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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

Lenzburger Woche

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2—5 6/7/9 10/11 12/14 15

Immobilien 16 Region 9/17/19/21 Agenda 25 Szene 27

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 49, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Chlausmarkt

Geschäftsidee

Sozusagen als Probelauf werden am Chlausmarkt einige Änderungen eingeführt, welche dann auch im Mai zur Anwendung kommen sollen.

Im Wirtschaftsunterricht üben sich Kantischülerinnen aus der Region als Jungunternehmerinnen, sie sind am Weihnachtsmarkt in Wildegg anzutreffen.

«Ich geniesse die neue Freiheit in vollen Zügen»

Salzkorn Weihnachtsguetzli für den Januar

An der Gemeindeversammlung von der kleinen Abschiedsfeier gerührt, an der Verabschiedung durch seine Mitarbeiter mit viel Überraschendem verwöhnt. Der «Schofiser» Gemeindeschreiber tritt nach über 37 Jahre langem Wirken in den Ruhestand. Beatrice Strässle

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s ist nicht das erste Mal, dass man in der Zeitung über der Schafisheimer Gemeindeschreiber Bruno Lienhard liest. Das bringen 37 Jahre Amt so mit sich, dass man ab und zu innehält und die Zeit Revue passieren lässt. Die Verabschiedung von der Bevölkerung anlässlich der Gemeindeversammlung vom 22. November hat ihn überaus gerührt. «Es war grossartig, ich bedauere aber, dass die Zeit einfach nicht ausgereicht hat, um mit allen zu sprechen. Riesig gefreut hat mich, dass so viele ehemalige Lernende dabei waren», ist von Bruno Lienhard zu hören. Letzten Freitag nun galt es, von den Mitarbeitenden und dem Gemeinderat Abschied zu nehmen. Man liess sich nicht lumpen: Im Bentley, mit niemand Geringerem als Gemeindeammann Dölf Egli selber als Chauffeur, fuhren Dorli und Bruno Lienhard ins Gemeindehaus. Reden, Erinnerungen, Geschenke und wieder der scheidender Kanzler fast zu Tränen gerührt. Kein Wunder, es galt für ihn, einem ganzen Berufsleben am gleichen Ort Adieu zu sagen. Ein schwieriges Jahr Er spricht freimütig darüber, dass ihn das Amt im letzten Jahr sehr belastet ha-

Bruno Lienhard hat das Büro mit dem Wintergarten getauscht. be. Kam hinzu, dass der bereits als Nachfolger gesetzte Manuel Bruder eine neue Herausforderung suchte. «Wir hatten das sprichwörtliche Glück im Unglück, und in der Person von Stefan Ackermann habe ich einen versierten Nachfolger», ist Bruno Lienhard überzeugt. In den letzten Jahren war es vor allem das Bauvorhaben LoBos von Coop, welches den Schreiber auf Trab hielt, notabene zusätzlich zum ordentlichen Tagesgeschäft. «Ohne Unterstützung von Manuel Bruder wäre dieser Aufwand nicht zu bewältigen gewesen», erinnert er sich. Die Frau an seiner Seite Nicht im Traum hätte er daran gedacht, über 37 Jahre an derselben Stelle zu sein. Und natürlich habe es Augenblicke gegeben, in welchen man den berühmten «Bettel» hätte hinschmeissen wollen. Doch: «Es gibt überall etwas, was einem nicht zusagt.» Zugesagt hat ihm allerdings, dass er mit einem Frauenteam zusammenarbeiten konnte. «Es war ein gutes Gefühl, sozusagen der Hahn im Korb zu sein», erzählt er lachend weiter, um dann aber auch gleich festzustellen, dass er die beruflichen und in den vergangenen Jahren zusätzlichen gesundheitlichen Herausforderun-

Fotos: ST

gen nur dank einer Frau so souverän meistern konnte, seinem Dorli. «Ohne meine Frau wäre sehr vieles ungemein schwieriger gewesen. Sie hat mich unterstützt, wo sie nur konnte, war bei Anlässen stets an meiner Seite und hat geholfen, wo es ging.» Und jetzt, nach einigen Tagen Pensionärsleben? «Ich geniesse die Freiheit, zu tun, was ich möchte, ohne Gedanken an die Kanzlei», meint er zufrieden. Wobei hier eingewendet werden muss, dass noch nicht ganz alles möglich ist, denn nach 2009 folgte vor wenigen Wochen eine zweite Rückenoperation. Für Schafisheim wünscht er sich ein moderates Wachstum und dass es den Dorfcharakter beibehält.

Dorli Lienhard: Ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen.

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Jetzt im Advent ist viel zu viel los. So viel, dass man die besinnliche Zeit kaum mehr geniessen kann: Ein Apéro jagt den nächsten, man feiert mehrfach Weihnachten und manchmal sogar mehrfach JahRolf Kromer resschluss. Es gibt Chlaus- und Weihnachtsmärkte und einige müssen zwischen Weihnachten und Silvester auch noch Ferien machen und dazu in die Berge oder in die Ferne reisen. Zu allem hin ist es draussen so frostig, dass man sich erkältet, sobald man die wohlige Wärme des trauten Heimes hinter sich lässt. Was für ein Gejammer! Denn genau diese Fülle an Anlässen macht doch die Weihnachtszeit aus. Die Festivitäten mit den Begegnungen in der Weihnachtszeit sind etwas Spezielles und gehören einfach dazu. Einige Unternehmungen verschieben das Weihnachtsessen bereits seit Jahren auf den Januar. Dann hat die Belegschaft besser Zeit, und die Tage werden schon wieder etwas länger. Problematisch aber wird es, wenn der Januar aufgrund der vielen Terminverschiebungen bald derart verplant sein wird, dass man wieder auf den Dezember ausweichen muss. Als Buchhalter wäre mir das aber nur recht. So könnte ich auf komplizierte Abgrenzungen verzichten, welche aufgrund des Jahresabschlusses anstehen. Und sowieso: Man backt ja auch keine Weihnachtsguetzli im Januar. Die Verschieberei macht per se selten Sinn. Ansonsten hätte ich noch einige interessante Vorschläge: Wer sagt denn zum Beispiel, dass man den 1. August aus praktischen Gründen nicht gleich mit dem Jugendfest feiern soll? Oder noch besser, Heirat und Scheidung am gleichen Tag? Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit mit einer Fülle von Anlässen! Rolf Kromer, Lenzburg


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches 5555555555 5 ernstund 5 e 5 5 St 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Spielen Sie mit uns beim Glückskegeln 5 5 Sie einen Preis!!! 5 undIm gewinnen 5 ganzen Monat Dezember 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5555555555

Forstdienste Lenzia aktuell Weihnachtsbaumverkauf

Herr Güsel Herr Güsel

erinnert daran:

teilt Ihnen mit,

am Samstag, 7. Dezember 2013, ab 8.30 Uhr sammelt der STV Lenzburg

dass die Kehrichttour vom 12. Dezember 2013 (Klausmarkt), östlich des Aabaches, auf Freitag, 13. Dezember 2013, verschoben wird. Für Ihr Verständnis dankt Ihnen das Stadtbauamt

S. Trachsel-Maier Dorfstrasse 8 5102 Rupperswil Telefon 062 897 02 37

Notfall-Apotheke Samstag, 7. Dez. 2013, 16.00 Uhr bis Samstag, 14. Dez. 2013 Dr. P. + E. Schmid-Huber

Römer-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Chlauschlöpfen Trainingsstunden für alle (mit Geisselvater Ernst Lüthi) Samstag, 7. Dezember 2013 um 14.00 Uhr in der Begegnungszone der Lenzburger Altstadt. Treffpunkt: KV-Schulhaus. Jeder Teilnehmer erhält gratis ein Zvieri.

Chlauschlöpfwettbewerb Sonntag, 8. Dezember 2013 auf dem Metzgplatz Motto: Alle Schülerinnen und Schüler machen mit (es wird in vier Kategorien geklöpft)! 13.30 bis 14.00 Uhr: Einschreiben der Wettkämpfer 14.00 Uhr: Wettkampfbeginn 15.30 Uhr: Für alle Teilnehmer gratis ein Zvieri sowie Preisverteilung Kategorie 1: Jahrgang 2003 und jünger Kategorie 2: Jahrgänge 2000, 2001, 2002 Kategorie 3: Jahrgänge 1997, 1998, 1999 Kategorie 4: Jahrgang 1996 und älter Wir bitten die Anwohner um Verständnis.

Donnerstag (Chlausmärt), 12. Dezember 2013, Umzug Chlauschlöpfete für Mittelund Oberstufe (3. bis 9. Klasse), begleitet von Urs Schwager, Doel Silva, René Rohr und Jungtambouren Lenzburg 4.30 Uhr Besammlung Schulhaus Staufen 5.00 Uhr Schulhaus Lenzhard 5.30 Uhr Schulhaus Angelrain 5.50 Uhr Chlausbrunnen, Alter Gemeindesaal Lenzburg 6.00 Uhr Ausschank von Suppe und Tee c/o Bio Peter, Stadtgässli 9, Lenzburg (gespondert von den Ortsbürgerkommissionen Lenzburg und Staufen)

Regionaler Chlauschlöpfwettbewerb Sonntag, 15. Dezember 2013, ab 12.30 Uhr beim Schulhaus in Niederlenz. Kontaktperson: Urs Schwager, Gustav-Henckell-Strasse 16, Lenzburg (Tel. 062 891 75 18). Lenzburg, 4. Dezember 2013 Ortsbürgerkommission

Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung dankt Ihnen der STV Lenzburg und das Stadtbauamt.

Ortsbürgergemeindeversammlung Montag, 9. Dezember2013, 20.00 Uhr in der Aula des Bezirksschulhauses Traktanden: 1. Wahl von zwei provisorischen Stimmenzählern 2. Wahlen für die Amtsperiode 2014–2017: a) 3 Mitglieder des Wahlbüros b) 5 Mitglieder der Finanzkommission 3. Protokoll 4. Gesuch um Aufnahme in das Ortsbürgerrecht: a) Beat Stöckli und seine Ehefrau Sabina Maria Stöckli geb. Amrein, mit den gemeinsamen Töchtern Viola Stöckli und Livia Stöckli, alle von Lenzburg AG und Aristau AG, Brunnmattstrasse 29, Livia Stöckli wohnhaft an der Schlossgasse 23; b) Riet Bezzola, von Lenzburg AG und Zernez GR, wohnhaft an der Schlossgasse 28; c) Karin Barbara Gryzlak, von Lenzburg AG und Aarau AG, wohnhaft am Ziegelackerweg 13. 5. Budget der Ortsbürgergemeinde für das Jahr 2014 6. Verschiedenes und Umfrage Lenzburg, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Neubau Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle «AZOM» Bauausschreibung: 1. Vergabestelle: Alterszentrum Obere Mühle AG «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg 2. Gegenstand und Umfang des Auftrages: Fenster-Abschlüsse mit 3-fach-IV-Verglasungen, aussenseitig auf Rohbau-Mauerwerk angeschlagen und befestigt. In bauseitigem Aussenwand-Dämmsystem integriert. Fenster mit öffenbaren Lüftungs- und Putzflügeln, teilweise mit innenseitig sichtbaren Rahmenverbreiterungen. Fensterrahmen mit umlaufenden Rahmenverbreiterungen, zur bauseitigen Befestigung aussenseitiger Fensterzargen aus Blech mit integrierten Storenkasten. Arbeitsgattung nach BKP: BKP: 221.1 Arbeitsgattung: Kastenfenster Holz/Metall 1. OG bis 4. OG inkl. UG 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren Das offene Verfahren wird aufgrund der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB) vom 25. November 1994 und des Submissionsdekrets über das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Aargau (SubmD) vom 26. November 1996 durchgeführt. Nach Gatt/WTO-Übereinkommen. 5. Eignungskriterien: – im Markt stabile Firma – finanzielle Leistungsfähigkeit (kein Konkursverfahren, keine Betreibungen) – Steuern und Sozialversicherungsbeiträge – Arbeitnehmerschutz – fachlich ausgewiesene Firma (mit einschlägigen Referenzen) 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 65% – Qualität/Termine 35% 7. Ausführungsdaten: – Ausschreibung: 6. 12. 2013 bis 30. 1. 2014 – Beginn der Bauausführung: 5. 1. 2015 8. Sprache des Angebotes: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 30. 1. 2014 (Poststempel nicht massgebend) an: Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg mit der Aufschrift «Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle ‹AZOM› Lenzburg BKP 221.1 Kastenfenster Holz/Metall» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 6. 12. 2013 auf www.simap.ch kostenlos heruntergeladen werden. Papierunterlagen können mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Couvert (Unterlagen Fr. 30.– und Briefmarken Fr. 5.–) bezogen werden bei: b+p baurealisation ag David Michel Eggbühlstrasse 28, 8050 Zürich 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichungen mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 28. November 2013 Michael Hunziker Zentrumsleiter Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg

Frische Nordmann- und Rottannen aus FSC-Produktion im Angebot am: Samstag, 14.12., 8.30–11.30 Uhr Mittwoch, 18.12., 16.30–18.30 Uhr Freitag, 20.12., 13.00–15.00 Uhr («Last minute») im Forstwerkhof Lenzia (Werkhofstr. 12) Abholmarkt (Holzshop) gleichzeitig für: • Cheminéeholz und Finnenkerzen • Dekorationsäste und Holzschnitzel Forstdienste Lenzia Garten-, Sicherheits- und Spezialholzerei, Gehölz- und Biotoppflege, Holzprodukte www.lenzburg.ch forstbetrieb@lenzburg.ch

Lenzburg: Chlausmarkt vom 12. Dezember 2013 Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 wird folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Von Mittwoch, 11. Dezember 2013, ab 15 Uhr, bis Freitag, 13. Dezember 2013, 8 Uhr Poststrasse: Aus den Richtungen Aavorstadt und Niederlenzerstrasse sowie Kirchgasse und Ausfahrt Hypothekarbank «Allgemeines Fahrverbot» Mittwoch und Freitag «Ausgenommen öffentlicher Bus». Aavorstadt: Ab Sternenplatz bis Freischarenplatz «Allgemeines Fahrverbot» Mittwoch und Freitag «Ausgenommen öffentlicher Bus». Stadtgässli: Aus den Richtungen Burghalde und Brättligäu «Allgemeines Fahrverbot» «Ausgenommen Zubringerdienst». Somit sind folgende Strassen in der Begegnungszone für sämtlichen Fahrzeugverkehr gesperrt und mit einem Fahrverbot belegt: Kirchgasse, Hintere Kirchgasse, Torgasse, Rathausgasse und Leuengasse sowie gemäss Ausschreibung die Poststrasse, Aavorstadt und Stadtgässli. Zusätzlich werden die öffentlichen InnenstadtParkplätze an den obgenannten Strassen aufgehoben und mit einem Parkverbot belegt. In der Innenstadt stehen für die Besucher des Chlausmarkts das Parkhaus Sandweg sowie der Parkplatz Seifi zur Verfügung. Weitere Parkplätze stehen bei der Mehrzweckhalle sowie an der Seonerstrasse, beim Schwimmbad, zur Verfügung. Lenzburg, 4. Dezenber 2013 Regionalpolizei

Information der Regionalbus Lenzburg AG Donnerstag, 12. Dezember 2013 ganze Betriebszeit Infolge Chlausmarkt ergeben sich folgende Änderungen: Die Haltestelle Hypiplatz wird nicht bedient und zum Gertrud-Villiger-Platz verlegt. Alle Linien zum und ab Hypiplatz verkehren via Stadttunnel–Freiämterplatz zum Gertrud-Villiger-Platz und umgekehrt. Die Haltestellen der Linie 391, Bachstrasse und Poststrasse, sind geschlossen. Detaillierte Angaben finden Sie auf der Homepage: www.rbl.ch Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen. Lenzburg, 4. Dezember 2013 Regionalbus Lenzburg AG

AMMERSWIL

Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 14. Dezember 2013, 10.00 bis 10.45 Uhr, Bauamt (Entsorgungsstelle) Hinweise auch unter «Lenzburg». Ammerswil, 4. Dezember 2013 Forstdienste Lenzia


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches BONISWIL

DINTIKON

www.boniswil.ch

Baugesuch Bauherrschaft: Alte Mühle Boniswil AG Postfach 208, Lenzburg Projektverf.: Husistein & Partner AG Schachenallee 29, Aarau Bauvorhaben: Abbruch Gasthof Ochsen Gebäude Vers. Nrn. 103 und 104 Ortslage: Parzelle Nr. 456 Leutwilerstrasse Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 6. bis und mit 23. Dezember 2013 und vom 6. bis und mit 17. Januar 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Konsortium Moosbreite Rolf Kaper, Roger Märki Hauptstrasse 28, Hunzenschwil Projektverf.: Walker Architekten AG Neumarkt 1, Brugg Bauvorhaben: Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Ortslage: Parzellen Nrn. 1311 und 1161 Moosbreitestrasse Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 6. bis und mit 23. Dezember 2013 und vom 6. bis und mit 17. Januar 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Rebe Immobilien AG Dorfstrasse 9, Tennwil Projektverf.: Chantal Meier, Architektur GmbH, Aavorstadt 1, Lenzburg Bauvorhaben: 2 Dreifamilienhäuser mit Tiefgarage Ortslage: Parzelle Nr. 1328, Bachstrasse Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 6. bis und mit 23. Dezember 2013 und vom 6. bis und mit 17. Januar 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die allesamt positiv gefassten Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2013 veröffentlicht. Die nachstehenden Beschlüsse materieller Natur, mit Ausnahme des Einbürgerungs-Traktandums 5, unterstehen dem fakultativen Referendum. Unterschriftenlisten zur Einreichung eines Referendums können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 30. Mai 2013 2. Genehmigung des Voranschlags 2014 mit Steuerfuss 110% 3. Neubau eines Schulhauses; Kreditbewilligung Fr. 2 085 000.– 4. Seengerstrasse K251, Sanierung mit Ausbau Gehweg; Bewilligung Gemeindeanteil Projektierungskredit Fr. 81 600.– 5. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts für a) Ruile, Hannah Maria, 1993 b) Ruile, Bernadette Ruth, 1994 c) Ruile, Sebastian Richard, 1994 Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung des Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30. Mai 2013 2. Genehmigung des Voranschlags 2014 3. Landabtausch mit Peter Holliger Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 6. Januar 2014 Boniswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf Die Einwohner und Einwohnerinnen von Boniswil sind eingeladen, am Samstag, 14. Dezember 2013 13.00 Uhr auf dem Parkplatz nördlich des Saalbaus einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Profitieren Sie von den günstigen Preisen und geniessen Sie Glühwein, Punsch und Lebkuchen, vom Gemeindewerk ausgeschenkt und offeriert. Die Weihnachtsbäume werden für den Transport in Netze abgepackt. Boniswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Gemeindeversammlungen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2013 veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2013 2. Bewilligung eines Kredits über Fr. 365 000.– (inkl. MwSt) für die Erneuerung der Schlammbehandlung und des Prozessleitsystems der ARA Falkenmatt 3. Bewilligung eines Kredits über Fr. 4 910 000.– (inkl. MwSt) für den Neubau eines Schulhauses 4. Ablehnung der Einführung der Schulsozialarbeit an der Schule Dintikon 5. Genehmigung der Kreditabrechnung Sanierung Heizungssteuerung der Gemeindeliegenschaften 6. Genehmigung des Voranschlages 2014, inklusive Festsetzung des Steuerfusses auf 95% Die vorstehend gefassten Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung im Lenzburger Bezirksanzeiger, verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 6. Januar 2014 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2013 veröffentlicht: Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. Juni 2013 2. Genehmigung des Voranschlags 2014 der Ortsbürgergemeinde Dintikon (inkl. Forstbetrieb Rietenberg) Alle Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden abschliessend gefasst und sind mit der Beschlussfassung in Rechtskraft erwachsen. Dintikon, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

EGLISWIL

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 29. November 2013 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger folgende positive Beschlüsse gefasst: Einwohnergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 31. Mai 2013 2. Kenntnisnahme vom finanziellen Ausblick 3. Genehmigung der Kreditabrechnung «Projektierung der Sanierung von Werkleitungen und Fahrbahn im Bereich der Mitteldorf-, der Winkel- und der Schwettistrasse» 4. Krediterteilung von Fr. 40 000.– für die Projektierung der kanalisationsmässigen Erschliessung des Industriegebietes Nord 5. Zusicherung des Einwohnerbürgerrechts an die Ehegatten Mete und Begije Shala, Egliswil, an deren Tochter Mimoza Shala und an die Söhne Artan und Aldian Shala 6. Genehmigung des Budgets der Einwohnergemeinde für das Jahr 2014 und Festsetzung des Gemeindesteuerfusses auf 115% Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 29. November 2013, mit Ausnahme der Zusicherung des Einwohnerbürgerrechts an Mete, Begije, Mimoza, Artan und Aldian Shala gemäss Traktandum 5, unterliegen dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, seit Veröffentlichung, schriftlich verlangt werden. Die Beschlussfassung, den Ehegatten Mete und Begije Shala, Egliswil, deren Tochter Mimoza Shala und den Söhnen Artan und Aldian Shala das Einwohnerbürgerrecht von Egliswil zuzusichern, ist definitiv erfolgt. Dieser Entscheid untersteht gemäss bundesgerichtlicher Rechtsprechung nicht dem fakultativen Referendum. Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. Mai 2013 2. Genehmigung des Budgets der Ortsbürgergemeinde Egliswil für das Jahr 2014 Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung sind abschliessend gefasst worden und unterliegen somit nicht dem Referendum. Sie sind rechtskräftig. Egliswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Es brennt – was tun? Feuerwehrrekrutierung für 2014 Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandes laden wir alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger der Jahrgänge 1973 bis 1993 zur Orientierung über die Feuerwehr und deren Übungsbetrieb ein. Aufgrund der gesetzlichen Grundlagen, Feuerwehrgesetz § 7 Abs. 2, sind Frauen und Männer in ihrer Wohnsitzgemeinde feuerwehrpflichtig. Die Orientierung findet am Montag, 9. Dezember 2013, um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin, Seetalstrasse 34, 5703 Seon, statt und ist unverbindlich! Falls jemand an diesem Abend nicht erscheinen kann und trotzdem Feuerwehrdienst leisten möchte, kann er/sie sich direkt beim Feuerwehrkommando melden. Nähere Auskunft erteilen; Kdt. Schaus Andreas, Tel. 062 775 00 45, und Vize-Kdt. Huber Roman, Tel. 062 775 03 76. Egliswil, 20. November 2013 Feuerwehrkommando Seon-Egliswil

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2014–2017, Ersatzwahl Mitglied Finanzkommission; Anmeldung für den 1. Wahlgang Für die Ersatzwahl fur ein Mitglied der Finanzkommission für die Amtsperiode 2014–2017 vom 12. Januar 2014 ist innerhalb der vorgegebenen Frist folgende Kandidatur angemeldet worden: • De Vita, Ruggero, 1965, von Niederbuchsiten SO und Fulenbach SO, in Fahrwangen, Heerenweg 6, parteilos, neu Da weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen sind, als gewählt werden müssen, ist gemäss § 30a Abs. 1 GPR eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert fünf Tagen seit der Publikation (d. h. bis Mittwoch, 11. Dezember 2013, 12.00 Uhr) einzureichen. Das entsprechende Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von fünf Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a Abs. 2 GPR). Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses dem Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, einzureichen. Fahrwangen, 4. Dezember 2013 Wahlbüro

Beschlüsse Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 28. November 2013 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Verpflichtungskredit von Fr. 150 000.– inkl. MwSt für die Erstellung eines Bauprojektes mit Kostenvoranschlag für Strasse und Werkleitungen sowie die Planung eines Gestaltungsplanes mit Perimeterbeitragsplan für die Erschliessung Helgenhüsliweg–Richtplatzweg; Genehmigung 2. Beteiligung Gemeinde Fahrwangen an Wohnbau-Genossenschaft Oberes Seetal (WGOS); Kompetenzerteilung an Gemeinderat für Verwendung Fonds Altersheim im Betrag von Fr. 512 106.90; Genehmigung 3. Regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen; Genehmigung Pensumserhöhung der Gemeinde Fahrwangen auf max. 150 % für die Reg. Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen mit Sitz in Meisterschwanden; Genehmigung 4. Kreditabrechnung über Verpflichtungskredit von Fr. 234 000.– für die Teilerneuerung der Steuerungsanlage Wasserversorgung; Genehmigung 5. Kreditabrechnung Sanierung und Erneuerung Aescherstrasse: 5.1 Verpflichtungskredit von Fr. 968 000.– für die Belagssanierung, die Gehwegverlängerung und den Ersatz der Bachbrücke Aescherstrasse K252 (Gemeindeanteil); Genehmigung 5.2 Verpflichtungskredit von Fr. 694 000.– für die Erneuerung der Wasserleitung; Genehmigung 5.3 Verpflichtungskredit von Fr. 382 000.– für die Erneuerung der Abwasserleitung; Genehmigung 6. Voranschlag 2014 mit einem Steuerfuss von 118%; Genehmigung 7. Einbürgerung Pasqualina Tirozzi; Frau Tirozzi Pasqualina wurde das Bürgerrecht der Einwohnergemeinde Fahrwangen zugesichert Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013; Genehmigung 2. Voranschlag 2014 Ortsbürgergemeinde Fahrwangen; Genehmigung Die Beschlüsse der Einwohnergemeinde- sowie der Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum – mit Ausnahme des Traktandums 7 der Einwohnergemeindeversammlung, welches nicht dem fakultativen Referendum unterliegt. Das Referendum kann gemäss § 31 Abs. 1 Gemeindegesetz von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 6. Januar 2014 Fahrwangen, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Vorübergehende Verkehrsbeschränkung Einbahnregime Alte Aescherstrasse: Fahrtrichtung Süd ab Bereich Kreuzung Vordergasse/ Alte Aescherstrasse Signal Einbahnstrasse (4.08) Fahrtrichtung Nord ab Liegenschaft Alte Aescherstrasse 17 Signal Einfahrt verboten (2.02) Beidseitiges Parkverbot: Alte Aescherstrasse ab Einfahrt Kantonsstrasse (K252) in Alte Aescherstrasse bis Kreuzung Ausserdorfstrasse/Helgenhüsliweg/ Alte Aescherstrasse Singal Parkieren verboten (2.50) Strassensperrung: Verbindung Kantonsstrasse (K252) bis Kreuzung Vordergasse/Alte Aescherstrasse (im östlichen Teil der Strassenparzelle 909) Diese Verkehrsbeschränkung erlischt spätestens mit Bauende des Umbaus des Primarschulhauses. Allfälligen Einsprachen gegen diese vorübergehende Verkehrsbeschränkung wird die aufschiebende Wirkung entzogen. Rechtsmittelbelehrung Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt vom 6. Dezember 2013 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Fahrwangen, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Elektroschrottsammlung Am Samstag, 7. Dezember 2013, findet von 9.00 bis 11.00 Uhr beim Entsorgungsplatz die jährliche Elektroschrottsammlung statt. Angenommen werden ausgediente Geräte aus Büro-, Informatik, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik sowie Geräte der grafischen Industrie. Im Rahmen der Elektroschrottsammlung können keine Haushaltsgross- und -kleingeräte (Kühlschränke, Waschmaschinen, Staubsauger, Mixer etc.) angenommen werden. Solche Geräte müssen nach der bisherigen Art über den Handel oder bei gebührenpflichtigen Annahmestellen zurückgegeben werden. Fahrwangen, 13. November 2013 Gemeinderat

Erweiterung Videoüberwachung Zur Bekämpfung von Sachbeschädigungen und Littering hat der Gemeinderat im Sommer 2012 an auffälligen Standorten (Entsorgungsstelle «Schulgasse» und bei der Skatinganlage) eine Videoüberwachung angebracht. Die bislang gemachten Erfahrungen sind durchwegs positiv und deshalb hat der Gemeinderat beschlossen, die Videoüberwachung zu erweitern. Der Pausenplatz (inkl. Veloständer) und auch das Areal beim neuen Kindergarten werden neu mit einer fixen Viedoanlage überwacht. Die Kameras sind ab sofort in Betrieb. Die Auswertung des Bildmaterials wird ausschliesslich von der Gemeindepolizei vorgenommen. Das Reglement und die verschiedenen Standorte sind von der zuständigen kantonalen Stelle geprüft und bewilligt worden. Hunzenschwil, 4. Dezember 2013 Gemeindeverwaltung

Die Zählerableser sind unterwegs Im Versorgungsgebiet der Gemeinde und der Energie Hunzenschwil AG sind unsere Zählerableser im Dezember für die halbjährliche Erfassung der Zählerstände von Elektrizität, Wasser und Gas in Haushalten und Gewerbe wieder unterwegs. In der ersten Neujahrswoche werden die Grosskundenzähler abgelesen. Das Ableseteam ist für den freien Zugang zu den Zählern dankbar. Die Ablesungen erfolgen in der Regel von Montag bis Samstag tagsüber, Werktags auch in den frühen Abendstunden. Falls Sie nicht zuhause sind, erhalten Sie Ablesekarten, die Sie gemäss den Anweisungen auf den Karten bitte möglichst umgehend retournieren. Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Energie Hunzenschwil AG (Telefon 062 897 37 43) oder die Finanzverwaltung Hunzenschwil (Telefon 062 889 03 20) gerne zur Verfügung. Hunzenschwil, 4. Dezember 2013 Gemeindeverwaltung

5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

• Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenersatz / Reparatur


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches NIEDERLENZ

Chlausklöpf-Wettbewerb Baugesuch Bauherr:

Mathias Wismer und Samantha Cremona Wismer Luketeweg 16, Dottikon Projektverf.: Architekturbüro Herbert Streit Chlyfalkesteistrasse 27 Menziken Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Carport Ortslage: Gässli, Parz. Nr. 571 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 5. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

HOLDERBANK

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. November 2013 veröffentlicht. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Juni 2013 2. Genehmigung Zusatzkredit von Fr. 160 000.– im Bereich Wasser zum «Rahmenkredit Eichhalden, Rütiweg, Hausmatte, Kirchrain, Pfaffacker» bewilligt am 18. 11. 2009 3. Genehmigung Verpflichtungskredit von Fr. 82 000.– für «Auskleidung Reservoir Hochzone» 4. Genehmigung Projektierungskredit von Fr. 320 000.– für «Gemeindeinfrastrukturbauten» 5. Festsetzung der Entschädigungen von Behörden, Kommissionen und nebenamtlichen Funktionären, Sitzungs- und Taggeldern sowie Spesenvergütungen für die neue Amtsperiode 2014/2017 gemäss Anhang III zum Personalreglement vom 29. 11. 2001 6. Beschlussfassung über den Voranschlag 2014 mit einem unveränderten Steuerfuss von 98% 7. Genehmigung Kreditabrechnung «Belagssanierung K112» (ab Kreisel bis Gemeindegrenze Wildegg) 8. Genehmigung Kreditabrechnung «Eingangspforten Süd und Nord» 9. Genehmigung Kreditabrechnung «Anpassungen Kontrollschächte» 10. Einbürgerungsgesuche a) Selmani Arben, Jg. 1978, von Kosovo b) Do Nascimento Canario «André» Filipe, Jg. 1980, von Portugal 11. Verschiedenes und Umfrage Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 5. Juni 2013 Bei der Einwohnergemeindeversammlung konnten keine abschliessenden Beschlüsse gefasst werden, weil weniger als ein Fünftel der Stimmberechtigten anwesend waren. Alle Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen deshalb dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit Veröffentlichung schriftlich verlangt werden. Der Beschluss der Ortsbürgergemeinde wurde abschliessend gefasst. Ablauf der Referendumsfrist: 6. Januar 2014 Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei Holderbank bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Holderbank, 4. Dezember 2013 Gemeindeverwaltung

Baugesuch Baugesuch Gesuchsteller/in: Einwohnergemeinde Leutwil vertreten durch den Gemeinderat, Leutwil Bauvorhaben: Erweiterung Schulraum anstelle der Hauswartwohnung im Dachgeschoss Gebäude Nr. 163 Standort: Parzelle Nr. 139 Dorfstrasse 11 Einsprachen: Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 7. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014. Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Leutwil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 29. November 2013 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 2. Genehmigung des Voranschlages 2014 mit einem Steuerfuss von 117% 3. Genehmigung der Gemeinderatsbesoldung für die Amtsperiode 2014/2017 4. Genehmigung eines Verpflichtungskredites von Fr. 315 000.– für die Erweiterung Schulraum inkl. Mobiliar 5. Genehmigung eines Verpflichtungskredites von Fr. 150 000.– für die Überarbeitung der Nutzungsplanung der Gemeinde Leutwil 6. Ablehnung zum Beitritt in den Gemeindeverband aargauSüd impuls 7. Zustimmung zur Abänderung des Feuerwehrvertrages zwischen den Gemeinden Dürrenäsch und Leutwil Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 2. Genehmigung des Voranschlages 2014 der Ortsbürgergemeinde 3. Kompetenzregelung der Finanzkommission und der Stimmenzähler für die Amtsperiode 2014–2017 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 6. Januar 2014 Leutwil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Bauherrschaft: Herr Theo Fischer, Panoramaweg 1, Meisterschwanden Bauobjekt: Änderung Westfassade/ Beheizter Wintergarten Parzelle 1980, Hauptstrasse 43 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 6. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 4. Dezember 2013 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Herr Ueli Dubler-Oneta Kirchrain 5, Meisterschwanden Bauobjekt: Einbau Tor in bestehende Einfriedung mit Einfahrt Parzelle 1300, Kirchrain 1 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 6. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 4. Dezember 2013 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Daniel und Sandra Müller Eichbergstrasse 16, Seengen Bauobjekt: Anbau an bestehende Werkhalle (Schneideraum für Steintrennungen) mit Sand- und Schlammfang, Parzelle 1609 Flückenstrasse 5 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 6. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Seengen, 4. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Weihnachtsbaumverkauf Der Weihnachtsbaumverkauf (direkt ab unserem Forstbetrieb Lindenberg Weihnachtsbaumkultur bei der Waldhütte im Flurenwald Meisterschwanden) findet am Mittwoch, 18. Dezember 2013, von 15.30 bis 17.00 Uhr statt (Koordinaten 660 060 / 239 155). Unsere Produkte stammen aus einheimischer und umweltverträglicher Produktion. Meisterschwanden, 4. Dezember 2013 Forstbetrieb Lindenberg

Am Sonntag, 8. Dezember 2013, um 13.30 Uhr findet beim Gemeindehaus in Möriken der Chlausklöpf-Wettbewerb statt. Anmeldung der Klöpferinnen und Klöpfer Mit dem Anmeldetalon, welcher in den Schulen und auf der Gemeindekanzlei aufliegt. Verspätete Anmeldungen sind auch bis 30 Minuten vor dem Wettbewerb möglich. Die Teilnahme ist gratis. Restauration Jede Klöpferin und jeder Klöpfer erhält einen von der Gemeinde gespendeten Imbiss (Wienerli, Brot und ein Getränk). Zuschauer haben die Möglichkeit, Wienerli, Brot und Getränke zu kaufen. Möriken, 4. Dezember 2013 OK Chlausklöpfen

Weihnachtsbaumverkauf 2013 Samstag, 14. Dezember 2013 von 11.00 bis 14.00 Uhr auf dem Waldfestplatz in Möriken Familie Briner und die Forstkommission freuen sich, Ihnen auch dieses Jahr wieder ein grosses Angebot an Weihnachtsbäumen in verschiedenen Sorten und Grössen anbieten zu können. Es besteht wiederum die Möglichkeit, sich bei einer gebratenen Wurst vom Grill mit Brot und warmen Getränken sowie einem feinen Dessert die kalten Glieder und die Seele etwas aufzuwärmen. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag wird der ausgewählte Christbaum sicher und ohne Transportprobleme nach Hause gebracht. Die Organisatoren freuen sich, wenn das Angebot rege genutzt wird und möglichst viele Einwohnerinnen und Einwohner zu diesem traditionellen vorweihnachtlichen Anlass begrüsst werden können. Tipp: Wenn Sie Ihren Weihnachtsbaum auf der Terrasse oder auf dem Balkon lagern, bleibt er bis zu Weihnachten frisch und nadelt weniger, bis er in die Wohnung kommt. Weitere Bäume (jede Grösse) können auf Bestellung bei Familie Briner bezogen werden. Kranz-, Dekorations- und Deckäste können mit Selbstbedienung ab Briner’s Buurehof, Othmarsingerstrasse 31, Möriken, Tel. 062 893 34 87, bezogen werden. Nebst dem traditionellen Weihnachtsbaumverkauf auf dem Waldfestplatz können Sie Ihren Weihnachtsbaum dieses Jahr auch am

Wiehnachtsmärt auf dem Schloss Wildegg beziehen. Freitag und Samstag, 6. und 7. Dezember 2013, Verkauf von Weihnachtsbäumen sowie Kranzmaterial. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Möriken, 27. November 2013 Forstkommission und Familie Briner

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 29. November 2013 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse (nur Traktanden 1.–5.) kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Entscheide über die Einbürgerungen (Traktanden 6.–10.) sind gemäss Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli 2003 endgültig und unterstehen somit nicht dem Referendum. 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013 2. Genehmigung des Voranschlages 2014 mit einem Gemeindesteuerfuss von 120% 3. Genehmigung der Erhöhung des Pensums der Schulsozialarbeit von 50 auf 65%, gültig ab 1. Januar 2014 4. Genehmigung des Bruttokredits von Fr. 470 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerung nach Schweizerischem Baupreisindex, Nordwestschweiz, Renovationen und Umbau (Basis Oktober 2010 = 100%), April 2013, mit 103,6 Punkten, für die Anschaffung und die Montage eines Occasionsprovisoriums mit drei Klassenzimmern und einem Gruppenraum für ca. 3 Jahre; inkl. der Genehmigung des Zusatzantrages von Köbi Knüsel: Der Gemeinderat stellt an der nächsten Einwohnergemeindeversammlung ein Gesamtkonzept über die Entwicklung des Schulraumes vor. Dieses beinhaltet, wann, wo und wie dieser Schulraum bereitgestellt und finanziert werden soll. 5. Genehmigung des Bruttokredits von Fr. 170 000.– zuzüglich Teuerung nach Schweizerischem Baupreisindex, Nordwestschweiz, Neubau (Basis Oktober 2010 = 100%), April 2013, mit 102,9 Punkten, für die Durchführung eines Planungs-Wettbewerbes für einen Neubau eines DreifachKindergartens an der Herrengasse; inkl. der Genehmigung des Zusatzantrages von Thomas Randon: Ausführung im Gesamtleistungsverfahren, kostengünstig, ohne Kunst am Bau, ohne teure Materialien 6. Einbürgerung von Frau Habibe Ramazanoska, Staufbergstrasse 14, Niederlenz 7. Einbürgerung der Eheleute Tush und Aferdita Gjini-Gjidoda sowie deren Töchter Blerta und Laura, alle wohnhaft Neumattenweg 39, Niederlenz 8. Einbürgerung von Frau Blazenka Kovacevic-Ravlija sowie deren Töchter Katarina und Matea, alle wohnhaft Leinenstrasse 29, Niederlenz 9. Einbürgerung von Herrn Marko Kovacevic, Leinenstrasse 29, Niederlenz 10. Einbürgerung der Brüder Denis und Kristijan Gojkovic, beide wohnhaft alte Lenzburgerstrasse 13C, Niederlenz Ablauf der Referendumsfrist: 6. Januar 2014 Niederlenz, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 14. Dezember 2013, 9.00 bis 11.00 Uhr, Bauamt (Werkhof). Hinweise auch unter «Lenzburg». Niederlenz, 4. Dezember 2013 Forstdienste Lenzia


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches OTHMARSINGEN

Departementsverteilung für die Amtsperiode 2014–2017

SEON

Spielnachmittag für Senioren

Der Gemeinderat hat für die kommende Amtsperiode 2014–2017 folgende Departementsverteilung beschlossen:

Dienstag, 10. Dezember 2013, ab 14.00 Uhr im Pavillon Waldrüti in Othmarsingen. Othmarsingen, 4. Dezember 2013 Frauenverein Othmarsingen

Gemeindeammann Rudolf Hediger Gemeindepersonal Justiz- und Polizeiwesen Technische Betriebe (Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Abfallbeseitigung, Strassen, Energie, Erschliessungen) Ortsbürgerkommission Forstbetriebskommission Auenstein-Rupperswil-Veltheim-Staatswald Vorstand Lebensraum Lenzburg-Seetal Einbürgerungskommission

Baugesuch

Vizeammann Claudia Klein-Kübler Baugesuche Kerngruppe Regionale Planung, Lebensraum Lenzburg-Seetal Gesundheit/Spitex Verwaltungsrat Länzerthus AG Schwimmbadkommission Verbandsvorstand ARA Lotten Kerngruppe Politik, Lebensraum Lenzburg-Seetal

Öffentliche Auflage vom 6. Dezember bis 23. Dezember 2013 und vom 6. Januar bis 17. Januar 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 4. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Chlausnacht 2013 Die Eltern resp. Schülerinnen und Schüler werden aufgefordert, sich in der Chlausnacht vom Mittwoch, 11. Dezember, auf den Donnerstag, 12. Dezember 2013, an folgende Weisungen zu halten: • Nur den Chlauschlöpfer und Chlauschlöpferinnen ist es erlaubt, ab 5.00 Uhr mit den Geisseln organisiert durchs Dorf zu ziehen. • Gegenstände für Sachbeschädigungen und Verschmutzungen dürfen nicht mitgetragen werden. Auch in dieser Nacht liegt die Verantwortung über das Tun und Lassen der Kinder allein bei den Eltern. Bei Sachbeschädigungen wird vom Geschädigten Anzeige erstattet und die Jugendlichen resp. die Eltern werden für begangene Straftaten konsequent zur Rechenschaft gezogen. Im Dorf werden Präsenzgruppen unterwegs sein, welche sich für die Tradition und die Sicherheit in Othmarsingen einsetzen. Othmarsingen, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Einwohnergemeinde Othmarsingen Sanierung, Umnutzung und Anbau Schulanlage Ausschreibung/Submission des Planerauswahlverfahrens Die Submission der Planungs- und Ausführungsarbeiten (Bauleitung) erfolgt im offenen Verfahren gemäss Submissionsdekret. Die detaillierte Ausschreibung befindet sich auf der «simap» und ist im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 6. Dezember 2013 publiziert. Die Eingabefrist läuft vom 6. Dezember 2013 bis zum 16. Januar 2014. Othmarsingen, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 14. Dezember 2013, 10.00 bis 16.00 Uhr, Sonnenlädeli im Brynerhof (Heuerweg 1). Hinweise auch unter «Lenzburg». Othmarsingen, 4. Dezember 2013 Forstdienste Lenzia

RUPPERSWIL

Baugesuch Bauherr

AGRO Mittelland GmbH Hagmattstrasse 2A Waltenschwil Bauobjekt Neubau Mehrfamilienhaus (Vorentscheid) Bauplatz Parzelle 774, Im Winkel 9 Auflage 6. Dezember 2013 bis 13. Januar 2014 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr

Neue Wohnbau AG Zugerstrasse 74, Baar Bauobjekt Neubau Mehrfamilienhaus Bauplatz Parzelle 311 , Bachrain Auflage 6. Dezember 2013 bis 13. Januar 2014 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Gemeinderätin Beatrice Köbeli Finanzen Friedhof Zweckverband Kehrichtbeseitigung Verbandsvorstand ARA Lotten Museumskommission Gemeinderätin Mirjam Tinner Bildung Verbandsvorstand Kreisschule Lotten Bibliothek Jugendarbeitskommission Gemeindevertreterin IVDR Soziales Soziale Dienste Region Lenzburg Einbürgerungskommission Gemeinderat Erich Hediger Liegenschaften der Gemeinde Verkehr (Bahn, Bus, Lärmschutz) Umweltschutz Jagd und Fischerei Pachtland Landwirtschaftskommission Wirtschaftliche Landesversorgung, Kriegsmobilmachung, Militär, Zivilschutz Regionale Bevölkerungsschutzkommission Lenzburg Bundesfeierkommission Feuerwehrkommission Rupperswil, 4, Dezember 2013 Gemeinderat

Dorfmuseum Rupperswil Freitag, 6. Dezember, «Samichlaus» Am Freitag, 6. Dezember 2013, dürfen wir beim Dorfmuseum um 17.00 Uhr das Adventsfenster eröffnen. Der «Samichlaus» wird ca. um 18.30 Uhr kommen und freut sich auf viele Kinder und Erwachsene. Im Museums-Bistro werden Getränke und Süssigkeiten angeboten. Sie sind herzlich eingeladen zu diesem Anlass für die ganze Familie. Rupperswil, 4. Dezember 2013 Museumskommission

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 12. Dezember 2013, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01 Rupperswil, 4. Dezember 2013 Pro Senectute

Bauherrschaft: Gutsbetrieb Eichberg AG Eichbergstrasse 34, Seengen Vorhaben: Bachrenaturierung Chüebrunnebach (2. Etappe) sowie Renaturierung der bestehenden Hühnerweiden und Einbau befestigter Hühnerauslauf Ortslage: Parzelle Nr. 122 Eichbergstrasse 34

Baugesuch Bauherrschaft: Peter Häusermann Eichbergstrasse 21, Seengen Vorhaben: Ausbau Dachgeschoss zu Badezimmer Ortslage: Parzelle Nr. 513 Eichbergstrasse 21 Öffentliche Auflage vom 6. Dezember bis 23. Dezember 2013 und vom 6. Januar bis 17. Januar 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 4. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Gemeindeverwaltung geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt am Freitag, 13. Dezember 2013, geschlossen, da an der EDV-Anlage umfangreiche Unterhaltsarbeiten vorgenommen werden müssen. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist über die Nummer 079 789 42 71 zu erreichen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 4. Dezember 2013 Gemeindeverwaltung

Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 12. Dezember 2013, statt. Wir bitten Sie, das Papier ab 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr. Seengen, 4. Dezember 2013 Gemeindekanzlei

Weihnachtsbaumverkauf Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf findet im Gerbi-Areal statt am: Samstag, 14. Dezember 2013, 9.30 bis 12.00 Uhr Seengen, 4. Dezember 2013 Forstverwaltung

Öffentliche Weihnachtsfeier der Primarschule Seengen Die öffentliche Weihnachtsfeier der Primarschule Seengen findet am Sonntag, 15. Dezember 2013, von 17.00 bis 18.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen statt. Schüler und Schülerinnen der 4. und 5. Klassen der Primarschule gestalten die diesjährige Schulweihnachtsfeier mit dem Weihnachtsmusical «Dr nöi Stärn». Der Eintritt ist frei. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Seengen, 4. Dezember 2013 Stufenleitung Primarschule

Es brennt – was tun? Feuerwehrrekrutierung für 2014 Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandes laden wir alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger der Jahrgänge 1973 bis 1993 zur Orientierung über die Feuerwehr und deren Übungsbetrieb ein. Aufgrund der gesetzlichen Grundlagen, Feuerwehrgesetz § 7 Abs. 2, sind Frauen und Männer in ihrer Wohnsitzgemeinde feuerwehrpflichtig. Die Orientierung findet am Montag, 9. Dezember 2013, um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin, Seetalstrasse 34, 5703 Seon, statt und ist unverbindlich! Falls jemand an diesem Abend nicht erscheinen kann und trotzdem Feuerwehrdienst leisten möchte, kann er/sie sich direkt beim Feuerwehrkommando melden. Nähere Auskunft erteilen; Kdt. Schaus Andreas, Tel. 062 775 00 45, und Vize-Kdt. Huber Roman, Tel. 062 775 03 76. Seon, 20. November 2013 Feuerwehrkommando Seon-Egliswil

Baugesuch Bauherrschaft: Zemp André und Bernadette Weinhalde 7, Seon Bauobjekt: Um- und Anbau Untere Mühle Seon Ortslage: Unterdorfstrasse 50 Parz. Nrn. 1303 / 3848 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 6. bis 20. Dezember 2013 und vom 6. bis 20. Januar 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

GV-Beschlüsse Amtliche Publikation Gemeinde Seon Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 29. November 2013 veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der a. o. Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Mai 2013 2. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013 3. Budget 2014 mit einem Steuerfuss von 108% Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013 2. Budget 2014 Sämtlichen Traktanden wurde zugestimmt. Die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 6. Januar 2014 Seon, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

STAUFEN

Baugesuch Bauherrschaft: Christian und Regula MärkiBrunner, Mühlacherweg 11 Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Dachsanierung und Einbau Sonnenkollektoren ins bestehende Einfamilienhaus Nr. 47 Standort: Parzelle Nr. 918 am Mühlacherweg 11 Öffentliche Auflage vom 6. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Marcel Engelhard und Beatrice Harder Engelhard Paradiesweg 7, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Umbau und Anbau Keller/ Wintergarten beim bestehenden Einfamilienhaus Nr. 1011 Standort: Parzelle Nr. 690 am Paradiesweg 7 Öffentliche Auflage vom 6. Dezember 2013 bis 6. Januar 2014 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 4. Dezember 2013 Gemeinderat

Papiersammlung Staufen Die Papiersammlung in Staufen wird fünfmal pro Jahr durchgeführt. Die Schule wird sich die Arbeit mit den Vereinen STV Staufen, Cevi Staufen und Männerturnverein Staufen aufteilen. Die Papiersammlungen 2014 finden wie folgt statt: – Mittwoch, 19. Februar 2014, Durchführung durch die Schule Staufen – Samstag, 26. April 2014, Durchführung durch den STV Staufen – Samstag, 21. Juni 2014, Durchführung durch die Cevi Staufen. – Mittwoch, 24. September 2014, Durchführung durch die Schule Staufen – Samstag, 29. November 2014, Durchführung durch den Männerturnverein Staufen Bitte binden Sie das Papier zu kleinen handlichen Bündeln. Kartons und Couverts sind separat zusammenzubinden. Wie bis anhin erfolgt jeweils kurz vor dem Termin ein Hinweis im Lenzburger Bezirksanzeiger. Staufen, 4. Dezember 2013 Gemeindekanzlei


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Stadt Lenzburg

Probelauf am Chlausmarkt Heiner Halder mit charmanter Einrahmung durch die Stadtführerinnen.

Neujahrsblätter mit erneutem «Seitensprung» An der Vernissage zu den Lenzburger Neujahrsblättern 2013 konnte Redaktor Heiner Halder wiederum von einem Seitenzuwachs berichten. Beatrice Strässle

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ie Neujahrsblätter – von den Lenzburgern immer wieder mit Spannung erwartet. Die Vernissage dazu – ein rhetorisches Feuerwerk durch Heiner Halder. Er konnte vor Kurzem die 85. Ausgabe präsentieren, wiederum mit einem Mehr an Seiten. Nicht dass dieses Jahr Themen im Übermass Einlass fanden, es waren die zwei Schwerpunkt-Artikel, welche wichtig genug waren, um ausführlich darüber zu berichten. «So ist die 200-jährige Geschichte von der Stadtbibliothek nicht nur ein gefundenes Fressen für Leseratten und Bücherwürmer, sondern auch eine nahrhafte Lektüre für Lenzburger, welche sich für Kultur und Literatur, Geschichte und Architektur interessieren», war von Heiner Halder zu hören.

Eine wohlverdiente Würdigung, um Halders Worte zu gebrauchen, erfährt die ehemalige Waffenfabrik Hämmerli, welche heuer ihr 150-Jahr-Jubiläum hätte feiern können. Sozusagen Dauergast in den Neujahrsblättern ist die Hero, in der aktuellen Ausgabe nicht die «süsse» Variante, sondern es wird vom Wegzug aus dem Hero-Areal und vom Einzug von Bagger und Kranen erzählt. Doch es sind nicht nur die Schwerpunktartikel, sondern – wie immer mit grossem Interesse erwartet – die Chronik der laufenden Ereignisse, «ein beliebtes Nachschlagwerk, das von der Vergangenheit in die Gegenwart zurückführt», folgert Heiner Halder. Aber eigentlich kann man nur eines, um den reichen Fundus an Geschichte und Aktuellem zu erfahren: Die Lenzburger Neujahrsblätter selber durchstöbern, an den Geschichten hängen bleiben und so schlicht und einfach mehr von Lenzburg und seinen Menschen erfahren. Die Neujahrsblätter sind für 20 Franken in der Buchhandlung Otz, Papeterie Kromer, Tourismusbüro, Papeterie Büro Ryser, Antiquariat Vonarburg und Buchhandlung am Rathaus erhältlich.

Während der Chlausmarkt sich kaum über mangelndes Publikumsinteresse beklagen muss, sieht es am Maimarkt schon etwas anders aus. Sozusagen als Probelauf werden am Chlausmarkt einige Änderungen eingeführt, welche dann auch im Mai zur Anwendung kommen sollen. Beatrice Strässle

D

er Chlausmarkt ist für Händler und Kunden attraktiv, was uns eher Sorgen bereitet, ist der Maimarkt», stellt Herbert Furter von der Regionalpolizei und Verantwortlicher für das Marktgeschehen in Lenzburg fest. Man möchte jedoch vonseiten des Stadtrates und des Markthändlerverbandes nicht auf den traditionellen Maimarkt verzichten. Die Marktabteilung der Regionalpolizei wurde daher beauftragt, die Märkte in Lenzburg attraktiver zu gestalten. «Wir haben verschiedene Märkte besucht und festgestellt, dass in den Marktgemeinden wie beispielsweise Schöftland und Zofingen gastronomische und andere Attraktivitäten als wichtige Magnete für die Marktbesucher gelten», führt Herbert Furter aus. Attraktionen rund um den alten Gemeindesaal Die Verantwortlichen haben daraufhin das Lenzburger Gastgewerbe für ein Mitgestalten der Märkte angefragt. Die Wirte des Bärli und des Hirschen haben sich für ein Mitwirken bereit erklärt. Die beiden initiativen Gastwirte werden sich um ein attraktives, der Jahreszeit angepasstes gastronomisches Angebot kümmern. Bereits beim diesjährigen

Am Chlausmärt ist man mit dem Publikumsaufmarsch zufrieden. Chlausmärt soll dieses zum Tragen kommen. Auch Tiere sind immer eine willkommene Abwechslung auf einem Markt, so soll ein Streichelzoo das Angebot ergänzen. Ein weiterer Anreiz wird die Gartenbahn Staufen sein. Das kulinarische Zusatzangebot und die Gartenbahn werden beim alten Gemeindesaal zu finden sein. Ein Rundgang ist nun möglich Doch man ging noch weiter in den Massnahmen. Neu werden die Marktfahrer entlang der ganzen Postgasse bis zum Gertrud-Villiger-Platz und die Kirchgasse entlang ihre Waren feilbieten können. «Wir erreichen so einen schönen Rundgang, der Markt wird nicht mehr abrupt am Hypiplatz enden», erklärt Furter weiter. Obwohl der Chlausmärt bezüglich des Publikumsinteresses kein Problem darstellt, treten die Änderungen bereits am kommenden Donnerstag, 12. Dezember,

Neuer Stern am Einkaufshimmel in der Altstadt Pop up ist «in», nicht nur bei schönen Märchenbüchern — auch veritable Verkaufsgeschäfte können kurzzeitig auferstehen und wieder verschwinden. Für begrenzte Zeit findet man dort herrliche Waren, kann stöbern und entdecken, dann sind sie wieder weg. Vom 29. November bis 22. Dezember ist an der Rathausgasse 30 ein auserlesenes Sortiment an Kunsthandwerk zu entdecken. Rechtzeitig zu Weihnachten werden hier Kleinode zum Kauf angeboten, Unikate und Kleinstserien für das Wohnen und Leben. Jeden Freitag sind Spezialgäste geladen. «Florale Weihnachten» mit Ursula Peyer, einer Floristin, die ihre vergängliche Kunst in Betonschalen anrichtet. Am 6. Dezember sind Ursula Wiederkehr und Thomas Frei Gäste «Schere, Schtei, Papier» – Thomas Frei ist Kurator bei Museum Aargau, galt in Boniswil als der Schlossherr vom schönen Wasserschloss Hallwil. Seine Frau leitet die Schule in Bremgarten. Zusammen schaffen sie kreative Handwerksarbeit und bringen diese mit, um selber Hand anzulegen, Wünsche umzusetzen und sich überraschen zu lassen. Weitere Gäste sind die vegetarische Köchin mit Cateringunternehmen Brigitte Graf-Herde und der renommierte Keramiker und Bildhauer Bruno Fischer. Hinter dem HandWerkLaden stehen drei Berufs- und Familienfrauen, die eines vereint: die Freude an den schönen Dingen und die Lust, diese möglichst vielen Menschen zu zeigen. «Zudem», sagt Ann Wal-

ter, «fehlt es den Schöpfern dieser Werke häufig an den geeigneten Plattformen.» Kunsthandwerk fällt oft zwischen die gängigen Schubladen. Für Kunstgalerien sind die Dinge zu praktisch, als schlichte Einrichtungsgegenstände oder Kleidungsstücke sind sie zu schön und zu hochwertig. «Wer bei uns einkauft, hat sicherlich ein gutes Gespür für Design und eine hohe Wertschätzung für die Menschen, die dahinterstehen», ist auch Hedi Lipscher überzeugt. Und Karin Koch weiss, dass gerade die Geschichten der Einzelstücke, die in der Galerie 30/dem HandWerkLaden an der Rathausgasse 30 in Lenzburg erworben werden können, so grossen Spass machen, erzählt zu werden. Öffnungszeiten: Dienstag, 9 bis 14 Uhr Freitag, 17 bis 21 Uhr Samstag, 11 bis 18 Uhr Sonntag, 9 bis 13 Uhr

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Foto: zvg

in Kraft. Die Verantwortlichen hoffen vor allem, dass mit diesen Änderungen der Maimarkt an Attraktion gewinnen wird. «Schön wäre es, wenn die Lenzburger Geschäfte oder Vereine sich vermehrt für die Gestaltung und eine gelungene Durchführung des Marktes Interessieren würden», schliesst Furter.

Die Gartenbahn

« Geniessen Sie festliches Lenzburger Ambiente »

Beidseits der A1 werden die instabilen Bäume entfernt.

Damit es auf der A1 sicher ist D ie Forstdienste Lenzia führen seit einigen Tagen im Auftrage des ASTRA Holzereiarbeiten zur Sicherung des Autobahnabschnittes A1 Lenzburg– Birrfeld auf einer Länge von ca. 2,5 km durch. Auf einem Streifen von sechs bis zehn Metern beidseits der Autobahn werden instabile Bäume, welche für die Autofahrenden gefährlich werden könnten, gefällt. «Starke und gut verwurzelte Bäume werden verschont, da diese einem Sturm standhalten», ergänzt Frank Hämmerli, Leiter der Forstdienste Lenzia. Ziel ist es, einen stabilen, mehrstufigen Waldrand zu

Foto: zvg

erhalten, der mässig, aber regelmässig gepflegt werden soll. Die Fläche wird im Frühling 2014 im Rahmen der Waldtage mit der Schuljugend von Lenzburg, Niederlenz, Othmarsingen, Staufen und Ammerswil neu bepflanzt. Wie in Lenzburg werden seit geraumer Zeit entlang des ganzen Nationalstrassennetzes Sicherheits-Holzpflegen durchgeführt. Der Medienmitteilung des ASTRA ist zu entnehmen, dass rund 25 Prozent des Nationalstrassennetzes von Wald flankiert werden oder durch Waldgebiet führen. ST

Die Centrumgeschäfte haben sich ins Zeug gelegt, um der treuen Kundschaft die Altstadt festlich und einladend zu präsentieren. Doch nicht nur festlicher Schmuck, sondern auch ein speziell auf die Festtage zugeschnittenes Angebot machen das Einkaufen in der Altstadt von Lenzburg zu einem Muss. Am kommenden Sonntag, 8. Dezember, sind die Geschäfte von 12.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, umrahmt mit einem tollen Programm. Von 14 bis 16 Uhr findet das Chlausklöpfen statt und von 16 bis 19 Uhr heisst es wieder «Fondue i de Gass». Anmeldungen nehmen die Restaurants Hirschen und Bärli entgegen. Und noch was: Am Montag, 16. Dezember, sind die Geschäfte von ST 13.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.

Weihnachtsstimmung in Lenzburg.


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Stadt Lenzburg

Bewährtes Chlausnacht-Programm I n den vergangenen Jahren hatte die Regionalschule Lenzburg mit der Ortsbürgerkommission, dem FC Lenzburg, der Jugendarbeitsstelle, den Chlausklöpfern, der Regionalpolizei und weiteren involvierten Stellen für die Oberstufe während der Chlausnacht ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Es hat sich bewährt, und man wird auch in der Chlausnacht vom 11. auf den 12. Dezember diverse Aktivitäten anbieten. Vorgängig wurden die Eltern mittels Brief über die Angebote aufmerksam gemacht, aber auch über das Unfugtreiben der Jugendlichen und auf dessen Konsequenzen hingewiesen. Das Programm für die Chlausnacht sieht folgendermassen aus: ■ Nacht-Fussballturnier, organisiert vom

FC Lenzburg in der Dreifach-Turnhalle Angelrain, Lenzburg. 20.45 Uhr, Einschreiben der Mannschaften. 21.30 bis 0.30 Uhr, Spielzeit. ■ Chill-out mit Bar und Sound. Die Jugendarbeit Lenzburg betreibt im Tommasini Lenzburg von 24 bis 6 Uhr eine Bar mit Sound. ■ Umzug Chlausklöpfer und Jungtambouren Für die Mittel- und Oberstufe (3. bis 9. Klasse) wird unter Begleitung von Urs Schwager, Doel Silva und René Rohr der Umzug stattfinden. Besammlung: 4.30 Uhr Schulhaus Staufen, 5 Uhr Schulhaus Lenzhard, 5.30 Uhr, Schulhaus Angelrain. ■ 5.45 Uhr Ausschank von Suppe und Tee beim «Bio Peter», Stadtgässli 9, Lenzburg. Ein Hochzeitsbild von Christine Egerszegis Grosseltern, die 1908 schwarz gekleidet heirateten.

Fotos: SB

Die Hausfrau anno dazumal Die Aarg. Ständerätin Christine Egerszegi im Gespräch über die Frauenrolle im 20. Jahrhundert und ihren politischen Werdegang. Selina Berner

Wohltuend: Nach einer langen Chlausnacht ist eine Suppe genau das Richtige. Foto: Toni Widmer

LESERBRIEF Herzlichen Dank an die Feuerwehr Lenzburg und Umgebung für die ausgewogene Mahlzeit vergangene Woche inkl. Getränken und diversen Kuchen. Wäre jede Person bereit, etwas für die

Gemeinschaft zu tun, würde die Armut viel erträglicher sein. Wir bedanken uns innigst für die freundliche Atmosphäre sowie für Speis und Trank.

Führung durch den Flecken Zurzach Tageswanderung von Donnerstag, 12. Dezember, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 8.20 Uhr. Route: Der letzte Ausflug des Jahres führt die Pro-Senectute-Tageswandergruppe Lenzburg nach Bad Zurzach. Die Gruppe wird in Bad Zurzach, ein ehemaliger Messe-Wallfahrtsort, eine Fleckenführung machen. Bei dieser Führung erleben die Teilnehmer einen Einblick in das Bad Zurzach des Mittelalters mit dem Verenamünster, der oberen Kirche, der reformierten Kirche sowie den Messehäusern und dem Marktflecken. Weitere Informationen über die Durchführung gibt es unter www.seniorenlenzburg.ch und am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen: an Sonja Schönbächler, Telefon 062 891 17 24. Wanderzeit: Fleckenführung.

Verschiedene Sprachkurse im ersten Halbjahr 2014 Im neuen Jahr stehen bei Pro Senectute Lenzburg wieder verschiedene Sprachkurse auf dem Programm. Englisch — die Weltsprache — wird auf verschiedensten Stufen unterrichtet. So gibt es Gruppen in den Klassen Grundstufe A1 und A2 sowie Mittelstufe B2. In letzterem Kurs wird das Verstehen von komplexen Texten geübt. Eigene Texte werden verfasst und es wird geübt, die eigene Meinung zu formulieren. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende mit sehr guten Vorkenntnissen. In den Kursen «English for tourists» werden die wichtigen Redewendungen gelernt, damit man sich auf Reisen verständigen kann. In italienischer Sprache stehen Kurse für Anfänger und auf den Levels Grundstufe A1 für Teilnehmende mit wenig Grundkenntnissen, Grundstufe A2 für Personen mit sehr guten Grundkennt-

B. Würgler, Niederlenz

I

n einem antiken und gemütlich aussehenden Stuhl sass die Aargauer Ständerätin Christine Egerszegi-Obrist vor den ca. 40 Zuhörern, die etwas mehr als einen Meter entfernt ihren Worten lauschten. Hinter ihr ein schöner weisser Kachelofen mit blauen Verzierungen und neben der Ständerätin ein kleiner runder Tisch mit Büchern und elegant gehäkelten Handschuhen – Dinge, die Frau Egerszegi selbst mitgebracht hatte. In dieser intimen, fast schon familiä-

ren Atmosphäre fand der erste ObjektTalk auf dem Schloss Lenzburg zum Thema «Hausfrau im stillen Winkel – Frauen- und Männerbilder im Wandel der Zeit» statt. Egerszegi erzählte Rudolf Velhagen, Leiter Historische Sammlung des Museums Aargau, im Gespräch, wie sie ihr erstes politisches Thema, das Eherecht, anpackte und wie kontrovers die «Sunlight»-Bücher ihrer Mutter, welche die «perfekte» Hausfrau des 20. Jahrhunderts beschreiben, in der heutigen Zeit doch sind: «Heute diskutieren wir über ein Kopftuchverbot bei Musliminnen und in diesen Büchern steht, man dürfe nicht ohne ein Kopftuch aus dem Haus!» Die Aarg. Ständerätin hatte einige Geschichten auf Lager und schaute am Schluss in die Zukunft: «Es ist schön, leben wir in einer Zeit, die sich so schnell entwickelt. Jedoch habe ich manchmal Angst, dass wir irgendwann die Vergangenheit nicht mehr entdigitalisieren kön-

nen, weil uns die Mittel fehlen.» Deshalb freut es Egerszegi, dass der sogenannte «Vintage»-Look wieder im Trend liegt. Auch das Publikum diskutierte fleissig mit und erzählte Anekdoten seiner Eltern und Grosseltern.

Gehäkelte Handschuhe: Christine Egerszegi zeigt schmunzelnd ihre Mitbringsel dem Publikum.

PRO SENECTUTE

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nissen sowie Mittelstufe B1 für Teilnehmende, die Italienisch bereits recht gut verstehen, im Angebot. In den Italienisch-Kursen bietet sich die Gelegenheit, sich auf Ferien bei unserem südlichen Nachbarn vorzubereiten. Auch Spanisch steht im Pro-SenectuteAngebot. Ein Einsteiger-Kurs für Anfänger und Anfängerinnen ist im Programm. Nebst der Sprache wird auch das südländische Lebensgefühl bestens vermittelt. Die Teilnehmenden werden viel Nützliches für die geplanten Ferien in Spanisch sprechenden Ländern lernen. Bei allen Kursen besteht die Möglichkeit, Schnupperlektionen zu besuchen. iPhone-Kurs Im iPhone-Kurs erhalten die Teilnehmenden Tipps und Tricks, um ihr Handy besser zu nützen und zu verstehen. Themen wie Adressbuch optimieren, Favoriten bestimmen, fotografieren,

Kontakte mit dem passenden Foto ergänzen, ein App herunterzuladen, Mails abzurufen und via SBB-App ein Billett zu wählen, stehen auf dem Programm. Weiter wird gelernt, den Weg zu Punkt XY mittels iPhone zu finden, den Kalender zu nutzen, Fotos zu verschicken und die Apps in Ordner zu versorgen. Nach dem Kurs wissen die Teilnehmenden, was iTunes sind und was «Synchronisieren» bedeutet. Kursbeginn ist am Montag, 6. Januar 2014, 8.30 bis 10.45 Uhr, in den Räumlichkeiten des wbz in Lenzburg. Der Kurs dauert 3-mal, letzte Kursstunde ist am 20. Januar 2014. Anmeldeschluss ist der 28. Dezember 2013. Kurspreis: 213 Franken. iPhone — Zusatzfunktionen für Fortgeschrittene Der Kurs richtet sich an Senioren mit Grundkenntnissen in der Bedienung des iPhones, welche aber mehr als das Not-

wendigste wissen möchten. Hier lernen die Teilnehmenden, das iPhone professioneller zu nutzen und von erweiterten Funktionen Gebrauch zu machen. Fotobearbeitung am iPhone, Musik downloaden von CDs oder aus dem iTunes-Shop sind Thema. Weiter wird gelernt, den Kalender zu verwalten und Serieneinträge zu erstellen, aber auch die Funktionsweise von iCloud zu verstehen. Mit dem richtigen App gibt es fast nichts, was das iPhone nicht kann. Der Kurs startet am Montag, 6. Januar 2014, um 15.15 Uhr, in den Räumlichkeiten des Weiterbildungszentrums bei der Berufsschule in Lenzburg. Der Kurs dauert drei Wochen, letzte Kursstunde ist am 20. Januar 2014. Kurspreis: 213 Franken. Anmeldeschluss: 28. Dezember 2013. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch



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Stadt Lenzburg / Region

«Ein Dankeschön an unsere Jugend» Lenzburg, die blühende Stadt: Am Jugendfest wird die Vision Wirklichkeit. Für den Flaggen- und Brunnenschmuck ist die Bevölkerung zuständig. Auf freiwilliger Basis und notabene auf eigene Kosten wird den Brunnen das Festkleid verpasst. «Freude und Leidenschaft» treibe die Brunnenschmückerinnen und zunehmend auch Brunnenschmücker an, Zeichen der «Verbundenheit mit der Stadt, der Tradition und der Vorfreude auf das Jugendfest, an welchem wieder künstlerisch modern gestaltete Brunnen sich mit eher traditionell geschmückten Brunnen messen», würdigte Stadtrat Martin Stücheli die Arbeit der zahlreich zum Brunnen-Apéro aufmarschierten Gäste. 23 Brunnen wurden dieses Jahr geschmückt, und auch die Ablösung von Schmücker-Teams habe dank der Liste

mit Ansprech-Personen reibungslos funktioniert, ebenso der Wechsel in der Kornblumenproduktion von Familie Schneider zur Gärtnerei Vogel und zu Brigitte Vogel, blickte Andrea Häfliger von Tourismus Lenzburg Seetal zurück. Den Dank des Jugendfestpräsidenten empfingen über ein halbes Hundert Freiwillige. Es sei «der gemeinschaftliche Gedanke, unsere Stadt so herzurichten, dass wir damit die Leistungen unserer Kinder honorieren können – also ein Dankeschön an unsere Jugend», sagte Stücheli. Die Gemeinsamkeit der Schmückerinnen und Schmücker kam auch gastronomisch zum Ausdruck: Gemeinsam scharte man sich beim heuer von der Einwohnergemeinde offerierten und finanzierten Apéro riche im Hotel Lenzburg um die Fondue-Caquelons. HH.

Professor Christoph Häfeli führte durch den Nachmittag.

Vernetzt im Kampf gegen den Netzangriff Die Regiogruppe Kindes- und Erwachsenenschutz Bezirk Lenzburg hat eine erste Weiterbildungsveranstaltung zum Thema «Netzangriff» durchgeführt und stiess damit auf grosses Interesse. Pia Weber

D

ie Veranstaltung mit dem brisanten Thema «Netzangriff – Social Media im Spannungsfeld Kinderschutz und Strafrecht» richtete sich an Behörden, Schulen, Jugendarbeitende und weitere Institutionen. Eine Welt ohne Internet gibt es nicht mehr, also muss man sich notgedrungen damit beschäftigen. Menschen, welche weniger erfahren sind im Umgang mit dem Internet und was damit zusammenhängt, sind wesentlich

Am Moritzbrunnen

Foto: PW

stärker gefährdet für Missbrauch als jene, die sich auskennen. Das ist bekanntlich in allen Dingen so, und es betrifft Kinder ebenso wie Erwachsene. Das Thema ist heute aktueller denn je, und so konnte Daniel Aeschbach, der geschäftsleitende Bezirkspräsident vom Bezirksgericht Lenzburg dementsprechend zahlreiche Gäste begrüssen. Mit dem Berner Medienpädagogen Rolf Brunner und Hans Melliger, Fürsprecher und Leiter der Jugendanwaltschaft Aargau, konnten hochkarätige Referenten gewonnen werden, welche eine klare Sprache redeten und den Anwesenden auf eindrückliche Weise zeigten, wo die Gefahren liegen, worauf man achten muss. Sie zeigten, wie Prävention und Lösungen der bereits entstandenen Probleme aussehen können. Durch den Nachmittag führte Professor Christoph Häfeli, Jurist, Sozialarbeiter und Kinderschutzexperte. Er ist sozusagen der Vater des heutigen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts und betreibt unter anderem

Musik und Gesang lockten stimmungsvoll in den Advent

auch Feldforschung darüber, was unternommen werden könnte, oder müsste, auf diesem Gebiet. Ein eindrücklicher Film als Einstimmung in das Thema zeigte deutlich die Spirale aus negativen Folgen, welche eine kleine Unachtsamkeit oder eine relativ unbedeutende Fehlhandlung nach sich ziehen kann. Die Regiogruppe Kindes- und Erwachsenenschutz Bezirk Lenzburg ist eine Vernetzung von Fach- und Beratungsstellen. Ein Gebilde, das es Stellen wie KESD (Kinder- und Erwachsenenschutzdienste Lenzburg), SDL (Soziale Dienste Lenzburg), SD Meisterschwanden, Schulpsychologischer Dienst, Jugend-, Eheund Familienberatung (JEFB), Suchthilfe, Mutter- und Väterberatung, KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzberatung) ermöglicht, sich regelmässig zu treffen zum Austausch von Erfahrungen und zum Nutzen von Synergien. Die Zusammenkünfte finden einmal pro Monat statt.

RUPPERSWIL

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oll besetzte Kirche auf dem Staufberg am letzten Freitagabend. Die 80 Schülerinnen und Schüler der Musikschule Staufen lockten mit ihrem traditionellen und beliebten Adventskonzert. Die begeisterte Besucherschaft wurde während des über 90-minütigen Konzerts noch anderweitig beschenkt: Draussen begann es zu schneien. Erfüllte Herzen und der Schneefall als Sahnehäubchen für die adventliche Stimmung beim Verlassen der Kirche. Leise rieselt der Schnee, nach Punsch und Mandarinen in der Pfarrscheune stiegen sie wieder den Berg hinunter, die Musikschüler und all die begleitenden Personen. Die Lehrerinnen und Lehrer verabschiedeten die Schüler per Händedruck. Der Applaus bestätigte: Die Übungsstunden haben sich gelohnt. Und Patricia Brogli, Querflöten-Lehrerin, die durch das Programm führte, blickte zurück und zeigte sich sehr zufrieden über die Aufführungen. Teilweise seit den Sommerferien, teilweise seit den Herbstferien wurde intensiv geprobt und geübt. Am Konzert kamen Stimmen und das gesamte Instrumentenangebot der Musikschule zum Tragen. 16 Formationen traten auf, un-

Die Behindertentheatergruppe Staufen spielt «Die kleinen Leute von Swabedoo». Foto: zvg

Mit Urs Erdin am Klavier: «So schön, schön war die Zeit . . . » terschiedlich in der Anzahl und mit unterschiedlichen Instrumenten. Gesangseinlagen wechselten sich ab mit Gruppen, die Instrumente spielten. Die Besucher wurden ebenso auf die Jagd mitgenommen wie auf eine Pferdeschlittenfahrt. Hohe Aufmerksamkeit bei den Vorträgen, starker Applaus als Dank und Anerkennung. Anerkennung

Foto: AG

verdient auch die Musikschule Staufen als Körper. Sie fördert und fordert und nimmt ihre hohe Aufgabe mit Hingabe wahr. Die positiven Facetten der Musik auf die Entwicklung der Kinder und generell auf das menschliche Dasein können nicht genug betont werden. Auch für Staufen gilt: keine Kultur ohne Musik. AG

Sonntag, 8. Dezember, 14.30 Uhr, Altersadventsnachmittag im Kirchgemeindehaus Rupperswil Ein besonderes Theaterstück der Behindertentheatergruppe Staufen über Grosszügigkeit, aber auch Missgunst und Neid. «Die kleinen Leute von Swabedoo» ist eines der Märchen, wie sie in einer Vielzahl von Mund zu Mund gehen, ausgeschmückt, hier und dort liebevoll ein wenig verändert, wichtig für jene, die erzählen, wichtig für die Zuhörenden. Man kann einander etwas zuliebe tun, ohne dass es etwas kostet. Es gibt viele Möglichkeiten, einander zu sagen, ich mag dich. Wie wichtig sind die kleinen Dinge im Leben? Was kann jedes Einzel-

Weihnachtsmarkt im Schloss Wildegg am 6. und 7. Dezember

INSERAT

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g

er Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Wildegg ist etwas ganz Besonderes. Im Schlosshof werden die Besucherinnen und Besucher mit einem feinen Glühwein verwöhnt, lauschen den vielen weihnächtlichen Klängen und geniessen ein feines Essen von den zahlreichen kulinarischen Ständen. Auf einer einmaligen Führung mit der Taschenlampe wird das Schloss mit seinem bunt geschmückten Weihnachtsbaum in der Eingangshalle erkundet. Am Samstag erwartet die Kinder ein unterhaltsames Programm mit Samichlaus, Ponyreiten, Backen und Basteln in der Scheune. Die individuellen Marktstände bieten ein vielfältiges und kreatives Angebot, das den einen oder anderen Weihnachtswunsch erfüllen lässt. (Eing.)

Festlich geschmückter Eingangsbereich.

Foto: zvg

ne von uns im Alltag umsetzen und weitergeben? Mit diesen Gedanken und Themen hat sich die Behindertentheatergruppe befasst. Daraus ist ein emotionales, spannendes und liebevolles Theaterstück entstanden. Kostenloser Fahrdienst: Sekretariat, 062 897 28 71 (Eing.) INSERAT


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Kirchenzettel Seengen, 1. Dezember 2013

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG

Bereitschaftsdienst vom 7. bis 13. Dezember: Pfr. Olaf Wittchen

Liebe Daniela Wir wollten noch so vieles gemeinsam unternehmen, doch plötzlich ist deine Lebensuhr stillgestanden. Fassungslos müssen wir akzeptieren, dass du uns schnellen Schrittes in die Unendlichkeit vorausgegangen bist.

Lenzburg

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer geliebten

Daniela Picco 27. Dezember 1964 bis 1. Dezember 2013 Durch eine tragische Krankheit wurdest du in wenigen Tagen aus dem Leben gerissen.

In unseren Herzen lebst du weiter. Giovanna Picco-Colomba, Italien Edi und Marlis Picco-Erni Adriano Picco und Silvia Rey Mario Picco Daniel Dreher Verwandte, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 11. Dezember 2013, um 11.00 Uhr in der katholischen Kirche Bruder Klaus in Meisterschwanden statt. Anschliessend Urnenbeisetzung.

Freitag, 6. Dezember 18 Uhr offene Kirche im Advent in der Stadtkirche. Eine Stunde Zeit für Gedanken und Ruhe, bereichert durch eine kurze Geschichte, vorgelesen von Pfrn. Pascale Gerber-Wagen – und ausserdem: ein wärmendes Feuer und ein Becher Glühwein Samstag, 7. Dezember 17 Uhr Adventskonzert festlicher Weihnachtslieder der Lenzburger Kantorei in der Stadtkirche Sonntag, 8. Dezember 10 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Jesaja 35, 3–10; Lieder: 363 / 369 / 367 / 349; Kollekte: Epilepsie-Stiftung Mittwoch, 11. Dezember 10 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche 14 Uhr Seniorenweihnachtsfeier im Kirchgemeindehaus. Der festliche Nachmittag wird vom Gemeinnützigen Frauenverein gestaltet. Für den Fahrdienst melden Sie sich bitte bei Theres Hirter, Telefon 079 464 28 18 (9.00–11.30 Uhr).

Hendschiken Samstag, 7. Dezember 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 8. Dezember 9 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Jesaja 35, 3–10; Lieder: 363 / 369 / 367 / 363; Kollekte: Epilepsie-Stiftung

Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 7. Dezember 2013 – 17.15 Uhr Hl. Messe / Requiem Sonntag, 8. Dezember 2013 Maria Empfängnis – 9.30 Uhr Feierliches Hochamt Dienstag, 10. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg Samstag, 7. Dezember 2013 – 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Samichlausauszug, anschliessend Punsch und Nüssli auf der Piazza Sonntag, 8. Dezember 2013 – 9.30 Uhr Regionaler Gottesdienst in Lenzburg

Seon Freitag, 6. Dezember 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Samstag, 7. Dezember 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 8. Dezember 2013 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion, Taufe Mittwoch, 11. Dezember 2013 – 6.00 Uhr Roratefeier, anschliessend Frühstück

Traueradresse: Edi Picco-Erni, Othmarsingerstrasse 46, 5600 Lenzburg Hunzenschwil, 28. November 2013

Leidzirkulare werden keine versandt.

Zürich, 1. Dezember 2013 Mit grosser Bestürzung mussten wir erfahren, dass unsere langjährige Mitarbeiterin und Kollegin

Daniela Picco 27. Dezember 1964 bis 1. Dezember 2013 für uns alle völlig unerwartet aus unserer Mitte gerissen wurde. Wir verlieren mit ihr einen Menschen, der durch sein freundliches und humorvolles Wesen sowie durch hohe Fachkompetenz von allen Mitarbeitenden und Vorgesetzten sehr geschätzt wurde.

Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist eine wunderbare Erlösung.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Walter Bolliger-Stähli 18. Dezember 1925 bis 28. November 2013 In den vergangenen Wochen haben ihn seine Kräfte langsam verlassen. Heute Morgen hat er seine letzte Reise angetreten und ist aus unserer Mitte gegangen. Wir sind traurig, fühlen uns aber getragen in der Gewissheit, dass er seinen Frieden gefunden hat.

In liebevoller Erinnerung: Hans Bolliger Peter und Elsbeth Bolliger-Huggenberger Verwandte und Freunde

Ihr plötzlicher Tod trifft uns alle sehr und macht uns unendlich traurig. Wir sind dankbar für die kostbare Zeit, welche wir mit ihr verbringen durften, und werden sie stets in guter Erinnerung behalten. Ihren Angehörigen entbieten wir unsere tief empfundene Anteilnahme. Wir wünschen ihnen in diesen schweren Stunden viel Kraft und Zuversicht.

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Geschäftsleitung und Mitarbeiter Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 11. Dezember 2013, um 11.00 Uhr in der katholischen Kirche Bruder Klaus in Meisterschwanden mit anschliessender Urnenbeisetzung statt.

Fahrwangen, 2. Dezember 2013 Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Onkel

Otto Pfister

Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 5. Dezember 2013, um 13.00 Uhr auf dem Friedhof Hunzenschwil statt. Anschliessend um 13.30 Uhr Trauerfeier in der reformierten Kirche Hunzenschwil. Allfällige Spenden bitte an den Spitex-Verein Rupperswil, Postkonto 50-11619-0, oder an die Pro Senectute Aarau, Postkonto 50-1012-0. Traueradresse: Hans Bolliger, Wiesendangerstrasse 20, 8003 Zürich

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz in eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben hatte.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Ernst (Ernesto) Senn-Kirchhof

5. November 1921 bis 2. Dezember 2013 Ein gütiges Vaterherz hat aufgehört zu schlagen. In unseren Herzen wirst du weiterleben.

In liebevollem Andenken: Marianne Pfister Dorli Pfister Werner und Ursula Pfister-Meyer mit Nicole, Patrik und Stephanie, Michelle, Janick Verwandte und Bekannte Abdankungsfeier: Donnerstag, 12. Dezember 2013, 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden-Fahrwangen, anschliessend Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumen gedenke man des Altersheims «Eichireben», Sarmenstorf, Postkonto 50-14155-5. Traueradresse: Werner Pfister-Meyer, Sandackerhof, 5615 Fahrwangen

23. November 1943 bis 30. November 2013 Nach langer, geduldig ertragener Krankheit ist er friedlich eingeschlafen. Wir danken allen, die Ernst zu Lebzeiten freundschaftlich und liebevoll begegnet sind.

Heidi Senn-Kirchhof Margrit Däster-Senn Walter und Silva Senn-Stancer Lisbeth und Kaspar Sulzer-Senn Angehörige und Freunde Die Urnenbeisetzung erfolgt auf Wunsch von Ernst im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung Sternschnuppe, Weinbergstrasse 131, 8006 Zürich, Postkonto 80-20400-1, Vermerk: Ernst Senn. Traueradresse: Heidi Senn-Kirchhof General Herzog-Strasse 43c, 5600 Lenzburg Gilt als Leidzirkular.

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 8. Dezember 2013 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigttext: Mt 21, 1–9; Lieder: 377, 1–2 / 370, 1–3 / 363, 1–3 / 367, 1, 2, 10 / 336; Kollekte zugunsten Christian Solidarity International CSI Sonntag, 8. Dezember 2013 Musik zum Advent 17.00 Uhr in der ref. Kirche Ammerswil; Eintritt frei; Kollekte zugunsten Frauenhaus Aargau Donnerstag, 12. Dezember 2013 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03

AUENSTEIN Sonntag, 8. Dezember – 9.45.00 Uhr: Gottesdienst zum 2. Advent getauft wird Lionel Kaufmann Pfr. Jürgen Dittrich Mittwoch, 11. Dezember – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 8. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Günter Franz Text: Markus 1, 1–8 Thema: «Bereitet dem Herrn den Weg» Lieder: 363, 1–3 / 373, 4 + 5 / 194 / 364, 1–4 / 370, 1–3 Kollekte: Netzwerk Alltag Anschliessend Kirchenkaffee – 10 bis 11 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Montag, 9. Dezember 2013 – 20.15 Uhr Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 11. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum der Kirche – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg, Weihnachtsfeier und Überraschung Samstag, 14. Dezember 2013 – 10.00 bis 11.15 Uhr: Probe Krippenspiel im Pavillon der Kirchgemeinde Sonntag, 15. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: CVJM Hasliberg Anschliessend Kirchenkaffee – 17.00 Uhr: Adventskonzert der singenden und musizierenden Vereine, der Musikschule und des Singkreises von Beinwil am See Mitwirkende: • Akkordeon-Orchester Leitung Uschi Stocker-Galliker • Jodler-Chörli Leitung Petra Kehrli • Musikschule «Musikspatzen» Leitung Beatrixe Eichenberger • Singkreis Leitung Margret Käser • Männerchor Leitung Tetyana Wismer • Musikgesellschaft Leitung Mirco Gribi Kollekte je zur Hälfte an das Altersheim Dankensberg und das Huus uf dr Weid Anschliessend Öffnung Adventsfenster im Pavillon der Kirchgemeinde Lebkuchen und Glühwein

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 8. bis 14. Dezember: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag 6. Dezember – 10.00 Andacht im AZCH, Pfr. M. Kuse Sonntag, 8. Dezember 2013 – 19.30 Holderbank, Taizé-Feier Thema: «Heilsame Unterbrechungen» Pfrn U. Vock, Fahrdienst ab Mö 19.40 (beim Volg), ab Wi 19.15 mit B. Richner, Tel. 062 893 34 61 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 8. Dezember 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 2. Advent mit Sozialdiakon Rolf Friderich Thema: «Gott ist im Kommen» Text: Lukas 17, 20f. Orgel: Heinz Suter Kollekte: Bibellesebund Schweiz Mittwoch, 11. Dezember 2013 – 9.00 Uhr: Frauentreff Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 14.00 Uhr: Treffen der Alleinstehenden


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 5. Dezember 2013 –10.00 Adventsfeier, Haus Eigenamt –14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus Adventsfeier mit der 1. Klasse Birr von Frau Silvia Widmer Taxidienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad 13.35 ab Landi Scherz 13.45 ab Volg Brunegg Autodienst für Birr / Lupfig nach Anmeldung: Sekretariat, 056 444 90 16 Autodienst für Birrhard nach Anmeldung: E. Fischer, 056 225 13 73 Sonntag, 8. Dezember 2013 – 10.10 Ökum. Advents-Gottesdienst D. Fischer, kath. Gemeindeleiterin Pfr. M. Ziegler; Mitwirkung: Frauenchor Lupfig, anschl. Apéro Kollekte: Soforthilfe Philippinen – 18.00 Jugendevent «Pure», Pfrundhaus Dienstag, 10. Dezember 2013 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe», Haus Eigenamt Anmeldung: 056 464 22 22 Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 10.00 Adventsfeier, Haus Eigenamt – 20.15 GOoD TIME – Lobpreisabend Kirche Birr Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birrhard Sonntag, 8. Dezember 2013 – 10.00 Gottesdienst in Birr Fahrdienst nach Anmeldung: E. Polo, 056 225 22 11 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Scherz Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-Bad Donnerstag, 5. Dezember 2013 – 19.15 Gemeindegebet, Kirchgemeindehaus Freitag, 6. Dezember 2013 – 9.00 Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

HUNZENSCHWIL

HUNZENSCHWIL

Veröffentlichung von Kirchgemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 152 der Kirchenordnung werden anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 1. Dezember 2013 folgende Beschlüsse veröffentlicht: 1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 9. 6. 2013. 2. Genehmigung des Voranschlags 2014 bei gleichbleibendem Steuerfuss von 18%. 3. Genehmigung des Baukredits (Fr. 330 000.–) zur Einhausung und Sanierung des Kirchturms in Hunzenschwil. 4. Genehmigung des Baukredits (Fr. 85 000.–) zur Sanierung des Pfarrhauses Hübel in Suhr. 5. Es wird zusätzlich beschlossen, dass die Kirchenpflege eine Solaranlage auf dem südlichen Pfarrhausdach prüft. Gegen diese Beschlüsse kann das Referendum ergriffen werden. Die Rechtsmittelbelehrung finden Sie auf unserer Homepage: www.ref-suhr-hunzenschwil.ch/ index.php?id=beschlusskgv Sonntag, 8. Dezember 2013 – 9.10 Uhr Fahrdienst nach Suhr Abfahrt bei der Kirche – 9.30 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent in Suhr, Abschiedsgottesdienst von Pfr. A. Müller 1. Kor 3, 4-11; Mitwirkung: Band «Grain» Apéro; Kollekte: Christlicher Friedensdienst – 17.00 Uhr Offenes Singen, katholische Kirche Suhr Mittwoch, 11. Dezember 2013 – 9.00 Uhr Zmorge mit Andacht, Kirchgemeindehaus Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 20 Uhr Schriftimpuls, Länzihuus, Suhr Pfr. Uwe Bauer Amtswoche: 9.–13. Dezember: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 8. Dezember 2013 – 10.15 Gottesdienst zum 2. Advent in Leutwil Kollekte: Mpanga, Tansania

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 6. Dezember – 18.30 Jugendtreff Zündschnur Samstag, 7. Dezember – 14.00 Jungschar beim KGH Sonntag, 8. Dezember – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Advents-Gottesdienst mit Taufe mit Pfrn. Nica Spreng, Mitwirkung der Gospelsingers Predigtthema: «Gott sei Dank!» Kollekte: Kommunität Don Camillo Anschliessend: Apéro im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Montag bis Freitag: Hauskreise Dienstag, 10. Dezember – 19.00 Adventskonzert mit Cantores Amicitiae Mittwoch, 11. Dezember – 10.00 Andacht in Sarmenstorf – 20.00 Taizé-Gottesdienst in der Kirche www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 6. Dezember 2013 – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter – 17.00 Begegnungsfeier mit dem Samichlaus in der Pfarrkirche in Meisterschwanden Samstag, 7. Dezember 2013 – 18.30 Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs in Seengen Sonntag, 8. Dezember 2013 (2. Advent) – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Mittwoch, 11. Dezember 2013 – 6.30 Rorate Gottesdienst mit C. Heldner, L. Frei und Kindern der 5. Klasse in der Kapelle in Seengen Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 8. Dezember 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Freiheit Predigt über das Lied: O Heiland reiss die Himmel auf! Lektor: Walter Landolt Musik: Jürg Leckebusch (Saxofon) und Christina Ischi (Orgel) Kollekte: HEKS «Gib e Geiss» Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Die vier Lichter des Hirten Simon Anschliessend Apéro – 17.00 Uhr: Susanna’s Schattentheater zeigt für Erwachsene und Kinder: De Wäg of Bethlehem – 18.00 Uhr: Eröffnung des Adventsfensters mit anschliessendem Apéro Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfr. Claudius Jäggi Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

RUPPERSWIL Amtswochen vom 5. bis 14. Dezember 2013: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 8. Dezember, 2. Advent – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Peter Müller Kollekte: Freunde Behindertenintegration Kamerun – 14.30 Uhr Altersadventsnachmittag im Kirchgemeindehaus: «Die kleinen Leute von Swabedoo», Theaterstück der Behindertentheatergruppe Staufen Donnerstag, 12. Dezember – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus, Pfr. Jürgen Dittrich Hinweis: Basar-Nachverkauf bis 8. Dezember im Kirchgemeindehaus

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Donnerstag, 5. Dezember 19.30 Uhr, Kirche Seengen Taizé-Gottesdienst Donnerstag, 5. Dezember 17.00 bis 19.25 Uhr Freitag, 6. Dezember 16.00 bis 18.00 Uhr Kirchgemeindehaus Seengen Weihnachtssammlung Cartons du cœur Sonntag, 8. Dezember 9.15 Hallwil mit dem Frauenchor 10.15 Seengen Taufe von Sophia Kurz, Egliswil Pfarrer David Lentzsch Predigt zum Abschluss der Reihe über das Unser Vater: Amen! Lieder: 365, 1–3; 182, 1–3 (nur Seengen); 370, 1–3 (nur Seengen); 353 Gottesdienst Dienstag, 10. Dezember 9.00 Uhr Kirchgemeindehaus Zischtigzmorge Mittwoch, 11. Dezember 6.30 Uhr, Kirche Seengen Laudes mit Pfarrer Jan Niemeier 17.00 Uhr, Gemeindesaal Boniswil Fiire mit de Chliine 14.00 Uhr, Gemeindesaal Egliswil Pensioniertentreff Egliswil www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 6. Dezember 2013 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Sonntag, 8. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 2. Advent mit Taufe von Mara Bolliger Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: 4. Mose 11, 11 Thema: «Im Land dazwischen» Kollekte: Cartons du cœur CHINDERCHILE – 11.45 Uhr: Adventsfeier 65+ im ref. KGH Mit Röbi Nyfeler, Sozialdiakon Mitwirkung: Frauenchor und Jodlerclub Seetal-Seon Gastgebende: Frauen vom Landfrauenverein Seon Montag, 9. Dezember 2013 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 10. Dezember 2013 – 7.00 Uhr: Frühgebet – 11.30 Uhr: Seener Männerstamm: Treffpunkt um 11.30 Uhr im Waldhaus Seon zum traditionellen Jahresabschluss mit selbst gebackenen Balchenfilets. – 19.30 Uhr: Hauskreis im UG des Kirchgemeindehauses, Infos: 079 393 30 03 KEIN GLOCKENSCHLAG UND KEIN GELÄUTE VOM 10. BIS UND MIT 12. DEZEMBER WEGEN CD-AUFNAHMEN IN DER KIRCHE! Mittwoch, 11. Dezember 2013 – 19.30 Uhr: Stille im Advent in der Kirche, mit Sozialdiakon Röbi Nyfeler – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Sozialdiakon Röbi Nyfeler – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Restaurant Sternen. – 19.30 Uhr: Ökum. Frauengruppe: Adventsfeier in der kath. Kirche Freitag, 13. Dezember 2013 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Freitag, 6. Dezember 2013 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli Schafisheim Sonntag, 8. Dezember 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Schafisheim; Pfr. Gotthard Held Kollekte: Die Dargebotene Hand AG/SO-Ost, 5001 Aarau Text: Das Wort ist Fleisch geworden. Johannes 1,14 Lieder: 363/360/369 Fahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 8.12. zwischen 9.00 und 9.30 Uhr unter der Natel-Nr. 078 960 67 50, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 10. Dezember 2013 – 14.00 Uhr: Treff 65+ Nachmittag im Zopfhuus Staufen: Wir singen Lieder, hören Geschichten rund um den Advent und stimmen uns so auf Weihnachten ein. – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch

Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch L. Joho, Tel. 056 667 36 39 Herz-Jesu-Freitag, 6. Dezember 2013 – 17.00 Rosenkranz Sonntag, 8. Dezember 2013 – 2. Advent Mariä Empfängnis – 9.00 Eucharistiefeier Mitwirkung der Singgruppe Familiengottesdienst mit der Liturgiegruppe Kollekte: Jugendkollekte Freitag, 13. Dezember 2013 – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 6. Dezember 2013 – 19.45 Uhr: Unti/Jugi-Chlaus Samstag, 7. Dezember 2013 – 13.45 Uhr: Jungschi-Weihnachten Sonntag, 8. Dezember 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 15.30 Uhr: Seniorenadventsfeier www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

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Küchen – Bäder – Schränke Apparate-Austausch X Haus- und Zimmertüren X Parkett – Kork – Laminat X 300 m² Ausstellung X

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 8. Dezember 2013 2. Adventssonntag – 7.00 Rorategottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski, Andreas Wieland) anschl. Frühstücksbuffet im Pfarreiheim – 10.15 Kindergottesdienst in der St. Annakirche – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 12. Dezember 2013 – 6.15 Rorategottesdienst, anschl. Morgenessen im Pfarreiheim – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 7. Dezember 2013 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski, Andreas Wieland) Mittwoch, 11. Dezember 2013 – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst


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Jobs von A bis Z.

Die NSNW AG betreibt das Hochleistungsstrassennetz der Kantone AG, BL, BS und SO. Aufgrund Neubesetzung suchen wir an unserem Standort in Schafisheim per sofort oder nach Vereinbarung:

MAX FISCHER AG Hochbau – Tiefbau – Holzbau, Postfach 208, 5600 Lenzburg 1 Telefon 062 886 66 88 – www.maxfischer.ch

Handwerker/in Grünpflege mit FA Kat. C

Wir sind eine bekannte, solide Bauunternehmung in Lenzburg, welche vorwiegend im Industrie-, Wohnungsneu- und -umbau tätig ist.

Aufgabenschwerpunkte: • Gehölzpflege, Mäharbeiten sowie Freischneiden von Signalen und Sichtfreiräumen • Neu- und Ersatzpflanzungen von Hecken und Trockenpflanzen • Fachgerechtes Kompostieren von Material inkl. allen Transporten • Ganzjähriger Bereitschaftsdienst • Zusätzliche Aufgaben wie das Einrichten von temporären Signalisationen für Baustellen und allgemeine Reinigungsarbeiten Ihr Profil Sie verfügen über eine Ausbildung zum Forstwart, Fachmann Betriebsunterhalt Werkdienst oder eine gleichwertige Berufsausbildung. Zudem verfügen Sie über mehrjährige Berufserfahrung im handwerklichen Bereich und sind im Besitz des Führerausweises der Kategorie C oder sind bereit, diesen zu erwerben. Ausserdem ist Ihr Wohnort nicht weiter als 20 Fahrminuten von Schafisheim entfernt und Sie beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift. Ihre Chance: • Eine selbstständige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem dynamischen Unternehmen mit guter Auftragsauslastung • Ein motiviertes, offenes und zuverlässiges Team • Interessante Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung

Gesucht per 1. Januar 2014

Hauswart im Nebenamt für 9 Einheiten mit Tiefgarage in Lupfig für 12 Einheiten mit Tiefgarage in Scherz Mit Berufserfahrung. Anfragen unter Chiffre M 127-063056, an Publicitas S. A., Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne 1.

Tiefbau Vorarbeiter/Polier oder Gartenbau Vorarbeiter/Polier Idealalter zwischen 30 und 40 Jahren Sie verfügen über eine gut fundierte Ausbildung (eidgenössischer Abschluss wenn möglich) und einige Jahre Erfahrung in gleicher Position. Sie sind kommunikativ und freuen sich über direkten Kontakt mit unseren Kunden. Sie verfügen über gute Maschinenkenntnisse (Tiefbaugeräte – Bagger, Dumper etc.) und sind selbstständiges Arbeiten gewohnt. Sie haben den Führerschein B und evtl. sogar C. Sie suchen: Eine Firma, welche Ihre berufliche Weiterbildung unterstützt und Ihnen eine sichere Stelle mit einem zeitgerechten Salär bietet.

Neugierig? Senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:

Eine Firma mit moderner Infrastruktur, welche laufend dem neusten Stand angepasst wird.

NSNW, Bereich Personal, Netzenstrasse 1, 4450 Sissach Tel. 061 975 45 45, jobs@nsnw.ch, www.nsnw.ch

Gerne erwarten wir Ihr Dossier und wir freuen uns über Ihre Bewerbung.

Wir sind ein führendes Unternehmen in der Branche der Industrie-, Medizinal- und Spezialgase sowie On-Site-Technologie. Für die Unterhaltsund Instandhaltungsarbeiten in unserem Abfüllwerk Lenzburg suchen wir einen

Mechaniker (m/w) Diese interessante und entwicklungsfähige Tätigkeit möchten wir einem technisch versierten Allrounder mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Mechaniker oder vergleichbarer Ausbildung anbieten. Wir bieten Ihnen eine sorgfältige Einführung in einem professionellen Firmenumfeld sowie attraktive Anstellungsbedingungen. Interessiert? Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an Herrn Markus Loretan, c/o Messer Schweiz AG, Seonerstrasse 75, 5600 Lenzburg oder markus.loretan@messer.ch.

Der «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und «Der Seetaler / der Lindenberg» berichten einmal wöchentlich über die lokalen Begebenheiten in der Region Lenzburg. Als amtliches Publikationsorgan generieren sie eine hundertprozentige Abdeckung in allen 28 Gemeinden. Zur Ergänzung unseres Verkaufsteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine kommunikative Persönlichkeit für den

telefonischen Anzeigen-Verkauf 80% (m/w) Ihre Aufgaben Sie sind in erster Linie zuständig für den telefonischen Verkauf von Anzeigen und Prospektbeilagen für den «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und «Der Seetaler / der Lindenberg» im Bezirk Lenzburg und in den angrenzenden Regionen. Sie unterstützen unsere Verkaufsabteilung in der telefonischen Akquisition von Inseraten für Sonderseiten, bei Verkaufsförderungsmassnahmen und gezielter Neukundenakquise. Die Pflege des bestehenden Kundenstamms sowie die Unterstützung der Key-Account-Beraterin gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Ihr Profil Sie sind eine gewinnende und zielorientierte Verkaufspersönlichkeit. Ihre Abschlussstärke am Telefon haben Sie schon unter Beweis gestellt, idealerweise im Verlagsgeschäft. Sie sind zuverlässig und überzeugen durch eine selbstständige und professionelle Arbeitsweise. Ihre Zukunft Wir bieten Ihnen eine interessante und vielfältige Aufgabe in einem dynamischen Medienumfeld. Eine fixe Entlöhnung, moderne Kommunikationsmittel sowie eine freie Zeiteinteilung runden diese attraktive Stelle ab. Ihr nächster Schritt Haben wir Sie neugierig gemacht? Herbert Flühmann, Leiter Personal, freut sich auf Ihre Online-Bewerbung unter www.azmedien.ch/karriere. Für vorgängige Fragen steht Ihnen Stefan Biedermann • Leiter Wochenzeitungen • unter T: +41 58 200 58 10 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.azmedien.ch.


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Schluss mit langweiligen Geschenken

Barbara Knechtli und Gabi Gerber-Hobi.

NEUERÖFFNUNG schür21 — accessoires & café N

ach einer langen und intensiven Planungs- und Umbauphase freuen sich Barbara Knechtli und Gabi Gerber-Hobi auf die Eröffnung der schür21 an der Lindenstrasse 21 in Wildegg. Ein lang ersehnter Traum ist mit dem Accessoires-Laden wahr geworden, in dem man(n) und Frau sich nach dem Einkauf auch mit einem feinen Kaffee, Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso oder Tee verwöhnen lassen kann. Für den kleinen Hunger stehen «Fuschtbrote» sowie diverse Kuchen bereit. Taschen, Schals, Schmuck, Geschenkartikel und vieles mehr runden das vielfältige Sortiment im wunderschön gestalteten Laden ab. Lassen Sie sich begeistern, wir freuen uns auf Sie.

Spezielle Neueröffnungszeiten: Freitag, 13.12., 14 bis 20 Uhr Samstag, 14.12., 10 bis 18 Uhr Sonntag, 15.12., 10 bis 17 Uhr Sonntag, 22.12., 10 bis 17 Uhr Öffnungszeiten ab 16. Dezember Montag, geschlossen Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.15 Uhr, 14 bis 18 Uhr Samstag, 9.30 bis 16 Uhr. schür21 Lindenstrasse 21 5103 Wildegg

Wer kennt es nicht, das mühsame Suchen nach einer passenden Geschenkidee! Wir haben ein lukratives Angebot: Verwöhnen Sie Ihre Liebsten, Freunde, Bekannten und GeHübsch eingeschäftspartner mit packt. einem originellen und nachhaltigen Geschenk. Für jeden Anlass die passende Verpackung nach Ihren Wünschen. Rebstock-Leasing — die genussvolle Idee! Wein vom eigenen Rebstock aus dem Mönthal. Leasen Sie einen Rebstock. Pro geleastem Rebstock erhalten Sie eine persönliche Urkunde und sind damit als Rebstock-Besitzer einmal im Jahr zu einer Rebberg-Begehung mit anschliessendem «Winzerzvieri» eingeladen. An diesem Anlass überreichen wir Ihnen Ihren jährlichen Ertrag: eine Flasche Wein pro geleastem Rebstock! Mit diesem Geschenkhit trumpfen Sie bei jedem Anlass! Neugierig? Weitere Informationen und Ideen finden Sie auf www.iten-weinbau.ch oder rufen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne ganz individuell. Iten Weinbau Aermelgasse 41 5242 Birr Telefon 056 450 22 50 www.iten-weinbau.ch

Neuheiten in der Küchensanierung – Lifting In 60 % der Haushalte ist die Küche älter als 15 Jahre. Schuld ist die Qualitätsarbeit der Schreinereibetriebe. Damit ist sie Spitzenreiter im Einrichtungsbereich und rekordverdächtig, was Qualität und Haltbarkeit betrifft.

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it «Lifting – Der Küchenrenovierer und Elektrogerätespezialist» hat der Schreinereibetrieb mit eigener Produktion ein Konzept entwickelt, mit dem «jung gebliebene Küchen» technisch und optisch auf den neusten Stand «geliftet» werden. In der Lifting-Ausstellung können Sie sich über die neusten Trends der Frontgestaltung, über Induktionskochfelder, energiesparende Backöfen und Kühlgeräte, Dampfgarer, über stromund wassersparende Geschirrspüler, intelligente Müll-Trenn-Systeme, leise schnurrende Dunstabzugshauben, neuartige Arbeitsflächen – unter einer riesigen Auswahl an Farben, Materialien für Arbeitsflächen und praktischen Griffen – informieren. Bei einem autorisierten Lifting-Schreinereibetrieb wie die Gebr. F. & U. Wirz AG können Sie als Kunde sicher sein, dass Sie fachgerecht beraten werden. Der Schreinereibetrieb und Küchenspezialist kennt alle Masse und er weiss, worauf es

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as Jahr 2013 stand bei Möbel Meier ganz im Zeichen des 20-Jahr-Jubiläums der Garant-Möbel Schweiz AG, dem Möbelverband für persönlich geführte Möbelhäuser in der Schweiz. Als Gründungsmitglied gehört Möbel Meier bereits seit dem Anfang zu dieser schlagkräftigen Einkaufsgruppe. Viele Vorteile zum Wohl der treuen Kunden Dank dem gemeinsamen Einkauf, vor allem auch im europäischen Möbelmarkt, und dem persönlichen Engagement der Inhaber Christoph und Martin Kamber können die so generierten Preisvorteile voll und ganz an die Kundschaft weitergegeben werden. Persönlich und passgenau Nebst dem Einkauf, wo immer wieder nach neuen Produkten und Trends Ausschau gehalten wird, garantiert das persönliche Beratungsgespräch mit den Kunden kurze Entscheidungswege und hohe Kompetenz in allen Wohnfragen. Das tolle Sortiment ist mit viel Umsicht und einem hohen Qualitätsbewusstsein zusammengestellt. Dank der ständigen Weiterbildung ermöglicht es auch den Mitarbeitern, in der persönlichen Beratung jeden Kundenwunsch zu erfüllen. So erhalten Sie viele

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Rundumservice auch bei Vorhängen und Bodenbelägen Dank eigener Beschattungs- und Bodenbelagsabteilung bietet Ihnen Möbel Meier Brugg einen Rundumservice in allen Wohn- und Einrichtungsfragen. Schon fast legendär ist der Möbel-Meier-Service, denn Ihre neuen Möbel werden Ihnen gratis geliefert, fachgerecht montiert und die Entsorgung ist auch im Preis eingeschlossen. Der Kunde im Mittelpunkt Gemäss dem Motto der Inhaber «Guter Geschmack ist kein Luxus und muss nicht teuer sein» stehen die Kunden bei Möbel Meier Brugg mit ihren Bedürfnissen und Vorstellungen im Mittelpunkt. Das ist ein

Versprechen, das von allen Mitarbeitern, von der kompetenten, freundlichen Beratung bis zur fachmännisch einwandfreien Montage, eingelöst wird. Für Kurzentschlossene liefert Möbel Meier alles ab Ausstellung oder Lager noch vor den Festtagen! Jetzt an den Jubiläumswochen bis am 21. Dezember 2013 gleich mehrmals bei Möbel Meier, Wildischachenstrasse, Brugg, profitieren. Möbel-Meier AG Wildischachenstrasse 5200 Brugg Telefon 056 441 41 23 info@moebel-meier-brugg.ch www.moebel-meier-brugg.ch

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Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 20

Publireportagen

HÖRGUT RONCHETTI LENZBURG

Gut hören ist auch Lebensqualität Ein Hörverlust ist immer auch eine Einbusse an Lebensqualität. Angelika Ronchetti, Hörgeräte-Akustikerin, setzt ihre Fachkenntnissedafür ein, dass man wieder besser hört und versteht.

ANGELIKA RONCHETTI Angelika Ronchetti ist Hörgeräte-Akustikerin mit Meisterbrief. Über viele Jahre hat sie als Akustikerin, Beraterin und Filialleiterin für verschiedene grosse Unternehmen der Branche gearbeitet und eine umfassende Kompetenz aufgebaut. Ihr Ziel ist es, durch gute Beratung und optimale Anpassung der Hörgeräte zu helfen. Ihr Angebot ist:

Beatrice Strässle

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enzburg ist Angelika Ronchetti nicht fremd, seit einigen Jahren schon ist sie in Fachgeschäften als Hörgeräte-Akustikerin tätig, nun wagt sie den Sprung in die Selbstständigkeit, im Obergeschoss des Müli-Märts eröffnet sie am 7. Dezember «Hörgut Ronchetti». Nicht alle Menschen suchen eine Hörberatung auf, wenn sie spüren, dass ihr Gehör nachlässt. Dabei wäre gerade dieser Gang sehr wichtig, denn: «Das Hirn gewöhnt sich mit der Zeit daran, gewisse Geräusche auszublenden. Wenn dann ein Hörgerät getragen wird, muss sich das Hirn wieder umstellen, das braucht seine Zeit», erklärt Angelika Ronchetti. Oftmals seien es die Kinder oder Enkel, welche die Patienten begleiten. «Aber wichtig ist, dass die Betroffenen selber auch wollen.»

Angelika Ronchetti

Die Chemie muss stimmen Die Beratung braucht sehr viel Einfühlungsvermögen, da es doch um etwas sehr Persönliches geht. «Ich komme den Menschen sehr nahe, da muss die Chemie stimmen», stellt die Fachfrau kurz und klar fest. Wer eine Hörberatung mit Hörtest lieber in den eigenen vier Wänden durchführen lassen möchte, wird von Angelika Ronchetti auch daheim besucht. Ihr ist es wichtig, dass

dieser erste, für einzelne Menschen grosse Schritt in einer guten Atmosphäre stattfindet. Ebenfalls legt sie beim eigentlichen Hörtest grossen Wert darauf, dass sich die Patienten dabei wohlfühlen. Der Test dauert zwischen 20 und 30 Minuten. Der erste Schritt in der Beratung ist die Kontrolle der Gehörgänge, sind diese frei, folgt der Hörtest. Je nach Schwere des Hörverlusts stellt die Fachberaterin den Patienten verschiedene

Beratung ohne jegliche Verpflichtung ■ Hörtest und Analyse des Hörverlustes ■ Hörgeräteanpassung ■ Verkauf von Hörgeräten aller Marken ■ Zubehör ■ Gehörschutz ■

Möglichkeiten an Hörgeräten vor, wobei auch das zur Verfügung stehende Budget in die Überlegungen mit einbezogen wird. Neue Lebensqualität dank besserem Hören Bis ein Hörgerät wirklich passt und sich der Träger wohlfühlt damit, sind Geduld und vor allem auch ein Einüben in das verbesserte Hörvermögen ge-

fragt. «Es ist enorm wichtig, dass die Geräte jeden Tag getragen werden, damit sich ein optimaler Trag- und Hörkomfort einstellt», weiss Angelika Ronchetti. Die Zeitspanne, bis das Hörgerät optimal auf den Tragenden eingestellt ist, beträgt zwei bis drei Monate. Die Fachfrau weiss von glücklichen Menschen zu berichten, welche dank eines richtig eingestellten Hörgerätes neuen Lebensmut fassen, wieder aktiv am täglichen Leben mitwirken und lange nicht gekannte Lebensqualität erleben. «In solchen Augenblicken wird mir bewusst, was für einen schönen Beruf ich eigentlich habe», erzählt Angelika Ronchetti munter. Wer einen Beitrag an die Kosten des Hörgeräts bei der IV, SUVA oder Militärversicherung beantragen möchte, braucht zusätzlich eine ärztliche Bescheinigung.

Fachkompetenz Verständnis für die Anliegen ■ Eingehen auf individuelle Bedürfnisse ■ ■

Öffnungszeiten Mo/Di nach Vereinbarung Mi/Do/Fr 9 bis 12/13 bis 17 Uhr Sa 9 bis 13 Uhr Hörgut Ronchetti Angelika Ronchetti Bahnhofstrasse 5 Müli-Märt 5600 Lenzburg Telefon 062 891 62 72 info@hoergut-ronchetti.ch

Der Gehörschutz – ein probates Mittel Man kann aber auch aktiv einiges dazu beitragen, dass das Gehör geschont wird. So ist wohl das oberste Gebot, bei lärmiger Umgebung und Arbeiten unbedingt Gehörschütze zu tragen, auch Schlafschütze sind bei unruhigem Umfeld empfehlenswert. «Dies aber auch, damit die Erholungsphase so lang wie möglich ist», ergänzt sie schmunzelnd. Einen Appell richtet sie an die jungen Leute: Der Knopf im Ohr mit zu lauter Musik schadet auf lange Sicht nachweislich. Und abschliessend sei zu erwähnen, dass nicht jeder Mensch mit dem gleich guten Gehör ausgestattet ist, das sogenannte Grundgehör ist recht unterschiedlich. «Musiker hören zum Teil Töne, welche uns sogenannt Normalhörenden verschlossen bleiben.»

INSERAT

MAX FISCHER AG Hochbau – Tiefbau – Holzbau, Postfach 208, 5600 Lenzburg 1 Telefon 062 886 66 88 – www.maxfischer.ch Wir sind eine bekannte, solide Bauunternehmung in Lenzburg welche vorwiegend im Industrie-, Wohnungsneu-und umbau tätig ist. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung

Werkhofchef / Magaziner Idealalter zwischen 30 und 45 Jahren Ihr Verantwortungsbereich umschreibt sich wie folgt: • Bewirtschaftung von ca. 800 Lagerartikeln • Disposition von diversen Fahrzeugen, Maschinen und Kleingeräten • Unterhalt und Reparaturen der Fahrzeuge und Maschinen • Unterhalt und Reparaturen an unseren Liegenschaften • Überwachung unseres Aussenlagers Wir erwarten von Ihnen folgendes Anforderungsprofil: • Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung (Schlosser, Mechaniker etc.) • Organisations- und Verhandlungsgeschick • Führungsqualitäten (Führen eines Teams von ca. 2 Leuten) • Gute Umgangsformen • Flexibilität und Belastbarkeit • EDV-Kenntnisse • PW-Führerausweis, Stapler- Führerausweis evt. LKW-Führerausweis • Eventuell Berufserfahrung in ähnlicher Position Wir bieten: • Seriöse und sorgfältige Einführung in das umfangreiche Aufgabengebiet • Interne und externe Weiterbildung • Dauerstelle mit guten Arbeitsbedingungen Wir freuen uns schon heute darauf, Sie bei einem persönlichen Gespräch näher kennen zu lernen. Vorab senden Sie uns bitte Ihre schriftliche Bewerbung.


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Im Gespräch

Sechs Kanti-Schülerinnen üben sich als Jungunternehmerinnen

Blickpunkt W

arum müssen denn Blasmusikstücke nur in grossen Städten der Welt uraufgeführt werden? Für einmal kamen am letzten Sonntag in Seon die Besucher des traditionellen Adventskonzertes der Musikgesellschaft Seon in den Genuss einer Welturaufführung. Und dies in Anwesenheit des Komponisten Bernhard FiBernhard scher, Sohn von AnFischer dreas Fischer, Präsident MG Seon. Der 26-jährige, in Seon aufgewachsene Musiker und Komponist bildet sich derzeit zum Oberstufenlehrer für die Fächer Mathematik/Musik/Sport aus. Seit dem Sommer ist er in Gränichen als Bezirksschul-Musiklehrer angestellt. Sein Stück heisst «Lueget vo Bärg u Tal». «Mir war wichtig, die Melodie einmal normal-urchig erklingen zu lassen und im zweiten Durchlauf sollte es eher warm-jazzig tönen. Der ziemlich poppige Rahmen drum herum kommt davon, dass ich noch in einer Rockband spiele und auch dort ab und zu Lieder schreibe», hält Bernhard Fischer fest. Der Applaus belegte: Die rassige Komposition wusste vollends zu begeistern.

Im Wirtschaftsunterricht an der alten Kanti in Aarau haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, sich mit Unterstützung von «Yes» als Jungunternehmer zu üben. Beatrice Strässle / Laura Merz

G

egründet wurde das Unternehmen vor vier Monaten im Wirtschaftunterricht der alten Kantonsschule Aarau im Rahmen des Projektes «YES». Unterstützt beim Vorhaben werden die Jungunternehmer von den Lehrpersonen und der Non-Profit-Organisation Young Enterprise Switzerland (YES). Das Company-Programm dieser Organisation fördert den praktischen Unterricht in Schulen, und der diesjährige Durchgang hat über 130 teilnehmende Unternehmen. Noemi Kretschmer, Seengen, Katharina Furrer, Suhr, Selina Hauri, Seengen, Nergis Sazpina, Niederlenz, Laura Merz, Seengen, und Jasmin Ineichen, Frick, stehen hinter diesem Projekt. Als Geschäftsidee bieten sie Seidenbänder an. «Der Clou unserer Bänder ist, dass man sie sowohl als Halskette wie auch als Armband tragen kann. Als Material haben wir eine hochwertige Seide (Habotai Seide) gewählt. Bei den Anhängern (Beads) wählten wir vergoldete und versilberte Varianten. Deshalb können wir unsere Bänder in einem Preissegment anbieten, welches für eine breite Schweizer Zielgruppe erschwinglich ist», umreissen sie ihre Geschäftsidee. Gerade für die kommende Weihnachts-

Die Jungunternehmerinnen: Noemi Kretschmer, Katharina Furrer, Selina Hauri, Nergis Sazpina, Laura Merz, Jasmin Ineichen (v.l.) zeit seien die Bänder das perfekte Geschenk. Da die Bänder selbst von Hand veredelt werden, kann die Länge den Kunden angepasst werden. In Wildegg am Weihnachtsmarkt Am 7. Dezember präsentieren und verkaufen die 6 Damen ihre Idee am Weihnachtsmarkt in Möriken-Wildegg. Zudem wird an diesem Wochenende die Christmas Edition Verkaufsstart feiern. Mehr Infos unter www.belle-elle.ch

YES «YES», Young Enterprise Switzerland. Jugendliche gründen und betreiben ein reales Unternehmen. Sie lernen, wie die Geschäftswelt funktioniert und welche Rolle das Unternehmertum in der Gesellschaft spielt. Jeder Miniunternehmer übernimmt eine Funktion und lebt diese während des Projektjahres real aus.

Es werden Produkte entwickelt und produziert, um schliesslich am Markt zu bestehen. Unterstützt werden die Jungunternehmer von ehrenamtlichen Beratern, ihren Lehrpersonen sowie durch «YES». Die aktuellen gesamtschweizerischen Projekte sind unter www.youngenterprise.ch aufgelistet.

Lenzburg ist noch nicht gebaut D

as Jahr neigt sich zu Ende. Das Lenzburg am Jahresende ist nicht das Lenzburg vom Jahresanfang. An vielen Orten ist Neues entstanden. Die Veränderung schreitet voran. Auf dem ehemaligen Hero-Areal, heute «Im Lenz» genannt, entsteht ein neuer Stadtteil. Dort geht es nun in die Tiefe und am Goffersberg in der Höhe, dort haben die Schafe nur noch wenig Raum zwischen dem Rebberg und den entstehenden Terrassenhäusern. Lenzburg verändert sein Antlitz. Schnell und unübersehbar. Lenzburg ist noch nicht gebaut. Und doch: Sind die Schilder «zu vermieten», die da und dort an nicht mehr ganz so neuen Bürobauten, wie etwa an der Bahnhofstrasse oder an der Burghalde, befestigt sind, Vorboten einer Überproduktion an Büroflächen? Denn wenn den grossen Worten vom «lean office» und vom «age of less» Taten folgen sollten, dann braucht es vielleicht nicht so viel Büroflächen, wie viele Bauherren meinen. Und wie steht es um die Wohnungen? Am 1. Juni dieses Jahres standen in Lenzburg von insgesamt 4320 Wohnungen 137 Wohnungen leer. Das sind 3,17 %. Dieser Wert liegt über dem kantonalen Durchschnitt von 1,68 %. In Lenzburg wird viel und teuer gebaut. Ob auch schön gebaut wird, das steht auf einem andern Blatt. Text, Fotos: Urs Becker

Foto: zvg

D

er Schnee kann kommen, am liebsten in Hülle und Fülle. Am letzten Freitag montierten in Holderbank dienstbereite Männer das Umlaufseil auf der 220 Meter langen Piste am Hang Engi oberhalb des Effingerhorts. Leider sind dicke Schneedecken in Mittelland rarer geworden. Der Betreiber hofft trotzdem, dass das Schild an der Kantonsstrasse «Skilift ausser Betrieb» nicht allzu oft angebracht werden muss.

B

ereits über einen Monat zurück liegt die Züglete der Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Obere Mühle in das Provisorium Wilmatten. Gemäss Madeleine Gafner, Leitung Aktivierung, sind die allermeisten auch mental im eingeschossigen Provisorium angekommen. Angekommen auf dem Gelände des Alterszentrums sind inzwischen die gelben Abbruchbagger. Das ganze Areal ist mit einem Gitterhag eingezäunt, für Schaulustige bieten sich viele Möglichkeiten. Was Verwaltungsratspräsidentin Heidi Berner im Infoblatt Nr. 15 nicht erwähnt, aber dem Bezirks-Anzeiger nicht verheimlicht, ist die leise Wehmut, die einen überkommt beim Zusehen, wie die Baggerzähne brutal zugreifen. Bereits im März starten die Baumeisterarbeiten in der ausgehobenen Baugrube. Und im Frühjahr dürfen die Bewohnerinnen und Bewohner für einen Moment auf das Areal zurückkehren — zur feierlichen Grundsteinlegung. AG

Teil-Abbruch in Bahnhofnähe. Es war einmal . . .

INSERATE

Blick in die Baugrube auf dem Hero-Areal.

Im Lenz – ein neuer Stadtteil entsteht.


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Region

Lichterglanz auf dem Lindenplatz P aul Gloor erinnert sich noch gut an den Donnerstag vor dem 1. Advent im Jahre 2000. Mit Bockleitern wurde an den ersten Weihnachtsbaum auf dem Lindenplatz in Staufen die Beleuchtung montiert. Das Aufstellen des Baumes und das Anbringen der 1500 Laufmeter Lichterketten sind unterdessen zu einer beliebten dörflichen Tradition geworden und Feuerwehrkommandant Roger Strebel, Staufen, hat mit der Autodrehleiter der Regio Feuerwehr die Aufgabe der Bockleiter übernommen. Woher die Tanne stammt, wird nicht an die grosse Glocke gehängt. Gemeindeammann Otto Moser verriet lediglich schelmisch, dass sie in einem Garten hinter dem Berg gross wurde. Schliesslich sei Tradition wichtiger als starre Gemeindegrenzen. Womöglich ist das neue Prachtexemplar um einen Meter kürzer als die Bäume in den vorigen Jahren, im Umfang leicht molliger. Doch die RBL-Chauffeure meistern geschickt auch die enger gewordene Durchfahrt. Die Gemeinderatsmitglieder mischten sich unter die Bevölkerung, männiglich warm eingepackt mit Jacken, Handschuhen, Kappen, Schal und in der Hand ein wärmendes Getränk. Die Angebote des Vereins «Läbigs Staufen» kamen an: Punsch, Glühwein, Lebkuchen. Am beliebten Treffpunkt für Jung und Alt, für Behörde und Bevölkerung gabs genügend Gesprächsstoff und allerhand zu bestaunen. Roger Strebel, Staufen, spielte zum Schluss mit der Autodreh-

leiter und hievte Kind und Kegel in die Höhe. Ein Werbeblock für die Jugendund die Regio Feuerwehr zur besten Sendezeit. Pfarrerin Astrid Köning reihte sich nicht ein in die Warteschlange. Aus Respekt vor der Höhe musste sie darauf verzichten, dem Himmel 30 Meter näher zu kommen. AG

Fünf Feuerwehrkommandanten unter sich: Georg Schanz (Kommandant von 1981–1987), Ernst Vonhuben (1988– Foto: pwi 1992), Walter Wunderlin (1993–2001), Erich Hediger (2002–2013) und Dominik Kunz (ab 2014).

Das Kommando übergeben Mit dem Kommandowechsel von Hauptmann Erich Hediger zu Dominik Kuhn geht ein ereignisreiches Jahr der Feuerwehr Rupperswil-Auenstein zu Ende. Peter Winkelmann Der stattliche Weihnachtsbaum in Staufen. Foto: AG

MÖRIKEN-WILDEGG

Erfolgreicher Missionsbasar Am Samstag vor dem 1. Advent traf sich traditionellerweise das halbe Dorf im Gemeindesaal in Möriken zu feiner Minestrone, Hotdog sowie zu einem reichhaltigen Buffet. An den zahlreichen Marktständen gab es Altbewährtes wie auch überraschend Neues zu sehen, von «A» wie Adventskränze bis «Z» wie Znünitäschli. Auch die Dienstleistungen der Konfirmandinnen und Konfirmanden wie Schneeschaufeln, Kinderhüten oder Kochen waren sehr begehrt. Wer sich sein Wunschangebot sichern wollte, musste sich beeilen. Die Gäste aus dem Safiental verzeichneten einen guten Verkauf von Bündner-Spezialitäten. Ebenso waren die Mitglieder des Rüebli-Treffs von der Atmosphäre dieses Anlasses begeistert und mit ihrem Verkauf von emaillierten Nivea-Döschen und Zündholzschachteln zufrieden. Die Kinder erfreuten sich am Schattentheater «Der Fischer und seine Frau», an der «Fischete» von Glückspäckli, am Kinderschminken etc. und an zahlreichen Angeboten der Jungschar, nicht zuletzt am nun autofreien Gemeindeplatz, auf welchem sie nach Herzenslust herumtoben

konnten. Erfreulich ist, dass wiederum innert weniger Stunden 22 370 Franken eingenommen wurden. Der Erlös wird aufgeteilt und geht an die Hilfswerke mission 21 (reformiert) und Bethlehem Mission Immensee (katholisch) sowie an die kleine Bergkirchgemeinde Safien Platz im Bündnerland (Kirchenrenovation) und den Rüebli Träff Wildegg. Diese Projekte wurden von der OeME-Gruppe in einer viel beachteten Powerpoint-Präsentation am Bazar vorgestellt. Dank dem grossen Einsatz zahlreicher Helferinnen und Helfer ist der Missionsbazar in Möriken einmal mehr zu einem grossen Erfolg geworden. (Eing.)

Viel los am Basar.

A

m Schlussrapport vom vergangenen Samstag wurde den rund 160 Angehörigen der Feuerwehr und Gästen das zu Ende gehende Jahr mit Zahlen, Beförderungen, Austritten und viel Humor präsentiert. Feuerwehrkoch Andreas Zaugg und seine Helfer haben aber vorerst alle mit einem feinen Nachtessen in gute Stimmung versetzt. Dann verlangte Noch-Kommandant Erich Hediger für einmal nicht mehr

HINWEIS Schofiser Weihnachtsmarkt Samstag, 7. Dezember, 11 bis 19 Uhr, Gemeindeplatz. Der Gewerbeverein Schafisheim lädt ein, den stimmungsvollen Markt zu besuchen. An festlich dekorierten Ständen bieten die Teilnehmer ihre Artikel an. Kleine Kunstwerke, in liebevoller Handarbeit entstanden, sind zum Verkauf ausgebreitet. Selbstgebackenes, noch nicht mal ganz ausgekühlt, verströmt seinen feinen Duft. Am Knobelstand kann jeder um sein Glück würfeln und den Gewinn stolz nach Hause tragen. Am Nachmittag wird traditionell der Chlausklöpf-Wettbewerb durchgeführt. Für das leibliche Wohl sorgen die turnenden Vereine im Lindensaal und im Werkhof. Auch der Samichlaus hat seinen Besuch angekündigt und wird den Kindern seine (Eing.) Geschenke verteilen.

Schlauch, sondern mehr Licht im Saal und eröffnete so den offiziellen Teil des Abends. Mit total 52 Übungseinheiten und 56 Alarmeinsätzen war das Jahr ausgelastet, und die Einsatzbereitschaft stand laut Inspektionsbericht auf einem sehr hohen Niveau. Nebst Brandeinsätzen waren auch Einsätze wegen Bienen-, Wespen- und Hornissennestern, 4-mal war Wasserschaden und 2-mal Öl- oder Chemieunfälle die Alarmauslösung. Auch muss die Feuerwehr immer mehr Einsätze leisten bei Veranstaltungen und Festen. Nebst Beförderungen und Austritten wurden 8 Feuerwehrfrauen und -männer für einen 100-prozentigen Übungsbesuch geehrt. Von Erich Hediger zu Dominik Kunz Der Rupperswiler Gemeinderat Kurt Rölli dankte in seiner Laudatio Erich Hediger für die vergangenen zwölf Jah-

re als umsichtiger, loyaler, aber auch teurer Feuerwehrkommandant. Er meinte damit die zwei Fahrzeuge, die während Hedigers Amtszeit angeschafft wurden. Reto Porta als Vertreter des Gemeinderates Auenstein dankte ihm für die immer problemlose Zusammenarbeit zwischen den zwei Gemeinden. Ab Januar 2014 wird nun Dominik Kunz das Kommando haben. Der wichtigste Dank galt seiner Frau für das Verständnis dafür, dass er jetzt eher noch mehr abwesend sei. Er versprach den Aktiven, die Führung im Sinne seines Vorgängers zu steuern, da es sowieso sehr schwer sei, alles noch besser zu machen. Mit der Montierung des Hauptmannabzeichens am Hemd von Dominik Kunz wurde die Ablösung mit Handschlag besiegelt. Mit Handorgelklängen und einer Witzparade leitete Ulknudel Theresa Bolliger aus Schwarzenbuch LU mit viel Humor über zum geselligen Teil.

Kerzenziehen der Ludothek Möriken-Wildegg Zum neunten Mal wurde das Kerzenziehen von der Ludothek Möriken-Wildegg durchgeführt. Der Andrang war zeitweise sehr gross und die Helfer gefordert. Auch dieses Jahr sind wunderschöne Kerzen entstanden. Die Kinder und die Erwachsenen waren sehr gespannt, wie jeweils das Innere ihrer Kerzen aussehen würde. Manch ein Besucher hatte genaue Vorstellungen, wie seine Kerze aussehen sollte. Es wurde natürlich jeder Wunsch erfüllt, sofern es machbar war. Es machte Spass, so viele strahlende Gesichter zu sehen. Zur Stärkung bot das Kaffeestübli Kuchen sowie feine Hotdogs an und lud zum Verweilen ein. Den Organisatorinnen hat dieses Wochenende sehr gut gefallen, das Team freut sich jetzt schon auf das nächste Jahr.

Kerzenziehen

INSERATE

MÖRIKEN-WILDEGG

PLUSMINUS

Seniorennachmittag des Frauenvereins Der Frauenverein Möriken-Wildegg lädt zum Seniorennachmittag am Dienstag, 10. Dezember, um 14.15 Uhr. Ort: Gemeindehaus Möriken. Die Veranstaltung wird durch die Musikschule Möriken-Wildegg und Pfarrer M. Kuse mitgestaltet. Wie gewohnt, offeriert der Frauenverein einen feinen Zvieri mit Kaffee oder Tee und leckeren, selbst gebackenen Kuchen. Der Frauenverein freut sich auf die guten Gespräche und ein gemütliches Beisammensein im Advent. Abholdienst: Marianne Flühmann, Telefon 062 893 15 61.

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dürften die Aktienmärkte dieses Jahr mit einer hervorragenden Performance abschliessen, welche von den wenigsten Marktteilnehmern prognostiziert wurde. Inzwischen scheint die Bewertung nicht mehr günstig. In «normalen» Börsenzeiten wäre deshalb die Wahrscheinlichkeit für eine Korrektur gross. Da die Börse aber schon seit langer Zeit weniger von altbekannten Faktoren abhängig ist, sondern eigentlich nur von der Frage, ob und wann die Notenbanken ihre expansive Geldpolitik ändern, ist die Frage nach Rückschlägen schwer zu beantworten. Der morgige US-Arbeitsmarktbericht könnte weitere Aufschlüsse dazu geben. Die fehlenden Anlagealternativen bleiben die Hauptnahrung für die Aktienkurse.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’019.–

HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5

Jahre Jahre Jahre Jahre

0.375% 0.500% 0.750% 1.000%

6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre

1.125% 1.250% 1.375%

Edelmetall-Richtpreise

Indizes SMI SPI DAX

8’264.20 7’867.30 9’405.30

DOW JONES NASDAQ NIKKEI

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 2. 12. 2013

16’086.40 3’487.80 15’655.10

in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 36’230.00 36’295.00 1 kg Silber 576.00 579.00 1 kg Platin 39’450.00 40’200.00 20er-Goldvreneli 204.00 231.00

Proben für ein festliches Adventskonzert.

Foto: zvg

Adventskonzert in Othmarsingen F ür vorweihnachtliche Stimmung sorgt am kommenden Sonntagabend die Musikgesellschaft Othmarsingen. Unter der Leitung von Peter Wanner wird am Adventskonzert in der Othmissinger Kirche ein abwechslungsreiches Programm dargeboten. In spannender Folge wechseln reine Blasmusikliteratur und Arrangements aus klassischer Musik und Unterhaltungsmusik. Kompositionen wie das anspruchsvolle Stück «Rainbow Warrior», «Tribute to Whitney Houston» oder «Rondo alla Cubana» von Wolfgang Amadeus Mozart wurden in intensiver Pro-

benarbeit einstudiert. Ein musikalischer Genuss für alle, die sich auf die festliche Zeit vor Weihnachten einstimmen möchten. Mit kurzen, interessanten Anmerkungen zu den einzelnen Stücken wird der bewährte Moderator Wolfgang Jugovec durch einen klangvollen Dezemberabend führen. Nach dem Konzert gibt es für alle Besucher eine kleine süsse Überraschung. Adventskonzert Sonntag, 8. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche Othmarsingen. Eintritt frei, Kollekte. www.mgothmarsingen.ch (Eing.)

INSERATE


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Publireportagen

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 20

LINDENAPOTHEKE RUPPERSWIL

Mehr Platz für die Beratung und ein ausgebautes Sortiment Seit der Eröffnung der Lindenapotheke im Jahr 1980 und einer kleinen Renovation ist viel Zeit vergangen. Nun wurden während zweier Monate die Räumlichkeiten völlig umgestaltet – eine Roboteranlage, ein erweitertes Sortiment und viel mehr Platz ist das Resultat. Beatrice Strässle

E

s waren lange zwei Monate im Provisorium, endlich konnten wir wieder umziehen», freut sich Nadine Cazzato, Geschäftsleiterin der Lindenapotheke in Rupperswil. Am 2. Dezember war Zügeltag. Freude nicht nur beim Apothekenteam, auf die Kundinnen und Kunden wartet ein völlig neues Einkaufserlebnis. Zusätzlich zum bisherigen Ladengeschäft konnten die über der Apotheke liegenden Räumlichkeiten dazugemietet werden, dort werden die Medikamente ihren Platz haben. Die Bewirtschaftung resp. Auslieferung der Medikamente wird eine Roboteranlage übernehmen. «Wir haben in der Lindengruppe bereits gute Erfahrungen mit dieser Anlage gemacht», erklärt Andreas Brunner, Inhaber der Lindengruppe. Die Ladenfläche wurde verdoppelt Nötig wurde der Ausbau der Apotheke auch, weil durch die Übernahme der Medikamentenbereitstellung für das Altersheim ein hoher Platzbedarf generiert

wurde. «Als dann noch die Abstimmung vom 22. September in unserem Sinne ausging, konnten wir mit grossem Elan die bereits begonnenen Renovationsarbeiten weiterführen», freut sich Andreas Brunner. Dank des Platzgewinnes — die Ladenfläche wurde verdoppelt — kann das Angebot grosszügig erweitert werden. «Einige Artikel konnten wir aus Platzgründen nicht präsentieren, das wird sich nun ändern, und neue Marken haben wir nun ins Sortiment aufgenommen», ist von Nadine Cazzato zu hören. Bei den kosmetischen Produkten sind es die Marken La Roche, Furterer, Juvena und Eucerin. Ein Ausbau in allen Bereichen Bis anhin waren Beratungsgespräche, welche eine gewisse Diskretion verlangen, nicht in erforderlichem Masse möglich. Auch hier konnte man Raum schaffen, damit die Gespräche ungestört stattfinden können. Das Reform-Sortiment kann erweitert werden, erhältlich sind zudem auch Spagyrik-Erzeugnisse. Für die Kleinsten, die Babys, gibt es ebenfalls Neues zu berichten, das Nahrungsangebot sowie die Pflegelinie bekommen «Zuwachs». «Wir können ebenfalls eine kleine, feine Geschenkboutique anbieten», konkretisiert Nadine Cazzato das Angebot. Die Präsentation und die Produkteauswahl wurden aufgrund des eruierten Verkaufund Kaufverhaltens angepasst, und man ist überzeugt, dass die Totalrenovation wiederum für Jahrzehnte den Anforderungen genügt.

Das Team der Lindenapotheke mit Geschäftsführerin Nadine Cazzato (2.v.l.) und Inhaber Andreas Brunner freuen sich über die «neue» Apotheke. Foto: ST Tag der offenen Tür am 7. Dezember Am kommenden Samstag ist Gelegenheit geboten, einen einmaligen Blick hinter die Apotheken-Kulisse zu werfen. Führungen durch die Apotheke und die Präsentation der Roboteranlage stehen auf dem Programm. Kaffee, Gipfeli, Bratwürste, Pizze und Überraschungsgeschenke warten auf die Interessierten. Nutzen Sie die Gelegenheit «Ihre» Apotheke kennenzulernen.

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Region Adventsfenster Adventsfenstereröffnung im Chinderhuus Rägeboge in Niederlenz Das Chinderhuus Rägeboge nimmt seit Jahren an den traditionellen Dorf-Adventsfenstern in Niederlenz teil. Auch dieses Jahr ist es wieder so weit. Am Donnerstag, 12. Dezember 2013, findet um 18 Uhr die Eröffnung des Adventsfensters statt. Die Lernenden und die Praktikantinnen gestalten gemeinsam mit den Kindern dieses Adventsfenster. Die Kinder sind bereits eifrig am Basteln und Vorbereiten. Anschliessend an die Eröffnung wird vor dem Chinderhuus Rägeboge ein Apéro offeriert. Man darf gespannt sein, welche Köstlichkeiten die Kinder backen!

Sanierung Regenbecken Unterdorf RKB9 – Beginn der Bauarbeiten Das Regenbecken Unterdorf in Niederlenz (RKB 9) liegt im nördlichen Gemeindegebiet zwischen dem Auslauf der Hochwasserentlastung und dem Aabach. Das alte Regenbecken mit einer Speicherkapazität von 120 m³ muss durch ein neues Becken mit einer Kapazität von 465 m³ ersetzt werden.

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Adventsfenster

Adventsanlässe in der Kirche Niederlenz Am Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr, zeigt Susannas Schattentheater in der Kirche Niederlenz für Kinder und Erwachsene «De Wäg of Bethlehem». Die weise Schnecke Sofia macht sich auf den Weg. Unterwegs erfährt sie wundervolle Begegnungen mit Menschen und Tieren. Dieses Schattentheater spielen Susanna Rapp und Gabi Kehl. Christina Ischi spielt dazu die Musik. Anschliessend findet um 18 Uhr die Eröffnung des Adventsfensters statt. Auch dieses Jahr haben die Kinder des Religionsunterrichtes mit grossem Eifer gebastelt. Auf dem Kirchenvorplatz wird ein winterlicher Apéro offeriert. Ab dem dritten Advent bis Anfang Januar 2014 ist die Weihnachtskrippe in der Kirche ausgestellt. Die Krippenfiguren, welche von Agnes Hodel aus Niederlenz gestaltet wurden, zeigen auf eindrückliche Weise die Weihnachtsgeschichte. Die Kirche ist täglich von 7 bis 19 Uhr geöffnet. Herzlich willkommen! (Eing.)

Schnecke Sofia auf dem Weg.

n der Gemeindeversammlung vom 27. November 2009 ist ein Bruttokredit von 2 Millionen Franken für den Neubau des Regenklärbeckens Nr. 9 «Unterdorf» zulasten der Abwasserrechnung genehmigt worden. Aufgrund der angeschlossenen Flächen leistet auch die Stadt Lenzburg einen Beitrag von 23 % an die Baukosten. Seit der Kreditsprechung ist die Ausarbeitung des Detailprojektes erfolgt. Alle Bewilligungen liegen vor und vor allem die sehr komplexen Dienstbarkeitsverträge sind unterschieben. Mit den Bauarbeiten kann nun endlich begonnen werden. Als Vorbereitung wurden in den letzten Tagen der Installationsplatz und die Zufahrten erstellt. Als Erstes muss die Brücke über den Aabach erstellt werden. Dazu werden ab Anfang Dezember auf beiden Bachseiten die Widerlager gebaut, auf welchen die Brückenplatte an Ort betoniert wird. Nach Fertigstellung der Brücke kann man alle Gerätschaften und das Material für

den Bau des Regenbeckens auf die andere Bachseite bringen und dann mit den eigentlichen Bauarbeiten beginnen. Die

Foto: zvg

gesamten Bauarbeiten und die anschliessenden Einbauten der technischen Anlagen dauern rund 18 Monate. (Thof)

DAS REGENKLÄRBECKEN Beim sogenannten Mischsystem wird das Regenwasser gemeinsam mit häuslichem, gewerblichem und industriellem Schmutzwasser über eine Kanalisation gesammelt und abgeleitet. Das Regenwasser vermischt sich dabei mit dem Schmutzwasser und muss deshalb als

Mischwasser vor der Einleitung in ein Gewässer behandelt werden. Ein Regenklärbecken wird einer grossen Kanalisationsleitung zwischen geschaltet. Dieses Bauwerk hält bei starken Regenfällen absetzbare und schwimmende Stoffe im Mischwasser im Becken zu-

rück, bevor das leicht verschmutzte Regenwasser über einen Überlauf in ein Gewässer abgelassen wird. Nach einem Regenereignis wird das Schmutzwasser im Regenklärbecken abgepumpt und über die Kanalisation zur Kläranlage geleitet.

Im Gedenken an Richard Meier, Dintikon An der Abdankung in der Mehrzweckhalle der Gemeinde Dintikon am 18. Oktober hat eine grosse Trauerfamilie von Richard Meier-Burkhalter Abschied genommen. Er ist am 9. Oktober im Alter von 87 Jahren eingeschlafen. Er wurde am 4. Mai 1926 als 4. Kind von 8 Geschwistern geboren. Er war einer der 5 «Wächter»-Buben. Über vier Generationen wurde dieses Amt von einem direkten Vorfahren ausgeübt. Er selbst sollte der über die Dorfgrenzen hinaus bekannte «Richi Beck» werden. In einer selbst verfassten Kurzbiografie erzählte er, wie sie als Kinder schon früh helfen mussten, frei nach dem Motto «Keiner zu klein, um Helfer zu sein». Was ihn in seiner Kindheit beeindruckte, war, wie hart auch die Frauen im Haus oder in der damals der Familie gehörenden Kiesgrube arbeiteten. In der Schule war Zeichnen sein Lieblingsfach. Ein Talent, das er später beim Verzieren der Torten voll ausleben konnte. Gerne wäre er Schreiner geworden, doch war er froh, dass ihm die Eltern das Erlernen des Bäcker-Handwerks bei Ernst Meier, «Mühli-Beck», nicht verwehrten. Diese Lehre absolvierte er mitten im 2. Weltkrieg. Danach gings auf Wanderschaft. Noch während der Mobilmachung arbeitete er in Wohlen, später in Niederlenz und danach einige Jahre in Niederbipp. Dazwischen absolvierte er die Bäcker-RS in Thun. 1948 lernte er Trudi kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Im selben Jahr heiratete sein Bruder Karl Trudis Zwillingsschwester Vreni. Zwei Jahre später schlossen er und Trudi im Berner Münster selbst

den Bund fürs Leben. Gleich erfüllten sie sich den grössten Wunsch, ein eigenes Dach über dem Kopf. Gemeinsam mit Kari und der finanziellen Unterstützung von Schwiegervater Burkhalter konnten sie 1950 die Schmitte und das angebaute Wohnhaus kaufen. Die Schmitte wurde in eine Bäckerei umgebaut. Auch die Familie begann zu wachsen. Mit fünf Söhnen wurden Richi und Trudi beglückt. Drei davon lernten sogar Vaters Handwerk als Erstberuf im eigenen Betrieb. Ab den 60er-Jahren hatte Richi stets eine Lehrlingsstelle in seinem Geschäft angeboten. Er war allen ein fordernder, aber gerechter Lehrmeister. Mehrmals wagte er es auch, Betrieb und Haus um- und auszubauen. Nach der Pensionierung 1991 half er einem Sohn, der den Betrieb weiterführte, noch einige Jahre in der Backstube. So war der Übergang in den Ruhestand nicht abrupt. Auch freute er sich, zusammen mit Trudi das Heranwachsen und Werden der Enkelkinder mitverfolgen zu dürfen. Kinder halten jung. Doch nicht immer herrschte Sonnenschein. 1993 starb einer ihrer Söhne im 35. Altersjahr. In den letzten Monaten sorgte er sich sehr um Trudi. Zusammen mit den Söhnen fand er eine ihn befriedigende Lösung, das Seniorenzentrum in Villmergen. Nach einem einmonatigen Spitalaufenthalt in Muri zog er zu Trudi nach Villmergen. Während einer Woche erlebte er noch, wie gut sie dort aufgehoben ist. So konnte er friedlich einschlafen. Ein ganzes Menschenle(Eing.) ben war vollbracht.

Die Steingutgefässe (in der Fachsprache «Standeli» oder «Bockeli» genannt) warten Foto: zvg in Reih und Glied darauf, dass der Stampfer sie mit Chabis und Räbe füllt.

Ein Fest für Auge und Gaumen I n Rupperswil traf sich Anfang November die «suure»-Fraktion zur traditionellen «Imachete» im Alters- und Pflegeheim «Länzerthuus». Rund 70 kg Chabis und etwa 20 kg Räbe galt es, fachgerecht zu konservieren. Damit kommt den ganzen Winter hindurch «Suures» auf den Teller, das höchsten Bio-Ansprüchen gerecht wird. Wiederum waren es zwei «Standeli» – auch «Bockeli» genannt – mehr als im letzten Jahr: Braune und beige Steingutgefässe, ja sogar Grossmutters «Ankehafe» erlebt eine Renaissance.

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Chlausklöpf-Wettbewerb Samstag, 7. Dezember, bei der Turnhalle Hendschiken 14.15 Uhr, Besammlung Wettchlöpfer (vor der Turnhalle) mit verschiedenen Showblocks der Küssnachter und Balsthaler Klöpfer Ab 13.30 Uhr Verkauf von WeihnachtsArtikeln in der Turnhalle, organisiert vom Elternverein Hendschiken Die Chlöpferinnen und Chlöpfer freuen sich über die grosse Unterstützung als Zuschauer. Für den Hunger und Durst werden Grilladen und Kuchen sowie warme und kalte Getränke während des Wettkampfs vor der Turnhalle angeboten; nach dem Wettchlöpfen verpflegt die Chlausklöpfer-Gruppe die Besucher gerne in der Turnhalle. (Eing.)

Das eigentliche Einmachen wurde – von morgens um 10 bis nachmittags um 15 Uhr – von vielen Bewohnern des «Länzerthuus» fachkundig verfolgt und oft mit kritischen Kommentaren gewürzt. Ein Mann im Rollstuhl war so begeistert, dass er mitmachen wollte: «Das macht man nicht so. Wart, ich zeigs dir!» Mit einem besonderen «Mümpfeli» würzte das Gesangsduo «Wisa» den Heimalltag. Die Bewohner dankten es mit aufmerksamem Zuhören. Einige sah man, trotzdem sie im Rollstuhl sassen, mitschunkeln. (btrö) INSERATE

STAUFEN Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Jürg Suter, Dörfli 13, Staufen; Photovoltaikanlage zum Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 50 im Dörfli 13. Verein für Geselligkeit, Lebenslust und Tradition (GLuT); Erteilung Benützungs- und Wirtebewilligung Der Gemeinderat hat dem Verein GLuT die Benützung des ZopfhuusSaals für eine Silvesterparty am 31. Dezember 2013/1. Januar 2014 bewilligt. Zudem erteilte der Gemeinderat dem Verein GLuT die Wirtebewilligung für diesen Anlass. (mb)


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Region

Piano-Dan «My Way» – und 600 folgten ihm Mit seinem ganz eigenen, oder sagen wir hier eigenwilligen, Konzept für ein Konzert-Event scheint Piano-Dan den Zeitgeist immer wieder zu treffen. Zweimal ausverkauftes Haus, in Wohlen und Lenzburg, mit total knapp 600 Besuchern sprechen für sich. Auch in diesem Jahr gelang es dem 20-jährigen Kantonsschüler, sein Publikum zu berühren. Die Mischung machts. «My Way» ist mehr als ein Konzert. Ein Event mit kulturellem Anspruch. Perfekt organisiert und zelebriert. Ein Anlass mit Atmosphäre und einer ständigen Entwicklung. Vielleicht ist dieses Jahr sein Piano etwas zu kurz gekommen. Aber Daniel ist ja nicht Pianist, eigentlich eher Allround-Musiker und da in verschiedensten Genres zu Hause. Unglaublich, mit welcher Feinfühligkeit er seine Musik so arrangiert hat, dass jeder seiner 12 Musiker zum wichtigen Player im Ensemble mutiert. Zwei ganze Stunden Musik, mal verträumt, mal Pop, mal klassisch, mal modern. Und selbst wenn er mal «seinen Flügel» einem andern überlässt und sich nie vordrängt, sondern mit seinem musikalischen Flair jeden zeigen lässt, was er kann, so ist doch jederzeit klar, wessen Konzert hier gespielt wird, um wen es hier und heute Abend geht. Ganz locker moderiert er so ganz nebenbei auch das Programm und führt durch den Konzertabend. Ob er mal verträumt

und mit viel Gefühl Balladen wie «I just call to say I love you» präsentiert oder mit seinem Gitarristen feinen Jazz anstimmt, um unvermittelt dann mit rockigen Klängen weiterzufahren – ganz einfach fein abgestimmt. Das Highlight? Immer wieder fragt man sich, welches war denn der Höhepunkt des Konzertes, welches Stück? Dies kann man so nicht beantworten, zu gross sind die Unterschiede, die Vielfalt der Stile. «Bei mir bist du scheen» aus den 40er-Jahren, ein französisches Medley mit Hits von Edith Piaf oder den Untergang der Titanic, fein arrangiert mit den wichtigsten Filmszenen, wohlgemerkt auch hier ein eigenes

Piano-Dan

Ein erfolgreiches Konzert D as musikalische Programm der Musikgesellschaften Hunzenschwil und Schafisheim wurde mit Blick auf das Traditionelle und das Moderne, jedoch mit dem heutigen Zeitgeist zusammengestellt. Dirigentin Monika Rodel verstand es wieder einmal sehr gut, die zahlreichen Musikstücke gekonnt umzusetzen. Das abwechslungsreiche Repertoire verschiedener bekannter Komponisten, das zwischen rassig, heimatlich und Moderne pendelte, vermochte alle anzusprechen. Das Publikum wurde durch Reto Zbinden fachkundig durch das musikalische Programm geführt.

Die Geehrten mit ihren Gattinnen.

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Werk, sowohl die Filmsequenzen wie auch das musikalische Arrangement aus seiner eigenen Produktion. Auch diesmal schafft Daniel den Bogen, lässt nichts untergehen und kommt in New York an. Eigentlich war der Konzertabend eine Zeitreise um die Welt. Wohin geht die Reise? «It’s my NEW way», für 2014 plant Daniel so einiges. Nach Abschluss an der Kantonsschule will er «sein Konzert» nicht neu erfinden, wie er meint, sondern dem Bewährten ein neues Kleid verpassen. Bereits laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. My-way-Konzerte – der richtige Weg ! (Eing.)

Mit dem feurigen Marsch «Dynamite» eröffneten die Musikanten um 20 Uhr das diesjährige Konzert, gefolgt von der gemütlichen «Rudi Polka» und dem «Swiss Mountain Swing». Anschliessend war mit «Ai se eu te pego» World Music angesagt, was übrigens auf Deutsch «Wehe, wenn ich dich erwische» bedeutet. Der erste Teil wurde mit dem bestbekannten Sousa Marsch «The Washington Post» beendet. Mit «Euphoria», mit dem Schweden 2012 am Eurovision Song Contest antrat, begann der zweite, ganz auf Unterhaltung ausgerichtete Konzertteil. «You’re the devil in disguise», ein Nummer-eins-Hit von

Foto: zvg

Elvis Presley, und «Moviestar», das bekannte Lied vom schwedischen Sänger Harpo, folgten darauf. Ein besonderer Hochgenuss war der Blues «Drombone Dreams», exzellent vorgetragen vom Solisten Peter Joho. Wie zu erwarten war, wurde von der Zuhörerschaft eine Wiederholung verlangt. Nochmals Schwedisch ging’s mit «Abba Gold» weiter. Den musikalischen Abschluss machte die heissblütige «La Bamba». Wer 50 Jahre aktiv musiziert, wird zum kantonalen Ehrenveteran ernannt. Diese Ehrung wurde im Juni zwei Hunzenschwiler Musikanten zuteil. Peter Joho und Jakob Basler. Peter Joho trat 1963 als 15-Jähriger in Rohr in deren Musikgesellschaft ein. Seit 1984 spielt er in Hunzenschwil. Mit Bravour amtete er 20 Jahre als Vizedirigent – während eines Jahres sogar als Dirigent. Jakob Basler kam ebenfalls 1963 als junger Bassist dazu und wirkte während 24 Jahren als Archivar. Den Jubilaren und deren Ehefrauen zu Ehren wurde der Marsch «Trueberbueb» gespielt. Bereits ab 18.30 Uhr konnte man den Appetit mit Rahmschnitzel mit Nudeln und Bratwurst mit Nudeln oder Brot stillen. Zum Dessert lud ein variantenreiches Kuchenbuffet ein. Attraktive Preise gab es an der reichhaltigen Tombola zu gewinnen. Nach dem Konzert spielte das Trio Fantasy zum Tanz auf. Und die Musig Bar lud zum gemütlichen Beisammensein und späteren Schlummertrunk ein. (Eing.)

Silvana Huber aus Rupperswil ist Schweizer Meisterin über 50 m Brust Mit je 9 Athleten waren die beiden Aargauer Schwimmclubs Aarefisch, Aarau und Fricktal, an den Kurzbahn-SchweizerMeisterschaften in Lausanne am Start. Die Zielsetzungen des AarefischCheftrainers waren zwei Medaillen, drei A-Finals und zwei B-Finals. Die Hauptlast, um diese Ziele zu erreichen, lag dabei auf den Schultern der 18-jährigen Silvana Huber aus Rupperswil. Zusätzlich bestand die leise Hoffnung, dass sich Silvana mit einem schnellen Rennen für die Kurzbahn-Europameisterschaft qualifizieren könnte. Der erste Teil ihres Wettkampfprogramms verlief denn auch wunschgemäss für Silvana. Am Samstagvormittag qualifizierte sie sich mit der schnellsten Zeit über 50 m Brust für den Final. Sie lag dabei nur ganz knapp über ihrer persönlichen Bestzeit. Im Finaldurchgang hielt sie ihre Gegnerinnen unter Kontrolle und siegte mit einer Zeit von 32.14. Nach dem Meistertitel an der Sommermeisterschaft konnte sie damit den zweiten Schweizer-Meister-Titel in Folge holen. Leider gelang es ihr dabei aber nicht, die EM-Limite zu knacken. Dazu fehlten ihr schliesslich 28/100. Dass Freude und Leid nahe beieinanderliegen, erfuhr Silvana dann am Sonntag im Vorlauf über 100 m Brust. Mit nur 3/100 Sekunden Rückstand auf den sechsten Platz verpasste sie die Qualifikation für den A-Final und somit die Chance auf eine weitere Medaille. Sie musste sich schliesslich mit dem 8. Schlussrang zufrieden geben. Ihre jüngere Schwester Jill Huber schlug sich bravourös bei ihrem Kurzbahn-SMDebüt. Mit den Plätzen 13 über 100 m Brust und 16 (50 m Brust) verpasste sie jeweils die B-Finals nur knapp, der 18. Platz über 200 m Brust rundete ihr gutes

Ergebnis ab. Fabio Ciccone, Erlinsbach, und Fabienne Schwerzmann, Aarau, erreichten je einmal die B-Finals. Fabienne Schwerzmann zog als Neuntschnellste mit persönlicher Bestzeit in den kleinen Final über 50 m Rücken ein. Sie konnte sich dort nochmals steigern, belegte dann aber doch «nur» den 10. Schlussrang. Fabio Ciccone schwamm sich über 200 m Delfin in den B-Final und wurde mit einer Zeit von 2:07.98 Elfter. Der 12. Rang über 400 m Lagen und der 18. Rang über 400 m Lagen sind daneben seine besten Wettkampf-Ergebnisse. Mit einem neuen Aargauer Rekord über 4 x 50 m Lagen beendete die Frauen-Staffel mit Fabienne Schwerzmann, Aileen Oskam, Silvana Huber und Mélanie Keller das Rennen auf dem guten 11. Platz. Ganz beachtlich schlug sich der SM-Neuling Olivia Sindico. Die erst 13-jährige Delfinspezialistin schlug in allen DelfinRennen als Schnellste ihres Jahrganges an und liess einige ältere Konkurrentinnen hinter sich. Sie ist nun in allen Delfin-Distanzen Jahrgangs-Saisonschnellste.

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Barockes Täfer entdeckt Das Eigentümerehepaar der Unteren Mühle Seon machte einen historischen Fund. Beim Entfernen von Verkleidungen in einem Zimmer im ersten Stock fanden sie eine barocke Täferausstattung, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert. Alfred Gassmann

D

ie Untere Mühle an der Unterdorfstrasse 52 in Seon ist derzeit kein Gebäude, das vorbeifahrende Automobilisten oder Spaziergänger entzückt. Bedingt durch die Eigentumsverhältnisse mangelt es seit 40 Jahren an Unterhaltsarbeiten. Neben der restaurierten Mühlescheune präsentiert sich die nebenan stehende Mühle geradezu vernachlässigt. Doch im Innern kommt Jonas Kallenbach, Bauberater der kantonalen Denkmalpflege, fast ein wenig ins Schwärmen. Als Vorbereitung der Sanierung wurden im ersten Stock der Mühle mit aller Sorgfalt einzelne nicht schützenswerte Holzschichtplatten der Verkleidung entfernt. Zum Vorschein kam eine barocke Täferausstattung von hoher Qualität. Die Ent-

Edith Mauch erhält Gratulations-Blumenstrauss von Josef Kuratle. Fund: 300-jähriges Täfer lässt sich aufwendig restaurieren. deckung überrascht, niemand hat damit gerechnet. Die Täferausstattung, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, weist lediglich eine oder zwei Farbschichten auf. «Da darf füglich von einem barocken Juwel gesprochen werden», die Freude spricht Jonas Kallenbach aus dem Herzen. Gemäss seinen profunden Kenntnissen lässt sich die Entdeckung restaurieren. Und Freude ist auch beim Eigentümerehepaar Bernadette und André Zemp spürbar: Die Täferausstattung wird die Wohnung aufwerten und sich positiv auf die Vermietbarkeit auswirken. Im über 160 m² grossen Mühleraum des Erdgeschosses lässt sich das Aussehen

nach der Sanierung erahnen. Jonas Kallenbach spricht vom wohl schönsten Innenraum des Seetals. In diesen Tagen wurde beim Gemeinderat das Baugesuch für die Mühle-Sanierung eingereicht. Die kantonale Abteilung für Baubewilligungen hat den Eingang des Baugesuches bereits bestätigt. André Zemp fand es dienlich, den Gemeinderat zu einer Besichtigung einzuladen, das gefundene Täfer zu zeigen und das Sanierungsprojekt durch das Architekten-Team von Buser & Partner, Aarau, erklären zu lassen. Die umfangreichen Bauarbeiten dürften voraussichtlich im kommenden Sommer beginnen.

Missionsbazar der Reformierten Kirchgemeinde Leutwil-Dürrenäsch W

as macht es denn aus, dass ein Missionsbazar so erfolgreich über Jahre zur Tradition wird? Ganz sicher ist das Wichtigste, dass während spezieller Missions-Gottesdienste das Ganze auf das richtige Fundament gestellt wird. Dabei werden auch die Ziele, die Unterstützungs-Projekte vorgestellt und für diese die Kollekten erhoben. Zum einen sind es die sehr vielen Menschen, die mit grossem Engagement über Wochen die vielfältigsten Arbeiten herstellen: basteln, sticken, stricken, malen. Um dann kurz vor dem Termin zu backen, was das Zeug hält. Am Tag selber leisten Küchenmannschaft, das Service-Personal und der Verkauf grossen Einsatz. Zum andern

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Sterne voller Teigwaren.

Foto: zvg

sind es die vielen Besucherinnen und Besucher. So wächst die Gemeinschaft von Herstellenden, Anbietern, Besu-

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cherinnen und Besuchern zu einer christlichen Gemeinde über LeutwilDürrenäsch hinaus. In diesem Jahr werden drei Projekte unterstützt: Kinderheim Lima in Peru. Hier erhalten an jedem Schultag 8500 Kinder einen Becher warme Milch und ein Vollkornbrötchen, oft die einzige Mahlzeit am Tag. mission 21 unterstützt die beiden Partnerkirchen in der Süd- und Südwestprovinz der Moravian Church in Tansania (MCT), welche den Glauben erfahrbar machen und Hilfe an fast einer Million Aids-Waisen leisten. Im Kongo, in Kimpese, werden in einer Schule Centre Evangélique de Coopération (CECO) über 3000 Kinder und Jugendliche ausgebildet. (Eing.)

Präsidentin gewählt D ie präsidentenlose Zeit der Reformierten Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen neigt sich nach einem Jahr dem Ende entgegen. An der Kirchgemeindeversammlung wählten die anwesenden Stimmberechtigten Edith Mauch aus Sarmenstorf zur Präsidentin. Als das ausgezeichnete Wahlergebnis bekannt gegeben wurde, erhielt die Neugewählte lang anhaltenden Applaus. «Ich habe Freude, das Amt zu übernehmen, habe aber auch grossen Respekt vor den Aufgaben», sagte sie und benützte die Gelegenheit, der neuen Vizepräsidentin und der ganzen Kirchenpflege für die Unterstützung zu danken.

Sandro Polenta, zuständig für die Immobilien der Kirchgemeinde, beantragte der Versammlung einen Kredit von 40 000 Franken für den Ausbau einer Wohnung in zusätzliche Büroräume. Der Kredit wurde ohne Gegenstimme genehmigt. Josef Kuratle, zuständig für die Finanzen, erläuterte das Budget 2014 in seinen Kernpunkte und stellte den Finanzplan in grober Übersicht vor. Das ausgeglichene Budget 2014 wurde diskussionslos und ohne Gegenstimme angenommen. Die Kirchgemeindeversammlung fand im Anschluss an den Gottesdienst statt und 43 Stimmberechtigte nahmen daran teil. (Eing.)

Traditionelles Tea Time des Frauenchors Seon Ein weiteres Tea Time ist vorüber, zwei schöne und arbeitsreiche Tage sind Geschichte. Trotz garstigem Wetter fanden sich viele Besucher in der Turnhalle 4 in Seon ein, um die wunderschönen Artikel der Aussteller zu bewundern und den einen oder anderen Weihnachtseinkauf zu tätigen. Zur Stärkung bot der Frauenchor Seon in seiner Festwirtschaft feine Torten wie auch frisch zubereitete Canapés an. Dazu konnten die Gäste zwischen Kaffee, Tee, div. Mineralwassern oder Wein und Bier wählen, um ihren Durst zu stillen. Am Sonntagnachmittag um 14 Uhr boten die Sängerinnen unter der Leitung ihrer neuen Dirigentin Magdalena Oliferko einige Lieder aus ihrem Repertoire dar. Eines davon wurde so-

gar a capella vorgetragen, was einen sehr grossen Anklang fand. Die Kinder konnten sich in diesen zwei Tagen im alten Singsaal vom Elternverein Seon die Zeit mit Basteln und Spielen vertreiben oder sich das Gesicht schminken lassen. Für ihre mitgebrachten Ausmalbilder bekamen sie ein feines Zvieri. So konnten die Eltern in aller Ruhe den «Tea Time»-Besuch geniessen. Jeweils am Montagabend um 20.15 Uhr findet die Chorprobe im Försterhaus statt. Neue Sängerinnen sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: frauenchor.seon@bluewin.ch oder Edith Sterchi, Tel. 062 775 27 07. Weitere Infos findet man auch unter: www.frauenchor-seon.ch (KMR)


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Lindenberg / Unteres Seetal

Chlausjagen in Hallwil Am 12. Dezember findet in Hallwil wieder das Chlausjagen statt. Der Brauch ist uralt und sein Ursprung liegt weitgehend im Dunkeln.

Die MG Seon konzertiert auch, wenn sie auf Reisen ist.

Musikgesellschaft Seon auf Reisen T

Andreas Walker

D

ie Hallwiler Chlaus-Gesellschaft besteht aus sechs 14- und 15-jährigen Knaben, wobei der Älteste die ChlausHorde anführt. Sobald es dunkel wird, zieht die Horde lärmend von Haus zu Haus, mit dem Ziel, von den Bewohnern einen kleinen Obolus zu erhalten. Im Schlepptau ziehen vermehrt auch Kinder und Jugendliche mit, welche die Chlausen «jagen», sowie erwachsene Begleiter mit «Chlausgeisseln». Die Chlaus-Gesellschaft besteht aus folgenden Figuren mit entsprechender Symbolik: Der weiss gekleidete Herr steht stellvertretend für die weltliche Herrschaft, die ebenfalls weiss gekleidete Jumpfere symbolisiert die Reinheit, Jugend und Keuschheit. Der Wächter war in früheren Zeiten Gesetzeshüter im Dorf, heute sorgt er beim Chlausjagen für Ruhe und Ordnung. Der etwas trottelige Joggeli stellt einen Fuhrmann aus dem Bauernstand dar, während der Möörech mit traurigem Blick in seiner schwarzen Tracht das Alter, Elend und die Laster symbolisiert. Am schrecklichs-

Die Chläuse stürmen durch die Nacht.

Foto: Andreas Walker

ten sieht der Anführer der Horde aus. Der Root mit feurigem Gewand und einer dämonischen Maske soll unartigen Kindern Angst und Schrecken einjagen. Die Jumpfere trägt einen Sack voller Gaben, der Wächter ist mit Säbel, Horn und einem Tornister mit selbst gemachten Ruten ausgerüstet und der Möörech waltet als Kassier.

ben die Christianisierung im 7. und 8. Jahrhundert überstanden. Der kalte und dunkle Winter war geradezu ideal für dieses wilde Treiben. Nach alten Vorstellungen war diese Zeit beherrscht von dunklen Gestalten, Dämonen, Hexen, Windsbräuten und vor allem von der wilden Jagd. Indem man in die Rolle der bösen Geister schlüpfte, hoffte man, diese selber wiederum vertreiben zu können. Deshalb verkleideten sich die ledigen Burschen mit Fellen und Tierhäuten aller Art und banden sich Schellen und Ketten um den Leib, um mit möglichst viel Lärm in der Nacht durch die Orte und die Häuser zu poltern.

Uralter Keltenbrauch Der Ursprung des Brauches liegt weitgehend im Dunkeln. Angeblich soll er auf keltische und germanische Umzüge aus heidnischen Zeiten zurückzuführen sein. Diese sehr alten Kulturbräuche ha-

Traditioneller Basar in Seon

Kerzenziehen der Stiftung Satis

s

eit vielen Jahren lädt die Reformierte Kirchgemeinde beziehungsweise ihre Basararbeitsgruppe am ersten Adventswochenende zum Basar ein. Wunderschöne Adventskränze, Gestricktes und Genähtes, Holzofenbrote und Zöpfe sowie verschiedenes Handwerk des Männerheims SATIS lockten zahlreiches Publikum ins Seoner Kirchgemeindehaus. Selbstverständlich durfte auch die 5. Religionsklasse mit ihren Katechetinnen Rita Schmid und Edith Sterchi nicht fehlen. Kaum waren die Türen geöffnet, strömte ein kauflustiges Völklein ins Kirchgemeindehaus. Die abwechslungsreichen Stände der verschiedenen Anbieter wurden von interessiertem Publikum besucht. Verschiedene Salate mit heissem Beinschinken und anschliessend ein feines Dessert mit Kaffee fanden reissenden Absatz. Präparandinnen brachten ihre Lose innert kürzester Zeit an den Mann oder an die Frau. Die vom Gewerbe von Seon und der nahen Umgebung gesponserte Tombola liess manchen glücklichen Gewinner strahlen. Auch ein Zauberer beglückte an zwei Auftritten die Kinder. Dass Therese Richard, die Partnerin des Kirchenpflegepräsidenten, es sich nicht nehmen liess, selbst an ihrem Geburtstag tatkräftig mitzuhelfen, brachte ihr ein von allen Gästen mitgesungenes «Happy Birthday» ein. Rosmarie Röthenmund gratu-

Gut besuchter Adventsbasar im reformierten Kirchgemeindehaus. Foto: zvg lierte ihr im Namen der Basararbeitsgruppe herzlich zu ihrem Jubeltag. Der Reinerlös des Basars kam auch in diesem Jahr vollumfänglich der Mission 21 zugute. Dieses Jahr für die medizinische Grundversicherung für die Ärmsten. Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit haben keinen Zugang zu einer medizinischen Grundversorgung. Besonders betroffen sind arme Menschen in Regionen mit wenig Infrastruktur, in denen der Staat nicht für den Aufbau eines Gesundheitssystems sorgt. Die Gesundheitsversorgung der ländlichen Bevölkerung in Afrika ist dabei besonders prekär. (Eing.)

Das Kerzenziehen der Stiftung Satis findet dieses Jahr neu im Zentrum von Seon statt. Vom Mittwoch, 11., bis Sonntag, 15. Dezember, können grosse und kleine Kerzenfans zwischen 14 und 20 Uhr fein duftende Bienenwachskerzen und Paraffinkerzen in vielen verschiedenen Farben ziehen. Die Kerzen entstehen an der Seetalstrasse 45 bei der Post Seon. Eine selbst gezogene Kerze ist ein Unikat und eignet sich als persönliches Geschenk und zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit für Gross und Klein. Die Mitarbeitenden der Stiftung Satis stehen gerne beratend mit Ideen und Tipps zur Seite. Zur Stärkung stehen heisse Getränke und Weihnachtsguetsli bereit. Für grössere Gruppen wird um Voranmeldung unter Tel. 062 769 60 93 gebeten. Es besteht die Möglichkeit, einen zusätzlichen Termin ausserhalb der regulären Öffnungszeiten zu vereinbaren. (Eing.)

Adventssingen in Dürrenäsch Am Sonntag, 8. Dezember, um 16 Uhr laden die Trachtenleute zum Adventssingen ins Kirchgemeindehaus Dürrenäsch ein. Auf dem Programm stehen bekannte Advents- und Weihnachtslieder. Auf dass sich die Mitsingenden auf die Adventszeit einstimmen können. Der Trachtenchor Seetal Dürrenäsch bietet ein unterhaltsames Konzert mit Gesang, Volksmusik und Geschichten. Anschliessend kann man bei Kaffee, Tee und Guetzli noch ein wenig (Eing.) verweilen. Der Eintritt ist frei.

Besucher und zu Besuchende gesucht

Die Aufführung von «Varenka» fand vor viel neugierigem Publikum statt.

Foto: zvg

Gottesdienst zum 1. Advent in der reformierten Kirche Seengen N

ach einem Monat Vorbereitung mit Basteln, Malen, Singen und Theaterüben war es am 1. Advent so weit: Die 60 Kolibri-Kinder durften endlich ihr Theater «Varenka» aufführen, auf das sie sich zusammen mit dem Kolibri-Leitungsteam, Kinderchorleiter Matthias Hofmann und Pfarrerin Susanne MeierBopp vorbereitet hatten. Aber auch die Zuschauer waren zahlreich erschienen und hatten noch den letzten Platz in der Kirche Seengen besetzt und warteten alle gespannt. Der Familiengottesdienst

Foto: zvg

drehte sich um die Geschichte «Varenka». Varenka betet aus Angst vor dem Krieg jeden Tag und bittet Gott, eine Mauer um ihr Häuschen zu bauen. Gott erhört ihre Bitte und lässt es in der Nacht, bevor die Soldaten ihr Haus erreichen, stark schneien. Am Morgen ist das ganze Haus eingeschneit und Varenka und ihre Gäste, die bei ihr Schutz gesucht hatten, sind vor den Soldaten geschützt. So erfüllte sich die Bitte des von den Kindern wiederholt gesungenen Liedes «Bitte, lieb Gott, bou e Muur um euses Huus». (jom)

In Sarmenstorf hat der neu gegründete Besuchsdienst «begägne» einen ersten Informationsabend für Interessierte abgehalten. Mehr als zehn Interessierte haben dort dem Erfahrungsbericht von Ursula Kreyenbühl, Mitbegründerin des Besuchsdienstes in Stetten, zugehört. Dieser zeigte deutlich die Richtung auf. Die Begegnungen sollen in regelmässigen Abständen stattfinden. Der Besucher soll dem Besuchten dabei seine freiwillig offerierte Zeit schenken. Diese Zeit kann den Bedürfnissen angepasst werden. Wenn einmal ein Spaziergang wegen des sonnigen Wetters lockt, ist es das nächste Mal eine Tasse heisser Kakao, ein «Eile mit Weile» oder auch einfach ein Gespräch. Als Nächstes lädt die Vorbereitungsgruppe, bestehend aus Marlyse Taeschler, Cecile Probst und Maria BaurWetzstein, zu Kaffee und Gipfeli ein. Treffpunkt ist am Dienstag, 7. Januar 2014, um 9 Uhr im Rest. Post in Sarmenstorf. Bei Fragen zum Besuchsdienst gibt Marlyse Taeschler, Tel. 056 667 23 19, gerne Auskunft. (Fw.)

rotz eines unglückverheissenden Freitag, dem 13. starteten die Mitglieder der Musikgesellschaft Seon wagemutig am frühen Morgen ihre Musikreise nach D-Seeon. Nachdem der Präsi seinen Mitgliedern das Drahtseilwerk Fatzer in Romanshorn gezeigt hatte, verlud er den Car gekonnt auf die Fähre. Bei Kaffee und Gipfeli dampfte man übers Schwäbische Meer. In Bad-Wörishofen liessen die Reisenden sich nach stundenlanger Fahrt durchs bayrische Hochland von Brigittes Bruder Geri in ein originalbayrisches Lokal entführen, wo sie eine erste Kostprobe der bayrischen Küche geniessen durften. Nach einem Verdauungsspaziergang in Bad-Wörishofen wurde die Reise fortgesetzt. Bei trockenem Wetter schliesslich wurde die MG von einer Delegiertengruppe herzlich willkommen geheissen – Bürgermeister Glück machte seinem Namen alle Ehre. Nachdem jeder sein Schlafgemach gefunden hatte, trafen sich die Schweizer Musikerinnen und Musiker mit ihren Gastgebern im Restaurant Neuwirt zum Nachtessen und gemütlichen Beisammensein ein. Kurz vor Mitternacht traf dann auch der Gastposaunist Sämi ein. Nach einer relativ kurzen Nacht stand ein Ausflug auf die Fraueninsel bevor. Leider konnte die Gruppe nicht den ganzen Tag auf der Fraueninsel verweilen, denn

am Nachmittag stand ein Konzert zum Jubiläum des Kulturzentrums Kloster Seeon bevor. Schnell in die Uniform, schnell Instrument und Noten eingepackt, und los gings. Mehr oder weniger termingerecht traf man am Konzertort ein und kam in den Genuss des zweiten Teils des Auftrittes der Jugendblaskapelle Seeon. Zur Freude der MG fand ihre Musik beim Publikum Anklang und Kapellmeister Jörg Dennler überzeugte trotz improvisierter Ansage mit seiner Redegewandtheit. Um eine kurze Wartezeit zu überbrücken, überraschte das Alphorntrio Kneubühler-Urech-Marxer mit einem kleinen Intermezzo. Am kommenden Tag, bei proppenvoller Klosterkirche, feierte man Erntedankgottesdienst, den die MG gemeinsam mit der Jugendblaskapelle Seeon und dem Kloster-Chor Seeon musikalisch umrahmte. Schön war auch, dass die Leute zum musikalische Auszug Hobbits – Dance and Hymn so begeistert waren, dass sie sitzen blieben. Darauf wurden die Schweizer Musikerinnen und Musiker vom Kulturzentrum Kloster Seeon zu einer grosszügigen Brotzeit eingeladen. Leider hatten sie nur wenig Zeit auf dem Festgelände, doch ein Alphornständchen sorgte dennoch für Freude unter den Besuchern. Und schon war die Zeit des Abschieds gekommen, denn es stand noch eine lange Heimreise bevor. (Eing.)

Niederlage gegen KSC Wiedikon V

om erfolgreichen Spiel gegen den VBC Andwil-Arnegg ging es für die Volleyballerinnen von Dynamo SeeWy zu einer Niederlage. Die Aargauerinnen verloren gegen ein Spitzenteam aus Zürich und rutschten damit auf den fünften Tabellenrang zurück. Das erfahrene Team vom KSC Wiedikon zeigte den immer noch ersatzgeschwächten, meist sehr jungen Dynamo-Spielerinnen, wie wichtig Antizipation, das vorausschauende Lesen des Gegners, im Volleyball ist. Die Story des Matches ist schnell erzählt. Der erste Satz ging nach einer Serie von druckvollen und platzierten Services der Wiedikerinnen verloren, die damit einen erfolgreichen Aufbau auf Seiten von Dynamo verhinderten. Im zweiten Satz lief es Dynamo SeeWy in der ersten Satzhälfte besser. Dynamo führte gar bis 9:3, danach hatten sich die Zürcherinnen auf die guten Smashes und Finten der Aargauerinnen eingestellt und holten mit exzellenter Feldverteidigung Ball um Ball, punkteten ihrerseits und gewannen den zweiten Satz mit 25:18. Der dritte Satz war bis Satzmitte ausgeglichen, 14:14. Wieder zog der KSC Wiedikon davon und schloss mit einem scharfen Smash zum 25:18 den Match ab. Das erfahrenere Team, wie man hört mit Aufstiegsam-

Dynamo-Defense «in action».

Foto: zvg

bitionen in die Nationalliga B, hatte gewonnen und sich damit den dritten Tabellenrang erobert. Dazu der DynamoTrainer Erich Wiedmer: «Leider liess die variantenreiche und druckvolle Spielweise des Gegners es nicht zu, unser Spiel zu finden. Zu selten konnten wir aus einer stabilen Annahme oder sicheren Feldverteidigung die Initiative an uns reissen, um das Spiel zu bestimmen. KSC Wiedikon war das erwartet starke und verdiente Siegerteam.» (Eing.)

GV der SVP Meisterschwanden E

nde November fand im Seehotel Delphin die Generalversammlung der SVP-Ortspartei Meisterschwanden statt. Der neue Gemeindepräsident und Präsident der SVP-Ortspartei Meisterschwanden konnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Er betonte, dass das primäre Ziel der Ortspartei die aktive Gestaltung der Gemeindepolitik sei, und informierte die Mitglieder über die entsprechenden Aktivitäten auf Gemeindeebene. Als letzte Vakanz wurde Fritz Flüh durch Unterstützung der SVP in den Gemeinderat gewählt, der nun mehrheitlich bürgerlich besetzt ist. 2014 werden vor den Gemeindeversammlungen jeweils Treffen mit den beiden SVP-Gemeinderäten Ueli Haller und Marcel Meyer veranstaltet, um sich über die aktuellen Themen zu informieren und entsprechende Fragen zu stellen. Der erste Anlass wird rund zwei Wochen vor der Gemeindeversammlung vom 5. Juni am 15. Mai 2014 stattfinden. Selbstverständlich sind auch nicht SVPMitglieder herzlich willkommen. Weiter

Kassiererin Susanne von Känel und der Präsident Ueli Haller. wird auch wieder ein für jedermann offener Grillabend veranstaltet. Nach der Versammlung wurde ein kleiner Apéro offeriert, bei dem noch sehr intensive und interessante Gespräche bis in den späten Abend geführt wurden. (Eing.)


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Veranstaltungen / Diverses

Freitag, 6. Dezember 2013 10.00 –20.00 Uhr

CAFE-RESTAURANT ZUM BAHNHOF

Silvester-Menü

Stationsweg 1, 5702 Niederlenz, Telefon 062 891 56 71. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Adventsfenster, 20. Dezember 2013, ab 18.00 Uhr heisse Getränke, Bündner Gerstensuppe / DJ Jimmy

Glas-Sterne-Verkauf

Gele genh eit

Willkommens-Apéro, gemischter Salat 5. bis 29. Dezember 2013 Vorspeise: gefüllte Kaninchen, im Topf Spinatrouladen auf den Tisch, dazu Hauptgang: Tischgrill, Kartoffelstock Lamm-, Kalbs- und und Rüebli Schweinsfilet, Raclette Dessert: Kartoffeln, Käse, Zwetschgensorbet verschiedene Gemüse mit Vieille Prune Dessert: Schwarzwälder ab 2 Personen Torte oder ZwetschgenÜber Feiertage pro Person sorbet mit Vieille Prune geöffnet Fr. 42.– Fr. 85.– pro Person Sonntage geöffnet Musikalische Unterhaltung 15., 22., 29. Dezember 2013 mit DJ Jimmy Bitte voranmelden von 10.00 bis 18.00 Uhr Bitte voranmelden

Samstag, 14. Dezember 2013 ab 10.00 bis 16.00 Uhr Samstag, 21. Dezember 2013 ab 10.00 bis 16.00 Uhr

Letz te

WeihnachtsMenü

direkt ab:

Augustin-Keller-Strasse 32 (direkt neben SeetalerBahnübergang) 5600 Lenzburg


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Agenda Staufen

Agenda vom 6. bis 12. Dezember

Alpenclub Staufberg: Donnerstag, 12. Dezember, 19.30 Uhr Generalversammlung. Vogelschutzverein: Samstag, 7. Dezember, Samichlaus im Brünneli.

THEATER SENIOREN

Sonntag, 8. Dezember

Sonntag, 8. Dezember

Niederlenz: Kirche 17 Uhr. Susannas Schattentheater zeigt «De Wäg of Bethlehem». 18 Uhr: Eröffnung des Adventsfensters.

Rupperswil: Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Altersadventsnachmittag. Kostenloser Fahrdienst: Sekretariat, 062 897 28 71.

Donnerstag, 12. Dezember

Dienstag, 10. Dezember

Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. «Familienaubum» eine fünfteilige Lese- und Konzertreihe mit dem Hausquartett und Guy Krneta. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19–21 Uhr. Weihnachtsvariété. Das Künstler-Ensemble aus Badenweiler, Tessiner (Scuola Dimitri) und Freiburger Artisten stehen gemeinsam auf der Bühne.

Möriken-Wildegg: Gemeindehaus 14.15 Uhr. Seniorennachmittag des Frauenvereins Möriken-Wildegg. Adventsprogramm unter Mitwirkung der Musikschule Möriken-Wildegg. Abholdienst: M. Flühmann, 062 893 15 61.

Donnerstag, 12. Dezember

KLASSIK

Sonntag, 8. Dezember Ammerswil: Ref. Kirche 17 Uhr. «Winterkonzert». Mit dem Collegium musicum Coellicense. Werke von Telemann, Dowland, Bach, Pachebel. Leitung: Matthias Sager. Kollekte. Lenzburg: Müllerhaus 17–19 Uhr. Duo Escarlata: «Musikalische Juwelen aus England». Mit Shakespeare auf den Spuren von Englands musikalischem Erbe. Mit Daniela Hunziker (Violoncello, Viola da Gamba, Lesung) und Ina Hofmann (Akkordeon, Lesung).

LITERATUR

Dienstag, 10. Dezember Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. «Jung im All»: «NaRrgenda» – fürs literarische 2014.

Mittwoch, 11. Dezember Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Treffpunkt: «Ganz Ohr: die offene Bühne». Ab 18.45 Uhr ist die Türe offen und die Liste liegt zum Einschreiben bereit. Eintritt frei.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 7. Dezember Dintikon: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Dintikon. Ab 18.30 Uhr Nachtessen, Tanz mit «Trio Sunkings», Barbetrieb nach dem Konzert, Tombola mit Mitternachtsverlosung. Lenzburg: Stadtkirche 17 Uhr. Lenzburger Kantorei: Adventskonzert. Die Kantoreispatzen mit den Kindern des Basis- und FortgeschrittenenChores laden zum Konzert ein. Leitung: Florian Zaunmayr. Unter Mitwirkung des Instrumentalensembles der Lenzburger Kantorei. Eintritt frei, Kollekte.

Sonntag, 8. Dezember Othmarsingen: Kirche 17 Uhr. Adventskonzert der Musikgesellschaft Othmarsingen. Leitung: Peter Wanner.

Weihnachtsstimmung in der Rathausgasse Lenzburg. Staufen: Kirche Staufberg 17 Uhr. Konzert der Sam Singers. Die Acappella-Formation zaubert mit bekannten Weihnachtsliedern vorweihnachtliche Stimmung in die Kirche. Ab 16 Uhr Shuttle-Bus ab Gemeindehaus Staufen. Mit Apéro nach dem Konzert.

Donnerstag, 12. Dezember Dintikon: Vereinssaal 18 Uhr. Regionale Musikschule Wohlen: musikalischer Adventskalender. Mit der Klavierklasse von Marija Wüthrich.

VERNISSAGEN

Freitag, 6. Dezember Lenzburg: Müllerhaus 18.30 Uhr. Ausstellung von Eva Furrer und Jürg Furrer. Vernissage.

VERMISCHTES

Freitag, 6. Dezember Lenzburg: Tourismusbüro, Kronenplatz 24 18.30 Uhr. Start zur Chlausführung. Anmeldungen werden am Tag der Führung bis 17.30 Uhr unter 062 886 45 46 oder per Mail an tourismus@lenzburg.ch entgegengenommen. Dauer bis ca. 19.45 Uhr. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 17–22 Uhr. Weihnachtsmarkt. Highlights: Taschenlampen-Führung durch das Schloss Wildegg; am Samstag: Ponyreiten, Backen und Basteln in der Scheune, Weihnachtskino. Niederlenz: BBZ Berufsbildungszentrum, Speisesaal 19.30 Uhr. Jahresabschlussabend. Seengen: Pfarrhauskeller 19–22 Uhr. Kerzenziehen. Nur für Erwachsene. Der Reinerlös geht ans Schülerheim Patenschaften in Sabah, Malaysia. Seon: Dreifachturnhalle 19 Uhr. Start zur Chlaus-Volleynight. Plauschturnier mit tollen Preisen, vielen Überraschungen und einer Turnierbeiz. Mehr Infos auf www.vbcseon.ch

Samstag, 7. Dezember Hunzenschwil: Schulhausplatz 12–18 Uhr. Chlausmärt und Besuch vom Samichlaus. 12–16 Uhr: Kerzenziehen. 13–14/14.30–15.30 Uhr: Kinderschminken. 13.30 Uhr: Gospelchor Kumbaya. 14 Uhr: Chlausklöpf-Wettbewerb. 14.30–16.30 Uhr: Ponyreiten. 15/15.45 Uhr: Geschichten von der Märlitante. Kinderkarussell, Verkaufsstände. Lenzburg: Familie+ 14–14.45 Uhr. Puppenbühne Lirum Larum mit «E neui Gschicht vom Samichlaus». Ab 4 Jahren. Idee, Spiel und Ausstattung: Anita Stürm-Frei. Vorstellungsdauer: 45 Minuten. Caffè e latte ist eine Stunde vor und nach der Vorstellung geöffnet. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11–22 Uhr. Weihnachtsmarkt. Highlights: Taschenlampen-Führung durch das Schloss Wildegg; vielfältiges, kulinarisches Angebot an Köstlichkeiten; am Samstag: Ponyreiten, Backen und Basteln in der Scheune, Weihnachtskino. Seengen: Pfarrhauskeller 11–16 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für Schülerheim Patenschaften in Sabah, Malaysia.

Sonntag, 8. Dezember Dürrenäsch: Kirchgemeindehaus 16 Uhr. Der Trachtenchor Seetal Dürrenäsch lädt zum Advents- und Weihnachtsliedersingen. Ein unterhaltsames Konzert mit Gesang, Volksmusik und Geschichten sowie anschliessendem gemütlichem Beisammensein bei Kaffee und Guetzli. Lenzburg: Familie+ 11–11.45/14–14.45 Uhr. Puppenbühne Lirum Larum mit «E neui Gschicht vom Samichlaus». Ab 4 Jahren. Idee, Spiel und Ausstattung: Anita Stürm-Frei. Vorstellungsdauer: 45 Minuten. Caffè e latte ist eine Stunde vor und nach der Vorstellung geöffnet.

Dienstag, 10. Dezember Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Rupperswil: Bibliothek 17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde für

Foto: zvg

Kinder. Mit Nicole Richner. Nach Kamishibai (japanische Erzähltradition). Für Kinder von 5 bis 8 Jahren.

Mittwoch, 11. Dezember Othmarsingen: Kirchgemeindehaus 9–11 Uhr. Frauentreff Othmarsingen – Advent. Margrit Byland erzählt eine ihrer Mundart-Weihnachtsgeschichten. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Gebäck. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für Schülerheim Patenschaften in Sabah, Malaysia. Seon: Bei der Post (Seetalstrasse 45) 14–20 Uhr. Kerzenziehen der Stiftung Satis. Gezogen werden können fein duftende Bienenwachskerzen und Paraffinkerzen in vielen verschiedenen Farben.

Donnerstag, 12. Dezember Lenzburg: Rathausgasse 8–19 Uhr. Chlausmarkt. Niederlenz: Chinderhuus Rägeboge 18 Uhr. Adventsfenstereröffnung. Seengen: Kirche 19.30 Uhr. Taizé-Feier. Lieder mit tragenden und aufbauenden Melodien, Lesungen und Stille. Seon: Bei der Post (Seetalstrasse 45) 14–20 Uhr. Kerzenziehen der Stiftung Satis. Gezogen werden können fein duftende Bienenwachskerzen und Paraffinkerzen in vielen verschiedenen Farben.

VEREINE

Bettwil Frauenverein: Adventsfeier am Dienstag, 10. Dezember, 19.30 Uhr im Vereinszimmer.

Ammerswil: Restaurant Al Prato 11.30 Uhr. Seniorentreff. Fahrwangen: Vis-à-vis Bäckerei Lingg 11.30 Uhr. Abfahrt zum Senioren-Mittagstisch ins Restaurant Bauernhof nach Bettwil. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12/13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Bilder von Hallwilersee und Aare. Bis Oktober 2014. Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Michele Meynier. Bis 14. Dezember. Lenzburg: Müllerhaus Mo–Fr 17–20 Uhr, Sa/So 14–18 Uhr. Ausstellung von Eva Furrer und Jürg Furrer. Bis 15. Dezember. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung: «Entscheiden». Diese ist bis zum 25. April 2014 geöffnet. Lenzburg: Restaurant Hirschen Makrofotografie auf Leinwad von Sudanne Venditti. Bis 30. Dezember Meisterschwanden: Galerie Del Mese-Fischer Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 14–17 Uhr. Ausstellung von Lidia Mejia Javier. Bis 21. Dezember. Meisterschwanden: Hypothekarbank Mo–Fr 8–12, 13.30–17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Denise Schwegler stellt aus. Bis Februar 2014. Meisterschwanden: Kunst-Forum International Di–Fr 14–17 Uhr, Sa 14–16 Uhr. Jubiläumsausstellung «10 Jahre Kunst Forum International». Die Ausstellung dauert bis zum 21. Dezember. Möriken-Wildegg: Gemeinde- und Schulbibliothek Mo 15–17, Di 18–20, Mi 9–10, Do 18–20, Fr 15–18 Uhr. Aquarellbilder von Rosmarie Zulauf-Wernli. Bis 24. Januar 2014.

Oberes Seetal Landfrauen: Montag, 9. Dezember, Besuch Schinznacher Christkindmarkt. Abfahrt beim Gärtnerhaus Fahrwamgen um 13 Uhr. Bitte sofort anmelden unter 056 667 31 67.

MUSEUM Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch 14–17 Uhr und Freitag, 14–18 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse.

Filmtipp Hunger Games – Catching Fire Katniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Und noch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol dabei die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch

Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel grösseren Plans sind . . . Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 16.30 Uhr, D, 12 Jahre.

Frozen – Die Eiskönigin Inspiriert durch das bekannte und beliebte Märchen «Die Schneekönigin» von Hans Christian Andersen, erzählt Disneys «Die Eiskönigin» die Geschich-

te der furchtlosen Königstochter Anna, die sich, begleitet von dem charmanten, gut aussehenden Abenteurer Kristoff und seinem treuen Rentier Sven mit dem schiefen Geweih, genauso wie dem naiven, lustigen Schneemann Olaf, auf eine abenteuerliche Reise begibt, um ihre Schwester Elsa zu finden, deren eisige Kräfte das Königreich Arendelle im ewigen Winter gefangen halten. In einem Wettkampf gegen die Zeit und die Elemente müssen sie bei dieser gefährlichen Reise höchste Höhen, geheimnisvolle Trolle, böse Schneemann-Armeen und unzählige

magische Hindernisse überwinden. Kino Urban 3D: Sa 17 Uhr; 2D: So 14 Uhr und Mi 17 Uhr, D, 6 Jahre. Kino Löwen 2D: Sa 17 Uhr; 3D: So 14.15 Uhr, D, 6 Jahre.

The Councelor The Councelor ist ein Gemeinschaftsprojekt des legendären Regisseurs Ridley Scott und des Pulitzer-Preisträgers Cormac McCarthy (No Country for Old Men). Die Hauptrollen spielen Michael Fassbender, Penélope Cruz, Cameron Diaz, Javier Bardem und Brad Pitt. McCar-

thy, der mit The Councelor sein Drehbuchdebüt gibt, und Ridley Scott kombinieren in The Councelor den charakteristischen Witz und schwarzen Humor des Autors mit einem albtraumhaften Szenario. In dem spannenden Thriller geraten illegale Geschäfte eines angesehenen Anwalts völlig ausser Kontrolle. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 14/12 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Dezember 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Szene

Vorweihnachtliche Stimmung mit den Sam Singers

«Familienaubum» im Hächlerhaus I

«Süss und unwiderstehlich – wie ein feines Weihnachtsguetzli» – so wird dieser stimmungsvolle Leckerbissen für Ohren und Augen am 2. Advent in der Staufbergkirche auf dem Flyer angekündigt.

n längeren und kürzeren SpokenWord-Texten erzählt das «Familienaubum» vom Aufwachsen in der Schweiz Ende der 1970er-Jahre. In leichter Schräglage taucht viel Bekanntes auf. Verschiedene Figuren kreuzen sich und werden verbunden durch den Erzähler, der gerade seinen Militärdienst verweigert und ein Kind in Peru erwartet. Derweil sucht der Grossvater sein Chalet in Grindelwald. Onkel Sämi singt als einziger Nichtschwuler im Schwulenchor Köniz und wird auf der Strasse angepöbelt. Die Cousine spricht dreizehn Sprachen und macht sich Sorgen um ihre Identität,

D

er Kulturkommission Staufen ist es nach mehreren Anläufen in der Vergangenheit gelungen, die beliebte Formation mit dem Bandleader Samuel Zünd zu engagieren. Kein Wunder, a cappella liegt im Trend. Die vier Stimmlagen Sopran, Mezzosopran, Bariton und Alt werden zwischendurch auch von Klavier und einem Kontrabass begleitet. Die «Sam Singers» zaubern eine herrliche vorweihnachtliche Stimmung in die Kirche am Staufberg. Ob deutsche Weihnachtsromantik oder ein Merry Christmas mit Hawaiigitarre: Es wird ein melodiöses Feuerwerk mit den bekanntesten Weihnachtsliedern – wie «Stärn vo Bethlehem», «I am dreaming of a white Christmas» oder «Jingle Bell Rock» – immer mit viel Swing und Temperament gezündet. Der Kalender 2013 der Kulturkommission präsentierte einen bunten Querschnitt durch verschiedene Kulturgenres. Nicht selten standen schweizweit bekannte Künstler – wie Shirley Grimes, Christian Schenker oder Pedro Lenz – im Rampenlicht. Als Dank für das grosse und positive Besucherecho bei den Anlässen offeriert die Kulturkommission

Die Sam Singers sorgen für Weihnachtsstimmung. nach dem Konzert der Sam Singers einen Apéro. (Eing.) Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr, in der Staufbergkirche Staufen, Vorverkauf bis

Foto: zvg

am 6. Dezember über info@kultur-staufen.ch, Abendkasse. Nach dem Konzert offeriert die Kulturkommission einen Apéro.

Master Pflaster in Lenzburg

Patti und die Vögeli-Zwillinge

Jürg Furrer und Eva Furrer stellen aus

Traditionell treten die Lenzburger Lokalmatatoren Master Pflaster rund um den Samichlaus-Tag in der Baronessa auf und begeistern jedes Mal das ganze Haus. Gross vorzustellen braucht man die Band ja kaum noch, ist sie doch seit Jahrzehnten mit ihrem Vintage-Rock weit über die Region hinaus mit grossem Erfolg unterwegs. Wer also wieder mal eintauchen möchte in die Welt des ehrlichen, puren Rock und Blues – gespielt von soliden Handwerkern – ist mit Master Pflaster bestens bedient. Also nichts wie hin in die Baronessa und schwelgen zu den Hits aus den 60ern und 70ern. (Eing.) Freitag, 6. Dezember, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Baronessa Lenzburg.

Eine Kropfleerete der anderen Art. Beflügelt durch die beiden Vögeli an ihrer Seite zwitschert Slam-Poetin Patti Basler munter drauflos. Sven Vögeli (Schlagzeug) und Serge Vögeli (Gitarre) betreten mit «Kropfgezwitscher» Neuland. Mag das musikalische Twittern der Twins den sprichwörtlichen Wal aus den Untiefen der Wörtermeers heben? Es wird sich zeigen. Patti und die Vögeli-Zwillinge zeigen musikalische Wortakrobatik über flügellahme Alltagshelden, schräge Vögel und Nestbeschmut(Eing.) zer. Words meet birds tweet. Patti Basler tritt am Samstag, 14. Dezember, um 20.15 Uhr im Cholechäller Niederlenz auf. Ticketreservation online über www.cholechaeller.ch

Vom Freitag, 6., bis Sonntag, 15. Dezember, zeigen Eva Furrer und Jürg Furrer ihre Werke in einer Doppelausstellung im Müllerhaus Lenzburg. Hat sie die Planung und Realisation der Lenzburger Steinechsen im Gepäck, blickt er auf 30 Jahre Mitarbeit beim Nebelspalter zurück. Von Illustrationen, Drucken und Kinderbüchern wird es auf jeden Fall einiges zu sehen geben. Die Einführung hat Heiner Halder übernommen. Vernissage am Freitag, 6. Dezember, um 18.30 Uhr. Die Ausstellung ist vom 6. bis 15. Dezember jeweils von 17 bis 20 Uhr geöffnet, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr. Weitere Informationen auf www. netzwerk-muellerhaus.ch. (Eing.)

Auf zu neuen Klängen – eine musikalische Reise durch England Was passiert, wenn eine junge Cellistin aus Aarau und eine junge Akkordeonistin aus Deutschland aufeinandertreffen? Es tut sich eine neue Welt der Klänge auf, diesmal am 8. Dezember im Müllerhaus.

Puppentheater Lirumlarum gastiert im Familienzentrum.

Foto: zvg

E neui Gschicht vom Samichlaus D amit Samichlaus den schweren Chlaussack mit den vielen guten Sachen nicht immer alleine tragen muss, wünscht er sich schon lange einen Esel. Seine Nachbarin «Lina» unterstützt ihn bei der Suche. Diese geht aber anders als erwartet aus, denn Samichlaus bekommt ein Tier geschenkt . . . Damit beginnen allerhand Turbulenzen, die Samichlaus und sein Kater «Bauz» zu durchleben haben. Während des Jahres gibt es für alle viel zu

lernen, bevor das neue Tier brav den kleinen Wagen ziehen kann. Am Chlaustag kann sich der neue Mitbewohner dann unverhofft von seiner besten Seite zeigen, als etwas Unerwartetes geschieht . . . Für Kinder ab vier Jahren. Idee, Spiel und Ausstattung Anita Stürm-Frei. Spieldaten des Figurentheaters Lirum Larum am Samstag, 7. Dezember, 14 Uhr, sowie Sonntag, 11 und 14 Uhr, im Familienzentrum am Walkeweg in Lenzburg. (Eing.)

Sâdhu – ein Schweizer Dokumentarfilm im Dialog Am 13. Dezember zeigt die Kulturkommission Lenzburg mit «Sâdhu» von Gaël Métroz einen weiteren Film ihrer CHDOK-Film-Reihe. Der Sâdhu Suraj Baba, ein hinduistischer Heiliger, hat sich von allen weltlichen Gütern getrennt, um sich in eine Grotte zurückzuziehen, die mitten im Himalaya-Gebirge auf 3000 Metern Höhe liegt. Nachdem er acht Jahre in völliger Isolation gelebt und diese Zeit der Meditation gewidmet hat, wendet er sich erneut der irdischen Welt zu. Während des hinduistischen Kumbh Mela Fests, das alle 12 Jahre mehr als 70 Millionen Pilger anzieht, beschliesst Suraj, sich den anderen Sâdhus anzuschliessen, bevor er sich auf eine lange Reise begibt und am Ende das Askesegelübde ablegt. Durch die Aufrichtigkeit und Offenherzigkeit des Weisen rückt der indische Mystizismus während seiner Initiationsreise in den Hintergrund, denn Suraj ist ein Weiser, der keiner mehr sein möchte. Der Regisseur Gaël Métroz wird am 13. Dezember anwesend sein und wird seine

Leben in völliger Isolation.

Foto: zvg

Faszination für Indien mit dem Publikum teilen. Diese Begegnung verspricht ein spannendes, erkenntnisreiches Gespräch rund um den Film. Vorführungsbeginn ist um 20 Uhr. Ab 19 Uhr und nach dem Film trägt das Verweilen an der von Andrea Bühler betreuten CinéBar zum Genuss des Kinoabends bei. (Eing.)

Polyphone Leckerbissen von Bach bis Pachelbel in Ammerswil

D

ie Kombination von Viola da Gamba und Akkordeon ist vermutlich eine Weltneuheit», sinniert Ina Hofmann, die beim Duo Escarlata Akkordeon spielt. «Von den dreistimmigen Interludes unseres englischen Programms übernimmt die Gambe eine Stimme, das Akkordeon zwei – dadurch entsteht ein facettenreiches Klangbild, in dem sich die feine Ansprache gewisser Akkordeonregister harmonisch mit dem schlichten Klang der Gambe mischt.» Die Hauptstücke des Programms spielt die Cellistin Daniela Hunziker allerdings nicht auf der Viola da Gamba, sondern in Originalbesetzung, also auf dem Violoncello. Beide Musikerinnen lesen nach jedem Interlude ein Shakespeare-Sonett in deutscher Übersetzung vor: «Die Hörerinnen und Hörer werden eine musikalische Zeitreise durch England erleben, welche sie von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert, von William Byrd über Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Edward Elgar bis Arnold Trowell führt – sie werden nicht nur in den Genuss einer aussergewöhnlichen Klangkombination, sondern auch etlicher vergessener Werke kommen.» Das schweizerisch-deutsche Duo Escarlata wurde im Frühling 2011 ge-

die durcheinandergerät, wenn nun eine vierzehnte und eine fünfzehnte Fremdsprache dazukommen. Im «Familienaubum» von Guy Krneta geht es um Heimatgefühle und Heimatverlust in einer Gesellschaft, die aussenpolitische Konflikte am liebsten innenpolitisch austrägt. Es geht ums Erzählen in der Sprache und aus der Sprache heraus, bis sie zu swin(Eing.) gen beginnt. Die erste Episode wird am Donnerstag, 12. Dezember, um 20.30 Uhr im Hächlerhaus gezeigt. Reservationen unter 079 311 17 24 oder über die Homepage www.haechlerhaus.ch

Das Duo Escarlata lädt zu einer musikalischen Reise. gründet. Die heute 35-jährige Aarauerin Daniela Hunziker, welche ihr Musikstudium zu dieser Zeit in Luzern abschloss, war für ihr Diplomkonzert auf der Suche nach einer Akkordeonistin: «Ich schrieb den Akkordeonprofessor in Bern an, und der vermittelte mir Ina, die gern und gut arrangiert.» Das Diplomkonzert wurde zum Erfolg, und das Duo blieb zusammen, so die 26-jährige Deutsche Ina Hofmann, die in Singen nahe der Schweizer Grenze lebt. «Es

Foto: zvg

passte von Anfang an perfekt, das erlebt man nur selten in der Kammermusik», fügt sie an. «Nebst zwanzig Engagements im laufenden Jahr haben wir bei Genuin Classics in Leipzig gerade unsere erste CD aufgenommen.» Diese erscheint aber erst im Sommer 2014. Wer das aussergewöhnliche Duo hören will, sollte dies also vorerst live tun. (Eing.) Das Duo Escarlata spielt am 8. Dezember um 17 Uhr im Müllerhaus Lenzburg im Rahmen des Kultur-Gut.

Collegium musicum Coellicense. Das Collegium musicum Coellicense, ein reines Streicherensemble, steht seit mehr als zwanzig Jahren unter der Leitung des Violinisten Matthias Sager aus Zofingen. Es bringt in seinem Winterkonzert 2013 ausschliesslich polyphone Musik aus Barock und Frühbarock zur Aufführung. Das wohl bekannteste Werk des Nürnberger Komponisten Johann Pa-

Foto: zvg

chelbel ist der Kanon für drei Violinen und Bass in D-Dur, hier in der Originalversion gespielt. Er hat immer wieder zu Bearbeitungen bis hin zur Popmusik angeregt. Der dreistimmige Kanon entwickelt sich über einem Ostinatobass, dessen zwei Takte sich 28-mal wiederholen. Eine heitere Gigue schliesst das Werk ab. (Eing.)


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