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Donnerstag, 22. Mai 2014

106. Jahrgang – Nr. 21

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13ºC 21ºC

Freitag, 23. Mai 2014 Veränderlich bewölkt, am Vormittag teils gewittrige Schauern. Tagsüber folgen wieder sonnige Abschnitte.

13ºC 22ºC

Samstag, 24. Mai 2014 Recht sonnig. Am Nachmittag lokale teils gewittrige Regengüsse. Temperaturen bis 23°C.

13ºC 23ºC

Sonntag, 25. Mai 2014 Vorwiegend sonnig, am Nachmittag sind lokale Gewitter nicht ausgeschlossen.

Laufen

3 Der Verein FEEL lud interessante Persönlichkeiten ein, um in einer Podiumsdiskussion der Frage nachzugehen, wie zukünftige Mobilität aussehen sollte.

Breitenbach

11 Die Stadttheater Olten AG und die Organisation Olten Meetings – im Doppelpack – gewinnen den Solothurner Tourismuspreis 2014.

Ein Schnuppertag bei Prachtswetter Gegen 500 Kinder und Jugendliche nutzten vergangenen Samstag am Schnuppersporttag in Laufen die Gelegenheit, verschiedene Sportarten auszuprobieren. 20 Sportvereine aus Laufen und Umgebung präsentierten ihre Sportarten. Melanie Brêchet Fischlin

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arate oder Boxen? Eishockey oder Sportschiessen? Fechten, Handball oder Orientierungslauf? Kinder und Jugendliche hatten an der vierten Austragung des Baselbieter Schnuppersporttags die Qual der Wahl. Das Interesse war gross, besuchten doch gegen 500 Kinder und Jugendliche diesen Anlass. Diese rege Teilnahme war si-

Wegen Auffahrt, erscheint die nächste Wochenblatt-Ausgabe ausnahmsweise erst am Freitag, 30. Mai.

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15/16 22/23 26/27

Adlerauge: Am Schiessstand war ein ruhiges Händchen gefragt.

Filigran: Kleine Primaballerinas begeisterten junge Mädchen. cher nicht zuletzt dem schönen Wetter geschuldet. Aus einem vielseitigen Angebot von 20 Sportarten konnten Interessierte beliebig wählen, kennen lernen und ausprobieren. Ermöglicht hat dies das organisierende Sportamt Baselland in Zusammenarbeit mit Sportvereinen aus Laufen und Umgebung. Thomas Beugger, Leiter des Sportamts Baselland, betonte, dass die Vereine in der Umgebung von Laufen von Anfang an reges Interesse an der Durchführung eines Schnuppersportages zeigten und massgeblich für dessen Gelingen verantwortlich waren. In der Primarschule konnten die Teilnehmenden aus Kampfsportarten (Karate, Judo, Aikido, Boxen), Tischtennis und Tanzformen (Jazz,

FOTOS: MELANIE BRÊCHET

Hip-Hop, Ballett, Kindertanz) auswählen. In der Eissporthalle wurden Formen des Eishockeytrainings und das noch wenig bekannte Bowls (Britischer Kugelsport) angeboten. Vor der Eishalle durften sich die Kinder im Schachspiel üben und in der Sportschützenanlage wurde eifrig mit Luftpistolen geschossen. An diesem Posten zeigten auch einige Väter nur zu gerne, was sie können. In der Kletterhalle hievten sich bereits die Kleinsten in schwindelerregende Höhen. Weiterer Schauplatz des Schnuppersporttags war die Badi Laufen, in welcher den Kindern der Schwimmsport nähergebracht wurde. Beim Gymnasium Laufen wurde der Nachwuchs unter anderem in die Sport-

Vollmontur: Auch ohne Eis konnten die Kinder Eishockeyluft schnuppern. arten Handball, Fechten, Tennis, Orientierungslauf, Mountainbike, Bob und Skeleton eingeführt Der Skeleton-Spezialist Lukas Kummer aus Laufen, Mitglied im Baselbieter Olympia-Team, zeigte gleich höchstpersönlich, worauf es in seiner Spezialität ankommt, und verteilte anschliessend grosszügig Autogramme. Nach dem erfolgreichen Tag sind die Organisatoren zuversichtlich, dass sich einige Kinder für den Eintritt in einen der teilnehmenden Vereine entscheiden werden. Der nächste Baselbieter Schnuppersporttag findet im kommenden Jahr im Bezirk Waldenburg statt. www.bl.ch/sportamt

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29. Mai 2014 – Auffahrt (Vortag ab 15.30 Uhr geschlossen) Am Freitag ist das Entsorgungscenter wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif) mm sw Fr. –.84, mm farbig Fr. 1.04 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage 21 258 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 987 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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LAUFENTAL

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21

LAUFEN

LAUFEN

Gehirnabsaugen fürs schöne Leben

«Wir stehen bald einmal still»

Schwarze Grütze: Das deutsche Komikerduo brachte die Oltner Kabarett-Tage nach Laufen. FOTO: GABY WALTHER gwa. Am Samstagabend gingen die 27. Oltner Kabarett-Tage zu Ende. 56 Künstlerinnen und Künstler traten mit ihren Kabarett-Programmen an 34 Veranstaltungen auf. Insgesamt 7000 Menschen besuchten laut Veranstalter die Vorführungen, wobei rund 40 Personen die Gelegenheit in Laufen wahrnahmen, denn die Auftritte fanden nicht nur an den neun verschiedenen Spielorten in Olten, sondern als Gastspiele zum vierten Mal auch in Laufen und Schötz statt. So war am Samstag im Alts Schlachthuus in Laufen «Schwarze Grütze» mit ihrem Programm TabularasaTrotzTohuwabohu zu sehen. Die beiden deutschen Kabarettisten Dirk Pursche und Stefan Klucke sind alte Hasen im Showbusiness, sie wissen sich auf der Bühne zu bewegen und so gewannen sie das Publikum von der ersten Minute an für sich. Mit viel Tempo – obwohl sie sich für die Schweiz extra Mühe gaben, etwas langsamer zu sprechen – reihten sie Pointe an Pointe. Sie überzeugten mit musikalischen Einlagen, aber auch mit ihrer Wortgewandtheit. Sie gaben ihre satirischen Weisheiten im Stab-, Schüttel- oder Echoreim wieder, erzählten während ungefähr drei Minuten ihr Leben als Kabarettisten nur mit T-Wörtern, geschickt improvisierten sie über aktu-

Diskutieren über die Mobilität: (v. l.) Herbert Märki, Geschäftsführer Streez, Kathrin Amacker, Konzernleitung SBB, Stefanie FOTO: GABY WALTHER Fuchs, Geschäftsleiterin VCS Basel, und Krispin Romang, stv. Geschäftsführer Swiss eMobility. ellste Themen wie Gripen oder Conchita Wurst und hatten sich gut über ihren Auftrittsort informiert. Denn sie freuten sich aufs Nachtleben im historischen Stedtli, wussten über die Nachbarorte Bescheid, und natürlich fielen einige Sprüche über den Konzertraum, in dem früher Tiere geschlachtet wurden. Das Comedy-Duo «Schwarze Grütze» verstand es, mit den Satiren nie unter die Gürtellinie zu zielen, nicht zu politisch zu werden und doch kritisch die verschiedensten Themen aufzugreifen. Sie sangen über die Wunderdroge Ritalin, welche das Kind gefügig macht, und über Facebook, obwohl es sehr schwierig sei, dieses Thema satirisch zu überhöhen. Dank Gehirnabsaugen werde das Leben schön wie nie zuvor und das TV-Programm könne dann locker genossen werden, meinte das Musikkabarett-Duo aus Potsdam. Die beide haben ein klassisches Musikstudium absolviert, was zu hören war und auch mit ihrer Sprache bewegten sich die Künstler auf hohem Niveau, ohne kompliziert zu werden. Die Dichte der Pointen und das sprachliche Tempo liess nach dem zweistündigen Programm den Wunsch offen, der sprachlichen Akrobatik nochmals folgen zu dürfen, um alle Witze aufnehmen zu können.

Der Verein FEEL (Forum Erneuerbare Energien Laufental) lud interessante Persönlichkeiten ein, um in einer Podiumsdiskussion der Frage nachzugehen, wie heutige und zukünftige Mobilität aussehen sollte, um nicht im Stau stecken zu bleiben. Gaby Walther

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erlassen wir das Öl, bevor es uns verlässt», meinte Meinrad Schmidlin an der Veranstaltung von FEEL zum Thema «Zukünftige Mobilität: vernetzt und erneuerbar» vom letzten Donnerstag in der Aula des Gymnasiums Laufen. Es sei ziemlich klar, dass die Treibhausgase schuld an der Klimaerwärmung sind. In der Industrie haben die Verantwortlichen in den letzten 40 Jahren reagiert und den Ölverbrauch reduziert, in der Mobilität habe sich aber in dieser Zeit kaum etwas

getan, erklärte der Elektro- und Umweltingenieur in der Einführung zum Thema. Die Fahrzeuge könnten problemlos mit erneuerbaren Energien angetrieben werden, auch wenn noch einige Knackpunkte zu lösen seien. Knackpunkte würde es aber auch geben, wenn keine Wende komme. «Heute zählen hohe PS-Leistung auch für Kurzstrecken, was nicht nachvollziehbar ist», sagte Krispin Romang, stv. Geschäftsführer von Swiss eMobility in der anschliessenden Podiumsdiskussion. «Das Bewusstsein der Bevölkerung muss geändert werden. Elektromobile sind Autos», fügte er an. Stefanie Fuchs, Geschäftsleitern VCS Basel, warnte davor, die Energie mit Elektromobils zu verpusten. Es sei sicher gut, den belastenden Autoverkehr zu verbessern und auch zu verlagern, genau so wichtig sei es aber, unnötigen Verkehr zu vermeiden, zum Beispiel durch gute Raumplanung, um kurze Wege zur Arbeit, zu den Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten zu schaffen. Mehr Verkehrsaufkommen bedeute nicht mehr Mobilität. Wenn wir so weiter ausbauen, wie anhin, würden wir bald still stehen. Dass das Wachstum begrenzt ist, sieht auch Kathrin Amacker, Konzernleitung SBB. Die Schweiz hat das dichteste Bahnnetz

der Schweiz. Täglich werden eine Million Reisende mit der Bahn transportiert. Der Strom der SBB wird zu 90 Prozent von Energie der Wasserkraft gewonnen. Ziel sei es, bis im Jahr 2020 Strom aus 100 Prozent erneuerbarer Energie zu beziehen. Einen anderen Ansatz, um Stau und Umweltbelastung entgegenzuwirken, sieht Herbert Märki, Geschäftsführer von Streez in der Vernetzung von Mobilität. In der Schweiz gibt es 35 Millionen Parkplätze. Das Zweiwegsystem – Auto von A nach B, Parkplatz, dann wieder zurück – sei nicht effizient, Ziel sei ein bewegtes System. Seine Firma will in einem Pilotprojekt versuchen, in Städten und Agglomerationen die Lücke der Mobilitätskette zu schliessen, in dem einerseits eine Art Sammeltaxi eingeführt wird und anderseits über eine App aufgezeigt werden kann, welches die beste Möglichkeit ist, von einem Ort zum anderen zu kommen und so eine optimale Ausnützung der Verkehrsleistung gewährleistet wird. Am Diskussionsabend waren sich alle darin einig, dass eine Verknüpfung verschiedener Wege angestrebt werden muss, um das immer stärkere Verkehrsaufkommen und das Bedürfnis nach Mobilität in den Griff zu bekommen.

LAUFEN

LAUFEN

Ave Maria aus 40 Kehlen

Endspurt einer Ausstellung

Übergang gewährleistet: Beim Bau der Birsbrücke wurde eine Notbrücke errichtet. FOTO: ZVG

dust. Die dezentrale Ausstellung von 250 historischen Fotos aus Laufen und Umgebung ist gut angelaufen. In rund 40 Geschäften der IG Laufen hängen während dem ganzen Monat Mai alte Fotos mit Ansichten rund um Laufen aus den Jahren 1910 bis 1940 (das Wochenblatt berichtete). Nun geht die Aktion, die laut IG-Vorstandsmitglied und Initiant Roger Chalon, viele positive Reaktionen ausgelöst hatte, in die Schlussrunde. Am Samstag, 31. Mai, endet diese einmalige Aktion. Bis dahin können sämtliche Bilder, die in den Schafenstern und im Interieur der zahlreichen

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Geschäfte präsentiert werden, noch auf einfache Art und Weise bestellt werden. Die Bilder sind gerahmt und kosten 36 Franken. Interessentinnen und Interessenten können auch ganz ohne Kaufabsichten in die Geschäfte eintreten und die Bilder ganz unverbindlich aus der Nähe betrachten», ermuntert Chalon zum Besuch der weitläufigen Ausstellung. Die Bilder können in den beteiligten Geschäften für 36 Franken bestellt und bezahlt werden. Ab 13. Juni können diese an der Hauptstrasse 19 im Geschäft Roger Chalon Bijouterie & Optik abgeholt werden.

kleine Orgel. Ob Largo, Allegro oder Adagio, die Werke von Carl Philipp Emanuel Bach hinterliessen einen bleibenden Eindruck. Mit Leidenschaft und Einfühlvermögen bediente Schmid seine Orgel, die Zuhörerschaft lauschte andächtig den silbernen und himmlischen Tönen. Während den Chorvorträgen sang er kräftig mit und begleitete an seinem Instrument. Nach einem kurzen Ausflug mit dem englischen Komponisten Herbert Howells und seinem «Der Herr ist mein Hirte» stand Wolfgang Amadeus Mozart auf dem Konzertprogramm. Sopran und Altstimmen sangen sich ins Feuer und liessen Gott jubilieren und jauchzen. Die Tenor- und Bassstimmen standen den Damen in nichts nach und begleiteten sie «Freue dich»: Motettenchor Region Basel mit Dirigent Ambros Ott und Orgelspieler FOTO: JÜRG JEANLOZ Thomas Schmid. einfühlsam. Die Begeisterung übertrug sich auf die Gäste, sie bejjz. Mit klingenden Lustbarkeiten von Musik könnte nicht tiefsinniger vorge- dankten sich mit grossem Applaus. Bach, Mozart, Verdi und anderen be- tragen werden. Alessandro Scarlatti Ambros Ott leitet den Motettenchor kannten Komponisten beglückte und setzte mit seinem Stück «Jauchzet und Region Basel seit 1999. Seine Liebe zu begeisterte der Motettenchor Region jubelt dem Herrn» einen weiteren Hö- sakraler Musik macht ihn zu einem beBasel die Gäste in der Katharinenkirche hepunkt. Der Chor verbreitete Lebens- gehrten Dirigenten. So liebt er es, alle Laufen. freude und Vergnügtheit, die Sopran- Facetten des Lebens in musikalischer Im Altarraum der Katharinenkirche stimmen trugen eine Fülle von hellen Gestalt ausdrücken. Als Chorleiter kann in Laufen standen vierzig Damen und Tönen in den Kirchenraum hinaus. Der er dank neuen Stücken immer wieder Herren des Motettenchors Basel und italienische Komponist war ein Meister Entdeckungen erleben. Nach besinnliliessen das Ave Maria von Giuseppe seiner Art und hatte alle Register gezo- chen Vorträgen von Edvard Grieg und Verdi erklingen. «Gegrüsset seist du, gen, um dem virtuosen Liederreigen Eh- Peter Tschaikowsky durfte er mit seiMaria», ertönte mit kraftvollen Stim- re zu erweisen. nem Chor grosse Ovationen der Gäste men und endete mit einem feierlichen Zwischen den Gesangsdarbietungen entgegen nehmen. Der Konzertabend und lang anhaltendem Amen. Geistliche setzte sich Thomas Schmid an seine hinterliess einen tiefen Eindruck.


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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21

Gottesdienste

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 23. Mai, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 23. Mai, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse. Sonntag, 25. Mai, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Heute ist Chinder-Sunntig mit Marianne! Huggerwald Donnerstag, 29. Mai, 14.00 Uhr, Kapelle Huggerwald, Auffahrtsgottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli und dem ökumenischen Kirchenchor Laufen.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 25. Mai 2014 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte anschliessend Kirchenkaffee Donnerstag, 29. Mai 2014 10.00 Uhr Auffahrts-Familiengottesdienst mit Kinderhüte

Was du hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh und Arbeit kanntest du. Mit allem warst du stets zufrieden, nun schlaf in himmlischer Ruh.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Frieda Hofer-Bürgi

Gottesdienste/ChinderChilcheSonntagsschule:

16. November 1922 bis 12. Mai 2014

Sonntag, 25. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Konfirmation zum Thema: Alte und neue Mythen, Konfirmandinnen und Konfirmanden, Organist Tobias Cramm, Gitarristin Carmen Gerber und Pfarrer Stéphane Barth, Hütedienst der Sonntagsschule-ChinderChilche für die kleineren Kinder, die nicht an der Konfirmation teilnehmen. – Es werden konfirmiert: Ronny Borer aus Erschwil; Joel Flückiger aus Büsserach; Laura Fritschi aus Büsserach; Tim Gartmann aus Büsserach; Géraldine Kaufmann aus Breitenbach; Lisa Kretzer aus Breitenbach; Simon Küng aus Büsserach; Robin Mani aus Himmelried; Martin Marani aus Nunningen und Klara Metzger aus Nunningen; Marco Giulini aus Himmelried wird am Sonntag, 22. Juni, konfirmiert (bedingt durch Auslandaufenthalt). Donnerstag, 29. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Auffahrtsgottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mutti, unserer Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Erhard Hofer und Gertrud Rodigari, Pratteln Nathalie und Patrik Röthlisberger-Hofer mit Alissa, Elias und Jael, Fehren Pia Hofer, Basel und Anverwandte Die Trauerfeier und Beisetzung findet am Freitag, 23. Mai 2014, um 14.00 Uhr in der Kirche Fehren statt. Dreissigster: Samstag, 14. Juni 2014, um 18.00 Uhr in der Kirche Fehren. Traueradresse: Familie Hofer, Steinenbühl 72, 4232 Fehren Gilt als Leidzirkular.

Sonntag, 1. Juni, 10.00 Uhr, kath. Kirche Oberkirch, ökumenischer Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth und Diakon Rolf Zimmermann, Thema: Geschwister in Bibel, Kirche und im Blick auf Pfingsten.

DANKSAGUNG (Anstelle von Karten)

Konfirmandenunterricht: im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach, jeweils donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr: Alle am Donnerstag, 22. Mai: Konfirmationsvorbereitung. Ebenfalls alle am Hauptproben-Samstag, 24. Mai, von 14 bis 17 Uhr mit Fotoprobe, Gesangs- und Textüben und Materialabgaben.

Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserer lieben

Theres Schnell-Segginger Speziell danken wir:

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Freitag, 23. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Armin Mettler, Pflegewohnheim Flühbach 20 Uhr ökum. Taizé-Feier, Einsingen um 19.30 Uhr, St.-Johannes-Kapelle Hofstetten – Samstag, 24. Mai 16.30 Uhr Gottesdienst, «Hymnos Akathistos – Grusslied zur Gottesmutter», Pfarrer Armin Mettler, Pfarrer Roger Schmidlin, Dr. Jean-Paul Deschler und der Romanos Chor – Sonntag, 25. Mai 10.00 Gottesdienst, zu Gast im Ökumenischen Jahr: «Die Salutisten kommen», mit dem Heilsarmeekorps Basel 1, Major Markus Zünd-Cachelin und seiner Frau Renée sowie der Brassband und dem Chor. Pfarrer Armin Mettler – Dienstag, 27. Mai 9.00 Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 28. Mai 18.30 Roundabout-Streetdance-Gruppe Isabel Reimer – Freitag, 30. Mai 19.30 Jugendtreff, Martina Hausberger

– Herrn Pfarrer Klingenbeck für den feierlichen Gottesdienst; – Frau und Herrn Bakovsky für die schön gespielten passenden Lieder; – Herrn Dr. Marc Cueni und dem Spital Laufen für die gute ärztliche Betreuung; – den Frauen der Spitex für die liebevolle Pflege. Den Verwandten, Freunden und Nachbarn danken wir für die vielen tröstenden Worte und Zeilen, die Spenden für wohltätige Zwecke, für Grabschmuck und heilige Messen sowie allen, die die Verstorbene zur letzten Ruhe begleitet haben.

Röschenz, im Mai 2014

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

Die Trauerfamilien

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

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061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen


Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21

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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Büsserach

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Einladung zu den ordentlichen Versammlungen der Einwohnerund Bürgergemeinde Büsserach am Montag, dem 2. Juni 2014, 20.15 Uhr im GEMEINDEHAUS, 2. OG EINWOHNERGEMEINDE

Praxis Dr. med. R. Haberthür FMH Innere Medizin / spez. Hämatologie-Onkologie

bleibt geschlossen vom 31.05. bis 09.06.2014

Witterswil

Baupublikation Bauherrschaft: Trummer Jürgen Sternenbergweg 15, 4108 Witterswil Projektverfasser: Trummer Jürgen Sternenbergweg 15, 4108 Witterswil Bauobjekt: Baugesuch Nr. 9–14 und 10–14 Einbau Fenstertür, Sichtschutzwand/ Einfriedung Bauplatz: Sternenbergweg 15 Bauparzelle: GB-Nr. 1526 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: 5. Juni 2014

Büren

Baupublikation Bauherrschaft: Müller Ursina Gässli 12, 4413 Büren Bauobjekt: Einbau Dachgaube und Dachfenster Projektverfasser: Müller Ursina Bauplatz: Gässli 12, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2026 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 6. Juni 2014

Hofstetten-Flüh

1. Projektierungskredit «Ausdolung Niederer Graben» – Bewilligung des Projektierungskredits für die Erarbeitung des Projekts von Fr. 50 000.– 2. Wasserleitung Wahlenstrasse–Hof Zihl – Genehmigung des Projekts und Bewilligung des Bruttokredits von Fr. 80 000.– 3. Sanierung der Werkleitungen in der Grabenackerstrasse – Genehmigung des Projekts und Bewilligung des Bruttokredits von Fr. 260 000.– (Wasserleitung Fr. 160 000.– / Kanalisation Fr. 55 000.– / Strassenbau Fr. 45 000.–) 4. Anpassung Einfahrt Fehrenstrasse/Oberfeldstrasse – Genehmigung des Projekts und Bewilligung des Bruttokredits von Fr. 495 000.– 5. Ausbau Industriestrasse – Genehmigung des Projektierungskredits von Fr. 80 000.– 6. JAHRESRECHNUNG 2013 6.1 Behandlung und Genehmigung der Nachtragskredite 6.2 Behandlung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 6.3 Behandlung und Genehmigung der Investitionsrechnung 7. Kenntnisnahmen und Verschiedenes BÜRGERGEMEINDE 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2013 der Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein-Mitte 2. JAHRESRECHNUNG 2013 der Bürgergemeinde und Forst 2.1 Behandlung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 2.2 Behandlung und Genehmigung der Investitionsrechnung 2.3 Bestimmung über die Verwendung der Rechnungsergebnisse 3. Kenntnisnahmen und Verschiedenes Die Rechnung 2013 kann auf der Gemeindeverwaltung abgeholt oder auf der Gemeindehomepage www.buesserach.ch eingesehen werden. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, den Versammlungen beizuwohnen. 4227 Büsserach, 16. Mai 2014

Der Gemeinderat

Bauobjekt: Pool Bauplatz: In den Reben 48, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4238

Baupublikation Bauherr: F. und M. Wehrli Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung mit Verglasung Bauplatz: Mühlestrasse 14 Bauparzelle: GB-Nr. 704 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 10. Juni 2014

Baupublikation Bauherr: O. und S. Kocher Weber Bauobjekt: Sanierung EFH Bauplatz: Kirchgasse 13 Bauparzelle: GB-Nr. 542 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 10. Juni 2014

Baupublikation Bauherr: P. und R. Gahler Bauobjekt: Gartenhaus Bauplatz: Rösmattstrasse 12 Bauparzelle: GB-Nr. 706 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 10. Juni 2014

Baupublikation

Bauherr: U. und U. Kupferschmid Bauobjekt: Wärmepumpe Bauplatz: Büntenstrasse 28 Bauparzelle: GB-Nr. 341 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 10. Juni 2014

Maria Generosa Christen-Odermatt 14. Dezember 1921 bis 9. Mai 2014 An einem Nachmittag im Maien ist sie zu Hause gestorben.

Kristine und Willi Beutler-Christen Therese und Peter Beerstecher-Beutler Enya, Loïc und Yanic Urs Beutler Regina Christen und Alexander Schwab Anverwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Die Trauerfeier ist am Montag, 26. Mai 2014, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Hofstetten. Anstelle von Blumen gedenke man des Kapuzinerklosters in Olten, Postkonto 46-3223-5 (Vermerk: Maria Christen). Traueradresse: Kristine Beutler-Christen, In den Kurzen 1, 4242 Laufen

DANKSAGUNG Unser Herz will Dich halten. Unsere Liebe Dich umfangen. Unser Verstand muss Dich gehen lassen. Denn Deine Kraft war zu Ende und Deine Erlösung Gnade.

26. Juni 1949 bis 11. April 2014

Ergänzungswahl Schulrat

Projektverfasser: Beck + Oser Architekten ETH SIA, Laufenstrasse 16, 4053 Basel

Rodersdorf

Wir trauern um unsere liebe

Konrad «Koni» Henz-Muther

Zwingen

Bauherr: Sergio Bonetti u. Susan Turner Bonetti In den Reben 48, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 6. Juni 2014

Ros von Eichenstein

Herzlichen Dank für die Zeichen der Anteilnahme beim Abschied von

Baupublikation

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Es kommt eine gar seltsam Zeit, die grosse Stille macht sich breit, kein Bienchen, keine Hummel summt, die Vögelein sind längst verstummt. Nur Rotbrüstlein im Abendflimmer singt leis und zart wie Weihnachtsglimmer.

Herr Jean-Pierre Egger hat per Ende des Schuljahres 2013/2014 seine Demission als Schulratsmitglied eingereicht. Da der Schulrat für die Amtsperiode vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2016 in stiller Wahl gewählt wurde, fand für den frei werdenden Sitz eine Ergänzungswahl gemäss § 45 des Gesetzes über die politischen Rechte statt. Am 28. April 2014 wurde der Wahlvorschlag gemäss den Bestimmungen des § 45 des Gesetzes über die politischen Rechte eingereicht und Frau Tanja Lienhard als Mitglied des Schulrates vorgeschlagen. Der Wahlvorschlag wurde von der Gemeindeverwaltung geprüft und an den Gemeinderat (Erwahrungsinstanz) zur Vornahme der Wahl weitergeleitet. Am 19. Mai 2014 hat der Gemeinderat Frau Tanja Lienhard, Jahrgang 1971, für den Rest der Amtsperiode vom 1. August 2014 bis 31. Juli 2016 gewählt. Gegen diesen Entscheid kann gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen seit der Publikation beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Regierungsgebäude, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden.

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: Stiftung Blumenrain c/o Pflegewohnheim Flühbach, Schulweg 32, 4112 Flüh Projektverfasser: Flubacher Nyfeler + Partner Architekten AG, Birsigstrasse 122, 4011 Basel Bauobjekt: Containergarage Bauplatz: Schulweg 32, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 837 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 6. Juni 2014

Wir bedanken uns * bei Pfarrer Bruno Stöckli und bei allen Leuten, die am Abschiedsgottesdienst mitgewirkt und teilgenommen haben; * beim Hausarzt Dr. med. Roland Stäuble und bei allen Ärzten, die Koni betreut haben, sowie bei den Ärzten und dem Pflegepersonal im Kantonsspital in Laufen, im Unispital und im Felix-Platter-Spital; * beim Pflegepersonal im Alters- und Pflegeheim Bodenacker 10 in Breitenbach sowie beim Heimleiter Hannes Spirig; * bei den vielen Wohltätern für die Spenden, sei es in Form von Blumenschalen oder Blumengestecken, heiligen Messen, späterem Grabschmuck oder sonstigen Gaben und für die vielen schriftlichen oder persönlichen Beileidsbezeugungen; * bei allen Familienmitgliedern, Verwandten und Bekannten, den Schulkameraden, den Gourmets-Schlemmern sowie bei allen, die unseren lieben Koni auf seinem letzten Weg begleitet haben. Bärschwil, im Mai 2014

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 25. Mai 2014, um 10.30 Uhr in der St. Lukas Kirche in Bärschwil.

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch


LAUFENTAL DUGGINGEN

LIESBERG

Kriminaltourismus nimmt zu

Die Polizei informiert: Die Veranstaltung in Duggingen. FOTO: BEA ASPER bea. An der Info-Veranstaltung der Polizei Basel-Landschaft zum Thema Einbrüche vom Mittwoch vergangener Woche kamen Gefühle von Ohnmacht zum Ausdruck. Man möchte eigentlich nicht auf der Hut sein, sondern man wünsche sich ein besseres Sicherheitsgefühl. Das ist das Fazit der Bürger, die zur Veranstaltung in Duggingen erschienen. Die Polizei Basel-Landschaft informierte zum Thema Einbrüche und gab Tipps, wie man das Haus bei Abwesenheit mehr beleben, besser verschliessen kann, und dass man Geld und Schmuck nicht im Schlafzimmer aufbewahren soll. Die Polizei bietet dazu «kostenlose und produktneutrale» Einzelberatungen an. Die Einbrüche haben in den letzten zwei Jahren um 30 Prozent zugenommen im Grenzkanton. Schuld daran ist der zunehmende Kriminaltourismus. «Wir haben es mit einer sehr mobilen Täterschaft zu tun, die von Frankreich oder von Deutschland her einreist und nach ihrer Arbeit sich wieder aus dem Staub macht», sagte Beat Krattiger, Leiter Hauptabteilung Sicherheit und Ordnung. Oft seien es Menschen aus Rumänien oder Bulgarien. Sie würden dann zuschlagen, wenn man bei der Arbeit sei – also sehr oft tagsüber bis 20 Uhr abends. «Diese Einbrecher meiden Auseinandersetzungen und versuchen nicht aufzufallen.» Gewaltbereitschaft ist bis auf wenige Fälle, wo die Täterschaft mit den Opfern in Kontakt kam, nicht feststellbar. Eine zunehmende Öffnung der Grenzen würde den Kriminellen das Leben vereinfachen, ebenso die geltende Rechtsgrundlage. «Werkzeuge im Auto

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mitzuführen, selbst wenn sie für einen Einbruch gedacht sind, reichen nicht aus, um jemanden einzusperren», gab Krattiger zu bedenken. Die derzeitige Aufklärungsquote von zehn Prozent bei Einbrüchen sei unbestritten zu tief, räumte Krattiger ein. Und wenn Täter geschnappt wurden, hatte der Kanton das Problem, zu wenig Gefängniszellen zu haben. «Dieses Problem wurde durch die Regierung im Januar 2014 mit den Containerzellen gelöst». Anhand von Fotos stellte die Polizei fest, dass Täter zurückkehren – mit einer neuen Identität. Seitens der Bürger fielen Voten, dass man bei zunehmender Kriminalität auch mehr Rechte brauche. «Oder, muss man sich wirklich alles gefallen lassen?», fragte ein Anwesender. Man will sich und sein Eigen verteidigen können. Zur Sprache kamen Pfefferspray bis Schusswaffe. Krattiger erwähnte, dass insbesondere der Schusswaffeneinsatz rechtlich heikel sei und dies durch das Stafgesetzbuch unter Notwehr und Notwehrhilfe geregelt sei: «Das möchte man nicht erleben, einen Menschen zu töten». Man soll auf keinen Fall den Helden spielen, man soll jede Konfrontation meiden und die Polizei benachrichtigen. Ein effektiver Schutz sei wohl ein Hund, meinte Krattiger. Ein Hund, der bewacht und nicht den Täter schwanzwedelnd empfängt in der Hoffnung, es gebe ein Würstchen. Krattiger machte klar, dass letztlich nicht die Polizei, sondern die Politik entscheidend ist, wie sich die Sicherheitslage weiterentwickeln wird. Im Gespräch mit dem Wochenblatt deutete er an, dass mehr Videoüberwachung eine mögliche Verbesserungsmassnahme wäre – zur Abschreckung und zur Aufklärung. «Wer nichts zu verbergen hat, sollte nichts gegen eine Videokamera haben», so Krattiger. Wegweisend seien auch die Schärfe der Strafgesetzgebung und Kompetenzfragen. Im Moment sei die beste Bürgerwehr: Sein Haus sichern sowie Ohren und Augen offen halten und Verdächtigungen der Polizei melden.

Laute Klappe, kleine Tierchen Wer einen Frosch küssen möchte, der mache sich in den nächsten Wochen nachts in die stillgelegte Liesberger Tongrube Andil auf. Nirgends ist die Auswahl grösser. Doch ohne viel, viel Geduld läuft auch da nichts. Gini Minonzio

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er nun nachts ein helles, metallisches «üh üh üh» hört, muss sich nicht mehr über seinen Nachbarn ärgern, der die Schweizerfahne zu locker im Wind flattern lässt. Nein, denn es könnte sein, dass es sich um die Geburtshelferkröte handelt! Diese ist auch unter dem Namen «Glögglifrosch» bekannt, und ein seltenes Tierchen. Am letzten Freitag konnten ein Dutzend Exkursionsteilnehmer ein paar dieser Geburtshelferkröten in der ehemaligen Liesberger Tongrube Andil hören. Der Naturschutzverein Pro Natura hatte diesen Rundgang in der Nacht der Frösche unter der Leitung des Biologen Dieter Thommen organisiert. Auch wenn man die Geburtshelferkröten gut hörte – zu sehen bekam man sie nicht. Da hätte man schon verbotenerweise im steilen Geröllhang herumkraxeln und lange, sehr lange suchen müssen. Und hätte man sie dann endlich gefunden, so wäre man zutiefst enttäuscht. Denn sie sind schmutzig-lehmfarben, vier Zentimeter gross und haben Warzen. Das ist alles. Überhaupt: Als Laie macht man sich falsche Vorstellungen. Auch wenn die stillgelegte Tongrube Andil ein wertvolles Amphibiengebiet von nationaler Be-

Rufer in Tümpel: Dieter Thommen macht auf die Unkenrufe aufmerksam. deutung ist: Es wird nichts auf dem Serviertablett präsentiert. Es mag ja viele Tierchen haben, aber die haben sich alle sehr, sehr gut versteckt. Am besten macht man vor dem Eindunkeln einen Rundgang, um sich das schöne Gebiet anzusehen. Mit etwas Glück sieht man – wie die Exkursionsteilnehmenden – im oberen Bereich einen dunklen Schatten, der behände den steilen Hang hinaufspringt: eine Gams! Wenn es dann dunkel ist, suche man sich einen flachen Tümpel aus, zünde die Taschenlampe an und wappne sich mit Geduld. Sehr viel Geduld. Am Freitag wurde dieses Vorgehen belohnt. Zwei Gelbbauchunken liessen sich bei ihrer zärtlichen Umarmung nicht stören. Es ist nicht einfach, diese daumengrossen, schlammfarbigen Tierchen zu sehen. Noch eher kann man sie hören. Sie tönen wie ein rostiges Fahrrad, das eine Acht hat. Alles komplett unspektakulär, ausser den gelben Flecken, die Bauch und Füsschen zieren. In die

FOTO: GINI MINONZIO

könnte man sich schon verlieben. Wer also das schnelle Spektakel sucht, der kann sich das Schutzgebiet Andil schenken. Wer sich jedoch Zeit nimmt, kann schöne Stunden erleben. Dieter Thommen konnte mehrere Gründe aufzählen für die Artenvielfalt im Andil. Zum einen sind es die verschiedenen Lebensräume: Wasser, trockene und magere Hänge, Gebüsch, Magerwiesen. «Zudem pflegt der Kanton dieses Schutzgebiet, indem er Flächen mäht und neue Tümpel anlegt», so Thommen. Das andere Erfolgsgeheimnis sind die unzähligen Gewässer. «Jede Art hat ihre besonderen Bedürfnisse. Besser als ein einziger grosser Teich sind mehrere kleine, die gerne auch ganz flach sein dürfen», erklärt Thommen. Deshalb genüge es auch, im eigenen Garten eine Pfütze anzulegen, die im Hochsommer auch wieder austrocknen könne. Auch so ein vorübergehendes Minigewässer könne ein sehr wertvolles Biotop sein.

REGION LAUFEN / REGION

Florian Schneider auf Rotstabbeizentour dust. «Ein Lied alleine ist nichts, es kann aber besondere Momente der Gemeinsamkeit bewirken.» Der dies sagt, ist kein Geringerer als Florian Schneider, Sänger und überzeugter Baselbieter. Oberbaselbieter, um genau zu sein. In seinen Gefilden hat er die beschriebenen Momente der Gemeinsamkeit bereits ausgelebt, mit der Rotstablied-Beizentour. «Jetzt ist das Unterbaselbiet und das Laufental an der Reihe», erklärt der überzeugte Gegner einer Fusion der beiden Halbkantone. Gesagt getan. Florian Schneider ist

Förderverein fördert und geniesst Kunst und Musik

am 22. und 23. Mai sowie am 29. und 30. Mai in zehn Laufentaler Beizen unterwegs und präsentiert hier sein eingängiges Rotstablied. Donnerstag, 22. Mai, Liesberg, 18.30 Uhr, Coni’s-Träff; Wahlen, 19.30 Uhr, Rest. Traube; Laufen, 20.30 Uhr, Rathausstübli. Freitag, 23. Mai, Röschenz, 19.30 Uhr, Rest. Sonne; Dittingen, 20.30 Uhr, Bergmattenhof; Grellingen, 21.30 Uhr, Chéz Georges. Donnerstag, 29. Mai, Blauen, 18.30 Uhr, Rest Kreuz; Zwingen, 19.30 Uhr, Rest. Löwen. Freitag, 30. Mai, Nenzlingen, 18.30 Uhr, Rest. Linde; Brislach, 19.30 Uhr, Rest. Kreuz.

BRISLACH

Schädigt das Wasser bald die Häuser? gin. Die Anwohner der Brislacher Holzgasse fürchten um ihre Häuser. Und das nicht ganz zu Unrecht, wie der Amtsleiter des kantonalen Amtes für Umweltschutz und Energie (AUE), Alberto Isenburg, in einem Antwortbrief von Ende April indirekt bestätigt. Die neugegründete IG Holzgasse sammelte insgesamt 460 Unterschriften und wollte vom AUE und von Regierungsrätin Sabine Pegoraro wissen, wann die beiden Dorfbrunnen wieder Wasser spenden. Seit Ende Februar oben an der Holzgasse für ein Einfamilienhaus eine Bohrung für eine Erdsonde gemacht wurde, sind sie nämlich versiegt. Zudem befürchten die Anwohner, dass sich das abgegrabene Wasser einen neuen Weg bahnt. Es sei möglich, dass sich die Quelle erhole und die Brunnen wieder speise, schreibt Isenburg. Man wisse es schlicht nicht. Möglicherweise trete das Wasser aber auch irgendwo in einem Garten wieder an die Oberfläche. Doch die IG Holzgasse befürchtet einen

GAU. Das umgeleitete Wasser könnte eventuell langsam den Grund unterspülen und ein grosses Loch aufbrechen, das die Häuser beschädigt, sagte einer der Initianten der IG Holzgasse, Stephan Konrad. Sie wollten deshalb vom Kanton wissen, wer für eventuelle Schäden hafte. Isenburg antwortete, dass den Kanton keine Schuld treffe, auch wenn er die Bohrbewilligung gegeben habe. Haftbar sei grundsätzlich der Bauherr. Entschädigungen müssten auf dem zivilrechtlichen Weg geltend gemacht werden. Dieser Weg könnte für die Anwohner recht steinig werden. Denn sie müssten beweisen, dass ein eventueller Schaden vom Wasser herrührt, das sich wegen der Bohrung einen anderen Weg gebahnt hat. Das kann recht schwierig werden. Hilfe vom Kanton ist nicht zu erwarten. Denn wie Adrian Auckentaler vom AUE erklärte, plane der Kanton keine weiteren Abklärungen.

Besuch im Atelier: Heinz Aeschlimann (r.) erklärt den Mitgereisten seine Kunst. dust. Der Nunninger Walter Wagner ist Präsident des Fördervereins der Regionalen Musikschule Laufental-Thierstein. Rund 200 Mitglieder oder Gönner ermöglichen mit ihren Spenden Kindern, deren Eltern finanziell nicht auf Rosen gebettet sind, den Musikunterricht. «Insgesamt rund 15 000 Franken für durchschnittlich 20 Musikschüler jährlich», erklärt Wagner. Am vergangenen Donnerstag folgten rund 30 solcher treuen Spenderinnen und Spender der Einladung des Präsidenten zum Ausflug nach St. Urban. Nach dreijährigem Unterbruch sollte ein gemeinsamer Anlass den Zusammenhalt dieser wohltätigen Organisation stärken und motivieren, mit weiteren Spenden jedem talentierten Kind den Musikunterricht an unserer Musikschule zu ermöglichen. Die Begegnung mit dem bekannten Eisenplastiker Heinz Aeschlimann, ei-

nem Freund von Walter Wagner, war das Kernthema des Ausflugs. Bereits der Besuch seines Ateliers beeindruckte. Hier trafen die Laufentaler und Schwarzbuben (und einige Zugewandte) auf Gertrud – Aeschlimanns Frau– sowie zwei Praktikanten – Angie aus den USA und Weikun aus der Mongolei. Der Künstler, gerade von Geschäftsreise zurückgekehrt, traf einige Minuten später ein, übernahm aber ohne eine Sekunde Pause das Zepter und informierte über sein Konzept, seine Arbeitsweise, sowie über seine permanente Förderung von jungen Künstlern. Immer paarweise, und jeweils während acht Wochen dürfen diese gratis in die Kunstwelt des professionellen Künstlers und Unternehmers in St. Urban eintauchen. Es folgte die Führung durch den Artpavillon, dem Gebäude der ehemaligen Irrenanstalt (damals hiess das so), welches Heinz Aeschlimann vor dem siche-

FOTO: MARTIN STAUB

ren Abbruch rettete und hier ein Ort für zeitgenössische Kunst mit Unterkunft für seine Praktikanten installierte. Die Reise ins Luzernische fand seinen krönenden Abschluss in den Räumen des ehemaligen Zisterzienser Klosters St. Urban, wo die Pianistin Donka Angatscheva, eine Freundin des Hauses Aeschlimann, eine beeindruckende Kostprobe ihres musikalischen Könnens zelebrierte. Zuvor bot die in Wien lebende bulgarische Musikerin einen Workshop für Schülerinnen der Musikschule Laufental-Thierstein, welche hier, vor dem Förderverein das Gelernte präsentieren durften. Mit einem gediegenen Dinner bei Kerzenlicht und anschliessender Heimreise im Saner-Car, endete ein Ausflug, der durchwegs auf Begeisterung stiess. Die Rechnung ging auf die Mitreisenden und belastete die Kasse des Fördervereins mit keinem Rappen.


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DAS LAUFENTAL MACHT SCHULE

SEKUNDARSCHULE ZWINGEN

Mit LIFT leichter ins Berufsleben «Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit» – in Kurzform LIFT. Dieses nationale Jugendprojekt für Schülerinnen und Schüler im Berufswahlprozess findet seit einem halben Jahr an den Sekundarschulen Laufen und Zwingen statt. Bereits an 80 Standorten in der Schweiz läuft LIFT, das heisst, zirka 700 Jugendliche profitieren vom unterstützenden Berufswahlangebot.

H

ier im Laufental sind es je zehn Siebt- und Achtklässler, vor allem aus dem Niveau A, welche an LIFT teilnehmen. Einmal pro Woche tauschen die Jugendlichen ihre Schülerrolle mit derjenigen eines Mitarbeiters am Wochenarbeitsplatz (WAP). Für zwei bis vier Stunden übernehmen sie einfache Hilfsarbeiten in einer von 20 sich beteiligenden Firmen. Diese haben sich dazu bereit erklärt, an LIFT teilzunehmen und damit den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu bieten, einmal pro Woche Arbeitsluft zu schnuppern. Während drei Monaten geht jeder LIFT-Jugendliche an denselben Arbeitsplatz und hilft mit, wo es eben passt. Danach wird der Betrieb gewechselt. So erhalten die Jugendlichen während der zwei LIFT-Jahre Einblick in vier bis sechs Unternehmen und werden immer sicherer im Umgang mit der Arbeitswelt. Regelmässige Begleit-Treffs Die Arbeit am WAP wird von den zusätzlichen LIFT-Modulen an den beiden Schulen begleitet. Alle zwei Wochen treffen sich die LIFT-Teilnehmer für zwei Lektionen in der Schule. Hier gibt es je eine Gruppe für die Siebt- und eine für die Achtklässler, die Teilnahme ist obligatorisch. In beiden Gruppen wird regelmässig besprochen, was am Wochenarbeitsplatz erlebt wurde. Fragen der Jugendlichen können hier diskutiert werden, jeder kriegt mit, wie es dem anderen geht, auch heikle Momente aus der Arbeitswelt werden im geschützten Rahmen geklärt. Schwächen und Stärken kennen lernen Neben diesen Erzählrunden ist in den Modulen auch die Kontrolle wichtig, das heisst zu schauen, dass jeder am WAP war, die Beurteilungen der Chefs zu besprechen, zu organisieren, was in den Schulferien an Arbeit geleistet wird, etc. Und dann gibt es immer wieder Inputs im Bereich Berufswahl. Die Jugendlichen werden fit gemacht für die Arbeitswelt. Zu Beginn heisst das, sich selbst kennen zu lernen, Schwächen wie auch Stärken. Später wird das eigene

Catchword: (v. l.) Nicolas Lutz, Paulo Branco Armas, Joel Lopez, Nevena Jeremic, Vanessa Visentin, Silas Stewart. Verhalten untersucht. Es wird gelernt, sich etwas vorzunehmen, sich Ziele zu setzen. Feedbacks geben und annehmen wird geübt, später dann auch ganz konkret, eine gute Bewerbung zu schreiben und sich bei einem Betrieb für eine Lehrstelle vorzustellen. Ivana Kilian, Jenny Baumgartner, Berufswahlverantwortliche Sek. Zwingen Da hiess es «anpacken» Am ersten Tag war ich nervös, mir gingen verschiedene Sachen durch den Kopf: Was muss ich machen? Ich hoffe, es wird mir gefallen! Ich musste am ersten Tag bei der Firma Terraluk in Laufen mit der Schaufel arbeiten. Das war sehr anstrengend. Ich musste keinen Humus, Kies oder Erde schaufeln, sondern schweren Lehm. Aber es hat mir trotzdem richtig gefallen. Ich dachte mir nach der Arbeit, dass mein Chef vielleicht nicht so zufrieden mit mir war. Aber schliesslich war das ja auch mein erster Arbeitstag auf dem Bau. Die Arbeitskollegen waren interessiert, ob ich Lehrling bin. Und sie waren auch gespannt, ob ich gut arbeiten kann. Das war beim ersten Mal nicht so der Fall, weil es auch schwer zu erkennen war, was es zu tun gab. Das sagte mir auch mein Chef nach der Arbeit und ich war sehr erleichtert! Nicolas Allmählich aufgetaut Das LIFT-Projekt hilft Jugendlichen, sich mit der Berufswelt vertraut zu machen. So haben die Verantwortlichen des Projektes nach Wochenarbeitsplätzen gesucht und gefunden. Ich habe jetzt eine Arbeit bei der Velowerkstatt Radsport-Plösser in Breitenbach. Am ersten Arbeitstag habe ich mich nicht

getraut, etwas zu sagen, weil ich die Leute nicht kannte. Aber mit der Zeit habe ich sie kennen gelernt und bin nun nicht mehr so schüchtern. Meine Arbeit besteht vor allem darin, dass ich die Velos putze und neue Reifen montiere. Kurz vor Feierabend muss ich dann alle Velos, die vor dem Geschäft ausgestellt sind, in die Werkstatt zurückbringen. Oft helfe ich den Angestellten bei ihren Reparaturarbeiten. Ich finde die Arbeit eines Velomechanikers spannend und würde später gerne in dieser Werkstatt die Lehre machen. Was ich toll finde, ist, dass man bezahlt wird (5 Franken pro Stunde), aber auch, dass man ein Arbeitszeugnis erhält. Das ist das Wichtigste für die späteren Bewerbungen, auch für mögliche andere Berufe. Und mit der Arbeit sammle ich Berufserfahrung, was für jeden jungen Menschen gut ist. Ich nütze diese Chance, die mir LIFT bietet, und empfehle es auch anderen Kollegen weiter. Paulo Selbstständiger werden Jeden zweiten Freitag und jede vierte Woche samstags gehe ich in das Projekt Lift in Grellingen. Am Freitag treffen wir uns von 12.15 bis 13.15 Uhr und am Samstag von 10.15 bis 11.45 Uhr. Bei LIFT lerne ich zum Beispiel, wie man sich für eine Schnupperlehre vorbereitet und wie man eine korrekte, ausführliche Bewerbung schreibt. Dabei lerne ich auch, selbstständiger zu werden. Und ich erfahre, wie ich meine Ziele am besten erreichen kann. Nach dem LIFTTreffen vom Freitag gehe ich dann immer zu meinem Arbeitsplatz. Ich arbeite beim Sportshop Karrer in Laufen von 13.45 bis 17.45 Uhr. Ich fühle mich dort bei vielen Dingen eher noch unsicher, doch ich merke, dass ich langsam Fortschritte mache. Es macht mir sehr viel

Spass, mit den Mitarbeitern und Kunden Kontakt zu haben. In der Frühlingszeit kommen nicht mehr so viele Kunden, da es keinen Schnee mehr gibt und die Leute nicht mehr Ski und Snowboard fahren. Daher habe ich nicht ständig was zu tun. Ich betreue aber nicht nur die Kunden, sondern ich schreibe beispielsweise die Produkte mit Preisen an. Ausserdem muss ich regelmässig die Skischuhe putzen. Vanessa Ein grosses Abenteuer Mein Name ist Joel Lopes und ich lebe mit meiner Familie in Grellingen. Zurzeit besuche ich die Sekundarschule Zwingen im Niveau A. Meine Lieblingsfächer sind Biologie, Geograf ie und Geschichte. In meiner Freizeit spiele ich begeistert Fussball und gehe nebenbei viel mit meiner Hündin joggen. Im LIFT-Projekt bin ich nun schon fast 3 Monate dabei und arbeite jeden Freitagnachmittag im Hirsacker-Heim in Liesberg. Meine Ansprechperson ist Frau Kasay. Sie ist auch Gruppenleiterin. Die LIFT-Module finden alle zwei Wochen entweder am Freitag über Mittag oder am Samstagmorgen statt. Dort werden wir von Frau Baumgartner unterrichtet, wie man sich richtig bewirbt. Bei meiner Arbeit im Hirsacker betreue ich behinderte Menschen. Für mich ist das eine grosse Herausforderung, aber ich lerne jedes Mal etwas Neues. Es ist ein grosses Abenteuer. Ich finde das LIFT-Projekt sehr gut und ich persönlich empfehle es jedem Jugendlichen, weil man einen tollen Einblick in die Arbeitswelt erhält. Joel Dankbar für LIFT Mein Name ist Nevena Jeremic. Ich besuche zurzeit die 8. Klasse der Sek.

FOTO: ZVG

Zwingen. Das LIFT-Projekt ist etwas Tolles, weil es mir auch zeigt, in welche Richtung ich im Berufsleben gehen möchte. Ich arbeite jeden Freitagnachmittag drei Stunden im Spital Laufen in der Aktivierungstherapie. Frau Esther Karrer ist für mich zuständig. Sie führt die Aktivierungstherapie. Ich darf mit den Patienten spazieren gehen oder mit ihnen etwas spielen, was ich spannend finde und mir auch Freude bereitet. Freitags oder samstags besuchen wir verschiedene Module und besprechen dort, wie die Arbeit gelaufen ist, und klären offene Fragen. Nach der Arbeitszeit kriegen wir eine Abschlussbewertung. Ich bin sehr dankbar, dass ich am LIFT-Projekt teilnehmen darf. Nevana Jede Woche neu Ich heisse Silas Stewart, bin 14 Jahre alt und wohne in Grellingen Ich gehe jeden Freitag zur Aluminium Laufen arbeiten. Meine Betreuer dort sind wirklich sehr nett. Sie geben mir jede Woche etwas Neues zum Arbeiten, etwa Teilchen in die Maschinen legen oder Gussformen aus speziellem Sand herstellen. Die Arbeiten sind sehr abwechslungsreich und spannend. Fast jede Woche gehe ich am Freitagnachmittag oder am Samstagmorgen das Modul besuchen. Dort werden wir von unserer Lehrerin im Bewerbungsprozess unterstützt. Ich bin sehr dankbar, dass ich im LIFT-Projekt mitarbeiten darf. «Es ist ein Dürfen und kein Muss!» Am Ende des LIFTs kriege ich noch einen «kleinen» Lohn und eine Abschlussbewertung, die mir hoffentlich bei der Lehrstellensuche hilft. Silas sekzwingen.ch; jugendprojekt-lift.ch


LAUFENTAL LAUFEN

DENKPAUSE

Fusionsinitiative live

Brigitte Bos-Portmann

• Speziell an der Vorlage ist, dass sämtliche Argumente, die ins Feld geführt werden gegen die Initiative, auch als Argumente für die Initiative verwendet werden können. Genau das macht den Entscheid für alle, die sich noch nicht grundsätzlich für oder gegen die Prüfung der Fusionsidee entschieden haben, so schwierig. • Zu berücksichtigen bei der Beurteilung der Argumente gilt auch den aktuellen Zustand unseres Kantons und unserer Region. Hier ist unschwer festzustellen, dass der Kanton vor gewaltigen Herausforderungen steht. Die Finanzprobleme haben problematische Dimensionen erreicht und die Beziehung des Kantons zu seinen Gemeinden ist angesichts der starken Zentralisierung im Baselbiet belastet – was wir im Laufental oft leidvoll erfahren müssen. Die Diskussion um die Fusionsinitiative wird also sehr stark eine Diskussion um die Zukunft unseres Kantons sein und wie wir die anstehenden Herausforderungen bewältigen wollen. Sollen wir das als Region gemeinsam angehen oder bietet der Alleingang genügend Perspektiven. Diese Diskussionen müssen dringend geführt werden. Die Prüfung einer Fusion leistet hierzu aus meiner Sicht einen sehr wertvollen Beitrag und ermöglicht auch das konstruktive Durchdenken neuer Lösungen, was angesichts der grossen Herausforderungen dringend notwendig ist. Über diese und über viele andere Argumente wird sich der Landrat in seiner Debatte am 22. Mai auslassen. Falls es noch reicht, empfehle ich ihnen, die Debatte online mitzuhören von 10-12 und 14-17 Uhr (www.baselland.ch/online). Falls sie keine Gelegenheit haben oder es schon zu spät ist, finden sie hier in nächster Zeit immer wieder einen Beitrag von mir zu verschiedenen Argumenten rund um die Fusionsinitiative.

Wenn Sie, geschätzte Leser und Leserinnen, diese Zeilen lesen, liegt es im Bereich des Möglichen, dass zur gleichen Zeit im Landratssaal das Thema Fusionsinitiative behandelt wird. Mit Beginn der ersten Lesung dieses Geschäftes wird sicherlich Baselbieter Geschichte geschrieben, ungeachtet des Ausgangs der Debatte im Landrat und der späteren Volksabstimmung darüber. Grund genug, um hier einige Gedanken niederzuschreiben zum Thema. Eingangs möchte ich verschiedene Fakten festhalten: • Bei der vorliegenden Initiative handelt es sich um ein zweistufiges Verfahren. Erst nach dem Vorliegen der Ergebnisse aus Arbeit des Verfassungsrates wird die Bevölkerung gefragt werden, ob sie unter diesen Umständen eine Fusion will oder nicht. Es handelt sich bei der ersten Abstimmung somit erst um die Frage, ob ein Zusammengehen der beiden Kantone geprüft werden soll oder nicht. • Viele Baselbieter und Baselbieterinnen haben sich längst schon eine Meinung zum Thema gebildet, weil es sich für sie um eine grundsätzliche Fragestellung handelt, bei der nicht nur sachliche Gründe mitspielen, sondern auch Fragen der Identität. Für mich ist es, wieder geschichtlich betrachtet, wichtig, das aktuelle Meinungsbild der Bevölkerung in der Volksabstimmung abholen zu können. Brigitte Bos-Portmann, Laufen, Landrätin CVP

REGION

Wasserspielspass auf dem Barfi WOS. In einer Luftblase trocken übers Wasser rollen? Einen aufgeblasenen Pinguin duschen, bis er umfällt? Eine Bade-Ente flugsicher landen lassen? Am 24. Mai steht der Barfüsserplatz in Basel ganz im Zeichen der Wasserspiele: Die Ludotheken der Region laden zum Nationalen Spieltag ein – so auch die Ludothek Laufental-Thierstein, die sich an der Organisation massgeblich mitbeteiligt. Wasser erfrischt und belebt, Wasser eignet sich aber auch wunderbar zum Spielen. Dass «Wässerlen» Spass macht, egal in welchem Lebensalter, stellen die regionalen Ludotheken am 24. Mai auf dem Barfi unter Beweis. Ein Parcours mit vielen Stationen ermuntert zum Kennenlernen unterschiedlichster Spiele mit, am, auf und unter Wasser. Mit der Hand nach unbekannten Gegenständen angeln? Wassermusik machen? Wasserspiele sind im wahrsten Sinne des Wortes unerschöpflich. Und für

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manche Spiele braucht es neben Geschicklichkeit auch Mut, zum Beispiel für das sensationelle Water Walking: Wer traut sich, wasserdicht in eine Luftblase verpackt, übers Wasser zu kugeln? Spielkompetenzen stärken Die Schweizer Ludotheken organisieren seit 1993 alle drei Jahre einen Nationalen Spieltag, um der kulturellen Bedeutung des Spielens eine Plattform zu schaffen. Die Programmgestaltung der Spieltage liegt in der Hand der lokalen Ludotheken. 10 der 18 Ludotheken in der Region Basel beteiligen sich am Spieltag: Basel Bläsi, Basel St. Johann, Binningen, Dornach, Gelterkinden, Hofstetten-Flüh, Laufental-Thierstein, Liestal, Münchenstein und Oberwil. Das Spielangebot ist kostenlos, für die Verpflegung gelten moderate Preise. Informationen zum Spieltag: www.spieltag.ch, zu den Ludotheken: www.ludo.ch/ www.ludolauthi.ch

Volles Haus in der Schlachthuus-Disco Spezial Am vergangenen Freitag konnte die Schlachthuus-Disco mit einem stimmungs-vollen Tanzabend eine erfolgreiche Disco-Saison abschliessen. In der zurückliegenden Saison, es ist bereits das 8. Disco-Jahr, erfreute sich die regelmässig stattfindende Tanznacht noch grösserer Beliebtheit. Die Gästezahl steigt immer noch an. Tanzbegeisterte aus der Region mischen sich mit Menschen, die von weiter her anreisen. Am Freitag war dann auch der Parkplatz voll. Über 150 Tanzfreunde pilgerten an diesem Abend ins Schlachthaus. Und sie kamen in den Genuss der farbenfroh und gekonnt getanzten Show der orientalischen Tanzgruppe «ISHMA». Die vier Frauen aus der Region Basel treten seit 20 Jahren zusammen auf. Zwei der Tänzerinnen unterrichten auch in der eigener Tanzschule in Basel. Die Gruppe trat zweimal auf, jeweils mit wunderschönen Kostümen. Sie tanzten mit Schleier, welche beim orientalischen Tanz die Anmut der Bewegung verspielt unterstreichen. Die Choreografien waren anspruchsvoll, jede Bewegung pass-

te genau zum Rhythmus der Musik. Nach der Vorführung stiegen die Frauen dann von der Bühne herunter und animierten die Gäste zum mittanzen, dies zu wunderbarer Oriental-Popmusik. Für einen abwechslungsreichen Musikmix sorgten die beiden charmanten DJane’s Nordlicht und Lady Ley. Auch wenn es die Disco schon seit mehreren Jahren gibt: Die Musik soll vielseitig sein, eben Tanzmusik aus aller Welt. Ein weiteres Highlight dieses Abends waren die Drinks, aber auch das stimmungsvoll und passend dekorierte Foyer der «Wandelbar». Die tüchtigen Frauen verwöhnten die Gäste mit köstlichen Cocktails aus dem Morgenland, aus 1001 Nacht. Wem es drinnen zu voll war, konnte sich so gemütlich an der Bar unterhalten. Zum Schluss noch ein Blick in die nächste Saison, welche im September beginnt: Es sind wieder 8 Anlässe geplant und in Zukunft wird die «Wandelbar» in der Schlachthuus-Disco für das leibliche Wohl sorgen. Werner Mayr

KT. BASELLAND

Einigkeit, ausser beim Gripen-Fonds gin. Sowohl bei den kantonalen Vorlagen als auch bei den eidgenössischen stimmten die Gemeinden des Bezirks Laufen in etwa so wie der kantonale Durchschnitt. Lediglich beim Gripen herrschte Uneinigkeit. Das Pensionskassengesetz wurde im Kanton Baselland mit 63 Prozent angenommen und im Bezirk Laufen von allen Gemeinden mit durchschnittlich 72 Prozent. Die Gewerbeparkkarte wurde ebenfalls von allen Gemeinden des Bezirks Laufen angenommen; und zwar mit 81 Prozent. Die kantonale Zustim-

mung betrug 80 Prozent. Der GripenFonds wurde kantonal mit 58 Prozent abgelehnt, im Bezirk Laufen mit 55 Prozent. Angenommen wurde er hingegen von den drei Gemeinden Brislach, Burg und Liesberg, und zwar mit maximal 55 Prozent Ja-Stimmen. Die Mindestlohn-Initiative wurde kantonal mit 78 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Im Bezirk Laufen fielen 75 Prozent Nein-Stimmen an. Die Pädophilen-Initiative wurde im Kanton mit 62 Prozent angenommen, im Bezirk Laufen mit 69 Prozent.

LAUFEN

Wachstum trotz widrigem Währungsumfeld WOS. Das Schweizer Familienunternehmen Ricola ist auch im vergangenen Jahr gewachsen. Der Umsatz kletterte in 2013 um über 5 Prozent auf 313 Millionen Schweizer Franken (Vorjahr 297 Mio.). Ricola exportiert ihre Kräuterspezialitäten in mehr als 50 Länder und erwirtschaftet rund 90 Prozent ihres Umsatzes im Ausland. «Wir bekennen uns trotz dieser internationalen Ausrichtung klar zu unserem Heimatstandort Laufen», erklärt Felix Richterich, Vorsitzender der Geschäftsleitung und Verwaltungsratspräsident von Ricola. Der Beleg: Ricola produziert sämtliche Produkte in der Schweiz. Mit dem Bau ihres neuen Kräuterzentrums in Laufen, in welchem die Ricola Kräuterverarbeitung zentral unter einem Dach vereint wird, setzt das Familienunternehmen ein weiteres klares Zeichen für den Standort Schweiz. Wirtschaftlich war das Jahr 2013 immer noch von einem starken Schweizer Franken geprägt. Trotz des damit verbundenen widrigen Währungsumfeldes verzeichnet das Schweizer Familienunternehmen ein positives Jahr: Gegen-

über 2012 konnte Ricola ein Wachstum von über 5,3 Prozent erwirtschaften. Der ausgewiesene Umsatz kommt für 2013 auf 313,2 Schweizer Franken zu liegen (Vorjahr 297,3 Schweizer Franken). Gute Wachstumsentwicklungen in den Investitionsregionen Der Ausbau der Internationalität als wichtiger strategischer Hauptpfeiler von Ricola zahlt sich zunehmend aus. Die Kräuterbonbonherstellerin exportiert über 40 verschiedene Kräuterspezialitäten in mehr als 50 Länder weltweit. «Im vergangenen Jahr fiel der Startschuss für die Zusammenarbeit mit dem neuen Vertriebspartner in China», blickt Felix Richterich zurück, «welche gut angelaufen ist.» Auch die Wachstumsentwicklungen in den Investitionsregionen Grossbritannien und Osteuropa nehmen Fahrt auf und verzeichnen erfolgreiche Resultate. Ricola wird die Internationalisierung auch in Zukunft weiter vorantreiben, unter anderem auf dem südamerikanischen Kontinent.

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NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

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Liguria – Frühsommerliche Ausflüge am glitzernden Meer Zeitschrift vom Spotlight Verlag «Adesso» ist eine Zeitschrift, die monatlich herauskommt und sowohl deutsche wie italienische Artikel beinhaltet. Es hat auch Texte, wo man die entsprechenden Wörter nachsehen und lernen kann. Also eine Zeitschrift mit Lerneffekt. Die Ausgabe vom Mai ist Ligurien gewidmet und hat ausser Text auch wunderschöne Aufnahmen, die Lust auf Reisen machen. Mit dieser eher unbekannten Zeitschrift möchte ich wieder einmal darauf aufmerksam machen, dass die Stedtlibibliothek viele Zeitschriften abonniert hat und man diese auch ausleihen kann. Nur das neueste Exemplar muss im Lesezimmer bleiben. Von den bekannten Frauenzeitschriften «Brigitte», «Woman», «Annabelle», «emotion» zu «Schöner Wohnen», «das ideale Heim» bis zum «Geo», «Beobachter» oder «Cinema» ist alles zu finden. Oder auch «Garten», «bike», «Wandern.ch», «Schweizer Familie», «Schweizer Illustrierte», «fit life», «Abenteuer und Reisen» oder «PC Tipp.» Und das sind noch längst nicht alle. Kommen Sie doch vorbei und geniessen Sie das Lesen und Schmökern in unserem Lesezimmer mit der schönsten Aussicht aufs Laufener Stedtli. Es lohnt sich schon nur deswegen. Denn vielleicht gibt es ja bald ein neues Lesezimmer mit anderer, aber sicher auch schöner Aussicht! Christine Eckert

VERANSTALTUNG

Stadtmusik konzertiert WOS. Am Samstag, 24. Mai, 20.00 Uhr, lädt die Stadtmusik Laufen zu ihrem zweiten Unterhaltungskonzert in der Mehrzweckhalle Serafin an der Baselstrasse ein. Das Publikum darf ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzertprogramm erwarten. Der Abend wird durch die Mezzoforte-Band der Regionalen Musikschule Laufental-Thierstein eröffnet, unter der Leitung von Matthias Kümin. Gleich im Anschluss startet die Stadtmusik mit ihrem Unterhaltungsprogramm. Dazu zählt auch die Tambourengruppe unter der Leitung von Patrick Hänggi, welche ein begeisterndes Programm mit höchster Präzision vorbereitet hat. Türöffnung ist um 18.45 Uhr. Das Küchenteam steht bereits vor dem Konzert und in der Pause mit Speis und Trank zur Verfügung. Eine Bar lädt nach dem Konzert zum Ausklingen eines schönen Abends ein. Der Eintritt ist frei. Kollekte am Ausgang zur Deckung der Unkosten.


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Bättwil ANLAGE DES EIDGENOESSISCHEN GRUNDBUCHES Aufruf In Anwendung §§ 4 und 5 der Verordnung über die Anlage des eidgenössischen Grundbuches und die Geschäftsführung der Grundbuchämter vom 3. Dezember 1940 (BGS 212.471.1) wird folgender Aufruf publiziert: Es wird mit der Anlage des eidgenössischen Grundbuches für die Gemeinde Bättwil Los 5 über das Landwirtschafts- und Waldgebiet begonnen. Die Aufnahme der Grundstücke ins eidgenössische Grundbuch erfolgt mit den Grenzen und Flächen, wie sie sich aus dem neuen Vermessungswerk ergeben. Die Einträge des bisherigen kantonalen Grundbuches werden, soweit erforderlich, bereinigt, im Übrigen von Amtes wegen in das eidgenössische Grundbuch übernommen. Die Ansprecher von dinglichen Rechten an Grundstücken (Eigentum, Pfandrechte, Dienstbarkeiten, Grundlasten, Vor- und Anmerkungen) werden, soweit ihr Recht nicht bereits im kantonalen Grundbuch eingetragen war, aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 6 Monaten, d. h. bis zum 22. November 2014, beim unterzeichneten Grundbuchamt anzumelden. Die im kantonalen Grundbuch nicht eingetragenen dinglichen Rechte, die wegen Unterlassung der Anmeldung nicht ins eidgenössische Grundbuch aufgenommen werden, können vom Inkrafttreten desselben an gutgläubigen Dritten gegenüber nicht mehr geltend gemacht werden (Art. 17 und 44 Abs. 1 Schlusstitel zum ZGB, § 396 Abs. 2 alt EG/ZGB). Dornach, 20. Mai 2014

Der Grundbuchverwalter von Dorneck


THIERSTEIN

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BREITENBACH

Tourismuspreis 2014 geht nach Olten

Drahtzieher des Solothurner Tourismus: Walter Straumann, (2. v. l.) präsentiert alle Nominierten des Tourismuspreises 2014. Vertreter von Authentica (l.), Olten Meetings und Stadttheater Olten (Mitte) und Kleinbrauerei Oberson (r.). FOTO: MARTIN STAUB

Die Stadttheater Olten AG und die Organisation Olten Meetings – im Doppelpack nominiert – gewinnen den Solothurner Tourismuspreis 2014. Nominiert unter den insgesamt 21 Bewerbern waren auch die Publikumsmesse Authentica Solothurn und die Kleinbrauerei Oberson, Himmelried.

chon die Präsentation der Projekte, die sich um den diesjährigen Tourismuspreis Kanton Solothurn bewarben, liess die rund 150 Gäste erahnen, welche der drei nominierten Organisationen schliesslich das Rennen machen würden. Die Preisverleihung am Montag im Griensaal in Breitenbach bot dazu den feierlichen Rahmen, der so einem Anlass zusteht. Für einen Sonderakzent sorgte alt Regierungsrat Walter Straumann, der mit der Preisübergabe, hier im Nachbardorf seiner alten Heimat Fehren, als frisch gewählter Präsident von Solothurn Tourismus seinen Einstand gab.

gaben die Beste auszuwählen. Es hatte viele würdige Preisträger darunter, und wir machten es uns nicht einfach», wie Jurymitglied Martin Volkert versicherte. Dass der Tourismuspreis 2014 schliesslich nach Olten gelangte, schien allerdings nach der Präsentation von Thomas Müller, CEO Dietschi Print&Design AG, irgendwie logisch. Die Organisation Olten Meetings, erst vor gut einem Jahr gegründet, arbeitet bereits sehr erfolgreich daran, die Region Olten als Standort für den Geschäftstourismus und als Region für kulturelle Veranstaltungen zu vermarkten. «Die günstige Verkehrslage hilft natürlich dabei», gibt Müller zu, «aber die Zusammenarbeit der sechs beteiligten Unternehmungen und Institutionen, mit dem Ziel, den Raum Olten als Destination für Kongresse und kulturelle Events zu etablieren, ist beeindruckend.» Angeschlossen sind das Hotel Storchen in Schönenwerd, das Mövenpick-Hotel in Egerkingen, die Oltner Betriebe Hotel Olten, Arte Kongresszentrum, Youcinema und das Stadttheater Olten. Letzteres hat sich der Bewerbung von Olten Meetings angeschlossen und ist somit ebenfalls Preisträger. Als schlicht herausragend bezeichnete Thomas Müller die Leistung von Theaterdirektor Herbert Schibler, der mit seiner 2006 gestarteten Idee «Kultur und Tagung unter einem Dach» dem Stadttheater Olten enormen Aufschwung verlieh. «274 Belegungen für Kongresse und 50 000 Besucher im Jahre 2013 bestätigen dies deutlich», so Müller.

Region Olten wird zum Kultur- und Tagungszentrum Die drei Jurymitglieder Ursula Rütter, Roland Berger und Martin Volkert waren nicht zu beneiden, aus den 21 Ein-

Keinesfalls Verlierer Die beiden andern Nominierten, die im Glanz der Gewinner etwas untergingen, wären aber durchaus auch valable Kandidaten für den bereits zum dritten Mal

Martin Staub

S

von Kanton Solothurn Tourismus verliehenen Tourismuspreis gewesen. Die Handwerker Messe im Kapuzinerkloster in Solothurn findet dieses Jahr – vom 29. Mai bis 1. Juni – erst zum dritten Mal statt. Von einem vierköpfigen Team (Jörg und Hans-Jakob Bruppacher, Urs Bucher und Rafael Weber) initiiert, verzeichnete der stimmungsvolle Markt, wo der Mensch als Kleinstunternehmer mit seinem Schaffen im Zentrum steht, letztes Jahr bereits 7000 Besucher. Die Kleinbrauerei Oberson, die Kandidatin aus Himmelried (das Wochenblatt berichtete), machte sich seit ihrer Gründung 2006 in einer Vernetzung von verschiedenen touristischen Anreizen verdient. Gilbert Oberson bezeichnet das Bier, das er in hervorragender Qualität im ehemaligen Himmelrieder Milchhüsli braut, als Transmissionsriemen für diverse andere Aktivitäten, welche Leute ins Dorf und ins Schwarzbubenland locken sollen und ebenfalls auf sein Konto gehen. So unter anderem die erfolgreiche Vermarktung von regionalen Produkten, der jährlich stattfindende Regio-Brauereitag oder die eigene Gastronomie, die er zusammen mit seiner Frau Silvia in der Brauereistube zum Pflug anbietet. Straumanns erster Arbeitstag Als neu gewählter Präsident von Solothurn-Tourismus und als gebürtiger Schwarzbube durfte Walter Straumann hier in Breitenbach als Moderator seinen Einstand geben. «Erst seit einer Stunde bin ich im Amt», erklärte der ehemalige Regierungsrat und führte zügig durch das Programm, an dem auch Gemeindepräsident Dieter Künzli, Wirtschaftsförderer Thomas Kübler und Regierungsrat Remo Ankli Anteil hatten.

BREITENBACH

Logopädie – Gemeinderat hat die Nase voll bü. Das von Breitenbach vorgeschlagene Logopädie-Ambulatorium aller Thiersteiner Gemeinden fand an der Gemeinderatssitzung vom Montag vergangener Woche wenig Gnade. Wegen des Kostenverteilers. Im allerschlimmsten Fall wagt Breitenbach nun den Alleingang. Ab Sommer 2014 übernehmen die Gemeinden für den Primarschulbereich neben der Personalführung auch die Finanzierung der Logopädie. Der Kanton ist im Gegenzug für Führung und Finanzierung der neuen regionalen Kleinklassen verantwortlich, die verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern die Wiedereingliederung in die Regelklasse ermöglichen sollen. Eigentlich wollte Breitenbach Mitte Januar 2014 mit dem Vorschlag eines gemeinsamen Logopädie-Ambulatoriums die Thiersteiner Gemeinden vom Aufwand für ein eigenes Logopädie-Angebot entlasten, doch das Echo fiel ernüchternd aus. Nur gerade Erschwil, Fehren, Meltingen und Nunningen stimmten dem vorgelegten Vereinbarungsentwurf zu. Als eigentliches

«Pièce de Résistance» entpuppte sich einmal mehr der Kostenverteiler, der die fixen und variablen Kosten nach Anzahl Schülerinnen und Schüler der einzelnen Gemeinden aufteilen wollte. Grindel hingegen wollte explizit nur effektiv bezogene Logopädiestunden berappen. Wiedererwägung – fast ein Reizwort Ende April setzte sich der Gemeinderat nach einem ersten Wiedererwägungsantrag zum Ambulatorium Logopädie nochmals mit dem Kostenverteiler auseinander und zeigte Entgegenkommen. Der Rat verzichtete auf die Verrechnung der Therapieräumlichkeiten und war im Rahmen der arbeitsvertraglichen Rahmenbedingungen auch bereit, Pensen zu kürzen. Doch all dies zeitigte keine Wirkung, weil offensichtlich für die abseits stehenden Gemeinden die Verrechnung nach Schülerzahlen nicht in Frage kam. Mit einem erneuten Wiedererwägungsantrag am Montagabend wollte Gemeindepräsident Dieter Künzli aufgrund langer Diskussionen an der Am-

männerkonferenz den kürzlich modifizierten Vereinbarungsentwurf wieder aufheben und den Gemeinden zwei neue Kostenverteilermodelle zum Entscheid überweisen: Modell 1 mit Verrechnung der fixen und variablen Kosten nach Schülerzahl, Modell 2 mit Fixkosten nach Schülerzahl und variablen Kosten nach bezogenen Lektionen. Dass das Modell mit der Mehrzahl an Stimmen dann zur Anwendung gelange, geriet dem Gemeinderat in den falschen Hals, zumal das mutmasslich Sieger-Modell 2 dem Bezirkshauptort Mehrkosten von rund 40 000 Franken einschenken würde. «Es muss bei unserem Ambulatorium ja niemand mitmachen, wir sollten immer die ‹liebe Sieche› sein», war die Empörung im Fridolinssaal greifbar. Nein, zurückkommen auf den Vereinbarungsentwurf wollte da in der Abstimmung ausser dem Gemeindepräsidenten niemand, und auch keine Modelle liefern. So bleibt Breitenbach schlimmstenfalls der Alleingang, den Gemeinden die Logopädie-Bürde.


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THIERSTEIN HIMMELRIED

Trittfest durch romantische Schlucht Zwischen Steffenschmitten und Grellingen wurde entlang des Chastelbachs ein zwanzig Meter langer Steg installiert, um die Wanderer sicher durch die wilde Schlucht zu führen. Jürg Jeanloz

W

er noch nie den Chastelbach aus nächster Nähe besucht hat, sollte das unbedingt nachholen. Eine Rundwanderung ab Grellingen durch das Chastelbachtal bis Steffen (Gemeinde Himmelried) und zurück durch das Chaltbrunnental ist ein einmaliges Erlebnis. Steile Felswände, gewaltige Gesteinsbrocken, heftig rauschender Bach und hohe Bäume sorgen für einen kurzweiligen Marsch. Die Vereinsmitglieder der Solothurner und Baselbieter Wanderwege haben dafür gesorgt, dass der Fusspfad in einwandfreiem Zustand ist. Allerdings herrscht in der Schlucht des Chastelbachs leichte Steinschlaggefahr. Für kleine Kinder ist der Weg ungeeignet, denn es ist rutschig, eng und nass. Die Schlucht unterhalb von Steffenschmitten wurde immer wieder von Erdrutschen heimgesucht, weshalb Dieter Iselin, Bezirksleiter Thierstein der Solothurner Wanderwege, einen sicheren Pfad ins Auge fassen musste. Gegen zwanzig freiwillige Asylsuchende und zwei Betreuer mit Forst- und Bauerfah-

Enthüllung der Tafel: (v.l.) Gemeinderätin Barbara Rösler, Gemeinderätin Linda Mischler, Gemeindeverwalter Ernst Winistörfer, (alle Himmelried), Hans KüpFOTO: JÜRG JEANLOZ fer und Dieter Iselin, (beide Solothurner Wanderwege). rung räumten einen abgerutschten Hang und erstellten darauf einen zwanzig Meter langen Steg. Trittsichere Gitterroste und zwei Handläufe aus Seilen ermöglichen eine problemlose Durchquerung des Hangs. Mit 2 Meter tiefen Akazienpfählen wurde der Steg gegen Rutschen gesichert. Gleich nach dem Steg schliesst sich eine Fussgängerbrücke über den tosenden Chastelbach an. «Die Baugruppe hat vorzügliche Arbeit geleistet», erklärt Dieter Iselin. Die Asylsuchen hätten sich ins Zeug gelegt und die Arbeitstage in der Schlucht genossen. Am Mittag seien Teigwaren gekocht und Würste auf dem Feuer gebraten

worden. Für die Westafrikaner sei hier eine neue Welt aufgegangen. Sie seien am Morgen aus den umliegenden Solothurner Dörfern eingesammelt und zur Schlucht gebracht worden. Die Arbeit hat fast ein Jahr gedauert. In einer schlichten Feier haben die Himmelrieder Gemeinderätinnen Linda Mischler und Barbara Rösler sowie der Gemeindeverwalter Ernst Winistörfer im Beisein der beiden Herren der Solothurner Wanderwege den neuen Steg eingeweiht. Eine kleine Orientierungstafel wurde enthüllt und mit Weisswein und Häppchen in feuchter Kulisse gewürdigt.

BEINWIL

Gemeinsam am gleichen Strick ziehen

KT. SOLOTHURN

Uneinig bei Gripen gin. Beide Bezirke des Schwarzbubenlandes stimmten bei den kantonalen Vorlagen ähnlich wie der Kantonsdurchschnitt. Das Hooligan-Konkordat wurde vom Kanton mit 86 Prozent angenommen; im Thierstein waren es 83 Prozent, im Dorneck 84 Prozent. Das neue Ruhetagsgesetz erhielt im Gesamtkanton 55 Prozent Ja-Stimmen; im Thierstein waren es 58 Prozent und im Dorneck 69 Prozent. Die Änderung der Kantonsverfassung zugunsten der erneuerbaren Energien wurde im Gesamtkanton mit 58 Prozent angenommen; im Thierstein erhielt die Vorlage 56 Prozent Zustimmung und im Dorneck 65 Prozent. Einziger Ausscherer im Schwarzbubenland in allen drei kantonalen Vorlagen war die Gemeinde Grindel. Die Stimmberechtigten schickten die erneuerbaren Energien mit 56 Prozent NeinStimmen bachab. Auch bei den eidgenössischen Vorla-

gen stimmten die Schwarzbuben ähnlich wie der Gesamtkanton, ausser beim Gripen-Fonds. Dieser wurde vom Gesamtkanton mit 50,3 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Die Thiersteiner lehnten ihn hingegen mit 52 Prozent Nein-Stimmen ab. Die Gemeinden Beinwil, Büsserach, Fehren Grindel, Meltingen und Zullwil nahmen ihn jedoch mit bis zu 55 Prozent Ja-Stimmen an. Die Dornecker lehnten den Gripen mit 59 Prozent ab. Lediglich Metzerlen-Mariastein nahm ihn an, und zwar mit 60 Prozent Ja-Stimmen. Die Mindestlohn-Initiative wurde im Kanton mit 78 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Die Thiersteiner folgten mit 77 Prozent und die Dornecker mit 76 Prozent Nein-Stimmen. Die Volksinitiative zur Pädophilie wurde kantonal mit 65 Prozent angenommen. Die Thiersteiner stimmten zu 71 Prozent zu und die Dornecker mit 61 Prozent.

INSERAT

NUNNINGEN

Skatboardrampen

K469214/003-738357

WOS. Der Gemeinderat Nunningen hat auf Wunsch von Jugendlichen aus der Gemeinde zwei Skateboardrampen zur allgemeinen Nutzung angeschafft. Diese stehen am oberen Parkplatz der Kirche.

Weihbischof Denis Theurillat: Für die Kirche von morgen braucht es Überlegungen von heute, links Pfarrer Bruno Stöckli. FOTO: ROLAND BÜRKI

Sechs Kirchgemeinden mit drei Priestern bilden den Solothurner Pastoralraum Thierstein. Weihbischof Denis Theurillat sprach bei seinem Pastoralbesuch über dessen Ziele und Chancen. bü. Das lateinische Wort Pastor heisst Hirte und schliesst als Pastoral in der römisch-katholischen Kirche neben dem eigentlichen Hirtenwesen, der Seelsorge, auch deren damit betraute Personen ein. Seit 2006 arbeitet das Bistum Basel mit Blick auf die Kirche von morgen an einem Pastoralen Entwicklungsplan (PEP). Mit diesem Plan sollen Personal, Strukturen und Mittel auf die veränderten Zeiten und gesellschaftlichen Umwälzungen ausgerichtet werden. Etwa mit der Schaffung grösserer organisatorischer Räume, so genannter Pastoralräume. Genau dort will das Bistum nach den Zielen des PEP zu den Menschen gehen und den Glauben ins Spiel bringen, aber auch neue Wege und Formen

der Verkündigung, der Liturgie und der Diakonie finden. So zeigte es Birgitta Aicher, Pastoralverantwortliche beim Bistum Basel, in einer einprägsamen Präsentation zu PEP und Pastoralraum an einem öffentlichen Forum im Kloster Beinwil auf. Der Pastoralraum Thierstein wächst «Seit drei Jahren läuft die Projektierungsphase für den Pastoralraum Thierstein, eine Situationsanalyse lieferte die Grundlagen», informierte Pfarrer Bruno Stöckli, Leiter Projektgruppe Pastoralraum Thierstein, die gut 40 Forumsgäste. Dieser Gruppe gehören neben Pfarrer Stöckli auch die Pfarrherren Markus Fellmann und John Obinna Agbakwuo sowie Pfarreivertreterinnen und -Vertreter aus dem neuen Pastoralraum an. Er umfasst die Kirchgemeinden Bärschwil, Beinwil, Breitenbach-Fehren-Schindelboden, Büsserach, Erschwil und Grindel. «Mit der konkreten und verbindlichen Zusammenarbeit im Pastoralraum wollen wir das Bewusstsein fördern, dass Katholischsein über die Pfarreigrenzen hinaus geht», erklärte Stöckli. Mit den momentan drei Priestern als ein Team könnten so Dinge möglich wer-

den, die einer einzelnen Pfarrei verunmöglicht blieben. Etwa der Ausbau der Jugendarbeit oder eine Autosegnung. Als pastorale Schwerpunkte des Thiersteiner Pastoralraums nannte Stöckli schliesslich Diakonie samt Seniorenarbeit, Glaubensbildung Erwachsener, Religionsunterricht für Kinder, Gemeinschaftsbildung, Liturgie, Jugend und Ökumene. Noch braucht es einige Schritte, bis Bischof Felix dem Antrag auf Errichtung des Pastoralraums Thierstein stattgeben kann. Zusammen sind wir stärker «Pastoralraum – wir denken sofort an Struktur, technische Fragen und Organisation», kam ein fröhlicher Weihbischof Denis Theurillat bei seinem Pastoralbesuch gleich zur Sache. Es gehe doch vor allem um das Leben des Glaubens in einem Gebiet. Die Kirche als Volk Gottes müsse mit der Freude des Evangeliums das Zeugnis des Glaubens ablegen, so der Weihbischof. «Ich bin überzeugt, zusammen sind wir da stärker», sprach sich der Weihbischof mit Herzblut für die gemeinsame Organisation aus, um im ganzen Gebiet die Freude des Evangeliums kraftvoll verkündigen zu können.


THIERSTEIN EINGESANDT

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ZULLWIL

Konfirmandenlager im Sernftal dunkeln gab es draussen auf dem Feld ein Nachtspiel: viel Bewegung an diesem Tag also. Am Morgen des dritten Lagertages feierten wir in der reformierten Kirche von Matt einen selbst arrangierten Gottesdienst mit Abendmahl. Danach war Vorbereiten auf die Konfirmation angesagt. Am Nachmittag gab es dann Werken mit Steinen aller Art: Die Konfirmanden im nochmals eine kleine WanLager. FOTO: ZVG derung, diesmal flussabwärts nach Engi. Dort konnten wir unter kompeDas diesjährige Konfirmandenlager tenter Führung die riesige unterirdische fand in der Woche nach Ostern statt, Kaverne des Landsplattenbergs besichvom Mittwoch 23., bis Samstag, 26. Ap- tigen, wo einst in mühsamster Handarril. Thema war: «Rollendi Stei» in An- beit und unter Lebensgefahr Schiefer klang an die «Rolling Stones» und an abgebaut wurde. Der Freitagabend war den vom leeren Grab Jesu weggerollten dem «Rangessen» vorbehalten, einem Stein. Mit dabei waren 11 Konfirman- Spiel bei dem die Verlierer am «Looserden: 7 Buben und 4 Mädchen, 5 Lager- tisch» sitzen und Speisen mit den bloshelfer d.h. ehemalige Konfirmanden, sen Händen essen dürfen bzw. müssen, Leiter und Co-Leiterin. während die Sieger am übernächsten Der erste Lagertag bestand aus der Tisch fürstlich tafeln. Dabei ändert sich morgendlichen Anfahrt, einem Stein- von Gang zu Gang die ZusammensetWorkshop am Nachmittag und dem zung der Tischgäste, was doch für einen Filmabend zu Johnny Cash’s «Walk the gewissen Ausgleich sorgt. Line». Am zweiten Lagertag ging es auf Am letzten Lagertag war «Lagerputdie Wanderung nach Elm, wo Franz zete» angesagt, welche schnell vonstatHohlers Novelle «Die Steinflut» spielt. ten ging. Danach fuhr uns der Bus nach Dort machten wir einen Postenlauf Glarus, wo Markt war und wo man durchs Dorf, wanderten auf dem Quel- noch ein bisschen «lädelen» konnte. lenweg des Elmer Citros und sahen da- Mit dem Zug ging’s von dort schliesslich bei auch die Überreste des Felssturzes wieder nach Laufen, wo alle wohlauf von 1881, sowie das berühmte Martins- wieder ankamen. loch weit oben in den Bergen. Ein SponStéphane Barth-Ehrsam tanbesuch in der Mineralwasserfabrik bescherte uns einen Einblick in die industrielle Produktion sowie ein GratisDie Konfirmation zum Thema: «Steine – alte und neue Fläschchen Elmer-Citro oder -Mineral, Mythen» findet am So. 25. Mai statt, um 10.15 Uhr, in Sinalco oder Ramseyer. Nach dem Ein- der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach.

LESERGALERIE

Spielfeld der Siloballen

Blues zwischen Balken und Brettern

Saxophonkonzert mit 4ForSax: (v.l.) Drummer Philippe Altermatt, Raïna Hänggi, Manfred Gasser, Alice Hänggi und Thierry Gigandet. FOTO: JÜRG JEANLOZ

In der Werkhalle der Holzbau Kohler in Zullwil verbrachte die gutgelaunte Gästeschar einen unterhaltenden Sonntagmorgen mit Swing, Blues, Jazz und Märschen. Das SaxophonQuartett «4ForSax» blies sich gekonnt ins Feuer. Jürg Jeanloz

M

it Speck fängt man die Mäuse oder mit einem tollen Marsch weckt man die müden Geister. Besagter Marsch handelt von pfeifenden Soldaten, die als Gefangene eine Brücke in Thailand bauen sollten. Zuerst ein bodenständiger Trommelwirbel des Drummers Philippe Altermatt, kurz danach ertönte der Welthit «Colonel

Bogey Marsch». Gepflegt und elegant interpretierte das Saxophon-Quartett die Melodie, die den Film «Die Brücke am Kwai» unsterblich machte. In der Nostalgie schwelgend lieferten die Künstler gleich noch einen Heuler von Glen Miller nach. Das waren Leckerbissen für die ältere Generation, da tauchten beste Erinnerungen aus der Tiefe der Seele auf. Seit zwölf Jahren lädt das SaxophonQuartett in der Kohler-Halle zwischen Brettern, Maschinen und Werkzeugen zur Matinee ein. Es roch prächtig nach Holz und in den Fenstern spiegelten sich der junge Wald und die saftigen Matten. Am meisten begeisterte aber die fantastische Akustik. Keine Tonhalle hätte für Konzerte besser gebaut werden können. Die Töne von Sopran-, Alt oder Baritonsaxophon waren einzeln zu erkennen, der Takt des Schlagzeugs umgarnte fein die Melodie. Bei so viel akustischer Vollkommenheit durfte natürlich der amerikanische Komponist George Gershwin nicht feh-

len. «I Got Rhythm» konnte im wahrsten Sinne des Wortes mitgelebt werden. Thierry Gigandet am Sopransaxophon und Manfred Gasser am Baritonsaxophon übernahmen abwechslungsweise den Lead und führten die Gäste ins rhythmische Traumland. Im besten Jazzstil spielten die zwei Damen und drei Herren den Banana Rag, der mit neckischen Wendungen von Affen erzählte, die sich um Bananen stritten. Ein Stück, das dem Saxophon auf den Leib geschrieben ist. Nach einem weichen und sentimentalen Blues folgte der Strassenfeger «Penny Lane» der Beatles. Sopran- und Baritonsax gaben vor, Tenor- und Altsax untermalten die Komposition mit samtenen Passagen. Nach langen Ovationen der Gäste entschlossen sich die fünf Musiker noch für die bekannte Krimi-Melodie «Pink Panther», die dem Morgen einen Rosatupfer mit leisem Schaudern aufsetzte.

BÜSSERACH

Traktorkestar – ein Vulkan von Blasmusik

Abgemähte Felder: Auf den Erlen bei Zwingen.

FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

dust. Die Region kennt den Brassbandsound der hiesigen Musikvereine und ebenso den etwas schrägeren aber umso stimmungvolleren Guggenmusikgroove. Kennt aber jemand die Musik von Traktorkestar? Das Klangwerk der 12 Berner «Giele», die sich dem Balkan Brass verschrieben haben, sei hier mal als Mischung der beiden obgenannten Stile bezeichnet. Auf ihrem neusten Album «Mémoires d’un trottoir» ist aber auch deutlich zu hören, dass diese Behaup-

tung viel zu kurz fasst. Traktorkestar spielen mit ihren Trompeten, Tenorhörnern und Saxophonen ein Repertoire, das von Jazz, über Hip Hop, bis hin zur Volksmusik reicht. Traktorkestar ist also weder BrassBand noch Guggenmusik, sondern eine Band mit breitem Klangspektrum, mit rasanten Rhythmen und heulenden Ohrwürmern. Schwierig zu beschreiben, aber unbedingt hörensund sehenswert. Traktorkestar ist am 1. Juni in Büsse-

rach, anlässlich der Büsseracher Musikfesttage und wird nach der Power Polka Band und dem regionalen Ensemble BrazzLine für Stimmung sorgen. «Die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle spielt jede Big-Band an die Wand», heisst es im Programmheft der organisierenden Musikgesellschaft Harmonie Büsserach. Freitag, 1. Juni, Festgelände Schulhaus Kirsgarten, ab 22 Uhr. Eintritt: CHF 12.--


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DORNECK

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REGION

DORNACH / LAUFEN

Das Leimental will feiern

Musizieren mit hundert Mitwirkenden

ao. Vor 500 Jahren kaufte die Stadt Solothurn die Gemeinden des hinteren Leimentals. Das soll im nächsten Jahr gebührend gefeiert werden. Am 15. Februar 1515 verkaufte Ritter Arnold von Rotberg seine Rechte an den Dörfern Hofstetten-Flüh, Metzerlen, Rodersdorf und Witterswil an die Stadt Solothurn, Bättwil kam einige Jahre später ebenfalls dazu. Damit kam das hintere Leimental zur Eidgenossenschaft, und damit zu Solothurn. Ohne diesen Handel dürfte unseren Vorfahren viel Leid erspart geblieben sein, denn Basel zeigte sich wenig interessiert, unser Gebiet zu erwerben, und so wären unsere Dörfer möglicherweise dem Elsass zugeschlagen worden, das in mehreren früheren Kriegen sowie in den beiden Weltkriegen unsäglich gelitten hat. Das Leimental hat also allen Grund, dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Eine grosse Gruppe mit Persönlichkeiten aus Politik und Kultur haben ihren Willen, den Anlass feierlich und fröhlich zu begehen, in einer Sitzung Ende März bekräftigt. Sie wählten bereits ein Organisationskomitee, das sich wenig später unter dem Vorsitz von Gemeindepräsident Richard Gschwind (Hofstetten) zu einer ersten Sitzung traf. Vorschläge zu verschiedenen festlichen Aktivitäten im 2015 umfassen im März die Präsentation einer Festschrift, im Juni eine historische Feier mit einem Festspiel in Hofstetten und im September ein Volksfest in Rodersdorf mit vielen Mitwirkenden. Weitere Anlässe sind in Mariastein vorgesehen. Zudem wird sich das solothurnische Leimental möglichst prominent im Kantonsteil jenseits des Juras vorstellen und bekannt machen. Freuen wir uns also auf ein festliches 2015!

Intensivwochenende für Orchester und Solisten: In der Aula des Schulhauses Brühl wird intensiv geprobt.

Das Orchester LaufentalThierstein (OLT) hat sich mit Mozarts Zauberflöte ein grosses Projekt vorgenommen. Am 31. Mai und am 1. Juni sind die beiden Aufführungen. Martin Staub

E

s steht noch etwas Arbeit an, aber wir haben ja auch noch zwei Wochen Zeit», erklärt eine

gut gelaunte Anneka Lohn. Die Dirigentin ist durchaus zuversichtlich, dass am 31. Mai, bei der Erstaufführung in der Mehrzweckhalle Serafin in Laufen jeder Ton und jede Bewegung der szenischen Darstellung sitzen. Die Idee dieses Maxi-Projektes, sei von ihr gekommen, und die Umsetzung werde sich bestimmt lohnen, ist die Musikerin überzeugt. Bereits die Masse von Beteiligten anlässlich des Probeweekends in der Aula des Schulhauses Brühl in Dornach ist beeindruckend. «Rund 100 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten, sind diesmal dabei», informiert Ruth Schnyder, Präsidentin OLT. Wahrscheinlichist dies bis anhin das grösste Projekt des

FOTO: MARTIN STAUB

Vereins, der mit rund 45 Mitgliedern aus dem Laufental, Thierstein, dem Dorneck und der Region Basel auf gesunden Füssen steht. Unter der Regie von Regine Fritschi wird an diesem Samstag zwischen 10 und 13 Uhr der ganze Durchgang mit allen Sängerinnen und Sängern geprobt. Der Kammerchor Laufental-Thierstein, die Neue Mendelssohn-Kantorei Dornach und 17 mehrheitlich professionelle Sängerinnen und Sänger geben ihr Bestes. Da und dort unterbrochen von der Regisseurin Regine Fritschi, welche mit ihren Interventionen Orchester, Chöre und Einzelinterpreten wie ein Mosaik zu einem Ganzen zusammenfügt.

Die Zauberflöte, eines der bekanntesten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, wird in Laufen und einen Tag später in Münchenstein, mit nur wenigen Abstrichen, in voller Länge aufgeführt. Eine gewisse Spannung ist am intensiven Probeweekend zu spüren. Motivation und die Vorfreude überwiegen aber bei weitem. Die Kostproben, welche die Interpretinnen und Interpreten hier in Dornach abgeben, lassen zwei grosse Aufführungen erwarten.

! Jugendgruppen

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Die Zauberflöte: Samstag, 31. Mai, Laufen, MZH Serafin,, Baselstrasse 5, 19.00 Uhr; Sonntag, 1. Juni, Kuspo, Loogstrasse 2, 17.00 Uhr.

VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken

km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch

! Kampfkunst

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub DorneckThierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51. Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20

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FUSSBALL

Erfolgreiches Wochenende

Absteiger Laufen zeigte Charakter Nach zwei Kanterniederlagen zeigte Absteiger Laufen gegen den Tabellenführer Charakter. Bei der 0:1 Niederlage gegen Leader Dietikon bot das Rossinelli-Team eine positive Leistung.

Sieger: Matthias Imobersteg (Beinwil) im dunkelgrauen Hemd gibt im Schlussgang gegen Lars Voggensperger (Schönenbuch) alles und gewinnt den Jungschwingertag. FOTO: ZVG D.L. Die Jungschwinger und Aktiven vom Schwingklub Dorneck-ThiersteinLaufental können auf ein erfolgreiches Wochenende zurückschauen. Sie starteten letzte Woche in Muttenz am BL Kantonal Schwingfest (samstags Jungschwinger und sonntags die Aktiven) und konnten mit ihren Resultaten überaus zufrieden sein. Am Jungschwingertag erkämpften sich unsere «jungen Bösen» insgesamt 5 Zweige und hatten einen Kategoriensieg zu verzeichnen: Bei den Jüngsten konnte sich Marino Christ aus Gempen mit vier gewonnenen Gängen und den tollen 4.Rang einer der Zweige abholen. In der Kat.03/04 machte es ihm sein Bruder Dario Christ mit derselben Platzierung nach, und auch er durfte den verdienten Zweig entgegennehmen. Weiter in dieser Kategorie erkämpfte sich Corsin Wohlgemuth aus Seewen eine Auszeichnung. Er belegte mit 56.25 Punkten den 7.Rang. In der Kat.01/02 zeigte der Beinwiler Matthias Imobersteg bereits zum dritten Mal in dieser Saison, dass er beinahe unbesiegbar ist: mit seiner souveränen Leistung bodigte er all seine Gegner ins Sägemehl und durfte erneut als Kategoriensieger gefeiert werden. Bei der nächsten Altersklasse machte sich Jan Haymoz aus Liesberg mit sei-

nen vier gewonnenen und einem gestelltem Gang bemerkbar. Auch er konnte sich mit 56.75 Punkten und dem 4.Rang einen Zweig abholen. Am Sonntag standen sich dann 131 Aktive vor rund 2000 Zuschauer gegenüber. Darunter auch starke Innerschweizer und Berner Gäste wie zum Beispiel Willy Graber, der aber überraschenderweise im fünften Gang gegen Viera Tiago (Aarau) verlor und somit auf Rang 4 stand. Festsieger wurde der Nidwaldner Gast Alexander Vonlaufen, der im Schlussgang seinen Gegner Viera Tiago mit einem Gammen bodigen konnte. Auch unsere Schwinger vom Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental gaben alles um sich so weit vorne wie möglich zu platzieren und eventuell einen Kranz zu machen. Dies erreichte Klemens Stegmüller aus Grindel, der im letzten Gang nach bereits drei gewonnenen Gängen, seinen zähen Gegner Arnold Matthias vom Schwingklub Zofingen ins Sägemehl betten konnte. Mit 56.75 Punkten belegte er den tollen 5.Rang und wurde ein weiteres Mal mit einem Kranz geehrt. Aber auch Johann Scherrer aus Zwingen durfte mit seiner Leistung zufrieden sein. Nach drei gewonnenen und einem gestelltem Gang platzierte er sich auf Rang 7.

DITTINGEN

Olympische Spiele

Gemeinsamer Tanz zum Einstieg: Klassen aus verschiedenen Ländern und Schulen treten auf dem Dittinger Feld im Wettkampf gegeneinander an. FOTO: GABY WALTHER gwa. Am letzten Dienstag fanden auf dem Dittinger Feld die Olympischen Spiele statt – es waren Olympische Spiele für Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen, durchgeführt von den Rudolf Steiner Schulen Schweiz, unter anderem mit der Steiner-Schule Birseck in Aesch. Die Spiele werden seit 1997 alljährlich in den Regionen Basel, Bern und Zürich durchgeführt. Es nehmen alle Schweizer Steiner-Schulen daran teil, ebenso Schulklassen aus Deutschland, Frankreich und Liechtenstein sowie Schulen der Staatsschulen, insgesamt über 1000 Kinder. In Dittingen waren nebst den Kindern der Rudolf Steiner Schulen auch 5.-Klässler aus Wahlen, Dittingen, Porrentruy, Colmar (FR), Mühlheim (D) sowie der Swiss International School anwesend – insgesamt rund 200 Kinder. Bereits während des Unterrichts hatten die Fünftklässler in den Schulen einiges über die griechischen Götter und die Entstehung der Olympischen Spiele gelernt, unter anderem über Sportgeist mit Fairness. In weissen T-Shirts mit farbigem Gürtel, mit eigener Standarte und einer Fa-

ckel trafen die einzelnen Klassen auf dem Dittinger Feld ein. Nach der Begrüssung in Deutsch und Französisch rezitierten die Schülerinnen und Schüler einen griechischen Text, sangen gemeinsam ein griechisches Lied und tanzten im Kreis zu von Musikern gespielten griechischen Klängen, bevor das Olympische Feuer entzündet wurde. Die Kinder wurden klassendurchmischt in Teams eingeteilt und traten in zwölf nach griechischen Göttern benannten Gruppen gegeneinander an. Unter dem Schutz dieser Gottheiten gingen die Kinder mit einer Lehrkraft, die einen Gott repräsentierte, von Spiel zu Spiel. Zu den Disziplinen gehörten Ringen, Weitsprung, Schnelllauf, Wagenrennen, Speerwerfen, Steinwurf, Seilziehen, Zielwerfen und Langstreckenlauf. Zur Schlussfeier traf man sich am Ende des Tages zur Siegerehrung. Die drei besten Teams erhielten gold-, silber- oder bronzeverzierte Lorbeerkränze und alle Teilnehmenden eine Medaille und einen Becher aus Ton als Erinnerung. Besonders herausragende Einzelleistungen wurden mit «goldenen» Medaillen gewürdigt.

Edgar Hänggi

E

in 0:5 gegen Seefeld; ein 0:7 in Allschwil! Löst sich Absteiger Laufen in seine Elemente auf? Gegen Tabellenführer Dietikon hatte das junge Team nichts zu verlieren, aber viel zu gewinnen. Hinspiel plus Cupqualifikation kassierte Laufen gegen Dietikon in dieser Saison bereits 13 Gegentreffer. Es schien eigentlich alles auf ein Schützenfest zu deuten. Solche Gedanken erhielten in der sechsten Minute Nahrung. Nach einem Foul am durchgebrochenen Stürmer der Zürcher ging der Gast mittels Elfmeter früh in Führung. Trainer Philippe Rossinelli hat die Zürcher aber genau studiert. Man muss nicht zu einem Spektakel beitragen, um wieder mit einer Packung das Feld zu verlassen. Beide Teams spielten mit nur einem Stürmer, dafür fünf Mittelfeldspielern. Das spielte Laufen in die Karten, denn im Zentrum wurden die Räume dichtgemacht und dank Kampfgeist machten die läuferisch starken Laufner jedes entstandene Loch zu. Dietikon ist zwar eine ballsichere Equipe und die

zahlreichen gross gewachsenen Spieler können schon Respekt einflössen. Der Spielaufbau ist aber behäbig und die Taktik, immer wieder durch die Mitte zum Abschluss zu kommen, war gegen Laufen die falsche. Dietikon hatte zwar leicht mehr echte Tormöglichkeiten und mehr Spielanteile, doch mit etwas Abschlussglück und Effizienz wäre ein Punkt möglich gewesen. «Wir zeigten eine sehr gute Leistung und das freute mich. Es war ein dummes Foul, das uns in Rückstand brachte, aber so ist es halt. Die Stimmung ist trotz allem gut und ich bin überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind», so Rossinelli. Dietikons Trainer Goran Ivelj unterstrich dies. «Wir haben Laufen nicht unterschätzt, aber es war schwierig gegen die defensiv gut stehen-

TENNIS

FUSSBALL 3. LIGA

Kämpfer sind gefordert

Abstiegskrimi spitzt sich zu – drei Runden sind noch zu spielen

tcb. Das dritte Wochenende brachte nebst dem stark herbeigesehnten Sonnenschein auch vermehrt bessere Resultate für die Teams des Tennisclubs Breitenbach. Dennoch erleben die Akteure in diesem Jahr eine Gefühlsachterbahn wie selten zuvor und kaum eine Mannschaft kann sich mit ausschliesslich positiven Meldungen auseinandersetzen. Erfahrungsgemäss wird in der 1. und 2. Liga nach der dritten IC-Runde ein erstes Mal abgerechnet. Aufgrund der zahlreichen Verschiebungen der letzten Wochen ist eine Bilanz gegenwärtig aber schwierig. So sind es einzig die Jungseniorinnen 2. Liga 30+ die bereits die Auf- oder Abstiegsspiele planen können. Ein Grossteil der TCB Teams kämpft in den Nachholpartien noch um das Erreichen der Aufstiegspoule, wobei die Jungsenioren 2. Liga 35+ derzeit über die beste Ausgangslage verfügen und in Eigenregie den 2. Gruppenrang sicherstellen können, während Andere auf fremde Hilfe angewiesen sind. Ganz am Schluss der Saison wird jeweils in den Gruppen der 3. Liga Bilanz gezogen. Die beiden Aktivteams der Herren sehen sich dabei mit harter Gegenwehr von starken Teams konfrontiert, haben aber noch einige Spiele vor sich.

eh. Drei Runden sind in der 3. Liga noch zu spielen. Mittlerweile ist selbst das Langezeit ungefährdete Dornach nicht mehr sicher und das trotz Rang vier! Wegen einer andersweiten Benützung der Sportanlage konnte die Partie Dornach gegen Zwingen nicht gespielt werden. Am Mittwoch stand bereits das Nachtragsspiel gegen Arlesheim auf dem Programm. Nach Verlustpunkten hat das Mühlheim-Team Reserven. Doch man muss die beiden Spiele gewinnen. Sollte die Partie gegen Arlesheim keine Punkte gebracht haben, ist man mitten im Abstiegskampf.

Chancenlos: Laufens Stürmer Ousmane Ndiaye läuft gegen eine rote Wand. So FOTO: EH-PRESS wird das erzielen von Toren noch schwieriger.

Heimspiele: Sa. 24. Mai, 9 Uhr: Senioren 45+ 1. Liga - TC Lawn Bern, 14 Uhr: Jungsenioren 35+ 2. Liga – TC BIZ; So. 25. Mai, 9 Uhr: Senioren 45+ 2. Liga – TC Old Boys Basel.

Behalten die Breitenbacher die Nerven? Nach der 0:3 Pleite gegen Zwingen standen die jungen Breitenbacher gegen Telegraph bereits mit dem Rücken zur Wand. Man fragte sich zu Recht, ob die in Abstiegskämpfen unerfahrenen Spieler die Nerven behalten. «Wir waren tatsächlich nervös, was zu Fehlern führte. Aber für einmal war es umgekehrt. Der Gegner hatte Chancen und machte keine Tore.» Für Co-Trainer Rolf Zuber war es ein enorm wichtiger Erfolg. Das goldene Tor erzielte Manuel Grava. Mit jetzt 24 Punkten sowie dem klar besseren Wert bei den Fair-Play-Punkten hat Breitenbach wieder alle Möglichkeiten. Doch aus den beiden kommenden Spielen gegen Amicitia Riehen und Riederwald müssen vier Punkte

GRÜMPELTURNIER

VERANSTALTUNG

de Abwehr zum Erfolg zu kommen. Laufen hat aus den beiden Spielen gelernt. Letztlich zählt aber nur der Sieg.» Am Samstag (16 Uhr) kommt es in Dornach zum letzten Derby. Das Hottinger Team mit einigen ex-Laufner im Team, kassierte in der letzten Runde eine schmerzhafte 0:6-Pleite und dürfte auf Wiedergutmachung sinnen. Der eine und andere Punkt wäre noch ganz nett, denn aktuell ist Laufen das drittschlechteste Team auf dem letzten Rang. Malley (5 Punkte) und Biaschesi (4) weisen von den Letztplatzierten noch weniger Zähler auf. Pikant: In der Gruppe drei liegen die ex-Gruppengegner Courtétell und Alle auf Abstiegsplätzen und auch Bassecourt ist noch nicht gerettet.

her. Am Ende darf beim mutmasslichen Gruppensieger Oberwil kein weiterer Exploit über Klassenerhalt oder Abstieg entscheiden. Laufen im Aufwind Laufen ist weiter im Aufwind. Das wichtige Duell gegen Arlesheim konnte 2:0 gewonnen werden. Ein Eigentor des ex-Breitenbachers Krasniqi (1.) sowie Martin Baleno (10.) entschieden die Partie. Riederwald zeigte auch in Münchenstein eine beherzte Leistung und musste sich nur knapp (0:1) geschlagen geben. Am Samstag kommt es nun in Zwingen (18 Uhr) zum Duell gegen Laufen. Das Eigenmann-Team könnte mit einem Erfolg bereits kräftig aufatmen. Breitenbach spielt am Sonntag (13 Uhr) in Riehen gegen Amicitia; Dornach am Samstag (17 Uhr) auf dem Bachgraben gegen Telegraph und Riederwald empfängt ebenfalls am Samstag (17 Uhr) Binningen. Prognosen, wer Riederwald in die 4. Liga begleitet, lassen sich angesichts der Tabellenlage keine anstellen. Die involvierten Trainer sagen unisono, dass man nur auf sich schaue und die Situation Runde für Runde analysiere. In der 4. Liga machen Soleita-Hofstetten und Ettingen den Aufsteiger aus. Soleita-Hofstetten führt mit einem Verlustpunkt und am 31. Mai kommt es in Ettingen zur Direktbegegnung.

Gilgenberger Cup 2014 Jugendsporttag in Dittingen WOS. Am Samstag, 28. Juni findet in Nunningen auf dem Sportplatz Seichel bereits zum neunten Mal der Gilgenberger Cup organisiert vom FCB Fanclub Gilgenberg statt. Die Anmeldephase läuft, und das OK würden sich freuen, wenn sich auch dieses Jahr viele Teams anmelden. Gespielt wird in den beiden Kategorien Gilgenberg Cup und Plausch. Weitere Infos sowie die Anmeldung unter www.fcb-gilgenberg.ch

WOS. Nach elf Jahren führt der Turnverein Dittingen am Sonntag, 1. Juni 2014, auf dem Dittinger Flugplatz wieder einmal den Laufentaler Jugendsporttag durch. Die Wettkämpfe am Vormittag, welche ab 8 Uhr starten, stehen ganz im Zeichen des UBS Kids Cup und des 3teiligen Vereinswettkampfes des Kinderturnens (KITU). Am Nachmittag zeigen die Kinder-

und Jugendlichen im 3-teiligen Vereinswettkampf ihr Können (Auswahl aus Pendelstafette (60m), Geräteturnen/Gymnastik, Allroundparcours und Hindernislauf). Die Jüngeren (7-11-jährige) dürfen in der Pendelstafette (60m) gegeneinander antreten und so um den Sieg im 1-teiligen Vereinswettkampf kämpfen. Mehr Infos unter www.tvdittingen.ch.


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Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21

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100 Jahre Herz-Jesu-Kirche Am 28./29. Juni feiert die katholische Kirchgemeine Laufen das 100-jährige Bestehen der Herz-Jesu-Kirche. In einer Jubiläumsschrift werden bedeutende Stationen der 100-jährigen Geschichte nachgezeichnet. Das «Wochenblatt» bringt in regelmässigen Abständen Auszüge aus der Jubiläumsschrift. Urs Jecker zeigt am Beispiel des Grossen Umgangs, dass die HerzJesu-Kirche auch für das Thierstein von grosser Bedeutung gewesen ist.

Herz der Volksfrömmigkeit Jeweils im Frühsommer war die Herz-Jesu-Kirche von Laufen für einen Tag das religiöse Zentrum der ganzen Region. Gläubige aus dem ganzen Tal sowie aus dem Schwarzbubenland pilgerten in Massen nach Laufen, um am sogenannten «Grossen Umgang» teilzunehmen. «Tausende waren herbeigeströmt nicht nur aus dem Laufenthal, sondern auch aus dem Schwarzbubenland und weiterher», schrieb die katholische «Nordschweiz» am 4. Juni 1918. Der Grund für dieses Grossereignis war der sogenannte «Grosse Umgang», eine Flurprozession, ausgehend von der Herz-Jesu-Kirche. Gefeiert am Sonntag nach Fronleichnam, bildete der «Grosse Umgang» den Abschluss der Feierlichkeiten der religiösen Sakramentsbruderschaften. Und anders als

die Fronleichnamsprozession war der «Grosse Umgang» nicht auf Laufen beschränkt. Vielmehr war es eine Feier, an welcher das Volk aus der ganzen Region nach Laufen pilgerte. Die «Nordschweiz» notierte 1918, dass «die Zahl von 5000» Gläubigen «nicht zu hoch gegriffen» sei. Dies bedeutet, dass sich an diesem Tag ungefähr doppelt so viele Leute in Laufen zusammenfanden als das Städtchen damals Einwohner zählte. Schon 1918 berichtete die «Nordschweiz», dass «eine grosse Anzahl geistlicher Herren von auswärts» teilgenommen hätten, unter anderem auch «Pfarrer Meury von Bärschwil». Aus den Quellen geht weiter hervor, dass die Kleriker in all den Jahren auch aus Delsberg, Corban, Nenzlingen, Erschwil, Bärschwil, Büsserach oder Dornach angereist seien. Im Jahre 1936 notierte die «Nordschweiz» die Anwesenheit von «14 geistlichen Herren aus dem Laufental u. Schwarzbubenland». Nebst der Geistlichkeit haben auch stets viele Vereine und Gruppierungen aus allen umliegenden Gemeinden teilgenommen. So etwa die Musikgesellschaften aus Wahlen, Grindel, Büsserach oder Bärschwil, die Institutstöchter aus Soyières, der Marienverein aus Seewen oder die Jungmannschaft aus Blauen. Die Herz-Jesu-Kirche verlor die Bedeutung als regionales Zentrum erst, als der «Grosse Umgang» im Jahre 1968 abgeschafft wurde. Urs Jecker

Der «Grosse Umgang»: Höhepunkt religiöser Feierlichkeiten rund um die Herz-Jesu-Kirche. FOTO: ZVG

VERANSTALTUNG

Die Basler Heilsarmee zu Gast in Flüh WOS. Die Heilsarmee zu Gast in der ersten ökumenischen Kirche der Schweiz. Dies im ökumenischen Jahr, in welchem jeden Monat mit einer anderen Glaubensgemeinschaft ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert wird. Unter der Leitung von Major Markus

Zünd-Cachelin und seiner Frau Renée ist das Heilsarmeekorps Basel 1 zu Gast im Leimental. Selbstverständlich werden auch Brass Band und Chor nicht fehlen. Sonntag, 25. Mai 2014, 10.00 Uhr in der Ökumenischen Kirche in Flüh/SO.

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GEDANKENSTRICH

«Dr schnällscht Laufetaler / Thiersteiner»

Weder Fisch noch Vogel

Katharina Kilcher

Wer ist die Schnellste? Wieder am 4. Juni auf dem Gymi-Areal.

FOTO: ZVG

«Auf die Plätze! Fertig! Los!» Wenn dieses Kommando ertönt, geht die Post ab! Am Mittwoch, 4. Juni 2014 findet auf der Sportanlage des Gymnasiums Laufen «dr schnällscht Laufetaler/Thiersteiner 2014» statt. Alle Kinder der Region Laufental und Thierstein sind herzlich eingeladen, an diesem Sprintwettbewerb teilzunehmen. Die Teilnahme ist gratis. Mach mit und melde dich an! Detaillierte Informationen über den Event sind auf der Homepage www.seklaufen.ch zu finden. Die drei ersten je-

den Jahrgangs erhalten eine schöne Erinnerungsmedaille!

EINGESANDT

GESUNDHEITSTIPP

Roland Fürst hat sich gut eingearbeitet

Korbblütler

Hoher Besuch am jährlichen Treffen der aktiven und ehemaligen Behördenmitglieder der CVP Dorneck-Thierstein in Hochwald: Regierungsrat Roland Fürst stellt sein Departement anhand von Publikumsfragen vor. Jedes Jahr im Frühling treffen sich ehemalige und aktive CVP-Behördenmitglieder aus Gemeinden und Kanton zu einem geselligen Nachtessen und einem Beitrag aus der Politik. Regierungsrat Roland Fürst stellte seinen Verantwortungsbereich anhand von Publikumsfragen mit konkreten Beispielen vor. Im Strassenbau stehen die Umfahrungen Olten und Solothurn vor der Vollendung. Bei den Gebäuden konnte Fürst in der vergangenen Woche die Schlüssel für die neue Justizvollzugsanstalt übergeben. Es sei kein Luxusbau, die Zellen sind etwa so gross wie ein Parkplatz. Weitere Grossprojekte sind der Neubau des Bürgerspitals in Solothurn sowie die Kantonsschule in Olten. Anhand einer Publikumsfrage gab Fürst Auskunft über die Nutzung der Windkraft. Im Richtplan hat der Kanton Solothurn Zonen für Windturbinen ausgeschieden. Auf dem Blauenkamm sieht der Kanton keine solche Zone vor. CVP Dorneck-Thierstein Micha Obrecht

EINGESANDT

Mit einer Mallorca-Woche in den Radsportsommer 2014 Auch dieses Jahr entschied sich die Strassenfahrer-Radsportgruppe des VMC Regio Laufen die Radsportsaison mit einer Trainingswoche in Mallorca zu starten. Diesmal wählten wir die Radsportstation Alcudia Nord auf Mallorca im Norden aus. Alcudia ist das Radsport-Mekka schlechthin. Die ideale geographische Lage begeistert Jung und Alt – egal ob pro Tag 20 oder 200 Kilometer gefahren werden wollen. Flach – wellig oder bergig – der Ausgangspunkt Alcudia bietet vom gemütlichen Ausfahren bis zum profihaften Training alles. Entlang der Küste ist es flach über wellig – leicht hügelig. Aber hier ist auch ein idealer Ausgangspunkt in das Tramuntana-Gebirge. Oder eine Etappe in den nordöstlichen Punkt der Insel – Cap de Formentor – mit einer einmaligen Aussicht vom Leuchtturm aus auf die Bucht von Pollenca. Wie ein Magnet wirkt auch der Sant Salvador auf die Velosportler mit seiner 360° Rundumsicht. Dank Wetter nur mit blauem Himmel motivierte die Gegend derart, dass nach 6 Tagen unser Velocomputer 660 gefahrene Kilometer als Total anzeigte. Im Jahre 2014 werden auf Mallorca 110 000 Velofritzen Radsportferien ver-

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21

Zeitplan: Kategorie 1: 2005 und jüngere, über 50m ab 16 Uhr. Kategorie 2: 2001 bis 2004, über 60m, ab 17.30 Uhr. Kategorie 3: 1999 und 2000, über 80m, ab 19 Uhr. Nachmeldungen sind auf der Sportanlage bis 30 min vor dem Start der jeweiligen Kategorie möglich! Mittwoch, 4. Juni 2014, Sportanlage Gymnasium Laufen

Ein besonderer Korbblütler ist die Artischocke-Cynara scolymus. Sie liebt die Wärme und gedeiht deshalb vorzüglich im südlichen Europa. Jetzt ist die Blüte noch kompakt geschlossen. Im Sommer zeigt sich der blauviolette, distelartige Blütenkopf in seiner vollen Pracht. Der starke Stängel und die grossen gefiederten Blätter dieser Pflanze vermitteln Kraft und Stabilität. Der fleischige Fruchtboden kann als Gemüse gegessen werden und ist dank Inulin besonders für Diabetiker geeignet. Cynara gehört zu den leberschützenden Medizinalpflanzen. Blätter, Stängel und Wurzeln werden zum Heilmittel verarbeitet. Diese Pflanzenteile enthalten den wertvollen Bitterstoff Cynarin, daneben Gerbstoffe und einige Enzyme. Der Bitterstoff regt die Gallenproduktion und den Gallenfluss an und ist deshalb wirksam bei Verdauungsstörungen, Magenbrennen und Völlegefühl. Müdigkeit, Blässe, Muskelschwäche und Kopfschmerzen sind mögliche Zeichen einer Anämie, einer sog. Blutarmut. Auch hier hat Cynara, die Artischocke, ihren festen Platz. Sie wirkt Arterienverkalkung entgegen und reguliert den Fettstoffwechsel. Auf der Gefühlsebene gibt uns diese Heilpflanze Bodenhaftung und Präsenz. Eli Schläppi staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

Ich möchte Sie auf keinen Fall langweilen mit meinem Thema. Aber, wenn mich etwas beschäftigt oder ich etwas nicht verstehe, dann muss ich es einfach niederschreiben. Meistens löst sich dann der Knopf. Nun, es geht um die Kunstfigur, Conchita Wurst, welche den Eurovision-Contest gewonnen hat. Ich weiss, Sie schütteln bestimmt innerlich den Kopf und denken: Bitte nicht noch mehr Artikel zu diesem Thema! In den letzten Tagen waren die Medien ja voll über Berichte von ihr. Eben sie schafft es, die ganze Welt zu polarisieren. Dies fasziniert mich. Dieser Medienhype um einen femininen Mann in Frauenkleidern, Perücke und Vollbart hat auch mich zum Nachdenken gebracht. Zuerst war ich entrüstet und konnte es kaum glauben, dass sie gewonnen hat. Doch beim Schreiben dieses Gedankenstrichs ist mir vieles klar geworden. Ihr Auftritt vermittelt die Botschaft, dass man auf die inneren Werte eines Menschen achten und niemanden nach seinem Äusseren beurteilen soll. Das ist ganz in meinem Sinne. Dazu ist mir eingefallen, dass es auch schon früher Frauen mit Bart gab, die im Zirkus ausgestellt wurden. Es ist gar nicht so lange her. Schön – sind wir Menschen heutzutage aufgeschlossener gegenüber derer, die in irgendeiner Weise anders sind. Das ist doch ein riesiger Fortschritt. Meine Töchter verstehen meine Aufregung überhaupt nicht und sind wesentlich toleranter. Ist die jüngere Generation generell liberaler und geht offener um mit solchen Themen? Auch frage ich mich, ob uns Conchita nicht den Spiegel vorhält und bewusst mit unserem Voyeurismus spielt. Sie hat es geschafft, dass alle Welt über sie spricht. Als Teenager liest man, musste sie viel Häme einstecken und hat unter ihrem Anderssein gelitten. Eigentlich finde ich sie sehr mutig. Sie hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und unterstützt dadurch diejenigen, welche in einer ähnlichen Situation sind. Vergessen wir deshalb nicht, jeder hat ein Recht zu leben, wie er will.

VERANSTALTUNG

Schwarzbuebe-Rundfahrt ab Dornach

Radsportgruppe an der Sonne Mallorcas: Mehr gestrampelt, als vorgesehen. bringen – was 10 Prozent der mallorqiunischen Bevölkerung entspricht – ein beachtliches Tourismussegment! Die Regierung der Insel hat den Stellenwert der Radsportler für die Insel erkannt, indem sie beschlossen hat, im Jahre 2014 acht Millionen Euro für den Ausbau der Fahrradrouten zu investie-

FOTO: ZVG

ren. Schon heute gibt es verkehrsarm angelegte Velostrassen durch Gemüseanbaugebiete und Getreidefelder – gesäumt mit den eindrucksvollen Trockenmauern und den wildwachsenden Mohnblumen. Heinz Jeker, Bärschwil

Der VeloClub Dornach führt am Wochenende vom 31. Mai und 1. Juni die traditionellen Radsporttage in Dornach durch. Bereits zum 32. Mal wird samstags und sonntags die «SchwarzbuebeRundfahrt» über 70km und 115km auf den ausgeschilderten Strecken angeboten. Die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» richtet sich an alle Velofahrer und bietet den gemütlichen und den sportlich ambitionierten Rennvelofahrern eine schöne, abwechslungsreiche Tour. Es ist die einzige, verbliebene Rundfahrt dieser Art in der Nordwestschweiz. An Rennvelofahrer und -fahrerinnen mit Wettkampflust richtet sich das 23. Bergzeitfahren Dornach-Gempen am Samstag, 31. Mai. Es ist Bestandteil der Basler Hobbyfahrer Meisterschaft BHFM. Auf der weitherum bekannten und bei Rennvelofahrern beliebten, 5,3km langen Bergstrecke können sich

alle mit ihren eigenen Bestzeiten, wie auch mit denjenigen der Konkurrenten messen. Die abgesperrte, autofreie Strecke schafft auch in diesem Jahr optimale Voraussetzungen für schnelle Zeiten. In einer Spezialkategorie hat auch die stetig steigende Zahl der Elektrovelofahrer die Möglichkeit, sich im Wettkampf zu messen und alles aus sich und ihren EBikes herauszuholen. Die «Schwarzbuebe-Rundfahrt» wie auch das Bergzeitfahren zählen als Wertungsläufe für das Baselbieter Sportabzeichen. Die vom VeloClub betriebene Festwirtschaft in der Turnhalle Bruggweg Dornach lädt nicht nur Velofahrer zum gemütlichen Beisammensein ein. Feines vom Grill oder vom Kuchenbuffet sind einen Besuch wert, mit oder ohne Velo… Infos: www.vcdornach.ch oder info@vcdornach.ch


BĂźsseracher Musikfes"age 30. Mai – 1. Juni 2014 Willkommensgruss der OK-Präsiden!n Gemeinsame Musikerlebnisse an den BĂźsseracher Musikfes"agen Musik ist S!mmungsmacher und Balsam fĂźr die Seele. Sie ist der AuslĂśser fĂźr Gänsehaut und der Weg zu innerem Reichtum. Musik ist Heimat, sie hat Macht und sie hat Heilkra". Herzlich Willkommen in der Welt der Musikerlebnisse bei uns im Schulhaus Kirsgarten in BĂźsserach.

Live Bands am Freitagabend

Mit unseren Live Bands wird der Freitag so rich!g sommerlich gerockt! Geniessen Sie Blasmusik mal etwas anders. Als Highlight am Freitag wird die interna!onal bekannte Band TRAKTORKESTAR fßr Partys!mmung sorgen. Die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle spielt jede Bigband an die Wand: Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufende Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zwÜl#Üpfige Band aus Bern erobert derzeit die westliche Hemisphäre im Sturm. Traktorkestar verbindet nicht nur die eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brßcken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradi!on und Moderne, sprich: Zwischen Traktor und Orchester!

Neuuniformierung

Gemäss unserem Mo$o Musik verbindet Menschen, verkÜrpert auch eine Uniform Einheit, Gleichmässigkeit, das ZusammengehÜrigkeitsgefßhl einer Gruppe, sie ist Dienstkleidung und Schmuck in

Einem. Aber immer erweckt sie Aufmerksamkeit. Unsere Neuuniformierung wird umrahmt durch den Männerchor Bßsserach, die Brass Band Konkordia Bßsserach, die Kreiselbach Musikanten und die Zirka Band. Lassen Sie sich ßberraschen!

104. Thiersteiner Bezirksmusiktag

Am Sonntag begrĂźssen wir Sie am 104. Thiersteiner Bezirksmusiktag. Von 9 bis 15.40 Uhr werden die We$spiele mit Experten in der Turnhalle sta%inden. Nebst allen Thiersteiner Musikvereinen zeigen Ihnen dieses Jahr auch unsere Gastvereine aus Laupersdorf, Lausen und dem Bezirk Dorneck ihr KĂśnnen. Bei schĂśnem We$er kĂśnnen Sie die Marschmusik ab 15.45 Uhr auf der Strecke vom Restaurant Traube bis zur Raiffeisenbank geniessen.

Wertvolle UnterstĂźtzung

Ein spezieller Dank geht an unsere Hauptsponsoren Raiffeisenbank Laufental-Thierstein, Raiffeisenbank Gilgenberg und Albin Borer AG aus Erschwil. Ebenfalls danken wir unserem Co-Sponsor und Stammlokal Restaurant Traube in Bßsserach. Mit der Unterstßtzung der Einwohner- und Kirchgemeinde, dem Lo$eriefond, etlichen Firmen und vielen privaten GÜnnern kÜnnen wir uns nach ßber 27 Jahren wieder eine neue Uniform leisten. Ebenfalls danken wir unseren fleissigen Helfern, der Firma Schuler Uniformen AG, dem Thiersteiner Musikverband, den Vereinen, den Musikbands, dem Traffic-Team und allen Musikfreunden aus Nah und Fern. Allen ein herzliches DankeschÜn! Weitere Informa!onen finden Sie auf unserer Homepage www.mghb.ch. Wir freuen uns auf viele gemeinsame Musikerlebnisse und ein wunderschÜnes Musikfest! Karin Stebler-Kilcher, OK-Präsiden!n Bßsseracher Musikfes$age

Freitag, 30. Mai 2014, ab 20 Uhr Power Polka Band, BrazzLine, Traktorkestar, DJ Dave S, Bars Samstag, 31. Mai 2014, ab 20 Uhr Neuuniformierung MG Harmonie BĂźsserach Zirka – Die Band, Männerchor BĂźsserach, BB Konkordia BĂźsserach, Bar mit DJ Dave S Sonntag, 1. Juni 2014, ab 9 Uhr 104. Thiersteiner Bezirksmusiktag – Erstmals mit Dornecker und anderen Gastvereinen (18 Vereine) â˜ş Bar â˜ş Shotbar â˜ş CĂźplibar â˜ş Bierschwemme â˜ş Festwirtschaft â˜ş GlacĂŠwagen â˜ş Grill Aktion gĂźltig bis 15. Juli 2014. Abgebildetes Modell: Forester 2.0i 4 Ă— 4 Advantage, man., 5-tĂźrig, 150 PS, Energie effizienz-Kategorie E, CO2 160 g / km, Verbrauch gesamt 6,9 l / 100 km, Fr. 29’250.– (statt Fr. 30’750.–, Preise inkl. Metallic-Farbe). Gleiches Modell in Farbe Venetian Red Pearl: Fr. 28’400.– (statt Fr. 29’900.–). Beispiel mit Fr. 2’500.– Cash Bonus: Forester 2.0XT 4 Ă— 4 Sport, Lineartronic, 5-tĂźrig, 240 PS, Energie effizienz-Kategorie G, CO2 197 g / km, Verbrauch gesamt 8,5 l /100 km, in Farbe Venetian Red Pearl, Fr. 43’450.– (statt Fr. 45’950.– ). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenĂźbergreifend): CO2 148 g / km.

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DIES UND DAS KURSTIPP

EINGESANDT

Die Kleinsten mit dem «jöööö»-Bonus

Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21

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Das OK stellt sich vor – Folge 3 weder hungrig noch durstig von dannen ziehen müssen. Nach der anstrengenden AGLAT-Zeit wird sich der sympathische Gastronom wieder vermehrt seinen Hobbies Fussball, Tennis und Jassen widmen können. Es sei ihm zu gönnen.

Liliane Scherrer, Programmkommission, empfiehlt:

Zeit sparen mit Excel Tabellen erstellen, Berechnungen und Statistiken aufarbeiten und das alles in Diagrammen darstellen und in einer PowerPoint-Präsentation ansprechend und professionell präsentieren – wie das funktioniert, zeigt der Informatiker Stefan Hess im aktuellen Kurs der Volkshochschule beider Basel «Excel und PowerPoint 2013 Grundlagen» in Laufen. Die nützlichen ExcelFunktionen helfen nicht nur am Arbeitsplatz, sondern bieten auch Unterstützung im Alltag. So lässt sich zum Beispiel das persönliche Budget einfach erfassen und übersichtlich darstellen. Bei konsequenter Bearbeitung schenkt einem also das Excelwissen Zeit für schöne Momente des Lebens – nicht zuletzt, weil das Erfassen in Tabellen viel mühsames Suchen von Dokumenten, Belegen oder Quittungen erspart. Weit verbreitet in Schule und Geschäftswelt ist auch das Programm «PowerPoint», mit dem sich Vorträge und Referate anschaulich präsentieren lassen. Im Kurs werden die Funktionen demonstriert und es wird gezeigt, worauf man bei der Erstellung einer guten Präsentation achten sollte. K 320 2020 «Excel und PowerPoint 2013 Grundlagen», Dienstag 03.06.14, Donnerstag, 05.06.14; Dienstag, 10.06.14; Donnerstag, 12.06.14; jeweils 18.00–20.00 Uhr. Laufen, Gymnasium, Steinackerweg 7. Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss:

Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Eine starke Mannschaft: Die Kinder der KiTu Breitenbach. Am Samstag, 17. Mai 2014 war es endlich soweit, mit 4 Mädchen und 13 Knaben fuhren wir nach Nunningen an den Jugendspieltag. Für die meisten Kindergärtner war es der erste Sporttag und dementsprechend war die Aufregung sehr gross. Doch die Kleinsten bewiesen Nervenstärke und meisterten die diversen Disziplinen ohne Probleme und gaben ihr Bestes. Nebst dem Sport stand natürlich das

FOTO: ZVG

gemeinsame Herumtoben auf dem Programm und der Gruppenzusammenhalt wurde so gestärkt, wozu natürlich auch die neuen T-Shirts, welche von einer Mutter bedruckt wurden beigetragen haben. Ein herzliches Dankeschön an die Eltern für die Mithilfe und wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr. Diana Meier KiTu Breitenbach

GOTTESDIENST

Für Leib und Seele ist gesorgt Die BewegungPlus Laufen lädt am Sonntag, 1. Juni 2014, um 10.30 Uhr, zu einem gemütlichen Brunchgottesdienst für die ganze Familie ein. Die Sunshine Stampers Lobpreis-Band begleitet musikalisch und Pierro Sombrero überrascht mit einem heiteren-tiefsinnigen Input zum Thema: «Lass die Sonne in dein Herz…» Unsere beliebten Brunchgottesdienste sind eine Gelegenheit, sich mit feinen Produkten aus der Region oder aus fairem Handel zu stärken, neue Leute kennen zu lernen und Impulse fürs Leben mitzunehmen. Es wird also für Leib und Seele gesorgt sein. Ein besonderes Pro-

gramm wartet auf unsere jungen Gäste ein idealer Anlass für die ganze Familie. Die BewegungPlus Laufen ist eine evangelische Freikirche und wurde vor elf Jahren gegründet. Wir gehören dem Gemeindeverband BewegungPlus Schweiz mit rund 5000 Mitgliedern an. Unser Motto; Gottes Liebe durch Taten sichtbar machen, Hoffnung verkünden, Dankbarkeit leben.

In drei Wochen – vom 13. bis 15. Juni – findet die AGLAT 14 in Laufen statt. Das siebenköpfige Organi- Ueli Schmidlin sationskomitee arbeitet auf HochBereits zum vierten Mal zeichnet touren und setzt zu einem sportliUeli Schmidlin als «Mister Tombola» chen Endspurt an. verantwortlich für das Glück an der In einer vierteiligen Serie wollen wir Laufentaler Gewerbeausstellung. die Ausstellungsmacher kurz vorAls AGLAT-Routinier ist er der rustellen. Pascal Meyer und Ueli hende Pol im OK und als GeschäftsSchmidlin sind die Köpfe der heutiführer der TEWIS AG in Wahlen gen dritten Folge. kennt er das «Tombola-Business» aus dem effeff. Schmidlin hat auch Pascal Meyer für dieses Jahr ambitiöse Ziele: «Wir Laut dem Festwirtschaftschef und wollen 30 000 Lose verkaufen!» Mit Gastro-Verantwortlichen Pascal über 1000 tollen Preisen – als Meyer könnte das «Volksfest AGHauptgewinn winkt ein YamahaLAT 14» bereits morgen beginnen. Roller im Wert von 2500 Franken Das vielfältige kulinarische Angebot dürfte dieses Ziel bei erwarteten steht fest, die Preislisten sind ge25 000 Besucherinnen und Besudruckt, die Tranksame und die feichern nicht zu hoch gegriffen sein. nen Zutaten für das leibliche Wohl Übrigens jeder Loskäufer kann ein sind bestellt und das freundliche zweites Mal gewinnen: «An allen Servicepersonal steht ebenfalls in drei Ausstellungstagen wird eine den Startlöchern. Als gelernter Nietenverlosung durchgeführt.» beKoch verfügt der 37-jährige Gastro- tont der Tombola-Chef. Für Ueli profi Pascal Meyer natürlich über Schmidlin sind sportliche Herausfordas nötige fachliche Rüstzeug. Er derungen Alltag: Trotz AGLATbetreut bereits zum zweiten Mal Stress reüssierte der diplomierte 1.das verantwortungsvolle OK-Ressort Liga-Trainer mit der von ihm traiFestwirtschaft. Nicht nur im grossen nierten 2. Liga-Handball-MannFestzelt, sondern bei allen Ausstelschaft SG Wahlen vor zwei Wochen lungsevents sorgt Meyer dafür, dass als Regio-Cupsieger. Wir gratulieren sich «seine Gäste» wohl fühlen und herzlich.

Antoinette Grun-Mermet Anmeldung bis am 28. Mai unter www.bewegungpluslaufen.ch. Preise pro Person: CHF 12.00; Kinder ab 6 Jahren CHF 8.00

EINGESANDT

Das Akkordeonfest steht vor der Tür Dieses Wochenende findet das Nordwestschweizerische Akkordeonfest in Aesch statt. Haben Sie Ihr Ticket bereits? Wie Sie den Plakaten entnehmen können, ist alles angerichtet. Geniessen Sie mit uns einen erlebnisreichen Tag! Wir vom Akkordeon Orchester Aesch eröffnen das Fest am 24. Mai morgens um 09.00 Uhr. Dann spielen wir unter der musikalischen Leitung von Rudi Meier unsere beiden Wettspielstücke. Gerne können Sie in der Turnhalle Neumatt mitfiebern. Im Anschluss versuchen weitere rund 200 AkkordeonspielerInnen aus der ganzen Nordwestschweiz ein möglichst gutes Prädikat zu erspielen. Der Grill in der Mehrzweckhalle ver-

wöhnt Sie ab Mittag kulinarisch – nebst Würsten auch mit feinen Steaks. Das Abendprogramm eröffnen die Schlösslischränzer aus Aesch. Ihr Konzert wird das Publikum richtiggehend in Stimmung bringen. Höhepunkt sind die Jungen Zillertaler (JUZI), welche während vier Stunden die Halle mit Live-Musik verzaubern werden. Ihre Ohrwürmer sind bekannt aus Radio und TV. Alle, die bereits an einem Konzert der JUZI waren, können dies bestätigen. Tickets gibt es bei der Raiffeisen Aesch-Pfeffingen und bei Laros Reisen Aesch sowie unter www.aesch14.ch. Wir freuen uns auf ein tolles Fest. Simon Zeier, OK-Präsident

Pascal Meyer

Ueli Schmidlin

GESCHÄFTSWELT

Mein Kraftort – Feng Shui Beratung PR. Haben Sie den Mut für Veränderungen oder träumen Sie nur davon? Feng Shui bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr persönliches Umfeld so zu gestalten, dass Sie sich kraftvoll, unterstützt und wohlfühlen. Für Kurzentschlossene hat es noch Platz im Wochenendworkshop «Wegweiser» vom 14./15. Juni 2014. Im Kraftort Mariastein erarbeiten wir in einer kleinen Gruppe Ihre persönliche

Analyse. So erfahren Sie wichtiges Basiswissen und lernen Feng Shui verstehen. Vor dem Seminar besuche ich Sie zuhause, damit ich mir ein Bild von Ihrer Wohnsituation machen kann und am Ende des Seminars bekommen Sie praktische Umsetzungstipps mit auf den Weg. Ich freue mich auf Sie! Monika Neff www.meinkraftort.ch


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Kanalreinigungs AG In unserem Team fehlt ein einsatzfreudiger

Kanal-TV-Operateur/ Servicemitarbeiter

Ihre neue Aufgabe bei Staudt AG Als innovatives und dynamisches Unternehmen sind wir im exklusiven Innenausbau tätig und verarbeiten Natursteine zu Küchenabdeckungen, Möbelabdeckungen, Waschtische, Tische usw. Unsere Kunden sind Küchenbauer, Schreiner, Architekten oder Privatpersonen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

Allrounder 100% mit handwerklichem Geschick Ihre Aufgaben: • die technische und organisatorische Verantwortung des Lagers (innen und aussen) • die Ausführung von Materialbestellungen • das Abladen und Einlagern von Natursteinplatten und anderen Materialien • die Mithilfe beim Versetzen von Küchenabdeckungen und dergleichen • das Beliefern und Abräumen von Baustellen • der Unterhalt unserer Bau-Maschinen • bei Bedarf Mithilfe bei der Handarbeit in der Produktion (Schleifen, Polieren etc.) • das Pflegen der Umgebung rund um unseren Betrieb Wir bieten Ihnen: eine interessante und abwechslungsreiche Arbeit mit dem Naturprodukt Naturstein, zeitgemässe Anstellungsbedingungen, eine sorgfältige und gründliche Einarbeitung in Ihren Arbeitsbereich und ein nettes, aufgestelltes Team.

Wir bieten Ihnen • Gehalt und Sozialleistungen gemäss Landesvereinbarung der ASTAG • Angenehmes Arbeitsklima • Gründliche Einarbeitung in Ihr Aufgabengebiet • Modernen Werkhof • Aufstiegschancen Wir erwarten von Ihnen • Zuverlässigkeit • Einsatzwille • Flexibilität • Bereitschaft zu Pikettdienst • gute Deutschkenntnisse Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung oder auf Ihren Telefonanruf. Daniel Heini c/o Kanalreinigungs AG In den Wyden 5, 4143 Dornach Tel. 061 716 92 92 daniel.heini@kanalreinigungsag.ch

Wir erwarten von Ihnen, dass • Sie handwerklich geschickt sind und/oder eine handwerkliche Ausbildung besitzen • Sie exaktes und sorgfältiges Arbeiten zu Ihren Stärken zählen • Sie Organisationstalent besitzen • Sie sich in Deutsch in Wort und Schrift ausdrücken können • Sie einen gültigen Führerausweis Kat. B besitzen • Sie flexibel sind • Sie zwischen 25 und 40 Jahre alt sind • Sie im Besitz eines Staplerführerausweis sind (von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig) Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann erwarten wir Ihr komplettes Bewerbungsdossier mit Foto per Post oder E-Mail an info@staudt.ch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Das Staudt-Team

Für unser Metzgerei-Fachgeschäft in Laufen suchen wir eine

Detailhandelsfachfrau/ Assistentin oder Köchin für die fachkundige Bedienung und Beratung unserer treuen Kundschaft.

Staudt AG, Baselstrasse 24, CH-4222 Zwingen, Telefon 061 765 93 93, www.staudt.ch

Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon 079 359 65 64

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Sachbearbeiter/-in (60%) Sie sind für reibungslose administrative Abläufe zuständig. Sie erfassen Kundenbestellungen, erstellen Versandpapiere, unterstützen uns in der Korrespondenz und pflegen Kontakt mit unsern Kunden, kurz ein/eine Allrounder/-in. Französisch- und Englischkenntnisse erwünscht. Sie haben eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, Berufserfahrung, gute EDV-Kenntnisse, eine gute Auffassungsgabe, Sie sind zuverlässig, kommunikativ und fühlen sich in einem kleinen Team wohl. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Herr Edmond Saner – Telefon 061 783 02 84. Senden Sie Ihre Unterlagen per Post oder E-Mail an: Saner + Co Eisenwarenfabrik Breitenbachstrasse 5–7 4227 Büsserach E-Mail: edmond.saner@saner-co.ch

Stellenausschreibung Wir suchen

Fachfrau für Kinderbetreuung oder Sozialpädagogin Anstellung 20% mit der Möglichkeit nach einem Jahr auf eine Erhöhung des Pensums auf 40–60%. Stellenantritt 1. Juni 2013 oder nach Vereinbarung Sie arbeiten gerne selbstständig, strukturiert, sind kommunikativ und kooperationsfähig. Sie sind initiativ, belastbar, flexibel und mit viel Freude bei der Arbeit. Dabei schätzen Sie die Arbeit in einem kleinen, hochmotivierten Team. Sie richten Ihre pädagogische Arbeit an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder aus. Wir bieten Ihnen: • Viel Eigenständigkeit und Eigenverantwortung in der Gestaltung Ihres beruflichen Alltags • Eine abwechslungsreiche Herausforderung in einem lebhaften Betrieb • Attraktive Anstellungsbedingungen Sind Sie interessiert an dieser verantwortungsvollen Aufgabe? Dann senden Sie uns Ihr Dossier mit Foto, Lebenslauf und Zeugnissen. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Kinderhort Hirzenkäfer z. H. Matthias Gadient Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach

Die Schulen Gilgenberg umfassen ca. 520 Schulkinder der Kindergärten, Primarschulen und Oberstufen an verschiedenen Standorten. Auf Beginn des Schuljahres 2014/2015 suchen wir eine/einen

Schulleiterin/Schulleiter 80% Co-Schulleitung

Stellenantritt: 1. August 2014 oder nach Vereinbarung Ihre Aufgaben – Pädagogische Führung – Verantwortlich für die Spezielle Förderung – Mitarbeit bei der Qualitätssicherung und Schulentwicklung – Mitarbeit im Schulleitungsteam Unsere Erwartungen – Kommunikative, innovative und teamfähige Persönlichkeit – Pädagogische Ausbildung – Führungskompetenz – Belastbarkeit und Konfliktlösungsfähigkeit – Abgeschlossene Schulleitungsausbildung oder die Bereitschaft, diese zu absolvieren Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an: Schulen Gilgenberg, Schulleitung March 204, 4233 Meltingen Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne: Roland Schmid, Präsident Schulrat, 079 311 57 15 roland.schmid@abprex.ch Rainer Jeger, Schulleiter, 061 791 15 60 jeger.rainer@schulen-gilgenberg.ch


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Die Versicherungsmaklerfirma Win & Win AG sucht per sofort oder nach Vereinbarung:

Versicherungsberater(innen) für die Region Laufental. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Win & Win SA, Herr M. Fischer, Place de la Gare 20, CP 1080, 2800 Delémont. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Geschäftsführer für die Deutschschweiz Herr Manuel Fischer unter der Telefonnummer 079 243 42 03 oder per E-Mail an manuel@winwinassurances.ch. Ihre Bewerbungsunterlagen werden streng vertraulich behandelt. www.winwinassurances.ch

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EINGESANDT

Schnupperangebot beim TC Laufen Anlässlich des 4. Baselbieter Schnuppersporttags, der dieses Jahr in Laufen stattgefunden hat, hat sich letzten Samstag auch der Tennisclub Laufen einem breiten Publikum vorgestellt. Gegen 100 Kinder und Jugendliche haben das attraktive Angebot beim Gymnasium in Anspruch genommen, um spielerisch die Sportart Tennis etwas kennenzulernen. So waren bei einem Hindernisparcours mit Ball und Racket Geschicklichkeit und Ballgefühl gefragt, während bei der Treffwand und dem Büchsenwerfen Zielgenauigkeit unter Beweis gestellt

werden musste. Auf drei Mini-Courts konnten schliesslich erste Ballwechsel ausprobiert werden, bei Bedarf unter Anleitung eines erfahrenen Tennisspielers. Jugendliche ab 5 Jahren, die nach diesem Anlass Lust bekommen haben, diese Sportart etwas besser kennenzulernen, sind herzlich zu 5 kostenlosen Schnupper-Lektionen auf der Tennisanlage «Auf Saal 13» in Laufen Thomas Troxler eingeladen. Infos und Anmeldung beim Juniorenobmann Josef Liechty (079 335 56 22)

BUSINESS PARC REINACH

Wechsel in der Geschäftsführung WOS. Ende April übergab Gerda Massüger die Geschäftsführung des Business Parc Reinach an Melchior Buchs. In über zehn Jahren hat sie das Startup-Zentrum mit seinem einmaligen Förderkonzept in der Region etabliert: Heute ist es voll belegt und finanziell kerngesund. Gerda Massüger übernahm den Business Parc 2003 in einer schwierigen Phase. Sie musste das Gründerzentrum in den ersten Jahren aus einer

finanziellen Schieflage zurück in die Stabilität führen. Die anschliessende Erweiterung zahlte sich aus. «In 13 Jahren wurden im business parc rund 140 Firmen erfolgreich begleitet und rund 500 Arbeitsplätze geschaffen. Das ist zu einem wesentlichen Teil auf das für die Region vorbildliche Förderkonzept mit den attraktiven Rahmenbedingungen für Start-ups zurück zu führen», zieht Massüger Bilanz.

SPITEX

Bedingungen verändern sich Seit der Einführung der Fallkostenpauschalen in den Spitälern im Jahr 2012 treten Patienten immer früher aus der Spitalpflege aus. Oft sind sie danach auf Hilfe und Pflege durch die Spitex angewiesen. Das verändert die Spitex-Arbeit. Früher pflegten wir Klienten über Jahre, die Situationen waren stabil. Heute sind es oft komplexe, instabile Situationen, die höhere Anforderungen an das Personal stellen, aufwändiger sind und letztlich die Spitex verteuern. Unsere vier Teams müssen genügend gross sein, um die starken Schwankungen in der Arbeit meistern zu können. Manchmal werden die Mitarbeitenden auch teamübergreifend geplant. Es muss gewährleistet sein, dass aufwändige Pflegen während unseren Rahmenzeiten zwischen 07.00 und 22.00 Uhr mit dem entsprechend qualifiziertem Personal erbracht werden können. Die Anforderungen an die planenden Personen sind enorm hoch, damit immer die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Oft sind die Aufträge befristet.

Wurden von uns alle Abklärungen getroffen, die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen sowie Ärzten organisiert, weitere Informationen beschafft, die Planung und Einführung von Mitarbeitenden gemacht und sind die Abläufe eingespielt, ist die Situation meist stabil: Doch dann geht für uns oft der Auftrag zu Ende. Genau ab diesem Zeitpunkt würden die dem Klienten nicht verrechenbaren Zeiten für Planung, Organisation und Wege tiefer ausfallen. Bei einem befristeten, komplexen Auftrag müssen sich die Gemeinden verhältnismässig mehr an den Kosten beteiligen, da der Anteil der nicht verrechenbaren Zeiten stärker ins Gewicht fällt und hoch qualifiziertes Personal im Einsatz ist. Die Spitex befindet sich in einem herausfordernden Balanceakt zwischen den Pflichtleistungen, Leistungsauftrag mit Gemeinden, Folgen der Fallkostenpauschalen und selbstverständlich dem Bedarf der Klienten. Simone Benne, Geschäftsleiterin SPITEX Thierstein/Dorneckberg


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IN KÜRZE Lange Vakanz hat ein Ende BRISLACH. gin. Der Gemeinderat von Brislach ist wieder komplett. Hannes Niklaus (FDP) wurde mit 149 von 210 gültigen Stimmen gewählt, wie die Basellandschaftliche Zeitung schreibt. Das Ressort Raumplanung und Strassen war ein Jahr lang vakant und war auf die sechs anderen Gemeinderäte verteilt worden. Jungtierschau BÜSSERACH. WOS. Der Ornithologischen Verein Büsserach, gegründet im Jahr 1942 – wobei sich die meisten der aktiven Mitglieder mit der Kaninchenzucht befassen – lädt am Sonntag von 10 - 17 Uhr beim Schulhaus Kirsgarten zur Jungtierschau ein. Der Eintritt ist frei, eine Festwirtschaft sorgt für Speis und Trank.

Stimmgewaltig: Fabio Jeger, Präsident Schwarzbubenland Tourismus, und Gelgia Herzog, Geschäftsführerin Forum Regio FOTO: MARTIN STAUB Plus, anlässlich der Preisverleihung des Tourismuspreises Kanton Solothurn in Breitenbach.

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Grösster Jugendsportanlass der Nordwestschweiz im Jahre 2015

250 Stimmen geben ihr Bestes

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dust. Am kommenden Samstag treffen sich 13 Chöre mit insgesamt rund 250 Sängerinnen und Sängern in Wahlen zum 76. Verbandsgesangsfest Thierstein-Laufental-Dorneck. Die Gesangsvorträge, durch ein Expertenteam bewertet, starten um 10 Uhr in der Kirche. Der offizielle Teil – mit Ansprachen des Verbandspräsidenten Werner Hänggi, Gemeindepräsident Meinrad Probst und anderen – beginnt um 15.30 Uhr in der Turnhalle. Hier können die Vereine auch ihre Bewertungsberichte von den Experten entgegennehmen. Mit der Veteranenehrung und gemeinsamen Liedern, findet das Verbandsgesangsfest 2014 seinen Abschluss. Verbandsgesangsfest, Samstag, 24. Mai, Turnhalle Wahlen, 10 bis 18 Uhr.

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Baselbieter Anlass auf Solothurner Boden Als Organisator zeichnet, wie schon 2005, der TSV Wahlen. Wegen fehlender Sportanlagen in der benötigten Grösse im Laufental, weicht der Veranstalter auf die tollen Anlagen der solothurnischen Nachbargemeinde Breitenbach aus. Das OK hat bereits die ersten Sitzungen hinter sich und wird bemüht sein, den Kindern und Jugendlichen, aber auch den Zuschauern einen unvergesslichen Sporttag mit vielen Höhepunkten zu bieten. Für andere Veranstalter empfiehlt es sich, dieses Datum in der Agenda einzutragen.

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Am Sonntag, 7. Juni 2015 wird in Breitenbach der grösste Jugendsportanlass der Nordwestschweiz – das Kantonale Jugendturnfest Baselland – auf den Sportanlagen «Grien» stattfinden. Es werden 2500 bis 3000 Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Kanton Baselland, dem Kanton Basel-Stadt und dem solothurnischen Dorneck-Thierstein an diesem Wettkampf teilnehmen. Die Teilnehmer, aber hoffentlich auch ein grosser Teil der Zuschauer werden mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Sonderzüge und spezielle Postautokurse werden zum Einsatz kommen. Das Datum, des 7. Juni 2015, ist bereits fix und kann vom Veranstalter nicht beeinflusst werden.

Töffsegnung OBERKIRCH. WOS. Der Motorradclub Schwarzbueb lädt am Sonntag, 25. Mai zur Töffsegnung ein. Der Anlass findet um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Oberkirch (Nunningen/ Zullwil) statt. Es wird auch eine kleine Festwirtschaft geführt. Klavierkonzert RODERSDORF. WOS. Der Förderverein Jugend und Musik lädt am Sonntag um 17 Uhr zum Klavierkonzert mit Jérémie Conus ein. Auf dem Programm stehen Werke von Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin und Robert Schumann. Neuer Internetauftritt KANTON BASELLAND. WOS. Der Internetauftritt Wahlen / Abstimmungen des Kantons Basel-Landschaft unter www.abstimmungen.bl.ch wurde rundum erneuert und auf den heutigen Stand der Technik gebracht. Zusammen mit der Firma iBROWS AG konnte ein moderner und ansprechender Internetauftritt gestaltet werden, meldet die Fachstelle. Vorteile des neu-

en Webauftritts sind insbesondere: Modernes Look-and-Feel, angepasste Anzeige auf mobilen Endgeräten, sortierbare Statistikdaten.

MUSIK-TIPP

Dieter Meier Dieter Meier feierte mit Boris Blank und Yello (wer denkt nicht sofort an «The Race») internationale Erfolge. Er erhielt kürzlich den Echo-Award für das Lebenswerk. Doch ein Multitalent (Kulturschaffender, Viehzüchter, Winzer und Gastronom) wie er, bleibt lebenslänglich aktiv. Mittlerweile 69 Jahre alt, brachte er im April sein erstes Soloalbum «Out Of Chaos» (TBA) heraus, das in Berlin mit einem kongenialen Team produziert wurde. Die elf englischen Songs und das Dialektstück «Schüüfele» sind im Gesamtergebnis eine Dieter Meier-spezifische unkonventionelle Mischung aus Elektropop, Blues und Chanson. Der kreative und geistreiche Kosmopolit ist einer, der sich in seiner Welt findet und erfindet. Die Texte sind manchmal verschroben und teils spannend wie gute Kurzgeschichten. Die Musik ist voll von versponnenen Klangideen und vertrackten Rhythmen. Und der (Sprech-)Gesang, der ein bisschen an Leonard Cohen und Tom Waits erinnert, ist mehr als passabel. In «Out Of Chaos» steckt viel Lebenserfahrung und Melancholie. Eine beachtenswerte CD. Benno Hueber


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