20120726_WOS

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Donnerstag, 26. Juli 2012

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

Amtliches Publikationsorgan

17 / 32ºC Samstag, 28. Juli 2012 Schwülwarm und wiederholt Schauer und Gewitter. 18 /26ºC Sonntag, 29. Juli 2012 Verbreitet Schauer wahrscheinlich und teils heftige Gewitter. 15 / 26ºC

Das Wochenblatt verlost 100 Tickets, fünf Glückliche fahren sogar per Fünfspänner nach Saignelégier Der Kanton Solothurn ist Ehrengast am diesjährigen Marché-Concours in Saignelégier. Unter dem Motto «Charger pour Saignelégier» fahren auch fünf Schwarzbuben mit Ross und Wagen an den Grossanlass. Martin Staub

Kutscher und Kutsche: Hans Wampfler (l.) und Postillion Stefan Oser freuen sich auf die Passagiere nach Saignelégier.

G Christian Imark hat die Hälfte seines Amtsjahres als Kantonsratspräsident hinter sich. Ein Interview. 9

Rock am Bärg, das Open Air im Büsseracher Schwalbennest, versank mit Regen in Dreck und Schlamm. 9/10

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Immobilien Aktuell

Nr. 30

Mit der Postkutsche an den Concours

Freitag, 27. Juli 2012 Viel Sonne und sehr heiss. Gegen Abend etwas ansteigende Gewitterneigung.

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104. Jahrgang

18/19 11

rosse Ehre für Stefan Oser. Der Pferdezüchter darf zusammen mit zwei weiteren Gespannen am 9. August mit seiner nach Originalplänen nachgebauten Postkutsche den Weg Richtung Saignelégier unter die Räder nehmen. «Um 9 Uhr wird unser Fünfspänner auf dem Schulhausplatz in Himmelried zur Ehrenfahrt bereitstehen», erklärt der 44-Jährige, der vor bald vier Jahren seinen Betrieb von Schönenbuch auf den Hof Steinegg verlegte. Begleitet wird der Kutscher vom Hofstetter Hans Wampfler, «einem der wohl letzten Militär-Kavalleristen», wie der pensionierte Grenzwächter lachend beifügt. Und die Fahrgäste? «Sechs prominente Solothurner Passagiere», wie Oser zu Protokoll gibt. Mehr über die Besatzung will er noch nicht verraten. Zu Route und Fahrplan gibt er allerdings gerne Auskunft, denn schliesslich soll eine solch exklusive

FOTO: MARTIN STAUB

Fahrt von der Öffentlichkeit auch wahrgenommen werden. Nach dem Start in Himmelried steuern die beiden Kutscher auf der Fahrt durch das Gilgenbergerland den Dorfplatz Meltingen (10 Uhr) an. Es folgt der «Abstieg» in die Thiersteiner Metropole Breitenbach (11 Uhr), wo man sich bei der Gemeindeverwaltung stärkt für das letzte Teilstück nach Laufen (12.30 Uhr). Von hier werden Pferde und Kutschen per Camiontransport nach Delémont gelangen. Beim Hôtel de Ville steigt eine Delegation der jurassischen Regierung zu. Via Courtételle-Bassecourt erreicht das Gespann das Tagesziel Glovelier, wo auch die beiden Trosse aus Solothurn und Balsthal eintreffen.

Der zweite Tag, der 10. August, gehört den Wettbewerbsgewinnern. Von den insgesamt 13 Auserlesenen aus dem ganzen Kanton können sich fünf Wochenblattleser aus dem Schwarzbubenland für die Kutschenfahrt von Saulcy nach Saignelégier (inkl. Nachtessen sowie Fahrt Breitenbach-Saulcy und Saignelégier-Breitenbach) qualifizieren. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall (auch für Laufentaler), stellt der Kanton Solothurn doch dem Wochenblatt 100 Gratiseintritte für den Marché Concours zur Verfügung.

Jahren spezialisiert, in Saignelégier aber wird er mit seinen Freiberger Pferden noch andere Auftritte präsentieren dürfen. Hier nimmt er mit Begleiter Hans Wampfler an einer Quadrillenfahrt mit sechs Solothurner Gespannen und als Höhepunkt am sonntäglichen Umzug mit insgesamt 19 Solothurner Formationen teil. «Auf die Fahrt mit Prominenz und Wettbewerbsgewinner aber freue ich mich am meisten», erklärt er. Seine Postillion-Uniform liegt bereit und auch Osers Gäste werden in entsprechender Kleidung ein gutes Bild abgeben.

Kutschenfahrt als Höhepunkt Stefan Oser kann dieses Wochenende kaum erwarten. Auf Passagierfahrten mit Pferden ist er zwar schon seit 25

Wer sich am Wettbewerb beteiligen möchte, sende bis Montag, 30. Juli (Poststempel), eine Postkarte (Absenderadresse/Telefon) mit dem Kennwort «Charger pour Saignelégier» an: Redaktion Wochenblatt, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen.

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In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, meinem Vater, unserem Schwiegervater, Grossvater und Götti

Robert Linder-Borer

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

DANKSAGUNG

9. November 1928 bis 23. Juli 2012

Wir sind überwältigt von der grossen Anteilnahme, die wir beim Abschied von

Ganz unverhofft hat er uns verlassen.

Theres Linder-Borer Heinz und Helga Linder-Stich Jan, Philipp, Michel Doris Linder-Hurschler Mirco, Jonas Geschwister und Anverwandte

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: Meppiel Roland Homelstrasse 7, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Klein Karl-Heinz Hasenrain 35, 4102 Binningen Bauobjekt: Heizungssanierung: Ersatz Öl- durch LW-Wärmepumpenheizung Bauplatz: Homelstrasse 7, 4114 Hofstetten Bauparzelle: GB-Nr. 2277

Die Abdankung mit anschliessender Urnenbestattung findet am Dienstag, 31. Juli 2012, um 14.00 Uhr in der Kirche Kleinlützel statt. Traueradresse: Theres Linder-Borer, Grabenacker 489, 4245 Kleinlützel

erfahren durften. Die vielen Zeichen der Verbundenheit, die tröstenden Worte und die stillen Umarmungen sind Hilfe und Trost in der schweren Zeit. Uns ist es ein grosser Trost zu wissen, wie geschätzt mein Ehemann, unser Papi und Schwiegerpapi war. Speziell danken wir Herrn Pfarrer Franz Kuhn für die schöne Begleitung der Urnenbeisetzung, den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen sowie Herrn Dr. Samuel Buser.

Die Trauerfamilie

Laufen, im Juli 2012

Gilt als Leidzirkular.

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Rainer Alfons Blattner-Baschung

Einsprachefrist: 10. August 2012

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Sutter Jürg und Patricia Büneweg 19, 4114 Hofstetten SO

Bauherr: Winteregg-Burri Thomas und Irene Hofstetterstrasse 20, 4112 Flüh Projektverfasser: Haus Rein GmbH Jürg Hubacher, Underfeldstrasse 28, 3314 Schalunen Bauobjekt: Heizungssanierung: Ersatz Öl- durch LW-Wärmepumpenheizung (Projektänderung) Bauplatz: Hofstetterstrasse 20, 4112 Flüh Bauparzelle: GB-Nr. 3715 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 10. August 2012

Projektverfasser: Kalbermatten Haustechnik AG Altenmatteweg 3, 4144 Arlesheim Bauobjekt: Heizungssanierung: Ersatz Öl- durch LW-Wärmepumpenheizung Bauplatz: Büneweg 19, 4114 Hofstetten Bauparzelle: GB-Nr. 3796 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 10. August 2012

Reg. Entsorgungscenter Laufental-Thierstein AG Güterstrasse 25 4242 Laufen Tel. 061 763 08 88

Dienstag, 31. Juli 2012, ab 15.00 Uhr geschlossen Mittwoch, 1. August 2012, ganzer Tag geschlossen Neu: Donnerstags jeweils offen bis 18.00 Uhr (gültig bis 25. 10. 12)

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Linus Dreier AG Dorfstrasse 45, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Linus Dreier AG Dorfstrasse 45, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Dorfstrasse 724 Bauparzelle: 3024 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 10. August 2012

Himmelried

Baupublikation Bauherrschaft: Kilcher Fredy Im Latschget 345, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: EBM Ecotec AG Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Bauvorhaben: Photovoltaikanlage Bauplatz: Im Latschget 345 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1119 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 10. August 2012

Laufen, im Juli 2012 WIR DANKEN HERZLICH für die Zeichen der persönlichen Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben

Erika Hamann-Affolter erfahren durften. Einen speziellen Dank richten wir – an das Seniorenzentrum Rosengarten in Laufen für die langjährige Betreuung und die einfühlsame Begleitung; – an den Hausarzt Dr. med. Marc Cueni, Laufen, für die jahrelange medizinische Betreuung; – an Frau Pfarrerin Anita Kohler, Arlesheim, für den einfühlsamen und sehr persönlichen Abdankungsgottesdienst; Herzlichen Dank für die vielen Beileidsbezeugungen und die Teilnahme am Abdankungsgottesdienst, alle geschriebenen Gedanken, Blumen und Geldspenden für späteren Grabschmuck und für das Beschäftigungs- und Wohnheim Hirsacker in Liesberg.

Die Trauerfamilien

Baupublikation Bauherrschaft: Kilcher Rolf Hombergstrasse 4, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: K-Dach Rolf Kilcher Nenzlingerweg 2, 4253 Reinach Bauvorhaben: Wintergarten, Dachfenster und neue Wärmeerzeugung Bauplatz: Hombergstrasse 4 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1000 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 9. August 2012

IMPRESSUM

Baupublikation Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.79 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage 20 322 Ex. Copyright Herausgeberin Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 76 257 Ex. (WEMP 2011) Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Radio 32 AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauherrschaft: Schweizer Simone Gartenstrasse 481, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Dachsanierung/ Photovoltaikanlage Bauplatz: Gartenstrasse 219 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1142 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 10. August 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Karrer Thomas Stierenberg 15, 4207 Bretzwil Projektverfasser/in: dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Um-/Neubau bestehende Liegenschaft Bauplatz: Gartenstrasse 17c Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1032 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 9. August 2012

Nun ruhen deine nimmermüden Hände, vorbei sind Kummer, Angst und Schmerz. Dank sei Dir bis an unser aller Ende, du liebes treues Vaterherz.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem lieben Vater, Grossvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Marcel Meier-Rauber 22. Januar 1932 bis 24. Juli 2012 Er wurde nach langer Krankheit von seinem Leiden erlöst. Er möge in Frieden ruhen.

Wir vermissen Dich Gertrud Meier-Rauber Christoph Meier Karin und Beat Steiner-Meier mit Robin Geschwister und Anverwandte Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 31. Juli 2012, um 14 Uhr in der katholischen Kirche Breitenbach statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: Freitag, 24. August 2012, um 19 Uhr in der katholischen Kirche Breitenbach. Gilt als Leidzirkular

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch


Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

LAUFENTALER WOCHENBLATT

3 LAUFEN

Wenn das Herz stillsteht Achtzehn Kinder starteten am diesjährigen Ferienpass bei der Paramedic in Laufen und erlebten hautnah die ersten Massnahmen an einem verletzten oder kranken Menschen. Jürg Jeanloz

A

ndächtig wie in der Kirche knieten die Kinder vor einer Puppe und hörten gespannt der Rettungssanitäterin Daria Stohler zu. «Ihr müsst sofort handeln, bevor wir mit dem Rettungswagen an Ort sind», erklärte sie den Kindern. Die Puppe sei ein älterer Mensch, dessen Herz zu schlagen aufgehört habe. Dabei drückte sie mit beiden Händen auf den Brustkasten und liess im gleichen Rhythmus wieder los, damit das Herz wieder in Gang kommt. «Mit einfachen Massnahmen könnt ihr das Leben eines Menschen retten!» Und als sie den Kindern mitteilte, dass die Puppe sprechen, stöhnen und atmen kann und derselben noch das strahlend weisse Gebiss aus dem Mund klaubte, war die Bewunderung grenzenlos. Die Kinder durften dann selbst Hand anlegen und die hundert Stösse pro Minute applizieren. «Seid vorsichtig, die Puppe kostet 20 000 Franken», riet sie denjenigen, die etwas zu forsch ans Werk gingen. Ebenso spannend war es im Rettungswagen, den die Kinder besichtigen durften. Was da alles an den Wänden

Im Krankenwagen: Daria Stohler untersucht und versorgt ein Kind.

hing und in Schubladen versteckt war, kannte keine Grenzen. «In der ersten Phase müssen wir alle medizinischen Vorkehrungen selbst treffen», meinte Stohler. Dazu gehören das Beatmen mit Sauerstoff, das Verabreichen von Spritzen oder die Überprüfung der Herztätigkeit. Für Letzteres steht ein ganzer Computer bereit, welcher der Sanitäterin mündliche Anordnungen erteilt. Mit gezielten Stromstössen kann die Herztätigkeit des Patienten ebenfalls unterstützt werden. Ob so vielem medizinischem Hokuspokus wurde es einem Mädchen im Wagen schlecht, worauf es kurzerhand auf die Rettungsbahre gepackt wurde. Allein und mit wenigen Griffen zog die Sanitäterin die Bahre aus dem Wagen, worauf darunter ein

FOTO: JÜRG JEANLOZ

fahrbares Untergestell wie von Geisterhand ausklappte. In der Zwischenzeit demonstrierte Sanitäterin Katrin Aebi das sorgfältige Verpacken eines Wirbelverletzten auf einem stabilen Plastikbrett. Als Versuchskaninchen stellte sich Jeremy zur Verfügung. Zwei Mädchen und die Sanitäterin zurrten ihn mit Gurten fest und fixierten gleichzeitig den Kopf. Grosses Gelächter der Kinder, denn Jeremy konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Und was hat den Kindern am besten gefallen? Den Buben das moderne Rettungsauto und den Mädchen die medizinischen Einsätze und Kenntnisse der Sanitäterinnen. Auf jeden Fall waren sie von den zwei Stunden bei den jungen und coolen Damen begeistert.

REGION

Gemeinden müssen Kanalisation in Ordnung bringen

ARA Zwingen: Vor allem bei viel Regen FOTO: ZVG gibts Probleme.

bea. Der Kanton Baselland verlangt vom ARA-Verband und von den Gemeinden, dass die Fremdwassermenge reduziert wird. «Betreffend die Fremdwassermengen besteht für den ARA-Verband grosser Handlungsbedarf», erklärte die ARAFührung an der Delegiertenversammlung vom Juni und kündigte an, nach den Sommerferien mit den Gemeinden, welche einen grossen Fremdwasseranteil aufweisen, «Gespräche zu führen, damit Lösungen für die Reduktion des Fremdwasseranteils gefunden werden können». Das Amt für Umwelt des Kantons Baselland verlangt Fremdwassermengen von maximal 30 Prozent. Dieser Wert wird in der ARA in Zwingen «bei weitem überschritten», heisst es in der technischen Analyse zur Leistungsfähigkeit der Kläranlage des Zweckverbandes Laufental-Lüsseltal. Die Untersuchung war vom Amt für Umweltschutz und Energie des Kantons Baselland angeordnet worden, beinhaltete die Analyse der Messdaten der Jahre 2010 und 2011 sowie eine Betriebsbesichtigung. Insgesamt wird der ARA in Zwingen ein gutes Zeugnis ausgestellt, hingegen pocht der Kanton auf den Bau eines Mischwasserbeckens und auf die Durchsetzung des Generellen Entwässerungsplanes. Mit diesem Planungs-

instrument sind die Gemeinden verpflichtet, ihr Abwassersystem den neusten Umweltauflagen anzupassen. Es muss vermieden werden, dass Wasser aus Brunnen und anderes sauberes Wasser in die Kanalisation gelangt. «Die Gemeinden sind gefordert, ihre Leitungen zu überprüfen und wo nötig instand zu setzen», erklärt Roland Bono vom Amt für Umweltschutz und Energie. Der Verband habe die Gemeinden auf die Problematik aufmerksam gemacht und verlange von bestimmten Gemeinden die Reduktion des Fremdwasseranteils, führt Bono aus. Es sei dann Aufgabe der Baselbieter und Solothurner Behörden, die Umsetzung der kommunalen Entwässerungsplanungen zu überwachen. Der Bau eines Mischwasserbeckens für einige Millionen Franken, mit welchem verhindert werden soll, dass bei Regen infolge Überlastung verschmutztes Wasser ungereinigt in die Gewässer läuft, ist von der ARA seit längerem ein Thema. Letztlich scheiterte das Projekt im «Dittingerrank» am negativen Entscheid vom Bauinspektorat. Dieses verweigerte die Baubewilligung aufgrund der Birsuferschutzzone. Der nächste Versuch scheiterte mit der Absage der BKW, ein entsprechendes Grundstück zu verkaufen. Jetzt ist die ARA auf der Suche nach Alternativstandorten.

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Aktionstage

Juli

Juli

Juli

Juli

Juli

26.

27. Freitag

28. Samstag

30. Montag

31. Dienstag

Donnerstag

bis

August

1.

Mittwoch


WOCHENBLATT

4

Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Sonntag, 29. Juli 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderhüte

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 27. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 29. Juli, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch

HERZLICHEN DANK

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Papi, Schwiegervater, Grosspapi, Bruder, Schwager, Onkel, Cousin und Götti

Hans Kohler-Henz

Für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter

Elisabeth Bieli-Hofer erfahren durften, danken wir herzlich.

6. Juli 1935 bis 14. Juli 2012 Nach kurzer, schwerer Krankheit schlief er friedlich ein. Wir vermissen dich.

Trauerfamilie: Dorli Kohler-Henz Vreny und Marcel Humair-Kohler mit Céline, Chantal und Louis Hans und Milagros Kohler-Tineo mit Maya und Florian Anita und Dominique Fuochi-Kohler mit Raphaël Geschwister und Verwandte

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Sonntag, 29. Juli, kein Gottesdienst. Donnerstag, 2. August, 10 Uhr, Andachtsraum des Altersheims Stäglen in Nunningen, reformierte Andacht, Pfarrer Stéphane Barth. Donnerstag, 2. August, 15.30 Uhr, Andachtsraum des Alterszentrums Bodenacker in Breitenbach, reformierte Abendmahlsfeier, Pfarrer Stéphane Barth. Samstag, 4. August, 10 Uhr, Kapelle des Zentrums Passwang in Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 5. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst im Kanzeltausch, Pfarrer Claude Bitterli aus Laufen. Kinderwoche zum Thema «Geschichten rund um Heu und Stroh»: Di, 7. August, bis Do, 9. August, jeweils von 14 bis 17 Uhr, Sa, 11. August, von 9 bis 11 Uhr und So, 12. August, von 10.15 bis 13.15 Uhr: Gottesdienst und anschl. Teilete mit gemütlichem Zusammensein. An- bzw. Nachmeldungen von Kindern bitte auf Tel. 061 781 12 50 oder SMS 079 465 77 69. Vertretung im Pfarramt: Von Sa, 14. Juli, bis Sa, 28. Juli wird Pfarrer Stéphane Barth für Beerdigungen und seelsorgerliche Belange vertreten durch Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel, Tel. 061 691 92 89 und 078 805 27 24.

Fehren, im Juli 2012

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben. Es ist eine Erlösung.

Der Trauergottesdienst findet am Montag, dem 30. Juli 2012, um 14.30 Uhr in der Lukas-Kirche in Bärschwil statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Einen besonderen Dank richten wir an Herrn Pater Berno Blom für seine würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes. Ebenso danken wir Fridolin Jeger für seine musikalische Begleitung. Wir danken auch dem Pflegepersonal im 1. Stock des Alterszentrums Bodenacker in Breitenbach für die liebevolle Pflege in den vergangenen 2½ Jahren. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. med. R. Haberthür für die jahrelange Betreuung. Ebenfalls danken wir für die vielen Beileidsbezeugungen, die gestifteten Messen, Blumen und Spenden jeglicher Art, sie haben uns tief berührt. Von Herzen danken wir allen, die unsere Mutter in ihrem Leben Anerkennung und Freundschaft schenkten und allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Die Trauerfamilien Dreissigster am Samstag, 28. Juli 2012, um 18.00 Uhr in der Kirche Fehren.

Anstelle von Blumen gedenken wir der Stiftung Schweizer Berghilfe, Postkonto 80-32443-2, in Adliswil. Traueradresse: Dorli Kohler-Henz, Fahrenbodenstrasse 40, 4252 Bärschwil Gilt als Leidzirkular.

Laufen, im Juli 2012 Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Joh. Wolfgang v. Goethe

HERZLICHEN DANK für die überaus grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter

Lucretia Schwander-Condrau

27. Juli bis 3. August 2012 – Freitag, 27. Juli, 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pflegewohnheim Flühbach – Sonntag, 29. Juli, 10 Uhr, Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfr. M. Brunner, Kirche Flüh Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Büsserach

Baupublikation Bauherrschaft: I. Künzli und C. Witt Birkenstrasse 19, 4227 Büsserach

erfahren durften. Einen speziellen Dank an – Herrn Diakon Ch. Klingenbeck für den besinnlichen Trauergottesdienst; – dem Personal der Spitex Laufental für die liebevolle Pflege; – Herrn und Frau E. und D. Rumsey für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes; – Allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Lucretia auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Auch für die vielen Spenden für heilige Messen und Blumen bedanken wir uns ganz herzlich. Dreissigster: Freitag, 27. Juli 2012, 19.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen.

Die Trauerfamilie

Bauobjekt: Wärmepumpe mit Erdsonde, Gesuch um gewässerschutzrechtliche Bewilligung Projektverfasser: Walter Übersax AG Heizung/Energietechnik, Gaswerkstrasse 47 4900 Langenthal Bauplatz: Niederfeldstrasse 26

ABSCHIED UND DANK

Bauparzelle: GB-Nr. 2515 Einsprachefrist: 10. August 2012

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand, möge Gott dir Ruhe geben, dort im neuen Heimatland.

Baupublikation

Traurig, aber dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von

Bauherrschaft: Reiner Dietler Niederfeldstrasse 15, 4227 Büsserach Bauobjekt: Änderung Dachform, Dachterrasse, Dämmung Gebäudehülle Projektverfasser: Reiner Dietler Niederfeldstrasse 15, 4227 Büsserach Bauplatz: Niederfeldstrasse 15 Bauparzelle: GB-Nr. 1640 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 10. August 2012

Alban (Bani) Roth

Planauflage: Baubüro

Baupublikation Bauherrschaft: René und Daniela Fringeli Obere Grabenstrasse 52, 4227 Büsserach Bauobjekt: Photovoltaikanlage Projektverfasser: SOL-Oekotech Liestalerstrasse 7, 4412 Nuglar Bauplatz: Obere Grabenstrasse 52 Bauparzelle: GB-Nr. 2239 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 10. August 2012

23. August 1935 bis 21. Juli 2012 Nach langer Krankheit durfte er für immer einschlafen. Wir danken besonders Alice und Paul Fluri-Lisser, Dr. A. Vogt, Balsthal, und der Spitex Mümliswil.

In stiller Trauer: Deine Söhne, Schwiegertöchter und Enkelkinder

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

Der Trauergottesdienst findet am Samstag, dem 28. Juli 2012, um 10.00 Uhr in der Kirche Ramiswil statt, mit anschliessender Urnenbeisetzung.

Tag- und Nachtdienst Überführungen

Traueradresse: Peter Roth, Gartenstrasse 831, 4717 Mümliswil

Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen

061 791 93 33


WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Die Praxis von Frau Dr. med. Luzia Huber-Borer bleibt ferienhalber vom 4. Aug. 2012 bis 19. Aug. 2012 geschlossen. Hausarztpraxis Albrecht Nunningen Die Praxis bleibt ferienhalber vom 28.7. bis und mit 15.8.2012 geschlossen.

Mariastein-Metzerlen

Baupublikation Bauherrschaft: Hannelore Müller Käppeliweg 8, 4115 Mariastein Bauprojekt: Einbau Dachfenster Bauort: Käppeliweg 8, 4115 Mariastein Bauparzelle: GB-Nr. 1946 Projektverfasser: Kohler Holzbau AG 4234 Zullwil Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 10. August 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Mark und Ursula Nussberger Im Rebberg 33, 4115 Mariastein Bauprojekt: Überarbeitetes Projekt Pavillon, Gerätehaus und Aussenpoolanlage Bauort: Im Rebberg 33, 4115 Mariastein Bauparzelle: GB-Nr. 1834 Projektverfasser: BEO-Immobilienservice GmbH 4144 Arlesheim Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 10. August 2012

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: 12-027 Velounterstand Grundbuch-Nr.: 2246 Adresse: 4412 Nuglar, Oberdorfstrasse 69 Gesuchsteller: Brunner Markus 4412 Nuglar, Oberdorfstrasse 69 Planverfasser: Wohlgemuth Architektur GmbH 4412 Nuglar, Bielackerstrasse 16 Datum Baugesuch: 23. Juli 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 10. August 2012

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Zullwil

Ausschreibung von Bauarbeiten 1. Auftraggeberin Gemeinde Zullwil, Salweidstrasse 214, 4234 Zullwil 2. Art des Verfahrens offenes Verfahren 3. Gegenstand und Umfang der Arbeiten Gesamterschliessung Sonnenfeld 2. Etappe Hauptkubaturen: – ca. 4000 m³ Aushub – ca. 1200 m² Spriessung – ca. 645 m Entwässerungsleitungen – ca. 10 Beleuchtungskandelaber – ca. 14 Kontrollschächte – ca. 370 m Wasserleitung – ca. 420 m³ Sohlen- und Hüllbeton – ca. 4000 m³ Kies / Sand – ca. 1200 m Schalenstein Typ 12 – ca. 700 t Asphaltbelag 4. Teilangebote Nicht zugelassen 5. Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ausführung September 2012 6. Ort der Ausführung 4234 Zullwil 7. Arbeitsgemeinschaften Zugelassen 8. Sprache für das Angebot Deutsch 9. Adresse und Frist für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen können auf Voranmeldung bei der Sperisen Ingenieure GmbH, Industriestrasse 2, 4222 Zwingen, Tel. 061 765 98 80, abgeholt werden. 10. Begehung Es findet keine Begehung statt. 11. Fragen zur Ausschreibung sind schriftlich, eintreffend bis spätestens 6. August 2012, dem Projektverfasser einzureichen. Beantwortet werden die Fragen bis 8. August 2012. 12. Eignungs-/ Zuschlagskriterien Eignungskriterien: – Vollständig ausgefülltes, rechtsgültig unterzeichnetes und fristgerechtes einreichen des Angebotes. – Verbindliche Angaben zum Schlüsselpersonal bis Bauende (Bauführer und Polier/Vorarbeiter). – Terminprogramm mit verbindlichem Baubeginn. – Selbstdeklaration betreffend Einhaltung des Bundesgesetzes über die Gleichstellung von Mann und Frau. – Nachweis der Einhaltung des GAV in Form einer Bestätigung der zuständigen Paritätischen Kommission oder Bestätigung eines unabhängigen Treuhandbüros. Zuschlagskriterien: – Preis: 100% 13. Adresse und Fristen für die Einreichung des Angebotes Die Angebote sind verschlossen bis Montag, den 20. August 2012, 14.00 Uhr mit gut sichtbarem Vermerk «Submission Sonnenfeld» bei der Gemeindeverwaltung in 4234 Zullwil abzugeben. 14. Gültigkeit der Angebote 6 Monate ab Eingabetermin des Angebotes 15. Zahlungsbedingungen Gemäss Ausschreibungsunterlagen 16. Kaution/Sicherheit Keine 17. Entschädigung für die Bewerbung Für die Aufwendungen der Offertphase werden keine Entschädigungen ausgerichtet 18. Ausschreibung Nicht nach Gatt/WTO-Übereinkommen 19. Preisverhandlungen Ausgeschlossen. Es sind Nettoangebote einzureichen. Skonti, Rabatte und allfällige weitere Abzüge müssen im Angebot aufgeführt werden. Es finden keine Abgebotsrunden oder Ähnliches statt. 20. Verfahrensgrundsätze Einhaltung der geltenden Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Lohngleichheit für Mann und Frau. Unternehmervarianten sind nicht zugelassen. 21. Mitteilung des Zuschlages Die Zuschlagsverfügung wird den Anbietern und Anbieterinnen schriftlich eröffnet. 22. Rechtsmittelbelehrung Gegen die Vergabe kann innert 10 Tagen seit Eröffnung bei der Kantonalen Schätzungskommission, Amthaus 1, 4502 Solothurn, schriftliche Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten; die Beweismittel sind anzugeben. Fehlen diese Erfordernisse, wird auf die Beschwerde nicht eingetreten.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.

DANKSAGUNG Wir danken allen herzlich, die mit uns von unserer Mutter

Anna Meyer-Meier Abschied genommen haben. Besonders danken wir: – Herrn Max Müller für die einfühlsamen Abschiedsworte; – dem Personal des Seniorenheims Rosengarten in Laufen für die liebevolle Pflege; – Herrn Dr. Samuel Buser für die jahrelange ärztliche Betreuung; – den Menschen, welche die Verstorbene in den letzten Jahren besuchten. Danke für die Karten und sonstigen Beileidsbezeugungen, Blumen und Spenden für späteren Grabschmuck.

Die Trauerfamilie

Laufen, im Juli 2012

Danksagung (statt Karten)

Nun ruhst du aus in Gottes Frieden, am Ziele deiner Pilgerfahrt von Gott, dem Herrn, sei dir beschieden, der Dank für das, was du getan.

Für die vielen Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit, welche wir beim Abschied von unserer lieben, unvergesslichen

Ida Saner erfahren durften, danken wir von Herzen. Besonders danken möchten wir Herrn Pfarrer Dippert für die feierliche Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes sowie dem Organisten und dem Kirchenchor für die musikalische Umrahmung. Bedanken möchten wir uns bei dem Pflegepersonal des Zentrums Passwang sowie bei Dr. Fredy Rappo für die jahrelange liebevolle Betreuung. Ein «Vergelts Gott» für die zahlreichen Karten mit tröstenden Worten, die Geldspenden und Spenden für heilige Messen. Lieber Dank gilt den Verwandten, Freunden und Bekannten, vor allem den Schulkameraden, die Ida auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Dreissigster: Samstag, 28. Juli 2012, um 18.00 Uhr in der Kirche Büsserach.

Die Trauerfamilie

Nunningen

Laufen, im Juli 2012 DANKSAGUNG

Baupublikation Bauherr: Kilcher-Hezel Monika und Christian Wieden 10, 4208 Nunningen Bauobjekt: Anbau an Wohnhaus Architekt: Kilcher-Hezel Monika und Christian Wieden 10, 4208 Nunningen Bauplatz: Wieden Bauparzelle: GB-Nr. 1247 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 26. Juli bis 9. August 2012 Die Baukommission

Rodersdorf

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Kurt Felzhalb Margrethenweg 22, 5314 Kleindöttingen

Bauherr: Ursula und Kurt Kopp Mariasteinweg 8, 4118 Rodersdorf

Bauobjekt: offener Pavillon

Bauobjekt: Pergola

Bauplatz: Biederthalstrasse 1

Bauplatz: Mariasteinweg 8

erfahren durften.

Bauparzelle: GB-Nr. 305

Bauparzelle: GB-Nr. 608

Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf

Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf

Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 13. August 2012

Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 13. August 2012

Besonders danken möchten wir Herrn Pfarrer Claude Bitterli für die würdevolle Gestaltung des Beerdigungsgottesdienstes sowie allen, die ihre Verbundenheit durch Worte, Briefe und Gaben für späteren Grabschmuck zum Ausdruck brachten. Ein besonderer Dank geht auch an das Personal des Zentrums Passwang für die gute und liebevolle Pflege und Betreuung in den letzten Monaten. Wir danken allen Menschen, die dem Verstorbenen während seines langen Lebens Freundschaft, Wertschätzung und Liebe geschenkt haben.

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: André Amer Metzerlenstrasse 12, 4118 Rodersdorf

Bauherr: Suzanne Jörg Leimenstrasse 26, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Dachaufbau, Dachfenster und Aussentreppe Bauplatz: Leimenstrasse 26 Bauparzelle: GB-Nr. 661 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 13. August 2012

Bauobjekt: Gartenhaus Bauplatz: Metzerlenstrasse 12 Bauparzelle: GB-Nr. 200 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 13. August 2012

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten ganz herzlich für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem lieben Bruder, Schwager, Götti und Onkel

Rodersdorf

Willi Anderegg-Lizzi

Die Trauerfamilien ANSTELLE VON KARTEN


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THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

BREITENBACH

Schulhäuser haben keine Ferien Die Schüler sind weg. Die Lehrer auch. Doch in, um und auf den Schulbauten tut sich einiges. Roland Bürki

A

m Freitag vor den grossen Sommerferien herrscht wie überall im Land auch in den Schulbauten von Breitenbach die Vorfreude. Die gut 400 Schülerinnen und Schüler, aber auch die gegen 50 Lehrerinnen und Lehrer wollen für einmal loslassen. Die Schule «Schule sein» lassen und sich irgendwohin in die Ferien verkrümeln. Das kann Hauswart Toni Fluri (51) nicht. Noch nicht. Haben an besagtem Freitagabend die letzten Schwimmerinnen und Schwimmer das Hallenbad Mur in der Schulanlage verlassen, gibt er exakt um 20.30 Uhr mit dem Ziehen des Stöpsels im Bassin gleichsam das Startsignal für umfangreiche Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten in allen zehn Schulgebäuden. Die auslaufenden 172 Kubikmeter Wasser machen seiner Gattin Barbara den Weg frei, in einer Woche das ganze Bad bis zur letzten Plattenfuge wieder auf Hochglanz zu bringen.

Mit Spray und Hochdruck gegen Schmutz Beim Besuch des Wochenblatts zeigt sich das Bad blitzblank in vollem Spiegelglanz. «Meine Frau reinigt das Bad, die Garderoben und die Duschen jeweils ganz allein», lobt Fluri ihre perfekte, aber anstrengende Arbeit. Tatsächlich ist es eine Riesenfläche an Bodenund Wandplatten, die Gattin Barbara mit einem Fett lösenden Mittel eingesprayt und mit dem Hochdruckreiniger von Schmutz und Fetten befreit hat.

Keine Ferien: Hauswart Toni Fluri im Hallenbad, das mit der Fensterreinigung den letzten FOTO: ROLAND BÜRKI Schliff erhält.

Selbst der hartnäckige Fettbelag von allerlei Körperlotionen in den Plattenfugen am Boden ist dem ursprünglichen Grau gewichen, was deshalb besonders auffällt, weil Fluri in der wasserlosen Halle alle 36 defekten Leuchtröhren an der Hallendecke ausgewechselt hat. Grundreinigung und Reparaturen Für den Hauswart, einen gelernten Schreiner, seinen Lehrling und die Ferienaushilfe bedeuten Sommerferien alles andere als gemächliche Zeiten. Auf den Rasenflächen von rund 11 500 (!) Quadratmetern muss angesichts der feuchten Witterung häufiger gemäht werden und die zahlreichen Sträucher wachsen dem Haus-Team buchstäblich über den Kopf. Doch innen wartet auch die Grundreinigung, wo alles Mobiliar raus muss. «Damit von A bis Z wirklich alles von Grund auf gescheuert, abgewaschen, entstaubt, desinfiziert und gebohnert werden kann», umreisst der Hauswart sein bis ins letzte Detail ausgeklügeltes

Sommerprogramm. Dieses umfasse pro Jahr immer ein Drittel aller Gebäude und Anlagen. «Diesen Sommer sind der Pavillon Süd, die Aula und zwei Kindergärten an der Reihe», erklärt Fluri unter dem lauten Aufheulen einer Bohrmaschine. Handwerker auf dem Dach nutzen nämlich die Gunst der Ferien, um gleich drei Flachdächer wieder dicht zu machen, während im Bau nebenan ein Gipser Wasserschäden im Mauerwerk zu Leibe rückt. Ferien zum Loslassen «Während des Jahres kann ich kaum loslassen und denke des Nachts an dieses und jenes», gesteht Fluri, der sich auch nach neun Jahren noch immer voll Herzblut mit seinen Gebäuden und Anlagen identifiziert. Doch in den verdienten Ferien nach dem grossen Putzmarathon sieht er Silberstreifen am Horizont: «Weg vom Schuss in der Ferne kann auch ich loslassen und entspannt abschalten.»

BREITENBACH

Mit dem Ferienpass zur Modelleisenbahn

Faszination Modelleisenbahn: Stephanie hört Kursleiter Guido Ghiotto zu, Peter Müller (MitFOTO: ROLAND BÜRKI te) freuts. bü. Der Modelleisenbahnclub Laufen und Umgebung leitete zum Bau von Landschaftsmodellen an. Das interessierte mehr als angenommen. Das hätten sich die hiesigen Modelleisenbahner bei ihrem erstmaligen Auftritt im Rahmen des regionalen Ferienpasses 2012 nie träumen lassen. Sie mussten wegen der grossen Nachfrage noch einen zweiten dreitägigen Kurs am Vormittag einschieben. «Das ist natür-

lich sehr erfreulich», meint Kursleiter Guido Ghiotto, ein alter Hase in Sachen Modelleisenbahnbau. Seit seiner ersten Märklinbahn in Bubenzeiten ist der gelernte Elektromonteur Zug um Zug auf die Modelleisenbahn gekommen. Aber auch auf die Rhätische Bahn (RhB), wie er versichert. Es sei etwas vom Schönsten, wenn man sein langjähriges Wissen an Junge, darunter gar noch ein Mädchen, weitergeben kann, strahlt Ghiotto.

BÜSSERACH

Schloss Thierstein geöffnet WOS. Am kommenden Sonntag, 29. Juli, ab 11.30 Uhr ist das Schloss Thierstein für die Bevölkerung geöffnet. Die

Schlosskommission lädt ein zur freien Besichtigung und führt auch eine kleine Festwirtschaft.

Und seine vier Assistenten, alles Mitglieder des Modelleisenbahnclubs Laufen und Umgebung (Meclu), pflichten ihm bei, während sie an den acht Arbeitstischen im neuen Meclu-Klublokal (das Wochenblatt berichtete) Stephanie Christen und ihren sieben FerienpassKollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Da will beispielsweise der unfallfreie Umgang mit dem Japanmesser oder die richtige Gipsmischung gelernt sein. Konzentriert arbeiten die acht Nachwuchsmodellbauer an ihrem Grundmodell aus Holz, das aus einem Tunnelportal und einer über eine Strasse gezogene Eisenbahnbrücke besteht. Nun gilt es, auf dem Tunnelportal mit dem schnell abbindenden Dentalgips eine Felsstruktur aufzubauen oder die Böschung zum Eisenbahndamm so natürlich wie möglich zu gestalten. Damit sie später mit speziellem Modellbaugras begrünt werden kann. Alain Wyser ist vom Kurs begeistert: «Ich erhalte viele Ideen und Ratschläge für meine Anlage zu Hause.» Die Meclu-Mitglieder, insbesondere Präsident Peter Müller und Ehrenpräsident Meinrad Borer, sind beeindruckt, wie da seriös geschnitten, gegipst und modelliert wird. Beide freuen sich, dass ein Mädchen an ihrem Hobby Gefallen findet, und beide würden sich auch insgeheim über Nachwuchs freuen. «Das würde unser Durchschnittsalter schön runterholen», scherzt Müller.


THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

BÜSSERACH

Heimspiel für Oliver Blessinger

Hier bin ich zuhause: Oliver Blessinger. dust. «Klar, ist das hier für mich ein Heimspiel», sagt Oliver Blessinger, «schliesslich habe ich 25 Jahre meines Lebens in Erschwil verbracht, und genau hier, im Schwalbennest, mein erstes Mädchen geküsst.» Blessinger ist guter Dinge – freut sich offensichtlich auf seinen Auftritt als einer der 17 Interpreten von «Rock am Bärg». Seine Heimatgefühle unterstreicht der 36-Jährige spontan mit dem Hinweis, dass er Anfang November mit seiner ehemaligen Rockgruppe National in Meltingen ein Stelldichein plant. «Seit Anfang Jahr proben wir monatlich, um da unsere alten Songs anlässlich eines Revivals aufleben zu lassen.» Mit 25 Jahren hängte Oliver Blessinger seinen gelernten Beruf, Sanitärinstallateur, an den Nagel, um Schauspieler zu werden. Trotz diversen Rollen auf di-

versen Bühnen in Basel, Chur und in Deutschland blieb er der Musik treu. Mit seiner vierköpfigen Band hat er seit 2007 bereits vier Alben eingespielt. «Und bald erscheint das fünfte», freut sich Blessinger. «Es wird etwas rockiger, und auf jeden Fall mein Lieblingsalbum», sagt er über die CD, die am 26. Oktober im Basler Parterre aus der Taufe gehoben wird. Leben kann der Rockpoet von seiner Musik trotz hervorragenden Referenzen (noch) nicht ganz. Deshalb arbeitet er an zwei Tagen pro Woche bei einem Event-Dienstleister in Aesch. «So durfte ich meine LautsprecherboFOTO: MARTIN STAUB xen für den hiesigen Auftritt selber zusammenstellen», lacht Blessinger. Seine Zukunft aber sieht er anders. «Wieder vermehrt Theater spielen», erklärt er ohne zu zögern. Getreu seinem Song «D’ Stadt isch z’ chli» zieht es den Sänger immer wieder weg. «Ja, ich liebe die Anonymität von Grossstädten», gibt er unumwunden zu. Als Nächstes vielleicht bald nach Zürich? «Dort gibt es rund dreimal so viele Theater wie in Basel, ja, das würde mich durchaus reizen», sagt Oliver Blessinger. Höchste Zeit nun, sich mit den drei Mitmusikern Markus Werner (Gitarre), Andy Lehmann (Bass) und Marco Brander (Schlagzeug) an den Start des vielleicht letzten «Rock am Bärg» zu begeben. Immerhin: Mit Blessingers Musik erwärmt endlich auch die Sonne die zahlreichen Festivalbesucher im «Schlammassel» des Schwalbennests.

9 FEHREN

«Wie ein kleiner Napoleon» Jahren habe ich in einer Arbeit die wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten eines Kantonsratspräsidenten festgehalten. Es sind dies die korrekte Führung der Debatten und Abstimmungen und die Gleichbehandlung aller involvierten Räte, Parteien und Fraktionen. Natürlich kann ich mein junges Alter bestens nutzen, um Angelegenheiten der Solothurner Politik bekannt zu machen, und ganz allgemein, um Barrieren zu durchbrechen. Halbzeit für den höchsten Solothurner: Der Schwarzbube Christian Imark «aus dem FOTO: ZVG Fehren».

Christian Imark, der jüngste Kantonsratspräsident in der Geschichte Solothurns, über sein erstes halbes Jahr.

kanntlich nicht nur in Solothurn, sondern auch in Grenchen und in Nunningen statt.

Wie sieht Ihre Agenda aus? Prall gefüllt. Neben der normalen Ausübung meines Berufes besuchte ich am letzten Sonntag den 116. und 117. Anlass dieses Jahres in der Funktion des Kantonsratspräsidenten.

Ihr eindrücklichstes Erlebnis? Sehr eindrücklich ist zu erleben, was für uns Schweizer im Grunde genommen pure Normalität und Selbstverständnis ist. Jedes Jahr wird eine neue Person des Volkes zum «höchsten Solothurner» gewählt und über die gesamte Dauer eines Kalenderjahres gewürdigt. Dieser eindringliche Akt der Demokratie wird in solch beispielloser Manier zelebriert, dass man sich bisweilen vorkommt wie ein kleiner Napoleon, obschon man nur der Kantonsratspräsident ist.

Wo sind Sie am meisten anzutreffen? Gute Frage. Es kommt auf die Einladungen an. Selbstverständlich gehe ich in jede Region. Als Thiersteiner ist es mir aber ein Anliegen, dass die Schwarzbuben nicht zu kurz kommen. Auch die Kantonsratssessionen finden aufgrund des Umbaus des Ratssaals be-

Der jüngste höchste Solothurner in der Kantonsgeschichte zu sein, ist nochmals etwas Besonderes? Für die erfolgreiche Führung des Amtes spielt das Alter genauso wenig eine Rolle wie die Parteizugehörigkeit. Die Anzahl der bisherigen Amtsjahre ist hingegen schon wichtiger. Bereits vor

Interview Bea Asper

Wie ist die Reaktion der Leute? Sehr positiv. Viele finden es gut, dass letzten Dezember zum ersten Mal in der Geschichte des Kantonsrats ein 29-Jähriger zum Präsidenten gewählt wurde. Ich selber versuche stets die Institution Kantonsrat ins Zentrum zu rücken und zu stärken. Denn diese stand in der Vergangenheit, zu Unrecht, oft in der Kritik oder wurde nicht genügend ernst genommen. Dabei leistet man gute Arbeit und ist effizient. Anliegen werden aufgegriffen, kontrovers diskutiert und beurteilt. Die Kernaufgabe eines jeden Parlaments. Meine Person spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Was empfehlen Sie den Schwarzbuben? Kommen Sie am 28./29. August oder 4./5. September nach Nunningen in die Hofackerhalle, wo die Kantonsratssession stattfindet, knüpfen Sie Kontakte und erzählen Sie vom Schwarzbubenland, von der Landschaft, von der Arbeit, von den Menschen. Dies ist unsere Hausaufgabe, wenn die Solothurner Politik bei uns im Schwarzbubenland zu Gast ist. So funktioniert die Politik. Fortsetzung in der nächsten Ausgabe vom 2. August

Stimmung top – trotz Wetterflop Das 4. Festival «Rock am Bärg» dürfte auch das letzte gewesen sein – wegen schlechten Wetters und fehlender Eintritte dust. Trotz misslichen Wetterbedingungen – für jene, die kamen, wird auch die vierte Ausgabe von «Rock am Bärg» in guter Erinnerung bleiben. Hochkarätige Musik von renommierten Bands (Tarantinos, Love Box, Pegasus, James Gruntz ...) und attraktive Auftritte von weniger bekannten Interpreten liessen das Publikum mitsingen, jubeln und tanzen. Feuchtfröhliche Stimmung im wahrsten Sinne über alle drei Tage.

Begabt und virtuos: James Gruntz.

Begeisterung pur: Echte Fans leben, singen und schreien mit.

FOTOS: MARTIN STAUB

Wilder gehts kaum: Shades of Purple.

Abgelenkt: Kurze Konzertpause fürs Handy.

Tanz im Schlamm: Zu den Rhythmen von Oliver Blessinger.

Reif für die Klinik: The Tarantinos.

Voll im Element: Die beiden Sänger der zehnköpfigen Basler Band Schwellheim.


DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

HOFSTETTEN-FLÜH

– GEDANKENSTRICH –

Mittelalterliches am 1. August

Rosa mundet eben doch!

Die Gemeinde Hofstetten-Flüh feiert am 1. August unterhalb der Ruine Sternenberg mit einer fröhlichen historischen Feier ihr Gemeindewappen, das vor 700 Jahren erstmals auftauchte.

Roland Bürki

Andreas Obrecht

F

ür die Feier zum 1. August hat sich die Gemeinde HofstettenFlüh etwas Besonderes einfallen lassen. Nicht nur Festrede, Wurst vom Grill und ein schönes Feuerwerk, sondern gleich ein kleines Mittelalterfest lassen die Hofstetter und Flühner steigen. Sie würdigen damit das Wappen der Gemeinde, das vor 700 Jahren als das Wappen der Herren von Hofstetten erstmals auftauchte und damit zu den ältesten der Region zählen dürfte. Um 1312 besiegelte Ritter Ulrich von Hofstetten mit dem Siegel und Wappen der

700 Jahre alt: Gemeindewappen von Hofstetten-Flüh.

Ruine Sternenberg: Hier steigt das mittelalterliche Fest.

Edlen von Hofstetten eine PergamentUrkunde über einen Lehensvertrag. Das Siegel zeigt in schlichter Form das Wappen der Familie mit einem sechsstrahligen Stern über zwei Pfählen, und genau so hat sich das Wappen bis heute als Gemeindewappen erhalten. Zur Feier des Tages lassen die Organisatoren die Ritter Ulrich und Ludwig von Hofstetten mit Knappen auferstehen und in einem Umzug Bauern, Kinder, Musikanten mit Sackpfeifen und Fahnen von Hofstetten bis unterhalb ihrer Stammburg, der heutigen Ruine Sternenberg, marschieren. Auf dem Festplatz, fast genau zwischen den Dorfteilen Hofstetten und Flüh, übergeben die Ritter in einem kleinen Festspiel Siegel und Fahne an die heutigen Gemeindeoberen. Anschliessend unterhalten die Musiker von «Des Dudels Kern»

FOTO: ANDREAS OBRECHT

bei Grilliertem, Spanferkel und Trank Ritter und Gäste mit ihren Sackpfeifen. Die Solothurner Kantonsarchäologie lädt zu Führungen über die Ruine ein und zeigt in einer Ausstellung Fundstücke aus der Burg, darunter schöne Ofenkacheln; sie ist vom 6. August an auch im Foyer der Mehrzweckhalle Mammut in Hofstetten zu besichtigen. Mit dem Anlass will die Arbeitsgruppe Sternenberg auch auf die Bedeutung der Ruine Sternenberg, der Stammburg der Herren von Hofstetten, aufmerksam machen. Dort residierten die Hofstetter Ritter als Dienstmannengeschlecht der Bischöfe von Basel. Etlichen von ihnen begegnen wir zwischen 1265 und 1418; das Geschlecht starb allerdings gegen 1400 im Mannesstamm aus. Die Burg, die um 1400 umfassend erneuert wurde, fiel um 1450 einem

Brand zum Opfer und wurde nicht mehr aufgebaut. Die Geschichte der Burg und seiner Bewohner wird in einer reich bebilderten Broschüre von Johann Brunner dargestellt; sie ist am Fest und bei der Gemeindeverwaltung Hofstetten erhältlich, ebenfalls eine sehr schöne Plakette sowie ein Pin. Am Abend gehen das Sternenbergfest in die traditionelle 1.-August.-Feier mit einer Ansprache von Regierungsrat Klaus Fischer und einem grossen Feuerwerk über. 15 Uhr: Öffnung der Festwirtschaft beim Chänzeli zwischen Hofstetten und Flüh. 15.15 Uhr: Umzug der Ritter und der Dorfleute von Hofstetten zum Festplatz. 15. 30 Uhr: Einzug der Ritter auf dem Festplatz, kleines Festspiel. Anschliessend Unterhaltung mit fröhlicher mittelalterlicher Musik, Führungen und Ausstellung. Ab 19 Uhr Bundesfeier.

SEEWEN

REGION

Chansons zum Anbeissen

Aus «Rock am Bärg» wird «Rock im Dräck»

WOS. Edle Schnittchen servieren Chanson-Pop-Delikatessen auf dem Silbertablett! Sarah Ley am Mikrofon und Sarah Zuber am Piano sind ein Duo auf der Suche nach einer Gemeinsamkeit, sie umsegeln die volle Spannweite an möglichen Ausgängen einer amourösen Verstrickung. In ihrem Programm «Chansons zum Anbeissen!» präsentieren die Damen köstliche Lebens- und Liebeslieder aus eigener Küche, ein Paar ausgeliehene Chansons und auch gern mal einen richtig alten Schlager. Sarah Ley wurde in Oberwil bei Basel geboren. Mit 16 Jahren wurde sie von Regisseur Kaspar Geiger zum ersten Mal auf eine Bühne geworfen, und dort blieb sie kleben. Ihr Herz hat Sarah im März 2007 an das Chanson verloren und mit ihrer Namensgefährtin das Duo «Edle Schnittchen» gegründet. Nun kann sie alle Schmerzen der Liebe in ihren Liedern verarbeiten. Ausgebildet als Schauspielerin, arbeitet sie heute zum grössten Teil als Sängerin und Regisseurin. Sarah Rama Zuber ist in Kalkutta geboren. Mit zarten 8 Monaten kam sie in die Schweiz, ins schöne Laufen. Mit neun Jahren wollte Sarah unbedingt Klavier spielen lernen. In der Schülerband entdeckte sie ihr Improvisationstalent. Neben ihrem Beruf der medizinischen Praxisassistentin, hatte Sarah immer wieder Auftritte als Pianistin. Sie absolvierte den Vorkurs an der Jazzschule Basel mit Hauptfach Klavier und Nebenfach Gesang. Sie war Pianistin der Salsa-Band «Solo Noi», und seit Februar 2007 ist sie ein süsses und funkelndes «Edles Schnittchen». Sonntagsmatinee, 29. Juli, 11.15 Uhr, Museum für Musikautomaten Seewen. Eintritt frei, Kollekte.

Nebenschauplatz: Für einmal im grünen Bereich.

Barfusssurfer: Für den Landschaden ist nicht er verantwortlich.

Teuer bezahlt: Gutes Gewissen im Schlamm.

FOTOS: MARTIN STAUB

Derniere: Am vergangenen Sonntagabend im Schwalbennest.

Sie ist ein Phänomen. Die englische Schriftstellerin Jane Fraser, heute weit besser bekannt unter ihrem wirklichen Namen Rosamunde Pilcher. Sie hat unzählige in den romantischen Gefilden Südenglands spielende Kurz- und Liebesgeschichten geschrieben. Die 1924 in Cornwall geborene Lady mit dem Titel eines «Officer of the Order of the British Empire» legte im Juni dieses Jahres ihre Schreibfeder nun definitiv zur Seite. Doch das dürfte ihre weltweite weibliche Fangemeinde kaum nachhaltig erschüttern, wurden doch in den letzten 20 Jahren um die 100 Filme gedreht, in denen sich steile Felsklippen, Meeresbrandung und edle Herrschaftssitze mit Scharen von Rosen um die fast immer ähnliche Handlung voll Herz und Schmerz ranken. Das soll beileibe keine Kritik eines frustrierten Krimi-Fans sein, der am Sonntagabend die Fernbedienung zugunsten eines ihrer Filme aus der Hand geben muss. Im Gegenteil. Während der Ferien auf den Spuren von Rosamunde Pilcher in Cornwall wird mir immer mehr bewusst, dass die weite grüne Landschaft Südenglands durchaus auch nicht gerade als Romantiker bekannten Männern gefallen kann. So mag bereits ein von einer reizenden Dame an der stilvollen Hotelbar gereichter Pint of Guinness-Beer so etwas wie Pilcher’sche Hochgefühle auslösen, vor allem, wenn die English Lady dem Swiss Guest noch ein aufmunterndes Lächeln schenkt. Oder unser versierter Carchauffeur Jens kann mit seinen Fahrkünsten auf engsten Strässchen die Verfolgungsjagden Pilcher’scher Gentlemen mit ihren Range Rover und Mercedes vergessen machen, wenn er zaghafte, unbeholfene Lenker beim Kreuzen in die Schranken weist. Die englischen Filmhelden bleiben dabei meist in Schafherden stecken, für Jens dagegen gibt es keine Hindernisse. Handfestes erfahren die Herren an Bord des Cars vom Luzerner Reiseleiter Max, der seit Jahren im bekannten Hafen- und Künstlerstädtchen St. Ives wohnt. Tatsächlich seien die Autonummern in England deshalb vorne weiss und hinten gelb, damit die Frauen wüssten, wo vorne und hinten sei, bestätigt Max unter weiblichen Protesten treuherzig. Dafür führt er die Damen mit fundiertem Wissen zu Hotspots im Rosamunde-Land: Etwa zu prunkvollen Herrschaftshäusern, zu Lustgärten und farbigen Blumenteppichen auf tief gemähtem englischem Rasen oder gar zu speziellen Autobahnbrücken nur für Fledermäuse. Sie haben tatsächlich richtig gelesen. Ja, und dann erfahren die Frauen, dass Cornwall das Land der Kamelien und Rhododendren und trotz Rosamunde eben nicht der Rosen ist. In den Filmen seien sie oft aus Plastik und somit aus der Requisitenkammer, lässt Reiseleiter Max Rosenträume platzen. Dennoch, Rosa mundet vor allem Frauen. Deren durch die Schriftstellerin geweckte Sehnsucht nach dem englischen Gentleman mit Segelboot und MGSportroadster wird in der Bäderstadt Bath für alle überdeutlich. Zahlreiche Holztafeln zum Preis von £ 3.95 verkünden nämlich unmissverständlich: Ehemann zu verkaufen, Fernbedienung inbegriffen!

PS Wir Männer haben aber alle nochmals Glück und können unbeschwert unser dunkles Guinness geniessen, keine unserer Damen erscheint trotz der Autoschilder-Provokation mit besagter Holztafel im Gepäck.


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In den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag der KELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Karton an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestellt werden muss. Bereitstellung bis spätestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten: Papier allein (ohne Karton): 20. August Büsserach 27. August Zwingen 22. August Brislach 29. August Nunningen 24. August Röschenz Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt *) 02. August Hofstetten-Flüh 12. September Zullwil, Fehren, Meltingen 14. August Büren 14. September Wahlen, Grindel 20. August Hochwald, Seewen 17. September Himmelried, Nenzlingen 21. August Rodersdorf, Burg 19. September Erschwil, Beinwil 07. September Ederswiler, Kleinlützel, Dittingen 04. Oktober Hofstetten-Flüh 10. September Liesberg, Bärschwil Karton allein (ohne Papier) 31. August Röschenz 05. September Nunningen, Brislach 03. September Büsserach Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.


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Restaurant Traube 4227 BĂźsserach Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 Telefax 061 781 11 08 E-Mail: info@traube-buesserach.ch Interrnet: www.traube-buesserach.ch Montag ganzer Tag und Dienstag bis 16.30 Uhr Ruhetag

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Feine Sommerteller rund ums Mittelmeer 12. August ab 11.30 Uhr 4-Gang-Menu und Unterhaltung mit Boogie-Projekt

Restaurant Reh BĂźsserach

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Unser Säli bis 40 Personen steht bereit fßr Ihren persÜnlichen Anlass Wir freuen uns auf Ihre Reservation. M. + Ch. Gschwind-Zablonier

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Das Cordon-bleu-Restaurant in Laufen. Wir servieren es auf 10 verschiedene Arten. Hausspezialitäten: – EntrecĂ´te im Pfännli ÂŤCafĂŠ de ParisÂť – Fondue chinoise Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Fein essen oder mit den Kollegen den Feierabend verbringen lauten die Empfehlungen des Restaurants Reh in BĂźsserach. Jeyakumar Sivalingam weiss, was seinen Gästen schmeckt, denn er kocht seit Jahrzehnten mit grosser Leidenschaft. Zusammen mit seiner frĂśhlichen Frau Bavani bedient er seine treuen Gäste und verwĂśhnt sie mit erlesenen Speisen. Seine Spezialitäten sind Pizzas in allen Varianten. Ob mit Pilzen, MeeresfrĂźchten oder Salami, Jeyakumar Sivalingam macht es mĂśglich. Daneben kann im ÂŤRehÂť auch aus einer grossen Karte mit Pasta, Fleisch und Fisch ausgewählt werden. Eine spezielle Sommerkarte enthält eine Vielzahl an Salaten, GemĂźsetellern und zwanzig Glace-Sorten. Wer zu Hause essen mĂśchte, dem wird das ganze Angebot der grossen Karte geliefert. Jeden Tag bietet das Wirtepaar drei verschiedene MenĂźs an, sowohl am Mittag wie am Abend. FĂźr geschlossene Gesellschaften wie Hochzeiten, Versammlungen oder Beerdigungen stehen Plätze fĂźr 300 Personen zur VerfĂźgung. Neben dem heimeligen und gemĂźtlichen Restaurant kĂśnnen im ÂŤRehÂť im Sommer auch 30 – 40 Gäste in der Gartenwirtschaft bedient werden. Am Samstag und Sonntag ist das Restaurant immer geĂśffnet. Kommen Sie ins Restaurant Reh! Das Wirtepaar Jeyakumar und Bavani Sivalingam freut sich auf Ihren Besuch und heisst Sie in ihrer Gastwirtschaft herzlich willkommen. Restaurant Reh, Oberdorfstrasse 10, 4227 BĂźsserach Telefon 061 781 41 16 oder www.reh-buesserach.ch Mittwoch und Donnerstag geschlossen

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Öffnungszeiten: 10.30–14.00 / 17.00–24.00 Uhr Samstag: 16.00–24.00 Uhr Sonntag: 10.30–22.00 Uhr Montag Ruhetag Breitenbachstrasse 14, 4225 Brislach 9. Juli – 6. August Betriebsferien

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SPORT

Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

SCHWINGEN

13 FUSSBALL

Steinegg-Schwinget

Cup als dankbare Ouvertüre Die Meisterschaft in den unteren Amateurligen beginnt erst am 12. August. Doch für die Trainer ist der Saisonstart mit den ersten Cupeinsätzen am kommenden Wochenende hochwillkommen. Edgar Hänggi

Das Täufer-Team: Hermann Bärtschi, OK-Präsident, Jeanine Stoll, Vertreterin des Spenders Debrunner Acifer, Angestellte des Eigenhofs mit «Bonny», Patrik Straumann, OK-Vizepräsident. FOTO: ZVG

mst. Im Vorfeld des Steinegg-Schwingets vom 12. August fand am Freitag, 20. Juli, die traditionelle Rindlitaufe statt. Die Ehrenmitglieder und der Vorstand des Schwingklubs DorneckThierstein-Laufental sowie das OK des Schwingfests trafen sich dazu auf dem Eigenhof in Seewen. Der Lebendpreis des diesjährigen Anlasses ist das prächtige Rind «Bonny», welches aus der RedHolstein-Zucht der Familie Wiggli (Eigenhof) stammt. Schon seit mehreren Jahren unterstützt die Firma Debrunner Acifer AG Nordwestschweiz, vertreten durch Jeanine Stoll und ihren Mann Daniel, das Schwingfest als Spender des Siegerpreises. So war es Jeanine Stoll selbst, die die Taufe vollzogen hat. Neben Schwingern aus der Region dürfen wir auch in diesem Jahr wieder Gäste vom Schwingklub Oberwil/Zug empfangen. Diese würden nur zu gerne einen Festsieg mit in die Innerschweiz nehmen. Doch auch die Schwinger mit Heimvorteil möchten da ein Wörtchen mitreden. Da wären zum einen Johann

Scherrer (Zwingen) und Klemens Stegmüller (Bärschwil). Doch auch Romeo Freund (Bärschwil) und Christian von Arx (Büsserach), welche in diesem Jahr ihren ersten Kranz gewonnen haben, nehmen am Schwingfest teil. Die starken Jungschwinger des Schwingklubs Dorneck-Thierstein-Laufental treten in drei verschiedenen Kategorien an. Sie wollen ebenso auf sich aufmerksam machen und schöne Zweikämpfe zeigen. Den Auftakt zum Steinegg-Schwinget am 12. August macht der Feldgottesdienst mit Jodlermesse um 9.30 Uhr, bevor um 11.00 Uhr die ersten Duelle im Sägemehl verfolgt werden können. Ab 11.30 Uhr kann sich jeder im Steinstossen versuchen, der sich den Mitkonkurrenten in seiner Kategorie stellen möchte. Für die musikalische Unterhaltung sorgen der Jodlerklub «Sunnesyte» Nunningen und das Alphornduo Dorneck. Steinegg-Schwinget: Sonntag, 12. August ab 11 Uhr.

N

icht nur im Juniorenfussball sind Ernstkämpfe beliebter als Trainings. Auch Vorbereitungspartien oder Turniere haben längst nicht denselben Reiz wie ein Spiel, bei dem es um etwas geht. Aus diesem Blickwinkel kommt das erste Cupwochenende für die Spieler, vor allem aber für die Trainer, wie gerufen. Eigentlich sollte die Zeit des Pröbelns nun vorbei sein. Der Trainer soll sein System und die Wunschformation mehr oder weniger gefunden haben. In der Theorie trifft dies beim FC Laufen sicher auch zu. Alleine die Umsetzung hinkt dem gewünschten Zustand noch weit hinterher. Nach der unerwartet heiklen Saison ging man in Laufen über die Bücher. Es war nicht gerade ein Orkan, der das Team durcheinandergewirbelt hatte. Aber es rüttelte doch recht stark an den Grundmauern. Ein neues Führungsteam und einige auch namhafte Abgänge waren die Folge. Mit Blerim Ahmeti vertraut man in Laufen jetzt auf einen «Eigenen». Spieler wie die beiden Brasilianer Silva und Alcantara, Halimi oder Diseris verliessen den Verein. Zurück kamen die ExLaufner Bieli, Sehid Sinani und Jankovic. Dazu von Breitenbach Shtjefen Frrokaj und aus Bassecourt Yesil Murat. Mehr zum Kader, dem Saisonziel und

Hoffnungsträger: Kevin Eigenmann soll als eigener Spieler das neue Team wieder zu Erfolgen führen. FOTO: EH-PRESS

der neuen Philosophie des Vereins in der Saisonvorschau in einer der kommenden Ausgaben dieser Zeitung. Am Samstag (17 Uhr) steigt in der Nau die erste Qualifikationshürde für den Einzug in den Schweizer Cup. Gegner ist das starke Team aus Langenthal. Die Aufgabe wird deshalb auch so schwierig, weil dem Trainer noch rund neun Spieler fehlen. So war es auch in der Vorbereitung. Am Black-Stars-Turnier – fünf Partien über die volle Matchdauer – kamen die Laufentaler nicht über den letzten Rang hinaus. Das sei, so Ahmeti, nicht ungewöhnlich. Trotzdem will er am Samstag mit seinem Team gewinnen. «Was auf den Platz kommt, ist eine Equipe, die sich nicht verstecken muss.» In den unteren Ligen gibt die erste Runde des Basler Cups den Trainern Gelegenheit zu einer ersten richtigen Standortbestimmung. Dass es am Sonn-

tag (15 Uhr) in Breitenbach gerade zum Rivalenduell mit Riederwald kommt, sorgt dafür, dass beide schon jetzt wissen, wo sie stehen. Allerdings fehlen auch Ernst Bitterlin (Trainer des Aufsteigers Breitenbach) und Jean Luc Freund (Riederwald) noch Spieler. Einen ebenfalls starken Widersacher zugelost erhielt Zwingen, das am Samstag Reinach empfängt. Für Zwingen-Trainer Stephan Walti kurz nach dem Einsatz am eigenen Vorbereitungsturnier keine einfache Aufgabe. Da darf es 2.-LigaAbsteiger Dornach schon ruhiger nehmen. Am Samstag ab 18 Uhr ist Fünftligist Basel-Nord ein Gegner, den man bezwingen muss. Laufens zweite Equipe von Trainer Domenico Conte muss am Sonntag um 13 Uhr auswärts beim Milan-Club ran. Gegen den Viertligisten ist das Weiterkommen ebenfalls Pflicht. Röschenz (4.) empfängt am Samstag (18 Uhr) den gleichklassigen FC Eiken.

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Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

Jugendgruppen

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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

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DIES UND DAS

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VERANSTALTUNG

EINGESANDT

Tag der offenen Tür

Das Musée jurassien d’art et d’histoire in neuem Kleid

lc. Am Sonntag, dem 5. August, ist es wieder so weit: Die Interessengemeinschaft Modulbau «Aegerten» öffnet von 10 bis 18 Uhr ihre Tore im «Aegerten» (Zivilschutz-Ausbildungszentrum) an der Hauptstrasse Laufen–Delémont. Die Modelleisenbähnler geben Einblick in ihr Schaffen. Auch Neues kann bestaunt werden, unter anderem Informationen über das neu entstandene Bahnmuseum in Bergün. Erfrischungs- und Verpflegungsmöglichkeiten sind vorhanden.

Bahnöfe der Rhätischen Bahn: Philipp Suter aus Laufen baut solche mit grossem Eifer nach. FOTO: ZVG

EINGESANDT

Seifenkistenrennen sucht Piloten Nach den erfolgreiche Seifenkistenrennen der letzten Jahre mit jeweils über 200 Zuschauerinnen und Zuschauern führt die Jungwacht Oberkirch auch dieses Jahr wieder ein Seifenkistenrennen durch. Das Rennen findet am Sonntag, 12. August, bei der Kirche Oberkirch statt. Mit sattem Tempo werden die jungen Formel-1-Pilotinnen und -Piloten von Oberkirch Richtung Herba Plastic mit ihren Kisten den Hang runterkurven. Mädchen und Buben können sich bei Stefan Hänggi, Säspelstrasse 1, Nunningen, unter 079 394 17 18 oder mittels E-Mail an stefan.haenggi@gmail.com noch anmelden. Die Anmeldung solltest

du bis Samstag, 4. August, gemacht haben. Natürlich sind auch die Eltern, Geschwister und alle Verwandten als Zuschauer eingeladen. Das Rennen startet um 13.30 Uhr bei der Kirche. Als Neuheit startet auch dieses Jahr wieder das abenteuerliche Bürostuhlrennen um ca. 16 Uhr. Auch da kann Mann und Frau sich bis 4. August bei oben genannter Adresse anmelden. Auf rege Teilnahme und viel Besuch freut sich das Leiterteam der Jungwacht Oberkirch. Stefan Hänggi Sonntag, 12. August, bei der Kirche Oberkirch.

Das Musée jurassien d’art et d’histoire in der Altstadt von Delsberg präsentiert sich nach aufwändigen Renovationsarbeiten mehr als in neuem Glanz: Ein modernes Konzept mit deutsch- und englischsprachigen Informationen, Videos und virtuellen Einlagen laden zum Dialog und zur Reflexion mit den Exponaten ein. Für Schulen steht ein pädagogisches Dossier zur Verfügung, Führungen können auch zweisprachig bestellt werden. Sieben Themenkreise, verteilt in mehr als einem Dutzend Salons, erzählen den Jura. Die Dauerausstellung stellt die Vergangenheit in Bezug zur Gegenwart und Zukunft in eindrücklicher Weise her. Dabei gehts häufig um das Reflektieren von sich wandelnden Realitäten, ausgehend von Klischees, Symbolen und Stereotypen. Der renommierte Käse Tête de moine oder das Jurapferd (Freiberger) lassen grüssen. Provozierend und zugleich authentisch kommt vieles daher, wie beispielsweise ein beschädigtes Bild / un tableau amputé, wo der antiklerikale Geist während des Einfalls der Franzosen im ausgehenden 18. Jahrhundert Wunden hinterlassen hat. Summa summarum ein lebendiges Museum, un musée à faire vivre, oder wie die Leiterin, Nathalie Fleury, meint: «Wir positionieren uns als Eingangstor zum Jura, mit einer Bindung nach aus-

sen, sozusagen eine Einladung zum Besuch anderer Museen, anderer Orte.» Dass ein Bericht im Wochenblatt über das Musée jurassien d’art et d’histoire erscheint, kommt nicht von ungefähr: Die Laufentaler sind ein wichtiger Teil der jurassischen Geschichte und, historisch gesprochen, erst in jüngster Zeit schwerpunktmässig so richtig birsabwärts-gerichtet. Die horizontalen Streifen in der jurassischen Fahne erinnern an die sieben Bezirke, unter anderem auch an das Laufental. So erscheint immer wieder le district Laufon in irgendeiner Form, sei das auf alten Sti-

Renoviert: Museum in Delsberg.

FOTO: ZVG

chen, Karten oder Zeittafeln. Dabei erfährt man auch die eine oder andere Überraschung, wie das Beispiel des Fürstbischofs Jakob Christoph Blarer von Wartensee (1542–1608) zeigt, der die vorübergehend protestantischen gewordenen Laufentaler zurück zum katholischen Glauben holte. Und wenn von den Troubles im 18. Jahrhundert die Rede ist, nämlich vom Aufbegehren gegen den Fürstbischof, angeführt von Pierre Péquignat (1669–1740), dem Wilhelm Tell des Juras, so denkt man automatisch an den gleich motivierten Tschäni-Aufstand im Laufental. Parallelen können auch beim Franzoseneinfall, Kulturkampf, bei den beiden Weltkriegen, dem Ablösungsprozess von Bern und anderen Ereignissen hergestellt werden. Das 1909 von Pfarrer Daucourt gegründete jurassische Museum lädt zum Verweilen ein. Der Jura (keltisch dunkler Wald) hat in vielerlei Hinsicht etwas zu bieten. Ein Museumsbesuch kann das eine oder andere Geheimnis durchleuchten und zum Erlebnis werden. Das Musée öffnet täglich, ausser Montag von 14.00 bis 17.00 Uhr, am Wochenende sogar von 11.00 bis 18.00 Uhr. Näheres unter: www.mjah.ch. Linard Candreia* *Seit kurzem als Laufentaler Vertretung im Comité Société des Amis du Musée jurassien d’art et d’histoire.

LAGERLEBEN

LAGERLEBEN

Jugilager Turnverein Nunningen

13. Jugendsportcamp TV Breitenbach

Die Turnerschar in der Arena: Alle sind begeistert. FOTO: ZVG

Tolles Lager in Sarnen: Gruppenfoto für das Wochenblatt. Am 15. Juli trafen sich 70 Kinder und 23 Leiterinnen und Leiter des TV Nunningen (TVN) zum traditionellen Jugilager. Nach dem Verteilen des Lager-Shirts und dem Abschied von den Eltern machten wir uns per öV auf den Weg nach Sarnen. Am Montag und Dienstag konnte das Sport- und Freizeitprogramm bei heissem Sommerwetter abgehalten werden. Eine Tageswanderung führte uns am Mittwoch nach FlüeliRanft, wo wir unseren Mittagshalt machten und die Kinder sich an der Melchaa verweilen konnten. Bei weiterhin heissem Wetter ging es am Donnerstag mit dem Sportprogramm weiter. Mit Ritterspielen, einem Dorflauf in altersgemischten Gruppen sowie einem Filmabend wurde das Lager abgerundet. Die Kinder absolvierten während der Woche in Gruppen einen Lagerwettkampf, welcher am Freitagabend mit der Siegerehrung seinen Abschluss fand. Nach-

FOTO: ZVG

dem am Samstag das Lagerhaus wieder auf Hochglanz poliert war, traten wir zufrieden die Heimreise an. Zur tollen Lagerstimmung hat nebst dem abwechslungsreichen Programm vor allem die vorzügliche Küche unter Chefkoch Dominik Hänggi beigetragen. Die Eltern konnten sich auf der jederzeit aktuellen Jugilager-Homepage über das Geschehen informieren und Hunderte von Fotos anschauen. Zurück in Nunningen, wurden nach der Vorführung des obligaten Lagertanzes, welcher täglich frühmorgens und abends einstudiert worden war, alle Kinder wieder wohlbehalten ihren Eltern übergeben. Der TVN dankt allen Helfern und Sponsoren, dem Lagerleiter Mario Altermatt sowie dem Küchen- und Leiterteam für die Unterstützung und natürlich allen Kindern für dieses Super-Jugilager! Jan Spörri

GESUNDHEITSTIPP

Etwas unter Zeitdruck lade ich mit meinem Sohn das Gepäck ins Auto und schon sind wir unterwegs zum Schulhaus Schwedenschanze wo um 10.45 Uhr Besammlung ist. Über 80 Jugendliche und Leiter des Turnvereins Breitenbach werden nun vom 7. bis 14. Juli ihr Jugendsportcamp in Egnach-Neukirch verbringen. Wie geplant verlassen die zwei Reisebusse um 11.00 Uhr Breitenbach. Kinder und Eltern fiebern einer ganzen Woche, in welcher sie getrennt sind (teilweise zum ersten Mal), entgegen. Pünktlich um 14.00 Uhr treffen wir in Egnach ein, wo wir von einigen Leitern welche den Lagerort vorbereitet haben, erwartet werden. Am Abend werden dann von jeder Gruppe (inkl. Leiter) ganz eifrig Gruppenfahnen gebastelt. Sonntag, 8. Juli, 9.30 Uhr Der gemeinsame Kirchenbesuch steht an. Mit gemischten Gefühlen schaue ich der Messe, wo vier Taufen stattfinden, entgegen. Werden unsere Kinder die Zeit in der Kirche einigermassen anständig rumbringen, werden sie gar von der Messgestaltung des Pfarrers gefes-

selt? Ja, sie haben sogar beim Vaterunser lautstark mitgebetet. Dienstag, 10. Juli, 8.00 Uhr Besammlung zum Ausflug. Nachdem alle nun Tee gefasst haben, kann die Meute den Marsch nach Amriswil antreten. Früher als erwartet trifft die Wandergruppe in der Badi ein, wo bereits Andy und ich mit der Verpflegung auf sie warten. Das kalte Wasser hindert die Kinder nicht daran, den Sprung zu wagen. Selbstverständlich immer unter Aufsicht von Leitern. Auf dem Rückweg um 16.30 Uhr kommt dann ein heftiges Gewitter, worauf die meisten Kinder mit Autos zum Lagerort zurückkehren. Einige «Wilde» beenden den Marsch trotz widriger Umständen. Donnerstag, 12. Juli, 20.00 Uhr Nach dem Kochabend, wo die Kinder selber ein tolles Menü zubereiten, heisst es «Let’s entertain us». Sämtliche Kinder und Leiter treffen sich in der Turnhalle, um diesen hochstehenden Wettbewerb mitzuerleben. Die Jury ist dieses Jahr sehr prominent besetzt. Marco Streller und Alex Frei sind mit Sportmo-

derator Sascha Ruefer zum Erstaunen der Kinder vor Ort. Wir sehen dabei viele tolle Darbietungen der Kinder und freuen uns am Schluss noch über die Gewinner der Streller-/Frei-T-Shirts. Freitag, 13. Juli, 8.00 Beginn Sportlektionen. Wie jeden Tag beginnt nun die erste von 7 Sportlektionen. Heute sind die Kinder besonders nervös, ist dies doch der letzte Tag, um die Vorführungen für den bunten Abend noch fertig einzustudieren. 32 Besucherinnen und Besucher treffen im Laufe des Nachmittags ein und können sich am bunten Abend davon überzeugen, was ihre Kleinen die ganze Woche gelernt haben. Absolute Spitzenklasse! Ich kann nach dem Leitertanz und nachdem wir die Zugabe beendet hatten, nur noch atemlos auf das tollste Sportcamp des Turnvereins Breitenbach unter meiner Leitung zurückblicken und mich bei allen Kindern und Leiterinnen und Leitern recht herzlich für die tolle Woche bedanken. Franz Brunner, Lagerleitung

Aufrecht und kraftvoll LAGERLEBEN Eupatorium Cannabinum Linné – Wasserdost ist ein Korbblütler. Jetzt fällt er auf an Bächen, Fluss-, und Seeufern. Er liebt die feuchten Böden. Mit seinen rötlichen Stängeln steht er aufrecht, kraftvoll, bis zu einer Höhe von 1,5 Meter und überragt viele andere Pflanzen. Der rosa Blütenkorb bildet einen schönen Kontrast zu den grünen Blättern. Die Bitterstoffe sind sein Kraftfeld. Er enthält auch Gerbstoffe und wenig ätherisches Öl. Wasserdost bringt in Bewegung und leitet aus. Im Altertum ist diese Heilpflanze schon aufgefallen. In der Volksheilkunde wurde sie zur Unterstützung der Leber und Galle, gegen Rheuma und vor allem gegen Erkältungen genutzt. Was die Leber in Gang bringt, löst auch seelischen Druck. Die

Balance des Körpers und der Psyche/ Seele wird wieder hergestellt. Aus den blühenden Zweigspitzen wird ein Tee zubereitet. Aus den Blättern ein Infus. Wenig Bitterstoff bewirkt eine verdauungsfördernde und kräftigende Wirkung. Heute ist der Wasserdost bei uns leider in Vergessenheit geraten. In der Homöopathie und Spagyrik wird hauptsächlich Eupatorium perfoliatum L. verwendet. Dieser Wasserdost wird ebenso bei beginnendem Katarrh und den ersten Zeichen einer Erkältung eingesetzt. Auch Aspekte der Psyche/Seele werden einbezogen. Erinnern wir uns wieder an das alte Wissen und lernen es gezielt und gut dosiert anzuwenden! Eli Schläppi staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

Bowser ist besiegt und Peach gerettet retten. Zwei Wochen lang wurden allerlei Bösewichte aus der Mario-Welt bekämpft und dabei wurde ganz viel Mut bewiesen, um schliesslich die Ketten der Prinzessin zu lösen. Mit der Rückkehr ins Schwarzbubenland am letzten Freitag ging ein erfolgreiches JuBla-Lager 2012 zu Ende und das Leitungsteam möchte sich hiermit bei allen Unterstützenden ganz herzlich bedanken. Wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr! Versöhnlicher Abschluss: JuBla chrüz&quer und Blauring Büsserach.

FOTO: ZVG

Christian Jeger Letzten Donnerstag konnte Super-Mario mit der Hilfe der JuBla chrüz&quer

sowie des Blaurings Büsserach Prinzessin Peach aus den Klauen von Bowser

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Donnerstag, 26. Juli 2012 Nr. 30

CARTOON

IN KÜRZE Verkehrsbeschränkung BÄRSCHWIL. WOS. Wegen Strassenbauarbeiten wird die Kantonsstrasse von Bärschwil von der «Roten Brücke» bis Bärschwil-Station bis Ende August teilweise einspurig geführt und der Verkehr durch Lichtsignale geregelt. Vom 8. August, 5 Uhr, bis 9. August, 24. Uhr, wird die Strasse für die Belagsarbeiten komplett gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über Laufen–Wahlen–Grindel. Die Ausführung ist jedoch witterungsabhängig. Der Postautodienst bleibt gewährleistet. Es kann aber zu Behinderungen und evtl. zu Kursausfällen kommen, meldet das Bau- und Justizdepartement Solothurn.

*Phantombild der Baselbieter Polizei: Sie empfiehlt, der Bitte nicht nachzukommen!

CARTOON: MORITZ ANTONY

KANTON BASELLAND

BLAUEN

MELTINGEN / ZULLWIL

300 Kilogramm Abfall pro Person

Motorradfahrer wurde verletzt

Urs Altermatt hält die 1.-August-Rede

WOS. Die Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft haben 2011 pro Person durchschnittlich 169 Kilogramm Kehricht und Sperrgut sowie rund 128 Kilogramm Wertstoffe abgeführt. Gesamthaft liegt somit die Abfuhrmenge bei fast 300 Kilo pro Person und Jahr und damit nur ein Kilogramm unter dem Wert des Vorjahrs. Die von den Gemeinden gesammelten Abfallmengen nahmen während der letzten vier Jahre geringfügig ab, doch dürfte ein Teil dieses Rückgangs auf die vermehrten Direktanlieferungen bei regionalen Entsorgungszentren zurückzuführen sein. Ein Trend zu sinkenden Abfallmengen ist aus der Statistik kaum abzuleiten, und so bleiben die Bestrebungen für eine verstärkte Ressourcenschonung weiterhin sehr wichtig, so die Bau- und Umweltkommission. Die Grünabfälle belaufen sich auf über 60 Kilogramm pro Person.

WOS. Am Sonntag, 22. Juli, kurz vor 13.00 Uhr, ereignete sich auf der Unterdorfstrasse in Blauen ein Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem Motorrad. Der Motorradlenker wurde dabei verletzt. Wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilt, fuhr der 18-jährige Motorradlenker auf der Unterdorfstrasse in Blauen in Richtung Zwingenstrasse. Bei der Verzweigung Hotzlerweg/Unterdorfstrasse geriet er auf eine Bodenwelle und stürzte. Das Motorrad schlitterte auf der Fahrbahn einige Meter weiter und kollidierte schliesslich mit einem stehenden Personenwagen. Beim Sturz zog sich der Lenker des Motorrades Verletzungen zu und musste durch die Sanität Paramedic ins Spital eingeliefert werden. Der 65-jährige Lenker des Personenwagens blieb unverletzt.

WOS. An der Bundesfeier in Meltingen, Schulanlage March, am 31. Juli, ab 18 Uhr, hält Urs Altermatt die Festrede. Der Professor für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg, ausgezeichnet als Ehredoktor der Philosophischen Fakultät der Universität Sofia, Gastdozent an schweizerischen Universitäten und Gastprofessor an zahlreichen ausländischen Universitäten, ist unter anderem auch in zahlreichen schweizerischen und europäischen Institutionen der Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik tätig. Die 1.-August-Feier wird umrahmt von der Brass Band Meltingen und dem Männerchor Meltingen. Der Verschönerungsverein und die Schützengesellschaft sorgen für das leibliche Wohl. Die Jungbürger mit Jahrgang 1994 der Gemeinden Meltingen und Zullwil werden von Roger Hänggi, Gemeindepräsident Zullwil, empfangen.

t n ei re S ah J 25

1. August im Stäglen mit Landammann NUNNINGEN. dust. Im Alters- und Pflegeheim Stäglen feiert die Gemeinde Nunningen den Bundesfeiertag bereits am 31. Juli (wie an vielen andern Orten). Die Feier beginnt um 16 Uhr. Für bodenständige Kost im musikalischen Bereich sorgt das Trio Minder aus Liedertswil, für landammännische Töne kein Minderer als Regierungsrat Peter Gomm. Termingerecht am Ersten GRINDEL. dust. Auch dieses Jahr wird ein Mitglied der Blocher-Gilde in Grindel der Bevölkerung ins Gewissen reden. Judith Giovanelli-Blocher, Sozialarbeiterin, Buchautorin und Schwester von Nationalrat Christoph Blocher, wird nach der Begrüssung von Gemeindepräsident Karl Borer am 1. August beim Schulhaus die Festansprache halten. Vor der offiziellen Feier (Beginn 18 Uhr) startet um 14.15 Uhr ein Seifenkistenrennen für die Schulkinder. Die Bundesfeier wird umrahmt durch die Musikgesellschaft Grindel. Nach dem Eindunkeln erlischt die Strassenbeleuchtung zugunsten des 1.-AugustFeuers und des Lampionumzugs. Vorsicht vor ungebetenen Gästen REGION. WOS. Die Polizei warnt wie-

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derum vor Einbrüchen während der Ferienzeit. Unter www.polizei.so.ch gibt sie Tipps zum Thema Sicherheit. So rät sie zum Beispiel, die Abwesenheit nicht durch entsprechende Nachrichten auf dem Telefonbeantworter sowie Statusmeldungen via Facebook und Twitter oder tagsüber durch geschlossene Storen bzw. Rollläden zu verraten.

MUSIK-TIPP

Janis Joplin

J

anis Joplin starb am 4. Oktober 1970 erst 27-jährig an einer Überdosis Heroin. Kurz zuvor hatte sie mit der Full Tilt Boogie Band die LP «Pearl» aufgenommen, die mit ihrem Mix von Soul, Blues und Rock posthum als Meisterwerk gewürdigt wurde. Das kürzlich erschienene Doppelalbum «The Pearl Sessions» (Sony Music) ist eine komplett überarbeitete Edition des legendären Studioalbums mit zusätzlichem Bonusmaterial. CD 1 enthält nebst den Originalaufnahmen von «Pearl» noch Mono-Versionen von «Half Moon», «Cry Baby», «Get It While You Can», «Move Over», «A Woman Left Lonely» und vom Welthit «Me And Bobby McGee». CD 2 präsentiert bisher unveröffentlichte Livemitschnitte und Raritäten, unter anderem Outtakes, alternative Aufnahmen zu «Pearl»-Originalen und Konversationen zwischen den Musikern und dem Produzenten Paul Rothchild. Ein informatives Booklet rundet das nicht nur für JanisJoplin-Fans interessante Tondokument ab. Benno Hueber


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