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Donnerstag, 15. April 2021

112. Jahrgang Nr. 15

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Den Abfallsündern auf den Fersen Littering und Vandalismus nehmen deutlich zu. Die Gemeinden reagieren mit verstärkter Präsenz von privaten Sicherheitsdiensten, Polizei und Streetworkern. Fabia Maieroni «Seit Mitte Februar dieses Jahres haben sich Littering und Vandalenschäden gehäuft», sagt Gemeinderat Pascal Leumann, der in Arlesheim für das Ressort Tiefbau und Sicherheit zuständig ist. Oft sei der Übergang von Littering zu Vandalismus fliessend. Im Februar hätten Unbekannte auf Schulplätzen Glasflaschen herumgeworfen, was zu einem Scherbenmeer führte – kleine Kinder hätten sich daran verletzen können, sagt Leumann. In derselben Nacht sind auch Verkehrs- und Informationstafeln demoliert worden, es entstand ein Schaden von 5000 Franken. Und erst letzte Woche sind WC-Einrichtungen und Anlagen von Vereinen beschädigt worden. Die Gemeinde Arlesheim ist heuer früher mit Littering konfrontiert als in den vergangenen Jahren. Die Schulanlagen Gerenmatte und das Domplatzschulhaus sowie die Sportanlagen Hagenbuchen gehören zu den gegenwärtigen Abfall-Hotspots. «Littering ist aber generell ein Problem im öffentlichen Raum, angefangen bei den Haltestellen des öffentlichen Verkehrs bis hin zu den Naherholungsräumen in der Ermitage und an der Birs», stellt Leumann fest. Der Arlesheimer Gemeinderat hat dagegen nun Massnahmen ergriffen: Zusätzlich zum Ordnungsdienst, der tagsüber unterwegs ist, patrouilliert verstärkt eine private Sicherheitsfirma durchs Dorf. Auf variablen Touren werden dabei besonders die Gerenmatte, der

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Einfach liegengelassen: Die Gemeinden versuchen dem Problem mit Patrouillen und Gesprächen Herr zu werden. FOTO: ZVG / MARCO AGOSTINI Bewegungspark, der Domplatz, die Hagenbuchen, öffentliche WC-Anlagen, die BLT-Haltestelle Baselstrasse, das Schappe-Areal und das Pulverhüsli in der Ermitage frequentiert. Gleichzeitig soll von der mobilen Jugendarbeit das direkte Gespräch mit Jugendlichen gesucht werden, um diese im Sinne der Prävention zu einer Verhaltensänderung zu bewegen, erklärt Leumann. Die Jugendarbeit patrouilliere nicht zusammen mit dem Sicherheits-

dienst, sie würden sich aber austauschen und ihre Aktivitäten koordinieren.

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Gespräch, aber auch Bussen

Auch in Münchenstein und Aesch wird derzeit eine Zunahme von Littering verzeichnet. «Wegen Corona werden viele öffentliche Plätze stärker besucht als sonst – auch unter der Woche», weiss der zuständige Aescher Gemeinderat Stephan Hohl. Besonders der Dorfkern, die Tramschlaufe, aber auch die Schulhäuser

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und Kindergärten seien betroffen. Um dem Problem Herr zu werden, setzt die Gemeinde auf Kontrollen und Aufklärung durch die Gemeindepolizei während der Nachtdienste und an Wochenenden. «Daneben ist unser Streetworker regelmässig unterwegs, um mit den Jugendlichen in Dialog zu treten.» Ausserdem unternehme die Gemeinde alles dafür, dass wichtige Treffpunkte wie das Jugendhaus phönix sowie Freizeitanlagen coronakonform geöffnet bleiben können, betont Hohl. Ähnlich klingt es bei Thomas Gerber, Leiter der Gemeinde Polizei Münchenstein. Tendenziell seien es eher jüngere Menschen, die beispielsweise eine PETFlasche einfach fallen lassen, deswegen sei die Gemeindepolizei vermehrt an den Wochenenden und nachts unterwegs. Auch Gerber setzt auf den Dialog: «Vielleicht können wir an gewissen Punkten etwas bewirken, wenn die jungen Erwachsenen die Polizei nicht als Feindbild wahrnehmen. Auch hinsichtlich Lärm, Drogenkonsum oder Gewalt.» Gerber hält aber fest: «Wenn wir die Jugendlichen jedoch bei frischer Tat beim Littering oder bei einer Nachtruhestörung ertappen, erhalten sie eine Busse.» Es sind aber nicht nur Jugendliche, die nach einer Outdoor-Party ihren Abfall nicht mehr wegräumen: Auch bei den kommunalen Wertstoffsammelstellen ergeben sich am Montagmorgen oft unschöne Bilder. «Abfälle verschiedener Art sind nicht korrekt entsorgt, ganze Kehrichtsäcke werden an den Sammelstellen deponiert und Hausabfälle werden in öffentlichen Abfalleimern entsorgt», stellt Gerber fest. Gerade über die Festtage und verlängerte Wochenenden würden die Sammelstellen oft als Abfallhalde missbraucht.

Gempen sucht nach Lösungen

Dass nur Jugendliche Abfallsünder seien, das kann Eleonora Grimbichler, Fortsetzung auf Seite 2

Arlesheim

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Grosse Nachfrage: Die Stiftung Obesunne bietet eine neue Wohnform an und will damit eine Lücke zwischen individuellem Wohnen und Pflegeheim schliessen. Die ersten Wohnungen sind bereits vermietet.

Münchenstein

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Widerstand: Ein überparteiliches Komitee hat das Referendum gegen den Quartierplan van Baerle ergriffen. Gemeinderat Daniel Altermatt sieht einer möglichen Abstimmung jedoch gelassen entgegen.

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Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

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Den Abfallsündern auf den Fersen Fortsetzung von Seite 1 Gemeindepräsidentin von Gempen, auch nicht bestätigen. Viel eher sei es in Gempen ein Problem der allgemeinen Besucherzahlen, die eine grosse Menge von Abfällen liegen lassen. Beliebte Ausflugsorte kämpfen oft mit Litteringproblemen. Die beiden Gemeindearbeiter müssen an bestimmten Orten sogar täglich Abfall beseitigen. Dazu zählen unter anderem die Parkplätze am Dorfeingang, aber auch das Naturschutzgebiet, wo immer wieder Unmengen an Abfall liegen bleiben, sagt Grimbichler. Die Problematik werde in der Umwelt- und Gesundheitskommission schon längere Zeit diskutiert. Man sei daran, entsprechende Lösungen zu erarbeiten.

meln und vor Ort das Gespräch mit Personen suchen, sagt Lenzin gegenüber dem Wochenende.

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In klarem Kontrast zu den anderen Gemeinden steht Reinach: Es sei keine Zunahme der Abfallmengen im öffentlichen Raum während der Pandemie zu beobachten, sagt Evelyn Lenzin, bei der Gemeinde für Umwelt und Energie zuständig. Zudem bestehe das Problem über alle Altersklassen hinweg. Typische «Abfall-Hotspots» seien in Reinach Grill-

Oft auf Tour: Marco Agostini (r.), Präsident und Lucio Sansano, Vizepräsident von Suuberewald. FOTO: WOB ARCHIV / FABIA MAIERONI plätze, Sitzstufen, Bushaltestellen, das Dorfzentrum und Spielplätze. Reinach setzt auf zusätzliche Reinigungen in den

Sommermonaten, zudem gibt es Privatpersonen mit einer «Raumpatenschaft», welche herumliegende Abfälle einsam-

Der Verein Suuberewald sammelt jährlich grosse Mengen an Abfall in der Region – besonders im Wald und in Naherholungszonen. «Die ganzen Take-aways mit den vielen Verpackungen, aber auch Dosen, PET- und Glasflaschen sind Hauptbestandteil des Abfalls, den wir wöchentlich einsammeln. Die gleichen Stellen müssen wir sonst nur drei- bis viermal jährlich bearbeiten», erzählt Suuberewald-Präsident Marco Agostini. Bei Schulhäusern sammle er nicht direkt, erklärt Agostini, aber drum herum. Und da sehe es oft nicht schön aus. Um Jugendliche zu sensibilisieren, müssen Erwachsene Vorbilder sein, ist Agostini überzeugt. «In der eigenen Familie, in den Schulen und in den Kindergärten vermehrt über Naturschutz, Littering, Recycling und Verpackungen reden und diskutieren, das ist wichtig. Oder SocialMedia-Kanäle nutzen und coole Spots schalten, die auch die jungen Menschen ansprechen.»

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72 Arten: Neuer Feldführer stellt Libellen vor

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Wandern mit Kindern: das kann heiter werden IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Redaktionsleitung Fabia Maieroni, Tel. 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion Tel. 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, Tel. 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch

PR. Vaterglück und Verzweiflung liegen beim Wandern mit Kindern nahe beieinander. Autor Rémy Kappeler kennt das Dilemma nur zu gut. In «Wanderpapa – Familiengeschichten vom Wanderweg» erzählt er auf 176 Seiten von seinen Wanderabenteuern mit dem Zwergenkönig, dem Lichterprinzen und der Zauberfee. In seiner Erstpublikation beschreibt Kappeler, was einen familiengerechten Wanderweg ausmacht, wie er Ideen für Ausflüge findet und wie er seine Kinder zum Weiterwandern motiviert. So entsteht ein Werk, das eine Philosophie des Wanderns mit Kindern vermittelt und praktische Tipps liefert. Durch die Illustrationen des Grafikers Felix Kindelán wird die kleine Wanderfamilie zum Leben erweckt und macht das Buch so auch zum visuellen Erlebnis. «Wanderpapa – Familiengeschichten vom Wanderweg» ist seit dem 18. März in Buchhandlungen sowie online via www.schweizer-wanderwege.ch oder helvetiq.com/wanderpapa erhältlich.

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PR. Schon bald schlüpfen die ersten Libellen und erobern wie jeden Frühling den Luftraum über unseren Gewässern. Doch ein grosser Teil der Libellen steht auf der Roten Liste, weil unverbaute, saubere Fliessgewässer mit grossen Auen rar geworden sind. Auch mangelt es an nährstoffarmen Stillgewässern und Feuchtwiesen. Den Libellen geht es in der Schweiz nicht gut: Von den 76 als heimisch nachgewiesenen Arten sind inzwischen drei ausgestorben, 30 werden nach neuen Einschätzungen verschiedenen Gefährdungsstufen zugeteilt, nur 42 gel-

ten noch als «nicht gefährdet». Für eine Art sind die Datengrundlagen für die Einstufung ungenügend. Libellen sind für die Fortpflanzung auf Gewässer angewiesen. Während einige Arten sich in vielen verschiedenen Lebensräumen entwickeln können, sind andere auf ganz bestimmte Gewässertypen spezialisiert. Jede Art braucht ein Netz an Gewässern geeigneter Grösse und Qualität, um eine überlebensfähige Population bilden zu können. Ein neuer Feldführer von BirdLife Schweiz stellt alle 72 regelmässig in der

Schweiz auftretenden Arten anhand von fantastischen Zeichnungen und einem kurzen Text vor. So ermöglicht der 56-seitige Führer, die Tiere direkt im Feld oder anhand von Fotos zu bestimmen. Überdies gibt er in weiteren Kapiteln einen Überblick über die Lebensweise der Libellen, geht auf deren Körperbau ein und gibt Tipps für die Beobachtung. Der letzte Teil widmet sich dem Libellenschutz und ihrer Förderung. Der handliche Feldführer kann für 8 Franken online unter www.birdife.ch/shop oder unter 044 457 70 20 bestellt werden.

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Jugendchor Festival Basel einmal anders WOB. Das 12. Europäische Jugendchor Festival Basel findet vom 12. bis 15. Mai in Basel und der Region statt. Pandemiebedingt singen die Kinder und Jugendlichen unter 20 Jahren bei strengsten Sicherheitsvorschriften füreinander oder bilden sich weiter. Sollten bis im Mai Kleinstkonzerte erlaubt sein, sind die Organisierenden vorbereitet, diese auch kurzfristig zu realisieren. «Das zwölfte Jugendchorfestival wird anders als alle bisherigen Festivals», sagt Festivalleiterin Kathrin Renggli. «Im Zentrum steht ausschliesslich die Förderung der Schweizer Kinder- und Jugendchöre. Das animiert auch uns, Neues auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln für die zukünftige Weiterentwicklung des Festivals.» Die Festivalorganisierenden bedauern zwar, dass es diesmal keine Kirchen, die bis auf den letzten Platz gefüllt sind, oder begeisterte Publikumsmassen vor open airBühnen geben wird. Andererseits freuen sie sich darauf, den Kindern und Jugendlichen etwas zu ermöglichen, was ihnen den Winter hindurch verwehrt war: Die Möglichkeit ihre musikalischen Fähigkeiten weiter zu entwickeln und Zeit mit ihren Freundinnen und Freunden aus dem Chor zu verbringen. Das wird nun möglich durch ein strenges Sicherheitskonzept. Dieses sieht unter anderem ein mehrmaliges Testen der Teilnehmenden vor sowie Maskenpflicht und Proben in sehr grossen Räumlichkeiten, wo die Einhaltung des nötigen Abstands möglich ist. Ganz aufgegeben hat das Festivalteam die Hoffnung auf Veranstaltungen für das Publikum aber noch nicht. Die Planung einzelner Konzerte in Basel und der Region, von open air-Veranstaltungen sowie von der Aufführung der Multimedia-Symphonie Nordic Light im Stadtcasino Basel ist nahezu abgeschlossen. Je nach Regelungen im Mai könnte so auch kurzfristig jene Anzahl Besuchende zu Veranstaltungen zugelassen werden, die zum Festivalzeitpunkt erlaubt ist. Der aktuelle Planungsstand des Festivalprogramms wird stets auf www.ejcf.ch kommuniziert.

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Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

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«Individuelle Wohnformen sind die Zukunft»

Erläuterungen zu den Traktanden finden Sie wie gewohnt auf der Website der Gemeinde unter Politik/Gemeindeversammlung. Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.arlesheim.ch aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung

Bereit für die ersten Bewohner: Geschäftsführer Reto Wolf (l.) und Peter Stutz, Leiter Pflege und Betreuung, im Gemeinschaftsraum des neuen Traktes. FOTO: FABIA MAIERONI

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 17. April 17.00 Arlesheim: Eucharistiefeier Sonntag, 18. April 9.45 Münchenstein: Eucharistiefeier 11.15 Arlesheim: Eucharistiefeier, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 20. April 7.30 Arlesheim: Laudes 9.30 Arlesheim: Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 21. April 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Eucharistiefeier Donnerstag, 22. April 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: kath. Gottesdienst 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion Freitag, 23. April 7.30 Arlesheim: Laudes

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Sonntag, 18. April 10.00 Predigtottesdienst (öffentlich in der Kirche) mit Pfarrer Markus Wagner 9.55 bis 15.00 Osterpostenlauf für Kinder mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, Treffpunkt vor der Kirche Mittwoch, 21. April Telefonisch im Dialog mit einer Pfarrperson: Gerne haben wir ein offenes Ohr für Sie. Rufen Sie uns an, wenn Sie ein Gespräch wünschen oder von einer Person unserer Kirchgemeinde wissen, die unsere Unterstützung braucht: – Claudia Laager, Pfarrerin 061 701 40 11 (14.00 bis 16.00) – Thomas Mory, Pfarrer 061 701 26 11 (17.30 bis 19.00) – Markus Wagner, Pfarrer 079 482 80 41 (17.30 bis 19.00) Freitag, 23. April 15.00 bis 17.30 Trauercafé je nach aktueller Lager im Kirchgemeindehaus oder per Telefon 079 749 00 18 / 061 701 14 13 Zeit und Raum für trauernde Menschen mit Ursula Meier Thüring, Trauerbegleiterin. Weitere Informationen zu Gottesdiensten und Angeboten sowie Änderungen neuer Massnahmen, die aufgrund der Corona-Pandemie ergriffen werden, finden Sie auf unserer Hompage («Agenda») www.ref-kirchearlesheim.ch

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Die Stiftung Obesunne bietet eine neue Wohnform an und will damit eine Lücke zwischen individuellem Wohnen und Pflegeheim schliessen. Die ersten Wohnungen sind bereits vermietet. Fabia Maieroni Neue Wohnformen für das Leben im Alter sind gefragt, individuelle Lösungen und Angebote für die immer älter werdende Bevölkerung sind beliebt. «Wir werden auch in den kommenden Jahrzehnten einen deutlichen Zuwachs an über 80-Jährigen verzeichnen», ist Reto Wolf, Geschäftsführer der Stiftung Obesunne, überzeugt. Aufgrund dieser Entwicklung hat die Stiftung ein neues Angebot geschaffen, das eine Lücke schliessen soll zwischen dem Wohnen in den eigenen vier Wänden mit individueller Betreuung und dem Pflegeheim. «Pflegenahes Wohnen» nennt die Stiftung ihre neue Wohnform, für die das bestehende Pflegeheim um eine Etage aufgestockt wurde. In dem neuen Trakt, der räumlich vom Pflegeheim abgetrennt ist und ganz aus hellem Holz gebaut wurde, sind acht Eineinhalb-Zimmer-Wohnungen entstanden, vier weitere werden aus dem

alten Bau noch dazukommen. Die rund 35 Quadratmeter grossen Räume verfügen über eine kleine Küche, ein Badezimmer sowie einen bereits eingebauten Fernseher und bieten vom Balkon aus direkte Sicht auf das Goetheanum. Ein heller Gemeinschaftsraum lädt zum Verweilen ein. Die Mahlzeiten sind inbegriffen, Pflegeleistungen können nach Bedarf und Situation optional gebucht werden. Die Grundkosten liegen bei rund 3500 Franken pro Monat. Das sei recht preiswert, denn: «Ein Platz im Pflegeheim kostet mindestens 6000 Franken», erklärt Reto Wolf auf dem Rundgang durch den neuen Wohntrakt.

Bereits neun Logis vergeben

Das Konzept ist in dieser Form in der Region Basel neu. Es richte sich an Menschen mit «tieferer Pflegestufe», die zwar Einschränkungen haben, ihr Leben aber weitgehend selbstständig bestreiten können. Reto Wolf sieht das Angebot als Ergänzung zum Alters- und Pflegeheim. «Pflegeheime wird es immer brauchen. Aber die vorgelagerten Angebote helfen, dass diese nicht ausgebaut werden müssen.» Das «pflegenahe Wohnen» eignet sich für Einzelpersonen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die noch nicht auf eine intensivere Pflege angewiesen sind oder nur punktuell Pflege- und Betreuungsbedarf haben. Wohnungen für Paare seien aktuell nicht angedacht, man sei aber offen dafür, sollte der Bedarf

wirklich da sein, erklärt Wolf. Die Nachfrage für die Logis sei schon jetzt gross, obwohl man keine Werbung gemacht habe, betont Wolf. Bereits neun der insgesamt zwölf Logis sind vergeben, die ersten Bewohnerinnen und Bewohner sind am Montag eingezogen. Vier weitere Wohnungen sollen noch folgen, so dass die Stiftung Obesunne am Schluss insgesamt 16 solcher Logis anbieten kann. «Individuelle Wohnformen sind die Zukunft. Die Kunden von morgen wissen genau, was sie wollen, und suchen auch entsprechend nach alternativen Wohnformen im Alter», ist Wolf überzeugt. Ob sich diese Wohnform für einen Kunden oder eine Kundin eigne, werde vorgängig in Gesprächen sorgfältig geprüft, erklärt Peter Stutz, Leiter Pflege und Betreuung. Da die Obesunne diverse Wohnformen anbiete, könne man gut auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse eingehen, ist Stutz überzeugt.

EL-Bezüger benachteiligt

Das Nachsehen hat momentan noch, wer Ergänzungsleistungen bezieht. Denn die Behörden sehen die Logis gemäss Gesetz als normale Wohnung an. Deshalb würden Bezüger von Ergänzungsleistungen möglicherweise zu wenig finanzielle Unterstützung erhalten. Anpassungen sind sowohl auf nationaler wie auch auf kantonaler Ebene angelaufen. Die Stiftung ist mit dem Gemeinderat im Austausch, um eine kommunale Lösung zu erarbeiten.

LESERBRIEF

Es geht um langfristigen Schutz Wie man im letzten Wochenblatt lesen konnte, hat die Steiner AG öffentlich zugegeben, dass durch die Bauarbeiten auf der Baustelle «La Colline» zwei der drei Quellorte im angrenzenden Naturschutzgebiet Schwinbach-Aue trockengelegt wurden. Regelmässige Leser des Wochenblattes werden sich erinnern, dass dieselbe Steiner AG noch bis vor kurzem jegliche Beeinträchtigung des Naturschutzgebietes vehement bestritt und vor der Aufhebung des provisorischen Baustopps gegenüber dem Bundesgericht behauptete,

es gäbe keine schützenswerte Vegetation. Inzwischen ist genau der Schaden eingetreten, vor dem drei unabhängige Gutachten gewarnt hatten – Gutachten welche weder die Steiner AG, noch die Gemeinde Arlesheim, noch die Bau- und Umweltschutzdirektion Baselland anerkennen wollten als es darum ging, den vom Bundesgericht verfügten provisorischen Baustopp unter Vorspiegelung falscher Tatsachen aufheben zu lassen. Wieder einmal zahlt die Natur die Zeche für die Gier gewisser Menschen,

ohne sich wehren zu können. Glücklicherweise gibt es die Fondation Franz Weber und die Stiftung Helvetia Nostra, welche die Initiative Natur- und Kulturraum Dornach-Arlesheim vor Bundesgericht unterstützen und den Anwalt Heinrich Ueberwasser damit betraut haben, am Ball zu bleiben, damit es nicht bei schönen Worten bleibt. Es geht nicht um eine kosmetische Schadensbegrenzung zur Image-Verbesserung einer unverantwortlich handelnden Bauherrschaft, sondern um tatsächlichen langfristigen Schutz. Henry Saphir

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Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arlesheimer, diese Woche endete die Migros-Aktion, bei der pro Einkauf von 20 Franken ein Bon abgegeben wurde, der einem Sportverein in der Schweiz zugeteilt werden konnte. Unter allen teilnehmenden Vereinen werden 6 Millionen Franken verteilt, wobei die Losung gilt: Je mehr Bons ein Verein hat, desto grösser sein Anteil. Der FC Arlesheim bedankt sich

bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern sehr herzlich: Rund 14 000 Bons wurden dem Club zugeteilt. Besonders gefreut haben uns die vielen Bons, die uns unter Bezugnahme auf den Aufruf im Wochenblatt aus der ganzen Region zugeschickt wurden. Dies zeigt die breite Verankerung des FC Arlesheim in der Bevölkerung. Der Beitrag aus der Migros-Aktion wird voll-

umfänglich für die dringend notwendige Erneuerung des Kunstrasenfeldes auf den Widen eingesetzt, über die am 21. April die Gemeindeversammlung befinden wird. Wer noch Bons herumliegen hat: Diese können noch bis zum 19. April eingelöst werden! FC Arlesheim 1933 Balz Stückelberger und Beni Huggel, Co-Präsidenten


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Binnen fünf Jahren werden 60% der Eigentümer keine Maklerprovision mehr bezahlen Laut Prognosen der provisionsfreien Immobilienagentur Neho, werden in Zukunft drei von fünf Verkäufer ihre Immobilie verkaufen, ohne dabei die von den meisten Maklern geforderte hohe rprovision bezahlen zu Maklerp müssen. In vielen Länderrn etablieren sich Immobilienagenturen mit einem Festpreisangebot zu bedeutenden Akteuren. So auch in der Schweiz: Mit ihrem Konzept hat die Agentur Neho bereits mehr als 1’500 Eigentümer von sich überzeugt. Statt einer Provision, bezahlen Nehos Kunden eine fixe Gebühr ab CHF 9’500 für dieselben Dienstleistungen. Da immer mehr Kunden ihre Zufriedenheit

über ihre Entscheidung zum Ausruck bringen, lässt der neue Player dru traditionelle Agenturen gleichzeitig alt aussehen. Christoph S. äussert rt sich folgenrmassen dazu: «Waren wir frü rüher derm wirklich gewillt, eine Provision zu bezahlen? Das ist nun das zweite Mal, dass ich mein Haus verkauft habe. Das erste Mal, vor ein paar Jahren, beauftragte ich eine Agentur in meiner Nachbarschaft und es kostete mich Zehntausende von Franken. Dieses Mal habe ich mich für Neho entschieden. Ich hatte einen ähnlichen Serv rvice, wenn nicht sogar rteren und reakeinen noch engagiert tiveren Makler an meiner Seite; ich habe mein Haus schneller verkauft als beim ersten Mal und es hat mich fünf Mal weniger gekostet.» Die Immobilienprovision ist die goldene Gans in der Immobi-

lienbranche und entspricht in der Regel einem Betrag zwischen CHF 30’000 und CHF 50’000. Dies ist für die Eigentümer immer schmerzhaft, für manche von ihnen könnte damit aber bald Schluss sein: «Wir erleben eine rasante Veränrung auf dem Immobilienmarkt, deru immer mehr Kunden zeigen Interesse an der von unserer Agentur angebotenen Altern rnative und den damit einhergehenden erheblichen rungen.», erläutert rt Grü ründer Einsparu rradin. Eric Corr Die Agentur, die ein exponentielles Wachstum ihrer Kundschaft verzeichnet, erw rwart rtet, dass bis 2025 nahezu 60% der ca. 27’000 jährlich rn abgewicvon Immobilienmaklern kelten Transaktionen in der Schweiz rt über ein Festpreisangebot realisiert werden. Dies wü würde für Verkäufer rnis von nahezu 350 Mileine Ersparn lionen Franken bedeuten! Neho erbringt mit einem Festpreis ab CHF 9’500 dieselben, laut Kundenfeedback sogar noch besseren Leistungen als traditionelle Anbieter. rt Die Immobilienagentur automatisiert einen Grossteil wiederkehrender administrativer Aufgaben und verschafrn so mehr Zeit ft den lokalen Maklern für die Betreuung ihrer Kunden. Dies vereinfacht den Verkaufsprozess und der Makler kann sich auf die Suche nach einem geeigneten Käufer für das Objekt fokussieren. Neho verbindet somit das Beste aus digital und lokal: Eine leistungsstarke digitale Plattform rm und lokal verankert rte Makler

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ARLESHEIM

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

SUNNEGARTE TAGESBETREUUNG

PARTEIEN

God dag

Parolen für Gemeindeversammlung

Das Tageslager der Tagesbetreuung Sunnegarte in der ersten Osterferienwoche entführte uns nach Schweden in die Heimat von Pippi, Michel und Co. Am ersten Tag haben wir uns mit der Geschichte von Michel aus Lönneberga beschäftigt, wie er den Kopf in die Suppenschüssel steckt. Zuerst haben wir durch ein Puzzle erfahren, welche Bücher Astrid Lindgren geschrieben hat. Wir haben uns dann auf einen Spaziergang begeben, um Holz zu suchen. Am Nachmittag haben wir mit grossen und kleinen Holzstücken fleissig Schnitzen geübt, ganz wie Michel, wenn er ein «Lausbub» war. Der zweite Tag brachte uns die Welt von Ronja Räubertochter. Wir haben uns zu Fuss aufgemacht zur Mattisburg (Reichenstein) in Arlesheim. Mit guter Laune und bei viel

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Dienstag 27. April

Sonnenschein sind wir mittags bei der Burg angekommen und haben im Wald Jagen und Verstecken gespielt, ganz wie Ronja das macht. Nachdem wir die Burg besichtigt, die höchsten Türme bestiegen haben und alle ein bisschen Räuber und Prinzessinen sein durften, haben wir zu Mittag gegessen und nochmals das schöne Wetter genutzt und im Wald gespielt. Am dritten Tag durften wir Lotta aus der Krachmacherstrasse näher kennen lernen. Sie nimmt immer und überall ihr Kuscheltier «Schweinebär» mit hin. Er ist auch dabei, als sie Fahrradfahren lernt. Am Morgen haben wir unsere eigenen, vielfältigen «Schweinebären» genäht. Am Nachmittag haben die Kinder gezeigt, wie gut sie das Fahrrad- oder Trottinettfahren beherrschen. Es gab Wettrennen und verschiedene Fahr-Arten. Der vierte Tag stand ganz im Zeichen von Pippi. Die Räuber Blom und Donner-Karlsson haben unseren Schatz geklaut! Zu unserem Glück haben die Räuber aber Knöpfe verloren, so konnten wir ihren Spuren folgen. Zurück in der Blauenstrasse wartete ein anderes leckeres schwedisches Essen auf uns: Köttbullar mit Pommes, Rahmsauce und Preiselbeeren. Zum Dessert gab es Schwedentorte, welche dort übrigens Prinzessinnentorte heisst. Hej hej! Mauro Imhof, Pädagogischer Leiter Tagesbetreuung Sunnegarte

2 x Ja an der Gemeindeversammlung ben uns gefehlt. Das Resultat der Abstimmung zu den Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung ergab ein deutliches Resultat und wir stimmen allen Anträgen des Gemeinderats zu: Ja zur Möglichkeit der Schlussabstimmung an der Urne. Damit wollen wir bei wichtigen Geschäften eine breitere demokratische Legitimation ermöglichen. Ja zum Kredit für die Erneuerung und Erweiterung des Fussballplatzes. Wir bekennen uns klar zur grosszügigen Unterstützung des Breitensports und der sportlichen sowie persönlichen Förderung unserer Jugend. Sämtliche Traktanden der Generalversammlung wurden angenommen und Bruno Holzer als neues Mitglied in die Rechnungsprüfungskommission gewählt. Vorstand CVP Arlesheim

ten an der Gemeindeversammlung beschliessen kann, dass die Schlussabstimmung über eine Vorlage an der Urne stattfindet. Diese Anpassung lehnen wir ab. Der Föderalismus hält die Schweiz zusammen und die Gemeindeversammlung ist dabei ein Eckpfeiler unserer Demokratie. Hier wird mit Handaufheben entschieden. Dieser Vorgang soll nicht durch neue Elemente, wie jetzt vorgeschlagen verwässert werden. Wir regen uns immer wieder darüber auf, dass Gruppierungen mit einem «Grossauf-

marsch» Entscheidungen beeinflussen können. Eigentlich müssten wir uns darüber aufregen, dass höchstens zwischen 1 bis 5 Prozent der Stimmberechtigten den Weg zur Gemeindeversammlung finden. Mit dem jetzigen Vorschlag machen wir es der schweigenden Mehrheit nur noch einfacher, der Versammlung fern zu bleiben. Es braucht ja nur noch 1/3 der Anwesenden, die jeden Entscheid an die Urne bringen können. Diese «Sofademokratie» wollen wir nicht unterstützen. SVP Arlesheim, Roger Pfister

AK TIONSKOMITEE PRO - 414 4

Gemeindeversammlung ad absurdum Mit Traktandum 2 zur kommenden Gemeindeversammlung (21. April) beantragt der Gemeinderat, «dass ein Drittel der anwesenden Stimmberechtigten beschliessen kann, dass die Schlussabstimmung über die Vorlage an der Urne stattfindet (Art. 67a Gemeindegesetz).» Dagegen gibt es stichhaltige Argumente: Die Gemeindeversammlung würde beschlussunfähig, die Urnenabstimmung

ist mit Referendumsmöglichkeit bereits möglich, negative Einschränkung der Mitwirkungsmöglichkeiten (wie sie nur im Rahmen einer Gemeindeversammlung möglich sind), erhebliche Kosten für Urnenabstimmungen. Bisher hat keine der 86 Baselland-Gemeinden (wegen Nachteilen) dies umgesetzt. Der Regierungsrat wie auch der Landrat haben aufgrund der Covid-Si-

tuation auf die Urnenabstimmung anstelle der Gemeindeversammlung verzichtet, da die negativen Aspekte überwiegen. Das Traktandum und Absicht des Gemeinderats lassen nachdenklich stimmen: die negativen Aspekte überwiegen. Darum Nein zu Traktandum 2 § 67a Gemeindegesetz. Christian Schüpbach, Aktionskomitee pro-4144

Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144

VEREINSNACHRICHTEN ARLESHEIM Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und

PARTEIEN

Geschätzte Arlesheimerinnen und Arlesheimer. Der Vorstand der CVP Arlesheim hat sich über die rege Teilnahme an der diesjährigen erstmals schriftlich durchgeführten General- und Mitgliederversammlung gefreut. Der politische Diskurs, die wertvollen Inputs aus den Reihen unserer geschätzten Parteifreundinnen und –freunde ha-

In persönlichen Gesprächen und E-Mails haben wir mit unseren Mitgliedern aus Arlesheim die Traktanden ausgiebig besprochen und geben die Parolen wie folgt bekannt: Erneuerung und Erweiterung Sportanlage Widen: Hier empfehlen wir dem Gemeinderat zu folgen und zuzustimmen. Es ist Zeit, dass die Anlage erneuert und erweitert wird. Gemeindegesetz, Schlussabstimmung an der Urne: Der Gemeinderat schlägt vor, die Gemeindeordnung so anzupassen, dass ein Drittel der anwesenden Stimmberechtig-

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mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St. Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch

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Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trai-

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FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

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Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

TODESFÄLLE

Metzerlen, 12. 4. 2021 Es ist egal , zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh, und es tut immer weh.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Schwiegermami, Grossmami, Schwester, Schwägerin und Freundin

Margaretha (Greti) Wetzel-Schaad 14. 6. 1956 – 11. 4. 2021 Greti ist zuhause im Kreise der Familie friedlich eingeschlafen.

Erhard Wetzel Marc, Karin und Nino Wetzel Sonya, Gianpaolo und Leya Del Matto Lukas Wetzel Greti wünschte sich anstelle von Blumenschmuck eine Spende an den Musikverein Metzerlen für eine neue Fahne. IBAN CH51 8080 8006 7708 1404 1. Die Beisetzung findet aufgrund der Pandemie im engsten Familienkreis statt. Anzeige gilt als Leidzirkular.

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grösste unter ihnen. 1. Korinther 13:13

Aesch Varisco Giuseppe, geb. 12. Mai 1935, gest. 27. März 2021, von Ventimiglia, Italien, wohnhaft gewesen Dornacherstr. 99. Dornach Eckinger Johann Isla, geb. 6. Mai 1939, gest. 8. April 2021, von Benken ZH, wohnhaft gewesen Lärchenweg 10. Die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Gempen Berger-Meury Erika, geb. 9. März 1929, gest. 13. April 2021, von Gempen (Traueradresse: Berger Philipp, Hof Aebi, 4208 Nunningen). Die Bestattung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Reinach Eichenberger-Kehr Rudolf Niklaus, geb. 20. Oktober 1945, gest. 8. April 2021, von Landiswil BE, wohnhaft gewesen Rosenweg 30. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Manfred Luz-Rohr, geb. 13. Dezember 1936, gest. 7. April 2021, von Basel BS, wohnhaft gewesen Bruderholzstrasse 41. Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 19. April 2021, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Wenk-Küenzi Alice, geb. 27. September 1948, gest. 22. März 2021, von Basel BS, Bütschwil-Ganterschwil, Bütschwil SG, wohnhaft gewesen Bodenmattstrasse 31. Wurde beigesetzt.

Du bist nicht mehr, wo Du warst, aber überall, wo wir sind.

Zum Andenken an

Elisabeth Günter 3. 2. 1930 – 4. 4. 2020 Vor einem Jahr hast Du uns verlassen. Wir vermissen Dich, aber Du bleibst immer in unseren Herzen.

Deine Familie, Freunde und Bekannte


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

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«Der Flohmarkt bietet tolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung»

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Mo–Do 8.30–11.30 Uhr, Fr 8.30–14.00 Uhr durchgehend Stadtbüro: sowie nach Vereinbarung Abteilungen: nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30–11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

DIE GEMEINDE INFORMIERT Kompostieren im Frühling Mit den wärmeren, sommerlicheren Temperaturen beginnt auch die Gartensaison. Falls der Kompost im Herbst nicht geerntet wurde, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dafür. Denn im Frühling kann die Komposterde als Dünger für Blumen- und Gemüsebeete verwendet werden. Damit die Pflanzen aber nicht zu viele wertvolle Nährstoffe durch die reichhaltige Komposterde erhalten, ist die Dosierung wichtig. Pro Jahr und pro Quadratmeter kann der Nährstoffbedarf vieler Pflanzen mit zwei bis drei Liter Kompost gedeckt werden. Daher wird empfohlen, im Frühling einen 10 Liter Kessel Komposterde auf 4 m² zu verteilen und 5–10 cm tief in die Erde einzuarbeiten. Die weitere Verteilung der Nährstoffe übernehmen dann die Bodenlebewesen. Bei starkzehrenden Pflanzen wie Kohlgewächse, Gurken, Kartoffeln, Lauch und Sellerie kann auch unter dem Jahr nochmals Kompost beigefügt werden. Fragen zur Kompostierung im eigenen Garten oder auf dem Balkon? Die lokale Kompostberatung beantwortet, unter Berücksichtigung der BAG-Vorschriften, am Samstag, 24. April 2021 von 8.30 bis 13.00 Uhr beim Migros do-it + Garden Sternenhof in Reinach Fragen rund um das Kompostieren.

Weitere Informationen: Katharina Imhof und Christoph Stähli, Kompostberatung Gemeinde Reinach, kompostberatung@reinach-bl.ch, Tel. 061 511 60 00.

Birsstadt-TV: Der FC Reinach während der Pandemie Im Fokus der Sendung vom 12. April 2021 steht der FC Reinach, der seit der CoronaPandemie nicht nur sportliche, sondern auch finanzielle Hürden überwinden muss. Die Sendung steht online auf der Webseite und App der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www. birsstadt.swiss) zur Verfügung. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.

Anlässe in Reinach – 16.4., 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz Alle Anlässe in Reinach sind auf www.reinach-bl.ch sowie auf der kostenlosen App der Gemeinde zu finden.

(Fortsetzung auf Seite 9)

Nachhaltig und chic: Die Menschen seien inzwischen parat, secondhand zu kaufen, ist Abteilungsleiterin Carlotta Jost überzeugt. FOTO: AXEL MANNIGEL

Abfuhrdaten

20. April Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo.

Spenden macht Spass Im Tierpark Reinach begeistert eine neue Spendenkasse grosse und kleine Gäste. Joel Schneebeli hat mit dem Logo des Tierparks vor Augen, der Ente, ein aussergewöhnliches Kunst* % & , !. &( % !! ! (! &( % können Münzen in eine Schale werfen, die sich dann % ! ! '(! # * !. %! ! ' $ ! ! && ( ! !#' ! !' !. $ ! ! && &' ' %$ % ! (! &' +( ! ! ,!(! &+ ' ! +( ! )#! 0/-00.1/ % &#* ''*# " &' (! #!!' )#! 0 -0 %. ! #&" $$" *& '' % ***.% ! - . " / 0 00 / //

Was macht ein Flohmarkt, der wegen Corona nicht stattfinden kann? Das WBZ in Reinach hat auf diese Frage eine originelle Antwort gefunden. Axel Mannigel Der Flohmarkt des Wohn- und Bürozentrums für Körperbehinderte (WBZ), sagt Abteilungsleiterin Carlotta Jost, «ist ein wunderbarer Event, der seit Jahrzehnten über die Region hinaus bekannt ist». An den vier Tagen im Oktober treffen sich Tausende von Menschen, stöbern durch Sachen, entdecken Gesuchtes und Überflüssiges und kommen ins Gespräch. Normalerweise. «Wir alle vermissen den ganzen Trubel sehr, den dieses Highlight jedes Mal bedeutet», gibt Jost wehmütig die Stimmung der Beteiligten wieder. Jetzt im Frühling, wie auch sonst im Jahr, wäre das Team um Jost, insgesamt 16 Bewohner und ihre Betreuer, eifrig an der Planung und Vorbereitung eines neuen Flohmarkts. Jeden Tag, erzählt Carlotta Jost, würden die Menschen mit ihren Sachen vier bis zwölf Palettenkisten an der

Aumattstrasse 70/72 füllen. An Material mangele es nie, schliesslich würde ja die komplette Einstellhalle des WBZ für den Flohmarkt genutzt. «Das ist schon ein bisschen hart, dass das jetzt nicht geht.»

Verkauf bei Ricardo

Aus der Not eine Tugend machen – dieses altbekannte Sprichwort haben Jost und ihr Team in die Tat umgesetzt: «Wir verkaufen inzwischen viel im Internet bei der Second-Hand-Plattform Ricardo. Damit haben wir schon vor der Pandemie begonnen und bauen das jetzt kräftig aus», sagt die Abteilungsleiterin des Flohmarkts. «Denn wir haben gemerkt, dass der Flohmarkt tolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung bietet.» Die Arbeit dort liesse sich gut aufteilen, etwa in die Recherche über den Artikel, das Fotografieren und Beschreiben desselben und gegebenenfalls die Aufarbeitung. Jost: «Diese einzelnen Arbeitsschritte konnten wir sehr gut an Menschen mit Behinderung anpassen.» Ein kurzer Besuch bei Ricardo zeigt an, dass der Anbieter Floxitas10 – so der dortige Verkäufername – in über sechs Jahren über 2000 Artikel verkauft hat. «Es läuft sehr gut, und wir machen, da alles auf Auktionsbasis, schöne Verkäufe», so Jost. Ausserdem seien die Menschen inzwi-

schen parat, secondhand und nachhaltig zu kaufen.

Zum Wohl der Bewohner

Als einer von vielen möglichen Tätigkeitsbereichen beim WBZ ist der Flohmarkt bei den Mitarbeitenden sehr beliebt und es gibt ganzjährig zu tun. «Es ist eine spannende Tätigkeit, die nie gleich ist. Jeden Tag kommt etwas anderes herein, bei dem sich die Mitarbeitenden fragen müssten: Was ist das, was machen wir damit?», erzählt Jost. Sie und ihr Team freuen sich über gut erhaltene Artikel, die mit Sicherheit wieder einen Abnehmer finden. Das erwirtschaftete Geld komme schliesslich den Menschen mit einer Behinderung im WBZ zugute und unterstütze den laufenden Betrieb. Und obwohl es jetzt die Möglichkeit bei Ricardo gäbe, sei der Verlust der vier Tage im Herbst nicht wettzumachen: «Die Einnahmen des Flohmarkts befinden sich im sechs-, die von Ricardo im fünfstelligen Bereich.» Bei ihrer Arbeit konzentriere sie sich auf das Schöne und Gute, das durchaus auch beim Shabby Chic zu finden sei, wenn es denn mehr Chic als Shabby ist, lacht Jost. Lagerplatz sei noch genug vorhanden, und irgendwann wird es sicher auch wieder einen richtigen Flohmarkt geben. www.wbz.ch

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BANNTAG 2021 – ABSAGE Schweren Herzens müssen wir Ihnen leider mitteilen – dass wir aufgrund der momentanen epidemiologischen Lage – auch den diesjährigen Banntag absagen müssen. Wir hoffen, dass wir diesen gemütlichen Anlass im Jahr 2022 wieder durchführen könne, bitte merken Sie sich bereits heute das entsprechende Datum vor: Donnerstag, 26. Mai 2022. Bleiben Sie gesund, liebe Grüsse. Der Bürgerrat

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GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Dorfkirche St. Nikolaus Donnerstag, 15. April 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 17. April 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 18. April 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 21. April 9.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Donnerstag, 22. April 19.00 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 18. April 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey, Predigttext: 1. Petrusbrief 2, 21–25 Nach wie vor gilt die Platzzahlbeschränkung von 50 Personen in der Kirche Bistro Glöggli Ab dem 2. März bietet das Glöggli: – heisse und kalte Getränke – kleine Snacks – Glacés zum Mitnehmen an. Die Öffnungszeiten sind wie folgt: Dienstag bis Samstag jeweils 10.00 bis 11.30 und 15.30 bis 17.00. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 18. April 10.00 Gottesdienst, Schatzinsel und Kidstreff Aktuelle Infos unter: www.chrischonareinach.ch

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch

Wohnungsbrand: Vier Personen verletzt WOB. Am Donnerstag, 8. April, kurz vor 22.30 Uhr, ereignete sich an der Rebgasse 11 ein Wohnungsbrand, in dessen Folge vier Personen verletzt wurden. In der Wohnung entstand grosser Sachschaden. Die umgehend alarmierte Feuerwehr konnte das Feuer rasch unter Kontrolle bringen und den Brand löschen. Vier Personen mussten mit Verdacht auf eine Rauchgas-Vergiftung durch die Sanität in ein Spital verbracht werden. Die Bewohner der übrigen Wohnungen mussten während den Löscharbeiten evakuiert werden, konnten ihre Wohnungen später jedoch wieder betreten. Die Wohnung im Erdgeschoss ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Die genaue Brandursache ist noch nicht klar und Gegenstand von weiteren Abklärungen. Die Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft haben die Ermittlungen aufgenommen.

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Wildpflanzenmarkt goes online Trotz allem, es wird Frühling. Die Tage werden länger und die Sonne bringt uns wärmere Temperaturen. Schneeglöckchen und Krokusse sind schon verblüht und es wird Zeit die Garten- oder Balkonsaison zu planen. Die Biogärtnerei am Hirtenweg in Riehen hat Wildpflanzen, Kräuter, Stauden und Erdbeersetzlinge grossgezogen, die nun auf neue Standorte warten. Auch dieses Jahr werden wir an der Arlesheimerstrasse 4 in Reinach ein Abholdepot einrichten, an dem Sie ihre Pflanzen abholen können. Ab Anfang April können Sie Ihre Bestellung bis zum 22. April bequem über die Homepage von Pro Natura aufgeben unter: wildpflanzen.pronatura-bl.ch. Wenn Sie detaillierte Informationen zu den Pflanzen benötigen, dann finden Sie diese hier: www.hirtenweg.ch. Ihre Bestellung samt Einzahlungsschein (keine Barbezahlung) können Sie vom 27. April bis am 29. April von 7.30 bis 19.30 Uhr in der Garage an der Arlesheimerstrasse 4 in Reinach abholen. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Angebot eine Freude zu bereiten! Kein Garten oder Balkon ist zu klein, um nicht Wildbienen und Schmetterlinge anzulocken. Verein für Naturund Vogelschutz Reinach ANZEIGE

Warenmarkt Reinach 10 Uhr und NEU bis 20 Uhr Dienstag

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Sonntag, 18. April 10.00 Gottesdienst, evtl. nur per Zoom – Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen – Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch – Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

April

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 18. April 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 21. April 20.00 Gottesdienst

Reinach

DIE POLIZEI MELDET

Wildkräuter

Reinach

Baugesuche

037/21 Gesuchsteller - Müller Bruno, Schützenstrasse 20, 8808 Pfäffikon – Projekt - Gartengestaltung – Parz. 1243, Oberer Rebbergweg 50 – Projektverfasser - Schulte Gartenbau GmbH, Thomas Schulte, Baumgartenweg 1, 4104 Oberwil

Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 16.4. bis 26.4.2021 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Bauinspektorat, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Planauflagen sind im Windfang des Gemeindehauses einsehbar. Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können während der Auflage-/Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine projektbezogenen Fragen beantwortet werden.

Seit einiger Zeit beobachte ich mit grossem Interesse die Entwicklung unserer Gesellschaft. Mir gibt es immer wie mehr zu denken, dass man sich heutzutage nicht mehr «Pro» oder «Contra» zu einem Mainstream-Thema äussern oder darüber diskutieren kann, ohne dass es eine «künstliche und aufgeschaukelte Empörung» oder ein auf Neudeutsch genannter «Shitstorm» in den sozialen Medien viral herumgeht. Ich finde es wichtig, dass wir uns heute frei bewegen und aussprechen dürfen, was uns und unser Umfeld beschäftigt und bedrückt, denn so verstehe ich auch unser Recht der freien Meinungsäusserung. Simon Schaub, SVP Reinach

entlang der Hauptstrasse

(Fortsetzung von Seite 7)

Evangelisch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Freie Meinungsäusserung

beim Gemeindehaus und in der Kirchgasse

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

LESERBRIEF

Kirchgemeinde

REINACH

9 Reformierte

Amtliche Publikationen

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

Jugendliche in der Warteschleife. Foto: Gisela Peter/pixelio.de Ein Leben auf dem Wartegleis Corona macht Pläne nicht nur unsicher, sondern unkalkulierbar. Ich habe mit jungen Leuten aus unserer Gemeinde geredet. Die Antworten auf meine Frage, wie sie das letzte Jahr erlebt haben und was sie am meisten umtreibt, zeigen deutlich, dass sich Frust breitmacht. «Ich habe gerade erst meine Ausbildung als Bühnentechniker abgeschlossen. Drei Jahre hab ich gelernt und mich gefreut, endlich loszulegen. Aber ich bin seit Abschluss der Lehre in Kurzarbeit. Das ist echt frustrierend», sagt Michi. Melanie, eine junge Studentin im dritten Semester: «Einkaufen ist das einzige Highlight – da kann ich jemanden treffen. Es gibt ja sonst nichts, wo wir hingehen können. Cafés und Bars sind geschlossen, Partys dürfen nicht stattfinden, Freunde treffen geht nicht und neue Leute kennenlernen schon gar nicht. Aber Geld zum Shoppen haben wir eigentlich auch nicht mehr, weil sich StudiNebenjobs kaum mehr finden lassen.» Und ihre Freundin Britta fügt hinzu: «Ich habe mir eine Beziehung gewünscht. Ich wollte dieses Jahr einen Freund finden. Ich möchte jemanden, dem ich den Kopf auf die Schulter legen kann und mit dem ich rausgehen, essen gehen, im Kino Händchen halten kann. Aber wie soll ich jemanden kennenlernen, wenn wir nicht ausgehen dürfen?» Mario ist Gymschüler: «Ich mache mir etwas Sorgen wegen meiner Ausbildung. Ich habe seit der Krise weniger gelernt als vorher. Im Lockdown hat es oft nicht wirklich geklappt mit der digitalen Kommunikation, ich hab weniger zugehört, als ich das live getan hätte – einfach, weil ich da mehr beobachtet bin von den Lehrkräften und von den Mitschülern. Online kann man ja die Kamera einfach mal ausmachen und etwas anderes tun, das merkt keiner. Eine Studie besagt, ein Drittel weniger gelernter Schulstoff pro Jahr bedeutet 3-4% weniger Lohn im späteren Job. Das will ich nicht…» Die Krise trifft uns alle. Niemand bleibt verschont, wir alle leben derzeit ein Leben zwischen Klammern. Es geht nicht darum, auszumachen, wen es am härtesten trifft – die isolierten Senior*innen im Altersheim, die gebeutelten Restaurantbesitzer*innen oder eben die jungen Menschen auf dem Wartegleis. Aus den Songs der Antike, worunter die Psalmen zu zählen sind, lernen wir, dass ausgesprochen werden darf, was einem an der Seele nagt. Es ist wichtig, seinen Frust formulieren zu dürfen. «Als ich sagte, ich wolle endlich mal wieder Party machen, wurde ich krass geblamed», sagt Kevin. Wut, Frust, Ärger muss ausgesprochen werden dürfen, ohne dass diese Gefühle vorschnell mit Sätzen wie «Nimm Dich zusammen», «Anderen geht’s doch schlechter» etc. mundtot gemacht werden. Unmutsgefühle aussprechen und sie mit anderen teilen hilft, dass sie nicht übermächtig werden. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass wir genau aufeinander hören, dass wir uns aussprechen lassen und dass wir nicht vorschnell abklemmen, was wir nicht hören wollen. Vielmehr geht es darum, dass wir füreinander da sind und gemeinsam nach guten Wegen durch und aus der Krise suchen. Florence Develey Theo(F)logisches Altar oder Abendmahlstisch? Mal spricht man vom «Altar», mal vom «Abendmahlstisch». Bedeuten beide dasselbe? Ja und Nein. Beide Ausdrücke bezeichnen den Tisch in den christlichen Gotteshäusern, von dem aus das Brot und der Kelch gereicht werden. Dort lädt Christus uns ein, neues Leben zu erhalten. In der römischkatholischen Kirche heisst der Der Abendmahlstisch in der Mischelikirche Reinach. Tisch «Altar». Zurückgehend auf Foto: Flo Develey das lateinische Wort «adolare», was mit «verbrennen» übersetzt wird, klingt beim Wort «Altar» das Darbieten von Opfergaben nach. Im Hochgebet, das der Priester bei der Eucharistiefeier spricht, wird es noch deutlicher: «Dich, gütiger Vater, bitten wir durch deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus: Nimm diese heiligen, makellosen Opfergaben an und segne sie.» Vom Gedanken, dass wir (der Priester, die Pastorin oder die Gemeinde) etwas opfern, respektive darbieten, hat sich die reformierte Kirche abgewendet. Die Gaben Brot und Wein sind reformierterseits keine Opfergaben, sondern Geschenke Gottes an seine Gemeinde. Wenn der Opfergedanke auftritt, dann «nur» insofern, als dass Brot und Wein an das Opfer Jesu erinnern, das er kurz nach dem letzten Abendmahl mit seinen Jüngern gebracht hat. Um diesem theologischen Unterschied Nachdruck zu verleihen, wird der «Altar» in den reformierten Kirchen zum «Abendmahlstisch». Wichtig! Geschlossene Gesellschaft am Sonntag, 2. Mai 2021 Am Sonntag, 2. Mai 2021 ist der Gottesdienst um 10.30 Uhr ebenso wie der um 13.30 Uhr ausnahmsweise nur für geladene Gäste der Konfirmand*innen reserviert!!!! Wegen der Platzzahlbeschränkung können wir leider die restliche Gemeinde nicht dazu einladen. Wir bitten sehr herzlich um Ihr Verständnis. Gestorben Am 22. März 2021 Hanspeter Meyer-Vetterli, geboren am 26. März 1926 In Frieden leg ich mich nieder und schlafe ein: denn Du allein Herr, lässt mich sorglos ruhen. Psalm 4,9 Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch


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Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

Teilzeit-Stelle gesucht

Möchten Sie die Pflege eines grossen Gartens mit schönen Blumenanlagen und herrlichem Baumbestand übernehmen? Wir bieten Ihnen rund um unsere Villa im Baselbiet eine weitgehend selbständige Dauerstelle als

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Während der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie sind wir weiterhin wie folgt für Sie erreichbar: Bearbeitungszeiten Telefon und E-Mail: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr Schalter (auf telefonische Voranmeldung): 9 bis 12 Uhr* * am Standort Rheinstrasse 3, 4410 Liestal

Bei Fragen oder für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an inserate.arlesheim@wochenblatt.ch oder Telefon 061 927 26 70

wochenblatt.ch


REINACH

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

PARTEIEN

VEREIN NETZ WERK RYNACH

Aufwertung des Angensteinerplatzes

Einführungskurs verschoben

Die SP Reinach begrüsst die Bestrebungen zu einer Aufwertung des Angensteinerplatzes. Insbesondere, dass der jetzige Parkplatz unterirdisch angelegt wird und dadurch mehr Platz für Fussgänger, Velofahrende und einer ökologischen Parkanlange bietet. Allerdings gibt es auch einiges, das bei der Planung unbedingt berücksichtigt werden muss: Bereits im heutigen Zustand ist die Fahrt mit dem Velo vom Kreisel in Richtung Westen über die Tramgleise nicht ganz unproblematisch. Mit dem Verschwenker, welcher eine nahezu rechtwinklige Querung zulässt, ist diese zurzeit gut gelöst. Durch die neue Ein-/Ausfahrt der Einstellhalle wird für den Einspurstreifen zusätzlich Platz beansprucht. Wir fordern dazu auf, diese benötigten Flä-

chen nicht zulasten einer guten Velomassnahme zu suchen. Auch mit dem neuen Projekt sollen sich Velofahrende jederzeit sicher auf den Radrouten bewegen können. Zur Attraktivitätssteigerung des Angensteinerplatzes schlagen wir vor, die Angensteinerstrasse zwischen Austrasse und Herrenweg als Begegnungszone auszuweisen. Durch die Vortrittssituation für den Langsamverkehr profitieren alle im Perimeter befindlichen Geschäfte. Ausserdem verliert der «Schleichweg» vom Kägen Richtung Baselstrasse (und umgekehrt) weiter an Attraktivität, was auch den umliegenden Wohnbauten zugutekommt. Und die Durchfahrt ist für den MIV trotzdem jederzeit möglich. In den Neubauten im

QP Angensteinerplatz sind neben Gewerbe- und Büroflächen auch viele Wohnungen geplant. Die angestrebte Verdichtung führt ohne Zweifel zu einem höheren Steuersubstrat, was sicher zu begrüssen ist. Wir sind jedoch der Meinung, dass dabei auch Wohnungen für Menschen mit niedrigem Einkommen gebaut und unterstützt werden sollen. Wir fordern deshalb den Gemeinderat auf, sich dafür einzusetzen, dass in den Neubauten auch günstiger Wohnraum geschaffen wird. Als Gesellschaft sind wir verpflichtet allen sozialen Schichten Möglichkeiten zu bieten, miteinander zu leben. Für die SP Reinach, Claude Hodel, Co-Präsident und Einwohnerrat Rolf Siegenthaler, Einwohnerrat

Wegen den Bestimmungen und Massnahmen zur Pandemie musste das netzwerk rynach den Einführungskurs vom April/ Mai absagen. Nach dem Motto «aufgeschoben ist nicht aufgehoben» bietet der Verein den Kurs im August/September 2021 nochmals an. In einer kleinen Gruppe von höchstens 10 Personen sensibilisiert Sie unsere kompetente Kursleiterin für die Themen Motivation, Kommunikation, Wahrnehmung, Abgrenzung. Zudem lernen Sie das netzwerk rynach näher kennen. Können Sie sich vorstellen, ehrenamtlich Zeit mit Menschen in besonderen Lebensumständen zu verbringen? Sie entscheiden selbst wie viel Zeit Sie für eine Begleitung aufwenden

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wollen. Der Kursbesuch verpflichtet Sie jedoch nicht zur Mitarbeit. Der Verein netzwerk rynach ist politisch und konfessionell neutral und bietet Begleitungen für in Reinach wohnende Menschen unentgeltlich an. Weitere Informationen finden sie auf unserer Homepage www. netzwerk-rynach.ch. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann reservieren Sie sich folgende Daten: Mittwoch, 25. August, und 1./8./.15. September, jeweils von 19 bis 22 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unsere Vermittlungsstelle S. Sammer, 079 252 57 30. Susanne Hoffmann Präsidentin

FEB

VEREINSNACHRICHTEN REINACH Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse

11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Marianne Vuattoux. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-

nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail maya.welz@intergga.ch

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Hu-

ber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, www.gruenereinach.ch

Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Surbaum; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessen-

gemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail info@hev-reinach.ch. Drucksachenverkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstr. 9, 4153 Reinach. Weitere Infos finden Sie unter: www.hev-reinach.ch

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30,

Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die

Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, qvrn@intergga.ch

Reinacher Sportverein. Präsident: Joachim Bausch,

076 589 13 73. Handball: Mo 20.00–22.00, SH Fiechten, Raphael Eggimann, 076 574 23 98. Fitness: Fr 20.00–22.00, TH Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Polysport (Damen und Herren): Michael Roschi, 076 377 67 64.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen

und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl

le; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-

sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Esther Jundt, Tel. 078 698 36 39; Mitgliederbeitrag: 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer

und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Montag/Donnerstag, jeweils 18.15, Samstag, 13.30 (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz, Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder praesident@vcreinach.ch

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Aus-

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis September, jeden Dienstagabend, ab 17.00, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9. Infolge der

Corona-Pandemie bleibt das Museum bis am 11. April 2021 geschlossen. Präsident: Mauro Visentin, Tel. 079 876 93 98. 22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsidentin: Gerda Massüger.

Sekretariat: Christa Strohm, Tel. 061 713 98 00, info@kmu-reinach-bl.ch, www.kmu-reinach-bl.ch, Postadresse: Postfach 935, 4153 Reinach 1 BL.

Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert,

Oerinstrasse 83, 4153 Reinach, E-Mail info@ koffermarkt-reinach.ch. Veranstaltungen immer auf unserer Website www.koffermarkt-reinach.ch

kultur in reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte

von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach 803, 4153 Reinach.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45

in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im Weiermatt-Schulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen. Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch

netzwerk rynach begleitet Menschen in einer

schwierigen Lebenssituation. Anfragen für Begleitungen an Sibylle Sammer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch. Präsidentin Susanne Hoffmann, 061 711 33 25.

Obst + Gartenbau-Verein Reinach. Für die Ver-

mietung von Familiengärten melden sie sich bei:Werner Kron (Präsident a.i.), Telefon 061 711 15 82, ogv.reinach@intergga.ch

Präs.: Jean Schär, Talstrasse 48, 4112 Flüh, Telefon 061 715 57 54. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

für jedes Alter. Kinderschwimmkurse (Winterkurse) samstags um 8.00, 9.00 und 10.00 neu ab 9. Januar 2021 in der Schwimmhalle Aesch. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien) im Hallenbad Muttenz (dienstags zwischen 18.30 und 20.30 und mittwochs zwischen 18.00 und 20.00) und im Hallenbad Oberwil (freitags zwischen 18.30 und 20.30). Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch

Energietechnik in Reinach Planung - Beratung - Umsetzung Sonnenweg 14 4153 Reinach BL 061 711 33 55 info@tarag.ch www.tarag.ch

nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62. 21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.

Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90.

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach, www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56.

Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch.

AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Tel. 061 711 98 05, E-Mail info@aglr.ch. Internet www.aglr.ch. Kontaktperson Frau Petra Kaderli, Präsidentin.

und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www.

sp-reinach.ch, Co-Präsident Claude Hodel, 061 711 62 83, hodel@intergga.ch und Co-Präsidentin Bianca-Maag-Streit, 061 711 55 86, bianca.maag@ bluewin.ch

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach

355, 4153 Reinach, Präsident Csaba Zvekan, Zihlackerstrasse 54, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeweils vor der Fraktionssitzung um 18.00 im Restaurant Cucina Amici; Daten jeweils auf www.svp-reinach.ch

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strasse 36A, Mo, Mi und Fr, 9.00–17.00. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

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Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

Redaktionsschluss Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Betreuungsangebote für Kinder Wie gut es für die Kinder ist, die ersten Jahre in der Familie zu erleben, ist allseits bekannt. Gemäss einer Studie der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich, haben jedoch Kinder, die vor dem Eintritt in den Kindergarten einen Teil ihrer Zeit in einer Kita oder in einer Tagesfamilie verbrachten, einen weiter entwickelten Stand in sprachlichen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten. Dafür bietet der FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung, mit dem Tagesheim Kakadu und den Tagesfamilien, die idealen Rahmenbedingungen. Die sorgfältig ausgewählten Tagesfamilien betreuen ein oder mehrere Kinder bei sich zu Hause. Der Betreu-

ungsumfang wird mit den Eltern und der Betreuungsperson vertraglich festgehalten und ermöglicht eine individuelle, flexible und kostengünstige Lösung für die Bedürfnisse der Eltern. Interessierte können sich dienstags und donnerstags, von 8.30 bis 10.30 Uhr unter Tel. 061 711 22 77 oder unter feb.buero@kinderbetreuung-reinach.ch melden. Falls Sie einen grösseren Betreuungsbedarf benötigen, hat es im Tagesheim Kakadu noch freie Plätze. Per August 2021 ist noch eine Lehrstelle FaBe Kind zu vergeben. Weitere Infos erteilt Herr Stöckli, Tel. 061 711 17 77. www.kinderbetreuung-reinach.ch Monika Wanzenried, FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung

VITASWISS SEK TION REINACH -AESCH

Gemeinsame Zukunft Wegen Corona konnten wir die geplante Generalversammlung im Februar leider nicht im gewohnten Rahmen durchführen. Die Einladungen wurden beiden Sektionen schriftlich zugestellt. Die Vorbereitungszeit zur Fusion mit Aesch, sie war mit viel Schreibarbeit und Zeitaufwand verbunden, bis alle Statuten konform geregelt und abgesegnet war. Ein grosses Dankeschön an unsere Vizepräsidentin Christine Baechler und dem Vorstand. Die Fusion wurde schriftlich von den Mitgliedern beider Sektionen bestätigt und wir freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft. Nach fast 20-jähriger Tätigkeit als Atemgymnastikleiterin ging Marlise Horni in den verdienten Ruhestand, mit einem Gutschein und Blumenstrauss konnten wir sie leider nur im kleinen Kreis verabschieden. Auch konnten wir zwei Mitglieder mit einem Gut-

schein für 25-jährige aktive Mitgliedschaft überraschen, etliche langjährige Mitglieder erhielten für ihre Treue zum Verein eine Jubiläumsurkunde. Allen ein grosses Merci für ihre Mitgliedschaft und Treue. Dem Vorstand möchte ich ein grosses Dankeschön aussprechen für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit sowie auch allen Mitgliedern, die sich im Verein engagieren. Nach vielen Absagen und Verschiebungen fehlt uns das sportliche und gesellige Vereinsleben. Wir hoffen, dass wir baldmöglichst alle Lektionen und Stunden wieder anbieten können. Sobald die Turnhallen wieder zur Verfügung stehen: Kommen Sie vorbei und profitieren Sie von Schnupperstunden für Rücken- und Atemgymnastik und Pilates. vitaswiss Sektion Reinach-Aesch Maja Rieser,Präsidentin

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Häckseldienst

Am Dienstag, 20. April 2021 (Anmeldung telefonisch oder per Internet) Am Dienstag, 20. April 2021, haben die Einwohnerinnen und Einwohner die Gelegenheit, ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen sind Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, weil dadurch die Maschine beschädigt würde. Bitte beachten: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 GratisMinuten folgende erste Viertelstunde kostet 30 Franken. Danach werden pro weitere Viertelstunde je 50 Franken verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material kann in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor der Liegenschaft deponiert werden. Das Häckselmaterial wird nicht mitgenommen. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass gewisse Liegenschaften erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 19. April 2021, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 50, oder per Internet: www.aesch.bl.ch >> Online-Schalter >> Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Gemeinde: 4147 Aesch Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen

Öffentliche Planauflage für: S-0173932.1 Transformatorenstation Arlesheimerstrasse, Neubau auf Parzelle 3270 – Koordinaten: 2 612 338/1 258 581

L-068571.2 20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Hauptstrasse 109 und Arlesheimerstrasse, Einschlaufen des Kabels in die neue TS Arlesheimerstrasse

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

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Unterstützung für Asterix und Obelix

L-0222857.3 20 kV-Kabel zwischen dem Unterwerk Aesch und der Transformatorenstation Arlesheimerstrasse, Einschlaufen des Kabels an die neue TS Arlesheimerstrasse Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die Primeo Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein das oben erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingereicht. Die Gesuchunterlagen werden vom 19. April bis 18. Mai 2021 in der Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, während den Öffnungszeiten öffentlich aufgelegt. Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42-44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32, Abs. 1 EntG). Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG; SR 172.021) Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltdorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Während derselben Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen: a. Einsprachen gegen die Enteignung; b. Begehren nach den Artikel 7–10 EntG; c. Belehren um Sachleistung (Art. 18 EntG); d. Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG); 4. die geforderte Enteignungsentschädigung. Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen, Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltdorf (Fortsetzung auf Seite 14)

FÜRENAND IN BASELLAND TROTZ ABSTAND ZUNENANDER LUEGE

Wollen eine neue Generation für die Pfadi begeistern: Lisa Schnider (links) und Samira Buob, Leiterinnen der Pfadi Angenstein, im Pfadi-Lokal in Aesch. FOTO: BENEDIKT KAISER

Abenteuer ohne Ende: Genau das verspricht die Pfadi Angenstein für ihren diesjährigen Schnuppertag, der am Samstag stattfindet. Benedikt Kaiser Zu viel wollten die beiden dann auch nicht verraten: Lisa Schnider alias Cera und Samira Buob alias Meeko, beides Leiterinnen der Pfadi Angenstein, hielten sich bedeckt, was das Programm des diesjährigen Schnuppertags der Pfadi Angenstein betrifft. Einzig Buob liess sich entlocken, dass das Programm der Biber, also der Vier- bis Sechsjährigen, etwas mit einem Problem von Asterix und Obelix zu tun haben wird. Was die Wölfli, also die schon ein wenig älteren Kinder bis elf Jahre, genau machen werden, bleibt hingegen bis am Samstag ein Geheimnis. Freuen dürfen sich aber sowohl zukünftige Biber als auch Wölfli, denn Schnider, Buob und die restlichen Leiterinnen und Leiter der Pfadi Angenstein geben alles, den sich

DIE POLIZEI MELDET

Autos und Motorrad beschädigt

Schlägt Ihnen die Corona-Pandemie aufs Gemüt? Dann kontaktieren Sie jemanden aus dem Freundes- oder Familienkreis oder an Ihrem Arbeitsplatz. Telefonische Hilfe erhalten Sie auch bei verschiedenen anonymen Anlaufstellen: 143 Hilfe für Erwachsene 147 Hilfe für Kinder und Jugendliche 061 552 56 48 Corona-Hilfetelefon für Personen mit

WOB. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei BL wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 10./11. April, durch eine unbekannte Täterschaft mehrere Personenwagen und ein Motorrad, welche am Steingrubenweg in Pfeffingen parkiert waren, mutwillig mit einem spitzen Gegenstand beschädigt. Es entstand beträchtlicher Sachschaden. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Personen, welche im erwähnten Gebiet verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei BaselLandschaft in Liestal, Telefon 061 553 35 35 zu melden.

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Weitere Informationen und Tipps gibt‘s auch auf der Webseite fürenand.baselland.ch oder über die App «Wie geht es Dir?».

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für die Pfadi interessierenden Kindern einen unvergesslichen Nachmittag zu ermöglichen. «Wir wollen mit unserem Schnuppertagsprogramm die Kinder für das gemeinsame Spielen und Erleben draussen begeistern», sagt Buob.

gemeinsam gegessen werden. «Für die Kinder ist es immer ein Highlight, ein Feuer zu machen und dann gemeinsam zu essen», erklärt die 23-jährige Buob schmunzelnd.

Weg vom Sofa

Schnider und Buob kamen auf unterschiedlichen Wegen zur Pfadi. Während Schnider schon als Fünfjährige beitrat und somit sämtliche Jugendstufen durchlief, wurde Buob erst später von einer Kollegin direkt zur Pfadi mitgeschleppt. Der Übergang zur Leiterin verlief dann bei beiden fliessend. Dies sei normal, erklärt Schnider. «Normalerweise wird man mit rund 15 Jahren zum Venner und übernimmt so als Leiter einer kleinen Gruppe zum ersten Mal Verantwortung», sagt die 22-Jährige. Später folge dann der Aufstieg zur Leiterin einer Stufe. Unabhängig von diesem Mechanismus war es aber sowohl für Schnider als auch für Buob immer klar, dass sie als Leiterinnen bei der Pfadi weitermachen wollen. «Wir möchten den Kindern die gleiche tolle Zeit bieten, die auch wir immer erleben durften, und so auch ein Stück zurückgeben», meinen beide. Zudem werde die Pfadi, je länger man dabei sei, immer mehr zur Familie.

Natürlich gehe es beim alljährlichen Schnuppertag schon auch speziell darum, neue Mitglieder für die Pfadi Angenstein zu gewinnen, geben Schnider und Buob lachend zu. Sie beide sind aber der Meinung, dass die Pfadi für Kinder Möglichkeiten bietet, die sie im normalen Alltag nicht zwangsläufig haben. «Bei uns kann man sich gemeinsam im Rahmen unserer Abenteuer austoben, neue Freundschaften schliessen und lernen, über sich selbst hinauszuwachsen», erklärt Schnider. Gerade jetzt während der Corona-Pandemie, wo für die Kinder Trainings ausfallen oder keine Exkursionen mit der Schule mehr möglich sind, sei die Pfadi eine gute Abwechslung, um etwas erleben zu können. Schnider und Buob sind froh, dass die Pfadi-Aktivitäten wieder mit relativ wenig Einschränkungen durchgeführt werden können. So darf – wenigstens im Moment – beispielsweise

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Eine grosse Familie


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)

Neue Küche im Kindergarten Ochsengarten

verpassten die Volleyballerinnen die Chance auf den langersehnten Meistertitel wegen Corona-Fällen im Team. Es wird aber auch schon wieder nach vorne geblickt, denn trotz Rückschlag ist die Saison noch nicht zu Ende. Ausserdem gibt’s einen Einblick in die neu gestaltete Postfiliale im Dorfzentrum. Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind online verfügbar unter: www.aesch.bl.ch >> Aktuelles. Daneben wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Die Kinder und Lehrpersonen im Kindergarten Ochsengarten können sich über eine frisch erneuerte Küche freuen. Beim Ersatz der Küche konnte zudem die ohnehin eingeplante Ausstattung mit zusätzlicher Infrastruktur – etwa Geschirrspüler und Mikrowelle – umgesetzt werden. Die Erneuerung der Küche wurde nötig, nachdem im vergangenen Dezember beim Kerzenziehen eine überhitzte Pfanne mit Wachs in Brand geraten war. Dank des vorbildlichen Eingreifens der Kindergärtnerin kam niemand zu Schaden. Sie konnte beim Löschen vom Vorwissen aus der alljährlichen Brandschutzübung für Lehrpersonen profitieren. Gemeinderat Aesch

Birsstadt TV: Sm’Aesch-Comeback und neu gestaltete Postfiliale In der neuen «Birsstadt TV»-Sendung blicken Spielerinnen und Geschäftsführer von Sm’Aesch-Pfeffingen auf die turbulenten vergangenen Wochen zurück. In diesen

Am 10. April durfte Herr Dreyer-Krummenacher Jacques seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 10. April durfte Frau StahlbergerBücheler Annemarie ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 12. April durfte Frau Walser-Vogel Alice ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

SM ’AESCH PFEFFINGEN

Chrtianska, Wylie und Saita bleiben WOB. Sm’Aesch Pfeffingen verlängert Verträge für die Saison 21/22. Nach den Vertragsverlängerungen von Madlaina Matter und Madison Duello und den Verpflichtungen von Sarah van Rooij und Tabea Eichler, haben nun Tarah Wylie und Monika Chrtianska ihre Verträge verlängert. «Beide Spielerinnen sind tolle Persönlichkeiten auf und neben dem Feld. Wir sind glücklich, dass wir so für Kontinuität im Kader sorgen können», meint Co-Präsidentin Laura Tschopp. Die Freude ist zudem gross, dass der Vertrag mit Libera An Saita eine weitere Saison verlängert werden konnte. Die 28-jährige Japanerin gilt als beste Libera der Liga und «sorgt für Spektakel in der Halle». Nach dem Sieg gegen den VC Kanti Schaffhausen von letztem Samstag, kann Sm’Aesch am Mittwoch in der BBC-Arena in Schaffhausen mit einem Sieg den 3. Platz sichern. Und so eine turbulente Saison versöhnlich abschliessen. Gelingt Schaffhausen der Ausgleich in der Bestof-3-Serie, kommt es am Samstag in Aesch zu einem Entscheidungsspiel (Ergebnis bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt).

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Samstag, 17. April 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Sonntag, 18. April 10.15 Wortgottesdienst mit Kommunion 17.00 Ökumenische Chinderfiir für Chli und Gross Dienstag, 20. April 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 21. April 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Donnerstag, 22. April 16.30 Rosenkranzgebet

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Anmeldung Aescher Flohmi 2021 Bereits zum siebten Mal laden der Verein «Attraktives Aesch» und die Umweltschutz- und Energiekommission zum «Aescher Flohmi» im Dorfzentrum ein. Sofern die dann geltenden Corona-Massnahmen eine Durchführung ermöglichen, findet der Flohmarkt am Samstag, 8. Mai 2021, von 9.00 bis 16.00 Uhr gemäss Schutzkonzept statt. Es wird auch wieder eine Pflanzentauschbörse geben, organisiert zusammen mit der Naturschutzkommission. An dieser sind neben Pflanzen auch Tipps und Anweisungen für einen naturfreundlichen Garten erhältlich. Gleichzeitig sind alle Kinder eingeladen, Ihre Spielsachen und Kinderkleider am Kinderflohmi in der Tramstrasse feilzubieten.

Anmeldeformular für den Aescher Flohmi 2021 Name

Samstag, 17. April Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 18. April 11.30 Wortgottesdienst mit Kommunion Dienstag, 20. April 16.15 Rosenkranzgebet 18.00 Schülergottesdienst in Aesch Freitag, 23. April 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 18. April 10.00 Konfirmationsgottesdienst Konfirmation der ersten Kleingruppe «Altes und Neues», ref. Kirche Aesch. Pfarrerin Ingo Koch. Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit

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Amtswoche, 17. bis 23. April Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

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Ort

E-Mail Telefon Kreuzen Sie bitte eine Option an: Ja, ich miete einen von der Gemeinde organisierten Stand (2,5 × 3 m). Kosten: CHF 40.– bei Bezahlung bis am 16.04.2021, danach CHF 45.–. Die Gebühr wird über die untenstehende IBAN-Bankverbindung bezahlt. Ich benötige keinen Stand, und richte mich auf meiner zugeteilten Bodenfläche (2 × 3 m) selber ein. Die Gebühr von CHF 10.– wird per IBAN bezahlt.

Kontoinhaber Attraktives Aesch IBAN/Konto-Nr. CH 95 8077 9000 0051 9952 9 Raiffeisenbank Aesch Mein Kind möchte einen kleineren Platz (ca. 2 × 1 m) entlang dem Tramweg. Die Kosten von CHF 3.– werden direkt am Flohmi eingezogen. Bitte senden Sie die Anmeldung bis spätestens 25. April 2021 per Briefpost an Frau Karin Müller, Büntengarten 9, 4147 Aesch oder per E-Mail an aescher-flohmi@gmx.ch Weitere Informationen sind erhältlich auf www.aescher-flohmi.ch

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60 Gottesdienst vor Ort mit maximal 50 Besucher wieder möglich. Laut den Schutzmassnahmen des BAG ist Anmeldung zwingend. Ab sofort gilt während des Gottesdienstes Maskenpflicht. Weitere Info über www.cbz.ch Der Gottesdienst wird per livestream übertragen Sonntag, 18. April 10.00 Predigt: Martin Hoppe-Boeken Parallel Kindergottesdienst Donnerstag, 22. April 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Aus dem Gemeinderat Im Monat März 2021 hat der Gemeinderat an drei Sitzungen 42 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • An jeder Sitzung jeweils die aktuelle Lage rund um die Thematik «Coronavirus» beurteilt und über allfällige Massnahmen innerhalb der Gemeinde beraten. Aktuelle Informationen und Verhaltensempfehlungen finden Sie auf der Internetseite www.pfeffingen.ch oder werden über die App «Gemeinde-News» zeitnah kommuniziert. • Die Instandstellung der Klusstrasse (Abschnitt Gemeindegrenze Aesch bis Tschöpperli) als Meliorationsprojekt bei der kantonalen Fachstelle angemeldet. Bei einer positiven Beurteilung, können Beiträge von Bund und Kanton in Höhe von insgesamt 45% der beitragsberechtigten Kosten erwartet werden. • Eine Verkehrspolizeiliche Anordnung «Parkverbot Klusstrasse» erlassen. • Die Wahl der Sozialhilfebehörde für die Amtsperiode 2021–2024 erwahrt. • Mit der Wahl von Frau Jennifer Flückiger die Zusammensetzung der Baukommission Pfeffingen fachlich ergänzt. • Ein Gesuch für die Bestattung auf dem Friedhof Pfeffingen einer nicht in Pfeffingen wohnhaft gewesenen verstorbenen Person bewilligt. • Im Zusammenhang mit dem Projekt «Revitalisierung Leimattbach» den Auftrag für die Begleitung der technischen Untersuchung an das Ingenieurbüro PNP Geologie & Geotechnik AG, Muttenz, vergeben. • Die Ingenieurarbeiten für das Tiefbauprojekt «Klusweg», aufgrund der Ergebnisse des Submissionsverfahrens, an das Büro Jauslin Stebler AG, Muttenz, vergeben. • Zwei Kleinbaugesuche bewilligt. • Die Vereinbarung mit dem Verein familea als zukünftiger Betreiber des Angebots «Kinderbetreuung Pfeffingen (KiBeP)» beraten und zur Unterzeichnung freigegeben. • Für die Umgestaltung des Aussenbereichs und die Aufwertung des Spielbereichs des

Kindergartens Pfeffingen das Bau- und Ausführungsprojekt genehmigt. Das Projekt wurde, unter Mitbeteiligung der Kindergärtnerinnen und der Kindergartenkinder, durch das Landschaftsarchitekturbüro Beyeler + Trueb, Münchenstein, ausgearbeitet. • Im Rahmen des «Agglomerationsprogramms 4. Generation», gemeinsam mit der Gemeinde Duggingen, das Projekt für die Realisierung eines durchgehenden Birsuferweges zwischen den beiden Gemeinden angemeldet. Bei einer definitiven Aufnahme des Projekts beteiligt sich der Bund mit voraussichtlich 30 bis 40% an den Baukosten. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • Die Jahresrechnungen 2020 des Zweckverbands Feuerwehr Klus, des Zweckverbands Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld, sowie des Bevölkerungsschutzverbunds Birs. Alle drei Abrechnungen schliessen mit einem erfreulichen Ergebnis unter den jeweils budgetierten Kosten ab. Gemeinderat Pfeffingen

Pfeffinger wird Vize-SchweizerMeister 2021 im Schwimmen Der 17-jährige Pfeffinger Einwohner und Bürger Robin Yeboah hat an den Schweizer Schwimm-Meisterschaften in Uster am vergangenen Samstag die Silbermedaille im 100m Freistil gewonnen. Nachdem die Hallenbäder 10 Wochen lang coronabedingt geschlossen waren, ist diese Leistung noch höher zu bewerten als unter normalen Bedingungen. Der Gemeinderat und der Bürgerrat gratulieren dazu recht herzlich und wünschen dem jungen Schwimmtalent weiteren sportlichen Erfolg, insbesondere im Hinblick auf die vom 17. bis 23. Mai 2021 in Budapest stattfindenden Europameisterschaften, für die sich Robin bereits qualifiziert hat. Gemeinderat und Bürgerrat Pfeffingen

Geschwindigkeitskontrollen Die Polizei Basel-Landschaft hat im ersten Quartal 2021 auf dem Gemeindebann Pfeffingen folgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen: Datum

Zeit

Strasse

05.01. 31.03.

13.55–15.05 14.21–15.52

Hauptstrasse Baselstrasse (Eggflue)

kontrollierte Fahrzeuge

Übertretungen Anzahl in %

235 2 0.9 591 5 0.9 Gemeindeverwaltung Pfeffingen

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Metall Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

findet statt am Dienstag, 20. April 2021 Montag, 26. April 2021 Mittwoch, 28. April 2021 Mittwoch, 28. April 2021 Mittwoch, 5. Mai 2021 Mittwoch, 16. Juni 2021

SEELSORGEVERBAND ANGENSTEIN

Chinderfiir für Chli und Gross Am Sonntag, 18. April, findet um 17 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst für ganz kleine Kinder statt. Eingeladen sind alle Kinder von 2 bis 6 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern und Grosseltern zur ökumenischen Chinderfiir in die katholischen Kirche in Aesch. Lange musste der Chillebär pausieren, jetzt freut er sich auf viele Kinder. Natürlich hat er uns wieder eine Geschichte mitgebracht – die

Geschichte von Bartimäus. Zudem werden wir gemeinsam beten und wunderbare Dinge entdecken. Wir bitten die Erwachsenen einen Mund-Nasen-Schutz in der Kirche zu tragen. Wir und der Chillebär freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Ökumenische Vorbereitungsgruppe, Regula Häring, Nicole Jöhr, Carmen Roos

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Dienstag 27. April

VEREINSNACHRICHTEN AESCH/PFEFFINGEN Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660

Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Mo um 20.15.

95 50, susanne.schindler@fdp-pfeffingen.ch. Besuchen Sie unsere Website unter www.fdppfeffingen.ch

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www. fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

matt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00– 11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00– 18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neu-


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Gemeindeverwaltung: Früherer Schalterschluss am 30. April Aufgrund des Tages der Arbeit vom Samstag, 1. Mai 2021, werden sämtliche Schalter der Gemeindeverwaltung sowie auch die telefonischen Kontakte am Vortag eine Stunde früher geschlossen. Dementsprechend sind die Schalter der Gemeindeverwaltung am Freitag, 30. April 2021, wie folgt geöffnet: 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 15.00 Uhr. Die Gemeindeverwaltung

Instandstellung Baselstrasse bis August 2021

Wie die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft mitteilt, wurden am vergangenen Montag, 12. April 2021, die Arbeiten zur Instandsetzung der Baselstrasse in Münchenstein aufgenommen. Auf einer Länge von rund einem Kilometer wird die Strasse erneuert. Hierfür wird der bestehende Belag aufgebrochen und neu erstellt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Bruderholzstrasse und Birsbrücke. Die Arbeiten werden in mehreren Etappen vorgenommen. Weiterführende Informationen zum Ablauf liefert die Website des Tiefbauamts des Kantons Basel-Landschaft unter www.baselland.ch (Suchbegriff «Baustellen»). Der gesamte Verkehr im Bereich der Baustelle wird bis zu den Schulsommerferien zweispurig geführt. Während der Sommerferien wird der Verkehr im Bereich der Baustelle einspurig geführt und mit Verkehrswachen geregelt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte August 2021. Die Bauverwaltung

Kompostverkauf im Einkaufszentrum Zollweiden am 24. April Am Samstag, 24. April 2021, wird von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr im Einkaufszentrum Zollweiden Münchensteiner Reifkompost angeboten. Ein 30-Liter-Sack wird zum Preis von CHF 6.– (regulär CHF 8.–) verkauft. Es wird darum gebeten, leere Säcke möglichst zu retournieren, da diese mehrmals verwendet werden können. Ebenfalls ist am Stand der Kompostberatung ein praktischer, filmbeschichteter Kompostdeckel aus Birkensperrholz für CHF 140.– erhältlich. Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder der Gemeinschaftskompostplätze und die Kompostberatung Münchenstein

Es regt sich Widerstand gegen das neue Stadtquartier

Littering vermeiden – Abfall korrekt entsorgen Aufgrund der Corona-Pandemie entfallen zurzeit viele Zerstreuungsmöglichkeiten in der Freizeit. Darüber hinaus kann die Gastronomie nach wie vor keine Kundschaft bewirten – abgesehen vom Take away-Betrieb. Dementsprechend viele Leute zieht es bei schönem Wetter nach draussen in den öffentlichen Raum bzw. in die Natur – wo oft auch das Mittagessen, ein Picknick oder eine feine Wurst vom Rost oder vom Stecken genossen wird. Dass der verursachte Abfall nach abgeschlossenem Mahl in einem nahen Abfalleimer entsorgt oder – sollte dieser bereits voll sein – zur nächsten Entsorgungsmöglichkeit mitgenommen wird, sollte an und für sich eine Selbstverständlichkeit sein. Um die Strassen, Plätze und die Natur sauber zu halten, stehen in Münchenstein auf dem ganzen Gemeindegebiet rund 60 öffentliche Abfalleimer zur Verfügung. Leider müssen die Mitarbeitenden des Werkhofs aber immer wieder feststellen, dass Abfälle achtlos liegengelassen oder neben den übervollen Abfalleimern deponiert werden. Die Behälter werden zwar regelmässig geleert, gerade übers Wochenende füllen sich die Abfalleimer aber jeweils schnell. Auch bei den kommunalen Wertstoffsammelstellen ergeben sich am Montagmorgen oft unschöne Bilder: Abfälle verschiedener Art sind nicht korrekt entsorgt, ganze Kehrichtsäcke werden widerrechtlich an den Sammelstellen deponiert und Hausabfälle werden in öffentlichen Abfalleimern entsorgt. Im Rahmen der Reinigung der Sammelstellen und weiteren Örtlichkeiten in der Gemeinde treffen die Werkhofmitarbeitenden täglich auf illegal sowie nicht korrekt entsorgte Abfälle und Wertstoffe. Gerade über die Festtage und verlängerte Wochenenden werden die Sammelstellen oft als Abfallhalde missbraucht. Wer Abfall illegal entsorgt, macht sich strafbar. Verstösse gegen das Reglement über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen in der Gemeinde Münchenstein werden mit Bussen bestraft. Die Bauverwaltung

Generelle Leinentragepflicht für Hunde im Wald und an Waldsäumen Im April hat die Hauptsetz- und Brutzeit der im Wald lebenden Tiere und Vögel begonnen. Das kantonale Jagdgesetz und das kommunale Reglement über die Hundehaltung schreiben für die Zeit vom 1. April bis 31. Juli im Wald und an den Waldsäumen eine generelle Leinentragepflicht für Hunde vor. Es gilt zu beachten, dass das Birsufer (beidseitig) als Waldzone deklariert ist und deshalb die Leinenpflicht selbstverständlich auch dort ihre Gültigkeit hat. In den als solche mit Schildern ausgewiesenen Wildruhezonen Münchensteins herrscht generell das ganze Jahr hindurch Leinenpflicht. Gemäss Reglement über die Hundehaltung der Einwohnergemeinde Münchenstein § 11 können nachlässigen Hundehaltern Bussen auferlegt werden. Die Gemeindepolizei

SENIORENR AT

Sinn und Unsinn Es macht Sinn, dass nun untersucht wird, wie Menschen in den Altersheimen die ihnen auferlegte Pandemie-Isolation erlebt und verarbeitet haben. Fehlt der eigene Erfahrungshintergrund, sollte man den Aussagen von direkt Betroffenen stets mit Respekt begegnen. Dennoch: Grenzt es nicht an Unsinn, wenn eine Seniorin einem Journalistenteam mitteilt, während der Quarantäne sei sie «wie eine Schwerverbrecherin» behandelt worden? Woher will sie wissen, wie es beispielsweise einem Menschen geht, der gegen ein diktatorisches Regime opponiert hat und nun als Schwerverbrecher in Haft ist? Und spielt nicht doch recht viel Theatralik mit, wenn andere Altersheimbewohner vermelden, sie

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Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

Neues Zuhause für rund 1000 Menschen: «Übertrieben» und «viel zu dicht verbaut», findet das Referendumskomitee. FOTO: BZ ARCHIV

Ein überparteiliches Komitee hat das Referendum gegen den Quartierplan van Baerle ergriffen. Gemeinderat Daniel Altermatt sieht einer möglichen Abstimmung gelassen entgegen. Tobias Gfeller «Ich finde Hochhäuser nicht grundsätzlich schlecht. Aber hier hat man eindeutig übertrieben.» Isabelle Viva von den Grünen ist für verdichtetes Bauen. Aber die Pläne für das Van-Baerle-Areal mit 415 Wohnungen auf 22 000 Quadratmetern sind ihr zu viel. Viva ist Präsidentin des überparteilichen Komitees, das das Referendum gegen den an der Gemeindeversammlung mit grosser Mehrheit gutgeheissenen Quartierplan ergriffen hat. Es ist ein «zusammengewürfelter Haufen», der sich dafür zusammengetan hat, beschreibt Viva. Keine Partei steht selber für das Referendum hin. Nicht mal die Grünen, die an der Gemeindeversammlung mit Kritik nicht gespart haben. Die Grünen hätten mit den höheren Energiestandards schon viel erreicht. Dies wollen sie nicht gefährden, erklärt die Komitee-Präsidentin das Fernbleiben ihrer Partei. Es sind jeweils einzelne Parteiexponenten von links bis rechts, die sich gegen das neue Stadtquartier im

Gstad zur Wehr setzen. Die Argumente dieser «unheiligen Allianz» sind allesamt die gleichen: «Es ist viel zu dicht verbaut. Es werden zu viele Einwohner pro Quadratmeter», kritisiert SVP-Präsident Stefan Haydn. Er habe Angst vor einer Gettobildung und befürchtet, dass die Verkehrsinfrastruktur – sowohl der motorisierte Individualverkehr wie auch der öffentliche Verkehr – die über 900 zusätzlichen Einwohnerinnen und Einwohner nicht «schlucken» könnte. Für Haydn ist klar: Ein solch dicht verbautes Quartier habe auf dem Land nichts verloren. Wer so wohnen möchte, könne ja in die Stadt ziehen. Isabelle Viva ist noch immer verärgert, wie die «chaotische» Gemeindeversammlung abgelaufen ist. Dass der Vertreter der Halter AG, die das Areal entwickelt und somit Eigeninteressen verfolgt, auf dem Podium beim Gemeinderat sitzen durfte und ausführlich Auskunft gab, hätte zu Beginn der Versammlung zur Abstimmung gebracht werden müssen.

Verdichtung für Ökologie

Der zuständige Gemeinderat Daniel Altermatt (GLP) nimmt das Referendumsbegehren betont gelassen. Er ist überzeugt, dass der Quartierplan auch eine allfällige Volksabstimmung übersteht. Die Kritik an der Verdichtung kann Altermatt nicht nachvollziehen. «Wir hätten diesen Quartierplan nicht gebracht, wenn wir nicht überzeugt wären, dass diese Verdichtung an diesem Ort funk-

tioniert.» Das Van-Baerle-Areal sei der einzige Ort in Münchenstein, an dem eine derartige Verdichtung möglich ist. Bei einer Ablehnung durch die Stimmbevölkerung könnte die Eigentümerschaft das Areal brachliegen lassen, warnt Altermatt. Diese Drohung lassen Isabelle Viva und Stefan Haydn nicht gelten. Für beide ist klar: Das Areal ist zu wertvoll, als dass es von der Eigentümerschaft nicht entwickelt werden will. Daniel Altermatt erinnert an die hohen ökologischen Auflagen, die die Gemeinde an die Halter AG gemacht hat und von der Versammlung zusätzlich verschärft wurden. «All diese ökologischen Standards haben ihren Preis, und der heisst Verdichtung.»

Einfluss durch die Fussballer?

Dass die Gemeindeversammlung dem Quartierplan für viele überraschend klar zugestimmt hat, habe auch damit zu tun, dass anschliessend über die Spiel- und Fussballplätze abgestimmt wurde und zahlreiche Mitglieder des FC Münchenstein anwesend waren, der von der Halter AG gesponsert wird, sagen Kritiker hinter vorgehaltener Hand. FCM-Präsident Tobias Hofer verneint, dass seine Mitglieder dadurch beeinflusst waren. «Wir haben für den Quartierplan keine Parole herausgegeben. In unseren Statuten steht, dass wir nicht politisch aktiv sind.» Bis zum 21. April bleibt dem Referendumskomitee Zeit, um die benötigten 500 Unterschriften zu sammeln.

LESERBRIEF

Passerelle wäre wichtig gewesen Am Dienstag, 23. März, wurde abgestimmt, dass das «vanBaerle»-Projekt angenommen wird. Leider wurde die Passerelle abgelehnt. Nun möchte ich Kritik anbringen. In der Annahme, dass die Wohnungen auch für Familien mit Kindern ausgelegt, beziehungsweise damit gerechnet wird, dass sich auch Familien mit Kindern dort ansiedeln möchten, die viel-

leicht auch mal Münchensteiner Steuerzahler werden, ist es mir rätselhaft, wie diese Kinder sich «sicher» in die weiterführenden Schulen in Neumünchenstein begeben sollen. Sie müssen einen Umweg über die Eisenbahnbrücke nehmen, die, wie ja alle Münchensteiner wissen, ausserordentlich stark vom Verkehr, inklusive Schwerverkehr Alt-Neumünchenstein (Heiligholzstrasse), frequen-

tiert wird. Ich bin ein alteingesessener Münchensteiner und habe noch die alte Durchgangsstrasse Heiligholzstrasse über die Holzbrücke erlebt und weiss, von was ich rede. Somit werde ich die Überbauung beim Referendum zur Ablehnung zu 100 Prozent unterstützen, da das Ganze nicht sinnvoll konzipiert ist. Pascal Gysin

BUCHC AFE würden lieber «sterben, als in einer Zelle leben»? Derartige Übertreibungen geben zwar süffige Schlagzeilen ab, tragen jedoch wenig zur Sinnfindung und zur Vermeidung von womöglich Leid verursachendem Unsinn bei. Ein kluger Mann soll einmal gesagt haben: «Alles hat seinen Sinn und nichts ist ohne Unsinn.» Statt von Unsinn könnte man auch von Irrtum sprechen. Als Mensch im Seniorenalter hat einem das Leben schon lange vor Corona deutlich gemacht, dass Sinn und Unsinn, Erfolg und Scheitern, gute Absicht und schlechtes Ergebnis sehr oft eng miteinander verschwistert sind. Viel Lebenssinn und gute Gesundheit wünscht Ihnen Ihr Seniorenrat

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ein paar Restbestände im Angebot belassen. Mittlerweile haben wir auch eine kleine Bibliothek aufgebaut mit momentan 30 Büchern, die man sich ausleihen kann. Im Soussol haben wir einige Tablare neu gestaltet. Auch ist unsere Homepage neu. Als Nächstes erwartet Sie die Kleidertausch-Aktion. Vorgesehen am 2. Mai und eine Sachbuch-Aktion für je 1 Franken gegen Ende Mai. Falls Sie immer rechtzeitig über unsere Anlässe und Angebote informiert sein möchten, können Sie via buchcafe@gmx.ch unseren monatlichen Newsletter anfordern. www.buecher-und-musikboerse.ch

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Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

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Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-

musik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Su-

sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein. ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Lukas Zimmermann, 079 481 20 56/Sascha Iselin, 079 961 74 65. info@pfadi-muen chenstein.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, Tel. 061 411 35 60, rzumbi@ ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00, Fortgesch. ab 18.00. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch

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SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 15. April 15.30 Stiftung Hofmatt. Allgemeiner Gottesdienst mit Abendmahl. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud

Anlässe:

sensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präs. Marco Born, Karl-Loeligerstr. 25, Münchenstein, Tel. 061 711 43 47, www.tc-muenchenstein.ch

Vorschläge, wie die Finanzen der Gemeinde auf Vordermann gebracht werden könnten. Demokratische Debatten über Projekte, die Auswirkungen auf alle haben werden, benötigen ausreichend Zeit. Wem dies nicht schnell genug ging, denkt entweder auffallend kurzsichtig und selbstbezogen, oder überflog den QP lediglich, um zu seinem Urteil zu kommen. Da der QP aus 15 Dokumenten mit über 400 Seiten besteht, konnten diejenigen, die sich ernsthaft mit dem QP befasst haben, mit einer langen Debatte rechnen. Andere waren davon offensichtlich überrascht. Für eine ökologisch und ökonomisch nachhaltige Gemeinde werden wir einen konstruktiven Dialog mit allen Bürgerinnen und Bürgern führen. Ohne

Häme. Nur gemeinsam können wir eine lebenswerte Gemeinde gestalten! Susanne Kaufmann, Grüne Münchenstein

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Dienstag 27. April

GOTTESDIENSTE

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-

Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142

Mit Befremden las ich im vergangenen Wochenblatt einen Leserbrief, der versuchte, einen Zusammenhang zwischen der Finanzsituation unserer Gemeinde und der Länge der letzten Gemeindeversammlung herzustellen. Ich hätte mir an dieser Stelle zielführende Beiträge gewünscht, anstatt über eine fruchtbare Diskussion zu zetern. Anzuregen, im Quartier weniger dicht zu bauen, indem man auf kostengünstiges Wohnen verzichtet, aber gleichzeitig dem «linksgrünen» Lager die Vertretung von Partikularinteressen vorzuwerfen, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Stellt sich hier doch die Frage, welches Lager ein von Wenigen vertretenes Interesse bedient. Darüber hinaus las ich leider auch keine hilfreichen

Sonntag, 18. April 10.00 KGH Gebetszeit 10.15 Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Schweizer Tafel, Region Basel

Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52. Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident

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www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter. rehmann@bluewin.ch

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LESERBRIEF

VEREINSNACHRICHTEN MÜNCHENSTEIN FC Münchenstein. Fussball und mehr für 5 bis 99

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

Donnerstag, 22. April 12.00 KGH, BaDuBa 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer Amtswoche: 10. bis 16. April Pfarrerin Annina Rast, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 17. April 17.00 Arlesheim: Eucharistiefeier

Sonntag, 18. April 9.45 Münchenstein: Eucharistiefeier 11.15 Arlesheim: Eucharistiefeier, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 20. April 7.30 Arlesheim: Laudes 9.30 Arlesheim: Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 21. April 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Eucharistiefeier Donnerstag, 22. April 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: kath. Gottesdienst 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit

Kommunion Freitag, 23. April 7.30 Arlesheim: Laudes

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Einfamilienhäuser und Einstellhalle – Bauplatz: Schlossweg 104 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1220 – Projektverfasser: ecovivo gmbh, Birsmatt 2, 4147 Aesch

Dossier-Nr.: 2021-0057 Bauherr: Wohnbaugenossenschaft Sophie Stinde – Adresse: Oberer Zielweg 34, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Wohnbaugenossenschaft Sophie Stinde, Oberer Zielweg 34, 4143 Dornach – Bauobjekt: Einbau Abgasanlage und Verschiebung von Fenstern – Bauplatz: Herzentalstr. 2a – Parzelle GB Dornach Nr.: 128, 3614 – Projektverfasser: oak GmbH, Oberer Zielweg 34, 4143 Dornach

Publiziert am: 15. April 2021 Einsprachefrist bis: 29. April 2021 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Weidenstrasse 50, unter telefonischer Voranmeldung (TEL. 061 706 25 10) eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

DIE POLIZEI MELDET

Mit 142 km/h auf der Gempenstrasse WOB. Anlässlich einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Gempenstrasse in Dornach erfasste ein Lasermessgerät der Kantonspolizei Solothurn am Donnerstag, 8. April, um 18.41 Uhr, ein leistungsstarkes Auto mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 142 km/h. Erlaubt wären 80 km/h gewesen. Der 22-jährige deutsche Junglenker, welcher auf der kurvenreichen Strecke in Richtung Gempen unterwegs war, konnte durch die

Polizei angehalten werden. Er musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben und wird bei der Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn zur Anzeige gebracht. Die Kontrollstelle befand sich rund 200 Meter von derjenigen Kurve entfernt, wo am 31. März zwei junge Männer bei einem Selbstunfall tödlich verletzt wurden und sich ein weiterer Mitfahrer schwere Verletzungen zugezogen hat. Weitere Kontrollen werden folgen.

LESERBRIEF

Tödlicher Unfall auf Gempenstrasse Dieses tragische Ereignis, bei dem zwei Menschen ihr Leben liessen, und einer schwer verletzt wurde, hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Auffallend ist der wiederholte Ruf von Herrn Kantonsrat Daniel Urech nach einem Tempolimit von 60 km/h. Ich halte diesen Vorschlag weder für sonderlich klug noch für zielführend. Er gibt ja auch zu, dass es ihm in erster Linie darum geht, dass höhere Strafen ausgesprochen werden können. Ausserdem befindet er sich im Wahlkampf. Er strebt das Dornacher Gemeindepräsidium an. Manchmal fahre ich diese schöne und abwechslungsreiche Strasse, komme dabei aber so gut wie nie auf die erlaubte Geschwindigkeit von 80 km/h, meist sind es 60 bis höchstens 70.

Vor jeder der zahlreichen Kehren muss ja abgebremst werden. Natürlich kann man auch schneller fahren, wenn man unbedingt will, auch schneller als 80, aber bekanntlich lässt sich nicht jedes Fehlverhalten durch Gesetze und Strafandrohungen verhindern. Wir hätten sonst auch nicht so viele Lawinentote abseits der Pisten. Als einfache und kostengünstige Massnahme würde ich im Scheitelpunkt jeder Kurve stark lichtreflektierende Folien anbringen, die zumindest abends und in der Nacht von niemandem, der mit Licht fährt, «übersehen» werden können. Motto: Prävention ist besser als Strafe im Nachhinein. Das gilt auch im Wahlkampf! Rolf Griesser

HEIMATMUSEUM

Start in die neue Saison Corona zum Trotz hat das Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach seine Pforten für die Saison 2021 geöffnet, sie wird bis zum 31. Oktober dauern. Die Ausstellung zu Geschichte und Kultur des Schwarzbubenlandes kann jeweils am Sonntagnachmittag zwischen 15 und 17 Uhr besucht werden. Coronakonform ist die Besucherzahl auf zehn Personen

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

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Oper gegen den Stillstand Alexander von Glenck hat die Inszenierung «Figaro für Operneinsteiger» produziert. Die Kosten für das ganze Projekt hat er selber getragen. Caspar Reimer «Mir ist es ein Anliegen, Kultur zu verbreiten», sagt der Kulturschaffende Alexander von Glenck. Gerade in «diesen besonderen Zeiten möchte ich damit ein Zeichen setzen». Im Lockdown hat er deshalb eine Inszenierung produziert, die Menschen vieler Altersgruppen für das Genre der Oper begeistern möchte. «Figaro für Operneinsteiger» heisst das Werk, geschrieben und umgesetzt von der renommierten Regisseurin und Autorin Jasmin Solfaghari. «Genau wie ich hat sie in den Jahren zuvor mehrere Opern für Kinder geschrieben», erzählt von Glenck. Beide haben also Erfahrung darin, die Faszination der Oper Menschen näherzubringen, die ihr bisher verschlossen waren. «Die aktuelle Inszenierung richtet sich aber nicht nur an Kinder, sondern allgemein an Operneinsteiger.» Damit die im Original fast vier Stunden andauernde Geschichte für Ungeübte erträglich wird, haben von Glenck und Solfaghari den Stoff auf eineinhalb Stunden gekürzt. Der Erzähler «Luna vom Mond» erläutert für das Publikum die komplexen Verwicklungen in der frivolen Geschichte. Ein 35-köpfiges Orchester, 9 Sängerinnen und Sänger, Beleuchter, Requisiteure, Kostüm- und Maskenbildner sowie Techniker waren an der Inszenierung beteiligt. Im Frühjahr wurde «Figaro für Operneinsteiger» während vier Wochen im Berliner «Tipi am Kanzleramt», der grössten stationären Theaterbühne Europas, einstudiert – und dies unter strengen und anstrengenden Bedingungen: «Jeden Tag mussten wir rund 45 Minuten aufwenden, um die Corona-Tests durchzuführen. Auch die Abstände mussten eingehalten werden, und dort, wo das nicht möglich war, mussten Masken getragen werden», so von Glenck. Die Produktion wurde im März mit fertigem Bühnen- und Kostümbild ins Goetheanum gebracht, wo sie für Schülerinnen und Schüler kostenfrei hätte aufgeführt werden sollen. Wegen der durch die Pandemie staatlich

Alexander von Glenck: «Es ist mir wichtig, dass die Kultur nicht zum Stillstand kommt.» FOTO: ZVG verfügten Einschränkungen wurde daraus nichts, weshalb die von von Glenck gegründete Produktionsfirma Pamy Mediaproductions ein Filmteam hinzuzog: «Die Inszenierung wurde mit mehreren Kameras aufgenommen, womit die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln verfolgt werden kann.» Aktuell findet die Postproduktion statt: «Ende Juli wird der Film fertig sein. Wo und in welchem Rahmen die Vorführung stattfindet, ist noch nicht klar.» Für Lehrpersonen und Interessierte steht auf der Internetseite der Produktionsfirma ein Einführungsvideo zur Verfügung. Auch ein Trailer wird in den nächsten Wochen erscheinen.

Gestohlene Zeit

Alexander von Glenck hat die enormen Kosten dieses Projekts, das in Zeiten der Pandemie ohne jede Einnahme auskommen muss, selbst getragen: «Durch die Firma, die ich von meinem verstorbenen Bruder übernommen und in die Pamy Mediaproductions umgewandelt habe,

stehen mir die finanziellen Mittel dazu zur Verfügung. Da ich das Geld selber nicht brauche, war es mir wichtig, es in die Kultur zu investieren.» Junge Sängerinnen und Sänger verschiedener deutscher Musikhochschulen haben dadurch trotz Pandemie die Möglichkeit erhalten, zusammen mit erfahrenen Künstlern ihrer Berufung nachzugehen. «Es ist mir sehr wichtig, dass die Kultur nicht zum Stillstand kommt. Trotzdem: Die Pandemie stiehlt einem Lebenszeit. Man wird wahnsinnig gehindert bei der Arbeit.» Resignieren will von Glenck keinesfalls, denn insbesondere die Musik hat ihn sein Leben lang begleitet: Nach der eidgenössischen Maturität hatte er in Hamburg Gesang, Klavier und Horn studiert, auch mit Schauspielerei sammelte er da erste Erfahrungen. Obwohl er später eine Karriere als Programmierer machte, ist er nun wieder zur Kultur zurückgekehrt und setzt mit seiner Firma Opern-, Theater- und Filmprojekte um. Weitere Informationen: www.pamy.ch

LESERBRIEF

Politische Postwurfsendungen Wegen Corona finden keine Treffen und Anlässe statt, also werden wir schriftlich informiert. Jetzt kommen zu politischen Themen Broschüren, Flyer oder ein offener Brief ins Haus. In Zeiten des Wahlkampfs bleibt dabei ein Wert häufig auf der Strecke: die Verhältnismässigkeit. Die Gruppe Dornach2021 prangert FWD-Exponenten als Urheber einer scheinbar desolaten Bilanz der ausklingenden

Amtsperiode an. Die Erfolge der Legislatur werden dann in einer Broschüre der FDP – der die Gruppe Dornach2021 nahesteht - nachgeliefert, als wären sie das Verdienst einer einzelnen Partei. Neun Jahre FWD-Präsidentschaft werden angeprangert – nach 30 Jahren FDP-Präsidenten. FWD-Herrschaft wird beklagt vier Sitze von neun sind aber noch keine Mehrheit. Die Verhältnismässigkeit ist

eindeutig verloren gegangen. Postwurfsendungen können wie Corona wirken: sie tun uns nicht gut, weil sie die Differenzen betonen und die Menschen auseinandertreiben. Aber: Nicht alles, was im Briefkasten landet, ist es wert, dass man sich lange damit befasst – es kommt schnell ins Altpapier. Dann hat es wenigstens als Wertstoff für Neues einen Nutzen. Ursula Kradolfer

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beschränkt und es besteht Maskenpflicht. Trotz dieser Einschränkung heissen Sie der Stiftungsrat und die Magdalenenzunft Dornach, deren Mitglieder den Aufsichts- und Auskunftsdienst versehen, in der alten Dorfkirche St. Mauritius herzlich willkommen. Der Stiftungsrat

Kevin Voegtli für den Sport Wir kennen Kevin Voegtli seit vielen Jahren. Er ist seit 16 Jahren ununterbrochen beim SC Dornach aktiv. Als junger Mann übernimmt er Verantwortung. Sein Umgang mit Junioren, Eltern und anderen Vereinsmitgliedern ist bemerkenswert.

Er ist durch und durch ein Teamplayer. Seit bald sechs Jahren trainiert Kevin Voegtli erfolgreich verschiedene Juniorenmannschaften. Zudem ist er im OK der Fussballwoche und als Schiedsrichter tätig. Kevin kennt die Bedürfnisse der

Vereine in unserem Dorf sehr gut und setzt sich für diese ein. Jede Stimme für Kevin ist eine Stimme für die Förderung des Sports und des Vereinslebens in Dornach. SC Dornach, Junioren-Kommission

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Kommunale Wahlen 2021 Kurz nach den Gemeinderatswahlen der Einwohnergemeinde Gempen (25. April) sind am Montag, 3. Mai 2021, bereits die Eingaben für die Erneuerungswahlen des Gemeindepräsidiums, des/der Gemeindeschreibers/-in und des/der Friedensrichters/-in fällig. Der bisherige Friedensrichter steht für die neue Legislatur leider nicht mehr zur Verfügung. Der Friedensrichter in Gempen ist in denjenigen Fällen für Schlichtungen zuständig, wenn beide Parteien in Gempen wohnen, bzw. ihren Sitz haben. Interessierte Nachfolger für dieses verantwortungsvolle Amt ebenso wie die weiteren Kandidaten für die zu besetzenden Stellen reichen Ihren Wahlvorschlag (Unterlagen können auf der Verwaltung bezogen

werden) bis spätestens Montag, 3. Mai 2021, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung ein. Weitere Informationen erhalten Sie über www.gempen.ch oder über 061 701 86 26. Einwohnergemeinde Gempen

Mitteilung Das Postfach der Einwohnergemeinde wurde per 12. April 2021 aufgelöst. Für Direkteinwürfe stehen Ihnen weiterhin die Briefkästen in der Türe der Gemeindeverwaltung oder der neue Briefkasten am Gebäude des FWM zur Verfügung. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme. Gemeindeverwaltung Gempen

Zukunft für Dornach Dornach, Riviera des Kanton Solothurns, ist seit frühester Jugend mein zu Hause und liegt mir sehr am Herzen. Durch mein Engagement als Stiftungsrat im APH Daniel Müller (FDP) Wollmatt, in der Alterssiedlung Rainpark und im Heimatmuseum Schwarzbubenland lebe ich die Verbundenheit mit unserer Gemeinde. Dornacher Traditionen und Bräuche pflege und erhalte ich als Mitglied und Zunftrat der Magdalenen-Zunft. Dank meiner langjährigen Erfahrung in Politik und Wirtschaft sowie meinen organisatorischen Kompetenzen fällt es mir nicht schwer, die Einführung des Ressortsystems verantwortungsvoll zu begleiten und umzusetzen. Um die Verwaltungs- und Dienstleistungsaufgaben der Gemeinde zurück zur Normalität zu bringen ist ein vertrauens- und respekt-

voller Umgang mit dem Gemeindepersonal erforderlich. Im Gemeinderat setze ich mich für eine konstruktive und nachhaltige Umsetzung der dringend notwendigen Infrastrukturprojekte ein. Die Realisierung eines umweltverträglichen A-18-Anschlusses muss jetzt prioritär behandelt und umgesetzt werden. Ein offener und lösungsorientierter Dialog im Gemeinderat, in dem sachpolitische Fragen im Vordergrund stehen ist die Basis für eine gepflegte und erfolgreiche Zusammenarbeit. Als Vertreter des Souveräns stehe ich in der Pflicht, auf die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner und der Gemeinde einzugehen, sie im Gemeinderat zu vertreten und umzusetzen. Der sorgsame Umgang mit den Steuergeldern und die Erhaltung des Steuerfusses bedingt ein grosses Engagement in Finanzfragen, damit Dornach auch in Zukunft eine attraktive Gemeinde in unserer Region bleibt. Herzlichen Dank für Ihre Stimme. Daniel Müller, Gemeinderat FDP.Die Liberalen, Vizegemeindepräsident

GEMEINDER ATSWAHLEN

Passende Lösungen durch Mitsprache In den nächsten vier Jahren stehen in und um unser Dorf wichtige Entscheidungen an. Rund um unsere Gemeindegrenzen werden grosse Bauprojekte geplant. Diese beeinflussen unseren Martina HaslerAlltag: Viele neue Schenker (CVP) verdichtete Wohneinheiten und Gewerbeflächen, sei es im Wydenareal, beim Stöcklin und Streiff Areal in Aesch oder auch im Richtprojekt Neu Arlesheim Nord bringen Herausforderungen mit sich. Der Siedlungsdruck für die Natur, für den Erholungsraum, aber auch für unsere Infrastruktur wird steigen. Auch die mindestens 3500 zusätzlichen Einwohner wollen im Sommer ihre

Füsse in der Birs kühlen! Mir ist es wichtig, dass wir uns hier weiterhin über unsere Gemeinde- und Kantonsgrenze hinweg in der Planungsarbeit des Vereins Birsstadt engagieren. Damit prägen wir die Entscheide frühzeitig mit und entwickeln Dornach zu einer für Familien lebenswerten Gemeinde weiter, in welcher sich Jung und Alt gut aufgehoben fühlen. Ich bin überzeugt, dass gute Lösungen entstehen, wenn wir es wagen, gemeinsam in grösseren Zusammenhängen zu denken. Mir ist daher ein konstruktives Miteinander in der Gemeinde und in der Birsstadt sehr wichtig. Als Gemeinderätin setze ich mich für gute, überregionale Lösungen ein, welche für unser Dorf gewinnbringend sind. Deshalb wählen Sie am 25. April frisch aus der Mitte mit der Liste 5! Martina Hasler-Schenker, GR-Kandidatin CVP-Die Mitte

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Mit Sach- und Sozialkompetenz Es ist nicht übertrieben die Gemeinderats-Wahlen 2021 als historisch zu bezeichnen. Erfahrene und kompetente Gemeinderätinnen und Gemeinderäte treten nicht mehr an und der zukünftige Gemeinderat wird das für uns neue Ressortsystem umsetzen. Als Befürworterin dieses Wandels, habe ich mir die besorgte Frage gestellt, ob fähige Leute aus Dornach auch bereit sind die Ressorts zu übernehmen. Umso mehr freue ich mich über die vielen kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten aus den Parteien, die für den Start im neuen System bereitstehen. Die leidvollen Erfahrungen in der auslaufenden Legislatur zeigen, dass Einzelkompetenzen wichtig sind, aber nicht genügen, um das Beste für Dornach zu erreichen. Die Ratsmitglieder müssen auch miteinander arbeiten können und

wollen. Spalterische Hetzpropaganda gegen Einzelne, von innen und aussen, ist hoffentlich ebenso ein Auslaufmodell wie das Präsidialsystem. Denn wer für Dornachs Zukunft bestmöglich wirken will und nicht nur zur persönlichen Profilierung antritt, der stärkt das Gemeinsame, sucht Synergien und anerkennt Bedürfnisse Andersdenkender. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler sind kompetent in unterschiedlichen Fachbereichen. Die Bereitschaft zuzuhören, aufeinander zuzugehen und miteinander bessere Lösungen für Dornach zu finden, ist ihnen gemeinsam. Beides zusammen, Sach- und Sozialkompetenz sind die Gründe, warum ich die Kandidatinnen und Kandidaten der FWD wähle. Ursula Kradolfer, Gemeinderätin von 2001 - 2017

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IG NACHHALTIGES DORNACH

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Bücher-Tausch-Schrank

Zukunft für kommende Generationen

Aufgrund der Umbauarbeiten wird der Bücher-Tausch-Schrank (BTS) vom Eingang der Gemeindeverwaltung Dornach in der Hauptstrasse 33 an die überdachte Bushaltestelle am Museumsplatz gezügelt. Am Mittwoch, 21. April, um 14 Uhr feiern wir den neuen Standort und den ersten Geburtstag vom Bücher-TauschSchrank. Kommen Sie vorbei und treffen Sie andere BTS-Fans (mit Abstand und/ oder Maske). IG nachhaltiges und lebendiges Dornach Susann Barkholdt

In Dornach aufgewachsen führte ich das elterliche Baugeschäft in zweiter Generation während über 30 Jahren. Dornach hat viele Aufgaben, bei denen die Expertise eines BaufachmanUrs Kilcher (FDP) nes wichtig ist. Neben dem Führen des Baugeschäftes, konnte ich in den vergangenen acht Jahren als Präsident der Bau-, Werks- und Planungskommission, wie auch als Mitglieder der Ortsplanungsrevisionskommission und Mitglied der Projektgruppe

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GEMEINDER ATSWAHLEN

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

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Annabelle Lutgen in den Gemeinderat Frau Lutgen erfüllt alle Anforderungen, die für die Führung eines Ressorts vorausgesetzt werden. Sie ist eine Teamplayerin, kann aufmerksam zuhören und geht analytisch vor. Ihre berufliche Ausbildung ist bemerkenswert, und sie steht als Familienfrau, Mutter und Unternehmerin solide auf beiden Füssen. In ihrer bisherigen Tätigkeit im Gemeinderat hat sie als Angehörige der Minderheit versucht, konstruktiv und kollegial das Beste zu machen. Rechtzeitig hat sie zum Beispiel erkannt, dass die Planung der Halle im Brühl in die falsche Richtung führte, und hat dies auch klar und deutlich kommuniziert. Sie würde im neuen Gemeinderat wertvolle Arbeit leisten und als Generalistin in mehrere Ressorts passen. Wir brauchen im Gemeinderat Persönlichkeiten, die schon bewiesen haben, dass sie das Konzept der Schweizerischen Demokratie verstanden haben. Ich empfehle daher, Annabelle Lutgen auf der Liste 1 zweimal aufzuführen. Robert Hofer

Turnhalle, Tagesstruktur, im Gemeinwesen mitwirken. Diverse Mängel führten in den vergangenen Jahren zu Planungsleichen, zu unnötigen Ausgaben und zu Ersatz von Projektteams. Mit meinem Wissen und meiner Erfahrung möchte ich einen aktiven Beitrag als Gemeinderat leisten: das heisst, hin zur konsequenten Durchsetzung der Baugesetze, zu verantwortungsvollem und kostenbewusstem Realisieren von Infrastrukturprojekten, zu sorgsamen Umgang mit unserem Steuersubstrat. Deshalb wählen Sie für unsere Zukunft Urs Kilcher, FDP. Die Liberalen Dornach, Liste 1. Ludwig Binkert, Präsident FDP Dornach

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Für eine volksnahe Politik Noch 11 Tage und dann wählt Dornach am 25. April den neuen Dornacher Gemeinderat für die Legislatur 2021–2025. Die vergangenen Jahre zeigten auf, wie verfahren die politische Situation in unserem Dorf ist, was auch dazu führte, dass sich die SVP Dornach neu formierte. Nach dem Entschluss unserer amtierenden Gemeinderätin Marisol «Mary» Fürst, nicht mehr anzutreten, stellte sich Melanie Tschudin als Kandidatin zur Verfügung. Man kann als Dornacher Stimmbürger gegenüber der SVP durchaus geteilter Meinung sein, aber es ist und bleibt eine Tatsache, dass die SVP die einzige Dornacher Partei ist, welche – als sich die Probleme in Dornach zuspitzten – eine klare Position ergriff und mittels politischen Kontrollinstrumenten (Interpella-

tion René Umher wie auch mit der Petition-Käch) dem intransparenten Gebaren Einhalt gebot. Letzten Samstag stellte sich Tschudin am Stand vor ihrer Bar Alte Liebe den vielen Fragen potenzieller Dornacher Wähler, unterstützt von Sibylle Jeker (SVP Dornach Präsidentin), von Christian Imark (SVP Nationalrat) und Richard Aschberger (SVP Regierungsratskandidat). Wenn Dornach einen breit diversifizierten Gemeinderat wünscht, in welcher weiterhin auch die SVP vertreten sein soll, geben Sie unserer Kandidatin Ihre Stimme, denn bei uns wissen Sie voran Sie sind: wir stehen für eine volksnahe bürgerliche Politik ein und möchten eine gewichtige Rolle im Gemeinderat einnehmen. Besten Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme! Ihre SVP Dornach

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z'Rynach isch

Dienstag 27. April

LESERBRIEF

Ohne rote Köpfe diskutieren Am 24. Januar hat die Gemeinde Hochwald die neue Gemeindeordnung (GO) und die Dienst- und Gehaltsordnung (DGO) in einer brieflichen Abstimmung klar abgelehnt. Im Hobel aktuell 1/2021 zeigt der Gemeindepräsident Georg Schwabegger auf, dass dies unter anderem aufgrund eines Missverständnisses bezüglich der Erhöhung des Stellenetats erfolgte. Weitere Themen der Abstimmung waren Erhöhung der Entschädigungen der Behördenmitglieder und ein neues Führungsmodell Gemeindeverwaltung. Am 19. Mai kommen gemäss oben erwähntem Bericht GO und DGO erneut zur Abstimmung. Ich würde es begrüssen, wenn an einer Orientierungsversammlung vom 19. Mai zukunftsorientiert informiert und ohne rote Köpfe diskutiert werden könnte. An einer zweiten Versammlung könnte über die Papiere abgestimmt werden. So würden die Gemeinderatswahlen, zwar etwas später als geplant, aber auf einer soliden Grundlage noch rechtzeitig stattfinden. Ruedi Vögtli

GEMEINDER ATSWAHLEN

Weiter, wie wenn nichts gewesen wäre Ein «lebendiges und soziales Dorf» soll es gemäss FWD-Wahlprogramm werden. Neben den gesetzlich hoch dotierten Sozialen Diensten will man eine neue niederschwellige Anlaufstelle Sozialberatung schaffen und das Asylwesen, heute bereits professionell betreut, möchte man wieder in die eigenen Hände nehmen, koste es was es wolle. Noch eine zusätzliche Naturkommission soll unter anderem dafür sorgen, dass in unserem so «tristen Dorf» die Weidenstrasse Alleebäume erhält. Obwohl der Verkehr im «Brüggli» kollabiert, wollen die FWD offensichtlich keinen A18Anschluss. Mit der jetzigen Grossbaustelle wäre die für Aesch einzig mögliche Auffahrt kostengünstig zu realisieren gewesen. Trotz Ablehnung der Halle Brühl durch das Stimmvolk spricht man, ohne ANZEIGE

Mitwirkung der Bevölkerung, bereits von einer Dreifachhalle im Gwänd. Was dies alles mit zielgerichtetem Einsatz von Finanzmitteln zu tun hat, können wir nicht nachvollziehen. Die Gemeindeverwaltung ist eine riesige Baustelle. Sowohl die Finanz- wie auch die Bauverwaltung und die Zentralen Dienste sind durch Kündigungen praktisch verwaist. Um all dies wieder in Ordnung zu bringen, braucht es beruflich erfahrene Gemeinderätinnen und Gemeinderäte. Neun Jahre hat uns der Gemeinderat, mit der Dominanz der FWD, in ein Desaster geführt. Gibt es eine Lernkurve in Dornach oder machen wir so weiter? Wir sind überzeugt, dass das Stimmvolk korrigierend eingreift und uns wieder in eine bessere Zukunft führt! Gruppe Dornach2021


Zukunft ist das, was du daraus machst.

Wir sind die zukunftsorientierte Bank der Schweiz. Unsere Engagements auf blkb.ch/zukunftsorientierung

Ich DENKE und HANDLE REGIONAL – unsere Wirtschaft in der Region braucht Sie!

Garage Remo Borer. 4228 Erschwil T. 061 781 25 56 | garage-borer.ch

Das lokale Gewerbe in der Region hatte noch nie eine so wichtige und ernst zu nehmende Bedeutung wie in diesen aussergewöhnlichen Zeiten. Unsere Firmen sind das Rückgrat und Fundament von unserem Wohlstand. Das lokale Gewerbe ist der Garant für den Zusammenhalt einer Region. Ohne ein starkes lokales Gewerbe zerfällt eine Region und verliert an Bedeutung. Darum unser Aufruf: Bevor Sie einkaufen oder Aufträge vergeben, erinnern Sie sich immer wieder an den in dieser Zeit wichtigsten Slogan «Ich DENKE und HANDLE REGIONAL». Unterstützen Sie unsere Firmen in der Region! Besten Dank!

Vorstand GVL Lüsseltal


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen

Bauherrschaft: Albus Romeo und Patricia, whft. Baselweg 19, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Wärmepumpe, aussen aufgestellt – Bauplatz: Baselweg 19, GB 2119 – Projektverfasser: dito Bauherrschaft Bauherrschaft: Thomas Hostettler und Ursula Jann, Seewenweg 45, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Umbau/Sanierung EFH

mit Carport, Anbau Geräteraum – Bauplatz: Seewenweg 45, GB 1096 – Projektverfasser: Hänggi Architekten GmbH, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim Planauflage: Schalter Gemeindeverwaltung, sowie jeder 1. und 3. Montag im Monat von 19.00 bis 20.00 Uhr bei der Baukommission Einsprachefrist bis: 29. April 2021 Baukommission Hochwald

REGIERUNGSR ATSWAHLEN

Partei wählen. Nicht nur. Zu den beiden verbleibenden Regierungsratsmitgliedern braucht es nun wieder Persönlichkeiten in die Solothurner Regierung, die mit Respekt, Fachund Sachkenntnis die kommenden grossen Aufgaben und Herausforderungen in einer zunehmend schwierigen Zeit gemeinsam lösen. Mit den jahrelangen Erfahrungen im Kantonsrat und in den entscheidenden Kommissionen haben Sandra Kolly-Altermatt und Thomas A. Müller immer zu konstruktiven Lösungen, auch in komplexen Vorlagen, beigetragen. Konsens,

Kompetenz, Teamgeist und das Beherrschen der Dossier sind in der Regierung von entscheidender Bedeutung, um unseren gut aufgestellten Kanton Solothurn weiter zu bringen und vorwärts zu kommen. Diese Voraussetzungen bringen die beiden CVP Regierungsratskandidierenden mit in die Regierung. Aus diesen Gründen kann ich Ihnen Sandra Kolly-Altermatt und Thomas A. Müller in die Regierung des Kantons Solothurn bestens empfehlen. Hans Abt, alt Kantonsrat, Dornach Kantonsratspräsident 2010

GEMEINDER ATSWAHLEN

15 Clips der Kandidierenden Am Sonntag in einer Woche wird die Wahl in den neuen Gemeinderat entschieden. Diese Wahl wird für die nächsten vier Jahre in Dornach von grosser Bedeutung sein, weshalb wir alle Wählerinnen und Wähler motivieren möchten, ihre Wahlzettel zu nutzen. Wer sich bisher noch nicht entschieden hat, und eine eher sachbezogene Wahl treffen möchte, findet auf unserer Website www.üwg.ch einen Fragebogen, welcher individuell ausgefüllt und dann mittels eines Auswertungsbogens mit den Antworten der Kandidatinnen und Kandidaten verglichen werden kann. So kann ähnlich wie bei smartvote.ch die grösste Überein-

stimmung gefunden und eine faktenbasierte Entscheidung getroffen werden. Zudem haben wir zusammen mit dem Studio 37 organisieren können, dass die Kandidatinnen und Kandidaten, welche wollten, wenigstens virtuell «live» zu sehen sind, und zwar in kurzen Video-Clips von Kurz-Interviews mit Däni Wittlin, welche auf www.RegioTVplus.ch zu finden sind. Einige detailliertere Interviews sind als Text auf unserer Website aufgeschaltet. So hoffen wir, mit unserer Arbeit weitere Bausteine für eine fundierte Wahlentscheidung beitragen zu können. John C. Ermel, Überparteiliche Wähler/-innen-Gruppe

SCHNAPPSCHUSS

Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

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KLOSTER DORNACH

Ausstellung : «Wind of Change» Vor 30 Jahren hat das Kloster Dornach eine aufreibende Zeit durchlebt: 1991 mussten die Schweizer Kapuziner aufgrund fehlenden Nachwuchses ihre seit 1676 Jahren ununterbrochene Niederlassung in Dornach aufgeben. Was bedeutet ein solcher Auf- und Umbruch? Die Ausstellung „Wind of Change“ zeigt Werke von sechs Kunstschaffenden zu den Themen „Orientierung, Gehen, Spuren hinterlassen». Die künstlerischen Interventionen finden im ganzen Klosterareal statt und beziehen die einzigartigen architektonischen Gegebenheiten mit ein. Wir laden Sie herzlich dazu ein, die künstlerischen Spuren von Claudia Breitschmid, Esther Ernst, Ingo Giezendanner, Florian Graf, Tamara Janes und Marinka Limat zu entdecken. Während der Ausstellungsdauer bis Sonntag 26. April finden Veranstaltungen statt mit der Möglichkeit, die Kunstschaffenden selbst kennenzulernen und mehr über ihre Schaffensweise zu erfahren. Statt einer Vernissage laden wir zu einem Eröffnungsabend unter Einhaltung der Schutzvorgaben am Sonntag, 25. April, von 17 bis 20 Uhr. Alle Künstlerinnen

Orientierung, Gehen, Spuren hinterlassen: Sechs Kunstschaffende stellen Werke zu diesen Themen im Kloster aus. FOTO: ZVG und Künstler sowie die beiden Gastkuratorinnen Anja Seiler und Katrin Sperry sind anwesend. Da die Anzahl der Besucherinnen und Besucher limitiert ist,

bitten wir um Anmeldung unter info@klosterdornach.ch oder 061 705 10 80. Barbara van der Meulen Leitung Kultur, Kloster Dornach

GEMEINDER ATSWAHLEN

REGIERUNGSR ATSWAHLEN

FDP bereit für Ihre Fragen!

Prädestiniert für Finanzdirektion

Die Gemeinderatskandidatinnen und Kandidaten der FDP.Die Liberalen stehen am Samstag, 17. April, von 9 bis 15 Uhr auf dem Museumsplatz der Bevölkerung für ihre Anliegen und Fragen zur Verfügung. Bitte beachten Sie auch die Vorstellung unserer Kandidaten auf FDP.Die Liberalen Dornach – Posts | Facebook. Der Vorstand Ludwig Binkert, Präsident FDP Dornach

GEMEINDER ATSWAHLEN

Haben Sie gewusst dass…? … die Kandidatin und die Kandidaten für den Gemeinderat der FWD am Samstag auf dem Museumsplatz waren? … dabei 36 Gipfeli aus vier verschiedenen Bäckereien verteilt wurden? … die Gipfeli aus dem Speisehaus die Beliebtesten waren? … viele interessante Gespräche mit der Bevölkerung entstanden? … Tempo 30 auf der Hauptstrasse sowie die Sicherheit auf der Gempenstrasse wichtige Gesprächsthemen waren? … viele Freundinnen und Freunde kamen, Passantinnen und Passanten, aber auch «politische Konkurrentinnen und Konkurrenten»? … wir uns auf der Website der FWD in einem Video vorstellen? Janine Eggs, Ramon Glatz, Simon Mugier, Daniel Urech, Kandidatinnen und Kandidaten der FWD

Wer nach Gründen sucht, weshalb sie oder er FDP-Kandidat Peter Hodel in den Regierungsrat des Kantons Solothurns wählen soll, wird im Interview mit Balz Bruder in der Solothurner Zeitung vom 22. Februar gleich mehrfach fündig. Schon der Titel gibt den Takt an. «Das Amt des Finanzdirektors wäre interessant», lässt sich Peter Hodel zitieren. Er redet nicht um den Brei herum, sondern sagt offen, worum es geht. Ich denke ebenfalls, dass Peter Hodel mit

seinem politischen Rucksack und Führungserfahrung geradezu prädestiniert ist für die Finanzdirektion des Kantons Solothurn. Als Gemeindepräsident von Schönenwerd und als Chef der FDPFraktion im Kantonsrat befasste er sich intensiv mit der Materie. Zuerst geht es nun aber um die Wahl in die Regierung. Jede Stimme zählt! Ich empfehle Peter Hodel zur Wahl. Mark Winkler, Präsident FDP.die Liberalen Dorneck-Thierstein

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 17. April 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie in der Alterssiedlung Sonntag, 18. April 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 18. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 18. April 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum. Pfarrerin Elisabeth Grözinger. Musik Raouf Mamedov Nächste Schatzsucher: Samstag, 17. April 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Donnerstag, 15. April 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Samstag, 18. April 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Sonntag, 18. April 9.00 Wortgottesfeier

kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00– 22.00, So 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach. ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch

Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30– 21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

VEREINSNACHRICHTEN DORNACH Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-

ben: Montags 20.00–22.00 in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und

Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Bea Flores, Tel. 077 481 94 34, E-Mail floerli58@hotmail.com – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwoch- und Samstagnachmittag, 14.00–17.00, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www. refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Freitagabend von 18.00– 21.00 Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinder- und Jugendtreff bei René Burri, Jugendarbeiter, 061 701 36 41, 061 599 27 16, reneburri@breitband.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe je-

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.

den Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,

20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond

Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

Turnverein Dornach. Training. Mutter und Kind-

Turnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit Männer: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit Männer: Mo (Fitness und Spiel), Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (Männer): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di – www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der

Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

HAUS GESUCHT IN DORNACH Auf in den Frühling: Dieser Schnappschuss von einer Gans an der Birs gelang Stanley Clinton aus Aesch. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 15. April 2021 Nr. 15

AGENDA Ausstellungen

SCHNAPPSCHUSS

Aesch «Schiff Ahoi!» Modell-Schiffbau-Club Basel. Heimatmuseum Aesch. Jeweils am 1. Sonntag des Monats, 10 bis 12, 15 bis 17 Uhr. Weitere Öffnungszeiten, 061 756 77 54.

Arlesheim Osterausstellung: Bilder von Esther Gerster. Klinik Arlesheim. Foyer Haus Wegman. Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr, So, 9 bis 20 Uhr. Bis 2. Mai.

Dornach Bilderwelten von Susanne Smajić. Kloster Dornach. Mo bis Sa von 7 bis 14.30 Uhr und So von 7 bis 11.30 Uhr.

Münchenstein «Shaping the Invisible World». HeK. Mi bis So, 12 bis 18 Uhr. Bis 23. Mai. ANZEIGEN

Origineller Vogelschreck: Ob sich die Krähen wohl von dieser hippen Lady vertreiben lassen? Saatkrähen sind ja bekanntlich klug und unerschrocken. Einen Versuch ist es sicher wert und ein schöner Blickfang allemal. Gesehen in den Meriangärten in Münchenstein. FOTO: MARIANNE VETTER

ER MÜLL

Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch. Vielen Dank!

vorwärts cho!

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Schon gehört? Der Bider & Tanner CD-Tipp

CD des Monats April

Herzlichen Glückwunsch

STING and Friends

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Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 8. April 2021 Eva Bestvina St. Jakobsstrasse 44 4147 Aesch

statt CHF 25.90

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an AZ Zeitungen AG, Rheinstrasse 3, 4410 Liestal. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 19. April 2021, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

STING: Duets

Es lese Basel! Wir Basel.

Lösung 14/2021: SCHALE

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Schon immer bekannt als musikalischer Entdecker für seinen bahnbrechenden genreübergreifenden Sound und seine Kollaborationen, hat der 17-fache Grammy-Award-Gewinner STING sein neues Album «Duets» veröffentlicht. Von dem gemeinsamen Song «Desert Rose» mit dem Rai-Musiker Cheb Mami über den Groove von «It‘s Probably Me» mit Eric Clapton bis hin zum aufmunternden «44/876» mit Shaggy sind seine Kollaborationen zu Grundsteinen der populären Musik geworden. Um einige dieser gemeinsamen Werke zu feiern, hat er eine spezielle Kollektion neu aufgenommen, die seine beliebtesten Duette mit Künstlern wie Mary J. Blige, Herbie Hancock, Annie Lennox, Melody Gardot und vielen weiteren enthält. Interscope, 2021

1. BERNARDINE EVARISTO: Mädchen, Frau etc. Roman, Tropen bei Klett-Cotta Verlag

1. THOMAS MEYER: Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein? Über den Antisemitismus im Alltag Zeitfragen, Salis Verlag 2. 2. ATLAS DER SÄUGETIERE – JULI ZEH: Schweiz und Liechtenstein Über Menschen Schweizerische Gesellschaft Roman, für Wildtierbiologie (Hrsg.) Luchterhand Literaturverlag Naturführer, Haupt Verlag 3. 3. TANJA GRANDITS: ARNO CAMENISCH: Tanja Vegetarisch Der Schatten über dem Grüne Lieblingsrezepte für Dorf jeden Tag einfach & genussvoll Roman, Kochbuch, AT Verlag Engeler Verlag 4. 4. AUF DEM HELLEN HÜGEL: CHARLES LEWINSKY: Das Basler Stadtquartier Sind Sie das? Bruderholz, mit SpazierAnekdoten, Band und Literatur-Heft Diogenes Verlag Basiliensia, Neuer Quartierverein Bruderholz 5. 5. AMANDA GORMAN: CONRADIN CARMER: The Hill We Climb – In die Politik gehen Den Hügel hinauf Tipps für den Nachwuchs Lyrik, Politik, NZZ Libro Verlag Hoffmann & Campe Verlag 6. 6. SOPHIE TAEUBER-ARP – TOVE DITLEVSEN: Gelebte Abstraktion Kindheit Katalog zur Ausstellung im Teil 1 der KopenhagenKunstmuseum Basel Trilogie, autobiographischer Kunst, Hirmer Verlag Roman, Aufbau Verlag 7. BILL GATES: 7. Wie wir die Klimakatastrophe TOVE DITLEVSEN: verhindern Jugend Welche Lösungen es gibt und Teil 2 der KopenhagenTrilogie, autobiographischer welche Fortschritte nötig sind Klimaforschung, Piper Verlag Roman, Aufbau Verlag 8. 8. VEREIN STADTRUNDGANG CHRISTIAN KRACHT: BASEL (HRSG.): Eurotrash Auf Abwegen, Frauen im Roman, Brennpunkt bürgerlicher Moral Kiepenheuer & Witsch Verlag Basiliensia, Christoph Merian Verlag 9. 9. MONIKA HELFER: DENISE SCHMID: Vati Trotz allem – Gardi Hutter Roman, Biographie, Carl Hanser Verlag Hier & Jetzt Verlag 10. 10. IRENE WIRTHLIN: JOËL DICKER: 2610 m. ü. M Das Geheimnis Irma Clavadetscher: Ein von Zimmer 622 Leben auf der Coaz-Hütte Roman, Biographie, Hier & Jetzt Verlag Piper Verlag


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