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AZ 4242 Laufen

Jubilé35 Bonus bis Fr. 13´000.–

Donnerstag, 28. Juni 2012

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Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 26

Feiern wie zu Ritters Zeiten

Freitag, 29. Juni 2012 Recht sonnig. Gegen Abend aber Bildung von Quellwolken mit lokalen Hitzegewittern. 18 — 30ºC Samstag, 30. Juni 2012 Viel Sonne und sehr warm. Gegen Abend sind einzelne Gewitter möglich. 17 — 31ºC Sonntag, 1. Juli 2012 Weiterhin sonniges Wetter. Gegen Abend erhöhte Gewitterneigung.

Der Verkehrsverein Zullwil und Schwarzbubenland Tourismus laden zum Mittelalterfest auf Gilgenberg Am kommenden Wochenende wird rund um das Schloss Gilgenberg das Rad der Zeit um 1000 Jahre zurückgedreht.

17 — 28ºC

Martin Staub

J Nationaler Neophytentag: Vielerorts wurde am Samstag Drüsiges Springkraut ausgerissen. 3

Mit viel Herzblut und Arbeit entsteht in Beinwil ein biologisches Paradies für Schmetterlinge und Orchideen. 12

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Aktuell

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etzt kann uns höchstens das Wetter noch einen Strick drehen», sagt Fabio Jeger. Der Präsident von Schwarzbubenland Tourismus ist überzeugt, dass die Premiere des Mittelalterfests Gilgenberg ein Hit wird. Am vergangenen Samstag in der Früh schien schon ganz Zullwil auf den Beinen zu sein. Rund um das Schloss wurde planiert, geputzt und ausgesäubert. Was im Umkreis des Schlosses nicht schon vorher saniert war, sollte an diesem Wochenende noch auf Vordermann gebracht werden. Der Verkehrsund Verschönerungsverein Zullwil sprang auf die Idee von Schwarzbubenland Tourismus mit Begeisterung auf. Und Walter Stebler, Präsident Verkehrsverein, übernahm auch gleich das Präsidium im achtköpfigen OK, welches nun seit Monaten daran ist, ein Programm auf die Beine zu stellen, welches das Herz jeden Mittelalterfans höher schlagen lässt. «Wir erwarten Besucher aus der Region, aber auch aus der weiteren Umgebung», sagt Fabio Jeger. Und Walter Stebler scheint mit seinen rund 25 Aktivmitgliedern das Konzept fest im Griff zu haben. Übermorgen Samstag,

Das OK gibt sich mittelalterlich: Walter Stebler, Präsident, Daniel Hänggi, Dieter Häner und Ueli Hänggi (hinten v.l.). Fabio Jeger und Claudia FOTO: MARTIN STAUB Probst (vorne). Auf dem Bild fehlen Gelgia Herzog und Christa Borer.

um 10 Uhr, geht es los. Ein grosser Mittelaltermarkt bietet Interessantes und Nützliches – «auch für den Gaumen», erklärt Stebler. Die Truppe «Bunter Haufen» campiert während des gesamten Anlasses bis Sonntagabend auf dem Festgelände und präsentiert regelmässig Schaukämpfe, Kneipenschlägereien, Bogenschiessen, Axt- und Messerwerfen und viele weitere Aktionen, welche die

Besucher in die Ritterzeit zurückversetzen. Auch musikalisch geht die Reise in die Vergangenheit. Schelmerÿ, machen Schweizer Musik aus dem Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert und Koenix ziehen das Volk mit Sackpfeifen, sphärischen Saitenklängen und treibender Perkussion in ihren Bann. Auch an Familien und Kinder haben die Organisatoren gedacht. Ponyreiten

zum Beispiel, mittelalterliches Werken mit der Familie «die zem Bischofstein» oder zur Abkühlung ein Bad im gestauten Ibach sorgen für Abwechslung und beste Unterhaltung. Ein Postauto-Shuttle-Dienst ab Zullwil bringt die Besucher bequem zum Festgelände. Mehr Infos unter www.mittelalter-gilgenberg.ch

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Dienstag, 3. Juli 2012

Ansichten einer Marktfrau Vollmondnächte geniesse ich in der Regel ungemein. Besonders, wenn sie so klar sind, dass Bäume und Sträucher ihre Schatten werfen. Vollmondnächte sind wunderschön und romantisch. Nicht umsonst werden immer mehr Vollmondwanderungen, – Schifffahrten und – Partys angeboten. K192_003303 K038 121420 K 192 794235 K 192-783346

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Auf die Idee, Vollmondmärkte zu organisieren ist meines Wissens aber noch keiner gekommen. Ist wohl auch besser so. Nachdem der Junimarkt direkt auf den Vollmond folgte, habe ich meinen Mondkalender konsultiert und festgestellt, dass der Julivollmond exakt auf das Marktdatum fällt. Ja, Frau will gewappnet sein, denn schliesslich tut es gut zu wissen, dass nur der Mond schuld sein kann, wenn der eine oder andere, sonst an und für sich liebe Mitmensch plötzlich so schlechte Laune mit auf den Markt bringt und es bei der morgendlichen Hektik, die beim Aufstellen zuweilen entsteht, zu ein paar unnötigen oder gar unschönen Wortwechseln kommt. Aber keine Angst, bis unsere Kundschaft auf den Markt kommt, haben sich die Gemüter meist wieder beruhigt. Und wie an jedem Markt werden wir wiederum bemüht sein, diese mit Kompetenz und Herzlichkeit zu bedienen. Übrigens gibt es im breiten Marktangebot ganz viele gute Mittel gegen Schlaflosigkeit oder Gereiztheit die bei Vollmond gelegentlich auftreten können. Zum Beispiel duftende und hei-

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

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Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Radio 32 AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2012 3. Juli 7. August 4. September

2. Oktober 6. November 4. Dezember

Sie möchten im Wochenblatt inserieren? Ich berate Sie gerne! Swen Mösch, Verkauf Inserate Telefon 061 789 93 35 swen.moesch@azmedien.ch

lende Kräuter, Tee in allen Geschmacksrichtungen, Nackenrollen und Chirsisteisäckli zur Entspannung, harmonisierende Steine, aber auch etwas Feines von einem Confiseriestand, etc. Sowieso tut alles gut, was uns Freude bereitet. Und dies erst noch ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen. Überzeugen Sie sich am Dienstag aber am besten selber.

Ihre Anna Brösmeli


Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

LAUFENTALER WOCHENBLATT

3 NENZLINGEN

Kampf gegen das Springkraut Einwohner von Nenzlingen und Blauen rissen am Samstag im Langimattbachtal Drüsiges Springkraut aus. Die aus Indien eingeschleppte Pflanzenart gefährdet die einheimische Flora. Dimitri Hofer

D

ie Ufer des Langimattbaches im Grenzgebiet zwischen Blauen und Nenzlingen bieten für das Drüsige Springkraut ideale Voraussetzungen. Die ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammende Pflanze kann an nährstoffreichen und feuchten Standorten besonders gut gedeihen. Für ihre Umgebung stellt das Gewächs mit den rosafarbenen Blüten jedoch eine Bedrohung dar. Das als Zierpflanze in unsere Breitengrade eingeführte Kraut rangiert in der Schweiz deshalb auf der Schwarzen Liste der sogenannten invasiven Neophyten. Diese gebietsfremden Spezies können bei der hiesigen Pflanzenwelt grosse Schäden anrichten. Um den Eindringlingen Einhalt zu gebieten, trafen sich rund ein Dutzend Nenzlinger und Blauner am Samstagmorgen im Langimattbachtal. In einer von beiden Dörfern gemeinsam organisierten Ausreissaktion wurden grosse Mengen Drüsiges Springkraut getilgt. Beinahe problemlos liessen sich Tausende von Pflanzen an ihrem Stängel aus der Erde ziehen. Entlang des Nenzlingerweges entstanden mit der Zeit regelrechte Berge des ausgemerzten Krautes. Für Michael Oser von der Naturschutzkommission Nenzlingen ist klar, dass nur durch solch drastische Massnahmen die Ausbreitung der Pflanze in der Region eingedämmt werden kann. Ein bisschen enttäuscht zeigte sich der gebürtige Deutsche über die sehr geringe Zahl von Freiwilligen, die ihren Weg in

Gemeinsamer Einsatz für mehr Biodiversität: Blauner und Nenzlinger sagten dem DrüsiFOTO: ZVG gen Springkraut den Kampf an.

das Gebiet nahe des Forstunternehmens Lorenz Vögtlin fand. Eine davon war Erna Brunner. Die Nenzlingerin hat auf Spaziergängen mit ihrer Schwester bereits einige Male Drüsiges Springkraut ausgerissen. «Ich bin heute hier, weil ich festgestellt habe, dass die Vielfalt der Pflanzen früher um einiges grösser war», sagte sie. Dem kann Michael Oser ohne Zweifel beipflichten. Ein Grund für den Rückgang der regionalen Biodiversität seien eben invasive Neophyten. «Durch diese ist der Bestand an einheimischen Pflanzen, wie dem Storchenschnabel, zurückgegangen.» Aber auch Gras sei durch das Drüsige Springkraut bedroht, da es ihm schlicht und einfach den Platz wegnehme. Um dem Invasor auf lange Sicht erfolgreich entgegenzuwirken zu können, müsse die Pflanze laut Oser kontinuierlich ausgerissen werden.

Neophyten Neophyten sind Pflanzenarten, welche seit Ende des 15. Jahrhunderts gezielt oder zufällig in Gebiete eingeführt werden, in denen sie natürlicherweise nicht vorkamen. Einige dieser Arten können Lebensräume dominieren und zur Gefahr für Mensch und Natur werden. Diese Arten nennt man «invasiv». Sie sind weltweit eine Bedrohung für die Biodiversität, richten wirtschaftlichen Schaden an und können die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. In der Schweiz werden zurzeit 45 Pflanzenarten als invasiv bezeichnet. Pro Natura bietet einen Flyer zum richtigen Umgang mit gebietsfremden Pflanzen im eigenen Garten.

LAUFEN

EINGESANDT

Schiff ahoi! mit der Bank

Laufner FDP – konstruktive Opposition

150 Jahre: Die UBS feierte am Montag ihren runden Geburtstag. Bei der Aktion «einen ganzen Tag aufs Schiff für nur 5 Franken» war auch das Team UBS Laufen ganztägig im Einsatz und verteilte je einen Gutschein pro passierende Person. FOTO: MARTIN STAUB

LAUFEN

Candreia wird Vizepräsident stz. Nicht FDP-Stadträtin Juliana Nufer, die am 17. Juni die Kampfwahl ums Stadtpräsidium gegen Alexander Imhof (CVP) verloren hat (das Wochenblatt berichtete), sondern Linard Candreia von der SP wird neuer Vizepräsident der Stadt Laufen. Dies hat die Exekutive an ihrer konstituierenden Sitzung entschieden. Candreia habe an den Stadtratswahlen das beste Resultat aller Kandidaten erzielt und die SP sei die zweitstärkste Partei, begründet der Stadtrat. Zudem seien die drei grössten Parteien

damit in den wichtigsten Präsidien angemessen vertreten: Die CVP mit dem Stadtpräsidium, die SP mit dem Vizepräsidium, und die FDP besetzt das Amt des Gemeindeversammlungspräsidenten. Damit wechselt das Vizepräsidium des Laufner Stadtrats von der FDP zur SP; bis Ende Monat ist Lilly Kuonen Reber Vizepräsidentin. Neo-Stadtpräsident Alexander Imhof übernimmt von seiner Vorgängerin und Parteikollegin Brigitte Bos das Departement Finanzen.

Die FDP Laufen bedauert, dass die Mitte-Links-Mehrheit im Stadtrat den Anspruch der FDP auf das Vizepräsidium nicht bestätigt hat, sondern das Amt des Vize der SP zugespielt hat. Somit ist klar, dass CVP und SP bei der Wahl des Stadtpräsidiums ein Päckli gemacht haben und die SP das Vizepräsidium als Gegenleistung für die Unterstützung des CVP Kandidaten Alexander Imhof bekommen hat. Die FDP Laufen macht eine offene, gradlinige Politik und goutiert solche politischen Spielchen nicht. Erstmals in der neueren Geschichte Laufens hat die FDP Laufen weder das Amt des Gemeindepräsidenten, noch des Vizepräsidenten inne, und ist somit aus der Regierungsverantwortung ausgeschlossen. Laufen verfügt nun faktisch über eine Mitte-Links-Regierung, welche bereits mit ihrem ersten Entscheid gezeigt hat, dass sie bereit ist, ihre Interessen mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Minderheiten durchzusetzen. Über 40 Prozent der Bevölkerung, werden dabei bewusst von der Regierungstätigkeit ausgeschlossen. Man darf zwar zuhören, aber die Entscheide werden durch Mitte-Links gefällt. Nichtsdestotrotz wird sich die FDP Laufen konstruktiv im Laufner Stadtrat und in der Laufner Gemeindepolitik einbringen. Bei Entscheidungen und Projekten, wo die FDP jedoch der Meinung ist, dass diese nicht dem Laufner Gemeinwohl dienen, wird sie aber eine entschlossene Oppositionspolitik betreiben und mit allen Mitteln Gegensteuer geben. Für die FDP Laufen, Präsident Roland Mamie


WOCHENBLATT

4

Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

Gottesdienste Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuss nicht an einem Stein stösst.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Donnerstag, 28. Juni, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, reformierte Andacht, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 1. Juli, 10.15 Uhr: Bei schönem Wetter in der Wald- und Clubhütte auf dem Nunningerberg, Freiluft- und TaufGottesdienst, Täufling: Mischa Kündig aus Zullwil, Pfarrer Stéphane Barth, mit Verabschiedung von Katechetin Renate Hofer aus Biel. Mitfahrgelegenheit: für ca. 10 Personen ab ref. KGH in Breitenbach um 9.30 Uhr. Wegausschilderung: ab Garage «Gilgenberg» in Nunningen. Bei schlechtem Wetter dasselbe Programm in der ref. Kirche in Breitenbach. Mitnehmen: Grillwürste nach eigenem Gusto. Grill und Getränke stellt die Kirchgemeinde zur Verfügung. Auf dem Telefonbeantworter des Pfarramts kann man bei unsicherer Witterung ab 8 Uhr morgens in Erfahrung bringen, wo der Anlass definitiv stattfindet. Auch für die Kinder der Sonntagsschule gibt es auf dem Nunningerberg (oder im KGH) ein Programm, ab 10.15 Uhr. Donnerstag, 5. Juli, 10.00 Uhr Gottesdienstraum im Altersheim Stäglen, Nunningen, ref. Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Donnerstag, 5. Juli, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, ref. Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Freitag, 6. Juli, 8.30 Uhr, kath. Kirche Fehren, ökum. Schulendfeier zum Thema: «Siehe, das Gute liegt so nah». Mit Verabschiedung der 6.-Klässler: mit Pfr. St. Barth und M. Fellmann, Kat. M. Lombriser und M. Merckx. Sonntag, 8. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 29. Juni, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 29. Juni, 19.00 Uhr, Sommerserenade. Der ökum. Kirchenchor und der Chinder Sunntig laden zusammen mit Pfarrerin Regine Kokontis zur Sommerserenade ein. Sonntag, 1. Juli, kein Gottesdienst in Laufen. Dienstag, 3. Juli, 10.00 Uhr, offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10 bis 15 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. Um 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt.

Aus Psalm 91

Wir trauern um unseren lieben Vati

Alfons Bracher-Häner 26. August 1923 bis 23. Juni 2012 Nach kurzer, schwerer Krankheit hat er uns für immer verlassen.

Irma Bracher-Häner Hannalies und Bruno Altermatt-Bracher Sophie Rosmarie und Kurt Hänggi-Bracher Raffael und Jacqueline Simon und Michèle Tobias Christa Stadelmann-Bracher Andreas und Andrea Corinne Peter und Fränzi Bracher-Staub Jodok, David Sibylle Bracher und Patrik Jeger Damian, Silja Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, 29. Juni, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch statt. Traueradresse: Irma Bracher-Häner, Rötelnweg 15, 4208 Nunningen

Gott sagt: «Entheiligt nicht meinen 3. Mose 22, 32 heiligen Namen!

Kleinlützel Sonntag, 1. Juli, 11.00 Uhr, Jagdhütte Kleinlützel, ökumenischer Waldgottesdienst mit der röm.-kath. Liturgiegruppe und Pfarrerin Regine Kokontis, Instrumentalisten/-innen aus dem Musikverein Konkordia.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 28. Juni bis 6. Juli 2012 – Donnerstag, 28. Juni, 19.30 Uhr, Kirchgemeindeversammlung – Freitag, 29. Juni, 9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgen, M. Hausberger, Kirche Flüh. 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Eucharistie, Pflegewohnheim Flühbach – Sonntag, 1. Juli, 18.00 Uhr, Abendgottesdienst, Pfr. A. Mettler Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Samstag, 30. Juni 19.30 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 1. Juli 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, mit Kindergottesdienst und Kinderhüte Dienstag, 3. Juli 19.30 Uhr: Gebetsabend 20.30 Uhr: Bibelabend

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Sommerpause im Juli www.bewegungplus-laufen.ch

Jesus sagt zu seinen Jüngern: Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben. Johannes 3, 36

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

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LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

5 LIESBERG

Turnfest mit viel Show

Pfiffige Gymnastikübung: Turnerinnen des TV Liesberg.

In Liesberg ging letztes Wochenende das 81. Laufentaler Verbandsturnfest über die Bühne. Gegen 250 Aktive und Jugendliche massen sich in anspruchsvollen und vielseitigen Wettkämpfen. Jürg Jeanloz

T

urnfeste sind auf dem Land beliebt und gut besucht. In Liesberg herrschte drei Tage friedliche Wettkampfstimmung, die sich dank Wetterglück bei idealen Verhältnissen verbreitete. Auf dem Seemättli trafen schon am Freitag die ersten Turnerinnen und Turner zu den Leichtathletikwettkämpfen ein. Kugelstossen, Weitsprung, Läufe und andere Disziplinen standen auf dem Programm. Auch wenn

FOTO: JÜRG JEANLOZ

keine Weltrekorde erzielt wurden, hart gekämpft wurde jedoch um jeden Zentimeter. Am Samstag standen freie Vorführungen auf dem Programm. Vor der Mehrzweckhalle stand ein eingezäunter Platz zur Verfügung, auf welchem die Teams der verschieden Vereine ihre Darbietungen zeigten. Zu rassiger Musik führten pfiffig gekleidete Damen ihre Gymnastikprogramme vor, die absolut sehenswürdig waren. Wie auf dem Bild ersichtlich, begeisterten die Liesbergerinnen mit einer perfekten Tanzshow, die auch eine hervorragende Choreografie beinhaltete. Zu einem Heuler von Jennifer Lopez wirbelten die Turnerinnen mit farbigen Haarbüscheln auf dem Hartplatz herum und animierten die vielen Zaungäste immer wieder zu spontanen Beifallskundgebungen. Alle Vorführungen der Vereine wurden fröhlich und ungezwungen vorgetragen und auch von den Konkurrentinnen begeistert beklatscht. In der 1. Stärkeklasse siegte der Gastgeber TV Liesberg vor dem TV Zwingen. Bei den Ju-

gendlichen übernahm der TV Dittingen die Spitze vor dem TSV Blauen. «Früher sind wir in Zweierkolonne mit weissen Hosen und Leibchen einmarschiert, heute ist alles freier und lockerer», meinte Landrat Christian Steiner, der sich unter die Gäste mischte. Ihm würden die Paargymnastikübungen besonders gut gefallen, die jungen Leute seien auch keck und adrett gekleidet. Gemeindepräsidentin Ursula Brem pflichtete ihm bei und lobte die vielseitigen und zum Teil zirkusreifen Übungen. Trotz dieser Modernisierungen werde aber immer noch die Fahne mitgeführt und trage zur Tradition des Turnwesens bei. Am Sonntag waren die Kleinsten an der Reihe, Pendelstafette und Hindernislauf waren angesagt. Köstlich anzusehen wie aufgeregt die Kinder die Läufe antraten und stets alles gaben. Im UBS Kids Cup wurden die grossen Talente für den Schweizerischen Leichtathletikverband gesucht. Ab Kindergarten bis zur 6. Klasse massen sich die Kinder im 60m-Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf.

ZWINGEN

Täglich 400 Kilogramm Zucker für die ARA

EINGESANDT

Die Jugi TV Dittingen doppelt nach! Nach dem Stärkeklassensieg am Kantonalen Jugendturnfest in Lausen reüssierte die Jugi TV Dittingen auch am Laufentaler Verbandsturnfest in Liesberg mit der sehr hohen Punktzahl von 27.86 Punkten. Der Grundstein dazu wurde am Samstag mit einer guten Gymnastik (8.73) gelegt. Am Sonntag sprinteten die 24 schnellen «Dittiger Schnägge» mit Hindernislauf (9.54) und Pendelstafette (9.59) zum Sieg der 10 starken Laufentaler Vereine. Zu betonen ist, dass jeweils alle (nicht verletzten) Kinder eingesetzt werden konnten! Beim UBS-

Kids Cup durften 14 der 24 Startenden die begehrte Auszeichnung entgegen nehmen. Fabio Spano, Timo Oehler und Darina Schmidlin standen gar zuoberst auf dem Treppchen! Sie machten es damit ihrem Leiter Damian Cueni gleich, dem Turnfestsieger der Aktiven! Wir gratulieren allen Kindern und Damian zum Erfolg, wünschen den Verletzten gute Besserung und danken dem Leiterteam für den unermüdlichen Einsatz. Meinrad Schmidlin, Jugi TV Dittingen

gwa. Einerseits wegen der strengen Abgasvorschriften – alle 2000 Stunden muss eine Messung durchgeführt werden –, andrerseits zur Optimierung der Prozesssteuerung und Energienutzung wurden die zwei alten Blockheizkraftwerke der ARA in Zwingen durch ein neues, leistungsfähigeres ersetzt. Seit April 2011 ist dieses nun in Betrieb. Vor der Delegiertenversammlung vom Mittwoch, 20. Juni in Wahlen, hatten die Delegierten des Zweckverbands Abwasserregion Laufental-Thierstein die Möglichkeit zur Besichtigung der neuen Anlage. Klärwerkfachmann Thomas Lauber erklärte den fünf Anwesenden, wie aus dem Gas, welches in den beiden Faultürmen durch Vergärung des Klärschlamms entsteht, Energie gewonnen werden kann. War der Geruch im Raum, in welchem der Motor, angetrieben durch die Verbrennung des Gases, Strom produziert, eher unangenehm, wehte den Besuchern beim Abstieg in den Keller ein süsslicher Duft entgegen. Sackweise Bonbons der Ricola lagern dort unten. Ausschussware, die dem Klärschlamm beigemischt wird. «Täglich lösen wir 400 Kilogramm Bonbons auf und leiten dieses Zuckerwasser in die Faultürme», so Lauber. Dank dem zusätzlichen Zucker kann eine Stromproduktion erreicht werden, die rund 70 Prozent des Bedarfs der ARA deckt. Die Abwärme des Kraftwerks wird nahezu vollständig genutzt zur Erwärmung des Klärschlamms und für das Heizen der Räume. Zufrieden mit dem neuen Kraftwerk ist auch der Präsident des Zweckver-

Stromproduktion: Thomas Lauber (M.) erklärt den Delegierten des Zweckverbands Abwasserregion Laufental-Lüsseltal das neue Blockheizkraftwerk. FOTO: GABY WALTHER

bands Hans Herter. Seit Monaten laufe die rund 715 000 Franken teure Anlage – 15 Prozent günstiger als budgetiert – einwandfrei. Erfreulich seien auch die Reinigungsleistungen der ARA Zwingen, alle gesetzlich festgelegten Richtwerte wurden im Jahr 2011 eingehalten, schreibt Herter im Geschäftsbericht. Die Analyse der Leistungsfähigkeit der Kläranlage durch das Amt für Umwelt und Energie des Kantons Baselland ergab, dass die ARA Zwingen sämtliche Anforderungen zu Wasserreinigung vollum-

fänglich erfüllen konnte. Bemängelt wurden hingegen der überdurchschnittliche Fremdwasseranteil und die Nitritwerte im Abfluss, welche oftmals überschritten wurden. Der Vorstand will der Ursachen für die Überschreitung des Nitritwerts auf den Grund gehen sowie Abklärung zur Reduktion des Fremdwassers zusammen mit den Verbandgemeinden durchführen. Die Betriebsrechnung 2011 schloss mit 1 729 847 Franken rund 260 000 Franken unter dem Budget ab.


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

HERZLICHEN DANK für die Anteilnahme beim Abschied in der Kirche St. German, Seewen, von unserem lieben Wir trauern um unsere liebe Kollegin und Mitgründerin der Stedtlibibliothek

Therese Tschan-Müller Liebe Therese «Du hast den Lebensgarten verlassen, doch deine Blumen blühen weiter.» Am vergangenen Montag haben wir uns von dir verabschiedet. So wie du es gewünscht hast, in deiner Welt der Bücher – in der Stedtlibibliothek. Wir sind dankbar und erinnern uns – an dein offenes Wesen, deine Belesenheit und deine Leidenschaft für die Literatur und unsere Bibliothek.

Jost Bachmann-Würsch Herzlichen Dank Pfarrer Killian Maduka für den einfühlsamen Gottesdienst und die lieben Worte im Gedenken an den Verstorbenen. Auch die musikalische Begleitung der Organistin und des Blasmusikers war sehr feierlich. Vielen Dank für die Geld- und Blumenspenden und heiligen Messen sowie die Unterstützung zugunsten der Organisation Wegbegleitung Dorneck-Thierstein. Auch die vielen Karten mit lieben und tröstenden Worten haben uns gutgetan. Allen Mitmenschen, die ihm in gesunden und kranken Tagen während seines langen Lebens Freude bereitet und ihn geschätzt haben, ein Dankeschön. Seewen, im Juni 2012

Central 3, Breitenbach bleibt wegen Ferien vom Freitagnachmittag, 6. Juli 2012 bis und mit Sonntag, 29. Juli 2012 geschlossen.

Die Trauerfamilien

Wir sind traurig und vermissen dich. Vorstand und Team der Stedtlibibliothek Laufen

Dreissigster: Samstag, 30. Juni 2012, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Seewen.

Die Praxis

Dr. med. Markus Rudin

Nunningen

Witterswil

in Nunningen bleibt geschlossen

Baupublikation

vom Samstag, 14. Juli 2012 bis Sonntag, 29. Juli 2012

Baupublikation

Bauherr: EBM Greenpower AG Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Bauobjekt: Photovoltaikanlage Architekt: EBM Ecotec AG Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Bauplatz: Gewerbezentrum Gilgenberg AG Grellingerstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 2485 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 28. Juni bis 12. Juli 2012

Bauherr: Leo Binggeli In den Gärten 7, 4108 Witterswil Bauobjekt: Heizung mit Wärmepumpe und Erdsonden Bauplatz: In den Gärten 7 Bauparzelle: GB-Nr. 1555 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 13. Juli 2012

Bättwil

Baupublikation Bauherrschaft: Esen Erol Baselstrasse 66, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Esen Erol Baselstrasse 66, 4142 Münchenstein Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2012-012 Umbau und Zweckänderung Bauernhaus Bauplatz: Schulgasse 1, 4112 Bättwil Bauparzelle: GB-Nr. 571 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 12. Juli 2012

Büsserach

Fehren

Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium.

Fahrzeugmarkt

Baupublikation Bauherrschaft: Augustoni Daniel Büsserachstrasse 228, 4232 Fehren Bauobjekt: Photovoltaikanlage (Süd–Ost) Projektverfasser: LWS Lützelschwab, 4106 Therwil Bauzone: W2A Bauplatz: Büsserachstrasse 228, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 457 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 13. Juli 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Joachim Fürst Gartenstrasse 1, 4227 Büsserach Bauobjekt: Anbau EFH Projektverfasser: Joachim Fürst Gartenstrasse 1, 4227 Büsserach Bauplatz: Gartenstrasse 1 Bauparzelle: GB-Nr. 1408 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 13. Juli 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Henz-Christ Steinenbühlstrasse 144, 4232 Fehren Bauobjekt: Neue Fassadenverkleidung aus Zement – Faserplatten Farbe Rot Bauzone: W2b Projektverfasser: Kohler Holzbau AG, Zullwil Bauplatz: Steinenbühlstr.144, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 395 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 13. Juli 2012

Himmelried Mariastein-Metzerlen

Baupublikation Bauherrschaft: Guggenbühler Daniel und Sandra Talstrasse 377, 4204 Himmelried Projektverfasser: Guggenbühler Daniel und Sandra, Talstrasse 377, 4204 Himmelried Bauvorhaben: Sitzplatzverglasung, kalt Bauplatz: Talstrasse 377 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1334 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 13. Juli 2012

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Allemann Ruth Kundmatt 677, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Allemann Ruth Kundmatt 677, 4245 Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Frau R. von Euw Im Rebberg 17, 4115 Mariastein Bauprojekt: Ersatz best. Heizung mit Split-Wärmepumpe mit Ausseneinheiten Bauort: Im Rebberg 17, 4115 Mariastein Bauparzelle: GB-Nr. 1909 Projektverfasser: EBM Ecotec AG 4142 Münchenstein Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 13. Juli 2012

Meltingen

Baupublikation Gesuchsteller: Rudolf Bieli Im Bifang 3, 4207 Bretzwil Bauobjekt: Kleinkläranlage

Bauobjekt: Einfriedung, Sichtschutz, Stützmauer

Bauplatz: Hof Chalchofen

Bauplatz: Kundmatt

Bauparzelle: GB-Nr. 9

Bauparzelle: 2735

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2. Timotheusbrief 1, 10


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Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

THIERSTEINER WOCHENBLATT

11 ZULLWIL

Intensiver gehts nicht

So stimmts: Die Ruine Gilgenberg ist die richtige Heimat für solche Gestalten.

Wenn bleiche Gestalten in schwarzen Kleidern zur Ruine Gilgenberg hochkeuchen, so sind das Gothic-Fans aus aller Welt, denen kein Weg zu hart ist, um beim fünften Burgfestival dabei zu sein.

Cell Division und organisiert zusammen mit ihrem Mann zum fünften Mal das Burgfestival Gilgenberg. Am 31. August und 1. September werden nebst Cell Division auch Grössen wie The Ocean und Crematory auftreten. «Crematory ist eine Band aus Deutschland, die schon seit den 1990ern existiert. Ihre Musik ist einfach der Hammer», erklärt Herzog. Auch weitere Schweizer Bands wie Settore Giada und Kissin’ Black werden auftreten. Sie hofft, dass einige eingefleischte Fans den Weg nach Zullwil finden werden.

FOTO: ZVG

Diese werden auch aus anderen Gründen auf ihre Kosten kommen. Denn das Burgenfestival ist für seine fulminante Lichtshow bekannt. Geplant sind auch einschlägige Marktstände; es haben sich schon einige Marktfahrer angemeldet. Auch gibt es nach dem Konzert einen Shuttlebus zum Bahnhof Laufen für alle, die gerne im eigenen weichen Bett schlafen, und einen Zeltplatz für die ganz Harten, so Herzog. Infos unter: www.burgfestival.ch

Gini Minonzio

G

othic ist, wenn Punk, Metal und Mittelalter aufeinanderstossen und dabei die Erde rumpelt. Sagt die Amateurin und ist begeistert. Wenn die Konzerte gar in der einmaligen Ruine Gilgenberg stattfinden, so kann man mit Gästen aus der Umgebung und aus der ganzen Welt rechnen, sagt Gelgia Herzog und sie ist beileibe keine Amateurin. Denn die Geschäftsleiterin des Forum Regio Plus spielt seit einem Dutzend Jahren selbst in der Gothic Band

Düstere Melodien, schwarze Gestalten WOS. Die Subkultur der Gothics oder Grufties ist Ende der 1970erJahren aus der Punk-Bewegung entstanden. Ihre Wurzeln liegen in Grossbritannien. Als Gründervater wird der Frontmann der Band The Cure, Robert Smith, angenommen. Die Gothics lehnen sich an der Epoche der Romantik an, wobei vor allem die Gothic Novels einen starken Einfluss auf die Szene hatten. Werner

Helsper definiert drei Gemeinsamkeiten der Schwarzen Szene: das Lebensgefühl (Traurigkeit und Melancholie), Ausbruch aus religiös kontrollierten Lebensräumen und die Gemeinschaft der «einsamen Kinder». Mit der Kommerzialisierung wurden einige Bands, welche sich GothicElementen bedienen, bekannt, so auch HIM, Rammstein, Nightwish, Marilyn Manson und Unheilig.

ERSCHWIL

120-jährige Stiftung unterstützt Thiersteiner

Der GGTh-Stiftungsrat: Martin Kofmehl (Sekretariat), Martin Spörri (Präsidium), Markus FOTO: MARTIN STAUB Mayer, Eva Zumbrunn Gaemperle und Susanne Koch Hauser (Kasse). dust. Wer kennt die Gemeinnützige Gesellschaft Thierstein (GGTh)? Am vergangenen Donnerstag tagte dieser Verein, der heuer seinen 120. Geburtstag feiert und der sich die finanzielle Unterstützung von gemeinnützigen Projekten und Anliegen im Thierstein auf die Fahnen geschrieben hat. Dem GGTh angegliedert ist die 1944 gegründete Stiftung Hilfs- und Stipendienfonds. Wie üblich war an der diesjährigen Generalversammlung im Restaurant

Kreuz in Erschwil ausser dem fünfköpfigen Stiftungsrat lediglich der Schreibende anwesend. «Die rund 70 Mitglieder werden zwar immer eingeladen, vertrauen uns aber vollumfänglich», erklärte Präsident Martin Spörri lachend. Der lange Zeit in Breitenbach tätige Sozialarbeiter wohnt heute in Basel, behält aber mit diesem Amt gerne den Kontakt zum Thierstein. Die Traktanden gehen ausführlich aber aufgrund des kleinen Kreises ent-

sprechend zügig über die Bühne. Im vergangenen Jahr wurde einer Familie ein Beitrag zur Überbrückung einer Notlage gewährt, und auch der Ferienpass Laufental-Thierstein wurde traditionsgemäss vom GGTh finanziell unterstützt. «Einige Gesuche mussten wir leider ablehnen, da sie in keinem Zusammenhang mit dem Bezirk Thierstein standen», was eine statutarisch festgeschriebene Bedingung wäre, begründete Spörri. Laut Rechnung, präsentiert von Kassiererin Susanne Koch, hat die GGTh im vergangenen Jahr Beiträge von rund 4000 Franken gesprochen. Bei Einnahmen von 2700 Franken durch die Mitgliederbeiträge bleibt diesmal ein Defizit, welches aber dank eines beachtlichen Vermögens überschaubar bleibt. Auch im kommenden Jahr dürfen wieder einige Institutionen mit einem Zustupf aus der Stiftungskasse der Gemeinnützigen Gesellschaft Thierstein rechnen. «Selbstverständlich sind auch Neumitglieder bei uns herzlich willkommen, damit wir auch in Zukunft unsere Aufgabe zum Wohl des Thiersteins wahrnehmen können», erklärt Spörri. Kontakt: Gemeinnützige Gesellschaft Thierstein, Martin Spörri, Präsident, Frohburgstrasse 17, 4052 Basel, 061 791 10 46, mspoerri@vtxmail.ch


THIERSTEINER WOCHENBLATT

12

Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

BEINWIL

Das Paradies ist biologisch

Schmetterlingsreich: Jean-Pierre Voyame erklärt, wie er einen Lebensraum für Orchideen, Salamander und Schmetterlinge erschafft. FOTO: GINI MINONZIO

Mit viel Herzblut und Arbeit entsteht in Beinwil ein biologisches Paradies für Schmetterlinge und Orchideen. Gini Minonzio

NUNNINGEN

Steuersenkung ein Thema Mit einem Finanzierungsüberschuss von über 460 000 Franken in der Rechnung 2011 wird in Nunningen eine Steuersenkung verlangt. bea. Der Gemeinderat setzte die Rechnungsgemeinde-Versammlung «bewusst auf einen fussballfreien Abend», trotzdem erscheinen am Dienstagabend nur ein Dutzend Stimmberechtigte, um über die Geschäfte der Gemeinde zu befinden. Sowohl die Änderung der Gemeindeordnung als auch die Erhöhung der Ansätze in der Dienst- und Gehaltsordnung waren vom Souverän unbestritten und wurden im Sinn des Gemeinderates einstimmig verabschiedet. Die Honorare und Entschädigungen wurden um sieben Prozent erhöht, das entspreche der Teuerung der letzten zehn Jahre, argumentierte Gemeindepräsident Kuno Gasser. Sein neues Gehalt beträgt 8850 Franken, die Departemententschädigung für seine Ratskollegen wurde von 1500 auf 1600 Franken heraufgesetzt und das Sitzungsgeld von 35 auf 37 Franken. «Nunningen zählt damit noch immer zu den günstigsten Gemeinden», betont Gasser. Ein Quervergleich zeige, dass in anderen Gemeinden fürs Präsidium von 12 000 über 20 000 bis 30 000 Franken ausgegeben werden und auch die anderen Nebenämter besser bezahlt würden. Berücksichtigt bei der moderaten Erhöhung der Honorare und Entschädigungen wurden auch alle anderen Funktionäre von Nunningen, vom

Schulvorsteher, der Feuerwehr über den Friedensrichter bis zur Marktkommission. Die allgemeinen Taggelder betragen neu für den ganzen Tag 200 Franken, für den halben Tag 150 Franken (vorher 150/100 Franken), und die Kilometerentschädigung wurde erhöht von 60 auf 80 Rappen. Weiter stimmte die Gemeindeversammlung der Abschaffung der Billettsteuer zu, damit wird den Vereinen eine Gebühr für die Hofackerhalle erlassen. Das entsprechende Reglement wurde aufgehoben, darin war geregelt: «Die Gemeinde erhebt eine Billettsteuer für Veranstaltungen, die dem Vergnügen oder der Unterhaltung dienen und für deren Besuch ein Entgelt geleistet wird.» Die Steuer betrug zehn Prozent des Eintrittspreises. Das Thema Senkung der Gemeindesteuer wird den Gemeinderat auf die Budget-Gemeindeversammlung hin beschäftigen (Steuersatz aktuell: 124 Prozent). Diesen Auftrag erhielt er aus der Versammlung – mit der Genehmigung der Rechnung 2011. Diese schliesst dank höheren Steuereinnahmen mit einem Finanzierungsüberschuss von über 460 000 Franken, nach Verbuchung zusätzlicher Abschreibungen und der Bildung von Vorfinanzierungen bleibt ein Ertragsüberschuss von 47 162 Franken. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von 111 295 Franken. Das Eigenkapital steigt auf 1,05 Millionen Franken. Kuno Gasser versprach, der Gemeinderat werde eine Senkung der Gemeindesteuer prüfen, gleichzeitig kündigte er an, es sei wohl die Abfallgebühr zu erhöhen, um die Spezialfinanzierung ausgeglichen führen zu können, die Reserven schrumpften auf 5000 Franken.

BEINWIL

Kinder müssen nach Erschwil WOS. Die Beibler Kinder müssen ab kommendem Schuljahr den Kindergarten in Erschwil besuchen. Grund ist eine rückläufige Kinderzahl. Die Beinwiler Kinder wurden vor 1992 bereits einmal im Erschwiler Kindergarten betreut.

W

as die seltenen Schmetterlinge mögen, das frisst das Vieh nicht. Und was das Vieh nicht frisst, das wird Wald. So viel wurde den Besuchern schnell einmal klar, wenn sie letzten Donnerstag beim Presserundgang auf dem Beinwiler Hof Waldenstein gut zuhörten und sich eine eigene Meinung bildeten. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) wollte den Besuchern auf dem Hof von Verena und Jean-Pierre Voyame zeigen, wie eine sorgfältige biologische Bewirtschaftung und gezielte Massnahmen sehr viele seltene Schmetterlinge und Orchideen fördern können. Und das gelang bestens. Der Hof Waldenstein ist ein Juwel, wie man es nur selten sieht. 27 Orchideenarten wurden bisher auf dem Hof festgestellt, davon stehen 10 auf der roten Lis-

te der seltenen Arten. Und es kommen laufend neue Orchideen hinzu. «Am Morgen haben wir eine neue Art entdeckt, die Brandorchis», erklärte JeanPierre Voyame. Hinzu kommen 50 Schmetterlinge, wovon 11 auf der roten Liste sind. «Diese Vielfalt ist riesig», sagte dazu Lukas Pfiffner, Projektleiter Biodiversität und Naturschutz am FIBL. Das glaubt man sofort, wenn man sich die Weiden des Hofes ansieht. Zweifel kommen bei anderen Aussagen auf. Die Bewirtschaftung des Hofes Waldenstein sei nicht nur naturschonend, sondern auch ökonomisch lohnend, teilt das FIBL in seiner Pressemitteilung mit. Und das landwirtschaftliche Produktionsniveau sei beachtlich, erklärt Pfiffner. Rechnet man aber kurz nach, was der Hof Waldenstein mit 12 Mutterkühen auf 16 Hektaren produzieren kann, so kommt man schnell auf ein anderes Resultat. Der Betriebsleiter Jean-Pierre Voyame bestätigt denn auch, dass er bedeutend mehr Geld in den Betrieb investiert, als dieser abwirft. Und dies seit zehn Jahren, seit er ihn selber führt. Allein die Arbeitszeit, die er ins Roden einer einzigen Weide gesteckt hat, schlägt mit umgerechnet 100 000 Franken zu Buche. Er rechnet damit, dass er

noch weiter kräftig à fonds perdu investieren muss, um einmal einen selbsttragenden Betrieb übergeben zu können. Bis es so weit ist, versucht das Ehepaar Voyame verschiedene Betriebszweige aufzubauen. Ihre biologischen Beeren kann man im Bio-Laden in Laufen kaufen. Auch züchten sie einheimische Orchideen. Und sie wollen die erste Erhaltungs- und Vermehrungssammlung von essbaren Wildbeeren und Wildfrüchten der Schweiz anlegen. Der Grundstein dazu ist schon gelegt, denn auf dem Hof Waldenstein wachsen bereits sehr viele Wildbirnen und Wachholderbäume. Bei allen Tätigkeiten muss sich JeanPierre Voyame genau überlegen, welche Folgen sie haben. So möchte er gerne manche Mähweiden etwas früher nutzen, weil das Kraut Klappertopf überhand genommen hat, das für die Kühe und Kälber giftig ist. Da protestiert aber der Biologe Christian Rust laut, weil das den Schmetterlingen schaden könnte. Auch als Voyame davon spricht, dass er ein paar der unzähligen Jungbüsche entfernen will, interveniert Rust. Doch ist es klar: Liesse Voyame alle stehen, so würde aus der Weide schnell ein Wald, der nicht nur die Schmetterlinge, sondern auch die Kühe heimatlos werden liesse.

HIMMELRIED / REGION

Marché Concours in Saignelégier – Solothurn ist bereit WOS. Dem Kanton Solothurn fällt die Ehre zu, am 109. Marché Concours in Saignelégier, dem grössten Pferdefest der Schweiz, als Ehrengast teilzunehmen. Er wird sich dem Publikum vom 10. bis 12. August unter dem Motto «Charger pour Saignelégier» mit einem attraktiven Programm präsentieren. Das Organisationskomitee unter der Leitung von Regierungsrat Christian Wanner hat gestern Mittwoch – im Rahmen einer Medienkonferenz in Balsthal – den «Solothurner Auftritt» vorgestellt. Gezeigt wurden bereits einzelne Elemente

Kutschenfahrt nach Saignelégier zu gewinnen Zur Freitagsetappe werden Solothurnerinnen und Solothurner als Gäste zur Kutschenfahrt eingeladen. Leserinnen und Leser des Wochenblatts können sich anlässlich eines Wettbewerbes in einer der nächsten Ausgaben als Mitfahrer «qualifizieren». Details dazu werden im Verlaufe des Juli bekannt gegeben.

aus dem Showprogramm. Der Marché Concours – erstmals im Jahr 1897 durchgeführt – hat eine lange Tradition. Solothurn setzt bei der 109. Austragung die bereits jahrzehntelange Tradition der «Gastkantone» fort. Daniel Jolidon, Präsident des Marché Concours, unterstrich die Bedeutung des grössten Pferdefestes der Schweiz, während Regierungsrat Christian Wanner als OK-Präsident des Solothurner Auftritts und seine Mitarbeiter die geplanten Solothurner Aktivitäten am Marché Concours vorstellten. Der Auftritt steht unter dem Motto «Charger pour Saignelégier». Das Solothurner OK hat ein attraktives Programm für den 3-tägigen Marché Concours zusammengestellt. Hauptelemente sind der Marktauftritt, eine Abendveranstaltung am Samstag, drei Pferdevorführungen in der Arena und der grosse Festumzug am Sonntag. Den Besuchern aus dem In- und Ausland soll mit einem umfangreichen Programm der Kanton Solothurn mit seinen touristischen, kulturellen und kulinarischen Attraktionen näher gebracht werden. Den Galaabend am Samstag bestreiten die Jugendbrassband und das Veteranenspiel des Solothurnischen Blasmusikverbandes sowie der Chor Les Mar-

mottes aus Solothurn. Am Samstagnachmittag, am Sonntagmorgen sowie am Sonntagnachmittag wird Solothurn in der Arena mit einer 30-minütigen Pferdevorführung aufwarten. Daran beteiligen sich die Pferdezuchtgenossenschaft Falkenstein, der Reitverein Balsthal, die Warmblutpferdezuchtgenossenschaft Solothurn und Turnierfahrer aus dem ganzen Kanton. Der Festumzug am Sonntagnachmittag, ausschliesslich durch den Kanton Solothurn organisiert, wird mit insgesamt 19 Formationen gestaltet. Insgesamt werden 950 Personen und rund 110 Pferde mitmachen. Attraktiver Auftakt mit Sternfahrt Den Auftakt des Solothurner Auftritts bildet eine Sternfahrt. Begünstigt durch die geografische Nähe zum Kanton Jura starten drei Pferdegespanne (zwei fünfspännige und eine zweispännige Postkutsche) am Donnerstag, 8. August, zu einer zweitägigen Sternfahrt nach Saignelégier. Solothurn, Himmelried und Balsthal oder Olten sind als Startorte geplant. Dazu sorgen «Boxenstopps» in verschiedenen Dörfern des Kantons für mediale Präsenz. www.marcheconcours.so.ch


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Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

15

NUGLAR - ST. PANTALEON

LEIMENTAL

Neuzuzüger-Treff auf spannenden Abwegen

Leimentaler Jugend regt sich

Ganz in Weiss: Gemeindepräsident Hans-Peter Schmid (6. v. r.) im Kreis gutgelaunter Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen auf dem Schulpatz von Nuglar. FOTO: MELANIE APRIN map. Wer aufs Land zieht, sucht häufig ein Idyll. In den Dörfern Nuglar und St. Pantaleon gibt es das noch, und darum wirkt die Gemeinde zunächst auch sehr beschaulich. Dass der Ort am Osthang des Gempen-Plateaus jedoch alles andere als nur beschaulich oder gar langweilig ist, wollte Gemeindepräsident Hans Peter Schmid am vergangenen Freitag neuen Bewohnern und Bewohnerinnen beweisen. Also stieg er am frühsommerlichen Abend unter blauem Himmel mit Teilnehmern aus Nuglar am Dorfplatz ins Postauto und fuhr mit seinen Gästen bis zur Haltestelle Degenmatt in St. Pantaleon. Hier stiessen weitere Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen hinzu. Am Ende war es ein sattes Dutzend, das ihrem Präsidenten zu Fuss oder angeschoben im Kinderwagen auf der ersten Route durch St. Pantaleon folgte. Auf ländlichen Umwegen über teils namenlose «Wegli» mit prächtigen Ausblicken ging es zunächst bis zur mittelalterlichen Kirche des ehemaligen Pilgerortes. Dort übernahm vorübergehend Adolf Morand, der Präsident der örtlichen römisch-katholischen Kirchengemeinde, die Führung. Morand gewährte den neu Hinzugezogenen Einblicke ins wunderschön renovierte Pfarrschürli St. Pantaleon. Dann führte er die wissbegierige Truppe in die geschichtsträchtige Kirche, die heute auch für Konzerte genutzt wird. Auf den Bänken im Inneren des Gotteshauses konnten alle etwas rasten und von Morand unter anderem erfahren, dass St. Pantaleon «bereits 1284 als Ortschaft erstmals erwähnt wurde» und «der heilige Pantaleon der Patron der Ärzte und Hebammen» sei. Nach den religiösen Einblicken ging es zurück nach Degenmatt, wo die

Gruppe auf den Bus nach Nuglar wartete. Dabei verriet der Gemeindepräsident, der den Neuzuzüger-Treff vor etwa sechs Jahren ins Leben gerufen hatte und ihn seither einmal im Jahr im Frühsommer durchführt, dass «die beiden Dörfer kaum wachsen». Er hoffe «schon seit Jahren, irgendwann einmal den 1500. Bewohner begrüssen zu dürfen». Die Einwohnerzahl stagniere jedoch «zwischen 1450 und 1480 Personen». Ein Grund sei, dass «wenige neue Häuser entstehen und zugleich ältere Bewohner nur sehr zögerlich ihre Häuser verkaufen oder Baulandreserven freigeben.» Schmid zeigte sich mit der Situation dennoch zufrieden, da die Gemeinde «eine gute Durchmischung» aufweise. Dass dies der Fall ist, zeigte sich bereits an der Zusammensetzung seiner Gefolgsleute an diesem Abend. Da gab es etwa die Baslerin Lieselotte Büttner (49), die sich in Nuglar nach eigenen Angaben ihren «Traum vom Landleben realisiert». Sie habe «jedes Mal, wenn ich von meiner Arbeit in Liestal nach Hause komme, das Gefühl, in den Ferien zu sein.» Ähnlich begeistert zeigte sich auch Ilze Ence (44). Die Nordeuropäerin zog erst vor anderthalb Jahren von Lettland in die Schweiz und lebt nun in Liaison mit einem Liestaler in Neu-Nuglar. Ihr Lob galt jedoch nicht nur ihrer neuen Heimat, sondern auch der Führung des Gemeindepräsidenten, ohne die sie vielleicht niemals Wege wie das «Wösch-Wegli» in Nuglar gegangen wäre. «Es hat mir wirklich sehr gut gefallen», sagte sie über die fast zwei Stunden lange Führung, die mit zufriedenen Gesichtern gemütlich im örtlichen «Restaurant Rebstock» ausklang.

Aktiv im Hofstetter «Space»: Niggi Studer (l.) bleibt in regelmässiger Verbindung mit dem Leiterteam. Hier unterhält er sich mit Tina Metzger und Patrick Küry. FOTOS: MARTIN STAUB

Die Jugendarbeit Solothurnisches Leimental (JASOL) ist gut unterwegs. Drei Jugendtreffs beispielsweise funktionieren bereits, ein vierter wird im Herbst eröffnet. Dass die Leimentaler Jugend aber noch mehr zu bieten hat, zeigt sie an den Jugendtagen im November. Martin Staub

V

or fünf Jahren wurde JASOL ins Leben gerufen. Seit da ist auch Niggi Studer als Jugendarbeiter angestellt und für die Jugendarbeit in

den vier Gemeinden Witterswil, Bättwil, Hofstetten-Flüh und Rodersdorf verantwortlich. «Ein Job rund um die Uhr», sagt Studer lachend und beginnt zu erzählen, wie er an Wochenenden manchmal per Anruf aus dem Schlaf gerissen wird, wenn Jugendliche in einem Jugendtreff etwas zu laut werden. Dass die Leimentaler Jugendlichen aber weit mehr zu bieten haben, als lärmen und Abfall produzieren, zeigt Niggi Studer auf einem Rundgang durch die drei bestehenden Jugendtreffs eindrücklich. Ein Lokal für die Theatergruppe Das Lokal der Jugendgruppe «Jou jetzä» direkt am Tramgleis bei der ehemaligen Primarschule Bättwil wurde erst kürzlich bezogen und wird derzeit eingerichtet. Rolf Gschwind, verantwortlicher Gemeinderat von Bättwil, hält ein Auge darauf, ist aber begeistert vom Einsatz der zehnköpfigen Gruppe, die im Januar ihr erstes selbstproduziertes Theaterstück inszeniert hat, und bereits daran ist, ein neues zu schaffen. Hier in diesem

Plus- und Minusrekord meinde die Finanzierung ihrer Projekte des Raumprogramms, das ursprünglich im Dorf einen Richtungsstreit vom Zaune gerissen und knapp Hunderte Stimmberechtigte an die Gemeindeversammlungen gelockt hatte. Das sei Vergangenheit. Die Renovationen sind angelaufen. Im nächsten Jahr sollen die neuen Räume fertiggestellt und eingeweiht werden, freut sich Max Eichenberger. Die Versammlung vom Donnerstagabend genehmigt die Verwendung des Gewinnes und stimmt auch dem dringlichen Nachtragskredit für die Sanierung Mühlestrasse Abschnitt Reitstall–Birsig zu. Aufgrund zusätzlicher Arbeiten konnte der vorgesehene Kostenrahmen nicht eingehalten werden, erklärte Eichenberger. Er informierte die Anwesenden über die bevorstehenden Bauarbeiten an der Tramlinie. Die BLT wollen die Fahrleitung und später auch die Gleise erneuern. Vom 28. September bis 14. Oktober wird der Tramverkehr eingestellt und durch Busse ersetzt. Der Gemeinderat hofft jedoch auf einen positiven Effekt, er versucht zu erreichen, dass die den Gleisen entlang angelegte Arbeitspiste im Jahre 2015 nicht rückgebaut, sondern zum Fuss- und Veloweg umgenutzt werden könnte. «Versprechen können wir allerdings nichts», sagte Max Eichenberger und lud die Anwesenden ein, im kleinen aber positiven Rahmen auf den guten Jahresabschluss anzustossen.

Treffpunkt Schülerinnen und Schüler Den Jugendtreff Rodersdorf gibt es bereits seit 20 Jahren. Jeden Samstag treffen sich hier bis zu dreissig 12- bis 17Jährige zu Tanz, Spiel und Musik», erklärt Benj Holeiter (24), der diese grosszügig eingerichtete Anlage im Untergeschoss des Gemeindewerkhofs leitet. Zweimal im Jahr sind hier auch Erwachsene willkommen, die anlässlich einer Oldie-Night den Jugendtreff und die Jugend kennen lernen können. «Space» für ältere Jugendliche Etwas anders läufts in Hofstetten. Der anlässlich der Mitwirkungstage entstandene «Space» wird jeweils dienstags und donnerstags von 16- bis 25-Jährigen aus Hofstetten und Umgebung besucht. Ein Team von sieben Leitern ist für die Aufsicht verantwortlich. Hier darf im Gegensatz zu den andern Treffs in beschränktem Rahmen auch Alkohol konsumiert werden. Im Herbst werde in Flüh ein weiterer Jugendtreff eröffnet, informiert Niggi Studer. Jugendtage Wie aktiv die Leimentaler Jugend ist und was sie alles zu bieten hat, sollen die Jugendtage vom 9./10. November dieses Jahres zeigen. Auch dieses Projekt stammt aus der Ideenkiste von Niggi Studer. Am vergangenen Montag, lud der JASOL-Verantwortliche sämtliche Jugendorganisationen in die ökumenische Kirche Flüh (Standort JASOL) ein, die einen Beitrag an diese etwas andere «Gewerbeausstellung» beitragen könnten. «17 Organisationen haben ihre Beteiligung bereits zugesagt», so Studer. Das Wochenblatt bleibt dran.

RODERSDORF

bea. Wenn der Gemeinderat einen Ertragsüberschuss von über 800 000 Franken ausweist, erscheinen sechs Stimmberechtigte anstatt Dutzende zur Gemeindeversammlung. Es sollte einer der erfreulichsten Gemeindeabende werden – mit gemeinsamem Apéro. Doch: «Es ist ein Minusrekord», stellt Gemeindepräsident Max Eichenberger zu Beginn der Gemeindeversammlung vom Donnerstagabend fest. Es sind nur sechs Rodersdorfer erschienen. 60 Stimmberechtigte und manchmal sogar drei Mal mehr wollen üblicherweise bei den Geschäften der Gemeinde mitreden. Nicht so, wenn der Gemeinderat für die laufende Rechnung 2011 einen Ertragsüberschuss von über 800 000 Franken präsentiert. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss 115 433 Franken. Budget-Disziplin, geringere Aufwendungen als angenommen (ausser im Sozialbereich) und höhere Einnahmen führten bei gleichbleibender Einwohnerzahl zum guten Ergebnis, erläutert Finanzchef Thomas Frank. Er führte die Anwesenden mit anschaulichen Grafiken durch die Zahlen der Investitionsrechnung und laufenden Rechnung. Mit dem Ertragsüberschuss kommt der Gemeinderat seinem Ziel, Schulhaus und Turnhalle aufzuwerten, ein Stück näher. Mit der jetzigen Verbuchung von 650 000 Franken Vorfinanzierung Renovation Schulhaus und Turnhalle und der soliden Finanzlage der letzten Jahre sichert sich die Ge-

Lokal sollen sich die jungen Kreativen wohlfühlen unbeschwert an ihren Ideen arbeiten können.

Jugendtheatergruppe «Jou jetzä»: Die Jugendlichen aus Bättwil und Witterswil richten ihren neuen Jugendraum ein.

Jugendtage OZL Bättwil, 9./10. November 2012.

REGION

Film zum Binding-Waldpreis 2012 jetzt online WOS. Der mit 200 000 Franken dotierte Binding-Waldpreis wurde im Mai an die FBG Am Blauen in der Nordwestschweiz verliehen. Ein Film von 13 Minuten Dauer zeigt nun in kompakter Weise die wichtigsten Gründe für die Auszeichnung. Die drei Haupt-Protagonisten, die Kreisförster Martin Roth (SO) und Christian Gilgen (BL) sowie der FBG-Betriebsleiter Christoph Sütterlin erläutern gemeinsam die Arbeitsweise der FBG. Eindrückliche Landschaftsbilder, untermalt von mitreissender Musik, umrahmen die informativen Abschnitte und lassen den von Uri Urech produzierten Film so zu einem Gesamterlebnis werden. Ausserordentlich ist, dass sich in der FBG verschiedene Waldeigentümer zusammengeschlossen haben, um dank der Nutzung von Synergien ihre Wälder effizienter bewirtschaften zu können.

Sie trifft verschiedenste Massnahmen zugunsten der Artenvielfalt, von Altholzinseln über Waldrand-Aufwertungen bis hin zu Naturreservaten. Mittels geschickter Kommunikation gelingt es ihr, unterschiedliche Nutzergruppen für die Besonderheiten des Waldes zu sensibilisieren. Trotz überwiegendem Laubholzanteil besteht die FBG auf dem Holzmarkt, indem sie 70 Prozent der Nutzung als Energieholz an regionale Schnitzelheizungen verkauft. Schwarze Zahlen zu schreiben, ist für einen Betrieb im Laubholzgebiet ausserordentlich. Der Film kann so zusammen mit dem Leporello «Das Erfolgsgeheimnis der FBG Am Blauen» Anregungen geben für Betriebsleiter von Forstbetrieben und andere Waldfachleute, wie in der heutigen Zeit eine rentable Betriebsführung auch bei Buchenholzbetrieben möglich ist.

Binding-Waldpreis Der Binding-Waldpreis (www.bindingwaldpreis.ch) ist das traditionsreichste Engagement der Sophie und Karl Binding-Stiftung. Seit 25 Jahren zeichnet die Stiftung damit Waldeigentümer, Waldeigentümerinnen und Forstbetriebe aus, die beispielhafte Leistungen erbringen und ihren Wald vorbildlich und nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und pflegen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt auf Vorschlag des Kuratoriums, einem unabhängigen Rat von Forstfachleuten. Der diesjährige Preis wird zum Thema «Holznutzung aus ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Verantwortung» vergeben. Abrufbar ist der Film auf der Homepage der BindingStiftung (www.binding-stiftung.ch/de/film11.php) oder auf www.youtube.com/user/BindingWaldpreis


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SPORT

Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

SOLOTHURNER KANTONALTURNFEST

17 GIGATHLON

Erschwil holte sich den dritten Rang

Zweimal allein gegen alle Laufen, Schwimmen, Mountainbike, Rennvelo und Inlineskates – die fünf Diziplinen des Gigathlons vom kommenden Wochenende. Besonders hart wirds für jene, welche die Gesamtstrecke von 460 Kilometern alleine meistern wollen.

Überzeugend: Der TV Breitenbach bei der Vorführung auf der Gymnastik-Bühne.

FOTO: ZVG

Martin Staub fam. Wolfwil hat zum dritten Mail nacheinander den Gesamtsieg beim Solothurner Kantonalturnfest in Balsthal geholt. Doch auch Regionale aus dem Schwarzbubenland mischten vorne mit. Der grosse Triumphator am Solothurner Kantonalturnfest in Balsthal heisst STV Wolfwil. Der Verein aus dem Aaregäu siegte in der Königskategorie, der 1. Stärkeklasse beim dreiteiligen Vereinswettkampf der Aktiven, mit einem Punktetotal von 27,89 vor dem ausserkantonalen Dussnang Oberwangen (27,32) und Biberist aktiv! (27,12). Wolfwil wiederholte mit dem Sieg die Erfolge von 2000 in Olten und 2006 in Solothurn an den Kantonalen und schaffte damit einen lupenreinen Hattrick. Beim dreiteiligen Vereinswettkampf der Aktiven holte der TV Erschwil in der 3. Stärkeklasse mit der guten Note 26,80 die Bronzemedaille. Sie erturnten sich dieses Ergebnis mit dem Fachtest Allround, Fachtest Korbball und der Pendelstafette. Sogar auf das oberste Treppchen schaffte es der STV Grindel in der 4. Stärkeklasse und schnappte mit der Glanznote 29,47 dem zweitplatzierten Favorit Langendorf den Sieg weg. Markant zum guten Resultat trugen ihre beiden Höchstnoten 10,00 im Fachtest

Korbball und im 800-Meter-Lauf bei. Der TV Seewen spielte im einteiligen Vereinswettkampf Fachteste ihre Stärken bei den Spielen aus und holte sich mit dem Fachtest Korbball den dritten Schlussrang. Auch bei der Kategorie Frauen/Männer schnitten zwei Vereine aus der Region mit gutem Ergebnis ab. Der Turnverein Breitenbach holte sich mit 27,88 Punkten in der Stärkeklasse 2. und 3. den Sieg mit Fit&Fun- sowie Leichtathletik-Disziplinen. Hinter Fulenbach konnte sich der STV Nunningen mit 26,86 den dritten Platz sichern. Bei den Kantonalen Meisterschaften im Vereinstunen klassierte sich der TV Breitenbach auf der Gymnastik-Bühne auf Rang 3. Die zehn Turnerinnen überzeugten mit ihrem speziellen Make-up und Haarschmuck die Wertungsrichter und erturnten sich die Note 9,01. Das 34. Solothurner Kantonalturnfest in Balsthal ging ohne nennenswerte Zwischenfälle über die Bühne. Insgesamt nahmen 5500 Turnerinnen und Turner aus 150 Vereinen aus dem Kanton Solothurn und der ganzen Schweiz teil. An beiden Turnfestwochenenden herrschte bestes Wetter. Es gab keinen einzige Tropfen Regen.

D

as Abenteuer kennt sie bereits. Vor drei Jahren hat Caroline Röhrl den Gigathlon als «Single Woman» ganz alleine unter die Füsse und Räder genommen – und erfolgreich beendet. Am kommenden Wochenende wagt es die Büsseracherin ein zweites Mal. «Ich habe mich gut vorbereitet und freue mich auf den Gigathlon», erklärt die Wirtschaftsstudentin, die in diesen Tagen in St. Gallen den Bachelor abschliesst.

EINGESANDT

Silvan Holzherr auf dem 1. Platz Am Freitag, 15. Juni, startete der TSV Blauen in die Turnfestsaison 2012. Mit Privatautos sowie einem Kleinbus wurde die Reise nach Saanen-Gstaad unter die Räder genommen. Am späteren Nachmittag fanden die Einzelwettkämpfe in der Leichtathletik statt. Insgesamt elf Einzelturner und Turnerinnen haben sich für den Wettkampf gemeldet. Zu bewältigen waren vier Disziplinen aus einem Angebot von elf Disziplinen. Die Auswahl konnte jeder für sich selber vornehmen. Das Wetter war bis auf den starken Wind auf dem Flugplatz in Saanen super. Um 21 Uhr fand bereits die Rangverkündigung statt. Folgende Athleten erkämpfen sich einen Rang unter den besten 10: Gianni Cassan Platz 4, Michelle Messmer Platz 5, Julia Sprunger Platz 5, Michael Holzherr Platz 6, Daniela Meury Platz 6. Im Weiteren durften wir zwei Podestplätze feiern. Denise Holzherr erreichte bei den Seniorinnen, 1972 und älter, den ausgezeichneten 2. Platz. Den hervorragenden 1. Platz von 111 startenden erreichte Silvan Holzherr bei den Aktiven. Er ist somit Turnfestsieger vom OTF 2012. Es war sehr erfreulich, dass sich elf Turnerinnen und Turner für

das Einzelturnen gemeldet hatten. Am Samstag war der 1-teilige sowie der 3-teilige Vereinswettkampf an der Reihe. Wie bereits am Vortag war der Wind allgegenwärtig, was sich besonders im Fachtest Allround und im Schleuderball bemerkbar machte. Die Aktivturnerinnen haben zum ersten Mal die frisch einstudierte Gymnastik, 1-teiliger Vereinswettkampf, den Wertungsrichtern vorgeführt. Es resultierte eine Note von 8,27. Der 3-teilige Vereinswettkampf verlief nicht in jeder Sparte nach Wunsch. Beim Schleuderball resultierte die schlechteste Note, wobei hier zu ergänzen ist, dass es der erste Wettkampf im Schleuderball war. Am Schluss fand sich der TSV Blauen in der 4. Stärkeklasse mit einer Punktzahl von 25,00 auf dem 19. Platz von 31 Vereinen. Am Samstagabend wurden die erbrachten Leistungen vom Einzelwettkampf und vom Vereinswettkampf nachgefeiert bzw. gefeiert. Es war ein sehr schönes, vom Veranstalter sehr gut organisiertes Turnfest, welches uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Fabian Meury

EINGESANDT

Die Jugi TV Dittingen doppelt nach! Nach dem Stärkeklassensieg am Kantonalen Jugendturnfest in Lausen reüssierte die Jugi TV Dittingen auch am Laufentaler Verbandsturnfest in Liesberg mit der sehr hohen Punktzahl von 27,86 Punkten. Der Grundstein dazu wurde am Samstag mit einer guten Gymnastik (8,73) gelegt. Am Sonntag sprinteten die 24 schnellen «Dittiger Schnägge» in Hindernislauf (9,54) und Pendelstafette (9,59) zum Sieg der 10 starken Laufentaler Vereine. Zu betonen ist, dass je-

weils alle (nicht verletzten) Kinder eingesetzt werden konnten! Beim UBSKids Cup durften 14 der 24 Startenden die begehrte Auszeichnung entgegen nehmen. Fabio Spano, Timo Oehler und Darina Schmidlin standen gar zuoberst auf dem Treppchen. Sie machten es damit ihrem Leiter Damian Cueni gleich, dem Turnfestsieger der Aktiven. Meinrad Schmidlin, Jugi TV Dittingen

Spitzenklassierung? Gabriel Lombriser fühlt sich auf jeden Fall fit.

Motiviert: Caroline Röhrl ist stark auf dem Rennvelo.

Dass sie in Form ist, hat Caroline Röhrl erst kürzlich bewiesen. Am Triathlon «Tristar 111» vom 10. Juni in Worms (Mitteldistanz, 1 km Schwimmen, 100 km Velo und 10 km Laufen) wurde sie Dritte unter den Amateurinnen. Trotzdem bleibt die Spitzensportlerin realistisch. «Der Gigathlon ist noch um einiges härter, und ich möchte vor allem durchkommen. Im hinteren Mittelfeld vielleicht …», so Röhrl. Caroline Röhrl trainiert viel. «Rund 20 Stunden in der Woche», sagt sie, «und wenn immer möglich mehrere Disziplinen am gleichen Tag.» Unterstützung erhält die 23-Jährige von ihrem finnischen Trainer Bennie Lindberg, mit dem sie ihre sportliche Vorbereitung per Telefon und E-Mail optimiert. Live dabei ist der ehemalige Spitzensportler an wichtigen Wettbewerben, so auch am Gigathlon, wie Caroline Röhrl erklärt. Mehr als nur dabei sein Noch mehr Erfolg traut sich ein weiterer Büsseracher zu. Gabriel Lombriser, eben noch als Organisator von «10Meilen Laufen» im Einsatz, fühlt sich «nit schlächt zwäg». So gut, dass er sich erstmals als Einzelkämpfer auf die fast 500 Kilometer lange Strecke wagt. In Teams war der Software-Entwickler, der für optimales Training sein Berufspen-

FOTOS: ZVG

sum schon seit längerem reduziert hat, bereits mehrmals am Gigathlon in den vordersten Rängen anzutreffen. Lombriser liebäugelt sogar mit einem Platz in den Top Ten. «Wenn alles rund läuft, sollte das möglich sein», schätzt der 31Jährige. Der diesjährige Gigathlon 2012 findet in der Nordwestschweiz statt. Damit wird vor allem der Samstag zu einer Art Heimspiel für die beiden Büsseracher führt doch die Velostrecke (105 km) am ersten Wettkampftag von Oensingen über den Passwang nach Büsserach (hier Verpflegungsmöglichkeit), von da über Fehren und Nunningen nach Sissach, wo die Laufstrecke nach Olten beginnt (24 km). Zwischen 13 (Lombriser) und 17 Uhr (Röhrl) können die Zuschauer mit der Durchfahrt der beiden Thiersteiner rechnen. Neben den beiden «Single Man» und «Single Woman» haben sich mehrere Zweier- und Fünfer-Teams aus unserer Region für den Gigathlon 2012 eingeschrieben. Auf sie alle wartet ein extrem strapaziöses sportliches Abenteuer. www.gigathlon.ch Samstag, 30. Juni: Olten - Altreu (Inline) - Solothurn (Schwimmen) - Oensingen (Mountainbike) - Sissach (Velo)-Olten (Laufen). Sonntag, 1. Juli: Olten - Sursee (Velo) - Nottwil (Schwimmen) - Rothrist (Inline) - Oensingen (Laufen) - Olten (Mountainbike).

EINGESANDT

EINGESANDT

TV Meltingen in Balsthal

TV Grindel siegt am Kantonalen

Am Samstagmorgen, 23. Juni versammelte sich der TVM im Meltinger Gemeindezentrum, um die gemeinsame Reise ans 34. Solothurner Kantonalturnfest in Balsthal auf sich zu nehmen. Nachdem der Platz bezogen und das Zelt zur Übernachtung gestellt war, ging es für die Aktiven bald ein erstes Mal um die Wurst. Beim Warmlaufen wie auch beim ersten Wettbewerb, der Pendelstafette, wurde die grosse Schar mit teils ungläubigen Blicken bewundert. Schliesslich ist es nicht alltäglich, dass sich 50 Turnerinnen und Turner in einheitlichem Tenue gleichzeitig einlaufen. Nach den Disziplinen Kugelstossen und 800m-Lauf ging es zur Königsdisziplin, dem Fachtest Korbball (Aktive sowie Damenriege) bzw. Fachtest Allround (Männerriege). Der Zusammenhalt, wie auch der Einsatz aller war an diesem warmen Sommertag wie immer äusserst gross, womit tolle Resultate erzielt werden konnten. Am Ende positionierte sich der TV Meltingen auf Platz 8 in der ersten Stärkeklasse. Abends wurden nochmals sämtliche Kräfte mobilisiert und die Feier richtig lanciert. Es wurde getanzt und gefeiert bis tief in die Nacht. Der Sonntag stand noch im Zeichen der Abschlussvorführung des KTF. Als geschlossene Gruppe legte man sich ins Gras und verfolgte das bunte Treiben auf dem Fussballplatz Balsthals. Danach ging es wieder im Bus über den Passwang, wo die Gemeinden Meltingen und Zullwil einen tollen Empfang auf der Schulanlage March organisierten. Andreas Gruner

Das Solothurner Kantonalturnfest in Balsthal war für den Turnverein Grindel und die Damenriege Grindel ein voller Erfolg. Im Korbballturnier konnte man am ersten Wochenende in der Kategorie A Herren den 3. und 7. Rang belegen. Die Damen sicherten sich den 2. Rang ebenfalls in der Kategorie A. Der Junioren Leichtathletik Mannschaft-Mehrkampf (LMM) wurde zudem von den Jungs aus Grindel gewonnen. Das zweite Wochenende stand im Zeichen der Vereinswettkämpfe. Der STV Grindel startete einmal mehr zusammen mit der Damenriege im Vereinswettkampf Aktive (3-teilig). Eine gute Leistung zu zeigen war das Ziel. Man hatte viel zusammen geübt und die Wetterbedingungen in Balsthal waren am vergangenen Samstag ideal. Nachdem alle Disziplinen absolviert wurden, war jedoch klar, dass es wohl mehr als nur eine gute Leistung war. So liessen die Turner und Turnerinnen aus Grindel den anstrengenden Tag im Festzelt bis früh in die Morgenstun-

den ausklingen. Das Warten auf die Rangverkündigung hatte sich gelohnt. Die super Leistungen bestätigten sich. Mit einer glatten 10.00 im Fachtest Korbball, einen 9.96 im Fachtest Allround sowie einer 9.02 im der Disziplin Weitsprung und einer weiteren 10.00 im 800-Meter-Lauf hatte man die sagenhafte Endnote von 29,47 erreicht. Eine bessere Endnote gab es am Turnfest im Vereinswettkampf der Aktiven in keiner anderen Kategorie. Das kleine Dorf Grindel und seine Turner/innen hatten es tatsächlich geschafft: 1. Rang im Vereinswettkampf der 4. Stärkeklasse. Im Dorf hatte man sich bereits nach den Resultaten erkundigt und sich dementsprechend vorbereitet. So wurden die Turnerinnen und Turner vom Gemeinderat und der Musikgesellschaft, sowie der Männerriege, den Ehrenmitgliedern und vielen weiteren Menschen aus der Dorfbevölkerung empfangen und beglückwünscht. Michel Borer

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TV Grellingen mit guten Ergebnissen Der Turnverein Grellingen konnte in der diesjährigen Turnfestsaison von den Kleinsten bis zu den Senioren mit guten Ergebnissen aufwarten. Die Kinder von der KITU-Abteilung wurden am kantonalen Jugendsporttag in Lausen sensationell Kantonalmeister. Eine Woche später gelang den aktiven Turnerinnen und Turnern am Oberländischen Turnfest in Gstaad eine ähnlich gute Leistung. Mit

dem Sieg im einteiligen Vereinswettkampf in der Sparte Gymnastik übertrafen sie ihre kühnsten Erwartungen. Und zu guter Letzt schwangen auch die Männerriegeler des TVG am Laufentaler Verbandsturnfest vom vergangenen Samstag in Liesberg oben aus und gewannen den dreiteiligen Vereinswettkampf in der Kategorie Senioren. Alex Hein



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DIES UND DAS

Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

GRELLINGEN

GESUNDHEITSTIPP

Die Dinos sind los

Bergfieberwurzel

Vortrag: Mit selbstgezeichneten Bildern stellten die Kinder den Zuschauern die verschiedenen FOTO: KATHARINA KILCHER Dinosaurier vor. kk. Einen perfekteren Abend hätte man sich nicht wünschen können letzten Freitag in Grellingen. Sonne pur und ein stahlblauer Himmel hiess die Angehörigen der Kindergartenkinder willkommen. An diesem Tag lud der Kindergarten Grellingen Eltern, Grosseltern, Gotti und Götti zur Sonderausstellung zum Thema Dinosaurier ein. Die Räumlichkeiten des Kindergartens befinden sich an einem idyllischen, ruhigen Ort in der Nähe der Birs. Hier möchte man nochmals Kind sein. Der tolle Spielplatz lädt ein zum Toben und zum draussen Verweilen. Die Mädchen und Buben warteten gespannt und auch ein wenig kribbelig auf ihr zahlreiches Publikum. Alles hatte seine Richtigkeit und jeder Besucher und jede Besucherin erhielt eine Eintrittskarte sowie ein detailliertes Programm über die Arbeiten, welche die Kinder gefertigt hatten. Seit den Frühlingsferien haben sie sich intensiv und auf spielerische Art in das Thema Paläontologie vertieft und viel gelernt über die Lebewesen dieser Urzeit. Nach einer kurzen Begrüssung durch die Kindergärtnerin Kerstin Erbsmehl ging es zur Sache. Die Kinder tanzten ausgelassen mit Feuerbällen und -stäben und sangen voller Freude Lieder über und von Dinosauriern. Mit selbst gezeichneten Dinobildern vermittelten sie den Zuschauern wichtige Informationen über die verschiedenen Arten dieser Spezies. Durch das Publikum ging immer mal wieder ein Raunen, als es hörte, wie schwer so eine Riesenkreatur werden konnte.

Nach der gelungenen, mit viel Applaus bedachten Aufführung wurde die Ausstellung als eröffnet erklärt und die Kinder führten mit sichtlichem Stolz ihre Familien, durch die wunderbar geschmückten Räumlichkeiten. Die Kindergärtner hatten wochenlang an Dinos gebastelt, gemalt und eine Ausstellung auf die Beine gestellt, die sich sehen lassen kann. Man tauchte in eine Welt ein, wo es alles über Dinos zu bestaunen gab: Dinosaurier-Landschaften, Fussspuren, Versteinerungen, Vulkane, um nur einiges aufzuzählen. Am meisten beeindruckt haben bestimmt die grossen Dinosaurierfiguren, gefertigt aus Zeitungen, Klebeband und Gipsbandagen gegeformt und bemalt mit Acrylfarbe. Alicia, ein aufgewecktes Mädchen, welches den Kindergarten besucht, zeigte sich begeistert: «Am Tollsten fand ich Dinosaurier basteln und den heutigen Abend.» Die Besucher waren beeindruckt von der grossartigen Arbeit, welche die Kinder unter Anleitung der Kindergärtnerinnen geleistet haben. Draussen warteten diverse Posten auf die Kinder, wo sie aktiv mit ihren Angehörigen verschiedene Dino-Spiele kennen lernen konnten. Auch der kulinarische Aspekt kam nicht zu kurz. Die Mütter hatten keine Mühe gescheut und köstliche Kuchen gebacken. Schliesslich geben Spielen und Rumtoben mächtig Appetit. Bei einem gemütlichen Apéro fand der gelungene Abend seinen Ausklang. Müde aber bestens gelaunt ging es auf den Heimweg. Bestimmt schliefen die Kinder gut in dieser Nacht.

LAUFEN

Blues, Funk, Groove ohne Grenzen

Headliner: Mr. Blue & The Tight Groove treten am StedtliBlues auf. Frontman Mr. Blue Rivers brilliert mit seiner unverwechselbaren Stimme. FOTO: ZVG

WOS. Am Samstag, dem 7. Juli, findet auf dem Helye-Platz im Stedtli bereits die 7. Auflage des Laufener Stedtli-Blues statt und präsentiert wiederum ausgewählte Musiker aus den verschiedensten Sparten des Blues. Den Auftakt zum diesjährigen Stedtli-Blues bieten strongT. Mit den fünf Musikern aus der Region Bern konnte eine fantastische Band verpflichtet werden. Ein Quintett mit süffigem Sound von Blues über Funk bis Soul und Jazz, welche mächtig einheizen. Im Anschluss wird die Open Air Bühne frei für Elliot Marks und seinen Liquidators. Der gebürtige Engländer und renommierte und viel beachtete Bluesgitarrist und -sänger, hat sich ganz dem pulsierenden Sound des Chicago und Texas Blues verschrieben. Mit seiner Band, den Liquidators lässt er den Sound von Stevie Ray Vaughan neu aufleben. «Pure Blues» ist angesagt. Als Headliner geben am diesjährigen

Stedtli-Blues Mr. Blue & The Tight Groove ihre Aufwartung. Frontman Mr. Blue Rivers brilliert mit seiner unverwechselbaren Stimme. Untermalt mit den funkig-rockigen und bluesig-melodiöse Soli des Gitarrenvirtuosen René Hemming machen die beiden schlicht jede Liveshow zu einem einzigen Feuerwerk. Als Specialguest wird Mr. Blue & The Tight Groove wiederum einen besonderen Gastmusiker präsentieren und zwar den Ausnahme-Trompeter Daniel Woodtli. Ein Liveact mit viel Groove und Power ist garantiert. Für musikalischen Genuss ist gesorgt. Für das kulinarische Wohlbefinden gibt es Schmackhaftes vom Grill und aus den Pfannen. Stedtli-Blues Laufen, 7. Juli 2012. Vorverkaufsstellen: Valiant Banken der Region, Laufen: Café Bar Dixie, La Luna Bar, Piccadilly Pub, Breitenbach: Insider Records, Online: www.stedtli-blues.ch

Er wird bis zu 50 Jahre alt und blüht erst nach dem 10. Lebensjahr. Seine Blätter sind kräftig grün, die sonnengelben Blütenbündel sitzen geschützt in den Blattachsen. Er wird bis zu einem Meter hoch. Dominat steht der gelbe Enzian, auch Bergfieberwurzel genannt, auf den Bergweiden. Er demonstriert Aufrichtekraft, Stabilität und Durchhaltewillen. Seine Pfahlwurzel ist ebenso kräftig im Erdreich verankert, manchmal bis zu 60 cm tief. Er zeigt eine stabile Bodenhaftung. Seine Bitterstoffe sind berühmt! In einer Verdünnung von 1:50 000 ist der bittere Geschmack immer noch wahrnehmbar. Er ist eine unserer bittersten Heilpflanzen in der Schweiz. «Das Bittere wandelt das Feuer und senkt ab». Es bedeutet, dass das Verdauungsfeuer durch Enzian unterstützt wird. Die Geschmacksnerven werden gereizt. Das Gehirn koordiniert alle Sinneseindrücke, auch Geruch und Farbe und fördert dadurch die Ausschüttung der Verdauungssäfte. Die Magensaft- und Speichelproduktion werden angeregt. Auch die Gallensaftproduktion wird gefördert. Bei Fieber unterstützt der gelbe Enzian als Heilmittel die Stoffwechselorgane. Bei Blähungen, schwacher, langsamer Verdauung und nach üppigem Essen helfen Enziantropfen. Leider viel zu wenig bekannt ist seine Kraft das Feuer in der Gefühlswelt zu wandeln, zu stabilisieren und Gefühle besser zu verdauen. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

LESERBRIEF

Die haben MUKI’s … wahrscheinlich vom vielen Tragen und Herumschleppen von Spielzeug und anderweitigen MUKI-Spass-Materialien! Unsere beiden MUKI-Leiterinnen (Mutter-Kind-Turnen), Denise Junker und Claudia Wolgemuth lassen keine Gelegenheit aus, um aus der althergebrachten Turnstunde einen Kinderparcours der Sonderklasse zu gestalten. Bei so viel Fantasie und kreativem Geist, leuchten nicht nur Kinderaugen. Die professionell geführte Turnstunde dient des Weiteren nicht nur der motorischen und geistigen Förderung unserer Kinder, sondern birgt manch lehrreiche Inhalte für Mamas und Papas. Mit bestem Gewissen empfehlen wir diesen Kurs, der einmal wöchentlich in Laufen stattfindet, für Kinder ab 3 Jahren. Dass man eine Leiterfunktion ausführt und den Anforderungen entsprechend erfüllt, ist selbstverständlich; dass man säckeweise Material von daheim in die Turnhalle schleppt, viele Stunden Heimarbeit für selbstgemachte Spielund Turnaccessoires in Kauf nimmt und stetig neue, ideenreiche Turnstundenpläne ausarbeitet, übersteigt dieses Mass an «nur Erforderlichem» um ein Weites. Die vergangenen zwei Jahre waren MUKI-stark! Wir und unsere 3-KäseHochs werden die gemeinsamen Turnstunden vermissen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Denise und Claudia für Ihren unermüdlichen Einsatz. Tanja Rainone mit Elia, Sonya Pernter mit Kimberley Daniela Parrotto mit Joya

LESERBRIEF

Kostensparen à la FDP Entgegen vorheriger Versprechen besteht die FDP Laufen auf einen zweiten Wahlgang zum Schulrat. Weil sie mit einer «Niederlage» nicht zurechtkommen, fordern sie einen zweiten Wahlgang anstelle von stillen Wahlen. Weil ihre Kandidaten nicht als erste der Nichtgewählten stehen, verursachen sie mit einem Wahlkampf enorme Kosten für die Gemeinde und die Parteien. Wir werden genau hinsehen, wo die FDP Laufen den Sparfinger erhebt und wo nicht. Nach dem Motto: Es sollen alle sparen, nur nicht auf unsere Kosten. Rolf Stöcklin, SP Laufen

21 – DENKPAUSE –

Letzte Woche im Kantonsrat

Susanne Koch

Z

ur Debatte stand ein dringlicher Auftrag: der Regierungsrat solle alles in seiner Macht stehende daran setzen, dass das Erfolgsmodell TNW-Abonnement mit einer Einheitszone erhalten bleibe. Natürlich sind die Hauptakteure die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft, aber für das Schwarzbubenland ist die gute und zonenmässig einfache Ausgestaltung des Tarifverbundes wichtig. Klar ist, dass wir schweizweit ein einzigartiges Modell besitzen, das im Vergleich zu den anderen Regionen auch noch sehr günstig ist (ein Monatsabo im Einzugsgebiet von Olten kostet schon für 1 bis 2 Zonen etwa gleich viel wie bei uns das gesamte Gebiet). Nichtsdestotrotz hat sich eine Mehrheit des Kantonsrats dafür ausgesprochen, dass der Regierungsrat sich für das Einzonenmodell einsetzen soll. In der gleichen Session wurden Projekte und Kredite in der Höhe von gut 2 Mio. Franken für zwei neue Bahnhaltestellen auf der Linie Biel– Solothurn bewilligt. Auch hier waren sich die Kantonsräte einig, und zwar sowohl diejenigen der betroffenen Region wie auch diejenigen, die mittelbar keine Vorteile erwarten können. Die vom Kantonsrat in dieser Sessi-

on mehrfach bewiesene Solidarität wünsche ich mir auch bei kantonalen Abstimmungen. Das Resultat der Abstimmung zum Spitalneubau von vorletztem Sonntag zeigte einmal mehr, dass die Thiersteiner so weit von Solothurn entfernt sind, dass die Stimmbürger sich kaum mit den Problemen ennet dem Berg identifizieren. Dabei ging es in dieser Vorlage auch um unsere Steuergelder, weil der Kanton mit der neuen Pflegefinanzierung für jeden Patienten, der sich ausserkantonal in Spitalbehandlung begibt, Kosten übernehmen muss. Haben wir ein modernes, effizientes Spital, und sei das in Solothurn, spart der Kanton Geld, respektive generiert unter Umständen Einnahmen. Ich appelliere dafür, das wertvolle Gut Solidarität in unserem vielfältigen Kanton zu hegen und zu pflegen. Dies gilt sowohl für uns Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aber auch für Regierungsrat und Parlamentarier. Es stehen in Zukunft noch einige Themen an, die insbesondere die nördlichen Gemeinden des Kantons betreffen, wie z. B. den Doppelspurausbau der Linie Basel–Laufen, die Erschliessung des hinteren Leimentals, Nachtangebote usw. Schwierige Themen auch darum, weil sie nicht oder nur zum Teil auf Solothurnischem Kantonsgebiet liegen und unsere Regierungsrat nicht die alleinige Entscheidungskompetenz hat, und wir zwingend auf die Solidarität angewiesen sind. Am 28./29. August und 4./5. September 2012 wird der Solothurner Kantonsrat in Nunningen tagen – ich bin überzeugt davon, dass dadurch das Verständnis vieler Parlamentarier für unsere Region, ihre Eigenheiten und Probleme wächst. Ich hoffe aber auch, dass dann die Berichterstattung in unseren Zeitungen dazu beiträgt, dass die Einwohner des Schwarzbubenlands mehr Verständnis für Anliegen des restlichen Kantons haben werden. Susanne Koch, Kantonsrätin CVP, Erschwil

EINGESANDT

Ferienträume werden wahr…

Checkübergabe: (v. l.) Martin Plattner, Detlef Hesse, Jeanette Plattner, Nicklaus Bühler, Willi Spaar (Jeanette und Martin Plattner sind von der Stiftung «Denk an mich»). FOTO: ZVG Bereits mit 30 Franken schenkt man einem Menschen mit Behinderung einen Ferientag. Der Kiwanis-Club Breitenbach unterstützt diese Bestrebungen mit einer Spende von 3000 Franken. Einmal mehr haben die Mitglieder und deren Angehörige in der Vorweihnachtszeit zuhause oder gemeinsam in der Schulküche eine Menge (rund 100 kg) verlockender Guetzli gebacken und diese dann – wie in den vergangenen Jahren – im Einkaufszentrum «Wydehof» an die Passanten verkauft. Auf Grund des Verkaufserfolgs konnte nun die stolze Summe von 3000 Franken behinderten Mitmenschen überwiesen werden. Der Kiwanis-Club Breitenbach bedankt sich an dieser Stelle bei allen, die ein Herz für behinderte Mitmenschen

HIMMELRIED

Schulschlussfeier WOS. Am Freitag, 29. Juni, lädt die Primarschule Himmelried zur öffentlichen Abschlussfeier ein. Beginn 18.30 Uhr.

haben und dem Kiwanis-Club immer wieder «Guetzli» abkaufen. Daneben war der Kiwanis-Club Breitenbach auch (Verkaufs-) aktiv am Pfingstmarkt in Breitenbach. Über 2000 Franken wurde für das weltweite Unicef/Kiwanis-Projekt «Eliminate» gesammelt. Kiwanis International will mit der weltweiten eigenen Organisation zum 100-jährigen Bestehen bis in den Herbst 2015 110 000 000 US-Dollar sammeln. Damit können 130 000 000 Mütter zum Schutze ihrer ungeborenen Babys mit genügend Impfstoff weltweit bedient werden. Drei Dosen Tetanus-Impfstoff bewirken für die Mutter und ihr Kind genügend Schutz vor der immer noch drohenden Tetanus (Starrkrampf)-Infektion.


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KALEIDOSKOP

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Donnerstag, 28. Juni 2012 Nr. 26

CARTOON

IN KÜRZE Bittere Lernfahrt BRISLACH. gin. Am Samstag fuhr eine Lernfahrerin frontal in eine Strassenlampe, weil sie das Gaspedal mit dem Bremspedal verwechselt hatte. Sie war wegen eines korrekt fahrenden Postautos erschrocken. Die 21-jährige Lernfahrerin und ihre 52-jährige Tante mussten ins Spital eingeliefert werden, wo allerdings keine gravierenden Verletzungen festgestellt wurden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die in der Region wohnhafte Schweizer Lernfahrerin ist seit dem 12. Juni im Besitz des Lernfahrausweises und hatte gleichentags am Vormittag ihre erste Fahrstunde mit einem Fahrlehrer absolviert, teilt die Polizei mit.

Wo versteckt er sich jetzt?: Ein Sommerloch-Suchbild.

CARTOON: MORITZ ANTONY

EINGESANDT

BEINWIL

LAUFENTAL

Feller als Vizepräsidentin?

Erneuerbare Energie im Lüsseltal

Vorstand aufgelöst

Die SP-Grellingen schlägt dem Gemeinderat Grellingen für das Amt des Vizepräsidenten von Grellingen Marlies Feller vor. Marlies Feller ist seit 2008 im Gemeinderat und steht dem Ressort öffentliche Sicherheit vor. Bei den Gemeinderatswahlen im März 2012 hat Sie mit 357 Stimmen das mit Abstand beste Wahlergebnis aller Gemeinderäte erzielt. Marlies Feller gehört der SP an welche im Gemeinderat neu mit drei Gemeinderäten vertreten ist und mit 34,5 Prozent die stärkste Partei in Grellingen ist.

dust. Die «Genossenschaft Zukunft Beinwil SO» hat bereits das Solarprojekt auf dem Hof Rain (seit März 2012 am Netz) erfolgreich umgesetzt und plant weitere Projekte. «Zukunft Beinwil SO» möchte gerne auch andere Leute von ihrem Idealismus überzeugen und lädt deshalb am kommenden Montag alle Interessierten zu einem entsprechenden Vortragsabend ein. Unter dem Titel «Erneuerbare Energie für Private und Gemeinden im Lüsseltal» referieren Heini Studer (ADEV Liestal) über Photovoltaik, Eberhard Stark (Axpo-Genesis und JAA Breitenbach) über Biogas. Roman Bühler (Envergate Horn) stellt sein Wissen über Windenergie zur Verfügung, während Andreas Steinmann den Besuchenden die Wasserkraft näher bringt.

Diakon, nicht Dekan gwa. Im Bericht «Das Christentum ist keine fanatische Sekte» vom 21. Juni hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Adrian Bolzern war im Pastoralraum Berikon bisher als Diakon und nicht als Dekan tätig. Die Journalistin entschuldigt sich für die falsche Wortwahl.

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t n ei re S ah J 25

Kanton Solothurn in Zahlen 2012 SOLOTHURN, WOS. Die Neuauflage der Broschüre «Kanton Solothurn in Zahlen» ist erschienen und kann bei der Abteilung Controllerdienst und Statistik im Amt für Finanzen des Kantons kostenlos bezogen werden. Wie die Staatskanzlei Kanton Solothurn mitteilt, enthält sie die neusten Daten zu den Bereichen Bevölkerung, Betriebe, Landwirtschaft, Verkehr, Bildung, Gesundheitswesen, Wohnungen, Steuerwesen und Staatsfinanzen. Die Broschüre ist im Internet unter www.statistik.so.ch abrufbar. Die Broschüre – im Taschenformat – ist in die Abschnit-

MUSIK-TIPP

Amy Macdonald

L

ife In A Beautiful Light» (Universal) ist das dritte Hitalbum der 24-jährigen Schottin. Ihr Debüt «This Is The Life» war folkorientiert, das anschliessende «A Curious Thing» rockiger und zu überladen arrangiert. Auf dem Neuling nimmt die Ferrari-Fahrerin etwas Tempo und Soundballast weg. Die im heimatlichen Glasgow ohne Tourstress produzierten neuen Songs tönen schlichter und entspannter. Die beschwingten fahren in die Beine, die beschaulichen sind mehr fürs Gemüt. «Life In A Beautiful ist ein Popalbum mit sanftrockigem und folkigem Einschlag und ausnahmslos schönen Melodien. Gute Musik gewinnt an Wert, wenn die Texte lebensnah sind und Herz sowie Verstand ansprechen. Das ist bei Amy Macdonald der Fall, wenn sie beispielsweise als Glasgow-Rangers-Fan ihre Leidenschaft zum Fussball («The Green And The Blue», «Pride») thematisiertoder die Alzheimerkrankheit ihrer Grossmutter («Left That Body Long Ago») oder mit internationalem Fokus den Volksaufstand gegen das Mubarak-Regime («Across The Nile»).

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Montag, 2. Juli, 20 Uhr, Schulhaus Beinwil.

KORRIGENDUM

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SP-Grellingen

dust. Wie die Sozialdienste Laufental mitteilen, hat sich deren Vorstand aufgelöst. Der Präsident des neuen Vorstandes, Remo Oser, Röschenz, wird bis Ende 2013 den Zweckverband Sozialdienste in eine neue Organisation überführen. Der bisherige Geschäftsführer René Korner wird den neuen Vorstand in der Übergangszeit unterstützen.

Fotoband der Jahreszeiten BLAUEN. WOS. Der Mondbergverlag in Blauen wird bald sein erstes Buch veröffentlichen. Es ist ein Fotoband des Fotografen Niklaus Gysel. «Jahreszeitenfarben» ist ein attraktiv gestaltetes Buch, bei dessen Bildern die Leidenschaft, Freude und Begeisterung des erfahrenen Berg- und Naturfotografen zum Ausdruck kommen. Mit über 100 verschiedenen Aufnahmen bietet der umfangreiche Band eine Reise durch die unmittelbare, natürliche Umgebung an und lädt zu eigenen Beobachtungen ein. «Jahreszeitenfarben» ist ab 15. Juli im Buchhandel erhältlich.

te Kanton, Region, Agglomeration, Bezirke und Gemeinden unterteilt. Die aufgeführten Zahlenreihen ermöglichen Vergleiche mit anderen Perioden und geben Aufschluss über die Entwicklungstendenzen innerhalb des Kantons Solothurn.

Inserieren im WOS bringt Erfolg

Benno Hueber


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