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Donnerstag, 21. November 2013

104. Jahrgang – Nr. 47

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Aesch

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Federleichtes Programm: Der Zirkus Gasser Olympia stellt sein Zelt auch dieses Jahr in Aesch auf. Das «Wochenblatt» verlost Tickets.

Münchenstein

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«’s brave Tüüfeli» auf Erdenreise Gleich sieben schlechte Taten muss der Teufel-Lehrling Stöffel auf der Welt aushecken, bevor er ein richtiger Teufel werden kann. Zu Hilfe kommt ihm dabei sein Auto-Flug-Boot, das ihn auf dem Weg aus der Hölle auf die Erde begleitet. Jay Altenbach

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Agenda

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ren lassen, ein Segel gehisst werden kann oder auf vier Rädern fährt. Aber vorher holt er sich noch bei einem gemeinsamen Lied mit den Kindern im Publikum Mut und alle singen: «Perligge, perlagge …». Dann macht sich Stöffel auf den Weg und landet als Erstes bei der Goldprinzessin Gundula (Andrea Tarolli) und ihrem Hofstaat (Ursula Ramstein, Rosmarie Studer, Tanja Wüest und der nimmermüden 78-jährige Willy Wahl als Hofmeister Ambrosius). Später beginnt Stöffel eine Lehre bei der Kaminfegermeisterin (Julia Bernard), wo er Frau Sommerhalder (Martina Rudin) übel mitspielt und das Malheur mithilfe des Publikums wieder in Ordnung bringt. Darauf spielt er der Schäferin

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Streiche misslingen Für die grosse Reise bekommt Stöffel ein Auto-Flug-Boot – genannt «AufluBoot» –, bei dem sich die Flügel ausfah-

Kommt im Auto-Flug-Boot: Der Teufellehrling Stöffel (Benedikt Stark) ist nicht so böse, wie es den Anschein macht.

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(Ursula Ramstein), dem Fischerehepaar (Andrea Wehrli und Erwin Schmidt) und der Gemüsefrau (Rosmarie Studer) mit Tochter Stine (Nelly von Arx) einen Streich, die aber alle nicht so richtig im Sinne des Oberteufels gelingen wollen. Jedes Mal muss der Oberteufel schimpfen und ruft: «Potz Höllefunkefüürpächschwäfelgschtank» und verschwindet wieder zu seinen Gehilfinnen (Meta Berger und die 11-jährigen Leonie Curty, die jüngste im Ensemble). Auf einem guten Weg Die Theatergruppe Reinach tritt dieses Jahr gleich mit fünf neuen Schauspielern auf. Ihnen ist auf der Bühne der Einstand prima gelungen. Der Regisseur

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Verbindende Märkte: Der an diesem Wochenende zeitgleich stattfindende Weihnachtsmarkt im Dorf (Bild) und der Bazar de Noël auf dem Walzwerkareal soll auch zwei Münchensteiner Lebenswelten zusammenbringen.

ie immer bei den Aufführungen der Theatergruppe Reinach sind die vorderen Ränge ausschliesslich für Kinder reserviert. Die Plätze sind bei der Premiere am Sonntag gut besetzt. «Wenn gohts ändlig los?», rufen die Kinder ungeduldig ihren Eltern zu. Dann wird es endlich dunkel im Saal und mucksmäuschenstill. Der Oberteufel, gespielt von Jürg Kyburz, tritt hinkend und mit grimmigem Gesicht auf die Bühne und ruft nach seinen Teufelchen. Irgendwie wirkt dieser Oberteufel sehr diabolisch und furchterregend. Aber kaum tritt auch noch der Lehrteufel Stöffel (Benedikt Stark) auf, entschärft sich die Situation zunehmend. Teufelchen Stöffel ist zu brav, zu anständig und zu höflich. Das passt dem Oberteufel gar nicht. Was ein richtiger Teufel sein soll, darf sich nicht entschuldigen und schon gar nicht brav sein. Zur Strafe muss er auf die Erde und soll den Menschen sieben üble Streiche spielen.

FOTO: JAY

Georges H. Wolf hat es fertig gebracht, dass fast keine Unterschiede zu den erfahrenen, langjährigen Schauspielern auszumachen sind. Wie die Geschichte ausgeht, sei an dieser Stelle natürlich nicht verraten, denn bis zum 15. Dezember wird «’s brave Tüüfeli» noch insgesamt zehn Mal aufgeführt. Am Freitag, 29. November, findet die allseits beliebte Abendvorstellung statt, bei der der freiwillige Austritt zugunsten der Stiftung Kinderhilfe Sternschuppe geht. Nicht unerwähnt bleiben dürfen die vielen Menschen hinter und neben der Bühne, die mit viel Engagement Kostüme genäht oder Bühnenbilder gezimmert und gemalt haben. Fortsetzung auf Seite 2


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REGION

Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

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Fortsetzung von Seite 1 Und auch alle Menschen hinter den Vorhängen: an der Technik, in der Restauration und dem Backoffice haben einen tollen Job geleistet und verdienen gelobt zu werden. Auch nach 48 Jahren lohnt es sich, der Auffüh-

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

rung der Theatergruppe Reinach einen Besuch abzustatten. Die Kinder freuen sich unglaublich, leben in der Geschichte mit, gehen in ihr auf und auch den älteren Semestern macht es sichtlich Spass. www.theatergruppereinach.ch

KURSANGEBOT

Zauber der Perlen

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22

Die Tage werden kürzer und bald schon steht die Weihnachtszeit mit ihrem ganzen Glanz vor der Türe. Doch Weihnachten bedeutet oftmals auch Hektik. Warum nicht einmal den Weihnachtsstress und die überfüllten Geschäfte hinter sich lassen und etwas Selbstgemachtes, ganz Persönliches schenken? Der Kurs «Perlen knüpfen» bietet Ihnen Gelegenheit in die Welt der Perlen einzutauchen. Es ist keine Kunst, den Verschluss fachgerecht zu montieren und selbst eine Kette zu knüpfen. An einem Kurs können Sie das nötige Know-how lernen. Zudem erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten

sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Das ist die Gelegenheit, sich professionell ein persönliches Schmuckstück anzufertigen. Wir treffen uns in Bad Zurzach am Samstag, 30. November, und in Aesch am Samstag, 18. Januar 2014. Kursdauer: 1 Tag (9.30 bis ca. 16.30 Uhr, mit gemeinsamem Mittagessen). Info und Anmeldung: Tel. 062 723 76 02, E-Mail perlen@dplanet.ch oder www.perlenkurse.ch Wünschen Sie einen Geschenkgutschein? Fehlt Ihnen die Zeit für einen Kursbesuch? Die Perlenfachfrau erledigt auch massgeknüpfte Neuaufträge und Reparaturen. Anneliese Weber-Zingrich

WEIHNACHTSZEIT

Kurrendesingen an Weihnachten In den vergangenen Jahren haben wir die Tradition fortgesetzt, an Weihnachten Kurrende zu singen: Wir gehen dazu am ersten Weihnachtstag morgens zwischen 6 und 8.30 Uhr durch Dornach und Arlesheim und tragen vor einigen Häusern Weihnachtslieder vor. Unser Chor probt ab dem 21. November, don-

nerstags zwischen 20.30 Uhr und 22 Uhr. Wir freuen uns auch über alle Sängerinnen und Sänger, die über den Jahreswechsel hinaus unseren Chor bereichern möchten. Anmeldung und weitere Informationen beim Chorleiter Matthias Kühn, Telefon: 061 702 03 47. Matthias Kühn

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EIDG. ABSTIMMUNG

Ja zur Vignette – ja zur Region Die Aufwertung der H18 Basel–Delémont zu einer Nationalstrasse ist ein wichtiger Schritt zur nachhaltigen Verbesserung der Verkehrsprobleme auf dieser Strecke. Zehn lange Jahre hat das Komitee «Pro Bundesstrasse Basel-Jura» dafür gekämpft. Mit einem Anteil von 10 Prozent gehört unsere kleinräumige Region zu den Gewinnern des erweiterten Nationalstrassennetzes. Ein Nein zur Vignettenpreiserhöhung stellt diesen Erfolg wieder infrage. Ohne gesicherte Finanzierung kann der Bund die Strassen nicht übernehmen. Bis neue Finanzierungslösungen ausgehandelt sind, vergehen fünf, zehn oder noch mehr Jahre. Während dieser Zeit müssen weiterhin die Kantone in einer sich verschlechternden Finanzsituation für die Strassen aufkommen. Für das Baselbiet heisst das Kosten von 20 Millionen Franken pro Jahr für die H2 und H18, statt entsprechende Entlastung und

JODLER-OBE IN THERWIL

Bergwaldchörli Enggenhütten Am Samstag, 7. Dezember, um 20 Uhr in der MZH Therwil wird am JodlerObe das Bergwaldchörli Enggenhütten für Stimmung sorgen. Das Bergwaldschörli ist einer der besten Jodlerchöre. Die Initiative zur Gründung eines Männerchores brachte das Jubiläum vom Schützenverein Bergwald Enggenhütten. Einige gesangsfreudige Schützen bildeten ein Chörli, um den Abend des 75. Geburtstags des Schützenvereins mit Liedervorträgen zu bereichern. Als die Festivitäten etwas verrauscht waren, hegte der eine oder andere den Wunsch, das Chörli weiter bestehen zu lassen. So wurde am 30. September 1953 das Bergwaldchörli Enggenhütten gegrün-

redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.89, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

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Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

mehr Geld für andere Aufgaben. Mit dem Ja zur Vignette ist ab sofort der Bund für die H18 zuständig und muss die Strecke an die Anforderungen einer Nationalstrasse anpassen. Der Mehrerlös aus der Vignette fliesst voll in die Strasse zur Finanzierung der neuen Strecken, also auch der H18. Zwei Drittel davon sind für den Ausbau vorgesehen. Dies erhöht die Chance zur Beseitigung von Engpässen mit Staus und Unfallrisiken und die Realisierung von Ortsumfahrungen. Die Entwicklung unserer Region als attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort hängt massgeblich von einer guten Verkehrserschliessung ab. Die Abstimmung vom kommenden Wochenende ist eine einmalige Chance. Ein Ja zur Vignette ist auch ein Ja zur Region. Komitee «Pro Bundesstrasse Basel–Jura», Adrian Schmidlin

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det. Bis 1972 hatte das Bergwaldchörli häufig wechselnde Dirigenten und man fürchtete immer wieder die Auflösung. 1975 kam mit einem neuen Dirigenten an der Spitze die Wende. Ein Jahr später folgte auch schon der erste Unterhaltungsabend im Restaurant Linde in Enggenhütten. 1993 wurde auf der Bühne der neu renovierten Mehrzweckhalle Haslen das 40-Jahr-Jubiläum des Bergwaldchörli gefeiert (volle Tracht). Zwei Jahre nach diesem Fest übernahm der jetzige Dirigent Frowin Neff mit neuen Ideen und voller Tatendrang die Leitung des Chörlis. Hans Burkhalter, Ettingen


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Gemeinsames Jubiläumsprojekt

Linard Bardill Das Domplatzschulhaus feierte dieses Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum – die Gemeindebibliothek wurde 70 Jahre alt. Als gemeinsamer Festakt wurde der Kinderliedermacher Linard Bardill eingeladen. Am Freitag, 29. November 2013, von 19.30 bis 21.00 Uhr tritt der Bündner in der Mehrzweckhalle vom Domplatzschulhaus auf. Er wird von Bruno Brandenberger am Kontrabass begleitet. Das Programm bietet auch für die Allerkleinsten Unterhaltung. Billette sind noch in der Gemeindebibliothek erhältlich. Weitere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender der Gemeindehomepage. Gemeindeverwaltung Pilotprojekt Tageskindergarten

Informationsabend am 2. Dezember 2013 Am Montag, 2. Dezember 2013, findet im Tageskindergarten Blauenstrasse um 19. 00 Uhr ein Informationsabend statt. Eingeladen sind alle Eltern von Kindergartenkindern, welche

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Der Turnerabend nahm die Zuschauer mit auf eine eindrucksvolle Zeitreise

Interesse an einem Kindergarten mit ergänzender Tagesbetreuung und Mittagstisch haben. Der Tageskindergarten an der Blauenstrasse startete im August 2012 als Pilotprojekt der Gemeinde Arlesheim. Nach dem Unterricht folgt ein gemeinsames Mittagessen. Am Nachmittag wird gespielt und gebastelt. Besondere Freude vermittelt der grosse Garten, der zum Herumtollen einlädt. Sehr beliebt sind auch die Turnstunden an den Mittwoch-Nachmittagen in der Gerenmatt-Turnhalle sowie die Ausflüge, die jeweils donnerstagnachmittags stattfinden. Soweit noch Plätze frei sind, können Kinder aus den umliegenden Kindergärten oder Primarschulkinder der 1. und 2. Klasse als Gästekinder für den Mittagstisch und die Nachmittagsbetreuung angemeldet werden. Falls Sie Interesse haben, dann besuchen Sie den Informationsabend oder die Homepage www.sunnegarte.org/tageskindergarten. Für Fragen steht Ihnen Frau Christine Baechler, Leiterin Betreuung Tageskindergarten, 079 369 03 61, gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf weitere fröhliche Kindergesichter im Tageskindergarten. Gemeindeverwaltung

Schattenspiel in die Vergangenheit: Nur 15 Jahre nach der Konstitution der Schweiz als Bundesstaat und dem Inkrafttreten der ersten Bundesverfassung wurde der TV Arlesheim gegründet.

Der Turnverein spielt im Dorfleben eine wichtige Rolle und ist ein bedeutender Teil der Kulturgeschichte von Arlesheim. Entsprechend spektakulär war am Samstag der 150Jahr-Turnerabend.

as Hauptanliegen des TVA ist die gezielte Förderung unserer grossen Jugendabteilung», sagt der Präsident Gian Völlmin. Welche Kreativität dahinter steckt, zeigten die Turnerinnen und Turner in einer zweistündigen fulminanten Show. Es war der krönende Abschluss der Jubiläumsveranstaltungen des Turnvereins Arlesheim anlässlich der Feier seines 150jährigen Bestehens. Und die Mitglieder des Turnvereins haben keinen Aufwand gescheut, um den Verein und die Arbeit der früheren Mitglieder zu würdigen und nach aussen zu zeigen, wie vielseitig und lustvoll das Turnen in Arlesheim ist. Vom zweieinhalbjährigen Kind bis zum 86-jährigen Senior bewegten sich auf der Bühne Klein und Gross und nahmen die Zuschauer mit auf eine Zeitreise von der Gründung des Vereins bis zum November 2013 – mit allen Zeiterscheinungen und gesellschaftlichen

KRANZAKTION 2013

ADVENTSZEIT

Weltgruppe lädt zum Kranzbinden ein

Santichlaus in Arlesheim

D Weihnachtsstimmung vor dem Dom Am Samstag, 30. November, von 12 bis 20 Uhr findet der traditionelle Weihnachtsmarkt auf dem Domplatz statt. Lassen Sie sich doch von uns in weihnachtliche Stimmung versetzen. Auch dieses Jahr ist das Angebot des Adventsmarktes sehr reichhaltig und abwechslungsreich. Die vielen privaten Anbieter sind schon seit einigen Wochen am Vorbereiten: Basteln, Stricken, Nähen, Backen und Filzen sind dabei nur einige der Tätigkeiten. Zudem sind auch noch weitere AGIV-Mitglieder dazugekommen, die links neben dem Dom ihre Angebote präsentieren. Dieses reicht von kulinarischen Köstlichkeiten, über Accessoires bis hin zu den neusten Schmuck-Kreationen. Kulturelle Beiträge runden das Programm des Adventsmarktes ab. Hier kommen Sie z. B. in den Genuss eines kleinen Orgelkonzertes, einer Domführung, eines kurzen Konzertes mit Weihnachtsmusik von Myriam Hidber Dickinson und Carmen Ehinger sowie eines Posaunen-Ensemble der Musikschule. Für unsere kleinen Marktbesucher konnten wir wieder eine Märchenerzählerin engagieren und auch eine Überraschung ist für sie geplant.

Dies sind genug Gründe, um sich das Datum in der Agenda dick anzustreichen. Verpassen Sie nicht, einen Besuch am Adventsmarkt einzuplanen. Die Stimmung ist einmalig und wird Sie sofort in eine andere Welt entführen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre AG Arleser Märt

dem Auf

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30. November

SANTICHLAUS

Auszug des Santichlaus vor dem Dom Am Sonntag, 1. Dezember, um 17 Uhr wird der Santichlaus vom Dom aus ausziehen in die Häuser von Arlesheim. Er wird uns erzählen aus seinem Leben damals in Myra, vor über 1700 Jahren, sei-

nem Auftrag in dieser dunklen Zeit so kurz vor Weihnachten und von seiner Botschaft, die er heute noch uns und vor allem den Kindern bringen will. Rita Hagenbach, Pfarrei St. Odilia

ganze Bevölkerung. Auch der jährliche Turnerabend sei ein kultureller Anlass für die Öffentlichkeit. Und die St.-Niklaus-Aktion werde seit Jahrzehnten vom TVA getragen. Der Beach-Volley-Cup sei ein regionaler Event geworden wie auch der Sponsorenlauf ihm Rahmen des Herbstmarktes, der eine der Haupteinnahmequellen sei. Ebenso pflegt man eine gute Nachbarschaft. Am Samstag sorgten die Senioren des Turnvereins Dornach mit ihrem Gastauftritt («Grütziwohl Frau Stirnima») für Folklore und machten darauf aufmerksam, dass der TV Dornach im 2014 sein 125-Jahr-Jubiläum feiert.

Turnen und gesellig sein Der Turnverein Arlesheim ist heute ein polysportiver Verein mit über 500 Sport treibenden Mitgliedern und einer grossen Garde von Passiv-, Frei- und Ehrenmitgliedern. «Durch die gute Infrastruktur in Arlesheim, insbesondere der Dreifachturnhalle, konnten laufend neue Angebote ausgebaut und modernisiert werden», attestiert Völlmin. Priorität setze der TVA bei der Ausbildung der Leiter und Leiterinnen. «Sie sind das A und O unseres Vereins und bemühen sich nach Kräften, unseren Jugendlichen die Freude an einer sinnvollen Beschäftigung zu vermitteln», betont Völlmin. Die Sportarten, die wettkampfmässig betrieben werden, sind Badminton, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Unihockey und Volleyball. Weiter werden angeboten: Aerobic, Break-Dance, Frauenturnen und Gymnastik, Gesundheitsturnen und Turnen für alle. Daneben pflegt der Verein die Geselligkeit. Er sei einer der aktivsten Vereine der Gemeinde, erwähnt Völlmin. Das traditionelle «Eierleset» am Weissen Sonntag sei ein Frühlingsfest für die

Bea Asper

ADVENTSMARKT

Trends – und ganz oft herzergreifend und wunderbar dargestellt von den Kleinsten im Turnverein, taktrein zur Musik von damals und im entsprechenden Outfit: im Turnerkostüm oder im getupften Röckchen. Die Zuschauer erfuhren, wie und wo vor 150 Jahren geturnt wurde und dass man schon damals an Turnfesten die Geselligkeit und den Wissens-Austausch förderte.

Es ist wieder soweit: Der Domhofkeller ist reserviert – Tannenäste, Kerzen und viel Dekorationsmaterial warten darauf, zu Adventskränzen, Türkränzen und Arrangements verarbeitet zu werden. Die Weltgruppe lädt alle Interessierten herzlich ein zur Mithilfe bei der diesjährigen Kranzaktion. Dank der Kreativität vieler fleissiger Hände ist das Verkaufsangebot einmalig. Bringen Sie, wenn möglich, Ihre eigene Gartenschere mit. Öffnungszeiten: Montag, 25. November, bis Mittwoch, 27. November, 14.30 bis 21.30 Uhr, am Donnerstag, 28. November, nach Bedarf. Profitieren Sie vom Direktverkauf im Domhof! Der Verkauf findet statt: Freitag, 29. November, 9 bis 11 Uhr auf dem Gemüsemarkt und 9 bis 19 Uhr auf dem Postplatz. Am Samstag, 30. November, 9 bis 16 Uhr auf dem Postplatz. Der gesamte Erlös ist bestimmt für unsere Bildungsprojekte in Indien und Haiti. Für die Weltgruppe, C. Zaia

Wenn der 6. Dezember naht, bereitet sich Jung und Alt auf den alljährlichen Besuch des Santichlaus vor. Die Kinder erwarten mit grosser Spannung meinen Besuch. Ob dieser Besuch für Ihre Kinder zu einem freudigen Ereignis wird, hängt nicht nur von mir und meinem Begleiter, dem Schmutzli ab, sondern auch von Ihnen, liebe Eltern. Bitte bereiten Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern auf dieses Ereignis vor, damit die Kinder unseren Besuch in schöner Erinnerung behalten. Mein Schmutzli ist ein lieber Helfer und wir beide verstehen uns als Freunde der Kinder. Ihre Ermahnungen, aber besonders Ihr herzhaftes Lob, geben wir gerne an Ihre Kinder weiter. Seit etwa 85 Jahren gehen wir als schöne Chläuse und Schmutzli des Turnvereins Arlesheim bei kinderreichen Familien und in den Altersheimen zu Besuch. Wir freuen uns, wenn wir auch dieses Jahr zu Ihnen kommen dürfen, sei es zu Hause, in der Schule oder zu einem geselligen Anlass. Die Telefon-

Historisch korrekt und zeitnah Abwechslungsreich am diesjährigen Turnerabend von Arlesheim waren aber nicht nur die Zeitepochen, sondern auch die Ausdrucksformen. So bewegten sich die Darsteller einmal mit Trampolin, dann im Ballspiel oder mit vielen bunten Becherchen, im Schattenspiel oder am Turnbalken. Historisch korrekt werden am Samstag die düsteren Zeiten nicht ausgeblendet. Der Turnverein hat beide Weltkriege überstanden – erst kamen dunkle Gestalten, doch dann wurde auf der Bühne getanzt. Das Drehbuch war aber auch so geschrieben, dass Dramatik und Dynamik sich im Verlauf der Show steigerten. Mit den Break-Dance- und Hip-Hop-Einlagen und dem Mitturnen zu DJ Bobo ging im voll besetzten Saal die Post ab.

nummer für Ihre Bestellung entnehmen Sie bitte dem Inserat. In Absprache können auch andere Daten berücksichtigt werden. Ich darf Sie daran erinnern, dass die Bescherung für die Kinder bereitgestellt werden sollte. Anmeldungen werden gerne bis zum 1. Dezember entgegengenommen. An dieser Stelle danke ich ganz besonders all denen, die unsere Aktion immer wieder tatkräftig sowie auch finanSandy Zimmerli ziell unterstützen.

Santichlaus in Arlesheim Chlausbesuche am 5., 6. und 7. Dezember Bestellungen: Sandy Zimmerli Telefon 076 510 00 22


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ARLESHEIM

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE

JUNGWACHT BLAURING

ORCHESTER ARLESHEIM

Familienkranzen im Domhofkeller

Besuch vom Santiglaus

Schweizer Verdi-Erstaufführung

Gerne machen wir das Angebot, sich am Samstag, 30. November, von 16 bis 17.30 Uhr im Trubel des Adventsmarktes einen Moment zurückzuziehen in den Domhofkeller, um mit der eigenen Familie einen Adventskranz, bei Bedarf mit Anleitung, zu binden und seine spirituelle Bedeutung ken-

Die Jungwacht Blauring Arlesheim organisiert auch dieses Jahr den Besuch des Santiglaus bei den Familien. Der bischöflich gekleidete St. Nikolaus, der mit seinen Schmutzlis zu Besuch kommt, ist sich den liebevollen und würdigen Umgang mit Kindern gewöhnt. Wünschen Sie einen Besuch am 5., 6. oder 7. Dezember, so melden Sie sich auf dem Sekretariat (Tel. 061 706 86 51). Der Anmeldeschluss ist der 28. November. Der Besuch ist kostenlos, wir freuen uns jedoch über Spenden zur Deckung unserer Auslagen und zur Erfüllung unserer Vereinsausgaben. Jungwacht Blauring Arlesheim

Vor 100 Jahren wurde das Orchester Arlesheim gegründet. Zu diesem Jubiläum spielt das Orchester in seinem 2. Konzert in diesem Jahr das Capriccio für Fagott und Orchester des vor 200 Jahren geborenen Giuseppe Verdi als Schweizer Erstaufführung. Solistin ist Heidrun Wirth, Solofagottistin im Berner Symphonieorchester. Dieses muntere Jugendwerk Verdis wird umrahmt vom Fagott-Konzert Op. 75 von Carl Maria von Weber und der berühmten «Schicksalsinfonie» Nr. 5 von Ludwig van Beethoven. Webers Fagottkonzert besticht durch seine geistvoll unterhaltende Eleganz, während Beethovens mächtige Sinfonie den Zuhörer durch ihre Dramatik in den Bann zieht.

nen zu lernen. Es ist hilfreich, zum Schneiden des Tannengrüns eine Gartenschere mitzubringen. Material wird zur Verfügung gestellt und ein Unkostenbeitrag erhoben. Anmeldungen bitte bis zum 22. November an r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch. Rita Hagenbach

ELTERNPLATTFORM

Grosser Spielnachmittag Die Herbstmesse ist vorbei, die Adventszeit hat noch nicht begonnen, die Tage sind kurz, trüb und grau … Die ganze Familie sitzt zu Hause und fragt sich: «Was tun mit dem langen Sonntag?» Zumindest am kommenden Sonntag, 24. November, kennen wir die Lösung: Zum fünften Mal schon führen wir dieses Jahr den grossen Elternplattform Spielnachmittag durch! Die Turnhalle Hagenbuche wird wie-

derum prall gefüllt mit Spielen zum Werfen, Zielen, Balancieren – oder ganz einfach zum Spass haben! So vertreiben wir garantiert jede Langeweile. Und hungern muss auch niemand, denn wie jedes Jahr servieren wir unsere feinen Spaghetti und tollen Kuchen. Ab 12 Uhr sind die Turnhallen geöffnet. Bis bald! Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch

QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»

JUGENDHAUS

Was bedeutet ein Nein?

Ü16-Konzertabend im Jugendhaus

Bei einem Nein passiert vorerst gar nichts. Der heute rechtskräftige Quartierplan «Uf dr Höchi I», der im 2006 ohne grosse Opposition angenommen wurde, behält vorerst seine Gültigkeit. Möglicherweise wird die Grundeigentümerin den Regierungsrat ersuchen, zurück zur normalen Bauzone gehen zu dürfen. Dies zumindest ist den Aussagen von M. Hauswirth, Geschäftsleitungsmitglied der Steiner AG, im Wochenblatt vom 7. November 2013 zu entnehmen. Das bedeutet, dass dann

Referendumskomitee QP Uf der Höchi II NEIN www.ufdrhoechi2.ch

quartierüblich und dorfverträglich ge baut wird. Um Einfamilienhäuser bauen zu können, dürfte das grosse Baugrundstück zunächst in kleinere Einheiten parzelliert werden. Die Art der Erschliessung der Grundstücke bestimmt die Gemeinde. Ein von verschiedener Seite herumgebotenes Horrorszenario von drei neuen Stichstrassen entbehrt jeder Grundlage. Ein Nein zum Quartierplan «Uf dr Höchi II» bzw. zum Beschluss der Gemeindeversammlung vom 20. Juni öffnet den Weg für eine den Verhältnissen angepasste Bebauung. Ein Nein lässt ebenso den Weg dafür offen, dass allenfalls ein Teil des Baugrundstücks in die auf Dornacher Seite angrenzende Parkanlage integriert wird. Ich stimme am 24. November Nein zu «Uf dr Höchi II». Andrea Berchielli

QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»

Missbrauch eines Quartierplans Ein Quartierplan sollte, wie in einem Leserbrief letzter Woche beschrieben, ein Quartier vor unpassenden Bauten, die nicht ins Quartier passen schützen. Jedoch kann der Quartierplan auch missbraucht werden. Er führt zum Beispiel dazu, dass man sich nicht mehr an Maximalhöhen halten muss und plötzlich Mehrfamilienhäuser möglich sind. So dürfen im Bereich des Quartierplans «Uf dr Höchi II» 4-stöckige Mehrfamilienhäuser erstellt und so die Gewinne maximiert werden. Darum herum sind jedoch nur 2-stöckige Doppel- oder Einfamilienhäuser möglich. Diese grossen,

Referendumskomitee QP Uf der Höchi II NEIN www.ufdrhoechi2.ch

identischen Mehrfamilienhäuser sollen nun auch noch besser in ein langsam entstandenes Einfamilienhausquartier passen, als unterschiedliche, über mehrere Jahre entstandene, viel kleinere Doppel- und Einfamilienhäuser. Meine Damen und Herren dieser Satz ist so absurd, glauben sie auch wirklich, was sie hier geschrieben haben? Die Einzige, die durch diesen Quartierplan massiv profitiert ist die Steiner AG, aber ganz sicher nicht Arlesheim. Es wäre ein ganz schlechtes Signal auch für andere Einfamilienhausquartiere im Dorf. Es müsste jederzeit damit gerechnet werden, dass der Charakter eines Quartiers völlig auf den Kopf gestellt werden kann. Weiter wird gewarnt, dass die Ablehnung des Quartierplanes ein schlechtes Signal für potenzielle Investoren sei. Ich kann Sie beruhigen, die Investoren stehen für solche Parzellen Schlange, auch wenn keine Mehrfamilienhäuser gebaut werden können. Benny Göschke

RICHTERWAHLEN

Fähige Richterinnen und Richter Am 24. November werden erstmals die Richterinnen und Richter des Zivilkreisgerichtes Basel-Landschaft West gewählt. Dieses besteht neu aus den bisherigen Bezirksgerichten Arlesheim und Laufen. Ich bin noch bis zum 31. März 2014 Bezirksrichterin in Arlesheim, werde aber für die neue Amtsperiode nicht mehr kandidieren. Aus meinen Erfahrungen am Bezirksgericht, meinen beruflichen und privaten Kontakten kann ich Ihnen folgende Personen empfeh-

len: Asprion Stöcklin Sabine (bisher), Hueber Benno (neu), Jagtap Arvind (bisher), Kiefer-Dalward Rudolf (bisher), Wolf Andrea (bisher). Wenn Sie diesen drei Männern und zwei Frauen Ihre Stimme geben, wählen Sie fünf hochkompetente Personen verschiedenen Alters, aus diversen Berufen und Parteien. Sie verfügen über viel Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und – was mir sehr wichtig scheint – sie haben das Herz auf dem rechten Fleck! Barbara Umiker Krüger, Arlesheim

Das Jugendhaus Arlesheim veranstaltet nach dem Erfolg im März einen weiteren Ü16-Anlass. Diesen Freitag, am 22. November, öffnet das Jugi seine Türen ein weiteres Mal nur für junge Erwachsene. Ein weiterer Konzertabend ist für die Jugendlichen ab 16 Jahren geplant, mit altbekannten und altbewährten Bands, wie auch mit Neuzugängern. Das Jugi-Team lädt ein, Schülerbands aus der Region zu entdecken und einen musikalischen Abend im Jugendhaus zu verbringen. Programm: 20 Uhr Türöffnung; 20.30 Uhr: Use This; 21. 45 Uhr: Pour Vous; 23 Uhr Lena Schenker + Band; 24 Uhr: Happy End. Das Jugendhausteam

LESERBRIEF

Sundgauerhof nicht vergessen Mitten im Kampf um die «Höchi II» geht der Sundgauerhof unter! sechs blecherne Dachlukarnen sollen den gotischen Dachstock dieses einzigen noch original vorhandenen Haustyps aus dem 17. Jahrhundert bestücken. Mit dem Bauherrn haben wir einen Mitbewohner, der im Dorf etliche ältere Häuser und gar einen kleinen Quartierteil aufgekauft hat – ein Mann mit einem gewissen Flair für historische Objekte und grossem Hunger auf Rendite; das ist eine gefährliche Kombination ! Der finanzschwachen Gemeinde Arlesheim ist das nur allzu recht, und die praktisch ohne Mittel und Personal dastehende kantonale Denkmalpflege hat bereits auch kapituliert! Was nützen dem «Sundgauerhof» wissenschaftliche Detailbegleitung und genaue Analysen im Innern des denkmalgeschützten Hauses, wenn das Äussere, speziell das noch ursprünglich erhaltene, einfache, karge Dach, nicht einmal mehr den Status «Schutz im Strassenzug» erreicht? Als Vorbild muss der Mitteltrakt des nicht weit entfernten alten Amthauses (Hofgasse 2) dienen, der nebst dem Sundgauerhof als Einziger aus dem 17. Jahrhundert sein steiles Dach mit drei gotischen Fenstern im Giebel unversehrt behalten hat. Der Dachstock des Sundgauerhofs darf nicht geopfert werden – er darf nicht rentieren müssen! Der Bauherr kann sich das leisten … Erst so wird er zum wahren Gönner und Erhalter des echten historischen Dorfbildes an der Ecke Hauptstrasse/Ermitagestrasse ! Sylvia Tschanz-Siegfried

Das Orchester Arlesheim spielt unter der Leitung von Markus Teutschbein, der es versteht, mit seinem anspornenden und herausfordernden Dirigat den Amateur-Instrumentalisten hervorragende Leistung zu entlocken. Orchester und Dirigent freuen sich auf ein zahlreiches Publikum für dieses wunderschöne, klassische Konzert am kommenden Sonntag, 24. November, um 17 Uhr in der ref. Kirche Arlesheim (Kollekte zur Deckung der Konzertauslagen, siehe auch Inserat). Möchten Sie gerne im Orchester mitspielen? Gesucht sind speziell Streicherinnen und Streicher (Näheres unter www.orchester-arlesheim.ch). Für das Orchester Arlesheim, Andreas Nüesch

GESCHÄFTSWELT

Weleda-Tag am 29. November Alle Jahre wieder möchten wir Sie, geschätzte Kundinnen und Kunden, auf unseren Weleda-Tag aufmerksam machen, an dem wir Ihnen 10% Rabatt auf unser gesamtes Weleda-Sortiment (ausgenommen rezeptpflichtige Medikamente) offerieren. Wir sind dankbar, im Zentrum der Anthroposophie wirken zu dürfen und die Firma Weleda so nah in unserem Umfeld zu wissen. Auch ohne tief in die Erkenntnisse dieser Lehre eintauchen zu müssen, dürfen wir die verschiedensten Produkte, die mit deren Wissen entwickelt wurden, nutzen. Gönnen Sie sich doch einmal ein entspannendes Lavendelbad, mit welchem Sie einen anstrengenden Arbeitstag ausklingen lassen, um Ihr inneres Gleichgewicht wieder zu finden. Wenn wir schon bei der Körperpflege sind: Kennen Sie die verschiedenen Körper- oder Gesichtspfle-

geprodukte? Für jedes Alter und jedes Bedürfnis finden Sie die entsprechende Schönheitspflege. Grippe oder Erkältung? Wer kennt das Hustenelixier von Weleda nicht? Aber auch die verschiedenen Globuli können Ihren Körper unterstützen, um auf natürliche Art wieder zu gesunden. Geben Sie Ihrem Körper die Chance, auf sanfte Weise gesund zu werden und unterstützen Sie ihn mit Sanddorn-Vital mit der Extraportion Vitamin C und anderen wertvollen Vitalstoffen. Die Natur bereitet sich aufs Winterhalbjahr vor, bündelt und speichert ihre Energien in ihrem Innern fürs nächste Frühlingserwachen. Nehmen auch Sie sich Zeit und Ruhe, Ihre Energie zu bündeln und Ihr Inneres zu stärken. Nicole Schneeberger, Amavita Apotheke Schneeberger

QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»

Die Nachbarn auf der Höchi Der Widerstand gegen den 2. Quartierplan hat Wurzeln in der direkten Nachbarschaft. Hier nur nüchtern und konkret ein paar Worte zur «Begründung des Referendumskomitees». 1. «Vierstöckige Wohnblocks»: Alle Bauten weisen zwei Vollgeschosse plus ein einseitig zurückgesetztes Attikageschoss auf. Hangseitig gibt es kein Sockelgeschoss. Talseitig ergibt sich durch das Gelände bei drei Häusern ein volles Sockelgeschoss, anstatt eines 1,5 m hohen Sockelgeschosses nach Regelbauweise. Schrägdächer ergäben ähnliche Höhen. Die Reihenhäuser mit je vier Einheiten sind 24,5 Meter lang, die unteren Bauten mit je fünf bis sechs Wohnungen 26 Meter. Nach Regel sind sogar 30 Meter lange Gebäude erlaubt. Das Bauvolumen war im QP 1 auf sechs grössere Baukörper konzentriert. Beim QP 2 wurde das gleiche Bauvolumen auf 9neun Baukörper verteilt, damit sie dem Quartier besser entsprechen.

Dort gibt es schon Bauten mit 20 oder mehr Meter Länge. 2. «Problematische Erschliessung»: Zum Vergleich: Die Tiefgarage der Siedlung Zum Wisse Segel hat bei 100 Meter Länge über 80 Plätze und eine einspurige Zufahrtsrampe mit Lichtsignalen. 3. «Widerspruch zur Strategie der äumlichen Entwicklung»: Da geht es nicht um Neubaugebiete, sondern um Verdichtungen im Bereich des OeV. Beim Konzept «Uf dr Höchi» aber nur um eine Konzentration zugunsten von mehr Grünfläche. 4. «Würdigung der benachbarten Kulturgüter von nationaler Bedeutung»: Die Sichten zwischen Ermitage, Goetheanum und Dom bleiben durch den QP 2 ebenso wie durch die Stilvielfalt am Zirkelacker ungestört. Es ist zu hoffen, dass auch mit diesen notwendig wenigen Zeilen mehr klare Sicht im Pulverdampf des Abstimmungskampfes entsteht. Dieter Wronsky

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net


ARLESHEIM

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RICHTERWAHLEN

QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»

Margot Zwicky und Daniel Scheuner

Ganz klar: Ja!

Für die bevorstehende Wahl ins Zivilkreisgericht Basel-Landschaft West vom 24. November empfehle ich Margot Zwicky und Daniel Scheuner. Margot Zwicky leitet das Ressort Abteilung Arbeitsrecht/Arbeitnehmerschutz beim KIGA Baselland, Daniel Scheuner ist stellvertretender Leiter des Bereichs Recht und Submissionen des Bau- und Verkehrsdepartements Basel-Stadt und war langjähriger Gerichtsschreiber am Kantonsgericht Basel-Landschaft. Beide kennen sie die Sorgen der Menschen, insbesondere

auch derjenigen, welche nicht nur auf der Sonnenseite des Lebens stehen. In der SP Arlesheim habe ich beide als äusserst engagierte, pragmatische und lösungsorientierte Persönlichkeiten kennen gelernt. Sie bringen damit die besten Voraussetzungen für das Amt eines Richters bzw. einer Richterin mit. Zur Wahl empfehle ich ausserdem Salman Fesli (bisher) aus Muttenz, Sabine Asprion (bisher) aus Laufen, Felix Jehle aus Ettingen sowie Evelyne Svoboda-Siebenpfund aus Noëmi Sibold Aesch.

Schon vor der Gemeindeversammlung von Ende Juni 2013 haben einige Anwohner der Quartierplanparzelle «Uf dr Höchi II» massiv Stimmung gegen das geplante Projekt gemacht. Die Gemeindeversammlung folgte dann aber nicht der von Partikularinteressen geleiteten Gegnerschaft, sondern stellte sich hinter den Quartierplan. Die Anwohner ergriffen daraufhin das Referendum und fuhren ihre Kampagne weiter, die im Wesentlichen auf nicht belegten Behauptungen und neu-

erdings auch auf unhaltbaren Unterstellungen aufbaut. Dass es den Gegnern aber primär um ihre ganz persönliche Aussicht und den Wunsch, eine benachbarte Baulandparzelle möglichst lange unbebaut zu belassen geht, ist offensichtlich. Es bleibt zu hoffen, dass die Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern diese Kampagne durchschaut und sich nicht von einer kleinen, aber lauten Minderheit dazu verleiten lässt, ein für Arlesheim wichtiges Projekt abzulehnen. Mit einem Ja zum Quartier-

plan wird die Grundlage für eine sinnvolle und nachhaltige Bebauung gelegt und die Entstehung eines familienfreundlichen Quartiers ermöglicht. Neben der Gemeindeversammlung, dem Gemeinderat, der Gemeindekommission und der Baukommission haben auch alle Arlesheimer Parteien den Quartierplan befürwortet. Stimmen bitte auch Sie am 24. November Ja zum Quartierplan «Uf dr Höchi II». Balz Stückelberger, Komitee «Ja zum Quartierplan «Uf dr Höchi II»

Dienstag, 26. November 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz

19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Alfred Schüpbach 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Mittwoch, 27. November 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse 18.00 Vesper

Freitag, 29. November 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Euchristiefeier 18.00 Vesper

Sonntag, 24. November 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfarrer Peter Spinnler zu Ps 139, 1–14: «Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit». Mitwir-

kung des Orchestervereins Arlesheim. Anschliessend Abschiedsapéro für Pfarrer Peter Spinnler im Kirchgemeindehaus Dienstag, 26. November 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 27. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,

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GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 34. Sonntag im Jahreskreis: Christkönigssonntag Samstag, 23. November 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier JZ für Peter Sprenger-Palatin Sonntag, 24. November 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

Donnerstag, 28. November 7.30 Laudes

Freitag, 22. November 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»

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Aus-/ Weiterbildung


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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Arlesheim Josefina Maria Theresia FaustSchöb, geb. 1. November 1923, von Gossau ZH (Ziegelackerweg 28). Bestattung und Trauerfeier: Freitag, 22. November 2013, 10.30 Uhr auf dem Friedhof Bromhübel, anschliessend 11.00 Uhr Trauerfeier im Dom in Arlesheim. Hedwig Maria Romer-Weber, geb. 3. Dezember 1919, von Benken SG, Spreitenbach AG (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Freitag, 29. November 2013, 10.00 Uhr im Dom, anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof Bromhübel. Münchenstein Flora Viani-Weber, geb. 18. März 1924, gest. 18. November 2013, von Schlatt ZH (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 27. November 2013, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Leonie Bürgi-Tanner, geb. 21. Juni 1930, gest. 19. November 2013, von Winterthur ZH, Lützelflüh BE (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 27. November 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Maria Theresia Herzog-Blunschi, geb. 10. Juni 1930, gest. 14. November 2013, von Reinach BL, Hellikon AG (Kirchgasse 4). Trauerfeier und Erdbestattung: Donnerstag, 21. November 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. André Knöpfel, geb. 5. August 1936, gest. 19. November 2013, von Hundwil AR (Bölchenstrasse 7). Trauerfeier: Montag, 25. November 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Kurt Monetti, geb. 6. August 1921, gest. 12. November 2013, von Oberdorf BL (Aumattstrasse 79). Wurde im engsten Familienkreis beigesetzt. Heinrich Renz-Stäger, geb. 22. Mai 1922, gest. 17. November 2013, von Metzerlen-Mariastein SO (Vogesenstrasse 23). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 26. November 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Jürg Schärer, geb. 12. Mai 1952, gest. 6. November 2013, von Urdorf ZH (Maienweg 12). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 22. November 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Alfred Soland-Seiler, geb. 9. Februar 1929, gest. 18. November 2013, von Kienberg SO (Aumattstrasse 79). Stille Urnenbeisetzung: Montag, 25. November 2013, 11.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

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Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Eben erst hat unsere liebe Mutter zu ihrem 90. Geburtstag eingeladen . . . Heute laden wir euch ein, von ihr Abschied zu nehmen.

Josy Faust-Schöb 1. November 1923 bis 14. November 2013 ist gestürzt und wenige Stunden danach gestorben. Zärtlich umgeben von ihrer grossen Familie, und stark in ihrem Glauben, hat sie diese Welt ruhig verlassen. Wir sind sehr traurig. Ihre wache Liebe und der Gedanke daran, dass sie nun von vielen Beschwerden befreit ist, helfen uns, den Schmerz zu ertragen. Arlesheim, 17. November 2013 Greti und Werner Limacher-Faust Miriam und Rolf Wagner mit Noah Melchior und Cathrein Limacher mit Hanno Esther Limacher Verena und Lucien Cerny-Faust Simone und Thomas Stoll Stefanie Cerny Tobias Cerny Katharina Cerny Gabriel Cerny Urs Faust und Franziska Werthmüller Olivia Werthmüller und Charly Mutz mit Tim und Leon Katja Werthmüller und Martin Würgler mit Lina, Andri und Pablo Boris Werthmüller und Frances Bruhin mit Joshua und Sheyenne Maya Werthmüller und Beni Beugger mit Louis und Zoë

Bestattung: Freitag, 22. November 2013, 10.30 Uhr, Friedhof Bromhübel, Arlesheim; anschliessend 11.00 Uhr Trauermesse im Dom. Die Verstorbene bittet anstelle von Blumen um Spenden an die Christoffel-Blindenmission CBM (Schweiz), Postkonto 70-1441-5 (Vermerk: Josy Faust- Schöb). Traueradresse: Verena Cerny-Faust, Nullenweg 29, 4144 Arlesheim


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A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 420. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 25. November 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 419. Sitzung vom 28. Oktober 2013 2. Vorlage Nr. 1074/13 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan 2014–2018 – Erläuterungen des Gemeinderates – Bericht der Planungskommission – Festsetzung der Steuern 2014 EINTRETENSDEBATTE Einreichen der Änderungsanträge zum Jahresplan (bis Ende der Sitzung) 3. Vorlage Nr. 1063/13 des Gemeinderates SSP 6 Raum, Bau und Umwelt – Strategischer Sachplan 2014–2017 DETAILBERATUNG Beratung der Anträge zum SSP 4. Vorlage Nr. 1064/13 des Gemeinderates SSP 7 Mobilität – Strategischer Sachplan 2014–2018 DETAILBERATUNG Beratung der Anträge zum SSP 5. Vorlage Nr. 1065/13 des Gemeinderates SSP 4 Soziales – Strategischer Sachplan 2014–2018 DETAILBERATUNG Beratung der Anträge zum SSP 6. Vorlage Nr. 1076/13 des Gemeinderates Schulanlage Bachmatten Abrechnung Kredit Gesamtsanierung und Erneuerung Übernahme Sekundarschulbauten Büroantrag: Überweisung an GRPK

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Claude Hodel: «Rekrutierung von Freiwilligen ist harte Knochenarbeit»

7. Bericht der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM zur Vorlage Nr. 1058/13 des Gemeinderates Quartierplanung «Buechlochpark» Büroantrag: Beratung 8. Vorlage Nr. 1077/13 des Gemeinderates Konzessionsvertrag betreffend Gasversorgung durch die IWB Büroantrag: Direktberatung 9. Allfällige neue persönliche Vorstösse 10. Diverses und Mitteilungen Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

B. AUS DEM GEMEINDERAT Beitrag an die Katastrophenhilfe im Ausland für die Opfer des Taifun Haiyan Der Taifun Haiyan hat am Freitag 8. November 2013 die Philippinen erreicht und weite Teile des Landes zerstört, dabei sind zahlreiche Opfer zu beklagen. Taifun Haiyan folgt auf ein grösseres Erdbeben der Stärke 7.2 auf der Richterskala, das Mitte Oktober auf den Philippinen bereits massive Schäden angerichtet hat. Der Gemeinderat überweist der Glückskette für die Opfer des Taifun Haiyan CHF 10 000.–. Die Glückskette und ihre Partnerhilfswerke beobachten die Situation in den Philippinen aufmerksam und werden sobald als möglich Nothilfe leisten.

Wird Freiwilligenarbeit genügend wertgeschätzt? Sie erhält viel zu wenig Anerkennung, war sich das Podium einig. FOTO: TOBIAS GFELLER

C. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 123/13 Gesuchsteller: Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach, 4153 Reinach – Projekt: Mehlschwal(Fortsetzung auf Seite 11)

Die CVP Reinach diskutierte in ihrer achten Ausgabe von «Zämme rede» über die Freiwilligenarbeit und deren Bedeutung für die heutige Gesellschaft. Tobias Gfeller

A

lt Regierungsrat Peter Schmid war neben seinen vielen bezahlten Ämtern auch mehrfach ehrenamtlich tätig. Mit einer Übersicht zur Bedeutung der Freiwilligenarbeit in der heutigen Zeit eröffnete er den Diskussionsabend «Zämme rede» am Montag im Gemeindehaus. Zu Beginn unterlegte Schmid sein Referat mit statistischen Zahlen. «Rund ein Drittel der über 15Jährigen ist heute freiwillig tätig. Das heisst, mehr als die Hälfte ist es nicht.» Schmid mahnte aber sogleich an, dass es mit der Statistik alleine nicht getan sei. «Die Gruppe Hochbetagter nimmt beispielsweise zu, und in dieser Situation ist man zu hundert Prozent mit sich beschäftigt. So wird automatisch der Anteil Freiwilliger gesenkt.» Auch hätten die Ansprüche an das familiäre, das schulische und das ausserschulische Leben zugenommen. Sehr spannend war Schmids Aussage, dass eher jene, die beruflich viel engagiert sind, auch über-

durchschnittlich viel freiwillige Arbeit leisten. Und umgekehrt jene, die Zeit hätten, eher weniger. Professionelle Freiwilligenarbeit Michelle Bachmann, Leiterin der Koordinationsstelle für Freiwilligenarbeit im Kanton Basel-Stadt, berichtete aus ihrer vielfältigen Tätigkeit. Ebenso wie Peter Schmid unterstrich der Reinacher SPEinwohnerrat und Initiator des Netzwerkes Reinach, Claude Hodel, die Wichtigkeit der Ernsthaftigkeit der unbezahlten Arbeit. «Die Freiwilligenarbeit ist genauso professionell wie die bezahlte Arbeit.» Er unterstrich dies mit insgesamt zehn Thesen. «Auch für die Freiwilligenarbeit sind gute Kommunikation und exakte Vereinbarungen von grosser Bedeutung. Es muss geklärt sein, was die Tätigkeit alles umfasst», führte Hodel zum Beispiel aus. Eine klare Beschreibung des Pflichtenhefts hält er für unumgänglich. «Auch soll man als Organisation Spesen an die eigenen Freiwilligen zahlen – auch wenn sie diese zuerst nicht annehmen wollen. Es geht um Wertschätzung und Anerkennung.» Paul Wenger anerkennt Leistungen Genau diese überbrachte Paul Wenger (SVP) als für Kultur und Freizeit zuständiger Gemeinderat. «Die Freiwilligenarbeit erhält die verdiente Anerkennung viel zu wenig. Auch ist sie zu wenig Thema in Medien und Politik.» Wenger zeigte mit einer einfachen Rechnung die

Bedeutung der Freiwilligenarbeit für die Gemeinde Reinach auf. «Wenn zehn Personen der gegen hundert Vereine und Organisationen in Reinach freiwillig tätig sind, würde dies in der realen Arbeitswelt pro Person monatliche Kosten von 400 Franken verursachen.» Für jede Gemeinde wäre es unmöglich, diese Leistung nur halbwegs fair auszugleichen. «Die Gemeinde hat sich zum Ziel gesetzt, diese Freiwilligenarbeit noch mehr zu fördern und anzuerkennen», so Wenger. Dass dies schwierig ist, zeigt auch die Tatsache, dass er sich bereits mit fünf ernsthaften Rückmeldungen zur aufwendigen Suche nach Mitgliedern für das Organisationskomitee des Reinacher Stadtfestes 2015 zufrieden zeigen musste – nachdem unter anderem das «Wochenblatt» über das noch unbesetzte OK redaktionell berichtete. «Rekrutierung eine Knochenarbeit» Gemeinderat Wenger lehnte sich auch ein wenig aus seinem Gremium hinaus, als er anmerkte, dass er persönlich noch mehr für die Anerkennung der Freiwilligenarbeit von Gemeindeseite her machen würde. In der anschliessenden Diskussion drehte sich vieles um die Rekrutierung der Freiwilligen. «Das ist eine harte Knochenarbeit», weiss Claude Hodel aus eigener Erfahrung. Heiner Leuthardt, Präsident von Kultur in Reinach, hob aus dem Plenum wie Wenger die Anerkennung und Wertschätzung als zentrale Elemente hervor.

AUS DER GEMEINDE

Ein letztes Mal musique noire Unter dem Titel «musique noire» veranstaltete das Palais noir eine Konzertreihe, bei der jeden Monat regionale und nationale Künstlerinnen und Künstler unplugged ein Konzert gaben. Die Reihe wird nun mit dem Benefizkonzert von Balkan Express am Freitag, 29. November, abgeschlossen. Seit der Eröffnung vor knapp 30 Jahren haben im Palais noir zahlreiche kleinere und grössere Namen gespielt. Auf der Bühne haben schon Jango Edwards, Züri West, Lombego Surfers, Die Ärzte, Stiller Has oder Stephan Eicher dem Publikum eingeheizt. Die Konzertreihe «musique noire» wurde dann im Januar 2013 mit Sareena Overwater eröffnet, es folgten David Howald, Laurin Buser &

Jonas Darvas, Lena Fennell, Zlang Zlut und Uaso Nuar. Balkan Express schliesst die Konzertreihe ab Die Musiker von Balkan Express haben aus verschiedenen musikalischen Ecken zusammengefunden. Ihre Musik wird durch verschiedene Stilrichtungen, wie Rock, Swing, Soul, Jazz oder sogar Country geprägt. In vielen Stücken stehen klar arrangierte Teile neben Improvisationen auf modaler oder harmonischer Basis. Die Gruppe Balkan-Express spielte bisher vor allem an Hochzeiten, Geburtstagen, aber auch an politischen Anlässen, im Museum, im Gefängnis oder in der Kirche. Nun wird am 29. November 2013, um 20.30 Uhr Balkan Express die Konzertreihe «musique

Balkan Express – Melodien aus Südosteuropa mit Groove, Soul und Rock. noire» mit einem Benefizkonzert abschliessen. Unter dem Label «musique noire» werden jedoch weiterhin musikalische Leckerbissen an einzelnen Konzertabenden präsentiert werden. Weitere Informationen: www.musiquenoire.ch Gemeinderat Reinach


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Bekenntnis zu einer aktiven Wirtschaftsförderung

(Fortsetzung von Seite 9) benhaus, Parz. 9017, Im Reinacherhof 169 – Projektverfasser: Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Neuanmeldungen: Kinder, die das KITA-Angebot neu nutzen möchten, können ebenfalls bis zum 15. Dezember 2013 angemeldet werden. Bitte beachten Sie auch unseren neuen Standort KITA Weiermatten (Mittagstisch) im Pfarreiheim St. Nikolaus, der per 20. Januar 2014 seine Tore öffnet. Weitere Auskünfte und Anmeldeformulare erhalten Sie bei Frau Esther Schüpfer, Leiterin KITA-Administration, Tel. 061 717 87 65 oder unter kita@reinach-bl.ch. Weitere Informationen und Formulare finden Sie auch unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: KITA).

2. Öffnungszeit des Wahllokals

3. Veranstaltungshinweise

Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 25. November 2013 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 25. November 2013, von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.

Feierabendkonzert Am Mittwoch, 27. November 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Lars Heusser (Klarinette) und Ruth Jeker (Klavier) um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten. Am Mittwoch, 27. November 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Elisabeth Stähelin (Viola/Violine) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten. Konzert Das Blasorchester (Ltg. Thomas Wenger) spielt am Samstag, 23. November 2013, um 18.00 Uhr in der Mischeli-Kirche Reinach.

D. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Abfuhrdaten 26. November 2013: Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 27. November 2013: Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinachbl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für iPhone auch als Push abonnierbar).

2. Aus den Schulen a) Kindergarten/Primarschule An- und Abmeldetermine für die Kindertagesbetreuung 2013/2014 Kinder, die die KITA auf Ende des 1. Semesters 2013/14 (17. Januar 2014) nicht mehr besuchen möchten, müssen bis spätestens am 15. Dezember 2013 schriftlich abgemeldet werden. Ebenso bitten wir um Ihre Mitteilung von Moduländerungen. Bis zu diesem Datum nicht ab- oder umgemeldete Kinder gelten ansonsten für das 2. Semester 2013/14 im bisherigen Umfang als verbindlich angemeldet, was eine automatische monatliche Rechnungsstellung in der Höhe der gebuchten Module für das folgende Semester auslöst.

Bürgergemeinde Einladung zur Bürgergemeindeversammlung Alle Reinacher Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Bürgergemeindeversammlung eingeladen: Donnerstag, 28. November 2013, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Nikolaus Traktanden: 1. Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 2. Einbürgerungen 3. Finanzen 3.1 Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung des Budgets 2014 3.2 Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung der Erhöhung des Aktienkapitals bei der Raurica Wald AG 4. Infrastruktur 5. Kulturelles 6. Diverses Im Anschluss an die Versammlung musikalische Unterhaltung mit dem Ensemble «La Volta» und herzliche Einladung zum Apéro! Der Bürgerrat

Engagierte Diskussion: Martin Durchschlag, Geschäftsführer HIAG Immobilien, Regierungsrat Thomas Weber, Moderator Thomas Kübler, Iris Welten, Geschäftsführerin BaselArea und Klaus Endress, Präsident des Stiftungsrats Business Parc (v. l.). FOTO: HEINER LEUTHARDT

Der Business Parc Reinach machte die neu aufgegleiste Baselbieter Wirtschaftsoffensive zum Thema. Ein Podium diskutierte über Rahmenbedingungen und zusätzliche Anreize.

Mass genommen werden muss.» Ergänzend dazu zeigte die Geschäftsführerin des Business Parcs, Gerda Massüger, deren Potenzial auf und verwies auf die unterstützende Rolle des Business Parcs. Seit dessen Gründung im Jahr 2000 sind 140 Start-ups entstanden, die wiederum rund 500 Arbeitsplätze geschaffen haben.

relle Defizit des Kantons von jährlich 180 Mio. Franken. «Mit der neuen Wirtschaftsoffensive wollen wir vermehrt Firmen ins Baselbiet holen. Diese sollen beitragen, dass der Steuerertragsanteil von juristischen Personen von relativ tiefen 10 Prozent auf 15 Prozent erhöht werden kann.» Dadurch würden neue Stellen geschaffen und mehr Steuererträge generiert, letzteres auch bei den natürlichen Personen.

er gehofft hatte, dass bei der Wirtschaftsveranstaltung des Business Parcs Reinach von Dienstagabend zum Thema «Frischer Wind aus Liestal – der Regierungsrat des Kantons Baselland startet die Wirtschaftsoffensive» grundlegend Neues vorgestellt wird, der sah sich getäuscht. Denn so tief in die Karten blicken lassen konnte oder mochte sich der Baselbieter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor Thomas Weber nicht. Klar war aber sein Bekenntnis zur Wirtschaftsförderung und dem neuen Schwung, der zwischen Kanton und Unternehmen abzustimmen sei. Klaus Endress, Präsident des Stiftungsrats des Business Parcs, betonte die Bedeutung der Start-ups, «an denen

500 Arbeitsplätze seit Gründung In der von Thomas Kübler, Geschäftsführer der Kübler economics, geleiteten Diskussionsrunde betonte Martin Durchschlag, Geschäftsführer der HIAG Immobilien, die Bedeutung der schnell verfügbaren, freien Flächen. Seine Firma besitzt schweizweit Industriebrachen und fördert deren Neunutzung. «Ebenso wichtig ist eine gut funktionierende Infrastruktur», ergänzte Klaus Endress. Zu dieser gehören auch Schulen, Universität und ein gutes Angebot von Fachkräften. Zudem plädierte er für Steuerrabatte für Unternehmen, die ihre Mitarbeiterzahlen halten oder ausbauen würden respektive bei Stellenabbau Steuerzuschläge bezahlen müssten – das seien zusätzliche Anreize für einen florierenden Wirtschaftsstandort. Ein wichtiger Auslöser, weshalb der Wirtschaftsstandort Baselland stärken will, ist für Thomas Weber das struktu-

RICHTERWAHLEN

REINACHER MARKT

Evelyn Svoboda ins Bezirksgericht!

Ein «Oskar» für Marietta

Heiner Leuthardt

W

Was erwarte ich von einer Richterin im Nebenamt? Neben den Kenntnissen in Rechtswissenschaft vor allem auch Erfahrungen im Berufsleben, Menschenkenntnisse und eine gehörige Portion Lebenserfahrung. Evelyn Svoboda-Siebenpfund bringt dies alles mit. Als jahrelange Geschäftsführerin der Patientenorganisation KEKS und IG Zölliakie ist sie mit rechtlichen Fragen täglich konfrontiert. Daneben war die vierfache Mutter in der Sozialhilfe Aesch tätig, hat jahrelang in der Pharmabranche gearbeitet und nebenbei eine Ausbildung als Standesbeamtin absolviert. Jetzt steht sie vor dem Abschluss ihres Studiums der Rechtswissenschaften und kann alle diese Erfahrungen für ihr Amt einsetzten. Für mich gehören ganz klar solche erfahrenen Personen ins kantonale Zivilkreisgericht und darum wähle ich Evelyn Svoboda-Siebenpfund! Jürg Stöckli, Reinach

Nächste Woche ist meine Freundin Marietta zu Besuch bei ihrer Schwester in Bologna. Ich werde also am Dienstag, 26. November, allein über den Reinacher Märt spazieren, es sei denn, mein lieber Pedro hat auch Lust dazu. Ich freue mich schon jetzt auf die vorweihnächtliche Stimmung rund um das Gemeindehaus. Vielleicht finde ich da auch ein passendes Geschenk für meine Freundin. Etwas aus der Schmuckecke: ein schöner, warmer Schal, ein lustiges Kochbuch, verschiedene Teesorten oder eine Spezialität zum Essen. Sie hat es verdient. Wie viele der Märt-Besucherinnen und -Besucher war sie bei jedem Wetter anzutreffen, auch eine treue Kundin! Wenn sie zurück ist, wird sie mir auf ihrem iPhone ihre Ferienfotos zeigen und ich werde ihr vom November-Märt berichten. Am liebsten würde ich ihr den «Reinacher Märt-Oskar» verleihen, aber den gibt es ja (noch) nicht. So wird es wohl

«Der Staat weiss es nicht besser» Offensichtlich führte die Offensive dazu, dass das Baselbiet bei Iris Welten, Geschäftsführerin BaselArea, Wirtschaftsförderung beider Basel, «sehr präsent ist und sich aktiv einbringt bei der Entwicklung wirtschaftlicher Visionen.» Sie erinnerte daran, dass ausländische Investoren nicht auf Kantonsgrenzen achten, sondern auf Standortvorteile. «Weniger wichtig sind die Steuern, dafür das Vorhandensein von Talenten und Innovationen.» Wichtig sei – so das Credo der Runde –, dass die guten, stabilen Rahmenbedingungen in der Region und der Schweiz erhalten werden. Dazu gehöre, dass der Staat nicht zu fest reglementiere und sich offen für die Anliegen der Unternehmer zeige. «Der Staat weiss es nicht besser als die Unternehmen», versicherte Thomas Weber.

bei einem kleinen Geschenk bleiben und den guten Wünschen für eine schöTrix ne Adventszeit.



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NATURSCHUTZ

Keine Igel: Naturschutzeinsatz ohne Schützlinge Luk. Seit Jahren passiert auf dem SchärAreal nichts. Das 14 000 Quadratmeter grosse Landstück an zentraler Lage in Reinach verwildert derweil zunehmend. Die Flora hat bereits eine beeindruckende Dichte und Höhe erreicht. Zu Beginn dieser Woche haben auf dem Areal aber Rodungsarbeiten begonnen. Mitnichten ein Zeichen dafür, dass das Überbauungskonzept nun umgesetzt wird. Das passiert frühestens in ein paar Jahren. Das Zurückschneiden des Pflanzendickichts ist vielmehr eine Routineübung, die periodisch vorgenommen wird. Das letzte Mal führte das aber zu Protesten aus der Nachbarschaft, die monierten, dass bei der Aktion Igel getötet würden. Ein solches Drama sollte sich diesmal nicht wiederholen. Eine der beiden Grundeigentümerinnen, die Spaini Bau AG, ging auf den Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach (VNVR) zu, der nun im Vorfeld der Rodung die Parzelle von Igeln befreien sollte. Am vergangenen Samstag konnten sich zu diesem Zweck über ein Dutzend Freiwillige und Vertreterinnen des Igelzentrums Zürich mit einem Spürhund aufgeboten werden, um gemeinsam auf Stacheltiersuche zu gehen. Kein leichtes Unterfangen, wie sich herausstellen sollte. Das Gelände ist üppig bewachsen mit allerlei dichtem Gestrüpp, was ein Durchkommen abseits der ursprünglichen beiden Wege, die das Areal drittelten, fast unmöglich machte. Nach etwas mehr als fünf Stunden wurde die Übung abgebrochen. Kein einziger Igel wurde gefunden. Igelhund Jay im Einsatz Dafür einige Schnecken und vor allem viel Müll. «Das ist eine halbe Deponie»,

Kaum ein Durchkommen für Mensch und Igel: Vergebens suchten Fabio di Pietro und seine Helfer vom Natur- und Vogelschutzverein Reinach am Samstag nach Igeln auf dem FOTO. LUKAS HAUSENDORF Schär-Areal. meint Fabio di Pietro, Präsident des VNVR. Gelohnt habe sich die Übung aber trotzdem. Jetzt sei wenigstens Gewissheit da, dass kein Igel bei der Rodung zu Schaden kommt. Diese Gewissheit rührt vor allem vom Einsatz des einzigen Schweizer Igelspürhunds Jay. «Wenn wir keine finden, dann hat es

auch keine», sagt seine Halterin Ann Bachmann. Dass das Schär Areal trotz anderslautender Hinweise aus der Nachbarschaft kein Habitat für die Stachelritter ist, erstaunt sie nicht. Die Gärten rundherum seien sehr steril und auf dem Areal gäbe es zu viele Überwucherungen, erklärt sie.

EIDG. ABSTIMMUNG

Familieninitiative und Zynismus Man kann mit Riesenkanonen auf die Familieninitiative der SVP feuern und allerlei fiskalpolitische Argumente vorbringen. Die zentrale Frage für Paul Wenger (SVP) mich lautet: Was sind uns Kinder letztlich Wert, und zwar losgelöst vom gewählten Familienmodell? Für mich sehr viel. Wieso waren denn bei der Einführung des Abzuges für die bezahlte Fremdbetreuung Steuerausfällen nie ein Thema? Wieso leugnet man krampfhaft, dass selbstbetreuende Familien mit ihrem eigenverantwortlichen Handeln den Staat entlasten? Wieso weist niemand darauf hin, dass die FDP-Fraktion in Bern noch in der vergangenen Herbstsession eine Erhöhung der Fremdbetreuungsabzüge auf CHF 24 000.– verlangte? Und die BDP im

Jahr 2008 ebenfalls einen Abzug für Eigenbetreuung forderte? Das Herdprämienpalaver der anderen Parteien und auch der Medien ist absolut zynisch vor dem Hintergrund explodierender Ausgaben für Entwicklungshilfe, Aussenpolitik, Sozialkosten oder Bildung. Selbst wenn es allenfalls zu moderaten Steuerausfällen käme (sie wären ein Bruchteil der steigenden Kosten), die Familieninitiative der SVP entlastet den Staat aus gesamtheitlicher Sicht vielmehr. Würden nur schon 30% der Kinder in der Schweiz einen externen Betreuungsplatz benötigen, hätte dies Kosten von jährlich 4 Milliarden Franken zu Folge. Aber nochmals: Die für mich zentrale Frage ist keine steuertechnische. Was sind uns Kinder wert? Was sind uns Eltern wert, welche, wenn sie es können, ihre Kinder mindestens für kurze Zeit noch selbst betreuen? Ich stimme mit Überzeugung Ja. Paul Wenger, Landrat SVP Reinach

LESERBRIEF

Es werde LED So lautet das Motto des diesjährigen «energyday», der jährlich von der Energie-Agentur-Elektrogeräte eae und dem Programm EnergieSchweiz des Bundesamts für Energie (BFE) organisiert wird. Das Ziel dieses Tages besteht darin, einen Beitrag zur Reduktion des Stromverbrauchs zu leisten, indem er den Verkaufsanteil von effizienten Elektrogeräten (inkl. Leuchten und Lampen) zu steigern versucht und die Bevölkerung für einen energieeffizienten Einsatz von Elektrogeräten sensibilisiert. Passend zu den derzeitigen politischen Beratungen über die Erneuerung der Strategischen Sachpläne im Energie- und Verkehrsbereich, führt der Gemeinderat am Donnerstag, 21. November, von 16 bis 20 Uhr im Gemeindezentrum ebenfalls einen Anlass zum Thema LED durch. In Reinach sind bereits in mehreren Strassen und an Fussgängerstreifen LED-Leuchten im Einsatz. Die Umrüstung von der herkömmlichen Strassenbeleuchtung auf die neue

Technologie mit verstärkter und zielgerichteter Lichtkraft soll in den kommenden Jahren weiter voran getrieben und damit die Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer weiter erhöhen. Doch auch in den privaten Haushaltungen und im eigenen Betrieb kann eine Beleuchtung mit LED neue Möglichkeiten eröffnen und einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Stromsparen leisten. Am Reinacher «energyday» 2013 bietet Ihnen die Gemeinde deshalb die Option, verschiedene LED-Lampen zu testen und hochwertige LED-Lampen für den Haushalt zu einem symbolischen Preis von 5 Franken zu erwerben. Zudem steht die öffentliche Baselbieter Energieberatung mit weiteren wertvollen Tipps zum Stromsparen im Haushalt Red und Antwort. Als Ressortverantwortlicher für den Bereich Energie heisse ich Sie ganz herzlich zu dieser Veranstaltung willkommen und freue mich auf Ihren BeSilvio Tondi, Gemeinderat such.

MG KONKORDIA REINACH

«Bilder» – Kirchenkonzert 2013 Unter diesem Titel findet das diesjährige Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Konkordia Reinach am 1. Dezember 2013 um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Nikolaus statt. Ein Höhepunkt des Konzerts ist die Uraufführung von «Images de l’amour» – ein Solostück für Klarinette und Euphonium – aus der Feder des international bekannten österreichischen Komponisten Franz Cibulka. Als Solisten werden unser mehrfach als Euphoniumsolist ausgezeichneter Dirigent Ueli Kipfer und seine Frau Cornelia Kindler, welche ebenfalls Profimusikerin ist, agieren. Franz Cibulka reist für dieses Konzert extra nach Reinach und wird die Uraufführung dirigieren. Als zweiten musikalischen Höhepunkt haben wir mit dem Stück «Bilder einer Ausstellung» von Modest Mussorgski einen Meilenstein der Musikgeschichte für Sie bereit, für den alleine sich ein Konzertbesuch schon lohnen würde. Wir würden uns daher freuen, Sie am 1. Dezember begrüssen zu dürfen. Der Eintritt ist auch dieses Jahr frei. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.mgkreinach.ch. Musikgesellschaft Konkordia

Kirchenkonzert 2013 MG Konkordia Reinach «Bilder» Sonntag, 1. Dezember 2013 17.00 Uhr Kirche St. Nikolaus – Eintritt frei

TAGESZENTRUM FÜR BETAGTE

Dringend Präsident gesucht Der Verein «Tageszentrum für Betagte» in Reinach entlastet Angehörige, welche ihre Familienmitglieder praktisch rund um die Uhr betreuen. An zwei Tagen in der Woche werden bis zu zwölf Personen von engagierten Mitarbeiterinnen unter der Leitung einer ausgebildeten Fachfrau von 9 bis 17 Uhr durchgehend betreut. Unser Präsident, der seine Aufgabe während vieler Jahre hervorragend erfüllt hat, tritt auf die MV im März 2014 aus persönlichen Gründen zurück. Trotz intensiver Suche ist es dem Vorstand leider nicht gelungen, eine Nachfolge zu finden.Deshalb unser «Hilferuf»: Hätten Sie, liebe Leserinnen und

Leser, Interesse an dieser spannenden Aufgabe? Oder kennen Sie jemanden aus Ihrem Bekanntenkreis, den wir anfragen könnten? Interessierte könnten bei ihrer neuen Aufgabe mit der tatkräftigen Unterstützung des Vorstandes rechnen. Sehr gerne nimmt unser Präsident, Werner Torggler, unter der Telefonnummer 061 7117467 Anrufe entgegen oder erteilt Auskunft über seine Tätigkeit. Sie könnten dem Vorstand des TZB kein schöneres Weihnachtsgeschenk bescheren, als wenn unser Vereinsschiff in Zukunft wieder von einem engagierten Kapitän gesteuert würde. Ernst Senn


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REINACH

LESERBRIEF

BÜRGERGEMEINDEHAUS

Primarschulhäuser: Das Stimmvolk wird entscheiden

Drei kreative Frauen stellen aus

Das 6. Schuljahr sowie neue Unterrichtsformen in Zusammenhang mit Harmos verlangen auch in Reinach nach anderen Räumen in den Primarschulhäusern. Viele Lösungsansätze wurden inzwischen diskutiert, Probleme und Chancen aufgezeigt, Kosten gegeneinander abgewägt. Aufgabe des Gemeinderats ist es, einen für die gesamte Gemeinde nachhaltigen Vorschlag zu erarbeiten, der vor allem auch für die Kinder gut ist. Sicher könnte man an den bestehenden Schulhäusern Anpassungsarbeiten und Sanierungen vornehmen, das wäre die schnellste und einfachste Möglichkeit. Aber wer auch den Blick in die Zukunft richtet, merkt: Es

Schenken Sie gern schöne Sachen? Bei uns finden Sie sicher etwas Passendes. Wie seit einigen Jahren ist die Ausstellung im Bürgergemeindehaus an der Kirchgasse 11. Elsbeth Feigenwinter präsentiert auch in diesem Jahr ihre Kreationen in Patchworktechnik: Wandbehänge und auch kleinere Gegenstände zum Verschenken. Zum ersten Mal stellt Noëmi Hübscher an diesem Anlass ihre Engel aus. Sie sind aus Holzscheiten. Ich finde sie schlicht und schön und habe mir letztes Jahr schon einen gesichert. Ich, Vreni Schultheiss, stelle wieder meine Glasobjekte aus. Glas ist ein faszinierendes Material und wird bei einer Temperatur von 1240 Grad bearbeitet. Eine heisse Angelegenheit! Zudem habe ich Seidentücher und Adventsgestecke, teilweise mit selbst geblasenen Kugeln.

wird damit enorm viel Geld in alte Bauten gesteckt, ohne dass damit eine Schule der Zukunft entsteht. Darum ist die Idee entstanden, am Standort Weiermatten ein neues Schulzentrum zu errichten, das den neuen Anforderungen des Kantons entspricht und die Wege der Kinder dort verkürzt, indem Musikschule und Schulbibliothek am gleichen Ort sind. Damit die Finanzierung für die gesamte Gemeinde tragbar bleibt, soll das Areal des Schulhauses Surbaum veräussert werden. An zwei Veranstaltungen hat der Gemeinderat die Bevölkerung aufgerufen mitzureden. Dabei sind wertvolle Hinweise eingegangen, die detailliert unter

die Lupe genommen wurden und weiterverfolgt werden. Nach wie vor sind wir aber der Überzeugung, dass das Schulzentrum Weiermatten die sinnvollste und finanziell tragbarste Variante darstellt. Der Vorschlag des Gemeinderats wird in den nächsten Wochen dem Einwohnerrat übergeben, der seinerseits eine Empfehlung zu Handen der Bevölkerung abgeben wird. Denn letztlich entscheidet das Reinacher Stimmvolk darüber, wie es mit den Reinacher Primarschulhäusern weitergeht. Alles ist möglich, jede Lösung denkbar. Die Frage ist letztlich, zu welchem Preis welche Variante zustande kommen soll. Béatrix von Sury, Gemeinderätin

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 22. November Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 23. November Pfarreiheim Ab 11.30 Suppentag Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier 19.30 Konzert mit dem Basler Gospelgruppe»Voices of unity» Sonntag, 24. November Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet mit dem Basler Gospelgruppe»Voices of unity» Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 25. November Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 26. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 27. November Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 28. November

Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Samstag, 23. November 11.30 Ökumenischer Suppentag im Kirchgemeindehaus Mischeli und in der Pfarrei St. Nikolaus Sonntag, 24. November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhüeti im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider Montag, 25. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 26. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 16.00, 061 711 44 76) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 21. November 14.30 Seniorennachmittag (Gebetskurs)

Freitag, 22. November 19.15 Timeout Sonntag, 24. November 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst zu Abenteuer Gebet: «im Nebel?», separates Kinderprogramm 11.10 Gemeindeversammlung anschl. gemeinsames Mittagessen Mittwoch, 27. November 20.00 Gebetskurs «Abenteuer Gebet» Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 24. November 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 26. November 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 21. November 14.00 55+-Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 24. November 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Hansruedi Wittwer Darttraining siehe Homepage

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,

das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch

Wir drei freuen uns über Ihren Besuch und hoffen, dass Sie bei uns auch Geschenke für Weihnachten finden. Ausstellung und Verkauf am 29. November von 14 bis 18.30 Uhr und am 30. November von 10 bis 17 Uhr. Vreni Schultheiss

Ausstellung Verkauf Patchwork: Elsbeth Feigenwinter Engel: Noëmi Hübscher Objekte aus Glas, Seidentücher, Adventsgestecke: Vreni Schultheiss

Freitag, 29. November 2013 von 14.00–18.30 Uhr Samstag, 30. November 2013 von 10.00–17.00 Uhr Ausstellung und Verkauf: Bürgergemeindehaus Kirchgasse 11, 4153 Reinach

ST. NIKOLAUS

Brief des Santiklaus an die Eltern Liebe Eltern, die vielen Helfer, mein Schmutzli und ich stecken mitten in den Vorbereitungen für die Besuche bei den Kindern von Reinach. Wir sind, wie all die letzten Jahre, am 4., 5. und 6. Dezember unterwegs. Die schönen Erinnerungen an letztes Jahr machen es meinem Schmutzli und mir leicht, uns auf die Begegnungen dieses Jahres zu freuen. Wir möchten mit der ganzen Familie zu einem kurzen Familienfest zusammensitzen und vor allem die guten Eigenschaften des Kindes (und evtl. auch der Erwachsenen) loben und stärken. Falls etwas während des verflossenen Jahres nicht so geklappt hat, wie man es sich eigentlich gewünscht hätte, werden wir es zur Sprache bringen und, so gut es geht, zusammen mit dem Kind nach einer Lösung suchen. In den Kindergärten und den ersten beiden Primarklassen wurden Anmeldeformulare verteilt. Weitere Bezugsadressen entnehmen Sie bitte dem Inserat. Anmelden kann man sich auch im Internet unter www.santiklaus-reinach.ch. Anmeldeschluss ist der 24. No-

vember 2013. Bei Fragen gibt Ihnen das Santiklaustelefon 078 804 98 88 Auskunft. Ich freue mich auf den Besuch bei Ihrer Familie Ihr Rynacher Santiklaus

Der Santiklaus besucht am 4., 5. und 6. Dezember 2013 die Kinder von Reinach. Anmeldeformulare bei: Kirchen in Reinach Textilreinigung Näf Milchkästen von: A. Wanzenried, Klusweg 59 St. Schneider, Stockackerstrasse 14 M. + R. Kobler, Rainenweg 107 Auskunft unter 076 611 08 24 Internet: www.santiklaus-reinach.ch Anmeldeschluss: 24. November 2013

GALERIE 47

Ausstellung: Aquarelle und mehr Martin Schlozer: Das Malen ist für mich seit vielen Jahren ein willkommener Ausgleich zu meiner Arbeit als Feldenkraislehrer und Physiotherapeut. Meine Aquarelle zeigen kräftige Bäume, farbige Blumen, stimmungsvolle Landschaften und abstrakte Motive. Ich gehe spontan und neugierig an neue Arbeiten heran. Ich lasse meiner Phantasie freien Lauf und experimentiere gern mit dem Pinselstrich, der Unberechenbarkeit des Wassers und dem Zusammenspiel der Farbe mit dem Weiss des Papiers. Die Reduktion auf das Wesentliche spielt dabei eine grosse Rolle. Christoph Schlozer: Schon lange bin ich begeistert von Stein und vom Siebdruck. Den Stein habe ich mir zum Beruf gemacht und stehe kurz vor dem Lehrabschluss zum Steinbildhauer. Siebdruck ist ein grosses Hobby. Die in Kursen erlernte Drucktechnik habe ich durch viel Ausprobieren vertieft. Siebdruck und Stein ist meine Art, Hobby und Beruf zu verbinden und mit Materi-

al und Handwerk, Farbe und Skizze zu experimentieren. Früher machte die Form des bemalten Steins die Aussage. Ich kehre das um und gebe der Farbe als Skizze mehr Gewicht. Die ungewöhnliche Kombination der beiden Künstler wirkt kraftvoll und zeigt überraschende Effekte. Die Ausstellung in der Galerie 47 Brunngasse 4 in Reinach eröffnet am Freitag, 22. November, um 19 Uhr mit einer Vernissage und dauert bis 26. Januar 2014. (Öffnungszeiten siehe Inserat.) Martin und Christoph Schlozer

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86.

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.c


REINACH

FREIZYTHUUS, BRUNNGASSE 4, 4153 REINACH TEL. 061 711 98 05, FAX 061 711 98 04 www.freizythuus.ch, galerie47@freizythuus.ch

Ausstellung

vom 22. Nov. 2013 bis 26. Jan. 2014

Aquarell und Tusche von Martin Schlozer Siebdruck und Stein von Christoph Schlozer Öffnungszeiten: Sonntag 14.00 –17.00 Uhr (Künstler anwesend) Dienstag 9.00 –11.00 Uhr 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 9.00 –11.00 Uhr 18.00 –20.30 Uhr (Künstler anwesend) Eintritt frei Vernissage: Freitag, 22. November, 19.00 Uhr Finissage: Sonntag, 26. Januar 2014 Galerie geschlossen vom 23. Dezember 2013 bis 3. Januar 2014 Andere Zeiten nach Absprache Tel. 079 656 86 12 (M. Schlozer) Tel. 079 467 87 75 (Ch.Schlozer) (siehe Eingesandt)

Der Santiklaus besucht am 4., 5. und 6. Dezember 2013 die Kinder von Reinach. Anmeldeformulare bei: Kirchen in Reinach Textilreinigung Näf Milchkästen von: A. Wanzenried, Klusweg 59 St. Schneider, Stockackerstrasse 14 M. + R. Kobler, Rainenweg 107 Auskunft unter 076 611 08 24 Internet: www.santiklaus-reinach.ch Anmeldeschluss: 24. November 2013

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 12. November 2013 Aufgrund einer anschliessenden auswärtigen Sitzung waren nur wenige Geschäfte traktandiert. • Der Gemeinderat hat die Jahres- und Terminplanung für das Jahr 2014 vorgenommen und hierbei auch die Termine für die Gemeindeversammlungen fixiert. Die Versammlungen finden am 31. 3., 17. 6. (prov.), 24. 9. und am 4. 12. statt. Gemeinderat Aesch

Einwohnergemeindeversammlung am 28.11.2013 Der Gemeinderat lädt Sie am Donnerstag, 28. November 2013, 20.00 Uhr, zu einer Einwohnergemeindeversammlung in die Mehrzweckhalle Löhrenacker ein. Es werden folgende Geschäfte behandelt: 1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 25. September 2013 2. Besprechung und Beschlussfassung über das Budget 2014 Festlegung der Steuersätze und der Feuerwehrersatzabgabe – Gemeindesteuer für natürliche Personen: 56% (wie bisher) der normalen Staatssteuer – Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer Personen gemäss §§ 58 und 62 des kantonalen Steuergesetzes: 4,9% vom Reinertrag (wie bisher) 2,75‰ (wie bisher) vom Kapital – Feuerwehrersatzabgabe: 0,3% vom Einkommen gemäss Feuerwehrreglement (wie bisher) 3. Ersatzwahl eines Mitgliedes in die Rechnungsprüfungskommission für den Rest der Amtsperiode bis zum 30. Juni 2016 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Erstellung des Fondsreglements «Siedlungsentwicklung und Erschliessung» 5. Verschiedenes/Fragestunde/ Informationen Namens des Gemeinderates Aesch Präsidentin, M. Hollinger Verwaltungsleiter, M. Gysin Das detaillierte Budget 2014 kann während der Schalterstunden bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Im Anschluss an die ordentliche Gemeindeversammlung wird der Apéro durch die Gemeinde offeriert.

Nachrücken in die Gemeindekommission Nach dem Ausscheiden von Adrian Hofer (SP) per 30. September 2013 und dem angekündigten Rücktritt von Peter Lehner (SVP) per Jahresende aus der Gemeindekommission hat die Verwaltung das ordentliche Nachrückungsverfahren eingeleitet. Frau Sibylle Probst hat als Nachrückende für

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Ganz grosse Emotionen im Wintercircus auf dem Löhrenacker

das SP-Mandat bereits an den ersten Gemeindekommissionssitzungen teilgenommen. Herr Adrian Möri wird die Nachfolge für den leeren Sitz der SVP gerne per 1. Januar 2013 für den Rest der laufenden Amtsperiode bis 30. Juni 2016 übernehmen. Beide sind gemäss Wahllisten vom 11. März 2012 Nachrückende für das Amt als Mitglied der Gemeindekommission und somit gewählt. Der Gemeinderat gratuliert Frau Sibylle Probst und Herr Adrian Möri zur Wahl und wünscht ihnen viel Freude und Befriedigung im neuen Amt. Gemeinderat Aesch

Neue Lösung für Skelettsammlung Seit vielen Jahren lagern in Aesch im Keller einer Turnhalle und anthropologischen Forschungsinstitut an der Unteren Kirchgasse 14 Zehntausende von wissenschaftlich und historisch sehr wertvollen Skeletten. Diese Sammlung ist weltweit einmalig und wird von einer Anthropologin im Auftrag verschiedener Kantone betreut. Das Haus, das das Institut heute beherbergt, steht im Perimeter des Quartierplans Hübeli und wird der Überbauung weichen müssen. Im Rahmen der Verhandlungen zum Quartierplan haben Einwohnergemeinde und Bürgergemeinde Vereinbarungen getroffen, die eine Einbindung des Instituts und seiner Sammlung in die neue Überbauung vorsehen. Jetzt hat sich aber der Bürgerrat aus diesem Teil des Quartierplan-Vertrags zurückgezogen. Der Gemeinderat bedauert dies und wird nun von der Bürgergemeinde die im Quartierplan-Vertrag festgeschriebene Entschädigung einfordern. Die Gespräche hierzu finden in Kürze statt. Es zeichnet sich ab, dass die auch für Universität und Forschung sehr wichtige Sammlung in einen Neubau in Aesch Nord integriert werden kann. Der Gemeinderat hat die entsprechenden Verhandlungen eingeleitet. Gemeinderat Aesch

Zirkusfaszination: Der Clown Marco (l.) und der Entertainer und Schlagerstar J. P. Love.

Der Circus GO (GasserOlympia) präsentiert von diesem Wochenende bis 22. Dezember sein wunderbares neues Programm für Klein und Gross: «Emotionen».

Aescher Weihnachtsstimmung

Edmondo Savoldelli

Die Winterzeit steht vor der Tür und am übernächsten Wochenende findet bereits der traditionelle Aescher Weihnachtsmarkt statt. Die Weihnachtsbeleuchtung im ganzen Dorf steht schon bereit. Besten Dank den Spenderinnen und Spendern der fünf grossen Weihnachtstannen, die mit Lichterketten behängt verschiedene Plätze im Dorf in festliche Stimmung tauchen. Von Familie Bembo-Nebel, Steinackerstrasse 9, stammt der stattliche Baum bei der reformierten Kirche. Die «bäumige Verschönerung» bei der Verwaltung ist der Familie Häring-Meier, Bachmattweg 9, zu verdanken und der Vorplatz der katholischen Kirche wird dank der Familie Passantino-Garcia, Neubüntenweg 15, in weihnachtliche Stimmung versetzt. Beim Neumattschulhaus und bei der Tramschlaufe verzaubern die Bäume von Familie Gutzwiller-Dilling, Dornacherstrasse 58, die Plätze. Gemeinderat Aesch

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PARTEIEN

GV: Empfehlungen der FDP Aesch Die Mitgliederversammlung der FDP Aesch hat nach eingehender Diskussion beschlossen, dem Budgetvorschlag des Gemeinderates zuzustimmen und weiterhin die Steuersätze unverändert zu belassen. Der langfristige Finanzplan zeigt jedoch auf, dass weitere Anstrengungen hinsichtlich Sparen verbunden mit einer rigorosen Ausgabendisziplin nötig sind, um einen langfristigen gesunden Finanzhaushalt zu gewährleisten. Hierbei gilt es auch die negativen Auswirkungen bei Annahme der 1:12-Initiative auf die Gemeindefinanzen zu betrachten, weshalb deren Ablehnung weiterhin empfohlen wird. Einstimmig unterstützt die FDP Aesch die Nomination von Urs David als neues Mitglied die Rechnungsprüfungskommission (RPK). Sein fundiertes Finanzwissen erlaubt der Kommission, weiterhin eine kritische Prüfung

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unserer Finanzen. An dieser Stelle dankt die FDP auch dem austretenden Peter Baer für seine wertvolle Dienste und wünscht ihm zu seiner neuen Position als neuer Aescher Finanzverwalter viel Befriedigung. Die Mitgliederversammlung ist grundsätzlich mit dem neuen Fondsreglement einverstanden. Sie wird an der Gemeindeversammlung jedoch beantragen, dass der Fonds «Krisenhilfe» in der Höhe von CHF 25 686.50 zugunsten der Opfer des verheerenden Taifuns «Haiyan» gespendet wird. Dieser Fonds besteht seit mehreren Jahrzehnten und wurde in Zeiten geäufnet, als die heutigen Sozialwerke in der Schweiz noch nicht bestanden. Seit Jahren wurden in diesen Fonds nichts einbezahlt, aber auch nichts entnommen. FDP Aesch – Die Liberalen, Kurt Lienberger

iele Menschen erleben die dunklen November- und Dezembertage als eine schwierige Zeit. Die Tage sind kurz, die Arbeit häuft sich und der Skorpion am Himmel trägt das Seinige bei, dass oft das Zwischenmenschliche belastet und die Stimmung trübe sein mag. Traditionsgemäss gastiert in diesen Tagen vor Weihnachten der Circus GO im Löhrenacker und will mit seiner Zirkusluft die Zuschauer aus dem Alltag entführen und ihn sein kindliches Staunen spüren lassen. Dieses Jahr hat der Zirkusdirektor Dominik Gasser wiederum ein stimmiges Programm unter dem Thema «Emotionen» zusammengestellt, das auf allen Registern des Zirkus’ spielt und da und dort eine veritable Wunder-

tüte öffnet. Federleichte Luftnummern wechseln sich ab mit tänzerischen Balancen und Jonglagen – hoch akrobatische Artistik kontrastiert mit dem Witz der Musikclowns und der fröhlichen Hundenummer. Als Überraschungsgast fungiert dieses Jahr die Berner Stimmungskanone J. P. Love, der mit seinem speziell für den Circus komponierten Weihnachtssong und weiteren Wohlfühl-Melodien die Emotionen im Zelt nochmals hochgehen lässt. Benefiz-Gala für die Krebliga «Kranke Menschen brauchen in dieser Zeit besonders viel Licht und Wärme» – das ist das Motto für die Benefiz-Gala zugunsten der Krebsliga Schweiz, welche am Donnerstag, 28. November, über die runde Zeltbühne gehen wird. Für 95 Franken wird man mit einem Nachtessen und der berauschenden Vorführung unter dem Zirkushimmel beschenkt; für 65 Franken ist man an der Gala dabei und erlebt den Gastauftritt der Angelo Borer’s Crazy Feet Dance Company, die eine fulminante Steptanz-Show hinlegen wird. Weitere musikalische Gastauftritte Am Dienstag, 3. Dezember, um 19 Uhr spielen zudem die Big Band des Feldmusikvereins Basel und die 99er Aphor-

GOSPELCHOR DORNACH

REFORMIERTER FRAUENVEREIN

Weihnachtskonzert

Bazar in Aesch

Der goldene Herbst hat Einzug gehalten und wird bald von Lametta und Lichterglanz abgelöst. Dann ist der Moment da, auf den die Sängerinnen und Sänger des Gospelchors das ganze Jahr hingearbeitet haben: Die Weihnachtskonzerte stehen vor der Tür. Morgen Freitag, 22. November, singen wir um 20 Uhr in der katholischen Kirche Aesch und am Sonntag, 24. November, um 16 Uhr in der Klosterkirche in Dornach. Ausserdem geben wir am 29. November um 20 Uhr ein Zusatzkonzert in der katholischen Kirche in Hochwald. Das Konzert steht unter dem Motto Beständigkeit. Wenn sich auch alles rundherum wandelt, wir möchten Sie wie jedes Jahr zu unseren Konzerten herzlich einladen. Wir werden unser Bestes geben – wie jedes Jahr. Mit speziellen Gospels und Spirituals wollen wir ihr Herz berühren und Sie auf die kommende Weihnachtszeit einstimmen – wie jedes Jahr. Ganz nach unserem Motto «Beständigkeit». Wir freuen uns auf Sie ! Gospelchor Dornach

Es ist wieder Bazar-Zeit! Fleissige Frauenhände haben wieder ein attraktives Angebot an originellen und praktischen Alltagsdingen angefertigt. Sie finden bei uns diverse Strickwaren, Kerzen in verschiedenen Farben, individuell gestaltete Karten, Taschen, Schürzen etc. Sie werden über die kreativen Ideen unserer Handarbeit-Teams staunen! Auf die geschmackvollen Weihnachtsdekorationen und Adventskränze müssen wir schon fast gar nicht mehr hinweisen – sie sind immer sehr begehrt. Natürlich gibt es auch viel Selbstgebackenes, hausgemachte Konfitüren und Eingemachtes, Chutneys, Sirups und allerlei Naschereien. In unserer Kaffeestube verwöhnen wir Sie mit einem reichhaltigen Kuchenangebot. Ausserdem servieren wir am Mittag eine währschafte Gulaschsuppe. Auch die beliebten belegten Brötli werden für Sie bereitstehen. Zum Nachtessen mit der ganzen Familie servieren wir Ihnen ein einfaches Menü (RindfleischGeschnetzeltes, Knöpfli und Salat). Das

FOTO: ZVG

gruppe aus Therwil. Und am Donnerstag, 5. Dezember, kommen die Zuschauer um 19 Uhr in den Genuss der Brass Band Konkordia aus Zwingen. Lassen Sie sich bezaubern von der Zirkusambiance, den Akrobaten, Clowns, Musikern, den Hündchen und den Stargästen!

5 × 2 Tickets und Rabatt! Das «Wochenblatt» verlost für den Circus Gasser-Olympia 5 × 2 Tickets (beste Kategorie A/Loge, Vorstellung nach Wahl)! Einfach bis nächsten Montag, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Vermerk «Gasser-Olympia» an wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, benutzt den Vorverkauf über die Ticket-Hotline 0900 000 665 (1.19/Min.) oder bezieht sie direkt an der Kasse, an Vorstellungstagen geöffnet von 10 bis 21 Uhr. Übrigens: Wer diesen Artikel an der Kasse vorweist, erhält einen Rabatt von 5 Franken!

bewährte Kochteam «Zum goldenen Kochlöffel» bürgt für einen kulinarischen Höhepunkt. Um 20 Uhr findet in der Kirche ein Konzert mit dem Ensemble Liberté (www.ensebmbleliberté) statt. Der Erlös ist für drei Projekte vorgesehen: Trägerverein pro Surya, Mont Soleil; Stiftung Bandwerkstätten, Basel; Kinderhilfe Emmaus, Bern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch (siehe Inserat)! Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen



AESCH PFEFFINGEN

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MUSIKVEREIN AESCH

MUSIKSCHULE

DIE POLIZEI MELDET

Adventskonzert am 1. Dezember

«Der Himmel hängt voller Geigen»

Raubüberfall auf Tankstellenshop

Am Sonntag, 1. Dezember, findet unser Adventskonzert in der katholischen Kirche in Aesch statt. Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein. Auch dieses Jahr beginnt das Konzert um 16 Uhr, damit Sie danach, falls Sie dies möchten, noch den bunten Aescher Weihnachtsmarkt besuchen können. Wir freuen uns, Ih-

nen nach einer intensiven Vorbereitungszeit ein tolles Programm präsentieren zu können. Lassen Sie sich am 1. Advent von uns musikalisch verwöhnen. Wir spielen gerne für Sie und danken Ihnen schon heute für Ihr Interesse! Daniela Menteli, Präsidentin

EIDG. ABSTIMMUNG

Nein zu diesem Etikettenschwindel Berufstätige Eltern können einen Teil (!) der Kosten für die Betreuung ihrer Kinder von den Steuern abziehen. Ebenso ziehen Pendler einen Teil ihrer «Reisekosten zur Arbeit» ab. Natürlich würden wir es nett finden, wenn auch Nichtpendler dies machen dürften – aber wäre es auch gerecht? Warum also soll es gerecht sein, Betreuungskosten abzuziehen, die gar nicht angefallen sind? Wenn die «Familieninitiative» angenommen wird, entstehen Steuerausfälle, die nicht einmal durch die angekündigte massive Kürzung der Betreuungsabzüge aufgefangen werden. In der

Folge zahlen berufstätige Eltern mehr Steuern. Darunter sind dann auch jene, die nicht «just for fun» Eltern und Doppelverdiener sind, sondern anders ihre Familie nicht über die Runden bekommen, ohne staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Am Schluss kommt die Initiative genau jenen also nicht zugute, für die sie sich einzusetzen vorgibt: den kleinen und mittleren Familieneinkommen. Darum steht Nein auf meinem Stimmzettel! Rolf Coray, Co-Präsident, SP Aesch-Pfeffingen

EIDG. ABSTIMMUNG

In Zukunft flache Hierarchien Nach über 40 Jahren Erfahrung in Schulen aller Stufen, Militär (Bataillonsbis Brigadestäbe), Behörden und Wirtschaft kann ich die Angstmacherkampagne der Direktoren von Gewerbeund Arbeitgeberverband nicht begreifen. Im Gegensatz zu früher sind heute überall flache Hierarchien angesagt. Dies gilt speziell für Forschungslabors, Produktionsstätten und Büros jeglicher Art. Sie sind in unserer schnelllebigen Zeit flexibler, erbringen die besseren und effizienteren Leistungen, fördern vor allem die Motivation der MitarbeiterInnen jeden Alters und geben der zu Recht gepriesenen Eigenverantwortung

einen angemessenen Spielraum. Das «Humankapital» wird durch den Rahmen der 1:12-Inititiative in keiner Weise eingeschränkt. Die Teams werden durch den grösseren Anteil am Lohnkuchen vielmehr zu stärkerem Engagement bewogen, ja ihre Arbeitsfreude wächst zusätzlich. Nicht zu vergessen sind ausserdem die höheren Steuererträge, die wachsenden Lohnabzüge für die AHV/IV und die Pensionskassen. Wir alle verkörpern in unserer direkten Demokratie den Staat schlechthin. Darum stimmen wir überzeugt Ja zur Initiative für gerechte Löhne. Werner Strüby, Aesch

RICHTERWAHLEN

Wahlempfehlung fürs Kreisgericht Es stehen Neuwahlen für Richter im Nebenamt an, und es freut mich, Ihnen Evelyn Svoboda-Siebenpfund zur Wahl zu empfehlen. Sie bringt alles mit, um dieses anspruchsvolle Amt kompetent auszuüben. Zurzeit ist sie Geschäftsführerin einer Patientenschutzorganisation, wo sie sich seit Jahren mit rechtlichen Fragen in Bezug auf Arzthaftung, Patientenrecht und Versicherungsrecht auseinandersetzt. Daneben studiert sie Rechtswissenschaften und wird nächsten Sommer mit dem Bachelor abschliessen. In Aesch wirkte sie mehrere Jahre in der

Sozialhilfebehörde. Evelyn Svoboda ist Mutter von vier erwachsenen Kindern. Die Erfahrungen aus den genannten unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern kommen ihr als Richterin zugute. Sie bringt einen grossen Rucksack Lebenserfahrung in dieses Amt mit. Ich freue mich, dass sie als Zivilkreisrichterin im Nebenamt kandidiert, und wähle sie. Auch empfehle ich Ihnen die anderen Kandidaten der SP: Sabine Asprion, Salman Fesli, Felix Jehle, Daniel Scheuner und Margot Zwicky. Christine Koch, Landrätin SP

Am Freitag, 22. November, um 18.30 Uhr findet im Rahmen der Vortragsstunden ein Konzert der Violinklasse von Simone Schmidlin und der Klavierklasse von Roland Schmidlin statt. Von den Anfängen bis zum anspruchsvollen Zusammenspiel hören Sie Beiträge der jungen Künstler/-innen im Dialog mit einem Steinway-Flügel. Geniessen Sie einen musikalischen Abend in unbeschwerter Atmosphäre. Am Flügel begleitet Roland Schmidlin. Wir freuen A. Kirschner uns auf Ihr Kommen!

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 23. November 18.00 Ehe-Jubilaren-Gottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet vom Kirchenchor 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 24. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie in Pfeffingen 11.45 Tauffeier Donnerstag, 28. November 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 29. November 18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 23. November Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 24. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 28.Novmber 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 29. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

WoB. Am Samstagabend, 16. November, kurz vor 22 Uhr verübte eine bislang unbekannte Täterschaft (zwei Männer) einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Tankstellenshop am Nordring in Aesch. Verletzt wurde niemand, die Polizei sucht Zeugen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft wartete einer der Männer an der Eingangstüre, während der andere den anwesenden, 35-jährigen Verkäufer mit einer gewehrähnlichen Waffe bedrohte und auf Schweizerdeutsch die Herausgabe von Geld forderte. Beide Täter sollen helle venezianische Masken getragen haben. Als ein Fahrzeug an der Tankstelle vorbeifuhr, ergriff die Täterschaft umge-

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hend und ohne Beute zu Fuss die Flucht in unbekannte Richtung. Bei den Tätern handelte es sich um jüngere Männer. Beide waren dunkel gekleidet, 175 bis 180 cm gross, sprachen beim Überfall schweizerdeutsch, auf der Flucht möglicherweise auch eine ausländische Sprache. Die Vorgehensweise war eher dilettantisch und unprofessionell. Eine durch die alarmierte Polizei umgehend eingeleitete Fahndung verlief bis zur Stunde ohne Erfolg. Weitere Abklärungen sind im Gang. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Sachdienliche Angaben sind erbeten an die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35.

EIDG. ABSTIMMUNG

Nationale Sichtweise Die Erhöhung des Vignettenpreises ist eine nationale Vorlage. Wer sich mit ihr auseinandersetzt, tut gut daran, sich nicht nur von den kommunalen und kantonalen Bedürfnissen oder gar der kantonalen Finanzlage leiten zu lassen. Klar ist, dass mit der Verteuerung der Vignette neue Strassen und Autobahnen gebaut werden können. Neue Strassen generieren Mehrverkehr – eine alte Erkenntnis – fördern Zersiedelung, verschlingen wertvolles Kulturland. Aus der neuen Kasse können auch kantonal umstrittene Projekte finanziert werden. Inwiefern hier die betroffene Bevölkerung noch Einfluss nehmen kann (z. B. auf Linienführung), ist fraglich. Klar ist,

dass der Kampf gegen Strassenprojekte national viel schwieriger und aufwendiger ist als auf kantonaler Ebene. Ein weiterer zu überdenkender Faktor: die Vignette ist eine Pauschalsteuer. Als solche ist sie nicht verursachergerecht und nicht lenkungswirksam. Wer wenig fährt, zahlt gleich viel wie Vielfahrer. Nicht zuletzt sollte man sich bewusst sein, dass auch eine zweite Gotthardröhre dereinst aus dieser Kasse bezahlt werden kann. Aufgrund von gesamtheitlichen Erwägungen werde ich ein Nein zur Verteuerung der Vignette einlegen. Monika Schober, Aesch

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 24. November 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Sophie Blocher Haus Donnerstag, 28. November 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 23.–29. November Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Hinweis: Am Freitag, 29. November, findet ab 10.00 der BAZAR des ref. Frauenvereins Aesch-Pfeffingen im Steinackerhaus statt. Herzliche Einladung dazu!

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 24. November

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.

Ewigkeitssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfarrer Gerd-Walter Buskies (Missionsleiter KEB-Europa). Sonntagsschule; Kinderhüte, Gemeindekaffee Mittwoch, 27. November 19.30 Bibelabend

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr.

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147


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Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

AESCH PFEFFINGEN

Amtliche Publikationen

CÄCILIENCHOR

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Einladung zur Gemeindeversammlung Mittwoch, 27. November 2013, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 2. Präsentation der Budgets 2014 (Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung) und des Finanzplanes 2014–2018 3. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von CHF 872 000.– für die Tiefbauarbeiten «Bünenmattweg und Allmendgasse (Teilabschnitt zwischen Bünenmattweg und Bergmattenweg)», umfassend den Ersatz der Wasserleitung (CHF 552 000.–), die Strasseninstandstellung (CHF 235 000.–) sowie den Ersatz der Strassenbeleuchtung (CHF 85 000.–) [Preisbasis 30. September 2013] 4. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von CHF 147 000.– für das «Kanalsanierungsprogramm 2014» [Preisbasis 30. September 2013] 5. Festlegung des Steuerfusses und der Steuersätze für die Gemeindesteuer 2014 Antrag des Gemeinderates: – Natürliche Personen: 47% der Staatssteuer (bisher 45%) – Juristische Personen: Kapitalsteuer 0,25% (unverändert) Ertragssteuer 4,4% (unverändert) 6. Festlegung der Feuerwehrersatzabgabe 2014 Antrag des Gemeinderates: 0,3% vom steuerbaren Einkommen Minimum CHF 30.– Maximum CHF 400.– (unverändert) 7. Genehmigung der Budgets für das Jahr 2014 (Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung) und Kenntnisnahme des Finanzplans 2014–2018 8. Mutation Zonenplan Siedlung: Umzonung der Parzelle 196 und Rückzonung der Parzelle 198 von der Zone für Öffentliche Anlagen und Werke (OeWA) in die W2-Zone, sowie Einbezug einer Teilfläche von 168 m² Strassenanteil der Parzelle 2 entlang des Parkplatzes an der Allmendgasse (Hangböschung) in das Umzonungsverfahren 9. Ermächtigung zum Verkauf einer Teilfläche von 168 m² Strassenanteil der Parzelle 2 entlang des Parkplatzes an der Allmendgasse (Hangböschung) 10. Diverses Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013, die detaillierten Budgets 2014 sowie allfällige Unterlagen zu den übrigen Traktanden können während der ordentlichen Schalterstunden, d. h. Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen veröffentlicht (www.pfeffingen.ch Politik Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglements vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht – Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Einwohner ausländischer Staatsangehörigkeit.

Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen

Ablesen der Wasseruhren Ab kommendem Montag, 25. November 2013, werden in den folgenden Strassenzügen die Wasseruhren sämtlicher Liegenschaften abgelesen: Alemannenweg, Burgweg, Keltenweg, Muggenbergweg, Mattenweg, Moosackerweg, Nespelmattweg, Rauracherweg, Römerstrasse, Schlossstrasse, Steingrubenweg, sowie alle in diesem Jahr neu erstellten Liegenschaften (Erstablesung). Die Ablesungen werden durch unsere Gemeindemitarbeiter vorgenommen. Wir bitten die betroffenen Liegenschaftsbesitzer, den Zugang zu den Wasseruhren von Hindernissen frei zu halten und unseren Mitarbeitern den Zugang zur Liegenschaft zu gewähren. Den übrigen Liegenschaftsbesitzern wird eine Ablesekarte zugestellt. Bitte tragen Sie darauf den aktuellen Zählerstand der Wasseruhr ein und senden Sie die Karte bis spätestens am 31. Dezember 2013 zurück an die Gemeindeverwaltung. Die Wasserzählerstands-Meldung können Sie uns auch über den «Online-Schalter» auf unserer Homepage «www.pfeffingen.ch» zukommen lassen. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bestens. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Baupublikation Baugesuch Nr. 2021/2013 Gesuchsteller: Hansjörg Müller + Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch – Projekt: 2 Doppel-Einfamilienhäuser mit Carport und gedecktem Sitzplatz, Parz. 750, Buchenweg, Pfeffingen – Projektverfasser: Hansjörg Müller + Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch Auflagefrist: 2. Dezember 2013 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Einladung zur Bürgergemeindeversammlung Freitag, 6. Dezember 2013, 20.00 Uhr im Gemeindesaal, Gemeindeverwaltung Pfeffingen – Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 Traktanden 1. Bekanntgabe der rechtswirksamen Einbürgerungen und Übergabe der Bürgerrechtsurkunden 2. Budget 2014 3. Einbürgerungen 4. Verschiedenes Alle Bürgerhaushalte haben per Post eine Einladung erhalten. Ergänzende Auskünfte zum Voranschlag erhalten Sie bei unserer Bürgerschreiberin Cornelia Meyer, Telefon 061 751 67 06 oder an der Versammlung selbst. Der Bürgerrat freut sich, wenn Sie an der «Budget-Gmeini» teilnehmen. Wie üblich sind Sie im Anschluss an den offiziellen Teil eingeladen, gemütlich bei «Grättimaa und Nüssli» zusammenzusitzen. Pfeffingen, 14. November 2013 Bürgerrat Pfeffingen

Röm.-kath. Kirchgemeinde Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Montag, 25. November 2013, um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 18. Juni 2013 2. Voranschlag 2014, Erläuterungen des Kirchenrates und Revisorenbericht 3. Steuersatz 2014 Vorschlag Kirchenrat 7,25% der Staatssteuer (wie bisher) 4. Genehmigung von Voranschlag, Steuersatz und Revisorenbericht 5. Ersatzwahl in den Kirchenrat für die laufende Amtsperiode bis 31.12.2016 6. Beschlussfassung Nachtragskredit von CHF 20 000.– Projekt Langbodenweg 7. Verschiedenes

Der Cäcilienchor «geht fremd» Das Adventskonzert des katholischen Kirchenchors findet heuer am Samstag, dem 30. November, um 17.15 Uhr in der Leonhardskirche Basel statt und zwar als Gemeinschaftsprojekt mit dem Männerchor St. Johann und dem Grundkurs der Basler Knabenkantorei. Ermöglicht hat dies unser neuer junger Dirigent David Rossel, der auch die beiden anderen Gesangsensembles leitet. In diesem Konzert, in dem das Publikum mit vertrauten Adventsliedern einbezogen wird, singt unser Chor erstmals ein Werk des französischen Spätromantikers Gabriel Fauré, die wunderschöne

«Cantique de Jean Racine». Daneben singen wir eine Adventskantate und zwei kurze Sätze geistlicher Musik. Die Chöre werden begleitet von Orgel, Klavier und Trompete. Wer das Konzert in Basel nicht besuchen kann, hat im Abendgottesdienst vom Samstag, den 23. November, Gelegenheit, die Werke zu hören, die der Cäcilienchor am Konzert singt. Wir freuen uns natürlich, wenn Sie uns in der Leonhardskirche besuchen, es ist sicher ein schönes Erlebnis mit den drei so verschiedenen Chören. Elmar Sturm

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Keine Steuererhöhung auf Vorrat Susanne Schindler (FDP) Die Steuern in Pfeffingen sollen erhöht werden. So will es der Gemeinderat. An der kommenden GemeindeversammSusanne Schindler lung wird er beantragen, den Steu(FDP) erfuss für natürliche Personen um zwei Prozentpunkte anzuheben. In den Erläuterungen zu diesem Traktandum verweist der Gemeinderat auf einen sich abzeichnenden Mehraufwand sowie künftige finanzielle Herausforderungen. Gleichzeitig aber schreibt er, es bleibe «schwierig, sowohl Erträge als auch Aufwendungen möglichst genau und zuverlässig zu budgetieren». Fest steht: Die Gemeindefinanzen sind in Ordnung, die notwendigen Investitionen können auch langfristig getätigt werden, die Eigenkapitalbasis ist stark. Das räumt der Gemeinderat in seinen Erläuterungen selber ein: «Bei einem prognostizierten Eigenkapital Ende 2013 von CHF 6 707 000 ist die Frage berechtigt, ob die vorgeschlagene Mass-

nahme zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich notwendig ist», schreibt er denn auch - und kommt zum Schluss: «Wir sind der festen Überzeugung, dass dem so ist.» Es gelte, dem «sichtbaren negativen Trend entgegenzutreten» und diesen «frühzeitig zu korrigieren». Obschon also die Finanzen noch absolut im Lot sind, sollen wir bereits mehr bezahlen. Dafür besteht zum jetzigen Zeitpunkt keine Notwendigkeit. Die FDP Pfeffingen unterstützt das nicht. Bitte nehmen Sie am Mittwoch, 27. November ab 20 Uhr an der Gemeindeversammlung in der Mehrzweckhalle teil und lehnen Sie mit uns diese Steuererhöhung auf Vorrat ab. Susanne Schindler, Vizepräsidentin FDP Pfeffingen

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Steuererhöhung auf Vorrat? Der Gemeinderat von Pfeffingen wird der Einwohnerschaft anlässlich der kommenden Gemeindeversammlung vom 27. November eine Erhöhung des Gemeindesteuersatzes von 2 Prozent vorschlagen. Diese Massnahme wirkt zum jetzigen Zeitpunkt als Steuererhöhung auf Vorrat, da sie auf mittelfristig angenommenen Finanzszenarien basiert. Da sich Pfeffingen heute dank gutem Haushalten der Gemeindebehörden in einer gesunden und daher auch komfortablen Finanzsituation befindet, ist diese kurzfristig angesetzte Steuererhöhung unnötig und soll, wenn überhaupt erforderlich, erst dann ins Auge gefasst werden, wenn eine nicht mehr verantwortbare Verschlechterung der Gemeindefinanzen zum Handeln zwingt. Nicht zufällig wählten in der Vergangenheit und vermehrt auch heute gute

Steuerzahler Pfeffingen als steuerlich attraktive Wohngemeinde. Die zu beobachtende Bautätigkeit von Mehrfamilienliegenschaften mit verkauften Eigentumswohnungen im Preissegment ab einer Million Franken aufwärts lässt darauf schliessen, dass es sich dabei um gut situierte Neuzuzüger handelt, welche die Gemeindesteuerkasse künftig günstig beeinflussen werden. Diese neu generierten Steuereinnahmen dürften im Moment genügen, weiterhin ein verantwortungsvolles Budgetieren des Gemeindehaushaltes zu ermöglichen. Aus diesen Überlegungen abgeleitet, muss der Steuererhöhungsantrag des Gemeinderates anlässlich der Gemeindeversammlung vom 27. November von der Einwohnerschaft abgelehnt werden. Hans-Beat Henke-Hauser, Pfeffingen

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Wir freuen uns auf einen zahlreichen Besuch der Kirchgemeindeversammlung. Der Kirchgemeinderat

findet statt am: Dienstag, 26. November 2013 Mittwoch, 27. November 2013 Mittwoch, 27. November 2013 Montag, 2. Dezember 2013 Mittwoch, 4. Dezember 2013 Mittwoch, 10. April 2014

VEREINSNACHRICHTEN Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;

Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus.

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch

Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. KursAnmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, EMail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.


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Die kleine Architektur-Zeitung

Nr. 2 21. November 2013

Neue Holz-Architektur: Für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft Die heutige Ausgabe widmet sich dem Thema

Von Neubauten ohne Lüftungskonzept ist also generell abzuraten. Sie entsprechen gemäss SIA-Norm nicht den Regeln der Baukunst und die damit einhergehenden hygienischen Probleme sind nicht verantwortbar.

Gesundes Raumklima, Teil 1 Damit Ihre zukünftige Immobilieninvestition der heutigen Komplexität im Zusammenwirken von Architektur, Mensch und Umwelt gewachsen ist. Wer heute neu baut, der trifft im Verlauf seines Planungsprozesses immer wieder wichtige Entscheidungen. Zum Beispiel, wie in seinem Gebäude zukünftig die durch Atmung verbrauchte Raumluft durch frische Aussenluft mit niedrigem Kohlendioxid-Gehalt ersetzt werden soll. Hand aufs Herz, wie oft haben Sie sich schon Gedanken dazu gemacht? Wissen Sie, wie bei Ihnen zu Hause und bei der Arbeit die verbrauchte Raumluft erneuert wird? Oder wer darum besorgt ist, dass die 20 Minuten nach Unterrichtsbeginn bereits schläfrig machende Raumluft in einem Klassenzimmer mit 24 Jugendlichen ersetzt wird? Nahrungsmittel Luft Saubere Luft ist ein Nahrungsmittel wie Essen und Trinken, nur vergegenwärtigen wir uns das nicht immer ausreichend. Eine erwachsene Person konsumiert rund 1 kg feste Nahrung, 3 kg Flüssigkeit und 20 kg Luft pro Tag. Ohne feste Nahrung kommt man 3 Wochen aus, ohne Flüssigkeit 3 Tage und ohne Luft 3 Minuten. Wie aber lässt sich in einem in sich geschlossenen Gebäude ein kontinuierlicher Luftwechsel sicherstellen? In der Architektur kennt man vier Arten von Luftwechsel. Stosslüftung Bei dieser Lüftungsart werden täg-

Mehrfamilienhaus mit Komfortlüftung: Bj. 2002, Minergie-Zertifikat BL-002 lich 3- bis 5-mal die Fenster weit geöffnet, mit dem Zweck, eine Querlüftung für rund 5 bis 10 Minuten zu ermöglichen. Komfortlüftung Ein modernes Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnungsanlage garantiert über Zu- und Abluftkanäle einen kontinuierlichen Luftwechsel und gegenüber der Stosslüftung eine Heizkosteneinsparung von 20 bis 40% pro Jahr. Dauerlüftung Kippfenster, die den ganzen Tag geöffnet bleiben, erhalten eine Dauerlüftung aufrecht. Diese Art des Luftwechsels ist heute nicht mehr beliebt, weil mit vielen Nachteilen behaftet. Ritzenlüftung Einen solchen Luftwechsel besassen bis ca. 1970 nahezu alle Gebäude in der Schweiz, denn die Fenster und Türen waren dazumal noch nicht mit rundum laufenden Gummidichtungen zwischen Fensterrahmen und -flügel ausgestattet. Über diese undichten Fugen konnte ungehindert frische Aussenluft in die Gebäude strömen, um so den erforderlichen Luftwechsel zu gewährleisten.

Die 1. Ölkrise 1973 Der Grund, warum man die Ritzenlüftung zur Zeit der 1. Ölkrise ersatzlos strich, lag in der Energieersparnis, die man dadurch erzielen konnte. Dass man damit aber gleich auch das Kind mit dem Bade ausschüttete, realisierte man nicht. Der grosse Nachteil, den diese Eliminierung mit sich brachte, bestand darin, dass die Gebäude ab nun nicht mehr über eine selbstständig funktionierende Raumlufterneuerung verfügten. Die Folgen waren Probleme mit Bauschäden durch überhöhte Luftfeuchtigkeit und durch schlecht gelüftete Räume, Schimmelpilz und faulende Bauteile, aber auch Abgespanntheit und Müdigkeit der Bewohner/-innen bedingt durch zu hohe KohlendioxidWerte in der Raumluft. Gesundheitsrisiken Mit dem Ausmass der Verschimmlung nehmen auch die Gesundheitsrisiken zu. Neben häufigen Reizungen von Augen, Haut und Atemwegen treten auch Allergien auf und sogar chronische Bronchitis und Asthma. Diese Periode der schlecht gelüfteten Räume dauerte über Jahrzehnte an und ist bis in die heutige Zeit hinein ein Thema.

Mythen und Legenden In das Land der Mythen gehören im Übrigen atmungsaktive Aussenwände, die einen Luftwechsel ermöglichen sollen, sowie die Legende, dass bei Gebäuden mit Komfortlüftung die Fenster nicht mehr geöffnet werden dürfen. Mein Ratschlag zum Thema 1. für Neubauten: Als Architekt, der bereits 2002 das erste Minergie-Mehrfamilienhaus mit Komfortlüftung in der Nordwestschweiz realisierte, erachte ich den Einbau einer Komfortlüftung bei Neubauten aus Gründen der Gesundheit, des Wohnkomforts, der Ökologie und des Werterhaltes für unabdingbar. 2. für bestehende Gebäude: Abgespanntheit und Müdigkeit als Folge von verbrauchter Raumluft wird vielfach nicht erkannt. Regelmässig Querlüften wie beschrieben bewirkt oft Wunder und ersetzt den Espresso oder den Griff zur Vitamintablette. Und vergessen wir nicht, saubere Luft ist ein existenzielles Nahrungsmittel für uns alle.

In der Ausgabe vom 12. Dezember 2013, folgt Teil 2 zum Thema gesundes Raumklima. Dabei wird es um gesunde Baumaterialien gehen. Möchten Sie sich eingehender über Holzarchitektur oder die Komfortlüftung informieren, haben Sie konkrete Fragen und Anliegen hierzu? Öffentliche Sprechstunden Wir suchen laufend neue Herausforderungen und bringen gerne unsere langjährige Erfahrung mit ein. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich unverbindlich. Jeden Mittwoch 16.00–18.30 Uhr. Wir bitten um eine kurze Voranmeldung und freuen uns auf Ihren Besuch! Das Erstgespräch ist kostenlos. Gerne nehme ich auch Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik zu dieser kleinen Architektur-Zeitung entgegen. Briefadresse: Donat Kamber Architektur Ihr Minergie-Fachpartner Auf dem Wolf 5, 4052 Basel


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www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 2027/2013 Gesuchsteller: Christoph Merian Stiftung, Weis Martin, St. Alban-Vorstadt 5, 4002 Basel – Projekt: Umbau Pächterhaus, Parz. 6, Unter Brüglingen 5, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Barcelo Baumann Architekten GmbH, Gärtnerstrasse 50, 4057 Basel Auflagefrist: 2. Dezember 2013

Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 9. Dezember 2013, 19.30 Uhr, im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. September 2013 2. Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2014 3. Aufgaben- und Finanzplan 2014 bis 2018 des Allgemeinen Haushalts 4. Aufgaben- und Finanzpläne 2014 bis 2018 der Spezialfinanzierungen 5. Verschiedenes Mündliche Information über die Jugendund Familienberatung Mündliche Information über die Zielsetzungen des Gemeinderates und die Konzeptarbeit zum Thema Kind, Jugend und Familie Mündliche Beantwortung der Anfrage gemäss § 69 von Adil Koller und Filip Winzap bezüglich «Dorfzentrum Gartenstadt» Mündliche Information/Zwischenbericht zum Antrag gemäss § 68 GemG von Adil Koller und Filip Winzap: Fotovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden Der Gemeinderat

Genehmigung Personalreglement durch Regierungsrat Erfreut durfte der Gemeinderat zur Kenntnis nehmen, dass die Finanz- und Kirchendirektion des Kantons Basel-Landschaft per Verfügung vom 1. November 2013 das neue Personalreglement der Gemeinde Münchenstein vorbehaltlos genehmigt hat. Dementsprechend wird das Personalreglement per 1. Januar 2014 durch den Gemeinderat in Kraft gesetzt. Der Gemeinderat

Friedhof: Aufhebung von Grabstätten (Urnen- und Sarggräber) Infolge Erreichung der reglementarischen Ruhezeit werden auf dem Friedhof Münchenstein alle Gräber aus dem Jahr 1988 aufgehoben. Die Angehörigen werden ersucht, allfällige Grabpflegeaufträge bei ihrem Gärtner per 31. Dezember 2013 zu kündigen. Dies betrifft nur Gräber, die nicht durch die Friedhofgärtnerei, sondern durch Angehörige gepflegt werden. Alle Gräber sollten bis Ende Januar 2014 geräumt sein. Erfolgt die Abräumung durch die Angehörigen nicht innert der angegebenen Frist, nimmt der Gemeinderat als Aufsichtsbehörde an, dass über die allenfalls noch vorhandenen Grabsteine, Anpflanzungen etc. verfügt werden kann. Die Abräumung erfolgt in diesem Falle kostenlos durch die Friedhofgärtnerei der Gemeinde. Weitere Auskünfte erteilt das Friedhofspersonal persönlich oder das Sekretariat des Werkhofs unter Telefon 061 416 11 62 werktags zwischen 8.00 und 11.30 Uhr. Der Gemeinderat

Weihnachtsmarkt am 23. und 24. November: Sperrung der Hauptstrasse Der Weihnachtsmarkt der IG Dorf & Gstad auf dem Dorfplatz und der Hauptstrasse findet dieses Jahr am Samstag, 23. November, von 12.00 bis 19.00 Uhr sowie am Sonntag, 24. November, von 11.00 bis 18.00 Uhr statt. Aufgrund des regen Fussgängerverkehrs wird die Hauptstrasse ab Samstag, 9.00 Uhr, durchgehend bis Sonntagabend, 20.00 Uhr, für den Verkehr gesperrt sein. Umleitungen werden signalisiert. Für Anwohner der Liegenschaften Hauptstrasse 33 bis Restaurant Wintergarten erfolgt die Zufahrt ausschliesslich durch die Lehengasse. Die Wegfahrt hat aus der Lehen-

Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

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Münchensteiner Weihnachtsmärkte gehen neue Wege

gasse in Richtung Hauptstrasse Arlesheim zu erfolgen. Die Signalisation Einbahnstrasse wird zu diesem Zweck temporär aufgehoben. Wir danken für Ihr Verständnis. Die Gemeindepolizei

Erhöhung Gebühren für Parkkarten Seit Oktober 2012 bestehen in Teilen Münchensteins Parkierzonen, die eine Parkkarte erfordern. Das Parkkarten-System wurde eingeführt, um die Belegung der Parkfelder durch auswärtige Personenwagenbesitzer zu minimieren. Die ersten Erfahrungen haben nun ergeben, dass bedeutend mehr Tagesparkkarten und Pendlerparkkarten verkauft wurden als prognostiziert. Leider musste die Gemeindepolizei in diesem Zusammenhang auch feststellen, dass Tagesparkkarten oft mehrmals und somit missbräuchlich verwendet wurden. Dementsprechend wurden zahlreiche Bussen ausgestellt. Aufgrund des nach wie vor hohen Parkdrucks in den betroffenen Quartieren finden für das kommende Jahr 2014 folgende Tariferhöhungen der Parkkarten für Auswärtige statt: – Tagesparkkarte neu CHF 10.– (CHF 5.– bisher) – Parkkarte Auswärtige (Monat) neu CHF 50.– (CHF 40.– bisher) – Parkkarte Auswärtige (½ Jahr) unverändert CHF 240.– – Parkkarte Auswärtige (Jahr) unverändert CHF 480.– – Parkkarte Einwohner (Jahr) unverändert CHF 30.– Die Gemeindepolizei

Meldungen von Mieterwechseln an die Einwohnerkontrolle Im Anmelde- und Registergesetz des Kantons Basel-Landschaft § 7 ist die sogenannte «Drittmeldepflicht» geregelt. Dort ist unter anderem festgehalten, dass Personen, die in eigenem oder fremden Namen meldepflichtigen Personen Räumlichkeiten vermieten oder die meldepflichtigen Personen bei sich oder in Kollektivhaushalten aufnehmen, dies der Gemeindeverwaltung innert 14 Tagen seit dem Mietantritt mitzuteilen haben. Dies gilt ebenfalls für die Beendigung der Miete oder der Aufnahme. Dieser Paragraf gilt auch für Privatpersonen, die ihre Wohnung untervermieten. Bislang konnte die Mitteilungspflicht per Post an Einwohnerdienste Münchenstein, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, oder per E-Mail an einwohnerdienste@muenchenstein.bl.ch wahrgenommen werden. Neu bestehen für Liegenschaftsverwaltungen und Liegenschaftsbesitzer zusätzlich folgende weiteren Kommunikationswege: – Elektronische Mitteilung direkt aus der Softwareapplikation (hierfür muss sich die Liegenschaftsverwaltung beim Bund als Sedex-User anmelden) – Elektronische Meldung mittels Webformular via Webapplikation: www.e-service.admin.ch/sis/app/mandant/drittmeldung/ Weitere Informationen zur Drittmeldepflicht sind zu finden unter: www.bfs.admin./ch/bfs Abteilung Allgemeine Dienste

Winterdienst auf unseren Strassen Aus Gründen des Umweltschutzes wird wie in den vergangenen Jahren nur eine zurückhaltende Strassenräumung durchgeführt. Bei Glatteis werden Strassen, Trottoirs und Fusswege gesplittet oder gesalzen. Priorität haben dabei die Hanggebiete. Die Salzdosierung wird auf ein Minimum beschränkt. Dies hat zur Folge, dass die Wirkung etwas verzögert eintritt und nicht durchgehend gänzlich eisfreie Verkehrsflächen vorhanden sein werden. Die Schneeräumung beginnt erst, wenn die Schneeschicht eine Stärke von 5 bis 7 cm erreicht hat und mit weiterem Schneefall zu rechnen ist. Der Schnee wird seitlich abgestossen. Sammelstrassen, Strassen mit starkem Gefälle und andere gefährliche Stellen werden anschliessend bei Bedarf gesalzen, Fusswege und Trottoirs gesplittet. Bei lokaler Glätte kann aus den an verschiedenen Stellen aufgestellten Behältern Splitt entnommen werden. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, sich auf die jeweiligen Strassenverhältnisse einzustellen. Insbesondere Automobilisten sollten ihre Fahrzeuge mit entsprechenden Pneus ausrüsten oder bei kritischen Situationen nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Die Bauverwaltung (Fortsetzung auf Seite 26)

Weihnachtsmärkte verbinden: Vom alten Dorfkern (vorne) zum Walzwerkareal (hinten) fahren Shuttlebusse.

Dieses Wochenende finden in Münchenstein zwei sehr unterschiedliche Weihnachtsmärkte erstmals gleichzeitig statt: Der Weihnachtsmarkt im Dorf und der Bazar de Noël auf dem Walzwerkareal. Isabelle Hitz

T

radition und Hobbyproduktion beim alten Dorfplatz im historischer Dorfkern – innovatives Kleingewerbe im ehemaligen Industriegebiet am Fusse des Dorfberges. Zwei Märkte, die sich bestens ergänzen, finden Thomas Fuchs und Theo Müller von der IG Dorf und Gstad, die den Weihnachtsmarkt im Dorf organisiert. Deshalb werden die beiden Anlässe in diesem Jahr auch zeitgleich abgehalten, Organisation und Werbung laufen jedoch weiterhin getrennt. Ein Shuttlebus wird die beiden Standorte verbinden.

kam von der Werkhalle des Vereins für Sozialpsychiatrie (VSP BL), die letztes Jahr den Bazar de Noël im Walzwerkareal ins Leben gerufen hat, um ein Stück Integration für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zu verwirklichen. Wie Lea Classen von der Werkhalle erklärt, will man mit dem neuen Konzept Synergien nutzen und die beiden verschiedenartigen Quartiere und ihre Angebote zusammenbringen. Die Organisatoren des Dorfmarktes, der die letzten 32 Jahre immer am zweiten Adventswochenende stattfand, waren sofort begeistert von dem Vorschlag. Denn nachdem die Standanmeldungen auf 38 Stände gesunken waren, begann man sich im Organisationsteam sorgen zu machen. Die Vorverlegung des Termins auf das Wochenende vor dem ersten Advent hat sich bereits bewährt: Stattliche 52 Stände werden dieses Jahr die Hauptstrasse und den Dorfplatz beleben, freuen sich die Organisatoren.

versorgt das vom Frauenverein organisierte Trottebeizli die Gäste mit Tellergerichten und einer Cüpli-Bar. Daneben gibt es Brezeln, Waffeln, Bratwürste und Glühwein. Ein Rahmenprogramm mit Konzerten der Musikschule, einem Kasperlitheater und Kerzenziehen laden zum Verweilen ein. Nur zehn Gehminuten vom Dorfkern entfernt, bieten im Walzwerk die Mietenden gewerblich hergestellte Produkte zum Verkauf an. Die Vielfalt ist nicht weniger beeindruckend als im Dorf: Bücher, Holzschmuck, Möbel, Werkstattarbeiten der Werkhalle, Fahrräder und Zubehör, Gartenartikel oder Kunsthandwerk verschiedenster Art gibt es zu kaufen. Daneben runden musikalische Darbietungen, eine Russendisco am Samstagabend um 23 Uhr und kulinarische Köstlichkeiten wie Crêpes, ein Sonntagsbrunch oder Raclette auch hier das Angebot ab. Und wie es sich für einen Weihnachtsmarkt gehört, wird am Samstag sowohl im Dorf als auch im Walzwerkareal ein St. Nikolaus mit Grätimännern für die hungrigen Kinder da sein.

Synergien nutzen Die Idee für das gemeinsame Datum

Traditionelles und Innovatives Der Markt im Dorf findet dieses Jahr zum 33. Mal statt und bietet eine breite Palette an selbst gemachten Produkten. Dekoartikel, Naturkosmetik, Adventskränze, Christbaumschmuck, handbemaltes Porzellan oder Holzschnitzarbeiten – das Angebot ist gross. Kulinarisch

GEMEINDEBIBLIOTHEK

REF. KIRCHGEMEINDE

BiBüKa in der Gemeindebibliothek

Einladung zum Adventsbazar

Gehören Sie schon zu unseren Stammgästen? Dann freuen Sie sich bestimmt aufs BiBüKa (Bibliotheks-Bücher-Kaffee) von Sonntag, den 1. Dezember! An der Matinee von 11 bis ca. 13 Uhr stellen wir in lockerer Atmosphäre aktuelle Bücher aus der Unterhaltungsliteratur vor. Dazu werden Sie mit leckeren Backwaren aus den Küchen des Teams verwöhnt! Falls Sie noch nie dabei gewesen sind, wäre dies ein idealer Zeitpunkt, ganz nebenbei die vielfältigen Angebote dieser Institution kennenzulernen – Münchenstein besitzt eine tolle Bibliothek! Gönnen Sie sich vergnügliche zwei Stunden – wir freuen uns auf Sie! (Freier Eintritt -Kollekte) Für das Team Jeanne Locher-Polier

Starthilfe: Die kambodschanisch-schweizerische Organisation Dragonfly bietet benachteiligten Jugendlichen eine Lehre in einem professionellen Restaurant-Betrieb an. FOTO: DRAGONFLY

Am Samstag, 30. November, von 10 bis 16.30 Uhr feiern wir im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 unseren Adventsbazar. Auch in diesem Jahr laden wir Sie herzlich dazu ein. Für einen Tag wird sich unser Kirchgemeindehaus in einen

FOTO: SAV

Weihnachtsmarkt im Dorf: Samstag, 12 bis 19 Uhr, Sonntag, 11 bis 18 Uhr; Bazar de Noël im Walzwerk: Samstag, 10 bis 19 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr

«Weihnachtsmärit» verwandeln. Hier können Sie sich kulinarisch verwöhnen, tolle Geschenkideen entdecken, selber kreativ werden – und dabei eine gute Sache unterstützen! Aus dem reichen Programm sei erwähnt: Warmes Mittagessen ab 11.30 Uhr, Kaffeestube mit Kuchen und belegten Brötchen, Adventskränze, diverse Weihnachtsstände, Flohmarkt, Kasperlitheater, Philosophieren in Aquarell und «Bibel-Beaming». Der Erlös des Bazars wird auch in diesem Jahr vollumfänglich für karitative Projekte eingesetzt. Konkret unterstützen wir die Bergbauernhilfe Schweiz und Dragonfly, ein Schweizer Berufsbildungsprojekt in Kambodscha, das Jugendliche aus der Armutsfalle holt. Es tut gut, etwas Gutes zu tun!

Einladung zum Adventsbazar im ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3, Münchenstein Samstag, 30. November 10.00–16.30 Uhr weitere Infos siehe Text


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25)

LED-Aktion auf der Bauverwaltung Am Samstag, 9. November, fand im Einkaufszentrum Gartenstadt ein Aktionstag der Gemeinde Münchenstein ganz im Zeichen der energieeffizienten Beleuchtung mit LED-Lampen statt. Die Veranstaltung darf als voller Erfolg bezeichnet werden: Viele interessierte Einwohnerinnen und Einwohner besuchten den Stand, profitierten von vergünstigten LED-Leuchtmitteln und erfuhren viel Wissenswertes zum Thema. Es entstanden zahlreiche interessante Gespräche und Diskussionen.

Hinreissende Vogelstimmen

Rund 250 vergünstigte LED-Lampen wurden im Rahmen der Stand-Aktion verkauft. Die restlichen LED-Lampen können in den nächsten Wochen auf der Bauverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten zum Preis von Fr. 15.– statt Fr. 30.– (Ersatz 60 Watt-Glühbirne, Sockel E27) respektive Fr. 11.– statt Fr. 22.– (LED-Spots, Sockel GU10) erworben werden. Da verschiedene Lampensockel existieren, kann es durchaus sinnvoll sein, die entsprechende Lampe als Muster mitzunehmen. Die Vorteile von LED-Lampen sind offensichtlich: Sie brauchen 80 Prozent weniger Strom als Glühlampen und haben eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren. Und im Gegensatz zu Sparlampen fällt bei der Entsorgung kein giftiges Quecksilber an. Die Energiestadt Münchenstein will diese energieeffiziente Beleuchtungsart fördern und die Bevölkerung zum sorgsamen Umgang mit Energie motivieren. Die Bauverwaltung

KURSANGEBOTE

Tag der offenen Tür im Walztanz Haben sie Lust sich zu bewegen und wissen nicht so genau, was zu ihnen passt? Dann sind sie am 23. November 2013 im Walztanz genau an der richtigen Stelle. Der Walztanz öffnet seine Türen und lädt sie ein, in verschiedene Tanz- und Bewegungsangebote reinzuschnuppern.

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

Zwischen 10 und 18.30 Uhr finden Schnupperstunden von Lindy Hop, Boogie Woogie, Charleston, Nia bis zu orientalischem Bauchtanz, Yoga, Pilates, Gymnastik und integraler Körperarbeit statt. Genaues Programm siehe www.walztanz.ch. Der Walztanz befindet sich auf dem Walzwerkareal an der Tramstr.66 in Münchenstein. Gleichzeitig haben sie das Vergnügen, auf dem Areal durch den Bazar de Noël zu schlendern. Ab 21 Uhr gibt es Disco zur Musik von DJ Sunflower. Von Swing bis Salsa über Pop bis Rock, für alle ist etwas dabei. Eintritt frei. Wir wünschen Ihnen einen vielseitigen und inspirierenden Tag! Walztanz

VEREIN ZUM SCHWANEN

Niemand muss alleine bleiben Den Heiligabend feiert man gerne im Familienkreis, aber viele Mitmenschen sind an diesem Abend alleine und können ihn nicht im vertrauten Umfeld begehen. Wie gerne wären sie doch mit fröhlichen, aufgestellten Menschen zusammen. Sind Sie auch allein? Der Verein zum Schwanen organisiert für diese Menschen eine spezielle Weihnachtsfeier, die am Heiligabend ab 17. 15 Uhr im Kuspo Bruckfeld in Münchenstein stattfinde. Wir sind ein wenig

Linard Bardill

mit Bruno Brandenberger am Kontrabass Spezialprogramm für Gross und Klein

100 Jahre Domplatzschulhaus Arlesheim 70 Jahre Gemeindebibliothek Arlesheim Freitag, 29. November 2013, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle, Domplatzschulhaus, Arlesheim Billette sind erhältlich in der Gemeindebibliothek Arlesheim und an der Abendkasse Erwachsene Fr. 18.–, Kinder ab 3 Jahren Fr. 12.–

stolz darauf, diesen Anlass nun bereits zum 26. Male durchführen zu können. Er ist schon zur Tradition g-worden und für Münchenstein und für viele unserer Gäste nicht mehr wegzudenken. An der Weihnachtsfeier im letzten Jahr durften wir wieder sehr viele Gäste bei uns willkommen heissen; das Kuspo war bis auf den letzten Platz besetzt. Wir sorgen dafür, dass alle einen Platz im festlich dekorierten Saal finden und unser Bestreben ist es, unseren Gästen am Heiligabend ein paar angenehme Stunden zu bieten, wo Freude und Abwechslung nicht zu kurz kommen. Zur Weihnachtsfeier gehört ein feines Nachtessen mit allem was dazu gehört. Dies wird zwischen Ansprache, den besinnlichen Worten und den musikalischen Beiträgen serviert. Am Ende der Feier erhält jeder Gast einen Bhaltis mit der Einladung zur Carfahrt im nächsten Frühjahr. Es lohnt sich also, zu uns zu kommen statt traurig alleine zu Hause zu bleiben. Melden Sie sich an: Wir freuen uns über jeden Gast. Die Teilnahme ist selbstverständlich dank der vielen grosszügigen Gönner und Spender kostenlos. Feiern Sie mit uns und erleben Sie einen unvergesslichen Heiligabend. Lassen Sie sich verwöhnen an der Weihnachtsfeier des Verein zum Schwanen. Monika Rath

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick

(ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:

Drei, die es stimmlich draufhaben: Gina Günthard, Petra Vogel und Lisette Spinnler (v. l.).

«The Ladybirds» und ihre Begleitband begeisterten am Freitagabend das Publikum in der Trotte in Münchenstein. Sie vermochten selbst aus scheinbar ausgeleierten Evergreens noch Funken zu schlagen. Thomas Brunnschweiler

S

ie sind charmant, witzig, spritzig und von einer Stimmgewalt, dass dem Laiensänger die Spucke wegbleibt: Gina Günthard, Lisette Spinnler und Petra Vogel sind als «The Ladybirds» eine musikalische Wundertüte. Sie können blitzartig vom Jazz zur Acappella-Volksweise wechseln, ohne ihre Prägung zu verleugnen. Jede Sängerin besitzt ein unverwechselbares Timbre, doch wenn sich ihre Stimmen mischen, so wirkt der Gesamtklang so kompakt wie eine heranbrandende Monsterwelle vor Hawaii. Und das Ohr surft auf ihr mit Genuss bis zum letzten Song.

WEIHNACHTSMARKT

Robi-Spielplatz und Jugendarbeit mit dabei Auch der Robi-Spielplatz und die offene Jugendarbeit der Gemeinde sind am Weihnachtsmarkt in Münchenstein mit dabei. Kerzenziehen, gebrannte Mandeln und Rahmdäfeli kaufen, Wünsche deponieren oder Informationen erhalten: Dies bietet der Robi-Spielplatz und die Jugendarbeit am gemeinsamen Stand am Weihnachtsmarkt in Münchenstein an. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen und stehen allen gerne für Fragen rund um den RobiSpielplatz und die Jugendarbeit zur Robi-Spielplatz und Verfügung. Offene Jugenarbeit

Neckische Orchideen Die drei Sängerinnen und das hochkarätige Begleittrio machten den Auftakt mit dem Beatles-Song «Because». Bereits im zweiten Song legte der versierte Pianist und Arrangeur Alain Veltin ein rasantes Solo hin, wie er auch im gesamten Konzert durch Präzision und Improvisationskunst überzeugte. Verträumt ging es mit «On Green Dolphin Street» weiter, bei dem «The Ladybirds» traumwandlerisch mit schwierigen Jazzharmonien, synkopischen Phrasierungen und dem Scat-singin – einem lautmalerischen Silbengesang – umgingen. Nach Smokey Robinsons «My Guy» von 1964 sangen die drei wohltemperierten Damen unbegleitet und glasklar ein Fairwell-Lied. Petra Vogel hob mit einer Mischung von Flaschenton und Gesang zu Bobby McFerrins «A Sightless Bird» an, einer wunderschönen Ballade, die mit einer gewaltigen Steigerung endete. Beim nächsten Jazztitel imitierte Lisette Spinnler verblüffend echt eine Trompete. Satirisch gings weiter mit den «Drei Orchideen» von Julius Schittenhelm, vom Gesangstrio, das unterdessen richtig warm gelaufen war, kongenial inter-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

pretiert. Das erste Set endete mit einer brillanten Umsetzung von «In the Mood», einem Stück, das durch die Interpretation von Glenn Miller Berühmtheit erlangte. Afrikanische Rhythmen Noch waren die Musiker nicht auf der Bühne, da starteten «The Ladybirds» a capella mit «Does anybody hear me» von En Vogue, gefolgt von «Black Bird» der Beatles. Die Musik löste sich von der Grundmelodie und entfaltete sich in jazzigen Variationen. Alain Veltins Arrangement von «Over the Rainbow» verwandelte die Schnulze in ein taufrisches Stück. Grossartig erblühte das gesamte Ensemble bei Dave Hollands «Massad», angelehnt an afrikanische Rhythmen und Harmonien. Scat, Ululation – - ein durchdringendes Trällern – - und enorm kraftvolles Singen wurde von der ekstatischen Percussion des hervorragenden Drummers Michi Stulz gesteigert. Und Emanuel Schnyder legte mit seinem Bass stets den stimmigen Teppich. Mit «Fever» und dem souligen «Revelation» ging das Konzert zu Ende, das so lange und anhaltend beklatscht wurde, bis das Ensemble noch Ella Fitzgeralds «Mr. Paganini» servierte. Ein unvergesslicher Abend.

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 24. November Ewigkeitssonntag 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: evangelische Frauenhilfe Baselland Anlässe Donnerstag, 21. November 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 22. November 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH 20.00 Jubilate-Konzert, KGH Sonntag, 24. November 17.00 Jubilate-Konzert, KGH Dienstag, 26. November 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 27. November 14.00–16.30 Wabadu Amtswoche: 23.–29. November Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Christkönig: Samstag, 23. November 16.00 Offenes Singen mit dem Chor 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 24. November 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Aufnahme FirmandenInnen auf den f’up-Weg. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Elisabethenopfer. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim

Dienstag, 26. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 27. November 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00 Stunde der Einkehr 14.30 Musikkommissionssitzung im Pfarramt 19.30 Kirchgemeindeversammlung im Pfarreiheim Donnerstag, 28. November 12.15 Bibel teilen 15.30 Gottesdienst im Altersheim Hofmatt 17.30 Meditation Freitag, 29. November 11.30–16.30 Adventsbazar vom kath. Frauenverein im Pfarreiheim 19.00 Mini-Treff im Mini-Zimmer Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 24. November 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 24. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90


MÜNCHENSTEIN VEREINSNACHRICHTEN ner@gmx.ch; Cornelia Imseng, Vizepräsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Margot Aregger, Finanzen, bauscherli @teleport.ch. Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph

sensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub Sharks Münchenstein. Trainingszeiten. Herren 3. Liga GF: Mo, Kuspo, 20–22 Uhr und Fr, Kuspo, 20–22 Uhr; Damen 2. Liga: Do, Schulhaus Lange Heid, 18.30–20 Uhr; A-Juniorinnen: Fr, Kuspo, 18–20 Uhr; C/D-Junioren/innen: Mo, Kuspo, 18–20 Uhr. Weitere Informationen bei Michel Schneider, 079 719 63 45, E-Mail: michel.schneider@baloise.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch

Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch Münchenstein Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Kurt Waldner, Präsident, k.waldner@gmx.ch; Cornelia Imseng, Vizepräsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Margot Aregger, Finanzen, bauscherli @teleport.ch. Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch

JUBILATE-CHOR

PARTEIEN

Englischer Barock

Wildsauessen der SVP

Das diesjährige Konzert des Jubilate Chors steht im Zeichen des englischen Barocks. Das selten aufgeführte Werk: «Music on Henry Purcell’s Death», «Come along for a Dance and a Song» (1695) für Soli, Chor, Streicher, Oboen, Trompeten und Pauke, komponiert von Jeremiah Clarke, ist – wie es der Titel sagt – eine Trauermusik für den hoch verehrten Komponisten Henry Purcell. Gerade durch die festlichen Trompetenund Paukeneinsätze wirkt die Musik nicht tief traurig, sondern sie zollt auch der musikalischen Raffinesse und Leichtigkeit des Verstorbenen Tribut. Henry Purcells «Sing unto the Lord», einem Werk für den kirchlichen Alltag mit Streicherbesetzung, steht dem festlichen «Te Deum and Jubilate» gegenüber. Letzteres erzeugt einerseits mit seiner Klangpracht eine dramatische Atmosphäre andererseits ist an vielen Stellen auch ein intimer Charakter prägend. Anna Katharina Hewer

Wie jedes Jahr organisiert die SVP-Ortspartei am 7. Dezember das traditionelle Wildsauessen. Und wie immer sind alle zu diesem Schmaus herzlich willkommen. Der Anlass beginnt um 11 Uhr und dauert bis 23 Uhr. Neben dem reich garnierten Wildsaupfeffer gibt es auch Steaks, Würste, Kuchen und allerlei Getränke. Prominenz aller Couleurs ist im Mönchskeller anzutreffen, also eine gute Gelegenheit hereinzuschauen, um das neuste aus unserem Dorf aus erster Hand zu erfahren. Die ungezwungene und fröhliche Atmosphäre und das gute und liebevoll angerichtete und freundlich servierte Essen ist mit ein Grund für die immer zahlreicher werdenden Stammgäste. Kommen Sie vorbei, Sie sind uns herzlich willkommen. SVP, Sektion Münchenstein-Arlesheim

Konzerte in Münchenstein

Freitag, 22. November 2013, 20.00 Uhr Sonntag, 24. November 2013, 17.00 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 Jeremiah Clarke Music on Henry Purcell’s Death Henry Purcell Sing unto the Lord Te Deum and Jubilate Jubilate-Chor, Solisten, ad hoc-Orchester Leitung: Anna Katharina Hewer Hauptsponsor: Kulturdirektion BL Eintritt: Fr. 30.– Erwachsene/Fr. 15.– SchülerInnen ab 12 Jahren, StudentInnen und Lehrlinge

Eintrittskarten: www.jubilate.ch und Abendkasse

AUSSTELLUNG

Eine Tarantel streicheln?

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.

WoB. Am Sonntag, 24. November, findet in der Hofmatt von 10 bis 18 Uhr eine Ausstellung der besonderen Art statt. Der Tarantula-Zoo aus Deutschland präsentiert über 500 Vogelspinnen und Insekten, Skorpione, Krabben und Riesenschnecken. Vogelspinnen (im Volksmund Taranteln genannt) sind behaarte Riesenspinnen. Fachpersonal erläutert die Exponate und ermöglicht es auch, gewisse Tiere auf die Hand zu nehmen (siehe Annonce).

Känguruherz Sonntag, 24. Nov. 2013, 17.00 Uhr Mit Doris Herrmann, der bekannten taub-blinden Künstlerin und Autorin aus Reinach. Autobiografischer Bericht eines aussergewöhnlichen Lebens. Im Mittelpunkt stehen die Liebe zu den Kängurus und die Suche nach der spirituellen und geistigen Heimat. Eine Lebensreise, die ihren überraschenden und beglückenden Höhepunkt in der Begegnung mit einer Aborigine findet . . . Verlag: Pro BUSINESS / book-on-demand Eintritt frei

www.buecher-und-musikboerse.ch Täglich offen 10–18 Uhr Ort: Emil-Frey Str. 159 M’stein / Gartenstadt

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Wildsauessen in Münchenstein 7. Dezember 2013 11.00–23.00 Uhr

Alti Gmeini, Mönchskeller Hauptstrasse 50 Angebot: Wildsaupfeffer reich garniert Steaks, Bratwürste, hausgemachte Kuchen allerlei Getränke Veranstalter: SVP-Sektion Münchenstein-Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN cvp.mstein@gmail.com

Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch

Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3.

muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Kurt Waldner, Präsident, k.wald-



DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen

100 Jahre Bezirksschule Dornach

Dossier-Nr.: 2013/0099 Bauherr: ARDAM SA – Adresse: Rue du Grand-Pont 12, 1003 Lausanne – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umnutzung von Hotelzimmer in Appartementwohnungen, Einbau von 4 Dachflächenfenster auf Süddach – Bauplatz: Amthausstrasse 21, 21a – Parzelle GB Dornach Nr.: 53/2208 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013/0113 Bauherr: Baustation AG – Adresse: Binningerstrasse 31, 4142 Münchenstein – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau 3 Einfamilienhäuser – Bauplatz: Lehmenweg 35, 37, 39 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2234 – Architekt: Designgarden GmbH, Sternenfeldstrasse 8, 4127 Birsfelden

Vor 100 Jahren wurde in Dornach eine erste Bezirksschulklasse eröffnet. Mit einer kleinen Rückschau feiern wir diesen Geburtstag. Wir würden uns freuen, dazu ehemalige Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrpersonen und Behördenmitglieder begrüssen zu dürfen.

Publiziert am: 21. November 2013 Einsprachefrist bis: 5. Dezember 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Öffentliche Ausschreibung Submission Betrieb Rechenzentrum Verlängerung Ausschreibung Die aktuelle Betreiberin des Rechenzentrums für die Gemeindeverwaltung Dornach stellt ihre Dienstleistungen per Ende März 2014 ein. Die Einwohnergemeinde Dornach schreibt deshalb die Dienstleistung für den Betrieb des Rechenzentrums (komplettes EDV-Outsourcing) öffentlich aus (offenes Verfahren). Die Unterlagen für die Ausschreibung finden sich auf folgendem Webportal: www.simap.ch und auf der Homepage der Gemeinde Dornach www.dornach.ch. Aufgrund der Verzögerung für die Aufschaltung der Ausschreibung auf www.simap.ch wird die Frist für die Eingabe um eine Woche auf den 29. November 2013 um 12.00 Uhr verlängert. Schriftliche Angebote richten Sie an folgende Adresse: Einwohnergemeinde Dornach Finanzverwaltung «RZ-Lösung» G. Minzer Hauptstrasse 33 4143 Dornach Für Fragen zur Ausschreibung (schriftlich oder per Mail) steht Ihnen unser Finanzverwalter Herr Gregor Minzer zur Verfügung. Finanzverwaltung Dornach

Jugendliche bauen Solaranlage für ihr Jugendhaus

LED-Lampen Aktion geht in die Endrunde Gemeinsam mit benachbarten Energiestadt-Gemeinden verkauft die Gemeinde Dornach einige hochwertige LED-Lampen zu Vorzugspreisen. Die LED-Lampen Aktion kommt gut an. Es sind noch einige LED-Spot (Sockel GU10) sowie LED-Lampen mit dem klassischen Schraubsockel E27 (Ersatz für Glühbirnen) vorhanden, die sich auf eine Käuferin/Käufer freuen.

Energiesparen als Ansporn Die Energieersparnis als Motivation für den Kauf von LED-Lampen ist bei vielen der erste Grund, weshalb sie alte Glühbirnen oder Sparlampen durch LED-Lampen ersetzen wollen. Weitere Vorteile wie, dass die angebotenen Leuchtmittel nicht heiss werden und dimmbar sind überzeugen ebenfalls. Falls Sie unsicher sind, ob Ihr Lampentyp dabei ist und ob Ihnen das Licht gefällt, können Sie beim Empfang der Einwohnergemeinde ein Muster ausprobieren und vergleichen. Energiestadt Kommission

Jugendmusikschule • Freitag, 22. November, 19.00 Uhr Schülerkonzert der Celloklasse von C. Hahn • Sonntag, 24. November, 17.00 Uhr Konzert Talente Folgende Schüler treten auf: Erik John, Julius von Glenck, Lea Bossi, Johannes Lussmann, Leonardo Parodi, Solveig Zielonka, Isabelle Dätwyler, Saphir Mayu, Carl V. von Glenck, Tobias Margiani, Jasna Meier, Alma Lussmann, Laurenz Ginat, David Lussmann, David Stuten • Mittwoch, 27. November, 18.00 Uhr Schülerkonzert der Blockflötenklasse von M. Schneider Die Konzerte finden im Saal der JMS, Quidumweg 25, statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

Viel Neues vom Verein «Freunde»

Am Samstag fand im Forum Würth die 61. Jahresversammlung der «Freunde» des Heimatmuseums Schwarzbubenland Dornach statt. Kurt Heckendorn blickte als Obmann zum letzten Mal auf ein Vereinsjahr zurück und konnte einen Mitgliederstand von 210 Personen vermelden. Da der Kassabericht erfreulich ausfiel und man sich für Heckendorns Einsatz erkenntlich zeigen wollte, wurde angeregt, das Defizit der Museumskonzerte zu übernehmen und den

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Donnerstag, 28. November 2013, ab 17.00 Uhr in der Turnhalle Bruggweg Es erwarten Sie ein Einblick in das damalige Schulleben, eine Ansprache der Schulleitung und des Gemeindepräsidenten, kleinere Schüler/Schülerinnendarbietungen und ein Apéro.

HEIMATMUSEUM SCHWARZBUBENLAND

Nach 40 Jahren: Kurt Heckendorn übergibt an Rainer Fringeli. FOTO: BRU

Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

langjährigen Organisator, der das Risiko als «Einmannbetrieb» stets selbst trug, zu entlasten. Nach der 40-jährigen Ära Heckendorn wurde Rainer Fringeli einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Der Anwalt und Notar sieht es als einer seiner Ziele an, die Mitgliederbasis noch zu verbreitern. Kurt Heckendorn wurde einstimmig zum Ehren-Obmann gewählt. Franziska Berther informierte über die Weiterführung der Museumskonzerte. Ein Team, dem auch zwei Profi-Musikerinnen angehören, wird die erfolgreiche Reihe weiterführen. Schliesslich wurde einem Gesuch der Stiftung des Heimatmuseums Schwarzbubenland stattgegeben. Die beantragte Summe von Fr. 9000.– für die Erneuerung der Elektroeinrichtungen wurde auf Fr. 10 000.– aufgerundet. Der Verein der «Freunde» des Heimatmuseums freut sich über Neumitglieder, die sich für die Geschichte der Region interessieren. Thomas Brunnschweiler

Voller Einsatz, teilweise bis in die Nacht: Zwei Jugendliche verlegen ein Modul.

Auf dem Jugendhaus im Apfelsee-Quartier haben engagierte Jugendliche unter Anleitung eine Photovoltaik-Anlage gebaut. Die Hälfte des Stroms wird sogar als Überschuss ins Netz eingespeist.

tiert werden. Module wurden eingesetzt, Verkabelungen und weitere Schritte folgten.

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Nachhaltige Jugendarbeit Da das Jugendhaus der Gemeinde gehört und in der Gewerbezone steht, gab es für die Montage der Anlage keine ästhetischen oder anderen Vorbehalte. «Die Idee stiess bei der Gemeinde auf offene Ohren», so Gschwind. Die Gemeinde stellte das Dach zur Verfügung, der Trägerverein Jugendhaus Dornach die Investitionskosten. Mit dem Projekt wollte man bei den Jugendlichen das Bewusstsein für die Energiefrage wecken. Darüber hinaus sollte erneuerbare Energie in Form von Strom gewonnen und die Kompetenzen bezüglich elektrischer Energie erweitert werden. Thomas Gschwind legt Wert darauf, dass bei der Installation die Sicherheit oberste Priorität hatte. Der produzierte Strom wird im Internet und im Jugendhaus selber sichtbar gemacht. Die als Kleinanlage geltende Solaranlage produziert im Jahr etwa doppelt so viel Strom, wie im Jugendhaus verbraucht wird. Wann die Anlage in Betrieb genommen werden kann, ist noch nicht absehbar, weil das Wetter eine entscheidende Rolle spielt. Auf jeden Fall kann dieses Projekt als Vorbild für nachhaltige Jugendarbeit gelten.

n Dornach hat die offene Kinderund Jugendarbeit das Thema «Energie» bewusst «energisch» aufgegriffen. Es blieb nicht bei verbaler Vermittlung, sondern die Jugendlichen erhielten gleich die Möglichkeit, selbst richtig anzupacken. Indem ihnen die Möglichkeit geboten wurde, selber an einer Photovoltaik-Anlage mitzuwirken, wuchs das Bewusstsein, «dass Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt, sondern zuerst produziert werden muss», wie es in der Medienmitteilung heisst. Am 28. Oktober begannen die ersten Arbeiten. Zunächst mussten 60 Dachhaken und eine Traggestell mon-

Beeindruckender Einsatz Thomas Gschwind, Jugi-Leiter und Gemeinderat, äussert sich positiv über seine Erfahrungen: «Ich war überrascht, dass vor allem die Mädchen, die noch nicht einmal in der Lehre sind, ausgesprochen aktiv waren. Ihr Durchhaltevermögen war erstaunlich.» Für Gschwind war es die erste Solaranlage, bei der er mitwirkte. «Wir haben praktisch alle Arbeiten mit den Jugendlichen durchführen können; die Jungen sind dementsprechend auch stolz auf diese Anlage.» Nachts mussten sogar Scheinwerfer eingesetzt werden, weil die Ausdauerndsten bis in die Dunkelheit hinein arbeiteten. Der «hartnäckige Kern» von sechs Jugendlichen wurde von den Eltern für Arbeiten auf dem Dach autorisiert. «Am meisten Eindruck hat mir gemacht, dass die Jugendlichen von A bis Z Interesse gezeigt haben», erklärt Thomas Gschwind, «alle wollten alles machen, und vier der Beteiligten könnten jetzt wohl schon selbst eine Anlage installieren. Es gibt daher auch eine Urkunde für die Mitarbeit.»

THEATER GEMPEN

SCHWEIZER NATIONALSPORT

D’ Kaktusblüete

Erfolgreicher erster Jassabend

Weitere Vorstellungen: 24. November, 14.30 Uhr, 28. / 29. und 30. November, jeweils 20 Uhr in der Mehrzweckhalle im Schulhaus Gempen. Vorverkauf: Mo–Fr, 14.30–17 Uhr und 19–20 Uhr, Telefon 079 250 31 83. Das Theater Gempen spielt dieses Jahr die Komödie «D’ Kaktusblüete» von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy. Premiere ist am 23. November, 20 Uhr Zahnarzt Julien Dupont ist ein nicht mehr ganz junger Single. Bei seinen zahlreichen Affären mit meist viel jüngeren Frauen gibt er vor, verheiratet zu sein, um so seine Freiheit zu bewahren. Als aber Antonia, seine aktuelle Geliebte, sich aus Liebeskummer umbringen will, ändert sich alles. Er merkt, dass er sich ernsthaft verliebt hat, und verspricht ihr, sich schnellstmöglich scheiden zu lassen, um sie zu heiraten. Bevor Antonia einwilligt, will sie sich jedoch persönlich davon überzeugen, dass Juliens vermeintliche Ehefrau mit der Scheidung einverstanden ist. In der Not überredet Julien seine langjährige treue Sprechstundenhilfe Simone, die scheidungswillige Ehefrau zu spielen und setzt damit eine aberwitzige Kette von Verwicklungen in Gang … Obwohl das Stück vor fast 50 Jahren geschrieben wurde, hat es bis heute nichts von seinem Witz und Charme verloren. – Wir freuen uns auf Sie! Für das Theater Gempen, Susan Saladin

Am vergangenen Freitag trafen sich rund 40 Jass-Begeisterte im Café Museum zu einem geselligen Abend. Gejasst wurde ein normaler Trumpfjass (Schieber) in zehn Durchgängen mit wechselnden Partnern. Ein Jass, welcher heute nicht mehr allzu oft gespielt wird, was sicherlich damit zusammenhängt, dass nebst guten Jasskenntnissen auch das nötige Kartenglück von Vorteil ist. Somit musste sich der eine oder andere auf diese Art des Jassens einstellen, auch diejenigen, welche Woche für Woche miteinander Jassen. Nach rund drei Stunden war es dann so weit, am meisten Punkte erjasst und somit Sieger des Abends war Emil Gaugler aus Hochwald, welcher eine Bernerplatte im Wert von CHF 80.– von der Metzgerei Mathis sowie einen Gutschein im Wert von CHF 100.–vom Restauant Schlosshof nach Hause tragen konnte. Übrigens und dafür an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank, wurde der Gutschein vom «Schlossalpwirt» Urs Schindler, selbst ein begnadeter Jasser, gesponsert! Als Zweitplatzierter konnten René Zimmermann und als Dritter Christian Jäger ebenfalls eine Bernerplatte im Wert von CHF 70.– resp. 60.– als Preis entgegennehmen. Ein grosses Dankeschön gilt auch all denjenigen, welche für jeden Teilnehmer einen Trostpreis sponserten, allen voran der Jost Transport AG.

Thomas Brunnschweiler

I

Nach diesem gelungenen gut besuchten Anlass ist bereits jetzt schon klar, dass es eine weitere Ausgabe im 2014 geben wird. Das genaue Datum folgt und kann zu gegebener Zeit wieder aus dem Wochenblatt entnommen werden. Möchten Sie persönlich eingeladen werden, dann bitte ich Sie, sich bei uns zu melden. Dr. Hans Büttiker, René Umher


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Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE

Linard Bardill

Der Samichlaus kommt bald Bald ist es wieder soweit! St. Nikolaus besucht die Kinder in Dornach am Donnerstag, 5., und Freitag, 6. Dezember, jeweils nach 17 Uhr. Er wird begleitet vom «Schmutzli». Dieser hilft ihm bereits bei den Vorbereitungen und trägt unterwegs den schweren Sack. Jedes Kind erhält ein Säckli mit Nüssen, Mandarinli und Süssigkeiten. St. Nikolaus möchte keineswegs als «böser Mann» auftreten sondern als Freund. Damit dies gut gelingen kann, bitten wir die Eltern, Hinweise bezüg-

St.-Nikolaus-Besuch Donnerstag, 5. Dezember, und Freitag, 6. Dezember jeweils nach 17.00 Uhr Anmeldungen bis 2. Dezember an: Th. und E. Kunz-Winkler, Tel. 061 701 66 86

mit Bruno Brandenberger am Kontrabass Spezialprogramm für Gross und Klein

lich positiver und negativer Eigenschaften der Kinder auf einem Zettel, kurz und gut leserlich zu notieren. Um jährlich die Kleider, Bärte und Utensilien erneuern zu können und die Auslagen für die Geschenksäckli zu decken, erwarten wir nach dem Besuch des Samichlauses einen Beitrag. Der Samichlaus hat keinen fixen Preis festgesetzt. Die Eltern und Angehörigen der Kinder bestimmen die Höhe des Beitrages nach eigenem Ermessen. Mit dem Erlös unterstützen wir auch die «Aktion Ladakh», ein Schulprojekt in Nordindien. Dieses Projekt ermöglicht Kindern in Ladakh eine gute Schulbildung im eigenen Dorf. Das wird möglich durch die Finanzierung von Infrastruktur, Schulmaterial sowie durch Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Anmeldungen für den SamichlausBesuch sind bis 2. Dezember zu richten an: Th. und E. Kunz-Winkler, Tel. 061 701 66 86 (siehe auch Reklame). Kath. Pfarramt Dornach

GOSPELCHOR DORNACH

Konzerte in Dornach und Hochwald Der Gospelchor Dornach freut sich, dieses Jahr am 24. November um 16 Uhr in der Kosterkirche Dornach und am 29. November um 20 Uhr in der katholischen Kirche in Hochwald zu singen. Das Konzert steht unter dem Motto Beständigkeit. Seit 13 Jahren ist der Chor unterwegs. Neue Sängerinnen und Sänger sind hinzugekommen, andere haben sich verabschiedet. Ehen wurden geschlossen, Kinder geboren, neue Stellen

100 Jahre Domplatzschulhaus Arlesheim 70 Jahre Gemeindebibliothek Arlesheim Freitag, 29. November 2013, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle, Domplatzschulhaus, Arlesheim Billette sind erhältlich in der Gemeindebibliothek Arlesheim und an der Abendkasse Erwachsene Fr. 18.–, Kinder ab 3 Jahren Fr. 12.–

SCHWARZBUEBE-JODLER

Grosser Lottomatch Am kommenden Samstag, den 23. November, ab 19 Uhr und am Sonntag, den 24. November, ab 14 Uhr können Sie Ihr Glück beim Lotto versuchen. Spielort ist die Mehrzweckhalle am Bruggweg 70 in Dornach. Die bekannten Jodlerchistli, gefüllt mit leckeren Esswaren, stehen bereit! Die Schwarzbuebe-Jodler eröffnen den Lottomatch mit einem Jodellied.Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Schwarzbuebe-Jodler Dornach

angetreten und jeden Dienstag treffen sich seit 13 Jahren gesangsfreudige Leute, um gemeinsam zu singen. Wir werden unser Bestes geben – wie jedes Jahr. Mit speziellen Gospels und Spirituals wollen wir ihr Herz berühren und Sie auf die kommende Weihnachtszeit einstimmen – wie jedes Jahr. Ganz nach unserem Motto Beständigkeit. Wir freuen uns ganz speziell auf Sie! Gospelchor Dornach

ÖKUMENISCHE ARBEITSGRUPPE «DORNACH HILFT»

Adventskränze Bald ist wieder Adventszeit. Nach altem christlichem Brauch wird in den Familien und in den Kirchen ein Adventskranz aus Tannengrün mit vier Kerzen aufgestellt. Am ersten Adventssonntag wird dann die erste Kerze angezündet. Die Mitglieder der ökumenischen Arbeitsgruppe «Dornach hilft» basteln wiederum Adventskränze auf Bestellung mit frisch geschnittenem Tannengrün aus dem Dornacher Wald. Der Erlös ist zugunsten der laufenden Aktion «Dornach hilft – Wasser für die Dritte Welt». Die Organisation «Wasser für die Dritte Welt» ermöglicht armen Bauernfamilien, die Zugang zu Wasser haben, durch Kleinbewässerung mithilfe einer Pedalpumpe, die Ernährungssicherheit und ihr Einkommen zu verbessern. Am Dornacher Weihnachtsmarkt vom 7./8. Dezember bieten wir an unserem Stand die üblichen Artikel aus fairem Handel: Kaffee, Honig, Tee, Olivenöl aus Palästina, Dörrfrüchte, Kerzen, Dorna-

cher Karten sowie das Werkstar-Sortiment an und stellen zur Demonstration eine «swiss-PEP» Pedalpumpe auf. Bestellen auch Sie einen Adventskranz bei Fam. Bieri, Pappelweg 4, 4147 Aesch, 061 701 47 79, bieri-haenggsi@intergga.ch bis Sonntag, 25. November 2013. Er kann am Freitagnachmittag, 30. November, von 15 bis 16 Uhr im katholischen Pfarreiheim, Bruggweg 104, abgeholt werden. Ökumenische Arbeitsgruppe «Dornach hilft»

Adventskränze Durchmesser 30 cm, Preis Fr. 25.– zu Gunsten der Aktion «Dornach hilft» Bestellungen nimmt gerne entgegen: Ökumenische Arbeitsgruppe Dornach hilft, Tel. 061 701 47 79 E-Mail bieri-haenggi@intergga.ch

PARTEIEN

Dornach wohin? Bereits zum zweitenmal präsentiert unsere Gemeinde einen Voranschlag mit einem Budget-Verlust von über zwei Millionen Franken. Gleichzeitig sollen die Steuern um 5% erhöht werden! Dies, obwohl das Eigenkapital der Gemeinde immer noch satte 15 Millionen Franken beträgt. Weshalb werden nicht zuerst alle Einsparmöglichkeiten geprüft und allenfalls im nächsten Budget konkrete Massnahmen vorgeschlagen? Die FdP macht sich grosse Sorgen um die

Zukunft unseres Dorfes. Zusammen mit unseren Behördevertretern wollen wir die Ausgangslage diskutieren und laden deshalb alle interessierten Dornacherinnen und Dornacher zu einem öffentlichen Informationsanlass ein. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden! Treffpunkt ist am 27. November um 19 Uhr im Café Restaurant Museum, Hauptstrasse 43. Wir freuen uns auf einen interessanten Abend mit Ihnen. FdP Ortspartei Dornach

ALTERS- UND PFLEGEHEIM

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Samstag, 23. November 16.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

Sonntag, 24. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Sonntag, 24. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach 16.00 Konzert Gospelchor im Kloster Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Freitag, 29. November 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt

Samstag, 23. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Freitag, 29. November 20.00 Konzert Gospelchor in der Pfarrkirche Hochwald Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Freitag, 22. November 19.00 Frauenforum: Weindegustation im Timotheus-Zentrum in Dornach, Anmeldung und Auskunft: Christine Heiniger, 061 701 80 39 Sonntag, 24. November 10.00 Ewigkeitssonntag mit Pfarrer Dan Breda, Organistin Ekaterina Bergen und Solistin Judith Schneider, anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 24. November 10.00 Sonntagsschule im TimotheusZentrum in Dornach

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061

703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.

Rückblick auf den Herbstbazar Am Samstag, 9. November, fand traditionsgemäss der Herbstbazar im Altersund Pflegeheim Wollmatt statt. Im Vorfeld wurde mit viel Freude und Kreativität zusammen mit den Bewohnern, das Haus geschmückt. Auch die vielfältigen zum Verkauf angebotenen Sachen, welche wir mit den Bewohnern angefertigt oder zubereitet haben, boten uns in der Alltagsgestaltung und Aktivierung viele heitere Stunden des geselligen Beisammenseins. Trotz ihrer diversen Einschränkungen, die das Alter manchmal mit sich bringt, machen alle aktiv und mit grossem Engagement mit. Die Bewohner genossen das festliche Treiben im Eingangsbereich sehr. Die musikali-

sche Unterhaltung durch die «Urchigen Tösstaler» heizte mit ihrer Musik die Stimmung so richtig ein. Ihre herzliche Art sowie die tollen Lieder animierte so manch altes Bein zum Tanzen. Die Schwarzbubenjodler ergänzten den fröhlichen Tag mit ihren wunderbaren, klangvollen Stimmen und sorgten so zusätzlich für eine muntere Stimmung. Nun möchten wir uns ganz herzlich bei allen Besuchern für ihr Interesse an unserem Haus bedanken. Durch Ihr Kommen konnte der Tag für alle zu einem besonderen Ereignis werden. Sarah Zibung, Leiterin der Alltagsgestaltung und Aktivierung

Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch

Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,

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Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton

Veloclub Dornach. Trainingsausfahrten Veloclub Dornach: Anfangs April bis Ende September. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

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Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

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AGENDA

Donnerstag, 21. November 2013 Nr. 47

! Konzert des Jubilate-Kirchenchors. Jeremiah Clarke, Henry Purcell. Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3. 17 Uhr. Reinach ! «’s brave Tüüfeli». Märchentheater von Jörg Schneider. Theatergruppe Reinach. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Dienstag, 26. November Aesch ! Zirkus GO: «Emotionen». Löhrenacker. 20 Uhr.

Mittwoch, 27. November Aesch ! Zirkus GO: «Emotionen». Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr.

Seelen-Lieder: Der Gospelchor Dornach konzertiert in Aesch und Dornach.

Freitag, 22. November Aesch ! Circus GO: «Emotionen». Ausverkauft! ! Gospelkonzert des Gospelchors Dornach. Katholische Kirche 20 Uhr. Arlesheim ! Ü16-Konzertabend. Use This. Pour Vous. Lena Schenker u. Band. Jugendhaus. 20 Uhr. Münchenstein ! Konzert des Jubilate-Kirchenchors. Jeremiah Clarke, Henry Purcell. Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3. 20 Uhr.

Samstag, 23. November Aesch ! Zirkus GO: «Emotionen». Löhrenacker. 20 Uhr. Dornach ! Lottomatch der Schwarzbuebe-Jodler. Mehrzweckhalle Bruggweg. 19 Uhr. ! Vom Wesen des Musikalischen. Klaviermusik von Schubert, Skrjabin, Wagner, Ciurlionis, Graf, Koželuhová und van der Pals. Hristo Kazakov, Wolfram

Graf, Johannes Greiner und Jitka Koželuhová, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Gempen ! Theater Gempen spielt: «D’ Kaktusblüete», Komödie in drei Akten von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy; Bearbeitung/Regie: Susan Saladin. Premiere. Schulhaus Gempen, Mehrzweckhalle. 20 Uhr Münchenstein ! Walztanz: Tag der offenen Tür. Schnupperstunden von 10 bis 18.30 Uhr. Disco ab 21 Uhr. Walztanz, Tramstrasse 66. ! Weihnachtsmarkt. Alter Dorfkern und Walzwerkareal (Shuttlebus). 10 bis 19 Uhr. Reinach ! Jodlerobe des Jodlerklubs Reinach. Mit dem Kinder-Jodelchörli Zugerland. Weiermatthalle. 19 Uhr.

Sonntag, 24. November Aesch ! Circus GO: «Emotionen». Löhrenacker. 14.30 und 19 Uhr.

FOTO: ZVG/GOSPELCHOR

Arlesheim ! 100 Jahre Orchester Arlesheim. Konzert. Weber, Verdi, Beethoven. Ref. Kirche. 17 Uhr.

Reinach ! «’s brave Tüüfeli». Märchentheater von Jörg Schneider. Theatergruppe Reinach. Weiermatthalle. 15 Uhr. ! Tanznachmittag für Junggebliebene. Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus, Gartenstrasse 16. 14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 28. November

Dornach ! Lottomatch der Schwarzbuebe-Jodler. Mehrzweckhalle Bruggweg. 14 Uhr. ! Gospelkonzert des Gospelchors Dornach. Kloster Dornach. 16 Uhr. ! «Die Grüne Schlange». Ein Märchen von Johann Wolfgang von Goethe. Aufgeführt von der Puppenbühne Grüne Schlange. Merten Roettig, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. Gempen: ! Theater Gempen spielt: «D’ Kaktusblüete», Komödie in drei Akten von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy; Bearbeitung und Regie: Susan Saladin. Schulhaus Gempen, Mehrzweckhalle. 14.30 Uhr. Münchenstein ! Weihnachtsmarkt. Alter Dorfkern und Walzwerkareal (Shuttlebus). 10 bis 18 Uhr. ! Ausstellung: Vogelspinnen, Skorpione, etc. Hotel Hofmatt. 10 bis 18 Uhr.

Aesch ! Zirkus GO: «Emotionen». Löhrenacker. Benefizveranstaltung für die Krebsliga Schweiz. 20 Uhr. Gempen ! Theater Gempen spielt: «D’ Kaktusblüete», Komödie in drei Akten von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy; Bearbeitung und Regie: Susan Saladin. Schulhaus Gempen, Mehrzweckhalle. 20 Uhr.

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Reinach ! Bruno Otto Meyer BOM. Retrospektive. Galerie Gemeindehaus: Mo–Fr 8.30–12 Uhr und 14–17 Uhr. Mi bis 18.30 Uhr. Fr bis 16 Uhr. Sonderöffnung: So 24.11. 14–16 Uhr. Galerie Werkstatt: Sa, So 14–16 Uhr. ! Ina Kunz: «Federleicht II». Bilder. AU6 Raum für Kunst Reinach, Austrasse 6. Fr 18–21 Uhr, Sa, So 11–15 Uhr. Bis 8. Dezember. ! Die Geschichte von St. Niklaus. Dorfkirche St. Niklaus. Bis 8. Dezember. ! Martin Schlozer: Aquarelle; Christoph Schlozer: Siebdruck und Stein. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 und 18–20.30 Uhr. Bis 26. Januar (geschlossen vom 23.12 bis 3.1.) Vernissage: Freitag, 22. November, 19 Uhr.

Arlesheim ! «Nasen riechen Tulpen». Werke von Künstlern mit Behinderung aus der Sammlung Würth und der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar 2014.

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 14. November 2013 Martin Mächler, Im Egg 41 4147 Aesch

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 25. November 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Münchenstein ! Samuel Buri. Farbenfrohe Lithographien. Tschudin Einrahmungen und Kunsthandel, Zollweidenzentrum, Baselstr. 71. Bis 6. Januar 2014.

Aesch ! Kurtsichtig. Aquarelle und Acrylbilder von Kurt Gschwind. Bürgerschüre, Hauptstr. 42. Mi/Fr 15–19 Uhr. Sa/So 10–18 Uhr. Bis 1. Dezember.

Eine Hommage an zwei aussergewöhnliche Künstler

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Dornach ! Barbara Frutiger, Bilder; Harry-John Steiner, Metallskulpturen. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 31. Dezember. ! Anita Maria Kreisl. Bilder zu Herbst und Winter, Silk, Naturtextilladen, Unterer Zielweg 113. Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–15 Uhr. Bis Weihnachten. ! Philip Nelson. Neue Werke. Atelierhaus. Brunnweg 3. Do, Fr 15–19.30 Uhr. Sa, So 13–18 Uhr. Bis 24. November.

Ausstellungen

Soirée française Texte & Chansons

Herzlichen Glückwunsch

! Daniel Boillat. Bilder. Ita Wegman Klinik, Foyer. Täglich 8–20 Uhr. Bis 12. Januar.

A A Aus Anlass l d des 50 50-jährigen jäh i T Todestages d von Edith Piaf und Jean Cocteau laden wir Sie zu dieser speziellen «Soirée française» ein. Am 11. Oktober 1963 stirbt Jean Cocteau einen Tag nach Edith Piaf. Wie kann es möglich sein, dass zwei der wichtigsten Künstler Frankreichs praktisch zur gleichen Zeit sterben? Die Frage wurde oft gestellt, eine Antwort kennt bis heute niemand. Colette Greder singt Lieder von Edith Piaf, begleitet wird sie vom Akkordeonisten Andrej Ichtchenko. Max Madöry trägt Texte von Jean Cocteau vor. Colette Greder, geboren und aufgewachsen im Elsass, begann ihre professionelle Laufbahn am Theater Fauteuil Basel. Sie gewann mehrere Gesangswettbewerbe uns ist nicht nur von der Bühne, sondern auch von Fernsehen und Radio bekannt. Max Madöry entdeckte den Künstler Jean Cocteau als Teenager und sammelte alles von ihm. Er gründete das Cocteau-Kabinett im Kleinbasel, welches er vor 8 Jahren auflöste. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 27. November 2013 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 15.–, mit der Bider & TannerKundenkarte Fr. 10.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, Basel Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

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1. JEAN-YVES FERRI, RENÉ ANNE GOLD: GOSCINNY: Asterix bei den Pikten, Die Tränen der Justitia, Comic, Egmont Verlag Krimi, Reinhardt Verlag 2. 2. PETER BIERI: Eine Art zu leben. Über URS WIDMER: die Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie, Reise an den Rand des Hanser Verlag Universums, Erinnerun3. gen, Diogenes Verlag MALALA YOUSAFAZAI: 3. Ich bin Malala. Das Mädchen, das die Taliban JOHN WILLIAMS: erschiessen wollten, Stoner, Roman, DTV Verlag weil es für das Recht auf Bildung kämpft, 4. Biografie, Droemer Verlag 4. HELEN LIEBENDÖRFER: FRANZ WALTER Die Frau im Hintergrund, ROLF IMBACH: Sagenhaftes Wandern. Historischer Roman, Auf den Spuren der Reinhardt Verlag Pioniere im Solothurner 5. und Baselbieter Jura, Wanderführer Region JENS STEINER: Basel, Reinhardt Verlag 5. Carambole, Roman, HANS KÜNG: Dörlemann Verlag Erlebte Menschlichkeit, 6. Biografie, Piper Verlag 6. FRANZ HOHLER: PROZENTBUCH BASEL Gleis 4, Roman, 13/14, GUTSCHEINBUCH Luchterhand Verlag pro 100 network schweiz ag 7. 7. CHRISTOPH BAUMER, AUREL SCHMIDT: HENNING MANKELL: Durch die Wüste Taklamakan. Auf den Mord im Herbst. Ein Fall für Kurt Wallander, Krimi, Spuren des Sven Hedin und Sir Aurel Stein, Zsolnay Verlag Reisebericht, 8. Nünnerich-Asmus Verlag 8. JO NESBO: DER KLEINE JOHNSON 2014 Koma, Krimi, Ullstein Verlag Weinführer, Gräfe und Unzer Verlag 9. 9. RÜDIGER SAFRANSKI: JOJO MOYES: Goethe – Kunstwerk des Lebens, Biografie, Hanser Eine Handvoll Worte, Verlag Roman, Rowohlt Verlag 10. 10. SCHLEMMERREISE mit dem Gutscheinbuch LUKAS HARTMANN: 2014. Basel und UmgeAbschied von Sansibar, bung, Gutscheinbuch, Schlossberg 7, Marketing Roman, Diogenes Verlag


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