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Hochstamm-Landschaft ausgezeichnet

In malerischer Umgebung zwischen Nuglar und Büren blühen zurzeit rund 5000 Kirschbäume. Es ist eine der schönsten und grössten zusammenhängenden ObstbaumLandschaften im Tafeljura. Letzten Samstag gab es dafür den Solothurner Heimatschutzpreis 2023.

Carlo Lang

Vor der Preisübergabe im Restaurant «Alte Brennerei» in Nuglar führte Martin Heller durch die sanfte Hügellandschaft. Der hiesige Obstbauer und Co-Präsident von Hochstamm Suisse erzählte den rund zwei Dutzend Zuhörenden auf dem Spaziergang Interessantes über Hochstamm-Obstbäume. Diese binden CO2 und reinigen die Luft. Ein HochstammBaum wird ab einer Asthöhe von rund einem Meter achtzig als solchen bezeichnet. Die Bewirtschaftung ist aufwändig, das Wetter unberechenbar. Einzelne Insektenarten wie die Kirschessigfliege entscheiden ebenfalls über die Quantität der Ernte.

Die Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon unterstützt diese Landschaft finanziell mit rund 4000 Franken pro Jahr. Gemäss Gemeinderat Frank Ehrsam zahlt die Gemeinde den zehn Landwirtinnen und Landwirten und einzelnen anderen Akteuren für jeden gepflanzten Baum 40 Franken. Pro Jahr werden also ca. 100 Bäume gepflanzt. Gutes Holz von alten, gefällten Kirschbäumen wird übrigens lokal zum Teil von einer Schreinerei und einer Zimmerei verarbeitet. Früher wurden aus Kirschbaumholz auch Holznägel hergestellt.

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20. Heimatschutzpreis des Kantons

Solothurn

Die Geschichte rund um die HochstammBäume in der Schweiz fasste Daniele Grambone kurz zusammen. Der Präsident des Solothurner Heimatschutzes meinte, dass es der Hochstamm-Obstbaum nicht immer leicht gehabt hat. Ab den achtziger Jahren wurde er deshalb von Bund, Kantonen und Gemeinden gefördert. Diese Bäume gehören seit Jahrhunderten zur Schweizer Kulturlandschaft und bieten artenreiche Lebensräume mit einer grossen Vielfalt an Obstsorten.

In seiner Laudatio würdigte René Meier aus Metzerlen die wertvolle Natur zwischen Nuglar und Büren mit einem Gedicht über einen Kirschbaum. Dem Hoch-

3 ºC 13 ºC

Freitag, 14.04.2023 Ein freundlicher Mix aus Wolken und Sonne.

Samstag, 15.04.2023 Meist stark bewölkt und zeitweise nass.

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stamm-Beauftragten des Kantons Solothurn schmeckt regionales Obst sowieso am besten. Trotz der immensen (Hand-)Arbeit lohne es sich, so Meier, Hochstamm-Obstbäume zu pflanzen und zu pflegen. Weil es dazu viele Beteiligte brauche, wäre er auf dem Holzweg, wenn er alle beim Namen nennen würde, weil er sicher einige vergessen würde. Für ihn war die Preisübergabe ein bäumiger Anlass.

Strassenschilder als Anerkennung

Die ausgezeichnete Region bekam keinen Geldpreis. Als Anerkennung erhielt die Region Strassenschilder, die auf die besondere Landschaft zwischen Nuglar und Büren hinweisen. Umrahmt wurde die Preisverleihung musikalisch von Fa-

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bian Capaldi am Saxofon und Shanky Wyser am Klavier und von KantonsratsPräsidentin Susanne Koch und Regierungsrat Remo Ankli.

Dank

Im Namen aller Beteiligten dankte Gemeinderat Staffan Sjögren für diese Anerkennung. Neben zahlreichen Personen müsse auch die Forst-, Natur- und Landschaftskommission der Gemeinde mit Patrick Saladin als deren Präsidenten erwähnt werden. Sie koordiniert Abläufe und bietet Kurse an, zum Beispiel wie man Bäume richtig zurückschneidet. Ohne all die vielen verschiedenen Akteure wäre es nicht möglich, die schöne Hochstamm-Landschaft so aufwändig zu pflegen, meinte Sjögren weiter.

6 ºC 10 ºC 6 ºC 12 ºC Laufen

Seit 14 Jahren wird bei F&F, L’oro dell’oliva, Olivenöl von der Olive am Baum bis zum Öl auf natürlicher Basis und grösstenteils in Handarbeit produziert.

«Neuanfang» heisst das Musical, mit dem die Adonia-TeensChöre im April und im Mai auf Tournee sind. Auch in Breitenbach trat ein Chor mit Jugendlichen auf.

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Hochstamm-Landschaft: (vl.) Daniele Grambone, Martin Heller und René Meier in Nuglar-St. Pantaleon. FOTO: CARLO LANG
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Dorneck(SO)–mitAusnahmeDornach,Gempen, Hochwald www.wochenblatt.ch

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BLAUEN

Das Gold der Olive aus Blauen

Seit 14 Jahren wird bei F&F, L’oro dell’oliva, auf natürlicher Basis und grösstenteils in eigener Handarbeit Olivenöl von der Olive am Baum bis zum fertigen Öl produziert.

Simone Pürro

Nachdem sie sich in der Schweiz kennengelernt hatten, stellte sich heraus, dass sowohl Francesca als auch Francesco eine benachbarte Olivenplantage in Sizilien besitzen. Die 300 eigenen Olivenbäume befinden sich heute in der 7. Generation. Francesca und Francesco sind beide mit Oliven aufgewachsen, ihre Fähigkeiten ergänzen sich perfekt.

Francesca übernimmt die Hauptverantwortung für die Produktion und die Sensorik. Wie sie nebenbei erklärt, ist sie nämlich auch Olivenölsensorikerin, ausgebildet an der Zürcher Fachhochschule. Francesco ist zuständig für technische Belange und den Unterhalt der Plantagen.

100 verschiedene Spezialitäten An die 100 verschiedenen italienischen und sizilianischen Spezialitäten werden im Produktionsraum in Blauen mit viel Fachwissen und grosser Sorgfalt nach eigenen Rezepturen produziert und abgefüllt. Die Oliven werden jeweils im Herbst im Valle del Belice in Handarbeit geerntet und in modernsten Anlagen extrahiert. Der jährliche Ernteertrag der insgesamt 700 geernteten Bäume beträgt zwischen 15 bis 35 Tonnen Oliven, wobei für die Herstellung eines Liters Olivenöl 10 bis 14 kg Oliven benötigt werden. Vom Pflanzen der neuen Olivenbäume bis zur

Übergabe des Öls an die Kundschaft wird alles selbst gemacht. «Ich bin von A bis Z dabei und weiss, was der Kunde bekommt», so Francesco.

Ganz schwarze Oliven gibt es bei F&F nicht, denn in der Salzlake verlieren die schwarzen Oliven ihre Farbpigmente und werden dunkelbraun. Im Handel werden Oliven oft mit einer Eisensulfatlösung behandelt, damit sie eine schöne schwarze Farbe bekommen, so Francesco. Viele Menschen seien nicht allergisch auf die Oliven selber, sondern auf die Zusätze, die bei deren Verarbeitung verwendet werden, erklärt Francesca.

Dritten Platz weltweit

Ihr Olivenöl «Perla verde» gehört zu den zehn Prozent der weltweit besten Olivenöle. Es erhielt an einem Wettbewerb der Zürcher Fachhochschule, wo Olivenöle aus der ganzen Welt getestet wurden, den dritten Platz. Auch das «Novello», das jeweils von der letzten Ernte frisch gepresste und noch trüb abgefüllte Öl, ist eine Spezialität. Qualitativ hochstehendes Öl bleibe viele Jahre lang gut, erklärt Francesco. Deshalb hat das Öl von F&F nicht wie handelsübliches Olivenöl ein Mindesthaltbarkeitsdatum von 18, sondern von 24 Monaten.

Seit drei Jahren bietet ein grosser Verkaufsraum in Blauen Platz für den jeweils samstags geöffneten Laden und für Degustationen und Kundenanlässe wie zum Beispiel den Tag der offenen Tür jeweils im Dezember. Ein Besuch lohnt sich und vermittelt zudem einen Hauch von Süden in Blauen.

Der Online-Shop ist unter f-und-f.ch zu finden, der Laden am Kohlberg 1a in Blauen ist jeweils samstags von 9 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet.

Virtuoses Brahms’sches Feuerwerk

Am Gründonnerstag spielten Krystian Zimerman & Friends im Rahmen der Kammerkonzerte Laufen in der St. Katharinenkirche zwei Klavierquartette von Johannes Brahms. Es gab Standing Ovations.

Thomas Brunnschweiler

Am Klavierquartett c-Moll, op. 60, arbeitete Brahms etwa zwanzig Jahre lang. Man nennt es auch das «Werther-Quartett», weil es von der unerfüllbaren Liebe zu Clara Schumann zeugt. Im ersten Satz ist ein melancholisches Seufzermotiv der Streicher zu hören. Das folgende Thema im Klavier besteht aus einer tröstlichen choralartigen Melodie. Der zweite Satz, ein trotziger ungarischer Tanz, enthält einen fragenden Trio-Teil. Im Andante wird der Liebesgesang an Clara vom Cello intoniert, sehr warm und sanglich von Yuya Okamoto interpretiert. Im Finale

stimmte Maria Nowak die Melodie an, wobei Krystian Zimerman auf dem Klavier eine absteigende Gegenmelodie spielte. Ein trotziger Schlussakkord setzt der melancholischen Stimmung ein Ende. Nach der Pause erklang mit dem Quartett A-Dur, op. 26, ein Stück, dessen erster Satz in Bezug auf den Rhythmus einer der bedeutendsten Sätze in Brahms Frühwerk ist, mit gesanglichen Themen, die an Schumann erinnern, und mit sehr filigranen Stellen. Das Poco Adagio mit düsteren Arpeggien im Klavier und mit einigen Streichertakten als Hommage an Brahms Vorbild Mozart. Das Scherzo stellt eine Collage aus Zitaten von Bach, Schubert und Schumann dar. Wiederum im ungarischen Stil gehalten ist das Finale. Ein Wermutstropfen: Bedingt durch die Raumakustik wirkte in den schnellen Stellen nicht alles ganz durchhörbar. Lob aus berufenem Munde Einer der besten Kenner der Kammermusik in der Region Basel gab einen Kommentar ab, der den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten werden soll: «Zimerman and friends entfachten ein Brahms’sches Feuerwerk, das vergessen liess, dass kein Orchester, sondern bloss

vier einzelne Instrumente den Abend bestritten. In den beiden Klavierquartetten Nr. 3 in c-moll und Nr. 2 in A-Dur reichte das Spektrum von zartester Klage und intimstem Liebesgesang bis zu wildester Auflehnung und feurigstem Tanztaumel. Das Ensemble glänzte durch sorgfältige Erarbeitung. Zu bewundern waren die Übergänge innerhalb der einzelnen Sätze, das Geben und Nehmen der gleichberechtigten Stimmen, die charaktervolle Zeichnung durch Begleitstimmen, die dramatischen Steigerungen und die Gestaltung langer melodischer Bögen, alles anspruchsvolle Herausforderungen, die diese Kompositionen auszeichnen und die von den Interpreten reife Musikalität und höchste Virtuosität einfordern. In Erinnerungen bleiben vor allem die langsamen Sätze der beiden Quartette, in denen Streicher und Klavier ihren betörenden Gesang entfalten konnten, ohne je zu übertreiben und ins Geschmäcklerische abzudriften.» Das Konzert der vier hervorragenden Solomusikerinnen und -musiker wusste auch durch die echte Emotionalität, die von jeder Sentimentalität frei war, zu gefallen, sodass sich das Publikum am Ende spontan zu stehendem Applaus erhob.

DITTINGEN

Wenn Kleine Grosses schaffen

Eine Gruppe von Kindern aus Dittingen widmet sich einer anspruchsvollen Aufgabe: Dem Eventmanagement. Die Vorbereitungen für die verschiedenen Anlässe laufen zurzeit auf Hochtouren, denn am 22. April geht es los.

Zoe Zbinden

Wer selbst einmal einen grösseren Anlass organisiert hat weiss, dass dies kein Kinderspiel ist. Man muss viel Zeit investieren, an allerlei Dinge denken und zahlreiche Entscheidungen treffen. Bis Ende 2021 war der Dittinger Eltern-Kinder-Verein «Smarties» für ein abwechslungsreiches Angebot an Aktivitäten für Jung und Alt zuständig. Mit der Zeit wurde das Programm jedoch immer dünner, bis der Verein schliesslich aufgelöst wurde. Besonders die Kinder fanden dies schade und vermissten das bunte Treiben im Dorf. Sie beschlossen deshalb, das Ganze selbst in die Hand zu nehmen und unabhängig von diesem Verein ein paar Events zu organisieren. Die Nachricht breitete sich schnell in der Primarschule aus und stiess auf grossen Anklang. Nun

beteiligen sich etwa zwanzig Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse an der Organisation von verschiedenen Anlässen. Die Kids haben sich ein kreatives Jahresprogramm ausgedacht und dann entschieden, wer für welchen Anlass zuständig ist. Als Unterstützung haben sich

ein paar Eltern zur Verfügung gestellt, die Kinder durch ihre Besprechungen zu leiten und ihnen Tipps mit auf den Weg zu geben. Dabei ist es den Erwachsenen allerdings wichtig, dass sie sich lediglich auf der Seitenlinie aufhalten. Das Treffen von Entscheidungen und die Realisie -

rung der Planung wird schlussendlich von den Kindern durchgeführt.

Organisation will gelernt sein Die Event-Reihe wird am 22. April mit einem kunterbunten Flohmarkt bei der Dorfstrasse 18 in Dittingen eingeläutet. Bei hoffentlich sonnigem Wetter kann man von 10 bis 17 Uhr gemütlich an den Ständen vorbeischlendern und dazu etwas Kaffee und Kuchen geniessen. Die Kinder haben sich noch weitere kreative Aktivitäten ausgedacht: Am 1. Mai folgt eine Wandertour mit Schatzsuche, am 10. Mai geht es in die Kletterhalle in Laufen und am 11. Mai wird der Gemeindesaal in Dittingen in einen Kinosaal verwandelt.

Die Organisation dieser unterschiedlichen Anlässe bietet den Kids die Möglichkeit, in einem sicheren Rahmen viele wichtige Lebenskompetenzen zu erlernen. Dazu gehört einerseits, wie man mit Meinungsverschiedenheiten umgeht und Kompromisse schliesst. Ausserdem lernen die Kinder, wie Aufgaben richtig aufund eingeteilt werden müssen, so dass das Zeitmanagement nicht darunter leidet. Dies zeigt, wie wertvoll diese Challenge für die Förderung der Organisationsfähigkeit sein kann, welche sich im weiteren Lauf des Lebens bestimmt als

nützlich erweisen wird. Bei diesem bemerkenswerten Engagement und die Kreativität, welche die Kinder mit sich bringen, können wir uns bestimmt auf weitere, tolle Events in Dittingen freuen.

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AusführlicheInformationen www.kfl.ch

DISCO

Freitag,21.April,20.30Uhr Tanzkurs:20.30Uhr,Discoab21.30Uhr Schlachthuus-Disco mitDJTomStone undSchnupperkursSalsa FürdenSalsa-KurswerdenkeineVorkenntnisseundkein/eTanzpartner/inbenötigt.

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3 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15 LAUFENTAL
FOTO: SIMONE PÜRRO LAUFEN
Besitzen benachbarte Olivenplantagen: Francesco Augello und Francesca Augello jeweils vor dem Bild ihrer eigenen Olivenplantage. Nehmen die Planung selber in die Hand: Ein paar Kinder aus Dittingen organisieren verschiedene Anlässe im Dorf. FOTO: ZOE ZBINDEN Ernteten langen Applaus: (v.l.) Katarzyna Budnik, Krystian Zimerman, Yuya Okamoto und Maria Nowak. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH

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Sonntag, 16. April, 10 Uhr

Ökumenischer Sonntag: Gottesdienst «Biblio-Logisch!», zu Gast: Eva Schelker, Pfarrer Michael Brunner, Apéro Donnerstag, 20. April, 14.30 Uhr

Treffpunkt – Lesung mit Helen Liebendörfer. Pfarrer Stefan Berg und Vorbereitungsteam, Kaffee und Kuchen

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Sonntag, 16. April, kein Gottesdienst.

Sonntag, 23. April, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr.

Seniorennachmittag:

Dienstag, 18. April, 15.00-16.30 Uhr, im Gde.-Saal, Ref. Kirche Th. Breitenbach.

CH-Film: «Es Dach überem Chopf»

Mit Zvieri. Anmeld. freiwillig, bei Pfr. Stéphane Barth, Tel. 061 781 12 50.

Pfarrvertretung:

Vom Di. 11. April bis zum Sa. 15. April, vor und während des Konfirmandenlagers, wird

Pfr. Stéphane für Beerdigungen und Seelsorge vertreten von Pfrn. Christine Surbeck aus Basel: Tel.: 061 691 92 89 und 078 805 27 24.

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch

Laufen

Donnerstag, 13. April, 14.30 Uhr

Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15. An diesem Nachmittag entführt uns Bethli Fringeli auf die pazifische Insel Hawaii, die uns träumen lässt. Sie berichtet von ihrer Reise mit Film und Wort.

Donnerstag, 13. April, 15.00 Uhr

Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus

Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Freitag, 14. April, 10.00 Uhr

Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal.

Sonntag, 16. April

Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen!

Grellingen

Sonntag, 16. April, 10.00 Uhr

ref. Kirche Grellingen, Gottesdienst mit Pfarrer Claudius Jäggi.

Liesberg

Freitag, 14. April, 12.15 Uhr

Mittagstisch in Liesberg. Die Seniorengruppe Liesberg-Riederwald ist eine lockere Gruppe von Senioren und Seniorinnen, die sich treffen, um in gemütlicher Runde gut zu essen, zu plaudern und zu singen. Im Restaurant Rütli, Delsbergstrasse 58 in Liesberg.

Basel, den 11. April 2023

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser Mitarbeiter

Bruno Fernandez

völlig unerwartet verstorben ist.

Wir verlieren mit Bruno Fernandez einen langjährigen und äusserst geschätzten Kollegen.

Seine herzensgute Art wird uns immer in bester Erinnerung bleiben. Wir vermissen ihn sehr.

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Gebiet Basel-Stadt 4002 Basel

Wenn ihr wüsstet, wo ich hingehe Würdet ihr nicht weinen, denn mein Weg führt ins Licht.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Grosspapi, Ur-Grosspapi, Bruder, Schwager und Onkel

Max Scholer-Huser

* 4. März 1932 † 4. April 2023

Alle, die ein Stück des Weges mit ihm gegangen sind, wissen, wen wir verloren haben. Nach einem reich erfüllten Leben durfte er sanft entschlafen.

In liebevoller Erinnerung: Jrène Scholer

Doris Glanzmann-Scholer und Lorenz Bloch Cheryl Glanzmann und Markus Kieliger mit Ian Fabian Glanzmann

Daniel und Christine Scholer-Hirsch

Jan und Lena Scholer mit Noemi Sara Scholer und Simon Zuliani Geschwister und Angehörige

Die Beisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen im Familienkreis statt. Zur anschliessenden Abdankung am Donnerstag, 20. April 2023, um 15.00 Uhr in der ref. Kirche Laufen, sind Alle herzlich eingeladen.

Traueradresse: Daniel Scholer-Hirsch, Bromberg 28, 4242 Laufen

DemTodgehörtnureinAugenblick, derLiebegehörtZeitundEwigkeit.

FürdieAnteilnahme,diewirbeimHeimgangunsererliebenTanteund Gotte

HeleneSaner

habenerfahrendürfen,möchtenwirherzlichDankesagen.

VielenDankfüralleBeileidsbekundungen,fürdieSpendenfürhl.Messen undBlumenundfürdieZuwendungenangemeinnützigeInstitutionen –fürjedemitfühlendeGesteundjedesguteWort,daswirentgegennehmendurften.

EinherzlichesVergelt’sGottgehtauchanalleVerwandten,Freunde, NachbarnundBekannten,dieHelenezuLebzeiteninLiebeundFreundschaftbegegnetsindundsieaufihremletztenWegbegleitethaben. UnserausdrücklicherDankgehtanHerrnPfarrerA.Gschwindfürdie seelsorgerischenBesucheunddietröstendenAbschiedswortesowiean denSakristanunddieOrganistinfürdieMitgestaltungdereinfühlsamen Abdankungsfeier.

GrossenDankauchandieNachbarnvonHelene,welcheihrstetsBeistand undUnterstützungboten.

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4 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15
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AMTLICHE MI TTEILUNGEN

Am Ostermontag, 10. April 2023 hat keine Stadtratssitzung stattgefunden

Baugesuche, Auflage vom 13. bis 24. April 2023

BG-Nr. 1849/2022. Bauherrschaft: Barlecaj Patrik / Gründli 41 / 4242 Laufen. Projekt: Um-/ Ausbau EFH/ Autounterstand, Neuauflage: geändertes Projekt, Parz. 2336, Gründli 41, 4242 Laufen. Projektverfasser/in: Stratos Architekten / Färberstrasse 33, 8008 Zürich

BG-Nr. 0197/2023. Bauherrschaft: UWP Sammelstiftung / Dornacherstrasse 230 / 4053 Basel. Projekt: Erweiterung Terrassen/2 Wärmepumpen, Neuauflage: geänderter Standort Wärmepumpen, Parz. 1515, Bleihollenweg 2/4, 4242 Laufen. Projektverfasser/in: Consilium Architektur & Baumanagement GmbH / Fabrikstrasse 10, 4123 Allschwil

Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Die wärmeren Tage locken ins Freie

Seit 1. April haben die Gastronomen im Stedtli wieder die Möglichkeit, ihre Aussengastronomie zu erweitern. Die Boulevardgastronomie erfreut sich in Laufen mittlerweile grosser Beliebtheit.

Sonne tanken, dazu einen Kaffee oder ein Stück Kuchen geniessen oder an lauen Abenden gleich das Abendessen im Freien einnehmen — weit weg sind diese Szenarien nicht mehr. Die Tage werden immer länger und auch die Temperaturen steigen langsam, aber stetig an. Die Bedingungen für das Betreiben der Boulevardgastronomie sind in der gleichnamigen Verordnung aufgeführt, die in einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern der Stadtverwaltung, der Gastronomie und der IG Laufen entstanden ist. Darin wird unter anderem festgehalten, dass nur intaktes Mobiliar erlaubt ist und die Ausstattungen einen gepflegten Eindruck sowie ein aufeinander abgestimmtes Erscheinungsbild aufzuweisen haben. Reine Kunststoffmöbel, Mobiliar mit Drittwerbung oder Sonnenschirme mit Werbeaufdruck (ausgenommen das eigene Firmenlogo) sind nicht erlaubt. Es werde auch Wert darauf gelegt, dass die Sonnenschirme aus hochwertigem Material und unifarbig sind. «Noch bis letztes Jahr haben wir da und dort noch ein Auge zugedrückt», sagt Stadtrat Christian Hamann, «dieses Jahr werden wir jedoch auf diesen Vorgaben bestehen und sie durchsetzen.» (Die ersten beiden Jahren standen im Zeichen von Corona und im

Die Asiatische Hornisse ist auf dem Vormarsch

letzten Jahr waren Lieferschwierigkeiten für neues Mobiliar zu verzeichnen.)

Denn: Ein attraktives Erscheinungsbild lade zum Verweilen ein.

Dank guter Zusammenarbeit vorwärtskommen

In seinen Augen sei das Stedtli mit seinen Läden und seiner Gastronomie auf einem guten Weg. Die Boulevardbestuhlung sorge für eine Aufwertung und werde insbesondere tagsüber und zu Geschäftsöffnungszeiten vom Publikum sehr gut genutzt. Für die Abendstunden sieht Christian Hamann jedoch noch Potenzial. «Mit neuen, kreativen Ideen wäre das Stedtli möglicherweise auch abends noch etwas lebendiger, wovon auch die Gastronomie profitieren könnte.» Die Stadt zeige sich für spannende Ideen offen und sei bereit, unterstützend zu wirken. Den kreativen Part müssten aber Geschäfte bzw. die Gastrobetriebe oder auch Private übernehmen. «Das braucht sicherlich auch etwas Mut, aber es muss ja auch nicht immer gleich eine grosse Sache sein, schon die Umsetzung kleiner Ideen könnte einen grossen Effekt haben.»

Die Boulevardsaison dauert bis zum 31. Oktober. (stl)

Zusätzliche Sitzgelegenheiten: Auch der «Löie» nutzt die Möglichkeit, während der warmen Jahreszeit mehr Plätze im Freien anzubieten. FOTO: STL

Neues Mitglied im Baditeam

Noch herrscht kein Badewetter, lange dauert es jedoch nicht mehr, bis die Badisaison startet: Am 6. Mai geht es voraussichtlich los. Mit dabei ist ein neues Gesicht: Heinrich Clerc amtiert neben Betriebsleiter Matthias Jermann als neuer Bademeister.

Heinrich Clerc verfügt über viel Erfahrung als Bademeister, hat er doch schon in einigen Schwimmbädern als solcher gearbeitet — zuletzt im Gartenbad Bettingen. Vorher war er auch als Platzwart beim FC Basel tätig. Clerc ersetzt Pedro Montesanti, der eine neue berufliche Herausforderung angenommen hat, mit einem Pensum von 100 Prozent. Auf sei-

ne neue Tätigkeit in Laufen freut er sich sehr. Er liebe den Umgang mit Menschen und könne als Vater von zwei mittlerweile erwachsenen Männern auch ganz gut mit Jugendlichen umgehen. Momentan wohnt Clerc noch im Oberbaselbiet, die Überlegung, in die Nähe seiner neuen Wirkungsstätte zu ziehen, sei jedoch vorhanden.

Mit den ganzen Vorbereitungsarbeiten sei man im Plan, sagt Betriebsleiter Matthias Jermann. In den nächsten Wochen würden noch diverse Reinigungs- und Wartungsarbeiten anstehen und auch die Becken müssen noch frisch gestrichen werden. Dafür müsse das Wetter aber trocken und vor allem nicht zu kalt sein. «So 15 Grad wären schon ideal», sagt Jermann. Gemäht wird voraussichtlich in der kommenden Woche. Sollte auch das wetterabhängige Spritzen der Becken rechtzeitig möglich sein, steht der Eröffnung der Badi am 6. Mai nichts im Weg. (stl)

Kleiner und dunkler als heimische Hornissen: Die Asiatische Hornisse breitet sich bei uns aus. FOTO: ARCHIV

Die asiatische Hornisse verbreitet sich nun auch in der Region. Die Mithilfe aller ist gefragt.

Nachdem sich die Asiatischen Hornisse in der Westschweiz seit 2017 ausgebreitet hat, haben im Spätsommer 2022 Imker in Münchenstein erste Exemplare der Asiatische Hornisse bei einem Bienenstock beobachtet. Auch in Bärschwil wurden bereits adulte Insekten gefunden.

Honig- und Wildbienen in Gefahr Bienen gehören vor allem im Sommer und Herbst zur bevorzugten Beute der Asiatischen Hornisse. Durch das Auftreten der Asiatischen Hornisse kann es zur Schwächung oder im Extremfall sogar zum Verlust von Bienenvölkern kommen. Die Gefahr durch die Asiatische Hornisse für den Menschen ist nicht höher als durch einheimische Hornissen oder Wespen.

Aufruf zur Meldung verdächtiger Nester und Insekten

Um die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse zu verhindern, ist eine möglichst frühe Erkennung einer Ansiedlung notwendig. Dabei sind die Behörden auf Meldungen von Personen, die sich viel im Offenland und im Wald aufhalten, angewiesen. Die grossen Nester in den Kronen von Laubbäumen sind insbesondere am seitlichen Einflugloch zu erkennen.

Bei heimischen Hornissen befindet sich das Einflugloch unten. (stl)

5 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15
Neu zusammengesetztes Baditeam: Betriebsleiter Matthias Jermann (r.) und Bademeister Heinrich Clerc. FOTO: STL

Ärztlicher

Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Karin Ackema, Hügelstrasse 6, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Sole-Wasser

Wärmepumpe mit Erdsonden

Standort: Hügelstrasse 6

Grundstück: GB 1468

Nutzungszone: W2a

Projektverfasser: Spaar AG, Frühbrunnen 1, 4225 Brislach

Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 28. April 2023

Himmelried

Baupublikation

Bauherrschaft: Heblo AG

Gartenstrasse 158, 4204 Himmelried

Projektverfasser/in: Architektur Stefan Borer

Kirchweg 160, 4204 Himmelried

Bauvorhaben: Erweiterungsbau Gewerbebetrieb

Bauort: Gartenstrasse 158

Bauparzelle: GB-Nr. 1089

Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

Beantragte Ausnahmen: Unterschreitung

vorgegebener Dachneigung

Einsprachefrist: 27. April 2023

Metzerlen-Mariastein

Baupublikation

Bauherrschaft: Michael und Nathalie Niggli, Döllenring 7, 4116 Metzerlen

Bauprojekt: Heizungsersatz mit Wärmepumpe

Bauort: Döllenring 7, 4116 Metzerlen

Bauparzelle: GB-Nr. 2127 (W2a)

Projektverfasser: Erzer Energietechnik GmbH, Hinterkirchweg 8, 4106 Therwil

Planauflage: Gemeindeverwaltung Metzerlen

Einsprachefrist: 27. April 2023

Gemeinde Blauen; Planauflage

Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 15. Juni 2021 beschlossene Bauprojekt für die Erneuerung der Zwingen- und Dorfstrasse, Abschnitt Hardweg bis Nenzlingerweg in der Gemeinde Blauen wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes und § 40 des Gesetzes über die Enteignung während 30 Tagen, vom 17. April 2023 bis 16. Mai 2023 in der Gemeindeverwaltung Blauen öffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.

Amtlicher Anzeiger für das Birsigtal Beglaubigte Auflage: °° ˆ˘˜ Ex. (WEMF ˜°˛˝)

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Kohler Eveline, Musslistrasse 13, 4208 Nunningen

Projektverfasser/-in: Kohler Eveline, Musslistrasse 13, 4208 Nunningen

Bauvorhaben: Abstellplatz

Bauplatz: Musslistrasse 13

Bauparzelle: GB-Nr. 2753

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen

Einsprachefrist: 13. 4. 2023 – 27. 4. 2023

Nunningen Witterswil

Baupublikation

Bauherrschaft: Excello Immobilien AG, Bruckfeldsstrasse 9a, 4142 Münchenstein

Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2023-06

Erdwärmesonden-Bohrung für DEFH

Projektverfasser: Planungs- und Baubüro Stenz AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil

Bauplatz: Marchbachstrasse

Bauparzelle: GB-Nr. 1738

Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil

Einsprachefrist: 27. April 2023

Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 16. Mai 2023 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal einzureichen.

Tiefbauamt

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Allschwil

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Birsfelden

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Muttenz und Pratteln

angrenzende Gemeinden

Ihre
Marco Dietz Leiter Verkauf Direkt ˜°˛ ˝˙ˆ ˙° ˆˇ Mobil ˜ˆ˝ ˘˘ˆ ˘° ˛° marco.dietz@chmedia.ch Caroline Erbsmehl Kundenberaterin Anzeigenleiterin Oberbaselbieter Zeitung Direkt ˜°˛ ˝˙ˆ ˙° ˇ˝ Mobil ˜ˆ 9 8 7 88 78 caroline.erbsmehl@chmedia.ch Reto Hartmann Kundenberater Anzeigenleiter Wochenblatt Birseck/Dorneck Direkt ˜°˛ ˆ˜° ˙˜ ˇ 8 Mobil ˜ˆ 9 5˝˙ ˘˙ ˛˙ reto.hartmann@chmedia.ch Sascha Walliser Kundenberater Direkt ˜°˛ ˝˙ˆ ˙° ˆ° Mobil ˜ˆ˝ ˝° 6 58 0 sascha.walliser@chmedia.ch Markus Würsch Key Account Manager Direkt ˜°˛ ˆ 8˝ ˝ˇ ˇ˙ Mobil ˜ˆ˝ ˘˛ 8 8 ˝ 5 markus.wuersch@chmedia.ch Jessica Glanzmann Kundenberaterin Anzeigenleiterin Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental Direkt ˜°˛ ˆ 8˝ ˝ˇ ˇ 5 Mobil ˜ˆ˝ ˝˘ 5 8˘ ˇ˘ jessica.glanzmann@chmedia.ch Beatrice Ste˜ en Kundenberaterin Anzeigenleiterin Birsigtalbote Direkt ˜°˛ ˆ˜° ˙˜ ˙° Mobil ˜ˆ 9 88˜ ˆ 6 5 beatrice.steffen@chmedia.ch Martin Kwidzynski Kundenberater Direkt ˜°˛ ˝˙ˆ ˙° ˆ˘ martin.kwidzynski@chmedia.ch Thomas Suter Kundenberater Direkt ˜°˛ ˝˙ˆ ˙° ˆ 5 Mobil ˜ˆ 9 5˝˙ ˆ 5 48 thomas.suter@chmedia.ch Die grösste Inseratekombination in der Nordwestschweiz DARUM INS Flächendeckende und überschneidungsfreie Kombination Sujetwechsel möglich Eine einzige Buchung für das WG31 (ohne Basel-Stadt) Verteilung durch die Schweizerische Post Einheitstarif 4-farbig Grosse Verankerung bei Lesern und Inserenten 264 Roggenburg Kleinlützel Liesberg Bärschwil Wahlen Grindel Laufen BurgimLeimental Röschenz Dittingen Blauen Zwingen Rodersdorf MetzerlenMariastein HofstettenFlüh Breitenbach Büsserach Erschwil Beinwil (SO) Meltingen Brislach Nenzlingen Grellingen Himmelried Ettingen Pfeffingen Aesch (BL) Reinach(BL) Therwil Witterswil Bättwil Oberwil (BL) BielBenken Bottmingen Allschwil Binningen Schönenbuch Basel Riehen Bettingen Birsfelden Münchenstein Arlesheim Dornach Duggingen Hochwald Seewen (SO) Fehren Nunningen Zullwil Muttenz Gempen Büren (SO) NuglarSt.Pantaleon Pratteln Augst Frenkendorf Liestal Füllinsdorf Giebenach Arisdorf Kaiseraugst Rheinfelden Olsberg Magden Hersberg Nusshof Bretzwil Lauwil Reigoldswil Waldenburg Langenbruck Eptingen
Zeglingen Oltingen Oberhof Densbüren Zeihen Effingen Elfingen Laufenburg Gansingen Mettauertal Schwaderloch Lausen Möhlin Wallbach Zeinigen Mumpf Stein(AG) Sisslen Kaisten Bözen Herznach Wölflinswil Anwil Diegten Bennwil Oberdorf (BL) Ziefen Lupsingen Seltisberg Bubendorf Liedertswil Titterten Arboldswil Niederdorf Lampenberg Ramlinsburg Hölstein Zuzgen Hellikon Obermumpf Eiken Oeschgen Frick Hornussen Ueken Wittnau Rothenfluh Buus Maisprach Itingen Zunzgen Wintersingen Sissach Rickenbach (BL) Ormalingen Hemmiken Wegenstetten Tenniken Käner- kinden Buckten Wittinsburg Rümlingen Kilchberg (BL) Rünenberg Tecknau Wenslingen Diepflingen Thürnen Gelterkinden Böckten Gipf-Oberfrick Schupfart Münchwilen(AG) Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck Beglaubigte Auflage: ˜° °˛˝ Ex. (WEMF ˜°˛˝) Amtlicher Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental Beglaubigte Auflage: °° ˛˜˙ Ex. (WEMF ˜°˛˝) Amtlicher Anzeiger für die Region Liestal, Gelterkinden, Waldenburg Beglaubigte Auflage: ˆ˛ ˇ˘˝ Ex. (WEMF ˜°˛˝) Die regionale Wochenzeitung für das Fricktal und
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206 344 Auflage Exemplare
6 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15

Adonia-Teens-Chöre auf Tournee

Publikation Baugesuche

Folgendes Bauvorhaben liegt ab dem 13.04.2023 zur Publikation auf.

Einsprachefrist ist bis am 28.04.2023:

Gesuchsteller: Logo Philipp und Selin, Neumattstrasse 1, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: Logo Philipp und Selin, Neumattstrasse 1, 4226 Breitenbach

Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Pergola/ PV-Anlage/Stützmauer

Bauplatz: GB Nr. 4315, Spitalstrasse

Gesuchsteller: 4K Investment AG, Oberwilerstrasse 63, 4102 Binningen

Projektverfasser: Rappo Architektur AG, Florenzstr.7, 4142 Münchenstein

Bauvorhaben: Abbruch Einfamilienhaus und Garage

Bauplatz: GB Nr. 2692, Rohrholzweg 4 + 4a

Gesuchsteller: Excello Immobilien AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil

Projektverfasser: Planungs- und Baubüro Stenz AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil

Bauvorhaben: Projektänderung Umgebung Haus A + B

Bauplatz: GB Nr. 4030 + 4312, Archweg 35 + 35a

Gesuchsteller: Bürgergemeinde Breitenbach, Fehrenstrasse 3, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: One One Eleven GmbH, Birkenstr. 34, 4104 Oberwil

Bauvorhaben: Umnutzung Munitionsdepot

Bauplatz: GB Nr. 2638, Helgenmattweg 13

Erschliessung «Rohrhollen»: Anwohnerinformation

Die Gesamterschliessung Rohrhollen wird am Dienstag, 11. April 2023 durch die Bauunternehmung Johann Volonté AG in Angriff genommen und soll bis Ende Mai 2023 abgeschlossen sein.

Zufahrten/Zugänge

Die Mehrheit der Arbeiten findet ausserhalb bestehender Zufahrtwege und Liegenschaften statt. Für die Grabarbeiten in den Anschlussbereichen an die Spitalstrasse und den Rainweg muss mit leichten Behinderungen gerechnet werden. Die Zugänge zu den Liegenschaften und die Durchfahrt bleiben während der gesamten Bauzeit grundsätzlich möglich.

Ihre Kontakte:

Markus Vögtlin, Bauverwalter: 061 789 96 90

Claude Volonté, Johann Volonté AG: 079 302 51 82

Erschliessung «Schemelacker III»: Anwohnerinformation

Die Gesamterschliessung Schemelacker III wird ab Dienstag, 11. April 2023 durch die Bauunternehmung Albin Borer AG in Angriff genommen. Als Vorbereitungsarbeiten werden aktuell entsprechende Installationsflächen und eine Baupiste erstellt.

Zufahrten/Zugänge

Die Mehrheit der Arbeiten finden ausserhalb bestehender Zufahrtwege und Liegenschaften statt. Für die Grabarbeiten im Anschlussbereich an die Neumattstrasse muss mit leichten Behinderungen gerechnet werden. Für die Arbeiten vom Fussweg Schemelacker bis in den Kappellenweg hinein entstehen zumindest für die Liegenschaften Kapellenweg 6, 8 und 10 grössere Zufahrtseinschränkungen (voraussichtlich im August 2023). Die betroffenen Grundeigentümer werden diesbezüglich direkt und frühzeitig informiert. Die Zugänge zu den Liegenschaften bleiben während der gesamten Bauzeit grundsätzlich möglich.

Ihre Kontakte:

Markus Vögtlin, Bauverwalter: 061 789 96 90

Milijenko Crnic, Albin Borer AG, 079 596 43 75

Frank Sperisen, Sperisen Ingenieure AG, Bauleitung, 079 824 57 35

Anlässe

14. April, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe

18. April, 15-16:30h Seniorennachmittag, Saal, Ref. Kirchgemeinde

22. April, 19:30h Solothurner DV, Schulhaus Mur, Samariterverein

23. April Erstkommunion, Röm.-Kath. Kirchgemeinde

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

«Esra — Neuafang» heisst das Musical, mit dem die Adonia-Teens-Chöre im April und im Mai auf Tournee sind. Jeweils einer von sechzehn Chören mit Live-Band spielt und singt das Musical. Insgesamt über 1000 Teenager machen mit.

Cornelia Felber

Am vergangenen Mittwoch 5. April war in Breitenbach im Grien das neuste Musical der Adonia-Teens-Chöre zu sehen und zu erleben. In nur drei Tagen studieren die Adonia-Chöre und ihre Livebands jeweils das Programm ein. Organisatorisch wurden sie von der Freien Missionsgemeinde Laufental-Thierstein (FMG) unterstützt. Tabea Ackermann (FMG) beschreibt Adonia folgendermassen: «Adonia ist eine grosse Familie, in der sich alle kennen. Einmal Adonia, immer Adonia!». Adonia ist eine überkirchliche Jugendarbeit auf der Grundlage der Evangelischen Allianz (Landes- und Freikir-

SCHWARZBUBENLAND

chen). Sie arbeitet mit den örtlichen Kirchen und Gemeinden zusammen. Es werden Musicalcamps mit anschliessenden Tourneen organisiert. Das professionelle Tourmanagement zählt fünfzehn vollzeitlich angestellte Mitarbeitende.

Hauptteil des Musicals war der Mundartgesang des über 40-köpfigen Chors mit Soloeinlagen. Die Mundarttexte waren Auseinandersetzungen und Dialoge mit Gott, abgestimmt auf den Inhalt der Geschichte. Beeindruckend war die Inbrunst, mit der die jungen Menschen die Texte sangen, freudvoll und begeistert begleitet durch die Liveband mit Geige, Saxofon, Schlagzeug, Piano und Keyboard, E-Gitarre, Akustischer Gitarre und E-Bass. Beachtenswert war zudem, dass das 85 Minuten dauernde Musical ohne Pause aufgeführt wurde.

Zur Geschichte Rabbi Esra verspürt mit einem Mal den dringenden Wunsch, von Babylon nach Jerusalem aufzubrechen, um dort mit der Verkündigung der Heiligen Schrift dem Gesetz Gottes wieder Geltung zu verschaffen. Mit dieser Bitte gelangt er an den König Persiens, Artaxerxes. Nach einigem Zögern wird Esra die Reise bewilligt, und nicht nur das, alle Israeliten dürfen ihn auf der Reise begleiten und

Amt für Umwelt interveniert

Die Gemeinden im Schwarzbubenland haben von Solothurn neue Auflagen erhalten: Sie müssen trotz Recyclinganlage eine Deponie für Bauschutt schaffen.

Bea Asper

Durch die rege Bautätigkeit fällt im Schwarzbubenland seit Jahren Aushubmaterial an, welches nicht vor Ort deponiert wird. Solothurn erinnert die Gemeinden daran, dass sie ihren Pflichten vernachlässigen, während die Regionen, die Deponien einrichteten, auch noch das Volumen aus dem Thierstein-Dorneck auffangen müssten. Der Abfallstatistik sei zu entnehmen, dass im nördlichen Teil des Kantons Solothurn jährlich 60000 Kubikmeter des Typs A (sauberer Aushub) und 15000 Kubikmeter des Typs B (Bauabfälle) anfallen und über den Passwang oder ins Ausland transportiert werden müssten. Nach Ansicht des Kantons fehlt es im Schwarzbubenland nicht an möglichen Standorten für eine Deponie. Sowohl in Dornach (Dichelberg) als auch im Gebiet Lungelen in Seewen wären die dafür notwendigen Kriterien erfüllt. Weitere Projekte, welche bereits ausgearbeitet worden waren, scheiterten in Nuglar-St. Pantaleon am Nein der Gemeinde und in Zullwil am Widerstand eines betroffenen Grundeigentümers.

Deponie in spätestens drei Jahren Marco Burn vom Amt für Umwelt kündigt an, dass der Kanton die Planung für eine Deponie im Schwarzbubenland vorantreiben will. Spätestens in drei Jahren soll hier eine öffentlich zugängliche Deponie ihren Betrieb aufnehmen, erklärte Burn an der Thiersteiner Ammännerkonferenz. Das Evaluationsverfahren sei lanciert, ein bis zwei Deponiestandorte für Typ A- und B-Material sollen mit der Richtplananpassung 2024 festgesetzt werden.

Eine der neusten RecyclingAnlagen Europas Eigentlich ist die Region Schwarzbubenland / Laufental seit dem letzten Herbst in der komfortablen Lage, für Bauschutt über eine der neusten Recycling-Anlagen Europas zu verfügen. Die AB-Tochterfirma Antag AG hat letzten Herbst in der Dittinger Schachlete ihre Innovation «Doro» in Betrieb genommen. Die Anlage trennt Bauschutt fein säuberlich in seine ursprünglichen Bestandteile auf und macht die Wiederverwertung möglich. Das Wochenblatt wollte vom Amt für Umwelt in Solothurn wissen, warum es trotzdem im Schwarzbubenland eine neue Deponie braucht. Marco Burn hält dazu fest: «Uns sind die Möglichkeiten — aber auch die Grenzen — vom Projekt Doro bestens bekannt. Eine solche Anlage kann nicht alle Bauabfälle wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll aufbereiten, weshalb ein Teil nach wie vor in einer

als Finanzspritze bekommt er Gold und Silber mit auf den Weg. Esra ist euphorisch und freut sich auf den Neuanfang. Nach beschwerlicher Reise in Jerusalem angekommen, muss die israelitische Gemeinschaft feststellen, dass die Zustände in Jerusalem schlimmer sind, als erwartet, und Jerusalem im Gegensatz zu Esra und seinen Anhängerinnen und Anhängern nicht bereit ist für einen Neuanfang. So vergehen zehn Jahre und der geistliche Neuanfang scheint zu scheitern, Esra ist verzweifelt und weiss nicht mehr weiter. Es hat niemand Zeit, auf Gottes Wort zu hören. Die Menschen haben andere Sorgen. Ein Vater klagt, dass die Kinder zu Hause Hunger haben und dass wegen der Inflation und der Mehrwertsteuer alles immer teurer wird. Doch plötzlich kommt unerwartet Hilfe und die Geschichte nimmt eine Wende.

Sowohl damals wie heute werden sehr aktuelle Themen der Menschengeschichte von den über 1000 jungen Menschen verbreitet, die Feuer und Flamme für das Musical sind. In der Deutschschweiz und in der Romandie wird das Musical insgesamt in über 70 Ortschaften aufgeführt.

Tournee-Plan: www.adonia.ch/esra

Deponie abgelagert werden muss.» Eine vollständige Verwertung von Bauabfällen werde auch in naher Zukunft nicht möglich sein. «Die Deponien haben eine komplementäre Funktion zu Recycling-Anlagen und sind genauso wichtig für eine funktionierende Abfallwirtschaft», meint

Burn. Die Schwarzbuben seien im Hintertreffen: «Aus Sicht der Umwelt und der Raumplanung ist eine lokale Entsorgungsmöglichkeit anzustreben, damit L K W-Transporte auf das Nötige beschränkt werden», erklärt Burn und f ü hrt aus: «Bei Typ B-Material (wenig verschmutzter Aushub, Bauschutt) sind im wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Rahmen gemäss dem Stand der Technik verwertbare Anteile zu rezyklieren. Die nicht verwertbaren Anteile des Abfalls des Typs B rechtfertigen mengenmässig den Bedarf einer solchen Deponie im Schwarzbubenland.»

7 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15 THIERSTEIN BREITENBACH
Zwischenhalt auf der Reise von Babylon nach Jerusalem: Die Jugendlichen führten das Musical im Grien auf. FOTO: CORNELIA FELBER
MA RCO BURN Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr
«Eine vollständige Verwertung von Bauabfällen wird auch in naher Zukunft nicht möglich sein.»

Die Reinigungsprodukte sind zurück in Zwingen….

Die CPS CleanProdSystems Reinigungsprodukte hat ihren neuen Shop am 1. April 2023 an der Baselstrasse 9 in 4222 Zwingen eröffnet und bringt somit die Reinigungsmittel zurück ins Laufental!

Im neuen Domizil, an bester Lage mit genügend Kunden-Parkplätzen vor und hinter dem Haus, stellen wir Ihnen persönlich unsere grosse Produktepalette an Reinigungsmitteln vor.

Unsere Öffnungszeiten sind jeweils nachmittags, Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 17.00 Uhr und Freitag 13.30 bis 16.00 Uhr. Nach vorheriger Terminabsprache auch vormittags möglich.

Sowohl die Reinigungsmittel wie auch das Reinigungszubehör und die Reinigungsmaschinen sind im Shop ausgestellt und können vor Ort besichtigt und getestet werden.

Die Firma CPS CleanProdSystems wurde im Jahr 2009 in Reinach gegründet und ist da auch weiterhin mit ihrem grossen Warenlager ansässig. Seit nunmehr über dreissig Jahren ist der Inhaber, Peter Grunauer, in der Reinigungsproduktebranche tätig und kann auf sein grosses Know-how und seine grosse Fachkompetenz zurückblicken.

Nicht nur mit unserem einzigartigen Kundendienst, welcher jederzeit höchsten Ansprüchen gerecht wird – auch die professionelle Produktepalette an Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, welche allesamt im Eigenlabel in der Schweiz produziert werden, überzeugen jederzeit.

Unser grosses Produkte-Sortiment wird ergänzt durch das komplette Reinigungszubehör, Arbeitsschutzartikel wie Schutzmasken, Schutzbrillen, Schutzhandschuhe, Industriereinigungsrollen, Handpapier, Toilettenpapier, Handseifen, Raumduftgeräte, Putzlappen, Microfaserlappen, Mopp-Systeme, Reinigungswagen und vieles mehr.

Kurz, jeder – nicht nur aus dem Gewerbe und der Industrie – findet bei uns seine gewünschten Artikel.

Auch die Waschraumhygieneprodukte der führenden Marken von Tork, Hagleitner, Bulkysoft, Katrin, ob in Form von Spendersystemen oder dem dazu benötigten Füllmaterial, ergänzen unser weitläufiges Produktesortiment. Die Musterspender werden realitätsnah präsentiert und können im Shop getestet werden.

Gerne gestalten wir auch Ihre Toilettenwaschräume und montieren die gewünschten Spendersysteme, fachmännisch und Ihren Wünschen entsprechend.

Mit den professionellen Reinigungsmaschinen im höchsten Standard wird unser Sortiment perfekt ergänzt, denn auch hier bieten wir Produkte von führenden Herstellern wie Kränzle und Numatic an. Die Geräte werden im Showroom ausgestellt und stehen Ihnen zur Besichtigung zur Verfügung.

Zu unseren Kundensegmenten gehören sowohl die Industrie, Gastronomie, Hotels, Gemeinden, Werkhöfe, Schulhäuser, Altersheime, wie auch das Handwerk und das Gesundheitswesen.

Kurz, eigentlich jeder kann hier seinen Bedarf an Reinigungsprodukten problemlos abdecken.

Überzeugen Sie sich selbst vor Ort von unserem grossen Sortiment!

Wir freuen uns schon jetzt, Sie persönlich im Shop in Zwingen zu begrüssen!

Weitere Infos erhalten Sie gerne auch unter 061 741 15 51 oder www.cps-schweiz.ch

DavidPflugisFusionFactoryisteinOrt vollerÜberraschungen:RiesigeHallenvoller Skulpturen, die mit jedem Schri der BetrachtendenihrAntlitzverändernund neueBilderzeigen.Objekte,dienacheiner sanenBerührungdurchdenKünstlerzum Lebenerwachen.Bilder,dieganzeRäume ausfüllen, mit leuchtenden Farben über JahreindieDunkelheitgemalt.Indiesem LaborderKunstlässtDavidunvergessliche

Restaurant jeweils Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Telefonnummer: 061 741 17 00

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8 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15

DORNECKBERG Mission Bambi

Der Schutz der Rehkitze erhält Verstärkung. Im Dorneckberg rüstet man sich mit fliegenden Wärmebildkameras aus.

Bea Asper

«Ich habe vor zwei Jahren begonnen, mit Drohnen Rehkitze im Gras aufzuspüren, um sie vor der Mähmaschine zu retten», erzählt der Dornacher IT-Spezialist Hanspeter Rutschmann. Dabei sei er auf Gleichgesinnte gestossen. «Rehkitze zu retten, ist eine Herzensangelegenheit», sagt Rutschmann. Ausserdem mache es doppelt Spass, wenn man das technische Flair für eine gute Sache einsetzen könne. Zusammen mit Reto Baumgartner, Lukas Kohler und Reha Sieber hat er letzten November den Verein Rehkitzrettung Dorneckberg aus der Taufe gehoben. «Im Moment sind wir noch auf der Suche nach weiteren Piloten für die Drohnen, mit denen wir die Rehkitze in den Wiesen aufspüren», erklärt Präsident Reto Baumgartner, der in Büren lebt. Für die hohen Anschaffungskosten der Drohnen setzt der Verein auf eine Spendenaktion im Bereich «Lokalhelden» der Raiffeisenbank. «Das entsprechende Crowdfunding läuft noch bis Ende April und wir sind dankbar für jede Unterstützung», sagt Baumgartner.

«Das erklärte Ziel ist, die Rehkitzrettung den Landwirten gratis zur Verfügung zu stellen», hält Lukas Kohler (Seewen) fest. Wenn die Landwirte die Wiesen zu Fuss absuchen müssen, sei dies aufwendig. Mit einer fliegenden Wärmebildkamera lasse sich viel Zeit sparen, erläutert Rutschmann. Der Faktor Zeit ist wohl einer der Hauptgründe, warum schweizweit jährlich mehrere tausend Rehkitze vermäht werden. Je nach Wetterlage bleibt den Bauern nur ein kleines Zeitfenster für die Heuernte und in der Eile fehlen die Ressourcen, die Wiesen bis auf den letzten Quadratmeter abzusuchen. «Ein Land-

wirt will auf keinen Fall, dass ein Rehkitz in die Messer seiner Maschine gerät», hält Edgar Kupper, Geschäftsführer des Solothurner Bauernverbandes fest. Bisher hätten die Bauern mit den Jagdvereinen auf das so genannte Verblenden gesetzt.

«Einige Stunden vor dem Mähen werden in den Wiesen Leuchtkörper und Plastiksäcke aufgestellt, welche die Muttertiere veranlassen, die Rehkitze aus der Wiese zu holen.» Mittlerweile gebe es im Kanton Solothurn verschiedene Angebote, die Wiesen mittels Drohnen abzusuchen, was von den Bauern sehr begrüsst werde.

«An heissen Tagen funktioniert es aber nur in den frühen Morgenstunden, weil man mit Wärmebildkameras arbeitet», gibt Kupper zu bedenken.

Ja, für die Piloten gelte: Morgenstund hat Gold im Mund, bestätigt Rutschmann. Er habe bisher die besten Erfahrungen gemacht, wenn er sich morgens um vier Uhr auf den Weg gemacht habe.

«Natürlich liegt die Rehkitzrettung in der Verantwortung der Landwirtschaft. Aber zusammen mit der Jägerschaft und uns Pilotinnen geht es besser. Das ist im Sinne aller und es ist unser Beitrag als gemeinnütziger Verein», meint Baumgartner. Der Vorstand rechnet mit einer grossen Nachfrage während der warmen Jahreszeit. «In der Landwirt- und der Jägerschaft reift die Erkenntnis, dass die Suche mit Drohnen eine wirksame Methode ist», meint Rutschmann und Baumgartner ergänzt: «Wir sind sehr gut vernetzt mit anderen Vereinen und selbstverständlich hilft man sich gegenseitig aus. In der Nordwestschweiz gibt es dafür eine Chatgruppe.» Der im Dorneckberg gegründete Verein profitiere vom Verein Rehkitzrettung Schweiz, der Ausbildungen und Unterstützung im Bereich der Software zur Flugplanung anbietet. Rehkitzrettung Schweiz pflege auch eine Zusammenarbeit mit anderen Organisationen für die Suche von Tieren. «Ich wurde schon angefragt, Schäden von Wildschweinen in Maisfeldern fotografisch zu dokumentieren», erklärt Rutschmann.

«Gute Zusammenarbeit in der Region ist gelebte Tatsache»

Der Baselbieter Schwingerverband wird vom Schwarzbubenland aus geführt.

Willi Wenger

Der Bürner Patrick Waldner ist seit vier Jahren Präsident des Basellandschaftlichen Kantonal-Schwingerverbandes (BLKSV). Er übt dieses Amt mit Freude und Umsicht aus. Das Ganze sei für ihn kein Müssen, sondern es bereite ihm Freude und er verspüre auch Stolz darüber, dass er dieses Mandat ausüben darf. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die gute Zusammenarbeit in der Region gelebte Tatsache sei. «Ja, wir arbeiten unter den vier Nordwestschweizer Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn ausgezeichnet zusammen», sagt der Verkaufsleiter einer grossen Versicherungsgesellschaft, der im «Nebenamt» mit seiner Frau Patricia Hug in Muttenz und Rheinfelden als Co-Inhaber noch zwei Drogerien führt.

Waldner, der seine Jugendjahre ab der ersten Klasse in Büren verbrachte und immer noch dort wohnhaft ist, ist ein Schwinger durch und durch. Vor 22 Jahren als Jungschwinger beim BezirksSchwingklub Waldenburg begonnen, brachte er es in seiner Karriere auf 15 Kränze und, quasi als Höhepunkt, auf zwei Teilnahmen an den «Eidgenössischen» 2010 in Frauenfeld und drei Jahre später in Burgdorf. «Ich blicke auch gerne auf meinen bern-jurassischen Kranz von 2010 in Tavannes zurück, sowie auf meine Nordwestschweizer Feste, wo ich dreimal den Eichenlaub-Kopfschmuck holte.»

Als Funktionär steht für den Vater des neun Monate alten Pius heute sein Präsidentenamt im Nachbarkanton BaselLandschaft im Zentrum seines Engagements für den Schwingsport. «Ich gebe und will weiterhin das zurückgeben, was ich einst als Aktiver von früheren Vorstandsmitgliedern erhalten habe.» Konkret: Waldner gibt heute «Vollgas» als Vorsitzender eines Kantonalverbandes in der Nordwestschweiz.

Er pflegt in dieser Funktion auch einen engen Kontakt zum Solothurner Kantonalpräsidenten Paul Bologna aus Büsserach, mit welchem er von Amtes wegen im Vorstand des Nordwestschweizerischen Teilverbands tätig ist. Seine ehrenamtliche Tätigkeit im Schwingsport mache in jeder Beziehung Freude, sagt Waldner, der zusammen mit seinem technischen Leiter Matthias Graber für die bald beginnende Wettkampfsaison viel vorhat.

Dank dem Esaf 2022 an Mitgliedern zugelegt

band bei den Aktiven, auch dank des Esaf 2022 in Pratteln, Terrain gut gemacht hat. «Wir verfügen heute über gut 70 Aktive und über 120 Jungschwinger. Wir haben überall deutlich zugelegt und sind sehr solide aufgestellt. In der vergangenen Saison haben wir alle Erwartungen übertroffen und sportlich zu fast hundert Prozent erfüllt.»

Wenn am 1. Mai in Oberdorf/BL die regionale Saison lanciert wird, steht nicht nur Waldner unter Strom. Auch all seine Aktiven sind angespannt, denn be -

reits eine Woche später steigt in Ettingen das Kantonale der Baselbieter, ehe zwei Wochen danach bereits der Baselstädtische Schwingertag angesagt ist. Weitere Feste in der Region beziehungsweise im (erweiterten) Einzugsgebiet des «Wochenblatts» sind rar. So am 10. Juni der Wartenberg-Schwinget in Muttenz und am 20. August der SteineggSchwinget in Himmelried. An diesen beiden Regionalfesten greifen naturgemäss auch die Jungschwinger zusammen.

Rehkitzrettung Dorneckberg: (sitzend v.l.) Reto Baumgartner, Anita Vögtli, Hans-Peter Rutschmann, (stehend v.l.) Lukas Kohler, Reha Sieber. FOTO: ZVG

«Unser gemeinsames Ziel ist die Krönung von wenigstens einem Neukranzer, der Gewinn von 22 Kränzen bei den Aktiven und dass wir mit mindestens einer Dreierdelegation ans Unspunnenfest in Interlaken fahren können», sagen Waldner und Graber. Zwei Aktive seien für den Saisonhöhepunkt bereits gesetzt. Waldner nennt hier die beiden «Eidgenossen» Adrian Odermatt aus Liesberg und Lars Voggensperger aus Schönenbuch. «Wenn sie gesund und fit sind, werden sie im Berner Oberland am 27. August mit Garantie dabei sein.» Den Schwarzbuben Waldner freut es zudem, dass sein Ver-

9 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15 DORNECK/LEIMENTAL BÜREN
WILLI WENGER
Präsident des Basellandschaftlich-kantonalen Schwingerverbandes: Patrick Waldner sieht der Saison 2023 zuversichtlich entgegen. FOTO:
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Das Duo sind die einzigen «Eidgenossen» des BLKSV: Adrian Odermatt (l.) und Lars Voggensperger holten am Esaf 2022 in Pratteln den Kranz für den von Büren aus geführten Baselbieter Kantonalverband. FOTO: ZVG/BLKSV

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2. Liga regional

Samstag, 15. April 2023

FC Laufen – SV Muttenz

17.00 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen

eh.– NachderOsterpausegehtes fürdenFCLaufenmitdemHeimspielgegendenSVMuttenzweiter. InderRückrundezeigtendieLaufentalerguteLeistungen,allerdingsschafftemanesnieüberdie volleSpieldauer.NachderNiederlagegegenAeschkommtjetztmit MuttenzeingrösseresKaliberins

Nau.WobeidasTeamvonStephan GutknechtvoreinerWocheunerwartetschwächelte.DenHalbfinal imBaslerCupverlormangegen

OldBoysmit0:4klarunddasfolgendeMeisterschaftsspiel,ebenfallsaufeigenemPlatz,ginggegenAmicitiaRiehenmit0:5noch deutlicherverloren.VorOstern kehrteMuttenzimNachtragsspiel gegenMöhlin-Riburgwiederzum SiegenzurückundliegtjetztwiederaufPlatzzwei,jedochbereits neunPunktehinterAllschwil.Die BaselbieterkönnenimGrundefrei spielen,ohneDruckaufeinenbestimmtenRang.AlszweiteMannschaftmussmansichnachdem Fanionteamrichten.DenSpitzenplatzverteidigenseiZielgenug, meinteGutknecht.AusdemGrund seiauchderSieginLaufenanzustreben.InderHinrundegewann MuttenzgegenLaufenmit4:0.

LAUFSPORT

Kampf um den Klassenerhalt

Die Heimniederlage im Nachtragsspiel des FC Röschenz gegen den FC Stein hat den Abstiegskampf in der 3. Liga Gruppe 1 für die beiden Teams Röschenz und Zwingen verschärft. In der anderen Gruppe kommt es am Samstag zum Derby Laufen–Breitenbach.

Edgar Hänggi

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Blauen Berglauf mit neuem OK

WoS. Am Sonntag 7. Mai ab 11 Uhr werden in Hofstetten-Flüh wieder die Laufschuhe geschnürt. Der Blauen Berglauf in Hofstetten findet seit knapp 20 Jahren statt und ist zu einem sehr beliebten Anlass bei Gross und Klein geworden. Das Teilnehmerfeld setzt sich aus vielen sportlichen Hofstettern und Flühnern zusammen, aber auch Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Region schätzen den kleinen, feinen Lauf mit dem familiären Flair und dem berühmten Beizli.

Nach neun erfolgreichen Jahren haben Helga Voermans und Anne Bild das Zepter an ein neues vierköpfiges Organisationskomitee übergeben. Während das jetzige OK die letzten Jahre auf den Laufstrecken anzutreffen war, werden nun Anne und Helga am 7. Mai die Laufschu-

he schnüren und Helga Buss, Sandra Brodmann, Liliane Kunz und Manfred Usselmann mit dem Organisatorischen beschäftigt sein.

Kinderstrecke Maxi ist neu

Die Streckenführung der 5-, 10- und 15-Kilometerläufe unterscheiden sich nicht von denjenigen der Vorjahre. Einzig für die Kids mit den etwas längeren Beinen und/oder der grösseren Puste gibt es eine attraktive Erweiterung mit der Kinderstrecke Maxi, die 1400 Meter lang ist. Die altbekannte Kinderstrecke Mini misst ca. 600 Meter. Hier dürfen die Kinder wahlweise von ihren Eltern begleitet werden.

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Im Grunde war alles auf einem guten Weg. Aufsteiger Röschenz holte in Zwingen und Liestal zwei Remis und gewann zuhause gegen die mit sieben Akteuren aus der 1. Liga-Equipe angetretenen Black Stars. Fünf Punkte geholt aus drei Spielen, die eben so gut hätten verloren gehen können. Es schien der Auftakt zu einer sorglosen Rückrunde. Doch dann kassierte man zuhause gegen Schlusslicht Stein eine 1:2-Niederlage, obwohl man in Führung gehen konnte. Trainer Dominik Flury sagte es richtig: «Das sind wir. Wir brauchen den Kick, unbedingt liefern zu müssen.» Natürlich ist noch alles möglich und das Team hat bewiesen, dass genug Qualität vorhanden ist. Noch immer hat Röschenz fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Arg unter Druck geraten ist durch den Sieg von Stein jetzt der FC Zwingen. Zwei Punkte betrug der Vorsprung an Ostern, aber das Team von Peter Sprenger hatte am Mittwoch das Nachtragsspiel gegen Kleinhüningen auszutragen. Am Samstag folgt der Gang nach Therwil. Die Leimentaler haben sich neu organisiert, sind aber trotz Heimsieg gegen Birsfelden noch unter Druck. Auch Zwingen hat genug Qualität, um sich ins gesicherte Mittelfeld abzusetzen. Aber um die Nerven zu schonen, wäre es wichtig, möglichst

TENNIS

Gemeinsam ein Ziel: Röschenz und Zwingen kämpfen gemeinsam um den Klassenerhalt.

bald die Punkte zu holen.

In der Gruppe 2 kommt es in Laufen zum spannenden Derby gegen Breitenbach. «Wir haben in Breitenbach bei der 0:2-Niederlage zu harmlos gespielt. Das wird jetzt sicher anders», blickt Laufens Trainer Tobias Schnell voraus. Für Anil Kumar, den Trainer der Schwarzbuben, ist wichtig, dass man sich, wie schon in Binningen, auf das eigene Spiel fokussiert und alles andere ausblendet. «Uns ist klar, dass wir jedes Wochenende gefordert werden. Ich denke, Spitzenkämpfe oder ein Derby sind von der Einstellung her einfacher zu bewältigen.» Auch dass man öfters auswärts spielen muss in der Rückrunde und das auch noch auf Kunstrasen, sei kein Problem. «Wir stehen auf Platz eins und wollen natürlich auch am Ende dort oben stehen. Wir dürfen uns aber nicht auf dem Punktepolster ausruhen. Jeder Sieg bringt uns dem Ziel näher.» Kumar bestätigt, dass seitens der Vereinsführung keinerlei Druck gemacht werde, den Aufstieg jetzt zu realisieren. «Man muss jetzt, nach 17 Runden und fünf Punkten Vorsprung auf Binningen,

Gemeinsam für mehr Platz-Qualität

Der TC Breitenbach eröffnet auf seiner Anlage am 22. April die Saison. Im Hintergrund wird eifrig daran gearbeitet, die Anlage so zu verbessern, dass künftig im Winter auf zwei Plätzen gespielt werden kann.

Edgar Hänggi

Der Saisonstart oder die Platzeröffnung, wie der Anlass auch genannt wird, sei zwar bereits Tradition, meint Präsidentin Julia Stegmüller. «Für uns geht es jedoch nicht nur darum, die Anlage offiziell freizugeben, sondern wir nutzen diesen Anlass mittlerweile auch, um Werbung in eigener Sache zu betreiben.» Daher betont sie auch, dass Nichtmitglieder sehr willkommen sind. Zwischen 14.30 und 17.30 Uhr können Interessierte eine Schnupperstunde absolvieren. «Wer Interesse hat, muss nur Turnschuhe mitnehmen. Wer schon etwas spielen kann, soll sich um 15 Uhr einfinden, dann kann am Plausch-Doppel-Turnier mitgemacht werden.» Falls das Wetter unsicher ist, gibt die Website des TC Breitenbach Auskunft, ob gespielt werden kann. «Bei jedem Wetter startet allerdings ab 17.30 Uhr der Spaghetti-Plausch. «Wir sind für einen Grossandrang gewappnet», lacht Spielleiterin Jolanda Marti.

Weit mehr Aufmerksamkeit generiert das Projekt «Plätze». Die Vereinsleitung hat im Auftrag der letztjährigen GV unter der Regie von Präsidentin Stegmüller und Vorstandsmitglied Hanspeter Jeker ein grösseres Projekt gestartet. An der GV vom 17. März wurde beschlossen, dass die Anlage aufgewertet werden soll. «Wir haben drei Sand- und einen Allwetterplatz. Der Kunstrasen-Allwetterplatz hat jedoch das Ende seiner Lebensdauer er-

nicht davon reden, es sei egal, ob man am Ende Zweiter werde. Natürlich ergibt die Ausgangslage automatisch ein Ziel. Wir unternehmen in Trainings und Spielen alles, um auch am Ende oben zu stehen.» Laufen hatte zuletzt bei der Niederlage gegen Concordia in der ersten Hälfte Mühe, aber, so Schnell, das Spiel gegen Breitenbach werde ein ganz anderes sein. Wenn es eine grosse Kulisse gibt, ist das für die Spieler schön. Es sollte nur nicht so herauskommen wie in Binningen. Laufens Zweitligateam kämpft mit zwei Problemen. Das eine ist, dass gute Leistungen bisher nicht über ein ganzes Spiel gezeigt werden konnten. Das andere ist die Effizienz. Man spielt sich reichlich Chancen heraus, vergibt aber auch zahlreiche und bringt sich so um die Früchte der Arbeit. Gegen Muttenz wird Laufen, wenn beides ins Positive umgesetzt werden kann, erfolgreich sein können. Die Schaltstation Manuel Jenni sowie Topskorer Patrick Mohren muss man im Griff haben und in der Offensive ein Mittel finden, die von Marc Manner organisierte Abwehr zu bezwingen.

Projekt für die Zukunft: Künftig soll auf zwei neuen Plätzen das ganze Jahr Tennis gespielt werden können. FOTO: JANIS BORER

reicht. Bei Feuchtigkeit wird der Platz rutschig, so dass ein gefahrloses Spielen nicht mehr möglich ist», gibt Stegmüller Einblick in die Ausgangslage. Man habe verschiedene Anlagen besichtigt und darauf gespielt. Weil mittlerweile gute Allwetter-Sandplätze auf dem Markt seien, auf denen wie auf den Sandplätzen gespielt werden könne, wolle man die Gelegenheit nutzen, und gleich zwei Plätze auf den neuen Belag umrüsten. Das hat den Vorteil, dass im Winter, sofern es Schnee und Frost zulassen, auf zwei Plätzen gespielt werden kann. Der Investitionsbedarf beträgt 180000 Franken. «Wir haben Eigenmittel angespart und werden demnächst auf lokalhelden.ch auch eine Crowdfunding-Aktion starten», erklärt Finanzchef Tobias Hänggi. Weiter habe man an der GV den Mitgliedern ein zinsloses Darlehen beliebt gemacht, was, so Julia Stegmüller, auf sehr fruchtbaren Boden stiess. «Wir möchten so viele Eigenmittel wie möglich einsetzen, um

nicht zu viel zu verzinsendes Fremdkapital beziehen zu müssen», meint Hänggi. Ausserdem spreche man mit Privaten und Firmen für mögliche Spenden. Jolanda Marti ist begeistert davon, auch im Winter zwei Top-Plätze zu haben. «Wir haben mittlerweile sieben Aktiv-Teams sowie sechs Junioren-Interclub-Equipen. Zudem haben wir auch zahlreiche individuelle Trainingsgruppen. Da werden die Plätze ausgelastet.» Dank Petra Spaar verfüge der TC Breitenbach über eine professionelle Trainerin und mit Simon Kaufmann, Andrin Saner, Elia Hänggi und Dario Borer sind weitere Trainer im Einsatz. «Bei uns kann man Tennis sowohl als Leistungssport als auch als Freizeitsport betreiben.» Apropos Leistung: «Das Herren-Team möchte in die 1. Liga aufsteigen, das 1. Liga-Team der Frauen will den Klassenerhalt ebenso schaffen wie die Herren Ü55 in der Nationalliga C», gibt Marti die sportlichen Ziele kund.

13 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15 SPORT FUSSBALL
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Die toten Winkel beim Lkw

Am Dienstag 28. März führte die Felix Transport AG zusammen mit der Sekundarschule Laufental in Zwingen Schulungen zum Thema «Toter Winkel beim Lkw» durch. Klassenweise lernten die rund 110 Jugendlichen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern in Zwingen auf dem Schulhausplatz den sogenannten toten Winkel und weitere Gefahren rund um den Lkw kennen. Michael Sturzenegger, Transportleiter, und Hanspeter Felix, vormaliger Geschäftsführer der Felix Transport AG, gestalteten den Tag spannend, abwechslungs- und lehrreich. Alle

durften in den Lkw sitzen und das Blickfeld des Chauffeurs kennenlernen. Die Schülerinnen und Schüler haben schnell erkannt, weshalb man einen Lkw nie rechts überholen soll. Unterstützt wurde die Aktion von der ASTAG (Schweizerischer Nutzfahrzeugverband), welche zur Verdeutlichung der Risiken ein Schienenfahrrad und einen Schulungsflyer zur Verfügung gestellt hat. Weitere Schulungen sind bereits angedacht — wir freuen uns darauf!

Nicole Eggenschwiler

Felix Transport AG

GEDANKENSTRICH

Alles andere als «hot»

VERANSTALTUNG

Einladung zum FraueZmorge

Am Samstag 29. April von 9 bis 11 Uhr laden wir zum FraueZmorge ein. Gemeinsam wollen wir es uns gut gehen lassen bei einem reichhaltigen Zmorge. Anschliessend hören wir einen interessanten Vortrag zum Thema: «Einzigartig! Entfalten Sie, was in Ihnen steckt». Debora Sommers Schmetterlingsbotschaft richtet sich an all jene, die sich danach sehnen, dass in ihrem Leben zur Entfaltung kommt, was Gott in sie hinein-

VERANSTALTUNG

gelegt hat. Doch wie kann das geschehen? Lassen Sie sich für Ihr eigenes Leben ermutigen, zur Verwandlung der Raupe zum Schmetterling.

Das FraueZmorge findet in den Räumlichkeiten der FMG Laufental-Thierstein, Bodenackerstrasse 21, Breitenbach, statt. Unkostenbeitrag: 15 Franken. Auskunft und Anmeldung bis 25. April: B. Schmidt, Tel. 079 581 37 71, per Mail: brigitte.schmidt@gmx.ch

Jahreskonzert «Swissness»

WoS. Die Musikgesellschaft Bärschwil lädt kommenden Samstag 15. April zum Jahreskonzert ein. Der Schweizer Blasmusikverband hat das Jahr 2023 zum Jahr der Schweizer Blasmusikliteratur ausgerufen. Unter der Leitung von Silvia Steiner bietet die Musikgesellschaft Bärschwil darum unter dem Motto «Swissness» ein abwechslungsreiches Programm. Eröffnet wird der Abend von der Jugendmusik Bärschwil. Anschlies-

VERANSTALTUNG

Buurezmorge mit dem Schwyzerörgeli-Trio Eggflue

WoS. Am Sonntag 16. April von 10.30 bis 14 Uhr lädt das Seniorenzentrum Rosengarten zum beliebten Buurezmorge mit dem Schwyzerörgeli-Trio Eggflue ein. Für Kinder bis 6 Jahre ist der Brunch gratis; für Kinder bis 16 Jahre kostet er 16 Franken und für Erwachsene 27 Franken. Die Preise verstehen sich inklusive Kaffee, ohne alkoholische Getränke. Die Gäste können einen gemütlichen Brunch mit lupfiger Musik geniessen.

Seniorenzentrum Rosengarten, Schützenweg 11, 4242 Laufen, Telefon 061 765 91 91, www.sz-rosengarten.ch.

EINGESANDT

Eine Eiche für die Kantonsratspräsidentin

Der Forstbetrieb Schwarzbubenland hat Susanne Koch zur Wahl als Kantonsratspräsidentin eine Eiche geschenkt. Diese wurde letzte Woche auf dem Chäsel in Erschwil im Beisein der Betriebsleiter Christoph Gubler, Sepp Borer und Oliver

Kaufmann, der für den Erschwiler Wald zuständig ist, gesetzt. Eichenbäume sind die Bäume der Zukunft, weil sie klimaresistenter sind als die Buchen.

Susanne Koch

send folgt Unterhaltung mit Stücken wie «The Enchanted Castle» oder der Hit «Für Immer Uf Di», der in der Pandemie sozusagen zur Coronahymne wurde. Auch ein Alphornsolo («I Left My Heart In Switzerland») ist Teil des Programms.

Jahreskonzert Musikgesellschaft Bärschwil: 15. April um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Bärschwil. Festwirtschaft ab 18.30 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Festwirtschaft, Tombola, Kuchenbuffet und Drinks.

VERANSTALTUNG

Sponsorenlauf

Am Samstagnachmittag 22. April ab 13 Uhr führt der FC Breitenbach auf der Sportanlage Grien seinen diesjährigen Sponsorenlauf durch.

Der jährliche Sponsorenlauf ist neben Mitgliederbeiträgen und Sponsorings eine wichtige Einnahmequelle für die Finanzierung des Trainings- und Spielbetriebs. Die Einnahmen aus dem Sponsorenlauf werden vollumfänglich in die Juniorinnen- und Juniorenabteilung investiert. Es gibt vor Ort verschiedene Verpflegungsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der Sportanlage Grien.

VERANSTALTUNG

Legenden und Helden — Konzertabend

WoS. Die Brass Band Konkordia führt am 21. und 22. April ihren Konzertabend «Legenden und Helden» auf. Inspiriert von den Helden des Alltags und auch der Geschichte, wurde ein Programm zusammengestellt, welches gefallen wird. Von epischen Abenteuern bis hin zu unvergesslichen Momenten des Heldentums, das heisst, von Wilhelm Tell über Robin Hood bis hin zum Solothurner Kantonalhelden Hans Roth, wird eine Reise durch die Geschichte geboten.

Die Kraft der Musik und der Brillanz der Musikerinnen und Musiker verzaubern. Gespielt werden unter anderem Werke von Komponisten wie Gioacchino Rossini, Michael Kamen, Philipp Sparke.

Die Konzertbesucherinnen und -besucher haben die Gelegenheit, sich bereits vor dem Konzert zu verpflegen. Ab 19 Uhr werden die bekannten «BBKB-Spaghetti» serviert. Um 20.15 Uhr beginnt das Jahreskonzert.

Jahreskonzert der Brass Band Konkordia, 21. und 22. April, 20.15 Uhr, Turnhalle 2, Büsserach; Türöffnung 19 Uhr, Festwirtschaft.

VERANSTALTUNG

Jodler-Obe

Die Plakate eingangs der Dörfer Erschwil und Beinwil verkünden es schon länger: Am kommenden Samstag 15. April findet nach vier Jahren erstmals wieder der beliebte Jodler-Obe statt.

Der Jodlerklub Erschwil/Beinwil hat unter der Leitung von Cordelia Grünig anspruchsvolle Lieder einstudiert. In den Liedern wird die Liebe zur Natur und Heimat, aber auch der freundschaftliche Umgang in der Gesellschaft besungen.

Wir bedanken uns bei den zahlreichen Unternehmen aus der Region für die Inserate in unserem Programmheft. Ohne ihre treue Unterstützung wären wir nicht in der Lage, den volkstümlichen Brauch in unserer Region für zahlreiche Besuchende zugänglich zu machen.

Unterstützt vom Jodlerklub «Echo vom Bergli, Rechthalten» und vom «Schwyzerörgelitrio Eggflue» bieten wir in der Mehrzweckhalle Brühl in Erschwil ein unterhaltsames Abendprogramm. Die Türen sind ab 18.30 Uhr geöffnet. Wir sind mit einer kleinen Speisekarte für Ihre Verpflegung bereit. Das offizielle Programm startet um 20.00 Uhr. Joswitte Stingelin

Bestimmt sassen Sie schon mal mit Freunden oder Familie in geselliger Runde und kamen dabei auf das Thema Hotlines zu sprechen. Ein wirklich dankbares Thema, das jeder eingeschlafenen Gesprächsrunde neues Leben einhaucht. Es ist so ähnlich wie mit dem Wetter: Jeder und jede weiss etwas darüber zu berichten und bisweilen sind die Storys ja auch wirklich lustig bis haarsträubend. Heutzutage verfügt ja jede Firma, die halbwegs etwas auf sich hält, über eine Hotline. An dieser Einrichtung ist grundsätzlich nichts auszusetzen. Es ist doch wirklich praktisch, wenn man sich unter einer eigens dafür eingerichteten Nummer bei eigens dafür angestelltem Personal über etwas erkundigen kann. Nur scheint es mir aber je länger desto häufiger absurde Situationen zu geben. Und dabei spreche ich nicht vom Verweilen in Warteschleifen, währenddessen einem schon mal die Haare ein paar Zentimeter wachsen können – das ist ja so was von 2010. Damals hatte man wenigstens noch jemanden aus Fleisch und Blut am anderen Ende –wenn auch erst nach einer gefühlten Ewigkeit. Nicht, dass es diese Warterei heute nicht mehr geben würde: Kürzlich kontaktierte ich die Hotline einer renommierten Schweizer Institution. Zugegeben heiterte mich die Ansage am anderen Ende auf: «Guten Tag, leider sind aktuell alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besetzt. Sie befinden sich auf Warteposition 32.» Ich lachte laut heraus und hängte das Telefon wieder auf – morgen ist ja auch noch ein Tag. Hätte ich gewartet, hätte ich mir vermutlich 30 Minuten lang Brian Adams anhören müssen oder eine nichtssagende, leicht jazzig angehauchte Fahrstuhlmusik – nichts gegen Brian Adams, aber Sie wissen, was ich meine. Musik als nervender Faktor ist wirklich nicht zu unterschätzen: Sicher mussten Sie auch schon mal innerhalb von kurzer Zeit dieselbe Hotline mehrmals anrufen – man möchte die Musikerinnen und Musiker spätestens nach dem dritten Mal erwürgen, oder etwa nicht? Item. Nun schreiben wir mittlerweile das Jahr 2023 und schlagen uns meist notgedrungen mit automatischen Ansagen herum. Da kann ein Menü schon mal gut und gerne acht Schritte beinhalten: «Bitte tippen Sie ihre Telefonnummer ein und bestätigen Sie mit der Rautetaste.»

«Was ist ihr Anliegen? Für Bestellungen eines neuen Produkts wählen Sie die Taste 1, für ein neues Abo wählen Sie die Taste 2, für Fragen zur Rechnung wählen Sie die Taste 3, für technischen Support (ha ha ha) wählen Sie die Taste 4, für einen Mitarbeitenden, der keine Ahnung von nichts hat, wählen Sie die Taste 5, für Antworten, die Sie keinen Schritt weiterbringen, wählen Sie die Taste 6. Ich werde zynisch, exgüse. Und hat man sich dann erst einmal durch das Menü gewurstelt, kann man von Glück reden, wenn man einen echten Menschen am anderen Ende hat. Den Vogel abgeschossen hat unlängst die Ansage einer Firma, die ich ebenfalls vor kurzem kontaktieren musste: «Wir sind gleich persönlich für Sie da», flötete die Stimme am Telefon in mein Ohr, um mir kurz darauf folgendes mitzuteilen: «Leider sind zurzeit alle Mitarbeitenden besetzt. Bitte sprechen Sie ihr Anliegen aufs Band und hängen Sie anschliessend auf.» Den zweiten Wunsch erfüllte ich gerne.

15 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15 MOSAIK
Nie rechts überholen: Das Schienen-Fahrrad verdeutlicht das Risiko. FOTO: ZVG Auf dem Chäsel: Christoph Gubler, Sepp Borer, Susanne Koch und Oliver Kaufmann. FOTO: ZVG
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Voraussetzungen:

• abgeschlossene obligatorische Schulzeit (Sekundarniveau A&E)

• gutes Leseverständnis

• gute sprachliche und schriftliche Deutschkenntnisse

• Offenheit, Freude am Umgang mit anderen Menschen

• rasche Auffassungsgabe

• zuverlässig, exaktes, sauberes Arbeiten

• robuste Gesundheit, keine Überempfindlichkeit gegen Chemikalien

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16 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15

WANDERTIPP Von Tecknau nach Rothenfluh

WoS. Am Sonntag 16. April laden die Naturfreunde Baselbiet zur reizvollen Wanderung ein von der im Volksmund «Ödenburg» genannten Burgruine oberhalb Tecknau über die hügelige Landschaft des Baselbieter Tafeljuras vorbei an historischen Ortsbildern. Die Ergolz in Sichtweite begleitet die Wandernden hin zum Naturschutzgebiet Talweiher und dann nach Rothenfluh. Streckendaten: Länge: 10,5 km, Aufstieg: 410 m, Abstieg: 389 m, 3,5 Std. Wanderzeit. Treffpunkt: Basel SBB Schalterhalle um 08.20 Uhr. Abfahrt:

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi

14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–

20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do

9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00.

(Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi

14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223

Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00.

Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch

14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–

12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR

Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com

Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?!

Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft. Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868. www.museum-laufental.ch

Atelier-Galerie Erna Hofmann, Fehrenstrasse 12, Breitenbach. Offen: Montag, 17.00–19.30, Dienstag + Freitag, 14.00–17.00. Geschlossen: Schulferien + Feiertage. www.mal-werkstatt.ch

Skulpturengarten, Neumatt 22, 4242 Laufen. www.skulpturengarten-pauljermann.ch. Täglich geöffnet. Besuch mit telefonischer Voranmeldung

Tel. 077 538 89 22. Allerlei Skulpturen aus Stein.

SPORT

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com

Tischtennisclub Breitenbach. Freude am Tischtennisspiel? Schauen Sie bei uns unverbindlich vorbei und verbringen Sie einen sportlichen

Abend. Wir trainieren jeden Montag im Griensaal (Breitenbach): 18.30–20.00 Junioren (J&S-Training), 20.00–21.45 Aktive. Weitere Informationen: www.ttcbreitenbach.ch. Bei Fragen steht euch Thomas Boillat gerne zur Verfügung, Tel. 079 547 87 57, E-Mail ttcbreitenbach@gmx.ch

Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch

NATUR

Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281

19 62.

Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen. Mehr auf w w w.gruenerzweig-nw.ch

KAMPFKUNST

Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich. Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch.

AIKIDO Laufental-Thierstein. Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24. Kempo Laufen. Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741

Basel SBB 08.31 Uhr, Zug S3 mit Ankunft 09.02 Uhr in Tecknau. Kosten: U-Abo TNW. Anforderung: Trittsicherheit vor allem bei nassen Verhältnissen. Verpflegung: aus dem Rucksack; optional Einkehr unterwegs oder am Schluss der Wanderung. Rückkehr: Bus ab Rothenfluh alle 40 Min. Richtung Gelterkinden mit Anschluss nach Basel SBB. Leitung: Reto Studer/ wanderleiterbaselbiet@gmail.com.

Anmeldung: Bis 13. April 12 Uhr an wanderleiterbaselbiet@gmail.com.

47 47. KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene. Qi  Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters. Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30. Tel. 079 504 30 60.

Cho Taekwondo-Schule Nunningen. Olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai

Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84.

Kozuchi Karate Do Laufen. Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980. Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet. Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport. Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben w ir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an. Tel. 078 679 80 18, www. kozuchi.ch, info@kozuchi.ch

Judo Club Nunningen. Training Kinder und Jugendliche: Mo/Mi/Fr, 18.45–20.00; Training Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr 60, 4208 Nunningen. Schnuppertage jederzeit möglich! Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com

KURSANGEBOT

Nordic Walking Treff: Di, 18.30; Do, 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-, Wander- und Wellness-Ferienwochen: info@nordicwalkinglaufental.ch, www.nordicwalking-laufental.ch, Regula Esposito, 079 564 61 45. AM Kunsthandwerk Drechselkurs Grundlagen. 2 stündige Einführung Einzelunterricht. Drechselbank-Werkzeug-Holzkunde-Oberflächenbehandlung Vorbereiten Runddrehen Bohrungen. ad.minder@bluewin.ch, 079 882 70 21, Bärschwil. Auszeit in Bärschwil. Erholung in der Natur. Polarity balenciert Sie bei körperlicher und geistiger Überbelastung aus. Gespräch, Yoga, Atem und Energieübungen, Rücken-Becken stärken. Schmerztherapie, Lymphdrainage Kopf-Nacken, Fussreflex-Rücken-Breuss-Gesichtsmassage, Wellness: Kneippen, Wickel, Einzelsauna, Wandern. Auch Fasten möglich. Programme werden individuell gestaltet, in der Kleingruppe oder Einzeln. www.beautyerelax.ch, E. Racheter, 079 283 95 41. Vinyasa Yoga Laufen. Jeden Donnerstag von 7.00–8.00 und 8.30–9.30 im Life Physio Studio an der Baslerstrasse 20 mit Vanessa Kübler. Einstieg jederzeit möglich, für alle Levels. Mehr Infos unter www.vanessakuebler.ch Vocabella singt. Jeden Mo, 20.00–21.45, Pfarreisaal Kath. Kirche Breitenbach. Singfreudige Frauen sind herzlich willkommen. Kontakte und Infos: katharinamediger@gmail.com oder 079 704 89 70. www.breitenbach.ch

Tanz-Workout mit Elementen des Jazztanzes und des Modern Dance. Beschwingte Tanzstunde jeweils Freitagabend von 20.00-21.15. Ort: Zentrum SANA VIDA, Zwingen. Laufende Anmeldung möglich. Kontakt und Anmeldung bei: Romana Imler 077 478 61 61, romes4223@gmail.com Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen. Erwachsenenkurse, Kinderkurse, Kindergeburtstage, individuelles Töpfern. Info: www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow, 079 508 75 30.

Yoga-Oase-Breitenbach für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. www.yogaoase-breitenbach.ch. In Zwingen: Do, 8.35/17.20/19.00. Klass. Therap. Massage Bienz Luzia. www.vini-yoga-oase.com, 079 289 72 42

FAMILIEN

Familienzentrum Chrättli Laufen. Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch

Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahren vor dem Kindergarten, Mo bis Fr, 8.30–11.30; Di, 13.30–15.30. Infos und Anm.: 077 521 35 94, www.spielgruppewindraedli.ch

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch

Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

LESERBRIEF

Wahlen in Hofstetten-Flüh

Wieder stehen Wahlen vor der Tür. Wieder werden wir aufgefordert, zu wählen. Wählen wir den Besten für unsere aus dem Ruder geratene Verwaltung, für unsere Gemeinde: nämlich Domenik Schuppli. Ich durfte in den acht Jahren, in denen Domenik Schuppli Gemeinderat war, ihn sowohl im Asylwesen wie auch in der Kommission für öffentliche Bauten und Anlagen als Ressortchef kennenlernen. Er war stets engagiert und wusste insbesondere in juristischen Angelegenheiten Bescheid. Heutzutage braucht es

KINDERTAGESSTÄTTE

Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242

Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242

Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende

Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreuung auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrass 34, 4226 Breitenbach, Tel. 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.45, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stundenund Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@ blauen.ch. Infos: www.blauen.ch

Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch

Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch.

Fahrdienst «s’Mobil», Mahlzeitendienst.

SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.

in einer Gemeinde jemanden, der sich rechtlich auskennt. Jemand der gewillt ist, die Anliegen seiner Gemeinde ernsthaft anzugehen. Einer, der für Jung und Alt ein offenes Ohr hat.

Fixieren wir uns beim Wählen nicht auf Parteizugehörigkeit oder politische Neigung. Wählen wir die Person, welche die besten Voraussetzungen für das zu besetzende Amt mitsichbringt. Freddy Scheiwiller Ehem. Präsident KöfB Vorsitz Arbeitsgruppe Asyl

SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS. Saner Mobile Pflege in Büsserach und Umgebung. Spitexdienstleistungen aus einer Hand. Krankenkassen anerkannt. Selbstständige Pflegefachfrau Jolanda Saner, www.sanermobilepflege.ch, Tel. 079 310 74 38.

SELBSTHILFEGRUPPEN

Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10.00–12.00; Mi/Do, 15.00–17.00; 061 689 90 90. Persönliche Beratung nach Termin Vereinbarung. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen: www.zentrumselbsthilfe.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr 279.— pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

17 Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15 MOSAIK
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ausderregionch/win

herKopfsalat iehen

AnfangFebruarbeginntMarcelBosshardmitder PflanzungdesKopfsalatsaufdenFeldernbeiRiehen. DieSetzlingewerdennachdemSetzenvonHand nachgerichtet.

DieFelderimRheinbeckenprofitierenvonviel SonnenscheinundmildenTemperaturenwieimTessin. DiebevorzugteLagebeschertdemSalateingesundes Wachstum.

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Mehr schwere Unfälle

WoS. Im Jahr 2022 wurden im Kanton Solothurn 1458 Verkehrsunfälle polizeilich rapportiert, die sich auf den Solothurner Strassen ereignet haben. Das entspreche einer Zunahme von 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, heisst es in einer Mitteilung. Zugenommen habe auch die Anzahl tödlich verunfallter Personen, von 9 (2021) auf 14 (2022). Vier der Todesopfer verunfallten mit langsamen E-Bikes. Verkehrsunfälle, bei denen E-Bike-Lenkende beteiligt waren, stiegen gegenüber dem Vorjahr um 51 Prozent von 43 auf 65. Nebst den tödlichen Verkehrsunfällen hat auch die Anzahl Personen zugenommen, die sich bei Verkehrsunfällen schwere Verletzungen zugezogen haben (von 77 auf 96). Hauptursache aller polizeilich rapportierter Verkehrsunfälle war nach wie vor die Missachtung des Vortrittsrechts. Es seien ausserdem vermehrt alkoholisierte Fahrerinnen und Fahrer unterwegs.

KT. SOLOTHURN Arbeitslosenquote sinkt

WoS. Im März sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 123 auf 2984 Personen. Die Arbeitslosenquote sinkt damit auf 2 Prozent. Die Quote im Schwarzbubenland verharrte bei 2,6 Prozent, dies bei sieben Stellensuchenden weniger. Im Monat Januar verloren 63 Personen (Vormonat 83 Personen) ihr Recht auf Taggelder oder es erlosch der Anspruch auf Arbeitslosentaggelder nach Ablauf der zweijährigen Rahmenfrist. Im März gab es 769 Zugänge und 911 Abgänge. Rund 65 Prozent der Abgänge gaben an, dass sie eine Stelle gefunden haben. Ende Monat waren 2298 offene Stellen gemeldet. Davon unterlagen 1478 Meldungen der Stellenmeldepflicht. Im Berichtsmonat waren 1186 Personen in einem Zwischenverdienst engagiert. Der Anteil der Zwischenverdienenden an den Stellensuchenden stieg von 22,1 auf 22,3 Prozent.

KT. BASELLAND Juniorenwettkampf in der Region Basel

WoS. Am vergangenen Samstag fand in der Schiessanlage Laufen der Jugendwettkampf im Pistolenschiessen statt, organisiert von der Kantonalen Schützengesellschaft Basel und Baselland. Durch den Zusammenschluss der beiden Kantonalverbände traten die Jungschützen erstmals für die ganze Region Basel zum Wettkampf mit der Luftpistole in Laufen an. Verändert hat sich dadurch wenig, denn die Förderung des Schützennachwuchses findet im Stadtkanton praktisch nicht statt. Junge Schützen im Alter von 14 bis 20 Jahren nahmen an dem Wettkampf teil und zeigten ihr Können im Pistolenschiessen. In drei Altersklassen begegneten sich insgesamt 27 Mädchen und Knaben. Die Veranstaltung bot auch eine Reihe von Aktivitäten und Workshops, die speziell auf die Bedürfnisse und Interessen junger Schützen abgestimmt waren.

IN KÜRZE

Blutspenden rettet Leben BREITENBACH. WoS. 105 Menschen aus Breitenbach und Umgebung spendeten kürzlich ihr Blut. Sie retten damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins

Breitenbach gebühre grosser Dank, schreibt die Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel. Die Spitäler der Region seien täglich auf Blutspenden angewiesen. Die nächste Blutspendemöglichkeit in Breitenbach ist am 15. August. Weitere Informationen unter www.blutspendebasel.ch.

Die Bibel voller Sinn FLÜH. WoS. Bibliolog ist ein Weg, die Bibel als lebendig und bedeutsam für das eigene Leben zu erfahren. Bibliolog ist eine neuere Auslegemethode für alle, die nicht nur über den Bibeltext sprechen möchten, sondern sich vom Text persönlich ansprechen lassen und darauf reagieren wollen. Im Bibliolog-Gottesdienst ersetzt der eigentliche Bibliolog die Predigt und wird umrahmt von Orgelmusik, Taizéliedern und Gebet. In einem Bibliolog-Gottesdienst kann sich jeder Teilnehmende aktiv beteiligen oder still miterleben. Eva Schelker-Weber, ausgebildete Bibliologin und Katechetin, und Pfarrer Michael Brunner führen durch den Bibliolog-Gottesdienst am Ökumenischen Sonntag 16. April um 10 Uhr in der Ökumenischen Kirche Flüh.

Jahresbericht 2022 der Fridolin Karrer Stiftung LAUFEN. WoS. Im Jahr 2022 tagte der Stiftungsrat der Fridolin Karrer Stiftung zweimal. Er behandelte 59 Beitragsgesuche von Schulen und Vereinen und sprach total 42030 Franken an Unterstützungsbeiträgen. Ein Gesuch wurde abgelehnt, da es nicht dem Stiftungszweck entsprach. Insgesamt sind über 2000 Kinder und Jugendliche in den Genuss eines Beitrags gekommen. Dies teilt Alex Kummer, Präsident der Fridolin Karrer Stiftung, im Jahresbericht 22 mit.

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Plötzlich ist der Weg weg. Steinlawinen verschütten Wanderpfade und kippen Seilbahnmasten – ein Felssturz vereitelt brüsk alle Tourenpläne in einem Schweizer Berggebiet. Acht Wandernde stranden bei Sepp und Gret in der Berghau-Hütte, die den Felsmassen mehr schlecht als recht standhält. In der unfreiwilligen Isolation findet eine weitere Erosion statt: Toleranz, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft weichen Egoismus, Geltungsdrang und Machtkämpfen – eine gruppendynamische Katastrophe. Auf den 172 Seiten ihres Romans kann die Schweizer Autorin Angelika Waldis zwar nicht allzu tief in die interessanten psychologischen Abgründe ihres Personals tauchen. Aber sie beschreibt die zwischenmenschlichen Irrungen und Wirrungen bildhaft und zeigt, wie die Katastrophe am Berg auch Unerwartetes aus den Innenwelten der Eingeschlossenen zutage bringt. Wer es sich verkneifen kann: bitte den Klappentext zum Buch lieber nicht lesen. Er enthält eine wirklich sehr ausführliche Handlungszusammenfassung, die leider vollumfänglich zu Lasten der Spannung geht. Vorsicht, Spoiler! Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch

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20 KALEIDOSKOP Donnerstag, 13. April 2023 Nr. 15 FOTO DER WOCHE
Alles im Blick: Ein wachsamer Milan kreist über Grindel. FOTO: FRIEDRICH HÄNGGI, GRINDEL KT. SOLOTHURN
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