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DIE GESUNDHEIT DER ZÄHNE
© lhw.com / La Badira, Hammamet, Tunesien
Tipps
Die Kraft eines
Lächelns
Ein Lächeln "öffnet alle Türen" und bereichert uns, sowohl im Privat- als auch im Berufsleben. Sorgen Sie also dafür, dass es immer ehrlich und strahlend bleibt. Text: Željka Kunštek
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tipTravelMagazine Juni - August 2017
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s kostet nichts, aber es wirkt Wunder. Es bereichert den, dem es entgegengebracht wird, und macht den, der es verteilt nicht ärmer. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung daran dauert manchmal ewig. Man kann damit wahrlich nur gewinnen. Sie haben es sicher schon erraten, es geht um das Lächeln, das wir alle in unserem Alltag so sehr brauchen, und so ist es auch im Tourismus. Profis im Tourismus und Gastgewerbe ist schon lange klar, dass Luxuskapazitäten, ein fantasievolles Design, Spitzengastronomie und hochwertige Angebote nicht ausreichen, um einen Gast völlig zufriedenzustellen. An erster Stelle steht immer noch der Mensch, dessen Liebenswürdigkeit, warmherziger Blick, angenehmes Wort, freundschaftliche Haltung, ehrliches Lächeln, Lässigkeit und Sorgsamkeit vom Gast sofort bemerkt werden und noch lange später in Erinnerung bleiben. Gerade darin, das werden viele bestätigen, liegt das Geheimnis des Erfolgs im Tourismus. Schon in den ersten paar Sekunden nach der Ankunft und dem Zusammentreffen mit dem Gastgeber entsteht beim Gast der erste Eindruck, der vom Gesichtsausdruck und dem Ton der Stimme beeinflusst wird. Deshalb sollte das Gesicht des Gastgebers eine Botschaft des Frohsinns und guter Laune vermitteln, wobei gerade das Lächeln eine große Rolle spielt das Lächeln ist erwiesenermaßen der beste
Willkommensgruß. Und damit es umso schöner und strahlender ist, muss es das ganze Leben lang gepflegt werden. Hier einige Tipps vom Zahnarzt, die Ihnen helfen, dass Ihr Lächeln noch mehr aufstrahlt.
1.
Putzen Sie Ihre Zähne nach jeder Mahlzeit (oder mindestens zweimal täglich - morgens und abends) und zwar nicht kürzer als drei Minuten.
2.
Benutzen Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten, abgerundeten Enden und kurzem Bürstenkopf, und wechseln Sie diese alle zwei bis drei Monate. Auch wenn Sie Ihnen nicht abgenutzt erscheinen mag, wechseln Sie sie auf jeden Fall aus, denn mit der Zeit setzen sich auf ihr unsichtbare Bakterien und Pilze ab.
3.
Benutzen Sie eine fluorhaltige Zahnpasta und vermeiden Sie abrasive Mittel, die den Zahnschmelz beschädigen könnten.
4.
Reinigen Sie die Zahnzwischenräume mit Zahnseide, die Essensreste, an die die Zahnbürste nicht rankommt, gründlich beseitigt. Benutzen Sie auch eine Zungenbürste, um dort Bakterien zu beseitigen.