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Donnerstag, 1. Dezember 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2–5 6/7/9 10/11 8 15

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 48, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche

Immobilien 16 Region 9/17–19/21 Agenda 26 Szene 27

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Neujahrsblätter

Ausbau

Die Präsentation der Neujahrsblätter ist ein Anlass, welcher von der Ortsbürgergemeinde in der Liste ihrer Willkommenskultur geführt wird.

In Schafisheim sollen alle drei Abschnitte der Kantonsstrassen saniert und wohnlicher gestaltet werden. Derzeit liegen die Bauprojekte öffentlich auf.

Salzkorn Schlossbähnlihof

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Das Modell der Hammerschmiede Seengen: Der Wellbaum und die fünf Bären werden im Frühjahr 2018 in Echtheit ihre Arbeit wieder aufnehmen. (PWi)

Viel Freiwilligenarbeit in der Hammerschmiede Dank finanziellen Zusagen von Bund, Kanton und der Gemeinde Seengen konnte das Gesamtbudget für die Sanierungsarbeiten der Hammerschmiede halbiert werden. Peter Winkelmann

D

as ist eine der erfreulichen Informationen, die Jörg Leimgruber, Präsident des Vereins Hammerschmiede, am letzten Samstag, 26. November, den rund 50 Vereinsmitgliedern und Interessierten mitteilen konnte. Des Weitern freute er sich über das Engagement der Vereinsmitglieder bei der Bewältigung der umfangreichen Sanierungsarbeiten. Aber nicht alle Arbeiten konnten und können selbst erledigt werden,

obwohl der Verein viele erfahrene und handwerklich begabte Mitglieder hat. «Es braucht immer wieder professionelle Unterstützung», meinte Hans Rudolf Widmer, «sonst besteht die Gefahr, dass noch mehr Schaden angerichtet wird.» Widmer organisiert den Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer. «Es geht vieles Step by Step gut voran», lobte Widmer den Einsatz, «denn manchmal sind es bis zu 30 Mitglieder, die mithelfen wollen.» Das Wasserrad wie auch der Wellbaum werden in dafür spezialisierten Betrieben wieder aufbereitet oder neu erstellt. Beide Teile werden im kommenden Frühjahr in der Hammerschmiede zum Einbau zurückerwartet. Wie einst die fünf Schlaghämmer mit einer Wucht von rund 30 Tonnen das glühende Eisen auf dem Amboss bearbeiteten, konnte an einem vom Zufiker Modellbauer Hans Gugerli erstellten Modell bestaunt werden. Und es funktionierte: Der Wellbaum drehte sich langsam, und ein Bär – so wird ein

Schlaghammer bezeichnet – bearbeitete ein Eisen auf dem Amboss. Es fehlen noch etwa 300 000 Franken Nebst den erwähnten finanziellen Zusagen fehlt jetzt immer noch knapp die Hälfte des Budgets, das nun bei Gönnern, Stiftungen und Privatspendern gesucht wird. Schon mal eine gute Idee hatte Gugerli. Er drechselte aus dem alten Wellbaum Hunderte von Holzmannli, die als Schlüsselanhänger verwendet werden können. Viele spendeten spontan ein Zehnernötli nach dem Motto: Jeder kleine Beitrag führt zu einem grossen Ergebnis. Für Gemeindeammann Jörg Bruder ist es ebenfalls sehr wichtig, dass für die Gemeinde Seengen die Hammerschmiede erhalten bleibt. «Die Hammerschmiede ist eine weitere kulturelle Stätte im Dorf nebst der alten Schmitte und dem Schloss Hallwyl», begründete er den finanziellen Zustupf.

Not macht erfinderisch. Dies zeigt die erfolgreiche Spendenaktion für den Fussgängersteg zwischen Holderbank und Veltheim. Weil die Mittel der öffentlichen Peter Buri Hand nicht ausreichten, sammelten die Behörden Geld im Internet. In kurzer Zeit kam mit Crowdfunding einiges mehr zusammen als erwartet wurde. Das Beispiel könnte Schule machen. Die Schwarmfinanzierung eröffnet überall dort Perspektiven, wo es um eher Wünschbares als dringend Notwendiges geht und das Geld zu knapp ist. Die Stadt Lenzburg könnte beispielsweise versuchen, auf diese Weise zu einer Badiwasserheizung zu kommen, den Freischarenplatz zu pflästern oder das Schlossbähnli auf die Schienen zu bringen. Bei Letzterem könnte sich sogar eine Win-win-Situation ergeben. Der Stiftungsrat von Schloss Lenzburg macht sich zurzeit Gedanken über die künftige Nutzung der auf Herbst 2018 frei werdenden Stapferhaus-Liegenschaft. Soll darin ein «Haus der Zukunft» entstehen? Ein grosszügigeres Besucherbistro? Oder eben der neue Schlossbähnlihof? So oder so wird es für die Umnutzung Geld brauchen, das in Sparzeiten schwierig aufzutreiben ist. Neben Crowdfunding bieten sich dem Stiftungsrat allerdings noch weitere Möglichkeiten zur Mittelbeschaffung. Das um 1600 erstellte Gebäude heisst «Bernerhaus». Die Stiftung könnte also die steinreiche Burgergemeinde von Bern für ein Namenssponsoring anfragen. Denn immerhin prangt das Bärenwappen prominent an der Fassade und kündet weitherum von den einst glanzvollen Berner Zeiten im Aargau. Und die Stadt Bern würde ja vielleicht als Naturalspende noch ein altes Tram für das Schlossbähnli beisteuern, mit dem man vom neuen Fussgängersteg in Holderbank direkt auf die Lenzburg fahren könnte – natürlich mit «Porta-Alpina»Halt unter Schloss Wildegg. Man sieht: Not macht erfinderisch und Crowdfunding beflügelt die Fantasie. Peter Buri, Lenzburg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Dezember 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Baugesuch

«Ich bin im Spital Menziken geboren.»

Bauherr:

Ergebnis der Gemeindeabstimmung vom 27. November 2016 Bei 2549 eingelegten, 35 leeren oder ungültigen und somit 2514 in Betracht fallenden Stimmzetteln haben die Stimmberechtigten dem Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2017 mit einem Steuerfuss von 108% (wie bisher) mit 2256 Ja- gegen 258 Nein-Stimmen zugestimmt. Rechtsmittelbelehrung: Wahl- und Abstimmungsbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder Abstimmung sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Lenzburg, 28. November 2016 WAHLBÜRO

Ela Nur, 24.10.2016

Chlausklöpfen Trainingsstunden für alle (mit Geisselvater Ernst Lüthi und Team) Samstag, 3. Dezember 2016 um 14.00 Uhr in der Begegnungszone der Lenzburger Altstadt. Treffpunkt: KV-Schulhaus. Jeder Teilnehmer erhält gratis ein Zvieri.

Clarissa, 27.10.2016

70. Chlausklöpfwettbewerb Farhad, 01.11.2016 117. Jahrgang

Aron, 02.11.2016

Rrita, 06.11.2016

Dehran, 07.11.2016

Samuel, 07.11.2016

Faith, 08.11.2016

Selina, 09.11.2016

162. Jahrgang 94. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg www.lba.azmedien.ch Telefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21 Kennzahlen: Gesamtauflage: 33 748 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) beatrice.straessle@azmedien.ch Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) melanie.solloso@azmedien.ch Redaktionelle Mitarbeit: Larissa Hunziker (LH), Alfred Gassmann (AG), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler Telefon 058 200 58 28 Fax 058 200 58 21 susanne.basler@azmedien.ch Barbara Zobrist Telefon 058 200 58 27 barbara.zobrist@azmedien.ch Fabian Engesser Telefon 058 200 58 18 fabian.engesser@azmedien.ch Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56 Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch

Anjuli Valerie, 10.11.2016

Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

und alle Teilnehmer erhalten einen Spezialpreis Sonntag, 4. Dezember 2016 auf dem Metzgplatz Motto: Alle Schülerinnen und Schüler machen mit (es wird in vier Kategorien geklöpft)! 13.30 bis 14.00 Uhr: Einschreibung der Wettkämpfer 14.00 Uhr: Wettkampfbeginn 15.30 Uhr: Für alle Teilnehmer gratis ein Zvieri sowie Preisverteilung Kategorie 1: Jahrgänge 2007 und jünger Kategorie 2: Jahrgänge 2004, 2005, 2006 Kategorie 3: Jahrgänge 2001, 2002, 2003 Kategorie 4: Jahrgänge 2000 und älter Wir bitten die Anwohner um Verständnis.

Donnerstag (Chlausmärt), 8. Dezember 2016, Umzug Chlausklöpfete für Mittelund Oberstufe (3. bis 9. Klasse), begleitet von Urs Schwager, Doel Silva, René Rohr und Jungtambouren Lenzburg 4.30 Uhr Besammlung Schulhaus Staufen 5.00 Uhr Schulhaus Lenzhard 5.30 Uhr Schulhaus Angelrain 5.50 Uhr Chlausbrunnen, Alter Gemeindesaal Lenzburg 6.00 Uhr Ausschank von Suppe und Tee c/o Bio Peter, Stadtgässli 9, Lenzburg (gesponsert von den Ortsbürgerkommissionen Lenzburg und Staufen)

Regionaler Chlausklöpfwettbewerb Sonntag, 11. Dezember 2016 ab 12.30 Uhr beim Mehrzweckgebäude in Möriken Kontaktperson: Urs Schwager Gustav-Henckell-Strasse 16, Lenzburg (Tel. 079 385 70 82) Lenzburg, 1. Dezember 2016 Ortsbürgerkommission

Das Stadtbauamt erinnert daran: Am Samstag, 3. Dezember 2016 ab 8.00 Uhr sammelt der TV Lenzburg

Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen der TV Lenzburg und das Stadtbauamt Lenzburg.

Christian Kodlinsky Schleuniger und Jasmine Schleuniger Sandackerweg 5, Stüsslingen Planverfasser: Chantal Meier Architektur GmbH, Aavorstadt 1, Lenzburg Bauobjekt: Umbau und Aufstockung Doppeleinfamilienhaus Bauplatz: Sophie Hämmerli-Strasse 5a, Parzelle Nr. 3085 Öffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom 2. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Stadtrat

Das Stadtbauamt Das Stadtbauamt teilt Ihnen mit, dass die Kehrichttour vom 8. Dezember 2016, (Klausmarkt), östlich des Aabaches, auf Freitag, 9. Dezember 2016 verschoben wird. Für Ihr Verständnis dankt Ihnen Ihr Stadtbauamt

Ortsbürgergemeindeversammlung Montag, 5. Dezember 2016, 19.30 Uhr im Alten Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll 2. Gesuche um Aufnahme in das Ortsbürgerrecht: a) Peter Niggli, von Lenzburg AG, Drei Höfe SO und Winistorf SO, Kiburgergasse 12 a; b) Fatima Armiento geb. Niggli und die Kinder Ilenia und Tristan, von Lenzburg AG, Drei Höfe SO und Winistorf SO, Staufbergweg 20 3. Budget der Ortsbürgergemeinde für das Jahr 2017 4. Verschiedenes und Umfrage Lenzburg, 9. November 2016 Stadtrat

Lenzburg: Chlausmarkt vom 8. Dezember 2016 Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Von Mittwoch, 7. 12. 2016, ab 15.00 Uhr bis Freitag, 9. 12. 2016, 8.00 Uhr Aavorstadt: Ab Sternenplatz bis Freischarenplatz «Allgemeines Fahrverbot», Mittwoch und Freitag, ausgenommen öffentlicher Bus. Poststrasse: Aus allen Richtungen «Allgemeines Fahrverbot», ausgenommen öffentlicher Bus. Niederlenzerstrasse: In Richtung Gertrud-Villiger-Platz «Einfahrt verboten», ausgenommen öffentlicher Bus. Promenade: Aus Richtung Gertrud-Villiger-Platz und Kronenplatz «Allgemeines Fahrverbot», Mittwoch und Freitag, ausgenommen öffentlicher Bus. Stadtgässli: Ab Einmündung Gemeindesaal (Metzgplatz) «Allgemeines Fahrverbot», ausgenommen Anwohner. Somit sind folgende Strassen in der Begegnungszone für sämtlichen Fahrzeugverkehr gesperrt und mit einem Fahrverbot belegt: Kirchgasse, Hintere Kirchgasse, Torgasse, Rathausgasse, Leuengasse und Eisengasse sowie gemäss Ausschreibung Aavorstadt, Poststrasse, Niederlenzerstrasse, Promenade und Stadtgässli. Zusätzlich werden die öffentlichen InnenstadtParkplätze an den obgenannten Strassen aufgehoben und mit einem Parkverbot belegt. In der Innenstadt stehen für die Besucher des Chlausmarktes keine Parkplätze zur Verfügung. Besucherparkplätze werden zur Mehrzweckhalle, zum Parkplatz Obere Mühle und zum Parkplatz Schwimmbad beschildert. Weitere Parkplätze befinden sich beim Kino Urban und am Turnerweg hinter der katholischen Kirche. Für die Anwohner der Eisengasse und der Promenade steht das Parkhaus Sandweg zur Verfügung. Für eine entsprechende Parkbewilligung können sich diese bei der Regionalpolizei Lenzburg melden (062 886 45 55). Für die Anlieferungen der Innenstadtgeschäfte wird die Zufahrt zum Kronenplatz oder Gertrud-Villiger-Platz empfohlen. Bei dringenden Anlieferungen können dort die Fahrzeuge angehalten und der Güterumschlag vorgenommen werden. Eine Zufahrt in die Innenstadt ist am Markttag nicht möglich (es wird um eine entsprechende Mitteilung an die Lieferanten gebeten). Lenzburg, 25. November 2016 Regionalpolizei Lenzburg

Information der Regionalbus Lenzburg AG Donnerstag, 8. Dezember 2016 ganze Betriebszeit Infolge Chlausmarkt ergeben sich folgende Änderungen: Die Haltestellen der Linien 391 und 393, Bachstrasse, Poststrasse und Kronenplatz, sind geschlossen (die Haltestelle Kronenplatz, in alle Richtungen, wird zum Gertrud-VilligerPlatz verschoben). Die Linie 392 verkehrt via Hypiplatz, Hendschikerstrasse, Schützenmattstrasse und Burghalden nach Ammerswil Detaillierte Angaben finden Sie auf der Homepage: www.rbl.ch. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen. Lenzburg, 24. November 2016 Regionalbus Lenzburg AG

Soziale Dienste Neue Telefon- und Schalteröffnungszeiten der Sozialen Dienste vom 1. Dezember 2016 bis 31. März 2017: Montag bis Freitag 8.00 bis 11.30 Uhr Montagnachmittag 14.00 bis 18.00 Uhr Mittwochnachmittag14.00 bis 17.00 Uhr Freitagnachmittag 14.00 bis 17.00 Uhr Dienstag- und Donnerstagnachmittag geschlossen

BONISWIL www.boniswil.ch

Gemeinderatsersatzwahl und Ersatzwahl des Vizeammanns für den Rest der Amtsdauer 2014-2017 Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates Stimmberechtigte 971 Absolutes Mehr 134 Stimmen Die Wahl ist im ersten Wahlgang zu Stande gekommen gewählt ist: – Rainer Sommerhalder

164 Stimmen

weiter haben Stimmen erhalten: – Beat Bättig – Urs Jeker – Jacqueline Felder Alijew –Vereinzelte

29 Stimmen 12 Stimmen 10 Stimmen 51 Stimmen

Wahl des Vizeammanns Stimmberechtigte Absolutes Mehr

971 166 Stimmen

Die Wahl ist im ersten Wahlgang zu Stande gekommen gewählt ist: – Roland Balmer

291 Stimmen

weiter haben Stimmen erhalten: – Rainer Sommerhalder –Vereinzelte

22 Stimmen 17 Stimmen

Gegen diese Wahlbeschlüsse kann gemäss §§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) bis am dritten Tag nach dieser Veröffentlichung beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, Frey-Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau, Beschwerde erhoben werden. Boniswil, 28. November 2016 Wahlbüro Boniswil

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die allesamt positiv gefassten Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 29. November 2016 veröffentlicht. Die nachstehenden Beschlüsse materieller Natur, mit Ausnahme des Einbürgerungs-Traktandums 7, unterstehen dem fakultativen Referendum. Unterschriftenlisten zur Einreichung eines Referendums können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni 2016 2. Genehmigung des Voranschlags 2017 mit Steuerfuss 110% 3. Genehmigung Kreditabrechnung Wasserleitung Kappelen 4. Genehmigung Kreditabrechnung Sondernutzungsplanung/Landumlegung «Mitteldorf» 5. Neue Fusswegverbindungen durch das «Mitteldorf», inkl. Beleuchtung; Krediterteilung Fr. 90 000.– inkl. MwSt 6. Sanierung Abwasserleitungen Fliederweg-Föhrenweg, Kirchweg-Rosenweg und Rütiweg; Krediterteilung Fr. 152 000.– inkl. MwSt 7. Beschluss einer Grünzone zwischen Seetalbahn und Altweg im Rahmen der Gesamtrevision der Nutzungsplanung 8. Alte Schmiede Boniswil, Erhalt des Substanzschutzes im Rahmen der Gesamtrevision der Nutzungsplanung; Kreditbewilligung für Sanierung und Umbau von Fr. 100 000.– inkl. MwSt 9. Beschaffung Informatik-Mittel für die Schule; Krediterteilung Fr. 55 000.– inkl. MwSt Ortsbürgergemeinde Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2016 Ablauf der Referendumsfrist: Dienstag, 3. Januar 2017 Boniswil, 30. November 2016 Gemeinderat

AMMERSWIL

Grüngutgebühren ab 1. 1. 2017 Gemäss § 31 des Abfallreglements hat der Gemeinderat die Gebühren der Grüngutentsorgung per 1. Januar 2017 wie folgt angepasst: Jahresmarken 120 l Fr. 97.00 Jahresmarken 240 l Fr. 193.00 Jahresmarken 600 l Fr. 462.00 Plombe für Einzelleerung 120 l Fr. 9.70 Die Grüngut-Jahresmarke 2017 kann ab Dezember 2016 am Schalter der Kanzlei gekauft werden. Diese ist bis am 31. Januar 2018 gültig. Ammerswil, 29. November 2016 Gemeinderat


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Amtliches DÜRRENÄSCH

EGLISWIL

Der Zählerableser kommt Baugesuch Bauherrschaft: Meier Patrick und Ackle Romina Im Fahr 24, Auenstein Strasse/Parz.: Im Fahr 24 / 648 Bauvorhaben: Ersatz bestehende Garage Kant. Bew.: Zustimmung Baudepartement nach § 63 BauG Dieses Baugesuch liegt vom 5. Dezember 2016 bis 4. Januar 2017 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 28. November 2016 Gemeinderat

In Dürrenäsch ist der Zählerableser vom Freitag, 9. Dezember, bis Freitag, 16. Dezember 2016, unterwegs, um die Zählerstände zu erfassen. Der Zählerableser ist für den freien Zugang zum Strom- und Wasserzähler dankbar. Falls Sie nicht zu Hause sind, erhalten Sie einen AbleseFlyer, welchen Sie bitte vollständig ausgefüllt an die Abteilung Finanzen, Sedelstrasse 1, 5724 Dürrenäsch, retournieren wollen. Ohne die abgelesenen Daten wird Ihr Strom- und Wasserverbrauch eingeschätzt. Dürrenäsch, 29. November 2016 Gemeinderat

Publikation der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Für den Rest der laufenden Amtsperiode 2014/17 sind ein Mitglied des Gemeinderates als Ersatz für die verstorbene Frau Ursula Weber-Felder, Egliswil, einerseits und ein Mitglied der Schulpflege als Ersatz für Frau Gabriela Friederich, Egliswil, die ihren Rücktritt erklärt hat, andererseits neu zu wählen. In Absprache mit dem Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau hat der Gemeinderat das Datum für den ersten Wahlgang auf Sonntag, 12. Februar 2017, angesetzt. Gemäss den Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte sind Wahlvorschläge von zehn Stimmberechtigten zu unterzeichnen und, zusammen mit einem Wahlfähigkeitsausweis und einer schriftlichen Wahlannahmeerklärung, bis zum 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d. h. bis Freitag, 30. Dezember 2016, 12.00 Uhr, der Gemeindekanzlei Egliswil einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr möglich. § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte besagt: «Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von fünf Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen.» Dieses vereinfachte Verfahren findet aber in Bezug auf den Gemeinderat nicht Anwendung. In dieser Hinsicht kommt es am Sonntag, 12. Februar 2017, in jedem Fall zu einer Urnenwahl. Hinweis: Die entsprechenden Formulare (Wahlvorschlag, Wahlannahmeerklärung, Wahlfähigkeitszeugnis) sind bei der Gemeindekanzlei erhältlich. Die Dokumente lassen sich schriftlich oder telefonisch (062 769 75 75) anfordern. 5704 Egliswil, 29. November 2016 Der Gemeinderat

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2016 veröffentlicht:

Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Baugesuch Bauherr: Bauobjekt:

BRUNEGG Standort:

Baugesuch Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:

Stephanie und Michael van Toorn, Brunegg Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Alte Mägenwilerstrasse Parzellen 465

Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 2. Dezember 2016 bis 9. Januar 2017 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 28. November 2016 Gemeinderat

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft Konsortium Bachgasse Dintikon, pa Wehle Architektur & Immobilien AG Marchweg 6, Unterentfelden Grundeigent. Erben Ernst Meier-Rast pa Sven Meier Seegartenstrasse 65, Horgen Projektverf. Wehle Architektur & Immobilien AG, Marchweg 6 Unterentfelden Bauobjekt Neubau Mehrfamilienhaus Standort Bachgasse, Parz. Nr. 1137 Bemerkungen Verlängerung der Auflagefrist aufgrund der Feiertage Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Öffentliche Auflage vom 2. Dezember 2016 bis 9. Januar 2017 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat

Gemeindeversammlungen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 29. November 2016 veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Juni 2016 2. Genehmigung der Krediterteilung über Fr. 275 000.– (inkl. MWST) für die Einführung eines Geografischen Netzinformationssystems (NIS) 3. Genehmigung des Voranschlages 2017, inklusive Festsetzung des Steuerfusses auf 95% 4. Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes an: 4.1. Familie Martin und Brigitte Mensinger mit den Kindern Johannes, Alexander und Veronika, alle von Deutschland, in Dintikon, Hintermattenstrasse 16 4.2. Familie Adlan Ayskhanov und Eliza Ayskhanova mit den Kindern Kamila, Tamila, Hava und Heda Ayskhanova, alle von Russland, in Dintikon, Föhrenweg 19 Die Beschlüsse der Traktanden 1 bis 3 unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung im Lenzburger Bezirksanzeiger, verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 29. November 2016 veröffentlicht: Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Juni 2016 2. Genehmigung des Voranschlags 2017 der Ortsbürgergemeinde Dintikon (inkl. Forstbetrieb Rietenberg) Die vorstehend gefassten Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung im Lenzburger Bezirksanzeiger, verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Gemeinderat

Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates und der Schulpflege

Hochstrasser Anna und Theo Hagmattenweg 4, Sarmenstorf Neubau Einfamilienhaus mit Erdsonde, Carport Gartenhaus und Umgebungsgestaltung Parz. 926, Hellmattring

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 2. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 30. November 2016 Gemeinderat

Forderungs-Eingaben Damit der Rechnungsabschluss rechtzeitig vorgenommen werden kann, bitten wir alle Lieferanten, Handwerker, Kommissionsmitglieder und nebenamtliche Funktionäre, ihre Forderungen bis spätestens Freitag, 9. Dezember 2016, einzureichen. Dürrenäsch, 29. November 2016 Abteilung Finanzen

A. EINWOHNERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. Juni 2016 2. Genehmigung der Kreditabrechnung über den Projektierungskredit Turnhallenneubau (Aufgrund der Annahme wurde Trakt. 2 b) hinfällig.) 3. Zustimmung zur Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges für die Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil und Genehmigung des für den Anteil der Gemeinde Dürrenäsch erforderlichen Verpflichtungskredites von Fr. 206 914.– 4. Zustimmung zur Erneuerung der Kanalisation in der Hallwilerstrasse K250 und Genehmigung des Verpflichtungskredites von Fr. 410 000.– 5. Genehmigung des Budgets 2017 mit einem Steuerfuss von 85% B. ORTSBÜRGERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Juni 2016 2. Genehmigung des Budgets 2017 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. 1/5 der Stimmberechtigten bei der Einwohnergemeinde bzw. 1/10 bei der Ortsbürgergemeinde kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Dürrenäsch, 28. November 2016 Gemeinderat

Seengen und Fahrwangen Tel. 062 777 66 88 www.widmerdach.ch

Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 25. November 2016 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger folgende positive Beschlüsse gefasst: Einwohnergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Mai 2016 2. Kenntnisnahme vom finanziellen Ausblick 3. Krediterteilung von Fr. 115 500.– als Kostenanteil für die Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges für die Feuerwehr Seon-Egliswil 4. Krediterteilung von Fr. 140 000.– für den teilweisen Ersatz der Wasserleitung in der Hertistrasse 5. Krediterteilung von Fr. 100 000.– für die Erarbeitung eines Gestaltungsplanes für das Gebiet «Hasenberg» 6. Krediterteilung von Fr. 200 000.– für Massnahmen zur sukzessiven Aufwertung des Dorfbildes 7. Genehmigung des Budgets der Einwohnergemeinde für das Jahr 2017 mit einem Gemeindesteuerfuss von 110% Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Mai 2016 2. Genehmigung des Budgets der Ortsbürgergemeinde Egliswil für das Jahr 2017 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2016 unterliegen dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Fünftel (Einwohnergemeinde) bzw. einem Zehntel (Ortsbürgergemeinde) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, seit Veröffentlichung, schriftlich verlangt werden. Egliswil, 29. November 2016 Gemeinderat

– 5702 Niederlenz

Tel. 062 891 36 23 E-Mail: n.gjini@bluewin.ch,


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Dezember 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches / Diverses HALLWIL

Beschlüsse Einwohnergemeindeversammlung Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse der Ortsbürger- und der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. November 2016 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Juni 2016; Genehmigung 2. Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes für Omar Shahnaz Najat Omar; Genehmigung 3. Anpassung des Stellenplans für das Bauamt/ Werkhof mit der Erhöhung um 100 StellenProzent (1 Vollzeitstelle neu); Genehmigung 4. Kreditbegehren im Betrag von Fr. 380 000.– für den Bau von zwei Dreifach-Wohncontainern zur Unterbringung von Asylsuchenden; Genehmigung 5. Kreditbegehren im Betrag von Fr. 347 000.– für die Generelle Entwässerungsplanung (GEP), 2. Generation; Genehmigung 6. Budget 2017 mit einem Steuerfuss von 118%; Genehmigung Die Beschlüsse 1, 3 bis 6 der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann gemäss § 31 Abs. 1 Gemeindegesetz von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden. Der Einbürgerungsentscheid (Traktandum 2) untersteht nicht dem fakultativen Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Ortsbürgergemeinde Sämtliche Beschlüsse wurden abschliessend gefasst und unterliegen somit nicht dem fakultativen Referendum. Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. November 2016 sind somit in Rechtskraft erwachsen. Fahrwangen, 30. November 2016 Gemeinderat Fahrwangen

Baugesuch Bauherrschaft: Fortimo Invest AG Rorschacherstrasse 302 St. Gallen Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Ortslage: Bahnhofstrasse 28 Parzelle Nr. 1493 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, Aarau Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. Dezember 2016 bis 7. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen, einzureichen.

HENDSCHIKEN

Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 Wahlergebnis vom 27. November 2016: Stimmberechtigte eingelangte Wahlzettel leere/ungültige in Betracht fallende Wahlzettel

793 271 16 255

Absolutes Mehr

128

Stimmen haben erhalten: • Scherrer Kaspar Silvia • Wasmer Roger • vereinzelt andere Nennungen

68 168 19

Wasmer Roger ist im 1. Wahlgang gewählt worden. Wahlbüro Hendschiken

NIEDERLENZ

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2016 wie folgt veröffentlicht: A: Einwohnergemeindeversammlung Positiv gefasste Beschlüsse 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 3. Juni 2016 2. Budget 2017 mit einem Gemeindesteuerfuss von 117% 3. Personalreglement 4. Erschliessung Mühlematt inkl. Werkleitungen 5. Hochwasserschutz Grenzbach mit Bachverlegung und Bachöffnung 6. Festlegung Gemeinderats-Entschädigung Negativ gefasste Beschlüsse Keine B: Ortsbürgergemeindeversammlung Positiv gefasste Beschlüsse 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 3. Juni 2016 2. Budget 2017 Negativ gefasste Beschlüsse Keine Es unterstehen sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung dem fakultativen Referendum. Ein solches kann von einem Viertel (Ortsbürgergemeindeversammlung einem Zehntel) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Publikation ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens sind die von der Gemeindekanzlei erstellten Unterschriftslisten zu beziehen. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann der Wortlaut des Begehrens der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: Dienstag, 3. Januar 2017 Hallwil, 29.November 2016 Gemeinderat

Holderbank

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. November 2016 veröffentlicht. 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 8. Juni 2016 2. Beschlussfassung über den Voranschlag 2017 mit einem unveränderten Steuerfuss von 98% 3. Kreditabrechnung Neubau Kindergarten 4. Kreditabrechnung SBB-Wegunterführung 5. Belagsanierung K112 inkl. Sanierung Werkleitungen (Wasser/Abwasser) 6. Genehmigung Änderung Gemeindeordnung 7. Genehmigung Parkierreglement Bei der Einwohnergemeindeversammlung konnten keine abschliessenden Beschlüsse gefasst werden, weil weniger als ein Fünftel der Stimmberechtigten anwesend war. Alle Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen deshalb dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit Veröffentlichung schriftlich verlangt werden. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei Holderbank bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Holderbank, 24. November 2016 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr

Projektverf. Bauobjekt Ortslage

Harald und Claudia Pichler-Hübscher Unterer Wannenrain 20 Hunzenschwil ./. Erweiterung Parkplatz neue Steinhecke Unterer Wannenrain 20 Parz. Nr. 559

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 17. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2016 wie folgt veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Juni 2016 2. Genehmigung des Voranschlages 2017 mit einem Steuerfuss von 117% 3. Genehmigung eines Verpflichtungskredites von Fr. 101 500.– für die Ersatzbeschaffung eines neuen TLF (Tanklöschfahrzeug) für die Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 1. Juni 2016 2. Genehmigung des Voranschlages 2017 der Ortsbürgergemeinde 3. Genehmigung des Dienstbarkeitsvertrages «Kabelanlage mit Grundbucheintrag» zwischen Ortsbürgergemeinde Leutwil und der AEW Energie AG 4. Genehmigung eines Verpflichtungskredites von Fr. 850 000.– für die Sanierung der Liegenschaft Nr. 19, Dürrenäscherstrasse (Wagner-Haus) Die Traktanden Nr. 1, 2 und 3 der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden abschliessend gefasst. Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung sowie das Traktandum 4 der Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Leutwil, 2. Dezember 2016 Gemeinderat

Baugesuch

Klausklöpf-Wettbewerb

Bauherr:

Am Samstag, 10. Dezember 2016, um 13.00 Uhr findet auf dem Yul-Brynner-Platz in Möriken der Klausklöpf-Wettbewerb statt. Anmeldung der Klöpferinnen und Klöpfer Mit dem Anmeldetalon, welcher in den Schulen und auf der Gemeindekanzlei aufliegt sowie auf der Homepage www.moeriken-wildegg.ch publiziert ist. Verspätete Anmeldungen sind auch bis 30 Minuten vor dem Wettbewerb möglich. Die Teilnahme ist gratis. Die 1. bis 3. Platzierten und das bestplatzierte Mädchen nehmen an der regionalen Ausscheidung am Sonntag, 11. Dezember 2016, in Möriken-Wildegg teil. Restauration Jede Klöpferin und jeder Klöpfer erhält einen von der Gemeinde gespendeten Imbiss (Wienerli, Brot und ein Getränk). Zuschauer haben die Möglichkeit, Wienerli, Brot und Getränke zu kaufen. Regionaler Klausklöpf-Wettbewerb in Möriken-Wildegg Am Sonntag, 11. Dezember 2016, ab 12.30 Uhr, findet auf dem Yul-Brynner-Platz in Möriken der Regionale Klausklöpf-Wettbewerb statt. Möriken, 24. November 2016 möwikultur

Valon und Valbone Ismajli Bahnhofstrasse 98, Spreitenbach Bauobjekt: Projektänderung Einfamilienhaus 32 Änderung der Fenstergestaltung Anbau gedeckter Sitzplatz mit Balkon sowie Neubau Swimmingpool Objektadresse: Lindweg 40 Parzelle 2048 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 2. Dezember 2016, bis Dienstag, 3. Januar 2017, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2016 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. 1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 17. Juni 2016 2. Genehmigung des Voranschlages für das Jahr 2017 mit einem Gemeindesteuerfuss von 120% 3. Genehmigung des Bruttokredits von CHF 250 000.– inkl. MWST zuzüglich Teuerung nach dem Landesindex für Konsumentenpreise, Basis Dezember 2015, Stand August 2016, mit 100,3 Punkten, für die Gesamtrevision der Nutzungsplanung im Siedlungsgebiet und im Kulturland 4. Genehmigung der Erhöhung des Pensums der Schulsozialarbeit (SSA) von 65 auf 75%, gültig ab 1. Januar 2017 Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017. Gemeinderat

56. Chlausklöpf-Wettkampf 2016 Am Sonntag, 4. Dezember 2016, findet der traditionelle Chlausklöpf-Wettkampf statt. Beginn des Wettkampfes: 13.00 Uhr auf dem Pausenplatz der Gemeindebaute Rössligasse. In der Festwirtschaft im Gemeindesaal werden Sie mit Raclette auf Brot, Getränken, Kaffee und Kuchen verwöhnt. Am Wettbewerb wird nicht nur die Technik, sondern auch der Zustand der Geisseln bewertet. Über beides findet am Morgen von 11.00 bis 12.00 Uhr auf dem Wettkampfplatz eine Instruktion statt. Jedermann ist herzlich eingeladen. Chlausabend Am Donnerstag, 8. Dezember 2016, ziehen ab 16.00 Uhr wieder traditionell die «Schwarzen und Weissen» gemeinsam mit einigen Chlausklöpfern durch Niederlenz. Auch dieses Jahr treffen sich wieder alle Interessierten ab 20.00 Uhr zum gemütlichen Beisammensein auf dem Dorfplatz. Es wird auch eine wärmende Stärkung geben. Hierzu sind alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich eingeladen. Kommen Sie vorbei, um den lässigen Brauch des Chlausklöpfens zu unterstützen! Niederlenzer Chlauschlöpfer www.chlauschloepfer.ch

SCHAFISHEIM

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2016 veröffentlicht. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2016 2. Verpflichtungskredit über Fr. 5 850 000.– zzgl. teuerungsbedingter Mehrkosten für den Anbau blaues Schulhaus und den Neubau Schulpavillon; Zustimmung 3. Anpassung Stellenprozente Hauswartung und Schulsozialarbeit Primarschule; Zustimmung 4. Rückführung Spezialzone Pferdehaltung in Zone für öffentliche Bauten und Anlagen OeB; Zustimmung 5. Bestattungs- und Friedhofreglement; Genehmigung 6. Zusatzkredit zum Projektierungskredit Gesamtrevision Nutzungsplanung über Fr. 85 000.–; Zustimmung 7. Einbürgerungen; Zusicherung des Gemeindebürgerrechts 8. Budget 2017; Genehmigung Alle vorstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung, ausgenommen Traktandum 7, unterstehen dem fakultativen Referendum. Schafisheim, 1. Dezember 2016 Gemeinderat

Weihnachtswünsche Wie jedes Jahr hat die Schofiser Bevölkerung bis zum 23. Dezember 2016 Gelegenheit, Wünsche beim Weihnachtsbaum im Foyer des Gemeindehauses zu deponieren. Der Gemeinderat wünscht allen eine schöne und besinnliche Adventszeit. Schafisheim, 1. Dezember 2016 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Dezember 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

Adventsfenster der Gemeinde Die Gemeinde Meisterschwanden lädt die Bevölkerung zum Umtrunk des Adventsfensters auf dem Dorfplatz der Gemeinde am Dienstag, 6. Dezember 2016, ein. Zwischen 17.30 und 18.15 Uhr besucht uns zudem der Samichlaus und hat für die Kinder eine Überraschung mit dabei. Die Musikgesellschaft Meisterschwanden wird den Anlass mit Weihnachtsliedern musikalisch umrahmen. Dem Elternverein Meisterschwanden/Tennwil wird für die Organisation der Adventsfenster herzlich gedankt. Eine Übersicht aller Adventsfenster finden Sie unter www.elternverein5616.ch.

Baugesuch Bauherrschaft: Boesch Christina Röthlerstrasse 4 Meisterschwanden Bauobjekt: Anbau Garage und offene Pergola, neuer Kamin Röthlerstrasse 4 Parzelle Nr. 1469 Zus. Bew.: Kantonale Stellungnahme Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. Dezember 2016 bis 10. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.

Baugesuch Bauherrschaft: EG Boots- + Badehaus Nr. 251 Florian Riniker, Lindenweg 36, Suhr Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch: Ersatz Plexiglas-DachschieferLichtplatten, Seerosenstrasse Boots- und Badehaus Nr. 251 Parzelle Nr. 1250 Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. Dezember 2016 bis 10. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Segelclub Möve Tennwil Daniel Aumer Fliederweg 4, Muhen Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch: Ersatz bestehendes Stromkabel vom Gemeindebootssteg Meisterschwanden-Fahrwangen bis zum SCMT-Steg (Segelclub Möve Tennwil) Parzelle Nr. 1249 Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. Dezember 2016 bis 10. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.

Baugesuch

Winterdienst

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Meisterschwanden Hauptstrasse 10 Meisterschwanden Bauobjekt: Ausbaggerung Schiffsteg Tennwil (Hallwilersee) Schachenweg, Tennwil Parzelle Nr. 1249 Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. Dezember 2016 bis 10. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Regionale Bauverwaltung

Damit der Winterdienst der Gemeinde Meisterschwanden reibungslos abläuft, bitten wir Sie, die folgenden Punkte zu beachten: • Räumen Sie Ihren Vorplatzschnee nicht auf die Strasse. • Schneiden Sie Ihre Sträucher und Bäume so zurück, dass diese den Verkehrsraum nicht beeinträchtigen. Dies gilt auch, wenn Nassschnee auf den Pflanzen liegt. • Parkieren Sie Ihre Autos möglichst auf den privaten Vor-/Parkplätzen und nicht auf der Strasse. Parkierte Autos behindern die Räumungsarbeiten massiv. Die Gemeinde lehnt jede Haftung für entstehende Schäden ab. • Die privaten Grundeigentümer sind verpflichtet, die Schneemahden, welche durch die Räumungsfahrzeuge entstehen, selber zu entfernen. Die Verantwortlichen für den Winterdienst sind bestrebt, die Verkehrsflächen im Winter möglichst gut zu präparieren. Dabei ist es leider nicht immer möglich, allen Wünschen gerecht zu werden. Die Schneeräumung der Strassen in Meisterschwanden wird gemäss den Prioritäten des Winterdienstkonzepts der Gemeinde Meisterschwanden durchgeführt. Detaillierte Angaben zum Konzept können der Homepage der Gemeinde Meisterschwanden entnommen (Startseite / Meisterschwanden / Adressen A-Z / Winterdienst) oder am Schalter der Kanzlei bezogen werden. Für Fragen im Zusammenhang mit dem Winterdienst steht Ihnen Stefan Vatter, Leiter Werkbetriebe, unter der Natelnummer 079 464 23 44 oder per E-Mail an werkbetriebe@meisterschwanden.ch gerne zur Verfügung.

Baugesuch Bauherrschaft: Egli Fritz W. Hauptstrasse 14, Bettwil Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch: Böschungssicherung mit Aufschüttung, Kirchrain 12, Parzelle Nr. 1487 Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. Dezember 2016 bis 10. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.

Anpassung Gebühren Kehricht per 1. Januar 2017 Der Gemeinderat hat gestützt auf § 34 Abs. 3 des Abfallreglements die Gebühren für den Kehricht per 1. Januar 2017 wie folgt neu festgelegt: Kehricht Preise inkl. MwSt bisher neu ab 1. 1. 2017 17-Liter Rolle à 10 Stück Fr. 18.00 Fr. 8.00 35-Liter Rolle à 10 Stück Fr. 22.00 Fr. 14.00 60-Liter Rolle à 10 Stück Fr. 31.00 Fr. 22.00 110-Liter Rolle à 10 Stück Fr. 52.00 Fr. 40.00 Marke Sperrgut Stück Fr. 3.50 Fr. 7.00 Containerplombe Stück Fr. 35.00 Fr. 26.00 Die Preise für Grüngut bleiben unverändert. Gemeinderat

Einladung der Bevölkerung zur Eröffnung der neuen Flückenstrasse Die Bauarbeiten an der Erschliessung Basmätteli neigen sich dem Ende zu. Die neue Stichstrasse der Gemeinde erschliesst die Flückenstrasse neu direkt mit der Aescherstrasse (Kantonsstrasse K251), an welcher der neue Werkhof der Gemeinde geplant ist. Mit der Eröffnung der neuen Anbindung wird der alte Teilabschnitt über die Flückenstrassenbrücke in Flückenweg umbenannt. Die Bevölkerung von Meisterschwanden ist herzlich eingeladen, am Samstag, 10. Dezember 2016, um 11.30 Uhr an der offiziellen Eröffnung teilzunehmen. Es wird ein kleiner Imbiss offeriert. Die Flückenbrücke wird in Zukunft lediglich für Fussgänger, Velos und Mofaverkehr zur Verfügung stehen. Der Gemeinderat freut sich, diesen wichtigen Meilenstein in Bezug auf den lang ersehnten Werkhofneubau mit der Bevölkerung feiern zu dürfen. Gemeinderat Meisterschwanden

Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel wird.

Mit Schmerz und zugleich in Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, verabschieden wir uns von

Am Dienstag, 6. Dezember, kommt der Samichlaus zum Dorfmuseum und wir feiern die Eröffnung des Adventsfensters. Der Samichlaus wird ab ca. 17.00 Uhr für eine halbe Stunde anwesend sein. Jedes Kind, das ein Lied oder ein «Verslein» vorträgt, wird vom Samichlaus beschenkt werden. Ein Anlass für die ganze Familie beim Dorfmuseum – wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Museumskommission

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2016 veröffentlicht. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Die Einbürgerungen sind gemäss Bundesgerichtsurteil vom 5. April 2005 endgültig und unterstehen somit nicht dem Referendum. Einwohnergemeinde 1. Protokoll 2. Einbürgerungen 3. Revision der Gemeindereglemente 4. Kreditantrag für Teilsanierung Käterlistrasse 5. Budget 2017 Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll 2. Einbürgerungen 3. Erlass von Anlagerichtlinien für die Ortsbürgergemeinde (informatives Geschäft ohne Beschlussfassung) 4. Budget 2017 Alle Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung und die Traktanden 1, 2 und 4 der Ortsbürgergemeindeversammlung sind gutgeheissen worden. Rupperswil, 29. November 2016 Gemeinderat

Willi Rodel 12. April 1946 – 27. November 2016 Nur schwer können wir fassen, noch weniger begreifen, warum du plötzlich aus dem Leben gerissen worden bist.

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 8. Dezember 2016, 11.45 Uhr

In liebevoller Erinnerung: Heinz Rodel Thomas und Martin Hüsser Leni Eichenberger Margrit und Rolf Allgeier Verena Capadrutt Martin und Erwin Marmet Verwandte und Bekannte

Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 6. Dezember 2016, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden-Fahrwangen statt, anschliessend Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Spitex Oberes Seetal, 5615 Fahrwangen, Postkonto 50-17539-6. Traueradresse: Heinz Rodel, Eintrachtweg 12, 5615 Fahrwangen

Fürchte dich nicht, glaube nur.

Dorfmuseum Rupperswil Samichlaus

Lukas 8,50

OTHMARSINGEN

Chlausnacht 2016 Die Eltern resp. Schülerinnen und Schüler werden aufgefordert, sich in der Chlausnacht vom Mittwoch, 7. Dezember auf den Donnerstag, 8. Dezember 2016, an folgende Weisungen zu halten: • Nur den Chlausklöpfern und Chlausklöpferinnen ist es erlaubt, ab 5.00 Uhr mit den Geisseln organisiert durchs Dorf zu ziehen (Treffpunkt um 5.00 Uhr vor dem Restaurant Pflug). • Gegenstände für Sachbeschädigungen und Verschmutzungen dürfen nicht mitgetragen werden. Auch in dieser Nacht liegt die Verantwortung für das Tun und Lassen der Kinder allein bei den Eltern. Bei Sachbeschädigungen wird vom Geschädigten Anzeige erstattet und die Jugendlichen resp. die Eltern werden für begangene Straftaten konsequent zur Rechenschaft gezogen. Im Dorf werden Präsenzgruppen unterwegs sein, welche sich für die Tradition und die Sicherheit in Othmarsingen einsetzen. 28. November 2016 Gemeinderat

Ergebnis der Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 vom 27. November 2016 Stimmberechtigte 1638 Eingelangte Wahlzettel 522 Ausser Betracht fallende Wahlzettel (leere und ungültige Stimmen) 29 In Betracht fallende Wahlzettel 493 Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates Absolutes Mehr 224 Gewählt ist: • Wiesmann Eric, FDP 396 Stimmen Vereinzelt gültige Stimmen 50 Stimmen Ersatzwahl des Gemeindeammanns Absolutes Mehr 222 Gewählt ist: • Briner Markus, parteilos 315 Stimmen Weiter haben Stimmen erhalten: • Filippi Dario, FDP 22 Stimmen • Rätzer Hans, SVP 31 Stimmen • Wiesmann Eric, FDP 22 Stimmen • Wirz Niklaus, SVP 45 Stimmen Vereinzelt gültige Stimmen 8 Stimmen Nachdem die Wahlen zustande gekommen sind, findet kein 2. Wahlgang statt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte, GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Othmarsingen, 29. November 2016 Wahlbüro

Schlitteln erlaubt, aber . . . Bei Schlittelwetter wird die Lindenbergstrasse (Verbindung Sarmenstorf–Bettwil) beidseitig mit einem allgemeinen Fahrverbot gesperrt und der Verkehr über Fahrwangen umgeleitet. In Sarmenstorf wird ab Marktstrasse bis Querung Reckholderweg/Feldegg der Winterdienst gewährleistet (Schwarzräumung). Auf dem weiteren Strassenabschnitt in Richtung Bettwil erfolgt nur eine reduzierte Schneeräumung. Die Lindenbergstrasse kann als Schlittelweg benützt werden. Der Gemeinderat hält aber fest, dass die Lindenbergstrasse nicht als Schlittelweg freigegeben wird und dass er auch keinerlei Sicherheitsmassnahmen, Kontrollen, Betreuung und so weiter übernimmt. Das Befahren der Lindenbergstrasse mit Schlitten und Ähnlichem erfolgt auf eigenes Risiko. Die Gemeinde lehnt jegliche Haftung ab. Ferner ist zu beachten, dass die Lindenbergstrasse nicht vollständig von Fahrzeugen freigehalten werden kann. Es ist mit querenden Fahrzeugen aus den Seitenstrassen zu rechnen (siehe Hinweistafeln «querende Fahrzeuge»). Zudem haben die Einwohnerinnen und Einwohner der Siedlung Höhe Anspruch darauf, die Lindenbergstrasse jederzeit (auch bei Schlittelbetrieb) mit Fahrzeugen zu befahren. Dazu wird auf die Signalisationen ab Marktstrasse verwiesen. Beim Benützen der Lindenbergstrasse als Schlittelweg ist gegenseitige Rücksicht erforderlich. Sarmenstorf, 29. November 2016 Gemeinderat

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2016 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 17. Juni 2016: Zustimmung 2. Verpflichtungskredit über 265 000 Franken für den Neubau der Meteorwasserleitung Grubenweg bis Bühlmooskanal: Zustimmung 3. Stellenplan der Einwohnergemeinde Sarmenstorf (Anhang zum Personalreglement): Zustimmung 4. Satzungen Gemeindeverband Kindes- und Erwachsenenschutzdienst KESD: Zustimmung 5. Budget 2017: Zustimmung Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindever sammlung vom 17. Juni 2016: Zustimmung 2. Budget 2017: Zustimmung Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann gemäss Ziffer IV./2. der Gemeindeordnung von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Gemeinderat

Baugesuch

Baugesuch

Bauherrschaft: Urech Christian Breitacherstrasse 4, Dürrenäsch Bauobjekt: Errichtung Büro-/Lager-Container Ortslage: Ziertalstrasse 3 Parz. Nr. 3556

Bauherrschaft: Ernst Leuenberger Schutzengelstrasse 17, Baar Vorhaben: Wärmepumpe mit Erdsonde (Heizungssanierung) Ortslage: Parzelle Nr. 1338 Unterdorfstrasse 27 Öffentliche Auflage vom 2. bis 23. Dezember und vom 3. bis 10. Januar 2017 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 2. Dezember 2016 bis zum 3. Januar 2017. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Gemeinderat


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Stadt Lenzburg VOLKSHOCHSCHULE

Vortrag über die Klimaveränderungen

Operettenstar aus Leidenschaft

«Klimaveränderungen und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft». Mittwoch, 7. Dezember, 19.30 Uhr. Klimaveränderungen beeinflussen das Leben nachhaltig. Ein Blick zurück auf die Klimavariationen in der mittelalterlichen Kaltzeit von 1400 bis 1900 und ihre Auswirkungen für die Menschen in der Schweiz und Europa. Und ein Ausblick auf das Klima der Zukunft und darauf, was zu erwarten ist, wenn es ein nachhaltiger Treibhauseffekt verändert. Referent: Dr. Mario Slongo, ehem. DRS1-Wetterfrosch.

Liebe, sprühende Laune, Lust und Überschwang, gepaart mit beeindruckender Technik, hinreissender Theatralik und höchster Professionalität, das ist Operette mit Andrea Hofstetter aus Lenzburg.

Vortragsdatum/Anmeldung Mittwoch, 7. Dezember, 19.30 Uhr, Aula altes Bezirksschulhaus Angelrain, Lenzburg. Mit Reservation: 25 Franken / vhl-Mitglieder 22 Franken. Abendkasse: 28 Franken. Informationen und Reservationen: Volkshochschule Lenzburg, www. vhlenzburg.ch, 076 656 61 87 (Eing.)

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Mario Slongo

Foto: zvg

INSERATE

Stefanie Osswald ls Schwester des Schwanks deklassiert und von der Oper in den Schatten gestellt, gilt die Operette seit jeher als ein eher belächeltes Genre seichter Unterhaltungskunst. Doch weit gefehlt. Wer die Sängerin Andrea Hofstetter trifft, merkt schnell: Die Bühne ist ihr Element. Hinter der zierlichen Schweizerin verbirgt sich eine richtige Powerfrau, die weiss was sie will, und wenn die 42-jährige Sopranistin das Podium betritt, dauert es nicht lange und es ist um den Konzertbesucher geschehen. Auf der Bühne schöpft sie aus dem Vollen und weiss ihr Publikum mit szenischem Gespür und stimmlicher Brillanz umgehend für sich einzunehmen. Die Sopranistin schloss ihr Gesangsstudium 2001 an der Musikhochschule Luzern ab. Seither führten sie diverse künstlerische Reisen ins Ausland, unter anderem in das Opernland Italien. Seit 2002 lebt die Diva aus dem Freiamt in Lenzburg, hat seither schon längst die Bühnen der Region erobert und zählt zu den meist gefragten Sängerinnen der Umgebung. Ihr Repertoire umfasst ein stilistisch vielfältiges Spektrum vom Barock bis hin zur Romantik. Von Georg Friedrich Händel über Mozart bis Johann Strauss. Andrea Hofstetter ist in jeder musikalischen Epoche zu Hause. Doch die vielfach süffisante Tragik und der emotionale Prunk des 19. Jahrhunderts haben es ihr ganz besonders angetan.

Andra Hofstetter hat schon längst die Bühnen der Region erobert. Mit Emotion und sicherer Technik Donizetti, Verdi oder Bellini, das sind ihre Komponisten, in deren Musik die schüchtern wirkende Musikerin vollends aufzugehen weiss. «Ich liebe das Fette, das Schwülstige der Romantik, die Emotion in dieser Musik», schwärmt sie und stimmt gleich ein paar Takte aus Verdis «La Traviata» an. Es sei die Emotion in dieser Musik, die sie immer wieder zu künstlerischen Höchstleistungen antreibe, und die Faszination dafür, dass einem Komponisten eine Musik gelänge, die menschliche Gefühle so gut transportiere. Absolute Voraussetzung für jede künstlerische Darbietung sei und bleibe jedoch immer die akkurate Vorbereitung der Rolle sowie eine sichere Technik.

Senioren-Weihnachtsfeier in Lenzburg Der gemeinnützige Frauenverein Lenzburg lädt alle Seniorinnen und Senioren aus Lenzburg und Umgebung herzlich zur traditionellen Senioren-Weihnachtsfeier ein. Auf dem Programm stehen ein besinnlicher Nachmittag mit Harfenklang (Fabienne Suter) und Flügel (Dora Plüss), mit Weihnachtsbesinnung und Weihnachtsgeschichte (Fr. Pfarrer Ziegler und Hr. Pfarrer Häfliger), einer Geschichte

Daniel Rischgasser RE/MAX Lenzburg, Augustin Keller-Strasse 18 5600 Lenzburg, Telefon 062 892 10 90 daniel.rischgasser@remax.ch

Senioren-Weihnachtsfeier in Lenzburg.

(Rosmarie Roth), gemeinsamem Singen und gemütliches Beisammensein mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen und Desserts. Der Anlass findet am Mittwoch, 7. Dezember, ab 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Zeughausstrasse 9, in Lenzburg statt. Auskunft/Fahrdienst: Andrea Häfliger, Telefon 062 891 40 56 oder E-Mail andrea-haefliger@hispeed.ch (Eing.)

Distanz zur eigenen Rolle Trotz all der persönlichen Begeisterung für die Musik sieht Hofstetter ihre nicht immer leichte Aufgabe als Sängerin darin, die Musik darzustellen und nicht sich selbst. Zu viel emotionale Beteiligung könne den dramaturgischen Zug des Werks und damit das grosse Ganze sogar stören, erklärt die professionelle Musikerin und mahnt zur Distanz zur eigenen Rolle. Vor diesem Hintergrund scheint die Hauptrolle der Rosalinde aus Johann Strauss’ Operette «die Fledermaus» wie für sie gemacht. Zwischen dem 13. Januar und dem 25. März 2017 geht der Klassiker erstmalig während 26 Aufführungen über die Bretter des traditionsreichen Stadt-

Foto: zvg

theaters Sursee und versetzt sein Publikum mit eingängigen Melodien des Walzerkönigs in beschwingte Champagnerlaune. Ein musikalisches Souvenir Auf ihrer neuen CD «Arias», aufgenommen mit dem Bulgarian National Radio Symphony Orchestra unter Leitung von Georgi Dimitrov, zeigt Hofstetter das ganze Spektrum vokaler Flexibilität und die Klangvielfalt einer Sopranistin, die sich mit halben Sachen nicht zufriedengibt. Wer Andrea Hofstetter live erleben möchte, sollte «die Fledermaus» nicht versäumen und sich schnell Karten sichern. Unter vorverkauf@stadttheatersursee.ch oder Telefon 041 920 40 20.

Die erste Schneesportbörse im Familienzentrum Schnee und Eis lassen dieses Jahr noch auf sich warten, aber sie kommen bestimmt. Zeit, zu überprüfen, ob die Winterausrüstung der Kinder noch passt, um für einen Ski- oder Schlittelausflug in den Weihnachtsferien bereit zu sein. An der ersten Schneesport-Börse im Familienzentrum können zu klein gewordene Skihosen, Skis, nicht mehr benutzte Schlitten, Snowboards und Moonboots verkauft werden. Nebst Artikeln von Privatpersonen beteiligen sich der Kids-Secondhand-Laden des Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenvereins sowie der SpinoutSportshop. Für Fragen zu Skieinstellungen steht dessen Inhaber Thomy Keusch zur Verfügung. Musikalisch wird der Anlass vom Duo Patèlle umrahmt, welches für die SRF-Aktion «Kinder auf der Flucht» Spenden sammelt. Wer viel Ware verkaufen möchte, wird gebeten, sich auf info@familie-plus.ch anzumelden, ansonsten kann 30 Minuten vor Beginn eingerichtet werden.

Am Morgen können Kinder am traditionellen Grittibänzen-Backen teilnehmen. Familienzentrum familie+, Walkeweg 19, Lenzburg, Samstag, 3.12., Grittibänzen-Backen 10 bis 12 Uhr, Schneesportbörse 14 bis 16 Uhr. (Eing.)

Auf zur Schneesportbörse. Foto: zvg

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Stadt Lenzburg Aus dem Stadtrat Samstagstrauungen 2018 Samstagstrauungen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Deshalb bietet das Zivilstandsamt Lenzburg für Trauungen 18 Samstagstermine im Jahr 2018 an. Die Samstagstrauungen finden in der Regel ab 10 Uhr statt; die letzte Trauung beginnt jeweils um 15 Uhr. Es lohnt sich bestimmt, frühzeitig einen Termin zu reservieren, um sich an einem Samstag in schönster Umgebung und bestem Ambiente trauen zu lassen. Ab 1. Januar 2017 können künftige Brautpaare bereits per E-Mail unter «zivilstandsamt@lenzburg.ch» Reservationen für das Jahr 2018 vornehmen. In der ersten Kalenderwoche 2017 können Reservationen nur per E-Mail nach Eingang berücksichtigt werden. Termine können maximal eine Woche provisorisch reserviert werden. Die Anfrage bei der Verwaltung des entsprechenden Auswärtslokals erfolgt immer über das Regionale Zivilstandsamt und erst, wenn die Reservation beim Zivilstandsamt definitiv ist. Gerne erläutern die Mitarbeiterinnen des Regionalen Zivilstandsamts während der Öffnungszeiten die vielfältigen Möglichkeiten für eine unvergessliche Trauung, sei es entweder auf dem Schloss Hallwyl oder Wildegg oder in einer geschichtsträchtigen Liegenschaft der Stadt Lenzburg, dem Burghaldenhaus, dem Müllerhaus oder den diversen historischen Räumlichkeiten im Rathaus Lenzburg. Im Internet können unter «www.lenzburg.ch» die Traulokale virtuell besichtigt werden. Das Regionale Zivilstandsamt Lenzburg bietet Trauungen nicht nur für die Einwohnerinnen und Einwohner des Bezirks an. Auch auswärtige Paare können sich in den diversen historischen Räumlichkeiten trauen lassen. Wichtige Information betr. Trauungen auf Schloss Lenzburg Im 2018 steht eine grössere Sanierung des Ritterhauses bevor. Die Sanierung muss in den frostfreien Monaten abgewickelt werden. Im Jahr 2018 können daher auf Schloss Lenzburg keine Samstagstrauungen angeboten werden. (CHo)

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Zusammen mit Heiner Halder (Mitte) das Neujahrsblatt präsentiert: Barbara Gurini und Roland Kromer.

Bindeglied und Nachschlagewerk Die Präsentation der Neujahrsblätter ist ein Anlass, welcher von der Ortsbürgergemeinde in der Liste ihrer Willkommenskultur geführt wird. Beatrice Strässle

E

s war der Abend von Heiner Halder. In aufgeräumter Stimmung begrüsste der Neujahrsblatt-Redaktor die Gäste und dankte der Ortsbürgerkommission für das Gastrecht im Repräsentationshaus Burghalde. Wichtig war es ihm aber festzuhalten, dass «wir weder da noch überhaupt eine geschlossene Gesellschaft sind. Sondern eine offene Gesellschaft von Gleichgesinnten, die ihren Wohnort als Heimat empfinden und sich für sein Wohl interessieren

Alle Jahre wieder – Missionsbazar in Staufen Der Missions-Bazar im Zopfhuus gehört zum Jahresprogramm in Staufen. Besucherinnen und Besucher sind beeindruckt vom Einsatz der Heinzelmännchen, der diesen kleinen, aber feinen Advents-Märt möglich macht. Mary Geiger, Präsidentin des Missionsvereins, ist glücklich: «Wir erzielten mit unserer Arbeit einen Gewinn, der manche Not lindern wird.» Die Brutto-Einnahmen von 13 470 Franken übertreffen alle Erwartungen. Dankbar erwähnt Mary Geiger die vielen Helferinnen, Helfer und die treue Kundschaft. Schon Wochen vor dem Bazar konnte sie auf die Hilfe der Forstdienste Lenzia zählen. Pünktlich waren stapelweise Tannäste bereit, und wieder stellte Paul Sandmeier seine Werkstatt zur Verfügung, wo ge-

schickte Frauenhände Advents-Floristik banden. Das reiche Angebot fand seine Käufer. Ein Designer hatte gar exquisite Handtaschen und Accessoires aus echtem Leder gespendet. Die Missions-Suppe ist legendär, das Dessert-Buffet liess keine Wünsche offen. Präparanden verkauften Suppen-Bons, priesen Tombola-Lose an, hielten Advents-Kränze und Kerzen bereit – selbst eine Katze interessierte sich für das Geschehen. Oder waren es eher die Wienerli, die dem gwundrigen Tier in die Nase stachen? Der Rein-Erlös wird aufgeteilt: Schulbildung für benachteiligte Kinder und Unterstützung von Handwerkerinnen in Malaysien, Patenschaften in Indien und andere Hilfswerke. vs

Selbst die Katze fand Gefallen am Bazar.

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manuelle therapie körperanalyse • personaltraining apm • klassische massage sport-physiotherapie bindegewebe-/faszienbehandlung

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und einsetzen». Es sei von existenzieller Bedeutung, dass die Alteingesessenen gegenüber den Neuzuzügern eine Willkommens-Kultur entwickeln und sie vorurteilslos in die gesellschaftlichen, kulturellen und strukturellen Aktivitäten einsetzen. Die Neujahrsblätter sind ein wesentlicher Teil dieser Willkommenskultur. Sie sind einerseits ein Bindeglied zwischen Neuem und Tradition, anderseits auch ein Nachschlagewerk über das Gewesene. «Denn nur was man kennt, kann man einschätzen und schätzen lernen», hielt Halder weiter fest. Das Neujahrsblatt 2017 ist mit 175 Seiten um 31 Seiten dicker als das letztjährige und enthält Schwerpunkte wie die Aargauer Gedenk- und Schicksalsjahre 1415/1815, den Neubau vom Pflegeheim Obere Mühle oder die KronenChronik. Eine komplizierte und umfangreiche Recherche wie das Projekt selber sei der Schulhaustausch von der Be-

zirksschule und der Primarschule vom Angelrain in den Lenzhard gewesen. Das eigentliche Herzstück jedoch ist die «Chronik der laufenden Ereignisse», wo seit Jahrzehnten der Heimweh-Lenzburger Max Sommerhalder aus kritischer Distanz fachlich und sachlich auf mittlerweile 80 Seiten berichtet. Und fast hätte die Hauptsache gefehlt – das Neujahrsblatt selber. Doch pünktlich zum Beginn des Anlasses, mit «Blaulicht und Sirenen», wie Halder schmunzelnd ausführte, trafen die Lenzburger Neujahrsblätter 2017 in der Burghalde ein. So konnte, wie schon Tradition, bereits während der Vernissage im neuesten Werk geblättert werden. Zum Abschluss war es dann an Barbara Gurini, Präsidentin der Ortsbürgerkommission, die neuen Ortsbürger willkommen zu heissen, ihnen die Urkunden zu übergeben und auf die Pflichten und Rechte als Ortsbürger der boomenden Stadt Lenzburg hinzuweisen.

Cholerahaus und Schützenmatte – viel Lärm um nichts? Das 1831 an das Schützenhaus angebaute Cholerahaus musste seinen Zweck nie erfüllen. Im Zentrum der Lenzburger Schützenmatte gelegen, erlebte es im Laufe der Zeit grosse Veränderungen. Die Schützenmatte diente über 250 Jahre den Schützen als Übungsplatz, bis sie ihr lärmiges Treiben hier einstellen und in die Lenzhard-Kiesgrube wegziehen mussten. Heute beschallen nur noch gelegentlicher Festrummel, die Eisenbahn und die Autobahn die Anwohner. Als Grünraum und Rummelplatz spielt die Schützenmatte nach wie vor eine zentrale Rolle im Lenzburger Stadtleben. Alt Stadtschreiber Christoph Moser erzählt die Geschichte auf Einladung des Gönnerkreises Museum Burghalde am Montag, 19. Dezember, um 19 Uhr im Alten Gemeindesaal. Eintritt frei, anschliessend Apéro.

Ein ordentlicher Zustupf für den Verein Tagesstrukturen D as Fischessen gehört mittlerweile zum Jugendfest wie die Granaten und geschmückten Brunnen. Dazu gehört jeweils auch die Berücksichtigung einer Lenzburger Institution mit einem Anteil des Reingewinns. «Es war einer der erfolgreichsten Anlässe seit dem Bestehen des Fischessens», freute sich OKPräsident Sergio Caneve. 1300 Fischportionen wurden verkauft. Der Vorschlag von Carmen Zobrist aus dem OK und Mitglied der BPW (Business and Professional Women), den Anteil des Reingewinns an den Verein Tagesstrukturen Lenzburg zu übergeben, fand am Montag seine Umsetzung. Die Freude über die 10 000 Franken war gross. «Wir möchten für die Kinder Musikinstrumente anschaffen, das eine oder andere Spiel, und wenn wir Platz finden, wäre eine Werkbank toll», war von Vereinspräsidentin Susanne Buri zu hören. Ebenfalls soll auch ein Batzen dazu gebraucht werden, um die Kinder, wenn sie Geburtstag haben, mit einem kleinen Präsent zu überraschen. Der Verein Tagesstrukturen, im Jahr 2008 gegründet, erhielt vom Stadtrat 2013 den Auftrag für den Aufbau und die Umsetzung von schulergänzenden Tagesstrukturen. In Räumlichkeiten des

Spende für den Verein Tagesstrukturen: Susanne Buri und Anna-Caterina Foto: ST Juliano (re.) erhalten vom OK des Fischessens den Check. Schulhauses Mühlematt werden Kinder ab Kindergarten bis 6. Klasse betreut. «Nach einem etwas verhaltenen Start haben wir in einzelnen Modulangeboten bereits Wartelisten», führte Betriebsleiterin Anna-Caterina Juliano aus. Am Mittagstisch von Montag, Dienstag und Donnerstag sind es bis zu 60 Kinder. Das Es-

sen kommt aus der Küche des Altersund Pflegeheims Obere Mühle in Lenzburg. Das Angebot des Vereins reicht von der Frühbetreuung ab 6.30 Uhr über den Mittagstisch von 11.50 bis 13.15 Uhr bis hin zur Nachmittagsbetreuung von 13 bis 15 Uhr und 15 bis 18 Uhr. ST


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Jobs von A bis Z.

Das Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg beherbergt 98 stationäre Pflegeplätze, stellt seine Dienstleistungen 78 Alterswohnungen zur Verfügung und betreibt mit dem Mülikafi ein öffentliches Restaurant. Im April dieses Jahres hat die über 50 Jahre alte Institution am Mühleweg 10 einen modernen Neubau in Betrieb genommen. Geplant ist mit der Betriebsvergrösserung auch eine organisatorische Weiterentwicklung. In diesem Zusammenhang übernimmt unsere Bereichsleiterin Hotellerie im Betrieb eine neugeschaffene Funktion. Aus diesem Grund suchen wir eine neue

Bereichsleitung Hotellerie 80–100%

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Sie sind Mitglied der Geschäftsleitung und führen den gesamten Hotelleriebereich mit seinen rund 40 Mitarbeitenden. Ihr Aufgaben-, Verantwortungs- und Kompetenzbereich umfasst: – Führung der Abteilungsleitungen Verpflegung, Hausdienst und Technik – Qualitätsmanagement, das Controlling und die Dokumentation im Bereich Hotellerie – Bereichsinterne Personalrekrutierung und die Überwachung der Einsatzplanung – Erstellung, Umsetzung und Überwachung des bereichsinternen Budgets – Mitarbeit bei der Organisation von Anlässen – Kontaktpflege mit Kunden und Lieferanten Sie bieten: – Mehrjährige Führungserfahrung in einer vergleichbaren Tätigkeit – Abgeschlossene Grundausbildung als Koch, Restaurationsfachfrau/-mann oder Fachfrau/-mann Hauswirtschaft. Berufliche Erfahrung in Fragen der Haustechnik ist erwünscht – Abgeschlossene Weiterbildung als eidg. dipl. Leiter/-in Hotellerie/Hauswirtschaft oder einen entsprechenden Abschluss an einer Hotelfachschule – Selbstständige und verantwortungsvolle Arbeitsweise, Belastbarkeit und Erfahrung im Konfliktmanagement – Unternehmerisches Denken und Handeln, gepaart mit der Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit Wir bieten – Selbstständige Tätigkeit mit Gestaltungsmöglichkeiten im eigenen Führungsbereich und im Rahmen der Geschäftsleitung – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen, attraktive Angebote und eine faire Entlöhnung – Grosszügige interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten – Moderne Infrastruktur an sehr guter Verkehrslage Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an: Alterszentrum Obere Mühle, Michael Hunziker, Zentrumsleiter, Mühleweg 10, 5600 Lenzburg Telefonische Auskunft erteilt Ihnen gerne: Herr Michael Hunziker, Zentrumsleiter, Tel. 062 885 33 03 Zur Information empfehlen wir unsere Homepage: www.obere-muehle.ch


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Stadt Lenzburg / Region

Gewinner des Hypi-Emoji-Tests

Die Gewinner: (v.l.) Ramona Fehlmann, Kevin Häusermann (Leiter Individualkunden der Hypi Lenzburg), Manuel Rindlisbacher, Róbert Turák. Es fehlen: Jasmin Müri Foto: zvg und Dario Cimino.

D

ie Hypothekarbank Lenzburg AG hat dieses Jahr eine neue Jugendkonto-Kampagne lanciert. In Zusammenarbeit mit der Zielgruppe, den Jugendlichen selbst, ist eine lustige und aussergewöhnliche Idee für die Kampagne entstanden. «Weisch, wer Du besch? Esch Dis Gäld sicher? Was für en Typ besch Du?» Nach dem unterhaltsamen Emoji-Test auf der Seite www.mein-jugendkonto.ch erhält man eine Typ-Auswertung. Natürlich alles nicht ganz ernst gemeint. Gleichzeitig konnten die Jugendlichen an einer Verlosung teilnehmen, bei der es tolle Preise im Gesamtwert von 1000 Franken zu gewinnen gab. Letzte Woche wurden nun die Preise im Wert von jeweils 200 Franken an die glücklichen Gewinner überreicht.

Über die Preise freuen konnten sich: - Ramona Fehlmann über einen Zalando-Gutschein - Manuel Rindlisbacher über einen PlayStation-Store-Gutschein - Róbert Turák über einen iTunes-Gutschein - Jasmin Müri über einen Kindle inkl. Lesefutter - Dario Cimino über einen Netflix-Gutschein. Übrigens: «Gueti Nachricht, falls nonig weisch, wer Du besch.» Der Emoji-Test und die Verlosung wurden verlängert und es geht in die zweite Runde. Es gibt also nächsten Frühling wiederum tolle Preise im Gesamtwert von 1000 Franken zu gewinnen. Schaut doch mal rein auf www.mein-jugendkonto.ch. (Eing.)

Mexikanische Unterhaltung.

Die 100 Jahre gebührend gefeiert M

ehr als 100 Leute fanden am vergangenen Samstagabend den Weg in den weihnachtlich dekorierten Gemeindesaal in Möriken-Wildegg. Auf dem Programm stand die Jubiläumsfeier zum 100-jährigen Bestehen des Missionsbazars Möriken-Wildegg, der eben an jenem Nachmittag stattgefunden hatte. Pfarrer Martin Kuse leitete den Abend mit wenigen Worten ein und eröffnete dann bereits zum ersten Mal das Buffet. Anstatt Gebäck und belegten Brötchen gab es syrische Spezialitäten. Eine syrische Cateringfirma aus Staufen, die auch Flüchtlinge beschäftigt, hatte ein wunderbares Buffet aufgebaut. Es ging dann auch nicht lange, da hatte sich der ganze Saal ums Buffet versammelt und kehrte mit vollen Tellern an die Plätze zurück. Es schien allen zu schmecken, denn einige unternahmen mehrere Gänge ans Buffet. Zur Unterhaltung spielte währenddessen eine Band aus Neuenburg mexikanische Lieder. Mit stilechten Sombreros und unverkennbarem mexikanischem Charme wickelten sie das Publikum sofort um den Finger. Pfarrer Martin Kuse hatte in seiner Ansprache erwähnt, man wolle bewusst an die Internationalität des Bazars erinnern. Nachdem der erste Hunger gestillt war, ging

PRO SENECTUTE

Der Wochenmarkt zügelt ins Winterquartier Ab morgen Freitag bieten die Marktfahrer ihre Produkte wieder unter den Arkaden des Alten Gemeindesaales an – im Winterquartier. «Wir konnten seit dem Frühjahr das Angebot erweitern», freut sich Martha Sager. Neu im Angebot sind seit diesem Frühling Biofrischfleisch und Würste, weiter kommt ein Händler mit diversen italienischen Spezialitäten und ebenfalls neu ist ein Marktfahrer mit

INSERATE

Backwaren, Konfitüren, diversen Essig-Sorten und weiteren Spezialitäten. Es lohnt sich also, auf dem Markt einzukaufen. «Wir Marktfahrer schätzen es sehr, dass wir, vor Kälte geschützt, wieder beim Alten Gemeindesaal überwintern können», führt Martha Sager aus. Sicher auch ein willkommener Schutz für die Kunden. Ab dem 4. April wird dann wieder in die Rathausgasse gezügelt. ST

Fotos: LH

Wandergruppe Donnerstag, 15. Dezember, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 8.50 Uhr. Route: Stadtführung Zofingen Zofingen erleben mit den Marktfrauen. Sie waren die gut unterrichteten Personen in der Stadt. Kein Gerücht, kein Skandal in der Zofinger Gesellschaft ging an ihnen vorbei. Händler von weit her brachten ihre Waren in die Stadt und so erfuhren die Marktfrauen auch viel über die Geschehnisse in der «weiten Welt». Anmeldungen Anmeldungen für die letzte Tour in diesem Jahr nimmt Erika Sigg unter Telefon 062 726 01 69 entgegen. (Eing.)

Pfarrer Martin Kuse eröffnete die Feier. es zu den Festreden. Erster Festredner war Hans-Jürg Reinhart, Gemeindeammann von Möriken-Wildegg. Er betonte die Wichtigkeit des Missionsbazars für die Gemeinde und gratulierte zum Jubiläum. Als zweiter Festredner trat Christoph Weber auf, Präsident des Kirchenrats der Reformierten Landeskirche Aargau. Er hob die Wichtigkeit der Mission einer Kirche hervor und unterstrich in seiner Ansprache, Kirche stifte Gemeinschaft. Den Abschluss als dritter Festred-

ner machte Fredi Hirt, Mitglied im Vorstand der Basler Mission, der selber in den 1970er-Jahren als Missionar in Indonesien tätig gewesen war. Er erzählte anschaulich von einer Kirche in Indonesien, die vom Erlös des Missionsbazars profitiert. Dann übernahm Pfarrer Martin Kuse erneut das Wort und eröffnete das Buffet ein zweites Mal. Ein würdiger Anlass für den Missionsbazar, nach dem sicher niemand hungrig nach Hause ging. Larissa Hunziker

SoLawi-Was? Regelmässig ein backfrisches Bio-Dinkelbrot am Abend im Briefkasten . . . Tönt verlockend? Für dieses knusprige Angebot werden die Abonnenten aber auch in die Pflicht genommen, so sind sie unter anderem an der Auslieferung per Velo beteiligt. Im Tommasini fand am letzten Mittwoch die zweite Info-Veranstaltung statt, wo das neu lancierte Brotprojekt «mooshofbrot» vorgestellt wurde. Der neu gegründete Verein SoLawi Mooshof hat das Brot-Projekt nun fertig ausgearbeitet und stellte die Details dazu den interessierten Konsumentinnen und Konsumenten im Tomm-Kafi vor. Die Stimmung war gut, die Ruchbrote und Zöpfe schmeckten und die Diskussion im Anschluss an die

Präsentation war angeregt. Aber was hat es nun mit der SoLawi auf sich? Dies ist die Abkürzung von Solidarische Landwirtschaft und bezeichnet eine faire Partnerschaft zwischen Bauern und Konsumenten. So finanzieren die Konsumentinnen und Konsumenten gemeinsam den Dinkelanbau und das Backen, anstelle den Preis für ein Brot zu bezahlen. Zudem erhalten die Konsumenten einen praktischen Einblick in die Landwirtschaft und haben als Vereinsmitglieder ein Mitspracherecht. Auf diese Weise soll die Wertschätzung für Lebensmittel gefördert und die Konsum- und Wegwerf-Gesellschaft hinterfragt werden. Mehr dazu unter www.mooshof-lenzburg.ch/mooshofbrot (lh)


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Kirchenzettel

Lions Club Hallwil

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Tod unseres langjährigen Mitgliedes

Bruno Thut in Kenntnis zu setzen. Wir verlieren mit Bruno Thut einen lieben und engagierten Freund. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Seiner Gattin und seinen Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid und wünschen ihnen viel Kraft.

AMMERSWIL

LIONS CLUB HALLWIL Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 6. Dezember 2016, um 12.00 Uhr in der Kirche Seengen.

Dottikon

Dintikon

Hägglingen

Ballygebiet

Kirchgemeindeversammlung vom 22. November 2016 Der Präsident der Kirchenpflege konnte 38 Personen zur Kirchgemeindeversammlung begrüssen, davon waren 35 Personen stimmberechtigt.

Meisterschwanden, 24. November 2016 Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied von

Herrn Bruno Thut alt Verwaltungsratspräsident in Kenntnis zu setzen. Bruno Thut war während vieler Jahre Präsident unseres Verwaltungsrates und blieb auch nach dem Ausscheiden aus dem Rat stets eng mit der Schifffahrt verbunden. Wir verlieren in ihm einen liebenswerten, vielseitig interessierten und allseits geschätzten Mitmenschen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Den Angehörigen entbieten wir unser tief empfundenes Beileid.

Verwaltungsrat und Mitarbeitende der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG Trauergottesdienst: Dienstag 6. Dezember 2016, 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seengen.

Folgende Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 22. November 2016 unterliegen dem fakultativen Referendum: 1. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 2016. 2. Genehmigung des Budgets 2017 mit einem unveränderten Steuerfuss von 18%. Die Ersatzwahlen wurden an der Kirchgemeindeversammlung in geheimer Wahl durchgeführt. Kristin Lamprecht, Wettingen, wurde mit 34 JA-Stimmen und 1 Enthaltung per sofort als Pfarrerin im Teilamt 25% gewählt. Auch Denis Labhart, Dintikon, wurde mit 34 JA-Stimmen und 1 Enthaltung als neuer Präsident der Kirchenpflege gewählt. Er wird sein Amt per 1. Januar 2017 übernehmen. Ammerswil, 22. November 2016 Die Kirchenpflege Sonntag, 4. Dezember – 9.30 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo Musik: Hans Lutz Kollekte zugunsten Stiftung Wendepunkt Sonntag, 4. Dezember, Winterkonzert – 17.00 Uhr in der Kirche Ammerswil Collegium musicum Coellicense spielen Werke von Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart Eintritt frei – Kollekte

A U E N S TE I N

Lenzburg, im November 2016 Das Kerzlein ist erloschen.

TO D E S A N Z E I G E

Heidi Gnehm 7. September 1919 bis 24. November 2016 Nach einem langen und erfüllten Leben ist unser Muetti, Grossmuetti und Urgi friedlich eingeschlafen. Wir haben im Stillen und im engen Familienkreis von ihm Abschied genommen. Du wirst in unseren Herzen weiterleben. Danke für alles.

Bettina und Robert Nussbaum-Gnehm Colette und Roger Nussbaum Sprecher mit Emmanuelle Colin Nussbaum und Katerina Bourquinova Markus und Silvia Gnehm Muriel Gnehm Denise und Claude Grollimund-Gnehm mit Lionel Florian Gnehm Peter und Caroline Gnehm Lester Gnehm Robin Gnehm Jeffrey Gnehm Wir danken von Herzen dem Pflegeteam des Alters- und Pflegeheims Steinfeld, Suhr, für die äusserst einfühlsame und liebevolle Betreuung in den letzten sechs Jahren, Herrn Dr. Peter Hänny, Lenzburg, betreuendem Arzt und engem Freund der Familie, und allen Menschen, die ihm in seinem Leben Liebes und Gutes erwiesen haben und ein Stück Weg mit ihm gegangen sind. Es werden keine Leidzirkulare verschickt und wir bitten von Kondolenzbesuchen abzusehen.

Donnerstag, 1. Dezember – 14.00 Uhr Seniorennachmittag Weihnachtsgeschichten und Bilder Esther Joho und Pfr. Árpád Ferencz Besinnliches Beisammensein Sonntag, 4. Dezember – 9.45 Uhr: Gottesdienst Laienpredigerin Ursula Walti Sonntagsschule Mittwoch, 7. Dezember – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 4. bis 10. Dezember: Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11 Sonntag, 4. Dezember – 10.00 Möriken, Bibliolog-Gottesdienst zum 2. Advent Thema: Das Kind hüpfte in ihrem Leib (Lk 1, 41). Biblischen Figuren eine Stimme geben – öffentlich und im Stillen für sich. Pfrn. U. Vock; Ch. Ischi, Orgel. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Telefon 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend Der Fahrdienst ist kostenlos. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

NIEDERLENZ Sonntag, 4. Dezember – 17.00 Uhr: Adventssingen mit Adhoc-Chor unter der Leitung von Köbi Knüsel Musikschülerinnen und Musikschüler mit Dorothee Stephani, Liturgische Leitung Pfrn. Christina Soland Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 18.00 Uhr Eröffnung Adventsfenster – Das Geheimnis um das gemeinsame Stricken wird gelüftet. Anschliessend Apéro Mittwoch, 7. Dezember – 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Alterszentrum Advents-Musiknachmittag mit Yvonne Suter Donnerstag, 8. Dezember – 9.45 Uhr Andacht im Alterszentrum mit Pfrn. Christina Soland Freitag, 9. Dezember – 9.30 Uhr Zwärgeträff im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Telefon 062 891 30 32


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Dezember 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Kath. Kirchgemeinde Lenzburg Kirchgemeindeversammlung 2016 Montag, 5. Dezember 2016, 20 Uhr Kath. Pfarreizentrum Lenzburg Einstimmung mit Gottesdienst um 18.45 Uhr mit Totengedenkfeier Freundlich lädt ein Kirchenpflege der Kath. Kirchgemeinde Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Telefon 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

Lenzburg Samstag, 3. Dezember 2016 – 17.15 Uhr Hl. Messe/Jahrzeitgedenken Sonntag, 4. Dezember 2016 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Montag, 5. Dezember 2016 – 18.45 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken zur Einstimmung in die Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 6. Dezember 2016 – 10.00 Uhr Hl. Messe/Adventsfeier im Alterszentrum Mittwoch, 7. Dezember 2016 – 6.00 Uhr Rorate-Gottesdienst in Wildegg anschliessend Frühstück für alle Donnerstag, 8. Dezember 2016 – Hochfest Maria Empfängnis – 9.00 Uhr Hochamt regional

Wildegg Samstag, 3. Dezember 2016 – 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Samichlausauszug Anschliessend Nüssli und Punsch Dienstag, 6. Dezember 2016 – 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier Anschliessend Kaffee Mittwoch, 7. Dezember – 6.00 Uhr Rorategottesdienst (Lichtfeier) Anschliessend Frühstück im Pfarreisaal Donnerstag, 8. Dezember 2016 – – 9.00 Uhr Hochamt regional in Lenzburg

Seon Freitag, 2. Dezember 2016 – 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes – 18.30 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend stille Anbetung Samstag, 3. Dezember 2016 – 17.00 Uhr St.-Nikolaus-Feier in der Kirche; Eröffnung des Adventsfensters – 19.00 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache Sonntag, 4. Dezember 2016 – 9.45 Uhr Familiengottesdienst mit den Drittklässlern

HUNZENSCHWIL Sonntag, 4. Dezember – 9.30 Uhr, Gottesdienst am 2. Advent Pfr. U. Bauer, Lk 21, 25–33. Kollekte: Sichere Einreise von Flüchtlingen nach Italien anschliessend Kirchgemeindeversammlung – 19.30 Uhr Musikalische Adventsfeier, Kirche Suhr. Besinnliche Einstimmung auf die Adventszeit Donnerstag, 8. Dezember – 9.30 Uhr, Eltern-Kind-Singen Kirchgemeindehaus www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 3. bis 9. Dezember 2016 – Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg Samstag, 3. Dezember 2016 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus 17 Uhr und 18.30 Uhr Konzert «Geisterstunde auf Schloss Eulenstein» mit der Lenzburger Kantorei, Jugendspiel-B und dem Kinderchor Staufen im Kirchgemeindehaus Eintritt frei – Kollekte Sonntag, 4. Dezember 2016 10 Uhr Gottesdienst am 2. Advent im Kirchgemeindehaus, Pfrn. Annemarie Kirchhofer Predigt: Matthäus 24, 1– 4 «Im Zeichen des Kreuzes»; Lieder: 360 / 372 / 361 / 370 Musik: Andreas Jud, Klavier Kinderhüte: ab 9.45 Uhr; Kollekte: Epilepsie-Stiftung Montag, 5. Dezember 2016 6.45–7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus Dienstag, 6. Dezember 2016 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 7. Dezember 2016 14 Uhr Senioren-Weihnachtsfeier im Kirchgemeindehaus Der festliche Nachmittag wird vom Gemeinnützigen Frauenverein gestaltet. Für den Fahrdienst melden Sie sich bitte bei Frau Andrea Häfliger, Tel. 062 891 40 56 oder 078 804 38 00.

Hendschiken Samstag, 3. Dezember 2016 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum Sonntag, 4. Dezember 2016 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Freitag, 9. Dezember 2016 19 Uhr Spieleabend im Kirchenzentrum – organisiert durch kultur plus+ hendschiken

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Sonntag, 4. Dezember, 2. Advent – 11.00 Eucharistiefeier: Pfarrer A. Brunner Kollekte: Stiftung Bruder Klaus – 17.00 Chlausauszug Donnerstag, 8. Dezember Maria Empfängnis – 9.30 Eucharistiefeier Pfarrer Hp. Menz Kollekte: Stiftung Bruder Klaus Samstag, 10. Dezember, 3. Advent – 10.00 «Fiire mit de Chliine» Liturgiegruppe – 19.00 Eucharistiefeier: Chorherr R. Strassmann Kollekte: Schw. Rotes Kreuz, Sektion Aargau Begleitet von der Flötengruppe Bettwil 1. Jahrzeit für Claudia Weibel

R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 4. Dezember – 10.00 Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Mária Dóka Predigttext: Jesaja 63, 15–19 Lieder: 181, 1–4; 361, 1–5; 364, 1–4; 339 Orgel: Philippe Tschopp Kollekte: Spitex Beinwil am See Kirchenkaffee – 10–11 Sonntagsschule mit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter im Unterrichtszimmer Montag, 5. Dezember – 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer – 18–19 Gespräch mit der Kirchenpflege im Sekretariat der Kirchgemeinde Homergstrasse 4 (ehem. Haschi) Anmeldung beim Sekretariat der Kirchgemeinde, Telefon 062 771 17 53 E-Mail sekretariat@ref-beinwil.ch Mittwoch, 7. Dezember – 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg Samstag, 10. Dezember – 10.00 bis ca. 11.00 Probe Krippenspiel im Pavillon Sonntag, 11. Dezember – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Kinderspitex Plus – 17.00 Adventskonzert der singenden und musizierenden Vereine und dem Singkreis Beinwil am See Mitwirkende: • Blockflöten-Cello-Quartett Leitung: Beatrixe Eichenberger und Tetyana Wismer • Akkordeonorchester Beinwil am See / Birrwil Leitung: Julie Keller • Jodlerchörli Leitung: Martin Flury • Singkreis Leitung: Tetyana Wismer • Frauenchor Leitung: Tetyana Wismer • Musikgesellschaft Leitung: Mirco Gribi Kollekte je zur Hälfte an den Dankensberg und die Spitex Beinwil am See Anschliessend Öffnung vom Adventsfenster im Pavillon bei Glühwein und Lebkuchen Chiletaxi Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis Samstagabend, 19.00 Uhr bei Kurt Lüscher anzumelden. Telefon-Nr. 079 155 06 56

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 1. Dezember 2016 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell Wydenstr. 14, Birr – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus, Adventsfeier mit Harfenmusik Pfrn. E. Graf und Martina Henzi (Harfe) Taxidienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab Landi Scherz, Fahrdienst für Birr, Birrhard, Brunegg und Lupfig: Anmeldung im Sekretariat, 056 444 90 16, bis Dienstagvormittag, 29. November Samstag, 4. Dezember 2016 – 14.00 Jungschar, Pfrundhaus – 17.00 Lichter im Advent, ökumenische Familienfeier, Beginn: kath. Kirche Lupfig Abschluss: ref. Kirche Birr Sonntag, 5. Dezember 2016 – 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus – 10.10 Ökum. Advents-Gottesdienst, D. Fischer, kath. Gemeindeleiterin, und Pfr. J. Luchsinger Mitwirkung: Frauenchor Lupfig, anschl. Apéro Dienstag, 6. Dezember 2016 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Haus Eigenamt, Anmeldung: 056 464 22 22 – 18.30 Streetdance, Pfrundhaus Mittwoch, 7. Dezember 2016 – 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus – 14.00 Treffpunkt Kleiderkarussell Wydenstr. 14, Birr – 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr Donnerstag, 8. Dezember 2016 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell Wydenstr. 14, Birr

Scherz Sonntag, 4. Dezember 2016 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum

Schinznach-Bad Dienstag, 6. Dezember 2016 – 14.00 Lismi-Treff, Kirchgemeindehaus Amtswoche alle Gemeinden Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11

Freitag, 2. Dezember – 19.30 Uhr: Checkpoint Samstag, 3. Dezember – 9.30 Uhr: Männer unter uns Sonntag, 4. Dezember – 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 7. Dezember – 14.30 Uhr: Frauenweihnachten Donnerstag, 8. Dezember – 15.30 Uhr: Seniorenweihnachten www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 4. Dezember 2016 – 10.15 Gottesdienst mit Einsingen zum 2. Advent in Leutwil mit Pfr. Willi Fuchs.

R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 11. Dezember 2016 im Kirchgemeindehaus im Anschluss an den Gottesdienst Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl des Stimmenzählers, der Stimmenzählerin 3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 29. Mai 2016 4. Budget 2017 5. Genehmigung des Voranschlags 2017 mit Steuerfuss von 16% Kurze Information zum Finanzplan 6. Verschiedenes Eingeladen sind alle stimmberechtigten Frauen und Männer unserer Kirchgemeinde. Die Kirchenpflege Freitag, 2. Dezember – 18.30 Jugendtreff Zündschnur Samstag, 3. Dezember – 14.00 Jungschar beim KGH – 17.00 Eröffnung Weihnachtausstellung beim WISAWI – 19.00 Gospelkonzert in der Kirche mit Happy Voices Chor Sonntag, 4. Dezember – 2. Advent – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P. Nanz Predigttext: Lukas 21, 25–36 Kollekte: Lebensmittelkollekte Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Herzlich willkommen zum anschliessenden Chilekafi im KGH Mittwoch, 7. Dezember – 10.00 Andacht im Altersheim Sarmenstorf – 14.00 Projekt «Warme Füsse» (letztes Mal im 2016) im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Freitag, 2. Dezember 2016 – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Pater Jorge Töppel anschl. Chilekafi im Foyer Samstag, 3. Dezember 2016 – 18.30 Gottesdienst mit Pater Jorge Töppel in der Kapelle in Seengen Sonntag, 4. Dezember 2016, 2. Advent – 10.00 Gottesdienst mit Pater Jorge Töppel Montag, 5. Dezember 2016 – 17.00 Begegnungsfeier mit dem Samichlaus in der Pfarrkirche Dienstag, 6. Dezember 2016 – 19.00 «Raum und Stille» mit Claudia Nothelfer Mittwoch, 7. Dezember 2016 – 6.30 Rorate-Gottesdienst in der Kapelle Seengen Donnerstag, 8. Dezember 2016 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Weihnachtssammlung Cartons du Coeur Donnerstag /Freitag, 1. und 2. Dezember 14.00 bis 17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Wir sammeln haltbare Lebensmittel. Adventsfenstereröffnung mit Apéro und Geschichte Samstag, 3. Dezember 18.00 Uhr, Kirche Egliswil Gottesdienst, 2. Advent Sonntag, 4. Dezember 10.00 Uhr, Gemeindesaal Boniswil Pfarrer Jan Niemeier und Markus Karau Lieder: 156: 1–4, 87: 1–4, 372: 1, 2, 4, 370: 1+3 Predigt zu Hiob 19,25 Anschliessend Kirchenkaffee Seniorennachmittag Boniswil Dienstag, 6. Dezember 14.00 Uhr Gemeindesaal Laudes Mittwoch, 7. Dezember 7.00 Uhr, Kirche Seengen Seniorennachmittag Egliswil Mittwoch, 7. Dezember 14.00 Uhr Gemeindesaal Taizé-Gottesdienst Donnerstag, 8. Dezember 19.30 Uhr Kirche Seengen www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 4. Dezember – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 2. Advent Pfr. Hans Maurer Text: Matthäus 7, 21 Thema: «Bete und arbeite!» Kollekte: Cartons du cœur – 11.45 Uhr: Adventsfeier 65+ im Kirchgemeindehaus SD Matthias Fässler Mitwirkung: Frauenchor Seon Jodler/Jodlerinnen Seon/Seengen Kulinarik von den Landfrauen Seon Montag, 5. Dezember – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chlaushöck Dienstag, 6. Dezember – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 7. Dezember – 13.30 Uhr Monatlicher Blockunterricht Präparanden/-innen – 19.00 Uhr Stille im Advent mit SD Matthias Fässler Donnerstag, 8. Dezember – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Pfr. Hans Maurer – 11.30 Uhr: MITTAGSTISCH 65+ im Restaurant Sternen Kontakt: SD Matthias Fässler Tel. 062 769 10 99 Freitag, 9. Dezember – 9.00 Uhr: Strickgruppe im ref. KGH Rosmarie Bolliger, Tel. 062 775 17 58 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Hans Maurer und Pfr. Hans-Ulrich Müller im KGH www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

Schafisheim Donnerstag, 8. Dezember 2016 – 8.45 Uhr: Kurzandacht, Schlössli

Staufen OTHMARSINGEN Donnerstag, 1. Dezember 2016 – 14 Uhr: Treffen der AlleinStehenden, Adventsfeier mit Geschichte und Musik von Mina Weiss und Rolf Friderich Sonntag, 4. Dezember 2016, 1. Advent – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Christine Friderich Montag, 5. Dezember 2016 – 18 Uhr: Adventsfenster-Eröffnung beim Kirchgemeindehaus, das Adventsfenster wurde von den Kid’s-Tag-Kindern gestaltet, der Apéro wird von den O’Teens vorbereitet und serviert.

RUPPERSWIL Amtswoche: 1. 12. bis 9. 12. 2016 Pfr. Christian Bühler, 076 381 68 04 Sonntag, 4. Dezember – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Timothy Cooke Kollekte: Schweiz. Bibelgesellschaft – 14.30 Uhr Seniorenadventsnachmittag im Kirchgemeindehaus: «Concertino» mit den Wetziker Marionetten, besinnliche Worte von Pfr. Timothy Cooke und von Ruth Wildi begleitetes Singen. Fahrdienst: 062 897 28 71 Mittwoch, 7. Dezember – 20.00 Uhr Frauenadventsabend im Kirchgemeindehaus: «Dicke Luft in Bethlehem» mit Philipp Galizia, Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 8. Dezember – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Timothy Cooke Basar-Nachverkauf im Kirchgemeindehaus bis 7. Dezember 2016. Vorschau: Sonntag, 11. Dezember 10.00 h Gottesdienst mit Amtseinsetzung von Pfr. Timothy Cooke

Freitag, 2. Dezember 2016 – 16.15 Uhr: KiK-Träff, Zopfhuus Samstag, 3. Dezember 2016 – 10.00 Uhr: Singprobe des AdventsGenerationenchors, Zopfhuus Sonntag, 4. Dezember 2016 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Pfr. Andreas Ladner; Taufe von Ladina Hoppler Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus. Dienstag, 6. Dezember 2016 – 14.00 Uhr 65+ Nachmittagsprogramm im Zopfhuus: Adventseinstimmung Donnerstag, 8. Dezember 2016 – 9.00 Uhr Kurzandacht, Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Menziken Menziken, Sonntag, 4. Dezember 2. Adventssonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier mit Taufe (Piotr Palczynski) – 16.30 Klausauszug, anschl. Punsch und Lebkuchen (inkl. Begrüssung des Eselis) Donnerstag, 8. Dezember – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, anschl. Adventsabend des Frauenvereins

Beinwil Samstag, 3. Dezember – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 7. Dezember – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Dezember 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Diverses


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

kt.color und Bryner AG: Farbenkonzepte für den sichtbaren Unterschied D ie Pigmentfarben des weltweit einzigartigen Manufakturbetriebs kt.color sind eine Ergänzung der Architektur und pure Magie: Sie funkeln wie frisch gefallener Schnee, donnern aus der Tiefe, füllen Räume mit dem Klang der Stille, leuchten wie Mondschein. Wer seine vier Wände aufwerten will, vertraut diese dem Malergeschäft Bryner AG an. Das traditionsreiche Malergeschäft für Umbauten, Renovationen und Unterhalts-Arbeiten ist in der Region das einzige, das mit dem Zertifikat «Meister der Farben» diese unvergleichlichen Naturpigmentfarben korrekt anzuwenden weiss, denn eine intensive Schulung des Personals ist dazu unerlässlich. Die Auszeichnung wird denn auch nur an wenige Malerbetriebe vergeben. Robert Schimmer, Geschäftsführer und Aktionär der Bryner AG, ist von der Qualität der Farben sowohl in ökologischer wie auch in ästhetischer Hinsicht überzeugt: «Es ist das Sinnvollste und das Schönste, was es im Bereich der Farben heute gibt!» Naturpigment-Farben mit einer unbeschreiblichen Wirkung Je nach Farbkomposition wirkt ein kleiner Raum auf einmal grösser, ein enger Korridor bekommt eine grosszügige Tiefe, das ganze Haus wird zum Bijou, das

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ch bin ein grosser Wurstliebhaber. In der warmen Jahreszeit ists die Wurst auf dem Grill und im Winter gibt es nichts Besseres als eine geschmackvolle, heisse Wurst aus der Pfanne. In fremden Ländern gehe ich oft auf Wurstsuche und teste verschiedene Spezialitäten. Oft gibt es mir Impulse für neue Kreationen. Für die Herstellung einer guten Wurst sind verschiedene Faktoren wichtig. Frisches Fleisch verarbeiten, die Muskeln und Sehnen entfernen, damit man beim Verzehr nicht auf Knorpel beisst. Als wichtiger Aromaträger ist die richtige Menge Wurstspeck verantwortlich, verschiedene Gewürze für den speziellen Geschmack und die nötigen Zusatzstoffe, die die Wurst haltbar und anschaulich machen. Hilfsstoffe enthalten teilweise Allergene. Ich achte darauf, möglichst wenig dieser Zusätze zu verwenden. Viele Würste werden in Rauchkammern geräuchert.

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Im Gespräch

Blickpunkt N

Chlausauszug Wohlen: Am 4. Dezember findet in Wohlen der grösste Aargauer (zvg) St.-Nikolaus-Auszug statt.

In Bremgarten AG findet mit rund 400 Marktständen vom 1. bis und mit 4. Dezember der grösste Weihnachtsmarkt der ganzen Schweiz statt. (zvg)

Ausflugstipps – ein Blick über die Bezirksgrenze hinaus Langeweile möchten viele über die Festtage nicht aufkommen lassen. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger hat für einmal über die Bezirksgrenze hinweggeschaut und festgestellt: An Ausflugszielen mangelt es im Aargau keinesfalls. Auch nicht über die Festtage. Melanie Solloso

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ie Weihnachtszeit ist eine besinnliche Zeit, welche man gerne zu Hause verbringt im Kreise der Familie. Doch nach wenigen Tagen im trauten Heim zieht es dann doch die meisten rasch wieder nach draussen. Andrea Portmann, Direktorin von Aargau Tourismus, ist sogar überzeugt, dass Aktivitäten über die Festtage gefragter sind denn je, auch an den Feiertagen selbst. Anfragen zu Ausflugstipps erhält Aargau Tourismus laut Portmann bereits vor den Weihnachtstagen. «Viele möchten wissen, was überhaupt offen ist.» Über die Festtage kommt das beliebte Programm «Shopping» mit den geschlossenen Einkaufszentren schon einmal nicht infrage. Wohin also? Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger hat über die Bezirksgrenze hinweggeschaut, und siehe da: Im Kanton Aargau hat man auch im

Winter die Qual der Wahl in Sachen Ausflüge. Über 70 Museen und Ausstellungen, drei Besucherzentren und ganze drei Thermalbäder locken im Kanton mit einem differenzierten und ansprechenden Angebot. «Viele Leute sind sich ob der grossen Vielfalt an Ausflugsmöglichkeiten, die der Aargau zu bieten hat, nicht bewusst», ist Portmann überzeugt. «Man geht aus Gewohnheit an einen Ort wie beispielsweise den «Zoo Zürich», dabei hat es auch im Aargau diverse Tierpärke, wie beispielsweise der Tierpark Bad Zurzach, der Wildpark Heitern oder der Tierpark Roggenhausen in Aarau. Letzterer ist sogar ganzjährig geöffnet. Outdoor-Programme sind laut Aargau Tourismus im Winter jedoch weniger gefragt. In der kalten Jahreszeit stehen stattdessen Museen und Besucherzentren hoch im Kurs. Action oder Relaxen Die Zentren seien besonders aufgrund des modernen und interaktiven Angebots beliebt, so Portmann. In der Umwelt Arena in Spreitenbach beispielsweise laden 45 interaktive Ausstellungen ein zum Anfassen, Erleben und Experimentieren. Man erfährt Wissenswertes zu Themen der Nachhaltigkeit in den Bereichen Natur und Leben, Energie und Mobilität, Bauen und Modernisieren oder erneuerbare Energien. Auf einem Indoor-Parcours kann man E-Bikes, Segways oder E-Mobiles testen. Wer von Schokolade auch über die Festtage nicht genug kriegen kann, ist im

raschungen und Geheimnisse. Öffnungszeiten über die Festtage: täglich ausser Montag, 10–17 Uhr. Samstag, 24.12., 10–17 Uhr: Warten aufs Christkind mit Kuno dem Uhu. Geschlossen: 25./26./31.12.2016 und 1./2.1.2017. www.naturama.ch ■ Schweizer Kindermuseum Baden: Wissenswertes über Kinder und Spielzeug. Di–Sa, 14–17 Uhr; So, 10–17 Uhr. Geschlossen: 24./25./26.12.2016 und 1.1.2017 www.kindermuseum.ch ■ Sauriermuseum Frick: Als einziges Museum der Schweiz zeigt das Sauriermuseum Frick ein vollständiges Skelett des Dinosauriers Plateosaurus und natürlich noch viele andere atemberaubende Fossilien. Offen jeweils sonntags von 14–17 Uhr. Sonntag, 25.12.2016, geschlossen. www.sauriermuseum-frick.ch

Besucherzentrum der Chocolat Frey in Buchs goldrichtig. Auf einem Schokoladenweg kann man die Welt der Kakaobohne entdecken und den eigenen Schokoladentyp bestimmen, und im Duftlabor sind Spürnasen gefragt. Schleckmäuler dürfen sich auf die Schoggi-Degustation freuen. Wer selbst Schokolade giessen möchte, reserviert sich dafür auf der Homepage von Chocolat Frey am besten vorgängig ein Plätzchen. Aber auch die Museen stehen den Besucherzentren in Sachen Programm und Aktivität in nichts nach. Im Naturama in Aarau beispielsweise gibt es ein spezielles Weihnachtsprogramm. Passend zur Sonderausstellung «Wild auf Wald» wird der Museumswald kurzerhand zum Weihnachtswald – voller Überraschungen und Geheimnisse. Im Advent stehen jeweils um 15 Uhr die Mittwochsgeschichten mit dem Tischtheater Kamishibai auf dem Programm und am Sonntag, 18. Dezember, steht das Weihnachtskonzert «Let it Swing, Mammut» mit der Big Band Aarau auf dem Programm. Vielleicht taut da sogar das Mammut auf. Das Naturama gehört übrigens zu jenen Aargauer Museen, die auch für Familien mit kleinen Kindern einen Ausflug wert sind. Und auch das Teddybärmuseum in Baden, das Kindermuseum Schweiz in Baden und das Sauriermuseum in Frick eignen sich für den Ausflug mit der ganzen Familie bestens.

Aktivität und Wasser ■ Bad Schinznach: stärkste und ausgewogenste Schwefelquelle der Schweiz. Öffnungszeiten Festtage: 24./25. und 31.12., 8–18 Uhr. 26.12., 1./2.1., 8–22 Uhr. www.bad-schinznach.ch ■ Wellness-Welt sole uno Rheinfelden. Feiertagsöffnungszeiten unter www. parkresort.ch ■ Thermalbad Zurzach: Das Thermalbad für die ganze Familie, mit Papa-MollBad für die Kleinen. Öffnungszeiten Feiertage: 24.12., 7–18 Uhr; 25.12., 9–18 Uhr, 26.12., 7–22 Uhr und 31.12., 7–18 Uhr. ■ Skilifte im ganzen Kanton: http:// www.aargautourismus.ch/erleben/wintersport/skilift Weitere Infos zu Ausflügen im Aargau unter www.AargauTourismus.ch

Über 20 Weihnachtsmärkte Neben den Ausstellungen sind laut Aargau Tourismus über die Festtage besonders auch die Thermalbäder gefragt. Die meisten davon haben sogar an den Feiertagen geöffnet. Wer also vom Weihnachtsstress nicht verschont geblieben ist, hat auch an den Feiertagen die Möglichkeit, sich rundum zu erholen und einen Gang zurückzuschalten. Warum also nicht eine kurze Wellnesskur einlegen, bevor die Verwandten aufkreuzen? Das Bad Schinznach in Schinznach Bad lockt mit der stärksten und ausgewogensten Schwefelquelle der Schweiz, in der Wellness-Welt sole uno in Rheinfelden kann man sich im Salzwasser schwerelos treiben lassen und vom Thermalbad Zurzach sind auch die Kleinsten hin und weg dank der Papa-Moll-Welt und dem woh-

Outdoor-Aktivitäten und Festtagsbräuche Brauchtum und Tradition ■ Grösster Aargauer St.-Nikolaus-Auszug, kath. Pfarrkirche in Wohlen, 4. Dezember, 16.45 Uhr, www.stnikolaus-wohlen.ch ■ Zahlreiche Weihnachtsmärkte im ganzen Kanton, bis und mit am 18. Dezember, www.aargautourismus.ch/erleben/ maerkte/weihnachtsmaerkte-im-aargau ■ Sebastiani-Brunnensingen in Rheinfelden: Am 24. Dezember, um 23 Uhr, gibt die Glocke der St. Martinskirche das Zeichen für das Brunnensingen der Sebastiani Bruderschaft. In der Silvesternacht wiederholt sich dieser Brauch, allerdings schon um 21 Uhr. Besucherzentren und Museen ■ Umwelt Arena Spreitenbach: 45 interaktive Ausstellungen zum modernen, bewussten Leben laden ein zum Anfassen, Experimentieren und Erleben. Spezial-Öffnungszeiten Festtage: Vom 26.12. bis und mit am 6.1.2017: Mo–Fr, 10–18 Uhr, 13.30 Uhr öffentliche Führung. Sa, 31.12., 10–15 Uhr. Sa, 7.1., und So, 8.1., 10–17 Uhr, 13.30 Uhr öffentliche Führung. An den Family-Days vom 17.12.2016 bis 8.1.2017 erhalten Familien reduzierten Eintritt. Geschlossen: 24./25.12.2016 und 1.1.2017 www.umweltarena.ch ■ Besucherzentrum Chocolat Frey Buchs: Die Welt der Schokolade mit allen Sinnen entdecken. Spezielles Adventsprogramm. Di–So, 10–17 Uhr. Letzter Einlass 16 Uhr. 25.12., 26.12. und 1.1.2017 geschlossen. www.chocolatfrey.ch ■ Naturama, Aarau: Der Museumswald wird zum Weihnachtswald voller Über-

Abtauchen und erholen: in der Wellness-Welt von sole uno in Rheinfelden.

euer Auftritt der Stadt Lenzburg. Die Website der Stadt Lenzburg ist umfassend überarbeitet worden und präsentiert sich jetzt mit neuem, modernem Design und innovativer Technik. Das Layout der neuen Website ist klar, übersichtlich und mit schönen Bildern untermalt. Die neue Website orientiert sich an den Trends modernster Webanforderungen und macht damit einen Generationensprung gegenüber der alten Website. Nach dem grundlegenden Redesign ist die neue Website auf dem neuesten Stand der Technik und fit fürs kommende Webzeitalter. Lenzburg.ch überzeugt nach der konsequenten Überarbeitung durch Lesbarkeit und übersichtliche Anordnung. Alle Bereiche wurden überarbeitet und zum Teil neu gruppiert dargestellt. Einige Themenbereiche werden mit dem heutigen Informationsangebot nicht mehr benötigt und wurden darum nicht mehr übernommen. Andere beliebte und bewährte Eigenschaften wurden dagegen beibehalten und zum Teil noch ausgebaut. Die Schwerpunkte für die neue Website waren unter anderem eine übersichtliche Benutzerführung, hohe Anwenderfreundlichkeit, hoher Informationsgehalt und ganz zentral die Gestaltung der Website im sogenannten «Responsive Webdesign». Das heisst, die neue Website passt sich in Bildschirmdarstellung und -auflösung automatisch den unterschiedlichen Anforderungen mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets an. Eine separate mobile Version der Website ist dadurch überflüssig. Dem Benutzer zeigt die neu gestaltete Startseite alle wichtigen Inhalte in den verschiedenen Rubriken auf einen Blick. Alle Unterrubriken der Website unterliegen einer klaren Struktur und sind übersichtlich gegliedert. Neben vielen Informationen und News sind die beliebten Rubriken «Agenda» und «Stadtplan» prominent auf der Startseite aufgeführt. Seit rund 15 Jahren – also eine «Generation» – ist die Stadt Lenzburg bereits mit einem eigenen Internetauftritt online. Nun finden die rund 500 000 jährlichen Besucher der Website ab heute einen frischen, modernen Auftritt der Stadt Lenzburg im weltweiten Netz. (TH)

(zvg)

In der Umwelt Arena in Spreitenbach kann man auf einem Indoor-Parcours E-Bikes, Segways oder E-Mobiles (zvg) testen. lig warmen Kinderbecken mit reichlich Verweilpotenzial. Wer nach dem heissen Bad dann genügend aufgewärmt ist, mag sich vielleicht trotz allem für einen OutdoorEvent entscheiden. Vor den Festtagen hat man da im Aargau ebenfalls eine grosse Auswahl. Über 20 Weihnachtsund Christchindlimärkte stehen von November bis Mitte Dezember im ganzen Kanton auf dem Programm. In Bremgarten AG findet mit rund 400 Marktständen vom 1. bis und mit am 4. Dezember sogar der grösste Weihnachtsmarkt der ganzen Schweiz statt. In der Weihnachts- und Adventszeit kann man im Aargau ausserdem viel Brauchtum erleben. Beispielsweise der grösste Aargauer St.-Nikolaus-Auszug in Wohlen am 4. Dezember oder das Sebastiani-Brunnensingen in Rheinfelden am 24. und am 31. Dezember, ein alter Brauch aus dem Mittelalter. Zur nächtlichen Stunde erlöschen im Städtchen alle Lichter, dann schreiten dunkel gekleidete Männer von Brunnen zu Brunnen und singen das Weihnachtslied. In der Silvesternacht wiederholt sich dieser Brauch. Und sollte sich vor oder über die Festtage das Lied «Leise rieselt der Schnee» in Hülle und Fülle bewahrheiten, dann dürfen sich Aargauer Outdoor-Fans besonders freuen. Der Kanton wartet nämlich mit ganzen sieben Skiliften auf. Na dann: Ski Heil!

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ergangenes Wochenende gewann die Brass Band Imperial Lenzburg am Schweizer Brass-Band-Wettbewerb in Montreux den Schweizer-Meister-Titel in der 1. Klasse. Die Band konnte sich gegenüber 18 Konkurrenten durchsetzen, was ihr letztmals 1979 gelungen ist. Dies ist ein ganz spezieller Erfolg, da es sich um den wichtigsten und hart umkämpften Brass-Band-Wettbewerb handelt, der jeweils am letzen Novemberwochenende im Auditorium Strawinski in Montreux durchgeführt wird. Jedes Jahr nehmen über 60 Bands in den Kategorien Höchstklasse, 1., 2., 3. und 4. Klasse teil (ca. 1800 Musikanten). Von den 19 gestarteten Bands stammen 2 aus dem Kanton Aargau, die Brass Band Imperial Lenzburg und die AEW Brass Band Fricktal. Der nächste Auftritt der Brass Band Imperial wird am 1. Januar, 16 Uhr, im Gemeindesaal Möriken sein. (Eing.)

Freude bei der Brass Band Imperial

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Die Pig Farmers Big Band spielt am kommenden Sonntag in der Kirche Othmarsingen.

Foto: zvg

Adventsanlässe in der Kirche Wildegg

Heimspiel für den musikalischen Leiter

ie reformierte Kirche in Othmarsingen ist ein Kleinod und bietet am 4. Dezember die ideale Kulisse für das Weihnachtskonzert der Pig Farmers Big Band aus Oftringen. Für das Engagement gibt es eine einfache Erklärung: Othmarsingen ist das Daheim von Bandleader Hans Peter Brunner. In Zusammenarbeit

mit «Kulturpunkt» Othmarsingen wurde die Idee zum Projekt, welches am 4. Dezember im «beswingten» Konzert umgesetzt wird. Hans Peter Brunner freut sich schon jetzt auf das Heimspiel, denn: «Die Akustik in der Kirche ist hervorragend», weiss er. Die Band wird unter dem Titel «Swinging Christmas» bekannte Songs wie «Rudolph the red nosed reindeer», «Feliz Navidad» oder auch «White Christmas» spielen. Da swingt das Herz gleich mit und versetzt die Besucher im festlichen Ambiente der Kirche bestimmt in Weihnachtslaune. «Wir spielen nicht das erste Mal weihnachtlichen Swing, aber es ist schon jedes Mal eine Herausforderung, bereits im Sommer Weihnachtslieder zu üben», erzählt der Bandleader schmunzelnd. Sozusagen mit auf den Weihnachtsschlitten haben die Pig Farmers zwei hervorragende Sänger genommen. Es sind

SCHAFISHEIM

MÖRIKEN-WILDEGG

Ablesung Strom- und Wasserzähler Ab Woche 49 werden die Strom- und Wasserzähler aller Haushaltungen im Dorf wieder abgelesen. Ruedi Suter und Marion Zubler, die beiden Ableser, sind der Bevölkerung dankbar, wenn der Zutritt zu den Zählern gewährleistet ist. (StA)

Adventsfenster Dieses Jahr führt der Adventskalender mit geschmückten Fenstern durch das Gebiet Dorfstrasse, Lehmgrube, Höhenweg, Züriacker und Römerweg in Möriken. An folgenden Adressen sind die Fenster geschmückt: 1. Familie Schnider, Nelkenweg 8 2. Ludothek, Gemeindehaus im Untergeschoss 3. Helen Wirz, Zehntengasse 10, im Laden 4. Familie Hirt, Lehmgrube 3 5. Familie Basler, Römerweg 3 6. Familie Moser, Schäferwegli 8 7. Familie Pircher, Lehmgrube 19 8. Familie Bolliger, Lehmgrube 16 9. Frau Marty, Spittelgasse 2 10. Familie Minder Chioru, Züriacker 3 11. Familie Notter, Höhenweg 3 12. Familie Conti, Nelkenweg 4 13. Familie Wyss, Höhenweg 6 14. Familie Bryner, Weihergasse 5 15. Familie Burger, Rössligasse 6 16. Familie Ratajska, Römerweg 14 17. Familie Senn, Lehmgrube 17 18. Familie Frey, Lehmgrube 11 19. Familie Fankhauser, Lehmgrube 20 20. Familie Bucher, Bruneggerstrasse 6 21. Familie Körtvelyesi, Römerweg 10 22. Familie Bartel, Römerweg 8 23. Familie Stadelmann, Spittelgasse 7 24. Reformierte Kirche, Gottesdienst

Die Pig Farmers Big Band präsentiert ihr Weihnachtskonzert in der reformierten Kirche Othmarsingen. Ein Heimspiel für den musikalischen Leiter Hans Peter Brunner. Beatrice Strässle

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«Schofiser» Weihnachtsmarkt Der Gewerbeverein Schafisheim lädt die Bevölkerung ein, am Samstag 3. Dezember, von 11 bis 19 Uhr, den stimmungsvollen Markt zu besuchen. An festlich dekorierten Ständen und Tischen bieten die Teilnehmer grosse und kleine Kunstwerke an. Selbstgebackenes verströmt seinen verlockenden Duft. Am Knobelstand kann jeder um sein Glück würfeln und gewinnen. Am Nachmittag wird traditionell der Chlausklöpf-Wettbewerb ausgetragen. Den ganzen Tag über können in der Mehrzweckhalle Kernen gezogen und im Feuerwehrlokal Lebkuchen verziert werden. Für die Kleinen steht der Kettenflieger bereit. Für das leibliche Wohl sorgen der Theaterverein in der Halle, die turnenden Vereine im Werkhof und im Lindensaal. Auch der Samichlaus hat seinen Besuch angekündigt und wird die Kleinen mit Geschenken überraschen.

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dies Corina Bernhard mit ihrem Vater «Hitsch» Bernhard. Mit diesem Konzert ist es der Veranstalterin, der Kulturkommission Othmarsingen (KUKO), wiederum gelungen, einen besonderen Anlass ins Dorf zu holen. Im Anschluss an das Konzert offeriert die Kommission einen heissen Punsch vor der Kirche. «Und wenn es noch schneit, ist die Stimmung perfekt», schliesst Gaby Hauri, Präsidentin der Kulturkommission.

KONZERT Swinging Christmas Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr, ref. Kirche Othmarsingen. Eintritt Frei, Kollekte. Nach dem Konzert offeriert die KUKO einen heissen Punsch. www.kulturothmarsingen.ch

Am 2. Advent, 4. Dezember, finden in der Kirche Niederlenz zwei Veranstaltungen statt. Um 17 Uhr ist eine liturgische Feier, welche von Pfrn. Christina Soland gehalten wird. Diese wird von einem Ad-hoc-Chor unter der Leitung von Köbi Knüsel, Musikschülerinnen und Musikschüler der Musikschule mit Dorothee Stephani begleitet. Es werden bekannte und beliebte Adventsund Weihnachtslieder gesungen. Anfang Herbst wurden die Niederlenzerinnen und Niederlenzer gebeten, für das Adventsfenster der Kirchgemeinde grüne «Blätzli» zu stricken. Es wurde jedoch nicht verraten, für was diese benötigt werden. Dieses Geheimnis wird erst um 18 Uhr an der Eröffnung des Adventsfensters gelüftet. Das Strickprojekt fand grossen Anklang und schon bald trafen die ersten «Blätzli» ein. Einige lagen im Briefkasten oder im Wollkorb in der Kirche. Viele wurden auch direkt im Sekretariat abgegeben. Zusätzlich strickte die «Lesmigruppe» des Alterszentrums fleissig mit. Die Unterrichtskinder der 2. bis 4. Klasse basteln ebenfalls mit grossem Eifer für das Adventsfenster. Um 18 Uhr wird nun das Geheimnis um das gemeinsame Strickprojekt aufgelöst. Anschlies-

Viel los am Bazar in Seon

Gut besuchter Bazar in Seon.

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m vergangenen Samstagmorgen fand sich eine grosse, kauffreudige und hungrige Schar zum traditionellen Basarverkauf im reformierten Kirchgemeindehaus in Seon ein. Schon vor der offiziellen Türöffnung kamen zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum Basar. Wunderschöne Adventsgestecke und -kränze erfreuten sich grosser Beliebtheit. Aber auch das feine Holzofenbauernbrot, Zöpfe, Guetzli und weitere kulinarische Köstlichkeiten sowie Gestricktes, Genähtes und schön gefertigte Karten fanden regen Absatz. Auch der Büchertisch, welcher zum zweiten Mal angeboten wurde, war wieder ein Basar-Hit! Die Konfirmanden verkauften voller Elan Glückspäckli und halfen tatkräftig beim Tischabräumen. Die Unterrichts-Kinder engagierten sich vol-

Strickkorb in der Kirche.

Kunst in Worten

Foto: zvg

Vernissage: 4. Dezember, 14 bis 18 Uhr, Gemeinde- und Schulbibliothek Möriken-Wildegg. Wörter aus alten Büchern falten, Wörter in Farbe packen und Wörter mit Musik zum Klingen bringen. Orimoto ist die Kunst, Bücher zu falten. Mithilfe gezielter Eselsohren entstehen dreidimensionale Kunstwerke. Wortassoziationen zu Hoffnung, Musik, Leben, Freiheit sind in Farbe auf Leinwand umgesetzt. Geschichten von der Liebe und der Lieblosigkeit, der Begierde und der Gier, vom Suchen und Finden erzählt ein Rap Duo. (Sara Räber, Elvira Schärer, Schmed& Fleisch). Ausstellung während den Öffnungszeiten der Bibliothek bis Februar 2017.

ler Freude beim Verkauf ihrer kreativen Geschenke, welche sie mit ihren Katechetinnen hergestellt hatten. Um die Mittagszeit kam Gross und Klein zum Essen: Herzhaft saftiger Beinschinken und verschiedene Salate luden zum gemütlichen Beisammensein und Austausch ein. Das Dessertbuffet mit feinsten Kuchen und Torten lud manchen Gast mit einer Tasse Kaffee und weiteren gemütlichen Schwätzchen mit dem Tischnachbarn zum Schlemmen ein. Die Kinder hatten ihre helle Freude am Kasperlitheater im Untergeschoss. Reinerlös für einen guten Zweck Der Reinerlös ist vollumfänglich für die Mission 21, «Junge Erwachsene mit neuen Perspektiven in der DR Kongo», bestimmt. (Eing.)

Die Post in der Apotheke Kürzlich flatterte den Niederlenzern Post von der Post ins Haus. Darin wurden sie darüber informiert, dass voraussichtlich ab Herbst 2017 die Postfiliale umzieht. Mit Eröffnung der neuen Hetex Apotheke finden die Niederlenzer ihre Postdienstleistungen in einer Postagentur («Post beim Partner»). Für die neue Lösung konnte die Post Marianne Rüegger (Müli Apotheke AG) als Partnerin gewinnen. Sie wird die Agentur in der neuen Hetex Apotheke an der Lenzburgerstras-

send wird auf dem Kirchenvorplatz ein winterlicher Apéro offeriert. (ur)

Orimoto

VELTHEIM se 2 führen. Die Postagentur ersetzt die Poststelle Niederlenz. Mit der neuen Lösung können die Postgeschäfte weiterhin in der Nähe erledigt werden und zudem kann man von attraktiven Öffnungszeiten profitieren. Postagenturen bewähren sich bereits an über 800 Standorten in der ganzen Schweiz. Regelmässige Befragungen zeigen, dass die Bevölkerung das Angebot der Postagenturen sehr schätzt, ist der Medienmitteilung zu entnehmen. (Eing.)

Sammelstelle Bogenrain Von Dezember bis Januar ist die Sammelstelle Bogenrain jeweils nur am Samstag von 15 bis 16 Uhr geöffnet. Der Anhänger für das Entsorgen von Grüngut ausserhalb der Öffnungszeiten steht ab März 2017 wieder bereit. Baubewilligung Aeschimann & Co, Veltheim, für einen Neu- bzw. Anbau Autounterstand, Unterm Aspalter 1, Parz.-Nr. 803.


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Region

Auch die 17. Tanne entzückt

«Wiehnachtsmärt»: Auch wenn in diesem Jahr kein Schnee liegt, festlich wird er Foto: zvg trotzdem sein.

Weihnachten auf Schloss Wildegg A

m kommenden Wochenende wird es auf Schloss Wildegg weihnachtlich. Am Freitag und Samstag findet der «Wiehnachtsmärt» statt. Neben vielen Ausstellern mit Geschenkideen zur Advents- und Weihnachtszeit im Schlosshof und auf der Lindenterrasse darf natürlich auch das kulinarische Angebot nicht fehlen. Von der Grillwurst über Raclette, ita-

lienische Spezialitäten bis hin zur Suppe ist die Auswahl riesengross. Die AKB Wildegg betreibt eine Crêpes-Bäckerei und wird den Erlös der Stiftung für Sozialtherapie spenden. Der «Wiehnachtsmärt ist wie folgt geöffnet: Freitag, 2. Dezember, 17–22 Uhr Samstag, 3. Dezember, 11–22 Uhr

Eines Wettbewerbs im Bezirk oder im Lebensraum Lenzburg Seetal bedarf es nicht. Die Weihnachtstanne auf dem Lindenplatz in Staufen wäre wohl erneut die klare Siegerin. 13 Meter misst sie und ausgestattet ist sie mit 1500 Laufmetern kaltblauen Lichterketten sowie einem dominanten Stern. Neckisch nur, dass die Schönheit auf dem Grundstück von Guido Fehlmann gross wurde und nun als Lenzburgerin den Staufner Dorfplatz schmücken darf. Die 25 Jahre alte Tanne gab Anlass zur Sorge, dass sie eines Tages einem Sturm zum Opfer fallen und grossen Schaden anrichten könnte. Mit Gemeindeammann Otto Moser wurde vereinbart, dass sie als 17. Weihnachtstanne 2016 auf dem Lindenplatz in Staufen dienen soll. Dem Vernehmen nach gab es an der Seonerstrasse 61a doch noch ein paar Tränen, als sie am Donnerstag vor dem ersten Advent fachkundig gefällt und abtransportiert wurde. Keine Tränen hingegen gab es auf dem Lindenplatz. Eine aufgeräumte Stimmung war spürbar und ein Hauch Vorfreude auf die kommende Zeit. Viele Leute wohnten bei trockenem Wetter dem Schmücken der Tanne bei. 55 Kindergarten-

kinder sangen und verliehen dem Dorfevent ein adventliches und vorweihnachtliches Ambiente. Die Angebote des Vereins «Läbigs Staufen» und der Gemeinde-Absatz mit Wein, Punsch, Glüh-

wein, Gebäck, Zopf und Lebkuchen waren begehrt. Lichterlöschen ist traditionsgemäss am 31. Januar. Dann hilft die Tanne mit, dass das Silvesterfeuer auf dem Staufberg noch stärker lodert. AG

Und ganz zuoberst leuchtet der Stern in die Nacht hinein.


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Grosszügige Spende für den Rollstuhlfahrdienst I m Rahmen des alljährlichen Essens für die zahlreichen freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer konnte Otto Gautschi, Präsident des Vereins Rollstuhlfahrdienst Region Lenzburg (VRRL), erneut einen grosszügigen Check des Lions Clubs entgegennehmen. Der VRRL wurde 2002 gegründet, hatte bis zum Ende des Jahres 73 Fahraufträge und legte 2345 km zurück. Im Vergleich dazu die Zahlen von 2015, 2418 Fahrten mit 58 079 km. Diese Zunahme konnte nur mithilfe aller Freiwilligen, die ehrenamtlich für diese gute Sache im Einsatz stehen, bewältigt werden. Der Verein finanziert sich durch Sponsoren und Gönner, wie Gautschi weiter ausführ-

te. Seit Beginn unterstützt der Lions Club Lenzburg den Verein jeweils mit einem namhaften Betrag. Bis zum heutigen Tag haben die Lions rund 158 000 Franken zusammengebracht. Benno Halter, Präsident der Lions, oblag es dann, dem Verein den Check im Wert von 20 000 Franken zu übergeben. Dass der Betrag diesmal so hoch sei, hat gemäss Halter damit zu tun, dass der diesjährige Jazz-Brunch ein grosser Erfolg war. Der Lions Club ist stolz, bei einer guten Sache mitzuhelfen, und wird dies auch in Zukunft weiter tun, meinte Halter. Das anschliessende Spaghettiessen haben sich die freiwilligen Helferinnen und Helfer redlich verdient. (PWi) Das Dorf wird absehbar zur Baustelle.

Kantonsstrassenausbauten in Schafisheim In Schafisheim sollen alle drei Abschnitte der Kantonsstrassen saniert und wohnlicher gestaltet werden. Derzeit liegen die Bauprojekte öffentlich auf. Die gesamten Kosten betragen nicht weniger als 15,4 Mio. Franken. Checkübergabe: v.l. Reto Frei, Benno Halter vom Lions Club und Otto Gautschi. Alfred Gassmann

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eisse Markierungen auf den Fahrbahnen, Gehwegen und Vorplätzen deuten künftige Strassenränder, Busbuchten und Inseln an. Hilfreich für Einwohner und Grundeigentümer, um das umfangreiche Vorhaben «Umgestaltung Ortsdurchfahrt» zu verstehen, das noch bis zum 20. Dezember

«Lachen ist gesund» – Humortag im Alters- und Pflegeheim Getreu dem Motto «Lachen ist gesund«, schloss man im Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal in Seon das Jubiläumsjahr ab. Im 2016 durfte das Alters- und Pflegeheim sein 30-jähriges Bestehen feiern. Während des ganzen Jahres wurden diverse kleinere Veranstaltungen organisiert. Der letzte Überraschungsanlass fand am 28. November statt. Geriatrie-Clown Marcel Briand stattete dem Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal einen Besuch ab. Mit Kunststücken und Spässchen konnte er den Mitarbeitenden und Bewohnenden ein herzhaftes Lachen entlocken und sorgte für eine angenehme Abwechslung. Ein gelungener Abschluss für das Jubiläumsjahr!

Ansteckend

Foto: zvg

chende Ausbildungen mit Erfolg durchlaufen bzw. haben sich in den letzten Jahren vorbildlich für die Feuerwehr eingesetzt. Die Feuerwehrkommission freut sich, sie mit dem entsprechenden Rang auszeichnen zu dürfen und dankt ihnen herzlich für ihren Einsatz in der Feuerwehr Chestenberg. Ausserdem durfte man anlässlich der Feuerwehrrekrutierung am 16. November 15 neue Feuerwehrleute in den Reihen aufnehmen. Die Kommission wünscht ihnen viele interessante und kameradschaftliche Stunden in der Runde der Feuerwehr Chestenberg. (bk)

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Kreuzung weicht einem Kreisel Im Sinne eines Provisoriums wurde beim Restaurant Eintracht ein Kreisel gestaltet. Die gesammelten Erfahrungen und Statements lauten alle positiv. Der Gemeinderat bevorzugt ebenfalls einen Kreisel. Ein lärmtechnisch vorteilhafter

Belag soll zur Ruhe im Dorf beitragen. Für den RBL-Bus werden entweder Busbuchten gebaut oder Bushaltestellen markiert, wobei die heutigen Standorte bleiben. Die Dorfeingänge von Seon und Staufen her mit den schräg versetzten Inseln sollen mithelfen, dass langsamer gefahren wird. Auf den drei Strecken werden insgesamt zehn Fussgängerquerungen realisiert. Die Strassen-Beleuchtung wird ersetzt und auf LED-Lampen umgestellt. Gemeindeseits werden die Werkleitungen überprüft, saniert und teilweise ersetzt. Die gesamten Baukosten werden mit 15,4 Mio. Franken ausgewiesen. Nach erfolgreichen Verhandlungen reduziert sich der Anteil, den die Gemeinde noch übernehmen muss, auf 5,4 Mio. Franken. Das Projekt wurde der Bevölkerung zweimal vorgestellt. Vor einem Jahr sagte die Gemeindeversammlung Ja zum Verpflichtungskredit. Der Zeitplan zeigt, dass nicht vor 2018 mit den ersten Bauarbeiten begonnen werden kann.

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FEUERWEHR CHESTENBERG Beförderungen bei der Feuerwehr Am Freitag, 18. November, fand der diesjährige Schlussrapport der Feuerwehr Chestenberg statt. Bei dieser Gelegenheit durften folgende Kameraden ihre Beförderung per 1.1.2017 entgegennehmen: Simon Flückiger aus Schinznach-Dorf wird zum Leutnant befördert; Marco und Roman Oesch aus Möriken werden zum Korporal befördert; Stefan Thomet und Marco Scheuermeier aus Wildegg werden zum Wachtmeister befördert. Sie haben im laufenden Jahr entspre-

öffentlich aufliegt. Das Planwerk ist ab dem Kreisel beim Restaurant Eintracht auf drei Dossiers aufgeteilt: Strecke Lenzburgerstrasse bis Grenze Bauzone, Strecke Seetalstrasse Richtung Schoren bis Haselweg und Strecke Seetalstrasse Richtung Seon bis Grenze Bauzone. Das Bauprojekt stammt im Auftrag des Kantons Aargau vom Büro BG Ingenieure und Berater, Luzern. Die Ziele lassen sich dem umfangreichen technischen Bericht entnehmen: Werterhaltung, weniger Lärm, wohnlicher, sicherer und behindertengerechter. Mit Bäumen und umgestalteten Vorplätzen soll das Ortsbild aufgewertet werden.

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Versammlung der Kirchgemeinde Staufberg Pfarrer Andreas Ladner wurde von der Pfarrwahlkommission und von der Kirchenpflege als zusätzlicher Pfarrer der Kirchgemeinde Staufberg vorgeschlagen. Die 58 anwesenden Stimmberechtigten schenkten ihm ihr Vertrauen und wählten ihn einstimmig für die restliche Amtsperiode bis am 31. Dezember 2018. Andreas Ladner ersetzt Pfarrer Gotthard Held, welcher frühzeitig den Ruhestand angetreten hat. Abgestimmt wurde zudem über den ausgeglichenen Voranschlag 2017 mit Genehmigung des unveränderten Steuerfusses. Auch dieses Traktandum wurde einstimmig angenommen. Weiter wurde die Kirchgemeindeversammlung über die vorgesehene Änderung des westlichen Zugangsweges zur Kirche Schafisheim orientiert, womit die Rutschgefahr in den Wintermonaten eingedämmt werden kann. (Eing.)

AUENSTEIN Strassensanierung Hueb Der Gemeinderat informiert, dass er das Sanierungsprojekt Hueb gestoppt und zur generellen Neubeurteilung zurückgenommen hat. Im Nachgang hat nun auch die AEW Energie AG entschieden, die geplanten Netzarbeiten auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben und in Koordination mit der Gemeinde zu realisieren. Wegen der Verschiebung entstehen keine Versorgungslücken oder Einschränkungen. Kerzenziehen Die Freizeitwerkstatt organisiert das jährliche Kerzenziehen am Samstag, 10. Dezember, zwischen 13.30 bis 16.30 Uhr im Feuerwehrlokal. Es werden Kerzen aus weissem und gelbem Bienenwachs hergestellt. Es besteht zudem die Möglichkeit, fertige Kerzen mit bunten Wachsplatten zu verzieren. Für das leibliche Wohl sorgt die Abschlussklasse der Bezirksschule 4b aus Schinznach. (jl)

Ein «Wunschbaum» für die scheidende Kirchenpflegepräsidentin (re.).

Foto: zvg

Susanne Fricker nahm Abschied G

ross war das Interesse für die Kirchgemeindeversammlung in Rupprswil vom 17. November, gab es doch zwei neue Kirchenpfleger, einen neuen Kirchenpflegepräsidenten, zwei neue Synodale zu wählen und die zurücktretende langjährige Kirchenpflegepräsidentin zu verabschieden. Wie immer führte Kirchenpflegepräsidentin Susanne Fricker mit grosser Kompetenz durch die Versammlung. Dem Budget 2017 wurde zugestimmt. Einstimmig wurden die beiden zur Ersatzwahl für die verbleibende Amtsperiode 2015 bis 2018 vorgeschlagenen Rahel Vontobel und Werner Setz in die Kirchenpflege gewählt. Auch einstimmig wählten die Stimmberechtigten Werner Setz zum neuen Kirchenpflegepräsidenten. Pfarrer Timothy Cooke und Werner Setz werden die Kirchgemeinde in der Synode der Landeskirche vertreten. Eine sehr erfreuliche Nachricht war aus dem Ressort Liegenschaften zu vernehmen: Pfarrer Timothy Cooke und seine Frau haben Anfang November das seit März verwaiste Pfarrhaus bezogen. Unter dem Traktandum Verschiedenes wurde Kirchenpfleger Hans Peter Hediger mit einem prächtigen Blumenstrauss und einem grosszügigen Gutschein aus der Kirchenpflege verabschiedet. Während zehn Jahren hat Margrit Keller die Kirchgemeinde in der Synode würdig vertreten. Vizepräsidentin Katrin

Christen Mestre bedankte sich mit einem «geheimnisvollen» Täschli und Blumen bei Margrit. Als Organistin bleibt Margrit der Kirchgemeinde weiterhin erhalten. Und dann war die Zeit gekommen um Kirchenpflegepräsidentin Susanne Fricker zu verabschieden und Danke zu sagen. In Interviewfragen von Yvonne Pierer und Katrin Christen Mestre gestellt, hielten sie zusammen mit Susanne Fricker Rückblick auf die vergangenen zwölfeinhalb Jahre. Zum Dank wurde der scheidenden Präsidentin ein Rosenbaum überreicht, anstelle der fehlenden Rosenblüten war er von den Mitarbeitenden der Kirchgemeinde mit persönlichen Gedanken und Segenswünschen geschmückt worden. Yvonne Pierer ermunterte die Anwesenden, als Zeichen der Wertschätzung für Susanne Fricker ein persönliches Dankeschön, einen persönlichen Wunsch am Rosenbaum anzubringen. Der Fuss des Baumes war mit kleinen Geschenken zur Pflege der Rose, aber auch für müde Gärtnerinnen-Hände dekoriert. Als weiteres Dankeschön für Susanne Frickers langjähriges Wirken überreichten die Kirchenpflegerinnen Anita Wyss und Katrin Christen Mestre ein Erholungsgeschenk, das Susanne Fricker zusammen mit ihrem Mann Markus an einem beliebigen Ort für einige Tage geniessen kann. (hph)


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Diverses

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Region

Soirée surprise in Staufen

Ein Schulhaus erinnert sich Das Seetalschulhaus in Seon steht seit Frühjahr 2016 leer. Nun hat es sich dank einem Künstlerprojekt und Seoner Primarschülern wieder mit Leben gefüllt. Eine Ausstellung mit Bühnenbildern weckt Anfang Dezember fantastische Erinnerungen eines alten Schulhauses. Melanie Solloso

Der Frauenchor feiert sein 50-Jahr-Jubiläum.

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it einer «Soirée surprise» feierte der Frauenchor sein 50-Jahr-Jubiläum. Das Publikum kam in Scharen. Das Mehrzweckgebäude war bis auf den letzten Platz besetzt, als die Dirigentin Marlène Flammer zum Konzert begrüsste. Hinter ihr standen die Sängerinnen des Frauenchores Staufen, elegant in Schwarz mit bunten Foulards. 1966 wurde der damals genannte Frauen- und Töchterchor Staufen gegründet. Esther Renold und Heidi Maurer sind seit 50 Jahren die treusten Damen des Chores! Mit einer Auswahl von Liedern reisten sie mit dem Publikum durch die vergangenen 50 Jahre. Stellvertretend für das damalige Schweizer Liedgut erklang «Du frogsch mi wär i bi». Die «Soirée surprise» machte ihrem Namen alle Ehre: Nicht nur Gesangliches wurde dargeboten, dazwischen gab es auch kulinarische Überraschungen. Auf schönen Tabletts wurden Häppchen serviert und jeder durfte davon kosten. Und was würde nach dem ersten Block besser passen? Natürlich echter Schweizer Emmentaler. Stellvertretend für die modernen Popsongs erklang das bekannte ABBA-Stück «I have a dream». Im Anschluss daran kam das Publikum in den Genuss eines pikanten Lachshäppchens. Marlène Flammer, welche den Chor seit 2007 leitet, «beamte» die vergangenen 50 Jahre in Form einer kurz kommentierten Bilderprojektion an die Saalwand. Zum Bild mit den als Nonnen verkleideten Frauen ertönte ein Lied aus dem Film «Sister Act». Ein Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Sarah Fischer. Die ehemalige Dirigentin spielte auf ihrer Gitarre und trug ein spanisches Lied vor. Danach erklang

INSERAT

Foto:zvg

der sehr berührende Song «You raise me up» von Rolf Loveland. Solo singen kann auch das jüngste Mitglied des Chores, Sarah Widrig. Neben der Gesangskunst waren die Altersspanne und die spürbare Zusammengehörigkeit der Chorfrauen sehr beeindruckend. Marlène Flammer führt den Chor mit viel Energie und Freude, man glaubt ihr aufs Wort, wenn sie den Text des Eingangsliedes wiederholt: «Singen macht Spass, singen tut gut!». Das anschliessende Medley mit bekannten älteren und neueren Songs schloss mit «Aber bitte mit Sahne» von Udo Jürgens. Darauf folgte ein süsses Häppchen – ein kleiner (mundgerechter) Mohrenkopf. Zum Mitsingen animiert, stimmte das Publikum im Refrain zu «L’important c’est la rose» von Gilbert Bécaud ein. Raumfüllend ertönte nun ein fast 200-köpfiger Chor. Es war eine Freude! Verabschiedet hat sich der Frauenchor schliesslich mit dem Liebeslied «Ever in My Heart» – «So good bye, good bye, you are ever in my heart». Zwei Gemeinderats-Mitglieder sassen im Publikum: Katja Früh und Otto Moser. Mit ein paar Grussworten bedankten sie sich bei der Präsidentin Anni Mafli, die seit fast 20 Jahren dem Verein vorsteht. Sie hat sich auch in den mageren Jahren sehr engagiert. Ein Couvert mit einem «Jubiläumsbatzen» wurde überreicht. Dann wurde es dunkel. Der ganze Saal stimmte «Happy Birthday» an. 50 Kerzen leuchteten um einen riesigen Geburtstagskuchen, gespendet von der Bäckerei Gradwohl. Entspanntes Geplauder und Gelächter klang zum Schluss aus dem Mehrzweckgebäude. Ein wunderbarer Abend für die Chorfrauen und das Publikum ging zu Ende. Rutelia von Bergen Vuagneux

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ifrig türmen die Seener Schülerinnen und Schüler der 4. Primar Schachtel um Schachtel aufeinander, dazwischen lassen sie schmale Gänge frei und beschriften sie mit farbigen Zetteln – «Kochen» steht da beispielsweise. Am Ende der Lektion ist ein Labyrinth entstanden – das «Lernziellabyrinth», eines der vielen Bühnenbilder im alten Primarschulhaus von Seon. «Das leerstehende Seetalschulhaus war für uns ein Glücksfall», freut sich Nina Knecht, Theaterpädagogin und Leiterin des Kulturprojekts «Als Lewandowski sich die Nase brach – Fantastische Erinnerungen eines alten Schulhauses in Bühnenbildern». Unter der Anleitung von Bühnenbildner Andreas Bächli haben drei Primarschulklassen innerhalb von 7 Wochen im einst leeren Seetalschulhaus eine Ausstellung mit rund ein Dutzend verschiedenen Rauminstallationen erschaffen. Jeder Raum im altehrwürdigen Schulhaus ist derzeit sozusagen ein Setting für ein Drama. Das Projekt wird ermöglicht durch «Kultur macht Schule», einem Programm der Fachstelle Kulturvermittlung des Kantons Aargau. Schulhaus zum Leben erweckt Dank den Ideen und Inputs der etwa 70 beteiligten Seener Schüler ist das rund 175 Jahre alte Schulhaus wieder zum Leben erweckt. Wortwörtlich: Im ersten Raum wird man nämlich vom leicht betagten Schulhaus kurzum persönlich begrüsst. Es spricht vom Leben einst in seinen Räumen, den Lehrern und den vielen, vielen Schülern. Besonders ein Schüler hat sich dem Schulhaus ins Gedächtnis eingebrannt: ein Lausbub namens Lewandowski. Der Junge in türkisfarbener Hose begleitet den Besucher wie ein roter Faden durch die ganze Ausstellung. Man begegnet ihm, wie er in einem Zimmer voller Herbstblätter ins Laub taucht, wie er aus

Aufwärmen im noch leeren Schulzimmer: Eine Seener 4. Primar macht sich (Fotos: MS) bereit für den Endspurt bei den Ausstellungsvorbereitungen. Stühlen einen Turm baut, die Wände hochklettert, und immer steht da die Frage im Raum, die das hochbetagte Schulhaus nicht mehr selbst beantworten kann: Wie hat sich Lewandowski wohl die Nase gebrochen? Eine Antwort darauf kann der Besucher in vielen verschiedenen Räumen suchen: dem Regelzimmer beispielsweise oder dem Zimmer für weggesparte Lehrer, dem Zimmer des weltbesten Hausmeisters, dem Arbeitstumultzimmer oder dem Traumschulzimmer. Wer sich Zeit lässt, kann viele kleine Details entdecken, man stösst beispielsweise auf erste Schulzeitfragmente wie riesenhafte Pulte oder Düfte von Tinte oder «Frisch geduschte Lehrerin». Schulzeiterinnerungen Die Inputs für die Realisierung der Installationen kamen unter anderem auch von Personen, die vor langer Zeit im Seetalschulhaus zur Schule gegangen sind, aber auch von den Schülern, die am Projekt mitgearbeitet haben. Hört man sich unter den Schülern um, kam beim Projekt vor allem die Zusammenarbeit mit den Schulkameraden gut an. Das ist eines der Dinge, die der Kunstschaffende Bächli den Schülern auch mitgeben wollte. «In der Schule kommt Kommunikation oft zu kurz, beim künstlerischen Prozess stand es bei uns im Vordergrund.» Ziel des Projekts war es laut Projektleiterin Knecht, den Schülern den Horizont zu erweitern, aber auch Einblick in einen kreativen Beruf zu geben. Und Bächli führt an: «Es braucht nicht im-

Eindrücke: riesenhafte Pulte.

Ein verlassenes Badezimmer. mer ein vordefiniertes Lernziel, es kann auch so etwas Tolles entstehen.» Die Ausstellung «Als Lewandowski sich die Nase brach» ist der Beweis dafür. Freitag, 2. Dezember, 20–21.30 Uhr, Samstag, 3. Dezember, 17–20 Uhr und Sonntag, 4. Dezember, 17–20 Uhr, Seetalschulhaus Seon, Seetalstrasse 26.


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INSERATE

Chlausjagen in Hallwil Am Donnerstag, den 8. Dezember, findet in Hallwil wieder das traditionelle Chlausjagen statt. Andreas Walker

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ie Hallwiler Chlausgesellschaft besteht aus 14- und 15-jährigen Burschen, wobei der älteste die Chlaus-Horde anführt. Zwar ist der Brauch immer noch sehr beliebt, trotzdem hat sich im Zeitalter des Internets und des Smartphones vieles gegenüber früher verändert. Immer noch gleich geblieben ist die Auswahl des Chefs der Horde. Er ist der älteste Bursche aus den infrage kommenden Jahrgängen und er rekrutiert die restlichen 5 Teilnehmer. Früher erfolgte die Kontaktaufnahme zu möglichen Chlauskandidaten oft persönlich oder durch einen Telefonanruf. In der heutigen Zeit jedoch geschieht dies oft über moderne Medien wie etwa WhatsApp oder Facebook. Im Vorfeld gut vorbereitet Bis die Chläuse am zweiten Donnerstag im Dezember losstürmen können, braucht es jeweils eine seriöse Vorbereitung. Ne-

Dürrenäsch – Abrechnung Turnhallen-Neubau beim 3. Anlauf angenommen Die Chläuse gehen von Haus zu Haus und besuchen die Leute. ben dem Organisieren des Materials wie Pferdeschwänze, Ruten etc. ist die Kondition der Burschen sehr wichtig. Immerhin rennen sie an diesem Abend mehrere Stunden umher. Dies setzt ein seriöses Training voraus. Deshalb wird etwa drei Monate vor dem Chlaus-Termin damit begonnen, einmal in der Woche miteinander joggen zu gehen.

Die Hallwiler Chlausgesellschaft wird um 16.45 Uhr aus dem Schulhaus ins Freie stürmen. An Lederriemen sind Schellen und Glocken in verschiedenen Grössen befestigt, zudem ist jeder Chlaus mit einem Pferdeschwanz ausgerüstet, mit dem er den Zuschauern eins überziehen kann. Die Jumpfere trägt einen Sack voller Nüsse und Mandarinen, der Wächter ist mit Säbel,

(AW)

Horn und einem Tornister mit selbst gemachten Ruten ausgerüstet und der Möörech waltet als Kassier. Schliesslich führt der Root mit feurigem Gewand und einer dämonischen Maske die gesamte Horde an. So werden sie von Haus zu Haus ziehen und um einen kleinen Obolus bitten. Im Gegenzug dafür werden die Bewohner mit Nüssen und Mandarinen beschenkt.

Die Jubilare von links: Hans Schlatter, Elisabeth Wiederkehr, Ursula Wetli, Roger (Ast) Lämmli.

In Seengen stimmt die Chemie Vier Dienstjubiläen konnten in Seengen gefeiert werden. Dabei schwang Gemeindeschreiber Hans Schlatter obenauf. Alexander Studer

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oller Stolz konnte letzte Woche Gemeindeammann Jörg Bruder den Jubilaren ein kleines Geschenk überreichen. «Es spricht für die Gemeinde und für das Arbeitsklima, dass solch lange Dienstjahre möglich sind», meinte Bruder. Elisabeth Wiederkehr, Sachbearbeitern Steuern, die weit mehr als nur mit Steuern zu tun hat, wurde für 10 Dienstjahre geehrt. «Ihre qualitative Arbeit, ihre Zuverlässigkeit, ihre Grundstückschätzungen, Mitarbeit bei der Digitax sind weitere Eckpunkte ihrer grossen Arbeit», sagte Bruder. Mit Roger Lämmli, Hauswart Schule 1 und 2 und Mehrzweckhalle, wurde ein weiterer Mitarbeiter für 10 Jahre Treue geehrt. Trotz seiner nicht immer einfachen Aufgabe habe Lämmli ein gutes Verhältnis sowohl zu den Kindern als auch zur Lehrerschaft, wie Bruder ausführte. Für 15 Jahre Treue wurde Ursula Wetli geehrt. Als Leiterin der SVAZweigstelle und Sachbearbeiterin der Finanzverwaltung leistet sie seit Jahren

wertvolle Dienste für die Gemeinde. Überrascht über den Blumenstrauss und sichtlich gerührt erwähnte sie in einem kurzen Dankeschön das jederzeit ausgezeichnete Arbeitsklima auf der Gemeinde. Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit sei es wichtig, aufeinander zuzugehen und Lösungen zu finden. «Auf der Gemeindeverwaltung Seengen ist dies jederzeit möglich», meinte sie. 25 Dienstjahre Als letzten Jubilar konnte Bruder Gemeindeschreiber Hans Schlatter für seine 25 Dienstjahre beglückwünschen. In seiner kurzen Laudatio erwähnte er Schlatters ruhige Art, Dinge anzugehen, Probleme seriös und unparteiisch zu lösen. Sein offener Charakter, seine Loyalität, sein offenes Ohr tragen viel zu einem guten Arbeitsklima bei. Als ruhenden Pol und blendenden Strategen bezeichnete Bruder den Jubilar. In einem kurzen Dank für sein Präsent erwähnte Schlatter die Entwicklung der Gemeinde. «War der Gemeindeschreiber vor vielen Jahren noch mehrheitlich Sachbearbeiter, ist das Arbeitsgebiet heute komplett verschiedenartiger. Die Themenvielfalt ist enorm, aufwendig und spannend zugleich.» Schlatter vergass nicht, auf das tolle Kollektiv in der Gemeinde und die hervorragende Zusammenarbeit aller Mitarbeiter hinzuweisen. Ein kleiner Apéro beendete die kurze Feier.

Kirchgemeindeversammlung – alle Vorlagen angenommen

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ie stimmberechtigten Gemeindemitglieder haben an der Kirchgemeindeversammlung vom 24. November der Kirchgemeinde Boniswil, Egliswil, Hallwil und Seengen alle Vorlagen einstimmig angenommen. Auch die Steuererhöhung im Voranschlag 2017 von 15 auf 16 Prozent wurde genehmigt. Die Analyse der letzten fünf Jahre des Steuerrückgangs hat gezeigt, dass die Steuererleichterungen des Kantons grössere Auswirkungen auf den

Steuerrückgang haben als die Kirchenaustritte. Monika Eisenhuth, Seengen, hat während 9 Jahren die Kirchgemeinde in der Synode vertreten und tritt per 31. Dezember 2016 aus. Für die restliche Amtszeit 2017–2018 wird Maja Schmid gewählt. Die Baubewilligung für den Umbau des Pfarrhauses in Seengen ist in Vorbereitung und wird Ende Jahr eingereicht werden können. Bei einem gemütlichen Zusammensein endete die Versammlung. (eing.)

Christchindlimärt in Seengen Bereits zum 21. Mal verwandelte sich vergangenen Samstag das Schulhausareal in Seengen in einen festlichen Weihnachtsmarkt. Mit einem Becher Glühwein in der Hand konnte man an den Ständen der zahlreichen Aussteller

vorbeiflanieren und sich mit Weihnachtsgeschenken eindecken und dabei auch allerlei Köstlichkeiten geniessen. Nur ein bisschen Schnee hätte den Christchindlimärt noch weihnachtlicher gemacht. (LH)

Adventsmarkt der Schule Beinwil am See Fleissig bastelten die Schülerinnen und Schüler der Kindergärten und der Schule Beinwil am See in den vergangenen Wochen für den diesjährigen Adventsmarkt vom Freitag, 25. November. Teelichter, Schlüsselanhänger, Traumfänger, Baumschmuck und vieles mehr konnte man an den festlich geschmück-

ten Ständen erwerben, daneben gab es auch Glühwein, Punsch, Gemüsesuppe und Lebkuchen. Die jungen Verkäuferinnen und Verkäufer gaben alles, um ihre Waren an den Mann oder die Frau zu bringen. Der Erlös des gesamten Adventsmarktes geht nämlich an eine englische Schule in Nepal. (LH)

A

n der Gemeindeversammlung vom Freitag, 25. November, stimmten die Dürrenäscher zum dritten Mal über die Kreditabrechnung über den Projektierungskredit Turnhallen-Neubau ab. Die Abrechnung wurde mit 113 zu 6 Gegenstimmen angenommen. Damit ist die Abrechnung genehmigt, der TurnhallenNeubau endgültig vom Tisch. Mit einem zweiten Nein zur Kreditabrechnung im Januar 2016 zeigten die Dürrenäscher Stimmbürger ihren Unmut über die krasse Kreditüberschreitung des bewilligten Projektierungskredits. Die Projektierung des Turnhallen-Neubaus kostete schlussendlich über 430 000 Franken, das sind 280 000 Franken mehr, als der Souverän bewilligt hat. An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom Januar 2016 lehnten die Dürrenäscher die Kreditabrechnung über den Projektierungskredit Turnhallen-Neubau mit 44 Nein- gegenüber 24 Ja-Stimmen ab, an der Gemeindeversammlung im November 2015 waren es 70 Nein- zu 9 Ja-Stimmen. Mit der Kreditabrechnung für den Turnhallen-Neubau befasste sich nach dem zweiten Nein der Regierungsrat und kam zum Schluss, dass die Abrechnung zahlenmässig in Ordnung ist. Hingegen warf er dem Gemeinderat und der Finanzkommission von Dürrenäsch pflichtwidriges Verhalten vor. Aus diesem Grund mussten die Dürrenäscher vergangenen Freitag erneut über die Kreditabrechnung abstimmen. (lba)

Brunnen auf dem Bahnhofareal zerstört

Boniswil – Am Dienstagabend, 22. November, zwischen 20.15 und 21.30 Uhr ist der öffentliche Zierbrunnen beim Bahnhof von Unbekannten vollständig demoliert worden. Es handelte sich um einen sehr alten, für die Bahnhofeinweihung im Jahr 2011 renovierten Brunnen, der nicht mehr repariert werden kann. Leider gab es keine Zeugen und keine Hinweise aus der Bevölkerung. Spuren konnten keine festgestellt werden. Die Gemeinde hat bei der Kantonspolizei Aargau Strafanzeige gegen unbekannte Täterschaft eingereicht. Der Bahnhof wird immer wieder von Personen zum blossen witterungsgeschützten Aufenthalt aufgesucht. Littering und manchmal auch Lärm sind daher ein bekanntes Problem. Im Auftrag des Gemeinderates wird deshalb die SBB-Haltestelle in unregelmässigen Abständen von der Regionalpolizei kontrolliert. Die Gemeinde hat die Polizei ersucht, nun noch vermehrt Kontrollen durchzuführen. (pd)

Adventssingen in Dürrenäsch

Korrigendum

Der Trachtenchor Seetal Dürrenäsch lädt am 4. Dezember zum traditionellen gemeinsamen Singen zum 2. Advent. Die Trachtenleute stimmen in die stille Zeit ein mit bekannten und neu einstudierten Liedern, mal der Chor allein, mal mit Besuchern. Eine Zithergruppe sorgt für die

In der Ausgabe vom Donnerstag, 24. November, im Artikel «Eine Bezirksschule im Seetal fällt weg» hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Arbeitsgruppe «Bezirksschulstandorte» wurde im März 2015 ins Leben gerufen und nicht im März 2016. (lba)

musikalische Umrahmung. Anschliessend sind alle eingeladen, an den schön geschmückten Tischen Platz zu nehmen und die selbst gebackenen Guetzli zu Kaffee oder Tee zu geniessen. Der Eintritt ist frei. Sonntag, 4. Dezember, 16 Uhr, Kirchgemeindehaus Dürrenäsch.



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Lindenberg / Unteres Seetal

Leutwiler Schützen setzten einen drauf Der Homberg-Schützenverband hat in Dürrenäsch die Saison mit der Präsidentenkonferenz und dem Vorständeschiessen abgeschlossen. Die Schützengesellschaft Leutwil trumpfte auf.

K Hatten am Sonntag ihren grossen Auftritt: Die Kolibri-Kinder der Kirche (zvg) Seengen.

Hirt Daniel auf der Suche nach dem Königskind D ie nervöse Vorfreude der über 60 Kolibri-Kinder war am Erstadventssonntag in der Kirche Seengen nicht zu übersehen. Schliesslich dauerten die Vorbereitungen auf den grossen Auftritt schon seit den Herbstferien an – sei es beim Theater-Üben mit dem KolibriTeam unter der Leitung von Pfarrerin Susanne Meier-Bopp, beim Singen im

Kinderchor unter der Leitung von Matthias Hofmann oder beim Kulissenmalen bei Theo Büchli. Jedes Kind hatte seine Rolle im musikalisch begleiteten Spiel des Hirtes Daniel, und so erfuhren die zahlreichen Gottesdienstbesucher auf fröhliche Weise, dass das Glück häufig in der Nähe – oder wie bei Daniel im eige(jom) nen Stall – zu finden ist.

BEINWIL AM SEE Sanierung Meteorwasserleitung Für die Sanierung der Meteorwasserleitung Seestrasse beim Schiffssteg am Hallwilersee bewilligte die Gemeindeversammlung am 29. November 2013 einen Kredit von 600 000 Franken. Bei der Detailplanung zeigte sich, dass wegen des äusserst unstabilen Untergrunds die ursprünglich vorgesehene Sanierungsvariante nicht umgesetzt werden konnte. Verschiedene Alternativen wurden in Zusammenarbeit mit Fachplanern und Geologen eingehend geprüft. Gestützt auf die eingeholte Zweitmeinung und die Empfehlung der Fachleute, hat der Gemeinderat nun entschieden, den Ersatz der Leitung mittels Soilcrete-Verfahren auszuführen. Die Kosten für die Sanierung werden wesentlich höher sein als ursprünglich angenommen, weshalb der Sommergemeindeversammlung ein entsprechender Zusatzkredit zur Genehmigung unterbreitet werden muss. Der Baustart ist für Herbst 2017 geplant. Fussgängerquerung Hofmattstrasse Bedingt durch die vielen Baustellen ist die Situation bei der Querung des Zaugwegs über die Hofmattstrasse und beim Hof-

mattweg unübersichtlich und sowohl für Autofahrer als auch für Fussgänger anspruchsvoll. Nachdem sich vor einiger Zeit ein Unfall ereignet hatte, in den zwei Schüler involviert waren, hat der Gemeinderat die Situation in Zusammenarbeit mit Fachleuten intensiv analysiert und nach Lösungen gesucht. Als Sofortmassnahme wurden zwei zusätzliche Warnschilder, die auf die Fussgängerquerung aufmerksam machen, aufgestellt. In der Zwischenzeit hat der Gemeinderat durch die Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu einen Bericht zur Schulwegsicherheit erstellen lassen. Gestützt auf die Empfehlungen der bfu, hat der Gemeinderat entschieden, die Mauer/Treppe bei der Trafostation Hofmattstrasse zu entfernen. In Absprache mit der benachbarten Grundeigentümerin wird die bestehende Thujahecke zurückversetzt. Mit diesen beiden Massnahmen werden die Sichtverhältnisse für die Fussgänger massiv verbessert. Um die Situation für die Fussgänger auch im Bereich des Hofmattwegs zu entschärfen, wird auf der linken Seite ein neuer, provisorischer Fussweg eingerichtet. Eine dauerhafte Verlegung des öffentlichen Fusswegs wird geprüft.

eine Spur von Kehrausstimmung in der Dürrenäscher 300-m-Schiessanlage Wormis: Mit höchster Konzentration absolvierten die Vereinsführungen im Homberg-Schützenverband das letzte Schiessprogramm der Saison mit zehn Einzelschüssen. Zahlreiche Spitzenschützen gaben sich die Ehre, angeführt von den Leutwilern, die eine Woche zuvor an der Aargauer Mannschaftsmeisterschaft Rang 3 erreicht hatten. Wenig überraschend setzten sich die «Lüpuer» an die Spitze, angeführt von Dieter Neuenschwander mit 97 Punkten. Dies reichte allerdings nicht für den Einzelsieg. Der für die Sportschützen Teufenthal kämpfende Peter Haltiner schoss dasselbe Resultat und schnappte sich Rang 1 dank des besseren Tiefschusses. In der Gruppenwertung gewann die Schützengesellschaft Leutwil mit deutlichem Vorsprung auf die Sportschützen Seengen und die Sportschützen Teufenthal. Die gastge-

Die drei besten Gruppen des Vorständeschiessens in Dürrenäsch: (v.l.) Die Sportschützen Seengen (2.), die Schützengesellschaft Leutwil (1.) und die Sportschützen Teufenthal (3.) bende SG Hallwil musste sich mit Rang 5 begnügen. 13 Vereine sowie der Hombergverband traten mit total 77 Schützen an. Wie in früheren Jahren fand die Präsidentenkonferenz erstmals wieder vorgängig des Vorständeschiessens statt. Homberg-Verbandspräsident Werner Stauffer und SG-Hallwil-Präsident Hannes Hauri begrüssten 18 Präsidenten respektive Stellvertreter zur Vorbereitung der Delegiertenversammlung. Zu einer intensiven Diskussion führte die Einführung neuer Kategorien für das 300-mSchiesswesen durch den Schweizer Schiesssportverband. Aber auch das neue Meldeverfahren und Versicherungsfragen gaben zu reden. Auf An-

BETTWIL Anmeldeverfahren Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates Monika Schibler hat aus beruflichen Gründen per 31. März 2017 als Mitglied des Gemeinderates demissioniert. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 findet am 26. März 2017 statt. Kommissionswahlen Der Gemeinderat hat folgende Kommissionswahlen vorgenommen. Cyrill MeierHediger, Rütihof, nimmt per 1.1.2017 in der Landwirtschafts- und Obstbaukommission Einsitz und ersetzt dort Beat Stadelmann. In der Kulturkommission ersetzt Marianne Weber, Königsberg 10, die per Ende Jahr zurücktretende Edith Huber. Gemeindeversammlungsbeschlüsse Die Stimmbürger haben alle Traktanden der Einwohnergemeinde vom vergangenen Freitag angenommen, unter anderem die Kreditabrechnung Umbau Gemeindehaus und das Reglement über die Sicherung und den Unterhalt der subventionierten gemeinschaftlichen Meliorationswerke im Gemeindegebiet mit der Erhöhung des Grundeigentümerbeitrages von 20 auf 40 Franken pro Hektare und Jahr.

Die fleissigsten Turner Am 18. November führte der Turnverein Sarmenstorf seine 124. Generalversammlung durch, an welcher der Vorstand über 50 Mitglieder und Gäste begrüssen durfte. Der Turnverein blickt auf ein ereignisreiches Turnjahr zurück: Nebst der Teilnahme am Regionalturnfest TURNLeerau wurden der schnellste Sarmens-

Gelungener Turnerabend in Boniswil Die Boniswiler Turnerinnen und Turner begeisterten das Publikum am Turnerabend mit ganzem Körpereinsatz.

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m Wochenende 25. und 26. November lud der Turnverein Boniswil zu einem unterhaltsamen Abend, an welchem alle Turnerinnen und Turner vom kleinsten bis zum grössten ihre Künste zeigten. Auch eine Männer-Turngruppe aus Dürrenäsch war dabei. Gekonnt führte ein Moderationsteam von drei jungen Frauen mit viel Humor

und ganzem Körpereinsatz durch das Turnerabendprogramm. Dabei wurden die Lachmuskeln des Publikums tüchtig strapaziert. Über die eingespielten Kurzfilme konnte man sich ebenso köstlich amüsieren. Als Erste kamen die MukiKinder mit ihren Eltern per Koffer angereist. Die Jugi-Knaben, die Jugi-Mädchen und die Jugi Oberstufe zeigten ihr turnerisches und tänzerisches Können. Die Damen- und die Männerturngruppe zeigten mit gekonnten Übungen am Boden und am Barren, was sie drauf hatten. Es wird gemunkelt, dass sich auch ein Kreiselgeist im neuen Hotel Kreisel –

MARKTNOTIZEN

torfer, eine Pizzeria am Jugendfest und natürlich die jährliche Turnshow auf die Beine gestellt. Für seine Verdienste als langjähriges Mitglied, Oberturner und Vorstandsmitglied wurde René Sonderegger als neues Ehrenmitglied aufgenommen. Im Bild: die Gewinner des Fleisspreises. Sie haben die meisten Trainings besucht. (eing.)

SARMENSTORF sprich «alten Schulhaus» – einen Spass daraus machen soll, die Gäste zu erschrecken. Nicht verwunderlich also, dass es sogar einen Geistertanz im UV-Licht gab. Auch die Männerriege zeigte viel Humor mit ihrem Bademantel-CancanTanz. Am Schluss des Abends, gegen Mitternacht, nachdem alle Teller leer gegessen und dann auch noch die Lospreise verteilt waren, konnte man feststellen: Ein wirklich gelungener, unterhaltsamer Abend, der da für das Auge, die Ohren und auch für den Magen geboten wurde. (sg)

Neues Gesicht im Gemeindehaus Am 1. Dezember 2016 wird Chantal Schmidlin aus Obfelden als Stellvertreterin des Leiters Finanzen ihre Stelle antreten. Sie wird mit Hauptgewicht für die Gemeinde Uezwil arbeiten.

Auch die Kleinsten zeigten ihr Können.

Wohnung für Asylsuchende gesucht Die Gemeinde Sarmenstorf hat zusammen mit der Gemeinde Uezwil total 16 Asylsuchende aufzunehmen. In Sarmenstorf sind derzeit 13 Asylsuchende wohnhaft. Zur Aufnahme von mind. 3 Personen sucht die Gemeindekanzlei eine Wohnung für eine Familie für 4–5 Personen. Tel. 056 667 93 93 oder gemeindekanzlei@sarmenstorf.ch

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Prämierte Weine nicht nur zu den Festtagen Kurze Tage, frühe Dunkelheit und fallende Temperaturen sind Vorboten für gemütliche Abende zu Hause. Edle Tropfen für die kleinen und grossen Gaumenfreuden sollten dabei nicht Edle Tropfen. fehlen. Jetzt in der Vorweihnachtszeit gibt es sie wieder, die wahren Schätze zu attraktiven Preisen. «Zu den Aufgaben der Weinfachleute gehört nicht nur die Arbeit von der Traubenernte bis zur Flaschenabfüllung,

klang stösst die Neuerung, den Nachwuchs einheitlich in die Kategorien U17 und U21 zu unterteilen. Der Bezirksfinal des Einzelwettschiessens findet nächstes Jahr am 13. Mai in Oberkulm statt. Das Feldschiessen ist auf das Wochenende vom 9. bis 11. Juni angesetzt. Letztes Thema der Konferenz war das jeweilige Winterschiessen in den beiden Talschaften als Saisoneröffnung. Werner Stauffer versprach, Abklärungen für einen möglichen Zusammenschluss vorzunehmen. (wr) Gruppenrangliste: 1. SG Leutwil 373 Punkte. 2. SPS Seengen 364. 3. SPS Teufenthal 362. Einzelrangliste (total 77 Schützen): 1. Peter Haltiner (Teufenthal) 97 Punkte (Tiefschuss: 96). 2. Dieter Neuenschwander (Leutwil) 97 (96). 3. Hanspeter Gloor (Leutwil) 96.

sondern auch die kompetente Beratung der jeweils passenden Weine», erklärt Frank Gradinger, Verkaufsleiter der VOLG Weinkellereien. Die Fachkompetenz liegt auch in der richtigen Empfehlung der passenden Weine, gleichgültig ob zu einem Festtagsmenü oder zu rustikaler Hausmannskost. Drei Weine: Malanser Bothmargut Pinot Noir AOC 2014, Laudatio Cuvée Primum Inter Paria 2013 und der Cava Reserva Anna de Codorniu Blanc de Blancs Brut sind vom 1. November bis zum 31. Dezember 2016 als äusserst attraktives Festtagsangebot bei 92 DIVINO-Partnern in den Landi-Filialen oder unter www.divino.ch erhältlich (solange Vorrat).

TCM: Wirksame Behandlung bei Schlafstörung D em Schlaf wird eine zentrale Rolle beigemessen, damit der Mensch im Gleichgewicht bleibt. Tatsache ist, dass jeder dritte Schweizer im Laufe seines Lebens mit schwerwiegenden Schlafproblemen konfrontiert ist. Anhaltender Schlafmangel beeinflusst das gesamte Nervensystem, verstärkt Schmerzen, verändert die Wahrnehmung, stört die Sinne und schwächt das Immunsystem. Schlaflosigkeit muss behandelt werden, denn sie beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern gilt auch als Auslöser für Bluthochdruck, Herzkrankheiten, MagenDarm-Erkrankungen sowie psychische

Krankheiten wie zum Beispiel Depression. Aus der Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin treten Schlafstörungen auf, wenn das Yang-Qi nicht zu Yin Schlafmangel beeinflusst das übergehen kann. Die gesamte Nerven- TCM diagnostiziert (zvg) eine Vielzahl Störunsystem. gen des Qi-Flusses und damit eine Störung der Balance, welche Schlafprobleme verursacht. Anhand der exakten Diagnose basiert die

individuelle Therapieform im Wesentlichen auf Akupunktur kombiniert mit Tui-Na Massage sowie chinesischen Arzneimitteln. Die TCM ist eine ganzheitliche Behandlungsform, welche ohne Nebenwirkungen und ohne den Einsatz von Schlafmitteln eine hohe Erfolgsrate aufweist. Zudem eignet sich die TCM als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung und Diagnostik. MediQi Aarau Schachenallee 29 5000 Aarau Tel. 062 823 33 33 www.mediqi.ch


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Agenda

Agenda vom 2. bis 8. Dezember 2016 THEATER

Samstag, 3. Dezember Meisterschwanden: Seehotel Delphin 20–22 Uhr. Das Störtheater präsentiert: «Irgendwo im Nirgendwo». Ein schwiizerdüütscher und politisch nicht ganz korrekter Angriff auf die Lachmuskeln. Schwank in zwei Akten. Nach einem Stück von Wolfgang Binder, umgeschrieben von Lukas Fehr. Regie: Hanspeter Rieder. Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Strohmann-Kauz: «Milchbüechlirechnung».

ner liest aus den Büchern: «Mord in Switzerland» und «100 Mal 100 Wörter». Eintritt frei, keine Reservation.

VORTRÄGE

Mittwoch, 7. Dezember Lenzburg: Aula altes Bezirksschulhaus Angelrain, Lenzburg 19.30 Uhr. Klimaveränderungen und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft. Ein Referat von DRS1-Wetterfrosch Dr. Mario Slongo. Informationen und Reservationen unter www. vhlenzburg.ch

SOUNDS

KLASSIK

Sonntag, 4. Dezember Ammerswil: Ref. Kirche 17 Uhr. Winterkonzert des Collegium musicum Coellicense. Leitung: Matthias Sager. Gast: Christoph Lindenmann, Paukist. Eintritt frei, Kollekte. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 19 Uhr. «Zauber der Klassik» mit Noëmi Nadelmann und Chor. Weihnachtstournee 2016. Mitwirkende: Noëmi Nadelmann (Sopran), André Desponds (Klavier), Noëmi Nadelmann Chor. Musikalische Leitung: Raimund Wiederkehr.

ANDERE KLÄNGE

Sonntag, 4. Dezember Lenzburg: Burghaldenhaus 15 Uhr. Marienbilder und Marienklänge. Anlässlich des Feiertages Maria Empfängnis werden bekannte Marienlieder vorgetragen sowie Musik aus der Renaissance von Jakob Arcadelt und Tomas Luis de Victoria. Othmarsingen: Kirche 17 Uhr. «Swinging Christmas». Adventskonzert im Swing-Style mit der Pig Farmer Bigband aus Oftringen, anschliessend heisser Punsch, offeriert von der Kulturkommission Othmarsingen. Kollekte.

LITERATUR

Sonntag, 4. Dezember Lenzburg: Restaurant Hirschen 11 Uhr. «Café Littéraire». Stephan Pört-

Freitag, 2. Dezember Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Master Pflaster. Rock. Abendkasse ab 20 Uhr. Lenzburg: Wisa-Bar (WisagloriaGelände) 21 Uhr. Konzert: Hells Belles – Tribute to AC/DC, Allgirl Band. Abendkasse: 19 Uhr. Konzert: 21 Uhr.

Samstag, 3. Dezember Meisterschwanden: Ref. Kirche 19 Uhr. Gospelkonzert «The Joy of Christmas» der Happy Voices. «Joy in my Heart»; unter diesem Motto präsentieren die 40 Sängerinnen und Sänger des bekannten Chors aus Bremgarten unter der Leitung der Dirigentin Bea Buob die frohe Weihnachtsbotschaft.

Mittwoch, 7. Dezember Lenzburg: Taverne Leopold 20.30 Uhr. «Live im Leopold» – So&So. Maik Brügmann, seit mehr als 20 Jahren unterwegs in Sachen Musik und Mensch, präsentiert einmal mehr ein spannendes Format.

VERNISSAGEN

Samstag, 3. Dezember Meisterschwanden: Dachstock Haus Wisawi 17 Uhr. «Auf nach Bethlehem». Eine interaktive Weihnachtsausstellung. Öffnungszeiten: Dienstag–Samstag 17–22 Uhr, Sonntag 11–17 Uhr. Bis am 31. Dezember 2016. Eintritt frei.

Filmtipp Sully Am 15. Januar 2009 erlebte die Welt das «Wunder auf dem Hudson», als Captain «Sully» Sullenberger sein defektes Flugzeug im Gleitflug auf dem eisigen Wasser des Hudson River notlandete und das Leben aller 155 Menschen an Bord rettete. Doch während Sully noch von der Öffentlichkeit und in den Medien für seine beispiellose flugtechnische Meisterleistung gefeiert wurde, begann man bereits mit der Untersuchung des Falls, der fast seinen Ruf und seine Laufbahn ruiniert hätte. Kino Urban: D/12 Jahre: täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr.

Fantastic Beasts – 2D/3D Ein kurzer Zwischenstopp führt den Entdecker Newt Scamander nach New York und wäre sicherlich ereignislos verlaufen, würden nicht ein No-Maj (Muggel) namens Jacob, ein verloren gegangener magischer Koffer und einige entlaufene fantastische Tierwesen für reichlich Schwierigkeiten sorgen. Kino Urban: D/10 Jahre: 2D: Sa 17 Uhr, So 14 Uhr. Kino Löwen: D/10 Jahre: 3D: Sa/Mo/Mi je 20 Uhr. 2D: nur Fr 20 Uhr.

Deepwater Horizon Die Ölbohranlage Deepwater Horizon steht im Jahr 2010 kurz vor einem Meilenstein: Mehr als 100 Millionen Barrel Öl sollen gefördert werden. Doch die beiden Chef-Techniker Mike Williams und Jimmy

Harrell, die den Auftrag vorbereiten, bemerken bald, dass der allzu grosse Druck auf das Bohrloch das Vorhaben empfindlich gefährden könnte – eine Warnung, die den beteiligten Öl-Konzern nicht davon abhält, die Bohrung dennoch durchzuführen. Der «Blowout», der darauf folgt, führt zu einer Katastrophe. Williams und sein Team setzen ihr Leben aufs Spiel, um Verletzte zu evakuieren und Überlebende zu retten. Kino Löwen D/12 Jahre: Nur Do/So/Di je 20 Uhr.

Alpzyt – keine Ferien, aber schöner Nach «z’Alp» kehrt Thomas Rickenmann zu den drei Familien zurück, die er vor drei Jahren beim Alpaufzug porträtierte. Im zweiten Teil bleiben wir den ganzen Sommer lang oben im Alpstein, im Berner Oberland und in der Zentralschweiz. Kino Löwen CH/8 Jahre: Sa 17 Uhr, So 14 Uhr.

Finsteres Glück Spät nachts wird die Psychologin Eliane Hess ins Krankenhaus an das Bett des achtjährigen Yves gerufen. Der Knabe hat als einziger seiner Familie einen Autounfall überlebt. Eliane ist gleichzeitig erschüttert und gebannt vom Schicksal des Jungen. Ein unsichtbares Band webt sich um die beiden und verwischt die Grenze zwischen Beruflichem und Privatem. Kino Urban D/12 Jahre: Sa 14 Uhr, So 17 Uhr. Weitere Filme unter www.kinolenzburg.ch

Beim Kerzenziehen einen Gang runterschalten. Das kann man am Freitag, Samstag und Mittwoch in Seengen im PfarrFoto: Archiv/Peter Gerber hauskeller.

Sonntag, 4. Dezember Möriken-Wildegg: Gemeinde- und Schulbibliothek 14–18 Uhr. Ausstellung «Kunst in Worten». Vernissage. Wörter aus alten Büchern falten, Wörter in Farbe packen und Wörter mit Musik zum Klingen bringen. Mit Sara Räber, Elvira Schärer, Schmed&Fleisch.

VEREINE

Staufen Alpenclub Staufberg: Do, 8. Dezember, 19 Uhr, GV, Vorstand.

DIES & DAS

Freitag, 2. Dezember Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29, Koordination@familie-plus.ch Lenzburg: Treffpunkt Tourismusbüro, Kronenplatz 24 18.30–19.45 Uhr. Öffentliche Stadtführung. 10 Franken pro Person. Anmeldung unter Tel. 062 886 45 46 oder tourismus@lenzburg.ch Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 17–22 Uhr. Wiehnachtsmärt. Niederlenz: Gemeindebaute Rössligasse 20.15 Uhr. Turnerabend des STV Niederlenz. Motto «Der Gärtner». Sarmenstorf: St. Wendelinskapelle 17 Uhr. St. Nikolaus-Auszug. Es sind keine Parkplätze vorhanden. Für das bessere Verständnis sollten die Kinder mindestens 3 Jahre alt sein. Seengen: Ref. Kirchgemeindehaus 14–17 Uhr. Weihnachtssammlung für Cartons du Cœur. Gesammelt werden haltbare Lebensmittel zugunsten von bedürftigen Menschen im Aargau. Für die Unterstützung dankt Pfarrer Jan Niemeier und Team. www.kirche-seengen.ch Seengen: Pfarrhauskeller 19–23 Uhr. Kerzenziehen Seengen. Nur für Erwachsene.

Samstag, 3. Dezember Hunzenschwil: Schulhausplatz 12–18 Uhr. «Chlausmärt». Lenzburg: Familie+ 14–16 Uhr. Skibörse. Skier, Snowboard, Schlitten, Schuhe, Kleider für Gross und Klein für schneereiche Sportferien. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11–22 Uhr. Wiehnachtsmärt. Niederlenz: Gemeindebaute Rössligasse 20.15 Uhr. Turnerabend des STV Niederlenz. Motto «Der Gärtner». Schafisheim: Gemeindeplatz und Mehrzweckhalle 11–19 Uhr. Weihnachtsmarkt mit Beizli

und Kafistube, Ketteliflieger, Kerzenziehen, Lebkuchen verzieren. Seengen: Pfarrhauskeller 12–17 Uhr. Kerzenziehen Seengen.

Sonntag, 4. Dezember Dürrenäsch: Kirchgemeindehaus 16 Uhr. Singen mit den Trachtenleuten zum 2. Advent. Der Eintritt ist frei. Lenzburg: Treffpunkt: Seifi 13–17 Uhr. Druckwerkstatt für Kinder: Memory. Geeignet für Kinder ab 5 Jahren. Keine Anmeldung erforderlich. Unkostenbeitrag inkl. Material.

Montag, 5. Dezember Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29, Koordination@familie-plus.ch Lenzburg: Familie+ 9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Integrationsförderung für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Information: 062 891 52 32, sprachtreff@familie-plus.ch Lenzburg: Familie+ 15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kinder tanzen und bewegen sich. Lenzburg: Familie+ 11.30–14 Uhr. Mittagstisch der Kulturen. Für Familien und interessierte Personen. Lenzburg: Gleis 1 20 Uhr. «Märchen hören und darüber nachdenken». Erzählerin Edita GeigerSchenker. Erzählabend für Erwachsene, keine Anmeldung.

Dienstag, 6. Dezember Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29, Koordination@familie-plus.ch Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Mittwoch, 7. Dezember Auenstein: Hexenmuseum Schweiz 14–17 Uhr. Museum geöffnet. Infos unter www.hexenmuseum.ch Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29, Koordination@familie-plus.ch Lenzburg: Familie+ 13–18 Uhr. Kindercoiffeur & Caffè e latte. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen Seengen.

Donnerstag, 8. Dezember Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29, Koordination@familie-plus.ch Seengen: Ref. Kirche

19.30 Uhr. «Taizé-Feier». Es warten eine Kirche voller Kerzenlicht, Lieder mit tragenden und aufbauenden Melodien, Lesungen und Stille. Die Gottesdienste sind eine Oase der Ruhe im sonst so hektischen Advent.

SENIOREN

Sonntag, 4. Dezember Rupperswil: Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Senioren-Adventsnachmittag. «Concertino» mit den Wetziker Marionetten.

Montag, 5. Dezember Brunegg: Rest. zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute Lenzburg, Telefon 062 896 24 09.

Dienstag, 6. Dezember Staufen: Zopfhuus 14 Uhr. Treff 65+, Senioren-Nachmittagsprogramm.

Mittwoch, 7. Dezember Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 14–16.30 Uhr. Senioren-Weihnachtsfeier. Org. Gemeinnütziger Frauenverein. Auskunft/Fahrdienst: Telefon 062 891 40 56 oder andrea-haefliger@hispeed.ch

Donnerstag, 8. Dezember Ammerswil: Rest. Echt, Hotel Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute Lenzburg, Telefon 062 891 35 03. Hendschiken: Rest. Jägerstübli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute Lenzburg, Telefon 062 892 40 66.

AUSSTELLUNGEN Holderbank: Pfarrkirche Ausstellung «Wegen ärgerlichen Läbens». Hörstation mit Chorgerichtsprotokollen. Meisterschwanden: Dachstock Haus Wisawi «Auf nach Bethlehem». Eine interaktive Weihnachtsausstellung. Öffnungszeiten: Di–Sa 17–22 Uhr, So 11–17 Uhr. Bis 31.12. Eintritt frei. Niederlenz: Altersheim am Hungeligraben Ausstellung von Greti Muffler: «Textile Werkstatt». Noch bis Ende Januar 2017. Seengen: Alte Schmitte Veronica Bohn und Jane Kennett stellen ihre Bilder aus; jeweils Sa, 3. u. 10.12., 14–19 Uhr und So, 4. u. 11.12., 11–17 Uhr. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Ausstellung von Alice Richner aus Rupperswil. «Magie der Farben.» Bis zum 31. Januar 2017.


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Szene

Lesung mit Stephan Pörtner Stephan Pörtner liest im Rahmen der Veranstaltung «Café Littéraire» aus der Anthologie «Mord in Switzerland Band 2» und «100 Mal 100 Wörter».

S

tephan Pörtner liest aus seinem neusten Krimi «Älplerchilbi», der im Kanton Obwalden spielt und Teil der Krimisammlung «Mord in Switzerland 2» ist, herausgegeben von Mitra Devi und Petra Ivanov und Kostproben aus der Sammlung «100 Mal 100 Wörter». Seit einigen Jahren schreibt der Schriftsteller für die WOZ – Geschichten mit exakt 100 Wörtern: Es sind Gedanken und Betrachtungen eines Flaneurs, der seine Umgebung beobachtet und sie zu einem Bild verdichtet. Ein Buch für alle, die Spielereien mit Wörtern lieben und sich gerne in fantastische und auch mal skurrile Welten entführen lassen. Stephan Pörtner wurde am 24. November 1965 in Zürich geboren. Er lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Zürich, wo seine fünf Krimis mit Köbi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Für den letzten Band, «Stirb, schöner Engel» erhielt er den Zürcher Krimipreis. Die Kurzgeschichten «Schwachkopf» und «Blaue Liebe» wurden 2002 bzw. 2012 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Kurzkrimi nominiert. 2011

Der Autor Stephan Pörtner.

(zvg)

veröffentlichte er als Herausgeber das Buch: «Hosenlupf – eine freche Kulturgeschichte des Schwingens». Er schreibt zudem eine Kolumne für das Strassenmagazin Surprise. Mit Beat Schlatter zusammen hat er die Erfolgskomödie «Polizeiruf 117» verfasst. Eine Veranstaltung der Kulturkommission Lenzburg. Eintritt frei. Sonntag, 4. Dezember, 11 Uhr bis 12:30 Uhr, Restaurant Hirschen Lenzburg.

Das Liederrepertoire der «Merry Sisters» reicht von besinnlich bis heiter, von ruhig bis explosiv.

(zvg)

Die lustig singenden Ladies Die «Merry Sisters» machen auf dem Weg zum Broadway am Freitag, 9. Dezember, einen Abstecher ins Forum Seon.

U

nbeschreiblich weiblich» singen die 15 aufgestellten, fröhlichen Ladies unter der Leitung von Monika Benz mit Elan und einer Prise Theater Lieder, die das Herz erfreuen und das Gemüt erhei-

tern. Bei ihren musikalischen Auftritten sind sie mit ihren ganzen Accessoires und der immer anwesenden Handtasche bestens ausgerüstet. Das Lieder-Repertoire reicht von besinnlich bis heiter, von ruhig bis explosiv. Jetzt machen die Merry Sisters auf ihrem Weg an den Broadway eine adventliche Zwischenlandung im Forum in Seon, auf den Brettern, die die Welt bedeuten, und singen auf merrysisterliche Art ihr Weihnachtsprogramm. Ob sie

trotzdem den Weiterflug nach New York erreichen? Ob ihr Traum in Erfüllung geht? Sie werden dies bei ihrem Auftritt im Forum Seon sehen und vielstimmig hören. Begleitet werden die Merry Sisters von Elisabeth Kolar am Klavier und von Tobias Bührer am Schlagzeug. Infos unter www.chormerrysisters.ch Freitag, 9. Dezember, 20.15 Uhr, im Forum Seon. Türe, Kasse und Bar geöffnet ab 19 Uhr. Reservationen unter 062 775 22 75 oder www.forumseon.ch

Theaterkabarett «Milchbüechlirechnung»

Gemeinsam unterwegs im Rügel-Labyrinth.

(Archiv)

Rügel-Labyrinth: Licht und Schatten zum Winteranfang M it andern Menschen gleichzeitig das Labyrinth begehen – und doch ganz bei sich sein. Vom eigenen Standpunkt aus gehen und erleben: Was man auf den Weg mitnimmt, kann sich im Hin und Her verändern. Um-Wege, Richtungswechsel, neue Sichtweisen – und in der Mitte geschieht Umkehr, der Weg beginnt neu, er weist nach aussen, ins Weite. Auch möglich für Familien mit Kindern ab Kindergarten,

diese werden professionell angeleitet. Ausrüstung je nach Wetter gute Schuhe und warme Kleider. Anmeldung bis spätestens zwei Wochen vor dem Anlass via Webseite, Anmeldeformular unter www.ref-ag.ch/anmeldung Winteranfang, Mittwoch, 21. Dezember 2016, 17 bis 19 Uhr; anschliessend fakultatives Abendessen, Tagungshaus Rügel, Seengen.

Das wunderbare Bühnenpaar Ruedi & Heinz aus dem Erfolgsstück «LandfroueHydrant» bleibt mit «Milchbüechlirächnig» dem Publikum erhalten.

D

er griesgrämige Heinz und der ungebrochen lebensfrohe Ruedi haben zwar etwas an Eigenständigkeit verloren, dafür umso mehr an mentaler Freiheit gewonnen. Sie rechnen nicht mehr mit viel und damit rechnen sie lustvoll ab, nicht nur mit dem Dschungel des Gesundheitssystems und den eigenen Gebrechen. Die Schweizer Version von «Waldorf & Statler» wirft, satirisch und berührend, Fragen auf, die uns alle beschäftigen. «Milchbüechlirächnig» ist eine professionell durchgetaktete, dramaturgisch perfekt aufgebaute Geschichte. Weitere Informationen zum KabarettDuo findet man unter www.strohmannkauz.ch Samstag, 3. Dezember 2016, 20:15 Uhr, Cholechäller Niederlenz. Tickets unter www.cholechäller.ch

Ein harmonierendes Duo: Strohmann und Kauz.

(zvg)

Jahresschlusskonzert der Lenzburger Vintage-Band «Master Pflaster» Auch die Kleinsten haben ihren grossen Auftritt im «Nussknacker».

Ballett «Der Nussknacker» M ehr als 50 engagierte Tanzschüler im Alter von 4 Jahren bis zum Erwachsenenalter proben zurzeit für ihre eigene Aufführung des Ballettstückes «Der Nussknacker». Der Anlass findet am Sonntag, 11. Dezember, im Löwensaal in Beinwil am See statt. «Der Nussknacker» gehört zu einem der beliebtesten Ballettstücke. Im Mittelpunkt steht Clara, welche an Weihnachten einen Nussknacker geschenkt bekommt. In Anlehnung an die ursprüngliche Geschichte von E.T.A. Hoffmann erarbeitete das Tanzstudio Regina Buchli seine eigene Version. Die unterschiedlichen Choreografien hat die ausgebildete

(zvg)

Balletttänzerin und Choreografin Regina Buchli speziell für ihre 6 Ballettklassen konzipiert und dem Können der Tänzerinnen angepasst. Regina Buchli unterrichtet seit Jahren in der Region und leitet ihr eigenes Tanzstudio in der ehemaligen Tabakfabrik Bäumli in Beinwil am See. Zu ihren Engagements darf sie unter anderem das Opernhaus Zürich und das Stadttheater St. Gallen zählen. Mit der Aufführung «Der Nussknacker» ist eine vorweihnachtliche Verzauberung garantiert. Infos unter www. dou.ch/studio Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr, Löwensaal, Beinwil am See.

Die Lenzburger Rockband Master Pflaster rockt am Freitag, 2. Dezember, in der «Baronessa».

N

ein, es ist keine Falschmeldung! Die Aargauer Band Master Pflaster rockt auch dieses Jahr in der «Baronessa» Lenzburg und hält damit ihre Tradition aufrecht. Denn seit bald zehn Jahren geben die Vintage-Rocker ihr Jahresschluss-Konzert in der Kulturbar «Baronessa» in Lenzburg. Am nächsten Freitag, 2. Dezember, heisst es wieder Party-Time, und es wird tüchtig eingeheizt. Türöffnung ist ab 20 Uhr und die Musiker werden um 21 Uhr auf der Bühne loslegen. Die Lenzburger bringen mit ihrem rockigen Sound das Parkett zum Beben. Infos unter www.masterpflaster.ch Freitag, 2. Dezember, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Tickets an der Abendkasse

Master Pflaster: (v.l.) Rick Hochuli, Ueli Häusermann und Urs Rimle.

(zvg)


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Veranstaltungen

Täglich 20 Uhr, SO auch 17 Uhr D, ab 12 Jahren:

SULLY SA 17 Uhr, SO 14 Uhr D, ab 10 Jahren:

FANTASTIC BEASTS – 2D

3D: SA/MO/MI je 20 Uhr 2D: nur FR 20 Uhr D, ab 10 Jahren:

FANTASTIC BEASTS – 3D/2D Nur DO/SO/DI je 20 Uhr CH, ab12 Jahren:

DEEPWATER HORIZON SA 17 Uhr, SO 14 Uhr CH, ab 8 Jahren:

ALPZYT – KEINE FERIEN, ABER SCHÖNER SA 14 Uhr, SO 17 Uhr D, ab 12 Jahren:

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