LBA_13_2013

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Donnerstag, 28. März 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

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Region 7/14/15 Immobilien 18 Agenda 22 Szene 23

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 13, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Ritter und Adel

Hammerpark

Fünf vor zwölf vorbei

Mit der Ausstellung «Rittertum und Adel» auf Schloss Lenzburg wird dieser Teil der Schlossgeschichte zum ersten Mal sichtbar gemacht.

Der «Hammerpark» in Lenzburg wird am 6. April mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht, schon jetzt wird dort geskatet, gebikt und gebouldert.

Für das Massensterben der Bienen macht Imker Gerhard Fasolin aus Hunzenschwil bis zu einem gewissen Grad auch die Imker selber verantwortlich.

Fuchsjagd auf Schloss Wildegg

Salzkorn Jährlich eine Million sparen!

Die Aargauische Kantonalbank feiert ihr 100-Jahr-Jubiläum. Mit der Iniziierung des «Schloss-Foxtrails» hat sie in Zusammenarbeit mit «Foxtrail» ein einmaliges Erlebnis für die Bevölkerung geschaffen, welches noch weit über das Jubiläumsjahr hinaus nachhallen wird. Beatrice Strässle

S

icher haben die einen oder anderen schon mal an einem der sechs «Foxtrails» in den verschiedenen Städten teilgenommen. Nun ist der Fuchs auch im Aargau angekommen, und erst noch ein spezieller. Der «Schloss-Foxtrail» verheisst eine interaktive Entdeckungsreise zu drei Aargauer Schlössern, der Wildegg, der Lenzburg und dem «Wasserschloss», gemeint ist hier der Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat. Den Anfang der Trilogie macht der Schloss-Trail auf der Wildegg, er ist ab Ostern begehbar. Der Start liegt beim Bahnhof Wildegg und an 28 Stationen hinauf zum Schloss gilt es, knifflige Rätsel zu lösen, geheime Botschaften zu entziffern und die richtige Fährte aufzuspüren. Zur Geschichte des Trails in Wildegg: Fox plant einen Angriff auf Flore, den Jagdhund der Familie von Effinger. Nur mit Schlauheit, Mut und Geschick kann man ihn davon abhalten. Keine einfache Sache «Wir lehnen uns zwar an die Geschichte des Schlosses an, aber nicht die Genauigkeit der Geschichte, sondern Spiel und Unterhaltung stehen auch beim ‹Schloss-Foxtrail› im Vordergrund» erklärt Fredy Wiederkehr, der Erfinder von

Mit dem richtigen Code öffnet sich die Tür. ‹Foxtrail›. Rund ein Jahr hat man an den drei Trails gearbeitet, Rätsel ausgetüftelt, Botschaften verfasst und vieles mehr. Bevor sich die Gäste auf dem Trail vergnügen können, hatten die guten «Geister» des Schlosses – sprich die Angestellten – das Vergnügen, den Trail kennenzulernen. Schon beim ersten Posten war klar, das ist kein Kinderspiel. «Man muss die Fragen sehr genau lesen, denn meist verbirgt sich die Lösung hinter den Worten», verrät Daniel Arnold, Operations Director bei «Foxtrail». Doch schon bald nehmen die Probanden die Fährte auf und sie werden bei der Lösung der Rätsel immer gewandter. Mit Rücksicht auf die Ausstellung «Wir sind uns bewusst, dass der Trail im Schloss teilweise durch diffiziles Gebiet mit Ausstellungsobjekten führt. Zusammen mit den Ansprechpersonen haben wir den Trail sehr rücksichtsvoll an-

Foto: ST

gelegt, ohne den Blick auf den Erlebniswert zu verlieren», erklärt Fredy Wiederkehr die Spezialität des «Schloss-Foxtrails». Wer sich den «Schloss-Foxtrail» gönnen möchte, muss sich vorgängig anmelden, die Teams starten zu verschiedenen Zeiten.

SCHLOSS-FOXTRAILS Der Foxtrail, die spannendste Schnitzeljagd der Schweiz, trifft nach10 Jahren auf mehrere Jahrhunderte sagenumwobene Schlossgeschichte. Ab Ostern: Schloss-Foxtrail Wildegg Ab Mai: Trail Wasserschloss Ab Juni: Schloss-Foxtrail Lenzburg Start ist bei den jeweiligen Bahnhöfen, also Wildegg, Lenzburg und Turgi. Buchen und weitere Infos unter www.schlossfoxtrail.ch, mail@foxtrail.ch, Telefon 041 329 80 08.

Yes, we could! Wir Aargauer könnten das. So viel wird von unseren Steuern für Abfallentsorgung auf öffentlichem Grund abgezapft. Würden nach Gebrauch alle Pet- und Helene Bierflaschen, PizzaBasler-Märchy kartons, Gratisblätter, Papiertaschentücher, Zigarettenkippen und Hundekotsäcke korrekt entsorgt, könnte man die Million sinnvoller einsetzen. Nach Events wie Open-Air-Konzerten, Zapfenstreich in Aarau müssten Putzequipen nicht mehr riesige Müllmengen entfernen. Touristen rühmten einst die saubere Schweiz. Das ist vorbei. Laut AZ vom 7. März hat Ständerätin Bruderer eine Motion (Vorstoss) eingereicht: Der Bund solle eine Rechtsgrundlage schaffen dafür, dass das Problem (mit Gebühren für Verursacher und Bussen für Umweltverschmutzer) gesamtschweizerisch gelöst werden könnte. Zwar war man bisher nicht untätig. Es gibt gemeindeeigene Abfall-Sammelstellen. Im Kaufpreis von Getränken ist ein Recyclingsbeitrag von rund zwei Rappen eingeschlossen. Die Interessengemeinschaft Saubere Umwelt (IGSU) recycelt über 90 Prozent Aludosen, Glas- und Petflaschen. Idealisten entsorgen freiwillig den Dreck anderer Leute. Dennoch liegt ständig Unrat da. In Deutschland wird seit zehn Jahren mit einem Flaschen- und Dosenpfand wenigstens das Getränkeverpackungs-Littering erfolgreich bekämpft. Leute sammeln leere Verpackungen und bessern mit dem Pfand ihr Einkommen auf. In der Schweiz hört man, das sei zu aufwendig, volkswirtschaftlich ein Unsinn. Zudem liege auch anderer Müll im öffentlichen Raum. Ist eine verschmutzte Umwelt volkswirtschaftlich sinnvoller, beispielsweise für den Tourismus? Bruderer sagt: «Der wahre Schlüssel zur Verbesserung ist die Eigenverantwortung der Menschen.» Wo sie fehlt, helfen vielleicht Bussen. Helene Basler-Märchy, Niederlenz


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. März 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches Baugesuche

Steuererklärung ab Fr. 60.– Buchhaltungen Genios GmbH, R. Steiger Bruggerstrasse 11a 5103 Wildegg Tel. 0840 436 467 oder 076 385 03 22, info@genios.ch

Herr Güsel teilt Ihnen mit, dass die Kehrichttour vom Ostermontag, 1. April 2013, auf Dienstag, 2. April 2013 verschoben wird. Öffnungszeiten Sammelplatz Werkhof während der Ostertage: Karfreitag, 29. 3. geschlossen Samstag, 30. 3. 11 bis 13 Uhr offen Ostermontag, 1. 4. geschlossen Frohe Ostern wünscht Ihnen Ihr Stadtbauamt

Notfall-Apotheke

Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg

Samstag, 30. März 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 6. April 2013 Inhaber: Dr. A. Brunner

Einwohnerrat

Tel. 062 897 33 48, Mitteldorf 4, Rupperswil Notfall: 0800 300 001, Verw.: N. Cazzato In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

DÜRRENÄSCH

Bauherr:

Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 21. März 2013 nachstehende Beschlüsse gefasst: 1. Folgenden Bewerbern wird das Gemeindebürgerrecht von Lenzburg zugesichert: a) Valentina Ademi, geboren am 30. Juli 1993, Staatsangehörige von Kosovo, Dufourstrasse 13 b) Blerta Ademi, geboren am 7. Juli 1991, Staatsangehörige von Kosovo Dufourstr. 13 c) Kushtrim Ademi, geboren am 12. Oktober 1989, Staatsangehöriger von Kosovo, Dufourstrasse 13 d) Souad Dekkiche, geboren am 25. Dezember 1988, Staatsangehörige von Frankreich, Haselweg 9 e) Maria del Socorro Tejada Perdomo, geboren am 16. Dezember 1963, kolumbianische Staatsangehörige, Zelgmatte 5 2. Der Sanierung der Fabrikstrasse, Abschnitt Ost, wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens ein Verpflichtungskredit von Fr. 416 000.–, zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt. 3. Dem Projekt für die Sanierung des Steinbrüchliwegs, Abschnitt West, wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens ein Verpflichtungskredit von brutto Fr. 226 000.–, zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt. 4. Für die Sanierung des Flachdachs BSL wird ein Nachtragskredit von Fr. 90 000.– zum Budget 2013 bewilligt. 5. Es werden folgende Kreditabrechnungen genehmigt: a) Sanierung des ehemaligen Seetalbahntunnels, schliessend mit Aufwendungen von Fr. 415’233.20 b) Energetische und sanitäre Sanierung; Umgebungsgestaltung im Kindergarten Breitfeld 1, schliessend mit Aufwendungen von Fr. 494 372.35 Die Beschlüsse gemäss Ziff. 2 bis 5 unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtschreiberei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 29. April 2013 ab. Die Beschlüsse gemäss Ziff. 1 unterliegen nicht dem fakultativen Referendum. Lenzburg, 27. März 2013 Gemeinderat

Anmeldung Krankenkassen-Prämienverbilligung IPV 2014 (Einreichefrist: 31. Mai 2013) Der Kanton gewährt Einwohnern/Einwohnerinnen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen Prämienverbilligungen für die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Der Verbilligungsbeitrag wird nur ausbezahlt, wenn ein Antrag gestellt wird. Die Anmeldungen zur Prämienverbilligung des Jahres 2014 müssen bis spätestens am 31. Mai 2013 bei der Gemeindezweigstelle SVA Aargau in der Wohngemeinde eingereicht werden. Gemeindezweigstelle SVA Bahnhofstrasse 1 5600 Lenzburg

Berufsschule Lenzburg, Neuhofstrasse 36, Lenzburg, und SWL Energie AG, Werkhofstrasse 10, Lenzburg Planverfasser: Miloni Solar Engineering GmbH, Jurastrasse 58 Wettingen Bauobjekt: Photovoltaikanlage auf bestehender Mehrfachturnhalle Bauplatz: Neuhofstrasse 25 Parzelle Nr. 1819 Bauherr:

Einwohnergemeinde Lenzburg c/o Stadtbauamt Kronenplatz 24, Lenzburg Planverfasser: Eichenberger AG Zelglistrasse 47, Lenzburg Bauobjekt: Entsorgungsplatz mit unterirdischen Sammelbehältern Bauplatz: Burghaldenstrasse Parzelle Nr. 263 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 28. März bis 2. Mai 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 27. März 2013 Gemeinderat

BONISWIL www.boniswil.ch

Für die Erstellung der periodischen Strom-, Wasser- und Gebührenrechnungen suchen wir eine oder einen

Aushilfsangestellte/n für die Finanzverwaltung im Pensum von 20% (Jahresarbeitszeit). Unter Berücksichtigung der Fakturierungstermine erfolgt der Einsatz mit einem Anteil von ca. ¾ der Jahresarbeitszeit jeweils in den Monaten Juni/Juli und Dezember/Januar. Der verbleibende Anteil wird über das Jahr verteilt. Nebst den Fakturierungsarbeiten gehört die Mithilfe in der Abteilung Finanzen/Steuern zu den Aufgaben. Die Anstellung erfordert Flexibilität. Weitere wichtige Voraussetzungen sind das Flair für Zahlen (Buchhaltungskenntnisse), gute PC-Kenntnisse und Zuverlässigkeit. Interessentinnen und Interessenten melden sich bis 11. April 2013 bei der Finanzverwaltung Dürrenäsch an. Auskünfte erteilen gerne Michaela Steffen, Leiterin Finanzen (Tel. 062 767 71 12), oder Heinz Walti, Gemeindeschreiber (Tel. 062 767 71 11). Dürrenäsch, 26. März 2013 Gemeinderat Dürrenäsch

Baugesuche

Baugesuch

Bauherr:

Bauherrschaft: Kämpf Planung + Holzbau Suhrhardstrasse 6, Rupperswil Projektverf.: dito Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Ortslage: Parzelle Nr. 636, Pfaffenhalde Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 29. März bis und mit 29. April 2013. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 27. März 2013 Gemeinderat

Bauobjekt:

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Ostern Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben über Ostern, d. h. ab Donnerstag, 28. März, 16.00 Uhr, bis und mit Montag, 1. April 2013, geschlossen. Pikettdienst bei Todesfällen besteht während dieser Zeit täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr unter Tel. 079 291 70 28. Gemeinderat und Verwaltung wünschen den Einwohnerinnen und Einwohnern frohe, frühlingshafte Ostern. Boniswil, 27. März 2013 Gemeinderat

DINTIKON

Hundekontrolle Der Hund ist innert 10 Tagen seit Zuzug bei der Wohngemeinde registrieren zu lassen. Bei der Anmeldung ist eine Kopie des Heimtierausweises und der erforderliche Sachkundenachweis abzugeben. Die Hundetaxe ist jährlich im Mai zu entrichten. Die Finanzverwaltung wird neu den Hundehalterinnen und Hundehaltern eine Rechnung im Betrag von Fr. 115.– pro Hund zustellen. Um Korrekturen und Stornierungen der Rechnungen zu vermeiden, bitten wir die Hundehalterinnen und Hundehalter, Mutationen (Tod des Hundes, Halter-, Wohnortswechsel) der Abteilung Finanzen Dintikon, Tel. 056 616 68 10, oder ruth.weber@dintikon.ch, bis zum 17. April 2013 zu melden. Dintikon, 27. März 2013 Abteilung Finanzen

RUPPERSWIL

Gemeindeverwaltung Über die Ostertage, das heisst vom 29. März bis 1. April 2013, ist für Todesfälle täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr folgender Pikettdienst organisiert: Marco Landert

☎ 062 721 40 44 ☎ 079 532 01 00 Rupperswil, 27. März 2013 Gemeinderat

Standort:

Willi und Therese Braun Wolfacherweg 1, Dürrenäsch Einfamilienhaus mit Büroraum und integrierter Garage Parz. 904, Brünneliweg

Bauherr:

Landw. Konsumgenossenschaft Dürrenäsch, Wührestrasse 2 Dürrenäsch Bauobjekt: Energetische Sanierung Wohnund Geschäftshaus Nr. 369 Standort: Parz. 710, Wührestrasse 2 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei bom 2. April bis 2. Mai 2013. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 27. März 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Roger und Ursula Rey Bachmatt 2, Fahrwangen Projektverf.: RS WärmepumpenTechnik GmbH Schulstrasse 9, Seengen Grundeigent.: Roger und Ursula Rey Bachmatt 2, Fahrwangen Bauobjekt: Aufstellen eines Luftverdampfers für eine Luft-/Wasser-Split-Wärmepumpe Lage: Parzelle Nr. 1635, Bachmatt 2 Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 2. April bis 1. Mai 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 27. März 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Roland Widmer Bachmatt 1, Fahrwangen Projektverf.: RS WärmepumpenTechnik GmbH Schulstrasse 9, Seengen Grundeigent.: Roland Widmer Bachmatt 1, Fahrwangen Bauobjekt: Aufstellen eines Luftverdampfers für eine Luft-/Wasser-Split-Wärmepumpe Lage: Parzelle Nr. 1650, Bachmatt 1 Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 2. April bis 1. Mai 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 27. März 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: S. Veerakathipillai Bachmatt 10, Fahrwangen Projektverf.: RS Wärmepumpen-Technik GmbH, Schulstrasse 9, Seengen Grundeigent.: S. Veerakathipillai Bachmatt 10, Fahrwangen Bauobjekt: Aufstellen eines Luftverdampfers für eine Luft-/ Wasser-Split-Wärmepumpe Lage: Parzelle Nr. 1639 Bachmatt 10, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 2. April bis 1. Mai 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 27. März 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Siegrist Heinz Bachmatt 6, Fahrwangen Projektverf.: RS WärmepumpenTechnik GmbH Schulstrasse 9, Seengen Grundeigent.: Siegrist Heinz Bachmatt 6, Fahrwangen Bauobjekt: Aufstellen eines Luftverdampfers für eine Luft-/Wasser-Split-Wärmepumpe Lage: Parzelle Nr. 1637, Bachmatt 6 Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 2. April bis 1. Mai 2013 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 27. März 2013 Gemeinderat

Gemeindeverwaltung geschlossen Während der Osterfeiertage ist die Gemeindeverwaltung von Donnerstag, 28. März, ab 16.00Uhr bis und mit Montag, 1. April 2013, ge schlossen. Am Freitag, 5. April 2013, bleibt die Gemeindeverwaltung infolge Abwesenheit der Verwaltungsangestellten (Klausurtagung) geschlossen. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während der Feiertage sowie der Klausurtagung gewährleistet. Bei einem Todesfall sprechen Sie bitte auf den Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei, Telefon 056 667 93 40. Der Anrufbeantworter wird täglich abgehört.

Verschiebung der Kehrichtabfuhr Die auf den Ostermontag (1. April 2013) fallende Kehrichtabfuhr wird verschoben auf Dienstag, 2. April 2013, mit Beginn um 13.00 Uhr. Fahrwangen, 27. März 2013 Gemeindekanzlei

Hundekontrolle Ihr Hund muss bei Zuzug innert 10 Tagen bei der Wohngemeinde angemeldet werden. Bringen Sie dazu eine Kopie des Hunde- oder Heimtierausweises und den obligatorischen Sachkundenachweis mit. • Die Hundetaxe wird jährlich im Mai erhoben. • Neu wird den Hundehaltern/-innen eine Rechnung im Betrag von Fr. 115.– pro Hund zugestellt. Um Korrekturen und Stornierungen der Rechnungen zu vermeiden, bitten wir die Hundehalter/-innen sämtliche Mutationen (Namens-, Halter-, Wohnortswechsel, Adressänderungen, Tod des Hundes) der Finanzverwaltung Hunzenschwil (062 889 03 20 oder finanzverwaltung@hunzenschwil.ch) und der ANIS (www.anis.ch) bis zum 14. April 2013 zu melden. Hunzenschwil, 27. März 2013 Finanzverwaltung


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Amtliches NIEDERLENZ

Schliessung der Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Freitag, 29. März, bis und mit Montag, 1. April 2013, geschlossen. Ab Dienstag, 2. April 2013, sind wir wieder zu den ordentlichen Öffnungszeiten für Sie da. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt jeweils in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr unter Telefon 062 777 02 13 oder unter Telefon 079 505 87 92 zu erreichen. Leutwil, 27. März 2013 Gemeinderat

OTHMARSINGEN

Baugesuch

Baugesuche

Bauherr:

Bauherr:

Forstdienste Lenzia Markus Dietiker Burghaldenstrasse 59, Lenzburg Eigentümer: OGB Niederlenz Einwohnergemeinde Niederlenz Mühlestrasse 2, Niederlenz Bauobjekt: Waldinformationsprojekt WIP Objektadresse: Verschiedene Orte im Wald der OGB Niederlenz Weitere Bew.: Kantonale Bewilligung Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 29. März, bis Montag, 29. April 2013, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 27. März 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch

Umfrage zum Thema «Wohnen für Jung und Alt» Erinnerung zur Einreichung des Fragebogens bis 31. März 2013: Uns interessiert ihre Mitarbeit und offene Meinung, damit wir für sie die optimale Lösung für ein gemeinsames Projekt erarbeiten können. Wir danken für Ihre Teilnahme und freuen uns über zahlreiche Angaben von unserer Einwohnerschaft. Meisterschwanden, 27. März 2013 Gemeinderat

Bauherr:

Sommerhalder Silvia und Roberto Aarauerstrasse 4, Erlinsbach Bauobjekt: Umbau / Anbau EFH mit Carport / Abbruch Garage Objektadresse: Alte Wildeggerstrasse 16 Parzelle 1158 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 29. März, bis Montag, 29. April 2013, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 27. Mörz 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

Kehrichtabfuhr über Ostern Die Kehrichtabfuhr vom Montag, 1. April 2013, wird auf Dienstag, 2. April 2013 vormittags von 6.00 bis 12.00 Uhr verschoben. Die Bevölkerung wird gebeten, das Abfallgut frühzeitig, jedoch erst am Abfuhrtag, bereitzustellen. Niederlenz, 27. März 2013 RTB Regionaltechnische Betriebe Bitte aufbewahren Schiesswesen ausser Dienst 300 m:

Obligatorische Schiesstage 2013 für Niederlenzer Schiesspflichtige in der Schiessanlage «Lenzhard», Lenzburg: Samstag, 4. Mai 10.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag, 30. Mai 18.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 31. August 13.00 bis 15.00 Uhr Standblattausgabe nur bis jeweils eine halbe Stunde vor Schiessende! Wichtig für die AdA: Die persönlich adressierte Aufforderung zum Schiessen mitsamt den Klebeetiketten und das Schiessbüchlein (sofern die Absolvierung und Erfüllung eingetragen werden soll) sind zwingend zum Anlass mitzubringen! Voranzeige: Eidg. Feldschiessen 2013 in Hendschiken: Schiessplatz für Niederlenzer Teilnehmer: Mo, 20., Sa, 25., Fr, 31. Mai, Sa, 1., und So, 2. Juni 2013 Organisation: SG Hendschiken Die genauen Schiesszeiten bitte den Plakaten und dem Bezirksanzeiger entnehmen! Schützenverein Chestenberg, der Vorstand Bitte aufbewahren ✂

Umleitung Fussgänger entlang Hauptstrasse über Lindenmattstrassse/Meierhofweg: Die Bauarbeiten der Werkleitungen in der Hauptstrasse werden ab Osterdienstag 2013 wieder aufgenommen und dauern voraussichtlich bis Sommer 2013. Aufgrund der Verkehrsführung muss die Fussgängerverbindung im Abschnitt Hauptstrasse (Delphinweg bis Meierhofweg) neu via Lindenmattstrasse/Meierhofweg umgeleitet werden. Je nach örtlicher Situation der Zulieferungen vom neuen Dorfzentrum ab der Hauptstrasse entscheidet der Gemeinderat im Sommer 2013 über eine allfällige Verlängerung der Umleitung bis zum Rohbauende des Dorfzentrums. Signalisation Einbahnregime Lindenmattstrasse Im Zusammenhang mit dem Neubau des Dorfzentrums erfolgt eine Materialumschlagsstelle über die Lindenmattstrasse. Aufgrund des zu erwartenden Mehrverkehrs durch Lkw-Anlieferungen, hat der Gemeinderat starke Sicherheitsbedenken betr. dem Kreuzen der Lkw auf der Lindenmattstrasse. Weiter kann dadurch die Sicherheit des Schul- und Kindergartenweges beeinträchtigt werden. Nach Rücksprache mit den kant. Fachstellen und dem Generalunternehmer und der Regionalpolizei wurde daher entschieden, temporär ein Einbahnregime für sämtliche Fahrzeuge einzurichten. Als Fahrtrichtung wurde folgende Richtung festgelegt: Abzweiger Hauptstrasse in Fahrtrichtung Industriestrasse. In einem ersten Schritt ist eine Versuchsphase von 60 Tagen vorgesehen. In einem zweiten soll diese bis zum Bauende des Zentrums verlängert werden. Eine entsprechende Publikation folgt. Die vorgesehene Signalisation kann auf der Gemeindekanzlei oder der Hompage der Gemeinde eingesehen werden. Bei Rückfragen steht Ihnen die Regionale Bauverwaltung unter der Nummer 056 676 66 67 gerne zur Verfügung. Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung für Ihr Verständnis. Meisterschwanden, 27. März 2013 Gemeinderat

Baugesuch

Temporäre Verkehrsmassnahmen Meisterschwanden:

A+W Immobilien AG Hardstrasse 6, Lenzburg Bauobjekt: Arealüberbauung Lenzpark – 2 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage Objektadresse: Tannenweg, Parzellen 536/1640 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 29. März, bis Montag, 29. April 2013, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 27. März 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

Bauherrschaft: Herr und Frau Beat und Ursula Erni Elsterweg 7, Meisterschwanden Bauobjekt: Stützmauer mit Aussentreppe und Terrainanpassung an die Parzelle 685, Parzelle 899, Elsterweg 7 Zus. Bew.: keine Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 2. April bis 2. Mai 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 27. März 2013 Regionale Bauverwaltung

Bauherr:

Baugesuch

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit:

Dienstag, 2. April 2013 NEU 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden Restaurant Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 27. März 2013 Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Ostern Die Gemeindeverwaltung bleibt von Donnerstag, 28. März 2013, ab 16.00 Uhr bis und mit Montag, 1. April 2013, geschlossen. Ab Dienstag, 2. April 2013 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist über Telefon 062 777 01 23 gewährleistet. Gemeinderat und Personal wünschen der Bevölkerung frohe Ostern! Seengen,27. März 2013 Gemeinderat Seengen

Objekt: Ortslage: Bauherr: Objekt:

Ortslage:

Einwohnergemeinde Othmarsingen vertreten durch den Gemeinderat, Kirchrain 1 Othmarsingen Erstellung Pflanzrabatten mit baulichen Anpassungen der Strasse Trockmatt Trockmatt, Parzelle 138 Landolfi Immobilien AG Industriestrasse 12A Oberentfelden Projektänderung: neue Fenstergestaltung, Neubau von 2 Garagen anstelle von 2 Garagen und Doppelcarport Nussbaumweg 4 und 6 Parzelle 1824

Öffentliche Auflage vom 2. April bis 1. Mai 2013 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Othmarsingen, 27. März 2013 Gemeindekanzlei

Baustelle Bünztalviadukt: Sperrungen zwischen Othmarsingen und Möriken infolge Montage Stahlbau Brücke Süd Im Rahmen des Erhaltungsprojekts LenzburgBirrfeld werden die Pfeiler und die Widerlager der Brücke Süd in wenigen Wochen fertiggestellt sein. Anfang April beginnt die Hauptmontage der Stahlbauträger, welche mit einem grossen, auf dem Installationsplatz stehenden Raupenkran während einiger Nächte über die Autobahn geschwenkt werden. Um die Träger versetzen zu können, muss sich der Raupenkran auf dem Installationsplatz verschieben können und steht auch zeitweise auf der Wilhalde. Um die Sicherheit der Fussgängerinnen und Fussgänger sowie der Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten, muss der Strassentunnel wie folgt gesperrt werden: • Totalsperrung Strassentunnel: vom 3. bis und mit 12. April 2013 • Behinderungen Strassentunnel: vom 14. bis und mit 20. April 2013 Eine entsprechende Umleitung wird signalisiert. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Othmarsingen, 27. März 2013 Gemeinderat / ASTRA Filiale Zofingen

Öffnungszeiten über Ostern Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Donnerstag, 28. März 2013, 16.00 Uhr, bis und mit Montag, 1. April 2013, geschlossen. Der Pikettdienst bei Todesfällen ist täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr durch Gemeindeschreiberin Nicole Wernli über Telefon 076 536 82 60 gewährleistet. Die Entsorgungsstelle am Bünzweg bleibt am Samstag, 30. März 2013, geschlossen. Wir wünschen Ihnen frohe Ostern. Othmarsingen, 27. März 2012 Gemeinderat und Personal

SEON

Baugesuch Bauherrschaft: Boschetti Immobilien GmbH Oberfeldweg 16, 5703 Seon Bauobjekt: Umbau Ortslage: Milchgasse 14 Parz. Nr. 1096 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon von 2. April bis 2. Mai 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 27. März 2013 Gemeinderat

Häckseldienst Der Entsorgungsdienst Seon führt am Mittwoch, 10. April 2013, wiederum einen Häckseldienst durch. Anmeldungen nimmt bis Montag, 8. April 2013, 12.00 Uhr, während der Bürozeiten die Finanzverwaltung Seon (Telefon 062 769 85 20) entgegen. Seon, 27. März 2013 Entsorgungsdienst Seon

Öffnungszeiten Ostern Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Freitag, 29. März 2013, bis und mit Montag, 1. April 2013, geschlossen. Zudem schliessen die Büros der Gemeindeverwaltung am Donnerstag, 28. März 2013, bereits um 15.30 Uhr. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohner von Seon ein frohes Osterfest. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Dienstag, 2. April 2013, 8.00 Uhr wieder für Sie da. Seon, 20. März 2013 Gemeinderat

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Diverses


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Stadt Lenzburg

Auf den Spuren der adligen Bewohner Die aus ihrem Amt Ausscheidenden haben sich mit Herzblut für die Tätigkeiten im Foto: tf Rahmen der Justiz eingesetzt.

Abschied vom Einsatz für die Justiz Mit einer kleinen Feier wurde im Bezirksgericht Lenzburg der Einsatz der teils aus freiwilligen, meist aber aus unfreiwilligen, organisatorischen oder altersbedingten Gründen aus ihrem Amt im Dienste der Gerechtigkeit Entlassenen gewürdigt.

Präsident und Vizepräsident im Arbeitsgericht existieren nicht mehr, diese sind neu im Bezirksgericht eingegliedert. Friedensrichter arbeiteten bisher in fünf Kreisen, diese sind neu reduziert auf deren zwei. Bisher versahen insgesamt 10 Personen die Ämter von Friedensrichtern und Statthaltern, neu gibt es nur noch 6 Friedensrichter, drei in jedem Kreis.

as Ausscheiden war zum Teil wohl von Tränen der Wehmut, aber auch von Tränen der Freude über die neu gewonnene freie Zeit begleitet, wie Gerichtspräsident Daniel Aeschbach bemerkte. «Man sagt, dass die Mühlen im Gerichtswesen, in der Justiz, langsam mahlen, aber es haut hin», erklärte Daniel Aeschbach. Jahrhundertwerke seien in Kraft getreten. Den Begriff «wandelresistent» gebe es nicht mehr für die letzten vier Jahre. In Straf- und Zivilprozess sind neue Ordnungen in Kraft getreten. Es herrscht gerichtsorganisatorisch eine neue Ordnung. Diese und das neue Gerichtsorganisationsgesetz haben wesentliche Auswirkungen auf die Gerichtsstruktur. Im Gesamtgericht des Bezirks gibt es keine Vizepräsidenten mehr. Vom Bezirksgericht abgetrennte Funktionen wie

Aus ihrem Amt scheiden: Ingrid Stämpfli, Vizepräsidentin Bezirksgericht, aus dem Arbeitsgericht Präsident Heinz Fehlmann und Vizepräsident Peter Krebs, Arbeitsrichter Markus Fisler, Katharina Gerber, Theodor Kromer, Claudia Stutz, Erika Zgraggen, Ulrich Ziegler, Margrit Breitenmoser, Peter Bryner, Bernhard Bütler, Urs Gempeler, Theresia Glas und Susanne Urech, aus dem Kreis der Friedensrichter und Statthalter Bea Sager, Ulrich Röthenmund, Peter Schmid, Gallus Zahno, Karin Halter und Robert Leimgruber. Sie alle haben sich mit Herzblut für die Tätigkeiten im Rahmen der Justiz eingesetzt, wie der Gerichtspräsident betonte. «Ich kann nicht sagen, es waren Leibeigene, denn ihr Einsatz war freiwillig, aber der Lohn war bescheiden.» Nach dem Grundsatz «Schlichten kommt vor Richten» hätten sie das Gericht wesentlich entlastet und sich immer als nutzbar und nützlich erwiesen. Sie hatten es mit ganz unterschiedlichen Personen zu tun. Gesunder Menschenverstand und oft auch kreative Lösungen waren da gefragt.

Betrunkener Schnellfahrer

PRO SENECTUTE

Medienmitteilung der Regionalpolizei Lenzburg Am 18. März führte die Regionalpolizei Lenzburg in Hendschiken eine Geschwindigkeitskontrolle im Innerortsbereich durch. Anlässlich dieser Kontrolle fuhr ein Autolenker um 14 Uhr mit einer Geschwindigkeit von 91 km/h, anstelle der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, durch die Messstelle. Eine Patrouille der Regionalpolizei Lenzburg konnte den fehlbaren Fahrzeuglenker zu Hause antreffen. Anlässlich der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Lenker mittleren Alters nicht nur massiv zu schnell gefahren, sondern auch in stark alkoholisiertem Zustand unterwegs war. Der Führerausweis wurde ihm an Ort und Stelle entzogen. (bf)

Halbtageswanderung Dienstag, 2. April, Treffpunkt Bahnhof Lenzburg: 12.25 Uhr. Route: Die Wanderung startet in Alberswil im Kanton Luzern. Auf dem Chastelenweg führt die Route vom Dorf hinauf zur Burgruine. Der mächtige Wehrturm auf dem Burghügel kann im Innern auf einer metallenen Konstruktion sicher bestiegen werden. Neben dem Turm beeindruckt vor allem der fast 60 Meter tiefe Sodbrunnen. Durch schattigen Wald und schöne Wiesen erreicht die Wandergruppe das Wanderziel Willisau. Anmeldungen: Erika Sigg, Telefon 062 726 01 69. Wanderung: ca. 2 1/2 Stunden, Aufstieg: etwa 290 Meter, Abstieg: etwa 260 Meter.

Pia Weber

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INSERATE

Im Bereich «Herrschaft» der Ausstellung Ritter und Adel: Dr. Thomas Pauli-Gabi informiert sich an den Tafeln, welche auf die richtige Lesehöhe herabgezogen werden können.

Mit der Ausstellung «Rittertum und Adel» auf Schloss Lenzburg wird dieser Teil der Schlossgeschichte zum ersten Mal sichtbar gemacht. Beatrice Strässle

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or vier Jahren hat man begonnen, die Schlossausstellung zu überarbeiten und sie ins 21. Jahrhundert zu holen. «Die neue Ausstellung ist ein Meilenstein in der Geschichte des Museums», hält Thomas Pauli-Gabi, Direktor Museum Aargau, fest. Die Ritterausstellung gibt einen Einblick in die Geschichte der drei Adelsgeschlechter, die vom 11. bis ins 15. Jahrhundert auf der Burg wohnten. Es sind dies die Lenzburger, die Kyburger und die Habsburger. Eigentlich sei der Start der Schlosssaison sonst ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Frühling angebrochen sei, meinte Regierungsrat Alex Hürzeler mit einem Blick aus dem Schlossfenster ins Schneegestöber. «Eines ist aber auch für die neue Saison gewiss, die Besucherinnen und Besucher aus nah und fern dürfen sich freuen», hält der Regierungsrat fest. Hürzeler streifte kurz die verschiedenen Etappen der Erneuerung des Schlussmuseums und erwähnte, dass bei der ersten Etappe im Jahr 2010 mit der damaligen Trennung der betrieblichen Bereiche Schlosscafé und Museumsshop die räumlichen Verhältnisse einerseits verbessert werden konnten, andererseits seien dadurch die Umsatzzahlen deutlich gestiegen. «Durch die Positionierung der Lenzburg als Ritter- und Drachenschloss mit erneuerten Ausstellungen, einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm und Vermittlungsangeboten für Schulklassen

Regierungsrat Alex Hürzeler bei der Ausstellungsbesichtigung. und Erwachsenengruppen, welche aktives Erleben ermöglichen, konnten die Besucherzahlen seit 2007 um rund 70 % gesteigert werden und wir rechnen auch in der Saison 2013 mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern», äussert sich Regierungsrat Hürzeler weiter und schliesst überzeugt: «Es lebe der Kulturkanton Aargau.» Eine Welt voller Bilder und Symbole Das Publikum bewegt sich auf den Spuren der adligen Bewohner der mittelalterlichen Lenzburg durch die Räume des Wohn- und Südturms rund um die Themen «Kultur», «Herrschaft» und «Konflikte». Die Ausstellung wird mit Schattenfilmen und Geräuschen, welche die Vergangenheit wieder aufleben lassen, ergänzt. Auf dem Rundgang durch die vier Ausstellungsräume taucht das Publikum in eine Welt voller farbenfroher Bilder und Symbole ein. Spektakulärer Blick Für eine optimale Besucherführung hat man die kleine Wendeltreppe im Uh-

renturm beim Museumseingang begehbar gemacht und einen Ausstieg zum Zinnenbereich gestaltet. Der Übergang in die Ausstellungsräume im Wohn- und Südturm, dem ältesten Teil der Burg, bietet einen spektakulären Blick auf Lenzburg und die weite Umgebung. «Wir werden das Ausstellungsthema auch in das Veranstaltungsprogramm einfliessen lassen, so beispielsweise in das Ritter-Wochenende vom 6. und 7. April», macht Thomas Rorato, leitender Kurator Museum Aargau, neugierig.

VERNISSAGE Die Schlosssaison beginnt mit der Vernissage von heute Donnerstag, 28. März, 18 Uhr, im Rittersaal Schloss Lenzburg. Es sprechen Dr. Thomas Pauli-Gabi, Direktor Museum Aargau, und Regierungsrat Roland Brogli. Podium zum Thema «Faszination Schlösser» mit Ueli Stauffacher, Museumsleiter Schloss Kyburg, Thomas Rorato, Xavier Bellprat und Dr. Thomas Pauli-Gabi. Besichtigung der neuen Ausstellung und Apéro. Eintritt frei.


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Stadt Lenzburg

Aufbruch zum Neustart? Budgetierung noch nicht bekannt war, betonte GPFK-Sprecher Marcel Spörri (EVP). Er freute sich aber über den bei der SWL Energie AG offenbar eingetretenen «Gesinnungswandel, auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage zu erstellen. Dies ist bei der Dreifach-Turnhalle leider verpasst worden.» Das Geschäft passierte den Rat einstimmig.

Weniger die Sachgeschäfte denn die neuerlichen Mutationen prägten die erste Sitzung des Lenzburger Einwohnerrats im laufenden Jahr. Ruth Steiner

Petition zum Erhalt der Primarschule Lenzhard Stadtammann Daniel Mosimann informierte das Gremium über das abgehaltene Gespräch mit den Petitionären. Diese hatten 357 Unterschriften zum Erhalt der Primarschule im Lenzhard eingereicht. In der Unterredung sei beidseitig die Sachlage dargelegt worden. Mosimann betonte dabei, dass der Stadtrat jedoch an den kommunizierten Standorten festhalte.

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mtsmüdigkeit oder wahltaktische Manöver der Parteien? Was immer auch der Grund für das jüngste Sesselrücken ist, dass in der laufenden Legislaturperiode fast die Hälfte der gewählten Einwohnerräte zurückgetreten sind, gibt zu denken. Da ist es wohl nur verständlich, wenn sich Ratspräsident Roger Strozzega zum Ergebnis der kürzlich in den Medien präsentierten Analyse über die erfolgten Wechsel im Lenzburger Einwohnerrat einen persönlichen Kommentar nicht verkneifen konnte. Als bitter bezeichnete er das Resultat kurz und bündig. Mit den am vergangenen Donnerstag vorgenommenen vier Inpflichtnahmen von Adriano Beti und Anita Bucher-Bloch für die FDP, Ilkay Ergeneli-Kirez für die SP und Maykel Hanna für die CVP mussten in den vergangenen drei Jahren 17 der insgesamt vierzig Ratssitze neu besetzt werden. Drei Wechsel waren traktandiert. Ein vierter kam hinzu. Zusätzlich verlas Strozzega das Rücktrittsschreiben von Roland Kromer (FDP) per Ende 2012. Kromer hatte dem Einwohnerrat während vier Jahren angehört. Seit Jahrzehnten engagiert für die Belange der Ortsbürger und Produzent der Neujahrsblätter, will er sich wieder vermehrt in diesem Bereich einsetzen. Der Präsident gab vor dem wieder komplettierten Gremium der Hoffnung Ausdruck, dass der Rat bis zu den Wahlen im Herbst in dieser Besetzung konstant bleiben möge. Dreimal Ja zu Kreditbegehren Die Fabrikstrasse befindet sich im Industriegebiet Lenzhard, nördlich der Autobahn, und wurde in den Sechzigerjahren zur Erschliessung des Industriege-

Ratsgeflüster Einträchtig: In den Sachgeschäften waren sich die Parteien einig, sodass eine rekordverdächtig kurze Sitzung von gut Fotos: RS einer Stunde resultierte. biets erstellt. Ein schlechter und mit wilden Rissen durchzogener Strassenbelag machen eine Sanierung auf einer Länge von 290 Metern unumgänglich. Zudem, so Ruedi Baumann (SVP) als Sprecher der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK), löse sich an vielen Stellen der Deckenbelag von der Tragschicht und Schlaglöcher erschwerten ein Passieren der Strasse. Ausserdem sei der Belag für den Schwerverkehr zu schwach. Mit dem einstimmig gesprochenen Verpflichtungskredit von 416 000 Franken werden ab kommendem Juni während rund drei Monaten die notwendige Strassenbelagserneuerung vorgenommen, wo nötig, die Randabschlüsse erneuert und die Einlaufschächte ersetzt beziehungsweise saniert. Ob die sich in privatem Besitz befindliche Industriegleisquerung saniert

oder zurückgebaut wird, ist offen. Die Kosten dafür trägt die Firma Haynes International AG als Besitzerin. Mit der Sanierung koordiniert werden das Ersetzen der Wasserversorgungsleitungen durch die SWL Energie AG und das Ergänzen der Kabelrohre durch die Swisscom. Beat Hiller äusserte im Namen von CVP/GLP den Wunsch, für die geplanten vier zusätzlichen Bäume einheimisches Gehölz zu verwenden. Mit 226 000 Franken wird der Steinbrüchliweg auf einem Abschnitt von 235 Metern saniert und durchgehend auf 3,6 Meter ausgebaut. Heute werde die ursprünglich als Feldweg angelegte Strasse als Zufahrt zu den angrenzenden Liegenschaften und zum Schloss genutzt und sei daher den Bedürfnissen entsprechend in seiner Fundation ungenügend, hielt

GPFK-Sprecherin Sabine Sutter-Suter (CVP) fest. Sie bemängelte jedoch, dass nebst dem gewählten Asphaltbelag Hartkies als Alternative nicht geprüft worden sei. In einem Exkurs veranschaulichte Hans-Peter Moser (FDP) Vor- und Nachteile der gewählten LED-Leuchten gegenüber den herkömmlichen Natriumdampf-Hochdrucklampen. Der Einwohnerrat hiess auch dieses Geschäft mit einer Gegenstimme gut. 360 000 Franken betragen die Gesamtkosten der Flachdachsanierung der Berufsschul-Sporthalle. Dreiviertel der Kosten werden von der Berufsschule und dem KV Lenzburg Reinach getragen, der Anteil der Einwohnergemeinde Lenzburg beträgt 90 000 Franken. Diese werden als Nachtragskredit zum Budget 2013 beantragt, da das Projekt bei der

DIE NEU IN PFLICHT GENOMMENEN EINWOHNERRÄTE

Adriano Beti, FDP, 1976, Elektroingenieur FH. Er ersetzt Meinrad Müller.

Anita Bucher-Bloch, FDP, 1978, Familienfrau/Kommunikatorin FH. Sie ersetzt Roland Kromer.

HINWEIS Für gerechte Löhne; öffentliche Abendveranstaltung in Lenzburg Am Donnerstag, den 4. April, 19 Uhr, findet im Alten Gemeindesaal in Lenzburg eine Veranstaltung statt, die sich «für gerechte Löhne» einsetzt. Im Namen der Stadt Lenzburg begrüsst der Stadtammann Daniel Mosimann die Teilnehmer. Die Aargauer Nationalrätin Yvonne Feri leitet die Veranstaltung. Der breiten Trägerschaft aus SP, Forum Möriken-Wildegg, VPOD und Unia ist es gelungen, für dieses topaktuelle Thema drei hochkarätige Referenten zu verpflichten. Beat Ringger vom fortschrittlichen Denknetz und Generalsekretär beim VPOD, referiert über die «Lohnverteilung aus volkswirtschaftlicher Sicht». Er wird darlegen, wie der unglaubliche Lohnverzicht in den reichen Ländern Europas, das heisst auch in der Schweiz, zu explodierenden Gewinnen bei den Grosskonzernen führte. Diese Gewinne werden nicht reinvestiert, sondern der Spekulation zugeführt. Erzwungener Lohnverzicht und freie Spekulation sind die Hauptursachen für die gegenwärtige Krise. Beat Ringger macht interessante Vorschläge, wie sich die Wirtschaft aus linker Sicht zukünftig entwickeln sollte.

Nationalrat Cédric Wermuth hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorteile der Initiative 1:12 aufzuzeigen. Diese klare Regelung ist eine wohldosierte Medizin, mit der in Zukunft sittenwidrige Millionengehälter eingedämmt werden könnten. Mit dem WOZ-Slogan «Nimmt den Reichen das Geld weg» wirbt Cédric Wermuth derzeit landauf, landab für die Initiative. Max Chopard, Unia-Gewerkschafter und Aargauer Nationalrat, beendet den Reigen mit seinem Vortrag über die Mindestlohninitiative. Diese ist eine ultimative Notwendigkeit. Eine Annahme dieser Initiative würde der Bevölkerung wesentliche Vorteile bringen: Erstens entspricht sie dem demokratischen Imperativ nach Gleichheit. Zweitens hat jeder Bürger das Recht, mit seiner Arbeit sich und seiner Familie ein anständiges Leben bieten zu können. Drittens ist die Tatsache, dass viele Arbeitnehmer mit einer Vollzeitstelle zu wenig verdienen und auf das Sozialamt angewiesen sind, einer Demokratie unwürdig. Neugierige Bürger werden an der Abendveranstaltung weit mehr erfahren können als in diesem kurzen Aufriss. Der Eintritt ist dank Spenden für die Besucher frei. (Eing.)

Maykel Hanna, CVP, 1986, Brunnenmeister. Er ersetzt Basil Rüttimann.

Ilkay Ergeneli-Kirez, SP, 1966, Familienfrau. Sie ersetzt Michael Madöry.

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inbürgerungen: Fünf Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts wurden mit 26 und mehr Stimmen gutgeheissen. Drei Personen stammen aus dem Kosovo, eine aus Frankreich und eine aus Kolumbien. Die Sprecherin der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK), Lea Grossmann, FDP, attestierte sämtlichen Gesuchstellern, eine gute Integration und «keinen Tolggen im Reinheft» zu haben. Dabei forderte sie die Anwesenden auf, es nicht beim Erhalt des «rote Büechli» zu belassen, sondern aktiv am Gemeindegeschehen mitzumachen. Mit Blick auf die kommenden Einwohnerratswahlen zeigte sie sich zuversichtlich, das eine oder andere Gesicht dereinst auf der Einwohnerrats-Kandidatenliste zu finden. Photovoltaik-Anlage: Laut CVP-Einwohnerrat Urs Egloff geht das Sporthallendach der Berufsschule Lenzburg den Weg eines jeden Flachdachs. Ein Ersatz sei nicht möglich, eine Sanierung aber zwingend, wolle man weiteren Schaden vermeiden. «Glücklicherweise war der Statiker kein Schmürzeler, sodass die von der SWL Energie AG geplante Solaranlage ohne Weiteres gebaut werden kann.» Dabei gab er der Hoffnung Ausdruck, dass der Gofi der Photovoltaik-Anlage nicht zu viel und zu häufig vor der Sonne stehen möge. Fassadengestaltung Widmi: Mit einer schriftlich formulierten Anfrage zur «verunglückten farblichen Fassadengestaltung Widmi» wandten sich Michael Häusermann (SVP) und Mitunterzeichnete an den Stadtrat. Der Katalog umfasst nicht weniger als dreizehn Fragen. Dabei wollen die Unterzeichner unter anderem wissen, ob mit der Zustimmung zur «Heugümper-Fassade» im Lenzburger Stadtbild neue Massstäbe gesetzt würden.

Zurück in der Rathausgasse E

ndlich ist wieder Frühling. Doch wäre das Kalenderblatt nicht handfester Beweis, dass dies so ist, ein Blick aus dem Fenster und auf die Wettervorhersagen in der laufenden Karwoche liessen leise Zweifel daran aufkommen. Gleichwohl kann auch das hoffentlich letzte Aufbäumen des Winters sie nicht mehr vertreiben, die Boten, die den Frühling bereits jetzt in den Garten, die Blumenrabatten und auf die Fenstersimse stellen. Zu ihnen gehören die fröhlich bunten Blüten der Primeli. Sie sorgen glücklicherweise für gute Laune im aktuellen Wintergrau. Primeln sind die Vorreiter der erwachenden Natur und machen damit ihrem Namen alle Ehre, heisst Primula doch die Erste! Mit dem Frühling erwacht auch wieder die Lust auf leichtes, gesundes Essen. Nichts ist einfacher als das. Saisonsalate, Bärlauch, Spargel und Co. kommen nun auf den Markt und versprechen einen perfekten Start in die wärmere Jahreszeit. Wer sich rechtzeitig zu Ostern sein Daheim festlich dekorie-

Ab heute lockt der Markt in der Rathausgasse mit seinem reichhaltigen Angebot. ren möchte, der findet auf dem Lenzburger Wochenmarkt den passenden floralen Osterschmuck. Ab Donnerstag, 28. März 2013, ist der Wochenmarkt mit seinem

vielfältigen Angebot an Frischprodukten jeweils am Dienstagmorgen und Freitagnachmittag wieder in der Rathausgasse RS anzutreffen.


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Stadt Lenzburg / Region

Erfolgreicher Unterhaltungsabend

Ein neues Wahrzeichen für Schinznach-Dorf Vor kurzem wurde aus Minsk (Weissrussland) die StahlKulisse zur Oper Il Trovatore in Schinznach-Dorf angeliefert. Ein imposantes Bild präsentiert sich im Gartencenter Zulauf, Schinznach-Dorf hat ein neues Wahrzeichen.

Gratulationen zum Abschluss. Beatrice Strässle

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ie ersten aufgebauten Teile für die Kulisse zur Oper «Il Trovatore» – die Stahlkonstruktion aus Minsk – lässt erahnen, dass sich das Publikum wieder auf eine tolle Inszenierung freuen kann. «Schinznach-Dorf hat ein neues Wahrzeichen», ist vom Intendanten und künstlerischen Leiter Peter Bernhard zu hören. Er freut sich, dass mit dem Transport und der Installation alles geklappt hat. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man vor Ort die Ausmasse der Konstruktion sieht. «Ein grosses Kompliment an all diejenigen, welche hier mitgewirkt haben», ist von Peter Bernhard zu hören. Entworfen wurde die Konstruktion von Bühnenbildner Karel Spanhak. Die 15 Meter hohe Kulisse deutet unverkennbar eine Brücke an, sie wird bespielt. Sie lässt die Szenerie, in welcher «Il Trovatore» angesiedelt ist – im New Yorker Mafiamilieu der 1920er-/30erJahre –, lebendig erscheinen. Die gesamte Konstruktion wird aus 600 Tonnen Material, vornehmlich Beton und Stahl, bestehen. Spielort ist das Gartencenter Zulauf Der Spielort der Verdi-Oper «Il Trovatore» wird das Gartencenter Zulauf in Schinznach-Dorf sein. Für Johannes Zulauf und seine Crew auch eine logistische Herausforderung. «Die Parkplätze werden über eine längere Zeit durch die

Glücklich, dass der Aufbau so reibungslos klappte: Peter Bernhard und JohanFotos: ST nes Zulauf (v.l.). Oper-Produktion belegt sein, da gilt es, eine andere Zufahrt zu erstellen, um unsere Kundschaft auf die Ersatzparkplätze zu führen», erklärt er. Doch auch er freut sich, wenn die ersten Takte auf der spektakulären Bühne ertönen. Denn: Ohne seine grosse Affinität zur Oper wäre dieser Spielort kaum möglich gewesen. Die Oper Schenkenberg bringt mit «Il Trovatore» eines der Meisterwerke von Giuseppe Verdi zur Aufführung. Premiere wird am 13. August sein.

TICKETS Tickets zur Oper «Il Trovatore» sind unter www.ticketcorner.ch und an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen von ticketcorner sowie im Büro der Oper Schenkenberg und im Gartencenter Zulauf, Schinznach-Dorf, erhältlich. Telefonhotline der Oper Schenkenberg: 0041 844 13 13 13. Mehr Infos unter www.operschenkenberg.ch

schmaus waren dabei die wunderschönen Bariton-Soli, die von David Beeler vorgetragen wurden. Passend zum Moto «Singen und Tanzen» zeigte der Aerobic-Verein Schafisheim unter der Leitung von Mirjam Kreienbühl zu temporeicher Popmusik mehrere sportliche Tanzeinlagen mit genau einstudierter Chorografie. Abgerundet wurde der Unterhaltungsabend mit Acappella-Liedervorträgen des Singquadrats Oberkulm. Neben Barbershop-Songs in amerikanischer Sprache trug das Quartett auch Lieder in deutscher und italienischer Sprache vor. Das der MC den Geschmack des Publikums getroffen hatte, bestätigten die vielen vom Publikum geforderten Zugaben. (hd)

EVP sammelt Styropor

Imposant: Die 15 Meter hohe Stahlkonstruktion.

Wasserprobleme und Mitgliederschwund bei den Naturfreunden Lenzburg Trotz der gleichzeitig stattfindenden Generalversammlungen von SP, Gewerkschaft und Vogelschutz trafen sich gegen 40 Mitglieder in den neuen Gemäuern der Behindertenwerkstatt Staufen. Der Präsident Peter Heimgartner begrüsste die erwartungsvolle Schar und gab bekannt, dass eine grosse Anzahl von Entschuldigungen bei ihm eingetroffen seien. Nachdem die Traktandenliste genehmigt wurde, konnten Christian Steiger zum Stimmenzähler und Habu Burkard zum Tagespräsidenten gewählt werden. Das Protokoll der GV 2012 wurde von Peter Küffer geprüft und konnte so genehmigt werden. Danach gedachte die Versammlung mit einer Schweigeminute der verstorbenen Ruedi Uehlinger, Marie-Helene Sommer und Guido von Rotz. Die Mitgliederzahl nahm im vergangenen Jahr auch sonst ab und beträgt neu 191 Personen gegen 203 im Vorjahr. Der Präsident teilte mit, dass im Vorstand Bestrebungen vorhanden seien, diesem Rückgang mit frischen Werbemassnahmen entgegenzutreten. Die Jahresberichte des Präsidenten und des Seniorenobmannes Hans Furer lagen vor oder wurden vorgelesen. Sie alle fanden grosse Anerkennung der Versammelten. Die Vereinsrechnung schloss, trotz fehlender Einnahmen von Älplerchilbi oder Rebbaufest und trotz grosser Abgaben an den Verband Schweizer Naturfreunde mit einem kleinen Überschuss ab. Die Hausrechnung florierte besser, dank einer guten Hausvermietung und einem sehr erfolgreichen Hausdienst. Den Überschuss braucht es aber auch, damit der Verein die dringend anfallenden Investitionen ausführen kann. Das Vereins-Budget 2013 wurde vom Kassier ebenfalls erläutert und trotz Aussicht auf erhöhte Verbandsabgaben ausgeglichen präsentiert. Unter HausBudget findet man Sonderausgaben für Renovationen und Anschaffung von neuen Vereins-Polo-Shirts. Trotz dieser hohen Kosten wird noch ein veritabler Gewinn budgetiert. Beide Budgets wurden nach kurzer Diskussion einstimmig angenommen. Die Jahresbeiträge sollen nach dem Wil-

in ganz besonderes Jubiläum gab es am diesjährigen Unterhaltungsabend des Männerchors Hunzenschwil-Schafisheim zu vermelden. Seit sage und schreibe 150 Jahren führt der Männerchor Schafisheim im eigenen Dorf Unterhaltungsabende durch. Damit gehört der Männerchor zu den ältesten heute noch bestehenden Dorfvereinen in Schafisheim, die allesamt zur kulturellen Vielfalt und zum Zusammenhalt im Dorf beitragen. Der diesjährige Abend stand ganz im Zeichen von Gesang und Tanz. Unter der kundigen Leitung von Marie-Theres Hermann präsentierte der Männerchor eine vielfältige Palette von Tanzliedern und Evergreens wie Oh Donna Clara, La Paloma, Eviva Espana, Katjuscha-Casatschok u.v.m. Ein ganz besonderer Ohren-

len des Vorstandes nochmals gleich wie im Vorjahr bleiben. Wahlen Ernst Stutz gab nach 25 Jahren Ämtli (Hauskommission, Vorstand und Vize-Präsident) den Rücktritt. Seine Arbeit wurde vom Präsidenten gewürdigt. Für das Jahr 2014 kündigte Christoph Schmidmeister ebenfalls seinen Rücktritt aus beruflichen Gründen an. Somit konnte der Tagespräsident seines Amtes walten. Ueli Däppen, Peter Heimgartner, Bianca Keller, Roger Keller, Verena Lehmann und Christoph Schmidmeister wurden in globo wieder für die nächste Amtsperiode gewählt. Mit grossem Applaus wurden der Präsident Peter Heimgartner und der Kassier Ueli Däppen in ihren Ämtern ebenfalls bestätigt. Aus der Versammlung konnte kein neues Vorstandsmitglied gefunden werden, sodass die Suche der neuen Vereinsführung zufällt. Wiedergewählt wurden auch die beiden Revisoren Max Werder und Pius Ziswyler. Kantonaldelegierte bleiben Rosmarie Wernli und Otto Fischer, schweizerische Delegierte kommen aus dem Vorstand. Neue Statuten Bereits ein zweites Mal bringt der Vorstand einen neuen Entwurf von Vereins-

statuten. Diese werden aber nach grosser Diskussion abgelehnt. Hauptgrund ist, dass die Statuten zu wenig auf den Verein Lenzburger Naturfreunde mit ihrem Haus ausgerichtet sind. Die Verantwortlichen sollen nochmals über die Bücher. Wasserversorgung, wie weiter? Viel zu reden gab die Wasserversorgung für das Haus. Im letzten Sommer kam es zweimal vor, dass kein Wasser mehr vorhanden war, was für die Betroffenen und die Vermieter natürlich sehr peinlich war. So will der Vorstand auf die nächste Herbstversammlung ein Projekt ausarbeiten und offerieren lassen, bei dem das schlechtere Wasser separat erfasst und den WCs zugeführt wird und das «saubere» der Küche. Dieser Antrag wurde auch angenommen. Ein Antrag für eine neue Bestuhlung wurde vorerst einmal abgewiesen, soll aber nicht aus den Augen gelassen werden, da diese wirklich schon sehr alt ist. Ehrungen 25 Jahre im Verein sind Claudia Badertscher, Beatrice Füglistaler, Hildi Stutz und Bianca Keller. Diese wurden vom Vorstand geehrt. Das abtretende, aber abwesende Vorstandsmitglied Ernst Stutz soll an der nächsten Versammlung gebührend gewürdigt werden. (habu)

Das Haus der Naturfreunde soll bald keine Wasserprobleme mehr haben.

Seit Herbst 2009 sammelt die EVP jeweils im Frühling und Herbst expandierten Polyester-Hartschaum, Abkürzung EPS – auch Sagex oder Styropor genannt. Am Samstag, 6. April, von 9.30 bis 12 Uhr kann nicht mehr gebrauchtes Verpackungsmaterial am Stand in Lenzburg beim Freischarenplatz abgeben werden. Wichtig: Fleisch- und Früchteschalen oder «Loose fills», das sind die glänzenden Chips, sowie Fremdmaterialien wie Plastik, Karton, Schnüre oder Holz können nicht abgegeben werden. Noch am Sammelplatz zerkleinern die EVP-Leute das Sammelgut, damit es weniger Platz braucht, und stopfen es in die riesigen Sammelsäcke. Nachher transportieren sie das Material zur nächst gelegenen Annahmestelle, zur Bausort in Hunzenschwil. EPS-Recycling-Schweiz ist eine gesamt-

INSERATE

schweizerisch tätige Non-Profit-Organisation, die ein flächendeckendes Netz an Sammelstellen aufgebaut hat und so die Rückgabe von gebrauchtem EPS erheblich erleichtert und aktiv fördert. Weiter Informationen unter (www.epsschweiz.ch . (hb)

Styroporsammlung


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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 30. März bis 5. April: Pfrn. Pascale Gerber-Wagen

Lenzburg Karfreitag, 29. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen; Text: Markus 16, 1–8; Thema: «Erstarrung»; Lieder: 441 / 445 / 318 / 456 / 346; Musik: Georg Fluor, Tenor, und Helene Thürig, Orgel; Kollekte: Mission 21 17 Uhr Karfreitagskonzert in der Stadtkirche «Trinitas» – Besinnliche Musik zum Karfreitag mit Alexander Kionke, Violoncello, und Helene Thürig, Orgel. Ostersonntag, 31. März 6 Uhr Osterfrühfeier mit Abendmahl, Pfrn. Susanne Ziegler; Thema: «Vom Dunkel ins Auferstehungslicht des Lebens»; Lieder: Liedblatt; Musik: Sibylle Reimann, Blockflöten, und Helene Thürig, Klavier. Alle sind eingeladen, sich um 6 Uhr vor der Stadtkirche um das Osterfeuer zu versammeln. 10 Uhr Ostergottesdienst mit Taufe und Abendmahl in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Markus 16, 1–8; Lieder: 480 / 181 / 462 / 468; Musik: Seniorenchor und Helene Thürig, Orgel; Kollekte: Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen – kantonal. Anschliessend Eiertütschete und Verkauf von Heimosterkerzen. Dienstag, 2. April 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus 18.30 bis 20.30 Uhr «Die Heilige Schrift – Les Saintes Écritures» im Kirchgemeindehaus mit «Opferung Isaaks – Sinn und Unsinn eines Opfers / Le sacrifice d’Isaac – un sacrifice justifié ou non?» begrüssen Pfrn. Susanne Ziegler und Pfrn. Régine Lagarde zum 3. Abend der zweisprachigen, spannenden Entdeckungsreise durch die Hebräische Bibel und das Neue Testament.

WIR DANKEN HERZLICH

Hendschiken

für die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserem lieben

Erich Keller-Fischer Ganz besonders danken wir – Pfarrerin Pascale Gerber-Wagen für die persönliche und tröstende Gestaltung des Abdankungsgottesdienstes und die jahrelange wertvolle seelsorgerische Begleitung unseres Vaters; – dem Seniorenchor und Frau Helene Thürig für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier; – der Zentrum-Spitex, Lenzburg, für die herzliche Betreuung. Die vielen Zeichen der Verbundenheit, die überaus grosse Teilnahme am Abschiedsgottesdienst, die Blumen und die Spenden ans Alterszentrum Obere Mühle und an wohltätige Institutionen haben uns tief berührt. Zu spüren, dass so viele Menschen mit uns trauern und unseren Ätti in guter Erinnerung behalten, ist uns ein grosser Trost.

Die Trauerfamilie

Lenzburg, im März 2013

Karfreitag, 29. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Matthäus 27, 33–54; Lieder: 445 / 448 / 439; Musik: Blockflötengruppe von Monika Zobrist und Dora Plüss, Orgel; Kollekte: Mission 21 Ostersonntag, 31. März 10 Uhr Ostergottesdienst mit Taufe und Abendmahl im Kirchenzentrum, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen; Text: Lukas 24, 13–35; Thema: «Bewegung»; Lieder: 480 / 466 / 181 / 323 / 485 / 346; Musik: Studentenorchester astor unter der Leitung von Ramin Abbassi und Dora Plüss, Orgel; Kollekte: Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen – kantonal. Anschliessend Eiertütschete und Verkauf von Heimosterkerzen.

AUENSTEIN Karfreitag, 29. März – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürgen Dittrich, Thema: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» Ostern, 31. März – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürgen Dittrich Thema: Maria Magdalena: Blick zurück und Blick nach vorn! Orgel: Susanna Baltensperger, Violine: Sabine Hochstrasser Ostereiersuche für die Kinder in der Kirche Kirchenkaffee mit «Eiertütschen» im Kirchgemeindehaus, Sonntagsschule

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Hoher Donnerstag, 28. März 2013 – 20.15 Uhr: Feierlicher Gottesdienst mit Fusswaschung und Abendmahl deutsch/italienisch Karfreitag, 29. März 2013 – 15 Uhr: Grosse Karfreitagsliturgie Karsamstag, 30. März 2013 – 20.45 Uhr: Feierliche Vigil- und Osternachtsliturgie, anschliessend Eiertütschen im Pfarreizentrum Ostersonntag, 31. März 2013 – 9.30 Uhr: Feierliches Hochamt Ostermontag, 1. April 2013 – 11.00 Uhr: Feierliches Amt für die Region in Wildegg Donnerstag, 4. April 2013 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen, anschliessend Kaffeerunde Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Samstag, 30. März 2013 – Osternacht – 18.30 Uhr: Osternachtfeier mit anschliessendem Eiertütschen im Pfarreisaal Sonntag, 31. März 2013 – Ostern – 11.00 Uhr: Heilige Messe – 15.30 Uhr: Heilige Messe in portugiesischer Sprache Montag, 1. April 2013 – 11.00 Uhr: Heilige Messe / Reg. Gottesdienst Dienstag, 2. April 2013 – 9.00 Uhr: Heilige Messe anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Donnerstag, 28. März – 19.00 Uhr: Pesach-Feier mit Eucharistie im Pfarreiheim (Anmeldung erforderlich) Freitag, 29. März 2013 – 10.00 Uhr: Kreuzweg für Kinder zwischen 5 bis10 Jahren und deren Begleitpersonen – 17.00 Uhr: Karfreitagsliturgie Samstag, 30. März 2013 – 20.00 Uhr: Osternachtfeier mit Taufe; Kinderfeier im Pfarreisaal; gemeinsamer Beginn am Osterfeuer Sonntag, 31. März 2013 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Apéro

HUNZENSCHWIL Freitag, 29. März 2013 – 9.30 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl; Pfr. U. Bauer Lukas 23, 33–49 Mitwirkung: Kirchenchor Kollekte: ACAT, Christen gegen Folter und Todesstrafe Sonntag, 31. März 2013 – 9.30 Uhr Gottesdienst zu Ostern mit Abendmahl; Pfr. W. Kuhlmann Johannes 20, 1–9 Kollekte: Mbalizi Evang. Mission Donnerstag, 4. April 2013 – Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche Amtswoche: 1./2. April: Pfr. U. Bauer 3. bis 5. April: Pfr. A. Müller www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Mittwoch, 3. April – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 31. März 2013: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab 1. April 2013: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Freitag, 29. März 2013 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally, 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Musik: Johanna Bossert (Orgel) und Robert Mössinger (Oboe); Kollekte zugunsten Heks Samstag, 30. März 2013 21.15 Uhr Ammerswil: Liturgische Osternachtfeier; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli; Musik: Alois Bürger (Orgel) und Sabina Bürger (Querflöte); Kollekte zugunsten «Brot für alle»; anschliessend Osternachtfeuer, Apéro und Eiertütschen in der Remise Sonntag, 31. März 2013 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally, 09.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Ostergottesdienst mit Abendmahl und Taufe; Gestaltung: Pfarrerin Kristin Lamprecht; Musik: Brigitte Zobrist (Orgel) und Petra Urech (Querflöte); Kollekte zugunsten «Brot für alle»; anschliessend Apéro und Eiertütschen in der Remise Mittwoch, 3. April 2013 Meditatives Tanzen 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop), Leitung: Cécile Schneider; Kosten: Fr. 12.–

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Montag, 25. März 2013 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 27. März 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Karfreitag, 29. März 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Text: Die Passionsgeschichte Lieder: 440, 1.2.9.10; 442, 1–5; 347, 1–3 Mitwirkung: Singkreis unter der Leitung von Margret Käser Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Huus uf dr Weid Anschliessend Kirchenkaffee Samstag, 30. März 2013 – 22.00 Uhr: Osternachtfeier mit Osterfeuer Pfarrerin Mária Dóka Ostern, 31. März 2013 – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe von Stadelmann Vera Pfarrerin Mária Dóka Text: Markus 16, 1–8 Lieder: 181, 1–4; 474, 1–3; 466, 1. 5–8; 480, 1–4 Mitwirkung: Francesco Bettamin, Trompete Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Kantonale: Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen Anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 3. April 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 4. April 2013 – 10.00 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute Pavillon Sonntag, 7. April 2013 – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: Evangelische Frauenhilfe 10–11 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung)

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Dein Leben war ein grosses Sorgen, war Arbeit, Liebe und Verstehen, war wie ein heller Sommermorgen und dann ein stilles Von-uns-Gehn.

Mit viel Liebe und unendlicher Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten «Müetti»

Ruth Schärer-Urech

Karfreitag, 29. März 2013 10.15 Karfreitagsgottesdienst in der Kirche Leutwil mit Abendmahl Kollekte: Sammelprojetk MEOS Ostersamstag, 30. März 2013 21.00 Osternachtfeier in der Kirche Leutwil Kollekte: Allgemeines Spendgut Ostersonntag, 31. März 2013 9.15 Ostergottesdienst in Leutwil mit Abendmahl 10.15 Ostergottesdienst in Dürrenäsch mit Abendmahl, Osterspiel der 3. Klasse Kollekte: Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen

17. November 1929 bis 25. März 2013 Du hast dein Leben geliebt und warst allzeit für uns da. Deine warmherzige Güte und dein fröhliches Lachen werden wir für immer vermissen. In unseren Herzen und Gedanken wirst du stets bei uns sein. ABSCHIED UND DANK Traurig mussten wir Abschied nehmen von unserem Bruder

Adolf Sandmeier Er verstarb in der Nacht vom 26. auf den 27. Februar 2013. Dölf wird uns fehlen. Wir werden ihn vermissen. Allen Freunden, Kollegen und Unbekannten, welche ihm Gutes getan haben, danken wir von Herzen. Auf Wunsch von Dölf fand keine Abdankung statt.

Die Schwestern mit ihren Familien: Hedy Häusermann-Sandmeier, Mallorca Frieda Brunner-Sandmeier, Studen

Und so gehst du nun deinen Weg in dein neues Leben Erlöst von all deinem Schmerz, der dir letztlich wurde gegeben Wir wünschen dir eine gute Reise und vergiss uns bitte nicht Dein Engel wird dich begleiten hinein ins warme Licht

Wir vermissen dich sehr Albert Schärer mit Peter und Roger Beatrice und Jacky mit Familie René und Silvia mit Familie Rolf und Rosanna mit Familie Claudia und André Die Abdankung findet am 2. April 2013 um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche in Niederlenz statt. Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Peter Schärer, Alpensichtweg 5, 5702 Niederlenz

Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht, den Hinschied unseres Schiedsrichters sowie Freimitgliedes

Felix Müller-Dieterle 19. Februar 1961 bis 20. März 2013 bekannt zu geben. Der FC Niederlenz hat mit ihm ein geschätztes Mitglied verloren. In Dankbarkeit gedenken wir seiner grossen Verdienste für unseren Verein. Seiner Ehefrau und seinen Kindern entbieten wir unser aufrichtiges Beileid. Fussballclub Niederlenz


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. März 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel BIRR

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG

Birr/Lupfig Donnerstag, 28. März 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt Freitag, 29. März 2013 – 10.10 Uhr: Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger, anschl. 11.11 Kollekte: Fenster zum Sonntag Sonntag, 31. März 2013 – 6.00 Uhr: Ostermorgenfeier, Pfr. M. Ziegler anschl. Zmorge im Pfrundhaus Kollekte: Weltg. Ref. Kirche – 10.10 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfr. M .Ziegler, anschl. 11.11 Kollekte: Weltg. Ref. Kirche Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Freitag, 29. März 2013 – 10.10 Uhr: Karfreitagsgottesdienst in Birr Autodienst Anmeldung: E. Polo, 056 225 22 11 Sonntag, 31. März 2013 – 10.10 Uhr: Ostergottesdienst in Birr Fahrdienst Anmeldung: M. Kauz, 056 225 23 22 Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Freitag, 29. März 2013 – 9.00 Uhr: Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger Kollekte: Fenster zum Sonntag Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Sonntag, 31. März 2013 – 9.00 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfr. M. Ziegler Kollekte: Weltg. Ref. Kirche Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

NIEDERLENZ Karfreitag, 29. März 2013 – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Predigtthema: Vom Umgang mit Schuld Predigttext: Matthäus 27, 22–36 Lektor: Bram van Egmond Musik: Köbi Knüsel (Klarinette) und Christina Ischi (Orgel) Kollekte: Christlicher Friedensdienst Ostern, 31. März 2013 – 6.00 Uhr: Osterfrühfeier mit Pfrn. Eva Maria Hess mit Tauferinnerung und Lichterumzug Predigtthema: Vom Dunkel zum Licht Lektorin: Paola Fischer Musik: Urs Wildi (Posaune) und Ruth Wildi (Orgel) Kollekte: Cartons du cœur Zur anschliessenden Frühstücksteilete im Seitenschiff sind alle herzlichst eingeladen. Gerne können Sie etwas zum gemeinsamen Buffet beisteuern. – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Wer wird uns den Stein wegwälzen? Predigttext: Markus 16, 1–8 Lektorin: Annakäthy Pfäffli Musik: Urs Wildi (Posaune) und Ruth Wildi (Orgel) Kollekte: Weltgemeinschaft Reformierte Kirchen Autoabholdienst Tel. 079 423 29 15 (Désirée Mathis) Donnerstag, 4. April 2013 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfr. Claudius Jäggi Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Bereitschaft 31. März bis 6. April: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Karfreitag, 29. März 10.00 Uhr Möriken: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. U. Vock, Thema: «...sie hat meinen Leib im Voraus zum Begräbnis gesalbt» Mk 11, 8 – Dem Übel mit zerbrechlichen Gesten widerstehen. Musik: Ruth Müller, Gesang (Alt), und Nesina Grütter, Orgel Fahrdienstangebot: ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit B. Richner, Tel. 062 893 34 61 Ostersonntag, 31. März (Achtung: Umstellung auf Sommerzeit!) 6.00 Uhr Möriken: Oster-Frühfeier mit Feuer, Lichtausbreitung und Tauferinnerung, Pfrn. U. Vock, mit Texten aus der Osternachtsliturgie. Musik: Jonas Bürgin, Violine, und Christina Ischi, Orgel, anschliessend kleines Zmorge mit Eiertütsche (bitte Eier mitbringen) 10.00 Uhr Holderbank: Familien-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. U. Vock, Thema: Jesus ist nicht der Osterhase. Musik: Christina Ischi, Orgel. Anschliessend gemeinsames Eiertütsche (bitte Eier mitbringen) Fahrdienstangebot: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit E. Wildi, Tel. 062 893 18 42 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Gründonnerstag, 28. März 2013 – 20.00 Uhr: Singen auf Ostern hin (Kirche) Karfreitag, 29. März 2013 – 9.30 Uhr: Festgottesdienst mit Abendmahl Text: Johannes 13, 1–17 / Philipper 2, 5–11 Lieder: 449, 435, 445, 314, 337 Orgel: B. Zobrist Kollekte: Kantha Bopha (Dr. B. Richner) Karsamstag, 30. März 2013 – 14.00 Uhr: Ostereierfärben für Klein und Gross (Kirchgemeindehaus) Ostern, 31. März 2013 – 10.00 Uhr: Festgottesdienst für die ganze Familie, mitgestaltet durch den Othmissinger Freizyt-Chor, anschliessend Oster-Apéro Text: Johannes 20, 24–29 Lieder: 466, 485, 247, 480 Orgel: M. Weiss Kollekte: Brücke der Hilfe (Tear fund)

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Gründonnerstag, 28. März 20.00 Uhr, Kirche Seengen Abendmusik zur Passion mit dem Kirchenchor und Instrumentalisten Es erklingen Werke von Rheinberger, Brahms, Höller, Hilton, Fricker, Hammerschmidt und Bodin de Boismortier. Karfreitag, 29. März 10.00 Uhr, Seengen Abendmahl-Gottesdienst mit dem Kirchenchor Gemeindelieder: 440, 1–5 / 440, 6–10 / 314 / 795, 1–7 / 233, 1–3 Pfarrer Jan Niemeier Osternacht, 30. März 21.00 Uhr, Egliswil Osternachtgottesdienst mit Kerzenlicht und Taizéliedern Pfarrer David Lentzsch und Team Ostern, 31. März 10.00 Uhr, Seengen Osterfamiliengottesdienst mit Kolibri-Kindern Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und Team Taufe von Leonie Sophie Mühlemann und Silvan Urech, Seengen Nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee mit Eiertütsche im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 3. April 6.30 Uhr, Kirche Seengen Laudes – Morgenlob www.kirche-seengen.ch

Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen.

WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem unvergesslichen

Kurt Leu-Humbel erfahren durften. Allen, die Kurt Leu mit Freundschaft und Liebe begegnet sind, ihn im Alterszentrum besucht und ihm die letzte Ehre erwiesen haben, danken wir von Herzen. Besonders danken wir Frau Pfarrer A. Köning für die trostreichen Abschiedsworte, Herrn M. Rohr für die musikalische Begleitung, dem Betreuungsteam des Alterszentrums Obere Mühle in Lenzburg und Herrn Dr. med. F. Podzorski für seine langjährige Betreuung. Ebenfalls danken wir für das Mitgefühl durch Worte, Umarmungen, Beileidskarten und für Spenden an die Stiftung Lebenshilfe in Reinach sowie für späteren Grabschmuck. Staufen, im März 2013

Die Trauerfamilie

Lass mein Herz sich nicht neigen zum Bösen. Psalm 141,4

RUPPERSWIL Amtswochen vom 28. März bis 12. April 2013: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Karfreitag, 29. März 2013 – 9.30 Uhr: gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl mit der Kirchgemeinde Buchs Thema: «Katharina Luther – eine Frau wagt zu leben», Pfrn. Yvonne Gütiger, Pfr. Peter Müller, Ad-hoc-Chor, Leitung: Markus Fricker, Kollekte: Brot für alle, anschl. Apéro Karsamstag, 30. März 2013 – 19.30 Uhr: Osternachtfeier, Pfrn. Christine Bürk, Renate Grau, Musik: «The Moody Tunes», Christian Müller, Flöte, Bettina Urfer, Klavier, Kollekte: Schweiz. Allianzmission, Augenklinik Boa Vista, Angola, anschl. Eiertütschen am Osterfeuer Ostern, 31. März 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe von Brian Zemp, Pfrn. Christine Bürk, Musik: Nathaniel Cox, Zink, Kantonalkollekte: Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen Donnerstag, 4. April 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Karfreitag, 29. März – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Mitwirkung Magdalena Zwahlen, Querflöte Predigttext: Matthäus 27, 32–54 – von Gott verlassen Kollekte: Theologisch-diakonisches Seminar Ostersonntag, 31. März (Zeitumstellung beachten!) – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Mitwirkung von Dirk Posthuma-DeBoer, Cello Predigttext: Johannes 20, 11–18 Kollekte: Arbeitsgemeinschaft für biblisch erneuerte Theologie Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 2. April – 14.00 Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 3. April – 10.00 Andacht in Sarmenstorf – 17.00 Informationsveranstaltung Arbeitseinsatz Saastal im KGH www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Hoher Donnerstag, 28. März 2013 – 18.30 Uhr: Gottesdienst zur Erinnerung an die Einsetzung des Abendmahles durch Jesus Christus mit Ch. Heldner Karfreitag, 29. März 2013 – 10.00 Uhr: Karfreitagsgottesdienst in der Kirche mit Ch. Heldner und M.-Th. Bachmann – 15.00 Uhr: Stille Anbetung Karsamstag, 30. März 2013 – 20.00 Uhr: Osternachtfeier mit Ch. Heldner, musikalisch gestaltet von Markus Steinmann (Trompete) und Brigitte Koch (Orgel) Ostersonntag, 31. März 2013 – 10.00 Uhr: Festgottesdienst zum Osterfest mit Pfr. A. Fuchs, musikalisch gestaltet von der Sopranistin Silvia Baroni und Walburga Schmid an der Orgel Jahrzeit für Sepp Hochstrasser Elmiger Donnerstag, 4. April 2013 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Karfreitag, 29. März – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürg von Niederhäusern Musikalische Mitwirkung: Singkreis Text: Lukas 23, 32–43 Thema: «Die Stillung unseres tiefsten Verlangens» Kollekte: ½ Frauenhaus Aargau / ½ Männerhaus Aargau Anschliessend Express-Kafi Ostersonntag, 31. März – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Taufe von Eleonore Baur Pfr. Jürg von Niederhäusern Musikalische Mitwirkung: Steffen Röhrig, Trompete Text: Kolosser 2, 12–15 Thema: «Die Stunde des Sieges» Kantonalkollekte: Weltgemeinschaft ref. Kirchen Chinderchile Anschliessend Express-Kafi und Eiertütschen Dienstag, 2. April – 7.00 Uhr: Morgengebet – 19.30 Uhr: Strickgruppe im ref. KGH Infos: Rosmarie Bolliger, 062 775 17 58 Mittwoch, 3. April – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 4. April – 9.00 Uhr: Wochengebet – 19.00 Uhr: Info-Abend im KGH zu den Sommer-Seniorenferien 65+ Freitag, 5. April – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch

Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch

STAUFBERG Donnerstag, 28. März, Gründonnerstag – 17.00 Uhr: Zopfhuus Staufen: Andacht zum Gründonnerstag mit Abendmahl; Pfrn. Astrid Köning (Achtung: falsche Zeitangabe auf der Gemeindeseite, März 2013) Freitag, 29. März, Karfreitag – 10.00 Uhr: Kirche Schafisheim, Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl Pfr. Gotthard Held Thema: «Dieser war wirklich Gottes Sohn» Matthäus 27, 54 Lieder: 440/445/451/448/444 Kollekte: Gideons Sonntag, 31. März, Ostersonntag – 10.00 Uhr: Kirche Staufberg, Gottesdienst zum Ostersonntag mit Abendmahl; Pfrn. Astrid Köning (Achtung: In der Nacht auf den Ostersonntag werden die Uhren eine Stunde vorgestellt!) Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Gemeindehaus Kantonalkollekte: Weltgemeinschaft Ref. Kirchen Dienstag, 2. April – Probe des Kirchenchors Donnerstag, 4. April – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Gründonnerstag, 28. März 2013 – 18.00 Liturgie zur letzten Abendmahlfeier Karfreitag, 29. März 2013 – 14.00 Karfreitagsliturgie Karsamstag, 30. März 2013 – Osternacht – 19.00 Feierliche Osternachtsliturgie Besammlung beim Osterfeuer vor der Kirche Mitgestaltet durch die Singgruppe Ostersonntag, 31. März 2013 Hochfest der Auferstehung des Herrn – 9.00 Eucharistiefeier Freitag, 5. April 2013 – 18.30 Rosenkranz

X

Küchen – Bäder – Schränke Apparate-Austausch X Haus- und Zimmertüren X Parkett – Kork – Laminat X 300 m² Ausstellung X

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche, Menziken Hoher Donnerstag, 28. März 2013 – 19.15 Rosenkranz im Pfarreiheim – 20.00 Feier des Letzten Abendmahls mit Fusswaschung der Erstkommunikanten Karfreitag, 29. März 2013 Fast- und Abstinenztag – 10.00 Andacht für Kinder und Familien mitgestaltet von Schülern/Schülerinnen der 5. Klasse Reinach – 17.00 Karfreitagsliturgie Karsamstag, 30. März 2013 – 21.00 Osternachtliturgie, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, anschl. Eiertütschen im Pfarreiheim Ostersonntag, 31. März 2013 Fest der Auferstehung – 10.15 Ostergottesdienst Donnerstag, 4. April 2013 – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Norbert Landerer-Kuster anschl. Beichtgelegenheit

St. Martinskirche Beinwil am See Hoher Donnerstag, 28. März 2013 – 18.00 Feier des Letzten Abendmahls mit Fusswaschung der Erstkommunikanten Karfreitag, 29. März 2013 Fast- und Abstinenztag – 15.00 Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 31. März 2013 – 6.00 Osternachtliturgie anschl. Zmorge im Pfarrsaal Mittwoch, 3. April 2013 – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Karfreitag, 9.30 Uhr: Gottesdienst Ostersonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 29. März 2013 – 9.30 Uhr: Karfreitags-Gottesdienst Sonntag, 31. März 2013 – 9.30 Uhr: Oster-Gottesdienstt Mittwoch, 3. April 2013 – 9.00 Uhr: Frauenfrühstück www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. März 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Jobs von A bis Z.

Suchen Sie eine neue Herausforderung? Für die Abteilung Buchhaltung in der Geschäftsstelle in Lenzburg suchen wir eine/n

Buchhalter/in (20%) Wir erwarten von Ihnen: – Führung verschiedener Finanzbuchhaltungen – Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung – Mahnwesen und Inkasso – Erstellen von MwSt-Abrechnungen – Erstellen von Abschlüssen Ihr Profil: • Fachausweis im Finanz- und Rechnungswesen • fundierte Berufserfahrung • Bilanzsicherheit • zwischen 25 und 40 Jahre alt • effiziente und sehr exakte Arbeitsweise • selbstständiges Arbeiten, Flexibilität und Belastbarkeit Falls all dies auf Sie zutrifft und Sie zudem gerne in einem äusserst dynamischen, funktionsübergreifenden Umfeld arbeiten möchten, dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit Foto per EMail! Berufsverband Fachperson Betreuung Schweiz Rathausgasse 14/PF, 5600 Lenzburg info@fachperson-betreuung.ch

Unsere Pflegefachpersonen und Betreuer/-innen behandeln und pflegen Kinder zu Hause und unterstützen Eltern in der Betreuungsarbeit. Kinderspitex plus ist in der ganzen Deutschschweiz tätig.

Vitassist ist Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Betreuung und Pflege zu Hause für Betagte, Behinderte und Kinder in allen Gemeinden des ganzen Kantons Aargau. Wir suchen

stellvertretende Leitung Bereich Pflege, 60–80%, in Lenzburg Für spitalexterne pädiatrische Pflege suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Pflegefachpersonen HF, DNI, DNll, AKP, KWS (im Stundenlohn) (auch Wiedereinsteiger/-innen mit absolviertem Wiedereinsteigerkurs sind herzlich willkommen!)

Meisterschwanden:

Morgeneinsätze, Di – Fr, 8.00 –12.00 Uhr (alle 2 Wochen), gelegentlich auch am Wochenende Reinach: Morgeneinsätze, Mo – Fr, 6.30 – 8.00 Uhr und 1 Abend pro Woche (ca. 1 Std.) Birrwil: ein Abendeinsatz pro Woche (Fr oder Sa), 19.00 –23/24.00 Uhr

In dieser Funktion helfen Sie in der Organisation des Tagesgeschäftes im Hauptsitz und bei der Erledigung administrativer Arbeiten mit. Sie führen Informations- und Kundengesprächen, nehmen Bedarfsabklärungen auf, erstellen Pflegeplanungen, führen Qualitätskontrollen durch und begleiten Mitarbeiter/-innen zu neuen Betreuungseinsätzen. Durch konstruktive Rückmeldung an die Mitarbeitenden beteiligen Sie sich an der Personalführung und unterstützen und fördern so die Mitarbeitenden im Alltag und arbeiten zum Teil selbst in der Pflege mit. Ihr Profil • Diplom als Pflegefachperson (DN II, AKP, HF, PsychKp), gerne mit einer fachlichen Zusatzausbildung und Pflegepraxis • Idealerweise Führungserfahrung und entsprechende Weiterbildung • Gute EDV-Kenntnisse • Motivation, in einer sich entwickelnden Organisation Verantwortung zu übernehmen und auch eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln • Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen • Führerausweis Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns noch heute Ihre vollständige Bewerbungsunterlagen an sarah.grossmann@vitassist.ch oder an Vitassist GmbH, Rathausgasse 14, Postfach, 5600 Lenzburg. Weitere Stellenangebote und Infos finden Sie unter www.vitassist.ch.

Weitere Informationen Frau Renate Romeo, Regionalkoordinatorin, Tel. 079 832 58 07* www.kinderspitexplus.ch


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Stellen / Diverses



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Im Gespräch

Im Hammerpark skaten bouldern und biken

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er Aargau gewinnt immer mehr an Bedeutung als Freizeitkanton. Die Nachfrage am touristischen Aargau ist markant gestiegen. Es gibt noch viel zu entdecken an einzigartiger Vielfalt im Aargau: Kunst, Kultur, Landschaft, Natur, Wasser und Wellness. Aargau Tourismus unterstützt die Bürger dabei mit Broschüren. Soeben sind zwei neue herausgekommen, nämlich Velofahren im Aargau und Ausflüge und Wandern im Aargau. Sie ergänzen die bisherigen Broschüren, die teilweise stark überarbeitet wurden. Sie heissen u. a. Vielfalt im Aargau, Familien im Aargau, Kultur im Aargau, Wellness im Aargau sowie Erlebnisfahrten im Aargau. Der Frühling kommt bestimmt. Grund genug, sich zu wappnen und sich auf eine Wanderung, eine Velotour, einen Ausflug oder einen Event vorzubereiten. Die Broschüren können bei Tourismus Aarau oder bei den örtlichen Tourismusbüros bestellt oder abgeholt werden. AG

Der «Hammerpark» in Lenzburg wird am 6. April mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht, schon jetzt wird dort geskatet, gebikt und gebouldert. Das Bistro vervollständigt das Angebot des Parks, welcher das ganze Jahr hindurch geöffnet und frei zugänglich ist. Dank den Social Medias hat er bereits über die Kantonsgrenzen hinaus Beachtung gefunden.

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Beatrice Strässle

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or gut eineinhalb Jahren wurde über das Vorhaben «Hammerpark» informiert. Ein Public-Private-Partnership-Projekt, welches in Rekordzeit umgesetzt wurde. Begonnen hat die Geschichte damit, dass unabhängig voneinander die Mammut Sports Group AG und der Rotary Club Lenzburg anlässlich ihres 150- resp. 50-Jahr-Jubiläums ein Engagement im Bereich Freizeitangebote suchten. Gemeinsam kontaktierte man den Stadtrat Lenzburg, wo man mit dem Ansinnen sprichwörtlich offene Türen einrannte. In Rekordzeit entschied der Stadtrat, mitzumachen, und stellte Bauland unentgeltlich zur Verfügung. Ein Teil des Grundstückes liegt auf Niederlenzer Gebiet. Auch diese Gemeinde gab sofort grünes Licht. Zum Bunde der privaten Partner stiess schlussendlich dann noch die Hypothekarbank Lenzburg AG dazu. Eine Idee, welche zündete Dem Projekt war von Anfang an viel Sympathie beschieden, viele Vereine und Institutionen führten Anlässe durch, um Geld für das Vorhaben «Hammerpark» zu sammeln. Insgesamt benötigte man 750 000 Franken. Die Finanzierung erfolgte schwerpunktmässig durch die Trägersponsoren Rotary Club Lenzburg, Mammut Sport Groups AG und Hypothekarbank Lenzburg AG. Die Stadt Lenzburg und die Gemeinde Niederlenz stellen das Land kostenlos zur Verfügung und unterstützen das Projekt mit Sach- und Arbeitsleistungen. Einen grossen Beitrag steuert auch der Swisslos-Sportfonds Aargau bei. Einige Dutzend Partner-, Gold-, Silberund Bronzesponsoren trugen mit Geldund vor allem Sachspenden sowie Arbeitsleistungen zum Gelingen des Hammerparks bei. Toller Einsatz der späteren Benützer Respektabel ist auch die Leistung der Biker, Skater und Boulder. Während vor allem die Skater massgeblich planerisch ihren Einsatz leisteten, waren die Biker INSERATE

Die Biker sind auf der Anlage in ihrem Element. mit Hammer, Nägel, Holz, viel Lehm und Muskelkraft dabei, ihren Trail zu gestalten. «Für uns ist ein Traum wahr geworden», sind sich Peter Bossert und Claudio Negro einig. Sie stellen stellvertretendend für die Bike-Crew den Trail vor. Seit Weihnachten arbeiten sie an der Strecke, haben etwa 1600 m³ Lehm verbaut und unzählige freiwillige Stunden geleistet. Der Arbeitseinsatz der Skater war vor der Umsetzung im Gelände gefragt, sie hielten ihre Ideen auf Plänen fest, welche dann vor Ort von den Fachkräften umgesetzt wurden. «Die Übergänge bei den Metallleisten sind schlichtweg sensationell», kommt Tobias Roth ins Schwärmen. «Wenn dann noch die Bäume Grün tragen, dann sieht der Platz super aus». Die Kunde vom tollen Skatingplatz hat sich bereits weit herumgesprochen. «Kürzlich war bereits Besuch aus Bern hier», freut er sich. Nicht nur die Skater, auch die Biker sind mit dem Platz auf facebook präsent, er dürfte rasch weit herum bekannt sein, denn seinesgleichen gibt es nicht oft. Begeisterung pur auch aus der Ecke der Boulder. Benedikt Kauffungen freut sich über das regensichere Freizeitvergnügen. «Meiner Meinung nach ist dies die erste Freiluft-Boulder-Anlage und sie bietet für die ersten Versuche wie auch für Fortgeschrittene Boulder tolle Partien an», erklärt er. Tag der offenen Tür Am Tag der offenen Tür vom 6. April, ab 13.30 Uhr, werden auf allen drei Anlagen Demonstrationen durchgeführt, zwischendurch kann man selber versuchen, das Gelände zu befahren oder die Bouldersteine zu besteigen. Und für hungrige und durstige Gäste bieten Marta und Josip Maijc Feines aus der Küche des Bistros an. Sie sind es auch, welche in der Parkaufsicht eingebunden sind und die Anlaufstelle bei Problemen und Notfällen während der Öffnungszeiten haben. Der Hammerpark ist an 7 Tagen in der Woche geöffnet, 365 Tage in Jahr (Tageslicht). Konkret sind die Benutzungszeiten von Montag bis Donnerstag und Sonntag von 9 bis 21 Uhr, am Freitag und Samstag von 9 bis 22 Uhr.

Fotos: ST

icht weniger als 63 Palmbäume schmückten in den drei Kirchen Lenzburg, Seon und Wildegg die Gottesdienste zum Palmsonntag, davon allein in Wildegg 47. Die Einzüge in die drei Kirchen mit den Palmen und folgend die ganze Pfarrgemeinde versinnbildlichten den Einzug Jesu in Jerusalem und die BePalmbäume gleitung auf dem Kreuzweg. In den stark gefüllten Gotteshäusern herrschte eine besondere Ausstrahlung. Emsiges Treiben vor den Kirchen am letzten Samstagnachmittag bei starker Bise. Kinder, Eltern, Katechetinnen, Jungwachtführer und Blauringführerinnen werkten mit Handschuhen, Scheren, Draht, Zangen und Bändern. Als Schmuck der Bäume dienten Thuja, Stechpalmen, Äpfel, Orangen und farbige Bänder. Da trug am Sonntagvormittag manches Kind seinen Palmenbaum mit grossem Stolz in die Kirche und machte dabei eine Glaubenserfahrung. AG

D Benedikt Kauffungen an einem der Bouldersteine.

Im Bistro: Josip und Marta Miijc haben ein feines Angebot zusammengestellt.

amit man wenigstens virtuell etwas Frühlingsluft schnuppern kann, noch diese folgende Meldung. Die von Gartencenter und Baumschule Zulauf (Schinznach-Dorf) sowie .hausformat (Aarau) entwickelte iPhone-App «Gartenquelle» gewann letzte Woche an der Award Night des Best of Swiss Web 2013 den BronzeAward. Mit über 15 000 Installationen, im Schnitt 4 bis 5 Sterne im App Store und Top-Platzierungen in der Kategorie Lifestyle, haben die Macher der Gartenquelle die Wertung der Benutzer bereits erhalten. Mit der bronzenen AusApp zeichnung am Best of Swiss Web Award in der Kategorie Mobile erhielt Zulauf diese Beurteilung nun auch von einer hochdotierten Fachjury. Dass sich Zulauf und .hausformat in diesem Award als relativ «kleiner Fisch» im Agenturteich gegen viele grosse Hechte durchgesetzt haben, bestätigt, dass Innovation und technische Kompetenz auch mit viel Herzblut und Begeisterung für die Sache zum Erfolg führen. «Gartenquelle» richtet sich an alle, die Pflanzen in ihrem Garten, ihrer Wohnung oder auf dem Balkon pflegen. Mit wenigen Fingertipps ist ersichtlich, wann und wie Pflanzen gesetzt werden sollten, wann sie blühen und zu welcher Zeit schneiden oder einwintern angesagt ist. Weitere infos unter www. zulaufquelle.ch (Eing.)

OFFENE TÜR

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Hammerpark Lenzburg, Samstag, 6. April, von 13.30 bis 20.30 Uhr 13.30 Uhr: Demo Skateanlage 13.45 Uhr: Demo Bouldern 14.00 Uhr: Demo Bikes 14.30 Uhr: Freie Benützung der Anlage 16.00 Uhr: Demo Skateanlage 16.15 Uhr: Demo Bouldern 16.30 Uhr: Demo Bikes 17.00 Uhr: Freie Benützung der Anlage 17.30 Uhr: Besttrick-Jam Skaten 18.30 Uhr: Speed Bulder Contest 19.30 Uhr: Besttrick-Jam Biken 22.00 Uhr: Siegerehrung im Neuwerk an der Sägestrasse 46, Lenzburg. Afterparty mit Konzert der Band «When They Wake» im Neuwerk. Rapertoir im Neuwerk von 21 bis 4 Uhr, ab 18 Jahren / 10 Franken.

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Der Skaterplatz lässt keine Wünsche offen.


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Region

«Fünf vor zwölf ist vorbei» Für das Massensterben der Bienen macht Imker Gerhard Fasolin aus Hunzenschwil bis zu einem gewissen Grad auch die Imker selber verantwortlich. Er ist ein Verfechter der extensiven, artgerechten Imkerei.

Kiesabbau löst Strassenbauten aus I

m Oberbann, in den Gemeinden Rupperswil und Schafisheim, soll Kies abgebaut werden. Doch bevor die Traxe den Humus abzuschürfen beginnen, muss für den Abtransport des Kieses eine taugliche Zufahrt gebaut werden. Die Bauarbeiten sind bereits im Gange. Die Zufahrt in das Abbaugebiet erfolgt ab dem Kreisel Hobrüti am Waldrand. Die Kieslastwagen werden die bestehende Unterführung im Feld, die heute vor allem den Velofahrern dient, benützen. Es gilt, Berührungspunkte zwischen Kieslastwagen und den Fussgängern wie Velofahrern auf der kantonalen Radroute zu vermeiden. Die direkte Verbindung Rupperswilerstrasse–Hobrütiweg für die Fussgänger und Velofahrer bedingt eine neue Unterführung unter der Aaretalstrasse. Dank der Entflechtung des Ver-

Beatrice Strässle

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en Bienen geht es gar nicht gut», stellt Gerhard Fasolin unumwunden fest. Varroabefall, Sauerbrut usw. setzen den Völkern stark zu und dezimieren sie. Auch Fasolins Bienen sind vom Varroabefall betroffen, jedoch seit fast 10 Jahren nicht mehr so stark. Dass die Imker immer dramatischer unter dem Befall von Viren und Bakterien zu kämpfen haben, sieht Fasolin auch in der Tatsache, dass die Bienen unter grossen – von Menschenhand geschaffenen – Belastungen stehen. Ein weiterer Grund ist für Fasolin die, wie er es nennt, ausgeräumte Landschaft. Ein Blick rund um den Standort des Bienenhauses von Fasolin zeigt, dass seine Bienen eine grosse Auswahl an Büschen Hecken, Wald und Weideland mit Ökowiesen in unmittelbarer Nähe haben. Nicht an den Profit denken Einen leisen Vorwurf richtet er aber auch an seine Imkerkollegen. «Die Imkerei wird in der Schweiz meist als Hobby betrieben, leider steht der Drang nach Rendite zu oft an erster Stelle», stellt er fest. Er mag auch nicht über die Menge an Honigernte sprechen, das ist für ihn zweitrangig. Fasolin ist seit über 35 Jahren Imker, war der Begründer des europaweit ersten Bienenlehrpfads, welcher sich in Schafisheim befindet, und führt die erste Imkerschule in der Schweiz. Zur extensiven Bienenhaltung gehört seiner Meinung nach natürlich auch das Zulassen der Schwärmerei der Bienen. In seiner Broschüre «Artgerechte Bienenhaltung» führt er die Vorteile an. Einerseits sei die eigens dafür von den Bienen herangezogene Königin wesentlich vitaler als eine durch künstliche Königinnenzucht hervorgehende. Andererseits sei bekannt, dass ein schwärmendes Volk einen grossen Teil der Varroamilben sowie die Altlasten des Wabenbaues im Muttervolk zurücklasse. «Nur gesunde Bienen schwärmen» ist eine Kernbotschaft vieler Bienenwissenschaftler. Die rund 20 Völker, welche im Bienenhaus von Fasolin zu Hause sind, sind ursprünglich alles Schwärme.

kehrs darf für alle Verkehrsteilnehmer von einer Win-win-Situation gesprochen werden. Die Ausführung beider Bauprojekte ist der gleichen Bauunternehmung übertragen worden. Schon mehrere Jahre ist das hochwertige Kulturland Oberbann als Kiesabbaugebiet ausgeschieden, wobei vor vier Jahren der Eintrag im kantonalen Richtplan verfeinert und massgeschneidert angepasst wurde. Der Kiesabbau im Spitzbirrli neigt sich dem Ende zu. Die 23 Hektar grosse Abbaufläche Oberbann ermöglicht nahtlos den weiteren Abbau von Kies. Das Abbauvolumen rechtfertigt, dass die Baukosten für die neue Unterführung und der Bau des sogenannten vierten Kreiselastes umfänglich der AGR Abbaugemeinschaft Rupperswil als Verursacherin auferlegt werden. AG

Naturbau im Brutraum. Ein Verfechter des Naturbaus Für die naturnahe Bienenhaltung ist seiner Meinung nach auch von Bedeutung, den Naturbau im Brutraum der Bienen zuzulassen. Mit der Erfindung der künstlich gegossenen Mittelwand kam der Gedanke auf, es den Bienen leichter zu machen, ist in der Broschüre zu lesen. Nun, leichter macht man es den Bienen tatsächlich, aber dies birgt auch Gefahren. Denn mit dem steigenden Nektarangebot steigt auch die Wachsproduktion der Bienen – und dieser kann bei fixfertig präsentierten Mittelwänden nicht verarbeitet werden. Die Behauptung vieler Imkerkollegen, wer mit Naturbau imkere, hätte weniger Honigertrag, kann Fasolin nicht bestätigen. Ein Blick durchs Fenster auf der Rückseite eines Bienenstocks zeigt die wunderbar natürlich geschaffenen Waben im Brutraum der Bienen. «Es ist eine Mär, zu glauben, dass eine extensive Imkerei viel mehr Arbeit mit sich bringt, das Gegenteil ist der Fall. Man hat viel mehr Zeit, den Bienen zuzuschauen, sie zu studieren und zu sehen, welch wunderbare Wesen dies sind», er-

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klärt Fasolin begeistert. Zeit beispielsweise dafür, mit dem Stethoskop an der Bienenbehausung zu horchen und mit viel Sachverstand und jahrelanger Beschäftigung mit der Biene zu hören, wie es um das Volk und die Königin bestellt ist. Für ihn ist fünf vor zwölf bei den Bienen schon längst vorbei. Wenn nicht bald ein Umdenken stattfindet, dann sieht er für das eifrige Insekt schwarz.

BASISKURS Dieser Samstagskurs richtet sich an Imkerinnen und Imker, welchen es ein Anliegen ist, die Bienen artgerecht zu halten und zu pflegen. Er ist in erster Linie für Anfänger sowie auch für Menschen, die bereits erste Erfahrung mit Bienen haben, ausgelegt. Der Kurs findet von 13.45 Uhr bis ca. 17 Uhr im Apiarium am Schafisheimer Bienenlehrpfad statt. Freie Plätze Für den Basiskurs B, Start am Ostersamstag, 30. März, hat es noch freie Plätze. Anmeldung und weitere Infos unter www.imkerschule.ch

Beim Kreisel Hobrüti Rupperswil: Sicherere Radroute dank einer neuen Unterführung (unter der Aaretalstrasse). Foto: AG

Neue Babysitter für Schafisheim D en Kurs für Babysitter des Schweizerischen Roten Kreuzes haben 10 junge Frauen und ein junger Mann erfolgreich abgeschlossen und dürfen seit letztem Samstag ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Der Kurs wird alle 2 Jahre vom Elternverein Schafisheim zusammen mit dem SRK organisiert. Die Jugendlichen wurden mit den verschiedenen Etappen in der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes vertraut gemacht. Sie kennen sich nun in den wichtigen Verrichtungen aus wie Fläschchen und Brei zuzubereiten und zu verabrei-

chen, die Babys zu wickeln, die Kinder zu beschäftigen und sie ins Bett zu bringen. Zudem haben die Kursteilnehmenden gelernt, wie man Unfälle verhüten kann und wie sie bei Krankheit zu reagieren haben. Die Jugendlichen sind sehr motiviert und möchten die angeeigneten Fähigkeiten unter Beweis stellen und freuen sich, bald einen Job als Babysitter annehmen zu können. Interessierte Eltern melden sich bei Miryam Tschumper, Telefon 062 891 38 90, oder info@ elternverein-schafisheim.ch (Eing.)

DINTIKON

PLUSMINUS

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Die Aktienmärkte starteten, nachdem sich eine Lösung mit Zypern abzeichnete, positiv in die aktuelle Handelswoche. Der aktuelle Fall zeigt, dass die Schuldenkrise im Süden Europas noch lange nicht überstanden ist. Auch Italiens Zentralbank warnte vor der Pattsituation in der Politik und der ohnehin schon schwachen Konjunkturerwartungen. Grossbritanniens AAA-Rating wurde auch infrage gestellt. Trotz diesen Unsicherheiten zeigen sich die Märkte robust. Die Liquiditätsspritzen der Zentralbanken und die hohen Dividendenrenditen verleiten Anleger weiter zu Käufen. Die Bewertungen sind aufgrund der meist verhaltenen Ausblicke nicht mehr allzu günstig. Das Zinsniveau bei festverzinslichen Anlagen bleibt weiter tief bis negativ.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’135.00

HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre

0.250% 6 Jahre

1.000%

3 Jahre

0.375% 7 Jahre

1.125%

4 Jahre

0.625% 8 Jahre

1.250%

5 Jahre

0.875%

Arbeitsjubiläum von Tanja Dürig-Meyer Tanja Dürig-Meyer feiert am 1. April 2013 ihr 10-Jahr-Arbeitsjubiläum bei der Gemeinde Dintikon. Sie hat sich in dieser Zeit mit grosser Fachkompetenz und grossem Arbeitseinsatz ausgezeichnet. Gemeinderat und Verwaltung gratulieren Tanja Dürig-Meyer recht herzlich zu diesem Jubiläum und danken für ihren grossen Einsatz. «Wir wünschen Frau Dürig weiterhin viel Freude und Zufriedenheit bei der Arbeit und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.» (pko)

Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

SMI

7’800.50

DOW JONES

SPI

7’230.55

NASDAQ

DAX

8’020.55

NIKKEI

14’512.05

1 kg Silber

2’800.80

1 kg Platin

12’546.45

Kauf

Verkauf

48’177.00 48’632.00 862.00

875.00

47’402.00 48’122.00

20er-Goldvreneli

276.00

304.00

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 25. 3. 2013

www.hbl.ch

Tanja Dürig-Meyer

Diese jungen Leute sind bereit für das Babysitting.

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Foto: zvg


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Region Der neue Stern am Schützenhimmel

Marco Bianchi (re.) übergibt den Check an Charly Suter, Stiftungsleiter.

Foto: zvg

Spende für die technische Erneuerung der Disco D ie Weihnachtskarte 2012 der Firma Frey + Cie eltel AG in Buchs enthielt den Zusatz «Anstelle von Weihnachtsgeschenken haben wir der Stiftung für Behinderte Lenzburg einen namhaften Betrag für die Erneuerung der Musikanlage, im Namen unserer Kundschaft, überwiesen». In den letzten Tagen konnte nun Marco Bianchi als Vertreter der Firma Frey + Cie eltel AG den Check überreichen. Der Betrag von 2000 Franken wird für die Erneuerung der Musikanlage für die Disco eingesetzt. Seit vielen Jahren findet 5-mal im Jahr die Disco «Hit auf Hit» im Kafi Träff, am Juraweg 23 in Staufen statt. Für die Durchführung der Disco für Menschen mit Beeinträchtigungen zeichnet von Anfang an Kari Mühlhaupt aus Schinznach-Bad verantwortlich. Ländler und Stimmungsmusik ist angesagt und zieht Tänzerinnen und Tänzer aus den verschiedenen Institu-

tionen im Kanton Aargau an. Der Eintritt ist frei. Es handelt sich um ein Freizeitangebot der Stiftung für Behinderte Lenzburg. Für die Stiftung sind die Freizeitangebote sehr wichtig. Der Zusatzbezeichnung «Orte zum Leben» wird nachgelebt, indem neben Wohnplätzen in verschiedenen Wohnangeboten und attraktiven Arbeitsplätzen in den Werkstätten und Tagesstätten eben auch Freizeitangebote zur Verfügung gestellt werden. Mit der Spende der Firma Frey + Cie eltel, Buchs, kann die in die Jahre gekommene Musikanlage erneuert und ausgebaut werden. Damit kommt die Spende ganz direkt den Menschen mit Beeinträchtigungen zugute. Die nächste Disco findet am Freitag, dem 19. April, im Kafi Träff, Juraweg 23, in Staufen statt. Discogängerinnen und Discogänger mit und ohne Behinderungen sind herzlich eingeladen. (Eing.)

Feldschützengesellschaft Niederlenz + Schützenverein MörikenWildegg = Schützenverein Chestenberg Mit der 1. bzw. 144. Generalversammlung ist am vergangenen Samstagabend im Restaurant Sonne in Niederlenz ein neues Kapitel Schützengeschichte geschrieben worden. Die Schützen von Möriken-Wildegg und Niederlenz haben sich nach langen Fusionsvorbereitungen zusammengefunden und ihrem neu gegründeten Verein, dem Schützenverein Chestenberg, ein Gesicht verliehen, indem sie Vorstand, Budget und Tätigkeitsprogramm festlegten. Präsident Rolf Arrigoni kann auf bewährte Kräfte in seinem Vorstandsgremium zählen: Reto Brüllhardt (Vizepräsident), Markus Kohler (Kassier), Willy Bachmann (Schützenmeister), Roger Weber (Schiessaktuar), André Schärer (Jungschützenleiter) sowie Heinz Pfenninger (Aktuar) nehmen Einsitz in der Vereinsführung. Tagespräsident Peter Schaffner gratuliert den Schützenkameraden und dem Fusions-Komitee zur vollbrachten Zusammenschliessung der beiden Vereine, richtet seine herzlichsten Glückwunschworte an den neuen Vorstand, wünscht gutes Gedeihen und allseits grossen Einsatzwillen zugunsten des Vereins. Ein reich befrachtetes Tätigkeitsprogramm mit dem Luzerner Kantonalschützenfest als Höhepunkt wird viel Gelegenheit bieten, vereinsintern den Zusammenschluss zu vertiefen sowie sich in der Schützenwelt als neuen Verbund zu präsentieren. Dazu gehört natürlich eine entsprechende Vereinskleidung. Schnell hat sich die Versammlung für ein neues Outfit entschieden, welches aus einer Vereinsjacke und einem gleich gestalteten Poloshirt bestehen soll. Rolf Arrigoni (Organisieren von Musterkollektionen) und Willy Bachmann (grafische Gestaltung des neuen Vereins-Emblems) haben in dieser Angelegenheit sehr viel Vorarbeit geleistet. Zugunsten eines neuen Vereinszeichens, Fahne oder Standarte, soll eine Fahnen-Kommission gebildet werden, wozu Ehrenmitglied Peter Schaffner seine Unterstützung zusagt und damit mit seinem Gedankengut wertvolle Dienste zu leisten verspricht. (hpf)

Wichtige Köpfe im Verband «Lebensraum Lenzburg Seetal»: Gabi Lauper, Daniel Mosimann und Heinz Bürki (links). Foto: AG

Der Regionalplanungsverband ist aufgelöst A

n der Vorstandssitzung vom vergangenen Mittwoch im Kirchenzentrum Hendschiken, in dem immer auch Abdankungen stattfinden, wurde sogar ein Verband beerdigt, nämlich der Regionalplanungsverband LenzburgSeetal. Just sieben Jahre hatte der Verband Bestand, denn im März 2006 fusionierten die vorher eigenständigen Regionalplanungsverbände Seetal und Lenzburg und Umgebung. Nun nimmt der Verband «Lebensraum Lenzburg Seetal» als regionaler Entwicklungsträger mit den vier Kerngruppen seine Arbeit auf, von langer Hand vorbereitet und beschlossen. Er hat das Ziel, den Lebensund Wirtschaftsraum Lenzburg-Seetal zu stärken. Der liquidierte Regionalplanungsverband Lenzburg-Seetal mit seinen 25 Gemeinden wird nun als Kerngruppe Regionalplanung in die neue Organisation mit den 23 Gemeinden integriert. Die Wehmut ist schnell verflogen. «Das erste Buch geht zu und auf das zweite Buch sind alle gespannt», meint die bisherige Repla-Präsidentin

Gabi Lauper, Niederlenz, und neue Vorsitzende der Kerngruppe Regionalplanung. Der Jahresbericht 2012 wurde ohne Gegenstimme genehmigt. Vom Vermögen der Repla von knapp 91 000 Franken werden 5400 Franken an Dürrenäsch, Leutwil und Mägenwil ausbezahlt, da diese drei Gemeinden beim Verband «Lebensraum Lenzburg Seetal» nicht Mitglied sind. Die Jahresrechnung 2012 fand gute Noten bei den Revisoren und wurde ebenfalls einhellig genehmigt. Das Restvermögen von rund 86 000 Franken wird als Startkapital dem neuen Verband überwiesen. Repla-Präsidentin Gabi Lauper und Planer Thomas Meier blickten nochmals auf die umfangreichen Arbeiten im Jahre 2012 zurück. Das Schlusswort war dem neuen Präsidenten des Verbandes «Lebensraum Lenzburg Seetal» vorbehalten: «Bis in einer Woche sollte der Regierungsrat die Satzungen genehmigt haben, dann können wir die Arbeit aufnehmen.» AG

Kinderartikelbörse in Wildegg

Die Siegerinnen: Janice Deubelbeiss, Svenja Hartmann, Delia Notter und Tatiana Foto: zvg Urracci (v.l.).

Erfolg für den Satus Möriken A

m 10. März führte der Satus Möriken-Wildegg zusammen mit feel your body GmbH den Double Dutch Fusion Wettkampf in der Turnhalle in Möriken durch. Fast alle Gruppen des Satus Möriken-Wildegg qualifizierten sich für den Finaldurchgang. Für die Zombi Girls stand die Titelverteidigung auf dem Spiel. Nach den Speedwettkämpfen standen die Shows auf dem Programm. Nach einer kurzen Aufwärmphase eröffneten die «Little Poker Faces» bei der Kategorie bis 9 Jahre den Showblock. Als Einzige ihrer Kategorie wurden sie vom Kampfgericht nicht benotet, bekamen aber einen umso grösseren Applaus vom Publikum. Danach ging es Schlag auf Schlag. Die «Dog and Cats» buhlten mit herziger Gesichtsbemalung und viel Einsatz um die

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Gunst der Jury und des Publikums. Letzteres hatte bei der Bewertung der Teams durch das Hochhalten der Geischtli ebenfalls ein Wörtchen mitzureden. Um die Gunst des Publikums bemühten sich auch die Zombi Sisters. Für sie stand auch in dieser Disziplin die Titelverteidigung an. Ihre Show gelang ihnen fast nach Wunsch und auch das Publikum war begeistert und spendete nicht nur viel Applaus, sondern auch viele lachende Geischtli. Vor dem Rangverlesen rückten alle Zuschauer nochmals eng zusammen, damit auch alle Platz fanden in der kleinen Halle, um die Darbietung der Vertikaltuchturnerinnen zu bestaunen. Unter der Hallendecke wickelten sich die Turnerinnen elegant ins Tuch ein, zeigten elegante Posen und liessen sich überraschend fallen, dass einem der Atem stockte. Nach einer Gesangseinlage von Lucas Fischer wurde dann endlich das Geheimnis um die Platzierungen gelüftet. Im Double Dutch Speed belegten die «Little Poker Faces» in der Kategorie bis 9 Jahre Platz 2, die Zombi Sisters verteidigten souverän ihren Titel in der Kategorie bis 14 Jahre vom letzten Jahr und auch die Gummibärli standen in der Kategorie älter als 14 Jahre zuoberst auf dem Podest. Auch in der Freestyledisziplin war der Satus Möriken-Wildegg in beiden Kategorien zuoberst. Auch die Dog and Cats schafften es zusammen mit den Dietike Kids 7 auf den 3. Platz. Zum Schluss folgte noch die Auswertung vom Publikum. Und auch hier hiess der Sieger erneut «Zombi Sisters». Ein grosses Dankeschön an alle Helfer, die diesen Anlass möglich gemacht haben, und auch an die vielen Zuschauer, die alle unterstützt und angefeuert haben! (Eing.)

Am 3. April ist es wieder so weit. Bereits zum zweiten Mal wird die Kinderartikelbörse durchgeführt. Nach dem grossen Erfolg im letzten Herbst findet die Börse nun allerdings in der Aula der Schulanlage Hellmatt in Wildegg statt, da dort mehr Platz vorhanden ist. Annahme: Mittwoch, 3. April, 9 bis 10 Uhr. Verkauf: 14 bis 16 Uhr. Rückgabe nicht verkaufter Artikel und Auszahlung: 18 bis 18.30 Uhr. Verkauft werden Frühlings- und Sommerkinderbekleidung in den Grössen 50 bis 176, Schuhe, Spielsachen usw. Es wird gebeten, jeden Artikel im Voraus mit grossen Hängeetiketten mit Kundennummer, Grösse und Verkaufspreis zu beschriften. Die persönliche Kundennummer ist bei Brigitte Schödler (Telefon 062 893 07 12 oder E-Mail: b.schoedler@gmx.ch) erhältlich. Nebst dem normalen Börsenbetrieb ist es auch möglich, selber an einem Tisch die funktionstüchtigen Kleider und Spielsachen zu verkaufen. Es wird lediglich eine Tischgebühr erhoben. Der Erlös (20 % des Verkaufspreises) und die Tischgebühr werden für eine neue Wasserpumpe für den geplanten Spielplatz im Dorfzentrum Möriken gespendet. Datum und Ort der Herbstbörse werden unter www.kindex.ch und www.moeriken-wildegg.ch unter Veranstaltungen publiziert. Das OK freut sich auf zahlreiche Besucher. (jr)

Kinderartikelbörse

Max Ott (re.) mit der 1. Mannschaft des FC Rupperswil.

Spontaner Entscheid für Trainer E

in spontaner Entscheid ist bekanntlich schnell gefällt, für die 1A-Mannschaft des FC Rupperswil jedoch von Nachhaltigkeit geprägt. Den spontanen Entscheid fällte Max Ott aus Rupperswil, und zwar zugunsten eines neuen Trainers für die Mannschaft. «Obwohl ich

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nicht Fussball spiele, fühle ich mich dem FC stark verbunden», erklärt Ott. Nun ziert der Schriftzug «Aarcalit Immobilien» die Trainer der Fussballer, welche das Logo der Immobilienfirma von Max Ott hoffentlich in weite Teile des Kantons und darüber hinaus tragen werden. ST


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Bei Sturm und Eisbildung können die Rundfahrten eingestellt werden. Billette sind auf dem Schiff zu lösen. Allgemeine Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag und 1. August.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. März 2013

Generalversammlung der IG Hansjakob-Suter-Sammlung

Eine gewachsene Entscheidung Anfang der Woche hat Michel Greber seine erste Sitzung als neuer Gemeinderat von Bettwil erlebt. Er freut sich auf die kommenden Herausforderungen.

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chon die grosse Beteiligung war überraschend. Die intensive Tätigkeit im vergangenen Vereinsjahr hat sich, was aus dem Jahresbericht des Präsidenten Rolf Urech deutlich zu spüren war, ausbezahlt. Die vier Anlässe «Boniswil in Bildern. Eine Zeitreise» waren jeweils sehr gut besucht und die Ausstellung ein krönender Abschluss. Auch mit der finanziellen Entwicklung darf der Verein zufrieden sein. Der einzige Wermutstropfen der GV war die Demission des profunden Kenners der Sammlung und Kassier Hans Feldmann. Er war Gründungsmitglied und ist nun schweren Herzens altershalber zurück getreten. Erfreulich hingegen ist, dass die Vakanz mit zwei neu gewählten Vorstandmitgliedern, Bri-

Graziella Jämsä

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ie Idee, sich in seiner Wohngemeinde zu engagieren, hatte Michel Greber schon länger. «Es ist einfach, sich zu beklagen. Aber selbst tätig zu werden, darin liegt die Herausforderung.» Mit dem Umzug von Sarmenstorf nach Bettwil hat dieser Gedanke reale Formen angenommen. «Als ich auf die Gemeinderatskandidatur angesprochen wurde, habe ich das Gespräch mit meiner Familie und meinem Arbeitgeber gesucht. Sie stehen alle hinter mir. Die Entscheidung ist also über viele Jahre gewachsen.» Interessensgebiet Bildung Michel Greber hat einen vielseitigen Bildungsweg absolviert. Angefangen hat er mit der Lehre als Maschinenmechaniker. «Dann kamen der Betriebstechniker an der Technikerschule sowie die IFKS.» Heute ist Michel Greber SAP-Berater für Logistikmodule. «All das hat mich geprägt, sodass mich das Ressort Bildung auf jeden Fall interessiert. Aber ich lasse mich überraschen. Da ich noch nie politisch tätig war, ist jedes Ressort neu.» Wie hat er die offizielle Inpflichtnahme erlebt? Der Termin im Rahmen der Gene-

Ein kleines Mitbringsel für seine Amtskollegen hat Michel Greber an seine Foto: grh erste Sitzung mitgebracht. ralversammlung der Gemeindeammänner sei eindrucksvoll gewesen. «Erst recht, als uns Urs Hofmann unseren Einsatz geloben liess.» Gab es weitere Rückmeldungen auf seine Wahl zum Gemeinderat? «Die einen haben gratuliert. Die anderen sprechen mich im Alltag schon mal spasseshalber mit dem Titel an. Ich glaube, das ist normal, daran gewöhnt man sich.» Was wünscht sich Michel Greber für seine erste Legislatur? Er denkt einen

Generalversammlung VBT Seetal I m Restaurant Sternen in Seon fand die Generalversammlung des Velo & Bike Teams Seetal statt. Präsident Rolf Hollinger konnte 63 Mitglieder, davon 4 Ehrenmitglieder, begrüssen. Erfreut über die grosse Anzahl Mitglieder eröffnete Rolf Hollinger die Generalversammlung mit der Begrüssung. Das Protokoll der Herbstversammlung und die Jahresberichte wurden jeweils einstimmig angenommen und gaben keinen Anlass zur Diskussion. Patrick Schmid (Kassier VBT Seetal) präsentierte die Jahresrechnung, welche wiederum ein sehr positives Resultat dank der Durchführung des Argovia Geax Fischer Cups aufweist. Die Jahresrechnung wurde, wie empfohlen durch den Revisor, einstimmig angenommen und der Vorstand entlastet. Deutlich mehr Anlass zur Diskussion ergab der Antrag des Vorstandes, dass das Junioren-Team von Fischer Roland jährlich mit einem Beitrag von 2000 Franken un-

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terstützt werden soll, begrenzt auf 5 Jahre. Der Vorstand ist der Meinung, dass dadurch diverse Ressourcen an den einzelnen Rennen besser genutzt werden können und schlussendlich beide Parteien profitieren. Der Antrag wurde nach einer intensiven Diskussion mit 42 zu 11 Stimmen angenommen. Turnusgemäss standen Wahlen im Vorstand an, alle bisherigen Vorstandsmitglieder (Marco Kohler, Vizepräsident / Kurt Frei, Sportlicher Leiter AC / Beni Basler, Juniorenobmann / Heinz Fehlmann, Materialwart) standen wieder zur Verfügung und wurden einstimmig gewählt. Stefan Richter, Sportlicher Leiter, demissionierte auf die Generalversammlung. Für ihn konnte der Vorstand Joris Elderhorst gewinnen, welcher einstimmig gewählt wurde, Marcel Bader wurde zudem als Revisor für weitere 2 Jahre bestätigt. (MKO) Weitere Infos unter www.vbtseetal.ch

Moment nach, bevor er antwortet: «Ich wünsche Bettwil viele positive Schlagzeilen. Vielleicht etwas vermessen, aber genauso wichtig scheint mir, für Bürgerinnen und Bürgern wieder eine Konstanz der Bezugspersonen zu gewährleisten.» Das bedeutet, die Bettwilerinnen und Bettwiler können ihn auch im September wieder wählen? Michel Greber nickt. «Ja, schliesslich habe ich mich dann richtig eingearbeitet.»

Geglückter Start vom FC Meisterschwanden Die Rückrunde in der 2. Liga regional hatte vergangenes Wochenende ihren Start. Der FC Meisterschwanden hatte mit dem FC Oftringen keinen einfachen Gegner, da sich dieser sich das Ziel gesetzt hat, sich aus dem Abstiegskampf zu verabschieden. Das sehr hart umkämpfte Spiel, welches durch viele Fouls, Gelbe Karten und Unterbrüche auffiel, war ein Abnützungskampf. Die taktischen Vorgaben von Trainer Luca Iodice wurden jedoch sehr gut umgesetzt. Speziell seine taktische Einwechslung mit Antonio Ariello in der 2. Halbzeit zeigte ihre Wirkung. In der 85. Minute konnte er einer der schnell ausgetragenen Angriffe mit seiner Ball- und Treffsicherheit eiskalt ausnützen und schoss so die Gäste in Führung. In den letzten Minuten, in welchen der FC Oftringen mit dem Spielertrainer Davide Pallas alles auf die Karte Angriff setzte, konnte das Team vom FC Meisterschwanden dank einer soliden und sicheren Verteidigung den Sieg über die Zeit bringen. (Eing.)

Neue Sozialarbeiterin gewählt

Im 8. Anlauf Dorfjassmeister T rotz Sonnenschein fanden fünf Schüler und 44 Erwachsene den Weg in den Landgasthof Löwen in Meisterschwanden zur 8. Dorfjassmeisterschaft. Bei den Schülern siegte Flavia Siegrist mit 4183 Punkten. Knapp dahinter erreichte Michael Gut mit 4166 Punkten den 2. Rang. Lorena Dössegger konnte sich gegen ihren Bruder Simon durchsetzen und belegte mit 3658 Punkten den 3. Rang. Bei der ersten Austragung 2006 belegte er den 3. Platz. Alle acht Dorfjassmeisterschaften hat er mitgemacht und nun durfte sich Bruno Siegrist mit 4357 Punkten, was das höchste Resultat aller Austragungen ist, als Dorfjassmeister feiern lassen. 4281 Punkte erreichte Trudi von Aarburg und somit den 2. Rang. Julian Stutz sicherte sich mit 4120 Punkten den 3. Rang. Erfreulicherweise haben auch Besucher des Jasskurses, wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg, mitgemacht. Ebenfalls haben einige das erste Mal den

Foto: zvg

Als neue Sozialarbeiterin der Gemeinde Meisterschwanden hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung Sabrina Häni aus Waltenschwil gewählt. Sabrina Häni wird ihre neue Anstellung offiziell am 1. April antreten. Mit der Wahl von Sabrina Häni ist das Team der neuen Abteilung «Soziale Dienste der Gemeinde Meisterschwanden» komplettiert worden. Mit Sabrina Häni und Esther Riedo Hurni stehen nun der Bevölkerung aus Meisterschwanden zwei kompetente und ausgewiesene Fachpersonen zur Verfügung. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Verwaltung freuen sich auf eine angenehme Zusammenarbeit und wünschen einen guten Start, eine gute Aufnahme bei der Bevölkerung sowie viel Befriedigung bei der neuen Arbeitstätigkeit. (Eing.)

8. Meisterschaft des Jassens.

Erster «Verslimorge» in der Bibliothek Seengen M imi, die kleine Maus, begrüsste jedes der kleinen Kinder persönlich, dann ging es bereits los mit dem ersten Verslimorge in der neuen Bibliothek Seengen. Mit dem «Tschätterchare» über Berg und Fluss fahren die 17 Mamis und ihre Kinder, die Fingerchen werden unter der Anleitung der Leseanimatorin Bruna Matter zu kleinen «Säuli» und ein

Foto: zvg

Weg zur Dorfjassmeisterschaft gewagt und werden in Zukunft wieder dabei sein. Zwischen den Runden blieb den Jassern auch etwas Zeit, um ein paar Worte zu wechseln und neue Leute kennen zu lernen. Gestärkt mit heissem Schinken, Kartoffelsalat und einem Dessert aus der Löwen-Küche wurde der vom Verkehrsverein organisierte Anlass abgeschlossen. (Eing.)

Durch den Verslimorgen den ersten Kontakt mit der Bibliothek.

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Neu gewählt: Sabrina Häni.

gitte Merz-Fehlmann und Käthi SchaubUrech, Hallwil, besetzt werden konnte. Für das Jahresprogramm 2013 lag bereits ein Flyer auf dem Tisch. Zusammen mit den Vereinen Historische Vereinigung Seetal und Umgebung und Alte Schmitte Seengen sowie der Steinzeitwerkstatt werden am 21. September 2013 in Boniswil, Egliswil, Hallwil und Seengen gleichzeitig Ausstellungen organisiert, die mit einem Shuttlebus verbunden sein werden. Dieses Jahresprogramm erlaubt dem Verein Hansjakob-Suter-Sammlung, die Lagerarbeiten mit vermehrtem Arbeitseinsatz weiterzuführen. Fazit: Es war eine rundum erfreuliche Generalversammlung 2013 für den Verein IG Hansjakob-Suter-Sammlung. (Eing.)

Foto: zvg

«Nuschelischnäggli» kriecht über den Bauch der kleinen Besucher. Neue Versli und Altbekanntes bekommen die Grossen und Kleinen zu hören und viel zu schnell ist die halbe Stunde vorbei. Es wird noch ein bisschen geplaudert, in den Bilderbuchtrögen rumgestöbert, das eine oder andere Buch ausgeliehen oder ein Bibliotheksausweis gelöst. (Eing.)


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Lindenberg / Unteres Seetal

Hecke trennt Wohn- und Gewerbezone

Mitten im Schnee Förster Urs Meyer erklärt, wie die Sträucher gesetzt werden sollen.

A

m Dienstagmorgen hat die Bezirksschulklasse 2B ihr Zimmer verlassen. Ausgestattet mit stabilen Schuhen, warmen Jacken, Mützen und Handschuhen machten sie sich auf den Weg ins Industriegebiet beim Stickiweg in Fahrwangen. Denn dort sollte eine Hecke gepflanzt werden. «Genauer gesagt, 120 Laufmeter hochwachsende

Hecke sowie rund 50 Meter einer niedrigeren Art und 3 Hochstämmer», erklärt Gemeinderätin Julie Mesot vor Ort. Der Naturraum Hecke soll Wohnund Gewerbezone wirksam voneinander trennen. «Das wird zwar ein paar Jahre dauern, bis die Pflanzen diese Dichte erreicht haben, dafür wird während des ganzen Prozesses auch das

Foto: grh

Öko-System unterstützt.» 350 Sträucher von Liguster über Schwarz- und Kreuzdorn bis hin zum Pfaffehüetli kriegen dank der Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung des Forstamts Lindenberg ein neues Zuhause. Und Peter Bohn vom Natur- und Vogelschutzverein Oberes Seetal krönt das Projekt mit dem Bau eines Bienenhotels. (grh)

Literarische Neuerscheinungen

Investorensuche verlief erfolgreich

Was ist ein gutes Buch? Fühlt man tatsächlich, ob man eine gute Geschichte in der Hand hält, spätestens nach sechzig Seiten? So glaubt es zumindest die Literaturkritikerin Elke Heidenreich. Die Bücherflut jedenfalls nimmt jährlich zu. Wer als interessierter Leser wissen will, wo es langgeht, findet in der Veranstaltung mit Heike Ehrlicher in der Gemeindebibliothek Seon eine Reihe Tipps zu anregender, unterhaltsamer oder auch nachdenklicher Lektüre. Als leidenschaftliche Leserin, Kommunikationswissenschaftlerin und Bibliothekarin hat Heike Ehrlicher gesichtet, was an lohnenden Neuerscheinungen im letzten halben Jahr auf den Markt gekommen ist. Eine kleine Auswahl stellt sie am Donnerstag, den 4. April, um 19.30 Uhr in der Schul- und Gemeindebibliothek Seon, Hertimatt 2, vor. Dazu gehören «Der Andere» von David Guterson, «Emmaus» von Alessandro Baricco, «Der seltsame Fremde» von Christian Haller, «Angst» von Dirk Kurbjuweit, «Vier Tage im August» von Silvio Blatter und «Das spröde Licht» von Thomas Gonzalez. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an die Präsentation lädt das Bibliotheksteam zu einem kleinen Apéro. (Eing.)

Am 17. November 2012 hat die Kommission Wohnen im Alter über die Finanzierung des geplanten Alterszentrums am Generationenweg in Seengen öffentlich informiert. Mit diesem Anlass wurde die Suche nach Investoren für eine zu gründende Aktiengesellschaft gestartet. Ziel war es, Investoren zu finden, die Aktien im Betrag von 2,5 Millionen Franken zeichnen. Weitere 2,5 Millionen Franken will die Einwohnergemeinde Seengen einbringen. Die Chestonag Automation AG, Seengen, hat dem Gemeinderat offeriert, die Finanzierung zusammen mit der Einwohnergemeinde Seengen vollumfänglich zu übernehmen. Der Gemeinderat hat beschlossen, von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Die Chestonag Automation AG wird 3 Millionen Franken und die Einwohnergemeinde Seengen 2,5 Millionen Franken in die zu gründende Aktiengesellschaft einbringen. Die Finanzierung ist damit sichergestellt. Diese Lösung bietet Gewähr für sehr einfache Strukturen und die Einwohnergemeinde Seengen sichert sich mit ihrer Beteiligung ein Mitspracherecht. In einem nächsten Schritt müssen die Details geklärt und die erforderlichen Vertragsentwürfe erstellt werden. Nach den Sommerferien wird die Bevölkerung an einer Orientierung informiert. (Eing.)

GV des Frauenvereins Sarmenstorf Delegierte des Aargauischen Kleintierzüchterverbandes tagten in Meisterschwanden P D räsidentin Esther Stadelmann konnte 32 Frauen zur 86. GV vom Frauenverein Sarmenstorf begrüssen. Speziell begrüsste sie Pfarrer Vargis sowie alle Neumitglieder, welche das erste Mal dabei waren. Anschliessend wurde die GV nach Traktanden geführt. Entschuldigt haben sich 24 Frauen. Im vergangenen Vereinsjahr musste der Verein von zwei Mitgliedern Abschied nehmen. Das Protokoll der letzten GV wurde von Edith Bruder vorgelesen. Der Rückblick auf die verschiedenen Veranstaltungen während des Jahres machte den Jahresbericht zusammen mit den passenden Fotos spannend und abwechslungsreich. Daniela Kuratle machte einige Angaben zu den Finanzen. Die Revisorinnen haben die Kassenführung geprüft und schlagen der Versammlung die Annahme des Kassenberichts vor. Die diesjährige Spende geht an die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz. Traktandum Wahlen und Ehrungen standen keine auf der Liste. Auch das neue Jah-

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resprogramm 2013 zeigt wieder viele interessante Anlässe, zum Frühlingsbeginn einen Bastelkurs mit Alublech, den traditionellen Überraschungsabend, eine Vereinsreise im September, einen Modeschmuck-Kurs oder einen Jasskurs für Anfänger sowie das traditionelle Weihnachtsbasteln für Kinder. Und im Dezember sind die Sarmenstorfer Adventsfenster wieder an der Reihe. Unter Traktandum «Verschiedenes» wurde informiert, dass der Verein fürs Jahr 2014 dringend neue Vorstandsmitglieder sucht, da Esther Stadelmann und Jolanda Melliger den Vorstand verlassen werden. Den traditionellen Schluss der Generalversammlung bildete das Schätzspiel, dessen Erlös für die Schweizer Berghilfe bestimmt wurde. Zum Abschluss gab es noch eine Überraschung: Die anwesenden Frauen konnten sich amüsieren mit den zwei Clowns Peppi. Beim anschliessenden offerierten Kaffee und Dessert blieb für die Mitglieder noch genügend Zeit, um auch das Gesellige etwas pflegen zu können. (Eing.)

ie im AKV angeschlossenen Fachabteilungen Kaninchen, Geflügel, Tauben, Ziervögel und Fellnähgruppen tagten zuerst einzeln und hielten Rückschau auf das vergangene Jahr. Während des gemeinsamen Nachtessens – der Kaffee wurde übrigens von der Gemeinde Meisterschwanden offeriert – wartete die Musikgesellschaft mit einem Ständchen auf. Die Hauptversammlung aller Abteilungen leitete der Vizepräsident Urs Bürgi und führte zügig durch die Traktandenliste. Er ehrte Mitglieder für ihr grosses Engagement in der Kleintierzucht mit einer Verdiensturkunde, und dem KZV Meisterschwanden übergab er einen Beinschinken für die bestens organisierte und dekorierte Kleintierausstellung vom Dezember 2012. Die Gastrednerinnen und Gastredner warteten mit interessanten Vorträgen auf: Dr. med. vet. Erika Wunderlin, Kantonstierärztin, Regula Baur vom Aarg. Bauernverband und Erwin Bär von der

Dank für die wohlorganisierte Tagung in Meisterschwanden. Dachorganisation Kleintiere Schweiz. Sie alle wiesen auf die Bedeutung und Wichtigkeit der Kleintierhaltungen hin. Noch sind es 2500 Mitglieder im AKV, Tendenz leicht abnehmend, die sich für die Kleintierzucht einsetzen. Im Mittelpunkt stehen die Erhaltung von Artenreichtum und Artenschutz, Bekämpfung

Foto: Rolf Wernli

unlauterer Machenschaften, Jugendförderung, Aus- und Weiterbildung der Züchterinnen und Züchter, Ausstellungen, Förderung der Sozialkompetenz und Pflege der Freundschaft und Geselligkeit für ein Hobby, das weit mehr ist als nur eine erfüllende Freizeitbeschäftigung. (Eing.)


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Lindenberg / Unteres Seetal

Ein Palmenwald in der Kirche Sarmenstorf

FAHRWANGEN

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m Palmsonntag bot sich ein schönes Bild in der Sarmenstorfer Kirche, ein richtiger Wald aus Palmen stand im Chorraum. Die neu gegründete Palmbindegruppe, bestehend aus Jolanda Melliger, Judith Bütler, Marc Erni, René Keller, Wendi Langensand und Monika Stöckli, hat sich bereits beim ersten Mal bewährt. 23 Familien – insgesamt 84 Personen haben das Angebot wahrgenommen und vor dem Pfarreitreff gemeinsam Palmen gebunden. Das Material für die Palmen, angefangen beim hölzernen Pfahl mit dem starken Draht für die Kränze, dem nötigen Grünmaterial, den Äpfeln und zuletzt die Bänder für die Verzierung, ist von der Palmbindegruppe organisiert worden. Zum Zmittag war der kleine Imbiss aus Wienerli mit Brot allen willkommen, war das Wetter doch recht frisch und die Hände kühl geworden. Am Nachmittag kamen dann die Leiter

Mit vollem Einsatz sind den Palmbindern prachtvolle Werke gelungen. von Blauring und Jungwacht noch dazu. Es ist eine langjährige Tradition, dass die Jungwacht eine grosse Palme her-

A

Besuchen Sie uns für eine ausführliche Beratung. Ihr Papeterie-UnterdorfTeam

Gemeindeverwaltung geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt am Karfreitag, 29. März, und am Ostermontag, 1. April, geschlossen. Ebenso bleibt die Gemeindeverwaltung infolge Abwesenheit der Verwaltungsangestellten (Klausurtagung) am Freitag, 5. April, geschlossen. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist gewährleistet. Bei einem Todesfall sprechen Anrufer bitte auf den Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei, Telefon 056 667 93 40. Der Anrufbeantworter wird abgehört und es wird zurückgerufen. (Eing.)

Inspektionsbericht Betreibungsamt Sarmenstorf-Fahrwangen Im August 2012 hat das Betreibungsinspektorat die jährliche Inspektion durchge-

Die neue Generation Bodenbeläge – Sicherheit auf Schritt und Tritt! Parkettböden – die Natur im Wohnraum.

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Chorsingen als Gemeinschaftserlebnis. reiten wir unser Sommer-Musical vor, das im Juni aufgeführt wird. Wir nehmen an verschiedenen Auftritten in der Region teil sowie an einem Workshop mit der Susuki-Violinschule. Interessierte Sänger und Sängerinnen nehmen wir mit offenen Armen auf. Schnupperproben sind jederzeit möglich.

Der Schulrucksack von ergobag in der Papeterie Unterdorf in Seon D ie ergobag-Schulrucksäcke folgen dem Prinzip der optimalen Lastverteilung, das sich seit Jahren im professionellen Bergsport bewährt hat. Damit sitzt die Schultasche bequem und fest am Körper. Der ergobag lässt sich von der 1. bis zur 5. Klasse fortlaufend auf die Grösse des Kindes anpassen. Damit sitzt der Rucksack immer richtig und der Rücken wird nicht falsch belastet. Weiter im Sortiment der Papeterie ist auch der ergolino, der kleine Rucksack für das Kindergartenalter. Für die älteren Schüler der Oberstufe führen wir den satch. Natürlich finden Sie bei uns auch alles andere Schulmaterial, damit einem guten Schulstart nichts mehr im Weg steht.

Geschwindigkeitsmessungen Regionalpolizei Am 1. März fanden Geschwindigkeitsmessungen im Innerortsbereich auf der Sarmenstorferstrasse statt. Gesamthaft wurden 515 Fahrzeuge gemessen. Es mussten 44 Übertretungen festgestellt werden. Die höchst gemessene Geschwindigkeit betrug 73 Stundenkilometer.

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Neue Gesangsschule «Cappella Argovia» nfang dieses Jahres wurde die Gesangsschule «Cappella Argovia» ins Leben gerufen, unter der Leitung des bekannten Chorleiters Hubert Fuchs. Allgemein geht das Gesangswesen immer mehr verloren. In der Schule wird das Fach «Singen» nur noch als beiläufiges Programm durchgezogen, was sehr bedauerlich ist. Kein anderes Instrument ist für ein Kind so persönlich und wichtig wie die eigene Stimme. Sie vermittelt ihm Selbstvertrauen und fördert seine Wahrnehmungsfähigkeit. In der Gesangsschule «Cappella Argovia» werden Kinder (ab 4 Jahren) und Jugendliche von Fachpersonen in einen qualitativ anspruchsvollen Gesang eingeführt. Dies natürlich den Altersstufen angepasst. Neben den Meisterwerken der klassischen Literatur haben auch fröhliche und gesellige Lieder ihren Platz. Hinzu kommen individuelle Stimmbildung, Gehörbildung sowie musikalisches Grundwissen. Hervorzuheben ist beim Chorsingen das frohe Zusammensein der Kinder und Jugendlichen, die eine harmonische und glückliche Zeit zusammen verbringen dürfen. In der ersten Frühlingsferienwoche be-

führt. Im Bericht von Ende Februar 2013 wird bestätigt, dass die Sachbearbeitung einwandfrei erfolgt und zu keinerlei Bemerkungen Anlass gibt. Es wurden keine aufsichtsrechtlichen Mängel festgestellt. Der Gemeinderat Fahrwangen dankt Sonja Schenker und ihren Mitarbeitenden für die gute Führung des Betreibungsamtes.

Foto: zvg

stellt und der Blauring kleine Sträusschen bindet, die sie dann zum Verkauf anbieten. (fw)

MARKTNOTIZEN

Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Einwohnergemeinde Fahrwangen, Erstellen einer Nieder- und Hochhecke, Parzelle Nr. 125, 1411 und 1936, Breiti; Moser Hubert und Claudia, Eichhölzliweg 2, Erweiterung bestehender Sichtschutz, Parzelle Nr. 1938.

Der Unterricht findet in Lenzburg und Niederlenz statt. Gerne können Sie Ihre Anfragen zur Cappella Argovia an Herrn Hubert Fuchs richten (hafuchs@bluewin.ch). Telefonisch morgens unter der Nummer 041 370 21 00.

s mag sein, dass beim Umbau der moderne Trend zum Parkett und eine Portion Nostalgie mitspielen. Aber vielmehr entdeckt man wieder die neuen, hervorragenden Eigenschaften eines Bodenbelages aus echtem Holz. In der Anschaffung ist Parkett nicht teurer als andere qualitativ vergleichbare Bodenbeläge. Es ist aber eine Anschaffung fürs Leben, natürlich, hygienisch und warm. Aufgrund der heutigen vielfältigen Möglichkeiten in der Herstellung und der Ausführungsvarianten der verschiedenen Hölzer sind Form und Design für langjährige Wertbeständigkeit verantwortlich. Renovationen wie Schleifen, neu Versiegeln oder Ölen bestehender Parkettböden erledigen wir ohne Geruchs- oder Staubimmissionen! Laminat, Korkböden oder Vinylan – hochwertige und preiswerte Alternativen –, diese pflegeleichten und hygienischen Bodenbeläge halten extremsten Alltags-

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Gelungenes Geburtstagsfest D as 15-Jahr-Jubiläum der Landi Lenzburg hielt für alle Kundinnen und Kunden, ob gross oder klein, eine passende Attraktion bereit. Begeistert waren die Besucher vor allem vom vielseitigen und grossen Sortiment in der Landi. Ebenso wurden die Gäste von der preiswerten Festwirtschaft verköstigt, wo man sich mit Freunden und Bekannten eine feine Wurst und ein Glas Wein gönnte. Ein rundum gelungener Anlass.

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Filialleiter Peter Schmidlin, umrahmt von seinen Landi-Mitarbeitern und -Mitarbeiterinnen. Käser Ruth, Auenstein Jöhl Marie-Luise, Niederlenz Morese Tomislav, Mellingen

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Agenda

Agenda vom 29. März bis 4. April 2013 THEATER

Samstag, 30. März Lenzburg: Altstadt 14 und 15 Uhr. Helmut Zschokkes Kasperletheater auf Tournee. Auf 25 Sitzplätze beschränkt. Tickets sind vor Ort erhältlich. Die Ausstellung ist eine Stunde vor und nach der Vorstellung geöffnet. Eintritt frei.

Mittwoch, 3. April Rupperswil: Kindergarten 14 Uhr. Helmut Zschokkes Kasperletheater auf Tournee. Auf 25 Sitzplätze beschränkt. Tickets sind vor Ort erhältlich. Die Ausstellung ist eine Stunde vor und nach der Vorstellung geöffnet. Eintritt frei.

KLASSIK

Freitag, 29. März Lenzburg: Gleis 1 11 Uhr. «Stabat Mater» von Giovanni Battista Pergolesi. Für Sopran, Alt und Streichquartett. Mit Angelica Röhrig Ghisletta (Sopran), Regine Fluor (Alt), Michele Ghisletta, Franziska Liauw (Violine), Susanne Brunner (Viola), Ursula Jenny (Violoncello). Eintritt frei, Kollekte. Lenzburg: Reformierte Stadtkirche 17 Uhr. Kammermusikwerke für Violoncello und Orgel, Violoncello solo und Orgel solo stehen auf dem Programm. Es spielt Alexander Kionke.

VORTRÄGE

Donnerstag, 4. April Lenzburg: Alter Gemeindesaal 19 Uhr. Abendveranstaltung zum Thema «Für gerechte Löhne». Referenten: Beat Ringger «Löhne aus volkswirtschaftlicher Sicht»; Cédric Wermuth «1:12 Initiative»; Max Chopard «Mindestlohninitiative». Leitung: Yvonne Feri, Nationalrätin. Begrüssung: Daniel Mosimann. Eintritt frei. Lenzburg: Hotel Krone 19.30 Uhr. Reisevortrag «Mit dem Posttöffli auf der Route 66». Von und mit Roland Gueffroy. 19 Uhr: Türöffnung.

VERNISSAGEN

Donnerstag, 4. April Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. Ausstellung «FWD>> No. 10» von Laura Laeser. Malerei und Zeich-

Die Ritter sind zurück auf Schloss Lenzburg. Eröffnungsfeier um 18 Uhr. nung. Vernissage. Bis 14. April (Finissage: 13 Uhr).

Mittwoch, 3. April

Seengen: Schloss Hallwyl 11–17 Uhr. Eröffnungstag Schloss Hallwyl. Mit szenischem Rundgang von Franziska Romana. Zum Saisonstart führt die Schlossherrin durch ihren Wohnsitz: Führungen um 13, 14.30 und 16 Uhr. Im Besuchersalon kann unter Anleitung ein filigraner Scherenschnitt hergestellt werden.

Hunzenschwil: Jugendtreff Chill-In 14 Uhr. U14-Treff. Lenzburg: familie + 15.30–17.30 Uhr. Schenk mir eine Geschichte. English Storytime for Kids. Lenzburg: Museum Burghalde 14–17 Uhr. Hero-Kindernachmittag. Lenzburg: Schloss 14–16 Uhr. Ritterliche Unterhaltung. Erlebnisnachmittag Schlossmäuse. Weitere Informationen unter www.museumaargau.ch Möriken-Wildegg: Schulanlage Hellmatt 14–16 Uhr. Kinderartikelbörse. 9–10 Uhr: Annahme. 18–18.30 Uhr: Rückgabe nicht verkaufter Artikel und Auszahlung. Seengen: Aula, Schulhaus 4 18 Uhr. Konzert der Schülerinnen und Schüler von Annette Rüegg, Violine. Staufen: Kapelle Freie Christengemeinde 9 Uhr. Frauen treffen sich – Referentin Christa Bauer spricht über «Erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche».

Montag, 1. April

Donnerstag, 4. April

Beinwil am See: Bahnhof 10–16 Uhr. «Feuertag». Anmeldung: 076 338 13 86.

Seon: Schul- und Gemeindebibliothek 19.30 Uhr. Bibliothekarin Heike Ehrlicher stellt literarische Neuerscheinungen vor. Wildegg: Schloss Wildegg 18.30 Uhr. «Monsieur, Ihr Haar sitzt schief?», szenischer Rundgang mit Sophie

VERMISCHTES

Samstag, 30. März Beinwil am See: Bahnhof 10–16 Uhr. Waldtag für Familien. Lenzburg: Familie+ 15.30–16.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Albanisch, für Eltern und Kinder. Anschliessend Zeit für Kaffee.

Sonntag, 31. März

Dienstag, 2. April Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Foto:zvg

von Erlach. Weitere Informationen auf www.schlosswildegg.ch

VEREINE

Staufen Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 30. März, von 16–17.30 Uhr, freiwillige Übungen. Mittwoch, 3. April, 18–19.30 Uhr, freiwillige Übungen.

SENIOREN

Dienstag, 2. April Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 4. April Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. «Entscheiden». Sonderöffnungen von 10–17 Uhr: 29.4./27.5./17.6; Feiertage unter

www.stapferhaus.ch. Ausstellung bis 30. November. Wildegg: Alterszentrum Chestenberg Mo–So, 9–17 Uhr. Heinz Fehlmann zeigt Bleistiftzeichnungen, Skizzen, Abbildungen und Bilder. Ausstellung bis 30. Juni.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18 Uhr und Sonntag, 17. März, 14–17 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Alte Orakelkarten, Tarot, Runen oder Kristallkugeln sind ebenso zu sehen. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr, ausserdem Ostermontag geöffnet. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum, bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr, ausserdem Ostermontag geöffnet. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr, ausserdem Ostermontag geöffnet. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Filmtipp G.J. Joe – Die Abrechnung – 3D In der Fortsetzung des erfolgreichen ersten Filmes kämpft das G.I.-Joe-Team nicht nur gegen seinen Erzfeind Cobra, sondern auch gegen Komplizen und Bedrohungen seitens der Regierung. Knallhart stellt sich die Elite-Einheit dem Kampf um die Zukunft der Menschheit. Ein Action-Abenteuer der Superlative mit Kultbesetzung: Bruce Willis, Dwayne «The Rock» Johnson, Channing Tatum. Kino Urban bis Di 20 Uhr, D, 14 Jahre. Kino Löwen Mi 20 Uhr, D, 14/12 Jahre.

The Croods Die Croods sind die letzten Überlebenden der prähistorischen Ära und befinden sich in einer Zeit, in der Mutter Natur noch viel mit Artenvielfalt und Entstehung experimentierte. Nachdem die vertraute und schützende Höhle der Familie komplett zerstört wurde, müssen sich die Croods gemeinsam auf eine grosse Reise begeben. Sie stürzen sich in eine abenteuerliche Suche nach einem neuen Zuhause in einer Welt voller aussergewöhnlicher Pflanzen, Tiere und Orte. Auf ihrem Weg, die Herausforderungen der Reise zu meistern, begegnen Stammesoberhaupt Grug und seine Familie einem Fremden. Der Unbekannte ist ein einfallsreicher, junger Nomade namens

Guy, der sich zu allem Überfluss auch noch in Grugs aufgeweckte, eigensinnige Tochter Eep verliebt. Schlussendlich schaffen es die Croods, sich auf das Abenteuer einzulassen, überwinden ihre Angst vor der Aussenwelt und merken, dass sie alles haben, was man zum Überleben braucht: einander. Kino Urban 3D: Do 17 Uhr, Sa und Mo je 15 Uhr; 2D: Fr und So je 15 Uhr, Mi 17 Uhr, D, 8/6 Jahre.

More Than Honey Mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ist abhängig von der Bestäubung durch Bienen. Der Physiker Albert Einstein soll gesagt haben: Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus. Der renommierte Regisseur Markus Imhoof war früh mit der einzigartigen Welt der emsigen Insekten vertraut und ist auch heute noch familiär mit ihnen verbunden: Schon das Bienenhaus seines Grossvaters war für ihn ein magischer Ort. Heute sind es seine Tochter und der Schwiegersohn, die in Australien ein Forschungsprojekt mit Bienen leiten. Markus Imhoof reiste für seinen Film um die Welt. Er besucht Imker in den Schweizer Bergen, interviewt Wissenschaftler, erzählt von der phänomenalen Intelligenz der Bienen und ihrem sozialen Zusammenleben. Dank modernster Kameratechnik sehen wir beeindruckende und einzigar-

tige Bilder von Bienen, das Leben im Inneren eines Bienenstocks oder die Begattung einer Königin in vollem Flug. Kino Urban Fr–Mo je 17 Uhr, CH/Int, 10 Jahre.

Beautiful Creatures Manche Liebesgeschichte scheint vorherbestimmt – denn schon bevor Ethan sie zum ersten Mal gesehen hat, hat sie ihn in seinen Träumen verfolgt: Lena Duchannes, ihres Zeichens Neuzugang an Ethans Schule. Er verliebt sich unsterblich. Doch ein Fluch umgibt Lena, den sie mit aller Kraft versucht, geheimzuhalten: Sie entstammt einer Familie von Hexen. An ihrem 16. Geburtstag wird sie berufen werden und es wird sich entscheiden, ob sie eine gute oder eine böse Hexe wird. Aber auch Ethan hat keine Wahl – ihm ist vorherbestimmt, Lena für immer zu lieben. Aber wird er mit ihr zusammen bleiben können, egal, welcher Seite sie künftig angehört? Kino Urban Mi 20 Uhr, D, 14/12 Jahre.

Nachtzug nach Lissabon Faszinierend und fesselnd ist die Verfilmung dieses Weltbestsellers über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt. Der Lateinlehrer Raimund Gregorius trifft eines Ta-

ges auf der Berner Kirchenfeldbrücke auf eine mysteriöse Portugiesin, die sich gerade in die Fluten stürzen will. Entschlossen greift er ein und rettet der jungen Frau das Leben. Er nimmt sie mit ans Gymnasium, wo sie kurz darauf wieder verschwindet. Zurück bleibt nur ihre Jacke, in der er das Buch eines portugiesischen Autors sowie ein Zugticket nach Lissabon findet. Raimund lässt alles hinter sich und fährt mit dem Nachtzug nach Lissabon, um mehr über den geheimnisvollen Schriftsteller zu erfahren, der in seinem Buch genau den Fragen nachgeht, die auch ihn seit Jahren beschäftigen . . . Kino Löwen D: Fr/Sa/So je 20 Uhr, Mi nur 17 Uhr; Englisch mit deutschen Untertiteln: Do/Mo u. Di je 20 Uhr, 14 Jahre.

Song For Marion Im Zentrum der Geschichte steht der mürrische Rentner Arthur (Terence Stamp). Arthur kann nicht verstehen, warum sich seine Frau Marion (Vanessa Redgrave) freiwillig und regelmässig der in seinen Augen peinlichen Prozedur unterzieht, alberne Lieder in ihrem Chor zu singen. Doch Marions Liebe zum Gesang ist trotz schwerer Krankheit unerschütterlich und so unterstützt Arthur sie widerwillig dabei. Die junge Chorleiterin Elisabeth (Gemma Arterton) sieht in Arthur etwas Besonderes und will ihn unbedingt und gegen seinen vehementen Widerstand in

ihren Chor aufnehmen. Hartnäckig bearbeitet sie Arthur und im Laufe der Zeit entdeckt dieser seine verloren geglaubte Lebensfreude wieder. Denn Arthur beginnt zu verstehen, dass es nie zu spät ist für Veränderungen. Kino Löwen D: Fr/Sa/So je 17 Uhr; Englisch mit deutschen Untertiteln: Do und Mo je 17 Uhr, 10 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch INSERATE


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Szene

Die Impronauten auf grosser Fahrt im Cholechäller Niederlenz.

Foto: zvg

Impronauten und Christian Schenker im Cholechäller Niederlenz «Monsieur, Ihr Haar sitzt schief!» Am Donnerstag, 4. April, um 18.30 Uhr berichtet Sophie von Erlach im tragisch-komischen Spektakel von Puder, Perücken und der französischen Revolution. Die beiden Schauspielerinnen Salomé Jantz und Gabriela Angehrn verzaubern ihre Zuschauerinnen und Zuschauer während des szenischen

Rundgangs mit Pomp und Prunk, der auch Schatten wirft. Zum Ausklang wartet ein kleiner Apéro im Schloss(Eing.) bistro. Anmeldung an Tel. +41 (0)848 871 200 oder reservationen.wildegg@ag.ch Weitere Informationen unter www. schlosswildegg.ch

Mit dem Posttöffli auf der Route 66 W

ie um alles in der Welt kommt jemand auf so eine verrückte Idee, die legendäre «Route 66», die berühmteste Strasse in Amerika, ausgerechnet mit einem alten Schweizer Posttöffli zu befahren? Und nicht – stilecht! – mit einer röhrenden Harley-Davidson? Die Antwort ist einfach: Es ging um eine Wette! Um eine simple Kiste Bier und den Beweis, dass es eben doch geht. Halt einfach etwas langsamer . . . ! Und so kam es, dass sich unser Moped-Easy-Rider eines sonnigen Tages mit seinem gelben Posttöffli in einer Seitengasse von Chicago wiederfand. Am Anfang einer mehr als 4000 Kilometer langen Strasse, von der er zu Anfang nicht viel mehr wusste, als dass sie durch acht amerikanische Bundesstaaten, drei Zeitzonen, viel leere Gegenden und eine süttig heisse Wüste hinüber nach Kalifornien führt. Wie es ihm während seiner langen Fahrt ergangen ist, was er auf und neben der Highway mit seinem Posttöffli «Lucy» alles erlebt hat und wie er seine (Tor-)Tour heute, im Rückspiegel des Geschehens sieht – dies alles schildert der Autor in seiner witzigen, mit vielen lustigen Anekdoten gespickten Dia-Schau «Mit dem Posttöffli auf der Route 66». Ein Vortrag, der es ‹faustdick hinter den

A

m Samstag, 6. April, um 20. 15 Uhr sind die Impronauten zu Gast im Cholechäller Niederlenz. Was macht die Kuh in der Sauna? Und wie kriegen wir die da wieder raus? Vor solche Herausforderungen stellt das Publikum die Impronauten. Tödliche Gefahren, innige Liebe, schmetternde Arien und verblüffende Lösungen: Nichts ist einstudiert, alles, was auf der Bühne passiert, geschieht aus dem Stegreif. Mittlerweile im zehnten Jahr improvisieren die Impronauten wie die Wilden – und noch immer ist jede Szene eine Premiere! Die Impronauten improvisieren beim Theatersport «Wir gegen uns». Zwei Teams von Schauspielern, die mit- und gegeneinander nach den Vorgaben der Zuschauer improvisieren und im Anschluss dafür vom Publikum bewertet werden. Lachmuskelkater garantiert! Am Sonntag, 7. April, um 16 Uhr spielt Christian Schenker Kinderlieder im Chole-

Christian Schenker singt Kinderlieder. chäller. Mit viel Sinn für alles, was Kinder beschäftigt, und mit einer grossen Lust am Fabulieren bringt Christian Schenker seine kleinen und grossen Zuhörer zum Lachen, Träumen, Tanzen und Singen. Mit Gitarre und Ukulele bewaffnet, verpackt

Roland Gueffroy auf seiner Tour durch Amerika. Foto: zvg Ohren› hat und den Sie mit Sicherheit nicht so schnell vergessen werden. Reservieren Sie sich deshalb Ihren Sitzplatz noch heute. (Eing.) «Mit dem Posttöffli auf der Route 66», Dia-Schau mit Live-Kommentar am Donnnerstag, 4. April, um 19.30 Uhr im Hotel Krone, Lenzburg. Vorverkauf: Hotel Krone, Kronenplatz, 5600 Lenzburg; 062 886 65 65. Weitere Infos auf www.tour66.ch

Leider sind uns in der Ausgabe vom 21. März auf der Seite «Szene» zwei Fehler unterlaufen: Zum einen betrifft das den szenischen Rundgang auf Schloss Hallwyl, der selbstverständlich nicht erst im Mai, sondern am 31. März stattfindet. Wer also den Saisonstart auf Schloss Hallwyl feiern möchte, kann sich um 13, 14.30 und 16 Uhr von Franziska Romana durch die Räume führen lassen. Zum anderen geht es um die Ausstellung der Fotografin Melissa Niedermann. FWD>> Nr. 9. Diese findet im Hächlerhaus in Lenzburg statt. Interessierte haben hier die Möglichkeit, das Künstlergespräch & Jazz-Konzert Donnerstag, 28. März, um 19 Uhr zu besuchen. Finissage: Sonntag, 31. März, 13 Uhr. Wir bitten Sie für diese Fehler um Entschuldigung.

Chica Torpedo in der Baronessa

Zweite Kapellenwanderung Spass haben die Kinder bei ihrer Entdeckungsreise durch die Welt der Ritter.

Foto: zvg

Ritterliche Unterhaltung und Abenteuer m Mittwoch, 3. April, von 14 bis 16 Uhr findet auf Schloss Lenzburg ritterliche Unterhaltung für die Schlossmäuse statt. Mit Rittern unterwegs. Von nah und fern kommen Musiker und Gaukler und unterhalten die Ritter beim Turnier. Schliess dich ihnen an und erfreue die Festgesellschaft mit deinen Kunststücken und Klängen.

er in seinen selbst komponierten Liedern und Texten ungeliebte Ermahnungen, Alltagsprobleme, Gefahren und Geschichten auf so charmante und mitreissende Art, dass sein kleines Publikum sofort Feuer (Eing.) und Flamme ist.

KORRIGENDA

Mit seiner neuen CD «Gärn z’ Bärn» im Koffer ist Schmidi Schmidhauser mit seiner Band «Chica Torpedo» zu Gast in der Baronessa. Das neue Album: Wunderbarste Balladen. Verkappt politische Moritaten. Fröhlich wogende Seelenklippen. Seit gut 30 Jahren begeistert Schmidi Schmidhauser von Bern aus das Schweizer Publikum. Als Mundartsänger, Texter, Tres-Spieler und Bandleader. Als Sänger an so manchem grandiosen Sausenzauber. Wie etwa mit dem Swiss Jazz Orchestra und dem Ohr-

A

Foto: zvg

Für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Anmeldung erforderlich an mausundfalke@ag.ch oder Tel. +41 (0)848 871 200. Am Mittwoch, 10. April, von 14 bis 16 Uhr findet auf Schloss Lenzburg ein Erlebnisnachmittag für Burgfalken statt. Das Motto: Mit Rittern unterwegs. Komm mit auf eine Reise in die Zeit der Kreuzritter. Wie reiste ein Rit-

ter ins Heilige Land? Welche Gefahren und Abenteuer begegneten ihm? Eine alte Kreuzfahrerkarte weist den Weg durch einen abenteuerlichen Nachmittag. (Eing.) Für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Anmeldung erforderlich an mausundfalke@ag.ch oder Tel. +41 (0)848 871 200.

Nach dem grossen Erfolg der ersten Aargauer Kapellenwanderung im vergangenen Herbst führt die Römisch-Katholische Kirche im Aargau am 20. April 2013, von 12 bis 17 Uhr bereits die zweite Themenwanderung dieser Art durch. Beginn ist bei der Kapelle Kirchlibuck in Bad Zurzach, östlich des Dorfzentrums. Für die Organisation verantwortlich sind Linus Hüsser, Historiker, Kurt Adler-Sacher, Leitung Bildung Mobil, und Christian Breitschmid, Kommunikation Römisch-Katholische Kirche im Aargau. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Denn das Interesse an den Aargauer Kapellen ist ungebrochen. Seit der Lancierung der Jubiläums-Homepage www.aargauerkapellen.ch werden laufend weitere Kapellen porträtiert und im Netz aufgeschaltet. (Eing.)

wurm «I üsem Hus». Mit der legendären Partyband Hot DC. Als Produzent, als Film- und TV-Musiker. Und seit 2002 und 4 CDs mit seiner grandiosen SmallBigband Chica Torpedo. Und – wer schmilzt nicht dahin beim Song: «Du bisch i mim Härz» aus dem Album «Unger mire Hut»? (Eing.) Freitag, 5. April, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Baronessa Lenzburg. Tickets über Starticket oder an der Abendkasse ab 20 Uhr.

Hero-Kindernachmittag

Ganz im Zeichen der Hero

Foto: zvg

Am Mittwochnachmittag, 3. April, gibt es im Museum Burghalde von 14 bis 17 Uhr Spiel und Spass im Zeichen der Hero. Wer findet die richtigen Antworten? Die Kinder begeben sich auf eine unterhaltsame Rätselsuche durch die Hero-Ausstellung. Anmeldung erwünscht auf burghalde@lenzburg.ch oder unter der Telefonnummer 062 891 66 70. (Eing.)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. März 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH Schweizer Premiere

32. Lenzburger Velobörse

VOLL ABGEZOCKT – IDENTITY THIEF Täglich 20.30 Uhr (ausser Mittwoch) Deutsch – ab 12 Jahren Kulturfim-Matinee – Ostermontag 10.30 Uhr

ALTER GEMEINDESAAL LENZBURG Annahme: 8.30–11.00 Uhr

Verkauf: 8.30–11.30 Uhr

Gesucht werden Dreiradvelos, Kindervelos, Trottinette, Citybikes, Rennvelos, Veloanhänger, Trailers usw.

Achtung: nur fahrtüchtige Velos werden angenommen! An der Annahmestelle nennt der Verkäufer seine Personalien, die Velomarke und den gewünschten Verkaufspreis. Wir rechnen eine Vermittlungsgebühr zugunsten der Kinderkrippe Purzelhuus dazu. Von 9.30 bis 12.30 Uhr kann der Verkäufer sein Geld abholen. Unverkaufte Velos können zwischen 12.00 bis 12.30 Uhr abgeholt werden. Organisation Kinderkrippe Purzelhuus unterstützt von

G. I. JOE – DIE ABRECHNUNG – 3-D 3-D: DO 17 Uhr, SA + MO je 15 Uhr 2-D: FR + SO je 15 Uhr, MI 17 Uhr D, ab 8/6 Jahren:

THE CROODS – 3-D FR–MO je 17 Uhr, CH/Int., ab 10 Jahren:

MORE THAN HONEY

THE MAKING OF JESUS CHRIST

Samstag, 6. April 2013

Bis Dienstag täglich 20 Uhr, D, ab 14 Jahren:

Deutsch – ab 10 Jahren

Mittwoch, 3. April, 20 Uhr, D, ab 14/12 Jahren:

SPRING BREAKERS

BEAUTIFUL CREATURES

Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag 22.45 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

NACHTZUG NACH LISSABON Täglich 18.00 Uhr (ausser Mittwoch) Englisch/deutsch und franz. Untertitel – ab 14 Jahren Schweizer Premiere – 2. Woche

DIE CROODS in Dolby 3-D Freitag, Samstag, Sonntag, Montag und Mittwoch 15.45 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren

DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ in Dolby 3-D Freitag, Samstag, Sonntag, Montag und Mittwoch 13.00 Uhr Deutsch – ab 8 Jahren Kino und DVD-Videothek sind an

Bis Dienstag tägl. 20 Uhr, Mittwoch nur 17 Uhr, ab 14 Jahren Deutsch: FR/SA/SO + MI Englisch m. D. Ut.: DO, MO + DI

NACHTZUG NACH LISSABON DO bis MO tägl. 17 Uhr, ab 10 Jahren: Deutsch: FR/SA/SO Englisch m. D. Ut.: DO + MO

SONG FOR MARION Mittwoch 20 Uhr, D/14 Jahren:

G. I. JOE – DIE ABRECHNUNG – 3-D

sämtlichen Feiertagen für Sie geöffnet!

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Das Kinoprogramm unter www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!

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Mi bis Fr 15.00–18.30 Uhr Sa 11.00–15.00 Uhr

Aikido- und Judoschule Lenzburg Aikido: Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren Judo: Kinder ab 7 Jahren Fit & Kick Power: Erwachsene ab 16 Jahren Iaido: Erwachsene ab 16 Jahren Für Interessierte gibt die GeschäŌsstelle gerne AuskunŌ.

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