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Donnerstag, 12. Dezember 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

Lenzburger Woche SEITE 7

INHALT Amtliche 2—5 Stadt Lenzburg 6/7/11 Kirchenzettel 12/13 Stellen 10 Im Gespräch 15

Immobilien 16/18 Region 11/17/19—21 23 Agenda 26/27 Szene 27

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SEITE 19

Chlausklöpfe Am vergangenen Wochenende fanden in vielen Gemeinden die Chlausklöpfwettbewerbe statt. Die Ranglisten dazu.

Vorhang auf in der Wisa: « . . . und Gloria» Das Landschafstheater Lenzburg bespielt die WisaGloria. Ein Theater ohne Sitzplätze. Jennifer Stöcklin

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s ist Donnerstagabend. Das WisaGloriaAreal wirkt verlassen, aber nur auf den ersten Blick. Zwischen den vereinzelten Scheinwerfern lebt es hier noch weit in den Feierabend hinein. Die Künstlerateliers sind noch beleuchtet, die WisaBar entfacht gerade das Feuer unter freiem Himmel und vor der Baronessa treffen sich wie jede Woche die Amateurschauspielenden des Landschaftstheaters Lenzburg. Im September haben die Proben begonnen. Bis Ende Mai werden sie noch intensiviert. Die Baronessa ist dafür nicht zufällig der perfekte Proberaum. Der Titel « . . . und Gloria» verrät es. Das Landschaftstheater Lenzburg hat sich auch für diese Produktion einen Ort mit Geschichte in Lenzburg als Schauplatz ausgesucht. Bereits die vorhergehenden Produktionen «Frühlings Erwachen» unter der Regie von Louis Näf, «Haus Bellevue» unter der Regie von Adi Meier und «Ängelrain» von und mit Ruedi Häusermann legten grossen Wert auf den Schauplatz der jeweiligen Produktionen. Das Gelände der ehemaligen Spielzeugfabrik haben sich die Regisseurin Martha Zürcher und der Präsident des Landschaftstheaters Lenzburg, Tinu Niederhauser, gemeinsam ausgesucht. Offene Türen in der WisaGloria Neben den spannenden Kulissen, die das Areal bietet, fasziniert vor allem das Innenleben dieser Räume. Inzwischen agieren dort, wo bis vor ein paar Jahren noch Schaukelpferde und Kugelbahnen hergestellt wurden, Künstler, Bildhauer, Fotografen, Fussballfanclubs, Designer, Brockenstuben, Restaurants, Barbetriebe, Nachtclubs, Imbissbuden und vieles mehr. Die

Die Proben haben begonnen. Foto: JRZ unterschiedlichen Berufsgruppen, Interessengemeinschaften, Kulturen und Nationalitäten leben nebeneinander und miteinander. Während der Spielzeiten im Mai/Juni 2014 werden sie ihre Räume nicht verlassen, sondern weiter das Areal beleben und den einen oder andern Raum für die Zuschauenden öffnen. Und das macht die Produktion aus. Türen werden geöffnet und Türen werden geschlossen. Gänge durchquert, oberund unterirdisch. Versteckte Ecken entdeckt und dunkle Winkel ins richtige Licht gerückt. Die Produktion lebt von der Wanderung durchs Gelände. Nicht auf einer Bühne spielt sich das Theater ab, sondern auf vielen. Und diese sind mehr Spielorte als Bühnen, kreuz und quer im Gelände verteilt. In verschiedenen Gruppen erkunden die Zuschauenden das Areal und die eigentliche Geschichte des Theaters.

Wer ist Hans? Eine Frage, die bis zum aktuellen Zeitpunkt den Lesern so klar ist wie dem Landschaftstheater. Oder umgekehrt. Klar ist, eine Leiche wird es wohl oder übel geben. Und dass dieser Fall nicht so geklärt ist, wie er sein sollte, steht auch fest. Und dann ist da die Familie. Oder besser gesagt, da war diese Familie. Denn da zerbricht einiges, und Scherben bringen nicht immer Glück. Vor oder nach dem Mord. Oder dem Tod. Was es dann auch immer ist. Man sieht: Klar ist wenig, glänzend vieles. In der Gloria ists auf jeden Fall. Und den Hans gibts nicht auf sicher. Rund zwanzig Amateurschauspielerinnen und Amateurschauspieler aus der Region zusammen mit einem Team aus Theatererprobten und Profis, diese Mischung macht die Produktion aus. Die Regisseurin Martha Zürcher arbeitet mit erfahrenen Theaterschaffenden zusammen: Jens Nielsen der Autor, Bernadette Meier kreiert Ausstattung und Kostüme, Michael Omlin der Lichtgestalter und Christina Volk die Musikerin und Komponistin. Gleichzeitig leitet sie die wöchentlichen Proben. Im grossen Saal der Baronessa ist es nicht so kalt wie draussen, aber warm ist anders. Die alten Fenster halten den Wind nicht ab. Die Stimmung ist dennoch gut. Zweieinhalb Stunden dauert die Probe jeweils. Um halb zehn an diesem Donnerstag sind wir zwei Stunden näher an der eigentlichen Geschichte, zwei Stunden näher an der Endfassung der Produktion, zwei Stunden näher an der Premiere. Was die nächsten Monate bringen, wird in kurzen Sequenzen im Lenzburger Bezirks-Anzeiger abgedruckt. Mal ein Dialog, mal ein Hinweis. Mal so wie jetzt, mal anders.

HINWEIS Lenzburger Landschaftstheater: Für Anfragen, finanzielle Unterstützung oder Teilnahme als Amateurschauspieler/Amateurschauspielerin: www.landschaftstheater.ch

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Salzkorn Weihnachtswunsch Der Satiriker Giacobbo hat kürzlich in einer TV-Sendung Leute auf der Strasse spontan nach ihren Weihnachtswünschen gefragt. Was hätten Sie, geschätzte Leser, geantwortet? An Empfehlungen aller Art Helen mangelt es nicht. Basler-Märchy Seit Wochen fliegen uns sowohl Bettelbriefe wohltätiger Institutionen als auch Prospekte auf Hochglanzpapier ins Haus. Die wohltätigen Institutionen helfen uns, das soziale schlechte Gewissen zu beruhigen. Es tut gut, Bedürftige zu unterstützen; wenn auch, laut einer kürzlich erschienenen Pressemeldung, dabei manchmal das obere Kader dieser Stiftungen ebenfalls nicht unbeträchtlich unterstützt wird. Die Prospekte ihrerseits preisen uns eine Unmenge von Waren an, um unsere Lieben damit zu überraschen. Klar, dass wir damit auch der Marktwirtschaft kräftig unter die Arme greifen. Das Schlagwort «Weihnachtsgeschäft» ist längstens bekannt, positiv für die einen, negativ für die, welche mangels Finanzen nicht daran teilhaben können. Menschen im fortgeschrittenen Alter schätzen Dinge, die nicht käuflich sind: Gesundheit. Wenn es damit hapert, wenigstens Gelassenheit. Gelassenheit? In der Regel findet man immer etwas, was beunruhigt. Wir seien professionelle Sorgenträger, hat vor kurzem Pfarrerin Eva Maria Hess in Niederlenz gepredigt. Sind wir das? Dann müsste die neue Landeshymne, um die immer noch gerungen wird, gemäss dem alten Volkslied «Stets i Truure mues i läbe» mit den Worten «Stets i Sorge mues i läbe» beginnen. Die alte Hymne könnte abgewandelt werden zu: «Schon beim Morgenrot ists schwer, nichts als Sorgen rings umher.» Mein Weihnachtswunsch wäre, dass dennoch möglichst viele Menschen an diesem Fest mit Überzeugung «o du fröhliche» singen könnten. Helen Basler-Märchy, Niederlenz

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Forstdienste Lenzia aktuell Ausschreibung Einwohnergemeinde Lenzburg Neuerstellung Widmipark Lenzburg; Tiefbau- und Belagsarbeiten

Ausschreibung Einwohnergemeinde Lenzburg Neuerstellung Widmipark Lenzburg; Gärtnerarbeiten Notfall-Apotheke Samstag, 14. Dez. 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 21. Dez. 2013 Dr. Patrick Eichenberger

Stern-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 23 42, Poststrasse 10 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonnund Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

1. Auftraggeber: 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers: Bedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohnergemeinde Lenzburg, vertreten durch das Stadtbauamt, Abt. Tiefbau Beschaffungsstelle/Organisator: Stadtbauamt, Abt. Tiefbau zu Hdn. von: Christian Brenner Kronenplatz 24, CH-5600 Lenzburg T 062 886 45 45 E-Mail: christian.brenner@lenzburg.ch 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken: Adresse gemäss Kapitel 1.1 1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen: bis 13. Januar 2014 Bemerkung: Fragen zur Submission sind schriftlich per E-Mail an christian.brenner@lenzburg.ch zu stellen. Die Beantwortung erfolgt bis spätestens am 17. Januar 2014 um 17 Uhr an alle Anbieter. 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes: 22. Januar 2014, Datum des A-Poststempels der Schweizerischen Post. Spezifische Fristen und Formvorschriften: Versand mit Schweizerischer A-Post, mit dem Vermerk: Submission Widmipark Gärtner. Das Eingabecouvert muss verschlossen sein. 1.5 Datum der Offertöffnung: 24. Januar 2014 1.6 Art des Auftraggebers: Stadt / Gemeinde 1.7 Verfahrensart: offenes Verfahren 1.8 Auftragsart: Bauauftrag 1.9 Gemäss Gatt/WTO-Abkommen bzw. Staatsvertrag: Nein 2. Beschaffungsobjekt: 2.1 Art des Bauauftrages: Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung: Widmipark Lenzburg 2.3 Aktenzeichen/Projektnummer: 0919 WIDMI 2.4 Gemeinschaftsvokabular (CPV): 45000000 – Bauarbeiten BKP: 421 – Gärtnerarbeiten NPK: 181 / D13, 184/D13 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb: Im Zusammenhang mit der Erstellung der Wohnbauten im Widmiareal Lenzburg entsteht neu der Widmipark. Der Bearbeitungsperimeter beträgt ca. 20 300 m². Die Arbeiten umfassen die Erstellung von Vegetationsflächen (Schotterrasen, Wiesenund Rasenflächen, Hochstaudenfluren), Baumneupflanzungen. 2.6 Ort der Ausführung: Stadt Lenzburg 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein Bemerkungen: keine 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein Bemerkungen: keine 2.10 Ausführungstermin: Beginn: 1. April 2014 Ende Etappe 1: 31. Oktober 2014 Bemerkungen: Etappen 2 und 3 nach Realisierung Hochbau (Baufelder 2 und 3B) 3. Bedingungen: 3.6 Subunternehmer: müssen angegeben werden 3.7 Eignungskriterien: aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweise: aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien: aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.11 Sprache für Angebote: Deutsch 3.12 Gültigkeit des Angebotes: 6 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen: Planetage Landschaftsarchitekten GmbH zu Hdn. von Marceline Hauri Hardstrasse 219, CH-8005 Zürich Tel. 044 271 36 66 Fax 044 271 36 76 E-Mail: mail@planetage.ch Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab: 13. Dezember 2013 Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch Weitere Informationen zum Bezug der Ausschreibungsunterlagen: keine 4. Andere Informationen: 4.7 Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau am 13. Dezember 2013 beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt, 5001 Aargau, schriftlich Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Lenzburg, den 11. Dezember 2013 Stadtbauamt Lenzburg Abteilung Tiefbau

1. Auftraggeber: 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers: Bedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohnergemeinde Lenzburg vertreten durch das Stadtbauamt, Abt. Tiefbau Beschaffungsstelle/Organisator: Stadtbauamt, Abt. Tiefbau zu Hdn. von: Christian Brenner Kronenplatz 24 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 45 45 E-Mail: christian.brenner@lenzburg.ch 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken: Adresse gemäss Kapitel 1.1 1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen: bis 13. Januar 2014 Bemerkung: Fragen zur Submission sind schriftlich per E-Mail an christian.brenner@lenzburg.ch zu stellen. Die Beantwortung erfolgt bis spätestens am 17. Januar 2014 um 17 Uhr an alle Anbieter. 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes: 22. Januar 2014, Datum des A-Poststempels der Schweizerischen Post. Spezifische Fristen und Formvorschriften: Versand mit Schweizerischer A-Post, mit dem Vermerk: Submission Widmipark Tiefbauer. Das Eingabecouvert muss verschlossen sein. 1.5 Datum der Offertöffnung: 24. Januar 2014 1.6 Art des Auftraggebers: Stadt / Gemeinde 1.7 Verfahrensart: offenes Verfahren 1.8 Auftragsart: Bauauftrag 1.9 Gemäss Gatt/WTO-Abkommen bzw. Staatsvertrag: Nein 2. Beschaffungsobjekt: 2.1 Art des Bauauftrages: Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung: Widmipark Lenzburg 2.3 Aktenzeichen/Projektnummer: 0919 WIDMI 2.4 Gemeinschaftsvokabular (CPV) 45000000 – Bauarbeiten BKP: 463 – Tiefbau- und Belagsarbeiten NPK: 181 / D13, 237 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb: Im Zusammenhang mit der Erstellung der Wohnbauten im Widmiareal Lenzburg entsteht neu der Widmipark. Der Bearbeitungsperimeter beträgt ca. 20 300 m². Die Arbeiten umfassen die Erstellung von Belagsflächen (Asphalt, Chaussierung) und Randabschlüssen. 2.6 Ort der Ausführung: Stadt Lenzburg 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein Bemerkungen: keine 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein Bemerkungen: keine 2.10 Ausführungstermin: Beginn: 1. April 2014 Ende Etappe 1: 31. Oktober 2014 Bemerkungen: Etappen 2 und 3 nach Realisierung Hochbau (Baufelder 2 und 3B) 3. Bedingungen: 3.6 Subunternehmer: müssen angegeben werden 3.7 Eignungskriterien: aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweise: aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien: aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.11 Sprache für Angebote: Deutsch 3.12 Gültigkeit des Angebotes: 6 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen: Planetage Landschaftsarchitekten GmbH zu Hdn. von Marceline Hauri Hardstrasse 219, CH-8005 Zürich Tel. 044 271 36 66, Fax 044 271 36 76 E-Mail: mail@planetage.ch Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab: 13. Dezember 2013 Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch Weitere Informationen zum Bezug der Ausschreibungsunterlagen: keine 4. Andere Informationen: 4.7 Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau am 13. Dezember 2013 beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt, 5001 Aargau, schriftlich Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Lenzburg, den 11. Dezember 2013 Stadtbauamt Lenzburg

Weihnachtsbaumverkauf Frische Nordmann- und Rottannen aus FSC-Produktion im Angebot am: Samstag, 14. 12., 8.30–11.30 Uhr Mittwoch, 18. 12., 16.30–18.30 Uhr Freitag, 20. 12., 13.00–15.00 Uhr («Last minute») im Forstwerkhof Lenzia (Werkhofstrasse 12) Abholmarkt (Holzshop) gleichzeitig für: • Cheminéeholz und Finnenkerzen • Dekorationsäste und Holzschnitzel Forstdienste Lenzia Garten-, Sicherheits- und Spezialholzerei, Gehölz- und Biotoppflege, Holzprodukte www.lenzburg.ch forstbetrieb@lenzburg.ch

Ortsbürgergemeindeversammlung An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 9. Dezember 2013 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 1. Wahlen für die Amtsperiode 2014–2017: a) Als Mitglieder des Wahlbüros wurden bei einem absoluten Mehr von 52 Stimmen gewählt: Rudolf Baumann (bisher) 106 Jakob Schüttel (bisher) 105 Adriano Picco (neu) 99 b) Als Mitglieder der Finanzkommission wurden bei einem absoluten Mehr von 53 Stimmen gewählt: Kurt Frischknecht (bisher) 100 Kathrin Häusermann (bisher) 105 Remo Keller (bisher) 106 Thomas Müller (neu) 106 Peter Taubert (neu) 103 2. Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Juni 2013 wird genehmigt. 3. Gesuch um Aufnahme in das Ortsbürgerrecht: a) Beat Stöckli und seine Ehefrau Sabina Maria Stöckli geb. Amrein, mit den gemeinsamen Töchtern Viola Stöckli und Livia Stöckli, alle von Lenzburg AG und Aristau AG, Brunnmattstrasse 29, Livia Stöckli, wohnhaft an der Schlossgasse 23; Einbürgerungsabgabe Fr. 850.– b) Riet Bezzola, von Lenzburg AG und Zernez GR, wohnhaft an der Schlossgasse 28; Einbürgerungsabgabe Fr. 250.– c) Karin Barbara Gryzlak, von Lenzburg AG und Aarau AG, wohnhaft am Ziegelackerweg 13; Einbürgerungsabgabe Fr. 250.– 4. Das Budget der Ortsbürgergemeinde für das Jahr 2014, einschliesslich Budget für die Revierrechnung Lenzia 2014, wird gutgeheissen. Der Beschluss Ziff. 3 unterliegt nicht dem Referendum. Den übrigen Beschlüssen hat mindestens ein Fünftel der 526 stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger beigepflichtet (anwesend 109 Personen). Die Gemeinde hat damit über diese Geschäfte abschliessend Beschluss gefasst (§ 9 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden in Verbindung mit § 30 des Gemeindegesetzes). Rechtsmittelbelehrung zu den unter Ziff. 1 publizierten Wahlen: Wahlbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder bei der Ermittlung eines Wahlergebnisses sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, eingeschrieben einzureichen. Lenzburg, 11. Dezember 2013 Stadtrat

Einwohnerrat Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 6. Dezember 2013 nachstehende Beschlüsse gefasst: 1. Für den Umbau und die Erneuerung des Schulhauses Bleicherain (Primarstufe) und zum Umbau und zur Erweiterung der Schulanlage Lenzhard (Oberstufe) wird ein Verpflichtungskredit von Fr. 25 550 000.– (Kostenstand 17. Oktober 2013), zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt 2. a) Der Übertragung des Erlöses von Fr. 1 815 915.85 aus dem Verkauf der Villa Malaga an die Stiftung Stapferhaus für den Kauf des Areals «Bahnhof Süd» wird zugestimmt b) Zulasten der Erfolgsrechnung wird ein Nachtragskredit von Fr. 184 084.15 zum Budget 2014 für den Beitrag an die Stiftung Stapferhaus für den Kauf des Areals «Bahnhof Süd» gesprochen (Konto 3120.3636.00) c) Den Ziff. a und b vorbehalten bleibt die Zustimmung des Regierungsrats zum Landkauf und zur Finanzierung des Projekts sowie zur langfristigen Sicherung und zur Realisierung des Projekts d) Die Kreditabrechnung Standortevaluation für das «Haus der Gegenwart», schliessend mit Aufwendungen von Fr. 134 084.15, wird genehmigt 3. Die Abrechnung der Verkehrssanierung Lenzburg mit Kernumfahrung, schliessend mit Aufwendungen von Fr. 17 364 972.85, wird genehmigt 4. Die Kreditabrechnung für die Umgestaltung der Poststrasse (Teile ausserhalb des Projektperimeters Kernumfahrung), schliessend mit Aufwendungen von Fr. 718 637.90, wird gutgeheissen Die Beschlüsse gemäss Ziff. 2, 3 und 4 unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtkanzlei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 13. Januar 2014 ab. Lenzburg, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft: Egli Pascal und Meier Egli Manuela Dorfmattweg 5, Dintikon Grundeigent.: Egli Pascal und Meier Egli Manuela Dorfmattweg 5, Dintikon Projektverf.: Husner Holzbau Ziegeleistrasse 11, Frick Bauobjekt: Anbau an bestehendes Einfamilienhaus Standort: Dorfmattweg 5, Parz.-Nr. 1018 Öffentliche Auflage vom 13. Dezember 2013 bis 13. Januar 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Strom und Wasser ablesen Ab sofort werden Frau Magdalena Bärtschi und Frau Ramona Kuhn unterwegs sein, um in den Haushalten den Strom- und Wasserstand abzulesen. Der Gemeinderat heisst Ramona Kuhn herzlich als Ableserin willkommen und dankt den beiden Damen bestens für ihren Einsatz. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Dintikon werden höflich gebeten, den Ableserinnen den freien Zugang zu den Zählern zu gewähren. Besten Dank. Dintikon, 11. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten über die Festtage Die Gemeindeverwaltung bleibt vom 24. Dezember 2013 bis und mit 2. Januar 2014 geschlossen. Am Freitag, 3. Januar 2014, sind die Verwaltungsangestellten gerne wieder für Sie da. In dringenden Fällen (insbesondere bei Todesfällen) gibt der Telefonbeantworter (056 616 68 00) Auskunft über den Pikettdienst. Die Entsorgungsstelle bleibt am Samstag, 28. Dezember 2013, geschlossen. Dintikon, 11. Dezember 2013 Gemeindekanzlei


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches BONISWIL

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Weihnachtsbaumverkauf Die Einwohner und Einwohnerinnen von Boniswil sind eingeladen, am Samstag, 14. Dezember 2013 13.00 Uhr auf dem Parkplatz nördlich des Saalbaus einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Profitieren Sie von den günstigen Preisen und geniessen Sie Glühwein, Punsch und Lebkuchen, vom Gemeindewerk ausgeschenkt und offeriert. Die Weihnachtsbäume werden für den Transport in Netze abgepackt. Boniswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

DÜRRENÄSCH

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Landi Unteres Seetal Reussgasse 2, Seon Grundeigent.: HKZ Immobilien AG Riedweg 5, Boniswil Bärtschi Rolf & Heinz Dürrenäscherweg 60, Hallwil Bauobjekt: Neubau Landi Hallwil Bauplatz: Parz.-Nrn. 757, 1420, 1375 und 1376, Dürrenäscherweg Auflagefrist: 13. Dezember 2013 bis 13. Januar 2014 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Forderungs-Eingaben Damit der Rechnungsabschluss rechtzeitig vorgenommen werden kann, bitten wir alle Lieferanten, Handwerker, Kommissionsmitglieder und nebenamtliche Funktionäre, ihre Forderungen bis spätestens 20. Dezember 2013 einzureichen. Dürrenäsch, 11. Dezember 2013 Abteilung Finanzen

Gemeindeverwaltung über die Festtage geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Festtage ab Dienstag, 24. Dezember 2013, 11.30 Uhr bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Ab Montag, 6. Januar 2014, 9.00 Uhr sind die Büros wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Bei Notfällen oder Todesfällen ist die Gemeindeverwaltung unter Telefon 062 776 26 86 oder 062 891 61 23 erreichbar. Dürrenäsch, 11. Dezember 2012 Gemeinderat

EGLISWIL

Baugesuch Bauherr Bauobjekt

Auflage

Einsprachen

Einwohnergemeinde Egliswil Mitteldorfstrasse 3, Egliswil Verkehrssicherheitsmassnahme auf der Schwettistrasse im Bereich der Einmündung des Brüggliweges Baugesuch und Pläne liegen bis zum 24. Januar 2014 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Öffnungszeiten Gemeindehaus während der Festtage Ab Dienstag, 24. Dezember 2013, bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, ist das Gemeindehaus geschlossen. Am Montag, 6. Januar 2014, sind wir gerne wieder für Sie erreichbar. Bei Todesfällen oder sonstigen dringenden Angelegenheiten können Sie eine Nachricht auf dem Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei hinterlegen (056 676 66 66). Zudem bitten wir Sie, direkt mit dem zuständigen Pfarramt und einem Bestattungsinstitut nach Wahl Kontakt aufzunehmen.

11. Neujahrsapéro Am Sonntag, 5. Januar 2014, um 17.00 Uhr findet der traditionelle Neujahrsapéro in der Mehrzweckhalle Eggen, Meisterschwanden, statt. Der ortsansässige Maurice Steinmann wird als «Maurice de la Croix» die vielfältige Kunst der Zauberei präsentieren. Dieser Anlass dient dazu, die Bevölkerung im neuen Jahr und im Speziellen die Neuzuzüger in Meisterschwanden zu begrüssen. Der Gemeinderat freut sich auf Ihre Teilnahme und viele interessante Begegnungen. Meisterschwanden, 11. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Neuer Berufslernender der Gemeindeverwaltung gewählt Als neuer Berufslernender der Gemeindeverwaltung wurde Bryan Koch, Bettwil, gewählt. Er wird seine Lehre im Spätsommer 2014 beginnen. Die Lehre als Kaufmann dauert drei Jahre. Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende wünschen Bryan eine spannende und erfolgreiche Lehrzeit und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. Meisterschwanden, 11. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

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Leiter(in) Finanzen und Steuern mit einem Pensum von 100% neu zu besetzen. Aufgabenbereich: – selbstständige Leitung des gesamten Finanz- und Rechnungswesens (Budget, Abschluss, Finanzplanung usw.) der Einwohnergemeinde – Führung des Steueramtes – Führung der Gemeindezweigstelle SVA – Stellvertretung der Gemeindeschreiberin Anforderungen – umfassende Berufserfahrung im Finanzbereich einer aarg. Gemeinde – Fachwissen und Praxis im aargauischen Steuerrecht – Fachausweis CAS Öffentliches Gemeinwesen Stufe II – Fachkompetenz Finanzfachleute oder Fachkompetenz Steuerfachleute Aargau – fundierte EDV-Kenntnisse (MS Office 2010, NEST/ABACUS, STAG, Verana, DIGITAX) – selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise – Freude am Kontakt mit der Bevölkerung Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit Publikumsverkehr in einem kleinen Team mit gutem Arbeitsklima und zeitgemässen Anstellungsbedingungen. Sind Sie interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbung mit vollständigen Unterlagen an den Gemeinderat, 5113 Holderbank. Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne die Gemeindeschreiberin Ruth Fischer (062 893 12 28) und www.holderbank.ch.

Holderbank, 10. Dezember 2013 GEMEINDERAT HOLDERBANK

Verkehrsbeschränkungen Brunegg Gemeinsamer Rad- und Fussweg in K 394, innerorts –Kein Vortritt Hinweis: Markieren von Warte- und Führungslinien Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 14. Dezember 2013 bis 12. Januar 2014, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 11. Dezember 2013 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Unterabteilung Verkehrsmanagement

Mit den neuen Trocknern perfektioniert Miele das Wäschetrocknen. FragranceDos zaubert einen frischen, natürlichen Duft in Ihre Wäsche – mit den einzigartigen Duftflacons.

Lenzburgerstrasse 4, 5103 Wildegg Tel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51 E-Mail: kull.haustech@bluewin.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches HENDSCHIKEN

Baugesuch Bauherr:

Einwohnergemeinde Hendschiken, c/o Gemeindeverwaltung Schulweg 3, Hendschiken Bauobjekt: Wasserversorgung: Ersatzleitung Netz LIOTH/Schacht Horner und Wasserleitungsverstärkung Industriestrasse Bauplatz: Hornergebiet und Industriestrasse (u. a. tangierte Parzellen: 1020, 1051, 1052, 1107, 205, 288, 290, 291, 294, 296, 838) Weitere Bew.: Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 13. Dezember 2013 bis und mit 13. Januar 2014 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Strom- und Wasserzählerablesungen Die nebenamtlichen Ableser und Ableserinnen der RTB sind im Zeitraum vom 12. Dezember 2013 bis 10. Januar 2014 für uns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Strom- und Wasserzähler. Um alle Kunden und Kundinnen anzutreffen, wird auch in den Abendstunden sowie an den Wochenenden abgelesen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Möriken-Wildegg, 11. Dezember 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

Kehrichtabfuhren über die Festtage Die Kehrichtabfuhren über die Festtage sind wie folgt: 24. Dezember 2013 anstelle vom 25. Dezember 2013 31. Dezember 2013 anstelle vom 1. Januar 2014 Die Sammelstelle ist über die Festtage am 28. Dezember 2013 und 4. Januar 2014 geöffnet. Die ganze Verwaltung wünscht der Bevölkerung frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Möriken-Wildegg, 11. Dezember 2013 Gemeindeverwaltung

NIEDERLENZ

Strom- und Wasserzählerablesungen Die nebenamtlichen Ableser und Ableserinnen der RTB sind im Zeitraum vom 12. Dezember 2013 bis 10. Januar 2014 für uns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Strom- und Wasserzähler. Um alle Kunden und Kundinnen anzutreffen, wird auch in den Abendstunden sowie an den Wochenenden abgelesen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Niederlenz, 11. Dezember 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

49. ChlauschlöpfWettbewerb 2013 Am Samstag, 14. Dezember 2013, findet der traditionelle Chlauschlöpf-Wettbewerb statt. Beginn des Wettkampfes: 13.00 Uhr auf dem Pausenplatz der Gemeindebaute Rössligasse. Jede/r teilnehmende Schüler/in erhält einen Preis. Die Festwirtschaft verwöhnt Sie gerne im Gemeindesaal mit Raclette, Hotdogs, Getränken, Kaffee und Kuchen. Am Wettbewerb werden nicht nur die Technik, sondern auch der Zustand der Geisseln bewertet. Über beides findet am Morgen von 11.00 bis 12.00 Uhr auf dem Wettkampfplatz eine Instruktion statt. Jedermann und jedefrau ist herzlich eingeladen. Niederlenz, 11. Dezember 2013 Niederlenzer Chlauschlöpfer www.chlauschloepfer.ch

Weihnachtsbaumverkauf Nutzen Sie die Gelegenheit und kaufen Sie einen schnittfrischen FSC (Forest Stewardship Council)-zertifizierten Weihnachtsbaum aus der Region, am Samstag, 14. Dezember 2013, zwischen 9.00 und 11.00 Uhr, beim Werkhof, Stationsweg 8. Die Bäume werden auf Wunsch in Transportnetze verpackt. Zum Aufwärmen wird Glühwein und Tee ausgeschenkt. Niederlenz, 11. Dezember 2013 Ortsbürgergemeinde

OTHMARSINGEN

Baugesuche Bauherr: Objekt:

Ortslage:

Bauherr: Objekt: Ortslage:

Büeler & Partner AG Steinackerstrasse 12, Urdorf Arealüberbauung «Sonnenpark» mit 4 Mehrfamilienhäusern, Tiefgarage und Velounterständen Areal zwischen Lenzburgerstrasse und Eisengasse Parzelle 1813 Mitac Architektur AG Bahnhofstrasse 18, Lenzburg Betriebsgebäude mit Büro und Werkhallen Ahornweg, Parzelle 754

Öffentliche Auflage vom 13. Dezember 2013 bis 13. Januar 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 11. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über die Festtage Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Dienstag, 24. Dezember 2013, ab 11.30 Uhr bis und mit Sonntag, 5. Januar 2014, geschlossen. Der Pikettdienst bei Todesfällen ist täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr wie folgt gewährleistet: 25. bis 28. Dezember 2013 Tel. 076 536 82 60, Nicole Wernli 29. Dezember 2013 bis 1. Januar 2014 Tel. 076 464 35 69, Janine Fischer 2. Januar bis 5. Januar 2014 Tel. 078 821 48 89, Marc Döderlein Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr. Othmarsingen, 11. Dezember 2013 Gemeinderat und Personal

Öffnungszeiten der Entsorgungsstelle über die Festtage Die Entsorgungsstelle am Bünzweg bleibt am Mittwoch, 25. Dezember und Samstag, 28. Dezember 2013, geschlossen. Othmarsingen, 11. Dezember 2013 Bauamt

RUPPERSWIL

Baugesuch Bauherr

Einwohnergemeinde Rupperswil, v. d. Gemeinderat Rupperswil, Poststrasse 4, Rupperswil Bauobjekt Neubau Fusswegverbindung mit Brücke Bauplatz Parzelle 394, Im Winkel Auflage vom 13. Dezember 2013 bis 20. Januar 2014. Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Sternsingen der Schulen Rupperswil Die Sternsinger begeben sich auf den Weg am Donnerstag, 19. Dezember 2013 um 18.00 Uhr Die Route sieht folgendermassen aus: 18.00 Uhr Park Stapfenackerhaus (bei grossem Weihnachtsbaum) 18.30 Uhr Alters- und Pflegeheim Länzerthus 19.00 Uhr Dorfmuseum Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Zug zu begleiten. Rupperswil, 11. Dezember 2013 Schulpflege

Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 21. Dezember 2013, von 13.30 bis 15.00 Uhr beim Gemeindehaus Zusätzlicher Verkauf: Donnerstag, 19. Dezember 2013, von 13.30 bis 18.00 Uhr beim Waldhaus Angebot des Forstamtes: – Reichhaltige Auswahl an Fichten und Nordmanntannen – Weihnachtsbäume aus unserem zertifizierten Wald übersichtlich präsentiert – Zubereitung der Weihnachtsbäume nach persönlichen Vorstellungen – Kostenlose Verpackung in Netzen für den Transport – Gratis-Glühwein und Punsch am 21. Dezember 2013 Rupperswil, 11. Dezember 2013 Gemeinderat Ortsbürgerkommission und Forstamt

Einladung zum Neujahrsapéro Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zum Neujahrsapéro am Sonntag, 5. Januar 2014, 10.30 Uhr, Mehrzweckhalle, ein. Der Anlass wird musikalisch umrahmt durch den Jodlerclub Echo vom Lindenberg. Der Gemeinderat freut sich, mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in unbeschwerter Atmosphäre auf das Jahr 2014 anzustossen. Sarmenstorf, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Weihnachtsbaumabgabe Am Samstag, 21. Dezember 2013, findet zwischen 13.15 und 14.00 Uhr die Weihnachtsbaumabgabe auf dem Schulhausplatz statt. Alle Einwohnerinnen und Einwohner erhalten gratis gegen Abgabe des Gutscheins einen Weihnachtsbaum (je Haushalt ein Baum). Der Gutschein wurde im Streuversand an alle Haushaltungen verteilt. Bitte den Gutschein vollständig ausgefüllt mitbringen. Ohne Gutschein wird kein Weihnachtsbaum abgegeben. Voranzeige: Die Weihnachtsbaumabfuhr findet am Montag, 6. Januar 2014, statt. Sarmenstorf, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Baugesuche Bauherr:

Bürgi Peter und Silvia, GeneralHerzog-Strasse 2, Lenzburg Planverfasser: Doninelli GU AG Rennweg 1, Staufen Bauobjekt: Rückbau Gebäude Nrn. 46 und 165 und Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Bauplatz: Seetalstrasse 83, Parzelle Nr. 64 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Bauherr: Zubler-Suter Max und Verena Planverfasser: Aroga GmbH, Architekturbüro Schöntalstrasse 11 Beinwil am See Bauobjekt: Sanierung Gebäudehülle Ersatz Wintergarten Bauplatz: Nordweg 7, Parzelle Nr. 1107 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 13. Dezember 2013 bis 17. Januar 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Umlegung Industriestrasse im Gebiet Rühacher Baugesuch Bauherr:

Genossenschaft Alpinit Merten Ueli, Alpinitstrasse 5b Sarmenstorf Projektverf.: Hegi Koch Kolb + Partner Architekten AG Zentralstrasse 30a, Wohlen Bauobjekt: Abbruch und Neubau Garage Bauplatz: Alpinitstrasse, Gebäude Nr. 266 Zone: WG3 und SNP «Erschliessung Mitteldorf (Alpinit-Areal)» Parzelle: 1236 Öffentliche Auflage vom 13. Dezember 2013 bis 13. Januar 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung die den Anforderungen nicht entspricht kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Beschluss des Gemeinderats; Publikation Der Gemeinderat Schafisheim hat die Verlegung der Industriestrasse im Gebiet Rühacher am 10. Dezember 2012 beschlossen. Der Beschluss und das Strassenprojekt liegen vom 14. Dezember 2013 bis am 13. Januar 2014 auf der Gemeindeverwaltung Schafisheim auf und können während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Innerhalb der Auflagefrist können Einsprachen eingereicht werden. Einsprachen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Schafisheim, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

WeihnachtsbaumVerkauf Der Verkauf der Weihnachtsbäume (Rottannen und Nordmanntannen) findet am Samstag, 21. Dezember 2013, von 10.00 bis 11.00 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Schafisheim statt. Schafisheim, 11. Dezember 2013 Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über die Festtage Die Gemeindeverwaltung ist ab Dienstag, 24. Dezember 2013, bis und mit 5. Januar 2014 geschlossen. Ab Montag, 6. Januar 2014, sind wir wieder für Sie da. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während den Feiertagen gewährleistet. Die diensthabende Person kann unter Telefon 062 888 30 40 in Erfahrung gebracht werden. Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung wünschen der Bevölkerung schöne Festtage und alles Gute im neuen Jahr. Schafisheim, 11. Dezember 2013 Gemeinderat und Team der Gemeindeverwaltung

Einladung zu den Neujahrsgesprächen Am Sonntag, 5. Januar 2014, finden in der Mehrzweckhalle um 10.00 Uhr (Türöffnung 9.30 Uhr) zum zweiten Mal Neujahrsgespräche statt. Der Anlass dient dem ungezwungenen Informationsaustausch zwischen Bevölkerung und Gemeinderat. An 5 «runden Tischen» können Themen und Projekte unserer Gemeinde mit den Mitgliedern des Gemeinderates diskutiert werden. Anschliessend wird ein Apéro serviert und auf das neue Jahr angestossen. Für Kinder ab dem 3. Altersjahr steht ein Kinderhort zur Verfügung. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Seengen, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Gemeinderat/ Ressortverteilung 2014/2017 Der Gemeinderat hat die Ressorts für die Amtsperiode 2014/2017 wie folgt verteilt: Jörg Bruder, Gemeindeammann Stv.: Dieter Gugelmann, Vizeammann Präsidiales/Finanzen • Allgemeine Verwaltung • Strategische Planung • Regionalplanung • Öffentlichkeitsarbeit • Finanzen • Ortsbürgergemeinde • Grundstückhandel Dieter Gugelmann, Vizeammann Stv.: Jörg Bruder, Gemeindeammann Tiefbau/Strassen/Verkehr • Tiefbau: Strassen, Abwasser, Wasserversorgung, Elektrizität • Verkehr • Umwelt und Gewässer • Abfall Regula Hechler, Gemeinderätin Stv.: Peter Käser, Gemeinderat Schule/Kultur/Sport • Schule (inkl. Schulraumplanung) • Sport • Kulturelles • Jugend Gianni Asquini, Gemeinderat Stv.: Regula Hechler, Gemeinderätin Hochbau/Liegenschaften • Hochbau • Allgemeine Nutzungsplanung • Sondernutzungsplanung • Liegenschaften • Friedhof Peter Käser, Gemeinderat Stv.: Gianni Asquini, Gemeinderat Sicherheit/Soziales • Sozial- und Gesundheitswesen • Leben im Alter • Regionalpolizei • Feuerwehr • Bevölkerungsschutz Seengen, 11. Dezember 2013 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Diverses SEON

Technische Betriebe Seon

STAUFEN

Der Strom kann über die Festtage wiederum zum Niedertarif abgegeben werden.

Baugesuch Gemeindeverwaltung geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt am Freitag, 13. Dezember 2013, geschlossen, da an der EDV-Anlage umfangreiche Unterhaltsarbeiten vorgenommen werden müssen. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist über die Nummer 079 789 42 71 zu erreichen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 4. Dezember 2013 Gemeindeverwaltung

Grünabfuhr/ Gebührenerhöhung Der Gemeinderat hat gestützt auf das Abfallreglement die Grüngutgebühren erhöht, weil der Deckungsgrad mit den bisherigen Ansätzen zu gering war. Ab sofort gelten folgende Gebühren: • Einzelmarke: Fr. 11.– • Vignette 240-Liter-Container: Fr. 130.– • Vignette 800-Liter-Container: Fr. 380.– Seengen, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 20. Dezember 2013, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Seengen, 11. Dezember 2013 Pro Senectute

Weihnachtsbaumverkauf Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf findet im Gerbi-Areal statt am: Samstag, 14. Dezember 2013, 9.30 bis 12.00 Uhr Seengen, 4. Dezember 2013 Forstverwaltung

Öffentliche Weihnachtsfeier der Primarschule Seengen Die öffentliche Weihnachtsfeier der Primarschule Seengen findet am Sonntag, 15. Dezember 2013, von 17.00 bis 18.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen statt. Schüler und Schülerinnen der 4. und 5. Klassen der Primarschule gestalten die diesjährige Schulweihnachtsfeier mit dem Weihnachtsmusical «Dr nöi Stärn». Der Eintritt ist frei. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Seengen, 4. Dezember 2013 Stufenleitung Primarschule

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über die Festtage Die Gemeindeverwaltung bleibt von Dienstag, 24. Dezember 2013, ab 11.30 Uhr, bis und mit Sonntag, 5. Januar 2014, geschlossen. Ab Montag, 6. Januar 2014, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist über Telefon 062 777 01 23 gewährleistet. Gemeinderat und Personal wünschen der Bevölkerung frohe Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Seengen, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Bauherrschaft: Baukonsortium Südhang c/o MITAC Immobilien AG Postfach 489, Lenzburg Bauobjekt: Terrassenhaus-Überbauung und Heizzentrale Ortslage: Pilatusstrasse, Parz. Nr. 1713 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 13. bis 20. Dezember 2013 und vom 6. bis 27. Januar 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Plansee Powertech AG Retterswil 13, Seon Bauobjekt: Ergänzung Umzäunung Betriebsgebäude Ortslage: Retterswil 13, Parz. Nr. 2644 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 13. bis 20. Dezember 2013 und vom 6. bis 27. Januar 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Ryf-Roth Hanspeter und Astrid Schafisheimerstrasse 3, Seon Bauobjekt: Sand-Pferdebewegungsplatz und Schattenunterstand Ortslage: Schafisheimerstrasse 3 Parz.-Nr. 3534 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 13. bis 20. Dezember 2013 und vom 6. bis 27. Januar 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Neues Führungsmodell ab 1. 1. 2014 Der Gemeinderat hat in Zusammenarbeit mit der BDO Visura und dem Verwaltungskader in den vergangenen Monaten ein neues Führungsmodell erarbeitet. Dieses Modell sieht eine bessere Abgrenzung zwischen der operativen und strategischen Ebene sowie stufengerechte Kompetenzdelegationen vor. Der Gemeinderat hat das neue Führungsmodell Ende November verabschiedet und allen Mitarbeitenden vorgestellt. Das neue Führungsmodell wird per 1. Januar 2014 in Kraft gesetzt. Seon, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf findet am Samstag, 21. Dezember 2013, von 13.30 bis 15.00 Uhr beim Forstwerkhof an der Scheuerbergstrasse (gegenüber Schützenhaus Seon) statt. Sämtliche Bäume stammen aus dem eigenen Wald oder aus eigenen Kulturen und werden in der Woche vor dem Verkauf frisch geschnitten. Der Forstbetrieb offeriert jedem Weihnachtsbaumkunden ein heisses Getränk. Seon, 11. Dezember 2013 Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon

Durchgehend Niedertarif von Freitag, 20. Dezember 2013, 20 Uhr, bis Montag, 6. Januar 2014, 7 Uhr Ebenso gilt nach wie vor der Niederpreis über das ganze Wochenende von Freitagabend, 20.00 Uhr, bis Montagmorgen, 7.00 Uhr. Die Technischen Betriebe Seon wünschen allen Kunden frohe Festtage. Seon, 11. Dezember 2013 Technische Betriebe Seon

Sonderausstellung im Dorfmuseum Seon Seon – historische Ansichten und neuen Fotografien Freitag, 20. Dezember 2013, 19.00–21.00 Uhr Vernissage Samstag, 21. Dezember 2013, 10.00–17.00 Uhr Sonntag, 22. Dezember 2013, 10.00–16.00 Uhr Sonntag, 29. Dezember 2013, 10.00–16.00 Uhr Öffnungszeiten der Ausstellung 2014 folgen. Auf Ihren Besuch freut sich die Museumskommission. Seon, 11. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom Montag, 23. Dezember 2013, bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Seon ein glückliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Montag, 6. Januar 2014, 8.00 Uhr, wieder für Sie da. Seon, 11. Dezember 2013 Gemeinderat

Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über die Festtage ab Montag, 23. Dezember 2013, bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Das Gemeindepersonal ist ab Montag, 6. Januar 2014, zu den normalen Öffnungszeiten wieder für die Bevölkerung da. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während der Feiertage täglich zwischen 9.00 und 10.00 Uhr gewährleistet. Die diensthabende Person kann unter der Tel.-Nummer 062 886 10 10 in Erfahrung gebracht werden. Das Team der Gemeindeverwaltung Staufen wünscht Ihnen frohe Festtage und viel Gesundheit und Glück im neuen Jahr. Staufen, 11. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Weihnachtsbaumverkauf Am Freitag, 20. Dezember 2013, findet der Staufner Weihnachtsverkauf von 16.00 bis 21.00 Uhr bei der Mosti an der Konsumstrasse statt. Gleichzeitig hat der Volg Laden Abendverkauf bis 21.00 Uhr. Im Rahmen dieses Weihnachtsverkaufs findet der diesjährige Verkauf von Weihnachtsbäumen in Staufen statt. Demzufolge werden an diesem Freitag in der Zeit von 16.00 bis 21.00 Uhr auf dem Vorplatz der Mosti Weihnachtsbäume verkauft. Der Verkauf erfolgt durch die Keller Christbaumkulturen aus Fahrwangen. Der Christbaumverkauf 2013 der Forstdienste Lenzia findet wie folgt in Lenzburg im Forstwerkhof (Werkhofstrasse) statt: Samstag, 14. Dezember 2013 8.30–11.30 Uhr Mittwoch, 18. Dezember 2013 16.30–18.30 Uhr Freitag, 20. Dezember 2013 13.00–15.00 Uhr (Last minute) Staufen, 11. Dezember 2013 Gemeindekanzlei


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Lenzburg investiert 25,5 Mio. in Schulbauten

Blitz-Licht

Der Einwohnerrat Lenzburg bewilligte an seiner letzten Sitzung 2013 25,5 Mio. Franken für die Schulanlage Lenzhard und das Schulhaus Bleicherain sowie 2 Mio. Franken als Beitrag der Stadt an die Stiftung Stapferhaus für das Haus der Gegenwart. Alfred Gassmann

D

ie Investition von 25,5 Mio. Franken in den Umbau und die Erweiterung der Schulanlage Lenzhard sowie in den Umbau des bisherigen Bezirksschulhauses stellt das wichtigste Geschäft der zu Ende gehenden Legislaturperiode dar und ist der grösste Verpflichtungskredit, über den in Lenzburg je abgestimmt wurde. Remo Keller (SP), Präsident der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK), fand lobende Worte. Die GPFK glaubt an das Konzept, wonach die Schulanlage Angelrain zum Primarstufenzentrum und die Schulanlage Lenzhard in ein Oberstufenzentrum umorganisiert wird. Brigitte Vogel (SVP) spricht von einem mutigen Entscheid und Dora Schaub (SP) von einer sinnvollen Investition. Allerdings müssen die Bedenken wegen der Schulwegsicherheit ernst genommen werden, so Schaub. Hans-Peter Moser (FDP) nennt es ein zukunftsweisendes Projekt, erhebt den Mahnfinger betr. Kostendisziplin und glaubt an Sparmöglichkeiten bei der Lüftung. Die zu bildende Begleitkommission bekommt Arbeit, Stadtammann Daniel Mosimann freut sich auf die Zusammenarbeit mit ihr. Für Urs Egloff (CVP) bleiben leichte Zweifel zurück in Sachen Schülerprognosen, er erwähnte die starke Bautätigkeit in Staufen und in Lenzburg. Gemäss Daniel Frey (EVP) liegt ein grosses, aber zweckmässiges Projekt vor, Daniel Fischer (GLP) ersucht den Stadtrat, die

Schule Lenzhard: Ein Teil des Pausenplatzes muss dem Schulhausanbau weichen. Foto: ST Kommunikation zu verbessern. Bei so viel anerkennenden Worten konnte die Zustimmung bei einer Enthaltung nicht überraschen. Die Volksabstimmung ist auf den 9. Februar 2014 angesetzt, eine öffentliche Orientierung auf den 15. Januar. Stapferhaus ist ein Leuchtturm und soll es bleiben Die Stiftung Stapferhaus ersucht die Stadt Lenzburg um den Beitrag von 2 Mio. Franken, um neben der NAB zwei Parzellen kaufen zu können. Der Stiftung sollen die 2 Mio. Franken aus dem Verkauf der 1970 geschenkt bekommenen Villa Malaga übertragen werden. Marcel Spörri (EVP) verstand es als Sprecher der GPFK einleitend treffend, die vier Anträge des Stadtrates differenziert zu beleuchten. Der Beitrag der Stadt beträgt mit den vorgesehenen 2 Mio. Franken rund 10 % der gesamten Investition: 5,7 Mio. Franken für das Land und rund 14 Mio. Franken für den Neubau. Michael Häusermann (SVP) kritisierte den verschwenderischen Umgang mit dem Land neben dem Bahnhof. Der geplante Betriebsbeitrag von jährlich 50 000 Franken dürfe auf keinen Fall erhöht werden. In

die gleiche Kerbe hieb Erich Renfer (ebenfalls SVP), der sich in einem hölzernen Stil über die Kultur äusserte. «Sind wir ein Dorf oder eine Stadt? Was ist denn daran verkehrt, sich die Kultur was kosten zu lassen?», frug sich Marianne Tribaldos (CVP). Vizeammann Fränzi Möhl erinnerte den Rat an die Möglichkeit, über das Budget Einfluss auf den Betriebsbeitrag nehmen zu können. «Das Stapferhaus ist nicht nur bekannt, sondern ein Begriff, die Investition ist eine Investition für Lenzburg», führte Sabine Sutter (CVP) aus, während Hans-Peter Moser darlegte, dass Lenzburg in Sachen Kultur wahrgenommen werde und ausstrahle. Die Abstimmung ergab ein einstimmiges Ja durch Aufstehen. Schliesslich galt es, über die komplizierte Kreditabrechnung der Kernumfahrung sowie über diejenige des Umbaus der Poststrasse zu befinden. Spürbare Erleichterung in der Aula über den Abschluss «mit Bauchgefühl», so Stefan Zantop (Grüne). Als am 4. Juni 1989 die «Verkehrssanierung Lenzburg mit Kerntangente» vom Stimmvolk mit 1341 Ja gegen 618 Nein vom Volk angenommen wurde, waren noch nicht alle im Saal anwesenden Einwohnerräte geboren.

Master Pflaster rockte in der Kulturbar Baronessa Eigentlich hätte die Vintage-Rock-Party im Dezember letzten Jahres im Rahmen der Jubiläums-Konzerte «25 Jahre Master Pflaster» stattfinden sollen. Doch durch den operativen Eingriff an der Schulter des Bassisten musste der Anlass kurzfristig abgesagt werden. Die Band versprach jedoch, die bereits traditionelle Dezember-Party in der Kulturbar «Baronessa», Lenzburg, nachzuholen. Am vergangenen Freitag war es dann wieder so weit. Master Pflaster, bestehend aus Ueli Häusermann (Schlagzeug, Gesang), Urs Rimle

(Gitarre, Gesang) und Rick Hochuli (Bass), eröffnete den Abend mit vorwiegend Hits aus dem Repertoire der Beatles und Stones, welche bereits auf 50 Jahre Rockgeschichte zurückblicken. Nach einer kurzen Pause füllte sich dann die Bühne. Altbekannte Musiker der Lenzburger Szene wie Ruedi Häusermann (Bariton-Sax, Querflöte), Pfuri Baldenweg (Mundharmonika) und Ernst Häusermann (Piano, Gesang) gesellten sich dazu. Mit dieser «Ship of Fools»-Besetzung überraschte die Band bereits an der «Birthday-Celebration» im Au-

Master Pflaster

gust 2012 an Bord der vollbesetzten «MS Seetal» auf dem Hallwilersee. Auch in der «Baronessa» war die Überraschung gelungen, welche das zahlreiche Publikum mit frenetischem Applaus belohnte. Unter den Gästen war auch der Dirigent und Leiter der Stadtmusik Lenzburg, Hans Peter Brunner, ausfindig zu machen. Ihm ist das erfolgreiche und bereits legendäre Projekt «Let’s Rock» zu verdanken, welches die Band zusammen mit der Concertband diesen Herbst realisierte und am Konzert-Wochenende im November im Gemeindesaal Lenzburg vom Stapel liess. Auch für das kommende Jahr ist bei den «Pflasters» wieder einiges geplant. Unter anderem will die Band ihre Formation durch einen Tastenmann oder Gitarristen erweitern (Kontakt unter www.masterpflaster.ch). Mit dem verheissungsvollen Titel «All or Nothing» (alles oder nichts) fand die Vintage-Rock-Party weit nach Mitternacht ihren Abschluss. Eines ist sicher: Master Pflaster ist «Back on Track». (Eing.)

Letztmals im Rampenlicht: Der Samichlaus ist mit der präsidialen Arbeit von Roger Strozzega sehr zufrieden. Fotos: AG

Öpfel, Bere, Noss und du besch doss Alfred Gassmann Die Vizepräsidentin des Einwohnerrates Lenzburg, Linda Kleiner (SP), würdigte mit gewählten Worten das zweijährige Wirken von Präsident Roger Strozzega. Er diente dem Rat während 16 Jahren, fehlte an keiner der 78 Sitzungen und erzielte 2009 das beste Wahlresultat. Die lang anhaltenden Standing Ovations bildeten denn auch die verdiente Anerkennung für Strozzega. Der Abtretende gab den Ball zurück und wand dem Parlament selber ein Kränzlein. Bald werden die Lichter in der Aula löschen, dann heisst es «Vorbei das Präsidium» oder wie es Roger Strozzega selber formulierte: «Öpfel, Bere, Noss und du besch doss.» In der Tat, unter der Arkade des Alten Gemeindesaales wartete der scheidende Ratspräsident mit seiner Partei auf die Geladenen und der Samichchlaus mit Öpfel, Bere, Noss. Er knöpfte sich bei Käsefondue und Apéro einzelne Räte vor, sprach ihnen ins Gewissen oder erteilte Lob. Im Saal spielte die allinone-band auf. Fetzige Jazzmusik, überraschend ein Fondue Chinoise und als Sahnehäubchen ein üppiges Dessertbuffet. Tobias Ammann lud ein zum Mitmachen am Wettbewerb «Fragen zum Stadtplan». Die Antworten reichten von beeindruckend bis wenig Wissen vorhanden. Den 1. Preis holte sich die Gruppe um Hans-Peter Moser vor dem stadträtlichen Trio Heidi, Martin und Martin. In seiner Schlussrede sprach Strozzega die Freiwilligenarbeit an. Immer weniger wird solche geleistet, anderseits wird der Ruf «man sollte» immer lauter. Der abtretende Präsident rief dazu auf, Sorge zu tragen zu Lenzburg, zu seinem Schloss, zu seiner Kultur, zu seinem einzigartigen Brauchtum. Mit dem Internet kann ich die ganze Welt erreichen — aber wo bin ich zu Hause? Es gelte, durch echte Begegnungen der Anonymität entgegenzuwirken. Echte Begegnungen hat die festliche Gemeinde wahrlich gelebt.

Parteiübergreifend: Rühren Pfändli und rührende Geschichten.

Lob: Dem Samichlaus wurde zugetragen, dass Marcel Spörri die ER-Protokolle als Bettlektüre liest.

allinone-band: Jazz half die Stimmung steigern

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Praxisgemeinschaft Schafisheim Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ich seit 1. Oktober 2013 als selbstständiger Arzt gemeinsam mit Herrn Dr. med. Max Beck für Sie tätig bin. Ursprünglich aus Köln stammend, habe ich meine Facharztausbildung am Kantonsspital Nidwalden/Chirurgie, am Schweizer Paraplegikerzentrum Nottwil/Medizin-Neurologie, am Kantonsspital Olten/Medizin und am Lindenhofspital Bern im Notfall absolviert. René Bläser, eidgenössischer Facharzt für Allgemeine Innere Medizin Praxisadresse wie bisher: Praxis Dr. med. Max Beck und René Bläser Fachärzte für Allgemeinmedizin Seetalstrasse 105, 5503 Schafisheim Tel. 062 892 01 22 Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und ein gesundes und glückliches neues Jahr.


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Stadt Lenzburg

Aufwertung der Waldränder im Sinne des Natur- und Landschaftsschutzes Die Forstdienste Lenzia werden in den Gebieten Soler und Gislisberg in Othmarsingen und im Bereich Lütisbuech in Lenzburg Waldrandpflegen vornehmen. Beatrice Strässle Berechtigte Freude über den Preis.

Foto: zvg

BSL heisst auch: Bravo — Super Leistung Bei dem erstmalig durchgeführten «schweizer schulpreis» hat sich die Berufsschule Lenzburg unter dem Thema «Dem Lernen Flügel verleihen» beteiligt. Berechtigt ist die Freude über den zweiten Platz. Beatrice Strässle

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ie Auszeichnung bedeutet für uns eine Anerkennung jahrelanger Aufbau- und Entwicklungsarbeit. Zugleich ist der Preis für uns eine grosse Motivation, nicht stehen zu bleiben und den Weg einer kontinuierlichen Entwicklung weiter zu gehen», war die Aussage von Rektor Ruedi Suter kurz nach der Preisverleihung im Stade de Suisse in Bern. Der Entscheid, an der Ausschreibung mitzumachen, sei im Schulvorstand nicht lange diskutiert worden, man wollte sich der Herausforderung stellen, blickte Rektor Ruedi Suter an der gemütlichen Feier anlässlich des Erreichten zurück. Im Bewerbungsdossier galt es, die Schule nach den sechs Kriterien Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulklima, Schule als lernende Institution vorzustellen. «Seit 10 Jahren

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ist unser Leitbild in Kraft und zu den erwähnten Punkten sind bereits Aussagen enthalten», führte Suter weiter aus. Das Dossier wurde mit viel Umsicht und Sachverstand zusammengestellt und der Jury eingereicht. 100 Schulen nahmen die Herausforderung an, 18 Schulen schafften den Einzug ins Finale und wurden in den letzten Monaten von der Jury und Expertenteams besucht — so natürlich auch die Berufsschule in Lenzburg. Die Reise nach Bern und die nachfolgende Preisverleihung waren, gemäss Markus Möhl, Präsident des Schulvorstandes, ein Wechselbad der Gefühle. Man wusste ja nicht, dass die Schule den zweiten Platz erreicht hatte. Die BSL wurde mit der folgenden wesentlichen Begründung ausgezeichnet: «Eine vorbildlich lernende Institution. Sie entwickelt sich seit Jahren in allen Qualitätsbereichen kontinuierlich weiter und hat in vielen Bereichen einen sehr hohen Standard erreicht.» Für Möhl war jedoch auch wesentlich, dass sich die Schule beim Besuch der Kommission so gezeigt hat, wie sie ist, und nicht so, wie sie sein möchte. «Dieser Erfolg hat jedoch viele Väter. Es sind dies alle Mitarbeitenden, die Politik, die Stadt Lenzburg, die Gemeinden und Verbände», führte Möhl weiter aus und schloss mit den Worten: «BSL steht nicht nur für Berufsschule Lenzburg, sondern auch für Bravo — Super Leistung».

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aldränder sind für den Natur- und Landschaftsschutz besonders wichtige Gebiete. Sie bilden, richtig gepflegt, einen fliessenden Übergang von der Flur zum Wald. Im Auftrag des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Wald, werden in den kommenden Wochen in den Gebieten Soler und Gislisberg in Othmarsingen sowie zwischen Cheibegarte und Eichligarten in Lenzburg diverse Arbeiten an den Waldrändern durchgeführt. Das Ziel ist es, die Waldränder auszulichten, die nötige Stufigkeit zu erreichen und kleine, natürliche Buchten zu schaffen. «Waldränder sollen fliessende Lebensräume sein», er-

Asthaufen, wie hier im Gebiet Gislisberg in Othmarsingen, bieten Lebensraum für Klein- und Kleinstlebewesen. Foto: ST klärt Markus Dietiker von den Forstdiensten Lenzia. Weiter sollen Asthaufen für Kleintiere wie Wiesel, Igel oder Singvögel geschaffen werden. Sie bieten auch Lebensraum für brütende Insekten. Die Anlagen von sogenannten Totholzinseln sind übrigens auch eine Auflage des Kan-

tons. Die Arbeiten in den erwähnten Bereichen werden während der kommenden Wochen durchgeführt. Das Projekt der Aufwertung der Waldränder im Sinne des Natur- und Landschaftsschutzes soll im Laufe der nächsten zwei Jahre umgesetzt werden.

Kulturkommission Staufen präsentiert Kulturkalender 2014 Der Kalender 2014 der Kulturkommission Staufen liest sich wie eine Menükarte in einem feinen Restaurant und bietet viele Leckerbissen. Klassiker und neue Kreationen ragen aus dem abwechslungsreichen Programm hervor. Das Dorfjassen – 2014 findet davon die 37. Austragung statt – oder der 1.-August-Brunch sind nicht mehr aus Staufen wegzudenken. Der Kulturkommission Staufen ist es gelungen, ein vielversprechendes Programm mit bekannten und überraschenden Künstlern zusammenzustellen. Bunt gemischt Das Erfolgsrezept eines Kulturangebotes jeder ländlichen Gemeinde ist es, den Geschmack eines breiten Publikums zu treffen und so auch der Anziehungskraft der Städte etwas Gegensteuer zu geben. Der Mix für 2014 hört sich spannend an. Die Gemeinde Staufen muss sich damit sicher nicht verstecken.

Viele schweizweit bekannte Künstler Besondere Höhepunkte im Jahr 2014 sind die Band des ehemaligen Tagesschau-Sprechers Heinrich Müller und die Lesung des SRF3-Moderators Simon Libsig. Beide haben dank der langjährigen Präsenz im Fernsehen und Radio schweizweit eine hohe Bekanntheit. Dies alleine sollte schon für hohe Besucherzahlen garantieren. Öffentlich oder auch auf Einladung Auch hier bietet die Kulturkommission das Sowohl-als-auch. Wie jedes Jahr lädt die Gemeinde Staufen die Einwohner, die einen hohen runden Geburtstag feiern, und die Hochzeitsjubilare zu einer kleinen Feier ein. Mitte November findet der Neuzuzügerabend statt. Beide Anlässe werden seit Jahren von der Kulturkommission Staufen in bewährter Form organisiert.

Der Kulturkalender 2014 kann auf der neuen Website der Kulturkommission Staufen www.kultur-staufen.ch runtergeladen werden.

Heinrich Müller wechselte von der Fernsehkamera auf die Showbühne. zvg



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Jobs von A bis Z.


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Stadt Lenzburg

Adventskonzert der Kantorei Die Sängerinnen und Sänger der Lenzburger Kantorei lockten viele Zuhörer zum traditionellen und beliebten Adventskonzert in die reformierte Stadtkirche Lenzburg. Eröffnet wurde das Konzert, das von Florian Zaunmayr geleitet wurde, mit dem Lied «Haben Engel wir vernommen», anschliessend verteilten sich die Kinder und liessen den Kanon «Dona nobis» aus drei Richtungen der Kirche erklingen. Es folgte ein

abwechslungsreiches, stimmungsvolles Programm, das von Musikern an Geige, Cello, Klavier und Cembalo begleitet wurde. Über zehn Solisten der Kinderkantorei überraschten mit ihren mutigen Auftritten und den wunderschönen Stimmen. Nach einem lang anhaltenden herzlichen Applaus und einem gemeinsam gesungenen Kanon durften die Kinder einen feinen Gritibänz in Empfang nehmen. (Eing.)

«Ich will immer über das aktuelle Geschehen orientiert sein» Hans Gloor war über 24 Jahre Mitglied der Geschäftsleitung bei der Hypothekarbank Lenzburg AG. Nun widmet er sich bankintern einem redimensionierten Aufgabenkreis. Beatrice Strässle

E Festliches Konzert.

Aus dem Stadtrat Lenzburg Erweiterte Begleitkommission Bahnhofplatz Der Stadtrat beschloss im 2012, dass er eine Begleitkommission zur Neugestaltung des Bahnhofplatzes einsetzen wolle und wählte anschliessend die Mitglieder in die Kommission. Der Stadtrat möchte neben dem Lebensraum Lenzburg Seetal, der bereits in der Kommission vertreten ist, auch die unmittelbaren Nachbargemeinden Staufen und Niederlenz in den Planungsprozess einbinden, damit ihre Interessen einfliessen können. Die Gemeinderäte der beiden Nachbargemeinden schlugen Jürg Link für Niederlenz und Pascal Furer für Staufen vor.

Der Stadtrat wählte beide Vertreter in die Begleitkommission. Kommunaltraktor wird ersetzt Das Stadtbauamt ersetzt einen Kommunaltraktor durch ein neues Fahrzeug. Dabei handelt es sich um einen Traktor vom Typ John Deere 3720 mit Mähwerk und Grasaufnahmegerät sowie einer Winterdienstausrüstung. Für Neuanschaffungen wurde im Budget 2014 ein Rahmenkredit für den Werkhof von total 200 000 Franken beantragt und vom Einwohnerrat genehmigt. Die Neuanschaffung ist in diesem Rahmenkredit enthalten.

igentlich entspreche es nicht seinem Naturell, so lange bei derselben Arbeitgeberin tätig zu sein, stellt Hans Gloor eingangs fest. Die Hypothekarbank Lenzburg offerierte ihm immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen — und so blieben die gesuchten Perspektiven erhalten. «Vor allem schätze ich an der Hypothekarbank die überschaubare Grösse und damit einhergehend die Tatsache, dass man als Aufgabenträger etwas bewirken kann und nicht als blosse Kostenstelle wahrgenommen wird», führt Gloor weiter aus. Gloor hat das Bankgeschäft von der Pike auf gelernt. Nach einigen Praxisjahren und gezielter Weiterbildung übernahm der Bankfachexperte 1982 die Leitung der Abteilung «Wertschriften» am Hauptsitz der Hypothekarbank Lenzburg. An die Zeit dazwischen, als er in New York bei einem «Wertschriften-Broker» tätig war, denkt er gerne zurück. «Ich habe wohl viele Abteilungen und Stufen in der Bank — also die eigentliche Ochsentour — durchlaufen», erinnert er sich schmunzelnd. Der Ruf in die Geschäftsleitung Einer seiner Lichtpunkte, wie er sagt, sei die Berufung in die Geschäftsleitung im Jahr 1989 gewesen. Und wie nimmt er heute die Bankenwelt von früher wahr? «Ich glaube, wir hatten mehr Freiheiten. Das Geschäft hat sich kolossal verändert. Vor allem die Regulierungsdichte, wel-

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Gerangel in Aarau.

Foto: zvg

Der Chlaus bei Jungwacht und Blauring

A

m Wochenende vom 1. Advent traf man sich im Pfarreizentrum in Lenzburg. Der Morgen stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen für den Samichlausbesuch am Abend. Es wurden Chlaus-Versli erfunden, feine Lebkuchen verziert und die eigenen Chlaussäckli gebastelt. Nach einer kleinen Stärkung ging es nach Aarau auf die Kanti-Wiese, wo der ganze Nachmittag gespielt und gegeneinander gekämpft wurde. Völlig dreckig und müde machte man sich auf den

Weg nach Erlinsbach, wo die Gruppe übernachtete. Nach dem Nachtessen hörte man plötzlich eine leise Glocke, der Samichlaus kam! Gespannt wurde seinen Erzählungen gelauscht und die Versli vorgetragen. Reichlich beschenkt vom Samichlaus fielen bald alle Kinder müde ins Bett. Am Sonntag stand bei strahlendem Winterwetter der Spaziergang an den Aarauer Bahnhof auf dem Programm und gemeinsam reiste man mit dem Zug zurück nach Lenzburg. (Eing.)

Niederlenzer Schüler bei den Kloten Flyers I m Zusammenhang mit einer Aktion der Kloten Flyers durften am Dienstag, 3. Dezember, mit der 2. Real und der 3. Sek aus Niederlenz zwei Aargauer Schulklassen gratis das Heimspiel gegen den EV Zug besuchen. Lange im Voraus hatten sich die Lehrpersonen, beide seit Jahren Saisonkartenbesitzer, bei der Geschäftsstelle in Kloten beworben, und nun hatte es endlich geklappt. Eurobus, das Unternehmen aus Windisch, welches auch die Spieler der Flyers transportiert, hat die Jugendlichen sicher und pünktlich zum Spiel in Kloten und wieder nach Hause gebracht. Für viele der Jugendlichen war es der erste Sportanlass dieser Art, umso gespannter wurde mitgefiebert und beim Sieg mit 3:1 laut gejubelt. Ein Kulturanlass, welcher sich definitiv gelohnt hat! So bekamen beide Klassen einen von der Mannschaft signierten Hockeystock für das Klassenzimmer und in nächster Zukunft darf ein Spieler im Schulhaus vor Ort empfangen werden. Gerade auch weil die Schweizer Eishockeyspieler mit ihrer Silbermedaille für

Matchbesuch

Foto: zvg

Aufsehen gesorgt haben und der Eishockeysport in der Schweiz noch immer zu wenig Aufmerksamkeit erhält, sind solche Aktionen wichtig und man muss darüber berichten. In dem Sinne erwarten nicht nur die Schüler gespannt die Leistung der Eishockeyaner in Sotschi. (ny)

Hans Gloor übernimmt nach dem Austritt aus der Geschäftsleitung neue Aufgaben. che seit der Finanzmarktkrise nochmals massiv zugenommen hat», stellt er fest. Dies sei bis zu einem gewissen Grad wohl nötig, weil sich offensichtlich einige wenige Banker nicht weisungsgemäss verhalten hätten. Immer am Puls des Geschehens Mitglied der Geschäftsleitung, die Bereichsführung und -verantwortung, zahlreiche Nebenaufgaben und das Bestreben, die Kunden nicht nur im Segment «Anlagen», sondern umfassend zu beraten, erforderten ein enormes ArbeitsPensum. Kommt hinzu, dass er in einem dynamischen Umfeld zu jeder Zeit über die Wirtschaftsentwicklung und den Börsenverlauf informiert sein muss. Tagesund Fachzeitungen sowie andere Aktualitätsforen sind seine ständigen Begleiter. «Es kann ja nicht sein, dass mich Kunden auf ein Ereignis an den Finanzmärkten ansprechen, und ich selbst nicht orientiert bin. Ich bin ein eigentlicher «NewsJunkie», bringt er es lachend auf den Punkt. Sein Wirken sei sehr kundenori-

entiert, das Handeln nach ethischen Grundsätzen selbstverständlich. Für ein grosses Engagement braucht es ganz klar das sogenannte «feu sacré» — ohne dieses wäre vieles nicht möglich. «Ich habe aber auch immer gespürt, wie ich meine Kräfte wieder sammeln kann», erklärt Gloor. Die Reduktion auf ein gesättigtes Vollpensum Sein Rückzug aus der Geschäftsleitung erfolgt im Sinne einer Neuorientierung. Er wird im Bereich «Anlagen» tätig bleiben. «Das beschert mir in Zukunft noch immer ein sattes Vollpensum», präzisiert er sein Wirken. Trotzdem hofft er auf etwas mehr Mussestunden an seinem Zweitdomizil im Kanton Graubünden, mehr Zeit für die Pflege vernachlässigter Hobbys oder auch, um nach Feierabend Freunde und Bekannte zu treffen. Denn, Menschen, das ist es, was ihn fasziniert. «Ohne das grosse Interesse an den Menschen, meinen Kunden, hätte ich nie so viel Spass am Beruf», schliesst Hans Gloor.


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Kirchenzettel Lenzburg, 10. Dezember 2013 Alterszentrum Obere Mühle

«Wenn uns bewusst ist, dass der Tod jederzeit eintreten kann, können wir jeden Moment des Lebens geniessen und in Frieden sterben.» Dalai Lama

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben

Jack Hagen-Frey 22. März 1931 bis 3. Dezember 2013 Heute Mittag wurde er von seiner Krankheit erlöst.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. Rainer Maria Rilke

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Heidi Merki-Amrein 9. April 1923 bis 10. Dezember 2013

Mit grosser Dankbarkeit für all die gemeinsamen Momente: Edith Bucher mit Kindern Bram, Kees, Erjch und Jan (Brüder von Holland) Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet am Freitag, 13. Dezember 2013, um 12.00 Uhr in der Kirche Seengen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumen unterstütze man die Stiftung Schweiz. Schule für Blindenführhunde, Allschwil, Postkonto 40-1275-0. Traueradresse: Edith Bucher, Gartenweg 6, 5712 Beinwil am See

Nach einem erfüllten Leben wurde sie von ihren Altersbeschwerden erlöst.

Annelis und Peter Widmer-Merki Franziska Widmer und Marko Marcec Widmer mit Lena und Aurel Susanne und Marco Abis-Widmer mit Flavia und Mauro Stefan und Stephanie Widmer-Gloor Regula Merki Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Dienstag, 17. Dezember 2013, um 14.00 Uhr in der Stadtkirche Lenzburg statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen unterstütze man die HELVETAS, sauberes Wasser für Kinder in Benin, IBAN CH76 0900 0000 8000 3130 4.

Boniswil, 4. Dezember 2013 Nach einem reich erfüllten Leben ist

Hans-Rudolf Furrer 25. Februar 1922 bis 30. November 2013 im Spital Menziken friedlich eingeschlafen. Auf seinen Wunsch nehmen wir im kleinen Rahmen von ihm Abschied. Wir danken allen, die ihn in seinem letzten Lebensabschnitt begleitet und unterstützt haben.

Trauerfamilie Agnes Byland und Familien Hans-Ulrich Furrer Ursula und Paul Hirschi-Furrer und Familien Auf Wunsch des Verstorbenen werden keine Leidzirkulare versandt.

Traueradresse: Annelis Widmer-Merki, Friedweg 6A, 5600 Lenzburg

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 14. bis 20. Dezember: Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Freitag, 13. Dezember 18 Uhr offene Kirche im Advent in der Stadtkirche. Eine Stunde Zeit für Gedanken und Ruhe bereichert durch eine kurze Geschichte, vorgelesen von Pfrn. Susanne Ziegler – und ausserdem: ein wärmendes Feuer und ein Becher Glühwein Samstag, 14. Dezember 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 15. Dezember 10 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: 1. Korintherbrief 4, 1–5; Lieder: 363 / 358 / 369 / 363; Kollekte: Kinderspital Bethlehem 17 Uhr offenes Weihnachtssingen in der Stadtkirche mit dem Bezirksschulchor unter der Leitung von Edi Binggeli Dienstag, 17. Dezember 19 Uhr Weihnachtsgottesdienst der église française in der Stadtkirche

Hendschiken Samstag, 14. Dezember 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 15. Dezember Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Dienstag, 17. Dezember 14 Uhr Seniorenweihnachtsfeier im Kirchenzentrum. Doris Stengl und ihre FlötenschülerInnen erfreuen die Besucher. Bei einem feinen Zobig klingt der besinnliche Nachmittag aus.

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 14. Dezember 2013 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 15. Dezember 2013 – 7.00 Uhr Rorate/Familiengottesdienst anschliessend Zmorge im Pfarreizentrum – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 17. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg Sonntag, 15. Dezember 2013 – Gaudete – 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 17. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee

Seon Freitag, 13. Dezember 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 14. Dezember 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 15. Dezember 2013 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis Sonntag, 15. Dezember 2013: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab Montag, 16. Dezember 2013: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Sonntag, 15. Dezember 2013 10.15 Uhr Schulhaus Risi, Dottikon: Ökumenischer Gottesdienst mit dem Krippenspiel «Melvins Stern» des KIK-Treffs DottikonHägglingen und des Kolibri-Treffs Dintikon; Gestaltung: KIK- und Kolibri-Team sowie Pfarrerin Brigitte Oegerli und Diakon Thomas Frey; Kollekte zugunsten SOS-Kinderdorf; anschliessend Apéro Montag, 16. Dezember 2013 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not

AUENSTEIN Sonntag, 15. Dezember 3. Advent – 17.00 Uhr: Sonntagsschulweihnachten anschliessend Adventsfenstereröffnung Mittwoch, 18. Dezember – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 19. Dezember – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 13. Dezember 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 15. Dezember 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 18. Dezember 2013 – 19.30 Uhr: Unti-Treff www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Kirchenzettel REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Samstag, 14. Dezember 2013 – 10.00 bis 11.30 Uhr: Probe Krippenspiel im Pavillon der Kirchgemeinde Sonntag, 15. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Jesaja 40, 1–11 Lieder: 364, 1–4 / 367, 1–4 / 367, 5–8 / 351 Kollekte: CVJM Hasliberg Anschliessend Kirchenkaffee – 17.00 Uhr: Adventskonzert der singenden und musizierenden Vereine, der Musikschule und des Singkreises von Beinwil am See Mitwirkende: • Akkordeon-Orchester Leitung Uschi Stocker-Galliker • Jodler-Chörli Leitung Petra Kehrli • Musikschule «Musikspatzen» Leitung Beatrixe Eichenberger • Singkreis Leitung Margret Käser • Männerchor Leitung Tetyana Wismer • Musikgesellschaft Leitung Mirco Gribi Kollekte je zur Hälfte an das Altersheim Dankensberg und das Huus uf dr Weid Anschliessend Öffnung Adventsfenster im Pavillon der Kirchgemeinde Lebkuchen und Glühwein Dienstag, 17. Dezember 2013 – 17.00 bis 19.00 Uhr: Offene Kirche im Advent. Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen. Mittwoch, 18. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 17.00 bis 19.00 Uhr: Offene Kirche im Advent. Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen. Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon – 17.00 bis 19.00 Uhr: Offene Kirche im Advent. Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen. Freitag, 20. Dezember 2013 – 17.00 bis 19.00 Uhr: Offene Kirche im Advent. Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen. Samstag, 21. Dezember 2013 – 10.00 bis 11.30 Uhr: Probe Krippenspiel im Pavillon der Kirchgemeinde – 17.00 bis 19.00 Uhr: Offene Kirche im Advent. Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen. Sonntag, 22. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: Stiftung Gärtnerhaus – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung)

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HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 15. bis 21. Dezember: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Samstag 14. Dezember 2013 – 10.00 KiK-Treff im Kirchgemeindehaus – 14.00 Turnhalle Holderbank, Dorfweihnacht mit Schule und Musikgesellschaft Holderbank Sonntag 15. Dezember 2013 – 10.00 Möriken, Sing-Gottesdienst zum 3. Advent, Pfrn U. Vock, Thema: «Macht hoch die Tür, die Tor macht weit» – eine dialogische Predigt. Den biblischen Figuren (m)eine Stimme verleihen. Es ist auch ein schweigendes inneres Mitgehen möglich. Eine sprechende Beteiligung ist freiwillig. Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit D. Bonetti, Tel. 062 893 23 06 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 15. Dezember 2013 – 9.30 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent Pfr. W. Kuhlmann; Mt 21, 1–11 Kollekte: Sonntagsschule der protestant. Kirche in Bali Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 14 Uhr Seniorennachmittag, Kirchgemeindehaus; Weihnachtsfeier Amtswoche: 16.–20. 12.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 15. Dezember 2013 – 10.15 Gottesdienst zum 3. Advent in Leutwil anschl. Kirchenkaffee Kollekte: Suppenküche Moldawien – 16.00 Sonntagsschulweihnacht im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen

Die Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 1. Dezember 2013, an der 43 Stimmberechtigte teilgenommen haben, hat folgende Beschlüsse gefasst: – Kredit über Fr. 40 000.– für Umbau von Wohnraum in Büroräume in Liegenschaft Kirchrain 38 bewilligt – Voranschlag 2014 mit gleichbleibendem Steuerfuss von 16% bewilligt Die Beschlüsse können mit Beschwerde beim Kirchenrat angefochten werden. Die Beschwerdefrist beträgt 10 Tage seit der Publikation.

Birr/Lupfig

Fahrwangen/Meisterschwanden

Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 10.00 Adventsfeier, Haus Eigenamt – 20.15 GOoD TIME – Lobpreisabend Kirche Birr Freitag, 13. Dezember 2013 – 19.00 Jugendtreff «Chill Out», Pfrundhaus Samstag, 14. Dezember 2013 – 14.00 Jungschar, Waldweihnachten Sonntag, 15. Dezember 2013 – 10.10 Gottesdienst, H. P. Mauch, Sozialdiakon, anschl. 11.11 Kollekte: Horyzon Cevi intern. Mittwoch, 18. Dezember 2013 –14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 10.00 Adventsfeier, Haus Eigenamt Amtswoche bis 13. 12.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 14. 12.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

10. Dezember 2013

Birrhard Amtswoche bis 13. 12.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 14. 12.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Sonntag, 15. Dezember 2013 – 9.00 Gottesdienst H. P. Mauch, Sozialdiakon Kollekte: Horyzon Cevi intern. Amtswoche bis 13. 12.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 14. 12.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Amtswoche bis 13. 12.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 14. 12.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 13. Dezember 2013 – 9.00 Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Dienstag, 17. Dezember 2013 – 11.45 Seniorenmittagstisch, «Rössli» Anmeldung: K. Rose, 056 443 22 23 Donnerstag, 19. Dezember 2013 –14.00 Seniorencafé, Kirchgemeindehaus Amtswoche bis 13. 12.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 14. 12.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Freitag, 13. Dezember 2013 – 18.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur Sonntag, 15. Dezember 2013 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: loGo!, Mitwirkung der Band Thema: Joy to the world! Kollekte: SELA, Aarau Anschliessend: Mittagessen im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Mittwoch, 18. Dezember 2013 – 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH – 11.30 Uhr: ökum. Seniorennachmittag im KGH Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 14.30 Uhr: Erzählcafé im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 14. Dezember 2013 – 14.00 Spielnachmittag für Kinder ab der 1. Klasse Sonntag, 15. Dezember 2013 (3. Advent) – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter und Ch. Heldner Dreissigster für Chantal Moos Mittwoch, 18. Dezember 2013 – 11.30 Altersnachmittag mit Mittagessen im ref. KGH Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 15. Dezember 2013 – 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Predigtthema: Wenn Krippenfiguren zu sprechen beginnen… Predigttext: Jesaja 65, 17–25; Lukas 2, 6–19 Lektorin: Christine Hasler Organistin: Christina Ischi Kollekte: Frauenhaus Aargau Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 15. Dezember 2013 – 9.30 Uhr: Pfr. Christoph Bolliger Thema: «Zacharias – Gott hat sich erinnert; Elisabeth – Gott schwört; Johannes – Gott ist gnädig» Text: Lukas 1, 67–79 Orgel: Brigitte Zobrist Kollekte: Kirjath Jearim, Schweizer Kinderdorf in Israel Voranzeige: Freitag, 20. Dezember 2013 – 18.00 Uhr: Eröffnung Adventsfenster beim Kirchgemeindehaus – 19.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Ch. Friderich und A. Schlegel (Laute) Abdankungen wird bis am 24. Dezember Pfrn. M. A. Liedtke übernehmen.

RUPPERSWIL Amtswoche: 16. bis 21. Dezember 2013 Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Sonntag, 15. Dezember, 3. Advent – 16.30 Uhr: Familiengottesdienst mit einer Weihnachtsgeschichte und Adventsliedersingen, Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Gehörlosenschule Salt, Jordanien Donnerstag, 19. Dezember – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Uwe Bauer

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Taizé-Gottesdienst Donnerstag, 12. Dezember 19.30 Uhr Kirche Seengen Jugendgottesdienst Freitag, 13. Dezember 19.00 Uhr Kirche Seengen anschliessend ist der Jugendraum bis 23.00 Uhr geöffnet 3. Advent Sonntag, 15. Dezember 9.15 Uhr Egliswil 10.15 Uhr Seengen Egliswil: Organistin Verena Haller. Seengen: Sänger Ruedi Stähelin und Organist Hansjakob Bruderer Während des Gottesdienstes «Sonntigsgschicht» für Kinder zwischen 2 bis 7 Jahren Pfarrer Jan Niemeier Predigt zu Markus 7, 1 ff. Lieder: 377, 1–3 (nur Egliswil) / 369, 1–5 / 367, 1–3 / 363, 1.4–5 Pensionierten-Treff Seengen Dienstag, 17. Dezember 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Laudes Mittwoch, 18. Dezember 6.30 Uhr Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 13. Dezember 2013 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 15. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Jesaja 42, 1–4 Thema: «Das geknickte Rohr nicht wegwerfen» Kollekte: ERF Life Channel CHINDERCHILE Anschliessend Express-Kafi Montag, 16. Dezember 2013 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 17. Dezember 2013 – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 18. Dezember 2013 – 19.30 Uhr: Stille im Advent – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 20. Dezember 2013 – 14.30 Uhr: Weihnachtsfeier Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, in der ref. Kirche mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pastor Matthias Altwegg Mitwirkung: Singkreis Kollekte: HEKS Nothilfe www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Freitag, 13. Dezember 2013 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 17.00 Uhr: KiK-Weihnacht in der Kirche Schafisheim Samstag, 14. Dezember 2013 – 17.00 Uhr: KiK-Weihnachtsfeier in der Kirche Staufberg «Us de Dunkelheit is Liecht» heisst die Aufführung Fahrdienst Staufberg: 16.30 Uhr ab Zopfhuus Sonntag, 15. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Staufberg; Pfr. Gotthard Held und Mitwirkung des Frauenchors Staufen, Taufe von Liam Werndli Kollekte: Die Dargebotene Hand AG/SO-Ost, 5001 Aarau Text: «Verheissung berührt» Lukas 1, 46+47 Lieder: 377/365/416/370 Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Gemeindehaus. Dienstag, 17. Dezember 2013 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen – 12.00 Uhr: Treff65+, Mittagessen im Schlössli, Schafisheim www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch L. Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 13. Dezember 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz – 17.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 14. Dezember 2013 Vorabendgottesdienst zum 3. Advent – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Philipp-Neri-Stiftung Mittwoch, 18. Dezember 2013 – 13.30 Uhr: Mini-Treff Freitag, 20. Dezember 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz Keine Eucharistiefeier

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 15. Dezember 2013 3. Adventssonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Donnerstag, 19. Dezember 2013 – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Spital Menziken Freitag, 20. Dezember 2013 – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 14. Dezember 2013 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), gest. Jahrzeit für Ruth Willi Mittwoch, 18. Dezember 2013 – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst


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Im Gespräch

Blickpunkt A

n der kath. Kirchgemeindeversammlung musste Präsidentin Yvonne Rodel, Niederlenz, Elsbeth Howald, Seon, verabschieden. Sie diente der Kirchenpflege zehn Jahre als Aktuarin und Protokollführerin. Da haben sich viele Protokollseiten angesammelt. Yvonne Rodel wollte es genau wissen und hat sie geElsbeth Howald zählt. Genau 620 Seiten Protokolle (li.) sind archiviert. Und zwar fehlerlose Dokumente. Denn Elsbeth Howald arbeitet beim Lenzburger BezirksAnzeiger als Korrektorin. Für ihren Einsatz und ihre gewissenhafte Arbeit fand Präsidentin Yvonne Rodel warme Worte des Dankes und überreichte ihr ein Adventsgesteck. Den lang andauernden Applaus hat Elsbeth Howald wahrlich verdient. AG

D Am Weihnachtsmarkt in Hunzenschwil liess es sich vortrefflich Karussell fahren.

Foto: ST

Verschiedene Facetten des Advents Der Samichlaus war in der vergangenen Woche fast überall Thema. Aus der einen Gemeinde zog er aus – in der anderen spielte er Volleyball. Und manchmal lieferte das festliche Datum einfach einen guten Grund für ein Konzert.

E

D

ie Sonne erleuchtete die Turnhalle in Meisterschwanden am Samstagnachmittag auch ohne Kerzen festlich. Rund 40 Buben und Mädchen der Jugi Meisterschwanden genossen den von ihren Leitern organisierten Postenlauf zum Abschluss des Jahres. Und als Sackhüpfen, Körbewerfen und der Schwung am Affenschwanz die jungen Sportler hungrig gemacht hatten, marschierten alle gemeinsam zur Waldhütte. Ein Imbiss am Lagerfeuer als Adventsereignis . . . Ebenfalls sportlich feierte der VBC Seon. Was als Schlusspunkt des Jubiläumsjahres geplant war, wurde zu einem weiteren Höhepunkt, wie Präsidentin Sibylle Ramseier berichtet. 18 Teams mit über 120 Spielerinnen und Spielern präsentierten an der Chlaus-Volleynight ihr Können. Und damit hatten sie sich das Samichlaussäckli nach dem Spiel redlich verdient. Etwas besinnlicher ging es in Dürrenäsch zu. Grosse und kleine Kinder erwarteten zu Hause «ihren» Samichlaus und Schmutzli. In Sarmenstorf konnten die Mädchen und Buben schon Mitte der Woche in der St. Wendelinskapelle ihre Verse oder Lieder präsentieren. Für musikalische Besinnlichkeit sorgte auch die MG Bettwil an ihrem Adventskonzert. Wer gerne selbst aktiv werden wollte, besuchte beispielsweise den Weihnachtsmarkt in Hunzenschwil. Selbstverständlich durfte auch dort der Chlaus nicht fehlen, doch bei strahlendem Sonnenschein liess es sich auch wunderbar Karussell fahren. Das perfekte Ablenkungsmanöver, falls Mama schon ein Geschenk für ihren Sprössling entdeckt hatte. (grh/Eing.)

ie Einbrecher liessen sich vom Zettel «Keine Wertgegenstände» nicht beeindrucken. Womöglich konnten sie den Text auch nicht lesen. Die Stahltruhe wurde mit einem Hebeisen aufgebrochen und die Schliessmechanik mit den vier Riegeln am Deckel arg beschädigt. Da war der Lenzburger Kunstschmied Ueli Schneider der richtige Mann, den Schaden an der Truhe aus dem 16./17. Jahrhundert zu beheben. Rund 20 Stunden musste er in seiner Werkstatt Ueli Schneider am Mattenweg 28 dafür aufwenden. Es handelt sich um eine besonders wertvolle Truhe, da das Schloss mit einem bemalten Blech abgedeckt ist. Das Kunst- und Kulturobjekt wird in der Familie, die im östlichen Teil des Kantons Aargau wohnt, von Generation zu Generation weitergeben. AG

Auch in Hunzenschwil besuchte der Samichlaus seine Schützlinge.

Chlausauszug in Sarmenstorf. Foto: zvg

Foto: ST

Aktive Jugi Meisterschwanden.

Gemeinsame Vorbereitung auf den Besuch der Kinder in Dürrenäsch.

Foto: grh

s ist ein schöner Brauch, die Adventsfenster an den Öffnungstagen zu besuchen. Da warten neben nachbarlichen Gesprächen und dem Kennenlernen anderer Dorfbewohner eventuell ein Punsch, etwas zum Knabbern und natürlich eine wohltuende Portion weihnachtlicher Vorfreude. So geschehen auch am 4. Dezember bei der Firma Imboden Bau AG in Rupperswil. Die Tanne vor dem Firmengebäude wurde geschmückt, und es wird nun gemunkelt, sie soll mit ihren rund 17 Metern eine der höchsten geschmückten Weihnachtsbäume des Kantons sein. Ob es nun so ist oder nicht, sie ist einfach wundervoll anzuschauen. An dieser Stelle sei allen gedankt, welche mit viel Liebe die Bäume und Fenster schmücken, um in die Alltagshektik ein Leuchten und die Vorfreude auf Weihnachten zu zaubern. ST

Foto: zvg

INSERATE

Volleyball im Chlaus-Look am Turnier in Seon.

Foto: zvg

Musikalische Besinnlichkeit beim Konzert der MG Bettwil.

Foto: zvg


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Region

Seit 25 Jahren klöpfts in Hendschiken Der Neubau (hier in einer Visualisierung) soll Ende 2014 fertiggestellt sein. (Vis: zvg.)

Ende 2014 soll Strom fliessen 25 Jahre tatkräftige Unterstützung: Silvia Zobrist, Ruedi Zobrist (51), Paul Senn, Ruedi Zobrist (47), Ursula Zobrist, Heinz Frei (v.l.). Es fehlt Ruth Frey, die ebenfalls von Anfang an dabei ist. Foto: pwi

D

er alte Brauch, den Samichlaus aus dem Lenzburger Schlossberg herauszulocken, drohte vor Jahren in vielen Gemeinden zu verschwinden. Vor 25 Jahren wurde aber in Hendschiken mit Trainingskursen und einem Wettchlöpfen das Brauchtum neu erweckt. Das gilt auch für Dintikon. Claudio Gloor startete im Jahre 1998 einen Versuch, das Chlausklöpfen wieder zu aktivieren. Beide Gemeinden organisierten gemeinsame Trainingseinheiten, und der Chlausklöpfwettbewerb wird zusammen durchgeführt. Am vergangenen Samstag startete der Jubiläumswettbewerb um 14.30 Uhr vor der Turnhalle in Hendschiken. In vier Kategorien stellten sich 36 Chlöpferinnen und Chlöpfer (19 aus Hendschiken und 17 aus Dintikon) dem fünfköpfigen

Juryteam. Die Jüngsten mit Jahrgang 2007 eröffneten den Wettkampf, nach oben war die Altersgrenze offen. Gewertet wurden die Hendschiker und Dintiker getrennt, und so konnten am Rangverlesen total 10 Sieger gekürt werden. Elternverein und Chlausklöpfergruppe gemeinsam Während geklöpft wurde, konnte man sich mit Wurst und Brot stärken, in der Turnhalle verkaufte der Elternverein Hendschiken feine Weihnachtsguetzli und weitere weihnächtliche Sachen. Der Elternverein unter der Leitung von Tamara Keller macht aber auch das Jahr hindurch gemeinsame Sache mit der Chlausklöpfergruppe, so wird die 1.-August-Feier 2014 zusammen organisiert. Dass es verschiedene Arten des Chlöp-

fens gibt, demonstrierten Innerschweizer Chlöpfer aus Küssnacht am Rigi eindrücklich. Sie beherrschen ihre Geisseln einhändig und im Quartett in bestechendem Einklang. Zum 25-Jahr-Jubiläum gab es auch Ehrungen, sind doch sieben Mitglieder seit der Gründung heute noch aktiv dabei und helfen in irgendeiner Form mit, das Brauchtum zu erhalten. Gemeindeammann Daniel Lüem bedankte sich bei Brigitte Sommer für die langjährige Führung der Gruppe, er versprach ihr statt Blumen einen Zustupf aus der Gemeinde- in die Chlausklöpferkasse. Ab 2014 übernimmt Ruedi Zobrist die Gruppenleitung. Mit dem Rangverlesen endete ein sonniger Wintertag mit zufriedenen Gesichtern bei den Siegern und beim (PWI) Veranstalter.

Gemeinde Schafisheim — neues Führungsmodell Im Hinblick auf die neue Amtsperiode und die Pensionierung des langjährigen Gemeindeschreibers machte sich der Gemeinderat Schafisheim frühzeitig Gedanken über die Zukunft der Verwaltung. An mehreren Workshops unter externer Begleitung erarbeiteten Gemeinderat und leitende Mitarbeitende der Verwaltung gemeinsam ein neues Führungsmodell. Seit einigen Jahren besteht die gesetzliche Möglichkeit für den Gemeinderat, operative Kompetenzen an die Verwaltung zu delegieren. Es handelt sich dabei um Fachaufgaben mit einer klaren rechtlichen Ausgangslage, geringem Ermessensspielraum oder Routinegeschäfte. Das bedeutet mit anderen Worten, dass

nicht mehr jedes Geschäft vom Gemeinderat behandelt werden muss, sondern direkt von den zuständigen Fachpersonen der Verwaltung abgehandelt werden kann. Entscheide zuungunsten von Gesuchstellenden sowie Entscheide mit politischem Hintergrund oder gemäss Gesetz nicht delegierbare Entscheide bleiben weiterhin beim Gemeinderat. Auf den 1. Januar 2014 setzt der Gemeinderat Schafisheim das Geschäfts- und Kompetenzreglement in Kraft. Für die Bevölkerung versprechen sich Gemeinderat und Verwaltung noch effizientere Erledigung der Geschäfte. In diesem Zusammenhang überarbeitete der Gemeinderat auch die Ressortaufteilung und glich sie dem Führungsmodell

an. Die markanteste Änderung ist die Übergabe des Ressorts Friedhof an Gemeindeammann Adolf Egli, da der Friedhof den Liegenschaften zugeordnet werden muss. Eine Übersicht über die neuen Zuständigkeiten kann ab 6. Januar 2014 bei der Gemeindekanzlei Schafisheim bezogen oder auf der Website der Gemeinde Schafisheim eingesehen werden. Die Verantwortungen für die Hauptressorts bleiben auch für die nächste Amtsperiode bestehen. Die langjährige Mitarbeiterin Therese Widmer wird ab 1. Januar 2014 Leiterin Abteilung Steuern. Gemeinderat und Personal wünschen der Fachfrau weiterhin viel Befriedigung in ihrem Wirkungsbereich. (Eing.)

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PLUSMINUS

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Börsenmeinung Bis zum Jahresende bleiben nur noch wenige Handelstage. In den letzten Wochen waren die Aktienindices nicht mehr so euphorisch. Auch für 2014 wird der Fokus wohl auf der Politik der Notenbanken bleiben. Die wichtigsten Fragen sind: Wann und wie stark wird die expansive Geldpolitik gedrosselt? Werden die Zinsen erhöht und wenn ja, wann? Steigende Zinsen und vor allem steigende Renditen auf festverzinslichen Papieren könnten dann wieder eine Anlagealternative zu Aktien bieten, welche momentan fast gänzlich zu fehlen scheint. Die vorhandene Liquidität war es dann auch, welche die positive Performance im zweistelligen Prozentbereich für 2013 ermöglicht hat, und weniger die Fundamentaldaten. Viele Probleme bleiben, werden aber momentan ignoriert.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

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Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 21. Dezember, 10 bis 11.30 Uhr, beim Gemeindewerkhof (Holzschopf) an der Pfalzstrasse. Der Gemeinderat lädt alle anwesenden Personen zu einem warmen Getränk mit Speckzopf und Adventsschnitten ein. Für eine vorfestliche Stimmung wird zudem eine Bläsergruppe der Musikschule Schenkenbergertal sorgen. Hinweis: Wer am 21. Dezember verhindert ist, kann am Donnerstag, 19. Dezember, von 13.30 bis 18 Uhr in der Waldhütte Rupperswil zu den gleichen Konditionen einen Weihnachtsbaum erwerben.

Die neu gegründete Genossenschaft «RTB Naturstrom» projektiert eine erste Anlage auf dem Neubau der Regionalen Technischen Betriebe in Wildegg. Sie setzt damit ein innovatives Zeichen zugunsten dezentral organisierter Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Peter Bryner

D

ie Fotovoltaik-Anlage auf dem Neubau der Regionalen Technischen Betriebe (RTB) der Gemeinden Möriken-Wildegg und Niederlenz kann gebaut werden. Dies beschlossen die Mitglieder der am 6. November in Wildegg neu gegründeten Genossenschaft «RTB Naturstrom». Damit erfüllt sich der Wunsch der RTB, auf dem 1200 m² grossen Dach ihres Neubaus eine unabhängig finanzierte Fotovoltaik-Anlage installieren zu können. 400 000 Franken Investitionskosten fallen für die ganzflächige Bebauung mit einer Leistung von 130 000 kWh Jahresenergie an. Dies entspricht dem Jahreskonsum an Strom von 30 Einfamilienhäusern. Bis dato sind bereits 69 Anteilscheine gezeichnet worden, zusammen mit dem verbrieften 25%-Anteil der RTB liegen damit 172 500 Franken vor. Damit kann

die Fotovoltaik-Anlage auf dem RTBNeubau im Hard als erstes Projekt in Angriff genommen werden. Um eine möglichst grosse Fläche bebauen zu können, sind weitere Genossenschaftsmitglieder gesucht, die sich mit dem Kauf von Anteilscheinen zu 2000 Franken das Stück an der Investition in eine regionalisierte, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Energiezukunft beteiligen. Der erste Vorstand der Genossenschaft besteht aus Peter Bryner, Möriken (Präsident), Andreas Hänger, Niederlenz, Eric Plumlee, Niederlenz, Werner Jaun, RTB, und Jacqueline Caroli, RTB (Aktuarin). Die neu gegründete Genossenschaft strebt gemäss Statuten auch den Bau und den Betrieb von anderen lokalen Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energie an. Darunter fallen beispielsweise Wasserkraftwerke oder Windanlagen. Die erste Aufgabe besteht nun darin, die Detailplanung des Projektes «Fotovoltaikanlage RTB-Betriebsgebäude» an die Hand zu nehmen. Ziel ist es, die Anlage bei Bezug des neuen Gebäudes im September 2014 in Betrieb zu nehmen. Zu diesem Zweck sind noch möglichst viele Mitglieder zu gewinnen; als neue Genossenschafterin oder neuer Genossenschafter werden sie sehr gerne aufgenommen! Beitrittserklärungen und Statuten sind abrufbar bei den Websites der Gemeinden Möriken-Wildegg und Niederlenz sowie RTB-Wildegg. Eine eigene Website «RTB Naturstrom» wird derzeit erarbeitet und baldmöglichst aufgeschaltet. Für Auskünfte stehen alle Vorstandsmitglieder gerne zur Verfügung.

Hoher Besuch in der «Teehütte» D ass der Samichlaus und sein Schmutzli nicht nur Freunde der Kinder, sondern auch der Naturfreunde Lenzburg sind, bewiesen sie am Sonntag, 1. Dezember. So quasi als Einlaufrunde ihrer anstrengenden Arbeit nahmen sie den Weg zum verschneiten Naturfreundehaus Gislifluh unter die Stiefel. Bei schönstem, aber kaltem Wetter kamen sie an und wurden begrüsst von einer grossen Schar Kinder. Die einen reagierten auf den überraschenden Besuch keck und vorwitzig, der grössere Teil aber agierte eher vorsichtig abwartend. Viele präsentierten dem Chlaus und seinem Begleiter ein Gedicht und wurden dafür speziell gelobt. Am Schluss bekamen aber alle Kids ein Geschenklein aus dem grossen Sack des Samichlauses. Dass der Schmutzli kein Kind in den Sack packte, ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass nur liebe Kinder anwesend waren oder dass es ihm zu beschwerlich war, einen schweren Sack auf den Heimweg zu nehmen.

Der Samichlaus kam in die «Teehütte». Die Naturfreunde Lenzburg, die ja jeden Sonntag das Naturfreundehaus öffnen und Gäste bewirten, schenkten allen Anwesenden Glühwein oder Punsch aus, sodass niemand frieren musste. (habu)

Kurswert CHF 3’927.–

HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5

Jahre Jahre Jahre Jahre

0.375% 0.500% 0.750% 1.000%

6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre

1.125% 1.250% 1.375%

Edelmetall-Richtpreise

Indizes SMI SPI DAX

8’054.40 7’677.05 9’197.90

DOW JONES NASDAQ NIKKEI

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 9. 12. 2013

16’020.20 3’504.25 15’650.20

in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 34’862.00 35’726.00 1 kg Silber 551.00 572.00 1 kg Platin 38’353.00 39’812.00 20er-Goldvreneli 198.00 225.00

Neuer Fussgängerstreifen Auf Antrag des Gemeinderats hat das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau, der Anbringung eines Fussgängerstreifens mit der entsprechenden Signalisierung im Bereiche Wildeggerstrasse, Höhe Erlihalde, zugestimmt. Die Arbeiten werden baldmöglichst ausgeführt. Schutzraumzuweisung Die Zivilschutzorganisation Schenkenbergertal hat die Schutzraum-Zuweisungsplanung überarbeitet. Die Bevölkerung kann bei der Gemeindekanzlei in die Listen Einsicht nehmen. Sanierung Waldstrassen Der Rat beauftragte die Firma Gebr. Käser, Tiefbau, Oberflachs, mit der notwendigen Waldstrassensanierung im Gebiet «Wuleried/Heuelgraben». (Eing.)

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Region CHLAUSKLÖPF-WETTBEWERBE VOM 7. UND 8. DEZEMBER Kat. 4 1. Hansruedi Friederich; 2. Thomas Dettwiler; 3. Pascal Wildi; 4. Nadine Tesolin; 5. Roger Studer.

Kategorien Die Chlausklöpf-Wettbewerbe wurden in folgenden Kategorien durchgeführt: Kategorie 1: Jahrgang 2004 und jünger Kategorie 2: Jahrgang 2003, 2002, 2001 Kategorie 3: Jahrgang 2000, 1999, 1998 Kategorie 4: Jahrgang 1998 und älter

Seengen Kat. 1 1. Simon Bruder; 2. Samira Habermacher; 3. Marco Lindenmann; 4. Leonardo Verdecia; 5. Raffi Fankhauser; 6. Niels Scholz; 7. Keanu Schwartz; 8. Lenny Ladega; 9. Jayden Schwartz. Kat. 2 1. Raphael Käser; 2. Lars Meyer; 3. Timo Bruder; 4. Gills Gauchat; 5. Mike Streuli; 6. Fabian Wyss; 7. Fabian Wüthrich; 8. Joel Habermacher; 9. Lorin Gruber; 10. Melanie Singer. Kat. 3 1. Joshua Urech; 2. Nico Tataruga; 3. Dennis Sommerhalder, Damian Kalt; 5. Jan Denzler. Kat. 4 1. Marcello Hunziker, 2. Severin Spring; 3. Martin Sandmeier; 4. Roger Fricker, Fabian Bruder; 6. Peter Bruderer.

Ammerswil Kat. 1 1. Cyril Anner; 2. Jacinto Meyer; 3. Mia Aeschbach; 4. Sarina Rohner; 5. Vanessa Hintermann; 6. Carina Hartig; 7. Niclas Körner; 8. Marco Schirmer; 9. Samantha Ackermann; 10. Lara Schornstein; 11. Marwin Hartig; 12. Nils Aeschbach. Kat. 2 1. Yannic Körner; 2. Leonie Aeschbach; 3. Maité Meyer; 4. Ramon Stirnimann; 5. Yannick Rohner; 6. Ueli Bösch. Kat. 3 1. Cédric Widmer; 2. Svenja Lenz. Kat. 4 1. Thomas Amweg; 2. Marcel Fischer; 3. Mireille Schneeberger; 4. Thomas Aeschbach; 5. Marc Gehrig; 6. Regula Aeschbach; 7. Custódia Meyer; 8. Jacqueline Lehn; 9. Gabi Hintermann; 10. Rudolf Anner.

Seon

Auenstein, Rupperswil, Veltheim Kat. 1 1. Adrian Gross; 2. Dario Hannah. Kat. 2 1. Marvin Fuchs; 2. Florim Bunjaku. Kat. 3 1. Lena Reich; 2. Andreas Messerli; 3. Stephan Messerli; 4. Lars Reich. Kat. 4 1. Christoph Jaberg; 2. Thomas Wassmer; 3. Marcel Gross; 4. Pascal Steiner; 5. Yanick Reich.

Dintikon Kat. 1 1. Shanaia Bysäth; 2. Mandu Meggiolaro; 3. Annina Seiler, 4. Alain Sempf; 5. Dario Geissmann; 6. Yves Sempf; 7. Florian Seiler. Kat. 2 1. Jeremias Meyer; 2. Lukas Meyer; 3. Samuel Bysäth; 4. Fabienne Meyer; 5. Mowan Meggiolaro; 6. Samuel Meyer. Kat 3 Michelle Melliger Kat 4 Claudio Gloor Kategorie 4F 1. Margrit Gloor; 2. Chantal Scheuble.

Egliswil Kat. 1 1. Robin Scheidegger; 2. Silvan Bader; 3. Ewan Kühne; 4. Jessica Kleeb. Kat. 2 1. Kay Meyer; 2. Tobias Frey; 3. Yanik Frey. Kat. 3 1. Simon Züttel; 2. Raphael Keller; 3. Fabienne Züttel; 4. Daniel Häusermann. Kat. 4 1. Daniel Werren; 2. Markus Bruder; 3. Benjamin Brunner; 4. Michael Brunner; 5. Christian Brunner; 6. Rahel Keller; 7. Raphael Häusermann; 8. Reto Bader.

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Grossaufmarsch auch in Ammerswil Neben Ammerswil konnte beispielsweise auch Möriken-Wildegg einen rasanten Anstieg der Beteiligten verbuchen. In Ammerswil war es die Rekordzahl von 30 Chlöpfern, welche bei herrlichem Sonnenschein am Wettbewerb auf dem Ammerswiler Schulhausplatz teilnahmen.

Hallwil Kat. 1 1. Luis Ammon; 2. Chiara Tober; 3. Ira Wolf. Kat. 2 1. Leandro Dössegger; 2. Alessandro Schütz; 3. Gianluca Beer; 4. Kay Denzler; 5. Robin Münger. Kat. 3 1. Robert Lüdi; 2. Wayne Hiestand; 3. Jan Denzler. Kat. 4 1. Roland Urech; 2. Patrick Schwegler; 3. Mischa von Burg; 4. Peter Walthert; 5. Patrick Kleeb; 6. Hansruedi Urech; 7. René Urech; 8. Roman Urech; 9. Michi Döbeli; 10. Remo Urech; 11. Dieter Dössegger; 12. Dominik Herzog; 13. Reto Urech; 14. Hans Baumann; 15. Kevin Lüscher; 16. Paolo Calvi; 17. Thomas Sandmeier; 18. Marco Bryner; 19. Andi von Burg; 20. Michael Baumann; 21. Mario Mehra; 22. Hermann Meier. Kat. Damen 1. Alexandra Baumann; 2. Conny Herzog; 3. Marylou Lüdi; 4. Laura Stumpf; 5. Susanne Stumpf; 6. Barbara Baumann; 7. Anja von Burg; 8. Lisa Ludwig.

Hendschiken Kat. A Z: Jg. 2007 und jünger 1. Levin Stöckli; 2. Jari Glättli. Kat. 1 1. Kim Schär; 2. Linus Bertschinger; 3. Leandro Gilgen; 4. Jeannine Moser. Kat 2 1. Luca Rieser; 2. Nino Glättli; 3. Jonas Bertschinger. Kat 3 Marco Moser. Kat 4M 1. Toni Sommer; 2. Christian Suter; 3. Roman Zobrist; 4. Adrian Zobrist; 5. Marcel Koch; 5. Sven Marti; 7. Roger Sommer; 8. Daniel Sommer; 9. Christoph Gehrig.

Hunzenschwil Kat. 1 1. Justin Kölbl; 2. Lea Suter; 3. Fabio Stukator; 4. Nicola Hofmann; 5. Laura Stukator; 6. Macio Camenzind; 7. Kevin Schötzau; 8. Adriano Rosamilia; 9. Leon Fiechter.

Vor allem bei den diesjährigen Neueinsteigern in Ammerswil waren die in den letzten paar Übungswochen gemachten Fortschritte unverkennbar. Einige der Arrivierten hatten dafür mit ungewöhnlichen Problemen wie verwickeltem Zwick zu kämpfen. Höhepunkte waren sicher die Teilnahme der bei-

den Fünfjährigen Marvin Hartig und Nils Aeschbach sowie der Wiedereinstieg von Marcel Fischer, dessen Geissel rund 30 Jahre unbenutzt geblieben war. Überraschungssieger bei den Erwachsenen wurde der erfolgreiche Formel3-Fahrer Thomas Amweg. (Eing.)

Kat. 2 1. Timo Bärtschi. Kat. 3 1. Kyrill Graf. Kat. 4 1. Rolf Wernli; 2. Manuel Rutz; 3. Fabian Huber; 4. Melanie Luginbühl; 5. Janine Kölbl; 6. Oliver Baumann; 7. Ivan Suter.

Luana Graf; 12. Tim Wüthrich; 13. Nadim Purtschert; 14. Zoe Hediger. Kat. 3 1. Janick Fischer; 2. Nils Fischer; 3. Mike Wüthrich; 4. Luca Schärer; 5. Dominik Lüscher; 6. Jarco Schlatter; 7. Nino Schärer. Kat. 4 1. Benjamin Kreis; 2. Therese Graf; 3. Reto Kehrli; 4. René Zimmerli; 5. Karl Fischer; 6. Christian Schärer; 7. Stefan Schürmann; 8. René Meier; 9. Stefan Bryner, Romy Rast; 11. Samuel Zehnder; 12. Dany Bryner; 13. Darko Fux; 14. Marcel Gloor; 15. Brigitte Schödler; 16. David Gebhard, Daniel Wüthrich, Roland Richner, Walter Zehnder, Charli Fischer.

Lenzburg Kat. 1 1. Yves Bolliger; 2. Timo Iseli; 3. Tom Coret; 4. Céline Bolliger; 5. Michel Baumann; 6. David Wäspi; 7. Zihla Rocio; 8. Louis Kubat; 9. Lenard Brinlinger; 10. Dilia Kieser; 11. Laura Silva; 12. Sheilyn Kieser; 13. Debora Silva. Kat. 2 1. Dominik Schmidlin; 2. Kevin Oertig; 3. Martina Schmidlin; 4. Anja Hofstetter; 5. Niklas Hofstetter; 6. Leandra Adelmann; 7. Ella Kleiner; 8. Max Bryner; 9. Luis Miguel Alvarez. Kat. 3 1. Michael Schmidlin; 2. Lukas Zumsteg; 3. Fabian Wäspi. Kat. 4 1. Richard Wettmann; 2. Urs Schwager; 3. Markus Bolliger; 4. Manuel Silva; 5. Dieter Hofmann; 6. Vanessa Iseli; 7. Marcel Fischer; 8. Stefan Zingg; 9. Katrin Bolliger; 10. Martin Kieser; 11. Patrick Iseli; 12. Marc Gehrig; 13. Miguel Alvarez.

Möriken-Wildegg Kat. 1 1. Janis Graf; 2. Tim Schödler; 3. Raphael Lüscher; 4. Nico Schärer; 5. Florian Lüscher; 6. Xenia Brüngger; 7. Noa Stirnimann; 8. Levin Graf und Lovis Kunz; 10. Marc Schärer; 11. Yael Schödler; 12. Gabriel Kehrli; 13. Noel Frey; 14. Leo Gloor; 15. Elena Hofmann; 16. Lara Bryner; 17. Chiara Fux; 18. Luca Fehlmann; 19. Silvan Meier, Jan Bryner, Lynn Hediger; 22. Lorenz Senn; 23. Caio Burger; 24. Sheryl Graf; 25. Louis Betschart; 26. Jannis Berchten; 27. Pema Blanchoud. Kat. 2 1. Marco Zimmerli; 2. Marc Hofmann; 3. Mark Hartmann; 4. Luca Arcari; 5. Rebekka Lüscher; 6. Yannick Schlatter; 7. Florian Fehlmann; 8. Markus Kull. 9. Dylan Meier, Sarah Dössegger. 11.

Othmarsingen Kat. 1 1. Gian Stöckli; 2. Lukas Wildi Kat 2 1. Reto Biswas; 2. Celine Wüthrich; 3. Jonas Wildi. Kat. 3 1. Gian Biswas; 2. Stefan Wildi; 3. Aniel Töngi. Kat. 4 1. Tobias Hunziker; 2. Patrick Jampen; 3a. Mathias Hunziker; 3b. Manuel Fischer; 4. Simon Meier.

Schafisheim Kat. 1 1. Pascal Hossle; 2. Simeon Mühlefluh; 3. Fabienne Hertig; 4. David Wälchli; 5. Tim Kyburz; 6. Alessie Tesolin; 7. Alessia Raciele; 8. Justin Mignone; 9. Tobias Schlatter; 10. Sven Schnegg; 11. Sina Studer; 12. Moritz Buchmann; 13. Alex Sommerhalder; 14. Eren Uygun; 15. Enio De Prisco; 16. Alina Ehrler; 17. Matthia Mühlefluh; 18. Ismael Yallow; 19. Peter Ming. Kat. 2 1. Benjamin Fischer; 2. Jesper Frei; 3. Gian Graf; 4. Fabio Wicki; 5. Lena Reinmann. 6. Nico Studer; 7. Lara Pagnamenta; 8. Reto Sommerhalder. Kat. 3 1. Philipp Wildi; 2. Timo Merz; 3. Colin Graber; 4. Vera Baumberger; 5. Jasmin Schnegg; 6. Fabian Fischer.

Kat. 1 1. Gian Andri Gloor; 2. Silvan Schmid; 3. Joris Bürge; 4. Jan Savoy; 5. Jan Lüscher. Kat. 2 1. Luca Siegenthaler; 2. Anina Gloor; 3. Lilly Savoy; 4. Javi Gabathuler; 5. Yves Hablützel; 6. Patrick Lüscher; 7. Jessica Gutscher; 8. Simea Kissling; 9. Daniela Christen. Kat. 3 1. Fabian Schmid; 2. Raphael Lüscher; 3. Chantal Müller; 4. Mirio Kissling; 5. Claudia Walti; 6. Noelle Hablützel. Kat. 4 1. Pascal Huser; 2. Benjamin Walti; 3. Dominik Suter; 4. Adrian Riner; 5. Fabian Hediger; 6. Yanick Lauper; 7. Michael Hediger. Kat. 5 (1974 und älter) 1. Roland Hediger; 2. Klaus Hediger, 3. Walter Humbel; 4. Heinz Fehlmann; 5. Urs Zimmerli; 6. Andreas Schulthess; 7. Christoph Savoy; 8. Thomas Schulthess; 9. Markus Lüscher; 10. Otto Walti. Kat. 6 Damen ab 1996 1. Nicole Hediger; 2. Vreni Blaser; 3. Claudia Hubeli.

Staufen Kat. 1 1. Tim Strebel; 2. Florian Lewy; 3. Lukas Holliger; 4. Eliane Häfliger; 5. Melanie Häfliger; 6. Jael Furter. Kat. 2 1. Lea Wyder; 2. Tobias Furter; 3. Andrin Gilbert. Kat. 3 1. Anna Rohr; 2. Laura Pironcello; 3. Urs Wyder; 4. Nils Furter; 5. Andrina Bohler. Kat. 4 1. Ueli Furter; 2. Silvan Rohr; 3. Peter Häfliger; 4. Reto Zürcher; 5. Marianne Rohr; 6. Marco Furter; 7. Jonas Gasser; 8. Dominic Bohler; 9. Matthias Wyder; 10. Martin von Burg.

HINWEIS Der Chlausklöpf-Wettbewerb in Niederlenz findet am Samstag, 14. Dezember, ab 13 Uhr statt. Regionaler Chlausklöpf-Wettbewerb Der regionale Wettbewerb findet am 15. Dezember, ab 12.30 Uhr auf dem Schulhausplatz in Niederlenz statt.

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Region

Der Ferrum AG 48 Jahre lang die Treue gehalten Nach über 48 Jahren verlässt Rolf Ott, geboren am 19. Januar 1949, die Produktion und somit die Ferrum AG und begibt sich in seinen wohlverdienten Ruhestand. Rolf Ott trat am 20. April 1965 in die Ferrum AG ein. Nach erfolgreichem Abschluss seiner Lehre als Mechaniker in der Produktion und der Absolvierung der Rekrutenschule begann er seine ersten Fräs-Einsätze an diversen Bohrwerken und wurde kurze Zeit später auch vollständig im Schichtbetrieb eingesetzt. 20 Jahre seiner Karriere in der Ferrum AG verbrachte er am Bearbeitungszentrum «Si-

rius», wobei er immer noch sehr flexibel und jederzeit an den Bohrwerken einsetzbar war. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und seines grossen Fachwissens, sowohl im konventionellen als auch in der CNC-Fertigung, wurde ihm im Jahre 2003 die Mitbedienung des CNC-Bohr- und Fräswerks «Colgar» anvertraut. Seit diesem Zeitpunkt war Rolf Ott im 3-Schicht-Betrieb tätig und bearbeitete Grossteile an «seiner» Maschine. In den über 40 Jahren! Schichtarbeit haben wir Rolf Ott als sehr zuverlässigen, höchst vorbildlichen und selbstständigen Mitarbeiter kennen gelernt, welcher von

Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kollegen gleichermassen sehr geschätzt wurde. Rolf Ott war einer jener Mitarbeiter, welche sich mit «ihrer» Firma identifiziert und sich immer für «ihre» Firma eingesetzt haben. Im Namen der Geschäftsbereichsleitung und der gesamten Produktion möchten wir Rolf Ott für seine über 48-jährige Mitarbeit in der Ferrum AG danken und ihm für seinen neuen Lebensabschnitt viel Glück wünschen. Vor allem aber auch gesundheitliches Wohlergehen sowie viele schöne und erholsame Stunden im Kreise seiner Familie und Freunde. (Eing.)

MARKTNOTIZEN

Foto: zvg

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Weihnachtsmarkt Möriken-Wildegg B

Wir räumen unsere Ausstellung! U

ereits zum vierten Mal fand am 6. und 7. Dezember 2013 auf dem Schloss in Wildegg der «Wiehnachtsmärt» statt. Die Besucher wurden vom Team der Aargauischen Kantonalbank mit feinen Crêpes verwöhnt. Sie konnten die Crêpes mit verschiedenen süssen Beilagen, wie zum Beispiel Zimtzucker, Nutella, Apfelmus oder Konfi, verfeinern. Der feine Duft und die tolle Atmosphäre lockten viele Geniesser an, sodass der Teig schnell und restlos aufgebraucht war. Das Team der Aargauischen Kantonalbank musste sogar weiteren Teig organisieren. Der Erlös von 1330 Franken wird der Stiftung für Sozialtherapie in Egliswil gespendet, welche in der Integration von Suchtkranken tätig ist. Kurz: eine rundum gelungene Einstimmung aller Beteiligten auf das bevorstehende Weihnachtsfest.

Rolf Ott tritt nun nach 48 Jahren bei Ferrum AG in den Ruhestand.

Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art. Ihr AKB-Team wünscht allen eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Aargauische Kantonalbank Bruggerstrasse 1 5103 Wildegg Tel. 062 393 36 36

nd die Vorfreude auf unsere neue Ausstellung ist riesig! Damit wir Ihnen im neuen Jahr unsere neue Ausstellung präsentieren können, muss alles raus! Dies ist die Gelegenheit, Ihren Traum einer neuen Küche – mit oder ohne Apparate – wahr werden zu lassen! Oder wünschen Sie sich ein neues, modernes Badmöbel? Profitieren Sie jetzt von einmaligen 50–70 % Rabatt! Als Schreinerei- und Innenausbauprofi bieten wir Ihnen die komplette Lösung für den Einbau unserer Ausstellungsküchen. Dank unserer Eigenfabrikation und langjähriger Erfahrung können wir Ihnen diese Küchen individuell anpassen und Ihre Wünsche berücksichtigen. Die Küchenapparate können frei gewählt werden, damit Sie sich in Ihrer neuen Küche wohl- und zu Hause fühlen. Vertrauen Sie bei der Küchenrenovation einem Fachmann – Ihrem Schreinereibetrieb! Auch mit den gewünschten Handwerkern übernehmen wir gerne die Planung für den Umbau. Ihr Küchenspezialist – mit eigener Pro-

Vorfreude auf die neue Austellung. duktion und 300 m² Ausstellung – freut sich auf Ihren Besuch! Gebr. F.+ U. Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch

Neue Eigentümer der Firma Freivogel AG Nach über 20 Jahren als Gründer und Besitzer der in der Region bestens bekannten Firma Freivogel AG bin ich altershalber zurückgetreten. An dieser Stelle möchte ich mich von der Kundschaft verabschieden und mich aufs Herzlichste für das Vertrauen und die Treue in all den Jahren bedanken. Der Abschied fällt nicht leicht. Nach langer und nicht einfacher Suche konnte ein geeigneter Nachfolger gefunden werden. War es mir sehr wichtig, dass mein Nachfolger die Firma in meinem Sinne weiterführen sollte. Gute und qualitative Leistungen zu erbringen, sollte weiterhin Bestand haben. Dies ist auch gelungen. Herr Z. Schleidt, deutscher Staatsangehöriger, Besitzer der Firma Baumetall und Tip-Top Storen in Brütten ZH, ist ein ausgewiesener Storen-Fachmann. Seine jahrelange Erfahrung und sein noch jugendliches Alter gewähren eine langfristige, erfolgreiche Zukunft. Er

freut sich, wenn Sie, liebe Kunden und Kundinnen, auch ihm das gleiche Vertrauen schenken. Sei es im Bereich Sonnen- und Wetterschutz, Markisen, Lamellenstoren, Rollladen oder Reparaturen – er wird sie kompetent beraten. Termingerechte und fachmännische Ausführung sind garantiert. Der Über-

name bei seinen bisherigen Kunden lautet nicht umsonst «Speedy». Freivogel AG Postfach 2 5615 Fahrwangen Tel 056 667 13 22 info@freivogel-ag.ch

Die Othmarsinger dürfen sich auf ihren Volg freuen.

Volg-Eröffnung an bester Lage mit attraktiven Öffnungszeiten Marcel Freivogel und sein Nachfolger Herr Schleidt.

I

m neuen Volg-Laden in Othmarsingen sind Früchte, Gemüse und Frischprodukte im Mittelpunkt. «Das übrige Sortiment ist ganz auf den täglichen Bedarf ausgerichtet», erklärt Josef Bucher, Geschäftsführer der Landi Maiengrün, welche den Laden betreibt. In der eingemieteten Liegenschaft im «Rössli»-Neubau an der Lenzburgerstrasse 5, vis-à-vis vom Restaurant Pflug, wurde ein ausgezeichneter Standort mitten in Othmarsingen gefunden. «Von dieser idealen Lage sind

Neue Sensationen für die Schönheit S

eit wir in die Augustin-Keller-Strasse eingezogen sind, ist die Kundschaft um einiges gewachsen», freut sich SalonGründerin Daniela Gandolfo. Das hat sie dazu bewogen, das Angebot im Hairstyling Sensazione zu erweitern. Seit Anfang November bietet Claudia Styner Maniküre mit Opi-Produkten sowie Gelnägel an. Und nicht nur das: «Ich mache auch Extensions, also Echthaarverlängerung mit Microrings beziehungsweise mit Microband.» Ebenso seien das Bleaching der Zähne sowie Keratin-Behandlungen für glattes Haar im Programm. Die dritte im Bunde von Hairstyling Sensazione heisst Laura Moser. Die ausgebildete Hair- und Make-up-Artistin, die auch für Film und Fernsehen tätig ist, kümmert sich vor allem um festliche Hochsteckfrisuren mit passender Schminke. «Ein wunderbares Angebot bei Hochzeiten oder anderen Festtagen», erklärt Daniela Gandolfo. Sie freue sich auf die vielen neuen Möglichkeiten, die sich durch das gewachsene Team ergeben. «Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass unsere Kundschaft, Männer wie Frauen, sich bei

Othmarsingen: Ab Morgen Freitag, den 13. Dezember, bekommt Othmarsingen einen neuen Dorfladen.

wir begeistert», sagt Bucher weiter. «Wir sind von der Zukunft der Dorfläden überzeugt, denn das Einkaufen im Dorf ist bequem, umweltfreundlich und günstig.» Dank einem professionellen Ladenlayout kann der Laden effizient betrieben werden. Dies machte es möglich, den Volg in Othmarsingen kundenorientiert zu öffnen. Von Montag bis Samstag ist der Laden somit von 06.00 Uhr bis um 21.00 Uhr geöffnet. Zu verdanken ist dies nicht zuletzt auch dem flexiblen Personal. Unter der Leitung von Martina Nolle werden weiter rund 6 Mitarbeiterinnen am neuen Standort eingesetzt. «Wir freuen uns auf viele Kunden», so Martina Nolle.

INSERAT

VOLG Othmarsingen Lenzburgerstrasse 5 Tel. 062 896 07 31 Fax 062 896 07 32 Drei Fachfrauen für Ihre Schönheit. uns wohlfühlen. Im Hairstyling Sensazione sollen sie sich erholen, verwöhnen lassen und danach verschönert nach Hause gehen.» Neugierige werfen am besten regelmässig einen Blick auf die Homepage, denn dort sind immer wieder neue Angebote zu finden.

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Ab 13. Dezember mitten in Othmarsingen an bester Lage für Sie präsent! Das VOLG-Team freut sich auf Ihren Besuch!


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Region

Das Konzert der MG Dottikon vermochte zu begeistern.

Foto: PW

Ein grossartiges Musikerlebnis A

m letzten Sonntag hat die Musikgesellschaft Dottikon zu einem Konzert in die Kirche Dottikon eingeladen. Für den neuen Dirigenten Adrian Geissmann, der nach den Sommerferien die musikalische Leitung der MGD übernommen hat, war es der erste grosse Auftritt, und er hat ihn zusammen mit seinen Musikerinnen und Musikern bravourös gemeistert. Kein Weihnachts- und kein Adventskonzert bekam das Publikum in der voll besetzten Kirche geboten, sondern eine fulminante Mischung aus Stücken wie «Stratford», «Gladiator», «Highlights from Evita» und einigem mehr, gewürzt mit interessanten Kommentaren von Ehrenmitglied Toni Winkler als Ansager. Die Kirche bot den idealen Hintergrund für dieses grossartige Konzert. Sie schien richtig mitzuschwingen mit der

temperamentvoll, aber auch mit viel Gefühl dargebotenen Musik, in der Schlagzeug, Pauke und grosse Kesselpauke eine wichtige Rolle spielten. Eine Premiere war auch das Zusammenwirken von Jodel und Blasmusik mit dem achtköpfigen «Bachme-Chörli», das mal abwechselnd, mal zusammen mit der MGD die Stücke «Mir säge Dank» und «O happy day» auf eine ganz spezielle, ansprechende Art interpretierte. Aber so ganz musste das Publikum nicht auf Adventsmusik verzichten. Das äusserst kurzweilige Konzert klang aus mit einem swingenden, beschwingten «Feliz Navidad» und einem Adventslied zum Mitsingen für alle, inklusive Kerzenlicht. Und vor der Kirche wurden die Besucher sogar mit einem Chlaussäckli überrascht. PW

Der Chlausmarkt: Auch ein Ort der Begegnung.

Foto: zvg

Ein stimmungsvoller Anlass bei wundervollem Wetter A

m vergangenen Samstag fand der traditionelle Hunzenschwiler Chlausmärt statt, der bereits zum dritten Mal vom Elternverein Hunzenschwil organisiert wurde. Das Wetter zeigte sich von seiner traumhaften Seite und so konnten sich die rund 25 Anbieter (Vereine, einheimische und auswärtige) über zahlreiche Besucher freuen. Das Angebot war sehr vielfältig und einladend. Die kleinen Märtbesucher freuten sich über das Karussell, das Kinderschminken, das Ponyreiten und die Märlitante. Natürlich durften auch der Samichlaus und sein Schmutzli nicht fehlen. Für die grösseren Kinder war auch das Kerzenziehen und der Kinderflohmarkt, bei dem die Hunzenschwiler Schulkinder ih-

re Spielsachen selber verkauften, Anziehungspunkt. Viele Zuhörer hatte darüber hinaus der Gospelchor Kumbaya, der mit einer gelungenen Einlage zur Adventsstimmung beitrug. Ein Highlight ist aber auch immer das traditionelle Chlauschlöpfe, das in diesem Jahr wieder viele kleine und grosse Chlöpfer anzog, die ihr Können zeigten. Am Abend rundeten das heimelige Feuer in der Mitte des Platzes und der hell erleuchtete Weihnachtsbaum diesen wundervollen Tag ab. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Chlausmärts beigetragen haben! Man freut sich bereits auf den nächsten Chlausmärt, der voraussichtlich am Samstag, 6. Dezember 2014, stattfinden wird. (Eing.)

HOLDERBANK Beförderungen bei der Feuerwehr Chestenberg per 1. Januar 2014 Am Freitag, 15. November 2013, fand der diesjährige Schlussrapport der Feuerwehr Chestenberg statt. Bei dieser Gelegenheit durften folgende Kameraden ihre Beförderung entgegennehmen. Sie haben im laufenden Jahr die entsprechenden Ausbildungen mit Erfolg durchlaufen bzw. haben sich in den letzten Jahren vorbildlich für die Feuerwehr eingesetzt. Man freut sich, sie mit dem entsprechenden Rang auszeichnen zu dürfen. Folgende Beförderungen wurden vorgenommen: Sdt Moritz Frey, Hallwil, zum Kpl; Sdt Stefanie Sigrist, Holderbank, zum Kpl; Sdt Jasmin Fuchs, Schinznach-Dorf, zum Kpl; Sdt Peter Hochstrasser, Möriken, zum Kpl; Sdt André Egger, Möriken, zum Gfr; Sdt Fabio Casteletti, Niederlenz, zum Gfr; Sdt Beni Frei, Wohlenschwil, zum Gfr; Sdt Tobias Studer, Holderbank, zum Gfr; Sdt Jeanette Schmidmeister, Niederlenz, zum Gfr. Der Gemeinderat dankt allen herzlich für ihren Einsatz in der Feuerwehr Chestenberg.

Einladung zur Dorf- und Schulweihnacht Am Samstag, 14. Dezember, findet die Dorfweihnachtsfeier in der Turnhalle statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Feier teilzunehmen und sich von der Gemeinde Holderbank, der Musikgesellschaft und der Schule auf Weihnachten einstimmen zu lassen. Zusammen wurde ein festliches Weihnachtsprogramm zusammengestellt. Nach der Feier ist die Bevölkerung herzlich eingeladen, den Anlass bei Sandwichs, Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen und gemütlich beieinanderzusitzen. Geschwindigkeitskontrollen Die Statistik der Regionalpolizei über die durchgeführten Geschwindigkeitskontrollen im 3. Quartal 2013 zeigt folgendes Bild: Anzahl Kontrollen: 6; kontrollierte Fahrzeuge: 4161; Ordnungsbussen: 381; Anzeige: 7; prozentueller Anteil der Übertretungen: 8,47. (Eing.)


Die Central-Garage Wälty AG

Ab 1. Januar 2014 Tageslichter obligatorisch

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Die Central-Garage Wälty AG ist ein weit herum bekanntes und anerkanntes Unternehmen. Erfolgreich geführt wird dieses seit 1993 durch Markus Wälty. Unterstützt wird er durch sein engagiertes Team, welches im Jahr 2013 erheblich vergrössert wurde. Auch im Ausbildungsbereich ist die Central-Garage Wälty AG nicht untätig und sorgt für Nachwuchs in der Autobranche. Das Mechaniker-Team kann täglich an einer Vielzahl von Kundenfahrzeugen arbeiten und sorgt so für zufriedene Kundschaft. Fährt man an der Central-Garage Wälty AG vorbei, ist kaum übersehbar, dass eine riese Anzahl an Volvo-Fahrzeugen zur Auswahl stehen. Mit der grössten Auswahl an Volvo-Fahrzeugen im Kanton Aargau startete Markus Wälty im August 2013 in die Werbung und ist stolz 50 Volvo Fahrzeuge präsentieren zu dürfen. Geprüfte Occasionen mit Volvo SELEKT Prüfung aber natürlich auch Neuwagen sind für die Interessenten bereit. Schauen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selber. Die Central-Garage Wälty AG freut sich auf Ihren Besuch an der Lenzburgerstrasse 6 in Niederlenz.

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Gewerbestrasse 1, 5702 Niederlenz Telefon 062 891 29 29, Fax 062 891 29 19 www.peterkernag.ch

Lenzburgerstrasse 6, 5702 Niederlenz Telefon 062 888 25 50, www.centralgarage-waelty.ch

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30 Jahre claro Möriken und ein stimmungsvoller Weihnachtsapéro G

leich um 18 Uhr strömten die ersten Besucherinnen (doch: Es mischten sich auch etliche Männer unter die Gäste!) in den festlich hergerichteten claroLaden, erfreuten sich an den handwerklichen und textilen Kostbarkeiten aus aller Welt, dem reichen Angebot an Schmuck, den Kerzen, Geschenkpapieren und -karten. Hier wegen eines Produkts bei den claro-Frauen nachgefragt, dort ein kleiner Schwatz mit Bekannten, dann mit den ausgewählten Köstlichkeiten zur Kasse, und schon war man auf dem Weg in den grossen Aufenthaltsraum des choo-Jugendtreffs. Der stand — wie gewohnt — ebenfalls im Zeichen des claro. An der Bar gabs passende Getränke wie z.B. Fairtrade-Kaffee oder Bio-Wein. Und auf dem umfunktionierten Billard-Tisch lud eine reiche Auswahl erlesener Häppchen zum Naschen ein, vom claro-Team selbstverständlich mit Zutaten aus dem claro-Lebensmittelangebot angerichtet. Hier dominierten für einmal die Gespräche, doch Musik erklang auch an diesem Abend, und dies erst noch live: Das Duo stimmhoch2 mit Andrea Jeremias und Janine Reijnen begeisterte das Publikum mit seinen stimmungsvollen Liedern. Pia Fischer als claro-Co-Präsidentin liess mit ihrer Präsentation die 30 Jahre Revue passieren; es gab Höhen und Tiefen, doch fanden sich immer wieder Frauen, die sich für den fairen Handel engagierten und das Gedeihen des claroLadens sicherten. Ebenso wichtig ist natürlich die Kundschaft: All die Menschen, die mit ihrem bewussten Einkaufen die Existenz dieses Ladens über die

Wer die Wahl hat . . . Jahre ermöglichten. Aber auch die Gegenwart kam zum Zug. Bekanntlich arbeitet das claro-Team ehrenamtlich; die 2012 geleisteten Stunden entsprechen etwa der Jahresarbeitszeit einer Vollzeitstelle! Davon ist nur gut ein Drittel eigentliche Verkaufszeit. Der grosse Rest wird für das Einkaufen, Warenkontrollieren, Einräumen und gediegen Ausstellen, Schaufenstergestaltung, Durchführen spezieller Anlässe, Aneignen von Warenkenntnissen und Reinigung eingesetzt. An diesem Abend herrschte indes einfach Freude über die

Foto: zvg

gelungene Ladenrenovation und den grossen Anklang, den auch der Jubiläumsapéro fand. Doch auch die Kundin, die erst jetzt das besondere Geschenk sucht, kann aus einem reichen Angebot auswählen – der Besuch im Laden wird sie überzeugen! Erweiterte Öffnungszeiten vor Weihnachten: 19./20. Dezember: 9 bis 12 Uhr, 14 bis 18.30 Uhr; 20. Dezember: 9 bis 12 Uhr; 23. Dezember: 9 bis 12 Uhr, 14 bis 18.30 Uhr; 24. Dezember: 9 bis 14 Uhr durchgehend. (es)

Nach den grossen Änderungen im letzten Jahr mit vielen Anpassungen bei der Linienführung und im Fahrplanangebot sieht der kommende Fahrplanwechsel vergleichsweise bescheidene Änderungen vor. Trotzdem dürfen sich die Fahrgäste auf einige willkommene Verbesserungen freuen. Die Änderungen pro Linie: Linie 380: Keine Veränderungen; Linie 381: Der letzte Kurs Lenzburg–Möriken verkehrt neu bis Wildegg Bahnhof; Linien 382 und 389: Keine Veränderungen; Linie 390: Die Kurse mit Abfahrt in Seengen Post um 7.26 Uhr und 13.26 Uhr werden neu nicht mehr als Eilkurse, sondern als Kurse der Linie 395 geführt. Neuer Eilkurs nach Fahrwangen mit Abfahrt in Lenzburg Bahnhof um 17.05 Uhr. Linie 391: Vorverlegung der Abfahrtszeiten ab Lenzburg Bahnhof Richtung Schloss um 1 Minute. Neuer Direktkurs nach Lenzburg Kronenplatz und weiter zum Schloss mit Abfahrt Lenzburg Bahnhof um 18.33 Uhr. Linie 394: Änderung der Linienführung in Hunzenschwil. Neu verkehren die Kurse via Hunzenschwil Oberdorf (neue Haltestelle). Linie 395: Die Kurse mit Abfahrt in Seengen Post um 7.26 Uhr und 13.26 Uhr werden neu nicht mehr als Eilkurse der Linie 390, sondern als reguläre Kurse der Linie 395 geführt. Der Kurs mit Abfahrt in Seon Bahnhof um 7.06 Uhr wird Montag bis Freitag während des ganzen Jahres mit einem Zusatzkurs verstärkt. Die Abendkurse ab Lenzburg Bahnhof, welche heute in Seengen Post enden (Lenzburg Bahnhof ab 21.01 Uhr, 22.01 Uhr und 23.01 Uhr) verkehren neu bis Schloss Hallwyl und bedienen auch die Haltestelle Seengen Rotes Haus. Linie 396: Die Kurse verkehren neu via Hunzenschwil Oberdorf (neue Haltestelle).

Die Abfahrtszeit ab Hunzenschwil Gemeindehaus wird um 1 Minute vorverschoben. Es verkehrt ein neuer Kurs mit Abfahrt in Lenzburg Bahnhof um 05.39 Uhr nach Hunzenschwil Gemeindehaus. Der letzte Kurs (Lenzburg Bahnhof ab 19.39 Uhr) wird bis nach Hunzenschwil Gemeindehaus verlängert. Ab Hunzenschwil Gemeindehaus verkehrt ein neuer Kurs mit Abfahrt um 20.00 Uhr via Schafisheim nach Lenzburg. Halbstundentakt auf Linie 393 Nicht weniger als 17 Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr benutzten in den ersten 9 Monaten 2013 die Kurse der Linie 393. Bis Ende 2013 dürften gegen 270 000 Reisende die Kurse zwischen Mägenwil– Othmarsingen und Lenzburg benutzen. Dies ergibt durchschnittlich 735 Reisende pro Tag. Die Ausweitung des heutigen Stundentaktes zu einem Halbstundentakt in den Pendlerzeiten ist deshalb nur die logische Folge. Die Gemeinde Othmarsingen wird neben verschiedenen Bahnlinien auch mit einer Buslinie Richtung Lenzburg und Richtung Mägenwil erschlossen. Seit der Einführung der Linie am 24. Mai 1993 verkehrt diese im Stundentakt. Im Gegensatz zur Bahn erschliesst die Buslinie die ganze Gemeinde. 5 Haltestellen verbinden Othmarsingen mit der Stadt und dem Bahnhof Lenzburg sowie dem Bahnhof Mägenwil. Nun soll sich das Angebot auf den Fahrplanwechsel verbessern. Neu verkehren 8 Kurspaare zusätzlich. Das bedeutet den Halbstundentakt zu den Hauptverkehrszeiten von Montag bis Freitag. Damit werden deutliche Verbesserungen sowohl für Pendler, aber auch für Schüler mit Schulort Lenzburg angeboten. Infos zum neuen Fahrplanangebot sind unter www.rbl.ch zu finden. (Eing.)


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Erscheinungsweise über die Festtage «Es weihnachtet»

Im Dezember erscheinen die Ausgaben vom 19. und 26. Dezember als Doppelnummer am 19. Dezember. Der Inserateschluss ist am Dienstag, 17. Dezember, um 16.00 Uhr. Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am 9. Januar 2014 mit Inserateschluss Dienstag, 7. Januar, 16.00 Uhr. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage! Verlag und Redaktion Kronenplatz 12 5600 Lenzburg 2 inserate@lenzburger-lba.ch

Silvester-Menü

Willkommens-Apéro, gemischter Salat 5. bis 29. Dezember 2013 Vorspeise: gefüllte Kaninchen, im Topf Spinatrouladen auf den Tisch, dazu Hauptgang: Tischgrill, Kartoffelstock Lamm-, Kalbs- und und Rüebli Schweinsfilet, Raclette Dessert: Kartoffeln, Käse, Zwetschgensorbet verschiedene Gemüse mit Vieille Prune Dessert: Schwarzwälder ab 2 Personen Torte oder ZwetschgenÜber Feiertage pro Person sorbet mit Vieille Prune geöffnet Fr. 42.– Fr. 85.– pro Person Sonntage geöffnet Musikalische Unterhaltung 15., 22., 29. Dezember 2013 mit DJ Jimmy Bitte voranmelden von 10.00 bis 18.00 Uhr Bitte voranmelden

Wohnaccessoires, Geschenke Secondhand-Abendgarderobe Christine Trösch-Demierre Hauptstrasse 21, Telefon 062 559 84 84 5502 Hunzenschwil, www.silberdraht.ch Zusätzliche Öffnungszeiten: Sa, 14./21./28. Dez., 10.00–16.00 Uhr So, 22. Dez., 11.00–16.00 Uhr Mo, 16./23. Dez., 14.00–18.00 Uhr

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Dürrenäsch mit anderen Augen sehen

«Hoppers and Friends» in der Mehrzweckhalle Am Samstag, 14. Dezember, gibt es in der Mehrzweckhalle Sarmenstorf ein Konzert der besonderen Art. Um 20 Uhr starten «Hoppers and Friends». Es spielen die Brass Hoppers Seetal/Freiamt/Kelleramt und die Cool Crazy Youngsters Hergiswil-Dallenwil. Die Leitung obliegt Hansruedi Probst und Stefan Grüninger / Regionale Musikschule Oberes Seetal. Platzreservation (Eing.) ist nicht möglich.

Morgen Freitag, 13. Dezember, wartet um 19 Uhr in der Alten Turnhalle nicht nur aufNeuzuzüger und Neuzuzügerinnen eine Überraschung. Alle Interessierten dürfen sich auf die Vernissage der Dorfchronik Dürrenäsch freuen.

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ine lange Vorgeschichte und eine kurze, aber sehr anspruchsvolle Entstehungszeit – so fasst Hermann Graser, Präsident der Kulturkommission Dürrenäsch, die Geschehnisse um die Chronik zusammen. «Vor gut zehn Jahren hat der Gemeinderat die Bildung einer Kulturkommission angeregt. Weil er sich nicht selber um alle Aspekte kümmern könne, die in der Gemeinde von Bedeutung seien.» Die Idee der Dorfchronik habe damals schon im Raum gestanden. «Vor zwei Jahren ist es dann konkret geworden.» Eine Arbeitsgruppe Dorfchronik wurde gebildet. Zu dieser gehörten Frank Frei, Elsbeth und Heinrich Haller, Hannelore Mörgeli, Hermann Graser, Isidor Keller und Annemarie Sager. «Ich habe mit Dominik Sauerländer, den ich bei anderen Projekten kennen und schätzen gelernt hatte, Kontakt aufgenommen», erinnert sich Hermann Graser. Historiker Dominik Sauerländer zog Stefan Schneiter, einen Journalisten, hinzu und gemeinsam unternahmen die beiden einen Spaziergang durch Dürrenäsch. «Dabei ist eine Art Themensammlung entstanden, aus der in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Dorfchronik das Konzept für den Inhalt weiterentwickelt wurde.» Das Heim für Ausland-

Hermann Graser freut sich auf die Vernissage. schweizer hat darin ebenso Platz gefunden wie der Flugzeugabsturz 1963 oder die Pläne, die aus Dürrenäsch in Zeiten der Bedrohung einen Evakuationsort gemacht hätten. «Aber auch Aktuelles kommt vor. Das aktive Dorfleben, die Summer X Party oder das Tavernenrecht samt Auswirkungen auf die Restaurantsituation heute sollten nicht vergessen sein.» Mit der Vernissage wird gestartet 800 Exemplare mit jeweils 188 Seiten warten auf neugierige Leserinnen und Leser. Verkaufsstart ist die Vernissage. Und dieser Anlass hat einiges zu bieten. Zum einen wird die Arbeitsgruppe Dorfchronik offiziell verabschiedet. Zum anderen freut sich Gemeindeammann Hansjörg Hintermann, zum Abschluss seiner Amtszeit der nächsten Generation die Dorfchronik zu überreichen. «Wir beleuchten verschiedene Episoden, zeigen Bilder aus der Entwicklungsgeschichte der Dorfchronik und die Brassband Crazy Hoppers übernimmt den musikalischen Part.»

Foto: grh

Hermann Graser freut sich auf den Abend, der Höhepunkt eines anspruchsvollen Projekts werden soll. Die Frage nach dem Zielpublikum der Chronik macht ihn wieder etwas nachdenklicher. «Ich glaube, wir haben kein definiertes Zielpublikum. Die Chronik will die Geschichte Dürrenäschs nachvollziehbar machen.» Und weil die verschiedensten Gespräche mit der Bevölkerung schon die Entstehung des Buches geprägt hätten, gehe er auch, was die Leserschaft betreffe, von einer aktiven Auseinandersetzung aus. «An einem Info-Abend sind seltene Tagebücher thematisiert worden, die sonst vielleicht vergessen worden wären.» Ein Fund, der die Journalisten auch über die Dorfchronik hinaus beschäftigte. «Und so soll das Buch zum Teil der Ortsgeschichte werden, ebenso Nachschlagewerk wie Inspirationsquelle», wünscht sich Hermann Graser. Vernissage Dorfchronik: Freitag, 13. Dezember, 19 Uhr, in der Alten Turnhalle Dürrenäsch.

Ruderclub Hallwilersee ist zufrieden mit dem Jahr D er Ruderclub Hallwilersee blickt zufrieden auf das Jahr 2013 zurück. An den diesjährigen Schweizer Meisterschaften mit über 500 Booten auf dem Rotsee konnten sich die beiden erfolgreichsten Ruderer des Ruderclubs Hallwilersee national in Szene setzen – Amanda Lüscher (17) von Reinach erreichte gleich an ihrer ersten Teilnahme den A-Final in ihrer Kategorie und wurde 6. und Manuel Suter (19) von Seon konnte sich im Leichtgewicht-Rennen auf dem 4. Schlussrang klassieren. Der jährliche Clubevent am ersten Septemberwochenende – das Sunset Race – erfreut sich auch bei vielen anderen Ruderclubs aus der Deutschschweiz zunehmender Beliebtheit und Popularität. Dutzende Boote kämpften an diesem wunderschönen Samstagnachmittag des

Schwierige Verteidigung gegen einen starken Gegner.

Gegen den Spitzenreiter verloren D ie Spielerinnen von Dynamo SeeWy mussten erneut eine Niederlage einstecken. Pallavolo Kreuzlingen gewann in Seengen mit 3:0. Auch die Ostschweizerinnen, wie eine Woche zuvor die Gäste aus Zürich, waren mit einer erfahrenen Mannschaft angereist und setzten während des ganzen Matches die jungen Aargauerinnen unter Druck. Trotzdem gab es immer wieder lange, atemberaubende Ballwechsel, an deren Ende das Team aus Kreuzlingen oft punktete. Immer wieder zog Kreuzlingen punktemässig davon, Dynamo SeeWy holte einige Male auf, war aber nicht im-

stande, diese Rallies bis zum Satzende durchzuziehen. Fehlende Präzision und individuelle Fehler machten den DynamoSpielerinnen immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Irgendwie fehlte bei den jungen Dynamo-Frauen der letzte Punch, wenn es darum ging, den Punkt zu machen. Lobend dabei hervorzuheben sind jedoch auf Dynamo-Seite die beiden Angreiferinnen Nina Lojacono und Adriana Pepe. Sie konnten sich oft gegen den starken gegnerischen Block durchsetzen. So resultierte aus Dynamo-Sicht ein doch klares 0:3 (18:25, 20:25, 13:25). (Eing.)

BEINWIL AM SEE

Doppelvierer Frauen beim Auslaufen zum Rennstart. 7. September um Spitzenplatzierungen und wurden dabei von den zahlreichen Zuschauern lautstark unterstützt. Ein dynamischer Vorstand führt die Geschicke des Clubs und will auch weiterhin Jung und Alt, Leistungs- und Amateur-

Foto: zvg

sportlern die idealen Rahmenbedingungen zur Ausübung des Rudersports bieten und dabei das Seetal, den wunderschönen Hallwilersee und die Vorzüge des Rudersportes im Kanton und über die Kantons(Eing.) grenzen hinaus hervorheben.

Weihnachtsbeleuchtung Die Sterne der alten Weihnachtsbeleuchtung können für 30 Franken pro Stück erworben werden. Bestellungen nimmt Thomas Mosimann, Leiter Bauamt, Telefon 079 439 30 13, entgegen. Der Erlös geht an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe. Diese Stiftung bringt Freude und Abwechslung in das Leben von Kindern und Jugendlichen, die mit einer Krankheit, Behinderung oder den Folgen einer Verletzung leben. INSERATE

Schon bald übernehmen die Meitli wieder das Zepter D ie Meitli und Frauen sind auch 2014 wieder unterwegs. 302 Jahre ist es her seit dem Ende des Villmergerkrieges. Damals haben die Frauen beherzt eingegriffen und den Bernern zum Sieg verholfen. Dank diesem Ereignis dürfen die Frauen und Meitli aus Fahrwangen und Meisterschwanden für drei Tage das Zepter übernehmen. Die Vorbereitungen für die Meitlitage 2014 sind in vollem Gange. Den Auftakt besorgen die Tambourinnen. Am Donnerstag, 9. Januar, trommeln sie um 16.30 Uhr zuerst in Fahrwangen auf dem Bärenplatz und danach um 17 Uhr in Meisterschwanden beim Gedenkstein vis-à-vis Post. Nach einem Apéro, um jeweils 19.30 Uhr findet in Fahrwangen im Singsaal des Bezirksschulhauses und in Meisterschwanden im Vereinszimmer die Generalversammlung statt. Nach Erledigung der GVGeschäfte erfolgt der Einzug in die Dörfer, bewaffnet mit den berühmt-berüchtigten Grasbogen. Besucht werden in Fahrwangen das Brüggli, der Pizza Kurier und die Mehrzweckhalle. In Meisterschwanden die Restaurants Löwen, Traube und die Mehrzweckhalle. Die Frauen werden ihres Amtes walten und in jedem Lokal einen Mann einfangen, um ihn im Grasbogen zum nächsten Treffpunkt zu tragen. Dank einer Runde Tranksame für die Frauen der Gruppe kommt er wieder frei. Im Gegenzug wird ihm, zum Andenken, eine Plakette geschenkt, die ihn gleichzeitig vor einer weiteren «Festnahme» schützt. Das Treiben geht bis in die frühen Morgenstunden.

Foto: zvg

Bald schon werden sich die Meitli wieder mit dem Grasbogen bewaffnen. Am Sonntagabend, 12. Januar, schwärmen die Frauen in die vorgenannten Restaurants aus. Diesmal verkleidet in schönen Kostümen und speziell geschminkt oder zum Juxtreiben. In allen Lokalen wird zu Livemusik getanzt, natürlich ist noch immer Damenwahl. Um Mitternacht ist in Fahrwangen Schluss mit dem «Weiberregiment». Mit dem Eierzopfverteilen und der Polonaise wird die Rückgabe der Regentschaft bekundet. Für die Oberstufenschüler der Kreisschule findet am Sonntag ab 18 Uhr in der Zündschnur im reformierten Kirchgemeindehaus die Schüler-Disco statt. Eine Gruppe junger Leute ist bestrebt, bereits die Jugendlichen mit dem Meitlisonntag-Virus zu infizieren.

Foto: zvg

Der Montagnachmittag, 13. Januar, gehört den Kleinen. In beiden MZH, Fahrwangen und Meisterschwanden, findet der Kindertanz statt. Die kleinen Prinzessinnen und Cowboys geniessen den Nachmittag auf der Bühne, während die Eltern sich an einem Glas Wein gütlich tun. In Meisterschwanden geht es am Montagabend mit einem fröhlichen Maskentreiben weiter. Die Frauen nehmen traditionsgemäss Begebenheiten, welche sich das Jahr hindurch im Dorf ereignet haben, auf die Schippe. Um Mitternacht ist hier die Regentschaft zu Ende. Mit der Polonaise und dem Eierzopfverteilen geben auch hier die Frauen das Zepter wieder ab. Weitere Infos auf www.meitlisonntag.ch

Winterdienst Im Hinblick auf die Schneeräumungsarbeiten werden die Motorfahrzeughalter gebeten, ihre Fahrzeuge nicht entlang von öffentlichen Strassen, Gehwegen und Plätzen zu parkieren. Der Winterdienst wird ansonsten erheblich behindert und es besteht die Gefahr, dass Fahrzeuge durch den Schneepflug oder durch beiseitegeschobene Schneemassen beschädigt werden. Die Gemeinde lehnt jede Haftung für Schäden an falsch parkierten Fahrzeugen ab. (Eing.)


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Agenda

Agenda vom 13. bis 19. Dezember Samstag, 14. Dezember Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Patti & die Vögeli-Zwillinge mit «Kropfgezwitscher». Eine Kropfleerete der anderen Art. Beflügelt durch die beiden Vögeli an ihrer Seite zwitschert Slam-Poetin Patti Basler munter drauflos. Musikalische Wortakrobatik über flügellahme Alltagshelden, schräge Vögel und Nestbeschmutzer.

TANZ

Samstag, 14. Dezember Niederlenz: Die TanzHalle 20 Uhr. Weihnachts-Tanzabend.

The Hobbit 2 – Smaugs Einöde

SOUNDS

Freitag, 13. Dezember

ANDERE KLÄNGE

Freitag, 13. Dezember Leutwil: Ref. Kirche 19 Uhr. Adventskonzert der Kreismusikschule Seengen.

Samstag, 14. Dezember Staufen: Kirche Staufberg 17 Uhr. Die Kinder vom Kik in Staufen mit ihren Leiterinnen laden herzlich ein zur Weihnachtsfeier. Das Weihnachtsspiel heisst «Us de Dunkelheit is Liecht». Für ältere Besucher besteht ein Fahrdienst ab 16.30 Uhr beim Zopfhuus.

Sonntag, 15. Dezember Lenzburg: Stadtkirche 17 Uhr. Offenes Weihnachtssingen.

VORTRAG

Montag, 16. Dezember Lenzburg: Alter Gemeindesaal 19 Uhr. Vortrag «Die Geschichte des Alten Gemeindesaales». Referent: alt Stadtschreiber Christoph Moser. Org.: Gönnerkreis Museum Burghalde.

VERNISSAGEN

Freitag, 13. Dezember Lenzburg: Stiftung für Behinderte 19 Uhr. Ausstellung «Die Farbe und ich» von Franz H. Hertig. Vernissage.

VERMISCHTES

Frozen – Die Eiskönigin Inspiriert durch das bekannte und beliebte Märchen «Die Schneekönigin» von Hans Christian Andersen, erzählt Disneys Die Eiskönigin die Geschichte der furchtlosen Königstochter Anna, die sich, begleitet von dem charmanten, gut aussehenden Abenteurer Kristoff und seinem treuen Rentier Sven mit dem schiefen Geweih genauso wie dem naiven, lustigen Schneemann Olaf, auf eine abenteuerliche Reise begibt, um ihre Schwester Elsa zu finden, deren eisige Kräfte das Königreich Arendelle im ewigen Winter gefangen halten. In einem Wettkampf gegen die Zeit und die Elemente müssen sie bei dieser gefährlichen Reise höchste Höhen, geheimnisvolle Trolle, böse Schneemann-Armeen und unzählige magische Hindernisse überwinden. Kino Urban 2D: Sa und So je 13.30 Uhr und Mi 17 Uhr, D, 6 Jahre. Kino Löwen 3D: Sa und So je 13.15 Uhr, D, 6 Jahre.

THEATER

Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. «The Guitarman» aus Detroit (USA) spielt und singt Blues, Rock und Pop-Songs. Mit seiner ausdrucksstarken Stimme, gekonnt begleitet auf der Gitarre, und mit seiner sympathischen Ausstrahlung vermag er das Publikum immer wieder zu begeistern. Türöffnung ist um 20 Uhr.

Filmtipp

Kropfgezwitscher Slam-Poetin Patti Basler tritt in Niederlenz auf. Unter Mitwirkung der Crazy Hoppers und anderen Überraschungsgästen. Lenzburg: Bezirksschule 20 Uhr. CH-Dok-Filme: «Sâdhu» von Gaël Métroz. Ab 19 Uhr und nach dem Film CinéBar. Veranstalter: Kulturkommission Lenzburg. Rupperswil: Blausch lovely handmade (direkt beim Bahnhof) 17–21 Uhr. Adventsfenster wird eröffnet. Seon: Bei der Post (Seetalstrasse 45) 14–20 Uhr. Kerzenziehen der Stiftung Satis. Gezogen werden können fein duftende Bienenwachskerzen und Paraffinkerzen in vielen verschiedenen Farben.

Samstag, 14. Dezember Boniswil: Parkplatz vor dem Saalbau 13 Uhr. Weihnachtsbaumverkauf. Lenzburg: Familie+ 15.30–16.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Albanisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit für Kaffee. Sarmenstorf: Mehrzweckhalle 20 Uhr. «Hoppers and Friends». Konzert der Brass Hoppers Seetal/Freiamt/Kelleramt und der Cool Crazy Youngsters Hergiswil-Dallenwil. Leitung: Hansruedi Probst und Stefan Grüninger / Regionale Musikschule Oberes Seetal. Seon: Bei der Post (Seetalstrasse 45) 14–20 Uhr. Kerzenziehen der Stiftung Satis. Gezogen werden können fein duftende Bienenwachskerzen und Paraffinkerzen in vielen verschiedenen Farben.

versen Naturinstrumenten. Infos: 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 19 Uhr. Alt Stadtschreiber Christoph Moser erzählt die bewegte Geschichte des Alten Gemeindesaales von Lenzburg: Wie er auch noch hätte aussehen können und warum er trotz Abbruch-Bewilligung von der Gemeindeversammlung und Neubauplänen überlebte und in neuem Glanz erstrahlt. Niederlenz: Kirche 7–19 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt.

Dienstag, 17. Dezember Beinwil am See: Bahnhof 19.10 Uhr. Vollmondspaziergang mit Raclette. Ein gemütlicher Nachtspaziergang mit Raclette vom offenen Feuer (draussen). Anmeldung: Momo-Erlebnisse, 076 338 13 86. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Niederlenz: Kirche 7–19 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt.

Foto: Claudia Meier

Mittwoch, 18. Dezember Lenzburg: Familie+ 15.30–16.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Türkisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit Gespräche bei einer Tasse Kaffee. Lenzburg: Familie+ 15.30–17 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Englisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit für Kaffee. Niederlenz: Kirche 7–19 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt.

In Der Hobbit: Smaugs Einöde setzt Titelheld Bilbo Beutlin das Abenteuer seiner epischen Mission fort: Zusammen mit Zauberer Gandalf und 13 Zwergen unter der Führung von Thorin Eichenschild versucht er, das verlorene Zwergenreich Erebor zu befreien. Die Gefährten haben den Beginn ihrer unerwarteten Reise überstanden, und auf ihrem Weg gen Osten begegnen sie nun dem Hautwechsler Beorn und im trügerischen Düsterwald einem Schwarm gigantischer Spinnen. Sie werden von den gefährlichen Waldelben gefangen genommen, können aber entkommen, erreichen Seestadt und schliesslich den Einsamen Berg selbst, wo sie sich der grössten Gefahr stellen müssen, einem Monster, das alle bisherigen an Grässlichkeit übertrifft: Der Drache Smaug fordert nicht nur den ganzen Mut der Gefährten heraus, sondern stellt auch ihre Freundschaft auf eine harte Probe, bis sie sich fragen müssen, ob ihre Reise überhaupt noch einen Sinn ergibt. Kino Urban täglich 20 Uhr, Sa und So auch 16 Uhr, D, 12 Jahre. Kino Löwen Deutsch: Do bis Sa, Mo und Mi je 20 Uhr, Sa und So auch 16 Uhr; Edf: So und Di je 20 Uhr. Demnächst:

Donnerstag, 19. Dezember Niederlenz: Kirche 7–19 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt. Seengen: Kirche 19.30 Uhr. Taizé-Feier. Lieder mit tragenden und aufbauenden Melodien, Lesungen und Stille.

Sonntag, 15. Dezember Niederlenz: Kirche 7–19 Uhr. Die Weihnachtskrippe ist ausgestellt. Seon: Bei der Post (Seetalstrasse 45) 14–20 Uhr. Kerzenziehen der Stiftung Satis. Gezogen werden können fein duftende Bienenwachskerzen und Paraffinkerzen in vielen verschiedenen Farben.

The Physician – Der Medicus England im 11. Jahrhundert. Rob Cole hat eine aussergewöhnliche Gabe: Als kleiner Junge fühlt er, dass seine kranke Mutter sterben wird, und muss hilflos zusehen, wie sich seine Vorahnung erfüllt. Auf sich allein gestellt, schliesst sich der junge Waise einem fahrenden Bader an, der ihm neben den üblichen Taschenspielertricks auch die Grundlagen der mittelalterlichen Heilkunde nahe bringt. Schon als Lehrling erkennt Rob die Grenzen dieser einfachen Praktiken. Eines Tages erfährt er von dem berühmten Universalgelehrten Ibn Sina, der im fernen Persien Medizin lehrt, und er beschliesst, sich dort zum Arzt ausbilden zu lassen. Auf seiner Reise begegnet Rob Cole zahllosen Gefahren und Herausforderungen, muss Opfer erbringen und sich seinen Weg bedingungslos erkämpfen. Am Ende wird sein unbeirrtes Streben nach Wissen mit Erkenntnissen über die Welt und über sich selbst mit Freundschaft und wahrer Liebe belohnt. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch

Montag, 16. Dezember Freitag, 13. Dezember Dürrenäsch: Alte Turnhalle 19 Uhr. Vernissage der «Dorfchronik Dürrenäsch» und Neuzuzügerempfang.

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Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von di-

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Die Geschichte des Alten Gemeindesaals Lenzburg erzählt Christoph Moser bei Foto: Heiner Halder seinem Vortrag am Montag, 16. Dezember.


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Agenda

Agenda vom 13. bis 19. Dezember 2013 VEREINE

Sarmenstorf Frauenverein: Der Frauenverein besichtigt alle Advents-Fenster am Montag, 30. Dezember, um 19 Uhr. Start des Rundgangs beim Pfarreitreff. Dies dauert ca. 2 Stunden und wird bei einer warmen Tasse Tee oder Kaffee abgerundet.

SENIOREN

Dienstag, 17. Dezember Seon: Kafi Sunneblueme 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Lenzburg: Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12/13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Bilder von Hallwilersee und Aare. Bis Oktober 2014. Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Michele Meynier. Bis 14. Dezember. Lenzburg: Müllerhaus Mo–Fr 17–20 Uhr, Sa/So 14–18 Uhr. Ausstellung von Eva Furrer und Jürg Furrer. Bis 15. Dezember. Entscheiden heisst die aktuelle Ausstellung im Zeughaus Lenzburg, die bis April 2014 verlängert worden ist. Lenzburg: Stiftung für Behinderte 19 Uhr. Ausstellung «Die Farbe und ich» von Franz H. Hertig. Die Ausstellung kann wochentags zu den Öffnungszeiten besucht werden. Bis 11. April. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung: «Entscheiden». Diese ist bis zum 25. April 2014 geöffnet.

Lenzburg: Restaurant Hirschen Makrofotografie auf Leinwad von Susanne Venditti. Bis 30. Dezember. Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Ausstellung von Lidia Mejia Javier. Bis 21. Dezember.

Meisterschwanden: Hypothekarbank Mo–Fr 8–12, 13.30–17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Denise Schwegler stellt aus. Bis Februar 2014. Meisterschwanden: Kunst-Forum International Di–Fr 14–17 Uhr, Sa 14–16 Uhr. Jubilä-

umsausstellung «10 Jahre Kunst-Forum International». Die Ausstellung dauert bis zum 21. Dezember. Möriken-Wildegg: Gemeinde- und Schulbibliothek Mo 15–17, Di 18–20, Mi 9–10, Do 18–20, Fr 15–18 Uhr. Aquarellbilder von Rosmarie Zulauf-Wernli. Bis 24. Januar 2014.

Foto: Chris Iseli

MUSEUM Auenstein: Hexenmuseum Das Museum ist geöffnet am Mittwoch 14–17 Uhr sowie am Freitag, 14–18 Uhr. Gezeigt wird die Geschichte der Hexenprozesse. Am 15. Dezember ausserdem von 14 bis 21 Uhr Yule-Hexenmarkt.

Szene

Eliot Chambers in Lenzburg «The Guitarman» aus Detroit (USA) spielt und singt Blues, Rock und PopSongs. Mit seiner ausdrucksstarken Stimme, gekonnt begleitet auf der Gitarre, und mit seiner sympathischen

INSERATE

Ausstrahlung vermag er das Publikum immer wieder zu begeistern. Sein Auftritt in der Baronessa findet am Freitag, 13. Dezember, um 21 Uhr statt. Türöffnung ist um 20 Uhr. (Eing.)

Walter Bachmann und Willi Wyrsch geben im Gewölbekeller einen ersten Einblick in die Sonderausstellung.

Foto: grh

Seons Architektur gestern und heute Die Vorbereitungen für die Sonderausstellung im Dorfmuseum laufen auf Hochtouren. Gezeigt werden historische Ansichten und neue Fotografien. Graziella Jämsä

W

er ein Dorfmuseum führt, sollte sich für sein Publikum etwas einfallen lassen. Ein Grundsatz, den die Museumskommission Seon immer wieder beherzigt. «Diesmal wollten wir mit den zahlreichen Fotos arbeiten, die zu unserem Fundus gehören», erklärt Walter Bachmann. 300 Ansichten Seons kamen in die engere Auswahl. Da diese jedoch meist undatiert waren, wurden Recherchen anhand der Personen auf den Fotos angestellt. Walter Bachmann digitalisierte die Werke und erstellte ein Register.

«Diesen historischen Fotos wollten wir aktuelle Ansichten gegenüberstellen.» Soweit als möglich versuchte Walter Bachmann bei den neuen Fotos den Blickwinkel der historischen Bilder zu übernehmen. «Leider sind inzwischen viele der alten Häuser abgerissen worden.» Entstanden ist ein fotografischer Spaziergang durch die architektonische Geschichte der Gemeinde, untergebracht auf allen Stockwerken des Dorfmuseums. «Auf jeden Fall spannend für alle, die eine Beziehung zu Seon haben – von Neuzuzügern bis Alteingesessenen», sagt Willi Wyrsch. Walter Bachmann fügt hinzu: «Und wir freuen uns darauf, mitzuerleben, was die Besucher untereinander beim Betrachten der Fotos an neuen historischen Fakten zutage fördern.» «Seon – historische Ansichten und neue Fotografien», Vernissage am Freitag, 20. Dezember, von 19 bis 21 Uhr im Dorfmuseum

Seon. Ausserdem geöffnet am Samstag, 21. Dezember, von 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 22. Dezember, von 10 bis 16 Uhr sowie am Sonntag, 29. Dezember, von 10 bis 16 Uhr. INSERATE


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 12. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

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DER HOBBIT 2: SMAUGS EINÖDE 3-D: Donnerstag bis Sonntag 20.15 Uhr, Samstag 17.15 Uhr 2-D: Montag bis Mittwoch 20.15 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren

Täglich 20 Uhr SA und SO auch 16 Uhr D, ab 12 Jahren:

DER HOBBIT 2 – SMAUGS EINÖDE 3-D 2-D: SA + SO je 13.30 Uhr und MI 17 Uhr D, ab 6 Jahren:

FROZEN – DIE EISKÖNIGIN

3. Woche

Disney’s DIE EISKÖNIGIN in 3-D: Donnerstag + Freitag 18.30 Uhr, Samstag und Sonntag 15.00 Uhr in 2-D: Mittwoch 15.30 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren

Deutsch: DO bis SA, MO und MI je 20 Uhr SA und SO auch 16 Uhr ab 12 Jahren, Edf: SO und DI je 20 Uhr

Letzte Vorstellungen

DIE LEGENDE VOM WEIHNACHTSSTERN Samstag und Sonntag 13.00 Uhr Mittwoch 13.30 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren

CARRIE

THE HOBBIT 2 – SMAUGS EINÖDE 2-D

Freitag und Samstag 23.15 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

3-D: SA und SO 13.15 Uhr D, ab 6 Jahren:

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Arztpraxis Frau Dr. med. T. Pance Sarmenstorferstrasse 8, 5615 Fahrwangen Telefon 056 667 27 27

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Montag bis Mittwoch 18.00 Uhr E/D/F – ab 12 Jahren

FROZEN – DIE EISKÖNIGIN

AUF DEM WEG ZUR SCHULE

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Ab Freitag, 13. Dezember 2013, wieder täglich am Bannhaldenweg

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