter der Nummer 079 684 03 37 erreichbar. Ab Dienstag, 22. Mai, ist die Verwaltung wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag, 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60, EMail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. www.killwangen.ch. Auflösung Lehrverhältnis Das Lehrverhältnis mit Kai Wegmüller bei den Gemeindewerken Killwangen ist per Ende April 2018 im gegenseitigen Einverständnis aufgelöst worden.

KILLWANGEN/SPREITENBACH

Für Furby tauschen und verkaufen An der Schülertauschbörse haben Kinder Spielsachen und Bücher getauscht und verkauft.

Furby ist ein kugelrundes, plüschiges Wesen, das pausenlos plappert, komische Geräusche von sich gibt und dazu mit den Ohren und Augen klappert. Anfangs heiss geliebt von Kindern, finden es Eltern schnell nervig. Irgendwann verlieren auch die Kinder das Interesse daran. Deshalb diente Furby bereits zum dritten Mal als Wanderpokal an der Schülertauschbörse in Killwangen. Diese fand vergangenen Samstag in der Turnhalle des Schulhauses Zelgli statt. Dort trafen sich Vorschul- und Schulkinder, um ihre ausgedienten Spielsachen, Bücher und DVDs gegenseitig zu tauschen und zu verkaufen.

Der Wanderpokal ist von Lea (r.) zu Rebecca (l.) und jetzt zu Yella (M.) gewandert. Der flauschige Furby-Wanderpokal war im letzten Jahr von Lea zu Rebecca gereist. Nun hat er ein neues Zuhause bei Yella gefunden. Bereits jetzt steht fest,

NATURKUNDLICHER MORGENSPAZIERGANG Am Freitag den 18. Mai,

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Zu verkaufen in Killwangen an Toplage einseitig angebautes 6½-Zi.-E-Haus Tel. 056 401 13 55

dass er bei der nächsten Tauschbörse erneut seinen Wohnort wechseln darf. Organisiert wurde der Anlass vom Elternverein Killwangen. (zVg)

Fest der Musik

HINWEIS

wird der erste naturkundliche Morgenspaziergang angeboten. Dieser richtet sich an interessierte Personen aus Spreitenbach und Umgebung. Die Idee dazu stammt aus dem Vorstand des Natur- und Vogelschutzvereins Spreitenbach-Killwangen. Ziel ist es, der Bevölkerung bei einem ungezwungenen Spaziergang die Natur näherzubringen. Es werden diverse Themen angesprochen, Pflanzen bestimmt, soweit wie möglich Fragen beantwortet und einfach die Natur bewundert. Sofern dieser Anlass reges Interesse weckt, wird er in regelmässigen Abständen weitergeführt. Besammlung 18. Mai um 9 Uhr auf dem Sternenplatz beim Sprützehüsli in Spreitenbach. Dauer 2 bis 2 1/2 Stunden. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

zVg

Boris Pfeiffer erzählte von der Kinderbuchserie «Die drei ???».

Die drei Fragezeichen auf Besuch Der Kinderbuchautor Boris Pfeiffer war in der Gemeindebibliothek auf Besuch. Gebannt lauschen die Kinder den Worten von Boris Pfeiffer. Der deutsche Autor hat den rund 50 Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren aus seinen Kinderbuchreihen «Das wilde Pack» und «Celfie» vorgelesen. Doch besonders stieg die Spannung, als er aus seiner bekannten Kinderbuchreihe «Die drei ???» von den Abenteuern der Hauptfiguren Justus, Bob

zVg

Gitarre, Flöte und Klavier: Am Mittwoch, 16. Mai, veranstaltet die Musikschule Spreitenbach das «Musigfäscht 2018». Am Morgen finden im Schulhaus in Killwangen Schülervorstellungen statt und am Nachmittag findet um 15 Uhr eine öffentliche Vorführung im Schulhaus Seefeld in Spreitenbach statt. Dort wird das Stück «Maximus Musikus entdeckt die Musikschule» aufgeführt. Schüler spielen zusammen mit dem Lehrerorchester der Musikschule Spreitenbach. Im Anschluss an die Vorführung dürfen bis 17 Uhr Instrumente ausprobiert werden. Der Anlass bietet die Gelegenheit, herauszufinden, welches das richtige Instrument ist. Wobei sich Eltern und Kinder durch die Lehrpersonen beraten lassen können. Für den Musikunterricht an der Musikschule Spreitenbach können sich die Kinder bis zum 20. Mai anmelden. (zVg) www.spreitenbach.ch/bildung/musikschule.

und Peter erzählte. Mit ihrem detektivischen Gespür meistern die drei Jungs alle Gefahren und lösen die Fälle mit Bravour. Zwischendurch durften die Kinder ihre vielen Fragen stellen. Im Anschluss an die Lesung loste Pfeiffer noch einen Wettbewerbsgewinner aus. Dann verteilte er fleissig Autogramme und machte Selfies mit den Kindern. Dieser Nachmittag wird den Kindern und dem Bibliotheksteam sicher noch lange in Erinnerung bleiben. (zVg) Instrumentenvorstellung

zVg


KILLWANGEN/SPREITENBACH Luftpistolen halten fit für die Saison Über den Winter haben die Spreitenbacher Pistolenschützen mit der Luftpistole trainiert. Wobei die geschossenen Resultate auch zur «Lupi-Vereinsmeisterschaft» zählen. Nun hat die Saison geendet: Insgesamt wurden 126 Doppel zu 40 Schuss geschossen. Dabei haben sich in der Gruppe «Elite» acht Schützen und Schützinnen für die Meisterschaft qualifiziert. Obenaus schwang wie in den Vorjahren Vereinspräsident Viktor Egloff mit 1811 Punkten. Daniel Roch schaffte es mit 1764 Punkten auf den zweiten Platz. Michael Menzel landete auf dem dritten Platz mit 1741 Punkten. Eine separate Kategorie bilden die Senioren, die aufgelegt schiessen dürfen. Diese Möglichkeit ist erst seit wenigen Jahren in der Schweiz zugelassen. Vier Senioren kämpften um den Wanderpreis. Obenaus schwang Erich Moser mit 1829 Punkten. Doch der Wanderpreis ging an den Zweitplatzierten Matti Levola mit 1746 Punkten. Denn der Preis ist von Erich Moser gestiftet worden. Ruedi Stalder schaffte es mit 1731 Punkten auf den dritten Platz. Das Luftpistolen-Schiessen motiviert die Schützen dazu, auch im Winter im Training zu bleiben. So können gleich zu Beginn der Saison gute Resultate geschossen werden. Es ist aber auch für Anfänger eine gute Möglichkeit, sich mit dem Schiesssport vertraut zu machen. Infos zu Probetrainings unter: www.ps-spreitenbach.ch. INSERAT

Grümpeln liebt man sonst nur mässig – mit unseren Mulden geht das lässig.

Sie hat kleine Welten in der R Seit 20 Jahren arbeitet Beatrice Rothenbühler für die Spitex Spreitenbach-Killwangen.Sie setzt sich gerne für die Menschen im Dorf ein.

BARBARA SCHERER

Konstanz in ihrem Leben. «Ich mag es, wenn es immer etwa gleich ist.» Rothenbühler lacht. Deshalb sei sie wohl auch nie aus Killwangen weggezogen. «Ich bin ein richtiger Ureinwohner.» Dafür hatte sie stets einen kurzen Arbeitsweg und fährt bei schönem Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit.

IN DER SPITEX kümmert sich Rothenbühler um Lohnabrechnungen, Buchhaltung, Telefondienst sowie die IT. Sich direkt um die Klienten kümmern, das gehört nicht zu ihren Aufgaben. Trotzdem habe sie viel mit Menschen zu tun, und genau das habe ihr immer gefallen. Einfach war es aber nicht immer. Denn es herrsche ein ständiger Wandel: Während sie anfangs noch mit der Schreibmaschine Abrechnungen tippte, gibt es heute schnelle Computerprogramme. Auch die Anzahl der Mitarbeiter hat sich versechsfacht: Inzwischen arbeiten 27 Personen für die Spitex Spreitenbach-Killwangen.

Beatrice Rothenbühler sitzt am runden Holztisch im Spitexgebäude an der Kirchstrasse. Vor ihr Kaffeetassen und Gipfeli. Auf dem Tresen neben ihr liegt ein bunter Blumenstrauss. Diesen hat ihr der Spitex-Vorstand als Überraschung an diesem Morgen überreicht. Beatrice Rothenbühler (56) lächelt, sie hätte ihr Jubiläum sonst wohl vergessen: Seit 20 Jahren arbeitet die gebürtige Killwangenerin für die Spitex Spreitenbach-Killwangen. Momentan ist Bea Rothenbühler administrative Leiterin. «Zur Spitex bin ich 1994 über meinen Mann gekommen.» Dieser sei im Gemeinderat gewesen und sie habe sich freiwillig für den Vor- «Beatrice Rothenbühler stand gemeldet. «Damals war es ist eine engagierte Pernoch der Haus- und Krankenpflegeverein», sagt Rothenbühler. Als son und eine Pionierin.» in dem rund fünfköpfigen Team BRIGITTA LADE, VORSTANDSMITGLIED Personalmangel herrschte, begann Rothenbühler, für einige Stunden auszuhelfen. Bald wurde daraus Wobei die Idee einer Fusion mit ein halber Tag und schliesslich ei- den Spitex-Vereinen der Region die grösste Herausforderung darne fixe Teilzeitstelle. gestellt habe. «Ich glaube, wenn MIT DEM GESUNDHEITSSEKTOR hatte wir fusioniert hätten, wäre ich Beatrice Rothenbühler vorher nie jetzt nicht mehr dabei», so Rotzu tun gehabt. «Als ich jung war, henbühler. Denn eine grosse Spitwusste ich nicht mal, dass es so ex-Organisation sei unpersönliwas wie eine Spitex braucht.» Rot- cher und weiter von den Klienten henbühler schmunzelt und blickt entfernt. «Hier in Spreitenbach schelmisch über die dicken Rän- kennen wir uns alle und sind nahe an den Menschen dran.» Der der ihrer Brille. Eigentlich ist Rothenbühler ge- Vorstand sei bis heute überzeugt, lernte Floristin. Als mittlere von dass eine Ablehnung der Fusion drei Schwestern ist Beatrice Rot- die richtige Entscheidung war. henbühler in Killwangen aufgewachsen. Der Vater hatte ein Plat- NACHDEM DIE NEUORGANISATION tengeschäft im Dorf. Nach ihrer der Spitex von den Stimmbürgern Lehre absolvierte Beatrice Rothen- 2016 abgelehnt worden war, trat bühler noch eine KV-Anlehre und Beatrice Rothenbühler aus dem arbeitete danach für eine Kranken- Vorstand zurück. «Die Fusionsdiskasse. «Dann habe ich die Seiten kussionen haben mir gezeigt, dass gewechselt.» Rothenbühler stützt ich nicht im Vorstand sein kann, wenn ich auch für die Spitex arden Kopf auf ihrer Hand ab. Die Arbeit in der Spitex habe ihr beite.» Ein Rücktritt sei die richtisofort gefallen. So sehr, dass es 20 ge Entscheidung gewesen. Dem Jahre geworden sind. Beatrice Rot- Vorstand fehlt Rothenbühler aber henbühler lehnt sich im Stuhl zu- manchmal: «Sie war immer up to rück: Sie habe gerne eine gewisse date. Ich vermisse sie und ihr Wis-

Beatrice Rothenbühler setzt sich gern für Me sen öfters an den Vorstandssitzungen», sagt Renate Holliger, Vorstandsmitglied der Spitex Spreitenbach-Killwangen seit 16 Jahren. Rothenbühler liess ihr Rücktritt aus dem Vorstand dafür wieder mehr Zeit für anderes. So engagiert sie sich nun in der Ortsbürgerkommission in Killwangen. «Ich bin gerne aktiv und stelle etwas auf die Beine», sagt Rothenbühler. Sie verschränkt die Arme vor der Brust und lächelt. Rothenbühler hat vor über 20 Jahren zusammen mit ein paar Frauen aus dem Dorf den Elternverein Killwangen gegründet. «Beatrice ist eine engagierte Person und eine Pionierin», sagt Brigitta Lade, Vorstandsmitglied der Spitex Spreitenbach-Killwangen, und fügt an: «Sie hat kleine Welten bewegt.» Rothenbühler winkt verlegen ab. Sie helfe einfach gerne den Leuten im Dorf. TROTZ IHRES ENGAGEMENTS hatte

Beatrice Rothenbühler in den letzten 20 Jahren immer Zeit für ihre grosse Leidenschaft: das Reiten. Erst gerade hat sie aber von ihrem


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

Region bewegt

AUS DEM GEMEINDERAT

Tempo-30-Schild

enschen in der Region ein.

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Barbara Scherer

AZ Archiv

Verzicht auf Erweiterung Tempo 30 Im Jahre 2011 ist eine Petition mit über 300 Unterschriften mit dem Titel «Erweiterung und Realisation von Zonen mit Tempobeschränkung» zuhanden des Gemeinderates übergeben worden. Am 24. Juni 2014 hat die Einwohnergemeindeversammlung gestützt darauf einen Verpflichtungskredit von 78 000 Franken für die Umsetzung von Tempo-30Zonen bewilligt. Es handelte sich dabei konkret um die Gebiete Langäckerstrasse und das Gemeindegebiet südwestlich der Bahnhofstrasse (ohne Bahnhofstrasse). Im Rahmen der Zonensignalisation «Tempo 30» hat eine Person Beschwerde erhoben und letztlich vor Verwaltungsgericht obsiegt. Dieses hat festgestellt, dass sämtliche Verkehrsberuhigungsmassnahmen zusammen mit der Umsetzung von Tempo 30 erstellt werden müssten und es nicht zulässig sei, einen Teil davon erst nach einer Beurteilungsphase von einem Jahr zu realisieren. Die weiteren Abklärungen haben ergeben, dass nebst den bewilligten Kosten von 78 000 Franken mit zusätzlichen Aufwendungen von mindestens 40 000 Franken zu rechnen ist und dass dafür

ein Zusatzkredit von der Gemeindeversammlung gesprochen werden müsste. Im Rahmen einer Vernehmlassung haben sich die Ortsparteien und die Initianten grossmehrheitlich gegen einen Zusatzkredit ausgesprochen. Nachdem die Tempo-30-Zonen mit dem bewilligten Kredit nicht realisiert werden können und keine breite Unterstützung für die Bewilligung zusätzlicher Gelder besteht, wird der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni 2018 beantragt, die ursprüngliche Kreditbewilligung in Wiedererwägung zu ziehen, aufzuheben und damit auf die Schaffung weiterer Tempo-30-Zonen zu verzichten. Termine Am 10. Mai ist Auffahrt, es handelt sich im Bezirk Baden und damit auch in Spreitenbach um einen Feiertag. Die Gemeindeverwaltung bleibt zudem auch am 11. Mai geschlossen. Pikettdienste siehe separates Inserat in der Limmatwelle und unter www.spreitenbach.ch; 28. Mai, 17 Uhr: Unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 29. Mai, 19.30 Uhr: Politapéro zu den Themen «Entwicklungsrichtplan Neumatt» und «Gemeindehausneubau», Zentrumsschopf. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

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Füglister Installationen AG Spitex-Vorstand:(v.r.n.l.) Bernhard Gerig, Renate Holliger, Bea Rothenbühler (ehemalig), Heidi Sami, Brigitta Lade und Martina Studerus. Pferd Abschied genommen und es nach Frankreich auf eine Altersweide gebracht. Langweilig werde ihr aber nicht: «Jetzt kann ich endlich mehr reisen gehen.» Für die Spitex möchte Rothenbühler auch noch einige Jahre arbeiten: Schliesslich würden noch einige Herausforderungen auf die

Spitex zukommen, denn die Bevölkerung wird immer älter und die Spitalaufenthalte immer kürzer. «Auch die Betreuung von psychisch kranken Menschen hat zugenommen», sagt Rothenbühler. Sie will weiterhin am Ball bleiben und im Einsatz für die Spitex Spreitenbach-Killwangen sein.

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Bauausschreibung

Pikettdienst während Pfingsten Montag, 21. Mai 2018 (Pfingsten) bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei: Tel. 056 437 77 77 Bestattungsamt: Tel. 079 369 39 92 Störungsdienst: – Elektrizitätsversorgung – Wasserversorgung – Kommunikationsnetz Wir danken für Ihr Verständnis.

Tel. 056 402 00 55 Tel. 056 402 01 77 Tel. 056 410 21 20 Gemeinderat und Personal

Mitspielerinnen und Mitspieler für die Musikgesellschaft Spreitenbach Liegt dein Instrument schon länger in der Ecke? Du möchtest wieder mal Musik machen, hast aber kein Instrument mehr zur Verfügung? Kein Problem für uns, wir helfen dir, musikalisch wieder fit zu werden. Wir suchen dringend Verstärkung für unser Trompetenregister. Auch alle anderen Instrumente sind herzlich willkommen. Wir proben jeweils am Donnerstag von 20.00 bis 22.00 Uhr im alten Schulhaus an der Ratzengasse in Spreitenbach. Kontakt: 079 601 41 54, Präsident Stefan www.mgspreitenbach.ch Wir freuen uns auf dich!

BG-Nr: Bauherr:

3068 Demhartner Roger, Buechzelgliweg 5, 5436 Würenlos Bauobjekt: Abbruch der best. Halle sowie Ersatzbau Baustelle: Härdlistrasse 18 Parzelle: 2753 Zusatzbew.: Aargauische Gebäudeversicherung Die öffentliche Auflage erfolgt vom 14. Mai 2018 bis 12. Juni 2018 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten Gemeinde Spreitenbach

Pendeleinführungskurs

Sie lernen, wie man mit dem Pendel umgeht und was mit dem Pendel gefragt werden kann. Auch, was es zu beachten gilt. Datum und Zeit: nach Absprache Preis: Fr. 150.– / Zeitdauer: ca. 4 Std. Anmelden bei: Margrit Eschmann, 056 664 83 14, oder unter: info@natuerliche-harmonie.ch

Bitte beachten Sie, dass wegen Pfingsten der Inserate- und Redaktionsschluss der Limmatwelle vom 24. Mai vorgezogen ist auf Freitag, 18. Mai, 9 Uhr. Besten Dank! Verlag und Redaktion Limmatwelle Inserate: brigitte.gaehwiler@azmedien.ch Redaktion: redaktion@limmatwelle.ch


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SPREITENBACH

WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

Meldung der Kantonspolizei

VERMISCHTES AUSSTELLUNG Am 18. Mai von 19 bis

21 Uhr findet die Vernissage der neuen Kunstausstellung in der Gemeindegalerie statt. Es werden Werke der beiden Schweizer Künstlerinnen Sonja Staud und Klara Anna Schmidli gezeigt. Die Ausstellung dauert bis zum 20. Juli. JUGENDSPORT Der STV Spreitenbach organisiert am 6. Juni um 13 Uhr den ersten Crazy-Kids-Day in der Turnhalle Seefeld. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 16 und 10 Jahren können sich in Vierergruppen anmelden und werden sich mit anderen Gruppen in den Sportarten Leichtathletik, Geräteturnen und Unihockey messen. Pro Team kostet die Anmeldung 15 Franken. Für Verpflegung wird gesorgt sein. SHOPPI TIVOLI Das Shoppi Tivoli hat sich innerhalb der letzten Jahre immer mehr zu einem Lifestyle-Center gewandelt. Durch Events wie die «Fashion Night» Ende April ist das Center immer mehr zu einem Begegnungsort geworden.

Die Wandergruppe Spreitenbach bei ihrer Monatswanderung.

zVg

Wanderung dem Untersee entlang 48 Wanderlustige fanden sich Ende April für die Monatswanderung am Bahnhof Killwangen ein: Ausgangspunkt der Wanderung war Tägerwilen am Untersee. Der Weg führte durch Dörfer mit schönen Fachwerkhäusern, zeitweise Naturschutzgebieten und dem Ufer des Sees entlang. Nach rund zwei Stunden Marschzeit erreichten die Teilnehmer das Seehotel Schiff in Mannebach für das Mittagessen. Am Nachmittag standen zwei Routen zur Verfügung: die erste auf dem Veloweg und auf Wan-

Die tägliche Analyse aus der Auswertung des laufenden Einbruchgeschehens der Kantonspolizei weist darauf hin, dass aktuell in Spreitenbach ein erhöhtes Einbruchsrisiko besteht. Einbrecher dringen bei Abwesenheit der Anwohner auch tagsüber in Wohnungen oder Einfamilienhäuser ein. Die Kantonspolizei Aargau empfiehlt, Türen und Fenster, auch bei kurzer Abwesenheit, zu schliessen. Bei längerer Abwesenheit sollten Nachbarn informiert werden. Auch sollte auf fremde Personen, die im Wohnquartier unterwegs sind, geachtet werden. Bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort den Polizeinotruf 117 anrufen.

derwegen dem See entlang und die zweite auf einem Panoramaweg mit einem kurzen Aufstieg und Aussicht auf den Untersee. Eine kleine Gruppe marschierte nun weiter auf dem Uferweg und eine grössere Gruppe wagte den Aufstieg zum Panoramaweg. Nachdem der Aufstieg über schmale Wege geschafft war, konnten die Panoramawanderer einen Rundblick auf den Untersee geniessen. Nach knapp zwei Stunden trafen sich die beiden Gruppen am Bahn(zVg) Einbruchsgefahr ist erhöht. hof Steckborn wieder.

zVg

Publireportage

SCHMID AG, SPREITENBACH

Profis engagieren – wenn es sauber sein soll Ein Frühlingsputz erwünscht? Die Firma Schmid AG in Spreitenbach nimmt sich gerne und kompetent dieser Aufgabe an. Egal ob Einfamilienhaus, Wohnung oder Büroräumlichkeiten, bei der Schmid AG ist man in besten Händen. Ausgewiesene, gut geschulte Fachkräfte kümmern sich um alles, was wieder sauber werden und glänzen soll. Selbstverständlich kommen vorwiegend Reinigungsmittel zum Zug, die umweltgerecht abgebaut werden können. Im Frühling, sobald der Pollenflug vorbei ist, ist der ideale Zeitpunkt, um Fensterscheiben und Rollläden einer Putzaktion zu unterziehen. Diese Arbeiten werden von den Experten der Schmid AG von Hand ausgeführt. So ist gewährleistet, dass wirklich jede Lamelle sauber ist

und Kalk an. Oder aber etwa Staub in den Schäften. Auf Wunsch werden diese erst ausgeräumt, geputzt und wieder eingeräumt. Der Kunde ist König. Bei der Schmid AG in Spreitenbach erst recht. Wer sich für einen kleinen oder grossen Frühlingsputz interessiert, sollte eine Offerte einholen. Ein Experte wird sich dann erst vor Ort ein Bild machen, die Wünsche der Kundschaft notieren und aufgrund dieser Angaben eine verbindliche Offerte ausarbeiten. Auf diese Weise gibt es von den Kosten her keine Überraschungen. Auch für alles andere, etwa einen Umzug, Transporte, MöbelReinigen von Hand: So wird wirklich jede Lamelle sauber. Foto: Carolin Frei lagerung oder eine Hauswartung, und jede Scheibe ohne Putzstrei- Wer möchte, kann auch gleich ist man bei der Schmid AG an der fen. Um die Böden zu schonen, die Küche und das Badezimmer richtigen Adresse. werden die Leitern auf ein Vlies fachgerecht reinigen lassen. So gestellt. Auch alles andere an Rei- käme die Toilette, Dusche oder Schmid AG nigungsgeräten wird auf einem Badewanne in den Genuss einer Rotzenbühlstrasse 55 Vlies deponiert, bis sie zum Ein- Komplettreinigung, wofür einem 8957 Spreitenbach satz kommen. Das Team arbeitet selber oft die Zeit fehlt. Auch in Tel. 056 417 60 30 sauber, effizient und schonend. der Küche setzen sich gerne Fett www.schmidservice.ch


LIMMATTAL / WÜRENLOS

Ersorgt dafür,dass die Wanderschilder Frühling ist Wanderzeit. Die Limmatwelle hat einen Freiwilligen beim Herrichten der Wege begleitet.

BARBARA SCHERER

Die Leiter lehnt an der Wand. Daneben steht das Fahrrad mit der roten Plastikbox auf dem Gepäckträger. Gotthard von Ah, von allen nur Gody genannt, hält eine Sprühflasche in der linken Hand. In der rechten Hand hält er einen weissen Lappen. Sein Blick ist auf die gelben Wanderschilder an der Betonwand gegenüber dem Bahnhof Killwangen-Spreitenbach gerichtet: Fünf Minuten nach Würenlos, zwei Stunden nach Baden. Schliesslich steigt der 76-Jährige auf die Leiter und sprüht die gelben Schilder ein. «Das ist Putzessig; der putzt gut und ist umweltfreundlich», erklärt Gody. Sorgfältig wischt er mit dem Lappen über die Schilder, bis sie glänzen. Der weisse Stoff färbt sich langsam schwarz ein. «Das hat sich alles angesammelt seit September, da habe ich die Schilder das letzte Mal geputzt.» AUF SEINER NEONGELBEN WESTE

steht in schwarzer Schrift: «Betreuung Wanderwege». Gody ist einer der rund 100 Freiwilligen im Kanton, die sich um die Wanderwege im Namen des Vereins Aargauer Wanderwege kümmern. Seit bereits neun Jahren betreut der Spreitenbacher die Wanderwege in der Region: bis zum Egelsee und dem Franzosenweiher, über den Heitersberg und zum Kloster Wettingen. Heute kümmert sich der Rentner um den Limmatuferweg. Von Spreitenbach-Killwangen über Neuenhof bis nach Wettingen putzt er die Wanderschilder und räumt Hindernisse aus dem Weg und präpariert die Wege im Frühling für die Wandersaison. «Ich bin selber ein begeisterter Wanderer. Nach meiner Pensionierung erschien mir die Betreuung der Wanderwege eine sinnvolle Aufgabe», sagt Gody. Die Aufgabe sei inzwischen zu seinem Hobby geworden. Er klappt die Leiter zusammen und hängt sie an die Seite seines Fahrrads: Die Konstruktion hat Gody selbst ent-

worfen. So ist alles, was er für die Betreuung der Wanderwege braucht, am Fahrrad befestigt. Um den Bahnhof bis zur Brücke Richtung Würenlos kann Gody fahren. Danach schiebt er sein Velo: Am Limmatuferweg gilt schliesslich Fahrverbot. Vögel zwitschern, der Fluss plätschert. In der Ferne ist das Rauschen der Autobahn zu hören: Idyllisch ist der Weg entlang der Limmat. Gody stellt das Fahrrad ab und holt die kleine Gartenschere hervor. Geschickt schneidet er einen langen Dornenast ab: Hindernisse aus dem Weg räumen gehört auch zu seiner Aufgabe.

SCHON HOLPERT DAS FAHRRAD wei-

ter über den Waldweg. In der roten Kiste auf dem Gepäckträger hüpfen die Utensilien auf und ab. Vor einer Steinmauer macht Gody Halt: Ein Richtungspfeiler wurde übersprüht. «Das passiert die ganze Zeit. Damit muss ich leben.» Geduldig übermalt er das Zeichen wie- Gody von Ah ist unterwegs am Limmatuferweg, um die Wanderwege wieder auf der. Sprayereien und abmontierte Schilder, das ist keine Seltenheit. Vom Verein Aargauer Wanderwege bekommt Gody neue Beschilderungen zugestellt. Wie die sogenannten Blechrhomben: die gelben Schilder mit den Wandermännchen. Diese können mit einem Metallring einfach an Strassenpfosten angebracht werden. Wenn möglich, verwendet Gody aber die Haftetiketten, diese klebt er auf Trafokästen oder Robidogs. Wichtig ist, dass der Verlauf des Wanderwegs an Weggabelungen klar ersichtlich ist. Entlang den Bahngleisen vorbei an den Schrebergärten in Neuenhof führt der Weg Richtung Kloster Gefährliche Äste müssen weg. Eine neue Blechrhombe wird präpariert. Wettingen. Jedes Wanderwegschild entlang dem Weg sprüht Gody mit seinem Putzessig ein: «Auf meinen Wegen glänzt jedes Schild.» Der Limmatuferweg ist die kürzeste Route. Rund zwei Stunden benötigt der Rentner dafür. «Manchmal mache ich gleich mehrere Wege, dann bin ich auch mal bis zu sieben Stunden unterwegs.» Wenn alle Schilder glänzen und die Wege freigeräumt sind, radelt Gody mit dem Fahrrad auf der Strasse wieder nach Spreitenbach. Doch schon bald wird er wieder den Limmatuferweg entlanggehen: dann als Mitglied der Wandergruppe Spreitenbach und ohne Fahrrad. Video unter: www.limmatwelle.ch. Putzessig lässt die Wanderbeschilderung glänzen.


WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

wieder glänzen Jedes Schild, ob hoch oben ...

Vordermann zu bringen.

Barbara Scherer

... oder tief unten, wird geputzt.

AUS DEM GEMEINDERAT Info-Abend für die Bevölkerung Der Gemeinderat führt am Dienstag, 15. Mai, um 19.30 Uhr im Gmeindschäller einen Info-Abend für Bevölkerung, Parteien und Kommissionen durch. Er orientiert über die wichtigsten Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni und beantwortet Fragen dazu. Ferner wird über den Stand einzelner Projekte informiert, so u. a. über den Stand der Planungen und Arbeiten betreffend Alterszentrum und Areal «Steinhof». Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Der Gemeinderat hat für die Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2018 folgende Traktandenliste festgelegt: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Dezember 2017, 2. Rechenschaftsbericht 2017, 3. Rechnung 2017, 4. Kreditabrechnungen, 4.1 Sanierung Schwimmbad «Wiemel», 4.2 Strassen- und Werkleitungssanierung Schliffenenweg-Buechzelglistrasse, 4.3 Werkleitungssanierung Altwiesenstrasse, 5. Einbürgerungen, 6. Teiländerung Nutzungsplanung «Grosszelg», LANDI, 7. Baurecht auf Parzelle 937 für Werkhof «Tägerhard», 8. Bau Werkhof «Tägerhard»; Verpflichtungskredit, 9. Verschiedenes. Der Traktandenbericht kann ab sofort auf der Website www.wuerenlos.ch › Aktuelles heruntergeladen werden. Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung Für die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2018 hat der Gemeinderat folgende Traktandenliste bestimmt:

Jedes Wanderwegschild von Spreitenbach bis Wettingen muss glänzen.

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AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten der Regionalpolizei an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar.

Schalteröffnungszeiten der Regionalpolizei an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, jeweils 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis Oft werden die Signalisierungen übermalt und müssen aufgefrischt werden. 15 Uhr.

1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Dezember 2017, 2. Rechenschaftsbericht 2017, 3. Rechnung 2017, 4. Baurecht auf Parzelle 937 zugunsten Einwohnergemeinde Würenlos für Werkhof «Tägerhard», 5. Landabtausch Parzellen 2665 und 3061 mit 2662, 6. Verschiedenes.

Auffahrt ist gesetzlicher Feiertag Gemäss kantonaler Vollziehungsverordnung zum Arbeitsgesetz gilt Auffahrt als gesetzlicher Feiertag. Somit ist der Auffahrtstag im Sinne von Art. 20a des Arbeitsgesetzes dem Sonntag gleichgestellt. Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 10. Mai, sowie am Freitag, 11. Mai (Brückentag), den ganzen Tag geschlossen. Für Notfälle können erreicht werden: Bestattungsamt: 079 779 66 08 oder 079 380 94 60; Technische Betriebe: 056 436 87 60; Regionalpolizei Wettingen-Limmattal/Polizei: 056 437 77 77 oder Notruf 117. INSERAT


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WOCHE NR. 19 DONNERSTAG, 10. MAI 2018

Die neue Badi-Beiz wird eine GmbH

Die Badi ist offen, so auch die neue Beiz. Bereits haben sich die ersten Interessierten für die geplante Badi-Beiz GmbH gemeldet.

Es ist so weit: Die Badesaison im Wiemel hat am Donnerstag, 10. Mai, begonnen. Doch nicht nur das Schwimmbad hat seine Tore geöffnet, auch die neue Badi-Beiz hat die ersten hungrigen Gäste bedient. Bevor es aber so weit war, hat der neue Pächter Urs Gebistorf am 1. Mai einen Infoanlass veranstaltet. Dort wurden die Bevölkerung sowie Investoren und Mitarbeiter über das neue Konzept der Badi-Beiz informiert. Denn das Schwimmbadrestaurant soll als eine GmbH geführt werden. «Das Ziel ist es, eine Beiz von Würenlosern für Würenlos zu führen», erklärt Urs Gebistorf und fügt an: «Jedermann hat die Möglichkeit, Stammanteile der GmbH zu kaufen und so Mitglied der Badi-Beiz-Gesellschaft zu werden.» Rund 60 interessierte Personen nahmen an der Infoveranstaltung

Das Schwimmbad sowie die neue Beiz sind nun geöffnet. teil. Ein Notar aus Würenlos informierte vor Ort über die rechtlichen Aspekte und den Ablauf einer GmbH-Gründung. Bisher wollen sich laut Gebistorf zwölf Personen an der neuen GmbH beteiligen. «Ich bin begeistert von der positiven Resonanz und Ambition der Bevölkerung; sei es finanziell oder für die Mitarbeit im Restaurant», sagt Gebistorf. Als neuer Pächter setzt der Rentner mit seinem Konzept besonders auf frisches und feines Essen sowie freundliche Mitarbeiter.

Az Archiv/bsc

«Für mich ist es wichtig, dass wir während der gesamten Öffnungszeiten des Schwimmbades für unsere Kundschaft da sind.» Nach den Informationen stellte Gebistorf noch das neue Logo der Badi-Beiz vor. Anschliessend durften die Anwesenden die Räumlichkeiten des Schwimmbadrestaurants besichtigen. Dazu gab es Wein und Sekt vom Würenloser Weingut Wetzel sowie eine Kostprobe aus der neuen Küche. Gebistorf: «Es war ein erfolgreicher Anlass.» (liWe)

Hier gärtnern auch Asylsuchende

Asylsuchende beteiligen sich am Projekt «Garten jEden» und kümmern sich um zwei Hochbeete. 10./12. + 13. Mai 2018

Am Würenloser «Früeligsmärt» sind die Hochbeete des Urban-Gardening-Projekts «Garten jEden» bepflanzt worden. Doch nicht nur Würenloser nehmen an der Gartenaktion teil: Auch Bewohner der Asylunterkunft Wiemel haben unter fachkundiger Anleitung von Gärtnermeister Thomas Hotz fleissig Hochbeete bepflanzt. Noch am gleichen Nachmittag wurden zwei Hochbeete vor der Asylunterkunft am Rande des Schwimmbadparkplatzes aufgestellt. Unter der Obhut von drei Asylsuchenden, die als Gärtner amten, gedeihen die gepflanzten Gemüse, Salate und Erdbeeren prächtig. Wobei die Ernte den Speiseplan der Asylheimbewohner bereichern soll. Allerdings dürfen sich alle am Endprodukt

Asylsuchende kümmern sich um zwei Hochbeete vor dem Asylheim. der Hochbeete bedienen. Organisiert wird das Projekt in Würenlos von der Jugendarbeit. Die jungen Männer aus der unterirdischen Zivilschutzanlage werden sich der Würenloser Bevölkerung in den kommenden Monaten noch einige Male in Er-

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innerung rufen. So etwa als freiwillige Helfer am Kreisturnfest und an der 1.-August-Feier. Im September dann werden Würenloser eingeladen sein, gemeinsam mit Asylsuchenden im Gmeindschäller einen feinen Znacht zu kochen. (zVg)


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Jungwacht-Band; 11 Uhr, KEINE Santa Messa in lingua italiana (entfällt wegen Firmung); 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache; 18 Uhr, Maiandacht in der Kapelle (Maria Flamm). Dienstag, 15. Mai, 8.20 Uhr, Bittgottesdienst für die Schülerinnen und Schüler der 1.–4. Klasse. Mittwoch, 16. Mai, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Donnerstag, 17. Mai, 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet mit Eucharistiefeier in kroatischer Sprache in der Kapelle. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 13. Mai, 9.30 Uhr, christkatholische Eucharistiefeier (Wolfgang Kunicki); 11 Uhr, römisch-kath. Eucharistiefeier (Hans Boog).

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion (Petre Karmazichev). Sonntag, 13. Mai, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion (Familiengottesdienst) zum Muttertag (Petre Karmazichev), musikalische Mitwirkung: Kath. Kinder- und Jugendchor; 18 Uhr, Santa Messa. Mittwoch, 16. Mai, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 15 Uhr, Rosario; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Freitag, 11. Mai, 10.15 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion. Dienstag, 15. Mai, 10.15 Uhr, Gottesdienst (Arnold Bilinski). Ev.-ref. Dorfkirche, Chilegass 18 Sonntag, 13. Mai, 9.30 Uhr, Gottesdienst (Arnold Bilinski).

Ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Sonntag, 13. Mai, 9.30 Uhr, Gottes- KILLWANGEN dienst (Renate Bolliger König). Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 11. Mai, 19 Uhr, EucharisNEUENHOF tiefeier. Sonntag, 13. Mai – MutterKath. Pfarrkirche St. Josef, tag, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier WETTINGEN Glärnischstrasse 12 Samstag, 12. Mai, 17 Uhr, Rosen(Laurentius Bayer), musikalisch Kath. Kirche St. Sebastian, kranzgebet; 18.30 Uhr, Eucharismitgestaltet durch den PhilippiSchartenstrasse 155 Samstag, 12. Mai, 17.30 Uhr, Wort- tiefeier (Christoph Kilarski). Sonn- ninnenchor. gottesdienst mit Kommunionfeitag, 13. Mai – Muttertag, 11 Uhr, er (Ulrike Zimmermann) – FamiEucharistiefeier (Christoph Kilars- WÜRENLOS ki), musikalisch mitgestaltet liengottesdienst zum Muttertag Kath. Pfarrkirche St. Maria, mit dem Blauring. Sonntag, 13. durch den Philippininnenchor. Schulstrasse 21 Mai, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 14. Mai, 17 Uhr, RosenSonntag, 13. Mai, 10 Uhr, Wortgot(Hans Boog). Dienstag, 15. Mai, kranzgebet. Mittwoch, 16. Mai, tesfeier (Bettina Wissert, Christi18.30 Uhr, Maiandacht in der 19 Uhr, Eucharistiefeier. Donners- an Link mit KaJu), anschliessend Pfarrkirche. Mittwoch, 16. Mai, tag, 17. Mai, 17 Uhr, RosenkranzChilekafi; 18 Uhr, Rosenkranz8.30 Uhr, Laudes; 9 Uhr, Eucharis- gebet. gebet. Mittwoch, 16. Mai, 9.30 tiefeier. Donnerstag, 17. Mai, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Uhr, Eucharistiefeier. Alterssiedlung Sonnmatt, Sonnmattweg 2 Ev.-ref. Kirche Würenlos, Mittwoch, 16. Mai, 14.30 Uhr, Gipfstrasse 4 Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Maiandacht. Sonntag, 13. Mai, 9.30 Uhr, GottesFreitag, 11. Mai, 18.30 Uhr, Euchadienst mit Begrüssung des Sozialristiefeier in der Kapelle. Samstag, SPREITENBACH diakons Hanspeter Schüpfer (Mar12. Mai, 18 Uhr, Eucharistiefeier tin Schweizer). Kath. Pfarrkirche (Hans Boog). Sonntag, 13. Mai, St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 9.30 Uhr, feierlicher FirmgottesKlosterkirche Fahr Freitag, 11. Mai, 19 Uhr, Euchadienst (Abt Anselm van der Linde); ristiefeier; 19.30 Uhr, AnbeSonntag, 13. Mai, 9.30 Uhr, Euchamusikalisch begleitet von der ristiefeier; 19.30 Uhr, Maiandacht. tungsstunde. Samstag, 12. Mai,

KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Film «Habemus Feminas» Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21, Würenlos, Freitag, 11. Mai, 18.30 Uhr, in der Alten Kirche Würenlos. Türöffnung 18 Uhr. Senioren: Zäme sii, Kirchgemeindehaus Gemeinschaftsraum, Gipfstr. 4, Würenlos, Dienstag, 15. Mai, 14 Uhr. Gemütlicher Spielenachmittag mit Jassen, ev.-ref. Kirche Spreiten-

bach-Killwangen, im Restaurant Bethanien in der Steiacher-Siedlung, Steinackerstrasse 19, Spreitenbach, am Mittwoch, 16. Mai, 14–16 Uhr. Es werden noch neue Jass-Partner gesucht. Die Gruppe freut sich über jeden neuen Mitspieler. Chorprobe der Bridge Singers, Ev.-ref. Kirche, Gipfstr. 4, Würenlos, Mittwoch, 16. Mai, 19.30 Uhr.

Morgengebet Ev.-ref. Kirche Spreitenbach/Killwangen, Dorfkirche, Chilegass 18, Spreitenbach, Donnerstag, 17. Mai, 7 Uhr. Kreativ-Atelier Steiacherhof, um Handarbeiten zu machen und zu plaudern, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstr. 17, Spreitenbach, Donnerstag, 17. Mai, 9–11 Uhr.

«MEIN GOTT»

Lutz Fischer Lamprecht, Pfarrer ev.ref. Kirchgemeinde Wettingen Neuenhof Über Ostern war ich mit meinen Kindern in Jerusalem. Unter anderem wollte ich ihnen das vielfältige religiöse Leben dieser Stadt zeigen, der drei Religionen heilig sind. Da gleichzeitig Pessach war, konnten sie viel erleben und auch mich hat die Stadt, die ich vor 26 Jahren letztmals besucht hatte, wieder in ihren Bann gezogen. Am meisten hat es mir die Grabesbzw. die Auferstehungskirche angetan. Letzterer Name, den die orthodoxen Christen verwenden, gefällt mir besser. Wo genau Jesus wirklich gekreuzigt wurde und wo sein Grab war, das weiss so genau natürlich niemand und als Theologe bin ich von Natur aus kritisch. Aber gleich rechts nach dem Eingangstor geht eine Treppe hinauf auf einen ehemaligen Felsen, ausserhalb der damaligen Stadtmauer. Dort wird Golgatha vermutet, der Ort der Kreuzigung. Links hinten findet sich innerhalb der Kirche eine Kapelle, an deren Stelle zur Zeit Jesu eine Grabhöhle war. Möglicherweise der Ort der Auferstehung! Als «nüchterner Reformierter» ist mir die Inbrunst, mit der viele Menschen dort beten, fremd. Aber sie hat mich berührt und ich habe gespürt, dass dies ein wichtiger Ort ist, egal ob Kreuz und Grab wirklich hier waren oder nicht. Denn seit über 1680 Jahren beten hier Christinnen und Christen, die aus aller Welt nach Jerusalem kommen, um den heiligen Stätten nahe zu sein. Ich fühle mich dort verbunden mit vielen Generationen vor mir und auch mit kommenden und mit der weltweiten Christenheit. Und ich erlebte, dass man in einer Kirche ganz vieles andere tun kann, als nur Gottesdienst zu feiern. Am 25. Mai werden wir das bei der «Langen Nacht der Kirchen» in Wettingen und Würenlos wieder ausprobieren. Zwar ganz anders als in Jerusalem, aber ich freue michdarauf. Feedback an: redaktion@limmatwelle.ch.


AGENDA

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KILLWANGEN Mittagstisch Pro Senectute Aargau Für Seniorinnen und Senioren ab 60. Auskunft: Elisabeth Berger, Tel. 044 932 66 35. An-/Abmeldung spätestens zwei Tage im Voraus bei Elisabeth Berger. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Spreitenbach, Montag, 14. Mai, 12 Uhr.

24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10

NEUENHOF Nordic Walking Für Frauen und Männer ab 60. Auskunft: Antonia Vlcek, Tel. 056 535 71 24. Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 11. Mai, 9–10.15 Uhr.

Würenloser Pferdesporttage Am 10./12. und 13. Mai finden in Würenlos die durch den Reitverein Würenlos und Umgebung organisierten Pferdesporttage statt. Mit Festwirtschaft und Kinderspielplatz. Ponyreiten am Donnerstag und Sonntag von 14–16 Uhr. Weitere Infos unter www.rv-wuerenlos.ch.

Fitness + Gymnastik Pro Senectute Für Frauen und Männer ab 60. Lindenbaum. Senevita Lindenbaum, Auskunft: Aurelia Niggli, Tel. 056 Dienstag, 15. Mai, 14–16 Uhr. 427 00 65. Turnhalle Zürcherstrasse, Donnerstag, 17. Mai, 15.05–16.05 Uhr. 23. Generalversammlung des Spitex-Vereins Spreitenbach. AltersSPREITENBACH und Pflegeheim Im Brühl, Mittwoch, Muttertagskonzert: Operettenmelo- 16. Mai, 19 Uhr. dien Mit Sopranistin Ursula LörtMusigfäscht 2018 Die Musikschule scher und Pianistin Sylvie Haug. Spreitenbach veranstaltet das MuOrganisator: Altersheimverein Spreitenbach. Alters- und Pflegeheim sigfäscht 2018! In einer öffentliIm Brühl, Samstag, 12. Mai, chen Vorführung im Schulhaus 14.30–15.30 Uhr. Seefeld in Spreitenbach wird das Stück «Maximus Musikus entBlutsependen Organisiert vom Sa- deckt die Musikschule» aufgemariterverein Spreitenbach. Kath. führt. Schulhaus Seefeld, Mittwoch, 16. Mai, 15 Uhr. Pfarrheim, Montag 14. Mai, 17.30–21 Uhr. «Unterwegs zu und mit Mozart» Ueli Ganz erzählt über die abenTanzkafi mit Franco Öffentlicher teuerliche Reise und das Leben Anlass organisiert von Senevita von Wolfgang Amadeus Mozart. Org.: Volkshochschule Spreitenbach. Aula Zentrum, Donnerstag, 17. Mai, 19–21 Uhr.

dern. Gemeindebibliothek, Samstag, 12. Mai, 10 Uhr. Internationaler Museumstag «Taggen, Sharen, Liken – Das hypervernetzte Museum». Museum Eduard Spörri, Sonntag, 13. Mai, 14.30–16 Uhr. Museumstag im Kloster Wettingen: «Auf den Spuren der Zisterzienser» Der Rundgang beginnt um 14.30 Uhr im Kreuzgang (keine Anmeldung nötig). Am Museumstag ist die Führung kostenlos. Kloster Wettingen, Sonntag, 13. Mai, 14.30–15.30 Uhr. «Kafi treff.punkt» Begegnungscafé für Asylsuchende und Einheimische. Villa Fluck, Montag, 14. Mai, 17–20 Uhr.

Pro Senectute Aargau: Jassen Für Für alle ab 60. In geselliger Runde mit deutschen Karten jassen. Auskunft: Beratungsstelle Baden, Tel. Schnupperprobe bei der Musikgesellschaft Spreitenbach Die Musik- 056 203 40 80. Ref. Kirche, Montag, gesellschaft Spreitenbach lädt alle 14. Mai, 13.45–17 Uhr. interessierten Personen zu einer Schnupperprobe ein. Auskünfte Fitness + Gymnastik Pro Senectute erteilt der Dirigent, Dominic WeFür Frauen und Männer ab 60. ber (079 755 61 72). Altes Schulhaus, Auskunft: Silvia Vogt, Tel. 079 272 Donnerstag, 17. Mai, 20–22 Uhr. 36 18. Pfarreizentrum St. Anton, Dienstag, 15. Mai, 14–15 Uhr.

WETTINGEN

Flohmarkt Wettingen Rathausplatz, Samstag, 12. Mai, 6–16 Uhr.

Extrakonzert in Baden Geiger Sebastian Bohren gibt am Donnerstag, 17. Mai, ein Extrakonzert. Er spielt Sonaten und Partiten für Violine solo. Gartensaal der Villa Boveri, Ländliweg 5, Baden, Donnerstag, 17. Mai, 19.30 Uhr. Tickets: www.korendfeld.ch/alle-Konzerte oder Tel. 044 491 62 41 (Beantworter).

Frühlingsträff Weindegustation mit Festwirtschaft und Salesis Mistchratzerli im geheizten Festzelt. Lindenplatz, Freitag, 11. Mai, 17 Uhr. Samstag, 12. Mai, 12 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte» – in Italienisch Leseanimatorin Barbara De Angelis erzählt Geschichten in Italienisch und bastelt mit den Kindern. Für Eltern mit Kleinkin-

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär (bär), melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer (bsc), barbara.scherer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für zur Verfügung gestelltes Material (zVg) INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

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WÜRENLOS

«Habemus Feminas» Türöffnung 18 Uhr, in Anwesenheit von EsMittagstisch Pro Senectute Aargau ther Rüthemann und Silvan M. Für alle ab 60. Auskunft: Hedy Fit- Hohl. Alte Kirche, Freitag, 11. Mai, sche, Tel. 056 426 24 61. Hotel Zwys- 18.30 Uhr. Türöffnung 18 Uhr. sighof, Dienstag, 15. Mai, 11.30 Uhr. «Memo-Träff» Seniorenrat Region Baden. Chilestübli ev.-Ref. Kirche, Schach Pro Senectute Aargau Für Gipfstrasse, Montag, 14. Mai, alle ab 60. Auskunft: Jürg Greber, Tel. 056 426 49 60. Hotel Zwyssighof, 14.30–16.30 Uhr. Dienstag, 15. Mai, 14–17 Uhr. Fitness + Gymnastik Pro Senectute Fitness + Gymnastik Pro Senectute Für Frauen und Männer ab 60. Für Frauen und Männer ab 60. Auskunft: Blanca Schnyder, Tel. Auskunft: Antonia Vlcek, Tel. 056 056 424 28 81. Alte Turnhalle, Mitt535 71 24. Ref. Kirchgemeindehaus, woch, 16. Mai, 14–15 Uhr (Frauen) Mittwoch, 16. Mai, 9.30–10.30 Uhr. 15–16 Uhr (Männer).


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