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Donnerstag, 15. Februar 2024

116. Jahrgang

Nr. 7

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen

Post CH AG

Wildes Treiben in der Region 6 ºC 15 ºC

7 ºC 11 ºC

4 ºC 12 ºC

Freitag, 16.02.2024 Am Freitag nach einem freundlichem Vormittag dichte Wolken und bis zum Abend zunehmend nass. Samstag, 17.02.2024 Am Samstag wechselnd bewölkt, am Vormittag dichtere Wolken, am Nachmittag etwas Sonne. Sonntag, 18.02.2024 Der Sonntag zeigt sich tagsüber mit wechselnder Bewölkung. Am späterem Abend besteht das Risiko von etwas Regen.

Laufen

7 In der Region besteht ein beträchtlicher Hausärztemangel. Etwas Entspannung bringen könnte die hausärztliche Sprechstunde im Gesundheitszentrum.

Erschwil

Stopfen: Ein Götterwaggis feiert seine zehn Jahre auf seine Art.

Babette Mondry interpretierte an der Brosy-Orgel in der Kirche Erschwil Werke von Johann Sebastian Bach. Eine atmosphärischmusikalische Offenbarung.

FOTO: MARTIN STAUB

gwa. In der Region wurde auch in diesem Jahr kräftig mit bunten Kostümen, fantasievollen Wagen und lauter Musik gefeiert und der Winter vertrieben. Zu den regionalen Themen, die an den grossen Umzügen in Laufen, Breitenbach, Hofstetten, Nunningen und etwas kleiner in

zahlreichen Dörfern zu sehen waren, zählten das politische Geschehen in den Dörfern, wie zum Beispiel die Geldpolitik von Hofstetten-Flüh, der Hochwasserschutz und das Gesundheitswesen in Laufen, die Preiswahl der Sport- und Freizeitregion oder der regionale Wahl-

Hilfe für Orang-Utans

VALENTINSTAG FÜRS WOCHENENDE:

kampf. Weltthemen wie der Klimawandel, künstliche Intelligenz, aber auch die Krönung von Prinz Charles oder der Hype um Barbie waren mehrfach als Sujets zu entdecken. Unter den Tausenden von Zuschauenden, die dankbar die Süssigkeiten und Orangen einfingen und sich

von den Konfetti berieseln liessen, befanden sich auch viele Kostümierte, die damit ebenfalls zum bunten Treiben beitrugen. Dank Wetterglück mit kaum Regen und hin und wieder Sonnenschein darf die Fasnacht 2024 als sehr gelungen betitelt werden.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 38 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Gaby Walther (gwa) Redaktion Melanie Brêchet (meb) Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch

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Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch Beglaubigte Auflage 22 050 Ex. WEMF 2022

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Inseratekombinationen · Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 · AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer und Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022 Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr CHF 120.–, ½ Jahr CHF 60.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

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LAUFENTAL

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

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L AUFEN

«Barbie meets Charles» Vermutlich zum letzten Mal starteten die 47 Formationen traditions­ gemäss beim Birs Center zum Laufner Fasnachts­ umzug. Das neue Gesund­ heitszentrum, das in wenigen Tagen dort öffnet, dürfte das Komitee dazu bewegen, einen neuen Sammlungsplatz für den grössten Umzug der Region zu suchen. Martin Staub Das aber ist Zukunftsmusik und Kaffeesatzlesen. Vorerst geniessen die 16 Guggen sowie die Pfluderi-Fäger-Clique als einzige Pfeifer- und Tambouren-Formation und sage und schreibe 28 Wagencliquen die Traditionsroute zwischen Birs Center Richtung Nadelöhr Obertor durch das Stedtli, um über die Naubrücke den zweiten Durchgang in Angriff zu nehmen. Ein Marathon für die Mitwirkenden, der sich aber unbedingt lohnt, wie die Tausenden von Zuschauenden zeigen. Für die Wagencliquen scheint es immer wieder eine echte Herausforderung zu sein, das Volumen ihrer Wagen so auszureizen, dass der Fahrer den nachfolgenden Applaus des Publikums redlich verdient hat, wenn er denn seine Karosse unversehrt durch das enge Törli gebracht hat. Das rund fünf Meter hohe Kreuz der Stedtlirueche beispielsweise, die mit ihrem Wagen als Beichtväter der katholischen Kirche missionieren, muss nur kurz ins Innere verschwinden, um danach wieder hochgezogen zu werden. Ähnliche Manöver mussten zahlreiche andere Wagencliquen — eine stattliche Zahl auch aus den umliegenden Gemeinden — meistern, bevor sie ihren Auftritt durch das Bad in der Menge vollumfänglich geniessen können.

Ein ausgezeichneter Jahrgang

Die Fasnacht 2024 lief unter dem Titel «Morgestreich, vorwärts, marsch» und dürfte als besonders guter Jahrgang in die Annalen der Laufner Fasnacht eingehen. Der im April letzten Jahres gegründete Fasnachts-Verein hat erstmals tatkräftig mitgewirkt und das junge zehnköpfige Fasnachts-Komitee unter Präsi-

Mehrfach Charles: Die Brislacher Hornviehzunft frönt dem späten King of England. dent Beat Nussbaumer bei der Organisation unterstützt. So war der Morgestreich am frühen Sonntagmorgen als Sternmarsch aus den Quartieren mit Ziel Rathausplatz ein voller Erfolg. Auch der grosse Umzug, der am Fasnachtsdienstag wiederholt wurde, schien diesmal die Cliquen besonders animiert zu haben, sich möglichst prominent und originell in Szene zu setzen. Die jubilierenden Chläbber Pfludde — 50 Jahre hat die Gugge auf dem Buckel — durften am Sonntag den schier unendlich langen Tross anführen. Es folgten Wagen mit unterschiedlichen Themen aus der näheren — Spitaldebatte, Hochwasserschutz, Schwimmbad ... — und weiteren Umgebung — King Charles, Barbie, Klima ... Dazwischen, jeweils nach spätestens zwei Wagen, folgte eine Guggenformation, unter anderen die alteingesessenen Nasegrübler, Birsgugger, Agfrässeni oder Laufe Schränzer, die gewohnten Gäste aus Zwingen, Grellingen, Breitenbach und anderen Dörfern. Und ganz neu die Rosegarte Waggis aus dem gleichnamigen Seniorenzentrum im geschützten Wagen unter dem Motto «Mir rolle mit».

FOTOS: MARTIN STAUB

Barbie: Stedtlistürmer als Barbiestürmer.

Süsses: Kleine Meerjungfrau erhält ein Geschenk.

Vor dem Umzug: Die Birsgugger machen sich bereit.

Geschminkt: Gross und Klein strahlen grün.

Vorhut der Agfrässeni: Sie verteilen Goodies.

Showeinlage unterwegs: Die Ladykillers mit Paukensolo.

Glücklich: Mutter freut sich mit Tochter.

Wällä Schletzer: Mir si fuchstüüfääls wild.

Pfluderi-Fäger-Clique: Die einzige Pfeifer- und Tambouren-Formation in Laufen.


Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen Freitag, 16. Februar, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Sonntag, 18. Februar, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis. EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 18. Februar 10.00 Uhr, Ökumenischer Sonntag: Gottesdienst, Pfarrer Stefan Berg, Edith Rey Kühntopf, Gabriel Gully und Vorbereitungsteam, Kirche Rodersdorf

Info: Wer den neuen Fastenkalender 2024 möchte, kann ihn beim Sekretariat, sabine.freund@ref-laufental.ch, bestellen. Zudem liegt er in der reformierten Kirche Laufen im Eingangsbereich zum Mitnehmen auf. Er ist auch einsehbar auf unserer Homepage: www.ref-laufental.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste: Donnerstag, 15. Februar, 10.00 Uhr Wohnpark Sunnefeld, Breitenbach, ökumenischer Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, kath. Pfrn. Carmen Stark. Freitag, 16. Februar, 14.00 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Abdankung von Frau Margrit Stebler-Brandt aus Breitenbach, 15.02.1939-08.02.2024, mit anschl. Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Breitenbach, Pfr. Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr. Sonntag, 18. Februar, 10.15 Uhr ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Hans Mayr, Org. Ingrid Mayr, Thema: «Wie erklärt man einem Blinden die Farbe?» Sonntag, 25. Februar, kein Gottesdienst. Sonntag, 3. März, 10.45 Uhr, kath. Kirche Himmelried, ökumenischer Gottesdienst zu HEKS Brot für alle und Fastenaktion, Pfr. St. Barth, Pfr. Ignacy Bokwa, Lekt. K. Pflugi, Org. A. Kövary. Thema: Jeder Beitrag zählt. Anschl.: Suppenzmittag im Gemeindehaus Himmelried. Pfarrvertretung: Während seiner Ferien vom So., 18. bis zum So., 25. Februar wird Pfr. Stéphane Barth vertreten von Pfarrer Hans Mayr aus Breitenbach. Er ist für Beerdigungen und Seelsorge da. Telefon: 061 781 26 42 / 078 808 52 86 Strickkreis: Dienstag, 27. Februar, 14.00 – 16.00 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Anmeldung bei: Esther Rudin-Itel, Nunningen, Tel. 061 791 10 28 Konfirmandenunterricht: Donnerstag, 29. Februar, 18.00 – 19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Thema: Wo ist der Himmel?

DANKSAGUNG Wir bedanken uns bei allen Familienmitgliedern, Verwandten und Freunden, die sich in mitfühlender Trauer beim Abschied unseres Vaters, Gross- und Urgrossvaters

Friedrich Jeker-Meier

Als Gott sah, dass der Weg zu lang wird, das Atmen zu schwer, die Schmerzen zu heftig, legte er seinen Arm um ihn und schenkte ihm die ewige Erlösung.

Hans Koch

mit uns verbunden fühlten. Unser innigster Dank geht an Dr. Raphael Haberthür, seinen langjährigen Hausarzt und Freund sowie an alle Ärzte und Pflegfachkräfte, die ihn in den vergangenen Monaten umsorgt haben. Weiter bedanken wir uns bei den Angestellten des Lindenparks in Balsthal und dem Personal des Bürgerspitals Solothurn, die Friedrich fürsorglich und liebevoll betreut haben. Ein weiterer Dank gebührt Diakon Christof Klingenbeck vom Pastoralraum Laufen für die sehr würdevoll und persönlich gestaltete Abschiedsfeier und der Organistin Maria Morozowa für die emotionale und schöne musikalische Begleitung. Wir bedanken uns bei der MG Harmonie Büsserach für die begleitende Fahnendelegation. Ein herzlicher Dank allen, die ihre Verbundenheit mit heiligen Messen, Karten und Spenden zum Ausdruck gebracht haben. Büsserach, im Februar 2024

Die Trauerfamilie

Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, so ist voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrößter Schmerz.

Deine Kinder:

Manuela und Christian Stich-Koch Esther Koch Ivan und Bianca Koch-Cueni Deine Grosskinder: Jasmin mit Lukas Vanessa, Jennifer, John, Sven, Mike, Belinda, Larissa und Mona Dein Urgrosskind: Lars Verwandte und Freunde

Die Abdankungsfeier findet am 24. März 2024, ab 13.30 Uhr im Kirchensaal Zwingen statt. Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an die Universität Basel IBAN: CH46 0077 0020 0590 4392 2, Betreff: Spende U.330.1003 - Anatomie Traueradresse: Manuela Stich-Koch, Strengenfeldweg 1, 4222 Zwingen Gilt als Leidzirkular

E Lugge isch bi eus entstange E Härz isch heiszue gange Es het nit alles mit sich gnoh D’Erinnerige si no do.

Ich habe das Leben überwunden, bin frei von aller Not und Pein, denkt ab und zu in stillen Stunden ich würde gern noch bei euch sein.

Simon Dreier

Herzlichen Dank Schweren Herzens haben wir von Simon Abschied genommen. In der Zeit der Trauer durften wir sehr viel Unterstützung und tröstende Worte erfahren. Überwältigt hat uns die große Anteilnahme der Trauernden, welche Simon auf seinem letzten Weg begleitet haben. Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit mit Simon, hat uns zutiefst bewegt. Die tröstenden Worte, Blumen, Spenden und Beileidskarten helfen uns, diese schwierige Zeit zu bewältigen. Wir sind euch unendlich dankbar. Besonders danken wir … … Herrn Alexander Mediger, Seelsorger, für die schön gestaltete und einfühlsame Trauerfeier. … Herrn Vinzenz Stich für sein schönes Orgelspiel. … Anais und Karen für die musikalische Einlage. … seinen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen wie auch seinen Schulkameraden für ihre Freundschaft. … all seinen Verwandten und Bekannten, welche Simon unterstützt haben. … für die nachbarschaftliche Hilfe und den Beistand von Grittli. Kleinlützel, im Februar 2024

07.10.1950 – 03.02.2024

Die Trauerfamilie

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem geliebten Mami, Grossmami, Schwiegermami.

Margrit Stebler-Brandt 15.02.1939 – 08.02.2024

Nach einem reich erfüllten Leben ist sie friedlich eingeschlafen. Wir sind dankbar, dass wir ihre Herzensgüte und Grosszügigkeit so lange erfahren durften. Iris Stebler Sabina Bobst Matthias Bobst Oliver Bobst Marissa Bobst Martin Bobst Die Trauerfeier findet am Freitag, 16.02.2024, 14.00 Uhr, in der reformierten Kirche in Breitenbach statt. Urnenbeisetzung anschliessend auf dem Friedhof. Traueradresse: Iris Stebler, Haselmattweg 4, 4226 Breitenbach

Das Licht helfe dir, Kurs zu halten auf deiner Reise. Der Wind stärke dir den Rücken. Der Sonnenschein wärme dein Gesicht und der Regen falle sanft auf deine Haare.

Wir lassen dich gehen auf deine letzte Reise und behalten die schönen Erinnerungen in unseren Herzen.

René Dürr-Trummer 21. Februar 1955 – 6. Februar 2024

In Liebe und Dankbarkeit: Ruth Dürr-Trummer Sibylle Dürr Christine und Jari Villoria-Dürr mit Silja und Nuria und Angehörige Die Trauerfeier findet am Freitag, 23. Februar 2024, um 14.00 Uhr in der Kirche in Wahlen statt. Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis beigesetzt. Im Sinne des Verstorbenen gedenken wir dem Hilfsfonds der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Laufental, IBAN CH89 0076 9016 9100 3219 1.

Berührung ist wichtig, lassen wir sie zu.

Traueradresse: Ruth Dürr-Trummer, In den Zweigen 8, 4246 Wahlen

Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Firmament verkündet das Werk seiner Hände.

Psalm 19, 2

Wir begleiten Sie an die Aufbahrung heran.

www.die-bestatterin.ch

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Bestattungsdienst Doris Passalacqua

Nunningen 061 791 11 41 Laufen 061 761 30 50


Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Gezieltes Training für den Erhalt der Gehirnleistung

AMTLICHE MITTEILUNGEN Am 12. Februar 2024 hat keine Stadtratssitzung stattgefunden.

Baugesuch, Auflage vom 15. bis 26. Februar 2024 BG-Nr. 0209/2024 Bauherrschaft: Terraluk Bau AG, Schäublin Niklas/Delsbergerstrasse 143/4242 Laufen. Projekt: 2 Mehrfamilienhäuser/Lift mit Autoeinstellhalle/Autolift, Parz. 2546, Rebenhöheweg, 4242 Laufen. Projektverfasser/in:

Scherrer Architekt GmbH/Scherrer Roman, Amtshausgasse 27, 4242 Laufen Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Ein farbenfrohes Miteinander Gedächtnistraining-Kurse sind eine grossartige Möglichkeit, um die kognitiven Fähigkeiten zu verbessern und das Gedächtnis zu trainieren. Denn das Gehirn funktioniert ähnlich wie ein Muskel – je öfter es gefordert wird, desto stärker wird es. Solche Kurse sind besonders nützlich für ältere Erwachsene, die ihr Gedächtnis verbessern möchten, aber auch für junge Erwachsene, die ihre kognitiven Fähigkeiten stärken wollen. Die Teilnehmenden lernen verschiedene Techniken, um sich besser Dinge zu merken und Informationen abzurufen. Dazu gehören beispielsweise Assoziationstechniken und Visualisierungsübungen. Eine weitere wichtige Komponente von Gedächtnistraining-Kursen ist das Üben von Konzentration und Aufmerksamkeit. Diese Fähigkeiten sind wichtig, um sich besser auf eine bestimmte Aufgabe oder Information zu konzentrieren und Ablenkungen zu vermeiden. Neben der Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Fähigkeiten können Gedächtnistraining-Kurse auch dazu beitragen, das Selbstvertrauen und die Selbstständigkeit zu erhöhen. Indem wir unser Gedächtnis aktiv pflegen, investieren wir in unsere geistige Fitness und ermöglichen es unserem Gehirn, seine volle Leistungsfähigkeit zu entfalten. Am 7. März startet ein neuer Nachmittagskurs in Laufen. Er dauert bis am 2. Mai und wird jeweils zwei Stunden von 14 bis 16 Uhr durchgeführt. Alle Kursdaten finden Sie auf www.srk-baselland.ch/ bildung. Für weitere Informationen und Anmeldung steht Ihnen das Rote Kreuz Baselland, Frau Mühry oder Frau Saladin unter Telefon 061 905 82 99 oder bildung@srk-baselland.ch gerne zur Verfügung.

Traditionell findet jeweils am letzten Schultag vor den Fasnachtsferien die Schulfasnacht der Primarschule Laufen und des Kindergartens statt. Auch wenn der Wetterbericht eher dürftig war, zeigte sich Petrus gegenüber den Schülerinnen und Schülern nachsichtig: Der Schulumzug durchs Stedtli konnte im Trockenen durchgeführt werden. Auch dieses Jahr haben sich die Klassenlehrpersonen bunte und fantasievolle Sujets ausgedacht. Die EK brillierte mit vier bunten Tatzelwürmern, die ihren Weg durchs Stedtli mehrfach ohne Stolperer absolvierten. Der Kindergarten Hinterfeld war lustig unterwegs: «Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages — und diese hier sind alle zum fressen.» hiess es auf einem mitgebrachten Transparent. Für den musikalischen Rahmen an der Schulfasnacht sorgte die Guggenmusik Wälleschletzer, was bei den Kindern und auch den vielen Zuschauerinnen und Zuschauern am Strassenrand sichtlich für gute Laune sorgte — was wäre auch eine Fasnacht ohne Musik?

Klare Ansage: Diese fünfte Klasse fasste die Heldentaten von Eltern zusammen.

Ein wenig Gelassenheit muss sein!

CHRISTIAN HAMANN, STADTRAT

Der Alltag ist oft streng und zumal hektisch. Der politische Alltag oft sowieso. Dazu kommen die Ausnahmesituationen, welche uns besonders fordern. Persönliche private Angelegenheiten, berufliche Herausforderungen, sogar die Freizeit fordert uns manchmal mehr als uns bewusst ist. Kommt dann noch ein öffentliches oder sogar politisches Amt dazu, kann es diesbezüglich schon mal richtig heftig werden. Genau aus solchen Situationen habe ich in den vergangenen Jahren sehr viel gelernt. Es erscheint mir wichtig, immer wieder die Zeit zu finden in sich zu gehen und insbesondere solche – fordernde – Dinge und Ereignisse zu analysieren und in Ruhe aufzuarbeiten. In der Zwischenzeit habe ich vor allem aber auch die notwendige und bereichernde Gelassenheit gefunden, dies alles richtig einzuordnen. Es ist wichtig, die Dinge als das zu nehmen, was sie sind, nämlich oft nicht so weltbewegend wie zuerst gemeint und wie viele andere meinen. Dies gelingt mir noch nicht ganz immer, aber immer öfters. Solche Erkenntnisse habe ich aber zugegebenermassen auch erst in der eher jüngeren Vergangenheit erfahren dürfen. Vielleicht hat das Alter und die damit verbundene Lebenserfahrung dazu beigetragen.

Zum Abschluss der Schulfasnacht gab es auf dem Schulhausplatz noch ein ausgiebiges Platzkonzert der Guggenmusik und die Teilnehmenden konnten sich dabei mit einem offerierten Schoggiweggli stärken. Gegen Mittag wurden die Kinder in ihre verdienten Ferien entlassen. (stl)

Eine Konsequenz aus meinen diesbezüglichen Erkenntnissen daraus ist, realisiert zu haben, dass es keine persönlichen Niederlagen gibt, aber auch keine Siege. All diese Erkenntnis geben mir ein unglaublich hohes Mass an Zufriedenheit, was sich wiederum sehr positiv auf mein persönliches Wohlbefinden auswirkt. Probieren Sie es doch auch mal aus! Glück habe ich auch noch! Bei meiner politischen Tätigkeit im Stadtrat habe ich sowohl im Rat wie auch in der Verwaltung gute Kolleginnen und Kollegen gefunden.

Weitere Auskünfte

Rotes Kreuz Baselland Fichtenstrasse 17 4410 Liestal 061 905 82 99 bildung@srk-baselland.ch

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Zum Anbeissen: Die kleinen Clowns des Kindergartens Hinterfeld.

Lautstark: Die Guggenmusik Wälleschletzer aus Laufen gab an der Schulfasnacht den FOTOS: STL Ton an.

Bauarbeiten Beleuchtung «Räbestägli»

Was ich, zugegebenermassen aus all den vorhergehenden Schilderungen wie politisiert wird, nicht für möglich gehalten hätte, ist eingetroffen. Echte gegenseitige Vertrauensverhältnisse konnten aufgebaut werden – Rückenschüsse, parteipolitisches Gerangel und Missgunst sind im Stadtrat kein Thema. Gegenseitiges Vertrauen erscheint mir als unsere neue Stärke! So macht Politik und das Tragen der damit verbundenen Verantwortungen Spass. Fassen wir zusammen. Ich habe Glück, Spass, Vertrauen – und wie obenstehend beschrieben – die richtige Portion Gelassenheit gefunden. Damit sind auch die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen in der Regel hervorragend zu bewältigen, egal, welche auf mich zukommen.

Wegen Bauarbeiten an der Beleuchtung bleibt der Fussweg «Räbestägli» vom

Montag 19. Februar bis Mittwoch 21. Februar 2024 gesperrt.

Wir bitten um Verständnis.

Lassen wir in Zukunft die Dinge – insbesondere die politischen – mit viel weniger Verbissenheit und dafür mit einer Portion Gelassenheit angehen. Es wird uns allen guttun!

Bei Fragen und für Auskünfte steht Ihnen Projektleiter Tiefbau, Roger Meier, unter der Telefonnummer 061 766 33 46 gerne zur Verfügung. Farbenfroh: In vier verschiedenen Farben zottelten die Tatzelwürmer der EK durchs Stedtli. Nicht zu sehen ist der grüne Wurm.


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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Bättwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Ambühl U. und U., Rebenstrasse 7, 4112 Bättwil Projektverfasser: Ambühl U., Rebenstrasse 7, 4112 Bättwil Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2024-002, Ausseneinheit Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage Bauplatz: Rebenstrasse 7 Bauparzelle: GB Nr. 252 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 29. Februar 2024

Baupublikation

Bauherrschaft: Studer Spenglerei Sanitär GmbH, Breitgartenstrasse 25, 4226 Breitenbach Projektverfasser: Bauherrschaft Bauobjekt: Baugesuch-Nr. 2024-003, Ausseneinheit Wärmepumpe Bauplatz: Rebenstrasse 12 Bauparzelle: GB Nr. 1018 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 29. Februar 2024

Kleinlützel

Nun ruhe aus und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unserem Herzen stirbst Du nie.

Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen in Kleinlützel

HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls, die wir in der schweren Zeit des Abschieds von unserem lieben

Öffentliche Auflage für:

GEORG BORER-BORER erfahren durften. Danke Frau Dr. Kalinke sowie dem Praxisteam. Danke Herrn Klingelbeck für die einfühlsame tröstende Abschiedsfeier. Danke allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Schulkameraden, Chüngelikollegen/-kolleginnen und Bekannten. Danke für die Beileidskarten mit tröstenden Worten und Spenden. Danke für die Spenden an das Antoniushaus Solothurn. Danke für die schönen Blumenarragements. Danke an alle, die Georg auf dem letzten Weg begleitet haben. Laufen, im Februar 2024

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 18. Februar 2024, um 9.45 Uhr in der röm. kath. Kirche in Laufen.

Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude und Fülle, zu deiner Rechten Wonne Psalm 16, 11 für alle Zeit.

Baupublikation

Bauherrschaft: Imper Yvonne, Witterswilerstrasse 27, 4112 Bättwil Projektverfasser: Ruedi Giger Wärmetechnik, Hinter den Gärten 8, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2024-004, Ausseneinheit Wärmepumpe Bauplatz: Witterswilerstrasse 27 Bauparzelle: GB Nr. 497 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 29. Februar 2024

Baupublikation

Bauherrschaft: Daniel Doppler Hauptstrasse 16, 4112 Bättwil Projektverfasser: Heyer Solar Bruckackerstrasse 40, 4105 Biel-Benken Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2023-030 Parkplatzerweiterung und PV-Anlage Bauplatz: Hauptstrasse 16 Bauparzelle: GB Nr. 584 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 29. Februar 2024

Büren

Baupublikation

Bauherrschaft: Grazioli Alessia und Aron Hausrainweg 2a, 4202 Duggingen Projekt: Neubau EFH mit Schwimmbad Projektverfasser: Aziri Architekten GmbH Apfelseestrasse 14, 4143 Dornach Zone: W1-2 Bauplatz: St. Pantaleonstrasse Grundbuch Nr.: 2583 Planauflage: Gemeindeverwaltung Büren SO Einsprachefrist: 15.2. – 1.3.2024. Schriftlich und begründet im Doppel an die Baukommission

Erschwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Smart Immobilien AG, Murgenthalstrasse 41, 4900 Langenthal Bauprojekt: Projektänderung WÜB 8 EFH Verantwortlicher: Fox Wälle Architekten SIA GmbH, Altenmatteweg 2, 4144 Arlesheim Bauplatz: Hofmattweg Bauparzelle: 1159 / 1160 / 1161 / 162 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 29. Februar 2024

Meltingen

Baupublikation

Bauherrschaft: Bieli Christoph und Thüring Verena, Hauptstrasse 13, 4233 Meltingen Projektverfasser: Bieli Christoph, Hauptstrasse 13, 4233 Meltingen Bauobjekt: Ersatz Gartenzaun Bauplatz: Hauptstrasse 13 Parzelle/Zone: 445/446 Kernzone Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 1. März 2024

L-2392666.1 Elektrozuleitung Funksendeanlage POLYCOM – Kabelleitung zu Funksendeanlage in der Gemeinde Kleinlützel auf den Parzellen Nrn. 1239, 1240, 90012 und 90013 Koordinaten: von 2599661 / 1251711 nach 2599049 / 1251555

Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat das Eidgenössische Finanzdepartement EFD, Taubenstrasse 16, 3003 Bern im Namen der Primeo Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein das oben erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingereicht. Die öffentliche Auflage findet wie folgt statt: Auflagezeit: 19. Februar 2024 bis 19. März 2024 Auflageort: – Amt für Raumplanung, Werkhofstrasse 59, 4509 Solothurn – Gemeindeverwaltung, Huggerwaldstrasse 175, 4245 Kleinlützel (während der üblichen Öffnungszeiten) Das unterbreitete Gesuch umfasst folgende Ersuchen um Ausnahmegenehmigung(en) / Ausnahmebewilligung(en): – Ausnahmebewilligung für Bauten ausserhalb der Bauzone im Sinne von Art. 24 ff. des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG; SR 700) – Rodungsbewilligung im Sinne von Art. 5 Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Wald (WaG; SR 921.0) Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation.ch/pub/3398/dd98d8df online zur Einsicht zur Verfügung. Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen.

Büren

Gemeinde Büren GRABRÄUMUNG FRIEDHOF BÜREN Der Gemeinderat teilt mit, dass auf dem Friedhof Büren die Gräber aufgehoben werden, bei denen die gesetzliche Ruhezeit von 20 Jahren (gemäss § 12 des Friedhofreglements Büren, resp. § 24 der Verordnung über das Bestattungswesen des Kantons Solothurn) abgelaufen ist. Die Aufhebung der Erdgräber in der zweiten Reihe (Bestattungsjahre 1999 – 2001) inkl. allenfalls später beigesetzter Urnen sowie der Urnen-Gräber in der Wand (Bestattungsjahre 2001 bis 2003) erfolgt ab Mai 2024. Die Angehörigen sind gebeten bis 30. April 2024: – Bei den Erdgräbern Grabschmuck und Grabstein zu entfernen bzw. zu entsorgen. Nicht entfernter Grabschmuck und Grabsteine werden ab Mai 2024 durch die Gemeinde entsorgt. – Sich zu melden, falls sie bei den Urnengräbern die Urne behalten möchten. Ansonsten wird die Asche ins Gemeinschaftsgrab gegeben. Die Gemeinde wird die Angehörigen, sofern diese bekannt sind, schriftlich informieren. Für Fragen steht die Gemeindeverwaltung Büren zur Verfügung (061 911 06 44). Gemeinde Büren Der Gemeinderat

Metzerlen-Mariastein

Seewen

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Gemeinde Metzerlen-Mariastein Rotbergstrasse 1, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Öffentliche Beleuchtung neuer Fussgängerstreifen Bauort: Hauptstrasse, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 90001 Projektverfasser: Gemeinde MetzerlenMariastein, Rotbergstrasse 1, 4116 Metzerlen Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 29. Februar 2024

Rodersdorf

Baupublikation

Bauherrschaft: FORLEO Immobilien und Entwicklungs AG, Gotthardstrasse 62, 8002 Zürich Bauprojekt: Nachtragspublikation zu Neubau 6 D-EFH: ergänzende Unterlagen zu Erdwärmesonden, Geologisches Gutachten, Medienanschlüsse und Stromversorgung, Lüftung Einstellhalle, Kanalisation Bauort: Mariasteinstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 271 (W2a) Projektverfasser: Gabathuler + Partner Architekten AG, Bachtelstrasse 25, 8400 Winterthur Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: An die Baukommission bis 29. Februar 2024

Bauherrschaft: Jäggi-Erzer Sieglinde, Chäppeliweg 12, 4206 Seewen Bauobjekt: Neuauflage: Energetische Sanierung Gebäudehülle, Ersatz Elektrospeicherheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe, Erweiterung Gebäudevolumen 30 % (Bad- und Wohnraum), Aufbau Solaranlage Dachsüdseite Bauplatz: Bannholz 4 Bauparzelle: GB 3192 (ausserhalb Bauzone) Zone: Landwirtschaftszone (Juraschutzzone) Projektverfasser: Abbasi Harun, Domherrenstrasse 4, 4622 Egerkingen Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: Bis 29. Februar 2024 im Doppel an die Baukommission 4206 Seewen

Nunningen

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Häner-Searles Rita und Willy Riedenweg 27, 4208 Nunningen Projektverfasser/-in: G3 Architektur GmbH Wahlenstrasse 81, 4208 Laufen Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus, 3 Whg. Bauplatz: Glasi 2 Parzelle: GB-Nr. 1170 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen Hinweis: Abbruch best. Liegenschaft Einsprachefrist: 15.2.2024 bis 29.2.2024

Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG). Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung (EntG; SR 711) Partei ist, kann während der Auflagezeit beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Während derselben Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen: a. Einsprachen gegen die Enteignung; b. Begehren nach den Artikeln 7–10 EntG; c. Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG); d. Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG); e. Die geforderte Enteignungsentschädigung. Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf

Witterswil

Zullwil

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Brigitte und Marco Birrer, Sonnenrain 2, 4108 Witterswil Projektverfasser: Ebner Gartenbau GmbH, Hauptstrasse 89, 5070 Frick Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2023-11, Gartenumbau (Pool, Stützmauer, Aufschüttungen) Geändertes Projekt: zusätzliche Aufschüttung und höhere Stützmauer Ausnahmegesuch: Überhöhe der Stützmauer zur Parzellengrenze Bauplatz: Sonnenrain 2 / Bauzone W2a Bauparzelle: GB-Nr. 830 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: 29. Februar 2024

Bauherrschaft: Emin-Ka Immobilien GmbH, Grossacherstrasse 50, 8634 Hombrechtikon Bauobjekt: Ersatz-Neubau Scheune in Wohnungen (geänderter Grenzabstand) Architekt: Solo Group GmbH, Baselstrasse 26a 4537 Wiedlisbach Bauplatz: Oberkirch 33 Bauparzelle GB-Nr: 155 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: 1. März 2024

Spendenkonto: IBAN CH34 0900 0000 3000 2887 6 sbv-fsa.ch

Gemeinsam sehen wir mehr


LAUFENTAL

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

L AUFEN

BL AUEN

Hausärztliche Sprechstunde im Birs Center mindert Versorgungslücke

«Die Veränderung als Chance nutzen»

Im Laufental und Thierstein besteht ein beträchtlicher Hausärztemangel. Etwas Entspannung bringen könnte die hausärztliche Sprechstunde im Gesundheitszentrum, das Anfang März im Birs Center eröffnet wird. Dank der Zusammenarbeit mit den Fachkräften vor Ort können Synergien genutzt werden. Ebenso stecken wirtschaftliche Gedanken hinter dem Angebot. Gaby Walther Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) empfiehlt eine Hausärztin oder einen Hausarzt pro 1000 Einwohnende. Im Laufental und Thierstein, mit einer Bevölkerung von ca. 35 000 Personen, praktizieren mit Teilzeitpensum nur etwa 20 Hausärzte. «Diese haben Mühe, Ferienvertretungen oder eine Nachfolge für ihre Praxis zu finden. Mir sind nur zwei Praxen in der Region bekannt, die offiziell Neupatienten aufnehmen. Etwa die Hälfte der Personen, die den Notfall aufsuchen, haben keine Hausärztin», stellt Florian Nagar-Hak fest, Ärztlicher Leiter des Gesundheitszentrums Laufen. Der Spezialist für Angiologie und Facharzt für allgemeine Innere Medizin wird daher auch selbst hausärztliche Sprechstunden im Birs Center anbieten. Unterstützt wird er vom Hausarzt Adam Dobrylovsky und der Hausärztin Marie Schubera. Als Ferienvertretung ergänzt das Team Romina Lachenmeier, Oberärztin auf der Notfallpraxis des Gesundheitszentrums.

Kurzer Weg zum Spezialisten

«Die Tätigkeit als Hausarzt ist sehr vielseitig. Der Vorteil im Gesundheitszentrum ist nicht nur die gute Infrastruktur mit der Radiologie, sondern auch die intensive Zusammenarbeit und der Austausch mit den Spezialisten. Für die Patienten bedeutet dies bei Bedarf eine schnelle Weiterleitung und ein kurzer Weg zu den anderen Ärzten und Therapeuten, so lassen sich Doppeluntersuchungen vermeiden», erklärt Nagar. Arbeitgeberin ist das Kantonsspital Baselland (KSBL). «Die Idee, im Gesundheitszentrum ebenfalls hausärztliche Sprechstunden anzubieten, ist schon länger vorhanden und war bereits im Projekt, das man damals mit Medbase umsetzen wollte, vorgesehen», erzählt Anita Kuoni, Medienverantwortliche des KSBL. Für das Gesundheitszentrum ist eine eigene Hausarztpraxis auch attraktiv in der Zusammenarbeit mit den Spezialisten der Zentren und Kliniken des KSBL. Im Gegensatz zu einer Praxisübernahme, wo eine Stammkundschaft vorhanden ist, muss diese für die hausärztliche Sprechstunde im Gesundheitszentrum aber erst aufgebaut werden. «Wir wollen niemandem Patientinnen abwerben. Da aber, wie erwähnt, ein Mangel an Hausarztversorgung vorhanden ist, weisen bereits jetzt Hausarztpraxen Neuanfragen zu uns weiter», erzählt Nagar. Bund und Kantone versuchen schon seit längerer Zeit, gegen den Mangel vorzugehen. So hatte der Landrat bereits im Jahr 2017 einen Verpflichtungskredit zur Förderung des Hausärztenachwuchses gutgeheissen. «Wenn die Hausarztpraxis im Gesundheitszentrum gut anläuft, können wir gezielt Assistenzärzte für die hausärztliche Weiterbildung in der Region aufnehmen», fügt Nagar mit Blick in die Zukunft an.

7

Patrick Neuenschwander ist der neue Standortförderer des Laufentals. Der Baselstädter lebte viele Jahre lang in China und fühlt sich heute im Laufental daheim. Bea Asper «Meine Botschaft ist klar: Ich möchte als Standortförderer dazu beitragen, dass man Ängste abbaut und die Veränderung als Chance nutzt», sagt Patrick Neuenschwander im Gespräch mit dieser Zeitung. Er könne das Laufental «völlig unbelastet» in die Zukunft führen. «Ich habe keinen Rucksack mit der Auseinandersetzung um den Kantonswechsel oder anderen politischen Querelen zu tragen.» Neuenschwander ist in Basel aufgewachsen und lebte danach zwölf Jahre lang in China. «Ich bringe den Blick von aussen mit. Die Vorstandsmitglieder kannte ich nicht. Ich entdeckte im Wochenblatt das Inserat und bewarb mich für die Stelle des Standortförderers. Im Laufental ist alles in Bewegung. Die Herausforderung, Prozesse mitzugestalten, reizt mich», führt Neuenschwander aus. Er lebe seit 2015 mit seiner Frau und seinen beiden Kindern (11 und 13) in Blauen und habe die Laufentaler ins Herz geschlossen. Mit der Laufentaler Mentalität komme er bestens zurecht, sagt er. «Die Laufentaler haben ihre Eigenheiten, sie sind hartnäckig, aber durchaus aufgeschlossen und weltoffen. Meine Frau und meine Kinder kannten zuvor nur das Leben in China. Die Blauner haben uns die Integration leicht gemacht. Wir fühlen uns hier sehr wohl und sind motiviert, uns für das Dorfleben einzusetzen — beim Dorfladen, bei der Theatergruppe und Sportvereinen.»

Betriebswirtschaft studiert

Neuenschwander verfügt im Bereich der Wirtschaft über vielfältige Kenntnisse. Er hatte an der Hochschule St. Gallen (HSG) Betriebswirtschaft studiert und eignete sich dann in China das praktische Wissen im Management von internationalen Firmen an. «Dazu zählten auch

Der neue Standortförderer: Patrick Neuenschwander, als Auswärtiger «völlig FOTO: BEA ASPER unbelastet», will das Laufental in die Zukunft führen. Firmengründungen. Im zentralistisch geführten China ist das eine besondere Erfahrung, denn man verhandelt direkt mit Vertretern der Regierung. Dabei war meine Frau meine rechte Hand. Sie hatte Business English studiert und hat sich später auch der deutschen Sprache angenommen. Allerdings musste sie in der Schweiz erfahren, dass zwischen Deutsch und dem Dialekt Welten liegen», erzählt Neuenschwander. Zurück in der Schweiz habe er zuerst im E-Commerce sein Geld verdient und sich dann mit Dienstleistungen im Bereich neuer Technologien selbstständig gemacht. «Dabei kam ich auch in Kontakt mit der Wirtschaftsförderung des Kantons Baselland und den Angeboten für Start-ups. Gemeinden und KMU Hilfestellung zu leisten bei der Projektentwicklung und Projektfinanzierung ist nun Teil meines Jobs als Standortförderer des Laufentals — und es ist ein enorm spannendes Wirkungsfeld», resümiert Neuenschwander.

Promotion Laufental führt Standortförderung wieder separat

Er trat seine Stelle am 1. Februar an und übernahm die Aufgabe von Karoline Sutter und Rita Stoffel, die gekündigt hatten. Die Promotion Laufental entschied, die Standortförderung wieder separat zu führen anstatt gemeinsam mit dem Fo-

rum Schwarzbubenland. Die Gründe dafür seien im rechtlichen Bereich zu suchen, hiess es. Das Forum führt die Standortförderung als Leistungsauftrag für den Kanton Solothurn und hat diese Aufgabe wieder an Karoline Sutter vergeben. Sie hat eine Firma, die Gemeinden im Finanzbereich Dienstleistungen anbietet. Im Kanton Baselland ist die Standortförderung zentral organisiert. Der Standortförderer vor Ort ist ein Supplement der Promotion Laufental und muss keine Befehle aus Liestal entgegennehmen. «Wir nutzen die Unabhängigkeit, doch selbstverständlich findet eine enge Zusammenarbeit mit der Standortförderung Baselland als auch mit der Standortförderung des Forums Schwarzbubenland statt», unterstreicht Neuenschwander. «Bei der Projektarbeit, also zum Beispiel bei der Suche nach neuen Verkehrslösungen oder auch bei Fragen der Bildung werden die Promotion Laufental und das Forum Schwarzbubenland sicherlich noch enger zusammenrücken», ist Neuenschwander überzeugt. Im Alltag der Bevölkerung sei die Kantonsgrenze längstens überwunden. «Das Laufental und das Schwarzbubenland haben viele gemeinsame Interessen und die werden wir nach aussen gemeinsam vertreten», betont Neuenschwander.

REGION

Weltrekord im Dreibeinlaufen

Bieten hausärztliche Sprechstunden im Gesundheitszentrum an: (v. l.) Adam DobrylovsFOTO: ZVG ky, Marie Schubera, Florian Nagar-Hak und Romina Lachenmeier. ANZEIGE

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gwa. Salomé Hegi-Altermatt, aufgewachsen in Röschenz, und Sven Altermatt, aufgewachsen in Zwingen, haben am letzten Samstag im Leichtathletikstadion St. Jakob in Basel einen neuen Weltrekord in «fastest mile three legged» aufgestellt. Aneinandergebunden an den Hand- und Fussgelenken legte das in Basel wohnende Paar eine Meile in der Rekordzeit von 5:39 Minuten zurück und unterbot damit den Weltrekord zweier US-Amerikaner aus dem Jahr 2021 um 14 Sekunden. Die Strecke in dieser Zeit (3:30 min/km) ein-

zeln zu laufen, wäre schon anspruchsvoll gewesen, für die beiden Profi-Triathleten aber gut machbar — mit Hand- und Fussgelenken zusammengebunden, war dieser Lauf jedoch nochmals eine ganz andere Art von Herausforderung. «Wir sind uns bewusst, dass dieser Lauf etwas crazy ist und ein Spass-Faktor dabei ist. Wir wollten die Menschen damit unterhalten, sie inspirieren, sich zu bewegen und ihre Ideen zu verfolgen», erklärt Salomé Hegi-Altermatt. «Der Sport lebt von dem Momentum. Der Nervenkitzel, dass

es auch nicht klappen könnte, macht es gerade spannend», so Sven Altermatt. Aus diesem Grund haben die beiden den Versuch nicht für sich allein mit den sechs offiziellen Helfern des Guinness World Record durchgeführt, sondern zum Event gemacht. Rund 100 Leute waren im Stadion und verfolgten den Versuch live. Danach gab es eine Kids-Challenge (auch ein paar Erwachsene machten mit). Dabei konnte man versuchen, die neue Weltrekordzeit über 50 Meter zu schaffen.

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THIERSTEIN

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

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ERSCHWIL

Innig beflügelnde Orgelklänge Fasnacht Hirzebach 2024 Freitag, 16.02., 19:00 Uhr

„Hirzefüür“ im Dorf

«Eimol meh e tolli Fasnacht!» - Danggschön! Die Gemeindebehörden bedanken sich bei den Verantwortlichen, allen Beteiligten und den vielen Besucherinnen und Besuchern für eine wunderschöne Fasnacht 2024!

Virtuos, einfühlsam und musikalisch auf der Höhe: die Organistin Babette Mondry.

Babette Mondry, Organistin an der Stadtkirche Thun, interpretierte am letzten Sonntag an der Brosy-Orgel in der Kirche Erschwil Werke von Johann Sebastian Bach. Eine atmosphärisch-musikalische Offenbarung. Thomas Brunnschweiler

Gemeinde-Homepage in neuem Design Die Homepage erstrahlt seit dem 1. Februar in neuem Design. Neben dem frischeren Design werden den Besuchern der Informationsplattform auch neue Funktionalitäten angeboten.

Anlässe 16. Februar, 13h 17. Februar 27. Februar 1. März, 13h 1. März

Wanderung, AHV-Wandergruppe Kurs: Notfälle bei Kleinkindern, Bürgerstube, Samariterverein Offenes Stricken, Krichgemeindesaal, Ref. K’gde Wanderung, AHV-Wandergruppe Generalversammlung, Samariterverein

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

Gemeindeverwaltung Breitenbach auf Facebook!

Mit Fug und Recht kann man sagen, dass Johann Sebastian Bach das «Zentralgestirn der Musikgeschichte» ist. Seine Bedeutung für die Klavier- und Orgelmusik lässt sich nicht überschätzen. In seinem Nekrolog hiess es, dass er «der stärkste Orgel- und Klavierspieler gewesen sei, den man jemals gehabt hat.» Babette Mondry wählte Stücke aus dem dritten Teil der Klavierübungen, die 1739 veröffentlicht wurden. Bei dieser umfangreichen, auch «Orgelmesse» genannten Sammlung, spielt die Zahl 3 eine entscheidende Rolle. Das fünfstimmige Präludium in Es-Dur BWV 552.1 bildet die

Premiere: Die Vebo Breitenbach nahm am Umzug in Breitenbacher teil.

FOTO: PAUL MARK

Musik als Psychogramm

Das fliessende Triostück «Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr» mit seinen Sechszehn-

teln liess sich als Kontrast zum vorhergehenden Werk hören. Im 12/8-Takt kam die Fughetta «Dies sind die heiligen zehn Gebot» im Flötenregister leicht und freilassend aus dem Orgelwerk. Es scheint, als ob Bach die Zehn Gebote im Sinne von Matthäus 11, 30 erlebt habe: «Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.» Für das Stück wurde darum auch kein Pedal eingesetzt. Ebenfalls nur für zwei Manuale ist das Stück «Vater unser im Himmelreich» gesetzt, dessen Melodie im Sopran erklingt und von Sechszehntelläufen umspielt wird. Fast schon Programmmusik ist «Christ, unser Herr, zum Jordan kam» für zwei Manuale und Pedal im 3/4-Takt. Abschluss und Höhepunkt des Konzerts bildete die Fuge Es-Dur BWV 552.1, ebenfalls fünfstimmig und als Trippelfuge konzipiert. Die Tonfolge (E)s-d-g bedeutet «Soli Deo Gloria» («Allein Gott sei Ehre»), ein Grundprinzip Bachs. Das volltönige Stück entwickelt mit dem Einsetzen des dritten Teils mit Quintfällen klarere rhythmische Umrisse und wirkt daher fast tänzerisch. Nach einer kurzen andächtigen Stille gab es langen Applaus für die mustergültige Durchführung dieses farbigen und denkwürdigen Bach-Programms.

BREITENBACH

Professionalisierung hat ihren Preis Im Zusammenhang mit dem Asylwesen hinterfragen die Gemeinden die Kostenentwicklung der Sozialregion Thierstein. Bea Asper

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

festliche Ouvertüre zu den nachfolgenden Kirchenliedbearbeitungen. Das rauschende und himmelstürmende Stück hat nicht nur drei Vorzeichen, sondern auch drei Themen, die man als Symbole der Dreifaltigkeit deuten kann. Das erste Thema ist majestätisch-punktiert, das dritte schnell und fugenhaft. Insgesamt interpretierte Mondry dieses grossartige Stück auf der kleinen, aber feinen BrosyOrgel tadellos und mit passender Registrierung. Die drei nachfolgenden Stücke galten den Personen der Trinität. Im intimen «Kyrie, Gott Vater in Ewigkeit» erklang die Begleitung sehr fein, wogegen der Cantus firmus im Sopran — die Liedmelodie — mit dem Kornett im Hauptregister kraftvoll herausgearbeitet war. Im «Christe, aller Welt Trost» wanderte der Cantus firmus nach unten in den Tenor, gespielt im Krummhorn-Register, zart im Flötenregister die Begleitung. Erst im «Kyrie, Gott Heiliger Geist» ist der Orgelklang volltönend und der Cantus firmus geerdet im Bass. Es ist, als wollte Bach die machtvolle Ausgiessung des Heiligen Geistes imitieren.

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Das Asylwesen ist seit einem Jahr beim Zweckverband «Sozialregion Thierstein» angesiedelt. Zuvor regelten die Gemeinden die Betreuung von Asylsuchenden selber. Die Gemeinde Breitenbach setzte auf eine Milizlösung mit Betreuerinnen aus dem Dorf, die sie im Stundenlohn bezahlte. «Das mussten keine Sozialarbeiterinnen sein, sondern dafür geeignete Persönlichkeiten», erklärt Gemeindeverwalter Andreas Dürr. Die Betreuung kam dem Aufgabenbereich eines Elternteils gleich. Die Stelleninhaberinnen kümmerten sich um alle Lebensbelange der Asylsuchenden. Sie konnten bei Bedarf (zum Beispiel bei Umzugsarbeiten) auf die Unterstützung des Werkhofs zählen. Die administrativen Aufgaben erledigte die Finanzverwaltung. Darin enthalten war auch die Liegenschaftsverwaltung für die Unterbringung der Asylsuchenden. Die Anzahl Personen, die in Breitenbach betreut wurden, habe variiert, 2022 waren es rund 50 Asylsuchende. Dafür habe man 60 Stellenprozente aufgewendet, rekapituliert Dürr.

Breitenbach ist eine der Gemeinden, die Kritik äusserten am Stellenplan der Sozialregion Thierstein (siehe letztes Wochenblatt). Es soll nun für 40 000 Franken eine Strukturanalyse vorgenommen werden. An der Delegiertenversammlung der Sozialregion gab Asylkoordinatorin Vivien Scarpone Einblick in ihre Arbeit. Sie wies darauf hin, dass die Betreuung je nach Fall sehr aufwendig sei, da die Asylsuchenden nicht nur die deutsche Sprache nicht verstehen, sondern gar nicht lesen und schreiben könnten. Die Flüchtlinge kämen nicht zurecht mit den hier gestellten Anforderungen. «Sie brauchen unsere Unterstützung beim Erstellen eines Kontos, beim Organisieren von Kursbesuchen, bei gesundheitlichen Fragen, doch auch bei vielen Dingen aus dem Alltag. Sie sind nicht vertraut mit unserem Abfalltrennsystem oder mit dem E-Banking», gab Scarpone zu bedenken. Die Menschen kämen aus ganz anderen Verhältnissen, seien geflohen, hätten ihr bisheriges Leben hinter sich gelassen. Eine solide Betreuung diene dem sozialen Frieden und die Integration sei der gesetzliche Auftrag. Die Anzahl Dossiers sei steigend. Im Moment betreue man 183 Personen. Es zeichne sich ab, dass der Kanton Solothurn im Verlauf der nächsten Monate weitere Zuweisungen vornehmen werde. «Wir rechnen mit über 210 Personen, die wir zu betreuen

haben», sagte Scarpone und erinnerte daran, dass die Sozialregion auf der Suche nach zusätzlichem Wohnraum sei. Nebst der Betreuungsarbeit und dem damit verbundenen Finanzwesen kümmere sich die Abteilung Asylwesen auch um die Liegenschaftsverwaltung. Im Moment sei man für 65 Objekte mit den entsprechenden Mietverträgen verantwortlich, führte Scarpone aus. Gemäss Christoph Merckx, Leiter der Sozialregion Thierstein, hat mit dem Wechsel von den Gemeinden zur Sozialregion beim Asylwesen eine Professionalisierung mit entsprechender Kostenfolge stattgefunden. «Wir setzen auf Festanstellungen von Fachkräften, die einerseits die Koordination machen, anderseits in den verschiedenen Gemeinden die Betreuungsaufgaben übernehmen.» Den Vorwurf, dabei überbordet zu haben, weist er klar zurück. Im Moment seien es im Asylwesen 360 Stellenprozent, was der Zunahme der Dossiers entspreche. Er erinnert daran, dass das Konzept vor einem Jahr den Delegierten und den Gemeindepräsidenten vorgestellt worden sei. Vorgesehen sei auch eine Kompensation und Abgeltungspauschale. Wer das Soll (2,08 Prozent der Einwohnerschaft) nicht erfüllt, müsse eine Entschädigung zahlen, während die Gemeinden, die mehr Flüchtlinge unterbringen als sie müssten, pro zusätzlicher Person 2400 Franken erhalten.


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THIERSTEIN

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BREITENBACH

Die Narren sind los in Hirzebach Am Samstag brachten Thiersteiner und Laufentaler Waggis die Welt nach Hirzebach und nahmen Ereignisse vom letzten Jahr auf die Schippe. Guggen gaben dem bunten Treiben den Groove. Carlo Lang Die Hirzezunft Breitenbach feierte ihre 20 Jahre mit einem Jubiläumswagen und der diesjährigen Fasnachts-Plakette — und somit sich selber. Andere nahmen spezielle Ereignisse und Themen des letzten Jahres aufs Korn: Die britische Krönung mit einem alternden König zum Beispiel, die Kirche kam auch hier nicht aus den Schlagzeilen, der Konsumwahnsinn wurde auf die Spitze getrieben, die grosse Bankenfusion wurde thematisiert oder auch ein zweiter Strassentunnel durch den Gotthard. Zu sehen waren Persönlichkeiten wie die hiesigen Politiker auf dem Weg nach Bern zum dortigen Chasperlitheater, Moderator Thomas Gottschalk, der nicht zu moderieren aufhören kann, Fussballspieler Ronaldo, der immer teurer wird und nur noch von Scheichs bezahlt werden kann oder musizierende Sherlock Holmes’. Im bunten Treiben fanden sich im fasnächtlichen Publikum auch Themen wieder, die bewegen: Barbie suchte ihren Ken, Indianer ihr Land, ein Polizist führte seinen Gefangenen ab oder sympathische Bäume machten aufs mögliche Abholzen dem Birsufer entlang aufmerksam. Der Wettergott meinte es gut mit den Fasnächtlern: Obwohl bewölkt, blieb es trocken. Weniger wohl die zahlreichen Kehlen, die von den Waggis mit Getränken, Orangen und Zeltli beschenkt und gefüllt wurden. Und zahlreiche kleine Kinder verfolgten das laute Treiben in Tier- oder Heldengestalten verkleidet, hoch oben auf den sicheren Schultern ihrer Väter.

Bohneschränzer Meltingen: Wenn niemand weiterweiss, findet Sherlock Holmes eine Lösung.

FOTOS: CARLO LANG

Litzlerchnertsch Kleinlützel: Egal, ob Wiki ein Mädchen oder ein Bube ist – Hauptsache stark.

In Rosa: Barbies auf der Suche nach ihren Kens.

Gränzespränger Nunningen: Mit ihnen wäre der zweite Gotthard-Strassentunnel bereits gebaut.

Zuschauerinnen: Diese Bäume wehren sich gegen eine mögliche Abholzung entlang des Birsufers.

Unter den Zuschauenden: Ein Polizist führt seinen Gefangenen ab.

Fenumenal-Waggis Nunningen: Die Kassette hat noch nicht ganz ausgedient.

Klimawandler Nunningen: Nach ihnen ist das Bundeshaus ein Chasperlitheater.


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Freitag, 1. März 2024 Gotthard Tunnel-Erlebnis Carfahrt, Führung und Mittagessen

9.15 Uhr Fr. 125.–

Mittwoch, 6. März 2024 Wochenmarkt Luino Carfahrt

7.00 Uhr

Dienstag, 19. März 2024 Bergerlebnis Stoos Car- und Bahnfahrt, Führung und ME

8.00 Uhr

Fr. 55.–

22. Februar 2024 - 19.30h St. Katharinenkirche Laufen

Fr. 109.–

Sonntag, 31. März 2024 Osterfahrt Carfahrt und Mittagessen

10.00 Uhr

Dienstag, 2. April 2024 Überraschungsfahrt Carfahrt und Mittagessen

10.00 Uhr

Freitag, 5. April 2024 Spargelessen Carfahrt und Mittagessen

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HOFSTET TEN - FLÜH

Am Samstag lässt es sich wunderbar feiern Ausgestattet mit viel Liebe zum Detail zogen die Cliquen und Guggen zum ersten Mal am Samstag statt am Sonntag durch Hofstetten. Bea Asper Das Comité der Hofstetter Fasnacht (Hofa) hatte beschlossen, dass der Umzug am Samstag und nicht mehr am Sonntag stattfindet. Dies scheint sich positiv auszuwirken: «Der diesjährige Umzug war sehr vielfältig und umfasste mehr Wagen als in den Jahren zuvor», resümierten treue Fasnachtsfans. An einem Samstag könne man bis tief in die Nacht feiern. Dafür sorgten Gastwirtschaft, Barbetrieb und die Schnitzelbänke. Die einen freut es, die anderen bedauern es. Die Hofa steht nun in Konkurrenz zum Fasnachtssamstag in Witterswil. Viele Fasnächtler aus Metzerlen-Mariastein und aus Ettingen gaben Hofstetten den Vorzug. Auch die Carnaval-Freunde aus Frankreich beteiligten sich am Umzug in Hofstetten. Die Cliquen hatten nach der fasnachtsarmen Coronazeit neuen Mut gefasst und liessen sich für den Auftritt an der Fasnacht einiges einfallen — mit viel Liebe zum Detail. In Metzerlen war es im letzten Jahr die neue Kindertagesstätte Rössliriti, die das Dorfleben bereicherte — die aktiven Fasnächtler beeindruckten nun die Zuschauer mit einem riesigen Schaukelpferd. Rund um das Rösslispiel hatte die Frage nach einer sinnvollen Verkehrsberuhigung die Gemüter von Metzerlen bewegt. Das humorvolle Verkehrsgutachten dazu bekam man an der Fasnacht zu sehen. Das lokale Geschehen inspirierte auch andere Cliquen bei der Suche nach dem perfekten Sujet. Die Cliquen feierten die Beständigkeit und die Aktivitäten der Vereine und würdigten das Engagement des Jahrgangs. Und es gab eine fasnächtliche Beurteilung der Kirchenrenovation und der Personalfluktuation. «Das Kommen und Gehen, das Auf und Davon, Zustände im Gemeindehaus, Wirren um das Budget 2024» beflügelten nicht nur die Wagencliquen, sondern auch die Schnitzelbänkler. Sie sorgten dann auch noch am Montagabend an der Hus-Fasnacht von Hofstetten für heitere Stimmung.

Marsch durch Hofstetten: Die Guggen sorgten für die fröhlichen Klänge und luden nach dem Umzug im Dorfzentrum zum Konzert und zum fasnächtlichen Beisammensein ein.

Affentheater: Die Gemeindeverwaltung wird hier ausgespielt.

Eine hoch motivierte Truppe: Die Fasnächtler sorgten für ausgelassene Stimmung.

Inspiriert vom lokalen Geschehen: Die Politik von Hofstetten wird zum Motto.

Eine der wichtigen Botschaften lautete: Bei der Fasnacht darf nicht gespart werden.

FOTOS: BEA ASPER

Die Narren übernahmen das Zepter: Sie liessen sich von der Politik inspirieren.

Auf dem Schaukelpferd: Das Thema ist die neue Kindertagesstätte Rössliriti in Metzerlen.

Süss: Das Kostüm und was verteilt wird.


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MOSAIK EINGESANDT

DENKPAUSE

Gemeindefusionen vorantreiben

Linard Candreia Gewisse heikle politische Themen brauchen mehrere Anläufe, um auf die Traktandenliste des Landrats zu kommen. Um diese kommen wir halt nicht herum, sie holen uns früher oder später häufig ein. Vor einer Woche war dies beim Thema «Gemeindefusionen» der Fall. Landauf, landab werden Gemeinden zusammengelegt: Hatte die Schweiz in den Siebzigern noch über 3000 Kommunen, so sind es per 1.1.2024 noch 2131. Aus über 80 wurden 50 in unserem Nachbarkanton Jura. Die letzte Gemeindefusion im Baselbiet zwischen Biel und Benken ist im Jahre 1972 passiert. Mit meiner Interpellation «Gemeindefusionen», eingereicht am 8. Juni 2023, wollte ich der Regierung auf den Zahn fühlen und sie dazu bewegen, bei dieser komplexen und sensiblen Problematik eine Arbeitsgruppe einzusetzen. Die Regierung hat sich bei der Beantwortung des Vorstosses viel Zeit genommen. Nun liegt eine ausführliche Antwort von rund sieben Seiten vor. Es

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ist eine Art Auslegeordnung und ein Arbeitspapier sowie ein Startschuss für weitere Schritte. Und diese sollten doch mit der nötigen Sorgfalt folgen. Was ich vor allem dem regierungsrätlichen Papier entnehme, ist, dass für die Rolle des Kantons bei fusionswilligen Gemeinden die gesetzliche Basis fehlt. Da ist nun die Politik gefordert, diese zu schaffen. Es kann ja nicht sein, dass der Kanton weiterhin bei diesem wichtigen Thema eine Zuschauerrolle einnimmt. Der knapp gescheiterte Fusionsversuch zwischen Arisdorf und Hersberg lässt grüssen. Ich sehe den Kanton stark in der Pflicht. Er muss grösstes Interesse haben, dass sein Rückgrat, die Gemeinden, auch mittel- wie längerfristig gut aufgestellt, leistungsfähig und mit kompetenten Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern daherkommen. Der Kanton kann in diesem langen Prozess Ideenlieferant und Förderer sein. Klar, er wird das nicht gratis machen können. Ich lese aus dem Antwortpapier der Regierung auch heraus, dass wir als Landrat bei ihr offene Türen einrennen. Am letzten Donnerstag hat der Landrat ein weiteres wichtiges Signal gesetzt: Das Postulat mit dem Titel «Fusionswillige Gemeinden unterstützen» von Mitte-Landrat Dario Rigo wurde diskussionslos überwiesen. Die Regierung muss nun einmal mehr prüfen und berichten. Linard Candreia ist Landrat, SP, Laufen

643 Übernachtungen im LaufeHuus

Wird rege genutzt: Das LaufeHuus. Im Jahr 2023 verzeichneten wir in der Notschlafstelle LaufeHuus insgesamt 643 Übernachtungen, was einem Durchschnitt von fast 54 Übernachtungen pro Monat und etwa 2 pro Tag entspricht. Wir haben damit die Auslastung des Vorjahres übertroffen und sind erfreut, dass immer mehr Menschen den Weg zu uns finden. Über die Hälfte unserer Gäste stammte zudem aus der Region, was die Wichtigkeit des Angebots für das Laufental und Thierstein unterstreicht. Unser herzlicher Dank gilt allen, die durch ihre Hilfe und Unterstützung den täglichen Betrieb des LaufeHuus im Jahr

FOTO: ZVG

2023 ermöglicht haben. Insbesondere möchten wir unserem Nachtdienst-Team danken, dessen freiwilliges Engagement von unschätzbarem Wert für diejenigen ist, die sich in einer akuten Notsituation befinden. Gerne weisen wir daraufhin, dass bei uns ab Mai einige Ressorts im Vorstand frei werden, darunter die Protokollführung oder das Fundraising. Wer daran interessiert ist, die Zukunft unseres Vereins aktiv mitzugestalten, darf sich gerne unter info@laufehuus.ch melden. Rahel Hänggi Verein LaufeHuus

EINGESANDT

Kauderwelsch

Ein gelungener Abend

Stimmlich präsent: Muriel Zemp geht im Kulturzentrum Alts Schlachthuus ihren FOTO: ZVG Wurzeln auf den Grund.

«alten Schlachthuus» in Laufen auf Spurensuche nach ihren Innerschweizerischen und Welschen Wurzeln. Ausgehend von Deutschschweizer Volksliedern und Chansons Populaires aus der Romandie geht sie den zwei Seelen in ihrer Brust auf den Grund und beleuchtet mit einem Augenzwinkern deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten. So plaudert Muriel Zemp aus dem Nähkästchen und besingt, wie «Chrieseli günne» verführen kann, dass der Jodel und die Schweizer Volksmusik ihren Ursprung in Afrika haben und inwiefern ein Gentest das Arrangement beeinflusst. Bei den Arrangements schöpft die Musikerin aus ihrer vielseitigen Musikalität: Mit Klavier, Akkordeon und einem Loopgerät erweckt sie die bekannten Lieder zu neuem Leben und bedient sich dabei verschiedenster Musikstile. Überraschend, frech, witzig — im Zentrum steht immer Zemps unverwechselbare Stimme. Muriel Zemp, am 1. März um 20.00 Uhr im Schlachthaus Laufen (www.murielzemp.ch). Billette: eventfrog (www. kfl.ch) oder an der Abendkasse.

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EINGESANDT

«Psychiatriepflege»

«Wir Berufstätigen wollen im Alter eine Rente, von der wir leben können. Doch die Rente reicht nicht mehr.» Thomas Gerber, Schreiner

Das Angebot der Psychiatriepflege der Spitex Thierstein/Dorneckberg unterstützt Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden. Eine Anmeldung kann durch den behandelnden Arzt, eine Klinik, den Sozialdienst oder die betroffene Person selbst erfolgen. Beim Erstbesuch wird die Situation erfasst und eine Abklärung vorgenommen, um den individuellen Bedarf zu erkennen und gemeinsam Ziele und Massnahmen festzulegen. Die nächsten Besuche erfolgen regelmässig im zuvor festgelegten Rhythmus und dauern bis zu einer Stunde. Während dieser Zeit werden belastende Alltagssituationen reflektiert, Massnahmen geplant und die Umsetzung geübt. Es können Krisen- und Notfallpläne erstellt werden und bei Bedarf werden Angehörige und Nahestehende einbezogen. Aufgrund der grossen Nachfrage haben wir unser Team erweitert. Simone Benne und Katja Glogg Spitex Thierstein/Dorneckberg Infos unter www.spitex-thdo.ch oder 061 783 91 55

GEDANKENSTRICH

Geld oder mehr arbeiten?

Gaby Walther

VER ANSTALTUNG

WoS. Muriel Zemp ist in Basel aufgewachsen, mit einer Mutter aus dem Wallis und einem Vater aus dem Entlebuch. Zwei urchige Welten, die dennoch sprachlich und kulturell sehr verschieden sind, und sich in einem urbanen Umfeld manifestierten. Mit ihrem neuen Soloprogramm Kauderwelsch begibt sich Muriel Zemp im

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Guter Beginn: Mit einem lustigen Bowlingabend startete der Gewerbeverein Dorneckberg FOTO: JASMIN WEBER am 1. Februar mit viel Schwung ins neue Jahr.

VER ANSTALTUNG

Em Rodersdorfer sy Jazz Vor 50 Jahren wurde die Ökumenische Kirche Flüh in gemeinsamer Initiative der Konfessionen erbaut. Das feiern wir ausgiebig mit einem Jubiläumsjahr. Dieses begann im Januar mit einem grossen Festgottesdienst in Flüh und geht mit einem besonderen musikalischen Gottesdienst in Rodersdorf weiter: am Sonntag, 18. Februar um 10 Uhr in der Kirche St. Laurentius. Die Einzelheiten sind noch ein Geheimnis, doch so viel darf schon jetzt verraten werden: Der Musiker Gabriel Gully stellt ein jazziges Musikprogramm zusammen, das dem Gottes-

dienst einen ganz besonderen Charakter verleihen wird. Wir dürfen uns also auf frische Klänge freuen. Der von Pfarrer Stefan Berg, Edith Rey Kühntopf, Regionalverantwortliche Bischofsvikariat St. Verena, und einem Rodersdorfer Team gestaltete Gottesdienst wird diesen musikalischen Steilpass aufnehmen, so dass das Flair der Musik in Liturgie und Predigt widerhallt.

Ein Grüppchen Menschen im Gespräch: «Hast du schon abgestimmt?» «Über was muss man abstimmen?» «Über die AHV.» «Schon wieder? Darüber haben wir doch schon letztes Jahr abgestimmt. Ich stimme Nein!» «Nein für beide Vorlagen?» «Es sind zwei Vorlagen? Wofür?» «Eine Vorlage will mehr Geld verteilten, die andere, dass wir länger arbeiten.» «Was, noch länger? Mir als Frau wurde ja bereits bei der letzten Abstimmung ein Jahr länger arbeiten aufgebrummt.» «Wenn ich alt bin, wird es sowieso kein Geld mehr in der AHV haben.» «Dieses Argument ist schon seit der Einführung der AHV im Jahr 1948 zu hören. Passiert ist dies bis heute nicht.» «In der reichen Schweiz sollte das Geld kein Problem sein. Wir können es ja machen wie die Armee und Schulden anhäufen.» «Muss die AHV gar nicht. Ihr Vermögen steigt stetig, habe ich gelesen.» «Als ältere Person ist man auf dem Arbeitsmarkt sowieso nicht mehr gefragt.» «Es ist aber Fachkräftemangel. Da nehmen sie alle.» «Viele wollen aber in Frühpension gehen. Ein grosses Geschäft für Versicherungen und Banken. Mir flattert jede Woche ein Angebot für ein Beratungsgespräch ins Haus.» «Wer mehr Geld hat, kann es sich leisten, weniger lang zu arbeiten.» «Mir ist das Ganze egal. Ich als Fluglotse wurde offiziell mit 56 Jahren pensioniert. Seither jette ich um die Welt und geniesse das Leben.» «Was will der Bund?» «Er empfiehlt zweimal Nein.» «Eindeutig?» «Nein, eine Initiative kommt von links, die andere Initiative kommt von rechts. Dementsprechend hat das Parlament abgestimmt.» «Auf Instagram hat mich ein Video mit den Argumenten für einmal Ja und einmal Nein überzeugt.» «Mich hat ein Beitrag auf Facebook für einmal Nein und einmal Ja beeindruckt.» «Mir ist das Ganze zu kompliziert. Ich werfe die Unterlagen ins Altpapier.» «Sicher nicht. Du musst doch eine Meinung haben.» «Also mehr Geld oder länger arbeiten oder keines von beidem bis zur nächsten AHV-Abstimmung? Die Meinung ist schnell gefällt, oder nicht?» «Wir werden es sehen.» ANZEIGE

Michaela Simonet Evang.-Ref. Kirchgemeinde Solothurnisches Leimental

Dieter Künzli Verwaltungsrat VEBO «Unsere Renten brauchen eine nachhaltige Lösung.» Kirche Rodersdorf: Am Sonntag findet ein musikalischer Gottesdienst statt.

FOTO: ZVG

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LESERBRIEF

LESERBRIEF

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Schwümme, Säggle und Schlittschuhelaufe

Verwaltung: Ja

Zum Artikel «Das EinMannViererticket»

So einfach geht ein Sixpack

erschienen am 8. 2. im Wochenblatt. Der Bericht über die unglückliche Wahlliste der SVP ist sicherlich einen Artikel in der BZ und dem Wochenblatt wert. Jedoch die einseitige, ausgiebige Wahlpropaganda zur SVP und SP ist eines Journalisten nicht würdig. Die drei parteilosen, amtierenden Gemeinderäte, welche sich zur Wiederwahl stellen, dürfen auch in ihrer Funktion als Know-howTräger zu den bestehenden Dossiers und Projekten gewürdigt werden. Durch den Wegfall der vier Gemeinderatskolleginnen und Kollegen, gehen viele laufende und auch brisante Themen aus der kollegialen Behörde «Gemeinderat» an Nachfolger über, welche sich erst mal in die Aufgaben und Abläufe des Gemeinderats einarbeiten müssen. Damit könnten die laufenden Geschäfte nicht so zeitnah erledigt werden. Uns Bisherigen ist sehr wohl bewusst, dass die Neuen die Kultur, die Geschäfte und Aufgaben erlernen müssen und wir bieten unsere Hilfe an. Wir stellen uns auch für einen funktionsfähigen, kompetenten Gemeinderat zur Verfügung und deshalb zur Wahl! Rudolf Gitzi, parteilos, bisher Kandidat Gemeinderat Grellingen

Wir alle träumen doch von einem Sixpack, einem nachhaltigen, solide aufgebauten Sixpack das sich zeigen lässt und auf das wir stolz sein können. Bei den aktuell anstehenden Stadtratswahlen haben wir die Möglichkeit auf ein solches Sixpack zurückzugreifen. Ja, ein Sixpack sieht nicht vom ersten Tag an gut aus, das braucht Training, Disziplin und Durchhaltewillen. Die sechs erneut Kandidierenden bringen diese Eigenschaften mit. Auf meinen Wahlzettel schreibe ich die Namen der sechs bisherigen Stadträte und setze damit auf ein zusammengehörendes, ordentlich antrainiertes Sixpack mit Durchhaltewillen, das auch in Zukunft an sich und für uns arbeiten wird. Mit der Wahl einer der beiden zusätzlichen Kandidaten ergänzen wir unser Sixpack zu einem Sevenpack, um die Zukunft optimal in Angriff zu nehmen, zu gestalten und zu prägen. Markus Burger Laufen

Der Informationsanlass zur Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein in Röschenz ist auf reges Interesse gestossen. Aufmerksam folgten die Anwesenden den Erläuterungen von Thomas Boillat zu den Zielen und der mehrjährigen Entwicklungsgeschichte des entstehenden Vereins. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus rund zwei Dutzend Vertretern von Gemeinden und Sportvereinen aus dem Laufental und Thierstein, haben seit 2021 in zahlreichen Arbeitssitzungen Konzepte für den Verein erarbeitet und die Stossrichtungen regelmässig mit allen interessierten Gemeindevertretern der Region abgestimmt. Unter anderem ist die Arbeitsgruppe im Herbst 2022 von mehreren anwesenden Gemeinden so zur Ausarbeitung deutlicher, bzw. deutlicherer Konsequenzen für nichtbeitretende Gemeinden beauftragt worden. Leider hat die Umsetzung von diesem Auftrag für negative Reaktionen im ansonsten gut ausgearbeiteten Projekt geführt. Die regional genutzten im Verein zusammengefassten Schwimmbäder, Eishalle und Leichtathletikanlage generieren jährlich Betriebsdefizite von insgesamt rund einer Million Franken, welche mit den heutigen Beiträgen nicht mehr von den beiden Standortgemeinden getragen werden können. Beiträge der Region sind zwingend notwendig, um die Infrastrukturen langfristig erhalten zu können. Mit 36’000 Franken ist der von Röschenz geforderte Beitrag tragbar auch gemäss Auskunft des anwesenden Gemeinderates. Entsprechend stimme ich am 3. März 2024 gerne mit einem «Ja» für den Beitritt in den Verein. Markus Richterich Röschenz

LESERBRIEF

Budgetabstimmung Im HF-aktuell erscheinen neuerdings Berichte zur allgemeinen Gefühlslage und in den Stellenausschreibungen werden Hundehalter mit Bauverwalterhintergrund gesucht. Ich fühle mich schon ganz «woke» und wünsche mir von den verantwortlichen Stellen zukünftig mehr fakten- und interessensbasierte Berichte als auch Ausschreibungen. Seit Jahren lebt Hofstetten-Flüh auf grossem Fuss. Der Gemeinderat foutiert sich um Einsparungen und rührt immer noch mit der grossen Kelle an. Dies hatte wohl auch mit den vielen Wechseln in der Gemeindeverwaltung und den Gemeindepräsidenten zu tun. Leider wurden nach den diversen Stellenwechseln der Finanzverantwortlichen von niemandem die Fäden übernommen und das Budget wurde mit doppelten Einträgen und noch mit viel Speck am Knochen vorgetragen. So wie die Präsidentin in den oben erwähnten HF-aktuell-Beiträgen schreibt, reicht «den Gürtel enger schnallen» aber bei Weitem noch nicht aus. Es braucht ein vorgegebenes Korsett des Souveräns. Geben Sie aus diesem Grund dem Gemeinderat mit der Ablehnung des Budgets eine zweite Chance für die Erstellung eines tragfähigen und den Umständen entsprechendes Budget mit einem, für Zuzüger, attraktiven Steuersatz. Benjamin Haberthür Hofstetten-Flüh

Die enorme Kostenexplosion durch stark gestiegene Energiepreise, der Krankenkassenprämien und der Mieten zwingen Unternehmen und Haushalte zum haushälterischen Umgang mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln und zum Sparen. Die kantonalen Verwaltungen wachsen jedoch munter weiter. Das solothurnische Parlament definiert laufend neue Aufgaben, welche die Regierung umzusetzen hat. Durch diese teils unnötige Bürokratie wird die Verwaltung unverhältnismässig aufgebläht. Das ist gegenüber der Bevölkerung unzumutbar. Als mögliche Massnahmen gegen diese Entwicklung gilt es die Prozesse in der kantonalen Verwaltung zu überprüfen, überflüssige Aufgaben und Leerläufe zu eliminieren und die Effizienzsteigerung durch gezieltes Einsetzen der digitalen Möglichkeiten voranzutreiben. Die eher unbequeme Initiative 1:85 bietet der Regierung ein wirksames Instrument zur erfolgversprechenden und nachhaltigen Umsetzung der gewünschten Ziele. Aus diesen Überlegungen ist am 3. März dazu ein klares Ja in die Urne zu legen. Andreas Bringold Beinwil

LESERINNENBRIEF

LESERBRIEF

Verwaltung: Nein

Nein zu Rasenmäher und Giesskanne

Am 3. März findet der 1. Abstimmungssonntag für dieses Jahr statt. Während die Initiativen zur AHV breit diskutiert werden, liest oder hört man über die kantonale Abstimmung zur FDP-Initiative 1:85 kaum etwas. Eine Initiative, die davon ausgeht, dass man die kantonale Verwaltung am Massstab der Einwohner misst — pro 85 Einwohnerin soll es deshalb zukünftig genau einen Verwaltungsmitarbeiter geben. Tatsache ist, dass die Bevölkerung von 2010 bis 2022 um 11 Prozent zugenommen hat. In diesem Zeitraum haben die Verwaltungsstellen haben um 19 Prozent zugenommen. Aktuell gibt es pro 81 Einwohner eine Verwaltungsstelle. Warum? Neben neuen Aufgaben, die vom Bund gefordert werden, hat der Kanton die Stadtpolizeien Olten und Grenchen übernommen, die heilpädagogischen Schulen wurden kantonalisiert und zudem führen Parlamentsaufträge immer mal wieder zu neuen Aufgaben. Die Solothurner Regierung ist gemäss meiner langjährigen Erfahrung darauf bedacht, keinen überbordenden Staatsapparat zu halten; vielmehr wird der Verwaltung sogar attestiert, im Vergleich zu anderen Kantonen schlanker als der Durchschnitt zu sein. Sollte die Initiative gutgeheissen werden, so ist ein Leistungsabbau absehbar, womit jeder und jede von uns für Dienstleistungen längere Wartezeiten in Kauf zu haben wird oder: es müssten einzelne Leistungen ganz gestrichen werden. Alternativ: Die Regierung macht es wie der Kanton Aargau und lagert Aufgaben an externe Dienstleistungsfirmen oder andere Externe aus. Damit wären dann die Verwaltungsstellen zwar gespart, nicht aber die Kosten! Deshalb habe ich aus voller Überzeugung das Kreuz bei «Nein» gemacht. Susanne Koch Kantonsrätin Erschwil

LESERBRIEF

Ja zum Planungskredit für das Schulhaus Die finanzielle Lage der Gemeinde Hofstetten-Flüh ist schlecht. Schuld daran ist nicht etwa die fehlende Ausgabendisziplin des Gemeinderates, sondern sinkende Steuereinnahmen infolge Wegzugs von guten Steuerzahlern. Ohne Erhöhung der Steuern auf 116% beträgt der Aufwandüberschuss 1,1 Mio Franken. Das lässt sich nicht ohne Weiteres einsparen. Es müsste ein Kahlschlag bei der Kultur und dem Naturschutz erfolgen. Was über Jahrzehnte aufgebaut wurde, wäre innert ein paar Jahren zunichtegemacht. Die genannten Budgetpositionen reichen nicht aus, um das Defizit zu decken. Die Verschuldung würde noch mehr steigen, mit entsprechend höherem Zinsauf-

wand. Deshalb ja sagen zum Budget 2024 und zum Steuerfuss 116% mit dem Ziel, dass keine weitere Erhöhung nötig wird. In Flüh steigen die Schülerzahlen. Gemäss der Prognose braucht es längerfristig mehr Schulraum. Das Projekt für die Aufstockung deckt die aktuell bekannten Bedürfnisse ab. Ein Provisorium kommt schlussendlich teurer und die bisherigen Planungskosten von 150 000 Franken wären verloren. Alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinde haben mit diesem Projekt die gleichen Bedingungen: eine gute Schulinfrastruktur in ihrem Ortsteil. Deshalb ja zum Planungskredit für die Schulhausaufstockung. Micha Obrecht, Mitte Hofstetten-Flüh

Ja, die Titel der beiden Initiativen tönen höchst verlockend: «1:85, So schlank, So stark» und «Für eine 13. AHV-Rente». Aber beide Initiativen sind nicht redlich und machen es sich einfach, indem sie es bei den populären Forderungen belassen, aber keine Lösungsvorschläge anbieten. Es ist sogar unbestritten, dass die Solothurner Verwaltung zu den kostengünstigsten und damit effizientesten der Schweiz gehört. Nun soll aber erneut abgebaut werden ohne ein Wort zum Wie und Wo. Der korrekte Titel der Initiative wäre also: «So mager, So schwach». Der Kantonsrat steuert die Grösse der Verwaltung mit Globalbudgets; das ist eine weitaus schlauere Methode als der Rasenmäher. Bei der Forderung nach einer 13. AHV-Rente wird auch kein Wort verloren zur Finanzierung. Zudem gibt es auch hier bessere Lösungen als die Giesskanne. Vorbildlich dagegen ist die Renteninitiative der Jungfreisinnigen: Sie benennt ein Problem und liefert gleich noch die (unbequeme) Lösung. Klar, dass es ein solcher Vorstoss bei der Volksabstimmung schwieriger hat, aber gerade auch deshalb Ja zur Renteninitiative. Hans-Peter Marti alt Oberrichter, FDP, Breitenbach

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Artan Begzati in den Stadtrat Im Stadtrat sollen die Anliegen der Familien besser vertreten werden. Gute Schulen und Chancengleichheit bei der Bildung sind mir wichtig. Sichere Schulwege und eine gute Mittagsbetreuung sind anzustreben. Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll gefördert werden. Dafür setzt sich Artan Begzati ein und deshalb werde ich ihm meine Stimme bei den Stadtratswahlen am 3. März 2024 geben. Fathia Rahmani-Sinani Laufen

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13. AHV Rente — warum so viele dafür sind Linke sind natürlich alle für die 13. AHV Rente, aber eben auch viele andere Leute. Darin manifestiert sich eine Unzufriedenheit, die darauf fusst, dass sehr viele Versprechen nicht eingehalten worden sind: Abschaffung der Heiratsstrafe, Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung, aber Steuersenkungen für die Industrie immer gleich sofort... Nun, die Aufzählung könnte noch lange weiter gehen. Fazit: Niemand darf sich wundern, wenn die Vorlage angenommen wird. Rolf Grütter Breitenbach ANZEIGE

LESERBRIEF

Ja für die 13. AHV-Rente Erst 1948 trat die AHV in Kraft, allerdings deckte sie von Beginn an das minimale Existenzminimum nicht ab. Das ist bis heute so geblieben: Die staatliche 1. Säule ist schwächer aufgestellt als die seit 1985 obligatorische 2. Säule mit den Pensionskassen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer zahlen 8,7 % der Lohnsumme in die AHV, je nach Alter sind die Beiträge in die Pensionskasse deutlich höher (ab Alter 55 bis 18 %). Trotzdem hat die AHV Reserven von gegen 50 Milliarden Franken bei einer jährlichen Auszahlung von etwa 44 Milliarden. Jetzt wird von den Bürgerlichen Politikern behauptet, die 13. Rente werde die AHV ruinieren, Generationen werden gegeneinander ausgespielt, die Lohnbeiträge in die AHV sowie die Mehrwertsteuer müssten erhöht werden etc. Sogar Alt-Bundesräte äussern sich zum Thema. Man könnte sich auch einmal Gedanken über die Finanzierung der AHV machen. Der Bund schüttet jedes Jahr 48 Milliarden Franken aus an Subventionen. Warum nicht etwas mehr davon in die AHV? Unsere Volksvertreter hätten sicher noch andere Ideen, wenn sie nur wollten. Wenn man die Möglichkeit hat, vom Staat etwas zu bekommen, sollte man nicht nein sagen. Ich stimme überzeugt mit Ja! Heinz Ledergerber Grindel

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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Auf Solothurner Sirenen ist Verlass

KT. SOLOTHURN. WoS. 99 Prozent der Sirenen im Kanton Solothurn funktionieren einwandfrei. Dies zeigt die Auswertung des Amtes für Militär und Bevölkerungsschutz zum letzte Woche durchgeführten Sirenentest. Die mangelhafte Sirene in Langendorf sei umgehend repariert worden, heisst es in einer Mitteilung.

Stimmrechtsalter 16

Liebesgruss: Das Foto der Hole-Punch-Wolke wurde zwar bereits am 25. Dezember auf dem Passwang aufgenommen, passt aber FOTO: DANIEL HENZ, BÜSSERACH bestens zum gestrigen Valentinstag.

BRISL ACH

Z WINGEN

Anpassung wird an der Urne entschieden WoS. Wie in der letzten Ausgabe des Wochenblatts erwähnt, haben sich nur zwei Baselbietergemeinden im letzten Jahr für ein anderes Führungsmodell der Primarschule, als das gängige Schulratsmodell entschieden. Die Gemeindeversammlung Brislach vom Dezember 2023 hat mit 20 zu 14 Stimmen zum Führungsmodell Gemeinderat Ja gesagt. Sowohl der aktuelle Schulrat als auch die Schulleitung hat sich jedoch vorgängig für das Schulratsmodell stark gemacht. Definitiv entscheiden die Brislacherinnen und Brislacher am 3. März in einer Urnenabstimmung, ob der Gemeinderat diese Aufgaben übernehmen soll. «Es besteht für die Supporter des Schulratsmodell noch Hoffnung, da unter anderem nur zwei Kommunen, nebst Brislach noch Rickenbach, vom gängigen Modell abweichen wollen», erklärt Nicole Poelstra-Bieli, Präsidentin Schulrat Brislach. Küche & Bad Innenausbau Türen

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belaufen sich auf knapp 10 Millionen Franken. Da der Verursacher der Belastung im Jahr 2011 in Konkurs gegangen ist, übernimmt der Kanton Basel-Landschaft in seiner gesetzlich vorgegebenen Rolle als Ausfallkostenträger den Hauptteil der Sanierungskosten. Die ehemalige Jermag AG in Zwingen hat zwischen 1970 und 1987 in der betroffenen Gewerbehalle Schwimmbäder hergestellt. Dabei wurden Bauteile aus Holz wie damals üblich mit Quecksilber imprägniert, um sie vor Pilzbefall oder Fäulnis zu schützen. Die verwendeten Hölzer wurden dazu in Tauchbecken mit gelöstem Quecksilbersalz (HgCl2) imprägniert und anschliessend auf unversiegelten Flächen auf dem Areal getrocknet und gelagert. Sowohl auf diesen Lagerflächen wie auch im unmittelbaren Umfeld der Imprägnierbecken sind rund 800 Kilogramm Quecksilber in den Untergrund gelangt.

BÄRSCHWIL. WoS. 42 Menschen aus Bärschwil und Umgebung spendeten kürzlich Blut. Sie retten damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Kleinlützel gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Die nächste Spendemöglichkeit in Bärschwil ist am 24. Juni.

Laufen sponsert das Alinghi Red Bull Racing Team

LAUFEN. WoS. Laufen, der Hersteller von Sanitärkeramik und Badewannen, wird offizieller Sponsor des Schweizer Segelsportteams Alinghi Red Bull Racing am America’s Cup. Für Laufen ist das Sponsoring das erste Engagement im internationalen Spitzensport. Demgegenüber kehrt Alinghi nach 15 Jahren Pause in den Kampf um den America’s Cup, die höchste Auszeichnung im Segelsport, zurück. Die Laufen-Gruppe gehört seit 1999 zum spanischen RocaKonzern.

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«natur» Das Magazin für eine Welt im Wandel In unserer Bibliothek gibt es nicht nur Bücher. Es gibt auch viele Zeitschriften zum Ausleihen. Diese werden unter anderem von Praxen, Firmen oder Privatpersonen gesponsert. Und sie werden auch fleissig ausgeliehen und sind sehr beliebt. Da gibt es zum Beispiel «Kochen», «Freundin», «Wandern», «Geo Schweiz», «Schweizer Garten», «Selbstgemacht», «Raum und Wohnen», «Brigitte» oder «Bike». Heute möchte ich Ihnen die Zeitschrift «natur», die jeden Monat herausgegeben wird, vorstellen. Sie ist sehr beliebt bei Jung und Alt. Das vorliegende Heft ist eine Sonderausgabe, die nur einmal im Jahr erscheint. Der Untertitel dieser aktuellen Ausgabe heisst «Das Magazin für eine Welt im Wandel». Da wird unter anderem aufgezeigt, wie Wildtiere ihre Lebensräume verlieren und immer öfters in die Städte ziehen. Oder wie der Wintertourismus die Tiere stört und sogar ihr Leben bedroht. Oder auch, wie wertvoll echte Schafwolle ist und wie man sie verarbeiten kann. Die Hefte sind reich bebildert und man kann sie sehr gut mit Kindern anschauen. Es lohnt sich, unsere grosse Auswahl an Zeitschriften anzusehen und auszuleihen. Christine Eckert

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Quecksilberbelastetes Gewerbeareal WoS. Im Jahr 2019 haben Messungen des Amts für Umweltschutz und Energie (AUE) ergeben, dass die Raumluft einer Gewerbehalle in Zwingen zeitweise stark mit flüchtigem Quecksilber belastet ist. Dies hat Ende August 2019 zur Sperrung der Halle geführt. Die Untersuchungen des gesamten Gewerbeareals konnten in der Zwischenzeit abgeschlossen und darauf aufbauend die optimale Sanierungsvariante erarbeitet werden, teilt der Kanton in einer Medienmitteilung mit. Die rund 800 Kilogramm Quecksilber im Untergrund sollen durch eine thermisch unterstützte Porenluftabsaugung sowie einem Aushub weitgehend entfernt werden. Die Sanierung kann gemäss aktuellem Planungsstand ab Mitte 2025 beginnen und dauert rund drei Jahre. In der anschliessenden Nachsorgephase wird während fünf Jahren das Grundwasser überwacht. Die Sanierungskosten

KT. BASEL-LANDSCHAFT. WoS. Gemeinsam mit Landrätin Ronja Jansen reicht die Juso Baselland einen Vorstoss zum Stimmrechtsalter 16 im Kanton ein. Angesichts der heutigen politischen Herausforderungen sei für die Juso klar, dass die junge Generation das Recht auf Mitbestimmung haben sollte. Die Demokratie müsse zugunsten der jungen Menschen gestärkt werden, heisst es in einer Mitteilung der Jungpartei.

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