Prost-Journal 6/2010

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Heimischer Sekt im Aufwind Brunner verstärkt Dessertangebot Auf der Herbst-Gast in Salzburg präsentiert das Kärntner Unternehmen „BRUNNER Kärntner Nudel“ vom 6. bis 10. Oktober 2010 wieder die gesamte Kärntner Nudelpalette. Der „süße Topfennudel“ wird ganz besonders in den Mittelpunkt der Messepräsenz gestellt. „Wir wollen hier verstärkt das Dessertangebot bei den Kärntner Nudeln ausbauen“, erklärt Mag. Albin Brunner, der Geschäftsführer des Familienbetriebes. Damit

gibt es nun neben dem Kletzennudel ein zweites süßes Produkt im Sortiment. „BRUNNER Kärntner Nudel“ hat sich in den letzten 15 Jahren seines Bestehens zum ausgesprochenen Spezialisten für die Gastronomie und die Großküchen entwickelt. Das BRUNNER Messeteam wird sämtliche Sorten auf der „Gast“ zum Probieren anbieten. „Alles für den Gast“ Salzburg; Halle 13, Stand 112

Der BioMaster erfreut sich immer größerer Beliebtheit ®

Das BioTrans-System®, die geniale Erfindung für alle Küchenbetriebe. Die Anfragen nach dieser hygienischen und kostengünstigen Art der Entsorgung von Speiseresten und Rüstabfällen, steigen ständig! Kein Wunder, die Bioabfälle müssen nun nicht mehr in der Küche (in Behältern) gesammelt und anschließend in den Müll– oder Kühlraum gebracht werden, sondern können sofort nach Entstehen in den BioMaster® eingegeben werden. Dieser verwandelt die Bioabfälle (auch Öle und Flüssigkeiten) in eine Biomasse und befördert die innerhalb eines geruchsdichten und geschlossenen Systems automatisch in den Biotank. Dieses System ist die ökologisch, ökonomisch und hygienisch perfekte Antwort auf die gesetzlichen Auflagen. Durch das BioTrans-System®

entstehen keinerlei Abwässer, keine Geruchsemissionen, es ist einfach, kostengünstig und löst das Problem dort, wo es entsteht - direkt in der Küche! Die Entsorgung erfolgt durch Absaugung mittels Tankwagen je nach Tankgröße und Abfallmengen, ca. alle 4-6 Wochen.

OPTIMIST GmbH Generalvertrieb BioTrans® Österreich A-2331 Vösendorf - Schönbrunner Allee 42 - Tel: 01 6993000 - Fax Dw: 9 www.optimist.co.at

Führende heimische Sekterzeuger huldigten im Schönbrunner Kaiserpavillion dem prickelnd-belebenden Getränk, dem nun sogar ein eigener Tag gewiedmet ist, denn erstmals feiert nun die gesamte Republik vom Boden- bis zum Neusiedlersee am 22. Oktober den „Tag des österreichischen Sekts“.

Die von den österreichischen Sekthäusern Goldeck, Hochriegl und Schlumberger ins Leben gerufene Initiative wird gemeinsam mit den Partnern Bründlmayer, Inführ, Kattus, Steininger und Szigeti getragen, aber auch von Bundesminister Nikolaus Berlakovich und Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl sowie zahlreichen Unternehmen des heimischen Handels und der Gastronomie unterstützt. Der typische Sektgenießer von heute lässt sich als modern, eher extrovertiert, aufgeschlossen und umgänglich charakterisieren. Sekt ist ein Genuss für Frauen und Männer, jung und

alt. Wenn auch die Weihnachts- und Silvesterzeit die Hochsaison für Sekt ist, so wird er mittlerweile das ganze Jahr über zu diversen Anlässen und im Alltag konsumiert. Im Jahr 2009 wurden in Gastronomie und Handel insgesamt 28,4 Millionen Liter Schaumwein (Sekt, Champagner, Frizzante) verkauft: davon 16,4 Millionen Liter Sekt, 11,1 Millionen Liter

Frizzante/Prosecco und 0,9 Millionen Liter Champagner. Die Bedeutung der österreichischen Sektkellereien wird auch deutlich, wenn man die rund 800 Winzerfamilien und geschätzte 5000 Hektar Rebfläche – das sind 10% der gesamten österreichischen Rebfläche – betrachtet, die für die Herstellung des heimischen Sekts benötigt werden. Insgesamt bedeutet dies einen Anteil der österreichischen Sekte am Gesamtsektmarkt Österreichs von etwa 48%.


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