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Donnerstag, 29. Juni 2017

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

Lenzburger Woche

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Immobilien Kirchenzettel Im Gespräch

2–5 6/7 8/9 10/11 13

Stellen 14 Region 15, 18/19 Seetal 21/22 Agenda 23 Szene/Hinweise 23

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 26, 118. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan fĂźr den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Neues Eingangstor

ÂŤWasser 2035Âť

Lenzburg bekommt beim Autobahnzubringer ein neues Eingangstor: Der Spatenstich fĂźr die Ăœberbauung ÂŤWelleÂť mit 80 Wohnungen ist erfolgt.

Das Generationenprojekt ÂŤWasser 2035Âť, mit dem das Reusstal an Lenzburger Wasserquellen angeschlossen wird, kommt in eine konkrete Phase.

Salzkorn Eine neue Nummer

Unrat aus Gewässer gefischt: Mitglieder des Rupperswiler Fischerclubs Steinerkanal nach der Putzete. Foto: Alfred Gassmann

Greifzangen statt Fischerruten Fßr einmal stellten Angler nicht Fischen nach, sondern entfernten allerhand Unrat aus ihrem Fischgewässer. Im Rupperswiler Steinerkanal wurde auch ein Schoppefläschli gefunden. Alfred Gassmann

A

m letzten Samstagvormittag wurde der Verein ÂŤFischerclub SteinerkanalÂť nicht beim Fischen beobachtet, sondern beim Bachputzen. Genauer: beim Unrateinsammeln im Steinerkanal von

der Holzbrßcke Rupperswil bis zur Einmßndung in die Aare. Diese Arbeit auf 1,4 Kilometern Länge ist seit sieben Jahren fester Bestandteil des Club-Jahresprogramms. Fachmännisch eingekleidet und ausgerßstet mit Greifzangen und Kehrichtsäcken stiegen die Vereinsmitglieder vollzählig mit Rolf Acklin, Peter Berner, Hansruedi Hofer, Marcel Kurmann, Adrian Schlatter und Martin Tschumi ins Wasser. Stolz oder Schande? Die sechs Männer dßrfen auf ihren Einsatz stolz sein. Doch was sie vorfanden, kommt einer Schande gleich. Plastikfetzen, PET-Flaschen, Getränkedosen, Bleche, Elektrokabel, Styroporstßcke, Glasscherben und ein oranger Absperrpfosten. Welches Kind vermisst wohl

sein Schoppefläschli? Ein TÜffli, ein Velo oder eine Kindermatratze waren diesmal, im Gegensatz zu frßher, nicht dabei. Der Gemeinderat zeigt sich dankbar ßber die Aktion, und das Bauamt wird das Sammelgut gerne entsorgen. Wir wollen freiwillig der Natur etwas zurßckgeben, erklärt Adrian Schlatter. Im Raum des Steinerkanals darf zu Recht von Natur gesprochen werden. Ein Eisvogel fliegt davon, eine 6-kÜpfige Entenfamilie ist unterwegs und zu beobachten ist eine Wasseramsel. Die Biberfamilie lässt sich hingegen nicht blicken, doch ihre Spuren bis hin zu vielen gefallenen Bäumen sind unßbersehbar. Was wächst, kreucht, fleucht und schwimmt, darf sich freuen. Die Fischerkameraden haben ihre Stube aufgeräumt.

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Setzen Sie Ihrem Fest die Krone auf.

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Ich muss Ihnen nichts ßber heisses Sommerwetter erzählen. Wobei wir es an unserem Hßgel noch gut getroffen haben, es weht meist ein angenehmes Lßftchen. Vor zwei Wochen konnte ich mir persÜnlich ein Bild ßber das Wetter in der Beatrice Strässle Schweiz machen, ich war fßr kurze Zeit im Lande. Ein eigenartiges Gefßhl, so nach fßnf Monaten das erste Mal wieder. Es war keine Vergnßgungsreise, denn wir mßssen nun endlich eine italienische Autonummer haben. Und wie das in Italien so ist, amtliche Dinge sind etwas längfädig. Die Dame von der Versicherung hatte nur ein mßdes Lächeln ßbrig, als Roberto ihr mitteilte, das kÜnne ja alles unser Garagist erledigen. Zuerst musste ich beim Strassenverkehrsamt einen Stempel und ein Visum auf meinem Fahrzeugausweis abholen, dann ging es weiter zum Pass- und Patentamt, um eine Apostille zu bekommen. Hier mßssen wir zum Zollamt in Alessandria, um das Auto zu entzollen, dann kommt die Bestätigung der Garage, dass der Wagen den technischen Vorschriften entspricht. Es folgt das Vorfßhren des Wagens. Erst dann gibt es die Nummer, und ganz zum Schluss kÜnnen wir die Versicherung abschliessen. Warum kein Auto in Italien direkt kaufen und das andere in der Schweiz verkaufen? Ach, irgendwie hängt mein Herz an diesem Wagen. Sie wissen ja, Frauen haben ein besonderes Verhältnis zu ihren Autos, das ändert auch keine italienische Bßrokratie. Ganz ohne Vergnßgen war meine Reise in die Schweiz jedoch nicht. Ich verlebte wunderbare Stunden mit meinen SÜhnen, und im Oberaargau traf ich die Wahl fßr unser kßnftiges Familienmitglied. Tirass, unser grosser Schweizer Sennenhund, wird Ende Juli zu uns stossen. A dopo Beatrice Strässle, Montabone / Prov. Asti

wĂśnscht allne Schofiser es schĂśns Jogedfescht 2017

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 29. Juni 2017 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches BONISWIL www.boniswil.ch

Im Spital Menziken sind werdende Eltern ganzheitlich betreut

Blumensammlung für das Jugendfest Die Bevölkerung von Lenzburg wird höflich gebeten, auch dieses Jahr durch Blumenspenden den Schmuck der Stadtkirche zu ermöglichen. Schülerinnen und Schüler der Bezirksschule werden am Donnerstag, 13. Juli, ab 7.30 Uhr die Sammlung durchführen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Dekoration am Jugendfest Die Bevölkerung von Lenzburg wird herzlich eingeladen, die Stadt für das Jugendfest in traditioneller Weise zu beflaggen und zu bekränzen. Die Schulen liefern am Mittwoch der Jugendfestwoche die bekränzten Brunnensprüche und am Donnerstagvormittag die Kränze.

Nichts ist eindrücklicher, als Eltern zu werden. Das Spital Menziken bietet eine besonders familienfreundliche, individuelle und professionelle Betreuung für diesen grossen Moment.

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung am Donnerstag, 6. Juli 2017 Die diesjährige Bundesratsreise führt nach Lenzburg (Apéro mit der Bevölkerung auf dem Metzgplatz von 16.15 Uhr bis 17.30 Uhr). Aus diesem Grund bleiben die Schalter der Verwaltungsabteilungen der Stadt Lenzburg am Donnerstag, 6. Juli 2017, ab 16.00 Uhr geschlossen. Der Schalter der Regionalpolizei bleibt bis 17.00 Uhr geöffnet. Lenzburg, im Juni 2017 Stadtkanzlei

Priska Kurmann, Leitende Hebamme im Spital Menziken, erfüllt, zusammen mit ihrem Hebammenteam, ihren Beruf mit sehr viel Herzblut und Berufserfahrung.

AMMERSWIL

Baugesuch

118. Jahrgang

Das Team bietet Einzelberatungen an und führt Schwangerschaftskontrollen durch. Egal ob sich die Frauen eine natürliche Spontangeburt wünschen oder tendenziell einen Kaiserschnitt möchten, die zukünftigen Mütter werden mit viel Einfühlungsvermögen, umfassend und individuell beraten. Regelmässig bietet das Team auch Führungen durch die Geburten- und Wochenbettabteilung und Informationsveranstaltungen an. Unsere nächsten Termine sind: Mittwoch, 26. Juli 2017 um 19.30 Uhr Mittwoch, 27. September 2017 um 19.30 Uhr Mittwoch, 29. November 2017 um 19.30 Uhr

Asana Gruppe AG Spital Menziken Spitalstrasse 1 5737 Menziken Tel. 062 765 31 31 info@spitalmenziken.ch www.spitalmenziken.ch

163. Jahrgang 95. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg www.lba.azmedien.ch Telefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21 Kennzahlen: Gesamtauflage: 33 748 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktionLBA@azmedien.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Fritz Thut (tf) fritz.thut@azmedien.ch Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) melanie.solloso@azmedien.ch Redaktionelle Mitarbeit: Larissa Hunziker (LH), Alfred Gassmann (AG), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21 Verkaufsleitung: Susanne Basler Telefon 058 200 58 28 susanne.basler@azmedien.ch Verkaufsteam: Fabian Engesser Telefon 058 200 58 18 fabian.engesser@azmedien.ch Dominique Althaus Telefon 058 200 58 27 dominique.althaus@azmedien.ch Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56 Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Publikation von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 26. Juni 2017 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines fakultativen Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Einwohnergemeindeversammlung Die Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni 2017 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2016 2. Rechnungsablage 2016 3. Kreditabrechnungen: a. Sanierung Knoten Schötz/alte Fahrstrasse b. Schulraumprovisorium 4. Rechenschaftsbericht 2016 5. Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zum Landverkauf des ehemaligen Kindergartenareals 6. Gemeinderatsbesoldung für die Amtsperiode 2018/2021 7. Einbürgerungen: a. Schomburg Gunnar, deutscher Staatsangehöriger b. Schomburg geb. Schulze, Annika, deutsche Staatsangehörige

Bauherrschaft Rafael Suter und und GrundJasmin Koller eigentümer: Bergstrasse 41, Dintikon Bauvorhaben: Umbau EFH Anbau Garage und Balkon Ortslage: Parz. Nr. 91 Zihlrainstrasse 3

Ortsbürgergemeindeversammlung Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 26. Juni 2017 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2016 2. Rechnungsablage 2016 3. Rechenschaftsbericht 2016

Öffentliche Auflage vom 30. Juni bis 31. Juli 2017 in der Gemeindekanzlei Ammerswil und auf der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 28. Juni 2017 Gemeinderat

Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum mit Ausnahme von Beschluss 7 der Einwohnergemeindeversammlung – Einbürgerungen. Auf Gemeindeebene kommt der Gemeindeversammlung im Verfahren auf Einbürgerungen von Ausländerinnen und Ausländern die endgültige Entscheidungsbefugnis zu. Ablauf der Referendumsfrist: 30. Juli 2017 Auenstein, 27. Juni 2017 Gemeinderat

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während der Sommerferien Während der Sommerferien, vom 10. Juli 2017 bis 11. August 2017, bleibt die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Morgens sind die Büros der Verwaltung zu den gewohnten Zeiten von 8.00 bis 11.30 Uhr geöffnet. Termine können in Einzelfällen nach telefonischer Vereinbarung für den Nachmittag vereinbart werden. Fahrwangen, 26. Juni 2017 Gemeinderat Fahrwangen

HALLWIL

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterliegenden Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. Mai 2017 in Rechtskraft erwachsen. Hallwil, 26. Juni 2017 Gemeinderat

Gemeindeverwaltung Reduzierte Schalteröffnungszeiten während der Sommerferien Während der Sommerferien, von Montag, 10. Juli, bis Freitag, 11. August 2017, ist die Gemeindeverwaltung jeweils wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag, von 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Termine ausserhalb dieser Öffnungszeiten können mit den betroffenen Verwaltungsabteilungen direkt vereinbart werden. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen Ihnen eine sonnige und erholsame Sommerferienzeit. Boniswil, 29. Juni 2017 Gemeinderat Boniswil

Baugesuch für Projektänderung Bauherrschaft: Tres Invest AG Färberstrasse 4, Wollerau Projektverf.: Husistein & Partner Schachenallee 29, Aarau Bauvorhaben: Bewilligtes Projekt: Neubau 3 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage, Abbruch Scheune, Ersatz mit Neubau Kleingewerbegebäude Projektänderung: Umnutzung des Kleingewerbebaues in Wohnen Ortslage: Parzelle 1340, Mitteldorf Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 30. Juni bis 31. Juli 2017 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 27. Juni 2017 Gemeinderat

BRUNEGG Brunegg Feuerwehr Maiengrün Abgeordnetenversammlung der Feuerwehr Maiengrün vom 21. Juni 2017 Sie finden die Beschlüsse der 13. Abgeordnetenversammlung vom 21. Juni 2017 unter den Publikationen der Gemeinde Hendschiken in dieser Ausgabe des Lenzburger Bezirksanzeigers. Feuerwehr Maiengrün Der Vorstand

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft Lyreco Switzerland AG Riedstrasse 4, Dietikon Grundeigent. Lyreco Switzerland AG Riedstrasse 4, Dietikon Projektverf. Xaver Meyer AG Winteristrasse 20, Villmergen Bauobjekt Umnutzung von Lagerfläche zu Werkstatt mit Kleinteillager Standort Kehrstrasse 8 Parz.-Nr. 1025, Geb.-Nr. 617 Öffentliche Auflage vom 30. Juni bis 31. Juli 2017 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat

Vorankündigung Stromabschaltung Anlässlich von Instandstellungs- und Reinigungsarbeiten in den Transformatorenstationen muss die Stromzufuhr im gesamten Gemeindegebiet am Sonntag, 10. September 2017 von 13.00 bis 17.00 Uhr unterbrochen werden (Versorgungssicherheit wird erhöht). Die Elektrizitätsversorgung Dintikon lehnt jede Haftung für allfällige Schäden durch die unterbrochene Stromzufuhr ab. Allfällige Rückfragen können an den Technischen Leiter der Elektrizitätsversorgung, Herrn René Meyer, gerichtet werden (Telefon 056 610 19 63). Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Elektrizitätsversorgung Dintikon


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 29. Juni 2017 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches Reduzierte Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung

DÜRRENÄSCH

Publikation der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. Juni 2017 veröffentlicht: A. EINWOHNERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2016 2. Genehmigung des Protokolls der a. o. Einwohnergemeindeversammlung vom 26. Januar 2017 3. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2016 4. Genehmigung der Erfolgsrechnung und Bilanz 2016 5. Genehmigung der Kreditabrechnung Erschliessung Industriezone Weier wie folgt: 5.1 Kreditabrechnung Belagssanierung Alte Hallwilerstrasse (oberer Teil ohne Kostenanteile Werke) 5.2 Kreditabrechnung Neue Sauberwasserleitung Breitacher-/Alte Hallwilerstrasse 5.3 Kreditabrechnung Erschliessung Industrie Weier/Alte Hallwilerstrasse, Wasserleitung, oberer Teil 5.4 Kreditabrechnung Erschliessung Industriezone Weier/Alte Hallwilerstrasse, Wasserleitung, unterer Teil 5.5 Kreditabrechnung Erschliessung Industriezone Weier/Alte Hallwilerstrasse, EW-Leerrohranlage 6. Genehmigung der Gemeinderatsentschädigungen für die Amtsperiode 2018–21 7. Genehmigung des Nachtragskredites von Fr. 100 000.– zum Planungskredit Nutzungsplanung, Totalrevision von Fr. 150 000.– gemäss Gemeindeversammlung vom 23. November 2012 8. Ablehnung der Massnahmen zur Verkehrsberuhigung der Friedhofstrasse im Rahmen der Belagssanierung und Erneuerung von Werkleitungen gemäss Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2016 9. Ablehnung des Rückbaus des Beck-Bertschi-Hauses B. ORTSBÜRGERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2016 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2016 3. Genehmigung der Erfolgsrechnung und Bilanz 2016

Wegen Ferienabwesenheiten wird die Gemeindeverwaltung Dürrenäsch in der Zeit vom Montag, 10. Juli, bis und mit Freitag, 12. August 2017, jeweils nur am Vormittag von 9.00 bis 11.30 Uhr geöffnet. Am Dienstag, 1. August 2017, bleibt die Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. Der Bevölkerung wird für das Verständnis bestens gedankt. Dürrenäsch, 26. Juni 2017 Gemeinderat

Baugesuche Bauherr: Bauobjekt:

Standort:

Braun Willi und Therese Brünneliweg 15, Dürrenäsch Neubau von zwei Einfamilienhäusern mit eingebauten Doppelgaragen und Umgebungsgestaltung Parzellen 890 und 891 Breitacherstrasse

Bauherr:

Urech René Sedelstrasse 17, Dürrenäsch Bauobjekt: Neubau Stützmauer mit Geländeanschüttung Standort: Parz. 133, Sedelstrasse Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 30. Juni bis 31. Juli 2017. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 28. Juni 2017 Gemeinderat

Baugesuche Bauherr Bauobjekt Ortslage

Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. 1/5 der Stimmberechtigten bei der Einwohnergemeinde bzw. 1/10 bei der Ortsbürgergemeinde kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung. Ablauf der Referendumsfrist: 31. Juli 2017 Dürrenäsch, 27. Juni 2017 Gemeinderat

Bauherr Bauobjekt Ortslage

Muster-Hitz Margrit und Hans Rudolf Gässli 6, Hunzenschwil Stützmauer Gässli 6 Parzelle-Nr. 1709

HENDSCHIKEN Hendschiken Feuerwehr Maiengrün Die Abgeordneten der Feuerwehr Maiengrün haben an der 13. Abgeordnetenversammlung vom 21. Juni 2017 im Kirchenzentrum Hendschiken folgende Beschlüsse gefasst: 1. Das Protokoll der 12. Abgeordnetenversammlung vom 10. August 2016 ist genehmigt worden. 2. Der Jahresbericht 2016 des Feuerwehrkommandos ist zustimmend entgegengenommen worden. 3. Die Kreditabrechnung Pikettfahrzeuge / Wassertransportgerätschaften ist genehmigt worden. 4. Die Jahresrechnung 2016 ist genehmigt worden. 5. Wahlen per 1. Januar 2018 bzw. für die Amtsperiode 2018–2021: Matthias Rüdisüli, Hendschiken, ist neu in den Vorstand gewählt worden (Ersatz für den ausscheidenden Urs Briner). Beda Haefely ist als Vorstandsmitglied wiedergewählt worden. Beda Haefely ist als Präsident wiedergewählt worden. Patrick Tschirky ist zum neuen Feuerwehrkommandanten gewählt worden (Ersatz für den ausscheidenden Thomas Spinner). – Er wird von Amtes wegen Vorstandsmitglied (gem. § 7 der Satzungen). Marlies Steiner ist als Vize-Kommandantin wiedergewählt worden. – Sie gehört von Amtes wegen dem Vorstand an (gem. § 7 der Satzungen). Die Wahlen betreffs der Abgeordneten, die den Gemeinderäten Brunegg, Hendschiken und Othmarsingen angehören, sind aufgeschoben worden, da im September dieses Jahres die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden anstehen. Gemäss § 7 der Satzungen muss pro Verbandsgemeinde mindestens ein Vorstandsmitglied dem Gemeinderat angehören. 6. Von der Langfristplanung/Finanzplanung ist Kenntnis genommen worden. 7. Das Budget 2018 ist genehmigt worden. Gemäss § 12 der Satzungen unterstehen alle Beschlüsse dem fakultativen Referendum, das heisst, 1/10 der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden kann innert 30 Tagen ab Veröffentlichung der Beschlüsse beim Vorstand eine Urnenabstimmung über die einzelnen Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung verlangen. Feuerwehr Maiengrün Der Vorstand

Rohr-Lüscher Petra und Michael Alter Kirchweg 2, Hunzenschwil Pergola Alter Kirchweg 2 Parzelle-Nr. 620

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 29. Juli bis 31. Juli 2017 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten. Gemeinderat

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Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohnergemeinde Meisterschwanden veröffentlicht. Die Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Juni 2017 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeinderversammlung vom 10. November 2016 2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts 2016 3. Genehmigung der vier Kreditabrechnungen a) Knoten Bahnhofstrasse, Delphin und Verbreiterung in Tennwil b) Seerosenstrasse c) Neubau Gemeindehaus d) Broseweg 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2016 der Einwohnergemeinde Meisterschwanden 5. Ärztezentrum in Meisterschwanden; Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zum Abschluss eines Darlehensvertrags über max. Fr. 1 Mio. 6. Einbürgerungen; Zusicherung des Gemeindebürgerrechts Einwohnergemeinde Meisterschwanden an: a) Bakker, Helena b) Hanousek, Jan c) Kirschnick, Mario d) Schneider Bettina mit Alva Dem fakultativen Referendum unterstehen die Beschlüsse 1 bis 5 der Einwohnergemeinderversammlung. Die Zusicherungen des Gemeindebürgerrechts bei Traktandum 6a bis 6d sind abschliessend gefasst worden und unterstehen nicht dem Referendum. Positive und negative Beschlüsse der Gemeindeversammlung sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, schriftlich verlangt wird (§ 31 Abs. 1 Gemeindegesetz). Unterschriftenlisten für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 31. Juli 2017 Meisterschwanden, 29. Juni 2017 Gemeinderat

Informationen zur Trinkwasserqualität Das Kantonale Labor beaufsichtigt die Wasserversorgungen und überwacht deren Wasserqualitäten. Zusätzlich wird im Auftrag der RTB das Trinkwasser auf chemische und mikrobiologische Eigenschaften durch ein spezialisiertes Labor periodisch geprüft. Das Trinkwasser in Möriken-Wildegg entspricht in mikrobiologischer und chemischer Hinsicht vollumfänglich dem Lebensmittelgesetz. In letzter Zeit thematisierten verschiedene Medien Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) im Schweizer Trinkwasser. Die diesbezüglichen Untersuchungen im Versorgungsgebiet der RTB haben ergeben, dass zwar geringfügige Konzentrationen nachgewiesen werden können, diese jedoch weit unter dem Toleranzwert liegen. Für weitere Auskünfte steht unser Brunnenmeister Walter Eichenberger gerne zur Verfügung. RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherrschaft Müller Gilda Krümblerweg 3, Möriken Bauobjekt Ersatz Stützmauer (nachträgliches Baugesuch) Bauplatz Parz. 1754 Krümblerweg 3 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 30. Juni bis 31. Juli 2017. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, Möriken.

Baugesuch Bauherrschaft: Neue Wohnbau AG Zugerstrasse 74, Baar Bauobjekt: Mehrfamilienhaus, Tiefgarage Umgebungsgestaltung Wärmepumpe mit Erdsonde Bauplatz: Parz. 2494 / 545, Oberdorfweg Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 30. Juni bis 31. Juli 2017. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, Möriken.

Beizlifest am 30. Juni und 1. Juli 2017 Am 30. Juni von 18.00 bis 2.00 Uhr und am 1. Juli 2017 von 11.00 bis 2.00 Uhr findet das Beizlifest mit einem tollen Programm statt. Mehr Infos unter www.moeriken-wildegg.ch/ beizlifest. Von Freitag bis Sonntag ist mit erschwerten Verkehrsverhältnissen rund um den Yul-BrynnerPlatz zu rechnen. Die Zehntengasse wird für den Durchgangsverkehr gesperrt. Den Anwohnern stehen Parkplätze auf dem öffentlichen Parkplatz Unteräsch zur Verfügung. Parkkarten können beim Gemeindebüro kostenlos bezogen werden. Die Buslinien 380, 381 und 382 der Regionalbus Lenzburg werden umgeleitet. Die provisorischen Haltestellen sind signalisiert. Der Gemeinderat wünscht ein fröhliches Beizlifest und dankt den Anwohnerinnen und Anwohner bereits heute für das Verständnis. Möriken, 14. Juni 2017 Gemeinderat

Für unseren modernen Gemeindesaal MörikenWildegg suchen wir ab 1. Oktober 2017 eine/-n

Bühnenmeister/-in Die Aufgaben sind: – Verantwortlich für Bedarfsabklärungen der nötigen Bühneninfrastruktur und Technik (Licht/Ton/Video/Einrichtungen usw.) im Zusammenhang mit Produktionen, Aufführungen oder Veranstaltungen. – Organisiert und führt im Bedarfsfall zusätzliche Bühnen- oder Aufbauhelfer. – Verantwortlich für die Bereitstellung und den Betrieb der Bühneninfrastruktur im Zusammenhang mit Produktionen, Aufführungen und Veranstaltungen. – Ist verantwortlich oder leistet Unterstützung bezüglich Einsatz der Bühneninfrastruktur während Produktionen, Aufführungen und Veranstaltungen. – Ist Ansprechpartner betr. Bühneninfrastruktur und technischen Einrichtungen. – Ist verantwortlich für den reibungslosen und gefahrlosen Betrieb der Bühneninfrastruktur (Mechanik und Elektrik). – Verantwortlich für den sicheren und gefahrlosen Betrieb der elektrischen Installationen und der elektrischen Einrichtungen und Geräte im Gemeindesaal. – Leistet Unterhalts- und Reinigungsarbeiten an bühnentechnischen Einrichtungen. – Hält die Bühneninfrastruktur, im Rahmen des Budget, auf dem neusten Stand. – Leistet Unterhalts- und Reinigungsarbeiten im Bereich Hausdienst (nach Absprache). – Erledigt administrative Arbeiten (Vermietungs-Abrechnungen, Rapportwesen, erstellt Anweisungen, Unterlagen, Dokumentationen, Berichte usw.). – Erstellt die jährlichen Budget-Posten für Neuanschaffungen, Verbrauchsmaterial, Unterhalt von mobilen Einrichtungen. In unserem Gemeindesaal finden zwischen 60 und 70 Anlässe pro Jahr statt. Dabei sind komplexere Anlässe wie die Operettenaufführungen enthalten, aber auch Vereinsanlässe oder Gemeindeversammlungen. Gesucht für unsere Bühne ist also ein Allrounder. Das Arbeitspensum beträgt ca. 60%. Eine Besetzung im Jobsharing mit Bereitschaft zur gegenseitigen Stellvertretung ist möglich. Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem einschlägigen Handwerk, nach Möglichkeit Erfahrungen in der Theatertechnik, statische Kenntnisse und die Fähigkeit, technische Zeichnungen lesen und umsetzen zu können. Weiter haben Sie Freude am Kontakt mit der Bevölkerung, Gästen, Vereinen und Kommissionen und sind flexibel, teamfähig, belastbar und motiviert. Haben wir Ihr Interesse geweckt oder möchten Sie mehr wissen? Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Gemeindeschreiber Pascal Chioru, Telefon 062 887 11 11. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Foto richten Sie bis zum Freitag, 11. August 2017, an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, Yul-Brynner-Platz, Postfach 320, 5103 Möriken. Möriken, 23. Juni 2017 Gemeinderat

Leutwil, Kantonsstrasse K339 und K340; Ausbau Dorfplatz Die Gemeinde- und Schulbibliothek MörikenWildegg sucht auf den 1. Januar 2018einen/eine

Sperrung und Umleitung für Deckbelagsarbeiten

Bibliothekar/-in

Die Kantonsstrassen K339 und K340 werden ab Boniswilerstrasse bis Feldstrasse resp. Häglisrainstrasse bis Dorfplatz vom Dienstag, 11. Juli 2017, 7.00 Uhr bis Freitag, 14. Juli 2017, 5.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Für den Zweiradverkehr sowie für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Durchgang möglich. Die Sperrung der Kantonsstrassen K339 und K340 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung um eine Woche auf den 18. bis 21. Juli 2017. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 29. Juni 2017 Der Kantonsingenieur

Sie bringen mit: – Ausbildung als Bibliothekar/-in oder die Bereitschaft, den Grundkurs für Bibliothekarinnen zu absolvieren (Voraussetzung ist eine abgeschlossene Lehre) – Freude am Kontakt mit der Kundschaft – gute EDV-Kenntnisse und kompetent mit elektronischen Medien – Interesse an Neuem – Flexibilität – Teamfähigkeit – Belastbarkeit – Freude an der Organisation von Anlässen Wir bieten: – Arbeit in einem kleinen, initiativen Team – bibliothekarische Weiterbildungsmöglichkeiten – wöchentlichen Einsatz von durchschnittlich mindestens 12 Stunden – modern eingerichtete Bibliothek Sind Sie motiviert, in unserer erfolgreichen Bibliothek mitzuarbeiten? Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Bibliotheksleiterin Manuela Lo, Telefon 062 887 50 57. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Foto richten Sie bis zum Freitag, 25. August 2017, an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, Yul-Brynner-Platz, Postfach 320, 5103 Möriken. Möriken, 23. Juni 2017 Gemeinderat


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Amtliches NIEDERLENZ

Baugesuch Bauherr:

A. Fischer Immobilien und Generalunternehmen AG Kohlackerstrasse 157 Möriken Bauobjekt: Neubau 3 Einfamilienhäuser mit freistehenden Garagen Objektadresse: Buchenweg Parzelle 984 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 30. Juni, bis Dienstag, 31. Juli 2017, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Informationen zur Trinkwasserqualität Das Kantonale Labor beaufsichtigt die Wasserversorgungen und überwacht deren Wasserqualitäten. Zusätzlich wird im Auftrag der RTB das Trinkwasser auf chemische und mikrobiologische Eigenschaften durch ein spezialisiertes Labor periodisch geprüft. Das Trinkwasser in Niederlenz entspricht in mikrobiologischer und chemischer Hinsicht vollumfänglich dem Lebensmittelgesetz. In letzter Zeit thematisierten verschiedene Medien Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) im Schweizer Trinkwasser. Die diesbezüglichen Untersuchungen im Versorgungsgebiet der RTB haben ergeben, dass zwar geringfügige Konzentrationen nachgewiesen werden können, diese jedoch weit unter dem Toleranzwert liegen. Für weitere Auskünfte steht unser Brunnenmeister Walter Eichenberger gerne zur Verfügung. RTB Regionale Technische Betriebe

NIEDERLENZ

Naturtag 2017 im Zeichen der Neophyten

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni 2017 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2016 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2016 3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2016 4. Genehmigung der Kreditabrechnungen: – Anschaffung eines Tanklöschfahrzeuges für die Regionale Feuerwehr Chestenberg – Anschaffung eines Verkehrsabteilungsfahrzeuges für die Regionale Feuerwehr Chestenberg – Dorffest 725 Jahre Niederlenz

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit der Entdeckung Amerikas 1492 gezielt oder zufällig in Gebiete eingeführt wurden, in denen sie natürlicherweise nicht vorkamen. Neophyten, die Schäden verursachen und einheimische Arten bedrängen, werden als ‹invasive Neophyten› bezeichnet. Ihre weitere Ausbreitung soll deshalb eingedämmt werden. Der Naturtag ist für alle Interessierte und für Familien mit Kindern geeignet. Treffpunkt Samstag, 1. Juli 2017 13.30 Uhr, Parkplatz bei der Hundehütte Niederlenz Themen – Neophytenbekämpfung im Länzert – Erkennen der verbreitetsten Neophytenarten in unserem Gemeindegebiet Ausrüstung – gutes Schuhwerk; lange und wetterfeste Bekleidung – Arbeitshandschuhe, Insektenschutzmittel, Kopfbedeckung Anschliessend als Dankeschön für die Mithilfe wird bei der Waldhütte Niederlenz gebrätelt

5. Genehmigung der Besoldung des Gemeindeammanns, des Vizeammanns und der Mitglieder des Gemeinderates für die Amtsperiode 2018–2021

Der Anlass wird bei jeder Witterung ausser bei Sturm durchgeführt (Auskunft: Manuela Mauchle, 062 891 02 52, manuela.mauchle@bluewin.ch).

6. Genehmigung des Abklärungs- und Projektierungskredits von Fr. 320 000.– inkl. MwSt zuzüglich Teuerung nach dem Landesindex für Konsumentenpreise, Basis Dezember 2015, Stand März 2017, mit 100,7 Punkten, für die Sanierung und Erneuerung der Schulanlage Rothbleicherain

Jede helfende Hand ist herzlichst willkommen. Landschaftskommission der Einwohnerund Ortsbürgergemeinde

Ablauf der Referendumsfrist: 31. Juli 2017. Gemeinderat

OTHMARSINGEN Othmarsingen Feuerwehr Maiengrün Abgeordnetenversammlung der Feuerwehr Maiengrün vom 21. Juni 2017 Sie finden die Beschlüsse der 13. Abgeordnetenversammlung vom 21. Juni 2017 unter den Publikationen der Gemeinde Hendschiken in dieser Ausgabe des Lenzburger Bezirksanzeigers. Feuerwehr Maiengrün Der Vorstand

Wartung Multimedianetz Im Zeitraum vom Montag, 3. Juli bis Freitag, 21. Juli 2017, wird das Multimedianetz durch die Firma kabeltechnik swiss ag gewartet. Im Zuge dieser Arbeiten werden alle Kabinen kontrolliert, gereinigt und die Verstärker nachgepegelt. Wir bitten Sie, den Technikern den Zutritt zu den Verteilkabinen, welche sich teilweise auf privaten Grundstücken befinden, zu gewähren. In Ausnahmefällen kann es zu kurzen Unterbrüchen der Signallieferung kommen. Betroffen sind alle Dienste, welche über das Kabelfernsehnetz übertragen werden (digitalTV, Internet und Telefonie). Vielen Dank für Ihr Verständnis. 26. Juni 2017 Gemeinderat

Arbeitsgruppe «Neugestaltung Friedhof» Durch vergangene Grabräumungen entstand auf unserem Friedhof viel freier Platz und es folgen weitere Aufhebungen von Gräbern, welche die Ruhezeit von 25 Jahren erreicht haben. Die Gestaltung des zukünftigen Friedhofes der Gemeinde Othmarsingen muss jetzt geplant werden und der Gemeinderat möchte dafür eine Arbeitsgruppe einsetzen. Nebst je einem Vertreter der evangelisch-reformierten und der römisch-katholischen Kirchgemeinde suchen wir zwei Personen aus der Bevölkerung, welche sich gerne mit dem Thema beschäftigen möchten. Bei Interesse an einer Mitarbeit melden Sie sich bitte schriftlich beim Gemeinderat Othmarsingen (Gemeinderat, Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen oder gemeindekanzlei@othmarsingen.ch) bis spätestens am 14. Juli 2017. 20. Juni 2017 Gemeinderat

Tel. 062 897 60 80

Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt: Ortslage:

Rifat Bunjamin Oberfeldweg 16, Ostermundigen Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Högernweg, Parzelle 1856 Kilical Kadir und Selin Mühlemattstrasse 2, Boniswil Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Högernweg, Parzelle 1860 Familienaktiengesellschaft Salzmann Fliederweg 6, Kloten Umnutzung Wohnung in Büro Lenzburgerstrasse 9 Parzelle 999

Bauherr:

DR Immobilien AG Metzgergasse 22, Aarau Objekt: Neubau 12 zusätzliche Parkplätze Ortslage: Bahnweg 4, Parzelle 331 Öffentliche Auflage vom 30. Juni bis 31. Juli 2017 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 27. Juni 2017 Gemeindekanzlei

SCHAFISHEIM

Baugesuch Bauherr:

A. Fischer Immobilien & GU AG Kohlackerstrasse 15, Möriken Planverf.: Architektur Fischer Scherrer & Partner Kohlackerstrasse 15, Möriken Bauobjekt: Rückbau sämtlicher Gebäude Bauplatz: Hüttmattstrasse 8/12, Parzelle 457/1506 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 30. Juni bis 31. Juli 2017. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Gemeinderat

Jugendfest Schafisheim 2017 Um das Jugendfest am 8. Juli 2017 traditionell zu eröffnen, wird am Samstagmorgen um 6.30 Uhr mit 9 Böllerschüssen die Durchführung des Schönwetterprogrammes oder mit 6 Böllerschüssen die Durchführung des Schlechtwetterprogrammes angekündigt. Die Böllerschüsse werden von einer Kanone beim Bienenlehrpfad oberhalb der Terrassenhäuser Rebenweg abgefeuert. Interessierte sind herzlich eingeladen, dem Spektakel beizuwohnen. 29. Juni 2017 OK Jugendfest GEMEINDE SCHAFISHEIM

Jugendfest Verkehrspolizeiliche Massnahmen während Umzug Während des Festumzugs am Samstag ist die Ortsdurchfahrt am Samstagmorgen, 8. Juli (Schönwetterprogramm), von 9.15 bis 11.15 Uhr bzw. von 14.45 bis 16.45 Uhr (Schlechtwetterprogramm) gesperrt. Die Umleitung über Lenzburg ist signalisiert. Die Haltestellen Ausserdorf, Gemeindehaus und Milchgasse der RBL-Buslinien 390 und 395 werden während dieser Zeit nicht bedient; es werden die provisorischen Haltestellen am Staufbergweg/Buechweg und an der Seetalstrasse/Pappelweg angefahren. Die Läden haben am Samstag individuelle Öffnungszeiten oder sind teilweise geschlossen. Der Gemeinderat wünscht allen ein schönes Jugendfest. Schafisheim, 29. Juni 2017 Gemeinderat

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni 2017 veröffentlicht. Ablauf der Referendumsfrist: 31. Juli 2017 Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25. November 2016 2. Verabschiedung der Jahresrechnung 2016 3. Genehmigung Kreditabrechnung Realisierung genereller Entwässerungsplan GEP 4. Genehmigung Kreditabrechnung Projektierungskredit Um- und Erweiterungsbauten Schulanlage 5. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2016 6. Rückweisung Entschädigung Gemeinderat ab Amtsperiode 2018–2021 7. Genehmigung Abfallreglement Alle vorstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung, ausser Traktandum 6, unterstehen dem fakultativen Referendum. Schafisheim, 29. Juni 2017 Gemeinderat

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2018-2021 Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates (5 Mitglieder) sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns vom 24. September 2017 für die Amtsdauer 2018–2021; Anmeldeverfahren Am 24. September 2017 findet die Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns für die Amtsdauer 2018–2021 statt. Anmeldeverfahren Gemäss § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) sind Anmeldungen bei der Gemeindekanzlei Schafisheim einzureichen. Die Anmeldung muss den Familienund Vornamen, das Geburtsjahr und den Heimatort sowie Angaben über Strasse und Hausnummer des/der Kandidaten/Kandidatin enthalten. Ferner ist die Partei oder die Gruppierung, welche einen Kandidaten vorschlägt, anzugeben. Die Anmeldung muss zudem im Sinne von § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von mindestens zehn stimmberechtigten Einwohnern unterzeichnet sein. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag sind ein Wahlfähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Die Wahlvorschläge für Kandidaturen als Gemeinderat, Gemeindeammann und Vizeammann müssen mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d. h. bis spätestens Freitag, 11. August 2017, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Schafisheim eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Stimmen für den Gemeindeammann und Vizeammann sind, unabhängig vom Ausgang der Wahl, gültig, wenn diese bei gleichzeitig stattfindender Wahl von Gemeindeammann, Vizeammann und Gemeinderat auf demselben Wahlzettel auch die Stimme als Mitglied des Gemeinderates erhalten (§ 27a Abs. 2 GPR). Bei Gemeinderats-, Gemeindeammann- und Vizeammann-Wahlen ist eine stille Wahl im ersten Wahlgang nicht möglich. Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt (§ 30b GPR). Schafisheim, 1. Juni 2017 Wahlbüro

Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Einwohnergemeinde Schafisheim ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Karasahin geb. Aydin, Gülbahar, 1989, weiblich, von der Türkei, wohnhaft in 5503 Schafisheim, Kornweg 14 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Schafisheim, , 26. Juni 2017 Gemeinderat

Wir sind ein Dorf mit Stadtnähe, gut erschlossen mit öffentlichem Verkehr und Strasse. Es leben rund 3000 Menschen bei uns. Daneben hat unsere Gemeinde ein vielfältiges Vereinsleben, gepflegte Infrastruktur und Einrichtungen, eine kundenfreundliche Verwaltung sowie fortschrittliche Behörden anzubieten. Hast du ein Flair für Zahlen, Freude an Texten sowie weiteren vielfältigen Aufgaben, dann sind wir dein Ausbildungsbetrieb! Wir haben mit Lehrbeginn August 2018 eine abwechslungsreiche Lehrstelle zu vergeben. Bewerbe dich bei uns als

Kauffrau/Kaufmann EFZ Wir bieten zusätzlich zum theoretischen Berufsschulunterricht eine praktische Ausbildung zur/zum Kauffrau/Kaufmann E oder M-Profil, in der fundiertes Fachwissen in verschiedenen Verwaltungsbereichen vermittelt wird. Wir erwarten Sekundar- oder Bezirksschule, Interesse an einer soliden Berufsausbildung, die Bereitschaft, sich täglich den Anforderungen für diese Berufsausbildung zu stellen sowie Einsatzfreude und Flexibilität. Für Informationen steht dir der Gemeindeschreiber Stefan Ackermann, Telefon 062 888 30 40, oder stefan.ackermann@schafisheim.ch gerne zur Verfügung. Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Schulzeugnissen und Foto sowie Multicheck (falls vorhanden) nehmen wir gerne entgegen. Nähere Informationen zu unserer Gemeinde findest du auch auf www.schafisheim.ch


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Amtliches

Urnenwandräumung Baugesuch Bauherrschaft: Dieter Böhm Dreierstrasse 2, Seengen Vorhaben: Um- und Ausbau Dreifamilienhaus Ortslage: Parzelle Nr. 1141 Dreierstrasse 2 Öffentliche Auflage vom 30. Juni bis 31. Juli 2017 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Baugesuch Bauherrschaft: Immovesta AG Zürcherstrasse 27, Muri Vorhaben: Temporäre Werbeflaggen Ortslage: Parzelle Nr. 1220 Egliswilerstrasse 18 Öffentliche Auflage vom 30. Juni bis 31. Juli 2017 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Schuljahresabschluss 2016/2017 Oberstufe: Schlussfeier Mittwoch, 5. Juli 2017 Bezirksschule um 17.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Haus 2 Donnerstag, 6. Juli 2017 Sekundar- und Realschule auf dem Schiff nach Anmeldung (Abfahrt 16.15 Uhr) Letzter Schultag: Freitag, 7. Juli 2017 8.20 bis 11.00 Uhr, Unterricht bei der Klassenlehrperson 11.00 Uhr, Schulschluss Primarschule: Letzter Schultag: Freitag, 7. Juli 2017 Unterricht der Primarschule von 9.10 bis 11.00 Uhr bei der Klassenlehrperson

Schuljahresbeginn 2017/2018 Erster Schultag: Montag, 14. August 2017 Kindergarten Die Eltern werden von den Kindergärtnerinnen orientiert. 1. Klasse Primarschule und EK1 9.15 Uhr Besammlung in der Aula Haus 4 Die Eltern der neuen Kindergärtner und Erstklässler werden gebeten, ihre Kinder am ersten Schultag zu begleiten. Alle übrigen Klassen der Primarschule starten nach Stundenplan. Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirksschule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehrperson.

Verkehrsanordnung Der Gemeinderat hat folgende Verkehrsanordnung verfügt: Eichbergstrasse ab dem oberen Ende der Strassenparzelle 654 bis zur Hof- und Hoteleinfahrt Eichberg (Bereich Parzelle 122), «Parkieren verboten», Signal 2.50 mit Zusatztext, «Beidseitig» Eichbergstrasse bei der Ausweichstelle auf Parzelle 122, ca. 50 Meter vor der Hof- und Hoteleinfahrt Eichberg, «Parkieren verboten», Signal 2.50 mit Zusatztext, «Ausweichstelle» Bezüglich allfälliger Einsprachen wird auf die Rechtsmittelbelehrung gemäss Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 30. Juni 2017 verwiesen. Gemeinderat

Die vorgeschriebene Ruhezeit von mindestens 20 Jahren ist bei folgenden Urnenwandgräbern im östlichen Teil des Friedhofs erfüllt: Urnenwandgräber Nr. 1 bis 60 (Jahrgänge 1984 bis 1994) Diese Gräber werden ab 2. Oktober 2017 geräumt. Sofern die Urnen von Verstorbenen entgegengenommen werden möchten, können sich Angehörige bis zum 28. September 2017 bei der Bauverwaltung Rupperswil oder direkt beim Friedhofsgärtner, Firma Ott Gartenbau AG (Tel. 062 897 20 07), Rupperswil, melden. Nach diesem Termin wird die Gemeinde über die Urnen verfügen. Diese Aufforderung erfolgt gestützt auf Art. 16 des Friedhof- und Bestattungsreglements der Gemeinde Rupperswil vom 31. Mai 1983. Rupperswil, 28. Juni 2017 Gemeinderat

Dorfmuseum Rupperswil Sonntag, 2. Juli 2017 10.00 bis 12.00 Uhr mit der Jahresausstellung «die äne am Bach» Eine spannende Ausstellung über die Nachbargemeinden Auenstein und Rupperswil, wie sie sich über all die Jahre immer etwas näherkommen. Museumskommission Rupperswil

Einladung zur Neophytenbekämpfung Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Diese sind grösstenteils völlig harmlos. Einige dieser Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv, d. h. sie verwildern, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Um der Ausbreitung von solchen schädlichen, invasiven Pflanzen entgegenzuwirken, organisieren das Forstamt und der Werkhof wiederum die Aktion «Neophytenbekämpfung» unter der Mithilfe verschiedener Vereine und Interessenvertreter. Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Rupperswil sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Interessierte treffen sich am Samstag, 17. Juni 2017, und am Samstag, 1. Juli 2017, jeweils um 8.00 Uhr beim Parkplatz Martilooschachen. Mitzubringen sind Arbeitshandschuhe. Allen Teilnehmenden wird ein Znüni und ein Mittagessen offeriert. Eine Anmeldung unter forst.rupperswil@bluewin.ch ist nicht erforderlich, aber hilfreich. Gemeinderat, Werkhof und Forstamt danken für eine rege Beteiligung an der diesjährigen Neophytenbekämpfungsaktion. Gemeinderat Forstamt Werkhof

Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ Per August 2018 bietet sich in unserer Gemeindeverwaltung die Gelegenheit, eine Ausbildung zur Kauffrau/Kaufmann, Branche öffentliche Verwaltung, zu absolvieren. Hast du Freude am Umgang mit Menschen, erledigst gerne abwechslungsreiche Tätigkeiten und arbeitest gerne am Computer? Bist du eine aufgestellte und verantwortungsbewusste Person mit angenehmen Umgangsformen? Wenn du an der Ausbildung zur Kauffrau/Kaufmann, Branche öffentliche Verwaltung, interessiert bist und über eine Bezirks- oder gute Sekundarschulbildung verfügst, dann freuen wir uns auf deine Bewerbung. Sende deine schriftliche Bewerbung (keine Mail-Zustellungen) mit den üblichen Unterlagen (aktuelle Zeugnisse, Foto, Basic- oder Multicheck und Referenzangaben) bis am 31. Juli 2017 an die Gemeindekanzlei Rupperswil, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil. Für nähere Auskünfte stehen dir Gemeindeschreiber-Stellvertreterin Patrizia Sandmeier oder Gemeindeschreiber Marco Landert (Telefon 062 889 23 00 oder gemeindekanzlei@rupperswil.ch) gerne zur Verfügung. Rupperswil, 21. Juni 2017 Gemeinderat

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Baugesuch Bauherrschaft: seetal chile Chrischonaweg 2, Seon Bauobjekt: Jugendhaus seetal chile: Umnutzung und Ergänzung Brandschutzmassnahmen Ortslage: Chrischonaweg 6 Parz.-Nr. 759 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 30. Juni bis 31. Juli 2017. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Trachsel-Häfliger Peter Schafisheimerstrasse 5, Seon Bauobjekt: Anbau Küche und Essraum Ortslage: Schafisheimerstrasse 5 Parz.-Nr. 1530 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 30. Juni bis 31. Juli 2017. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Gemeinderat

GV-Beschlüsse Amtliche Publikation Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. Juni 2017 veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. November 2016 2. Rechnung 2016 3. Rechenschaftsbericht 2016 4. Kreditabrechnung; Entwicklungsstudie Kernzone Mitteldorf 5. Einführung von Tempo-30-Zonen Breitenweg und Webereistrasse; Kreditbegehren von Fr. 40 000.–; Ablehnung 6. Linksabbiegespur in K375 Unterdorfstrasse; Verpflichtungskredit von Fr. 688 000.– 7. Haltestelle Seon Nord; Zusatzkredit von Fr. 301 190.– 8. Gesamtrevision Nutzungsplanung; Zusatzkredit von Fr. 60 000.– 9. Stellenplan Personal Einwohnergemeinde; Anpassung und Zustimmung; a) Soziale Dienste 100% b) Abteilung Finanzen 10% c) Betreibungsamt 50% 10. Gemeinderatsentschädigung; Festsetzung 2018–2021 Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. November 2016 2. Rechnung 2016 3. Rechenschaftsbericht 2016 4. Schenkung von ca. 15 000 m² der Parzelle 1235, Zone für öffentliche Bauten und Anlagen, von der Ortsbürgergemeinde an die Einwohnergemeinde Seon Sämtlichen Traktanden wurde zugestimmt. Alle Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 31. Juli 2017 5703 Seon, 26. Juni 2017 Gemeinderat

S TA U F E N

Baugesuch Bauherrschaft: Frank und Marianne Fehlmann-Roth Ausserdorfstrasse 34, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Balkon-Anbau an das bestehende Einfamilienhaus Nr. 980 Standort: Parzelle Nr. 312 an der Ausserdorfstrasse 34 Öffentliche Auflage vom 30. Juni bis 31. Juli 2017 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 29. Juni 2017 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Jürgen und Karin Werner-Kraljic Unterrainweg 2, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Dachanhebung und Sanierung des bestehenden Einfamilienhauses Nr. 548 Standort: Parzelle Nr. 819 am Unterrainweg 2 Öffentliche Auflage vom 30. Juni bis 31. Juli 2017 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 29. Juni 2017 Gemeinderat

Sommeröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Während der Schulferienzeit im Sommer gelten für die Gemeindeverwaltung Sarmenstorf eingeschränkte Schalter- und Telefonzeiten. Diese gelten vom Montag, 10. Juli, bis und mit Freitag, 11. August 2017. Vorher und nachher gelten die ordentlichen Schalter- und Telefonzeiten. Sommeröffnungszeiten Montag 8.30 bis 11.30 Uhr / 14 bis 18 Uhr Dienstag bis Freitag 8.30 bis 11.30 Uhr / nachmittags geschlossen Die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung vereinbaren in Einzelfällen gerne Termine ausserhalb der Öffnungszeiten. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung danken für das Verständnis und wünschen erholsame Sommerferien. Gemeinderat und Gemeindekanzlei


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Stadt Lenzburg Illegalen Spielbetrieb ausgehoben Die Regionalpolizei Lenzburg hat eine koordinierte Kontrolle gegen einen illegalen Spielbetrieb in Lenzburg durchgeführt. Bei dieser Aktion, in Zusammenarbeit mit der Comlot, der interkantonalen Lotterie und Wettkommission, Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft, dem Migrationsamt und der Kantonspolizei, wurden Verstösse gegen das Lotterie-, das Spielbanken- und das Ausländergesetz festgestellt. Es konnten einige dem Glücksspiel frönende Männer an Glückspielautomaten (Computern) angetroffen und kontrolliert werden. Nebst dem Einzug von einigen Tausend Franken wurden Glückspiel- und Wettautomaten zuhanden der Untersuchungsbehörde sichergestellt. Nebst den um ihr Glück spielenden Männern konnte auch eine illegal anwesende Frau angehalten werden. Diese wurde zur Anzeige gebracht und mit einer Einreisesperre belegt. Inzwischen ist sie bereits des Landes verwiesen worden. Den angezeigten Personen drohen saftige Bussen und von den Bundesbehörden werden nicht minder hohe Ersatzforderungen des erwirtschafteten Umsatzes geltend gemacht. Gemäss der Mitteilung der Regionalpolizei sind weitere solche Aktionen geplant. (lba)

Oreste Bertolla in der Hypi Ab dem 30. Juni findet in den Räumlichkeiten am Hauptsitz der Hypothekarbank Lenzburg eine Bilderausstellung mit Werken des Künstlers Oreste Bertolla statt. Oreste Bertolla verbrachte seine Jugend in Lengnau und wohnt heute im Seetal. Seine Bilder entstehen in seiner Fantasie und werden direkt mit Pinsel und Farbe umgesetzt. Der Künstler ist nicht fixiert auf ein bestimmtes Sujet. Seine Motivwahl ist sehr vielfältig, je nach Stimmung sind es Tiere oder Gegenstände wie Traumlandschaften, die nur in seiner Fantasie existieren. Die Vernissage mit Apéro findet am Freitag, 30. Juni , zwischen 18 und 20 Uhr im Hauptsitz der Hypi in Lenzburg statt. Die Ausstellung befindet sich im 1. Stock der Hypothekarbank Lenzburg, Bahnhofstrasse 2, und kann während der Banköffnungszeiten bis zum 29. September besucht werden. (lba)

INSERAT

Die «Welle» entsteht: Offizieller Spatenstich für die Überbauung am Autobahnzubringer im Lenzburger Osten.

Startschuss zum neuen Eingangstor Mit dem offiziellen Spatenstich wurde diese Woche die Überbauung welle-lenzburg.ch im Osten der Stadt gestartet. Am Autobahn-Zubringer entstehen 80 MietWohnungen. Fritz Thut

N

icht nur im Westen, im Zentrum beim Bahnhof und im Süden, auch im Osten tut sich etwas beim Wohnungsbau in und um Lenzburg. Diese Woche wurde mit dem Spatenstich die Realisierungsphase für eine Überbauung mit 80 Mietwohnungen lanciert. Philipp Bienz, der Verwaltungsratsdelegierte von Bauherrin Fortimo AG, erin-

INSERATE

nerte in seiner Ansprache daran, dass die Vorbereitungszeit für die «Welle», wie das mit einer Fassadenlänge von 190 Metern künftig längste Wohngebäude in Lenzburg heisst, lange gedauert hat. Im Jahre 2011 hatte die Ostschweizer Immobilienfirma erstmals Kontakt zu Stadt und Landbesitzern. Inzwischen wurde viel geplant und projektiert. Es sind viele Bewilligungsverfahren durchlaufen worden. Immer wieder sorgten Einwendungen für Verzögerungen, doch die Hartnäckigkeit der Fortimo-Leute zahlt sich nun aus. Wo früher ein Selfpick-Blumenfeld stand, entsteht in den nächsten anderthalb Jahren ein viergeschossiger Bau mit total 80 Mietwohnungen mit zweieinhalb bis viereinhalb Zimmern. Markante, prägende Lage Der Grundriss mit dem wellenförmigen Verlauf auf der Westseite hat dem

Projekt den Namen gegeben. Für Bienz ist das von Frei Architekten AG, Aarau, geplante Gebäude mit den Freiräumen vor den geschwungenen Terrassen ein «idealer Abschluss des dahinterliegenden Quartiers». Entscheidend für die künftigen Bewohner ist der Ausbaustandard mit hochwertigen Materialien. Für die Fassade Richtung Autobahnzubringer ist schwarzer Schiefer vorgesehen. Für Stadtammann Daniel Mosimann ist diese Ostseite die wichtigere Seite: «Diese Überbauung liegt an einem markanten, prägenden Ort für Lenzburg. Zusammen mit den Hero-Bauten auf der andern Strassenseite bildet sie ein Eingangstor in unsere Stadt.» Für die Bauherrschaft ist die gute Anbindung an den öffentlichen und den privaten Verkehr ein Verkaufsargument. Neben einer Tiefgarage mit über 100 Plätzen verfügt die Anlage über sieben Ladestationen für E-Autos.

Zweite Auflage des Flohmarkts Der Flohmarkt auf dem Promenadenplatz in Lenzburg vor einem Jahr war ein voller Erfolg mit zufriedenen Ausstellern und vielen Besuchern. Für die Veranstalterinnen Stefanie Kromer und Simone Müller war sofort klar, dieser wunderbare Anlass muss wiederholt werden. Dank der finanziellen Unterstützung von Pro Lenzburg findet nun am Samstag, 1. Juli, von 9 bis 16 Uhr zum zweiten Mal der kleine, aber feine «Flohmi» auf dem Plätzchen zwischen «Orchidee» und Stadtbauamt statt. Bei Regen finden die Besucher den Flohmarkt unter den Arkaden auf dem Metzgplatz. Neben 25 Ausstellern werden ab 11 Uhr Wurst und Brot vom Metzger Häusermann angeboten und für die Frühaufsteher gibt es ab 9 Uhr Kaffee. Die Veranstalterinnen freuen sich auf zahlreiche Besucher und hoffen, dass das Wetter mitspielt. (lba)

«Tevje, der Milchmann» zum 20-Jahre-Jubiläum Die Rudolf-Steiner-Sonderschule Lenzburg feierte mit dem Musical «Tevje, der Milchmann» ihr 20-Jahr-Jubiläum. Vertreter des Kantons, Geldgeber, zuweisende Behörden, Unterstützende und Freunde kamen, um das Jubiläum zu feiern. Christine Güttinger

In der Hypi zu sehen: Bilder von Foto: zvg Oreste Bertolla.

Foto: tf

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anz klein begann die Lenzburger Sonderschule 1997 ihren Unterricht in einem privaten Wohnhaus mit einer Klasse. Heute, 20 Jahre, einige Umzüge und Neuerungen später, sind es rund 70 Schüler und rund 50 Mitarbeitende, wenn man Lehrkräfte, Therapeutinnen, Sozialpädagogen, Praktikanten, Köche, Lehrlinge und Hausangestellte mitzählt.

Das Jubiläum begann mit dem Musical «Tevje, der Milchmann. Die Schüler entführten das Publikum in ein jüdisches Dörfchen in Russland, wo Tevje mit seiner Familie, eingebettet in den alten jüdischen Traditionen, sein ärmliches Leben lebt. Mit viel Engagement zeigten sie, wie diese Bräuche ins Wanken geraten und wie die Juden von den Russen schikaniert und schliesslich sogar vertrieben werden. Die wunderschöne traurig-fröhliche Musik, die Tänze, die stimmigen Bühnenbilder und Kostüme und die Begleitung durch den Schulchor unterstützten die Stimmung auf der Bühne. Die Zuschauer jedenfalls waren begeistert und sehr beeindruckt von der grossen Arbeit, die zweifellos dahinterstecken muss. Die grösste Sonderschule Im offiziellen Teil begrüsste Jörg Meyer die Gäste und würdigte ihr Engagement für die Schule. Peter U. WaltherMüller, Vertreter des BKS und Gesamtleiter der Abteilung Sonderschulen und

Heime, machte klar, dass die Rudolf-Steiner-Sonderschule die grösste Tagessonderschule im Kanton Aargau sei und dementsprechend wichtig. Er betonte auch, dass es einerseits wichtig sei, dass eine Schule mit besonderen Schülern besonders sein dürfe, dass sie andererseits aber doch auch allgemein akzeptierbar sein müsse. Diese Sonderschule sei flexibel genug. Das zeigten die neuesten Projekte, zum Beispiel die vor drei Jahren eröffnete Klasse für Kinder mit einer Autismus-Spektrum-Störung. Sinnlichkeit und Sinn Schulleiter Markus Sutter stellte das Fundament der Schule vor. Das eine Standbein ist die Sinnlichkeit, also die Tatsache, dass wir Menschen unsere Welt mit unseren Sinnen wahrnehmen und mit unseren Sinnen an den Erscheinungen mitbestimmend sind. Die Schule legt grossen Wert auf die Entdeckung der Welt mit allen Sinnen und aus erster Hand.

Das zweite Bein, das Spielbein, sei der Sinn. Einen Sinn in der Geschichte und in der eigenen Biografie zu sehen, sei in einem materialistischen Zeitalter nicht mehr selbstverständlich. Dem Leben einen Sinn abzugewinnen und eine Bedeutung dem eigenen Lebensverlauf zu geben, verlange Persönlichkeit und Fantasie. Musik und Kunst seien daher unerlässlich für einen die Persönlichkeit unterstützenden Unterricht. Leitungswechsel im Sommer Sutter wird im Sommer, nachdem er zehn Jahre die Schulleitung innehatte, sein Amt an Martin Schmidt weitergeben, der es – so die Hoffnung – auf der Grundlage der entstandenen Traditionen weiterführen wird. Traditionen allerdings, die auch wieder über Bord geworfen werden können, um neuen Platz zu machen, ganz so, wie es im Musical vorgespielt wurde. Ein fulminanter Apéro riche aus der hauseigenen Küche rundete das gelungene Jubiläum ab.

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Stadt Lenzburg

Weitgehend unverändert: Peter Miegs Wohnhaus «Sonnenberg».

Foto: zvg

Peter Miegs Wohnhaus «Sonnenberg» ist zum letzten Mal zu sehen H och oben am Lenzburg Schlosshügel liegt die verwunschene Liegenschaft «Sonnenberg» – von 1939 bis zu seinem Tod 1990 Wohnsitz des Lenzburger Komponisten, Malers und Publizisten Peter Mieg. Seit Peter Miegs Tod sind die Räumlichkeiten weitgehend unverändert geblieben: In ihrer Einrichtung repräsentieren die Räume das kulturbewusste Bürgertum zu Beginn des 20. Jahrhunderts und versetzen die Besucher zurück in die 1920er- und 1930er-Jahre. Gleichzeitig widerspiegeln die einzelnen Räume in ihrer auserlesenen Farbigkeit das persönliche ästhetische Empfinden des Künstlers und vermitteln einen Eindruck seines Lebensstils.

Nach 27 Jahren Stiftungstätigkeit wird die Peter-Mieg-Stiftung Räumlichkeiten im Lenzburger Müllerhaus beziehen und den «Sonnenberg» im Laufe dieses Jahres verkaufen, um neues Stiftungskapital zu generieren. Der «Sonnenberg», um 1770 erbaut, ein grosses Berner Landhaus mit malerischem Garten, ist deshalb am 9. Juli, vor der Lenzburger Jugendfestserenade, von 12 bis 19 Uhr ein letztes Mal im originalen Zustand mit kompletter Einrichtung zu sehen. Gelegenheit, von einem Stück Kulturgeschichte Abschied zu nehmen. (amc) Peter Miegs «Sonnenberg» – Tag der offenen Tür, Sonntag, 9. Juli, 12 bis 19 Uhr.

Mit Ross und Wagen durch die Rathausgasse: Kutschenfahrer Ruedi Briner in der Lenzburger Altstadt.

Von der Kutsche aus die Schönheiten der Stadt erleben Hier steht vor allem die Altstadt auf dem Programm: Eindrücklich ist es, von zwei Rappen durch die Rathausgasse gezogen zu werden. Beim Gemeindesaal gönnt er seinen Pferden – und auch den Passagieren – eine kleine Pause, ehe es Richtung Fünfweiher und rund um den Gofi weitergeht. Zurück führt der Weg via Schützenmatt, Römerstein, Lindwald und Auenschutzgebiet nach Möriken.

«Ich will meinen Kunden die Schönheiten der Stadt Lenzburg zeigen.» Der Möriker Kutscher Ruedi Briner hat eine neue Route in seinem Angebot. Fritz Thut

Halt in der Altstadt: Kutschenfahrer Ruedi Briner aus Möriken-Wildegg gönnt Pferden und Passagieren eine Foto: Fritz Thut wohlverdiente Pause.

Eine Fünf-Schlösser-Fahrt Gemäss Ruedi Briner kann man «Rund um Lenzburg» auch als Fünf-SchlösserFahrt bezeichnen: Nach der Wildegg und der Lenzburg sieht man bei der Rundfahrt um Lenzburg die Bärenburg, das Gofi-Schlösschen und zu guter Letzt die Brunegg. Der Kutscher-Unternehmer hat vorgesehen, das neue Angebot jeweils am Donnerstagnachmittag bei genügend Anmeldungen durchzuführen. Die Fahrt «Rund um Lenzburg» kostet pro Personen 50 Franken.

dem Platz vor dem Möriker Gemeindehaus und führt via Niederlenz nach Lenzburg.

Kutschenfahrten Ruedi Briner, Möriken, Telefon 062 893 34 87. – Internetadresse: kutschenaargau.jimdo.ch.

D Erstes World-Food-Festival in Lenzburg Erstmals gastierte übers letzte Wochenende rund um den Alten Gemeindesaal in Lenzburg das World-Food-Festival. Diese Tournee bringt jeweils zahlreiche Anbieter von ethnisch geprägten Speisen in verschiedene Städte. In Lenzburg

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wurde das asiatisch dominierte internationale Angebot ergänzt durch Stände von Lokalgrössen wie «Krone» und «Barracuda». Die zufriedenen Organisatoren haben an den drei Tagen total 36 000 Foto: Fritz Thut Besucher gezählt.

Foto: Fritz Thut

er eben erst pensionierte Landwirt Ruedi Briner bietet schon seit 1981 offiziell Kutschen- und Rösslifahrten an. Nun hat er mit «Rund um Lenzburg» eine neue Route ins Programm aufgenommen. Vor den Plan- oder Bockwagen spannt er zwei seiner total vier schwarzen Pferde und zeigt pro Fahrt bis zu zehn, zwölf Passagieren Ansichten des Bezirkshauptortes, die selbst Einheimischen kaum bekannt sind. «Von der Kutsche aus und auf Quartierstrassen sieht man Dinge, die man sonst nicht sieht oder die einem nicht auffallen, etwa wunderschöne Gärten», sagt Briner. Die neue Runde startet auf


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FHNW und Pädagoge, sowie Ivana Katava, Fotografin und Lerncoach für BMS. Im Coaching bei ana.logos lernen die Kinder und Jugendlichen ihre Stärken und Ressourcen kennen und nützen. Sie können dadurch auch besser umgehen mit anspruchsvollen Situationen. Beim Thema «Verbesserung des Selbstwertgefühls» arbeiten wir mit einer von uns entwickelten, vielfach bewährten Methode. Das Team von ana.logos freut sich, Kinder, Jugendliche und Eltern auf seiner Homepage oder persönlich in den Praxisräumen in Egliswil und Lenzburg begrüssen zu dürfen. ana•logos – das coaching für kinder und jugendliche Burghaldenstrasse 19 in Lenzburg und Webereistrasse 1 in Egliswil Telefon 062 775 61 61 www.analogos.ch


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Immobilien / Diverses / Marktnotizen Publireportage

Moderne Eigentumswohnungen in der Überbauung Schlossblick Holderbank

Mediterran Wohnen inmitten idyllischem Naherholungsgebiet Wo früher Jurakalk für die Zementgewinnung abgebaut wurde, ist heute eine charmante WohnIandschaft inmitten der Natur und gleichzeitg im Zentrum von Holderbank entstanden. Vielleicht wartet hier Ihre Traumwohnung auf Sie? Wählen Sie jetzt noch aus dem gesamten Angebot und gestalten Sie die Innenaussattung nach Ihren Vorstellungen. Im Rahmen der Überbauung Schlossblick stehen ab sofort 9 moderne und grosszügige 2½oder 4½-Zimmer-Wohnungen mit Ausblick nach Südwesten zum Verkauf. Die Wohnungen weisen einen (exklusiven?) Standard auf und sind rollstuhlgängig. In der Einstellhalle stehen 6 Parkplätze mit direktem Zugang zum Lift sowie vor dem Gebäude 6 gedeckte Carports bereit. Bestimmen Sie den Innenausbau selbst Bezugstermin ist auf April 2018 geplant – rasch Entschlossenen steht die gesamte Palette an Grundrissvarianten zur Verfügung. Zudem können Sie den Innenausbau innerhalb eines grosszügigen Budgets noch vollständig mitbestimmen: Wählen Sie Ihre Küche, Bodenplatten und weitere Details selber aus und erschaffen Sie so Ihr ganz individuelles Eigenheim. Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne.

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PlusEnergie-Haus in Auenstein Vorletzten Samstag wurde der Öffentlichkeit ein innovatives und wegweisendes Einfamilienhaus präsentiert. Der «Tag der offenen Tür» wurde rege genutzt, so waren über 50 Besucher vor Ort, um das Einfamilienhaus zu besichtigen. Es ist ein spezielles Haus, ein sogenanntes PlusEnergie-Haus. Ein Haus also, welches mehr Energie produziert, als es selber für Heizung, Warmwasser und Haushaltstrom über das Jahr gerechnet benötigt. Die Besucher wurden in Kleingruppen vom Architekten durch das Haus geführt, so konnten auch individuelle Fragen gestellt werden. Vor und nach der Führung bestand die Mög-

lichkeit, sich mit Infomaterial zum Thema «PlusEnergie-Haus» einzudecken, auch für eine persönliche Beratung nahmen sich die Mitarbeiter von Setz Architektur Zeit. Wer sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzten wollte, konnte vor Ort einen Termin für eine Erstberatung vereinbaren. Falls auch Sie einen Neubau erstellen möchten oder eine Modernisierung Ihrer Immobilie in Betracht ziehen, so berät Sie Setz Architektur in einem Erstgespräch gratis und unverbindlich.

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Kirchenzettel Boniswil, im Juni 2017

Herzlichen Dank Tief bewegt über die grosse Anteilnahme und Wertschätzung, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter

Liselotte Häfeli-Holliger empfangen durften, bedanken wir uns von ganzem Herzen. Ein besonderer Dank gebührt Herrn Pfarrer Jan Niemeier für die eindrückliche und würdevolle Gestaltung der Abschiedsfeier mit der ergreifenden musikalischen Begleitung. Weiter geht unser spezieller Dank an das gesamte Personal des Alters- und Pflegeheims Dankensberg in Beinwil am See für die stets liebevolle Betreuung. In unseren Dank schliessen wir alle ein, die ihre Verbundenheit in Form von tröstenden Worten, Karten, Blumen, Spenden für Grabschmuck sowie Zuwendungen an gemeinnützige Institutionen ausgedrückt haben. Ferner bedanken wir uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten, welche mit Liselotte ein Stück gemeinsamen Weges gegangen sind. Für das Erweisen der letzten Ehre anlässlich der Trauerfeier sagen wir euch allen ganz herzlich Danke.

Die Trauerfamilien

R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN

K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG

Bereitschaftsdienst vom 1. bis 7. Juli 2017 Pfrn. Annemarie Kirchhofer, Tel. 056 249 03 43

Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Telefon 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch

Lenzburg

Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

Freitag, 30. Juni 2017 – 6.45 bis 7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus

Lenzburg Samstag, 1. Juli 2017 – 16.30 Uhr Gelegenheit zur Beichte – 17.15 Uhr Hl. Messe / Requiem Sonntag, 2. Juli 2017 – 8.45 Uhr Gelegenheit zur Beichte – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 4. Juli 2017 – 10.00 Uhr Hl. Messe im Alterszentrum Donnerstag, 6. Juli 2017 – 9.00 Uhr Hl. Messe anschliessend Kaffee im Pfarreizentrum

Samstag, 1. Juli 2017 – 17.00 Uhr Sommerkonzert der Lenzburger Kantorei im Kirchgemeindehaus Sonntag, 2. Juli 2017 – 10.00 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Annemarie Kirchhofer Predigt: 1. Mose 50, 15–21; Lieder: 533 / 98 829 / 353; Musik: Monika Bryner, Orgel Kollekte: Igelstation Oberentfelden mit Kinderhüte Dienstag, 4. Juli 2017 – 12.00 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus

Wildegg Sonntag, 2. Juli – 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 4. Juli – 9.00 Uhr Heilige Messe Anschliessend Kaffee

Hendschiken Samstag, 1. Juli 2017 – 10.00 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum

Seon

Sonntag, 2. Juli 2017 – 9.00 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum Pfrn. Annemarie Kirchhofer Predigt: 1. Mose 50, 15–21; Lieder: 533 / 98 / 829 / 353; Musik: Monika Bryner, Orgel Kollekte: Igelstation Oberentfelden

Freitag, 30. Juni 2017 – 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 1. Juli 2017 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache Sonntag, 2. Juli 2017 Kein Gottesdienst in Seon

Abschied Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Thomas Hurni-Haas Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit dir erleben durften. Hermetschwil, im Juni 2017

Du bist immer in unseren Herzen Ruth Hurni-Haas Helene und Heinz Hurni-Mathys Martin und Esther Hurni-Riedo mit Gian Freunde und Verwandte Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 30. Juni 2017, um 16.00 Uhr in der Friedhofhalle in Bremgarten statt. Es erfolgt keine Beisetzung. Traueradresse: Ruth Hurni-Haas, Dorfstrasse 24, 5626 Hermetschwil Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant

Wir sind tief betroffen vom Tod von

Mathilde Wiedmer-Berner 19. Februar 1921 – 7. Mai 2017 ihre Anteilnahme bekundet haben. Wir danken

für die feierliche Gestaltung des Abschiedsgottes dienstes und das beeindruckende und treffliche Charakterbild bei der Abschiedsfeier durch Herrn Pfarrer Thomas Matter, für die musikalische Umrahmung durch Ruth und Urs Wildi.

Wir danken für die liebevolle Pflege, die sie im Altersheim Länzerthus erfahren durfte, wie auch für die fürsorgliche medizinische Betreuung durch Frau Dr. Eva Erdmann. Wir danken all jenen, die der Verstorbenen während der letzten Jahre im Altersheim Zeichen der Freundschaft entgegengebracht haben. Wir danken für die zahlreichen Karten und Spenden, die wir entgegennehmen durften. Rupperswil, im Juni 2017

Die Trauerfamilien

A U E N S TE I N Donnerstag, 29. Juni – 20.00 Uhr Treffpunkt am Abend Sonntag, 2. Juli – 9.45 Uhr, Pfr. Árpád Ferencz, Sonntagsschule Mittwoch, 5. Juli – 6.45 Uhr Morgengebet in der Kirche

R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 2. Juli – 10.00 Gottesdienst • Pfarrer Arnold Bilinski • Predigttext: Lukas 15, 1–7 • Thema: Gott will jeden • Lieder: 239, 1–4; 235, 1–4; 660, 1–4; 75, 1 • Orgel: Elisabeth Müller • Kollekte: Stiftung Schürmatt • Sonntagsschule mit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter im Unterrichtszimmer • Kirchenkaffee mit Hans-Paul und Elisabeth Müller Montag, 3. Juli 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 5. Juli 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 9. Juli 10.00 Gottesdienst • Pfarrer Arnold Bilinski • Orgel: Hans-Dieter Lüscher • Kollekte: Schulheim Friedberg, Seengen Chiletaxi Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis zum Samstagabend, 19 Uhr bei Kurt Lüscher anzumelden, Telefon 079 155 06 56. www.ref-beinwil.ch

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Er hat seine lange, schwere Krankheit bis zuletzt mit Mut und bewundernswerter Tapferkeit getragen.

Wir danken allen von Herzen, die uns beim Abschied von unserer lieben

Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 2. Juli 2017 – 10.15 Uhr Schulhaus Risi, Dottikon: Ökumenischer Jugendfest-Gottesdienst Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo und Pastoralassistent Stefan Heim; musikalische Umrahmung durch die ref. und kath. Kinder der 3. und 4. Klasse Dottikon Kollekte: Partnerschule Bignona, Senegal

BIRR

6. März 1976 – 19. Juni 2017

DANKE

AMMERSWIL

Thomas Hurni 6. März 1976 bis 19. Juni 2017 unserem hochgeschätzten Kollegen. Auch während seiner Krankheit war er immer sehr motiviert, professionell und dankbar. Wir verlieren in ihm einen vorbildlichen und verlässlichen Kollegen. Seine Kraft wird uns ein Beispiel bleiben. Unser herzliches Beileid gilt der Familie und allen Angehörigen, denen wir in Trauer verbunden sind und in dieser schweren Zeit besonders viel Kraft wünschen.

Holzwerkstoffe Notter AG Mitarbeiter und Geschäftsleitung Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 30. Juni 2017, um 16.00 Uhr in der Friedhofhalle in Bremgarten statt.

Donnerstag, 29. Juni 2017 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell Sonntag, 2. Juli 2017 – 10.10 Gottesdienst, Pfr. G. Schippert anschl. Suppenzmittag und Verkauf von Produkten aus Haiti im Pfrundhaus Mittwoch, 5. Juli 2017 – 14.00 Treffpunkt Kleiderkarussell – 14.00 Kontakt Treff 55+ – 19.30 Gemeindegebet Donnerstag, 6. Juli 2017 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell

Schinznach-Bad Freitag, 30. Juni 2017 – 18.30 Singen, Hören, Kräfte-Sammeln Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 Weitere Infos: www.ref-kirche-birr.ch

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 2. bis 8. Juli: Pfrn Christine Nöthiger (Stv.), Telefon 062 824 73 56 Sonntag, 2. Juli – 9.00 Möriken, Gemeindehaus; 9.15 Schlossparkplatz (Wagenremise): Wanderung über den Berg zum Gottesdienst mit Impulsen von Sabrina Bosshard, Erlebnispädagogin in Ausbildung. Teilnahme ohne Anmeldung. Nach dem Gottesdienst gemeinsames Rückwandern. – 10.00 Holderbank, «Unterwegs». Taizé-Feier mit Abendmahl, Pfrn. Ursula Vock, Musik: Tabea Plattner. Fahrgelegenheit über Tel. 062 892 15 15 (1AChestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist kostenlos. Beschlüsse an der Kirchgemeindeversammlung vom 25. Juni 2017: • Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 1. Dezember 2016 wurde einstimmig angenommen. • Die Verwaltungsrechnung 2016 wurde einstimmig genehmigt. • Verwendung des Rechnungsüberschusses 2016: Der nachträgliche Antrag der Kirchenpflege zur Nachzahlung von je Fr. 2000.– an die Hilfswerke Brot für Alle, mission 21 und Heks wurde mit grosser Mehrheit angenommen. Beschwerdefrist gemäss § 28 GO KGV in Verbindung mit § 146 Abs. 3 KO www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 2. Juli – 10.00 Kirche Seengen Mit Jodelduett und Taufe von Luca Fend Pfarrer Jan Niemeier Mittwoch, 5. Juli Laudes – 7.00 Uhr, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch


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Kirchenzettel / Diverses R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Sonntag, 2. Juli – ökumenischer Gottesdienst / IoGo! am Jugendfest Meisterschwanden auf dem Festgelände, Mitwirkung der Band Thema: Wunderland Kollekte: Stiftung Schürmatt Kinderprogramm parallel zum Gottesdienst Mittwoch, 5. Juli – 19.00 Treffpunkt international im KGH: Nachtessen und Möglichkeit zum Austausch für Menschen mit Migrationshintergrund www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Samstag, 1. Juli 2017 – 18.30 Gottesdienst mit Christoph Heldner in der Kapelle Seengen Sonntag, 2. Juli 2017 – 10.00 ökumenischer Gottesdienst zum Thema «Wunderland» auf dem Jugendfestplatz in Meisterschwanden mit Pfr. Nica Spreng, Pfr. Philipp Nanz und Christoph Heldner – 12.00 Taufe von Daniela Valeria Fischer in der Pfarrkirche Donnerstag, 6. Juli 2017 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

HUNZENSCHWIL Sonntag, 2. Juli – 10.30 Uhr «chrüz + quer»-Gottesdienst, Länzihuus Suhr, Pfrn. K. Remund und Pfr. A. Hunziker. Taufe von Alena Bertschi. Mitwirkung: Noëmi Schär und JugendBand. Kollekte: Kinderheim in Rumänien. Anschliessend Sandwich-Mittagessen Mittwoch, 5. Juli – 20 Uhr Musik und Poesie, Kirchgemeindehaus. «Georges Haldas – Gedichte». Pfr. Uwe Bauer und Dora Zimmermann. Es begleitet ein Flötenquartett. Donnerstag, 6. Juli Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil. Abfahrt: 11 Uhr, Kirche www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 2. Juli 2017 – 9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Sozialdiakonin Rahel Brand

NIEDERLENZ Sonntag, 2. Juli – 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Die Samariterin am Jakobsbrunnen Predigttext: Johannes 4, 5–30 Lektor: Bram van Egmond Orgel: Fabian Sarbach Kollekte: Kinderheim Brugg Autoabholdienst Telefon 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Telefon 062 891 30 32

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Menziken

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 2. Juli – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Edi Bolliger Text: Offenbarung 3, 7 + 8 Thema: Himmlische Willkommenskultur Kollekte: Verein Tagesfamilien, Region Lenzburg Anschliessend Express-Kafi Dienstag, 4. Juli – 7.00 Uhr: Frühgebet Donnerstag, 6. Juli – 09.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr Morgenbesinnung im Altersheim SD Matthias Fässler Pfarramtliche Stellvertretung während Ferienabwesenheit von Pfr. Hans Maurer vom 1. bis 31. Juli 2017: Pfr. Edi Bolliger, Telefon 078 624 80 07 www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

Schafisheim Donnerstag, 6. Juli 2017 – 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli

Staufen Freitag, 30. Juni 2017 – 16.15 Uhr KiK-Träff, Zopfhuus Samstag, 1. Juli 2017 Achtung, Kinder, Näschtli machen: die Hochzeitsgesellschaft geht um ca. 13.45 bis 14.15 Uhr den Staufberg hinunter Sonntag, 2. Juli 2017 – 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Andreas Ladner und Pfrn. Astrid Köning Taufe von Amanda Ayleen Häusermann. Im Gottesdienst stellen sich die Jugendlichen vor, welche 2018 konfirmiert werden. Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Schulhaus. Donnerstag, 6. Juli 2017 – 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Samstag, 1. Juli – 17.30 Kreuzzeichenandacht für alle Schüler ab 1. Klasse von Bettwil, Sarmenstorf, Uezwil mit Katechetin J. Bütler und J. Melliger Sonntag, 2. Juli 13. Sonntag im Jahreskreis – 11.00 Eucharistiefeier Pater A. Brunner Kollekte: Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau Donnerstag, 6. Juli – 9.15 Eucharistiefeier, Propst J. Wolf

OTHMARSINGEN Sonntag, 2. Juli 2017 – 10.49 Uhr: 11 vor 11-Gottesdienst mit Taufe zum Thema «Was ist kostbar?» mit Band und anschliessendem Zmittag Amtswoche: Pfarrerin Christine Friderich Mehr Infos: www.kirche5504.ch

RUPPERSWIL

Donnerstag, 29. Juni – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, Dreissigster für Berta Galliker-Stadelmann anschliessend Beichtgelegenheit Sonntag, 2. Juli 13. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Aufnahme der neuen Ministranten Mitwirkung des Kirchenchors anschliessend Apéro – 11.30 Tauffeier – 12.20 Tauffeier Donnerstag, 6. Juli – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit

Amtswochen: 30. Juni bis 21. Juli 2017 Pfr. Gotthard Held, 078 601 11 51

Beinwil am See

Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 15. Juni 2017 Traktanden: 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 17. November 2016: genehmigt 3. Rechnung 2016: genehmigt

Samstag, 1. Juli – 17.30 Pfarreigottesdienst Eucharistiefeier mit Taufe (Piotr Palczynski) Aufnahme der neuen Ministranten Mittwoch, 5. Juli – 19.00 Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit

Sonntag, 2. Juli – 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Gotthard Held, Kollekte: Hospizverein Aargau Donnerstag, 6. Juli – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Uwe Bauer Vorschau: 9. Juli – Gottesdienst in der Badi Auenstein-Rupperswil, bei schlechtem Wetter in Auenstein, Fahrdienst bitte bis 6. Juli im Sekretariat, 062 897 28 71, anmelden. Aufgrund eines Druckfehlers fehlte in der Ausgabe vom 22. Juni 2017 ein Teil der Kirchgemeindeversammlungbeschlüsse. Hiermit publizieren wir die fehlenden Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung:

Die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung unterstehen dem Referendum, das Vorgehen richtet sich nach §§ 152 und 154 der Kirchenordnung.


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Diverses


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Im Gespräch DIE GROSSRATSDEBATTE AUS SICHT VON IRÈNE KÄLIN

Blickpunkt

Planloses «Löcherstopfen» beim Budget des Kantons Aargau Das Budget 2018 des Kantons Aargau soll jetzt gerettet werden, indem mit einem einmaligen Ertrag aus dem Kraftwerk Klingnau kurzfristig versucht wird, die Löcher zu stopfen. Zudem sollen in den nächsten vier Jahren keine Schulden zurückbezahlt werden, um Zeit zu gewinnen. Vorgestern DiensIrène Kälin tag traf sich der Grosse Rat ein letztes Mal vor den Sommerferien. Die in Schieflage geratenen Finanzen und die vom Regierungsrat zu deren Sanierung vorgeschlagenen Massnahmen gaben viel zu reden und Anlass zu Kritik. Statt sauber zu analysieren, die finanzpolitischen Tatsachen zu akzep-

tieren und entsprechende Schlüsse zu ziehen, hat die Regierung weitergewurstelt. Entsprechend kritisch waren die meisten Parteien, obwohl sie schlussendlich widerwillig der Regierung in den wichtigsten Punkten folgten. Jetzt muss die Regierung aber zeigen, dass sie den Weg aus der Sackgasse auch wirklich einschlagen wird. Denn längerfristig sind wir Grünen nicht bereit, die Schulden einfach kommenden Generationen zu überlassen und weiterhin Abbau in den Bereichen Bildung, Umwelt, Energie, Sicherheit und Kultur hinzunehmen. Verkehrspolitik in der Sackgasse Wie in der Finanzpolitik hat der Grosse Rat auch in der Verkehrspolitik keine zukunftsweisenden Pflöcke eingeschlagen. Mit OASE – damit ist keine Oase der Erholung, sondern die Ostaargauer Strassenentwicklung gemeint – hat der Grosse Rat ein Konzept abge-

als Zwischenergebnis in den kantonalen Richtplan aufgenommen. Die Erfahrung zeigt, dass die Umsetzung dieses Projekts nur noch eine Frage der Zeit sein wird, wenn der lokale Widerstand nicht noch kräftig wächst.

segnet, das einseitig auf das Auto ausgerichtet ist. Diese Strategie verfolgen wir schon seit Jahrzehnten, und ebenso alt sind die Rezepte, die hier in Betracht gezogen wurden. Mit dem Resultat: Wo Strassen gesät werden, erntet man (mehr) Verkehr. Für ein nachhaltiges Mobilitätskonzept bräuchten wir aber Planungsinstrumente, die konsequent den Fuss- und Radverkehr fördern. Das ist heute nicht gelungen, denn eine Mehrheit hat sich hinter die Zubetonierung des Ostaargaus gestellt und diese

Zum Glück haben wir eine Staatsbank Viel Freude herrschte über sagenhafte 99 Millionen von der Aargauischen Kantonalbank (AKB). Unsere Aargauer Staatsbank ist ein echter Lichtblick in diesen finanzpolitisch schweren Zeiten. Sie schüttet ihre tollen Gewinne weiterhin an den Kanton aus statt in private Portemonnaies. So war man sich von Links bis Rechts einig, dass wir der AKB überaus dankbar sein müssen und es auch sind. Auch diese lösen das Finanzproblem des Aargaus nicht, sind aber in den leeren Kassen sehr willkommen. Irène Kälin, Grüne, Lenzburg

er Regierungsrat hat für die Amtsdauer 2017 bis 2020 die staatlichen Vertretungen und Kommissionen gewählt. Jeanine Glarner, Grossrätin, Wildegg, wurde für die Amtsdauer 2017–2020 neu als Mitglied der Kommission Museum Aargau gewählt. Als Vertreter des Kantons im Stiftungsrat Schloss Lenzburg hat der Regierungsrat Daniel Gutscher, Bern, für die Amtsdauer 2017–2020 gewählt. Er ersetzt den zurückgetretenen Regierungsrat Markus Dieth. Alle Mitglieder des Stiftungsrats Schlossdomäne Wildegg haben sich für eine Wiederwahl zur Verfügung gestellt und sind vom Regierungsrat für die Amtsdauer 2017–2020 bestätigt worden. Präsidiert wird der Stiftungsrat von Regierungsrat Alex Hürzeler. (pd)

Das Reusstal sucht Trinkwasser. Die Bevölkerung wächst und die Landwirtschaft benötigt in Trockenzeiten mehr Wasser. Die Region Lenzburg kann da helfen. Nun wird das Projekt «Wasser 2035» langsam konkret.

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ach sieben Jahren gibt Hans Dössegger, ehemaliger Grossrat, Seon, sein Amt als Präsident der VAKA – Aargauische Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen – ab. Der ehemalige Direktor der aarReha Schinznach und Grossrat des Kantons Aargau festigte in seiner Amtszeit die Position der VAKA als Gesundheitspartner im Kanton Aargau. Er baute ein starkes politisches Netzwerk auf und förderte die externe und interne Kommunikation des Verbandes. Durch die Einteilung in Sparten (Akutspitäler, Pflegeinstitutionen, Rehabilitationskliniken, Psychiatrische/Psychosomatische Kliniken) gab er diesen mehr Gewicht und stärkte dadurch die VAKA selber. Er war sich des volkswirtschaftlichen Nutzens der Branche, aber auch der Kosten des Gesundheitswesens, die über die Prämien und Steuergelder finanziert werden, stets bewusst. (pd)

Alfred Gassmann

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Baukosten bis 2035: 27,2 Millionen Kernstück des Projektes ist die Ringleitung vom ergiebigen Grundwasserpumpwerk Hard II auf Niederlenzer Boden durch das Bünz- und das Reusstal. An drei Stellen sind Netzverstärkungen erforderlich. Neu gebaut werden müssen elf neue Transportleitungsabschnitte und ausserdem zwei neue Stufenpumpwerke. Als Rechtsform erweist sich nach einer Evaluation eine AG als zweckmässigste Lösung. Die gesamte für den Betrieb des

s ist Halbzeit für die Seetaler Drachensaga. Vor gut einem Monat startete auf ideenkicker.ch das Crowdfunding-Projekt für das erste Seetaler Kinderbuch «Die Seetaler Drachensaga, Band 231». Dank mehr als zwei Dutzend Unterstützern ist die Realisierung des Buchs bereits ein Stück weit greifbarer geworden. Bis zum Redaktionsschluss betrug der Im Seetal sollen bisher gesammelte einst Drachen ge- Geldbetrag 2570 lebt haben. Franken, erklärtes Foto: ideenkicker.ch Fundingziel ist 5000 Franken. Das Kinderbuch soll laut dem Initianten Seetal Tourismus dazu beitragen, das Seetal als familienfreundliche Freizeitregion zu profilieren. Federführend für die Umsetzung des Kinderbuchs ist der Autor Dan Wiener zusammen mit gutundgut. Das Buch erzählt die Geschichte verschiedener Drachenfamilien aus der Region, unter anderem von Fauchi, der auf Schloss Lenzburg lebt. (mis)

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Die Vision von «Wasser 2035» nimmt nun Gestalt an

m Anfang stand eine Vision im Raum. Eine neue Transportleitung vom Wassernetz Lenzburg über Brunegg ins Reusstal und ein Zusammenschluss im Raum Wohlen zu einem Ring. Die Vision wurde in einer Studie konkretisiert und das Ergebnis am 27. Januar 2016 den Wasserversorgungen präsentiert. In ihren Rückmeldungen haben alle 23 Gemeinden und Wasserversorgungen des Bünz- und des Reusstals sowie zwei Wasserverbünde die Notwendigkeit einer regionalen Lösung bekräftigt und die Verfasser beauftragt, ein Konzept zu erstellen. Dieses liegt nun vor. Fazit: Das Ringsystem «Wasser 2035» ist nicht nur technisch machbar, sondern auch finanzierbar und kann effizient betrieben werden. In 15 Sitzungen der Kerngruppe und vier Sitzungen der Arbeitsgruppe wurden vertieft die Organisation, der Betrieb und die Finanzierung behandelt. In der fünfköpfigen Kerngruppe mit dabei waren von der SWL Lenzburg Markus Blättler und Patrick Steiger. Die technische Realisierbarkeit des Ringsystems wurde von unabhängigen Experten bestätigt. Daniel Schaub von der kantonalen Abteilung für Umwelt ist voll des Lobes über die Zusammenarbeit und Stadtrat Martin Steinmann betont: «Es handelt sich um ein zukunftsgerichtetes Projekt.» Die Ausführungen von Martin Schibli, Geschäftsführer der Waldburger Ingenieure AG, und Peter Lehmann, Vorsitzender der ibw-Geschäftsleitung Wohlen, letzten Donnerstag vermochten zu überzeugen. Gestellt wurde eine einzige Frage.

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Schattiger Arbeitsort: Stadtrat Martin Steinmann studiert intensiv den dicken Ordner von «Wasser 2035».

Foto: AG

Ringsystems notwendige Infrastruktur befindet sich im Besitz einer einzigen Trägerschaft. Die «AG Wasser 2035» erhält eine schlanke Organisationsstruktur ohne eigenes Personal. Der Betrieb wird durch die SWL Wasser AG, Lenzburg, und die IB Wohlen AG sichergestellt. Die Kosten für die Anlagen, die die «AG Wasser 2035» von den bisherigen Eigentümern übernimmt, werden auf rund 15,2 Millionen Franken geschätzt. Die Investitionen für den weiteren Ausbau des Ringsystems werden auf 27,2 Millionen Franken bis 2035 sowie auf weitere 5,1 Millionen Franken bis 2050 veranschlagt. Die «AG Wasser 2035» finanziert sich selbst. Warten auf grünes Licht Die einzelnen Wasserversorgungen bleiben autonom. Projektverfasser Martin Schibli sowie Peter Lehmann werden das Projekt in jeder der angeschlossenen Gemeinden und den beiden regionalen Wasserverbünden REWA Birrfeld und RWV Mutschellen vorstellen. Bis zum Silvester 2017 haben die beteiligten Gemeinden und Wasserversorgungen Zeit, sich zur Phase ll vernehmen zu lassen und über die weitere Teilnahme zu entscheiden. Findet das Projekt genügend Rückhalt für eine Fortsetzung, wird in der Phase lll der politische Bewilligungsprozess angepackt. Im Idealfall kann die «AG Wasser 2035» per 1. Januar 2019 gegründet werden. Peter Lehmann ist sich des sportlichen Ziels bewusst.

ier Schulklassen aus der Region und acht LandArt-Künstlerinnen und -Künstler aus der Schweiz und Italien haben in Maloja im Naturschutzgebiet Naturkunstwerke geschaffen. Mit dabei ist auch der Lenzburger LandArt-Künstler Urs Becker. Am 24. Juni war Vernissage von Naturkunst al Castel in Maloja. Die Ausstellung dauert noch bis 22. Oktober 2017. Nur wenige Kilometer davon entfernt, in der Gegend des Albigna-Stausees im Bergell, ist am 2. Juli der Start zu einer weiteren Open-Air-KunstAusstellung, der Arte Albigna, mit illustren Namen wie Roman Signer, Pipilotti Rist, Bob Gramsma und weiteren Kunstschaffenden. Diese Ausstellung dauert bis zum 30. September 2017. Infos unter www.naturkunst-alcaste.ch und www.arte-albigna.ch (zvg)

INSERATE

23 Gemeinden involviert: Karte des Projekts «Wasser 2035» mit der geplanten neuen Ringleitung im Reusstal (rot gezeichnet). Foto: zvg


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Stellen

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Aushilfen gesucht Haben Sie Lust, als Allrounder in unserem vielseitigen Betrieb mitzuhelfen? Der Einsatz erfolgt in der Festmobiliarvermietung, Muldenentsorgung und Landwirtschaft. Einzelne Tage, abends oder an Wochenenden (bei Eignung auch Festanstellung möglich). Sind Sie fit, handwerklich geschickt, pflichtbewusst und verfügen über sehr gute Deutschkenntnisse sowie einen Führerschein der Kat. B oder BE? Bitte melden Sie sich bei uns unter Tel. 062 893 18 81 oder info@gebhardwildegg.ch Wir freuen uns auf Sie! GEBHARD WILDEGG AG Hardhof, 5103 Wildegg

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Schulsozialarbeiter/-in Kindergarten/Primarschule mit einem Pensum von 60%. Die Schule Rupperswil ist eine mittelgrosse, integrative Schule mit 6 Kindergärten an drei Standorten und 16 Primarklassen unter einem Dach. Unsere rund 490 Kinder werden von 55 Lehrpersonen unterrichtet und betreut. Als Schulsozialarbeiter/-in sind Sie dem ressortzuständigen Mitglied des Gemeinderates direkt unterstellt und arbeiten eng mit der Schulleitung und den Lehrpersonen zusammen. Sie bauen eine professionelle und tragfähige Beziehung zu den Klassen bzw. Schüler/-innen auf, beraten und begleiten diese sowie deren Eltern. Zusammen mit den Zielgruppen entwickeln Sie bedarfs- und wirkungsorientierte Handlungsstrategien zur Förderung der Kompetenzen. Sie sind gut vernetzt und unterstützen die Lehrpersonen bei der Umsetzung und Weiterentwicklung des Präventionsangebotes sowie bei weiteren Projekten. Sie sind eine kontaktfreudige, vertrauens- und glaubwürdige sowie motivierte Persönlichkeit mit abgeschlossener Ausbildung in Sozialer Arbeit (FH) oder gleichwertiger Ausbildung. Zudem verfügen Sie über Berufserfahrung in der Sozialarbeit (vorzugsweise Schulsozialarbeit), in der Familien- und Jugendberatung oder in der Präventionsarbeit. Ein fundiertes fachlich-methodisches Wissen und ein breiter Erfahrungs- und Wertehintergrund ist Ihnen eigen. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, die im Sommer 2014 in unserer Primarschule eingeführte Schulsozialarbeit weiter zu verankern und optimal zu gestalten. Es erwartet Sie ein motiviertes Team, ein gutes Arbeitsklima und eine wertschätzende Haltung seitens der Lehrpersonen, der Schulführung und der Eltern. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Gemeinderätin Mirjam Tinner unter Telefon 078 841 94 79 oder E-Mail mirjam.tinner@bluewin.ch gerne zur Verfügung. Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen ist an den Gemeinderat Rupperswil, Poststrasse 92, 5102 Rupperswil, zu richten. Rupperswil, im Juni 2017 Gemeinderat

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Region

Blitz-Licht

Eingebettet ins Dorfzentrum: Das neue Hunzenschwiler Oberstufenschulhaus wurde eingeweiht.

Foto: Fritz Thut

Trotz Rekord-Investition ist das «Es war einmal» in neue Schulhaus kein Luxus-Bau Rotkäppchen und der böse Wolf: Die Schulpflege & Co.

Im Vorfeld des Jugendfestes wurde in Hunzenschwil das neue Oberstufenschulhaus eingeweiht. Fritz Thut

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er Schulbetrieb läuft hier schon seit den Frühlingsferien, offiziell eingeweiht wurde das Oberstufenschulhaus nun im Vorfeld des Hunzenschwiler Jugendfestes. Der Bau hat «eine grosse Bedeutung für die Gemeinde», betonte Gemeindeammann Silvana Richner in ihrer Ansprache. Die Bedeutung begrenzt sich nicht nur auf die Tatsache, dass nun den älteren

Schülern zeitgemässer Schulraum mit all dem heutzutage notwendigen Umfeld wie Gruppenzimmern und interaktiven Wandtafeln zur Verfügung steht. Das lediglich zwei oberirdische Etagen umfassende Gebäude mit total sieben Unterrichtszimmern setzt mit seiner Riegelform auch einen städtebaulichen Akzent, indem es das Viertel der öffentlichen Bauten sauber abschliesst. Der durch den Gemeindesaal im Neubau und dem bestehenden Schulhaus aus den 70er-Jahren gebildete Innenhof eignete sich bestens für die Einweihungszeremonie. Michael Umbricht, der als Generalsekretär die besten Wünsche des kantonalen Departements Bildung, Kultur und Sport überbrachte, lobte den Hunzenschwiler Schulhausbau als «gelungenes Beispiel».

Beispielhaft ja, aber nicht verschwenderisch: Beim vorgängigen Rundgang wollte Gemeindeammann Richner von einem «Luxus-Bau» nichts wissen. Obwohl hier mit voraussichtlichen Kosten von 12,5 Millionen Franken das teuerste Projekt der Gemeindegeschichte realisiert worden ist, sei man sehr haushälterisch mit den Mitteln umgegangen. «Der erste Eindruck täuscht», ist Silvana Richner überzeugt: «Hier wurden einfach schöne Materialien sehr effizient eingesetzt.» Die Natursteinplatten auf dem Fussboden wurden etwa im Fischgratmuster und im WC gebogene schwarze Keramik-Plättli aus Tschechien verlegt. Und Platz für bauliche Innovationen hatte es auch noch: Das Mauerwerk im neuartigen KeX-System ist speziell erdbebensicher.

Up-Hill-Challenge für das Velo + Bike-Team Seetal B ereits zum fünften Mal verbrachten die Jungbikerinnen und -biker des Velo+Bike-Teams (VBT) Seetal das PfingstTrainingslager im solothurnischen Zuchwil. Die erste Bikeausfahrt am Samstagmorgen führte für alle drei Leistungsgruppen über viele Singletrails entlang der Kleinen Emme und schliesslich in ein Waldstück nahe Biberist, wo sich alle Kids der UpHill-Challenge in einem kleinen Canyon und technisch herausfordernden Trails stellten. Nach dem wohlverdienten Mittagessen waren die VBT-Kids wieder gestärkt und bereit für die nächste Biketour bei viel Sonnenschein und sommerlich warmen Temperaturen. Während die Jüngsten im Singletrail-Paradies um Riedholz unterwegs waren, unternahmen die anderen beiden Gruppen jeweils eine Tour am Fusse des Weissensteins. Die längeren, teils kräfteraubenden Anstiege wechselten sich mit flowigen Trails ab und zauberten den Kids ein grosses Lachen ins Gesicht. Der erste Lagerabend INSERAT

STEUERERKLÄRUNG 2016 Haben Sie ein Problem mit Ihrer Steuererklärung? Oder haben Sie einfach keine Lust und/oder Zeit, Ihre Steuererklärung auszufüllen?

Die Juniorenabteilung war begeistert vom Pumptrack. wurde mit einem Gruppenspiel, bei dem kluge Köpfe, fitte Beine und Geschicklichkeit gefragt waren, abgeschlossen. Auch am Sonntag konnte die VBTTruppe wieder bei trockenem und warmem Wetter trainieren. Beim Techniktraining auf einem Schulareal am Vormittag wurden der Bunny-Hop, Bidons-Aufnehmen, Balltransport, Wheelies oder Treppenstufen herauf- und hinunterfahren geübt. Am Nachmittag wurde auf Teilen der Rennstrecken des Swiss Bike Cups und

Foto: zvg

des Argovia Cups trainiert. Vor dem Nachtessen durften sich die Kids im Hallenbad austoben und liessen den Abend mit einer Fotoschau und einem Film ausklingen. Der letzte Lagertag wartete mit dem grossen Highlight auf: Die drei Gruppen fuhren entlang der Aare nach Grenchen zum Velodrome. Auf dem variantenreichen Pump Track drehten die jungen VBTler Runde um Runde und waren begeistert von dieser besonderen Trainingsgelegenheit. (efr)

Hunzenschwil Larissa Hunziker (Text und Fotos) Unter dem Motto «Es war einmal . . .» feierte Hunzenschwil am vergangenen Wochenende Jugendfest. Der Höhepunkt war der im wahrsten Sinne des Wortes märchenhafte Umzug, an dem zahlreiche Klassen und Vereine teilnahmen. Die Hunzenschwiler hatten Wetterglück. Hatte es beim Jugendfestumzug 2013 noch geregnet, war es dieses Jahr trocken und auch nicht zu heiss. Das dürfte vor allem die Umzugsteilnehmer in ihren aufwendigen Kostümen und schicken Uniformen gefreut haben, aber auch die Zuschauer, die sich zahlreich entlang der Route aufstellten, um auch ja keine Gruppe zu verpassen. Um 6 Uhr morgens wurde das Jugendfest mit sieben Böllerschüssen eingeläutet und pünktlich um Viertel nach neun marschierten die Umzugsteilnehmer los. Vorneweg liefen die zwei Gemeindebannerträgerinnen, die stolz das Hunzenschwiler Wappen präsentierten, dicht gefolgt von den Tambouren und der Musikgesellschaft Hunzenschwil/Schafisheim. Als Nächstes waren die Schneewittchen und Zwerge der Kindertagesstätte Mogerli an der Reihe, dahinter folgten die Prinzessinnen und Prinzen der Spielgruppe. Der Kindergarten hatte sich für das Motto «Froschkönig» entschieden, die 1. Klasse für «Rumpelstilzchen». Auch Pinocchio, der gestiefelte Kater und das tapfere Schneiderlein waren vertreten. Die 4. Klasse begeisterte mit ihren fantasievollen Kostümen zu «Alice im Wunderland» genauso wie die 5.-Klässler, die sich als Bremer Stadtmusikanten verkleidet hatten. Die Schulpflege & Co erschien als Rotkäppchen, mit einem Wolf im Schlepptau. Und auch der Gemeinderat liess es sich nicht nehmen, mottogetreu als «Aladdin und die Wunderlampe»

Wie im Märchen: Der Gemeinderat als Aladdin und die Wunderlampe.

Liefen vorneweg: Die Gemeindebannerträgerinnen präsentieren das Wappen der Gemeinde Hunzenschwil.

Ganz in Grün: Die Froschkönige des Kindergartens. mitzulaufen. Mit der 1. Klasse 1950, dem Feuerwehrverein und schliesslich der Musikgesellschaft Suhr endete der diesjährige Jugendfestumzug.

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Tolle Kostüme: Die 2. Klasse als gestiefelte Kater.



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«Hoch hinaus!» Die minzgrüne Erfolgsgeschichte von Kilian Friederich Vor 20 Jahren tauschte Kilian Friederich sein geliebtes Motorrad gegen einen Geschäfts-Lieferwagen in Minzgrün ein. 20 Jahre später bürgt die Firma mit dem umfangreichen Maschinenpark – natürlich in Minzgrün – für Dächer und Fassaden, die halten, was sie versprechen.

Den gelernten Metzger zog es nach der Lehre in die Baubranche, wo er sich mit dem «Dach-Virus» infizierte. So erlernte er seinen zweiten Beruf – Dachdecker. Dieser wurde zu seiner Berufung und gipfelte 1997 in der Gründung eines Einmann-Unternehmens. Kilian Friederichs genaue Arbeitsweise als Dach- und Gebäudesanierer war gleich von

Anfang an der Schlüssel zum Erfolg. Was Kili anpackte, gelang – zur Zufriedenheit aller. Innert Kürze war er ein gefragter Handwerker, der schon bald auf temporär angestellte Mitarbeiter angewiesen war.

Höchste Qualität von A bis Z steht ganz im Mittelpunkt Kilian Friederich hat ein Adlerauge, wenn es um Details geht. Er ruht nicht, bis alles perfekt zu Ende gebracht ist. Aber gleichzeitig hat er auch den Blick fürs Ganze. Als geschulter Energiefachmann mit grosser Erfahrung ist seine umfassende Beratung bei einer Energiesanierung bares Gold wert. Dächer und Gebäudehüllen sehen nach der Renovation nicht nur gut aus, sondern schützen und isolieren auch wirksam. Denn bei Kilian Friederich und seinem kompetenten Top-Team geht solide Handwerkskunst Hand in Hand mit modernster Technik: All die schweren Materialien, die fast ausnahmslos aus der Schweiz stammen, werden von Kranen hochgehoben und verschoben. Der attraktive Kranpark steht auch für Ihre «gewichtigen» Aufträge zur Verfügung – fragen Sie uns an! Zur Gesamt-Dienstleistung gehört ausser einer sorgfältigen Abklärung und Planung die Koordination von weiteren Handwerkern sowie bei energetischen Sanierungen die Gesuchstellung für finanzielle Beiträge von Bund und Kanton. Ob Neu-, Um- oder Ausbau, ob Pflege und Sanierung: Kilian Friederich und Team sorgen dafür, dass Sie viel mehr als nur ein Dach über dem Kopf bekommen. Hält Ihr Dach den nächsten Winter durch? Planen Sie jetzt die nächsten Schritte für mehr Wohnqualität!

Tag der offenen Tür Zum 20-Jahr-Jubiläum öffnet die Firma ihre Türen und lädt die Bevölkerung ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. • Betriebsbesichtigung • Hausmesse: Dachfenster, Dämmungen, Aufbauten, Dachreinigungsmittel • Kranpark mit Vorführungen • Parcours mit Wettbewerb

Freitag, 30. Juni, 16 bis 20 Uhr Samstag, 1. Juli, 10 bis 16 Uhr Dienstleistungspalette: • Bedachungen und Fassadenbau • Dach- und komplette Gebäudehüllensanierungen • Reparaturen und Unterhalt • Umbauten • Einbau von Dachfenstern • Sonnenenergie • Holzbau • Notfalldienst – 24 h an 7 Tagen • Dachservice und Wartungsverträge: Unterhalt und Kontrolle • Dach-Inspizierung mit Unterstützung von Drohnen • Diverses: Kranarbeiten, Kranvermietung, Kaminsanierungen, Abbrucharbeiten, Tierabwehr Kilian Friederich GmbH Dach- und Fassadenbau Tannenweg 4, 5503 Schafisheim 062 891 891 2, www.kilian-friederich.ch www.kran-kilian-friederich.ch


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Region

«Am laufenden Band» in die Oberegg Mit dem nun offiziell eingeweihten, über zwei Kilometer langen Förderband zwischen dem Zementwerk Wildegg und dem Steinbruch Oberegg wollen die Jura-Cement-Fabriken (JCF) der Bevölkerung die Natur wieder zurückgeben.

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Peter Winkelmann

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as Grossprojekt rückt die Rekultivierung sowie Renaturierung der Oberegg in Griffnähe und beschleunigt die angestrebte Verkleinerung der offenen Steinbruchflächen, ohne die regionalwirtschaftlich bedeutende Kalkgewinnung zu gefährden. Das grösstenteils per Bahn angelieferte Material stammt überwiegend aus Tunnelbauten und weiteren Grossprojekten in der Region. Ab nächstem Frühjahr wird hauptsächlich Gesteinsmaterial aus dem Bözbergtunnel in die Oberegg gelangen, später auch Material aus dem geplanten Tunnelbau am Gubrist. Für dieses ambitionierte Projekt lässt die JCF das Material bis zu fünfmal täglich mit der Bahn in das Zementareal anliefern. Die ersten Anlieferungen, die noch weiteren Tests der Förderanlage dienen, kommen aus dem Eppenbergtunnel, der jetzt im Bau ist. Oberegg wird intakter Naturraum Die Förderbandanlage kann künftig stündlich bis zu 600 Tonnen Material von der neu erstellten Lagerhalle im JCF-Areal über die Aare und quer durch den Steinbruch Jakobsberg befördern. Am Donnerstag, 22. Juni, wurde dieses kostenintensive Vorhaben – die JCF hat rund 15 Millionen Franken investiert – Vertretern der umliegenden Gemeinden und im Beisein von Grossrätinnen und Grossräten sowie zahlreichen Gästen und Partnerfirmen vorgestellt. «Wir betreten mit dieser Anlage Neuland», gestand Hans-Peter Meyer, Managing Direktor JCF, «in der Branche löste dieses Vorhaben Kopfschütteln und Un-

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ie Organisation unter der Leitung von Stephan Zinner und Bruno Schmid läuft auf Hochtouren. Das Organisationskomitee hat sich zum Ziel gesetzt, für Schofise ein unvergessliches Fest auf die Beine zu stellen. Nicht fehlen wird der traditionelle sportliche Wettkampf zwischen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften/ Behörden. Ein erster Höhepunkt findet am Freitagabend statt: Die Schofiser Dorfvereine laden zum unterhaltsamen und kurzweiligen Abendprogramm ein. Als Ehrengast anwesend ist Oliver Hegi. Der Schofiser hat Ende April an den Europameisterschaften in Rumänien am Reck die Silbermedaille geholt.

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Überschuss für die Kirchgemeinde Staufberg

D Schwindelfrei und keine Höhenangst: Mit roten Helmen geschützt und passend zum farbigen Kamin im Hintergrund Foto: Peter Winkelmann war der Marsch entlang dem neuen Förderband pure Faszination. verständnis aus. Der Glaube an den Produktionsstandort Wildegg bestärkt uns aber, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben.» Marcel Bieri, Leiter Produktion Zement Schweiz, schaute geschichtlich mehrere Millionen Jahre zurück. Aber speziell erwähnte er die letzten 125 Jahre, in denen die JCF in Wildegg Zement produzierte. «Schauen wir aber auch 125 Jahre in die Zukunft – was ist dann?», fragte er die geladenen Gäste. «Kann JCF dann noch Zement produzieren? Brauchen wir dann überhaupt noch Zement oder werden Häuser auf einem 4D-Drucker hergestellt?» Und dann

zählte Marcel Bieri rückwärts von 10 bis 1 und drückte den grossen roten Knopf, der die Förderanlage Wildegg–Oberegg in Betrieb setzte. Fussmarsch zum Flying Dinner Wer keine Höhenangst hatte, fasste einen roten Helm und die gelbe Weste und ging zu Fuss zur Zwischenstation Jakobsberg. Von der Entladehalle gings aufwärts quer durch das JCF-Areal zum ersten Höhepunkt der «Wanderung entlang dem Förderband». Die Aareüberquerung war pure Faszination: Fast auf gleicher Höhe ging der Blick zum Schloss Wildegg, weiter

Schafisheim geht «Rund um die Welt» Unter dem Motto «Rund um die Welt» feiert Schafisheim vom 7. bis 9. Juli Jugendfest.

INSERAT

«Geri der Klostertaler» wird im Anschluss das Festzelt zur Festhütte verwandeln. Umzug am Samstag Am Samstagvormittag führen Schülerinnen und Schüler und die Schofiser Vereine in ausgefallenen Dekors und mit bunt geschmückten Wagen getreu dem Jugendfestmotto «Rund um die Welt». Musikgesellschaften und Tambouren begleiten den Umzug. Auch dieses Jahr kann man bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Finanzen, Karten für das Bankettessen am Samstagmittag kaufen. Die Festküche gibt einmal mehr alles und wird ein gutes Essen auftischen. Bühnendarbietungen der Schüler, ein Lunapark und abends Tanz mit Unterhaltung durch die «XXL-Steirer» laden zum Verweilen ein. Mit Cocktailbar, Microsoccer und Sound bietet auch die Jugendarbeit am

Abend ein tolles Programm für die junge Generation. Gottesdienst und Festwirtschaft Für alle Generationen findet am Sonntagmorgen der Jugendfestgottesdienst im Festzelt statt. Lenzburg United, die evangelische Jugendallianz der Region Lenzburg, erwartet Jung und Alt und bietet einen Input mit Tiefgang und Worship mit der Lenzburg United Band. Die Festwirtschaft bietet Verpflegungsvariationen. Am Nachmittag dann fällt der Startschuss zur Kür des/der schnellsten Schofisers/Schofiserin. Wie in den Vorjahren wurde die zeichnerische Umsetzung des Mottos «Rund um die Welt» in einem Schulwettbewerb ausgeschrieben. Reto Sommerhalder wurde als Sieger auserkoren, seine Zeichnung ziert das Titelblatt des Jugendfest-Flyers. (lba)

über Holderbank und den Effingerhort bis zur Habsburg. Auch der Blick hinunter auf die Aare war eindrücklich. Dann gings unter der Auensteinerstrasse hindurch und wieder hinauf in den Steinbruch Jakobsberg, wo die verdiente Stärkung stattfand. Die Getränke lagerten eisgekühlt in der Dumper-Ladeschaufel, die kulinarische Stärkung kam «am laufenden Band». Anders als beim Gepäckband am Flughafen konnten hier feinste Leckereien ausgewählt werden. Es lohnte sich, auch mal länger stehen zu bleiben – das Angebot war verlockend vielseitig.

ie Jahresrechnung 2016 der Kirchgemeinde Staufberg schliesst mit einem Rechnungsüberschuss von 16 000 Franken ab. Die Kirchgemeindeversammlung vom 18. Juni im Schlösslisaal Schafisheim beschloss, diesen dem Eigenkapital gutzuschreiben. Nach 5-jähriger Kirchenpflegetätigkeit mit dem Ressort Personelles wurde MarieLouise Baumann verabschiedet. Erfreulicherweise konnte mit Beat Engel eine kompetente Nachfolge gefunden werden. Der Sozialdiakon verlässt die Kirchgemeinde per 31. Juli 2017. Statt die Stelle neu auszuschreiben, wurde eine interne Lösung gefunden. Zusammen mit allen Mitarbeitenden im Bereich PH (Pädagogisches Handeln) konnten die Aufgaben verteilt werden: In Zukunft wird eine Religionspädagogin in der Jugend- und Seniorenarbeit tätig sein. Pfarrer Andreas Ladner informiert über die Gottesdienstübertragung in den Schlösslisaal in Schafisheim. Mit der vorhandenen Spielecke soll für Familien der Besuch des Gottesdienstes vereinfacht werden. Auch ein Wechsel von der Kirche in den Saal ist möglich. (op)

LESERBRIEF «Salzkorn (LBA Nr. 24 vom 15. Juni) Wiedereinstieg als finanzielle Notwendigkeit, Realitätssinn oder Egoismus – jedes junge Elternpaar darf und soll sich herauspicken dürfen, wie es für die Familie und sein Umfeld stimmig ist. Die Entscheidung wird intuitiv, mit dem Vertrauen an die innere Stimme getroffen. Das erachte ich als den richtigen Weg, einen guten Start als gesunde Familie zu wählen und das Glück zu finden. Ein Kind würde sich am liebsten rund um die Uhr in den Schoss eines Elternteils kuscheln und nur dann mit Gleichaltrigen spielen, wenn Mama oder Papa in Sichtweite bleiben. In der Kita soll ein Kind nur in die Obhut und Betreuung von bestens ausgebildetem, flexiblem und liebevollem Personal gegeben werden. Es versteht sich von selbst, dass die Kita optimal gelegen, kuschelig eingerichtet und für die Entwicklung des Kindes bestens ausgerüstet sein muss. Das Budget darf gleichzeitig nicht zu arg belastet werden. Grosszügige Unterstützung durch

die Steuerzahler oder Arbeitgeber wäre hierbei hilfreich, willkommen, innovativ und somit familienfreundlich. Der Arbeitgeber und die Arbeitskollegen möchten oder gar können nicht zu oft auf die Tatkraft und Zuverlässigkeit einer Wiedereinsteigerin verzichten. Sie springen zudem regelmässig ein, in natürlich stets unvorhergesehenen Krankheitsfällen des Kindes. Der Kreis schliesst sich, denn wenn das Kind kränkelt, klammert es sich an die Fürsorge und liebevolle Pflege von Mama oder Papa. Das alles erscheint mir persönlich viel zu kompliziert. Ich würde mich auch heute, so modern wie wir sind, wie vor 25 Jahren altmodisch entscheiden und zu Hause bleiben. Ich würde die Kinder 100-prozentig geniessen und ihre Entwicklung vollzeitig mitverfolgen wollen. Für diesen Reichtum würde ich im Gegenzug erneut sehr gerne auf etwas Notwendigkeit, Realitätssinn und Egoismus verzichten. Yvonne Linder, Dintikon

«Tradition trifft Kreation» in Staufen Das dreitägige Jugendfest in Staufen vom 7. bis 9. Juli steht unter dem Motto «Tradition trifft Kreation» – Gutes pflegen und Neues bewegen.

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as Staufner Jugendfest soll ein Fest der Begegnungen sein – ob jung oder alt, frisch zugezogen oder langjährig ortskundig, mit traditionellen Ideen oder kreativen Inspirationen – alle sind willkommen. Am Freitagabend, 7. Juli, finden ab 18.30 Uhr im Festzelt auf der Sport- und Schulhauswiese die Theateraufführung der beiden 6. Klassen sowie diverse Einzel- und Gruppenaufführungen von Kindern statt. Die traditionelle Zapfenmusik in Begleitung der Tambouren startet auch im Festzelt, macht den legendären

Rundgang durchs Dorf und beendet den Auftritt mit dem Platzkonzert im Festzelt. Neu wird dieses Jahr der Umzug am Samstagmorgen der gemeinsamen Morgenfeier zeitlich vorgezogen. Der Jugendfestumzug startet bereits um 9.30 Uhr auf den Schulhausplatz. Die Morgenfeier wird durch die Schule gestaltet und findet um 10.45 Uhr im Festzelt statt. Nachmittagsprogramm Durch die Lehrpersonen werden für alle Kinder von 14 bis 16 Uhr auf der Schulhauswiese dem Motto entsprechende Spiele angeboten. Die CEVI Staufen wird gegen Abend weitere Kinderaktivitäten organisieren. Um 16.30 Uhr finden die 2. Theateraufführung der Schule und andere Einzel- und Gruppenaufführungen von Kindern statt. Die Alphorngruppe, die Band Duo Hautnah und das Feuerwerk bereichern den Samstagabend.

Dieses Jahr gibt es neu am Sonntagmorgen einen ökumenischen Jugendfestgottesdienst um 10 Uhr im Festzelt. Er wird gestaltet von Pfarrerin Astrid Köning der Reformierten Kirchgemeinde Staufberg, Rita Mathis, Katechetin der Katholischen Pfarrei Herz Jesu Lenzburg, und einigen Religionsschülerinnen und -schülern der 1. Klasse. Anschliessend bereichern die Staufbergmusikanten mit einem Konzert den Morgen. Die Turnenden Vereine organisieren am Nachmittag nebst dem traditionellen Ballonwettbewerb neu auch ein Unihockeyturnier. Während aller drei Tage sorgen die Turnenden Vereine für Speis und Trank. Der Luna-Park auf dem Hermenparkplatz ist vom Freitag bis Sonntag geöffnet. Jetzt muss nur noch auch das Wetter mitmachen. (Katja Früh Haas, Präsidentin Jugendfestkommission)


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Region Packende Spiele an der Beach Trophy in Seon

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itte Juni gastierte die AEW Beach Trophy zum 3. Mal in dieser Saison in Seon. Das Turnierwochenende startete am Samstag, 17. Juni, mit dem B2-Turnier der Herren. Den Tagessieg sicherte sich das topgesetzte Duo Fischer/Siragna mit einem 2:0Sieg über Greco/Bornhauser. Der 3. Platz ging an Arnet/Oberlin, die den kleinen Final gegen Werner/Wirz ebenfalls mit 2:0 gewinnen konnten. Am Nachmittag kämpften die B3-Damen um wertvolle Punkte für die AEW Beach Trophy. Im grossen Final standen sich Merkofer/Hanselmann und Blaser/Kalchofner gegenüber. Das packende Spiel konnten Merkofer/Hanselmann schliesslich zu ihren Gunsten entscheiden und sich somit das Punktemaximum sichern. Dritte wurden Schärer/Riner vor den viertplatzierten Koller/Augstburger. Am Sonntag fand zum 2. Mal in diesem Sommer im Rahmen der AEW Beach Trophy ein Turnier der Kategorie Coop Junior Beach U15 Frauen statt. Die jungen Spielerinnen hatten nicht nur gegen ihre Gegnerinnen, sondern auch gegen den Wind zu kämpfen. Dieser blies zum Teil recht kräftig und sorgte für kuriose Spielsituationen. Die als Nummer 1 gesetzten Künzler/Schibli spielten sich ohne Satzverlust souverän in den Final, wo sie auf Bürge/Montanaro trafen. Trotz stärkerer Gegenwehr liessen sie aber auch hier nichts anbrennen, siegten 2:0 und gewannen das Turnier. Auch der kleine Final war eine klare Sache und Gerber/Saladin setzten sich gegen Perret/Kernen durch. (eing.)

MG Hunzenschwil/ Schafisheim in Wittnau

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it dem Konzertstück «Flight» von Mario Bürki traten die Musikanten der Musikgesellschaft Hunzenschwil/ Schafisheim unter der Leitung von Antonio Gallego Planelles am Samstag, 17. Juni, am Musiktag in Wittnau vor dem zahlreich erschienenen Publikum auf. Neben der Musikgesellschaft Hunzenschwil/Schafisheim zeigten 15 weitere Vereine und Spielgemeinschaften niveauvolle Konzertvorträge. Balladen, Modernes und Volkstümliches wechselten sich in kurzer Folge ab. Beurteilt wurden diese Konzertvorträge nach dem Gesamteindruck. Punkte gab es nicht. Paradevorträge sind jeweils ein besonderes Highlight. Die 200 Meter lange, abgesperrte Strasse wurde von vielen Zuschauern umsäumt, die den vorbeiziehenden, farbenprächtigen Formationen begeistert Beifall spendeten. Für Musikantinnen und Musikanten sind beim Paradewettbewerb strikte Disziplin und hohe Konzentration gefordert, denn schliesslich stellen sie sich einem vierköpfigen Jurorenteam. Mit 75 Punkten erreichte die MG Hunzenschwil/Schafisheim zwar nicht ganz den ersten Platz, trotzdem war man sehr zufrieden. Der von einem Fahnenmeer angeführte Einzug der Jubilare in die Festhütte erntete stürmischen Applaus. Michèle Peter, Vizepräsidentin vom Aargauischen Musikverband, würdigte die langjährige Vereinstreue einiger Musikanten. So auch Rolf Schaffner für sein 35-jähriges aktives Musizieren. 1982 wurde er in die Musikgesellschaft Schafisheim aufgenommen. Nach der Ausbildung in der Musikschule durch Daniel Fankhauser besuchte er noch Weiterbildungskurse des Aargauischen Musikverbands. Seine Leidenschaft ist das Tenorhorn. Als Vorstandsmitglied ist er seit vielen Jahren tätig, zurzeit als Archivar. Als Dank für seine grossen Engagements wurde er 2014 zum Ehrenmitglied der Musikgesellschaft Schafisheim ernannt. (eing.) INSERAT

Vereine aus der Region räumten ab Am Aargauer Kantonalturnfest in Muri vom 14. bis 25. Juni sicherten sich auch Vereine aus der Region einige Plätze ganz vorne.

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ine Gruppe der Männerriege Möriken-Wildegg war der grosse Abräumer aus der Region am Aargauer Kantonalturnfest in Muri. Von insgesamt 18 Teams holten sich die Turnerinnen und Turner beim Vereinswettkampf Senioren 3-teilig den 1. Platz. Am Samstag, 17. Juni, reiste die Gruppe der Männerriege Möriken-Wildegg, verstärkt durch drei Frauen der Damenriege, nach Muri. Die Turnerinnen und Turner hatten sich gut auf den Anlass vorbereitet und sich einiges vorgenommen. Die Hauptprobe am Donnerstagabend fiel aber buchstäblich ins Wasser respektive in einen veritablen Gewitterregen. Nichtsdestotrotz nahmen die Turner am Samstagnachmittag bei sengender Hitze den dreiteiligen Vereinswettkampf guten Mutes in Angriff. Obwohl der Start nicht nach Wunsch verlief – die Nervosität und der unebene Boden machten den Athleten einen Strich durch die Rechnung –, konnte sich das neunköpfige Team unter der Leitung von Gust Kreis, dank den aufmunternden Worten der Betreuer Ruedi und Köbi, im Laufe des Wettkampfs immer besser behaupten. Als dann der Name zuoberst auf der Rangliste erschien, traute das Team der Männerriege Möriken-Wildegg der Sache noch nicht so recht. An der Siegerehrung wurde der Podestplatz bestätigt und die Turner freuten sich riesig über den Erfolg. Boniswil und Holderbank vorne Ebenfalls ganz vorne mischte der STV Boniswil mit. Beim Vereinswettkampf Aktive 1-teilig holten die Turnerinnen

Glückliche Sieger: Eine Gruppe der Männerriege Möriken-Wildegg holte sich beim Vereinswettkampf Senioren 3-teilig den 1. Platz. Foto: zvg und Turner bei acht mitstreitenden Teams den zweiten Rang. Eine ebenfalls glanzvolle Leistung kam seitens des Turnvereins Holderbank. In der Kategorie Volley überflügelten sie die 18 antretenden Teams und sicherten sich den 1. Platz. Erfolgreiche Jugendriege Rupperswil Auch die Jugendriege Rupperswil war am Aargauer Kantonalturnfest erfolgreich. Die Jugendriege startete am Donnerstag, 15. Juni, in den Wettkampf. Über 5000 Jungturnerinnen und Jungturner, mehrheitlich aus dem Kanton

Team aus Veltheim gewinnt die Schweizer Meisterschaft an der «World Robot Olympiad» 2017

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esse Born, Nina Born und Elias Sidler wurden als Team «Robofactory» Schweizer Meister in der ElementaryKlasse (8 bis 12 Jahre) und qualifizierten sich damit für das Weltfinale in Costa Rica im November 2017. Während zwei Stunden hatten sie Zeit, ihren Roboter ohne Anleitung zusammenzubauen, das vorbereitete Computerprogramm zu laden, die Überraschungsaufgabe zu lösen und anschliessend auf einem der fünf Wettkampftische, auf dem sich das Spielfeld befindet, zu testen. Der Gemeinderat Veltheim gratuliert den technikbegeisterten Jugendlichen. (pd)

Qualifiziert für das Weltfinale: Elias Sidler, Jesse Born und Nina Born. Foto: zvg

SCHAFISHEIM Entschädigung des Gemeinderats abgelehnt An der Gemeindeversammlung vom 23. Juni nahm der Souverän sechs der sieben Gemeinderatsanträge an, Traktandum 6 «Entschädigung Gemeinderat ab Amtsperiode 2018–2021» wurde zurückgewiesen. Der Gemeinderat hatte beantragt, die Entschädigungssumme des Gemeinderats für insgesamt 128 Stellenprozente um rund 71 500 Franken auf 198 200 Franken zu erhöhen. Begründet wurde der Antrag damit, dass die Entschädigungen für die Exekutivbehörden der Aargauer Gemeinden im Vergleich zu den Kantonen Zürich, Luzern und St. Gallen tief sind. Die tiefen Entschädigungen seien mit ein Grund für die steigenden Rekrutierungsschwierigkeiten bei den Gemeinderäten. Ausschlaggebend für die

Ablehnung war laut Gemeinderat Adolf Egli das Abrechnungsmodell im Stundenlohn, aber auch die Höhe des Stundenlohnansatzes. «Dieser war den Leuten klar zu hoch», so Egli. Ein überarbeitetes Entschädigungsmodell wird voraussichtlich an der Wintergmeind beantragt. Der Gemeinderat erhofft sich für die Anpassung der Entschädigung des Gemeinderats mehr Erfolg mit einer Pauschalentschädigung. Anschaffung Fussballtore für den Sportplatz Der Gemeinderat genehmigt die Anschaffung von zwei 5-Meter-Fussballtoren für den Sportplatz und erfüllt damit Schofiser Kindern – vertreten durch Cristian Rachiele – den Weihnachtswunsch 2016. (mis/pd)

Aargau, traten an diesem Tag in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Die Jugendriege Rupperswil nahm am 3-teiligen Vereinswettkampf mit den Disziplinen Sprünge, Hindernislauf und 60 m Pendelstafette teil. Die Mädchen erzielten eine Endnote von 22,56 in der 2. Stärkeklasse, die Jungen eine Endnote von 25,99 in der 3. Stärkeklasse. Mit dieser Endnote platzierten sie sich auf dem starken 9. Rang von 56 Rängen. Ein Platz in den Top Ten stellt für den STV Rupperswil in der 125-jährigen Vereinsgeschichte einen neuen Rekord dar.

Die Jugendriege Rupperswil ist mit ihren rund 110 turnenden Kindern eine der grössten Jugendriegen im Kreis Lenzburg und seit einigen Jahren bezüglich Teilnehmerzahl und Niveau auf dem aufsteigenden Ast. Erfolg dank Freiwilligen Dies ist unter anderem, wie auch Bundespräsidentin Doris Leuthard an ihrer Eröffnungsrede in Muri erwähnt hat, der Freiwilligenarbeit der Leiterinnen und Leiter zu verdanken, die sich die Zeit nehmen, spannende und abwechslungsreiche Trainings für die Kids zu gestalten. (lba)

Kulturprojekt der Rudolf-SteinerSchule Aargau ausgezeichnet F ünf Kulturprojekte von Aargauer Schulen wurden am Freitag, 23. Juni, im Kurtheater Baden mit der Auszeichnung Funkenflug prämiert, darunter das Kulturprojekt «Down Town», der RudolfSteiner-Schule Aargau in Schafisheim. Sie sicherten sich damit ein Preisgeld in der Höhe von 5000 Franken. Bereits zum elften Mal vergab «Kultur macht Schule» die Auszeichnung Funkenflug. Der Wettbewerb prämiert beispielhafte Kulturprojekte, die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Lehrpersonen, Kulturschaffenden oder in Zusammenarbeit mit Kulturinstitutionen entwickelt haben. Die Rudolf-Steiner-Schule Aargau erarbeitete einen vielseitigen VarietéAbend mit Tanz, Schauspiel, Gesang und Artistik, mit dem die Siegerklasse die Jury zu überzeugen vermochte. 24 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe der Rudolf-Steiner-Schule kreierten den Variété-Abend «Down Town». In Teamarbeit und unter fachlicher Leitung einer Tanzpädagogin und weiterer Lehrpersonen entwickelten sie ein abendfüllendes Programm mit Schauspiel, Tanz, Artistik, Gesang, Pantomime und Musik. Die Schülerinnen und Schüler waren federführend bei der Inszenierung und in die Entscheidungsprozesse eingebunden. Das hohe Niveau der verschiedenen Sequenzen erforderte von allen Beteiligten viel Training und Durchhaltevermögen.

Weitere Siegerprojekte waren Hakuna Matata der Primarschule Menziken, «Aarau for free» der 4. Sekundarklasse der Oberstufe Schachenschulhaus Aarau, «Verstrahlt» der Kantonsschule Wettingen und «Empty Page – Protecting our own» der Berufsfachschule BBB Baden. Die Gewinnerprojekte überzeugten die fünfköpfige Fachjury mit eigenständigen Ideen und überzeugender Umsetzung, die das kreative Potenzial der Schülerinnen und Schüler zeigen. Zudem würdigte die Jury drei Projekte als besondere Praxisbeispiele, zwei davon aus der Region. Dies waren «Schul(T)räume», ein Kulturprojekt der 3. Klasse der Heilpädagogischen Schule Lenzburg – das Projekt visualisierte Wünsche und Träume der schulischen Umgebungsgestaltung – und «Inszenieren und fotografieren mit dem Handy», der 4. Sekundarklasse aus Lenzburg. Das Projekt setzte Modellfiguren auf ungewöhnliche Weise in geläufige Situationen und erzeugte so besondere Bildaussagen. Preisgeld für Folgeprojekte Das Preisgeld für die prämierten Projekte in der Höhe von 5000 Franken ermöglicht den prämierten Schulen, Folgeprojekte durchzuführen und die Kulturfunken weiterfliegen zu lassen. Die Dokumentationen der prämierten Projekte sind unter www.funkenflieger.ch veröffentlicht. (lba)

Alpenluft für den Frauenchor Seon

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m Wochenende nach Pfingsten war es so weit, der Frauenchor Seon startete in ein gemeinsames Wochenende auf die Alp Äsch im Unterschächental. Um 11.15 Uhr war Besammlung am Telldenkmal in Altdorf. Das obligate Erinnerungsfoto zusammen mit Tell durfte nicht fehlen. Danach ging es hoch auf die Alp Äsch. Ausser den Kuhglocken, dem Vogelgezwitscher und dem Rauschen des Wasserfalls war nichts zu hören. Zuerst wurden die Zimmer bezogen, danach servierte die Gastgeberin eine Urner Pastete und Kaffee. Die Frauen ge-

nossen das Zusammensein sehr, haben sie ja in den Proben nicht oft Zeit zum Plaudern. Am Abend sass der Chor im heimeligen Stübchen und erfreute sich an Fondue und Wein. Nach dem Essen sangen die Frauen, zur Freude der anwesenden Gäste, einige Lieder. Am Sonntag ging es für die meisten der Anwesenden spontan mit dem Warenlift auf die Oberalp. Zurück im Gasthaus, gab es gegen Mittag eine Stärkung mit Zopf, Brot, Aufschnitt und Käse. Nach dem Essen verliess man schweren Herzens den herrlichen Flecken. (KMR)

Der Varietéabend «Down Town», inszeniert und umgesetzt von Schülerinnen und Schülern der Rudolf-Steiner-Schule Aargau, überzeugte die Jury. Foto: Daniel A. Meyer



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480 Pfoten auf dem Fussballplatz Die MG Dürrenäsch spielt zu Ehren Foto: zvg der Dürrenäscher Jubilare.

Dürrenäsch: Konzert mit Jubilarenempfang

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ei herrlichem Sommerwetter hat die Musikgesellschaft Dürrenäsch am Sonntag, 11. Juni, traditionell alle Jubilare, welche in diesem Jahr den 90. oder 75. Geburtstag feiern, zu einem Konzert auf dem Schulhausplatz eingeladen. Neben den Ehrengästen mit ihren Familien und Freunden konnte die Präsidentin Melanie Scherrer eine stattliche Anzahl Dürrenäscherinnen und Dürrenäscher begrüssen. Im Namen der Gemeinde gratulierte Gemeindeammann Andrea Kuzma allen Jubilaren persönlich und übergab ihnen ein kleines Geburtstagspräsent. Die Musikgesellschaft mit ihrem neuen Dirigenten Erwin Schnyder gratulierte musikalisch und bot den Zuhörern ein unterhaltendes Konzert mit traditionellen und modernen Stücken. Zur Vorbereitung auf den diesjährigen Musiktag präsentierten die Musikantinnen und Musikanten zudem ihr Wettbewerbsstück, welches von mühevoller Arbeit und Liebe erzählt, sowie den Marsch «Arnhem». Diesen werden die Einwohner von Dürrenäsch im Juni vielleicht noch das eine oder andere Mal hören, nämlich dann, wenn sich die MGD in frühen Abendstunden für den Paradewettbewerb vorbereitet. Anschliessend an das Konzert wurden die geladenen Gäste mit Speis und Trank verwöhnt. Viele genossen den schönen Sommerabend bei angeregten Diskussionen. Die nächste Gelegenheit, die Musikgesellschaft Dürrenäsch zu hören und zu sehen, bietet sich am Kantonalen Musiktag in Gansingen am Samstag, 24. Juni. Die MGD wird zudem am Samstag, 8. Juli, am Jugendfestumzug in Schafisheim mitmusizieren. (eing.)

Schlemmerei in der Liebhaberei

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ie an der diesjährigen Generalversammlung vereinbart, organisierte kürzlich der Vorstand des Frauenturnvereins Leutwil ein Überraschungsessen. Bei schönstem Sommerwetter brachen die, wie gewohnt gut gelaunten, Frauen zu dem ungewissen Ziel auf. Mit dem Auto fuhr man Richtung Luzern und nach einer halben Stunde war die Liebhaberei in Rain, ein Ort der Entspannung, schon erreicht. Das Restaurant befindet sich im alten Kuhstall, eingebettet in der Scheune. Die Lage ist ruhig mit Aussicht auf die Berge. Nach einem feinen Apéro wollten die Frauen die «Villa Stichmeinnicht», ein Zuhause der Bienen, kennenlernen. Verwöhnt wurde man anschliessend mit einer liebevoll arrangierten Speisekomposition und gutem Wein. Das Essen mundete und machte Spass – eine einmal etwas andere Art, ein Essen zu geniessen. Es war ein gelungener Abend, der die Vereinserlebnisse reicher macht. (eing.) INSERATE

«Jugend + Hund», die Nachwuchsabteilung der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft, feierte das 25-Jahre-Jubiläum in Seengen mit einem abwechslungsreichen Teamwettkampf. Ursula Känel

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chon mal mit einem Osternest auf dem Kopf einen Hindernisparcours absolviert? Oder mit Tennisschlägern an den Füssen einen Torlauf, mit dem Hund an der Seite? Diese und viele weitere Aufgaben hatten die 40 Mannschaften, die aus rund einem Dutzend verschiedener Kantone zum hundesportlichen Teamwettkampf angereist waren, zu bewältigen. Seit 25 Jahren existiert «Jugend + Hund», die Nachwuchsabteilung der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft. Deren Präsident, Hansueli Beer, liess es sich nicht nehmen, persönlich vor Ort zu sein. Er sagte in seiner Jubiläumsansprache: «Viele Kinder und Jugendliche bewegen sich im heutigen InternetZeitalter vor allem virtuell durch die Welt. Nicht so bei Jugend + Hund: Hier können sie ganz real mit ihrem vierbeinigen Freund an der Seite abwechslungsreiche Stunden verbringen.» Teamgeist im Vordergrund Abwechslung wurde denn auch am Teamwettkampf grossgeschrieben: An einem Posten war Geschicklichkeit gefragt, am anderen Schnelligkeit. Das Wettkampfglück kam auch nicht zu kurz, ein gutes Gedächtnis war ebenso gefragt wie flinke Pfoten und Füsse. Vor allem aber stand der Teamgeist im Vordergrund. So reisten einige Mannschaften – jeweils drei Kinder und drei Hunde bilde-

Heimvorteil genutzt: Die Siegermannschaft «Five Ladies and one Gentleman» von der JuHu-Gruppe Seetal mit Eileen Foto: René Broger Zürcher, Lisa Schramm und Eline Schrijver. ten ein Team – in eigens für diesen Anlass kreierten Outfits an. Da wurde angespornt, mitgefiebert, applaudiert, geschwitzt – und auch viel gelacht. Gut lachen hatten auch die Organisatoren: Nach einem nächtlichen Regenschauer zeigte sich Petrus am Morgen gnädig und versteckte die Sonne noch hinter Wolken, was für Zwei- und Vier-

beiner angenehmes Wettkampfwetter bedeutete. Organisiert wurde der Teamwettkampf von der Jugend + Hund-Gruppe des Kynologischen Vereins Seetal. Diese gehört mit ihren 22 Jahren zu den ältesten der Schweiz. Erfreulich: Zwei Mannschaften reisten von einer erst vor kurzer Zeit gegründeten Jugend + Hund-Gruppe

aus der Romandie an und hatten eigens einen Übersetzer mitgenommen. Da in ihrer Gruppe ein Kind kurzfristig krankheitshalber ausfiel, sprang ein deutschsprachiges Mädchen als Ersatz ein – und meinte nachher: «Zusammen mit dem Hund macht sogar Französisch Spass». Internet: www.juhuseetal.ch

Vom Abbaugebiet zum Naturjuwel Der Natur- und Vogelschutzverein Egliswil lud am Sonntag, 25. Juni, ins Natur-Reservat Eriwis bei Schinznach.

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einahe 30 Personen folgten der Einladung. Kathrin Hochuli, Leiterin der Geschäftsstelle von BirdLife Aargau, führte durch das Natur-Reservat. Das Eriwis ist eine alte Opalinus-Tongrube. Nachdem der Abbau aufgegeben wurde, konnte BirdLife Aargau zusammen mit der Naturwerkstatt Eriwis das Gebiet kaufen. Aus einem kahlen Abbaugebiet ist nun ein enorm wertvolles, reich strukturiertes Naturjuwel entstanden mit Tümpeln, Hecken, lockerem Wald, Buntbrachen etc., etc. Es sind Lebensräume entstanden für Reptilien, Amphibien, Libellen und speziell auch für Wildbienen. 100 Arten konnten nachgewiesen werden, dies ist ein Sechstel aller in der Schweiz vorkommenden Arten. Eine der gefundenen Arten galt seit 40 Jahren als ausgestorben in der Schweiz. Aber auch aus botanischer Sicht ist das Eriwis interessant. Verschiedene Orchideenarten oder die sehr seltene Wasserfeder sind heimisch. Kathrin Hochuli führte kompetent durch das Eriwis und wusste viel Spannendes über das Leben der Bewohner

Ausgezeichnet: Jugendliche Preisträger im Läsi-Huus Fahrwangen.

Foto: zvg

Vielausleiher im Läsi-Huus Heimat verschiedenster Tierarten: Foto: zvg Das Eriwis Natur-Reservat. und die Geschichte der ehemaligen Grube zu erzählen. Viel Arbeit sei beispielsweise nötig, um das Gebiet vor der Verbuschung zu bewahren. Auch müssen die invasiven Neophyten gezielt bekämpft werden, nur so ist es möglich, den Lebensraum für beispielsweise die vielen Wildbienen zu erhalten. Im Anschluss an die Exkursion durften die Teilnehmenden den Grillplatz beim Kurshaus benützen und die Exkursion gemütlich ausklingen lassen. Alle waren sich einig: Der Ausflug ins Eriwis war eine Bereicherung. (eing.)

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napp 1000 Medien haben die beiden ersten Klassen der Bezirksschule Fahrwangen während dem laufenden Schuljahr im Läsi-Huus Fahrwangen ausgeliehen. Deshalb waren diese Schüler zur Verleihung des Mr/Ms-Word-Titels in die Schul- und Gemeindebibliothek eingeladen. Das Bibliotheksteam nutzte die Gelegenheit, verschiedene Bücher vorzustellen und – besonders jetzt, kurz vor den Sommerferien – für die Ausleihe zu empfehlen. Manch spannendes, romantisches, lustiges und gruseliges Buch gab es zu entdecken. Die wenigsten Bibliothekskunden haben den Überblick über die Anzahl der eigenen Ausleihen. So gab es ein paar er-

staunte Gesichter, als die je drei «ausleihstärksten» Mädchen und Jungs aufgerufen und beschenkt wurden. Ein besonderes Geschenk erhielten die beiden Erstplatzierten und somit Ms und Mr Word 2017 (Alexandra Siegrist und Hannes Beck): ein Badetuch mit Ehrentitel. Die Schüler wurden mit einem Znüni verwöhnt und mit einem guten Rat entlassen: Sich mit genügend Lesestoff einzudecken, verhindert eine Abibliophobie (die Angst, dass einem der Lesestoff ausgehen könnte). Zur Not ist das Läsi-Huus auch in den Sommerferien immer am Donnerstag von 17 bis 19.30 Uhr geöffnet (ausser in der ersten Ferienwoche, also am 13. Juli). (bce)


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Lindenberg / Seetal BEINWIL AM SEE Zukunft der Poststelle Die Post hat dem Gemeinderat mitgeteilt, dass der Weiterbestand der Poststelle Beinwil am See überprüft wird. Der Gemeinderat schreibt in einer Mitteilung: «Mit rund 3100 Einwohnerinnen und Einwohnern ist die Gemeinde lebendig und attraktiv für Bevölkerung und Gewerbe. Die Poststelle Beinwil am See ist ein wichtiger Teil davon und liegt im Zentrum des Dorfes. Bei einer Schliessung der Poststelle müssten viele treue Postkundinnen und Postkunden auf verschiedene Postdienstleistungen verzichten.» Dies sei ein klarer Abbau des Service public. Der Gemeinderat werde sich deshalb bei der Post gegen eine mögliche Schliessung der Poststelle oder eine Umwandlung in eine Postagentur einsetzen. Er hat dafür eine Petition lanciert, welche den Weiterbestand der Poststelle zum Ziel hat. Die Petition kann ab sofort auf der Gemeindekanzlei unterzeichnet werden. Das Petitionsformular kann auch auf der Homepage der Gemeinde www.beinwilamsee.ch heruntergeladen werden. Bootssteg Hallwilersee Am 15. Mai 2017 hat sich bei der Bootssteganlage in La Neuveville am Bielersee ein Unglück mit zwei Todesopfern ereignet. Ursache war vermutlich ein Defekt an einem Stromkabel. Bei der gemeindeeigenen Bootssteganlage besteht gemäss Prüfung durch die Bootsstegkommission ebenfalls ein Sicherheitsrisiko, weshalb die Anlage mit zusätzlichen FI-Schaltern (Fehlstromschutz) nachgerüstet wird. Der Gemeinderat hat einen entsprechenden Auftrag an die Firma P. Hunziker Elektro, Menziken, erteilt. Schulprovisorium Kirchstrasse Für die Integration der Schulräume des Schulprovisoriums in das Schulhaus Steineggli hat die Gemeindeversammlung am 10. Juni 2016 einen Verpflichtungskredit von 320 000 Franken bewilligt. Die Baubewilligung ist durch den Gemeinderat erteilt worden und die Bauarbeiten werden hauptsächlich während den Sommerferien ausgeführt. Das Schulprovisorium, dessen Nutzung schon bei der Inbetriebnahme bis Sommer 2017 befristet war, wird zurückgebaut. Dafür muss der Chrosihusplatz ab Donnerstag, 6. Juli, für einige Tage komplett abgesperrt werden. Das Abstellen von Fahrzeugen ist während dieser Zeit nicht möglich.

Collage um «ein Kavaliersdelikt» Das Seetaler Operettenensemble «Die Fledermäuse» zeigt im Hof der Wirtschaft Niesenberg im August die neueste Collage: Ins Stück «Ein Kavaliersdelikt» integriert Autorin Hanna Matti auch leichte Opern-Melodien. Fritz Thut

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ereits zum sechsten Mal verwandelt sich der idyllische Innenhof der Wirtschaft Niesenberg am Lindenberg in eine Operettenbühne. Zwischen Speicher und Brunnen wird an vier Abenden zwischen dem 4. und dem 11. August zu einem Nachtessen eine Operettencollage aus der Feder von Hanna Matti, dem Kopf des Operettenensembles «Die Fledermäuse», gegeben. Matti, die diesmal als Ideenlieferantin und Autorin sowie als Produktionsleiterin und Regisseurin auftritt, hat für sich selbst auf der Bühne nur eine Sprechrolle als Dienerin vorgesehen: «Regie führen und selbst singen, ist nicht optimal», begründet sie diese Disposition. Nach dem gross, erstmals mit Chor, inszenierten Jubiläum vor zwei Jahren, ist in diesem Jahr ein Sänger-Quartett mit vier in der Region sehr bekannten Solisten im Einsatz: Jacqueline Oesch (Sopran), Regula Zimmerli (Mezzosopran), Niklaus Rüegg (Bariton) und Raimund Wiederkehr (Tenor). Diese Sänger werden bekannte und weniger bekannte Lieder von verschiedenen Komponisten zum Besten geben. «Erstmals kommen nicht nur Stücke aus Operetten zum Zug, sondern auch solche aus Komischen Opern», stellt Matti eine Neuerung in Aussicht. Mit den zwei Arien aus Gioacchino Rossinis «Der Barbier von Sevilla» und Stücken von Jacques Offenbach kann Matti aufzeigen, dass die Herren Komponisten einander auch schon mal abgeschrieben haben. Ein Kavallerie-Delikt? Für das Publikum ist die Handlung von «Ein Kavaliersdelikt» jedoch ungleich

Laden ab 4. August zur Operetten-Collage «Ein Kavaliersdelikt»: Die Verantwortlichen im «Niesenberg»-Innenhof, Foto: tf Autorin Hanna Matti, hinten «Niesenberg»-Wirt Jürg Meyer und Impresario Ulrich Fischer. wichtiger als musikhistorische Spitzfindigkeiten. Und da hat sich Hanna Matti wieder einen passenden Stoff ausgedacht, der die verschiedenen Gassenhauer ideal miteinander verbindet. «Es ist eine operettenhaft-banale Geschichte, die aber auch in der heutigen Zeit ihre Gültigkeit hat», so Matti. Der Titel der Collage lässt einiges (h)offen. Vertigo von Niesenberg, ein Kavallerie-Oberst ausser Dienst, will seine reiche Ziehtochter Laura nun heiraten, um an ihr Geld zu kommen. Doch diese liebt einen andern, den feschen Grafen Lindoro von Wildenstein. Diesen kann sie jedoch nur treffen, wenn er sich als Gesangslehrer ausgibt. Eine wichtige Rolle spielt auch Grossherzogin Hortense von Gerolstein, die

vorerst als Hausiererin in die Szenerie platzt und als Heiratsvermittlerin amtet. Irrungen und Wirrungen gibt es – wie es sich gehört – zahlreiche und eventuell ist das Kavaliersdelikt ein Kavallerie-Delikt. «Vielleicht gibt es am Schluss ein Happy End, oder auch nicht», lässt Hanna Matti den Ausgang offen.

«KAVALIERSDELIKT» Ort: Wirtshaus Niesenberg in Kallern. Aufführungsdaten: 4., 7., 8. und 11. August. Zeiten: Apéro 18.30 Uhr, Vorstellungsbeginn 19 Uhr. Reservationen: Telefon 079 217 06 35 Mitwirkende: Hanna Matti (Autorin, Produktionsleitung, Regie und Sprechrolle), Jacqueline Oesch (Sopran), Regula Zimmerli (Mezzosopran), Raimund Wiederkehr (Tenor), Niklaus Rüegg (Bariton), Salonorchester La Jalousie mit Sabine Bachmann, Alexandra Radici, Martina Brodbeck, Sven Bachmann und Rolf Richner sowie Ulrich Fischer (Administration).

Vorverkauf läuft Pro Abend können 220 Personen die Niesenberg-Operette mit den zwischen die verschiedenen Akte geschobenen drei Gängen geniessen. «Der Vorverkauf ist gut angelaufen. Bei sehr grossem Interesse planen wir eine Zusatzvorstellung», sagt «Niesenberg»-Wirt Jürg Meyer und fügt an: «Jetzt muss nur noch das Wetter stimmen.»

Bergdorf auf Vordermann gebracht Sieben Senioren aus Meisterschwanden und Fahrwangen leisten während eines Sozialeinsatzes ganze Arbeit.

S

Auf Reisen: Die Frauen des Clubs 88 aus Seengen in Luzern.

Foto: zvg

Handtäschlireise nach Luzern I n früheren, jüngeren Jahren zählten vor allem Sport und Fitness zu den Aktivitäten der Clubfrauen des Clubs 88 in Seengen. Heute schätzt man Gemütlichkeit, kameradschaftliches Beisammensein oder eine vergnügliche Wanderung. Das Geniesserische darf dabei nicht zu kurz kommen. Etwa so stellte man sich den Ausflug nach Luzern vor. Ein wenig Schiff fahren, in der Stadt bummeln und shoppen. Windig war es, meteorologisch gesehen, die Wellen auf dem See warfen Gischtkronen, während die zehn Frauen an Bord des Dampfers «Unterwalden» das Küssnachter Seebecken befuhren und im Oberdeck des Schiffes fein tafelten. Zurück in Luzern durfte der Spaziergang über die ehrwürdige alte Kapellbrücke nicht fehlen. Im City-Train, dem weissblauen Bähnchen, erfuhren die

Frauen über Kopfhörer Interessantes aus Luzerns Geschichte. Die Route führte über belebte Strassen, durch schmale Gässchen in der Altstadt und an verträumten Winkeln vorbei. Mitten ins Marktgewühl Dann war es Zeit für ein Dessert im Schatten am Ufer der Reuss. Dass zu gleicher Zeit am linken Reussufer ein Markt stattfand mit Textilien und dem üblichen Krimskrams, war reiner Zufall. Der Rathaussteg führte mitten ins Marktgewühl und es wäre geradezu untypisch für die Frauen gewesen, wenn sie sich nicht unter die Marktbesucher gemischt hätten. Es gab so viel zu sehen, zu probieren, zu «märten», dass man fast die Zeit vergass. Diese spielte für einmal keine Rolle, man hatte den Plausch und die Sonne schien ja noch lange. Zudem fährt die S9 schliesslich alle 30 Minuten zurück ins Seetal. (eing.)

o abwechslungsreich wie dieses Jahr waren die Arbeiten noch nie», sagte ein Teilnehmer im Rückblick auf seinen Arbeitseinsatz in Saas-Grund vergangene Woche. Seit zehn Jahren bietet die Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen vor Beginn der Tourismussaison einen Arbeitseinsatz in Saas-Grund an. Sieben Senioren aus den Dörfern Meisterschwanden und Fahrwangen mit Unterstützung von fünf weiteren Senioren aus der Ostschweiz haben im Rahmen eines Sozialeinsatzes in Bergdorf angepackt, wo es eben gerade nötig war. Es entstanden neue Zäune im Dorfinnern, zwei Balkone sowie eine Hauswand, die im Sommer als Theaterkulisse dient. Aber auch Renovieren und Streichen, wo es gerade nötig war, oder verschüttete Wasserläufe auf der Triftalp reinigen, Pflastersteine an schadhaften Stellen entfernen, Boden-

Das Helferteam vor dem erstellten Zaun im Dorf. platten und den Unterboden am Vorplatz der evangelischen Kirche von Saas-Fee wegspitzen und entsorgen, erledigten die freiwilligen Helfer engagiert. Weiter erledigten die 12 Männer Unterhaltsarbeiten im Rebberg, stellten

Foto: Ph. Nanz

Holzverschalungen für Abfallkübel her und verzierten sie. Das Wetter war prächtig, die Unterbringung im Appartementhaus Atlas vorzüglich und der Einsatz der Teilnehmenden wurde von der Bevölkerung geschätzt. (Ph. Nanz)

Exotische Exkursion für die Landfrauen aus Dürrenäsch

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m Samstagmorgen, 10. Juni, machten sich 12 Landfrauen von Dürrenäsch bei angenehmen Temperaturen auf den Weg ihrer Vereinsreise. Das Ziel war das Tropenhaus Wolhusen. Beim kurzen Marsch vom SpitalParkplatz bis zum Tropenhaus lugte die Sonne hinter den letzten Wolken hervor. Im Tropenhaus selber warteten bereits Kaffee, frisch gepresster Fruchtsaft und Gipfeli. Die Reisegruppe hatte während einer Stunde Zeit, sich mit dem Klima im Haus anzufreunden. Während einer Führung erfuhren die Teilnehmenden Interessantes zu Flora und Fauna, etwa dass Bana-

nen-Bäume zirka 6 bis 8 Monate brauchen, um zu wachsen, und anschliessend nochmals 6 bis 8 Monate, bis die Früchte reif sind. Danach stirbt der ganze Baum ab und es wächst ein neuer heran. Auch über Erdnüsse, Kakaobohnen und andere Früchte erfuhr die Reisegruppe Spannendes. Das Highlight der Führung war die Degustation. Süsskartoffelchips, Brot mit verschiedenen Saucen, Früchte und Fruchtsäfte. Kardamom, Pfeffer und andere Gewürze durfte man riechen oder probieren. Nach der Führung durften die Landfrauen den Garten noch auf eigene Faust erkunden und sich in der Produkti-

onshalle mit verschiedenen Pflanzen eindecken. Auch im Verkaufsladen fühlten sich die Frauen pudelwohl. Dort gab es Saucen, Öle und Gewürze zu kaufen. Nach einem erfrischenden Apéro folgte ein gutes Mittagessen. Es gab Salat, Spargelcreme-Suppe, gebratene Pouletbrust an einer Panaeng-Curry-Sauce mit Jasminreis und Broccoli und zum Dessert Zitronengras-Pannacotta mit Früchten. Auf dem Rückweg konnte sich die Reisegruppe im Hug-Laden in Willisau mit Guetsli eindecken. Nicht fehlen durfte auf halbem Heimweg ein Boxenstopp, um den Tag bei einem kühlen Getränk ausklingen zu lassen. (eing.)


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Agenda / Szene / Hinweise

Agenda vom 30. Juni bis 6. Juli

Filmtipp Transformers Transformers: The Last Knight zerschmettert alle bisher bekannten Mythen des Transformers-Universums und definiert das Heldentum neu. Zwei Spezies im Krieg: Die Menschheit gegen die Transformers; Optimus Prime hat die Erde verlassen. Die Rettung des Planeten und seine Zukunft liegen begraben in den dunklen Geheimnissen der Vergangenheit. Gibt es eine Vorgeschichte, die die Transformers mit der Menschheit verbindet? Nur eine der beiden Welten kann überleben, und der Schlüssel zur Rettung der Erde liegt allein in den Händen einer ungewöhnlichen Allianz: Cade Yaeger (Mark Wahlberg), Bumblebee, der britische Lord Edmund Burton (Sir Anthony Hopkins), die smarte Geschichtsprofessorin Vivien Wembley (Laura Haddock) und die unerschrockene Izabella (Isabella Moner). Kino Urban D/12 Jahre 3D: Do/Sa/Mo/Mi je 20 Uhr, 2D: Fr/So/Di je 20 Uhr, So auch 16.45Uhr.

KLASSIK

Freitag, 30. Juni Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Chorkonzert – «Romantische Chöre».

Samstag, 1. Juli Lenzburg: Stadtkirche 19 Uhr. Zürcher Vokalisten: «Rutter & Jenkins». Zwischen Klassik, Kirche und Kitsch.

Sonntag, 2. Juli Lenzburg: Schloss Lenzburg 18–19 Uhr. A-cappella-Konzert «Vom Dunkel ins Licht» von Vox Amoris. Zusammen mit dem Harfenisten Joel von Lerber präsentiert das neu gegründete Vokalensemble Vox Amoris unter der Leitung von Agnes Ryser ein anspruchsvolles A-cappella-Projekt.

DIES & DAS

Freitag, 30. Juni Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt. Meisterschwanden: Lindenweg 5 9.30–12 und 13–17 Uhr. Ausverkauf Stiftung Gärtnerhaus.

Samstag, 1. Juli Lenzburg: reformiertes Kirchengemeindehaus 17 Uhr. Sommerkonzert der Lenzburger Kinderkantorei mit Liedern aus aller Welt. Meisterschwanden: Lindenweg 5 9–15 Uhr. Ausverkauf Stiftung Gärtnerhaus.

«real – surreal»: Die Fotoausstellung mit Werken der drei Fotografen Werner Ernst, Jürg Glatt und Frank Studer im Foto: Frank Studer Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg dauert noch bis am 2. Juli. Lenzburg: unterer Haldenweg 12 7.15–7.45 Uhr. Morgenmeditation mit Anja Kroll und Urs Becker. Meisterschwanden: Lindenweg 5 9.30–12 und 13–17 Uhr. Ausverkauf Stiftung Gärtnerhaus.

Mittwoch, 5. Juli Lenzburg: Familie+ 9.15–10.45 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte» – italienische Kindergeschichte. Animation: Anja Meyer. Im Rahmen von Family Literacy: Interkulturelle Leseanimation. Informationen: 062 891 52 32. Kostenlos. Meisterschwanden: Lindenweg 5 9.30–12 und 13–17 Uhr. Ausverkauf Stiftung Gärtnerhaus.

SENIOREN

Sonntag, 2. Juli Lenzburg: Zeughaus 10–11 Uhr. «Heimatlabor». Niemand war schon immer da: Migration als Normalfall. Ein Input des Migrationsexperten Gianni D’Amato. Seengen: Schloss Hallwyl 13–15.30 Uhr. Auf den Spuren Sir Malcolm Campbell’s Weltrekord auf dem Hallwilersee. Geführter Rundgang zu den wichtigsten Schauplätzen. Treffpunkt Schloss Hallwyl vor dem Eingang.

Montag, 3. Juli Lenzburg: Familie+ 9–11.30 Uhr. «Walki». Flexible Kinderbetreuung für Kinder ab 6 Monaten, je nach Kapazität auch ab 3 Monaten. Lenzburg: Familie+ 9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Integrationsförderung für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Information: Barbara Stock, 062 891 52 32, sprachtreff@familie-plus.ch. Lenzburg: unterer Haldenweg 12 20 Uhr. «Was ist Yoga?». Gespräch mit Anja Kroll und Urs Becker.

Dienstag, 4. Juli Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

Konzert mit der Funk/Pop-Band Flavorous Sozusagen frisch ab Presse ist die Schweizer Funk/Pop-Band Flavorous. Ihr erstes Konzert brachten die Newcomer im Mai erfolgreich am Gymthun Open Air in Thun über die Bühne. Am Freitag, 30. Juni, sind sie erstmals in der Region zu hören. Sie spielen in der Baronessa in Lenzburg. An den Vocals spielt Nadja Gerber, die Gitarre rockt Andrin Stettler, Loris Erdin ist an den Drums, Jonas Roth am Bass, Sara El Hachimi spielt Tenor Sax und man darf sich auf viel frischen Funk/Pop-Wind freuen. Statt festen Eintrittspreisen wird eine Hutsammlung durchgeführt, die vollumfänglich an die junge Band geht. Infos zur Band unter www.facebook.com/flavorous.band Freitag, 30. Juni, 21.30 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Baronessa Lenzburg

Freitag. 30. Juni Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. Telefon 062 887 84 84.

Montag, 3. Juli Brunegg: Restaurant zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. Telefon 062 896 24 09.

Strecke führt von Lenzburg an die Aare Richtung Brugg. Anschliessend geht es weiter nach Riniken, Kirchbözberg, Schinznach Dorf und zurück. Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. Telefon 062 903 15 61.

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg Zeughaus Dienstag bis Sonntag, 9–17 Uhr; Donnerstag, bis 20 Uhr. «Heimat. Eine Grenzerfahrung». Das Stapferhaus nimmt mit auf eine Entdeckungsreise: von der ersten Heimat bis in die Weiten des Weltraums. Dazwischen erfährt man Angst, Sehnsucht und Zuversicht. Alterszentrum Obere Mühle, Mühleweg 10 Bis 2. Juli, täglich, 9–17 Uhr. «real – surreal». Werke der drei Lenzburger Fotografen Werner Ernst, Jürg Glatt und Frank Studer. Galerie Life Style, Aavorstadt 15 Ölkunst von Urs Brandenbug. Zapfenstreich am Donnerstag. 13. Juli, 18–23 Uhr. Öffnungszeiten: Di–Do, 8–12 Uhr, 13.30–18 Uhr. Freitag, 8–18.30 Uhr. Samstag, 7.30–15 Uhr. Bis 26. September.

Lenzburg Schloss Lenzburg (Schlossgasse) Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10–17 Uhr. Montags geschlossen. Sonntag, 2. Juli, 14–15 Uhr. «Der letzte Graf von Lenzburg», öffentliche Führung durchs Schloss. Museum Burghalde, Erlebniswerkstatt «Seifi» (Burghaldenstrasse 57) Öffnungszeiten: Freitag und Samstag, 10–17 Uhr.

Möriken-Wildegg Schloss Wildegg (Effingerweg 5) Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10–17 Uhr. Montags geschlossen. Sonntag, 2. Juli,13–14 Uhr und 15–16 Uhr. Gartenführung ProSpecieRara. Öffentliche Führung mit Expertinnen im ProSpecieRara-Garten. 18.30–19.30 Uhr. Was steht denn das im Kaffeesatz? Szenischer Rundgang. Militärmuseum Wildegg (Hardring 6) Öffnungszeiten: Samstag, 1. Juli, 10– 16 Uhr.

Seengen

Dienstag, 5. Juli

Rupperswil

Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. Telefon 056 667 20 12.

Atelier Westblick Samstag und Sonntag, 14–18 Uhr oder nach Absprache mit Werner Steiger, 079 377 79 68. Ausstellung der Skulpturen von Remy Schärer und Objekte von Prospero Crameri.

Schloss Hallwyl Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10–17 Uhr. Montags geschlossen. Sonntag, 2. Juli, 13.30–14 Uhr und 15–15.30 Uhr. Wilhelminas Abenteuer. Szenische Führung durch Schloss Hallwyl. Wilhelmina von Hallwyl war eine Schlossherrin von Schloss Hallwyl im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

MUSEEN

VEREINE

Donnerstag, 6. Juli Boniswil: Pizzeria Deliziosa 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. Telefon 062 842 42 01. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. Telefon 062 892 40 66. Lenzburg: Schützenmatte 8.30 Uhr. Pro Senectute Lenzburg: Radsportgruppe. Die abwechslungsreiche

Auenstein

Staufen

Hexenmuseum: (Mühliacherweg 10) Öffnungszeiten: Freitag, 30. Juni, 14–18 Uhr und Mittwoch, 5. Juli, 14– 17 Uhr.

Pistolenschützenverein: Samstag, 1. Juli, 16–17.30 Uhr, Bundesprogramm. Mittwoch, 5. Juli, 17–20 Uhr, freiwillige Übung.

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anifeste aus Stahl von Remy Schärer – sie sind der Versuch, eine eigene Welt zu realisieren. Starr und unnachgiebig scheinen die schweren Gebilde aus Eisen und Stahl auf den ersten Blick. Doch bei näherem Heranschreiten gewinnen sie plötzlich an Leichtigkeit, entledigen sich ihrer Schwere durch das Spiel mit ihrer Umgebung, verlieren ihre Mächtigkeit im langsamen Zerfall durch Wind und Wetter. Die Rede ist von den Werken des Skulpteurs Remy Schärer. Seit gut zehn Jahren ist er mit der Kreation seiner eigenen Welt beschäftigt. «Meine Werke sind der Zielraum meiner Gedanken», sagt

Remy Schärer. Mittlerweile hat er über 120 Werke geschaffen. Prospero Crameri – der Erzähler Der Objektkünstler Prospero Crameri aus Richterswil gestaltet seine Metallschrott-Objekte mit kritischen und humoristischen Gedanken. Sie sind eigensinnige Erscheinungen; stellen eine Entdeckungsreise dar. Fast alles ist zufällig: das Material, die Entscheidung über das Werden. Der Name hingegen richtet sich nach der Pose. So werden sie als listige, sarkastische «Persönlichkeiten» von ihm erkannt und getauft. Er ist mehr Erzähler als Objektkünstler. Vernissage: Freitag, 30. Juni, 19.30 bis 22 Uhr. Weitere Öffnungszeiten: Samstag, 1. Juli, 14 bis 18 Uhr. Sonntag, 2. Juli, 14 bis 18 Uhr. Oder nach Absprache mit Werner Steiger, 079 377 79 68. Atelier Westblick, Rupperswil, www.westblick.ch

Die Vorstellung, den Rest des Schuljahres im Internat zu verbringen statt daheim in Berlin, finden die Zwillinge Hanni (Laila Meinecke) und Nanni (Rosa Meinecke) mehr als uncool. Aber ihre Mutter Susanne (Jessica Schwarz) bleibt hart: Sie selbst ist beruflich unterwegs, und wenn Hannis und Nannis Vater Charlie (Sascha Vollmer) allein auf die Zwillinge aufpassen muss, kommt nur Chaos dabei heraus. So landen die beiden Mädchen im Internat Lindenhof. Die Zwillinge beschliessen, so viel Unsinn wie möglich anzustellen, damit sie noch innerhalb der Probezeit wieder von der Schule fliegen. Doch dann findet Nanni unter den Reitschülerinnen neue Freunde und im Pferd Pegasus eine Aufgabe, während Hanni weiter an ihrem Rausschmiss arbeitet. Zum ersten Mal in ihrem Leben gehen die Zwillinge getrennte Wege. Kino Urban: D/6 Jahre Sa 17.30 Uhr, So 14.15 Uhr.

Overdrive Die beiden draufgängerischen, charismatischen Brüder Andrew (Scott Eastwood) und Garrett Foster (Freddie Thorp) sind als Autodiebe Meister ihres Fachs. Dabei haben sie es aber nicht auf irgendwelche Autos abgesehen, sondern lediglich auf die ganz exklusiven und hochpreisigen Sammlerstücke. Als eingespieltes Team kennt ihre Abenteuerlust und Risikobereitschaft keine Grenzen. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen an der Französischen Riviera geraten sie jedoch mit dem lokalen Gangster Jacomo Morier (Simon Abkarian) in Konflikt, dessen ebenso rare wie unbezahlbare Autokollektion als Beute lockt. Doch Morier entpuppt sich als unberechenbarer Gegenspieler. Kino Löwen: D/12 Jahre Do/Sa bis Mi täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr.

Wonder Woman (3D)

Manifeste aus Stahl und zufällige Objekte Das Atelier Westblick Rupperswil zeigt Skulpturen von Remy Schärer und Objekte von Prospero Crameri.

Hanni & Nanni

Vor ihrem Siegeszug als Wonder Woman wurde die Amazonenprinzessin Diana zu einer unüberwindlichen Kriegerin ausgebildet. Sie wuchs in einem abgelegenen Inselparadies auf – erst von einem notgelandeten amerikanischen Piloten erfährt sie von den fürchterlichen Konflikten im Rest der Welt. Daraufhin verlässt sie ihre Heimat, weil sie überzeugt ist, dass sie der bedrohlichen Situation Herr werden kann. In dem Krieg, der alle Kriege beenden soll, kämpft Diana an der Seite der Menschen, entdeckt allmählich ihr volles Potenzial – und ihre wahre Bestimmung. Kino Löwen: D/12 Jahre 2D:Fr 20 Uhr, Sa und So je 17 Uhr. INSERAT

Eine Skulptur von Prospero Crameri. Foto: zvg


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Auto Germann News

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Veranstaltungen / Diverses / Marktnotizen

Die NEXT-GENERATIONModelle von Opel rollen an

Besichtigung von Haus und Garten Sonnenberg an der Schlossgasse 50 in Lenzburg

Im Rahmen der grössten Opel-Modelloffensive aller Zeiten präsentiert Opel den neuen Insignia sowie die Weltpremiere Crossland X. Diese Neuheiten stehen bei den NEXT GENERATION DAYS am 30. 6. und 1. 7. 2017 bei allen Opel-Händlern in der ganzen Schweiz im Mittelpunkt. Natürlich führt auch die Auto Germann AG diesen Event durch. Schon bald ist es so weit: Auto Germann AG präsentiert die neuste Entwicklung der automobilen Zukunft. Hier und jetzt. Das Erfolgsmodell Opel Insignia zählt seit Jahren zu den wichtigsten Opel-Modellen überhaupt. Die neue Generation wird die Kunden mit noch mehr Einzelheiten überzeugen und faszinieren. Besonders zu erwähnen sind der intelligente Allradantrieb, das preisgekrönte LEDMatrix-Licht und die überarbeitete Motorenpalette. Die Quantensprünge sind nicht zu übersehen.

Steuererklärungen 2016 Neu Mengenrabatte 10, 15 und 20% Auszubildende Fr. 45.–, Einzelpersonen Fr. 65.–, Familien Fr. 85.– mit Liegenschaft Fr. 130.–

Die Peter-Mieg-Stiftung lädt zum letzten Mal in den Sonnenberg ein, bevor das traditionsreiche Haus geräumt wird! Jedermann ist herzlich willkommen zu einem Tag der offenen Tür an der Schlossgasse 50 in Lenzburg zur Besichtigung des Hauses und des Gartens des Komponisten und Künstlers Peter Mieg, mit einer Verkaufsausstellung seiner Bilder. Sonntag, 9. Juli 2017 von 12 bis 19 Uhr Kein Eintritt, Getränke. Der Stiftungsrat der Peter-Mieg-Stiftung freut sich auf Ihren Besuch.

3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr 2D: FR/SO/DI je 20 Uhr, SO auch 16.45 Uhr D, ab 12 Jahren:

TRANSFORMERS: THE LAST KNIGHT – 3D/2D SA 17.30 Uhr, SO 14.15 Uhr D, ab 6 Jahren:

HANNI & NANNI – MEHR ALS BESTE FREUNDE

DO/SA/SO/MO/DI/MI je 20 Uhr SO auch 14 Uhr ab 12 Jahren:

OVERDRIVE FR 20 Uhr, SA + SO 17 Uhr D, ab 12 Jahren:

WONDER WOMAN – 2D

Genios GmbH, R. Steiger Bruggerstrasse 11A, 5103 Wildegg Telefon 0840 436 467

www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!

Marktnotiz

Ausverkauf im Gärtnerhaus Liebe Kundinnen und Kunden! Bald schon ziehen wir um an unseren neuen Standort am Bärenplatz in Fahrwangen. Next Generation Days mit Opel Insignia und Opel Crossland X.

Mit dem Crossland X schickt Opel in diesem Sommer ein neues Modell an den Start. Der vielversprechende Lifestyle Crossover zählt ebenfalls zur neuen Serie, welche im Rahmen der Modelloffensive lanciert wird.

Die Neueröffnung ist anlässlich der diesjährigen Adventsausstellung geplant. Deshalb schaffen wir Platz und räumen die Lager beider Verkaufsgeschäfte.

Der Ausverkauf findet am Lindenweg 5 in Meisterschwanden statt. Bitte beachten Sie unsere Sommeröffnungszeiten auf www.gaertnerhaus.ch und auf Facebook.

Sichern Sie sich während unseres Ausverkaufs vom 27. 6. bis 12. 8. 2017 Ihr Lieblingsstück mit 50–70% Rabatt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die NEXT GENERATION DAYS der Auto Germann AG können ohne Voranmeldung besucht werden. Öffnungszeiten Freitag, 30. Juni 2017, von 8.00 bis 12.00 und 13.30 bis 18.30 Uhr Samstag, 1. Juli 2017, von 8.00 bis 16.00 Uhr Die Nacht wird zum Tag Event zur Nacht-Probefahrt – nur mit Anmeldung möglich Beide neuen Modelle sind mit LEDMatrix-Licht ausgerüstet. Was es bedeutet, mit diesem taghellen LEDLicht in der Nacht unterwegs zu sein, kann man nicht beschreiben. Man muss es selber erleben, denn das hochmoderne Lichtsystem ermöglicht eine noch nie dagewesene Sicht in der Nacht: klarer, weiter und besser als je zuvor.

H erzlich willkommen im P iemont in der

FOSSELLO CASAwww.casafossello.it Die Nacht wird zum Tag mit dem preisgekrönten IntelliLux LED-Matrix-Licht.

Deshalb stehen am Freitag, 30. Juni 2017, zwischen 23.00 und 00.30 Uhr sieben Opel mit der neuesten LEDund Matrix-Licht-Technologie für Testfahrten bereit. An diesem einzigartigen Event kann nur teilnehmen, wer sich im Voraus anmeldet. Interessierte Personen können sich mittels E-Mail an event@ autogermann.ch bis 30. Juni 2017 anmelden. Alle Teilnehmer dürfen sich nebst dem ultimativen Nacht-Fahrspass über eine kleine Stärkung freuen. Treffpunkt: beim Haupteingang der Auto Germann AG in Hunzenschwil. Kontakt Auto Germann AG 5502 Hunzenschwil Tel. 062 889 22 22 www.autogermann.ch

Beatrice Strässle freut sich auf Sie.


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