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Donnerstag, 15. Februar 2024

115. Jahrgang

Nr. 7

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, MĂŒnchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

REGION

Unterschriften fĂŒr eine nachhaltige Aescher Energiezukunft Die Einwohnergemeinde und die BĂŒrgergemeinde Aesch und Primeo Energie unterzeichneten am Freitag die VertrĂ€ge fĂŒr den WĂ€rmeverbund mit der Holzheizzentrale am Weidenring. Tobias Gfeller Der heutige Tag sei ein Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen und erneuerbaren Energiezukunft in Aesch, betonten die Vertretungen der Einwohnergemeinde Aesch, der BĂŒrgergemeinde Aesch und von Primeo Energie am Freitagmorgen auf der Gemeindeverwaltung im Schloss. Die drei Parteien unterschrieben die fĂŒr den Bau und Betrieb des WĂ€rmeverbundes notwendigen VertrĂ€ge. Das HerzstĂŒck des WĂ€rmeverbundes ist die Holzheizzentrale im Gewerbegebiet am Weidenring. Darin vorgesehen sind zwei Heizkessel fĂŒr Holzhackschnitzel mit einer Leistung von jeweils 1,2 und 2,4 Megawatt und die dazugehörigen Elektrofilteranlagen. Eine WĂ€rmepumpe mit rund einem Megawatt Leistung nutzt im Sommer die Aussenluft und im Winter die Abgaskondensation der beiden Heizkessel als Energiequelle. Ein Ölkessel dient als Redundanz und soll zu Spitzenlasten die dann nötige zusĂ€tzliche WĂ€rme liefern. Insgesamt hat die Anlage eine erneuerbare Leistung von rund 4,6 Megawatt. Inklusive Ölkessel liegt die WĂ€rmeleistung bei 6,8 Megawatt.

Holz aus Aesch fĂŒr Aesch

Der WĂ€rmeverbund sei eine von mehreren Massnahmen, um Aesch im Rahmen des Energiesachplans zu dekarbonisieren, erklĂ€rte GemeindeprĂ€sidentin Eveline Sprecher (SP). Der WĂ€rmeverbund alleine reiche dafĂŒr nicht. Die Gemeinde wolle sich breit aufstellen, um nicht in AbhĂ€ngigkeiten zu geraten. Potenzial sehe die Gemeinde unter anderem auf

Vertragsunterzeichnung: (v. l.) Roman Cueni, Leiter Gemeindeverwaltung Aesch, CĂ©dric Christmann, CEO Primeo Energie, Eveline Sprecher, GemeindeprĂ€sidentin Aesch, Matthias Preiswerk, PrĂ€sident BĂŒrgergemeinde, Thomas HĂ€ring, FOTO: ZVG / PRIMEO ENERGIE BĂŒrgergemeinde, und Michael Schneider, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Primeo WĂ€rme AG. DĂ€chern fĂŒr Photovoltaik, betonte Sprecher. Die Gemeinde wolle dafĂŒr weiterhin auch Private unterstĂŒtzen. PrimeoEnergie-CEO CĂ©dric Christmann sprach von einem «riesigen Schritt» und bedankte sich bei der Einwohner- und BĂŒrgergemeinde fĂŒr die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Das Holz fĂŒr die WĂ€rmeproduktion stammt unter anderem aus dem Forstrevier der BĂŒrgergemeinde Aesch. Bereits heute liefert diese Holzschnitzel fĂŒr die WĂ€rmeproduktion nach Basel. Mit dem Rohstoff aus der NĂ€he könnten insgesamt 3000 Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden, rechnete Christmann vor. Die ersten baulichen Eingriffe fĂŒr den WĂ€rmeverbund Aesch begannen mit dem Leitungsbau in der Arlesheimerstrasse. Es habe auch schon Reaktionen

Die BĂŒrgergemeinde Aesch bewege sich mit dem WĂ€rmeverbund auf ungewohntem Terrain, gab PrĂ€sident Matthias Preiswerk zu bedenken. «FĂŒr uns ist das eine riesige Geschichte. Die nĂ€chsten Ge-

TNW

Mit zusammengebundenen Beinen zum Weltrekord

Mit dem ÖV an die Basler Fasnacht

Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch FĂŒr nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen ĂŒbernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife als PDF

Beglaubigte Auflage 32 519 Ex. WEMF 2022 Inseratekombinationen – Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 – AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022 Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr Fr. 120.–, Âœ Jahr Fr. 60.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

BĂŒrgergemeinde will langfristig denken

nerationen werden viel Freude daran haben.» Die BĂŒrgergemeinde ist fĂŒr die Ermöglichung des WĂ€rmeverbundes finanziell grosszĂŒgig in Vorleistung gegangen. Wie im Wald wolle die BĂŒrgergemeinde mit dem WĂ€rmeverbund auch in Sachen Energie langfristig denken, sagte Preiswerk. Der WĂ€rmeverbund soll in einem ersten Schritt Neubauten im Norden von Aesch versorgen. Danach ist geplant, das Netz in mehreren Etappen auf die restlichen Gemeindegebiete auszuweiten. Hierbei werden auch bereits bestehende WĂ€rmeverbĂŒnde an das neue FernwĂ€rmenetz angeschlossen. Die Einwohnergemeinde wird im Herbst 2025 mit dem Schulhaus SchĂŒtzenmatt einer der ersten Kunden des WĂ€rmeverbundes sein.

LEICHTATHLETIK

Redaktionsleitung Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch

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aus der Bevölkerung gegeben, verriet Eveline Sprecher. Im fortlaufenden Prozess zur vollstĂ€ndigen Realisation des WĂ€rmeverbundes werde es neben dem Bau der Holzheizzentrale weitere Leitungsbauten dem Strassennetz entlang geben, betonten die Verantwortlichen von Primeo Energie. CEO CĂ©dric Christmann bedankte sich schon jetzt bei der Bevölkerung fĂŒr deren Geduld. «Wir werden schauen, dass es geordnet funktioniert und möglichst schnell geht.»

Stellt einen neuen Rekord auf: das Ehepaar Sven Altermatt und Salomé Hegi-Altermatt. FOTO: ZVG / FLURIN LEUGGER

WOB. Sven Altermatt und SalomĂ© Hegi-Altermatt aus dem Goldwurst Power Team der Metzgerei Jenzer haben am Samstag im Leichtathletik-Stadion St. Jakob einen neuen Rekord in der Kategorie «fastest mile three legged» aufgestellt. Zusammen liefen sie ĂŒber eine Meile (1609m) eine Rekordzeit von 5:38:83 auf (3,30 min/km, das bedeutet 17,15 km/h). Dies sei ein historischer Versuch bei den Guinness World Records (GWR), heisst es in einer Mitteilung der Sportler. Der alte Rekord lag bei 5:52:35, aufgestellt von zwei US-Leichtathleten. Die BestĂ€tigung von GWR ist noch ausstehend. Es sei aber akribisch darauf geachtet worden, dass alle Regeln von GWR eingehalten wĂŒrden, so die Sportler. GWR verlangt zwei erfahrene Zeitnehmer (zusĂ€tzlich zur Zeitmessung mit Lichtschranke), zwei Zeugen, einen Beweisfilm und Beweisfotos. Auf den ersten Blick könnte man meinen, der Grössenunterschied der beiden stelle eine grosse Herausforderung dar. Doch das Team fand offenbar eine Strategie, die Meile synchron zu rennen. Der Durchschnittspuls wĂ€hrend des Versuchs lag bei SalomĂ© Hegi-Altermatt bei 185 SchlĂ€gen pro Minute und bei Sven Altermatt bei 183 SchlĂ€gen pro Minute. Die beiden hĂ€tten den Versuch auch fĂŒr sich allein mit den sechs offiziellen GWRHelfern machen können. Ein öffentlicher Anlass entsprach ihnen aber mehr: «Sport lebt von dem Momentum. Der Nervenkitzel, dass es auch nicht klappen könnte, macht es gerade spannend», lĂ€sst sich Sven Altermatt zitieren. SalomĂ© Hegi-Altermatt meint: «Wir sind uns bewusst, dass es etwas crazy ist und ein Spassfaktor dabei ist. Wir möchten die Menschen unterhalten, sie inspirieren, sich zu bewegen und ihre Ideen zu verfolgen.» Rund 100 Menschen verfolgten den Versuch live vor Ort.

WOB. Der ChienbĂ€se in Liestal findet am Sonntag, 18. Februar und die Basler Fasnacht von Montag, 19. Februar bis Donnerstag 21. Februar statt. Am Billettautomaten kann fĂŒr beide AnlĂ€sse ein TNW-Spezialbillett fĂŒr eine Hin- und RĂŒckfahrt nach Liestal bzw. Basel gelöst werden. Billette und Abonnemente (GA, U-Abo, Halbtax-Abo, Tageskarten und Einzelbillette) sind auf dem ganzen TNW-Netz auch in der Nacht gĂŒltig. Es werden diverse Extrafahrten/ FrĂŒhfahrten zum Morgestraich und Nachtfahrten angeboten. WĂ€hrend dem CortĂšge kann es in der Innenstadt jeweils zu Umleitungen des öffentlichen Verkehrs kommen. Alle Informationen zu FahrplĂ€nen, Sperrungen der Innenstadt und angepassten LinienfĂŒhrungen sind unter tnw.ch erhĂ€ltlich. ANZEIGE

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ARLESE

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Ein Ja mit Vorbehalt An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung stimmte eine Mehrheit dem Teilzonenplan Siedlung Ortskern zu. Die Diskussion dauerte ĂŒber vier Stunden. Tobias Gfeller Sie standen Schlange, die ĂŒber 500 Menschen, die am Donnerstagabend zur Sporthalle Hagenbuchen gekommen waren. Das Thema bewegt – das wurde in der teilweise emotionalen Debatte wiederum klar. Fensterf lĂ€chen, FlachdĂ€cher oder Tiny Houses im Garten – die Diskussion ĂŒber den Teilzonenplan Siedlung Ortskern ging dermassen ins Detail, dass man sich zuweilen fragen musste, ob die Gemeindeversammlung noch der richtige Rahmen fĂŒr solche Anpassungen bei einzelnen Liegenschaften darstellt. FĂŒr die betroffenen Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzer haben diese Details natĂŒrlich grosse Bedeutung. Das war zum Beispiel Madeleine Leuthardt anzumerken, die im Ortskern wohnt und fĂŒr ihre Liegenschaft gleich mehrere AntrĂ€ge stellte. Eine Mehrheit ihrer ÄnderungsantrĂ€ge wurde von der Versammlung angenommen. So ging das Spiel bei mehreren Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzern weiter, die MĂŒhen und Kosten auf sich nahmen, um fĂŒr ihre Liegenschaften aus ihrer Sicht Verbesserungen im Teilzonenplan herauszuholen. Man musste sich aber auch fragen, was passiert wĂ€re, wenn dies alle Hausbesitzer gemacht hĂ€tten, deren Liegenschaften im Rahmen des Teilzonenplans Siedlung Ortskern unter strengeren Schutz gestellt werden sollen. WĂ€re dann noch etwas vom Teilzonenplan ĂŒbrig geblieben, den der Gemeinderat der Versammlung vorgelegt hatte? GemeindeprĂ€sident Markus Eigenmann (FDP) wurde wenig ĂŒberraschend aus der Versammlung heraus gefragt, wieso diese Anpassungen jetzt noch mög-

Ein Thema, das bewegt: Über 500 Personen versammelten sich in der Sporthalle Hagenbuchen. lich seien, obwohl der Gemeinderat doch mehrfach gesagt hatte, das Mögliche sei ausgereizt, ohne dass Gefahr bestehe, der Kanton könnte den Zonenplan nicht genehmigen.

Neuanfang mit neuem Gemeinderat?

Vor der Debatte ĂŒber einzelne Paragrafen des Reglements kam es in der Sporthalle Hagenbuchen zu einem grundsĂ€tzlichen Schlagabtausch ĂŒber den Teilzonenplan. Ursula Sarasin, die gemĂ€ss eigener Aussage weder im Ortskern wohnt noch Mitglied bei der IG Fruschd ist, beantragte Nichteintreten. Ihrer Meinung nach brauche es eine Erneuerung der Zonenordnung gar nicht. «Arlesheim sieht heute so aus, weil der alte Quartierplan das so vorgeschrieben hat.» Damit spielte Sarasin unter ande-

rem auf ein Votum von Michael Honegger (SP) an, der als PrĂ€sident der Gemeindekommission meinte, dass es nach 50 Jahren diesen Teilzonenplan brauche, um den «einzigartigen Ortskern» von Arlesheim zu erhalten. Die Gemeindekommission hatte der Vorlage ohne Gegenstimme zugestimmt. Honegger erklĂ€rte: «Die EinschrĂ€nkungen sind gerechtfertigt und auf ein ertrĂ€gliches Mass reduziert worden.» Der Widerstand beruhte trotz der vorgenommenen Anpassungen nach der RĂŒckweisung an der Gemeindeversammlung im April 2023 auf der Zuweisung von Liegenschaften in die kommunalen Schutzkategorien, der Ausgliederung des Badhofs als eigener Quartierplan aus dem Perimeter des Teilzonenplans und der ZulĂ€ssigkeit von dreistöckigen Bauten. «70 HĂ€user wer-

den zu DenkmÀlern», monierte Hugo Erbacher, Co-PrÀsident der IG Fruschd. Das Ganze sei ein Flickwerk. «Es braucht einen Neuanfang.» Am besten passiere dies mit einem neuen Gemeinderat, fanden einzelne Votantinnen und Votanten. Johannes Manggold, Co-PrÀsident der IG Fruschd, mahnte, dass es auch Entwicklungsmöglichkeiten im Ortskern brauche. Mehrfach kritisierte er, dass Arlesheim mit dem vorliegenden Teilzonenplan im Kanton eine «Extrawurst» fahre.

«Besser wird es nicht mehr»

Doch bei einer Mehrheit der Versammlung verfing die Kritik nicht mehr. Es war ein Wille zu spĂŒren, das GeschĂ€ft zu einem Ende zu fĂŒhren. SP-Gemeinderatskandidat Peter Vetter warnte vor vielen Jahren Stillstand. «Die aktuellen Regelungen sind keine taugliche Grund-

FOTO: FABIA MAIERONI

lage, um den Ortskern zu schĂŒtzen.» FDP-Landrat Balz StĂŒckelberger pflichtete KommissionsprĂ€sident Michael Honegger bei, dass Schutz ohne EinschrĂ€nkungen nicht gehe. «Besser wird es nicht mehr. Der Rahmen ist ausgereizt.» Man mĂŒsse jetzt nach vorne schauen. In der auf Antrag geheim durchgefĂŒhrten Schlussabstimmung votierten 289 Personen fĂŒr den Teilzonenplan Siedlung Ortskern, 208 dagegen. Johannes Manggold liess offen, ob die IG Fruschd das Referendum ergreifen wĂŒrde. Das sei eine Option, die Unterschriften wohl schnell zusammen. Die Schlussabstimmung um kurz nach Mitternacht muss nicht das letzte Wort in dieser Sache gewesen sein. Das Traktandum zum Reglement ĂŒber BeitrĂ€ge an Bauten und BĂ€ume wurde aus ZeitgrĂŒnden verschoben.

Ein Ort mit Geschichte, der neue Geschichte schreiben will Am Abend vor der denkwĂŒrdigen Gemeindeversammlung wurde am Stollenrain die Eröffnung des Setzwerks mit einem SponsorenapĂ©ro gefeiert. Fabia Maieroni Die ersten Veranstaltungen fanden bereits statt, nun wurde der Kultursaal in Arlesheim am Mittwochabend vor einer Woche vor geladenen GĂ€sten eingeweiht. «Ich freue mich sehr, dass wir heute an diesem Punkt stehen», sagte GemeindeprĂ€sident Markus Eigenmann zu Beginn des Abends. 60 Jahre – so lange habe Arlesheim von seinem Saal getrĂ€umt, erinnerte Gemeinderat JĂŒrg Seiberth in seiner Ansprache. Der Name «Setzwerk. Kulturhaus in Arlesheim», den der Bau erhalten hat, setze sich aus drei VorschlĂ€gen aus der Bevölkerung zusammen, verriet Seiberth. Der etwas kuriose Namensteil «Setzwerk» ist eine Hommage an die Vergangenheit des Areals, auf dem der Bau steht. FrĂŒher befand sich dort nĂ€mlich die Buchdruckerei Arlesheim, die auch das Wochenblatt herausgab. Eine weitere Erinnerung an die Buchdruckerei hat die SĂ€ulizunft Arlesheim erhalten: Die alte, verrostete Druckmaschine, die lange Zeit am Stollenrain stand und dem Bau weichen musste, konnte restauriert werden. Sie leuchtet nun rot angemalt vor dem Setzwerk. Geladen zum Anlass waren auch Vertreter des Hauptsponsors Uptown Basel. Mit einer Million Franken beteiligt sich das Unternehmen am Saalbau. «Wir freuen uns, einen kleinen Beitrag geleistet zu haben», sagte Investor Thomas Staehelin bescheiden und betonte in seiner Rede, dass Uptown Basel und das Setzwerk viel

Fröhliche Gesichter: Das Band ist zerschnitten, der Saal nun eröffnet. gemeinsam hĂ€tten. Beides seien mutige Projekte, die auch fĂŒr die ĂŒbernĂ€chste Generation noch Bestand hĂ€tten.

«Ein besserer Steamer als im Ochsen»

ZustĂ€ndig fĂŒr die Vermietung und den Betrieb des Setzwerks ist der TrĂ€gerschaftsverein. Dessen PrĂ€sident Markus Ribi prophezeite unter anderem, der «Ochsen» werde die KĂŒche beim Saal noch um ihren guten Steamer beneiden. Derzeit seien die Mitglieder des TrĂ€gervereins allerdings noch viel am Lernen. «Zum Beispiel, wie die TĂŒren auf- oder wie die Mikrofone angehen.» Da und dort haperte es an jenem Abend noch etwas mit der Tontechnik. Die Akustik bei den musikalischen Ein-

lagen war aber sehr gut, was bei den Auftritten der Schlagzeugensembles The Flam 1 und The Flam 2 klar wurde. Musikschulleiter David Schönhaus fand fĂŒr den Saal nur lobende Worte. FĂŒr die Musikschule sei der neue Saal ein grosses Plus. Schmunzelnd fĂŒgte er hinzu: «Man muss wirklich spielen können, denn hier drin hört man jeden Fehler.» In einem GesprĂ€ch mit Esther Roth, Leiterin des Amts fĂŒr Kultur, brachte er sogleich noch den Wunsch eines stationĂ€ren FlĂŒgels an.

Kanton beteiligte sich an der BĂŒhne

Roth ĂŒberbrachte Arlesheim «die besten GrĂŒsse vom Kanton» und hob in ihrer Rede die HartnĂ€ckigkeit der Gemeinde hervor. Der Kanton beteilige sich in der

FOTO: FABIA MAIERONI

Regel nicht an kommunalen Bauten, liess sie verlauten, um dann gleich nachzuschieben, dass in Arlesheim eben alles ein bisschen anders sei. Die verstellbare BĂŒhne, die aus drei Teilen besteht, könne fĂŒr grosse Veranstaltungen wie das EuropĂ€ische Jugendchorfestival oder das Stimmen-Festival genutzt werden. Damit fĂ€llt der Transport und Aufbau besonderer Infrastruktur kĂŒnftig weg. Da der Kanton einen Teil der Kosten fĂŒr diese AufwĂ€nde ĂŒbernehme, habe er diese Gelder fĂŒr den Bau der Saal-BĂŒhne bereitgestellt, erklĂ€rte Roth. «Dass der Kanton nun zahlt, liegt also nicht am guten Lobbying der Politiker», stellte sie augenzwinkernd klar. Baselland beteiligte sich mit 300 000 Franken aus dem SwisslosFonds. Im anschliessenden GesprĂ€ch mit

dem Wochenblatt betonte sie, dass es in der Region nur wenig Kultur-Infrastruktur dieser Art gebe. «In Basel-Stadt gibt es nicht so viele RĂ€ume, die man so divers nutzen kann», sagte Roth. «Die AtmosphĂ€re ist sehr ansprechend und das Fenster mit Sicht zum Dorf ist aussergewöhnlich.» Roth betont aber auch, dass der Saal zwar regionale Ausstrahlung habe, aber vor allem den BedĂŒrfnissen von Arlesheim gerecht werden mĂŒsse. Der Kanton werde die Gemeinde beim «FĂŒllen des Saals» aber sicherlich «begleiten». Das offizielle Eröffnungsfest des Setzwerks findet dann am Wochenende vom 31. Mai bis 2. Juni statt. Veranstaltungen finden bereits jetzt statt und sind auf der Website einsehbar.


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ARLESE

Es regnete nicht nur RĂ€ppli

Fell und Federn: Ein raffinierter Materialmix, aufwendige Verzierungen und die Liebe zum Detail machen diese kleinen SteinkÀuze zu einem echten Hingucker.

Arlesheims Kinder hatten am letzten Freitag wenig WetterglĂŒck. Mit bester Laune und farbenfrohen KostĂŒmen trotzten sie dem Nieselregen. Mirjam Sinniger Der graue Himmel verhiess nichts Gutes. Dennoch war die Vorfreude auf den Kinderumzug gross: Bereits kurz nach 14 Uhr fanden sich die ersten Kinder im Arleser Dorfkern ein, um in bunten KostĂŒmen und kunstvollen Larven durch die Strassen zu ziehen. Das Arleser Fasnachts-ComitĂ© hatte sich in diesem Jahr

fĂŒr eine neue RoutenfĂŒhrung entschieden, um auch den Aktiven zu ermöglichen, gegenseitig ihre KostĂŒme zu bestaunen. Die Kinder kreuzten sich daher erstmals in der Ermitagestrasse. In leichtem Nieselregen und unter den schmetternden KlĂ€ngen der Reinacher Graffitti Spukker setzte sich der farben-

frohe Umzug um 14.30 Uhr in Bewegung. Neben der Guggemusik begleiteten auch verschiedene Pfiffer und Drummler die Kinder musikalisch auf der Route. Im Laufe des Umzugs wurde der Regen abwechselnd stĂ€rker und schwĂ€cher, der guten Laune der Teilnehmenden und der Zuschauenden tat dies keinen Abbruch. Fröhlich tollten kleine und grosse Pinguine, Krokodile mit spitzen ZĂ€hnen, Zauberinnen mit hohen HĂŒten sowie Ritter und Prinzessinnen mit selbst gebastelten Schwertern durch Arlesheims Strassen. Den Strassenrand sĂ€umten neben stolzen

FOTOS: MIRJAM SINNIGER

Gut gelaunt: Auch GemeindeprÀsident Markus Eigenmann schaut vorbei.

Eltern und Grosseltern auch viele, die einfach Freude am Fasnachtstreiben haben: «Unsere Grosskinder gehen nicht hier zur Schule, trotzdem kommen wir jedes Jahr, weil es einfach immer schön ist, die Freude der Kinder und ihre KostĂŒme zu sehen», sagte eine Dame, die zusammen mit ihrem Mann im stĂ€rker werdenden Regen ausharrte. Nachdem die Kinder mehrere Runden zurĂŒckgelegt hatten – die neue RoutenfĂŒhrung funktionierte bestens –, klang der Anlass auf dem Postplatz aus, wĂ€hrend einige kleine FasnĂ€chtler die Strassen Arlesheims weiterhin unsicher machten.

Auch das ist ein KostĂŒm: Zwei kleine Wolken auf Arlesheims Strassen.

Wetterfest: Diese ChamÀleons passen sich nicht nur ihrer Umgebung, sondern auch dem Wetter perfekt an.

Angriffslustig: Die nÀchste Ladung RÀppli haben diese Krokodile bereits vorbereitet.

Bereit zum Abheben: Auf dem Weg ins All machen diese Astronauten noch einen Zwischenhalt in Arlesheim.

Fröhlich, fantasievoll und kunterbunt: Diese Vogelschar hebt sich wohltuend vom nassgrauen Himmel ab.

Emanzipiert: Auf den Schutz eines Ritters ist diese Prinzessin nicht angewiesen.


ARLESE Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch Baupublikationen

Setzwerk

Baugesuch Nr. 2024-0216

Feierliche SchlĂŒsselĂŒbergabe

Projekt: Tennis-AllwetterplÀtze Standort: Parzelle Nr. 2946, 3298, Kanalstrasse 10b, 4144 Arlesheim Gesuchsteller: Tennisclub Reichenstein, Arlesheim, Postfach 805, 4144 Arlesheim Projektverfasser: Tennisclub Reichenstein, Arlesheim, Postfach 805, 4144 Arlesheim

Auflagefrist: 15.02.2024 bis 26.02.2024 Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Der Gemeinderat

BeschlĂŒsse der Gemeindeversammlung Die Gemeindeversammlung vom 8. Februar 2024 hat folgende BeschlĂŒsse gefasst: 1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 14. Dezember 2023 wird genehmigt. 2. Der Teilzonenplan Siedlung Ortskern und das dazugehörende Reglement (TZR) werden mit folgenden Änderungen genehmigt: – § 13 Abs. 4 TZR: «Eingeschnittene Dachterrassen sind nur auf der strassenabgewandten Seite zulĂ€ssig und mit offenen SchleppdĂ€chern zu versehen. Sie dĂŒrfen das Ortsbild nicht beeintrĂ€chtigen. DachflĂ€chenfenster sind auf der strassenabgewandten oder der quer zur Strasse gelegenen Seite einzubauen und in die Dachhaut zu integrieren.» – § 13 Abs. 7, Bst. a TZR: «FĂŒr die einzelnen Bauteile gelten folgende Maximalmasse: a Dachaufbauten in der unteren DachhĂ€lfte: FrontflĂ€che: 1.8 m2 2.25 m2.» – § 13 Abs. 7, Bst. b TZR: «FĂŒr die einzelnen Bauteile gelten folgende Maximalmasse: b Dachaufbauten in der oberen DachhĂ€lfte: FrontflĂ€che: 0.5 mÂČ 1.0 mÂČ.» – § 13 Abs. 7, Bst. d TZR: «DachflĂ€chenfenster: LichtflĂ€che 0.4 mÂČ 0.5 mÂČ, wobei die vertikale KantenlĂ€nge von 60 cm nicht ĂŒberschritten werden darf.» – § 14 Abs. 5 TZR: «Erweiterungsbauten haben sich hinsichtlich ihres Ausmasses und ihrer Gestaltung den Hauptbauten unterzuordnen. Auf Erweiterungsbauten sind auch FlachdĂ€cher zulĂ€ssig.» – Umteilung des Holzschopfes und des rĂŒckwĂ€rtigen GebĂ€udeteiles der Liegenschaft Dorfgasse 8 in «Baute mit Situationswert» anstatt «erhaltenswerte Baute» im Teilzonenplan Siedlung Ortskern. – Umteilung der Liegenschaft Kirchgasse 14 in «Baute mit Situationswert» anstatt «erhaltenswerte Baute» im Teilzonenplan Siedlung Ortskern. – Umteilung der Liegenschaft Obere Gasse 13/13a in «Baute mit Situationswert» anstatt «erhaltenswerte Baute» im Teilzonenplan Siedlung Ortskern. – Kennzeichnung des gesamten Hofbereichs der Oberen Gasse 13a als Erweiterungsbereich im Teilzonenplan Siedlung Ortskern. – Umteilung der Liegenschaft Ermitagestrasse 17 in «Baute mit Situationswert» anstatt «erhaltenswerte Baute» im Teilzonenplan Siedlung Ortskern. 3. Reglement ĂŒber GemeindebeitrĂ€ge an geschĂŒtzte Bauten und BĂ€ume. Das GeschĂ€ft wird auf eine spĂ€tere Gemeindeversammlung verschoben. Der Beschluss Nr. 2 untersteht dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist betrĂ€gt 30 Tage ab dem 9. Februar 2024.

Am Mittwoch, 7. Februar 2024, fand in einem festlichen Rahmen die offizielle SchlĂŒsselĂŒbergabe fĂŒr das Setzwerk statt. GemeindeprĂ€sident Markus Eigenmann ĂŒbergab das Zepter an Markus Ribi, den PrĂ€sidenten des TrĂ€gerschaftsvereins Setzwerk, Kulturhaus in Arlesheim. Eingeladen waren Menschen und Institutionen, die das Projekt finanziell und/ oder in der Projektbegleitung unterstĂŒtzt haben. Das Durchschneiden des Bandes auf der in der Region einmaligen BĂŒhne war ein weiteres sichtbares Zeichen dafĂŒr, dass das Setzwerk nun in seine Funktion als Kulturhaus entlassen wird. Die Gemeindeverwaltung Schwimmbad

Offene Stellen FĂŒr die Bade-Saison 2024 suchen wir motivierte Persönlichkeiten fĂŒr unser Schwimmbad als Saisonbademeister/Saisonbademeisterin 100% sowie Hilfsbademeister/Hilfsbademeisterin sowie fĂŒr die Reinigung. Detaillierte Angaben zu aktuellen Stellenausschreibungen finden Sie auf der Website der Gemeinde www.arlesheim.ch Die Gemeindeverwaltung Gemeindeverwaltung

Veranstaltungskalender auf der Website Die Gemeinde Arlesheim hat ein vielfĂ€ltiges Kulturleben. Die zahlreichen Veranstalter nutzen rege das Angebot, ihre Veranstaltungen auf der Website der Gemeinde zu publizieren. Dabei haben sie auch die Möglichkeit, dass ihre Veranstaltung ebenfalls auf Crossiety unter Events angezeigt wird. Diese Schnittstelle zwischen der Gemeinde-Website und Crossiety ist seit kurzem wieder intakt. Die Veranstalter mĂŒssen also ihre AnlĂ€sse nur einmal online erfassen, und der Anlass wird sowohl im Veranstaltungskalender der Gemeinde als auch auf Crossiety angezeigt. Die Gemeindeverwaltung

GEMEINDEVERSAMMLUNG

WAHLEN

Immun gegen Einsicht

Flugverkehr und FluglÀrm

Der «TZP Dorf» wurde in seiner 5. Version von der GV bestĂ€tigt, nachdem noch die 4. Version vom Kanton zerpflĂŒckt worden war. Der GR prĂ€sentierte eine «ausgewogene, durchdachte, ĂŒberarbeitete» Neuversion, das «Maximum des Möglichen», die nicht kantonal vorgeprĂŒft war und sich erneut als unausgegorener BĂŒrokratie-Flickenteppich erwies. Es ging zu wie auf einem Bazar: Etliche AntrĂ€ge besorgter EigentĂŒmer wurden von der GV belustigt durchgewunken, es herrschte die berauschte Stimmung des «Jekami», einen verstĂ€ndigen Überblick ĂŒber das BĂŒrokratiemonster hatte weder der GR noch irgendein Teilnehmer, besonnene Stimmen wurden geflissentlich ĂŒberhört, eine FDP fabulierte ĂŒber «Freiheit und Verantwortung», tat aber genau das Gegenteil, SP und Frischluft hielten sich wahltaktisch geschickt zurĂŒck, die Provinzposse war unĂŒbersehbar. Dann geschah am Ende das, was einem jeden, der mit Besorgnis auf den ausufernden Staat, BĂŒrgerferne, exekutive und ideologische Abgehobenheit, Kostenexplosion, und BĂŒrokratieexpansion die Haare zu Berge stehen lĂ€sst: Das BĂŒrokratiemonster TZP wurde gegen jede Ratio angenommen. WillkĂŒr obsiegte ĂŒber jeden Sach- und Menschenverstand. Man muss in einer Demokratie verlieren können, aber die Argumente der «Sieger» mĂŒssen sich auch dem «Verlierer» verstĂ€ndig erschliessen. Jedoch, ging es beim TZP je um Vernunft oder die BerĂŒcksichtigung sachbezogener Argumente? Die «EinflĂŒsterer» dĂŒrfen fĂŒr einen Moment feiern. Dr. Frank Braun von Graffenried

15 Prozent mehr Passagiere am Euro-Airport im Jahr 2023. Bald sind wir wieder bei den Zahlen, welche vor Corona ĂŒblich waren. Die LĂ€rmbelastung fĂŒr die Anwohnerinnen und Anwohner ist der Mehrheit des aktuell bĂŒrgerlichen Gemeinderates Arlesheim egal. Denn dieser ist vor zwei Jahren aus dem «Gemeindeverbund Flugverkehr» ausgetreten und zeigt sich somit nicht mehr solidarisch mit anderen Birsstadt- und Leimentalgemeinden. Dabei setzt sich dieser Gemeindeverbund fĂŒr eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Flughafen und der Region ein. Es geht z.B. um das Einhalten der SĂŒdanflĂŒge von maximal 10 Prozent, welche in einem Abkommen zwischen der Schweiz und Frankreich gelten und trotzdem immer wieder ĂŒberschritten werden. Oder es geht darum, dass eine Nachtruhe von 23 bis 7 Uhr gefordert wird. Aktuell gilt die Regelung von 24 bis 5 Uhr. SĂŒdanflĂŒge und Nachtruhe werden vom Gemeindeverbund regelmĂ€ssig

WAHLEN

Was ich mir wĂŒnsche Ich wĂŒnsche mir eine gerechtere, solidarischere und freundlichere Gemeinde. Sie soll einen Gemeinderat haben, der einen intensiven, leicht verstĂ€ndlichen, freundlichen und respektvolleren Dialog mit den Einwohnerinnen und Einwohnern pflegt. Einen Gemeinderat, der zusammen mit den Betroffenen Lösungen sucht, der dezidierter fĂŒr eine gesunde Umwelt einsteht. Einen Gemeinderat, der bereit ist, Entscheidungen, die sich als falsch erweisen, mutig zu revidieren. Ich bin der festen Überzeugung, dass Lea Mani und Peter Vetter in diesen Wunsch-Gemeinderat gehören. Deshalb wĂ€hle ich beide und bitte Sie, Lea und Peter ebenfalls Ihr Vertrauen zu schenken. Marie Regez

Fasnacht

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Verwaltung geschlossen

Gelebte Demokratie

Die Schalter und BĂŒros der gesamten Gemeindeverwaltung und des Werkhofs sind am Montagnachmittag, 19. Februar, und Mittwochnachmittag, 20. Februar 2024, fĂŒr den Publikumsverkehr geschlossen. Wir wĂŒnschen Ihnen eine schöne Fasnacht. Ansonsten sind auch in den Fasnachtsferien die Schalter zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Die Gemeindeverwaltung Gemeindebibliothek

Öffnungszeiten Fasnachtsferien WĂ€hrend der Fasnachtsferien sind wir am Freitag, 16. und 23. Februar, von 14.30 bis 19.30 Uhr fĂŒr Sie da. In den Ferien mahnen wir keine Medien. Die RĂŒckgabebox bleibt bis zum Dienstag, 27. Februar, abends geschlossen. Die Gemeindebibliothek

Die Gemeindeverwaltung prÀsentiert die neue Sendung des Birsstadt-TV Seit dem 12. Februar 2024 zeigt das BirsstadtTV einen Beitrag zum Setzwerk, Kulturhaus in Arlesheim, sowie zum Kinderumzug der Arlesheimer Fasnacht. Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.arlesheim.ch aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung (Fortsetzung auf Seite 6)

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Das war eine Gemeindeversammlung! Zur anspruchsvollen AbwĂ€gung zwischen individuellen Eigentumsrechten und dem gemeinschaftlichen BedĂŒrfnis nach Regelung des Schutzwertes unseres Ortskerns musste entschieden werden. Auf beiden Seiten gab es gute Argumente und ein einfacher Entscheid lag nicht auf der Hand. Der Ablauf der Versammlung zeigte spannende staatspolitische Aspekte. Da waren komödienhafte Auftritte von direkt betroffenen Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzern, welche viele verstĂ€ndliche Sympathien erzeugten und fĂŒr etliche Lacher sorgten. Die dazugehörigen Abstimmungen erinnerten an einen «orientalischen Bazar». Die Kommissionen und Behörden, welche sich teils monatelang und in ehrenamtlicher Funktion mit Lösungsthemen auseinandersetzten, ihren Vorschlag prĂ€sentierten, standen durch diesen «Basar» im Abseits. Ich kenne dieses Leiden aus meiner eigenen Zeit als Behördenmitglied. Nun gehört dies aber zum GeschĂ€ft und muss ertragen werden. Etwas schwieriger ist dies bei den persönlich-angriffigen und polternden Auftritten von Exponenten, welchen es an gutem Ton und Kultur mangelt. Gut hat sich die Versammlung dadurch nicht beirren lassen. Man mag sich am «orientalischen Basar» aus staatspolitischen GrĂŒnden stören, sicherlich ist es aber in dieser Form direkteste Demokratie. Gut, hat das «Volk» entschieden. Es wird so nicht mehr an vielen Orten gelebt. Freuen wir uns darĂŒber! Walter Seelig

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geprĂŒft, ob diese eingehalten werden. FĂŒr die Frischluft sind dies sehr zurĂŒckhaltende Forderungen fĂŒr ein Fortbewegungsmittel, dessen Benutzung aufgrund des Klimawandels erheblich eingeschrĂ€nkt werden sollte. Angesichts der Zahlen fordern wir, dass Arlesheim dem «Gemeindeverbund Flugverkehr» wieder beitritt. WĂ€hlen Sie am 3. MĂ€rz unsere Kandidaten Hartmut Vetter und Felix Berchten (bisher) in den Gemeinderat und fĂŒr die Gemeindekommission die vollstĂ€ndige Liste 13 der Frischluft. Frischluft

ABSTIMMUNG

Ja zur Renteninitiative am 3. MĂ€rz Bitte stimmen Sie Ja zur Volksinitiative «FĂŒr eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge» (Renteninitiative) am 3. MĂ€rz. Die massvolle und schrittweise Erhöhung des Rentenalters hilft, die Altersvorsorge langfristig zu sichern. Mit 68 Jahren bin ich als GeschĂ€ftsfĂŒhrer eines KMU immer noch berufstĂ€tig, was mir ErfĂŒllung und Anerkennung bringt. Die demografische Entwicklung gefĂ€hrdet das Sozialwerk und bringt die Altersvorsorge in Gefahr. Bei der GrĂŒndung der AHV 1948 und in den nachfolgenden Jahrzehnten war sie wie eine Tanne: die unteren, breiten Äste finanzierten die kleine Spitze. WĂ€hrend damals etwa 6,5 Arbeitnehmer eine Pension finanzierten, werden es 2035 nur noch 2,3 sein. Heute gleicht die

AHV einem Olivenbaum: eine ausgreifende Krone wird durch einen dĂŒnnen Rumpf unterstĂŒtzt. Zudem dehnt sich die Bezugsdauer der Renten stetig aus, weil wir zunehmend lĂ€nger leben. NatĂŒrlich braucht eine Erhöhung des Rentenalters flankierende Massnahmen und FlexibilitĂ€t. Ein Maurer muss nicht unbedingt bis 66 Jahre arbeiten. Aber dies kann in einem Gesamtarbeitsvertrag geregelt werden. FĂŒr Arbeiten nach 65 mĂŒssten mehr steuerliche Anreize gesetzt werden. Und es braucht mehr Anstrengungen zur Integration der ĂŒber 50-jĂ€hrigen in den Arbeitsmarkt. Die Sozialstaaten Finnland und Schweden haben dies bereits beschlossen. Unsere Enkel werden es verdanken. Stephan Kux

WAHLEN

Nachhaltige Entscheidungen Meinen Weg in die Politik habe ich vor Jahren hier in Arlesheim gefunden, weil mich der offene, respektvolle Umgang und die gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ortsparteien angesprochen hat. FĂŒr eine erfolgreiche und nachhaltige Politik genĂŒgt dies nicht. Die Geschehnisse rund um die Ortskernplanung haben aufgezeigt, dass es fĂŒr eine erfolgreiche und nachhaltige Politik einen guten Draht zur Bevölkerung braucht, verbunden mit einer Kultur des gegenseitigen Respekts, des offenen Dialogs und dem Willen, miteinander Lösungen zu finden. Mit meinem Engagement in der Gemeindekommission und als Co-

PrĂ€sidentin der Frischluft möchte ich zu dieser offenen und wertschĂ€tzenden Kultur beitragen. Die Politik der Frischluft, das Cinema Paradiso auf dem Dorfplatz und im Schwimmbad, unsere DorfrundgĂ€nge fĂŒr Arlesheim sollen beitragen zu einem Dorf, wo Menschen einander begegnen. Ich empfehle Ihnen, wĂ€hlen Sie am 3. MĂ€rz unsere Kandidaten Hartmut Vetter und Felix Berchten (bisher) in den Gemeinderat und fĂŒr die Gemeindekommission die vollstĂ€ndige Liste 13 der Frischluft. Nicole Barthe Seelig Kandidatin Gemeindekommission Frischluft, bisher

WAHLEN

Jugend und Politik Als 25-jĂ€hrige Kandidatin fĂŒr die Gemeindekommission liegt mir besonders am Herzen, junge Menschen fĂŒr Politik zu begeistern. In einer Zeit, in der das politische Engagement unter uns JĂŒngeren oft als niedrig wahrgenommen wird, sehe ich eine dringende Notwendigkeit, hier eine VerĂ€nderung herbeizufĂŒhren. Politik betrifft uns alle – jede Stimme zĂ€hlt, und jede Entscheidung formt die Welt, in der wir leben. Deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, eine BrĂŒcke zu bauen, welche die Kluft zwischen jungen Menschen und der Politik ĂŒberwindet. Ich glaube fest daran, dass wir, wenn wir jungen Menschen zeigen, wie direkt die Politik unser tĂ€gliches Leben beeinflusst, ein neues Feuer der Beteiligung und des Interesses entfachen können. FĂŒr mich geht es nicht nur darum, junge Stimmen zu hören, sondern diese auch ernst zu nehmen und in die Gestaltung unserer Gemeinde und letztlich unserer Zukunft einzubeziehen. Es ist Zeit, neue Wege zu gehen, innovative Lösungen zu finden und gemeinsam eine inklusive, lebendige und zukunftsfĂ€hige Gemeinschaft zu schaffen. Mein Ziel ist es, dass wir gemeinsam die Poli-

tik gestalten, anstatt nur von ihr gestaltet zu werden. Eileen Fischer, GLP Kandidatin Gemeindekommission ANZEIGE


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ARLESE

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch (Fortsetzung von Seite 5)

Uwe Behrend

90. Geburtstag Heute, am 15. Februar 2024, feiert Herr Uwe Behrend seinen 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wĂŒnschen fĂŒr das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

Claude Ernst

90. Geburtstag Am Sonntag, 18. Februar 2024, feiert Herr Claude Ernst seinen 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wĂŒnschen fĂŒr das kommende Lebensjahr, beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

THEATER

Viel Uufregig um nĂŒt Am vergangenen Donnerstag genossen ĂŒber 100 Zuschauerinnen und Zuschauer den Schwank «Viel Uufregig um nĂŒt» gespielt vom Seniorentheater Sissach. Der Anlass wurde vom Seniorenverein Arlesheim gemeinsam mit der katholischen und der reformierten Kirche Arlesheim im Rahmen der ökumenischen Altersstube organisiert. Das Publikum genoss den Schwank mit vielen MissverstĂ€ndnissen und Pointen sehr und belohnte die Schauspielenden des Seniorenthea-

ters mit grossem Beifall. Das anschliessende offerierte, feine Zvieri gab willkommene Gelegenheit, sich mit alten Bekannten auszutauschen und neue Bande zu knĂŒpfen. Verena Zwicky konnte im Namen der Organisatoren dem Seniorentheater Sissach fĂŒr die gelungene AuffĂŒhrung, zahlreichen Helferinnen und Helfern fĂŒr die Vorbereitungen und dem Publikum fĂŒr das zahlreiche Erscheinen danken. Kaspar Eigenmann Vorstand Seniorenverein Arlesheim

WAHLEN

Ein Privileg fĂŒr Arlesheim Wer die Gemeindeversammlung vor einer Woche mitverfolgt hat, weiss: Das war eine sehr anspruchsvolle Aufgabe fĂŒr GemeindeprĂ€sident Markus Eigenmann. Über 500 Anwesende und zahlreiche AntrĂ€ge zu einem kontrovers diskutierten Thema. Ich bin tief beeindruckt, wie souverĂ€n, umsichtig und kompetent Markus Eigenmann durch die Versammlung gefĂŒhrt hat. Dabei konnte er die FĂ€higkeiten und QualitĂ€ten unter Beweis stellen, die

es fĂŒr das Amt des GemeindeprĂ€sidenten braucht: FĂŒhrungsqualitĂ€t, EinfĂŒhlungsvermögen, Sachverstand und Durchsetzungsvermögen. Es ist ein Privileg fĂŒr Arlesheim, dass eine so profilierte Persönlichkeit an der Spitze unserer Gemeinde Verantwortung ĂŒbernimmt. Ich empfehle Markus Eigenmann zur Wiederwahl in den Gemeinderat und als GemeindeprĂ€sident fĂŒr Arlesheim. Paul Kurrus, a. Nationalrat

WAHLEN

Jetzt erst recht SVP Viele Plakate im Dorf. Augenpaare blicken uns an. Alle lĂ€cheln. Positive Erscheinungen. Wir sprechen von Gemeindewahlen. Einerseits wird mit der Masse geworben und anderseits schlicht und einfach ein Plakat. QuantitĂ€t vor QualitĂ€t? Darum hier meine speziellen Gedanken. Die SVP hat einen besonderen, grossen Vorteil. Wir haben keine Kandidaten im Gemeinderat, denn wir vertreten die reinen Interessen der Einwohner, so sind wir nicht gebunden. So können unsere beiden Kandidaten, Kurt Schaulin und Roger Pfister Ihren BĂŒrgerInteressen eine Stimme geben. Genau das haben wir bereits gemacht. Wer erinnert sich noch an das Friedhofreglement oder das Erhalten unseres FeldschĂŒtzenvereines? Reden Sie mit uns,

wir sind im Dorf, beim Einkaufen oder an Veranstaltungen. Ohne Ihre Kontakte mit uns bewegen Sie nichts im Dorf. Viel Neues steht an. Mit zwei Personen geht es besser als nur mit einer Person. Verschiedene Gedanken, verschiedene Parteien in verschiedenen Altersgruppen: Das zeichnet eine erfolgreiche Gemeindekommission aus. Denken wir daran und gehen wĂ€hlen. ErfĂŒllen wir unsere Pflichten. Die Gemeindekommission wird im Proporz gewĂ€hlt, ein weiterer Vorteil gegenĂŒber der Masse. Darum unser Vorschlag, legen Sie die Liste Nummer 3 , SVP Arlesheim, in die Urne. Nur so erhalten Sie die Vielfalt und Ausgewogenheit in der Gemeinde. Roger Pfister SVP Arlesheim

EINR ADHOCKEY

Vierter Platz an den Schweizer Meisterschaften FĂŒr den EC Arlesheim fand am vergangenen Wochenende das Heimturnier in der Einradhockey-Schweizermeisterschaft statt. Dank dem neuen Sponsor «Jenzer-Godlwurstpower» konnte die zwei Teams des EC Arlesheim an ihrem Heimturnier die neuen Trikots erstmals vor dem Heimpublikum prĂ€sentieren. Das Team YoungHook in der Liga C platzierte sich in der Vorrunde auf dem 3. Platz. So spielte das Team in der Finalrunde gegen ein Team aus Winterthur. Nach der regulĂ€ren Spielzeit in der Finalrunde stand 0:0. Somit ging es fĂŒr die YoungHooks in die VerlĂ€ngerung. In der VerlĂ€ngerung erzielte keines der beiden Teams ein Tor, weswegen es zum Penalty schiessen kam. Hier erzielte das Team aus Winterthur ein Tor mehr und das Turnier endete fĂŒr die Younghooks mit dem 4. Platz. Das Turnier fĂŒr die OneHooks aus der Liga B war nicht so erfolgreich. Sie spielten um den 3. Platz. Leider verlor das Team aus Arlesheim das Spiel in der Finalrunde und somit haben sie den 4. Platz erreicht an diesem Turnier. Die zwei Teams des EC Arlesheims freuen sich auf die kommenden Turniere in dieser Saison. Sie versuchen weiterhin sich in der Gesamtrangliste zu verbessern. Caroline Weber

In neuem Trikot: Die Spielerinnen des EC Arlesheim.

LESERBRIEF

ABSTIMMUNG

Visionen fĂŒr unsere Politiker

Wenn die Rente nicht mehr reicht


Im aktuellen Arlesheimer Wahlkampf inszenieren sich unsere Politikerinnen und Politiker als Personen, deren bisherige Leistungen und Kompetenzen sie fĂŒr ihre zukĂŒnftigen Ämter befĂ€higen sollen. Dabei werden kaum Sachthemen mit konkreten Inhalten erwĂ€hnt, die fĂŒr die Einwohnerinnen und Einwohner wichtig und zukunftsweisend sind und fĂŒr mehr LebensqualitĂ€t im Alltag stehen: BĂ€ume auf dem Domplatz (wie es einmal war) und ĂŒberhaupt mehr BĂ€ume im Dorf, teilweise Offenlegung des Dorfbachs (oder eines Ablegers davon) im Dorfzentrum, Sperrung der Hauptstrasse fĂŒr den motorisierten Verkehr und Schaffung einer durchgĂ€ngigen FussgĂ€ngerzone, GratisTram fĂŒr die Agglomeration Basel (Verzicht auf Automaten und Kontrollen, dadurch geringere Betriebskosten; Verringerung des Autoverkehrs), Stimm- und Wahlrecht fĂŒr niedergelassene AuslĂ€nderinnen und AuslĂ€nder auf kommunaler Ebene, Stimmrecht fĂŒr 16-JĂ€hrige. Welche Kandidatinnen oder Kandidaten wĂŒrden sich dem einen oder anderen Thema annehmen? Marco Gigli ANZEIGE

SÄULIZUNF T

FasnachtsfĂŒĂŒr mit Reedlischwinge ANZEIGE

Als Höhepunkt der Arleser Fasnacht findet nĂ€chsten Sonntag das FasnachtsfĂŒĂŒr mit Reedlischwinge statt. Die Gemeinde und die SĂ€ulizunft laden zum alten Steinbruch ein. Dort kann man sich im SprĂ€ngreedlischlagen, einem alten Brauch, versuchen. Dabei wird eine an einer Haselrute befestigte Holzscheibe im Feuer glĂŒhend erhitzt und mit Schwung ĂŒber eine Rampe in die dunklen Tiefen des Rebberges geschickt. Ein Spruch begleitet das SprĂ€ngreedli meist auf seinem leuchtenden Flug. Wir treffen uns ab 19 Uhr auf dem Areal des alten Steinbruchs, wo das von den Mitarbeitenden des Werkhofs bereitgestellte Fasnachtsfeuer durch die Feuerwehr entzĂŒndet wird. Die SĂ€ulizunft wird fĂŒr das leibliche Wohl besorgt sein. Wir freuen uns, wenn viele Arleser mit den bereitgestellten SprĂ€ngreedli den Abendhimmel erleuchten. Zum Schluss erhalten alle Teilnehmenden eine Fackel

und machen sich damit auf den Heimweg zurĂŒck ins Dorf. SĂ€ulizunft Arlesheim

SONNTAG

24 18.02.20

UH U C H 19 STE IN B R E IM H S A R LE

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TSFASNACHEUER F

... dann ist es ĂŒberhaupt keine gute Idee, mit der supergrossen Giesskanne einer 13. AHV-Rente aufzuwarten. Die Streuverluste sind grotesk. Wie viele Rentner sind wirklich in Not? 5 Prozent? 10 Prozent? 20 Prozent? Es gibt Studien, die dieser Frage nachgehen und Antworten zu geben versuchen. Letztlich ist das eine subjektive Frage. Auf jeden Fall wurden genau dafĂŒr die sogenannten ErgĂ€nzungsleistungen geschaffen. Diese gehen zielgerichtet an diejenigen Personen, inklusive Rentner, die eben zu wenig haben. Dass man aber all diejenigen noch bedient, die es eigentlich nicht nötig haben, aber gerne die Hand hinhalten, wenn man es ihnen schon anbietet, und auch noch alle die, die sowieso nicht auf die AHV angewiesen sind, ist ein absolu-

FOTO: RETO PROBST

ter Schwachsinn. Ein perfider Schwachsinn, der die AHV direkt in die Krise stĂŒrzt. Mehrkosten von 5 Milliarden Franken pro Jahr. Das summiert sich zur bereits bestehenden FinanzierungslĂŒcke der AHV. Der finanzielle «Schaden», der damit der AHV zugefĂŒgt wird, wiegt fast doppelt so schwer wie der Nutzen der Renteninitiative, mit der wir endlich die Möglichkeit haben, die AHV auf eine nachhaltigere Basis zu stellen. Und noch etwas ist bedenkenswert: Es gibt weitaus mehr Junge in schwierigen finanziellen VerhĂ€ltnissen als Rentner. Letztlich sind es aber auch diese, die wir mit der unsinnigen 13. AHV-Rente belasten wĂŒrden. Sie wĂŒrden die Suppe mit-auslöffeln mĂŒssen. Ist das sozial? Oliver Ehinger

WAHLEN

Eine Stimme fĂŒr die Jungen Ich bin in Arlesheim aufgewachsen und nach einigen Jahren, in denen ich in Basel lebte, wieder zurĂŒck in unser schönes Dorf gezogen. Inzwischen habe ich selbst eine Familie und freue mich, dass unsere kleine Tochter ebenfalls in Arlesheim aufwachsen darf. Was ich jedoch etwas schade finde ist, dass sich der aktuelle Gemeinderat aus Personen zusammensetzt, deren Kinder bereits oder bald erwachsen sind. Dadurch fehlt meines Erachtens eine Stimme fĂŒr die jungen Familien und deren Anliegen, obwohl unsere Generation einen grossen Teil der aktiven Bevölkerung in unserem Dorf ausmacht. FĂŒr uns wichtige Themen wie Kinderbetreuung, FreizeitaktivitĂ€ten, bezahlbarer Wohnraum und Ă€hnliches dro-

hen dadurch vergessen zu gehen. Ich empfehle Ihnen daher Peter Epple als Gemeinderat. Ich kenne Peter seit ĂŒber 30 Jahren als wir uns zum ersten Mal als Kinder im Mukiturnen ĂŒber den Weg liefen. Ich schĂ€tze ihn als kompromissbereiten Dorfpolitiker, der aktiv zuhört und die Anliegen aus der Bevölkerung vertritt. Mit Peter Epple hĂ€tten wir in Arlesheim wieder einen Gemeinderat, der aus eigener Perspektive die BedĂŒrfnisse der Jungen vertreten kann. Ich freue mich, dass er sich zur Wahl stellt, denn mit seiner mehrjĂ€hrigen politischen Erfahrung in diversen Ämtern und als selbstĂ€ndiger Rechtsanwalt ist er bestens qualifiziert, diese Aufgabe zu ĂŒbernehmen. Christiana Kokkinopulos-Aebi

ABSTIMMUNG

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Abstimmungen zur AHV Am 3. MĂ€rz kommen zwei Vorlagen zur AHV an die Urne. Die Volksinitiative der Gewerkschaften verlangt die EinfĂŒhrung einer 13. AHV-Rente, Ă€hnlich wie dies mit dem 13. Monatslohn weit verbreitet ist. Eine volle AHV-Rente betrĂ€gt fĂŒr Einzelpersonen monatlich 1225 Franken bis maximal 2450 Franken und wer nicht zusĂ€tzlich genĂŒgend Pensionskassengeld oder Vermögen hat, dem reicht diese AHV-Rente nicht aus. Eine zusĂ€tzliche 13. AHV-Rente ist gerechtfertigt, weil die Kosten fĂŒr GĂŒter des tĂ€glichen Bedarfs, fĂŒr Mieten, KrankenkassenprĂ€mien und Strom schon lange steigen. Weil Frauen oft weniger Pensionskassengeld sparen können, ist dieser zusĂ€tzliche Beitrag fĂŒr sie besonders wichtig. Die Renteninitia-

tive der Jungen FDP, will das Rentenalter schrittweise auf 66 Jahre erhöhen und ab 2033, entsprechend der durchschnittlichen Lebenserwartung, automatisch weiter erhöhen. Eine scheinbar plausible Idee, welche aber noch viele Fragen offenlĂ€sst. Ein Automatismus, der das Rentenalter an die Lebenserwartung bindet, ist starr und lĂ€sst zukĂŒnftig keinen Spielraum offen. Es mĂŒssen auch Aspekte berĂŒcksichtigt werden, wie die Entwicklung der Wirtschaft, des Arbeitsmarktes und der Gesundheitszustand der Bevölkerung. Als Diskussionsanregung fĂŒr die nĂ€chste AHV-Revision, ist diese Initiative durchaus tauglich. Ja zur 13. AHV-Rente, Stimmfreigabe fĂŒr die Renteninitiative. Frischluft


ARLESE WAHLEN

WAHLEN

GOTTESDIENSTE

QuartierplÀne umsetzen

The Voice and the Brain

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Unsere lebenswerte Gemeinde hat lange Jahre von den grossen Vermögen einiger BĂŒrgerinnen und BĂŒrger profitiert. Sie haben es erlaubt, den Steuersatz tief zu halten. Nun sind diese Vermögen teils abgeflossen, die Steuern sprudeln nicht mehr so reichlich. Der Standard Arlesheims lĂ€sst sich nicht mehr so leicht finanzieren. Die Gemeindeversammlung hat daher vor zwei Jahren einer moderaten Erhöhung der Steuern zugestimmt, der Gemeinderat hat die dennoch fehlende Einnahmen mit Einsparungen kompensiert. Beide Massnahmen haben zu einer gewissen Unzufriedenheit gefĂŒhrt, die nicht recht verstĂ€ndlich ist. Wenn das Steuersubstrat sich verringert, muss der Steuersatz steigen. Und wenn die Gemeindeversammlung dem Gemeinderat keine ausreichenden Einnahmen zugesteht, ist er gezwungen, die

Ausgaben zu senken. Sonst entwickelt sich ein strukturelles Defizit, was nicht akzeptabel ist. Allerdings gĂ€be es eine Alternative zu höheren Steuern und Sparmassnahmen. Das Steuersubstrat könnte im Vergleich zum Ausgabenwachstum ĂŒberproportional gesteigert werden, wenn mehr Wohnraum geschaffen und neue Steuerzahlende angezogen wĂŒrden. Derzeit liegen mehrere QuartierplĂ€ne auf. Verschiedene GrĂŒnde haben bisher verhindert, sie rasch zu realisieren. Dabei böten sie das Potenzial, die Gemeinde massvoll wachsen zu lassen, zum Wohle der Gemeinschaft, des örtlichen Gewerbes und der Gemeindekasse. Ich meine, es mĂŒsste daher eine primĂ€re Strategie sein, QuartierplĂ€ne zu fördern und ihre Umsetzung zu ermöglichen. Peter Vetter Kandidat Gemeinderat SP

KLINIK ARLESHEIM

WeiterfĂŒhrung Gesundheitsforum PR. Die Klinik Arlesheim fĂŒhrt das Gesundheitsforum – eine Reihe öffentlicher FachvortrĂ€ge zu verschiedenen Gesundheitsthemen – wieder ein. Philipp Busche, Chefarzt Innere Medizin der Klinik Arlesheim, wird sein Fachwissen teilen und je nach Thema Fachkolleginnen und Fachkollegen hinzuziehen. Die VortrĂ€ge finden jeweils einmal im Monat an einem Mittwochabend statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gesundheitsinteressierte sind herzlich eingeladen, an die-

sen informativen Abenden teilzunehmen und sich ĂŒber wichtige Gesundheitsthemen zu informieren. Der erste Vortrag in diesem Jahr, mit dem Thema «Wie stĂ€rke ich mein Immunsystem?», findet am Mittwoch, den 28. Februar, von 18.30 bis 19.30 Uhr im Kulturhaus Setzwerk, Stollenrain 17, Arlesheim statt. Die Klinik Arlesheim freut sich ĂŒber Ihre Teilnahme! Informationen zu den weiteren VortrĂ€gen finden Sie online unter www.klinik-arlesheim.ch.

WAHLEN

Aus tiefer Überzeugung Hartmut Vetter wĂŒrde sich gerne im Gemeinderat engagieren. Wir kennen ihn seit Jahrzehnten und ich durfte erfolgreich und freundschaftlich mit ihm zusammenarbeiten ( Jugendhaus Arlesheim / Wohnbaugenossenschaft WGA). Ich denke, seine zielorientierten und kommunikativen FĂ€higkeiten wĂŒrden im Gemeinderat helfen, dass wieder vermehrt konsensorientiert zum Wohl der Bewohnerschaft nachhaltige Projekte entstehen. Seit langem ist er als selbstĂ€ndiger Unternehmer in der Kommu-

nikationsbranche etabliert und kann mit grossem Engagement, mit Durchblick, Übersicht und breitem Fachwissen unterstĂŒtzend und innovativ wirken. Ein starker Kandidat. Genau das, was Arlesheim jetzt brauchen kann. Wir wĂ€hlen Hartmut Vetter und empfehlen ihn aus tiefer Überzeugung. Ebenso wĂ€hlen wir fĂŒr unsere jĂŒngere Generation Peter Epple, damit auch diese fĂŒr die Zukunft in unserer Gemeinde vertreten ist. Marianna und Heinz Burgener

Die letzte Gemeindeversammlung dauerte sehr lange. Viel ist passiert. Gewichtiges kam vom Mikrofon und vom Podium. Kreativ war man aber auch zwischen den Zeilen, oder besser gesagt zwischen den Stuhlreihen. Zum Beispiel – habe ich mir sagen lassen – entstand spontan ein Spitzname fĂŒr das SP-Dreamteam, das zurzeit fĂŒr den Gemeinderat kandidiert: The Voice and the Brain. Wenn Sie das lesen, denken Sie wahrscheinlich daran, dass die BĂ€sse donnern, wenn Peter Vetter spricht, und dass die Aha-Erlebnisse purzeln, wenn Lea Mani auftritt. Es gilt aber auch umgekehrt, denn beide sind Brain and Voice. Beide verfĂŒgen ĂŒber eine hervorragende Ausbildung und grosse (politische) Erfahrung. Beide haben originelle Ideen, drĂŒcken sich verstĂ€ndlich aus und scheuen sich nicht zu sagen, was sie denken. Beide haben darĂŒber hinaus grosse Sachkenntnis. Sie können gut zuhören und ĂŒber die Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten. Das ist eine grosse Chance fĂŒr Arlesheim, denn der Gemeinderat braucht The Voice and the Brain. WĂ€hlen Sie mit Verstand und geben Sie den beiden Ihre Stimme. JĂŒrg Seiberth Gemeinderat SP

WAHLEN

«Die Mitte» in die Gemeindekommission FĂŒr eine ausgewogene Politik in der Gemeinde braucht es alle Parteien. Damit wĂ€re es möglich, dass die Anliegen und Interessen der Bevölkerung breiter abgestĂŒtzt in die politische Meinungsbildung einfliessen und berĂŒcksichtigt werden. «Die Mitte Partei» steht fĂŒr sachliche Politik, Kompromissbereitschaft und fĂŒr Lösungen, die gesellschaftlich vertretbar sind und damit weniger polarisieren. Deshalb Lorenz Degen und Monika Kohler (bisher) je zweimal auf die Gemeindekommissionsliste. «Die Mitte Arlesheim»

Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen AnlÀssen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

beschĂ€ftigung fĂŒr alle MĂ€dchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, SeilbrĂŒcke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, GelĂ€ndespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden
 Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. PrĂ€ses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltun-

verse Hilfsleistungen des tĂ€glichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der GeschĂ€ftsstelle. Öffnungszeiten des BĂŒros vis Ă  vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im FaissgĂ€rtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30, Mittwoch, 9.00–11.00. 061 701 55 45. jĂŒnger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium MĂŒnchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30– 20.00 Gymnasium MĂŒnchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium MĂŒnchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium MĂŒnchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30– 20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium MĂŒnchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium MĂŒnchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium MĂŒnchenstein. Weitere AuskĂŒnfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144

Arlesheim (bei den hinteren TennisplÀtzen). Kontakt: Toni Lerch, PrÀsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant MĂŒhle Aesch (Turmzimmer). Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 079 373 53 25.

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Markus Dudler, VizeprÀsi-

im Domhofkeller. PrÀsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

Balz StĂŒckelberger, PrĂ€sident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, VizeprĂ€sident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

FeldschĂŒtzengesellschaft Arlesheim. Sportliches

Lea Mani in den Gemeinderat

Neustart mit Hartmut und Peter

Durch unser gemeinsames Engagement in der Gemeindekommission habe ich Lea Mani kennen und schĂ€tzen gelernt. Lea setzt sich ein fĂŒr Themen, die auch mir am Herzen liegen. Sie sieht sich bewusst als Vorbild fĂŒr Frauen, welche sich in der Politik fĂŒr ihre Anliegen stark machen. Sie möchte bezahlbaren Wohnraum schaffen und gleichzeitig, durch geschickte Quartierplanung, den GrĂŒnraum erhalten. Sie setzt sich ein fĂŒr ein soziales Miteinander. Ihre Standpunkte vertritt sie mit klaren Argumenten, un-

aufgeregt und sympathisch. Sie kann sich gut in ein Team einfĂŒgen und ist bereit, kreative Lösungen zu finden. Durch ihre Arbeit als Mitarbeiterin der Parlamentsdienste in Basel-Stadt bringt sie viel politische Erfahrung mit. Sie kennt die AblĂ€ufe in- und auswendig und fĂŒhlt sich wohl auf dem politischen Parkett. All diese QualitĂ€ten machen sie zu einer perfekten Kandidatin fĂŒr den Gemeinderat. Ich gebe Lea Mani mit voller Überzeugung meine Stimme. Nicole Barthe

Hartmut Vetter und Peter Vetter kandidieren beide fĂŒr den Gemeinderat in Arlesheim. Zwei Arlesheimer Persönlichkeiten mit grossen Erfahrungen in den Bereichen Kommunikation und in politischen und gesellschaftlichen Netzwerken. In Arlesheim aufgewachsen kennen sie Arlesheim «Ein Ort, wo Menschen einander begegnen». Ich bin ĂŒberzeugt von ihren Kompetenzen. Bitte wĂ€hlen Sie Hartmut Vetter und Peter Vetter in den Gemeinderat. Kalle Zeller Zanolari Alt-GemeindeprĂ€sident

300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (Apr. bis Sept.). Interessierte SchĂŒtzinnen und SchĂŒtzen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft ĂŒber Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die PrĂ€sidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch

Frischluft Arlesheim fĂŒr ein lebendiges Dorf. Nicole

Barthe Seelig, Co-PrÀsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-PrÀsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch

Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trai-

ningsmöglichkeiten fĂŒr alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. ZusĂ€tzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch

GGA Arlesheim. PrÀsident: Karl-Heinz Zeller, 061

701 34 62. GeschĂ€ftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Leitung Monika

WAHLEN

WAHLEN

Schuldenfreies Arlesheim

Mein Engagement fĂŒr Arlesheim

Die Diskussionen in Arlesheim rund um das Thema Steuern erinnern uns stark an die Statements fĂŒr eine 13. AHV-Rente: Wo ist denn das Problem? Wir mĂŒssen nur den Steuersatz erhöht lassen oder sogar weiter erhöhen, und die Schuldenthematik der Gemeinde Arlesheim gehört der Vergangenheit an. Wir sind anderer Meinung. Gerade in wirtschaftlich anspruchsvolleren Zeiten sollten wir doppelt vorsichtig und wachsam bei den Steuerausgaben sein und einen respektvollen Umgang mit den Steuermitteln sicherstellen. Wir mĂŒssen uns noch stĂ€rker fragen, welche Ausgaben wir benötigen, aber auch woher zukĂŒnftige Steuereinnahmen kommen: Was erwarten Sie als Steuerzahlenden? Wie können wir Arlesheim attraktiver fĂŒr gute Steuerzah-

ler gestalten? Wie können wir weitere Gewerbebetriebe und Firmen fĂŒr Arlesheim gewinnen? Auch mit dem Kanton muss noch zielgerichteter verhandelt werden, um den Handlungsspielraum des Gemeinderates zu vergrössern, z.B. im Bereich Schulen und Finanzausgleich, welche vom Kanton vorgegeben werden. Es ist an der Zeit, diese Herausforderung anzugehen und Handlungsmöglichkeiten sowohl bei der Ausgaben- als auch bei der Einnahmenseite umzusetzen, um langfristig die finanzielle StabilitĂ€t zu erhalten. Gesunde Gemeindefinanzen sind die Grundlage fĂŒr eine positive Dorfentwicklung. Machen wir es uns nicht zu einfach. Nicole Ziegler, Daniel Zeidler, JĂŒrg Meier Kandidierende Gemeindekommission Liste 1 – FDP

In der Pfadi setze ich mich seit Jahren fĂŒr ein niederschwelliges und bedĂŒrfnisorientiertes Angebot fĂŒr Kinder und Jugendliche aus Arlesheim ein. Besonders wichtig ist mir dabei, ihnen einen sorgfĂ€ltigen und nachhaltigen Umgang mit Umwelt und Natur nahezulegen. FĂŒr diese Werte setze ich mich auch in der Gemeinde ein. FĂŒr die Gemeindewahlen vom 3. MĂ€rz empfehlen wir Ihnen Hartmut Vetter und Felix Berchten (bisher) in den Gemeinderat und fĂŒr die Gemeindekommission die vollstĂ€ndige Liste 13 der Frischluft zu wĂ€hlen. Frischluft- fĂŒr ein Dorf, wo Menschen einander begegnen. Antonia Sutter Kandidatin Gemeindekommission Frischluft

Sonntag, 18. Februar 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Markus Wagner. Livestream auf www.ref-kirchearlesheim.ch Anschliessend Kirchenkaffee

ARLESHEIM Verein «AHE – Arleser hĂ€lfe enand». Angebot: Di-

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30

WAHLEN

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 16. Februar 10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne»

VEREINSNACHRICHTEN

dent, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch

WAHLEN

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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Gschwind, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, bibliothek@arlesheim.bl.ch. Öffnungszeiten: Mo geschlossen; Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30. WĂ€hrend der Schulferien BL: Fr 14.30–19.30. Alle Infos unter: webopac.bibliothek.arlesheim.ch

glp GrĂŒnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,

4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; PrÀsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

HEV HauseigentĂŒmerverein Arlesheim. David Glau-

ser, PrĂ€sident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch

gen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 061 701 39 39 (Beatrice Herwig), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse fĂŒr Kinder ab

6 J. und fĂŒr Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; AnfĂ€nger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch

MĂ€nnerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hĂ€n jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui SĂ€nger wĂ€rde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder ĂŒber eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch MĂ€nnerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball,

Volleyball. Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4. Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 061 701 26 41, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Diens-

tag, Zusatzprobe am Donnerstag, jeweils ab 20.00 im Setzwerk, Kulturhaus in Arlesheim. Kontakt: Marco Kaiser, PrÀsident, 079 639 58 01, oder unter www.mv-arlesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30,

Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und BlĂ€ser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas NĂŒesch, PrĂ€sident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Seniorenverein Arlesheim. Pf. 106, 4144 Arlesheim.

E-Mail: seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-PrÀsidium: Margrit SchÀrer 079 229 08 67, Toni Fritschi 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60.

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-JĂ€hrige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. AnfĂ€ngerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere AuskĂŒnfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz,

Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Lea Mani (CoPrÀsidentin), General Guisan-Str. 33, 4144 Arlesheim; E-Mail kontakt.sparlesheim@gmail.com. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

SportschĂŒtzen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei PrĂ€sidentin Virginie Cramm: vcramm@bluewin.ch oder 079 664 62 14.

Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betag-

ter, auch demenzbetroffener, Menschen stationÀr sowie teilstationÀr, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch

Stiftung Sunnegarte. FamilienergÀnzende Kinder-

betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergÀnzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PrÀsident

Arlesheim: Roger Pfister, Neumattstrasse 4, 4144 Arlesheim, 061 701 65 46. Co-PrĂ€sident MĂŒnchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 MĂŒnchenstein, 079 421 47 52.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und

mitten im Sportzentrum von Arlesheim fĂŒr Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer fĂŒr Trainings, Interclubmeisterschaften, ClubanlĂ€sse und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (PrĂ€s.), St. Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und

Clubleben an attraktiver Lage. Trainings fĂŒr Erwachsene und Junioren, clubinterne AnlĂ€sse und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fĂŒr Kinder, Jugendliche, Frauen und MĂ€nner. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive MĂ€dchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen fĂŒr Alle, Gesundheitsturnen fĂŒr Senioren. Auskunft: www.tvarlesheim.ch ANZEIGE

Jodlerclub Arlesheim. Probe Donnerstag 19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue SÀnger stets willkommen. Auskunft: Therese Holinger, PrÀsidentin, t.holinger@jodlerclubarlesheim.ch, 076 438 00 79 oder www.jodlerclubarlesheim.ch

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2. und 4. im Monat). Weitere AuskĂŒnfte unter der Nummer 061 701 34 44.

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RYNACH

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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Gelungener Auftakt fĂŒr das neue Komitee

Morbide Larve: d UelischrÀnzer aus Basel.

«Alt und knackig»: D RÀpplischlÀnzer feiern 850 Jahre Reinach.

FOTO: KIRSTIN BURR

FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER

Die Rynacher Fasnacht zog auch in diesem Jahr wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern an. 61 Formationen zogen durch die Gemeinde und sorgten fĂŒr gute Stimmung. Kirstin Burr Die Strassen von Reinach waren am Samstag von Menschen gesĂ€umt, welche die bunten Wagen und Gruppen feierten, sich ĂŒber die kleinen PrĂ€sente freuten oder mit RĂ€ppli ĂŒbergiessen liessen. Der Fantasie der Teilnehmenden waren wieder einmal keine Grenzen gesetzt und so waren die verschiedensten KostĂŒme, aufwendig ge-

staltete Wagen mit liebevollen Details und perfekt einstudierte Lieder der Gruppen zu bewundern. Eine Fasnacht fĂŒr jedermann also. Unter den 61 Formationen fanden sich neben den «altbekannten» aus Reinach und Umgebung sowie dem Partnerverein aus Ostfildern auch wie immer Guggenmusiken aus Basel.

50 Jahre: Die ZĂŒnftige gratulieren den ChĂŒechlifrauen zum 50-Jahr-JubilĂ€um.

Kei Fasnacht ohni Gugge: Auch das SchrÀnzen darf nicht fehlen.

FOTO: ARPAD ANDEREGG

Auch unter neuer Regie ein voller Erfolg

Seit letztem Sommer gibt es ein neues Fasnachtskomitee, das sich mit Herzblut der Aufgabe widmet. Obmann Rico Fischer zeigt sich zufrieden: «Die ersten GesprĂ€che haben gezeigt, dass wir uns einig sind, dass es eine wunderschöne Sache war. Wir haben durch die Bank tolles Feedback erhalten, darunter auch Konstruktives, was uns hilft.» Man habe nun alles in «Schubladenform» vorbereitet, darauf kann man fĂŒr die Fasnacht 2025 aufbauen und Verbesserungen umsetzen. Fischer lobt das Zusammenspiel mit den anderen Vereinen, der Gemeinde, der Polizei, den Samaritern und der

FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER

FrĂŒh ĂŒbt sich: Am Strassenrand ist der kleine FOTO: KIRSTIN BURR Darth Vader schon parat.

Security: «Es hat genial funktioniert und sich so schnell entwickelt, das hat die Zusammenarbeit erleichtert.» Es gab keine grösseren ZwischenfĂ€lle am Umzug, das Wetter spielte ebenfalls gut mit und der Vorstand freut sich ĂŒber die zahlreich erschienenen Menschen: «Es war der Zucker auf der Torte, dass wir so viele begrĂŒssen durften. Ein grossartiges GefĂŒhl, das zum Weitermachen motiviert.» Da dĂŒrfen sich die Fasnachtsfans aus Reinach, Umgebung und der Grenzregion also schon auf den Februar 2025 freuen, wenn es wieder heisst: «Leidenschaft, die man sehen und spĂŒren kann!»

Pfyfferclique: die ZĂ€mmegwirflete. FOTO: KIRSTIN BURR

D Luuszapfe: Wer nicht aufpasst, wird gnadenlos mit RĂ€ppli eingerieben.

FOTO: KIRSTIN BURR

Alteingesessen: D Oserclique feiert heuer ihr 75-Jahr-JubilÀum.

FOTO: KIRSTIN BURR


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RYNACH

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend StadtbĂŒro sowie nach Vereinbarung Fachabteilungen nach Vereinbarung BestattungsbĂŒro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

AUS DEM GEMEINDERAT

die Gemeinden bei Planungen und Bauvorhaben bei der Wahl der Retentionsmassnahmen unterstĂŒtzen kann. Der Gemeinderat schliesst sich dem VBLG an. FĂŒr ihn ist es wichtig, dass die Gemeindeautonomie erhalten bleibt.

Vergabe Regionaler KulturbeitrÀge Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 30. Januar 2024 die Regionalen KulturbeitrÀge 2024 wie folgt vergeben:

Institution Basler Marionettentheater B-Scene Das Hellraumprojekt Industrienacht Regio Basel Jugendarbeit Dornach (Jugendwoche) Neues Orchester Basel Offbeat Concert GmbH (Offbeat-Festival) Stadt/Landkino Basel Summerblues Festival Theater Basel

Betrag CHF 1000 CHF 1500 CHF 1000 CHF 3000 CHF CHF

1500 1500

CHF 1500 CHF 3000 CHF 1000 CHF 30 000

Die Reserve in Höhe von insgesamt CHF 35 000 soll weiteren regionalen Vereinen und Institutionen zukommen, welche im 2024 noch ein Gesuch einreichen. Die Verteilung aller Regionalen KulturbeitrÀge des entsprechenden Beitragsjahres wird jeweils im Jahresbericht des Gemeinderates publiziert.

Vernehmlassung Kantonale Richtlinien Retention Der VBLG stellte fest, dass sich die vorliegende Richtlinie auf die Umsetzung des seit 1991 in der eidg. GewÀsserschutzgesetzgebung geregelten EntwÀsserungsgrundsatz bezieht, wobei die Erstellung und Anpassung von Generellen EntwÀsserungsplÀnen (GEP) und gewÀsserschutzrechtlichen Bewilligungen erleichtert werden sollen. Der VBLG sieht die vorliegende Richtlinie als Instrument, welches

DIE GEMEINDE INFORMIERT ChĂ€ppelihĂ€x: VerkehrseinschrĂ€nkungen im Ortszentrum Samstag, 17. Februar 2024 Im Rahmen der Veranstaltung ChĂ€ppelihĂ€x und FunggefĂŒĂŒr vom 17. Februar 2024 kommt es in der Zeit zwischen 18.30 bis ca. 19.30 Uhr zu kleineren VerkehrseinschrĂ€nkungen im Ortszentrum. Um 18.00 Uhr besammeln sich die aktiven Teilnehmenden auf dem Ernst Feigenwinterplatz. Ab 18.30 Uhr werden die Besucherinnen und Besucher erwartet. Bis max. 19.30 Uhr ist deshalb die Kirchgasse (ab Ziegelgasse bis Hauptstrasse) fĂŒr kurze Zeit gesperrt. Der Umzug mit Feuerwagen, ChienbĂ€sen und Treicheln setzt sich ab ca. 19 Uhr in Bewegung und folgt nachstehender Route: Hauptstrasse, RĂŒttenenweg, Zihlackerstrasse, BrĂŒckliweg, Unterer Leuweg. Wir bitten die Verkehrsteilnehmenden um entsprechende RĂŒcksichtnahme. Die Organisatoren freuen sich, wenn auch Sie aktiv am Umzug teilnehmen, um den Winter auszutreiben. Mehr Informationen finden Sie unter www.chaeppelihaex.ch

WAHLEN

Empfehlung zur Wiederwahl Welche Kompetenzen dĂŒrfen wir als Einwohner von einem Gemeinderat erwarten? Um die herausfordernden Aufgaben einer grossen Gemeinde wie Reinach zu erfĂŒllen sind gute kommunikative FĂ€higkeiten wichtig um mit den Einwohnern und den Mitgliedern der Gemeindebehörden effektiv zu interagieren. Es ist wichtig, politische Prozesse und Entscheidungsfindungen zu verstehen. Ein Gemeinderat oder eine GemeinderĂ€tin sollte in der Lage sein, Kompromisse einzugehen um konstruktive Lösungen zu finden. Zeit, Engagement und Freude an diesem Amt sind massgeblich. GemeinderĂ€tin Doris Vögeli bringt diese Eigenschaften mit. Sie leitet seit mehreren Jahren erfolgreich das Ressort Umwelt, Ver-und Entsorgung. In den kommenden Jahren stehen die Gemeinden vor verschiedenen Herausforderungen in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit. Es mĂŒssen Strategien entwickelt werden um den Energieverbrauch zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und den Abfall zu minimieren. GemeinderĂ€tin Doris Vögeli wird sich auch in den nĂ€chsten Jahren fĂŒr die Gemeinde Reinach in diesen und weiteren wichtigen Themen engagieren. FĂŒr die Gemeindewahlen vom 3. MĂ€rz empfehle ich Ihnen Doris Vögeli zur Wiederwahl in den Gemeinderat sowie die Liste 11 fĂŒr die Einwohnerratswahlen. Christina Wicker LandrĂ€tin glp

AnlĂ€sse in Reinach – 16.1., 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz – 16.2., 18-21 Uhr, Pide zNacht fĂŒr Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

WAHLEN

Kevin Layer in den Einwohnerrat Bei den Gemeindewahlen kandidiert Kevin Layer fĂŒr den Einwohnerrat. Er ist 23-jĂ€hrig und hat im vergangenen MĂ€rz den Bachelor in Bauingenieurwissenschaften an der ETH ZĂŒrich abgeschlossen und arbeitet derzeit als Praktikant in einem IngenieurbĂŒro in Basel. Ab Herbst wird er wĂ€hrend 2 Jahren noch den Master absolvieren. Kevin Layer hat viel Wissen in allen technischen Bereichen und geht Aufgaben rational und grĂŒndlich an. Er absolvierte seine obligatorische Schulzeit in Reinach und hat sich auch im Verein Midnight Sports Reinach engagiert. Mit seinem vielfĂ€ltigen Wissen auf neustem Stand der Wissenschaft ist er eine Bereicherung fĂŒr den Einwohnerrat. Meiner Meinung nach gehören in den Einwohnerrat auch kompetente junge Leute, eine Gruppe, die derzeit noch nicht optimal vertreten ist. Ich empfehle Ihnen Kevin Layer mit grosser Überzeugung fĂŒr den Einwohnerrat Reinach zusammen mit der ganzen Liste 11 GLP und Doris Vögeli als GemeinderĂ€tin! Christoph Layer, GLP

ChĂ€ppelihĂ€x und FunggefĂŒĂŒr Samstag, 17. Februar 2024, ab 18.30 Uhr TreïŹ€punkt: Ernst Feigenwinterplatz Um etwa 19 Uhr setzt sich der Umzug mit Feuerwagen, ChienbĂ€sen und Treicheln in Bewegung und folgt der Route: Hauptstrasse, RĂŒttenenweg, Zihlackerstrasse, BrĂŒckliweg, Unterer Leuweg. Alle sind herzlich willkommen am Umzug teilzunehmen, um den Winter auszutreiben. Wir bitten die Verkehrsteilnehmenden um entsprechende RĂŒcksichtnahme. Mehr Infos: www.chaeppelihaex.ch Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch – 17.2., 18.30-22 Uhr, ChĂ€ppelihĂ€x & FunggefĂŒĂŒr, Treffpunkt: Heimatmuseum Reinach – 17.2., 19-18.2., 0 Uhr, Fasnacht: Cherus, Aula Fiechten Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle AnlĂ€sse zu finden.

wÀhrend der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine projektspezifischen Fragen beantworten. Die PlÀne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/

Baugesuche

008/24 A Gesuchsteller - Bauer Baumschulen AG, Talholzstrasse 35, 4103 Bottmingen Projekt - Container in bestehenden Unterstand Parz. 1607, Ettingerstrasse Projektverfasser - Bauer Baumschulen AG, Talholzstrasse 35, 4103 Bottmingen 044/21 – K 0709/2021 2. Neuauflage Gesuchsteller - Liel AG, Gewerbestrasse 9, 6330 Cham Projekt - Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus (4WHG) mit Autoeinstellhalle, Neuauflage: revidierte AusfĂŒhrungsplĂ€ne Parz. 2266, Dornacherweg 57a+b Projektverfasser - planbude GmbH, Alte Strasse 27a, 4243 Dittingen

BĂŒrgergemeinde Reinach

Wahl-VorschlĂ€ge fĂŒr die BĂŒrgerratswahlen vom 3. MĂ€rz 2024 BĂŒrgerrat (5 Sitze) – Feigenwinter JĂŒrg, 1965 Marketing- und Verkaufsfachmann mit eidg. FA BISHER – Giger Lukas, 1985 Bauleiter – Dipl. Tech. HF Bauplanung Innenarchitektur BISHER – Grieder-Feigenwinter Daniela, 1965 Kauffrau BISHER – Jeppesen Andreas, 1973 dipl. Ing. ETH MBA BISHER – Leimgruber Thomas, 1972 eidg. dipl. Bankfachmann BISHER

Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren wĂ€hrend der Auflagefrist von zehn Tagen vom 16.02.2024 bis 26.02.2024 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegrĂŒndete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begrĂŒnden. Die gesetzlichen Fristen gemĂ€ss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begrĂŒndet wurden.

Die BĂŒrgerratswahlen sind Majorzwahlen. Kumulieren ist daher nicht gestattet, d.h. ein Name darf NUR EINMAL auf den Stimmzettel geschrieben werden. Auf dem Stimmzettel sind VOR- und NACHNAME der Kandidierenden handschriftlich einzutragen. WĂ€hlbar sind alle stimmberechtigten Reinacher OrtsbĂŒrgerinnen und -bĂŒrger. FĂŒr die persönliche Stimmabgabe ist das WahlbĂŒro (BĂŒrgergemeindehaus, Kirchgasse 11) wie folgt geöffnet: Sonntag, 3. MĂ€rz 2024, 10.00 bis 11.00 Uhr.

Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprĂŒft hat. Infolgedessen können wir

ABSTIMMUNG

13. AHV: Sorgen fĂŒr die Zukunft? Die Diskussion zur Initiative fĂŒr eine 13. AHV Rente, eine Rentenerhöhung von 8.3% fĂŒr alle, zeigt musterhaft die Unredlichkeit der Polparteien. Beide Seiten sind sich einig: die AHV Rente ist fĂŒr etwa 18% der Pensionierten zu tief. Die BefĂŒrworter behaupten, der AHV gehe es blendend und Kosten von 4 bis 5 Milliarden Franken pro Jahr zur Problemlösung seien locker vorhanden. Sie ignorieren ohne rot zu werden die negativen Konsequenzen des demographischen Wandels auf die finanzielle Zukunft der AHV. Schlimmer, sie sind bewusst bereit das Problem zu verschĂ€rfen. Die Gegner argumentieren, es gĂ€be bessere Lösungen als mehr Rente fĂŒr alle. Entsprechende Vorstösse im Parlament sind lanciert, aber das politische Zentrum kann solche Lösungen nicht

allein durchsetzen. Der bĂŒrgerliche Pol macht aber bei sozialen Anliegen oftmals erst in AbstimmungskĂ€mpfen Versprechungen, die dann nach der Abstimmung schnell vergessen gehen. Das Misstrauen der Stimmbevölkerung ist deshalb nachvollziehbar. Was sind also die Optionen? 2x Ja stimmen und mangelhafte Initiativen billigen oder 2x Nein stimmen und auf bessere Lösungen hoffen? Jeder muss selbst entscheiden. Aber unredliche Politik fĂŒhrt uns immer wieder in die Sackgasse. Als Ingenieur und Wissenschaftler liegen mir fundierte Analysen und sachliche Diskussionen am Herzen, weshalb ich fĂŒr ein starkes politisches Zentrum und redliche Lösungen stehe. Markus Christen GLP, Einwohnerrat Reinach

bisher Fiona Tondi

Rodolfo Vargas

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Rolf Quensel

SP

2 LISTE

bisher Anne-Marlen Riemensperger

bisher Rolf Siegenthaler

bisher Christoph StÀhli

Mikula Thalmann

REINACHS STARKER WEG NACH VORN

Vinoth Tissaveerasingham

CHRISTINE

R BISHE

DOLLINGER

Janine Tschudin

MARKUS

R BISHE

HUBER

wieder in den Gemeinderat

Yannick Villiger

WIR ERGREIFEN PARTEI.


RYNACH

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

11

Lautstark und farbenfroh

Luigi und Mario: Als der Umzug einen kurzen Halt einlegt, finden die Figuren aus dem Nintendo-Spiel «Mario Kart» Zeit, um fĂŒr FOTOS: MIRJAM SINNIGER das Wochenblatt zu posieren.

Der Schmudo gehört in Reinach traditionell den Kindern. Auch in diesem Jahr bewiesen sie, dass sie den Grossen in Sachen Ideenreichtum in nichts nachstehen. Mirjam Sinniger Den Beginn des Reinacher Kinderumzugs am Schmutzige Donnschtig konnte man nicht verpassen: Mit einem lauten Knall ging es Punkt 14.30 Uhr im Dorfzentrum los. DafĂŒr, dass es auch nach dem gerĂ€uschvollen Auftakt nicht leise wurde, sorgten mit den Graffiti Spukkern und der Furzgugge, beide in Reinach heimisch, gleich zwei Guggen. Daneben brachten an die 1500 Kinder mit ihren selbst gemachten KostĂŒmen und Larven die Schaulustigen am Strassenrand zum Staunen. Mit

viel Sorgfalt, KreativitĂ€t und Liebe zum Detail hatten sich die Kinder mit ihren Lehrpersonen auf den grossen Tag vorbereitet. Die Freude, das Gebastelte, GenĂ€hte, Gekleisterte nun endlich den stolzen Eltern, Grosseltern und Geschwistern zu zeigen, war gross. Zu sehen gab es Astronauten mit DĂŒsenantrieb aus PETFlaschen, Superheldinnen, moderne PlĂ€tzlibajasse, fröhliche Fantasiewesen in bunten GewĂ€ndern, gfĂŒrchige Monster und fĂŒr den Fall der FĂ€lle war eine ganze

Pretty in Pink: In knalligen Farben werden grosszĂŒgig SĂŒssigkeiten verteilt.

Der Klassiker: Das FasnachtskostĂŒm schlechthin ist und bleibt der Waggis, hier ganz traditionell in Blau, Weiss und Rot. Aber auch Varianten in anderen Farben waren vertreten.

Schar FeuerwehrmĂ€nner und -frauen zugegen. Daneben machten eine Elefantenherde und ein Löwenrudel Reinachs Strassen unsicher. Unterwegs waren aber auch muntere MarienkĂ€fer, Schmetterlinge und Vögel aller Art. Hoch im Kurs waren auch die Protagonisten aus dem Nintendo-Spiel «Mario Kart». Von der Spielgruppe ĂŒber den Kindergarten bis zur Primarschule waren alle Altersgruppen vertreten. Neben ihren KostĂŒmen und Larven hatten sie auch allerlei SĂŒsses mitgebracht, das sie grosszĂŒgig an die Zuschauenden verteilten – wobei manch ein Kind das «SchlĂ€ckzĂŒg» lieber gleich selbst vertilgte. Im Anschluss an den Umzug gab es fĂŒr die Schulkinder Tee und FasnachtschĂŒechli spendiert von den ZĂŒnften, gebacken von den ChĂŒechlifrauen, die in diesem Jahr ihr 50-Jahr-JubilĂ€um feiern.

TatĂŒtata: HĂ€tte es etwas zu löschen gegeben – sie wĂ€ren bereitgestanden.

Dagobert Duck im Doppelpack: In die Larven dĂŒrfte viel Arbeit geflossen sein.

Zwei Elefanten im ZwiegesprĂ€ch: Oder ist’s ein Kampf um den besten Platz in der Parade?

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Zusammen fĂŒr Reinach

8

Mete Akbulut

Isabelle Auderset

Thierry Bloch

Bisher

Einwohnerratswahl 3. MĂ€rz 2024

9

Jörg Burger

Bisher

Stephan Heinis

Peter Karel

10 Birgit Kron

Pascal Lochiger

Paul MeierHĂŒrlimann

Bisher

Markus Niffenegger


RYNACH

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Reinach

Reformierte

Evangelisch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Brand in Reinach: Von wegen «Dolce Vita»

Kirchgemeinde

12

Flammen im Erdgeschoss: Beim Eintreffen der EinsatzkrÀfte hatte sich das Feuer auf die gesamte FlÀche des Restaurants FOTO: ZVG ausgebreitet.

FASTENZEIT

Weniger ist mehr – jeder Beitrag zĂ€hlt! «Weniger ist mehr» ist die Botschaft jeder Fastenzeit. Gleichzeitig ist es auch die zentrale Botschaft fĂŒr Klimagerechtigkeit. Weniger Konsum, weniger Energieverbrauch und weniger Food Waste verringern unseren CO2-Ausstoss. Das bedeutet weniger Klimakatastrophen und bessere Zukunftsperspektiven fĂŒr uns alle und besonders fĂŒr die Menschen im globalen SĂŒden. Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch am 14. Februar und endet am Donnerstag vor Ostern. Nutzen wir sie als Zeit der persönlichen Achtsamkeit und GenĂŒgsamkeit.Wie kann ich meinen ökologischen Fussabdruck verringern? Wie kann ich dazu beitragen, dass Klimagerechtigkeit kein leeres Schlagwort bleibt? Die Fastenagenda, die Sie als Beilage in der Februar-KirchenboteAusgabe gefunden haben, leitet ganz konkret zu GewohnheitsverĂ€nderungen an und zeigt auf, wie jede und jeder Einzelne helfen kann. Werfen Sie einen Blick in die Fastenagenda – Sie werden sehen, es lohnt sich! Falls Sie keine bekommen haben, melden Sie sich doch auf unserem Sekretariat, wir senden Ihnen gerne eine zu. (sekretariat@refk-reinach.ch oder 061 711 44 76) Sie können den Fastenkalender auch in der online-Version als tĂ€gliche oder wöchentliche E-Mail oder ĂŒber Ihren Facebook- oder Insta-Account bekommen. Bestellbar unter https://sehen-und-handeln.ch/2024-fastenkalender/anmeldungfuer-die-fastenkalender-updates/ Übrigens: Wir unterstĂŒtzen die Aktion Fastenopfer/Brot fĂŒr alle wĂ€hrend der ganzen Fastenzeit, besonders aber mit unserem Suppentag vom 16. MĂ€rz 2024, ab 11.30 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli. Tragen Sie sich den Termin doch jetzt schon ein – wir freuen uns, nach dem Motto «Gut essen – Gutes tun» mit Ihnen zusammenzusitzen. Pfarrerin Florence Develey Gesellschaftsspiele im Bistro Glöggli Nutzen Sie unser neues Angebot! Nehmen Sie sich einfach ein Spiel aus dem Regal. Dann machen Sie es sich gemĂŒtlich und geniessen die Zeit und die Gesellschaft. Aktuell ïŹnden Sie z.B. Schach, Carcassonne, Scrabble, MĂŒhle, Eile mit Weile, Jass und andere Spiele. Übrigens beïŹndet sich direkt vor dem Bistro eine Boulebahn. Gern leihen wir Ihnen hierfĂŒr die Kugeln wĂ€hrend unserer Öffnungszeiten. Denn schon Alfons der Weise (1221 – 1284), König von Kastilien und LeĂłn soll gesagt haben: «Gott schuf den Menschen, auf dass er sich der Spiele erfreue, denn Spielen erhebt und vertreibt die Grillen.» Wir freuen uns auf Sie! Bistro Glöggli: Bruderholzstr. 39 in Reinach Öffnungszeiten: Di. – Sa. 9 – 11 Uhr und 14 – 17 Uhr Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich an: wolbeck@refk-reinach.ch oder 061 711 77 Agenda Freitag, 16. Februar, Mischelikonzert Bachzyklus 1, 18 Uhr, Mischelikirche Samstag, 17. Februar, Mischelikonzert Bachzyklus 2, 18 Uhr, Mischelikirche Sonntag, 18. Februar, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum, Florence Develey Sonntag, 18. Februar, Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenzeit, mit Abendmahl, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey Sonntag, 18. Februar, Mischelikonzert Bachzyklus 3, 17 Uhr, Mischelikirche Mittwoch, 21. Februar, TrauercafĂ© – gemeinsam auf dem Weg der Trauer, 15.30–17 Uhr, Mischelikirche, Gabriella Schneider Samstag, 24. Februar, Glöggli-Brunch, ab 10 Uhr, Bistro Glöggli, Franziska van BĂŒrck und Team Gestorben Am 6. Februar 2024 Siglinde BĂŒtzer-JĂ€ger, geboren am 16. Dezember 1941 Am 5. Februar 2024 Beatrice Lombardi-Rykart, geboren am 21. Juli 1963 Lichtblick Corona-BeneïŹt: Weit weg ist Corona. Geblieben ist ein Kontakt zwischen einer Frau und mir, der seither anhĂ€lt: jeden Tag eine kurze E-Mail. Angefangen hat alles damals, als wir uns nur virtuell fragen durften «Wie geht es dir?». Schön, dass der Austausch weitergeht! Gabriella Schneider-Giussani

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

Das Restaurant wurde zerstört. Die Baselbieter Polizei geht von Brandstiftung aus. Neomi Agosti Wer in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag an der KÀgenstrasse unterwegs war, sah es lichterloh brennen. Wie die Kantonspolizei Baselland sagt, fing gegen 2.30 Uhr das Restaurant Dolce Vita in Rei-

nach Feuer. Als die EinsatzkrĂ€fte eintrafen, stellten sie bereits starke Rauchentwicklung im Erdgeschoss des industriellen Baus fest. Laut Polizei hatte sich das Feuer bereits auf die gesamte FlĂ€che des Restaurants ausgebreitet. Die StĂŒtzpunktfeuerwehr Reinach konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen, heisst es in der Mitteilung. Das Restaurant war zum Zeitpunkt des Brandes geschlossen. Laut Polizei wurde niemand verletzt. Am GebĂ€ude entstand hoher Sachschaden. Zurzeit könne dieser jedoch noch nicht beziffert werden, sagt die Polizei auf Anfra-

ge. Da sie derzeit von Brandstiftung durch eine unbekannte TÀterschaft ausgeht, wurden entsprechende Ermittlungen aufgenommen.Das GebÀude gehört einer Investmentfirma der Patrimonium Urban Opportunity AG mit Sitz in Crissier. Erst vor knapp zwei Jahren wurde das «Dolce Vita» eröffnet. Sowohl die Investmentfirma, wie auch die Besitzer des Restaurants, waren bis Redaktionsschluss nicht erreichbar. Die Baselbieter Polizei such Zeugen oder Personen, die Angaben zum Brandausbruch machen können oder verdÀchtige Beobachtungen gemacht haben.

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GLP Liste 11 in den Einwohnerrat BISHER

BISHER

Benedikt Husi

Markus Christen

Tanya Vögeli

René Meier

Christina Wicker-HĂ€geli

Kevin Layer

Gilbert Giger

Carmen Hochreutener

Doris Vögeli

Sina Christen

Jean-Jacques Welz

David Giger

Carlos Meier

Susanne Knechtli

Fabian Werren


RYNACH WAHLEN

WAHLEN

WAHLEN

FĂŒr ein attraktives Reinach

Doris Vögeli wieder in den Gemeinderat

Weniger Armut im Alter

Die Anzahl Listen wird mehr und mehr. Wen soll ich wĂ€hlen? Wer vertritt mich im Einwohnerrat oder im Gemeinderat am besten? Was wĂŒnsche ich mir fĂŒr die Zukunft in Reinach? Ich bin in der glĂŒcklichen Lage viele Personen in Reinach persönlich zu kennen. Deshalb kann ich auch mit gutem Gewissen Personen wĂ€hlen, die, so hoffe ich, meine WĂŒnsche im Einwohnerrat und Gemeinderat vertreten. Neben vielen anderen Dingen vertrete ich die Meinung, dass Reinach dem alten Grundsatz treu bleiben soll: Gesunde Finanzen ohne Steuererhö-

hung. Es wird immer Diskussionen darĂŒber geben, was nötig ist und was schön wĂ€re zu haben. In jedem Haushalt ist klar: Alles geht nicht, deshalb schaffen wir uns das Nötige an. Mit Peter J. Meier, auf der Liste «Die Mitte» steht uns eine Person zur Wahl, die viele meiner WĂŒnsche vertritt und in Zukunft auch weiterhin vertreten wird. Deshalb empfehle ich Ihnen Peter J. Meier zur Wahl wieder in den Gemeinderat. Seppi KĂŒng, Alt-Gemeinderat, Alt-Einwohnerrat, Alt-SchulpflegeprĂ€sident

WAHLEN

Gemeindepolitik – nur gemeinsam Was ist Politik? Jeder weiss es, kaum einer kann es kurz und bĂŒndig erklĂ€ren. Deshalb will auch ich es dabei belassen. Sicher ist, dass Politik nicht ĂŒberall gleich gelebt wird. WĂ€hrend auf internationaler Ebene fast ausschliesslich Profis am Werk sind, steht die nationale, kantonale und vor allem kommunale Politik auch «Laien» offen. Nun, im Gegensatz zur internationalen oder nationalen Politik geht es in der Gemeinde vorwiegend um Sachpolitik. Fast immer steht ein konkretes GeschĂ€ft oder die Lösung eines konkreten Problems im Mittelpunkt. Parteipolitische oder gar ideologische Interessen sind daher von untergeordneter Bedeutung. Darum kann man in der Gemeindepolitik relativ rasch etwas Konkretes bewirken. Gemeindepolitik bringt aber auch Verantwortung mit sich. Kritik lĂ€sst meist nicht

lange auf sich warten, denn eine Behörde kann es unmöglich allen BĂŒrger recht machen. Aber in einer Demokratie entscheidet immer die Mehrheit, eben das Volk. Und so muss es das Ziel jeder politischen Behörde sein, BeschlĂŒsse im Interesse einer möglichst grossen Mehrheit zu fassen. In einer Gemeinde wie Reinach stellen sich laufend wichtige Fragen. Eine gute und konstruktive Zusammenarbeit sowie eine zeitgemĂ€sse Organisation sind ausschlaggebend fĂŒr das Funktionieren der «Gemeindepolitik». Diese Voraussetzungen sind mir in meiner politischen TĂ€tigkeit sehr wichtig und zusammen mit den anderen motivierten Behördenmitgliedern können wir den Kurs in eine gute Zukunft aufnehmen. Nicole Zimmermann Einwohnerratskandidatin FDP

DIE POLIZEI MELDET

TĂ€tlicher Angriff – Polizei sucht Zeugen

WAHLEN

Ihre Stimme zĂ€hlt Am 3. MĂ€rz stehen die Einwohnerratswahlen vor der TĂŒr und Ihre Beteiligung ist entscheidend fĂŒr die Zusammensetzung unseres Einwohnerrates. Ihre Stimme hat damit direkten Einfluss auf die Entwicklung unseres Wohnortes. In den kommenden Jahren stehen zahlreiche Herausforderungen und Chancen bevor. Um diese bestmöglich zu meistern, benötigen wir kompetente und engagierte EinwohnerrĂ€te. Als Einwohnerinnen und Einwohner haben Sie die Möglichkeit, direkt Einfluss zu nehmen und Ihre Interessen zu vertreten. Deshalb ermutige ich Sie, am 3. MĂ€rz zur Wahl zu gehen und aktiv an der demokratischen Gestaltung unserer Gemeinde mitzumachen. WĂ€hlen Sie Personen,

Welche Kompetenzen dĂŒrfen wir als Einwohner von einem Gemeinderat erwarten? Um die herausfordernden Aufgaben einer grossen Gemeinde wie Reinach zu erfĂŒllen sind gute kommunikative FĂ€higkeiten wichtig um mit den Einwohnern und den Mitgliedern der Gemeindebehörden effektiv zu interagieren. Es ist wichtig, politische Prozesse und Entscheidungsfindungen zu verstehen. Ein Gemeinderat oder eine GemeinderĂ€tin sollte in der Lage sein, Kompromisse einzugehen um konstruktive Lösungen zu finden. Zeit, Engagement und Freude an diesem Amt sind massgeblich. GemeinderĂ€tin Doris Vögeli bringt diese Eigenschaften mit. Sie leitet seit mehreren Jahren erfolgreich das Ressort Umwelt, Ver-und Entsorgung. In den kommenden Jahren stehen die Gemeinden vor verschiedenen Herausforderungen in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit. Es mĂŒssen Strategien entwickelt werden um den Energieverbrauch zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und den Abfall zu minimieren. GemeinderĂ€tin Doris Vögeli wird sich auch in den nĂ€chsten Jahren fĂŒr die Gemeinde Reinach in diesen und weiteren wichtigen Themen engagieren. FĂŒr die Gemeindewahlen vom 3. MĂ€rz 2024 empfehle ich Ihnen Doris Vögeli zur Wiederwahl in den Gemeinderat sowie die Liste 11 fĂŒr die Einwohnerratswahlen. Christina Wicker LandrĂ€tin glp

die sich fĂŒr Transparenz, Mitwirkung der Bevölkerung und nachhaltige Lösungen einsetzen. Fragen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten nach ihren Zielen und PlĂ€nen fĂŒr unsere Gemeinde. Ihre Wahlentscheidung sollte auf einer fundierten Kenntnis der Programme und Ideen basieren. Unsere Gemeinschaft lebt vom Engagement der Bevölkerung. Jede Stimme ist wichtig, und jede Stimme trĂ€gt dazu bei, unsere Gemeinde lebenswerter zu machen. Nutzen Sie Ihr demokratisches Recht und gehen Sie zur Wahl – fĂŒr eine starke und zukunftsorientierte Gemeinde. Danke fĂŒr Ihre UnterstĂŒtzung! Mete Akbulut Einwohnerratskandidat FDP

Am Samstag, 10. Februar, kam es anlĂ€sslich der Fasnacht in Reinach kurz vor 20 Uhr zu einem tĂ€tlichen Angriff auf einen 38-jĂ€hriger Mann und eine 26-jĂ€hrige Frau durch eine unbekannte Gruppe Jugendlicher. GemĂ€ss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurden die beiden Opfer auf dem FasnachtsgelĂ€nde an der Hauptstrasse in Reinach durch mehrere Jugendliche angepöbelt und angegriffen. Dabei wurden sie durch einen der Jugendlichen auch mit Pfefferspray besprĂŒht. Die Polizei hat in Zusammenarbeit mit der Jugendanwaltschaft BaselLandschaft Ermittlungen aufgenommen. Zur KlĂ€rung des genauen Tathergangs sucht die Polizei Zeugen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft, Tel. 061 553 35 35, zu melden.

WAHLEN

Unsere Zukunft in Reinach Seit 10 Jahren wohne ich in Reinach und fĂŒhle mich hier sehr wohl. Eine Stadt, in welcher Natur und stĂ€dtisches Flair sich ergĂ€nzen, Wohnen und Arbeiten gelebt werden und die Infrastruktur sich fĂŒr alle positiv entwickelt. Damit dies auch so bleibt, möchte ich mich persönlich dafĂŒr einsetzen, dass der finanzielle Handlungsspielraum der Gemeinde ausgebaut und zumindest erhalten bleibt. Nur so können wir klug in die Zukunft investieren und dafĂŒr sorgen, dass alle Reinacherinnen und Reinacher und aber auch die Umwelt gleichsam davon profitieren. Klug ist meines Erachtens alles, was ermöglicht, dass

alle, die wollen, sich erfolgreich entfalten können. SchwĂ€chere sollen dabei nicht benachteiligt werden. Was klug ist, hĂ€ngt somit nicht vom Parteibuch ab, sondern was wir als Privatperson, Unternehmer oder als Mitglied im Gemeinde- und Einwohnerrat zusammen fĂŒr Reinach entwickeln. Die FDP als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Bevölkerung ist bestens dafĂŒr geeignet, fĂŒr diesen Ausgleich zu sorgen. Deshalb stelle ich mich der Wahl als Einwohnerrat. Ich danke Ihnen fĂŒr Ihre Stimme! Markus Niffenegger Einwohnerratskandidat FDP

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Margot Hammel Philipp Hammel Gerda MassĂŒger empfehlen

Bisher

n Gemeinderat und Birgit Kron neu in de Ferdinand Pulver wieder

ABSTIMMUNG

Parolen der SP Reinach zu den Abstimmungen Am Abstimmungs- und Wahlwochenende vom 3 MĂ€rz werden nicht nur der Gemeinde- und der Einwohnerrat neu bestellt. Wir stimmen auch ĂŒber zwei eidgenössische Initiativen ab, die wichtig sind und in der Presse hohe Wellen werfen. Die Initiative fĂŒr eine 13. AHV-Rente fĂŒr alle («FĂŒr ein besseres Leben im Alter») und die Renteninitiative der Jungen FDP («FĂŒr eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge»). Die Parteiversammlung der SP Reinach empfiehlt einstimmig, die Initiative fĂŒr eine 13. AHV-Rente anzunehmen (Ja), denn sie kompensiert wenigstens teilweise den Kaufkraftverlust, der mit der laufenden Teuerung entstanden ist. Und sie gleicht einen Teil der stĂ€ndigen RentenkĂŒrzungen der zweiten SĂ€ule aus. Der Pensionskassen haben in den letzten Jahren den Umwandlungssatz und somit die Renten laufend gesenkt. Die Renteninitiative der FDP empfehlen wir abzulehnen (Nein). Diese will das Rentenalter erhöhen und kĂŒnftig an die Lebenserwartung knĂŒpfen. Ein höheres Rentenalter trifft primĂ€r diejenigen mit tiefem Lohn, da sie sich eine frĂŒhere Pensionierung nicht leisten können. Und sie ist auch fĂŒr Frauen inakzeptabel, weil diese erst vor kurzem eine Erhöhung des Pensionsalters akzeptieren mussten. Vorstand der SP Reinach

13

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Am 3. MĂ€rz sind nationale Abstimmungen und bei uns in Reinach werden der Gemeinde- und der Einwohnerrat neu gewĂ€hlt. Wie halten Sie es? Nehmen Sie Ihr Mitwirkungsrecht an der Urne wahr? Der Anteil an stimmberechtigten Personen, die von ihrem politischen Recht Gebrauch machen, ist enorm tief: Weniger als 50 Prozent haben bei den letzten Wahlen in Reinach mitgestimmt. Mich macht das jeweils nachdenklich. Wer nicht wĂ€hlt, wird auch nicht gehört und kann unsere Politik nicht mitgestalten. Es bleibt dann nur noch, die Faust im Sack zu machen. Am 3. MĂ€rz stimmen wir unter anderem ĂŒber eine 13. AHVRente ab. Ich möchte Ihnen fĂŒr diese Vorlage ein klares «Ja» ans Herz legen. Die Lebenshaltungskosten steigen im Moment rasant. Viele Menschen können

diese kaum noch stemmen – Besonders betroffen sind auch Ă€ltere Menschen, die mit wenig Geld ĂŒber die Runden kommen mĂŒssen. Als Frau und Mutter werde auch ich spĂ€ter vermutlich mit einer kleinen Rente auskommen mĂŒssen. Wenn diese erhöht werden kann, wird auch ein Teil der unentgeltlich geleisteten Care-Arbeit bezahlt. Deshalb habe ich mich entschlossen, heuer nicht nur meine Stimm- und Wahlzettel einzulegen, sondern auch fĂŒr den Einwohnerrat zu kandidieren. Ich wĂŒrde mich gerne fĂŒr mehr und gĂŒnstigere externe Kinderbetreuungsangebote in Reinach einsetzen - fĂŒr mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf und damit fĂŒr weniger Armut im Alter. Franziska Lo Conti Einwohnerratskandidatin SP Reinach

WAHLEN

Hilfesuchende wĂŒrdevoll unterstĂŒtzen Ich heisse Lidia Pileggi und kandidiere fĂŒr den Einwohnerrat Reinach. Durch mein Studium in Sozialer Arbeit ist es mir ein Anliegen, mich klar gegen die Diffamierung von Minderheiten einzusetzen. In vielen europĂ€ischen LĂ€ndern werden wieder GrenzzĂ€une hochgezogen und Abschiebungen in LĂ€nder durchgefĂŒhrt, in denen unwĂŒrdige oder gar gefĂ€hrliche ZustĂ€nde drohen und wo tĂ€glich Menschenrechtsverletzungen begangen werden. Diese Herausforderung gehen uns alle etwas an, deshalb sehe ich auf Gemeindeebene dringenden Handlungsbedarf. In der Schweiz dĂŒrfen sich abgewiesene Asylsuchende nicht in den Arbeitsmarkt integrieren (Art. 43 AsylG). In Basel-Landschaft ist fĂŒr Nothilfebeziehende sogar ein freiwilliges Engagement verboten. Daraus resultieren oftmals lange Bezugszeiten von Nothilfe. FĂŒr eine

humanitĂ€re Asylpolitik muss stets auf die IntegritĂ€t der Person sowie auf die persönliche Geschichte, unabhĂ€ngig vom Rechtsstatus, geachtet werden. DafĂŒr braucht es passende Rahmenbedingungen sowie den Ausbau an personellen Ressourcen fĂŒr die Betreuung und Begleitung. Hilfesuchende Menschen dĂŒrfen nicht einfach verwaltet, sondern mĂŒssen professionell, wĂŒrdevoll und angemessen unterstĂŒtzt werden. FĂŒr die Zukunft Reinachs wĂŒnsche ich mir daher, dass Arbeitsbewilligungen erteilt, geeignete Integrations- und Bildungsangebote gesc ha f fen sow ie Begegnungsmöglichkeiten und AktivitĂ€ten ausserhalb der Asylheime gefördert werden. DafĂŒr setze ich mich ein. Über Ihre UnterstĂŒtzung wĂŒrde ich mich sehr freuen! Lidia Pileggi Einwohnerratskandidatin SP

WAHLEN

WertschĂ€tzung und gerechter Lohn Es ist an der Zeit, die oft unsichtbare, aber essenzielle Arbeit der Frauen im Bereich der Care-Arbeit zu wĂŒrdigen und anzuerkennen. Frauen tragen massgeblich dazu bei, unsere Gesellschaft zu stĂŒtzen, indem sie sich um die BedĂŒrfnisse anderer kĂŒmmern – sei es in der Familie, in der Pflege oder in sozialen Berufen. Die Sorgearbeit, die Frauen leisten, bildet das Fundament unseres sozialen GefĂŒges. Es ist jedoch besorgniserregend, dass diese Arbeit oft unterschĂ€tzt und unterbewertet wird. Eine angemessene Anerkennung und AufklĂ€rung ĂŒber die Bedeutung dieser TĂ€tigkeiten sind von entscheidender Bedeutung, um den Wert der Care-Arbeit in unserer Gesellschaft zu steigern. Es ist wichtig zu verstehen, dass Care-Arbeit

nicht nur persönliches Engagement erfordert, sondern auch einen erheblichen Beitrag zur Wirtschaft leistet, indem sie die ProduktivitĂ€t der ArbeitskrĂ€fte erhöht. Frauen spielen eine SchlĂŒsselrolle in diesem Bereich, und ihre Arbeit verdient die entsprechende WertschĂ€tzung. Daher appelliere ich an uns alle, die Bedeutung der Care-Arbeit anzuerkennen, Frauen fĂŒr diese TĂ€tigkeiten angemessen zu entlöhnen und fĂŒr eine umfassende AufklĂ€rung zu sorgen. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung können wir sicherstellen, dass Frauen, die so viel fĂŒr unser Gemeinwohl leisten, die Anerkennung und UnterstĂŒtzung erhalten, die sie verdienen. Anne-Sophie Broz Einwohnerratskandidatin SP

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REINACHS STARKER WEG NACH VORN

CHRISTINE

R BISHE

DOLLINGER

MARKUS

R BISHE

HUBER

wieder in den Gemeinderat

Für den Einwohnerrat: Liste 2

WIR ERGREIFEN PARTEI.


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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

DIE POLIZEI MELDET

RYNACH ZUNF T ZU REBMESSERN

Messerangriff – Polizei sucht Zeugen Rebmessern-Zunft ehrt ChĂŒechlifrauen Nebst einigen kleineren TĂ€tlichkeiten, Körperverletzungen und SachbeschĂ€digungen kam es an der Reinacher Fasnacht in der Sonntagnacht vom 11. Februar um 1.13 Uhr im Bereich der Schulgasse zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 23-jĂ€hrigen Schweizer und einem 31-jĂ€hrigen Algerier. Dieser soll den jungen Schweizer mit einer Stichwaffe am rechten Handgelenk und am linken Oberarm verletzt sowie seine Bekleidung im Bereich der rechten Brust zerschnitten haben. Der von der Polizei Basel-Landschaft kurz darauf festgenom-

mene Algerier wies ebenfalls Verletzungen auf. Beide MÀnner mussten durch den Rettungsdienst zur Behandlung in ein Spital gebracht werden. Der genaue Tathergang ist aktuell Gegenstand laufender Ermittlungen durch die Polizei Baselland und die Staatsanwaltschaft Baselland. Zur KlÀrung des genauen Tathergangs sucht die Polizei Basel-Landschafft Zeugen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft, Tel. 061 553 35 35, zu melden.

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus

Chrischona-Gemeinde Reinach-MĂŒnchenstein

Dorfkirche St. Nikolaus

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Samstag, 17. Februar 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 18. Februar 10.30 Eucharistiefeier Dienstag, 20. Februar 17.00 Rosenkranz-, Friedensgebet Mittwoch, 21. Februar 9.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 22. Februar 18.15 Rosenkranz-, Friedensgebet 19.00 Eucharistiefeier Seniorenzentrum Aumatt

Donnerstag, 15. Februar 14.30 60+ Nachmittag Sonntag, 18. Februar 10.00 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm. Predigt: Joel Beyeler

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch

Die traditionsreiche Reinacher Zunft zu Rebmessern hat strenge Fasnachtstage hinter sich. ZunĂ€chst engagierten sich am Schmutzigen Donnerstag zahlreiche ZunftbrĂŒder mitsamt Partnerinnen und weiteren helfenden HĂ€nden anlĂ€sslich der farbenfrohen Kinderfasnacht und verteilten an fĂŒnf StĂ€nden die beliebten, von den legendĂ€ren ChĂŒechlifrauen selbst in Handarbeit gefertigten FasnachtschĂŒechlis an die Reinacher SchĂŒlerinnen und SchĂŒler. Die seit Jahrzehnten absolut ehrenamtlich hergestellten ChĂŒechlis fanden einen reissenden Absatz und sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Reinacher Fasnacht. Tags darauf, am Freitagabend anlĂ€sslich der Wageneinweihung der «ZĂŒnftigen», wurde das Wagensujet 2024 gelĂŒftet: es war den ChĂŒechlifrauen gewidmet, welche in diesem Jahr ihr 50-Jahr-JubilĂ€um feiern und sich ob der Ehre des Wagensujets am anschliessenden ApĂ©ro im Heimatmuseum sehr geehrt zeigten. Und dass dann die gutgelaunten «ZĂŒnftigen» tags darauf ihren «Openair»-Wagen am grossen Reinacher Fasnachtsumzug stolz der breiten Öffent-

Seit 50 Jahren ein fester Bestandteil der Reinacher Fasnacht: Die ChĂŒechlifrauen. FOTO: ZVG/KATALIN TÒTH

lichkeit prĂ€sentierten und dafĂŒr viel Lob erhielten, versteht sich von selbst. Ein herzliches Dankeschön an alle Involvier-

SENIOREN FÜR SENIOREN

Der Verein Senioren fĂŒr Senioren Reinach feiert

Mittwoch, 21. Februar 20.00 Gottesdienst

Fast wie an der Börse. Die Kurve steigt, fĂ€llt, steigt .... Neue Mitglieder melden sich, andere treten aus oder versterben leider. So warteten wir schon eine Weile gespannt, bis wir die magische Zahl 1000 in unserem Verein Senioren fĂŒr Senioren Reinach erreichen werden. Nun war es so weit. Wir durften Herrn und Frau Scaioli und Frau Niederer als 999., 1000. und 1001. Mitglied bei uns begrĂŒssen. Bei einem ApĂ©ro im Restaurant Cucina Amici konnten wir mit den neuen «Freunden» auf dieses JubilĂ€um anstossen. Da jedes Mitglied zu diesem Erfolg beigetragen hat, erhielten alle 1000 Mitglieder eine kleine sĂŒsse Überraschung. Unser Verein ist bestrebt, sich gegenseitig

zu unterstĂŒtzen, kleine Dienstleistungen anzubieten und Mitglieder zum Arzt, zur Therapie, zum Coiffeur oder an ein anderes Ziel zu fahren. All dies ist nur möglich, wenn wir auch genĂŒgend Helfende finden können. Die Zahl der Mitglieder ist zwar erfreulich und bestĂ€tigt, dass unsere Hilfe sehr geschĂ€tzt wird. Doch wir sind darauf angewiesen, dass wir stets genĂŒgend Freiwillige finden. Darum richten wir uns an alle Pensionierten mit der Bitte, meldet euch zum Fahren, fĂŒr leichte Gartenarbeiten, fĂŒrs Begleiten und Betreuen etc. Sie werden vor jedem Einsatz angefragt, ob Sie den Auftrag ĂŒbernehmen möchten. Sie sind trotzdem frei, Ferien oder andere Termine zu planen.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . PrÀs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikpro-

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www.

kmu Reinach. PrÀsidentin: Daniela Vorpe. Sekre-

Obst + Gartenbau-Verein Reinach. FĂŒr die

Freitag, 23. Februar 10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 18. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt mit Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenaktion «Brot fĂŒr alle» mit Abendmahl in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: MatthĂ€us 5, 13–16, «Wer ist das Salz der Erde?» Das Bistro Glöggli bleibt geschlossen Dienstag, 20. Februar bis Montag, 26. Februar

Sonntag, 18. Februar 10.00 Gottesdienst – Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom ĂŒbertragen – Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch – Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 18. Februar 9.30 Gottesdienst

ten und weiterhin schöne Fasnachtstage. Meinrad Stöcklin Chronist Zunft zu Rebmessern Reinach

Rufen Sie uns unter 079 847 80 96 an und tragen Sie zum guten Gelingen bei. Wir sind ihnen dankbar. Victor Haefeli, PrÀsident ANZEIGE

Praxis Dr. med. Hanspeter Merz Facharzt FMH fĂŒr Allgemeinmedizin Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach Die Praxis bleibt geschlossen vom Montag, 19.2.2024 bis und mit Sonntag, 25.2.2024. Vertretung erfahren Sie ĂŒber das Praxistelefon 061 711 90 76.

VEREINSNACHRICHTEN ben jeweils am Freitag, 20.00 im Weiermatt-Schulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen. Kontakt: Urban Roth (PrÀsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch

tariat: Christa Strohm. Tel. 061 713 98 00. info@ kmu-reinach-bl.ch. www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Christoph Merian-Ring 11, 4153 Reinach.

Vermietung von FamiliengÀrten melden sie sich bei: Marie Kron, Telefon 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@gmail.com

kultur in reinach. Kulturelle AnlÀsse wie Konzerte

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30,

von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder ĂŒber: Co-PrĂ€sidium, Postfach, 4153 Reinach.

Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch)

Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi. und Fr. ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. GÀste und «schnuppern» herzlich willkommen! Kontakt: Reto Probst (PrÀsident), https://makerspace-reinach.ch

MÀnnerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue SÀnger sind stets willkommen. PrÀs.: Felix Schaedler. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch

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Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der PrÀsidentin Valérie Benelli, valerie.benelli@hotmail.com oder 079 576 53 21. www.orchester-reinach.ch

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die

Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch

Reinacher Sportverein. PrÀsident: Joachim Bausch,

076 589 13 73. Handball: Mo 20.00–22.00, SH Fiechten, Raphael Eggimann, 076 574 23 98. Fitness: Fr 20.00–22.00, TH Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Unihockey: Andreas MĂ€der, 079 717 33 43. Polysport (Damen und Herren): Michael Roschi, 076 377 67 64.

und regelmĂ€ssige Kurse. Programm erhĂ€ltlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei AnlĂ€ssen aller Art nach Vereinbarung. GemĂŒtliches Beisammensein nach Übungen und gemĂ€ss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl

Schemeli BĂŒhne Reinach. Kontaktadresse und

PrĂ€sident: Philipp Kunz, Wasserhaus 51, 4142 MĂŒnchenstein, E-Mail praesident@schemeli.ch. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

sp-reinach.ch. Co-PrÀsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr. 31, brozannesophie@gmail.com, 079 749 74 17 u. Christoph StÀhli, In den Gartenhöfen 22, christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach

226, 4153 Reinach. PrÀsident Csaba Zvekan, Zihlackerstrasse 54, 4153 Reinach, 076 611 32 40. Weitere Infos: www.svp-reinach.ch

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach. Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; PrĂ€sident: Erwin Schmidt, BĂŒrenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. TĂ€glich offen, Dam-Hir-

sche, Ziervögel, Entenweiher. Die ErholungsstĂ€tte fĂŒr alle. PrĂ€sidentin Esther Jundt, Tel. 078 698 36 39; Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

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Senioren fĂŒr Senioren, Reinach. Hilfe anfordern

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September, jeden Dienstagabend, ab 17.30, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch (Jahresprogramm). Kontaktadresse: SG Reinach, M. MĂŒller, HabichDietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden. und effizient leisten! PrĂ€sident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. PrÀsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!

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AESCH PFÄFFIGÄ

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Von Donnschtigsjass bis «Lazy Baby»

Notlandung: D BĂ€refels Waggis haben den amerikanischen Bomber Lazy Baby nachgebaut.

An der Aescher Fasnacht fallen die Formationen wie so oft mit bissigen Versen zum Lokalgeschehen auf. Fabia Maieroni Aufwendig waren die meisten Sujets der 37 Formationen an der Aescher Fasnacht. Gewohnt angriffig zeigten sich vor allem die Aescher Gruppen, die ihren Finger in die eine oder andere Wunde legen. So ist die schmerzhafte Niederlage Aeschs beim Donnschtig-Jass gegen Therwil noch nicht vergessen. Die Arrogante meinten: «Es isch verbi und e absolute Skandal, mir verliere gege d HalbschĂŒeh usem Leimetal.»

Und weiter: «E sone Fescht in Aesch wĂ€r toll, aber de Gmeiniplatz isch mit 5 Tisch voll.» Auch die diskutierte VerlĂ€ngerung der 11er-Tramlinie, fĂŒr die sich Landrat Jan Kirchmayr einsetzt, bekam ihr Fett weg. Die VerlumbdĂ€ und die Herrlige thematisieren das Tram, Letztere dichteten: «Mitem 11er uf d Eggflue / Jan, jetzt isch aber gnue.» Thema war auch die diskutierte Verschiebung der Aescher Fasnacht auf

Beizensterben: D Chette SchlĂŒch zeigen – entgegen dem Trend kann man in ihrer «Beiz» noch einkehren.

FOTOS: FABIA MAIERONI

Fasnachtsfest: D LavĂ€ndel PflĂŒgger feiern ihr 20-Jahr-JubilĂ€um.

den 25. Februar. DarĂŒber hatte das ComitĂ© im Vorfeld abstimmen lassen, erklĂ€rt Obmann Timo Geiser. Die Verschiebung wurde abgelehnt, d Ratze-Putzer fragen trotzdem «jo wenn jetzt / danke ComitĂ© fĂŒr s Chaos». Besonders auffĂ€llig war der Wagen der BĂ€refels Waggis – sie bauten die «Lazy Baby» nach, also jenen amerikanischen Bomber, der 1943 auf dem Schlatthof notlanden musste. Die Menschenmengen am Rande des Umzugs wirkten in diesem Jahr zwar etwas ausgedĂŒnnter – das war wohl dem unsicheren Wetter geschuldet. An fehlendem Einfallsreichtum der Formationen kann es nicht gelegen haben.

DĂŒrfen nicht fehlen: Zwischen den vielen Wagen sorgten Guggen fĂŒr Stimmung.

Quo vadis? D Chatzebuggler (heuer sujetgetreu «Gibbus Felis») fragen sich besorgt, wohin es mit Aesch und der Welt noch geht.

Schmerzliche Erfahrung: Die Niederlage der Aescher gegen die Therwiler beim Donnschtig-Jass ist noch nicht vergessen.

Die VerlumbdĂ€ dichten: Dr Gmeinrot will e Tram an Bahnhof, was fĂŒre Hohn / Do lacht sogar dr trurigscht Clown!

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AESCH PFÄFFIGÄ

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 6. Februar 2024 In seiner Sitzung vom 6. Februar 2024 hat der Gemeinderat unter anderem die anschliessende Sitzung mit der Gemeindekommission vorbesprochen. Weiter hat der Gemeinderat dem Konzept Klimaadaption Birsstadt vom 18.12.2023 zugestimmt. Mit diesem möchten die Birsstadt-Gemeinden sich gemeinsam den Herausforderungen des Klimawandels stellen und mögliche Massnahmen fĂŒr Anpassungen im Siedlungsgebiet aufzeigen. Gemeinderat Aesch

Öffnungszeiten wĂ€hrend der Basler Fasnacht 2024 WĂ€hrend der Basler Fasnacht bleiben die Schalter des Gemeindezentrums, der Werkhof sowie die weiteren Dienststellen der Gemeinde Aesch am Montagnachmittag, 19. Februar, und am Mittwochnachmittag, 21. Februar, geschlossen. An den anderen Wochentagen sind wir gerne zu den gewohnten Zeiten fĂŒr Sie da. Wir wĂŒnschen allen eine schöne Fasnacht! Gemeindeverwaltung Aesch

Der kĂŒnftige WĂ€rmeverbund wird von einer neuen Heizzentrale im Weidenring gespeist, befeuert mit Holzhackschnitzeln aus dem gemeindeeigenen Forstrevier Angenstein und der Region. Der Baustart ist fĂŒr dieses FrĂŒhjahr eingeplant. Die Arbeiten zu den neuen WĂ€rmeleitungen haben bereits begonnen. Erste WĂ€rmelieferungen wird es voraussichtlich ab Herbst 2025 geben. Mit der Realisierung des WĂ€rmeverbundes werden pro Jahr mehr als 3000 Tonnen CO2 eingespart. Der neue WĂ€rmeverbund soll in einem ersten Schritt Neubauten im Norden von Aesch versorgen. Danach ist geplant, das Netz in mehreren Etappen auf die restlichen Gemeindegebiete auszuweiten. Dabei werden auch bestehende WĂ€rmeverbĂŒnde angeschlossen. Mehr zum Aescher FernwĂ€rmeverbund gibt’s im redaktionellen Teil dieser Zeitung sowie in der kommenden Birsstadt TV-Sendung vom 26. Februar 2024. Gemeinderat Aesch BĂŒrgergemeinde Aesch Primeo Energie

Es geht vorwÀrts beim Birspark

Grosser Schritt vorwĂ€rts fĂŒr den WĂ€rmeverbund Aesch

WAHLEN

Stets offen fĂŒr Dialog und Austausch Mein Name ist Olivier Gatti, ich stehe Ihnen als engagierter und zielstrebiger Kandidat fĂŒr die Gemeindekommission zur VerfĂŒgung. In den letzten Jahren habe ich als Zivilschutzstellenleiter, als Angehöriger Feuerwehr Klus, sowie im Fasnacht ComitĂ© Aesch Erfahrungen gesammelt, die mich bestĂ€rkt haben zu kandidieren. Eines meiner Hauptanliegen ist, Aesch in eine sichere Zukunft zu fĂŒhren. Ich glaube fest daran, dass Freundlichkeit und Respekt die Grundlagen fĂŒr eine erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung in unserer Gemeinschaft sind. Mein Engagement fĂŒr Transparenz, Teamarbeit und Innovation spiegelt sich in meinem bisherigen Werdegang wider. Ich bin davon ĂŒberzeugt, dass diese Werte essenziell fĂŒr die BewĂ€ltigung der Herausforderungen unserer Tage sind. Ich bin stets offen fĂŒr den Dialog und den Austausch mit Ihnen, denn Ihre Meinungen und BedĂŒrfnisse sind fĂŒr mich von höchster Bedeutung. Gemeinsam können wir eine Plattform schaffen, die auf Zusammenarbeit, Offenheit und VerstĂ€ndnis basiert. Ich freue mich auf die Möglichkeit, Sie persönlich zu treffen und mehr ĂŒber Ihre Anliegen und Erwartungen zu erfahren. Lassen Sie uns gemeinsam an einer erfolgreichen Zukunft fĂŒr Aesch arbeiten. Wollen Sie mich unterstĂŒtzen? Dann wĂ€hlen Sie Liste 3 und Andreas Spindler wieder in den Gemeinderat. Olivier Gatti

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Senioren-Treff vom 20. Februar 2024 Am kommenden Dienstag, 20. Februar 2024, lĂ€dt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs MĂŒhle in Aesch zum 163. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Frau Katrin Ackermann mit dem Titel «SturzprĂ€vention durch Gleichgewichtstraining». Entdecken Sie mit uns die GrĂŒnde, warum regelmĂ€ssiges Training fĂŒr einen gesunden Lebensstil wichtig ist. Durch gezielte Übungen zur StĂ€rkung der Kraft und Koordination verbessern Sie Ihr Gleichgewicht und steigern Ihre Fitness. Lernen Sie, wie Sie ein ausgewogenes Bewegungsprogramm gestalten, das Freude bereitet. Theorie und leichtes Bewegungsprogramm: – Bedeutung von Bewegung fĂŒr die Gesundheitsvorsorge – KrĂ€ftigungsĂŒbungen zur StĂ€rkung der Muskulatur und Verbesserung des Gleichgewichts und der Haltung – Trainingsanleitung zu Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit – Tipps und Tricks fĂŒr mehr Spass an der Bewegung

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die GetrĂ€nke sind durch die Besucher:innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhĂ€ltlich. Seniorenrat Aesch-PfefïŹngen

90. Geburtstag

Am 12. Februar 2024 durfte Herr Gerardo Greco seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wĂŒnscht ihm fĂŒr die Zukunft Gesundheit, GlĂŒck und viel Freude. Gemeinderat Aesch

97. Geburtstag Am heutigen 15. Februar 2024 darf Herr Franz Christen-Gerber seinen 97. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wĂŒnscht ihm fĂŒr die Zukunft Gesundheit, GlĂŒck und viel Freude. Gemeinderat Aesch

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Am 9. Februar 2024 unterzeichneten die BĂŒrger- und die Einwohnergemeinde Aesch sowie Primeo Energie die fĂŒr den Bau und Betrieb des Aescher WĂ€rmeverbunds notwendigen VertrĂ€ge. Ein wichtiger Schritt bei der Umstellung der Aescher WĂ€rmeerzeugung auf erneuerbare Energien.

Aktuell werden die Minigolfbahnen beim Birspark so repariert, dass der neue Belag verbaut werden kann sobald es wieder wĂ€rmer wird. Auch im Restaurant schreiten die Arbeiten voran. Das Restaurant und die Minigolfanlage Birspark gehören seit 2023 der Gemeinde Aesch. Die zuletzt brach liegende Infrastruktur wird jetzt umfassend in Stand gestellt. Wir freuen uns auf die Wiedereröffnung im FrĂŒhjahr mit Nathalie und RenĂ© Feurer als neuem PĂ€chterpaar – und auf einen attraktiven Treffpunkt in Neu Aesch. Gemeinderat Aesch

INFO ZUM ASYLWESEN IN DER SCHWEIZ UND IN AESCH BUNDESASYLZENTRUM ALST IM LÖHRENACKER

wieder in den

Gemeinderat am 3. MĂ€rz 2024

bisher

n Finanze e d n u s e fĂŒr g

Andreas

SYT 50 JOOR LAUFTS RUND! FASNACHTS-AUSSTELLUNG IM HEIMATMUSEUM Das Heimatmuseum Aesch ist Sonntag, 18. Februar 2024, von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Lassen Sie die Aescher Fasnacht mit einem Besuch der Ausstellung «Syt 50 Joor laufts rund» Revue passieren. Wir zeigen Erinnerungen aus 50 Jahren Aescher Fasnacht und frĂŒher: Blaggedde, Fotos, KostĂŒme, Fasnachtsfiguren und Zeedel. Und vielleicht gibt’s eine spontane Schnitzelbangg-Überraschung. Gerne begrĂŒssen wir sie auch im Museumsbeizli, um sich ĂŒber ihre Fasnachtsgeschichten auszutauschen. Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch

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Spindler

Am Mittwoch, 28. Februar 2024, um 19.00 Uhr findet im Chesselisaal des Gasthof MĂŒhle (Hauptstr. 61, Aesch) ein Infoanlass statt. Zusammen mit den Verantwortlichen von Bund und Kanton informiert die Gemeinde Aesch ĂŒber die aktuelle AsylSituation in der Schweiz und im Speziellen in Aesch. Die Gemeinde Aesch stellt dem Staatssekretariat fĂŒr Migration (SEM) seit einem Jahr die Zivilschutzanlage Löhrenacker (ALST) als temporĂ€re Asylunterkunft zur VerfĂŒgung. Die Verantwortlichen informieren ĂŒber das aktuelle Betriebs- und Sicherheitskonzept, ĂŒber die bisherigen Erfahrungen und stehen fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich vor Ort ĂŒber die Asyl-Situation. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gemeinderat Aesch

C ÄCILIENCHOR

Rom, wir kommen An der diesjĂ€hrigen GV des CĂ€cilienchors Aesch, stand ganz klar der im Mai stattfindende Auftritt bei der «Sacco di Roma» im Vordergrund. So fand vor der ordentlichen GV vom 3. Februar auch die erste gemeinsame Probe mit den ProjektsĂ€ngerinnen und ProjektsĂ€ngern statt. Nach dem traditionellen Nachtessen – wieder mit Silvia Wipfs traumhafter Tomatensuppe – eröffnete Beat Wipf die GV mit den Worten: «Dieser Jahresbericht ist die (letzte) Gelegenheit, das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.

Das grösste Ereignis aber war eines, das noch gar nicht stattfand! Unser Chorleiter David Rossel informierte den Vorstands bereits im MĂ€rz 2023, dass wir im Mai 2024 zum Sacco di Roma im Petersdom singen werden. UnglĂ€ubiges Staunen, dann freudige gespannte Erwartung und der Wille, das dazu auserkorene Werk von Benno Amman zu meistern. Die ersten drei Teile davon konnten wir schon an Weihnachten 2023 auffĂŒhren. Wir sind guten Mutes». Dazu ergĂ€nzt David Rossel: «Es wird ein richtiger Fest-

gottesdienst im Petersdom geben und das mit Beteiligung verschiedener Persönlichkeiten aus Kirche, Gesellschaft und Politik des Kantons Baselland, denn erstmals wird Baselland Gastkanton sein bei der ‘Sacco di Roma’». Die GV nahm seine Fortsetzung mit der Abnahme der Rechnung und der BestĂ€tigung des Vorstandes. Eine besondere Ehrung gab es fĂŒr Danielle Vogel, die seit 50 Jahre im Chor Aesch mitsingt. Mehr ĂŒber den CĂ€cilienchor Aesch erfahren sie unter: caecilienchor-aesch.ch. Claude Hodel


AESCH PFÄFFIGÄ Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Öffnungszeiten der Verwaltung wĂ€hrend der Basler Fasnacht 2024

Gepfefferte Verse und ÜberraschungsgĂ€ste am PfĂ€ffigerli

FĂŒr ergĂ€nzende AuskĂŒnfte stehen wir Ihnen gerne zur VerfĂŒgung oder laden Sie das Dokument «Merkblatt zur Gemeindesteuer 2024» auf unserer Homepage runter. Gemeindeverwaltung PfefïŹngen

Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wĂ€hrend der diesjĂ€hrigen Basler Fasnacht wie folgt geöffnet: – Montag, 19. Februar 2024 10.00 bis 11.30 Uhr Nachmittag geschlossen – Dienstag, 20. Februar 2024 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr – Mittwoch, 21. Februar 2024 10.00 bis 11.30 Uhr Nachmittag geschlossen

Abfallstatistik 2023 Im vergangenen Jahr wurden in unserer Gemeinde folgende Mengen an AbfĂ€llen entsorgt, bzw. einem Recycling-Prozess zugefĂŒhrt (in Klammern = Vorjahreszahlen): Hauskehricht 423.58 t (392.46 t) Grobsperrgut 6.24 t (6.26 t) Glas 54.04 t (59.27 t) GrĂŒngut 279.13 t (268.23 t) Papier/Karton 98.54 t (111.48 t) Weissblech/Alu 3.44 t (3.19 t) ĂŒbrige Metalle 2.28 t (2.15 t) Altöl 0.80 t (1.46 t) SonderabfĂ€lle 1.11 t (1.82 t) AbfĂ€lle pro Einwohner 0.36 t (0.34 t) Gemeindeverwaltung PfefïŹngen

Am Montag- und Mittwoch-Nachmittag bleibt auch der Werkhof geschlossen. Wir danken Ihnen fĂŒr Ihre Kenntnisnahme und wĂŒnschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine schöne Basler Fasnacht unter dem Motto: «vogelfrei». Gemeinderat und Mitarbeiter Gemeindeverwaltung PfefïŹngen

Versand Gemeindesteuerrechnung 2024

Senioren-Treff vom 20. Februar 2024

Ab der kommenden Woche werden grundsĂ€tzlich alle Steuerpflichtigen eine Steuervorausrechnung fĂŒr die Gemeindesteuer des Jahres 2024 erhalten. Diese basiert in der Regel auf den Faktoren der letzten definitiven Veranlagung (Bemessungsjahr 2022). Wir empfehlen Ihnen, mindestens den Betrag dieser provisorischen Vorausrechnung zu ĂŒberweisen (siehe auch unsere Hinweise betreffend Verzugszins). Falls durch eine VerĂ€nderung Ihrer persönlichen oder familiĂ€ren VerhĂ€ltnisse im laufenden Jahr grössere Abweichungen in Bezug auf das steuerbare Einkommen oder Vermögen zu erwarten sind, steht es Ihnen selbstverstĂ€ndlich frei, die Vorauszahlung nach eigenem Ermessen anzupassen. Einzahlungen können jederzeit auf unser Konto IBAN CH73 0900 0000 4000 5583 5 erfolgen. Weitere Einzahlungsscheine können Sie telefonisch unter 061 756 81 23 oder direkt in unserem «Online-Schalter» auf www.pfeffingen.ch bestellen. FĂ€llig wird die Gemeindesteuer 2024 am 30. September 2024 (Ausnahmen: Zuzug nach diesem Zeitpunkt oder vorherige Beendigung der Steuerpflicht). Auf allen SteuerbetrĂ€gen, die vor dem 31. Mai 2024 bezahlt werden, wird ein Skonto gewĂ€hrt. Andererseits wird auf dem geschuldeten Steuerbetrag ab 1. Oktober 2024 ein Verzugszins belastet, welcher allerdings entfĂ€llt, wenn die provisorische Vorausrechnung vollstĂ€ndig und fristgerecht bezahlt und eine eventuelle Differenz nach Erhalt der definitiven Gemeindesteuerrechnung innert 30 Tagen beglichen wird. Der Gemeinderat hat fĂŒr das Steuerjahr 2024 den Skonto auf 1% und den Verzugszins auf 5% festgesetzt.

Am kommenden Dienstag, 20. Februar 2024, lĂ€dt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs MĂŒhle in Aesch zum 163. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Frau Katrin Ackermann mit dem Titel «SturzprĂ€vention durch Gleichgewichtstraining». Entdecken Sie mit uns die GrĂŒnde, warum regelmĂ€ssiges Training fĂŒr einen gesunden Lebensstil wichtig ist. Durch gezielte Übungen zur StĂ€rkung der Kraft und Koordination verbessern Sie Ihr Gleichgewicht und steigern Ihre Fitness. Lernen Sie, wie Sie ein ausgewogenes Bewegungsprogramm gestalten, das Freude bereitet. Theorie und leichtes Bewegungsprogramm: – Bedeutung von Bewegung fĂŒr die Gesundheitsvorsorge – KrĂ€ftigungsĂŒbungen zur StĂ€rkung der Muskulatur und Verbesserung des Gleichgewichts und der Haltung – Trainingsanleitung zu Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit – Tipps und Tricks fĂŒr mehr Spass an der Bewegung Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die GetrĂ€nke sind durch die Besucher*innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhĂ€ltlich. Seniorenrat Aesch-PfefïŹngen

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nĂ€chste Entsorgung von Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und KĂŒchenabfĂ€lle Papier-/Kartonsammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar HĂ€ckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Metall

findet statt am Dienstag, 20. Februar 2024 Mittwoch, 28. Februar 2024 Mittwoch, 28. Februar 2024 Mittwoch, 20. MĂ€rz 2024 Montag, 25. MĂ€rz 2024 Mittwoch, 29. Mai 2024

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Vo hinge fĂŒre: Die Formation «D’Hofnarre» brachte Laufentaler Spirit nach Pfeffingen.

Das PfĂ€ffigerli 2024 ĂŒberzeugte mit einem bunten Strauss an Themen und Formationen. Der Überraschungsschnitzelbank kam diesmal aus dem Laufental. Caspar Reimer Vergangene Woche, am Mittwoch und am Schmutzige Donnschtig, fand in Böb’s DorfschĂŒre zu Pfeffingen wieder der schon zur Tradition gewordene, als Geheimtipp gehandelte Schnitzelbankabend PfĂ€ffigerli statt. Wer Böses will, könnte scherzen: Da hat ein Basler den Pfeffingern gezeigt, wie’s geht, denn «S’Elfiglöggli», ein Schnitzelbank aus der Stadt, sorgte mit einem Vers fĂŒr die erste grosse Lachsalve, die das ganze Publikum erfasste und der KĂŒnstler sich deswegen veranlasst sah, den Vers zu wiederholen. Der lautete wie folgt: «Mammi und Papi sait mĂ€ nĂŒmmi. MĂ€ sait: ErziehigsdepartamĂ€nt. Und Omi und Opi sind: ExpĂ€rtĂ€team InkontinĂ€nz.» Und zum Finanzdebakel im Schweizer MilitĂ€r spottete «S’Elfiglöggli»: «WĂ€r sich um e Milliardeloch nit schĂ€rt, ischs nit der WĂ€rt. Sunnsch stoht s Viola bald wieder am HĂ€rd.» Der Pfeffinger Bank «Dr Giuseppe» empfahl zum Umgang mit herumstehenden EScootern, sie ins Alteisen zu geben: «Denn chömme d Franzose vorby und nĂ€mĂ€ der GrĂŒmpel mit.» Zudem gab es von seiner Seite UnterstĂŒtzung fĂŒr die «Guggemuusig PfluumĂ€-Pfupfer PfĂ€ffige», die offenbar verzweifelt Mitglieder sucht: «Wenn die hĂŒbsche Fraue mit mir in Usgang göhnd, verstönd das d MĂ€nner nit. Das macht nĂŒt. D PfluumĂ€-Pfupfer sueche no LĂŒt!» Und «Dr BlagÚÚri», ebenso aus Basel, gab seinen Senf zu den bei FasnĂ€chtlern beliebten Klimaaktivisten: «D KlimaklĂ€ber tiend grindlich teschte. Und wĂŒsse dorum: Dr Uhu klĂ€bt am beschtĂ€.» Und von ihm gab es eine Giftspritze in Rich-

tung Kirche: «Es git Glaube, dĂ€ isch orthodox. Die Katholischi Kirche isch aber paradox. I finds no glunge: â€čIhr Kinderlein kommetâ€ș vome Pfarrer gsunge.»

SVP, Karriere und Klimagipfel

«S’Wöschwyb», ein SchnitzelbĂ€nkler aus Aesch, ist fĂŒr seinen immergleichen Refrain bekannt, der das Publikum auch heuer zum Mitsingen einlud: «Wasser isch zum WĂ€sche doo, daas het au s Wöschwyb mitbechoo, an der Faasnacht quakes d Frösch: s Wöschwyb wĂ€scht sy Wösch.» Dass dieser BĂ€nkler die Berichte um die Kirche in einem etwas anderen Licht sieht, machte er mit folgendem Vers deutlich: «De Katholike laufe d LĂŒt dervoo. Ich has au ĂŒĂŒberlĂ€it und blyyb glyych do. Diir chömmed alli wiider z schlyyche, wenn men ech wott d Fyyrtig stryyche!» Mit einer nostalgischen Melodie erfreute ein Überraschungsgast, «D’Hofnarre» aus Blauen, die jeweils an der Fasnacht in Laufen anzutreffen sind. Von diesen gab es einen Beitrag zur SVP: «Do meint d SVP im Fall vor BaumeSchneider: Si sig e juristischs Risiko, mĂŒess me sĂ€ge leider. Jetzt dr WĂ€chsel ins EDI und d Folge si noni z gseh. Aber

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BISHE

SPRECHER

CHRISTINE

KOCH

wieder in den Gemeinderat

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BISHE

WIR ERGREIFEN PARTEI.

Als ansĂ€ssiger Physiotherapeut am Pfeffingerring beobachte ich die Verkehrssicherheit fĂŒr FussgĂ€nger am Pfeffingerring seit Jahren und insbesondere, wenn es frĂŒh eindunkelt, mache ich mir Sorgen um die Sicherheit. Speziell fĂŒr Ă€ltere Personen, Eltern mit Kinderwagen, Gehbehinderte, Kinder und Jugendliche ist die Situation aufgrund der erhöhten Bordsteinkante und der schlechten Beleuchtung unzumutbar. Bereits vor zwei Jahren wurde eine Anfrage fĂŒr eine FussgĂ€ngerĂŒberquerung von der Verkehrspolizei ab-

FOTOS: CASPAR REIMER

eis mĂŒend ihr wĂŒsse, mir hei sicher e FlĂŒchtling me!» Und ebenso von den Laufentalern gab es etwas zum Thema Karriere zu hören: «Mir si um die FĂŒfzgi, voll im Saft, so richtig jung. Dir mĂŒend nid lache, das ghört eifach hĂŒt zum Spiel. Lueg dr Biden a, dĂ€ isch lang no nid am Ziel!» Den Bogen von Weltpolitik ins Lokale machte der Aescher Schnitzelbank «D’Schnupfnase»: «Die Klimagipfel, vo dÀÀne gleertĂ€ Alte, chönnt me in Zuekunft immer z Aesch abhalte. S Klima rette die Ă€inewÀÀg nĂŒmm uff dr Ă„Ă€rde, aber si stoppe weenigschtens das BĂ€izestÀÀrbe.»

Zufriedene StammgÀste

Zu weiteren prominenten Auftritten kam es am diesjĂ€hrigen PfĂ€ffigerli durch den Oberbaselbieter Schnitzelbank «Dr Muser Schang» oder «D’Schnapsbagge». Kulinarisch begleitet wurde der Anlass wie immer von einem 4-Gang-MenĂŒ aus dem benachbarten Restaurant Rebstock. Ein Ă€lterer Herr, der gemeinsam mit seiner Frau und seinen Freunden seit der ersten Ausgabe am PfĂ€ffigerli dabei ist, zeigte sich erneut zufrieden und sagte zum Wochenblatt: «Es ist diesmal sogar noch etwas besser als letztes Jahr.»

Auch zu Gast: «Dr Schnitzel Fritz» mit Rosemarie aus Liestal.

WAHLEN FÜR R EIN SOZ ZIALES Petition fĂŒr mehr Sicherheit am Pfeffingerring AES SCH.

EVELINE

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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

schlĂ€gig beantwortet. Die BegrĂŒndung: Zu geringes FussgĂ€ngeraufkommen. Vor Weihnachten habe ich, unterstĂŒtzt von ansĂ€ssigen Gewerbetreibenden, begonnen Unterschriften fĂŒr eine Petition fĂŒr mehr Sicherheit am Pfeffingerring zu sammeln. Die vielen GesprĂ€che mit der Bevölkerung haben mir gezeigt, dass die Situation die ansĂ€ssige Bevölkerung schon seit Jahren besorgt. Der Kanton zeigt kein Interesse die Situation zu Ă€ndern. Deshalb ist es wichtig, möglichst viel Druck aus der Bevölkerung aufzubauen, damit umge-

hend Massnahmen ergriffen werden und ein sicherer Übergang in Aesch auf der Höhe des Fusswegs als Fortsetzung des Grienwegs geschaffen wird. Wenn Sie mich unterstĂŒtzen möchten, können Sie den Petitionsbogen auf der Homepage der SP Aesch-Pfeffingen beziehen oder mir eine E-Mail an nadim.ismail@lr-bl.ch senden. Am Samstag, der 24. Februar sammle ich von 9.30 bis 11.30 Uhr in Aesch vor der Post Unterschriften fĂŒr die Petition. Über Ihre Unterschrift wĂŒrde ich mich freuen. Nadim Ismail, Landrat SP


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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Alters- PïŹ‚egewohngruppe Dornach Hauptstrasse 22 4143 Dornach www.wohngruppe.ch Tel 061 701 90 73

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In unseren beiden Wohngruppen Haus Engel, Haus Felicitas und dem betreuten Wohnen begleiten wir 38 psychisch kranke Menschen ab 50 Jahren, welche in unterschiedlichem Ausmass Begleitung, PïŹ‚ege und eine Tagesstruktur benötigen.

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Interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbung (Lebenslauf und Motivationsschreiben) an: Betriebsleitung@Kloster-Mariastein.ch Florian Dolder, GeschÀftsleitung Hofgut Mariastein AG | Klosterplatz 2 | 4115 Mariastein

FĂŒhlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns ĂŒber Ihre Bewerbung. Richten Sie diese, wenn möglich per E-Mail, mit den ĂŒblichen Unterlagen als PDF an: Anita Filippi, an.ïŹlippi@wohngruppe.ch.

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AESCH PFÄFFIGÄ WAHLEN

WAHLEN

FĂŒr mehr bezahlbaren Wohnraum

Darum braucht es mehr SVP

Als Einwohner Aeschs ist es mir ein wichtiges Anliegen, mich fĂŒr bezahlbaren Wohnraum fĂŒr Familien in unserer Gemeinde einzusetzen. Die aktuelle Wohnraumsituation und die steigenden Miet- und Immobilienpreise besorgen mich. Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft und es ist entscheidend, dass sie Zugang zu erschwinglichem Wohnraum haben. Die steigenden Kosten belasten nicht nur die finanzielle StabilitĂ€t von Familien, sondern beeintrĂ€chtigen auch die soziale Vielfalt und das ZusammengehörigkeitsgefĂŒhl in unserer Gemeinschaft. Bezahlbarer Wohnraum ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch der lang-

fristigen LebensqualitĂ€t fĂŒr alle Einwohnerinnen und Einwohner Aeschs. Es ist wichtig, dass unsere Gemeinde aktiv Massnahmen ergreift, um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum zu fördern und sicherzustellen, dass Familien die Möglichkeit haben, in unserer Gemeinde zu bleiben, ohne finanziell ĂŒberfordert zu werden. Als Mitglied der Gemeindekommission wĂŒrde ich mich dafĂŒr einsetzen, dass die Gemeinde Projekte fĂŒr die Realisierung von bezahlbarem Wohnraum unterstĂŒtzt. Über Ihre UnterstĂŒtzung fĂŒr die SP Liste 2 wĂŒrde ich mich freuen. Benjamin HĂ€nni Kandidat Gemeindekommission, SP

ein Schulraumangebot, welches der Bevölkerungsentwicklung gerecht wird. Insbesondere der Schulraum wird in den nĂ€chsten Jahren eine grosse Herausforderung fĂŒr unsere Gemeinde darstellen, wir können nicht einfach alle zwei Jahre das Provisorium Neumatt aufstocken. Ich bin bereit, mich in diesen Themen in der Gemeinde zu engagieren und freue mich ĂŒber Ihre UnterstĂŒtzung fĂŒr die Liste 2 der SP. Christian Hidber Kandidat Gemeindekommission, SP

WAHLEN

Klarheit, Mut und Toleranz Als neues Gesicht darf ich mich Ihnen vorstellen. Seit dreissig Jahren ist das «Gwidem» mein Zuhause. Ich bin in einer grossen, kulturell vielfĂ€ltigen Familie aufgewachsen und habe gelernt, dass auf den ersten Blick nicht alle BedĂŒrfnisse unter einen Hut zu bringen sind und auch nicht auf den Zweiten. Wenn wir jedoch die Sichtweise wechseln, aufeinander zugehen und verstehen, dass die mutige Idee der 13-JĂ€hrigen genauso wertvoll ist wie der weise Rat der Grossmutter, können wir alle von der Vielfalt der Erfahrungen, FĂ€higkeiten und Perspektiven profitieren. Was hat das mit der Gemeinde zu tun? Die Gemeinde ist, Ă€hnlich wie eine Familie, eine grosse Gemeinschaft. Um auf einen Nenner zu kommen,

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Sonntag, 18. Februar 11.15 Gottesdienst mit Aschenweihe Mittwoch, 21. Februar 9.15 Mittwochsgottesdienst Donnerstag, 22. Februar 10.15 Gottesdienst im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Sonntag, 18. Februar 9.45 Gottesdienst mit Aschenweihe Mittwoch, 21. Februar 16.45 Rosenkranzgebet

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Bereit fĂŒr Aesch

braucht es Klarheit, Mut und Toleranz. Die GesprĂ€che am «Familientisch» sind deshalb die Basis aller Entscheidungen, das erfordert den Respekt und die Bereitschaft ĂŒber den eigenen Tellerrand zu blicken. Herausforderungen gibt es in Aesch genug, da kann es eigentlich nie genug HĂ€nde geben, die mit anpacken und Köpfe, die neue Ideen einbringen. Deshalb engagiere ich mich fĂŒr ein lebendiges Aesch, fĂŒr eine zukunftsfĂ€hige Schule, einen Kreativraum fĂŒr Alt und Jung und den aktiven Austausch zwischen den Generationen. Vielen Dank, dass Sie mich mit Ihrer Stimme unterstĂŒtzen. Nadine Margelist Zeballos Gemeindekommissionskandidatin FDP

Kandidiert wieder fĂŒr den Gemeinderat: FOTO: ZVG Andreas Spindler. «Etwas mehr Schulden ist ja nicht so schlimm?» Hört man immer wieder mal von gewissen Politikern in Aesch. Wenn schon die Einsicht fehlt, dass ein schwerwiegendes Problem besteht, dann darf es nicht ĂŒberraschen, wenn dafĂŒr auch keine Bereitschaft zur Lösung vorhanden ist. Wie können Sie liebe StimmbĂŒrgerinnen und liebe StimmbĂŒrger es zulassen, dass solche Volksvertreterinnen und Volksvertreter mit dieser Einstellung Sie vertreten? Seit Jahren setzt sich die SVP in der Gemeinde dafĂŒr ein, dass die Schulden eingedĂ€mmt bzw. abgebaut werden. Schuldenmachen hat die QualitĂ€t auf Kosten der nĂ€chsten Generation zu leben. Dies ist das Programm anderer Parteien. Die SVP wehrt sich gegen Ausbau und Misswirtschaft, denn auch die zukĂŒnftigen Generationen haben das Recht in einer finanziell gesunden Gemeinde zu leben. Zeigen Sie Flagge und bekĂ€mpfen Sie diese Politik. Die Gemeindekommission ist ein sehr wichtiges Gremium, denn es gibt Empfehlungen ab, zuhanden der Stimmberechtigten. Eine stĂ€rkere Vertretung der SVP in der Gemeindekommission ist sehr wichtig. Damit sich im Schloss mehr bewegt: Gehen Sie an die Urne und legen Sie die SVP Liste 3 fĂŒr die Gemeindekommission ein und wĂ€hlen Sie Andreas Spindler in den Gemeinderat. Michael Rieder Kandidat Gemeindekommission SVP Aesch

Sonntag, 18. Februar 10.00 Gottesdienst. Reformierte Kirche Aesch. Pfarrer Ingo Koch. Kollekte: HEKS Ökumenische Kampagne 2024 Amtswoche: 17. bis 23. Februar Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00

VEREINSNACHRICHTEN

Hinweis Bitte beachten Sie, dass die Verwaltung Steinackerhaus sowie das Sekretariat wÀhrend der Fasnachtsferien bis und mit Sonntag, 25. Februar geschlossen bleiben.

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch Sonntag, 18. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (LandigebĂ€ude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60 Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils per Livestream ĂŒbertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch Sonntag, 18. Februar 10.00 Sonntagsgottesdienst mit Gastrednerin Stephanie Wagner Donnerstag, 22. Februar 6.00 bis 7.00 FrĂŒhgebet

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Familienzentrum BrĂŒggli Aesch-Pfeffingen. Offener Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00– 17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00, ab 10.00– 11.30 offene Treff. Spielgr., Eltern-Kindgr. uvm... www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,

PrÀsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www. fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neu-

matt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00– 11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00– 18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. wĂ€hrend der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

GrĂŒne Aesch/Pfeffingen. PrĂ€sident: Herr Marco

Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, 061 753 10 53, 079 353 08 91, marco.agostini@sunrise.ch, www.gruene-aesch-pfeffingen.ch

GuggÀmuusig PfluumÀ-Pfupfer PfÀffigÀ. Postfach,

4148 Pfeffingen. PrÀsident: Luca Bembo, 079 263 39 42.

«Wir BerufstÀtigen wollen im Alter eine Rente, von der wir leben können. Doch die Rente reicht nicht mehr.»

HauseigentĂŒmerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi

Thomas Gerber, Schreiner

HÀring, PrÀsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63.

Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). PrÀsident: Peter

Ducret, TĂŒrkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch, www.jap.ch. VorverkaufTickets:Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

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AKTION

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GOTTESDIENSTE

WAHLEN

Seit bald 14 Jahren lebe ich mit meiner Familie nun in Aesch, wo meine Frau schon aufgewachsen ist. Hier zu leben, empfinde ich als Privileg, denn Aesch hat alles, was es zum Leben braucht: eine schöne Lage, viele Einkaufsmöglichkeiten im Dorf, eine gute Anbindung zum öffentlichen Verkehr, nebst anderen kulturellen Angeboten gibt es auch immer wieder ein gutes Fest und mehrere aktive Vereine. Ist das wirklich alles, was es braucht? Nein, natĂŒrlich nicht! Es braucht dazu auch bezahlbaren Wohnraum. Und

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Dein StĂŒck Solarenergie fĂŒr 10 Franken Baue mit uns Solaranlagen: Deine Solarvignette fördert erneuerbare Energie in der Schweiz und in Afrika. Aktion 2 fĂŒr 1: Bestelle zwei Solarvignetten fĂŒrs Handy und erhalte eine davon geschenkt. Aktionscode: az24


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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Menschen, die wir lieben, bleiben fĂŒr immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Traurig, aber in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer liebevollen, fĂŒrsorglichen Mutter und Schwiegermutter sowie der geliebten Tochter

Beatrice Lombardi-Rykart 21.07.1963 – 05.02.2024

Nach langer, tapfer ertragener Krankheit ist sie im Schlaf von ihren Leiden erlöst worden. Sie hat bis am Schluss gekĂ€mpft, aber den Kampf verloren. Ihr Lebenskreislauf hat sich fĂŒr uns alle viel zu frĂŒh geschlossen. Wir sind unendlich traurig: Mario Lombardi-Rykart Sandro Lombardi und DĂ©sirĂ©e Hohl Carola und Martin Lombardi Maria und Robert Rykart

Die Abdankung ïŹndet am Donnerstag, 15.02.2024 um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhof Fiechten in Reinach/BL statt. Keine Trauerkleidung erwĂŒnscht. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Traueradresse: Mario Lombardi, LangrĂŒttiweg 26, 4153 Reinach

In tiefer Trauer und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem geliebten Menschen, der unvergessen bleibt.

Heinrich Schmutz 7. Juli 1939 - 30. Januar 2024 Was du aus Liebe uns gegeben dafĂŒr ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein. In Liebe deine Ehefrau, dein Stiefsohn, Schwager und Engelkind Gerda Schmutz-Sohler Loren DelïŹ Eugen Sohler Laura Sohler Im Sinne des Verstorbenen wird auf eine Abdankung verzichtet.

TODESFÄLLE Aesch

Reinach

Rolf Derrer geb. 14. April 1935, gest. 7. Februar 2023, von Reinach BL. Verabschiedung im engsten Familienkreis.

Johanna Amherd-Brunner geb. 23. Januar 1938, gest. 11. Februar 2024, von Brig-Glis VS (wohnhaft gewesen an der SchĂŒtzenstrasse 20). Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Janette Ehrentraut-Roberts geb. 4. Januar 1969, gest. 7. Februar 2024, von Deutschland. Wird im engsten Familien- und Freundeskreis verabschiedet. Hanspeter HĂ€ring-HĂ€ring geb. 17. Oktober 1934, gest. 9. Februar 2024, von Aesch BL. Verabschiedung findet im engsten Familien- und Freundeskreis zu einem spĂ€teren Zeitpunkt statt. Arlesheim Emma Kasababova geb. 15. Januar 1932, gest. 2. Februar 2024, von Armenien (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Freitag, 16. Februar, 14 Uhr, Abdankungshalle Friedhof BromhĂŒbel in Arlesheim. MĂŒnchenstein Greti Schranz-Schmocker geb. 25. MĂ€rz 1925, gest. 12. Februar 2024, von Adelboden BE (wohnhaft gewesen c/o Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 MĂŒnchenstein). Die Beisetzung findet zu einem spĂ€teren Zeitpunkt im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Siglinde BĂŒtzer-JĂ€ger geb. 16. Dezember 1941, gest. 6. Februar 2024, von Teuffenthal BE (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 38). Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Friedhof Fiechten, Reinach. Beatrice Lombardi geb. 21. Juli 1963, gest. 5. Februar 2024, von Basel, Rothrist AG (wohnhaft gewesen am LangrĂŒttiweg 26). Abschiedsfeier: Donnerstag, 15. Februar 2024, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Elisabeth Schmidli-Seiler geb. 28. MĂ€rz 1932, gest. 11. Februar 2024, von DĂ€ttlikon ZH, Thayngen SH, Schaffhausen (wohnhaft gewesen am Bachmattweg 5). Abschiedsfeier und Erdbestattung: Dienstag, 20. Februar, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.


MÜNGGESTEI Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baupublikationen

Auflagefrist: 26. Februar 2024 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Massive GeschwindigkeitsĂŒbertretung auf Schulweg

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung in der Fasnachtswoche

Die Gemeindepolizei MĂŒnchenstein fĂŒhrt vor SchulhĂ€usern, KindergĂ€rten und entlang von Schulwegen im Rahmen der Schulwegsicherung regelmĂ€ssig Geschwindigkeitskontrollen durch. Am Donnerstag, 8. Februar 2024, kurz vor 7.30 Uhr, wurde auf der Bottmingerstrasse (Zone 30) ein Fahrzeuglenker abzĂŒglich Sicherheitsmarge mit 57 km/h erfasst. Der Gemeindepolizist, der die Messung durchgefĂŒhrt hat, konnte den Lenker vor Ort anhalten. Der Lenker wurde an die Staatsanwaltschaft verzeigt und wird seinen FĂŒhrerausweis fĂŒr lĂ€ngere Zeit abgeben. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmenden, die Geschwindigkeitsvorgaben einzuhalten und auf die anderen Verkehrsteilnehmenden RĂŒcksicht zu nehmen. In den Tempo 30-Zonen sind insbesondere SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern auf ihrem Schulweg unterwegs. Die Gemeindepolizei

Am Fasnachtsmontag, 19. Februar 2024, sowie am Fasnachtsmittwoch, 21. Februar 2024, bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung jeweils am Nachmittag geschlossen. Wie ĂŒblich sind die Schalter auch am Donnerstagnachmittag, 22. Februar 2024, nicht geöffnet. Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung wĂŒnschen schöne Fasnachtstage!

Förderung von altersgerechten Umbauten von bestehendem Wohnraum Wie die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion des Kantons Basel-Landschaft mitteilt, unterstĂŒtzt der Kanton Menschen im AHV-Alter unter bestimmten Voraussetzungen bei altersgerechten Umbaumassnahmen ihres Wohneigentums. Die UnterstĂŒtzung umfasst einerseits die Beratung zu altersgerechtem Wohnen und anderseits finanzielle FörderbeitrĂ€ge. Der Kanton hat die Organisation Procap mit entsprechenden Beratungen und der VorprĂŒfung von FörderbeitrĂ€gen beauftragt. Zu diesem Zweck fĂŒhrt Procap in Liestal neu eine Fachstelle fĂŒr altersgerechte Wohnumbauten. Weitere Informationen sind in der BroschĂŒre «Altersgerechte Umbauten von Wohnraum» zu finden (siehe www.baselland.ch). Die Gemeindeverwaltung

Zu den kommunalen Wahlen und zur Abstimmung vom 3. MĂ€rz 2024 Die Wahl- und Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel, ErlĂ€uterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, sollten diesen bis spĂ€testens Dienstag, 27. Februar 2024, persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung zu den ĂŒblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden.

Fabelwesen: Eine Horde kleinerer Drachen begleitet diesen kunstvollen Drachenkopf.

Am vergangenen Freitagnachmittag fand in MĂŒnchenstein die Kinderfasnacht statt. Nach dem Umzug gab es Speis, Trank und Guggenmusik vor dem Kuspo. Caspar Reimer Über 900 Kinder aus den MĂŒnchensteiner Primarschulen, dem «Kompetenzzentrum PĂ€dagogik, Therapie und Förderung» (KPTF), der HeilpĂ€dagogischen Tagesschule (HPS), dem Tagesheim der Gemeinde sowie der Kitas Burgkinder und HĂ€slischloss sorgten am vergangenen Freitagnachmittag fĂŒr nĂ€rrisches Treiben zwischen Gutenbergstrasse, Loogstrasse und dem Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld (Kuspo). Begleitet wurden die Kinder dabei von Lehrpersonen und erwachsenen MitlĂ€u-

ferinnen und MitlĂ€ufern. Und im Gegensatz zur Erwachsenenfasnacht, der manchmal auch etwas Grobes anhaftet, mutete dem Kinderanlass eine ruhige, fröhliche und Ă€usserst friedvolle AtmosphĂ€re an. Da war etwa ein kleiner Junge, der seine Absicht ankĂŒndete, den anwesenden Reporter mit einem Sack voller RĂ€ppli zu begiessen. Auf die freundliche, aber wohl doch bestimmte Anweisung des Erwachsenen, dies bitte zu unterlassen, entschuldigte sich der Junge umfangreich – es sei nicht böse gemeint gewesen.

Ein Baumhaus auf RĂ€dern

Und wĂ€hrend an der Fasnacht im Allgemeinen gerne politische Themen nĂ€rrisch beleuchtet, zerstĂŒckelt und den Bach runter geschickt werden, ging es an der Kinderfasnacht in erster Linie um Fantasie und KreativitĂ€t: Ob Schachteln mit Antennen, roboterartige Wesen, klassische Waggislarven in den verschiedensten Farben, ein Baumhaus auf RĂ€dern oder Figuren aus Kindergeschich-

Fröhlich: Die frĂŒhlingshaften Temperaturen können der Laune dieser SchneemĂ€nner nichts anhaben.

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10 Jahre Fantasie, KreativitÀt und buntes Fasnachtstreiben

FOTOS: CASPAR REIMER

ten – der Fantasie schienen keine Grenzen gesetzt. Die Kinder hatten sichtlich Freude, fĂŒr einmal im Zentrum zu stehen und ihre KostĂŒme von den erwachsenen Zuschauern bewundern zu lassen. Nach dem Eintreffen des Kinderumzugs beim Kuspo gab es fĂŒr alle Grilladen, verschiedene Kuchen und GetrĂ€nke, organisiert und bereitgestellt von ElternrĂ€ten verschiedener Institutionen. Das kleine Fest wurde musikalisch begleitet, unter anderem durch die Gugge WerkhofschrĂ€nzer, die heuer ihr 10-jĂ€hriges Bestehen feiert. FĂŒr die Organisation der Kinderfasnacht MĂŒnchenstein, die in dieser Form bereits zehn Jahre besteht, zeichnen Eltern und Lehrpersonen verantwortlich. «Wir treffen uns rund vier Mal im Jahr und haben einen genauen Aufgabenplan, mit welchem wir die nötigen Aufgaben auf die verschiedenen Personen aufteilen. ZusĂ€tzlich brauchen wir am Tag der Fasnacht auch noch viele helfende HĂ€nde der Eltern», sagt Michaela Ballmer vom Organisationskomitee.

(Fortsetzung auf Seite 22)

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Die Faust blieb im Sack: Der Fotograf konnte die RĂ€ppli-Attacke noch verhindern.

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Die WahlvorschlĂ€ge und Wegleitungen zu den kommunalen Wahlen «Gemeinderat und Gemeindekommission» stehen als pdf-Dokumente auf der Gemeindewebsite www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Organisation - Politik - Wahlen und Abstimmungen zum Download zur VerfĂŒgung. FĂŒr die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die AusfĂŒhrungen auf der RĂŒckseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur GĂŒltigkeit die eigenhĂ€ndige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können bis spĂ€testens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) ĂŒbergeben werden. Couverts, die im Anschluss der Post ĂŒbergeben werden, können bis Donnerstag vor der Abstimmung via A-Post ĂŒbermittelt werden und mĂŒssen selbst frankiert werden. Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4: Samstag, 2. MĂ€rz 2024: 18.30 bis 20.00 Uhr Sonntag, 3. MĂ€rz 2024: 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Nr. 2024-0223 Gesuchsteller: Margaretha Anna BossartLocher, Löffelackerstrasse 11, 4142 MĂŒnchenstein Projekt: Einbau Einliegerwohnung/Aussentreppe/Vordach, Parzelle: 2883, Löffelackerstrasse 15, 4142 MĂŒnchenstein Projektverfasser: Wenger Partner AG, Marco Meier, Schönmattstrasse 8, 4153 Reinach BL Nr. 2024-0206 Gesuchsteller: Remo Augustin, Emil Frey-Strasse 185, 4142 MĂŒnchenstein Projekt: Wohnraumerweiterung, Parzelle: 3259, Emil Frey-Strasse 185, 4142 MĂŒnchenstein Projektverfasser: Realhome by Stillhart, Rosmarie Stillhart, Ringstrasse 13, 4123 Allschwil

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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

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Sorgten fĂŒr gute Stimmung: Die SchĂ€nzli-FĂ€ger aus Basel marschierten mit dem Umzug der MĂŒnchensteiner Kinder mit.


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MÜNGGESTEI

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 21)

SchulergÀnzende Betreuung SEB

Ferienbetreuung fĂŒr Kindergarten- und Primarschulkinder in den Osterferien WĂ€hrend der ersten Woche der Osterferien, vom Montag, 25. MĂ€rz, bis und mit Donnerstag, 28. MĂ€rz 2024, bietet die SchulergĂ€nzende Betreuung (SEB) unter dem Motto «Kleine GĂ€rtnerInnen ganz gross» eine Ferienbetreuung mit abwechslungsreichem Programm an. Das Angebot besteht jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr und kann ganztags, halbtags mit oder ohne Mittagessen gebucht werden. Die Ferienbetreuung findet am Standort der SEB Lange Heid statt. Anmeldungen werden bis und mit 11. MĂ€rz 2024 entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sowie weitere Informationen sind auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Ferienbetreuung wĂ€hrend der Schulferien» zu finden. Das Team der SchulergĂ€nzenden Betreuung

Diese Möglichkeiten bestehen im Rahmen des niederschwelligen Beratungsangebots, das darauf abzielt, den Jugendlichen eine erste und unkomplizierte Anlaufstelle fĂŒr persönliche Herausforderungen zu bieten. Ob Schule, Familie, Berufswahl, Beziehung etc. – die Jugendarbeitenden sind mit all ihrer Erfahrung in allen Bereichen gerne unterstĂŒtzend tĂ€tig, in der Region mit vielen Fachstellen vernetzt und unterstehen der Schweigepflicht. Das Team der Jugendarbeit

Musikschule MĂŒnchenstein

JubilĂ€umsveranstaltung am 9. MĂ€rz Die Musikschule MĂŒnchenstein feiert heuer ihren 60. Geburtstag. Im Rahmen dieses JubilĂ€ums werden zahlreiche musikalische Höhepunkte geboten, bei denen die vielfĂ€ltigen musikalischen Talente ihr Können unter Beweis stellen.

Jugendarbeit

Lernort Jugendhaus

Im Jugendhaus an der Tramstrasse 29 wird nicht nur diskutiert, gespielt und geplant – sondern bei Bedarf auch gelernt. Ohne Voranmeldung steht den Jugendlichen wĂ€hrend der ĂŒblichen Öffnungszeiten das JugendbĂŒro zum Lernen und Arbeiten zur VerfĂŒgung – nach Absprache mit dem Team aber auch zu anderen Zeiten. Das BĂŒro ist als Lernort bestens ausgestattet und bei Bedarf kann UnterstĂŒtzung vom Team der Jugendarbeit beigezogen werden.

Die Musikschule MĂŒnchenstein freut sich darauf, Sie bei der folgenden Veranstaltung begrĂŒssen zu dĂŒrfen. Die Teilnahme ist kostenlos, es besteht die Möglichkeit fĂŒr eine Kollekte zu Gunsten des Projektfonds der Musikschule. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich: – Samstag, 9. MĂ€rz, 19.00 Uhr, KUSPO: Let‘ celebrate 
 In Harmony Erleben Sie unsere Lehrpersonen in all ihrer instrumentalen Vielfalt auf der BĂŒhne. Das vielseitige Programm vereint u. a. Vivaldis Blockflötenkonzert, Irish Music, HolzblĂ€ser-KlĂ€nge, leidenschaftlichen spanischen Gesang, Jazz-KlĂ€nge und Weltmusik vom Ensemble Saitenschlag und vieles mehr – abgerundet wird der bunte Konzertabend mit einem stimmungsvollen ApĂ©ro. Musikschule MĂŒnchenstein

WAHLEN

Ideen statt Plakate Obwohl an der Dezember-Gmeini die Plakatflut vor Wahlen und der damit verbundene Plastikabfall lautstark beklagt wurden, hĂ€ngen vor den Gemeindewahlen, links und rechts der Mitte unzĂ€hlige Plakate. Die GrĂŒnen schlugen vor, die Parteien sollen zusammensitzen, um das Problem auf freiwilliger Basis zu lösen. So konnte die von der SVP vorgeschlagene, teure Änderung des Reklamereglements verhindert werden. Diese Änderung hĂ€tte die Verwaltung, kommunal wie kantonal bis hin zum Regierungsrat beschĂ€ftigt. Auf unsere Initiative hin findet nun bald ein Runder Tisch statt, mit

dem Ziel den Wahl- und Abstimmungskampf zukĂŒnftig fĂŒr alle positiv und zielfĂŒhrend zu gestalten. Wir GrĂŒnen setzen auf Ideen und Taten statt Plakate. In den Wahlunterlagen und auf unserer Homepage (gruenemuenchenstein) finden Sie einen «Blick zurĂŒck» und einen auf die nĂ€chsten vier Jahre. Die Abstimmung ĂŒber die Mehrwertabgabe hat deutlich gezeigt, dass Argumente mehr wiegen als eine reichlich gefĂŒllte Abstimmungskasse und die damit verbundene Reklameflut. Christof FlĂŒck PrĂ€sident GrĂŒne MĂŒnchenstein

WAHLEN

MĂŒnchenstein fĂŒr alle Generationen An der letzten Gemeindeversammlung haben wir gemeinsam erreichen können, dass MĂŒnchenstein ein Reglement vorlegen muss, welches pflegende Angehörige Ă€lterer Menschen eine finanzielle WertschĂ€tzung entgegenbringt. MĂŒnchenstein muss fĂŒr alle Generationen lebenswert sein. Ich wĂŒnsche mir in einer Gemeinde zu leben, welche die BedĂŒrfnisse ihrer Bewohnerinnen und Bewohner ins Zentrum stellt. Das heisst, dass Kinder in ihrem Quartier in die

WIR ERGREIFEN PARTEI.

Schule und den Kindergarten gehen können, dass genug Schulraum vorhanden ist und eben nicht wie in vergangenen Jahren geschehen, die Finanzen ĂŒber die Interessen unserer jĂŒngsten Bewohnerinnen und Bewohner gestellt werden. Ich bin auch aus beruflicher Erfahrung der festen Überzeugung, dass es richtig ist das Quartierprinzip einzuhalten und nicht einzelne SchĂŒlerinnen und SchĂŒler in MĂŒnchenstein umherzuschieben, um auf Klassen verzichten zu können. Aus pĂ€dagogischer Sicht macht es ĂŒberhaupt keinen Sinn, Klassen auf die Maximalzahl aufzufĂŒllen. Ein MĂŒnchenstein fĂŒr alle Generationen, von den jĂŒngsten bis zu den Ă€ltesten Menschen, dafĂŒr setze ich mich zusammen mit der SP Liste 2 und unseren GemeinderĂ€tinnen und GemeinderĂ€ten, Jeanne Locher, Dieter Rehmann und Ursula LĂŒscher, ein. Miriam Locher

WAHLEN

SVP wieder in den Gemeinderat Warum ist es wichtig, dass die SVP wieder im Gemeinderat vertreten ist? Ich mache gerne den Vergleich zwischen Politik und einem Unternehmen. Einige werden jetzt vielleicht denken, dass man das nicht ganz vergleichen kann, denn eine Gemeinde ist kein Unternehmen. Eine Gemeinde muss primĂ€r fĂŒr die Allgemeinheit da sein und Aufgaben ĂŒbernehmen, die allen zugutekommen. Aber wo liegen denn die Gemeinsamkeiten? Eigentlich ganz einfach: die Finanzen. Damit die Gemeinde alle Aufgaben erfĂŒllen kann, braucht es genĂŒgend finanzielle Mittel. Wenn die Gemeinde mehr Geld ausgibt als sie einnimmt, geht das nicht lange gut. Wir durften das finanzielle Debakel am Anfang der Legislaturperiode live miterleben. Die Massnahmen, die der jetzige Ge-

meinderat treffen musste, waren schwerwiegend und fĂŒr einzelne Mitarbeiter hart. Aber sie waren notwendig und richtig. Allerdings wĂ€re es noch besser gewesen, ein strukturelles Defizit gar nicht erst entstehen zu lassen und die Finanzen lĂ€ngerfristig im Lot zu behalten. SelbstverstĂ€ndlich sind mir aber auch die Unterschiede bewusst: In einer Unternehmung hat es in aller Regel einen Chef. In einer Gemeinde, wie unserer ca. 7000 davon. Das ist zwar auch richtig so, erzeugt aber ein Spannungsfeld zwischen den Parteien und BĂŒrger. Jeder hat immer die beste Idee ein»Problem» zu lösen. Aber dafĂŒr haben wir ja unsere einzigartige Demokratie, die es zu beschĂŒtzen gilt. Ich bedanke mich bereits jetzt fĂŒr Ihre Stimme am 3. MĂ€rz. Stefan Haydn

Kandidat fĂŒr Gemeinderat und GemeinFOTO: ZVG dekommission: Stefan Haydn.

WAHLEN

Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft In den vergangenen Jahren durfte ich erst die Verantwortung fĂŒr das Departement Finanzen und Informatik tragen und jetzt das Dept. Bildung, Kind, Jugend und Familie. Das hat mir nicht nur tiefe Einblicke in die Herausforderungen unserer Gemeinde gegeben, sondern auch die Gelegenheit, an der Gestaltung einer positiven Zukunft fĂŒr MĂŒnchenstein mitzuwirken. In meiner Amtszeit habe ich mich fĂŒr die Sicherung unserer finanziellen Gesundheit eingesetzt damit MĂŒnchenstein auch in Zeiten des Wandels stabil und zukunfts-

fĂ€hig bleibt. Die Digitalisierung der Verwaltung und die Anpassung an die BedĂŒrfnisse einer modernen Gesellschaft waren mir besonders wichtig. Es ist mein Ziel, dass wir als Gemeinde technologisch fortschrittlich und bĂŒrgernah handeln. Mein Engagement fĂŒr Bildung und Familien zeigt sich in meiner Verantwortung fĂŒr das Dept. Bildung, Kind, Jugend und Familie. Die Förderung junger Menschen und die UnterstĂŒtzung von Familien sind mir ein persönliches Anliegen. Bildung ist der SchlĂŒssel zur Zukunft – sowohl fĂŒr die

BÜRGERGEMEINDE

WAHLEN

Stefan Haenni liest aus seinem Buch

Glas erst halb voll

Am Sonntag, 14. Juni 1891, ereignet sich in MĂŒnchenstein das schlimmste EisenbahnunglĂŒck der Schweizer Geschichte. Die von Gustave Eiffel konstruierte EisenbrĂŒcke stĂŒrzt unter der Last eines voll besetzten Personenzuges in das Hochwasser der reissenden Birs. WidersprĂŒchliche Expertisen und Schuldzuweisungen sorgen in der Folge fĂŒr Wirbel. Dass dem weltberĂŒhmten Erbauer des Eiffelturms eine derartige Schmach widerfĂ€hrt, hat weitreichende Folgen. Zudem wird in einer ĂŒberlebenden Baslerin die beunruhigende Vermutung geweckt, dass ein ungelöstes RĂ€tsel kriminelle Ursachen haben könnte. Zum 100. Todestag Eiffels greift der Thuner Autor Stefan Haenni dieses Ereignis in seinem neuen historischen Kriminalroman «Eiffels Schuld» auf. Haenni studierte an den UniversitĂ€ten Bern und Fribourg Kunstgeschichte, Psychologie und PĂ€dagogik. Seit 2009 lebt und arbeitet er als freischaffender Autor und Kunstmaler in seiner Geburtsstadt. Die Kulturkommission der BĂŒrgergemeinde MĂŒnchenstein freut sich, alle Interessierten am Sonntag, 3. MĂ€rz, um 16 Uhr zur Lesung aus «Eiffels Schuld» in die Trotte einladen zu dĂŒrfen. Dieser Anlass findet in Zusammenarbeit mit der AGFF und der Gemeindebibliothek MĂŒnchenstein statt. Sonja Salathe fĂŒr die Kulturkommission

BĂŒrgergemeinde MĂŒnchenstein Die Kulturkommission lĂ€dt ein zu einer

Lesung mit Stefan Haenni

«Eiffels Schuld» Ein historischer Schweiz-Krimi Wann

Sonntag, 3. MĂ€rz 2024

Zeit

16.00 Uhr

Wo

Trotte MĂŒnchenstein Hauptstrasse 25

Eintritt

frei, mit Kollekte

Anfahrt

Tramlinie 10 bis «MĂŒnchenstein Dorf»

In den vergangen fast vier Jahren durfte ich im Gemeinderat federfĂŒhrend an der Stabilisierung der Gemeindefinanzen arbeiten, was – unterstĂŒtzt durch viele gute Entscheidungen des ganzen Gremiums – zu einer deutlichen Verbesserung der Gemeindefinanzen gefĂŒhrt hat; und dies ohne signifikante Einschnitte fĂŒr die Bevölkerung. Das Glas ist aber erst halb voll und die Arbeit noch lange nicht getan. Es bedarf auch in den kommenden Jahren viel Durchsetzungsvermögen, Überzeugungskraft in alle Richtungen, sowie Ehrlichkeit beim vermitteln schwieriger Botschaften, damit MĂŒnchenstein sich weiter entwickelt; finanziell und punkto StandortattraktivitĂ€t. Es geht jetzt weniger um das Sparen im Kleinen (das sollte der «courant normal» sein), sondern darum, sich strategisch durch einen effizienten Um-

individuelle Entfaltung als auch fĂŒr die gesellschaftliche Entwicklung. Über die Parteigrenzen hinweg habe ich stets die konstruktive Zusammenarbeit gesucht. Nur gemeinsam können wir Lösungen finden und umsetzen. Ich bin ĂŒberzeugt, dass wir durch Dialog und Kooperation die Herausforderungen meistern und MĂŒnchenstein als lebenswerten Ort fĂŒr alle erhalten und weiterentwickeln können. Ich danke Ihnen, weiterhin auf Ihr Vertrauen zĂ€hlen zu dĂŒrfen. David Meier, FDP MĂŒnchenstein

gang mit den vorhandenen und zukĂŒnftigen Mitteln einen grösseren Handlungsspielraum fĂŒr grössere Aufgaben und Investitionen zu schaffen. Dabei ist die Balance zwischen AttraktivitĂ€t und Leistungsangebot fĂŒr die ganze Bevölkerung - ohne mit den Steuern nicht zu Â«ĂŒberborden»- im Auge zu behalten. Das wird herausfordernd sein und sollte gerade in Wahlkampfzeiten ehrlich kommuniziert werden. Gerne wĂŒrde ich weitere vier Jahre im Gemeinderat meinen Beitrag dazu leisten, zusammen mit Daniel Altermatt und neu auch Annika Bos. Dazu benötigen wir auch viel RĂŒckhalt durch eine starke Vertretung der Liste 20 in der Gemeindekommission. Damit das Glas noch etwas voller wird. Andreas Knörzer Gemeinderat, GLP

WAHLEN

Neues Pferd satteln? Auf allen Ebenen, auf denen ich mit dem Gemeinderat oder mit der Verwaltung in den vergangenen Jahren zu tun hatte, waren die Ansprechpersonen kompetent, effizient, hilfreich und freundlich. Der Gemeinderat hat das Budget im Griff und tritt an der Gemeindeversammlung geschlossen auf. Anders als in anderen Gemeinden kam es auch bei heiklen Themen nicht zu krÀfteraubendem Streit. Wer mit dem Gemeinderat nicht einverstanden war, konnte sich Informationen einholen, sich an der Gemeindeversammlung Àussern oder gar das Referendum ergreifen. Es gibt keinen Grund, Bisherige abzuwÀhlen und durch neue Leute zu ersetzen, die in der Gemeinde kaum je aktiv mitgearbeitet oder an der «Gmeini» breit akzeptierte Lösungen vertreten haben. Der Gemeinderat steht vor grossen Herausforderungen. Beispielsweise steht die Planung des «Unicampus Dreispitz» vor entscheidenden Weichen-

stellungen. Neue Leute wĂŒrden die Stellung der Gemeinde im Planungsprozess unnötig schwĂ€chen. Anders als bei Vakanzen ist jetzt nicht der Zeitpunkt, neue, unerfahrene Leute zu wĂ€hlen. Deshalb bitten wir die StimmbĂŒrgerinnen und StimmbĂŒrger, den bisherigen Gemeinderat in corpore wiederzuwĂ€hlen. Damit wir unsere Mitarbeit in der Gemeinde auch in Zukunft effizient und ideenreich fortsetzen können, brauchen wir Ihre Stimme. Bitte wĂ€hlen Sie Liste 7 (GrĂŒne MĂŒnchenstein) in die Gemeindekommission. GrĂŒne MĂŒnchenstein, Arnold Amacher

Redaktionsschluss FĂŒr eingesandte BeitrĂ€ge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr BeitrĂ€ge sollten eine LĂ€nge von 1500 Zeichen inkl. LeerschlĂ€ge nicht ĂŒberschreiten. Titelei und KĂŒrzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz gefĂŒhrt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhĂ€ngen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag.


MÜNGGESTEI

Blaues Kreuz MĂŒnchenstein. Ortsverein, Bruck-

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde MĂŒnchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis

feldstrasse 3, PrÀsident Bruno SÀgesser, Tel. 061 411 26 19.

21.30 im ref. Kirchgemeindehaus MĂŒnchenstein. Infos: Marianne HĂ€ring, Tel. 061 751 52 69 und www.jubilate-mstein.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Blaukreuzjugendarbeit MĂŒnchenstein. Fussball,

KindertagesstÀtte KIBU Kinderburg. Kinderbetreu-

Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant MĂŒhle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

BSV MĂŒnchenstein. Handball fĂŒr Jung und Alt.

Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; PrÀsident: Andrea Leone, 079 541 63 21.

Familienforum MĂŒnchenstein. Erwachsenenkurse

zu Erziehungsfragen, VortrÀge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71.

Familiengartenverein MĂŒnchenstein. Anmeldun-

gen fĂŒr eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den PrĂ€sidenten, Michel HĂ€nggi, Krummenrainweg 2, 4153 Reinach.

Fahrdienst fĂŒr Seniorinnen und Senioren (ab Alter

60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen MĂŒnchenstein. PrĂ€sident: David

Meier, Im Link 37, 4142 MĂŒnchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www. fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor MĂŒnchenstein. Wir proben jeden Mitt-

woch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Auskunft: Nicole Schoch, 061 411 83 03, n.schoch@bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch

FC MĂŒnchenstein. Fussball und mehr fĂŒr 5 bis 99

JÀhrige. Wir freuen uns auf dich! Internet: www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: PrÀsidentTobiasHofer,hofer@fcmuenchenstein.ch, 079 300 72 64. VizeprÀsident Eros Pession, pession@fcmuenchenstein.ch, 077 425 40 35. Sekr. Simon Berset, berset@fcmuenchenstein.ch, 078 720 56 87.

Golf-Indoor-Halle MĂŒnchenstein. Keep your golf-

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4142 MĂŒnchenstein. E-Mail muenchenstein@ grunliberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; PrĂ€s.: Andreas Knörzer.

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IG MĂŒnchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:

Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 MĂŒnchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail riedwyl.ruth@ ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

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MUSIKSCHULE

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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

ung in MĂŒnchenstein, Gutenbergstrasse 1 und auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10. FĂŒr Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo–Fr 7.15–18.00; FĂŒr weitere AuskĂŒnfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

MĂ€nnerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-

feld, Loogstr. 2, MĂŒnchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und MĂ€nnerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

MilitĂ€rschiessverein MĂŒnchenstein. PrĂ€sident

Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 MĂŒnchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch

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musik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

Natur- und Vogelschutzverein MĂŒnchenstein. Su-

sanne Haas (PrĂ€sidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 MĂŒnchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

Satus-TV MĂŒnchenstein. Vielseitige und sportliche

AktivitĂ€ten fĂŒr Kinder, Jugendliche, Frauen und MĂ€nner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und MĂ€dchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness fĂŒr alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. AuskĂŒnfte: Rita Zumbrunnen, Tel. 061 411 35 60, rzumbi@ ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Freitag ab 19.30 (ausser Schulferien). Jugendschach 18.00– 19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, PrĂ€sident, Rosenstrasse 3, 4142 MĂŒnchenstein, 061 411 21 47. Sie & Er Fitnessturnen in MĂŒnchenstein. Montags

19.00–20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle SĂŒd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17.

SP Sozialdemokratische Partei MĂŒnchenstein.

www.sp-muenchenstein.ch. Co-PrĂ€sidium: Veronica MĂŒnger, Tel. 079 656 45 71, veromue@ hotmail.com und Patrick Rickenbach, Tel. 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PrÀsident

MĂŒnchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 MĂŒnchenstein, 079 421 47 52. Co-PrĂ€sident Arlesheim, Roger Pfister, Neumattstrasse 4, 4144 Arlesheim, 061 701 65 46.

Tenniscenter MĂŒnchenstein. 5 Hallen- und 4 AussensandplĂ€tze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch Tennisclub MĂŒnchenstein. Welschenmatt. PrĂ€si-

dent: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

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GOTTESDIENSTE

Eine Welt voller KlĂ€nge und Freude Die Musikschule MĂŒnchenstein lĂ€dt herzlich zum Eröffnungskonzert «Let’s Celebrate – In Harmony» ein, um das 60-jĂ€hrige JubilĂ€um gebĂŒhrend zu feiern. Ein musikalisches Highlight erwartet die Besucher, bei dem sowohl die Lehrpersonen als auch ein vielseitiges Programm im Mittelpunkt stehen. Datum: Samstag, 9. MĂ€rz, 19 Uhr, Kuspo MĂŒnchenstein. Das Eröffnungskonzert verspricht einen reichhaltigen musikalischen Abend, der

verschiedene Genres und Stile vereint. Von Vivaldis Blockflötenkonzert ĂŒber mitreissende Irish Music bis zu leidenschaftlichem spanischem Gesang wird die BĂŒhne von hervorragenden Musikerinnen und Musikern in ein Fest der Harmonie verwandelt. Ein rundum festliches Konzerterlebnis mit der Vielfalt von Harfen- und GitarrenklĂ€ngen, virtuosen HolzblĂ€sern, Streichermelodien und Schlagzeug, von Barock bis JazzklĂ€ngen.

Geniessen Sie gemeinsam mit den KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstlern einen stimmungsvollen ApĂ©ro und alle GĂ€ste sind herzlich eingeladen, auf 60 Jahre Musikschule anzustossen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Freuen Sie sich auf ein besonderes Konzerterlebnis und lassen Sie sich in eine Welt voller KlĂ€nge und Freude entfĂŒhren. Musikschule MĂŒnchenstein Aloisia Dauer, Schulleitung

WAHLEN

Ein liberaler Wind fegt durch MĂŒnchenstein Gemeindewahlen sind Richtungswahlen und am 3. MĂ€rz stehen Sie vor einer wichtigen Entscheidung. Fortschritt oder RĂŒckschritt! MĂŒnchenstein ist eine Gemeinde, die ein enormes Potential hat und doch wird verwaltet, anstatt gestaltet. Dies muss sich Ă€ndern und fĂŒr das stehen wir von der FDP MĂŒnchenstein ein. Mit unseren Kandidaten fĂŒr den Gemeinde-

rat, David Meier (bisher) und Cyril Bleisch, erlebt das liberale Gedankengut einen Aufwind. VerstĂ€rkt wird diese Dynamik mit unseren Gemeindekommissionskandidierenden Dominic Degen (bisher), Michael Gerber (bisher), Sven Mathis, Selina Hefti, Cyril Bleisch, Fabrice Lanz und Maria Meier. Die FDP MĂŒnchenstein steht fĂŒr eine gesunde und lebenswerte Ge-

meinde ein, denn nur durch Fortschritt und einen stabilen Finanzhaushalt kann sich MĂŒnchenstein entfalten. Wir wĂŒrden uns sehr ĂŒber Ihre Stimme und UnterstĂŒtzung am 3. MĂ€rz freuen, zum Wohle unserer Gemeinde. Nur zusammen können wir MĂŒnchenstein weiterbringen. Gestalten statt Vergangenheit verwalten! Cyril Bleisch, FDP MĂŒnchenstein

WAHLEN

Der Ast auf dem man sitzt Jeder von uns muss sich an seinem Einkommen orientieren und die Ausgaben entsprechend planen. Geben Sie in einem Jahr mehr aus als Sie einnehmen, mĂŒssen Sie diesen Fehlbetrag entweder aus Ihrem Vermögen begleichen (sofern Sie das können) oder Sie verschulden sich mit Hilfe von Krediten. Die Gemeinde MĂŒnchenstein gibt, trotz einiger Fortschritte in den vergangenen Jahren, weiterhin mehr aus als durch Steuern und Entgelte eingenommen wird. Entsprechend hĂ€ufen sich die Schulden an, was nicht nur

zu höheren Zinskosten, sondern auch zu einer EinschrĂ€nkung der kĂŒnftigen Finanzpolitik fĂŒhrt. Ungeachtet dieser Situation werden der Gemeinde ungeniert weitere Kosten aufgebunden. Dadurch wird nicht nur die finanzielle Situation der Gemeinde weiter eingeengt, sondern auch Einsparungen der letzten Jahre zunichte gemacht. Die Lösung fĂŒr diejenigen, welche diese Art von Politik betreiben, ist jeweils sehr einfach. Reicht das Geld nicht aus, mĂŒssen die Steuern erhöht werden! Ein derartiges Vorgehen,

notabene in einer Gemeinde mit dem dritthöchsten Steuersatz im Bezirk Arlesheim (insg. 15 Gemeinden), ist mehr als fragwĂŒrdig. Oft kommt der Einwand, dass Steuern nicht allein ĂŒber die AttraktivitĂ€t einer Gemeinde entscheiden, was natĂŒrlich stimmt. Aber je höher diese im Vergleich zu den Nachbarn sind, desto stĂ€rker werden Sie gewichtet. Die FDP MĂŒnchenstein setzt sich fĂŒr eine faire Finanzpolitik zum Wohle aller ein. Sven Mathis, FDP Kandidat Gemeindekommission

WAHLEN

Mehr Lösungen aus der Mitte heraus Am 3. MĂ€rz stehen in MĂŒnchenstein richtungsweisende Wahlen an. Mit Weitsicht und Kompetenz haben sich die GemeinderĂ€te und Mitglieder der Gemeindekommission der Parteien des Zentrums GLP, Die Mitte, EVP in den letzten vier Jahren fĂŒr eine finanziell gesunde Gemeinde und lösungsorientierte Politik eingesetzt. DafĂŒr steht die Liste 20. Und dafĂŒr stehen selbstverstĂ€ndlich die beiden bisherigen GemeinderĂ€te Andreas Knörzer und Daniel Altermatt und auch ich als neue Gemeinderatskandidatin ein. Es geht aber nicht nur darum, den eingeschlagenen

Weg weiterzuverfolgen, sondern mit neuen Ideen und Engagement weitere Herausforderungen anzupacken. Die Kandidierenden der Zentrumsparteien machen lösungsorientierte Sachpolitik fern von den Polen links und rechts. In MĂŒnchenstein gilt es, nach Lösungen zu suchen, welche die Gemeinde vorwĂ€rtsbringen. Alle Kandidierenden fĂŒr die Gemeindekommission als auch fĂŒr den Gemeinderat bringen eine breite Palette an Wissen, Erfahrungen und Standpunkten mit ein, die MĂŒnchenstein gut tun werden. UnterstĂŒtzen Sie die Liste 20

und uns drei Kandidierende fĂŒr den Gemeinderat aus der Mitte heraus. Vielen Dank fĂŒr Ihre Stimme! Annika Bos Gemeinderatskandidatin, Die Mitte

MUT ZUR MITTE

Liste 20

EVP - GLP - MITTE & Parteilose

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Ref. Kirchgemeinde MĂŒnchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 18. Februar Start Predigtreihe Passionszeit 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerin Annina Rast. Kollekte: GassenkĂŒche Basel

Amtswoche: 17. bis 23. Februar Pfarrerin Annina Rast, 061 411 08 11 VorankĂŒndigung Freitag, 8. MĂ€rz Ab 18.00 KGH, Abendessen der Kulturen. Anmeldung bis 6. MĂ€rz an m.tanner@refk-mstein.ch oder WhatsApp 077 267 64 62

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JA zur 13. AHV-Rente NEIN zur Renten-Initiative SP Liste 2 in die Gemeindekommission Jeanne Locher-Polier, Ursula LĂŒscher und Dieter Rehmann wieder in den Gemeinderat WIR ERGREIFEN PARTEI.

Mittwoch, 21. Februar 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 22. Februar 15.30 Stiftung Hofmatt: Eucharistiefeier

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 MĂŒnchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen. Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 WĂ€hrend dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

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SCHLIESSUNG DER GEMEINDEVERWALTUNG WÄHREND DER BASLER FASNACHT Am Montagnachmittag, 19. Februar 2024, bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen. Ab Dienstag, 20. Februar 2024, sind wir wieder wie gewohnt fĂŒr Sie erreichbar. In NotfĂ€llen steht Ihnen die folgende Pikettnummer zur VerfĂŒgung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Wir wĂŒnschen allen eine schöne Fasnacht. Das GemeindeprĂ€sidium

ÖFFNUNGSZEITEN CLUBLOKAL GIGERSLOCH «In BerĂŒcksichtigung der VerfĂŒgung des BJDs vom 9.05.2023 sowie der Stellungnahme der Parteien hat die Bau-/Werk- und Planungskommission der Gemeinde Dornach anlĂ€sslich ihrer Sitzung vom 29.06.2023 Folgendes entschieden: 1. Betreffend die Öffnungszeiten des Clublokals auf GB Dornach Nr. 844 Sportanlage Gigersloch gilt (
) ab Rechtskraft der vorliegenden Publikation Folgendes: – Öffnung des Lokals – 1,5 Stunden vor dem Anpfiff eines Heimspiels – 1 Stunde vor Trainings – Schliessung des Lokals – 2 Stunden nach dem Abpfiff eines Heimspiels – 2 Stunden nach Trainingsende von Erwachsenen – 1 Stunde nach Trainingsende von Junioren – Die Öffnung des Clublokals fĂŒr Club-AnlĂ€sse, losgelöst von Spielen und Trainings, kann bei der Bauverwaltung Dornach fĂŒr weitere 12 AnlĂ€sse pro Jahr beantragt werden. Zu denken ist dabei etwa ans Spargelessen der Seniorenkommission, einen Sponsorenlauf, den Saisonabschlussanlass, den Superlosanlass, eine Weihnachtsfeier, an eine Generalversammlung oder einen Orientierungsabend. 2. AnknĂŒpfungspunkt fĂŒr die Öffnung und Schliessung des Clublokals bildet der jeweils aktuelle Plan ĂŒber die Belegung der Sportanlage durch den SC Dornach.

Der Belegungsplan ist von der Bauverwaltung jeweils im Voraus beim SC Dornach einzuholen.

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

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Am Schmudo schrÀnzen die Guggen, was das Zeug hÀlt Die schönsten Impressionen aus Dornach.

3. Betreffend kulinarisches Angebot des Clublokals auf GB Dornach Nr. 844 gilt (
) ab Rechtskraft der vorliegenden Publikation Folgendes: – AnlĂ€sslich von Heimspielen, Erwachsenentrainings sowie Club-AnlĂ€ssen (losgelöst von Spielen und Trainings): einfaches Speiseangebot. – AnlĂ€sslich von Juniorentrainings: GetrĂ€nke und kleiner Imbiss. 4. Die vorliegenden Anordnungen werden (
) regelmĂ€ssig ĂŒberprĂŒft und gegebenenfalls mittels einer neuen VerfĂŒgung angepasst.» Die vollstĂ€ndige VerfĂŒgung der Bau-/Werkund Planungskommission vom 10. Juli 2023 liegt per sofort bis und mit 14 Tagen im Gemeindehaus öffentlich auf. Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Entscheid kann innert 14 Tagen bei der Bau-, Werk- und Planungskommission der Gemeinde Dornach Einsprache erhoben werden. Die Einsprache hat einen Antrag und eine BegrĂŒndung zu enthalten.

BAUPUBLIKATIONEN

Dossier-Nr.: 2024-0015 Bauherr: Grossenbacher-Sommer Marianne, Ingelsteinweg 15, 4143 Dornach GrundeigentĂŒmer: Grossenbacher-Sommer Marianne, Ingelsteinweg 15, 4143 Dornach Bauobjekt: RĂŒckbau best. Ölheizung und Erstellen WĂ€rmepumpe, aussen Bauplatz: Ingelsteinweg 15 Parzelle GB Dornach Nr.: 2016 Projektverfasser: BĂŒro fĂŒr Architektur, Markus Bitterli, Unterdorfstrasse 23, 4143 Dornach

Heimvorteil: Die Larven der Ruinenarre aus Dornach erinnern an die Masken und Totenköpfe, die typisch sind fĂŒr die FeierlichkeiFOTOS: ECKHIRSCH PUTZART AG ten in Mexiko zum DĂ­a de los Muertos (Tag der Toten).

Publiziert am: 15. Februar 2024 Einsprachefrist bis: 29. Februar 2024 Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begrĂŒndet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

Amtliche Publikationen

GEMPEN

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Einladung zum Fasnachtsfeuer Die Einwohnerinnen und Einwohner von Gempen sind herzlich zum diesjĂ€hrigen Fasnachtsfeuer eingeladen. Sonntag, 18. Februar 2024, ab 19.00 Uhr, FleischflĂŒeli Eine kleine Auswahl an GetrĂ€nken und ein Imbiss sind vor Ort vorhanden. Wir freuen uns, wenn zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner an diesem traditionellen Anlass teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Schauen Sie einfach vorbei! Der Aufbau des Fasnachtsfeuers wird vom Forstbetrieb ĂŒbernommen und von der BĂŒrger- und der Einwohnergemeinde je hĂ€lftig finanziert. Herzlichen Dank dafĂŒr! Die JungbĂŒrgerinnen und JungbĂŒrger des Jahrgangs 2005

VerkehrsbeschrĂ€nkung in Nuglar-St. Pantaleon Gempenstrasse ausserorts GestĂŒtzt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung ĂŒber den Strassenverkehr vom 3. MĂ€rz 1978 verfĂŒgt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen HolzfĂ€llerarbeiten (Sicherheitsholzen) sind im Abschnitt «Bockmatte–Abtsholz» folgende Verkehrsmassnahmen nötig: – Die Durchfahrt in beiden Fahrtrichtungen wird zeitweise erschwert (Intervallsperrung). – Der Verkehr wird mittels Verkehrsdienst geregelt. Es ist mit lĂ€ngeren Wartezeiten zu rechnen. – Die Geschwindigkeit wird auf 50 km/h reduziert.

Farbenfroh: D Chessiloch Rueche aus Grellingen.

Im Takt: Der Tambourmajor der Furzgugge.

Auch die Jugend spielt mit: D Jugend-Gugge Graffitti Spukker erleuchteten den Nepomukplatz.

Nicht mĂŒde werden: Die Furzgugge sorgt dafĂŒr, dass garantiert niemand einschlĂ€ft.

Dauer: Montag, 19. Februar bis und mit Freitag, 1. MĂ€rz 2024 Gesperrt jeweils Werktags von 7.30 bis 16.30 Uhr. Wartezeit bis zu 20 Minuten Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zustĂ€ndigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Besten Dank fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis. Gemeindeschreiberei Gempen

Redaktionsschluss FĂŒr eingesandte BeitrĂ€ge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr BeitrĂ€ge sollten eine LĂ€nge von 1500 Zeichen inkl. LeerschlĂ€ge nicht ĂŒberschreiten. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch


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Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

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DORNACH GÄMPE HOBEL

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

ABSTIMMUNG

PARTEIEN

Die AHV-Vorlage ist einfach dumm

SessionsrĂŒckblick: «Sterbehilfe in Heimen zulassen»

Wir werden mit unzĂ€hligen Leserbriefen zu dieser Vorlage ĂŒbersĂ€ht. Dabei wird von den Redaktionen wohl darauf geachtet, dass das VerhĂ€ltnis der befĂŒrwortenden zu den ablehnenden Voten in etwa ausgeglichen ist. Das macht bei den Lesern den Eindruck, dass man mit guten GrĂŒnden fĂŒr oder gegen die Vorlage sein könne. Wenn man sich aber die MĂŒhe macht, die Argumente etwas nĂ€her anzusehen, fĂ€llt auf, dass die BefĂŒrworter immer auf die TrĂ€nendrĂŒsen drĂŒcken, und das Schicksal derjenigen, welche auf diese 13. Rente angewiesen sind im Fokus haben. Bei den Gegnern wird sachlicher argumentiert; es wird darauf hingewiesen, dass mit dem Giesskannenprinzip mit riesigen Mitteln das Grundproblem nicht gelöst wird. Es gibt auch VorschlĂ€ge, wie das Problem – nĂ€mlich den wirk-

Als erstes GeschĂ€ft wurde vom Kantonsrat ein Kredit von 4.38 Mio. Franken bewilligt, damit in von Trockenheit besonders betroffenen Gebieten (darunter Dorneck und Leimental) regionale EntwĂ€sserungsplĂ€ne erarbeitet werden. Diese haben zum Ziel, Wasser zurĂŒckzuhalten, damit Böden und GewĂ€sser weniger rasch austrocknen, Wasserfassungen nachhaltig gespiesen werden und ein angenehmeres Mikroklima herrscht. Die gebietsspezifische Massnahmen werden in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Akteuren festgelegt. Neben

lich Betroffenen zu helfen – effizienter und gĂŒnstiger gelöst werden kann. AnsĂ€tze wĂ€ren der Ausbau bei den ErgĂ€nzungsleistungen oder die Erhöhung der Mindestrente. Mit der Giesskanne das Problem zu lösen ist dumm, weil es viel zu teuer ist, wenn allen einfach eine 13. Rente ausgezahlt wird. Dabei erhĂ€lt der gut situierte Rentner mit einer Maximalrente absolut mehr Geld (welches er nicht braucht) als derjenige mit der Minimalrente (welches er braucht, ihm aber nicht wirklich hilft, da er eventuell weniger EL erhĂ€lt). Bezahlt wird die Rechnung von den Jungen und den Konsumenten. Ich jedenfalls fĂŒhle mich Ă€usserst unwohl, wenn ich denke, dass meine 13. Rente von einer jungen Familie mit zwei schulpflichtigen Kindern bezahlt wĂŒrde. Karl Grob, Dornach

Katholische Gottesdienste in Dornach

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 18. Februar 10.00 Gottesdienst, Timotheus Zentrum, mit Pfarrer Jost Keller, Musik: Raouf Mamedov

Sonntag, 18. Februar 10.45 Gottesdienst mit Kommunion Freitag, 23. Februar 15.00 Gottesdienst mit Eucharistie im APH Wollmatt

Weitere Veranstaltungen Mittagsclub Dornach fĂŒr Senioren 12.00, am Donnerstag 22. und 29. Februar, Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie GetrĂ€nke CHF 18.–, mit Wein CHF 19.–. Anmeldung: 077 439 77 19

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 18. Februar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Kloster Dornach

Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Gottesdienste fĂŒr den Frieden Sonntag, 18. Februar 18.00 Kommunionfeier

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00 Sonntag, 18. Februar 9.00 Wortgottesfeier

Wasser war auch Artenvielfalt ein Thema und der Kantonsrat hat die Regierung beauftragt, ein Förderprogramm fĂŒr mehr BiodiversitĂ€t in den Gemeinden zu erarbeiten. Dies ist wichtig, da viele Gemeinden das Potenzial fĂŒr naturnahe, artenreiche FlĂ€chen nicht ausschöpfen. Ebenfalls erfreulich ist, dass der Auftrag der GrĂŒnen Fraktion «Sterbehilfe in Heimen zulassen» angenommen wurde. Bislang entschieden Alters-, Pflegeheime und Gesundheitseinrichtungen selbst, ob sie Sterbehilfe zulassen oder nicht. Es kann also sein, dass eine Ă€ltere Person

seit Jahren im gleichen Heim zuhause ist und dort Sterbehilfe beanspruchen möchte, dies aber nicht darf. Folglich mĂŒsste sie fĂŒr den letzten Schritt das Heim wechseln oder sich in einem Hotel oder einer Privatwohnung einquartieren. Dank der Annahme des Auftrags ist dieser mĂŒhselige Wechsel nicht mehr notwendig, da Heime und Gesundheitseinrichtungen Sterbehilfe durch öffentlich anerkannte, gemeinnĂŒtzige Organisationen zulassen mĂŒssen. Janine Eggs KantonsrĂ€tin GrĂŒne

wÀhrend der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

VEREINSNACHRICHTEN DORNACH Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch fĂŒr Schulkinder: Mo, Di, Do und

GOTTESDIENSTE

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Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora, 077 481 94 34, mittagstisch@refkirchedornach.ch – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwochnachmittag, 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm wĂ€hrend der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft fĂŒr Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed, 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

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Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kĂŒmmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00– 22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «BrĂŒhl» Dornach. Kontakt: SalomĂ© Derrer, Tel. 079 963 29 63.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Pétanqueclub Dornach. GanzjÀhriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00, Anlage Bruggweg. www.pc-dornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle BrĂŒhl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen.

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30– 21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

Turnverein Dornach. Training. Mutter und KindTurnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit MĂ€nner: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit MĂ€nner: Mo (Fitness und Spiel), Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (MĂ€nner): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di. www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. GanzjĂ€hriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten fĂŒr div. StĂ€rkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

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«Fasnachtsfeuer 2024» in Dornach

Sonntag, 18. Februar 2024 19.00 Uhr Eintreffen der Kinder beim Werkhof 19.15 Uhr Abgabe Lampions beim Werkhof 19.25 Uhr Abmarsch zusammen mit Guggemusik Ruine-Narre zum Fasnachtsfeuer beim Sportplatz Gigersloch

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Zu diesem Anlass laden herzlich ein: Magdalenen-Zunft Dornach Guggemusig Ruine-Narre Einwohnergemeinde Dornach

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AGENDA

Donnerstag, 15. Februar 2024 Nr. 7

Donnerstag, 15. Februar Dornach TĂ€nze aus aller Welt, Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt. Tel. 061 401 25 71.

Freitag, 16. Februar Arlesheim GmĂŒesmĂ€rt Arlese. Auf dem Dorfplatz und dem Postplatz. 9 bis 11 Uhr.

Reinach Frischwarenmarkt. Gemeindehausplatz, Hauptstrasse 10. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Samstag, 17. Februar Hochwald Fasnachtsfeuer mit traditionellem Scheibenschiessen. Dornacherstrasse ob den Felsen. Ab 19 Uhr Waldbeiz, FeuerentzĂŒndung um 20 Uhr.

Reinach ChĂ€ppelihĂ€x & FunggefĂŒĂŒr. Ernst-Feigenwinter-Platz. 18.30 Uhr. Fasnacht: Cherus. Aula Fiechten, Fiechtenweg 72. 19 Uhr.

Sonntag, 18. Februar Arlesheim Arleser Fasnacht: FasnachtsfĂŒĂŒr und Reedlischwinge. Im alten Steinbruch. Ab 19 Uhr.

Ab Montag schrÀnzen sie in Basel: die Glaibasler SchrÀnz-Brieder, hier am Fasnachtsumzug in Aesch.

Gempen Fasnachtsfeuer. FleischflĂŒeli. Ab 19 Uhr.

MĂŒnchenstein Ausstellungsrundgang durch die aktuelle Ausstellung «Ubermorgen, Johanna MĂŒller, Giulia Essyad. Schweizer Medienkunst – Pax Art Awards 2023». HEK, Freilager-Platz 9. 15 bis 16 Uhr.

Dienstag, 20. Februar Aesch Senioren-Treff – SturzprĂ€vention durch Gleichgewichtstraining. Chesselisaal, Gasthof MĂŒhle, Hauptstrasse 61. 14.30 Uhr.

MĂŒnchenstein

Dornach

TechBrunch – Krypto Wallet und NFT Workshop. HEK, Freilager-Platz 9. 12.30 bis 15 Uhr.

TĂ€nze aus aller Welt, Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt. Tel. 061 401 25 71.

Donnerstag, 22. Februar

Reinach

Arlesheim

Garden & Sound. Livemusik im Predigerhof-Garten mit Sol Bolaños, PredigerhofAreal. 19.30 bis 21.30 Uhr.

Peter Selg – Mysterien und Heilkunst: Vorstellungen neuer BĂŒcher aus dem Ita Wegman Institut anlĂ€sslich des 148. Geburtstags von Ita Wegman. Mit Musik von J. S. Bach, aus der 1. G-DurSonate / Christiane Rust und PĂ©ter Barna. Eintritt frei (Kollekte). Klinik Arlesheim, Therapiehaus, 20 Uhr.

Ausstellungen Aesch Syt 50 Joor lauft’s rund! Fasnachtsausstellung im Heimatmuseum. Jeweils sonntags von 13 bis 17 Uhr.

FOTO: FABIA MAIERONI

Am 4. Februar ab 10 Uhr geöffnet. WÀhrend der Fasnacht geschlossen. Bis 11. MÀrz.

Arlesheim «Das Vaterunser und die auf bewahrte Sonnengabe». Bilder von Claude Lallier. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 28. Februar. «Zwischen Pathos und Pastos. Christopher Lehmpfuhl». Sammlung WĂŒrth. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 25. Februar.

Dornach «Verwandlung» – Christine SchwarzThiersch und der Seelenkalender. KunstSchauDepot der Stiftung Trigon, Juraweg 2 bis 6. Geöffnet auf Anmeldung von Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Anmeldung unter 079 321 30 38. Bis 15. MĂ€rz.

MĂŒnchenstein «Ubermorgen, Johanna MĂŒller, Giulia Essyad. Schweizer Medienkunst – Pax Art Awards 2023». HEK, Freilager-Platz 9. Geöffnet: Mi bis So, 12 bis 18 Uhr. Bis 10. MĂ€rz.

Buchtipp 1.

Herzlichen GlĂŒckwunsch

ALEX CAPUS: Das kleine Haus am Sonnenhang ErzÀhlung, Hanser Verlag

Gewonnen hat beim KreuzwortrÀtsel vom 8. Februar 2024

2. CHARLES LEWINSKY: Rauch und Schall

Marianne Kunz Birseckstrasse 96 4144 Arlesheim

Roman, Diogenes Verlag

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner fĂŒr das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.

3. BERNHARD SCHLINK: Das spÀte Leben Roman, Diogenes Verlag 4. HARUKI MURAKAMI: Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

Ihre Einsendungen mĂŒssen bis spĂ€testens Montag, 19. Februar 2024, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Roman, DuMont Verlag 5.

Haruki Murakami: Die Stadt und ihre ungewisse Mauer «Irgendwann schufen wir uns eine besondere geheime Welt, nur fĂŒr uns beide – die wundersame Stadt, umgeben von der hohen Mauer» Eine verlorene Liebe fĂŒhrt den ErzĂ€hler in eine ummauerte Stadt, die nur betreten kann, wer seinen eigenen Schatten zurĂŒcklĂ€sst. Es ist der Beginn einer traumgleichen Reise, die ihn fĂŒr immer verĂ€ndern wird.

Lösung 5/2024:

KRESSE

Der neue große Roman von Haruki Murakami: ein melancholischer, zĂ€rtlicher und philosophischer Roman ĂŒber eine verlorene Liebe, die Suche nach dem Selbst und die Möglichkeit, Mauern zu ĂŒberwinden. DuMont Buchverlag, 2024

PETER STAMM: Eine Fantasie der Zeit Poetikvorlesung Vorlesung, Fischer Verlag 6. ROBERT IDE, JOANA NIETFELD, HELENA PIONTEK: ErzÀhl mir von der Liebe Anthologie, Hanser Verlag 7. CHRISTIAN HALLER: Sich lichtende Nebel Novelle, Luchterhand Literaturverlag 8. -MINU: Es kommt schon gut Kolumnen, Friedrich Reinhardt Verlag 9. SIGRID NUNEZ: Die Verletzlichen Roman, Aufbau Verlag 10. ZADIE SMITH: Betrug Roman, Verlag Kiepenheuer & Witsch

1. TANJA GRANDITS: Einfach Tanja GemĂŒsekĂŒche zum Teilen und Geniessen Kochbuch, AT Verlag 2. PETER ATTIA, BILL GIFFORD: OUTLIVE Wie wir lĂ€nger und besser leben können, als wir denken Gesundheitsratgeber, Ullstein Verlag 3. BERNHARD HEUSLER: Ein Team gewinnt immer Mein Leadership-ABC Management, NZZ Libro 4. JÜRG MEIER: ÌM BEBBI SI BÌÌBLE S Nöie TeschdamĂ€nt uf BaaseldĂŒtsch Basiliensia, Jumeba Verlag 5. NAVID KERMANI, NATAN SZNAIDER: Israel Eine Korrespondenz Politik, Hanser Verlag 6. ROLI KAUFMANN: E Ryym uf Baaseldytsch Das baseldeutsche Reimwörterbuch Basiliensia, Friedrich Reinhardt Verlag 7. FLORIAN ILLIES: Zauber der Stille Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten Kulturgeschichte, Fischer Verlag 8. AXEL HACKE: Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte Lebensfragen, DuMont Verlag 9. PAUL FEYERABEND: Historische Wurzeln moderner Probleme Vorlesung an der ETH ZĂŒrich 1985 Philosophie, Suhrkamp Verlag 10. HERFRIED MÜNKLER: Welt in Aufruhr Die Ordnung der MĂ€chte im 21. Jahrhundert Politik, Rowohlt Verlag


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