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100.000 EURO FÜR DIE BAHN

Freistaat Bayern steht hinter der Schienenreaktivierung

DINKELSBÜHL (RED). Die Mittelfränkische Eisenbahnbetriebs GmbH (MEBG) investiert ca. 20 Millionen Euro, um die Bahnstrecke von Wilburgstetten bis nach Dombühl wieder in Betrieb nehmen zu können. Um einen Förderantrag für finanzielle Unterstützung beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr einzureichen, bedarf es einer dezidierten Planung durch Fachbüros. Die erforderlichen Maßnahmen müssen beschrie- ben und mit einer Kostenberechnung unterlegt werden. Für die zu beauftragenden Leistungsphasen sind letztes Jahr Kosten in Höhe von 1,5 Millionen Euro benannt worden. Nach längeren Verhandlungen haben der Freistaat Bayern, der Landkreis Ansbach und die Stadt Dinkelsbühl beschlossen, dass jeder jeweils 500.000 Euro übernimmt. Dabei handelt es sich bei dem Anteil des Freistaates Bayern um einen verlorenen Zuschuss. Die Beiträ- ge des Landkreises und der Stadt werden von der MEBG in dem Jahr zurückerstattet, in dem die Strecke in Betrieb genommen wird. Weil jedoch keine digitale Erfassung der Strecke durch die Deutsche Bahn vorliegt und auch aufgrund von Preissteigerungen, übersteigen die Planungskosten allerdings den kalkulierten Wert von 1,5 Millionen Euro übersteigen. Insbesondere dem Einsatz des Landtagsabgeordneten Alfons Brandl (CSU) war es zu verdanken, dass der Freistaat Bayern mit weiteren Haushaltsmittel in Höhe von 500.000 Euro die Mehrkosten übernommen hat. Jetzt hat der Freistaat nochmal 100.000 Euro drauf gelegt. „Das zeigt uns, dass der Freistaat hinter der Schienenreaktivierung steht und Vertrauen in das Projekt hat“, freut sich Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer über die Zuwendung. „Die Bahn kommt wirklich – und ich kann es kaum erwarten!“

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23. STAFFELLAUF AM AUTOBAHNKREUZ

FEUCHTWANGEN (RED). Am Samstag, 17. Juni, findet um 12 Uhr der 23. Staffellauf am AutobahnkreuzFeuchtwangen/Crailsheim statt. Antreten werden fünf Läufer*innen auf einer Strecke über 31,9 Kilometer. Teilnehmen können Männermannschaften, Damenmannschaften, gemischte Mannschaften, „Ü-300“- Mannschaften, deren gemeinsames Alter die Zahl 300 überschreitet, männliche Jugendstaffeln (alle Jahrgang 2005 und jünger), am Samstag, 17. Juni um 12 Uhr in Feuchtwangen weibliche Jugendstaffeln sowie gemischte Jugendstaffeln. Jede Etappe wird elektronisch durch Transponder, der sich in einem Staffelstab befindet, gemessen. Die Etappe startet in der Bahnhofsstraße 25 in Feuchtwangen, führt über Bonlanden nach Dombühl und dann über Schillingsfürst zum Ziel Wörnitz. Anmelden können sich Interessierte bei RaceSolution.de. Alle Mannschaften sollen sich mit Vor- und Zuname sowie Jahrgang der Läu- ferinnen in der richtigen Reihenfolge melden. Meldeschluss ist Dienstag, der. 13. Juni, um 23.59 Uhr. Nachmeldungen sind gegen eine Nachmeldegebühr von 15 Euro bis Freitag, 16. Juni möglich. Das Startgeld pro Mannschaft beträgt 60 Euro, bei Jugendmannschaften 40 Euro. Die Startnummernausgabe erfolgt ab 11 Uhr am Startpunkt. Die Siegerehrung findet ab 15.30 Uhr im Bierzelt am Marktplatz in Wettringen statt. Die Sieger- mannschaft jeder Klasse erhält einen Wanderpokal, außerdem Medaillen für die Plätze 1 bis 3. JederTeilnehmererhälteineMannschaftsurkunde. Darüber hinaus wirdesSonderpreisefürdieBergSpeed-EtappeWörnitz-Wettringen geben:DieschnellsteLäuferinund derschnellsteLäufererhaltenvom Autohaus Oppel, Feuchtwangen, je ein Auto zum Testen für ein Wochenende. WeitereInformationengibtesonline unter www.tus-la.de

Zwei Neue Defibrillatoren

Neue Geräte mit moderner Technik sollen im Notfall helfen, Leben zu retten

FEUCHTWANGEN (RED). Im Notfall sollen sie Leben retten, im Idealfall sollen sie nie zum Einsatz kommen müssen: im Foyer des BürgerAmtes sowie für die Kreuzgangspiele hat die Stadt Feuchtwangen jeweils einen neuen Defibrillator. Mit moderner Technik und weiteren Funktionen unterstützen die beiden neuen „Defis“ insbesondere auch unerfahrene Ersthelferinnen und Ersthelfer mit klar verständlichen Anweisungen zu überlebenswichtigen Maßnahmen bei Verdacht auf einen Herz-Kreislaufstillstand.

Sobald der Deckel des Geräts geöffnet wird, ist der „Defi“ vollständig für einen elektrischen Schock geladen und so direkt einsatzbereit. Damit gehe für die Wiederbelebung keine wertvolle Zeit verloren. Parallel geben die

STREET-ART

Banksy-Film am 16. Juni um 20 Uhr

FEUCHTWANGEN (RED). Vom 21.

Im Foyer des BürgerAmtes und für die Kreuzgangspiele hat die Stadt Feuchtwangen jeweils einen neuen Defibrillator. Die neuen Funktionen der modernen Geräte lernten Rainer Geymann, Werner Ehrmann, Karin Schneider und Michael Fees von der Stadtverwaltung Feuchtwangen (von links) bei einer kurzen Einweisung kennen.

Foto: Rebecca Weber neuen Defibrillatoren direkt nach dem Öffnen des Deckels automatischersteaudiovisuelleAnweisungen. Die Lautstärke der Ansagen regelt der lebensrettende Schockgeber dabei je nach gegebenem

Geräuschpegel. Direkt nach dem Anbringen der Elektroden an die betroffene Person analysiert der neueDefibrillatorautomatischden HerzrhythmusundpasstdieStärke der elektrischen Impulse an und kann außerdem einen Schrittmacher erkennen. Als weitere Funktionhabendiebeidenneuen„Defis“ der Stadt Feuchtwangen eine sogenannte Kindertaste für die WiederbelebungvonPersonenbis etwa25Kilogramm.WirddieKindertastegedrückt,passtdasGerät selbstständigseineHilfestellungen anundreduziertzudemdieStärke derelektrischenImpulseüberdie Elektroden. Die zwei modernen Schockgeber sind ab sofort griffbereit im Foyer des BürgerAmtes sowie bei den Kreuzgangspielen beziehungsweiseimWinterinder Stadthalle „Kasten“ aufgehängt. Ersetzt werden dabei jeweils die beiden Vorgänger-Defibrillatoren ausdemJahr2004mitinzwischen überholter Technik, da für die beiden alten „Defis“ mittlerweile keinebenötigtenErsatzteilemehr erhältlich waren.

April bis zum 13. August 2023 ist im Fränkischen Museum in Feuchtwangen wieder die Ausstellung des Feuchtwanger Kunstsommers zu sehen: „NOCTURNAL […], was ein für allemal festzusetzen ist“. Im Begleitprogramm finden unter anderem zwei Filmabende statt. Das Kulturbüro der Stadt Feuchtwangen hat das anonyme Künstlerkollektiv „Regenbogenpräludium“ und deren Gäste eingeladen, die sich2020miteinemRegenbogenGegendenkmal auf der Zeppelintribüne in Nürnberg überregional einen Namen gemacht hat. Der Regenbogen ist inzwischen verschwunden doch der Diskurs ist lebendig und fand Eingang in den bayerischen Geschichtsunterricht. Wie gelingt der künstlerische Transfer von der Straße ins Museum? Der wohl bekannteste Name, wenn es um anonyme KunstimöffentlichenRaumgeht, ist ohne Zweifel ‚Banksy‘. Der Name ist das Pseudonym eines Künstlers oder einer Künstlerin oder einer Gruppe von StreetartKünstlern. Die bekannten Schablonengraffiti waren anfangs in BristolundLondonzusehen.Die Aktivitäten auch außerhalb des Vereinigten Königreichs machten Banksy weltweit bekannt. Banksy bemüht sich, seine oder ihre wahre Identität geheim zu halten. Aufgrund der vielfältigen Verbindungslinien zwischen Banksy und dem Regenbogenpräludium, wenn auch nicht in der Popularität, aber durchaus in Arbeitsweise und Anonymität, aus der heraus das Kollektiv agiert, hat das KulturKino

Feuchtwangen am Freitag, den 16. Juni den Film „Exit Through the Gift Shop“ in sein Programm aufgenommen. Der Filmabend ist eine Kooperation des Feuchtwanger Kunstsommers mit dem Verein KulturKino Feuchtwangen e.V. – übrigens nicht die einzige. In dieser Zusammenarbeit findet am 1. Juli, um 21.30 Uhr noch das Sommer-Kino im Museumsgarten statt.

» Filmkunst zur Ausstellung am 16. Juni 2023, 20 Uhr, Regina Lichtspiele „Exit Through the Gift Shop“– Ein Banksy Film

„Exit Through the Gift Shop“ ist eine als Dokumentarfilm aufgemachte Filmkomödie des britischen Street Art-Künstlers Banksy aus dem Jahr 2010. Sie feierte beim Sundance Filmfestival am 24. Januar 2010 seine Weltpremiere, kurz darauf, am 14. Februar 2010, war sie auf der Berlinale zu sehen. Der Film gewann viele Dokumentarfilmpreise und war in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ sogar für den Oscar nominiert. Im Jahr 2011 erhielt er zudem den Independent Spirit Award. Das Magazin Cinema schrieb, der Film sei ein „erfrischendes und unterhaltsames Experimentalwerk über StreetArt“. Der Verein KulturKino Feuchtwangen zeigt die Komödie im Rahmen des Feuchtwanger Kunstsommers.

Die Ausstellung im Fränkischen Museum kann vor der Filmvorführung bis 20 Uhr besuchtwerden.Kartengibtesüber kulturkino-feu.de.

Sommertreffen Des Agrarsozialen Arbeitskreises

BEYERBERG (RED). Es hat sich bewährt, dass der Agrarsoziale Arbeitskreis (ASA) Dinkelsbühl der Evangelischen Landjugend neben seiner Winterarbeit mit Veranstaltungen und Diskussionen auch im Sommer den agrarpolitischen Austausch pflegt.

Vorsitzender Friedrich Steinacker (Lentersheim) konnte dazu viele Mitglieder mit Familien auf dem Hof der Familie Kober begrüßen.

Friedrich und Daniel Kober haben in den letzten beiden Jahren ihren Milchkuhhaltung modernisiert und zusätzlich Komponenten in Sachen Tierwohl für das Jungvieh und die Rindermast gebaut.

Daniel Kober, zugleich Kassier des ASA Dinkelsbühl, führte die gut 60-köpfige Gruppe zu Beginn durch den Familienbetrieb im Ehinger Ortsteil Beyerberg.

Betriebsbesichtigung mit aktuellen Themen der Agrarpolitik

Der Umbau des Milchviehstalles begann im Jahre 2020 mit dem Einbau eines Melkroboters für die rund 70 Milchkühe, was zu einer erheblichen Arbeitserleichterung führte. Da es mit der Technik und dem fehlenden Platzangebot in den alten Stallgebäuden arbeitswirtschaftlich und auch wegen der gestiegenen Anforderungen an die Tierhaltung allein mit Umbaumaßnahmen nicht getan gewesen wäre, entschlossen sich die beiden Betriebsleiter einen neuen Stall zu bauen, indem Komponenten für die Verbesserung des Tierwohls berücksichtigtwurden.Diesezeigen sich in einem größeren Platzbedarf und in Gummiauflagen auf den Spaltenböden. Der nach allen Seiten offene Stall lässt viel Licht und Luft zu den Tieren. Die Steuerung der Jalousien erfolgt automatisch. Landwirtschaft sei eine Tätigkeit mit der Natur. Dies wurde bei den anschließenden

Diskussionen deutlich. Während es heuer zuerst meist zu nass für die Frühjahrsbestellung und die Ernte des ersten Schnittes auf den Wiesen war, bräuchte der in den letzten Tagen gesäte

Mais dringend Regen, um sich schnell zu entwickeln. Deutlich wurde auch, dass die wachsenden Betriebe auf der Suche nach zuverlässigen Mitarbeitern oder Aushilfskräften sind. Passende Betriebshelfer bei krankheitsbedingten Ausfällen zu finden, sei inzwischen schwierig. Gäbe es die die Betriebshelferstationen auf dem Hesselberg oder beim Maschinenring nicht, wäre die Problematik noch größer. Auf Unverständnis stoßen bei den jungenLandwirtendiePläne,das Verbrennen des Holzes aus den eigenen Wäldern einschränken oder gar verbieten zu wollen. Die Planungen von Wirtschaftsminister Habeck, Holz aus dem Gebäude-Energie-Gesetz als Brennstoff herauszunehmen, seien realitätsfremd und diskriminieren die Waldbesitzer.

Aller Guten Dinge Sind Drei

Die Frauen des SV Weinberg wollen in der 2. Bundesliga bestehen

MEISTERBETRIEB

● Blechdächer

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● Planung

● Ausführung

SPENGLEREI SANITÄR

WEINBERG (HM). Zweimal waren die Fußball-Frauen des SV 1967 Weinberg schon in der 2. Bundesliga angekommen. Von 2013 bis 2017 hielt man sich vier Jahre in der damals noch zweigleisigen Liga und 2018 kehrte man bereits im Jahr darauf aus dem jetzt eingleisigen Bundesliga-Unterbau zurück. Das auf der FrauenfußballLandkarte gerne als „gallisches Dorf“ bezeichnete Team ist nun aber gewillt, länger dort zu verweilen.

„Der Klassenerhalt hat Priorität und ist das ausgegebene Ziel“, so die beiden gleichberechtigten Trainer Petra Amslinger und Jürgen Schmidt unisono. Im 1967 gegründeten Sportverein hat sich ab 1992 eine „Abteilung Frauenfußball“ aus den Mitgliedern heraus rekrutiert. Das Vereinsmitglied Edgar Schalk machte wenige Jahre später den Mädchen-Trainerschein und war ab 1996 Spielleiter, um dann seit 1998 als „Abteilungsleiter Frauenfußball“ zu fungieren. Inzwischen hat er dieses Amt seit einem Vierteljahrhundert inne und ist quasi der Vater des Erfolgs der Weinberger Fußballerinnen. Als Gründe für die großen Erfolge im „Fußballdorf“ werden der Zusammenhalt, die Leistungsbereitschaft im Spiel wie auch im Training, eine sehr gute Trainingsbeteiligung und eine hohe Intensität über das gesamte Jahr hinweg auf und neben dem Platz genannt. Zu den Erfolgsgaranten zählen im Hintergrund auch TorwartTrainer Helmut Erler, die VideoAnalystin Meike Wischgall,

Bana Ghebreab als AthletikTrainerin und Physiotherapeut

Giovanni Saidi.

» Aufstieg war das Ziel vor der Saison

Nachdem man zuletzt vier Jahre in der Regionalliga Süd präsent war und im Vorjahr nur knapp nach Verlängerung und Elfmeterschießen an der zweiten Mannschaft des SC Freiburg gescheitert war, gab die Mannschaft selbst das Ziel „Aufstieg“ vor. Schon am 3. Spieltag übernahm man die Tabellenspitze und gab diese nicht mehr her. Trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle blieb man die ganze Saison über ungeschlagen; bei drei Remis. Dank eines großen Kaders von 23 Frauen konnte vieles kompensiert werden und es kamen auch alle Spielerinnen zum Einsatz. Am Ende lag man in der 13-er Liga mit 66 Punkten elf Zähler vor dem ersten Verfolger; dem SV Hegnach; dahinter wurde Wacker München Dritter. Inzwischen sind die Weinberger Frauen saisonübergreifend seit 35 Spielen ungeschlagen. Das letzte Punktspiel wurde am 14. November 2021 verloren. Auch für den Unterbau ist gesorgt: die 2. Mannschaft spielt in der Landesliga und eine 3. Mannschaft jagt in der Bezirksoberliga dem runden Leder hinterher. Dazu spielt die U17 in der MädchenBayernliga. Vor der letzten Saison hatten Torhüterin Anja Treiber sowie Meike Wischgall sowie die Torjägerin Nina Heisel ihre Karriere beendet. Dies galt es zu kompensieren und ist mit Torfrau Franziska Glaser (kam studienbedingt aus Leipzig nach Weinberg) und Istrefej Djellza auch gut gelungen. Torjägerin Heisel konnte zwar nicht 1:1 ersetzt werden, doch schaffte man dies im Verbund und in der Winterpause stieß noch Anna Wachal vom 1. FC Nürnberg aus sportlichen Gründen zu den Weinbergerinnen. Am Ende der Saison führte Maren Haberäcker mit 16 Treffern knapp die interne Torjägerliste vor Lisa Wick (15) und Anna Hofrichter (10 Tore) an.

» Seit 35 Spielen ungeschlagen

Mit den gleichen Tugenden wie beim Aufstieg will man auch den Klassenerhalt in der mit 14 Vereinen besetzten 2. Bundesliga bewerkstelligen, so Edgar Schalk, der Borussia Mönchengladbach und den Hamburger SV als mögliche Mitaufsteiger nennt. Minimalziel ist dann Platz 11, der den direkten Klassenerhalt bedeuten würde. Aus der Bundesliga kommen Frauenfußball-Urgestein Turbine Potsdam und der SV Meppen dazu. In Weinberg will man die Intensität erhöhen und in allen relevanten Bereichen zulegen, so Petra Amslinger. „Wenn wir regelmäßig punkten und vom Verletzungspech verschont werden, ist der Nichtabstieg drin“, meint Trainer Jürgen Schmidt, auch wenn sich in der neuen Liga viele Zweitvertretungen von Bundesligisten tummeln. Trainingsauftakt für die neue Saison wird am 10. Juli in Weinberg sein; das erste Punktspiel wird dann Mitte August auf dem Platz des 1. FC Sachsen ausgetragen, wie auch alle weiteren Heimspiele. Auf dem dort gemieteten Platz betritt der Verein Neuland, nachdem man zuvor oft im Stadion in Leutershausen gespielt hatte. Zum Bundesligakader hinzu gestoßen sind jetzt Julia Heid aus Neuendettelsau, die zuvor beim FC Carl Zeiss Jena spielte, sowie Sarah Nadine Barholz (Concordia Hamburg) und Torhüterin Pia Hain vom 1. FC Nürnberg. Eventuell kommen noch zwei weitere Spielerinnen dazu; Abgänge hat man keine zu verzeichnen. Eine Basis für den Klassenerhalt soll laut Amslinger die Tatsache sein, dass der Frauen- und Mädchenfußball beim SV Weinberg seit jeher einen hohen Stellenwert genießt und man große Unterstützung von allen Seiten erfährt. Also dann – nichts wie auf ins Abenteuer 2. Bundesliga!

● Erker- und Kaminverkleidungen

● Kundendienst

● Bädersanierung

Wir gratulieren der FrauenFussballmannschaFt des sV 67 Weinberg zum auFstieg in die 2te bundesliga scherer_zenk@t-online.de

Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft und Aufstieg in die 2. Bundesliga

Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die 2te Bundesliga. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg