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Donnerstag, 19. Oktober 2017

108. Jahrgang – Nr. 42

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Dornach

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Obligatorische Aushebung: Die Feuerwehr Dornach präsentierte sich am Montag den 74 Dienstpflichtigen des Jahrgangs 1997.

Münchenstein

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Einsteigen und aussteigen im Kloster Für rund 3,5 Millionen Franken wurde das Kloster Dornach im vergangenen halben Jahr saniert und umgebaut. Mit dem offiziellen Eröffnungsfest am Samstag startet auch die neue Ausstellung unter dem Titel «Aussteigen». Thomas Kramer

Z Quereinsteiger: Familie Rolli führt seit diesem Sommer das Restaurant Gartenstadt mitsamt Pavillon und Atelier.

Agenda

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um klösterlichen Kreuzgang hin gelegen, hinter einem Durchblick gewährenden Trennelement aus weiss gestrichenem Metall liegt die Sakristei. Noch vor einem Jahr entzündete sich an diesem kirchlichen Nebenraum ein veritabler Hauskrach zwischen der Kloster-Stiftung und dem Verein Freunde des Kloster Dornach. Vordergründig ging es um die Verlegung der Sakristei im Zuge der geplanten Umbau- und Sanierungsarbeiten, hintergründig um die Wandlung des ehemaligen Kapuzinerklosters zu einem modernen Gesellschafts- und Begegnungszentrum, das sich aus wirtschaftlichen Überlegungen auf die gewinnbringenden Pfeiler Gastronomie und Hotellerie fokussieren muss, um die zwei Bereiche Spiritualität und Kultur überhaupt tragen zu können. Ein Jahr später scheinen diese internen Wogen geglättet zu sein. Nachdem jetzt auch die Baumaschinen abgezogen sind, ist im Kloster endgültig wieder Ruhe eingekehrt.

Funktionale Verbesserungen Der abgeschlossene Klosterumbau trug zu einer wesentlich funktionalen Verbesserung des Hotel- und Restaurantbetriebs bei – gut abzulesen an der neu gestalteten Eingangssituation. Die Rezep-

Spektakuläres Raumerlebnis: Im aufwendig sanierten Gewölbekeller treffen sich Lorenz Altenbach, Präsident der Stiftung Kloster Dornach, Kirchenrektor Felix Terrier, Barbara van der Meulen, Leiterin Kultur, und Jonas Rapp, Leitung Gastronomie und Hotellerie. FOTO: THOMAS KRAMER

tion, zuvor von den Gästen nur mit viel Orientierungssinn im Kreuzgang auffindbar, befindet sich nun dort, wo sie hingehört: am Eingang, unter einer modernen, den alten Mauern vorgelagerten Glaskonstruktion. Betritt man jetzt das Kloster, steht man nicht mehr unverhofft in der Küche zwischen Pfannen und Abwaschgerät. Ein Gewinn für die Gastronomie ist auch der Einbau eines Lifts, der die zwei Etagen nach oben und den Keller nach unten erschliesst. Die lichtdurchflutete Klosterbibliothek im zweiten Stock, die dank eines mint-

grünen Anstrichs überraschend erfrischend daherkommt, kann noch besser als Speisesaal genutzt werden. Und mit dem nutzbar gemachten Gewölbekeller steht der Gastronomie gar ein zusätzlicher Raum zur Verfügung. Gerade am Beispiel des einst kaltfeuchten Untergeschosses kann die Art und Weise der Sanierung, die eng von der kantonalen Denkmalpflege begleitet wurde, gut nachvollzogen werden. Wo immer möglich wurde der ursprüngliche Charakter des Baus beibehalten. Die Kapuziner, die ins 1673 gegründete

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Kloster einzogen, verstanden sich als Bettelorden, Prachtentfaltung widersprach ihren Idealen. Über die Jahrhunderte legten die Brüder meist selbst Hand an und gingen dabei sparsam zu Werke. Damit einhergehende Unzulänglichkeiten wurde vom verantwortlichen Architekturbüro Glaser Saxer Keller nicht wegsaniert. Im Gegenteil, sie werden ganz bewusst gezeigt und heben sich gegenüber zeitgemässen Elementen ab. Das uralte, nur mühsam begehbare Steinpflaster wurde nicht angetastet, Fortsetzung auf Seite 2


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REGION

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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Einsteigen und aussteigen im Kloster

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Fortsetzung von Seite 1 sondern mit einem spektakulären Glasboden überdeckt. Neu eingezogene Betonträger unterscheiden sich augenfällig vom alten Steingemäuer. An diesem Raum dürfen alle Dornacher viel Freude haben, eignet er sich doch zusammen mit dem angrenzenden Vorraum hervorragend für eine runde Geburtstagsfeier oder die Durchführung einer Vereinsversammlung. Neben der Betriebsoptimierung war die Feuergefahr wesentlicher Treiber der Klostersanierung. Wiederholt machte die Solothurner Gebäudeversicherung den Stiftungsrat auf die unzureichenden Brandschutzvorkehrungen aufmerksam. Hätte der Stiftungsrat in dieser Sache nichts unternommen und die sieben Brandschutztüren einbauen lassen, hätte er den Betrieb einstellen müssen, betont Lorenz Altenbach, Präsident des Stiftungsrats. Finanziell ermöglicht wurden die Arbeiten dank eines Legats in Höhe von vier Millionen Franken des früheren Bürgerammanns Richard Boder und dessen Frau Dorothee. Daneben kommen 300 000 Franken vom Solothurner Lotteriefonds und von der kantonalen Denkmalpflege hinzu. Die Erneuerung des Innenhofs beläuft sich auf weitere 140 000 Franken, wobei hier die Kosten dank Sponsoring und körperlicher Arbeit des Rotary Club Laufen und des Lions Club Laufental-Thierstein tiefer gehalten werden konnten.

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

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Eröffnungsfest und Vernissage Wer sich selbst ein Bild über das «neue» Kloster machen will, hat diesen Samstag im Rahmen eines Eröffnungsfests die beste Gelegenheit dazu. Ab 12.15 Uhr bis 16 Uhr werden alle fünfzehn Minuten Führungen durch die sanierten Räumlichkeiten angeboten. Offiziell beginnt die Feier um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Klosterkirche. Im Anschluss wird Landammann Remo Ankli eine Festrede halten. Mit der Wiedereröffnung des Klosters Dornach wird auch die Vernissage der von Barbara van der Meulen, Leiterin Kultur, kuratierten Ausstellung «Aussteigen» gefeiert. Die bis zum 26. März dauernde Schau zeigt Werke zweier Künstler. Der in Basel wohnhafte Solothurner Jan Hostettler unternimmt eine

MUSEUM FÜR MUSIKAUTOMATEN SEEWEN

Kalter Krieg – heiss? Diesen Sonntagmorgen um 11.15 Uhr liest der Autor Urs Zürcher im Rahmen der GMS-Matineen aus seinem spannenden Debütroman «Der Innerschweizer». Dieser monumentale Tagebuchroman hat es in sich und erregte bei seinem Erscheinen einiges Aufsehen. Der in Basel lebende Historiker Urs Zürcher hat eine Alternativweltgeschichte des Kalten Krieges verfasst, ein Lehrstück über die widersprüchliche Wirkung des Krieges im Stile einer «Retro-Science-Fiction». Der Krieg erscheint hier nicht als Vater, sondern als Wandler aller Dinge. Das fiktive Tagebuch des Studenten U., das von 1979 bis 1989 reicht, erzählt die Geschichte des Kalten Krieges aus der Perspektive eines Innerschweizers. Er lebt in einer Basler Studenten-WG, die sich derart radikalisiert, dass sie ein Attentat auf ein Militärfahrzeug plant. Der Anschlag misslingt und tötet den ranghöchsten russischen Spion in der Schweiz. Dies hat den Durchmarsch der Sowjetarmee bis Basel zur Folge. In der besetzten Stadt verwandeln sich die linken Kommunarden zu einer rücksichtslosen Hehlerbande. Obwohl teilweise noch lebende Personen recht maliziös in die Handlung eingebaut werden, geht es dem Autor nie um eine politische Abrechnung. Vielmehr will er zeigen, wie schnell der Lack unserer Zivilisation abblättern Thomas Brunnschweiler kann. Kunst im Klostergarten: Über diese filigrane Himmelstreppe von René Küng kann die FOTO: THOMAS KRAMER gedankliche Flucht aus dem Alltag gelingen.

MESSE künstlerische Intervention in der Klosterkirche. Die historischen Altarbilder werden mit seinen zeitgenössischen Arbeiten «Lehm», «Holz» und «Knochen» überhängt – eine Installation, die auf den künftig engen Dialog zwischen Kirche und Kunst im Kloster Dornach hinweisen möchte. René Küng aus Schönenbuch, der sich selbst als «Franziskaner» beschreibt und damit auf seine Verwendung ärmlich anmutender Materialien verweist, bespielt mit seinen Skulpturen den Klostergarten. Zu sehen sein wird etwa seine sieben Meter hohe Leiter «Langeur», die den Betrachter über Sehnsüchte und Möglichkeiten einer Flucht aus dem Hier und Jetzt nach-

denken lässt. Ganz konkret wird ein zwischenzeitlicher Ausstieg aus der Normalität im Kunst- und Kulturprojekt «Aussteigen-auf-Zeit». Die Stiftung Kloster Dornach gibt Menschen die Möglichkeit, für eine oder sogar bis vier Wochen in ein Klosterzimmer zu ziehen und dem angestammten Leben zu entfliehen. Als Gegenleistung ist ein sogenanntes «Gastgeschenk» zu erbringen – eine schriftliche, gestalterische oder auch anders gefasste Dokumentation über den Aufenthalt im Kloster. Bewerben kann man sich ab sofort, weitere Informationen zum Projekt und zu den Anmeldemodalitäten findet man im Internet unter www.klosterdornach.ch.

Dorfplatz 4, Arlesheim, Tel. 061 703 02 01

IMPRESSUM

GESCHÄFTSWELT

Die Welt der Haushaltsgeräte in Pratteln Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Beglaubigte Auflage 31 865 Ex. (WEMF 2014) Copyright AZ Anzeiger AG

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Persönlicher Service: (v. l.): Emil Hohl, Ruth Hohl, Daniel Bütschli, Cyrill Hohl.

ZVG

Im grossen und modernen Ladengeschäft in Pratteln lädt Wagner Haushalt-

geräte seine Kundschaft in die Welt der Haushaltsgeräte ein. Der Familienbetrieb besticht durch eine jahrzehntelange Erfahrung und eine breite Markenvielfalt. Waschmaschinen, Backöfen, Dampfgarer, Kühlschränke, Geschirrspüler. Die Liste der bei Wagner Haushaltgeräte angebotenen Geräte liesse sich beliebig weiterführen. Das Sortiment im über 40 Jahre alten Traditionsgeschäft an der Schlossstrasse 21, gleich neben der Endstation des 14er-Trams in Pratteln, ist aber nicht nur vielfältig, sondern besticht auch in der Tiefe. Dies ermöglicht, auf den Kunden individuell zugeschnittene Lösungen anzubieten. Ein besonderes Augenmerk legt Wagner Haushaltgeräte auf die Beratung und den Service vor und nach dem

Kauf. Dies unterscheidet das Fachgeschäft von anderen Anbietern und bringt dem Kunden einen Mehrwert. Die langjährigen, hauseigenen Servicetechniker und Einbaumonteure sind stets unterwegs. Neben Montagen und Reparaturen nehmen sie wenn nötig auch kleinere Anpassungen vor, um Geräte an die individuelle Einrichtung der Kunden anzupassen. An der Hausmesse der Wagner Haushaltgeräte in Pratteln am 20. und 21. Oktober demonstrieren Fachleute die neusten Küchengeräte von Miele, V-Zug und Electrolux. Im eigens dafür aufgebauten Festzelt tauchen die Kunden in eine Erlebniswelt ein. Neben feinen Häppchen und einem Rampenverkauf, profitieren die Kunden von attraktiven Messepreisen. www.wagnerhaushalt.ch

PRIVATE SPITEX

Alltagsbegleitung und Betreuung mit Herz Die Cura-Domizil AG in Muttenz ist ein vertrauensvoller und professioneller Partner, wenn es um Alltagsbegleitung, Betreuung, Hauswirtschaft und Grundpflege geht. Um das Wohl der Kundinnen und Kunden auch in Zukunft zu gewährleisten, braucht es motivierte und kompetente Betreuer und Betreuerinnen. Eine davon ist Bettina Schönmann. «Ich bin Theologin und habe unter anderem während zehn Jahren als reformierte Pfarrerin in einem Bergdorf im Unterengadin gearbeitet. Dort konnte

ich aus nächster Nähe beobachten, welch grossen Stellenwert das eigene Zuhause bei den meisten Menschen geniesst. Aufgrund dieser Erfahrung entschied ich mich, beruflich einen neuen Weg einzuschlagen. Nach meinem erfolgreichen Abschluss als Pflegehelferin SRK habe ich eine private Spitex gefunden, in deren Leitbild meine Werte und Überzeugungen festgeschrieben sind. In den drei Jahren seit meiner Anstellung habe ich mir viele Kompetenzen in der Grundpflege, Betreuung und in

hauswirtschaftlichen Tätigkeiten erarbeitet und mich zudem persönlich weiterentwickelt. Der Kontakt zum Mitmenschen hat mir schon immer viel bedeutet. Darum empfinde ich meine Arbeit nicht nur als Job, sondern erkenne darin einen tiefen Sinn. Ich geniesse den gegenseitigen Respekt im Umgang und erfahre grosse Wertschätzung. Bei meiner Arbeitgeberin sind nicht nur die Kundinnen und Kunden, sondern auch wir Betreuende in guten Händen.» www.curadomizil.ch

Sammler- und Antikmarkt PR. Sind auch Sie ein emsig suchender Sammler? Dann wird am Samstag, 21. Oktober (10–18 Uhr) und Sonntag, 22. Oktober (10–17 Uhr) für Sie in der Stadthalle Olten wieder eine Fundgrube sein. Sie finden bei uns Möbel, Teppiche, Bilderrahmen, Stiche, Bilder, alte Ansichtskarten, Puppen, alte Teddys und Steifftiere, Puppenwagen, Photoapparate, Bücher, Nippsachen, Parfumminiaturen, Fasnachtsplaketten (Schweiz), Abzeichen, Porzellan, Lampen, Spielzeuge, Münzen, Gläser, Weisswaren, Pelze, Vintage, Mineralien, Knöpfe, Militaria, Dekorationsgegenstände, Silber, Perlen, Uhren, Kupfer, Stickereien, Christbaum- und Osterschmuck, Schallplatten, Marionetten, Theaterartikel, Kuriositäten und Raritäten. Neu auch: Shabby Chic-Aussteller. Wer mit «offenen Augen» durch die Ausstellung flaniert, fühlt sich wie in «1000 und einer Nacht». In diesem Sinne wünschen wir allen Besuchern viel Vergnügen! Wie schon letztes Jahr können sich die Gäste im Beizli mit Sitzgelegenheit und Sicht auf die Ausstellung über das Gesehene unterhalten und sich verwöhnen lassen.

NATURFREUNDE SCHWEIZ

Zum Lammetholz In stetigem Auf und Ab durchwandern wir am Sonntag, 29. Oktober, die liebliche Gegend unterhalb des Benkerjochs. Etliche Picknickstellen und ein Naturschutzgebiet, wo der Glögglifrosch zu Hause ist, laden zum Verweilen ein. Bei klarem Herbstwetter haben wir eine eindrückliche Rundsicht. Treffpunkt ist 9.15 Uhr Basel SBB. Anmeldung bis 26. Oktober bei Nelly Gasser, 079 345 04 58. Sektion Birsigtal und Birseck www.naturfreunde-nw.ch


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

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«Buchmann» fit für die Zukunft

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Budget 2018

Kulturfonds

Ausgeglichen mit moderatem Gewinn

Gemeinde erbt

Das Budget der Gemeinde Arlesheim weist bei einem Aufwand von CHF 52 414 800.– einen moderaten Gewinn von CHF 130 100.– aus. Die Abgabe an den horizontalen Finanzausgleich beträgt CHF 6.5 Mio. oder knapp 15% der Gesamtausgaben. In Zusammenhang mit anstehenden Pensionierungen steigen die Personalkosten gegenüber dem Vorjahr. Im Weiteren ist der Mehraufwand geprägt durch eine Zunahme der Pflegekosten und erhöhte Ausgaben für die Unterstützungsleistungen der Sozialhilfe. Leicht steigende Steuererträge und teilweise tiefere Kosten aufgrund von weiteren Sparmassnahmen kompensieren den Mehraufwand. Im Jahr 2018 sind grössere Investitionen in den Bereichen Verkehr und Umweltschutz/Raumordnung geplant. Durch die Abgabe von zwei Grundstücken resultiert ein negativer Saldo bei den Nettoinvestitionen. Das Ziel, die Verschuldung auf 60% der Steuereinnahmen zu begrenzen, kann über die Planungsperiode wieder erreicht werden. Der Gemeinderat «Unser Ortskern»

Fotoaktion und Ortskernkonferenz Ortskernkonferenz am Samstag, 18. November 2017 – Diskutieren Sie mit! Wohnen Sie im Ortskern von Arlesheim, kaufen Sie Ihr Gemüse auf dem Wochenmarkt ein oder spazieren Sie einfach gerne durch die Gassen des Ortskerns und sind Sie interessiert an der Zukunft unseres Ortskerns? Dann diskutieren Sie mit! Was macht unseren Ortskern so besonders? Wie beurteilen Sie die vielfältigen Entwicklungen im Ortskern der letzten Jahrzehnte? Ist der Ortskern der richtige Ort für Verdichtung? Hat es genügend Bäume, Sitzgelegenheiten und Veloabstellplätze oder sogar von etwas zu viel? Braucht es vor jedem Haus Parkplätze oder reicht ein gemeinsamer, öffentlicher Parkplatz? Sollen Photovolatikanlagen auf den Hausdächern im Ortskern erlaubt sein oder müssen wir die intakten Dachflächen vor weiteren Veränderungen schützen? Geniessen Sie den Domplatz als ruhigen Ort im Ortskern oder wünschen Sie sich dort mehr Veranstaltungen? Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Meinung zu äussern, und nehmen Sie an der ersten Ortskernkonferenz teil. Anmeldung bis am 31. Oktober 2017 per Mail an ortskernentwicklung@arlesheim.bl.ch

Fotoaktion «Unser Ortskern» Zeigen Sie uns, Ihre Sicht auf den Ortskern von Arlesheim. Welches ist Ihr Lieblingsort im Ortskern, an dem Sie sich besonders gerne aufhalten? Wo befinden sich unattraktive Orte, die Sie vielleicht auch meiden? Und wo sehen Sie einen Ort mit Handlungsbedarf, an dem Neues entstehen könnte? Fotografieren Sie diese Orte und schicken Sie uns Ihr Foto mit einem kurzen Text (max. 500 Zeichen) und der Kategorie (Lieblingsort, Unort oder Handlungsort) per E-Mail an ortskernentwicklung@arlesheim.ch Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2017. Weitere Informationen zur Ortskernkonferenz und zum Projekt «Ortskernentwicklung» finden Sie auf der Gemeindehomepage. Der Gemeinderat

Eine im November 2015 verstorbene Einwohnerin hat die Gemeinde als Alleinerbin eingesetzt. Sie hinterliess CHF 638 813.–. Der Gemeinderat hat beschlossen, den Betrag dem im Juni 2017 von der Gemeindeversammlung verabschiedeten Kulturfonds zuzuführen. Mit dem Geld sollen Anlässe und Projekte mit kulturellem Hintergrund unterstützt werden. Der Gemeinderat Herbstmarkt

Hauptstrasse für sämtlichen Verkehr gesperrt Anlässlich des Herbstmarktes vom Samstag, 21. Oktober 2017, bleibt der Dorfkern von 6.00 bis 19.00 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Von der Sperrung sind folgende Strassenabschnitte betroffen: • Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg • Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg • Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit den Markt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuss zu besuchen. Bekanntlich steht nur eine begrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für das Verständnis. Die Gemeindeverwaltung Kulturkommission

Verkauf am Herbstmarkt Mit der Genehmigung des neuen Verwaltungsund Organisationsreglements der Gemeindeversammlung vom 24. November 2016 wurde auch die Neuorganisation der Kommissionen überprüft. Die Trottekommission wurde aufgelöst und die Kulturkommission gegründet. Als Nebenerscheinung dieser Neuorientierung wurde das Archiv der Trotte geräumt. Alle Dokumente, Fotos und Objekte, die für Arlesheim von Bedeutung sind, sind nun im Gemeindearchiv untergebracht. Andere Gegenstände wurden an spezialisierte Museen und Archive weitergegeben. Ein Teil dieses Fundus soll nun am Herbstmarkt vom 21. Oktober 2017 verkauft werden. Unter der angebotenen Ware befinden sich alte und teils heimelige oder dekorative Gebrauchsgegenstände wie Bretzeleisen, Luftschutzutensilien, spezielle Werkzeuge, eine Garnhaspel, Seidenschirmli etc., aber auch Versteinerungen, Bilder und Gipsmodelle, die an das Leben von früher erinnern. Im Weitern können in früheren Ausstellungen (Schappe, BLT, Birs, Dorfansichten etc.) gezeigte Fotovergrösserungen sowie Messinglaternen und Wandlampen aus der Trotte, Wechselrahmen und alte Tischvitrinen günstig erstanden werden. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle und es darf um die Dinge auch gefeilscht werden. Die Gemeindeverwaltung

Im Ausbau-Endspurt: Hier werden die neuen Sitzgelegenheiten bezogen.

Vor 20 Jahren wurde das Café Buchmann am Postplatz eröffnet. Mit dem abgeschlossenen Umbau ist die Filiale in Arlesheim gut für die Zukunft gerüstet, denn die Kundenwünsche haben sich verändert. Thomas Brunnschweiler

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er in Münchenstein, Reinach oder Arlesheim sagt, er gehe zu «Buchmann», wird genauso verstanden, wie wenn er sagen würde, er gehe zur Post. Die Konditorei Buchmann AG mit ihren drei Filialen ist in der Region eine gastronomische Institution. Gegründet wurde die Konditorei am 1. September 1953 von Bäckermeister Emanuel Buchmann senior in Münchenstein. Im Jahre 1989 wurde das Café Park an der Emil-FreyStrasse eröffnet. In Arlesheim konnte

1990 im Zusammenhang mit dem Umbau des Hotels Ochsen und der Metzgerei Jenzer eine Filiale eröffnet werden. Im selben Jahr wurde das Unternehmen in eine AG umgewandelt und von Sohn Emanuel Buchmann übernommen. 1997 erfolgte der Umzug an den Postplatz. Seit damals ist auch Beat Ernst dabei, der heute die Filialen Arlesheim und Reinach leitet. Der gelernte Bäckermeister stand zuerst fünf Jahre der Konditorei vor. Auf der Höhe der Zeit Vom 1. bis 18. Oktober 2017 erfolgte der Umbau der Arlesheimer Filiale. Die Gründe dafür sind vielfältig. «Wir wollen von der Einrichtung her wieder à jour sein», sagt Beat Ernst, «dazu soll das technische Niveau gehalten werden. Die kühltechnischen Anlagen mussten ersetzt werden, die Beleuchtung wurde auf LED umgerüstet. Jetzt sind wir energetisch auf dem heutigen Stand.» Arlesheim ist die Filiale mit dem grössten Umsatz, daher ist ein Topniveau gefragt. Die Kombination von Bäckerei/Konditorei und Café habe Zukunft, so Ernst. «Brot verkauft sich weniger gut als

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Snacks. 40 Prozent des Verkaufs machen Take-away-Produkte aus.» Am Mittag werden ein Fleisch- und ein Vegimenü angeboten. Die Öffnungszeiten von 6.30 bis 19.00 Uhr sind kürzer als zu Beginn, da sich die Konsumgewohnheiten geändert haben. Nur von Mai bis September ist das Glacebuffet am Freitag bis 23 Uhr geöffnet. Qualität wird grossgeschrieben Die Konditorei Buchmann pflegt eine gute Zusammenarbeit mit der Metzgerei Jenzer, von wo sie das Fleisch bezieht. Qualität wird sowieso grossgeschrieben. «Wir produzieren alles von Grund auf selbst», sagt Ernst, «und verwenden keine vorgefertigten Produkte.» Die beiden Produktionsstätten liegen in Münchenstein. Insgesamt hat der Betrieb rund 50 Mitarbeitende. Darüber hinaus ist er ein grosser Lehrbetrieb mit jeweils 7 bis 8 Lernenden. Im traditionsreichen Familienunternehmen stehen zwei Kinder von Emanuel Buchmann bereits in den Startlöchern, sodass die Zukunft dieser regionalen Institution wohl als gesichert gelten darf.

Kompostberatung

Wie wär’s mit einem Wurm-Komposter? Für die Verwertung von biologischen Abfällen (Obst, Gemüse und Kaffeesatz) bieten sich (Fortsetzung auf Seite 4)

BEACHSPORTZENTRUM

300 Tonnen Sand und ein zweitägiges Eröffnungsfest Am Wochenende vom 21./22. Oktober ist es soweit: Das neue Beachsportzentrum in Arlesheim feiert mit zwei Tagen der offenen Türe Eröffnung. Dann werden zum ersten Mal Beachvolley-, Beachtennis- und Footvolleyspieler durch den Sand wirbeln. Bis dahin ist aber noch einiges zu tun. Die Endspurt-Stimmung ist in der Halle deutlich spürbar. Unter Hochdruck wird gebohrt, geschraubt und gehämmert, damit die ehemalige Industriehalle im Schoren als Sportanlage genutzt werden kann. Zahlreiche Firmen unterstützen das Projekt mit zusätzlichen Arbeitsstunden und Material zum Selbstkostenpreis, unter anderem die Firma Stamm Bau AG und Behrend Gebäudetechnik AG aus Basel. Die 300 Tonnen Sand, die für die Beachsportanlage benötigt werden, liegen zurzeit noch in grossen Haufen neben den Feldern. Zunächst muss die Umrandung und die Bodenisolation fertiggestellt sein. Eine Bodenheizung sorgt dafür, dass der Sand für die Barfusssportarten nicht kälter als 15 Grad wird. Wer sich übrigens beim Stichwort Beachhalle tropische Temperaturen vorstellt, der täuscht sich. In der Halle wird es maxi-

Letzte Arbeiten: Die Umrandung der Beachvolley-Felder und die Bodenisolation werden fertiggestellt. FOTO: SVENJA GYSIN mal 18 Grad warm sein. Etwas kühl für Strandgefühle, aber ideale Bedingungen für Sport. Über die Website des Beachzentrums können Plätze zum Spielen reserviert werden. In derselben Halle hat zudem eine Crossfit-Truppe eine

neue Unterkunft gefunden. So wird die neue Beachhalle zu einem Treffpunkt für viele Menschen aus der Region – für Leistungssportler und Amateure, für Svenja Gysin Jung und Alt. www.beachzentrum-basel.ch


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ARLESHEIM

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3)

verschiedene Möglichkeiten an. Ein einfaches System, das auf dem Balkon, Terrasse oder im Hinterhof betrieben werden kann, sind sogenannte Wurm-Komposter. Die Idee ist bestechend einfach. Würmer fressen den Bioabfall. Offenbar sind das richtige Vielfrasse. Die Mitarbeiterinnen der Kompostberatung haben sich in einem Kurs über den Wurm-Komposter informiert und sich alles Wissenswerte erklären lassen. Am Herbstmarkt vom 21. Oktober 2017 stellen sie nun das System der Bevölkerung gerne vor. Die Gemeindeverwaltung Leonore und Adolf Jäggi-Kamber

Eiserne Hochzeit Am Dienstag, 24. Oktober 2017 feiern die Ehegatten Leonore und Adolf Jäggi-Kamber, wohnhaft am Mattweg 61 in Arlesheim, ihren 65. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen dem Ehepaar alles Gute, Zuversicht und noch viele gemeinsame Jahre. Der Gemeinderat Musikschulrat

Neue Mitglieder Jonathan Graf und Angela Thüring sind beide infolge eines Wohnortwechsels aus dem Musikschulrat ausgetreten. Der Schulrat der Primarschule/Kindergarten hat Michael Honegger und Verena Jäschke als Nachfolger resp. Nachfolgerin gewählt.

Wir danken Angela Thüring und Jonathan Graf für ihre Arbeit und wünschen Verena Jäschke und Michael Honegger viel Freude bei der neuen Aufgabe. Die Gemeindeverwaltung Gemeindesteuern

Fälligkeit bis Ende Oktober Am 31. Oktober 2017 läuft die Frist zur Bezahlung der Gemeindesteuern 2017 ab. Wenn die provisorische Steuerrechnung 2017 fristgerecht bezahlt wird, verrechnen wir keinen Verzugszins, sofern der Restbetrag der definitiven Steuerrechnung innerhalb von 30 Tagen bezahlt wird. Der Verzugszins beträgt 5%. Sollten Sie für das Jahr 2017 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, empfehlen wir, eine Zahlung in Höhe der letzten definitiven Steuerrechnung zu leisten. Die Gemeindeverwaltung Gemeinde-TV

Sendung vom 20. Oktober 2017 In der kommenden Sendung präsentiert Ihnen Gemeinderat Lukas Stückelberger das Budget 2018 und wir machen gerne auf die Ausstellung «Sichtbares-Unsichtbares» aufmerksam. Die Sendung wird am Freitag, 20. Oktober 2017 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen ist sie ab Dienstag, 24. Oktober 2017 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Die Gemeindeverwaltung

GGA ARLESHEIM

BED & BREAKFAST

Telefonie am Herbstmarkt

B & B am Arlesheimer Herbstmarkt

Bekanntlich fordert der blaue Riese seine Festnetz-Kunden zum Wechsel auf IP-Telefonie um. Haben Sie bereits gewechselt und festgestellt, dass Sie trotz neuer Technik nicht weniger bezahlen? Haben Sie den Wechsel immer wieder hinausgeschoben? Dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt, unseren Stand am Herbstmarkt in Arlesheim zu besuchen. Informieren Sie sich unverbindlich über die Angebote auf unserem Netz und staunen Sie, wie günstig Festnetztelefonie sein kann. In den letzten Monaten durften wir auch eine rasante Steigerung bei den Abonnementszahlen für Mobiltelefonie feststellen. Möchten auch Sie von den interessanten Kombi- und Familienrabatten profitieren? Wir zeigen Ihnen, wie das geht. GGA Arlesheim – wir sind gerne für Sie da, auch am Herbstmarkt Benedikt Bischofberger 2017.

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12 Jahre Digital-Telefonie Herbstmarkt – Stand vor der UBS am Sa., 21. Okt. 2017, von 9 bis 16 Uhr

LANDRUHE

Oase am Herbstmarkt Wir freuen uns auf viele Gäste und gute Gespräche! Unser Kaffeezelt wird Ihnen auch den diesjährigen Herbstmarkt mit feinen, hausgebackenen Kuchen versüssen. Dazu eine heisse Tasse Kaffee oder Tee, wie immer aus Porzellan-Geschirr oder lieber ein Glas spritziger Prosecco? Es gibt zudem über die Mittagszeit eine nahrhafte Gulasch-Suppe aus der Landruhe-Küche zur Stärkung. Backen Sie gerne? Wir freuen uns auch sehr über Ihre Kuchenspende, die Sie gerne bei uns im Haus oder direkt am Stand abgeben können. Der Erlös aus unseren Markteinnahmen wird für Anlässe oder Ausflüge mit unseren Bewohnern verwendet, vielen Dank dafür. Kommen Sie auf eine Pause bei uns vorbei, im Zelt gibt es auch warme Für die Stiftung Landruhe Decken. Karen Bossard, Stiftungsrätin

PARTEIEEN

IG Wohnen im Ortskern ARLESHEIMER HERBSTMARKT

Nun fallen die Blätter wieder Am Samstag, 21. Oktober, findet von 9 bis 16 Uhr der traditionelle Arlesheimer Herbstmarkt im Dorfkern statt. Wie jedes Jahr präsentieren die privaten und professionellen Marktteilnehmer wieder ihre neusten Kreationen und freuen sich darauf, Ihnen diese vorzustellen. Die Palette reicht von Taschen, Schmuck, Delikatessen, Putzmittel, Kleidern, Spielsachen bis hin zu Ge-

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würzen, Schuhen, Kosmetika, Fairtradeund Gesundheitsprodukten. Auf dem Parkplatz vis-à-vis vom Burri & Burri kommen vor allem die Kinder auf ihre Kosten. Hier befinden sich das Karussell und der Start des Ponyreitens. Zudem kann man auch diesen Herbst wieder ein Original-Feuerwehrauto aus nächster Nähe betrachten. Und im Bauerngarten bei der Trotte steht das Märlizelt. Die Puppenspielerin Alessandra Röthlisberger erzählt das Märchen «Das Laternenmädchen». Es sind alle Kinder ab ca. 2 Jahren und Erwachsene herzlich eingeladen! Die Erzählung dauert ca. 15 Minuten und der Start ist ca. jede halbe Stunde. Auch die kulinarischen Genüsse kommen am Herbstmarkt nicht zu kurz. Das abwechslungsreiche Angebot reicht von diversen Grillspezialitäten, knusprigen Eglifilets, deftigen Suppen und sämigen Raclettes bis hin zu verführerischen Crêpes, süssen Berlinern und feinem Magenbrot. Wenn die Blätter fallen, gibt es genügend Gründe, sich das eine oder andere Objekt am Markt zu erstehen. Wir freuen uns, wenn Sie am Samstag im Dorfkern vorbeischauen, um die neusten Kreationen der Marktteilnehmer zu Ihr Arleser Märt-Team entdecken! (eine Arbeitsgruppe des AGIV)

Wohnen Sie im Ortskern? Dann wird es Sie besonders interessieren, wie sich dieses Gebiet in den kommenden Jahren entwickeln wird. Wesentliche Weichen werden mit der anstehenden Revision des Quartierplanes Ortskern gestellt. Damit Arlesheim seinen einmaligen Charakter als Dorf mit einer lebendigen, für Private wie auch das Gewerbe attraktiven Kernzone behalten und weiterentwickeln kann, braucht es eine sorgfältige Planung. Dabei müssen auch die Erwartungen der unmittelbar Betroffenen einfliessen. Die FDP Arlesheim begrüsst deshalb die Gründung einer IG Wohnen im Dorf, welche die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner sammeln, koordinieren und in den Planungsprozess einbringen kann. Ein erster Austausch mit allen Interessierten findet am Herbstmarkt vom kommenden Samstag, 21. Oktober, um 14 am Treffpunkt Dorfpolitik beim Dorfbrunnen statt. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit. Am Treffpunkt Dorfpolitik bieten wir zudem den ganzen Tag feine herbstliche Kürbissuppe, Kuchen und Getränke. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim Balz Stückelberger, Präsident

Bed & Breakfast Agency, Basel: Wir sind Ihre Spezialisten für die Vermittlung von möblierten Objekten – besuchen Sie uns am 21. Oktober 2017 am Markt in Arlesheim! Seit 1996 vermitteln wir in der Region Basel möblierte Zimmer und Wohnungen an Tages- und Monatsgäste. Verfügen Sie über leerstehende Zimmer oder sogar über eine möblierte Wohnung, die Sie selten benutzen? Sie möchten keine festen Mieter mit langfristigen Verträgen? Sie scheuen

den administrativen Aufwand und möchten sich nicht auf internationalen Plattformen persönlich präsentieren? Dann sind Sie bei uns richtig! Unsere Gastgeber können sich auf uns verlassen – wir sondieren vor, wer zu Ihnen passt, wir kümmern uns um die Offerten, das Inkasso und die gesamte Abwicklung der Gasttaxe. Sie können sich dann in aller Ruhe um Ihre Gäste kümmern. Bed & Breakfast Agency, Basel www.bbbasel.ch

GESUNDHEIT

MTZ Sirius am Arleser Herbstmarkt MTZ Sirius GmbH bietet Ihnen Trainings- und Therapieprogramme, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Ob Kraft- und Ausdauertraining zur aktiven Vorbeugung von Beschwerden, oder Medizinische Trainingstherapie (MTT) nach Operationen/Unfällen oder nach Krankheiten, wir PhysiotherapeutInnen und medizinische TrainingsinstruktorInnen unterstützen Sie in Ihrem Entschluss, mehr für Ihre Gesundheit zu tun. Profitieren Sie von unserem vielfältigen Kursangebot in Kleingruppen: Pilates, Rückengymnastik, Hatha-Yoga, Beckenbodengymnastik, Zumba, Fitness und Zumba Kids. Neu im Programm ab Oktober Zumba Mutter/Vater und Kind. Gönnen Sie sich etwas Gutes! Für Ihr Wohlbefinden und Ihre Entspannung bieten wir Ihnen klassische Massage, Hotstonemassage und Lymphdrainage an. Wir freuen uns, Sie am Samstag, den 21. Oktober 2017 an unserem Stand am Herbstmarkt in Arlesheim beim Dorfbrunnen von 9 bis 16 Uhr begrüssen und beraten zu dürfen! Wir laden Sie herzlich ein, um 11 Uhr einer Zumba-Show beizuwohnen. Wer

möchte darf gerne auch gleich mitmachen, denn Zumba ist Spass für alle und hält fit! Wieder mit dabei an unserem Stand ist das beliebte Smoothievelo bei dem Sie Ihr eigenes Smoothie während dem Fahren mixen können. Vera von Rotz, Geschäftsführerin MTZ GmbH und Sirius Team

SPORTFISCHER ARLESHEIM

Eglifilets am Arleser Märt Am Dorfmärt vom kommenden Samstag, 21. Oktober, sind die Sportfischer Arlesheim wieder mit ihrer renommierten Fisch-Beiz in der Trotte im Einsatz. Die Eglifilets im Bierteig mit Rosys berühmter und allseits beliebter Remoulade-Sauce sind nach wie vor ein echter Renner, den wir für Sie gerne weiterführen. Um allerdings unsere Devise «alle Leute sollen von unserem einmalig günstigen Eglifilets-Angebot profitieren können» einhalten zu können, kommen wir nicht umhin, das Angebot für die kommenden Märkte zu erhöhen. Ab diesem Herbst werden wir aber das Limit unserer Möglichkeiten in der Trotte erreicht haben; mehr geht nicht mehr!

Wir würden uns sehr freuen, Sie und Ihre Angehörigen, Gäste und Freunde in der Trotte und auf dem Trottenplatz begrüssen und bedienen zu dürfen. Wir geben wiederum unser Bestes, um allen gerecht zu werden. Die meisten Geniesser unseres Fischangebotes wissen es schon, es sind im Bierteig vorzüglich zubereitete Eglifilets zu einem seit vielen Jahren vernünftigen Preis. Das Preis-LeistungsVerhältnis stimmt in jedem Fall und ein guter Tropfen dazu darf ja auch nicht fehlen! Wir freuen uns auf schönes, warmes Wetter und auf Ihren Besuch. Sportfischer Arlesheim

GEMEINDEVERSAMMLUNG 25. OKTOBER

Parolen der Frischluft Die Frischluft hat anlässlich ihrer Vereinsversammlung vom Montag, 16. Oktober, die fünf zur Abstimmung vorliegenden Anträge des Gemeinderates diskutiert. Unsere Empfehlungen sind: Traktandum 2: Zonenplan Siedlung, Mutation Teilparzelle Nr. 2717 «Dychweg»: Ja zum Antrag des Gemeinderates. Die Mutation des Teilgrundstücks von einer «öffentlichen Zone» in «Gewerbezone G1» ist Voraussetzung für den Verkauf des Grundstückes an die Firma Weleda (siehe Traktandum 3). Traktandum 3: Verkauf Parzelle Nr. 6195 und der Teilstrassenparzelle Nr. 2717 «Dychweg»: Ja zum Antrag des Gemeinderates. Im Rahmen der Strategie um die Verschuldung zu reduzieren, hat der Gemeinderat beschlossen, Landverkäufe in der Höhe von CHF 10.5 Mio zu tätigen. Dies ist der zweitletzte Verkauf dieses Plans, das letzte Grundstück wird an der Gemeindeversammlung vom November der Bevölkerung zur Genehmigung vorgelegt. Die Frischluft unterstützt diese Strategie und setzt sich auch

für die Standortförderung von Unternehmen in Arlesheim ein. Darum empfehlen wir, dem Antrag des Gemeinderates zu zustimmen. Traktandum 4: Quartierplan und Quartierplanregelment «Stollenrain West»: Ja zum Antrag des Gemeinderates, vor allem da der Grüngürtel entlang des Stollenrains erhalten bleibt und durch eine grosszügige, nicht dichte Bebauung der Charakter dieses Grundstücks erhalten bleibt. Traktandum 5: Sanierungseinlage BLPK: Ja zum Antrag des Gemeinderates, da die Sanierung notwendig und unumgänglich ist und gleichzeitig von Arbeitnehmer und Arbeitgeber getragen wird. Ihre Frischluft


ARLESHEIM

Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

BIBLIOTHEK

SCHULRAT

20 Jahre Musique Simili

Lust auf Mundartgeschichten?

Rücktritte aus dem Musikschulrat

«Chapeau – die ersten 20 Jahre sind geschafft! Musique Simili, die preisgekrönte und uns allen ans Herz gewachsene Zweckgemeinschaft für angewandte Kleinkunst darf sich zum Geburtstag gratulieren. Feiern Sie mit?» So schreibt Musique Simili über sich selbst im neuen Programm. Im Rahmen des 15-jährigen Geburtstages der Kammermusik Arlesheim feiern wir mit der

Bevölkerung der Region im Konzert vom Sonntag, 22. Oktober, um 17 Uhr in der Aula Gerenmatte gleich zwei Geburtstage. Was als Fest- und Strassenmusik spektakulär begann, hat sich inzwischen im Konzertbetrieb etabliert. Vom Publikum geliebt und von der Presse gelobt, absolvieren Juliette Du Pasquier (Violine, Kontrabass), Line Loddo (Gesang, Violine, Kontrabass) und Marc Hänsenberger (Akkordeon, Piano) gut und gerne hundert Auftritte pro Jahr und verzaubern die Bühnen virtuos und betörend mit ihrem Mix von Musique occitane und tzigane. Die «Tour de Fête» ist weit mehr als ein nostalgischer Liederabend oder eine musizierende Geburtstagstorte. Sie ist ein fulminantes Update in bester Simili-Manier. Feiern Sie mit! Wie üblich sind die Konzertkarten ab 16 Uhr an der Abendkasse erhältlich oder im Vorverkauf unter der Nummer 061 701 79 61. Ihre Kammermusik Arlesheim

TURNVEREIN ARLESHEIM

Saisonrückblick der Leichtathleten Um es vorweg zu nehmen, die Saison 2017 war wieder ein wunderbarer Jahrgang. In den vielen Trainings (mehr als 200) die jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag stattfanden, wurde hart gearbeitet. Aber der Aufwand hat sich gelohnt, auch wenn einzelne hohe Ziele schmerzhaft nicht erreicht werden konnten. Da 2017 sehr viele tolle Resultate auch Schweizer Ni-

veau erzielt wurden, verweisen wir auf unsere Homepage www.tvarlesheim.ch wo ein ausführlicher Leichtathletik Rückblick zu finden ist. Insgesamt erzielten unsere Athletinnen und Athleten sieben Medaillen an Schweizer Titelkämpfen. Gold: Anthony Nagel M10 swiss athletics sprint, 60m 8.68 Sek. Silvan Spichty M14 UBS Kidscup, 2367 Punkte, 60m 7.55 Sek. , Ball 70.04m, Weitsprung 5.88m. Silber: Marco Bösch U20 Schweizer Meisterschaften, Dreisprung 14.16m. Bronze: Marco Bösch U20 Schweizer Meisterschaften, Hochsprung 1.90m. National Liga A Vereinsmeisterschaften, LG Basel Regio; Rafael Vögtli National Liga A Vereinsmeisterschaften, LG Basel Regio. Herzliche Gratulation an das ganze Team, ihr habt 2017 zu einem tollen Jahr werden lassen. Das TVA Leiterteam

SOZIALES

Gesprächsrunde für Alleinerziehende Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 21.10. von 9.30 bis 11.30 im Domhof, Domplatz 12, in Arlesheim. Die Treffen sind immer offen für Frauen und Männer und ihre Kinder unabhängig von Konfession und Religion. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstal-

tungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem gemeinsamen Zmorge) betreut. Anmeldungen unter 076 805 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden bis Freitagnachmittag zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Rita Hagenbach

HOSPIZ IM PARK

Zu Gast in der reformierten Kirche Das Hospiz im Park gedenkt auch in diesem Jahr der im Hospiz verstorbenen Menschen zusammen mit Angehörigen und Freunden. Die Feier findet in der reformierten Kirche in Arlesheim statt. Zu diesem Anlass möchte das Hospiz auch weitere Menschen herzlich einladen. Menschen, die einen Verlust erlitten haben, oder ganz einfach Menschen, die Freude an bewegender Musik und besinnlichen Gedanken haben.

Arlesheim Verein « AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch, 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 1830–2000 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 1800–1930 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 1800– 2000 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+ 2000) Mo, Mi+Fr 1800–2000 Hagenbuchen 3.

Hannah Medlam singt und das erweiterte Ensemble London Baroque spielt Werke von Christoph Graupner, Georg F. Händel, Georg Ph. Telemann, Johann S. Bach und Lukas Medlam. Den besinnlichen Teil gestalten Pfarrer Beat Müller und Pfarrer Thomas Mory. Auch ein Kerzenritual findet statt. Die festliche Gedenkfeier findet am Sonntag, 29. Oktober 2017, um 17 Uhr statt, siehe Inserat. Vreni Grether

DU15 (2003+2004) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 1830– 2000 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 3 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 2000– 2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 2000–2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 1800–2000 Hagenbuchen und Fr 2000–2130 Gerenmatte. H5L Mi 2000–2130 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 1830–2000 und Fr 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 2 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G),

«Du weisst, Wäscheleinen erzählen Geschichten. Die Geschichten dürfen wir uns nicht nehmen lassen, hat Grossvater gesagt. Sie sind so alt wie die Welt.» Ja, Geschichten dürfen wir uns nicht nehmen lassen, sie machen die Welt so viel lebendiger: Kommen Sie am Freitag, 3. November, um 19.30 Uhr in unserer Bibliothek und tauchen Sie ein in die witzigen und unkonventionellen Kurzgeschichten vom Baselbieter Schriftsteller und Flurnamenforscher Markus Ramseier . Er zieht uns in den Bann mit seinen Mundartgeschichten. Markus Ramseier hat ein feines Gespür für Menschen. Es gelingt ihm, sich mit grossem Einfühlungsvermögen und einem klaren Blick in die verschiedenen Figuren hineinzuversetzen. Randexistenzen, Aussenseiter, Fussballprofis, Kinder, Manager oder Hausfrauen beschreibt Markus Ramseier originell, witzig, klug und schön. Er ist ein ausgezeichneter Beobachter. Gönnen Sie sich einen kurzweiligen Abend mit Literatur und Musik. Marc Bätscher wird diesen Abend mit dem Klarinettentrio der Musikschule Arlesheim festlich gestalten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Eintritt frei – Kollekte Für das Team Kathi Jungen

DIE POLIZEI MELDET

Lieferwagen gegen Fahrradfahrerin WoB. Am letzten Montagabend, 16. Oktober, kurz nach 18.30 Uhr, ereignete sich auf dem Schorenweg eine Kollision zwischen einem Lieferwagen und einer Fahrradfahrerin. Gemäss Polizei eine 66-jährige Fahrradfahrerin von Münchenstein herkommend auf dem Schorenweg. Gleichzeitig fuhr ein 49-jähriger Lieferwagenlenker vom Sundgauerviadukt herkommend in Richtung Schorenweg. Aus bisher noch nicht restlos geklärten Gründen kollidierte der Lieferwagen nach der Kurve mit der stehenden Fahrradlenkerin. Durch die Kollision wurde die Frau vom Fahrrad geschleudert und verletzt. Sie musste durch die Sanität in ein Spital gebracht werden. Der genaue Unfallhergang wird von Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft untersucht.

Ende September ist Angela Thüring nach 12-jähriger Tätigkeit wegen Wohnortswechsel aus der Aufsichtsbehörde der Musikschule zurückgetreten. Angela Thüring ist seit über 20 Jahren ViolinLehrerin an der Musikschule Basel und freischaffende Geigerin. Mit ihrer pädagogischen Erfahrung, ihrer Besonnenheit und ihrer unabhängigen Denkweise war sie dem Musikschulrat insbesondere in seiner Funktion als Anstellungsbehörde eine grosse Stütze. Der Musikschulrat dankt Angela Thüring für ihr langjähriges Engagement ganz herzlich. Als Nachfolgerin hat der Schulrat Kindergarten/Primarschule im vergangenen Juni Verena Jäschke in den Musikschulrat gewählt. Der Musikschulrat begrüsst Frau Jäschke ganz herzlich und bedankt sich für ihre Bereitschaft, bei der strategischen Leitung unserer Musikschule mitzuwirken. Ebenfalls Ende September erfolgte der Rücktritt von Jonathan Graf, auch er wegen Wegzug aus der Gemeinde. Jonathan Graf war seit 2013 Mitglied des Musikschulrates und versah das Amt des Vizepräsidenten. Als Fotograf, Kulturmanager und Musiker und brachte er ein ganzes Bündel von Kompetenzen in den Musikschulrat ein. Durch seine vielfältigen politischen Engagements in Arlesheim und sein vernetztes Denken vermochte auch er der Aufsichtsbehörde der Musikschule immer wieder entscheidende Impulse zu geben. Der Musikschulrat bedankt sich bei Jonathan

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Graf ganz herzlich für sein Wirken. Als Nachfolger hat der Schulrat im September Herrn Michael Honegger in den Musikschulrat gewählt. Dieser begrüsst auch Herrn Honegger ganz herzlich in seiner Mitte. Dominique von Hahn, Musikschulrat, Präsidium

NATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM

Arbeit im Steinbruch und Widenacker Am 28. Oktober findet der 23. Baselbieter Naturschutztag statt. Wir organisieren an diesem Tag einen Arbeits- und Pflegeeinsatz im Steinbruch und im Widenacker. Im ehemaligen Steinbruch befindet sich knapp ein 3,5 ha grosses kantonales Naturschutzgebiet. Dieses kleinräumige Mosaik von Flaumeichenwald, Felsen, Magerwiese und den künstlich angelegten Weihern bietet seltenen Tierarten einen wertvollen Lebensraum. Diese Flächen müssen immer wieder regelmässig gepflegt werden. Das Schnittgut bei den Weihern und der Trockenwiese muss zusammen genommen, Sträucher geschnitten sowie einige Neophyten gejätet werden. Ebenso wird eine zweite Gruppe im Widenacker unter der Leitung von Stephan Siegfried arbeiten. Gerade für Fami-

lien mit Kindern bietet dieser Vormittag ein wunderbares Natur-Erlebnis. Wir treffen uns am Samstag, den 28. Oktober 2017, um 8 Uhr beim Bachrechen Eingangs Ermitage. Sie brauchen gute Schuhe und der Witterung angepasste Kleidung. Arbeitshandschuhe und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Die Bürgergemeinde Arlesheim offeriert das Znüni und nach getaner Arbeit erwartet Sie, um ca. 12 Uhr im Culinarium ein feines Mittagessen. Das Mittagessen inkl. Getränke wird von der Gemeinde Arlesheim offeriert, das Dessert von der Jagdgesellschaft Arlesheim. Wir freuen uns auf zahlreiche Helfer/-innen-Hände! Eine Anmeldung ist nicht Daniela Villaume, erforderlich. Naturschutzverein Arlesheim

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch

10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»

Samstag, 21. Oktober 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Sonntag, 22. Oktober 11.15 Ökumenischer Familiengottesdienst zum Erntedank (Sonntagschule im Gottesdienst) «Dankbarkeit wirkt befreiend auf die Seele». Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, Religionspädagogin Rita Hagenbach und Kinder der beiden Kirchen. Anschliessend Apéro.

Sonntag, 22. Oktober 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier unter Mitwirkung des Cäcilienchors – Manglaraltosonntag anschl. Apéro und Mittagessen im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: ref. Kirche: Ökum. Familiengottesdienst – Erntedank 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 24. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. euch. Anbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00) 19.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. euch. Anbetung bis 20.30 Mittwoch, 25. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Frauengemeinschaftsgottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. Café im Domhof Donnerstag, 26. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 14.00 Münchenstein: Spielnachmittag 15.30 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Altersheim Hofmatt 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. euch. Anbetung bis 21.00 19.30 Münchenstein: ref. Kirchgemeindehaus: Trauer – Sterben – wie weiter? Freitag, 27. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 20. Oktober 9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche «D’Muus und d›Härdöpfel» Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Team

Die Gottesdienstbesucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, ein paar Früchte oder etwas Gemüse in den Gottesdienst mitzubringen. Wir werden es auf und neben dem Abendmahltisch arrangieren. Am Ende des Gottesdienstes können alle wieder eine Gabe – vielleicht nicht die selbst mitgebrachte – vom reich gedeckten Tisch mit nach Hause nehmen. Dienstag, 24. Oktober 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstr. 12. Auskunft: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 079 371 58 34 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 25. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 26. Oktober 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus «Merk-würdiges» – Pfarrer Markus Wagner liest aus seinen eigenen Geschichten Christkatholische Gottesdienste Arlesheim Sonntag 22. Oktober 10.15 Eucharistiefeier mit Predigt, Klosterkirche Dornach mit Pfrn. Denise Wyss www.christkatholisch.ch/baselland


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Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

ARLESHEIM

VEREINSNACHRICHTEN 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 061 701 63 73. Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Christina Hatebur, Präsidentin, 079 435 81 29; Markus Dudler, Vizepräsident, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@ cvp-arlesheim.ch Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger, 061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.

heim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7 × 24h), WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.

Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-

Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunlibera-

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab

Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Training jeweils Do., 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (ab 7.4.16). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. Mehr Infos auf www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, 061 702 28 26. Unsere HomepageAdresse lautet: www.frauenverein-arlesheim.ch GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061 701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arles-

le.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: Therese Holinger, Präsidentin, 076 438 00 79, tholinger @bluewin.ch, www.jodlerclub-arlesheim.com Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17

jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 061 701 70 58 (Ch. Meier), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!

20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch Seniorenverein Arlesheim Präsidentin: A.-M. Scherler, 061 701 43 69. Aktivitäten: Ausflüge, InfoVeranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern.

Werden auch Sie Mitglied! Mehr Infos unter www.seniorenverein-arlesheim.ch Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Veronica Münger / Lea Mani . Mehr unter www.sp-arlesheim.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im oberen Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, Mo–Fr 8.00–12.00 und 14.00–16.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Tel. 061 417 90 90 und E-Mail info@spitex-birseck.ch Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26, vbzwicky@sunrise.ch Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Sportschiessen = Freude, Wissen und Können! 50m Schiessanlage Plättli (beim Schloss Birseck). 10m Schiessanlage Mehrzweckhalle Hagenbuchen. Probetraining: 50m Dienstag, April bis Oktober sowie 10m Montag, Dezember bis April jeweils ab 17.30 Uhr. Kursangebote für Jugendliche Gewehr 50m + 10m. Männlich und Weiblich ab 10 Jahre Willkommen! 50m Freitag, April bis September und 10m Montag, Dezember bis März. Unverbindliche Auskunft Chef Nachwuchsbereich unter andy_meier@gmx.ch oder 079 328 38 25. Weitere Informationen unter www.sportschuetzen-arlesheim.ch Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.


ARLESHEIM

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Briefmarkensammlerverein BIRSECK Postfach, 4153 Reinach 1

Briefmarken verkaufen oder weiter sammeln??? Der Briefmarkensammlerverein Birseck führt am Samstag, dem 28. Oktober 2017 , von 14.30 bis 16.30 Uhr im Altersheim Wollmatt in Dornach eine Veranstaltung zum Thema Briefmarken durch. Vielleicht haben Sie eine Sammlung geerbt oder geschenkt bekommen. Unser Verein bietet Beratung beim – Verkauf/Kauf/Tausch von Einzelmarken, Briefen und Sammlungen – Vermitteln von Grundkenntnissen der Sammeltätigkeit – Weitere Dienstleistungen des BSV sind u. a. Rundsendungen, Auktionen, Sammlungsverwertung Es lohnt sich, bei uns an diesem Samstagnachmittag vorbeizuschauen. Bringen Sie Ihre Sammlung oder einen Teil davon mit, damit wir Sie vor Ort beraten können. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Familiensingen und Familienmusizieren in Dornach für 0- bis 4-Jährige mit einer Begleitperson Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der Klänge und erforschen sie mit unseren Stimmen und verschiedenen Instrumenten, ruhig lauschend und aktiv bewegend. Kurszeiten:

Dienstag von 10.00 bis 10.45 Uhr Weihnachtsblock 2017: 14. 11. / 21. 11. / 28. 11. / 5. 12. / 12. 12. Winterblock 2018: 9. 1. / 16. 1. /23. 1. / 30 . 1. / 6. 2.

Ort:

MUSIKATELIER am Spitalweg 20 in Dornach (Nähe Bahnhof Dornach-Arlesheim)

Kosten:

Fr. 10.– pro Lektion, Bezahlung pro Block

Leitung:

Aloysia Raso, gemeinsam mit Ilario (9 Monate) dipl. Musik- und Bewegungspädagogin dipl. Gesangslehrerin

Gerne nehme ich Wünsche und Vorschläge entgegen für andere Kurse und falls Dienstag nicht möglich ist, für andere Kurstage (z. B. Freitag). Anmeldung und Fragen: Aloysia Raso, Spitalweg 20, 4143 Dornach E-Mail: aloysia.raso@gmx.ch Telefon: 061 554 55 64 Anmeldung bis 1. 11. 17 bzw. 15. 12. 17

Verloren Im Frühjahr 2017 in der Hauptstrasse Arlesheim ein Ring aus getriebenem Gold mit blauem Saphir-Cabochon (Rundschliff). Guter Finderlohn. Bitte melden unter Tel. 061 701 73 78


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Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

Veranstaltungen vom 19. 10. bis 1. 11. 17 Eröffnungsfest und Vernissage 21. 10. 2017, Tag der offenen Tür mit Führungen durch das Kloster, Musik und kulinarischen Köstlichkeiten! 10 Uhr, ökumenischer Festgottesdienst und Vernissage der Ausstellung «Aussteigen» mit Skulpturen von René Küng (1934) im Klostergarten und einer künstlerischen Intervention von Jan Hostettler (1988) in der Klosterkirche. Festrede durch Landammann Dr. Remo Ankli 12 Uhr, Musikalische Einweihung des neu gestalteten Kreuzgang-Innenhofes durch das Ensemble Seraphim. 12.15–16.00 Uhr, Führungen durch die sanierten Räumlichkeiten und die Ausstellung. 17 Uhr, Fusion-Jazz Konzert der Band Morf auf dem Denkmalplatz. 19 Uhr, Festessen auf Anmeldung. Weitere Infos: www.klosterdornach.ch

Ausstellung «Aussteigen» mit Jan Hostettler und René Küng (21. 10. 2017 – 26. 3. 2018) Führungen: – Wochenendführungen 2017: Sonntag, 5. November, 3. und 17. Dezember, 11–11.45 Uhr. – Mittagsführungen 2017: Dienstag, 24. Oktober, 7. und 21. November, 5. und 19. Dezember, 12.30–13.00 Uhr. Kosten pro Person Fr. 10.– / Maximal 20 Personen pro Führung. Die Führungen finden bei mind. 10 Personen statt. Anmeldungen bis zum Vortag bei: vandermeulen@klosterdornach. Führungen für Gruppen nach Rücksprache mit der Kuratorin Barbara van der Meulen. Gerne stellen wir nach Ihren Wünschen Angebote für eine Führung mit einem Apéro oder Mittagessen/Abendessen zusammen.

Öffnungszeiten der Ausstellung: Der Klostergarten und die Klosterkirche sind von 7.00–22.00 Uhr geöffnet. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Kirche kein Kunstraum ist und Gottesdienste sowie Konzerte darin stattfinden. Informieren Sie sich vorher über die aktuelle Agenda auf www.klosterdornach.ch oder 061 701 12 72.

Menu Musica Dienstag, 31. Oktober 2017, Klosterkirche 12.30-13.00, Konzert Fr. 10.– Marion Ammann (Sopran) und Hartwig Joerges (Flügel) Anschliessend Mittagessen im Restaurant ab Fr. 20.– möglich. Um Reservation wird gebeten: 061 701 12 72

Spiritualität Neue Kurse: Donnerstag, 19. Oktober 2017 Innerer Chor 8.30–9.30 Uhr, Kosten Fr. 20.– pro Stunde, Fr. 190.– 10er-Abo. Yoga Flow mit Debora Steinegger

Mittwoch, 25. Oktober 2017, Innerer Chor 19.00–20.00 Uhr, Kollekte Stille Meditation mit Samantha Bersano

Kirche Gottesdienste Sonntag, 22. 10. 2017 9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 10.30 Uhr, Christkatholischer Gottesdienst 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 29. 10. 2017 9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Mittwoch, 1. 11. 2017 18.00 Uhr, Fest Allerheiligen / Allerseelen, Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn

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Ausflugsziel Predigerhof erwacht zu neuem Leben

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Online-Formular für Störungsmeldungen Der Werkhof der Gemeinde Reinach tut sein Möglichstes, um defekte Strassenlampen auszutauschen, überfüllte Abfallkübel auch zwischendurch zu leeren oder zerstörte Rabatten wieder in Stand zu stellen. Allerdings kann er auf so einem grossen Gemeindegebiet seine Augen nicht überall haben. Daher ist er froh um Meldungen aus der Bevölkerung. Nutzen Sie das Online-Formular auf der Webseite der Gemeinde (Stichwort: Störungsmeldungen) für Störungsmeldungen und melden Sie defekte Strassenlampen, herumliegenden Abfall, defekte Plakatständer, Sprayereien an Gebäuden und so weiter.

Veloparcours für Gross und Klein Am Samstag, 21. Oktober, lädt die Polizei Reinach die Bevölkerung zu einem Veloparcours auf dem Gemeindeplatz, Hauptstrasse 10, ein. Von 14 bis 17 Uhr können Kinder und Erwachsene ihre Geschicklichkeit und ihre Fahrfähigkeiten auf dem Parcours testen. Es ist auch ein Velo-Fachmann vor Ort, der die mitgebrachten Velos auf ihre Fahrtüchtigkeit überprüft und auch reparieren kann. Die Polizei Reinach steht zudem für Fragen und Anliegen Rede und Antwort.

Stadtbüro: Neue Öffnungszeiten ab 1. November 2017 Ab dem 1. November 2017 hat das Stadtbüro neue Öffnungszeiten: • Montag, Dienstag und Donnerstag: 8.30–11.30 und 13.30–16.00 Uhr • Mittwoch: 8.30–11.30 und 13.30–18.00 Uhr • Freitag: 8.30–14.00 Uhr Termine ausserhalb der Schalteröffnungszeiten sind auf Anfrage nach wie vor möglich.

Reinach redet: Informationsabend «Lehre und Kiffen?» Die im Mai lancierte Präventionskampagne «Reinach redet» rückt den Cannabiskonsum unter Jugendlichen in den Fokus. Am 24. Oktober 2017 findet um 17.30 Uhr im Zentrum Erlenhof in Reinach, gemeinsam mit KMU Reinach, die zweite im Rahmen der Kampagne stattfindende Veranstaltung statt. Thematisiert wird unter anderem die Arbeitssicherheit und wie Lehrbetriebe mit kiffenden Jugendlichen umgehen.

(Fortsetzung auf Seite 13)

Ab Frühjahr 2018 Gastronomie- und Erlebniswelt: Der Predigerhof auf dem Reinacher Bruderholz.

Bereits im nächsten Jahr soll auf dem Predigerhof ein vielfältiges Ausflugsziel seinen Betrieb aufnehmen. Am Samstag findet ein Modellversuch statt.

Abfuhrdaten 24. Oktober 25. Oktober

Bio-/Grünabfuhr Häckseldienst

Gesamte Gemeinde Gesamte Gemeinde (auf Anmeldung) Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Abo.

Caspar Reimer

D

as ehemals beliebte Ausflugsziel Predigerhof wird wieder eröffnet – allerdings nicht nur als einfache Landbeiz, sondern als breit gefächertes Ausflugsziel mit verschiedenen Angeboten. «Wir wollen auf dem Predigerhof die neue urbane Agrikultur mit der traditionell-ländlichen verbinden», beschreibt die Architektin und Mitbegründerin Barbara Buser das Projekt Predigerhof. Buser hat sich in der Region für die Um- und Zwischennutzung von brachliegenden Arealen einen Namen gemacht – bekanntes Beispiel ist das Gundeldinger Feld in Basel, auf dem aus einer ehemaligen Maschinenfabrik ein buntes Quartierzentrum entstand. Nun soll auf dem Predigerhof wieder Leben entstehen. Konkret sehen die Planer, die Predigerhof AG, einen Restaurantbetrieb vor, dessen Angebot so weit als möglich von den Bauern und Produzenten aus der unmittelbaren Umgebung stammen wird – und das beginnt übrigens schon mit dem Bier: «Die Zusammenarbeit

mit der lokalen Brauerei Unser Bier ist aufgegleist.» In einer Art Schaugarten sollen Salate, Beeren und Kräuter für die Küche angebaut werden und aus dem Teegarten, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft befindet, kann das Restaurant Sirups, Kräutertees oder Konfitüren beziehen. Besitzer von Gärten in der Umgebung können zudem ihr überschüssiges Obst beim Predigerhof abgeben, welches dort in der Konservenmanufaktur verarbeitet und im Hofladen verkauft wird. «Wir wollen den Besucherinnen und Besuchern auch Wissen über lokal hergestellte Landwirtschaftsprodukte vermitteln», berichtet Buser. Weiter sieht das Projekt eine «liebevolle Kleintierhaltung und eine Art Schau- und Lernpfad vor». Und da der Predigerhof ein Spass für die ganze Familie werden soll, werden selbstverständlich der ehemalige Spielplatz für die Kinder und die Kegelbahn für die Erwachsenen wieder in Betrieb genommen. Insgesamt ein vielseitiges Projekt also, bei dem nicht kommerzielle Interessen im Vordergrund stehen: «Es soll ein gemeinschaftliches Projekt werden, an dem alle sich beteiligen können», so Buser. Auch integrative Arbeitsplätze für Menschen mit einer Beeinträchtigung sind geplant. Unterstützung gesucht Die Idee zur Wiederbelebung des Predigerhofs kam vor zwei Jahren auf: «Es wurde der Wunsch an uns herangetragen, aus diesem Areal etwas zu gestalten.» So gründete man die Predigerhof

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

AG, die unter anderem aus Nachbarinnen, Architektinnen und einem Betriebswirtschaftler besteht und deren Ziel es ist, den Predigerhof zu kaufen – der Kaufpreis beträgt 2,1 Mio. Franken. Im vergangenen August haben die Verantwortlichen einen Vorvertrag abgeschlossen, per Januar 2018 soll dann die Liegenschaft übernommen werden. Der Kauf soll mit Aktien und Darlehen finanziert werden. «Es fehlen noch rund 400 000 Franken», sagt Buser. Derzeit suche man nach Aktionären, die sich am Projekt beteiligen wollen. Aktien und Darlehen werden in Form von Konsumgutscheinen im Wert von jährlich einem Prozent verzinst. Ferner sucht die Predigerhof AG für die Finanzierung von Teilprojekten ausserhalb des Restaurantbetriebs Sponsorinnen und Sponsoren. Nach dem Kauf im Januar 2018 beginnt die Instandstellung der Gebäude und bereits im Frühling des kommenden Jahres soll der Betrieb losgehen. Einladung zum «Modellversuch» Am nächsten Samstag, 21. Oktober, sind alle Interessierten zwischen 14 und 18 Uhr eingeladen, das Team der Predigerhof AG sowie das Areal selber kennen zu lernen: «Wir werden an diesem Samstag ein «1:1-Modell» darstellen, sagt Buser. Will heissen: «Wir werden alles so weit als möglich einrichten, als sei das Gasthaus bereits wieder in Betrieb. So können alle einen Vorgeschmack bekommen, was sie im nächsten Jahr auf dem Predigerhof erwartet.» Weitere Informationen: www.prediger-hof.ch.

AUS DER GEMEINDE

Polizei Reinach und die Jugendbeauftragte arbeiten gemeinsam präventiv Das dritte Jahr in Folge gehen die Jugendbeauftragte der Gemeinde Reinach und der Jugendpolizist gemeinsam auf Jugendpatrouille und suchen vor Ort den direkten Kontakt mit Jugendlichen. Die Abteilung Soziales und Gesundheit sowie die Abteilung Sicherheit sehen in dieser Zusammenarbeit viel Mehrwert. Die Jugendpatrouille, die viermal zwischen Juni und September durchgeführt wird, hat den Sinn, direkt mit Jugendlichen in Kontakt zu kommen. Der Jugendpolizist – ein Mitarbeiter der Polizei Reinach – und die Jugendbeauftragte fahren dafür an einem Freitag- oder Samstagabend zwischen ca. 19.00 und 23.00 Uhr sämtliche Plätze ab, wo sich Jugendliche oft aufhalten. Dort gehen sie auf Jugendliche zu und sprechen mit ihnen über alltägliche Themen wie Schule, Beruf, Familie, Freunde und

mehr. In erster Linie geht es darum, den «Graben» zwischen Jugendlichen und der Polizei Reinach oder der Jugendbeauftragten zu überwinden. Jugendliche lernen die beiden Personen kennen und erfahren, dass sie von beiden Seiten Hilfe erhalten, falls sie diese benötigen sollten. Die Polizei Reinach und die Jugendbeauftragte erhoffen sich von der Zusammenarbeit, die Hemmschwelle der Jugendlichen, sich bei Rat oder Hilfesuche an die Jugendbeauftragte oder einen Gemeindepolizisten zu wenden, zu reduzieren. Diverse Rückmeldungen von Jugendlichen zeigen, dass die Jugendpatrouille die gewünschte Wirkung erzielt. Sinn und Zweck der Jugendpatrouille aus Sicht der Gemeinde Prävention: Die Jugendbeauftrage und der Jugendpolizist gehen aktiv auf Jugendliche zu, informieren diese über de-

ren Angebote und Möglichkeiten und kommen ins Gespräch. Sensibilisierung: Jugendliche werden über aktuelle Probleme informiert, so gingen bspw. bei der Polizei bei einem bestimmten Platz viele Reklamationen wegen Abfall oder Lärmbelästigung ein. Indem dies Jugendlichen direkt kommuniziert wird, können diese ihr Verhalten anpassen und künftig mehr Rücksicht nehmen und ihren Abfall korrekt entsorgen oder mitnehmen. Gehör: Die Jugendbeauftragte und die Polizei Reinach haben ein offenes Ohr für die Belange von Jugendlichen. Meist sind dies aktuelle Probleme/Sorgen oder Wünsche und Verbesserungsvorschläge für einen Platz, an welchem sie sich aufhalten. Imagepflege: Die Wahrnehmung der Polizei Reinach wird positiv verändert. Gemeinderat Reinach



REINACH Amtliche Publikationen

Servicearbeiten am GGA-Netz der Gemeinde Reinach Von Montag 23. Oktober bis Freitag 10. November 2017 werden durch die Firma Saphir Group Networks AG Servicearbeiten am GGAOrtsnetz durchgeführt. Dies wird tagsüber zu kurzen Unterbrüchen im Empfang ( Radio/TV, Internet, GGA-Telefonie ) führen. Pro Abonnent ist in der Regel während dieser Zeit mit maximal 2–3 kurzen Unterbrüchen zu rechnen. Die Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Saphir Group Networks AG Tel. 061 926 77 99, Bürozeiten

Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern ist Pflicht Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Hausbesitzerinnen und -besitzer verpflichtet sind, ihre Pflanzen entlang der Grundstücke 2bis 3-mal pro Saison zurückzuschneiden (siehe Skizze).

Überhängende Baumäste, Sträucher und Hecken beeinträchtigen den Fussgänger- und Fahrverkehr und verdecken die Verkehrssignale, die Strassenschilder und die Strassenbeleuchtung. Sehbehinderte Menschen können durch überhängende Sträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuerwehrautos zu einem Unfallort kann beeinträchtigt werden. Auch die Wischmaschine des Werkhofs Reinach kann nicht durchfahren, wenn die Pflanzen nicht zurückgeschnitten sind. Hinweis: Am Mittwoch, 25. Oktober, steht der Häckseldienst zur Verfügung. Wer ihn nutzen möchte, muss sich bei der Gemeinde anmelden unter 061 716 44 und zwar bis am Dienstag, 24. Oktober, 11.30 Uhr. Das Häckselgut sollte mindestens 0.5 m³ umfassen, mindestens 50cm lang und maximal 15cm dick sein. Das zu häckselnde Material muss von der Strasse gut sichtbar auf der eigenen Parzelle (angrenzend zum Trottoir-Rand) platziert werden.

Feierabendkonzert Am Mittwoch, 25. Oktober 2017, spielen Schülerinnen und Schüler von Franco Tosi (Klarinette) und Elisabeth Stähelin (Viola/Violine) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten.

Anlässe in Reinach • 20. Oktober, 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz • 20. Oktober, 19.30 Uhr Vernissage Kunstausstellung «Mediterra» von Sascha Dejanovic (Ausstellung 20.1018.11.17). Galerie Werkstatt, Treffpunkt Leimgruberhaus

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AUS DER GEMEINDE

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11)

Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

• 21. Oktober, 9.30-12 Uhr, Workshop «Verkehr & Strassenraumanpassung» Fiechten, Aula Schulhaus Fiechten • 21. Oktober, 10-16 Uhr, Kinderartikelbörse, Treffpunkt Leimgruberhaus • 21. Oktober, 11-16 Uhr, Tisch Kleider & Accessoires-Markt, Treffpunkt Leimgruberhaus • 21. Oktober, 14-17 Uhr, Veloparcours für Gross und Klein, Gemeindeplatz • 22. Oktober, 17 Uhr, Konzert zum 100. Jahrestag der Russischen Oktoberrevolution, Kirche St. Niklaus, Kirchgasse 9 • 24. Oktober, 17.30 Uhr, Reinach redet: Informationsabend «Lehre & Kiffen?», Zentrum Erlenhof • 25. Oktober, 15-15.30 Uhr, Kamishibai – Erzähltheater für Kinder, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach, Weiermattstrasse 11 • 25. Oktober, 19.30 Uhr, Coaching für Eltern mit ADS/ADHS Kindern und Jugendlichen, Beratungsstelle ELPOS NWS, Zihlackerstrasse 52

Baugesuche 086/17 Gesuchsteller -Widmer Stefan und Gabi, Binningerstrasse 54, 4153 Reinach – Projekt -Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Doppeleinfamilienhaus mit Carport – Parz. 2220, Binningerstrasse 54 – Projektverfasser -A. Lange Architekturbüro, Steimertenmattweg 21, 4419 Lupsingen 087/17 Gesuchsteller -De Marchi Alois und Catherine, Eigenweg 40, 4107 Ettingen – Projekt -Ersatzneubau Autoeinstellhalle und Neubau von zwei Zweifamilienhäusern – Parz. 4193, Bodenmattstrasse/Neumattstrasse – Projektverfasser -GMG Architektur GmbH, Reinacherstrasse 1, 4106 Therwil Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen bis spätestens 30.10.2017 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Abteilung Städtebau, Bauten und Sport, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne können während den Öffnungszeiten an der Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschoss eingesehen werden. Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/- Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine die Baugesuche betreffende bzw. projektspezifische Fragen beantworten.

Landverkäufe kompensieren vorläufig die steigenden Kosten im Gesundheits- und Sozialbereich Die Gemeinde Reinach rechnet im kommenden Jahr mit einem Gewinn von CHF 2.624 Mio. Dieses gute Ergebnis kommt nur dank Landverkäufen zustande. Ohne diese ausserordentlichen Erträge müsste ein operativer Verlust von CHF 3.560 Mio. ausgewiesen werden, da die Kosten im Sozial-, Gesundheitsund Bildungsbereich weiterhin stark ansteigen. Für die kommenden Jahre ist die Umsetzung der Quartierplanungen elementar, da mit den zusätzlichen Steuerzahlenden den steigenden Kosten im Sozialbereich entgegengewirkt und somit die Gemeindefinanzen im Lot gehalten werden können.

Kostenexplosion stoppen Zur zukünftigen Verbesserung der finanziellen Ergebnisse und zur Eindämmung der Kostenexplosion in den Bereichen Gesundheit und Sozialwesen plant die Gemeinde verschiedene Massnahmen: Mit den Quartierplanungen, die geplant oder bereits beschlossen sind, werden die Voraussetzungen für neuen Wohnraum und damit verbundene zusätzliche bzw. höhere Steuereinnahmen geschaffen. Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass dazu die allgemeine Akzeptanz zur «Inneren baulichen Verdichtung» mit weiteren Anstrengungen verbessert werden muss. Mit dem erarbeiteten Wirtschaftsentwicklungskonzept sollen optimale Rahmenbedingungen für Unternehmen geschaffen werden, damit Reinach als Wirtschaftsstandort noch attraktiver wird. Die Bereiche Gesundheit und Sozialwesen werden einer vertieften Prüfung unterzogen, um der Kostenexplosion Stand halten zu können. Ebenfalls muss die Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden intensiviert werden, damit für die Gemeinden mehr Handlungsspielräume zur Leistungs- und Kostensteuerung entstehen.

Die höchsten Anstiege im Vergleich zum Vorjahr werden im Gesundheitsbereich um CHF 1.601 Mio. erwartet. Ein Grossteil dieser Mehrkosten resultiert aus der Einführung der Ergänzungsleistungs-Obergrenze an Pflegeheimbewohnende, da dadurch zusätzliche Beiträge von über CHF 1.380 Mio. anfallen, die die Gemeinde zu tragen hat. Ein Teil davon wird zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Finanzausgleich 2019 rückwirkend kompensiert werden. Mit CHF 1.155 Mio. steigen auch die Kosten im Bereich der gesetzlichen Sozialhilfe stark an: Es gibt mehr B-Flüchtlinge, d.h. Personen mit positivem Asyl-Entscheid, und ausgesteuerte Arbeitslose, für die die Gemeinde aufzukommen hat. Im Bildungsbereich steigen die Personalkosten um CHF 0.339 Mio., vorwiegend in der Primarstufe. Durch Einsparungen und gezielte Priorisierung von Projekten konnte die Gemeinde im-

merhin die beeinflussbaren Kosten konstant halten.

KLEIDERBÖRSE

GESCHÄFTSWELT

Gutes, nicht teuer

Von «Jute statt Plastik» bis vegan

Am Samstag, den 21. Oktober, bieten wir Ihnen im Treffpunkt Leimgruberhaus an der Schulgasse 1 eine Kleiderbörse für den Nachwuchs und eine für Erwachsene. Sie finden von 11 bis 16 Uhr unter unserem Dach statt. Das ist eine wunderbare Gelegenheit, sich mit neuer Wintergarderobe und viel Zubehör einzudecken. Organisiert wird der Kleider und Accessoires-Markt von den AGLR Lebendiges Reinach. Die Kinderkleiderbörse, die zusätzlich auch Spielzeug anbietet, wird traditionell vom Familienzentrum Oase organisiert. Am selben Tag, zur selben Zeit, im selben Haus, was will man mehr? Geniessen Sie es, in Ruhe auszusuchen. Stress kommt da höchstens auf, weil man sich nicht entscheiden kann! Deshalb lädt die Cafeteria zu Kaffee und Kuchen und einem entspannten Ausklang. Info und Anmeldung: Kleider- und AccessoiresMarkt 079 288 17 88, Kinderkleiderbörse 079 512 48 73. Wir freuen uns auf IhDie OKs ren Besuch.

Vor 40 Jahren führte die Organisation «Erklärung von Bern» (heute «Public Eye») die Aktion «Jute statt Plastik» durch. 250 000 Jutetaschen wurden verkauft! Die Jute-Tasche läutete den Start von claro und der Ökobewegung ein, bei der es um Eigeninitiative und aktive Veränderung des Lebensstils ging. Aus dieser Bewegung heraus wurde 1977 die Genossenschaft OS3 gegründet, Import- und Informationsstelle für Waren aus Entwicklungsgebieten mit Sitz in Sonceboz, heute claro fair trade AG in Orpund. Ein wichtiger Grundsatz von claro ist die Zahlung eines fairen Preises, unabhängig von den Schwankungen der Weltmarktpreise. Ziel ist es, die Produktionskosten zu decken, die Existenz der Produzentinnen und Produzenten zu sichern und eine sozial gerechte und umweltverträgliche Produktion zu ermöglichen. Darüber hinaus wird eine Prämie bezahlt, mit der die Bäuerinnen und Bauern gemeinschaftliche Projekte zur

HEIMATMUSEUM

Ausstellung von Helene Dürr PR. Das Heimatmuseum in Reinach zeigt vom 20. Oktober bis 5. November Arbeiten von Helene Dürr aus Therwil unter dem Titel «Acryl auf Eisen». Helene Dürrs Bilder kennen Härte und Sanftheit. Mit metallischen Farben malt die Künstlerin weiche menschliche Figuren auf Eisenplatten. Das thematische Zentrum ist die Liebe und die damit verbundenen Werte Demut und Achtung. Aus verschiedenen Perspektiven wird die Symbiose von Mann und Frau dargestellt, wobei Helene Dürr einer klaren Farbgebung treu bleibt. Mit den Edelmetallfarben kontrastiert die verwitterte, erodierte Oberfläche der Eisenplatte. Diese Oberfläche ist Ergebnis eines langen Herstellungsvorgangs. Über mehrere Wochen wird die Fläche mit Säure behandelt und so kontrolliert zum Erodieren gebracht. Der erste Kontakt der Farbe mit dem Eisen ist für Helene Dürr geradezu magisch: «Dieser Moment fesselt mich immer wieder, weil danach nichts mehr korrigiert werden kann. Diese Irreversibilität und die klaren Formen ergeben eine aussergewöhnliche Spannung.» Die jüngsten Werke sind noch mehr reduziert auf scheinbar einfache Formen, die durch Ihre Betrachtung Ruhe und Harmonie vermitteln (siehe Inserat).

Hohe Investitionen geplant Aufgrund des budgetierten Gewinns erhöht sich das Eigenkapital auf CHF 56.223 Mio. und bildet für die Folgejahre eine solide Basis. In den Jahren 2018–2022 stehen Bruttoinvestitionen in der Höhe von CHF 90 Mio. an, so unter anderem für den Neubau der Schulanlage Surbaum (ca. CHF 40 Mio.). Im Jahr 2018 sollen insgesamt rund CHF 10.373 Mio. netto investiert werden: ein Teilbetrag für den Abschluss der Erneuerungsarbeiten des Gartenbads Reinach, für den Erdbebenschutz und die energetische Sanierung des Kindergartens Mischeli, für den Ergänzungsbau und die Sanierung der Schulsportanlage Fiechten sowie für die Gemeindestrassen (Strassensanierungen und Beleuchtung).

Gemeinderat Reinach

langfristigen Verbesserung ihrer Situation umsetzen können. Es werden Vorfinanzierungen gewährt. Wir sind stolz, mit dem claro-Weltladen in Reinach seit vielen Jahren einen Beitrag zu leisten für den fairen Handel. Claro hat zwar mit 40 Jahren ein stattliches Alter, liegt mit seinen Produkten aber auch voll im Trend. Ein Besuch unseres claro-Ladens lohnt sich immer! Für das Weltladenteam Christine Fries-Gysin 493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM


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Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

REINACH

GEMEINDERATSWAHL

GEMEINDERATSWAHL

GEMEINDERATSWAHL

Christine Dollinger in Gemeinderat

Ich bin bürgerlich und wünsche mir …

Mehrwert für Rynach

Liebe Christine, Vor 5½ Jahren lernten wir uns im Rahmen der Einwohnerratswahlen kennen. Wir wurden beide gewählt; du als erfahrene Politikerin und ich als Christine Neuling. Eine kurDollinger (SP) ze Zeit durfte ich in der Kommission BSG (Bildung, Soziales und Gesundheit) mitwirken, welcher du vorstandst. Deine umsichtige Leitung und kompetente Dossierkenntnis haben mich damals schon sehr beeindruckt.

Obwohl du in deinem Beruf als Lehrerin enorm ausgelastet bist, hast du dich neben dem umfangreichen BSGPräsidium auch in der Fraktion sehr engagiert. Am 29. Juni 2015 wurdest du mit einem Glanzresultat als Präsidentin des Einwohnerrates gewählt. Ein zusätzlicher Aufwand, den du hervorragend gemeistert hast. Deine Bereitschaft für das Amt als Gemeinderätin zu kandidieren, hat mich sehr gefreut. Ich bin überzeugt, dass du aufgrund deiner grossen politischen Erfahrung, deiner persönlichen und beruflichen Qualifikationen, deiner schnellen Auffassungsgabe und sozialen Einstellung eine gute Gemeinderätin Claude Hodel wirst. Herzlich,

GEMEINDERATSWAHL

«Parteifrei» in den Gemeinderat Neben den antretenden Kandidatinnen möchte ich als parteifreie Person, der Reinacher Bevölkerung die Möglichkeit bieten, eine unabhängige Vertreterin in den GeTherese Stalder meinderat zu wählen. Gerade in dieser speziellen Situation, in der ausserplanmässig eine Neubesetzung des Gemeinderats ansteht, erachte ich es als sinnvoll, zu hinterfragen, was Entscheidungsträger für Absichten haben. Parteifrei und fest entschlossen möchte ich mit meiner Person und meiner unabhängigen Meinung einen frischen Wind in den Gemeinderat bringen. Ich nehme meine Aufgaben mit grossem Verantwortungsbewusstsein und dem Ziel einer erfolgreichen Lö-

sung entgegen und stehe für eine offene und ehrliche Zusammenarbeit in den politischen Gremien ein. Bodenständigkeit und gesunder Menschenverstand sind Werte, die für mich ausschlaggebend sind, um sachlich und konstruktiv mitzuwirken. Im politischen Spektrum ist das breite Mittelfeld mein Handlungsspielraum. Jede stimmberechtigte Einwohnerin und jeder stimmberechtigte Einwohner in Reinach hat die Möglichkeit, sich für ein Amt im Gemeinderat zu bewerben. Ich habe nun die Gelegenheit ergriffen, weil ich mich in Reinach weiterhin wohl fühlen will. Für ein faires Miteinander und ein starkes Reinach nehme ich die Herausforderung dieses Wahlkampfes an. Um mehr über meine Person, mein Werdegang und mein Engagement zu erfahren, lade ich Sie ein meine Homepage zu besuchen. Therese Stalder www.theresestalder.ch

… dass ich die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger von Reinach wieder mehr spüre. Ich wünsche mir viel mehr Transparenz gegenüber dem Volk, was die politische Arbeit auf der Gemeinde anbelangt. Ich wünsche mir, dass wir mehr Sorge zu unserer Gewerbezone tragen und diese attraktiver gestalten, damit neue KMU den Weg nach Reinach finden. Ich wünsche mir, dass wir beim Kanton für noch mehr Gemeindeautonomie vorstellig werden. Ich wünsche mir, dass die Sozialhilfekosten durch andere Massnahmen gesenkt werden können. Ich wünsche mir grundsätzlich eine glückliche Gemeinde in ihrer ganzen Vielfalt und dazu gehörte eben auch eine ausgewogene Exekutivbehörde, die sich an der Basis orientiert und nicht einfach nur den Weg des geringsten Widerstandes geht. Eine verkraftbare Prise politischen Mut muss fürs Volk erkennbar sein sowie politische Toleranz und ganz wichtig, auch Milizpolitiker machen Fehler, dann gilt es hinzustehen und das Volk darf dabei ruhig auch eine Prise Demut spüren. Das ist ein Ausschnitt meiner Wünsche für die Gemeinde. Es sollen nicht nur Wünsche bleiben, sondern ich möchte mich aktiv daran beteiligen, dass der eine und andere Wunsch für unsere Gemeinde in Erfüllung geht. Caroline Mall, Einwohner- und Landrätin SVP

Im Regionaljournal vom 13. Oktober wurde Dieter Wissler, Gemeindepräsident von Blauen, als Tandemgast interviewt. Ein hörenswertes Interview! Doris Vögeli (BDP) Besonders angesprochen haben mich folgende Aussagen: Er selbst attestiert sich die Fähigkeit, zuhören zu können und eine eigene Meinung zu haben, eine Meinung, die er gegen bessere Argumente auch ändern könne. Dies sei eine Qualität, die es in einer Gemeinde brauche. Im Verlauf des Gesprächs erzählte er, er sei in seine Aufgabe hineingewachsen. Er investiere viel Zeit, die Arbeit sei für ihn aber sehr befriedigend, weil er mit seinem Team – was er mehr-

fach betonte – zusammen einen Mehrwert für die Bevölkerung bringen kann. Dieter Wissler hat begriffen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Die Aussagen eines erfahrenen Gemeinderates entsprechen genau meiner Einstellung und Haltung gegenüber einem solchen Amt. Auf Menschen zugehen, zuhören können, andere Argumente aufnehmen, prozessorientiertes Denken, gemeinsam Ziele erreichen, Rückschläge nicht persönlich nehmen, sondern weiter nach tragfähigen Lösungen suchen – so verstehe ich die Arbeit im Gemeinderat, egal in welchem Bereich. Ich bin bereit, mich für die Einwohnerinnen und Einwohner von Reinach einzusetzen. Mit meiner Lebenserfahrung, meinen menschlichen wie auch beruflichen Fähigkeiten. Danke für Ihre Unterstützung. Doris Vögeli, Kandidatin Gemeinderat, BDP

GEMEINDERATSWAHL

Christine Dollinger und Doris Vögeli Seit 10 Jahren politisiere ich mit Christine Dollinger im Einwohnerrat und habe sie als sachbezogene und intelligente Kollegin kennen- und schätzen gelernt. Der Gemeinderat ist eine Kollegialbehörde und entsprechend sind Teamplayer erforderlich. Als Präsidentin der Kommission BSG hat sie beispielsweise erfolgreich die Reinacher Schulraumstrategie mitgeprägt und dabei bewiesen, dass Sie auch mit den anderen Kommissionspräsidenten konstruktiv mehrheitsfähige Lösungen erarbeiten und mittragen kann. Dies war wie eine

Meisterprüfung für den Gemeinderat. Im Gemeinderat ist konstruktive Zusammenarbeit über die Parteigrenzen wichtig. Die Parteizugehörigkeit soll bei der Wahl in eine Kollektivbehörde meiner Meinung nach zweitrangig sein. Ich bin überzeugt, dass Christine Dollinger sich gut in das bestehende Team einfügen und für ein gesunde Entwicklung Reinachs einsetzen wird. Ich empfehle, Christine Dollinger am 26. November gemeinsam mit Doris Vögeli in den Gemeinderat zu wählen. Christoph Layer, Einwohnerrat

GEMEINDERATSWAHL GESCHÄFTSWELT

Brückenbauerin Christine Dollinger Christine Dollinger ist der Inbegriff einer Brückenbauerin. Mit ihrer Art des Zuhörens und ihrem unbedingten Willen, andere Meinungen in ihrer EntscheidungsfinChristine dung miteinzubeDollinger (SP) ziehen, ohne die eigene Haltung zu verleugnen, ist sie eine echte Konsenspolitikerin. Konsens hinterlässt – im Gegensatz zum Kompromiss – nur Gewinnerinnen und Gewinner. Wenn wir jetzt in Reinach den Blick nach vorne richten, so gilt es nicht wegzuschauen, was in der Vergangenheit nicht optimal abgelaufen ist. Auch kritische Fragen sind zulässig, solange sie nicht einzig darauf abzielen, sie allein zum eigenen Nutzen zu stellen.

Die Welt dreht sich weiter. Die Aufgaben, die sich unserer Gemeinde stellen, gilt es mit Entschlossenheit, Mut und einer gehörigen Portion Gelassenheit anzugehen. Genau darin erkenne ich die Stärke von Christine Dollinger. Nicht zuletzt in ihrer Ausführung des Amtes als Einwohnerratspräsidentin hat sie dies eindrücklich unter Beweis gestellt. Dabei trägt sie das Herz jederzeit auf dem richtigen Fleck und hat das Gespür für Notwendiges und Machbares. Sie beschreitet damit den richtigen Weg. Insbesondere durch ihr Vorgehen, sich immer auch an den Bedürfnissen der Bevölkerung zu orientieren. Es braucht jetzt Vertrauen schaffende Persönlichkeiten, und mit der Kandidatin Dollinger wird dies sichergestellt. Deshalb wähle ich am 26. November Christine Dollinger in den Reinacher Gemeinderat. Thomas Thurnherr, Vorstand SP Reinach und GL-Mitglied SP BL

WIRTSCHAFTSFORUM BIRSECK 2017

Wissen und Werte Das Thema des diesjährige Wirtschaftsforums lautet: «Wissen und Werte – Grundvoraussetzungen für nachhaltigen Erfolg». Der Referent Bernd Osterhammel hat Erfahrung aus 25 Jahren Unternehmensführung und 50 Jahren Arbeit mit Pferden eingebracht in seinen 2005 erschienenen Wirtschaftsbestseller «Pferdeflüstern für Manager». Über 10 Jahre Arbeiten mit Führungskräften, Mitarbeitern und andern interessierten Men-

schen haben ihn veranlasst, sein Buch zu überarbeiten und 2016 neu aufzulegen. Alle diese Erkenntnisse sind aus einem reichen Leben geschöpft und werden von ihm als packendem Geschichtenerzähler übertragen auf unsere Wirtschaftswelt. Wissen und Werte – dies sind zentrale Themen der FDP, die sich für freiheitliche Werte und eine starke Bildung einsetzt. Die anschliessende Diskussion soll die Argumente und Thesen des Referates vertiefen. Das Wirtschaftsforum findet statt am Mittwoch, 1. November, um 18 Uhr bei Endress+Hauser AG, Kägenstrasse 2 in Reinach. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Wir bitten um Anmeldung per Email an info@fdp-reinach.ch, 061 712 16 22. FDP Reinach www.fdp-reinach.ch

Skis mieten statt kaufen KULTUR IN REINACH

Bimmelt das alte Schulhausglöggli? Einen grossen Wunsch hat die Wiedergängerin Elisabeth Feigenwinter: «Wenn ich nur noch einmal das alte Schulhausglögglein läuten hören könnte…» Verträumt, in alten Erinnerungen blickt sie um sich, betrachtet die Teilnehmenden des Rynacher Rundganges, welche, wie sie auch, gespannt sind, ob sich das Wunder erfüllen und alle gemeinsam das altehrwürdige Glöggli werden bimmeln hören … Doch jetzt platzt ein muffliger Tauner in die Runde, der Arbeit sucht. Gemeinsam bricht man zu einem rund 90 Minuten dauernden Rundgang durch das Reinacher Ortszentrum auf, bei dem man weiteren Gestalten, wie Fridolin Kilchherr oder dem Gemeindepräsidenten Born oder der Frau Alioth und weiteren Persönlichkeiten begegnet. Der szenische Rundgang ermöglicht allen eine Zeitreise in das alte «Rynacht», wie die Einheimischen einst ihr Dorf bezeichneten. Dabei muss man sich für die Reise gar nicht vorbereiten, sondern sich einfach etwas Zeit nehmen und sich verzaubern lassen vom unterhaltsamen Eintauchen in alte Zeiten. Zum Schluss wartet ein kleiner Apero im Heimatmuseum auf die Teilnehmenden, bei dem man das Erlebte noch vertiefen kann. Der nächste Rynacher Rundgang startet am 31. Oktober beim Treffpunkt Leimgruberhaus um 18 Uhr. Die Teilnahme kostet 30 Franken pro Person. Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr. Den Rynacher Rundgang kann man übrigens auch schenken. Voranmeldung obligatorisch unter bestellung@rynacherrundgang.ch oder 075 417 34 66 Weitere Infos: www.rynacherrundgang.ch Heiner Leuthardt

Bei look perfect Sport im Zentrum von Reinach treffen Sie auf ein motiviertes und auf das Vermieten von Schneesportgeräten spezialisiertes Team. Die Möglichkeit, die Ski oder das Snowboard nach Bedarf zu wechseln und dabei keine Servicekosten zu tragen, macht das Mieten attraktiv. Wir bieten faire Preise, z. B. unser Kinderset-Angebot (Ski, Schuhe und Stöcke) für die ganze Saison, bei dem die Körpergrösse in cm der Preis ist. Vom 1. Oktober bis 11. November gewähren wir 10% Frühmiet-Rabatt auf

die Saisonmiete. Überzeugen Sie sich von unserer grossen und fortlaufend aktualisierten Mietauswahl, sei es für einzelne Tage, eine ganze Woche oder für die komplette Saison. Mietpreisliste unter www.look-perfect.ch Besitzen Sie einen eigenen Ski oder ein Snowboard? Unsere Werkstatt bringt das Material mit einem Service wieder in Topform. look perfect by Krähenbühl Sport+Mode GmbH www.look-perfect.ch


REINACH KONZERT

FC REINACH

Bachkantaten in St. Nikolaus

Jetzt erst recht!

Bereits zum dritten Mal wird am Samstag, 21. Oktober, um 19.30 Uhr das Barockensemble «Chapelle de la Vigne» zu Gast in der Dorfkirche St. Nikolaus in Reinach sein. Die Musiker, die sich auf die Interpretation des Vokalwerks von Johann Sebastian Bach in solistischer Besetzung und auf historischen Instrumenten spezialisiert haben, wer-

Nach einer wieder sehr unglücklichen Niederlage (3:2) auswärts gegen den zweitletzten FC Muri-Gümligen am vergangenen Samstag kommt es am Sonntag, 22. Oktober, um 14 Uhr im nächsten Heimspiel zum Baselbieter Derby gegen den FC Allschwil. Die Mannschaft aus Allschwil konnte letzten Sonntag im Heimspiel mit einem Sieg ihre Moral stärken und sie werden versuchen, gegen uns einen Auswärtssieg zu erreichen. Mit einem Heimsieg gegen den FC Allschwil könnten wir wieder viel näher an den Strich der Nichtabstiegsplätze kommen. Ziel der letzten drei Spiele, alle Gegner stammen aus der Region, mit viel Engagement und Teamgeist aufzutreten, um möglichst als Sieger vom Platz zu gehen. Trotz der letzten Niederlagen strahlen wir weiterhin viel Selbstvertrauen aus und hoffen auf zahlreiche Unterstützung aller Reinacher. Die Mannschaft und der Staff freuen sich heute schon auf den nächsten Sonntag. Wir brauchen die volle Unterstützung aller Zuschauer und Fans des FC Reinach. Das Clubrestaurant ist ebenfalls offen und Familie Bregenzer freut sich auf zahlreichen Besuch. Der Fussballclub Reinach bedankt sich heute schon recht herzlich bei allen Sponsoren und Zuschauern die uns immer tatkräftig unterstützen. Peter Oppliger, Hopp FC Rynach! Sportchef FC Reinach.

den drei Choralkantaten aus der Leipziger Zeit des Meisters aufführen. Die zu ganz unterschiedlichen Anlässen entstandenen Werke stellen in ihrer Auswahl auch eine Referenz an das Lutherjahr dar, so beruht zum einen der Text von BWV 115 «Mit Fried und Freud fahr ich dahin» auf Luthers deutscher Umdichtung des «Nunc dimittis», und das als Nachtrag zu Bachs zweitem Leipziger Kantatenjahrgang entstandene Werk «Es ist das Heil uns kommen her» fast in bestechender Weise die wesentlichen Lehrsätze des lutherischen Glaubens zusammen. Die Kirchenmusiker an St. Nikolaus laden Sie zu diesem Konzert ganz herzlich ein, der Eintritt Sebastian Bausch ist frei!

KULTUR IN REINACH

Lieder zur Oktoberrevolution «Wir singen heute nicht, was Sie zu hören gewohnt sind.» Mit diesen Worten beginnt die Aufführung mit dem Chor und Orchester von Juventus Musica Basel am Sonntag, 22. Oktober, um 17 Uhr, in der kath. Kirche St. Nikolaus in Reinach. Das Konzert ist dem 100. Jahrestag der Russischen Oktoberrevolution gewidmet mit Werken von Dimitri Schostakowitsch und Hanns Eisler. Während Schostakowitsch nicht weiter vorgestellt werden muss – unter anderem erklingt eines seiner bekanntesten Stücke, die 2. Suite für Jazzorchester – ist der Österreicher Hanns Eisler eher selten im Konzertleben präsent. Dieser Komponist, 1898 in Leipzig geboren, war Schüler von Schönberg und begann 1923 mit der Leitung zweier Wiener Arbeiterchöre sein künstlerisches Engagement für die Arbeiterbewegung. Er emigrierte 1938 in die USA, wurde aber nach zehn Jahren als Kommunist ausge-

wiesen. Ab 1950 lebte er bis zum Tod 1962 in der DDR. Die Liedkompositionen stellen den grössten Anteil seiner etwa 500 Werke. Sein Requiem für Soli, Chor und Orchester bildet den Abschluss unseres Konzertes. Juventus Musica wurde 2011 gegründet mit dem Ziel, jungen Musikerinnen und Musikern – niemand ist älter als 30 Jahre – die Möglichkeit zu bieten, anspruchsvolle Musik aufzuführen und daran zu wachsen. Einen wichtigen Akzent im Veranstaltungsjahr von Kultur in Reinach setzt die musikalische Begegnung mit der Russischen Revolution, denn die Werke von Dimitri Schostakowitsch und Hanns Eisler stehen auch unserer bewegten Zeit nahe. Kirche St. Nikolaus, Beginn 17 Uhr, Eintritt: CHF 30.–, Abendkasse 16.30 Uhr. Christian Hickel www.kir-bl.ch

KULTUR IN REINACH

Gysling liest aus «Andere Welten» Der ehemalige Russlandkorrespondent des Schweizer Radios und Fernsehens SRF, Peter Gysling, blickt auf eine sehr persönliche Art in seinem Buch «Andere Welten – Begegnungen mit Russland, der Ukraine, dem Kaukasus und Zentralasien» auf intensive Korrespondentenjahre zurück. Sein Fokus richtet sich auf jene Zeit, in denen der Putschversuch gegen Michail Gorbatschow stattfand, die UdSSR auseinanderbrach und die «wilden Jahre» unter Boris Jelzin die Welt bewegten. Aber auch der «Georgien-Krieg», die ukrainische Revolte auf dem Maidan, die Krim-Annexion und das «hybride» Kriegsgeschehen in der Ost-Ukraine spricht der Autor an. Die Ereignisse liegen zeitlich sehr nah zu heute, beeinflussen weiterhin das Weltgeschehen, brodeln z. T. unverdrossen weiter, wenngleich sie nicht mehr im medialen Fokus stehen. Andere Ereignisse verdrängen sie, doch ihre Brisanz bleibt.

(Selbst)kritisch blickt Peter Gysling zurück und bietet dem Leser ein Kaleidoskop, bei dem nicht nur die grossen Ereignisse einen Platz finden, sondern auch der Alltag und die Begegnungen mit den Menschen. Die von ihm ausgewählten Textpassagen vertieft der Autor bei seiner Lesung vom 26. Oktober im Gespräch mit Heiner Leuthardt und ergänzt sie mit Geschichten und Erläuterungen, die im Text nicht berücksichtigt werden konnten. Die Lesung findet in Zusammenarbeit von Kultur in Reinach und der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach statt. Letztere offerieren den Apero, wobei der ausgeschenkte Wein von Urs Baumann + Partner, Reinach gesponsert wird. 26. Oktober, 19. 30 Uhr, Aula des Bildungszentrums KV Baselland, Weiermattstrasse 11, Eintritt CHF 20.–, Abendkasse 19 Uhr. Heiner Leuthardt www.kir-bl.ch

KULTUR IN REINACH

Kunst aus «Mediterra» Wenn Sascha Dejanovic für seine bisher grösste Ausstellung den Namen «Mediterra» wählt, entschliesst er sich für ein Kunstwort. «Mediterra» erinnert an Tolkiens «Mittelerde» und an das «mare mediterraneum», das Dejanovic von Kroatien her gut kennt. Der Künstler ist ein Grenzgänger zwischen Istrien und der Schweiz. Seine Ausbildung als Zeichner und Maler hat er 2004 in Basel abgeschlossen. Er ist der erste Künstler, der die Galerie Werkstatt im Leimgruberhaus und die Galerie Gemeindehaus zusammen bespielen kann. Kuratorin Carmen Küpfer war bei einem ersten Atelierbesuch in Dornach sofort von der Qualität der Arbeiten überzeugt, die sich durch formale Vielfalt, zeichnerische Brillanz und ausgeprägten Sinn für Farben auszeichnen. Der Künstler bewegt sich zwischen filigranen Zeichnungsminiaturen und

grossformatiger pastoser Ölmalerei. An vielen Bildern arbeitet er über Jahre hinweg, bis sie den Zustand erreicht haben, den er als vollkommen erachtet. In der Galerie Werkstatt werden auch sechs humorvolle Skulpturen/Objekte gezeigt. Der hohe Anspruch des Künstlers an sich selbst spiegelt sich in der eher sparsamen Hängung. Die Vernissage findet am Freitag, 20. Oktober 2017, um 19.30 in der Galerie Werkstatt im Leimgruberhaus statt. Die Ausstellung dauert bis zum 18. November. Galerie Werkstatt, Mittwoch 18–20 Uhr, Wochenende 14–17 Uhr (der Künstler ist jeweils anwesend). Galerie Gemeindehaus, 1. Obergeschoss, Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. Am 11. November hält der Schreibende um 20.30 Uhr eine musikalische Lesung zum Thema «Künstlerpech». Thomas Brunnschweiler

WBZ

Vier Tage Flohmarkt Am Freitag, 27. Oktober , heisst es wieder auf die Plätze, fertig, WBZ-Flohmarkt! Um 17 Uhr fällt der Startschuss für den viertägigen Flohmi im Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) in Reinach. Der beliebte WBZFlohmarkt ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt und findet auf über 1400 Quadratmetern statt. Unzählige, fein säuberlich sortierte und attraktiv präsentierte Artikel begeistern ebenso wie ein Vintage-Bereich mit aufgearbeiteten Möbeln und interessanten Einzelstücken. Das WBZ-Flohmarkt-Team und seine rund 200 freiwilligen Helferinnen und Helfer haben in unzähligen Stunden wieder ganze Arbeit geleistet und ein aussergewöhnliches Flohmarkt-Erlebnis ermöglicht. Sie werden auch dieses Jahr wieder von den Damen des «Inner Wheel Club Basel Wettstein» mit Warenspenden und tatkräftiger Mithilfe im Verkauf unterstützt. Wie im Vorjahr findet am Sonntag um 11 Uhr eine Jazz-Matinée der «Loamvalley Stompers» (Leimentaler Stampfer) statt. Die in der Region bestens bekannte Jazz-Formation um Band-Leader Urs Aeby gibt ein Benefizkonzert zu Gunsten des WBZ. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Auf einen Blick: Ort: WBZ, Aumattstrasse 71, Einstellhalle, Reinach. Öffnungszeiten: 27.10., 17–21 Uhr; 28.10., 10–18 Uhr; 29.10., 10–18 Uhr; 30.10., 12–18 Uhr. Eintritt: Freier Eintritt an allen Tagen. Benefizkonzert: Jazz-Matinée «Loamvalley Stompers» am 29.10., 11 Uhr, Lichthof im WBZ 71, freier Eintritt, Kollekte zugunsten WBZ Übrigens: Für durstige und hungrige Besucherinnen und Besucher empfiehlt sich das WBZ-eigene Restaurant «Albatros» für eine gemütliche Pause. WBZ, Thomas Müller

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Klavierunterricht (Klassik, Jazz, Rock/Pop) Tel. 061 411 42 72

(Hausräumung) Gruthweg 13, 4153 Reinach Freitag, 20. 10. 2017, 16.00–19.00 Uhr Samstag, 21. 10. 2017, 10.00–16.00 Uhr ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■

Helene Dürr, Therwil

Diverse Möbel, Teppiche Haushaltartikel, Geschirr, Besteck, Gläser, Taschen, Rucksäcke Werkzeuge und Maschinen Viele andere Sachen S het solangs het

. . . zeigt ihre aktuellen und auf interessantem Weg entstandenen Werke unter dem Titel: «Acryl auf Eisen». Sie sind herzlich zur öffentlichen Vernissage am Freitag, 20. Oktober, um 18.30 Uhr, oder zum Besuch an einem der weiteren Ausstellungsdaten eingeladen. Daten der Ausstellung: Freitag, 20. 10. 17 Samstag, 21. 10. 17 Sonntag, 22. 10. 17 Dienstag, 24. 10. 17 Samstag, 28. 10. 17 Sonntag, 29. 10. 17 Dienstag, 31. 10. 17 Samstag, 04. 11. 17 Sonntag, 05. 11. 17

GROSSER HAUSFLOHMARKT

18.30 – 21.00 Uhr Vernissage 14.00 – 17.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr Finissage

Praxis Dr. med. Hanspeter Merz

www.heimatmuseumreinach.ch/ www.heleneduerr.ch

Facharzt FMH für Allgemeinmedizin Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach Telefon 061 711 90 76 www.arztmerz.ch

Raum und Zeit für Entspannung Bleiben Sie in Bewegung!

Die Praxis ist ab Montag, 23.10.2017, wieder geöffnet.

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REINACH

Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

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LESERBRIEF

LESERBRIEF

«Wolkenkratzer» kaum wahrnehmbar

Wann übernimmt BaZ Verantwortung

Ich spaziere von der Talackerstrasse Richtung WBZ. An der Aumattstrasse vorbei, vor der Wiese zum Schwimmbad auf der linken Seite stehen zwei Mehrfamilienhäuser entlang der Strasse. Vier Stockwerke hoch. Dahinter steht das wohl einzige achtgeschossige Haus in Reinach. Ich habe viele Leute gefragt, ob sie das Gebäude schon mal wahrgenommen haben, da es ja so riesig ist, und siehe da, dass da ein so grosser «Wolkenkratzer» steht, wird gar nicht wahrgenommen. Man sieht es kaum, und in etwa so gestaltet sich die Bausituati-

on im Schönenbach Quartier. Der Unterschied zum Schönenbach Quartier ist, dass die Bebauung mit den Grünanlagen, familienfreundlichen öffentlichen Plätzen und der wirklich ansprechenden Gestaltung kaum zu Toppen ist. Zum Thema Verkehr ist wohl genug geschrieben worden und an dieser Situation verändert sich auch nichts, wenn man anders bauen würde. Jahrzehnte lang wurde nun über das nichtbebauen des Areals gespottet und nun will man einen so guten Bebauungsplan verhindern. Unter anderem wird vom ach so

schrecklichen Schattenwurf geschrieben, stellt man sich nördlich des Areals hin und folgt mit dem Finger dem Sonnenverlauf, stellt man fest, dass es so gut wie keine Beeinträchtigung geben wird. Die Zeiten, an denen eine kurze Beeinträchtigung zu erwarten ist, trifft vor allem die Strassenkreuzung. Da wir unsere bebauungsfähigen Landstücke richtig nutzen sollten, empfiehlt es sich auch etwas höher zu bauen und damit den benötigten Wohnraum zu schaffen. Jörg Burger, FDP Reinach, Mitglied BUM

Der Rücktritt zweier konstruktiver Exekutivmitglieder beschäftigt immer noch. Dazu möchte ich einige Gedanken teilen. Wenn ich in meinem Computer eine «Malware» eingefangen habe, setze ich alles daran, diese so rasch als möglich zu entfernen, damit mein System nicht geschädigt wird. In diesem Sinne habe ich die BaZ, welche kaum noch zu konstruktivem Journalismus fähig ist, gekündigt. Die Rücktritte in Reinach wurden stark durch die teils hetzerischen Artikel der BaZ vorangetrieben (viele Kolleginnen haben mir die entsprechenden Artikel vor diesem Brief zugestellt). Verantwortung hat z. B. Urs Hintermann übernommen. Durch seinen Rücktritt (so sehr ich diesen bedaure) möchte er dazu

beitragen, dass die Erfolgsgeschichte Reinach ohne Bruch weitergehen kann. Auf der anderen Seite stehen eine Zeitung und deren Lokalberichterstatter. Oft wurden durch diesen Journalisten Tatsachen nicht korrekt dargelegt. So auch im Artikel zu einem Rücktritt eines SP Einwohnerrates. Dies mit dem Ziel, eine aufrichtige und offene Bewältigung innerhalb der SP zu torpedieren. Wäre es nicht Zeit, dass auch die BaZ Verantwortung für einen Journalismus übernehmen würde, der der Wahrheit verpflichtet ist. Oder wäre es nicht richtig, wenn ein Journalist aufgrund der unterlaufenen Fehler zurücktreten würde? Fritz Ungricht, ehem. Einwohnerrat SP

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

23. Baselbieter Naturschutztag Zum 23. Mal findet am Samstag, 28. Oktober, der Baselbieter Naturschutztag statt. Der VNVR beteiligt sich auch 2017 an diesem Traditionsanlass. Tätig werden wir in Zusammenarbeit mit dem Werkhof am offenen Südhang einer gemeindeeigenen Parzelle – im Zonenplan als Naturschutzzone eingetragen. Die NSZ liegt am Siedlungsrand und wird ab und zu von Schafen beweidet. Auf extensiv genutzten Weiden kann sich eine bemerkenswerte Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren einstellen, was wir fördern möchten. Schafe halten die Wiese kurz – ohne den Ein-

satz von lärmigen Maschinen! In ihrer Gesellschaft gefällt es Insekten, welche ihrerseits anderen Tieren als Nahrung dienen. Damit der jetzt noch überwucherte Teil der Parzelle zeitweise ebenfalls als Weide benutzt werden kann, entfernen wir auf der Parzelle Brennnessel, Hasel, Robinien, Brombeeren und Abfall. Danach wird die Ansaat von angepassten Pflanzen möglich. Wir treffen uns um 9 Uhr an der Gstadstrasse 55 in Reinach (Nähe Haltestelle Bus 62/64 «Neu-Reinach»). Nach dem Arbeiteinsatz um 12 Uhr wird durch den VNVR ein klei-

JODLERKLUB REINACH nes Mittagessen offeriert. Werkzeuge organisiert die Gemeinde bzw. der VNVR. Mitnehmen: Gutes Schuhwerk, feste Gartenhandschuhe (wegen Brombeeren etc.) und sofern vorhanden, Garten-Unkrautstecher (für das Ausstechen von Neophyten wie Goldruten und Berufkraut). Anmeldung: Bis 26. Oktober an info@vnvr.ch oder 079 292 16 12/ 061 331 82 59, Thomas Huber. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Wir schätzen Ihre Unterstützung! Verein für Natur- und Vogelschutz www.vnvr.ch

ALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

Abwechslungsreiche Herbstferien im Tirol Es ist das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass der Altersverein eine mehrtägige Reise ins Ausland organisierte. Diese führte uns ins Tirol, resp. nach Going am Wilden Kaiser. Dort logierten wir im Hotel Blattlhof, wo wir bestens aufgehoben waren. Der erste Ausflug ging über das Berchtesgadener Land in die Mozartstadt Salzburg. Diese Stadt bietet sich direkt zum «Lädelen» und zum Flanieren an. Am zweiten Tag besuchten wir den Achensee und Rattenberg. Zuerst brachte uns die älteste Dampfzahnrad-

bahn Europas (seit 1889) an den Achensee nach Pertisau. Es war ein grosses Highlight, wie die alte Loki den Berg hinauf dampfte. Nach der Mittagspause wartete das Schiff, welches uns nach Scholastika brachte, wo uns der Bus wieder in Empfang nahm. Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Aufenthalt in Rattenberg der kleinsten Stadt Österreichs, bekannt durch die vielen Glasproduktionen. Am dritten Tag stand eine Rundfahrt um das Kaisergebirge auf dem Programm. Zuerst besuchten wir Kufstein am grünen Inn.

Anschliessend brachte uns der Car auf die Griesneralm zu einer deftigen Jause. Zum Abschluss besuchten wir noch den bekannten Wintersportort Kitzbühel. Dann hiess es wieder Abschied nehmen vom schönen Tirol. Ich bin sicher, dass sich alle noch lange an diese wunderschönen Tage erinnern werden. Einen besonderen Dank gebührt dem Vereinspräsidenten Ernst Bammerlin für die tolle Organisation und gute Betreuung sowie Heinz Frei, der uns all diese Tage sicher und umsichtig chaufPeter Fessler fiert hatte.

VEREINSNACHRICHTEN Reinach

9.15–19.15 Uhr.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, Webseite www.gruenereinach.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Schulgasse 1, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 424 64 39. Familienzentrum OASE, Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo bis Do, 14 bis 17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.elternbildung-reinach.ch FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail: info@hev-reinach.ch. Drucksachenverkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstr. 9, 4153 Reinach. Weitere Infos finden Sie unter: www.hev-reinach.ch Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach BL. Präsidentin: Gerda Massüger. Sekretariat: Christa Strohm, Tel. 061 713 98 00, info@kmu-reinach-bl.ch, www.kmu-reinach-bl.ch, Postadresse: Postfach 935, 4153 Reinach 1 BL. Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert, Oerinstr. 83, 4153 Reinach, info@koffermarktreinach.ch. Veranstaltungen immer auf unserer Website www.koffermarkt-reinach.ch Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Markus Böhmer, 079 256 16 34. Anfragen für Begleitungen an Sibylle Sammer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 bis 16 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Sofie Sabbioni, sofie.sabbioni@gmail.com. Mehr Infos unter pfadidreitannen.jimdo.com Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Kantorei. Proben Montag, 20.00–21.45 Uhr (ausser Schulferien). Präsident: C. Erhardt, Hollenweg 7 E, Tel. 061 711 80 35. Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-

Jodlermesse in der Dorfkirche Der Jodlerklub Reinach schätzt es, an einigen Sonntagen im Jahr in den verschiedensten Kirchgemeinden die Jodlermesse von Jost Marty zu singen. So auch am kommenden Sonntag, 22. Oktober um 10.30 Uhr in der Dorfkirche

St. Nikolaus in Reinach. Es würde uns freuen, möglichst viele Kirchenbesucher begrüssen zu dürfen. Sie werden nebst den Liedern aus der Jodlermesse von Jost Marty noch mit weiteren sinnlichen Isabelle Marquis Liedern verwöhnt.

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus DORFKIRCHE ST. NIKOLAUS Samstag, 21. Oktober 17.30 Eucharistiefeier 19.30 Konzert Bach-Kantaten Sonntag, 22. Oktober 10.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Jodlerclub Reinach 17.00 Konzert Kultur in Reinach Dienstag, 24. Oktober 17.00 Rosenkranz Mittwoch, 25. Oktober 9.15 Wortgottesfeier mit der Frauenliturgiegruppe, anschliessend Kaffee im Pfarreigartensaal Donnerstag, 26. Oktober 18.15 Rosenkranz 19.00 Vesper SENIORENZENTRUM AUMATT Freitag, 27. Oktober 10.15 Gottesdienst KLOSTER DORNACH Sonntag, 22. Oktober 18.00 Regionaler Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 22. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Kantorei, Pfarrer Benedikt Schölly. Predigttext: Matthäus 22,15–22: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers («der Zinsgroschen») (Kinderhüeti SonntagsRegenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum) Montag, 23. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindezentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindezentrum Mischeli Dienstag, 24. Oktober 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00 unter Tel. 061 711 00 63) Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Mo–Di Vormittag geschl. / 14.00 –18.00 Mi–Fr 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00 Sa 9.00 –12.00 / 14.00 –17.00

mensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Jean Schär, Talstrasse 48, 4112 Flüh, Tel. 061 715 57 54. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis September, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr, freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr im Hallenbad Oberwil. Polysporttraining Osterferien – Herbstferien montags zwischen 18.00 und 19.30 Uhr beim Gartenbad, Reinach. Polysporttraining Herbstferien – Osterferien in der Turnhalle Surbaum, Reinach Montags zwischen 18.00 und 19.30 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 20. Oktober bis Sonntag, 22. Oktober Ab 6.00 Gebets-Wochenende Samstag, 21. Oktober 14.00 Jungschar 18.00 Youthchannel (Homecamp im UG bis Sonntag, 29. Oktober) Sonntag, 22. Oktober 10.00 Dankesfeier und Abschluss Gebetswochenende. Predigt: Hans Wüst, Schatzinsel & Kidstreff Dienstag, 24. Oktober 6.00 Männergebet Mittwoch, 25. Oktober 18.00 Musikworkshop Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 22. Oktober 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 24. Oktober 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 22. Oktober 11.00 Sonntagsbrunch. Referent: René Portmann Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 22. Oktober 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 25. Oktober 20.00 Gottesdienst

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse! Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.spreinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skipping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsidentin), 079 231 19 89, chantalkaiser@intergga.ch.


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Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE

Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unsere Bewohnerin und Mitarbeiterin der Beschäftigung

Anita Blattmann 6. März 1951 bis 12. Oktober 2017 für immer von uns gegangen ist. Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser zutiefst empfundenes Beileid aus. Warum? Immer wieder fragen wir nach dem Wieso und erhalten keine Antwort. In solch schweren und schmerzhaften Stunden, in denen unser Leben von Traurigkeit bestimmt wird, brauchen wir Stützen. Menschen, die für uns da sind, uns zuhören und uns positive Kraft senden. Die Verstorbene werden wir in würdiger Erinnerung behalten. Reinach, 13. Oktober 2017

In stiller Trauer: Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bewohnerinnen und Bewohner

So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Julie Hausmann (1826 – 1901)

Unsere liebe Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter und Gotte

Martha Straumann-Zumsteg 1.9.1918 – 8.10.2017

Aesch Alois Stähli-Benz, geb. 24. Juni 1961, gest. 15. Oktober 2017, von Oberhofen am Thunersee BE (Dorneckweg 8). Bestattung: Dienstag, 24. Oktober 2017, 14.00 Uhr, kath. Kirche. Arlesheim Tina Helmi Katarina SiegfriedNygård, geb. 21. März 1964, gest. 11. Oktober 2017, von Finnland (Zum Rauacker 5). Trauerfeier: Freitag, 3. November 2017, 15.00 Uhr, reformierte Kirche in Arlesheim. Bertha Steiger-Emmenegger, geb. 20. März 1947, gest. 11. Oktober 2017, von Schlierbach LU (General-Guisan-Strasse 1). Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Jean Pierre Junod-Eberlé, geb. 9. April 1944, gest. 15. Oktober 2017, von Concise VD, Mutrux VD (Drosselstrasse 25). Abdankung: Donnerstag, 26. Oktober 2017, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Hedwig Annamarie Nebiker, geb. 28. März 1925, gest. 14. Oktober 2017, von Häfelfingen BL (Pumpwerkstrasse 3). Abschied im engsten Familienkreis. Reinach Ennio Ganzaroli, geb. 31. August 1933, gest. 13. Oktober 2017, von Reinach BL (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Erdbestattung: Donnerstag, 19. Oktober 2017, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Adèle Staub-Eggenberger, geb. 28. September 1930, gest. 7. Oktober 2017, von Menzingen ZG (Tertianum Residenz St.-Jakob-Park, Basel). Wurde bestattet.

Unendlich traurig nehmen wir Abschied von meiner geliebten und grossherzigen Ehefrau und unserer Mutter

Tina Helmi Katarina Siegfried-Nygård 21. 3. 1964 – 11. 10. 2017 Sie war fürsorglich, humorvoll, intelligent und bewundernswert stark. Nun ist sie vom Kampf mit ihrer tapfer getragenen Krankheit erlöst und möge in Frieden ruhen. Sie wird immer ein Teil von uns sein und in uns bleiben. Vi älskar dig!

Dominique Siegfried-Nygård Kajsa Siegfried Sascha Siegfried Ronja Siegfried Verwandte und Freunde Anstelle von Blumen unterstütze man die Ausbildung der Kinder. Spendenkonto IBAN CH42 0076 9430 7156 6200 1 Traueradresse: Familie Siegfried, Zum Rauacker 5, 4144 Arlesheim Die Abdankungsfeier findet im Familienkreis statt. Gilt als Leidzirkular.

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.

In Trauer und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Lina Ehrsam-Anklin 25. Juli 1924 – 30. September 2017

ist in ihrem 100. Lebensjahr gestorben. Ihre Herzlichkeit, ihre Fürsorge, ihre Zuversicht und ihr Humor gaben unserem Leben Gestalt und Beständigkeit. Es ist schwer zu akzeptieren, dass sie nicht mehr da ist. Unsere Liebe und Dankbarkeit bleiben bestehen.

Nach einem erfüllten Leben ist sie im Alters- und Pflegeheim «Stäglen» in Nunningen verstorben.

Therese Straumann Reinhard Straumann und Manca Abt Straumann Jonas Straumann Rachel Straumann Julien Lê Anne Naef-Fisquet Hugo und Margreth Garati-Tschanz

Verwandte, Anverwandte und Bekannte

Die Abdankung findet statt am Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Wir bitten, anstelle von Blumenspenden den Verein «Solidarität Schweiz-Peru (Projekte Dr. h. c. G. Bärtschi)», IBAN CH47 0900 0000 6046 6616 3, Postkonto 60-466616-3, zu berücksichtigen. Traueradresse: Therese Straumann, Mausackerweg 16, 4153 Reinach

Alles hat seine Zeit: Sich begegnen und verstehen, Sich helfen und lieben, Sich loslassen und erinnern.

Tieftraurig und doch unendlich dankbar für die vielen schönen Momente, die wir mit ihm erleben durften, nehmen wir Abschied von unserem «Pepe»

Alfred Jeker-Halbeisen 10. 11. 1941 – 10. 10. 2017 Nach seiner geduldig ertragenen Krankheit wurde er von seinem Leiden erlöst. Wir gedenken seiner in grosser Liebe und Dankbarkeit. Fredy hinterlässt eine grosse Lücke und wer ihn kannte, weiss, was wir an ihm verloren haben. Christine Jeker-Halbeisen Sibylle und Ueli Jermann-Jeker mit Céline und Michelle Lukas und Nicole Jeker-Meier mit Liah und Noah Nelly Halbeisen Geschwister, Anverwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 26. Oktober 2017 um 15.00 Uhr in der Kirche in Duggingen statt. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis beigesetzt. Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Trauerfall Alfred Jeker. Traueradresse: Christine Jeker, Bündtenmattweg 21, 4202 Duggingen

In stiller Trauer:

Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 20. Oktober 2017, 14.30 Uhr in der Kirche in Gempen statt. Anschliessend erfolgt die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Anstelle von Blumenschmuck gedenke man des Alters- und Pflegeheims «Stäglen» in Nunningen. Bankkonto: IBAN CH 95 8092 4000 0022 5890 2 Vermerk: Lina Ehrsam-Anklin Traueradresse: Franz und Helen Christen, Neumattering 11, 4145 Gempen Gilt als Leidzirkular.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1662/2017 Parzelle(n) Nr.: 825, 6257 – Projekt: Temporäre Erweiterung Park and Ride, Angensteinerstrasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Kanton Basellandschaft, Tiefbauamt, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal – ProjektverfasserIn: SNZ Ingenieure und Planer AG, Dörflistrasse 112, 8050 Zürich Baugesuch Nr.: 1672/2017 Parzelle(n) Nr.: 1994 – Projekt: EFH mit Einliegerwohnung, Brüelrainweg 3, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Pedrett Michel und Erica, Herrenburg 22, 4202 Duggingen – ProjektverfasserIn: Scherrer Architekt GmbH, Amtshausgasse 27, 4242 Laufen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 30. Oktober 2017 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Erneuerung der amtlichen Vermessung ausserhalb des Baugebiets (Los 6) In der Gemeinde Aesch wurde bis August 2017 die Erneuerung der amtlichen Vermessung im Landwirtschafts- und Waldgebiet nach den Bundesvorschriften durchgeführt. Gemäss Art. 28 der Verordnung über die Amtliche Vermessung VAV vom 18.11.1992 (SR 211.432.2) und § 16 der kantonalen Verordnung über die amtliche Vermessung KVAV vom 12.06.2012 (SGS 211.53) werden folgende Bestandteile der Erneuerung der amtlichen Vermessung Aesch, Los 6, öffentlich aufgelegt:

• Pläne für das Grundbuch 1:500, Nr. 30 1:1000, Nr. 4, 5, 6, 10, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 1:2000, Nr. 39 • Liegenschaftsbeschriebe Im Plan für das Grundbuch werden die Inhalte der Informationsebenen Fixpunkte, Bodenbedeckung, Einzelobjekte, Nomenklatur, Liegenschaften, Rohrleitungen, Hoheitsgrenzen und Gebäudeadressen dargestellt. Ihm kommt gemäss Art. 7 Abs. 1 VAV die Rechtswirkung vom Eintrag im Grundbuch zu.

Neben der Pläne der neu vermessenen Gebiete können Einwohnerinnen und Einwohner auch den aktuellen Stand ihres – bezüglich Lage und Grenzverlauf unveränderten – Grundstücks einsehen auf dem GeoView-Portal (www.geoview.bl.ch). Die bisherigen sowie die neuen Pläne können zudem anlässlich der öffentlichen Auflage vom 1. November 2017 bis 30. November 2017 während den Schalteröffnungszeiten bei der Bauabteilung, Hauptstrasse 29, Aesch eingesehen werden (Montag bis Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 7.30 bis 12.00 und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr). Weiter finden zur Amtlichen Vermessung am 7.11.2017 und am 23.11.2017 zwei öffentliche Informationsveranstaltungen statt (Gemeindezentrum, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, Alice Meyer-Saal). Von 17.00 bis 19.00 Uhr werden unter anderem die Hintergründe und Veränderungen der Vermessungen aufgezeigt. Bei Fragen können Sie sich telefonisch unter 061 715 95 30 an den patentierten IngenieurGeometer, Dominik Kägi, wenden. Vorschläge sowie allfällige Einsprachen sind vom 1. November 2017 bis 30. November 2017 eingeschrieben und begründet an den Gemeinderat Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, zu richten. Gemeinderat Aesch

Sperrung Post- und Bankenplatz am Dienstag, 24.10.2017 wegen Montage der Weihnachtsbeleuchtung Alle Jahre wieder verwandelt sich Aesch in der Adventszeit in ein schönes Weihnachtsdorf mit vielen Lichtern. Der Gemeinderat hat gemeinsam mit der Raiffeisenbank, der BLKB und der Post beschlossen, den Post- und Bankenplatz in die bestehende Weihnachtsbeleuchtung zu integrieren. Dazu werden die sieben Bäume auf dem Parkplatz mit LED-Lichtern bestückt. Die Lichterketten werden am Dienstag, 24. Oktober 2017, von den Firmen Alpiq und Mk Illumination an den Bäumen angebracht. Aus Sicherheitsgründen muss der Parkplatz ganztägig gesperrt werden. Selbstverständlich stehen der Bevölkerung die Parkplätze hinter dem Gebäude in der blauen Zone ganztägig zur Verfügung. Der Gemeinderat, die Post sowie die Banken und Detaillisten danken Ihnen für Ihr Verständnis.

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Warten auf das Urteil Noch immer ist offen, ob die Wahl in die Aescher Sozialhilfebehörde wiederholt werden muss. Das Baselbieter Kantonsgericht entscheidet voraussichtlich bis Ende November. Tobias Gfeller

P

eter Lehner, Präsident der SVP Aesch-Pfeffingen, ist mit der Geduld am Ende. Noch immer wartet er auf einen Termin für die Teilwiederholung der Wahl in die Sozialhilfebehörde. Diese ordnete der Regierungsrat im vergangenen Mai an, nachdem die SVP gegen die Wahl Beschwerde eingelegt hatte. Rückblick: Im September 2016 schaffte Monika Ehrensberger (FDP) mit nur zwei Stimmen Vorsprung vor Caroline Hickel (SVP) die Wahl in die Sozialhilfebehörde. Ehrensberger war damals gleichzeitig Mitglied des Wahlbüros und Kandidatin. Sie war gemäss Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP) am Samstag im Wahlbüro anwesend und am Wahlsonntag zusammen mit einem Kollegen der SVP beim Entgegennehmen von Stimmzetteln in einem Wahllokal in Neu Aesch. Bei der Auszählung der Stimmen für die

Wahl in die Sozialhilfebehörde war sie nicht im Einsatz. Eine Praxis, die in Aesch seit Jahren so gehandhabt wird. Beschwerde der Gemeinde Peter Lehner wirft dem Gemeinderat mehrere Ungereimtheiten bei der Wahl vor und vermutet, dass dieser nur auf Zeit spielen wolle. Denn die gewählte Monika Ehrensberger ist seit Anfang Jahr im Amt. Zwischen der SVP, dem Gemeinderat und der Baselbieter Regierung vergingen im Rahmen des Beschwerdeverfahrens Wochen mit mehreren Schriftwechseln. Der Regierungsrat lehnte in seinem Entscheid das Begehren der SVP zwar ab, die Stimmen nachzuzählen. Gleichzeitig wies er aber die Gemeinde an, «wegen Mängeln bei der Ergebnisermittlung» bis am 30. Juni 2017 eine Wiederholung der Wahl für den letzten Sitz ausschliesslich zwischen Monika Ehrensberger und Caroline Hickel anzusetzen. Gegen diesen Entscheid erhob wiederum der Aescher Gemeinderat beim Kantonsgericht Beschwerde. «Wir sehen nicht ein, weshalb die Wahl wiederholt werden muss. Wir haben korrekt gehandelt und das Gesetz eingehalten», betont Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger. Monika Ehrensberger habe beim Auszählen der Stimmen zur Wahl in die Sozialhilfebehörde nicht mitgewirkt. Hollinger sieht auch nicht ein, weshalb an einer allfälligen Wahlwie-

derholung nur Monika Ehrensberger und Caroline Hickel teilnehmen dürfen. «Wenn schon, dann sollte es wieder eine offene Wahl geben. Es gab ja noch eine weitere Kandidatin, die unterlegen war.» Künftig will Aesch aber auf Nummer sicher gehen und möchte Kandidierende an den betroffenen Wochenenden ganz aus dem Wahlbüro fernhalten. «Das ist eine Regel für die Zukunft. Rückblickend hat dies keine Auswirkung», so die Gemeindepräsidentin. Urteil wird Signal sein Marianne Hollinger geht davon aus, dass das Kantonsgericht ihre Sichtweise bestätigt. Der Baselbieter Landschreiber Peter Vetter aber widerspricht. «Ich rechne damit, dass der Entscheid des Regierungsrats bestätigt wird. Alles andere würde mich überraschen.» Die Landeskanzlei wird – gestützt auf das Urteil des Kantonsgerichts – ihre Empfehlungen an die Gemeinden bei Wahlen überarbeiten. «Eine Kandidatin auf einer Wahlliste, die gleichzeitig im Wahlbüro ist, finden wir nach wie vor heikel.» Das Urteil des Kantonsgerichts, das gegen Ende November zu erwarten ist, wirkt gemäss Peter Vetter grundsätzlich für alle Gemeinden. «Wir wissen, dass einige Gemeinden eine strengere Praxis kennen als Aesch. Mindestens an einem Ort dürfen nicht einmal Angehörige im Wahlbüro sein, obwohl dies das Gesetz gar nicht vorschreibt.»

GARTENBAD AESCH

Ein neues Dach für das Garderobengebäude

(Fortsetzung auf Seite 21)

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im September 2017 Datum

Messort

V max (km/h)

Kontrolle von bis

04.09.2017 13.09.2017 14.09.2017 14.09.2017 15.09.2017 15.09.2017 16.09.2017 18.09.2017 18.09.2017 18.09.2017 19.09.2017 19.09.2017 19.09.2017 27.09.2017

Pfeffingerstrasse Gartenstrasse Herrenweg Herrenweg Steinackerstrasse Gartenstrasse Dornacherstrasse Hofgasse Klusstrasse Steinackerstrasse Herrenweg Fluhstrasse Reinacherstrasse Dornacherstrasse

50 30 30 30 30 30 50 30 30 30 30 30 30 50

16.24–17.41 Uhr 13.15–14.15 Uhr 07.35–08.35 Uhr 15.10–16.10 Uhr 07.15–08.00 Uhr 12.55–13.55 Uhr 13.45–15.20 Uhr 07.15–08.15 Uhr 13.25–14.25 Uhr 16.20–17.20 Uhr 07.30–08.30 Uhr 16.25–17.25 Uhr 07.15–08.15 Uhr 13.39–16.09 Uhr

Gemessene Fahrzeuge

Anzahl / Übertretungen

518 14 / 2,7% 72 5 / 6,9% 81 12 / 14,8% 58 14 / 24,1% 52 5 / 9,6% 74 8 / 10,8% 433 38 / 8,8% 118 16 / 13,6% 22 2 / 9,1% 55 10 / 18,2% 95 13 / 13,7% 51 7 / 13,7% 28 1 / 3,6% 558 23 / 4,1% Gemeinderat Aesch

Vorne neu, hinten alt: In diesen Tagen wird das Dach des 1971 erbauten Garderobengebäudes saniert. car. Zurzeit finden im Gartenbad Aesch Sanierungsarbeiten an der Hülle des Garderobengebäudes statt. Dabei werden sowohl die Seitenwände wie auch das Dach saniert. Das Gebäude ist 46 Jahre alt und wurde in den 90er-Jahren zuletzt instand gesetzt. «Es ist die erste von verschiedenen Massnahmen, die in

den kommenden Jahren zur Instandhaltung der Anlage geplant sind», sagt Horst Nönninger, Leiter Gebäude der Gemeindeverwaltung Aesch. Wenn die Sanierungsarbeiten nach Plan verlaufen, wird man vor Beginn des Winters fertig sein. Die Badegäste werden in der nächsten Saison ihre Badi in gewohn-

FOTO: CASPAR REIMER

tem Zustand antreffen – eine Totalsanierung wie aktuell in Reinach und damit eine Schliessung der Badi für eine Saison ist in Aesch nicht zu befürchten: Die Gemeindeverwaltung lege wert darauf, die Badeanlagen regelmässig zu prüfen und auszubessern: «So lassen sich grosse Interventionen verhindern.»

LESERBRIEF

Lieber Samain anstatt Halloween Am 31. Oktober ab 18 Uhr feiern wir Samain auf dem Schlossplatz. Wieso feiern wir Samain und nicht Halloween? Bei den Kelten endete das alte Jahr mit dem Sonnenuntergang des 31. Oktobers. Das neue Jahr begann mit dem Sonnenaufgang des 1. Novembers. In der Zeitspanne dazwischen war das Tor zwischen der Welt der Lebenden und

der Welt der Verstorbenen offen. Irische und englische Einwanderer brachten das Samainfest nach Nordamerika. Von dort kam das Halloweenfest zu uns. Wir wollen jedoch nicht Halloween feiern, sondern den Brauch der Kelten wieder aufleben lassen. Darum veranstaltet das OK Samain am Abend des 31. Oktobers nun zum dreizehnten Mal auf dem

Schlossplatz ein keltisches Neujahrsfest. Die Leisure Pipe Band und Monika Starck-Karrer, Geschichtenerzählerin, treten auf. In der Mitte des Schlossplatzes wird ein Feuer brennen, wo Sie Ihre mitgebrachte oder gekaufte Wurst braten können. Ein Familienanlass par excellence. Christine Koch, OK Samain



AESCH PFEFFINGEN

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ROBIVEREIN

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 19)

Sperrung Schänzli Tunnel Die Bauarbeiten am und im Schänzli-Tunnel laufen momentan auf Hochtouren. Aus Sicherheitsgründen muss zwischen dem Verkehr und den Bauarbeiten im Tunnel eine Trennwand erstellt und die Betriebs- und Sicherheitsrüstung entsprechend angepasst werden. Dafür muss die Röhre des Schänzlitunnels in Fahrtrichtung Basel wie folgt gesperrt werden: • Wochenendsperrung Tunnel Schänzli Freitag, 20. Oktober, ab 21 Uhr, bis Montag, 23. Oktober 2017, 6 Uhr • Nachtsperrungen Tunnel Schänzli Montag, 23. Oktober bis Freitag 27. Oktober 2017, jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr Während den Sperrungen wir der Verkehr einspurig über die Hilfsbrücke geleitet. Weitere Informationen können unter www.epschaenzli.ch abgerufen werden. Bundesamt für Strassen, ASTRA

Vergünstigte Tickets diverser Theater Aesch unterstützt im Rahmen ihrer kulturellen Vergabungen diverse Theater. Deshalb gibt die Gemeinde eine beschränkte Anzahl Tickets zum halben Preis an Aescherinnen und Aescher ab. Für folgende Vorstellungen stehen Karten zur Verfügung:

Neuestheater.ch Dornach • Der Orchesterdiener Sonntag, 22.10.2017, 18.00 Uhr Kartenpreis: CHF 19.00 (statt CHF 38.00) • Premiere Stückbox 10 Dienstag, 31.10.2017, 19.30 Uhr Kartenpreis: CHF 14.00 (statt CHF 28.00) • La voix humaine Donnerstag, 30.11.2017, 19.30 Uhr Kartenpreis: CHF 22.50 (statt CHF 45.00) Basler Marionetten Theater • Findus Zieht um (Kindervorstellung) Kartenpreis: CHF 8.50 (statt CHF 17.00) Samstag, 4. November 2017, 15.00 Uhr Mittwoch, 29. November 2017, 15.00 Uhr Sonntag, 10. Dezember 2017, 10.30 Uhr • Hotel zu den zwei Welten (Erwachsenenvorstellung) Kartenpreis: CHF 19.00 (statt CHF 38.00) Samstag, 18. November 2017, 20.00 Uhr Förnbacher Theater • Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand Kartenpreis: CHF 25.00 (statt CHF 50.00) Donnerstag, 09.11.2017, 19.00 Uhr Sonntag, 26.11.2017, 18.00 Uhr Die Tickets können während den Schalteröffnungszeiten bei den Einwohnerdiensten der Gemeindeverwaltung an der Hauptstrasse 23 bezogen werden. Pro Aescher Haushalt können maximal zwei Tickets bezogen werden. Telefonisch werden keine Bestellungen entgegengenommen.

Vor der Winterpause Mit dem Herbst neigt sich auch langsam die Robisaison dem Ende zu. Es warten noch einige spannende Veranstaltungen auf die Kinder, unter anderem das Kerzenziehen und das «Grättimaabacken». Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.robi-aesch.ch. Gerne möchten wir Sie speziell auf unser Spaghettiessen am Samstag, 28. Oktobe, ab 17.30 Uhr aufmerksam machen. Seien Sie dabei, lernen Sie den Robiplatz in einem informellen Rahmen kennen und probieren Sie unsere feinen Spaghetti! Eine Anmeldung an per Email an hobi.astrid@gmail.com wäre wünschenswert, aber natürlich sind auch spontane Gäste herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie! Melanie Ulmann Präsidentin Robiverein Aesch

Pfeffinger Forum am 13. November 2017 Bundesrat Schneider-Ammann und Exponenten aus Politik zum Thema «Chance Digitalisierung» Siehe Flugblatt Textteil Reinach www.pfeffingerforum.ch

HERBST-/WINTERBÖRSE

Kinderartikelbörse im Steinackerhaus Am Mittwoch, 25. Oktober, verkaufen wir im Steinackerhaus bei der reformierten Kirche in Aesch durchgehend von 9 bis 15 Uhr allerlei Kinderartikel für Herbst und Winter. Das sind Kleider und Schuhe ab Babygrösse bis Grösse 164, Wintersportartikel, Kinderwagen, Spielsachen, Fahrzeuge und vieles mehr. Wir freuen uns über viele interessierte Käuferinnen und Käufer. Haben Sie Interesse, Ihre gut erhaltenen Kinderartikel bei uns zu verkaufen? Bringen Sie Ihre angeschriebenen Artikel am Dienstag, 24. Oktober, zwischen 14.30 und 18 Uhr vorbei. Die Kundennummern werden direkt vor Ort zugeteilt. Wie immer gehen 20 % des Erlöses an eine wohltätige Institution. Dafür arbeiten alle Helferinnen gratis und opfern ihre Freizeit für die Börse. An dieser Stelle schon im Voraus ein herzliches Dankeschön für die tatkräftige Unterstützung. Haben auch Sie Lust bei uns mitzuhelfen? Dann besuchen Sie unsere Internetseite, dort finden Sie alle Informationen. Neue Helferinnen sind immer sehr willkommen! Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Börse mit vielen zufriedenen Kundinnen und Kunden. Schauen Sie vorbei, es lohnt sich bestimmt! Das Börse-Team kab-aesch.wixsite.com/kab-aesch

LESERBRIEF

Desirée Germann ist eine Ironwoman Desirée Germann gewinnt den Ironman Barcelona 2017 als Erste in ihrer Kategorie in 9½ Stunden und ist dadurch als Hobbysportlerin für den 40. Ironman 2018 in Kailuo-Kona auf Hawaii qualifiziert. Aloha! Wind, Wellen und Hitze, das werden Deine Begleiter sein. Du G. German, Aesch schaffst es!

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Mit der neuen App «Gemeinde News» immer gut informiert Ab sofort können Sie die Mitteilungen der Gemeinde Pfeffingen auch über die App «Gemeinde News» mobil auf Ihr Smartphone oder auf Ihr Tablet empfangen. Nebst der Aufschaltung aller Informationen auf unserer Homepage, ermöglicht die neue App wichtige Informationen sehr schnell mittels sogenannter «Push-Nachrichten» an die Einwohnerinnen und Einwohner auf ihre mobilen Endgeräte zu versenden. Kurzfristige Informationen über Veranstaltungen, Wasserleitungsbrüche, Störungen auf dem GGA-Kabelnetz oder andere Mitteilungen können auf diese Weise sehr rasch verbreitet werden. Die App «Gemeinde News» wurde für iOSsowie Android-Geräte entwickelt und steht ab sofort sowohl im App-Store als auch unter Google Play zum Herunterladen kostenlos zur Verfügung. Beachten Sie hierzu auch den Flyer, den Sie heute in Ihrem Briefkasten finden. Nutzen Sie diese neue Möglichkeit rasch und unkompliziert Informationen über Ihre Gemeinde zu erhalten und bei Bedarf zeitnah über wichtige Ereignisse informiert zu werden. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Theater Basel – Eintrittskarten zum Spezialpreis Auch dieses Jahr hat die Gemeinde Pfeffingen mit dem Theater Basel eine Vereinbarung getroffen, die als Gegenleistung zur gewährten Unterstützung eine gewisse Anzahl von Eintrittskarten für diverse Theaterproduktionen umfasst. Die Gemeinde gibt diese Karten wiederum an interessierte Einwohnerinnen und Einwohner

zu einem stark ermässigten Spezialpreis (50% Reduktion) ab. Je Aufführung stehen sechs bis acht Karten zur Verfügung. Um möglichst vielen Kulturinteressierten den Genuss einer Vorstellung zu ermöglichen, wird der persönliche Bezug auf maximal zwei Karten pro Haushalt beschränkt. Nachfolgende Daten und Vorstellungen auf der Grossen Bühne und im Schauspielhaus stehen zur Auswahl: • Sonntag, 21. Januar 2018, 18.30 Uhr: Elektra (Oper) CHF 59.– • Samstag, 19. Mai 2018, 19.30 Uhr: Tod in Venedig (Ballett) CHF 59.– Die Karten können direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 26) reserviert werden (Abholung spätestens am übernächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het …» Wir hoffen, dass zahlreiche Theaterinteressierte von diesem überaus attraktiven Angebot Gebrauch machen werden und wünschen Ihnen bereits jetzt schon einen unterhaltsamen Theaterabend! Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Hauptübung Feuerwehr Klus 2017 Die Feuerwehr Klus (Aesch / Pfeffingen / Grellingen) lädt alle Einwohner und Freunde der Feuerwehr zur Hauptübung am Samstag, 21. Oktober 2017 ein. Die Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr demonstrieren ihr Einsatzkönnen an spektakulären Einsatzübungen. Die Hauptübung 2017 startet ab 14.15 Uhr beim Werkhof in Pfeffingen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Feuerwehrkommando Klus

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung erforderlich) Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am Dienstag, 24. Oktober 2017 Mittwoch, 25. Oktober 2017 Mittwoch, 25. Oktober 2017 Montag, 6. November 2017 Mittwoch, 21. März 2018 Mittwoch, 16. Mai 2018

SENIORENRAT

Humor ist … … wenn man trotzdem lacht. Trotzdem? Trotz wem oder was? Humor, obwohl das Leben manchmal etwas garstig ist und uns mit Unangenehmem überraschen kann? Oder trotz unserer menschlichen Schwächen und Unzulänglichkeiten? Wie auch immer: Wichtig ist es allemal, dass der Mensch auch im «fortgeschrittenen Alter» den Humor nicht verliert und optimistisch in die Zukunft blickt. Humor ist vielschichtig. Am liebsten ist es uns, wenn sich jemand nicht zu wichtig nimmt, über seine Fehler lachen und andere mit der Schilderung seines Missgeschicks oder seines Fehltritts amüsieren kann. Im echten Humor erscheint eine Person «einfältiger», als sie ist; und sie wird dadurch eher stärker, als sie im Alltag den Eindruck erweckt.

Im Gegensatz zu anderen Formen des Lachens kann Humor das Gemeinschaftsgefühl stärken. Richtet sich aber das Lachen gegen Dritte, dann wird es eher «gefährlich». Rasch ist es destruktiver Spott oder Zynismus, der anderen Schaden zufügen kann. Hier gibt es klare Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Niemand darf blossgestellt oder lächerlich gemacht werden. Der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen bietet Interessierten die Gelegenheit, sich am Seniorentag kompetent über «Humor im Alter» informieren zu lassen. Frau Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe wird in die Welt des Lächelns und des Lachens führen. Samstag, 4. November, 9 Uhr, im katholischen Pfarreiheim in Konrad Schreier Aesch. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

NATURSCHUTZ PFADI MÖNCHSBERG

Schnuppernachmittag

ÖKUMENE

Chinderfiir für Chli und Gross Am Sonntag, 22. Oktober,um 17 Uhr findet in der katholischen Kirche ein ökumenischer Gottesdienst für ganz kleine Kinder, ihre Eltern und Grosseltern statt. Der Chillebär ist zurück von seiner Sommerpause und freut sich sehr auf viele Kinder. Er hat uns natürlich wieder eine spannende Geschichte mitgebracht. Dabei geht es um einen kleinen Jungen, der sich gefragt hat, wie man

den lieben Gott erkennt, wenn man ihm begegnet. Willst du das auch gerne wissen? Dann komm am Sonntag um 17 Uhr in die katholische Kirche in Aesch. Selbstverständlich werden wir auch singen, gemeinsam beten und etwas Kleines gestalten. Wir und der Chillebär freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Ökumenische Vorbereitungsgruppe, Brigitte Vogel-Anderegg und Carmen Roos

Unsere Biberstufe sucht Unterstützung. Bist du im Kindergarten oder in der ersten Klasse, oder zwischen 7 und 16 Jahre alt und möchtest ein wenig Pfadiluft bei den Wölfen/Pfadis schnuppern? Dann komm’ am Samstag, 21. Oktober, zum Schnuppernachmittag und erlebe mit anderen Kindern einen spannenden Nachmittag. Treffpunkt um 14 Uhr bei der Gemeindeverwaltung in Pfeffingen. Wir sind um 17 Uhr wieder zurück. Wettergerechte Kleidung und z’Vieri mitLeiter Pfadi Mönchsberg nehmen!

Pflegeeinsatz im Rebberg Der Rebberg in der Klus ist ein wichtiges ökologisches und landschaftliches Element der Gemeinde. Sehr wichtig für viele Tier- und Pflanzenarten sind dabei die unverfugten Trockensteinmauern, welche typisch für Rebberge sind. An und in diesen Mauern leben Reptilien wie Mauereidechsen und Blindschleichen. Ohne regelmässige Pflege überwuchern diese Mauern mit Brombeeren und Sträuchern. Mit der Freilegung von Mauern möchten wir auch die Wiederansiedlung des Wiedehopfs vorantreiben. Vor einem Jahr haben wir einen ersten Teil der Mauer freigeschnitten. Nun folgt dieses Jahr der 2. Teil.

Der Arbeitseinsatz findet am kommenden Samstag, den 21. Oktober, statt. Versammlungsort ist um 9 Uhr der Parkplatz bei der Domaine Nussbaumer. Der Einsatz dauert bis etwa 12 Uhr. Danach wird ein kleiner Imbiss spendiert. Falls vorhanden bitten wir Sie, Werkzeuge wie Rebschere, Astschneider, Fuchsschwanz, Rechen oder Heugabel mitzubringen. Wichtig sind zudem gute trittfeste Schuhe, wetterfeste Kleidung und Handschuhe. Wir begrüssen an diesem Anlass auch sehr gerne Nichtmitglieder. Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, P. Schaub»


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AESCH PFEFFINGEN

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 21. Oktober 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 22. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor Dienstag, 24. Oktober 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 25. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 26. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Abendmahlfeier im Alterszentrum

16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

www.erkap.ch Sonntag, 22. Oktober 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Heilsarmee 17.00 Ökumenische Chinderfiir für Chli und Gross. Kath. Kirche Aesch. Mit Carmen Roos und Brigitte Vogel Donnerstag, 26. Oktober 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» 19.00 Atempause. Text – Stille – Musik. Ref. Kirche Aesch. Gestaltet von Mitgliedern der Gruppe «Atempause» Amtswoche: 21. bis 27. Oktober Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 22. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Mark Walker. Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 25. Oktober 19.30 Bibelabend

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45. Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb, Mo & Mi, 14–17 Uhr, Valerie Lauper, 077 415 67 20, Facebook: Familienzentrum Brüggli.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel @bluewin.ch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 21. Oktober Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 22. Oktober 11.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 26. Oktober 16.30 Rosenkranzgebet Freitag, 27. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 077 406 45 71 Sonntag, 22. Oktober

10.00 Gottesdienst. Parallel KiGo Dienstag, 24. Oktober 19.30 bis 20.30 Gebetstreffen Donnerstag, 26. Oktober 6.00 bis 7.00 Frühgebet PMT swing-walking 16. Oktober bis 20. November Jeweils Montag, 18.30 bis 19.15 Info unter swingandmore@quickline.ch Vorschau: Ladies Movie Night 27. Oktober. Türöffnung 19.00. Apero. Filmstart 19.30

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheli und Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 65 58, wipf@intergga.ch, www.attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Martin Baumann, Aesch, 061 701 63 73. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660 95 50, Mail susanne.schindler@fdp-pfeffingen.ch Besuchen Sie unsere Website unter www.fdppfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www.gruenereinach.ch

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präs: Ric Capafons, Hauptstrasse 43, 4148 Pfeffingen, ric.capafons@gmail.com, www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 751 61 71, heidi.haering@immo treu-gmbh.ch; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, AeschPfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Felix Nussbaumer, Tel. 061 361 71 70.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch.ch, www.mvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16. Wölfe, 6 bis 10 J. Pfadis, 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge. info@pfadibaerenfels.ch, www.pfadibaerenfels.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. 076 364 95 66 .

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr M. Jörger, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zimmermann, Tel. 061 751 39 73. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Markus Lenherr, Arlesheimerstrasse 30, 4147 Aesch, Tel. 061 751 71 97. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

Pflegeeinsatz im Rebberg Samstag, 21. Oktober 2017 Treffpunkt: 9.00 Uhr Parkplatz Domaine Nussbaumer


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Schliessung der Verwaltung Infolge einer betrieblichen Weiterbildung bleibt die gesamte Gemeindeverwaltung Dornach sowie die Sozialregion Dorneck am Freitag, 20. Oktober 2017 ganztägig geschlossen. Ab Montag, 23. Oktober 2017, 8.30 Uhr stehen wir Ihnen wieder zur Verfügung. Vielen Dank für das Verständnis! Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2017/0108 Bauherr: Trüb Barbara – Adresse: Dorneckstrasse 58c, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Sichtschutz und Zaun aus Holz – Bauplatz: Dorneckstrasse 58c – Parzelle GB Dornach Nr.: 2826 – Projektverfasser: Gesuchsteller

23

Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

«Bei der Feuerwehr gibt es immer mal wieder Action»

sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Hauptübung der Stützpunktfeuerwehr Dornach Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet am 28. Oktober 2017 statt. Die ganze Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Besammlung für die Bevölkerung und Gäste ist um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Schmiedegasse 4. Die Schmiedegasse ist im Bereich vor dem Feuerwehrmagazin ab 13.00 Uhr bis ca.17.00 Uhr gesperrt. Herzlich lädt ein das Kommando der Feuerwehr Dornach

ACHTUNG! Dossier-Nr.: 2017/0109 Bauherr: Hall Jonathan und Goulle Véronique – Adresse: Ramstelweg 19, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sanierung bestehende Stützmauer mit Quadersteinen – Bauplatz: Ramstelweg 19 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2156 – Projektverfasser: Forster Gartenbau, Kirchmattweg 20, 4425 Titterten Dossier-Nr.: 2017/0110 Bauherr: Rufer-Ganz Heinz und Felicitas – Adresse: Hügelweg 27, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau bestehendes Einfamilienhaus – Bauplatz: Hügelweg 27 – Parzelle GB Dornach Nr.: 331 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 19. Oktober 2017 Einsprachefrist bis: 3. November 2017 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Ein-

Mutationen für den Dornacher Jahreskalender 2018 können schriftlich bis spätestens 31. Oktober 2017 an folgende Adresse weitergeleitet werden: Einwohnergemeinde Dornach, Zentrale Dienste, Frau B. Egli, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach oder per E-Mail an brigitta.egli@dornach.ch Weiter Informationen finden Sie unter www.dornach.ch ››› Jugend ››› Freizeit ››› Jahreskalender. Änderungen nach dem 31.10.2017 können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Kenntnisnahme. Zentrale Dienste

Pflanzland Die Einwohnergemeinde verfügt über Parzellen, welche als Pflanzplatz vermietet werden. Auf die neue Saison hin, ist ein Pflanzplatz von rund 100 m² im Quidum frei. Die Gebühr beträgt Fr. 50.– pro Jahr. Sollten Sie Interesse haben, einen Pflanzplatz zu bewirtschaften, melden Sie sich bei Frau B. Egli am Empfang (Tel. 061 706 25 00). Zentrale Dienste

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Feuerwehr Gempen Aufgebot zur Feuerwehrrekrutierung des Jahrgangs 1997 und interessierter Neuzuzüger Sehr geehrte Damen und Herren Gemäss Solothurnischem Gebäudeversicherungsgesetz, Art. 76, Absatz 1, unterliegen sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner der Jahrgänge 1976 – 1997 ab 1. Januar 2018 der Feuerwehrdienstpflicht in der Wohngemeinde.

Damit wir Ihnen unsere Hilfsorganisation, unsere Dienstleistungen und den Umfang des Dienstes vorstellen können, laden wir Sie ein zur Feuerwehrrekrutierung am: • Dienstag, 24. Oktober 2017, um 19.30 Uhr • Ort: Feuerwehrmagazin Gempen 1. OG Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme. Feuerwehr Gempen

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherrschaft: Schulheim Sonnhalde, Haglenweg 13, 4145 Gempen – Bauobjekt: Dachausbau und Einbau Dachfenster, Sanierung Gebäude – Bauplatz: Hauptstrasse 34, GB 3409 – Projektverfasser: Birs Bau Architek-

tur GmbH, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie jeder 1. und 3. Montag im Monat von 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission Einsprachefrist bis: 3. November 2017 Baukommission

BRIEFMARKEN

Ein Hobby für kalte Wintermonate Stehen Sie kurz vor der Pensionierung oder suchen Sie ein Hobby für die kalten Wintermonate? Oder haben Sie vielleicht eine Briefmarkensammlung, mit der Sie überhaupt nichts anfangen können? So oder so sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Der Briefmarkensammler-Verein Birseck führt am 28. Oktober 2017 im Alterszentrum Wollmatt in Dornach von 14.30 bis 16.30 Uhr einen Informations-Nachmittag durch.

Wir beraten Sie gerne beim Verkauf Ihrer Sammlung oder geben Ihnen Impulse, wie Sie das Sammeln von Briefmarken zu Ihrem Hobby machen können. Interessenten mögen ein oder mehrere Ihrer Juwelen aus Ihrer Sammlung mitbringen, damit wir Sie kompetent beraten können. Unser Team erwartet Sie mit Freude und hilft Ihnen gerne. Beachten Sie bitte auch unser Inserat in dieser Zeitung. Briefmarkensammlerverein Birseck

Führung durchs Magazin: Am Montag erhielten die jungen Erwachsenen einen ersten Eindruck von der Feuerwehr. FOTO: CASPAR REIMER

Zu Wochenbeginn fand die obligatorische Aushebung der Feuerwehr Dornach statt. Von 74 Dienstpflichtigen wollen 15 den Dienst auch antreten. Caspar Reimer

D

iesen Montagabend mussten die Dornacherinnen und Dornacher des Jahrgangs 1997 zur obligatorischen Aushebung der Stützpunktfeuerwehr Dornach erscheinen. Einige kamen etwas gelangweilt zum Feuerwehrmagazin geschlendert, während sich andere offen dafür zeigten, was sie an diesem Abend erwarten würde. Die Feuerwehrleute waren bemüht, den Jungen ein positives Bild ihrer Tätigkeit zu vermitteln. Vor dem Magazin hatte die Feuerwehr ihren ganzen Stolz – auch das neue Tanklöschfahrzeug – hell beleuchtet aufgestellt. Nach der Registrierung der Dienstpflichtigen be-

grüsste Feuerwehrkommandant Christian Holzherr die Anwesenden in lockerkameradschaftlichem Ton, dann stellten sich die Feuerwehrmänner vor: «Ich habe Freude an Kameradschaft. Zudem gibt es bei uns immer wieder mal Action», sagte der junge Feuerwehrmann Samuel Wiggli. Andere Feuerwehrleute betonten die Wichtigkeit einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung: «Es ist ein guter Ausgleich zu meinem Bürojob», so Gruppenführer Jonathan Lingard. Und nicht zuletzt ist der Dienst an der Bevölkerung eine wichtige Motivation. Jeder Fünfte ist bereit In Dornach sind Frauen wie Männer zwischen 20 und 42 Jahren Feuerwehrdienstpflichtig. Wer dem Rekrutierungsaufgebot unentschuldigt fernbleibt, muss – nach einem weiteren Aufgebot – mit einer Busse durch den Friedensrichter rechnen. «Es gibt natürlich plausible Gründe, warum jemand nicht bei der Feuerwehr mitmachen kann – etwa einen langen Arbeitsweg», so Holzherr gegenüber dem «Wochenblatt». Nur gerade 15 bis 20 Prozent jedes Jahrgangs treten nach dem Aufgebot effektiv den

Dienst bei der Feuerwehr an. Die Entscheidung wird bei einem persönlichen Gespräch im Rahmen der Aushebung gefällt. Der zu erwartende Aufwand für den Dienst bei der Feuerwehr ist mit einem zweitägigen Kurs im ersten Jahr und jährlich zwölf Übungen relativ gering. Holzherr ist zufrieden mit der Aushebung: «Auch diejenigen, welche sich gegen den Feuerwehrdienst entschieden haben, äusserten sich sehr positiv und berichteten, spannende Dinge gelernt und gesehen zu haben.» Wer in Dornach keinen Dienst leistet, muss eine Feuerwehrsteuer in Höhe von bis zu 400 Franken bezahlen. Neues Fahrzeug an Hauptübung Eine Attraktion des Abends war das modernste Tanklöschfahrzeug: Es wurde vor einem Jahr an der Hauptübung in Empfang genommen, ist technisch auf dem neusten Stand und verfügt über diverse ausgeklügelte Features. Wer das Fahrzeug im Einsatz erleben möchte, dem sei die Hauptübung am Samstag, dem 28. Oktober, um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin empfohlen. www.fwdornach.ch

NEUESTHEATER.CH

Vom Schwarzbubenland bis nach Griechenland bru. Die Vernissage des neuen Krimis «Schwarzbubenland» von Christof Gasser am Dienstagabend war vergnüglich. Als Schauspieler Hanspeter MüllerDrossaart in Englisch zu sprechen begann, glaubte man sich kurz im falschen Film, bis klar war, dass er zum Motto des Buches überleitete. Er las erst den deftigen erotischen Prolog, bevor Christof Gasser die Protagonistin Cora Johannis vorstellte. Müller las insgesamt fünf Textpassagen, die aber nicht zu viel über den weiteren Verlauf verrieten. Sein elastischer Sprachduktus, seine Mimik und das Sprechtiming kitzelten manche Finesse aus den süffigen Dialogen. «Habe ich das wirklich geschrieben?», fragte Gasser einmal verwundert. Besonders amüsierte das Publikum die Szene auf dem Postamt Balsthal, wo eine Postangestellte sich über «die Hexe in Bern» beschwert, die Poststellen schliesst. Auch andere aktuelle Themen werden aufgegriffen: die Mutter-Tochter-Problematik, der Niedergang des Journalismus, Drogen- und Frauenhandel. Der Roman könnte auch anderswo spielen, aber das Schwarzbubenland als Kulisse hat den schönen Nebeneffekt, dass Leser aus der Region manchen Wiedererkennungseffekt erleben. Nach dem Eintauchen ins Schwarzbubenland wird am kommenden Mittwoch, 19.30 Uhr im Rahmen von Culturescapes ein Stück Griechenland in

Dornach zu erleben sein. Im Mai 2010 waren die Bedingungen für EU- und IWF-Hilfen akzeptiert, Generalstreiks und Proteste dominierten die Strassen Athens. Mitten in dieser entscheidenden Phase der griechischen Krise haben Helgard Haug und Daniel Wetzel von Rimini Protokoll ein Ensemble aus 103 Athenern/-innen zusammengestellt, welches ziemlich Brillanter Sprecher: Hanspeter Müller-Drossaart las am Dienstag genau den statis- aus dem Krimi «Schwarzbubenland» von Christof Gasser. FOTO: TH. BRUNNSCHWEILER tischen Durchschnitt der Athener Bevölkerung abbildet. Die Autoren- träge wieder entreissen und aus heutiger filmerin Athina Tsangari dokumentierte Perspektive neu hinterfragen. den einzigartigen Abend im rund 4000 Des Weiteren wird im neuestheaZuschauer fassenden Amphitheater He- ter.ch das Stück des Aargauer Autors rodion. Mit dem entstandenen Film ent- Hermann Burger «Der Orchesterdiewickelten Helgard Haug und Daniel ner» am Donnerstag als auch am WoWetzel ein Lecture-Performance-For- chenende zu sehen sein. Nach einer ermat, bei dem einige der beteiligten Athe- folgreichen Premiere kann man die spener/-innen (in wechselnder Besetzung) zielle Passion des Orchesterdieners live «aus der Leinwand heraustreten», Schramm, dargestellt von Vincent Leitdem Theaterfilm ihre persönlichen Bei- tersdorf in einem Monolog, verfolgen.



DORNACH GEMPEN HOCHWALD GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 21. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach Sonntag, 22. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 10.30 Ökum. Rägebogechirche mit Taufe im Saal des Timotheus-Zentrums 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 25. Oktober 15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal

Mittwoch, 25. Oktober 19.00 Rosenkranz Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 22. Oktober 10.30 Ökumenischer Familien-Gottesdienst «Rägeboge-Chirche» und Taufe im Gemeinschaftssaal des TimotheusZentrums mit Pfarrer Haiko Behrens, Katechet Ruedi Grolimund und das Rägebogechirche-Team. Alle sind willkommen!

Donnerstag, 26. Oktober 14.15 Rückblick Seniorenferien im Zimmer 1 19.30 Infoabend zum neuen Projekt Aidswaisen Brasilien von «Dornach hilft»

Nächste Sonntagschule: Samstag, 21. Oktober 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach

Freitag, 27. Oktober 18.30 Pastaplausch im Pfarreiheim

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Samstag, 21. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 22. Oktober 9.15 Gottesdient mit Kommunion

Sonntag, 22. Oktober 9.00 Wortgottesfeier

RAIFFEISENBANK

Weihnachtsmarkt

TWINT – Ihr digitales Portemonnaie

Die Vorbereitungen für den diesjährigen Weihnachtsmarkt in Dornach sind in vollem Gange und bald ist es so weit. Der Dornacher Weihnachtsmarkt findet am 2./3. Dezember statt. Es hat noch Plätze frei, um Ihre Waren, Ihr Selbstgemachtes, Ihre Geschenkideen zu präsentieren und zum Verkauf anzubieten. Die Anmeldung ist bis Ende Oktober 2017 einzusenden an: OK Weihnachtsmarkt, Sekretariat, Postfach, 4143 Dornach. Das Formular finden Sie unter www.dornacherweihnachtsmarkt.ch. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Ihr Mitmachen. Nicole Gut OK Dornacher Weihnachtsmarkt

Die kostenlose Raiffeisen TWINTApp ermöglicht das einfache Zahlen an Kassen, in Online-Shops, unter Freunden oder in der Familie. Mit Raiffeisen TWINT können Sie als Kunde von Raiffeisen Ihr Bankkonto direkt mit Ihrem TWINT-Konto verbinden. Sie bestimmen selbst, ob die Zahlungen direkt auf Ihrem Bankkonto oder auf der Monatsrechnung Ihrer Kreditkarte belastet werden. Mit TWINT können Sie das Geld Ihrem Arbeitskollegen für das gemeinsame Mittagessen oder Ihren Kindern das Sackgeld überweisen – schnell und einfach von Smartphone zu Smartphone. Oder Sie fordern von Ihrem Kollegen das Geld für das Fussballticket oder Ihrer Kollegin für das Konzertticket an – schnell und bequem können Auslagen ohne Bargeld beglichen werden. Ob beim Einkaufen in OnlineShops oder im Detailhandel an über 30 000 Standorten – mit Raiffeisen TWINT bezahlen Sie bequem und sicher mit dem Smartphone und profitieren gleichzeitig von attraktiven Vorteilen und Rabatten. Einfach Kundenkarten und Mitgliederausweise in der App hinterlegen und von Stempelkarten und Coupons profitieren. Zum Beispiel erhalten Raiffeisen-Mitglieder zusätzliche Vergünstigungen im Member-Plus-Portal bei der Bezahlung mit TWINT. Sind Zahlungen mit Raiffeisen TWINT sicher? Ja – sogar sicherer

als Bargeldzahlungen. Die App kann einerseits nur mit einer PIN geöffnet werden, andererseits verhindert die Limite und der Registrierungsprozess nach höchsten Sicherheitsstandards eine unerwünschte Benutzung. Die an der Zahlung beteiligten Systeme sind dieselben, über die auch sämtliche Banküberweisungen und Kreditkartenzahlungen in der Schweiz laufen. Das Einhalten der Sicherheitsstandards ist somit gewährleistet. Haben Sie noch Fragen? Gerne sind wir für Sie da. Michael Wyss, Privatkundenberater Raiffeisenbank Dornach

Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstr. 8, Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl,

Mischtechnik. Workshops, Seminare. Besuche Mo, 17–19 od. n. V. ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17 bis 18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,

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LEBEN IM DORF

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

Katholische Gottesdienste in Hochwald

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Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen

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Der Briefmarkensammlerverein Birseck führt am Samstag, dem 28. Oktober 2017 , von 14.30 bis 16.30 Uhr im Altersheim Wollmatt in Dornach eine Veranstaltung zum Thema Briefmarken durch. Vielleicht haben Sie eine Sammlung geerbt oder geschenkt bekommen. Unser Verein bietet Beratung beim – Verkauf/Kauf/Tausch von Einzelmarken, Briefen und Sammlungen – Vermitteln von Grundkenntnissen der Sammeltätigkeit – Weitere Dienstleistungen des BSV sind u. a. Rundsendungen, Auktionen, Sammlungsverwertung Es lohnt sich, bei uns an diesem Samstagnachmittag vorbeizuschauen. Bringen Sie Ihre Sammlung oder einen Teil davon mit, damit wir Sie vor Ort beraten können. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


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Das «Wochenblatt für das Schwarzbubenland und Laufental» berichtet einmal wöchentlich über die lokalen Begebenheiten in den Solothurnischen Bezirken Thierstein und Dorneck sowie im Baselbieter Laufental. Als amtliches Publikationsorgan erscheint die Gratiszeitung jeden Donnerstag und erreicht in 33 Gemeinden rund 21 000 Leserinnen und Leser. Wir suchen – mit Arbeitsort in Laufen – per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung einen

Redaktionsleiter 100% (w/m) Ihre Aufgaben Das gesellschaftliche, kulturelle und politische Geschehen im Schwarzbubenland und Laufental ist Ihre Welt. Sie berichten über Neuigkeiten, stellen Zusammenhänge her und zeigen Hintergründe auf. Als Chronist bzw. faktenorientierter Berichterstatter greifen Sie Themen auf, welche die Menschen in der Region bewegen. Sie pflegen den Kontakt zu den publizistisch relevanten Ansprechpartnern und stellen eine kundennahe und gewerbefreundliche Berichterstattung sicher. Sie redigieren zudem Berichte, fotografieren und layouten selbstständig die fertigen Artikel und Seiten. Ihr Profil Sie verfügen über mehrjährige Erfahrung im Lokaljournalismus und Ihr Interesse ist breit gefächert. Sie sind in der Region zu Hause und besitzen von Vorteil ein gutes Netzwerk (u. a. Gemeinden / Gewerbe / Vereine). Sie haben die Fähigkeit, sich schnell in Themen einzuarbeiten und diese lesernah aufzuarbeiten. Ihre Aufgaben verlangen thematische und zeitliche Flexibilität sowie ein hohes Mass an Selbstständigkeit. Freude am Neuen, Offenheit und Einsatzfreudigkeit runden Ihr Profil ab. Ihre Zukunft Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und journalistisch vielseitige Tätigkeit in einem kleinen eingespielten Team. Wenn Sie gewillt sind, auch an Abendveranstaltungen teilzunehmen und Wochenendarbeit nicht scheuen, dann wartet eine interessante Aufgabe auf Sie. Ihr nächster Schritt Haben wir Sie neugierig gemacht? Corinne Gerber, HR Manager, freut sich auf Ihre Online-Bewerbung unter www.azmedien.ch/karriere. Für allfällige Fragen steht Ihnen Thomas Kramer, Leiter Wochenblätter, unter 061 706 20 22 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.wochenblatt.ch

EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF Rodersdorf ist eine Gemeinde mit 1300 Einwohnern im solothurnischen Leimental des Bezirks Dorneck. Wir suchen per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung

eine Leiterin oder einen Leiter Technische Dienste Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle, selbstständige und abwechslungsreiche Tätigkeit. Sie leiten und koordinieren alle Aufgaben im technischen Bereich und sorgen für ein gepflegtes Erscheinungsbild unseres Dorfes. Zu Ihren wesentlichen Aufgaben gehören: • Führung des Reinigungspersonals und der Mitarbeitenden des Werkdienstes • Mitwirkung in Behörden, Kommissionen oder Arbeitsgruppen • Strassen, Wege und öffentliche Plätze: Reinigung, Unterhalt und Winterdienst • Wartung der beiden Schulanlagen Grossbühl und Dorf • Wartung Werkhof und Unterhalt der Gemeindefahrzeuge • Friedhofwesen: Bestattungen und Pflege des Friedhofareals • Wasserwart oder Brunnenmeister: Kontrolle und Unterhalt Wasserreservoir, Leitungsnetz, Hydranten und Wasseruhren Wir erwarten • Eine abgeschlossene Berufsausbildung im handwerklichen Bereich • Eine Ausbildung als Wasserwart oder Brunnenmeister mit EFZ • Mitglied in der örtlichen Feuerwehr von Vorteil • Berufs- und Führungserfahrung • gute Anwenderkenntnisse in MS-Office • Selbständigkeit und Sozialkompetenz • Teamfähigkeit und Flexibilität Entlöhnung nach Dienst- und Gehaltsordnung (DGO) der Gemeinde Rodersdorf. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Senden Sie uns Ihre Unterlagen mit Vermerk «Leitung Technischer Dienst» bis 17. November 2017 an: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Marc Oberli, Gemeindeschreiber Leimenstrasse 2, 4118 Rodersdorf oder elektronisch an: oberli@rodersdorf.ch www.rodersdorf.ch

Wir suchen per sofort eine

kaufm. Angestellte 50% Ihr Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten: • Administration, Allg. Büroarbeiten • Telefonbedienung, Disposition Aufträge • Arbeitszeitkontrolle Sie sind zwischen 30 und 50 Jahren, möchten 2,5 Tage wöchentlich arbeiten und bringen mit: • Erfahrung im kaufm. Bereich Word, Excel, usw. • Flexibilität, Belastbarkeit Freundlichkeit • Schnelle Auffassungsgabe und Teamfähigkeit Bewerbungen an:

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Buchhalterin im Stundenlohn, 2 bis 4 Stunden in der Woche. Arbeitsort: Arlesheim Voraussetzungen: Selbstständig, belastbar, Hundeliebhaberin Pensionierte, Seniorinnen, Wiedereinsteigerinnen willkommen. Weitere Auskünfte: Computare GmbH Andrea Mercier Telefon 061 702 22 24

Reinigung Richterich GmbH Duggingerstrasse 20 4153 Reinach reinigung-richterich@bluewin.ch Telefon 061 761 68 18

Empfehlungen

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

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Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

Familiensache Gartenstadt

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baugesuche Nr. 2017-1678 Gesuchsteller: Ali und Hatun Yilmaz-Delicali, Entenweidstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parzelle: 2946, Entenweidstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: architekten wilhelm + partner, Im Hofacker 8, 4106 Therwil Auflagefrist: 30.10.2017 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Sperrung Bahnhofstrasse vom 28. Oktober bis 2. November Ab Samstag, 28. Oktober 2017, bis und mit Donnerstag, 2. November 2017, findet auf der Bahnhofstrasse in Münchenstein eine umfangreiche Verladung von Zuckerrüben statt. In dieser Periode wird die Bahnhofstrasse im Bereich Tramstrasse bis Heiligholzstrasse für den Verkehr gesperrt. Ausgenommen von der Sperrung sind die Fahrzeuge der BLT, des Unternehmens Müller sowie jene für den Rübenverlad. Die Umleitung des übrigen Verkehrs erfolgt via Tramstrasse und ist signalisiert. Die Gemeindepolizei

Sanierung beim Kleinkraftwerk Neuewelt Das Kleinkraftwerk Neuewelt wurde im Jahr 1998 von den Industriellen Werken Basel (IWB) in Betrieb genommen. Es liefert jährlich Strom für rund 1000 Haushalte. Wie IWB mitteilt, bedarf das neben dem Kraftwerk liegende Birswehr aufgrund altersbedingter Mängel einer Sanierung. Für die entsprechenden Arbeiten wird das Wehr trockengelegt. Die Sanierungsarbeiten von IWB dauern voraussichtlich vom 23. Oktober 2017 bis zum 1. Dezember 2017. Abhängig von Witterung und Wasserstand der Birs sind Verzögerungen nicht auszuschliessen. Die Sanierungsarbeiten werden tagsüber durchgeführt, wobei es zeitweise zu Lärmemissionen kommen kann. Die öffentlichen Wege sind von den Arbeiten nicht betroffen. Es ist jedoch mit Baustellenfahrzeugen im Wasserhausweg zu rechnen. Die Anwohnerinnen und Anwohner der umliegenden Haushalte im Bereich des Kraftwerks Neuewelt wurden mit einem Schreiben von IWB informiert. Für weitere Informationen stehen die Bauleitung und die Projektleitung von IWB gerne zur Verfügung: • Werner Wyprächtiger, Stamm Bau AG, Tel. 061 276 63 55 (Bauleitung) • Patrick Gasser, IWB, Tel. 061 275 55 27 (Projektleitung) Die Bauverwaltung

vember 2017 im Rahmen des nationalen Energyday 2017 Rabattcodes für WiFi-Switches zum Preis von Fr. 29.– statt Fr. 39.–. Die intelligenten Zwischenstecker ermöglichen mit einer einfachen Bedienung via Smartphone das Ein- und Ausschalten der mit dem WiFiSwitch verbundenen Lampen und Geräte – von zu Hause aus oder von unterwegs. Voraussetzung hierfür ist ein heimisches WLAN-Netz. Die Stecker ermöglichen ebenfalls eine Programmierung der Geräte mit einer Zeitschaltuhr. Die entsprechende App auf dem Smartphone verrät jederzeit den aktuellen oder bisherigen Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte. Die Energiestadt Münchenstein will den Stromverbrauch reduzieren und die Bevölkerung zum sorgsamen Umgang mit Energie motivieren. Die Rabattcodes können zu den üblichen Öffnungszeiten auf der Bauverwaltung bezogen werden. Diese ermöglichen eine Bestellung der vergünstigten WiFi-Switches im Internet. Weitere Informationen zur Energiestadt Münchenstein – sowie zum laufenden Förderprogramm – sind auf der Gemeindewebsite www.muenchenstein.ch zu finden. Die Bauverwaltung

Sonderabfallsammeltag am 28. Oktober Am Samstag, 28. Oktober 2017, steht auf dem Areal des Werkhofs an der Pumpwerkstrasse 7 von 8.30 bis 15.30 Uhr eine mobile Sammelstelle zur Entgegennahme von Haushalts-Sonderabfällen zur Verfügung. Die von der Gemeinde organisierte Sammelaktion findet einmal pro Jahr statt. Sie soll Anlass dazu geben, Putzschränke, Hausapotheken, Keller und Garagen zu entrümpeln. Was als Sonderabfall gilt und angenommen wird, kann einem Merkblatt entnommen werden, das eine Woche vor dem Sammeltag an alle Haushalte verteilt wird. Das Dokument ist auch auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Aktuelles › News zu finden. Nicht angenommen werden Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie. Es gilt zu beachten, dass die Sammelaktion eine Ergänzung zu den permanenten Abgabestellen für Sonderabfälle aus privaten Haushalten ist. Das ganze Jahr hindurch können die bestehenden Rückgabemöglichkeiten der Verkaufsstellen und Fachgeschäfte genutzt werden. Die Bauverwaltung

Termine Jagdtage Münchenstein

Energyday 2017

WiFi-Switches zum Vorzugspreis Die Energiestadt Münchenstein offeriert ihren Einwohnerinnen und Einwohnern vom Montag, 23. Oktober 2017, bis am Freitag, 10. No-

Die Jagdgesellschaft Münchenstein veranstaltet ihre alljährlichen Jagdtage an folgenden Terminen: • Dienstag, 7. November 2017 • Dienstag, 14. November 2017 • Mittwoch, 29. November 2017 • Mittwoch, 13. Dezember 2017 Allgemeine Dienste und Sicherheit

Quereinsteiger mit Herzblut: (v. l.) Silas, Sibylle, Noah und Gwendolyn Rolli im Hof zwischen Pavillon und Restaurant. FOTO: FABIA MAIERONI

Das Restaurant Gartenstadt in Münchenstein wird neu von Sibylle Rolli geführt. Die Quereinsteigerin möchte dem geschichtsträchtigen Ort ein neues Flair verleihen und wird von ihrer Familie dabei tatkräftig unterstützt. Fabia Maieroni

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m November 2016 zog Sibylle Rolli mit ihrem Atelier Rosalie in das Ladenlokal neben dem Restaurant Gartenstadt. Als sie diesen Sommer das Angebot erhielt, das Restaurant und den Pavillon zu übernehmen, erfüllte sich für Rolli ein lang gehegter Wunsch. «Ich wollte etwas für das Dorf machen und diesen speziellen Ort erhalten. Früher war dieser Platz tot. Mein Ziel ist es nun, ihn wieder zum Leben zu erwecken.» Als Quereinsteigerin ohne ausgewiesene Gastronomieerfahrung ist die Übernahme eines Restaurants ein gewagter Schritt. Doch die Gastgeberin ist von ihrer Sache überzeugt und steckt viel Herzblut in ihr Projekt. Erlebnisgastronomie mit regional-saisonalen Gerichten in nordisch angehauchtem Ambiente: Das ist Rollis Erfolgskonzept. Ihr Ziel ist es, dass ihre Gäste die Gar-

tenstadt neu entdecken und erleben. Dazu setzt sie besonders auf saisonale Veranstaltungen. «Diesen Sommer haben wir eine mediterrane Tavolata organisiert und am 27. und 28. Oktober veranstalten wir ein kleines Herbstfest, wo man Kürbis schnitzen kann», sagt Rolli. Der Jüngste gab den Ausschlag Mittlerweile beschäftigt Sibylle Rolli dreizehn Angestellte im Restaurant, Pavillon und Laden. Bevor sie sich entschieden habe, diese Verantwortung zu übernehmen, habe sie zuerst mit ihrem jüngsten Sohn Silas gesprochen, sagt Rolli. «Ich wollte wissen, was er davon hält, wenn seine Mutter deutlich mehr arbeitet und nicht mehr so viel zu Hause ist. Er war einverstanden und ermutigte mich, meinen Wunsch zu verwirklichen.» Hinter dem neuen Engagement von Sibylle Rolli steht die ganze Familie. Ihr Ehemann hält ihr den Rücken frei und unterstützt sie mental, die beiden älteren Kinder helfen neben ihrer Ausbildung auch tatkräftig im Betrieb mit. So veranstaltet Sohn Noah jeweils am ersten Freitag im Monat einen BarEvent im Pavillon, bei dem er selbst Drinks mixt. «Für mich ist es normal, dass wir als Familie zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen», sagt Noah Rolli. Auch für seine Schwester Gwendolyn ist es selbstverständlich, mit anzupacken. Sie steht an zwei Abenden in der Woche an der Bar des Pavillons. «Vielleicht helfe ich später auch einmal im Restaurant aus. Zuerst möchte ich al-

lerdings hier im Pavillon Erfahrung sammeln», erklärt sie. Ein geschichtsträchtiger Ort Der Münchensteiner Architekt und Besitzer der Gebäude, Rolf Stalder, ist sehr froh, dass er Rolli als Gastgeberin gewinnen konnte. «Das hier ist einfach Sibylle, sie haucht diesem Ort neues Leben ein», sagt Stalder, der schon länger mit der Familie befreundet ist. Nachdem der Architekt den Komplex vor sieben Jahren erworben hatte, plante er zunächst einen Neubau auf dem Areal. Innert kurzer Zeit gab es gegen das Projekt fünfzig Einsprachen von Anwohnern, die die Gebäude erhalten wollten. «Dadurch war ich gezwungen, mich mit der Geschichte der Gartenstadt auseinanderzusetzen», erklärt Stalder. Die Gartenstadt «Neu-Mönchenstein» war eine der ersten genossenschaftlichen Gartenstadt-Siedlungen der Schweiz. Die Anlage, die heute 36 Gebäude umfasst, wurde 1912 vom Architekten Emil Dettwiler geplant. Charakterisiert waren diese Wohnanlagen durch ihre konzentrische Anordnung und ihre ausladenden Gärten zwischen den einzelnen Häusern. Stalder entschied sich für einen historisierenden Umbau der Gebäude. Dadurch zieht sich nun ein einheitlicher Stil durch das Restaurant, den Pavillon und durch das Atelier. Das gemütlich-stilvolle Ambiente lädt zum Verweilen und Geniessen an diesem historischen Ort ein. www.restaurantgartenstadt.ch

HOTEL HOFMATT

Lachfestival in der Hofmatt – jetzt Tickets gewinnen! LESERBRIEF

Stress anstatt Erholung Frau Kathrin Aldabbas hat wirklich recht, wenn sie sich über die Velofahrerei entlang der Birs beklagt. Anzuführen ist dem nur noch, dass durch Bauarbeiten nun auch noch E-Bikes mit ho-

hen Geschwindigkeiten daher rasen und selbstverständlich keinerlei Rücksicht auf Fussgänger und schon gar nicht auf deren Hunde genommen wird. Schade war nur, dass Frau Aldabbas dieses Thema, wie auch das Thema Gesetzesvollzug generell, nicht vor den Wahlen den Kandidaten gestellt hat, mit der Bitte um diesbezügliche, kontrollierbare Zusicherungen, dass sich Gewählte verpflichten, nach der Wahl die Versprechen einzuhalten. Übrigens, auch wenn keine Baustelle die Velofahrer behindert, fahren zunehmend mehr rücksichtslose Draufgänger mit ihren Bikes auf den Fusswegen der Birs entlang. Ja, sogar Mopeds benutzen hin und wieder die Fussgängerwege. Also, Damen und Herren der Politik und des Vollzugs, unternehmt etwas und vor allem, macht bitte etwas mehr Kontrolle. Fritz Zimmermann

WoB. Zum einen ist das witzig, zum anderen sogar doppelt witzig. Zuerst zum einen: Kliby und seine Caroline, seit 40 Jahren (!) unverwüstlich, trifft aus dem Bauch heraus wie fast kein anderer den populären Humor. Überall, wo das Lachpaar auftritt, hat es die Lacher auf seiner Seite. Mit über einer Million verkaufter Tonträger hat er humortechnisch extrem viel richtig gemacht. Der bodenständige Künstler Fredy Schär ist einer der witzigsten ComedyLiedermacher der Schweiz. Am Arosa Humorfestival klatschten ihn 700 Gäste drei (!) Mal auf die Bühne zurück und feierten die Zugaben mit einer Standing Ovation. Mit seinen komischen Chansons und aberwitzigen Parodien bekannter Lieder begeistert er ein breites Publikum. Da kommt am Donnerstag, 26. Oktober, im Hotel Hofmatt eine gehörige Portion Schlagfertigkeit, Imitations- und Improvisationstalent, Komik und natürlich witzige Musik zusammen. Beginn ist um 20 Uhr. Das «Wochenblatt» verlost für diesen Angriff auf die Lachmuskeln 2 × 2 Tickets. Einfach an wettbe-

Ein witziges Trio: Fredy Schär, Kliby und seine unverwüstliche Caroline. werb@wochenblatt.ch eine E-Mail senden mit dem Stichwort «Lachfestival». Einsendeschluss ist der Montagmittag, 23. Oktober. Name und Adresse nicht

FOTO: ZVG

vergessen. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, besorgt sich seine Karten über Internet www.ticketino.com oder in allen Post-Filialen.


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MÜNCHENSTEIN BÜRGERGEMEINDE

Im Endspurt

Seit über 50 Jahren mit Humor und Spielfreude unterwegs

Alle Wege führen nach Rom, nicht alle in den Himmel: Dieser Tatsache muss im Fegefeuer eine verlorene Seele (Christof Kaufmann) gelangweilt entgegensehen. Die rote Farbe ihrer Umgebung geht ihr mächtig auf den Wecker: «Rot, rot, rot, rots Liecht, roti Wänd, roti Chleider … Das ewige Rot hängt mir langsam zum Hals us», meint sie zum Vizeteufel (Sabrina Araimi). Dieser lässt die verlorene Seele erst recht im Nichtstun schmoren. Ja, ja, das Leben in der Hölle ist überhaupt nicht lustig, aber

auch im Himmel geht es nicht nur heiter zu und her. Von Petra (Fabienne Vincent) und Angela (Nadine Schmid) himmlisch betreut, sorgt sich die verblichene Frau Steinthaler (Caroline Mall) um ihre Tochter Luisa (Kathrin Gerhard), die auf Erden eine Karriere als Opernsängerin anstrebt … ihr Sopran ist doch so wunderschön. Soeben ist das Intensiv-Probewochenende zu Ende gegangen. In der Garderobe des Theater Münchensteins herrscht gute Stimmung. Regisseur Danny Wehrmüller meint anerkennend: «So, jetzt sind wir bereit für die Hauptund Generalprobe.» Alle freuen sich darauf. Die Premiere ist am 27. Oktober an der Steiner-Schule in Münchenstein. Und wer den kulturellen Höhenflug mit einem kulinarischen verbinden möchte, bekommt vor der Vorstellung ein schmackhaftes Raclette serviert. Weitere Informationen zum Theaterprojekt und Ticketreservation unter www.theatermünchenstein.ch. Vorverkauf in der Apotheke Zollweiden und im BuchCafé (siehe Inserat). Für das Theater Münchenstein Christoph Frommherz

MÄRCHENFEST 2017

Bunte Märchenwelt der Steiner-Schule So kunterbunt wie der Herbst präsentiert sich unser diesjähriges Märlifest. Es hat sich ein prächtiges Programm zusammengefügt und wir freuen uns, dass viele Künstler den Weg nach Münchenstein finden, um diese Festtage mitzugestalten. Geschichten? Sind es gar Schichten aus Zeit und Raum, die sich Jahr für Jahr am Märlifest begegnen, um immer wieder neu zu werden? Wer ist nicht gerne dabei, wenn Abenteuer durchlebt und bestanden werden, der Kas-

perli verrät, wie man einen Hauszwerg entdecken kann oder eine gute Seele das magische Wort zur rechten Zeit weiss und das Unheil in seine Schranken weist? Ja, auch Süsses und Würziges findet man in unserem kulinarischen Festangebot. Wer mehr zu unserer Schule wissen möchte, findet alle Informationen unter dem Zauberwort www.rssm.ch! Herzlich willkommen! Rudolf Steiner-Schule Münchenstein Gutenbergstrasse 1, www.rssm.ch

Trotte-Gäste: The Piccadilly Six.

FOTO: ZVG

Das Erfolgsrezept einer der besten und beliebtesten Jazz-Formationen lautet: Man nehme swingenden, fröhlichen Dixieland, mische dies mit exzellenter Beherrschung der Instrumente und gebe einen gesunden Schuss Humor dazu. Diese Gruppe besteht seit 53 Jahren, und ihr Programm ist vielseitig. Das perfekt arrangierte Repertoire umfasst nicht nur «Tiger Rag» oder «Ice Cream», sondern auch neue Nummern wie «Bula Bula» oder eine Komposition von Sergej Prokofjev «Peter und der Wolf».

Jahrestreffen im Pfarreiheim Am Sonntag, 22. Oktober, laden die Stiftung Partnerschaft MünchensteinManglaralto und die Pfarrei herzlich zum alljährlichen Treffen ein. Um 9.45 Uhr findet ein Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Musikalisch begleiten uns der Cäcilienchor unter der Leitung von Rolf Herter, die Organistin Marjorie Marx, die Sopranistin Ilse Zeuner sowie Streicher. Um 11 Uhr lädt der

Pfarreirat zum Apéro im Pfarreiheim ein. Beim anschliessenden feinen Mittagessen um 12 Uhr und dem beliebten Dessertbuffet bietet sich die Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensein. Der Erlös geht an unser Missionsprojekt von Padre Othmar und Schwester Isabel in Ecuador. Wir freuen uns auf Ihren Stiftung Partnerschaft Besuch. Münchenstein-Manglaralto

Bürgergemeinde Münchenstein Die Kulturkommission lädt ein zum

Münchenstein

mit der Dixieland Jazzband

The Piccadilly Six Wann Beginn Wo Eintritt

Freitag, 3. November 2017 20 Uhr, Saalöffnung 19 Uhr Trotte, Hauptstrasse 25 Münchenstein CHF 25.–

Vorverkauf ab sofort in den Apotheken Gartenstadt und Zollweiden und bei Velo-Moto Hofer Anfahrt Tramlinie 10 bis Münchenstein Dorf, Bus 58 bis Friedhof Parking beim Friedhof und bei der Müller AG, Tramstrasse

REF. KIRCHGEMEINDE

Trauer – Sterben – wie weiter? Wer hätte sie noch nie erfahren, die Trauer um einen lieben Menschen, die Trauer über den Verlust von Liebgewordenen und Vertrauten? Wir Menschen leben in der Hoffnung auf Unvergänglichkeit, erleben aber die Tatsache der Vergänglichkeit. Wie gehen wir mit dieser Spannung um? Wie können wir Trauer überwinden, Abschied verkraften, Loslassen annehmen? Wie können wir mit der Gewissheit, selber vergänglich zu sein, umgehen? Und: wenn jemand gestorben ist –

wie geht es weiter? Wie können wir zu Neuem aufbrechen, aufstehen, auferstehen? Was richtet uns auf: unsere innere Lebenskraft, die christliche Auferstehungshoffnung, die Nähe liebevoller Menschen? Diesen und anderen Fragen wollen wir miteinander in Impulsen, im Gespräch und in der Stille nachgehen. Dazu finden drei ökumenische Abende statt, jeweils um 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 5. 1. Abend: Donnerstag, 26. Ok-

tober: Trauer – Abschied nehmen – Loslassen; 2. Abend: Donnerstag, 9. November: Sterben – Bewusstwerden der menschlichen Vergänglichkeit; 3. Abend: Mittwoch, 22. November: Tot – wie weiter? Jeder Abend ist in sich geschlossen, sodass auch nur einer oder zwei besucht werden können. Es besteht ein Heimfahrdienst. Es laden Sie herzlich ein Pfarrerin Heidrun Werder, Susanne Eggimann, Matthias Walther und Josef Willa

France Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21.

für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni @ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

STIFTUNG PARTNERSCHAFT MÜNCHENSTEIN-MANGLARALTO

Durch mehrere TV-Auftritte und Gastspielreisen vermochte sich die Band auch im Ausland einen Namen zu verschaffen. Die Piccadilly Six haben bis anhin 14 LPs und 6 DCs eingespielt. Günter Sellenath, Trompete, gehört seit dem Gründungsjahr 1964 dieser Gruppe an. Er war der erste Bandleader bis 1966, sein Nachfolger war Dave Stewart. Seit 2014 ist Günter Sellenath wieder dabei, John Service ist Bandleader. Die Band besticht durch ihr Können, den Humor, die Anpassungsfähigkeit genauso wie durch ihre Freundschaft, Bescheidenheit und Liebenswürdigkeit. Die grosse Fangemeinde schätzt diese Eigenschaften. Die Piccadilly Six sorgen für einen unvergesslichen Jazzabend! Fürs leibliche Wohl ist die Männerriege TV Münchenstein-Neuewelt zuständig – wie gewohnt mit feinen belegten Brötli, Kuchen und Tranksame. Therese Mathys Kulturkommission

Bürgergemeinde

THEATER MÜNCHENSTEIN

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15 Uhr, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85.

CVP Christ.-demokratische Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident: Marco Inglese, Mobile + 41 79 628 67 20, marco.inglese@gmx.ch.





MÜNCHENSTEIN GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Freitag, 20. Oktober 20.15 Niklauskapelle, Münster Basel. Iona-Spirituality, Liturgical Evening Prayer. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud Sonntag, 22. Oktober 9.00 Dorfkirche mit Taufe von Kira Alt und Nico Binkert 10.15 KGH. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Chance für morgen Sonntag, 22. Oktober, Jugendgottesdienst Connected 17.00 KGH, anschliessend Waffeln und Pizza. Gottesdienstgestaltung: Heidrun Werder und Team. Kollekte: Chance für morgen Anlässe: Donnerstag, 19. Oktober 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 20. Oktober 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Samstag, 21. Oktober 10.00 KGH, Abgabe von Flohmarktartikeln für den Adventsbazar Dienstag, 24. Oktober 14.00 KGH, Kreativ Gruppe Mittwoch, 25. Oktober

Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

VEREINSNACHRICHTEN 14.00 KGH, Wabadu 14.30 Stiftung Hofmatt, Seniorenachmittag Donnerstag, 26. Oktober 14.00 KGH, Arbeitskränzli 19.30 KGH, Trauerseminar, Trauer – Sterben – wie weiter? 19.30 KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 21. bis 27. Oktober Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 21. Oktober 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 22. Oktober 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier unter Mitwirkung des Cäcilienchors – Manglaraltosonntag anschl. Apéro und Mittagessen im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: ref. Kirche: Ökum. Familiengottesdienst – Erntedank 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 24. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. euch. Anbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30 bis 10.00) 19.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. euch. Anbetung bis 20.30

Mittwoch, 25. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Frauengemeinschaftsgottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. Café im Domhof Donnerstag, 26. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes 14.00 Münchenstein: Spielnachmittag 15.30 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Altersheim Hofmatt 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. euch. Anbetung bis 21.00 19.30 Münchenstein: ref. Kirchgemeindehaus: Trauer – Sterben – wie weiter? Freitag, 27. Oktober 7.30 Arlesheim: Laudes Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 22. Oktober 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org

Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15 Uhr, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christ.-demokratische Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,

Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni @ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

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AGENDA

Donnerstag, 19. Oktober 2017 Nr. 42

Dornach Fest im Kloster Dornach. Neueröffnung nach der Bausanierung. Gottesdienst, Ausstellung, Konzert. Ab 10 Uhr. Eurythmie Solo- und Duo-Festival. Aufführung I, Programm: www.goetheanum-buehne.ch. Goetheanum, Grundsteinsaal. 15 Uhr und 20 Uhr. Frau Holle. Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. «Der Orchesterdiener» von Hermann Burger. Mit Vincent Leittersdorf. Regie: Georg Darvas. neuestheater.ch beim Bahnhof. 19.30 Uhr. Münchensein Märchenfest. Rudolf-Steiner-Schule, Gutenbergstrasse 1. 13–21 Uhr. Blues-Night. Fahrbar-Depot, Walzwerk, Tramstrasse. Mike Andersen (DK). Konzertbeginn 20.30 Uhr. AUSVERKAUFT!

Am Samstag ist in Arlesheim Herbstmarkt. Hoffentlich ist das Wetter so FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI schön wie im letzten Frühling.

Donnerstag, 19. Oktober Aesch Vortrag: Astrologie, Tango und die Melancholie Argentiniens. Silvia SchiesserSeldes. Familienzentrum Brüggli, Tschöpperlistrasse 14. 20 Uhr. Arlesheim Albert Steffen, ein Dichterleben. Briefwechsel, Biografisches, Beziehungen. Referate und Präsentation. Trotte. 20.15 Uhr. Dornach Tänze aus aller Welt. Alterssiedlung Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. Schnuppern und Eintritt jederzeit möglich. «Der Orchesterdiener» von Hermann Burger. Mit Vincent Leittersdorf. Regie: Georg Darvas. neuestheater.ch beim Bahnhof. 19.30 Uhr. Münchenstein Vortrag: Über die Zukunft von Kunst und Commons. Olga Goriunova. Das www. in den Anfängen und heute. In Englisch. Haus der elektronischen Künste (H3K), Freilagerplatz. 18.30 Uhr. Vortrag: Heiserkeit, wie weiter? Prof. Dr. med. Marcel Kraft und Dr. med. Karolos Fostiropoulos, Fachärzte HNO.

Hirslanden Klinik Birshof, Reinacherstrasse 28. 18.30 Uhr. Blues-Night. Philipp Fankhauser. Fahrbar-Depot, Walzwerk, Tramstrasse. Konzertbeginn 19.30–20.30 Uhr. AUSVERKAUFT!

Freitag, 20 Oktober Arlesheim Nuggiführung für Erwachsene mit Baby. Forum Würth, Dornwydenweg. 15 bis 16 Uhr. Dornach Eurythmie Solo- und Duo-Festival. Aufführung I, Programm: www.goetheanum-buehne.ch. Goetheanum, Grundsteinsaal. 19 Uhr. Münchenstein Blues-Night. Fahrbar-Depot, Walzwerk, Tramstrasse. Konzertbeginn 19.30 bis 20.30 Uhr. Pascal Geiser (CH). Anschliessend Ina Forsman (FIN). AUSVERKAUFT!

Samstag, 21. Oktober Arlesheim Herbstmarkt. Ganzes Dorfzentrum. 9 bis 16 Uhr.

Reinach Konzert: Choralkantaten von J. S. Bach. Chapelle de la Vigne. Kath. Kirche St. Nikolaus. 19.30 Uhr.

Sonntag, 22. Oktober Arlesheim Konzert von Kammermusik Arlesheim. Musique Simili: Tour de Fête. Aula Gerenmatte. 17 Uhr. Konzert: Das Vitra-Trio spielt das Klaviertrio Es-Dur von Franz Schubert. Klinik Arlesheim, Therapiehaus. 19.30 Uhr. Dornach Eurythmie Solo- und Duo-Festival. Aufführung I, Programm: www.goetheanum-buehne.ch. Goetheanum, Grundsteinsaal. 11 Uhr. Frau Holle. Ein Märchen der Brüder Grimm. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. «Der Orchesterdiener» von Hermann Burger. Mit Vincent Leittersdorf. Regie: Georg Darvas. neuestheater.ch beim Bahnhof. 18 Uhr. Münchensein Märchenfest. Rudolf-Steiner-Schule, Gutenbergstrasse 1. 12–17 Uhr. Reinach Konzert zum 100. Jahrestag der Russischen Oktoberrevolution. Chor und Orchester von Juventus Musica Basel. Dmi-

tri Schostakowitsch, Hanns Eisler. Kath. Kirche St. Nikolaus. 17 Uhr.

Montag, 23. Oktober Dornach Das 20. Jahrhundert lesen. Auseinandersetzung mit Texten und Autoren des 20. Jh. Mit Constanza Kaliks, Robin Schmidt und Bodo von Plato. Goetheanum, Buchhandlung. 20 Uhr.

Mittwoch, 25. Oktober Dornach Prometheus in Athen, von Helgard Haug und Daniel Wetzel. Ein LecturePerformance-Format von Rimini Protokoll. neuestheater.ch beim Bahnhof. 19.30 Uhr.

Donnerstag, 26. Oktober Dornach Tänze aus aller Welt. Alterssiedlung Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. Schnuppern und Eintritt jederzeit möglich. Münchenstein Lachfestival. Klibi und Caroline, Fredy Schär. Hotel Hofmatt, Baselstrasse 88. 20 Uhr. Reinach Lesung: «Andere Welten» von Peter Gysling. Aula Ausbildungszentrum KV. 19.30 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim Kunst besser sehen: Anna-Katharina Rintelen, Bilder. Schaufenster Bitterli Optik, Hauptstrasse 34. Bis 1. November. Farbbewegungen zwischen Licht und Finsternis. Bilder von Bea H. W. van der Steen. Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1. Tägl. 8–20 Uhr, So ab 9 Uhr. Bis 31. Oktober. «Im Blick des Sammlers». Werke der Sammlung Würth, von Beckmann bis Kiefer. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Di–So, 11–17 Uhr. Bis 13. Januar 2019. Dornach «Ich spüre Blicke aus den Gesichtern». Zyklus «Øya» von Hannes Weigert. Goetheanum, Westtreppenhaus. Bis 7. Januar 2018. Stimmung und Gestalt. Bilder aus der Malgruppe Michael-Zweig, Zürich. Ateli-

erhaus Galerie, Brosiweg 41. Mo/Do/Fr, 9–18 Uhr; Sa/So, 11–18 Uhr. Bis 10. Dezember. Münchenstein Gemalte Gedanken – Brücken in andere Welten. Kalligrafie und Tuschmalerei von Sanae Sakamoto. HirslandenKlinik Birshof. Mo bis Fr, 8–18.30 Uhr. Bis Mitte März 2018. Eunjin Kim. Mischtechniken und Radierungen. Tschudin Einrahmungen, Zollweiden, Baselstr. 71. Di–Fr, 9–12 / 14–18 Uhr. Sa, 9–12 Uhr. Bis 18. November. Agnes Meyer-Brandis: Wolkenkerne, Mondgänse und Wanderbäume. H3K, Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. Mi–So, 12–18 Uhr. Bis 12. November. David Claerbout: Olympia (The realtime disintegration into ruins of the Berlin Olympic stadium over the course of a thousand years). Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Do, Fr, So, 13–18 Uhr. Bis 22. Oktober Reinach Symbiose Mensch und Natur. Ausstellung von Clemens Heinl, Skulpturen, und Ina Kunz, Bilder. AU6, Raum für Kunst Reinach. Fr, 16–20 Uhr, Sa/So, 11–16 Uhr. Bis 12. November. «Mediterra». Einblick in das Werk von Sascha Dejanovic. Gemeindehaus / Galerie Werkstatt Freizythuus / Galerie Werkstatt Leimgruberhaus. 20. Oktober bis 18. November. Vernissage: Freitag, 20 Oktober, 19.30 Uhr in der Galerie Werkstatt im Leimgruberhaus.


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