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Donnerstag, 10. April 2014

105. Jahrgang – Nr. 15

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Arlesheim

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Jasskönig gesucht: Nach 2007 nimmt Arlesheim bereits zum zweiten Mal am «Donnschtig-Jass» teil. Am 13. Mai werden in der Trotte die besten Jasser aus dem Dorf für das TV-Duell gegen Frenkendorf erkoren. Jetzt anmelden!

Münchenstein

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Kontrovers: Rund 100 Personen besuchten am vergangenen Donnerstag ein überparteiliches Podium, das über die Vor- und Nachteile des Einwohnerrats diskutierte.

Agenda

Stellen Immobilien Events

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18–19 5–6 27

Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Humor ist der beste Ratgeber Am letzten Samstag fand im Kirchgemeindehaus Mischeli der 1. Elterntag Reinach statt. Die Workshops waren ausgebucht und der kabarettistische Gast Bänz Friedli sorgte für humoristische Selbsterkenntnis. Thomas Brunnschweiler

E

inzig das Wummern einer Baumaschine hätte einen während des Workshops «Mit Humor lebt’s sich leichter» stören können, wenn nicht die Referentin Béa Tschopp durch ihren munteren Vortrag diese Unstimmigkeit bestens überspielt hätte. Bei der vielseitigen Bildungsreferentin lernte man, wie wichtig das Lachen für Körper und Seele ist. Zwischendurch konnten die Teilnehmenden in Gruppen einen Bezug zum Alltag herzustellen. Tschopp zeigte, wie man durch einfache Übungen das Hirn austricksen kann, um andere Reaktionsmuster zu wecken. Der «Humorunterricht» von Frau Tschopp war einer von vier Workshops, die zwischen 9 und 11.45 Uhr stattfanden. Die Lerntherapeutin Karin Davis referierte über «Das Lernen lernen» und Beatrice Ruzicka von der Mütter- und Väterberatung Reinach über «Wie Bindung bildet». Am meisten Anmeldungen gab es für den Workshop «Immer diese Jungs!» des Sozialpädagogen und Familienberaters Jürgen Funck. Aufgrund der Nachfrage wird der Workshop im Herbst wiederholt.

Breite Abstützung Hinter dem ambitionierten 1. Elterntag Reinach stehen die Elternbildung Reinach, die Gemeinde- und Schulbiblio-

Hauptsache für ihn sind Humor und gesunder Menschenverstand: Autor und Kabarettist Bänz Friedli. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

thek Reinach und die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Reinach. Die Initiative ging von Doris Vögeli, der Co-Leiterin der Elternbildung, aus. «Da Erziehung eine anspruchsvolle Arbeit ist», sagte sie, «wollten wir Inputs zur Unterstützung der Eltern im Alltag geben.» Das ist offensichtlich gelungen. Gaudenz von Capeller erklärte: «Es sind spannende Themen, über die man mit andern Eltern Gedankenaustausch betreiben kann. Man erkennt, dass man nicht allein ist mit seinen Problemen.» Myriam Leuenberger zeigte sich ebenfalls positiv überrascht. «Der Workshop ‹Wie Bindung bildet› war ermutigend

für mich als Mutter. Ich habe erkannt, dass Bindung mehr Bildung bewirkt als Frühbildungsangebote», sagte sie, «der Elterntag kann zu einem Perspektivenwechsel anregen. Eine Wiederholung wäre höchst wünschenswert.» Als «Schnurri» getarnter Alltagsphilosoph Wenn es nach der Kadenz der Lacher ginge, wäre der bekannte Kolumnist und «Hausmann der Nation» Bänz Friedli wohl der beliebteste Kabarettist der Schweiz. Bei seiner einstündigen Tour d’Horizon durch den Alltag blieb kaum ein Auge trocken. Ob er sich nun

über die mutmassliche Faulheit der Pfarrer – «d Frau Pfarrer het gseit, i dörf do drin alles säge!» – lustig machte, ob über die Migros- und Coop-Kinder, fatale Gewohnheiten der Eltern, den Jugendslang oder die Leitbilder der Schulen, stets traf er einen Nerv der Zeit. Unvermeidlicher Running Gag des Programms war das Sticheln gegen den FCB, der dem bekennenden YB-Fan doch ein echter Dorn im Auge sein muss. Die angeregten Gespräche beim Apéro und draussen vor dem Gemeindehaus zeigten, dass der Elterntag ein voller Erfolg war.

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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

REGION

TASCHENBÖRSE

Grosser Ansturm übertraf alle Erwartungen Die von den Frauen Service-Clubs Zonta Basel und Liestal sowie vom Soroptimist Basel organisierte Taschenbörse in der Elisabethenkirche löste am vergangenen Samstag ein unglaubliches Echo bei den Frauen aus. Bereits eine halbe Stunde vor Türöffnung herrschte vor der Kirche ein dichtes Gedränge. Nach einer kurzen Ansprache der beiden Präsidentinnen Annamarie Schelling vom Zonta Club Basel und Edith Rutz vom Soroptimist Club zerschnitten sie das Absperrband und dann ging der Run auf die Taschenständer los. Eine Auswahl von über 3000 Taschen stand zur Verfügung, und dies zu moderaten Preisen von 5 bis 55 Franken, Designertaschen waren individuell angeschrieben. Welches Frauenherz schlug da nicht höher? Bei solch einem Angebot konnte man (Frau) einfach nicht widerstehen und so gab es Frauen, die kauften zehn und mehr Taschen. Die Organisatorinnen waren überwältig von diesem Ansturm und dem enormen Erfolg. Ein grosser Dank geht an all jene, die Taschen gespendet haben, aber auch an jene, die am letzten Samstag Taschen gekauft haben. Von dem riesigen Angebot sind nur noch einige hundert Exemplare übrig geblieben. Diese werden am

Taschen, so weit das Auge reicht: Auch im Birseck und Dorneck wurden zahlreiche Exemplare für die 1. Taschenbörse in der Elisabethenkirche in Basel gespendet. FOTO: ZVG 1.-Mai-Markt in Laufen beim Antiquitäten- und Flohmarkt beim Birs-Center verkauft. Der Erlös geht anschliessend

vollumfänglich an das Frauenhaus beiAnnamarie Schelling, der Basel. Präsidentin Zonta Club Basel

JODLERKLUB «MIS DÖRFLI»

GRILLMEISTERSCHAFT

Jodlerobe in Duggingen

Grillmeister gesucht

Am 26. April 2014 geht in der Mehrzweckhalle der traditionelle und zur Kultur von Duggingen passende Jodlerobe des Jodlerklubs «mis Dörfli» über die Bühne. Dieser festliche Anlass ist bestens vorbereitet. Mit dem bestbekannten Jodlerchörli «Kirchlindach» aus dem Bernbiet und der Musikkapelle «Fritz und Drunder» wird es gelingen, Ihnen im musikalischen Programmteil vorzügliche Unterhaltung zu bieten. Im zweiten Teil erleben wir eine spannende Theateraufführung mit der

WoB. Die Schweizer Einzelmeisterschaft der Grill-Amateure erlebt dieses Jahr eine Neuauflage – mit noch mehr Standorten für die Vorausscheidungen, in denen sich die besten Grillmeister für den Finaltag am 7. September 2014 in Küssnacht am Rigi qualifizieren können. Diesen Samstag, 12. April, findet im Coop Center Gartenstadt Münchenstein die nächste Vorausscheidung statt. Mitmachen können alle Grillbegeisterten ab 18 Jahren – kostenlos und ohne www.bbqmasters.ch Voranmeldung.

klubeigenen Theatergruppe. Eine preiswerte Tombola wartet auf ihre glücklichen Gewinner. Unsere Festwirtschaft verwöhnt Sie mit einem vorzüglichen Angebot und serviert bereits ab 18.30 Uhr das Nachtessen. Weitere Details können Sie übernächste Woche dem Inserat im Wochenblatt entnehmen. Der Jodlerklub «mis Dörfli» freut sich, mit Ihnen einen schönen und unterhaltsamen Abend zu verbringen. (Siehe Inserat vom 24. April 2014) Jodlerklub «mis Dörfli», Duggingen

Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Ostern

Pikettdienst über die Feiertage Die Gemeindeverwaltung Arlesheim ist wie folgt geschlossen: – Mittwoch, 16. April 16.30 Uhr, bis und mit Ostermontag, 21. April 2014. Der Pikettdienst für Todesfälle wird wie folgt gewährleistet: – Donnerstag, 17. April, von 8.00–9.30 Uhr – Samstag, 19. April, von 8.00–9.30 Uhr Die Telefonnummer des Pikettdienstes kann via Telefonbeantworter der Gemeinde (Telefon Nr. 061 706 95 55) erfahren werden. Wir möchten die Angehörigen darauf hinweisen, dass Bestattungsanzeigen nicht zum Druck gegeben bzw. keine Todesanzeigen in den Zeitungen aufgegeben werden können, bevor der Bestattungstermin nicht durch die pikettdienstleistende Person bestätigt ist. Das Personal der Gemeindeverwaltung ist nach den Osterfeiertagen, ab Dienstag, 22. April 2014, 8.00 Uhr, telefonisch (061 706 95 55) wieder erreichbar. Die Gemeindeverwaltung AGIV

Treffen mit dem Vorstand Der Gemeinderat und der Vorstand des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins (AGIV) haben sich zu ihrem jährlich stattfindenden Meinungsaustausch getroffen. Themen waren unter anderem der Zonenplan, der Standort «Unser Saal» sowie mögliche gemeinsame Aktivitäten am Frühlings- und Herbstmarkt. Der Gemeinderat stellte dem AGIV-Vorstand das neue Konzept zur Standortpolitik vor. Dieser lobte das neue Leitbild und präsentierte seine Agenda mit den Highlights wie der «Usestuhlete» im September. Bei einem gemeinsamen Abendessen konnten die Diskussionen weiter vertieft werden. Der Gemeinderat dankt dem Vorstand des AGIV für das konstruktive und offene Gespräch. Der Gemeinderat Sozialberatung

Neuer Mitarbeiter Benedikt Eisenring ist der neue Mitarbeiter in der Sozialberatung. Er hat seine Stelle am 1. April 2014 angetreten. Sein Pensum beträgt 60%. Wir heissen Benedikt Eisenring herzlich willkommen und wünschen ihm einen guten Start. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Verwaltung Wahlbüro

Neue Mitglieder Wahlbüro Daniela und Martina Thurnherr, beide Frischluft, sind aus dem Wahlbüro ausgetreten. Da beim letzten Rücktritt von zwei FDP-Mitgliedern ein Sitz durch die Frischluft besetzt wurde, rücken nun wieder ein FDP-Mitglied und ein Frischluft-Mitglied nach. Daniel Peter (FDP) und Salome Nyfeler (Frischluft) werden bis zum Ende der Amtsperiode, das heisst bis zum 30.6.2016, neu ins Wahlbüro gewählt. Der Gemeinderat Strassenarbeiten

Talstrasse und Im oberen Boden Die Talstrasse im Abschnitt «Im Tal» bis Birsweg wird komplett erneuert. Neben dem Strassenoberbau und den Strassensammlern wird die alte Strassenbeleuchtung ersetzt. Es werden neue LED-Leuchten verwendet, die dimmbar sind. Zusätzlich werden auf dem 590m langen Strassenabschnitt die Trinkwasserleitungen komplett erneuert. Die Bushaltestellen werden an die neuesten Normen angepasst.

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15

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Arleser Spitzenjasser für «Donnschtig-Jass» gesucht

Fünf regionale Ingenieurbüros reichten eine Honorarofferte ein. Die Firma Märki AG aus Therwil erhielt den Auftrag für die Projektierungs- und Bauleitungsarbeiten zu einem Preis von pauschal 82 000 Franken. Im oberen Boden wird die Sauberwasserkanalisation neu gebaut und gleichzeitig die Strassenentwässerung, die Fahrbahn, der Wendeplatz und die Trottoirs erneuert. Die Firma Ernst Frey AG aus Augst erhielt den Auftrag für die Baumeisterarbeiten zum Preis von 361 742.35 Franken. Die Bauarbeiten werden ab Ende April bis Ende August ausgeführt. Der Gemeinderat 1. April bis 31. Juli

Leinenpflicht für Hunde während der Brut- und Setzzeit Während der Hauptsetz- und Brutzeit vom 1. April bis 31. Juli sind die wild lebenden Tiere ganz besonders auf Schutz angewiesen. Besondere Gefahr droht von Hunden, welche im Wald oder in der Nähe des Waldes frei laufen gelassen werden. Brütende Vögel und junge Wildtiere sind ihnen wehrlos ausgeliefert. Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer sind gemäss kantonalem Jagdgesetz verpflichtet, ihre Hunde während der Hauptsetz- und Brutzeit an der Leine zu führen. Nachlässige Hundehalterinnen und Hundehalter können gestützt auf das kantonale Jagdgesetz mit Bussen bestraft werden. Auch ausserhalb der speziellen Schonzeit sind die im Wald lebenden Tiere und Pflanzen auf unsere Rücksicht angewiesen. Die Gemeindeverwaltung Das OK für den «Donnschtig-Jass»: (v. l.) Markus Ribi, Stefan Fiechter, Christoph John (Präsident), Jürg Seiberth, Bernhard FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Tschumi und Beat Marti; abwesend: Lukas Stückelberger (Vizepräsident).

Gemeinde-TV

Sendung vom 11. April 2014 In der nächsten Sendung sehen Sie einen Bericht über den Workshop zur Evaluierung des Standortes «Unser Saal» sowie einen Beitrag zur Neuzuzügerbegrüssung. Die Sendung wird am Freitag, 11. April auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) und am Dienstag, 15. April auf dem Servicekanal der InterGGA aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung Hanspeter und Helene Maritz-Baumann

Goldene Hochzeit Am Donnerstag, 10. April 2014 feiern die Ehegatten Hanspeter und Helene Maritz-Baumann, wohnhaft an der Brachmattstrasse 16 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen dem Ehepaar alles Gute, Zuversicht und noch viele gemeinsame Jahre. Der Gemeinderat Martha Jeker-Lichtensteiger

90. Geburtstag Am Freitag, 11. April 2014 feiert Frau Martha Jeker-Lichtensteiger, wohnhaft am Bromhübelweg 18 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin alles Gute, Zufriedenheit und Freude im neuen Lebensjahr. Der Gemeinderat

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während den Frühjahrsferien von Montag, den 14. April 2014 bis Freitag, 25. April 2014 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 28. April 2014 ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Familien- und Jugendberatung Birseck

GGA-Information Ausbau des Kabelnetzes Arlesheim

Infolge Modernisierungsarbeiten treten am Dienstag 15. April 2014, zwischen 0.15 und 6.00 Uhr, Störungen sowie Unterbrüche im digitalen und analogen Radio- und Fernsehempfang sowie Internet und Telefonie auf! Betroffen davon sind folgende Gemeindegebiete: Baselstrasse, Birkenstrasse, Birseckstrasse, Blauenstrasse, Blumenweg, Bodenweg, Buchenstrasse, Büntenweg, Dornhägliweg, Dürrmattweg, Eichenstrasse, Gerenmattstrasse, Gotthelfweg, Griebengasse, Haldenweg, Hangstrasse, Hofmattweg, Homburgweg, im oberen Boden, im Schlehdorn, Kreuzmattweg, Mattweg, Nelkenweg, Reichensteinerstrasse, Rosenweg, Rüttirainweg, Rüttiweg, Schalampyweg, Schillerweg, Spitalholzweg, Waldeckweg, Waldstrasse, Wiesenweg, und Wolfhagweg. Wir bitten um Verständnis. Sevice-Tel.-Nr. bei Netzstörungen: 061 821 00 10 Gemeinschaftsantennen-Genossenschaft Arlesheim

Am 13. Mai findet um 19 Uhr in der Trotte das Ausscheidungsturnier für die Teilnahme am «Donnschtig-Jass» am 7. August statt. Arleser Jasser ab zehn Jahren können sich bis zum 30. April gratis anmelden.

eine solch attraktive Kulisse präsentieren würde.

Tonnen Fernseh-Equipment und sehr viele Zuschauer aus Arlesheim und der ganzen Region.

m Jahre 2007 wäre Arlesheim fast Austragungsort der beliebten Sendung «Donnschtig-Jass» des Schweizer Fernsehens (SRF 1) geworden. Aber leider behielt am Schluss die Delegation aus Nunningen die Oberhand. Jetzt rückt eine Teilnahme wieder in Griffnähe. Am 7. August kann Arlesheim in Rieden oder Uznach SG gegen Frenkendorf antreten. Sollten die Arleser Jasser gewinnen, würde der «Donnschtig-Jass» vom 14. August auf dem Domplatz zu Arlesheim ausgetragen. Dies käme auch den Wünschen von SF1 entgegen, das natürlich gerne

Die vier Besten gesucht Beim «Donnschtig-Jass» wird der Differenzler mit verdeckter Ansage gespielt. Beim Ausscheidungsturnier am 13. Mai gibt es 4 Passen à 4 Spiele. Eruiert werden die vier besten Jasser. Neben dem Jasskönig / der Jasskönigin werden im 2. Rang der/die Telefonjasser/-jasserin ausgemarcht sowie die beste Person zwischen 10 und 18 Jahren und die beste Frau (bzw. der beste Mann bei einer Jasskönigin). Geleitet wird das Turnier von Dani Müller, Schiedsrichter beim «Donnschtig-Jass». Beim «DonnschtigJass» spielt man mit deutschen und französischen Karten, um auf die verschiedenen Jasstraditionen Rücksicht zu nehmen. Alle Teilnehmenden müssen in Arlesheim Wohnsitz haben. Auf das Organisationskomitee unter der Leitung von Christoph John, der 2007 in Arlesheim Jasskönig war, wartet viel Arbeit. Die Infrastruktur muss vorbereitet, die Reise an den Austragungsort und die Betreuung und Ausstattung der Fangruppe organisiert werden. Es soll ein eigenes T-Shirt geben. Falls Arlesheim am 14. August Austragungsort wird, erwartet man auf dem Domhof 20

FRAUENVEREIN ARLESHEIM

BÜRGERGEMEINDE

Der Frauenverein im Forum Würth

Vielen Dank an alle Fleissigen!

Thomas Brunnschweiler

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Die neue Ausstellung im Forum Würth der Bilder und Grafiken von Friedensreich Hundertwasser lockte. Das Zitat des österreichischen Künstlers «Ich will zeigen, wie einfach es im Grunde ist, das Paradies auf Erden zu haben» machte neugierig. 40 interessierte Frauen des Frauenvereins konnten nicht widerstehen, trafen sich am Dienstag, 1. April trotz prachtvollen Frühlingswetters und liessen sich eine gute Stunde lang unter kundiger Führung durch die Ausstellung von Friedensreich Hundertwasser, bürgerlich Friedrich Stowasser, auch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, begleiten. Der Frauenverein hatte das Forum ganz für sich ; Bilder in leuchtenden Farben und mit einer charakteristischen Formensprache – Spiralen, Schiffe, Bäume als Motive – wurden bestaunt und besprochen, die Werke des eigenwilligen Künstlers gefielen. Der anschliessende Apéro im Café des Forums Würth und lud zum Bleiben und Diskutieren ein und rundete einen gelungenen Daniela Reith Anlass ab .

Gemeinnützige Arbeit im Wald.

ZVG

Am 22. und 29. März fanden im Arlesheimer Wald die traditionellen Frontage statt. Viele motivierte Bürger- und Einwohner/-innen, aber auch viele Kinder fanden sich pünktlich beim Bachrechen eingangs Ermitage ein. Motivation brauchten vor allem die Teilnehmer am ersten Frontag, da Petrus die Schleusen genau um 8 Uhr öffnete. Nichtsdestotrotz gingen ca. 30 Personen unter kundiger Leitung unseres Försters an die Arbeit. Am zweiten Frontag war Petrus einsichtig und bescherte uns einen wunder-

Kompetentes OK Neben OK-Präsident Christoph John amtet Gemeinderat Lukas Stückelberger als Vizepräsident des OK. Stefan Fiechter und Bernhard Tschumi sind für die logistischen und verkehrstechnischen Fragen zuständig. Beat Marti und Markus Ribi vertreten die Vereine und sind für die Wirtschaft verantwortlich. Jürg Seiberth kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit. Die Kassierin ist noch nicht bestimmt. Finanziert wird das Ganze durch Beiträge der Gemeinde und von Sponsoren. Da bei einer Ausstrahlung aus Arlesheim auch ein kurzes filmisches Dorfporträt gezeigt würde, übersteigt der Werbeeffekt für das schmucke Grossdorf wohl den eigenen finanziellen Aufwand für den «Donnschtig-Jass». Das «Wochenblatt» ist Medienpartner für das gesamte Projekt und wird regelmässig über den Stand der Dinge informieren. Anmeldung für das Ausscheidungsturnier bis 30. April an: OK Donnschtig-Jass, Gemeindeverwaltung, Domplatz 8, Arlesheim, oder: donnschtigjass@arlesheim.bl.ch.

schönen Frühlingstag, den die über 40 Teilnehmenden sichtlich genossen. Sie räumten im steilen Hang am Gstüd und am Mättenbühlrain die am Boden liegenden Äste auf Haufen. Eine kleine Gruppe half beim Pulverhüsli, das Brennholz für die Feuerstelle aufzuarbeiten. Viel Spass hatten dabei die Kinder, die das Znünifeuer zubereiten durften. Bei Wurst und Brot, Getränken und Kaffee mit Schöggeli konnte man sich bestens erholen und auch die sozialen Kontakte pflegen. Wo schmeckt eine Wurst besser als an einem Feuer im Wald? Das vorzügliche Mittagessen im Pulverhüsli aus unserer eigenen Küche mundete allen ausgezeichnet. Beim nachfolgenden geselligen Zusammensein ging die Arbeit – aber auch die Zeit – schnell vergessen. «Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei, wir freuen uns jetzt schon», waren sich viele Waldputzerinnen und Waldputzer einig.Darum ein riesiges Dankeschön an alle, die mitgemacht Bürgergemeinde Arlesheim haben. Der Bürgerrat und der Förster


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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15

ARLESHEIM

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

PARTEIEN

PRO NATURA

Stille Wahl für Pfarrer und Pfarrerin

Lieber Beat Marti

Wildpflanzen- und Kräutermarkt

Vor einer Woche hast Du die «Wochenblatt»-Leserschaft an dieser Stelle wissen lassen, dass kein FDP-Vertreter an der von der Gemeinde organisierten Besichtigungsreise von Kultursälen teilgenommen habe. Ohne die Relevanz dieser Information zu würdigen, liegt mir sehr an der Feststellung, dass sie leider komplett falsch ist. Die FDP war an diesem Anlass vom 22. März die einzige Partei, die sogar mit zwei Gemeinderäten vertreten war. Zudem war auch Heinz Burgener vor Ort, unser langjähriger FDP-Experte in Bau und Architekturfragen. Er ist auch der Berater unserer internen Arbeitsgruppe zum geplanten Saal-Projekt. Gemeinsam haben wir die Besichtigungs-Tour vor- und nachbesprochen. Lieber Beat, Du kannst also versichert sein, dass wir wissen, wovon wir sprechen, wenn wir uns zum Kultursaal äussern. In diesem Zusammenhang erlaube ich mir den Hinweis, dass die FDP Arlesheim nach wie vor die einzige Dorfpartei ist, die konstruktive und konkrete Vorschläge in die Diskussion um die Planung des Kultursaals eingebracht hat. Das entsprechende Positionspapier ist auf unserer Website jederzeit verfügbar (www.fdp-arlesheim.ch). Beste Grüsse, Balz Stückelberger Präsident FDP.Die Liberalen Arlesheim

Was für ein verrückter Frühling! Letztes Jahr war alles spät, dieses Jahr ist alles früh und blüht gleichzeitig. Wildpflanzen sind anpassungsfähig, auch späte Frostnächte ertragen sie unbeschadet. Am Wildpflanzenmarkt vom 25. April möchte wir Ihnen für Ihren Garten oder für Ihren Balkon ein Stück «wilde Natur» näher bringen. Viele Wildblumen sind zwar unscheinbar, ihre Schönheit liegt im Kleinen. In unserem Markt-Angebot blühen die meisten Pflanzen noch nicht, sodass sie sich im Garten oder im Topf an ihre neue Umgebung gewöhnen können. Viele Wildstauden sind mehrjährig und entwickeln und verbreiten sich erst im Laufe der Zeit. Rund um den Dorfbrunnen werden wir zudem zahlreiche aussergewöhnliche Gewürz- und Küchenkräuter aus der Biogärtnerei am Hirtenweg anbieten. Auch Tomatensetzlinge von Pro Spezie Rara-Sorten sind für den Verkauf bereit. Biologisch aufgezogene Pflanzen möchten gerne die entsprechend richtige Erdmischung. Die Kompostberaterin Wilma Ruf hat Rezepte für Erdmischungen zusammengestellt und verkauft qua-

Urs Endress, Präsident der Pfarrwahlkommission, Pfarrer Thomas Mory, Pfarrer Matthias Grüninger, Pfarrerin Claudia LaagerSchüpbach und Martin Plattner, Präsident der Kirchenpflege. (v. l.) Haupttraktandum und auch Anlass für die gut besuchte ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung am 7. April war die Nomination für die Nachfolge von Pfarrer Peter Spinnler. Die Pfarrwahlkommission hat der Kirchgemeinde Pfarrer Thomas Mory mit einer 80%Stelle und Pfarrerin Claudia LaagerSchüpbach mit einem 60%-Pensum zur Wahl vorgeschlagen. Die Kirchgemeindeversammlung hat die beiden Kandidaten ohne Gegenstimmen nominiert und eine stille Wahl beschlossen. Sofern bis am 21. April keine anderen Vorschläge eingehen, gelten die beiden Pfarrpersonen in stiller Wahl gewählt. Sie werden ihre Stellen am 1. Juni 2014 antreten, die Amtseinsetzung soll am Sonntag, 22. Juni 2014 um 10.30 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim stattfinden. Pfarrer Thomas Mory, 51, stammt aus der Region Basel, wo er auch zur Schule

ging und Theologie studierte. Nach dem Vikariat in Aesch-Pfeffingen war Pfarrer Mory lange Zeit im Kanton Graubünden tätig, einerseits als Gemeindepfarrer, andrerseits in den letzten Jahren auch als Berater an der Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen der Kantonalkirche in Chur. Sein beruflicher Schwerpunkt wird die kirchliche Jugendarbeit sein. Pfarrer Mory wird mit seiner Frau und der achtjährigen Tochter Amélie das Pfarrhaus am Stollenrain beziehen und neu beleben. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 43, ist in Arlesheim bereits bestens bekannt. Aufgewachsen in Winterthur, hat sie in Zürich und Bern Theologie studiert und nach einer Pfarrstelle im Emmental vor elf Jahren in Arlesheim eine Stelle als sozialdiakonische Mitarbeiterin und die Leitung der Sonntagschule angenommen. Seither hat sie auch diverse Aufgaben der Kinder- und Jugendarbeit übernommen, Religions- und Konfirmandenunterricht erteilt und immer wieder als stellvertretende Pfarrerin gewirkt. Ihr Arbeitsschwerpunkt wird die Kinder- und Familienarbeit in der Kirche bleiben. Pfarrerin Laager-Schüpbach wird mit ihren drei Kindern (6 ,9 und 10 Jahre) ins Pfarrhaus an der Blauenstrasse einziehen. Mit Claudia Laager-Schüpbach hat die reformierte Kirchgemeinde Arlesheim zum ersten Mal eine Frau im Pfarramt. Mit den beiden Nominierten und bald Gewählten sowie unserem langjährigen Pfarrer Matthias Grüninger ist das Pfarrteam nun wieder komplett. Namens der Kirchenpflege, Claudia Rickenbacher

Rückblick auf das Jubiläumsjahr

Orgelvesper zur Passion

An seiner GV am 1. April blickte das Orchester Arlesheim zurück auf das Jubiläumsjahr zum 100. Geburtstag. Grosse, erfolgreiche Konzerte waren prägend. Das Oratorium «Die letzten Dinge» von Louis Spohr mit dem Chor Gymnasium Münchenstein im Sommer und die Schweizer Uraufführung des Capriccio für Fagott und Orchester von Verdi, Webers Fagottkonzert und die 5. Sinfonie von Beethoven im Winter zeigten, dass das Orchester sich für dieses besondere Ereignis viel zugemutet hat – aber zu Recht! Die Konzerte fanden grossen Anklang beim Publikum und in der lokalen Presse. Dank spezieller Un-

terstützung der Gemeinde Arlesheim, der Reformierten Kirche, des Kantons, der Gönner und des Publikums konnte der Vorstand dem Orchester eine ausgeglichene Rechnung präsentieren. Die regulären Vereinsgeschäfte gaben wenig zu reden: Drei Neumitglieder wurden aufgenommen; ein Austritt war zu verzeichnen. Alle Vorstandsmitglieder führen ihre Ämter im weiter, neu im Vorstand ist Ursula Bernoulli. Zum Schluss blickte der Dirigent Markus Teutschbein bereits voraus auf das Konzert im kommenden Winter zum Thema «Serenade». Dieses Konzert wird wegen Terminkollision nicht wie sonst im Dezember, sondern am 25. Januar 2015 stattfinden. Weitere Informationen unter www.orchester-arlesheim.ch. Das nächste Konzert findet am 22. Juni in der reformierten Kirche Arlesheim statt. (Dvorak: 8. Sinfonie, Dittersdorf: Konzert für Kontrabass, Mozart: Arie für Bass und Kontrabass) Für das Orchester Arlesheim Barbara Nüesch

Sonntag, 13. April 9.00 Ref. Kirche: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Palmweihe unter Mitwirkung von Frans Berglund, Trompete 11.00 Badhof: Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier und Palmweihe. Beginn vor dem Dom Dienstag, 15. April 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. eucharistische Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz

Am Vorabend des Palmsonntags erklingen in der reformierten Kirche Arlesheim Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Willy Burkhard und Felix Mendelssohn Bartholdy. Vertieft wird die Musik mit kurzen Texten zum Thema «Wechselnde Pfade, Schatten und Licht». Die Einstimmung in die Passionszeit findet statt am Samstag, 12. April, um 17.30 Uhr in der reformierten Kirche. Gedanken von Jörg Zink, Romano Guardini u. a. beleuchten die Bedeutung der Parallele zwischen unserer eigenen Passion und dem Kreuzweg Jesu Ruth Thommen Christi.

Mittwoch, 16. April 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Kath. Gottesdienst, Gest. Messe für Albert Roggo 19.30 Kloster Dornach: Bussfeier unter Mitwirkung von Priska Comploi, Oboe und Blockflöte Hoher Donnerstag: Donnerstag, 17. April 15.30 Obesunne: ökum. Abendmahl im Saal 20.00 Kloster Dornach: Feier des letzten Abendmahls Jesu, anschliessend Anbetung und Gebetswache bis 22.00 Karfreitag: Freitag, 18. April 10.00 Kinderkreuzweg. Beginn vor dem Dom 11.15–12.00 Beichtgelegenheit in der Krypta

20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Ersatzwahlen Sekundarschulrat dass die Schule im Bewusstsein eines Menschen positive Eindrücke hinterlässt, damit ist auch ein bejahendes Weiterschreiten des anknüpfenden Berufsbildungsweges gegeben. Jakob Rohrbach engagiert sich schon einige Jahre in der Gemeindepolitik. Er ist Mitglied der Gemeindekommission und der GPK. Jakob ist eine offene auf die Menschen zugehende und kommunikative Persönlichkeit. Er ist in der Region gut vernetzt, da er in Münchenstein aufgewachsen und zur Schule gegangen ist, eine gute Voraussetzung für den aus Münchensteiner und Arlesheimer Mitgliedern zusammengestellten Schulrat. Gerne möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir am 12. April und am 3. Mai auf dem Postplatz mit unserem Kandidaten von 9.30 bis 12.30 Uhr präsent sein werden. Es würde uns freuen, wenn Sie zahlreich vorbei kommen, um unseren Kandidaten begrüssen und kennen zu lernen Grünliberale Partei Arlesheim www.arlesheim.grunliberale.ch

Wildpflanzenund Kräutermarkt und Tomatensetzlinge Pro Spezie Rara beim Dorfbrunnen Freitag, 25. April, von 9 bis 16 Uhr in Zusammenarbeit mit Naturschutzverein und Kompostberatung

15.00 Ref. Kirche: Karfreitagsliturgie mit dem Dom- und Kammerchor 18.00 Krypta: Bussfeier für Jugendliche und Firmlinge Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 10. April 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. Kurzinformation zur Senioren-Ferienwoche 2014 von Claudia Rickenbacher, anschliessend Bilder und Gedanken zur Passionszeit mit Pfarrer Matthias Grüninger Freitag, 11. April 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Samstag, 12. April 17.30 Orgelvesper zur Passion in der Kirche mit Ruth und Erich Thommen Sonntag, 13. April 10.30 Palmsonntag. Familiengottesdienst mit Abendmahl «Uf em Wäg zum Oobemohl». Pfarrer Matthias Grüninger, Karin Huber und Ursula Meier mit Kindern der 3. Primarklassen. Anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 16. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 17. April 15.30 Gründonnerstag. Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl im Saal der «Obesunne»

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Bei den kommenden Sekundar-Schulratswahlen vom 18. Mai 2014 kandidiert für das offene Mandat unser Vorstandsmitglied, Jakob Rohrbach. Er ist verheiratet und seinen Beruf als Dipl. Informatik-Ing. HTL übt er teilzeitlich mit seiner eigenen Informatikfirma aus. Hauptberuflich ist er aber VollzeitHausmann. Jakob Rohrbachs Sohn ist 13 Jahre alt (Sekundarschulstufe) und Jakob ist als Hausmann durch seinen Sohn jeden Tag den Gepflogenheiten des Schulalltages gegenübergestellt. In unserem Kulturkreis ist Bildung der Schlüssel zur Integration in die Gesellschaft. Jakob Rohrbachs Devise ist: Es ist wichtig, für das weitere Leben,

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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Publikation der Baugesuche über Ostern Am 10. und 17. April 2014 werden keine Baugesuche publiziert. Für die Publikation vom 24. April ist der Annahmeschluss Mittwoch, 16. April, 12 Uhr. Für die Publikation vom 8. Mai ist der Annahmeschluss Mittwoch, 30. April, 12 Uhr.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeiten über die Ostertage Die ganze Verwaltung bleibt vom Donnerstag, 17. April 2014, 12 Uhr bis und mit Montag, 21. April 2014 geschlossen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich bitte an ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. Ab Dienstag, 22. April 2014 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Gelebte Integration Zwei Schülerinnen der Wirtschaftsmittelschule Reinach haben junge Leute aus dem Asylheim zu einem Nachmittag der Kulturen ins Jugendhaus Palais noir eingeladen. Die beiden Schülerinnen haben im Rahmen eines Projektauftrags einen Nachmittag mit Spiel und Spass veranstaltet mit dem Ziel, sich ge-

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«Es ist schön, dass wir uns das Projekt hier vor Ort ansehen können»

genseitig kennen zu lernen. Grund dafür war, dass sie zuvor im Rahmen eines politischen Seminars zu Besuch im Asylheim waren und dabei feststellten, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner dort mehr Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wünschten. Der Nachmittag mit einem internationalen Büffet und einem regen Austausch der Kulturen war ein voller Erfolg. Information zum Polizeiposten der Kantonspolizei Viele Fragen rund um den Polizeiposten der Kantonspolizei haben den Gemeinderat erreicht, mit dieser Mitteilung informiert er über den aktuellen Stand. Der heutige Standort an der Landererstrasse dient solange als Provisorium bis die passenden Räumlichkeiten gefunden sind. Ideal wäre eine Grösse von 80 - 100 Quadratmetern mit einem kundenfreundlichen Schalterraum an zentraler Lage - Hinweise auf ein potentielles Objekt sind willkommen. Obwohl der zukünftige Standort in Reinach noch nicht klar ist, steht für die Kantonspolizei ausser Frage, dass Reinach einen Kantons-Polizeiposten benötigt. Bei einem allfälligen Umzug werden die Reinacherinnen und Reinacher durch die Kantonspolizei via Internet und Medienmitteilung informiert. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert von Montag bis Freitag: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr, sowie am Samstag von 9.00–17.00 durchgehend geöffnet. (Fortsetzung auf Seite 8)

Augenschein: Mit einem Lageplan ausgerüstet, konnten interessierte Besucher das Buechloch-Areal ablaufen und sich von der Situation ein eigenes Bild machen. FOTO: AXEL MANNIGEL

Mit der öffentlichen Begehung des BuechlochAreals vom vergangenen Samstag ist der Abstimmungskampf um den umstrittenen Quartierplan endgültig in seine heisse Phase eingetreten. Axel Mannigel

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rganisiert und durchgeführt vom «Komitee Pro Quartierplan Buechlochpark» war die Begehung auf dem wildromantischen Gelände des Buechlochs quasi der Startschuss für einen intensiv geführten, noch bis zum 18. Mai andauernden Abstimmungskampf. Dann wird die Reinacher Bevölkerung an der Urne entscheiden, ob die vom Architekturbüro Berrel Berrel Kräutler AG geplante Bebauung umgesetzt wird – oder eben nicht. Der Quartierplan sieht vor, auf den Parzellen im Buechloch zwei Gebäude zu errichten, das eine mit drei, das andere mit zwölf Stockwerken. «Nur so

hoch wie die Bäume», beschwichtigte Komiteemitglied Steffen Herbert die mitunter besorgten Anwohner, die auf dem Gelände erschienen waren. Diskutieren und erleben Für die Besucherinnen und Besucher bot sich die Gelegenheit, sich im InfoZelt Areal und Pläne erklären zu lassen und mit Architekt Veit Giesen, Gerhard Läuchli von der Investorin Priora AG oder einem der Komiteemitglieder zu diskutieren. Und sie konnten, mit einem Lageplan ausgerüstet, die Parzellen selbst ablaufen, sich durchs Dickicht zwängen und verschiedene Blickwinkel einnehmen. Dort, auf der grünen Wiese, kam es ebenfalls zu intensiven Gesprächen. Man merkte überall, es ist ein heisses Eisen, das im Buechloch gerade geschmiedet wird. Besonders am Reizwort «Hochhaus» entzündeten sich die Geister: Die einen würden dem Gebäude drei Stockwerke wegnehmen wollen, andere die Hälfte. Wiederum andere wollen überhaupt kein Hochhaus an diesem Ort sehen. Auch der Sorge um die Natur und deren Schutz wurde von verschiedenen Seiten Ausdruck verliehen. Anhand der farbigen Markierungen für die Eck- und Mittelpunkte der Ge-

bäude sowie des Absperrbandes, das auf neue Wege hinwies, war von überall her gut zu sehen, wo und wie die Gebäude des Buechlochparks stehen würden. Und das rief bei manchen Besuchern Unwillen hervor. «Denken Sie sich einmal», meinte ein Mann, «Sie laufen da hinten durch den Wald und plötzlich taucht vor Ihnen dieses Hochhaus auf!» Seine Empörung war gross, diese liess sich auch im Gespräch mit Befürwortern nicht mindern. Ob Gegner oder Befürworter des Quartierplans: In einem Punkt waren sich viele Besucher dieser öffentlichen Informationsveranstaltung einig: «Es ist schön, dass wir uns das Projekt hier vor Ort ansehen können. So bekommt man eine konkrete Vorstellung», würdigte eine Frau den Anlass. Das war genau das, was das Komitee bezwecken wollte. Steffen Herbert: «So können wir doch erst wirklich miteinander reden.» Podium nach Redaktionsschluss Viel geredet und diskutiert wurde auch anlässlich einer Podiumsdiskussion zum Quartierplan Buechlochpark, die am Mittwochabend nach Redaktionsschluss stattgefunden hat. Das «Wochenblatt» wird in seiner nächsten Ausgabe ausführlich darüber berichten.


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REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

Info Wasserqualität 3. Quartal 2013 Chemische Beurteilung: • Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (°fH: französische Härtegrad) resp. 15.7 °dH (deutsche Härtegrade) • Nitratgehalt: 14.65/l NO3 der Toleranzwert liegt bei 40mg pro Liter Trinkwasser Hygienische Beurteilung: • Von 55 bakteriologischen Trinkwasserproben entsprachen alle in den geprüften Belangen den gesetzlichen Anforderungen. • Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei Herkunft des Wassers: • Grundwasser aus Pumpwerken Reinacherheide: 98.07 % (936 276 m³) • Fremdwasserbezug von IWB: 1.93 % (18 410 m³) Behandlung des Wassers: • Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung mit UV-Anlage Besonderes: • Das Wasserwerk Reinach und Umgebung sowie die im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mit dem Qualitätszertifikat des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfachs SVGW ausgezeichnet Weitere Informationen: Wasserwerk Reinach und Umgebung – c/o Technische Verwaltung Reinach – Frau Miriam Wahlen – Tel. 061 716 44 10 – E-Mail miriam.wahlen@reinach-bl.ch – Homepage: www.wwr.ch Informationen zur Trinkwasserqualiltät in der Schweiz: www.wasserqualitaet.ch Allgemeine Informationen zu Trinkwasser: www.trinkwasser.ch Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern Mit dem Regen der vergangenen Tage ist das Grün in den Gärten stark gesprossen. Wir machen Sie deshalb darauf aufmerksam, dass es wieder an der Zeit ist, die Pflanzen entlang der Grundstücke zurück zu schneiden

(s. Planskizze). Überhängende Baumäste, Sträucher und Hecken beeinträchtigen den Fussgänger- oder den Fahrverkehr (Velofahrer) und verdecken die Verkehrssignale, die Strassenschilder oder die Strassenbeleuchtung. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Sträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuerwehrautos zu einem Unfallort beeinträchtigt werden. Abfuhrdaten 15. April 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

4. Online-Tipps Reinach aktuell: Reinacher Preis und Elterntag Die neue Sendung bietet viel Prominenz: Das Gemeinde-TV war bei der Übergabe des Reinacher Preises an René Salathé dabei und besuchte den Auftritt von Bänz Friedli am Elterntag Reinach. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während den Frühjahrsferien von Montag, den 14. April 2014 bis Freitag, 25. April 2014 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 28. April 2014 ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Familien- und Jugendberatung Birseck

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 11. AprilSeniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 12. MärzDorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Palmsonntag: Sonntag, 13. AprilKapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Ernst-Feigenwinterplatz und Dorfkirche St. Nikolaus 10.15 Palmprozession, Start Heimatmuseum 10.30 Festgottesdienst mit Eucharistiefeier 12.00 Tauffeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 14. AprilSeniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 15. AprilDorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 16. AprilDorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Hoher Donnerstag: Donnerstag, 17. AprilDorfkirche St. Nikolaus 19.30 Eucharistiefeier im Gedenken des letzten Abendmahls Jesu

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 13. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Goldene Konfirmation, Pfarrerin Gabriella Schneider Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 10. April 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 11. April 19.15 Timeout Samstag, 12. April 9.30 Gemeinde-Kennenlernzmorge Sonntag, 13. April 10.00 Gottesdienst, Predigt von Heinz Thaler: «Jesus wer bist du?», separates Kinderprogramm Freitag, 18. April 10.00 Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Hans Wüst, kein Kinderprogramm Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 13. April 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 15. April 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 13. April 10.00 Palmsonntags-Gottesdienst mit Abendmahl und Kaffee. Predigt: Hansruedi Wittwer. Separates Kinderprogramm Donnerstag, 17. April 14.30 55+-Nachmittag. Leitung: Ernst Batzli. Darttraining siehe Homepage Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 13. April 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 16. April 20.00 Gottesdienst

PFEFFINGER FORUM 2014

KULTUR IN REINACH

Verhandeln für die Schweiz

Anregendes Strohbasteln

Das im Dezember 2013 in Bern provisorisch ausgehandelte Thema «Verhandeln für die Schweiz» gilt in der Zwischenzeit definitiv. Nachdem Volk Paul Schär und Stände der Masseneinwanderungs-Initiative zugestimmt haben, ist der Bundesrat enorm gefordert. Wie sagte doch Bundesrat Schneider-Ammann in einem Interview anfangs Februar 2014: «Wir müssen die Initiative und die Personenfreizügigkeit in Einklang bringen - – auch um die Bilateralen zu sichern». Damit wir den Wohlstand unseres Landes langfristig sichern können, sind aber auch internationale Handelsabkommen mit Staaten ausserhalb von Europa von grosser Bedeutung. Diesbezüglich konnte Bundesrat Schneider-Ammann bereits erfolgreich verhandeln. Reservieren Sie sich bereits heute den Abend vom 3. November 2014. Im zweiten Semester werden wir Sie über die weiteren mitwirkenden Personen informieren (siehe auch www.pfeffingerforum.ch). Paul Schär Leiter Pfeffinger Forum / e Landrat

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Einige sachliche Fragen Das zwölfstöckige Hochhaus im Wald wird zirka 42 Meter hoch (ohne Dachaufbauten) und zirka 37 Meter breit, der dreistöckige Block gut 10 Meter hoch und 50 Meter breit. Darunter ist eine durchgehende Tiefgarage vorgesehen, Zirka 122 Meter breit, Einfahrt nicht mitgerechnet. Das Bauprojekt wird als ökologisch sinnvoll gepriesen, weil es die grösste Freifläche und gleichzeitig eine verdichtete Bebauung ermöglichen soll, gemessen an der vorgesehenen Wohnfläche. Es stellen sich aber einige sachliche Fragen: Ist es ökologisch besonders wertvoll, wenn die Einwohnerverdichtung am Siedlungsrand vorgenommen wird (Erhöhung der Ausnützungsziffer von 50 % auf 65 %, also um 30 % gesteigert), wo Individualverkehr und infrastrukturelle Einrichtungen die längsten Strecken überwinden müssen? Ist es sinnvoll, wenn der Bodenaushub (samt Beseitigung) und damit der irreversible Eingriff am Standort dank erhöhter Ausnützungsziffer umso grösser wird? Wenn eine riesige Tiefgaragenfläche mit etwas Erde überfüllt wird, wo sich vieles, aber kaum eine standortgetreue Flora und Fauna entwickeln wird, auch weil der Begehungsdruck zu gross ist? Wenn die bewaldeten Parzellen Bantel geschützt werden, wegen aller Bäume, die zur Erhaltung der Verkehrssicherheit in Hausnähe gefällt werden müssen, aber keinen Waldbestand mehr darstellen? Soll ein Präzedenzfall geschaffen werden, der Nachahmerprojekte in andern sensiblen Gebieten nach sich ziehen könnte (z. B. um die Reinacher Heide, siehe Verdichtungsstudie BL 2011)? Dr. sc. nat. Katrin Joos Reimer, Biologin, Reinach

Zum Strohbasteln für Jung und Alt lädt Kultur in Reinach auch in diesem Jahr wieder ein, und zwar am kommenden Dienstag, 15. April. Dann wird Petra Kaderli die Teilnehmenden einführen und begleiten, damit aus dem vielen Heu, mit dem gearbeitet wird, möglichst viele originelle Objekte entstehen, wie natürlich auch Osterhasen. Um 14 Uhr findet die erste Einführung statt und um 15.30 Uhr die zweite. Dabei zeigt Petra Kaderli, wie der unförmige Heuknäuel zu einer Figur geformt, mit feinen Schnüren gebunden und danach verziert wird. Nicht wenige denken, dass sie nicht in der Lage seien, ihren eigenen Osterhasen oder ein schmuckes Osternest zu formen. Nach zaghaftem Einstieg steigt in der Regel das Strohbastelfieber schnell und es bleibt nicht bei einem Objekt. Von

Bestand sind aber die strahlenden Gesichter, wenn die Teilnehmenden ihre gelungenen Objekte betrachten, fachsimpeln und sich freuen. Das Schöne am Strohbasteln ist, dass es praktisch keine Einschränkungen kennt, sei es vom Alter her oder den Fähigkeiten. Mitbringen muss man einfach eine gesunde Portion Lust am Gestalten mit dem geschmeidigen Heu sowie Neugier und etwas Ausdauer. Die Teilnahme am Strohbasteln vom 15. April, zwischen 14 und 17 Uhr, in der Galerie Werkstatt, ist gratis. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis zum 14. April erforderlich an: Kultur in Reinach, Postfach 803, 4153 Reinach oder an: info@kulturinreinach.ch (Name, Adresse, Anzahl Personen und Alter). Weitere Infos: www.kulturinreinach.ch. Heiner Leuthardt, Präsident

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Mit dem VNVR ins Rhonetal Wir laden Sie ein, mit uns das Wochenende vom 14./15. Juni im Rhonetal zu verbringen. Am 14. Juni fahren wir mit dem Zug nach Leuk und weiter mit dem Postauto nach Agarn. Dort werden wir im gemütlichen Hotel Central übernachten. Vor Ort gibt es viele attraktive Wandermöglichkeiten mit ornithologischen und botanischen Kostbarkeiten. Folgendes Programm haben wir zusammengestellt (das wir bei ungeeigneter Witterung anpassen würden). Den Samstagnachmittag widmen wir der Vogelbeobachtung anlässlich unserer Wanderung. Das Leukerfeld ist immer wieder gut für Überraschungen. Auch seltene Arten lassen sich entdecken. Am Sonntag fahren wir mit dem Postauto nach Leukerbad. Von dort

führt uns die Gemmibahn auf den Gemmipass. Während der Passwanderung hoffen wir auf Bergvögel wie Bartgeier, Steinadler, Alpenbraunelle, Bergpieper, Steinschmätzer und natürlich auf Alpendohlen. Kosten: für Übernachtung mit Abendessen und Frühstück ab Fr. 108.– (Erw.)/ Fr. 78.– (Kind). Für ein Kollektivbillett benötigen wir die Angaben GA/Halbtax. Die Reisekosten schätzen wir auf ca. Fr 120– (SBB Kollektiv+Halbtax; Postauto; Gemmibahn). Anmeldung bitte bis 13. April 2014 an Jan Kortekaas, Dinkelweg 7, 4153 Reinach, 061 711 42 51 oder per E-mail an info@vnvr.ch. Wir heissen Sie gerne willkommen! Verein für Natur- und Vogelschutz

WIRTSCHAFTSMITTELSCHULE REINACH

Ein Treffen der besonderen Art Am 2. April fand im Jugendhaus «Palais Noir» in Reinach ein Zusammentreffen von Asylanten des Asylantenheimes Reinach und Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsmittelschule Reinach statt. Organisiert wurde dieser «Nachmittag der Kulturen» von Schülerinnen und Schülern im Fach Medien und Kommunikation. An diesem Nachmittag war einige anders als gewohnt. Man hörte viele ausländische Sprachen, man sah Leute vor dem Gebäude Basketball und Volleyball spielen, drinnen duftete es nach verschiedensten Speisen. Kindergelächter schallte durchs Haus, und im ersten Stock wurde Billard gespielt. «Ich hatte nie Vorurteile oder eine schlechte Meinung über Asylanten, nur habe ich bis jetzt fast nie mit solchen zu tun gehabt. Dieser Nachmittag zeigt mir, dass Asylanten auf keinen Fall nur

Schmarotzer sind, sondern einen wichtigen Beitrag für die kulturelle Vielfalt in der Schweiz leisten.» So äusserte sich ein Schüler nach dem gelungenen Nachmittag. Das Bild des Nachmittags war geprägt von freundlichen Gesichtern und gutmütigen Herzen. Einerseits auf der Seite der Schülerinnen und Schüler, welche froh waren, dass das Konzept nach mehrmonatiger Vorbereitung aufging, andererseits auf der Seite der Asylbewerber, welche ihre anfängliche Skepsis oder Zurückhaltung verloren, nachdem sie das Arrangement der Schülerinnen und Schüler sahen und zu guter Letzt die Verantwortlichen des Palais Noir, welche sich bestätigt fühlten, einem solchen Anlass die Räumlichkeit und Chance gegeben zu haben. J. Zutter

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Ein neues Wahrzeichen für Reinach? Seit über 25 Jahren wohne ich in direkter Nähe des Buechlochs, kenne das Waldstück bestens und besuche es beinahe täglich. Mittlerweile stehen die Markierungslatten für das geplante Hochhaus und ich konnte den realen Standort mit dem niedlichen computeranimierten Foto in der Zeitung vergleichen. Als Innenarchitektin mit über 35 Jahren Berufspraxis verfüge ich über ein gut ausgebildetes räumliches Vorstellungsvermögen und deshalb möchte ich hier ganz klar darauf hinweisen, dass wir, die Bevölkerung, mit dieser Darstellung verdummt werden. Das geplante Hochhaus steht nicht wie ein nettes Legohäuschen auf dem grünen Wiesli, sondern als riesiger Klotz eingeengt in einer eher feuchten Niederung – es heisst nicht umsonst Buech-Loch! Nach Süden hin schliesst sich fast nahtlos Wald an, was bedeutet, dass mindestens die untere Hälfte des Gebäudes kaum Sonne sehen wird.

Wenn man bedenkt, mit welcher Konsequenz diese Zonenänderung vorangetrieben wird, so scheint mir vorprogrammiert, dass mit ziemlicher Sicherheit auch der Wald, der den teuren Wohnungen vor der Sonne steht, demnächst aus diffusen Gründen der Axt zum Opfer fallen wird. Schliesslich ist Käufern von Eigentumswohnungen dieses Preissegments nicht zuzumuten, permanent in einem Schattenloch zu sitzen! Dann wird man das neue Wahrzeichen von Reinach von allen Seiten bewundern können – immerhin würde es auch so schon den bestehenden Wald um ca. 10 Meter überragen ! Und weil ich den Wald und das Naturschutzgebiet Buechloch so liebe, wie es ist, werde ich das Hochhaus ablehnen und hoffe sehr, dass möglichst viele Reinacher das genauso sehen und auch wirklich abstimmen gehen. Petra G. Baumgartner


REINACH QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Hochhaus passt nicht ins Buechloch Im Buechloch soll mithilfe eines Quartierplans ein Hochhaus realisiert werden. Ein Quartierplan erlaubt die Überbauung eines Areals mit Gebäuden, die nicht den Normen der umliegenden Bauzone entsprechen. Die Bauherren müssen sich aber an die Vorgaben und das Verfahren des mit der Gemeinde ausgehandelten Quartierplans halten. Dafür erhalten sie im Gegenzug eine höhere Nutzung zugestanden als bei der sogenannten Regelbauweise. Deshalb können im Buechloch mehr (total 38) Wohnungen realisieren als bei Regelbauweise (total 17) und dadurch erzielt man einen mehrfach höheren Gewinn aus dem Land. Und darum geht es letztlich. Besonders in Zentren mit hohem Wohnraumbedarf und guter In-

Kein Hochhaus im Wald! Hochhäuser gehören als urbane Bauten in Ballungszentren und in die Nähe des öffentlichen Verkehrs. Beides ist im Buchloch nicht der Fall.

frastruktur macht diese verdichtete Bauweise Sinn, da dadurch die Landschaft nicht so stark zersiedelt wird. Dies verlangt auch das kantonale Raumplanungsgesetz. Im Falle des Buechlochs entsteht dort aber ein Haus, das in dieser Form eigentlich ins Zentrum gehört. Die Verfechter dieser Planung machen geltend, dass dadurch weniger Grund überbaut wird als bei der Regelbauweise. Doch sie lassen ausser Acht, dass dieser naturnahen Ecke Reinachs alle anderen negativen Auswirkungen wie Verkehr, Beeinträchtigung der Natur, Licht und Lärm, etc. in doppeltem Mass gegenüber der Regelbauweise zugemutet werden. Stellen Sie sich vor, dies würde an allen Siedlungsrändern Reinachs so gemacht mit derselben Argumentation. Na denn, gute Nacht Reinach. Das 40 Meter hohe Hochhaus passt definitiv nicht ins Buechloch. Lesen Sie die Details auf unserer Homepage www.keinhochhausimwald..ch nach. Stimmen auch Sie am 18. Mai Nein zum Quartierplan Buchlochpark. Markus Huber, Komitee «Kein Hochhaus im Wald»

Zusammen gehts besser: Beim «Phantom of the Opera» wurde generationenübergreifend musiziert.

Buechlochpark – nein danke!

Kein Hochhaus im Wald! Wir wollen eine sanfte Überbauung, die der Geschichte und den örtlichen Gegebenheiten der Parzelle Buchloch Rechnung trägt.

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Von Superman bis Lion King

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Die trügerische Argumentation, der Quartierplan Buechlochpark sei ökologisch sinnvoll, familienfreundlich und passe gut in die Landschaft, ist wohl ein Wunschdenken derjenigen, welche dieses Projekt unbedingt in dieser Grössenordnung bauen wollen. Das sich nicht weit von den Buechlochweihern befindende Gebiet erlaubt in keiner Weise Wohnungen oder ein Hochhaus in diesem Ausmass. Schon vor 30 Jahren wurde klar, dass fast zwei Drittel der Reinacher Bevölkerung (3789 Ja gegen 2441 Nein) keine Überbauung dieses Gebietes wollten. Leider hat damals ein fragwürdiger und äusserst unverständlicher Kreditbeschluss über die Bezahlung der Forderung aus materieller Enteignung das

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Volk irregeführt und die deutlichen JaStimmen der Buechloch-Initiative vom 16. März 1986 ganz knapp zunichte gemacht. Mit Geld, Einfluss und Macht lassen sich Projekte, welche in der Bevölkerung nicht erwünscht sind, rechtfertigen. Es ist einfach unverantwortlich, auf diesem Gebiet ein solch überrissenes Projekt zu realisieren. Vor allem die Gegenüberstellung des Hochhauses (mit 38 Wohneinheiten) zu einer Einfamilienhaus-Zersiedelung (mit 42 Wohnungen) scheint mir äusserst fragwürdig. Einmal gehört ein Hochhaus nicht in den Wald und schon gar nicht an ein angrenzendes Naturschutzgebiet, sondern in den Ortskern. Zum andern ist realistisch gesehen nur etwa die Hälfte der angestrebten Einfamilienhäuser auf diesem Land umsetzbar. Aus diesem Grund bitte ich Sie, liebe Reinacher und Reinacherinnen, am 18. Mai den Quartierplan «Buechlochpark» abzulehnen. Vielen Dank! Claude Hodel, Einwohnerrat und Mitglied des überparteilichen Komitees «Kein Hochhaus im Wald»

Die Musikgesellschaft Konkordia Reinach lud am Freitag und Samstag zur «Musical Night». Dabei überzeugte das Blasorchester der Musikschule ebenso wie die bewährte Konkordia.

tion wusste bereits im schmissigen Marsch «The A-Team» zu gefallen. Aber auch die klangmalerische Hektik von «Cityscapes», das Medley aus «Tarzan» und «The Baron of Dedem» von Carl Wittrock waren geprägt von einem satten, ausgeglichenen Klang, in dem die Perkussionsgruppe eine wichtige Rolle spielte.

te dafür, dass man sich am Tisch an den Film «Der Glöckner von Notre Dame» mit Anthony Quinn in der Rolle des Quasimodo erinnerte, wie überhaupt viele Melodien für Reminiszenzen an Theater- und Kinoabende sorgten. Wohl für viele eine musikalische Entdeckung waren die «Highlights from Chess» von Benny Andersson und Björn Ulvaeus. Die beiden Abba-Musiker zeigen sich auch in den Kompositionen dieses Schach-Musicals als Meister des Effekts. Sowohl Rhythmik wie Melodik wirken hier sehr Abba-nah. Die Konkordia vermochte auch im Pianissimo Puls und Präzision zu halten. Bezüglich der Wahl der Werke wenig originell, dafür durch die Präsentation spektakulär war der Abschluss des Konzerts, bei dem sich MG Konkordia und Blasorchester generationenübergreifend zusammenschlossen. Es erklangen zwei Stücke aus dem «Phantom of the Opera» von Andrew Lloyd Webber und ein Medley aus «The Lion King» von Hans Zimmer und Elton John. «The Lion Sleeps Tonight» wurde übrigens schon 1939 vom Südafrikaner Solomon Linda komponiert. Mit der rockigen Zugabe «Fame» endete das viel beklatschte Konzert. Die Blasmusik in Reinach lebt, und dies auf hohem Niveau.

as Musical ist ein Kind der Stadt New York, ein Mix von Musiktheater, Drama, Operette, Variété und moderner amerikanischer Unterhaltungsmusik. Viele Ohrwürmer stammen aus Musicals und durch die Verbreitung des Musicalfilms verbinden sich auch Bilder mit der Melodie. Diese kulturelle Produktivität des Musicals machte sich die Konkordia Reinach zunutze und stellte ihren Abend unter das Thema «Musical Night». Zuerst aber brachte das Blasorchester der Musikschule unter der swingenden Leitung von «Evergreen» Thomas Wenger ihr Programm zu Gehör. Die Forma-

Konkordia und Blasorchester auf Augenhöhe Nach der Pause wurden Jubilare und Veteranen geehrt, bevor die Konkordia unter der Leitung von Ueli Kipfer mit dem bombastischen «Superman March» an den Film von 1978 erinnerte. Nachwuchstalent Lukas Mayr dirigierte überzeugend ein Medley aus dem Musical «Sweeney Todd», das nach düsterem Anfang in faszinierende Interferenzen von Blech- und Holzbläsern übergeht, dissonante Akkorde und eine attraktive Saxofonkantilene enthält. Zu gefallen wusste «The Wizard of Oz» aus dem berühmten Musicalfilm von 1939, in dem Judy Garland «Somewhere over the Rainbow» sang. Diese Melodie interpretierte die Konkordia mit ansehnlichem Volumen und runder Musikalität. «The Bells of Notre Dame» mit ihrem Fanfarenklänge imitierenden Anfang und der fulminanten Coda sorg-

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Danke für Ihr Interesse!

Jedem sein Hochhaus?

Thomas Brunnschweiler

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Am letzten Samstag durften die Vertreterinnen und Vertreter vom überparteilichen Komitee «Ja zum Quartierplan Buechlochpark» zusammen mit den Architekten von Berrel Berrel Kräutler AG, dem Raumplanungsbüro Stierli & Ruggli sowie der Investorin Priora AG über 100 Interessierte bei der öffentlichen Begehung im Buechloch begrüssen. Kritiker, Unentschlossene und Befürworter diskutierten zusammen mit den Planungsvertretern über den Quartierplan und schritten den optisch sichtbar gemachten Buechlochpark ab. Dabei war festzustellen, dass nicht allen Anwesenden bekannt war, dass es sich beim Grundstück um Bauland handelt. Gebaut wird auf jeden Fall, die Frage lautet nur wie. Die Planer wie auch die Komiteemitglieder bedanken sich herzlich bei allen interessierten Besuchern für Ihr Erscheinen! Überparteiliches Prokomitee «Ja zum Quartierplan Buechlochpark» www.buechlochpark.ch

In Reinach kann man seit einigen Wochen über das neue Feindbild eines Komitees diskutieren, welches die Runde macht. Das Komitee «Kein Hochhaus im Wald» argumentiert gegen ein selber entworfenes Hochhaus, das sich irgendwo in irgendeinem Wald befindet. Auf verbindliche Anfragen, woher denn das Hochhaus stamme und wer es projektiert habe, antwortet das Komitee nicht und hüllt sich in Schweigen. Von den Architekten Berrel Berrel Kräutler, welche das Projekt zum Quartierplan Buechlochpark entworfen haben, stammt es sicher nicht. Die Architekten lehnen auch jeglichen Zusammenhang zwischen ihrem Projekt und dem selber gebastelten Gebäude des gegnerischen Komitees entschieden ab. Es tönt fast schon komisch: Nun hat die Gegenseite ein eigenes Wohnhaus entworfen, welches sie aber bekämpfen. Wir machen demgegenüber das Original aus dem Quartierplan Buechlochpark beliebt, welches im Einklang mit der umgebenden Natur am Waldrand steht, den Naturschutz garantiert, die Zersiedelung an diesem Ort stoppt und Wohnraum in der dafür vorgesehenen Bauzone generiert, ohne dass Fussgänger und Velofahrer das Areal nicht mehr frequentieren dürfen. Darum braucht es ein Ja zum Quartierplan Buechlochpark.

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Adrian Billerbeck, Co-Präsident Prokomitee «Ja zum Quartierpla Buechlochpark» www.buechlochpark.ch


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REINACH


REINACH QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Hochhaus überragt den Wald doch! Ich bin der Aufforderung des Pro-Komitees nachgekommen und habe mir am letzten Samstag ein Bild gemacht. Leider war dieses nur unvollständig, da die Ausmasse und vor allem die Höhe des Wolkenkratzers nicht gezeigt wurden. Die Pläne haben es schliesslich ans

Kein Hochhaus im Wald! Bund und Kanton fordern verdichtetes Bauen in Siedlungszentren und mit Verkehrsanbindung. Für die Parzelle Buchloch trifft keine dieser Voraussetzungen zu.

Licht gebracht: In dem stark ansteigenden Gelände werden sich immer Bäume finden, die das Gebäude schliesslich überragen werden. Fakt ist allerdings, dass der Wohnblock den umgebenden Wald grösstenteils überragen wird. Es wäre am Samstag die Gelegenheit gewesen, der Bevölkerung die wirkliche Höhe zu zeigen und damit Vertrauen zu schaffen. Leider wurde dies mit fadenscheinigen Ausreden wie zu viel Wind oder fehlende technische Lösung usw. verpasst. Nach dieser öffentlichen Begehung stellt sich mir die Frage: Was hat man zu verbergen?

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VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch

Das Gebäude passt wohl doch nicht so gut in die Umgebung, wie uns die Befürworter glauben machen wollen, sonst müsste nicht sogar ein rotes Licht die Flugzeuge vor ihm warnen. Bei einer Nutzungserhöhung von 30% kann dies aber auch niemanden überraschen: Ich fordere Sie deshalb auf, das Projekt abzulehnen für eine bessere Lösung. Haben Sie keine Angst vor dem Argument, dass dann die Regelbauweise kommt, denn jeder weiss, dass auch diese vor dem Volk keine Chance hätte. Dr. Robert Dahinden, Reinach

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber,

Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96.Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch

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REINACH AMG Cleaning Seit 1997 Das erfahrene und kompetente Team von Herrn Massimo Azzarito bietet seine Dienste an.

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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

WIR DANKEN HERZLICHST für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die wir beim Abschied von meinem lieben Gatten und meinem Vater

René Schindelholz-Locher 23. Dezember 1933 bis 2. März 2014 erfahren durften. Besonders danken möchten wir Herrn Pfarrer R. Heimberg für die trostreichen Worte und die schöne Gestaltung der Abschiedsfeier; dem Männerchor Reinach für die feierlichen Liederbeiträge, den Fahnendelegationen des Chorverbandes beider Basel sowie der Zunft zu Rebmessern, Reinach. Einen speziellen Dank an Herrn Dr. med. T. Götz und an die Spitex Reinach für die gute und liebevolle Betreuung während der langen, schweren Tage der Krankheit. Ein herzliches Dankeschön für die Geldspenden.

Aesch Margrith Frieda Rüegg, geb. 20. Juli 1923, gest. 7. April 2014, von Bauma ZH (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Dienstag, 15. April 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Aesch. Robert Stemmle, geb. 6. Juni 1938, gest. 2. April 2014, von Basel (Kirschgartenstrasse 16). Bestattung im engsten Familienkreis. Arlesheim Marie Louise (Marlies) Stich, geb. 13. Mai 1938, von Arlesheim BL, Kleinlützel SO (Baselstrasse 15). Beisetzung im engsten Familienkreis. Reinach Yvonne Hodel-Ueberschlag, geb. 23. Juli 1925, gest. 7. April 2014, von Basel, Zell LU (Klusweg 60). Trauerfeier und Beisetzung: Freitag, 11. April 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Reinach, im April 2014

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Abschiednehmen auf dem virtuellen Friedhof hinterlassenen Fotos, Dokumente, Filme und Musikstücke erst einmal gesichtet, stellt sich die Frage, was man damit macht. Die Daten löschen oder im Internet belassen? «Für Hinterbliebene kann diese Frage sehr belastend sein», weiss Elke Brucker-Kley.

Gedenkportale im Internet helfen Hinterbliebenen, mit ihrer Trauer umzugehen. Aber auch sonst stellt sich die Frage, was mit unserem digitalen Erbe geschehen soll. Viele Internetdienste schenken dem möglichen Tod ihrer Nutzer zu wenig Aufmerksamkeit. Raffael Schuppisser

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m Grab von Julien brennen 3664 Kerzen. Die erste wurde im September 2012 angezündet, wenige Tage nachdem der zehnjährige Bub verstarb. Die letzte gestern Abend. Sie stammen von den Eltern, Verwandten und Freunden, aber auch von Fremden. Und alle Kerzen brennen noch vielleicht werden sie nie erlöschen. Denn es handelt sich um virtuelle Kerzen. Auf einem Trauerportal im Internet haben die Eltern für ihren verstorbenen Sohn ein Profil eingerichtet. Dort können sie, auch eineinhalb Jahre nachdem ihnen Julien entrissen wurde, ihrer Trauer Ausdruck geben und symbolisch eine Kerze anzünden. «Du fehlst uns so sehr Schatzi», steht dort. Und Fotos zeigen, was für ein fröhliches Kind Julien einmal war. Die Trauer wird öffentlich Während die Friedhöfe in der realen Welt zunehmend verwaisen, boomen virtuelle Gedenkstätten im Internet. Die Portale heissen «trauer.de», «hommages.ch» oder «memorta.com». Dieser Tage lancieren auch die AZ Medien, Herausgerberin dieser Zeitung, mit «gedenkzeit.ch» ein eigenes Gedenkportal (siehe Box). Trauerportale sind virtuelle Friedhöfe, die von jedem Ort der Welt immer nur einen Klick entfernt sind. Wenn ein Freund am anderen Ende der Welt stirbt, bietet das virtuelle Grab einem die Möglichkeit, sich von ihm zu verabschieden, ohne eine teure, beschwerliche Reise auf sich nehmen zu müssen. Virtuelle Gräber sind für alle erreichbar.

Egal, wo man sich auf der Welt befindet. Das virtuelle Grab ist immer nur einen Klick entfernt. «Eine neue Öffentlichkeit der Trauer entsteht», sagt die Soziologin Nina Jakoby von der Universität Zürich, die das Phänomen erforscht. Die Web-Memorials können zwar mit Passwörtern geschützt und so nur dem Bekanntenkreis zugänglich gemacht werden. Die meisten Nutzer verzichten aber darauf. So erhalten die Hinterbliebenen oft auch Mitgefühl und Verständnis von anderen. «Als ich die Anzeige von dem Kleinen sah, musste ich weinen. Ich wünsche den Eltern viel Kraft», schreibt etwa eine Mutter auf die Profilseite von Julien. Die Gedenkportale verändern aber das Abschiednehmen noch in einer anderen Hinsicht. In der westlichen Gesellschaft gäbe es neben der Bestattung keine wirklichen Trauerrituale, welche die Beziehung mit den Toten weiterführten, sagt Nina Jakoby. In unserem Alltag wird erwartet, dass die Hinterbliebenen nach einer Trauerphase den Schmerz überwinden und sich neu auf das Leben einstellen. «Die Portale im Internet bieten den Menschen nun eine Möglichkeit, lang andauernde Trauergefühle auszudrücken und zu verarbeiten», erklärt die Soziologin.

Neben den Trauerportalen bietet auch Facebook die Möglichkeit, Verstorbener zu gedenken. Nach dem Tod eines Facebook-Nutzers lässt sich dessen Profil in den «Gedenkzustand» versetzen. Das Profil ist dann nur noch für die Facebook-Freunde des Toten einsehbar, Gruppenzugehörigkeiten werden gelöscht. Familienangehörige und Freunde können jedoch weiter Posts anbringen. Auf Wunsch können die Hinterbliebenen sogar ein kurzes Rückblickvideo mit den wichtigsten auf Facebook geteilten Momenten und Fotos des Verstorbenen generieren lassen. Die Spuren der Verstorbenen Um das Profil in den «Gedenkzustand» zu versetzen, muss der Nachweis des Todes in Form einer Todesanzeige oder einer Sterbensurkunde erbracht werden. Gleiches gilt, wenn man das Profil löschen will – sofern man das Passwort des Verstorbenen nicht kennt. Reagieren die Angehörigen nicht, bleibt das Profil bestehen. Alle 20 Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Facebook-Mitglied. Alleine in der Schweiz sind es hochgerechnet

FOTO: ISTOCKPHOTO

jährlich über 3000. Hält der Erfolg des sozialen Netzwerks an, könnten einmal mehr tote als lebende Nutzer auf dem Portal anzutreffen sein. Ein sinnvoller Umgang mit dem digitalen Nachlass von Verstorbenen ist deshalb nicht unwichtig. Doch nur die grossen Online-Dienste wie Facebook oder Google bieten dafür ein standardisiertes Verfahren an. «Die Mehrheit der Internetdienste beruft sich auf den Datenschutz und verweigert den Zugriff auf die Daten von Verstorbenen für Hinterbliebene kategorisch», sagt Elke Brucker-Kley, die an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) das Forschungsprojekt «Sterben und Erben in der digitalen Welt» leitet. Oft ist nicht klar, wo der Verstorbene im Netz überall seine Spuren hinterlassen hat. Verschiedene Anbieter wie Semno oder Columba haben sich deshalb auf das Aufspüren des digitalen Erbes spezialisiert. Um den digitalen Nachlass im Netz zu sichern, suchen die Spezialisten auf dem Computer und dem Smartphone des Verstorbenen nach Zugangsdaten. Sind die im Netz

Digital sind wir unsterblich Wer es seiner Familie einfach machen will, regelt seinen digitalen Nachlass bereits zu Lebzeiten, indem er die Passwörter an seine nächsten Verwandten hinterlegt - auch dafür gibt es Dienste im Netz wie etwa Death Switch oder Secure Safe oder Ziggur - und Anweisungen hinterlässt, was mit den Daten passieren soll. Dafür muss man sich aber zuerst einmal selber klar werden, wie man nach seinem Tod im Netz weiterleben möchte. Denn das Internet kann uns alle ein bisschen «unsterblich» machen so wie den grossen Dichtern ihre Werke zur «Unsterblichkeit» verholfen haben. Denn unsere Daten bleiben in der digitalen Sphäre konserviert. Sie sind zugänglich für alle, wer nach uns sucht, der findet uns. «Im virtuellen Raum wird eine Nähe zwischen Verstorbenen und Hinterbliebenen neu hergestellt», sagt Nina Jakoby. Die technische Entwicklung macht es möglich: Als digitale Identität überleben wir unseren Tod.

Neues Portal: Gedenkzeit.ch WoB. Ab sofort können Traueranzeigen und Danksagungen auch auf «gedenkzeit.ch», unserem neuen Trauer- und Gedenkportal, aufgeschaltet werden. Die Aufgabe von Todesanzeigen oder Danksagungen ist jetzt von zu Hause aus möglich. Für die Gestaltung stehen Muster, Hintergründe und Bilder zur Verfügung. Für jede Traueranzeige wird eine «Gedenkseite» für den Verstorbenen erstellt. Eine Gedenkseite bewahrt die schönen Momente und bietet einen Ort des Erinnerns. Angehörige nehmen Einträge im Kondolenzbuch vor oder zünden eine virtuelle Gedenkkerze an. Ergänzt wird das Angebot durch den «Ratgeber» zu den Themen Todesfall, Trauerhilfe und Bestattung sowie mit wichtigen Adressen aus der Region.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 1. April 2014 • Alle Jahre im Frühjahr überholt die Männerriege Aesch den Vita-Parcours im Gemeindewald und behebt alle Winter- und sonstigen Schäden. Als Dank hierfür überreicht der Gemeinderat der Mannschaft einen Check in der Höhe von CHF 600.–. • Das durch die Gemeindeversammlung vom 28.11.2013 verabschiedete Fondsreglement Siedlungsentwicklung und Erschliessung wurde durch den Regierungsrat genehmigt und rückwirkend per 01.01.2014 in Kraft gesetzt. • Der Gemeinderat hat zur Vernehmlassung «Kantonaler Richtplan Basel-Landschaft (KRIP), Anpassung 2012» Stellung genommen und dabei der neuen Kategorisierung des Strassennetzes im Bereich Arlesheimerstrasse/Pfeffingerring/Ettingerstrasse zugestimmt. Gemeinderat Aesch

Vakante Stellen für SozialarbeiterInnen und Fachleute Betreuung Die Gemeinde Aesch sucht für die Abteilung Soziale Dienste zwei SozialarbeiterInnen 80 % sowie für das Tagesheim zwei Fachfrauen/Fachmänner Kinderbetreuung 80 % für Gruppenleitungen. Die entsprechenden Stelleninserate sind auf der Aescher Website unter www.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen zu finden. Gemeinderat Aesch

Öffnungszeiten der Gemeinde über die Osterfeiertage 2014 Über die Ostertage sind vom Gründonnerstag, 17. April, bis und mit Ostermontag, 21. April 2014 die Schalter im Gemeindezentrum, der Werkhof der Gemeinde Aesch und die Mütter- und Väterberatungsstelle geschlossen. Bis Mittwoch, 16. April, 18.00 Uhr, und ab Dienstag, 22. April sind wir gerne wieder für Sie da. Die Grüngutannahme im Werkhof von Samstag, 19. April findet wie gewohnt statt (14.00–16.00 Uhr). Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine frohe Osterzeit. Gemeindeverwaltung Aesch

ISB spendet für Burkina Faso

Die ISB spendet für das Projekt «Aesch hilft Burkina Faso» insgesamt CHF 4’262.65. Dieses Geld wird für den Mittagstisch in der Schule in Yarsé bestimmt. Rund 300 Kinder bekommen dort täglich eine warme Mahlzeit. Die Schüler und Schülerinnen der ISB veranstalteten vor den Winterferien einen Markt und erzielten dort einen Erlöss von fast CHF 3’000.--. Besonders die 3. Primarklassen haben sich dieses Jahr an den Aktionen für Burkina Faso beteiligt. Am 28. Februar fasteten sie einen halben Tag lang und spendeten das Geld, welches sie normalerweise für ein Essen ausgegeben hätten. Am 3. März veranstaltete die ISB ein Fest, an welchem die Schüler und Schülerinnen ein Gericht aus dem Heimatland kochten. Der Erlös ist ebenfalls für Yarsé bestimmt. Der Gemeinderat bedankt sich bei der ISB und besonders bei ihren Schülern und Schülerinnen für ihre grossartige Mithilfe. Der Dank gilt auch den beteiligten Spenderinnen und Spendern! Gemeinderat Aesch

85. Seniorentreffen Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 15. April 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem

Multimedia-Vortrag von Herrn Christian Schneider, mit dem Titel «Leben in Slums von Manila» einladen zu dürfen. Hinter dem gewinnenden Lächeln der Inselbewohner in den Philippinen verbirgt sich noch eine andere Wirklichkeit: Massenarmut und Elendsviertel. «Da leben keine Europäer!», sagten die Einheimischen, als die Familie Schneider in die Slums von Manila zog. Doch die Abfalldeponien und Wellblechhütten wurden für viele Jahre das Zuhause der Familie Schneider. Im fesselnden Erlebnisbericht erzählt Herr Schneider von spannenden Begegnungen mit Menschen, von Freundschaften und Verrat, von Schusswechseln auf offener Strasse, von Überschwemmungen, von Gebeten, Träumen und Ängsten, von sinnlosem Sterben und sinnvollem Leben. Er zeigt, wie aus einem kleinen Anfang bis heute ein grosses Sozialwerk entstanden ist, welches hunderten von Menschen zur Lebenshilfe geworden ist. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind werden von den Besucherinnen und Besucher selbst bezahlt. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

Palmöle vermeiden Palmöl steht wegen seiner schlechten Ökobilanz schon seit längerer Zeit in der Kritik. Es ist das billigste und meistverwendete Pflanzenöl weltweit. Es befindet sich in fast der Hälfte aller Lebensmittel - etwa in Margarine und Schokolade, aber auch in Waschmitteln und Kosmetika. Das Öl wird aus dem Fruchtfleisch der Ölpalme gewonnen. Aufgrund des florierenden Palmölmarkts werden in Südostasien Tropenwälder grossflächig abgeholzt. Zwar gibt es Palmöl, das unter der Berücksichtigung ökologischer Kriterien angebaut wird. Da im Vorfeld der Palmölproduktion aber immer ökologisch wertvoller Regenwald gerodet wird, ist auch dieses nicht unbedenklich. Ausserdem ist die Nachfrage danach aktuell noch zu gering. Viele Kleinbauern, die in nachhaltigen Anbau investieren, bleiben auf den Überschüssen sitzen und sind gezwungen, das Palmöl billiger zu verkaufen. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, den Konsum von Palmöl wo immer möglich einzuschränken. Doch das ist auch für sensibilisierte Konsumenten ein schwieriges Unterfangen, denn Palmöl ist nicht nur in unzähligen Produkten enthalten, sondern musste bislang auch nicht exakt deklariert werden. Der Vermerk «enthält pflanzliche Öle» reichte bisher aus. Das ändert sich nun: Seit 2014 muss die Herkunft von pflanzlichen Ölen und Fetten auf Produkten ausgewiesen werden (mit einer Übergangsfrist von zwei Jahren). Wer seinen Palmölkonsum möglichst unter Kontrolle haben will, sollte dementsprechend in Zukunft das Kleingedruckte auf Produktverpackungen lesen. (Quelle: Praktischer Umweltschutz Schweiz, Dez. 13) Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

Goldene Hochzeit Am 9. April 2014 durfte das Ehepaar Herr und Frau Carmine und Assunta Piserchia-Capuano das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während den Frühjahrsferien von Montag, den 14. April 2014 bis Freitag, 25. April 2014 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 28. April 2014 ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Familien- und Jugendberatung Birseck

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Zu Tränen gerührt

Grosse Freude an der Preisverleihung im Schloss-Chäller: (v. l.) Jurymitglied Matthias Preiswerk; Preisträger David Llaneza und Désirée Germann (Sportförderpreis); Alex Dänzer, Präsident Katholische Jungmannschaft; Peter Pisan, Präsident Weinbaugenossenschaft; Jurymitglied Marianne Hollinger.

Emotionen pur an der Preisvergabe des Aescher Kultur- und Sportpreises. Die Preisträger zeigten sich sehr ergriffen und auch erstaunt, dass man ihre Leistungen wertschätzt. Bea Asper

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ab ich ein Glück, in einer solch tollen Gemeinde zu wohnen, in der Randsportarten wahrgenommen werden», sagt David Llaneza. Er ist in Aesch aufgewachsen. Seine grosse Leidenschaft: der Ausdauersport. Sein Ziel: das härteste Rennen der Welt, der Ironman in Hawaii. Seine Disziplin und der eiserne Wille, die Strapazen der Qualifikationsrennen auf sich zu nehmen, diese in den vorderen Rängen zu beenden und schliesslich den Ironman von Hawaii fertigzulaufen, sind für die Jury von Aesch Kriterien, David Llaneza den Sportförderpreis zu überreichen. Llaneza zeigte sich an der feierlichen Preisübergabe vom Sonntag im Schloss-Chäller sehr ergriffen. «Mir fehlen die Worte, es bleibt mir nur, mich ganz herzlich zu bedanken bei der Einwohner- und der Bürgergemeinde.» Die Wertschätzung, die ihm mit dem Preis entgegengebracht werde, will er teilen mit den Menschen, die ihn auf seinem Weg begleiten und

unterstützen. «Ohne diese Menschen wäre der Weg in den Spitzensport nicht möglich.» Es brauche sehr viel Verständnis vom Umfeld. Triathlon auch bei den Frauen Der sichtlich gerührten Aescherin Désirée Germann standen die Tränen in den Augen. «Ich kann mein Glück gar nicht fassen. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass meine Leistungen so wahrgenommen werden», sagt die Sportlerin. Auch sie erhält den Sportförderpreis (1000 Franken) für ihre Spitzenleistungen im Triathlon. Nach ihrem Sieg am Ironman in Florida ist es ihr Ziel, in Hawaii Weltmeisterin zu werden. Wer nebst einem 100%-Job so hart arbeite für den Sport, in der Woche ein 28- Stunden-Training absolviere, meisterhafte Ausdauer und Durchhaltevermögen zeige, dem gebühre hoher Respekt und Wertschätzung, sagt Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger und überreicht Désirée Germann mit grosser Freude die Urkunde. Einsatz für die Allgemeinheit Als grosse Vorbilder geehrt und mit dem Kulturpreis 2013 ausgezeichnet werden zudem die Weinbaugenossenschaft sowie die Katholische Jungmannschaft. Beide Vereine würden enorme Dienste für die Allgemeinheit vollbringen und altes Kulturgut pflegen, lobten Jurymitglieder Marianne Hollinger und Matthias Preiswerk, Präsident der Bürgergemeinde. «Was wäre der Sankt Nikolaus ohne Kläuse?», fragte Hollinger in die Runde Aescher und Aescherinnen, die zahl-

EV.-REF. KIRCHGEMEINDE

THEATERGRUPPE AESCH

Diamantene und Goldene Konfirmation

’S alte Schlitzohr

Am Palmsonntag, 13. April, um 10 Uhr feiern wir wieder traditionell die diamantene und goldene Konfirmation in einem speziellen Gottesdienst. Alle aus unserer Kirchgemeinde , die vor 50 oder 60 Jahren konfirmiert wurden, sind dazu herzlich eingeladen. Die ehemaligen Aescher und Pfeffinger Konfirmanden und Konfirmandinnen wurden zu diesem Feiertag persönlich eingeladen, doch wir freuen uns auch auf alle in unserer Kirchgemeinde wohnhaften Jubilare und Jubilarinnen. Es soll ein Gottesdienst der Begegnung von Aeschern und Aescherinnen, von Pfeffingern und Pfeffingerinnen sowie Auswärtigen werden und uns auch die Möglichkeit geben, Zeit zu finden, um Erinnerungen auszutauschen. Anschliessend an den Gottesdienst wollen wir unsere Zusammenkunft mit einem festlichen Apéro feiern. Annemarie Polak

In den nun bald 20 Jahren, in denen wir als selbstständige Theatergruppe im Pfarreiheim unsere Aufführungen zeigen dürfen, hat sich vieles verändert. Nur eines ist uns immer gleich geblieben und das ist die Treue unseres Publikums. Viele von Ihnen dürfen wir seit vielen Jahren immer wieder bei uns begrüssen und deshalb möchten wir allen unseren treuen Fans mal ein ganz herzliches und aufrichtiges «Dankeschön» aussprechen. Wie schon im letzten Jahr angekündigt, wird dieses Jahr zum ersten Mal unser «Ex-Souffleur» Michi Wemans auf der Bühne stehen und es ist herrlich mitzuerleben, wie viel Begeisterung und Vorfreude er in die Proben mitbringt. Wir wünschen ihm an dieser Stelle Toi, Toi, Toi für seinen ersten Bühnenauftritt mit dem Wissen, dass er es bringen wird. In Brigitte Reichenstein konnten wir ein

reich erschienen sind, um mit den Preisträgerinnen und Preisträgern zu feiern. Die Katholische Jungmannschaft – der älteste Verein der Gemeinde – mache aber nicht nur Hunderte von Familien glücklich, indem man den Sankt Nikolaus spielt. «Dank ihrem Einsatz an Ostern geht auch der Brauch des Rärens nicht verloren», betont Hollinger. Dann, wenn die Glocken schweigen, steigen einzelne der 40 Mitglieder der Jungmannschaft in den Kirchturm und bringen in schwerster Handarbeit die Rären zum Klang. Stellvertretend für alle Vereinsmitglieder nahm Präsident Alex Dänzer den Preis (3000 Franken) in Empfang. Das Geld werde eingesetzt für die kostspieligen Sankt-NikolausKostüme, sagt er und zeigt sich ebenfalls sehr gerührt, dass die Jury an Vereine denkt, die im Hintergrund arbeiten. Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretern des Gemeinde- und des Bürgerrates, aus Vereinen und Einwohnern. Sie bestimmt aus Eingaben aus der Bevölkerung die Preisvergabe im Wert von 10 000 Franken an Aescher Vereine und Einzelpersonen. Für die Weinbaugenossenschaft sprach Präsident Peter Pisan. Auch er bedankt sich herzlich und versichert, dass die 5000 Franken natürlich in die Reben fliessen werden. Matthias Preiswerk ehrte im Namen der Jury die Weinbaugenossenschaft nicht nur für die Herstellung von gutem Tropfen, sondern «für den grossen Einsatz zum Wohle des Naherholungsgebietes Klus und die schönen Bräuche des Rebensonntags und der Rebwache».

motiviertes, humorvolles, immer gut gelauntes und zuverlässiges Mitglied für uns gewinnen. Auch ihr wünschen wir viel Glück bei ihrem ersten Einsatz! Es macht unheimlich viel Spass mit einem so tollen Team zusammen zu arbeiten. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch Erika Zingg (Regie) im Namen der ganzen Truppe für Ihren unermüdlichen Einsatz danken. Mit dem Lustspiel «’S alte Schlitzohr», möchten wir unsere ganze Freude am Theaterspielen auf Sie, liebes Publikum, übertragen und möchten Sie ganz einfach zum Lachen bringen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viel Spass und einen unterhaltsamen Abend. Die Aufführungsdaten entnehmen Sie bitte dem Inserat. Theatergruppe Aesch, Evelyne Spring, Präsidentin


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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15

AESCH PFEFFINGEN

WEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH

MUSIKVEREIN AESCH

Diesjähriger Räbesunntig am 29. Juni

Feierlicher Sonntag der Palmen

Letzte Woche hielt die WBG Aesch ihre alljährliche GV ab. Der Präsident Peter Pisan durfte über 40 Mitglieder begrüssen. Die GV wurde mit einem spannenden Vortrag über Hummeln von Prof. Dr. Paul Schmid-Hempel vom Institut für integrative Biologie an der ETH Zürich, eingeleitet. Wussten Sie etwa, dass Hummeln ebenso wie die Bienen wichtig sind für die Bestäubung von vielen Pflanzen in unseren Breitengraden? Das Jahr 2013 war wiederum ein besonders schwieriges Weinjahr, im Frühling geprägt von nasskaltem Wetter, welches sich bis in die erste Woche des Monats Juni hineinzog. Erst in der Wo

Pfeffinger Forum am 3. November 2014

Bundesrat Schneider-Ammann Zum Thema: «Verhandeln für die Schweiz» Siehe Artikel im Textteil Reinach

che vor dem Räbesunntig erreichten die Temperaturen sommerliche Werte. In den Monaten Juli und August durften unsere Reben viele Sonnenstunden mit sommerlichen Temperaturen und genügend Niederschlag geniessen. September und Oktober waren dann überdurchschnittlich regenreich. Die Qualität des Traubengutes war sehr ansprechend, da mit der Lese lange zugewartet wurde. Die letzten Spezialitäten wurden erst am 7. November geherbstet. Entsprechend sind die Aescher Winzer mit der Qualität des letztjährigen Traubengutes sehr zufrieden. Der Aescher 2013er ist ein vielversprechender Jahrgang, auf den man sich freuen darf! Der diesjährige Räbesunntig mit den vielen gemütlichen Winzerbeizli findet am 29. Juni statt. Besuchen Sie auch unsere Räbwache beim Räbwächterhüsli an den Sonntagen vom 26. September bis 26. Oktober. Weitere Angaben finden Sie auf unserer homepage unter weinbau-aesch.ch Sonja Arnold-Kézdi, WBG Aesch

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Vortrag: «Hopp Hase» in Aesch Der Vortrag findet am Freitag, 11. April, im Theoriesaal des Feuerwehrmagazins an der Ettingerstrasse 11 in Aesch statt. Beginn ist um 20 Uhr. Herr Nicolas Martinez wird uns über das Projekt und seine Wirkungen für die Biodiversität auf diesen Flächen berichten. In erster Linie geht es um die Förderung des Feldhasen, aber es profitieren natürlich auch alle anderen Tiere und Pflanzen davon. Herr Martinez wird uns fundiert darüber berichten können. Zum Thema findet am 11. Mai 2014

eine Exkursion in dem Gebiet in Aesch statt. Beginn: 8 Uhr bei der neuen Landi in Aesch. Die Exkursion dauert ca. 4 Stunden. Gerne begrüssen wir sie an diesem Vortrag und an der Exkursion, um in Theorie und Praxis zu erleben welche Aufwertung dieses Gebiet zwischen Aesch und Reinach erleben durfte. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch Pfeffingen, Gerhard von Ah

BÜRGERSCHÜRE

Kunsthandwerk-Ausstellung Bereits zum fünften Mal findet vom 11. bis 13. April die Gruppenausstellung Kunsthandwerk statt. Sechs Ausstellerinnen und Aussteller aus Aesch und Umgebung werden ihre vielseitigen Werke vorstellen. Georges Goldener stellt seine neue Kollektion an Handtaschen und Rucksäcken vor. Figürliche Keramik, teils kombiniert mit Fundholz, dieses Jahr

Kunsthandwerk-Ausstellung Bürgerschüre Aesch (gegenüber Gemeindezentrum)

11., 12. und 13. April 2014 Georges Goldener, Aesch Evelyne Gerber, Aesch August Kiefer, Reinach Nelly Schürch, Oberwil Esthi Wetzel, Aesch Jasmin Burjack, Rheinweiler Öffnungszeiten Vernissage: Freitag, 11. April, ab 18 Uhr Samstag/Sonntag: von 10 bis 17 Uhr

auch in grösseren Dimensionen, werden von Evelyne Gerber präsentiert. Neu wird sie diesmal Keramikbilder vorstellen. «Vom Baum zum Kunstwerk» ist das Motto von August Kiefer, der aus einem unscheinbaren Holzstück ein Kunstwerk auf der Drechselbank zaubert. «Originelly» Keramik von Nelly Schürch zeigt schon in der Namensgebung, dass ihre Figuren und Objekte auch dieses Mal wieder von Originalität zeugen werden. Esthi Wetzel befasst sich seit zehn Jahren mit verschiedenen Techniken der Schmuckherstellung mit Schwerpunkt Silbergiessen. Sie wird ihre neue Schmuckkollektion ausstellen. Jasmin Burjack verbindet in ihrer Malerei die Natur mit der digitalen Zeit und zeigt Bilder in Acryltechnik auf Leinwand mit «Nature Plantanos & Digitale 3D Flowers on Alu». Lassen Sie sich überraschen und inspirieren; die Aussteller/-innen freuen sich über Ihren Besuch. Marco Labhart, Kulturkommission

Der schöne Volksbrauch des Palmentragens ist erfreulicherweise in Aesch-bigott noch lebendig und mit der Symbolbedeutung für Freude und Frieden, der Auferstehung und des ewigen Lebens darf dies wohl auch noch gefeiert werden. Der Tradition folgend freut sich der Musikverein alljährlich, die Jugendlichen mit ihren prächtig geschmückten Palmen vom Schlossplatz zur Kirche zu begleiten, wo alsdann die Palmsegnung im Rahmen des musikalisch begleiteten Gottesdienstes erfolgt. Die kurze PalmProzession startet kurz vor 11 Uhr und der Festzug wird auch Sie entlang der Strasse erfreuen. Apropos der 175-Jahr Jubiläums-Festlichkeiten: Der Vorverkauf für den Gala-Abend von Samstag, 26. April, ist in vollem Gange beim Hauptsponsor Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen und der Papeterie Gutknecht, Aesch. Machen Sie Gebrauch davon! Kurt Huber

BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

Herzlichen Dank an die Schüler Im frühlingshaften Wald mit unzähligen Schlüsselblumen, Buschwindröschen und den wunderbar lila leuchtenden Duftveilchen stellten sich die Schüler der 3. und 5. Primarklasse für die Holzschlagräumung zur Verfügung. Ihr Einsatz war gross: Am Freitagmorgen räumten 45 Kinder das grosse Durcheinander nach dem Holzschlag wieder auf. Sie schichteten die Äste zu Totholzhaufen auf, um neuen Lebensraum für bedrohte Arten zur Verfügung zu stellen. Anschliessend durften alle Kinder je zwei kleine Fichten setzen. Das «Pflanzstöckli» wurde mit dem Namen angeschrieben und teilweise auch künstlerisch verziert. So kann das Bäumchen jederzeit wiedergefunden werden. Welches wächst wohl am höchsten, welches wird eher buschig? Und wer weiss: Das eine oder andere Kind wird vielleicht noch als Erwachsener im Pfeffinger Wald «seine» Tanne grüssen können. Die Bürgergemeinde dankt allen Schülerinnen und Schülern und dem Lehrer Daniel Schmidt für ihren Einsatz. Damit so viele Bäumchen fachmännisch gesetzt werden konnten, waren noch weitere «starke» Männer nötig: Herzlichen Dank auch an Ernst Degen und Rolf Asmus, die unseren Waldchef tatkräftig unterstützten. Als Dank wurde den Schülern und Helfern ein «Wurst mit Brot und Schoggisstängeli» offeriert. Bürgerrat Pfeffingen

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 12. April 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Palmweihe, mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Palmsonntag: Sonntag, 13. April 11.00 Familiengottesdienst zum Palmsonntag: Besammlung bei trockenem Wetter auf dem Schlossplatz, mit Palmweihe, anschl. Palmprozession zur Kirche, begleitet vom Musikverein Mittwoch, 16. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Hoher Donnerstag: Donnerstag, 17. April 10.15 Eucharistie mit Krankensalbung im Alterszentrum 19.30 Familiengottesdienst, anschl. Wachzeit in der Kirche bis Mitternacht Karfreitag: Freitag, 18. April 9.30 Kreuzweg für Kinder und Erwachsene

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Öffnungszeiten der Verwaltung über die Osterfeiertage 2014

Neue Schulleiterin Kindergarten und Primarschule Pfeffingen

Die Schalter der Gemeindeverwaltung und der Werkhof bleiben von Donnerstag, 17. April 2014 bis und mit Montag, 21. April 2014 geschlossen.

Der Schulrat hat an seiner letzten Sitzung eine neue Schulleiterin gewählt: Frau Evi Leingruber, eine erfahrene und engagierte Lehrperson, wird ab neuem Schuljahr die Leitung unseres Kindergartens und der Primarschule übernehmen. Sie unterrichtet momentan in Binningen auf der Unterstufe, hat Führungserfahrung und ist in verschiedenen schulbezogenen Funktionen sehr aktiv (u. A. Einführung HarmoS, Lehrplan 21). Wir sind überzeugt, mit ihr eine Schulleiterin gefunden zu haben, die sehr gut zu Pfeffingen und unserer Schule passt und uns helfen wird, die Herausforderungen der Zukunft gut zu meistern. Frau Schiliro danken wir an dieser Stelle herzlich für ihren bisherigen grossen Einsatz und freuen uns, dass sie sich dann als Vollzeitlehrkraft weiterhin in gewohnter Kreativität für unsere Schule einsetzen wird. Schulrat KG + PS Pfeffingen

Wir danken für die Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern geruhsame und frohe Osterfesttage. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Projektwettbewerb «Neubau Schulhaus»

Familien- und Jugendberatung BIRSECK Die Gemeindeversammlung hat am 20. Juni 2013 einem Wettbewerbskredit für den Neubau eines Schulhauses, inkl. Räumlichkeiten für den Mittagstisch und die nachschulische Betreuung, zugestimmt. Bereits am 24. Juni 2013 hat der Gemeinderat beschlossen, einen einstufigen Projektwettbewerb mit Präqualifikation durchzuführen. Auf Vorschlag der Wettbewerbsjury wurden durch den Gemeinderat am 28. Oktober 2013 insgesamt 10 Planungsteams zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen. Alle 10 eingeladenen Teams haben innerhalb der vorgegebenen Frist bis 21. Februar 2014 die erforderlichen Unterlagen, Pläne und Modelle eingereicht. Die Jurierung der eingereichten Projekte fand am 18. und 21. März 2014 statt. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 7. April 2014 beschlossen, den Empfehlungen der Wettbewerbsjury zu folgen. Er erteilt den Zuschlag für die Ausführung der Architekturleistungen des Projektes «Ku tschi tschi» an die Architekturgemeinschaft Oliver Brandenberger und Adrian Kloter, Basel. Den Zuschlag für die Ausführung der Bauingenieurleistung erhält das Büro Fürst Laffranchi Bauingenieure, Wolfwil. Der vollständige Jurybericht kann auf der Homepage www.pfeffingen.ch oder auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Vom 22. bis 30. April 2014 werden das Siegerprojekt, sowie die übrigen neun eingereichten Projekte, im Gemeindesaal öffentlich ausgestellt. In einem nächsten Schritt soll der Gemeindeversammlung am 24. Juni 2014 ein Projektierungskredit für die Ausarbeitung der gesamten Planunterlagen zur Genehmigung unterbreitet werden. Gemeinderat Pfeffingen

Die Familien- und Jugendberatung BIRSECK, Hauptstrasse 53, 4153 Reinach, bleibt während den Frühjahrsferien vom Montag 14. April bis Freitag 25. April 2014 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an den Sozialdienst Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 28. April 2014 ist das Sekretariat wieder täglich von 9.00–11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Team der Familien- und Jugendberatung BIRSECK

85. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 15. April 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Multimedia-Vortrag von Herrn Christian Schneider, Basel, mit dem Titel «Leben in Slums von Manila» einladen zu dürfen. Hinter dem gewinnenden Lächeln der Inselbewohner in den Philippinen verbirgt sich noch eine andere Wirklichkeit: Massenarmut und Elendsviertel. «Da leben keine Europäer!», sagten die Einheimischen, als die Familie Schneider in die Slums von Manila zog. Doch die Abfalldeponien und Wellblechhütten wurden für die Familie Schneider für viele Jahre ihr Zuhause. Im fesselnden Erlebnisbericht erzählt Herr Schneider von spannenden Begegnungen mit Menschen, von Freundschaften und Verrat, von Schusswechseln auf offener Strasse, von Überschwemmungen, von Gebeten, Träumen und Ängsten, von sinnlosem Sterben und sinnvollem Leben. Er zeigt, wie aus einem kleinen Anfang bis heute ein grosses Sozialwerk entstanden ist, welches hunderten von Menschen zur Lebenshilfe geworden ist. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

Geschwindigkeitskontrollen 11.00 Karfreitagsliturgie, mitgestaltet vom Kirchenchor Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 12. April Kein Vorabendgottesdienst Palmsonntag, 13. April 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Palmweihe Hoher Donnerstag, 17. April 19.00 Feier des letzten Abendmahles Karfreitag, 18. April 15.00 Karfreitagsliturgie Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 13. April 10.00 Palmsonntag. Gottesdienst mit Abendmahl sowie Feier der Goldenen und Diamantenen Konfirmationen. Pfarrer Markus Wagner und Annemarie Polak. Anschliessend Apéro im Steinackerhaus. Kollekte: Brot für Alle Donnerstag, 10. April 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum

Amtswoche: 12.–18. April Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Hinweis: Das Steinackerhaus bleibt über Ostern, das heisst ab Mittwoch, 16. April bis und mit Ostermontag, 21. April geschlossen. Wir danken für Ihre Kenntnisnahme. Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 13. April – Palmsonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Pfarrer Reinhard Möller predigt über: «Heiligkeit und Heiligung der Heiligen». Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee Mittwoch, 16. April 19.30 Bibelabend Freitag, 18. April – Karfreitag 9.30 Gebet 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Das vollkommenste Opfer». Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee.

Die Polizei Basel-Landschaft hat im ersten Quartal 2014 auf dem Gemeindebann Pfeffingen folgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen: Datum

Messort

Beginn–Ende

21.01. 19.02. 13.03.

Hauptstrasse (beide Richtungen) Hauptstrasse (beide Richtungen) Baselstrasse (beide Richtungen)

10.05–11.20 202 1 / 0.5 12.47–14.07 333 4 / 1.2 14.48–16.03 210 3 / 1.4 Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst Papier-/Kartonsammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

Gemessene Fahrzeuge

findet statt am: Dienstag, 15. April 2014 Mittwoch, 16. April 2014 Montag, 28. April 2014 Mittwoch, 30. April 2014 Mittwoch, 18. Juni 2014 Mittwoch, 22. Oktober 2014

Anzahl / Übertretungen


AESCH PFEFFINGEN LESERBRIEF

Aesch/Pfeffingen

kaum von Kleintieren wie Hasen, Fasanen, Rebhühnern etc. bevölkert werden, wären genug Landreserven für eine Südumfahrung vorhanden. Ich werde eine Südumfahrung nicht mehr erleben, habe aber schon verschiedentlich den Wunsch geäussert, dass zur Verkehrsberuhigung der löchrige und holprige Pfeffingerring mit einem Flüsterbelag versehen wird und die Tempolimite von 60 auf 50 Km/h reduziert wird. Wie wir informiert wurden, wird der Flüsterbelag frühestens 2017 eingebaut und für die Temporeduktion fehlt die zweiseitige Wohnbebauung des Willy Schneeberger, Pfeffingerrings! ein neutraler Einwohner

LESERBRIEF

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.

Wohnungen für alle Die unterschiedlichen Lebensbedürfnisse von Jung und Alt werden heute nur ansatzweise in Quartierplanungen berücksichtigt. Altersgerechte und hindernisfreie Wohnungen sind heute leider oft nur leere Schlagworte. Denn für Menschen mit Gehhilfen sind solche Wohnungen nur mit Einschränkungen geeignet. Oftmals sind z. B. die Nasszellen zu klein, die Küchen im Handling weniger geeignet oder die Türbreiten werden zu wenig darauf abgestimmt. Dabei könnten Wohnungen heute mit vertretbarem Aufwand so gestaltet werden, dass sich alle Menschen darin wohl fühlen. Zudem sind sie auch für Familien bestens geeignet.

«Wohnungen für alle!» soll eben nicht nur Schlagwort bleiben, sondern auch für die Investoren gelten. Geeignete Wohnräume, um möglichst lange zu Hause zu bleiben, werden in Zukunft ein grosser Mangel sein. Jetzt gilt es, die Weichen zu stellen. Wir können alle Einfluss auf die grösseren Projekte nehmen wie Quartierplanungen, die vor eine Gemeindeversammlung kommen. Handeln wir nach zukünftigen Erfordernissen und setzen wir uns für «Wohnungen für alle» ein, für ein gesellschaftliches Miteinander. Damit sich auch wirklich alle in Aesch Gemeinderat Soziales, wohlfühlen. Markus Lenherr

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-

trieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-

präsentiert das Lustspiel «S’alte Schlitzohr» von Josef Renz / Theaterverlag F. Rieder Im katholischen Pfarreiheim Aesch Freitag 2./9./16. Mai 2014 19.30 Uhr Samstag 3./10./17. Mai 2014 19.30 Uhr Sonntag 11. Mai 2014 14.30 Uhr Tel. Vorverkauf: ab 14. April 2013, Mo und Mi, 19.00 – 20.00 Uhr, Tel. 079 645 66 73 Vorverkauf Dorfplatz Einkaufszentrum: 19. April 2014, von 9.00 bis 13.00 Uhr

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Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Vortrag: «HOPP

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VEREINSNACHRICHTEN

Zur Südumfahrung Als wir im Juli 1969 unser Eigenheim am Herrenweg bezogen, war der Pfeffingerring ein Feldweg. Im Wissen, dass dies sich verändern wird, war auch die Südumfahrung (Untertunnelung Tram und Schlatthof) geplant. Wenn Sie die heutige Verkehrssituation bei Schulschluss und Feierabendverkehr betrachten, wird der Stau Arlesheimerstrasse – Kreisel Landi mit Rückstau bis Herrenweg und Richtung Ettingen Rückstau bis zur «Graströchni» immer grösser. Ich bin mit Herrn Christian Helfenstein bezüglich des künftigen Planungsspielraums absolut einig. Mit den vielen subventionierten Brachfeldern, die seit Jahren brach liegen und ausser Vögeln

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15

HASE» in Aesch

Freitag, 11. April, 20.00 bis ca. 21.30 Uhr im Theoriesaal des Feuerwehrmagazins Ettingerstrasse 11 in Aesch. Herr Nicolas Martinez wird über das Projekt «HOPP HASE» berichten. Zu diesem Vortrag sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch

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gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.


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Wir suchen per sofort für unser Restaurant in Reinach (7 Tage offen) eine zuverlässige, flexible, fleissige und erfahrene

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Im Herbst 2014 beziehen wir unseren Neubau Pannenhilfezentrum «Hardmatt» Pratteln. Zur Erweiterung unseres jungen Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung: !

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Schalter Gemeindeverwaltung über Ostern geschlossen Ab Gründonnerstag, 17. April, bis und mit Ostermontag, 21. April 2014, bleiben sämtliche Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen. Gerne sind wir ab Dienstag, 22. April, wieder für Sie da. Pikettdienst Bestattungswesen: 079 569 99 56 (erreichbar nur am Donnerstag, 17. April, von 9.00 bis 12.00 Uhr) Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Das Team der Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Ostertage.

Öffnungszeiten Gemeindebibliothek während der Schulferien Während der Frühjahrsferien vom 12. bis 27. April 2014 ist die Bibliothek wie folgt geöffnet: Montag, 14. April, Mittwoch, 16. April und Mittwoch, 23. April, jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr. Das Team der Gemeindebibliothek

Abstimmung am 18. Mai:

JA zu Münchenstein – JA zur Pensionskassen-Lösung Für gewöhnlich beteiligen sich die politischen Gemeinden nicht an der Meinungsfindung für Volksentscheide an der Urne. Eine Ausnahme stellt die kommende Abstimmung vom 18. Mai dar, wenn der Baselbieter Souverän über die Pensionskassen-Lösung befindet. Diese Beteiligung wurde beschlossen, weil der entsprechende Entscheid wegweisend für die finanzielle Zukunft von Münchenstein sowie auch zahlreicher weiterer Gemeinden ist, die sich ebenfalls aktiv am Abstimmungskampf beteiligen. Aus diesem Grund wird die Gemeinde Münchenstein mit Plakaten, Flyern und weiteren Werbemitteln für ein Ja zum Pensionskassengesetz werben. Gesunde Finanzen sind eine wichtige Grundlage, damit Gemeinden ihren vielfältigen Aufgaben im Dienst der Einwohnerinnen und Einwohner nachkommen können. Aus diesem Grund unterstützt die Gemeinde Münchenstein den ausgewogenen Kompromiss zur Sanierung der Baselbieter Pensionskasse. Dank dieser Vorlage, die auch von Regierung und Landrat unterstützt wird, übernimmt der Kanton die Kosten für die Ausfinanzierung jener Lehrkräfte, die bei den Gemeinden angestellt sind. Zudem wird eine gemeinsame Geldbeschaffung der Gemeinden zu Vorzugskonditionen möglich. Eine Ablehnung der Vorlage hätte für viele Gemeinden einschneidende finanzielle Konsequenzen, wie das Beispiel Münchenstein eindrücklich beweist: Im Falle einer Ablehnung der Vorlage hätte die Gemeinde Münchenstein zu den Kosten für die Ausfinanzierung des Verwaltungspersonals von rund 16.8 Mio. Franken zusätzlich

Osternachtsgottesdienst 19.April, 19.00 bis 20.00 Uhr Dorfkirche, Gruthweg 2

Wer soll das Sagen haben – Bürger oder Gemeindeparlamentarier?

Diesen Samstag Kompostverkauf im Einkaufszentrum Gartenstadt Der Frühling ist die ideale Jahreszeit, um Balkonblumen und weiteren Pflanzen mithilfe von Kompost zu voller Blüte zu verhelfen. Übermorgen Samstag, 12. April, kann im Einkaufszentrum Gartenstadt von 8.30 bis 12.30 Uhr der qualitätsgeprüfte Münchensteiner Reifkompost zum Vorzugspreis von 5 statt 6 Franken pro 30Liter-Sack bezogen werden. Ausserdem im Angebot steht Blumenerde – natürlich auch mit Kompost angereichert – im 10-Liter-Sack zu drei Franken. Ebenfalls am Stand der Kompostberatung erhältlich ist der praktische Kompostdeckel aus Birkensperrholz, filmbeschichtet für 115 Franken sowie das TopTex-Vlies zur Einkleidung des Kompostsilos oder als Abdeckung für 10 Franken pro Stück. Wir bitten darum, allfällige leere Säcke zu retournieren, sodass diese mehrmals verwendet werden können. Für Kompostlieferungen innerhalb von Münchenstein steht ein kostenloser Velokurier zur Verfügung. Ein Kompostverkauf im Einkaufszentrum Zollweiden findet am Samstag, 26. April 2014, statt. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder der Gemeinschaftskompostplätze und die Kompostberatung Münchenstein, Ruth Riedwyl

Flohmarkt auf dem Werkhofareal am 24. Mai Am Samstag, 24. Mai 2014, findet von 9.00 bis 16.00 Uhr auf dem Areal des Werkhofs an der Pumpwerkstrasse wieder ein grosser Flohmarkt statt. Anmeldungen werden noch bis Mittwoch, 30. April 2014, entgegengenommen. Die entsprechenden Unterlagen sind bei der Bauverwaltung erhältlich: Tel. 061 416 11 50, E-Mail bauverwaltung@muenchenstein.ch Die Bauverwaltung

Reformierte Kirchgemeinde

Schulferien Öffnungszeiten Frühlingsferien vom 12. bis 27. April 2014 Während den Schulferien ist das Kirchgemeindehaus nur für Gottesdienste und angekündigte Veranstaltungen geöffnet. Das Sekretariat ist geöffnet von Dienstag bis Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr.

Osternachtsgottesdienst für alle

Probe für Osteranspiel 19. April, 10.00 bis 11.30 Uhr Dorfkirche, Gruthweg 2

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auch die Kosten für die Ausfinanzierung der Lehrkräfte im Umfang von rund 12.25 Mio. Franken zu tragen. Dadurch ergibt sich bei einer Ablehnung eine Gesamtlast von rund 29 Mio. Franken im Gegensatz zu 16.8 Mio. Franken im Falle einer Annahme. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung empfehlen Ihnen ein JA zur Pensionskassenlösung. Weitere Infos in diesem Zusammenhang sind auch zu finden unter www.ja-zur-gemeinde.ch

REF. KIRCHGEMEINDE

Dieses Jahr nehmen wir eine alte Tradition neu auf: den Osternachtsgottesdienst am Samstag, 19. April, um 19 Uhr in der Dorfkirche amGruthweg 2. Dieser Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl ist speziell für Familien geeignet und dauert etwa eine Stunde. Die Kinder führen ein Osteranspiel auf. Dafür brauchen wir eine Probe: Samstag, den 19. April, 10 bis 11.30 Uhr in der Dorfkirche, Gruthweg 2.

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Kinder jeden Alters sind herzlich willkommen! Wir spielen die Frauen und Jünger, welche zum Grab gehen, die Soldaten, welche Wache stehen, den Engel, der verkündet, dass Jesus lebt, und wir singen miteinander Ostlieder. Jedes Kind kann, wenn es möchte, nach der Probe seine eigene Osterkerze basteln. In der Osternachtsfeier tragen die Kinder ihre selbst dekorierten Osterkerzen in die dunkle Kirche hinein und bringen das Osterlicht in den Gottesdienst. Nach der Osternachtsfeier sind alle noch herzlich eingeladen zum Eierdütschen. Ich freue mich, mit euch zusammen Ostern entgegenzugehen und auch mit den Kindern das Fest des Lebens zu feiern. Wenn ihr Fragen habt, dann ruft mich einfach an: Telefon 061 411 08 11. Pfarrerin Heidrun Werder

Sehr gut besuchtes Podium: Unter der Leitung von bz-Redaktor Benjamin Wieland (Mitte) debattierten Andrea Klein, Franz Wirth, Urs Peter Moos und Stefan Haydn die Vor- und Nachteile des Einwohnerrats (v. l.). FOTO: MARTIN TOENGI

Wer schaut dem Gemeinderat besser auf die Finger? Wie steht es um die Bürgerbeteiligung? An einem überparteilichen Podium wurde eine allfällige Wiedereinführung des Einwohnerrats diskutiert. Lukas Hausendorf

S

oll Münchenstein den Einwohnerrat wieder einführen? Diese Frage ist in der Vorortsgemeinde virulent. Am 19. Juni wird die Gemeindeversammlung ihr Votum darüber abgeben – wieder einmal. Von 1972 bis 1979 hatte Münchenstein bereits ein Gemeindeparlament, das aber an seiner eigenen Überheblichkeit gescheitert sei, wie alt Einwohnerratspräsident Klaus Droz am gut besuchten, vom «Wochenblatt» und von der «bz Basel» mitorganisierten Podium am vergangenen Donnerstag sagte. Der kontroverse Schlagabtausch im Depot der Fahrbar war Teil einer breit angelegten Meinungsbildungskampagne des Jungpolitiker-Bündnisses «The Next Generation», das den Einwohnerrat in Münchenstein wieder auf die politische Agenda gesetzt hat. Grundsatzentscheid Gemeindeversammlung oder Kommunalparlament ist ein Grundsatzentscheid. Das wurde auch am Podium rasch klar. «Man trifft auf einen Dorf-

knäuel», kritisierte Urs Peter Moos. Der Binninger BDP-Politiker gehörte sechs Jahre dem Einwohnerrat seiner Gemeinde an, bevor er in die Exekutive gewählt wurde. Dabei deckte Moos just als Einwohnerrat den Schlossmauerskandal auf. «Ein Widerspruch», hakte die Pratteler Einwohnerrätin Andrea Klein (CVP) ein. Sie empfindet das Dorfparlament in ihrem Wohnort überhaupt nicht als handzahm. «Der Gemeinderat tut mir schon fast leid. Wir klopfen ihm ziemlich fest auf die Finger.» Moos hielt dagegen, dass längst nicht jeder Einwohnerrat seine Arbeit gewissenhaft verrichtet. «Sie tun so, als würde man automatisch kompetent, wenn man gewählt ist», konterte er. Ein Einwand, der auch an der Gemeindeversammlung gemacht werden kann, auf die sich auch nicht jeder Bürger gleich gut vorbereitet. Repräsentation und Bürgerbeteiligung «An der letzten Gemeindeversammlung stand ein Bürger auf und verhinderte ein Strassenbauprojekt, das ist doch super», sagte Stefan Haydn. Für den Münchensteiner SVP-Vorstand eines der stechenden Argumente gegen den Einwohnerrat. Ja, wo sollte der Bürger denn noch aufstehen können und sagen: «So nicht!» Die Frage der Bürgerbeteiligung war eines der zentralen Themen, die auf dem Podium erörtert wurden. Die Gemeindeversammlung lässt tatsächlich direkte Bürgerbeteiligung zu. Allerdings nur zu Themen, für die sie zuständig ist. Wäre der Einwohnerrat denn tatsächlich das Ende der Partizipation für den einfachen Bürger? Mitnichten. Die Einwohnerräte hätten ja auch einen Draht zur Bevölkerung. «Da können auch Anlie-

BÜRGERGEMEINDE

Spargel-Essen der Extraklasse Beim Spargel, diesem wunderbaren Frühlingsgemüse, werden drei Handels-Klassen unterschieden. Der höchste Qualitätsstandard wird mit «Klasse Extra/Klasse I Super» bezeichnet. Und genau nach diesem Standard wird sich das festliche Spargel-Essen ausrichten, das unter der Ägide der Kulturkommission der Bürgergemeinde am 30. April im Hotel/Restaurant Hofmatt stattfindet. Spargeln, dargeboten in einer spitzenmässigen Menüfolge von 4 Gängen, sind sozusagen die kulinarischen Stars dieses Spargel-Festivals – der Hauptgang «Gebratener Zander mit Trockentomatenpesto auf crèmigem Risotto, dazu karamellisierte Spargeln» lässt auf Gaumenfreude schliessen. Spitze sind

aber ebenso der Musiker Thomas Heid mit seiner Band und Felix Rudolf von Rohr, der vielseitig interessierte Moderator der Tele-BaselSendung «In dubio pro regio». Das musikalische Multitalent Thomas Heid wird für Ohrenschmaus sorgen, und Felix Rudolf von Rohr wird kenntnisreich und mit viel Witz Wissenswertes und Anekdotisches zum Thema Spargel servieren. Dieses erlebnisgastronomische Spargel-Essen werden Sie sich nicht entgehen lassen wollen. Dass im eben erst renovierten Hofmatt-Saal zu Tisch gebeten wird, gibt dem Anlass «Spargel-Variationen in Genuss-Dur» zusätzlich einen festlichen Rahmen. Kulturkommission

gen in den Rat hineingetragen werden, wo sie dann seriös diskutiert werden», so Andrea Klein. Zudem sei die Interessensvertretung in einem Parlament ausgeglichener, was fairer sei gegenüber dem Souverän. An der Gemeindeversammlung sei aber die Bevölkerung viel breiter vertreten, weshalb auch die Entscheide breiter abgestützt seien, wandte Haydn ein. Dafür sei die «Gmeini» zufälliger zusammengesetzt, konterte der Reinacher Alt-Einwohnerrat Franz Wirth (SP) und spielte damit auf deren Anfälligkeit für Betroffenheitsentscheide an. Institutionalisierte Kontrolle Dafür ist die Gemeindeversammlung wahrscheinlich kostengünstiger. Und erst noch direktdemokratischer. Man darf sich aber fragen, wie viel funktionierende Institutionen wert sein dürfen. Einwohnerräte seien überteuert und die Kontrolle könnten ebenso gut Kommissionen übernehmen. «Die Gemeindekommission hat praktisch keine Kompetenzen», merkte Daniel Altermatt (GLP) in der Fragerunde an. Demgegenüber hätte der Einwohnerrat tatsächlich viel griffigere politische Instrumente in der Hand, um auf die Exekutive und Verwaltung Einfluss zu nehmen. Welchen Weg Münchenstein gehen wird, entscheiden seine Bürger vermutlich an der Urne. Unabhängig vom Votum am 19. Juni scheint ein Referendum gegen den Entscheid der Gemeindeversammlung nämlich wahrscheinlich. Einem Zufallsergebnis will man dann doch nicht trauen. Und die Tragweite der Frage ist gross genug, dass sie einen echten Volksentscheid rechtfertigt.



MÜNCHENSTEIN BÜRGERGEMEINDE

Kennen Sie die Gartenstadt? Die Frage, ob Ihnen die Gartenstadt bekannt sei, kommt Ihnen wohl absurd vor. «Man» kennt doch das Einkaufszentrum, man kennt die Tramhaltestelle und weiss, dass sich hier die Post Münchenstein 1 befindet. Aber vielleicht wissen Sie nicht, woher die Gartenstadt ihren Namen hat und weshalb hier von «Stadt» schon damals die Rede war, als Münchenstein noch eindeutig dörflichen Charakter

hatte? Ganz gewiss haben Sie in den letzten Monaten beachtet, wie sich das stattliche Haus mit dem Restaurant Gartenstadt zu einem baulichen Schmuckstück verwandelt hat – und wetten, dass Sie neugierig sind, wie das Gasthaus und der Pavillon von innen aussehen und was alles die «Gartenstadt» zu bieten gedenkt. Falls Sie sich rasch entschliessen, gehören Sie zu den 60 Gästen, die im Rahmen der von der Kulturkommission der Bürgergemeinde organisierten Reihe «M wie Münchenstein» am Samstag, den 26. April 2014, im Restaurant Gartenstadt mit einem Apéro empfangen werden. Danach werden Sie den Ausführungen des Basler Kunsthistorikers Dr. Tilo Richter und des Münchensteiner Architekten und Gartenstadt-Erneuerers Rolf Stalder lauschen und viel Interessantes von der ursprünglichen Planung der Gartenstadt-Siedlung und von der Umgestaltung der «Gartenstadt» in ein ausgesprochen schmuckes Gasthaus mit Wohnungen erfahren. Ein kurzer Rundgang wird diesen höchst anregenden Gartenstadt-Anlass beschliessen. Und wer weiss, vielleicht haben Sie Lust, sich danach im privaten Kreis im Restaurant Gartenstadt zum Nachtessen einzufinden. Kulturkommission

Ein letztes gemeinsames Abendessen: (v. l.) Der Vorstand mit neuen und abtretenden Mitgliedern: Christine Frey, Patrick Bellomo, Andreas Rogger, Joel Gross, Serge van Egmond, Präsident, Jürg Bühler (hinten), Lorenz Imhof (vorne), Bernhard FOTO: BEA ASPER Jauslin (hinten) und Nathalie Bornhauser.

Danke! der das Podium ermöglichte. Ob Münchenstein ein Dorfparlament erhalten soll oder nicht, da scheiden sich die Geister. Kommen Sie deshalb an die Gemeindeversammlung vom 19. Juni, die über diese Frage befinden wird, und sagen Sie Ihre Meinung. Wir freuen uns auf die Versammlung – und vielleicht auf weitere interessante Podien in nächster Zeit. Adil Koller (SP) & Filip Winzap (BDP) «The Next Generation»

LESERBRIEF

Öffentliche Räume pflegen Was Münchenstein von Reinach lernen kann: Platz als Kunst statt Kunst am Platz! Wenn ich von Münchenstein nach Reinach fahre, erhellt sich stets mein Gemüt ob den wunderschön gestalteten Grünrabatten, sei es in von Kreiseln oder Strassenzügen dominierten öffentlichen Räumen. Auch in Bezug auf die Parkierordnung ist Reinach klar vorn im Rennen: Vorgärten bleiben grün und Vorplätze sind sauber gehalten. In Münchenstein werden diese – selbst in historisch gewachsenem Raum – als Ablageflächen für allerei «Gerümpel» benützt, den man selbst nicht sehen will. Selbst Gara-

genvorplätze müssen als ewige Müllhalden herhalten. Eine Verwahrlosung nimmt überhand, anstatt der viel beschworenen Aufwertung, um gute Steuerzahler anzuziehen. Dann folgt die Pflästerlipolitik, anstatt das Übel an der Wurzel zu packen. Eines der vielen Beispiele: Das an das Gartenstadt-Wohnquartier angrenzende Coop-Einkaufcenter Windreedli im Stöckacker ist flächenmässig übernutzt und entsprechend mit stetigem herumliegendem Güsel «gesegnet». Die Grünrabatten werden «geruchsverbessernd» als Hundepissoir benutzt. Paula Pakery Mixedmedia

PARTEIEN

Generationenwechsel an der Spitze «Ich habe meinen Teil geleistet, jetzt müssen jüngere Kräfte ans Ruder». Mit diesen Worten hat Paul Schindler seinen Rücktritt als Co-Präsident an der Generalversammlung der SVP erklärt und gleichzeitig Stefan Haydn als neuen Co-Präsidenten zur Wahl vorgeschlagen. Diesem Antrag stimmte die Versammlung zu und bestätigte auch die bisherigen Vorstandsmitglieder. Erfreulicherweise stellt Paul Schindler als Beisitzer seine langjährige Erfah-

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

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Das Alte weiterführen und offen sein für Neues

LESERBRIEF

Eine spannende Diskussion auf dem Podium, danach zahlreiche engagierte Voten aus dem Publikum: Dank fast hundert Anwesenden in einem vollen Fahrbar-Depot wurde das Podium «Ein Parlament für Münchenstein?» ein voller Erfolg! Danke vielmals für Ihre Teilnahme! Der Abend und Ihre Beiträge haben uns gezeigt: Die demokratische Diskussion in Münchenstein lebt, und darüber freuen wir uns. Wir bedanken uns auch bei den Ortsparteien für ihr Vertrauen und den finanziellen Beitrag,

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rung dem Vorstand weiterhin zur Verfügung. Der neu gewählte Co-Präsident Stefan Haydn ist bereits als Kassier seit einigen Jahren im Vorstand und kennt das politische Leben. Ausserdem ist er als Schulrat des Kantons für das Gymnasium Münchenstein tätig. Er ist verheiratet und Vater zweier kleiner Kinder. Beruflich ist er Geschäftsführer einer Informatik-Firma mit Sitz in Münchenstein. Im Hinblick auf die kommenden Wahlen hat sich der neue Co-Präsident bereits ein Ziel gesetzt: «Ich will neuen Schwung in die Partei bringen und damit auch neue Mitglieder gewinnen. Für Interessenten stehe ich für ein unverbindliches Gespräch jederzeit zur Verfügung». Kontaktnahme bitte unter stefan.haydn@svp-muenchenstein.ch, oder Telefon 079 421 47 52. Die übrigen Geschäfte der GV wurden einstimmig genehmigt. Stefan Haydn Co-Präsident SVP, Münchenstein

Der Gewerbeverein Münchenstein hat eine neue Führungscrew. Gleich drei Abgänge im Vorstand konnten mit neuen Mitgliedern aufgefangen werden. Bea Asper

B

ereits vor einem Jahr gab es im Vorstand des Gewerbevereins Münchenstein einen grossen Wechsel, wobei das Präsidialamt neu an Serge van Egmond ging. An der diesjährigen Generalversammlung vom letzten Freitag im Restaurant Seegarten verabschiedeten sich die langjährigen Mitglieder Lorenz Imhof und Patrick Bellomo, und auch die erst vor einem Jahr gewählte Vizepräsidentin Christine Frey aus dem Vorstand. Sie bedauert ihre Demission. «Das ist gar nicht meine Art, nach kurzer Zeit ein Amt wieder niederzulegen.» Sie sehe aber keine andere Möglichkeit, da sich ihre berufliche Situation sehr ver-

ändert habe und sie nebst allen anderen Verpflichtungen nicht das gewünschte Engagement für den Verein aufbringen könne, erklärte Frey. Mit Nathalie Bornhauser, die von der Regionalbank ins Fahrschul-Geschäft wechselt und nun in den Vorstand zurückkehrt, und der Bankleiterin Nadine Bader ist die Frauenvertretung gesichert. Neu gewählt wurden zudem Lukas Heggendorn (ebenfalls im Bankgeschäft tätig) und Andreas Rogger (Restaurant-Geschäftsführer). Lorenz Imhof und Patrick Bellomo würden dem Vorstand als Berater erhalten bleiben, informierte van Egmond. Am Tätigkeitsprogramm schraubt die neue Crew nicht viel; Die traditionellen geselligen Anlässe in den vier Jahreszeiten sollen erhalten bleiben. Die Besichtigungstour führt dieses Jahr am 11. Juni ins FCB-Nachwuchscamp. Mitglieder profitieren zudem von Vergünstigungen an Münchensteiner Anlässen. Politisches Engagement eine Ausnahme Sich politisch mehr einzubringen in Münchenstein, sei nicht vorgesehen, sagt van Egmond gegenüber dem «Wochenblatt». Das Engagement des Gewerbevereins gegen die vom Gemeinderat gewünschte Mehrwertabgabe erfolgte nur, «weil dies

die Gewerbetreibenden stark betroffen hat – als Grundeigentümer oder als Mieter von Liegenschaften, deren Mietzins durch die neue Abgabe stark steigen könnte». Dieser Abstimmungskampf des Vereins schlägt sich auch im Kassabericht nieder: Die zusätzlichen Ausgaben (Rechtsberatungen und Drucksachen) reissen ein Loch von über 3000 Franken in die Kasse. Da der Verein ein Vermögen von über 25 000 Franken hat, war das Defizit zu verkraften und wurde von den Mitgliedern nicht beanstandet. Einstimmig wurde dem Vorstand Décharge erteilt. Das Verhältnis zum Gemeinderat sei wegen der unterschiedlichen Interessen nicht getrübt, führt van Egmond aus. «Wir konnten nachvollziehen, dass es der Gemeinde um ihre Finanzlage geht.» Die Gemeinderäte, die im Gewerbeverein Mitglieder sind, seien bei der Beschlussfassung in den Ausstand getreten. Was vielleicht für die künftige Agenda zu prüfen wäre, sei ein Behördenapéro – ein Anlass, an dem Gewerbetreibende und Behördenmitglieder ihre Gedanken austauschen könnten, fasst van Egmond ins Auge. Beim Mitgliederbestand sei die Zahl stabil bei 137, informierte Kassier Bellomo.

VEREINSNACHRICHTEN MünchensteinASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,

Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.


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Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15

LESERBRIEF

GOTTESDIENSTE

Katze schwer verletzt zurückgelassen Am Donnerstag, den 3. April, wurde in Münchenstein, Zelgweg, am Nachmittag eine junge Katze angefahren und mitten auf der Strasse hilflos liegen gelassen. Der/die Fahrer/-in hat sich nicht um das verletzte Tier gekümmert und offensichtlich keine Anstalten gemacht, den Besitzer ausfindig zu machen. Das Tier ist verblutet und seinen Verletzungen erlegen. Der/die Fahrer/-in ist offensichtlich nicht einmal ausgestiegen, um nach dem Tier zu schauen, sondern ist sofort weitergefahren. Dies zeigt

ein recht rücksichtloses Verhalten. Es wird immer wieder beobachtet, dass in diesen Wohngebieten trotz Tempolimit 30 km/h zu schnell gefahren wird. Häufig spielen auch Kinder auf diesen Strassen. Beim Einhalten des Geschwindigkeitslimits hätten Tiere sowohl wie Menschen eine Chance unverletzt über die Strasse zu kommen. Das sollte sich mal wieder jeder Autofahrer ins Bewusstsein rufen.» Annemarie Mascha

VEREINSNACHRICHTEN Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3–6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20. Di und Do, von 14–17 Uhr. Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin. www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng (Präsidentin) conny.imseng @bluewin.ch, Margot Aregger (Finanzen) bauscherli@teleport.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen

MÜNCHENSTEIN

chenstein.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.chSchachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 10. April 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud Sonntag, 13. April, Palmsonntag 10.15 Dorfkirche, Familiengottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Kinderprojekte in Burma Anlässe: Donnerstag, 10. April 14.30–16.00 Geschichtenabenteuer, für Kindergartenkinder, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 11. April 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Donnerstag, 17. April 14.30 Kaffeetreff, KGH Amtswoche: 12.–18. April Vikar Samuel Maurer, 061 981 34 92 Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Samstag, 12. April 16.00 Firm-up im Pfarreiheim. Thema: Christliche Feste: Weihnachten, Ostern, Pfingsten 18.30 Gottesdienst mit Palmenweihe und Eucharistiefeier Sonntag, 13. April 9.45 Gottesdienst mit Palmenweihe und Eucharistiefeier. Kollekte: Fastenopfer für die Schweizer Katholikinnen und und Katholiken. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 15. April 14.00 Bussfeier 19.30 Bussfeier Mittwoch, 16. April 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 14.30 Erlebnisnachmittag Erstkommunion 20.00 Chor Vorstand Hoher Donnerstag: Donnerstag, 17. April 14.30 Kaffeetreff im reform. KGH 19.00 Abendmahlsfeier mit Fusswaschung, Erstkommunion und Eucharistie. Kollekte: Für die Christen im hl. Land 20.30 Wachet und betet

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Karfreitag: Freitag, 18. April

Palmsonntag:

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,

Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com

9.45 Familiengottesdienst: wir gehen den Kreuzweg mit Jesus durch Münchenstein 15.00 Karfreitagsliturgie, es singt der Chor. Kollekte: Für die Christen im hl. Land

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 13. April 10.00 Gottesdienst

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 13. April 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

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Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über die Osterfeiertage 2014 Am Donnerstag, 17. April 2014 (Gründonnerstag) werden die Schalter der Verwaltung und der Werkhof bereits um 16.00 Uhr geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Dienstag, 22. April 2014, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 281 74 35 (jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr) Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern frohe Ostertage. Gemeindepräsidium

Gemeinderat Anlässlich der Sitzung vom 7. April 2014 hat der Gemeinderat: • beschlossen, für die Erneuerung der Wasserleitung Gempenring die Tiefbauarbeiten an die Firma R. Wirz AG in Liestal und die Rohrleitungsbauarbeiten an die Firma Lissag AG in Büsserach zu vergeben. • Frau Pascale Thommen als Vertreterin der Sozialregion Dorneck in den Rat der Gesellschafter der Suchthilfe Ost GmbH gewählt. Der Gemeindepräsident hat den Gemeinderat darüber informiert, dass das Amt für Gemeinden die Vernehmlassung der Gemeinde Dornach in Sachen Beschwerde Müller / Borer / Umher gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 30. Januar 2014 behandelt hat und der Regierungsrat voraussichtlich an seiner Sitzung vom 22. April 2014 darüber befinden wird.

Baupublikation Dossier-Nr.: 2014/0033 Bauherr: Özmen Hüseyin – Adresse: Bernerstrasse 23, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Gartenzaun und Teilsichtschutzelemente – Bauplatz: Bernerstrasse 23 – Parzelle GB Dornach Nr.: 938 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 10. April 2014 Einsprachefrist bis: 28. April 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht

betreffend die «Entwicklungsplanung Leimental–Birseck–Allschwil» (ELBA) Mitwirkungsverfahren Der Anpassungsbedarf für die zu behandelnden Objektblätter des kantonalen Richtplans basiert primär auf Erarbeitung der Entwicklungsplanung Leimental–Birseck–Allschwil, welche in den Jahren von 2010 bis 2013 erarbeitet wurde. Die Gemeinde Dornach befindet sich ebenfalls im ELBA-Planungsperimeter. Es werden drei verschiedene Anpassungsvarianten des kantonalen Richtplans zur Mitwirkung unterbreitet. Die Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft (KRIP) wird im Sinne der Informationspflicht und Mitwirkungsrechte (Art. 4 des Bundesgesetzes über die Raumplanung und § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes) öffentlich aufgelegt. Auflagezeit: ab sofort bis 2. Juni 2014 während den Schalteröffnungszeiten. Auflageort: Bauverwaltung Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach Bauverwaltung Dornach

2014 – Obligatorische Schiessübungen 300m Schiess-Stand «Ramstel» – Oberdornach, Richtung Gempen Gemeinsam für alle Schiessvereine finden folgende obligatorische Übungen statt: – Mittwoch, 23. April 2014 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr – Mittwoch, 11. Juni 2014 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr – Samstag, 16. August 2014 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Dienst- und Schiessbüchlein sind mitzubringen. Die Schiessplatzkommission

Jugendmusikschule • Donnerstag, 10. April 2014, 19 Uhr Schülerkonzert der Celloklasse von Frau C. Hahn Das Konzert findet im Saal der JMS, Quidumweg 25, statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Welt chauffiert? Zu angemessener Jahreszeit wird es alle die feinen Sachen bei uns geben: Spargeln aus dem badischen Raum, schweizerische Pfirsiche und Beeren aus dem eigenen Garten. Überhaupt verlieren die schönen roten Erdbeeren aus Spanien während des Transports den Grossteil der Vitamine und Minerale – und den guten Geschmack sowieso. Wer sie dennoch kauft, denkt wohl kaum über die eigene Nasenspitze hinaus und ist sich die Folgen solcher Käufe nicht bewusst. Aber so geht das nicht weiter. Wir sollten uns gedulden, bis die Natur uns diese Leckerbissen hier anbietet. Vielleicht merke ich dann im Einkaufsladen wenigstens wieder, in welcher Jahreszeit wir uns gerade befinden und welche Früchte und Gemüse wirklich Saison Janine Eggs haben.

VEREINSNACHRICHTEN Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00

Ein Zuhause für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung

Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft (KRIP)

Früchte und Gemüse saisonal kaufen

Dornach

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wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

LESERBRIEF

Mmh, letzte Woche beim Einkaufen sah ich wunderschöne rote Erdbeeren, grosse Pfirsiche und bündelweise Spargeln. Frühling und Sommer scheinen in greifbarer Nähe – und ebenso greifbar ist meine Entrüstung. Wie können die Lebensmittegeschäfte nur dermassen idiotisch und ignorant handeln! Und wie egoistisch handelt die Kundschaft, die diesen Irrsinn unterstützt, indem sie solche Produkte kauft. Erdbeeren aus Spanien, Pfirsiche aus Marokko, Spargeln aus Peru. Es sollte nicht nötig sein zu erwähnen, wie weite Transportwerge diese Nahrungsmittel zurücklegen und wie sehr dies die Umwelt verschmutzt. Die Ökobilanz von Spargeln aus Übersee ist katastrophal, der Wasserverbrauch ist dort viel höher als bei uns. Wieso wird all das also um die halbe

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39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch

Die Initianten: (v. l.) Alex Gaugler + Stefan Lehmann (UBS Basel), Mathias Forster (Geschäftsführer und Vizepräsident Stiftung Trigon), John C. Ermel (Präsident Stiftung Trigon und Architekt), Dr. Remo Ankli (Regierungsrat Kanton Solothurn), Reinhard Roth (Präsident Verein Take), Stephan Egloff (Amt für Soziale Sicherheit Kanton Solothurn), Johannes Sieweke (Geschäftsleiter FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Verein Take). zusammen, die Liegenschaften in den Dienst des Gemeinwohls stellen wollen, und drittens will sie adäquate Architektur bauen und Räume für künstlerische Nachlässe schaffen. Am Juraweg 11 ist unter der Leitung des Architekten John C. Ermel, der auch im Stiftungsrat Einsitz hat, ein Gebäude entstanden, das für acht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung gedacht ist. Sie können sich hier nach einer stationären psychiatrischen Behandlung stabilisieren, bis im besten Falle eine selbstständigere Wohnform möglich wird. Das Haus wird vom Verein Take geführt, zu dem auch die Wohnhäuser Apollonia und Quidum gehören.

gesstrukturen. Neben Sozialpädagogen, Psychiatriepflegerinnen, Kunstund Physiotherapeuten sind auch Beschäftigungsfachleute bei Take angestellt. Gesamtleiter Johannes Sieweke betont: «Die Autonomie der Klientinnen und Klienten ist uns wichtig, sie sollen ein möglichst selbst bestimmtes Leben führen können.» Dafür brauche es auch gute und vielfältige Beschäftigungsangebote. «Wir pflegen deshalb Kooperationen mit dem Verein Anfora und weiteren Partnern. Die Kosten finanzieren sich über die IV, Eigenleistungen und Betriebsbeiträge der Kantone. Für alle zusätzlichen Leistungen ist man auf Sammelaktionen und Spenden angewiesen.

Trigon schafft Rahmenbedingungen Die in Arlesheim domizilierte Stiftung Trigon unter der Leitung von Mathias Forster hat eine dreigliedrige Zielsetzung. Erstens ist sie bestrebt, Grund und Boden langfristig der Spekulation zu entziehen und sozial verfügbar zu machen, zweitens bringt sie Menschen

Gut vernetzter Verein Reinhard Roth, der Präsident von Take, erläutert die Entwicklung des Vereins: «Take ist 2004 aus dem Zusammenschluss von fünf kleinen Einrichtungen entstanden. Nachdem es aufgrund von Interessenskonflikten zu Turbulenzen kam, hat sich Take 2013 zusammen mit den Häusern Apollonia und Quidum mit neuen Statuten neu konstituiert.» Das Wort «Take» bedeutet im Japanischen «Bambus» und verweist symbolhaft auf die Fähigkeit, sich schnell wieder aufzurichten. Insgesamt umfasst das Angebot von Take nun 25 Wohnplätze und begleitete Ta-

Hell, farbig, freundlich John C. Emel weist darauf hin, dass am Juraweg 11 keine fossilen Brennstoffe zum Einsatz kommen. Es gibt in den Gauben integrierte Solarkollektoren und ein Erdregister zur Energiespeicherung. Grünen Photovoltaik-Strom bezieht man über die EBM aus dem sonnigeren Spanien. Die zeitgemässe anthroposophische Architektur zeichnet sich durch eine gute Lichtführung und ein klares Farbenkonzept aus, das Farbgestalterin Elsbeth Gyger erarbeitet hat. Jeder Raum ist über mindestens zwei Seiten belichtet, was gerade für psychisch instabile Menschen wichtig ist.

SPITAL DORNACH

GEMEINDERAT

Ausstellung von Christine Schäfer

Eigentümliche Preispolitik im Baugewerbe

Am 28. März konnte die Stiftung Trigon dem Verein Take den neu errichteten Bau am Juraweg 11 übergeben. Das Haus besticht durch Helligkeit, Funktionalität und ein durchdachtes Energiekonzept. Thomas Brunnschweiler

B

ei sonnigem Wetter und musikalisch gediegen umrahmt von David Wohnlich wurde das neue Haus seiner Bestimmung übergeben. Neben Regierungsrat Remo Ankli und Stephan Egloff vom Amt für Soziale Sicherheit waren auch Kantonsrat Rudolf Hafner und Gemeinderätin Ursula Kradolfer anwesend. Insgesamt kamen etwa 200 weitere Interessierte.

Von 30. März bis bis 1. Juni zeigt Christine Schäfer-Währy im Spital Dornach ihre Bilder. Naturfarbe ist Sonnenenergie, sie wird aus dem Sonnenlicht geboren. Die meisten der einheimischen Färberpflanzen wandeln sich zu leuchtenden Gelb- und Gold-Nuancen. Durch das Färben mit den Pflanzen und das Gestalten zum Bildhaften erfahre ich die grosse Heilkraft der Natur, die mich in alchimistische Prozesse führt. Meine Workshop-Angebote: Gestalten mit Wolle und Seide. Färben mit Pflanzenfarben. Anfrage auf malkom@bluewin.ch oder 077 421 55 47 Christine Schäfer-Währy

Ausstellung im Spital Dornach Vom 30. März bis 1. Juni 2014

Bilder mit pflanzengefärbter Wolle und Seide von Christine Schäfer anwesend am Karfreitag, ab 15 Uhr Sonntag, 4. Mai, ab 15 Uhr Mittwoch, 21. Mai, ab 16 Uhr Sonntag, 1. Juni, von 14 bis 17 Uhr

luk. Erfahrungswerte sind nicht immer verlässlich. Und ganz besonders unzuverlässig scheinen sie im Baugewerbe zu sein. Bei der Kostenkalkulation für die Erneuerung der Wasserleitung am Gempenring, die von der Dornacher Gemeindeversammlung am 30. Januar beschlossen wurde, hat sich das mit der Submission beauftragte Ingenieurbüro krass verschätzt. Die Baumeisterarbeiten kommen über 100 000 Franken günstiger als im Kostenvoranschlag geschätzt, der Rohrleitungsbau ist dafür um fast denselben Betrag teurer. Insgesamt liegen die Arbeiten aber rund 50 000 Franken unter dem von der Gemeindeversammlung verabschiedeten Kreditrahmen von 488 000 Franken. «Das ist höchst erfreulich», konstatierte Ursula Kradolfer (FWD) an der Gemeinderatssitzung vom Montag. Allerdings störte sie sich an den eklatanten Abweichungen der Offerten von den Kostenvoranschlägen. «Die wurden der Gemeindeversammlung so vorgelegt, das ist inakzeptabel», befand Kradolfer. Sie forderte gar, dass das Ingenieurbüro künftig nicht mehr für die Gemeinde arbeiten dürfe. Ro-

land Stadler (FDP) pflichtete ihr bei. «Für Ausschreibungen muss eine andere Lösung her.» Preise gehen mit der Konjunktur Tatsächlich kann der schwarze Peter einfach den Ingenieuren zugeschoben werden. Diese machten ihre Kostenvoranschläge nach Erfahrungswerten, erklärte Urs Kilcher, Präsident der Baukommission. Die sind aber offensichtlich nicht zuverlässig. Je nach Konjunktur würden die Preise im Tiefbau wandern, so Kilcher. «Da kann man schon auf die Welt kommen», meinte er. Sprich: Sind die Auftragsbücher voll, schiessen die Preise nach oben, ist die Nachfrage tief, sind auch die Preise tief. Die Elastizität der Preise sollte den Ingenieuren, die regelmässig Submissionsverfahren in diesem Gewerbe durchführen, aber bekannt sein. Aber sich um hundert Prozent zu verschätzen, sei dann doch etwas viel, sagte Kilcher. Da aber die Erneuerung der Wasserleitung am Gempenring unter dem Strich günstiger kommt, segnete der Gemeinderat die Arbeitsvergaben dennoch einstimmig ab.


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE DORNACH

TURNVEREIN HOCHWALD

Kalenderlieder von Silja Walter werden uraufgeführt

Auf einem guten Weg

Kath. Kirche Dornach Ein literarisch-musikalischer Abend mit der Uraufführung des Werkes

Kalenderlieder von Robert Heeb im Gedenken an Silja Walter, mit der Sopranistin Marion Ammann, und dem Vokal-quartett Marianne Lander, Agnes Greiner, Meinert Rahn, Romero Bezzola und der Konzertorganistin Tatjana Fuog. Dr. Ulrike Wolitz liest Texte aus Silja Walters Werk.

Mittwoch, 23. April, 19.30 Uhr

Am 23. April 2014 hätte die bekannte Schriftstellerin und Ordensfrau Silja Walter ihren 95. Geburtstag feiern können. Bis im Dezember 2010 hatte sie noch die Kraft, aufzuschreiben, was sie bewegte. Am 31. Januar 2011 ist sie heimgegangen ins «Dahinter», das sie ein Leben lang fasziniert hat, und hinter das sie immer mit neuen Anläufen zu kommen versuchte. Für den Klosterkalender 2004 der Benediktinergemeinschaften Kloster Fahr und Einsiedeln schrieb sie besinnliche Texte unter dem Titel Kalenderlieder, die Robert Heeb vertont hat. Diese Kalenderlieder werden am 23. April 2014 in einem musikalisch-

literarisch besinnlichen Liederabend anlässlich ihres 95. Geburtstages uraufgeführt, Die musikalische Gestaltung der «Kalenderlieder» übernehmen die bekannte Sopranistin Marion Ammann, das Vokalquartett Marianne Lander, Sopran; Agnes Greiner, Alt; Meinert Rahn, Tenor; Romeo Bezzola, Bass und die Konzertorganistin Tatjana Fuog unter der Leitung des Komponisten Robert Heeb. Texte von Silja Walter liest Dr. Ulrike Wolitz, Theologin, die die Edition der Gesamtausgabe der Werke Silja Walters betreut hat. Ernst Eggenschwiler

APH Wollmatt

anschl. Ölbergwache

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 12. April 9.30 Palmenbinden 15.00 Tauffeier 15.30 Reformierter Gottesdienst im Spital Dornach Palmsonntag, 13. April 10.30 Palmweihe, Prozession und Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier. Anschl. Osterkerzenverkauf 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Kloster Dornach Mittwoch, 16. April 19.00 GOLGATHA, Kreuzwegmusical Gründonnerstag, 17. April 20.00 Feier vom letzten Abendmahl, anschl. Kreuzwegmeditation Karfreitag, 18. April 10.30 Familienkreuzwegandacht in Gempen 15.00 Karfreitagsliturgie, mitgestaltet vom Cäcilienchor 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im

Samstag, 12. April 14.00 Palmenbinden

Karfreitag, 18. April 10.30 Familienkreuzwegandacht in Gempen 15.00 Karfreitagsliturgie

Palmsonntag, 13. April 10.30 Familiengottesdienst mit Palmweihe, anschl. Osterkerzenverkauf

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Gründonnerstag, 17. April 19.00 Gottesdienst mit Fusswaschung

Donnerstag, 10. April 12.00 Mittagstisch in Hochwald

Karfreitag, 18. April 10.30 Familienkreuzwegandacht

Samstag, 12. April 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko

Katholische Gottesdienste in Gempen

Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 12. April 14.00 Palmenbinden Palmsonntag, 13. April 10.30 Familiengottesdienst mit Palmweihe, anschl. Osterkerzenverkauf Gründonnerstag, 17. April 20.00 Feier vom letzten Abendmahl,

Sonntag, 13. April 10.00 Gottesdienst mit Taufe von Leyla Sarah Iseli zum Thema: «Markus 14, 3–9: die Salbung in Bethanien» geleitet von Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko im TimotheusZentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee

Am Freitag, 28. März, fand im Restaurant Rössli wie jedes Jahr die Generalversammlung des TV Hochwald sowie der Untersektion des TV, der KG Hochwald-Gempen, statt. Man traf sich um 20 Uhr, um mit der Generalversammlung zu beginnen. Diese ging ca. 1 1/2 Stunden. Danach wurde zusammen noch eine kleine Verpflegung eingenommen. Zur Diskussion und Abstimmung zählten rund 14 Traktandenpunkte, so zum Beispiel die verschiedenen Berichte über Ereignisse im vergangenen Jahr; besonders, dass man nach einigen Jahren wieder am Eidgenössischen Turnfest teilnehmen konnte. Dann sowohl die Bilanzen 2013 der einzelnen Sparten im Turnverein selber sowie auch das Budget für das Jahr 2014. Abgänge und neue Mitturner wurden bekannt gegeben und auch die anstehenden Ereignisse wie etwa die Teilnahmen an verschiedenen Sportveranstaltungen oder auch Veran-

staltungen, welche selber durchgeführt werden. Leider musste im vergangenen Jahr aufgrund mangelnder Anmeldung die Veranstaltung «Vielseitigster Hobler» abgesagt werden. Auch konnte man zu Beginn des Jahres 2014 das alljährliche Unihockeyturnier aufgrund von Kapazitätsengpässen leider nicht durchführen. Der TV Hochwald ist jedoch bemüht, diese beiden Veranstaltungen wieder durchzuführen. Zum Schluss wurde wie jedes Jahr das Turnerlied einstimmig gesungen, welches den Abschluss der Generalversammlung bildete. Der Turnverein Hochwald befindet sich auf einem sehr guten Weg und ist stets bemüht, sowohl den Kindern und Jugendlichen als auch den Erwachsenen Bewohnern von Hochwald und dem Dorneckberg ein abwechslungsreiches Programm an Sport und anderen Aktivitäten zu ermöglichen. Yves Halter

VEREINSNACHRICHTEN Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April

bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch

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Wieder geöffnet


Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15

**** Konzert – Tanz – Dinner Party**** Mit NOBBY dem Sänger + Entertainer Samstag, 3. Mai, nach Luzern Spezialangebot: Fr. 99.– Inkl. Fahrt, Eintritt, Dinner im Hotel Schweizerhof Abfahrt: 13 h, Laufen, Erich Saner Car-Terminal Weitere Zusteigeorte möglich.

* * * EUROPA-PARK RUST * * * Daten: Mittwoch, 16. 4., 23. 4., Freitag, 25. 4. Abf. 6.55 h Laufen, Erich Saner Car-Terminal Fahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahre Fr. 82.– Kinder von 4 bis 6 Jahre Fr. 62.–

Ostern in Holland zur Tulpenblüte Datum: 18.–21. April, 4 Tage Fr. 795.– inkl. Fahrt in 4*Car, 3 Üb/Fr. im 5*Hotel Hilton in Den Haag, 1 Ae, Ausflüge mit örtlicher Reiseleitung zu den Windmühlen, Fischerdörfern, Grachtenrundfahrt in Amsterdam und Eintritt in Keukenhof sowie Taxi-Service.

Erlebnis- und Kulturreisen *Sizilien mit Car und Schiff 24. April – 2. Mai, 9 Tage Fr. 1995.– *Südtirol zur Apfelblüte 6.–9. Mai, 4 Tage Fr. 790.– *La Festa Sarda – Traumziel Sardinien 20.–25. Mai, 6 Tage Fr. 1325.– *Traumküste Kroatiens 21.–28. Mai, 8 Tage Fr. 1895.– *Von See zu See in Oberbayern 29. Mai bis 1. Juni, 4 Tage Fr. 820.– *Lourdes 2.–6. Juni, 4 Tage Fr. 940.– *Insel Elba 2.–6. Juni, 5 Tage Fr. 950.– *Golfo Paradisco – Portofino 7.–11. Juni, 5 Tage Fr. 1190.–

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Von Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr

OSTERVERKAUF AM REINACHER DORFMARKT Besuchen Sie uns an unserem Stand in Reinach am Gründonnerstag, dem 17. April 2014, von 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr. Es erwarten Sie frische Fische, Seafood und Geflügelspezialitäten aus nah und fern. Das ganze Team freut sich auf ihren Besuch! Ein Unternehmen der www.polarag.ch

in Reinach

Klosterkirche Samstag, 12. 4. 2014 17.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Samstag, 19. 4. 2014 22.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch Sonntag, 13. 4. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 10.15 Uhr Regionaler Gottesdienst 11.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Sonntag, 20. 4. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Ostermontag Montag, 21. 4. 2014 10.00 Uhr Regionaler Gottesdienst 18.00 Eucharisitiefeier und Predigt Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

Ferien à la Car(te) Badeferien an der Costa Brava Rosas, Lloret de Mar, Sta. Susanna Freitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10. je 9 Tage Badeferien an Costa Dorada La Pineda, Salou, Cambrils Freitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der Adria Lido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, Gabicce Freitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ Tage Berg- und Wanderferien in Tirol Seefeld, Fulpmes, Mayrhofen, Pertisau Sonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

Alpenländischer Musikherbst 2014 in Ellmauk, Tirol Organisierte Reise der Firma Settelen Muttertag 11. Mai, ca. 9.00 Uhr inkl. Essen und Uhrenmuseum Schlacht von Murten 1476 Freilichtinszenierung 24. Mai 2014 inkl. Eintritt Bischofszeller Rosen 22. Juni, ca. 8.30 Uhr inkl. Essen und Rosenschau Kärnten Drobollach 15. bis 19. September

Mittwoch, 1., bis Sonntag, 5. Oktober 2014, 5 Tage

Fr. 85.– ab Fr. 120.– Fr. 85.– ab Fr. 725.–

Reiseprogramm 1. Tag: Anreise – Eröffnungsgala mit Volkstanzgruppe und der Bundesmusikkapelle Ellmau 2. Tag: Ausflug nach Innsbruck – Starauftakt mit Semino Rossi, Marc Pircher und Oesch’s die Dritten 3. Tag: Ausflug Hartkaiser – Starabend mit Sigrid & Marina und den Amigos 4. Tag: Ausflug Fügen-Wilder Kaiser – Gala mit den Zillertalern, Belsy & Florian und dem Stargast Hansi Hinterseer 5. Tag: Heimreise Weitere Infos erhalten Sie von Frau Santella Telefon 601 307 38 54 oder a.santella@settelen.ch.

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AGENDA

Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15

Samstag, 12. April

Ausstellungen

Arlesheim ! Film im Stärne: Padre Padrone, von Paolo u. Vittorio Taviani, Italien 1977. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 18.30 Uhr Essen. 20.15 Uhr Film. ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William Shakespeare. Koproduktionvon Neuem Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

Sonntag, 13. April Arlesheim ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William Shakespeare. Koproduktion von Neuem Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Dornach ! Hristo Kazakov spielt Beethoven-Sonaten. Teil III. Sonate op. 2, Nr. 3; Sonate op. 27, Nr 2 in cis-moll, Mondscheinsonate; Sonate op. 81a, Nr. 26 in Es-Dur, Les Adieux; Sonate Nr. 9 E-Dur, op. 14, Nr. 1. Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Mittwoch, 16. April

Aesch ! Kunsthandwerk-Ausstellung. Bürgerschüre, gegenüber Gemeindezentrum. Vernissage: Freitag, 11. April, 18 Uhr. Samstag, 12., und Sonntag, 13. April: 10 bis 17 Uhr. Arlesheim ! Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Bilder und Druckgrafiken. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016. ! Das Abbild auf dem Turiner Grabtuch – ein grosses Mysterium. Domhof-Keller, Pfarrei St. Odilia, Domplatz 10. Öffnungszeiten: Mittwoch, 26. 3., 2. 4., 9. 4.: 16 bis 21 Uhr; Samstag, 29. 3., 5. 4.: 13 bis 17 Uhr; Sonntag, 30. 3., 6. 4.: 13 bis 17 Uhr. 26. März bis 9. April. ! Andreas Hausendorf. Bilder. Restaurant Adler, Hauptstrasse 15. Bis Ende April 2014. Vernissage: Freitag, 4. April, 18–19 Uhr. ! Mobile Kunst. Larven und Masken von Verena Steiger. Empfehlbar. Fabrikmattenweg 21. Mo–Fr, 11.30–14 Uhr. Bis 17. April. ! Angèle Ruchti: Bilder zu Ostern. Ita Wegman Klinik, Foyer. Täglich 8 bis 20 Uhr. Bis 18. Mai. ! Heinz Messerli. Landschaftsbilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 12. April.

Donnerstag, 17. April Donnerstag, 10. April Arlesheim ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William Shakespeare. Koproduktion von Neuem Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. ! Clown Pic: «Der Schlüssel». Forum Würth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr. Dornach ! Viel Lärm um nichts. Eine Inszenierung von TheaterTotal aus Bochum.

SAV

Es spielen Jugendliche aus dem deutschsprachigen Raum. Barbara WollrathKramer, Regie. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr

Freitag, 11. April Arlesheim ! 10 Jahre Jugendtheater Junges M. The Tempest/Der Sturm nach William Shakespeare. Koproduktion des Neuen Theater am Bahnhof und Sprachhaus M. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

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Der Bider &Tanner-CD-Tipp

Belletristik

CD des Monats April

1.

Abba’s Greatest Hits in Classical Style

ALEX CAPUS: Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag 2.

Waterloo

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 3. April 2014 Anne Vogt, Ahornstrasse 24 4142 Münchenstein

LUKAS BÄRFUSS: Koala, Roman, Wallstein Verlag

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

3. MARTIN SUTER: Allmen und die verschwundene Maria, Krimi, Diogenes Verlag 4.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 14. April, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hörgenuss mit zwei Buchstaben?

Stummfilm

Reinach ! Monika Hauser. Fotografien. WBZ, Aumattstrasse 70. Mo bis Fr, 7.30–12 und 13–17 Uhr. Freitag bis 16 Uhr. Bis 25. April. ! Abstrakte Kunst und Sternbilder von Juan Solrao; Ölbilder, Retrospektive 1970–2014, von Heinz Hänni. Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4. So, 14–17 Uhr, Di, 9–11 und 14–16 Uhr, Do, 9–11 Uhr. Bis 27. April.

Dornach ! Ostermärchen. Ein Märchen nach Christian Morgenstern. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. ! Licht ist Liebe. Eurythmieaufführung zum Gründonnerstag. Werke von Lessing, Morgenstern, Steiner, Beethoven, Bach, Mozart, Nystedt. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstl. Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Lösung 14/2014:

Münchenstein ! Joan Servera «Peix», Arboles de luz. Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Klinik Birshof. Reinacherstr. 28. Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August 2014. Vernissage: Donnerstag, 10. April, 18.30 Uhr.

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Dornach ! Ostermärchen. Ein Märchen nach Christian Morgenstern. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr.

Ausstellung im Goetheanum: Marmorskulptur von Barbara Schnetzler.

Dornach ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni. ! Christine Schäfer. Bilder mit pflanzengefärbter Wolle und Seide. Spital Dornach. Bis 1. Juni.

CDs gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Als die schwedische Gruppe Abba 1974 mit «Waterloo» den Eurovision Song Contest gewann, ahnte niemand, dass sie einmal zu einer der bekanntesten Pop-Bands würde. Viele Jahre tourten die vier erfolgreich durch die Welt, bis sie sich nach dem letzten Album «The Visitor» nach Beziehungskrisen trennten. Darauf gingen die einzelnen Bandmitglieder getrennte Wege und setzten ihre musikalischen Projekte fort. Bis zum heutigen Zeitpunkt werden immer wieder das Abba-Musical «Mamma mia» und ein Film über Schwedens bekannteste Musiker aufgeführt. Seit Mai 2013 ist in einem Abba-Museum im Herzen Stockholms der ganze Werdegang und alles Wichtige über die Band zu bestaunen. Ein weiterer Mosaik-Stein bietet dies vorliegende Album. Lieder wie «Money, Money», «Chiquita», «Waterloo», «Mamma mia», «Dancing Queen» und viele andere Ohrwürmer, in klassischem Stil vorgetragen von André Rieu, Michael Ball, Anne-Sophie von Otter und dem Royal Philharmonic Orchestra, bereichern das bereits grosse Abba-Angebot.

URS ZÜRCHER: Der Innerschweizer, Roman, Bilgerverlag 5. MICHÈLE SANDRIN: In Basel ist die Göttin los, Krimi, Emons Verlag 6. MAX FRISCH: Aus dem Berliner Journal, Aufzeichnungen, Suhrkamp Verlag 7. FRANK SCHÄTZING: Breaking News, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag 8. VOLKER WEIDERMANN: Ostende. 1936 – Sommer der Freundschaft, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag 9. KATJA PETROWSKAJA: Vielleicht Esther, Roman, Suhrkamp Verlag 10. DONNA TARTT: Der Distelfink, Roman, Goldmann Verlag

Bücher Top 10 Sachbuch

1. WOLFGANG KOYDL: Die Besserkönner. Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag 2. PETRA WÜST: Sei frech, wild und wunderbar. 12 mutige Schritte für Frauen, die mehr wollen, Lebenshilfe, Orell Füssli Verlag 3. WOLFGANG PROSINGER: In Rente. Der grösste Einschnitt unseres Lebens, Lebenshilfe, Rowohlt Verlag 4. JENS KORTE: Rettet die Wall Street – Warum wir die Zocker brauchen, Wirtschaft, Orell Füssli Verlag 5. GEORG KREIS: Insel der unsicheren Geborgenheit. Die Schweiz in den Kriegsjahren 1914–1918, Geschichte, NZZ Libro 6. ERWIN WAGENHOFER, SABINE KRIECHBAUM, SABINE STERN: alphabeth. Angst oder Liebe, Familie, ecowin Verlag 7. MAURICE MAGGI: Essbare Stadt. Wildwuchs auf dem Teller. Vegetarische Rezepte mit Pflanzen aus der Stadt, Kochen, AT Verlag 8. ROGER WILLEMSEN: Das Hohe Haus. Ein Jahr im Parlament, Politik, S. Fischer Verlag 9. JULIUS MARGOLIN: Reise in das Land der Lager, Geschichte, Suhrkamp Verlag 10. CHRISTOPHER CLARK: Die Schlafwandler. Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag


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