Allegria Magazin Herbst 2012

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s gibt Erkrankungen, deren Symptome unerklärlich sind und bei denen alle herkömmlichen Methoden versagen.Viele der Betroffenen haben das Gefühl, nicht sie selbst zu sein, und kommen sich oft wie fremdgesteuert vor. Ein unerwartet hoher Anteil dieser schwer diagnostizierbaren Krankheiten wird von energetischen Störungen durch die Anwesenheit von Fremd-

seelen hervorgerufen. Besonders die Forschungsarbeit des Berliner Tian Gong-Instituts (»Tian Gong« = »himmlisches Qi Gong«) hat es ermöglicht, die Ursachen solcher »Informationskrankheiten« zu erkennen und Wege zur Vorbeugung und Selbstheilung aufzuzeigen.

Besuch im Tian-Gong-Institut bei den Meisterinnen oder die Buchung eines entsprechenden Tian-GongOnline-Seminares. Um Informationskrankheiten aber generell vorzubeugen, gibt das Buch »In die Welt der Seele schauen« zahlreiche Tipps und Hinweise.

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ur Regulierung von Fremdseelen empfiehlt sich auf jeden Fall ein

Der Hund, der den Schoß seines Herrchens nicht verlassen wollte Ein Ehepaar kam zu einem Seminar ins Tian Gong Institut. Der Mann hatte vor über zehn Monaten an seinem Kniegelenk plötzlich Schwellungen und Schmerzen bekommen. Weder Ärzte noch Therapeuten fanden die Ursache. Die Ehefrau glaubte inzwischen an die Möglichkeit von Störungen durch Fremdinformationen, der Mann dagegen war eher skeptisch. Während des Seminars sah Tianping mit dem Himmlischen Auge einen kleinen Hund mit weißem Fell, der auf dem Schoß des Mannes saß. Sie fragte nach, ob sein Hund gestorben sei. Der Mann nickte und es kam heraus, dass er den Hund im Garten begraben hatte. Tianping fragte, ob der Mann diesen Hund sehr geliebt habe. »Ja«, antwortete er. Ob der Hund oft auf seinem Schoß gelegen habe?

»Ja.« Ob der Hund weißes Fell gehabt habe? Dies wurde ebenfalls bestätigt. Dadurch dass die Beziehung zwischen Mann und Hund so eng gewesen war, wollte die Hundeseele weiterhin auf dem Schoß des Herrchens bleiben – so wie zu Lebzeiten. Die Hundeseele wollte dem Mann aber natürlich nicht schaden. Doch die Energiequalität des Hundes hatte sich nach dem Tod verändert. Dadurch, dass die Hundeseele sich häufig an der gleichen Körperstelle aufhielt, wurde der normale Energiefluss an dieser Stelle allmählich beeinträchtigt, sodass die positive Energie des Herrchens immer schwächer wurde. Nach einiger Zeit bildete sich ein Qi-Stau in seinem Körper und so entstanden Schmerzen und pathologische Veränderungen. Im Seminar wurde eine Gruppenregulierung durchgeführt, und die Seele des Hundes bekam eine neue Heimstatt. Bereits auf der Heimfahrt waren die Knieschmerzen des Mannes verschwunden. Nach e i n e r Wo c h e gingen auch die Schwellungen zurück, ohne Einnahme von Medikamenten.

in Abschied, den wahrscheinlich alle Leser und Leserinnen schon einmal erlebt haben, ist der Verlust eines geliebten Haustieres. Warum man dieses aber möglichst nicht im eigenen Garten begraben sollte, sondern lieber auf dem freien Land, erklärt die Hundegeschichte aus dem Buch von Yang Tianying. (siehe links)

Tianying schaut in die Welt der Seelen

YANG TIANYING In die Welt der Seele schauen Karmische Krankheiten heilen mit Tian Gong Allegria, TB, 224 Seiten, 8,99 Euro Allegria Magazin | 57


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