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AZ 4242 Laufen

Donnerstag, 11. August 2011

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 32

Daisy bleibt im Schwarzbubenland

Freitag, 12. August 2011 Der Freitag zeigt sich recht freundlich mit ein paar durchziehenden Wolkenfeldern. 13 / 25ºC Samstag, 13. August 2011 Der Samstag mit viel Sonne. Aber auch etwas Wolken. 14 / 26ºC Sonntag, 14. August 2011 Schön und sommerlich warm. Gegen den späteren Nachmittag Bildung von Quellwolken 16 / 28ºC und zunehmend gewittrig.

Bös, aber mit Köpfchen: So wird man Sieger im Steinegg-Schwinget Das Steinegg-Schwinget zeigte faire Kämpfe, harte Kerle und heisse Tränen. Der Kampfsport für Kopf und Körper befindet sich im Aufschwung. Jürg Jeanloz

N Das Wochenblatt war einen Morgen lang unterwegs mit dem Tierarzt. 3

Zum neunten Mal fand in Himmelried das Open-Air-Festival statt. Acht Bands unterhielten das Publikum. 7

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Aktuell

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ach sechs kampfbetonten Gängen war die Ausmarchung entschieden: Der Hofstetter Michael Gschwind gewann das Holsteinrind Daisy. Er musste nur einen Gestellten hinnehmen und gewann die anderen fünf Gänge problemlos. Eine ausserordentliche Leistung des Mitglieds des Schwingklubs Binningen. In zwei Ringen massen sich die Aktiven und Jungschwinger und lieferten sich tolle Kämpfe. Die Aktiven kamen vorwiegend aus den Kantonen Solothurn und BaselLandschaft. Der Schwingklub Oberwil-Zug, der jedes Jahr zum eingeladen wird, schickte ein beträchtliches Kontingent. Im Gegenzug treten die Schwinger des Schwingklubs Dorneck-ThiersteinLaufental auf dem Zugerberg an. Aus Zug belegte der «Böse» Willi Schillig immerhin den zweiten Platz, ex aequo mit Remo Kocher, der wie der Sieger aus Hofstetten

Kraft und Können: Wer beide Schulterblätter im Sägemehl hat, hat verloren.

stammt. «Wir müssen unbedingt mehr Ringe haben», erklärte OKPräsident Franz Stebler. Das Schwingen sei stark im Aufwind und sie hätten viele Anmeldungen zurückweisen müssen. Eine erstaunliche Entwicklung in Anbetracht des grossen Sportangebots und des Rückgangs der Bauernbetriebe. Auf Holzbänken sassen 700 Zuschauerinnen und Zuschauer und feuerten ihre Schwinger mächtig an. «Nimm’ne, pack ne i», riefen sie ihren Kollegen und Angehörigen zu, derweil sie an einer Brissago zogen oder an einem Bier nuckelten.

Lag einmal ein Schwinger dank eines kräftigen Wyberhakens auf dem Rücken, klatschten die Gäste anerkennungsvoll. Enttäuscht liess sich der Verlierer vom Gewinner das Sägemehl vom Rücken klopfen und entledigte sich missmutig seiner Zwilchhosen. Bei den Buben ging es hitziger zu, sie waren ehrgeizig und kämpften bis zum Umfallen. Freude und Enttäuschung lagen da viel näher beisammen. Wenn einem Jungschwinger der Kopf so richtig ins Sägemehl gedrückt wurde, konnten schon einmal Tränen fliessen. Am Brun-

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FOTO: JÜRG JEANLOZ

nen wurden Frust und Sägemehl richtig abgewaschen. Liesberg stellte mit Adrian Odermatt einen Kategoriensieger und mit Jan Haymoz einen dritten Platz. Den erstplatzierten Jungschwingern winkte ein Kaninchen, das auf dem Hof von Odermatts gut aufgehoben ist. Angefangen hatte der Schwinget mit einer Messe, begleitet vom Jodlerklub Sunnsyte Nunningen. Pfarrer Ernst Eggenschwiler spielte das Alphorn und als Novum begleitete die Pastoralassistentin Yvonne von Arx die Messe. Ein würdiger Farbtupfer in dieser Männerdomäne.


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IMPRESSUM

Schliessung Gärtnerei und Blumenladen Werte Kundinnen und Kunden

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau

Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.77 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. AuflageWEMF-beglaubigt 21 166 Ex. (2010) Copyright Herausgeberin Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (SchwarzbubenEin Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Wir haben uns entschlossen, unsere Gärtnerei und den Blumenladen nach beinahe 32 Jahren auf Ende November 2011 zu schliessen. Um eine Nachfolgeregelung werden wir bemüht sein. Die uns übertragene Gräberpflege erledigen wir weiter, bis wir eine andere Lösung gefunden haben. Den Gartenbau/die Betreuung der Kundengärten (Unterhalt, Schnittarbeiten usw.) führen wir weiter. Wir bitten Sie, Geschenkgutscheine bis Ende November 2011 im Geschäft einzulösen. Für Ihre langjährige Treue bedanken wir uns herzlich. Markus und Cornelia Wohlgemuth-Disler Gärtnerei/Blumenladen/Gartenbau 4206 Seewen Tel. 061 911 01 25 Fax 061 911 02 78


LAUFNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

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Unterschiedliche Kundschaft

Auf dem Hof: Tierarzt Reto Meier (l.) und Rudi Schmidlin bei der gynäkologischen Untersuchung.

Schlachttiere begutachten, Fleisch für den menschlichen Verzehr freigeben, einem Hund kranke Zähne ziehen und auf dem Bauernhof die Familienplanung der Milchkühe mitgestalten: Ein ganz normaler Morgen eines Tierarztes. Martin Staub

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unkt 6.45 Uhr solls losgehen. Dr. med. vet. Reto Meier hat seine Koffer gepackt und bietet mir freundlich den Mitfahrersitz in seinem «Vetmobil» an. Einen Morgen lang lässt der Laufner Tierarzt sich über die Schultern schauen. Erste Station ist das Schlachtlokal in Büsserach. «Dienstag und Freitag wird hier geschlachtet», informiert er auf der freitäglichen Hinfahrt, «bei Notschlachtungen natürlich auch zu andern Terminen.» Als Amtstierarzt der Bezirke Dorneck, Thierstein und Laufen ist Meier verpflichtet, jede Schlachtung für die Fleischproduktion zu begleiten. Das fängt an mit der Begutachtung des lebenden Schlachttieres und findet seinen Abschluss mit der Kontrolle des Fleischs. Punkt 7 Uhr tuckert ein Traktor mit Viehwagen und Kalb heran. Keine zwei Minuten, nachdem der Tierarzt grünes Licht zur Schlachtung gegeben hat, beendet ein Geschoss das kurze Dasein des Tieres. Nachdem Reto Meier noch die Fleischschau (so wird diese Schlusskontrolle genannt) eines anderen Tieres

vorgenommen hat, kehren wir zurück in seine Kleintierpraxis in Laufen. Kleintiere auf Händen tragen Eine völlig andere Welt. Hier gehts ausschliesslich ums Pflegen und Heilen. Insgesamt zehn Personen kümmern sich in der Laufner Kleintierpraxis um das Wohl von Hunden, Katzen und anderen Haustieren. Nebst Meier sind noch drei weitere Tierärztinnen, drei tiermedizinische Praxisassistentinnen (TPA), zwei Lernende TPA und eine Bürokraft im Einsatz. Der reibungslose Ablauf muss da genau organisiert sein. Deshalb setzt sich das Team jeden Morgen kurz zusammen und bespricht die erledigten und die anstehenden Einsätze minuziös, was auch immer protokolliert wird. «Wir müssen uns gegenseitig auch ablösen können», sagt Meier, «denn bei Notfällen kann ein Tagesplan ganz schön durcheinander geraten.» Solche gibts an diesem Morgen nicht. Und der Leiter der Tierarztpraxis kann nach der Teamsitzung einen Hund zur Zahnsteinentfernung vorbereiten. «Das muss unter Narkose geschehen», erklärt er, weshalb er dem Tier Blut entnimmt, um abzuklären, ob der «Patient» die Narkose verträgt. Meier nimmt das ganz

Stratege und Geburtshelfer Abgerundet wird der Morgen mit einem Besuch im Zuchtbetrieb Schmidlin in Wahlen. Mindestens einmal pro Monat kommt Reto Meier hierher, um den Viehbestand (zwischen 50 und 60 Milchkühe) tierärztlich zu betreuen (integrierte tierärztliche Betreuung, kurz ITB, nennt der Tierarzt dieses Programm). Zusammen mit Martin, Rudi und Vater Josef Schmidlin soll durch diese regelmässigen Untersuchungen die Milchleistung optimiert werden. «Ziel ist es, dass jede Kuh einmal im Jahr kalbert», erklärt Meier, der sich umgehend stall- und hygienegerecht anund umzieht, um mit seiner Arbeit zu beginnen. Martin und Rudi unterstützen ihn dabei und geben Auskunft über ihre Erfahrungen mit den einzelnen Tieren seit der letzten «Arztvisite». Unter anderem untersucht Reto Meier – in diesem Fall als «Gynäkologe» – Gebärmutter und Eierstöcke. Er kann so die Trächtigkeit eines Tieres rechtzeitig feststellen und wenn nötig ärztlich nachhelfen. Genau so wichtig ist aber seine Beratung bezüglich Tierhaltung, Pflege und Fütterung. Bereits seien einige Grossbetriebe auf diesen Zug aufgesprungen, sagt Reto Meier, der vom Nutzen der ITB für den Züchter überzeugt ist.

In der Praxis: Der Tierarzt und eine Mitarbeiterin werden den Hund bald von seinen Zahnschmerzen befreien. FOTOS: MARTIN STAUB

REGION

VERANSTALTUNG

Vorsicht Kinder: Schulbeginn 2011

Spitzen-Open-Air mit bio Flair

Erstklässlerin und Kindergärtler: Den ersten grossen Tag erleben die jüngsten Schülerinnen und Schüler am kommenden Montag. FOTO:ZVG

(Fortsetzung auf Seite 15)

genau. «Ich muss und will geradestehen können, das Möglichste für das Tier getan zu haben», argumentiert er. Während die Blutuntersuchung durch eine Mitarbeiterin läuft, muss Meier noch einmal die Hosen des Amtstierarztes anziehen, um in Büsserach ein weiteres Schlachtopfer zu begutachten, bevor dieses getötet wird. Zwanzig Minuten später ist Meier zurück in der Praxis und wertet mit einer Mitarbeiterin die Blutprobe aus. Während diese die Zahnsteinentfernung vornimmt (mit Ultraschall, wie beim Zahnarzt), behält ihr Chef Atmung, Puls und Dosierung des Narkosemittels unter Kontrolle und befreit den Hund von seinen wackelnden und kranken Zähnen.

WOS. Am Montag werden im Kanton Basel-Landschaft wieder mehrere 100 Kindergartenschüler/innen und Erstklässler/innen zum ersten Mal ihren zukünftigen Schulweg unter die Füsse nehmen. Diese jüngsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sind bei Schulanfang besonders grossen Gefahren ausgesetzt und haben daher ein erstes Anrecht auf Sicherheit und Schutz. Im Zusammenhang mit dieser dankbaren Aufgabe werden die Polizei Basel-Landschaft und ihre Partner im Polizeikonkordat Nordwestschweiz zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 erneut eine gezielte Verkehrserziehungsaktion

für die jüngsten Schulkinder durchführen. Dank der Unterstützung des Touring-Clubs der Schweiz (TCS) werden auf den Schulbeginn hin wieder allen Kindergärten die gelben SicherheitsDreieckanhänger abgegeben. Zudem erhält jeder Erstklässler und jede Erstklässlerin eine gelbe BaseballMütze mit dem Kampagnen-Logo «Schulanfang». Im Weiteren werden allen Gemeinden des Kantons BaselLandschaft kostenlos auffällige Mahnplakate mit dem Aufdruck «Gäll, du haltisch für mich aa» abgegeben. Diese Plakate werden dann an den Zufahrtsstrassen zu Kindergärten und Schulhäusern zeitgerecht aufgestellt.

WOS. Von zarten Klängen über tanzbare World Music bis hin zu klanggewaltigem Electro: Am 19. bis 20. August findet in Liesberg wieder das SpitzenOpen-Air statt. In einer mit Feuerfässern romantisch beleuchteten Landschaft werden die Bands einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. So wird am Freitag neben den etablierten Weltmusikern Zisa die Basler Singer- und Songwriterin Lena Fennell mit ihrer zarten und eindringlichen Stimme auftreten. Ebenso am Freitag stehen die aus dem Aargau stammenden The Music Monkeys auf der Bühne. Falls Petrus dem Spitzen-Open-Air nicht milde gestimmt ist, so bringt diese 9-köpfige Combo mit ihrer Mischung aus Latin, Reggae und Ska definitiv den Sommer aufs Gelände. Für rockige und melodiöse Klänge sorgen am Samstag die Mundartrocker AltF4 aus dem Fricktal sowie The Big Bang Boogie, die mit ihrem bluesigen Rock’n’Roll das letzte steife Knie zum Zucken bringen. Ein weiterer Leckerbissen am Samstag stellen die LiveElektroniker Illeist Collective dar. Sie vereinen in ihrer Musik tanzbaren Electro mit Industrial und Alternative. Info: www.spitzenopenair.ch


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

Gottesdienste

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 12. August, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 14. August, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Donnerstag, 18. August, 19.30 Uhr, Infoabend zum Konfirmandenunterricht im ref. Kirchgemeindehaus Laufen.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-region-laufen.ch Samstag, 13., bis Sonntag, 14. August Gemeindeweekend in Rickenbach/ Jungschar Sonntag, 14. August, Kindersegnung zum Schulanfang Kein Gottesdienst in Breitenbach Dienstag, 16. August, 19.30 Uhr Gebetsabend; 20.30 Uhr Bibelabend

Du bist nicht mehr da, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind. Der Mensch wird nicht sterben, solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.

Auf einmal bist Du nicht mehr da und keiner kanns verstehn. Im Herzen bleibst Du uns ganz nah bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir Dich lieben.

Wir danken für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit, die wir in diesen schweren Tagen des Abschieds von unserer lieben Mutter

Marie Kamber-Stebler erfahren durften. Besonders danken wir allen, die sie auf dem letzten Gang begleitet haben. Den Ärzten und dem Pflegepersonal des Spitals Laufen für die liebevolle Betreuung. Aber auch Herrn Dr. Markus Rudin, der ihr als Hausarzt jahrelang zur Seite stand. Herrn Pfarrer Bernard Halaczek, Frau Trudi Saner und dem Organisten Fridolin Jeger möchten wir einen speziellen Dank für die Gestaltung des Trauergottesdienstes aussprechen. Besonders danken wir dem Jahrgang 1926 für seine Anteilnahme. Ein herzliches Vergelt’s Gott für die zahlreichen Beileidsschreiben, Spenden von heiligen Messen und lieben Worte des Trostes. Gott schenke unserer lieben Mutter den ewigen Frieden. In Gedanken wirst du immer in uns weiterleben.

In stiller Trauer Die Trauerfamilie EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 11. August bis 19. August

Dreissigster am Freitag, 12. August 2011, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Oberkirch.

HERZLICHEN DANK für die vielen Zeichen der Liebe und der Freundschaft. Wir sind tief bewegt über die grosse Anteilnahme beim Abschied meines geliebten Gatten und unseres Papis

Antonio Garcia-Kessler Einen besonderen Dank richten wir an Herrn Pfarrer Richard Baumann für seine fürsorgliche Betreuung während der Krankheitsphase und für die würdige, einfühlsame und persönliche Gestaltung des Trauergottesdienstes. Wir danken dem Ärzte- und Pflegeteam der Intensivstation Bruderholz für die fachliche und liebevolle Betreuung. Ein Dank gilt auch den Vereinsdelegationen des Turnvereins Grindel und der Musikgesellschaft Grindel sowie all jenen, die den Gottesdienst mitgestaltet haben. Daniel Borer danken wir für die wertvolle Unterstützung. Der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern der Firma Müller AG Verpackungen danken wir für die grosse Wertschätzung. Ein grosses Dankeschön geht an alle Freunde, Schulkollegen, Bekannten und Verwandten für ihre grosse Anteilnahme; für die tröstenden Worte oder einen Händedruck, wenn Worte fehlten; für die zahlreichen Karten, Geldspenden und Blumen. In den Dank eingeschlossen sind alle, die meinen Gatten und unseren Papi in Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihm auf seinem letzten Weg die Ehre erwiesen haben. Grindel, im August 2011

– Sonntag, 14. August, 10.00 Uhr Gottesdienst; Tour de Leimental, Pfr. A. Mettler, Kirche Rodersdorf – Freitag, 19. August, 20.00 Uhr Ökum. Taizé-Feier, Kirche Witterswil Voranzeige: – Sonntag, 21. August, 9.30 Uhr Begegnungsgottesdienst in Biel-Benken, Pfr. H. Tontsch und M. Brunner, mit anschl. Zmittag

Die Trauerfamilie

Dreissigster am Sonntag, dem 21. August 2011, um 9.00 Uhr in der St. Stephanskirche in Grindel.

Fürchte dich nicht! Ich bin dein Schutz und dein sehr grosser Lohn. 1. Mose 15, 1

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 21. Aug. 2011 Thema: «Alles hat seine Zeit» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

4208 Nunningen, 8. August 2011 Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme zum Tode unserer lieben

Hildegard Lais-Isenschmid Die vielen persönlichen Zeichen der Freundschaft und der Verbundenheit sind uns Trost und eine grosse Hilfe.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Herzlichen Dank für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, für die wunderschönen Blumen, die Spenden für wohltätige und kirchliche Institutionen sowie für Grabschmuck. Wir danken allen für die Teilnahme an der besinnlichen und schön gestalteten Trauerfeier.

Gottesdienste Sonntag, 14. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Taufgottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Täufling: Leonie Hostettler aus Zullwil. Donnerstag, 18. August, 19.30 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach, Info-Abend für die Konfirmandinnen/ Konfirmanden und deren Eltern zum neuen Kurs 2011 bis 2012. Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr auf dem Vorplatz des Schulhauses Himmelried, ökumenischer Gottesdienst, Gemeindeleiterin Yvonne von Arx, Pfarrer Stéphane Barth, mit Rahmenprogramm für die Kinder während des Gottesdienstes. Anschliessend Bräteln und Grillieren auf dem bereitstehenden Grill. Grillgut bitte mitnehmen! Getränke stehen bereit.

Die Trauerfamilien

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

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Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

THIERSTEINER WOCHENBLATT

5 KLEINLÜTZEL

Auf der Pirsch mit den Jägern Die Jagdgesellschaft «Blauenstein» liess 28 «Ferienpässler» tief in die heimischen Jagdgründe blicken. Roland Bürki

S

eit der ersten Stunde des Ferienpasses Laufental-Thierstein im Jahr 1980 lädt die Jagdgesellschaft «Blauenstein» interessierte «Ferienpässler» jedes Jahr zu einer spannenden Beobachtungspirsch in die heimischen Wald- und Feldfluren ein. Auch an diesem frühen Samstagmorgen sind es exakt 28 Mädchen und Buben, die in der Morgendämmerung auf Rehe, Feldhasen oder anderes Wild zu stossen hoffen. Es sind immer zwei Kinder, die sich in Begleitung eines Jägers ins grösste Jagdrevier des Kantons Solothurn aufmachen, wie Alex Hofer, Präsident der Jagdgesellschaft, erklärt. Jonas und Mirko sowie der Schreibende dürfen mit ihm als Erstes eine Jagdkanzel aufsuchen. Gleich bei der Anfahrt schlägt sich ein Reh in die Büsche. Und weg ist es. «Ganz ruhig sein und den Wind beobachten», rät Hofer. Je nach Wind wittere das Wild die Gefahr. Der erfahrene

Auf dem Beobachtungsposten: Jonas und Mirko schauen gespannt aus der Jagdkanzel in die Morgendämmerung. FOTOS: ROLAND BÜRKI

Jäger gibt im Flüsterton einen Überblick über das heimische Wild und nennt da etwa das Rehwild, die erfreulich wieder häufigeren, vom Jäger geschonten Feldhasen, den Fuchs, der bis 60 Mäuse pro Tag vertilgt, den weit streifenden Luchs, den nachtaktiven Dachs, die Gämsen oder die Wildkatzen. «Schaut dort», zeigt Hofer auf einen Fuchs, der eben durchs hohe Gras dem Wald zu schnürt. Später bekommen Jona und Mirko beim

Jagdhunde: Die beiden alpenländischen Dachsbracken Axel und Baron sind die Lieblinge der Mädchen.

Rämel noch einen Rehbock zu Gesicht, bevor Ihnen Alex Hofer eine Ablenkungsfütterung zeigt. Diese soll das Schwarzwild von den begehrten Maisfeldern abhalten. Jägerlatein, Hunde und viele Infos Beim Morgenessen hört man erstes Jägerlatein. «Wir haben zwei Rehe, zwei Kitz, einen Rehbock und eine Fuchskatze gesehen», erzählen Florian und Dominic stolz. Fuchskatze? Alle staunen. Der vermeintliche Fuchs sei nämlich eine rötliche Katze gewesen, lachen die beiden Buben. Die Mädchen halten es da lieber mit den beiden Hunden Axel und Baron, die sie unentwegt streicheln. «Es sind alpenländische Dachsbracken zum Stöbern und Nachsuchen», erläutern die beiden Jäger Christoph und Michael Stoll, während Jäger Martin Borer den Buben wiederholt einschärft, nie einfach ein Gewehr anzufassen. Weiter auf dem Programm stehen Wildkunde, Beobachtung mit dem Feldstecher und ein Luftgewehrschiessen. Zwar gibt es da eine Rangliste, aber gewonnen haben an diesem Morgen alle. Nämlich ein unvergessliches Erlebnis in einem intakten Lebensraum, zu dem auch die Jäger ihren Teil beitragen.

ERSCHWIL

VÖGEL DER REGION

Das Schweizer Geheimrezept erklärt

Buntspecht

1.-August-Feier: Gemeindepräsidentin Susanne Koch dankte dem Festredner Nationalrat FOTO: ZVG Pirmin Bischof.

Zum diesjährigen Nationalfeiertag konnte die Gemeindepräsidentin, Susanne Koch, Nationalrat Pirmin Bischof als Festredner begrüssen. Pirmin Bischof zeigte sich als gut vorbereiteter Festredner, der darüber staunte, dass es in Erschwil, wohl einzigartig in Europa, sogar eine Brücke gäbe, die den Bach doch immer auf der gleichen Seite lasse. Vor aufmerksamer und zahlreicher Festgemeinde erläuterte er das Schweizer Geheimrezept. Wie Miraculix bei Asterix und Obelix sei dies ein Zauberelixier, dessen Ingredienzen jedoch nicht geheim seien. Einerseits brauche es eine gute Portion Beweglichkeit, heute würde man dies Innovation nennen, dazu komme Genügsamkeit. Er rief dazu auf, dass wieder vermehrt an andere gedacht werden solle, und dass wir nicht

nur nach dem Motto leben sollen «Wenn es mir gut geht, reicht das für alle». Die dritte Zutat sei Selbstbewusstsein. Wir dürften stolz auf unser Land und unsere Leistungen sein und entsprechend dürften wir auch mit «geradem Rücken» durchs Leben gehen. Explizit wies er daraufhin, dass ein gesundes Selbstbewusstsein nicht mit Überheblichkeit zu verwechseln sei. Im Anschluss an die Festrede fand die Aufnahme von sechs Jungbürgerinnen und Jungbürger statt, womit der offizielle Teil zu Ende ging und die Festgemeinde gut verpflegt durch die Organisatorinnen, sieben Frauen «7 faces», zum gemütlichen Teil mit Tanz und Unterhaltung durch das Duo Zaubermond aus Österreich überging. Susanne Koch

Waldnützling: Buntspecht. . FOTO: NATURREGION.CH

WOS. Der Buntspecht kann in der Schweiz gut beobachtet werden. Er ernährt sich von Larven der Bock- und Borkenkäfer, und trägt so zum ökologischen Gleichgewicht bei. Im Frühjahr schlägt er die Rinde der Bäume an, bis er die aus den Saftbahnen austretenden Tropfen ablecken kann.


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Dr. med. Heinz Schön www.dr-schoen.ch Hausarztpraxis Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch Tel. 061 751 63 78 Zurück am 15. August 2011

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: Fasanella Mario und Veronika, Mühleweg 7, 4112 Flüh Projektverfasser: Willmann OHG, O. Güntert, Hardstrasse 126, 4020 Basel Bauobjekt: Wintergarten unbeheizt Bauplatz: Mühleweg 7, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3719 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 26. August 2011

Baupublikation Bauherr: Huber Hans und Rosa, Rauracherweg 21, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Huber Hans und Rosa, Rauracherweg 21, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Solaranlage Bauplatz: Rauracherweg 21, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3824 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 26. August 2011

Witterswil

Erschwil

Gemeinde Witterswil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Öffentliche Planauflage Gestützt auf § 15 ff des Planungs- und Baugesetzes vom 3. Dezember 1978 und die kantonale Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren vom 3. Juli 1978 liegen öffentlich auf:

Beitragsplan und -tabelle Lärmsanierungsprojekt Ettingerstrasse Den betroffenen GrundeigentümerInnen werden die Akten persönlich zugestellt. Auflagedauer: 16. August bis 15. September 2011 Auflageort: Gemeindeverwaltung Witterswil während der üblichen Schalterstunden Einsprachen gegen den Beitragsplan (Kostenverteilung) sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 4108 Witterswil, einzureichen. (Einsprachen gegen das Lärmsanierungsprojekt sind gemäss separater Publikation beim Bau- und Justizdepartement, Rötihof, 4509 Solothurn, einzureichen.) Der Gemeinderat

Hochwald

Baupublikation Bauherr: von Allmen Stefan und Claudia, Herrenmattweg 2, 4146 Hochwald Bauobjekt: Solarkollektoren Bauplatz: Herrenmattweg 2, 4146 Hochwald Parzelle: GB 1781 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag von 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 26. August 2011

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: BG 11-014: Einbau Kaminanlage und Cheminée-Ofen Grundbuch-Nr.: 2268 Adresse: 4412 Nuglar, Gempenstrasse 11 Gesuchsteller: Dörflinger Roger, 4412 Nuglar, Gempenstrasse 11 Grundeigentümer: Dörflinger Roger, 4412 Nuglar, Gempenstrasse 11 Planverfasser: Gesuchsteller Datum Baugesuch: 8. August 2011 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St.Pantaleon Einsprachefrist: 25. August 2011

Büren

Baupublikation Bauherrschaft: Meier-Dürrenmatt Markus und Claudia, Brühlweg 7, 4413 Büren Bauobjekt: Photovoltaik-Netzverbundanlage Projektverfasser: Schlichting Patrick, Weidstrasse 19, 4564 Zielebach Bauplatz: Brühlweg 7, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2530 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 26. August 2011

Verkehrsbeschränkung in Erschwil, Büsserachstrasse Erneuerung Bushaltestellen «St. Benedikt» Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen der Erneuerung der Bushaltestellen «St. Benedikt» sind folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt, der Verkehr wird behindert – Die Fussgänger werden lokal umgeleitet – Die bestehenden Bushaltestellen werden ausser Betrieb genommen. Es werden auf der Fahrbahn zwei provisorische Haltestellen eingerichtet. In Richtung Passwang ist die provisorische Haltestelle vor der Einmündung Niederebnetstrasse und in Richtung Büsserach nach der genannten Einmündung vorgesehen. – Der Verkehrsregelung erfolgt mittels Lichtsignalanlage. Dauer: 22. August bis ca. Ende Oktober 2011 Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.

Gemeinde Witterswil

Öffentliche Planauflage Gestützt auf § 15 ff des Planungs- und Baugesetzes vom 3. Dezember 1978 und der kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren vom 3. Juli 1978 liegen öffentlich auf:

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 12. August 2011

Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann

Beitragsplan und -tabelle Einbau Feinbelag Sommergasse Den betroffenen Grundeigentümer/-eigentümerinnen werden die Akten persönlich zugestellt. Auflagedauer: Auflageort:

Rodersdorf

16. August bis 15. September 2011 Gemeindeverwaltung Witterswil während der üblichen Schalterstunden

EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF

Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 4108 Witterswil, einzureichen.

Baupublikation Bauherr: Pochon Jean-Luc und Tina, Büneweg 29, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Pochon Jean-Luc und Tina , Büneweg 29, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Gartenhaus neu Ofen/Kamin versetzen Bauplatz: Büneweg 29, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4056 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 26. August 2011

Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

Der Gemeinderat

Öffentliche Auflage Gestaltungsplan «Weitblick» auf GB Rodersdorf Nr. 184 BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Auflagezeit

Öffentliche Planauflage Gemeinde Witterswil

Die Auflage erfolgt vom 11. August bis 9. September 2011

Auflageort

Gemeindeverwaltung Rodersdorf während der Schalteröffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung 061 731 33 16

Gestützt auf § 7 der kantonalen Lärmschutz-Verordnung (LSV-SO) vom 1. September 2002 wird das Lärmsanierungsprojekt über die Benkenstrasse / Bättwilerstrasse / Bahnhofstrasse / Ettingerstrasse öffentlich aufgelegt.

Informations- Die öffentliche Informationsveranstaltung findet am veranstaltung Dienstag, 23. August 2011, von 19.00 bis 20.30 Uhr im Gemeindesaal statt. Einsprachen

Das Lärmsanierungsprojekt (LSP) gibt Aufschluss über die Lärmbelastung sowie Art und Wirksamkeit der geplanten Sanierungsmassnahmen. Zudem enthält es Anträge um Erteilung von Erleichterungen nach Art. 14 der Lärmschutz-Verordnung des Bundes (LSV). Das LSP umfasst folgenden Bericht inkl. Pläne: Bericht Lärmsanierungsprojekt Bericht Jauslin + Stebler Ingenieure AG Muttenz, vom 20. Juni 2011 inkl. Bauprojekt Lärmschutzwand Bodenmatt Ettingerstrasse

Einsprachen gegen den Gestaltungsplan sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an das Gemeindepräsidium, 4118 Rodersdorf, einzureichen. Der Gemeinderat

Zwingen

Auflagezeit: 16. August 2011 bis 14. September 2011 Auflageorte: – Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde Witterswil, Bättwilerstrasse 23, 4108 Witterswil (während der Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt III, Amthaus, 4143 Dornach

Einladung zur Gemeindeversammlung

Einsprachen gegen das Lärmsanierungsprojekt (LSP) sind innerhalb der Auflagefrist beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich einzureichen. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 12. August 2011

Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann

Mittwoch, 24. August 2011, 20.15 Uhr im Gemeindesaal 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2011 2. Genehmigung des Finanzierungsmodells und der dazu nötigen Vollmachten für den Neubau Feuerwehrmagazin des Verbunds Stützpunktfeuerwehr Laufen 3. Beratung und Beschlussfassung über das Reglement Mittagstisch Zwingen 4. Beratung und Beschlussfassung über den Waldbaulinienplan «Weyermatt» 5. Informationen und Verschiedenes

Baupublikation Bauherr: Fam. Walser-Lakatos, Bodenmattstrasse 9, 4108 Witterswil Bauobjekt: Wintergartenanbau Bauplatz: Bodenmattstrasse 9 Bauparzelle: GB-Nr. 1512 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 29. August 2011

Nunningen

Baupublikation Bauherr: Riedberg Wohnbau AG, Bächgass 6, 4208 Nunningen Bauobjekt: Photovoltaikanlage Architekt: EBM Ecotec AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Bauplatz: Kalm Bauparzelle: GB-Nr. 2715 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 11. bis 25. August 2011

Die Unterlagen zu den Traktanden können 10 Tage vor der Gemeindeversammlung auf der Gemeindeverwaltung, Schlossgasse 4, eingesehen werden. Alle Stimmberechtigten werden zur Teilnahme an diese Versammlung freundlich eingeladen. Zwingen, 11. August 2011

Gemeinderat Zwingen


THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

BREITENBACH

7 HIMMELRIED

In den Fussstapfen von Federer

Im Stollen lässt sichs gut rock’n’rollen

Tennisluft schnuppern: Dank dem Ferienpass konnten interessierte Kinder und Jugendliche erste Versuche mit dem Racket machen. FOTO: GABY WALTHER

gwa. Nach dem es am Morgen kurz geregnet hatte, setzte sich schliesslich doch noch die Sonne durch. Zum Glück, sonst hätte der Kurs «Tennis für Anfänger» in Breitenbach abgesagt werden müssen. Draussen Tennis zu spielen ist nur bei trockenem Wetter möglich, sonst leidet der Sandplatz und die Bälle quillen auf. 24 Kinder und Jugendliche nützten letzte Woche im Rahmen des Ferienpasses die Chance, in einem dreitägigen Kurs während je drei Stunden Einblick in die Sportart Tennis zu bekommen. «Ich habe auch über den Ferienpass den Einstieg ins Tennis gefunden», erzählte Julia Stegmüller, die zusammen mit zwei weiteren Leiterinnen den Tennisunterricht leitete. Heute spielt sie aktiv beim

Tennisclub Breitenbach. Aufgeteilt in Vierer-Gruppen lernten die Mädchen und Knaben, wie das Racket zu halten ist, wie sie sich hinzustellen haben und wie schliesslich der Ball geschlagen werden muss, damit er erfolgreich über das Netz fliegt. Diszipliniert befolgten die Kinder die Anweisungen ihrer Trainerinnen und kamen dabei ganz schön ins Schwitzen. «Für Anfänger ist es aber zu anstrengend, während dreier Stunden nur Tennis zu spielen. Deshalb betätigen wir uns auch polysportiv und machen verschiedenste spielerische Geschicklichkeitsübungen», so Julia Stegmüller. Den Teilnehmenden schien der Kurs Spass gemacht zu haben und vielleicht hat die eine oder der andere Tennis als neue Sportart für sich entdeckt.

BREITENBACH

Tennis-Grossanlass steht vor der Tür tcb. Vom 17. bis 27. August findet auf der Anlage des TC Breitenbach eine weitere Auflage des beliebten Clubturniers statt. Dabei werden wiederum gegen 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in sechs verschiedenen Konkurrenzen erwartet, die während eineinhalb Wochen auf der Anlage im Grien um Titelehren in den Sparten Herren- und Damen-Einzel, Junioren- und Juniorinnen-Einzel und Mixed kämpfen werden. Gespielt wird täglich ab 17.30 Uhr, am Wochenende ab 9.00 Uhr. Dass der Anlass des TCB weit mehr als nur ein Tennisturnier ist, das haben bereits die vergangenen Jahre

gezeigt. Kulinarische Köstlichkeiten und gute Stimmung luden jeden Abend nebst Tennisspielern und -fans auch die Öffentlichkeit dazu ein, einen vergnüglichen Tennisabend auf der Breitenbacher Sportanlage zu geniessen. Auch in diesem Jahr wird dies nicht anders sein, verspricht das Programm des Grossanlasses doch wieder einige Leckerbissen in sportlicher und kulinarischer Hinsicht. Der TCB heisst alle Interessierten herzlich willkommen. Genaue Informationen zu den Spielplänen und zum Rahmenprogramm unter: www.tcbreitenbach.ch.

Rock im Stollen: Band 40JM mit den singenden Geschwistern Stephen und Tanja Zimmermann sowie dem Gitarristen Vincent Roten. FOTO: JÜRG JEANLOZ

Zum neunten Mal fand in Himmelried das Open-Air-Festival statt. Acht Bands unterhielten am Wochenende das gut gelaunte Publikum aufs Beste. Jürg Jeanloz

A

m Open-Air-Festival in Himmelried sind ausnahmslos alle Akteure Idealisten. Die Gäste, die sich mit einer einfachen und improvisierten Infrastruktur begnügen, die Bandmitglieder, die nicht grosse Gagen erhalten und der Veranstalter Martin Thomann und seine Helfer, die viel Idealismus in diesen Event stecken. Und trotzdem: Alle haben gute Laune, sind zufrieden und geniessen die abwechslungsreiche Musik. Man kennt sich und

fühlt sich im familiären Kreis wohl. Im lauschigen Stollen von Himmelried traten im Zweistundentakt acht Bands auf, die auf einer geräumigen Bühne rockten und tanzten, dass die Fetzen flogen. So die Laufentaler Rockband 40JM, die sich an Klassikern wie AC/DC, Santana oder Pearl Jam hielten und tongewaltig ihr Repertoire darboten. Der Leadsänger Stephen Zimmermann mischte sich sogar mit dem Mikrofon unters Volk, um mit ihnen den Refrain des Stücks zu singen. «Wir geben Gas, das erzeugt Durst», rief er dem Publikum zu, worauf er sich gleich einen kräftigen Schluck trüber Hopfenperle genehmigte. Als Weltpremiere kündigte er den Drummer François Roten an, der zum ersten Mal einen Song allein zum Besten gab. Er tat es mit Bravour und grossem Einsatz. Mit California schlossen 40JM ihren Auftritt ab und widerstanden den vielen Zugaberufen standhaft. Im hinteren Teil des Platzes waren ein gutes Dutzend Zelte aufgestellt. Ge-

mütlich sassen die Insassen um ein kleines Lagerfeuer und liessen sich Penne all’arrabbiata, Curryreis, Grilladen und Kartoffelsalat schmecken. «Am Freitagabend hat es leider geregnet», meinte Martin Thommen. Es habe aber der guten Stimmung keinen Abbruch getan. Am Samstag blinzelte sogar die Sonne durch den verhängten Himmel und sorgte für warme Temperaturen. Lauschige und rauschige Musik servierten die Beautoggs & the Lifters und heizten die Stimmung mit ihren drei Akustikgitarren mächtig auf. Da durfte der Beatles-Klassiker «Come Together» ebenso wenig fehlen wie der JoeCocker-Heuler «Summer in the City». Hörenswert waren auch die Mundharmonika-Vorträge in diversen Countrysongs. Zur später Abendstunde spielte die Rockband Temple X und als Höhepunkt die Rockband Custard Pies, die sich an Led Zeppelin anlehnten und den alten Rock wieder aufleben liessen. Ein würdiger Abschluss dieses Little Woodstock im Schwarzbubenland.

NUNNINGEN

Jungwacht feiert 30-jähriges Jubiläum WOS. Mit einem Jubiläumsfest und dem Seifenkistenrennen feiert die Jungwacht Oberkirch am 13. und 14. August ihr 30-jähriges Bestehen seit der Neugründung im Jahre 1981. Am Samstagmorgen findet das Training für das Seifenkistenrennen statt. Ab 13.30 Uhr können sich die jüngeren Besucher im Spielbus, auf der Hüpfburg, beim Hufeisenwerfen, am Glücksrad und beim Kuhmelken vergnügen. Um 14.00 Uhr steht das Kickboard-/TrottiRennen auf dem Programm und gegen Abend können sich die Erwachsenen beim Bürostuhlrennen versuchen. Am Sonntag gibt es die Möglichkeit, am Gottesdienst mit der Fahnenweihe teilzunehmen und am Nachmittag das Seifenkistenrennen zu besuchen. Saloon und Festwirtschaft sind an beiden Tagen jeweils ab 13.30 Uhr geöffnet.

Rasante Fahrt: Rennen mit der selbst gebauten Seifenkiste. FOTO: ZVG

LESERBRIEF

KLEINLÜTZEL

Zufall oder Rache

Harzige Suche nach einem Gemeinderat

Mein Enkel hat in den letzten fünf Jahren zuerst ein kleines junges Kätzchen, dann ein Kaninchen und jetzt ein zweijähriges Tigerli (spurlos) verloren. Alle drei Tiere wurden nicht wieder gefunden. Was geht da vor? Ist es Zufall oder Rache von Menschen. was ist das für eine heutige Welt! Hans Frey

WOS. Ein Jahr nach dem Rücktritt des Gemeinderates Guido Sutter-Stich (CVP) hat die Gemeinde noch keinen Nachfolger gefunden, teilt das Dorfblatt mit. Falls sich Interessenten finden, ist die Wahl für Ende Oktober vorgesehen. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet im Dezember statt.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

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Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung Infolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am Dienstag, 13. September 2011, um 10.00 Uhr im Amthaus Breitenbach, Passwangstrasse 29, 4226 Breitenbach, Parterre, Raum 004 der Kantonspolizei, öffentlich versteigert: Grundbuch: Kleinlützel Nr. 2949, 307 m², Im Huggerwald, Wohnhaus, Ober-Huggerwald 294 Katasterschätzung: Fr. 54 500.– Gebäudeversicherungswert (Basiswert 100%): Fr. 269 800.– Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 350 000.–

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Mittwoch, 17. August 2011 11.00 bis 11.30 Uhr Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung. Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 8000.– zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt ab 15. August 2011 zur Einsicht auf. Betreibungsamt Thierstein Telefon 061 785 77 84 Sachbearbeiterin: Sandra Weber

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Donnerstag, 1. September 2011, 14 Uhr Bezirksschreiberei Laufen, Hintere Gasse 52, 4242 Laufen, Sitzungszimmer 4. Stock

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Grundbuch Röschenz Liegenschaft Nr. 42, Oberdorf 866 m2 Gebäude Oberdorfstrasse Nr. 7 Angebautes, teilweise unterkellertes Wohnhaus mit Vorplatz und Garten, Baujahr 1850

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Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland in revidierter Fassung vom 30. April 1997 sowie die dazugehörende revidierte Verordnung vom 10. September 1997 aufmerksam gemacht. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Konkursamt Laufen BEZIRKSSCHREIBEREI, HINTERE GASSE 52 CH-4242 LAUFEN, SICHERHEITSDIREKTION TEL. 061 765 37 47, FAX 061 765 37 48 INTERNET: http://www.bl.ch/liquidationen

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Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

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RODERSDORF

– GEDANKENSTRICH –

Soziales Gewissen vor allem

Aktion «saubere Schweiz»

Das Wochenblatt stellt die Kandidatinnen und Kandidaten für die kommenden Nationalratswahlen vor. Heute ist Irène Meier-Reber an der Reihe. Martin Staub

D

er Kanton Solothurn stellt sieben Nationalratsmandate im eidgenössischen Parlament. Nur eines davon gehört zurzeit der SP (Bea Heim). Mit zwei vollen Listen will die Partei nun aufholen. Für das Schwarzbubenland kämpft dafür neben der Dornacherin Edna Baumgartner Irène Meier-Reber mit. «Wenn ich gewählt würde, dann wäre das eine Überraschung», muss die Rodersdorfer Gemeinderätin zugeben. Trotzdem sieht sie in ihrer Kandidatur viel Positives und ist auch bereit, auf Beginn der neuen Legislatur voll einzusteigen. Ihr ist vorerst wichtig, ihrer Gemeinde und dem solothurnischen Leimental auf kantonaler Ebene eine Stimme zu geben. «Ich stelle anlässlich meiner politischen Arbeit jenseits des Passwangs immer wieder fest, dass man das ganze Leimental im Kanton Baselland wähnt und Rodersdorf überhaupt nicht kennt», sagt das Geschäftsleitungsmitglied der SP Kanton Solothurn. Irène Meier engagiert sich seit rund zehn Jahren aktiv in der SP. Gewählt und abgestimmt habe sie aber seit ihrer Jugendzeit auf dieser Linie, wie die 47Jährige erwähnt. Als Gemeinderätin ge-

Im heimischen Garten: Ein Ort, wo sich Irène Meier gerne aufhält.

staltet sie Rodersdorfs Politik mit. Bereits in der zweiten Legislatur. «Es ist zwar komfortabel, in diesem Gremium vier Sitze für die SP von insgesamt sieben zu wissen», sagt sie. Einen parteipolitischen Einheitsbrei möchte Meier aber keinesfalls. «Es ist sehr wichtig, dass man bei allen Geschäften sämtliche Meinungen miteinbezieht», erklärt die Familienfrau, die als Ehepartnerin und Mutter von zwei erwachsenen Kindern sehr wohl mit unterschiedlichen Gesichtspunkten umzugehen weiss. Die politischen Schwerpunkte, für die

sich Irène Meier einsetzen will, falls es klappen sollte (und sie freut sich darauf), ergeben sich wie von selbst, wenn man ihren kommunalen Wirkungskreis betrachtet: Im Gemeinderat zuständig für Soziales, Kultur und Sport. In dieser Funktion sei sie auch Leiterin der Arbeitsgruppe «Ausarbeitung Vereinbarung Gemeinden mit den KITA-Organisationen» (Kindertagesstätten) im solothurnischen Leimental. Und was die SP-Frau zunehmend interessiert, ist das Thema «erneuerbare Energien». «Da ist noch viel Potenzial vorhanden», sagt

FOTO: MARTIN STAUB

sie. «Die Schweiz ist zwar führend in der Solartechnik, liefert aber vor allem ins Ausland», fügt sie als Beispiel an. Die von ihrer Partei lancierte Cleantech-Initiative (Investitionen in erneuerbare Energien) sieht sie als wichtigen Schritt in diese Richtung. Als neue Nationalrätin würde sich die Rodersdorferin aber auch für eine gerechtere Verteilung einsetzen. «Und da geht es nebst finanziellen Ungleichheiten auch um solche in der Bildung, im Sozialen oder in der Ausschöpfung von diversen Ressourcen.

Reisen neu entdeckt Irène Meier ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern (Sohn 19, Tochter 22). Nebst ihrer Tätigkeit als Familienfrau ist sie in der Gemeinde als Betreuerin Asylwesen und in anderen sozialen Bereichen aktiv. Als Hobbys nennt sie spontan Garten, Lesen und Yoga. «Und seit die Kinder gross sind, haben wir das Reisen neu entdeckt», sagt sie, und gerät sogleich ins Schwärmen über ihren vierwöchigen IslandTrip, von dem sie und ihr Partner erst vor ein paar Tagen zurückgekehrt sind.

NUGLAR - ST. PANTALEON

REGION

Milchhüsli Nuglar wird zum Brauhüsli

Seitenwagenausfahrt für behinderte Menschen

WOS. Der Gemeinderat Nuglar-St. Pantaleon und die Genossenschaft Brauerei Herrenberg haben einen Mietvertrag für das Milchhüsli in Nuglar abgeschlossen. Die Gemeinde erhebt eine marktgerechte Miete und übernimmt die Kosten für die Grunderschliessung des Gebäudes mit Wasser, Abwasser und Strom. Die Brauerei leistet daran einen Beitrag mit Eigenleistungen. Die Innenausstattung geht ganz zu ihren Lasten. Die getroffene Lösung ist vorteilhaft für beide Seiten, schreibt der Gemeinderat auf der Gemeinde-Homepage. Mit den Umbauarbeiten wurde bereits begonnen. Jahrelang sei das attraktive Hüsli an schönster Lage unter- oder falsch genutzt worden. Jetzt soll es zu neuem Leben erweckt, so der Gemeinderat. Er hofft, dass die Belebung als «Brauhüsli» einen Impuls für eine attraktive Dorfkultur gibt.

WOS. Die Interessen Gemeinschaft Gespanne Nordwestschweiz wollten für betroffene in Institutionen lebende jugendliche und erwachsene Menschen in der Region Basel, einen Ausflugstag der besonderen Art ermöglichen. Darum haben sie im Juni 2005 entschlossen, eine Gruppe von Motorradseitenwagenfahrerinnen und -fahrern zu bilden, die in der Region Basel respektiv Nordwestschweiz betroffenen Menschen einen erlebnisreichen ganzen Tag bieten soll. Die Passagiere suchen sich ihr Gespann, in dem sie mitfahren möchten, beim Startort selber aus. Die Gespannfahrerinnen und -fahrer laden ihre Passagiere zum Mittagessen ein und tragen somit dazu bei, dass für die Institutionen keine oder nur wenige Kosten entstehen. Am 20. August ist es nun wieder soweit. Die IG Gespanne Nordwestschweiz fährt mit 30 Seitenwagen und 23 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Betreuerinnen und Betreuern zur 6.

Ein spannendes Erlebnis: Die IG Gespanne Nordwestschweiz ermöglicht behinderten Menschen einen Ausflug im Seitenwagen. FOTO: ZVG

Ausfahrt durch die Region. Die Tagesfahrt beginnt um 10 Uhr in Basel bei der Villa in der Paul Sacher-Anlage und wird durch das gemeinsame Mittagessen im Restaurant Drehorgel im Muse-

um für Musikautomaten in Seewen unterbrochen. Nach der Mittagszeit um 14 Uhr geht die Fahrt weiter. Um 17 Uhr treffen die Fahrer mit ihren Passagieren wieder in Basel ein.

Martin Staub Uns gehts gut. Der Umwelt weniger und andern noch viel schlechter. Die 1.-August-Reden sind vorbei, und alle – von links bis rechts – sprachen zwar die kleinen Bresten der heuer 720-jährigen Eidgenossenschaft an, um aufgrund derer Banalität wieder darauf zurückzukommen: «Wir leben doch im Paradies» (Ständerat Roberto Zanetti in Nunningen). «Die Schweiz, in der Welt der Grossen ein erfolgreiches KMU» (Nationalrat und Ständeratskandidat Pirmin Bischof in Erschwil). Und ein Paradies will gepflegt sein, sonst ist es bald keines mehr. Und sauber. Deshalb hat Gott (oder zumindest ein göttliches Genie) die Wischmaschine erfunden und ihr mit auf den Weg gegeben: «Gehe hin und vermehre dich.» So gibt es heute Tausende davon im ganzen KMU Schweiz und kein Quadratzentimeter ist vor ihnen sicher. Und sie werden geliebt – ja angebetet. Schon oft ist mir aufgefallen, dass Autofahrer in Ehrfurcht erstarren, wenn sie das Orakel vor sich sehen. Solidarisch, wie das nur Schweizer können, reihen sie sich hinter dem orangen oder unschuldsweissen Vehikel ein und saugen mit diesem zusammen auf den nächsten hundert Metern jede Menge Schmutz auf. Aufsaugen? – da sind die Machtverhältnisse klar, das macht natürlich nur das göttliche Fahrzeug. Aber die Stossgebete der nachfolgenden Pilger – bei gefalteten Händen und gen Himmel gerichtetem Blick – dürften ihren Zweck wohl kaum verfehlen. Mir geht es ganz ähnlich. Wischmaschinen sind für mich das Grösste und höchstens noch von einem tuckernden Buchertraktor mit meist überladenem Wagen oder einem noch gewaltigeren Mähdrescher (John Deere XXL) zu übertrumpfen. Da an ein Überholmanöver auf den nächsten paar Kilometern meist nicht zu denken ist, bremse ich subito herunter und geniesse eine beachtliche Strecke saubere Schweiz. Beim Überholen – wenn es dann mal soweit ist – werfe ich meistens noch einen ehrfürchtigen und etwas neidischen Blick auf den Piloten der Saubermaschine. Und genau jetzt ist es wieder da. Die immer wiederkehrende Wahrnehmung nämlich, dass mir die Schweiz vor der Wischmaschine genau so sauber vorkommt wie dahinter*. Ist dieses Symptom wohl wissenschaftlich erklärbar? Oder soll ich einen Psychiater aufsuchen? *Parallelen oder Ähnlichkeiten zur lebenden Schweizer Politik wären rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt.


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des gleichnamigen Malergeschäfts in Meltingen. Deshalb würden Hausbesitzer wieder vermehrt tapezieren lassen. Eine schöne Tapete bringt Leben an die Wand, und passiert einmal ein Malheur, so fallen auch die Flecken weniger auf. Wer eine neue Tapete will, hat wirklich die Qual der Wahl. Die Kunden können sich seine Musterbücher ausleihen oder bei seinem Lieferanten aus einer schier unendlichen Palette an Mustern und Materialen auswählen. Hänggi selber mag schlichte Tapeten, aber auch Ungewöhnlicheres wie Stofftapeten oder Tapeten mit einem Muster aus Kristall-Steinchen. Tapeten eignen sich auch hervorragend, um in Altbauten Risse in Wänden und in der Decke zu überdecken. Am liebsten arbeitet Werner Hänggi bei Rissen mit Scandatex, einer Glasfasertapete, die sich streichen lässt und sehr wohnlich aussieht. Neben dem Streichen und Tapezieren hat sich Werner Hänggi einen Namen für Fassaden gemacht. Für ihn kommt nur Qualitätsarbeit in Frage. Und die beginnt mit einer sauberen, peniblen Reinigung und den Vorarbeiten. Da er seit 23 Jahren den gleichen Mitarbeiter angestellt hat, laufen alle Arbeiten Hand in Hand. Und weil er schon seit 1972 selbständig arbeitet, weiss er auch, wie sich die verschiedenen Farben mit dem Alter verändern. Dies ist besonders bei den Fassaden erheblich, die auch noch nach Jahrzehnten schön aussehen sollen. Wichtig für ihn ist, dass am Schluss nicht nur die Wände strahlen, sondern auch die Hausbesitzer, und so betont er: «Das Schönste am Malerberuf ist die Freude der Kunden!» Werner Hänggi Malergeschäft, Oberfeld 121 4233 Meltingen, Telefon 061 791 07 80

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Opern- und Konzertreisen Hommage an «Luciano Pavarotti» im KKL Freitag, 21. Oktober, 15.40 Uhr ab Laufen Fahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 125.– *Bonn – Köln «Beethovenfest» 14. – 17. September, 4 Tage Fr. 1490.– *Wien «La Traviata» mit Natalie Dessay 17. – 21. Oktober, 5 Tage Fr. 1850.– *Salzburg «Madame Butterfly» 22. – 25. Oktober, 4 Tage Fr. 1080.– *Prag «Don Giovanni» 27. – 31. Oktober, 5 Tage Fr. 1290.–

Ferien à la Car(te) Badeferien an der Costa Brava Lloret de Mar, Santa Susanna, Malgrat de Mar, Calella Freitag, 30. 9., 7. 10, und Montag, 3. 10., je 9 Tage Badeferien an der Costa Dorada La Pineda, Salou, Cambrils Freitag, 30. 9., 7. 10. und Montag, 3. 10., je 9 Tage Berg- und Wanderferien in Tirol Seefeld, Fulpmes, Pertisau, Mayrhofen Sonntag, ab 29. 5. bis 2. 10., je 8 Tage Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2011. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

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Mo, 15. August, Maria Himmelfahrt / Einsiedeln 7 h, Fahrt, Mittagessen

10 Jahre Little Nashville Liesberg

Fr. 75.–

21. bis 25. August, Blumendorf Westerndorf/Tirol Fahrt, 4x HP im 4*-Hotel, Ausflüge Fr. 659.– 30. August, Klausenpass – Urnerboden 8 h, Fahrt, Mittagessen

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Di, 8. September, unbekannter Schwarzwald 10 h, Fahrt, Mittagessen, bef. Steuer D

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30. 9.–8. 10./8.–16. 10., Spanien, Malgrat de Mar Fahrt, HP im 4*-Hotel, 1x Ausflug Fr. 549.– 4./5. 10., Herbsthit Vorarlberg, 1x HP im 4*-Hotel, Musikabend, Schifffahrt Fähre Konstanz Fr. 229.– Di, 11. Oktober, Florian + Seppli/Stadlsternsieger (SG) 9 h, Fahrt, ME, musikalische Unterhaltung Fr. 80.– Mi, 12. Oktober, Wochenmarkt in Luino (I) 6 h, 5 Std. Aufenthalt, nur Fahrt, Kinder 32.–

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Samstag, 20. August, ab 17.00 Uhr Türöffnung 15.30 Uhr

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Sonniges Wallis 12.–15. September 11

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Kürbiswelt ½ Tages-Ausflug mit Kaffee und Kuchen Dienstag, 11. Oktober 11 Fr. 41.– Zibelemärit Montag, 28. November 11

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Andy Martin & Band Line Dance Floor Auskunft und Reservation: 061 771 08 75, www.littlenashville.ch

Achtung spezielle Tage

Gold-, Silber- und Zinnwaren-Ankauf Nenzlinger Weidchilbi 14. August 2011 (bei jeder Witterung Wegweiser beachten!) Jodlermesse um 10.00 Uhr Anschliessend Festbetrieb Musikalische Unterhaltung mit: • Geschwister Zmoos • Jodlerklub «Am Blauen», Zwingen

Donnerstag, 11. August 2011, 10 bis 16 Uhr Hotel Rochat, Petersgraben 23, 4051 Basel Freitag, 12. August 2011, 10 bis 16 Uhr Gasthof Ochsen, Hauptstrasse 12, 4104 Oberwil Freitag, 12. August 2011, 10 bis 16 Uhr Hotel-Restaurant Gempenblick, Bodenmattstrasse 1–5, 4153 Reinach Silberbesteck und CH-Münzen (auch versilbertes Besteck) Barauszahlung, Kaffee offeriert (Gramm- und Kilopreis)

Für die Kinder steht die Hüpfburg bereit! Freundlich lädt ein: die Bürgergemeinde Nenzlingen

Plauschfischen 13. und 14. August 2011, Büsserach

Festbetrieb Samstag ab 14.00 Uhr / Sonntag ab 10.00 Uhr Posthaltestelle und Parkplatz direkt beim Festplatz / Fischzuchtanlage

Fischereiverein Thierstein Seine Musik ist gelebte Poesie einer der besten Liederschreiber Amerikas

TOM RUSSELL Samstag, 13. August 2011 Konzerte um 20 Uhr

Alts Schlachthuus Laufen Reservation: 079 207 90 19

Line Dance Schnupperkurs: Samstag, 13. August 2011, 14 bis 15 Uhr Fitness Salveo, Im Ried 8, Zwingen Auskunft: Tel. 079 348 39 68 od. info@linedancing.ch


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Nunningen, im August 2011

Herzlichen Dank!

Das Team der Amtschreiberei Thierstein in Breitenbach gratuliert herzlich SEAT Händler

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Lukas Fritschi zu seinem erfolgreichen Lehrabschluss als kaufm. Angestellter im E-Profil. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute.

den lieben Verwandten, Freunden und Bekanten. Ich möchte mich bei all denjenigen bedanken, die mir an meinem 80. Geburtstag so viel Freude gemacht haben! Natürlich für die zahlreichen persönlichen Besuche, Glückwunschkarten, Telefone und die schönen Geschenke. Ein persönlicher Dank an die Vertreter der Gemeinde Nunningen und für die musikalische Unterhaltung von Herold Häner. Ich wünsche euch allen für die Zukunft gute Gesundheit! Ernst Hänggi Innere Engi, Nunningen


AGENDA

Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

Freitag, 12. August

stein. Fischzuchtanlage. Ab 10 Uhr.

Laufen Arlesheim BeachvolleyCup Arlesheim. Sportanla- 11. Stedtli Beach Turnier. Coop Junior ge Hagebuchen. Ab 17.30 Uhr Vorrunden- Beachtour 2011. Die besten U21-Teams der Schweiz kämpfen um den begehrten spiele. Turniersieg. 9–18 Uhr. Laufen Nunningen/Oberkirch 11. Stedtli Beach Turnier. Promiturnier Seifenkistenrennen. Jungwacht Oberdie Teams Stadt Laufen, Sponsoren, IG Laufen, Titelverteidiger Fasnachts-Variété kirch. 13.30 Uhr. s’Räbeli und Feuerwehr kämpfen um den Musiknachmittag mit Norbert Schrembs. Lieder aus den 70er Jahren. beliebten Titel. Beachparty. Alters- und Pflegeheim Stäglen. 15 Uhr.

15 Bis 6. November. Fotoausstellung. Fotos von Vera Derungs, Basel und Georg Hegglin, Arlesheim. Foyer der Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 25. September.

Dornach Malerei von Katharina Kunz-Holdener. Spital Dornach. Bis 19. August. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag,10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar Roggenburg Samstag, 13. August Internationales Motocross Roggenburg. 2012. Am Morgen Training. Rennen ab 13 Uhr. Anita Maria Kreisl: «Inmitten von Erde Aesch und Kosmos». Bilder. Restaurant Treff 40 Jahre Werkstube. Fest an der GarZwölf, Weidenstrasse. Mo–Fr 8–15 Uhr. Zwingen tenstrasse 18. Kulinarisches, Verkauf, Bis 23. September. Segnungsfeier zum Schulbeginn für Attraktionen. 15–21 Uhr Kinder aus Kindergarten und Primarschule. Seelsorgeverband Zwingen-Dittingen- Laufen Arlesheim Handreichung. Nataly Hocke. Galerie BeachvolleyCup Arlesheim. Sportanla- Blauen-Nenzlingen. Kirche Zwingen. Chelsea, Delsbergerstrasse 31. Werkprä10.45 Uhr. ge Hagebuchen. Ab 9 Uhr Vorrundenspiesentation im Rahmen eines Artist in Resile ab 19 Uhr Plauschturnier. dence. Vernissage: So, 7. August, 11.00 Uhr. Di–Do 14–18; Fr 14–20; Sa 10–14. Ausstellungen Burg Bis 20. August. Grümpelturnier. Ab 10 Uhr. Aesch Münchenstein Kunst im Tschäpperli. Installationen Büsserach Das Salz in der Suppe. Ausstellungsund Skulpturen in Wald, Reben und Wei Plauschfischen. Fischereiverein Thierund Aktionswoche zum Jubiläum «125 den von zwölf Kunstschaffenden. Täglich stein. Fischzuchtanlage. Ab 14 Uhr. Jahre Christoph Merian Stiftung». 15.– frei zugänglich. Bis 22. Oktober. 21. August. Programm auf www.meriansDornach tiftung.ch. Täglich 10–20 Uhr. Arlesheim Unterhaltungsabend des SC Dornach Barbara Frommherz. Bilder. Bücher Lambert Maria Wintersberger: mit Sarah-Jane und Gabriela Fritschi. und Musikbörse mit BuchCafé. «Mythen». Malerei und Skulptur. Sportanlage Gigersloch. Festbetrieb ab Emil-Frey-Str. 159. Bis Ende August. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. 18.30 Uhr. Konzertbeginn 19.30 Uhr. Laufen 11. Stedtli Beach Turnier – Sinalco Beach Tour A2. Top-Teams aus der ganzen Schweiz treten im Rahmen der A2 Sinalco Beach Tour an. Beachparty. Tom Russell, Singer-Songwriters, USA, begleitet von Mal Thad Beckman (akustische Gitarre). Alts Schlachthuus. 20 Uhr. Nunningen/Oberkirch Seifenkistenrennen. Jungwacht Oberkirch. 10 Uhr Training Seigenkistenrennen. 14 Uhr Kickboardrennen. 17 Uhr Bürostuhlrennen. Roggenburg Internationales Motocross Roggenburg. Am Morgen Training. Rennen ab 13 Uhr.

Sonntag, 14. August Burg Grümpelturnier. Ab 11 Uhr. Büsserach Plauschfischen. Fischereiverein Thier-

Plauschfischen: Der Fischereiverein Thierstein lädt zum Fischen ein.

FOTO: ARCHIV

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.

Kampfkunst

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch

AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr)

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.

Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75 Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26.3. bis 2.7. und 13.8. bis 15.10. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. ws@wernerschmidlin.ch, 061 763 92 60 Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch

Kursangebot Tri Yoga und Schwangerschaftsyoga. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden, uns dabei wohlfühlen und entspannen. Kurse in Laufen und Büsserach. www.gentle-waves.ch, 061 781 12 08 oder 079 513 32 69, int. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung) BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik.

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Gymnastik für Frauen, Pilates, Bauch, Beine, Po/ tänzerische Gymnastik. Montags 14.00/15.00 Uhr. Ref. KGH Laufen. Probelektion, Infos: Ch. Galli-Rueff, 061 761 23 90, 079 390 18 55. Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel, 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstrasse, Di 16 Uhr. Turnen: Dittingen Turnhalle, Mo 9 Uhr, Blauen Turnhalle, Di 15 Uhr, Brislach Turnhalle, Mo 14 Uhr, Duggingen Turnhalle, Mi 14 Uhr, Grellingen Turnhalle Sek.schule, Mo 9 Uhr, Mi 14 Uhr, Laufen ref. KGH, Mi 14.30 Uhr/15.30 Uhr, Zwingen Turnhalle Sek.schule, Mi 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub, Laufen, jeden Do 11.30 Uhr Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Frauen und Männer ab 45. Laufen: Mo 17.30–18.30 Uhr, Di 9–10 Uhr. Breitenbach: Di 16.30–17.30 Uhr. Infos bei Saner Martina, 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung Mi 17.45–18.45 Uhr, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20 Hatha Yoga Kurse, Ruhe finden in unserer hektischen Zeit, Bewegung, Entspannung, Atemübungen, Meditation, Philosophie in Nunningen, Laufen und Muttenz. Verschiedene Zeiten. Bitte rufen Sie mich an, 079 287 01 92, 061 791 10 15. Dipl. Yogalehrerin YS/SYV Deutschkurse für fremdsprachige Frauen in der Gemeinde Breitenbach. Für Anfängerinnen (A) und Fortgeschrittene (F). Kurs 1: Dienstag, 8.30 – 10.00 Uhr (F). Kurs 2: Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr (A/F). Kurs 3: Donnerstag, 8.30 – 10.00 Uhr (A). Kinderhort: Während der Kurszeiten. Kurspreis: CHF 5.– pro Lektion inkl. Kinderhort. Kursbeginn: 11. Januar oder nach Absprache. Kursort: Kath. Pfarrheim, Fehrenstrasse 46. Veranstalter: K5 Basler Kurszentrum (ehemals Verein Frauen für Frauen). Auskünfte/Anmeldung: Lee Meixner-Kamber, Tel. 061 365 90 23 oder 061 365 90 20 (Sekretariat).

Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel


SPORT

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Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

REGIOFUSSBALL

FUSSBALL

Regio-Derbys mit Salz und Pfeffer eh. Auch in den unteren Ligen beginnt am Wochenende der Start in die neue Fussballsaison. Dabei kommt es sowohl in der 3. wie in der 4. Liga zu Rivalenkämpfen mit je drei regionalen Equipen. In der 3. Liga, Gruppe 3, hat Laufens zweite Mannschaft nach einer starken Verjüngung kaum mehr den Gruppensieg vor Augen. Für den zurückgetretenen Trainer Roger Platzgummer ist neu Bekim Arifi für das Team verantwortlich. Rund um Captain Marcel Schaad verfügt man etwa in Marc Eigenmann, Renato Bucher, Reto Halbeisen, Roland Keller oder Patrick Platzgummer aber noch immer über erfahrene Spieler. Der resultatsmässige Auftakt gelang dem Team, konnte man sich in der ersten Runde des Basler Cups auswärts gegen Breitenbach im Elfmeterschiessen durchsetzen. Das Spiel der zweiten Runde musste verschoben werden und wurde am Mittwoch nachgeholt. Meisterschaftsstart ist am Sonntag (13 Uhr) beim FC Telegraph. Zweite Kraft ist der FC Riederwald. Nach dem Abgang von Davide Fellino hat man in Jean Luc Freund einen neuen Trainer. Nachdem Riederwald haarscharf am Abstieg vorbeischrammte, verstärkte man sich auf die neue Saison. So findet man den einen und anderen Spieler aus der zweiten Laufner Equipe.

In der Meisterschaft wolle man vorne mitspielen und im Basler Cup überwintern. Dass dies nicht einfach so dahergesagt ist, zeigt das Abschneiden im Cup. So kehrte man vom Spiel gegen den Fünftligisten JTV Basel mit einem 3:0 Erfolg heim und ist so weiter dabei. Der Saisonstart am Sonntag um 14 Uhr in Binningen wird jedoch gleich eine Standortbestimmung sein. Binningen wird ganz vorne erwartet. Die Nummer drei stellt Aufsteiger Zwingen mit Trainer Stephan Walti. Der Klassenerhalt ist für einen Neuling stets oberstes Gebot. In der 4. Liga streiten sich Absteiger Breitenbach, Kleinlützel und Röschenz um die Punkte. Die Schwarzbuben gehen mit dem praktisch unveränderten Kader auf Wiedergutmachungs-Tour und konnten mit dem Sieg am CortiCup schon etwas Moral tanken. Am Samstag kommt es um 18 Uhr in Röschenz bereits zum ersten Derby. Verlieren verboten wird es wohl für beide Teams heissen. Kleinlützel hat mit dem 3:1 Heimsieg im Cup gegen Drittligist Telegraph überrascht und gezeigt, dass man sie durchaus auch auf der Rechnung haben muss. Saisonstart ist ebenfalls am Samstag um 18 Uhr zu Hause gegen Allschwil. Das Wochenblatt wird in losen Abständen über den Stand der Dinge berichten.

TURNEN

Ein unvergessliches Erlebnis

Überglücklich: Acht Röschenzerinnen und Röschenzer an der 14. Weltgymnaestrada in Lausanne. FOTO: ZVG

Nach Basel und Zürich fand zum 3. Mal die Weltgymnaestrada in der Schweiz statt, dieses Mal in Lausanne. 20 000 Turnerinnen und Turner aus 55 Ländern haben an diesem Grossanlass teilgenommen. Darunter auch acht Turnerinnen und Turner aus Röschenz. Man wollte einfach dabei sein, darum meldeten wir uns frühzeitig für die Grossraumvorführung an. Mit rund 1000 Turnerinnen und Turner aus der ganzen Schweiz, von Jung bis Alt, zeigten alle Gruppen zusammen eine 35 minütige Vorführung. Schweizer Brauchtum war das Motto. Wir nahmen alles in Kauf, zwei Jahre Training, acht Tage in einem Klassenzimmer schlafen, jeden Tag bis etwa 1200 Treppen gehen, und vieles mehr! Dafür erlebten wir eine Woche Emotionen, die Vorführungen waren genial, hochstehend und mit vielen Highlights, alle waren choreografisch, farblich und musikalisch auf einem hohen Niveau. Das Tanzen und Singen in einer südafrikanischen Vorführung gegen die ausdruckstarken Dar-

bietungen von Jung und sehr Alt der Nordländer. Zwischendurch das Chillen in dem Innenhof der Messeanlagen Beaulieu, Tanzen mit südafrikanischen und brasilianischen Gruppen, singen und einfach mit allen Nationen friedlich zusammen sein und geniessen, das ist die Gymnaestrada. Unsere drei Vorführungen der Grossraumdarbietung klappten wie am Schnürchen. Die Stimmung im Stadion riss jeden Teilnehmer mit. Alle waren begeistert, die Zuschauer spendeten uns Standing Ovations und wir alle waren überglücklich. Leider ging diese Woche viel zu schnell vorbei und nach einer eindrücklichen Schlussfeier und einem grandiosen Feuerwerk hiess es Abschied nehmen. Müde aber glücklich, das Gepäck voller Eindrücke und vieler unvergesslichen Erinnerungen und als Mensch aufgestellt und voller Emotionen kehrten wir zurück nach Röschenz! Hans-Peter Vögtlin

Schöner Erfolg nach misslungener Hauptprobe Trotz des Abstiegs aus der 1. Liga darf Laufens Fanionteam dank der starken Rückrunde mit Zuversicht in die neue Saison in der interregionalen 2. Liga gehen. Edgar Hänggi

A

m Samstag (17 Uhr) beginnt für den FC Laufen mit dem Heimspiel gegen den SV Lyss ein neuer Abschnitt. Man kann nun nicht mehr mit dem Gedanken wie in der Rückrunde in die Partien gehen, man habe nichts zu verlieren. Das Cupspiel vom Samstag in Lerchenfeld hat den Laufnern bereits einen wahren Vorgeschmack davon gegeben, was sie erwarten wird. Der 1.-Liga-Absteiger wird ernst genommen, zumal wenn man ein Ergebnis wie das 8:1 des ersten CupQualifikationsspieles gegen Luterbach vorzuweisen hat. Es hat in Thun einiges nicht zusammengepasst. Die Qualifikation für die dritte Runde wäre aber trotzdem möglich gewesen. Wer weiss: Vielleicht zieht man später das Fazit, dass es wohl ein Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit war. Nach missglückten Hauptproben folgen meist erfolgreiche Premieren. Laufen hatte schon im Winter starke Retouchen am Team vorgenommen. Die stabilere Abwehr war mitunter der Verdienst des sehr guten Goalies Ivan Fernandez. Er ist den Laufentalern erhalten geblieben. Dass Alex Micic das Team wieder verliess, muss als Verlust bezeichnet werden, doch Thomas Friedli, der es nochmals wissen will, kann ihn mit seiner Einstellung und Zweikampfstärke ersetzen. Nicola Sibilia, Gaetan

Alle aufgepasst: Laufens Trainer Mario Ritter hat noch einige Gespräche zu führen, bis alles passt. FOTO: EH-PRESS

Frund, Jonas Uebersax, Fatih Dogan und Kevin Eigenmann fehlen ebenfalls im neuen Kader. Im Mittelfeld ist noch immer kein Spielmacher vorhanden. Wohl hat man mit Anton Weis und Lubos Smitala gute Leute. Beide haben bis jetzt aber nicht gezeigt, dass sie der Chef auf dem Platz sein können. Dass es so eine Person braucht, fiel gegen Lerchenfeld auf. Wenn es nicht läuft, muss ein Mann in der Mitte Spiel und Spieler führen. Auch der neue Brasilianer Gleison Silva dos Santos, der auf der rechten Aussenbahn zum Einsatz kommt, konnte noch keine Akzente setzen. Im Angriff darf man gespannt sein, ob es Bekim Halimi im zweiten Einsatz bei Laufen gelingt, seinen Vorschusslorbeeren gerecht zu werden. Eine beachtliche Visitenkarte brachte der neue deutsche Stürmer mit russischem Namen mit. Witali Arsentjew konnte den Abgang von Eigenmann zu Delémont bereits vergessen machen. Vier Tore gegen Luterbach, zwei plus ein verwandelter Elfmeter in

VOLLEYBALL

UNIHOCKEY

Topteams und zauberhafte Unterhaltung am Stedtli Beach Turnier

Es geht wieder los!

Am Stedtli Beach Turnier stehen nächstes Wochenende neben dem hochklassierten Sinalco A2 Turnier mit topgesetzten Beachvolleyball-Teams aus der ganzen Schweiz und dem Junior Masters mit Schweizer Nachwuchshoffnungen am Sonntag zwei lukrative Turniere der Swiss Beach Tour auf dem Programm. Vor allem das Herren-Tableau am Samstag ist in der diesjährigen Ausgabe vielversprechend. Mit dem Nationalteam Kovatsch/Kissling stehen die Nachwuchshoffnungen der Schweizer Beachvolleyballszene im Stedtli. Die bisher einzigen Double-Gewinner in Laufen streben den Turniersieg an. Mit Andy und Roman Sutter steht ein weiteres HerrenNationalteam im Sand. Im wohl stärksten Tableau der vergangenen Jahre sind auch zwei regionale Teams vertrete: der frühere Turniersieger Samuel Straumann zusammen mit Didier Perret und die beiden Laufner Lokalmatadoren Markus Fritschi und Michel Scherrer, welche nach einer langen Verletzungspause im Stedtli ihr erstes Turnier der laufenden Saison bestreiten, werden um die vorderen Plätze kämpfen.

Auch die Zusammensetzung des Damen-Tableaus garantiert Spitzenvolleyball. Das Nationalteam Kayser/Heidrich müssen ihre Favoritenrolle gegen die zweitplatzierten Brasilianerinnen Moreira/Da Silva Jorge behaupten. Hochklassige Wettkämpfe sind auch am Sonntag am U21-Master zu erwarten. In beiden Kategorien sind die besten Teams der Schweiz vertreten. Mit Kissling/Gerson stehen bei den Junioren zwei Nationalspieler des Nachwuchskaders auf dem Feld, welche vor kurzem einen guten 9. Schlussrang an der U21-Weltmeisterschaft feiern konnten. Die zweitplatzierten Brüder Lerch/Lerch wurden sogar 4. an der U19-Weltmeisterschaft. Das OK hat aber nicht nur das Sportprogramm erweitert, am nächsten Wochenende ist für beste Unterhaltung gesorgt: mit Florian Klein wird ein Zauberer der Extraklasse am Samstagabend den Gästen den Atem rauben. Für feuriges Temperament sorgt die Tanzgruppe Bailamos-Salsa aus Basel, welche auf dem Centre-Court ihre Tanzeinlage zum Besten gibt. Michel Scherrer

TURNEN

Sportbegeisterung pur im J+S-Juniorinnen- und -Juniorenlager mvd. Viel Sport, Spiel und Spass genossen wie alle Jahre rund 145 Solothurner Turnerinnen und Turner im Alter von 14 bis 20 Jahren im Tenero Lager des Solothurner Turnverbandes (SOTV) vom 31. Juli bis 6. August. Dieses fand im Zeltlager des Centro Sportivo Tenero (CST) statt, wo Ende September der Spatenstich für eine erste Sanierungsetappe in

Angriff genommen werden soll. Die Hauptleiter des Lagers Markus Blanco (Büsserach) und Rosemarie Strähl (Lommiswil) mit ihrem 26-köpfigen Leiterteam boten den Jugendlichen eine abwechslungsreiche Sportwoche. Jeweils vormittags wurde in den Pflichtfächern Gymnastik, Geräteturnen, Leichtathletik, Polysport und Schwingen trai-

Lerchenfeld. Auf seinen Schultern lastet denn auch ein grosser Teil von Laufens Hoffnungen. Die Vorbereitung war jedenfalls eher durchzogen. Gegen Basels U21 gab es ein 1:5, gegen Black Stars gar ein 0:5. Gerade die nochmals aufgerüsteten «Schwarz-Sterne» müssen für den Gruppensieg gehandelt werden. Sportchef Enrico Gasser will die Ergebnisse aber nicht gross werten. Er sieht eher etwas anderes als problematisch an. «Das Kader ist mit 18 Spielern zu knapp. Wir könnten Ausfälle von Leistungsträgern kaum verkraften.» Es ist daher denkbar, dass je nach Vorrundenverlauf im Winter noch nachgelegt wird, was neue Spieler betrifft. «Wenn uns der Start, da meine ich die ersten fünf Partien, punktemässig gut gelingt, werden wir ganz vorne mitspielen. Sollte ein Aufstieg möglich werden, wird in der Rückrunde alles dafür Verantwortbare unternommen. Es ist aber keine Vorgabe der Vereinsleitung», so Gasser.

niert. Am Nachmittag standen dann über zehn Wahllektionen zur Auswahl, sodass die Lagerteilnehmer nebst ihrem Pflichtfach täglich andere Sportarten ausprobieren konnten: Lektionen für Beachvolleyball, Biken, Kanu, Kajak, Klettern, Hip-Hop, Tae-Bo, Ultimate, Volleyball, Wassersport oder Yoga waren da im Angebot. Viel Neues gab es da

zu lernen. Dazu gehörte auch die Erkenntnis, dass nicht jede Sportart so leicht auszuüben ist, wie es auf den ersten Blick aussieht. Wie üblich fand am Mittwoch der ganztägige Ausflug ins Maggiatal statt. Ein Lagerwettkampf, ein Volleyballturnier sowie der Lagerschlussabend am Freitag rundeten die tolle und unvergessliche Sportwoche ab.

bm. Das erste internationale Unihockeycamp in der Region Nordwestschweiz ist Geschichte, das Sommertraining der Leimentaler Unihockeyaner zu Ende, der erste «Ernstkampf» der Saison steht bevor: Die Herren 1. Liga bestreiten den 1/32-Final der SML Cupspiele – wieder einmal – gegen Lok Reinach (NLB), die Damen NLB spielen im 1/16-Final gegen den 2. Ligisten Hurricanes Glarnerland. Lok Reinach, letztes Jahr noch in der SML (Nat. A) vertreten, ist den Leimentalern gut bekannt, treffen sie nun nach 2008 und 2009 zum dritten Mal im Cup 1/ -Final auf dieses Team. Allerdings 32 scheiterten sie jeweils an den Aargauern. Seit Bestehen von Unihockey Leimental (2006) gelang es den Baselbietern bisher ein einziges Mal (2007), in den Sechzehntelfinal vorzudringen, danach folgte allerdings das Aus gegen den UHC Uster. Ob der Exploit dieses Jahr wieder einmal gelingt, wird sich am kommenden Freitag zeigen. Die Damen weisen da eine etwas andere Chronik auf. 2006 und 2008 gelang es, bis in den Viertelfinal der SML Cupspiele vorzustossen, im vergangenen Jahr schliesslich scheiterten sie im Achtelfinal nur ganz knapp am SML Vertreter Burgdorf Wizards, der sich – mit Spielerinnen aus dem ehemaligen Leimentaler Nachwuchs bestückt – in einem spannenden Spiel schliesslich mit 1:2 n. P. durchsetzte. Im Glarnerland geht es dieses Mal im Sechzehntelfinal gegen den Hurricanes Glarnerland. SML Cup Herren 1/32-Final : Unihockey Leimental - UHC Lok Reinach Freitag, 12. August, 20.00 Uhr. in der Sporthalle Thomasgarten, Oberwil (Eintritt frei). SML Cup Damen 1/16-Final:HC Hurricanes Glarnerland - Unihockey Leimental am Sonntag, 14. August, 15.00 Uhr. Sporthalle in 8762 Schwanden


DIES UND DAS

Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

LESERBRIEF

VERANSTALTUNG

Goodbye, gute Schule

Eishockeyprofi besucht den Flugtag

In einem Artikel hat sich der BKSD-Generalsekretär Roland Plattner sehr diplomatisch, aber besorgt über die jüngsten Sparmassnahmen des Kantons Baselland geäussert, die im Umfeld der Lehrpersonen der Sek 1 und Sek 2 vorgesehen sind. Die Sorgen der Erziehungsdirektion sind berechtigt und müssten die Politiker aufrütteln, denn wie im selben Artikel ausgeführt, ist in der Bildung während der letzten Jahre so viel gekürzt und gespart worden, dass die neusten Sparbemühungen nur noch mit einem massiven Qualitätsabbau möglich sein werden. Die Stellenkürzungen im ganzen Kanton von gut 10 Prozent, die Erhöhung der Unterrichtszeit für die Lehrpersonen der Sekstufen sowie die Klassenvergrösserungen und -zusammenlegungen bedeuten im Grunde weniger Zeit für eine gründliche Unterrichtsvorund -nachbereitung. Die Folgen sind verstärkter Frontalunterricht, somit auch weniger Möglichkeiten zur Individualisierung, weniger Beratungszeit bei der Berufswahl der Schülerinnen und Schüler, weniger Energie für die Umsetzung der Harmonisierungsreformen. Martin Meury Laufen

LESERBRIEF

Absprache im Benzinpreis Von der Birseckstrasse, Arlesheim, bis zum Kreisel Dornach sowie von Duggingen bis Liesberg sind die Benzinpreise alle gleich hoch. Ändert eine der Tankstellen den Benzinpreis, ist innerhalb weniger Stunden der Preis in den erwähnten Gebieten wieder überall gleich. Es kommt der Verdacht auf, dass da Preisabsprachen getroffen werden. Fährt man mit dem Auto über Muttenz nach Liestal, sieht man doch noch Benzinpreise mit einigen Rappen Differenz. Helen Wegmüller Nenzlingen

– DENKPAUSE –

Neu lackiert: Das Breitling Jet Team ist weltweit die grösste zivile Kunstflugstaffel auf Jet-FlugFOTO: ZVG zeugen.

WOS. Die Organisatoren der Dittinger Flugtage erwarten am 20. und 21. August 10 000 bis 20 000 Zuschauer auf dem kleinen Flugfeld über dem Dorf Dittingen. Kenner der Dittinger Flugtage wissen: Dieses Flugmeeting besticht nicht nur durch eine dichte und hochstehende Abfolge von aviatischen Leckerbissen, sondern auch das «Drum Rum» ist ein besonderes Markenzeichen der Veranstaltung. Erwähnt seien hier die beliebten Passagierflüge. Vor und nach dem Hauptprogramm am Samstag und am Sonntagmorgen können Passagierflüge mit Helikoptern und Flächenflugzeugen gemacht werden. Bei den Flugzeugen sind die Antonow AN-2 (der grösste Doppeldecker der Welt) und ein wunderschöner Pilatus Porter im Einsatz. Soweit möglich berücksichtigen die Piloten auch besondere Wünsche der Passagiere. Die Gäste in Dittingen schätzen jedoch auch die gemütliche Atmosphäre in der ausgezeichnet organisierten Gastronomie mit verschiedensten Aussenbuffets entlang der Piste und einer grossen Festwirtschaft im geschmückten Hangar. In diesem Jahr hat der EishockeyProfi Mark Streit (Verteidiger Schweizer Nationalmannschaft und der New York Islanders) seinen Besuch für Sonntag, 21. August, angekündigt. Während seines Aufenthaltes in Dittingen wird der den Besuchern während einer Autogrammstunde am späteren Sonntagmorgen zur Verfügung stehen.

Die Organisatoren unterstützen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mit allen vorhandenen Möglichkeiten. Im Einzugsbereich des Tarifverbunds Nordwestschweiz können vergünstigte Spezial-Fahrkarten für Tram, Bahn und Bus gelöst werden. Ab dem Bahnhof Laufen werden in Zusammenarbeit mit Postauto Nordwestschweiz Busse eingesetzt. Diese fahren bis in die Nähe des Flugplatz-Geländes. Von dort nehmen die Besucher den Restweg selber unter die Füsse. Wem dies nicht möglich ist, wird mit geländegängigen Fahrzeugen chauffiert. Daneben stehen ab Bahnhof Laufen, dem Gemeindezentrum Röschenz und der Challhöhe schöne, ausgeschilderte Wanderwege zur Verfügung. Denjenigen Besuchern, welche mit dem Individualverkehr anreisen wollen, wird empfohlen, möglichst frühzeitig auf der Dittinger Anhöhe einzutreffen. Es gibt nur eine Strasse, welche für die Zu- und Wegfahrt vorgesehen ist. Ab 10 Uhr sind an beiden Tagen Trainings und erste Vorführungen zu sehen. Am Samstag um 13.30 Uhr und am Sonntag um 12.45 Uhr beginnt jeweils das grosse Hauptprogramm. Die Programme von Samstag und Sonntag unterscheiden sich in den grossen HauptAttraktionen. Am Samstagabend wird es wieder eine Night-Session geben. Nach Sonnenuntergang, geflogen mit Feuer und Eleganz! Info: www.flugtage.ch

COIFFEUR

Eine haarige Sache

Fünfliber Haarschnitt: Coiffeur Malthaner und sein Team hatten viel zu tun.

PR. Letzten Samstag strömten die Eltern mit ihren Kindern ins Birs Center, denn ein «Fünfliber-Haarschnitt» war angekündigt. Coiffeur Malthaner und sein Team hatten ihren Salon in die Mall vom Birs Center gezügelt. Auf vier Coiffeurstühlen sassen die Kinder und beobachten, wie geschickte Hände mit Kamm und Schere ihnen einen «coolen» Haarschnitt für nur fünf Franken verpassten. Einige sagten ganz keck, was für eine Frisur sie sich wünschten, und scheuten sich nicht vor frechen Farben. Andere waren eher etwas skeptisch und wollten sich ohne Mama oder Papa nicht hinsetzen. Schon bald fielen ihre

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FOTO: ZVG

Kinderhaaren auf den Boden und am Schluss zeigten sie stolz ihre neue Haarpracht. Als Belohnung erhielten sie von Vögele Shoes gratis einen Luftballon. Auch die Erwachsenen kamen in den Genuss von günstigen Angeboten. Neben stark reduzierten Pflegeprodukten für die Haare konnten sie beim Glücksrad Rabatt für den nächsten Termin bei Malthaner Coiffeur im Stedtli Laufen gewinnen. Ein grosser Dank gebührt dem ganzen Team vom Coiffeur Malthaner für die Unterstützung bei der «haarigen» Aktivität im Birs Center zum Thema Kinderplausch.

Halten wir unsere Grundwerte hoch

Susanne Koch Hauser

A

uf dem Weg zum Besuch am Steinegg-Schwingen habe ich unvorsichtigerweise meine Kompaktkamera verloren; neu gekauft und lieb gewonnen – und schon weg, dachte ich. Ein Ausruf durch den Speaker an die Festgemeinde und nicht lange ging es, und ich war wieder im Besitz meiner Kamera. Einen Finderlohn wollte der mir unbekannte Finder nicht – deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Nicht nur ein Dankeschön fürs Finden und Abgeben, sondern ein grosses Dankeschön für die Ehrlichkeit. In einer Zeit, die es uns nicht einfach macht, an die ursprünglichen Werte zu glauben, tun solche Zeichen gut. Die komplexen Sachverhalte der europäischen und amerikanischen Wirtschaft mit den in allen Medien besprochenen Auswirkungen auf unser

Land überfordern uns oft. Täglich lesen oder hören wir, dass ganze Länder auf Pump leben und mit der Zahlungsfähigkeit an die Grenzen kommen; dass Umweltprobleme uns vor beinahe unlösbare Herausforderungen stellen, die Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und die Beschäftigung sind mehr als ungewiss. Es wird immer schwieriger, unsere Welt und die ganzen Zusammenhänge zu verstehen. Und gerade deshalb ist es doch wichtig, dass wir ein gutes Fundament mit allgemein gültigen Grundwerten haben. Einer davon ist die Ehrlichkeit, welche ich eingangs erwähnt habe. Eine Schweiz, in welcher wir darauf bauen können, dass Mein und Dein respektiert werden und dass jeder Rücksicht auf die anderen wie auch auf die Umwelt nimmt, ist für mich eine lebenswerte Schweiz, für die es sich lohnt, zu kämpfen und sich einzusetzen – oder um zurück aufs Schwingen zu kommen: Wo es sich lohnt, «in den Ring zu steigen». Am diesjährigen Steinegg-Schwingen gewann der Hofstetter Michael Gschwind – der Schlussgang dauerte keine Minute! In der Politik brauchen wir oft viel Zeit, um zu konsensfähigen Lösungen zu kommen. Vielleicht sollten wir Politiker uns die Schwinger zum Vorbild nehmen und ab und zu den Mut haben, rasche Entscheidungen zu fassen! In diesem Sinne halten wir an unseren Grundwerten fest und kämpfen, jeder auf seine Art, für unser Land. Susanne Koch Hauser, Kantonsrätin und Nationalratskandidatin CVP

LESERBRIEF

GRELLINGEN

Fünftägiges 1.-August-Geknalle

Helikopterlärm für Schutz vor Steinschlag

Mit grösster Wahrscheinlichkeit werden wir im kommenden Jahr die Siebentagehürde schaffen. Mit der Ausgangslage, dass im kommenden Jahr der 31. Juli auf den Montag und der 1. August auf den Dienstag fallen, stehen die Chancen dafür sehr gut. Auf jeden Fall begannen die Feuerwerksfestlichkeiten in diesem Jahr mit einem lauten Knall in Zwingen bereits am Donnerstag, 28., und sich wiederholend am Freitag, 29. Juli, um 3.30 Uhr. Am Samstag, 30. Juli, und notabene am Sonntag, 31. Juli, und Montag, 1. August, knallte es jeweils den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch. Auch am Dienstag, 2. August, wurde in der Nacht auf Mittwoch wiederum Feuerwerkskörper in Zwingen abgelassen. Obwohl die Gemeinde Zwingen in ihrer Zeitschrift darauf aufmerksam gemacht hatte, dass man aus Rücksicht gegenüber Tier und Umwelt Feuerwerkskörper nicht übermässig einsetzen solle, wurde diesem Anspruch in keiner Weise Rechnung getragen. Falls es irgendjemand im Laufental gibt, der dieses Knallen nicht so toll findet, empfiehlt die Polizei Baselland, das Land zu verlassen. So erging es auf jeden Fall mir! Mein Kommentar zu dieser Angelegenheit: Feiern auf jeden Fall! Feiern, aber bitte richtig und mit Niveau! Ich weiss nicht, was man an Feuerwerkskörpern, die nur knallen, in diesem Umfang über fünf Tage verteilt so toll finden kann? Martin Omlin, Zwingen

WOS. Die Waldeigentümer erhöhen in Zusammenarbeit mit dem Amt für Wald in den nächsten Wochen die Schutzfunktion des Waldes im Gebiet «Büttenrain» in Grellingen, teilt Amt für Wald mit. Die Holzschläge in der dritten Etappe sind ausgeführt, gefällte Baumstämme hinter den Häusern müssen noch herausgenommen werden. Als sicherste und kostengünstigste Variante hat sich der Abtransport mit dem Helikopter herausgestellt. Rund 1000 Hektaren Schutzwald im Kanton Baselland schützen Mensch, Tier, Häuser, Bahnlinien, Strassen und andere Infrastruktur vor Steinschlag. Dieser Schutz ist nur möglich, wenn der Wald gepflegt wird. Denn Steinschlag verhindert der Wald dann, wenn er aus vielen Einzelbäumen besteht. Mehr als die Hälfte des Schutzwaldes haben die Waldeigentümer zusammen mit dem Amt für Wald in den letzten Jahren bereits saniert. Die Bäume, die in der dritten Etappe bei der Sicherheits-Holzerei am «Büttenenrain» gefällt wurden, liegen immer noch hinter den Häusern im Waldbestand. Es geht bei den vorgesehenen Arbeiten darum, diejenigen Bäume zu entfernen, die aus Sicherheitsgründen nicht liegen gelassen werden können. Nach Studium verschiedener Varianten zeigte sich, dass der Helikopter das effizienteste Mittel ist. Da Steinschlagnetze gestellt wurden, sind die Hauptstrasse und auch die unterliegenden Häuser von den Arbeiten nicht tangiert. Diese dringend notwendigen Helikopterflüge finden am 18. und 19. August statt. Sie werden unter Aufsicht des Amtes für Wald beider Basel unter der Federführung des Forstbetriebes Aesch ausgeführt.

LESERBRIEF

Deutsche am 1. August Gedicht zur Titelseite des Wochenblatts vom 4. August: I dr Schwiz läbe viel Dütschi, das isch wohr, aber wo-n-i s Wucheblatt lis, chunnts mir komisch vor, sogar 1.-August-Aschproche hei jetz d Schwobe. Oder isch dr 1. August uf e 1. April verschobe? Susanne Baschung- Fringeli

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Gemeindeverwaltung Unsere Gemeindeverwaltung erbringt vielfältige Dienstleistungen für die rund 10 000 Aescher Einwohnerinnen und Einwohner. Für unser Werkhofteam suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

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Wir sind eine schweizerische, mittelständische und unabhängige Familienunternehmung und behaupten uns seit 132 Jahren erfolgreich am Markt. Langfristigkeit, Solidität und innovatives Denken und Handeln stehen für uns im Vordergrund. Mit unseren rund 140 Mitarbeitenden in den beiden Business Units Blechtechnologie und Metallverpackungen entwickeln und produzieren wir anspruchsvolle Lösungen und bedienen damit unsere Kunden in der Schweiz und im grenznahen Ausland.

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Donnerstag, 11. August 2011 Nr. 32

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE Delsbergerstrasse gesperrt LAUFEN. WOS. Von Freitag, 12. August, 19.00 Uhr, bis Montag 15. August, 5.00 Uhr sind der Kreisel Vorstadtplatz und die Delsbergerstrasse bis zur Einmündung BKW-Strasse in Laufen wegen Belagsarbeiten für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr von Zwingen nach Delsberg wird über die Hinterfeldstrasse und den Schützenweg umgeleitet und in Richtung Breitenbach/Wahlen über die Naustrasse geführt. Die Umleitungen werden grossräumig signalisiert und ein Verkehrsdienst regelt teilweise den Verkehr. Bei nassem Wetter werden die Arbeiten auf das Wochenende vom 19. bis 22. August verschoben.

KANTON SOLOTHURN

EIGERNORDWAND

Die Arbeitslosenquote blieb unverändert

Bergpionier aus Dittingen

WOS. Im Juli ist die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 27 auf 3043 Personen gesunken. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,3 Prozent. Die Zahl der Stellensuchenden liegt bei 4967 und ist damit um 195 Personen tiefer als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote ging von 3,9 auf 3,7 Prozent zurück. Der Rückgang ist auf die anhaltende konjunkturelle Erholung zurückzuführen. Im Schwarzbubenland sank die Quote auf 2,9 Prozent. In der Region Solothurn verharrte sie bei 3,7 Prozent. Weiterhin ist das wirtschaftliche Umfeld sehr gut. Allerdings macht sich der starke Schweizer Franken auch im Kanton Solothurn bemerkbar. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit rechnet in den kommenden Monaten mit stabilen Arbeitslosenzahlen.

gin. Als allerschnellste Seilschaft durchstiegen der Dittinger Gottfried Jermann und seine Bergkameraden Hans und Karl Schlunegger im August 1947 die Eigernordwand. Sie waren die ersten Schweizer und die dritte Seilschaft überhaupt, welchen das gelang. Ein paar Tage zuvor hatten sie als Erste die Schneehorn-Nordwand und den Jungfrau-Ostgrat bestiegen. Der Dittinger Leo Cueni durfte die alten Tagebücher seines Freundes Jermann auswerten und deshalb sind viele Details dieser grossen Leistung bekannt. Jermann starb 1954 nach schwerer Krankheit, erzählt Cueni, doch die Berge konnten ihm nichts anhaben. Bei der Durchsteigung der Eigernordwand musste Jermann einen grossen Steinschlag, mehrere Gewitter und einen Sturm erdulden, der seine nassen Kleider am Leib gefrieren liess. 38 Stunden war die Seilschaft in der Wand, was einen Rekord bedeutete.

In seinem Element: Gottfried Jermann war ein leidenschaftlicher Berggänger. FOTO: ZVG

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Burg-Cup im Jubiläumsfieber BURG. WOS. Die Jungs, die vor 30 Jahren das Burgtaler Grümpeli gründeten, sind nun in die Jahre gekommen. Doch vergessen sind sie nicht. Deshalb gibt es den Veteranen-Cup: Die Rückkehr der Grümpeli-Legenden! Das beliebte Grümpeli fängt am Samstag, 13. August, um 10 Uhr an. Die Finalrunde startet am Sonntag um 15 Uhr. Wer vom Zuschauen müde ist, kann sich im Festzelt erholen. Verkehr durch Tunnel hat zugenommen GRELLINGEN. WOS. Das Tiefbauamt des Kantons Basel-Landschaft führt regelmässig an den Hauptverkehrsachsen Verkehrszählungen durch. Solche Zählpunkte befinden sich in Grellingen beim Ostportal des Eggfluetunnels und an der Delsbergstrasse. Vergleicht man die letzten drei Jahre, konnte trotz des ständig erweiterten Angebots im öffentlichen Verkehr, ein leichter Anstieg des Individualverkehrs festgestellt werden. Im Jahr 2008 fuhren 15 868 Fahrzeuge durch den Eggfluetunnel, im Jahr 2009 waren es 16 216 und im Jahr 2010 waren es 16 300. Auf der Delsbergstrasse wurden in diesen drei Jahren 2444, 2455 und 2500 Fahrzeuge gezählt. In der Statistik wurden keine Unterschiede aufgeführt in Bezug

Zivilschutz mit neuem Kopf LEIMENTAL. WOS. Peter Mathias hat das Kommando der Zivilschutzorganisation Leimental übernommen. Für die Alarmierung der Zivilschutz-Kompanie steht folgende Telefonnummer zur Verfügung: 061 553 35 35. Jugend bringt Kantonsräte auf Trab KT. SOLOTHURN. WOS. Am Jugendpolittag können Jugendliche oder ganze Klassen den Solothurner Kantonsräten im Rathaus erklären, was sie endlich tun sollten. Der Anlass findet am 9. November statt.

MUSIK-TIPP

Dave Stewart

A

m letzten Donnerstag haben wir Dave Stewart als Mitproduzent der neuen Joss-Stone-CD erwähnt. Heute richten wir den Fokus auf seine eigene neue Soloplatte «The Blackbird Diaries» (Sony). Er hat sie innert nur fünf Tagen in Nashville hörbar entspannt aufgenommen. Nicht britischer Pop ist angesagt, sondern urwüchsige Americana-Musik, eine Verschmelzung von Southern Rock, Blues und Country. Die kompositorische Qualität der 13 Tracks, darunter Duette mit der Fleetwood Mac-Legende Stevie Nicks, Countrystar Martina McBride und Colbie Caillat, ist gut bis sehr gut. Zudem tragen die Klasse aller beteiligten Musiker und die gesangliche Performance zur positiven Bewertung dieser CD bei. Benno Hueber

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Sofort buchen: Für die Flugtage werden mit der Antonov-AN2 (Bild) und dem Pilatus-Porter PC6 wieder zwei grössere Flugzeuge für Passagierflüge nach Dittingen eingeflogen. Jeweils ein Gruppe Fluggäste kann diese Flüge begleiten. Eine einzigartige Möglichkeit für einen längeren ÜberFOTO: ZVG flug mit einem dieser beiden Flugzeuge. Die Platzzahl ist verständlicherweise begrenzt. (Infos unter www.flugtage.ch)

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