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Anhä n ger fü r und..

...Traktoren bis 40 km/h

...Traktor km/h

...LKW/Unimog und Kommunalfahrzeuge bis 80 km/h Aufbau Kommunalfahr zeuge

Aufbauten für Kommunalfahr zeuge

Gießarme und weitere Aufbauteile

Sonderbau nach ihren Bedürfnissen

Bewässerungssysteme als Abroller oder Kommunalfahrzeug-

Bewässerungssysteme als Abroller oder Kommunalfahrzeugaufbau

Bewässerungstechnik für einen kühlen Kopf - auch an heißen Tagen!

Bewässerungstechnik für einen kühlen Kopf - auch an heißen Tagen!

Wir fertigen eine große Auswahl an Bewässerungssystemen, genau nach ihren Bedürfnissen Vom Stahlbau, über den klassischen Fahrzeugbau bis hin zum Aufbau der passenden Pumptechnik findet alles bei uns im Haus statt.

Wir fertigen eine große Auswahl an Bewässerungssystemen, genau nach ihren Bedürfnissen Vom Stahlbau, über den klassischen Fahrzeugbau bis hin zum Aufbau der passenden Pumptechnik findet alles bei uns im Haus statt.

Unsere Systeme gibt es mit einem Volumen von 600-18 500 Litern, aufgebaut sowohl mit Benzinmotorpumpen bei fehlendem Eigenantrieb am Zugfahrzeug als auch mit hydraulischem- oder Zapfwellenantrieb Als Anhänger, angepasster Fahrzeugaufbau (LADOG, Hansa etc.) oder auch Abroller liefern wir die richtigen Lösungen führ ihren kommunalen Einsatz. - Bewässern und Reinigen im tagtäglichen Einsatz.

Unsere Systeme gibt es mit einem Volumen von 600-18.500 Litern, aufgebaut sowohl mit Benzinmotorpumpen bei fehlendem Eigenantrieb am Zugfahrzeug als auch mit hydraulischem- oder Zapfwellenantrieb Als Anhänger, angepasster Fahrzeugaufbau (LADOG, Hansa etc.) oder auch Abroller liefern wir die richtigen Lösungen führ ihren kommunalen Einsatz. - Bewässern und Reinigen im tagtäglichen Einsatz.

Besuchen Sie uns gerne auf unserer Webseite und konfigurieren ihren Fasswagen doch direkt einmal vor oder kommen Sie in unserer Fertigung vorbei

Besuchen Sie uns gerne auf unserer Webseite und konfigurieren ihren Fasswagen doch direkt einmal vor oder kommen Sie in unserer Fertigung vorbei.

Individuelle Qualifizierungsprogramme für Beschäftigte –bis zu 100 Prozent Förderung

Weiterbildung kostet Zeit und Geld – auch den Arbeitgeber, der dann auf seine Beschäftigten verzichten muss. Eine gezielte Qualifizierung kann aber dazu beitragen, dass Arbeitnehmer effektiver und produktiver arbeiten, und auch der Fachkräftemangel steigert die Anforderungen an die Kompetenzen der Mitarbeiter. Wer in die Qualifizierung seiner Belegschaft investiert, investiert unmittelbar in die Zukunft seines Unternehmens.

Voraussetzungen dafür sind passgenaue Weiterbildungsangebote, die idealerweise mit Fördermitteln verbunden sind, deren Konditionen gegenüber dem Aufwand der Antragstellung attraktiv genug sind. Dies verringert die finanzielle Belastung der Unternehmen und erleichtert Werbung und Bindung von Mitarbeitern.

Agenturen für Arbeit unterstützen Weiterbildung mit Zuschüssen

Im Rahmen des Qualifizierungschancengesetzes fördern die Agenturen für Arbeit Weiterbildung mit Zuschüssen bis zu 100 Prozent – gestaffelt nach Betriebsgrö - ße –, ergänzt um Lohnkostenzuschüsse für die Zeit der Freistellung. Die individuelle Seminarkombination muss dafür mindestens 121 Unterrichtsstunden innerhalb von zwei Jahren umfassen. Auf dieser Basis hat die DEULA Westfalen-Lippe in Warendorf ein Konzept von Modulbaukästen entwickelt, die speziell auf den Weiterbildungsbedarf in den grünen Berufen, aber auch im Berufsfeld Kraftverkehr und Logistik zugeschnitten sind. Aus mehr als 40 verschiedenen fachlichen Einzelseminaren sind individuelle Kombinationen realisierbar, die um beruflich notwendige Führerscheinausbildungen und Berufskraftfahrer-Qualifizierungen ergänzt werden können. Gerade Quereinsteigern hilft der Modulbaukasten, die notwendigen Qualifikationen zu erlangen. Die DEULA in Warendorf ist als Träger für die Förderung zugelassen, berät individuell und unterstützt bei der Antragstellung. www.deula-warendorf.de

Spatenstich am neuen Standort in Wernberg-Köblitz: Unternehmen investiert fünf Mio. Euro

Geschäftsführerin Victoria Rasoulkhani hat am 20. April gemeinsam mit ihrem Team und dem Vertreter der Stadt Wernberg-Köblitz den Baubeginn des neuen Werks der Bucher Municipal Wernberg GmbH offiziell eingeläutet. Beim traditionellen Spatenstich mit dem 1. Bürgermeister Konrad Kiener, dem stellvertretenden Landrat Richard Tischler, dem Vorstandspräsident der Giletta S. p. A. Guido Giletta und dem Geschäftsführer der Giletta S. p. A Mihajlo Maravic betonte Rasoulkhani die Bedeutung des Standortes Wernberg-Köblitz für das Unternehmen: „Der Baubeginn des neuen Werks stellt einen wichtigen Meilenstein im Wachstum unserer Unternehmensgruppe dar und ist gleichzeitig unser starkes Bekenntnis zum hiesigen Wirtschaftsstandort.“

Mehr als fünf Mio. Euro investiert Bucher Municipal in den Neubau des Werks in der Oberpfalz. Auf dem insgesamt 26.000 m 2 großen Gelände entstehen eine Produktionshalle sowie ein Verwaltungsgebäude. Mit mehr als 3.000 m 2 Fertigungs- sowie knapp 400 m 2 Bürofläche wird nun sowohl für die Produktion als auch für die Verwaltung der benötigte zusätzliche Platz geschaffen. Bereits seit Jahren verzeichne das Unternehmen ein stetiges Wachstum im Auftragseingang und arbeite an seiner Kapazitätsgrenze, so Rasoulkhani. Die Zusammenführung der bisherigen beiden Werke an einem Standort stärke die Synergien und verkürze die Kommunikationswege – so könnten Entscheidungs- und Management-Prozesse optimiert werden. Zusätzlich stärke der Neubau den Standort und schaffe neue Arbeitsplätze in der Region. Dabei setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit: Mit einem umfangreichen Energiekonzept, zu dem unter anderem der Bau eines energieeffizienten Gebäudes und eine Solaranlage zählen, würden zudem die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens verfolgt.

www.buchermunicipal.de

Abb. Gruppenbild unten:

B-232 SOBERNHEIMER BAUKEHRMASCHINE BKM MAXI

Stand 4 ARBEITSBREITEN BIS 4,0 METER EXTREM ROBUST FÜR HÄRTESTE EINSÄTZE

BOTT GMBH & CO. KG

Lange Baustelleneinsätze: Die Werkstatt im Container ist dabei

Zuverlässiges Werkzeug ist das A und O bei jedem Großprojekt – egal ob im Tief-, Hoch- oder Garten- und Landschaftsbau. Wenn Geräte und Maschinen trotzdem unplanmäßig ausfallen, ist schnelles Handeln gefragt, um den gesetzten Zeitplan nicht zu gefährden. Wohl dem, der unmittelbaren Zugriff auf die passenden Ersatzteile und Reparaturmöglichkeiten hat und sich schnell wieder an die eigentliche Arbeit machen kann. Für diesen Zweck bietet die Bott GmbH & Co. KG seit Neuestem zu Reparaturwerkstätten ausgebaute Container an. Von der Stromversorgung über organisierte Stauräume bis hin zu robusten Werkbänken bieten diese alles, was eine gut sortierte Werkstatt voraussetzt. Dies ermöglicht es nicht nur, routinemäßige Wartungsarbeiten und dringende Reparaturen gewissenhaft auszuführen. Anwender haben auch die Möglichkeit, für den Bau benötigte Komponenten bei Bedarf direkt an die Bedingungen vor Ort anzupassen.

Mobile Werkstätten für den Baustellenbetrieb

Seit vielen Jahren stattet Bott Fahrzeugladeräume zu mobilen Werkstätten für den Baustellenbetrieb aus. Bei längeren Einsätzen, die die ständige Anwesenheit einer Werkstatt erfordern, kann ein vergleichbar ausgestatteter Acht-Fuß-ISO-Container jedoch praktikabler sein. Schließlich wird auf diese Weise kein Fahrzeug für längere Zeit an Ort und Stelle gebunden. Die Innenausstattung selbst stammt aus dem Sortiment der bott-vario3-Fahrzeugeinrichtung. Sie besteht aus einem rutschfes-

Viel Beifall für Goupil-Elektronutzfahrzeuge

Zum ersten Mal hat die Firma Hald & Grunewald, Händler für Gabelstapler, Teleskopstapler und Elektrofahrzeuge, die Kommunaltage ausgerichtet. Und zwar am neu bezogenen Firmensitz in Rottenburg-Ergenzingen. Vertreter der kommunalen Wirtschaft und der Baubetriebshöfe aus einem Umkreis von rund 200 km folgten dem Aufruf, sich aus erster Hand über Aktuelles zum Thema Energiewende, Klimaziele im kommunalen Bereich und natürlich über Goupil-Elektronutzfahrzeuge zu informieren. Dabei verwandelte sich das rund 20.000 m 2 große Firmengelände in einen Messestandort. Unter anderem für das vor einigen Jahren eingeführte Elektro-Nutzfahrzeugprogramm des südwestfranzösischen Herstellers Goupil. Dessen nahezu geräuschlose Fahrzeuge, inzwischen eine feste Größe im Sortiment der Neu-Rottenburger, sind variable Alleskönner und eröffnen auch der kommunalen Wirtschaft völlig neue Möglichkeiten. ten Fußboden, Regalmodulen mit Staufächern und Schubladen sowie Werkbänken und Ordnungssystemen. Je nach Bedarf lässt sich der 2.276 mm lange, 2.104 mm breite und 2.053 mm hohe Innenraum individuell konfigurieren. In Zusammenarbeit mit den Einrichtungsexperten entsteht so ein Arbeitsraum, der beispielsweise besonders gut auf die Wartung von Baumaschinen oder auch Geräten im Garten- und Landschaftsbau ausgelegt ist. Vielseitige Sicherungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass auch während des Transports des Containers alles an seinem Platz bleibt. Servicekoffer, verzurrte Maschinen und andere Ausrüstungsgegenstände sind stets gut geschützt. Der Container ist mit einer elektrischen Außeneinspeisung versehen. Diese ermöglicht die für präzises Werken benötigte Beleuchtung und das Betreiben elektrischer Geräte – ganz wie von der Werkstatt im heimischen Betrieb gewohnt. www.bott.de

Leichtmüll-Sammelbehälter und -Verdichter im Fokus www.hald-grunewald.de

Besonders im Fokus steht die Vielzahl der verschiedenen Aufbaumöglichkeiten, mit denen sich nahezu jeder Einsatz abdecken lässt. Ein echter Publikumsmagnet waren hierbei der Leichtmüll-Sammelbehälter des G6 und der Leichtmüll-Verdichter des G4. Sie meistern die Daueraufgabe der Papierkorbentleerung in Innenstädten und Fußgängerzonen bestens, emissionsfrei und nahezu geräuschlos. Der LeichtmüllVerdichter arbeitet mit einer Presswand, die den eingefüllten Müll im Behälteraufbau hydraulisch verdichtet – im Verhältnis drei zu eins. Dadurch wird die Entsorgungskapazität der Kommunen deutlich erhöht, und es können sogar Entleerungsfahrten eingespart werden. Damit leisten die Elektro-Nutzfahrzeuge einen Beitrag zu einer modernen, energieeffizienten und nachhaltigen Kommunalwirtschaft.

Dies war auch Thema eines Fachvortrags von Energieberater Andreas Hochstein, der auf die Fördermöglichkeiten bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge einging. Viele Teilnehmer zeigten sich überrascht, wie hoch die Energie-Einsparziele gesteckt sind, bis hin zur vollständigen Klimaneutralität der Kommunalwirtschaft ab 2040. Außerdem boten die Kommunaltage auch die Gelegenheit, den neuen Teleskopstapler Manitou ULM zu testen. Das kompakte Modell kann auf einem Anhänger transportiert werden und befördert Lasten mit Gabel oder Schaufel bis zu einer Höhe von 4,30 Metern. Künftig sollen die Kommunaltage einmal im Jahr stattfinden.