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Donnerstag, 1. Mai 2014

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

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INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

Lenzburger Woche

2–4 6/7 8 10 13

Immobilien 14 Region 7/9/15–17 Agenda 22 Szene 23

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 18, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Investitionen Der Gemeinderat Schafisheim hat seine Ziele in der Legislaturperiode 2014 bis 2017 definiert. Es stehen einige schwergewichtige Geschäfte bevor.

Isidor liebt Löwenzahn www.ruegel-seengen.ch

Bei ihrer Leidenschaft für Schildkröten ist es bei Ruth Huber leicht untertrieben, von einem Hobby zu sprechen. Es ist ihre Passion und dank ihr kann manches Tier ein bedürfnisgerechtes Leben führen. Beatrice Strässle

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ie drei riesigen, je gut 50 kg schweren afrikanischen Spornschildkröten geniessen die Sonnenstrahlen, welche durchs Fenster in ihr Innengehege fallen. Langsam werden Jumbo, Jacky und Blondi agil und es ist draussen schon bald warm genug, damit auch die Schwergewichte in ihr Gehege im Garten von Ruth Huber ziehen können. Es ist ansteckend, das Interesse für Schildkröten, wenn man mit Ruth Huber spricht und sich zu den verschiedenen in Gruppen gehaltenen Schildkröten führen lässt. Die richtige Gruppenzusammenstellung sei sehr wichtig, denn: «Wenn die falschen Schildkröten zusammen sind, gibt es Radau», weiss Ruth Huber. Die meisten ihrer Schützlinge haben einen Namen und zu fast jeder weiss Ruth Huber eine Geschichte. Auch das erste Exemplar, welches bei Hubers ein neues Heim fand, hat eine besondere Geschichte. «Das ist Karl der Kühne, welcher verletzt in einem Feld gefunden wurde, das war vor bald dreissig Jahren», erinnert sich Ruth Huber. Auch wenn er seit dieser Verletzung nur noch mit drei Beinen durchs Leben stapft, kennt er den einen oder anderen Kniff, sodass man sein Handicap kaum bemerkt. Die Expertin Neugierig kommt nun auch Isidor, der in der gleichen Gruppe wie Karl lebt, näher. Er liebt Löwenzahn und reckt eifrig den Kopf, wenn Ruth Huber ihm den gelben Blütenkopf hinhält. In der Schweiz ist die europäische Sumpfschildkröte heimisch, jedoch mahnt

Ruth Huber weiss, was Isidor mag. Karl der Kühne ist im Hintergrund zu Foto: ST sehen. die Fachfrau zur Vorsicht. «Es kommt immer darauf an, was für eine Unterart es ist, im Hallwilersee haben wir ein Mischmasch verschiedener Sumpfschildkröten», weiss sie. Deshalb rät sie, die Tiere – wenn man eine Schildkröte findet – abzugeben, damit die Art festgestellt und die Schildkröte gechipt werden kann. «So lässt sich später einwandfrei feststellen, woher sie kommt und dass sie kein Ausreisser ist.» Denn wenn die Panzertiere einmal sozusagen auf Betriebstemperatur sind, kommen sie innert kürzester Zeit ziemlich weit. Ruth Huber ist die Expertin schlechthin, wenn es um die Haltung von Schildkröten geht, und sie wird auch von der Polizei kontaktiert, wenn wieder einmal ausgesetzte, meist exotische Exemplare auftauchen. «Es kommt auch vor, dass sie bei mir in einem Sack an der Haustüre baumeln», erzählt sie. Stummes Leiden Vermittelt werden die aufgefundenen Tiere nur an gute Plätze, sie macht sich meist auch vor Ort ein Bild über das künftige Heim ihrer Schützlinge und steht mit Rat und Tat bei späteren Fragen zur Seite. Sie ist bekümmert über die oft schlechte Haltung der Tiere. «Schildkröten leiden stumm», hält sie fest. Sie weiss von Tieren, welche über Jahre in einer Schachtel unter dem Bett gehalten

wurden, die auf unpassendem Grund leben mussten und nun Haltungsschäden aufweisen, ungeeignetes Futter erhalten haben oder ganz einfach zu viel aufgehoben wurden. Ihre Erzählungen stimmen traurig ob der sorglosen Art einzelner Halter. Die Liebhaber der Schildkröten sind in der IG Schildkrötenfreunde organisiert, die Sektion Aargau, welche Ruth Huber präsidiert, ist die grösste in der Schweiz. Regelmässig werden Anlässe zum Thema Schildkröten durchgeführt, willkommen sind alle Interessierten. Für Ruth Huber ist die Spezies Mensch, welche Gefallen an den Schildkröten hat und sie bedürfnisgerecht hält, eher bodenständig und traditionsbewusst. «Meist sind es auch Besitzer von Kakteen», schliesst sie schmunzelnd mit Blick auf ihre Kakteen.

VERANSTALTUNGEN Öffentliche Anlässe der IG Schildkrötenfreunde Aargau: 29. Mai: Exkursion Futterpflanzen im Freiland 26. Juni: Schildkrötenbegegnungen in Afrika, Reisebericht. 28. September: Einwinterung Die Anlässe finden jeweils um 20 Uhr im Restaurant «Buurestobe», Dorf 16, in Birrwil statt.

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Salzkorn Hafenkran und weisse Socken Er sei Kunstobjekt, Gedankenanstoss und Stadtmarketing für ein weltoffenes Zürich. So argumentieren Befürworter des seit April am Limmatquai stationierten Hafenkrans aus dem deutschen Helene Rostock. Ein RahBasler-Märchy menprogramm sorgt für Hafenambiente am Standort. Laut Gerüchten sei sogar ernsthaft erwogen worden, am Sechseläuten die Zünfter als Matrosen und Schiffsoffiziere auftreten zu lassen und anstelle des Knabenschiessens ein Knabenfischen zu veranstalten. Da Zürich ausser zu den Eiszeiten nie direkten Zugang zum Meer gehabt habe, mache dieser Hafenkran wenig Sinn, finden Gegner des Projekts. Nach neun Monaten werde das über eine halbe Million teure Objekt sowieso entfernt. Das sei «Hafenkäse». Gewisse Zürcher finden die Aargauer provinziell, weil diese angeblich alle weisse Socken trügen. Stimmt nicht, wir Aargauer sind ebenfalls weltoffen. Aber statt eines Hafenkrans benötigen wir als Marketing lediglich weisse Socken (White is beautiful). Denn: Selbst international bekannte Persönlichkeiten tragen ausschliesslich weisse Socken — aus Verbundenheit mit uns. Als Werbung für unseren sympathischen Kanton. Und das, obwohl Federer aus dem Baselbiet und Wawrinka aus der Waadt stammt. Unbestätigten Berichten zufolge ist dem Büro «Tourismus Lenzburg Seetal» ein weiterer Marketing-Vorschlag zugestellt worden. Man solle es nicht bei weissen Socken belassen. Konsequenterweise möge man prüfen, am nächsten Lenzburger Jugendfest-Manöver Kadetten und Freischaren ausnahmsweise mit Tennisschlägern und Bällen auszustatten. Das sorge für Aufsehen, koste keine halbe Million und werde allenfalls sogar von Nespresso finanziert. Das Tourismus-Büro habe dies jedoch mit dem Argument «Hafenkäse» abgetan. Helene Basler-Märchy, Niederlenz

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Mai 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Bauarbeiten während der Mittagszeit Herr Güsel teilt Ihnen mit,

Neubau Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle «AZOM»

Notfall-Apotheke Samstag, 3. Mai, 16.00 Uhr bis Samstag, 10. Mai 2014 Dr. Patrick Eichenberger

Stern-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 23 42, Poststrasse 10 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonnund Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

114. Jahrgang

159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 57 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauausschreibung: 1. Vergabestelle: Alterszentrum Obere Mühle AG «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg 2. Arbeitsgattungen nach BKP: BKP: 273.0 Los 1 Stahlzargentüren (Nach GATT/WTO) BKP: 273.0 Los 2 Holzrahmentüren (Nach GATT/WTO) BKP: 273.0 Los 3 Elektrische Schiebetüren (Nach GATT/WTO) BKP: 273.0 Los 4 Brandschutztore (Nach GATT/WTO) BKP: 273.2 Innere Verglasungen aus Holz (Nach GATT/WTO) Gegenstand und Umfang der einzelnen Arbeitsgattungen kann auf der Homepage www.obere-muehle.ch nachgelesen werden. 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren Das offene Verfahren wird aufgrund der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB) vom 25. November 1994 und des Submissionsdekrets über das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Aargau (SubmD) vom 26. November 1996 durchgeführt. Nach Gatt/WTO-Übereinkommen. 5. Eignungskriterien: – im Markt stabile Firma – finanzielle Leistungsfähigkeit (kein Konkursverfahren, keine Betreibungen) – Steuern und Sozialversicherungsbeiträge – Arbeitnehmerschutz – fachlich ausgewiesene Firma (mit einschlägigen Referenzen) 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 65% – Qualität/Termine 35% 7. Ausführungsdaten: – Ausschreibung: 2. Mai bis 11. Juni 2014 – Beginn der Bauausführung: Oktober 2014 8. Sprache des Angebotes: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 11. Juni 2014 (Poststempel nicht massgebend) an: Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg mit der Aufschrift «Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle ‹AZOM› Lenzburg BKP ‹Arbeitsgattung›» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 19. 9. 2013 auf www.simap.ch kostenlos heruntergeladen werden. Papierunterlagen können mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Couvert (Unterlagen Fr. 30.– und Briefmarken Fr. 5.–) bezogen werden bei: b+p baurealisation ag David Michel Eggbühlstrasse 28, 8050 Zürich 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichung mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 1. Mai 2014 Michael Hunziker Leiter Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg

dass die Kehrichttour «OST» von • Donnerstag, 8. Mai 2014 (Maimarkt) auf • Freitag, 9. Mai 2014 verschoben wird. Für Ihr Verständnis dankt Ihnen Ihr Stadtbauamt

Am Dienstag, 6. Mai 2014, wird beim Neubau Alterszentrum Obere Mühle (AZOM) auch während der Mittagszeit (12.00 bis 13.00 Uhr) Beton eingebracht. Die betroffene Nachbarschaft wird um Verständnis gebeten. Lenzburg, 30. April 2014 Gemeinderat

Baugesuche Bauherr:

Ulrich Hächler und Claudia Bärtschi, Bölli 19, Lenzburg Planverfasser: librecz architektur Schwaderhof 1, Birrwil Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus Bauplatz: Bölli 19, Parzelle Nr. 3031 Bauherr:

Lenzburg: Maimarkt vom 8. Mai 2014 Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Von Mittwoch, 7. Mai , ab 15.00 Uhr bis Freitag, 9. Mai 2014, 8.00 Uhr Aavorstadt: Ab Sternenplatz bis Freischarenplatz «Allgemeines Fahrverbot». Mittwoch und Freitag «Ausgenommen öffentlicher Bus». Poststrasse: Aus Richtung Freischarenplatz und Hypi-Platz «Allgemeines Fahrverbot» Mittwoch und Freitag, «Ausgenommen öffentlicher Bus». Poststrasse: Aus den Richtungen Gertrud-Villiger-Platz sowie Sandweg und Ausfahrt Hypothekarbank «Allgemeines Fahrverbot» «Ausgenommen öffentlicher Bus». Niederlenzerstrasse: Aus Richtung Freiämterplatz zum Gertrud-Villiger-Platz und Innenstadt. «Einfahrt verboten». Der Gertrud-Villiger-Platz und die Niederlenzerstrasse können via Schützenmattstrasse– Sandweg im Einbahnverkehr angefahren werden. Somit ist die Wegfahrt nur via Freiämterplatz möglich. Eine Umleitung wird signalisiert. Promenade: Aus Richtung Gertrud-Villiger-Platz und Kronenplatz «Allgemeines Fahrverbot» Mittwoch und Freitag, «Ausgenommen öffentlicher Bus». Stadtgässli: Ab Einmündung Gemeindesaal (Metzgplatz) «Allgemeines Fahrverbot» «Ausgenommen Anwohner». Somit sind folgende Strassen in der Begegnungszone für sämtlichen Fahrzeugverkehr gesperrt und mit einem Fahrverbot belegt: Kirchgasse, Hintere Kirchgasse, Torgasse, Rathausgasse, Leuengasse und Eisengasse sowie gemäss Ausschreibung die Aavorstadt, Poststrasse, Promenade und Stadtgässli. Zusätzlich werden die öffentlichen InnenstadtParkplätze an den obgenannten Strassen aufgehoben und mit einem Parkverbot belegt. In der Innenstadt stehen für die Besucher des Maimarktes das Parkhaus Sandweg sowie der Parkplatz Seifi zur Verfügung. Weitere Parkplätze stehen bei der Mehrzweckhalle sowie an der Seonerstrasse, beim Schwimmbad, zur Verfügung. Für die Anwohner der Eisengasse und Promenade steht das Parkhaus Sandweg zur Verfügung. Für eine entsprechende Parkbewilligung können sich diese bei der Regionalpolizei Lenzburg melden (062 886 45 55). Für die Anlieferungen der Innenstadtgeschäfte wird die Zurfahrt zum Kronenplatz empfohlen. Bei dringenden Anlieferungen können dort die Fahrzeuge angehalten und der Güterumschlag vorgenommen werden. Eine Zufahrt in die Innenstadt via Niederlenzerstrasse ist am Markttag nicht möglich (es wird um eine entsprechende Mitteilung an die Lieferanten an diesem Tag gebeten). Lenzburg, 30. April 2014 Regionalpolizei

Information der Regionalbus Lenzburg AG Donnerstag, 8. Mai 2014, ganze Betriebszeit Infolge Maimarkt ergeben sich folgende Änderungen: Die Haltestellen der Linie 391, Bachstrasse und Poststrasse, sind geschlossen. Die Haltestelle Kronenplatz wird zum Gertrud-Villiger-Platz verlegt. Detaillierte Angaben finden Sie auf der Homepage: www.rbl.ch. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen. Lenzburg, 30. April 2014 Regionalbus Lenzburg AG

Kumru und Hasan Özoglu Zelgmatte 2a, Lenzburg Planverfasser: am-architekur GmbH Aavorstadt 1, Lenzburg Bauobjekt: Projektänderung Fenster Bauplatz: Bollbergstrasse 16e Parzelle Nr. 697

Strassenbauprojekt (§ 95 BauG) Bauherr:

Stadt Lenzburg c/o Stadtbauamt Lenzburg Kronenplatz 24, Lenzburg Planverfasser: Gruner Ingenieure AG Altenburgerstrasse 49, Brugg Bauobjekt: Strassensanierung Niederlenzer Kirchweg (Abschnitt Süd) Bauplatz: Parzellen Nrn. 1846, 1958, 900, 1957, 1138 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 3. Mai bis 2. Juni 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 30. April 2014 Gemeinderat

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung am 1. Mai 2014 und am Freitag nach Auffahrt Die Schalter der Verwaltungsabteilungen der Stadt Lenzburg bleiben am Nachmittag des 1. Mai 2014 und am Freitag, 30. Mai 2014, geschlossen. Für den Freitag, 30. Mai 2014, können Termine gegen telefonische Voranmeldung vereinbart werden. Der Pikettdienst bei Todesfällen wird durch die Regionalpolizei Lenzburg, Tel. 062 886 45 55, wahrgenommen. Lenzburg, 30. April 2014 Stadtkanzlei

DINTIKON

BRUNEGG

Eidgenössische und kantonale Abstimmungen vom 18. Mai 2014 / Fehlendes amtliches Stimmzettelkuvert Den Abstimmungsunterlagen für den 18. Mai 2014 wurden aus Versehen keine Stimmzettelkuverts beigelegt. Bis am 29. April 2014 wurde das fehlende Stimmzettelkuvert allen Stimmberechtigten mit separatem Schreiben nachgeliefert. Bitte beachten Sie für die briefliche Stimmabgabe folgende Hinweise: • Legen Sie die ausgefüllten Stimmzettel in das nachgelieferte amtliche Stimmzettelkuvert und kleben Sie dieses zu. • Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis im entsprechenden Feld und legen Sie ihn zusammen mit dem Stimmzettelkuvert in das Antwortkuvert, sodass im Fenster die Anschrift des Wahlbüros erscheint. • Sie können das Antwortkuvert per Post schicken oder in den Gemeindebriefkasten werfen. Damit das Kuvert rechtzeitig eintrifft, hat die Aufgabe bei der Post mindestens 4 Tage vor dem Wahl- und Abstimmungstag zu erfolgen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler und bedanken uns für Ihr Verständnis. Brunegg, 30. April 2014 Wahlbüro

Baugesuch Bauherr:

Einwohnergemeinde Brunegg, vertreten durch den Gemeinderat Bauobjekt: Ladenumbau Geschäftshaus Nr. 103 Bauplatz: Hauptstrasse 25, Parzelle 29 Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 30. April 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Daniel Wagen Oltnerhof GmbH, Brunegg Bauobjekt: Zwei Mehrfamilienhäuser à je fünf Wohnungen Bauplatz: Kirchstrasse 18, Parzelle 135 Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 30.. April 2014 Gemeinderat

DÜRRENÄSCH

Projektauflage Gemeinde: Bauprojekt:

Dintikon Strassenlärm-Sanierungsprojekt K123, K377 und K387 bestehend aus zwei Teilprojekten: – Gewähren von Erleichterungen bei 61 Liegenschaften und 3 unüberbauten, erschlossenen Parzellen – Einbau bzw. Rückerstattung von Ersatzmassnahmen (Schallschutzfenster, Schalldämmlüfter) bei 22 Liegenschaften Das Strassenlärmsanierungsprojekt mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegt gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 7. Mai bis 5. Juni 2014, in der Gemeindeverwaltung Dintikon öffentlich auf und ist während der Öffnungszeiten einsehbar. Es wird die folgende Orientierung durchgeführt: Datum: Donnerstag, 8. Mai 2014 18.30 Uhr Ort: Gemeindesäli, Schul- und Mehrzweckgebäude, Dintikon Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Lärmsanierung, Sebastian Veit, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Aarau, 8. April 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Sektion Lärmsanierung

Verschiebung Grüngut- und Kehrichtabfuhr Die Kehricht- und die Grünabfuhr, welche auf Donnerstag, 1. Mai 2014, fallen würden, werden verschoben auf Freitag, 2. Mai 2014. Dürrenäsch, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

EGLISWIL

Baugesuch Bauherr Bauobjekt Auflage

Einsprachen

Zaunteam Aargau AG, Ammerswilerstrasse 13, Egliswil freistehende Firmenreklame auf Parzelle Nr. 489 an der Ammerswilerstrasse Baugesuch und Pläne liegen vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 30. April 2014 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Mai 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

Papiersammlung

Spitex-Verein Rupperswil/Hunzenschwil/ Auenstein

Einladung zur Generalversammlung Mittwoch, 21. Mai 2014, 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus, Schötz 15 in Auenstein Parkplätze: unterhalb der Kirche oder beim Schulhaus Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Protokoll der Generalversammlung vom 22. Mai 2013 4. Jahresbericht der Präsidentin und der Zentrumsleiterin 5. Jahresrechnung 2013 und Revisionsbericht 6. Entlastung des Vorstandes 7. Statuten 8. Tarife ab 1. 7. 2014 (Haushalt) 9. Mitgliederbeiträge 2015 10. Budget 2014 11. Anträge 12. Verschiedenes • Anträge sind schriftlich bis spätestens 10 Tage vor der Generalversammlung zuhanden der Präsidentin an folgende Adresse zur richten: Frau Katrin Schürch Poststrasse 2, 5502 Hunzenschwil • Im Anschluss an die Versammlung referiert Herr Dr. med. Caesar Spisla, Stv. Chefarzt Externer Psychiatrischer Dienst Aargau, zum Thema: «Vom guten Umgang mit depressiven Menschen». • Ein Apéro wird anschliessend im Foyer serviert. Für die Einwohner von Rupperswil und Hunzenschwil wird ein Fahrdienst angeboten. Anmeldungen werden unter der Tel.-Nr. 062 897 12 21 (Mo –Fr, 10 –11 Uhr) bis spätestens 16. Mai 2014 entgegengenommen. Für Ihre Teilnahme und Ihr damit bekundetes Interesse am Spitex-Verein Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein danken wir Ihnen im Voraus. Der Vorstand

Papiersammlung Am Mittwoch, 7. Mai 2014, findet wiederum eine Papiersammlung statt. Wir bitten Sie, das Papier bis spätestens 7.00 Uhr korrekt gebündelt bereitzustellen. Bitte trennen Sie Altpapier von Karton, Letzterer wird nicht mitgenommen. Sammeldaten und Details zur Papiersammlung finden Sie im Entsorgungskalender. Falls korrekt gebündeltes Papier nicht abgeholt wurde, lassen Sie es bitte liegen und melden Sie Ihre Adresse auf Telefon 062 889 03 90 oder per E-Mail an sekretariat@schule-hunzenschwil.ch. Hunzenschwil, 30. April 2014 Schule Hunzenschwil

Am Mittwoch, 7. Mai 2014, sammelt die Primarschule Fahrwangen Altpapier und Karton aus den Haushaltungen. Dabei müssen folgende Vorschriften beachtet werden: – Papier und Karton unbedingt getrennt bündeln und verschnüren – Die Bündel sollen auch für kleinere Schülerinnen und Schüler gut tragbar sein. – Das Sammelgut vor 8.00 Uhr bereitstellen. – Gefüllte Kartonschachteln, Säcke und andere Gebinde werden stehen gelassen, ebenso leere Getränkekartons (Milch, Orangensaft usw.). Für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bestens. Fahrwangen, 30. April 2014 Primarschule

Schulwegsicherheit; gesucht sind Erwachsene als Lotsen! Für die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler (Kindergarten/Primarschule) suchen wir im Zusammenhang mit der Sanierung Primarschulhaus freiwillige erwachsene Lotsen. Die Kinder sollen insbesondere beim Dislozieren zwischen den verschiedenen Schulraumprovisorien Unterstützung erhalten (Zeitpunkte: täglich 8.00 und 11.45 Uhr sowie zu verschiedenen Zeitpunkten am Mittwoch- und DonnerstagVormittag). Interessierte Eltern oder Erwachsene melden sich bitte sobald als möglich bei der Gemeindeschreiberin B. Müller (056 667 93 42). Fahrwangen, 30. April 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft Autocenter Di Pietro AG Dammweg 4, Schafisheim Bauobjekt Neubau 2 Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle Abbruch Gebäude Nr. 344 Bauplatz Parz. 544, Oberdorfweg Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 2. Mai bis 2. Juni 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

Baugesuche Bauherrschaft Suliman-Rey Christa Quartierweg 34, Möriken Bauobjekt Wintergarten Bauplatz Parz. 2285, Geb. Nr. 1522 Quartierweg 34 Bauherrschaft Müller Daniel, Birchweg 17, Möriken Bauobjekt Stützmauer Bauplatz Parz. 2387, Gehrenweg 23 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 2. Mai bis 2. Juni 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

OTHMARSINGEN

Baugesuch Bauherr:

Baugesuch Bauherrschaft: Morandi Mario c/o Morandi AG, Eintrachtweg 1 Fahrwangen Projektverf.: Morandi Architektur & Küchenbau AG, Fahrwangen Grundeigent.: Morandi Mario Bühlmattweg 9, Fahrwangen Bauobjekt: Umbau und Anbau Einfamilienhaus Lage: Parzellen Nr. 1535 Bühlmattweg 9, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 2. Mai 2014 bis 2. Juni 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 30. April 2014 Gemeinderat

Bossart Markus und Therese Waaggasse 1, Othmarsingen Objekt: Einbau von 2 Dachfenstern im Gebäude Nr. 127 B Ortslage: Waaggasse 1, Parzelle 156 Öffentliche Auflage vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft Stiftung Arbeiterstrandbad Strandbadweg 1, Tennwil Bauobjekt: Hangsicherung, Ersatz alte Bahnschwellenkonstruktion Ausgleich WW-Standplatz (bereits erstellt), Parzelle 1352 Strandbadweg 1 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 30. April 2014 Regionale Bauverwaltung

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Baugesuch Bauherrschaft: Herr Markus Fäh, Seefeldstrasse 18, Meisterschwanden Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe, Aussenaufstellung Parzelle Nr. 1050, Seefeldstrasse 18, Meisterschwanden Zus. Bew.: – Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 auf der Gemeindekanzlei, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 30. April 2014 Regionale Bauverwaltung

Betreibungsamt Meisterschwanden Die Öffnungszeiten des Regionalen Betreibungsamtes in Seengen sind vom 5. bis 16. Mai 2014 (infolge Ferienabwesenheit) wie folgt: Montag, 5. bis 8. 5. 2014 8.00–11.30 Uhr Freitag, 9. 5. 2014 geschlossen Montag, 12. bis 16. 5. 2014 8.00–11.30 Uhr Freitag, 16. 5. 2014 7.00–11.30 Uhr Ab Montag, 19. Mai 2014, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten. Meisterschwanden, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

Einladung zur Ortsbürgergemeindeversammlung am Mittwoch, 21. Mai 2014, 19.30 Uhr im Arbeiterstrandbad Tennwil Der Gemeinderat lädt die stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger herzlich zur kommenden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Mittwoch, 21. Mai 2014, ein. Die entsprechende Broschüre wird in den kommenden Tagen zugestellt. Anmeldung erwünscht bis Freitag, 16. Mai 2014, mit Talon auf der Rückseite der Broschüre (nicht Stimmrechtsausweis). Die Traktandenliste wurde vom Gemeinderat wie folgt festgesetzt: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. November 2013 2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts 2013 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2013 der Ortsbürgergemeinde Meisterschwanden 4. Verschiedenes Die Akten und Unterlagen zu den einzelnen Traktanden liegen vom 7. Mai bis 21. Mai 2014 während der Öffnungszeiten in der Gemeindekanzlei (Jahresrechnung in der Finanzverwaltung) zur Einsichtnahme auf. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Einwohnergemeindeversammlung am Donnerstag, 5. Juni 2014, durchgeführt wird. Die entsprechenden Broschüren werden Ihnen zur gegebenen Zeit zugestellt. Meisterschwanden, 30. April 2014 Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Mai 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches RUPPERSWIL

Spitex-Verein Rupperswil/Hunzenschwil/ Auenstein

Einladung zur Generalversammlung Mittwoch, 21. Mai 2014, 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus, Schötz 15 in Auenstein Parkplätze: unterhalb der Kirche oder beim Schulhaus Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Protokoll der Generalversammlung vom 22. Mai 2013 4. Jahresbericht der Präsidentin und der Zentrumsleiterin 5. Jahresrechnung 2013 und Revisionsbericht 6. Entlastung des Vorstandes 7. Statuten 8. Tarife ab 1. 7. 2014 (Haushalt) 9. Mitgliederbeiträge 2015 10. Budget 2014 11. Anträge 12. Verschiedenes • Anträge sind schriftlich bis spätestens 10 Tage vor der Generalversammlung zuhanden der Präsidentin an folgende Adresse zur richten: Frau Katrin Schürch Poststrasse 2, 5502 Hunzenschwil • Im Anschluss an die Versammlung referiert Herr Dr. med. Caesar Spisla, Stv. Chefarzt Externer Psychiatrischer Dienst Aargau, zum Thema: «Vom guten Umgang mit depressiven Menschen». • Ein Apéro wird anschliessend im Foyer serviert. Für die Einwohner von Rupperswil und Hunzenschwil wird ein Fahrdienst angeboten. Anmeldungen werden unter der Tel.-Nr. 062 897 12 21 (Mo –Fr, 10 –11 Uhr) bis spätestens 16. Mai 2014 entgegengenommen. Für Ihre Teilnahme und Ihr damit bekundetes Interesse am Spitex-Verein Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein danken wir Ihnen im Voraus. Der Vorstand

Dorfmuseum Rupperswil Sonntag, 4. Mai 2014, 10 bis 12 Uhr In der Saisonausstellung «S’esch schön z’Robischwyl ...», 30 Jahre Dorfmuseum Rupperswil, zeigen wir Ihnen die Entwicklung des Dorfmuseums und der Gemeinde, einen Überblick über die vergangenen Saisonausstellungen und stellen Ihnen das «Geisse Emmi» vor. Im Spycher sind Sie eingeladen, den Dorffilm von Max Ott zu schauen und in der Museumsstube das Rupperswiler Filmporträt aus dem Jahre 2000. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Dorfmuseum. Rupperswil, 30. April 2014 Museumskommission

Ersatzwahl eines Stimmenzählers Es wird festgestellt, dass – innerhalb der Anmeldefrist, d. h. bis 4. April 2014, 11.30 Uhr, so viele Anmeldungen eingereicht worden sind, welche genau der Anzahl der zu vergebenden Sitze entsprechen – innerhalb der Nachmeldefrist von 5 Tagen, d. h. bis 15. April 2014, 17.00 Uhr, keine zusätzlichen Kandidaten angemeldet worden sind – gestützt auf § 30a Abs. 2 GPR somit eine stille Wahl erfolgen kann. Demgemäss wird folgende Kandidatin als in stiller Wahl gewählt erklärt: Kaufmann Tanja, 1995, von Zufikon AG, Dorfstrasse 20, parteilos Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau. Rupperswil, 30. April 2014 Wahlbüro

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 8. Mai 2014, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01 Rupperswil, 30. April 2014 Pro Senectute

Gemeindeverwaltung

Baugesuch

Am Donnerstagnachmittag, 1. Mai 2014, bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung geschlossen. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist erreichbar unter Telefon 062 721 40 44 oder 079 532 01 00 (Gemeindeschreiber Marco Landert). Rupperswil, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

Bauherrschaft: Antonie-Deusser-Stiftung Barzstrasse 2, Bad Zurzach Vorhaben: Rückbau Gebäude Nr. 842 und Neubau Mehrfamilienhaus Ortslage: Parzelle Nr. 1322, Poststrasse 34

NIEDERLENZ

Baugesuch Bauherr:

Rudolf und Elisabeth KänzigIsler, Hauptseestrasse 118 Morgarten Bauobjekt: Projektänderung Einbau zusätzliche Wohnung neu total 4 Wohnungen Gebäude Nr. 521 Objektadresse: Neumattenweg 8A Parzelle 1069 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 2. Mai, bis Montag, 2. Juni 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 30. April 2014 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

ALDI SUISSE AG, Filialentwicklung, Industriestrasse 17 Dagmarsellen Bauobjekt: 7 Plakatständer, freistehend Objektadresse: Lenzburgerstrasse 4 Parzelle 22 Zus. Bewill.: Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 2. Mai, bis Montag, 2. Juni 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 30. April 2014 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

Koch Christoph Seengerstrasse 503, Sarmenstorf Projektverf.: Bruno Vogelsang AG, Architekturbüro, Obere Feldeggstrasse 19, Sarmenstorf Bauobjekt: Umnutzung Scheune in Verkauf, Ausstellung und Lager, Sanierung Wohnhaus, Parkplätze, Veloabstellplatz Bauplatz: Zentrum 3 Zone: DK Parzelle: 686 Öffentliche Auflage vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 30. April 2014 Gemeinderat

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Sarmenstorf ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: SPLETTSTÖSSER Silke, 1971, weiblich Staatsangehörigkeit: Deutschland Unterdorfäcker 3, 5614 Sarmenstorf HEINZ Andreas, 1971, männlich Staatsangehörigkeit: Deutschland Unterdorfäcker 3, 5614 Sarmenstorf Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Sarmenstorf, Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf, eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Sarmenstorf, 30. April 2014 Gemeinderat

Erfassung der Gebäudeadressen Gemeinde Seengen Die flächendeckende Verfügbarkeit von offiziellen und aktuellen Adressen entspricht einem grossen Bedürfnis von zahlreichen Anwendern. Das Bundesamt für Landestopografie hat deshalb ein Projekt zur Erfassung und Verwaltung der Gebäudeadressen im Datensatz der Amtlichen Vermessung beschlossen. Im Kanton Aargau ist das Departement für Volkswirtschaft und Inneres, vertreten durch das Vermessungsamt, zuständig für die Umsetzung und Vergabe der dafür notwendigen Arbeiten. Der Auftrag für die Erfassung im Bezirk Lenzburg wurde der Flury Ingenieur Geometer AG, 5600 Lenzburg, erteilt. Im Rahmen der Arbeiten sind die Hauseingänge genau zu bestimmen. Dafür müssen die privaten Grundstücke betreten werden. Die GrundeigentümerInnen werden ersucht, die im öffentlichen Interesse liegenden Vermessungsarbeiten zuzulassen und den beauftragten Personen Zutritt zu den Grundstücken zu gewähren. Die Mitarbeiter der Firma Flury Ingenieur Geometer AG sind mit beschrifteten Firmenfahrzeugen unterwegs und können sich ausweisen. Die Aufnahmen der Hauseingänge erfolgen ab Mitte Mai bis Ende Juni 2014. Für die Grundeigentümer entstehen durch die Vermessungsarbeiten keine Kosten. Diese werden vollumfänglich durch den Kanton getragen. Kontakt/zusätzliche Informationen Für die Beantwortung allfälliger Fragen stehen der verantwortliche Geometer Oliver Flury sowie der Projektleiter Yves Campiche unter der Nummer 058 733 33 33 gerne zur Verfügung. Seengen, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

Bauausschreibung Sanierung Schulhaus Nr. 1 1. Vergabestelle: Gemeinderat Seengen Unterer Gerbiweg 6, 5707 Seengen 2. Arbeitsgattung nach BKP: 283.2 Decken in Gips 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren (nicht nach Gatt/WTO) 5. Eignungskriterien: gemäss Selbstdeklaration 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 70% – Qualität/Referenzen 20% – Leistungsfähigkeit/Termine 10% 7. Beginn Arbeitsausführung: September 2014 8. Sprache des Angebots: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 30. Mai 2014 (A-Post, Poststempel massgebend) an: Gemeindekanzlei Seengen Unterer Gerbiweg 6, 5707 Seengen mit der Aufschrift: «Sanierung Schulhaus 1 Decken in Gips» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 28. April 2014 bezogen werden bei: Langenegger Architekten ag Dominic Trottmann Luzernerstrasse 91, 5630 Muri AG dominic.trottmann@langenegger-architekten.ch 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. 3. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h., es ist a. anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b. darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 4. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. 5. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 6. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Seengen, 30. April 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Roger Märki Weingartenstrasse 45, Seengen Vorhaben: Neubau Gartenzaun Ortslage: Parzelle Nr. 532 Weingartenstrasse 45 Öffentliche Auflage vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

Öffentliche Auflage vom 2. Mai bis 2. Juni 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 30. April 2014 Gemeindekanzlei

Betreibungsamt Öffnungszeiten vom 5. bis und mit 16. Mai 2014 Das Betreibungsamt ist während dieser Zeit wie folgt geöffnet: Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 11.30 Uhr Freitag, 16. Mai 2014, von 7.00 bis 11.30 Uhr Am Freitag, 9. Mai 2014, bleibt das Betreibungsamt den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 19. Mai 2014, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 23. April 2014 Regionales Betreibungsamt

Baugesuch Bauherrschaft: Jean-Marc und Margrit Ruffet Bachweg 18, Seon Bauobjekt: Terrassen-Vergrösserung Ortslage: Bachweg 18, Parz. Nr. 2992 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 2. Mai bis 2. Juni 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 30. April 2014 Gemeinderat

Neues Büromobiliar bei der Gemeindeverwaltung Das Gemeindehaus wird mit neuem Büromobiliar ausgestattet. Die Gemeindeverwaltung bleibt deshalb wie folgt geschlossen: Freitag, 9. Mai 2014, nachmittags Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und Verständnis. Seon, 30. April 2014 Gemeinderat

STAUFEN

Politapéro Am Sonntag, 4. Mai 2014, um 9.30 Uhr findet im Zopfhuus ein Politapéro statt. Der Gemeinderat wird unter anderem über folgende Sachgeschäfte berichten: • Kommunaler Gesamtplan Verkehr • Generelles Wasserversorgungsprojekt; Wasserversorgung Staufen • Finanzen Zudem sind verschiedene Kurzinformationen, die für die Dorfgemeinschaft von Interesse sind, vorgesehen. Die Behörde freut sich darauf, an jenem Sonntagmorgen, für welchen wiederum ein Kinderhütedienst organisiert ist, ein grosses Publikum begrüssen zu dürfen. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass jeweils alle Einwohnerinnen und Einwohner von Staufen zum Politapéro eingeladen und willkommen sind. Staufen, 23. April 2014 Gemeinderat


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Stadt Lenzburg Aus dem Lenzburger Stadtrat Traktanden der nächsten Einwohnerratssitzung Der Stadtrat verabschiedete die nachfolgenden Traktanden der öffentlichen Sitzung des Einwohnerrats vom Donnerstag, 22. Mai, 19.30 Uhr, in der Aula des Schulhauses Bleicherain: 1. Mitteilungen 2. Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Albulena Ajrizi, Staatsangehörige von Kosovo; Edona Ajrizi, Staatsangehörige von Kosovo; Sarmand Aziz, irakischer Staatsangehöriger; Gordana Baresic geb. Vidovic, zusammen mit ihrem Ehemann Jedinko Baresic und dem Sohn Marko, Staatsangehörige von Kroatien; Marin Baresic, Staatsangehöriger von Kroatien; Fabio Ferreira Meneses, Staatsangehöriger von Portugal, und Jessica Ferreira Meneses, Staatsangehörige von Portugal. 3. «Motion» der SP Lenzburg betreffend

Tempo 30 rund um den Bahnhof (Zwiebelschalenprinzip); Beschlussfassung über Überweisung als Postulat. 4. Verpflichtungskredit von 292 000 Franken für die Sanierung der Zeughausstrasse, Abschnitt Hallwilstrasse bis Ringstrasse. 5. Verpflichtungskredit von 220 000 Franken für die Sanierung des Bannhaldenwegs, 3. Etappe. 6. Kreditabrechnung zur Sanierung des Steinbrüchliwegs, Abschnitt West. 7. Kreditabrechnung zur Sanierung und zum Ausbau der Burghaldenstrasse, Abschnitt Sternenplatz bis Stadtgässli. 8. Umfrage Baubewilligung Der Stadtrat erteilte Meinrad und Judith Müller die Baubewilligung für ein Einfamilienhaus an der Sonnenbergstrasse 9. (dh)

VOLKSHOCHSCHULE Führung durch das Geotop Schümel in Holderbank. Der ehemalige Steinbruch Schümel ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet. Eine Führung in diesem Lebensraum seltener Pflanzen und Tiere ist ein einmaliges Erlebnis und bietet durch den jahrzehntelangen Abbau einen Einblick in die Entstehung der Juraschichten und die Deformation zum Juragebirge. Wer möchte, sucht unter Anleitung nach Versteine-

rungen von Fossilien. Geotop Schümel, Naturschutzgebiet mit Fossilienschätzen: Samstag, 10. Mai, 14 bis 16.30 Uhr. Leitung: Werner Heckendorn, Geologe; Treffpunkt: Parkplatz Restaurant Felsgarten, Holderbank; Kosten: 23 Franken / VHL-Mitglieder 20 Franken; Anmeldung bis 4. Mai. Volkshochschule Lenzburg, Telefon 062 891 72 90, www. vhlenzburg.ch. (Eing.)

Der Schümel in Holderbank.

Foto: zvg

PRO SENECTUTE Halbtageswanderung Dienstag, 6. Mai, Treffpunkt: Bahnhof Lenzburg, 8.45 Uhr. Route: Wildromantische Wanderung durch die Areuse-Schlucht im Neuenburger Jura. Die Wanderung beginnt in Noiraigue und geht entlang der Areuse stetig flussabwärts. Einmal befindet sich die Wandergruppe links und dann wieder rechts des Flusses, einmal führt der Weg durch enge Schluchten, dann wieder durch breite Talabschnitte. Sehr abINSERATE

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wechslungsreiche Wanderung mit spektakulären Abschnitten. Kurz vor Bôle verlässt die Gruppe die Areuse und wandert hinauf zur kleinen Ortschaft, um von dort aus die Heimreise anzutreten. Anmeldungen: Katharina Wieland, Telefon 062 777 13 00. Wanderung: ca. 3 1/2 Stunden. Velotour Am Donnerstag, 8. Mai, trifft sich die Radsportgruppe um 13.30 Uhr in der Schützenmatte in Lenzburg zur Nachmittagstour, wozu alle Seniorinnen und Senioren 60 plus herzlich eingeladen sind. Die Strecke führt über Othmarsingen– Möriken zum Schloss Wildegg. Nach der genussreichen Aussicht gehts hinunter nach Wildegg, alles der Aare entlang bis zur Naturbadi in Biberstein, zum obligaten Kaffeehalt. Frisch gestärkt geht es weiter der Aare entlang bis nach Rombach, nach der Überquerung der Aare entlang der Suhre bis nach Buchs und Rupperswil zurück nach Lenzburg-West. Die reine Fahrzeit beträgt ca. 2 1/2 Stunden. Besammlung ist am Donnerstag, 8. Mai, 13.30 Uhr (Rückkehr ca. 17 Uhr) Schützenmatte. Distanz: ca. 33 km, ca. 270 Höhenmeter. Hauptleitung: Hans Stöckli.

Kunstturnerinnen messen sich in Lenzburg A

m Wochenende vom 10./11. Mai treffen sich über 350 Kunstturnerinnen aus der ganzen Schweiz in der Neuhofturnhalle in Lenzburg. In 9 verschiedenen Kategorien zeigen die Mädchen ihre Übungen an den vier Geräten Sprung, Stufenbarren, Balken und Boden. Die Kleinsten – 5- bis 7-jährig – turnen vorgeschriebene Abläufe, die als Basis für die nächsthöheren Stufen nötig sind. In den folgenden Kategorien sind die Elemente vorgeschrieben, der Übungsablauf wird aber bereits selbst bestimmt. Hier kommt nun auch die Bodenmusik dazu und eine einfache Choreografie, die die Turnerinnen mit ihren Trainerinnen einstudieren. Je älter die Turnerinnen werden, umso variantenreicher werden die Choreografien, Saltos vorwärts, rückwärts oder gar seitwärts werden gezeigt, erste Schrauben kommen hinzu. Starke Lenzburger Turnerinnen Den Wettkampf eröffnet am Samstag die Kategorie P3, gefolgt von den über 14-Jährigen im P4- und P6-Amateur. Auf der zweiten Anlage turnen zeitgleich die Jüngsten. Der Samstagabend gehört den grössten Nachwuchstalenten der Schweiz. Mit dabei auch zwei starke Lenzburgerinnen, die national wie auch schon international für Glanzleistungen sorgten. Leonie Meier und Anina Wildi turnen diese Saison erstmals in der zweithöchsten Kategorie, zählen aber bereits zu den Favoritinnen. Über 100 Turnerinnen stehen dann am Sonntag in der Kategorie P1 am Start. Auf der zweiten Anlage turnen zeitgleich die Athletinnen P2.

nen küren in jeder Kategorie die kantonale Meisterin. Weitere Informationen sowie den detaillierten Zeitplan findet man auf der Homepage des TV Lenz(Eing.) burg.

Mit einem Benefizkonzert, dessen Erlös dem Verein Rollstuhl-Fahrdienst Region Lenzburg zugute kommt, organisiert der Lions Club Lenzburg am 11. Juni in Möriken-Wildegg ein musikalisches Highlight. Alexander Studer

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ames Bond hält Einzug in Möriken». Unter diesen Titel könnte man das Benefizkonzert vom 11. Juni im Gemeindesaal Möriken stellen. Denn unter der Leitung von Douglas Bostock spielt die argovia philharmonic Melodien aus den seit 50 Jahren weltbekannten JamesBond-007-Filmen. Mary Carewe wird den Anlass stimmlich begleiten, durch den Abend wird Jeroen Engelsman führen. Ein Ohrenschmaus für die Besucher, hat doch jedermann die Musik und Songs von Dr. No und Goldfinger etc. sicher noch irgendwo im Hinterkopf. Für knisternde Spannung und tolle Unterhaltung ist an diesem Abend

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Der Anlass, der von der Kunstturnerinnenriege des TV Lenzburg organisiert wird, gilt als Qualifikationswettkampf für die Schweizer JuniorinnenMeisterschaft. Die Aargauer Turnerin-

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Lions-Club Lenzburg lädt zum Benefizkonzert

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Die Lenzburger Turnerinnen der Kategorie P3.

Unterwegs mit dem Rollstuhl-Fahrdienst: Fahrer Rolf Bossert mit Fahrgast Beat Flückiger. Foto: zvg gesorgt. Spionage pur ist angesagt. Wie erwähnt, wird der Erlös des Konzertes dem Verein Rollstuhl-Fahrdienst Region Lenzburg zugute kommen. Seit 2002 unterstützt der Lions Club diese sinnvolle und gemeinnützige Institution immer wieder mit verschiedenen Aktionen. Dank freiwilliger Helferinnen und Helfer erhalten gehbehinderte Personen mehr Mobilität und Lebensqualität.

Es wäre allen Beteiligten zu gönnen, wenn James Bond vor vollem Haus über die Bühne gehen würde. Ein gutes Gefühl, wenn man neben dem Genuss noch Unterstützung für eine wohltätige Institution leistet. Vorverkauf: TopPharm Löwen-Apotheke, Rathausgasse 36, 5600 Lenzburg; TopPharm Römer-Apotheke, Aarvorstadt 8, 5600 Lenzburg.


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Stadt Lenzburg / Region

Blitz-Licht

Das Warten vor der Tür zum «Bären» hat ein Ende.

Foto: PM

Gasthof Bären der Schlossdomäne Wildegg hat neuen Pächter Der 1692 von Bernhard von Effinger erbaute «Bären» ist einer der ältesten Restaurantbetriebe im Aargau. Er musste vor fünf Jahren wegen Strassenbauarbeiten schliessen. Nun informiert die Stiftung Schlossdomäne Wildegg, dass ein neuer Pächter gefunden wurde.

D

ie Beharrlichkeit bei der Suche nach einem geeigneten Pächter hat sich gelohnt. Mit dem heutigen Pächter des Restaurants Sonne in Niederlenz übernimmt ein in der Region bereits gut verankertes Wirteehepaar

den altehrwürdigen Gasthof am Eingangstor zur Schlossdomäne Wildegg. Ab Sommer 2014 ist der Dornröschenschlaf für den Gasthof Bären in Wildegg definitiv vorbei. Der «Bären» am Fusse des Schlosshügels wird wieder zum Treffpunkt für die regionale Bevölkerung und für die Schlossbesucherinnen und -besucher. Das Pächterehepaar Miroslav und Marijana Josavac hat über mehrere Jahre den Restaurantbetrieb und das Catering der «Sonne» in Niederlenz geführt. Miroslav Josavac ist mit Wildegg bereits gut vertraut, hat er hier doch seine Lehre im Hotel Aarehof absolviert. Nach der fünfjährigen Schliesszeit wird der «Bären» bis zur Wiedereröffnung im Sommer 2014 aufgefrischt und Gaststube sowie Küche werden wieder in Schuss gebracht. Mit der Ein-

richtung einer kleinen Gartenterrasse ist er zukünftig auch für die wärmeren Monate gut gerüstet. Stiftung im Hintergrund Die Schlossdomäne Wildegg, zu der neben dem Schloss auch ein Gutshof und umfangreicher Landbesitz gehören, hat eine bewegte Geschichte mit zahlreichen Besitzerwechseln hinter sich. Seit dem Jahr 2011 gehört sie der vom Kanton Aargau errichteten Stiftung Schlossdomäne Wildegg. Das Museum Aargau ist mit dem musealen Betrieb beauftragt und belebt die Schlossanlage jedes Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen und vielfältigen Vermittlungsangeboten. Am Sonntag, 27. April, wurde die neueste Ausstellung unter dem Titel «Flatterende Nerven. Heilende Wasser» eröffnet (s. Artikel auf Seite 9). (Eing.)

Hornusser kommen nicht auf Touren Schafhausen B – Lenzburg: Misere fortgesetzt Bei äusserlich schlechten Bedingungen schlug sich Lenzburg gegen Schafhausen i.E. mehr oder weniger erfolglos durch den Spieltag. Bereits im ersten Riesumgang mussten drei Nummero gegen Lenzburg geschrieben werden. Glücklicherweise konnte der Gegner nicht viele Schlagpunkte schreiben und so rechnete man sich bei Lenzburg doch noch eine halbe Siegeschance aus. Schafhausen musste sich im ersten Umgang ebenfalls eine Nummer schreiben lassen. Im Schla-

gen übernahm nach den ersten zwei Streichen Lenzburg die Oberhand. Im zweiten Umgang musste sich Lenzburg noch die vierte Nummer schreiben lassen. In der Mannschaft spürte man eine steigende Hektik. Beim Schlagen widerspiegelte sich dieser selbst gemachte Druck und mehrere schlechten Streiche mussten geschrieben werden. Da es noch zu heftigen Diskussionen mit dem Gegner im Spielbetrieb kam, wurde der ganze Spielablauf massiv gebrochen und die Luft war draussen. Letztlich musste sich der Gegner ebenfalls noch eine Nummer

schreiben lassen. Das Resultat ging dann für Lenzburg doch noch knapp auf. Schafhausen mit zwei Nummero und 525 Schlagpunkten holte sich zwei Punkte und Lenzburg rettete sich mit drei Schlagpunkten mehr, 4 Nummero und 528 Punkten, noch einen Rangzähler für die Rundenrangliste. Nach zwei Spielen belegt Lenzburg nun den 8. Zwischenrang in der Meisterschaft. Das nächste Spiel findet am Sonntag, 4. Mai, ab 12.30 Uhr gegen Ersigen B ab 12.30 Uhr auf dem Heimplatz im Hinteren Wil in Lenzburg statt. (gk)

Bevor die Besucher die Gewerbeausstellung in Besitz nahmen, führte OK-Präsident Erhard Luginbühl die Aussteller durch das Gelände. Fotos: ST

«So macht das Organisieren Spass» Beatrice Strässle Dies ein kurzes und bündiges Resümee von OK-Mitglied Kathrin Hilfiker. Die Gewerbeausstellung in Möriken-Wildegg war aus der Sicht von Organisatoren und Ausstellern eine Erfolgsgeschichte. Die Besucher steuerten das Ihre zum Gelingen des Anlasses bei, sodass vor allem am Samstag wahrer Dorffestcharakter herrschte. «Wir bekamen von den Ausstellern durchwegs positive Rückmeldungen und trotz des Wetters am Sonntag kamen die Besucher sehr zahlreich», freut sich Kathrin Hilfiker. Wer sich auf einen Heliflug freute, wurde nicht enttäuscht, sogar am Sonntag waren vereinzelt Rundflüge möglich. Für Erhard Luginbühl, OK-Präsident, steht an einer solchen Gewerbeschau nicht der Profit im Vordergrund, sondern die Präsentation der grossen Vielfalt am Angebot, welches in der Gemeinde zu finden ist. «Für mich ist eine solche Gewerbeschau mit einer gewissen Nachhaltigkeit verbunden. Wenn ich davon nicht überzeugt wäre, hätten wir schon bei der Planung aufhören müssen», äussert er sich anlässlich der Eröffnung. Und noch ein Nachtrag in eigener Sache: In der Vorankündigung für die Ausstellung in der Ausgabe des LBA vom 24. April wurde fälschlicherweise die Holzbau-Firma Schärer, Möriken, als Schreinerei bezeichnet. Selbstverständlich ist es eine Zimmerei.

Kurt Oesch berät einen Kunden in einem Traum auf vier Rädern.

Wettbewerb ausfüllen am Stand der Drogerie.

Nicolas fühlt sich seinem Traumberuf schon etwas näher.

Gold für Lenzburger Jung-Karateka Am 23. März fand in Dagmersellen das alljährliche Karate-Frühlingsturnier statt. Der von Swiss Karatedo Renmei (SKR) in der Stilrichtung Shotokan durchgeführte Wettkampf bietet jungen Karatebegeisterten eine Plattform für erste Turniererfahrungen. Vom Karate-Kai Lenzburg bereiteten sich einige Jugendliche gezielt auf dieses Turnier vor. Annurijthan Anurah (7. Kyu, Gürtelfarbe orange) erkämpfte sich in der Kategorie Kumite den ersten Rang. Bei dieser Gürtelstufe

wird «Kihon-Ippon-Kumite» gezeigt, eine Vorstufe des Freikampfs. Die Techniken werden bei dieser Kampfform in der Grundschule ausgeführt und sind genau vorgegeben. Annurjithan zeigte bei all seinen Kämpfen perfekt ausgeführte Techniken mit viel Kampfgeist. Herzliche Gratulation an den Nachwuchs-Karateka. Der Karate-Kai Lenzburg führt neben Einführungskursen für Erwachsene auch zweimal jährlich Kurse für Jugendliche ab 9 Jahren durch (Frühling und Herbst). (Eing.) www.karate-kai-lenzburg.ch

Sie waren erfolgreich: Ramanathan Pavidiran, Anurah Annurjithan, Kadik Foto: zvg Gamze v.l.

INSERATE

Von Lenzburg nach Holderbank Wir freuen uns auf Sie

Fürs nächste Fest wird bereits geworben: Am 20. und 21. Juni finden die Feierlichkeiten zum Yul-Brynner-Platz statt.


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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 3. bis 9. Mai 2014: Pfrn. Pascale Gerber-Wagen

Lenzburg Sonntag, 4. Mai 2014 10 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation in der Stadtkirche; Thema: Lebensfreude; Lieder: Liedblatt; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: kirchliche Jugendarbeit (½ Kirchgemeinde – ½ Landeskirche) – kantonal Es wirken mit: 24 Konfirmandinnen und Konfirmanden, Wolfgang Rothfahl, Orgel, Joel Rehmann, Klavier, und Pfr. Olaf Wittchen. Die KonfirmandInnen treffen sich bereits um 9 Uhr im Alten Pfarrhaus! Dienstag, 6. Mai 2014 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus

Hendschiken Samstag, 3. Mai 2014 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 4. Mai 2014 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg.

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 3. Mai 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe / Requiem Sonntag, 4. Mai 2014 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 6. Mai 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 7. Mai 2014 – 19.00 Uhr Maiandacht in Wildegg Donnerstag, 8. Mai 2014 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg Samstag, 3. Mai 2014 – 16.30 Uhr Festgottesdienst zur Erstkommunion, anschliessend Apéro Sonntag, 4. Mai 2014 – 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Erstkommunion, anschliessend Apéro Dienstag, 6. Mai 2014 – 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier anschliessend Kaffee Mittwoch, 7. Mai 2014 – 19.00 Uhr, Maiandacht mit dem Frauenverein anschliessend gemütliches Zusammensein

Seon Donnerstag, 1. Mai 2014 – 19.30 Uhr Maiandacht deutsch/italienisch Freitag, 2. Mai 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Samstag, 3. Mai 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 4. Mai 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Samstag, 3. Mai 2014 Fiire mit de Chliine 10.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Ein Kleinkindergottesdienst zum Thema «Jeder ist einzigartig» Sonntag, 4. Mai 2014 10.00 Uhr Pirolhütte, Dintikon Schöpfungs-WEG-Gottesdienst zum Thema «Dass Erde und Himmel dir blühen» Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli und Mirjam Schmid (Kleinkinderprogramm) Kollekte zugunsten Para Ios Indios del Equador, anschliessend Bräteln (Grillgut selber mitnehmen), Getränke werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Fahrdienst: Tel. 056 624 10 20 oder Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 8. Mai 2014 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 4. Mai bis 10. Mai:: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Freitag, 2. Mai – 10.00 Andacht im AZCH, Wildegg Pfr. M. Kuse Samstag, 3. Mai – 10.00 KiK-Treff im Kirchgemeindehaus, Möriken Sonntag, 4. Mai – 10.00 Möriken, Gottesdienst, Thema: «Dankbar si», Pfrn. U. Vock, Jodlerchöre «Horn» Gebenstorf und «Schlossbrünneli» Möriken-Wildegg, Leitung: Alois Jeremias Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit I. Rufli, Tel. 062 771 16 30 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

AUENSTEIN Sonntag, 4. Mai – 9.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Mittwoch, 7. Mai – 6.45 Uhr Morgengebet in der Kirche

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 4. Mai 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Günter Franz Texte: 1. Samuel 3, 3b–10.19 Johannes 1, 35–42 Thema: «Was sucht ihr? Kommt seht und hört! Hier bin ich!» Lieder: 558, 1–5; 127 (Psalm 100); 18, 1–5; 200; 838, 1–3; 342, 1–6 Kollekte: Insieme (Jugendarbeit) Montag, 5. Mai 2014 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 7. Mai 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 11. Mai 2014 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Muttertag Pfarrerin Mária Dóka Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter Sonntagsschüler unter der Leitung von Andrea Kwiring-Suter Mitwirkung: Musikspatzen unter der Leitung von Beatrixe Eichenberger Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Insieme (Jugendarbeit) Anschliessend Apéro

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 1. Mai 2014 – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus «Züüg u Gschichte» erzählt von Hans Stalder Taxidienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad 13.35 ab Landi Scherz 13.45 ab Volg Brunegg Autodienst für Birr/Lupfig nach Anmeldung: Sekretariat, 056 444 90 16 Autodienst für Birrhard nach Anmeldung: E. Fischer, 056 225 13 73 Sonntag, 4. Mai 2014 – Kein Gottesdienst, siehe Brunegg Donnerstag, 8. Mai 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Amtswoche bis 2. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Brunegg Sonntag, 4. Mai 2014 – 10.00 Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Kinderkantorei Lenzburg, anschl. Apéro Kollekte: Hilfe Mutter und Kind Amtswoche bis 2. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birrhard Amtswoche bis 2. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Scherz Amtswoche bis 2. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-Bad Donnerstag, 1. Mai 2014 – 19.15 Gemeindegebet, Kirchgemeindehaus Freitag, 2. Mai 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Amtswoche bis 2. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

HUNZENSCHWIL Sonntag, 4. Mai 2014 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. D. Kemmler Kollekte: Verein Entlastungsdienste Kirchenkaffee Donnerstag, 8. Mai – 20.00 Uhr: Schriftimpuls, Länzihuus Suhr Pfr. U. Bauer Amtswoche vom 5.–9. Mai: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 4. Mai – 9.45 Uhr: Taufgottesdienst für Chlii und Gross mit der 3. Klasse Pfrn. Eva Maria Hess und Gabi Kehl, Katechetin Taufe von: Jessie Frey und Dominic Häsler Predigtthema: Lebendige Steine Predigttext: Matthäus 6, 31–34 Lektor: Bram van Egmond Musik: Kinder der Musikschule unter der Leitung von Dorothee Stephani und Christina Ischi (Orgel) Kollekte: Ref. Kinderheim Brugg Anschliessend Apéro – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Donnerstag, 8. Mai – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 4. Mai 2014 – 9.15 Gottesdienst in Leutwil – 10.15 Kreativ-Gottesdienst in Dürrenäsch Mitwirkung der Lobpreisgruppe Schiinwärfer Kirchenkaffee Kollekte: Jugendarbeit

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 2. Mai – Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen Sonntag, 4. Mai – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. W. Fuchs Thema: Jesus, der wahre, gute Hirte Kollekte: Christlicher Hilfsbund im Orient Kinderhüte während des Gottesdienstes, kein Chinderträff Dienstag, 6. Mai – 14.00 Arbeitskreis im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 2. Mai – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter Samstag, 3. Mai – 18.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner Sonntag, 4. Mai – 10.00 Gottesdienst und goldene Hochzeit von Alberto und Marianne La Frazia mit Ch. Heldner, Jahrzeit für Anna Schmid Donnerstag, 8. Mai – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

OTHMARSINGEN Freitag, 2. Mai 2014 – 19.00 Uhr: Info-Abend für den «Chill and work day» im Kirchgemeindehaus Sonntag, 4. Mai 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Sozialdiakon Rolf Friderich Thema: «Hoffnungsstreifen» Orgel: Brigitte Zobrist Kollekte: Beratungsstelle Sela, Aarau Freitag, 9. Mai 2014 – 19.00 Uhr: Werktags-Gottesdienst mit der Musikgesellschaft Othmarsingen Pfarrerin Christine Friderich

RUPPERSWIL Amtswochen: 5. bis 15. Mai 2014 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 4. Mai – 9.30 Uhr: Gottesdienst Pfr. Peter Müller Kollekte: Heilstätte Effingerhort, Holderbank Mittwoch, 7. Mai – 20.00 Uhr: Gemeindeabend «Suche neue Kirchenpflege» im Kirchgemeindehaus mit Marcel Hauser, Gemeinde- und Organisationsberater Donnerstag, 8. Mai – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Sr. Iniga

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 4. Mai 9.15 Uhr, Egliswil, mit Organistin Verena Haller 10.15 Uhr, Seengen, mit Organist Hansjakob Bruderer und Sänger Ruedi Stähelin, parallel zum Gottesdienst «Sonntigsgschicht» im Kirchgemeindehaus für Kinder zwischen 2 bis 7 Jahren Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 480, 1–4 / 476, 1–4 / 482, 1–4 / 838, 1–3 Predigt zu Markus 9, 1–13 «Was ist das, auferstehen von den Toten?» Dienstag, 6. Mai 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Zischtig-Zmorge Mittwoch, 7. Mai 6.30 Uhr, Kirche Seengen Laudes – Morgenlob www.kirche-seengen.ch

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 2. Mai 2014 – 19.45 Uhr: Jugi Sonntag, 4. Mai 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindersegnung Mittwoch, 7. Mai 2014 – 19.30 Uhr : Unti Treff www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 4. Mai – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst RU 1 + 2 Mitwirkung: Kinder der 1. + 2. Klasse Religionsunterricht und ihre Katechetin Edith Sterchi Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Aus 1. Mose, 6–9 Thema: «Arche Noah» Kollekte: Christoffel Blindenmission CHINDERCHILE Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 5. Mai – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 6. Mai – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Hauskreis im Kirchgemeindehaus. Infos: 079 393 30 03 Mittwoch, 7. Mai – 8.45 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 8. Mai – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 9. Mai – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger Herzliche Einladung: R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Samstag, 10. Mai – 20.00 Uhr: Panflöten-Konzert in der ref. Kirche Ca. 30 Panflötenspielerinnen und -spieler (darunter 2 Seoner Frauen) der DAJOERIPanflötenschulen Aarau und Solothurn sowie des «Panflötenchors Zürich» lassen bekannte Melodien erklingen. Eintritt frei – Kollekte am Ausgang. Reinerlös zugunsten «Geschütztes Wohnen» des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, Seon. www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch L. Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 2. Mai – Herz-Jesu-Freitag – 10.45 Krankenkommunion – 17.30 Rosenkranz Samstag, 3. Mai – 10.00 Hauptprobe für die Erstkommunionfeier Besammlung der Kinder vor der Kirche Sonntag, 4. Mai Erstkommunionfeier in Bettwil – 10.00 Festgottesdienst mit Einzug der Erstkommunikanten Kollekte für die Stiftung Wunderlampe Es singt der Regi-Chor Muri Anschliessend Apéro und Musikständchen Donnerstag, 8. Mai – 19.30 Maiandacht Frauenverein Bettwil Freitag, 9. Mai – 14.00 Sitzung OK Pfarreiwallfahrt/ Sarmenstorf – 17.30 Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier

STAUFBERG Freitag, 2. Mai 2014 – 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr KiK-Träff im Schlössli, Schafisheim Sonntag, 4. Mai 2014 – 14.00 Uhr Sunntigsträff im Zopfhuus, Staufen Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte zwischen 12.15 und 13.00 Uhr unter der Tel.-Nr. 079 207 40 89. – 17.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst der 5. Klassen mit Katechetin Rita Amrein und Pfrn. Astrid Köning, Kirche Staufberg Nach dem Gottesdienst wird ein kleiner Imbiss offeriert. Thema: Ein gutes Fundament. Lieder: 8/323/346 Kollekte: Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz Fahrdienst Staufberg: 16.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 16.35 Uhr ab Lindenplatz, 16.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 16.45 Uhr ab Schulhaus. Dienstag, 6. Mai 2014 – 20.00 Uhr Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Mittwoch, 7. Mai 2014 – 19.30 Uhr Offenes Gespräch über Bibeltexte im Schlössli, Schafisheim Donnerstag, 8. Mai 2014 – 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Samstag, 3. Mai – 17.15 Trauung Sonntag, 4. Mai 3. Ostersonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst (Piotr Palczynski), Erstkommunionfeier der Kinder aus Reinach, Leimbach und Gontenschwil anschl. Pfarreiapéro – 19.00 Songs of Taizé Donnerstag, 8. Mai – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

Spital Menziken Freitag, 9. Mai – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 3. Mai – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 7. Mai – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile, Seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst


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Region

Mit wünschenswerten Nebenwirkungen Wellnesstag am Waldumgang in Staufen Das Schloss Wildegg verwandelt sich in diesem Jahr in eine Kuranstalt des 19. Jahrhunderts. Die Ausstellung «Flatternde Nerven. Heilende Wasser» hält einige spannende Kurmethoden für ihre Gäste bereit.

W

Selina Berner

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in neu eingetroffenes Grüppchen von Kurgästen der Therapieoase Wildegg wurde am letzten Sonntag empfangen. Während ihres Aufenthaltes sollen sie sich gesund schwitzen oder frieren. Ob dies tatsächlich gelingt, ist jedoch fraglich, denn manche Therapiemethoden haben es in sich: z.B. die Kaltwasserkur vom «Wasserdoktor» Vincenz Priessnitz. Bei ca. 6 Grad Celsius soll man wieder zum Jungbrunnen werden. Frostbeulen sind also vorprogrammiert und durchaus erwünscht. Überhaupt sind negative Begleiterscheinungen ein Zeichen für den Erfolg einer Therapie. Damit bei

Vincenz Priessnitz erklärt seine Therapiemethode. diesen übertrieben harten Heilpraktiken nicht der eine oder andere Kurgast frühzeitig das Zeitliche segnet, werden keine ernsthaft Kranken im Kurort Wildegg aufgenommen. Die Glücklichen, die einen Platz erhaschen konnten, erhalten dann auch das Prädikat «angekommen: gesund, ausgetreten: genesen». Was wie ein schlechter Scherz klingt, soll sich tatsächlich so zugetragen haben.

Foto: SB

Die zwei Schauspielerinnen Salomé Jantz und Gabriela Angehrn bringen den Besuchern die dubiosen Kurmethoden mit viel Charme und Humor näher. Im szenischen Rundgang, den sie zusammen mit Historikern entwickelt haben, schlüpfen die beiden gekonnt glaubwürdig oder gewollt unglaubwürdig in verschiedene Rollen der damaligen Zeit. Ein Spektakel für Jung und Alt.

ie haben sich die Jubiläumsbäume im Wald entwickelt? Wie funktioniert der Forwarder der Forstdienste Lenzia und wie geht es dem Staufner Wald allgemein? Antworten auf diese Fragen gab es am Staufner Waldumgang. René Rohr, Präsident der Ortsbürgerkommission, begrüsste am vergangenen Samstag rund 80 Interessierte, die den sonnigen Nachmittag in einen Wellnesstag umwandelten. Fachleute der Forstdienste Lenzia und vom kantonalen Amt für Wald zeigten durch ihren persönlichen Einsatz auf, was Waldpflege heute bedeutet. Frank Hämmerli, Leiter der Forstdienste Lenzia, und Maschinist Reto Schär stellten den Forwarder vor, den die Lenzia im vergangenen Herbst angeschafft hat. Mussten bisher private Forstfirmen samt Personal angemietet werden, kann nun der Holzstammtransport mit dem Forwarder und mit eigenem Personal viel günstiger erledigt werden. Wie effizient Holz geladen wird, demonstrierte Reto Schär, der aus der Führerkabine mit gekonnter Fingerakrobatik innert kurzer Zeit Holzstämme auf die Ladebühne hievte. Anlässlich des Dorfjubiläums «975 Jahre Staufen» wurden am 2. April 2011 rund

350 Bäume unter Mitwirkung der Bevölkerung gepflanzt. Revierleiter Marcel Zurbuchen zeigte im «Buech», wie sich Lärchen, Waldkirsche und der Vogelbeerbaum entwickelt haben. Die Jungpflanzen werden laufend beobachtet und gepflegt. Thomas Waltenspühl, Revierleiter-Stellvertreter, sorgte für einen erhöhten Adrenalinschub der Teilnehmer. Grosse Bäume können nicht immer mit der Kettensäge gefällt werden. Speziell im privaten Bereich stehen grosse Bäume oft zu nahe an Häusern. Dann müssen erst die Äste heruntergeschnitten werden. Mittels Langseiltechnik kletterte er eine rund 20 Meter hohe Lärche hoch und sägte Ast für Ast herunter. Andreas Freuler vom kantonalen Amt für Wald erläuterte das Thema «Waldbodenschutz» mit interessanten Vergleichszahlen. Der Waldboden ist Lebensraum, Wuchsort, Speicher und Filter, z.B. für Trinkwasser, und somit sehr schützenswert. Gemeinderat Pascal Furer dankte den Mitarbeitern der Lenzia für den informativen Nachmittag und lud zur wohlverdienten Stärkung für die Teilnehmer, offeriert aus der Ortsbürgerkasse und aufgetischt vom Vogelschutzverein Staufen. PWi

Die Bünzbrücke ging in die Luft Hendschiken bekommt zwei neue Brücken über die Bünz. Während die Falkenmattbrücke bereits ersetzt ist, wurde am vergangenen Dienstag die Brücke Mattenstrasse samt den beiden Wi-

Brücke an der Mattenstrasse

HINWEIS Regionalexkursion des Natur- und Vogelschutzvereins Lenzburg Am Samstag, 3. Mai, von 13.15 bis ca. 16.30 Uhr führt der Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg unter dem Titel «Im und um den Wildistein und Steinbruch Lütisbuech» eine Exkursion durch. Diese ist für alle Naturinteressierten offen und auch für Familien geeignet. Schwerpunkt der Exkursion: Botanisch-ornithologischer Rundgang mit diversen Referenten vom Weiler «Wildistei» zum Naturschutzreservat Steinbruch Lütisbuech, welches u.a. von der Geburtshelferkröte bewohnt wird. Die Exkursion startet um 13.15 Uhr beim Fünfweiherparkplatz und führt die Teilnehmer in den Steinbruch Lütisbuech (Referat von Hans Brüngger) und weiter in den Wildistein mit einem abschliessenden Referat über die Hochstämmer (Verträge, Förderung etc.) von Lukas Häusler als Vertreter der Natur- und Landschaftskommission Lenzburg. Treffpunkt: 13.15 Uhr, Parkplatz Fünfweiher, Lenzburg. Kontakt und weitere Infos: Auf www.nvsvlenzburg.ch-aktuell, oder Sandra Hossle, Telefon 062 534 60 09, info@nvsvlenzburg.ch (Eing.)

INSERATE

Parfümerie und Kosmetikstudio

Reservieren Sie: Schmink & Drink 6. Juni 2014, 16.00–20.00 Uhr Open House Di, Mi und Fr:

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derlagern abgebrochen oder vielmehr weggehievt. Ein 400-Tonnen-Pneukran machte ganze Arbeit. Eine Handvoll Schaulustige und drei Gemeinratsmitglieder liessen sich den Event nicht entgehen. Die Brücke zum Quartier am rechten Ufer der Bünz wies Abmessungen von 13,5 Meter auf 4,8 Meter auf und wog 70 bis 80 Tonnen. Der Ersatz der Brücken ist Grund genug, im Sommer ein Brückenfest zu feiern. «Wir wollen damit der Bevölkerung danken, die geduldig die Umwege in Kauf nimmt, und auch den Grundeigentümern, die bereit waren, Land abzutreten», erklärt Vizeammann Fredy Suter. Doch dabei bleibt es nicht: Gezeigt werden soll auch

INSERATE

die dannzumal weit fortgeschrittene Bünzrenaturierung. Im Mai 2012 wars, als die Gemeindeversammlung dem Gemeindeanteil von 0,5 Mio. Franken für das Gesamtprojekt zustimmte. Für Hendschiken bildet die Bünzrenaturierung ein Glücksfall. Da das begradigte und unnatürliche Bachbett von 1100 Meter Länge in ein attraktiveres und breiteres Gewässer umgestaltet wird, mussten oder konnten die beiden Brücken ersetzt und in das Gesamtprojekt integriert werden. Da darf sehr wohl von einer Win-win-Situation gesprochen werden. Alle sind Gewinner: die Steuerzahler, die Erholungssuchenden, die Natur und die Landschaft. AG

Frank Hämmerli, Leiter der Forstdienste Lenzia, bei der Begrüssung der zahlreichen Teilnehmer am Waldumgang. Fotos: PWi


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Jobs von A bis Z.

Infolge Gebietserweiterung

Putzfrau gesucht für EFH in Rupperswil. Familie mit grossem, liebem Hund. Mittwochvormittag ca. 3 Stunden pro Woche. Kurzbewerbung bitte an: tannen_baum@gmx.ch

gesucht für Kurierfahrten in der ganzen Schweiz, Start bzw. Ziel ist die Region Lenzburg/Wohlen

Praktikant/in bzw. Lehrling

Gesucht

gesucht von innovativer Firma in Seengen

mit Berufserfahrung

pensionierter CH-Mann als Aushilfe auf Abruf der noch fit ist und gerne Auto und/oder Motorrad fährt. Bitte nur Leute mit eigenem Pw und evtl. Motorrad und nur Leute aus der Region Lenzburg/Wohlen. Schriftliche Bewerbungen mit Foto bitte an: Warentaxi GmbH Postfach 150, 5401 Baden

Anforderungen: Sehr gutes Deutsch in Wort und Schrift, aufgeweckte, lernfreudige Person, Freude am Computer. Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie diese Voraussetzungen erfüllen. Bewerbung online an info@raag.ch.

GEBÄUDEREINIGER

Spezialreinigung, Reinigung mit Hubarbeitsbühne. Führerausweis BE oder D1 Auskunft P. Lüthi Glas- und Gebäudereinigung Telefon 079 647 50 56

Als eines der grössten Altersheime im Kanton Aargau sind im Länzerthus 104 leicht bis schwer pflegebedürftige Bewohnende vorwiegend aus den Trägergemeinden Rupperswil, Auenstein, Hunzenschwil und Schafisheim zu Hause. In 8 Abteilungen erbringen rund 110 Mitarbeitende tagtäglich Topleistungen für die Bewohnenden, Angehörigen und externen Besucher. Als moderne Arbeitgeberin bietet das Länzerthus anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeiten, fortschrittliche Arbeitsbedingungen, ein interessantes Umfeld, umfassende Fort- und Weiterbildungen sowie eine gut erreichbare Lage. Auf den 1. Juni 2014 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n

Service-Fachangestellte/n 60–80% Ihr Profil – Ausbildung als Service-Fachangestellte/r, Servicefachperson oder mehrjährige Erfahrung im Service – Berufserfahrung – Freude im Umgang mit Menschen – Selbstständige, genaue und effiziente Arbeitsweise – Sicheres und freundliches Auftreten – Umfassende mündliche Deutschkenntnisse Ihre Aufgaben – Bestellungen aufnehmen und Service für interne und externe Gäste – Tätigkeiten am Buffet – Vorbereiten und Mitarbeiten bei Länzerthus-Anlässen und Familienfeiern unserer Bewohnenden – Material auffüllen Ihre Zukunft Bei uns als moderner Arbeitgeberin erwartet Sie eine abwechslungsreiche, interessante und anspruchsvolle Tätigkeit mit Gestaltungsmöglichkeiten, einem der Aufgabe entsprechenden Gehalt und gute Arbeitszeiten. Für nähere Auskünfte stehen Ihnen der Leiter Verpflegung, Herr Thomas Brunner, 062 889 01 75, und Frau Sibylle Marzi, Leiterin Service, 062 889 03 88, zur Verfügung. Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage unter www.laenzerthus.ch. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Alters- und Pflegeheim Länzerthus, Frau Therese Rickenbacher, Alter Schulweg 30, 5102 Rupperswil, oder per E-Mail an: info@laenzerthus.ch.


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Grosses Jubiläum bei der ALESA AG in Seengen W

Traumreisen in ferne Länder.

REISEN – so individuell wie Sie B ereits seit sechs Jahren ist Burgturm Reisen in Seengen. Neben den «Päckli»-Reisen hat sich das unabhängige Reisebüro «Burgturm Reisen AG» mit grossem Erfolg auf einzelne Kleingruppen-Reisen nach Asien spezialisiert. Pro Jahr werden vier Kleingruppen-Reisen nach Asien organisiert. Diese werden durch den Inhaber Roland Frey und sein Team in Asien begleitet und durchgeführt. Das Ziel ist, unsere Gäste in bekannten Destinationen wie Thailand oder Vietnam an Orte zu führen, welche vom Tourismus noch weitgehend unberührt sind. Solche Plätze gibt es tatsächlich noch an diesen Destinationen. Die nächste Reise ist vom 26. September bis 9.Oktober 2014 geplant. Das Programm finden Sie unter www.burgturmreisen.ch. Packen Sie noch heute die Chance und erleben Sie diese unvergessliche Reise durch Asien! Erwähnen Sie bei der Buchung dieses Inserat im LBA und Sie erhalten von uns eine Überraschung.

Massgeschneiderte Reisen sind ein grosses Bedürfnis unserer Kundschaft. Das Burgturm-Reisen-Team stellt Ihnen Ihr ganz persönliches, massgeschneidertes Arrangement nach Ihren Wünschen zusammen. Für uns ist es wichtig, dass der Kunde das bekommt, was er möchte. Ein wichtiger Faktor dabei ist die Budget-Vorstellung des Kunden! Burgturm Reisen ist dem Garantiefonds der Reisebranche angeschlossen, was unseren Kunden eine 100%ige Sicherheit gibt. Gerne beraten wir unsere Kunden für eine massgeschneiderte Reise auch bei ihnen zu Hause. Wir freuen uns auf Sie, rufen Sie uns noch heute an für einen Termin bei uns im Büro oder bei Ihnen zu Hause. Burgturm Reisen AG Schulstrasse 2 5707 Seengen 062 777 54 00 www.burgturmreisen.ch

Coiffeur Susi bietet trendige Frisuren und modernste Schnitte A

m 2. Oktober 1973 eröffneten Werner und Susanne Birrer ihre Geschäftstüren zum Coiffeur Susi in Wildegg. Ihre fachliche Stärke und kreativen Ideen machten sie schon bald zur guten Adresse, wenn es ums Haar ging. Sie begeisterten ihre Kundschaft mit aktuellen Haarschnitten und den zum Typ passenden Haarfarben. Aber auch für festliche Hochsteckfrisuren, welche insbesondere zu Hochzeiten sehr begehrt sind, ist der Coiffeursalon von Werner und Susanne Birrer die richtige Adresse. Ab 2001 ist mit ihrem Sohn Mario die nächste Generation ins Geschäft eingestiegen. Leider musste die Familie im Jahr 2009 unerwartet von Werner Abschied nehmen und das Geschäft zu zweit weiterführen. Aufgrund mehrerer Aus- und Weiterbildungen vermögen sie aber weiterhin die Kundschaft mit den trendigsten Frisuren und modernsten Haarschnitten zu begeistern. Die Werte von der Anfangszeit sind auch heute noch zentral in der Geschäftsphilosophie. Mario und Susanne Birrer ist es wichtig, dass der Coiffeurbesuch zu einem ganz persönlichen Erlebnis wird. Weshalb die individuelle Betreuung und Be-

Mehrere Generationen mit dem gleichen Ziel: zufriedene Kunden. ratung der Kundschaft im Vordergrund steht. Mario und Susanne konnten ihre Leidenschaft zum Beruf machen und möchten auch mit Ihnen diese Freude teilen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Coiffeur Susi Susi und Mario Birrer Lenzburgerstrasse 2 5103 Wildegg Tel. 062 893 13 81

ieder konnte in der Werkzeugfabrik ALESA AG ein grosses Arbeitsjubiläum gefeiert werden. Heinz Jordi aus Seengen ist seit 40 Jahren Alesaner! Im April 1974 trat Heinz, unmittelbar nach der Schule, in die Firma ein und ist ihr seither treu geblieben. In all den Jahren hat er viele Abteilungen gesehen und bereits unter 5 verschiedenen Meistern gearbeitet. Eingestellt in der Schleiferei, hat Heinz sich in den vier Jahrzehnten ein enormes Fachwissen im Bereich Schleifen angeeignet und zählt heute zu den Stützen im Team. Über Rund-, Profil-, Bohrungund Flachschleifen hat der Jubilar alle Technologien im Griff. Zwischendurch half Heinz Jordi auch in der Härterei, im Rohmateriallager oder sogar als Richter aus und hat damit seine grosse Flexibilität unter Beweis gestellt. Den kurzen Arbeitsweg und das gute Arbeitsklima habe er immer sehr geschätzt. «Ich hatte in all den Jahren nie wirklich mit jemandem Streit oder Probleme und die gute Atmosphäre immer sehr geschätzt», so der langjährige Alesaner während des Jubiläumsessens. Angesprochen auf seine Zukunft in der Seen-

Heinz und Edith Jordi. ger Werkzeugfabrik: «Tja, für 50 Jahre ALESA wird es knapp nicht reichen bis zur Pensionierung, da müsste ich sonst noch etwas länger bleiben.» Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeiter der ALESA AG gratulieren Heinz an dieser Stelle ganz herzlich zu seinem grossen Jubiläum, danken ihm für seine Treue zur Firma und für die stets überaus gute Zusammenarbeit. Für

A

m vergangenen Wochenende öffnete das Autocenter Di Pietro AG alle Türen. Nicht nur die der neuen Modelle von Peugeot und Ford, sondern auch die Türen vom Autocenter. Alle, Gross und Klein, durften den Rundgang durch den Betrieb nutzen. Die vielen Besucher erhielten einen tollen Einblick ins Autocenter der Familie Di Pietro. Zu sehen gab es einiges, wie den neuen Peugeot 308 SW Kombi, der ab diesem Sommer zu haben ist. Weiter den Peugeot RCZ R, das leistungsstärkste Serienmodell in der Geschichte der Marke (mit 270 PS bei 1,6 Liter Hubraum). Auch bei der zweiten Marke Ford waren alle neuen Modelle zu sehen. Und auch hier ist einer aufgefallen mit dem aggressiven Styling, tiefer gelegtem Fahrwerk, also kein gewöhnliches Auto, sondern der Ford Fiesta ST (mit 182 PS und 240 Nm Drehmoment). Nicht vergessen darf man die permanent grosse Occasions-Ausstellung, in der man immer ganz interessante Angebote findet. Generell ist die Zufriedenheit der Kunden das oberste Ziel der Familie Di Pietro und erreichen will man das mit kompetenter Beratung und schnellem, einwandfreiem Kunden-Service. Das nicht erst seit heute, sondern das Autocenter darf auf eine lange Ge-

Das engagierte Team freut sich über die gelungene Ausstellung. schichte zurückschauen und wird schon bald das 50-Jahr-Jubiläum feiern. Alles in allem war es eine gelungene Ausstellung mit vielen fröhlichen Gesichtern. «Und davon wollen wir noch mehr», sagt Salvatore Di Pietro. Er heisst alle Peugeot- und Ford-Interessierten herzlich willkommen im Autocenter in Scha-

Lancierung des neuen JAGUAR F-TYPE Coupé in der HOFGARAGE

nehmer gestärkt. Insgesamt ein wunderbares Fest für Aussteller und Besucher», meinte Michael Gähweiler (Niederlassungsleiter der AKB Wildegg).

Ein Coupé wie eine Raubkatze.

D

Der AKB-Mitarbeiter Roman Berner versucht soeben ausser Konkurrenz, an die Bestzeiten ranzukommen.

ALESA AG Werkzeugfabrik Schulstrasse 11 CH - 5707 Seengen Tel: +41 62 767 62 62 www.alesa.ch

Gelungene Ausstellung

Gewerbeausstellung Möriken-Wildegg Am Wochenende fand im Gehrenareal bei den Firmen Schärer & Söhne, Lüpold sowie Luginbühl die Gewerbeausstellung «Faszinationen» statt. Das Team der Aargauischen Kantonalbank Wildegg hat einen Stand unter dem Label «Nachhaltigkeit» betrieben: Die Besucher konnten mittels eines Hometrainers eine Carrera-Bahn betreiben und so nicht nur ihre Fitness, sondern vor allem auch ihr Geschick unter Beweis stellen. Den drei Schnellsten winkte ein Goldvreneli, welches ihnen bis zum Redaktions-Schluss noch nicht übergeben wurde. Es war ein Riesenspass für Jung und Alt – denn es wurde auf eindrückliche Art und Weise vermittelt, dass jeder nachhaltig leben kann, und dies auch Spass macht. Für die jungen Besucher trat am Stand der AKB eine Ballonmodellatorin auf. Sie fabrizierte für die kleinen Gäste Ballonhüte, -tiere und vieles mehr und konnte vielen Kindern ein herrliches Lachen ins Gesicht zaubern. Die AKB und alle Gewerbetreibenden der Region konnten sich mit diesem Anlass von der besten Seite in Szene setzen: «Es hatte für jeden Mann und jede Frau etwas dabei und vor allem wurde der Zusammenhalt aller Teil-

die Zukunft wünschen wir ihm und seiner Familie nur das Beste und gute Gesundheit.

as Team der HOFGARAGE Ducommun AG in Oberrohrdorf hat lange auf diesen Moment gewartet. Endlich kann die jüngste Raubkatze, das neue JAGUAR F-TYPE Coupé aus dem Käfig gelassen werden. Aber alles der Reihe nach. Nach der Markteinführung des JAGUAR F-TYPE Convertible im Juni 2013 war das Coupé die logische Folgerung. Mit dem neuen F-TYPE entfesselt JAGUAR Fahrdynamik ohne Wenn und Aber. Alles an diesem faszinierenden Sportwagen: Design, Technologie und Dynamik hat nur ein einziges Ziel – pures Fahrvergnügen. Angetrieben wird das neue JAGUAR F-TYPE Coupé dabei von modernen Motoren mit atemberaubenden 340, 380 oder sogar 550 PS, die über ein 8-GangAutomatikgetriebe auf die Hinterräder abgegeben werden. Das neue F-TYPE Coupé ist alles, was

einen echten Sportwagen von JAGUAR ausmacht: Dynamisch. Kompromisslos. Unwiderstehlich. Claude und Max Ducommun mit ihrem Team laden Interessenten herzlich zu den «SO ALIVE» Test Days vom Donnerstag, 8., bis Samstag, 10. Mai 2014, nach Oberrohrdorf ein. Erleben Sie das neue JAGUAR F-TYPE Coupé bei einer Probefahrt. Donnerstag und Freitag ist der Showroom vom 7.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr offen. Am Samstag sind die Öffnungszeiten von 9 bis 16 Uhr.

fisheim. Kommt doch einfach zu einem Kaffee vorbei. AutoCenter Di Pietro Dammweg 4 5503 Schafisheim 062 891 69 63 www.garagedipietro.ch

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Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG · Delphinstrasse 28 · 5616 Meisterschwanden · Telefon 056 667 00 00 · Fax 056 667 00 27 · www.schifffahrt-hallwilersee.ch · kontakt@schifffahrt-hallwilersee.ch An Werktagen vom 7. April bis 2. Mai und vom 15. September bis 11. Oktober (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage, nur bei schönem Wetter) M’schwanden Delphin (Schloss Hallwyl) Seengen Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin

ab ab ab ab ab an

4 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58

5 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13

6 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28

7 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43

Bei Sturm und Eisbildung können die Rundfahrten eingestellt werden. Billette sind auf dem Schiff zu lösen. Allgemeine Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag und 1. August.

An Werktagen vom 3. Mai bis 13. September (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage) M’schwanden Delphin (Schloss Hallwyl) Seengen Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin

ab ab ab ab ab an

2 10.15 10.30 10.50 11.05 11.20 11.28

3 11.30 11.45 12.05 12.20 12.35 12.43

4 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58

5 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13

6 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28

7 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43

8 17.45 18.00 18.20 18.35 18.50 18.58

An Werktagen via Mosen vom 3. Mai bis 13. September (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage)

Unsere Dienstleistungen: Service und Reparaturen aller Marken; Reifenservice; Occasion- und Neuwagenverkauf; Carrosseriearbeiten; Migrol Tankstelle

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Telefon 056 667 27 48 Plissee Mobile 076 417 55 94 www.fischer-insektenschutz.ch

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nach Mass

44 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43

45 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58

46 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.12

Automatische Fahrplanauskunft 056 667 00 26 An Sonntagen vom 2. bis 30. März 2014 Kurs 14 –17 nur bei schönem Wetter

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An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Seengen vom 6. April bis 26. Oktober M’schwanden Delphin Seengen (Schloss Hallwyl) Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin

N. Fischer GmbH

5614 Sarmenstorf

M’schwanden Delphin Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen 651 Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin

h häusermann

ab ab ab ab ab an

R 11 R 12 09.00 10.15 09.15 10.30 09.35 10.50 09.50 11.05 10.05 11.20 10.13 11.28

13 11.30 11.45 12.05 12.20 12.35 12.43

14 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58

15 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13

16 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28

17 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43

18 17.45 18.00 18.20 18.35 18.50 18.58

An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Mosen vom 6. April bis 26. Oktober Ausführung vom 6. April bis 27. April und vom 21. Sept. bis 26. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin

ab ab ab ab ab ab an

21 09.45 09.55 10.10 10.25 10.35 10.50 10.58

22 11.00 11.10 11.25 11.40 11.50 12.05 12.13

23 12.15 12.25 12.40 12.55 13.05 13.20 13.28

24 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43

25 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58

26 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.13

27 17.15 17.25 17.40 17.55 18.05 18.20 18.28

An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen ganzer See vom 6. April bis 26. Oktober Ausführung vom 6. April bis 27. April und vom 21. Sept. bis 26. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin M’schwanden Seerose Aesch 60.107 Mosen 651 Beinwil am See 651, 50.398 Birrwil 651 Boniswil 651 Seengen (Schloss Hallwyl) M’schwanden Delphin

ab ab ab ab ab ab ab ab an

31 12.00 12.10 12.25 12.35 12.50 13.05 13.15 13.25 13.40

32 13.45 13.55 14.10 14.20 14.35 14.50 15.00 15.10 15.25

33 15.30 15.40 15.55 16.05 16.20 16.35 16.45 16.55 17.10

34 17.15 17.25 17.40 17.50 18.05 18.20 18.30 18.40 18.55

Extrafahrten auf vorherige Bestellung

Busanschlusslinien: Delphin: 50.390, 50.340 Seengen: 50.395, 50.390

Zeichenerklärung

nicht alle Kurse, nur Handrollstühle

R Reservation für Innenplätze (Salon) ab 6. April erforderlich nur bei schönem Wetter Brunch-Fahrten an Sonntagen vom 6. April bis 26. Oktober sowie Auffahrt, 29. Mai, Pfinstmontag, 9. Juni und Freitag, 1. August 2014 Schiffsbistro mit verschiedenen Snacks Frühlings- und Herbstfahrplan Sommerfahrplan Sonntagsfahrplan

für Elektrorollstühle Voranmeldung erforderlich (24 h) 056 667 00 00

Geschenkgutscheine

Alle Ausweise (GA, Halbtax, Juniorenkarte, usw.) müssen unaufgefordert vorgewiesen werden. Billette der A-Welle sind auf dem Hallwilersee nicht gültig! Auf Kurs- und Rundfahrten ist Fremdcatering nicht gestattet.

Infos wie Abfahrtszeiten, Kosten etc. finden Sie unter www.schifffahrt-hallwilersee. ch/Sonderfahrten

erhältlich bei der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG Delphinstrasse 28, 5616 Meisterschwanden

sowie in unseren Broschüren und Info-Blättern. Reservationen sind erforderlich. Gerne geben wir Ihnen auch telefonisch Auskunft.

Breiteweg 2 / Postfach 5615 Fahrwangen

WETTBEWERB Welches ist das älteste Schiff unserer Flotte?

Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort:

Talon ausschneiden, in Kuvert stecken und einsenden bis 19. Mai 2014 an: AZ Anzeiger AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger Seetaler/Lindenberg Kronenplatz 12 5600 Lenzburg

Tel. 056 676 63 30 Fax 056 676 63 31

E-Mail: kontakt@haller-geruestbau.ch Internet: www.haller-geruestbau.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Mai 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

Konsens für Verkehr gefunden Seit Jahren beeinträchtigt der stetig wachsende motorisierte Verkehr die Lebens- und Wohnqualität in der Region Lenzburg und im Unteren Seetal. In Seon präsentierten Regierungsrat Stephan Attiger und die Region Lösungen. Alfred Gassmann

U

eberlastete Strassen und Knoten, Schleichwege, Unfallschwerpunkte, Staus und RBL-Busse, welche die Fahrplanzeiten oft nicht einhalten können. Wer kennt sie nicht, diese unerfreuliche Situation im Raum Lenzburg und im Unteren Seetal. Doch nun zeichnen sich Lösungen ab, erarbeitet als Netzstrategie Unteres Seetal. Die Arbeit verdient umso mehr Respekt, als alle vertretenen Gemeinden dahinterstehen. Dank dem partizipativen Vorgehen sind die vorgeschlagenen Massnahmen regional abgestützt. An der Information in Seon erschien Regierungsrat Stephan Attiger mit Verkehrsplanerin Marianne Brunner. «Wir wollen gemeinsam Knöpfe lösen», drückt sich Daniel Mosimann, Stadtammann und Präsident des Lebensraumes Lenzburg-Seetal, aus. Mit einem tiefen und weiten Blick wurde die Aufgabe angepackt. Sie zeigt auf, mit welchen betrieblichen und baulichen Massnahmen das Kantonsstrassennetz im Unteren Seetal weiter entwickelt und wie die Region besser an die A1 angebunden werden kann. Zudem soll Lenzburg besser erreicht werden. Und die Reisezeiten für alle Verkehrsteilnehmenden sollen wieder verlässlicher werden. Gründlich gearbeitet Der Bearbeitungsperimeter der Netzstrategie Unteres Seetal umfasst die Gemeinden Lenzburg, Niederlenz, Hunzenschwil, Staufen, Schafisheim, Seon und Egliswil. Im Betrachtungsperimeter sind zusätzlich die Gemeinden Rupperswil, Othmarsingen, Hendschiken, Ammerswil, Seengen, Hallwil und Boniswil enthalten. Das Strassennetz lässt sich in vier Kategorien einstufen: Die A1 und die T5 als Hochleistungsstrassen, Hauptverkehrsstrassen, Verbindungsstrassen sowie Sammel- und Erschliessungsstrassen. Untersucht wurden die Verkehrsflüsse sowie die Bevölkerungs- und Beschäftigtenentwicklung. Im Bearbeitungsperimeter liegt der Anteil des Durchgangsverkehrs, bezogen auf den Gesamtverkehr, je nach Strassenabschnitt zwischen ca. 10 %

Blickpunkt E

s tut sich was in der Rathausgasse in Lenzburg. Ab 17. Mai hält Fräulein Rosarot Einzug in der Rathausgasse Nr. 30. In der Boutique «Rosa» gibts Schals, Täschli gross und klein und vieles mehr – nicht nur in Rosa, die ganz Farbpalette ist bei Fräulein Rosarot vertreten. Das Besondere: Jeder Artikel ist von Hand gefertigt. Wer schon etwas schnuppern möchte, dem sei www.fraeuleinrosarot.ch empfohlen. ST

und 40 %. Es zeigt sich somit, dass der überwiegende Teil des Verkehrs seinen Quell- oder Zielpunkt im Perimeter hat und somit hausgemacht ist. Planungshorizonte A, B und C Innerhalb des Planungshorizontes A und somit bis im Jahr 2020 dürfte sich folgendes Bild zeigen: Der A1-Zubringer Lenzburg ist gebaut, die Aarauerstrasse ist leistungsfähiger und die Ortsdurchfahrt in Seon im südlichen Abschnitt ist umgestaltet. Ferner sollte das Verkehrsmanagement Region Lenzburg funktionieren und die Sofortmassnahmen A1/T5-Anschlussbereich Aarau Ost sind getroffen. Im Bericht werden ergänzend weitere bereits bekannte Massnahmen vorgeschlagen. Ins Gespräch gebracht werden im öffentlichen Verkehr die drei neuen Bahnhaltestellen Seon Nord, Seon Birren und Staufen, Taktverdichtungen bestehender Buslinien und neu eine direkte Buslinie Lenzburg–Seon in den Spitzenstunden. Der Planungshorizont B erstreckt sich bis ins Jahr 2025. Bis in 11 Jahren sollte die Leistung im A1/T5Anschlussbereich Aarau Ost gesteigert werden. Für Seon muss bis 2025 die langfristige Strategie bekannt sein, denn sie beeinflusst Lösungen für das Dorf.

A Lenzburg

Hunzenschwil Staufen

Schafisheim

A

Planungshorizont C mit zwei Dorfumfahrungen Wenn der Verkehr in den Folgejahren weiter stark wächst, so steht eine konzentrierte Ausrichtung des Seetals auf den A1-Anschluss Aarau Ost im Vordergrund. Sie weist gegenüber einer Aufteilung auf die beiden A1-Anschlüsse Aarau Ost und Lenzburg Vorteile auf. Mit der westseitigen Bündelung der Verkehrsströme von und zur Autobahn A1 kann Lenzburg vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Seon und Schafisheim sollen mit neuen Strassen umfahren werden. 10 Gemeinden fordern, die beiden Umfahrungen zeitnaher als geplant auszuführen und unbedingt Lösungen unter Terrain oder noch besser in einem Tunnel vorzusehen. Wie die Kapazität der Nationalstrasse erhöhen? In die Überlegungen einbezogen wurde auch die Leistungsfähigkeit der Nationalstrasse. Kurzfristig müssen Lastwagenüberholverbote und verkehrsabhängige, dynamische Geschwindigkeitssignalisierungen erwogen werden. Eher mittelfristig lässt sich denken, den Pannenstreifen als Fahrbahn umzunutzen. Regierungsrat Stephan Attiger legte aber schonungslos die Nachteile dieser Umnutzung dar. Der Streifen steht bei Bauarbeiten,

uch aus dem Büro für Tourismus am Kronenplatz 24 ist Neues zu vernehmen. Beim Kauf eines Bahn- oder Busbilletts im Wert ab 100 Franken erhält man einen Gratis-Einzeleintritt für das Schwimmbad Walkematt in Lenzburg (einlösbar bis Ende Juni 2014). Bei einem Billettkauf ab 50 Franken darf man am Glücksrad drehen und hat auch so die Möglichkeit, einen Einzeleintritt zu gewinnen. Schon ein kleiner Ausblick auf die Gewinnmöglichkeit im Juni? Verlosung für je 2 Eintrittskarten für die Abendvorstellungen im Open Air Kino im Schloss Hallwyl. Also, verreisen und dann daheim den Gewinn einlösen. ST ls Gentleman und Retter in der Not erwies sich am Montag, 28. April, um 7.15 Uhr ein junger Mann in Seon. Ein Lastwagenchauffeur touchierte den Wagen einer Dame, dieser fuhr – ohne sich um den Schaden zu kümmern – davon. Auch ein Hupen und zu Fuss verfolgen nützte nichts. Und jetzt kommt der junge Mann ins Spiel, welcher der Dame rettend zur Seite stand. Kurz entschlossen fuhr er dem LKW hinterher, notierte sich die Nummer und überbrachte dies der Geschädigten. Schliesslich konnte der Schaden mithilfe der Polizei und dem LKWFahrer friedlich geregelt werden. «Ich habe leider keine Telefonnummer des Herrn, und ich möchte mich doch gerne für diese Hilfe erkenntlich zeigen», erreicht uns der Hilferuf. Wer weiss, vielleicht liest der Retter diese Zeilen. Er kann sich bei der Redaktion, Telefon 058 200 58 12, melden, wir stellen dann den Kontakt her. ST

Seon

A Zukunft: Seon und Schafisheim werden umfahren (rot markiert). Verkehrsunfällen und Pannen nicht mehr zur Verfügung. Auf längere Sicht drängt sich der 6-Spur-Ausbau im Abschnitt Aarau Ost bis ins Birrfeld auf. Dem Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt bereitet der T5/A1-Anschlussbereich Aarau Ost Kopfweh. Bei der Ausfahrt T5 ist eine zusätzliche Rechtsabbiegespur erforderlich, bei der Ausfahrt A1 eine zu-

Plan: zvg

sätzliche Linksabbiegespur. Beim Anschluss A1 in Lenzburg wird nach der Umnutzung des Pannenstreifens oder nach dem 6-Spur-Ausbau eine direkte Rampe in Richtung Zürich gebaut. Das Papier wird nicht zu einem Papiertiger verkommen. Die Begleitkommission Netzstrategie und das Departement Bau, Verkehr und Umwelt ziehen spürbar am gleichen Strick.

UMFRAGE

Was bedeutet der Entscheid der jura cement? Die jura cement bricht die Standortevaluation für neue Abbaugebiete ab. Sie stellte den Antrag, alle heute im Richtplan eingetragenen Vororientierungen für Abbaugebiete zu streichen. Gemeinderäte und der Kanton sind erleichtert und unterstützen die Pläne der jura cement, welche eine Erweiterung des bestehenden Steinbruches Jakobsberg-Egg in den Gemeindegebieten Auenstein und Veltheim vorsehen. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger hat nachgefragt. Text und Fotos Umfrage: Alfred Gassmann

Urs Leuthard, Gemeindeammann Schinznach

Ernst Joho, Gemeinderat Auenstein

Ulrich Salm, Gemeindeammann Veltheim

Jörg Hartmann, Abteilung Raumentwicklung, Aarau

Der Gemeinderat und die Einwohner von Schinznach haben den Entscheid der Firma JuraCement, keinen Steinbruch auf unserem Hausberg «Grund» zu erstellen, mit grosser Freude und Genugtuung zur Kenntnis genommen. Ein fast 15-jähriger Kampf gegen das geplante Abbaugebiet und zugunsten einer intakten und schützenswerten Landschaft hat ein gutes Ende gefunden. Schinznach wird auch künftig nicht bereit sein, den «Grund» als Abbaugebiet herzugeben. Der «Grund» soll weiterhin als Hausberg von Schinznach dienen und als unser Erholungsgebiet geschützt werden.

Die Bevölkerung und der Gemeinderat sind erleichtert und erfreut über das erzielte Ergebnis. Der Einsatz hat sich gelohnt und nun ist der Weg frei, um eine mehrheitsfähige Lösung zu finden. Trotz unverständlichem Misstrauen aus Teilen der Bevölkerung gegenüber den kommunizierten Absichten des Gemeinderates konnten die Verhandlungen positiv abgeschlossen werden. Als Vorstands- und Gründungsmitglied der IG Gisliflue und heute als Gemeinderat setze ich mich dafür ein, die Gisliflue auch zukünftigen Generationen in der heutigen Form zu erhalten.

Den Entscheid der Jura-Cement, auf die weitere Planung der Rohstoffsicherung im Bereich Bäumer zu verzichten, hat der Gemeinderat erfreut zur Kenntnis genommen. Damit kann die verfahrene Situation um die Rohstoffsicherung der Jura-Cement entkrampft werden. Wir sind bereit, gemeinsam mit der Gemeinde Auenstein und der Jura-Cement eine tragfähige Lösung für die rund 6 Mio. m³ Kalk im heutigen Abbaugebiet Jakobsberg/Egg zu suchen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Interessen der Bevölkerung miteinbezogen und die Immissionen reduziert werden.

Der Entscheid der Jura-Cement, die Suche nach einem neuen Abbaugebiet abzubrechen, wird begrüsst. Nun sind die Möglichkeiten am bestehenden Standort auszuloten. Die Firma, die Gemeinden und der Kanton müssen als Erstes gemeinsam eine für alle tragbare Lösung erarbeiten. Darauf basierend ist ein Richtplanbeschluss erforderlich, dann die Ausscheidung von kommunalen Abbauzonen durch die Gemeinden Auenstein und Veltheim. Aufgabe des Kantons ist es, diese Prozesse beratend zu begleiten und im Fall der Richtplananpassung auch formell durchzuführen.

m diesjährigen Wettbewerb um das beste Aargauer Unternehmen hat die Bäckerei Ruckli, Sarmenstorf, auf dem hervorragenden 3. Platz abgeschlossen. Am 24. April durften Lucia und Markus Ruckli ihre Auszeichnung im Rahmen des Aargauer Wirtschaftstages in Wettingen entgegennehmen. «Vor der Preisverleihung hatten wir schon etwas Herzklopfen», verrät Lucia Ruckli, «wir erleben nicht jeden Tag eine Ehrung vor Hunderten von Zuschauern.» Begonnen hat alles vor einem halben Jahr, als Lucia und Markus Ruckli beschlossen, sich der Jury zu stellen und ihr Dossier einzureichen. Lucia Ruckli erzählt: «Wir waren eigentlich schon immer überzeugt, gute Arbeit zu leisten, dass eine externe Jury dies nun bestätigt, freut uns umso mehr.» In ihrer Würdigung schreibt die Jury unter anderem: «Viele Produkte und Spezialitäten wurden bereits ausgezeichnet und mit Gold, Silber oder Bronze im Rahmen der Swiss Bakery Trophy prämiert.» Diese Auszeichnungen sind die Folge einer bedingungslosen Ausrichtung auf Qualität. (Eing.)

Lucia und Markus Ruckli

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Region

«90 Grad Drehung» für den Blick in die Zukunft der Gemeinde Niederlenz Mit der Strategie «90 Grad Drehung» soll sich das Areal Rothbleiche weiterentwickeln – gemeinsam mit und zum Vorteil der ganzen Gemeinde.

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m für zukünftige Herausforderungen – unter anderem den erhöhten Schulraumbedarf – gewappnet zu sein, muss sich das historische Areal Rothbleiche baulich und gestalterisch entwickeln. Die Landbesitzer sind überzeugt, mit der Strategie «90 Grad Drehung» die richtige Lösung gefunden zu haben. Planen und umsetzen wollen sie sie im Sinne des Gemeindewohls und im Dialog mit allen Beteiligten. Auch mit der Öffentlichkeit. Das Areal Rothbleiche am Ortseingang erzählt ein Stück Niederlenzer Geschichte: Die grossen, alten Bäume stammen aus der Zeit, als 1906 auf dem Areal die Gartenbauschule Niederlenz ihre Tore öffnete. Die ältesten, heute noch genutzten Gebäude sind rund 200 Jahre alt – einige davon sind als Kulturobjekt erhaltenswert. «Unter anderem hat der Dachverband Schweizerischer Gemeinnütziger Frauen (SGF) hier seine Wurzeln», sagt Priska Stalder, Zentralpräsidentin des SGF, «und gerade deshalb müssen wir dafür sorgen, dass das Areal auch in Zukunft gedeihen und blühen kann.» Die aktive Entwicklung des Areals liegt ihr am Herzen. Nicht nur aufgrund seiner historischen Bedeutung, sondern auch wegen seiner Lage nahe des Dorfkerns und weil es den Ortseingang von Niederlenz prägt. Das Interesse an der Weiterentwicklung teilt Jürg Link mit dem SGF. Die Einwohnergemeinde und der SGF sind die beiden grossen Landbesitzer auf dem Areal, welches heute in der Zone für öffentliche Bauten liegt.

Die Eigentumsverhältnisse heute (links) und wie sie sich nach dem Landabtausch präsentieren (rechts). Zukunft fit zu machen. «Das Areal Rothbleiche spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Infrastruktur zukünftigen Anforderungen anzupassen sowie die Attraktivität des Ortes zu steigern. Denn Niederlenz wird sich in den nächsten Jahren stark entwickeln», erklärt Gemeindeammann Jürg Link. Mit der zukünftigen Ortsentwicklung meint er beispielsweise das prognostizierte Einwohnerwachstum der Gemeinde Niederlenz auf rund 6200 Einwohner bis ins Jahr 2030. Dies wird sich nicht nur auf die Raum- und Verkehrsplanung auswirken, sondern auch auf den kurz- und langfristigen Schulraumbedarf. «Eine Vorstudie von Jardin Suisse hat zudem ergeben, dass das Berufsbildungszentrum (BBZ), das heute brachliegt, mit rund 25 Arbeitsplätzen und 72 Ausbildungsplätzen über grosses Nutzungspotenzial verfügt»,

Areal mit Potenzial Die beiden Parteien sind offensichtlich stolz auf die historische Bedeutung des Areals Rothbleiche, erkennen aber auch ihre Verantwortung, das zentrumsnahe Gebiet im Sinne der Gemeinde für die

OTHMARSINGEN Dienste der Gemeinde Othmarsingen und ihr sehr guter Arbeitseinsatz wird bereits heute vom Gemeinderat herzlich verdankt. Die Stelle wurde zur Wiederbesetzung ausgeschrieben (www. gemeinden-ag.ch) (Eing.)

Personal Cristina Töngi hat ihre Anstellung als Schul- und Schulpflegesekretärin per 30. Juni 2014 gekündigt. Sie wird eine neue Herausforderung übernehmen. Frau Töngi steht seit 1. Juli 2008 im

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PLUSMINUS

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Börsenmeinung Wenn man die Entwicklung der Aktienmärkte seit Jahresbeginn anschaut (SMI leicht im Plus, DAX und Dow Jones leicht im Minus), könnte man von einer Konsolidierung auf hohem Niveau sprechen. Obwohl dies eigentlich eine gesunde Entwicklung wäre, zeigen sich viele Anleger bereits ein wenig enttäuscht. Die Erwartungshaltung ist nach 5-jähriger Börsenhausse ebenso wie die Risikobereitschaft gestiegen. Wie meistens in einer solchen Börsenstimmung nimmt auch die Anzahl tatsächlicher sowie angeblicher Fusionen und Übernahmeofferten deutlich zu. Als heftigster Gegenwind für die Börse erweist sich die unsichere und wohl nicht zu unterschätzende Situation in der Ukraine. Die tägliche Nachrichtenlage dazu dürfte kurzfristig die Richtung vorgeben.

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erläutert Priska Stalder weiter. Ein Projekt, das auch Basis für eine neue Zonierung ist, soll die Lösung für all diese Anliegen sein – es heisst «90 Grad Drehung». Eine Lösung für alle In einem umfassenden Testplanungsverfahren wurden mögliche Strategien für das Areal Rothbleiche evaluiert. Im Zentrum stand dabei die Frage, wie der zukünftige Schulraumbedarf gedeckt werden kann und welche weiteren Entwicklungsoptionen das Areal bietet. Der Favorit des Gemeinderates und des Zentralvorstands des SGF heisst «90 Grad Drehung». Die Lösung schlägt eine Drehung des bestehenden Schul- und BBZ-Areals um 90 Grad vor. Sie soll sicherstellen, dass heute und in Zukunft genügend Schulraum zur Verfügung steht, die bestehenden Anlagen aufge-

wertet werden und die Basis für den Neubau verdichteter Wohnsiedlungen gelegt werden kann. Ausserdem kann so auch während der Neu- und Umbauphase der Schulbetrieb ungestört weitergeführt werden. Diese Strategie bedingt einen Landabtausch zwischen der Gemeinde Niederlenz und dem SGF und eine Anpassung der Bauzonen. Beide Parteien sind überzeugt, dass sich dadurch grosse Chancen für eine nachhaltige Entwicklung des Areals ergeben. «Gemeinsam haben wir die Testplanung sorgfältig ausgewertet und kamen zum Schluss, dass wir die Gemeinde mit dieser Lösung am besten auf die Zukunft vorbereiten können», erklärt Jürg Link. Wichtig ist ihm dabei nicht nur die Aufwertung des lokalen Schulwesens, sondern auch der Werterhalt der Liegenschaften – immer unter Berücksichti-

Nicht eitel Freude an der Informationsveranstaltung A

m vergangemem Dienstag fand im Gemeindesaal die Orientierung über die Testplanung auf dem Areal Rothbleiche statt. Gemeindeammann Jürg Link und Priska Stalder, Zentralpräsidentin Dachverband Schweizerischer Gemeinnütziger Frauen (SGF), präsentierten das Resultat dieser Studie. Vor dem Hintergrund, dass die bestehenden Schulhäuser langfristig nicht mehr genügen und sich die der SGF gehörenden Liegenschaften auf teurem Boden befinden, wurde diese Planung in Auftrag gegeben. Mitgearbeitet daran haben unter anderem Vertreter des Kantons, Departement Bau, Verkehr und Umwelt. Das Resultat sieht einen Landabtausch vor, sprich eine Drehung um 90 Grad. Dass Gemeinderat und SGF voll hinter dem Projekt stehen, versteht sich von selbst, können doch Kosten von Provisorien vermieden werden. Im Anschluss an die Präsentation hatten die Einwohnerinnen und Einwohner Gelegenheit, sich zum vorgestellten Projekt zu äussern. Dabei wurde eindeutig bemängelt, dass man sich nur auf eine Variante «90 Grad Drehung» konzentrierte und nicht noch einen Plan B vorstellte. Man fühlte sich verpflichtet, für eine or-

dentliche Weiterführung des Schulbetriebes dem vorgestellten Plan zuzustimmen. Die Möglichkeit, auf dem neuen Areal östlich der Schule eine Wohnzone zu errichten, fand nicht überall Zustimmung. Sind doch Zonenplanänderungen jeweils mit langem Warten verbunden. Mehrmals wurde die Frage nach den Kosten und der Finanzierung gestellt. Der Gemeindeammann konnte sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf eine konkrete Zahl festlegen, teilte aber mit, dass der Kanton sich beteiligen würde, stellte aber gleichzeitig klar, dass eine Steuerfusserhöhung in den nächsten Jahren möglich sei. Bemängelt wurde auch, dass die Schulpflege nicht mehr in das Projekt eingebunden wurde. Die SGF-Mitglieder und die Bevölkerung von Niederlenz müssen an ihrer kommenden General- resp. Gemeindeversammlung ihre Einwilligung zu einem Vertragsentwurf für einen Landabtausch erteilen. Diese finden am 21. Mai resp. 30. Juni statt. Bevor dieser Vertrag unterzeichnet werden kann, braucht es aber nochmals die Absegnung der beiden Kammern. Affaire à suivre, für Spannung ist gesorgt. SSt

HINWEISE Möriken-Wildegg: Volksmusik im Alterszentrum Chestenberg Die Volksmusikgruppe «Huusmusik» der Trachtengruppe Gränichen spielt lüpfige Volksmusik. Die Bewohnenden des «Chestenbergs» freuen sich mit interessierten Ländlermusik-Freunden aus der ganzen Region am 9. Mai auf dieses Konzert. Es findet zwischen 14.30 und 15.30 im Mehrzweckraum statt. Das Kaffee «Rose» im Alterszentrum ist geöffnet und bietet den kulinarischen «Grundton».

Seon: Jungtierschau Am Sonntag, 4. Mai, von 10 bis 17 Uhr findet wiederum die beliebte Jungtierschau in der Reithalle Egliswil statt. Viele Rassentiere mit ihren Jungen werden die Besucher begeistern. Eine günstige Festwirtschaft und eine feine Fleischtombola werden angeboten. Für Kinder steht ein Büchsenschiessstand und eine Malecke zur Verfügung. Die Fellnähgruppe wird ihre Produkte ausstellen und verkaufen. Ein Besuch wird sich bestimmt lohnen. Eintritt frei.

gung der historischen Bedeutung des Areals Rothbleiche. Und auf einen weiteren Punkt legen beide Parteien besonders Wert: «Wir möchten alle Interessengruppen, vom Kanton über die Schule bis zur Bevölkerung, zu einem aktiven, partnerschaftlichen Dialog einladen», betont Jürg Link. Speziell zu diesem Zweck wurde eine Informationsstelle eingerichtet, bei der sich Interessierte über das Projekt informieren und sich direkt mit den Verantwortlichen austauschen können. Wie es mit dem Areal Rothbleiche weitergeht, ist Bestandteil des politischen Prozesses, und der Strategieentscheid muss noch in diesem Jahr fallen. Gemeinde Niederlenz und Dachverband Schweizerischer Gemeinnütziger Frauen (SGF)

HINWEIS Informationsstelle «90 Grad Drehung» Ab sofort steht der Öffentlichkeit eine Informationsstelle zum Projekt Areal Rothbleiche zur Verfügung. Alle Interessierten können sich mit Fragen und Anliegen per E-Mail oder Brief direkt an die Verantwortlichen wenden. Gemeinde Niederlenz Betreff «90 Grad» Postfach 97, Mühlestrasse 2 5702 Niederlenz info@90-grad.ch www.90-grad.ch www.niederlenz.ch www.sgf.ch

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Region

Schafisheim vor grossen Investitionen Aus- und Sanierungsbedarf bei den Strassen Ein Verpflichtungskredit von 2,739 Mio. Franken für die Realisierung der Rupperswilerstrasse und Knoten Jumbo (2014) sowie für den Kreisel Schoren (2015–2016) wurden an der Gemeindeversammlung im November 2013 gesprochen. Im November 2014 wird ein Verpflichtungskredit für den Ausbau der Lenzburgerstrasse (2016), der Seetalstrasse und des Platzes bei der Mehrzweckhalle (2017) beantragt. Grosser Sanierungsbedarf besteht bei den Gemeindestrassen. Hier will man die Instandstellungen mit der Sanierung von Werkleitungen koordinieren. Beispiele von Gemeindestrassen in schlechtem Zustand sind rasch gefunden. Es sind die Schulstrasse, die Milchgasse, die Talackerstrasse, die alte Seonerstrasse und die Talhardstrasse.

An seiner Klausurtagung hat der Gemeinderat Schafisheim seine Ziele in der Legislaturperiode 2014 bis 2017 definiert. Es stehen einige schwergewichtige Geschäfte bevor. Beatrice Strässle

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m es vorweg zu nehmen: Schulraum-, Strassenbau sowie die Wasserversorgung – das werden wohl die grössten Kostenposten in den nächsten Jahren sein. Diese nötigen Ausgaben werden aber nur mit Steuererhöhungen zu bewerkstelligen sein. «Wir streben jedoch eine moderate Erhöhung an», stellt Gemeindeammann Adolf Egli fest. Mit einem momentanen Steuerfuss von 98 % liegt Schafisheim unter dem Kantonsmittel von 103,6 % (2013). Als Ziele für die Legislaturperiode werden unter anderen die Entwicklung der Einwohnerzahl in vernünftigem Rahmen, die gute Infrastruktur bei der Bildung, gute Sozialstruktur und Wohnraum auch für Senioren angestrebt. In Schafisheim sind 74,9 ha an eingezontem Bauland zu Wohnzwecken vorhanden, davon sind 64,8 ha überbaut. Die verbleibenden Reserven sind für Wohnraum für rund 3745 Personen berechnet, was eine Zunahme von 30 % der Bevölkerung oder 880 Personen möglich macht. «Leider fehlen uns die gesetzlichen Grundlagen, um ein angenehmes Wachstum zu steuern», hält Egli fest. Pflegeplätze werden geschaffen «Wohnen im Alter» beschäftigt den Gemeinderat seit einiger Zeit, hier laufen

Die Schule und der Schulraumbau sind unter anderen Themen, welche Schafisheim beschäftigen wird. Abklärungen mit möglichen Investoren. Mit dem geplanten Neubau im Alterszentrum «Länzerthus» in Rupperswil werden weitere Pflegeplätze geschaffen. An der Gemeindeversammlung im Juni hat der Souverän über eine einfache Bürgschaft in der Höhe von 1,88 Mio. Franken zu befinden. Auch die anderen Mitgliedsgemeinden haben dieses Geschäft traktandiert. Die Höhe der Bürgschaft richtet sich nach den Aktienanteilen der einzelnen Gemeinden. Die Gesamtinvestitionen des Neubaus belaufen sich auf rund 46 Mio. Franken. Strom und Wasser Ebenfalls an die Sommergemeinde gelangen Kreditbegehren betreffend

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ner Oberland» mit dem Singen vom «Vogellisi». Mit Melodien aus dem Musical «Zorro» und der Programmmusik «Flight» endete der erste Teil des Konzerts. Mit dem «Police Academy March» ging es nach der Pause militärisch weiter. Der Höhepunkt des Konzerts war das Gitarrensolo «Full Option» mit Philipp Bowee. Bei «Wind of Change» bewies sich Roland Amsler als souveräner Pfeifer. In «Swing when You’re Winning» intonierten die Musikantinnen und Musikanten diverse Swing-Klassiker, welche Robbie Williams an seinem legendären Konzert am 10. Oktober 2001 in der Royal Albert Hall in London gesungen hat. Mit «Groove Academy» und zwei Zugaben ging das Konzert zu Ende — das Feuer brannte jedoch in der Kaffeestube und der Schnee-Bar noch ein paar Stunden weiter. (sh)

«Feurige» Klänge an den Unterhaltungsabenden in Dottikon.

INSERAT

Kosten beim Schulraumbau noch nicht definiert Wie hoch die Investitionskosten beim nötigen Schulraumbau sein werden, ist noch nicht abzuschätzen. Einerseits schlägt der Entscheid des Stimmvolkes, die Kreisschule Lotten beizubehalten, zu Buche, aber auch die Umsetzung «Stärkung der Volksschule». Im Zusammenhang mit der Schulraumschaffung wird auch das Angebot der Jugendarbeit Lotten überprüft. So hat beispielsweise die Nachfrage beim Skaterpark merklich nachgelassen. «Wir stellen uns die Frage, ob wir mit unsren Angeboten noch am Puls der Zeit sind», bemerkt Gemeinderätin Esther Erismann.

MARKTNOTIZEN

«Von vorne, mit Feuer» nter diesem Motto fanden am 25. und 26. April die ersten Unterhaltungskonzerte der MG Dottikon unter der Leitung von Adrian Geissmann statt. Aus einzelnen kleinen Funken wuchs innerhalb der letzten Monate ein wahres Feuerwerk an Melodien und Rhythmen heran. Durch das Programm führte auf unterhaltsame Art das Team Container. Mit dem Eröffnungspotpourri «Highlights from Evita» nimmt die MG Dottikon am 1. Juni 2014 am Musiktag Lunkhofen teil. Bei «the Rose» und «Dixie’s Land» konnten sich einige Musikantinnen und Musikanten als emotionsvolle oder fätzige Solisten zeigen. Bei «Dixie’s Land» wurde die MG durch das «Fife & Drum Corps Argovia Rebels» aus Niederwil begleitet. Umgekehrt begleiteten die Musikanten die Argovia Rebels beim Trommelstück «Ber-

Trafostation Industrie. Zukünftig sollen drei Einspeisungen ab Unterwerk Schafisheim Suhr und Wildegg geschaffen werden. «Damit erhöhen wir die Sicherheit. Und es darf nicht vergessen werden, dass die Trafostation mittlerweile 50 Jahre alt ist», fügt Gemeinderat André Kreis hinzu. Ein Ausbau steht auch bei der Wasserversorgung an. Hier ist es einerseits der Ersatz des Reservoirs Lotten aus dem Jahr 1906, wofür im November der Verpflichtungskredit genehmigt wurde. Im Pumpwerk Länzert müssen zudem die Pumpen für 3000 lt/Minute ausgelegt werden. Für diese Erweiterung wird an der Wintergemeinde 2014 ein Verpflichtungskredit beantragt.

Foto: ST

Lebenswert und attraktiv Ein definiertes Ziel des Gemeinderates ist auch die Förderung von guten Arbeitsplätzen und deren Erhalt. Man stellt sich hier Produktions- oder Dienstleistungsbetriebe vor. In der Industriezone – welche übrigens von kantonaler Bedeutung ist – sollen dereinst 6000 Arbeitnehmer beschäftigt sein. Nach dem Ausbau des Coop werden es etwa 4500 Beschäftigte sein. Mit all den aufgeführten und weiteren Massnahmen und Zielvorstellungen will der Gemeinderat für die Einwohner und nachkommenden Generationen das Leben in Schafisheim lebenswert und attraktiv erhalten. Dazu gehört seiner Meinung nach auch die Bewahrung der Selbstständigkeit und Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden dort, wo es Sinn macht. Ganz klar auch das Statement betreffend der gemeindeeigenen Werke: Eigenständigkeit.

Foto: zvg

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Nein sagen ohne Schuldgefühle – Ja sagen ohne Bitterkeit K önnen Sie Nein sagen? Oder sagen Sie auch manchmal Ja und wünschen sich anschliessend, Sie hätten Nein gesagt? Sie sind damit nicht allein. Viele Menschen kämpfen heute mit steigenden Ansprüchen und der Schwierigkeit, diese abzuwehren. Ein Nein ist oft von Schuldgefühlen begleitet. Dabei ist Neinsagen die Grundlage für gesunde Grenzen. Grenzen, die Ihre Zeit, Ihren Besitz, aber auch Ihre Werte und Gefühle schützen. Grenzen definieren, was Sie sind und was nicht. Mit gesunden Grenzen schützen Sie sich und das, was Ihnen wichtig ist. Wer keine Grenzen setzt, wird überrannt und lässt zu, dass andere bestimmen, was in seinem Leben wichtig zu sein hat. Ein Nein jedoch zeigt, dass Sie die Kontrolle haben. Sie bestimmen, wie Sie Ihre Zeit, Kraft und Energie einsetzen, was Platz hat und was hinten anstehen muss. Wichtig ist, dass Sie Ihre Grenzen kommunizieren, damit sie für andere sichtbar werden. Die gute Nachricht ist: Neinsagen ist lernbar! Das Ziel des Seminars «Nein sagen ohne Schuldgefühle – Ja sagen ohne

Bitterkeit» ist, das Nein und das Ja von Schuldgefühlen, äusserem Druck, Angst und Bitterkeit zu befreien. An fünf Seminarabenden, über fünf Wochen verteilt, werden Mythen und Ketten zerschlagen, welche Sie behindern, dann Nein oder Ja zu sagen, wenn Sie dies auch wirklich wollen. Die Abende bestehen aus kompetentem Input, Erfahrungsaustausch und praktischen Übungen, welche Ihnen das Neinsagen erleichtern. Lernen Sie Nein! und somit Ja zu sich selbst zu sagen! Montag, 5. Mai bis 2. Juni 2014, 19.30 bis 21.30 Uhr, LLG-Seminarraum, Stationsweg 6, 5502 Hunzenschwil. Leitung: Barbara Witzig MA, Vergebungstrainerin, Seelsorgerin, Beraterin in Autonomietraining. Info und Anmeldung: www.llg.ch oder barbara.witzig@llg.ch. Veranstalter: Liga Leben und Gesundheit, www.llg.ch Liga Leben und Gesundheit Eichenweg 16 5035 Unterentfelden Tel. 062 876 13 14

Barbara Witzig


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Region

Über das Siegerprojekt wurde rege diskutiert bei der Ausstellung.

«Fuchur» gewinnt den Projektwettbewerb Das Gewinner-Projekt für den Bau des neuen Oberstufenschulhauses in Hunzenschwil ist verkündet worden. An der nächsten Gemeindeversammlung wird über den Kredit abgestimmt. Selina Berner

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m November 2013 bewilligte die Gemeindeversammlung Hunzenschwil den Wettbewerbskredit für das neue Oberstufenschulhaus. Die Grundkriterien für allfällige Eingaben: Baulich und architektonisch soll das Projekt überzeugen und das Areal optimal ausnutzen. 66 Bauvorhaben wurden eingereicht und daraus 7 ausgewählt, die es in die engere Wahl schafften. Neben all den kreativen Ideen stach vor allem eines hervor: das Projekt «Fuchur». Benannt nach dem

Glücksdrachen aus Michael Endes Bestsellerroman «Die unendliche Geschichte». Das Preisgericht und der Gemeinderat stimmten einstimmig «Ja» zur Konzeption der Firma Schmid Schärer Architekten aus Zürich. Gemeindeammann Silvana Richner ist sich sicher, dass die Jury eine gute Wahl getroffen hat: «Das Projekt ist wirklich toll und passend. Es wäre eine Aufwertung unseres Dorfzentrums.» Doch noch ist nichts beschlossen, denn zuerst muss die Gemeindeversammlung am 27. Juni den Projektierungskredit gutheissen. «Jetzt liegt es an der Bevölkerung. Mehr Schulräume brauchen wir dringend und «Fuchur» erfüllt all unsere Kriterien. Wirtschaftlich, organisatorisch und ökologisch hat uns dieses Projekt überzeugt.» Besichtigung Noch bis am 7. Mai sind die 7 Endprojekte im 1. Obergeschoss der Gemeindeverwaltung für die Öffentlichkeit ausgestellt.

Wetterglück am Marsch der Turnveteranen.

Foto: zvg

Turnveteranen in Marschlaune E

iner alten Tradition folgend, trafen sich die Turnveteranen des Kreises Lenzburg zur alljährlichen Frühjahreswanderung. Wie Jürg Kästli, der Presseverantwortliche des organisierenden Vereins Möriken, dem Lenzburger Bezirks-Anzeiger erklärte, haben sich rund 180 Teilnehmer für diesen Anlass angemeldet. Auf verschiedenen Wanderungen konnte so die Umgebung Mörikens erkundet werden: Bünzauen, Birch- und Kestenbergwald oder das Schloss Wildegg waren Orte, die manch einer vielleicht gar nicht kannte. Bei prachtvollem Wetter marschierten die Teilnehmer los und man konnte alte Geschichten hören, Gespräche führen, Erinnerungen austauschen, kurzum, es war ein toller Anlass, man sah die Freude über den gelungenen Tag in den Augen der Wanderer. Nachdem alle Turnveteranen zurück-

gekehrt waren, durften sie sich am Buffet mit Fleischkäse, Würsten und Kartoffelsalat sowie Dessert verköstigen. Hervorragend organisiert war dies von den nicht wandernden Veteranen und ihren Frauen. Allen ein herzliches Dankeschön. Wie es sich gehört, durfte natürlich das Turnerlied mit musikalischer Begleitung nicht fehlen. Hier gaben alle noch einmal ihr Bestes. Gemeindeammann Hans-Jürg Reinhart überbrachte die Grüsse der Gemeinde und liess es sich nicht nehmen, allen Anwesenden einen kurzen und spannenden Überblick von Möriken zu vermitteln. Bei gemütlichem Zusammensein klang der Tag langsam aus. Der nächste Wandertag wird am 23. April 2015 stattfinden. Die Veteranen aus Fahrwangen werden die Gastgeber Foto: zvg sein.

DINTIKON

Gratulation zur goldenen Hochzeit Am Freitag, 2. Mai, können Alice und Walter Meier-Schär in Dintikon die goldene Hochzeit feiern. Das Paar hat am 1. Mai 1964 auf dem Zivilstandsamt Dintikon und am 2. Mai 1964 in der ref. Kirche in Ammerswil geheiratet. Der Familie wurden bis heute 3 Kinder, 5 Enkelkinder und eine Urenkelin geschenkt. Walter verbringt die Zeit am

liebsten in der Natur, speziell im Wald, und ist selten ohne ein Enkelkind auf dem Traktor anzutreffen. Auch für Alice steht die Familie nach wie vor im Mittelpunkt. Die Kinder und ihre Familien gratulieren den Jubilaren recht herzlich zu diesem schönen Anlass und wünschen noch viele glückliche Stunden und vor allem viel Gesundheit. (td)


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Veranstaltungen

4 1 0 2 i a M . 8 , g a t s r e n n o D

g r u b z n e L n i t k r a Maim FC Seon

Sportplatz Zelgli Freitag, 2. 5. 2014

20.00 Uhr

Seon 1 - Menzo Reinach 1

Sponsor: Blanc Ofen- und Cheminéebau AG 5703 Seon www.blanc-ofenbau.ch

Ein Jahr Praxis für Dentalhygiene in Scha isheim Am Samstag, den 10. Mai 2014, von 10.00 bis 15.00 Uhr

Tag der offenen Tür Machen Sie sich ein Bild meiner Praxis und lernen Sie mich persönlich kennen. Ich stehe Ihnen gerne unverbindlich für Fragen rund um Mundgesundheit und Dentalhygiene-Behandlung zur Verfügung.

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Grosser Warenmarkt im Stadtzentrum


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Mai 2014

INSERATE

UMFRAGE

Circus Balloni gastiert in Sarmenstorf Akrobatik, Pantomime, Clownereien und vieles mehr stehen in der zirzensischen Projektwoche auf dem Programm. Buben und Mädchen vom kleinen Kindergarten bis zur fünften Klasse proben gemeinsam und freuen sich auf ihre grossen Auftritte am Freitag. Zweimal wollen sie ihre Gäste im Zelt hinter der Mehrzweckhalle begeistern, einmal um 16.30 Uhr (für diese Vorstellung gibt es im Schulsekretariat noch Tickets) und einmal um 19 Uhr (ausverkauft). (grh)

5616 Meisterschwanden Telefon 056 676 66 80 www.hotel-delphin.ch

BEINWIL AM SEE Peter Loidl, 9 Jahre alt.

Levin Seitz, 9 Jahre alt.

Delara Alikhani, 9 Jahre alt.

Tristan Meier, 9 Jahre alt.

Ich finde den Zirkus cool, weil man lauter Sachen lernen kann, die Spass machen. Ausserdem ist es mein erster Auftritt vor Publikum. Und ich habe durch die gemischten Projektgruppen neue Freunde gefunden, die sonst in andere Klassen gehen.

Ich spiele auch in meiner Freizeit mit dem Diabolo und habe dadurch schon etwas Übung. Als ich gesehen habe, dass es in der Zirkus-Woche eine Jongliergruppe gibt, habe ich mich sofort dafür beworben. Und ich hatte Glück und bin in meine Wunschgruppe gekommen. Jetzt freue ich mich auf die Aufführungen.

Ich wollte schon immer mal lernen, wie die Pantomimen das mit ihren Händen machen, wenn es so aussieht, als stünden sie vor einer Wand. Jetzt habe ich die Möglichkeit dazu. Und wir lernen noch viel mehr, jetzt sammeln wir gerade Ideen für Figuren, die wir in der Show am Freitag zeigen könnten.

Ich habe mich für Illusion aus der Kiste, Clown oder Pantomime beworben und freue mich jetzt, dass ich bei den Pantomimen bin. Wir lernen, wie man komische Situationen darstellt. Beispielsweise wenn man mit einem Koffer in der Hand einen Weg langgeht und der Koffer bleibt plötzlich einfach stehen oder beginnt sogar zu schweben. Das zu zeigen, macht Spass.

Handläufe sorgen für mehr Sicherheit Durch den Umbau des Einfamilienhauses im Kirchmoos 12 wurde ein neuer Hauseingang in Richtung Fussweg erstellt. Dadurch hat sich die Treppenanlage verändert. Aus Sicherheitsgründen ist bei einer Treppe mit mehr als fünf Stufen ein Handlauf erforderlich. Der Gemeinderat hat der Otto Eichenberger AG, Beinwil am See, einen Auftrag für die Lieferung und Montage von zwei Handläufen erteilt. Die privaten Anstösser beteiligen sich an den Kos(Eing.) ten.

43. Generalversammlung des Frauenturnvereins Meisterschwanden A

n der Generalversammlung des Frauenturnvereins Meisterschwanden konnte die Präsidentin Barbara Schiess 23 Turnerinnen begrüssen, dazu kamen die Gäste des Turnvereins, des Damenturnvereins, der Männerriege und die Gönnerinnen. Nach der Begrüssung wurde zuerst das Nachtessen eingenommen, danach ging es zügig weiter mit den Traktanden. Die Traktandenliste, das letztjährige Protokoll, die Jahresrechnung, das Budget und die Mitgliederbeiträge passierten einstimmig. Der Jahresrückblick wurde von der Präsidentin verlesen und mit viel Applaus verdankt. Man erinnerte sich besonders gerne an den erfolgreichen Ostermärt und die Zusammenarbeit mit dem Fischerverein am Jugendfest. Bei den Turnerinnen durften zwei Neueintritte verbucht werden, leider auch ein Austritt wegen Wegzugs. Bei den Volleyballerinnen gab es ein Austritt, somit beläuft sich die Mitgliederzahl auf 27. Dieses Jahr war ein Wahljahr, das einige Veränderungen mit sich brachte. Annema-

BETTWIL Stille Wahl Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entsprach, wurde eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden konnten. Nachdem während der Nachmeldefrist keine weiteren Anmeldungen eingegangen sind, wird Stefan Meyer, 1968, von Luzern, Gassäckerstrasse 12, vom Gemeinderat in stiller Wahl als Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 gewählt. (Eing.)

INSERATE

Mit neuen Jacken ins Vereinsjahr Foto: zvg 2014. rie Stutz trat vom Vorstand und ihrem Amt als Vizepräsidentin zurück. Mit viel Applaus und einem Geschenk bedankten sich die Turnerinnen für die 29 Jahre Vorstandstätigkeit bei ihr. Der restliche Vor-

stand wurde wie folgt wiedergewählt: Präsidentin, Barbara Schiess; Vizepräsidentin und Technische Kommission, Brigitte Schlick; Volleyballverantwortliche und Kassierin, Andrea Remund; Aktuarin, Ruth Zwahlen. Für 20 Jahre Vereinstreue durfte Eva Bosshard eine Rose entgegennehmen. Das Jahresprogramm verspricht wiederum unterhaltsame Abwechslung: Ostermärt, Segeltörn, OL mit Männerriege, Chlaushöck – um nur einige zu nennen. Die Vereinsreise im Herbst führt die Turnerinnen auf dem Schanfigger Höhenweg nach Arosa, der Maibummel über den Bürersteig zum Cheisacher Turm. Um 22 Uhr schloss Barbara Schiess die Sitzung mit Dank an alle Turnerinnen, Gönnerinnen und Gäste. Es folgte aber noch ein Höhepunkt: Die Mitglieder durften die neuen Softshell-Vereinsjacken entgegennehmen. (Eing.) Interessierte sind eingeladen jeden Montag, 19.30–20.30 Uhr Plauschvolleyball, 20.30–22 Uhr Turnen in der MZH Eggen.

Männerriege Fahrwangen ist Aargauer Meister im ATV Kürzlich wurde die Volleyball-Meisterschaft des Aargauer Turnverbandes abgeschlossen. Die Männerriege Fahrwangen stand mit zwei Teams im Einsatz. 1. Rang für Fahrwangen 1: Mit einer 8 Spieler umfassenden, schlagkräftigen Mannschaft ist Fahrwangen 1 im Oktober 2013 in der Kategorie A in die Saison gestartet. Mit dem Punktemaximum aus den 10 Spielen belegte das Team mit grossem Abstand den 1. Rang. Für Fahr-

GV des Kirchenchors Sarmenstorf E

nde März fand die alljährliche Generalversammlung des Kirchenchores Sarmenstorf statt. Der Präsident Aron Bütler durfte den ganzen Chor und die Gäste, Pfarrer Varghese Eerecheril, die Organistin Monika Piehler und von der Kirchpflege Edith Müller, willkommen heissen. Gestärkt durch ein feines Nachtessen führte der Präsident durch die Versammlung. Der Jahresbericht der Aktuarin liess noch einmal das Vereinsjahr 2013 Revue passieren. Für das laufende Jahr steht den Sängerinnen und Sängern wieder ein reichhaltiges Programm bevor. Im vergangenen Jahr sind keine Austritte zu verzeichnen, es konnten aber auch keine neuen Sängerinnen und Sänger gewonnen werden. Für fleissigen Probebesuch durften zehn Mitglieder ein Präsent in Empfang nehmen.

Drei Mitglieder konnten für dreissig Jahre Mitsingen ein Präsent in Empfang nehmen. Herzlichen Dank an Marie-Therese Baur, Sophie Fischer und Ernst Fischer für ihre Treue zum Chor. Chorleiter Tobias Wunderli gibt seit zehn Jahren den Ton an. Doch im Dank für seine Arbeit schwingt ein wenig Wehmut mit. Hat er doch angekündigt, dass er Ende August sein Amt niederlegen werde. Der Chor wird sich bemühen, wieder einen Chorleiter oder eine Chorleiterin zu finden. Nach einer speditiven Abhandlung der Traktanden dankte der Präsident allen für die geleistete Arbeit. «Ohne Sopran kein Elan, ohne Alt kein Halt, ohne Tenor kein Chor, ohne Bass kein Spass.» In diesem Sinne wünscht sich der Kirchenchor Sarmenstorf viele neue Sängerinnen und Sänger. (Eing.)

Wanderung durch vier Jahrtausende Am Sonntag, 4. Mai, bewegt sich die CVP Aargau auf geschichtsträchtigen Wegen von Bettwil nach Sarmenstorf und durchwandert sozusagen vier Jahrtausende. Die Organisation unter dem Patronat der Kantonalpartei obliegt den Bezirksparteien Bremgarten und Muri. Besammlung ist ab 10.30 Uhr in Bettwil, der höchstgelegenen Gemeinde im Aargau, bei Brunner-Küchen. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Gipfeli geht es um ca. 11 Uhr auf die Wanderung, angeführt vom ortskundigen Benedikt Stalder. Bei der Römer Villa, einem Gutshof aus der Zeit um 200 n.Ch. vernehmen die Teilnehmenden Interessantes über die Wellnesskultur der damaligen Bewohner. Etwas später geht es im Zigiwald geschichtlich weiter zu den teilweise rekonstruierten Gräberfeldern der Kelten um 2200 v.Ch.

Nach einer kurzen Wegstrecke über das Tägerli besuchen die Wandernden die Wendelinskapelle mit einer spannenden Vergangenheit. Zum Abschluss der Wanderung betreibt die Ortspartei Sarmenstorf beim Kindergarten eine Festwirtschaft. Die Wanderung dauert etwa zwei Stunden, die effektive Marschzeit eine gute Stunde und ist kinderwagentauglich. Bettwil erreicht man mit dem öV. Für Autofahrer steht nach der Wanderung ein Fahrdienst zur Verfügung oder man erreicht auf direktem Weg in 50 Minuten den Ausgangspunkt. Eingeladen sind alle Interessierten, unabhängig ihrer politischen Ausrichtung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei unsicherer Wetterlage gibt der automatische Telefonbeantworter unter 056 611 07 76 am Samstag ab 17 Uhr Auskunft. (Eing.)

INSERATE

wangen 1 spielten: Roli Binggeli, Patrick Fischer, Remo Hanselmann, Kurt Koch, Fredi Leimgruber, Albin Notter, Mike Styger, René Wertli. 2. Rang für die Oldies: Das Oldie-Team totalisierte aus den 6 Spielen 6 Punkte und belegte hinter der MR Wohlen den 2. Rang. Für die Oldies spielten: Ruggero Da Vita, Beat Erni, Bruno Kaufmann, Ueli Schmid, Markus Siegrist, René Thalmann, Pius Vogel, René Wertli. (Eing.)


Herzlich Willkommen an der Frühlingsausstellung von Auto Germann AG!

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Geniessen Sie den Frühling im Citroën DS3 Cabrio

Traditionell findet vom 2. – 4. Mai 2014 die Frühlingsausstellung bei Auto Germann statt. Lassen Sie sich begeistern von der neuen, kreativen Generation der Opel-Modellpalette mit ihrem neuartigen Motorenkonzept, das bereits die Abgasnorm EURO 6 erfüllt. Es erwarten Sie viele Neuigkeiten, attraktive Angebote und Aktionen auf ausgewählte Opel und Chevrolet Neuwagen sowie Occasionen. Ebenso können Sie Ihrer Sicherheit zu liebe am Freitag und Samstag (08.00 – 12.00 Uhr) eine kostenlose Lenkgeometrie-Vermessung durchführen lassen. Damit Ihr Fahrzeug fit für den Sommer ist, empfehlen wir Ihnen einen Frühlingscheck durchzuführen, worin die Überprüfung von 18 sicherheitsrelevanten Punkten eingeschlossen ist. Dass Opel nicht nur bei der Entwicklung und Technologie Meilensteine setzt, sondern auch beim Thema Garantie versteht sich von selbst. Seit 1. April bietet Opel auf alle Modelle FlexCare an, eine Garantie von 2+2 Jahren für Privatkunden. Sie profitieren von dieser Innovation beim Kauf eines Neuwagens während der Frühlingsausstellung bei Auto Germann, denn Sie erhalten gratis 4 Jahre Garantie (15‘000 km/ Jahr). Auto Germann mobilisiert seit über 80 Jahren, und ist daher einer der traditionsreichsten Garagenbetriebe im Kanton Aargau. Die grosse Dienstleistungspalette reicht vom Reparatur-Service über den Neuwagen- und Occasions-Verkauf bis hin zum eigenen Tuninglabel «Emotioncar». Sie finden uns auf www.autogermann.ch oder www.facebook.com/ autogermann.

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Herzlichen Dank an alle Besucher, die uns an der Gewerbeausstellung in Möriken-Wildegg am Stand besucht haben.

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Lindenberg / Unteres Seetal

«Neue Ideen brauchen manchmal Zeit, um zu reifen» Anfang des Jahres ist die Kulturkommission in Dürrenäsch zurückgetreten. Der neue Gemeindeammann Markus Boos suchte das Gespräch mit deren Leiter Hermann Graser und gemeinsam entwickelte man Visionen für die Zukunft.

und Gestaltung der Anlässe übernehme derzeit die Gemeindeverwaltung.

Graziella Jämsä

A

ls die Mitglieder der Kulturkommission Anfang des Jahres in corpore zurückgetreten seien, habe er sich selbstverständlich Gedanken gemacht, erklärt Gemeindeammann Markus Boos. «Ich habe nach Gründen gesucht und mich dann entschieden, das Gespräch mit Hermann Graser zu suchen.» Dieser habe ihm dargelegt, das Gremium sei nach verschiedenen Aktivitäten und Herausforderungen wie der Dorfchronik schlicht ausgepowert. «Die Suche nach Nachfolgern lief bereits, aber die bestehende Kommission konnte einfach nicht mehr warten, bis Ersatz gefunden war.»

SARMENSTORF

Josef Kuratle Arbeitsjubiläum Bereits seit 10 Jahren ist Gemeindeschreiber Josef Kuratle mit grossem Engagement und mit viel Herzblut für die Gemeinde Sarmenstorf tätig. Am 1. Mai 2004 hat er seine verantwortungsvolle Arbeit für die Gemeinde Sarmenstorf aufgenommen und diese seither stets mit grossem Pflichtbewusstsein und Fachwissen ausgeübt. Gemeinderat und Personal danken ihm von Herzen für seinen unermüdlichen Einsatz. (Eing.)

Die Dorfchronik, deren Vernissage hier gefeiert wird, zeigt Dürrenäsch von den verschiedensten Seiten. Foto: Matthias Frei

Wichtiger Aspekt «Neue Ideen brauchen manchmal Zeit, um zu reifen», ist Markus Boos überzeugt. «Unsere ehemalige Kulturkommission war sehr aktiv, das kann Nachfolger schon mal einschüchtern. Diese müssen sich erst finden und eigene Projekte entwickeln können.» Ausserdem habe Dürrenäsch ein reges Vereinsleben, das die verschiedensten Anlässe hervorbringe. «Wir sind also nicht ohne Kultur», sagt Markus Boos mit einem Lächeln. «Und das ist wichtig.» Wie würde er selbst denn Kultur definieren und wie schätzt er deren Stellenwert in einer Gemeinde ein? «Kultur beinhaltet die verschiedensten Aspekte, hat aber immer etwas mit Sichwohlfühlen im Leben zu tun. Esskultur bedeutet, auch ein Restaurant spielt in einer Gemeinde eine Rolle. Die Badi steht für Bewegung. Und eine Ausstellung oder ein Konzert bieten Neues für den Intellekt.» Jeder Aspekt für sich sei wichtig. «Es macht einen Unterschied der Haltung aus, wohne ich in Dürrenäsch oder bin ich Dürrenäscher. Und wir wünschen uns natürlich viele Dürrenäscherinnen und Dürrenäscher.»

In Zukunft will Dürrenäsch die Aufgaben der Kulturkommission neu gliedern. «Zum einen soll es eine Gruppe geben, die sich spezifisch um das Kulturgut der Gemeinde kümmert. Beispielsweise um den Erhalt und die Katalogisierung alter Gegenstände.» Daraus könnten Ausstellungen hervorgehen, welche die Geschichte Dürrenäschs zeigen. «Eine zweite Gruppe kümmert sich um die Gestal-

tung von Anlässen, die zum Jahreskalender gehören, Jungbürgerfeiern, Begrüssung der Neuzuzüger und Ähnliches.» Haben sich denn inzwischen Nachfolger für die Kulturkommission gemeldet? «Es interessieren sich einige für die erste Gruppe. Das heisst, wenn alles klappt, können wir bis Ende 2014 eine Kommission zusammenstellen, die sich um das Kulturgut Dürrenäschs kümmert.» Die Organisation

Frühlingskonzert des Coro Italiano Teufenthal

Ferien(s)pass-Zeit in Seengen

Am Sonntag, den 4. Mai, um 17 Uhr wird der Coro Italiano unter Mitwirkung der Musikgesellschaft Teufenthal in der reformierten Kirche von Teufenthal sein 25. Frühlingskonzert unter dem Motto «Italia & Ticino» veranstalten. Zeit des Erwachens und der Erneuerung der Natur, Frühling! Der Coro möchte seine Zuhörerinnen und Zuhörer traditionsgemäss mit einem Strauss bunter Melodien willkommen heissen. Interessierte sind eingeladen, das sorgfältig zusammengestellte und kommentierte Konzert von rund eineinhalb Stunden Dauer in einer ruhigen Atmosphäre zu geniessen, in der Pause und am Schluss des Konzertes bei einem Boccalino oder einer Tasse Kaffee alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen, ganz einfach, zusammen einen schönen, klangvollen Nachmittag zu erleben. Der Chor freut sich, dass das Frühlingskonzert seit 25 Jahren Bestand hat und hofft, dass die Kirche auch bei diesem aus allen Nähten platzt. (Eing.)

Auf die Plätze – fertig – los Der Wettkampf um «den schnellsten Fahrwanger / die schnellste Fahrwangerin» wird am 4. Mai bereits zum 19. Mal ausgetragen. Der Anlass findet auf der Wiese unterhalb der Turnhalle statt. Teilnehmen dürfen alle Kinder aus Fahrwangen bis Jahrgang 1999. Je nach Kategorie ist eine Distanz von 60 oder 80 m zurückzulegen. Der Start erfolgt um 11 Uhr. Anmeldeblätter liegen in der Bäckerei, Coop und Metzgerei Thalmann auf. Nach den Vor- und Zwischenläufen erfolgen am Nachmittag die Finalläufe. Die Teilnehmenden absolvieren vor ihren Einsätzen jeweils ein Einlaufen unter fachmännischer Anleitung von Büschée. Alle Kinder erhalten einen Pin und jedem der drei Erstplatzierten jeder Kategorie wird eine Medaille umgehängt. Diese werden auch in diesem Jahr wieder von Gerüstbau Haller gesponsert. Natürlich wird auch das MUVA-Rennen nicht fehlen. Der schnellste Papi und das schnellste Mami werden mit einem bestickten Badetuch belohnt. Vor und nach den Läufen können die Kinder viele verschiedene Spielsachen ausprobieren, welche die Ludothek zur Verfügung stellt. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz. Der FTV und die MR als Veranstalter warten mit einem reichen Angebot an Speisen und Getränken auf. (Eing.)

W

er während der Frühlingsferien in Seengen das Zuhause genossen hat, konnte von einem interessanten, vielseitigen und spannenden Ferienpass-Programm profitieren. Während rund zweier Wochen wurden insgesamt 45 Kurse durchgeführt, welche je nach Kursinhalt die Kindergärtler bis Oberstufenschüler aus Seengen angesprochen haben. Insgesamt wurden 768 Kursplätze belegt, den Kindern wurde viel Raum und Zeit gegeben, Neues auszuprobieren, viel zu lachen, Interessantes zu lernen und das Miteinander zu geniessen. So durften sie beispielsweise lehrreiche Kurse belegen wie Lehrstellen- und Kinder-Knigge, Schach, Velo-Sicherheitskurs, den korrekten Umgang mit fremden Hunden erlernen, und sie durften erfahren, woher das Seenger Wasser kommt. In sportlicher Hinsicht hatten die Kids die Möglichkeit, diverse Hindernisse im Parkour-Freerunning-Kurs zu bewältigen, die BMX-Piste in Zetzwil unsicher zu machen, Aikido-Luft zu schnuppern, Pingpong und Streetho-

Verschiedenste Aktivitäten ausprobieren konnte man beim Ferienpass. ckey auszuprobieren und die Tanztricks der Profis in den Musikvideos zu lernen. Es wurde gemalt, gefilzt, gehäkelt, gebastelt, gebacken, geklettert, Yoyo gespielt, Luftgewehr geschossen und vieles mehr. Unter www.ferienpass-seengen.com findet man Bild-Eindrücke. Organisiert wird der Ferienpass Seengen durch ein siebenköpfiges OK unter

Foto: zvg

dem Patronat des Elternkreises Seengen. Die Gemeinde Seengen und der Elternkreis Seengen unterstützen den Ferienpass finanziell. Auch dank der grosszügigen Unterstützung durch verschiedene Sponsoren können jedes Jahr kostenintensive Ausflüge oder Kurse zu erschwinglichen Preisen angeboten werden. (Eing.)


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Agenda

Agenda vom 2. bis 8. Mai 2014

Filmtipp The Other Woman – Die Schadenfreundin

THEATER

Carly (Cameron Diaz) muss feststellen, dass ihr neuer Freund Mark (Game of Thrones-Darsteller Nikolaj Coster-Waldau) sie betrügt, als sie durch Zufall auf Kate trifft (Leslie Mann), seine Ehefrau. Plötzlich ist Carly diejenige, die Kate Trost spendet, und es entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft. Diese festigt sich, als die Frauen herausfinden, dass Mark sie beide mit einer weiteren Frau betrügt, Amber (Kate Upton). Die drei Frauen tun sich zusammen und schmieden einen ungeheuerlichen Plan, um sich an Mark zu rächen. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 12 Jahre.

Freitag, 2. Mai Lenzburg: Ehemaliges Munitionsmagazin am Buchenweg 22 20 Uhr. «IN BOX – ein TV-Quotenknüller». Theater der Bezirksschule Lenzburg.

Mittwoch, 7. Mai Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 15 Uhr. Puppenspiel «Der Froschkönig». Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene.

Donnerstag, 8. Mai Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 20 Uhr. Michel Gammenthaler mit «Scharlatan».

Rio 2 ProSpecieRara-Setzlingsmarkt auf Schloss Wildegg am Samstag, 3. Mai.

LITERATUR

Sonntag, 4. Mai Lenzburg: Kino Löwen, Leuengasse 14 10 Uhr. Café Littéraire: Claudia Storz liest aus «Boote für den blinden Passagier». Eintritt frei. Org.: Kulturkommission Lenzburg.

SOUNDS

Freitag, 2. Mai Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Hank Shizzoe und Band.

ANDERE KLÄNGE

Freitag, 2. Mai Lenzburg: Gleis 1 19–20.15 Uhr. Harfenkonzert: «Ein Orchester in der Hand». Mit Assia Cunego. Eintritt frei, Kollekte (Spenden für die HarpACademy, Stipendienfonds). Org.: Christengemeinschaft im Aargau.

Samstag, 3. Mai Egliswil: Gemeindesaal 10–11 Uhr. «mCheck-Feier» der Kreismusikschule Seengen.

VORTRÄGE

Freitag, 2. Mai Hunzenschwil: Christliche Gemeinde Römerstrasse 20 Uhr. Vortrag «Unerwünscht – und dennoch geliebt!». Die unglaubliche Lebensgeschichte von Richter Nikom Phichayapanyatham aus Thailand live erzählt. Der Vortrag wird auf Thailändisch gehalten und auf Deutsch übersetzt.

Donnerstag, 8. Mai Seengen: Kirchgemeindehaus 20 Uhr. Vortrag «Als Probanden im Himalaya». Eintritt frei. Org.: Verein Alte Schmitte Seengen.

VERMISCHTES

Freitag, 2. Mai Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museums-

INSERATE

eintritt. Anmeldung nicht erforderlich. 14–16.30 Uhr. Englisches Tee-Erlebnis. Im Schlosscafé gibt es Afternoon Tea mit Sandwiches, Scones und Cakes, serviert auf der Etagère. Museumseintritt plus Konsumation. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich.

Samstag, 3. Mai Lenzburg: Parkplatz Fünfweiher 13.15 Uhr. Naturkundliche Exkursion, auch für Familien geeignet. Treffpunkt Parkplatz Fünfweiher, Dauer bis ca. 17 Uhr. Bettwil: Mehrzweckhalle 17 Uhr. Regionale Musikschule Oberes Seetal: Schlussfeier mCheck, mit Zertifikatsübergabe an die 82 Absolventen des kantonalen Stufentests, viel Musik und anschliessendem Apéro. Fahrwangen: Mehrzweckhalle 14–17 Uhr. Monatstreff der Help Hallwilersee. Für Kinder und Jugendliche ab der 1. Klasse. Mitbringen Kleidung für drinnen und draussen. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt zum Markt, Garten und Schloss frei. 9–17 Uhr: Markt. 10.30 Uhr: Präsentation des neuen Buches von ProSpecieRara «Das Lexikon der alten Gemüsesorten» (Eingang). 12/14.30 Uhr: Gartenführung durch den Nutzund Lustgarten. 13 Uhr: Schlossführung. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Seengen: Vor dem Volg 10–14 Uhr. Wildstaudenmarkt. Veranstalter: Natur- und Vogelschutzverein Seengen NVS. Seengen: Weinbau Lindenmann 11 Uhr. «Offene Weinkeller Deutschschweiz 2014». Mehr Infos: www.offeneweinkeller.ch.

Sonntag, 4. Mai Egliswil: Reithalle 10–17 Uhr. Jungtierschau. Veranstalter: Kaninchen- und Geflügelzüchterverein Seon und Umgebung. Mit Festwirtschaft

und Fleischtombola. Büchsenschiessen und Malecke für die Kinder. Eintritt frei. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt zum Markt, Garten und Schloss frei. 9–17 Uhr: Markt. 10.30 Uhr: Präsentation des neuen Buches von ProSpecieRara «Das Lexikon der alten Gemüsesorten» (Eingang). 12/14.30 Uhr: Gartenführung durch den Nutzund Lustgarten. 13 Uhr: Schlossführung. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich.

Montag, 5. Mai Leutwil: Mehrzweckhalle 19–20 Uhr. Infoveranstaltung zur Neugestaltung des Dorfplatzes. Anwesende: Philipp Schnyder (Projektleiter), Theodoros Rigas (ARE-Vertretung der ATB/VS), Bauingenieure Bodmer AG, Freiraumplanung Dreyer, Gemeinderat Leutwil.

Dienstag, 6. Mai Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Donnerstag, 8. Mai Lenzburg: Burghaldenhaus 19.30–20.30 Uhr. «Starkes Land. Faire Löhne» vs. «Vernichtet Arbeitsplätze». Podium zur Mindestlohn-Initiative mit Max Chopard-Acklin (Nationalrat), Luca Cirigliano (Zentralsekretär SBG), Jeanine Glarner (Grossrätin), Ruedi Noser (Nationalrat, Unternehmer). Moderation: Stefan Schmid (Bundeshausredaktion AZ und Südostschweiz).

VEREINE

Bettwil Frauenverein: Maiandacht am Donnerstag, 8. Mai, um 19.30 Uhr in der Kirche Bettwil.

Staufen Alpenclub Staufberg: Sonntag, 4. Mai, Tössegg, Wanderung, technisch leicht, konditionell leicht, Leitung Marisa Günther, Tel.062 777 27 57. Pistolensektion Staufen: Freiwillige

Foto: Archiv

Übungen am Samstag, 3. Mai, von 16 bis 17.30 Uhr sowie am Mittwoch, 7. Mai, 18 bis 19.30 Uhr.

SENIOREN

Montag, 5. Mai Brunegg: Restaurant zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Dienstag, 6. Mai Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 8. Mai Ammerswil: Al Prato 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Meisterschwanden: Hypothekarbank Mo bis Fr 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Bilder von Giovanna Corbatto und Holzmasken von Walter Zihlmann. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich 14 bis 17 Uhr. Ausstellung «Scherenschnitte und Aquarelle» von Marianne Samdup, Unterkulm. Ausstellungsdauer bis 31. Juli.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Von 28. April bis 17. Mai Ferien. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Lenzburg: Museum Burghalde Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Blu, Jewel und ihre drei Kinder finden sich im Dschungel wieder, als sie die magische Grossstadt Rio verlassen, um in der Wildnis des Amazonas ihre Verwandten zu treffen. Blu wird einmal mehr aus seiner vertrauten Umgebung herausgerissen. Während er versucht, Nigels hinterhältigem Racheplan zu entkommen, trifft er auf einen noch furchterregenderen Gegner – seinen Schwiegervater. Kino Urban 2D: So 14.30 Uhr, D, 8/6 Jahre.

La Belle et la Bete – Die Schöne und das Biest Man schreibt das Jahr 1810. Nachdem seine Schiffe zertrümmert wurden, begibt sich ein finanziell ruinierter Händler mit seinen sechs Kindern ins Exil auf dem Land. Unter ihnen ist Belle, seine jüngste Tochter, ein fröhliches Mädchen voll der Grazie. Eines Tages, während einer beschwerlichen Reise, stolpert der Händler in das magische Revier des Biests, das ihn für den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt. Belle fühlt sich verantwortlich für das schreckliche Schicksal, das ihrer Familie widerfahren ist, und entscheidet sich, ihres Vaters Platz einzunehmen. Im Schloss des Biestes erwartet die Schöne aber nicht der Tod, sondern ein seltsames Leben, das Momente der Magie, Freude und Melancholie beinhaltet. Mit der Zeit kommen sich die Schöne und das Biest näher und Belle versucht, die Geheimnisse des Biests zu lüften. Sobald die Nacht hereinbricht, bringen Träume stückweise dessen Vergangenheit an den Tag. So offenbart sich ihr der tragische Umstand, dass dieses wilde und einsame Wesen einmal ein stattlicher Prinz war. Mutig und allen Gefahren zum Trotz, öffnet Belle ihr Herz und kämpft darum, das Biest von seinem Fluch zu befreien. Und dabei entdeckt sie die wahre Liebe. Kino Löwen täglich 20 Uhr, Sa und So auch 14.30 Uhr, Mi auch 17 Uhr, D, 8 Jahre.

Transcendence Der Wissenschaftler Will (Johnny Depp) wird von technikfeindlichen Terroristen getötet, nachdem er den ersten, selbstdenkenden Computer entwickelt hat. Seiner Frau Evelyn (Rebbeca Hall) gelingt es allerdings, das Gehirn ihres Mannes mit einem Super-Computer zu verbinden und so zu retten. Als virtuelle Persönlichkeit beginnt Will gemeinsam mit Evelyn und seinem Wissenschaftlerkollegen Max (Paul Bettany) die Jagd auf seine Mörder. Kino Löwen Sa und So je 17 Uhr, D, 14 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene

Musikalisches Feuerwerk zum Finale Die Konzertsaison 2013/14 des argovia philharmonic ist bald zu Ende. Und wie bei einem Feuerwerk gibt es ein grosses Finale!

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it dem «Aufschluss Meyerstollen« entstand im Herbst 2010 im 3. Untergeschoss des neuen Bahnhofs Aarau ein Ort, an dem das Stadtmuseum Aarau einen Einblick, aber auch einen Einstieg in ein faszinierendes frühindustrielles Baudenkmal bietet. Auf ihren «Wegen zur Seidenstrasse» bespielen Musikerinnen und Musiker des argovia philharmonic in der Saison 13/14 diesen aussergewöhnlichen Ort. Angelegt wurde das weit verzweigte Stollensystem ab 1791 durch den Seidenbandproduzenten Johann Rudolf Meyer Sohn. Dieser nutzte das saubere Wasser für die Färberei in seiner neuen Villa in der Laurenzenvorstadt, dem heutigen katholischen Pfarramt. Ab 1810 konnte das nun erweiterte Stollensystem dank einem unterirdischen Wasserrad auch für die Energiegewinnung genutzt werden. Mit dem Wasserrad wurden Maschinen zur Appretur/Veredelung der Seidenbänder betrieben. Ein Jahresthema mit verschiedenen Facetten Der Ausstellungsraum im «Aufschluss Meyerstollen» ermöglicht dem Publikum einen Einblick in verschiedene Aspekte dieses für Aarau und die schweizerische Technik- und Industriegeschichte einmaligen und wichtigen Kulturguts. Dazu gehören der Bergbau,

Claudia Storz zu Gast in Lenzburg. Das dritte Konzert im Aufschluss Meyerstollen beendet die KammermusikseFoto: Archiv rie. die Technik, die Geologie, aber auch die Ideen und Biografien der Erbauer. Viele Legenden und Gerüchte ranken sich um die reiche und mächtige Familie Meyer und ihre Stollen. Die Ausstellung versucht Klarheit zu schaffen und präsentiert die neusten historischen Erkenntnisse. Vom neu geschaffenen Präsentationsraum aus bietet sich zudem die Möglichkeit, das Stollensystem auf einem kurzen, aber sehr eindrücklichen Teilstück in natura kennenzulernen. Mit dem dritten Konzertabend am 2. Mai, 19.30 Uhr, beschliesst das Aargauer Symphonie Orchester «argovia philharmonic» seine Reise «Weg zur Seidenstrasse» im Aarauer Untergrund. Unter dem Titel «Pfade zur Seidenstrasse» spie-

len Miriam Terragni (Flöte), Francesco Negrini (Klarinette), Lea Knecht (Harfe) und Amelia Scicolone (Sopran) Werke von W.A. Mozart, Maurice Ravel, Jacques Ibert, Ravi Shankar, Chou Wen-Chung und Ralph Vaughan Williams. Das Programm SEIDENSTRASSE bringt mit Stella Doufexis eine international gefeierte Mezzosopranistin nach Suhr und Baden. Das französische Repertoire ist eine ihrer grossen Vorlieben, und Ravels «Shéherazade» mit seinen drei schillernden Liedern passt mit seinem Inhalt – den Erzählungen aus «Tausundeiner Nacht» – natürlich bestens zum Thema des Konzertes. (Eing.) Weitere Informationen argoviaphilharmonic.ch

unter

www.

Wie der sehbehinderte Reisejournalist Christoph Ammann die Welt entdeckt Rudolf Velhagen, Leiter Historische Sammlung des Museums Aargau, unterhält sich mit Christoph Ammann, Teamleiter Reisen bei der «SonntagsZeitung», zum Thema «Der Mann mit dem inneren Auge». Der Objekt-Talk findet am 9. Mai um 19 Uhr auf Schloss Hallwyl statt. Der Gast des zweiten Objekt-Talks ist Christoph Ammann, Jahrgang 1957. Er ist seit 16 Jahren Teamleiter Reisen bei der «SonntagsZeitung». Zuvor wirkte der Absolvent der Ringier-Journalistenschule bei den «Schaffhauser Nachrichten», beim «SonntagsBlick» und bei der Fachzeitung «Travel Inside». Ammann leidet an der Erbkrankheit Retinitis Pigmentosa, einer Netzhautdegeneration, die zu Blindheit führen kann. 2010 brach die Krankheit endgültig aus. Trotz massiven Einschränkungen arbeitet der Familienvater weiterhin als Reisejournalist. Seine Spezialgebiete sind die Hotellerie, Kreuzfahrten und die Destinationen Deutschland, Arabische Halbinsel und Thailand. In der Freizeit singt der

Claudia Storz liest aus «Boote für den blinden Passagier» A

m Sonntag, 4. Mai, liest Claudia Storz im Rahmen des Café Littéraire im Kino Löwen an der Leuengasse 14 in Lenzburg aus «Boote für den blinden Passagier». Wir alle sind Reisende. Ein altes Symbol für die Lebensreise ist das Boot. Es fährt an der Götterinsel Miyajima vorbei, sticht als grosser Liner in See, trägt als Fähre Menschen zum Festland. Die Gedichte und Notate sind in Schiffen und neben Schiffen geschrieben. Bootsgedanken, festgemacht an exakten geografischen und nautischen Daten, versehen mit den Zeichen einer letzten Reise. Denn der blinde Passagier sitzt uns im Rücken. Zusätzlich wird Claudia Storz zum ersten Mal aus ihrem Romanmanuskript, das den Arbeitstitel «Wild» trägt, vorlesen. Die Lesung wird musikalisch um-

rahmt von Rolf Bührle mit seinem Saxofon. Claudia Storz, 1948 in Zürich geboren, studierte Anglistik und Germanistik. Mit ihrem 1977 erschienen Roman «Jessica mit Konstruktionsfehlern» erzielte sie einen Grosserfolg. Ihr Werk umfasst weitere Romane, Theaterstücke, Lyrik und ein literarisches Porträt über Hermann Burger. Die Autorin wurde mit zahlreichen Preisen und Werkbeiträgen ausgezeichnet. Claudia Storz lebt und arbeitet in Aarau, Salzburg und La Napoule (Frankreich). (Eing.) Café Littéraire am Sonntag, 4. Mai, um 10 Uhr im Kino Löwen, Leuengasse 14, Lenzburg. Türöffnung: 9.30 Uhr, dieses Mal ohne Kaffee und Gipfeli, dafür mit Saxofonbegleitung. Eine Veranstaltung der Kulturkommission Lenzburg. Eintritt frei.

Reiseredaktor im Kirchenchor seiner Wohngemeinde Marthalen ZH und pflegt seine Leidenschaft für nationalen und internationalen Fussball. Der Objekt-Talk – Vom Objekt zum Mensch und umgekehrt In der 2013 begonnenen Veranstaltungsreihe berichten geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur in einem rund einstündigen Gespräch über ihre persönliche Beziehung zu einem von ihnen ausgewählten «Schlüsselobjekt», welches sie nach Wunsch mit Objekten aus den Beständen der Historischen Sammlung ergänzen können. Im Objekt-Talk geht es um Biografien von Menschen mit ihren Objekten, die zu einem gewissen Zeitpunkt und auf irgendeine Weise mit diesen Menschen verbunden waren oder es immer noch sind. Neben einem Reisesouvenir aus Jemen – einem arabischen Krummdolch – wird Christoph Ammann ebenfalls seine neuen «Allzweckwaffen» zur Bewältigung des Alltags eines Sehbehinderten vorstellen.

Christoph Ammann Der Objekt-Talk findet am 9. Mai um 19 Uhr auf Schloss Hallwyl statt. Eintritt (Abendkasse ab 18 Uhr geöffnet) 20 Franken, Berufslernende/Studierende, 15 Franken. Nach dem Talk findet ein Aperitif statt. Anmeldung rudolf.velhagen@ag.ch (Plätze sind beschränkt)

Ahoi für das Literaturschiff D ie Bibliotheken des Aargauer und Luzerner Seetals ermöglichen mit dem Literaturschiff auf dem Hallwilersee, das 2011 zum ersten Mal auslief, eine jährliche Autorenbegegnung der unüblichen Art. Nun läuft der Vorverkauf in den Bibliotheken für die diesjährige literarische «Kreuzfahrt» vom 9. Mai. Das literarische Frühlingsereignis bietet Gelegenheit, zwei Schweizer Autoren zu begegnen, die aus dem Ausland ins Seetal kommen: Ursula Fricker, sie zog 1993 von Bern von Berlin um, und Hansjörg Schertenleib, der 1996 nach Irland auswanderte und dennoch eng mit dem Hallwilersee verbunden geblieben ist. Hardy Ruoss, Literaturvermittler aus Leidenschaft, hat in den Vorjahren bereits die Lesungen von Alex Capus, E.Y. Meyer, Pirmin Meier, Eveline Hasler, Hansjörg Schneider, Catalin Florescu und Ralf Schlatter auf dem Hallwilersee moderiert. Er wird sich heuer mit den Autoren Ursula Fricker und Hansjörg Schertenleib über ihre Bücher unterhalten. Zudem wird er lesenswerte Neuerscheinungen auf dem Schiff vorstellen. Wer die Leseerfahrungen von Hardy Ruoss eins zu eins nachvollziehen möchte, wird auf dem Literaturschiff oder in jeder Seetaler Bibliothek fündig. Das Musikerduo Har-

Foto: zvg

Hank Shizzoe in der Baronessa Hank Shizzoe wurde 1966 in Europa geboren. Eines Tages fand er eine Gitarre und erlernte das Spiel auf derselben. Weil ihm dazu auch Worte einfielen, begann er diese zu singen. Gleichzeitig. Mittlerweile besitzt er mehrere Gitarren und hat deshalb auch zahlreiche Lieder verfasst. Mit seiner Band und solo spielte er diese Lieder an 800 Konzerten in Europa und Amerika vielen Menschen vor. Seit 1994 hat er acht Studioalben und zwei Live-Doppel-CDs veröffentlicht. Hank Shizzoe lebt in Bern. Er mag Katzen, Berge, Pasta, Motorräder, die Meere,

die Einöde, den hohen Norden, Wälder, höfliche und freche Menschen sowie allerlei Süsses. Der «Rolling Stone» schreibt: «Längst ist ja zumindest einschlägigen Kreisen geläufig, dass Hank Shizzoe der beste Roots-Rock-Songwriter und Gitarrenstilist ist, der nicht aus den USA kommt. Und dass er selbst dann noch zumindest einer der besten wäre, käme er aus dem gelobten Land.» (Eing.) Hank Shizzoe am Freitag, 2. Mai, um 21 Uhr in der Baronessa Lenzburg. Türöffnung um 20 Uhr. INSERATE

Ein Fest fürs junge Schreiben Gute Stimmung herrschte in den vergangenen Jahren bei den literarischen DiskusFoto: zvg sionen auf dem Schiff. ter Fuchs begleitet die Wortbeiträge mit stimmigen musikalischen Intermezzi; sie sind dem Seetaler Publikum u.a. durch ihre Tätigkeit an der Musikschule Seon ein Begriff. Die literarische Schiffscrew besteht aus Silvia Balmer, Lina Bruder, Ruth Erni, Theres Haas, Ursula Hauller, Annemarie Ruepp, Elisabeth Kühne-Moser, Claudia Schmid, Catherine Schwarz, Anita Widmer und Dorothee van Spyk. Sie vertreten die Bibliotheken Beinwil am See, Fahrwangen,

Hitzkirch, Hochdorf, Hohenrain, Meisterschwanden, Sarmenstorf, Seengen und Seon. Die Kantone Aargau und Luzern unterstützen die literarische Zusammenarbeit, die aus einer Idee von Ueli Suter, dem Leiter des Seetaler Poesiesommers, entstanden ist. (Eing.) Das Literaturschiff verkehrt am Freitag, 9. Mai, um 19 Uhr ab Seerose Meisterschwanden. Tickets sind in jeder Seetaler Bibliothek erhältlich.

Am Samstag, 17. Mai, ab 15 Uhr gibt es im Müllerhaus ein Fest fürs junge Schreiben. Ein Jahr lang haben sie – unterstützt und angeleitet von der Schriftstellerin Svenja Herrmann – an ihren Texten gearbeitet: die jungen und jugendlichen Autor/innen aus dem Atelier LITERA I (8–12 J.) und II (13–16 J.). Jetzt präsentieren sie ihre Geschichten, Gedichte und Romananfänge – und anschliessend gibt es Icon Poet live (mit dem genialen Spiel der Gebrüder Frei) zum Zuhören oder Mitspielen. Zwischen den Lesungen gibt es Snacks und Getränke und Zeit zum Reden. Atelier LITERA ist ein Förderangebot vom Departement Bildung, Kultur und Sport Kanton Aargau in Zusammenarbeit mit dem Aargauer Literaturhaus. Eintritt frei. (Eing.)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 1. Mai 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■

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Online

kino REX

Videothek Kino Rex Mo bis Do 17 – 22 Uhr Fr 17 – 24 Uhr

Sa 15 – 24 Uhr So 15 – 22 Uhr

Johnny Depp, Kate Mara und Morgan Freeman in einem Film von Wally Pfister

Wohlen Tel. 056 622 25 00

TRANSCENDENCE

täglich 20.30 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 12 Jahren

THE LEGO MOVIE

In 3D: Do, Sa und Mo 13.15 Uhr In 2D: Mi 13.15 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren

Ein farbenprächtiges Trickfilmabenteuer

RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER Russell Crowe, Jennifer Connelly und Emma Watson in einem Film von Darren Aronofsky

NOAH

In 3D: Do, Sa und So 15.30 Uhr In 2D: Mi 15.30 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren In 3D: Do bis So 17.45 Uhr In 2D: Mo bis Mi 17.45 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 14 Jahren

Letzte Vorstellungen

THE AMAZING SPIDER-MAN 2: RISE OF ELECTRO Das riskante Abenteuer von Robyn Davidson, die Australien zu Fuss durchquerte

TRACKS – SPUREN

In 3D: Freitag und Samstag 22.55 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 14 Jahren

Sonntag 11.00 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 10 Jahren

Täglich 20 Uhr Sonntag auch 17 Uhr D, ab 12 Jahren:

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THE OTHER WOMAN – DIE SCHADENFREUNDINNEN 2D: Sonntag, 14.30 Uhr D, ab 8/6 Jahren

RIO 2

Täglich 20 Uhr, SA + SO auch 14.30 Uhr Mittwoch auch 17 Uhr D, ab 8 Jahren:

LA BELLE ET LA BETE – DIE SCHÖNE UND DAS BIEST Samstag und Sonntag je 17 Uhr D, ab 14 Jahren:

TRANSCENDENCE www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!

Muttertag, Sonntag, 11. Mai 2014, Abfahrt 10.00 Uhr

Gemüseinsel Reichenau Mittagessen am See (Fisch oder Fleisch) Carfahrt / Mittagessen pro Person Fr. 85.–

Freivogel AG Baumetall Tip-Top Storen Wir sind weiterhin für Sie da!

Freilichtaufführungen 2014 Donnerstag, 10. Juli 2014 / Abfahrt 15.00 Uhr

Tellspiele Interlaken Carfahrt / Nachtessen Eintritt Kat. 1 Pro Person Fr. 145.– Freitag 18. Juli und Mittwoch, 6. August 2014

Inhaber Z. Schleidt Tel. 056 667 13 22, Fax 056 667 13 59 Postfach 2, 5615 Fahrwangen

Abfahrt 15.00 Uhr

Landschaftstheater Ballenberg «Via Mala» Carfahrt / Nachtessen (Fisch oder Fleisch) / Apéro Eintritt Kat. 1 pro Person Fr. 128.–

Mehrtägige Reisen Sonntag, 10. Aug. – Sonntag, 17. Aug. 2014 (8 Tage)

Original Military Tattoo in Edinburgh

Muttertag, 11. Mai Geniessen Sie ihn im «Kafitassli» Schinznach-Dorf bei einem Brunch der exklusiven Art.

mit Königreich England. Eine Reise mit vielen Höhepunkten Paketpreis pro Pers. Fr. 1865.– Mittwoch, 24. Sept. – Sonntag, 28. Sept. 2014 (5 Tage)

Goldene Herbsttage in der Toskana Pro Person Fr. 845.–

Ab 9.30 bis 13.00 Uhr verwöhnen wir Sie mit: Prosecco, Rauchlachs, Rührei, spez. Käse und vielen weiteren Leckereien. Preis pro Person Fr. 36.– Kinder: 3 – 8 Jahre Fr. 10.– 9 – 16 Jahre Fr. 16.– inkl. allen nichtalkoholischen Getränken. Reservierung erwünscht bis Donnerstag, 8. Mai Tel. 056 443 17 50, www.kafitassli.ch

Gratis Probelektion Gratis

Fit und Kickpower Für Erwachsene, die sich gerne zu Musik bewegen möchten. Fördert Motorik und Beweglichkeit Aikido- und Judoschule Rathausgässli 14 (hinter dem Rathaus) 5600 Lenzburg

Start: Donnerstag, 8. Mai 2014 19.15 – 20.15 Uhr Auskunft: Tanja Kleiner

062 892 39 70

Leitung: Tanja Kleiner Brigitte Bürge

www.okami.ch

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Die Kunst der japanischen Selbstverteidigung.

Kinder ab 7 Jahre Fördert das Selbstvertrauen, die Motorik und Koordination. Start Montag, 5. März und Dienstag, 6. März

in Lenzburg 18.00 bis 19.00 Uhr

Leitung: Markus Kleiner, Edith Zeller Auskunft: Tanja Kleiner Telefon 062 892 39 70

Aikido- und Judoschule Rathausgässli 14 5600 Lenzburg

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