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Donnerstag, 15. August 2013

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Amtliches Publikationsorgan

105. Jahrgang

Nr. 33

Plattwurf oder Nachdrücken am Boden

Freitag, 16. August 2013 Recht sonnig. Am Nachmittag Bildung von einigen Quellwolken. 13 / 27ºC Samstag, 17. August 2013 Nach sonnigem Beginn vermehrt Quellwolken und einzelne Gewitter möglich. 14 / 27ºC Sonntag, 18. August 2013 Häufiger bewölkt und zunehmend gewitterhaft. 15 / 28ºC

Am letzten Sonntag fand das Steinegg-Schwingen in Himmelried statt Schwingen ist in der Region beliebter denn je: Über 1000 Zuschauer verfolgten auf der Steinegg die Kämpfe im Sägemehl. Bea Asper

K Heizen mit Luft, Sonne, Regen und notfalls mit Eis. EBM bietet eine neue Heizenergie an. 7

Die Burgtaler feierten zwei Tage lang Geburtstag ihres liebsten Fussballfestes – mit dem damaligen Gründer. 9

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arin Schaub legt sich für den Schwingklub Dorneck Thierstein Laufental voll ins Zeug. Stunden wendet die Bäuerin für die Mitorganisation des Schwingfest in Himmelried auf. Dabei ist das Ringen im Sägemehl auf der Steinegg Männersache. Wyberschwingen gibt es in der Schweiz mittlerweile zwar auch, «doch diese Anlässe werden separat durchgeführt und haben nach wie vor nicht denselben Stellenwert», weiss Schaub. Sie widmet ihr Engagement weniger dem aktiven Sport, sondern der Hintergrundarbeit, «zum einen zur Unterstützung des Sohnes, der aktive Schwinger ist, zum anderen aus Kameradschaft, denn diese sei enorm gut in Schwingerkreisen. Dabei geht es im sieben bis 14 Meter grossen Ring hart zu und her. Freunde werden zu Gegner. Man steht sich im Sägemehl gegenüber, greift nach der Zwilch-Hose und versucht den Kameraden durch Anheben und gekonntem Schwung auf den Rücken zu zwingen. Die Kampfrichter stehen dicht daneben und vergeben die Punkte für Kampfgeist und Technik. Die Höchstnote zehn gibt es für «Plattwurf». Muss am Boden nachgedrückt werden, gibt es Punkteabzug – je nach Griff und Schwingart. Gewichtsklassen existieren nicht,

Nationalsport auf der Steinegg: Vor dem Kampf reicht man sich die Hand, nach dem Schwingen wischt man dem Gegner das Sägemehl vom FOTO: BEA ASPER Hemd. Dazwischen packt man den Gegner an der Hose und versucht ihn in einem Schwung auf den Rücken zu zwingen. deswegen kam es am Sonntag auf der Steinegg nicht selten vor, dass ein Schwergewicht und eine eher magere Person sich gegenüberstanden, wobei letztlich nicht Körpergewicht, sondern Muskelkraft und Ausdauer siegentscheidend waren. An aktiven Sportlern (29) und spannenden Kämpfen mangelte es am Sonntag nicht. Mit von der Partie auch Kranzschwinger, die für das Eidgenössische Schwingfest üben. Bei den Aktiven dauerte es sieben Minuten bis Michael Gschwind, Hofstetten, den Metzerler

Erb Roger bezwang mit Konter und Nachdrücken am Boden. Bei den Jungschwingern (66 an der Zahl) standen die Buben Schlange, um sich im Ring zu messen. Die Sieger je nach Altersklasse heissen Voggensperger Janic, Schmutz Simon und Christ Dario. «Wir können uns in unserem Klub nicht über zu wenig Nachwuchssportler beklagen», sagt Schaub. Der Verein sei auch gut eingerichtet mit einer Trainingsanlage in Dornach und Trainern, welche an der Technik feilen und mit einem Ausdauer-Programm die jungen

Schwinger zu guten Sportlern ausbilden. Schwingen sei Nationalsport und finde seine Anhänger längst nicht mehr nur in Landwirtschaftskreisen, erklärt Schaub. Das Steinegg-Schwingen ist jedenfalls nach wie vor Publikumsmagnet. Mit über 1000 Eintritten verbucht der Schwingklub Dorneck Thierstein Laufental einen neuen Rekord, obwohl an diesem Wochenende vielerorts attraktive Veranstaltungen zum Verweilen einluden und eitel Sonnenschein das gesellige Beisammensein vergoldete.

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Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Aufl.: 74987 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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LAUFNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

3 LAUFEN

… und dazu ein Superfilm

Open-Air-Kino Laufen auf dem Schlachthuusparkplatz: Zehn Mal ein richtiges Sommernachtfest. FOTO: MARTIN STAUB

Das Open-Air-Kino Laufen startet diesen Donnerstag auf dem Schlachthuusparkplatz mit dem Film «Argo». Bis Samstag, 24. August, folgen sechs weitere attraktive Streifen. Martin Staub

Volleyball im Scheinwerferlicht bea. Mit dem Beach-Turnier im Stedtli setzt sich der Volleyball Club Laufen in Szene, nicht zuletzt um sich Nachwuchstalente zu sichern. Schliesslich spielt man in den oberen Ligen. Schwere Geräte rollen ins Stedtli und kippen Tonnen Sand auf den Rathausplatz. Dutzende Helfer des Volleyball Club (VBC) Laufen verwandeln das Stedtli Laufen in eine Beach-Anlage mit Sportarena. Palmen zieren den Brunnen. Liege-Stühle laden zum Verweilen ein. Eine Bar wird gezimmert und Grillstände werden bereit gemacht. Das Wetter spielt mit und beschert den Organisatoren drei wunderschöne Tage. Sie rechnen mit einigen tausend Besuchern. Das attraktive Rahmenprogramm sorgt für Ambiente und macht den Anlass perfekt, im Mittelpunkt stehen die Volleyballspieler. Einmal mehr spielen die besten Schweizer um Punkte. So gastierte die Swiss Beach Tour A2 in Laufen. Das Stedtli Beach geniesse bei den Spielerinnen und Spielern hohe Anerkennung, auch in diesem Jahr seien die Startplätze schnell vergeben gewesen, heisst es aus dem OK unter dem Präsidium von Michel Scherrer. In der Qualifikation mussten die Athleten die erforderlichen Punkte erreichen. Am Sonntag kam das Publikum in den Genuss, den besten Schweizer Nachwuchskräften beim Smashen, Blocken und Verteidigen zuzuschauen. Auch das Master in Laufen stehe bei den jungen Sportlern hoch im Kurs – als zweitletz-

tes Turnier vor den Schweizer Meisterschaften ging es darum, wichtige Punkte zu sammeln. Ausserdem kämpften zahlreiche Teams um den Wanderpokal. Der von den Firmen, Vereinen und Grümpeli-Liebhabern beliebte BeachCup war in den Anlass integriert worden. Somit konnte jedermann Erfahrung auf den Center Courts sammeln und an der einmaligen Atmosphäre im Stedtli Laufen teilhaben, erklärt Scherrer. Das OK, welches mit neuen Mitgliedern bestückt war, stand vor riesigen Herausforderungen. Denn mit dem Abspringen eines Toursponsors gingen wichtige Einnahmequellen verloren. Und der Verband, Swiss Volley, wollte die Einbussen nicht kompensieren. Es sei ein Glück, dass das Stedtli Beach Turnier grosse Unterstützung in der Region geniesse und der VBC Laufen zusätzliche Sponsoren fand. Mit dem Stedtli-Beach setzt sich der Verein gekonnt in Szene – nicht zuletzt mit dem Gedanken, neue Mitglieder zu gewinnen. Schliesslich hat der VBC Laufen das ehrgeizige Ziel, mit Nachwuchsspielern aus der Region unter professionellen Trainingsstrukturen weiterhin in der obersten Liga mitzuhalten, verrät Vereinspräsident Beat Nussbaumer. Nicht ohne stolz weist er darauf hin, dass beim VBC Laufen sowohl die Herren als auch die Damen in der Erst-Liga spielen und man damit in der Region einer der attraktivsten Volleyball-Vereine sei.

Sommer pur, sportliche Höchstleistungen und Partystimmung: Das ist das legendäre Beach-Volleyball-Turnier im Stedtli Laufen. FOTO: BEA ASPER

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as Open-Air-Kino Laufen ist bereits zur Institution geworden. Was vor zehn Jahren noch mit kritischen Augen betrachtet wurde, erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Dieses Jahr flimmern die sieben Filme erstmals in digitaler Form über die Leinwand. «Ganz einfach, weil die aktuellen Filme nicht mehr auf 35mm-Filmrollen produziert werden», erklärt Pascal Bolliger, Initiant und Präsident von Open-Air-Kino Laufen. Neu im Konzept des Open-Air-Kinos

Laufen ist auch ein Wunschfilm, den interessierte Internetbesucher und Wochenblattleser in den vergangenen Wochen aus drei Angeboten ausgewählt haben. «Fast and Furious 6» hat bei dieser Online-Umfrage vor «Der Nächste bitte» und «The Impossible» mit 60 Prozent der Stimmen bravourös das Rennen gemacht. Dieser PublikumsWunschfilm steht am Sonntag, 18. August, auf dem Programm. Am heutigen Donnerstag startet das diesjährige Kinospektakel mit «Argo», einem Film von Ben Affleck, der auch die Hauptrolle spielt, nach einer feierlichen Eröffnung mit Sponsoren, Partnern, und geladener Lokalprominenz. Am Freitagabend, 16. August, sind die Kinder und ihre Familien an der Reihe. «Die Monster Uni» ein aktueller Animationsfilmhit aus dem Hause Disney, dürfte für regen Publikumsaufmarsch sorgen. Es folgen am Samstag «Der Nachtzug nach Lissabon» mit Beteiligung des Schweizers Bruno Ganz und Jeremy Irons in der Hauptrolle und am Sonntagabend der bereits erwähnte Wunschfilm. In der zweiten Woche machen die

drei Titel «Hangover 3» (Do, 22. 8.), «Die Crodos» (Familienfilm, Fr 23. 8.) und «Kokowäh 2» (Sa, 24. 8.) den Abschluss der diesjährigen Ausgabe. Ans Open-Air-Kino Laufen nur wegen des Filmprogrammes zu gehen, ist bei eingefleischten Besucherinnen und Besuchern schon lange kein Thema mehr. Zu schön die Atmosphäre rund um die vielen Buden, Bars und Verpflegungsstände. Ein veritables Filmdorf lädt jeweils ab 19.30 Uhr zum Verweilen, sich Verpflegen und um Bekannte und Freunde zu treffen, ein. «Vielleicht deshalb gibt es immer mehr Stammgäste die kaum einen Filmabend auslassen», sagt Pascal Bolliger. Da steht und fällt also der Erfolg des Open-Air-Kinos Laufen letztlich nur noch mit der Qualität des Wetters. Vielleicht deshalb haben die Verantwortlichen das Datum des 10-tägigen Events auf rund eine Woche früher gesetzt. Filmdorf geöffnet von 19.30 bis 2.00 Uhr. Filmbeginn nach dem Eindunkeln. Do 15. 8. «Argo»; Fr 16. 8. «Die Monster Uni»; Sa, 17. 8. «Nachtzug nach Lissabon»; So, 18. 8. Wunschfilm «Fast and Furious 6»; Do, 22. 8. «Hangover 3»; Fr, 23. 8. «Die Crodos»; Sa, 24. 8. «Kokowääh 2». Ticketpreis: 14 Franken.

Einstieg leicht gemacht Kilometer, der nächste fährt 17 Kilometer Fahrrad und der Dritte im Bunde absolviert die Laufstrecke von fünf Kilometern. Ausgangspunkt war das Schwimmbad in Laufen. «Die Distanzen sind so gewählt, dass zwar eine sportliche Leistung abgefragt wird, doch das Verlangte für jedermann auch ohne Training machbar ist. Im Vordergrund steht ganz klar der Spass», betont Schneider. Doch natürlich waren am Sonntag am Triathlon Laufen auch Einzelsportler willkommen. 18 Startplätze hatte der Schwimmklub zu vergeben, 17 Sportler – von der Schülerin über FamiliMassenstart im Schwimmbad Laufen: Belohnt am Marathon Laufen wurden nicht nur Bestzeiten, sondern FOTO: BEA ASPER das Mitmachen. Preise gab es für alle. enmütter bis zum Rentner, und zum Teil angereist aus bea. Ein Triathlon ist nichts für Einstei- stanzen angefangen und sich seine der Stadt – stellten sich der Herausforger? Nicht so in Laufen. Der Schwimm- sportliche Leistung über Jahre hinweg derung und waren nach erbrachter Leisklub Laufen macht aus Sport ein Ver- durch aufbauendes Training erarbeitet. tung sichtlich zufrieden und stolz. Begnügen für alle. Solche Überlegungen stellt auch der lohnt wurden sie alle. So gab es nicht Mit dem Büsseracher Gabriel Lom- Schwimmklub Laufen an. Aller Anfang nur für Bestzeiten ein Erinnerungsstück briser hat die Region einen der besten sei schwer, räumt Rénald Schneider, und einen Gutschein, sondern für alle Sportler der Welt. Der 32-Jährige hat Präsident des Schwimmklubs, ein. Doch Teilnehmenden einen Sachpreis, sagt sich eben qualifiziert für den schwierigs- Sport und Bewegung erfüllten Herz und Rénald Schneider. Er freut sich sichtten Triathlon der Welt, den Ironman Seele. So setzt sich Schneider in seiner lich, unter den Teilnehmenden auch Hawaii (vom 12. Oktober). 3,8 Kilome- Freizeit dafür ein, Klein und Gross für Topsportler begrüssen zu dürfen wie ter Schwimmen im Meer mit Strömung, Bewegung (im Wasser) zu begeistern. Markus Stampfli, der früher grosse Tridann 180 Kilometer Fahrrad und ohne Im Angebot des Klubs sind verschiede- athlons absolvierte. So zogen einige Pause auf die Marathon-Strecke von ne Kurse (www.sklaufen.ch). Sportler nach dem Massenstart den an42,2 Kilometer in glühender Hitze. Und bereits seit Jahren führt der dern Teilnehmern davon, doch letztlich Lombriser schaffte die Qualifiquation Schwimmklub Laufen im Sommer ei- soll das nicht entmutigen, sondern anan seinem Ironman-Debüt in Nizza mit nen Triathlon durch und bietet Jung und spornen zu mehr Bewegung, meint dem guten dritten Platz in seiner Alters- Alt einen leichten Einstieg in den Aus- Schneider lachend. Denn mit jedem kategorie und dem 22. Gesamtrang von dauersport. Mit dem Angebot der «Staf- Training mehr, werde man besser, weiss 2800 Startenden. fel» können sich drei Personen die Stra- der passionierte Sportler aus eigener ErLombriser hat einmal mit kleinen Di- pazen teilen. Der eine schwimmt einen fahrung.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

Gottesdienste Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz. Dein Leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrösster Schmerz.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 15. August, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon). Freitag, 16. August, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 16. August, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 1 (ab 12 Jahren) findet jeden Freitagabend während der Schulzeit statt. Von 18.30 bis 20.30 Uhr trifft sich der JT1. Zusammen kommen die Interessierten im Jugendraum unterhalb der katholischen Kirche an der Röschenzstrasse in Laufen. Freitag, 16. August, 20.30 Uhr, Jugend-Treff 2 (ab ca. 15 Jahren) findet jeden Freitagabend während der Schulzeit statt. Von 20.30 bis 22.00 Uhr trifft sich der JT2. Zusammen kommen die Interessierten im Jugendraum unterhalb der katholischen Kirche an der Röschenzstrasse in Laufen. Samstag, 17. August, 17.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Fiire mit de Chline zum Thema «Sonne» mit Petra Kauf und Denise Gerber. Sonntag, 18. August, kein Gottesdienst in Laufen. Donnerstag, 22. August, 19.30 Uhr, Infoabend Konfirmationsunterricht, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Pfarrer Claude Bitterli und Pfarrerin Regine Kokontis Löwenburg Sonntag, 18. August, 11.00 Uhr, Kapelle Gut Löwenburg, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis (Laufental), Pfarrerin Maria Zinsstag (Delsberg) und dem Ensemble Kobylky (Röschenz).

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Louis Lutz-Karrer 4. Februar 1925 bis 8. August 2013 Wir sind dankbar, dass wir unser Leben mit Dir teilen durften. Du lebst in unseren Herzen weiter.

In tiefer Trauer: Jeannette Lutz-Karrer Myrtha und Ignaz Meier-Lutz mit Vera und Raphael Epple-Meier mit Marlon Diana und Marc Schmutz-Meier mit Luca Elvira und Wendelin Henz-Lutz mit Tanita, Ramon und Carolin Heinz und Sonja Lutz-Etterlin mit Lars und Loris Karin und Thomas Amsler-Lutz mit Leandro und Elia Geschwister, Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Freitag, den 16. August 2013, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche in Grindel statt. Anschliessend Urnenbestattung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof. Traueradresse: Jeannette Lutz-Karrer, Hauptstrasse 1, 4247 Grindel

HERZLICHEN DANK Die grosse Anteilnahme und die liebevollen Zeichen des Mitgefühls beim Abschied von unserem Vati

Franz Ammann-Zehnder sind uns ein grosser Trost. Danken möchten wir Herrn Pfarrer Wisaticki für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie Herrn Roland Steiner für die musikalische Umrahmung. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeteam des Zentrums Passwang in Breitenbach für die liebevolle Pflege und Betreuung. In den Dank einschliessen wollen wir auch das Personal der Spitex und die Nachbarhilfe für die wertvolle und geschätzte Hilfe noch zu Hause in Zwingen. Auch Herrn Dr. Buser sei für die jahrelange hausärztliche Betreuung gedankt. Ein herzliches Vergelts Gott für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die grosszügigen Wohltätigkeitsspenden, die geistigen Blumenspenden sowie Gaben für heilige Messen und späteren Grabschmuck. Wir danken herzlich allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn sowie allen, die ihm im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn mit uns auf dem letzten Weg begleitet haben. Im August 2013

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 25. August 2013, um 10.45 Uhr, in der Kirche Zwingen.

Gilt als Leidzirkular.

Sonntag, 18. August 2013 10.00 Uhr Gottesdienst mit KinderGottesdienst und Kinderhüte

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und ChinderChilche/ Sonntagsschule Samstag, 17. August, 14.00 Uhr, Klosterkirche Beinwil, kirchliche Trauung von Lucie Beer und Roger Béguelin aus Beinwil. Sonntag, 18. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling Mattia Marchesi aus Breitenbach, Pfarrer Stéphane Barth. Ebenfalls um 10.15 Uhr mit Beginn im Gottesdienst: ChinderChilche zum Thema: «Anfangen und Loslegen». Sonntag, 25. August, kein Gottesdienst. Sonntag, 1. September, 10.00 Uhr, Klosterkirche Beinwil, ökumenischer Gottesdienst, Bruder Christoph Wilden, Pfarrer Stéphane Barth und Abt Peter von Sury vom Kloster Mariastein. Mit Apéro im Anschluss, dann im Klostergarten Feines vom Grill, mit Salatbuffet, Kaffee und Kuchen, Topfkollekte zur Deckung der Unkosten. Kloster und Gärten sind offen, Führungen auf Wunsch. Mit der Vesper um 15.00 Uhr klingt der Tag aus. Konfirmandenunterricht: Donnerstag, 22. August, 19.30 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, Infoabend zum Konfirmandenjahr 2013/2014 für die angehenden Konfirmandinnen, Konfirmanden und deren Eltern wie auch für die noch Unentschlossenen.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Freitag, 16. August, 20 Uhr Ökum. Taizé-Feier, Kapelle Bättwil – Sonntag, 18 August, 10 Uhr Erstklässler-Gottesdienst, Taufen, Pfr. M. Brunner und A. Violante – Mittwoch, 21. August, 9 Uhr Ökum. Fraueträff mit Znüni, «Die Gebrüder Grimm», M. Hausberger und Team 18.30 Uhr Roundabout – Streetdance, M. Hausberger – Freitag, 23. August, 10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst mit Eucharistie, Pflegewohnheim Flühbach

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

THIERSTEINER WOCHENBLATT

5 ZULLWIL

Bewegte Bilder in altem Gemäuer

Startbereit: In warmen Jacken und Decken wartet das Publikum auf die Filmvorführung.

Heute Donnerstag läuft «Tambien la lluvia». Der Film erzählt die Geschichte des Regisseurs Sebastián und des Filmproduzenten Costa, die in Bolivien einen Film über Christoph Kolumbus drehen wollen. Während der Dreharbeiten werden sie in die lokalen Konflikte um die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung hineingezogen, die auf den tatsächlichen Ereignissen des Wasserkriegs von Cochabamba basieren. Am Freitag ist «The Angel’s Share» zu sehen. In Ken Loachs Sozialdrama wird ein Gauner durch den Besuch einer Whisky-Destille zum Entschluss geführt, sein Leben endlich in sinnvolle Bahnen zu lenken. Zum Abschluss der Filmwoche wird am Samstag «The Dark Knight Rises» gezeigt. Im dritten und letzten Teil der Batman-Reihe von Christopher Nolan bekommt es der dunkle Ritter mit einem monströsen Muskelpaket und den eigenen Dämonen zu tun.

Der Kulturclub Gilgenberg organisierte auch in diesem Jahr das OpenAir-Kino Movie Mania. Bis zum Samstag sind im Schloss noch drei Filme zu sehen. Gaby Walther

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er Weg ist steil und so ist man nach dem Aufstieg zum Schloss Gilgenberg in Zullwil etwas ausser Atem. Doch die Mühe lohnt sich, schliesslich wird man hier noch bis zum Samstag nebst einem phänomenalen Ausblick und aussergewöhnlicher Atmosphäre mit einem Film belohnt. Zum Auftakt des Open-Air-Kinos Movie Mania hatte das Wochenblatt am letzten Freitag zum traditionellen Kundenanlass eingeladen. Gemeindevertreter und treue Inserentinnen und Inserenten des Wochenblattes für das Schwarzbubenland und das Laufental, des Wochenblattes für das Birseck und Dorneck und des Bibos (Amtlicher Anzeiger für das Birsigtal) wurden in der Ruine kulinarisch verwöhnt und durften anschliessend einen amüsanten Film geniessen. 200 Personen folgten der Einla-

FOTOS: GABY WALTHER

Verschnaufpause: Der Aufstieg war steil. dung, und so war der «Kinosaal unter freiem Himmel» bis auf den letzten Platz besetzt. An den folgenden Abenden waren die Filmvorführungen öffentlich und wer Lust hat in dieser romantischen Ambiente Kinofeeling zu erleben, dem stehen noch drei Filme zur Verfügung.

Plaudern in der Ruine: Die Besucherinnen und Besucher geniessen die einmalige Atmosphäre im Schlosshof.

Ausserhalb der Ruine: Sonne und Ausblick laden zum Verweilen auf der Brücke ein.

Do. 15. 8.: Tambien la lluvia, Fr. 16. 8.: The Angel’s Share, Sa. 17. 8.: The Dark Knight Rises. Vorführungen ab 21.00 Uhr. Toröffnung: 19.30 Uhr. Für kulinarische Leckerbissen ist gesorgt. Reservierungen unter www.moviemania.ch. Telefonische Reservierung an den Aufführungstagen ab 14 Uhr. Tel. 077 462 03 69.

BÜSSERACH

Rock am Bärg: DER Festival-Kracher in der Region Basel! Vom 23. bis 24. August 2013 rockts am Bärg wieder. Nur noch eine Woche bis zur fünften Ausgabe des Rock am Bärg in Büsserach. Ab Samstag wird sich eine beachtliche Anzahl von freiwilligen Helfern im Schwalbennest einrichten. Diese bauen während zweier Wochen in ihrer Ferienzeit die Infrastruktur auf und wieder ab. Das Festivalgelände wird dieses Jahr neu gestaltet. An den verschiedenen Essständen können sich die Besucher verköstigen und das schöne Gelände lädt Jung und Alt zum Verweilen ein. Die Topacts heissen dieses Jahr Dada ante Portas, Tinkabelle und Shakra, welche sich die Bühne mit elf weiteren Acts teilen. Gespannt darf man auf die

Queen Coverband aus Tschechien sein. Am Freitag heizen Shakra, Navel und drei weitere Bands mit Rock und Hardrock ein. Am Samstag kommen die Freunde von Rock und Pop auf ihre Kosten. Dada anta Portas, Tinkabelle und sechs weitere Band werden das Schwalbennest in ein unvergessliches Fest in familiärer Atmosphäre verwandeln. Das Open Air steht dieses Jahr am Scheideweg, nochmals ein Defizit wie im letzten Jahr, kann sich der Verein definitiv nicht mehr leisten. Umso wichtiger sind die Ticketverkäufe. Der Vorverkauf hat sich in den letzten Tagen gesteigert, es darf aber gerne noch so weiter gehen. Denn für das Open Air sind die

Ticketverkäufe überlebenswichtig. Also nichts wie los und sich ein Ticket sichern. Und will man den Wetterfröschen im Internet glauben, so könnte es diesmal doch einmal mit dem guten Wetter klappen. Verdient hätten es die rund 70 freiwilligen Helfer und die treuen Anhänger des Rock am Bärg allemal. Philippe Garcia Vorverkaufspreise: 2-Tages-Pass Fr–Sa CHF 80.– Freitag CHF 40.–; Samstag CHF 50.– Tickets erhältlich bei: Regionale Valiant Banken: Breitenbach, Laufen, Zwingen, Reinach, Basel (diese VVK-Stellen sind gebührenfrei). Gebühren Vorverkauf via starticket.ch. An allen Bahnhöfen der Schweiz – RailAway (Laufen, Basel …), an allen grösserenen Poststellen (Büsserach, Breitenbach, Zwingen, Laufen …)


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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Grindel Einwohnergemeinde Grindel/Erschwil

Verkehrsbeschränkung im Bergliweg, Abschnitt «Bergliweg ab Niederbergli bis Oberbergli» In einigen Tagen beginnen die Bauarbeiten (Neubau Wasserleitung) an der oben erwähnten Strasse. Am Montag, 12. August 2013, wird mit den Bauarbeiten begonnen. Die Strasse muss tagsüber gesperrt werden. Die Zufahrt zu Ihrer Liegenschaft wird nur am Abend möglich sein. Die Arbeiten dauern ab 12. August bis 30. August 2013. Die Signalisation wird durch den Unternehmer vorgenommen. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen bestens.

Himmelried

Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Einwohner- und Bürgergemeinde 4204 Himmelried

Erneuerungswahlen 2013 für die Gemeindekommissionen und für die kommunalen Beamten, gültig für die Amtsperiode 2013–2017; Publikation von stillen Wahlen Für die nach dem Proporzwahlverfahren vorzunehmenden Erneuerungswahlen der Gemeindekommissionen sowie für die nach dem Majorzverfahren durchzuführenden Erneuerungswahlen für das Gemeindepräsidium, das Gemeinde-Vizepräsidium sowie für den Friedensrichter sind während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten und Kandidatinnen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. Die vorgeschlagenen Personen gelten somit als in stiller Wahl gewählt. Der auf den 22. September 2013 angesetzte Wahlgang findet nicht statt (§§ 67, 68 und 70 GpR, § 20 Gemeindeordnung). Die Namenslisten der gewählten Personen können bei der Gemeindeverwaltung sowie bei den beiden Schaukästen Gemeindehaus und Steffenplatz eingesehen werden. Die gewählten Personen treten ihre Ämter am 1. Oktober 2013 an. Himmelried, 12. August 2013

Öffentliche Planauflage Gemeinde Büren Gestützt auf § 7 der kantonalen Lärmschutz-Verordnung (LSV-SO) vom 1. September 2002 wird das Lärmsanierungsprojekt über die Liestalerstrasse und Seewenstrasse öffentlich aufgelegt. Das Lärmsanierungsprojekt (LSP) gibt Aufschluss über die Lärmbelastung sowie Art und Wirksamkeit der geplanten Sanierungsmassnahmen. Zudem enthält es Anträge um Erteilung von Erleichterungen nach Art. 14 der Lärmschutz-Verordnung des Bundes (LSV). Das LSP umfasst folgenden Bericht inkl. Pläne: Bericht Lärmsanierungsprojekt Bericht Jauslin+Stebler Ingenieure AG, Muttenz vom 15. Juli 2013 Auflagezeit: Auflageorte:

19. August bis 17. September 2013 – Gemeindeverwaltung, 4413 Büren (während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt lll, Amthaus, Postfach, 4143 Dornach (während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten)

Einsprachen gegen das Lärmsanierungsprojekt (LSP) sind innerhalb der Auflagefrist beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich einzureichen. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 16. August 2013

Einwohnergemeinde Himmelried Gemeinderat

Solothurn, 5. August 2013 Einwohnergemeinde Grindel

Bärschwil

Baupublikation Bauherr: Einwohnergemeinde Bärschwil Steinweg, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Neubau Velounterstand entlang Parzelle 1233 Bauplatz: Kirchweg Bauparzelle: GB-Nr. 1609 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 30. August 2013

Baupublikation Bauherr: Paul Henz-Laffer Grindelstrasse 131, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Glasüberdachung Sitzplatz Bauplatz: Grindelstrasse 131 Bauparzelle: GB-Nr. 1497 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 30. August 2013

Meltingen

Seewen

Kleinlützel

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Seewen SO Bretzwilerstrasse, Rüdenbüschelistrasse bis Bretzwilerstrasse Nr. 35 Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Bretzwilerstrasse zwischen der Rüdenbüschelistrasse und der Bretzwilerstrasse Nr. 35 folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet. – Der Postautodienst (Linie 116) bleibt gewährleistet.

Dauer: 19. August bis ca. 11. Oktober 2013 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 16. August 2013

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Seewen

Baupublikation Gesuchsteller: Luzia Jeger und Christoph Zumkeller, Lehnhollen 169, 4233 Meltingen Bauobjekt: Abbruch best. Nebengebäude (Nr. 170) und Neubau einer Doppelgarage Bauplatz: Lehnhollen 169/170 Bauparzelle: GB-Nr. 932 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 30. August 2013

Witterswil

Baupublikation Bauherr: Franco Walser Bodenmattstrasse 9, 4108 Witterswil Bauobjekt: Carport Bauplatz: Bodenmattstrasse 9 Bauparzelle: GB-Nr. 1512 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 30. August 2013

Grindel

Baupublikation Bauherr: Victor Brunner Hinterfeldweg 239, 4247 Grindel Bauobjekt: Estrichausbau Einbau von 2 Dachfenstern und einer Lukarne Sitzplatzüberdachung, Balkonanbau Bauplatz: Hinterfeldweg 239 Bauparzelle: GB-Nr. 898 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 30. August 2013

Gemeinde Seewen

Gemeinde Seewen

Verkehrspolizeiliche Massnahmen

Verkehrspolizeiliche Massnahmen

Der Gemeinderat der Gemeinde Seewen hat am 12. August 2013 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: STOP (3.01) mit zugehöriger Bodenmarkierung Rüdenbüschelistrasse, Einmündung in die Bretzwilerstrasse Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (Posstkonto 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlagen. Der Gemeinderat

Der Gemeinderat der Gemeinde Seewen hat am 13. Mai 2013 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: «Höchstgewicht 10 t» (2.16) beidseitig der Seebachbrücke im Bödeli mit entsprechender Vorsignalisation Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (Posstkonto 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlagen. Der Gemeinderat

Büsserach

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Thierry Saner und Susanne Probst Kirchmattstrasse 1, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Neubau EFH mit Garage und Carport Heizung: Wärmepumpe Projektverfasser: Swisshaus AG Bahnhofstrasse 18, 5600 Lenzburg Bauplatz: Leimgrubenstrasse Bauparzelle, GB-Nr.: 1801 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 30. August 2013

Bauherrschaft: Heinz und Ursula Siegrist-Kübler Les Courtes-Rayes 9, 2732 Reconvilier Bauobjekt: Umbau Liegenschaft Heizung: Öl, bestehend Projektverfasser: Christian Halbeisen Architektur und Bautechnik Grindelstrasse 18, 4246 Wahlen Bauplatz: Kirchstrasse 9 Bauparzelle, GB-Nr.: 1243 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 30. August 2013

Baupublikation Bauherrschaft: Tschan Kurt Oberer Mühlerain 716, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Tschan Kurt Oberer Mühlerain 716, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Velounterstand / Vergrösserung Terrasse (Plankorrektur) Bauplatz: Mühlerain Bauparzelle: 3268 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 30. August 2013

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger


Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

THIERSTEINER WOCHENBLATT

7 NUNNINGEN

Dann heizen wir halt mit Eis Heizen mit Luft, Sonne, Regen und notfalls mit Eis. EBM bietet eine neue Heizenergie an. Gini Minonzio

H

eizen mit Eis – ein Wunder?», fragte Andreas Weber, Projektleiter beim Energieversorger EBM am Dienstag in Nunningen vor dem Haus von Esther und Christian Trutmann. Wenn man das Herzstück der Heizung betrachtete, war klar, dass es nicht einmal ein Wunder der Technik sein kann. Dafür ist alles zu simpel. Ein drei Meter grosser Betonzylinder, der im Boden eingelassen ist. Darin 10 000 Liter reines Leitungswasser und viele Meter Schlauch in sorgfältigen Spiralen. Das ist der Saisonspeicher, auch Eisspeicher genannt. Wobei Eis nur in einem strengen Winter gespeichert werde, versichert Weber. Wenn sich Eis bilde, werde Wärme frei. Würde das ganze Wasser im Tank gefrieren, so würde gleich viel Energie nutzbar, wie in 100 Liter Heizöl enthalten ist. Aber das strebe man gar nicht an. Christian Trutmann, Geschäftsführer des Laufner Architekturbüros Altroplan, erklärt, dass er in seinem Vorgarten einen Luftkollektor aufstellen wird. Dieser sieht aus wie ein Zaun aus Rohren. Darin zirkuliert Wasser, das die Wärme der Umgebungsluft, der Sonne oder des Regens

Innovation: Christian Trutmann (l.) und sein neuer Saisonspeicher. aufnimmt. Damit wird das Wasser im Saisonspeicher laufend gewärmt. Eine Wärmepumpe entnimmt die Energie dann dem Saisonspeicher und bringt sie ins Haus, zur Bodenheizung. «Eine zusätzliche Heizung wird nicht nötig sein», versichert Weber. Die Investitionskosten für diese Saisonheizung sind massiv: 75 000 Franken. Eine Erdsonde hätte nur 60 000 Franken gekostet und am billigsten wäre der Ersatz der alten Ölheizung gewesen, sagt Trutmann. Allerdings darf er wegen des Grundwassers bei seinem Haus keine Erdsonde installieren. Er sieht das Ganze auch als Investition in seine Altersrente. Er rechnet damit, dass

FOTO: GINI MINONZIO

der Saisonspeicher im Vergleich zu einer neuen Ölheizung in zehn Jahren amortisiert ist. Nach heutigen Berechnungen liegen die Energie- und Unterhaltskosten fürs Heizen und Warmwasser bei rund 850 Franken pro Jahr. Bei einer Ölheizung sind sie wesentlich höher. Die Lebenserwartung des Saisonspeichers liegt bei rund achtzig Jahren. Während in Deutschland schon etliche Saisonspeicher in Betrieb sind, werden nun in Nunningen und Pratteln die ersten Anlagen der Nordwestschweiz gebaut. Trutmann hat keine Angst, dass er im Winter frieren muss. Er verlässt sich nicht auf Wunder, sondern hat die ganze Technik durchgerechnet.

NUNNINGEN

Der Car bockte auf dem Ausflug

Happy End: Die Nunninger Gäste geniessen den Aufenthalt am Murtensee. bü. Der Heimausflug des APH Stäglen an den Murtensee kam bereits vor Delsberg ins Stocken. Eine Panne des Rotkreuz-Cars verlieh dem Tag einen Hauch von Abenteuer. Carissimo, der Liebste, heisst der Car, den das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) für die Reise mit Behinderten und Betagten einsetzt. Auch das Nunninger Alters- und Pflegeheim Stäglen setzt Jahr für Jahr auf diesen liebsten Car, weil das grosszügige Platzangebot, die Hebebühne sowie Rollstuhlveranke-

FOTO: ZVG

rungen die Fahrt auch für Reisende im Rollstuhl zum Erlebnis werden lassen. Nur ganz so lieb wie sein Name zeigte sich der Car den 31 Gästen aus dem APH Stäglen Ende Juli nun auch wieder nicht. Bereits in Soyhières bockte er und bereitete dem Chauffeur einige Mühe beim Kuppeln. Nein, bis zum Ziel Murtensee konnte das nicht gutgehen, doch im langsamen Tempo reichte es immerhin noch bis Balsthal. Dort hatte der langjährige, erfahrene Fahrer nämlich einen privaten Behinderten-Bus ausge-

macht und ihn glücklicherweise zur Weiterfahrt engagieren können. Die Panne, das Umsteigen in Balsthal und dann die glückliche Weiterfahrt an den Murtensee waren das Dauerthema an Bord des neuen, ebenfalls behindertengerecht ausgerüsteten Cars. Mit nur leichter Verspätung erreichten die durch das Abenteuer aufgekratzten Heimbewohnerinnen und -bewohner zusammen mit dem Betreuerteam das Schiff in Praz doch noch und genossen bei schönstem Sommerwetter den Murtensee mit prächtigen Ausblicken auf das historische Murten, die Jurakette im Hintergrund oder auf den durch seine Weine berühmten Mont Vully in der Nähe. Auf einer Fläche von 102 Hektaren kultivieren die dortigen Weinbauern mehr als zwanzig verschiedene Rebsorten. Vom Schiff ging es erneut in ein Schiff, nämlich ins Hotel Restaurant Schiff in Murten, wo auf der Terrasse mit wundervollem Seeblick der Umgebung entsprechend herrliche Fischfilets an Tatarsauce serviert wurden. Die Heimfahrt verlief problemlos, doch die Panne war im Heim in den folgenden Tagen noch immer das grosse Thema, das ausgiebig ausgewalzt wurde.

BREITENBACH

Breitenbach und Artegna sind jetzt Freunde bü. In einem Partnerschaftsvertrag mit der italienischen Gemeinde unterstützt Breitenbach gemeinsame Ziele. Erstes Beschnuppern: Nach dem Konzert der drei Chöre treffen sich Leute aus Artegna und Breitenbach zum Gespräch Artegna ist eine Gemeinde nördlich von Udine in der Region Friaul-Julisch Venetien mit rund 3000 Einwohnern. Zahlreiche Gastarbeiter aus dieser Gemeinde haben in den 1950er- und 1960er-Jahren Industrie- und Gewerbebetriebe mit ihrer Schaffenskraft unterstützt. Auf der Spurensuche nach diesen früheren Arbeitsplätzen besuchten 2011 erstmals gegen 50 Einwohner von Artegna Breitenbach und gedachten in einem offiziellen Festakt zusammen mit der Breitenbacher Behörde jener anforderungsreichen Zeit der Gastarbeit. Erste zart geknüpfte Bande zwischen den beiden Gemeinderäten mündeten am 23. September 2012 in das begeisternde

Konzert der drei Chöre in der Breitenbacher Kirche. Neben dem Männerchor Breitenbach-Wahlen und dem Chor des Regionalen Gymnasiums LaufentalThierstein beeindruckten besonders auch die 24 Sängerinnen und Sänger des Coro Panarie Artegna mit Dynamik und Tempo (das Wochenblatt berichtete). «Mit dem Konzert soll die 2011 geschlossene Freundschaft gefestigt und ein kultureller Austausch initiiert werden», erklärte Gemeindepräsident Dieter Künzli damals in seiner Begrüssung. Ähnlich äusserte sich nach dem Konzert auch Künzlis Amtskollege Aldo Daici gegenüber dem Wochenblatt: «Es war ein wunderbarer Auftakt für die künftige Verbindung beider Gemeinden.» Tatsächlich ist daraus eine veritable urkundliche Partnerschaftsvereinbarung in Deutsch, Italienisch und Englisch entstanden, die Gemeindepräsident Dieter Künzli an der ersten Sitzung

nach den Sommerferien zur Diskussion stellte. Interessiert hörten die neuen Ratsmitglieder Helene Sollberger, Fridolin Borer und Yves Hänggi zu, wie das bis Ende September amtierende Ratskollegium mehr oder weniger gewichtige Argumente pro oder kontra Partnerschaft abwog. Die latenten Befürchtungen vor allfällig lauernden finanziellen Überforderungen milderte der Rat mit der Beschränkung auf die «ideelle Unterstützung» der im Vertrag genannten Ziele. Diese sollen im Austausch von Ideen und Lösungen für ähnliche Probleme auf Gemeindeebene bestehen, aber auch Jugendaustauschprogramme und Kurse in beiden Sprachen fördern. Einstimmig segnete der Gemeinderat Partnerschaft, Wortlaut des Vertrags und die ideelle Unterstützung der Ziele ab. Am 21. September soll nun die Partnerschaft in einem offiziellen Festakt in Artegna besiegelt werden.


WOCHENBLATT

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Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Jrène Weber, Zielweg 10 4244 Röschenz Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Praxis für Massage Marianne Altmann, 4242 Laufen

Liebe Mama, lieber Papa Nun seid ihr schon 50 Jahre ein Ehepaar und feiert eure goldene Hochzeit. Obwohl ihr nicht immer einer Meinung wart, fünf Kinder und elf Grosskinder habt, Höhen und Tiefen erlebtet und Krankheiten überstehen musstet, seid ihr stets zusammengeblieben und habt gelernt, den andern zu respektieren und zu akzeptieren, wie er ist. Wir wünschen euch beiden von Herzen Gottes Segen und Gesundheit für die weitere gemeinsamme Zeit. Euere Kinder mit Ehepartnern und Grosskindern

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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33


DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

SEEWEN

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BURG

Von Liebe und Leidenschaft

Der Grümpeli-Klassiker «Burg-Cup» erlebte seine 30. Auflage Bei strahlenden Bedingungen feierten die Burgtaler zwei Tage lang Geburtstag ihres liebsten Fussballfestes. Angereist war auch sein Erfinder, der ehemalige Lehrer Urs Gerber. Edmondo Savoldelli

S Musik zum Träumen: Sängerin Françoise Kouril im Museum für Musikautomaten, Seewen. FOTO: JÜRG JEANLOZ

jjz. An der Sonntagsmatinee im Museum für Musikautomaten in Seewen trat Françoise Kouril mit selbst geschriebenen Liedern auf, die von Beziehungen und Begegnungen im Alltag erzählen. Konzentriert sitzt die zierliche Sängerin Françoise Kouril mit Künstlername «She» auf ihrem Stuhl und beginnt mit einem Liebeslied. «Liebst Du mich noch, ich vermisse Dich sehr», singt sie auf Englisch mit kräftiger und kerniger Stimme. Die Worte klingen wie der Hilfeschrei einer Frau, die um ihre Liebe kämpft. Ihr scheuer Blick, ihre schlanke Statur verraten die Emotionen, die sich hinter dieser Künstlerin verstecken. Sie versteht es ausgezeichnet, ihre Gefühle ins Lied einzubringen, sie spielt mit feinen und dann wieder kräftigen Passagen. Dazu begleitet sie sich mit der Gitarre, die ihre Melodien angenehm untermalen. Sie bedankt sich für den ersten Applaus und gesteht, dass sie schon ein bisschen nervös sei. «Träumen Sie Ihren Sonntagsschlaf ruhig weiter», fordert sie die Gäste auf. Lampenfieber begleite sie immer, wenn sie auf der Bühne stehe. Ein kurzer Film im Internet über einen verwahrlosten und halb verhungerten Hund habe sie zu einem Lied inspiriert. Die Ballade klingt herzzerreissend und

traurig, die Sängerin lebt ihre Empfindung im Lied aus. «Sie sind sicher schon alle einmal verliebt gewesen», richtet sie sich wieder an die Gäste im Foyer des Museums. Wie schön sei es doch, wenn der Wind die Aufgabe übernehme, die Worte dem Geliebten zu überbringen. Es folgt ein kurzes Intermezzo, das man ihr gar nicht zutraut. «Es schie… mi a, läck mer am Huet», bricht es aus der hübschen Sängerin mit den blauen Augen hervor. «Sie haben sicher schon erlebt, wenn die Kinder sich mit Gameboy langweilen, der Mann lustlos vor dem TV sitzt und überall eine Unordnung herrscht», rechtfertigt sie ihren plötzlichen Gefühlsausbruch. Schon wieder wärmt die Sonne ihr Herz, ein weiteres Liebeslied ist angesagt. Er habe Françoise Kouril bei seinem Arzt als Assistentin kennen gelernt, erzählt Daniel Widmer, der für die Gesellschaft des Museums für Musikautomaten diese Matinees immer bestens organisiert. Er staune, wie die Sängerin «She» mit drei Kindern und einem Beruf noch Zeit finde, ihre Stücke zu schreiben und sie auch noch öffentlich vorzutragen. Sie arbeite sicher täglich 24 Stunden und bei Bedarf noch in der Nacht, lässt er sich mit Humor vernehmen.

onntagnachmittag, 17.30 Uhr. Im Joggeli steht der FCB kurz vor seiner Niederlage gegen den FC Zürich. Doch im hintersten Leimental interessiert das kaum jemanden. Vor allem nicht die Fussballbegeisterten. Denn hier steht man kurz vor dem Final des 30. Burg-Cups. Der mobile Platzspeaker Gabriel Hasenböhler heizt die Stimmung tüchtig auf. Das «In Team» mit den vier Schaffter-Brüdern aus Metzerlen trifft auf «Reto isch im Museum». «Reto» ist zunächst aber noch eher im Museum als auf dem Fussballplatz, als die Schaffters loslegen wie die Feuerwehr und den Druck aufs Museums-Tor durch ein konsequentes Pressing hochhalten. Das führt logischerweise zum 1:0, auch wenn alle Fussballtrainer dieser Welt behaupten, Fussball sei nicht logisch. Das von der bald ortsansässigen Schiedsrichterin Barbara Galimberti souverän geleitete Spiel kommt in seine entscheidende Phase. Mit einem Freistosshammer durch die löchrige Mauer erzielt «Reto» kurz darauf den Ausgleich, was an der Überlegenheit der Metzerlen-Jungs jedoch nichts ändert: 2:1 für die strahlenden Sieger und erstmaligen Gewinner der Burg-Cups! Das Burgtaler Grümpeli hat sich ganz klar als gesellschaftlicher Glanzpunkt

Siegen zum ersten Mal: Das «In Team» aus Metzerlen, flankiert von der Ehrendame Steffi Gerber (l.), Gemeindepräsident Dieter Merz (2. v. r.) und Cup-Erfinder Urs Gerber (r.). FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

im sonst eher beschaulichen Jahreslauf des Schlossdorfs etabliert. Der BurgCup-Verein, welcher mehr Mitglieder zählt als Burg Haushaltungen – und dies bis nach Holland –, hat sich im Jahre 2000 konstituiert, konnte aber schon damals auf die lange Vorarbeit der Grümpeli-Aficionados aufbauen. Denn der ehemalige Dorflehrer Urs Gerber hatte 1981 zum ersten Burg-Cup gerufen, und alle waren gekommen. Gerber selber spielte als Handballer im Tor. Aber nach der dritten Schulterluxation musste er auf den Spass verzichten. Als die Dorfschule (nicht zum letzten Mal) geschlossen wurde, übernahmen seine Schüler, welche heute im Vereinsvorstand sitzen, das Szepter. Viele Helfer, welche bei speziellen Helfer-Essen geehrt werden, sind nötig, um den Event zu veranstalten. Der Gemeinderat un-

terstützt den Anlass wos nur geht, und Peter Ackermann schaute volle 30 Jahre lang, dass während der beiden Festtage niemand verhungerte. Aber auch zwei Mannschaften feierten ihr 30-Jähriges. Der Basler FC Bodega und der FC Lätteloch haben keinen Cup ausgelassen! Und nun? Der Schalk sitzt dem Präsidenten Niki Stampfli mächtig im Nacken, wenn er auf die Frage nach der Zukunft des Burg-Cups anwortet: «Die Zukunft? Leider war dies der letzte Burg-Cup … für dieses Jahr. Der nächste ist in Planung!» Und Urban Schaffter von der Siegermannschaft kündigt an: «Wir kommen wieder!» Burg-Cup, 10./11. August 2013. 1. In Team, 2. Reto isch im Museum, 3. FC Bodega. Insgesamt 14 Mannschaften. Junioren: 1. Borussia Biel-Bängge. Insgesamt 3 Mannschaften. Torschützenkönig Luca Ruch (Reto …) mit 10 Toren.

MARIASTEIN

EINGESANDT

Berner Mundartrock auf der Burg

Pfadi Waldchutz im Kala 2013

VERANSTALTUNG

Die CVP feiert mit der Bevölkerung

Span: Die urschweizerische Berner Rockgruppe präsentiert ein neues Album und tritt am Samstag auf der Burg Rotberg auf. FOTO: ZVG

Schrieben Geschichte: Beda Erb, Josef Gschwind und Kurt Schaffter leiteten insgesamt 48 Jahre die Gemeinde Metzerlen-Mariastein. FOTO: ZVG

WOS. Ein halbes Jahrhundert CVP-Gemeindepräsidium auf einem Bild! Auf dieser Fotografie aus den 1970er-Jahren präsentieren sich drei ehemalige CVPAmmänner dem Fotografen: Josef Gschwind (Mitte, Gemeindepräsident 1937-1961), Kurt Schaffter (rechts, Gemeindepräsident 1961–1973 und 1977–1985), Beda Erb (links, Gemeindepräsident 1973–1977). Und nun feiert die CVP MetzerlenMariastein ein ganzes Jahrhundert. Und zwar etwas weniger förmlich. Am Sonn-

tag, 18. August, ab 11.00 Uhr ist die ganze Bevölkerung zu einem Gratis-Apéro bei der Allmendhalle in Metzerlen eingeladen. Es gibt Mittagessen vom Grill, Kuchenbuffet, Kinderprogramm, grosser Schätzwettbewerb, Hauptpreis: 1 Woche Ferien in Bellwald. Die Gäste sind alt Regierungsrat Klaus Fischer, Sandra Kolly, Präsidentin CVP Kanton Solothurn, die Nationalräte Stefan Müller und Urs Schläfli und der Präsident der CVP Dorneck-Thierstein, Micha Obrecht.

WOS. Dieses Jahr kommt einmal mehr die Berner Rockgruppe Span auf die Rotberg. Innert zwölf Jahren spielen sie heuer bereits zum vierten Mal im Burghof. Dies sicher nicht nur auf vielseitigen Wunsch, sondern auch, weil diese Band immer ein Garant ist für eine tolles Konzert und die aussergewöhnliche Atmosphäre in mittelalterlichem Ambiente lieben gelernt hat. Dieses Jahr kommt Span auch mit ihrer neuen CD, «Rock ’n’ Roll Härz», im Gepäck, die sie den Schwarzbuben und -mädchen vorstellen werden. Nebst den neuen Songs werden die Berner Rocker natürlich auch den «Louenesee» und andere alte Hits zum Besten geben. Bei einem Drink an der Bar, einem saftigen Holzfällerspiess vom Grill oder einer feinen Pasta aus der Festwirtschaft kann man sich bereits ab 18 Uhr einstimmen und den spektakulären Sonnenuntergang geniessen. Nach dem Konzert wird der Burg-DJ, wie in den letzten Jahren schon, eine heisse Partynacht im Burghof garantieren. Konzert um 20.00 Uhr. Samstag, 17. August 2013: SPAN – Berner Mundartrock live am Sommernachtsfest auf Burg Rotberg.

Gruppenbild Waldchutz im Zeltdorf: Die Pfadiabteilung des Hinteren Leimentals (Biel-Benken, Witterswil, Bättwil, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein und Rodersdorf). FOTO: ZVG Diesen Sommer durfte die Pfadi Waldchutz etwas ganz Besonderes erleben. Zwei Wochen in Narrapolis, der Stadt in welcher sich alle Märchen-, Geschichten-, und Sagenfiguren aufhalten, wenn sie frei haben. Gemeinsam mit fast 2000 anderen Pfadis unternahmen wir die Reise in dieses überdimensionierte, temporäre Zeltdorf. Während des ganzen Lagers hatten wir grossartiges Wetter und kein einziger Tropfen fiel vom Himmel. Gegen die grosse Hitze hatten wir allerdings ein Rezept: Wir konnten uns im See beim Floss bauen, Stand up Paddling oder beim Tubing in der Suur abkühlen. Stand keine dieser Aktivitäten auf dem Programm, zettelten wir eine Wasserschlacht mit vielen anderen Pfadis an. Dabei war natürlich der Spass garantiert. Auch sonst erlebten wir viele spannende Momente. Wir spielten menschengrosses Monopoly im Wald, verfolgten einen Schatz über das gesamte Lagergelände per Walkie-Talkie-Hinweise, nahmen an der grossen Kala-

Olympiade teil und lernten dabei viele Pfadis aus der ganzen Region kennen. Ein Höhepunkt war auch das Kala-Fest in der Mitte des Lagers mit der Basler Rapgruppe Brandhärd, sowie das grosse Feuerwerk an der Schlussfeier. Auf der Homepage der Pfadi Region Basel, www.pfadi-region-basel.ch/kala, gibt es noch weitere tolle Eindrücke vom Kala. Wer nun Lust verspürt auf solch tolle Erlebnisse, darf sich gerne bei der Pfadi Waldchutz melden. Das nächste Lager kommt bestimmt und auch die regelmässigen Übungen jeden Samstag sind stets toll! Wir freuen uns über jeden neuen Waldchutz und jede neue Waldchutzin: Möchtest du mehr erfahren, so kannst du dich gerne auf unserer Homepage www.waldchutz.ch informieren oder dich direkt bei Viva, unserer Stufenleiterin melden: viva@waldchutz.ch oder 079 215 17 41. Für die Pfadi Waldchutz, Olivia Zimmerli v/o Kalimba


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26. August 28. August

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Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt*) 19. August Seewen 20. August Rodersdorf, Burg 4. September Zullwil, Fehren, Meltingen 27. August Büren 6. September Ederswiler, Kleinlützel, Dittingen 30. August Grindel, Wahlen 9. September Himmelried, Nenzlingen 2. September Liesberg, Bärschwil 11. September Beinwil, Erschwil Karton allein (ohne Papier) 16. September Büsserach 18. September Nunningen, Brislach Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch. *«getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.


SPORT

Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

13 REGIOFUSSBALL

Kaum Neues in der 3. Liga 2. Liga Interregional Samstag, 17. August 2013

FC Laufen – SC Binningen 17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen eh.- Im ersten Heimspiel kann Laufen den Anhängern die neue Mannschaft präsentieren. Man will dies auch gleich mit einem Sieg gegen Binningen verbinden. Trainer Rossinelli hat

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Typen in seinem Team und das braucht es. Spieler, die rennen, kämpfen und erst aufgeben, wenn der Schiedsrichter abpfeift. Aufsteiger Binningen wird nicht als zaudernder, ehrfürchtiger Liganeuling auf dem Platz stehen. Dafür hat man zu viele gute und erfahrene Akteure im Beatrice Imhof, Wahlen

Team. Die Achse Konde/ Fumagalli/Becker lenkt das Spiel der Gäste, die in der Person von Dejan Miljojkovic einen neuen Trainer hat. Dank dem Remis bei Seefeld stehen die Baselbieter in ihrem bereits zweiten Gastauftritt etwas weniger unter Druck als Laufen. Das RossinelliTeam erhofft sich aber, dass endlich wieder Heimatmosphäre entsteht und das Team lautstark unterstützt wird.

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FUSSBALL

Missglückter Saisonauftakt eh. Für Laufens erste Mannschaft gab es im neuen Umfeld (Gruppe fünf) keinen erfolgreichen Auftakt. Beim starken FC Kosova setzte es eine 0:2 Niederlage ab. Es war unübersehbar, dass die Automatismen noch nicht so sind, wie es sich Trainer Rossinelli wünscht. Dies ist allerdings auch nicht erstaunlich, denn in der Startformation der Laufentaler standen in Zürich nur gut fünf Spieler, welche auch letzte Saison zum Stamm gehörten. Einzig Goalie Tobias Schnell und die Angriffsreihe Olivier Boumelaha/Eigenmann waren das, was man als bewährte Routiniers bezeichnen konnte. Ein Doppelschlag mit Gegentoren in der 30. und 32. Minute sorgte für die Niederlage. Vergessen, die Lehren daraus ziehen und sich auf Samstag konzentrieren. Mehr gibt es vom Saisonauftakt nicht zu melden. Interessant ist, dass von den sieben Partien gleich fünf mit einem Unentschieden endeten. Zweite Verlierer war Liestal Neben Laufen der zweite Verlierer der Runde war Liestal mit den Ex-Laufnern Tillessen, Yesil und Tasic. Bei Kilchberg-Rüschlikon setzte es gleich ein 0:4 ab. Positiv zu werten ist sicher das 1:1 von Muttenz in Dulliken und das 1:1 Dornachs zu Hause gegen Oerlikon/Polizei. Auch Allschwil kann mit dem torlosen Remis zu Hause gegen United Zürich leben. Gleiches gilt für Binningen

mit dem 1:1 bei Seefeld. Laufens Gegner vom Samstag musste einem Rückstand, den man sich mit dem Pausenpfiff eingehandelt hatte, nachrennen. Oumar Kondé, Neuzugang mit bekanntem Namen, war es vorenthalten, mittels Penalty den Punkt zu sichern. Binningen kehrte eindrücklich in die interregionale 2. Liga zurück. Am Ende war es ein Polster von zehn Zählern auf Pajde. Beachtlich waren auch die 80 Plustore. Elf Spieler stehen nicht mehr im Kader, wobei gleich sechs in die eigenen Aktivteams der unteren Ligen wechselten. Obwohl mit Kondé (er kam von Kreuzlingen) ein namhafter neuer Spieler dabei ist, kann Binningen auch auf die Mittelfeldspieler Fumagalli und Zikolli sowie Topskorer Becker und seine neuen Angriffspartner Yagimli (Dornach) und Korkmaz (Black Stars) setzen. Zwei Heimspiele Laufen will zwar so schnell wie möglich das erste Erfolgserlebnis, denn man weiss, was ein positiver Saisonstart ausmachen kann. Doch gegen Binningen braucht man Geduld, um nicht ins offene Messer zu rennen. Dass man mit Binningen und Liestal gleich zwei Heimspiele in Folge hat, ist für Sportchef Bader ein Vorteil. «Gerade zum Saisonbeginn ist es gut, in vertrauter Umgebung spielen zu können.»

Am Wochenende nehmen auch die unteren Ligen ihren Spielbetrieb auf. In der 3. Liga mit fünf regionalen Vereinen wird es aber kaum etwas Neues geben. In erster Linie geht es um den Ligaerhalt. Edgar Hänggi

L

aufen II war auf Platz vier die beste regionale Equipe. Kein Team musste zum Schluss so richtig um den Klassenerhalt zittern. Ob das auch diese Saison so sein wird, ist fraglich. Sicher scheint Laufen II erneut das stärkste Team zu sein und sich erneut in der vorderen Tabellenhälfte klassieren können. Neuer Trainer ist Marc Eigenmann, der Domenico Conte (berufliche Gründe) ablöste. Das Kader blieb grösstenteils zusammen, sodass keine Leistungsbaisse erwartet werden muss. Blickt man auf das Kader, sollte auch Dornach II eine stabilere Saison absolvieren können. Trainer Bruno Mühlheim hat gute Einzelspieler, allerdings ist bei den Schwarzbuben jetzt Konstanz gefragt. Trotz allem wird sich Dornach besser als vergangene Saison (7.) klassieren. Als Nummer drei sieht das Wochenblatt den FC Zwingen. Die Equipe mit Stephan Walti als Trainer hat dank den Zuzügen der ehemaligen Laufner (Misev, Smitala, Cueni) für die Rückrunde den entscheidenden Leistungsschub erhalten und sich letztlich sicher gerettet. Auf die neue Saison musste man aber einige Retouchen hinnehmen. Lombriser und Magnus Tscharland (beide Senioren), David Tscharland (Rücktritt), sowie Stefano und Giacomo Fellino (beide

EINGESANDT

Ramsteiner Pistolenschiessen Nebst den 5(!) eigenen haben 27 auswärtige Gruppen am vergangnenen Wochenende am reibungslos verlaufenen Schiessanlass in Zwingen teilgenommen. Dabei herrschte durchwegs eine angenehme Atmosphäre, sowohl bezüglich Schiessbetrieb als auch in der Festwirtschaft, wo das neue Team unter Vereinsmitglied Camille Jeker bestens funktionierte. Allseits Spitzenleistungen Im 1. Rang rangierten die Pistolenschützen des Schützenvereins Oberbuchsiten mit 466 Punkten. Unsere Gruppe Ramstein belegte ausser Konkurrenz den 2. Rang mit 463 Punkten, gefolgt von der Gruppe Lagavulin des Pistolenschützenbunds Reiden mit 462 Punkten. Die Einzelrangliste 50 m führte Peter Kreienbühl aus Reiden mit 99 Punkten an, gefolgt von Rudolf Hänggi und fünf weiteren Schützen mit 97 Punkten. Auf der Distanz 25 m gelang unseren beiden Schützenkameraden Benno Hänggi mit dem Maximum von 150 Punkten sowie Camille Jeker mit 149 Punkten ein Spitzenresultat. Ebenso 149 Punkte erzielten Thomas Brunner aus Flüh und Peter Kreienbühl aus Reiden. Infos und Dank Näheres ist auf unserer Homepage zu finden unter www.pistolenklubzwingen.ch. Herzlichen Dank den 220 Schützinnen und Schützen, die auf der Distanz 50 m, und den 97, die den Stich auf der Distanz 25 m geschossen haben.. Beim Training vom 14. August sind alle Helferinnen und Helfer zu einem «Dankeschönfest» eingeladen!

nen Altersschnitt von 21 Jahren auf – acht Spieler sind noch im Juniorenalter! Da ist jeder Routinier Gold wert. Doch Rückkehrer Sthiefen Frrokaj und Thomas Martin sind noch rekonvaleszent. Neuer Verantwortlicher ist Rolf Zuber, letzte Saison 2. Mannschaft. «Wir brauchen Erfolgserlebnisse, aber ich bin mir bewusst, dass es keine einfache Saison wird. Der Klassenerhalt ist ganz klar unser Hauptziel», so Zuber. Sportchef Gloor hätte gerne den einen und andeWertvolle Punkte: Spieler von Breitenbach und Riederwald ren Zuzug getätigt, doch FOTO: EH-PRESS werden um jeden Punkt kämpfen müssen. «es wollte keiner kommen. Wir wollen aber nicht nachgeben oder jammern. Wir versuchen jetzt das, Röschenz) und Cueni (Dornach) wer- was früher einmal gut funktionierte. Wir den spürbar fehlen. Walti ist sicher, dass setzen auf die jungen Spieler.» Das erste sein Kader bereit ist. «Ich hoffe, dass wir Erfolgserlebnis gab es am Sonntag, als resultatmässig an die Rückrunde an- man im Basler Cup Biel-Benken (5. Liknüpfen und uns von Beginn an im Mit- ga) auswärts 4:2 schlug und als einziges telfeld etablieren können. Ich will nichts regionales Team noch im Wettbewerb mit dem Abstiegskampf zu tun haben.» bleibt. Laufen schied beim gleichklassiWir stufen die Laufentaler zwischen gen Sissach im Elfmeterschiessen aus, Rang sechs und acht ein. Dornach mit 1:2 bei Soleita-Hofstetten Zusammen mit den beiden Aufstei- (4.). Riederwald musste zu Hause gegen gern Arlesheim und Amicitia Riehen se- den zweiten Anzug von Black Stars (3.) hen wir Riederwald und Breitenbach in ein 0:4 hinnehmen. Kleinlützel (4.) den Abstiegskampf verwickelt. schied mit einem 0:2 zu Hause gegen Riederwald musste mit Mirco Schnell Allschwil aus und bereits in der 1. Vor(Laufen 1) einen weiteren starken Spie- runde war für Zwingen gegen das starke ler abgeben. Das Team von Trainer Jean Aesch (0:4) und Röschenz bei Rossoneri Luc Freund kann dank dem tollen Pu- (0:5) Schluss. Im Sechzehntelfinal muss blikum auf die Heimspiele hoffen. Breitenbach zu Telegraph. Zuerst geht es In Breitenbach muss man nach dem aber um Meisterschaftspunkte. guten sechsten Rang nach dem Aufstieg Am Samstag kommt es 18.30 Uhr im wieder nach hinten schauen. Mit Mu- Riederwald gleich zum ersten Derby. chenberger, Dalhäuser, Sauser, Spagno- Das Heimteam empfängt Laufen. Um 19 lo, De Limas und Lukas Steiner stehen Uhr muss Dornach beim starken Obersechs erfahrene Spieler nicht mehr zur wil ran. Am Sonntag gilt es für BreitenVerfügung. Vor allem der Weggang Mu- bach in Allschwil ernst. Spielbeginn ist chenbergers (Aesch) dürfte nicht ohne 11 Uhr. «Mit einem Punkt wäre ich Auswirkung bleiben. Auch wenn mit mehr als happy», so Zuber. Um 13 Uhr Hess ein Goalie mit 2.-Liga-inter-Erfah- will Zwingen beim Aufsteiger Amicitia rung (Therwil) kam. Das Team weist ei- in Riehen die ersten drei Punkte holen.


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DORFPLATZ

16

Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

VERANSTALTUNG

EINGESANDT

– GEDANKENSTRICH –

29. Zuchtviehauktion Langenbruck

Hoch zu Pferd

Stilratgeber

Jay Altenbach

Bereit für die Ausstellung: Irene Häner, Betriebsleiterin Hof Lämmlismatt, Fehren, hat das 3-jährige Rind Kelly angemeldet an die Viehauktion Langenbruck. FOTO: ZVG Ferienpass: Der Reitverein Laufen und Umgebung boten auch in diesem Jahr einen Kurs im Ferienpass an. BB. Am Mittwoch, 21. August 2013, findet die 29. Zuchtviehauktion Langenbruck statt. Drei Tage lang waren die Mitglieder der Vorschaukommission der Viehauktion Langenbruck unterwegs in den Kantonen Baselland, Solothurn und Bern, um seriös die Tiere zu begutachten, welche auf den Aufruf in den bäuerlichen Zeitungen für die 29. Auktion angemeldet wurden. «Die Anmeldungen kamen zögerlich herein», stellt Roland Baumgartner fest, «weshalb wir weitere Anstrengungen unternahmen, um jetzt insgesamt 119 Tiere im Katalog präsentieren zu können. Dafür gebe es mehrere Gründe: Es werde spürbar, dass die Milchviehbestände rückläufig seien. Zudem würden rund 40 Prozent des Milchviehs seit Jahren mit Mastrassen besamt, denn ein Kalb, das beispielsweise einen Limousin-Vater aufweise, sei für Mastzwecke wesentlich mehr wert als ein reinrassiges Milchtier. Die Schlachtviehpreise seien zurzeit gut. Da es scheine, dass der Milchpreis leicht anziehe, würden die Milchproduzenten ihre Kühe länger behalten. «Hier gilt es allerdings zu sagen», fügt der Tierexperte an, «dass die Konsumenten davon mehr spüren als die Produzenten. Erstere bezahlen im Laden 10 Rappen mehr; Letztere erhalten eventuell zirka 3 Rappen mehr.» Darin zeige sich die Marktmacht der Milchabnehmer. Die Hälfte der angebotenen Tiere stammt aus dem Kanton Solothurn, die andere aus Baselland, und zwar hauptsächlich aus der Berg- und Hügelzone. Es werden junge frisch gekalbte Kühe,

hochträchtige Rinder, einige Kuhkälber und Jungstiere angeboten. Red Holstein und Swiss Fleckvieh bilden die grösste Gruppe, dann folgen anzahlmässig Holstein und Brown Swiss. Nichtbäuerliche Zuschauer kommen nicht nur wegen der Auktion, sondern wegen den Gantrufern Alois Wyss und Res Aebi. Die Beiden gestalten die Anpreisungen unterhaltsam. Sie kennen die Verkäufer und die potenziellen Käufer, wodurch sich amüsante Konversationen ergeben. Heiter geht es auch zu in der Festwirtschaft, welche vom Bergbauernverein Langenbruck geführt wird. «Wir sind froh», lacht OK-Präsident Pius Hitz, der heuer zum 13. und letzten Mal als «Chef» amtet, «wenn unsere ‹Beiz› gut besucht wird. Denn mit dem Erlös aus der Auktion könnten wir kaum das Helferessen bezahlen.» Helferinnen und Helfer braucht es viele an der Zahl für die Bereitstellung des Platzes und der Abschrankungen, wo die Tiere bis zum Abtransport angebunden werden, und für die Einrichtung der Wirtschaft. Am Tag selbst kommen Vorführer dazu, administrative Helfer und Wirtschaftspersonal. Danach muss alles wieder abgeräumt und geputzt werden. «Aber wir machen die Arbeit gern», hält Pius Hitz fest, «denn die Viehauktion Langenbruck ist weitherum als vertrauenswürdig bekannt.» Und der neue OK-Präsident, der junge Meisterlandwirt Thomas Bader aus Hägendorf, pflichtet bei: «Wir laden nächstes Jahr ein zur bereits 30. Auktion und wollen diese Tradition weiterführen.»

EINGESANDT

Aus alt wird neu In grosser Hitze wurde Mitte Juli der Schotterplatz ehemals Pfarrgarten der ref. Kirche Laufen mit neuen Verbundsteinen belegt. Freiwillige Helfer und Helferinnen aus der Kirchgemeinde haben Daniel Scholer und Paul Stadler (Kirchenpflegmitglied und Sigrist) ge-

holfen, während knapp zwei Wochen sage und schreibe 60 Tonnen Steine zu transportieren und von Hand zu verlegen. Vielen Dank an dieser Stelle. Die Facharbeiten wurden im Vorfeld von einer Landschaftsgärtnerfirma aus dem Laufental übernommen. Es entstanden 15 neue Parkplätze. Diese können unter der Woche für CHF 45.- pro Monat gemietet werden. An den Wochenenden werden sie jedoch für den Eigenbedarf der ref. Kirche Laufen benötigt. Bei Mietinteresse besuchen Sie doch unsere Homepage www.reflaufental.ch Rubrik Portrait Ansprechpersonen. Denise Gerber ref. Kirchenpflegemitglied

Harte Arbeit: Verbundsteine verlegen. FOTO: ZVG

REGION

Spitex zügelt Das Büro der SPITEX Thierstein/Dorneckberg an der Grellingerstrasse 13 in Nunningen wurde am 7. August leer geräumt und nach Breitenbach gezügelt. Das gesamte Inventar steht nun ebenfalls in der Geschäftsstelle an der Spitalstrasse 38 in Breitenbach. Bereits seit dem 1. Juli 2013 arbeiten die Mitarbeitenden der ehemaligen Nunninger Aussenstelle von Breitenbach aus. Durch die Zusammenlegung der beiden Teams Breitenbach und Gilgenberg können die Einsätze bei den Klientinnen und Klienten noch optimaler geplant und ausgeführt werden.

Insgesamt stehen im neuen SpitexTeam Thierstein 19 Mitarbeitende für die Kunden in den sechs Gemeinden Breitenbach, Fehren, Himmelried, Meltingen, Nunningen und Zullwil einsatzbereit. Die Haushilfe solo Einsätze werden ebenfalls von Breitenbach aus geplant und ausgeführt. Für diese hauswirtschaftlichen Aufträge stehen fünf fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen zur Verfügung. Marion Hänggi Einsatzleitung Team Thierstein SPITEX Thierstein/Dorneckberg Breitenbach

Seit vielen Jahren beteiligt sich der Reitverein Laufen und Umgebung am Programm Ferienpass. Letzten Samstagnachmittag stellten sechs Vereinsmitglieder ihre Pferde und ihre Zeit für die interessierten Kinder und Jugendlichen zur Verfügung. Nach einem kurzen Theorieteil, vorgetragen durch Petra Huber, über Haltung, Fütterung sowie sicheren Umgang mit den Pferden, kam der lang ersehnte Teil Pflege und der Höhepunkt Reiten zum Zuge. Verschiedene Übungen auf dem Pferd wie Ball werfen, durch den Reifen steigen, Transport ei-

nes Plüsch-Elefanten usw. dienten dazu, die Angst vor dem Ungewohnten zu überwinden und entspannt den Bewegungen des Pferderückens zu folgen. Erste Versuche im Trab zeigten, dass sehr viel Übung nötig ist, um sich locker dem Schwung des Pferdes anzupassen. Im Nu war die schöne Zeit vorbei. Vor dem Abschied stärkten sich die Kinder mit Getränken, Brötchen und Schoggistängeli. Auf Wiedersehn, bis im nächsten Jahr. Rita Fuchs Reitverein Laufen und Umgebung

REDAKTIONSSCHLUSS Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr Später eintreffende Beiträgen erscheinen möglicherweise eine Woche später. redaktion. laufen@wochenblatt.ch

LESERBRIEF

Bahnfahren in Taiwan Vor 20 Jahren fuhren meine Frau und ich in geschäftlicher Mission von Taipeh, der Hauptstadt vom heutigen Taiwan, nach der 180 Kilometer südlich gelegener Stadt Chang-hua. Da so gut wie niemand im ganzen Land englisch sprach, hat der Hotelportier dem Taxifahrer erklärt, dass wir zu Bahnhof wollen. Der Portier notierte zudem die Autonummer, falls wir eine Reklamation hätten, damit der Fahrer hätte eruiert werden können. Am Bahnhof löste meine Frau am Schalter, des Chinesischen mächtig, zwei Tickets 1. Klasse. Da wurde ihr resolut erklärt, dass die 1. Klasse nicht existiere. Also: 2-mal Chang-hua einfach. Dann ratterte der Computer diese Billette aus. Da waren folgende Daten drauf: Perron XY, Wagen Nr. soundso, Wageneingang Nr. YZ. Sitzplatz ebenfalls reserviert. Auf dem Perron war am Boden alles entsprechend markiert, also

nur schön einstehen. Der Schmalspurzug traf pünktlich zum Einsteigen ein. Wie auf dem Billett instruiert, stiegen wir ein. Sitzanordnung wie im Flugzeug, Ausstattung komfortabel, Niveau 1. Klasse. Alles ging sehr speditiv. Der Zug fuhr gemäss Fahrplan los, der Kondukteur knipste das Ticket, die Frau mit dem Wägeli bot Essen und Getränke an, eine Putzfrau reinigte fortwährend die Wagen und ein Polizist patrouillierte während der ganzen Fahrt. Nur wer nicht Mandarin konnte, der war arm dran, denn die Laufschrift im Wagen, welche die Haltestellen ankündigte, war nur in der dortigen Zeichenschrift, wie an allen Bahnhöfen ebenso. Wir erreichten staunend Chang-hua. Die SBB testet nun etwas Reduziertes im Laufental – eine Generation später. Marx Mamie, Röschenz

Immer wieder lese ich von Benimmkursen. Bereits die Kleinsten besuchen solche Kurse, wo sie lernen wie sie sich zu benehmen haben. Welches Besteck bei welchem Gang, wie man sich zu welchem Anlass zu begrüssen oder zu bekleiden hat. Jeden Sonntag werden Fragen zu Stil und Benehmen in der Beilage der NZZ am Sonntag in eindrücklichem Frage-Antwort-Spiel behandelt. Jeroen van Rooijen schafft es, auch unangenehme Fragen mit Humor zu begegnen und zu beantworten, ohne jemandem bloss zu stellen. Am 31. Juli hatte ich ausgiebig Zeit, mir Gedanken über «do’s and dont’s» zu machen. Ich durfte den Mann an meiner Seite zu einem Steh-Apéro der Basler Regierung mit anschliessendem gemeinsamem Bewundern des Feuerwerks begleiten. Selbstverständlich hatte ich mir vorher schon einige, vielleicht sogar zu viele Gedanken zu meiner Bekleidung gemacht. Ich überlegte mir sogar am Tag davor, einen kleinen Abstecher in meine Lieblingsboutique zu machen, um mir noch etwas zum Anziehen zu kaufen. Da der Anlass aber erst um 21.30 Uhr über die Bühne ging, es daher eh schon dunkel ist, entschied ich mich zu klassischem schwarzen Zweiteiler mit farbigem Schal. So war ich bestimmt nicht over- aber auch nicht underdressed. Da wir zu diesem Anlass per Velo unterwegs waren, nahm ich ein zweites paar Schuhe mit, damit ich nicht in Stoffschläppli einem Regierungsrat die Hand schütteln müsste. Am Rheinsprung angekommen wechselte ich zu Sandalen mit Absätzen und stöckelte über das Kopfsteinpflaster. Das Ambiente am Rhein war überwältigend. Zwei muskelbepackte Anzugträger kreuzten unsere Namen auf der Gästeliste ab und liessen uns eintreten. Die Staatsschreiberin von Basel begrüsste uns und übergab uns eine Gästeliste, damit wir nach Menschen mit Rang und Namen Ausschau halten könnten. Ein Blick in die Gästeschar liess mich beruhigt aufatmen, ich lag im oberen Mittelfeld, dem Anlass gebührend richtig angezogen. Bereits war der Stadtpräsident von Basel im Anmarsch und wir schüttelten Händchen. Auch ein weiterer Regierungsrat begrüsste uns etwas später und nur beim Dritten im Bunde stockte mir der Atem: Er trug Teva-Sandalen an den Füssen. Ich überlege mir nun, ob dies eines Regierungsrates würdige Fussbekleidung ist, und was Jeoren van Rooijen dazu meinen würde.

EINGESANDT

WANDER-TIPP

Pfadi Waldchutz im Kala

Knöpflesbrunnen (Schwarzwald)

Pfadis vom Hinteren Leimental im Kantonslager der Pfadi Region Basel in Sursee - ein Highlight! Diesen Sommer durfte die Pfadi Waldchutz etwas ganz Besonderes erleben. Zwei Wochen in Narrapolis, der Stadt in welcher sich alle Märchen-, Geschichten-, und Sagenfiguren aufhalten, wenn sie frei haben. Gemeinsam mit fast 2000 anderen Pfadis unternahmen wir die Reise in dieses überdimensionierte, temporäre Zeltdorf. Während des ganzen Lagers hatten wir grossartiges Wetter und kein einziger Tropfen fiel vom Himmel. Gegen die grosse Hitze hatten wir allerdings ein Rezept: Wir konnten uns im See beim Floss bauen, Stand up Paddling oder beim Tubing in der Suur abkühlen. Stand keine dieser Aktivitäten auf dem Programm, zettelten wir eine Wasserschlacht mit vielen anderen Pfadis an. Dabei war natürlich der Spass garantiert. Auch sonst erlebten wir viele spannende Momente. Wir spielten men-

schengrosses Monopoly im Wald, verfolgten einen Schatz über das gesamte Lagergelände per Walkie-Talkie-Hinweise, nahmen an der grossen KalaOlympiade teil und lernten dabei viele Pfadis aus der ganzen Region kennen. Ein Höhepunkt war auch das Kala-Fest in der Mitte des Lagers mit der Basler Rapgruppe Brandhärd, sowie das grosse Feuerwerk an der Schlussfeier. Auf der Homepage der Pfadi Region Basel gibt es noch weitere tolle Eindrücke vom Kala. Wer nun Lust verspürt auf solch tolle Erlebnisse, darf sich gerne bei der Pfadi Waldchutz melden. Das nächste Lager kommt bestimmt und auch die regelmässigen Übungen jeden Samstag sind stets toll! Wir freuen uns über jeden neuen Waldchutz und jede neue Waldchutzin. Olivia Zimmerli v/o Kalimba

Sonntag, 18. August 2013. Ab Wieden wandern wir über Ungendwieden und dem Panoramaweg zum Berggasthaus Knöpflesbrunnen (1100 m), wo wir picknicken und im Gasthaus zu Kaffee und Kuchen einkehren. In leichtem Auf und Ab erreichen wir anschliessend Notschrei, Oberried (1124 m). Mit Bus und Bahn gehts dann zurück nach Basel SBB. Verpflegung: aus dem Rucksack. Wanderzeit: ca. 4 Std., Aufstiege ca. 500 m und Abstiege ca. 180 m. Treffpunkt: 08.25 Uhr, Gleis 2 am Bahnhof Basel SBB. Auskunft und Anmeldung bis 15. August bei Johanna Speiser, Tel. 061 272 96 59. Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck

www.waldchutz.ch

Wanderangebote auf www.naturfreunde-nw.ch


DIES UND DAS

Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

17 GESUNDHEIT

Saner Therapie: Standortwechsel

Naturheilpraktiker und HomĂśopath: Dominik Saner gibt WiedererĂśffnung seiner Praxis bekannt.

FOTO: ZVG

PR. Seit dem 1. Mai dieses Jahres finden Patientinnen und Patienten die Praxis von Naturarzt Dominik Saner am neuen Standort am Bahnhof in Dornach. Fßr Dominik Saner geht ein lange gehegter Wunsch in Erfßllung: eine moderne, zeitgemässe Praxis mit idealer Anbindung an den Üffentlichen Ver-

kehr. Die ĂœberbrĂźckungszeit erstreckte sich Ăźber eine längere Periode, hat sich aber gelohnt. Integriert in die gleichnamige Apotheke, profitieren Patientinnen und Patienten von einem umfassenden Angebot von Naturmedizin und Naturheilmitteln. Termine kĂśnnen unter der Telefon-

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Sehr geehrte Herren: Die niedergelassene Ă„rzteschaft im Leimental, mit ihren Patientinnen und Patienten, machen sich grosse Sorgen um die Entwicklungen rund ums Bruderholzspital. Bei den verwaltungstechnisch schon länger geplanten Umstrukturierungen der kantonalen Basellandschaftlichen Spitäler, mit Verschiebung des Schwergewichts auf den Standort Liestal, wären bisherige Qualität und Zusammenarbeit in weiten Bereichen des Bruderholzspitals nicht mehr gewährleistet. Zudem werden am Standort Bruderholz wichtige Synergien mit dem Universitätspital Basel aufs Spiel gesetzt. Auf der Strecke bleiben die Interessen der Patientinnen und Patienten, sowie der zuweisenden Ă„rzteschaft im unteren Baselbiet. Auf die bisherige Qualität und enge Zusammenarbeit angewiesen, werden wir zuweisenden Ă„rztinnen und Ă„rzte weder

rechtzeitig informiert, noch nach unserer Meinung gefragt. Bitte vergessen Sie nicht, dass fĂźr Patientinnen und Patienten aus unserem Einzugsgebiet (in BL und SO) Liestal nicht am Wege liegt und sich im unteren Kantonsteil, dem nahen Dornach und in Baselstadt qualitativ und personell gut positionierte Privatkliniken, inklusive das Universitätspital Baselstadt in der Nähe befinden. Eine bisher gute Chance wird vertan. Ein langdauernder Einbruch in allen Bereichen des Bruderholzspitals wird die Folge sein. Ein Umdenken im Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung ist dringend angesagt. Vorstand Ă„rzteverein Leimental

nummer 061 706 92 02 vereinbart werden. Dominik Saner und sein Team freuen sich, Sie in Dornach wieder begrĂźssen zu dĂźrfen. Saner Therapie, Amthausstrasse 2, 4143 Dornach, Tel. 061 706 92 02, Fax 061 706 92 07, dornach@saner-therapie.ch

REDAKTIONSSCHLUSS Fßr PR-Texte, Leserbriefe und Eingesandtes gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankßndigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

GESUNDHEITSTIPP

Erste-Hilfe-Kraut

Dres. med. Erich Planta, Präsident, Witterswil, Harald Brunner, Binningen, Thomas Fellmann, Binningen, BÊa Keller-Châtelain, Binningen, Rudolf Ott, Biel-Benken, Paul Ruff, Oberwil.

LESERBRIEF

Eine Alternative zu Ritalin Ritalin ist in aller Munde. Dabei sind Alternativ-Suchende oft alleingelassen. Es gibt leider eine grosse Kluft zwischen der Medizin, die offiziell gelehrt wird und der, mit der man Menschen tatsächlich gesund macht. Nebenwirkungen werden schicksalsergeben hingenommen, dann die Nebenwirkungen der Nebenwirkungen weiterbehandelt und das dann ein Leben lang. Nebenwirkung bei Ritalin z.B. SchlafstÜrung, Appetitlosigkeit... Kinder leiden unter den Entscheidungen unwissender Eltern. Ritalin eingesetzt bei ADS, ADHS, zur Konzentrationssteigerung in der Schule, zur Leistungssteigerung im Studium. Dabei steht viel eher als Ursache im Vordergrund: Prßfungsängste, Versagensängste, Mangel an Selbstvertrauen, Lernblockaden, Konzentrationsmangel, Mangel an Lebensenergie, PersÜnlichkeitskonflikt, Familienkonflikt, Geopathie, Elektrosmog. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Hier kann die HomÜopathie Heilung anbieten und kann ohne Nebenwirkungen die Dauertherapie mit Ritalin beenden. Obwohl die HomÜopathie sich seit 250 Jahren behauptet hat, hat sie dennoch keine Breitenwirkung erreichen kÜnnen, die ihr aber zustehen wßrde. Sie hat das Ziel, Psyche und KÜrper in Einklang zu bringen. Mein Lehrer hat mir 1985 vermittelt: 1. Was wir mit unseren Heilmitteln kÜnnen, davon kÜnnen unsere schulmedizinischen Kollegen nur träumen. 2. Das Jesus-Wort in Erinnerung gebracht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Am Weg finde ich Pflanzen, Tiere, Steine. Diese sind die Heilmittel in der HomÜopathie. Das ist wahr und dient dem Leben. Es wäre an der Zeit, wenn mehr Menschen hÜren wßrden? Die LÜsung liegt im Erkennen und entsprechenden Handeln. Zitat Thora: denn das Lernen fßhrt zum Adelheid Zaugg-WÜrner, Tun... Fachärztin fßr Allgemeinmedizin und HomÜopathie

TAG DER OFFENEN TĂœR

Ita Wegman gewährt Einblick WOS. Am Sonntag, 18. August, findet von 10 bis 15 Uhr im Ita Wegman Mutter-Kind-Haus am HÜfliweg 16 in Gempen der diesjährige Tag der offenen Tßr statt. Dieses Haus ist seit Oktober 2011 in Betrieb und bietet in den freundlichen, familiären Räumen einer 6½-Zimmer-Wohnung vier Mßttern mit ihren Kleinkindern Platz. Kranke, erschÜpfte Mßtter finden dort ein individuelles Pflege- und Therapieangebot auf der Grundlage der anthroposophischen Medizin. Die Kinderbetreuung orien-

tiert sich an der Rudolf-Steiner-Pädagogik. Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte dem Inserat in dieser Ausgabe oder auf unserer Homepage www.itawegman-mutterkindhaus.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Benefiz-Konzert mit Elsbeth Lindenmaier, Klavier, eingeladen. Es findet um 15.30 Uhr im Saal der Sonnhalde, Haglenweg 13, Gempen, statt. Katharina Guldimann

Arnika leuchtet uns aus den Bergwiesen entgegen. Die goldgelben BlĂźten gehĂśren in die Sommerzeit. Wind und Wetter passen sich die feinen, beweglichweichen, lebhaften BlĂźtenblätter bestens an. Schon die Germanen nutzten Arnika als Heilpflanze. Als verdĂźnnte Tinktur, oder spagyrisch/homĂśopathisch, ist Arnika sehr hilfreich zur Behandlung von äusseren, kleinflächigen Wunden. Bei langer Anwendung kĂśnnen Hautreizungen entstehen. ÂŤIch lege 5 BlĂźten in Ă–l ein, um meine Gelenke einzureiben. Das Sammeln von 5 BlĂźten dieser geschĂźtzten Heilpflanze ist erlaubtÂť, erklärte mir ein BĂźndner Bergbauer diesen Sommer hoch oben auf der Alp. In der HomĂśopathie/Spagyrik kennen wir auch die innere Anwendung. Die entzĂźndungswidrige, schmerzstillende Wirkung bei Verstauchungen, Prellungen und BlutergĂźssen, generell bei EntzĂźndungen des Bewegungsapparates ist bestens bekannt und erfolgreich. Ăœberlastete Muskulatur und ein GefĂźhl von Zerschlagenheit gehĂśren in die Hände von Arnika. Die Kreislauf regulierende Kraft ist uns eine wichtige StĂźtze bei Unfällen und GehirnerschĂźtterung. Bei zahnärztlichen Eingriffen und vor und nach Operationen kann, nur nach Absprache und Einwilligung mit dem Zahnarzt/Arzt, Arnika eingenommen werden. Die Heilung wird unterstĂźtzt. Sowohl bei Krankheiten der Arterien, wie auch bei Venenkrankheiten, ist unbedingt an unser Kraftheilmittel zu denken. Als Erste-Hilfe-Kraut ist die Wirkung vorzĂźglich bei Schock und Schreck. Arnika gehĂśrt in jede Hausapotheke. Ein Heilmittel aus unseren Bergen. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen


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KALEIDOSKOP

20

Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE

Gäste auf der katholischen Kirche in Laufen: Aufgenommen am 7. August 2013. FOTO: ERIKA HARTMANN, LAUFEN

BÜSSERACH

ROGGENBURG

Rock am Bärg rückt immer näher

Fliegende Motorräder

gin. Wiederum konnte das Wochenblatt aus vielen Einsendungen gleich drei Gewinner von 2-Tages-Pässen ans Rockfestival Rock am Bärg auslosen. Vanessa Lang aus Laufen, Tanja Schmidlin aus Zwingen und Roswitha Henz aus Breitenbach dürfen sich freuen. Das diesjährige Rockfestival findet am 23./24. August im Schwalbennest, Büsserach, statt und bietet einige musikalische Höhepunkte: unter anderem

TinkaBelle, Dada ante portas und Shakra. Die einzige Band, die aus dem Ausland anreist, ist die Pilsen Queen Tribute Band. Sie gilt als eine der besten Queen-Coverbands Europas. Sie tritt am Samstag auf. Tickets können bei den Valiant Banken gebührenfrei gekauft werden. Beim Vorverkauf via Bahnhöfe und Poststellen fallen Zusatzkosten an.

WOS. Beim 41. Internationalen Motocross des MC Roggenburg stehen am kommenden Wochenende, 17./18. Aug., als Höhepunkte Rennen zur Seitenwagen-WM und Solo-SM auf dem Programm. Spektakuläre Sprünge, atemberaubende Zweikämpfe und eine ungewöhnlich übersichtliche Strecke garantieren Motorsport hautnah.

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Samstag und Sonntag ab 8.00 Uhr Fahrbetrieb

Richard Gschwind kandidiert HOFSTETTEN-FLÜH. WOS. Die CVP hat als Kandidaten für das Gemeindepräsidium von Hofstetten-Flüh den Quereinsteiger Richard Gschwind aufgestellt. Die Wahl findet am 22. September statt. Gschwind wurde am 9. Juni in den Gemeinderat gewählt. Der 59-Jährige ist Ortsbürger und hat mit kurzen Unterbrüchen immer in Hofstetten gelebt. Bis zu seiner Pensionierung 2012 leitete er die Raiffeisenbank Oberes Leimental.

schiedete er die Geschäftsordnung und die Richtlinien für Entschädigungen, Sitzungsgelder und Spesen. An seiner nächsten Sitzung wird er die Mitglieder der Kommissionen ernennen. Die Ressort und Verantwortlichkeiten: Verwaltung/Finanzen, Hans Peter Schmid, Präsident; Planung/Sicherheit, Thomas Giger; Bildung/Kultur, Daniel Baumann; Soziales/Gesundheit, Susanne Gisler; Tiefbau/Werke, Walter Gugerli; Hochbau/Forst/Umwelt, Frank Ehrsam, Vizepräsident.

Polizei erfasst mehrere Schnellfahrer LIESBERG. WOS. Am Mittwoch, 7. August, zwischen 5.45 und 8.30 Uhr, führte die Polizei BL in der Delsbergstrasse eine Laser-Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei konnten sechs Fahrzeuglenker gemessen werden, welche die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h massiv überschritten. Am «rassigsten» war eine 30-Jährige aus dem Kanton Jura unterwegs. Sie wurde mit 121 km/h gemessen. Bei der anschliessenden Kontrolle wurde zudem festgestellt, dass sie keinen gültigen Führerschein besitzt bzw. noch nie einen besessen hatte. Das Auto, mit dem sie unterwegs war, wurde polizeilich sichergestellt.

Open Air der Nachhaltigkeit LIESBERG. WOS. Am Freitag und Samstag (16./17. 8.) treffen sich Rockmusikfans auf dem Hofgelände Spitzenbühl, wo sie in den Genuss von zahlreichen Konzerten und kulinarischen Produkten aus dem eigenen Hause kommen.

Liestaler Kirchenchor gibt Gastkonzert ST. PANTALEON. WOS. Der katholische Kirchenchor Bruder Klaus aus Liestal feiert sein 125-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass geben die Sängerinnen und Sänger am kommenden Samstag, 17. August ein Gastkonzert in der Kirche St. Pantaleon (19.00 Uhr). Auf dem Programm stehen unter anderem die Rhythmische Messe von P. Schweden sowie ein Gospel-Song für Chor, Schlagzeug und Orgel. Neuer Gemeinderat ist konstituiert NUGLAR - ST. PANTALEON. WOS. An seiner Sitzung von Montag, 12. August, passte der neu gewählte Gemeinderat die Ressorts an und legte die Verantwortlichkeiten fest. Ebenso verab-

MUSIK-TIPP

The Civil Wars

M

it «Barton Hollow» holte das US-amerikanische CountryFolk-Duo Joy Williams und John Paul White zwei Grammy Awards. Ihr zweites Album «The Civil Wars» (Sony Music) entspricht dem Bandnamen und ist erneut eine Meisterleistung. Die instrumentale Schlichtheit und der eindringliche Zwiegesang der beiden Protagonisten erzeugen eine ungemein facettenreiche und spannungsgeladene intime Atmosphäre. Wer die zwölf Songs mit ihren lebensnahen und zugleich tiefgründigen Texten aufmerksam anhört, erlebt ein aufwühlendes Wechselbad der Gefühle. Benno Hueber

Pilates «for men» Montag, 20.00 bis 21.00 Uhr Wolltest du schon lange ins Pilates-Training einsteigen, würdest aber gerne in einer reinen Männer-Gruppe trainieren? Wir bieten einen Pilates-Blockkurs «only for men». Ideal für alle, welche neu ins Pilates-Training einsteigen möchten! Mit Pilates-Training wird der Körper effizient und ganzheitlich trainiert. Zentral bei allen Übungen ist der Aufbau der Rücken- und Bauchmuskulatur, gefolgt von einer idealen Ausrichtung des ganzen Körpers. Was lernst du in diesem Blockkurs? Ein tiefes Verständnis der Methode und die verantwortungsvolle Auswahl der Übungen für den Trainierenden stehen im Vordergrund. Blockkurs 12×, Start: Montag, 2. September, bis 18. November 2013 Anmeldung bis: 26. August 2013 Kosten: Fr 240.– (Kurs kann nur als Ganzes gebucht werden) Anmeldung und Infos unter info@balance-studio.ch oder Telefon 061 781 40 26 ab 20.00 Uhr. balance studio für yoga & pilates 4226 Breitenbach www.balance-studio.ch


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