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Donnerstag, 11. Januar 2024

116. Jahrgang

Nr. 1/2

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen

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«Follow the light» Am 20. Dezember fand in der Fusion Factory des weltberühmten Künstlers David Pflugi eine einzigartige Liveperformance statt, dargeboten von der 7. Klasse der Sekundarschule Laufental mit Klassenlehrer Mathias Kressig.

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Freitag, 12.1.2024 Gebietsweise Nebel- oder Hochnebelfelder. Diese lösen sich mehrheitlich auf. Samstag, 13.1.2024 Weiterhin Hochnebel, nach Auflösung sonnig.

-6 ºC 0 ºC Sonntag, 14.1.2024 Der Tag präsentiert sich etwas bewölkt, aber trocken. -3 ºC 4 ºC

Simone Pürro «Tauchen Sie ab in die Welt der Kunst», lud Künstler David Pflugi die 100 Zuschauerinnen und Zuschauer zu «Follow the light» ein, seiner bisher grössten Performance mit Kindern und Jugendlichen. Im Vorfeld der Performance hatten die 23 Sekundarschülerinnen- und Schüler der Klasse 1Eel in der Fusion Factory zusammen mit David Pflugi während fünf Blocks à vier Lektionen mehrere Kunstwerke geschaffen. Ob man als Lehrperson überhaupt so viele Lektionen ausfallen lassen dürfe, um ein solches Projekt zu realisieren, sei Kressig im Vorfeld gefragt worden. «Man muss», habe er darauf geantwortet, denn manchmal sei das, was man bei Unkonventionellem am Ende mitnehme viel wertvoller, als neu erworbenes Wissen. Die Schülerinnen und Schülern präsentierten ihre gemalten Bilder, bestehend aus bis zu 50 einzelnen Holzplatten. Der Leitsatz «Let’s follow the light and build bridges between children of different continents» erschien wie die anderen unterschiedlichen Formationen abwechselnd im Gegenspiel von Licht und Dunkel, indem das Werk mit den fluoreszierenden Farben seine volle Kraft entwickelte. Durch das Lichterspiel, die sphärische Begleitmusik, die vorgelesene Geschichte die Ansagen

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Performance: Die Farben der Kunstwerke leuchten ins Dunkle, begleitet von atmosphärischem Gesang. des Radiomoderators, die Videoaufnahmen zum Arbeitsprozess, die Tanzeinlagen, die Trommelspiele und den Gesang entstand eine intensive atmosphärische Stimmung. Die Vielschichtigkeit des Projekts zeigte sich nicht nur in der Performance selber, sondern auch in deren Entstehung, bei der nebst Künstler Pflugi verschiedene bekannte Persönlichkeiten zusammengearbeitet hatten. Manuel Guntern, Musiklehrer an der Sekundarschule Laufental und bekannter Rapper der Basler Musikszene, hatte den musikalischen Teil mit den Schülerinnen und Schülern einstudiert. Klassenlehrer Mathias Kressig, unter anderem Autor zweier Kriminalromane, schrieb die von den

Jugendlichen vorgetragene Weihnachtsgeschichte. Die Radioansagen stammten von Joerg Kressig, dem in Laufen aufgewachsenen ehemaligen Ansager des Schweizer Fernsehens. Die stimmungsvolle Begleitmusik stammte aus der Inspiration von Florian Röhrl.

Mit Kunstschaffen etwas bewirken

In einem Buch zum Projekt wird die gesamte Reise von der Entstehung bis zur Performance festgehalten. Nach dem Motto «Kinder helfen Kindern» werden alle Einnahmen des Projekts an die Stiftung Timion in Afrika, welche Kinder mit Behinderungen aus Armenvierteln unterstützt, gespendet. «Etwas zu bewirken ist meine Hauptmotivationsquelle, und

Gabriela Cueni hilft Paaren, die sich mit einem unerfüllten Kinderwunsch konfrontiert sehen. Die Dittingerin hat dazu auch ein Buch herausgegeben.

FOTO: SIMONE PÜRRO

dabei verbindende Brücken zu bauen noch viel mehr», so Pflugi. Seine eigene Stiftung, die David Pflugi Stiftung, verfolgt als Hauptziel die Unterstützung von Projekten zur Förderung benachteiligter Kinder in den Bereichen Bildung, Ausbildung und Chancengleichheit auf nationaler und internationaler Ebene. Eine Brücke wurde zeitgleich zur Perfomance gebaut, denn die Kinder aus Südafrika konnten diese live mitverfolgen. Zudem entstanden aus dem Projekt 25 Brieffreundschaften zwischen den Schülerinnen und Schülern der Sekundarschule und den Kindern in Afrika. Das Buch und Leinwandbilder zum Projekt können online unter davidpflugi.com bestellt werden.

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Breitenbach

7 Der Erlebnisweg Hirzewald wird Ende Mai eröffnet. Der Umsetzung des Projekts steht nichts mehr im Weg.

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Oratorienchor Baselland. Die Altistin Seda Amir-Karayan hingegen war schon bei einigen Konzerten mit von der Partie. Das Konzert findet am 22. September 2024 um 17.00 Uhr in der Martinskirche in Basel statt.

Zum ersten Mal musiziert das Kammerorchester Basel zusammen mit dem

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LAUFENTAL

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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BURG

L AUFEN

Neue Zusammenarbeit im Leimental

«2024 wird ein herausforderndes Jahr»

Die Gemeinde Burg im Leimental erprobt auf Verwaltungsebene ein Kooperationsmodell mit der Gemeinde Biel-Benken. Bea Asper Die Bevölkerung von Burg im Leimental kann seit Herbst Dienstleistungen, wie beispielsweise das Erneuern der Identitätskarte, in Biel-Benken beziehen — dabei profitiert sie von Öffnungszeiten, die ausgedehnter sind als es in Burg üblich war. Es besteht jedoch nach wie vor die Möglichkeit, in Burg den Schalter aufzusuchen. Dieser ist jeden Donnerstagmorgen geöffnet. Ob das Kooperationsmodell auf Verwaltungsebene eine Zukunft hat, ist offen. Einen Volksentscheid dazu gibt es noch nicht. Der Gemeinderat von Burg hatte sich aufgrund einer Kündigung auf der Verwaltung dazu entschieden, in einer Übergangsphase Dienstleistungen mittels finanziell geregelter Zusammenarbeit anzubieten. Das Angebot sollte lückenlos gewährleistet bleiben. Dabei bot der Gemeinderat von Biel-Benken Nachbarschaftshilfe an, erklärt Gemeindepräsident Peter Burch. «Es erforderte von den Beteiligten den Mut, Neues auszuprobieren, anstatt den konventionellen Weg der Stellenausschreibung zu gehen», erklärt Burch. «Von unserer Seite her brauchte es die Bereitschaft der Verwaltung, sich positiv zur Mehrarbeit zu stellen. Wir wussten nicht, wie viel Unvorhergesehenes auf uns zukommt.» Der Gemeinderat von Burg entschied, Aufgaben im Bereich Finanz- und Rechnungswesen wie beispielsweise Fakturierung der Wasser-/Abwassergebühren, oder das Mahnwesen, zusätzlich zu den Finanzen an die dp Dienstleistungen GmbH auszulagern. Die übrigen Dienstleistungen sollen im Rahmen einer Testphase durch die Gemeindeverwaltung Biel-Benken erbracht werden. An einem bestehenden Teilzeitpensum hielt die Gemeinde fest und konnte dieses in die Gemeindeverwaltung von Biel-Benken einbinden. «Mit dieser Lösung steht den Einwohnerinnen und Einwohnern sowie dem Gemeinderat das gesamte Dienstleistungsangebot und Fachwissen zur Verfügung», freut sich der Gemeinderat von Burg. Wie Burch ausführt, hat bisher alles gut geklappt. «BielBenken begrüsst im Grundsatz den regionalen Gedanken. Wir sehen in der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden ein Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft ist.» Dabei gibt Burch zu bedenken: «Im alten Trott zu bleiben ist einfacher

als unbekannte Wege zu gehen. Neue Lösungen brauchen zumindest in der Anfangsphase Grosszügigkeit und Vertrauen und rechnen sich frühestens mittelfristig. Es braucht Gemeinderäte, die dafür einstehen, nicht einknicken und wenn nötig ist anpacken.» Bei Biel-Benkens Beitrag sei auch, «die Möglichkeit des Scheiterns» in Kauf zu nehmen.

Einige Fragen sind noch offen

Denn besiegelt ist noch nichts, es handelt sich um ein Pilotprojekt, welches in der Kompetenz des Gemeinderates liegt. Für ein Vertragswerk mit Leistungsvereinbarung braucht es die Zustimmung durch beide Gemeindeversammlungen. Ob und wann die Frage der Zusammenarbeit vors Volk kommen wird, kann Hans-Jörg Tobler, Gemeindepräsident von Burg, noch nicht sagen. «Einige Fragen, zum Beispiel, ob am Schalter in Burg festgehalten wird, sind noch offen. Sobald die Zukunftsstrategie fertigerstellt ist, werden wir mit der Leistungsvereinbarung vor die Gemeindeversammlung treten», hält Tobler fest. Seiner Meinung nach hat der eingeschlagene Weg durchaus Zukunftschancen. «Die bisher gemachten Erfahrungen sind gut und aus der Bevölkerung ist mir nichts Negatives zu Ohren gekommen.» Die Bevölkerung wurde mittels Infoblatt sowie an der Budget-Gemeindeversammlung über das Pilotprojekt informiert.

Fusion ist kein Thema

Tobler und Vizegemeindepräsident Niklaus Stampfli betonen, dass eine Fusion aber kein Thema sei. Burg im Leimental bleibe Teil des Bezirks Laufen und politisch unabhängig. Zur Diskussion stehe nur die Zukunft der Verwaltung, in welcher die Anforderungen steigen und Fachkräfte fehlen. «Wir streckten die Fühler in alle Richtungen aus. Die geografische Lage macht es nicht ganz einfach, die passende Gemeinde zu finden, mit welcher Burg auf Verwaltungsebene zusammenarbeiten kann», gibt Stampfli zu verstehen. Für eine Kooperation mit Metzerlen oder Rodersdorf stehe die Kantonsgrenze dazwischen und sie stelle bei der Harmonisierung der Verwaltung ein unüberwindbares Hindernis dar. Die Gemeinde Röschenz wiederum liege halt nicht am Weg. Man habe auch das Gespräch mit der Gemeinde Ettingen gesucht. Spätestens im Sommer will der Gemeinderat der Gemeindeversammlung einen Lösungsvorschlag unterbreiten.

Rund 300 Besucherinnen und Besucher zählte der diesjährige Neujahrsempfang des KMU Gewerbevereins Laufental. Exklusiv durften die Gäste einen ersten Blick ins neue Gesundheitszentrum im Birscenter werfen. Melanie Brêchet Das Birscenter war am letzten Freitagabend zum Bersten voll. Gewerbetreibende und weitere Gäste aus Politik und Wirtschaft drängten sich auf dem Erdgeschoss des Gebäudes und mischten sich zunächst noch mit den letzten Einkaufenden des Tages. Beachtlich war auch die Lautstärke — es wurde bereits vor Beginn des offiziellen Teils angeregt diskutiert, ein gutes neues Jahr gewünscht und Networking betrieben — ein zentraler Punkt bei solchen Anlässen. Marc Scherrer, Präsident des Gewerbevereins KMU Laufental, bemerkte in seiner Begrüssungsrede, dass sich die Schweizer Wirtschaft im vergangenen Jahr als resilient erwiesen habe. Dies auch unter den schwierigen, geopolitischen Voraussetzungen, welche sich auch im neuen Jahr auf die wirtschaftliche Lage niederschlagen dürften. Es sei davon auszugehen, dass die ersten bei-

Dicht gedrängt: Die zahlreichen Gäste lauschten den Worten der Redner. Marc Scherrer, Präsident des Gewerbevereins KMU Laufental und Landrat (am Mikrofon), eröffnete den Anlass. den Quartale wohl eher etwas schwierig werden dürften, die zweite Jahreshälfte voraussichtlich jedoch besser werde. «2024 wird ein herausforderndes Jahr.» Ein grosses Thema für das Laufental bleibe der Verkehr. Insbesondere die Vollsperrung der Bahnlinie im kommenden Jahr werde zur grossen Herausforderung. Neben dem Laufner Stadtpräsidenten Pascal Bolliger und Matthias Kottmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Basellandschaftlichen Kantonalbank, richtete auch Norbert Schnitzler, CEO des Kantonsspitals Baselland, einige Worte an die

Gäste. Er zeigte sich dankbar, Gastgeber des Abends zu sein und lud alle Gäste dazu ein, das Gesundheitszentrum im ersten und zweiten Stock des Birscenters zu besichtigen. Diese Möglichkeit wurde auch von vielen wahrgenommen. Obwohl es sich nach wie vor um eine Baustelle handelt, konnte man sich auf dem Rundgang bereits von der modernen Infrastruktur und vom grossen Raumangebot überzeugen. Bis zur Eröffnung am 5. März wird der Innenausbau fertiggestellt. Am 1. und 2. März findet im Gesundheitszentrum ein Tag der offenen Tür statt.

Endspurt: In knapp zwei Monaten wird das Gesundheitszentrum im Birscenter Laufen eröffnet. Noch ist die Baustelle gut sichtbar, vielerorts kann man sich aber schon gut vorstellen, wie es bald aussehen wird, so wie hier im Wartebereich für die Patientinnen FOTOS: MELANIE BRÊCHET und Patienten. ANZEIGE

DIT TINGEN

«Alles hat eine höhere positive Absicht für unser Leben» Die Diplompsychologin Gabriela Cueni bietet in ihrer Kinderwunschpraxis in Dittingen Paaren, die sich aufgrund eines unerfüllten Kinderwunsches in medizinische Behandlung begeben, psychologische Unterstützung. Simone Pürro «Ich übe meinen Beruf mit Berufung aus. Es gibt so viele unterschiedliche Situationen und unterschiedliche Möglichkeiten, diesen anzugehen», erzählt Cueni begeistert von ihrer Arbeit. Seit 17 Jahren begleitet sie Pärchen und Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch im nationalen und internationalen Raum. Auch Situationen, in denen es zu einer Fehl- oder Totgeburt kommt, gehören dazu. In ihrer Praxis in Dittingen oder über Onlinegespräche bietet Cueni mit ihren grossen Erfahrungswerten, ihrem psychologischen Wissen und ihrer Zusammenarbeit mit medizinischen Kinderwunschzentren auf nationaler und internationaler Ebene (unter anderem dem Kinderwunschzentrum Basel) eine umfassende Begleitung an. Die Kosten können teilweise über die Alternativversicherung der Krankenkasse abgerechnet werden. Trotz zunehmender Problematik — so sei heute jedes sechste Paar mit einem unerfüllten Kinderwunsch konfrontiert

Herausforderndes Thema: Die Psychologin Gabriela Cueni bietet Personen mit FOTO: ZVG unerfülltem Kinderwunsch professionelle Unterstützung an. — gelte «nicht schwanger zu werden» nicht generell als Krankheit, weshalb die Krankenkassen medizinische Kinder-

wunschverfahren nur begrenzt unterstützen würden, so Cueni. Das Schicksal war auch in Cuenis Leben wegweisend.

Nach der Trennung von ihrem damaligen Partner spürte sie, dass die Zeit gekommen war, trotz ihrer Situation als alleinerziehende Mutter von drei Kindern, ihr eigenes «Selbst» zu leben. Hatte sie ursprünglich in der Tourismusbranche und im Bankenwesen gearbeitet, nahm sie jetzt zuerst Gesangsunterricht, trat in Opern auf und absolvierte in Muttenz während drei Jahren einen Lehrgang in Diplompsychologie. Danach begann sie die Arbeit in ihrer Praxis in Zusammenarbeit mit dem Kinderwunschzentrum Basel. «Alles hat eine höhere positive Absicht für unser Leben», schliesst Cueni deshalb auch für ihr eigenes Leben. Cueni bietet ihren Patientinnen und Patienten, die sich in ihrer Situation häufig ohnmächtig fühlen, Hilfe zur Selbsthilfe an und vermittelt viele praktische Tools. So hat sie zum Beispiel die «Trauerschublade», welche aus der Trauerarbeit kommt, zur «Kinderwunschschublade» umgeschrieben. Bei dieser Übung wird zwei bis dreimal täglich während einer begrenzten Zeit die Schublade geöffnet und die Betroffenen konfrontieren sich mit dem Thema. Diese und viele weitere Übungen hat Cueni in ihrem Buch «Kinderwunsch, aus eigener Kraft und Stärke zur Schwangerschaft», welches sie im Oktober letzten Jahres beim Amazon Verlag veröffentlicht hat, beschrieben. Zurzeit wird das Buch als Hörbuch verfasst. Cuenis neustes Projekt ist eine Coaching-App zum Thema Kinderwunsch.

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Donnerstag, 11. Januar, 20.00 Uhr

Decision to leave Thriller, Krimi; Südkorea 2022, 138 Min. KONZERT

Samstag, 13. Januar, 20.00 Uhr

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19. Januar – 4. Februar Vernissage: Freitag, 19. Januar, 19.00 Uhr

Agnieszka Kuntzmann Tomorrow’s Land KONZERT

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Schertenlaib und Jegerlehner Angesagt * SCHAUFENSTER MUSIKSCHULE

Mittwoch, 24. Januar, 17.00 Uhr

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Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen Donnerstag, 11. Januar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus, an diesem Nachmittag hören wir Andy Küng mit Handörgeli und Worten zum Thema «Urigs»; «Urigs Müsigli und urige Värsli», anschliessend gibt es einen Imbiss. Freitag, 12. Januar, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Freitag, 12. Januar, 15.00 Uhr Café GLOBAL. Treffpunkt für geflüchtete Menschen und «Leute von hier», 15 – 17 Uhr. Im grossen Saal des reformierten Kirchgemeindehauses, Schutzrain 15 in Laufen, es gibt Kaffee und Waffeln. Das Café GLOBAL soll ein Treffpunkt sein für Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern untereinander und mit Menschen, die schon länger hier wohnen. Es sind alle herzlich willkommen! Sonntag, 14. Januar Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Dienstag, 16. Januar, 15.00 Uhr Trauercafé in der ref. Kirche Laufen, Schutzrain 5, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Donnerstag, 18. Januar, 15.00 Uhr Trauercafé in der ref. Kirche Laufen, Schutzrain 5, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Wenn im Kreis der Lebenswelt das Blatt zurück zur Erde fällt, kehrt es zum Ursprung nur zurück und findet dort sein stilles Glück

... und immer sind da Spuren deines Lebens, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an dich erinnern.

Herzlichen Dank für die Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir von Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und Schulkameraden unserer lieben

Rosalia «Rösli» Borer-Dietler 19. August 1928 – 26. November 2023 erfahren durften. Herzlichen Dank an alle, die Rösli während ihres langen Lebens in Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie mit Besuchen und Gesprächen erfreut haben. Danke an Dr. Peter Hofer für seine 35-jährige ärztliche Betreuung. Einen besonderen Dank an den Wohnpark Sunnefeld in Breitenbach, wo Rösli die letzten zwei Monate liebevoll betreut und gepflegt wurde. Einen besonderen Dank an Pfarrer Bruno Stöckli für seine einfühlsamen Worte und den wunderbar gestalteten Abschiedsgottesdienst sowie der Organistin Fabienne Studer für die musikalische Begleitung an der Orgel. Den Fahnendelegationen der Musikgesellschaft Grindel und des Turnvereins Grindel danken wir für die ehren- und würdevolle Verabschiedung von Rösli.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem Vater, Gross- und Urgrossvater, Bruder, Schwiegervater, Schwager, Onkel und Götti

Friedrich Jeker-Meier 18. November 1933 – 20. Dezember 2023

Kurz nach seinem 90. Geburtstag ist er von seinen Altersbeschwerden erlöst worden und begleitet von seinen Kindern friedlich eingeschlafen. Heinz L. und Claudia Jeker-Stich Bruno und Hedy Jeker-Ackermann Werner und Susanne Jeker-Brütsch Urs und Linda Jeker-Webb Marianne und Joachim Hänggi-Jeker Gross- und Urgosskinder Erna Jeker Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 19. Januar 2024 um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter in Büsserach statt, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Traueradresse: Bruno Jeker-Ackermann, Oberdorfstr. 47, 4227 Büsserach Anstelle von Blumen und hl. Messen gedenke man der Stiftung Pro Artenvielfalt, 4052 Basel IBAN: CH98 0900 0000 6069 9120 8 Vermerk: Friedrich Jeker-Meier Gilt als Leidzirkular

Ganz herzlich danken wir allen, die mit uns persönlich von Rösli Abschied genommen haben und für die zahlreichen Umarmungen, die uns grossen Trost gespendet haben. Ein grosses Dankeschön für die zahlreichen Karten mit den tröstenden Zeilen, die grosszügigen Spenden an das Wohnheim Sunnefeld in Breitenbach, an das Seraphische Liebeswerk, Antoniushaus in Solothurn, die Spenden für späteren Grabschmuck und die gestifteten heiligen Messen. Grindel, im Januar 2024

Die Trauerfamilie

Grellingen Sonntag, 14. Januar, 10.00 Uhr ref. Kirche Grellingen, Gottesdienst mit Pfarrer Claudius Jäggi.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behütet auf dem Wege und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe. Exodus 23,20

Gottesdienste: Sonntag, 14. Januar, kein Gottesdienst. Sonntag, 21. Januar, 10.30 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen, Pfr. Stéphane Barth, Pfrn. Carmen Stark, Org. Hanna Syrneva. Thema: «Du musst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst» (Lk 10,27), nach einer Liturgie aus Burkina Faso. Konfirmandenunterricht: Donnerstag, 11. Januar, 18.00–19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Pfr. Stéphane Barth. Seniorennachmittag: Dienstag, 16. Januar, 15.00–16.30 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Thema: Der Liedermacher Pippo Pollina. Mit Canzoni und Biografischem zum italienischen Sänger. Mit Zvieri. Pfr. Stéphane Barth, Tel. 061 781 12 50. Offene Tafel für alle: Samstag, 20. Januar, ab 12.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach: Kroatisch essen. Anmeldungen: Sandra Martino, Tel. 079 792 89 46 (SMS/Whatsapp). Helfer willkommen! Jeder zahlt, was er vermag.

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Nach einem freudigen Beisammensein im Familienkreis ist

Hansueli Borer-Marti 26.6.1942 – 31.12.2023 für uns unerwartet zu seinem himmlischen Vater heimgekehrt. Sein Lebenskreis hat sich geschlossen. Wir sind traurig, aber sehr dankbar für die schöne Zeit, welche wir gemeinsam verbringen durften. In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.

In stiller Trauer Dorli Borer-Marti Andy Borer und Esthy und Joël Wittendorfer Beat und Sarah Borer-Lanfranchi Fränzi und Simon Fluri-Borer mit Rahel und Sarah Judith und Mischa Koch-Borer mit Laura und Gian Meinrad und Myrtha Borer-Borer Rita und André Fehlmann-Borer Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, den 18. Januar 2024 um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Breitenbach statt. Dreissigster: Freitag, 2. Februar 2024 um 18.00 Uhr, kath. Kirche Breitenbach. Anstelle von Blumen und Kränzen erbitten wir eine Spende an das Schulprojekt Burundi via IBAN: CH82 0630 0020 9546 3840 4, Vermerk «Schulprojekt Burundi». Traueradresse: Dorli Borer-Marti, Spitalstrasse 7, 4226 Breitenbach Gilt als Leidzirkular.

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Breitenbach, im Januar 2024 In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von

Ernst Hagenbuch-Bommer 1925 – 2023

Als ehemaliger Betriebsleiter und von 1987 bis 2000 als Präsident des Verwaltungsrates formte er mit grosser Schaffenskraft, voller Ideen und mit Weitsicht unsere Firma zu einem führenden Unternehmen im Textilbereich und vormals im Maschinenbau für die Bandindustrie. Sein Engagement und die Förderung von innovativen Produkten führten zu grossen Erfolgen. Er war mit der Bandfabrik und seinen Produkten selbst nach seiner Pensionierung eng verbunden, auch als Mitbegründer des Industriemuseums Breitenbach. Wir sind Ernst Hagenbuch zu grossem Dank verpflichtet und entbieten den Angehörigen unser tief empfundenes Beileid.

BANDFABRIK BREITENBACH AG Der Verwaltungsrat, die Geschäftsleitung und die gesamte Belegschaft


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AMTLICHE MITTEILUNGEN Die erste Stadtratssitzung im neuen Jahr findet am 15. Januar 2024 statt. Erneuerungswahlen Stadtrat Im Jahr 2024 stehen die Erneuerungswahlen in den Gemeinden an. Diese Stadtratswahlen sind basierend auf die Empfehlungen der Landeskanzlei auf Sonntag, 3. März 2024 angeordnet worden. Gemäss entsprechender früherer Publikation sind der Verwaltung innert Frist folgende gültigen Wahlvorschläge mitgeteilt worden: – Artan Begzati, 1986, Lean Manager, Grünliberale Partei – Pascal Bolliger, 1974, Kaufmann/KonditorMeister, Stadtrat bisher – Mathias Christ, 1979, Betriebsökonom FH, Stadtrat bisher

– Christian Hamann, 1962, Unternehmer, Stadtrat bisher – Cédric Jeanbourquin, 1990, Bankkaufmann, Stadtrat bisher – Damien Jermann, 1995, Informatiker, ohne weitere Bezeichnung – Daniel Scholer, 1959, Ingenieur HTL, Stadtrat bisher – Michael Schwyzer, 1996, Student Nachhaltigkeitsentwicklung, Stadtrat bisher Gewählt ist, wer das Absolute Mehr erreicht. Wählbar sind zwar alle Stimmberechtigen von Laufen. Doch zusammen mit den Wahlzetteln erhalten die Stimmberechtigten ein amtliches Informationsblatt mit den Namen derjenigen acht Personen, die bis zum Termin mitgeteilt worden sind.

Baugesuch, Auflage vom 4. bis 15. Januar 2024 BG-Nr. 1478/2023 Bauherrschaft: Salt Mobile SA/iV Swiss Infra Services SA, Lichtsteiner Marco, Thurgauerstrasse 136, 8152 Opfikon. Projekt: Um- und Ausbau der bestehenden Mobilfunkanlage, Glashütte 1, 4242 Laufen, Parz. 3855. Projektverfasser/in: TM Concept AG, Reck Helena, Delfterstrasse 12, 5000 Aarau.

Baugesuche, Auflage vom 11. bis 22. Januar 2024 BG-Nr. 0062/2024 Bauherrschaft: Kanton Basel-Landschaft, BUD Hochbauamt, Tesoro Loris, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.

Projekt: Monoblock, Steinackerweg 7, 4242 Laufen. Parz. 2367 Projektverfasser/in: MASS GmbH, Schuhmann Dirk, Beckenweg 5, 4056 Basel BG-Nr. 0075/2024 Bauherrschaft: Schäfer Laura, Bleihollenweg 15, 4242 Laufen. Projekt: Anbau Carport / Stützmauer, Bleihollenweg 15, 4242 Laufen. Parz. 3503 Projektverfasser/in: Schäfer Laura, Bleihollenweg 15, 4242 Laufen BG-Nr. 0080/2024 Bauherrschaft: Halter Beat, Bruggfeldweg 10, 4147 Aesch. Projekt: Ausbau Dachgeschoss / Dachaufbau, Röschenzstrasse 98, 4242 Laufen. Parz. 962 Projektverfasser/in: Schuwey Kurt, Clarastrasse 1, 4058 Basel

BG-Nr. 0089/2024 Bauherrschaft: Ramesbabu Sittampalam, Röschenzstrasse 45b, 4242 Laufen. Projekt: Zweckänderung: alt Restaurant in neu Wohnungen, Röschenzstrasse 45, 4242 Laufen. Parz. 1870 Projektverfasser/in: Ramesbabu Sittampalam, Röschenzstrasse 45b, 4242 Laufen Eine allfällige Einsprache ist gemäss § 127 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes innerhalb der Auflagefrist schriftlich in 4-facher Ausführung an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Die Einsprache ist innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen.

Wechsel beim Brunnenmeister

GEMEINDEWAHLEN 2024

Anordnung Erneuerungswahlen Im Jahr 2024 stehen die Erneuerungswahlen in den Gemeinden an. Die Gemeindewahltermine sind gemäss § 25 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte vom Stadtrat anzuordnen. Basierend auf den Terminempfehlungen der Landeskanzlei vom 28. März 2023 sind die Wahltermine 2024 vom Stadtrat wie folgt festgelegt worden. Wahltermin

Amtsperiode

Eingabefrist

9. Juni 2024 Stadtpräsidium Gemeindeversammlungspräsidium Vize-Gemeindeversammlungspräsidium Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission Schulrat

1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028

8. April 2024, 12.00 Uhr

1. August 2024 bis 31. Juli 2028

30. Juni 2024 Nachwahl für die am 9. Juni 2024 nicht gewählten Mandatsträger/innen 22. September 2024 Sozialhilfebehörde

17. Juni 2024, 12.00 Uhr

1. Januar 2025 bis 31. Dezember 2028

24. November 2024 Nachwahl für die am 22. September 2024 nicht gewählten Mandatsträger/innen

22. Juli 2024, 12.00 Uhr

30. September 2024, 12.00 Uhr

Für die Nachfolge hat die Stadt Laufen eine öffentliche Ausschreibung durchgeführt. Dabei wurde von der Firma Heinis AG das beste Angebot abgegeben, so dass der Stadtrat den Auftrag für die Aufgaben des Brunnenmeisters ab 1. Januar 2024 an die Heinis AG, Biel-Benken, mit

Neuorganisation der Altpapiersammlungen ab 1. Januar Viele Jahre schon haben in Laufen Vereine die Papiersammlungen durchgeführt, vielen Dank. Die Sammelmengen haben in den letzten zehn Jahren jedoch um 60 Prozent abgenommen. Da die Vereine nach Sammelmenge entschädigt wurden, rechnete sich der Aufwand für sie nicht mehr. Daher hat sich die Stadt Laufen dazu entschlossen, die Papiersammlungen fortan durch die KELSAG AG durchführen zu lassen. Den Vereinen soll ein Ersatzangebot geschaffen werden. Neu wird nun 6-mal jährlich an einem Freitag das Altpapier (kein Karton) von

Richtig.

Haus zu Haus eingesammelt. Im Jahr 2024 sind das die folgenden Daten: Freitag, 19. Januar 2024 Freitag, 22. März 2024 Freitag, 28. Juni 2024 Freitag, 30. August 2024

Nach 22 Jahren hat Herr Markus Rieder das Mandat als Brunnenmeister in Laufen per Ende 2023 gekündigt und geht in seine verdiente Pension.

Freitag, 18. Oktober 2024 Freitag, 13. Dezember 2024 Die Daten finden Sie auch auf dem Entsorgungskalender 2024. An den Sammeltagen ist das Papier bis spätestens 7.00 Uhr am Strassenrand bereit zu stellen. Die Bereitstellung erfolgt am gleichen Standort, wo üblicherweise der Kehricht hingestellt wird. Achtung: Bitte gut sichtbar deponieren und nicht mit Abdeckplanen zudecken. Vielen Dank für ihre wertvolle Mithilfe. Technische Dienste

Falsch.

einem Standort in Zwingen erteilt hat. Wir danken Herrn Markus Rieder für die jederzeit einwandfreie Aufgabenerfüllung zugunsten der Laufner Bevölkerung und unseres Trinkwassers sowie die stets angenehme Zusammenarbeit während den vielen Jahren. Wir freuen uns auf die neue Zusammenarbeit mit der Firma Heinis AG und den uns bestens bekannten Mitarbeitenden und sind sicher, dass sich die Wasserversorgung weiterhin in den besten Händen befindet. Der Stadtrat

Baustart Überlaufbauwerk Stadtbach/Güschbach

Mit dem Start der Baustelle Überlaufbauwerk Stadtbach/Güschbach werden wichtige Hochwasserschutzmassnahmen zum Schutz der Altstadt in Laufen umgesetzt. Für die Bauarbeiten, welche Mitte Januar 2024 beginnen, mussten bereits einige Spielgeräte des Amthaus-Spielplatzes entfernt werden. Der Spielplatz wird aber weiterhin zum Teil zugänglich sein. Nach Abschluss der 1. Bauetappe im März 2024 wird der Spielplatz wieder ganz geöffnet. Als Alternative während den Bauarbeiten empfehlen wir den

Spielplatz Kirchgarten hinter der HerzJesu-Kirche. Die Bauarbeiten werden in zwei Etappen unterteilt: Amthaus-Spielplatz von Januar bis März 2024 und Grabenweg von März bis Mai 2024. Der Grabenweg bleibt während den Bauarbeiten von März bis Mai 2024 für jeglichen Verkehr gesperrt. Umleitungen werden signalisiert. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Abteilung Bau und Planung, Projektleiter Tiefbau Roger Meier Tel. 061 766 33 46.


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Wer so gewirkt im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht und stehts ihr Bestes hat gegeben, für immer bleibt sie uns ein Licht. Traurig, aber dankbar und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin, Tante, Cousine

Alice Jacquemai-Morgenthaler 3. September 1931 – 28. Dezember 2023

In Liebe

Heidi Bloch-Jacquemai mit Familie Nelly Stadelmann-Jacquemai mit Familie Doris und Bünz Jeker-Jacquemai mit Familie Bruno und Fränzi Jacquemai-Linder mit Familie Verwandte und Bekannte

Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 12.01.2024 um 14.00 Uhr in Roggenburg statt.

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Ich liebe meine Mutter, aber ich kann ihr nicht immer helfen.

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Traueradresse:

Heidi Bloch, Grinlistrasse 1, 2814 Roggenburg Gilt als Leidzirkular

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, von meinem geliebten Papi, Schwiegervater, Bruder und Onkel

Marcel Dietlin-Künzli Wir sind da, wenn es belastend wird. Ihre Spende macht es möglich. Merci.

Gert Hesse 17.5.1931 – 26.11.2023

Nach einem eigenständigen und selbstbestimmten Leben durfte er seine Altersbeschwerden ablegen. In Warstein (D) geboren, kam Gert als Architekt 1956 in die Schweiz und heiratete 1958 Annelies. Bald erfreuten und belebten 3 Kinder die junge Familie. Es traf ihn sehr schwer, als 1998 viel zu früh seine Ehegattin Annelies verstarb. Als selbständiger Architekt war er mit seiner umgänglichen, sachlichen Art und der gewissenhaften, fachkundigen Arbeit sehr geschätzt. Stilvolle Restaurationen von historischen Kirchen, die er mit hohem Verantwortungsbewusstsein ausführte, zeugen von seinem Wirken im Tal. Von Jugend auf war Gert auch ein talentierter Violonist, engagierte sich in verschiedenen Ensembles und war auch Mitbegründer des Orchesters Laufental-Thierstein. Seiner sozialen Verpflichtung entsprach die kräftige Unterstützung unserer Acitivities, wobei ihm die zielgerichtete Hilfe an Menschen in Not ein Anliegen war. Mit seinen klaren Voten und seinem Gespür für Kunst und Kultur war er quasi auch das kulturelle Gewissen unseres Clubs. Diesem Thema galt auch die Ladies Night während seiner Präsidialzeit 1995/6 bei einem Besuch im Goetheanum in Dornach. So behalten wir Gert in ehrender Erinnerung und sprechen seiner Familie unser herzliches Beileid aus.

Deine Freunde vom Lions Club Laufental-Thierstein

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird.

24. Januar 1943 – 24. Dezember 2023

Nach langer Leidenszeit, jedoch unerwartet rasch, durfte er friedlich einschlafen. In Liebe lassen wir Dich los und werden Dich immer in unseren Herzen tragen.

Elsa Hänggi-Kilcher

Wir vermissen Dich: Marianne Dietlin-Künzli Daniela Dietlin und Christof Meyer Jrene Stähli-Dietlin Verwandte Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 11. Januar 2024 um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche in Grellingen statt. Anschliessend erfolgt die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Grellingen. Anstelle von Blumenspenden berücksichtige man den VNPS (Verband Nierenpatienten Schweiz Regiogruppe Basel) BLKB, IBAN CH42 0076 9413 5408 4200 1 oder die Schweizer Berghilfe 8134 Adliswil, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, mit Vermerk: Todesfall Marcel Dietlin.

«Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.»

12.4.1931 – 2.1.2024

Nach einem reich erfüllten Leben ist sie in den Abendstunden vom Berchtoldstag still und leise von uns gegangen.

In stiller Trauer Erich Hänggi und Beatrice Hänggi Patrick Hänggi und Gabriela Wohlgemuth mit Michel, Leo und Lina Verwandte, Bekannte und Freunde Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, 19. Januar 2024, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch in Nunningen, statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: 25. Februar 2024, 10.45 Uhr Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung Freunde des Kinderheims Bachtelen, 2540 Grenchen. Spendenkonto: CH49 0833 4514 5881 3200 5, Vermerk: Elsa Hänggi-Kilcher. Traueradresse: Erich Hänggi, im See 14, 4208 Nunningen Gilt als Leidzirkular.

Nach kurzer Krankheit hat sich der Lebenskreis unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Schwägerin

Wir nehmen Abschied in Liebe und Dankbarkeit von unserem geliebten Ehemann, Vater, Grossvater und Schwiegervater

Johanna Hammel-Walliser

06.07.1945 – 27.12.2023

1. Dezember 1936 – 25. Dezember 2023

geschlossen. Wir sind dankbar für die Zeit mit ihr und bleiben in Gedanken mit ihr verbunden.

PC Konto 15-703233-7

Wir mussten Abschied nehmen von unserem Lionsfreund und Gründungsmitglied

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen und grosser Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Traueradresse: Marianne Dietlin-Künzli, Unterdorf 28, 4203 Grellingen

Ihre Unterstützung hilft:

G E D E N K E N A N G E RT H E S S E

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engen Familienkreis statt. Traueradresse: Christine Gerber, Schöne Fluh 7b, 4244 Röschenz Gilt als Leidzirkular.

Giuseppe Rizzo Auf Wunsch des Verstorbenen nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.

Giuseppa, Vito, Isabella, Adriano, Alessia, Ivana

Ein besonderer Dank gilt dem Universitätsspital Basel, Dr. med. Giuliana Piccoli, Dr. med. Tanja Grandinetti, Dr. med. Joachim Engelhardt, Frau Catherine Comte-Engelhardt, der Spitex Laufental und der Intensivmedizin des Kantonsspitals Liestal, für die liebevolle Begleitung in den letzten Stunden. Die Trauerfamilie wünscht keine Beileidsbekundungen. Ci addoloriamo con amore e gratitudine dal nostro amato marito, padre, nonno e suocero

Giuseppe Rizzo 06.07.1945 – 27.12.2023

Bestattungen und Überführungen Michel Schmidlin früher Erich Kern und Rudolf Sutter Laufen Tag und Nacht 24 h In- und Ausland 078 601 58 59 / 061 781 30 83 www.bestattungen-schmidlin.ch

In accordo con i desideri del defunto non ci sara alcun Funerale.

Giuseppa, Vito, Isabella, Adriano, Alessia, Ivana

Un ringraziamento speciale va all’Ospedale Universitario di Basilea, alla dott.ssa Giuliana Piccoli, alla dott.ssa Tanja Grandinetti, dott. Joachim Engelhardt, sig.ra Catherine ComteEngelhardt, Spitex Laufental e al reparto di terapia intensiva dell’Ospedale cantonale di Liestal, per il loro prezioso sostegno nelle ultime ore. La famiglia in lutto non desidera alcuna espressione di cordoglio.


THIERSTEIN

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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BREITENBACH

«Erlebnisweg Hirzewald» schon nah an der Ziellinie Neujahrsapéro 2024 Am 1. Januar fand im Pfarreiheim der röm.-kath. Kirche der traditionelle, gut besuchte Neujahrsapéro der Einwohnergemeinde statt. Gerne nutzen wir die Gelegenheit, auf diesem Wege allen Leserinnen und Lesern des Wochenblatts ein gutes neues Jahr zu wünschen!

Vor fünf Jahren lancierte Lea Gschwend die Idee eines Lernpfads. Sie holte Irene Marchesi mit ins Boot, und dank viel Teampower steht dem Beginn der Umsetzung dieses Projekts nichts mehr im Weg. Carlo Lang

Foto: Paul Mark

Papier- und Kartonsammlung – Neues in 2024 Die Papiersammlungen werden neu von einem Transportunternehmen durchgeführt. Der Wechsel bringt Anpassungen mit sich. Das Papier und der Karton sind an Sammeltagen ab sofort am selben Ort bereitzustellen wie der Hauskehricht. Wir bedanken uns für Ihre Kenntnisnahme. Ihre Gemeindeverwaltung

Ihr Vater war Förster, und sie verbrachte als Kind und jetzt wieder mit ihren drei Kindern viel Zeit im Wald. Inspiriert vom Reinacher Skulpturenweg kam Lea Gschwend die Idee eines Erlebniswegs mit Spiel- und Grillplatz im Breitenbacher Waldgebiet Rohrholz. «Nach den ersten bereits intensiven Gesprächen und Abklärungen mit unserem Förster lernte ich ein Jahr später die ebenfalls dreifache Mutter und Gemeinderätin Irene Marchesi kennen, die eine ähnliche Idee in der Schublade liegen hatte», so Gschwend. Die beiden Initiantinnen sind Macherinnen und wurden ein Team, das sich gegenseitig unterstützt und sich gut ergänzt. Das Zweierteam entwickelte sich zusammen mit dem Forstteam bald zu einer zielorientierten Gruppe. So nahm das Projekt Lernpfad Fahrt auf, stiess überall auf offene Ohren, und nach und nach konkretisierten sich die Vorstellungen der beiden Initiantinnen: Der Name Hirzewald wurde lanciert, es wurden Verträge unterzeichnet und Baugesuche eingereicht, und weitere Vorkehrungen zum Spatenstich im März 2024 wurden getroffen. An den Brislacher Waldtagen letzten Herbst zum Beispiel stellten Gschwend und Marchesi ihr Projekt vor. Viele Interessierte liessen sich am Erlebnisweg-Hirzewald-Stand informieren und spendeten fürs Projekt, das auf grosse Unterstützung seitens Bevölkerung und auch seitens Gewerbe zählen darf. Der Erlebnisweg für Gross und Klein wird so angelegt sein, dass es auch möglich sein wird, ihn mit einem Rollstuhl abzufahren. Ein kurzes Stück ist ein bisschen

«Erlebnisweg Hirzewald»: Lea Gschwend (l.) und Irene Marchesi auf dem künftigen Lernpfad. FOTO: MATHIAS GSCHWEND / ZVG

steiler, dennoch machbar. Es wird beim Spielplatz sogar ein rollstuhlgängiges WC zur Verfügung stehen. Die Holzkünstler Felix Kündig und Norman Altermatt formen mit ihren Kettensägen aus Baumstämmen Tiere für den Erlebnisweg. Frauke Schumacher gestaltet die Informationstafeln zu den Tieren, die in unseren Wäldern heimisch sind, das Logo und den Internetauftritt nach den Vorgaben der Initiantinnen. Die Besitzerin des Waldes, die Bürgergemeinde Breitenbach mit ihrer Präsidentin Carmen Oruc-Haberthür, steht ebenso hinter dem Projekt und unterstützt es, wie auch die Einwohnergemeinde Breitenbach. Aktuell können beim Sutter Beck in Breitenbach für das Projekt produzierte Tierpostkarten gekauft werden, um so mitzuhelfen, den Erlebnisweg Hirzewald zum Gelingen zu bringen. Marchesi: «Die Bäckerei verkauft extra Spitzbuben mit Waldtiermotiven, passend zum Projekt. Von jeder verkauften Süssigkeit fliesst ein Franken in die Kas-

se des Projekts, ebenfalls der gesamte Gewinn aus dem Postkartenverkauf.»

Es fehlt nur noch wenig

Bis zum Ziel der Realisierung des Erlebniswegs mit Spiel- und Grillplatz, Kugelbahn, Memory und geschnitzten Waldtieren mit Informationstafeln fehlen von den benötigten 300 000 noch 30 000 Franken. Die Einwohnergemeinde Breitenbach verwaltet hierfür ein Spendenkonto. Die ersten Waldarbeiten haben bereits begonnen. Lea Gschwend und Irene Marchesi rühren noch ein letztes Mal kräftig die Werbetrommel, bis hoffentlich am Schluss das gesamte Geld beisammen ist. Am 24. und 25. Mai findet die Einweihung des Erlebniswegs statt. Bis dahin möchten die beiden Initiantinnen alles, was geplant ist, umsetzen. Der Erlebnisweg geht nach Fertigstellung an die Einwohnergemeinde Breitenbach über. Sie ist von da an für die Unterhaltskosten der Anlagen zuständig.

BÜSSER ACH

Die Harmonie Büsserach sticht in See Anlässe 12. Januar, vor 07h Entsorgung Weihnachtsbäume, Einwohnergde 12. Januar, 20h «Die Zwischengängerin» Lesung von Thomas Brunschweiler, Kultur- und Leseverein 13. Januar, 11:11h Plagettentaufe, Wydehof, Fasnachtskomitee 13. Januar, 20h Hilari 2024, Gemeindesaal, Hirzefäger B’bach 15. Januar Papiersammlung, Tour, Einwohnergemeinde 16. Januar Kartonsammlung, Tour, Einwohnergemeinde 16. Januar, 15h Seniorennachmittag, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirche 19. Januar, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe 20. Januar, 12-15h Offene Tafel für alle Kroatisch, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirche 20. Januar, 20h «Klassentreffen» mit Mike Müller, Gemeindesaal, Kultur- und Leseverein Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

Gemeindeverwaltung Breitenbach auf Facebook!

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

«Schiff ahoi!» heisst es im Grusswort der Präsidentin und Co-Kapitänin. Und tatsächlich: Die Musikgesellschaft Harmonie Büsserach sticht gleich dreimal in See, nämlich am 6. Januar und nochmals am 12. und am 13. Januar. Carlo Lang Kapitän Stefan Anna, langjähriger Dirigent der Musikgesellschaft Harmonie Büsserach, bringt mit Musik auf, am und im Wasser ein Programm auf die Bühne, das einen in weite Gewässer abschweifen lässt. Da versinkt musikalisch die Titanic nochmals dramatisch, Käpt’n Jack Sparrow segelt stürmisch auf seiner «Black Pearl» vorbei, oder der Clownfisch Nemo taucht in «Beyond the Sea» auf. Präsidentin Eliane Cueni stimmt in den Abend ein und führt als Co-Kapitänin durch das abwechslungsreiche Programm mit modernen und altbekannten Klassikern, die zum Mitschaukeln und Mitsingen einladen. Den Konzertauftakt machte letzten Samstag die Gruppe Fortissimo auf Einladung der Harmonie Büsserach. Jungtalente der Musikschule Laufental-Thierstein gaben unter der Leitung von Reto Vogt ihr Repertoire zum Besten. Das Niveau der meist jungen Musikerinnen und Musiker war hoch — und der Schritt in einen Musikverein ist nah.

Professioneller Auftritt: Das Publikum genoss die abwechslungsreiche musikalische und mit Showeinsätzen angereicherte Schifffahrt auf dem Piratenschiff der Musikgesellschaft FOTO: CARLO LANG Harmonie Büsserach.

Unterhaltung mit Musik und Show

Zwischen den musikalischen Leckerbissen rund ums Thema Wasser wurde eine mitreissende Piratengeschichte erzählt. Diese fand im Konzertsaal und auch auf einer Leinwand statt. Eine Schatzsuche führte zu einem glücklichen Ende, das hier im Detail nicht erwähnt sein will, da ja noch zwei Vorstellungen anstehen. So viel sei hier jedoch verraten: Es geht um einen schillernden Piratenschatz, der sich im Publikum versteckt. Mit «I Am Sailing» aus dem Jahr 1975, interpretiert von Rod Stewart, der Arielle-Melodie «Little Mermaid» oder mit

«Smoke on the Water» von Deep Purple ging es in Richtung «St. Thomas» von Sonny Rollins. Am Ende der Reise, nach drei Zugaben, wurde der heimatliche Hafen wieder angesteuert und beim Solothurner Marsch, bei dem kräftig mitgesungen wurde, konnte das Orchesterschiff mit seinen 45 Musikerinnen und Musikern wieder anlegen. Es folgte ein langer Applaus.

Reservationen für die Konzertabende von morgen und übermorgen nimmt die Treuhand zum Amtshaus AG entgegen (Telefon 061 766 96 00 oder E-Mail daniel. mosimann@treuhandzumamtshaus.ch).


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Deine Stimme, so vertraut, schweigt. Deine Nähe, so gewohnt, ist nicht mehr da. Du fehlst! Was bleibt sind dankbare Erinnerungen.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Sohn, Bruder, Onkel und Götti.

Simon Dreier

30. Mai 1965 – 24. Dezember 2023 Durch deine Krankheit wurdest du unerwartet aus unserer Mitte gerissen. Du fehlst uns sehr und bleibst für immer in unseren Herzen. Wir vermissen dich: Lucette Dreier-Hammel Daniel Dreier mit Alfred Dreier Anaïs und Christian Bärtschi mit Viola Bärtschi Karen Dreier Fabian Dreier und Martina Flury mit Claire Flury und Simo Schlumpf Tim Flury Verwandte, Freunde und Bekannte Der Abdankungsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis findet am Freitag, 19. Januar 2024 um 14.30 Uhr in der Kirche Kleinlützel statt. Traueradresse: Lucette Dreier, Mühlerain 431, 4245 Kleinlützel Gilt als Leidzirkular

Die Nachricht vom Tod unseres langjährigen Arbeitskollegen und Freund

Simon Dreier 30. Mai 1965 – 24. Dezember 2023 berührt uns sehr und macht uns traurig. Er hinterlässt eine grosse Lücke. Seine jahrzehntelange Treue zu unserem Unternehmen, sein offener und direkter Umgang mit seinen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen sowie seine aufgestellte und herzliche Art werden wir in bester Erinnerung behalten.

Ihre Spen de s c h e n kt Perspektiven!

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. In dieser schweren Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft und Trost. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit, die wir mit Simon verbringen durften. Verwaltungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende der Ricola

Ein gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruhen. In tiefer Trauer, aber mit vielen schönen Erinnerungen und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Ehefrau, Mutti, Schwiegermutter, Grossmutter

Verena (Vreni) Hebeisen-Müller 27. August 1944 – 5. Januar 2024

Nach langer Krankheit durfte sie friedlich einschlafen. Wir sind sehr dankbar für die gemeinsame Zeit, vermissen Dich aber sehr. In stiller Trauer:

Hans Hebeisen

Merci für Ihre Unterstützung

Andrea und Roger Cueni-Hebeisen mit Justin, Jodie und Dominik Gabriela und Dieter Jermann-Hebeisen mit Vivienne und Noël Schwestern, Bruder, Verwandte und Freunde Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, 12.Januar 2024, um 14.00 Uhr in der Kirche in Wahlen statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: Sonntag, 18.Februar 2024, 9.30h Kirche Wahlen Traueradresse: Hans Hebeisen, Tannwaldweg 6, 4246 Wahlen Anstelle von Blumenspenden denke man bitte an die Spitex Laufental, Vermerk Vreni Hebeisen: Post IBAN CH27 0900 0000 4002 1331 8, Konto 40-21331-8 Gilt als Leidzirkular

Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind

Alles hat seine Zeit: Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Spenden: IBAN CH53 0900 0000 8000 0048 4 www.cerebral.ch

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Walter Fuchs-Nowak 13. Mai 1937 – 3. Januar 2024

Machen Sie Träume wahr!

Er ist am Mittwoch nach kurzer, schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen.

Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Herzenswünsche von Kindern mit einer Krankheit oder Behinderung.

In Liebe Maria Fuchs Nowak Guido und Jacqueline Fuchs-Schwarz Claudia Ruesch-Fuchs Iris Fuchs Robin Fuchs Colin und Sabrina Ruesch Geschwister, Verwandte und Freunde

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: «Komm heim.»

Erika Roth-Hofer 4. August 1927 – 27. Dezember 2023

In liebevoller Erinnerung und stiller Trauer verabschieden wir uns von unserer geliebten Mama, Grossmama, Nonna und Schwiegermama Fritz und Marlène Roth-Dreier Sven und Petra mit Flavio und Amanda Lars und Isabelle mit Alysha und Noëlle Beat und Zita Roth-Halbeisen Leif und Miriam Kerstin mit Lia und Luca Christian Roth Die Trauerfeier findet am Freitag 12. Januar 2024, 14.00 Uhr, in der Kirche von Kleinlützel statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen gedenke man, im Namen der Verstorbenen, dem Kinderund Jugendheim Laufen, IBAN CH89 0630 0016 9537 0090 0 Dreissigster: Samstag, 27. Januar 2024, 17.30 Uhr. Traueradresse: Fritz Roth-Dreier, Niedermatt 609, 4245 Kleinlützel

Die Abdankung findet am Dienstag, 16. Januar 2024, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Martin auf dem Friedhof Blauen statt. Die Urne wird im Anschluss im engsten Familienkreis beigesetzt. Traueradresse: Guido Fuchs-Schwarz, Joseph Feninger-Strasse 5, 4242 Laufen

In dankbarer Erinnerung

Gertrud Bachmann-Dätwyler Wie tröstlich ist es zu erleben, dass wir mit unserer Trauer nicht alleine sind. Die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied in Form von Umarmungen, Gesprächen, Karten und Spenden haben uns tief bewegt. Von dem Menschen, den wir lieben, wird immer etwas in unseren Herzen bleiben, etwas von seinen Träumen, etwas von seiner Hoffnung, etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe. Die Trauernden

www.sternschnuppe.ch IBAN CH47 0900 0000 8002 0400 1

Online n spende


THIERSTEIN/DORNECK BREITENBACH

FLÜH

Gewerbe setzt auf Qualität Der Gewerbeverein Hinteres Leimental (GHL) startet fulminant in das neue Jahr. Präsident Paul Schönenberger freute sich ausserordentlich, am traditionellen Apéro im Restaurant Rose in Flüh über 100 Gäste begrüssen zu dürfen. Bea Asper Dass so viele Gäste gekommen seien, sei «Ein neuer Rekord – und ein Zeichen der Stärke», sagte Paul Schönenberger zur Begrüssung. Das 2024 wird für den GHL ein anspruchsvolles Jahr, doch macht sich auch die Vorfreude breit. Im Herbst laden die Gewerbetreibenden zur Gewerbeausstellung ein — und die soll für die ganze Region zum grossen Highlight werden. Dafür sorgt das hoch motivierte OK unter der Leitung von Dominique Carruzzo. Am Neujahrsapéro stiess man zudem auf die Standfestigkeit des regionalen Gewerbes an. Die Metzgerei Schaad in Flüh feiert 111 Betriebsjahre und ihre kulinarischen Köstlichkeiten waren wohl

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mit ein Grund, warum die Mitglieder des GHL so zahlreich erschienen. «Wir sind bekannt für unsere Qualität, vor allem bei den Wurstwaren, die wir nach bewährter Rezeptur selber herstellen. Und mit der einen oder anderen Innovation können wir unsere Stammkundschaft auch immer wieder überraschen», erklärt Kevin Schaad. Er führt den Familienbetrieb in vierter Generation und blickt zuversichtlich in die Zukunft: «Qualität wird sich weiter durchsetzen. Die Metzgerei Schaad bewahrt Altes, bietet aber auch immer wieder Neues an und setzt natürlich auf eine tief verbundene Zusammenarbeit mit regionalen Landwirtschaftsbetrieben, wie zum Beispiel mit dem Klosterhof in Mariastein», führte Kevin Schaad aus. Schönenberger ermahnte die Gewerbetreibenden, nicht nur unternehmerisch, sondern auch politisch tätig zu sein. Stabile, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen seien keine Selbstverständlichkeit, sie seien in Gefahr, denn die Anspruchshaltung an den Sozialstaat nehme laufend zu, sagte Schönenberger mit Blick auf die bevorstehenden eidgenössischen Volksabstimmungen.

Lange Tradition: Kevin Schaad führt die Metzgerei Schaad in Flüh in vierter Generation. Das FOTO: BEA ASPER Unternehmen feiert sein 111-jähriges Bestehen.

«Unsere Spielgeräte sind Musikinstrumente» Familie Maheswaran lebt mit Vater Maheswaran, Mutter Kajana und den beiden Söhnen Madhuvanth und Yatheeswar in Breitenbach. Der Vater arbeitet seit 32 Jahren in der Bandfabrik, ist aber auch Musiker und Musikproduzent. Seine Söhne zeigen sich als musikalische Ausnahmetalente. Martin Staub Ihre Namen sind für uns Schwarzbuben und Laufentaler Zungenbrecher. Madhuvanth und Yatheeswar wissen das, schmunzeln und nehmen dem Schreibenden den Bleistift zum Notieren aus der Hand, damit die Namen in der Zeitung dann wenigstens richtig geschrieben sind. Die beiden Brüder sind in Breitenbach geboren und aufgewachsen. Vater Maheswaran kam 1988 von Sri Lanka zuerst nach Büsserach und lebt nun seit bald 30 Jahren in Breitenbach. Madhuvanth (18) und Yatheeswar (17) besuchen beide das Gymnasium in Laufen und in ihrer Freizeit die regionale Musikschule — dies seit der dritten Primarklasse. Beide Söhne können am gleichen Tag — am 3. November — Geburtstag feiern. «Die beiden Jugendlichen sind absolute Ausnahmetalente», sagt Lucas Rössner, Leiter der Musikschule LaufentalThierstein. Tatsächlich: Zur Unterstützung beim Festhalten der Instrumentennamen bietet der Vater — er selber spielt und unterrichtet mehrere Instrumente — beim Treffen mit dem «Wochenblatt» an, die Liste der Musikinstrumente per E-Mail zu senden. Beide Söhne spielen und üben nämlich auf neun Instrumen-

Familie Maheswaran: Im Zimmer Frescobaldi der Musikschule in Laufen präsentiert sie sich mit einer kleinen Auswahl ihrer vielen Instrumente. FOTO: MARTIN STAUB

ten. Darunter Klavier, Keyboard, drei verschiedene Saxofone (Sopran-, Alt-, Tenorsax), Gitarre, Klarinette sowie die indischen klassischen Instrumente Mridangam (Trommel), Mandoline, Geige, Veena und Sitar (beides Saiteninstrumente). Wie der Vater haben sich auch die beiden Söhne nebst der abendländischen der indischen Musik zugewandt. Als Mitglieder der Musikgesellschaft Harmonie Büsserach sind die beiden Breitenbacher sehr willkommen und auch Madhuvanth und Yatheeswar sind stolz auf ihr dortiges Mitwirken. «Auch freue ich mich auf jeden Auftritt vor Publikum in den beiden Laufner Bands, bei denen ich mitspiele», schwärmt der ältere Sohn der Familie. Seit anderthalb Jahren profitiert Madhuvanth von der Teilnahme am Talentförderprogramm für herausragende Musikschüler in den Kantonen BaselLandschaft und Basel-Stadt. In Basel besucht er den Jazzcampus an der Hoch-

schule für Musik. «Das schaffen nur ganz wenige», bestätigt Lucas Rössner. Kurz vor einem ähnlichen Privileg dürfte auch Bruder Yatheeswar stehen. Er hat vor einigen Monaten — wie sein Bruder auf dem Klavier — das Zertifikat mit der Gitarre auf der höchsten Stufe 5 mit Bestleistung abgeschlossen und darf nun in diesem Frühjahr zur Prüfung für die Talentförderung Basel-Landschaft antreten. «Ich bin zuversichtlich und freue mich», ist der 17-Jährige überzeugt. Familie Maheswaran zeigt sich bei der Begegnung mit dem «Wochenblatt» motiviert und gesprächig. Unter anderem erzählt Vater Maheswaran über ihre tamilische Zugehörigkeit und die schwierige tamilische Sprache und Schrift. «Unsere Schrift besteht aus 248 Zeichen», erklärt er. «Und auch wir Söhne können sie lesen und schreiben», ergänzt Madhuvanth, was Yatheeswar bestätigt: «Unsere Kultur und Herkunft ist uns sehr wichtig.»

RODERSDORF

HOFSTET TEN

Austritt aufgehoben

Beachtlicher Lapsus im Budget 2024

Die Planung der Altersversorgung sorgt in den Gemeinden für hitzige Diskussionen. Bea Asper Der Gemeinderat von Rodersdorf hatte sich letzten Sommer für den Austritt aus der Stiftung Altersheim Wollmatt in Dornach ausgesprochen und ein entsprechendes Kündigungsschreiben verfasst. Nachdem die Gemeindeversammlung beschloss, Rodersdorf soll in der Stiftung verbleiben, gelangt der Rat nun an den Stiftungsrat mit der Aufhebung des Austritts. Allerdings wurde an der Sitzung des Rodersdorfer Gemeinderates von Gemeindepräsident Thomas Bürgi betont, dass Begleitmassnahmen verlangt würden. Das Thema Altersversorgung werde die Gemeinden in den nächsten Jahren weiter beschäftigen. Dabei werde die Frage, wie es mit der Stiftung Wollmatt weitergehe, eine zentrale Rolle spielen. Das Altersheim Wollmatt war 1985 von den Gemeinden des Dornecks gegründet und finanziert worden. Rodersdorf zahlte ursprünglich eine Million Franken für drei Betten, später übernahm die Gemeinde ein viertes Bett. Die Gemeinden konnten bisher über ihre Vertreterinnen und Vertreter im Stiftungsrat Einfluss nehmen. Jetzt steht eine Änderung der Stiftungsurkunde zur Diskussion, wonach sich der Stiftungsrat in Zukunft aus Fachpersonen und nicht mehr aus Gemeindevertretenden zusammensetzen soll. Rodersdorf hatte diese Änderung abgelehnt. Hofstetten-Flüh und Seewen waren bereits vor Jahren aus der Stiftung ausgetreten. Metzerlen-Mariastein kün-

digte an, die Stiftung 2025 zu verlassen. Bürgi erkundigte sich bei der Wollmatt nach der Bewohnerstatistik. Dieser ist zu entnehmen, dass das Heim in erster Linie von Einwohnerinnen und Einwohnern aus Dornach, Dorneckberg und aus dem benachbarten Baselbiet genutzt wird. Bürgi verlangt, dass der Stiftungsrat aufzeigt, wie er in Zukunft das Heim zum Zuhause der Leimentaler machen will, dies «vor allem dann, wenn es Anfragen aus Rodersdorf gibt und in der Regel die Betten bereits belegt sind.» An der Gemeindeversammlung war in der Diskussion darauf verwiesen worden, dass der Verbleib in der Stiftung Wollmatt ein Akt der Solidarität sei. Der Gemeinderat hingegen wollte mit dem Austritt erreichen, dass Rodersdorf den statutarisch festgelegten Teil seines einbezahlten Kapitals zurückerhält. Bürgi verweist darauf, «dass der Stiftungsratspräsident diesen mit 300 000 Franken per Austritt Ende 2025 berechnet hatte.» Damit wollte der Gemeinderat Rodersdorf im Solothurnischen Leimental, wenn möglich in Rodersdorf selbst, Alterswohnungen mit individuellem Betreuungsangebot fördern. Diskussionen in diese Richtung sind Teil der vom Kanton angestossenen Schaffung von Versorgungsregionen. Diese sollen Antworten auf die Fragen des künftigen Angebots im Alters- und Pflegebereich geben, bestätigt Amanda Brotschi, Leiterin Gesundheitsversorgung beim Gesundheitsamt des Kantons Solothurn. «Die Umsetzung wird tendenziell zu einer Verlagerung von stationären Pflegeleistungen in den ambulanten und intermediären Bereich führen», erklärt sie. Zur Frage der Heimfinanzierung hält sie fest. «Grundsätzlich können pflege-

bedürftige Personen auch in ein Pflegeheim ausserhalb ihres Wohnkantons eintreten. Wenn man sich für einen ausserkantonalen Pflegeheimaufenthalt entscheidet, obwohl im Herkunftskanton ein Pflegeplatz vorhanden ist, tragen die pflegebedürftigen Personen die Mehrkosten selber — es sei denn, der Person kann kein geeigneter Heimplatz in geografischer Nähe zur Verfügung gestellt werden. Solche Einzelfallanerkennungen werden vom Kanton überprüft.» Bruno Planer, Präsident des Stiftungsrats der Wollmatt, betont gegenüber dieser Zeitung, dass es seines Wissens noch nie vorgekommen sei, dass eine Person aus Rodersdorf abgelehnt worden sei, weil die Betten mit Bewohnern aus Baselland belegt seien. «Aufgrund der Wirtschaftlichkeit machen leere Betten keinen Sinn. Rodersdorf wäre kaum bereit, einen reservierten Leerstand zu finanzieren.» Das Hin und Her mit dem Kündigungsschreiben des Gemeinderates von Rodersdorf und der Aufhebung des Austritts wäre nach Ansicht von Planer mit einer offeneren Kommunikation auf beiden Seiten nicht nötig gewesen. «Die Gemeinderäte von Witterswil, Hochwald und Gempen hatten mich zu einem Gespräch eingeladen. So lassen sich Missverständnisse aus der Welt schaffen», erklärt Planer. Gerade im Hinblick auf die künftige Entwicklung in der Altersversorgung werde der Austausch unter den Gemeinden und der Solidaritätsgedanke wegweisend sein. Planer gibt zu bedenken, dass man eine Stiftung nicht beliebig ändern könne und dies auch nicht zum Vorteil der ursprünglichen Stiftergemeinden wäre. Solche Umtriebe, insbesondere Rechtsgutachten, seien zudem immer mit Kostenfolgen verbunden.

Im Budget 2024 der Gemeinde Hofstetten-Flüh ist im Bereich Soziales ein Betrag von 447 700 Franken fälschlicherweise doppelt aufgenommen worden. Bea Asper In Hofstetten-Flüh erhält die Diskussion um das Budget 2024 eine neue Dimension. Aus den Unterlagen zur Gemeinderatssitzung vom Dienstag geht hervor, dass der Gemeindeversammlung ein Budget vorgelegt worden war, in welchem im Bereich Soziales ein Betrag von 447 700 Franken fälschlicherweise doppelt enthalten ist. Wie das genau passieren konnte, wurde an der Gemeinderatssitzung nicht erörtert. Es fiel der Vorwurf, der Finanzverwaltung hätte ein «solcher Lapsus» nicht passieren dürfen und es tauchte der Hinweis auf, die Ressortverantwortliche Soziales hätte den Auftrag gehabt, die Abklärungen vor der Gemeindeversammlung zu treffen. Ein Tag nach der Gemeindeversammlung habe die Sozialregion auf Nachfragen hin den Verdacht der Doppelbuchung bestätigt. «Es macht keinen Sinn, jetzt nach Schuldigen zu suchen», meinte Gemeindepräsidentin Tanja Steiger. Der Gemeinderat war sich einig, die Bevölkerung via Homepage und Dorfblatt darüber zu informieren, dass man beim Aufwand 447 700 Franken zu hoch budgetiert hat. Da man von Gesetzes wegen ein von der Gemeindeversammlung verabschiedetes Budget nachträglich nicht abändern darf, entfällt eine entsprechende Korrektur. Der Gemeinderat geht aber davon aus, dass sich der Aufwandüberschuss im Budget 2024 nun von über 800 000 Fran-

ken auf knapp 400 000 Franken verringert — sofern der Souverän der Steuererhöhung von 110 auf 116 Prozent zustimmen wird. Diese Urnenabstimmung findet am 3. März 2024 statt. Der Gemeinderat ist derzeit daran, das Abstimmungsbüchlein zusammenzustellen, welches dann den Haushaltungen zugestellt wird. Statthalterin Andrea Meppiel gab zu bedenken, dass die neue Ausgangslage die Steuererhöhung in Frage stelle. Gemeindepräsidentin Tanja Steiger hielt entgegen, dass die Gemeinde ohne Steuererhöhung finanziell in die Schieflage gerät. Ohne Steuererhöhung drohe der Gemeinde ein Defizit von einer Million Franken. Auch Kurt Schwyzer unterstrich, dass Hofstetten-Flüh auf positive Abschlüsse angewiesen sei, um die Schulden abzubauen, die heute mit 20 Millionen Franken zu hoch seien. Dies sei nur möglich, wenn die Einnahmeseite erhöht werde. Nach Ansicht von Thomas Zeis gilt es zu verhindern, dass die Gemeinde und vor allem auch die Vereine, die aktiv zur Belebung des Dorfes beitragen, von harten Sparmassnahmen getroffen würden. Finanzchef Stephan Hasler informierte seine Ratskollegen darüber, dass der Gemeinderat bei einer Ablehnung des beantragten Steuerfusses von 116 Prozent eine ausserordentliche Gemeindeversammlung einberufen muss, um die Höhe des Steuerfusses festzusetzen. «Sollten die 116 Prozent abgelehnt werden, gilt nicht automatisch der für das 2023 festgelegte Steuerfuss von 110 Prozent. Und ohne genehmigten Steuerfuss können die Steuern nicht eingefordert werden.» An der Urne sei es nicht zulässig, über verschiedene Steuerfüsse abstimmen zu lassen, da beide angenommen werden könnten.


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Eine Träne des Dankes, dass es Dich gab... Eine Träne der Freude für die Zeit mit Dir... Eine Träne des Schmerzes, weil du fehlst... Eine Träne der Gewissheit, Dein Platz bleibt leer... Eine Träne der Liebe aus unserem Herzen wirst Du nicht gehen.

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde, legte er den Arm um ihn und sprach: „Komm heim!“ Im 99. Lebensjahr kommt der Tod nicht plötzlich, doch trotzdem war er unvermittelt da.

Traurig, aber mit unzählig schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserem geliebten Mami, meiner Tochter, Gotti, Nichte, unserer Cousine

Ramona Meral 8. November 1988 – 27. Dezember 2023

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken! Herzlichen Dank für all deine Liebe, die du uns so grosszügig geschenkt hast. Wir vermissen Dich

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Oskar Henz-Jeger 31. Mai 1924 – 26. Dezember 2023

Nach einem kurzen Spitalaufenthalt durfte er friedlich einschlafen. Es vermissen dich: Theresia Fringeli-Henz Friedrich und Regina Henz-Bron Verwandte und Freunde

Can, Yasin und Dilara Juliette Borer Familie und Freunde

Wir nehmen Abschied im engsten Familien- und Freundeskreis. Traueradresse: Juliette Borer, Bärschwilerstrasse 149, 4247 Grindel

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 17. Januar 2024, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Stefan in Grindel statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Spenden gehen zu Gunsten vom Antoniushaus, 4500 Solothurn

«Ohne dich» – Zwei Worte, so leicht zu sagen und so unendlich schwer zu ertragen. Ein Papa kann vieles ersetzen, aber nichts kann einen Papa ersetzen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Papi

Beda Christ

Traueradresse: Friedrich Henz-Bron, Hollenstr. 68, 4247 Grindel

Gilt als Leidzirkular

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne dich wird vieles anders sein.

Kinder und Geschwister Enkel und Urenkel Anverwandte und Freunde Die Abdankungsfeier findet am Mittwoch, 24.01.2024, um 14.30 Uhr in der Kirche in Büsserach statt. Anschliessende Urnenbestattung im engsten Familien- und Freundeskreis. Dreissigster: Sonntag, 25.02.2024, 10.30 Uhr, Kirche Büsserach Traueradresse: Corinne Christ, Industriering 62, 4227 Büsserach

Danksagung Wir bedanken uns herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen des Mitgefühls zum Abschied von unserem lieben «Mutti»

Verena Imark-Brodbeck 9. September 1939 – 20. Dezember 2023 Unser Dank geht an alle, welche Verena auf ihrem Lebensweg begleitet und unterstützt haben. Einen besonderen Dank sprechen wir Claudia, Ester, Isabelle und Sibylle aus, ihren Betreuerinnen in den letzten anderthalb Jahren. Diakon Christoph Klingenbeck danken wir für die mitfühlende Gestaltung der Trauerfeier und dem Care Team der Palliative Klinik im Park, Arlesheim, für die verständnis- und liebevolle Pflege in den letzten Tagen. Die Trauerfamilie Dreissigster: Sonntag, 28. Januar 2024, 09.45 Uhr, Herz-Jesu Kirche Laufen

ä ganz liebe Mensch het uns müesse verloh viel z‘früeh, s macht Weh, s‘isch chuum z‘verstoh doch erlöst vo dr Kranket und allne Schmärzä Yvonne, - DU - blibsch ewig in unsere Härzä!!!

Traurig, doch mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben

Marie-Louise Ruffieux 15. Mai 1943 bis 28. Dez. 2023

In Liebe und Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit Geschwister und Anverwandte Der Abschiedsgottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 26. Januar 2024, um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen statt. Spendenkonto Kinderhilfe Sternschnuppe: IBAN CH47 0900 0000 8002 0400 1 (Im Gedenken an Marie-Louise Ruffieux) Traueradresse: Joseph Ruffieux, Bierkellerweg 6, 4242 Laufen

Danksagung

«Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.»

Mir si tief berührt vo dr liebevolle Ateilnahm, wo eus bim Abschied vom Mutti begleitet het.

Josephina ‹Fini› Thomann-Hensgens Es isch schön gsi zgseh, wie viel Liebi, Fründschaft, Achtig und Annerkennig im Mutti entgegebrocht worde isch.

*02.02.1955

✝ 22.12.2023

Familie Thomann Beat, Philipp, Désirée Clémence, Kilian, Raphael, Sandro, Veron, Gian, Joline und Rouven

Die Alternative dazu: Bücher in Grossdruck.

In stiller Trauer Daniel Hügin-Stegmüller Ronnie und Bettina Hügin-Ziegler mit Noah und Devin Tanja Hügin und Stefan Schweizer Guido Stegmüller Nelly Tavoli und Marco mit Angelina Anverwandte und Freunde Abdankung: Mittwoch, 17.01.2024, 15.00 Uhr, kath. Kirche Ettingen Traueradresse: Daniel Hügin, Fuchsmattstrasse 20, 4107 Ettingen Gilt als Leidzirkular

Bauherrschaft: Münster Selina und Dominik Kohliberg 10, 4413 Büren SO Projekt: Schwimmbad (bereits erstellt) Projektverfasser: Münster Selina, Kohliberg 10 4413 Büren SO Zone: Kernzone Grundbuch Nr.: 2578 Planauflage: Gemeindeverwaltung Büren SO Einsprachefrist: 11.1.– 26.1.2024. Schriftlich und begründet im Doppel an die Baukommission

Baupublikation

Bauherrschaft: Widmer-Kilchherr Walter Rainmätteliweg 2, 4413 Büren SO Projekt: Holzunterstand mit Solaranlage Projektverfasser: Widmer-Kilchherr Walter Rainmätteliweg 2, 4413 Büren SO Zone: W2 Bauplatz: Rainmätteliweg 2 Grundbuch Nr.: 2442 Planauflage: Gemeindeverwaltung Büren SO Einsprachefrist: 11.01.– 26.01.2024. Schriftlich & begründet im Doppel an die Baukommission

Baupublikation

Bauherrschaft: Gaugler Stephan & Rösli, Liestalerstrasse 16, 4413 Büren SO Projekt: Einbau von 4 Dachfenstern Projektverfasser: az Holz AG, Oristalstrasse 121, 4410 Liestal Zone: Kernzone Bauplatz: Liestalerstrasse 16 Grundbuch Nr.: 1995 Planauflage: Gemeindeverwaltung Büren SO Einsprachefrist: 11. 1. 2024 – 26. 1. 2024. Schriftlich und begründet im Doppel an die Baukommission

Baupublikation

Gesuchsteller: Jeker Laura und Purtschert David, Breitenbachstrasse 69a, 4227 Büsserach Bauobjekt: Neubau EFH, Pool und Wärmepumpe mit Erdsonde Standort: Mittelstrasse 18 Grundstück: GB 1861 Nutzungszone: W2b Projektverfasser: Dreier Korntheuer Architekten AG, Wydenmattstrasse 2, 4227 Büsserach Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 26. Januar 2024

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Bauherr: Stamm Bau AG, Aliothstrasse 63, 4144 Arlesheim Projektverfasser: Pirovino Mohr Architekten GmbH, Rüdigerstrasse 10, 8045 Zürich Bauobjekt: Abbruch Einfamilienhaus mit Garage, Ersatzneubau mit einem Doppeleinfamilienhaus Bauplatz: Dorneckstrasse 4, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 2096 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 11. Januar 2024 – 25. Januar 2024

Baupublikation

Ganz herzliche Dank euch allne!

Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserer geliebten Ehefrau, Mamme, Grossmamme, Schwester und Schwägerin

Yvonne Hügin-Stegmüller

Baupublikation

Büsserach

30.04.1935 – 19.12.2023

Wir wussten, dass der Tag kommen wird, aber die Endgültigkeit schmerzt sehr. Wir werden Dich immer in unseren Herzen tragen.

Büren

SPENDENKONTO CH 74 0900 0000 8000 1514 1

Bauherr: Bärtschi-Wittlin Ida und Daniel Im Wygärtli 52, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Steiner Energietechnik Baselstrasse 21, 4243 Dittingen Bauobjekt: Luft- / Wasserwärmepumpe aussenaufgestellt Bauplatz: Im Wygärtli 52, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3776 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 11.01.2024 – 25.01.2024


Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Hofstetten-Flüh

Grindel, im Januar 2024

Baupublikation

Bauherr: STWEG Hutmattweg 4 + 6 Hofstetten Halter & Partner GmbH, In den Reben 12 4108 Witterswil Projektverfasser: Marzetti Gebäudetechnik GmbH, Breitenbachstrasse 10, 4225 Brislach Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpen aussen aufgestellt Bauplatz: Hutmattstrasse 4 + 6 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3152 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 11.01.2024 – 25.01.2024

Baupublikation

Bauherr: Team Schaad AG, Talstrasse 33 4112 Flüh Projektverfasser: Beryll Immobilien AG Birkenstrasse 2, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Waschplatz und Neutralisationsanlage Bauplatz: Talstrasse, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 849 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 11.01.2024 – 25.01.2024

Baupublikation

Bauherr: Eberle Rolf, Landskronweg 6, 4112 Flüh Projektverfasser: Eberle Rolf, Landskronweg 6, 4112 Flüh Bauobjekt: Vordach und Jacuzzi Bauplatz: Landskronweg 6, 4112 Flüh Bauparzelle: 3838 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 11.01.2024 – 25.01.2024

Zullwil

Danksagung Bedanken möchten wir uns bei allen, die sich in mitfühlender Trauer beim Abschied meines lieben Ehemannes, unseres guten Papas

Silvan Scherrer – Stalder Mit uns verbunden fühlten und uns auf unserem Weg des Abschiednehmens begleitet und ihre überwältigende Anteilnahme auf vielfältige Weise, sei dies in Form von Blumen, Spenden, Umarmungen, tröstenden Worten, Karten und hl. Messen zum Ausdruck gebracht haben. Wir bedanken uns bei Frau Dr. med. Piccoli und ihrem Team wie den Verantwortlichen und dem Pflegepersonal der Palliativklinik in Arlesheim für all die guten Gespräche und die würde- und liebevolle Pflege. Auch den Freunden vom Kirchweg 3 sind wir tief dankbar. Ein grosser Dank gebührt Pfarrer Adolf Büttiker, Paul Stebler und Adrian Bolzern sowie Bethli Walter und dem Organisten für den schön und sehr persönlich gestalteten Abschiedsgottesdienst. Musikalisch feierlich umrahmt wurde die Abschiedsmesse von den tiefgehenden Klängen des Trios Thomas Scherrer, Reto Borer und Raphael Thomann, ihnen allen herzlichen Dank. Dreissigster: Sonntag, 21. Januar 2024, um 10:45 Uhr in der Marienkirche in Zwingen. In Liebe: Lotti Scherrer – Stalder Statt Karten und die Trauerfamilien

DANKSAGUNG Wir danken allen Verwandten, Bekannten und Freunden für die Anteilnahme, die wir beim Abschied unseres lieben

Karl Borer erfahren durften. Ein Vergelt’s Gott allen, die ihre Verbundenheit mit Hl. Messen, Karten und Spenden zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank jenen, die dem Verstorbenen im Leben Gutes getan und ihm die letzte Ehre erwiesen haben.

Die Trauerfamilie

«Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.» Franz von Assisi

Wir sind traurig, einen geliebten Menschen verloren zu haben. In Liebe und mit Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Papi, Pupa, Bruder, Schwager, Onkel und Götti.

Otto «Otti» Weibel * 23.7.1951 – † 20.12.2023

Baupublikation

Bauherrschaft: RuKoPlan Immobilien AG, Bündtenackerstrasse 272, 4234 Zullwil Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport Architekt: Eggenschwiler Perroud AG, Ziegeleistrasse 61, 4242 Laufen Bauplatz: Kappenmattstrasse Bauparzelle GB-Nr: 810 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: 26. Januar 2024

Boris Weibel mit Gregory und Pablo Pascal Weibel und Nadine Elsbeth und Ruedi Scherrer-Weibel mit Familie Verwandte und Angehörige Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung, findet am Mittwoch, 17. Januar 2024 um 14.30 Uhr auf dem Friedhof Hörnli Riehen statt.

Baupublikation

Bauherrschaft: Sandra und Matthias Borer-Wohlgemuth, Mühle 129, 4234 Zullwil Bauobjekt: Umbau «alte Mühle» mit Luft-Wärmepumpe aussen Architekt: Planungsbüro Borer, Reben 220, 4234 Zullwil Bauplatz: Mühle 36 Bauparzelle GB-Nr: 728 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: 26. Januar 2024

Baupublikation

Bauherrschaft: Patricia Steiger und Kevin Mattmüller, Hohenrainstrasse 24a, 4133 Pratteln Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport Architekt: Kobelt AG, Pilgerstrasse 1, 5405 Baden-Dättwil Bauplatz: Winkelstrasse Bauparzelle GB-Nr: 962 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: 26. Januar 2024

Baupublikation

Bauherrschaft: Emin-Ka Immobilien GmbH, Grossacherstrasse 50, 8634 Hombrechtikon Bauobjekt: Ersatz-Neubau Scheune in Wohnungen Architekt: Solo Group GmbH, Baselstrasse 26a, 4537 Wiedlisbach Bauplatz: Oberkirch 33 Bauparzelle GB-Nr: 155 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: 26. Januar 2024

Spendenkonto: IBAN CH34 0900 0000 3000 2887 6 sbv-fsa.ch

Gemeinsam sehen wir mehr

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Nuglar-St. Pantaleon GEMEINDE NUGLAR-ST. PANTALEON 4412 NUGLAR

Ersatzwahl für das Vizepräsidium und Einberufung der Wahlberechtigten für den Urnengang vom 3. März 2024 Der Gemeinderat Nuglar-St. Pantaleon, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe c des Gesetzes über die politischen Rechte, beschliesst: 1. Ausschreibung / Wahlfestsetzung / Einberufung In der Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon ist das Amt des/der Vizegemeindepräsidenten/Vizegemeindepräsidentin neu zu besetzen. Die Ersatzwahl für dieses Amt für den Rest der Amtsperiode 2021 bis 2025 findet am 3. März 2024 statt. Die Wahlberechtigten der Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon werden zu diesem Urnengang einberufen. Die Wahl erfolgt nach dem Majorzwahlverfahren (§ 41 ff. und § 113 ff. GpR). 2. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 9.6.2024 statt. 3. Wählbar ist, wer Mitglied des Gemeinderates Nuglar-St. Pantaleon ist (§ 130 GG). 4. Es dürfen sich nur Kandidaten und Kandidatinnen an der Wahl beteiligen, die sich innert Frist (s. Ziff. 5.) angemeldet haben. 5. Ein Wahlvorschlag ist auf einem amtlichen Formular «Wahlvorschlag für Beamtenwahlen» aufzuführen, welches bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden kann. Der Wahlvorschlag muss von mindestens 10 in der Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon Stimmberechtigten unterzeichnet sein. Der Wahlvorschlag ist spätestens bis Montag, 22. Januar 2024, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. 6. Für die Gestaltung und den Druck der Wahlzettel ist die Gemeindeverwaltung verantwortlich. 7. Wahlpropagandamaterial: Die Wahlpropagandaschrift darf (gefaltet) höchstens das Format A5 aufweisen und nicht mehr als 50 Gramm wiegen. Sie ist in genügend Exemplaren spätestens bis am Montag, 29. Januar 2024, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung abzuliefern. 8. Die Zustellung des Wahlmaterials an die Stimmberechtigten erfolgt bis am Samstag, 10. Februar 2024. 9. Sobald die Stimmberechtigten das amtliche Wahlmaterial erhalten haben, können sie bis Samstag, 2. März 2024 brieflich wählen. Der Gemeinderat

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SPORT

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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EISHOCKEY

Nach drei Spielen in vier Tagen naht nun die Entscheidung

3. Liga – Gruppe 1 Samstag, 13. Januar 2024

EHC Laufen – Fischbach-Göslikon 20.15 Uhr, Eishalle Laufen eh. – Drei Runden vor Ende der Qualifikation kommt es in der Laufner Eishalle zu einem vorentscheidenden Spitzenspiel um die PlayoffTeilnahme der Laufentaler. Gegner ist Leader Fischbach-Göslikon. Die Aargauer mussten bisher erst einmal als Verlierer vom Eis. Ende November verlor man zu Hause gegen die Argovia Stars. Auch gegen den EHC Laufen kam FiGö zu einem Sieg (4:2). «Wir mussten in der Hinrunde gegen alle favorisierten Teams auswärts antreten. Wenn wir es schaffen, unsere Heimstärke gegen die Top-Teams zu einem Sieg zu nutzen und gegen die anderen Gegner unsere Hausaufgaben erledigen, verlängern wir die Saison», sagte Spielertrainer Alain Willemin Anfang Dezember. Bisher ging es auf. Sowohl die Argovia Stars als auch Wohlen wurden bezwungen und am Samstag kehrte Laufen mit einem Sieg gegen Binningen nach Hause. Letzte Saison gab es zwei Niederlagen gegen FiGö, zu Hause allerdings erst in der Verlängerung. Das Team hofft auf einen ZuschauerSaisonrekord.

Tabelle 3. Liga – Gr. 1 2023/2024 Spiele Punkte 1. Fischbach-Göslikon 11

30

2. EHC Laufen

11

27

3. Argovia Stars

11

24

4. EHC Binningen

11

12

5. HC Wohlen Freiamt

11

12

6. SC Reinach

11

12

7. EHC Herrischried

11

10

8. EHC Zunzgen-Sissach 11

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FOTO: EH-PRESSE

Der EHC Laufen steht vor entscheidenden Begegnungen. Am Samstag geht es gegen FiGö um einen Playoff-Platz und Ende Monat soll der nächste Schritt Richtung Endspiel im Kantonalcup folgen.

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CH Regionalmedien Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Edgar Hänggi

WANDERN

Hasliberg – Brünigpass Die Naturfreunde Baselbiet laden am Samstag 13. Januar zu einer Wanderung ein. Ausgangspunkt der Winterwanderung ist Hasliberg Reuti (Luftseilbahn Bergstation). Auf präpariertem Wanderweg geht es hoch über dem Haslital im leichten Auf und Ab über verschneite Alpwiesen und durch Wald nach Hasliberg Wasserwendi. Mit herrlicher Aussicht auf die Brienzer Rothorn-Kette, den Brienzersee und auf das Schwarzhornund Rosenlauigebiet wandern die Naturfreunde in Richtung Brünigpass. Auf dem Panorama-Höhenweg geht es über offenes Gelände und durch den Wald. Grosse Findlinge säumen den Wanderweg, die der Aaregletscher vor mehr als 10 000 Jahren zurückgelassen hat. Nach dem Überqueren der Strassenbrücke ist es nicht mehr weit bis zum Brünigpass und zur Bahnstation Brünig-Hasli-

berg. Streckendaten: Länge: 10 km, Aufstieg: 387 m, Abstieg: 444 m, Wanderzeit: 4 Std. Treffpunkt: 7 Uhr Bahnhofshalle Basel SBB. Kosten: SBB-Ticket bitte selbst lösen. Anforderung: T2, sportliche Kondition erforderlich. Ausrüstung: Winterkleidung, feste Wanderstiefel und Stöcke. Verpflegung: Picknick im Rucksack, Einkehrmöglichkeiten zu Beginn/Ende der Wanderung. Bemerkung: Die Wanderung wird nur bei schönem Wetter durchgeführt. Leitung: Claudia Schultze, schultze. claudia@bluewin.ch, Handy nur am Wandertag: 076 229 19 13. Anmeldung per E-Mail. Max. Teilnehmerzahl: zwölf Personen. Details und weitere Wanderangebote auf www.naturfreunde-nw.ch

WANDERN

Lilu — Lichtfestival Luzern WoS. Die Naturfreunde Baselbiet organisieren am Samstag 20. Januar einen Besuch in Luzern. Die Stadt wird erneut zum leuchtenden Treffpunkt. Am 5. Lilu Lichtfestival Luzern werden von 18 bis 22 Uhr ausgewählte Plätze, Gebäude und Sehenswürdigkeiten durch Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt liebevoll illuminiert und zum Leben erweckt. Eine dreissigminütige Lichtshow in der Jesuitenkirche — musikalisch umrahmt — ist sehr empfehlenswert und kann auf Wunsch ebenfalls besucht werden. Bitte bei der Anmeldung mitteilen, da die Tickets für diese Vorführung vorbestellt werden müssen. Streckendaten: Spaziergang von zirka zwei Stunden, meist flach. Treffpunkt: 16.45 Uhr Passerelle Bahnhof Basel SBB, vor dem Caffè Spettacolo.

Erfolgreiche «Umteilung»: Roy Hänggi war jahrelang in der Defensive ein sicherer Wert. Jetzt ist er Center, hat gegen Binningen zweimal getroffen und bereits 12 Skorerpunkte gesammelt.

Kosten: SBB-Ticket bitte selbst lösen. Rundgang durch die illuminierte Innenstadt: kostenlos. Besuch der Lichtshow in der Jesuitenkirche: 18 Franken. Ausrüstung: Der Ausflug findet bei jedem Wetter statt — warme Kleidung und wintertaugliche Schuhe empfohlen. Verpflegung: Individuell in Luzern. Bemerkung: Wir machen zusammen einen kurzen Rundgang, um eine Übersicht zu gewinnen. Anschliessend individueller Besuch der verschiedenen Installationen und/oder der Aufführung in der Jesuitenkirche. Leitung: Rita & Jean-Bernard Etienne Anmeldung: bis spätestens 16. Januar 2024 an Rita & J-B Etienne: jetienne@ bluewin.ch oder 079 820 85 44. Bitte angeben, wer die Lichtshow in der Jesuiten-kirche besuchen möchte.

Die Spieler des EHC Laufen durften die Festtage geniessen. Es gab auch keine Gewichtskontrollen. Aber jeder wusste, welch happiges Programm im neuen Jahr auf sie wartet. Dank dem Heimsieg gegen die Argovia Stars rückten die Laufner auf Platz zwei vor. Letzten Donnerstag fand nun in Laufen die nächste Qualifikationspartie für den National Cup der kommenden Saison statt. Nachdem Laufen den Zweitligisten Mühlethurnen eliminierte, erwies sich nun der Drittligist Ursellen zu stark. Laufen verlor das erste Heimspiel in der aktuellen Saison mit 0:5. Die Laufentaler trugen es mit Fassung.

«Der Gegner war besser und wollte sich auch für die Niederlage im Berner Kantonalcup revanchieren», meinte Coach Alex Hamann nach der Partie. Er erwähnte ebenfalls, dass auch an die kommenden Begegnungen gedacht werden musste.

Mehr Konzentration vorhanden

Am Samstag ging es um Meisterschaftspunkte. Was passiert, wenn aufgrund der Favoritenrolle die Punkte schon vor dem Spiel verteilt werden, bekam Laufen vor einem Jahr in Basel gegen Binningen zu spüren. Es setzte eine empfindliche Niederlage ab. Bei der Neuauflage kam es anders: Laufen begann konzentriert, setzte das Heimteam, das wieder mit Joshua Schnellmann antrat, unter Druck und beendete das Startdrittel verdient 3:0. Ein in der Entstehung unglückliches Gegentor, drohte das Spiel im Mittelabschnitt kippen zu lassen. Es war dann aber ausgerechnet Routinier Yannik Waldner von Binningen, der sich gleich sieben Strafminuten einhandelte und unter die Dusche musste. Laufen erhöhte auf 4:1. Doch statt in den verbleibenden Überzahlminuten alles klar zu ma-

chen, wanderten auch zwei Laufner auf die Strafbank. In der 49. Minute machte Captain Stephan Bucher mit dem 5:1 jedoch alles klar.

Energiereserven wurden knapp

Bereits weniger als 24 Stunden später stand das dritte Spiel innert vier Tagen für den EHC Laufen an. Im Berner Kantonal-Cup gewann Laufen beim Viertligisten Bätterkinden-Koppigen 3:1. Das grösste Problem waren dabei denn auch die Kraftreserven. Jetzt wartet das Team von Alain Willemin auf den Gegner im Viertelfinal. Noch stehen drei Meisterschaftsspiele auf dem Programm. Am Samstag gegen Leader FiGö. Das Team hofft auf viele Zuschauer, denn es geht jetzt auch um die Qualifikation für die Playoffs. Dafür ist ein Sieg nötig, denn Laufen hat die Argovia Stars im Nacken. Am nächsten Donnerstag folgt das Spiel in Herrischried und dann noch das Heimspiel gegen das Team des SC Reinach, das immer stärker wird. Auch FiGö und die Argovia Stars werden sich noch gegenüber stehen. Ende Monat wird klarer sein, wohin der Weg für Laufen diese Saison führen wird.

KORBBALL

Ein grandioser Start ins Korbballjahr Grindel wiederholt den Doppelsieg des Sommers 2023 nun auch in der Halle. Mit dem Titelgewinn der Erschwilerinnen geht auch der Meistertitel der Mädchen an unsere Region. Am Samstag 6. Januar fand die zweite Runde der Korbball-Schweizermeisterschaft im Korbball der Knaben und Mädchen U16 in Urtenen statt. Die bestklassierten Teams aus der Schweizer-Meisterschaftsrunde des Sommers qualifizierten sich für die Hallen-Schweizer-Meisterschaft, die an zwei Samstagen im November und Januar stattfinden. Drei Solothurner Teams qualifizierten sich dafür. Nach dem Heimspiel im Sommer vermochten die Knaben U16 aus Nennigkofen-Lüsslingen nun auch in der Halle souverän den Meistertitel zu holen. Nach der ersten Runde lagen sowohl Nennigkofen-Lüsslingen als auch Grindel ohne Punktverlust an der Tabellenspitze. Im ersten Spiel des Tages kam es zum Spitzenkampf, der von Nennigkofen-Lüsslingen mit 7:5 gewonnen werden konnte. Dies sollte die Vorentscheidung sein. Die «Rot-Weissen» aus Grindel konnten die zwei weiteren Partien allerdings für sich entscheiden. So kam es zum Solothurner Doppelsieg: NennigkofenLüsslingen holte Gold und Grindel Silber. Die Solothurner Erfolgsstrecke bei den Knaben U16 hält also an, war dies bereits der vierte Doppelsieg in Folge für die Region.

Erfolgreiche Solothurner Korbballteams: Von oben nach unten: Erschwil, NennigkofenFOTO: ZVG Lüsslingen, Grindel, Nennigkofen-Lüsslingen. Ein weiterer Showdown lieferten sich die U16 Mädchen an der spannenden zweiten Runde! An der Tabellenspitze kämpften vier Teams um den Meistertitel. Ein Sieg oder zwei Punkte trennten schliesslich die Schweizer Meisterinnen vom vierten

Platz. Den Meistertitel holten sich die Mädchen aus Erschwil. Die Erschwilerinnen zeigten eine kämpferisch starke zweite Runde und konnten damit den Vorsprung herausspielen. Michèle Emmenegger


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Heidi-Reisen Liesberg

COIFFURE TEAM DAVIDE

Carreisen & Kleinbusvermietung

WIR ZIEHEN UM!

So, 14. Jan. Einladung, 5. Heidi-Reisen Fest 11H – 17H im Seemättli in Liesberg

Geschätzte Kundschaft, leider sind wir gezwungen, nach über 22 Jahren den Standort von Coiffure Team Davide zu wechseln.

Di, 16. Jan. WanderCar Winterwanderung in Kandersteg Fahrt, Wanderleiter, 2 Std. 7 km Fr. 47.– Sa, 20. Jan. Lichterfest in Murten Nur Fahrt

Fr. 41.–

Do, 25. Jan. Brienz – Trauffer’s Erlebniswelt Fahrt, Bernerplatte auf dem Brünig, Schnitzerei

Fr. 94.–

Do, 8. Febr. Wildessen in Biederbach – Schwarzwald Fahrt, Wildmenü Fr. 90.– Di, 27. Febr. winterlicher Schwarzwald Fahrt, Mittagessen

Fr. 82.–

1. – 4. März Karneval Nizza + Zitronenfest Menton Fahrt, Hotel 4* mit HP, Eintritte Stehplätze, etc. Fr. 659.– 6. – 7. März Jassreise in Oberharmersbach D Fahrt, Hotel 3* mit HP, Jassturnier, Gutscheine

Wir ziehen um Dr. med. Olivier Friesewinkel und sein Team begrüssen Sie am neuen Standort.

Fr. 309.–

ab 22. Januar 2024. Bahnhofstrasse 10 /12, 4144 Arlesheim

9. – 15. März Winterferien in der Wildschönau – Tirol Fahrt, Hotel 4* mit HP + Wellnessanlage Fr. 1239.–

Ab Dienstag, 16. Januar 2024 freuen wir uns darauf, Sie neu an der Hauptstrasse 13 im Laufner Stedtli zu bedienen. Für Sie, liebe Kundschaft, bleibt alles wie gewohnt, nur der Standort wechselt. Wir freuen uns sehr darauf, wenn Sie uns auch im neuen Salon weiterhin unterstützen werden. Gerne laden wir sie am Samstag, 27. Januar 2024 von 15.00 bis 17.00 Uhr ein, bei einem kleinen Apéro auf unser neues Geschäft anzustossen.

19. – 21. März Saisoneröffnungsfahrt am Comersee I Fahrt, Hotel 3* mit HP Fr. 476.–

Anmeldungen / Info

Tel: 061 771 03 06 www.heidi-reisen.ch

061 761 62 74

www.coiffureteamdavide.ch Musikgesellschaft Beinwil

in der Mehrzweckhalle Beinwil

An der alten Adresse sind wir bis 11. Januar noch für Sie da.

Samstag, 27. Januar 2024, 20 Uhr Samstag, 3. Februar 2024, 20 Uhr Sonntag,

4. Februar 2024, 14 Uhr

Konzert unter der Leitung von Martin Käch

1043 Mal von vorne angefangen. 3 Mal Ferien abgesagt. 1 neues Verfahren zur Krebsdiagnose erarbeitet. Mit Ihrer Spende fördern wir engagierte Forscherinnen und Forscher. IBAN CH67 0900 0000 3000 3090 1 www.krebsforschung.ch

EINLADUNG | 23. JANUAR 2024

ARTHROSE – WENN DIE GELENKE SCHMERZEN

ÖFFENTLICHER VORTRAG VON AUSGEWIESENEN HÜFT- UND KNIESPEZIALISTEN DER CROSSKLINIK AG DORNACH

Das schmerzhafte Hüft- und Kniegelenk: Von der gelenkserhaltenden Behandlung bis zur modernen Prothetik Dienstag, 23. Januar 2024 19 bis 20 Uhr | Spital Dornach | Aula, 4. Stock Prof. em. Dr. med. Niklaus Friederich Begrüssung und Moderation

Prof. Dr. med. Marcel Jakob Gelenkserhaltende Massnahmen

Dr. med. Björn Zappe Moderne Knieprothetik

PD Dr. med. Henrik Eckardt Minimal invasive Hüftprothetik

Freier Eintritt mit anschliessendem Apéro, keine Voranmeldung nötig. Spital Dornach | Spital Spitalweg 11 | 4143 Dornach T 061Dornach 704 44 44 | Spitalwegwww.solothurnerspitaeler.ch 11 | 4143 Dornach | T 061 704 44 44

www.solothurnerspitaeler.ch |

Für Menschen, die einsam sind.

Theater „Vier Fraue und ei Maa“ in 3 Akten von Josef Brun

Tanzmusik „Voralpen-Tiroler“ Eintritt Erwachsene Fr. 15.– Kinder am Sonntag Fr. 5.– Mitglieder der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein profitieren von 5 Franken Rabatt. Die Gutscheine sind bei den Geschäftsstellen in Nunningen, Laufen und Breitenbach erhältlich (pro Mitglied max. 1 Bon).

Reservation unter 079 134 92 34 MO 13.30 – 15.00 Uhr & 18.00 – 19.30 Uhr DI 18.00 – 19.30 Uhr DO 18.00 – 19.30 Uhr Hinterlassene Mitteilungen (SMS oder Sprachnachricht) werden nicht berücksichtigt!


MOSAIK

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

VER ANSTALTUNG

RUBRIK

Heute: Kinoauftakt im Alte Schlachthuus

«Dr chlini Lade in euserem Dorf»

WoS. Filme aus Südkorea erfreuen sich im Westen immer grösserer Popularität wie z. B. der mehrfach ausgezeichnete Film «Parasite» aus dem Jahr 2019. Nun zeigt das Kulturforum Laufen mit «Decision to Leave» einen weiteren preisgekrönten koreanischen Film. Von einem Berggipfel in Südkorea stürzt ein Mann in den Tod. Ist er gesprungen oder wurde er gestossen? Bald beginnt der ambitionierte und dabei ausgesprochen höfliche Polizist Hae-joon die Frau des Toten, Seo-rae, zu verdächtigen. Je tiefer Hae-joon in die Ermittlungen hineingezogen wird, umso mehr verfängt er sich in einem Netz aus Täuschung und Begehren. Der Film begeisterte 2022 die Kritik am Festival in Cannes und wurde mit dem Regiepreis ausgezeichnet. Ein genialer Drahtseilakt zwischen mitreissendem Film Noir und melodramatischer Liebesgeschichte, von feinem Humor durchzogen, zutiefst bewegend erzählt und bis zum Schluss hochspannend.

«Decision to leave» im Saal des Kulturforums «Alts Schlachthuus» in Laufen heute um 20.00 Uhr (koreanische Originalfassung mit deutschen Untertiteln). Weitere Informationen sind unter www.kfl.ch zu finden.

VER ANSTALTUNG

Lucky Wüthrich — My kind of Music

Emotionaler Abschied: Geben den Betrieb des Dorfladens weiter: Bernadette Grolimund, Cécile Borner und Andreas Grolimund (r.). Links steht Gemeindepräsident Roger Weber. FOTO: KARIN KOHLER / ZVG

Am Samstag vor Weihnachten hatten Cécile Borner, Bernadette Grolimund und Andreas Grolimund ihren letzten Arbeitstag im Dorfladen Seewen. Die Frauen haben das Geschäft von ihren Eltern, Theophil und Heidi Müller übernommen und in der 4. Generation weitergeführt. In all den Jahren durften die Vereine und Privatpersonen eine unkomplizierte und vertrauenswürdige Zusammenarbeit mit den beiden pflegen. Als kleine Geste versammelte sich die Dorfbevölkerung vor Ladenschluss vor dem «Thephil», wie er liebevoll genannt wird, um ihnen für ihr unermüdliches Engagement zu danken. Mit einem herzlichen Applaus wurden sie empfangen. Der Gemeindepräsident Roger Weber bedankte sich im Namen des Gemeinde-

rates und übergab zwei wunderschöne Blumensträusse. Der Höhepunkt war ein Lied, welches nach der Melodie von «Die kleine Kneipe» von Béatrice Hauser gesungen und von Sandro Walter und ihr eigens für diesen Anlass geschrieben worden war. Sichtlich gerührt und mit Tränen in den Augen bedankten sich Cécile, Bernadette und Andy für die gelungene Überraschung und die Wertschätzung, mit welcher sie nie gerechnet hätten. Zur Freude aller bleibt der Laden im Dorf, es wurde ein Nachfolger gefunden. Bernadette und Andreas Grolimund und Cécile Borner sind jetzt im wohlverdienten Ruhestand. Chantal Weber Karin Kohler

Kinderfreundliche Gemeinde

WoS. 27 Jahre, eine Stimme, so straight und abgeklärt, wie die eines eingesessenen Blues-Haudegens. Selbstgeschriebene Songs, die mitreissen und berühren, geschrieben aus dem Alltag des Lebens, gespielt und gesungen mit der Lässigkeit und Leidenschaft eines Musikers, der auf die Bühne muss. Einer, der die Gitarre schrubbt und schleift bis sie heult. Und einer, der schon ganz früh wusste: Das ist es, was ich will, was ich tief in mir spüre, was ich tun muss. Mit seinen ausserordentlich talentierten Mitmusikern spielt und singt er auf der Bühne am liebsten den Blues, mit Stilelementen aus Soul, R&B, Funk und Americana. Eine zündende, mitreissende Mischung. Es besteht kein Zweifel, der junge Lucky Wüthrich ist ein Ausnahmetalent — und seine Seele spürt den Blues! Lucky Wüthrich, Samstag 13. Januar, 20 Uhr, im Alts Schlachthuus, Laufen

WoS. Am vergangenen Sonntag hat UNICEF Schweiz der Thiersteiner Gemeinde Himmelried das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» verliehen. Es ist nach Rodersdorf die zweite Gemeinde im Schwarzbubenland, die mit diesem Label ausgezeichnet wird. Himmelried setze damit ein Zeichen für Kinder und Jugendliche und verpflichte sich, diese aktiv in die Gemeindeentwicklung miteinzubeziehen, heisst es in einer Mitteilung der Gemeinde. Die Freude und der Stolz über die UNICEF-Auszeichnung seien gross. Himmelried gelte besonders bei jungen Familien als Wohnort mit einer sehr hohen Lebensqualität. In einem mehrjährigen Prozess und unter der Leitung einer hierfür eigens einberufenen Kommission habe sich die

Gemeinde Himmelried intensiv mit den Themen Kinder- und Jugendförderung, Partizipation und Kinderrechte auseinandergesetzt. Auf Grundlage einer umfassenden Einschätzung des Status quo und unter Einbezug der Kinder und Jugendlichen in Himmelried sei ein Aktionsplan entwickelt worden, um insbesondere die Partizipationsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen in der Gemeinde zu verbessern. Der Aktionsplan wurde vom Gemeinderat verabschiedet und wird in den kommenden vier Jahren umgesetzt. Die Gemeinde Himmelried setze damit wichtige Schwerpunkte, um die Gemeindeentwicklung nachhaltig auf die Jüngsten auszurichten und sie dabei direkt einzubeziehen.

Stolz: Die gemeinderätliche Kommission durfte das Zertifikat «Kinderfreundliche Gemeinde» FOTO: ZVG entgegennehmen.

EINGESANDT

Kintsugi — Narben aus Gold Haben Sie für das neue Jahr einen neuen Vorsatz gefasst? Vielleicht mehr Sport, gesündere Ernährung, weniger Stress oder einfach mehr Zeit für sich selbst? Aber macht das alles wirklich glücklich? Als Trauerbegleiterin erlebe ich die andere Seite des Glücks. Wenn die Welt von einem Tag auf den anderen zusammenbricht, verlieren Vorsätze plötzlich an Bedeutung. Ein Scherbenhaufen liegt vor einem, und manchmal scheint es schwer, zu erkennen, wie man die Stücke wieder zusammenfügen kann. Ein solcher Zusammenbruch kann durch verschiedene Lebensumstände ausgelöst werden, sei

GEDANKENSTRICH

Knörzelitag

Melanie Brêchet

HIMMELRIED

Spielt den Blues: Lucky Wüthrich tritt in FOTO: ZVG Laufen auf.

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es der Verlust eines geliebten Menschen, eine Scheidung, eine Trennung, eine Krankheit, Arbeitslosigkeit oder finanzielle Probleme. Meine Arbeit als Trauerbegleiterin ähnelt der japanischen Kunst des Kintsugi, dabei wird Zerbrochenes wieder zusammengesetzt. Kintsugi ist eine aufwendige Reparaturtechnik, bei der Keramikstücke wieder zu einem neuen Ganzen zusammengesetzt werden — die «Narben» werden anschliessend mit echtem Gold bedeckt. Diese aufwendige Reparaturtechnik symbolisiert den Gedanken, dass ein Bruch nicht das endgültige Ende bedeutet. Nach einer Einzel-

sitzung oder im Rahmen eines Trauercafés erlebe ich, wie die «Narben» langsam heilen und etwas Schönes entsteht. Es erfüllt mich mit Freude zu sehen, wie Klienten wieder Freude am Leben finden und Zukunftspläne schmieden. Wenn wir nun auf die Vorsätze zurückkommen — was macht uns wirklich glücklich? Warum nehmen wir nicht das Glücklichsein selbst als Vorsatz? Schliesslich wissen wir nie genau, wann wir vor einem persönlichen Scherbenhaufen stehen und die Prinzipien des Kintsugi auf uns anwenden müssen. Pia Küng, Fachfrau Trauer

Als Erstes wünsche ich Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, ein glückliches und erfülltes neues Jahr! Gut, einverstanden: Neujahr ist nun wirklich nicht mehr. Die meisten werden ja schon wieder mitten im Alltagstrott sein. Aber es soll gelten! Bis wann darf man den Mitmenschen eigentlich ein gutes Neues wünschen, ohne sich lächerlich zu machen? Bis 3. Januar? Oder 6. Januar? Da wird ja schliesslich auch traditionellerweise der Weihnachtsbaum abgeschmückt und der Dreikönigskuchen verspeist, das könnte also ein Indiz sein, dass es bis dahin noch knapp okay wäre. Oder sogar bis Ende Januar? Ich gehöre zur Sorte Menschen, die den Beginn des neuen Jahres bereits am 3. Januar schon fast vergessen haben – inklusive der guten Vorsätze, die mit fortschreitendem Alter aber ohnehin immer weniger und bescheidener werden. Wenn mir an diesem Tag noch jemand ein gutes Neues wünscht, kann es schon passieren, dass ich einen kurzen Moment überlegen muss, was mein Gegenüber genau damit meint. Dass ich ausgerechnet auf den 3. Januar komme, hat übrigens einen guten Grund. Denn noch am 2. Januar wird man fast stündlich daran erinnert, dass noch rein gar nichts normal läuft. Wenn Sie mich fragen, ist der Bärzelitag der verwirrendste Tag des Jahres. Kann man sich an anderen potenziellen Feiertagen des Jahres wenigstens noch auf den Kantönligeist oder zumindest auf Gemeindereglemente verlassen, ist am 2. Januar rein gar nichts logisch. Im Kanton Baselland ist er nämlich kein Feiertag, die «Basellandschaftliche Zeitung» hatte ich aber trotzdem nicht im Briefkasten. Das lässt sich mit dem Feiertag im Kanton Aargau erklären, wo die «bz» gedruckt wird. So weit, so gut. An diesem Tag sass jedenfalls ich an meinem Schreibtisch und arbeitete, weil ja eben kein Feiertag. Erreichen konnte ich jedoch kaum jemanden und mein leeres E-MailPostfach gähnte mich den ganzen Tag lang an. Ich beschloss, etwas frische Luft zu schnappen und einen kleinen Spaziergang zu machen. Mir bot sich ein sehr heterogenes Bild. Einige Geschäfte hatten ihre Türen offen, andere geschlossen und wieder andere machten Inventur. Gleichermassen sah es bei den Beizen aus. Mal zu, mal offen. Die Grossverteiler verkauften wieder, die Banken in unmittelbarer Nähe waren zu – natürlich: Bankensonntag. Immerhin: Die Bibliothek hatte ihre Türen offen. Klar scheint mir am 2. Januar eigentlich nur zu sein, dass gar nichts klar ist. Mein Fehler, dass ich mich jedes Jahr davon überraschen lasse. Man könnte diese unklare Situation aber auch anders lösen: Ich plädiere dafür, dass der 2. Januar schweizweit als Feiertag gilt, auch wenn für einmal kein Heiliger dahinter steckt. Dann wird aus dem Knörzelitag endlich wieder der Bärzelitag.

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. anzuhängen. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag.


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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

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MOSAIK

Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

2. Liga Freitag, 12. Januar 2024 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN Start ins neue Jahr gegen TV Magden 1

Handball Freitag, 12. Januar 2024

2. Liga Nach der Jahreswechselpause startet die erste Mannschaft der SG Wahlen Laufen am kommenden Sonntag zu Hause in die Partie gegen den fünftplatzierten TV Magden 1. In der Vorrunde erreichten die Laufentaler auswärts einen 25:31-Sieg. Dies ist jedoch keine Garantie, dass die Gastgeber am Sonntag leichtes Spiel haben werden. Die Fricktaler gelten als hartnäckige Gegner und spielen einen kampfbetonten Handball. Es wird zu einer abwechslungsreichen und interessanten Auseinandersetzung kommen, welche die SG Wahlen Laufen nicht verlieren darf, wenn sie den Anschluss an die Tabellenspitze halten will. Tabelle 2. Liga – Gruppe 3 Spiele/Punkte 01 TV Möhlin Zwoi 10 20 02 SG Oberwil/Therwil 11 18 03 SG Wahlen Laufen 12 17 04 HB Blau Boys Binningen 11 15 05 TV Magden 1 11 11 06 ATV/KV Basel 11 10 07 TV Birsfelden II 09 08 08 TV Kleinbasel 11 07 09 SG Handball Oberbaselbiet 11 06 10 SG TSV Frick 2 12 05 11 HSG EhrEmdingen 11 03 Komm ins Handball zu unseren Junioren U11 und U9! Für unsere Junioren suchen wir noch ballbegeisterte Jungs und Mädchen, welche gerne in einem tollen Team mittrainieren und spielen möchten. Die Kinder (Jahrgänge 2013 bis 2017) werden durch ausgebildete Leiter betreut und gefördert. Trainiert wird jeweils montags von 17.30 bis 19.00 Uhr in der Turnhalle Wahlen – komm unverbindlich zum Schnuppern vorbei und mach mit! Nächstes Training: Montag, 15. Januar 2024. Das Leiterteam freut sich auf dich!

20.00 Uhr 2. Liga SG Wahlen Laufen – TV Magden 1 Matchballsponsor: Christoph & Maria Herde, Laufen Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.

LESERBRIEF

SESSIONSBERICHT

Fasnacht ade

Das Solothurner Budget 2024

Die vom Kanton und Stadtrat angedachte Verlegung der Naubrücke ist leider eine ziemlich unausgegorene Sache. Man macht sich Gedanken zum Stadtbild, aber vergisst dabei die Funktion der jetzigen Brücke. Eine Funktion ist zum Beispiel den Cliquen und Wagen am Fasnachtsumzug einen Weg zurück für den zweiten Durchgang zu bieten. Mit der angedachten Fussgängerbrücke ist das nicht möglich. Das heisst, die Fasnacht, wie wir sie heute in Laufen haben, wird es nach dem Neubau so nicht mehr geben. Der jetzige Stadtrat wird als Totengräber der Fasnacht in die Geschichte eingehen. Generell kreiert die neue Brücke mehr Probleme (Eishalle, Lärmbelastung Norimatt etc.), als sie löst. Mit dem Stadtbild haben nur unsere Politiker ein Problem. Die Birszone lässt sich auch wunderbar renaturieren, wenn die Brücke am gleichen

Ort bleibt. Im Prinzip sollte es auch möglich sein, die alte Brücke zu erhalten. Hierzu müsste man einfach zuerst die Stützkonstruktion (Hängebrücke) bauen, welche das Gewicht der alten und neuen Brückenteile tragen kann und danach baut man die bestehenden Fundamente ab. Dies wäre eine ressourcenschonende und ökologisch sinnvolle Lösung und der Eingriff in den Verkehr wäre minim. Aber diese Variante wurde anscheinend nicht geprüft. Am 30. November habe ich dem Tiefbauamt und der Stadt Laufen im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens alle meine Bedenken (es gibt noch mehr Aspekte) per E-Mail mitgeteilt. Ich habe bisher nicht einmal eine Empfangsbestätigung erhalten, weder von der Stadt noch vom Kanton. Roland Roth Laufen

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EINGESANDT

Marke von 100 Gipfeln im 2023 geknackt Viele nehmen sich am 1. Januar jeweils Vorsätze fürs neue Jahr. Bei Carine und mir ergeben sich solche Ziele oftmals erst gegen Ende Jahr — 2023 waren das 100 bestiegene Gipfel innert Jahresfrist, die für uns auf leisen Sohlen langsam in den Bereich des Möglichen rückten. SOTA heisst unsere «Droge»; es geht dabei darum, Berggipfel mit einer minimalen Schartenhöhe von 150 m zu erklimmen und von den Bergspitzen AmateurfunkVerbindungen mit der ganzen Welt herzustellen — mehr dazu ist hier zu finden https://lutz-electronics.ch/sota-2/was-istsota/. Erst zum zweiten Mal, seit wir 2015 mit SOTA angefangen haben, ist es uns 2023 quasi auf den letzten Drücker gelungen die Marke von 100 «aktivierten» Gipfeln zu knacken — am 30. Dezember

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

haben wir dafür auf der «Farnere» im Entlebuch bei einer eiskalten Nachtaktion in die Morsetaste gegriffen und Funkverbindungen mit den Kanarischen Inseln, mit den USA und mit Portugal und einigen Schweizern hergestellt. Vor dem Wetterumschwung gabs dann an Silvester mit dem «Schlierengrat» noch den Gipfel Nummer 101 im Jahr 2023, und am 1. Januar begannen wir bei der JahresGipfelzählung auf dem Monte Boglia im Tessin wieder bei der Nummer 1 und schlossen unseren SOTA-Jahresauftakt schliesslich mit einer anspruchsvollen Schneeschuhtour auf den 2267 m hohen «Gaggio» mit Gipfel Nummer 6 in diesem Jahr ab. René Lutz Carine Kalbermatten

Angekommen: René Lutz und Carine Kalbermatten beim SOTA-Betrieb auf dem Monte-TaFOTO: ZVG maro.

Liebe Einwohner von Hofstetten-Flüh, im Jahr 2021 sind meine Frau und ich aus Altersgründen nach Flüh gezogen, von der tollen Infrastruktur überzeugt. Wir schätzen unser neues Zuhause sehr. Die gut besuchte Gemeindeversammlung im letzten Dezember war für mich jedoch eine Enttäuschung. Die Botschaft über desolate Finanzen und die geplante Steuererhöhung waren Fakt, aber die chaotische Abwicklung der Traktanden hat mich überrascht. Der Antrag, den Steuerfuss von 110 auf notwendige 116 Prozent an die Urne zu verweisen, wurde nicht nur durch die Führung der Gemeindepräsidentin, sondern auch durch Antragssteller, wie ich glaube, absichtlich hervorgerufen. Trotz prekärer Finanzen habe ich den Sparwillen bei Gemeinderat und den Stimmenden etwas vermisst. Ein in drei Jahren vorzuführendes Löschfahrzeug

wurde durch eine Neuanschaffung durchgewunken. Im Bedarfsfall gäbe es genug nachbarliche Fahrzeuge. Eine rigorose und kurzfristige Neuüberarbeitung des Budgets lehnte die Präsidentin als unmöglich ab, eine Bereinigung des Stellenplans und die Besoldung des Gemeinderats scheinen kein Thema zu sein. Allerdings war ich überzeugt, dass die Notwendigkeit eines Steuersatzes von 116 Prozent von den Stimmenden goutiert worden wäre. Eine Urnenabstimmung ist sicherlich nicht zielführend. Aber eines scheint so klar wie das Amen in der Kirche: Eine Ablehnung würde in der Zukunft zu einem Steuerfuss von weit über 120 Prozent führen. Bitte legen Sie ein Ja zu 116 Prozent in die Urne, um Stabilität zu bewahren. Fritz Hänzi Hofstetten-Flüh

SESSIONSBERICHT

Beeinträchtigte Lebensqualität Aufgrund der ausbleibenden Gewinnausschüttung der Schweizerischen Nationalbank, der markant gestiegenen Gesundheitskosten, des Teuerungsausgleichs um 2 Prozent beim Lohn der Kantonsangestellten sowie der jährlichen Abschreibung des Finanzfehlbetrags der PKSO um 27,3 Mio. Franken, schliesst der Voranschlag 2024 mit einem Aufwandüberschuss von 112 Mio. Franken ab. Durch die positiven Rechnungsabschlüsse der vergangenen Jahre konnte der Kanton eine Eigenkapitalreserve auf bauen; nichtsdestotrotz plant die Regierung, einen Massnahmenplan zur Entlastung des Finanzhaushaltes umzusetzen, damit der Handlungsspielraum auch in künftigen Jahren sichergestellt werden kann. Der Bund erhöht den Beitrag zur Prämienverbilligung der Krankenkasse; der

Kantonsrat beschloss nach heftiger Debatte, nur das gesetzliche Minimum daran zu leisten. Die Volksinitiative «so schlank.so stark» fordert, dass der Kanton Solothurn höchstens eine Vollzeitstelle pro 85 Einwohnende besetzen darf. Diese Steuergrösse ist arbiträr gewählt, starr und nimmt keine Rücksicht auf die Aufgabenkomplexität des Kantons. Die Folgen der Annahme dieser Initiative wären eine Erhöhung der Bürokratie, eine Verhinderung der zeitnahen Umsetzung von gesetzlichen Bestimmungen und sie könnte die Lebensqualität im Kanton beeinträchtigen. Der Regierungsund der Kantonsrat empfehlen aus genannten Gründen dem Stimmvolk, die Initiative im Frühjahr abzulehnen. Karin Kälin Kantonsrätin SP, Rodersdorf

REGION

Wakkerpreis 2024 geht an den Verein Birsstadt WoS. Der Schweizer Heimatschutz zeichnet den Verein Birsstadt mit dem Wakkerpreis 2024 aus. Der Zusammenschluss der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Duggingen, Grellingen, Muttenz, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach zeige, dass Herausforderungen in Agglomerationen durch gemeindeund kantonsübergreifende Zusammenarbeit besser gelöst werden können, heisst es in einer Medienmitteilung. Das gemeinsame Handeln fördere dabei die Baukultur von der grossmassstäblichen Planung bis zum konkreten Bauprojekt. Gemeinsam würden sich die zehn Gemeinden des Vereins Birsstadt ihre unkoordiniert gewachsene Landschaft in der Agglomeration Basel zurückerobern. Die Grundlage für die Reparatur des Raumes lege die erfolgreiche gemeinde- und kantonsübergreifende Zusammenarbeit.

Unter dem Dach eines Vereins würden die industrielle Vergangenheit weiterentwickelt, das stolze baukulturelle Erbe bereichert und der Naturraum gestärkt. Drei wesentliche Elemente würden zur gelungenen Reparatur des Agglomerationsraumes beitragen: die Aufwertung des Natur- und Lebensraums an der Birs, die sorgfältige Weiterentwicklung der bedeutenden Industrieareale sowie die Sicherung und Stärkung des reichen baukulturellen Erbes. Der Schweizer Heimatschutz vergibt jährlich einer politischen Gemeinde oder in Ausnahmefällen Organisationen oder Vereinigungen den Wakkerpreis. Das Preisgeld hat mit 20 000 Franken eher symbolischen Charakter; der Wert der Auszeichnung liegt vielmehr in der öffentlichen Anerkennung vorbildlicher Leistung.

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Der Kantonsrat hat das Budget 2024 erst an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2023 verabschiedet. Wie immer war die Budgetdebatte geprägt von grundsätzlichen Fragen über die Rolle des Staates. Was ist Aufgabe des Staates? Was nicht? Was ist gesetzlich vorgeschrieben, was nicht? Einig waren sich fast alle, dass das Budget 2024 nicht optimal ist. Das Defizit von CHF 112 Mio. ist im Moment dank hohem Eigenkapital von CHF 702 Mio. noch verkraftbar. Langfristig sind aber Korrekturen nötig, um den Staatshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Daher hat die Regierung angekündigt, bis Ende März 2024 einen Massnahmenplan vorzulegen, mit dem in Zukunft mindestens 60 Mio. Franken pro Jahr nachhaltig eingespart werden sollen. Das wird nicht ohne einschneidende Abstriche gehen, das ist klar. Was immer der Regierungsrat vorschlägt, wird von Betroffenen scharf kritisiert werden. Der Kantonsrat wird die heikle Aufgabe haben, die Balance zu finden zwischen wünschenswert und nötig. Am Ende wird niemand begeistert sein, alle müssen «Federn» lassen. Jetzt muss man sich überlegen, was es in Zukunft noch braucht und auf was man verzichten kann. Zu warten, bis das Eigenkapital aufgebraucht ist, wäre fahrlässig. Kuno Gasser Kantonsrat Die Mitte, Nunningen

EINGESANDT

Grundkurs Feldbotanik Wer möchte die Pflanzen auf der Wiese am Wegrand und im Wald besser kennen lernen? Mehr über die Pflanzenvielfalt und die Pflanzenfamilien erfahren? Die Gelegenheit dazu finden Sie im Grundkurs Feldbotanik, der am 6. März beginnt. Der Kurs beinhaltet vier Theorieabende und vier Exkursionen. Dabei lernen Sie die häufigsten Pflanzen in den Wäldern und Wiesen der Region kennen. Sie erfahren, auf welche Merkmale Sie achten müssen und wie Sie ähnliche Arten unterscheiden können. Der Theorieunterricht findet im grossen Saal der evangelisch-reformierte Kirchengemeinde in Laufen statt, und die Exkursionen werden auf den sehr artenreichen Wiesen, Weiden und Wäldern in Dittingen, Blauen und Nenzlingen durchgeführt. Der Kurs richtet sich an alle botanisch Interessierten und setzt keine Pflanzenkenntnisse voraus. Es hat noch freie Plätze. Alle weiteren Informationen und die Kursausschreibung finden Sie unter www.nvbdn.ch. Franziska Weber-Isler Natur- und Vogelschutzverein BlauenDittingen-Nenzlingen (NVBDN)

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion ANZEIGE

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Seit dem 1. Dezember hat es sich ausgeklebt: Das Winterritual des Vignettenwechsels ist passé – falls man zur neuen elektronischen Vignette greift. Die E-Vignette ist parallel zur bekannten Klebevignette erhältlich. Nur noch einmal die alte Vignette abschaben – dann geht es ohne: Nach 38 Jahren, in denen uns der Wechsel der Autobahnvignette wie Käsefondue zum Winterritual geworden, können wir wahlweise neu die elektronische Vignette lösen. Nachdem die E-Vignette im August lanciert worden ist, gilt es für sie zum Jahreswechsel erstmals ernst. Der grosse Unterschied von der virtuellen zur realen Vignette: Die E-Vignette ist nicht ans Fahrzeug, sondern an das Kontrollschild gebunden. Vorteile:

Bei einem Fahrzeugwechsel kann man, falls das Kontrollschild dasselbe bleibt, die E-Vignette fürs neue Auto mitnehmen. Bei neuem Kontrollschild ist eine Übertragung auf das neue Kontrollschild möglich, falls Halter:in und Fahrzeug dieselben bleiben. Und vor allem: Mit Wechselschildern reicht eine E-Vignette dann für alle darauf eingelösten Fahrzeuge. Dasselbe gilt bei den sonn- und feiertags nicht vignettenfreien U-Nummern: Hier reicht nun eine E-Vignette. Für Mehrfachkäufe kann man sich zwecks einfachen Handlings im Via-Portal anmelden.

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EINGESANDT

Katamaran

Seniorenadvent 2023

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Der folgende Vorfall ereignete sich vor ein paar Jahren am Bodensee und beschäftigte im letzten Jahr das Bundesgericht. Frau B. und Herr C. leisteten sich einen schönen neuen Katamaran, den sie in ihrem Garten zusammenbauten. Am Schluss stellten sie den Mast aus Leichtmetall auf, der fast sieben Meter in die Höhe ragte. Als am nächsten Tag das Wetter mitmachte, beschlossen sie, segeln zu gehen. Zu diesem Zweck zogen sie den Katamaran mit dem Rücken zum Boot und mit Blick in Laufrichtung auf einem zweirädrigen Wagen in

Richtung See. Um dahin zu gelangen, mussten sie einen Bahnübergang der SBB überqueren. Die Fahrleitung stand mit 15 000 Volt unter Hochspannung. Jetzt können Sie sich vorstellen, was passierte, oder? Der Mast und der gesamte Katamaran gerieten unter Strom, wodurch Frau B. meterweit wegkatapultiert wurde und massive Brandverletzungen und Knochenbrüche erlitt. Frau B. verlangte in der Folge Schadenersatz von der SBB. Nach dem Eisenbahngesetz haftet ein Bahnunternehmen für Schäden, die mit dem Betrieb der Eisenbahn verbunden sind. Strittig war vorliegend, ob sich die SBB wegen des groben Selbstverschuldens von Frau B. ihrer Haftpflicht entziehen konnte. Ja, urteilte das Bundesgericht. Die beiden hätten sich des langen Mastes bewusst sein müssen, als sie die

Gleise überquerten. Es sei allgemein bekannt, dass sich in der Schweiz über Geleisen Fahrleitungen befänden. Aus diesem Grund sei es auch nicht die Pflicht der SBB, mit grossen Warnschildern auf die Gefahr hinzuweisen. Bei den Wikingern galt folgende Regel: «Über den Wind können wir nicht bestimmen, aber wir können die Segel richten.» Hier müsste man wohl sagen, wer den Mast zu früh richtet, kommt auch ohne Segel vorwärts.

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Roman Baumann, Dornach Exklusiv für das Wochenblatt berichtet Roman Baumann in loser Folge aus seinem reichen Erfahrungsschatz in Sachen Recht. Roman Baumann ist Rechtsanwalt und Präsident des Hauseigentümervereins Dorneck-Thierstein.

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Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

Der Seniorenadvent 2023, der von der Kommission für Kultur, Gesellschaft und Sport der Gemeinde Hofstetten-Flüh organisiert und durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. 144 Gäste konnten wir am 14. Dezember 2023 in der Mammuthalle willkommen heissen. Im Namen der Kommission wurden die geladenen Gäste von Shulojan Suntharalingam begrüsst. Anschliessend folgte eine künstlerische Rede unserer Gemeindepräsidentin Tanja Steiger, die Rede von Pfarrer Michael Brunner und eine Weihnachtserzählung der Gemeinderätin Saskia Aebi. Nach der Verpflegung folgten musikalische Darbietungen der Primarschulkinder der Schule Hofstetten und von Bea und ihrem Mann an den Gitarren mit Gesang. Shulojan Suntharalingam

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung (ca. 1 MB) anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

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14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00– 20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch

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nungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).

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Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahren vor dem Kindergarten, Mo bis Fr, 8.30–11.30; Di, 13.30–15.30. Infos und Anm.: 077 521 35 94, www.spielgruppewindraedli.ch

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnort-

gemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch

Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242

Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg. Kinderbetreu-

CH Regionalmedien AG

ung auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrass 34, 4226 Breiten-

bach, Tel. 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.45, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223

Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch

Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für

Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch

Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für

Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», Mahlzeitendienst.

SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55,

Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.

SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pfle-

ge zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch

IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und

Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.

Saner Mobile Pflege in Büsserach und Umgebung. Spitexdienstleistungen aus einer Hand. Krankenkassen anerkannt. Selbstständige Pflegefachfrau Jolanda Saner, www.sanermobilepflege.ch, Tel. 079 310 74 38.

SELBSTHILFEGRUPPEN Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine

Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10.00–12.00; Mi/Do, 15.00– 17.00; 061 689 90 90. Persönliche Beratung nach Termin Vereinbarung. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen: www.zentrumselbsthilfe.ch

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22

KALEIDOSKOP

Donnerstag, 11. Januar 2024 Nr. 1/2

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Altbewährte Öffnungszeiten

HOFSTETTEN-FLÜH. WoS. Ab sofort ist das Team der Ludothek Hofstetten-Flüh fast wieder vollzählig. Es können daher wieder die alten Öffnungszeiten angeboten werden. Die Ludothek hat wieder am ersten Samstag im Monat von 10.00 bis 11.30 geöffnet (ausser in den Schulferien und an Feiertagen). Die bisherigen Öffnungszeiten bleiben bestehen: Montag von 14.00 bis 16.00 Uhr und Mittwoch und Donnerstag von 16.00 bis 18.30 Uhr.

Selbstunfall zu Neujahr

Und er ist doch noch gekommen: Der Winter hat die Region fest im Griff – hier auf dem Chall.

FOTO: MANUELA SCHAAD

L AUFENTAL

L AUFEN

Weitere Totalsperrungen der Bahnstrecke

Neue Verhandlungen

bz. Die SBB haben zwischen Grellingen und Duggingen weitere Arbeiten für den Doppelspurausbau in Angriff genommen. Bahnreisende müssen deshalb an Wochenenden und nachts oft auf Bahnersatzbusse umsteigen. Die Reisezeit verlängert sich dadurch um bis zu 30 Minuten, wie die SBB letzte Woche mitteilten. Los ging es bereits am vergangenen Sonntag: An insgesamt 14 aufeinanderfolgenden Nächten wird die Strecke zwischen Aesch und Laufen ab jeweils 21 Uhr bis zur Betriebsaufnahme am Morgen um 4.40 gesperrt. Dieselbe Strecke wird ab 19. Januar zudem an total zehn Wochenenden bis Mitte April gesperrt, und zwar jeweils von Freitagabend 21 Uhr bis am Montagmorgen 4.40 Uhr. In dieser Zeit fallen die S-Bahn-Züge jeweils zwischen Aesch und Laufen aus, die Schnellzüge jeweils zwischen Basel und Laufen. Zwischen Laufen und Biel verkehren die Züge wie gewohnt. Schliesslich wird in

WoS/bz. Nach dem Nein zur Rückgabe des Spitalareals Lochbrugg an die Stadt Laufen und die Burgergemeinde LaufenStadt stehen offenbar neue Verhandlungen an. Die Sieger der Abstimmung, die Kritik an der Schliessung des Spitals üben und einen Abriss des Gebäudes verhindern wollen, gehen auf den Kanton Baselland zu. Auf der Facebook-Seite des Vereins Pro Spital Laufen heisst es, das Referendumskomitee habe dem Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan einen Brief mit der Bitte um einen persönlichen Termin geschickt. Man wolle Regierungsrat Jourdan die Möglichkeiten für eine weitere Nutzung des Areals im Bereich Alters- und Gesundheitsversorgung aufzeigen und warte derzeit auf einen Terminvorschlag. Es gelte nun, mit dem Kanton eine Lösung zu finden und dem Gebäude neues Leben einzuhauchen. Weitere Details würden zurzeit nicht preisgegeben.

einer weiteren Etappe die Strecke zwischen Zwingen und Laufen im Februar und März in total 16 Nächten gesperrt. Da diese Massnahme jeweils erst um 23.40 Uhr in Kraft tritt, sind davon nur einzelne S-Bahn-Verbindungen betroffen.

Ausnahme für die Fasnacht

An den Fasnachtswochenenden verzichten die SBB auf die Wochenendsperrung oder verkürzen diese. Während der Laufner Fasnacht verkehren die Züge planmässig, ebenfalls fährt in der Nacht vom 18. auf den 19. Februar ein Extrazug von Biel nach Basel via Laufen an den Basler Morgestraich. Im kommenden Jahr folgt dann im Rahmen der Hauptarbeiten zum Doppelspurausbau eine fünfmonatige Totalsperre der Bahnstrecke im Laufental. Dies voraussichtlich ab April. Eine Arbeitsgruppe tüftelt derzeit an einem Mobilitätskonzept. Küche & Bad Innenausbau Türen

LAUFEN. WoS. Am frühen Montagmorgen des 1. Januars verursachte ein Fahrzeuglenker in der Delsbergerstrasse in Laufen kurz nach 5.10 Uhr einen Selbstunfall. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der Lenker eines schwarzen BMW Richtung Laufen. Im Bereich der Liegenschaft Delsbergerstrasse 73 verlor er aus bis anhin nicht restlos geklärten Gründen die Herrschaft über seinen Personenwagen. In der Folge überquerte er die Gegenfahrbahn sowie das anschliessende Trottoir und kollidierte frontal mit der dortigen Gartenmauer. Der Fahrer blieb unverletzt. Das massiv beschädigte Fahrzeug musste jedoch abgeschleppt und das betroffene Strassenstück für rund zwei Stunden komplett gesperrt werden. Es werden Zeugen gesucht.

Erbschaftsknatsch in Hochwald

HOCHWALD. WoS. Ab dem 26. Januar präsentiert das Theater Hochwald im Hobelträff sechsmal die schwarze Komödie «Miss Sophies Erbe». Sie spielt auf den Sketch «Dinner for One» an und verspricht Spekulationen, Spannung und Spass. Die altersmässig durchmischte Theatertruppe ist gut eingespielt und hat seit Jahren ein hohes Niveau. Vorgängige Verpflegung möglich. Alle Informationen: www.theaterhochwald.ch. Vorbestellungen ab 4. Januar dienstags und donnertags von 18 bis 19.30 Uhr unter 079 536 19 17.

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Aufschieben war gestern Von Monique Bogdahn

Die Steuererklärung: ein AufschiebeKlassiker. Die Garage entrümpeln, das Sportprogramm starten, den Notvorrat kontrollieren: nächste Woche, spätestens nächsten Monat ganz bestimmt… Aufschieben ist eine lästige Gewohnheit, eine, die Monique Bogdahn aus eigener Erfahrung kennt. Die Gesundheitsökonomin tappte während ihres Studiums in die Aufschieberitis-Falle, das unorganisierte Chaos wuchs ihr über den Kopf. Aber sie machte aus der Not eine Tugend und startete den Blog «Aufschieben war gestern». Auf den sozialen Medien postet sie seither regelmässig Tipps und Tricks für ein organisiertes Leben und deckt die täglichen Prokrastinations-Fallen gnadenlos auf. Die besten Ratschläge hat sie nun in diesem Buch zusammengefasst. Sie erklärt, welche Barrieren im Kopf uns überhaupt dazu bringen, Dinge aufzuschieben und zeigt Wege zu mehr Ordnung und Struktur auf. Mit einer bildhaften Sprache und treffenden Illustrationen motiviert sie zur Umsetzung der konkreten Tipps. Esther Ugolini www.stebilaufen.ch

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