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Donnerstag, 20. März 2014

106. Jahrgang – Nr. 12

Frühlingsausstellung Sa/So, 29./30. März 2014 10 bis 17 Uhr

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6ºC 19ºC

Freitag, 21. März 2014 Zuerst noch sonnig. Zunehmend Wolkenfelder, gegen Abend einige Regentropfen möglich.

8ºC 15ºC

Samstag, 22. März 2014 Wetterverschlechterung und Temperaturrückgang, man sollte sich auf Regen einstellen. Sonntag, 23. März 2014 Mehrheitlich nass und deutlich kühler.

4ºC 9ºC

Laufen

7 Der Bahnhof Laufen soll Schauplatz werden für ein Wochenblatt FotoShooting der besonderen Art. Sie sind als Fotomodell herzlich eingeladen.

Brislach

5 Das Notwasser fliesst nicht mehr und ein historisch wertvolles Wasserwerk ist zerstört. Eine Bohrung für Erdwärme hat eine Quelle komplett zum Versiegen gebracht.

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15/16/17 20/22 26/27

Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Samba mit Pferden An den Dressurprüfungen tanzten die Pferde im Viereck der Reithalle Laufen und demonstrierten den Schiedsrichtern, wie gut sie auf die Befehle ihrer Meister reagieren. Jürg Jeanloz

Z

ur dezenten spanischen Musik hörte man nur die schweren Schritte der trabenden Pferde und manchmal ein leises Schnauben. Reiterin und Pferd waren hochkonzentriert und harmonierten in höchster Eleganz. Im Schritt oder Trab bewegten sich die Pferde anmutig in der Halle und dokumentierten unverkrampftes Reiten. Ein Schiedsrichterpaar benotete 22 Figuren und schliesslich auch den Gesamteindruck. «Wir bieten jungen und fortgeschrittenen Reiterinnen und Reitern die Gelegenheit, ihren Ausbildungsstand in einer Dressurprüfung zu messen», erklärte OK-Präsidentin Rita Fuchs vom Reitverein Laufen und Umgebung. Sie ist die gute Seele des Anlasses und legt überall Hand an. Sie bereitet das Wochenende vor, sucht Sponsoren und kümmert sich auch ums Concours-Beizli. «Hier ist ein tolles Team am Werk», äusserte sich spontan die technische Delegierte Suzanne Tscherry-Gugger. Die Dressurprüfung ziehe regionale und nationale Teilnehmer an und biete beste Bedingungen. Sie überwache die Jury und den ordentlichen Ablauf. «Die Reiterinnen müssen in schwarz-weisser Kleidung antreten», ergänzte sie. Disziplin sei in diesem Metier gefordert, denn Gehorsam müsse auch vom Pferd verlangt werden. Pferd und Reiter müssen eine Einheit bilden und gute Kollegen sein.

Barockpferd: Anna Zemanska auf Drakopramen. Auffällig ist, dass viel mehr Damen zu den Dressurprüfungen antreten als Herren. «Dressur ist eher eine Domäne der Frau, das Springreiten eher eine der Männer», begründet sie diesen Umstand. Noch heute würde sich jedes fünfte Mädchen gerne dem Reitsport zuwenden. An Nachwuchs mangle es nicht,

aber ein Pferd koste monatlich 1000 Franken und die Ausrittmöglichkeiten würden wegen stetigen Verlusts von naturnahen Landschaften und des Teerens von Wegen immer kleiner. Zum Schluss absolvierten noch sechs Reiterinnen mit Barockpferden die Prüfung. Es handelt sich um alte Pferderas-

FOTO: JÜRG JEANLOZ

sen wie Lusitaner, Andalusier oder Lipizzaner. «Sie sind kleiner als unsere Pferde und dank ihrem besonnenen Temperament auch besser zu führen», erklärt Suzanne Tscherry-Gugger. In alten Garderoben traten sechs hübsche Damen an und liessen ihre geschmückten Pferde freudig tanzen.

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif) mm sw Fr. –.84, mm farbig Fr. 1.04 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

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LAUFENTAL

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

LAUFEN

Neue Ära für das Druckzentrum

Zwei Firmen, ein Team: Michael Lesiecki, Karin Galliker, beide Druckzentrum, und David Lenherr, Grafikatelier Magic Line (v.l.). FOTO: MARTIN STAUB

Das Stedtli erlebt heute Donnerstag eine Neueröffnung. Der Traditionsbetrieb Druckzentrum Laufen verlegt seine Dienstleistungen mitten ins Zentrum. Martin Staub

N

un ist es offiziell. Die Verantwortlichen des Druckzentrums Laufen haben mit der Druckerei Bloch AG in Arlesheim eine Partnerin gefunden, die mit der Neueröffnung im Stedtli für einen bemerkenswerten Schwung sorgen dürfte. «Es ging uns bei dieser Kooperation darum, der Kundschaft des Druckzentrums weiterhin

hochwertige Dienstleistungen anzubieten und diese noch auszubauen», erklärt Thomas Bloch, Inhaber und Geschäftsleiter der Druckerei Bloch AG. In der Geschäftsliegenschaft an der Hauptstrasse 23, im Haus des Hotels Lamm, wurde in den vergangenen Tagen emsig gewirkt. Bald schon verrieten es die Beschriftungen an den beiden Schaufenstern: Das Druckzentrum Laufen erhält einen neuen Standort. Und mit ihm das Büro für Gestaltung Magicline, welches von der Ziegeleistrasse in die neuen Räume im Stedtli wechselt und somit zum Partner des Druckzentrums wird. «Als Schnittstelle zum Printprodukt bieten wir unser Fachwissen als Grafikatelier an, zur Gestaltung von Druckerzeugnissen, aber insbesondere auch für Auftritte in den neuen Medien des Internets», erklärt David Lenherr, Geschäftsführer Magicline. «Druckzentrum und Büro für Gestaltung werden sich

gegenseitig sicher befruchten, arbeiten aber unabhängig voneinander», betont Thomas Bloch. Für das Druckzentrum arbeiten Karin Galliker als Filialleiterin und der langjährige Druckzentrum-Mitarbeiter Michael Lesiecki als Kundenberater in den neuen Räumlichkeiten. Die Druckmaschinen in den alten Räumen an der Rennimattstrasse stehen fortan still. «Wir investieren in moderne Druckmaschinen der Druckerei Bloch AG in Arlesheim. So bleiben die meisten Arbeitsstellen bestehen», erklärt Thomas Bloch. Eine Win-Win-Situation im mehrfachen Sinne: Für das Druckzentrum Laufen, für die Druckerei Bloch AG, für Magicline und vor allem auch für die Kundschaft. Medienhaus Druckzentrum Laufen und Büro für Gestaltung Magicline, Hauptstrasse 23, Laufen. Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 und 13–18 Uhr.

DUGGINGEN

Konzert mit Überraschungsgästen WOS. Der Musikverein Duggingen steckt in den Endspurtsvorbereitungen für sein Jahreskonzert vom 29. März in der Mehrzweckhalle.

Nebst dem eigenen abwechslungsreichen Konzertprogramm wird ein Gastauftritt der Geschwister Weber aus Reigoldswil erwartet. www.kfl.ch AUSSTELLUNG

ZWINGEN

Freitag, 21. März – Sonntag, 6. April 2014

Bettina Spinnler – Bilder

Roboter erobern das Labor

Laborroboter: CEO Beat Lüthi, CTC Zwingen, erklärt den Gymnasiasten die Funktion jjz. In zwei Wochen werden 36 Schüler des Gymnasiums Laufen das harte Business-Leben erfahren und ein Produkt ihrer Wahl vermarkten müssen. Dazu erfuhren sie in der CTC Analytics AG, wie eine Firma für Laborroboter aufgebaut und organisiert ist.

Heiner Scherrer und Hansjörg Cueni tüftelten 1985 in ihrer Garage an einem Roboter, der Gas- und Flüssigkeitsproben in grosser Anzahl automatisch verarbeitet. Offenbar entdeckten sie eine Marktlücke, denn bald einmal waren ihre Roboter sehr gefragt. Sie entwickelten

FOTO: JÜRG JEANLOZ

ihre Geräte laufend weiter und heute sind einige zehntausend Apparate in Betrieb. «Wir liefern unsere Geräte in die ganze Welt, 98 Prozent gehen in den Export», erklärt CEO Beat Lüthi den staunenden Gymnasiasten. In Amerika und Asien unterhält die Firma sogar

kleine Verkaufsstellen. Trotz des starken Frankens gegenüber Dollar und Euro werden alle Geräte in der Schweiz hergestellt. «Wir haben eine Handvoll Betriebe in der Region, die die einzelnen Komponenten der Roboter produzieren», fährt Lüthi weiter. CTC Analytics mit Hauptsitz in Zwingen stellt das Endprodukt her, vermarktet es und schickt es zum Kunden. Damit wird sichergestellt, dass die Qualität einwandfrei und der Nachschub garantiert ist. Dank dem guten Ruf und der Langlebigkeit der Apparate ist die Firma trotz erheblichen Produktionskosten konkurrenzfähig. 60 Mitarbeiter sorgen dafür, dass Elektronik, Software und Konstruktion tadellos funktionieren. Ebenso wichtig ist die sorgfältige Dokumentation der einzelnen Geräte. «Dank dem Baukastensystem sind wir in der Lage, eine Bestellung innert Tagen auszuführen», weiss Lüthi zu berichten. Die Kunden der Roboter sind die Hersteller der Analysegeräte, die Blut, Lebensmittel und andere Substanzen damit untersuchen. Mit einer feinen Nadel werden den Proben ein millionstel Liter entnommen, was grosse Genauigkeit und sauberes Arbeiten erfordert. Selbst die Migros verwendet Roboter der Analytics AG für die Proben ihrer Lebensmittel. Wie Lüthi erwähnt, beschäftigt die Firma motivierte und qualifizierte Mitarbeiter, die nur selten ihre Stellen wechseln. In den technischen Bereichen können sogar Jugendliche eine Lehre absolvieren. Gespannt darf man sein, welche Erkenntnisse die Gymnasiasten für ihre Geschäftsstrategie mitnehmen.

Vernissage 21. März, 19.00 Uhr Öffnungszeiten: Do, Fr: 18.00–20.30 Uhr, So: 11.00–16.00 Uhr DISCO

Freitag, 21. März 2014, 20.30 Uhr

Schlachthuus-Disco Schnupperstunde «Lindy Hop» und DJ Sunflower

Wir wollen das Frühjahr einswingen mit den Tanzlehrern Angela & Stephan. Ab 21.30 Uhr offenes Tanzen zu einem stimmungsvollen Musikmix. KONZERT FÜR KINDER

Sonntag, 23. März 2014, 11.00 Uhr

* Thomy Truttmann – FloVelo Eine stürmische (Velo-)Fahrt für Klein und Gross ab 7 Jahren FILM

Donnerstag, 27. März 2014, 20.30 Uhr

Hanezu no tsuki

Das sorgfältig inszenierte Drama um eine Dreiecksbeziehung ist ein handwerklicher Genuss. Regie: Naomi Kawase mit Tôta Komizu, Hako Ohshima, Tetsuya Akikawa. Drama: JP 2011; 91 Min. KABARETT

Freitag, 28. März 2014, 20.15 Uhr

* Milena Moser und Sybille Aeberli

Die Unvollendeten in Love – das zweite erfolgreiche Programm von Sibylle Aeberli und Milena Moser. * Vorverkauf Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33 Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46


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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/SonntagsschuleChinderChilche: Donnerstag, 20. März, 15.30 Uhr im Aktivierungsraum des Alterszentrums Bodenacker, Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 23. März, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst. Täufling: Sven Isler aus Büsserach. Pfarrer Stéphane Barth, Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst um 10.15 Uhr. Sonntag, 30. März, 10 Uhr, kath. Kirche Breitenbach, ökumenischer Gottesdienst zur diesjährigen Brot-für-alle- und Fastenopfer-Aktion: Die Saat von heute ist das Brot von morgen, Pfarrer Stéphane Barth und Pfarrer Markus Fellmann. Konfirmandenunterricht: Jeweils am Donnerstagabend von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Gruppe 1: am 20. März. Gruppe 2: am 27. März. Seniorennachmittag: Montag, 24. März, um 15 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, Thema: Über Gott und die Welt – Einsichten von Peter Bichsel. Feines Zvieri von Martha Schenker. Ökumenisch angelegte Suppentage/Mittagessen zur Aktion von Brot für alle und Fastenopfer: Am Sonntag, 30. März, um 10.30 Uhr im grossen Saal zuoberst in Gemeindehaus Himmelried. Am Sonntag, 30. März, um 10.30 Uhr in der Mehrzweckhalle beim Schulhaus Bärschwil. Alterssonntag mit Mittagessen: Sonntag, 30. März, ab 11.30 Uhr im grossen Saal des Alterszentrums Bodenacker, Breitenbach. Anmeldungen verschickt das kath. Pfarramt Breitenbach.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 23. März 2014 10.00 Uhr Gottesdienst mit KinderGottesdienst und Kinderhüte Dienstag, 25. März 2014 19.30 Uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 6. April Thema: Überfliessendes Leben durch starke Gemeinschaft mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigen Aktiv- und Ehrenmitglied

Martin Braun 23. September 1944 bis 11. März 2014 Wir werden Martin als treuen und liebenswerten Musikkameraden in Erinnerung behalten. Seiner Familie und seinen Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Musikverein Blauen Trauerfeier: Freitag, 21. März 2014, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Martin in Blauen

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres ehemaligen langjährigen Burgerratspräsidenten

Max Scherrer-Manzoni in Kenntnis zu setzen. Er wurde kurz vor seinem 100. Geburtstag von seinen Altersbeschwerden erlöst. Wir danken ihm für sein langjähriges Engagement im Burgerrat. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten und entbieten seinen Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.

Burgerratskommission Zwingen

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 20. März, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon). Freitag, 21. März, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: Ökum. Andacht am Wochenende. 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz Jesu Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse. Donnerstag, 27. März, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: «Die Saat von heute ist das Brot von morgen!» Ökumenischer Anlass zur Aktion 2014 von Brot für alle. Grellingen Sonntag, 23. März, 10.30 Uhr, kath. Kirche Grellingen, ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis, Pfarrer Imbert Droz und dem katholischen Kirchenchor. Anschliessend an den Gottesdienst findet das Spaghettiessen in der Mehrzweckhalle des Schulhauses statt.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Donnerstag, 20. März, 14.30 Uhr Treffpunkt mit Lorenz Marti, Buchautor, «Sternenstaub und das Wunder des Alltäglichen», Pfarrer Armin Mettler und Team – Freitag, 21. März, 9.30 Uhr Kinderkirchenmorgen, Martina Hausberger – Samstag, 22. März, 11.30 Uhr Ökum. Suppenzmittag mit feinen Suppen, knusprigem Brot und selbstgemachten Kuchen – Sonntag, 23. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Armin Mettler – Mittwoch, 26. März, 18.30 Uhr Roundabout-Streetdance Gruppe, Martina Hausberger – Freitag, 28. März 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pflegewohnheim Flühbach 20 Uhr Jugendtreff, Martina Hausberger, ökumenische Kirche Flüh 20 Uhr Ökumenische Taizé-Feier, Pfarrer Paul Schwindenhammer, Armin Mettler und Evelyne Horni, Kirche St. Lèger in Leymen

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

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ZEIT DER ERINNERUNG Nicht von uns – nur vorausgegangen.

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben

Markus Krüttli erfahren durften. Ein besonderer Dank geht an: – Herrn Diakon Alex Wyss für den bewegenden und würdevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst; – Herrn Franz Ringwald, Organist, für die musikalische Umrahmung sowie die Musikgruppe «Vientos Andinos» für die stimmungsvollen südamerikanischen Rhythmen; – alle Kolleginnen und Kollegen von Markus aus Schule, Sport und Beruf; – alle Verwandten, Bekannten und Freunde der Familien Dahinden und Krüttli; – alle, die uns mit trostreichen Worten, Briefen, Karten, Gaben für heilige Messen und Spenden ihr Mitgefühl ausgedrückt und uns Kraft geschenkt haben. Reinach/Liesberg, März 2014

Die Trauerfamilien

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BRISLACH

Erdsonde zerstört Notwasser

KURSTIPP

Toter Brunnen: Da kann Izmir noch lange in die Röhre gucken. Es kommt kein Wasser. Thomas Bein, Volkshochschule beider Basel empfiehlt

«Schreckliche Echsen» in der Schweiz Immer wieder stiessen Menschen auf seltsame Knochen, die sich keinem bekannten Tier zuordnen liessen. Chinesische Schriften berichteten schon im 4. Jahrhundert von gefundenen Drachenknochen. Doch erst im 19. Jahrhundert erlebte die Dinosaurierforschung einen Durchbruch. In der Schweiz war man lange der Meinung, das Wasser sei für die Riesenechsen zu hoch gestanden – man suchte erst gar nicht nach Überbleibseln. Wie falsch diese Annahme war, wies unter anderen der Paläontologe Christian A. Meyer nach. Der Direktor des Naturhistorischen Museums Basel las die Jurafalten, suchte nach Spuren und fand Knochen sowie Fussabdrücke verschiedenster Saurierarten. Heute kennt man zahlreiche Dinosaurier-Fundstellen in der Schweiz, und weitere kommen hinzu. Im Rahmen der SamstagsUni an der Volkshochschule beider Basel rollt Christian A. Meyer die Forschungsgeschichte auf und zeigt die Vielfalt der Schweizer Echsen. Auf der Reise durch die Erdzeitalter erläutert der Sedimentologe Andreas Wetzel ausserdem, wie Gesteinsschichten das Saurierleben und -sterben dokumentieren und der Geologe Daniel Marty gibt einen Überblick über Dinosaurierspuren in den Jurafalten. Zum Abschluss besucht der Geologe Silvan Thüring mit Interessierten das Naturmuseum Solothurn und die Dinosaurierspuren im Steinbruch Lommiswil. «Dinosaurier», Samstag, 22.03., 05.04. und 12.04.2014, 10:15 - 11:45 h, Kulturzentrum alts Schlachthuus, Laufen. Exkursion nach Solothurn am 10.05.2014, 15:00 - 18:30 h. Informationen und Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

FOTO: GINI MINONZIO

Das Notwasser fliesst nicht mehr und ein historisch wertvolles Wasserwerk ist zerstört. Eine Bohrung für Erdwärme hat eine Quelle komplett zum Versiegen gebracht. Gini Minonzio

S

ie liessen sich von nichts erschüttern: nicht einmal von den Franzosen, die 1789 das ganze Tal verwüsteten. Auch die vielen tiefen Gräben, welche die Elektrifizierung, die Trinkwasserleitungen, die Kanalisation, die Einfamilienhäuschen mit sich brachten, liessen sie kalt. Doch nun ist fertig. Eine banale Bohrung für Erdwärmesonden für ein höher gelegenes Einfamilienhaus hat Ende Februar die beiden Brislacher Brunnen in der Ecke Breitenbachstrasse/Holzgasse schlagartig trockengelegt. Dafür scheint eine unerschöpfliche Quelle für juristische Auseinandersetzungen entstanden zu sein. Die Gemeinde Brislach bestehe darauf, dass die beiden Brunnen wieder zum

Laufen gebracht werden, sagt Brunnmeister Christian Jeger. Wer für den Schaden aufkommen wird, wird sich weisen. Das Amt für Umweltschutz und Energie (AUE) habe eine Bewilligung erteilt mit der Auflage, dass die Bohrung bei grösseren Wasserzutritten zu beenden sei, sagt Dominik Bänninger vom AUE und fügt an: «Haftbar für Schäden, die durch den Bau und den Betrieb der Anlage entstehen, ist der Bewilligungsinhaber.» Die Firma EBL Wärmesysteme, welche die Bohrung vornahm, hat ihrerseits die Sachlage analysiert. «Die Bohrung wurde mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt, es ist kein Fehler ersichtlich», sagt Dieter Schmidlin. Sie hätten vom Kanton die Bewilligung erhalten und gehandelt wie immer. Eine Versicherung für derartige Schadensfälle gebe es nicht. Nicht Nostalgie, sondern Notwasser 300 Jahre haben die beiden Brunnen die Brislacher, ihre Gärten und ihr Vieh gelabt und nun wurden sie von einer Erdbohrung k.o. geschlagen. Wer denkt, so ein Laufbrunnen mit eigener Quelle habe nur für rückwärtsgewandte Nostalgiker eine Bedeutung, der wird von Jeger eines Besseren belehrt: «Brislach ist auf die beiden Brunnen angewiesen. Sie

sind Teil des Notwasserkonzeptes, das die Gemeinde auf Anordnung des Kantons hin erarbeitet hat.» Denn die Quelle ist so gut, dass in den beiden Brunnen selbst im Rekordsommer 2003 immer Wasser lief. Auch der stellvertretende Kantonsarchäologe Andreas Fischer sagt klar: «Es gibt nicht so viele alte Wasserwerke, die noch immer genutzt werden. Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler.» Dabei sind die Brunnen samt Brunnstube weder bei der Archäologie Baselland noch bei der kantonalen Denkmalpflege registriert. Letztere hat kein kantonales Tiefbauinventar. Zudem seien beim Kantonswechsel leider nicht sehr viele Dokumente von Bern nach Liestal gelangt, erklärt der stellvertretende kantonale Denkmalpfleger Walter Niederberger. Eine Aussage, die Fischer bestätigt. Die Kantonsarchäologie wisse bedenklich wenig über Fundstellen im Laufental und könne so bei Bauvorhaben zu wenig schützend eingreifen. Dabei sind die beiden Brunnen nur der sichtbare Teil des Werkes. Dazu gehören auch tiefe Wasserleitungen und eine grosse gemauerte Brunnstube. Der Anwohner Ueli Zingrich ist der Letzte, der die Brunnstube betreten hat. «In den 1970er-Jahren war ich drin, um sie

EINGESANDT

d’rättäpängs a dr fasnacht

LAUFEN

Ein Podium über das Raumplanungsgesetz WOS. Die Vereinigung «Für eine starke Region Basel/Nordwestschweiz» lädt am Montag, 31. März, 18.30 Uhr ins Gymi Laufen ein zum Podium «Verändert das Raumplanungsgesetz unsere Gemeindestrukturen?» Nach der Begrüssung durch Nationalrätin Elisabeth SchneiderSchneiter gibt Raumplaner Dr. Thomas Noack Einblick ins neue Raumplanungsgesetz. Danach diskutieren (Moderation Jürg Stöckli, ehem. Leiter SRF-Regionaljournal Basel/Baselland) Thomas Noack, Francois Sandoz, Gemeindepräsident Bättwil, Daniel Schwörer, Leiter Stabsstelle Gemeinden Kt. BL, sowie Peter Weber, Gemeindepräsident Mettauertal. Für die Organisation der Veranstaltung zeichnet das Forum Regio Plus verantwortlich. Eintritt frei.

Tschaims Bond: Die Rhythmus-Combo rättäpängs an der Fasnacht in Laufen. Unter dem Motto «Tschaims Blond» trommelten sich die Jungs und Mädels der Rhythmus-Combo durch die Fasnacht in Laufen und Wahlen. Nach den Umzügen war aber meistens die Luft draussen, da ja jeder sein «Gställtli» selber tragen musste. Wir freuen uns aber schon auf die nächste Fasnacht und haben schon grosse Pläne!

FOTO: ZVG

Die rättäpängs-Mitglieder sind alles Schüler der Schlagzeugschule-Laufental in Laufen. Antonio Maggio Falls Sie Näheres wissen möchten nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Antonio Maggio unter der Nummer 079/683 40 17 oder über das Internet unter www.Schlagzeugschule-Laufental.ch

zu reinigen. In der Wiese am Hang kam unter einer grossen, völlig zugedeckten Steinplatte ein sieben Meter tiefer Schacht zum Vorschein.» Als der Schacht ausgepumpt war, entdeckte er noch einen fünf Meter langen Gang. Schacht und Gang sind mit Bruchsteinen gemauert, so Zingrich. Für ihn ist es ganz klar, dass die Brunnen wieder laufen müssen: «Ein Brunnen ohne Wasser ist tot.» Untersuchung ist schwierig Ob das Wasser in den beiden Brunnen je wieder laufen wird, ist fraglich. Es sei möglich, dass sich die Quelle nicht mehr erhole, obwohl das Bohrloch abgedichtet worden sei, erklärt Bänninger. Nach ersten Erkenntnissen habe die Bohrung den Zuströmbereich der Quelle gestört. Es bleibe abzuklären, ob überhaupt herausgefunden werden könne, welche Prozesse abgelaufen seien. Er kenne Fälle aus Deutschland, wo eine Bohrung für Erdsonden Quellen zum Versiegen gebracht hätten, in Baselland sei ihm aber kein Fall bekannt. Auch Schmidlin sagt, die Firma EBL Wärmesysteme habe schon mehrere hundert Bohrungen vorgenommen, bisher sei deswegen jedoch noch nie eine Quelle versiegt.


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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

WIR DANKEN HERZLICH

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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Baupublikation Bauherrschaft: Flury Sascha Huggerwald 322, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Flury Sascha Huggerwald 322, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Rampe in 1. Obergeschoss (südseitig) Bauplatz: Huggerwald Bauparzelle: 2962 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. April 2014

Allen, die meinem lieben Mann

Werner Hügli-Balsiger im Leben Vertrauen und Freundschaft schenkten und uns nach seinem Tode so zahlreich ihre liebevolle Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, sage ich auch im Namen meiner Kinder von Herzen Dank. Diese Wertschätzung hat uns tief bewegt.

Die Trauerfamilie

Im März 2014

Baupublikation Bauherrschaft: Wyser Florian Huggerwald 643, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Wyser Florian Huggerwald 643, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Dachflächenfenster Bauplatz: Huggerwald Bauparzelle: 3229 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. April 2014

Baupublikation Bauherrschaft: Lenzin Robert Liesbergweg 368, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Lenzin Robert Liesbergweg 368, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Dachflächenfenster Bauplatz: Liesbergweg 368 Bauparzellen: 3013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. April 2014

Baupublikation Bauherrschaft: Lutz-Saner Erich und Ursi Hellacker 694, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Lutz-Saner Erich und Ursi Hellacker 694, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Verschalung des bisher offenen Materialunterstandes (nordseitig) Bauplatz: Hellacker 694 Bauparzelle: 907 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. April 2014

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: 14-008 Einfamilienhaus mit angebauter Garage Grundbuch-Nr.: 2655 Adresse: 4421 St. Pantaleon Degenmattstrasse 38 Gesuchsteller: Wirz Patrick und Wirz-Schomas Claudia 4412 Nuglar, Liestalerstrasse 18 Grundeigentümer: Wirz Patrick und Wirz-Schomas Claudia 4412 Nuglar, Liestalerstrasse 18 Planverfasser: M. Bürgi GmbH ENERTUR 3250 Lyss, Bielstrasse 21 Datum Baugesuch: 10. März 2014 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 4. April 2014 Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigung einzureichen.

Rodersdorf

Baupublikation Bauherr: Herr H. Rüegger Bauobjekt: Gartenhaus Bauplatz: Eichackerstrasse 3 Bauparzelle: GB-Nr. 553 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 3. April 2014

Büsserach

Baupublikation Bauherrschaft: Peter Franz-Lenzhofer Industriering 52, 4227 Büsserach Bauobjekt: PV-Anlage Projektverfasser: Peter Franz-Lenzhofer Industriering 52, 4227 Büsserach Bauplatz: Industriering 50 Bauparzelle, GB-Nr.: 1627 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 4. April 2014

Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich führet zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir.» Niklaus von Flüe, 1417–1487

Nach einem reich erfüllten Leben und im festen Vertrauen auf Gott ist mein Ehegatte, unser Vater, Grossvater, Urgrossvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Rupert Meier-Segginger im Alter von 94 Jahren friedlich eingeschlafen und zum Herrn heimgekehrt. 4252 Bärschwil, den 13. März 2014

In grosser Liebe und Dankbarkeit: Elsa Meier-Segginger, Bärschwil Margrit und Werner Ammann-Meier, Gwatt Edgar und Rosanna Meier-Fachin, Bärschwil Rosmarie Gigandet-Meier, Meltingen Thérèse und Kurt Bucher-Meier, Delémont Benno und Françoise Meier-Gatherat, Courroux Christoph Meier und Nina Bradlin, Binningen Grosskinder und Urgrosskinder Geschwister, Verwandte und Anverwandte Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. März 2014, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Bärschwil statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Dreissigster: Samstag, 26. April 2014, um 19.00 Uhr in der Kirche Bärschwil. Traueradresse: Edgar Meier-Fachin, Allmendstrasse 351, 4252 Bärschwil


DIES UND DAS

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

AGLAT 14

Wochenblattleser verstehen nicht nur Bahnhof

Keine Züge und kaum Menschen: Am kommenden Mittwoch sollte sich das schlagartig ändern. Das Wochenblatt lädt ein zum Fototermin.

Der Bahnhof Laufen soll Schauplatz werden für ein Wochenblatt Foto-Shooting der besonderen Art. Sie sind als Fotomodell herzlich eingeladen. Martin Staub

L

aufen hat einen wunderschönen Bahnhof, finden Sie nicht? Nur – so fast ohne Leute sieht er doch etwas trist aus. Das wollen wir än-

dern. Zumindest für einen kurzen Moment – für die Zeit einer HundertstelSekunde nämlich. So lange wird es dauern, bis das vom Wochenblatt-Team geplante Bild im Kasten ist. Und dazu brauchen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser. Unbedingt. Denn nur mit den 14 Mitarbeitenden unserer beiden Standorte Laufen und Arlesheim, würde das Bild noch nicht viel lebendiger. Für eine Werbekampagne (die Laufentaler Gewerbeausstellung AGLAT 14 steht vor der Türe) sollen möglichst viele Damen, Herren, ganze Familien, Kinder auf das Bild. Alle – ausgerüstet mit einem Wochenblatt (lesend, offen, gefaltet, unter dem Arm, ….) – stellen somit

Publireportage

Abendvortrag Montag, 9. April 2014, Ort: Rathaussaal, Zeit: 18.45–20.15, Eintritt: Fr. 20.–

Mehr Vitalität mit Dr.-Schüssler-Salzen Vortrag über die biochemischen Mineralstoffe nach Dr. Schüssler Der deutsche Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler war überzeugt, dass die meisten Krankheiten auf einer Störung des Mineralhaushaltes beruhen. Seine Mineralsalztherapie ist eine einfache, risikolose und für jeden anwendbare Heilmethode.

sern die Zellfunktion und die Fähigkeit, Mineralstoffe zu speichern. Lernen Sie am Mittwoch, 9. April 2014, die biochemische Heilmethode kennen. Die 12 Mineralstoffe helfen, die normalen Funktionen der Zellen umfassend wieder herzustellen.

Die Stoffwechselvorgänge im Organismus des modernen Menschen sind wachsenden Belastungen ausgesetzt. Steigende Anforderungen in Beruf und Alltag, sich verschlechternde Umweltbedingungen sowie ungesunde Ernährungsweise sind wesentliche Faktoren dafür, dass die normalen Zellfunktionen in unserem Körper gestört werden. Wer nicht gleich ernsthaft erkrankt, kennt meist jedoch die ersten Anzeichen für Stoffwechselstörungen: Abgespanntheit, beginnende Konzentrationsschwäche, schnelles Ermüden, innere Unruhe – die Lebensqualität wird beeinträchtigt.

Vielseitig einsetzbar Die Heilmittel sind einfach anzuwenden, haben keinerlei Nebenwirkungen und sind für jedes Lebensalter, auch für Schwangere, Babys, Kinder und selbst Tiere, geeignet. Nehmen Sie am Abendvortrag teil und gewinnen Sie mehr Lebenskraft dank 12 Mineralstoffen. Reservieren Sie noch heute Ihren Platz unter der Telefon-Nr. 061 765 96 96. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Häufig sind diese Zustände Signale dafür, dass im Blut und unseren Organen nur unzureichende Mengen von Mineralstoffen vorhanden sind. Die Mineralstoffe nach Dr. Schüssler sorgen dafür, das empfindliche innere Gleichgewicht eines intakten Stoffwechsels wieder herzustellen und zu erhalten. Die umfassende Wirkungsweise der Mineralsalze nach Dr. Schüssler Das Ziel der natürlichen Behandlung ist es, den Organismus zu lernen, die Mineralsalze aus der zugeführten Nahrung in der richtigen Menge und Zusammensetzung aufzunehmen. Um diesen Prozess in Gang zu bringen, bietet sich die Potenzierung (= Verdünnung) natürlicher Stoffe an. Die potenzierten Stoffe verbes-

Nicole Kuster, die Apothekerin der Stedtli Apotheke, und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Hauptstrasse 20 | 4242 Laufen | Tel. 061 765 96 96 | stedtli.laufen@topwell.ch | www.topwell.ch Mo–Fr 8.00–12.15 Uhr/13.15–18.30 Uhr, Samstag 8.00–16.00 Uhr, Sonntag 9.30–12.00 Uhr

unmissverständlich und bildlich klar, welche Zeitung in der Region das Sagen hat. Selbstverständlich braucht diese Hundertstelsekunde etwas Vorlaufzeit, damit das Bild auch wirklich gelingt. Aber in einer halben Stunde dürfte der ganze Spuk, den wir selbstverständlich mit dem regionalen SBB-Team abgesprochen haben, vorbei sein. Und nun zu unserem konkreten Aufruf Alle, die Lust und Zeit haben, bei diesem besonderen Event mitzumachen, kommen am Mittwoch, 26. März, pünktlich um 14.30 Uhr, zum Bahnhof Laufen. Ob in Alltagskleidung, oder in

etwas Originellem verpackt, spielt keine Rolle. Erscheinen Sie ganz einfach so, wie Sie sich abgelichtet haben wollen oder wie Sie sich am wohlsten fühlen. Das für die Aktion notwendige Wochenblatt müssen Sie nicht selber mitbringen, wir drücken Ihnen sehr gerne eines in die Hände. Bitte um Anmeldung Um ungefähr abzuschätzen, wie viele «Fotomodelle» wir zu erwarten haben, bitten wir unter Adressangabe um eine E-Mail an: ‹redaktion.laufen@wochenblatt.ch›, oder um eine Postkarte an Redaktion Wochenblatt, Hauptstrasse 37, 4242

FOTO: MARTIN STAUB

Laufen oder auch um einen Anruf unter 061 789 93 33. Stichwort: «Bahnhofshooting». Falls Ihre Beteiligung noch ungewiss ist, heissen wir Sie auch bei spontanem Auftritt herzlich willkommen. Das gesamte Wochenblatt-Team freut sich auf eine möglichst bombastische Fotoaufnahme. Sie werden überrascht sein, wenn Sie sich an der Gewerbeausstellung AGLAT 14 (13.-15. Juni) wieder entdecken. Die wohlverdiente Gage, in Form eines exklusiven «Bhaltis», wird Ihnen dann garantiert sein. Bahnhof Laufen, Mittwoch, 26. März, 14.30 Uhr (bis max. 15.00 Uhr)

MÖBEL

Tag der offenen Tür bei Möbel Eichler in Wolfwil PR. Dieses Wochenende, 22. und 23. März, öffnet Möbel Eichler die Türen zur grossen Wohn-Ausstellung. Auf 5 Stockwerken werden Ihnen die neusten Wohnideen präsentiert. Hier finden Sie Neuheiten für jung und alt ob konventionell oder ganz modern. Polstermöbel, Schlafzimmer, Bett-

inhalte, Wohnwände, Tische und Stühle etc., kurz alles, was Sie für Zuhause brauchen können. Im Bereich Polstergarnituren/Sofas/Sessel zeigen wir perfektes, ergonomisches Sitzen für jede Körpergrösse und Statur. Ob modern oder klassisch, manuelle oder elektrische Bedienung, für jeden Geschmack

ist etwas dabei. Wellness für Sie zuhause. Unsere Ausstellung umfasst ein riesiges Angebot an Polstergarnituren in diversen Ausführungen (trendige Stoffe, Leder oder Microweb). Öffnungszeiten: Samstag, 22. März 10.00-16.00 h; Sonntag, 23. März 10.00-17.00 h. www.moebel-eichler.ch

NEUERÖFFNUNG

JK Hörberatung Laufen – individuell und persönlich dust. Glücklich, wer gut hört. Das ist alles andere als selbstverständlich. Genauso wie eine Brille für die Augen zum Thema werden kann, ist auch die Hörfähigkeit nicht zwingend gleichbleibend gut. Nur ist hier eigenartigerweise die Bereitschaft der Menschen, von Zeit zu Zeit ihr Gehör zu überprüfen weit geringer, als dies bei der Sehkraft der Fall ist. Jan Peter Kappe, HörgeräteakustikMeister, bietet sich an, diese Schwelle zu entschärfen. In seinem kürzlich eröffneten Geschäft JK Hörberatung Laufen profitieren Kundinnen und Kunden von der Erfahrung und dem Fachwissen, welches sich der Akustik-Fachmann in über zehn Jahren angeeignet hat. Nebst seiner Ausbildung zum HörgeräteAkustiker zwischen 2002 und 2005, hat sich Kappe regelmässig weiterbilden lassen, unter anderem 2007 zum «Meister» seines Fachs, zum HörgeräteakustikMeister. Für viele Kundinnen und Kunden ist Jan Peter Kappe kein Unbekannter, führte er doch genau dort, wo er nun sein eigenes Geschäft aufbaut, seit 2011 die Filiale einer grösseren Hörgerätefirma. «Das Spektrum an Hörgeräten ist gross, und es gibt Geräte mit unterschiedlichen Raffinessen, je nach Bedarf, Anspruch und Wunsch der geschätzten Kundschaft», erklärt Jan Peter Kappe. Für ihn bedeutet es eine Selbstverständlichkeit, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen, «denn beim Hörorgan ist der Mensch besonders empfindlich», sagt er. Die persönliche

Jan Peter Kappe: Ansprechpartner und Spezialist für Hörberatung in Laufen. FOTO: MARTIN STAUB

Betreuung der Kundin oder des Kunden ist ihm wichtig. «Nicht nur während der Anprobe und Anpassung, sondern darüber hinaus», so Kappe. Die Hörgeräte sollten alle drei Monate gereinigt und überprüft werden. Jährlich das Gehör zu testen und die Hörgeräte nachzujustieren, sind ebenfalls Teil des Services von JK Hörberatung. «Diese Dienstleistungen gehören zum Erwerb des Hörgerätes dazu und sind im weiteren Verlauf kostenfrei», informiert der Geschäftsinhaber. Jan Kappe spricht auch den Schutz

des gesunden Gehörs an. Um dieses möglichst lange zu erhalten, gibt es individuell angepassten Gehörschutz, zum Beispiel für die Arbeit, für Musik oder auch speziell zum sorgenfreien Schwimmen oder zum Schlafen. Wer sich JK Hörberatung einmal unverbindlich ansehen möchte, ist bei Jan Peter Kappe herzlich willkommen. Ein allfälliger Wechsel zu ihm, sei übrigens ganz einfach, erklärt er. JK Hörberatung Laufen, Bauerngasse 6, 061 761 80 00, fax 061 761 80 01; www.hoerberatung-laufen.ch


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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

Müssen Sie räumen???

Unsere neue Adresse: Baselstrasse 3, Nenzlingen, gegenüber Verdyol Ein Besuch lohnt sich. Parkplätze hinter dem Haus (beim Pfotenfutter-Shop) Geöffnet jeweils am Samstag von 9.30 bis 16.00 Uhr Ihr Partner für Teil- und Kompletträumungen, seit bald 20 Jahren, Tel. 079 642 15 66

Kreuzworträtsel Der glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist Heiner Studer, Totengässli 10 4208 Nunningen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Fax 061 789 93 30 E-Mail raetsel@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Sportshop Karrer AG, Laufen Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 25. März 2014, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


THIERSTEIN

Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

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MELTINGEN

Vom DJ zum Komponisten Der regionale DJ Alex Costanzo hat momentan alle Hände voll zu tun. Der Meltinger verfasst eigene Lieder, die auf dem Plattenlabel des bekannten Produzenten Christopher S erscheinen werden. Dimitri Hofer

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on einem blossen Hobby zu sprechen, wäre klar untertrieben. Für Alex Costanzo ist die Musik nicht nur ein Zeitvertreib, sondern seine grosse Leidenschaft. Vor einigen Jahren liess der DJ mit regelmässigen Auftritten in den Clubs der Region aufhorchen. Nachdem es in letzter Zeit ein wenig ruhiger um ihn geworden war, möchte er jetzt wieder mehr von sich reden machen. In seiner Wohnung in Meltingen hat sich der Versicherungsberater ein Zimmer eingerichtet, in dem er zunehmend an Eigenkompositionen arbeitet. Für die regionalen Clubgänger ist der Italiener schon lange kein Unbekannter mehr. Der 28-Jährige sorgte schon unzählige Male dafür, dass eine tanzwütige Menge bis spät in die Nacht feiern konnte. Kaum eine Diskothek im Raum Basel, in der er noch nicht hinter dem Mischpult stand. Aber auch in der restlichen Schweiz und sogar auf der Partyinsel Ibiza gelang es Costanzo, musikali-

Kreativlabor:Alex Costanzo feilt in Meltingen an neuen Stücken.FOTO: DIMITRI HOFER sche Duftmarken zu setzen. Aufgrund einer beruflichen Umschulung rückte das Plattenauflegen zuletzt jedoch vermehrt in den Hintergrund. Durch die Kollaboration mit dem populären Berner Produzenten und DJ Christopher S könnte sich dies nun aber ändern. Gemeinsam mit ihm arrangierte der Schwarzbube den vor einigen Wochen erschienenen Song «Planets». Am Track, welcher der Electronic Dance Music zugeordnet werden kann, sind ausserdem der Sänger Roby Rob und Gino G beteiligt. «Die Zusammenarbeit von mehreren Künstlern ist bei unserer Musikrichtung gang und gäbe», erklärt Costanzo, von dem die Ausgangsidee für das Stück stammt.

BREITENBACH

Im Herbst dieses Jahres wird er über die Plattenfirma von Christopher S eine Kompilation veröffentlichen, die neben fremdem Liedgut auch einige eigene Werke enthält. Der Autodidakt hat sich dafür das Komponieren von elektronischen Klangwelten selbst beigebracht. Zurzeit verbringt Alex Costanzo sehr viel Zeit an seinem Computer, wo die Songs entstehen. Er versucht dabei stets, verschiedene Stilarten miteinander zu verbinden und den musikalischen Horizont seiner Hörerinnen und Hörer zu erweitern. Neben einigen Shows als DJ pro Monat heisst es für den Meltinger momentan vor allem: «Produzieren, produzieren, produzieren.»

REGION

Artegna ist Gast an der Bundesfeier 2015 Nachfolger gesucht

Allererster Austausch: Der Coro Panarie Artegna am 23. September 2012 in der Kirche FOTO: ROLAND BÜRKI Breitenbach. bü. Die Partnerschaftsurkunde mit Artegna soll kein Papiertiger sein. Aus einer Vielzahl von Austauschideen entschied sich der Rat für eine Einladung zur Bundesfeier 2015 Hart waren die Zeiten für die zahlreichen Gastarbeiter aus dem friaulischen Artegna, die in den 1950er- und 1960er-Jahren ihr Brot in den Breitenbacher Industrie- und Gewerbebetrieben verdienten. Zart hingegen waren die ersten Bande, welche die Angehörigen dieser Gastarbeiter auf Spurensuche in Breitenbach 2011 knüpften. Aus Dankbarkeit für Arbeit und Gastfreundschaft im Bezirkshauport. Nach einem Konzert des Coro Panarie Artegna mit zwei hiesigen Chören im Herbst 2012 kam die Errichtung einer dauernden Partnerschaft zwischen den beiden Gemeinden so richtig in Schwung. Beim denkwürdigen Besuch der Breitenbacher vom 21. September 2013 in Artegna setzten dann Sindaco Aldo Daici und Gemeindepräsident Dieter Künzli ihre Unterschriften auf die wappengeschmückte Partnerschaftsurkunde. An der Fasnacht ein Thema Das blieb auch in der hiesigen Region nicht unbemerkt, mokierten sich an der Fasnacht 2014 doch die «Mähldiger» aus Meltingen über die fehlenden hiesigen Freunde der « e bitz» eigenbrötlerischen Breitenbacher: Drum sit dir sicher schampar froh,

e neue Partner z’ha. Müest halt wit i Süde abe bis nach Italia. Dort freuten sich laut den «Mähldiger» die Leute von Artegna, winkten aber mit dem Zaunpfahl: Si mir alli Schatzeli, aber ab und zue kasch bringe du au grossi Batzeli! Nun, mit der ganz grossen Kelle anrühren konnte und wollte der Rat am Montagabend denn auch nicht. Schliesslich basieren die Partnerschaftsziele hauptsächlich auf ideellem Austausch, auf Freundschaft und auf gegenseitigem Respekt. Gemeinderätin Helene Sollberger hatte eine ganze Palette an Austauschmöglichkeiten aufgelistet, die nun im Gemeindeblatt der Bevölkerung und den Vereinen im Sinne gedankenanregender Vorschläge zugänglich gemacht werden sollen. Etwa ein Auftritt des FC Artegna am Breitenbacher Grümpelturnier, ein gemeinsames Konzert von Chören, ein Künstleraustausch, ein gemeinsames Pfadilager oder dann ein Sommer-Praktikum mit Sprachvertiefung in Artegna. Ganz nach dem Motto, die «Wurzeln des eben gepflanzten Bäumchens erst mal anwachsen zu lassen», beschloss der Rat, Artegna zum Gegenbesuch an die Bundesfeierlichkeiten rund um den 1. August 2015 einzuladen. Zusammen mit einer Delegation der andern Partnergemeinde Grossbreitenbach.

Zurücktretender und Nachfolger: Andy Zuber (r.) und Beda Meier. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

BB. Andy Zuber, Kleinlützel, der das Amt der Verbindungsperson (früher Zuchtbuchführer) seit 2009 betreute, trat an der Vereinsversammlung zurück. Es konnte trotz grosser Anstrengungen kein Nachfolger, keine Nachfolgerin, gefunden werden. So erklärte sich Präsident Beda Meier (l.) bereit, dieses Amt zu übernehmen. «Also vorläufig», wie er festhielt, «denn wir suchen weiter und freuen uns auf Interessenten.» An der Vereinsversammlung Braunviehzuchtverein Kanton Solothurn erhielten folgende Braunviehzüchter aus unserer Gegend Plaketten für ihre Tiere, die eine Lebensleistung von über 70 000 Kilogramm Milch vorweisen: Daniel Studer, Nunningen, für Pepita (Prelude-ET), Aida (Amaranto) und Bora (Banker); Paul Zuber, Kleinlützel, für Denise (Denmark-ET); Paul Hänggi, Grindel, für Lisi (Trill); Thomas Heller, Gempen, für Rose (Subaru).


Rodersdorf Das Wichtigste im Leben sind Spuren der Liebe, die mich in euren Herzen weiterleben lassen.

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bürgergemeinde Rodersdorf

TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Frau, unserer Mutter, Oma, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Tante, Gotte und Freundin

Regula Franz-Schnell 7. Januar 1935 bis 14. März 2014 Nichts ist mehr ohne Dich so, wie es war, doch Du lebst weiter in unseren Herzen. Otto Franz-Schnell Konrad und Rösli Franz-Franz mit Sandra und Stefan Markus und Anita Franz-Grun mit Claudine und Lukas Beatrix Franz und Stefan Kocsis mit Daniel und Monika Anna Meyer-Schnell Die Trauerfreier findet statt am Freitag, 21. März 2014, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg. Dreissigster am Palmsonntag 13. April 2014, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg. Traueradresse: Otto Franz-Schnell, Kirchgasse 20, 4254 Liesberg-Dorf

Zwingen Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren Planvorlage der Schweizerischen Bundesbahnen betreffend Zwingen, Stellwerkersatz und Anlageanpassung Gemeinden Gesuchstellerin

Zwingen; Laufen Schweizerische Bundesbahnen SBB, InfrastrukturProjekte, Projekte Region Mitte, Tannwaldstrasse 2, 4601 Olten Gegenstand Ersatz des Stellwerks Zwingen sowie kleinere Anpassungen an den Anlagen im Bahnhof Zwingen. Sanierung Normgebäude Laufen hinsichtlich Brand- und Intrusionsschutz Das Verfahren richtet sich nach dem Eisenbahngesetz Verfahren (Art. 18 ff. EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde für das Verfahren ist das Bundesamt für Verkehr (BAV). Öffentliche Auflage – Die Gesuchsunterlagen können vom 24. März bis 6. Mai 2014 (inkl. Fristenstillstand) während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei den Gemeinden Zwingen und Laufen eingesehen werden. Aussteckung Die SBB verzichtet auf eine Aussteckung. Einsprachen Einsprache kann erheben, wer nach dem Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.101) und dem EntG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern, eingereicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (vgl. Art. 18 f. Abs. 2 EBG in Verbindung mit Art. 35–37 EntG). Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG. Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAV vorzubringen. Enteignungsbann Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Planauflage an dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen über den Gegenstand der Enteignung getroffen werden (vgl. Art. 42 EntG). Liestal, 10. März 2014

Kanton Basel-Landschaft

Gemeinde Blauen: Baulinienplan für die Dorfstrasse Parzellen Nrn. 19, 65, 1827 und 1933; Planauflage Der von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 27. Februar 2014 beschlossene Baulinienplan für die Dorfstrasse, Parzellen Nrn. 19, 65, 1827 und 1933 wird gemäss §13 des Raumplanungs- und Baugesetzes vom 8. Januar 1998 während 30 Tagen, d. h. vom 24. März bis 22. April 2014, in der Gemeindeverwaltung Blauen öffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Einsprachen zum Baulinienplan sind bis spätestens 22. April 2014 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt

Einladung zur ordentlichen Bürgergemeindeversammlung Datum: Donnerstag, den 27. März 2014 Ort und Zeit: Kaffeestube in der Turnhalle, 20.00 Uhr Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 21. Nov. 2013 3. Rechnung 2013 a) Beratung der Rechnung 2013 b) Genehmigung der Nachtragskredite c) Revisorenbericht d) Genehmigung der Rechnung 2013 4. Einbürgerungen 5. Diverses Rodersdorf, 6. März 2014

Im Namen des Bürgerrats

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Gurba Cornelia Steinenbühlstrasse 244, 4232 Fehren Bauobjekt: Sanierung Wärmepumpe (3. Eingabe) Besonderes: Neu Aufstellung ausserhalb Gebäudelinie Bauzone: W2b Projektverfasser: Helfenfinger, Heizungen 4226 Breitenbach Bauplatz: Steinenbühlstr. 244, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 555 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 11. April 2014

Bauherrschaft: Martin Spaar-Bravo Schimmelstrasse 81, 4232 Fehren Bauobjekt: Anbau Vordach an bestehender Wintergarten Besonderes: Mit Näherbaurecht zu GB-Nr. 371 Projektverfasser: Bauherr Bauzone: W2a Bauplatz: Schimmelstrasse 81, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 303 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 11. April 2014

Baupublikation Bauherrschaft: V. & J.-P Voyame Hof Waldenstein, 4229 Beinwil Bauobjekt: Abbruch der bestehenden alten Remise. Neueindeckung des bestehenden Ökonomiegebäudes nach Abbruch Remise. Neubau einer einseitig offenen Remise. Bauplatz: Hof Waldenstein Bauparzelle: GB-Nr. 121 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: Bis Freitag, 4. April 2014

Meltingen

Baupublikation Bauherr: Matthias Borer, Mühle 129 4234 Zullwil Bauobjekt: Lager- und Umschlagplatz für Siloballen Bauplatz: Hof Listenmatten Parzelle: GB-Nr. 817 (ausserhalb Baugebiet) Bemerkung: teilweise bereits erstellt Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. April 2014

Baupublikation

Fehren

Beinwil

Bauherr: Peter Hägeli, Hollenweg 24, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Oser Bauteam AG, Witterswilerstrasse 7, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Sanierung Hofplatz und Einbau Gehweg zum Hauseingang Bauplatz: Hollenweg 24, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 2235 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 4. April 2014

Büren

Baupublikation Bauherrschaft: Wittendorfer Rolf und Ruth Rebenweg 43, 4413 Büren Bauobjekt: Dachsanierung und neuer Standort Schwedenofen/Kamin Projektverfasser: Furler + Partner Architektur AG 4410 Liestal Bauplatz: Rebenweg 43, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 2476 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 4. April 2014

Gesuchsteller: Claudio Jeger, Hof Hönig, 4233 Meltingen Grundeigentümer: Josef Jeger, Brügglistr. 16, 4208 Nunningen Bauobjekt: Lager- und Umschlagplatz für Siloballen und Fahrzeuge Bauplatz: Hof Hönig Bauparzelle: GB-Nr. 188 (ausserhalb Baugebiet) Bemerkung: teilweise bereits erstellt Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. April 2014


THIERSTEIN

Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

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Samariter – eine Berufung mit freundschaftlichem Mehrwert Der Samariterverein Breitenbach und Umgebung hielt an seiner 87. Generalversammlung die Tßre fßr den dringend benÜtigten Nachwuchs weit offen. Roland Bßrki

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in Bewusstloser lag bei einem Sportevent am Boden. Alle in unserem FĂźnfer-Team hatten ihre Aufgabe. Ich betreute die Tochter des Patienten und erklärte ihr Herzmassage und den Defibrillator-Einsatz meiner Kollegen. Noch bevor die Ambulanz eintraf, war der Mann wieder bei BewusstseinÂť, beschreibt eine Samariterin aus Carouge im Flyer des Schweizerischen Samariterbundes eine wertvolle Erfahrung, die Samariter in der ganzen Schweiz immer wieder machen. Sie dĂźrfen erste Hilfe bis hin zu lebensrettenden Massnahmen im Notfall weitergeben. HĂśrte man an der 87. Generalversammlung des 1929 gegrĂźndeten Samaritervereins Breitenbach und Umgebung Präsidentin Erna Hänggi bei ihrem Jahresbericht genau zu, erhielt man einen eindrĂźcklichen Einblick in die Tätigkeiten ihrer 26 Aktivmitglieder. ÂŤIch bin so was von nervĂśsÂť, bekannte Hänggi zu Beginn ihrer Jahresbilanz, legte dann aber umso sicherer erfreuliche Fakten und Zahlen vor. So liessen sich an drei Abenden 371 Damen und Herren Blut abzapfen, während 78 Teilnehmer den Nothilfekurs besuchten. ÂŤSo viel wie schon lange nicht mehrÂť, freute sich die Präsidentin. In Kursen, Ăœbungen und bei Arztvorträgen lernen und Ăźben die Samariter das, was sie im Alltag bei einem Notfall nicht hilflos da stehen lässt: Hilfe bei Sportunfällen oder Sonnenstichen, Herz-Lungen-Wiederbelebung

Ăœberraschung: Ehrenmitglied Therese Borer, Meltingen,freut sich Ăźber die FOTO: ROLAND BĂœRKI schĂśne Glasscheibe. oder den Einsatz des Defibrillators. ÂŤNur, viele sind im fortgeschrittenen Alter, wir hoffen und freuen uns auf NachwuchsÂť, sprach Hänggi ein Thema an, das heute viele Vereine beschäftigt. Franziska Kummer (28) aus KleinlĂźtzel hat den Schritt gewagt und eine anspruchsvolle Ausbildung zur Instruktorin begonnen. ÂŤMan lernt nicht nur, in Notfällen das Richtige zu tunÂť, erklärte Kummer dem Wochenblatt, ÂŤman findet im Samariterverein auch Freunde und Geselligkeit. Ein echter Mehrwert.Âť Therese Borer wird Ehrenmitglied ÂŤSeid Ihr zufrieden?Âť, fragte die Vereinspräsidentin zum Schluss des statutarischen Teils. Sie, ihr Stellvertreter Fridolin Nietlispach, Aktuarin Susanne LĂźdi und Kassierin Andrea LĂźthi waren eben als Vorstand einstimmig bestätigt und die Rechnung 2013 sowie das Budget 2014 abgesegnet worden, da hatte

niemand an der Versammlungsleitung etwas auszusetzen. Im Gegenteil, Heidi Obi vom kantonalen Samariterverband von der anderen Seite des Berges und Ivanka Kovacic vom Samariterverein Kleinlßtzel machten in ihren Grussbotschaften Mut fßr die heute nicht gerade einfache Suche nach Nachwuchs. Seit 20 Jahren zeichnet sie fßr die Blutspende-Aktionen verantwortlich, wand die Präsidentin schliesslich Therese Borer ein Kränzchen und schlug sie unter grossem, zustimmendem Beifall zum Ehrenmitglied vor. Sichtlich gerßhrt durfte das neue Ehrenmitglied aus den Händen von Vizepräsident Nietlispach die verdiente Glasscheibe in Empfang nehmen. Es ist immer gut, Samariter in der Nähe zu wissen. Werden auch Sie eine/r! Auskunft bei Erna Hänggi, Telefon 061 791 01 88 oder ßber E-Mail info@samariterbreitenbach.ch

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mert sich bei der Familie liebevoll um das kranke Kind. Oder sie betreut das gesunde Kind, wenn die Eltern krank sind oder dringend eine Verschnaufpause brauchen. Fßr diesen abwechslungsreichen und interessanten Dienst suchen wir neue RoKi-Betreuerinnen. Der fßnftägige Einfßhrungskurs startet im Juni 2014. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Christa Moeri Gächter, Verantwortliche Kinderbetreuung zu Hause RoKi, T 032 653 33 74 (morgens) oder roki@srk-solothurn.ch. Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Solothurn. RoKi Einfßhrungskurs fßr neue Betreuerinnen. www.srk-solothurn.ch

hof. Die Ziefener KĂźnstlerin Yannina DĂśbeli lässt die Besucher der Ausstellung ÂŤFacettenÂť im Kulturforum Bodenacker an ihrem grossen Erfahrungsschatz teilhaben. Die Mutter stammt aus der ehemaligen niederländischen Kolonie Suriname, der Vater ist Grieche. Geboren wurde sie in Genf, einer durch die zahlreichen ansässigen Organisationen weltoffensten Städte Europas. Seit der frĂźhesten Kindheit an war das Leben der dreisprachig aufgewachsenen Yannina DĂśbeli von verschiedensten kulturellen EinflĂźssen geprägt. Ihrer Kunst sind die vielen Erfahrungen und der auf Reisen geschärfte Weitblick deutlich anzusehen. Im Kulturforum Bodenacker kĂśnnen momentan alle Interessierten in die äusserst vielseitigen Gemälde der in Ziefen lebenden FranzĂśsischlehrerin eintauchen. Bei einem Gang durch die Ausstellung wird dem Betrachter die grosse Experimentierfreude der KĂźnstlerin vor Augen gefĂźhrt. DĂśbeli arbeitet mit einer Vielzahl von Materialien und wendet unterschiedliche Techniken an. Die grĂśsstenteils abstrakten Bilder entstanden mit Acrylfarbe, Ă–l, Tusche, Kohle, Asche, Aquarellfarbe und Rost. Bei ihrer Tätigkeit schĂśpft sie aus einem reichen Schatz an EindrĂźcken, der in den letzten drei Jahren um etliche Facetten erweitert wurde. Impressionen von Abstechern nach Indien, Laos, Kambodscha und Marokko lassen sich in vielen der in Breitenbach zu sehenden Werken wiederfinden. In einer Bilderserie beschäftigt sie sich mit den vorherrschenden Dachformen in den bereisten Ländern. An der Vernissage am vergangenen Sonntag kam Urs Spielmann auf die

Abwechslumgsreiche Kunst: Yannina DÜbeli und eines ihrer Acrylbilder. multikulturelle PersÜnlichkeit von Yannina DÜbeli zu sprechen. Fßr den frßheren Leiter des Alterszentrums Bodenacker und Kunstkenner deuten die Gemälde auf ein grossräumiges, globales Denken ihrer Erschafferin hin. In Anbetracht der Biografie der Kßnstlerin konnten die rund vierzig Besucher dem Referenten zweifellos beipflichten. Vor und nach seiner Ansprache beglßckte DÜbelis Tochter Denise am Klavier zusammen mit zwei Gesangsschßlern das Publikum mit einigen bekann-

FOTO: DIMITRI HOFER

ten Popsongs. Am Schluss stimmte das Trio noch Happy Birthday an, bei welchem sämtliche Anwesenden bis auf die Kunstschaffende mitsangen. Das Geburtstagskind Yannina DÜbeli strahlte vor Freude ßber die vielen Freunde, die den Weg ins Schwarzbubenland gefunden hatten und ihr alles Gute wßnschten. Das Kulturforum Bodenacker ist täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr geÜffnet. Die Ausstellung Facetten kann bis zum 8. Mai 2014 besucht werden.


Ein Garten, sei er noch so klein, ist ohne Küchenkräuter unvorstellbar! Wie herrlich duftet ein Rosmarinstock vor der Balkontür oder blühender Lavendel im Steingarten. Nur einen Schritt vors Haus und schon sind einige Basilikumblätter oder ein Strauss Schnittlauch für den Salat geerntet. Unsere Küchenkräuter dienen aber nicht nur der Verfeinerung unserer Speisen, sondern sie sind auch Weltmeister im Heilen von kleinen Beschwerden. Wer keinen Garten besitzt, kann die Kräuter auch auf der Terrasse in Töpfen pflanzen und sich an ihrem Duft und an ihren Blüten erfreuen.

Die wichtigsten Küchenkräuter Kräuterart

Staude

Gemüse, Suppe, Sauce

Verdauung, Husten

Bohnenkraut

x

Bohnen, Fleisch

Verdauung, Gicht

Dill

x

Estragon

x

Liebstöckel

x x

Melisse

x

Minze

x

Petersilie

Kräuterecke im Obstgarten

Wo pflanze ich Kräuter?

während des Sommers mehrmals ausgesät und in Töpfen pikiert werden. Damit haben Sie immer frische Pfl anzen! Die meisten Kräuter brauchen wenig Platz, wenn sie regelmässig geschnitten werden. Engelwurz, Liebstöckel oder Eibisch werden relativ hoch und zuhinterst gepflanzt.

Wer die Wahl hat, legt seinen Kräutergarten immer gegen Süden an. Die Kräuter mögen viel Sonne und entwickeln sich an warmen Stellen prächtig. Windgeschützte Plätzchen sind von Vorteil, Rosmarin und Lorbeer vertragen strenge Winter schlecht. Denken Sie auch daran, dass der Kräutergarten häufig benutzt wird und wenn möglich in der Nähe der Küche liegen soll. Machen Sie sich einen Plan und beachten Sie, dass Blumen oder höhere Pflanzen den niedrigen Kräutern nicht die Sonne verdecken. Legen Sie Trittsteine oder Platten, dass Sie schnell und trockenen Fusses bei Ihren Kräutern sind. Viele Kräuter gedeihen gut in kargem Boden oder in Steingärten.

Auswahl Bei der Auswahl der Kräuter müssen Sie zwischen Stauden und einjährigen Pflanzen unterscheiden. Während die Stauden besser im Freiland gedeihen, können einjährige Kräuter auch in Töpfe gepflanzt werden. Basilikum, Dill oder Kresse können

Heilende Wirkung

x

Majoran

Kräuteranlage in Schneckenform

1-jährig Küche

Basilikum

2-jährig

Fisch, Salat, Sauce

Verdauung, Nerven

Fisch, Fleisch

Stoffwechsel, Blut

Salat, Fleisch

Blase, Galle

Fleisch, Fisch, Sauce

Verdauung, Nerven

Dessert, Tee

Beruhigung, Herzstärk.

Dessert, Tee, Huhn

Erkält. Rheuma, Beruh.

Salat, Gemüse, Suppe

Verdauung, Nieren Verdauung, Beruhigung

Rosmarin

x

Fleisch

Salbei

x

Suppe, Fleisch

Entzünd. Verdauung

Schnittlauch

x

Salat, Gemüse, Sauce

Blutreinigung, Vitamine

Thymian

x

Fleisch, Fisch

Verdauung, Kopfweh

Es blüht im Kräutergarten

Pflege Pf legen Sie regelmässig Ihre Kräuter, indem sie rigoros zurückschneiden. Besonders Melisse, Minze oder Schnittlauch wuchern stark und breiten sich auch unterirdisch aus. Lavendel, Thymian oder Salbei verholzen gerne und sollten im Herbst zurückgeschnitten werden. Ringelblumen und Kamille versamen sich schnell und bilden schon im Herbst Jungpf lanzen. Rosmarin, Estragon und Lorbeer sollten im Herbst ausgegraben und in den Keller gebracht werden. Schneiden Sie verblühte Zweige heraus, die Pf lanzen danken Ihre Arbeit mit neuen Trieben. Wichtig: Kräuter vertragen Feuchtigkeit schlecht.

Ernte Frische Blätter oder Zweige werden am Morgen, wenn der Tau verdunstet ist, gesammelt. Blätter sind am zartesten und süssesten, wenn die Pflanzen jung sind und vor der Blüte stehen. Die Blätter sollen vorsichtig angefasst und nicht gebrochen oder zerquetscht werden. Ganze Stengel schneidet man mit der Gartenschere ab. Blüten schneidet man mittags bei trockenem Wetter, ohne die Blütenblätter zu berühren. Die Pflanzen sollten langsam aber unmittelbar nach dem Schnitt getrocknet werden. Von Mikrowellen- und anderen Öfen ist unbedingt abzuraten, der Wind trocknet am besten.

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Sperrgut-Sammlung In Duggingen und Grellingen Am Mittwoch, 26. März 2014 findet in den oben genannten Gemeinden die SperrgutSammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist. Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

FUSSBALL

Trotz Ungeschlagenheit zu wenig Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

2. Liga Samstag, 22. März 2014 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN

SG Wahlen Laufen gegen Tabellenführer 2. Liga Für die SG Wahlen Laufen steht nun das vorentscheidende Spiel um den Meistertitel der 2. Liga auf dem Programm. Nur mit einem Sieg gegen den Tabellenführer aus Birsfelden kann dieser Titel noch erobert werden. Bei einem Sieg braucht es dann aus den verbleibenden 2 Partien noch 2 Punkte. Die Hafenstädter gehen aufgrund ihrer Spielstärke als klarer Favorit in diese Begegnung. Für die SG Wahlen Laufen wird entscheidend sein, wer von den verletzten und angeschlagenen Spielern bis am kommenden Samstag eingesetzt werden kann. Die Partie wird den Einheimischen einiges an Energie und Kampfkraft abverlangen. Es braucht eine deutliche Leistungssteigerung im Abwehrverhalten. Wir hoffen, durch all unsere treuen Zuschauer, lautstark unterstützt zu werden. Tabelle 2. Liga Spiele 1. TV Birsfelden II 17 2. SG Wahlen Laufen 15 3. HB Blau Boys Binningen 16 4. SG ATV/KV Basel 16 5. TV Kleinbasel 17 6. TV Möhlin II 18 7. HC Vikings Liestal 18 8. TV Magden 18 9. TV Pratteln NS II 18 10. GTV Basel 17

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Junioren U15 Im ersten Meisterschaftsspiel nach der Fasnachtspause empfangen die viertplatzierten Laufentaler die SG ATV/KV Basel. Die Städter liegen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Mit einer normalen Leistung sollten die beiden Punkte im Laufental bleiben. 3. Liga Der HC Therwil liegt auf dem zweitletzten Tabellenplatz. Während dem die Laufentaler im Mittelfeld liegen. Mit einer soliden Leistung sollte diese Partie zu gewinnen sein.

Handball

Mit drei Partien in einer Woche begann für Laufen das Projekt «Klassenerhalt» happig. Man blieb zwar gegen Kosova, Dulliken und Binningen ungeschlagen. Die Tabellenlage wurde aber eher noch ungünstiger. Edgar Hänggi

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ie Vorgabe für die erste wegweisende Woche lautete: Verlieren verboten. Aus dieser Optik haben die Laufentaler erfüllt. Mit Unentschieden kommt man jedoch nicht aus der Gefahrenzone heraus. Zumal die Konkurrenz auch nicht tatenlos war. So hat Schlusslicht Oerlikon/Polizei nach miserabler Hinrunde die Rückrunde mit zwei Siegen begonnen und bereits zu Laufen aufgeschlossen. Allschwil hat war das Startspiel gewonnen, bleibt nach der Niederlage gegen Seefeld weiter unter dem Strich. Laufen hätte in Binningen mit einem Sieg den Anschluss zum ersten Nichtabstiegsrang praktisch herstellen können. So bleibt die Differenz weiter fünf Punkte. Da Dulliken gegen das Schlusslicht verlor, konnten sich die Solothurner auch nicht absetzen. Mit nur sechs Punkten Reserve kann man auch noch United Zürich zum erweiterten Abstiegskampf zählen. Der Rest, inklusive Dornach, Liestal, Muttenz (alle gewannen am vergangenen Wochenende gegen Zürcher Teams) kann sich auf eine ruhige Rückrunde einstellen. Der Gruppensieg dürfte zu

Schneller Hoffnungsträger. Stürmer Ousmane Ndiaye traf bereits in seinem zweiten Spiel für Laufen. FOTO: EH-PRESS einer Angelegenheit zwischen Dietikon und Seefeld werden. Nach dem torlosen Auftaktmatch gegen Kosova ging Laufen mit gesteigertem Selbstvertrauen ins Nachtragsspiel nach Dulliken. Der Senegalese Ousmane Ndiaye konnte mittels Penalty die Führung der Einheimischen ausgleichen. Mehr lag jedoch nicht drin. Dafür verlor man Kevin Eigenmann früh durch eine Verletzung. Am Sonntag reichte es in Binningen wieder nicht zum angestrebten Erfolg. Laufen hatte zwar eher mehr vom Spiel und war die aktivere Equipe, doch ausser dem Führungstreffer des Franzosen Morad Bouzaamouche blieb man ohne Fortune. Binningen gelang mit dem Ausgleich nur sechs Minuten später bereits das

HANDBALL

Arbeitssieg in den letzten Minuten satz, erwischten nicht gerade ihren besten Tag. So lag man während der ganzen ersten Spielhälfte immer, sogar mit 3 Toren, im Rückstand. Nach der Pause war zwar eine Steigerung im Abwehrverhalten zu beobachten, aber richtig ins Spiel kamen die Gastgeber nicht. Die Partie lebte vom Kampf und erst in den letzten Minuten gelang der SG Wahlen Laufen durch eine Willensleistung der Umschwung und man konnte diese wichtigen 2 Punkte in Laufen behalten. Um das wegweisende Spiel vom kommenden Samstag (siehe Vorschau in dieser Ausgabe) zu gewinnen, braucht es auf allen Positionen eine Leistungssteigerung.

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Samstag, 22. März 2014 15.30 Uhr: Junioren U15 SG Wahlen Laufen – SG ATV/KV Basel

17.00 Uhr: Herren 2. Liga SG Wahlen Laufen – TV Birsfelden II

Beatrice Imhof, Wahlen Beim Torwurf: Dominic Binggeli (Nr. 14) unter Beobachtung von Beat Steffen (Nr. 18).

19.00 Uhr: Herren 3. Liga SG Wahlen Laufen – HC Therwil

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Endergebnis. Obwohl am Sonntag Noah Guntern für Silvan Tschan (Mittelfeld) in der Abwehrkette spielte, zeigte sich, dass Trainer Philippe Rossinelli in der Vorbereitung aus jungen, eigenen Spielern eine robuste Kette formte. Drei Spiele – nur 2 Gegentreffer. Am Samstag folgt um 17 Uhr in Liestal der nächste Versuch für einen Sieg. Dank dem Erfolg gegen Kosova am Sonntag dürften die Kantonshauptstädter mit gesteigertem Selbstvertrauen in die Partie steigen. Bei den Laufentalern hofft man, den Franzosen Sekou Drame endlich einsetzen zu können. Auch Virgile Boumelaha fehlt verletzungshalber noch. Rossinelli bekäme so Alternativen in der Defensive, wozu auch das Mittelfeld zählt.

FOTO: SVENJA JEKER

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Handball 2. Liga SG Wahlen Laufen-TV Möhlin II 33:29 (17:18) us. In einem hartumkämpften Spiel konnten sich die Gastgeber der SG Wahlen Laufen erst in den letzten 8 Minuten der Partie durchsetzen. Die Laufentaler waren zu dieser Be-

gegnung mit mehreren angeschlagenen Spielern angetreten, was sich sofort auch im Spielfluss zeigte. Vor allem agierte man in der Abwehr, mindestens zu Beginn der Auseinandersetzung, ungewohnt schwach. Auch die beiden Torhüter, der Junior Augustin Villar kam für den verletzten Marco Studer zum Ein-

Handball Junioren U19 SG Wahlen Laufen-Regio-Hummeln 27:22 (13:09) Die zweite Partie dieses Samstags gewannen die Junioren der SG gegen das Team Regio-Hummel aus Süddeutschland mit 5 Toren. Obwohl die Jungs aus dem Laufental in der zweiten Hälfte während einigen Minuten sehr schwach agierten und der Gegner resultatmässig aufschliessen konnte, gewannen sie diese Partie zum Schluss noch klar.


SPORT

Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

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FUSSBALL 3. LIGA

Abstiegszone im Brennpunkt

Weder noch. Laufen und Breitenbach kämpfen gegen den Abstieg, aber beide wollen oben bleiben. FOTO: EH-PRESS eh. Am kommenden Wochenende beginnt auch in den unteren Ligen die zweite Saisonhälfte. In der dritten Liga steht dabei aus regionaler Sicht die Abstiegszone im Fokus, sind doch gleich vier Teams darin verwickelt. Riederwald ist mit nur vier Punkten zwar bereits abgeschlagen, doch dann folgen mit Zwingen, Laufen, Amicitia (11 Punkte), Breitenbach (14), Arlesheim (14), Münchenstein (16) und Telegraph (17) sieben Teams innerhalb nur sechs Punkten. Keine Sorgen hat Dornach dank dem glänzenden zweiten Rang nach der Hinrunde. Doch SCDTrainer Bruno Mühlheim will nichts von Angriff auf die Spitze wissen, auch wenn man am Samstag gegen Leader Oberwil antreten kann. «Wir mussten drei Spieler ziehen lassen, konnten dafür zwei neue holen. Mit Borer und Fiechter musste ich aber auch zwei Spieler definitiv in unsere erste Mannschaft abgeben. Wir werden dies auch weiterhin tun müssen und uns so kaum vorne festsetzen können.» In den vier ersten Partien trifft Dornach auf die Topteams, gegen die es in der Vorrunde nur drei Punkte gab. «Wenn wir jetzt mehr Punkte holen, liegt vielleicht etwas drin. Ich denke aber, wir werden eine Wundertüte sein», meint der Trainer mit einem Schmunzeln. Den Klassenerhalt als Priorität nennt Breitenbachs Verantwortlicher Rolf Zuber. Mit einem sehr jungen Team hat man eine ansprechende Vorrunde gespielt und muss nicht aus Rücklage starten. Während man Stür-

mer Carluccio verlor, stiessen drei neue Spieler hinzu, welche aber nach Verletzung oder Pause noch im Aufbau sind. «Wir hatten die Probleme in der Vorbereitungszeit wie alle, konnten aber in Alicante unter Topbedingungen ein Trainingslager abhalten. Erfreulich war, dass unter den 28 Teilnehmern auch acht A-Junioren waren und wir so unsere Arbeit mit den Jungen weiterfahren können.» Zuber ist trotz der schwierigen Aufgabe zuversichtlich, dass sein Team weiter Fortschritte macht. Ebenfalls positiv gestimmt ist Laufens Spielertrainer Marc Eigenmann. Er weiss, dass die unerwartet schlechte Hinrunde kein Abbild des Leistungsvermögens ist. Drei Abgängen stehen fünf Rückkehrer gegenüber. Es wurden auch einige A-Junioren sporadisch eingesetzt in den Testspielen, was dem Trainer Alternativen gibt. Zuletzt gab es in den Tests nur Siege, was auch für die Moral gut ist. «Unser Start mit dem Derby gegen Riederwald wird sicher wegweisend sein. Wir sind zuversichtlich, dass wir uns bald aus der Gefahrenzone entfernen.» Nicht ganz so optimistisch tönt es bei Stephan Walti, Trainer in Zwingen. «Wir hatten in der Vorbereitung nie alle Spieler beisammen, doch Jammern nützt nichts. Leider konnten wir auch kein Trainingslager durchführen. Das Kader blieb zusammen. Mit Viktor Misev und Marjanovic stossen gar neue Leute dazu.» Vorläufig nicht einsetzbar sind die langzeitverletzten Joraj und Stress. «Wir wollen rasch möglichst aus den hinteren Rängen weg. Das wird aber eine echte Herausforderung.» Beim FC Riederwald gibt man trotz der misslichen Lage nicht auf. Mit Baleno und Dema musste man zwar wieder Spieler nach Laufen ziehen lassen, doch will man mit dem vorhandenen Kader versuchen, die Wende zu bewerkstelligen. «Wir wissen, was zu tun ist und geben alles. Der Klassenerhalt ist natürlich unser aller Ziel», so Präsident Heiko Steiner. Die Spiele am Samstag: Dornach - Oberwil (19 Uhr), Laufen - Riederwald (18 Uhr), Breitenbach - Allschwil (19 Uhr). Sonntag: Zwingen Amicitia Riehen (13 Uhr).

Dem Aufstieg ein Stück näher gekommen Nach einer souveränen Leistung im Playoff-Halbfinal sind die Herren des VBC Laufen ihrem Traum vom Aufstieg in die Nationalliga B ein Stück näher gekommen. Sie stehen im Playoff-Final und treffen dabei auf einen bereits bekannten Gegner. Fabienne Suter

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it viel Spannung wurde am vorletzten Samstag das Hinspiel zu Hause gegen LutryLavaux Volleyball II erwartet. Die Herren trafen im ersten Spiel des PlayoffHalbfinals auf ein für sie noch unbekanntes Team. Dementsprechend war der Beginn der Partie ein gegenseitiges Abtasten, verbunden mit einer gewissen Nervosität auf beiden Seiten. Bald darauf jedoch war diese abgelegt und die Laufner fanden sehr gut ins Spiel. Mit druckvollen Services brachten sie die Lausanner zusehends in Bedrängnis. Mehrere direkte Annahmefehler trugen dazu bei, dass sich das Heimteam punktemässig absetzen und den ersten Satz klar für sich entscheiden konnte. Im nächsten Satz kamen die Lausanner besser ins Spiel, nutzten eine kurze Schwächephase der Laufner aus und konnten sich so einen Vorsprung herausspielen. Dieser hielt jedoch nur fast bis zum Ende des Satzes: die Laufner drehten wieder auf und konnten den Satz noch zum 25:23 gewinnen. Im letzten Satz kam von den Lausannern nicht mehr viel Gegenwehr. Sie hatten sich wohl bereits mit der Niederlage abge-

Dem Aufstieg näher gekommen: Die Herren des VBC Laufen stehen im FOTO: ZVG Playoff-Final. funden. Das Heimteam konnte nach Belieben aufspielen und sicherte sich den entscheidenden Satz klar mit 25:15. Starke Leistung auch im Rückspiel Das Rückspiel am vergangenen Samstag auswärts in Lausanne verlief ähnlich. Die Herren hatten quasi ein Heimspiel, denn das mitgereiste Dutzend Auswärtsfans aus Laufen war gegenüber dem Heimpublikum in der Überzahl. Was die wenigen Zuschauer zu sehen bekamen, war eine starke und abgeklärte Leistung der Laufner. Die Annahmen funktionierten wie auch im Hinspiel gut, die Pässe waren optimal und die Angriffe druckvoll und variantenreich. Die Lausanner hielten zwar gut dagegen, kamen mit ihren Angriffen aber nicht am starken Block der Laufner vorbei. Die Herren gewannen mit 25:21 und waren damit bereits schon fürs PlayoffFinal qualifiziert. Die Sätze zwei und drei nutzte Trainer Marco Boccali, um neue Spielvarianten auszuprobieren und liess dabei die Ersatzspieler zum

Zug kommen. Die Laufner liessen nichts mehr anbrennen, gewannen die beiden folgenden Sätze klar und stehen damit im Playoff-Final. Dabei treffen sie auf eine ihnen bereits bekannte Mannschaft, STB Volley. Gegen die Berner haben die Laufner bereits in der Meisterschaft gespielt und dabei einmal gewonnen und einmal knapp mit 3:2 verloren. Das Hinspiel findet am 22. März auswärts und das Rückspiel eine Woche später am 30. März in Laufen statt. «Wir gehen sehr zuversichtlich in diese Partien. Seit den Meisterschaftsspielen haben wir noch mehr Selbstvertrauen gewonnen und sind noch besser abgestimmt. Es wäre gelogen zu sagen, dass wir noch nicht an den Aufstieg denken, doch zuerst muss gespielt werden. Unsere volle Konzentration liegt auf den nächsten beiden Partien», gibt sich Captain Michel Ancel zuversichtlich. Playoff-Final: Sa, 22. März, 14.00, Halle Schönau: STB Volley-Herren 1. So, 30. März, 17.00, Primarschule Serafin: Herren 1-STB Volley

VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch

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! Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung

und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.

! Jugendgruppen Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos + Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73, Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montagund Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Dienstag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kinderkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 21. + 22. März und 26. + 27. September 2014.

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

EINGESANDT

EINGESANDT

Pistolenklub mit neuem Gesicht

Jugendsportcamp in Pieterlen mit vielen Höhepunkten

Ein wichtiger Meilenstein konnte in diesem Jahr für den Pistolenklub Zwingen gesetzt werden. Mit viel Frondienst verbunden, wurde unsere «Schützenstube Fandel» weiter ausgebaut. Ein neuer Boden wurde verlegt, eine neue Decke eingebaut und dies verbunden mit dem Herzstück, einer neuen, grossen Einbauküche. Im kommenden Jahr wird das Ganze mit dem Anbau einer Toilettenanlage inklusive Pissoir und Lavabo ergänzt. Eine Handvoll Vorstandsmitglieder realisierte in vielen Fronstunden unter der Leitung von Camille Jeker dieses Projekt. Durch die heimelige Schützenstube wurde unser Zusammengehörigkeitsgefühl gefestigt, indem man nach dem Schiessen gerne zusammen isst und diskutiert! Rosi, die uns des öftern mit ihren Supermenus verwöhnt, wird künftig die Schützenstube verwalten.Vier Vorstandsmitglieder haben übrigens mittels einer Vorfinanzierung das Ganze finanziell erst ermöglicht. Auch sportlich können sich unsere diesjährigen Erfolge sehen lassen: An der Schweizerischen Pistolengruppenmeisterschaft (SPGM) 50 Meter holte man die Bronzemedaille. Am Kantonalfinal der der Mannschaftsmeisterschaft 50 Meter errang man die Silbermedaille und man qualifizierte sich zum dritten Mal in Serie für den Final der Schweizer Sektionsmeisterschaft 50 Meter. Einzelerfolge konnten auch dieses Jahr von Camille Jeker verbucht werden. An der Schweizermeisterschaft der Freipistolenmeisterschaft (FPEM-50) und am Junioren-Veteranen Final (JUVE) holte er mit der Freipistole 50 Meter in der Kategorie Veteranen die Goldmedaille wie im Vorjahr. Camille wurde übrigens

auch Vereinsmeister, knapp vor Benno Hänggi, der ein weiteres Mal die Bezirksmeisterschaft im Laufental für sich entscheiden konnte. Nach 38 Jahren ununterbrochener Vorstandstätigkeit hat sich Kurt Saner, der als Planer für viele Projekte verantwortlich war, ins zweite Glied zurückgezogen und wurde für diese ausserordentliche Vereinstreue eingehend gewürdigt und beschenkt. Der Vorstand, unter dem Präsidium von Rudolf Hänggi, wurde an der 81. GV bestätigt. Als neues Vorstandsmitglied wurde Andreas Linder gewählt, welcher neu die Charge als Vize-Präsident übernimmt. Auch der Frauenpower ist bei uns eingezogen, dürfen wir doch auf fünf weibliche Mitglieder zählen, die auch nebst dem Schiessen wertvolle Dienste leisten und etwas für Auflockerung in dieser doch mehrheitlichen Männerdomäne sorgen! Am Samstag, 29. März, findet ab 9 Uhr im Fandel unser traditioneller Arbeitstag statt, wobei das Abbauen der Luftpistolenanlage, die Standreinigung 25m und 50m sowie Umgebungsarbeiten anstehen. Man könnte schon noch die eine oder andere hilfreiche Hand gebrauchen. Am Mittwoch, 2. April findet ab 17 Uhr das erste Training statt. Das diesjährige Pistolen-Feldschiessen 25m und 50m findet am 24.5./31.5./1.6. 2014 in Zwingen statt. Unser Ramsteinerschiessen wird an folgenden Daten durchgeführt: am 16.8. / 22.8. / 23.8. 2014. Wir wünschen allen Sektionen «Gut Für den PKZ Schuss!» Reinhard Hänggi

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Mit selbstgebastelten Gruppenfahnen: Die Turnerschar im Jugendsportcamp 2012. FOTO: ZVG

Bereits zum 13. Mal führt der Turnverein Breitenbach dieses Jahr vom 12. bis 19. Juli das Jugendsportcamp durch. Diesmal geht die Reise nach Pieterlen wo uns auch wieder eine hervorragende Infrastruktur erwartet. Neu werden wir nun auch Kinder welche dieses Jahr in die erste Klasse kommen mitnehmen. Eine tolle Woche mit vielen Höhepunkten erwartet voraussichtlich rund 60 Jugendliche. Es ist noch nicht zu spät, Anmeldungen werden noch immer entgegengenommen. Nebst Sport werden in dieser Woche den Jugendlichen und Kindern auch noch Abendunterhaltungen, ein toller Ausflug in die Badi mit anschliessendem Grillplausch und ein wohl unvergesslicher Lagerabend geboten. Neu wird für unsere Kleinsten eine Chillout-Ecke eingerichtet, in welche sie sich mit dem Leiter zurückziehen können falls die Sportlektionen mal zu anstrengend wer-

den. Dann warten Märchenerzählungen und Musik auf unsere Jüngsten. Die Sportlektionen führen die Kinder von der Leichtathletik über die Spiele und Gymnastik bis hin zum Geräteturnen. Auch die Abendunterhaltungen werden wie gewohnt sehr vielfältig sein. Vielleicht wird ja auch dieses Jahr wieder einmal die Küchenmannschaft am Abend entlastet, wenn es heisst, jetzt kochen wir Kinder selbst. In dieser Woche werden von den Kindern auch noch Vorführungen eingeübt, welche am Freitag am Lagerabend präsentiert werden. Wir lassen uns überraschen, ob es uns auch dieses Jahr wiederum gelingt, einen so tollen Flashmob wie im letzten Lager zu realisieren. Unter www.sportlager.com finden Sie weitere Detailinfos. Franz Brunner Lagerleitung

www.pistolenklubzwingen.ch

PRO SENECTUTE BEIDER BASEL

EINGESANDT

Überlassen Sie uns den Frühlingsputz

Aktive Breitenbacher AHV’ler Von wegen altes Eisen. Breitenbachs rüstige AHV’ler, die sich in der AHVWandergruppe zusammenfinden, unternehmen immer wieder Wanderungen und sorgen nebst der Gesundheit auch für Weiterbildung. Wer im Alter seine Tage alleine lebt, verpasst nicht nur viel, sondern altert schneller. Dem treten die Mitglieder der AHV-Wandergruppe bewusst entgegen. Auch ohne statutarische Vorgabe ist die jährliche Generalversammlung ein fester Termin in der Jahresplanung der AHV-Wandergruppe. Werden die rechtzeitig eingegangen Abmeldungen berücksichtigt, kann der Besuch der diesjährigen Zusammenkunft als fast vollzählig bezeichnet werden. Ist etwa für das beispielhafte Interesse an der GV, die jeweils interessante Rückschau des Obmannes Patrick Gassmann oder die prächtigen Dias von Werner Kohler, oder etwa der offerierte Imbiss aus der Vereinskasse dafür verantwortlich? Der Obmann liess jedenfalls seine bekannte Routine voll zur Geltung kommen und brachte die Traktanden speditiv über die Runde. Eine grössere Diskussion gab es einzig bei der Be-

handlung der beliebten Tageswanderung. Aber auch in diesem Punkt gab es sehr schnell Zustimmung zum Vorschlag des Vorstandes. Auch das war wiederum ein erfreuliches Zeichen des wiederum mustergültig vorbereiteten Anlasses. Die vorgelegte Jahresrechnung zeigte einen im Rahmen des Budgets liegenden Ausgabenüberschuss von etwas über tausend Franken. Der Mitgliederbestand hat sich auf dem Niveau von knapp 50 Mitgliedern eingependelt. Der Voranschlag rechnet mit Mehreinnahmen von 1600 Franken. Mit diesem Überschuss werden Kostenbeiträge an die Teilnehmer am Tagesausflug mit «Anhang», der alle zwei Jahre stattfindet, sozusagen rückvergütet. Die Versammlung zeigte einmal mehr, dass die «AHV-Wandergruppe Breitenbach» lebt. Die Führung versteht es immer wieder, interessante Wanderungen und Besichtigungen vorzubereiten und durchzuführen. Dafür erhielten sie von den Anwesenden den verdienten Dank in Form eines kräftigen Applauses. Stefan Hänggi

Jetzt wo der Frühling naht und die Sonne wieder stärker durch die Scheiben scheint, kommt der Wunsch auf nach einer frisch geputzten, sauberen Wohnung und blitz-blanken Fensterscheiben. Überlassen Sie uns den Frühlingsputz und geniessen Sie den Frühling. Die fachgerechte Behandlung und Pflege von Böden und Teppichen sind für uns kein Problem. Unser professionelles Reinigungsteam putzt alles, was Sie wollen und so, wie Sie es wünschen. Informieren Sie sich unverbindlich über unsere Preise und das detaillierte Leistungsangebot. Zuverlässig, gründlich und von hoher Qualität Wir legen grössten Wert darauf, dass unsere Reinigungen von hoher Qualität sind. Qualität bedeutet für uns, dass Sie mit unserer Dienstleistung zufrieden sind. Deshalb steht Ihnen auch unsere Mitarbeiterin für Qualitätsfragen zur Verfügung. Sie kommt zu Ihnen nach

Hause, um seriös abzuklären, was zu tun ist und welche Form der Reinigung sich empfiehlt. Sie ist auch während und nach der Reinigung Ihre Ansprechpartnerin. Eigenes Putzmaterial Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen das Standardmaterial (Staubsauger, Reinigungsmittel usw.) mit. Spezielle Maschinen wie Teppichreinigungsgeräte, Blochmaschinen u.Ä. werden nach Bedarf mitgebracht. Übrigens – wir machen nicht nur den Frühlingsputz. Wenn Sie dies wünschen, kommen wir auch regelmässig für Reinigungsarbeiten bei Ihnen vorbei (wöchentlich, alle zwei oder vier Wochen). Melden Sie sich frühzeitig für einen Termin bei uns – damit wir so rasch wie möglich zu Ihnen kommen können!

EINGESANDT

Lehrlingswettbewerb

Telefonische Auskünfte: Mo bis Fr, 08.30-12.00 Uhr, 14.00-16.30 Uhr: Telefon 061 206 44 77 E-Mail: reinigung_garten@bb.pro-senectute.ch

VERANSTALTUNG

Chormusik mit rassigen Rhythmen EINGESANDT

SuppenZmittag in der ökumenischen Kirche Am 22. März können Sie ab 11.30 Uhr bei uns in der ökumenischen Kirche in Flüh herrliche Suppenkreationen, gespendet von Restaurants aus dem hinteren Leimental, knuspriges Brot, eine Spende der Firma Hiestand, und wunderbare hausgemachte Kuchen in geselliger Runde geniessen und gleichzeitig

Voranzeige!

Gutes tun. Dieses Jahr sammeln wir für die Friedensarbeit in Kolumbien, ein Projekt von Brot für Alle und Fastenopfer. Wir laden Sie ganz herzlich ein! Röm.-Kath. Pfarrei Hofstetten-Flüh Ev.-Ref. Kirchgemeinde Solothurnisches Leimental

WOS. Unser diesjähriges Konzert vom 29. März dürfen Sie auf keinen Fall verpassen! Dieses steht unter dem Motto «Es war einmal…» Unter der Leitung von Philipp Muster haben wir für Sie auch dieses Jahr wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Bekannte Melodien wie «Over The Rainbow», «Ds Hippigschpängschtli» und «Shrek Dance Party» werden Sie verzaubern. Als Gastvereine dürfen wir die Ju-

gendband Föiflybertal und die Xylophongruppe «Runaway» begrüssen. Mit ihren rassigen Rhythmen und Melodien werden die Zuschauer einen weiteren Höhepunkt erleben und Sie zum Staunen bringen. Es lohnt sich, für Billete den Vorverkauf zu benutzen (siehe auch Inserat). Konzertabend und Tanz in Bretzwil, 29. März, 20.00 Uhr in der Turnhalle Bretzwil. Türöffnung und warme Küche ab 18.30 Uhr.

Frühlings-Ausstellung

Samstag/Sonntag, 29./30. März 2014, von 10 bis 17 Uhr

AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch

Am alljährlichen Lehrlingswettbewerb des Solothurner Maler- und Gipserverbandes erreichte Filim Fanaj aus Breitenbach (Lehrfirma Severin Borer AG, Büsserach) den hervorragenden ersten Platz bei den 2.-Lehrjahr-Absolventen. Wir gratulieren Filim ganz herzlich zu diesem Erfolg und wünschen ihm viel Glück und Freude am Beruf fürs letzte Lehrjahr. Firma Severin Borer AG


Wir sind ein regional tätiges Unternehmen im Bereich Tief-, Strassen- und Hochbau und suchen zur Verstärkung unseres Teams

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DIES UND DAS

Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

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MARIASTEIN

Rund ums Kloster tut sich etwas

Das Kurhaus: Im Besitz des Klosters. WOS. Ende Februar 2014 kauften die Benediktiner von Mariastein das «Kurhaus Kreuz» und wurden damit nach 140 Jahren wieder Alleineigentümer der gegen Ende des 17. Jahrhunderts erbauten Pilgerherberge. Nach der Klosteraufhebung von 1874 erwarben im Jahr 1935 die Erlenbader

Franziskanerinnen die Liegenschaft, welche sie in der Folge als religiöses Bildungshaus und Ferienpension betrieben. 1990 erwarben die Benediktiner die Hälfte der Trägergesellschaft «Beneficentia AG» und ermöglichten damit die umfassende Sanierung des unter eidgenössischem Denkmalschutz stehenden Gebäudes, das vor zwölf Jahren durch einen Anbau erweitert wurde. Seit Juni FOTO: ZVG 2012 ist ein externer Betriebsleiter für die Führung des Hauses verantwortlich. Durch den Erwerb der alten Pilgerherberge und mit den damit verbundenen Investitionen möchten die Benediktiner dem Wallfahrtsort Mariastein neue Impulse vermitteln und zukunftsorientierte Perspektiven eröffnen.

REGIONALE PRODUKTE

Käse und weitere Milchprodukte direkt ab Bio-Hof Spitzenbühl

Auswahl aus dem Spitzenbühl: Kleines Milchprodukteabo. FOTO: ZVG PR. Es ist bald so weit, die Genossenschaft Bergkäserei Spitzenbühl in Liesberg startet am 3. April die Belieferung ihrer Abonnenten mit frischen Bio-Produkten. Wer also jede Woche Käse, Joghurt und Milch in vorzüglicher Qualität beziehen möchte, kann seine Produkte jeden Donnerstag oder Freitag an einer der folgenden Depotstellen beziehen: Sabine Lötscher, Niederdorf 13, 4254 Liesberg Dorf Milchhüsli, Haupstrasse 9, 4242 Laufen Familie Keller, Laufenstrasse 20, 4244 Röschenz. Weitere Depotstellen sind vorgesehen, sofern in anderen Dörfern genügend Interessenten vorhanden sind. Der Kunde/die Kundin hat die Möglichkeit, wöchentlich ein grosses Milch-

produkteabo à 53 Franken oder ein kleines à 26 Franken zu beziehen. Treu dem Konzept der Vertragslandwirtschaft zahlt er pro Vierteljahr im Voraus 12 Lieferungen, welche er einmal pro Woche im Depot seiner Wahl abholt. Das kleine Abo enthält z. B. 1 l Milch, 500 g Joghurt sowie ½ kg Hart-, Weich- oder Frischkäse. Je nach Saison und Produktionsstand variiert der Inhalt innerhalb dieser Milchprodukte. Selbstverständlich kann ein Probeabonnement für 2 Monate gelöst werden, um sich von Qualität und Lieferung zu überzeugen. Ihre Vorteile: Produktion nach BioKnospe, ohne Zusatzstoffe; lokale Nahrungsmittelproduktion wird unterstützt; Kurze Transportwege; Einfacher Lieferund Abrechnungsservice; ökologische Produktion und Vertrieb. Wer diese sinnvolle Produktionsart auch ideell unterstützen möchte, kann sich als Teilhaber der Genossenschaft Bergkäserei Spitzenbühl eintragen lassen. Er bezahlt einen Genossenschaftsbeitrag von 750 Franken und kann an den Versammlungen über Produktion, Vertrieb und andere Bedingungen mitentscheiden. Bis Sommer 2014 sollten 100 Genossenschafter gewonnen werden, so dass auch mit dem Ausbau einer grösseren Käserei auf dem Hof Spitzenbühl begonnen werden kann. Evelyn und Florian Buchwalder betreiben die Käserei und den Bauernhof seit vielen Jahren. Ihre Kühe dürfen Hörner tragen, geniessen freien Auslauf und ernähren sich von saftigen Weiden auf dem idyllischen Spitzenbühl in Liesberg. Weitere Auskünfte unter www.spitzenbuehl.ch, E-Mail bergkaeserei@spitzenbuehl.ch oder Tel. 076 592 72 43.

LAUFEN

FloVelo, Theaterstück für Kinder

Velo für Flo: Thomy Truttmann.

FOTO: ZVG

Frühling – Zeit für die Kinder zum Draussenspielen! Zeit auch, das Velo aus dem Keller zu holen und auszurüsten für rassige Fahrten. Für viele Kinder ist das Fahrrad übers Jahr zu klein geworden. Muss ein neues her?

Für Florian im Theaterstück von und mit Thomy Truttmann stellt sich diese Frage nicht. Für ihn sind und bleiben Velos einfach zu gross, obwohl er schon in die 3. Klasse geht. Florian (Flo) wächst viel langsamer als seine Kameraden. Deshalb kann er oft bei den Gleichaltrigen nicht mithalten. Velofahren so schnell und so weit wie die andern, das wünscht er sich ganz fest. Aber wie? Ein Velohändler hilft ihm: Er baut für Flo einen schnellen Flitzer nach Mass. Flo soll bei einer von ihm so heiss ersehnten Velotour auch mitradeln können! Doch da platzen Nerven und Reifen. Der Ausflug wird zur Irrfahrt. Einmal mehr spielt Thomy Truttmann im Kinderprogramm des Kulturforums «Alts Schlachthuus» eine witzige, tiefgründige Geschichte. Wie der kleingewachsene Flo sein Abenteuer übersteht, ist am Sonntag, 23. März, um 11 Uhr zu sehen. Für Kinder ab 7 Jahren, Eltern, Grosseltern, Gotte und Götti und alle Velofans.


2014

beauty concept

Dessous- & Sanitätsgeschäft Daniela Schnell

Fit für den Sommer Cellulite dauerhaft rückbilden • Gewebe straffen • •

Renata Borer Fehrenstrasse 12 4226 Breitenbach Tel. 061 781 52 34 renata@beauty-concept.ch www.beauty-concept.ch

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Dessous- und Sanitätsgeschäft Spezialgeschäft für: Produkte für Schwangerschaft und Stillzeit Torsetts Badekleider Tankinis / Bikinis Corsets / Mieter / Top Pyjamas / Nachthemden Morgenmäntel BHs bis Grösse H Rheumawäsche Kompressionsstrümpfe Brustprothesen Bandagen Reisesocken Daniela Schnell Öffnungszeiten: Delsbergerstr. 45 Di bis Fr 9.00–11.45 Uhr 4242 Laufen 13.45–18.15 Uhr Tel. 061 761 64 50 Sa

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Daniela Schnell (r.) und Monika Cueni-Studer betreuen ihre Kundinnen und Kunden individuell und persönlich.

Das Dessous- & Sanitätsgeschäft an der Delsbergerstrasse 45 braucht kaum vorgestellt zu werden. Daniela Schnell, ehemals im Pflegeberuf tätig, hat es vor fünf Jahren von ihrer Vorgängerin übernommen und erfolgreich weitergeführt. «Klein, aber fein» passt bestens für das Geschäft, welches für zahlreiche Kundinnen und Kunden nicht mehr wegzudenken ist. Wer einmal in den Genuss der diskreten, kompetenten und charmanten Beratung von Daniela Schnell gekommen ist, kommt immer wieder gerne hierher zurück. «Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, meinen Kundinnen und Kunden in einer persönlichen, ungezwungenen und lockeren Atmosphäre zu begegnen», sagt Daniela Schnell. Das Dessous- & Sanitätsgeschäft von Daniela Schnell ist spezialisiert auf Kundinnen und Kunden, die auf eine individuelle Beratung zu Kompressions- oder Stützstrümpfen oder auf spezielle Korsetts angewiesen sind. Wenn nötig unter Einbezug des behandelnden Arztes.

Neben Strümpfen, Prothesen und Korsetts gehören auch Bandagen, Dessous und Textilien in kleinen wie auch in grossen Grössen zum Standardsortiment. Also auch Frauen mit nicht gängigen Konfektionsgrössen sind hier genau richtig. Daniela Schnell geht auf Kundenwünsche ein, weshalb ihr Kundenkreis stetig wächst. (dust)

Dessous- & Sanitätsgeschäft Daniela Schnell Delsbergerstrasse 45 4242 Laufen Telefon 061 761 64 50 schnelldaniela@gmail.com Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9.00–11.45 Uhr und 13.45–18.15 Uhr Samstag, 9.00–14.00 Uhr

Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufen unsere Inserenten.

Die nächste Sonderseite Mode

und Lifestyle erscheint im Herbst 2014


2014 Zeiten ändern sich – Hochzeiten erst recht ÂŤDer Wahn ist kurz, die Reu ist lang. Drum prĂźfe, wer sich ewig bindet, ob das Herz zum Herzen findet.Âť Der Dichter Friedrich Schiller brachte es 1799 mit seinem ÂŤLied von der GlockeÂť auf den Punkt: Heiraten soll gut Ăźberlegt werden. Dies gilt sicher auch heute noch. Doch die Zeiten haben sich geändert, die Bräuche zum GlĂźck auch. So wie auf dem Bild ÂŤBauernhochzeitÂť des holländischen Malers Peter Brueghel dem Ă„lteren kann sich heute niemand mehr den schĂśnsten Tag im Leben vorstellen. Wer heiratet, freut sich darauf und ist auch bereit, etwas Zeit fĂźr die Vorbereitung zu investieren, damit dann Tag X fĂźr alle zum HĂśhepunkt des Jahres wird. Und mit Ausnahme des Wetters – den Draht zu Petrus scheinen nicht alle zu ha-

ben – kann bei guter Vorbereitung fast gar nichts mehr schiefgehen. Die Inserenten hier rundum geben schon einmal einige nĂźtzliche Hinweise, woran bei diesem Tag der Freude alles zu denken ist. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, denn eine Hochzeit hat tatsächlich viele Facetten. Und dann die Finanzen? Am lieben Geld aber soll es fĂźr einmal nicht liegen, falls nicht doch wieder gefeiert werden soll wie bei Brueghel vor 500 Jahren. Aber gut geplant ist halb gespart – und dem schĂśnsten Tag, dem grĂśssten Fest und der blumigsten Hochzeit des Jahrhunderts steht nichts mehr im Wege. Wenden Sie sich an unsere Inserenten auf dieser Seite. Sie sind die Profis rund um die Herzenssache ÂŤHochzeitÂť. (dust)

6LH KHLUDWHQ XQG ZROOHQ GLHVHQ 7DJ PLW %OXPHQ YHUVFK|QHUQ" %HVXFKHQ 6LH XQV XQG ODVVHQ 6LH VLFK YRU 2UW YRQ XQV EHJHLVWHUQ :LU EHUDWHQ 6LH JHUQH PLW XQVHUHQ 3UlVHQWDWLRQVDOEHQ ,KU %OXHPHIHQVWHU 7HDP Bauernhochzeit (1576) des holländischen Malers Peter Brueghel.

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12

Solothurner Schulen öffnen ihre Türen WOS. Vom 24. bis 28. März finden im ganzen Kanton Solothurn die traditionellen «Tage der offenen Volksschule» statt. Sie sollen einer breiten Öffentlichkeit einen Einblick in die Volksschule, vom Kindergarten bis in die Sekundarstufe I ermöglichen und bieten den Besuchenden damit Gelegenheit, aktuelle Lehr- und Lernformen besser kennen zu lernen. «Schule geht uns alle an. Es ist deshalb zu hoffen, dass viele, die mitreden wollen, auch die Gelegenheit nutzen, die aktuellen Lehr- und Lernformen besser kennen zu lernen. Schulleitungen, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler freuen sich, wenn Eltern und weitere Interessierte den Weg in die Schulen finden, um sich vor Ort selbst ein Bild über die ‹Schule von heute› zu machen», schreibt das Volksschulamt.

REGION

Waldrätsel zum Tag des Waldes

«Wohin soll ich nun fliegen?»: Kürzlich bei einem Ausflug im nahen FOTO: NATHALIE FUCHS, FEHREN Elsass.

REGION

Echtzeit-Fahrplan für die Fahrgäste WOS. Die drei Transportunternehmen Autobus AG Liestal (AAGL), Baselland Transport AG (BLT) und PostAuto Schweiz AG arbeiten auf dem Gebiet des Tarifverbundes Nordwestschweiz (TNW) bei der Fahrgastinformation noch enger zusammen. Die Busabfahrten aller drei Unternehmen werden ab sofort in Echtzeitinformation angezeigt. Die Fahrgäste können sich auf den Apps der beteiligten Transportunternehmen über die tat-

sächlich zu erwartenden Abfahrts- und Ankunftszeiten an allen Haltestellen informieren. Unabhängig von der verwendeten App eines der drei Unternehmen werden sämtliche Abfahrtszeiten von AAGL, BLT und PostAuto in Echtzeit angezeigt. Die Apps sind für Smartphones Android ab 2.2. oder iPhone 3GS und höher verfügbar. www.aagl.ch/News-Single.10+M5af798b9f3c.0.html; www.blt.ch/service/fahrplan/blt-app.html; www.postauto.ch/mobile-app

WOS. Der Tag des Waldes am 21. März widmet sich dieses Jahr dem Thema «Verwendung von Schweizer Holz». Holz eignet sich hervorragend als Baustoff. Nicht immer wird jedoch einheimisches Holz verwendet und die Waldbesitzer und Säger haben deshalb Absatzprobleme. Das bedeutet, dass in unseren Wäldern weniger Holz geerntet wird und diese immer älter und instabiler werden. Neben der Waldwirtschaft leidet auch die Artenvielfalt unter diesen Umständen. Viele Tierund Pflanzenarten überleben nur in lichten Wäldern. Das Label «Herkunftszeichen Schweizer Holz» zeigt, ob Holzprodukte aus der Schweiz stammen. Zum Tag des Waldes können Interessierte ihr Waldwissen mit einem Waldrätsel testen. Der Wettbewerb dauert bis 30. Mai. Zu finden ist er unter www.wald.ch/topic15786.html.

SEEWEN

Abschiedskonzert WOS. Am Samstag, 22. März (17.30 Uhr), leitet Heinz Klötzli nach 48-jähriger Dirigententätigkeit zum letzten Mal seinen Cäcilienchor Seewen.

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IN KÜRZE Kollision zwischen Motorrad und Auto SEEWEN. WOS. Ein Motorradlenker war am Montag, 17. März, kurz vor 12 Uhr, auf der Grellingerstrasse in Richtung Seewen unterwegs. Er beabsichtigte, nach links in die Hochwaldstrasse abzubiegen. Vorgängig fuhr er nach ersten Erkenntnissen zum dortigen Ausstellplatz am rechten Fahrbahnrand und überquerte danach die Strasse, ohne anzuhalten. Dabei fuhr er dem ihm nachfolgenden Auto in die rechte Seite. Der Motorradlenker, ein 43-jähriger Schweizer, wurde bei der Kollision mittelschwer verletzt und musste mit der Rega in ein Spital geflogen werden. Am Personenwagen und am Motorrad entstand insgesamt ein Sachschaden in der Höhe von mehreren 10 000 Franken. Abschlusskonzert SEEWEN. WOS. Heinz Klötzli hat sich entschlossen, nach 48-jährigem Engagement als Dirigent des Cäcilienchors die Leitung in jüngere Hände zu geben. Aus diesem Grund findet am Samstag, 22. März, um 17.30 Uhr in der Kirche in Seewen ein Abschlusskonzert statt. Spanferkel und Country-Dance WAHLEN. WOS. Am Sonntag, 23. März laden Christoph und Monika Mathys, Neuhof, Wahlen von 11 bis 15 Uhr zum Spanferkelessen und Country-Dance ein. Es spielen die Bayport Strompers Laufen. Anmeldung erwünscht unter 079 453 56 61. Stetiges Bevölkerungswachstum KANTON SOLOTHURN. WOS. Im Kanton Solothurn leben am Ende des Jahres 2013 insgesamt 262 965 Menschen. Das sind 3129 Personen oder 1,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dies und anderes geht aus der statistischen Mitteilung «Wohnbevölkerung 2013» der Abteilung Controllerdienst und Statistik im Amt für Finanzen hervor. Die Mitteilung kann unter www.statistik.so.ch abgerufen werden.

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