058 2013

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Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 23 532 I AZ 8910 Affoltern a. A.

aus dem bezirk affoltern I Nr. 58 I 166. Jahrgang I Freitag, 26. Juli 2013

Deckbelag

Horror-Erlebnis

Der Gemeinderat Aeugst informiert über Arbeiten an der Allmendstrasse. > Seite 3

Ein Rottweiler jagte eine Mutter mit ihren Kindern durch die Begegnungszone. > Seite 5

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Langer Arbeitstag Sommerserie Teil vier: Salomon Schneider versuchte sich als Landschaftsgärtner. > Seite 7

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Ferienstimmung Zahlreiche Einsendungen am Leserfoto-Wettbewerb im «Anzeiger». > Seite 11

Volleyball-EM der Frauen: Zwei Ämtler im Schweizer OK Zürich und vier deutsche Städte als Gastgeber des grossen Teamsport-Anlasses Die besten Nationen des Kontinents messen sich vom 6. bis 14. September an der Europameisterschaft. Für Betreuung und Transport der Teams in Zürich sind eine Knonauerin und ein Wettswiler verantwortlich. ................................................... von thomas stöckli Während die besten Schweizer Volleyballerinnen sich vergangene Woche in Polen die nötige Wettkampfhärte für die Heim-EM holten, stellten sich Mägi Bernasconi und Walter Schweizer den Fragen des «Anzeigers». Die Knonauerin war schon an der Handball-U21Weltmeisterschaft vor zehn Jahren und an der Handball-EM der Männer 2006 für die Betreuung der Teams zuständig. Der Wettswiler sammelte an der Hockey-Weltmeisterschaft und diversen anderen Grossanlässen Erfahrung. Nun wirken beide auch an der Frauenvolleyball-Europameisterschaft massgeblich im OK von Co-Austragungsort Zürich mit.

Engagieren sich stark für den Sport, nun auch für die Volleyball-EM: Mägi Bernasconi aus Knonau und Walter Schweizer, Wettswil. (Bild Thomas Stöckli) Zwei Volleyball-Fremde für den grössten Teamsport-Anlass des Jahres? «Für unsere Aufgaben ist das Sportwissen nicht so massgebend», sagt Mägi Bernasconi. Eine grosse Herausforde-

rung war es, genügend und vor allem zuverlässige Leute zu rekrutieren. Ausser bei den Reisecars seien die Fahrer alles Freiwillige, verrät Transport-Chef Walter Schweizer. Mägi Bernasconi

hat die Mannschaftsbetreuer unter sich. Der grösste Teil ihrer Helfer habe diese Aufgabe schon einmal an einem anderen Sport-Grossanlass ausgeübt, sagt sie. In Zürich werden es die Schweizer Volleyballerinnen mit Ex-Weltmeister Italien sowie Frankreich und Belgien zu tun bekommen. Sollte das Team von Nationaltrainerin Svetlana Ilic die Gruppenphase überstehen, wäre das eine grosse Überraschung. Der Schweiz steht als Gastgeberin automatisch ein EM-Startplatz zu. Erstmals seit 1971 und erst zum dritten Mal überhaupt ist deshalb ein Schweizer Frauen-Nationalteam an kontinentalen Titelkämpfen dabei. Bei den bisherigen EM-Teilnahmen belegten die Schweizerinnen die Plätze 13 (1967) und 12 (1971). «Aber mit der Unterstützung des Heimpublikums werden wir alles daran setzen, um zumindest das Achtelfinale zu erreichen», lässt sich Nationalspielerin Inès Granvorka auf der Homepage der Grossveranstaltung selbstbewusst zitieren. ................................................... > Bericht auf Seite 19

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Fachmesse Ernst Schweizer AG an der «Bauen & Modernisieren» in Zürich. > Seite 13

So feiern die Ämtler Gemeinden In sechs Tagen ist 1. August. Und der Nationalfeiertag wird wie üblich im ganzen Knonauer Amt gefeiert – mit Kirchenglocken und Konzerten, Ansprachen und Anstossen, Feuerwerk und Fackelumzügen. So vielfältig die Ämtler Gemeinden sind, so verschieden sehen die Feierlichkeiten zum 1. August aus. Hier ist gemütliches Beisammensein angekündigt, dort geht es mit Rockmusik zur Sache. Hier wird der Geburtstag der Eidgenossenschaft bewusst patriotisch zelebriert, dort der Nationalstolz kritisch hinterfragt. In Affoltern und Wettswil trifft man sich bereits am Donnerstagmorgen, in Ottenbach gegen Mittag, überall sonst am Abend. Einmal mehr in den Nationalfeiertag hinein feiern Hedingen und Obfelden. Hier sind die offiziellen Feierlichkeiten auf den Mittwoch, 31. Juli angesetzt. (tst.) ................................................... > 1.-August-Feier im Bezirk Affoltern: Programme auf den Seiten 16 und 17 anzeigen

Konzept zu gewaltfreier Altersarbeit Die Leitung des Hauses zum Seewadel informiert über den Erarbeitungsprozess. Über Gewalt in Alters- und Pflegeheimen berichten die Medien immer wieder. Betroffen sein können Bewohner und Bewohnerinnen, aber auch Mitarbeitende. Niemand kann ausschliessen, dass auch er einmal die Kontrolle verliert. Es gibt unzählige Formen von Gewalt. Ob es sich um physische oder psychische, verbale oder nonverbale Äusserungen handelt – Belästigung beginnt dort, wo sie als solche wahrgenommen wird. Der Geschäftsleiter des Hauses zum Seewadel, Martin Summerauer, meint: «Wir können zwar nie ausschliessen, dass auch bei uns irgendwann einmal etwas passiert. Aber wir wollen Vorsorge treffen, Regelungen erlassen, uns sensibilisieren und das Thema enttabuisieren! Mitarbeitende wie auch die Bewohner und Bewohnerinnen sowie deren Angehörigen sollen wissen, wie sie sich verhalten und an wen sie sich wenden können, wenn sie eine Situation nicht selbstständig bewältigen können.» (rz.) ................................................... > Bericht auf Seite 3

Grand Canyon? Nein, es ist der Hofibach, der so beeindruckend aussieht. (Bild Peter Güttinger)

«Grand Canyon» im Säuliamt Beeindruckendes Bild am jüngst renaturierten Hofibach Mäander statt Kanal: Mit grossem Aufwand wurde vergangenes Jahr der Hofibach zwischen Hedingen und Zwillikon revitalisiert – als eine von vielen

Massnahmen, um die Verluste an Naturwerten im Zusammenhang mit dem Autobahnbau zu kompensieren. Mittlerweile hat sich der Bach seinen

eigenen Weg gebahnt – mit teils spektakulären Steilufern. ................................................... > Weitere Sommer-Bilder auf Seite 11

500 30 9 771661 391004


Ärztlicher Notfalldienst In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.

Telefon 144 für Sanitäts-Notruf

Ottenbach

Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Affoltern am Albis

Ausführungsprojekte «Bauliche Massnahmen Tempo-30-Zonen» Festsetzung Der Gemeinderat hat mit Beschluss Nr. 077/10-14 vom 16. Juli 2013, gestützt auf § 15, Abs. 2, Strassengesetz, die Projekte (Bauliche Massnahmen) für folgende Tempo-30-Zonen festgesetzt: Zone 3, Schule • Schachenstrasse, Abschnitt Stallikerstrasse bis Ende bebautes Gebiet • Bruggensteig • Im Bruggen • Breitenacher • Breitenachersteig • Stegmattenweg, Abschnitt Schachenstrasse bis Höhe Haus Nr. 81 • Schulrain • Schachenrain • Lärchenhofweg • Schachenmatten • Friedgrabenweg, Abschnitt Stallikerstrasse bis Masstrasse • Masstrasse • Im Heumoos Zone 4, Stallikerstrasse Nord • Schachenstrasse, Abschnitt Stallikerstrasse bis Gemeindegrenze • Ligusterweg • Friedmattstrasse • Am Schachenbach • Bruggenmattweg Die Projekte sind vom 31. Mai 2013, gestützt auf § 16, Strassengesetz, während 30 Tagen öffentlich aufgelegen. In der Auflagefrist sind gegen die oben aufgeführten Zonenprojekte 2 Einsprachen eingegangen. Diese wurden berücksichtigt. Die Festsetzungsakten liegen ab 26. Juli 2013 während 30 Tagen bei der Tiefbauabteilung der Gemeindeverwaltung Bonstetten zu den ordentlichen Öffnungszeiten zur Einsicht auf. Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Statthalteramt, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in zweifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Das Rekursverfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen. Bonstetten, 26. Juli 2013

Planauflage: Gemeindezentrum Marktplatz 1 Hochbauabteilung, 2. OG Bauherrschaft: Metroglas AG, Chalchofenstrasse 7b, 8910 Affoltern a. A. Projektverfasser: Roefs+Frei Architekten AG, Untermüli 1, 6300 Zug Bauvorhaben: Anbau Produktionsgebäude an best. Lagerhalle Vers.-Nr. 3387, Kat.-Nr. 6766, Lagerstrasse 2, Industriezone

Bauherrschaft: Ledermann Ruedi, Steinerstrasse 4, 8913 Ottenbach Projektverfasser: Architekturfabrik GmbH, Fabrikstrasse 6, 8912 Obfelden Bauvorhaben: Anbau eines Wintergartens und Einbau von 5 Dachfenstern (Assek. Nr. 351) an der Steinernstrasse 4 auf dem Grundstück Kat.-Nr. 1088 (Kernzone A)

Affoltern am Albis Planauflage: Gemeindezentrum Marktplatz 1 Hochbauabteilung, 2. OG Bauherrschaft: Beate und Beat Ostertag, Promenadenweg 13, 8910 Affoltern am Albis Projektverfasser: Marty Häuser AG, Sirnacherstrasse 6, 9501 Wil Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage, Kat.-Nr. 4792, Mühlrütistrasse, Wohnzone W2b

Die Gemeindeverwaltung bleibt am Donnerstag, 1. August 2013 (Nationalfeiertag), und am Freitag, 2. August 2013, geschlossen. Schalterschluss: Mittwoch, 31. Juli 2013, 16.30 Uhr Bei Todesfällen steht Ihnen das Bestattungsamt am Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr unter Telefon 079 527 10 11 zur Verfügung. Bei unaufschiebbaren Angelegenheiten, das heisst bei Arresten oder Retentionen, ist unser Betreibungsbeamter unter Telefon 079 736 15 12 erreichbar. Ab Montag, 5. August 2013, sind wir gerne wieder für Sie da.

Ihre Gemeindeverwaltung

In stiller Trauer: Paul Odermatt, Hausen am Albis Vreny Christen-Odermatt und Walter Schlienger mit Familien, Obbürgen Sepp und Mathilde Odermatt-Arnold mit Familie, Hausen am Albis Theres Odermatt und Paul Meili, Baar Maria und Hugo Kaufmann-Odermatt mit Familien, Schönenberg Gross- und Urgrosskinder Geschwister und Verwandte Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung: Samstag, 27. Juli, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Buochs.

Gilt als Leidzirkular. Traueradresse: Paul Odermatt, Fabrikstrasse 2, 8915 Hausen am Albis

Bundesfeier 2013 Feuerwerk Die Bundesfeier der Gemeinde Hedingen findet dieses Jahr am Mittwoch, 31. Juli 2013 statt. Aus diesem Grund erteilt der Vorsteher Tiefbau und Sicherheit, gestützt auf Art. 25 der Polizeiverordnung der Gemeinde Hedingen, für den Mittwoch, 31. Juli 2013, eine Ausnahmebewilligung für das Abbrennen von Feuerwerk. Hedingen, 26. Juli 2013

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

Abteilung Tiefbau und Sicherheit

TODESANZEIGE Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Oma, und Uroma

Margarethe Gerlach 11. Dezember 1924 – 17. Juli 2013

Im Kreise ihrer Lieben durfte sie zu Hause friedlich einschlafen.

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Verschiebung Kehrichtabfuhr Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 1. August, und Freitag, 2. August 2013 den ganzen Tag geschlossen.

Gesuchsteller: Müller Jakob, Gugelrebenstrasse 9, 8912 Obfelden Projektverfasser: Jürg Meier Zimmerei & Innenausbau, Schliffistrasse 4, 8912 Obfelden Baurechtliches Vorhaben: Einbau Dachlukarne am Wohnhaus Vers.-Nr. 954 auf Kat.-Nr. 2818 an der Gugelrebenstrasse 9, 8912 Obfelden (Zone W2E)

Wegen des Nationalfeiertages findet die wöchentliche Kehrichtabfuhr am Freitag, 2. August 2013, statt (anstelle von Donnerstag).

Bauherrschaft: Kim Riese und Susanne Brühlmann Riese, Chilenholzstrasse 27, 8907 Wettswil a. A. Bauvorhaben: Umbau Dachgeschoss und Photovoltaikanlage beim Wohnhaus Vers.-Nr. 355 auf Kat.-Nr. 1342 an der Chilenholzstrasse 27 (Wohnzone W1)

Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie friedlich einschlafen.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man wohltätiger Institutionen.

Obfelden

Wettswil am Albis

28. Februar 1914 – 22. Juli 2013 Alterswohnheim Buochs, früher Neuhus, 8915 Hausen a. A.

Dreissigster: Samstag, 24. August, 17.00 Uhr, katholische Kirche Hausen am Albis.

Gesuchsteller: BSZ Immobilien AG, Fraumünsterstrasse 23, 8022 Zürich Projektverfasser: Weibel Architekten AG, Oberdorfstrasse 12, 5506 Mägenwil Bauprojekt: Abbruch und Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellgarage, Zürcherstrasse 58, Kat.-Nr. 71, Vers.Nr. 261; Wohnzone W2.0

Bauherrschaft: Alois Bucher, Hinteruttenberg 102, 8934 Knonau Bauvorhaben: Ersatzneubau Pferdestall, Abbruch Gartenhaus, Ersatzneubau Gartenlaube-/Terrasse auf bestehendem Kellergeschoss, auf Parzelle Kat.-Nr. 984, Hinteruttenberg 102 (Landwirtschaftszone)

Paula Odermatt-Odermatt

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Hedingen

Knonau

TODESANZEIGE In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, unserem Grosi, Urgrosi

Affoltern am Albis Planauflage: Gemeindezentrum Marktplatz 1 Hochbauabteilung, 2. OG Bauherrschaft: Comorga AG, Moosbachstrasse 50, 8910 Affoltern a. A. Projektverfasser: AMJGS Architektur AG, c/o Sandra König, Räffelstrasse 25, 8045 Zürich Bauvorhaben: Anbau Lagerhalle Kat.-Nr. 4701, Moosbachstrasse 50, Gewerbezone

Schlicht und einfach war ihr Leben, treu und fleissig ihre Hand Möge Gott ihr Ruhe geben im ewigen Heimatland.

Notfalldienste: – Bestattungsamt: – Wasserversorgung: Stallikon, 26. Juli 2013 Gemeinderat

044 710 99 70 044 701 80 76

Wir sind dankbar für die vielen guten Erinnerungen, die uns begleiten werden. In stiller Trauer: Waltraud und Jörg Huber-Gerlach Matthias Huber und Sabine Strasser Rahel Huber Philipp Huber und Tanja Räss Felix Gerlach Rosemarie und Klaus Schneider-Gerlach David Schneider Isabel Schneider Ulrich und Doris Gerlach Doris und Heinz Reichenbach-Gerlach Fabian Reichenbach und Melanie Mariéthod Maya Reichenbach und Roy Leuenberger mit Jade und Mike Martin und Brigitte Gerlach-Zgraggen Oliver und Sandra Gerlach Mark Gerlach Jan Gerlach Niklas Gerlach Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis in Deutschland statt. Traueradresse: Waltraud und Jörg Huber-Gerlach Obere Bahnhofstrasse 1, 8910 Affoltern am Albis


Bezirk Affoltern

Freitag, 26. Juli 2013

Elternbildung: aktuelle Programme erschienen

Gewaltfreie Arbeit im Haus zum Seewadel

Jedes Jahr besuchen im Kanton Zürich über 30 000 Mütter und Väter ein Elternbildungsangebot. Sie erleben dabei spannende, bereichernde und durchaus auch unterhaltsame Impulse für den Familienalltag. Im aktuellen Veranstaltungsprogramm finden sich unter anderem Themenabende über die Entwicklung bei Kleinkindern, über Mobbing oder die Pubertät, aber auch mehrteilige Erziehungskurse.

Leitung und Mitarbeitenden entwickeln gemeinsam ein Konzept Die Geschäftsleitung des Hauses zum Seewadel informierte Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige und Begleitende über den Prozess zur Ausarbeitung eines Konzeptes für gewaltfreie Altersarbeit. Es basiert auf den Leitlinien des Hauses.

Veranstaltungsprogramm unter ebzh@ajb.zh.ch oder Telefon 043 259 79 30.

wir gratulieren Zur goldenen Hochzeit Morgen Samstag, 27. Juli, feiern in Obfelden Erna und Robert Widmer-Häberling die goldene Hochzeit. Dem Jubelpaar gratulieren wir herzlich und wünschen alles Gute und weiterhin viele schöne gemeinsame Jahre.

................................................... von regula zellweger Loslassen, immer wieder loslassen. Dies prägt das Leben von vielen älteren Menschen. Abschied nehmen von lieben Menschen, von Fähigkeiten, die man hatte, von der Unabhängigkeit und von ungelebten Möglichkeiten. Dies macht traurig – und manchmal auch aggressiv. Miterleben, wie ein geliebter Mensch, der einen über lange Jahre begleitet hat, sich im Alterungsprozess physisch und psychisch stark verändert. Das macht traurig – und manchmal auch aggressiv. Mit älteren Menschen arbeiten, die zuweilen durch altersbedingte Abbauprozesse und Persönlichkeitsveränderungen schwierig im Umgang werden. Das macht traurig – und manchmal auch aggressiv.

Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter, Chefredaktor Thomas Stöckli, Redaktor Uschi Gut, Redaktionsassistenz Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 23 532 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/Tiziana Dinisi Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 inserat@weissmedien.ch Sonderseiten: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon 058 200 5718, M 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch Tarife: www.affolteranzeiger.ch Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: abo@affolteranzeiger.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, www.azmedien.ch

Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

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Zur goldenen Hochzeit

Hinter diesen Mauern wird auf Achtsamkeit und Gewaltfreiheit geachtet. (Bilder Regula Zellweger) Tabu brechen Man spricht nicht gern darüber, dass im Miteinander in Alters- und Pflegeheimen für Bewohnerinnen und Bewohner, für Angehörige, aber auch für Pflegende, Situationen entstehen können, wo die Selbstkontrolle für einen Moment verloren gehen kann. Die Geschäftsleitung des Hauses zum Seewadel will präventiv etwas unternehmen, aktiv sein statt reaktiv. Dazu werden nicht einfach Richtlinien erlassen und Anlaufstellen kommuniziert, es wird bewusst ein Prozess durchlebt, ein Prozess, der seinen Niederschlag in einem ausführlichen Konzept finden wird. Aufgebaut wird auf den Leitsätzen: «Bei uns finden Menschen unabhängig der gesundheitlichen, sozialen und finanziellen Situation ein neues Zuhause. Wir bieten eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit. Der Einzigartigkeit und der Person begegnen wir mit Achtung und Respekt. Wir wahren die Privatsphäre und die Autonomie. Wir begegnen älteren Menschen in den letzten Lebensphasen bis hin zum Sterben. Körperlichen und seelischen Veränderungen begegnen wir mit Sorgfalt und Empathie».

von einer Bewohnerin provoziert wird? Wie reagiert man als Pflegende mit verbalen oder gar körperlichen Übergriffen von dementen Personen, denen gar nicht mehr bewusst ist, was sie tun? Wie geht ein Bewohner oder eine Mitarbeitende mit der Vermutung um, gemobbt zu werden. Wie reagiert die Geschäftsleitung auf allfällige unangemessene Forderungen oder ungerechtfertigte Vorwürfe von Angehörigen? Martin Summerauer begründet: «Es ist leicht, mit dem Finger auf Probleme andernorts zu zeigen. Wir wollen proaktiv denken und handeln, denn wo Menschen nah und teilweise in einem Abhängigkeitsverhältnis zusammenleben, könnten auch mal Aggressionen entstehen.»

Mythen sind zeitresistent Das fatale Idealbild der weisen, abgeklärten Alten, der sanften, duldsamen,

liebevollen und geduldigen Greise weckt Erwartungen und Bedürfnisse von Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden, die nicht realistisch sind. Alte Menschen dürfen wütend sein, enttäuscht sein, sich ärgern und negative Gefühle äussern. Pflegepersonen sind heute in den meisten Institutionen überlastet – das Bild der selbstlosen Florence Nightingale und der «guten Schwester mit dem Häubchen» scheint immer noch in den Köpfen herumzugeistern. Auch Pflegende sollen ihre Gefühle ausdrücken können, Frustrationen thematisieren und sich abgrenzen können sind wichtige Fähigkeit von allen Menschen, insbesondere in pflegenden oder sozialen Berufen. Das Team rund um Martin Summerauer stellt sich einem komplexen Thema. Auf das ausformulierte «Konzept zur gewaltfreien Arbeit im Haus zum Seewadel», darf man gespannt sein.

Elisabeth und Ulrich Büchel, wohnhaft in Stallikon, feiern morgen Samstag, 27. Juli, goldene Hochzeit. Wir gratulieren herzlich,und wünschen dem Jubelpaar einen schönen Festtag und viele schöne gemeinsame Jahre.

Zum 80. Geburtstag Heute Freitag, 26. Juli, darf in Affoltern Basile Pasquale seinen 80. Geburtstag feiern. Zu diesem Festtag gratulieren wir ganz herzlich. Wir wünschen auch im neuen Lebensjahr gute Gesundheit, viele angenehme Stunden und Wohlergehen.

Zum 80. Geburtstag Am Sonntag, 28. Juli, feiert Rosmarie Luchs an der Fabrikstrasse in Ebertswil ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich zu diesem besonderen Anlass. Wir wünschen ihr einen schönen Festtag im Kreise der Familie sowie alles Liebe und Gute und weiterhin viele Freuden und Erlebnisse.

Zum 80. Geburtstag Auch Edith Blum-Eggeler in Obfelden darf heute Freitag, 26. Juli, ihren 80. Geburtstag feiern. Alles Liebe und Gute, einen schönen Festtag und alles Gute, gute Gesundheit für das nächste Lebensjahrzehnt. anzeige

Gewalt – wo beginnt sie? Geschäftsleiter Martin Summerauer und sein Team definieren im gemeinsamen Gespräch, was sie als Gewalt erkennen und wie sie darauf reagieren würden. Der Lyriker Erich Fried formulierte in einem seiner Gedichte: «Die Gewalt fängt nicht an, wenn Kranke getötet werden. Sie fängt an, wenn einer sagt: ‹Du bist krank und du musst tun, was ich dir sage!›». Beginnt Gewalt schon bei einer zynischen Aussage einer Pflegenden, die

Eine tröstende, liebevolle Umarmung sagt manchmal mehr als Worte und sollte möglich sein. Aber wo beginnt verbale oder nonverbale Gewalt in der Alterspflege?

Deckbelag für die Allmendstrasse Der Gemeinderat Aeugst informiert Im Frühjahr 2012 wurde die Allmendstrasse im Bereich zwischen der Friedhof- und Boletstrasse saniert. Ab dem 29.7. bis 16.8.2013 ist nun der Einbau des Deckbelags geplant. Die Strassen können während den Bauarbeiten nur eingeschränkt befahren werden. Der Fahrbahnbelag wird in zwei Etappen ausgeführt: Für die erste Etappe von der Chräbsgasse bis zur Friedhofstrasse ist vom 6. August, 7.30 Uhr, bis 7. August, 6 Uhr, eine Voll-

sperrung geplant, für die zweite Etappe von der Friedhof- bis Boletstrasse vom 10. August, 7.30 Uhr, bis 11. August, 6 Uhr. Bei nasser Witterung können die Belagsarbeiten nicht ausgeführt werden und verschieben sich auf die nachfolgenden Tage. Allen Anwohnern, die über keine rückwärtige Erschliessung verfügen, wird empfohlen, ihre Fahrzeuge während der Vollsperrung ausserhalb der Strassenab-

sperrung zu parkieren. Die betroffenen Anwohner wurden schriftlich informiert. Gerne stehen für Fragen zur Verfügung: – die Bauleitung, Herren A. Rösch oder H. Kocher vom Ingenieurbüro gpw, 043 322 77 22 oder – die Bauunternehmung Büwe Tiefbau AG, Herren A. Waser 079 321 88 10 (Bauführer) oder Ch. Isenschmid (Polier) 079 276 68 39.


Bestattungen ABSCHIED

Bonstetten Fussballclub Wettswil-Bonstetten

Völlig unerwartet hörte Dein Herz auf zu schlagen, ohne Vorbereitung wurdest Du aus unserer Mitte gerissen.

Tom Lergier

In Bonstetten wird beigesetzt:

Lergier Tom

TODESANZEIGE Tief erschüttert und völlig unerwartet müssen wir von unserem Vorstandskollegen und Freund

12. Dezember 1965 – 15. Juli 2013

Wir danken Dir. Du warst unser Leben. Erfülltest die Tage mit Deinem Sein. Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen. Es war unsere Zeit. Der Platz in der Mitte unserer Familie ist leer, aber durch die unzähligen schönen Erinnerungen mit Dir, Deiner Wärme, Deinem Lachen und Deinem Verständnis gefüllt. Wir vermissen Dich. Isabella Lergier-Kaiser mit Jérôme, Alexandra, Vanessa Anverwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, den 6. August 2013, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Bonstetten statt. Alle Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen.

Tom Lergier Abschied nehmen. Viel zu früh wurde Tom aus unserer Mitte gerissen. Mit Tom verlieren wir eine grossartige Persönlichkeit und einen äusserst liebenswerten Menschen. Wir sind ihm zu grossem Dank verpflichtet und er wird in unseren Erinnerungen weiterleben. Seiner Familie und den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. FC Wettswil-Bonstetten Der Vorstand

FC Wettswil-Bonstetten Supporter-Vereinigung

Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 6. August 2013, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Bonstetten statt.

geb. 12. Dezember 1965, von Signau BE, Ehemann der Lergier geb. Kaiser, Isabella, wohnhaft Birchstr. 16, Bonstetten. Er starb in New York am 15. Juli 2013. Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Bodenfeld, Bonstetten, am Dienstag, 6. August 2013, 13.30 Uhr. Bestattungsamt Bonstetten

Hausen am Albis Am 24. Juli 2013 ist in Affoltern am Albis gestorben:

Hess-Tavernini Paul geb. 11. November 1923, von Pfäffikon ZH, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis, Ebertswilerstrasse 24. Die Beisetzung findet am Mittwoch, 31. Juli 2013, um 13.45 Uhr auf dem Friedhof Hausen am Albis mit anschliessender Abdankung in der reformierten Kirche statt.

Traueradresse: Isabella Lergier-Kaiser, Birchstrasse 16, 8906 Bonstetten

Bestattungsamt Hausen am Albis

Hausen am Albis

TODESANZEIGE Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.

Tief betroffen und sehr traurig nehmen wir Abschied von unserem geschätzten, langjährigen Geschäftsleitungsmitglied

TODESANZEIGE

Tom Lergier Völlig unerwartet verstarb er an den Folgen eines Herzversagens. Seit 1998 hat Tom in unterschiedlichen Funktionen massgeblich zum Erfolg unseres Unternehmens beigetragen. Seit 2009 leitete Tom unseren Bereich Customer Service und führte diesen mit viel Umsicht, Verantwortungsbewusstsein und grossem Engagement.

Hausen am Albis

11. November 1923 – 24. Juli 2013

Wir haben Tom als verlässlichen, offenen, vielseitigen und humorvollen Kollegen sehr geschätzt. Sein Tod hinterlässt eine grosse Lücke in der Swisscard-Familie. Toms Spuren und die vielen schönen Erinnerungen an ihn werden uns noch lange begleiten.

Nach einem reich erfüllten Leben durfte er friedlich einschlafen. Wir danken dir für deine grosse Liebe und die schönen gemeinsam verbrachten Jahre. – Wir vermissen dich sehr.

Den Angehörigen sprechen wir unser herzlichstes Beileid aus und wünschen ihnen in dieser schweren Zeit viel Kraft.

Iva Hess-Tavernini Lydia und Walter Dänzer-Hess mit Claudia und Patrizia René und Susanne Hess-Grüter mit Daniela und Christian Walser und Laura und Fadri Holinger

Landi Bonstetten, Genossenschaft

Am 23. Juli 2013 ist in Italien gestorben:

Sträter Heinz geb. 21. April 1964, von Dübendorf ZH, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis. Die Abdankung findet am Samstag, 3. August 2013, 11.00 Uhr, in der reformierten Kirche Hausen am Albis statt.

Wir nehmen Abschied am Mittwoch, 31. Juli 2013, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Hausen am Albis.

Bestattungsamt Hausen a. A.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Mettmenstetten

Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Krebsliga Schweiz, Postkonto 30-4843-9, Vermerk: für Kinder.

Am Montag, 29. Juli 2013, 14.15 Uhr, findet in der reformierten Kirche, anschliessend auf dem Friedhof, die Beisetzung/Abdankung (mit Abdankungsredner) für

Wir bitten von Kondolenzbesuchen an der Privatadresse abzusehen.

TODESANZEIGE

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Hausen a. A.

Paul Hess-Tavernini

Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Swisscard AECS AG 8810 Horgen

Höchner Willi Anton geb. 29. Mai 1947, von Rheineck SG, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem herzensguten Vater und Nonno

12. Dezember 1965 – 15. Juli 2013

Am 25. Juli 2013 ist in Hausen am Albis gestorben:

Traueradresse: Iva Hess-Tavernini, Ebertswilerstrasse 24, 8915 Hausen am Albis

Elsa Imhof-Hurter statt.

Wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass

Der Friedhofvorsteher

Paul Hedinger am 19. Juli 2013 verstorben ist. Wir trauern um unseren geschätzten, engagierten Genossenschafter und markante Persönlichkeit Herrn Paul Hedinger. Der Familie sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Wir werden Paul Hedinger in dankbarer Erinnerung behalten.

Büro-/Gewerbe

WIR DANKEN GANZ HERZLICH

Bonstetten, 23. Juli 2013 Landi Bonstetten, Genossenschaft

allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten und unserer lieben Mutter

Büro-/Gewerberäume Büro 56 m²: (Fr. 930.–) Fr. 1175.–. inkl. allen NK/ Parkett/Blick ins Grüne. Büro 45 m²: (Fr. 750.–) Fr. 880.– inkl. allen NK/Parkett/Blick ins Grüne. Gewerbe 70 m²: Fr. 1138.– inkl. allen NK. Raumhöhe 3,80 m. «Sehr nette Mieter/eine schöne Cafeteria»/ 30 Sek. zur Autobahneinfahrt, Nähe Bahnhof/Alte Obfelderstr. 50, 8910 Affoltern Tel. 43 817 15 17

Elisa (Lisel) Lang-Güntensperger TODESANZEIGE

Adolf Iten-Leuenberger Bei der Publikation vom Dienstag hat sich beim Spendenkonto ein Fehler eingeschlichen. Die richtige Postkontonummer lautet: Kinderhilfswerk KEKS, Postkonto 40-783059-3, mit Vermerk «Sven». Wir bitten um Entschuldigung.

die letzte Ehre erwiesen. Die grosse Anteilnahme am Trauergottesdienst hat uns sehr berührt. Wir danken auch – für die vielen grosszügigen Spenden, – Herrn Pfarrer Walter Hauser, dem es gelang, ein lebendiges Bild der Verstorbenen zu zeichnen, – dem Pflegepersonal des Spitals Affoltern für die liebevolle und kompetente Pflege, welche unsere Mutter in den letzten zwei Wochen erleben durfte und allen, die unserer Mutter in ihrem Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten. Juli 2013

Die Trauerfamilien

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Bezirk Affoltern

Freitag, 26. Juli 2013

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Kraulen und tauchen unter Sternenhimmel Beliebtes Mondscheinschwimmen im Freibad Maschwanden Es hat seinen ganz besonderen Reiz unter dem Sternenhimmel zu schwimmen. Und ganz offensichtlich lässt es sich bei Vollmond auch noch etwas besser abkühlen. Badegäste nicht nur aus Maschwanden, sondern auch von weiter her, nutzen das erfrischende Bad in der Nacht. ................................................... von martin mullis In der Maschwander Dorfzeitung «Lorzengezwitscher» wurde es beliebt gemacht, das Schwimmen bei Vollmond. Leider hatten jedoch die romantischen Badegäste in den letzten Jahren öfters Pech. Kaltes Regenwetter sorgte dafür, dass die Maschwander Badi trotz des Vollmondes leer blieb. Kioskbetreiberin Kathrin Huwiler freute sich deshalb am Montagabend ganz besonders, dass der heisse Sommerabend ganze Scharen von begeisterten «Mondscheinschwimmern» ins wunderschöne Freibad am Schilfgürtel der Lorze lockte. Die Wasserratten aus Maschwanden blieben denn auch kei-

neswegs unter sich, waren doch viele Gäste aus den Kantonen Zug, Luzern und Aargau anzutreffen.

Romantisches Picknick auf der Badewiese Schwimmen bei Mondlicht und lauen Sommertemperaturen ist offensichtlich bei Jung und Alt äusserst beliebt. Zwei junge Familien tollten mit ihren vier Kindern ausgelassen im Wasser und eine ganze Gruppe von jungen Frauen und Burschen veranstalteten auf dem Rasen ein Picknick mit Pommes, Mayonnaise, Ketchup, Red Bull und viel Gelächter. Andere Badegäste wiederum genossen ganz einfach die einmalige romantische Stimmung bei einem Kaffee und guten Gesprächen. Der Schwimm-Event in Maschwanden bei Vollmond dauert jeweils – schönes Wetter vorausgesetzt – bis 23 Uhr. Auch am Montagabend herrschte bis spät in die Nacht ein ganz besonderes Ferien-Feeling, ein günstiger, jedoch nicht minder bezaubernder, Ersatz für teure Badeferien in der Karibik oder auf den Malediven.

Karibik-Feeling unter dem Vollmond im Säuliamt. (Bild Martin Mullis)

Von einem Rottweiler durch die Begegnungszone gejagt Horror-Erlebnis für eine Mutter mit ihren drei Kindern Was macht man als Vater oder Mutter, wenn den eigenen Kindern ein fremder, nicht angeleinter Hund entgegenstürmt? Mit genau dieser Situation sah sich in der Nacht auf Dienstag in Affoltern eine junge Frau konfrontiert.

Versteckt in einem umgestürzten Baum: Luna wird aktuell im Abtrenngehege der Luchsanlage im Langenberg gehalten. (Bild zvg.)

Mit ihren drei Kindern war die Affoltemerin gegen Mitternacht zu Fuss auf dem Heimweg von einem Fest. Beim Food Point Fulmine lief dann plötzlich ein Rottweiler auf die Familie zu, «ohne Halsband und ohne Leine», wie die Mutter betont. In Panik habe sie die Taschen, die sie bei sich trug, weggeworfen und sei mit ihren Kindern – 10, 8 und 5 Jahre alt – davongerannt. Immer wieder habe der Hund sie gestellt und anschliessend seien sie weiter geflüchtet. Rund 100 Meter weit

ging das so, bis der Hundebesitzer seinen Rottweiler kontrollieren und festhalten konnte. Die Mutter traute der Situation nicht und suchte mit ihren Kindern das Weite. Um nach Hause zu gelangen, hätte sie noch einmal am Hund vorbei müssen, doch das wagte sie nicht. Eine Freundin habe sie schliesslich mit dem Auto im Dorf abgeholt und nach Hause gebracht, berichtet die Affoltemerin. Bis die alarmierte Polizei auftauchte, war vom Hundehalter keine Spur mehr.

Dem Hundehalter droht eine Verzeigung Die Medienstelle der Kantonspolizei Zürich bestätigt auf Anfrage des «Anzeigers», dass ein Vorfall mit einem Rottweiler gemeldet wurde. Der Hund sei nicht angeleint gewesen und habe

seinem Herrchen nicht gehorcht, es sei aber niemand angegriffen oder gebissen worden. «Der Hundehalter konnte bisher nicht ermittelt werden», erklärte Cornelia Schuoler vom Kapo-Mediendienst am Donnerstagmorgen. Dem Mann droht eine Verzeigung wegen Missachtung der Aufsichtspflicht. Die Mutter hofft derweil, «dass er daraus gelernt hat und den Hund künftig an die Leine tut.» Das Horror-Erlebnis dürfte die Familie in jedem Fall noch einige Zeit beschäftigen. Die Mutter berichtet, dass ihre Kinder immer noch aus dem Fenster blicken, wenn sie draussen Gebell hören. Vielleicht ist es ja d e r Hund? Und nicht zuletzt ist bei ihnen auch die Freude an Spaziergängen im Dorf getrübt. Für alle Fälle sei sie künftig mit einem Pfefferspray unterwegs, so die Affoltemerin. (tst.)

Luchsweibchen Luna im «Langenberg» Statt Abschuss ins Zuchtprogramm Der im Kanton Bern zum Abschuss freigegebene Jungluchs Luna ist am Dienstagabend an einem frischen gerissenen Schaf eingefangen worden. Er wurde in den Wildnispark Zürich Langenberg gebracht und soll dort als neues Zuchttier eingesetzt werden. Im Langenberg lebt seit dem Jahr 2000 ein Luchsweibchen, das verwaist aufgefunden worden war und in der Wildstation Landshut aufgepäppelt wurde. Aufgrund der guten Erfahrungen mit diesem Tier, fragte der Wildnispark Zürich im Falle von Luna beim BAFU an, ob das Tier eingefangen und in den Langenberg gebracht werden könne. Luna hat in Landshut bereits länger im Gehege gelebt und war dort ein sehr ruhiges Tier.

Mangel an nicht verwandten Tieren Grundsätzlich ist es keine gute Lösung, Bären, Wölfe oder Luchse, welche Probleme verursachen, in Gehege aufzunehmen. Sie entwickeln in der Regel sehr schnell Verhaltensanomalien. Das Leben im Gehege wird zum lebenslangen Leiden. Deshalb sehen die Konzepte für das Management dieser Wildtiere in der Schweiz vor, schadenverursachende Tiere abzuschiessen und nicht einzusperren. Wegen des besonderen Werdegangs von Luna wurde hier eine Ausnahme gemacht. Wenn sie sich gut einlebt, ist sie im Zuchtprogramm für Karpatenluchse der Europäischen Zoos hochwillkommen, denn dort mangelt es an nicht verwandten Tieren. Luna wird aktuell im Abtrenngehege der Luchsanlage im Langenberg gehalten, wo sie sich sehr ruhig verhält.

Robidog am Sonntagmorgen in Bonstetten. (Bild Ute Ruf)

Zweimal Bravo und eine kleine Frage Nach dem Samstagabend-Picknick an einem Waldrand in Bonstetten wurde schön zusammengeräumt – und der Abfall an einer Entsor-

gungsstelle deponiert. Bravo! Das ist viel besser, als ein Chaos zu hinterlassen. Nochmals: Bravo! Man könnte ihn das nächste Mal eventuell so-

gar mit nach Hause nehmen. Geht das? Ute Ruf


DANKSAGUNG Wir danken allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter

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erfahren durften. Allen herzlichen Dank, die mit uns Abschied genommen haben. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Jörg Ebert für seine tröstenden Worte und dem Personal des Altersheims Seewadel für die Pflege. Danken möchten wir auch für die vielen Beileidskarten und Spenden. 8913 Ottenbach, im Juli 2013

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Die Trauerfamilie

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Bezirk Affoltern

Freitag, 26. Juli 2013

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«Nach dreissig Jahren ist der Körper verbraucht» Sommerserie (4): Ein Tag als Landschaftsgärtner bei «Einziggartig» Die Tage eines Landschaftsgärtners dauern im Sommer meist gegen zehn Stunden. Die Arbeiten sind extrem vielfältig und abwechslungsreich. Salomon Schneider arbeitete einen Tag bei einem Landschaftsgärtner. ................................................... von salomon schneider Um 6.45 empfängt mich Stefan Koch vor dem Magazin in Zwillikon. Wir laden Schaufeln, Werkzeugkisten und Schubkarren auf die Ladebrücke des Lieferwagens. «Bei nassem Wetter wie in diesem Jahr, ist es extrem wichtig jeden trockenen Tag voll zu nutzen», erklärt mir Koch auf die Frage nach dem frühen Arbeitsbeginn. Um 7.10 Uhr holen wir Flurin Meister bei der Postautohaltestelle ab. Die beiden Freunde, beide aus Ottenbach, arbeiten zusammen, seit sich Koch 2012 selbstständig gemacht hat. Auf dem Weg zur Baustelle fahren wir beim Briefkasten vorbei und werfen die Offerten ein, die Koch am Morgen geschrieben hat. Beim Kunden angekommen, müssen wir die bereits angelieferten Steinplatten über einen kleinen Weg hinter dem Haus durch den Garten schleppen. Bereits nach der zweiten Platte frage ich nach Handschuhen. Meine Hände sind bereits wund. Ein Blick auf die Handflächen der Profis zeigte mir, dass dicke Schwielen für diesen Beruf unumgänglich sind.

Jede Platte ist ein Einzelstück Ziel das Tages ist, die im Winter erbaute Teichlandschaft um einen Natursteinplatz zu erweitern. Zuerst muss ein Aushub gemacht werden. Dann folgt eine Kofferung mit Strassenkies: ein Fundament aus frostsicherem Material verhindert, dass der Untergrund im Winter gefriert und sich die Platten dadurch heben. Nach der «Znünipause» stampfen wir die Kofferung fest und verteilen eine fünf Zentimeter dicke Splittschicht auf der Kofferung. Anschliessend beginnen wir mit dem Verlegen der Platten. Unsere Sandsteinplatten sind alle unterschiedlich gross und auf keiner Seite komplett flach. «Deshalb müssen wir den Splittuntergrund auf jede Platte einzeln anpassen», erläutert Koch. Meist passen die Platten nicht ohne Bearbeitung zusammen. Mit Meissel und Hammer trennt Koch die Steine am gewünschten Ort entzwei: «Mit dieser Methode sieht der Stein so aus, als ob er natürlich dort gebrochen wäre.» Da «Einziggartig» in diesem Garten auch einen Unterhaltsauftrag hat, mähe ich inzwischen den Rasen. Auf halber Strecke steigt der Rasenmäher aus. Kein Hebeln und Ziehen hilft mehr. Ich lade den Mäher auf den Lieferwagen und bringe ihn zur Reparatur. Heinz Hug von Hug Gartengeräte staunt nicht schlecht, als er mich mit einem

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Die Natursteinplatten werden über den Teich verlegt. Um die Stabilität zu gewährleisten, stützt Salomon Schneider den Überhang mit passenden Steinen ab. (Bild Mariane Schneider)

Gärtnerauto vorfahren sieht.

«Zmittag» beim Kunden Um 12 Uhr bittet uns die Kundin zum Essen. «Das ist eher unüblich. Die meisten Kunden laden uns zum ‹Znüni› ein. Zum Mittagessen gehen wir meistens in ein Restaurant», meint Stefan Koch. Gestärkt machen wir uns wieder an die Arbeit. Ich hole zuerst den reparierten Rasenmäher ab und mähe weiter, ohne Zwischenfälle. Inzwischen haben die beiden anderen den Natursteinplatz fertig gelegt. Die übrigen Platten sind für den Weg vom Haus zum Platz über den Rasen bestimmt. Stefan Koch und Flurin Meister machen sich an diese Arbeit, während ich die Fugen zwischen den Natursteinen mit Splitt fülle und anschliessend

den Platz reinige. Kurz nach 16 Uhr ist das Tageswerk vollbracht. Jetzt heisst es noch Steinabschnitte, übrig gebliebenes Grobkies und Werkzeuge zusammenräumen und den Lieferwagen beladen. Alle Geräte müssen so angebunden werden, dass sie im Falle eines Falles nicht durch die Luft fliegen könnten.

Ein Zwölfstundentag Zum Schluss fahren wir ins Magazin, laden die Geräte ab und reinigen sie. Mein Arbeitstag endet um 17 Uhr. Stefan Kochs Arbeitstag ist noch lange nicht zu Ende: «Jetzt plane ich noch die morgige Baustelle und führe ein paar Bestellungen aus.» Landschaftsgärtner scheinen Alleskönner zu sein. Rasenmähen, Erdverschiebungen, Neubepflanzungen, Teichbau, Steinar-

beiten, Pflanzenschnitt: sie führen jegliche Arbeiten rund ums Haus aus. «Kunden wünschen immer wieder Dinge, die ich noch nie gemacht habe. So muss ich mich immer wieder in neue Themenbereiche einarbeiten. Die stetige Herausforderung und die Arbeit mit natürlichen Materialien motivieren mich jeden Tag von neuem.» Ich merke, dass meine Glieder nach diesem Tag ziemlich müde sind, der Muskelkater folgt. Vor allem das Plattenschleppen auf dem engen Weg um das Haus herum fuhr mir in die Knochen. Ich frage Koch, wie lange er denkt, dass sein Körper solche Belastungen aushalten kann. «Draussen zu Arbeiten ist zwar der schönste Teil meiner Arbeit, doch mehr als weitere zwanzig Jahre wird mein Rücken das wohl nicht mitmachen. Dann werde

ich mich vollständig auf die Planung konzentrieren.»

Ein Tag in einem anderen Beruf In der diesjährigen Sommerserie üben sich Journalisten für einen Tag in einem anderen Beruf. Bisher erschienen: «Bunt, bunt, bunt, sind alle meine Kleider…» (Urs E. Kneubühl als Maler, 16. Juli), «Der Job wird unterschätzt» (Marianne Voss als Verkäuferin, 19. Juli), «Knochenarbeit um Gnagi, Schnitzel und Filetstücke» (Martin Mullis als Metzger, 23. Juli).


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Forum

Freitag, 26. Juli 2013

«Ferienstimmung im Säuliamt»

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Eine Oase für Hedingen Nun hat Hedingen bei den Posthaltestellen Güpf eine kleine Oase erhalten. Ein gemütlicher Sitz- und Begegnungsplatz. Eine bequeme Sitzbank umgibt eine Linde. Als Zierde ein hübscher Brunnen und alles eingefasst und umrahmt mit Rosen diverser Arten und Farben. Für diese erfreuliche Idee und die Gestaltung herzlichen Dank dem Gemeinderat im Namen aller, die sich darüber freuen.

Leserfoto-Wettbewerb im «Anzeiger» Unter dem Titel «Ferienstimmung im Säuliamt» veröffentlicht der «Anzeiger» bis Mitte August Leserbilder. Gefragt sind einerseuts tolle Motive, andererseits aussergewöhnliche Perspektiven und Ausschnitte. Die Bilder, welche die «Anzeiger»-Jury am meisten überzeugen, werden prämiert. Ihr Bild schicken Sie in Originalgrösse per EMail mit Betreff «Fotowettbewerb» an redaktion@ affolteranzeiger.ch. Bitte vermerken, wer und was auf dem Bild zu sehen ist und Adresse sowie Telefonnummer angeben. (tst.) Abkühlung an einem Bergbach? Effektiv ist es eine Wasserröhre bei Kappel. (Bild Ernst Neurauter)

T.M. Fornaro-Burhop, Hedingen

Hohe Einkommen bringen auch hohe Steuern Ich bin für den Mindestlohn, nicht aber für die 1:12-Initiative. Nicht weil diese ungerecht wäre, sondern weil sie der Gesellschaft keinen Nutzen bringt. Hohe Einkommen bringen auch hohe Steuern. Einkommens-Reduktionen würden nur den Aktionären Nutzen bringen. Das lächerliche Argument der hohen Bürokratie-Kosten und der Lohnpolizei, passt zu den Argumenten, die Economie-Suisse gegen die Minder-Initiative vorgebracht hat. Nur weiter so, mit billigsten und dümmsten Scheinargumenten, die jeder Primarschüler durchschauen kann, so wird auch diese Initiative noch angenommen. Peter Flubacher, Affoltern

11 Milliarden Franken

«Would you like a cup of tea?» Englischer Garten im Bezirkshauptort. (Bild Monika Costello)

Blumenpyramide in Obfelden. (Bild Josef Birrer)

Wieder ist ein Kunstobjekt verschwunden Noch nicht lange ist es her, dass der «Säulibrunnen» in Affoltern verschwunden ist und jetzt fehlt an der Fassade des Feuerwehrdepots das einmalige, wunderschöne Kunstobjekt «Feuer und Wasser». Wie der Künstler vor Jahren passend zum bestehenden Feuerwehrgebäude ein Werk erschaffen hat, in dem Feuer und Wasser vereint sind, war sehr eindrücklich. Bei der damaligen Einweihung des Feuerwehrlokals waren doch lobende Worte für das gelungene Werk ausgesprochen worden und nun ist es weg, verschwunden. Für mich unverständlich, dass ein solch grossartiges Werk einfach verschwinden kann. Es ist für unsere Gemeinde sicher auch ein grosser Verlust.

war es doch die billigste Variante, da die finanziell strapazierte Gemeinde haushälterisch mit den Finanzen umgehen muss. Das MZG wird für nicht Orientierte immer das Gebäude beim Feuerwehrdepot bleiben, da können die Buchstaben noch so gross sein. Zu-

dem ist ja der Anteil des Feuerwehrlokals nach dem Umbau noch grösser geworden. Die Hauptsache ist, jedes Kind weiss, wo das Feuerdepot steht. Der damalige Künstler wäre sicher enttäuscht, würde er erfahren, dass sein

einmaliges Werk abhandengekommen ist. Ich hoffe, dass dies bald wieder zum Vorschein und an seinen ursprünglichen oder neuen Platz kommt. Hugo Spirgi, Affoltern

Werner Baur, Zwillikon

Das MZG wird immer das Gebäude beim Feuerwehrdepot bleiben Kunstobjekte werden manchmal erschaffen, ohne dass es bewusst ein Künstler war. Es gibt aber manchmal auch Kunstobjekte, die von einem Künstler kreiert worden sind und doch nicht ausgesprochen als Kunstobjekt wirken. Schade finde ich, dass der Gemeinde nichts Besseres eingefallen ist, als die leere Wand jetzt mit überdimensionierten Buchstaben auszufüllen. Einerseits verstehe ich dies,

Vor 45 Jahren gründete ich meinen Betrieb. Schon bald musste ich feststellen, dass meine Eigenmittel nicht genügten. Folglich suchte ich eine Verbindung zu einer Bank für einen Kontokorrent-Kredit von 20 000 Franken. Bei den örtlichen Banken erfolglos. Der Chef der Wädenswiler Bank sagte klar und deutlich «Wir sind kein Wohltätigkeitsinstitut.» Dank einem mir gutgesinnten Kunden gewährte mir die damalige SKA Zürich den gewünschten Kredit. Der Betreuer meines Kontos verfolgte eine knallharte Linie: Wenn einmal die Limite voll ausgeschöpft war, hat er angerufen und gefragt ob ich nicht arbeiten würde. Und heute? Gemäss Publikation der Credit Reform wurden im letzten Jahr 2,7 Millionen Zahlungsbefehle ausgestellt. Gesamtbetrag der nicht bezahlten Schulden: über 11 Milliarden Franken. Folglich bezahlt der ehrliche und korrekte Bürger diesen Riesen-Fehlbetrag, denn jeder Anbieter einer Sache muss die möglichen Verluste in der Kalkulation einer Leistung und in bei der Preisgestaltung einberechnen. Interessierte Bürger wissen, dass es so nicht weiter gehen kann.

Überdimensionierte Buchstaben anstelle des Kunstobjekts «Feuer und Wasser» «zieren» das Feuerwehrlokal. (Bild zvg.)


Samstag, 27. Juli 2013

Sommernachtsfest Ab 17.00 Uhr Live-Musik

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Freitag, 26. Juli 2013 ab 19.00 Uhr

OpenairKonzert in der Bäsäbeiz im Schweikhof mit Schlager- und Rocksänger

Kurt Elvis Signer «wer ballast abwirft, gewinnt leichtigkeit»

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Benefizfeier

Die Drogerie Rütimann in Hausen verkauft einmal mehr Feuerwerk für den 1. August. > Seite 15

8. Rumänisches Sommernachtsfest auf dem Hof der Familie Schneebeli in Obfelden. > Seite 18

Freitag, 26. Juli 2013

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Obfelder an die EM Hans Staub und Caroline Häcki treten in Dänemark für die Schweiz an. > Seite 19

Bauen heute ist modern und ökologisch Ernst Schweizer AG an der Fachmesse «Bauen & Modernisieren» in Zürich

Feuerwerk zum Nationalfeiertag

Mit einer Vielzahl von Exponaten für Neubau und Sanierung will die Ernst Schweizer AG vom 5. bis 8. September in Zürich Bauherren, Architekten und Private gleichermassen inspirieren.

«Raketenwalti» Baltisberger bietet auch 2013 für den 1. August wieder Töpfe und Batterien an, die eine schier unerschöpfliche Farbenpracht an den Himmel zaubern. Vom 29. Juli bis und mit 1. August verkauft er auf dem Kronenplatz Affoltern Feuerwerk – auf Anfrage auch gegen WIR, wie er betont. Um seine Kunden zufriedenzustellen, sind Baltisberger eine gute Beratung und eine hohe Qualität der Feuerwerkskörper sehr wichtig. Beides trägt dazu bei, das Unfallrisiko zu minimieren. Besonders an Grossfeuerwerken dürfte dieses Jahr das Interesse gross sein. Ab 2014 braucht es dazu nämlich einen Kurs mit abschliessender Prüfung. Wer Grossfeuerwerk wolle, der solle telefonisch vorbestellen (Tel. 079 679 17 33), empfiehlt Walter Baltisberger.

Am Hauptstand A15 in der Halle 1 erwarten die Besucher energieeffiziente Produkte wie Holz/Metall-Fenster und grosszügige Schiebetüren für den lichtdurchfluteten Raum, Fenster und Türen für die vielseitige und moderne Gestaltung sowie formschöne, langlebige und modular einsetzbare Briefkästen. Auch individuelle Lösungen für Wintergärten sind dabei. Mit der Minergie- und Minergie-P-vorzertifizierten Schiebetür ST Drive – ausgestattet mit einem vollautomatischem Antrieb – wird eine Neuheit vorgestellt. In der Halle 6 am Stand Nr. E12 geht die Sonne auf. Neben Sonnenkollektor- und Fotovoltaik-Systemen zur Indach-, Aufdach- oder Flachdach-Montage wird visualisiert, wie die energieeffiziente Warmwasser-Vorwärmung

Walter Baltisberger. (Archivbild)

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ne eco, dem schnell montierbaren Kompaktsystem zur Warmwasserbereitung im Einfamilienhaus, und dem Doma Flex Grossflächenkollektor zur

«Schoggitaler-Kröten» für die Amphibien Schulkinder werden die goldigen Taler im September verkaufen Die in der Schweiz vom Aussterben bedrohten Frösche, Kröten und Molche brauchen Tümpel, Weiher und Teiche. Die «Schoggitaler-Kröten» des Jahres 2013 fliessen daher in neue «Nasszonen» in unserer trockengelegten Landschaft. Wie ein zartes Glockenspiel klingt es, wenn das Geburtshelferkrötenmännchen auf Brautschau geht. «Glögglifrosch» nennt der Volksmund deswegen das Pro-Natura-Tier des Jahres 2013. Im Widerspruch zu den sanften

Tönen zeigt sich die Entwicklung des Bestandes der Glögglifrösche: Alleine in den vergangenen 25 Jahren ist die Anzahl der Geburtshelferkröten in der Schweiz um mehr als die Hälfte geschrumpft. Und leider nicht nur die der Geburtshelferkröte. 14 von 20 einheimischen Frosch-, Kröten-, und Molcharten sind gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Keine andere Tiergruppe ist in der Schweiz dermassen gefährdet wie die Amphibien. Der Schoggitaler 2013 ist deshalb dem Schutz der Amphibien gewidmet. Was die Tiere dringend brauchen, sind mehr Feuchtgebiete in der Landschaft.

Tümpel, Weiher, Teiche. Der Mensch hat die Schweiz, ein früheres Eldorado für Amphibien, nach und nach trockengelegt, indem er Bäche begradigt oder Sümpfe entwässert hat. Mit dem Erlös aus der Schoggitaleraktion 2013 von Pro Natura und dem Schweizer Heimatschutz werden in der Schweiz wieder viele natürliche und naturnahe (Über-)Lebensräume für Frösche & Co. entstehen.

Schoggitaleraktion im September Der Verkauf der traditionsreichen Schoggitaler aus Schweizer Biovollanzeige

Pro-Natura-Tier des Jahres 2013: Die Geburtshelferkröte. (Bild Jan Ryser)

milch sowie Kakao aus fairem Handel startet im kommenden September. Schulkinder werden in der Deutschschweiz und in der Romandie vom 2. bis 30. September sowie im Tessin vom 9. bis 30. September die goldenen Taler verkaufen. Die Schulklassen erhalten praktisches und pädagogisch wertvolles Unterrichtsmaterial zum Jahresthema Frösche & Co. Zudem fliessen von jedem verkauften Taler 50 Rappen in die Klassenkasse – als Dankeschön für den Einsatz der Kinder für Natur- und Heimatschutz. Infos unter www.schoggitaler.ch.

Indach- oder Fassaden-Montage, werden zwei interessante Neuheiten aus dem Bereich Sonnenenergie-Systeme erstmals an einer Messe gezeigt. (pd.)

EKZ-Lernende sind bereit für ihre Zukunft Auch dieses Jahr haben wieder 46 Lernende der EKZ ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen. In Affoltern sind dies die Elektroinstallateure Sascha Dürig, Ramon Funk und Pascal Holenstein, in Birmensdorf (von dort wird das Unteramt bedient) Montagelektriker Arben Rufati. Die EKZ bieten Lehrstellen in insgesamt neun Lehrberufen an und gehören so zu den grössten Ausbildnern des Kantons Zürich. Im August begrüssen die EKZ über 40 neue Lernende und investieren so in ihren beruflichen Nachwuchs.


Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Sonntag, 28. Juli 9.45 Gottesdienst in der Pfingstgemeinde Kinderhort

Pfingstgemeinde Affoltern a. A., Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 28. Juli 9.45 Gottesdienst mit Kinderprogramm Mehr unter www.pga.cg

Ref. Kirche Aeugst a. A.

Ref. Kirche Mettmenstetten

Sonntag, 28. Juli 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Bettina Stephan

Sonntag, 28. Juli 10.00 Regionalgottesdienst in Maschwanden Pfarrer Andreas Fritz Musik: Marianne Rutscho www.ref-mettmenstetten.ch

Ref. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 27. Juli 16.30 Gottesdienst im Haus zum Seewadel Pfr. H.W. Huppenbauer Sonntag, 28. Juli 10.00 Gottesdienst, besinnliche Reise für Daheimgebliebene Teil 1, (Jesaja 58, 6ff) Pfr. W. Schneebeli Mittwoch, 31. Juli 12.15 Oase: Besinnung über Mittag, Pfr. W. Schneebeli

Ref. Kirche Bonstetten Sonntag, 28. Juli 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Reinhard Rolla

Ref. Kirche Hausen a. A. Sonntag, 28. Juli 9.30 Oberämtler Gottesdienst in Kappel mit Pfarrer Christoph Hürlimann

Gemeinde für Christus Schulweg 1 Ottenbach,

Sonntag,28. Juli 9.30 Gottesdienst Pfrn. Bettina Gerber Angela Bozzola, Orgel www.kircheobfelden.ch

Sonntag, 28. Juli 10.00 Gottesdienst Wir heissen Sie herzlich willkommen

Ref. Kirche Ottenbach

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Sonntag, 28. Juli 10.00 Regionaler Gottesdienst in Affoltern mit Pfarrer Werner Schneebeli Fahrdienst: Käthi Kurtz Telefon 044 761 23 47

Ref. Kirche Rifferswil

Sonntag, 28. Juli 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Urs Boller anschliessend Chilekafi Amtswoche Pfarrer Urs Boller, Affoltern, Tel. 044 760 11 23

Sonntag, 28. Juli 10.00 Kirche Stallikon: Gottesdienst mit Pfr. Hans-Ulrich Bäumler Thema: Reich sein! – Lukas 12, 13–21 anschliessend: Chilekafi Fahrdienst: Anmeldung, 27. Juli, Telefon 044 700 09 82

Kloster Kappel a. A. Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 in der Klosterkirche Sonntag, 28. Juli 9.30 Regionalgottesdienst in Kappel mit Pfr. Ch. Hürlimann 17.15 Musik und Wort in der Klosterkirche: Duo M&M Maria Ferré und Vincent Flückiger; Laute, Vihuela Renaissancegitarre; Dominique Vellard, Tenor. «Amor sacro, amor profano» Lesungen: Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny Im Anschluss an die Abendmusik besteht die Möglichkeit für einen Imbiss. Keine Anmeldung nötig Mittwoch, 31. Juli 17.15 In der Klosterkirche: KEIN offenes Singen während der Sommerferien Donnerstag, 1. August 13.30 Führung durch die Klosteranlage, Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception) 18.00 Abendmahlsfeier mit Pfr. Christof Menzi Freitag, 2. August 17.00 bis 18.00 Uhr Abendrundgang durch den Klostergarten: «Das liebe Unkraut» Jeden 1. Freitag im Monat mit anschliessender Fragerunde im Klostercafé

Ref. Kirche Knonau Sonntag, 28. Juli 10.00 Regionalgottesdienst in Maschwanden, Pfr. A. Fritz Fahrdienst ab Kirche Knonau um 9.45 Uhr Amtswoche: Pfr. Wey, Maschwanden

Kath. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 27. Juli 17.30 Wort-Gottesfeier mit Kommunion Sonntag, 28. Juli 9.00 Wort-Gottesfeier mit Kommunion

Kath. Kirche Bonstetten Sonntag, 28. Juli 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 30. Juli 19.30 Abendmesse

Kath. Kirche Hausen a. A. Samstag, 27. Juli 17.00 Eucharistiefeier Sonntag, 28. Juli 11.00 Eucharistiefeier

Kath. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 28. Juli 9.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Leo Kümin

Kath. Kirche Obfelden Sonntag, 28. Juli 10.30 Wort-Gottesfeier mit Kommunion Dienstag, 30. Juli 19.30 Lobpreis

Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24 Sonntag, 28. Juli 9.45 Gottesdienst «Das Vaterunser» Pfr. Ueli Baltensperger Kinderhüeti, Kids-Treff-Ferienprogramm Montag, 29. Juli 11.30 Mittagstisch Mehr Infos: www.sunntig.ch

Heilsarmee Affoltern a. A., Wiesenstrasse 10

Ref. Kirche Maschwanden Sonntag, 28. Juli 10.00 Regionalgottesdienst in Maschwanden Predigt: Pfr. Andreas Fritz Orgel: Marianne Rutscho

Heumattstrasse 2, 8906 Bonstetten

Sonntagsgottesdienste 9.20 Abendmahlversammlung 10.40 Sonntagsschule Informationen über weitere Veranstaltungen: siehe www.hlt-bonstetten.ch

Sonntag, 28. Juli 9.30 Regional-Gottesdienst in Kappel Pfr. Christoph Hürlimann Fahrdienst: 9.10 Uhr ab Volg

Ref. Kirche Stallikon-Wettswil

Sonntag, 28. Juli 9.30 Regionalgottesdienst in Kappel mit Pfr. Ch. Hürlimann

Sonntag, 28. Juli 10.30 Gottesdienst, Thema: Lebenswasser – Jesus Christus – Retter der Welt Johannes 4, 5–30 Sonntagsschule

Ref. Kirche Obfelden

Ref. Kirche Hedingen

Ref. Kirche Kappel a. A.

Evang. Täufergemeinde Weidstrasse Mettmenstetten,

Sonntag, 28. Juli 10.00 Gottesdienst mit Eveline Fenner Ferien-KingsKids mehr unter: www.heilsarmee-affoltern.ch

Stellen

Schweizer, 23, Fachmann Betriebsunterhalt sucht Arbeitsstelle Telefon 078 666 52 27

Damenund Herrencoiffeuse Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte, selbstständige und exakt arbeitende Mitarbeiterin für unser Team in Zug und Cham. 60-%- bis 100-%-Arbeitsstelle. Coiffure Grease, Tel. 041 780 19 58 / 079 703 11 92 E-Mail: coiffure.grease@bluewin.ch Luzernerstrasse 28, 6330 Cham

August-Programm 2013 Jeden Dienstag SENIOREN 60plus Gemeinsames Spiel und Gespräche 14 Uhr, Chilehuus im Park, Affoltern Th. Seeburger+Team, 044 761 58 94 Mittwoch, 21. und 28. August 2013 FITNESS ab 60 Seniorenturnen für sie und ihn Kath. Pfarreizentrum: 8.45 Uhr Turnhallen: Ennetgraben: 12.45 und 14.00 Uhr Zwillikon: 13.30 und 14.45 Uhr Donnerstag, 8. August 2013 WANDERUNG: Sittlisalp UR Wanderzeit: ca. 3 Std. Gefälle: ca. 700 m abwärts, tlw. steil 7.50 Uhr, Bahnhof Affoltern Kleiner Imbiss in Alp-Beiz Leitung/Anmeldung: Florian Püntener, 044 761 39 19 Donnerstag, 8. August 2013 SENIORENTREFF Wurst und Musik Grillieren auf der Chilehuus-Terrasse (bei nasser Witterung drinnen) Ruth Bernhard begleitet uns auf dem Keyboard; 14.00 Uhr Ausk.: Vreni Eugster, 044 761 53 67 Mittwoch, 14. August 2013 EXKURSION Schweiz. Nationalmuseum Schwyz Ausstellung Schweizer Pressebilder seit 1940. «Weisst du noch?» 8.50 Uhr, Bahnhof Affoltern Leitung/Anmeldung: Ursula Frutig, 044 761 80 66 Donnerstag, 22. August 2013 BERGWANDERUNG Fürstin-Gina-Steig, Malbun/Sareis, FL Wanderzeit: 5 Std. 6.15 Uhr, Bahnhof Affoltern Verpfleg.: Pfälzerhütte od. Picknick Leitung/Anmeldung: Hans Heierli, 044 761 84 43 Donnerstag, 22. August 2013 SPAZIERGRUPPE Langnau-Gattikon–Adliswil Spazieren: 1½ Std. 9.40 Uhr, Bahnhof Affoltern Mittagessen: Rest. Rössli, Adliswil Leitung/An- evtl. Abmeldung: Poldi Grütter, 044 761 49 13 Donnerstag, 29. August 2013 MITTAGSTISCH 11.15 Uhr, Rest. Rosengarten Fr. 16.–, An-/Abmeldung: Susanne Schmid, 044 761 34 42 Organisation: Pro Senectute Voranzeige SinnVolles GehirnTraining Beginn der neuen Kurse: 16./17. und 23. Oktober 2013 Chilehuus im Park, Affoltern Auskunft/Anmeldung: Ruth Schärer-Wicki, 044 784 98 92 Infos: Walter H. Hess, 044 761 87 42


Gewerbe

Freitag, 26. Juli 2013

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13 erfolgreiche Lehrabschlüsse am Spital 13 Lernende haben während den letzten drei Jahren eine Ausbildung am Spital Affoltern absolviert. Diesen Frühling fanden die Lehrabschlussprüfungen statt. Alle 13 Personen setzten ihrer Ausbildungszeit mit dem erfolgreichen Abschluss der Prüfungen die Krönung auf! Alle haben bestanden. Dies war schon ein guter Grund, um am vergangenen Donnerstag, 18. Juli 2013 zu einem Abschlussfest einzuladen und den Fleiss und die Ausdauer der Lernenden zu würdigen. Eltern, Familie, Freunde, Vorgesetzte, Berufsbildner/-innen – alle waren sie gekommen, um zu gratulieren. So durfte Liliane Bürge, Personalleiterin am Spital Affoltern, am Anlass gegen 70 Personen willkommen heissen. 13 erfolgreiche Lehrabschlüsse und eine Gesamt-Duchschnittsnote von 4,9 (acht schlossen die Lehrabschlussprüfung mit einer Gesamtnote von mehr als 5,0 ab), ist eine tolle Schlussbilanz. Auch freut sich das Spital Affoltern darüber, dass sieben Lehrabgänger/innen am Spital Affoltern weiterbeschäftigt werden können.

Von links: Esmer Shala (Fachmann Betriebsunterhalt), Eva Trier, Marina Rabl, Andela Dokic (alle drei Fachfrau Gesundheit), Jessica Siegenthaler (Kauffrau BMS), Isabel Schneebeli, Adriana Maier, Sarina Eggenschwiler, Christa Schneebeli (alle vier Fachfrau Gesundheit), Janis-Elias Karcher (Assistent Gesundheit und Soziales), Eliane Weilenmann (Fachfrau Hauswirtschaft), Sara Ziegler (Assistentin Gesundheit und Soziales). Es fehlen: Carina Stähli (Köchin) und Carina Zenuni (Fachfrau Gesundheit). (Bild zvg.) Festlicher Apéro im Personalrestaurant Die Feier wurde mit musikalischen Unterhaltungsbeiträgen umrahmt.

Beim anschliessenden festlichen Apéro im Personalrestaurant wurde nochmals persönlich gratuliert, eifrig diskutiert und ausgetauscht, bevor dann die Feier ihren Abschluss fand.

Nebenbei: Auf dem Bild ist auch eine junge Frau, die nicht nur im Spital tätig war: Eva Trier hat die Ausbildung bei der Spitex gemacht, absolvierte während der Ausbil-

dungszeit jedoch ein Praktikum am Spital Affoltern.

Liliane Bürge, Personalleitern

14 Lehrabgänger mit Grund zum Feiern Erfolgreiche Abschlüsse bei der Ernst Schweizer AG Alle 14 Lehrabgänger 2013 der Ernst Schweizer AG schlossen ihre Berufsbildung mit Erfolg ab und fanden eine passende Anschlusslösung. Mit der Bestnote von 5,5 gehört Seraina Keller auch zu den Besten im Kanton. Zoé Chod und Angelo Nieto schlossen mit einer guten 5,2 beziehungsweise 5,0 ab. Für alle Lehrabgängerinnen und -abgänger (fünf Produktionsmechaniker EFZ, drei Metallbauer EFZ, drei Kauffrauen EFZ, ein Mechanikpraktiker EBA und zwei Metallbaukonstrukteure EFZ) konnte eine Anschlusslösung nach ihrer zwei-, drei- oder vierjährigen Berufsbildung gefunden werden. Vier werden die Berufsmatura (BMS)

absolvieren und zwei eine Zusatzlehre machen. Sieben der jungen Berufsleute haben einen Arbeitsvertrag bei Schweizer unterschrieben, und eine Person wird bei einem anderen Arbeitgeber ihre erste Stelle antreten. Am 28. Juni 2013 wurde es bei der Ernst Schweizer AG feierlich, als die 14 erfolgreichen Lehrabgängerinnen und -abgänger mit Erleichterung und Freude das Ende ihrer Lehrzeit bei Schweizer begingen. Zusammen mit ihren Eltern und nach einem Rundgang durch das Unternehmen nahmen sie den Dank von Hans Ruedi Schweizer, Unternehmensleiter, entgegen, der im Namen aller Mitarbeiter/-innen von Schweizer dem Stolz auf die strahlenden Jungerwachsenen Ausdruck verlieh. Im Rahmen einer kleinen Zeremonie erhielten alle Ler-

nenden von ihrem jeweiligen Berufsausbildner ein Kuvert überreicht. Es enthielt neben einem Einkaufsgutschein zur Erinnerung ein Bild ihres ersten Ausbildungstages sowie ein Bild ihres Kunstwerks, das sie anlässlich eines Workshops im Haus konstruktiv erschufen. Alle Gäste wurden schliesslich zu Speis und Trank ins Werk 2 gebeten, wo Lernende des ersten Lehrjahres ein kleines Grillfest vorbereitet hatten. Im Sinne der nachhaltigen Unternehmensführung legt die Ernst Schweizer AG grossen Wert auf ein gutes berufliches Rüstzeug für den Nachwuchs. Jährlich bildet sie deshalb junge Menschen in rund zehn verschiedenen Berufen der Metallbau- und der kaufmännischen Branche aus. (pd.)

Rütimänner: Walter (links) und Claudio Rütimann. (Bild zvg.)

Rabattwürfeln beim Feuerwerk 1. August mit der Drogerie Rütimann Seit Jahrzenten verkauft die Drogerie Rütimann in Hausen 1.-August-Feuerwerk. Qualität und somit Sicherheit steht seit jeher an erster Stelle – soll das Feuerspektakel doch bei Gross und Klein Freude bereiten. Jeder Einkauf wird belohnt: Jeder Kunde darf seine Rabatte erwürfeln – bis zu 12 % Rabatt sind möglich.

Hinten von links: Agron Toski, Arbian Ismailaj, Qendrim Shala (alle drei Produktionsmechaniker), Sandro Stutz (Metallbauer), Zoé Chod, Jehona Zenuni (beide Kauffrau); Mitte: Ibrahim Limani (Produktionsmechaniker), Jeremy Thomlinson, Andreas Suter (beide Metallbauer), Seraina Keller (Kauffrau), Mergim Thaqi (Mechanikpraktiker); vorne: Lars Amsler (Produktionsmechaniker), Mirsat Redzepi, Angelo Nieto (beide Metallbaukonstrukteur Zusatzlehre). (Bild zvg.)

Der Vulkan oder Zuckerstock ist der Klassiker im Familienfeuerwerk. Seine Beliebtheit kommt aber nicht von ungefähr sondern besticht durch die schönen bis zu 12 Meter hohen Feuerspiele, die beinahe geräuschlos die Betrachter verzaubern. Dieses Jahr auch im Trend sind die Feuerwerks-Kreationen, die nacheinander ein tolles Bouquet nach dem anderen an den Himmel zaubern. Natürlich steht neben dem umfangreichen Raketensortiment auch eine grosse Anzahl an leisem Feuerwerk im Regal. Sollte der Kunde un-

schlüssig sein, kann er auf 35 Jahre Erfahrung bei Claudio und Walter Rütimann zählen – kompetente Beratung ist Trumpf. Das Sortiment in Hausen ist gross und bietet auch den Kleinen viele Highlights ohne Angst.

Sichere Umgang mit Feuerwerk Kinder sollten immer nur in Begleitung von Erwachsenen Feuerwerk kaufen und abbrennen. Auch sei die Distanz zu Häusern und Bäumen zu beachten, speziell bei Raketen soll der Start aus einem fest im Boden verankerten Rohr erfolgen und die Windrichtung beachtet werden. «Diese Startrohre sind immer gratis dabei, damit das Bouquet erst in der Luft losgeht», erklärt Claudio Rütimann, Inhaber der Drogerie und selber leidenschaftlicher 1.-August-Feuerwerker. Wer sein Feuerwerk nicht lange zu Hause lagern will, kann es auch am 1. August von 9 bis 12 Uhr bei der Drogerie Rütimann einkaufen. (pd.)


1. August-Feier 2013 Affoltern am Albis und Zwillikon

Affoltern am Albis ab 10.30 Uhr auf dem Marktplatz

Spiel der Harmonie Affoltern a.A. Festansprache

Thomas Hardegger, Nationalrat Festwirtschaft und musikalische Unterhaltung

Zwillikon ab 19.30 Uhr Festplatz oberhalb Rütirain

Lampionumzug 20.30 Uhr ab Volg Musikverein Hedingen ab ca. 21.00 Uhr Grosses 1. August-Feuer und Feuerwerk Parkplätze beim Schulhaus Zwillikon Auf Ihren Besuch freuen sich der Gemeinderat und der Sportclub Zwillikon

Feuerwerk nie in Menschenmengen Der 1. August steht vor der Tür. Gross und Klein freuen sich auf das Zünden der Feuerwerkskörper. Das beliebte Feiertagsvergnügen ist aber nicht ungefährlich. Raketen sind nur mit ausreichendem Sicherheitsabstand zu zünden und Kinder von Feuerwerksartikeln fernzuhalten. Jährlich verletzen sich am 1. August bis zu 250 Menschen. Gründe hierfür sind vor allem fehlgeleitete oder zu spät zündende Feuerwerkskörper. Brandschäden an Gebäuden sind ebenfalls erheblich. Eine sachgemässe Handhabung kann Unfälle und Brände jedoch verhindern, heisst es bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) und der Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB): Wer Feuerwerk zündet, sollte sich vorgängig vom Verkaufspersonal instruieren lassen und die Gebrauchsanleitung befolgen. Demnach dürfen Raketen nur aus gut fixierten Flaschen oder Rohren abgefeuert werden. Der empfohlene Sicherheitsabstand zu Menschen und Gebäuden ist dabei immer einzuhalten. Zudem gehören Feuerwerksartikel wie Knaller, Raketen und Vulkane nicht in die Hände von Kindern.

GEMEINDE STALLIKON Festplatz Dorfstrasse / Pfarrhausplatz 18.00 Uhr

Eröffnung Festwirtschaft auf der Dorfstrasse

19.30 Uhr

Gemeinderatsapéro mit anschliessendem Platzkonzert der Musikgesellschaft Stallikon

21.00 Uhr

Feierstunde auf dem Pfarrhausplatz; Ansprache von Willi Ulmer, Maschineningenieur, pensioniert, Stallikon

ca. 21.30 Uhr Lampionumzug zum Höhenfeuer auf dem «Weidhoger» mit 1.-August-Weggen für Kinder Strassenfest auf der Dorfstrasse bis 02.00 Uhr


Bundesfeier Mittwoch, 31. Juli 2013

Einladung

auf der Weiherwiese (bei jeder Witterung) Zelt

zur 1.-August-Feier

18.00 Uhr 20.30 Uhr

Aeugst am Albis

Eröffnung Festwirtschaft Offizielle Bundesfeier

Der Musikverein Hedingen spielt zum Auftakt Begrüssung durch Gemeindepräsident Paul Schneiter Apéro – offeriert durch den Gemeinderat Darbietungen des Musikvereins Hedingen dazwischen Singen der Landeshymne Fackelzug der Turner und Lampionumzug der Kinder

Wir freuen uns, im Namen des Gemeinderates und der Feuerwehr Aeugst am Albis alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde zusamm mit ihren Freunden und Bekannten zur Aeugster «1.-August-Feier» einzuladen.

Jedes Kind mit Lampion erhält nach dem Fackelumzug ein Sandwich

Wir treffen uns am Donnerstag, 1. August 2013 auf dem Bolet (beim Schützenhaus)

Entzünden des Höhenfeuers Festwirtschaft bis 24 Uhr (ab 23 Uhr Barbetrieb des Turnvereins Hedingen) Aus Sicherheitsgründen sind alle Besucher gebeten, Feuerwerk nur auf der oberen Spielwiese und nicht während der offiziellen Feier zu entzünden.

Programm: 17.30 Uhr Eröffnung der Festwirtschaft 20.00 Uhr Läuten der Kirchenglocken

Der Gemeinderat Hedingen freut sich auf Ihren Besuch

Platzkonzert der Harmonie Affoltern a. A. (nur bei schönem Witterung) Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Ruedi Müller

Kappel am Albis

Höhenfeuer

beim oder im Gemeindesaal

Gemütliches Beisammensein

Die Frauenverein Kappel organisiert im Auftrag der Gemeinde die Bundesfeier 2013 in gewohntem Rahmen

Ab 19 Uhr Festbetrieb mit Unterhaltung 20 Uhr offizielle Feier der Gemeinde Kappel am Albis

Jedes Kind erhält eine Wurst zum selber Braten und ein Glas Most. Die Festwirtschaft wird von den Mitgliedern des Feuerwehrvereins Aeugst/Tal geführt.

Ansprache von Kantonsrat Hans Wiesner, Bonstetten (früher Kappel)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Feuerwehrverein Aeugst/Tal Gemeinderat Aeugst am Albis.

Anschliessend gemütliches Beisammensein. Es gibt ein Feuer, aber kein Gemeinde-Feuerwerk. Bitte denken Sie daran, dass das Abbrennen von Feuerwerk über bewohnten Siedlungsgebieten auch am 1. August verboten ist. Wir danken für Ihr Verständnis. Sie sind herzlich zu dieser Feier eingeladen. Wir wünschen Ihnen schon jetzt einen vergnüglichen 1. August 2013.

Das Abbrennen von Feuerwerk hat mit grösster Sorgfalt und nur an speziell dafür vorgesehenen Orten zu erfolgen. Besten Dank

Gemeinde Bonstetten

KNONAU

Sie und Ihre Gäste sind herzlich eingeladen zur 1.-August-Feier und das anschliessende Fest auf dem Hof der Familie Dorli und Walter Weiss, Dachenmasstrasse.

Ab 18 Uhr Festwirtschaft, geführt von B. Gubler, Gasthof Hirschen, Wettswil a.A. Beginn der Feier: 19.30 Uhr Programm: • Umrahmung der Feier durch den Musikverein Bonstetten unter der Leitung von W. Brawand • 1.-August-Ansprache von FDP-Kantonsrat Hans-Peter Portmann • Schweizerpsalm • Abschluss mit dem Musikverein Bonstetten • Lampionumzug der Kinder mit anschliessender Verteilung der Weggen • Feuerwerk • 1.-August-Feuer Für tolle Stimmung nach der offiziellen Feier sorgt das Duo Galaxis. Der Gemeinderat Bonstetten freut sich auf viele Festbesucher und wünscht gute Unterhaltung.

1.-August-Feier auf dem Stampfiplatz (Bei Schlechtwetter im Stampfisaal)

18.00 Uhr – 19.00 Uhr

Apéro, offeriert von der Gemeinde Knonau

ab 18.00 Uhr

19.30 Uhr

Festwirtschaft Musik und Tanz mit Edi‘s Blasmusikanten Bundesfeier-Rede von Cornelia Gutweniger

Einladung zur

1.August-Feier 2013 in Ottenbach am Donnerstag, 1.8.2013 beim Pontonierhaus an der Reuss

11.00

Start der Festwirtschaft mit Grilladen, Fischbeiz und Kuchenbuffet

13.15

Der Veranstalter freut sich auf eine grosse Beteiligung!

Eintreffen der Gäste aus Ottenbach D mit Ross und Wagen in Begleitung der Gemeindebehörde. Empfang durch Musikverein Ottenbach

13.30

Maschwanden

Mittagessen begleitet von Schwyzerörgeliklängen

14.30

Am Donnerstag, 1. August, ab 19.00 Uhr Beginn der Feier in der Gerbi (Dorfstrasse 24 (bei jeder Witterung)

Ansprache zum 1. August durch Bürgermeister Oliver Franz, Ottenbach D und Schweizerpsalm mit Begleitung Musikverein

Programm:

15.00

Für Speis und Trank, wie auch für eine musikalische Unterhaltung ist gesorgt.

17.00

gemütliches Beisammensein Festwirtschaft, Schwyzerörgeliund Alphornklänge

Ende der offiziellen Feier

Lampionumzug (zirka 21.00 Uhr) Gemeinde Ottenbach

Wir hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen und auf einen gemütlichen Abend.

Männerturnverein Musikverein Ottenbach Ottenbacher Chor Pontonierfahrverein Ottenbach

Der Frauenverein Maschwanden

Wettswil a. A.

Mettmenstetten

Der Gemeinderat und der organisierende Turnverein laden wiederum ganz herzlich zu einem gemütlichen Brunch ein.

Bundesfeier auf dem Festplatz Paradies 19.30 Uhr 19.45 Uhr 20.00 Uhr

Festbeginn Glockengeläute Ansprache von Christian Gut, Gut-Training, Mettmenstetten

Wie gewohnt führt der Turnverein Mettmenstetten die Festwirtschaft. Die Feier wird vom Duo «Hopfenmandli» begleitet. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt – ein kleines Festzelt ist vorhanden. Verschönerungsverein und Turnverein Mettmenstetten

Wo:

Areal des Schulhauses «Mettlen» (bei schlechter Witterung findet der Anlass in der Turnhalle statt)

Wann:

10.00 bis 14.00 Uhr. Reichhaltiger Brunch bis 13.00 Uhr, Fleisch und Würste vom Grill ab ca.11.00 Uhr Für Unterhaltung sorgen die «OhrestüberMusikanten» aus Obfelden Es freuen sich auf Ihren Besuch: Gemeinderat und Turnverein


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Veranstaltungen

Freitag, 26. Juli 2013

agenda

Samstag, 27. Juli

Für verlassene Kinder in Rumänien

Affoltern am Albis 08.00-12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Früchte, Gemüse, Blumen, Bioprodukte, frisches Brot, süsses Gebäck, Käse, Olivenöl, Honig, Tiroler Spezialitäten und griechische Köstlichkeiten, Handwerk und Schmuck. Marktplatz. 09.00-16.00: Säuliämtler Flohmärt. Wird bei jeder Witterung durchgeführt. Unbedingt Parkplätze im «Moos» benutzen. Nächster Flohmi 31. August. Kronenplatz.

8. Benefizfeier auf dem Hof der Familie Schneebeli in Obfelden

Mettmenstetten 10.00-16.00: Brocki - breites Angebot in guter Qualität. Evang. Missionshaus Güetli. Rossau.

Obfelden 17.00: Sommernachtsfest mit LiveMusik. Restaurant Rütli. Dorfstrasse 129.

Sonntag, 28. Juli Kappel am Albis 17.15: Musik und Wort in der Klosterkirche: Duo M&M,«Amor sacro, amor profano». Lesungen: Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny. Im Anschluss an die Abendmusik besteht die Möglichkeit zum Imbiss. Keine Anmeldung nötig. Kloster Kappel. Kappelerhof 5.

Montag, 29. Juli Hausen am Albis 07.00: Wanderung Claridenhöhenweg. Mit PW zur Klausenpasshöhe. Mit Postauto nach Urnerboden. Mit Luftseilbahn zum Fisetenpass. Fisetenpass-Chamerstock-Gemsfairenhüttli-Claridenbödeli-Klausenpass. Wanderzeit: 5 Std. Aufstieg: 480 m. Abstieg: 570 m. Anmeldung bis Freitagabend an Vreni Zürcher, Telefon 044 764 07 62. Gemeindeparkplatz Chratz. Treffpunkt.

Dienstag, 30. Juli Bonstetten 06.45: Anspruchsvolle Zweitageswanderung von Nessental Marmorsäge im Gadmertal über den Sustenpass bis Meien Dörfli. Wanderzeiten 9½ Std. Anmeldung und Auskunft: Dosis Jezler, Telefon 044 700 00 06. Bahnhof. Treffpunkt.

Mittwoch, 31. Juli Hedingen 20.30: 1.-August-Feier. Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Paul Schneiter. Fackelzug der Turner und Lampionumzug. Festwirtschaft ab 18.00 Uhr. Weiherwiese.

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Jedes Jahr am 31. Juli: Das rumänische Sommernachtsfest in Obfelden. (Archivbild)

Am 31. Juli wird bei Familie Schneebeli in Obfelden einmal mehr zugunsten von rumänischen Kinderheimen diniert – und das ganz ungezwungen auf Festbänken im Hof. Auch dieses Jahr steigt das grosse Rumänienfest in Obfelden. Neben dem

reichhaltigen Salat- und Dessertbuffet werden Grilladen und ein speziell für diesen Anlass gebrautes Bier im Angebot sein. Für die Kleinen locken ein Sandhaufen und das Erlebnis in der Natur. Der Reinerlös geht – wie üblich – an rumänische Kinderheime. Erst im letzten Spätsommer war Gastgeber Tobias Schneebeli wieder für rund sie-

ben Wochen in Rumänien. Mit anderen Helfern aus der Schweiz hat er dort tatkräftig angepackt. Im Rahmen einer Diashow zeigt er, wo das Spendengeld aus Obfelden landet, was damit bereits gemacht wurde oder noch wird. (tst.) Rumänienfest am Mittwoch, 31. Juli, ab 18 Uhr, Weid, Obfelden. Infos: www.rumaenienfest.ch.

Villancicos, Psalme und mehr ... Lautenduo M&M und der Tenor Dominique Vellard in Kappel In der Reihe «Musik und Wort» sind am Sonntag, 28. Juli, in der Klosterkirche Kappel Kompositionen der spanischen und französischen Renaissance zu hören. Lesungen von Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny begleiten die Musik. Maria Ferré und Vincent Flückiger haben sich 2003 an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen zum Duo M&M zusammengeschlossent. Seitdem haben sie sich auf die Interpretation der Renaissance- und Ba-

rockmusik für Laute, Theorbe und Barockgitarre konzentriert und sich durch zahlreiche Konzerte etabliert. Am Kappeler Konzert wird das Duo Lauten, Vihuela und Renaissancegitarre zum klingen bringen. Seit ihrer Begegnung an der Schola Cantorum Basiliensis 2005 arbeitet das Duo erfolgreich mit dem Sänger Dominique Vellard zusammen, welcher auch das Konzert in Kappel mit seinem Gesang bereichern wird. Dominique Vellards musikalische Interessen haben ihre Wurzeln in seiner Erfahrung als Chorknabe in Notre-

Dame de Versailles. Sein dortiger Lehrer, Pierre Béguigné, begeisterte ihn für den Gregorianischen Gesang, die polyphonen Werke der Renaissance, die französischen Komponisten des 17. Jahrhunderts und für Johann Sebastian Bach. Nach einer Ausbildung am Konservatorium von Versailles zog es ihn schon bald zu den Werken des Mittelalters und der Renaissance. Konzert am Sonntag, 28. Juli, um 17.15 Uhr in der

Ausstellungen Aeugst am Albis Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Lesen im Buch der Natur». Thema der Fotoausstellung ist die Natur in und um Aeugst. Die Ausstellung dauert bis 22. August. Öffnungszeiten: Mo, 811.30/16-18.15 Uhr, Di/Do, 8-11.30 Uhr, Mi, 8-11.30/14-16.30 Uhr.

Aeugstertal Pegasus Small World, Habersaat: «Die Welt der Steifftiere» Mit über 100 Steifftieren. Die Ausstellung dauert bis 27. Oktober. Öffnungszeiten: Mi-So, 11-18 Uhr.

Rifferswil Park Seleger Moor: «Erleben Sie Natur». Das grösste Blütenparadies der Schweiz. Rhododendren, Azaleen, Seerosen, Farngarten. Geöffnet täglich bis 31. Juli von 8 bis 19 Uhr.

Klosterkirche, anschliessend Imbiss. Infos und Anmeldung unter Telefon 044 764 88 10, 0

info@klosterkappel.ch oder www.klosterkappel.ch.

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kino kino kino

Obfelden

Hausen am Albis

Mettmenstetten

17.00: 1.-August-Feier mit der Willy-Tell-Swissrock-Band. Ansprache: Peter Schneider. Mit Festwirtschaft. Badi Obfelden.

19.00: 1.-August-Feier. 20.15 Uhr Ansprache zum Bundesfeiertag: Slam Poet Simon Chen. Mit Festwirtschaft. Unterhaltung mit dem Trio Albisgruss und dem Jodlerclub am Albis. Mit Kinderprogramm. Strandbad Türlersee.

19.30: 1.-August-Feier mit Festwirtschaft. Ansprache von Christian Gut, Mettmenstetten. Unterhaltung mit dem Duo Hopfenmandli. Bei jeder Witterung. Festplatz Paradies.

SEEHOF 1 041 726 10 01 ZUG

Stallikon

SEEHOF 2 041 726 10 01 ZUG

Donnerstag, 1. August Aeugst am Albis 17.30: 1.-August-Feier. 20.00 Uhr Begrüssung durch dem Gemeindepräsidenten Ruedi Müller. Platzkonzert der Harmonie Affoltern. Höhenfeuer und gemütliches Beisammensein. Auf dem Bolet.

Affoltern am Albis 10.30: 1.-August-Feier. Festansprache: Thomas Hardegger, Nationalrat. Spiel der Harmonie Affoltern. Festwirtschaft und musikalische Unterhaltung. Marktplatz.

Bonstetten 19.30: 1.-August-Feier. Umrahmung durch den Musikverein Bonstetten. Festwirtschaft ab 18.00 Uhr. Ansprache: FDP-Kantonsrat Hans-Peter Portmann. Unterhaltung mit dem Duo Galaxis. Bauernhof Walter Weiss. Dachenmasstrasse.

Kappel am Albis 13.30: Öffentliche Führung durch die Klosteranlage. Kloster Kappel. Treffpunkt: Amtshaus. Kappelerhof 5. 19.00: 1.-August-Feier. Ansprache von Kantonsrat Hans Wiesner, Bonstetten. Festbetrieb mit Unterhaltung. Gemeindesaal zur Mühle.

Knonau 18.00: 1.-August-Feier mit Festwirtschaft. Ansprache: Cornelia Gutweniger. Musikalische Umrahmung mit Ed’s Blasmusikanten aus Affoltern. Bei schlechtem Wetter im Stampfisaal. Stampfiplatz.

Maschwanden 19.00: 1.-August-Feier mit Festwirtschaft. Um 21 Uhr traditioneller Lampionumzug. Gerbi. Dorfstrasse 24.

Tel. Reservation/Auskunft: Mo bis Fr 9–12 h sowie ab 14 h, Sa/So ab 12 h 3. Woche!

NOW YOU SEE ME – DIE UNFASSBAREN

Tägl. 17 h D gespr., ab 10/8 J.

Von Louis Leterrier, mit Woody Harrelson 3. Woche/3D-Proj./Nachm. reduz. Eintrittspreis! Tägl. 14.30, 20.15 h, 3D-D gespr. DESPICABLE ME 2 Ab 6, in Begl. ab 4 J.

(ICH, EINFACH UNVERBESSERLICH 2) 2D-Version im Seehof 2

18.00: 1.-August-Feier mit Festwirtschaft. Gemeinderatsapéro mit anschliessendem Platzkonzert der Musikgesellschaft Stallikon. 21 Uhr Ansprache von Willi Ulmer, Stallikon. Um ca. 21.30 Uhr Lampionumzug zum Höhenfeuer auf dem «Weidhoger». Festplatz.

6. Woche/3D-Proj./Reduz. Eintrittspr.! Do/Fr/Mo/Di 14.30 h, 3-D, D gespr.

MONSTERS UNIVERSITY – DIE MONSTER UNI Ab 6, in Begl. ab 4 J. 3. Woche/Reduz. Eintrittspreis! Sa/So 14.30 h, D gespr. DESPICABLE ME 2 Ab 6, in Begl. ab 4 J.

(ICH, EINFACH UNVERBESSERLICH 2) 3D-Version im Seehof 1 CH-Vorpremiere/3-D-Proj.! Mi 14.30 h, 3-D, D gespr. DIE SCHLÜMPFE 2 Ab 6, in Begl. ab 4 J. 2. Woche/3D-Proj.!

PACIFIC RIM

Wettswil 10.00: 1.-August-Feier mit Brunch. Unterhaltung mit den «Ohrestüber»-Musikanten aus Obfelden. Bei schlechter Witterung findet der Anlass in der Turnhalle statt. Schulhaus Mettlen.

THE GOTTHARD 041 726 10 02 ZUG

Do/Fr/Sa/So 20.15 h, 3D-D Mo/Di/Mi 20.15 h, 3D-E/d/f Fr/Sa/So/Di auch 17 h, 3D-D WOLVERINE Ab 12 J.

7. Woche/Reduz. Eintrittspr.!

ALPSUMMER Von Thomas Horat Letzter Tag!

Sa/So 14.30 h Dialekt, ab 8/6 J.

Sa 17 h, E/d/f, ab 16/14 J.

THE PLACE BEYOND THE PINES Von Derek Cianfrance, mit Ryan Gosling uva. Letzter Tag! So 17 h, E/d/f ONLY GOD FORGIVES ab 16/14 J. Von Nicolas Winding Refn, mit Ryan Gosling uva. CH-Premiere! Tägl. 20.15 h, I/d/f LA GRANDE BELLEZZA Ab 12 J. Von Paolo Sorrentino, mit Toni Servillo uva.

Zwillikon 19.30: 1.-August-Feier. Lampionumzug 20.30 Uhr ab Volg. Ab 21 Uhr spielt der Musikverein Hedingen. Mit grossem 1.-August-Feuer und Feuerwerk. Festplatz oberhalb Rütirain.

Do/Mo/Mi 17 h, 3-D, D gespr. Ab 14/12 J.

Von Guillermo del Toro CH-Premiere/3D-Proj.!

LUX 041 726 10 03 BAAR

2. Woche/3D-Proj.!

PACIFIC RIM

Sa/So 17 h 3D-D gespr., ab 14/12 J.

Von Guillermo del Toro 2. Woche! Tägl. 20.15 h, Sa/So auch 14.30 h, D gespr. KINDSKÖPFE 2 ab 10/8 J.

(GROWN UPS 2) Von Dennis Dugan, mit Adam Sandler, Kevin James uva.


Sport

Freitag, 26. Juli 2013

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Frauenvolleyball der Spitzenklasse Europameisterschaften: Gespielt wird auch in Zürich – das Säuliamt ist im OK gleich doppelt vertreten Vom 6. bis 14. September kämpfen die besten Volleyballerinnen des Kontinents in der Schweiz und Deutschland um den Europameister-Titel. Die Schweizerinnen spielen nur eine Aussenseiterrolle.

lösen zu können: Lassen sich die Trainingszeiten ändern? Wo ist die nächste gute Pizzeria? Woher bekommt man ein bestimmtes Medikament? «Meist sind es Kleinigkeiten», weiss Mägi Bernasconi. Ein siebenseitiges Pflichtenheft regelt die Aufgaben im Detail.

................................................... von thomas stöckli

Ständig ändernde Voraussetzungen

Die Schweiz macht Druck: Patricia Schauss greift an, Kristel Marbach (vorne) und Laura Unternährer schauen zu. (Bild Lucas Vuitel)

Gespielt wird an fünf Standorten. Vier davon sind in Deutschland, einer in der Schweiz. In Zürich werden vom 6. bis 8. September die sechs Spiele der Gruppe B ausgetragen. Die Schweiz trifft auf Ex-Weltmeister Italien sowie Frankreich und Belgien. Für die Achtel- und Viertelfinals vom 10. und 11. September reisen dann die zweit- und drittplatzierten Teams der Gruppe D aus Schwerin, Norddeutschland, an. Die vier Sieger aus den Viertelfinals in Zürich und Halle (D) spielen dann am 13. und 14. September in Berlin den Europameister aus. Mägi Bernasconi wird dafür verantwortlich sein, dass die Teams in Zürich gut betreut werden. Dazu hat sie für jede Mannschaft jemanden rekrutiert, der die Spielerinnen und dem Staff auf Schritt und Tritt begleitet um die kleineren und grösseren Probleme

Dass Teams und Offizielle sicher und pünktlich am richtigen Ort sind, das ist die Aufgabe von Walter Schweizer. Schon drei Tage vor Beginn der Spiele wird er im Dauereinsatz stehen. Die Offiziellen und Schiedsrichter sämtlicher fünf Austragungsorte treffen nämlich schon am 3. September zur Verbandstagung und zu Schiedsrichter-Kursen in Zürich ein. Während der Europameisterschaft gilt es dann immer wieder, sich an ständig ändernde Voraussetzungen anzupassen: Welche Mannschaft fliegt raus, welche muss vom Flughafen abgeholt werden ... «Man muss einen Haufen Fahrzeuge haben und sehr flexibel sein», so der Wettswiler. «Flexibilität ist in allen Bereichen sehr wichtig», nimmt Mägi Bernasconi den Faden auf. Mehr als 200 freiwillige Helfer haben sich über die Plattform von Swiss Olympic Volunteer ge-

Vielversprechender Golf-Nachwuchs

Zwei Obfelder Dressurreiter fahren an die Europameisterschaft

Platzmeisterschaft in Affoltern

Hans Staub und Caroline Häcki treten für die Schweiz an

Bei der dritten Runde der GolfPlatzmeisterschaft in Affoltern am Albis gewann Moritz Bühler mit einem sensationellen Ergebnis den Siegerpreis.

Die Selektionskommission Dressur des Schweizerischen Verbandes für Pferdesport (SVPS) hat die Selektionen für die Europameisterschaften der Elite vorgenommen. Selektioniert sind auch Hans Staub und Caroline Häcki aus Obfelden.

Neben einem «Hole in One» erspielte der 16-jährige Moritz sechs «Birdies» mit einem gesamt «Score» von fünf unter Par. Bei der Preisverleihung sagte Moritz spontan: «Diesen Essensgutschein über 200 Franken schenke ich meinen Eltern, welche mich immer enorm unterstützen!» Gesponsert wurde der Siegerpreis vom Restaurant Reussbrücke in Ottenbach

Bei sommerlichen Temperaturen und ausgetrocknetem Rasen war es ausser auf den gepflegten und einwandfreien «Greens» nicht einfach, ein gutes Resultat zu erspielen. Der zweitplatzierte Titus Lutz aus Aeugst brauchte netto vier Schläge, und der Drittplatzierte bereits acht Schläge mehr. Trotzdem wurde bei guter Laune motiviert gespielt und anschliessend im 19. Loch das «Hole in One» von Moritz Bühler ausgelassen gefeiert. Das vierte von sechs Qualifikationsturnieren wird am am 10. August um 10 Uhr gestartet. Die Platzmeisterschaft ist öffentlich. Alle dürfen mitspielen.

Die Europameisterschaften der Dressur- und Springreiter werden in diesem Jahr gemeinsam vom 20. bis 25. August in Herning (DEN) ausgetragen. Die Mannschaftsmedaillen werden in beiden Disziplinen am Donnerstag vergeben, die Einzelfinals bestreiten die Springreiter am Samstag, den Abschluss in der Dressur macht die Kür am Sonntag. Unter den vier Dressur-Reitern, welche die Schweiz vertreten werden, sind gleich zwei aus Obfelden: Hans Staub mit Warbeau und Caroline Häcki mit Rigoletto Royal. Melanie Hofmann aus Grasswil, BE, mit GB Cazzago C und Marcela Krinke Susmelj aus Ebikon, LU, mit Smeyers Molberg komplettieren das Team, welches von Michel d’Arcis als Equipenchef geleitet wird.

Junge sollen Erfahrungen sammeln

Moritz Bühler aus Affoltern. (Bild zvg.)

Gemäss Equipenchef Michel d’Arcis hat die Selektionskommission Dressur vor allem auch hinsichtlich der Titelkämpfe in den nächsten Jahren nebst den zwei routinierten Reitern Marcela Krinke-Susmelj und Hans Staub auch bewusst zwei EM-Neulinge nominiert: «Wir wollen mit Caroline Häcki und Melanie Hofmann zwei jungen Reiterinnen dank ihren guten Resultaten die Möglichkeit geben, sich auf Championaten zu bewähren und Erfahrungen zu sammeln», sagt d’Arcis. «Die Selektion bedeutet mir sehr viel», betont denn auch die junge Obfelderin. Ihr Pferd «Rigoletto» hat sie dreijährig direkt vom Züchter gekauft und ihm selbst das erste Mal den Sattel auf seinen Rücken gelegt. Acht Jahre hat sie

meldet. «Die Leute wollen natürlich wissen, wann sie zum Einsatz kommen – aber vieles muss nach Aktualität entschieden werden», so Walter Schweizer. Konkret stehen ihm drei Reisecars, diverse 15-plätzige Kleinbusse sowie eine ganze Flotte Personenwagen zur Verfügung. Die Europameisterschaft wird eine strenge Zeit werden für die beiden Ämtler OK-Mitglieder. Mit Präsenzzeiten vom Morgen früh bis nach Mitternacht rechnet Walter Schweizer. Seine Horror-Vorstellung: dass es ein Team nicht rechtzeitig zum Spielort schaffen könnte. Mägi Bernasconi wird die Mannschaften besuchen und ihren Betreuern für Abklärungen zur Verfügung stehen. «Die Mannschaftsbetreuer sind ein wichtiges Bindeglied zwischen den Teams und dem OK», betont sie. Werden Sie auch ein Spiel schauen gehen? «Sicher!» sagt Mägi Bernasconi bestimmt, bei Walter Schweizer fällt die Antwort zögerlicher aus: Nach Möglichkeit schon, aber ich bin mir noch nicht so sicher. Und wie schätzen Sie die Chance der Schweizerinnen ein? «Nicht sehr gross», sagt der Wettswiler, «es hängt vieles davon ab, wie es dem Team läuft», zeigt sich die Knonauerin hoffnungsvoller. Infos unter www.eurovolley2013.org.

Für die Schweiz an der EM: Hans Staub ... (Archivbild)

... und Caroline Häcki.

nun unter den Anweisungen ihrer Trainern Steffy Kuriger aus Baar mit ihm trainiert. «Rigoletto geniesst ein glückliches Sportpferdeleben», sagt sie. «Er geht im heimischen Stall jeden Tag auf seine Weide, kann sich nach Lust und Laune bewegen und so seine psychische Balance halten. Schliesslich weiss Rigoletto ja nicht, dass er ein Spitzensportler ist.» Als fast einzige Amateurin im Profisport mitzuhalten, erfordert viel Einsatz. Im Gegensatz zur Konkurrenz verfügt Caroline Häcki über keine Reithalle zum Trainieren. «Im Winter ist es hart, lediglich mit einem Aussenplatz», gesteht sie. Dass Rigoletto alles gelernt hat und zudem über die nötige Bewegungsfreude, den Lerneifer, das Talent für die schweren Lektionen und auch noch genügend Bewegungsqualität für den internationalen

Sport verfügt, Glück.

(Bild carolinedressage.jimdo.com)

bezeichnet

sie

als

Teilnahme an oberster Stelle «Mein Ziel an den Europameisterschaften ist meine Qualifikationsleistungen aus dem Vorfeld zu bestätigen und hoffentlich über mich hinauszuwachsen», sagt Caroline Häcki. Das eigene Land an den Europameisterschaften zu vertreten, dürfte jeden Sportler stolz machen. Für die Obfelderin steht die Teilnahme an sich an oberster Stelle. Schliesslich sind ihr Pferd und sie selber jeweils die jüngsten im Schweizer Team. Den Anschluss an die internationale Dressurspitze zu halten, dürfte schwer fallen: «Die Spitzenpaare sind abartig stark», sagt Caroline Häcki selber. (tst. / pd.)


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Extra

Freitag, 26. Juli 2013

Volg-Rezepte

Der Mann mit dem Gehstock und der ausdrucksstarken Stimme

Lammspiessli mit Pfefferminzchutney

Musiker und Schlagzeuger Johnny Bänteli wird 70 Wer kennt ihn nicht in Affoltern, den Mann mit dem Gehstock und der gepflegten, ausdrucksstarken Stimme? Johnny Bänteli ist vielleicht der letzte Bohemien im Säuliamt.

Erinnerung an jüngere Jahre: Johnny Bänteli. (Bild zvg.)

In den 60er Jahren, startete Johnny Bänteli im damals legendären Musikschuppen Pony in Zürich mit den Sauterelles zu seiner Musikerkarriere. Er stand mit diversen Musikgrössen wie Hazy Osterwald, Ambros Selos und Carl Perkins auf der Bühne. Auch Sport-Ikonen wie Niki Lauda und die Gebrüder Russi von Andermatt, durfte Johnny seine Freunde nennen. 1970 wurde Johnny als Frontmann in einem neu gegründeten Schweizer Top-Orchester engagiert. Granada Six hiess die Formation, welcher Johnny als Schlagzeuger und Sänger nachhaltig

zum Erfolg verhalf. Es wurde das führende schweizerische Amateur-Tanzorchester, das vor allem in der ganzen Ostschweiz Konzerte gab. 1973 ging diese erfolgreiche Band auf eine Dänemark-Tournee. Johnnys akrobatische Drummer Solis und die rauchige Stimme mit dem unvergleichbaren Timbre war Kult. Da wurde nicht selten eine Konzerthalle zum Hexenkessel, wenn Johnny Joe Cooker oder Chuck Berry performte.

Nie auf der Weltbühne gelandet Mit dem Aufkommen von Clubs mit ihren schrillen DJs und Disco-Sound, wurde es still um Johnny. Dazu kam noch seine körperliche Behinderung einer Kinderlähmung, die mit zunehmendem Alter immer mehr zur Belastung wurde. Erst 2003 feierte Johnny

Gegrillte Igel zum 1. August Schutz der Tiere nicht vergessen Jedes Jahr sehen tausende Festbesucher unwissentlich dabei zu wie unzählige Kleintiere – Igel, Blindschleichen, Spitzmäuse – bei lebendigem Leib in 1.-August-Feuern verbrannt werden. Mit wenig Aufwand lässt sich das Drama verhindern. Ein Zaun kann Leben retten. (Bild zvg.) Die grossen, hellen August-Feuer haben eine dunkle Seite: Jährlich verbrennen unzählige Lebewesen wie Igel, Blindschleichen, Schlangen, Salamander, Spitzmäuse und Kröten in den aufgeschichteten Holzhaufen. Der trockene Haufen bildet für manches Wildtier einen vermeintlich sicheren Unterschlupf. Am Abend des Nationalfeiertages blockiert jedoch die plötzliche Ansammlung von Menschen jeden Fluchtweg. Der Holzhaufen wird für die Tiere zum flammenden Inferno, dem sie nicht entrinnen können.

wetter

bauernregel «St. Anna (26. August) klar und rein, wird bald das Korn geborgen sein.»

Holz erst am Tag des Abbrennens auf- oder zumindest umschichten Mit etwas Umsicht und richtiger Vorbereitung kann der qualvolle Verbrennungstod vermieden werden. Bei kleineren Feuern ist es ratsam, das gesammelte Holz erst am Tag des Abbrennens auf- oder zumindest umzuschichten. Sobald eine Nacht dazwischen liegt, verkriechen sich nachtaktive Tiere in den Haufen. Sie lassen sich anschliessend weder durch Lärm noch

durch Stochern verscheuchen. Für grosse Holzhaufen, die oft über mehrere Wochen im Voraus aufgeschichtet werden und nicht einfach umzuschichten sind, eignet sich das Aufstellen eines Schutzzauns um den Holzhaufen herum. Dieser verhindert, dass sich Tiere im Haufen verstecken. Ein solcher Schutzzaun ist schnell aufgestellt und wird erst kurz vor dem Abbrennen des Holzes entfernt.

ein furioses Comeback mit seiner Johnny Bänteli-Selection. Hunderte Fans verwandelten das «Central» in Affoltern damals in ein Tollhaus. Johnny ist nie auf der Weltbühne gelandet. Glück und Leid hielt das Schicksal für ihn bereit. 1973 starb sein Sohn Thomas an einer Hirnhautentzündung, im Alter von nur 5 Monaten. Das Glück kehrte zurück als ein Jahr später Tochter Miryam zur Welt kam. 2009, Johnny feierte seinen 66. Geburtstag, starb seine innig geliebte Frau Esther. Musik war Johnnys Credo. Seine beiden Kinder Tobias – bereits ein erfolgreicher Lead-Sänger und Gitarrist in seiner Rockband Broken Fate – und Miryam, ebenfalls eine begnadete Sängerin, werden sein musikalisches Erbe weiterleben. Kurt Signer, Baar

Im Spital Affoltern geboren

Fynn-Lucien, 5. Juli.

Lammspiessli mit Pfefferminzchutney. Für 4 Personen 600 g Lammnierstück 1 Aubergine Öl zum Bepinseln Pfeffer aus der Mühle

Pfefferminzchutney: ½ Salatgurke 1 TL Salz 2 Knoblauchzehen gehackt 1 Zwiebel gehackt 2 EL Olivenöl 1 EL Zucker ½ dl Weissweinessig 1 Bund Pfefferminze fein geschnitten

Zubereitung Für das Chutney die Gurke schälen, entkernen und grob raffeln. Mit dem Salz mischen und in einem Sieb ca. 1 Std. abtropfen lassen. Gurken gut ausdrücken, mit Knoblauch und Zwiebel im Öl dünsten. Zucker und Essig beigeben, einkochen lassen. Mit Pfeffer würzen. Pfefferminze beigeben und lauwarm oder kalt zu den Spiessen servieren. Fleisch in Stücke schneiden. Aubergine längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Alles mit Öl einpinseln und mit Pfeffer würzen. Fleischstücke in Auberginen einrollen und auf Spiesse stecken. Auf mässiger Glut grillieren.

Kein Fest für Tiere In jedem Jahr werden nach dem Nationalfeiertag Hunde und Katzen als verloren gemeldet, weil sie in Panik ausrissen. Der Knall der Feuerwerke ist für sie eine Qual. Die meisten Tiere hören wesentlich besser als wir Menschen. Sie fühlen sich extrem gestresst und in Angst versetzt. Jeder Tierhalter sollte deshalb für einen geschützten Ort sorgen, wohin sich seine Tiere zurückziehen können. Ängstliche Tiere sollten nicht getröstet werden, sie fühlen sich dadurch in ihrer Unsicherheit bestärkt. Bei besonders empfindlichen Tieren kann der Tierarzt ein Beruhigungsmittel verschreiben. Wenn das Heimtier allein zu Hause zurückgelassen wird, hilft das eingeschaltete Radio, um als Lärmkulisse die Knalleffekte zu mindern. Auch Nutz- und Wildtiere können in Panik geraten ob der Knallerei. Bei einer Flucht besteht Gefahr, dass sie sich an Zäunen erheblich verletzen oder kopflos auf die Strasse rennen, wo es so zu schlimmen Verkehrsunfällen kommen kann. Der Schweizer Tierschutz STS mahnt daher, Feuerwerke nur in genügendem Abstand zu Weiden und Wäldern zu zünden. (pd.)

Sina, 6. Juli.

Aargauer Chriesiprägel Für 4 Personen

Léanne Collen, 6. Juli.

800 g Kirschen entsteint 1,5 dl Apfelsaft ½ TL Zimt 2 TL Maizena 4 EL Kirsch oder Wasser 2 Sch. Brot altbacken Bratcreme 4 Stk. Vanilleglacekugeln

Zubereitung Gianluca, 10. Juli.

Elena, 11. Juli. (Bilder Irene Magnin)

Kirschen mit Apfelsaft und Zimt aufkochen und 5 Min. unter dem Siedepunkt ziehen lassen. Kirschen mit Drahtkelle herausheben, in Schalen verteilen. Maizena mit Kirsch mischen und unter Rühren zum Saft geben. Aufkochen und 2 Min. köcheln lassen. Über die Kirschen giessen. Brot in Würfeli schneiden und in Bratcreme rundum goldbraun rösten, zusammen mit Vanilleglace zum Prägel servieren.


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