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Donnerstag, 8. Februar 2024

115. Jahrgang

Nr. 6

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Eine ganz besondere Ehre Baselland ist 2024 erstmals Gast am Sacco di Roma – David Rossel intoniert dafür die Aescher Messe eines berühmten Kirchenmusikers.

Region

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Interview: Andreas Schwald Im Mai ist der Kanton Basel-Landschaft auf Staatsbesuch im Vatikan. Anlässlich des Sacco di Roma reist erstmals eine grosse Delegation nach Rom, darunter 45 Baselbieter Sängerinnen und Sänger, die unter der Leitung von David Rossel einen kirchenmusikalischen Höhepunkt im Petersdom vollziehen. Herr Rossel, das Baselbiet singt im Petersdom. Wie gross ist die Freude? David Rossel: Enorm. Es ist eine besondere Ehre, dass wir den Kanton Basel-Landschaft als Gastkanton begleiten und repräsentieren dürfen. Ich freue mich auch, dass ich das mit dem Cäcilienchor Aesch tun darf, ergänzt mit Interessierten aus dem ganzen Kanton. Den Kirchenchor leite ich nun schon über zehn Jahre. Dass wir den Festgottesdienst zur Angelobung der Schweizergarde mitgestalten können, ist eine tolle Sache. Sie leiten nicht nur den Kirchenchor Aesch, sondern auch die Kulturkirche Paulus. Wie kamen Sie dazu, den Event auszugestalten? Das ist eine etwas längere Geschichte – ursprünglich war ja vorgesehen, dass das Baselbiet bereits 2020 seinen erstmaligen Auftritt am Sacco di Roma im Vatikan gehabt hätte, da war ich noch gar nicht involviert. Der erste Termin jedoch fiel der Coronapandemie zum Opfer. Danach musste das Baselbiet hintenanstehen, weil die weiteren Kantone für die Jahre danach schon zugesagt hatten …

Tanzwettbewerb: Am Samstag fanden die Qualifikationen zum Nordwestschweizer Final des School Dance Award statt. Am 23. März gibt es in der St.-Jakobs-Halle ein Wiedersehen mit den besten Teams jeder Kategorie.

Münchenstein

Chorleiter des Projektchors: David Rossel. Ein Dämpfer im ersten Jahr der Pandemie. Absolut. Bereits ein Jahr darauf, 2021, führte ich in der Pauluskirche einen Gedenkanlass zum 100. Geburtstag von Ernst Pfiffner durch, einem Schweizer Komponisten und Kirchenmusiker, bei dem ich selbst noch gelernt hatte und den ich auch familiär kannte. Es war nach diesem Anlass, als mich Benedikt Rudolf von Rohr, der mittlerweile pensionierte Domkapellmeister von Mariastein, kontaktierte. Ursprünglich war er für die musikalische Leitung am Sacco vorgesehen. Er fragte mich, ob ich übernehmen möchte – ich sagte Ja. Es handelt sich beim Sacco di Roma um einen Staatsbesuch. Wie gross ist der Druck seitens Projektorganisation?

FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER

Praktisch inexistent, die Zusammenarbeit mit der Landeskirche ist ausgezeichnet. Natürlich sind enge Absprachen mit der Landeskanzlei und dem Vatikan wichtig, aber künstlerisch habe ich freie Hand. Sei es in der Musikauswahl, mit dem Chor oder den Auditionen. Schliesslich haben wir alle ein gemeinsames Ziel: einen würdigen und repräsentativen Anlass, der das Baselbiet und seine kirchenmusikalische Tradition abbildet. Wie läuft die Sacco-Reise ab? Wir werden vom 4. bis zum 7. Mai für insgesamt vier Tage nach Rom reisen. Im Zentrum steht der Festgottesdienst in Rom, der am Montagmorgen stattfindet. Das wird unser Hauptauftritt. Natürlich werden wir vorher auch im Petersdom proben. Die weiteren Programmpunkte

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des Staatsbesuchs werden dieser Tage von der Landeskanzlei finalisiert. Das Baselbiet ist für vieles bekannt, weniger aber für Sakralmusik. Das stimmt, zumal das Baselbiet konfessionell paritätisch ist, also weder strikt reformiert noch strikt katholisch. Dennoch hat etwa der Dom zu Arlesheim mit seiner Silbermann-Orgel seit jeher eine Anziehungskraft, die überregional bedeutende Kirchenmusiker wie Martin Vogt hervorbrachte. In Binningen wirkte Armand Hiebner, dessen Werke aktuell wieder vermehrt aufgeführt werden. Aber wie alles in unserer Region ist musikalisches Wirken immer in einem grösseren Kontext zu sehen: Baselland, Basel-Stadt, Solothurn, Aargau und Fortsetzung auf Seite 2

Seit 60 Jahren: Die Musikschule Münchenstein startete 1964 mit 260 Schülerinnen und Schülern. Heute spielt oder singt ein Drittel der Kinder und Jugendlichen in Münchenstein im Haus an der Baselstrasse.

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

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REGION

Mit unbekannter Verspätung Trotz Halbstundentakt nach Biel fahren die Schnellzüge vielleicht auch nach 2035 in Dornach-Arlesheim vorbei. Leandra Sommaruga

Wenn wir älter werden… Hilfe zu Hause (Haushalt, kochen, waschen, einkaufen und vieles mehr, was der Alltag so bringt) Team Sunneschyn in der Region Telefon 079 592 06 42

Die Anbindung von Basel an die Westschweiz via Bahn wird verstärkt. Dank des Doppelspurausbaus bei Duggingen und Grellingen fahren ab Dezember 2025 halbstündlich Schnellzüge durch das Laufental. In einer Mitteilung vom Mittwoch haben die SBB und die BLS den geplanten Halbstundentakt zur Tatsache erklärt. Wer vom Ausbau nicht profitieren wird: der Bahnhof Dornach-Arlesheim. Dies, obwohl Landrat Jan Kirchmayr (SP) und die Solothurner Kantonsrätin Janine Eggs (Grüne) im Dezember 2022 in ihren Parlamenten gleichlautende Vorstösse eingereicht haben. In diesen forderten sie von den Regierungen, dass die Schnellzüge künftig auch am bikantonalen Bahnhof Dornach-Arlesheim halten. Sowohl im Solothurner Parlament als auch im Landrat erhielten die Anträge viel Zustimmung. Trotzdem: Eine Umsetzung ist bisher nicht in Sicht.

Baselbieter Regierung weiss von nichts

Simon Rüttimann, Sprecher der Bau- und Umweltschutzdirektion Baselland (BUD), sagt zum Schnellzughalt in Dornach-Arlesheim: «Dass in Dornach ab Dezember 2025 Schnellzüge halten würden, war gar nie ein Thema.» Wenn, dann käme die Haltestelle per 2035 infrage. Geplant sei aber auch das nicht. Er schliesst: «Ein realistischer Zeitpunkt für eine Fernhaltestelle in Dornach kann zum heutigen Zeitpunkt leider nicht genannt werden.» Dass die Anträge der beiden Kantone beim Bund offensichtlich nicht auf offene Ohren gestossen sind, ärgert Kirchmayr: «Der Bund soll jetzt seine Hausaufgaben machen und die Forderungen der beiden Kantonsparlamente umsetzen.» Wenn

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Redaktionsleitung Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch

beim Bund davon gesprochen werde, die Agglomerationen zu stärken, dann brauche es in der Agglo auch vernünftige Bahnanschlüsse, so Kirchmayr. Ihm ist klar, dass die Umsetzung solcher Pläne lange dauert. Doch nun ist fraglich, ob Dornach-Arlesheim per 2035 überhaupt einen Schnellzughalt erhält. «Das geht so nicht», sagt der Landrat. Und auch wenn die Haltestelle im Jahr 2035 käme: «Schon das wäre viel zu spät.»

Kritik kommt auch aus Solothurn

Die Solothurner Kantonsrätin Janine Eggs (Grüne), selbst Dornacherin, zeigt sich ebenfalls verwundert, dass der Schnellzughalt per 2035 bei den SBB

nicht eingeplant ist. Wie es um die Gespräche zwischen der Regierung und den SBB steht, weiss Eggs nicht. Sie hofft, dass diese im Gange sind. Schliesslich wisse die Regierung um die langen Vorlaufzeiten. Einen Schnellzughalt am Bahnhof Dornach-Arlesheim vor 2035 würde sie begrüssen, «aber da muss man auch realistisch sein». Im Auftrag der Solothurner Regierungsrätin Sandra Kolly schreibt Kantonsingenieur Roger Schibler, ob der Schnellzughalt in Dornach-Arlesheim per 2035 komme, werde voraussichtlich 2026 kommuniziert. Die Planung zum Angebotskonzept 2035 sei noch nicht abgeschlossen. Doch auch ein anderer Punkt in der Medienmitteilung der SBB und der

Eine ganz besondere Ehre Fortsetzung von Seite 1 sogar das Dreiland sind da viel enger verflochten als in der politischen Realität. Worauf setzen Sie künstlerisch? Wir präsentieren einen Komponisten, der im Baselbiet auch als Leiter vieler Chöre tätig war, unter anderem für den Cäcilienchor Aesch in den 1950er-Jahren: Benno Ammann, der sich oft und lange in Rom aufhielt. Es war sogar im Jahr 1947, als Ammann im Petersdom in Rom eine Messe uraufführte – als Schweizer Komponist, entgegen den Gepflogenheiten im vatikanischen Musikbetrieb: die «Missa Defensor Pacis» zur Heiligsprechung von Niklaus von Flüe.

Diese Messe warf damals musikalisch hohe Wellen. Für Lorenzo Perosi, den päpstlichen Kapellmeister, war sie sogar «modernissima!». Mit heutigen Ohren gehört ist sie immer noch moderat gehalten, wobei im Vatikan auch diesbezüglich ein sehr konservativer Geschmack vorherrscht. Das alles waren für mich die sprichwörtlich vielen Wege, die nach Rom führen: die Rolle, das Wirken und die Musik von Benno Ammann, der bereits im vergangenen Jahrhundert gleichermassen in Rom und im Baselbiet, insbesondere eben auch in Aesch, tätig war. Sie führen am Sacco allerdings eine andere Messe von Ammann auf, nämlich die «Missa Christus Dominus».

Inseratetarife als PDF

Benno Ammann hatte diese Messe explizit für den Cäcilienchor Aesch geschrieben, sie wurde 1953 uraufgeführt und war ein bisschen weniger modern als die «Missa Defensor Pacis». Wir holen sie dieses Jahr wieder hervor und bringen sie im Petersdom zur grossen Aufführung. Wer nicht nach Rom reisen kann: Gibt es den Auftritt auch in der Region zu hören? Ja, am 14. Juni in der katholischen Kirche Aesch, anlässlich des 120. Geburtstags von Benno Ammann. Sie sehen, es passt alles zusammen. Dieser Auftritt wird auch der Abschluss des Projekts sein und soll allen Angehörigen des Chors ermöglichen, das Programm auch in der Region Basel live anzuhören.

Inseratekombinationen – Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 – AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022 Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr Fr. 120.–, ½ Jahr Fr. 60.–

Anmelden: Movie Camp geht in die nächste Runde WOB. Vom 25. bis 29. März findet an der FHNW Muttenz das 8. Movie Camp statt. In einer intensiven Woche drehen die Teilnehmenden mit professionellen Instruktoren eigene Kurzfilme. Die Veranstalter vermitteln Theorie und Praxis und fordern ein Maximum an Kreativität und Eigeninitiative, wenn die Kinder und Jugendlichen ihre Geschichten in Sekundenbilder verwandeln. Geplant sind vier Camps: Für Kinder von 8 bis 12 Jahren gibt es das Junior Camp, in welchem die «kleinen» Teilnehmenden mittels Übungen das grundlegende Handwerk des Filmemachers erlernen. Für Jugendliche bis 20 Jahre wurde das Movie Camp konzipiert. Hier werden die Teilnehmenden ins kalte Wasser geworfen, nachdem sie in kompakten Theoriekursen die Grundlagen des Filmemachens erlernt haben. Alle Camper produzieren in Gruppen ihre eigenen Kurzfilme, in dem sie das neue Wissen anwenden können. Nach der ersten Durchführung letztes Jahr wird

es auch 2024 ein Acting Camp geben, in dem sich Kinder und Jugendliche intensiv dem Filmschauspiel widmen können. Neben dem Schauspielunterricht haben sie auch die Chance, in den Kurzfilmen der Camper mitzuspielen. Das Campprogramm wird täglich von 8 bis 18 Uhr gehen (ausser am Montag 9 bis 18 Uhr). Die Mittagspause wird betreut sein und wer keine eigene Verpflegung mitbringt, kann in der Kantine der FHNW essen. Zum Schluss der Woche, am Samstag, 30. März ab ca. 10.30 Uhr, gibt es eine Premieren-Gala, an der die gedrehten Kurzfilme im Kino gezeigt werden. Dazu eingeladen sind alle Camper, ihre Familien, Freunde, Fans, Verwandte und Bekannte. Diese Veranstaltung wird kostenlos sein. Das Movie-Camp wurde von 2014 bis 2018 vom Verein Innovative EYE und dem Verein Artless Films organisiert. 2019 übernahm Innovative EYE mit Cadufffilm das Zepter. Neu wird das Movie-

FOTO: KENNETH NARS

BLS lässt aufhorchen: Der Schnellzug der SBB – der IC51 – wird ab dem Fahrplanwechsel 2025 nur bis nach Lausanne verlängert und nicht bis nach Genf, wie ursprünglich angekündigt. Darauf angesprochen, beschwichtigt Rüttimann von der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion: «Gestorben ist die Direktverbindung zwischen Basel und Genf keineswegs.» Der Ausbau der Doppelspur im Laufental ist der erste Schritt zum Ausbau der Strecke von Basel bis Genf. Bis die Strecke in Betrieb genommen werden könne, dauere es aber noch bis 2035. Zuerst müssten noch einige Infrastrukturausbauten zwischen Biel und Genf getätigt werden.

MUSEUM ALTES ZEUGHAUS

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Beglaubigte Auflage 32 519 Ex. WEMF 2022

Eine Publikation von www.chmedia.ch

Kein Halt: Der Bahnhof Dornach-Arlesheim bleibt bis auf weiteres ein Durchfahrtsbahnhof für Schnellzüge.

Camp nun in Zusammenarbeit mit dem non-profit Verein filmkids.ch organisiert. «Alle Involvierten sowie die zahlreichen Coaches teilen die Passion, dem Medium Film in der Region Basel eine grössere Plattform zu bieten und den Filmemacher-Nachwuchs zu inspirieren», schreiben die Verantwortlichen. «Nebst der Mission, die Kids und Jugendlichen vom Medium Film zu begeistern haben alle Movie Camps eine ebenso wichtige pädagogische Komponente. Wir ermöglichen ein einmaliges Ferienangebot und hoffen, dass die eine oder der andere Jungfilmerin und -filmer in ein paar Jahren auf dem roten Teppich von Cannes wieder zu finden ist!» Die Plätze im Camp sind begrenzt. Die Anmeldung läuft direkt über die Website vom Verein filmkids.ch. Anmeldeschluss ist der 1. März. Mit der KulturLegi gibt es vergünstigte Plätze (50 Prozent) – bei Bedarf eine E-Mail schreiben an: info@filmkids.ch. movie-camps.ch

Tiere im Krieg WOB. Die Mensch-Tier-Beziehung ist so alt wie die Menschheit selbst. Seit der Antike gibt es eine Vielzahl von Zeugnissen, in denen Tiere Teil des Kriegsgeschehens sind. So zum Beispiel Hannibals Kriegselefanten oder die Reitpferde der Ritter und Kavalleristen. Tiere sind als Helfer und Tröstende in bewaffnete Konflikte verwickelt und nicht zuletzt spielen auch Kleinsttiere wie Läuse eine Rolle in Kriegen. Das Museum Altes Zeughaus in Solothurn zeigt das breite Spektrum der Verbindung von Tier und Mensch im Rahmen des Militärischen, von der Vergangenheit bis zur Gegenwart. Ebenfalls thematisiert werden die direkten und indirekten Auswirkungen von Kriegen auf die Tierwelt. Ein speziell für Kinder erstellter Rundgang vermittelt das Ausstellungsthema auch kindgerecht. Am 25. Februar findet eine Spezialführung zum Thema «Tauben» statt. Informationen unter: museum-alteszeughaus.so.ch ANZEIGE

Daniel Probst Kantonsrat «AHV sichern, Rentenkürzungen vermeiden, Schulden reduzieren.» Renteninitiative, Postfach, 8401 Winterthur

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REGION

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Mit Kreativität und Rhythmusgefühl in den Final Am Samstag fanden die Qualifikationen zum Nordwestschweizer Final des School Dance Award statt. Am 23. März gibt es in der St.-Jakobs-Halle ein Wiedersehen mit den jeweils drei besten Teams jeder Kategorie. Kirstin Burr Im Kultur- und Sportzentrum Münchenstein erwarteten das Publikum tolle Choreografien, Spass und mitreissende Musik. Belohnt wurden die rund 350 Teilnehmenden mit einer tollen Stimmung und viel Applaus. Am Vormittag eröffnete Münchensteins Gemeindepräsidentin Jeanne Locher die Veranstaltung, die mit neun Primarschulgruppen begann. Aus dem Baselbiet qualifizierten sich mit «The pink pineapple» und «DanceMagic» zwei Gruppen aus Ziefen sowie die «twenty-one bears» der Primar Birsfelden. Für Basel-Stadt werden die «24/7 dancers» und die «Star Vibez» am 23. März beim Nordwestschweizer Final dabei sein.

Ein harter Job für die Jury

Auch nach der Mittagspause führte Moderator David Hirschi mit Witz durchs Programm und übergab zuerst das Wort an Regierungspräsidentin Monica Gschwind. Diese betonte: «Mich beeindruckt und begeistert jedes Jahr die spürbare Freude, Energie und Leidenschaft der Tänzerinnen und Tänzer. Aber auch die Präsenz auf der Bühne, die Präzision, die Synchronität, die packende Musik und auch die abgestimmten Choreografien.» Hirschi stellte noch einmal die Jury vor, die aus Claudia Lanthemann, Angelika Wagner, Jasmin Weder und Kevin Bannier bestand. Letzter war zum ersten Mal dabei und meinte: «Ich freue mich auf talentierte Kids, das Niveau wird sicher höher sein als heute Morgen.» Urgestein Weder ergänzte: «Für uns als Jury ein harter Job, aber wir lieben es, in die Augen der Kinder und Teenager zu schauen, die etwas vorbereitet haben und sich so freuen.»

«Wir sind uns selten so einig gewesen wie diesmal»

Bewertet werden die Kriterien Aufbau des Tanzes, Grundbewegungsvielfalt, Schwierigkeitsgrad, Kreativität, Teamwork, Bewegungsqualität, Ausstrahlung und Musik. Maximal 320 Punkte kann eine Gruppe einheimsen. «Es sind acht Kategorien, je vier technische und künstlerische, die alle gleich gewertet sind», so Wagner. Alle Jurymitglieder haben einen unterschiedlichen Hintergrund, was natürlich auch in die Punktevergabe einfliesst. «Aber wir sind uns selten so einig gewesen wie diesmal», erzählt Lanthemann. Abräumer war die Gruppe «Unleashed» (Sek Oberwil Hüslimatt), die kategorienübergreifend mit 295 Punkten die Tagesbestmarke erreichte. «Ich bin sehr stolz auf mein Team, sie haben das gut umgesetzt», freute sich Wortführerin Michaela, und der einzige Tänzer der Gruppe Raphael fügte hinzu: «Es hat einfach mega Spass gemacht.» Rang zwei bei den Baselbieter Schulen ging an «Elementrix» aus Liestal vor «Unique» aus dem Waldenburgertal. Im Kanton Basel-Stadt

Überzeugende Choreografie: Die Gruppe «Unleashed» holte sich sowohl den Qualifikationssieg im Kanton Baselland als auch die insgesamt höchste Punktzahl des Tages. FOTOS: KIRSTIN BURR

gewann «Team O.C.» mit 268 Punkten, sie hatten bereits im Vorjahr die Qualifikation für sich entschieden. Hinter ihnen landeten «Blue Angels» und «Rhythm Rebels». In der Sekundarstufe II trat nur die Gruppe «Dancing Soles» vom Gymnasium am Münsterplatz an und darf sich nun in der St.-Jakobs-Halle mit anderen Teams messen. Seit 2010 gibt es den School Dance Award. Lange führten die Sportämter Basel-Stadt und Baselland die Qualifikation in Lausen durch, heuer zum ersten Mal in Münchenstein. «Das hat auch Kapazitätsgründe. Hier haben wir knapp 300 Plätze, die Nachfrage der Verwandten ist immer höher. Es konnten nicht alle ein Ticket bekommen, aber uns ist wichtig, dass die Tanzgruppen die anderen verfolgen können», erklärt Daniel Schaub, Leiter Stabstelle Kommunikation des Kantons Basel-Landschaft. Nach der covidbedingten Absage seien im Jahr darauf weniger Anmeldungen gewesen, nun bewege man sich wieder auf dem alten Niveau. «Es kann sicher noch weitere Gruppen vertragen, aber mit 22 hatten wir eine gute tagesfüllende Grösse und sind schon sehr zufrieden. Wir haben tolle Choreografien gesehen und ein gutes tänzerisches Niveau», sagt Schaub und hebt die positiven Aspekte hervor: «Man hat gesehen, wie nah die Schülerinnen und Schüler beieinander sind. Das ist auch für das soziale Miteinander eine tolle Geschichte. Man erarbeitet sich zusammen etwas über eine lange Zeit.»

Hoch hinaus: Neben verschiedenen Tanzelementen überzeugten «Elementrix» auch mit akrobatischen Einlagen.

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Verstösse gegen das Tierschutzgesetz sind zu kleine Gehegeabmessungen, Dunkelhaltung, mangelnder Auslauf, unkontrollierte Vermehrung, tagelanges Alleinlassen von jungen Hunden, vernachlässigte Hygiene, sowie Unterlassung nötiger tierärztlicher Behandlung. Auch die Hobbyhühnerhaltung in Kaninchenställen ist weder artgerecht, noch gesetzeskonform. Tierschutzmeldungen nimmt die Stiftung TBB entgegen unter www.tbb.ch – Tierschutz – Klagemeldung und unter der Telefonnummer 061 378 78 78 – Auswahl 3.

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ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch Aus dem Gemeinderat

Heute Abend: Gemeindeversammlung Die heutige Gemeindeversammlung stimmt über die Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern sowie das Reglement über Beiträge an geschützte Bauten und Bäume ab. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme an dieser für das Dorf wichtigen Versammlung und einen konstruktiven Verlauf. Die Gemeindeversammlung findet um 19.30 Uhr in der Sporthalle Hagenbuchen statt. Bitte bringen Sie die Einladung und Ihre Identitätskarte mit. Der Gemeinderat

Wiederholung

Der Musikschulrat sucht ein neues Mitglied Der Musikschulrat sucht auf Ende Juli 2024 ein neues Mitglied. Informationen zu den Aufgaben finden Sie auf der Gemeindewebsite unter der Rubrik: Politik/Behörden/Musikschulrat Anforderungen: – Identifikation mit der Musikschule Arlesheim und Interesse, im strategischen Bereich an ihrer Weiterentwicklung mitzuarbeiten – Interesse an Musik – Freude am Engagement im Spannungsfeld von Bildung, Kultur und Politik – Interesse am Besuch von Veranstaltungen der Musikschule Arlesheim – zeitliche Kapazitäten für das Aktenstudium und die ca. 5 Sitzungen pro Jahr (Terminierung gemäss Verfügbarkeit der Mitglieder) – Kommunikations- und Teamfähigkeit – Stimmberechtigung in Arlesheim Für Fragen steht Ihnen die Präsidentin des Musikschulrats, Frau Dominique von Hahn, unter 079 486 67 41 zur Verfügung. Schicken Sie bitte Ihren Lebenslauf und Ihr Motivationsschreiben bis am 4. März 2024 an: Musikschule Arlesheim, Sekretariat, Frau Katja Bielser, Domstrasse 4, 4144 Arlesheim oder musikschule@arlesheim.bl.ch. Die Bewerbungsgespräche finden am Freitagvormittag, 22. März 2024 statt. Die Gemeindeverwaltung

Abfalltermine

Abfalltermine angepasst Mit der definitiven Einführung des zweiwöchigen Rhythmus der Grünabfuhr während der Vegetationsperiode wurden die Abfuhrtermine in der Gemeinde angepasst. Die geänderten Daten dienen dazu, dass es seltener vorkommt, dass mehrere Abfuhren an einem Tag stattfinden (dreimal 2024 gegenüber neunmal 2023). Alle Abfalltermine sind in der Abfallfibel aufgeführt, die Sie zum Jahreswechsel per Post erhalten haben. Als PDF ist diese auch auf der Gemeindewebsite abrufbar. Für all jene, die am liebsten an diese Abfuhrtermine erinnert werden, haben wir via Crossiety die Möglichkeit geschaffen, dass Sie eine Erinnerungsnachricht erhalten – direkt auf Ihr Smartphone: www.crossiety.ch – Gruppe

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

SP und Frischluft wollen die Mehrheit zurück

«Abfallkalender Arlesheim». Im Zusammenhang mit der Entsorgung von Weihnachtsbäumen ist aufgrund eines Fehlers unsererseits Verwirrung entstanden. Deshalb wurde mit der Anton Saxer AG vereinbart, dass dieses Jahr auch der Grünabfuhr vom 14. Februar ausgediente Weihnachtsbäume (ohne Schmuck) gratis mitgegeben werden können. Die Gemeindeverwaltung

Zur Erinnerung: Sperrung des Dorfkerns

Fasnachts-Kinderumzug Am Freitag, 9. Februar 2024, findet die Kinderfasnacht statt. Die Hauptstrasse im Abschnitt Ermitagestrasse bis Dornachweg und die Ermitagestrasse zwischen Tramübergang und Trotte werden von 14 bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Parkierte Autos innerhalb des abgesperrten Bereiches sind blockiert und können während des Kinderumzugs nicht weggefahren werden. Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern danken wir für ihr Verständnis. Die Gemeindeverwaltung

Friedhof Bromhübel

Grabaufhebung Nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren werden per 15.04.2024 auf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim folgende Gräber aufgehoben: – Feld A (Erdbestattungen) Gräber Nr. 130 bis 147 Bestattungszeit: 12.04.2003 bis 15.04.2004 – Feld C (Urnenbestattungen) Gräber Nr. 54 bis 72 Bestattungszeit: 12.04.2003 bis 15.04.2004 – Feld G (Gemeinschaftsgrab) Aufhebung nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 29. Februar 2024 besorgt zu sein und weitere Familienangehörige entsprechend zu informieren. Angehörige werden nach Möglichkeit durch die Verwaltung persönlich angeschrieben. Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungsanspruch durch die Gemeinde entfernt. Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48. Die Gemeindeverwaltung

Zweiter Aufruf für Ehrungen

Gratulation der Gemeinde für aussergewöhnliche Leistungen Am Freitag, 26. April 2024 werden aussergewöhnliche Leistungen geehrt. Der Gemeinderat gratuliert all jenen Einzelpersonen, Mannschaften und Vereinen, die in Arlesheim zu Hause sind und im Jahr 2023 an sportlichen, (Fortsetzung auf Seite 6)

Gemeindeversammlung Ortskern

in der Sporthalle Hagenbuchen HEUTE, 8. Februar 2024, um 19.30 Uhr

Wir legen Ihnen die Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern und das Reglement über Beiträge an geschützte Bauten und Bäume zur Abstimmung vor. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen aktiven und konstruktiven Austausch. Der Gemeinderat Weitere Informationen auf: arlesheim.ch (Rubrik: Politik/ Gemeindeversammlung/sämtliche Unterlagen)

Wer überzeugt am 3. März? Drei Parteien kämpfen um die Sitze in der Arleser Exekutive.

Bei den Arlesheimer Gemeinderatswahlen tritt die SP gleich mit zwei Kandidierenden an, darunter der ehemalige Baselbieter Landschreiber Peter Vetter. Tobias Gfeller Die Kräfteverhältnisse im Arlesheimer Gemeinderat scheinen nur auf den ersten Blick ausgeglichen. Mit Gemeindepräsident Markus Eigenmann, Brigitte Treyer und Pascal Leumann ist die FDP zwar «nur» zu dritt vertreten, doch weil die parteilose Monika Strobel trotz Empfehlung der Mitte-Allianz vor vier Jahren als «FDP-nah» bezeichnet werden kann, haben die Freisinnigen seit den letzten Gesamterneuerungswahlen 2020 in der siebenköpfigen Arlesheimer Exekutive die Mehrheit. Das wollen SP und Frischluft wieder ändern. Die Sozialdemokraten, bei denen Gemeinderat Jürg Seiberth am 3. März nicht mehr zur Wiederwahl antritt, wollen mit Sektionspräsidentin Lea Mani und Peter Vetter ihre Stellung im Gemeinderat stärken. Bei der Frischluft, die kantonal für gewöhnlich bei den Grünen politisiert, soll Hartmut Vetter die zurücktretende Ursula Laager ersetzen. Felix Berchten tritt zur Wiederwahl an. Mit Peter Vetter ist der SP ein Coup gelungen. Er politisierte schon einmal im

Arlesheimer Gemeinderat. Von 2014 bis 2018 war er Landschreiber des Kantons Baselland. In der Kantonspolitik und der Kantonsverwaltung ist die Leitung der Landeskanzlei eines der prestigeträchtigsten Ämter. Vetters Rücktritt als Landschreiber nach nur einer Legislatur warf damals hohe Wellen. SVP-Landrat Hanspeter Weibel griff als Präsident der Geschäftsprüfungskommission Vetter mehrfach frontal an. Das ging so weit, dass sogar von Mobbing die Rede war. Peter Vetter trat daraufhin entnervt zurück. Viele Landrätinnen und Landräte verteidigten den Arlesheimer. In die Kritik geriet vielmehr Hanspeter Weibel.

SP gegen Frischluft oder FDP?

Als Mitglied der Gemeindekommission schnupperte Peter Vetter in den letzten Jahren wieder die kleinere Welt der Kommunalpolitik. Nun will er zurück auf die nächstgrössere Bühne. Auch Lea Mani ist Mitglied der Gemeindekommission. Mit dem Duo Mani/Vetter sind die Chancen der SP intakt, künftig mit zwei Personen im Gemeinderat vertreten zu sein. Bisher politisch weniger in Erscheinung getreten ist der Kandidat der Frischluft, Hartmut Vetter. Er ist unter anderem Präsident der Stiftung Wakina Mama na Watoto mit Sitz und Arlesheim. Bei der Arlesheimer Stiftung Sunnegarte für familienergänzende Kinderbetreuung ist Hartmut Vetter Vizepräsident. Ob dies reicht, um das erfahrene Politduo Lea Mani und Peter Vetter hinter sich zu lassen? Vor vier Jahren verlor die

Frischluft ihren dritten Sitz an die parteilose Monika Strobel. Übrigens: Hartmut und Peter Vetter sind weder verwandt noch verschwägert. Auf eine Ausmarchung im rot-grünen Lager hofft natürlich die FDP, die mit Anwalt Peter Epple, der auch Mitglied der Gemeindekommission ist, den zurücktretenden Pascal Leumann ersetzen möchte. Markus Eigenmann, Brigitte Treyer und die parteilose Monika Strobel treten wieder an. Nach fünf Jahren auf der unteren Ebene der Arlesheimer Kommunalpolitik möchte sich Peter Epple gemäss eigener Aussage auf seiner Website im Gemeinderat auf einer übergeordneten Ebene dafür einsetzen, dass Arlesheim auch weiterhin eine der schönsten Gemeinden der Schweiz sowie ein attraktiver und sicherer Wohnort mit pulsierendem Dorf- und Vereinsleben bleibe.

Dorfpolitik in der Hand von drei Parteien

Die Arlesheimer Dorfpolitik konzentriert sich auf Ebene Gemeinderat also weiterhin auf nur drei Parteien. Mitte, SVP und GLP verzichten auf eine eigene Kandidatur und stellen sich «nur» für die Gemeindekommission zur Verfügung. Eine grosse Frage der Arlesheimer Gemeindewahlen steht jedoch im Raum: Inwiefern haben die Streitigkeiten um die Ortskernrevision den amtierenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäten geschadet? Die Antwort werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 3. März geben.

GEMEINDEVERSAMMLUNG

FASNACHTS - COMITÉ

Geheime Abstimmung ist zu begrüssen

z’Arlese isch Fasnacht

Ausdrücklich zu begrüssen ist, dass Robert Forcella unseren bereits bei der letzten Gemeindeversammlung zum TZP vom 26. April 2023 gestellten und damals leider abgelehnten Antrag auf geheime Abstimmung aufgenommen hat. Einem erneuten Chaos wegen angeblich 50 WC-Gängern kann so entgegengewirkt werden. Wichtig ist nun aber, dass die Gemeinde einen unanfechtbaren Ablauf mit klarer Bestimmung der Anzahl anwesender Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, Ein- und Ausgangskontrolle und transparenter Auszählung gewährleistet. Mit einem soliden demokratisch einwandfreien Ablauf ist dann auch verbalen Entgleisungen gegenüber angeblichen Querulanten und Menschen, welche nicht in der dritten Generation in Arlesheim leben und sich deshalb ruhig zu verhalten haben, der Boden entzogen. Rita Leuthardt IG Fruschd

Sit am 27. Januar isch unsere Badge mit em Sujet «Betrieb» im Verkauf. Und jetzt got’s denn so richtig los mit dr ArleserFasnacht 2024. Morn ab de 14.30 findet dr traditionelli Chinderumzug mit neui Routefiirig (mehr Details findet ihr uf Crossiety und de Hompepage vo Arlese, unter Verastaltige) statt. Mir freue uns jetzt scho uff die viele tolle und farbeprächtige Kostüm und Masgge. Das Johr sind hoffentlich usser de Graffitti Spukker no mehreri Formatione im Isatz. Aschliessend bechömme die teilnähmende Chinder ä Zvieri, uff em Poschtplatz spendiert. An dere Stell e grosses Danggschön an d’Bäckerei-Café Birseck, wo uns das zumene Spezialpries zur Verfiegig stellt. Denn wärde alli teilnehmende Gugge öppe ab de halbi Vieri e Mini-Guggemonschter durefiere. Aschliessend trifft mr sich denn in de Restaurant zu mene gmietliche fasnächtliche Zämmesie. Am Sunntig 18. Februar ab de 18.30 findet im Arleser Steibruch s’Fasnachtsfüür und s’traditionelle Reedlischwinge, wo orga-

FOTO: FABIA MAIERONI

nisiert wird vo dr Säulizunft, statt. Noch em Fackleumzug z’rugg zum Dorf, findet denn au d’Fasnacht 2024 ihres Änd. Mir freue uns, wenn mir au dies Johr wieder vieli fasnachtbegeischterti Lüt dörfe begriesse. s’Fasnachts-Comité ANZEIGE


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ARLESHEIM

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch Gemeindebibliothek

(Fortsetzung von Seite 5)

kulturellen oder anderen Anlässen gute Platzierungen (1.–3. Rang nationale Wettkämpfe, 1.–6. Rang internationale Wettkämpfe) erreicht haben. Eingeladen werden auch Einzelpersonen, die nicht in Arlesheim wohnen, aber für einen Arlesheimer Verein gestartet sind. Die erbrachte Leistung muss anhand eines Diploms, einer Urkunde oder einer Rangliste nachweisbar sein. Falls Sie die oben erwähnten Bedingungen erfüllen oder eine Person kennen, welche diese erfüllt, melden Sie sich bis zum 29. Februar 2024 bei der Gemeindeverwaltung, entweder via E-Mail an verena.jaeschke@arlesheim.bl.ch oder telefonisch 061 706 95 45. In einer speziellen Kategorie werden Personen oder Organisationen geehrt, die einen besonderen Beitrag im Bereich der Freiwilligenarbeit erbracht haben. Gerne nehmen wir auch dafür Ihre Vorschläge entgegen.

Auszeichnung der Gemeinde für kinderfreundlichstes Projekt Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch das kinderfreundlichste Projekt von Arlesheim gekürt. Kennen Sie ein Projekt für Kinder und Jugendliche, welches Ihrer Meinung nach diesen Titel verdient? Dann freuen wir uns, Ihre Vorschläge auf die Nominationsliste zu nehmen. Schicken Sie Ihre Vorschläge bis zum 29. Februar 2024 an sk@arlesheim.bl.ch In der Bibliothek hängt ab sofort ein Plakat, auf das sowohl Kinder als auch Erwachsene ihre Vorschläge eintragen können. Eine Kinderjury wählt das Gewinnerprojekt aus, das am 26. April ausgezeichnet wird. Die Gemeindeverwaltung

Öffnungszeiten Fasnachtsferien Während der Fasnachtsferien sind wir am Samstag, 10. Februar, von 10.00 bis 12.30 Uhr sowie Freitag, 16. und 23. Februar, von 14.30 bis 19.30 Uhr für Sie da. In den Ferien mahnen wir keine Medien. Die Rückgabebox bleibt bis zum Dienstag, 27. Februar, abends geschlossen. Die Gemeindebibliothek Birsstadt-TV

Die Gemeindeverwaltung präsentiert die neue Sendung des Birsstadt-TV Seit dem 5. Februar 2024 zeigt das BirsstadtTV einen Beitrag zu den Arlesheimer Gemeinderatswahlen. Alle acht Kandidierenden stellen sich mit einem kurzen Statement an ihrem Lieblingsort vor. Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.arlesheim.ch aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung Familien- und Jugendberatung Birseck

Öffnungszeiten während den Fasnachtsferien Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 73, 4147 Aesch, bleibt während den Fasnachtsferien von Montag, 12. Februar bis Freitag, 23. Februar 2024 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Binningen, 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 26. Februar 2024 ist das gesamte Team wieder für Sie da. Das Team der Familien- und Jugendberatung Birseck

Fasnacht 2024 Freitag, 9. Februar, ab 14.30 Uhr Kinderumzug im Dorf dieses Mal mit angepasster Route Guggekonzärtli auf dem Postplatz Sonntag, 18. Februar, ab 18.30 Uhr Fasnachtsfüür mit Reedlischwinge im alte Steibruch weitere Informationen auf www.arlesheim.ch (Veranstaltungskalender)

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WAHLEN

Qualität statt Quantität Was ist Ihnen an Arlesheim besonders wichtig? Ist es der identitätsstiftende Ortskern? Sind es die Ermitage und die weitläufigen Wälder? Ist es die gute Versorgung mit Läden, Gesundheitsdienstleistungen und Service publique? Sind es die Schulen und die gute Sportinfrastruktur? Wir alle schätzen die hohe Lebensqualität in Arlesheim. Diese hängt direkt von den Werten und Qualitäten ab, welche Arlesheim auszeichnen. Wir können uns glücklich schätzen, dass unsere Gemeinde bereits in früheren Jahrzehnten besonnene und weitblickende Personen in der Einwohnerschaft hatte, welche die Qualitäten erkannten und sich für deren Erhalt einsetzten. Auch überall dort, wo

sich unsere Gemeinde weiterentwickelt, ist viel mehr auf Qualität, denn auf Quantität zu achten. Mit Uptown Basel beispielsweise entsteht ein neuer Campus mit idealen Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätzen in innovativen Bereichen. Zugleich entwickelt sich das Areal der ehemaligen Papierfabrik Stöckli ideal für kleinere Betriebe in Gewerbe und Handwerk. Dies sind gute Beispiele für anzustrebende Entwicklungen. Als Mitglied des Gemeinderats durfte ich mich in den zurückliegenden acht Jahren für den Erhalt der oben beschriebenen Werte und für qualitätsvolle Entwicklungen einsetzen. Gerne führe ich meinen Einsatz für Arlesheim fort. Für die Gemeindewahlen

WAHLEN

Was blüeht denn do? Als interessierte Laie hesch früehner könne / so Büecher kaufe und Blueme nach Farb bestimme / Au in dr Politik, do simmer froh / lauft das no bis hüt eso: S blüeht dunkelgrüen am Stängel obe / isch tief verwurzlet mit em Schwyzer Bode / Wit ab vo dr Stadt, meist rächts vom Wäg kaschs gseh / Jo genau, dasch d SVP / S blüeht orange, früehner heschs rund um d Kirche gfunde / Dört isch es abr jetz verschwunde / Neu waggsts grad do,

zmitzt uf em Wäg / Mir sin «Die Mitte» heissts die Däg / S blüeht blau, eher dunkel, und, mer wänn nid wärte / z Arlese in vile Gärte / Me findets in Banke, im Tessin und ume Gänfersee / Mir sage zuenem FDP / S blüeht lila, isch abr eigentlig grüen und blau / S isch vernünftig und fründlig zu andere Blueme au / Eher spährlig do in Arlese / unsri liebi GLP / S blüeht knallrot, so wie dr Mohn / und will für alli dr gliich Lohn / Links vom Wäg

hets meistens meh / gärn in Gruppe, sehr sozial, halt d ’SP / Au e grasgrüens Blüemli wär no do / S waggst bi uns nid, isch halt eso / Denn isch do none Endemit / öbbis wos nur z Arlese git / Es stoht gärn in dr früsche Luft / und versprüeht e herrlig Duft / S blüeht hellblau und seit ganz erpicht: Früschluft am 3. März, vergissmein-nicht! Barbara Wenk, Kandidatin Gemeindekommission Frischluft

WAHLEN

Für ein vielseitiges Gewerbe Dass unser Dorf als eine der schönsten Gemeinden der Schweiz gilt, verdanken wir nicht nur dem schönen Dorfkern, dem Dom und der Ermitage, sondern vor allem auch unserem pulsierenden Dorfleben. In Arlesheim findet man fast alles. Angefangen bei diversen Einkaufsmöglichkeiten, Kaffees, Restaurants und Kliniken bis hin zu Spezialgeschäften wie der Bijouterie, der Metzgerei oder der Papeterie. Daneben deckt unser lebendiges handwerkliches Gewerbe vieles ab. Von der Architektin, der Malerin oder dem Schreiner bis zum Sanitär und PC-Spezialisten ist alles vorhanden. Diese privilegierte Situation gilt es zu unterstützen und zu

fördern. Neben der persönlichen Entscheidung, ob man im Dorf einkaufen oder bei einem Projekt einen ortsansässigen Betrieb beauftragen möchte, ist es auch eine politische Frage, welche Möglichkeiten und Voraussetzungen das Gewerbe in Arlesheim vorfindet. Wir sind selbst alle selbständige Unternehmer und uns ist daher bestens bewusst, was es bedeutet, sich in einem wirtschaftlichen Umfeld behaupten zu müssen. Deshalb wollen wir uns in der Gemeindekommission (weiterhin) dafür einsetzen, dass wir den in unserem Dorf ansässigen Betrieben optimale Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen. Denn nur, wenn das Ge-

werbe auch zukünftig floriert, behalten wir als Gemeinde unsere Attraktivität fürs Wohnen, Arbeiten und Leben. Vielen Dank für Ihre Stimme am 3. März. Tanja Hauck (bisher), Peter Epple (bisher), Carmen Glaser in die Gemeindekommission

LESERBRIEF

Missstände in der lokalen Asylpolitik Im Bundeszentrum für Asylsuchende in Arlesheim (neben dem Feuerwehrdepot) leben seit September 2022 ca. 100 Männer aus den verschiedensten Ländern der Welt. Ende August 2023 haben sie «ihr Café Malaika» verloren. Das einfache Café an der General Guisan-Strasse 5 gab ihnen an jedem Nachmittag eine Chance, ausserhalb der unterirdischen Zivilschutzanlage wertvolle Stunden zu verbringen, bei Kaffee, Früchten, Kuchen aber vor allem bei Tageslicht. Acht Monaten lang haben wir erlebt, dass das

Café Malaika eine Oase, ein Ort, der näher an «einem normalen Leben» war, an dem die zivile Bevölkerung mit Flüchtenden freundliche Kontakte knüpfen konnte. Das Lokal musste auf Beschluss des Gemeinderates schliessen, die Räumlichkeiten wurden an das SEM (Sekretariat für Migration) vermietet. Das SEM ist seit fünf Monaten daran, das gleiche Lokal für ein Beschäftigungsprogramm und nebenbei für ein Café einzurichten. Seither sind die Flüchtlinge gezwungen, sich unter gesundheitlich schwierigen Ver-

Internet + TV 1 Jahr 34.– danach ab 74.–/Mt. Jetzt wechseln: quickline.ch

vom 3. März empfehle ich Ihnen ausserdem Hartmut Vetter in den Gemeinderat und für die Gemeindekommission die vollständige Liste 13 der Frischluft zu wählen. Frischluft - für ein Dorf, wo Menschen einander begegnen. Felix Berchten Kandidat Gemeinderat, bisher

hältnissen hauptsächlich in der unterirdischen Bunkeranlage aufzuhalten. Keine von unseren Vorschlägen für Provisorien haben beim Gemeinderat Gehör gefunden. Und ein Zeitpunkt für die Neueröffnung wird nicht kommuniziert. Hiermit wollen wir unsere tiefe Sorge um diese Menschen kundtun und auf die Missstände in der lokalen Asylpolitik hinweisen. Im Namen der Begleitgruppe für ge flüchtete Menschen Arlesheim Marie Regez

+ 1 Jahr dazu!

. Solange Vorrat


ARLESHEIM

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

BACH IM DOM

WAHLEN

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Un poc’ allegro

Willkommen an der GLP Standaktion

Ein unintelligenter Ansatz

An der Silbermannorgel: Organist FOTO: MARCEL KÖNIG Markus Schwenkreis. Am Mittwoch, den 14. Februar lädt Markus Schwenkreis an der SilbermannOrgel im Dom zu Arlesheim zum 20. Kon-

zert von «Bach im Dom» ein. Die Urfassung der vierten Triosonate für Orgel entstand – so wird vermutet – bereits um 1714 als Kammermusikwerk für Oboe, Viola da Gamba und Basso continuo. 1723 fand der erste Satz in dieser Besetzung Verwendung als Sinfonia für den zweiten Teil der Kantate «Die Himmel erzählen die Ehre Gottes» BWV 76. Auch der zweite Satz wurde zwischenzeitlich bereits als Einzelstück für Orgel bearbeitet, bevor das gesamte Werk Ende der 1720er Jahre, erneut revidiert, Aufnahme in die für Wilhelm Friedemann Bach erstellte Sammlung der Orgeltriosonaten fand. Den tonartlich passenden Rahmen des Programms bildet zum einen das locker gefügte, mit Orgelpunkten und Pedalsoli gestaltete a-Moll-Präludium, zum anderen die dazugehörige grandiose Fuge, welche mit ihren an Vivaldi erinnernden Quintfallsequenzen einen im wahrsten Sinne des Wortes mitreissenden Schlusspunkt setzt. Jan Katzschke wird den Resonanzvortrag gestalten. Der Einführungsvortrag von Berit Drechsel beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei – eine Spende erbeten. Anna Bachleitner

In drei Wochen ist es soweit. Am 3. März sind wir aufgerufen, die Mitglieder des Gemeinderats und der Gemeindekommission zu wählen. Für die Gemeindekommission kandidieren sieben Persönlichkeiten der Grünliberalen, darunter natürlich auch unser bisheriges Mitglied Frau Dorette Provoost. Als Teil unseres Wahlkampfs werden wir auch eine Standaktion durchführen. Sie findet übermorgen am Samstag 10. Februar zwischen 9 und 13 Uhr auf dem Postplatz statt. Nehmen Sie sich Zeit, vorbei zu schauen und einen Teil unserer Kandidaten näher kennen zu lernen. Ihr Besuch und Ihre Unterstützung würden uns sehr freuen. Grünliberale Partei

LISTE 11

Ferienzeit ist (auch) Lesezeit Die Fasnachtsferien (10. bis 26. Februar) stehen vor der Tür. Damit Ihnen der Lesestoff nicht ausgeht, sind wir während der Schulferien am Samstag, 10. Februar von 10 bis 12.30 Uhr, sowie jeweils freitags 16. und 23. Februar von 14.30 bis 19.30 Uhr für Sie da. In den Ferien werden keine Medien gemahnt; die Rückgabebox bleibt geschlossen bis am Nachmittag des ersten Ausleihtages (Dienstag, 27. Februar). Und nach den Ferien geht’s dann bereits am Donnerstag, 29. Februar weiter mit dem nächsten Workshop mit

«Arlesheim Kreativ»: Gestalte aus Buchseiten mit etwas Geschick und Geduld ein lustiges Oster-Huhn. Einfach zwischen 15 und 18 Uhr in der Gemeindebibliothek vorbeikommen, falten, schneiden, kleben, Spass haben. Keine Anmeldung erforderlich. Zeitaufwand ca. 1 ½ Stunden. Für Erwachsene und Kinder ab 9 Jahren. Alle Infos auf unserer Website: bibliothek-arlesheim.info/NetBiblio. Wir wünschen Ihnen eine schöne Fasnacht und erholsame Ferien. Das Bibliotheksteam Arlesheim

WAHLEN

Es reicht einfach nicht mehr Mieten, Krankenkassenprämien, Lebensmittel, Energie, alles wird teurer. Die 13. AHV-Rente ist eine notwendige Massnahme, um älteren Menschen in unserer Gesellschaft die finanzielle Sicherheit zu bieten. Es verbessert die Lebensqualität und steigert die Kaufkraft der älteren Bevölkerung. Zudem ist die 13. AHV-Rente ein wichtiges Element zur Verhinderung der Altersarmut. Ergänzungsleistungen zu beantragen ist oftmals schambehaftet und verlagert im Endeffekt die Kosten direkt auf die Nachkommen, denn die Ergänzungsleistungen sind ab einem Nachlass von 40 000 Franken zurückzuerstatten. Mit einer Finanzierung über zusätzliche Lohnabgaben profitiert auch die heutige Generation. Bei einem mittle-

ren Einkommen ist mit rund 25 Franken Mehrabgaben zu rechnen. Dafür gibt es im Alter rund 200 Franken mehr Rente. Nebst der Stärkung der Solidarität zwischen den Generationen, dem eigentlichen Grundgedanken der AHV, ist dies durchaus ein rentabler Gedanke. Die Erhöhung des Rentenalters wird früher oder später sowieso ein Thema werden. Eine Anbindung an die Lebenserwartung finde ich jedoch höchst unsozial, da Angestellte mit tiefen und mittleren Einkommen noch länger arbeiten müssten, während sich Top-Verdienerinnen und Topverdiener eine Frühpensionierung leisten könnten. Michael Krisztmann SP Kandidat Gemeindekommission

WAHLEN

Arlesheimer Gewerbe stärken Mitglieder des Arleser Gewerbes beklagen, dass die Gemeinde sie bei der Vergabe von Arbeiten oft links liegen lasse. Dabei fordern sie nicht, ohne auswärtige Konkurrenz zu überhöhten Preisen – und damit zu Lasten der Steuerzahlenden – Aufträge für die Gemeinde ausführen zu dürfen. Aber sie fordern, zuANZEIGE

FÜR EIN SOZIALES ARLESHEIM.

PETER

VETTER

LEA

MANI

in den Gemeinderat

mindest zur Offertstellung eingeladen zu werden, wenn die Gemeinde Arbeiten zu vergeben hat. Das ansässige Gewerbe trägt zu einem lebendigen Ort bei, indem es Arbeitsplätze schafft, ein lokales Dienstleistungsangebot aufrecht erhält und nicht zuletzt auch Steuern in die Gemeindekasse fliessen lässt. Es ist daher zulässig, innerhalb der vergaberechtlichen Grenzen ein System vorzusehen, das den in Arlesheim angesiedelten Gewerbetreibende für ihre Leistungen zum Wohl der Gemeinschaft einen Ausgleich bietet, indem sie regelmässig bei Auftragsvergaben berücksichtigt werden. Der Kanton kennt meines Wissens eine Vergabeordnung, die es ihm erlaubt, das interessierte Baselbieter Gewerbe regelmässig mit frei zu vergebenden Aufträgen zu versorgen, um ihm ein gewisses Auftragsvolumen zu sichern. Für Arlesheim sollte dies ebenfalls möglich sein. Im Team mit Lea Mani würde ich im Gemeinderat eine solche Lösung anstreben. Peter Vetter, Kandidat Gemeinderat SP

fenen Eigentümer in Kauf. Der unintelligente, selbst von Heimatschutzarchitekten abgelehnte Ansatz erstickt sämtliche Motivation der bestraften Eigentümer, ihre Häuser weiterhin im guten Zustand zu erhalten. Unser Dorf soll auch in Zukunft sich weiterentwickeln dürfen und auch jungen Familien einen lebendigen und gestaltbaren Lebensraum bieten, und nicht zum toten, langsam zerfallenden Museum mutieren! Ermöglicht mit Eurem Nein unserem mittlerweile immensen hart erarbeiteten Spezialisten Know How die einmalige Chance, gemeinsam einen sauberen Neuanfang zu definieren zur Gestaltung einer wirklich nachhaltigen, intelligenten, sozial und wirtschaftlich sinnvollen Weiterentwicklung unseres schönen Dorfes! Fabian Emmenegger

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Teilzonenplan – Das letzte Aufgebot WAHLEN

BIBLIOTHEK

Auch diese mittlerweile 5te gescheiterte Version des TZP ist unbedingt abzulehnen. Der Gemeinderat hat ohne echte Zusammenarbeit mit den Eigentümern gute Lösungsvorschläge des Kantons selbstherrlich ignoriert und hält nach wie vor an der unnötigen Massenunterschutzstellung von 70 (!) Liegenschaften in unserem Ortskern fest. Ohne Weiterentwicklungsvision soll der gesamte Ortskern, egal ob neu sanierte oder ältere sanierungsbedürftige Liegenschaften, im Status Quo eingefroren werden. Die wirklich historischen Gebäude mit Substanz sind seit langem alle bereits geschützt. Der Gemeinderat umgeht mit dieser Massen-Teilenteignung das kantonale Gesetz das Einverständnis der Eigentümer voraussetzt und nimmt dabei massive wirtschaftliche Schädigung und dauerhafte Bestrafung der betrof-

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Kohler und Degen in Gemeindekommission Ich bin sehr glücklich, dass sich Monika Kohler wieder zur Wahl in die Gemeindekommission stellt. Mit ihrem Herz für Arlesheim und ihrer langen Verbundenheit mit unserm Dorf sowie ihrem glasklaren analytischen Durchleuchten von Vorlagen ist sie ein grosser Gewinn für die Gemeindekommission. Lorenz Degen ist im Oberbaselbiet als Historiker und Freund von altem Rollmaterial bestens bekannt . Die Diskussionen um unsern wunderschönen Ortskern hat gezeigt, dass man Zukunft nur nachhaltig gestalten kann, wenn man die Vergangenheit kennt und weiss, wie man mit ihr sorgsam umgeht. Liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer geben sie am 3. März der Mitte ihre Stimme, indem sie die Liste 5 unverändert einlegen. Markus Dudler / Alt-Landrat

WAHLEN

Für ein lebendiges und sicheres Arlesheim In Arlesheim lebt es sich gut – das ist weit über das Domdorf hinaus bekannt. Die hohe Lebensqualität beruht auf vielen verschiedenen Faktoren: Von der einzigartigen Ermitage über den attraktiven Dorfkern bis hin zum vielfältigen Gewerbe. Entscheidend sind aber letztlich die Menschen, die unser Dorf mit Leben füllen. Viele Arlesheimerinnen und Arlesheimer engagieren sich in den zahlreichen kulturellen, sportlichen, sozialen, gesellschaftlichen, politischen und kirchlichen Vereinen und Organisationen. Das ehrenamtliche Engagement ist eine zentrale Stütze unserer Dorfgemeinschaft. Die Kandidierenden der FDP Arlesheim übernehmen Verantwortung in den unterschiedlichsten Vereinen und setzen sich für optimale Rahmenbedingungen dieser Organisationen ein. Das Wohlbefinden der Bevölkerung beruht aber auch auf dem Gefühl der Sicherheit. Die Gemeinde muss deshalb die öffentliche Sicherheit gewährleisten, während es für das friedliche Zusammenleben auch eine Portion Toleranz braucht. Wir drei Kandidierenden für die Gemeindekommission setzen und seit Jahren für ein lebendiges und sicheres Dorf ein. Wählen Sie bei den Gemeindewahlen vom 3. März 2024 die Liste 1 der FDP.Die Liberalen für die Gemeindekommission, zusammen mit den drei Gemeinderatskandidierenden Brigitte Treyer, Markus Eigenmann und Peter Epple. Hannes Felchlin, Balz Stückelberger und Gina Zehnder

Am heutigen Abend sollen wir über die fünfte Version des «TZP Dorf» abstimmen, nachdem der Kanton auch die vierte Version des Gemeinderates mit 31 Beanstandungen zerpflückt hat. Die heute Abend darzubietende fünfte Version ist weder kantonal geprüft, freigegeben oder anderweitig bestätigt, sie ist ein erneutes gemeinderätliches, unausgegorenes Bürokratieelaborat der Zwängerei mit etwas, das keine Gemeinde im Kanton kennt oder je so aufoktroyiert bekommen hätte. Selbst unser Kanton vermag dem im Eigentlichen nichts abzugewinnen. Man darf es als abgehobene Arroganz der Exekutiven gegen die eigenen betroffenen Einwohner bezeichnen. In der Geschichte kam das nie gut! Möge es auch personelle Auswirkungen auf die anstehenden Gemeinderatswahlen ha-

ben! Zeitgleich lässt der Gemeinderat auf öffentlichem Grund eine Plakataktion einer «Pro-Ortskern-Truppe» zu, was weder statthaft noch legal und mithin als unzulässiger Abstimmungseingriff zu bezeichnen ist. Dem Gemeinderat und seiner präpotenten Gemeindeverwalterin ist offensichtlich nicht bewusst, in welch’ seichtem juristischen Gewässer sie da fischen. Wohin ist der Gemeinderat nur gekommen, wenn er gegen seine Bürger zu solchen Methoden greifen muss? Verzweiflung mag eine Antwort sein. Womöglich ist es der Mangel an Erkenntnis, durch seine «Einflüsterer» heillos in eine Sackgasse eingefahren worden zu sein. Es ist jetzt genug! Auch die fünfte Version des «TZP Dorf» ist ersatzlos zurückzuweisen! Frank Braun v. Graffenried

WAHLEN

Frische unverkrampfte Sachpolitik Hartmut Vetter kandidiert für den Gemeinderat in Arlesheim. Wir kennen Hartmut Vetter seit seiner Jugendzeit, im FC Arlesheim, in der Schule und als Freund. Offenheit, das Zugehen auf Menschen und das Interesse an der Sache, das sind seine Stärken. Unvoreingenommen kann er zuhören und sich mit grosser Begeisterung einer Sache annehmen. Seit mehr als 20 Jahren ist

er Inhaber einer Beratungsfirma im Bereich der Kommunikation. Es sind genau diese Voraussetzungen, welche es im Gemeinderat braucht: Sachpolitik, Unvoreingenommenheit und Kommunikation. Ein Glücksfall für Arlesheim. Wir wählen ihn und empfehlen ihnen, es uns gleich zu tun. Oliver Ehinger und Kalle Zeller

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Danke für Ihre Stimme am 3. März 2024

HARTMUT VETTER NEU IN DEN GEMEINDERAT

frischluft-partei.ch


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ARLESHEIM

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Marktnotiz

Gsunds Ässe für dehei Der Mahlzeitendienst der Stiftung Obesunne Das Angebot richtet sich an ältere Menschen in Arlesheim, für die das Kochen infolge gesundheitlicher Beschwerden ausgeschlossen oder zu anstrengend ist. Das 4-Gang-Tagesmenü wird täglich von Montag bis Freitag – ausgenommen Feiertage – zwischen 9.00 und 11.00 Uhr zu den Kundinnen und Kunden nach Hause gebracht und kostet jeweils CHF 19.50.

Die Wochentage, an welchen Mahlzeiten gewünscht sind, können frei gewählt werden. Zum Wärmen des kalt gelieferten Essens eignet sich besonders gut eine Mikrowelle oder eine zur Verfügung gestellte Wärmeplatte. Die Mahlzeiten können dann in der gelieferten Box direkt auf die Wärmeplatte gestellt und regeneriert werden. Wählbar sind die Kostarten Normalkost, Diabeteskost, vegetarische Kost, Schonkost (keine blähenden Lebensmittel). Anmeldungen bis spätestens um 10.00 Uhr am Vortag werden gerne entgegengenommen unter Telefon 061 705 07 09.

Bildlegende: Täglich ein gesundes 4-Gang-Menü direkt nach Hause.

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PUBLIREPORTAGE

FÜR EIN QUALITÄTSVOLLES WEITERBAUEN IN DENKMALPFLEGERISCH WERTVOLLEM BESTAND

Der bekannte Basler Architekt Marco Serra, 53 Jahre alt, hat neben seiner Tätigkeit auf dem Novartis Campus unter anderem ein 900-jähriges Unesco Weltkulturerbe in Spanien restauriert. Er führt mit seiner in Städtebau Portait Adriano Biondo und Heimatschutz promovierten Partnerin Tiziana Ugoletti Serra ein Architekturbüro. Ein Hauptaugenmerk der Serra Architekten GmbH liegt auf dem nachhaltigen und menschlichen Wohnungsbau im Bestand. Herr Serra, Sie haben sich seit vielen Jahren mit dem Dorf Arlesheim beschäftigt und eine innige Verbindung zu diesem Dorf entwickelt. Was zieht Sie an? Mit dem Dom (17.Jh.), der Ermitage (18. Jh.) und den Heimatstilhäusern ist Arlesheim seit Jahrzehnten überregional für mehrere Generationen ein Begriff. Es hat landschaftlich wie architektonisch einen wertvollen Bestand. Erweitert nach Dornach, ergibt sich mit Steiners Antroposophie ein Kulturpaar von gesellschaftlicher Relevanz, das seinesgleichen sucht. Diese natürlichen und kulturellen Aspekte stehen in engem Zusammenhang mit den gewerblichen, die den Ort bereichern, entwickeln und beleben. Die anthroposophische Klinik und Weleda wären ohne die Geschichte undenkbar. Winzergeschäft und Fleischhandel leben

Die Schweiz steht für eine hohe Lebensqualität. Nicht für Sarah und Ben: Sie können kaum ihre Fixkosten decken. Jetzt mit TWINT spenden!

von der Reputation eines naturnahen Ortes. Die daraus erwachsene Population, die Restauration, die Geschäfte, alle wären anderswo. Diese erlebbare Geschichte finde ich faszinierend. Was können wir für uns aus heutiger Sicht von Arlesheim lernen, so wie es sich uns präsentiert? Dass die Werte Arlesheims weder durch Zufall noch aus einer Hand oder Epoche stammen. So musste der Dom wegen schlechter Bausubstanz kurz nach Bau stabilisiert werden und erhielt erst dadurch sein Gesicht. Die Ermitage ist das Ergebnis einer vorgängigen Plünderung. Das Dorf ist durchsetzt mit neueren Architekturen und Heimatstilbauten. Entstehung wie auch Entwicklung der Bauten haben dabei gleichwertige Beiträge zum Endresultat beigesteuert. Zu keiner Zeit wurde indes eine Strategie des Einfrierens verfolgt, im Gegenteil, an den Werten wurde generationenübergreifend weitergearbeitet, wofür wir heute den Denkern und Autoren dieses Gesamtkunstwerkes dankbar sind. Sie haben sich mit der aktuellen Ortskernplanung beschäftigt und waren bei Ortskernbegehungen und Infoveranstaltungen anwesend, um sich auszutauschen. Was ist Ihnen davon als Eindruck geblieben? Es scheinen sich alle einig, dass der aktuelle Nutzungsplan formell revisionsbedürftig ist. Der Auftrag gemäss ISOS*, und BIB* ist, das schützenswerte Ortsbild nach den heutigen Bedürfnissen

Persönlichkeitsschutz: Namen und Bild geändert.

Interview, Johannes Manggold mit Marco Serra, 5. Februar 2024

zu erhalten. Dagegen ist in keiner Form etwas einzuwenden. Im Gegenteil, ISOS und BIB geniessen aus meiner Sicht zu Recht eine breite Unterstützung. Strittig ist, was «Schützen», oder eben «Bewahren» heisst. Die Vertreter des neuen Gesetzes schreiben sich den Erhalt und Schutz des Dorfkerns auf die Fahne. In Wirklichkeit erweisen sie sowohl dem ISOS wie dem BIB, und demnach dem Arlesheimer Dorfkern, einen Bärendienst. Denn Schützen und Bewahren bedeutet etwas anderes. Was bedeutet aus Ihrer Sicht Schützen respektive Bewahren? Ich gehe einig damit, dass die Strategien der monofunktionalen Gebiete der Nachkriegszeit, auch funktionale Slums genannt, wie auch die Ersatzwut die falschen sind und damit Schönheiten zerstört wurden. Daraus müssen wir lernen. Aber dies tun wir nicht, indem wir einer pessimistischen Haltung folgen und alles einfrieren, was sich nahezu einfrieren lässt. Viele Zeiten und Bedürfnisse ändern sich. Will man Werte schützen und bewahren muss man ihnen immer wieder neues Leben einhauchen. Die Zentren dürfen wir auf keinen Fall verlieren, denn sie sind trotz aller virtuellen Welten nach wie vor die wichtigsten Orte des gesellschaftlichen Zusammenkommens. Wir dürfen sie aber auch nicht einschlafen und sterben lassen, denn sie sind auch nur so lebendig und aktiv wie die Menschen, die sie beleben. Diese müssen wir wieder in die Zentren bringen. Dazu reichen offene Museen nicht mehr.

Was wäre für Sie ein Beispiel wie eine gute Entwicklung aussehen könnte? Mit oder ohne Inventarisierung – Bedenken, dass Werte zerstört werden, bestehen immer. Wichtiger als ein neues Regelwerk ist, ein qualitätsvolles Weiterbauen in denkmalpflegerischem Bestand zu fördern aber vor allem zu fordern. Die politische Diskussion unterschlägt hier aufgrund der Polarisierung «Abriss» vs. «Erhalt» diesen wichtigen Aspekt der Architektur. Ob gross oder klein, ob alt oder neu, ob Umbau oder Neubau, immer, wenn Sie an einem Bau eine Massnahme treffen, sind Sie beweispflichtig, dass das, was Sie tun, eine Verbesserung ist. Der Beweis von guter Architektur muss immer wieder neu erbracht werden, will man wechselnde Bedürfnisse wie Nachhaltigkeit, Verdichtung nach Innen oder Denkmalschutz, mit dem Schutz wertvoller Bausubstanz kombinieren. Das gehört zum Beruf des Architekten, Bauherrn und Gesetzgebers. So ist Arlesheim entstanden. Dies kann kein Gesetz übernehmen, es kann höchstens dafür die Verpflichtung beinhalten und den grossen Rahmen geben. Kein Gesetz garantiert dem Stimmvolk, dass ein Neubau erstens besser wird als der Bestand und zweitens sich ins Ortsbild einbettet, sondern die Akteure, welche eine positive gemeinsame Entwicklung wohlwollend vorantreiben und nicht pessimistisch einfrieren wollen. Die Frage ist deshalb, wie an einem denkmalpflegerisch wertvollen Bestand wie Arlesheim qualitätsvoll weitergebaut werden kann. Damit kann Arlesheim Vorreiter werden.

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ARLESHEIM

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

MÄNNERRIEGE

GEMEINDEVERSAMMLUNG

GV Männerriege: Gesund alt werden

Recht und Ordnung von Nöten

Die Generalversammlung 2024 der Männerriege Arlesheim fand auch dieses Jahr in der Trotte statt. Obmann René Danner eröffnete die Jahresversammlung pünktlich um 19 Uhr. 57 Teilnehmer waren anwesend, 14 liessen sich entschuldigen. Zügig, locker führte der Obmann durch die Traktandenliste. Sämtliche Geschäfte gingen speditiv über die Bühne. Vier neue Mitglieder wurden in den jetzt 95-Männer starken

Verein aufgenommen. Der Vorstand inkl. Obmann wurde mit Akklamation wiedergewählt (Rolf Nebel, Gherardo Petrucci, Ueli Richterich, Beat Marti, Marc Lüthi, Oliver Pregger und René Danner). Die vorgeschlagene, moderate Mitgliederbeitragserhöhung wurde mit guten Voten der Mitglieder verworfen, somit bleibt der Jahresbeitrag bei 50 Franken. Als Organisator der 100. Mitgliederversammlung der Turn-

veteranen-Vereinigung BL (Setzwerk Arlesheim, 20. April 2024) informierte OK-Präsident Bruno Theiler über den Stand der Vorbereitungsarbeiten. Die Sitzung wurde um 19.45 Uhr beendet. Im Anschluss wurde den Mitgliedern ein Nachtessen inkl. Dessert serviert. Bis gegen 23 Uhr wurde angeregt diskutiert und in alten Erinnerungen geschwelgt. René Danner Obmann

WAHLEN

Kreativität und Energie Für die diesjährigen Wahlen auf Gemeindeebene überzeugt die SP mit kompetenten und engagierten Kandidierenden: Mit Lea Mani und Peter Vetter für den Gemeinderat und mit 14 profilierten Persönlichkeiten für die Gemeindekommission. Ganz besonders imponiert mir auf der Liste 2 Michael Honegger. Als junger Wirtschafts- und Politikwissenschaftler gilt sein besonderes Interesse der Friedens- und Konfliktforschung. In Arlesheim engagiert er sich seit vier Jahren als Mitglied der Gemeindekommis-

Die letzte Gemeindeversammlung zum Thema «TZP Ortskern» mit den Irren und Wirren, dürfte allen noch in schlechter Erinnerung sein. Dabei wurden nicht nur Abstimmungstexte missverständlich formuliert, sondern während der freien Beratung, Voten aus dem Publikum seitens Gemeinderat kommentiert. Dabei regelt das Gemeindegesetz den Ablauf der Versammlung klar. Der Gemeinderat hat dabei in der Funktion seines Amtes, das jeweilige Thema zu präsentieren (§62 GemG). Nach der Eintretensdebatte gelten in der anschliessenden «freien Be-

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ratung» (§64 GemG) für Mitglieder des Gemeinderats (als Stimmberechtigte) die gleichen Rechte. Ihre Schranken findet die Teilnahme an der Beratung dort, wo die bundesgerichtliche Rechtsprechung zur ungehörigen behördlichen Beeinflussung von Abstimmungen und Wahlen tangiert ist (Quelle: Generalsekretariat, Kt. BL). Damit sollte die Ausgangslage klar sein, dass die kommende Gemeindeversammlung nach Recht und Ordnung abläuft. Christian Schüpbach Interessengemeinschaft pro-4144

GESCHÄF TSWELT

sion und seit 2017 als Musikschulrat. Als Präsident der Gemeindekommission hat er die Geschäfte souverän geführt und erfolgreich Koalitionen über die Parteigrenzen hinaus geschmiedet. Bei den Landratswahlen 2023 erzielte er ein hervorragendes Ergebnis; es ist gut möglich, dass er noch in dieser Legislatur in den Landrat nachrückt. Und last but not least half er als Mitinitiant, Vereins-CoPräsident und Organisator den Kulturzirkus innert kürzester Zeit zu einem kulturellen Highlight in der Gemeinde

zu machen. Arlesheim braucht genau solchen Gestaltungswillen in der Dorfpolitik! Ich stimme für Michael Honegger, damit er sich mit seiner Tatkraft und Kreativität weiterhin für ein soziales, vielfältiges und kulturell attraktives Arlesheim engagieren kann. Gemeinsam mit Lea Mani und Peter Vetter im Gemeinderat und mit den anderen Kandidierenden der SP in der Gemeindekommission. Roman Schälle SP Arlesheim

Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 079 373 53 25.

4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

Fasnacht und Ferien gesund geniessen PR. Die (Basler-) Fasnacht, und die Sportferien im Freien stehen vor der Tür. Brauchen Sie ein Katermittel vom zu vielen Feiern, warme Unterwäsche für die drei schönsten Tage im Jahr oder eine kleine Notfallapotheke für den Skiferien? Leiden Sie im Moment auch an einer triefenden Nase, kratzt es Ihnen im Hals oder quält Sie ein bellender Husten? Der Heuschnupfen klopft auch schon an die Tür. Wir von der Amavita Apotheke Schneeberger finden sicher-

lich das Richtige für Sie, damit Sie Erkältung, Grippe und Heuschnupfen möglichst rasch hinter sich bringen und die Fasnacht und Ihre Ferien unbeschwert geniessen können. Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat, sowie unseren umfassenden Dienstleistungen und breiten Sortiment gerne zur Verfügung. Team der Amavita Apotheke und Parfümerie Schneeberger

VEREINSNACHRICHTEN ARLESHEIM Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-

verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30, Mittwoch, 9.00–11.00. 061 701 55 45.

Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und

jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30– 20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30– 20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144

Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer).

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsi-

dent, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30

im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (Apr. bis Sept.). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-

tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch

Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole

Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch

Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061

701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Leitung Monika

Gschwind, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, bibliothek@arlesheim.bl.ch. Öffnungszeiten: Mo geschlossen; Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30. Während der Schulferien BL: Fr 14.30–19.30. Alle Infos unter: webopac.bibliothek.arlesheim.ch

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,

HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glau-

ser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch

Jodlerclub Arlesheim. Probe Donnerstag 19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: Therese Holinger, Präsidentin, t.holinger@jodlerclubarlesheim.ch, 076 438 00 79 oder www.jodlerclubarlesheim.ch Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-

beschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 061 701 39 39 (Beatrice Herwig), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab

6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch

WAHLEN

Unterhaltungsabend im Setzwerk Das neue Kulturhaus Setzwerk hat seine erste Belastungsprobe bestanden. Die FDP Arlesheim organisierte am vergangenen Samstagabend einen Unterhaltungsabend für die Arlesheimerinnen und Arlesheimer, an dem die gesamte Infrastruktur des Setzwerks genutzt wurde. Aus der grossen und zweckmässig eingerichteten Küche konnten die rund 150 Gäste bestens verköstigt werden; die ausziehbare Bühne hielt dem Männerchor und einer Steptanz-Show von jungen Arlesheimer Talenten stand und die neuen Tische und Stühle wurden während drei Runden Lottomatch mit attraktiven Preisen eingeweiht. Die Kandidierenden der FDP Arlesheim für den Gemeinderat und die Gemeindekommission

hatten alle Hände voll zu tun, um den Besucherinnen und Besuchern einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend zu bieten. Wir freuen uns auf viele weitere interessante Veranstaltungen im neuen Gemeindesaal Setzwerk. FDP.Die Liberalen Arlesheim

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

theater Sissach spielt den Schwank «Viel Uufregig um nüt» von Claudia Gysel Freitag, 9. Februar 9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche mit Katechetin Ursula Meier und Team 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Sonntag, 11. Februar 10.00 Abendmahlgottesdienst mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Anschliessend Kirchenkaffee

Donnerstag, 8. Februar 15.00 Ökumenische Altersstube im Kirchgemeindehaus. Das Senioren-

Dienstag, 13. Februar 19.00 Meditative Feier zum Hungertuch mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler

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REINACH

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Praxis Dr. med. Hanspeter Merz Facharzt FMH für Allgemeinmedizin Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach

Für alle Schnitt- und Fällarbeiten Schürch Gartenunterhalt Tel: 076 537 09 52

Die Praxis bleibt geschlossen vom Montag, 19.2.2024 bis und mit Sonntag, 25.2.2024. Vertretung erfahren Sie über das Praxistelefon 061 711 90 76.

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Fotograf: Miron Gradwohl, 16 Jahre aus Bern.

Wir sind für dich da. Auch bei Mobbing. Wir beraten und helfen über Telefon, Chat, SMS oder E-Mail. Immer. Vertraulich. Kostenlos.


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Direkte Gespräche statt nur Lächeln auf Plakaten

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend Stadtbüro sowie nach Vereinbarung Fachabteilungen nach Vereinbarung Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

DIE GEMEINDE INFORMIERT Öffnungszeiten während der Basler Fasnacht Das Gemeindehaus, der Werkhof und das Bestattungsbüro sind an den Nachmittagen vom 19. Februar und 21. Februar geschlossen. Es sind auch keine Terminvereinbarungen mit dem Stadtbüro oder mit den einzelnen Fachstellen möglich.

Gemeinde 2021–2024 genehmigt und von der Umsetzung der Massnahmen Kenntnis genommen. Die Massnahmenumsetzung wird Ende Februar von einem externen Evaluator (im Auftrag der Unicef) beurteilt. Die Evaluation bildet die Basis für den Kommissionsentscheid der Unicef, ob die Gemeinde Reinach im Herbst 2024 das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» erneut erhalten wird. Der detaillierte Bericht ist auf der Website UNICEF-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» einsehbar.

Anlässe in Reinach

Aktionsplan 3 Kinderfreundliche Gemeinde Bei der Umsetzung der Kinderrechte kommt der Gemeinde – im unmittelbaren Lebensumfeld der Kinder – eine grosse Verantwortung zu. Durch das Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde» werden gezielt Prozesse zur Steigerung der Kinderfreundlichkeit gefördert. Diese kommen in erster Linie Kindern und Jugendlichen zugute. Sie verschafft aber auch der gesamten Gemeinde eine höhere Lebensqualität. Mit dem Label ist der Gemeinderat verpflichtet, der Unicef Schweiz und Liechtenstein in vorgegebenem Rahmen Bericht zu erstatten. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 9. Januar 2024 den Abschlussbericht zum Aktionsplan 3 Kinderfreundliche

– 9.2., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz – 8.2., 14.30–15.30 Uhr, Umzug Kinderfasnacht, Im Ortszentrum – 9.2., 19 Uhr bis 10.2., 2 Uhr, Fasnacht: s’Vorspiel, Im Ortszentrum – 10.2., 14 Uhr bis 11.2., 5 Uhr, Reinacher Fasnacht, Im Ortszentrum – 14.2., 15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren, Bistro Zum Glöggli Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

(Fortsetzung auf Seite 12)

Abfuhrdaten Was

Wo 13. Februar Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 14. Februar Papierabfuhr Kreis West 14. Februar Kartonabfuhr Kreis Ost Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo zu finden.

Infos Reinacher Fasnacht

Besuch bei der Konkurrenz: Die SP lockt mit Gipfeli – da bedient sich auch SVP-Mann Paul Wenger.

Die von den Reinacher Ortsparteien organisierte Polit-Expo war ein voller Erfolg. Der Verzicht aufs wilde Plakatieren wird rundum begrüsst. Tobias Gfeller

Vom 8. bis zum 10. Februar ist Fasnacht in Reinach. Die wichtigsten Informationen:

«Es ist ein Versuch für die Zukunft», meinte SVP-Einwohnerrat Olivier Baier hinter dem liebevoll gestalteten Stand seiner Partei. Alle Parteien hätten das gleiche Zielpublikum und wollten sich für die Reinacher Bevölkerung einsetzen. Deshalb sei die Polit-Expo eine gute Idee, die ganz ungezwungen umgesetzt werde. In der Tat: Die SVP warb mit einem dem Parteinamen entsprechend geformten Brot neben der SP, bei der es Gipfeli und Schokolade gab. Da bediente sich der ehemalige SVP-Gemeinderat und Landrat Paul Wenger für etwas Süsses auch mal bei der Konkurrenz am anderen Ende des politischen Spektrums. Bei den Grünen gab es Kresse, bei der Mitte der Parteifarbe entsprechend Orangen. An allen Ständen gab es Flyer mit den Gemeinderats- und Einwohnerratskandidierenden. Zu Beginn hatte es zwar noch deutlich mehr Politikerinnen und Politiker als Besucherinnen und Besucher, doch für

Kinderfasnacht, 8. Februar, 14.30-15.45 Uhr Sperrung der Hauptstrasse zwischen Station «Reinach Dorf» und Milchhüsli. S‘Vorspiel, 9. Februar, ab 19 Uhr und Fasnachtsumzug, 10. Februar, 14-17 Uhr Sperrung für den Verkehr zwischen Kreisel Bruggstrasse und Kreisel Coop. Mehr Informationen via QR-Code.

Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

FDP-Gemeinderat Ferdinand Pulver war die Polit-Expo und der Verzicht aufs wilde Plakatieren bereits ein Erfolg. «Ich bin richtig stolz, dass wir das in Reinach hinbekommen haben.» Vor acht Jahren fand schon einmal ein Markt der Parteien statt, doch auf einen Verzicht aufs wilde Plakatieren konnten sich die Parteien erst auf diese Gemeindewahlen hin einigen. «Ich finde das Plakatieren doof. Deshalb begrüsse ich den Verzicht darauf sehr», betonte Sandra Hofer von Ins und sprach damit vielen aus dem Herzen. Ihr Mann Beat von Ins, der das SVP-Brot gebacken hatte, lobte die positive Atmosphäre im Gemeindesaal. Dass alle Parteien an einem Ort zusammenkämen, sei für die Bevölkerung ideal.

Plakatverzicht ein Nachteil für die Neuen?

Das Gemeindehaus füllte sich von Minute zu Minute mehr. Es war primär ein Informationsaustausch über Kandidierende und Programme, es war aber auch ein gesellschaftliches Zusammensein. «Ich finde es wichtig, dass die Parteien auf die Bevölkerung zugehen», lobte Lilly Senn, die einst die Reinacher Sozialhilfebehörde präsidierte und Mitglied der FDP ist. «Man kann hier Fragen stellen und eigene Anliegen anbringen. Es ist wie auf einem Markt, wo man hingehen und sich das herauspicken kann, was einen interessiert.»

FOTO: TOBIAS GFELLER

Für die Parteien sei die Polit-Expo eine spezielle Herausforderung, gab der langjährige SP-Einwohnerrat Claude Hodel zu bedenken. «Normalerweise geht man als Politiker zu den Menschen. Heute hoffen wir, dass die Menschen zu uns kommen.» Er sei froh, dass sich die Parteien auf einen Verzicht auf das wilde Plakatieren einigen konnten. Hodel gibt zu, dass es für die SP mit zwei Bisherigen – Markus Huber und Christine Dollinger – weniger schwierig werde, ohne wilde Plakate auszukommen. Herausfordernder ist dies für Birgit Kron, die für die FDP den Sitz des zurücktretenden Gemeindepräsidenten Melchior Buchs verteidigen möchte. Sie müsse den Bekanntheitsnachteil anderweitig kompensieren, meint die stellvertretende Geschäftsführerin des TCS Sektion beider Basel. SVP-Kandidat Rainer Rohrbach war überzeugt, dass ihn genügend Menschen in Reinach kennen. Er habe sich vorgenommen, mit allen zu reden, die da seien, verriet Rohrbach seine Strategie für die Polit-Expo. Obwohl sie gegeneinander um den frei werdenden Sitz im Gemeinderat kämpfen, fanden Birgit Kron und Rainer Rohrbach schnell zueinander. Der 72-jährige SVP-Kandidat bot der 37-jährigen FDPKandidatin sogleich das Du an. Das gute Miteinander zwischen den Reinacher Ortsparteien wurde an der Expo augenscheinlich.

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Zusammen für Reinach

Einwohnerratswahl 3. März 2024

Mete Akbulut

Isabelle Auderset

Thierry Bloch

Bisher

Jörg Burger

Bisher

Stephan Heinis

Jean-Marc Oeggerli

Philipp Pfeiffer

Otto Rudin

Bisher

Lucio Sansano

Bisher

Daniel Stark

Bisher

Peter Karel

Birgit Kron

Daniel van Bürck

Gaudenz von Capeller

Bisher

Pascal Lochiger

Paul MeierHürlimann

Daniel Zimmermann

Nicole Zimmermann

Bisher

Markus Niffenegger

Ines Zuccolin

Bisher


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REINACH

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11)

Birsstadt-TV: Thema Expo für Gemeindeund Einwohnerratswahlen Im Fokus der Sendung vom 5. Februar steht die Expo im Gemeindesaal, bei der die Parteien und Kandidierenden für den Gemeinde- und Einwohnerrat kennengelernt werden konnten. Die Sendung wird online auf der Webseite und App der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.

Familien- und Jugendberatung Birseck

Öffnungszeiten während den Fasnachtsferien Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 73, 4147 Aesch, bleibt während den Fasnachtsferien von Montag, 12. Februar bis Freitag, 23. Februar 2024 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Binningen, 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 26. Februar 2024 ist das gesamte Team wieder für Sie da. Das Team der Familien- und Jugendberatung Birseck

Baugesuch

032/22 – K 0537/2022 Gesuchsteller - Swisscom (Schweiz) AG, Patrick Studer Grosspeterstrasse 18, 4052 Basel

Projekt - Umbau bestehende Mobilfunkanlage (Swisscom) mit neuem Mast und Antennen/ RANS Parz. 4446, Mischelistrasse 6 Projektverfasser - Axians Schweiz AG, Pulverstrasse 8 Stufenbau, 3063 Ittingen Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 9.02.2024 bis 19.02.2024 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/ Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach die Baugesuche noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine projektspezifischen Fragen beantworten.

WAHLEN

Peter J. Meier und Béatrix von Sury Mit Freude und Überzeugung stelle ich mich, zusammen mit meiner Parteikollegin Béatrix von Sury, nach einer ersten Legislatur motiviert für eine weitere Amtszeit zur Verfügung! Einiges konnte ich – auch dank Unterstützung durch Gemeindeangestellte und weitere Fachleute - im Departement Sicherheit (Schutz und Rettung) umsetzen. Im Bereich Gesundheit, welche ebenfalls in meine Zuständigkeit fällt, konnten wir erstmals eine viel beachtete Seniorenmesse durchführen. Und nach wie vor ein grosses Bedürfnis stellen in Reinach bezahlbare Alterswohnungen dar. Gerne möchten wir beide die Zukunft der Gemeinde weiter gestalten und uns dafür einsetzen, dass sich die Bevölkerung wohl und sicher fühlen kann. Herzlichen Dank, wenn sie uns mit ihren Stimmen unterstützen. Gemeinderatskandidaten für die Mitte Reinach

Kandidieren wieder für den Gemeinderat: Béatrix von Sury und Peter J. Meier.

FOTO: ZVG

WAHLEN

Alterspolitik – für alle Die kommunale Altersplanung ist durch die demographische Entwicklung, begrenzte Ressourcen und die berechtigten Erwartungen Betroffener und ihrer Angehörigen unter Druck. Die Gemeinden sind gefordert, die Bedürfnisse und Ansprüche des wachsenden Anteils älterer Einwohnerinnen und Einwohner adäquat zu befriedigen. Wohnen im Alter ist ein zentrales Thema in unserer Gemeinde Reinach. Die Zusammenarbeit mit privaten Trägerschaften ist unumgänglich und muss mit der Schaffung von

neuem Wohnraum gefördert werden. Neuzeitliche, autonome Wohnformen müssen in Reinach mit der Unterstützung der Politik diskutiert werden. Die Motivation, Alterswohnungen anbieten zu können kann unter dem Gesichtspunkt «ambulant vor stationär» und auch nach dem Motto «Zu Hause alt werden» mit Dienstleistungsangeboten für die Pflege ausgebaut werden. Diese Massnahme führt unbestritten zur Senkung der Gesundheitskosten und besitzt eine hohe Akzeptanz bei den Betroffenen. Wir müs-

sen in Reinach dafür sorgen, dass mit einer umsichtigen Entwicklungsplanung die Voraussetzungen für eine zeitgerechte Alterspolitik geschaffen wird und der benötigte Wohnraum für neuzeitliche Wohnformen im Alter realisiert werden. Ich möchte mich für eine wirkungsvolle Alterspolitik in Reinach einsetzen und die Möglichkeiten unterstützen, dass wir im Alter alle in Reinach bleiben können. Daniel Zimmermann Einwohnerratskandidat FDP

GESCHÄF TSWELT

Ist ein Weltladen noch zeitgemäss?

SANTIKL AUS

Herzlichen Dank... … an alle Familien, die den Santiklaus und Schmutzli zu einem kurzen Besuch eingeladen haben. Sie waren drei Tage in Reinach unterwegs und konnten von vielen strahlenden Kinderaugen empfangen werden. Nun haben sie ihr Sonntagsgewand versorgt. Beim Ordnen der vielen Zeichnungen und Bastelarbeiten erinnerten sie sich an so manch schönes Familienfest und spannende Gespräche. Wir danken allen Familien, dass sie den Santiklaus und Schmutzli so herzlich aufgenommen haben. Auch danken wir allen Familien,

welche den beiden eine Spende zugesteckt haben. Die Spenden werden für Kinder und Familien eingesetzt, welche eine finanzielle Unterstützung gut benötigen können. Im Januar sind die beiden ein letztes Mal mit ihren Helfern zusammengesessen und haben die Spenden, nach Abzug der Auslagen, an folgende Institutionen verteilt: Familienzentrum KNOPF Muttenz und Internationale Missionshilfe Kinderprojekt La Paz. Aron Waldmeier Santiklaus Aktion Rynach

PR. Nach dem weihnachtlichen Hochbetrieb folgt meist eine «Winterflaute», in der man sich vielleicht auch mal überlegt, wie modern so ein Weltladen überhaupt noch ist? Irgendwie haftet dem Wort ein wenig der Mief der 70-er Jahre an. Die ursprünglichen fairtrade Kaffee-, Tee- oder Reissorten werden doch längst von grösseren Marken vertrieben. Das ist ja auch gut für die Grundidee. In unseren Claro-Weltläden werden jedoch ganz andere, viel kleinere Projekte berücksichtigt, vor allem für Frauen oder Kleinstbauern. Und modern sind viele neue Erzeugnisse allemal: so werden die traditionellen Lebensmittel ergänzt durch

vegane. Die bekannten landesüblichen Handwerksprodukte wie Korbwaren, Textilien oder Keramik bleiben erhalten, werden aber mit neuen Designideen bereichert. Dazu kommen immer neue, tolle Recycling-Produkte: Aus Altglas entstehen neue Gläser und Krüge, alte Ölfässer werden zu Schalen oder witziger Gartendeko umgearbeitet, aus alten Büchsen entstehen kleine Velos oder nostalgische Autos. Und vor allem tauchen immer wieder Superideen auf zur Herstellung von Körben, Taschen, Behältern usw. aus Recycling-Plastik. Für das Ladenteam B. Hasler Preis

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Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag – Freitag 09 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr Samstag 09 – 13 Uhr Ein zentrales Anliegen im Zentrum.

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In den Einwohnerrat:

Ronny Ankli bisher

Olivier Baier bisher

Adrian Billerbeck Carmen Burger bisher bisher

Mike Diener bisher

Daniel Hürzeler bisher

Andreea Lack bisher

3

Rainer Rohrbach bisher

Liste

Csaba Zvekan bisher

www.svp-reinach.ch

neu

Pascal Brunner

Alain Dietschy

Stephan Schmid Richard Fischer

Fabio Dinkel

Caroline Häner

Caroline Mall

Stephan Utiger

Urs Waller

Sabrina Waller

Foto: "Gemeinde Reinach"

bisher

Alain Peter


REINACH

Reinach

Kirchgemeinde

Let’s Gospel

Reformierte

Evangelisch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Gospelworkshop, Gospelkonzert, Gospelgottesdienst Sie singen gern und Sie mögen Gospelmusik? Dann sind Sie genau richtig beim Gospelworkshop der Voices of Unity jeweils am Abend vom Mittwoch, 6. März bis Freitag, 8. März. Drei waschechte Gospelsänger aus New Jersey üben mit uns Gospelsongs ein, die unter die Haut gehen. Was wir gelernt haben, präsentieren wir dann am Samstagabend im Gospelkonzert und am Sonntagmorgen im Gospelgottesdienst. Es braucht keinerlei Vorkenntnisse, Let`s Gospel Notenlesen müssen Sie auch nicht können und auch wenn die Workshopsprache Englisch ist, müssen Sie keine Angst haben, allenfalls nichts zu verstehen – das Wichtige wird übersetzt, den Rest verstehen Sie intuitiv – versprochen. Wenn Sie nicht mitsingen, aber doch miterleben möchten – tragen Sie sich das einzigartige Konzert in Ihre Agenda ein: Gospelkonzert am Samstag, 9. März, 19.00 Uhr, Mischelikirche. Es wird kraftvoll, voller positiver Energie und Lebensfreude! Und geniessen Sie ebenso den etwas anderen Gottesdienst am Sonntagmorgen, 10. März um 10.30 Uhr in der Mischelikirche. Es wird fröhlich, beschwingt, energiegeladen – ein Geschenk für Ihre Seele. Ich denke, man merkt’s: ich freue mich masslos auf den Workshop, das Konzert und den Gottesdienst! Hier die Details: Gospelworkshop Mittwoch bis Freitag, 6.-8. März, jeweils 19.30 bis ca. 22.00 Uhr, Mischelikirche Workshoppreis: CHF 110.– für Erwachsene, Jugendliche zahlen 80.–. Anmeldung unter kontakt@voices-of-unity.ch. Die Workshopkosten kann man am Mittwochabend gleich vor Beginn des Workshops begleichen. Gospelkonzert Samstag, 9. März, 19.00 Uhr, Mischelikirche. Eintritt frei, Kollekte Gospelgottesdienst Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr, Mischelikirche Für die Voices of Unity Florence Develey Ökumenische Weltgebetstagsfeier Freitag, 1. März 2024, 19.00 Uhr Auch dieses Jahr feiern wieder auf der ganzen Welt alle Christinnen und Christen den Weltgebetstag. In einer schwierigen Zeit hören wir dieses Jahr die Stimmen der Frauen aus Palästina. Mit dem Titel «…durch das Band des Friedens» erzählen sie uns ihre Geschichten. Wir freuen uns, mit Ihnen diesen Gottesdienst feiern zu können. Nach dem Gottesdienst laden wir Sie gerne ein, mit uns im «Glöggli» noch gemütlich zusammenzusitzen und einen kleinen Apéro zu geniessen. Für die ökumenische Vorbereitungsgruppe Sandra Büchli Bücherwurm «Die Steinflut» von Franz Hohler Am 11. September 1881 verliert Katharina Rhyner-Disch (1874-1959) fünf Geschwister, eine Grossmutter und beide Elternteile. Diesen Schicksalsschlag, bedingt durch den Bergsturz in Elm, hat die Novelle von Franz Hohler zum Hintergrund. Der Roman schildert die letzten zwei Tage vor der Katastrophe aus der Perspektive der damals siebenjährigen Katharina, die mit ihrem jüngeren Bruder zu den Grosseltern geschickt wurde. Dort sollten die Geschwister die nächsten Tage verbringen, bis die Mutter ihr sechstes Kind zur Welt gebracht hätte. Doch es kam alles anders. Feinfühlig und wortgewaltig umreisst Franz Hohler diese Tragödie, die auch einen aktuellen Bezug hat: Ende August 2023 ereigneten sich oberhalb von Schwanden (GL) zwei Erdrutsche, die sich auf einer Länge von vierhundert Metern den Hang hinunter in Richtung des Flusses Sernf erstreckten. Knapp hundert Personen mussten evakuiert werden. Wir treffen uns zur Besprechung des Buches am Mittwoch, 6. März um 15.30 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli. Franz Hohler, «Die Steinflut» (2011). ISBN-Nr. 978-3-442-74269-1 Gabriella Schneider-Giussani Agenda Sonntag, 11. Februar, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum, Gabriella Schneider Sonntag, 11. Februar, Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Gabriella Schneider Freitag, 16. Februar, 18.00 Uhr, Mischelikirche, Mischelikonzert: Bach – Sei Solo, 1720, Guillaume Rebinguet Sudre an der Violine, Orgel und am Cembalo Samstag, 17. Februar, 18.00 Uhr, Mischelikirche, Mischelikonzert: Bach – Triosonaten, 1732, Olivier Wrywas an der Orgel Sonntag, 18. Februar, 17.00 Uhr, Mischelikirche, Mischelikonzert: Bach – Das Wohltemperierte Klavier, Teil II, 1744, Marc Meisel am Cembalo

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

WAHLEN

Wahl-Expo als Zeichen der Einigkeit Bei der Wahl Expo 2024 in Reinach erlebten wir einen bemerkenswerten Tag der Zusammenarbeit. Alle politischen Parteien kamen im Gemeindezentrum zusammen, nicht als Gegner, sondern als Partner mit dem Ziel, das Beste für unsere Gemeinde zu erreichen. Diese Atmosphäre der Einigkeit und des gegenseitigen Respekts verspricht eine produktive Zukunft für den Einwohnerrat, die kommunalen Kommissionen und den Gemeinderat. Anstatt der üblichen Konkurrenz herrschte ein Geist des Miteinanders, der die Grundlage für

effektive Zusammenarbeit legt. Die SVP Reinach trug mit selbstgebackenem Zopf und einer ausgewählten Käseplatte zur warmen Atmosphäre bei, was den direkten Austausch mit den Wählerinnen und Wählern förderte. Diese Geste unterstrich unser Engagement für die Gemeinschaft und bot einen Rahmen für anregende Diskussionen. Für die anstehenden Wahlen am 3. März appellieren wir an die Wählerinnen und Wähler von Reinach, ihre Stimme bewusst zu nutzen. Die SVP Reinach, vertreten durch Liste 3, und unser Ge-

meinderatskandidat Rainer Rohrbach stehen für Kompetenz und Engagement. Eine Stimme für uns ist eine Stimme für eine Zukunft, in der Zusammenarbeit und Respekt die Politik unserer Gemeinde bestimmen. Die Wahl-Expo hat bewiesen, dass ein konstruktives Miteinander in Reinach möglich ist. Lassen Sie uns diesen Geist in die Wahlen tragen und gemeinsam für eine prosperierende Gemeinde arbeiten. Csaba Zvekan Einwohnerrat SVP Reinach

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Schutz ja – Wohlfahrt nein Anpassungen Asylsuchenden klar zu vermitteln, dass unsere Schweiz den Auftrag wahrnimmt, Asylsuchenden Schutz zu bieten und gleichzeitig aber klar aufzeigt, dass die Schweiz kein Wohlfahrtsstaat ist! Darum am 3. März mehr SVP mehr Liste 3 und vor allem den überall bekannten Reinacher und langjährigen Politiker Rainer Rohrbach in die Exekutive von Reinach wählen. Caroline Mall, SVP Landrätin und Einwohnerratskandidatin

Deutschland hat eine Vorreiterrolle, was die Bezahlkarte für Asylsuchende anbelangt, eingenommen. Mit diesem neuen Modus soll verhindert werden, dass staatliche Gelder ins Ausland fliessen. Die SVP unterstützt diese Anpassung in jeder Hinsicht und ist politisch bereits tätig geworden. Am kommenden Donnerstag werden hierzu der Regierung Fragen gestellt, auf dessen Antworten ich sehr gespannt bin. Deutschland rechnet mit einem deutlichen Rückgang der Verwaltungs-

kosten und ist auch überzeugt, dass somit unterbunden wird, dass die staatlichen Gelder nicht in die Herkunftsländer überwiesen werden. Einer der wichtigsten Punkte scheint mir aber vor allem, dass mit einer Bezahlkarte die Bekämpfung der menschenverachtenden Schlepperkriminalität massiv eingeschränkt wird. Unser grosser «Nachbarskanton» macht es vor und ich hoffe wirklich, dass die Schweiz mit dieser Bezahlkarte nachzieht. Es ist legitim mit Strahlkraft und

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WAHLEN

Peter J. Meier wieder in den Gemeinderat

Christen wieder in den Einwohnerrat

Warum: Von Beruf – Schreiner «Handwerker». Er war und ist es immer noch gewohnt «Hand an zu legen». Ein Macher also – und genau das braucht es – heute noch mehr! Ich habe erst im direkten, persönlichen Kontakt erfahren, mit erlebt, was es für Talente braucht, um als Gemeinderat erfolgreich zu sein – zu reüssieren. Peter Meier lebt für das Wohlergehen der Reinacher Einwohner – und dies generations – und migrationsübergreifend! Als damaliger Präsident der Reinacher Bürgergemeinde, war er die treibende Kraft hinter der Realisierung der heutigen Sport- und Freizeitanlage Fiechten (inkl. Restaurant). Danke! Seit geraumer Zeit pusht er den dringend notwendigen Aufbau und die Realisierung der Versorgungsregion im Alter Birsstadt. Strukturen aufzubauen, welche den Bedürfnissen der Generationen gerecht werden, ist die Passion von Peter J. Meier. Peter J. Meier hat René Fasnacht und mich motiviert ihn dabei kompetent zu unterstützen. Im November 2023 hat er erfolgreich, zusammen mit René Fasnacht die erste Reinacher Seniorenmesse in der Weiermatthalle realisiert. Ein zentrales Anliegen ist ihm auch – und das ist in Reinach ein grosses Problem – das private – und gemeinnützige Investoren altersgerechten Wohnraum – und zwar bezahlbaren – für selbstständiges Wohnen – begleitet und unterstützt mit bedarfsgerechten Dienstleistungen – in Reinach zur Verfügung stellen. Unterstützen wir ihn dabei und geben ihm mit unserer Stimme (und uns) die Möglichkeit, das Angefangene fortzusetzen. Mischa Folger

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Als ich im September 2023 aus dem Einwohnerrat ausgeschieden bin, ist dies mir leichter gefallen, weil ich wusste, dass ich einen äusserst kompetenten Nachfolger habe. Markus Christen ist ausgebildeter Ingenieur ETH und ist heute als Professor für Marketing in Lausanne tätig. Er war zu Beginn als Produktionsingenieur und im Marketing bei namhaften Schweizer Unternehmen tätig, bevor er 30 Jahre im Ausland tätig war (Singapur, USA und Frankreich). Er ist auch als selbständig Erwerbender in strategischer Beratung tätig. Mit seiner grossen Lebenserfahrung und seinem enormen Wissen ist Markus Christen eine grosse

Bereicherung für den Einwohnerrat und ist so auch für die Arbeit in Kommissionen sehr prädestiniert! Da er im Sommer an der Uni Lausanne in den Ruhestand tritt, hat er auch genügend Zeit sich für das Amt als Einwohnerrat zu engagieren. Markus Christen ist sehr umgänglich und humorvoll, kann aber auch beharrlich und kompetent Ziele verfolgen und seine Meinung vertreten. Ich empfehle Markus Christen mit grosser Überzeugung wieder für den Einwohnerrat zusammen mit der ganzen Liste 11 der GLP und Doris Vögeli wieder in den Gemeinderat! Christoph Layer GLP

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Dollinger und Huber: Eine gute Wahl Für die bevorstehenden Gesamterneuerungswahlen von Gemeinderat und Einwohnerrat stellen sich mit Christine Dollinger und Markus Huber zwei bewährte Kräfte erneut zur Wahl in den Gemeinderat. Dabei verfügen beide über eine grosse Portion Erfahrung und politisches Geschick, das sie beide auch schon als ehemalige Einwohnerratspräsidentin, resp. Einwohnerratspräsident unter Beweis stellten. Mit ihrer ansteckend wirkenden engagierten und offenen Art ist Christine Dollinger eine geübte Brückenbauerin, was auch von

politischen Andersdenkenden registriert und entsprechend geschätzt wird. Markus Huber geht zumeist pragmatisch vor, ohne die Interessen der Reinacher Bevölkerung aus den Augen zu verlieren. Ich freue mich, dass sich beide erneut zur Wahl stellen und sich auch in den kommenden vier Jahren im Gemeinderat einbringen und sich für eine soziale Politik stark machen. Deshalb wähle ich Christine Dollinger und Markus Huber in den Gemeinderat sowie Liste 2 in den Einwohnerrat. Thomas Thurnherr

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REINACHS STARKER WEG NACH VORN

Gestorben Am 23. Januar 2024 Vreny Bührer-Müggler, geboren am 12. Mai 1943 Lichtblick Eine ältere Dame, die regelmässig am Paradiso Garten vorbeispaziert, fragt, ob sie ein paar Tomaten mitnehmen dürfe. «Natürlich», antworte ich. Zufrieden geht die Dame weiter und kehrt am nächsten Tag zurück. Sie bringt eine Schale voll mit Feigen, frisch vom Baum. Ein guter Tausch, finde ich. Oliver Widmer

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

CHRISTINE

R BISHE

DOLLINGER

MARKUS

R BISHE

HUBER

wieder in den Gemeinderat

Für den Einwohnerrat: Liste 2

WIR ERGREIFEN PARTEI.


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REINACH

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

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Warum ich die FDP wähle

Tragbares Reinach für die nächste Generation

Am 3. März wird in Reinach gewählt. Wir Wählerinnen und Wähler können aus einem breiten Spektrum von politischen Meinungen unsere Auslese treffen. Gewiss, auf kommunaler Ebene ist Politik meist ein Miteinander, und parteipolitische Grenzen treten stärker zurück als im kantonalen oder nationalen Umfeld. Dennoch sind meiner Meinung nach Prinzipien wie Selbstverantwortung, Wettbewerb und gesunde Staatsfinanzen auch auf Gemeindeebene wichtiger denn je. Es sind genau diese liberalen Werte, welche die FDP vertritt und in die jeweiligen Gremien einbringt. Was bedeutet das konkret für unsere Gemeinde? Reinach muss auch zukünftig ein bestmögliches Umfeld für Industrie und Gewerbe bieten, damit Ar-

beitsplätze in Reinach bleiben und neue entstehen können. Die FDP Reinach setzt sich unter anderem dafür ein, dass eine angemessene Steuerbelastung und eine gute Verkehrsanbindung Reinach für Unternehmen attraktiv machen. Gleichzeitig tritt die FDP Reinach aber auch immer wieder für die Anliegen in den Bereichen Bildung und Kultur ein, was ich als ihr Vertreter im Schulrat sehr zu schätzen weiss. Es sei nicht zuletzt an die erfolgreiche Unterstützung der FDP für das Musikschulhaus erinnert. Diese Politik unterstütze ich gerne, indem ich die FDPKandidierenden für den Gemeinde- und den Einwohnerrat wähle. Fabian Möller, Schulrat FDP

Zusammen für Reinacu hin den Gemeinderat Bisher

und Birgit Kron ne Ferdinand Pulver wieder

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus

– Samstagnachmittag, 17. Februar (Reinacher Fasnacht)

Dorfkirche St. Nikolaus

– Dienstag, 20. Februar bis Montag, 26. Februar

Sonntag, 11. Februar 10.30 Eucharistiefeier Dienstag, 13. Februar 17.00 Rosenkranz-, Friedensgebet Aschermittwoch, 14. Februar 9.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 15. Februar 18.15 Rosenkranz-, Friedensgebet. Der Gottesdienst entfällt Seniorenzentrum Aumatt Freitag, 16. Februar 10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 11. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: 2. Timotheus 1,7 Das Bistro Glöggli bleibt geschlossen am – Donnerstagnachmittag, 15. Februar (Reinacher Fasnacht)

massiv gestiegen sind und der Finanzausgleich Reinach um die 7 Millionen Franken kostet, stehen wir vor einer finanziellen Herausforderung. Sämtliche Investitionen müssen - mit wenigen Ausnahmen - quasi durch Aufnahme von Krediten bezahlt werden. Darum ist es wichtig, dass der Gemeinde- und Einwohnerrat die Ausgaben vorsichtig plant und bewilligt, Prioritäten setzt und wirklich nur Projekte finanziert, die notwendig sind und zur Aufgabe einer Gemeinde gehören. Nice to have-Projekte müssen zurückgestellt werden, auch wenn dies niemand

lustig findet. Aber wenn wir der heute jungen Generation eine zukünftig finanziell tragbares Reinach übergeben wollen, dann müssen wir jetzt genau auf die Ausgaben achten. Es liegt in unserer Verantwortung. Wer mich kennt, weiss, dass ich mich seit Jahren im Einwohnerrat dafür einsetze, und ich würde dies auch gerne in der nächsten Amtsperiode tun, dies der heutigen Jugend zuliebe. Darum 2 x Thierry Bloch. Herzlichen Dank! Thierry Bloch, Einwohnerrat Fraktionspräsident FDP

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Rohrbach – ein politischer Volltreffer

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Samstag, 10. Februar Kein Gottesdienst (Fasnacht)

Reinach ist finanziell nicht auf Rosen gebettet. Vor 13 Jahren, als ich im Einwohnerrat Einsitz nahm, hatte Reinach noch einige Millionen Franken, die aus steuerfinanzierten Erträgen für Investitionen aller Art zur Verfügung standen. Zudem wurden damals auch etliche Investitionen der Gemeinde durch Verkäufe von Land bezahlt und durch die Buchgewinne konnte Reinach oft einen Jahresgewinn ausweisen und sogar Schulden abbauen. Diese Zeiten sind nun leider vorbei. Nachdem die Kosten vor allem im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 8. Februar 9.30 Mami-Treff Sonntag, 11. Februar 10.00 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm. Predigt: Tobias Kolb Donnerstag, 15. Februar 14.30 60+ Nachmittag

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 11. Februar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 14. Februar 20.00 Gottesdienst

Mit Rainer Rohrbach kandidiert für die SVP Reinach ein Vollblut-Kommunalpolitiker für einen Sitz im Gemeinderat. Die SVP gehört als wählerstärkste bürgerliche Partei längst zurück in den Gemeinderat. Mit Rainer Rohrbach muss die Rückkehr in den Gemeinderat gelingen. Die Zeiten eines «Alle gegen die SVP» müssen ein Ende haben. Die SVP hat in allen noch vertretenen Behörden bewiesen, dass sie in Reinach konstruktive und

bevölkerungsorientierte Politik betreibt. Rainer Rohrbach ist kein politischer Haudegen. Er hat in seinen vielen Jahren als Einwohnerrat und ehemaliger Einwohnerratspräsident mehrfach bewiesen, dass er für Reinach an vielen Fronten sehr gute politische Arbeit leistet. Er ist ein seriöser bürgerlicher Politiker. Auch seine sozialen Tätigkeiten sind beachtlich. Es ist wichtig und richtig, dass im Reinacher Gemeinderat wieder alle poli-

tischen Meinungen vertreten sind. Bei Wahlen versuchen sich die Parteien bekanntlich in den Ankündigungen von Wohltaten für die Bürgerinnen und Bürger zu übertreffen. Rainer Rohrbach kündigt nicht an, er handelt. Pragmatisch, seriös und zielorientiert. Ich wähle Rainer Rohrbach aus Überzeugung. Weil ich weiss: Er kann’s! Paul Wenger e Landrat und Gemeinderat SVP Reinach

REINACH

www.cvp-reinach.ch

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-

Familienzentrum OASE. Treffpunkt Leimgruber-

Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail info@hev-reinach.ch. Weitere Infos finden Sie unter www.hev-reinach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–

21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.

Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90.

haus, Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch

FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel, Hollenweg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch

FeB Verein für familienergänzende Kinderbetreuung.

Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30– 10.30, 061 711 22 77.

FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot

Zunft zu Rebmessern. Postfach, 4153 Reinach, www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56.

wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Volleyball, MuKi, KiTu und Rope Skipping (Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com

AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgru-

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Sport-

berhaus, Schulgasse 1, Reinach. Tel. 061 711 98 05, E-Mail info@aglr.ch. Internet www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident.

Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin:

platz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, 061 711 89 42. Präsident: Biu Phan, 079 310 89 40. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@ bluewin.ch, 061 711 16 86.

Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches…

Gemeinde- und Schulbibliothek. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.30–18.30. Weiermattstrasse 11, Reinach, 061 711 12 68.

BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein. Kids &

nach, Aesch, Pfeffingen: Benedikt Husi, Bachmattweg 13, 4153 Reinach, Tel. 076 488 18 85, E-Mail benedict.husi@gmail.com

Teens (6 bis 16 Jahre). Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele, Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Informationen: www.jungschirinach.com

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informatio-

nen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

Die Mitte Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach, Telefon 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch,

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–

22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85. ANZEIGE

Ein Reinacher für Reinach erfahren und motiviert

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, www.gruenereinach.ch Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 079 673 45 31. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Aumatten; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessen-

gemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und

NEU nur in Reinach!

In Rom wird sie bereits seit Jahrzehnten serviert – die rechteckige Pizza, die für ihre unglaublich leichte und luftige Textur bekannt ist. Der knusprige Boden schmilzt förmlich auf der Zunge und ist phänomenal lecker. Stell dir vor, wie viele verschiedene, feine Pizza-Variationen du geniessen kannst, indem du einzelne Stücke wählst, anstatt eine ganze Pizza zu nehmen. Unabhängig davon, ob du vegan, vegetarisch, Fisch oder Fleisch bevorzugst, haben wir für jeden Geschmack mehr als ein passendes Stück im Angebot. An unserer Theke suchst du dir einfach deine Lieblingsstücke aus und machst es dir an deinem Wunschplatz gemütlich oder nimmst es mit und geniesst es zuhause.

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Rainer Rohrbach In den Gemeinderat


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Gemeinderatswahlen Aesch Am 3. März 2024 findet in der Gemeinde Aesch die Wahl des Gemeinderats für die Legislatur 2024 – 2028 statt. Die Wahlvorschläge konnten bis zum 2. Januar 2024 bei der Gemeindeverwaltung eingereicht werden. Folgende Personen haben ihre Kandidatur für den Gemeinderat fristgerecht eingereicht: – Fanti-Hauser Monika, Die Mitte (bisher) – Hohl Stephan, FDP (bisher) – Koch Christine, SP (bisher) – Spindler Andreas, SVP (bisher) – Sprecher Eveline, SP (bisher) – Vogel Lancashire Brigitte, FDP (bisher) – David Urs, Die Mitte – Ritschard Lukas, FDP Der bisherige Gemeinderat Stephan Preiswerk (FDP) tritt nicht mehr an. Die Wahl des siebenköpfigen Gremiums erfolgt am 3. März 2024 gemeinsam mit der Wahl der Gemeindekommission. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 14. April 2024 statt. Gemeinderat Aesch

Baupublikation

Baugesuch Nr.: 0198/2024 Parzelle(n) Nr.: 2196 Projekt: Schwimmbad, Ulmenweg 12, 4147 Aesch Gesuchsteller:in: Pisan Massimo und Catiana, Ulmenweg 12, 4147 Aesch Projektverfasser:in: Hansjörg Müller + Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch BL Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Geschäftsbereich Raumentwicklung/Lebensraum, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch Auflagefrist: 19. Februar 2024 Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bau- und Umweltschutzdirektion, Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Gemeinderat Aesch

KiBeA und Mittagstisch: Umstellung auf Pauschalbetrag Ab dem Schuljahr 2024/25 berechnet die Fachstelle für familienergänzende Betreuung (FEB) für ihre Angebote einen Pauschalbetrag. Für die Kinderbetreuung Aesch (KiBeA) und am Mittagstisch werden bis anhin die effektiv angefallenen Kosten monatlich in Rechnung gestellt. Faktoren wie Anzahl Wochentage pro Kalendermonat, Feiertage, Schulanlässe und Schulferien beeinflussen jedoch die Abrechnung, weshalb die monatlichen Beiträge pro Kind zum Teil massiv schwanken. Diese Preisstruktur ist für Neuinteressenten kaum nachvollziehbar und verursacht einen enormen Verwaltungsaufwand. Mit der Umstellung auf den Pauschalbetrag können sich Neuinteressenten ein klares Bild der effektiven Betreuungskosten verschaffen.

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Viele Vögel sind schon da

Erziehungsberechtigte profitieren von monatlich gleichbleibenden Betreuungskosten, was die Budgetplanung erleichtert. Weitere Informationen zum kommenden Pauschalbetrag sind auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «FEB» zu finden. Fachstelle Familienergänzende Betreuung (FEB)

Familien- und Jugendberatung Birseck

Öffnungszeiten während den Fasnachtsferien Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 73, 4147 Aesch, bleibt während den Fasnachtsferien von Montag, 12. Februar bis Freitag, 23. Februar 2024 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Binningen, 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 26. Februar 2024 ist das gesamte Team wieder für Sie da. Das Team der Familien- und Jugendberatung Birseck

Birsstadt TV: Endlich wieder «Wagefescht»

Die neue Birsstadt TV-Folge steht bereits voll im Zeichen der Aescher Fasnacht: Der Rückblick auf das «Wagefescht» bietet Einblicke in die diesjährigen Aescher Waggiswagen. Die Sujet-Ideen decken eine breite Palette ab zwischen Festlaune und ernsthaften Gedanken zur Weltlage, inklusive Absturz und Abschied. Das Wagenfest auf dem Löhrenacker-Parkplatz fand nach drei Jahren Pause erstmals wieder statt und wurde neu von der Wagenclique «Die Verdreide» organisiert. In ihrem natürlichen Habitat erleben kann man die Wagencliquen am Aescher Fasnachtsumzug am kommenden Sonntag, 11. Februar 2024, ab 14.00 Uhr. Die neue Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» oder über den nebenstehenden QR-Code zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 2. Februar 2024 durfte Frau Sonja Klauser-Dillenius ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

Auf der Lauer: Wer einen Feldstecher oder ein Fernglas dabei hatte, konnte hoffen, einen Vogel aus der Nähe zu sehen. FOTO: CASPAR REIMER

Der Natur- und Vogelschutzverein AeschPfeffingen hat am Samstag zu einer Kleinexkursion zum Thema Wintervögel eingeladen. Dabei gab es vieles zu hören und einiges zu sehen. Caspar Reimer Zwitschern Vögel an einem sonnigen Morgen im Wald, stellt sich bei vielen Menschen ein Gefühl von Ruhe und Freiheit ein. Für einige Naturfreunde, die an der Exkursion «Winter-Vogelbeobachtung im Eichberg und um die Ruine Pfeffingen» am vergangenen Samstag mitspaziert sind, gehen die Laute der Vögel jedoch viel weiter, vermögen sie doch nur anhand der Melodie oder der Abfolge von Geräuschen genau

zu bestimmen, was für ein Vogel da gerade pfeift. «Beim Erkennen der Vögel ist es wie bei allem: Man muss es trainieren», sagte Gerhard von Ah vom Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, welcher zur Exkursion eingeladen hatte. Mit der Zeit «bekommt man ein Gefühl dafür, gewisse Laute dem richtigen Vogel zuzuordnen». Er war mit einem Spektiv, einem speziellen Beobachtungsfernrohr, zur Exkursion gekommen, doch selbst mit diesem Instrument sei es nicht sicher, ob man es schaffe, einen Vogel aus der Nähe zu sehen: «Oft ist der Vogel bereits wieder weg, bevor das Spektiv richtig eingestellt ist.» Der Wald im Eichberg und um die Ruine Pfeffingen ist für seine alten Buchen- und Föhrenbestände und seine vielfältige Vogelwelt bekannt. Und tatsächlich gab es am Samstag jede Menge Vogellaute zu hören. Auch für Laien unschwer zu erkennen war das charakteristische Klopfintervall der Spechte, die gerade in dieser Jahreszeit ihr Revier ab-

(Fortsetzung auf Seite 16)

INFO ZUM ASYLWESEN IN DER SCHWEIZ UND IN AESCH BUNDESASYLZENTRUM ALST IM LÖHRENACKER Am Mittwoch, 28. Februar 2024, um 19.00 Uhr findet im Chesselisaal des Gasthof Mühle (Hauptstr. 61, Aesch) ein Infoanlass statt. Zusammen mit den Verantwortlichen von Bund und Kanton informiert die Gemeinde Aesch über die aktuelle AsylSituation in der Schweiz und im Speziellen in Aesch.

stecken und sich deshalb besonders hervortun. Auch zu hören – und nicht selten zu beobachten – waren Buchfinken, Bergfinken, Grünfinken und Stieglitze oder auch gängigere Vogelarten wie Mäusebussarde, Meisen, Spatzen oder Amseln.

Viele Menschen ansprechen

Geleitet hat die Exkursion am Samstag Otto Pfister, der wie Gerhard von Ah Mitglied des Vereinsvorstands ist. Auf die Frage, worauf man bei der Beobachtung von Vögeln achten müsse, sagte er: «Wichtig ist, dass man sich ruhig und langsam bewegt, möglichst unauffällige, naturfarbene Kleider trägt, also sicher nichts Buntes oder Weisses. Es empfiehlt sich, einen Feldstecher oder ein Teleskop mitzunehmen.» An den monatlichen Kleinexkursionen des Natur- und Vogelschutzvereins Aesch-Pfeffingen sind jedoch nicht nur fachkundige Expertinnen und Experten anzutreffen – auch Familien mit Kindern spazieren mit. «Viele Leute kennen sich bereits, aber öfter kommen auch neue Gesichter hinzu», erzählte Otto Pfister. Gerade Menschen, die nicht Mitglieder im Verein sind, möchte man besonders ansprechen, denn: Ein wichtiges Ziel ihrer Arbeit sei es, möglichst viele Leute für die Belange der Natur zu sensibilisieren. «Wir möchten den Menschen klar machen, dass wir nur einen Planeten zur Verfügung haben und wir diesem entsprechend Sorge tragen müssen. Alles, was wir zerstören, bringt Konsequenzen und einen immensen Aufwand mit sich.» Ob im Bereich Naturschutz genug getan werde? «Für die Natur kann man nie genug tun», sagte er.

Bedrohter Lebensraum

Die Gemeinde Aesch stellt dem Staatssekretariat für Migration (SEM) seit einem Jahr die Zivilschutzanlage Löhrenacker (ALST) als temporäre Asylunterkunft zur Verfügung. Die Verantwortlichen informieren über das aktuelle Betriebs- und Sicherheitskonzept, über die bisherigen Erfahrungen und stehen für Fragen zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich vor Ort über die Asyl-Situation. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gemeinderat Aesch Wintergast aus dem hohen Norden: Zurzeit sind besonders viele Bergfinken in unserer FOTO: ZVG Umgebung und um den Eichberg zu beobachten.

Wer einfach die Natur und die Geräusche des Waldes auf sich wirken lassen wollte, war am Samstag gut aufgehoben. So wurde, wenn überhaupt, nur leise gesprochen, um die Vogellaute zu hören und die Tiere nicht zu verscheuchen. «Ich kann zwar kaum Vögel erkennen, aber ich komme immer auf solche Exkursionen mit, weil mir die Natur wichtig ist», sagte ein älterer Herr, der ruhig mitspazierte und wie alle anderen den Blick meist in Richtung der Baumkronen richtete. Wie viele äusserte auch er sich besorgt: «Der Lebensraum für Vögel und Insekten wird immer enger.» Auch um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen, sei es ihm wichtig, den Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen zu unterstützen.


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15)

Diamantene Hochzeit

Am 5. Februar 2024 durfte das Ehepaar Elke und Manfred Liska das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 7. Februar 2024 durfte das Ehepaar Barbara und Felix Keusch-Horber das Fest der goldenen Hochzeit feiern.

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Diamantene Hochzeit Am 7. Februar 2024 durfte das Ehepaar Annarös und Alfred Naldi-Halbeisen das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

ABSTIMMUNG

WAHLEN

Altersarmut verhindern

Keine Festtage für lokale Bildung

Sehr viele Frauen sind auf die AHV angewiesen, weil sie keine oder nur eine kleine Pensionskassenrente erhalten. Diese Rentenlücke entsteht, weil Frauen unsere Kinder aufziehen, den Haushalt managen und oft Angehörige pflegen. Fakt ist, dass jede fünfte Frau von Altersarmut betroffen ist. Das Argument, dass Millionäre resp. Milliardäre auch von einer 13. AHV-Rente profitieren, zieht nicht. Wenn man bedenkt, dass auch diese wegen ihren hohen Einkommen entsprechende AHV-Beiträge geleistet haben. Die Maximalrente aber gedeckelt ist. Urteilen Sie bitte selbst! Remo Bianchetti

Bildung bedarf vielerlei Dinge, um ihre Wirkung voll zu entfalten: Gute Lehrkräfte, eine aufnahmewillige Schülerschaft, moderne Lehrmittel und nicht zuletzt auch geeignete Schulhausinfrastruktur. Ohne adäquate Umgebung zum Entdecken und Lernen bringen uns die grossartig ausgebildeten und motivierten Lehrkräfte in Aesch wenig, wenn der nötige Bildungsraum zum Unterrichten schlichtweg zweite Klasse ist. Daher ist es unbefriedigend und überraschend, dass man den Nachwuchs mit einem Schulhaus-Provisorium abschminkt, wo mithilfe langfristiger Planung und guter Schulpolitik heute ein modernes Schulhaus für Aesch stehen sollte. Die fehlende Fähigkeit korrekt die Schülerzahlen

WAHLEN

Aesch bleibt Aesch

ÖFFENTLICHER INFOANLASS «QP STEIN 2» MONTAG, 04. MÄRZ 2024, 19.00 UHR, MZH LÖHRENACKER Am Montag, 04. März 2024, um 19.00 Uhr findet in der Mehrzweckhalle Löhrenacker ein Infoanlass zum Quartierplan (QP) Stein 2 statt. Dabei informieren Gemeinde, Eigentümerschaft und Planungsverantwortliche gemeinsam über die wichtigsten Elemente der Quartierplanung im Stein. Mit dem «QP Stein 2» soll ein bestehender Quartierplan ausserhalb des Zentrums weiter entwickelt und aufgewertet werden. Geplant sind unter anderem neue Wohnungen, mehr Grünfläche mit neuem Spielplatz, eine bessere Parkierung und höhere Sicherheit dank einer Begegnungszone. Der «QP Stein 2» wird am 18. März 2024 der Gemeindeversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt. Zum Abschluss wird am Infoanlass ein Apéro durch die Gemeinde offeriert. Gemeinderat Aesch

Auf unserem Planeten herrschen momentan unruhige und kriegerische Zeiten, die grosse Wanderungen auslösen. Deshalb sollten wir uns in Aesch auf mehr qualitatives statt auf noch mehr quantitatives Wohnen und höhere Einwohnerzahlen konzentrieren. So, dass unsere Gemeinde nicht zu stark verbaut wird und urbane Strukturen annimmt und der ländliche Dorfcharakter gewährt bleibt. Zusätzlich braucht es eine starke Sicherheitspolitik, damit sich alle in der Gemeinde sicher und wohl fühlen. Auch eine solide und nachhaltige Finanz- und Steuerpolitik gehören dazu. Deshalb SVP Liste 3 und Andreas Spindler wieder in den Gemeinderat. Am Samstag, 10. Februar sind wir von 9 bis 12 Uhr auf dem Dorfplatz. Bei einem feinen Raclette können Sie unsere Kandidierenden kennenlernen. Hansjörg Dill Kandidat Gemeindekommission SVP Aesch

WAHLEN

Zwei kompetente Persönlichkeiten WAHLEN

Lebensqualität bewahren Ich kandidiere für die Gemeindekommission in Aesch. Gerne stelle ich mich vor und erläutere meine Beweggründe für diese Entscheidung: Aufgewachsen bin ich in Reinach und habe an der Universität Basel Jus studiert. Im Jahr 2009 habe ich das Anwaltspatent des Kantons BaselLandschaft erworben und bin nach Absolvieren einer Zusatzausbildung im Ausland seit 2011 als Anwalt tätig, seit einigen Jahren mit starker Fokussierung auf Arbeitsrecht. Seit 2019 wohne ich zusammen mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern (9 und 3 Jahre alt) in Aesch. Als absoluter Familienmensch verbringe ich meine Freizeit am liebsten bei unterschiedlichsten Aktivitäten mit meiner Familie und Freunden. Zur Ruhe komme ich am besten beim Lesen eines guten Krimis. Für mich bedeutet LebensqualiANZEIGE

tät die richtige Kombination zwischen Nähe zur Natur und einer modernen Infrastruktur mit guten Verkehrsanbindungen. Dies sowie die Offenheit der Aescher Einwohnerinnen und Einwohner schätze ich seit unserem Zuzug. Politisch interessieren mich besonders die Themen Verkehrspolitik, Bildung und Sicherheit. Gerade in diesen Bereichen steht Aesch in den nächsten Jahren vor Herausforderungen. Ich würde mich freuen, mich in diesen Bereichen in unserer Gemeinde engagieren zu dürfen und einen Beitrag leisten zu können, um den Wohlstand für zukünftige Generationen von Aescherinnen und Aeschern zu bewahren. Ich freue mich sehr über jede einzelne Stimme. Besten Dank im Voraus. Patrick Näf Kandidat FDP Gemeindekommission

zu prognostizieren und antizipativ den Schulraum durch permanente neue Bildungsinfrastruktur zu erweitern, geht nebenbei mit einem Millionen-Preisschild einher. Die Provisorium-Zusatzkosten sind ärgerlich und unnötig. Trotzdem muss jetzt zum Wohle der Bildung des Nachwuchses zügig eine permanente Schulhauserweiterung stattfinden. Die jungen Aescherinnen und Aescher verdienen die besten Voraussetzungen, um erfolgreich Schule zu machen. Wir sind es unserer Zukunft schuldig zu sagen: «Provisorisch ist definitiv nicht gut genug!» Sven David, Kandidat Gemeindekommission Die Mitte Aesch-Pfeffingen

Die Gemeinde Aesch will ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleiben. Gleichzeitig will sie das intakte Gleichgewicht zwischen moderatem Wachstum und Erhalt der natürlichen Ressourcen wahren. Für diesen Balanceakt braucht es einen besonnenen Gesamtgemeinderat. Mit der amtierenden Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher und der bestehenden Gemeinderätin Christine Koch verfügt das Gemeindeparlament über zwei kompetente und in der Bevölkerung respektierte Personen. Ihre glaubwürdigen Anliegen, die Natur nachhaltig zu bewahren und die Jugend auf die Zukunft vorzubereiten, entspricht auch einem Anliegen der breiten Bevölkerung von Aesch. Die beiden Persönlichkeiten sind offen und bereit, die bestehenden und neuen Aufgaben der Gemeinde mit Freude und Elan sowie zusammen mit der Bevölkerung anzugehen und lösungsorientiert zu meistern. Sie stehen ein für eine soziale Kultur des Miteinander in Aesch. Darum haben sie meine Stimme. Andreas Stäheli

WAHLEN

Mit gutem Gewissen Vor knapp vier Jahren haben Sie mich in den Aescher Gemeinderat gewählt. In diesen Jahren durfte ich vieles in der Gemeinde vorantreiben und für zukünftige Generationen mitdenken. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen im Gemeinderat hat mir stets grossen Spass gemacht und war von einer hohen Produktivität. Entsprechend ist mir die Entscheidung nicht mehr zur Wahl schwergefallen. Zwei Dinge haben diese Entscheidung aber einfacher gemacht. Erstens bin ich der tiefen Überzeugung, dass wir Aesch für die Zukunft gewinn-

bringend ausrichten konnten und zweitens kandidiert mit Lukas Ritschard ein mehr als qualifizierter Nachfolger für meinen frei werdenden Sitz. Lukas Ritschard wird die bestehenden Grundlagen aufgrund seiner schnellen Auffassungsgabe und seinem Tatendrang bestens für Aesch und seine Einwohner nutzen können. Meiner Meinung nach passt er perfekt in den bestehenden Gemeinderat und erhält somit mit guten Gewissen meine Stimme. Stephan Preiswerk, FDP Gemeinderat

ABSTIMMUNG

Ja zur 13. AHV-Rente Am 3. März finden neben den kommunalen Wahlen auch nationale Abstimmungen statt, die für die Zukunft entscheidend sind. Wir empfehlen ein Ja zur 13. AHVRente, denn die Renten reichen nicht mehr, weil alles teurer wird. Mieten, Krankenkassenprämien und Lebensmittelpreise steigen. Die Teuerung frisst den Rentnern und Rentnerinnen bis Ende 2024 eine ganze Monatsrente weg. Die 13. AHVRente gleicht diesen Kaufkraftverlust aus. Entgegen den immer wieder politisch motivierten Prognosen schreibt die AHV weiterhin schwarze Zahlen. Die Schreckensszenarien der Bürgerlichen sind falsch. Die Teuerung trifft Menschen mit tiefen Renten besonders hart. Darunter sind überdurchschnittlich viele Frauen. Ihnen bringt eine 13. AHV-Rente am meisten. Denn nur in der AHV sind alle versichert. Die freche Initiative für ein Rentenalter 67 lehnen wir ab. Die Jungfreisinnigen wollen mit ihrer sogenannten Renteninitiative das Rentenalter in einem ersten Schritt auf 66 Jahre erhöhen und später an die durchschnittliche Lebenserwartung koppeln. Damit öffnen sie das Tor zum Rentenalter 67+. Dies hätte zur Folge, dass Arbeitnehmende mit tiefen und mittleren Einkommen noch länger arbeiten müssten, während Spitzenverdiener weiterhin früher in Pension gehen könnten. Für die Gemeinderatswahl empfehlen wir Eveline Sprecher (bisher) und

Christine Koch (bisher) zur Wahl, für die Gemeindekommission die SP-Liste 2. Wir ergreifen Partei für ein soziales Aesch mit bezahlbarem Wohnraum für alle, für ein lebendiges Dorf mit attraktivem Dorfzentrum und guten Schulen. So schaffen wir eine lebenswerte Zukunft für alle in Aesch. SP Aesch-Pfeffingen sp-aesch-pfeffingen.ch

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ABSTIMMUNGSPAROLEN DER SP AESCHPFEFFINGEN VOM 3. MÄRZ 2024

JA zur 13. AHV-Rente NEIN zur Renten-Initiative SP Liste 2 in die Gemeindekommission Eveline Sprecher (bisher) und Christine Koch (bisher) in den Gemeinderat WIR ERGREIFEN PARTEI.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Abstimmungstermin vom 3. März 2023

10. Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Busse oder Haft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Strafgesetzbuch).

Im Hinblick auf die bevorstehenden eidgenössischen Abstimmungsvorlagen, sowie die Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates, – die Abstimmungsunterlagen sollten allen Stimmberechtigten im Laufe dieser Woche zugestellt werden – weisen wir Sie auf folgende Bestimmungen bezüglich der brieflichen resp. persönlichen Stimmabgabe hin:

Wahlbüro und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Reglement über die Feuerungskontrolle

1. Überprüfen Sie den Inhalt Ihres Stimmkuverts auf Vollständigkeit und Richtigkeit aller zugestellten Abstimmungsunterlagen.

Das neue Reglement über die Feuerungskontrolle der Gemeinde Pfeffingen wurde am 5. Dezember 2023 durch die Gemeindeversammlung beschlossen. Gegen das Reglement wurde kein Referendum ergriffen, sodass dieses am 15. Januar 2024 zur Genehmigung bei der Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) eingereicht wurde. Mit Entscheid Nr. 49 vom 30. Januar 2024 genehmigt die BUD das Reglement über die Feuerungskontrolle der Gemeinde Pfeffingen. Dieses tritt somit rückwirkend per 1. Januar 2024 in Kraft. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

2. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimm-/ Wahlzettel sind im beigelegten Kuvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» zu stecken. Es ist darauf zu achten, dass die Stimmzettel nur in einfacher Ausführung in diesem Kuvert vorhanden sind. Andernfalls müssen alle abgegebenen Stimmzettel für ungültig erklärt werden. 3. Das Kuvert mit den Stimm-/Wahlzetteln ist zu verschliessen und in das Zustellkuvert zu legen. 4. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Stimmrechtsausweise sind, wie auch die abgegebenen Stimmen, ungültig.

Ferienjobs zu vergeben Für die kommenden Sommer-Schulferien können wir auch dieses Jahr wieder einige wenige Ferienjobs vergeben. Die Einsätze, in den beiden ersten sowie in der letzten Schulferienwoche, beinhalten diverse Reinigungsarbeiten in den Schulhäusern sowie im Mehrzweckgebäude. Angesprochen sind Jugendliche und junge Erwachsene ab Jahrgang 2008 und älter. Es werden nur ganzwöchige Einsätze vergeben. Interessenten melden sich bitte bei Herrn Walter Speranza, Gemeindeverwalter, 061 756 81 22, oder per E-Mail an walter.speranza@pfeffingen.ch Gemeindeverwaltung Pfeffingen

5. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis auf den Kopf und stecken Sie ihn so ins Zustellkuvert, dass die Anschrift der Gemeindeverwaltung im Sichtfenster erscheint. 6. Das zugeklebte Kuvert muss nicht frankiert werden. Es kann in den Briefkasten bei der Gemeindeverwaltung bis zur Öffnung des Wahllokals, eingeworfen werden. Der Einwurf in einen Post-Briefkasten muss bis spätestens Dienstag, 27. Februar 2024 erfolgen, damit dieses rechtzeitig bei der Gemeindeverwaltung eintrifft. Später eingeworfene bzw. eintreffende Kuverts werden für die Auszählung nicht mehr berücksichtigt.

WAHLEN

Starte deine Zukunft «Im Brüel»

Unser starkes Team für Aesch Unsere bisherige Gemeinderätin, Monika Fanti-Hauser, und unser neuer Gemeinderatskandidat Urs David bilden das starke Team für Die Mitte AeschPfeffingen. Ein Team, das sehr motiviert ist und sich gemeinsam für das Wohl unserer Gemeinde und aller Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen möchte. Wir sind überzeugt, dass sich die beiden mit ihrer jahrelangen politischen Erfahrung und ihren Kompetenzen gut im Gemeinderat ergänzen würden und somit einen wertvollen Beitrag in diesem Gremium leisten können. Auf unserer Homepage aeschbl.die-mitte.ch erfahren Sie unter anderem, für welche

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Ausbildung Ausbildung 2024/2025  

Dipl. Pflegefachfrau HF Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) Assistent/in Gesundheit & Soziales (AGS) Koch EFZ Küchenangestellte EBA Weitere Ausbildungen siehe Homepage

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Familien- und Jugendberatung Birseck

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Samstag, 10. Februar 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Sonntag, 11. Februar 10.15 Fasnachtsgottesdienst Aschermittwoch, 14. Februar 9.15 Mittwochsgottesdienst mit Aschenweihe

16.30 Rosenkranzgebet

Öffnungszeiten während den Fasnachtsferien Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 73, 4147 Aesch, bleibt während den Fasnachtsferien von Montag, 12. Februar bis Freitag, 23. Februar 2024 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Binningen, 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 26. Februar 2024 ist das gesamte Team wieder für Sie da. Das Team der Familien- und Jugendberatung Birseck

8. Das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung ist am Sonntag, 3. März 2024, von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. 9. Wer seine Abstimmungsunterlagen nicht oder nur unvollständig erhalten hat, kann diese bis spätestens am Dienstag, 27. Februar 2024, bei der Gemeindeverwaltung verlangen.

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

findet statt am Dienstag, 13. Februar 2024 Mittwoch, 14. Februar 2024 Mittwoch, 28. Februar 2024 Mittwoch, 20. März 2024 Montag, 25. März 2024 Mittwoch, 29. Mai 2024

Anliegen sich die beiden besonders engagieren und einsetzen möchten. In unserer Demokratie haben wir Rechte und Pflichten. Unser Recht ist, dass wir auch mitbestimmen können, welche Persönlichkeiten unsere Anliegen in den politischen Behörden vertreten sollen. Unsere Pf licht besteht darin, dieses Recht auch zu nutzen. Füllen Sie also den Wahlzettel aus und wählen Sie am 3. März Ihre Favoriten. Wir freuen uns, wenn Sie Monika Fanti-Hauser und Urs David mit Ihrer Stimme unterstützen. Herzlichen Dank. Vorstand Die Mitte Aesch-Pfeffingen

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Donnerstag, 15. Februar 10.15 Gottesdienst mit Aschenweihe im Alterszentrum

7. Bei persönlicher Stimmabgabe an der Urne muss der Stimmrechtsausweis dem Wahlbüro abgegeben werden.

Die nächste Entsorgung von Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Metall

ALTERSZENTRUM «IM BRÜEL »

Die Ausbildung im Alterszentrum «Im Brüel» ist vielseitig. Sei es im Bereich Gesundheit oder Therapie, in der Gastronomie oder im Bereich Facility, für jeden aufgeschlossenen und zuverlässigen Menschen ist etwas dabei. Im direkten Austausch mit den Lernenden sorgen die Berufsbildner für eine abwechslungsreiche, strukturierte und praxisnahe Ausbildung. Feste Lernzeiten und Lernbegleitungen helfen, die Lerninhalte zu erarbeiten und tätigkeitsbezogen anzuwenden. Für die Auszubildenden «Im Brüel» gibt es alljährlich ein Lehrlingsevent mit spannendem Mitmach-Programm. Das Alterszentrum ist in nur wenigen Gehminuten vom Bahnhof Aesch erreichbar. Stiftung Alterszentrum «Im Brüel» Aesch-Pfeffingen az-imbruel.ch

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

www.az-imbruel.ch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

16.45 Rosenkranzgebet

Wissen, was bei den Jungen der «Generation Z» unter den Nägeln brennt. Das ist etwas, was ich nur von mir behaupten kann, da ich selbst zu dieser Gruppe dazugehöre. Um sicherzustellen, dass unsere Gemeinde auch weiterhin von vielfältigen politischen Gremien profitiert, die sowohl das Politische als auch das Altersspektrum breit abdecken, stelle ich mich erneut als Kandidat für die Gemeindekommission zur Verfügung. Durch mein Engagement in verschiedenen Aescher Vereinen erkenne ich Bedürfnisse und setze mich dafür ein, dass Aesch ein Ort ist, in dem von Jung bis Alt jede und jeder einen Platz hat. Vielen Dank, dass Sie am 3. März die SP-Liste 2 wählen. Timo Stahlberger Kandidat Gemeindekommission (bisher) SP

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Donnerstag, 15. Februar 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Aschermittwoch, 14. Februar 9.15 Mittwochsgottesdienst mit Aschenweihe in Aesch

Aus den eigenen Reihen

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60

Sonntag, 11. Februar 10.00 Sonntagsgottesdienst. Predigt Martin Hoppe-Boeken

Sonntag, 11. Februar 10.15 Fasnachtsgottesdienst

WAHLEN

Sonntag, 11. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 11. Februar 10.00 Gottesdienst. Reformierte Kirche Aesch. Vikar Alexander Tontsch. Kollekte: Amnesty international

Vorschau Sonntag, 18. Februar, Gastrednerin Stephanie Wagner ANZEIGE

wieder in den

Gemeinderat am 3. März 2024

bisher

Amtswoche: 10. bis 16. Februar Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00 Hinweis Bitte beachten Sie, dass die Verwaltung Steinackerhaus sowie das Sekretariat während den Fasnachtsferien ab Samstag, 10. Februar bis und mit Sonntag, 25. Februar geschlossen bleiben.

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch Samstag, 10. Februar 14.00 Bibelseminar und Gebet

inanzen F e d n u s für ge

Andreas

Spindler

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BISHER

BISHER

Jan Kirchmayr

Jean-Pierre Müller

SP

2 LISTE

BISHER

Pascale Schnell

BISHER

Timo Stahlberger

BISHER

Claudia Zumsteg

Joël Beljean

Maria Benz

Nathalie Buser

Benjamin Hänni

Markus Keller

Christian Hidber

Lucien Robischon

Priska Screti

Conny Sennhauser

Mirjam Strub

FÜR EIN SOZIALES AESCH. Eveline Sprecher und Christine Koch wieder in den Gemeinderat

WIR ERGREIFEN PARTEI.


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

WAHLEN

WAHLEN

SVP-Kandidaten am Früschmärt

Gemeinsam für Aeschs Kinder

Wir würden gerne Ihre Interessen im Gemeinderat und der Gemeindekommission vertreten: Andreas Spindler, Ueli Siegenthaler, Nadja Bertesaghi-Studer, Jolanda Zeller, Marco Christen, Hansjörg Dill, Olivier Gatti, Caroline Hickel, Mabast Izzet, Daria Rieder, Michael Rieder, Roland Stöckli und Daniela Strauss. Unsere Kandidierenden vertreten mehrere Generationen (1946–

Als stetig wachsende Gemeinde stehen wir vor der notwendigen Aufgabe, unsere Bildungsinfrastruktur zu stärken. Es ist unabdingbar, dass sowohl die Politik als auch die Verwaltung zusätzliche Ressourcen für den Bau und die Instandhaltung von Kindergärten und Schulen bereitstellen. Investitionen in unsere Bildungseinrichtungen sind Investitio-

1990). Wir vertreten Themen die wichtig sind für Aesch: Finanzen, Bildung, KMU, Umwelt, Sicherheit und Familie. Kommen Sie an den Stand der SVP Aesch am Samstag, 10. Februar zwischen 9 und 12 Uhr, geniessen Sie ein feines Raclette und lernen Sie unsere Kandidierenden persönlich kennen. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Vorstand SVP Aesch

nen in die Zukunft unserer Gesellschaft. Wir tragen die Verantwortung, unseren Schülerinnen und Schülern optimale Lernbedingungen zu schaffen und ihre Freizeitgestaltung zu fördern. Ich appelliere daher eindringlich an allen Entscheidungsträger, sich für den Ausbau und die qualitative Verbesserung unserer Bildungseinrichtungen einzusetzen.

Als Aescherin und Grossmutter von drei Enkelkindern engagiere ich mich, dass das Anliegen wahrgenommen wird. Für Ihre Stimme und für die Unterstützung der Liste 1 danke ich ganz herzlich. Maria Maira-Maggiolini Kandidatin Gemeindekommission FDP Aesch

WAHLEN

Redaktionsschluss Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Sind Visionen Hirngespinste? Für 70 Millionen Franken ein paar Hundert Meter Tramschienen vom Dorfplatz bis zum Aescher Bahnhof! Ist das wirklich ernst gemeint von einzelnen Politikern? Dies entspricht rund 10 Millionen Franken pro 100 Meter Tramschiene. Bei all diesen Berechnungen sind allfällige Enteignungen entlang der geplanten Strecke noch

nicht eingerechnet. Wer soll das bezahlen? Nämlich Sie, lieber Steuerzahler und liebe Steuerzahlerin, egal aus welcher Kasse: BLT, Kanton oder Gemeinde. Zu diesem Projekt gibt es aus finanzpolitischer Optik nur eine klare Meinung: Nein. Wir fordern die Einstellung aller Arbeiten an diesem Projekt, damit nicht zukünftige

Generationen diesen sinnlosen Schuldenberg abbauen müssen. Deshalb für die Gemeindekommission die Liste 3 und Andreas Spindler wieder in den Gemeinderat. Caroline Hickel Kandidatin Gemeindekommission SVP Aesch

Grüne Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.

VEREINSNACHRICHTEN Attraktives Aesch. Präsident: Andreas Stäheli

Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit brei-

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsiden-

andreas.staeheli@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. www. attraktivesaesch.ch

tem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30.

Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook. com oder www.bcaesch.ch

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adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Do. des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Martin Baumann, Aesch, 061 751 56 81.

Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche.

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen ver-

mittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Telefon 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com tin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45.

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Offe-

ner Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00– 17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00, ab 10.00– 11.30 offene Treff. Spielgr., Eltern-Kindgr. uvm... www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,

Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www. fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neu-

matt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00– 11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00– 18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, 061 753 10 53, 079 353 08 91, marco.agostini@sunrise.ch, www.gruene-aesch-pfeffingen.ch

Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach,

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-

4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42.

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi

Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63.

Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter

Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch, www.jap.ch. VorverkaufTickets:Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Ne-

bel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch

abend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am

Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied.

April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball

Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16. Wölfe, 6

Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt

bis 10 J. Pfadis, 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge. info@pfadibaerenfels.ch, www. pfadibaerenfels.ch

Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48, Barbara Häring, Tel. 079 745 48 49. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat.

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Telefon 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte

(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

ch. Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

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Allgemeine Medizin FMH Krebsenbachweg 5 4147 Aesch Telefon 061 753 11 30 Die Praxis bleibt vom 19.02.2024 bis 25.02.2024 wegen Ferien geschlossen. Das Praxistelefon gibt über unsere Vertreter Auskunft.

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Nr. 2024-0055 Gesuchsteller: Tugay und Baki Portakal, Burgfelderstrasse 65, 4055 Basel Projekt: Neuauflage: Profile, Um- An- und Ausbau Doppeleinfamilienhaus, Parzelle: 3046, Drosselstrasse 15, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Wilhelm Architektur GmbH, Wilhelm Andreas, Im Hofacker 8, 4106 Therwil Nr. 2024-0199 Gesuchsteller: Nicolas Burckhardt Architekten GmbH, Nicolas Burckhardt, Solothurnerstrasse 96, 4053 Basel Projekt: Wohnraumerweiterung, Parzelle: 1756, Fichtenwaldstrasse 13, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Nicolas Burckhardt Architekten GmbH, Nicolas Burckhardt, Solothurnerstrasse 96, 4053 Basel Auflagefrist: 19. Februar 2024 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung in der Fasnachtswoche

Am Fasnachtsmontag, 19. Februar 2024, sowie am Fasnachtsmittwoch, 21. Februar 2024, bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung jeweils am Nachmittag geschlossen. Wie üblich sind die Schalter auch am Donnerstagnachmittag, 22. Februar 2024, nicht geöffnet. Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung wünschen schöne Fasnachtstage.

Gemeindebibliothek

Öffnungszeiten Fasnachtsferien Zum Ferienbeginn am kommenden Samstag, 10. Februar 2024, ist die Gemeindebibliothek wie üblich von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet – die optimale Gelegenheit, um sich für die Ferien im Schnee oder jenseits des Fasnachtstreibens mit Medien einzudecken. Ab sofort bis zum Ende der Schulferien kann wie gewohnt von der doppelten Ausleihmenge profitiert werden. Während der Ferien gelten die folgenden Öffnungszeiten: – Montag, 12. Februar 14.00 bis 18.00 Uhr – Mittwoch, 14. Februar 14.00 bis 18.00 Uhr Der Rückgabekasten wird von Montag, 12. Februar, 8.00 Uhr, bis Mittwoch, 14. Februar, 18.00 Uhr, zugänglich sein. In der zweiten Ferienwoche bleiben sowohl die Bibliothek wie auch der Rückgabekasten geschlossen. Das Team der Gemeindebibliothek

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Jubiläum: Hier spielt die Musik seit 60 Jahren

In der zweiten Ferienwoche, vom 19. Februar bis 23. Februar 2024, bleibt der Robi hingegen geschlossen. Nach den Fasnachtsferien gelten dann bereits die üblichen «Sommeröffnungszeiten» wie folgt: – mittwochs 14.00 bis 18.00 Uhr – donnerstags 14.00 bis 18.00 Uhr – freitags 15.00 bis 18.00 Uhr Am Freitag, 1. März 2024, findet von 18.00 bis 20.00 Uhr der Familiengrillabend statt. Das Grillgut bringt jede und jeder selber mit. Geschirr und Besteck werden zur Verfügung gestellt. Für weitere Informationen zum aktuellen Geschehen auf und rund um den Robinsonspielpatz siehe www.robi.mstein.ch Das Team des Robinsonspielplatzes

Termine Schiessanlage Au An folgenden Terminen bis und mit April 2024 herrscht auf der Schiessanlage Au voraussichtlich Schiessbetrieb: – Samstag, 23. März, 14.00 bis 17.00 Uhr – Donnerstag, 4. April, 18.00 bis 20.00 Uhr – Freitag, 5. April, 18.00 bis 20.00 Uhr – Donnerstag, 11. April, 18.00 bis 20.00 Uhr – Donnerstag, 18. April, 18.00 bis 20.00 Uhr – Donnerstag, 25. April, 18.00 bis 20.00 Uhr – Freitag, 26. April, 18.00 bis 20.00 Uhr – Samstag, 27. April, 14.00 bis 17.00 Uhr Die Obligatorischen Schiessen finden 2024 voraussichtlich an folgenden Terminen statt: – Mittwoch, 29. Mai, 18.00 bis 20.00 Uhr – Mittwoch, 5. Juni, 17.00 bis 20.00 Uhr – Samstag, 15. Juni, 9.00 bis 12.00 Uhr – Mittwoch, 3. Juli, 17.00 bis 20.00 Uhr – Mittwoch, 7. August, 17.00 bis 20.00 Uhr – Samstag, 17. August, 9.00 bis 12.00 Uhr – Mittwoch, 21. August, 18.00 bis 20.00 Uhr – Mittwoch, 28. August, 18.00 bis 20.00 Uhr – Samstag, 31. August, 9.00 bis 12.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Friedhof

Bessere Orientierung dank Suchfunktion Der Friedhof Münchenstein in unmittelbarer Umgebung der Reformierten Kirche ist in vier Sektoren aufgeteilt. Er gehört zu den weitläufigsten Anlagen in der Region, so dass die Orientierung für Ortsunkundige durchaus zu einer Herausforderung werden kann.

Die Funktion «Verstorbenensuche», die via QR-Code direkt auf dem Friedhof oder via Link https://verstorbenensuche.jermann-ag.ch/ muenchenstein aktiviert wird, sorgt dafür, dass die gesuchten Gräber schnell gefunden werden. Um eine Grabstätte zu finden, wird der Familienname der gesuchten Person in das Feld «Name» eingetragen. Anschliessend kann die Person mit Klick auf die Lupe unter «Detail» angewählt werden. Auf diese Weise werden detailliertere Angaben sowie ein Lageplan ersichtlich. Die Bauverwaltung

Seit 1981 am selben Standort: Die Musikschule befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Tramhaltestelle Neuewelt.

Öffnungszeiten Ferien In der ersten Schulferienwoche, von Montag, 12. Februar, bis Freitag, 16. Februar 2024, ist der Robinsonspielplatz jeweils täglich von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

FOTO: ZVG

Die Musikschule Münchenstein startete 1964 mit 260 Schülerinnen und Schülern. Heute spielt oder singt ein Drittel der Kinder und Jugendlichen in Münchenstein im Haus an der Baselstrasse. Caspar Reimer Die Musikschule Münchenstein feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Sie tut dies mit einem bunten Strauss an Veranstaltungen unter dem Motto «Let’s Celebrate», angefangen mit «In Harmony», einem Konzert der Lehrpersonen im Kuspo Münchenstein am 9. März, über ein Sommerkonzert mit mehr als 400 Kindern oder der Einweihung des neuen Schlagzeugraumes bis zum grossen Weihnachtskonzert als Schlusspunkt. Weiter stehen Musizierstunden zu spezifischen Themen wie «Peter und der Wolf» oder «Festliche Musik zum Jubiläum» auf dem Programm. 26 Lehrpersonen – allesamt diplomierte Musiker und Instrumentalpädagogen – unterrichten wöchentlich in 280 Lektionen 21 Instrumente und Gesang als Einzelunterricht oder in Ensembles. Aloisia Dauer ist seit einem Jahr Schulleiterin und wer mit ihr spricht, bekommt eine wahre Begeisterung für Musik zu spüren. Welche Instrumente besonders begehrt seien? «Das Klavier. Es ist seit eh und je die Nummer eins. Darauf folgt die Gitarre», sagt sie. Die Geige, die für manche Leute sinnbildlich für klassische Musik stehen mag, hält sich wacker in den vorderen Rängen. Einen leichten Rückgang verzeichneten hingegen Holzblasinstrumente wie die Klarinette, die Oboe oder das Fagott. «Da haben wir genügend Platz und freuen uns über Anmeldungen», wirbt die Schulleiterin schmunzelnd. Und wie schaut’s mit Hörnern und Trompeten aus? Diese bewegten sich ir-

Zusammen musizieren: Die Trombonauten unter der Leitung von Jasmine Weber sind eines FOTO: CASPAR REIMER von acht Instrumentalensembles an der Musikschule Münchenstein. gendwo im Mittelfeld. «Bei diesen Instrumenten gibt es zwischen den Schulen grosse Unterschiede. In dieser Instrumentengruppe wird bei uns am meisten das Waldhorn gespielt. Darauf folgt die Posaune und dann die Trompete.» 1964 wurde die Musikschule Münchenstein mit bereits 260 Schülerinnen und Schülern gegründet, wobei damals erst sieben Instrumente unterrichtet wurden. Die Anzahl musizierfreudiger Kinder und Jugendlicher verdoppelte sich innert weniger Jahre. 1981 zog die Musikschule in das Haus an der Baselstrasse, das etwas versteckt gleich neben der Tramhaltestelle Neuewelt steht. «Der Standort eignet sich hervorragend, weil wir keine Nachbarschaft haben, die sich gestört fühlen könnte.»

Musik an Schulen bringen

Das Bildungsgesetz des Kantons stellt seit 2002 sicher, dass alle Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit erhalten, ein Instrument zu erlernen oder Gesangsunterricht zu besuchen. Demnach wird die Musikschule als Teil des Schulsystems zu zwei Dritteln finanziell von der Gemeinde getragen. Für einen Drittel kommen

Bürgergemeinde Münchenstein

Fasnachtsfüür 2024

Robinsonspielplatz

19

Am Sonntag, 18. Februar 2024, ist es wieder so weit! Wenn die Wetterbedingungen es erlauben, brennt in der Gipfli-Grube das Fasnachtsfeuer. Treffpunkt: 19.00 Uhr, Gipfli-Grube Ihr Bürgerrat Münchenstein und das OK Fasnachtsfüür Leitet die Musikschule: Aloisia Dauer.

FOTO: ZVG

die Eltern der musizierenden Kinder und Jugendlichen auf. Erwachsene, die Kurse an der Musikschule besuchen möchten, bezahlen die Kosten selbst. Um das Interesse an Musik unter die jungen Menschen zu bringen, hat die Musikschule in Kooperation mit der Primarstufe zu Beginn des Schuljahres im vergangenen Sommer Singklassen gegründet – jedes Kind soll somit die Chance bekommen, niederschwellig Musikerfahrung zu machen. «Dabei kommen die Kinder nicht zu uns, sondern unsere Chorleiterinnen und Chorleiter gehen an die Schulen», erklärt Aloisia Dauer. Auf diese Weise haben sich 21 Singklassen an verschiedenen Standorten in Münchenstein gebildet, die am Sommerkonzert im Juni im Kuspo auftreten werden. «Es ist das erste Konzert, das aus diesem Projekt hervorgeht.»

Geige und Fussball?

Ein Drittel der Münchensteiner Primarschülerinnen und Primarschüler spielt oder singt an der Musikschule, womit Münchenstein laut Aloisia Dauer im schweizerischen Schnitt läge. «Musikhören hat bei Kindern und Jugendlichen einen sehr hohen Stellenwert. Ob jemand aber selbst musizieren möchte, hängt wesentlich vom familiären Umfeld ab. Zudem kostet es Ausdauer, ein Instrument zu lernen. Die Belohnung kommt erst später», sagt die in Salzburg und Basel ausgebildete Geigerin, deren Eltern bereits in Münchenstein lebten. Ob sich Kinder in laute Sportler und feingeistige Musiker unterteilen liessen? «Nein, keineswegs», sagt die Schulleiterin lachend: «Wir haben Jungs bei uns an der Schule, die Geige spielen und beim Fussballclub kicken.» Nach einer Zeit als Geigerin an verschiedenen Orten möchte sich Aloisia Dauer in Münchenstein ganz auf die Schulleitung einlassen, ihre Begeisterung weitergeben. Auf ihrer Geige spielt Aloisia Dauer trotzdem weiterhin. Ab und an auch frühmorgens im Büro.


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

ABSTIMMUNG

WAHLEN

KIRCHE

Zuerst die Schweiz

Wenn Soziales asozial wird

Iistoh!

Zur Abstimmung vom 3. März über den AHV-Generationen Vertrag von 1948 empfehle ich jedem Stimmbürger, sich Zeit zu nehmen, um sich mit dem Jahrhundertwerk von Alt Bundesrat Tschudin auseinanderzusetzen. Damals, kurz nach dem Krieg setzen sich die jungen und älteren Generationen zusammen und haben den wunderbaren Vertrag miteinander in Kraft gesetzt. Heute wäre dies unmöglich. Meine Überlegung ist, dass man nicht immer mehr Lohn fordern kann und nicht bereit ist, etwas mehr an die Altersvorsorge zu leisten. Man müsste dies am runden Tisch aushandeln und mein Vorschlag wäre, die AHV-Abzüge um ca. 0.25 bis 0.5% zu erhöhen. Heutzutage sind die Löhne viel mehr angestiegen als früher und die AHV hat man vernachlässigt. Ich bin der Meinung, wenn

einer im Alter eine Rente will, muss er auch bereit sein, etwas dafür zu tun. Solche Sprüche wie Präsident Thomas von Allmen von den Jungfreisinnigen in die Welt posaunt, sollten keine Politik machen, denn er verunsichert die Jungen und macht ihnen noch Angst. Warum verliert seine Partei immer mehr Wähler? Deshalb empfehle allen Stimmbürgern ein Ja für die 13. AHV-Rente in die Urne zu legen. Für die Initiative Rentenerhöhung empfehle ich ein Nein. Der Vorschlag zur Finanzierung der AHV die MWST zu erhöhen, ist falsch, denn mit der linken Hand gibt man etwas und mit der rechten Hand nimmt man den grösseren TeiI wieder. Für Bundesrat Cassis sollte klar sein, zuerst die Schweiz – nachher die anderen. Alt Landrat Willi Müller

WAHLEN

Frischer Wind für den Gemeinderat Es freut uns ausserordentlich, dass die FDP Münchenstein dieses Jahr neben einer ausgewogenen und attraktiven Liste für die Gemeindekommission zwei Kandidierende für den Gemeinderat nominiert hat. David Meier als Bisheriger kann über eine grosse Erfahrung im Amt und in der Politik allgemein zurückblicken. Er hat sich insbesondere als Gemeinderat für die Finanzen, aber auch in der letzten Legislaturperiode als Gemeinderat für Bildung/Kind, Jugend und Familie bewährt. David Meier ist äusserst engagiert und vertritt die Werte der FDP konsequent, ohne aber das Gehör und Verständnis für andere Meinungen zu verlieren. Dies und seine Dossierfestigkeit machen ihn zu einem idealen Kandidaten für den Gemeinderat und die FDP ist erfreut, dass er sich für eine weitere Legislaturperiode zur

Verfügung stellt. Cyril Bleisch ist als frisch gewählter Präsident der Jungliberalen Baselland eine ideale Ergänzung. Trotz seines jugendlichen Alters kann er bereits auf einige Erfahrung im Rahmen seiner Tätigkeit bei den Jungfreisinnigen zurückblicken, so hat er unter anderem für den Nationalrat kandidiert. Mit der Wahl der beiden Kandidierenden für den Gemeinderat und dem Einwurf der Liste 1 für die Gemeindekommission bringen sie frischen Wind in unseren Gemeinderat und unterstützen eine fortschrittsorientierte, liberale und finanziell nachhaltige Politik. P.S. im Geiste der letzten Gemeindeversammlung wird die FDP Münchenstein beim Wildplakatieren für diese Wahlen äusserst zurückhaltend vorgehen. Dominic Degen FDP Münchenstein

WAHLEN

Schulraumplanung: Zeit zu handeln Als langjähriges Mitglied des Sekundarschulrates liegt mir die Qualität unserer Bildung sehr am Herzen. Trotz des guten Rufs unserer Primarschule sind wir in Münchenstein mit einer stagnierenden Schulraumplanung konfrontiert, die unsere Bemühungen um gute Standards

FÜR EIN SOZIALES MÜNCHENSTEIN.

zu untergraben droht. Die als Provisorium gedachten Container in der Neuen Welt erinnern uns daran, dass Stillstand keine Option ist. Ich setze mich dafür ein, diesen Stillstand zu überwinden. Die Sanierung der Kindergärten darf nicht weiter aufgeschoben werden und die Schulhäuser müssen den wachsenden Bedürfnissen unserer Gemeinde angepasst werden. Wir müssen jetzt handeln, um die Weichen für eine zukunftsfähige Bildungslandschaft zu stellen, die unseren Kindern gerecht wird und den Weg für kommende Generationen ebnet. Patrick Rickenbach Co-Präsident SP Münchenstein Mitglied der Gemeindekommission

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver

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Donnerstag, 8. Februar 15.30 Stiftung Hofmatt, Allgemeiner Gottesdienst mit Abendmahl. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud

Sonntag, 11. Februar 10.15 Eucharistiefeier, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 10.15 FX-Saal: Kinderkirche 18.00 Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 11. Februar 10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfarrerin Annina Rast. Kollekte: Katharina Werk Basel. Anschliessend Kirchenkaffee Anlässe Donnerstag, 8. Februar 12.00 KGH, BaDuBa 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 19.30 KGH, Jubilatechor

Mittwoch, 14. Februar – Aschermittwoch 19.00 Eucharistiefeier mit Aschekreuz unter Mitwirkung der Schola des Kirchenchors Möhlin

Eckstein Birseck

Freitag, 9. Februar 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Donnerstag, 15. Februar 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffee-Treff

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.

Amtswoche: 10. bis 16. Februar Pfarrerin Annina Rast, 061 411 08 11

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30

Vorankündigung

Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt.

Freitag, 1. März 17.00 bis 21.00 Nachtflohmarkt im Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

Trotz Verbesserungen in den letzten Jahren, verfügt die Gemeinde Münchenstein weiterhin über ein strukturelles Defizit. Dies bedeutet, dass die Gemeinde nicht fähig ist, aus ihren Einnahmen die Ausgaben vollumfänglich zu decken. Die Folge sind höhere Steuern, eine höhere Verschuldung oder ein Abbau von bestehenden Dienstleistungen. Zahlreiche Parteien haben das Gefühl, dass man sich den Grundlagen der Finanzpolitik entziehen kann, und bezeichnen höhere Ausgaben als Sozialpolitik. Es stellt sich hier die Frage für wen dies sozial sein soll? Aussagen wie, «Geld muss unter die Leute» machen in diesem Zusammenhang keinen Sinn, weil das Geld schlichtweg nicht vorhanden ist. Eine derartige Sozialpolitik führt früher oder später zu unsozialen Folgen. Asozial gegenüber Steuerzahlern, welcher mit höheren Steuern weniger Geld zum Leben haben. Asozial gegenüber bestehenden Leistungsempfängern, welche um ihre künftigen Unterstützungen bangen und asozial gegenüber unseren Kindern, welche unsere Schulden einmal begleichen müssen. Ein soziales Münchenstein basiert entsprechend nicht auf einer Geldverteilung nach dem Giesskannenprinzip, sondern auf einer nachhaltigen Finanzpolitik. Für eine derartige Politik setze ich mich und die FDP seit jeher ein und werde dies auch künftig tun, zum Wohle der gesamten Gemeinde und künftiger Generationen. Sven Mathis Kandidat FDP Gemeindekommission

WAHLEN

Mittelstand entlasten Die Forderung für eine 13. AHV-Rente kommt zum genau richtigen Zeitpunkt. Die Kaufkraft ist bis in den breiten Mittelstand unter Druck, so steigen bekanntlich Krankenkassen-Prämien, Mieten und allgemeine Preise deutlich an. Gleichzeitig sinken die Pensionskassenrenten immer stärker. Die AHV ist eine clevere Erfindung, weil die Professorin gleich viele Lohnprozente einbezahlt wie der Pöstler. Viele Medienhäuser haben in den letzten Wochen Beispiele publiziert, die zeigen, dass sich die AHV für die allermeisten Menschen lohnt, weil sie mehr Rente erhalten, als sie über ihr ganzes Leben einbezahlen. Eine Studie hat ergeben, dass es etwa 92 Prozent der Bevölkerung sind. Die rechte Lobby behauptet nun, die 13. AHV-Rente könnte nicht finanziert werden. Das ist falsch. Mit nur 0.4 zusätzlichen Lohnprozenten je für Arbeitgeber und Arbeitnehmer wäre das kein Problem. Wieder würde der gleiche Finanzierungsmechanismus greifen. Das gefällt der Lobby der absoluten Topverdiener nicht, dem Mittelstand aber schon. Das zeigen auch die Umfragen. Deshalb Ja zur 13. AHV-Rente, gleichzeitig Nein zur Renten-Initiative für ein höheres Rentenalter. Und bei dieser Gelegenheit gerade SP-Liste 2 für die Gemeindekommission einwerfen und Jeanne Locher, Ursula Lüscher und Dieter Rehmann auf den Gemeinderats-Zettel schreiben. Adil Koller Landrat SP, Münchenstein

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ABSTIMMUNGSPAROLEN DER SP MÜNCHENSTEIN VOM 3. MÄRZ 2024

JA zur 13. AHV-Rente NEIN zur Renten-Initiative SP Liste 2 in die Gemeindekommission Jeanne Locher-Polier, Ursula Lüscher und Dieter Rehmann wieder in den Gemeinderat WIR ERGREIFEN PARTEI.

Heute ist Schmutziger Donnerstag, in vielen Kantonen beginnt damit die eigentliche Fasnachtszeit. Ich selber muss gestehen, dass ich eher ein Fasnachtsmuffel bin. Das hat wohl mit meiner Herkunft aus dem schönen und sehr katholischen Kanton Uri zu tun. Meine reformierten Eltern schauten jeweils recht skeptisch auf das wilde fasnächtliche Treiben. Natürlich hat mich das geprägt – Fasnacht, das ist etwas für Katholische. Als ich dann als junger Mann nach Basel auswanderte – what else? – bin ich der reformierten Fasnacht begegnet. Die ist viel geordneter und organisierter und in den schönsten Momenten auch stiller und poetischer als die anarchische Urner Variante. Hier reformierte Strenge und

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dort katholische Lebensfreude? Nein, natürlich ist das ein dummes Klischee. Trotzdem staune ich immer wieder darüber, wie stark uns Mentalitäten und Herkünfte prägen – oft ohne dass wir es merken. Je älter ich werde, desto tröstlicher finde ich das. Ich muss mich nicht ständig neu erfinden, sondern kann einer Spur folgen. Die Altvorderen sind uns vorausgegangen, nicht immer, aber oft sehr weise und lebensklug. Das gibt mir Boden unter den Füssen und eine Richtung – so wie der Vortrab am Cortège. Ganz in diesem Sinne wünsche ich schöne Fasnacht und rufe Ihnen zu: Iistoh – natürlich beim Umzug und warum nicht einmal an einem Sonntag Morgen? Pfarrer Markus Perrenoud

WAHLEN

Wo bleibt die Schulraumplanung? In der Ausgabe des Wochenblattes von letzter Woche wird im Artikel «Münchenstein füllt sein leeres Zentrum» über die geplante Verdichtung in den Gebieten um das Schulhaus Loog berichtet. Unter anderem soll das Areal obere Loog zum Teil mit Wohnungen überbaut werden. Der Gemeinderat erarbeitete und präsentierte in den letzten Jahren einen Quartierplan nach dem anderen, bisher fehlt aber immer noch die dazu gehörende, öffentlich einsehbare Schulraumplanung. Seit Jahren wird das Thema von den Grünen thematisiert. Zuletzt hiess es, ein Schulraumplan sei erstellt. Meine Aufforderung an den Gemeinderat vom letzten Juni zur Veröffentlichung wurde leider nicht umgesetzt. Wie sollen Stimmbürgerinnen die Umzonung obere Loog gutheissen, wenn sie die Schulraumplanung nicht kennen? Zumal die Überbauung auf dem Land von möglicherweise notwen-

digem Schulraum stehen soll. Als Grüne setzen wir uns weiterhin dafür ein, dass Quartierpläne nachhaltig und sinnvoll ausgearbeitet werden. Wir bringen uns in Mitwirkungsverfahren ein und arbeiten daran, dass die Schulraumplanung öffentlich gemacht wird. Wählen Sie am 3. März Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 7 in die Gemeindekommission. Michael Rentsch Kandidat Gemeindekommission Grüne Münchenstein

WAHLEN

Wozu Kompromisse? Geht es in Münchenstein im Kern um Sachpolitik oder vor allem um Parteipolitik? Oft geht es bei den Parteien im links-grünen und rechten Lager um das Zweite. Diese Interessenbewirtschaftung mit Maximalforderungen bringt vielleicht Wählerstimmen. Aber wenig bis keinen Nutzen für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung. Haben Sie Mut zu Kompromissen und Mut zur Mitte. Es braucht eine Gemeindepolitik, die mit unseren Steuergeldern sorgfältig und verantwortungsbewusst umgeht, aber nicht kleinlich ist wie beim Tannenbaum im Kreisel oder dem beliebten, aber gestrichenen Münchensteiner Flohmarkt

auf dem Werkhofareal. Die Kandidaten und Kandidatinnen der Gemeindekommission auf der Liste 20 und die Gemeinderätin Annika Bos (neu), Andreas Knörzer (bisher) und Daniel Altermatt (bisher) sind dieser Sachpolitik verpflichtet. André Schenker, Alt-Gemeinderat

MUT ZUR MITTE

Liste 20

EVP - GLP - MITTE & Parteilose

WAHLEN

Aus Erfahrung gut Die Zentrumsparteien Die Mitte, EVP und GLP treten auch für diese Gemeinderatsund Gemeindekommissionswahlen gemeinsam mit der «Mut zur Mitte»-Liste 20 an. In einer Zeit, in der immer stärker polarisierend und parteipolitisch argumentiert und politisiert wird, geht es darum, zukunfts- und sachorientierte Lösungen für die Gemeinde Münchenstein und deren Einwohnerinnen und Einwohner zu finden. Unsere zwei bewährten Gemeinderäte Daniel Altermatt und Andreas Knörzer haben während den letzten vier Jahren immer wieder bewiesen wie «dossierfest» sie unterwegs sind! Oft haben sie nicht den einfachen Weg gewählt. Das Wohl der Gemeinde und der Bevölkerung standen jeweils im Zentrum ihres Handelns und ihrer Entscheidungen. Die Wiederwahl der beiden, zusammen mit der neu antretenden Annika Bos, gewährleisten eine Kontinuität der Arbeit im Gemeinderat, gepaart mit neuen, frischen Ideen, die Münchenstein nur gut tun können. Wir von der «Mut zur Mitte»-Liste 20 setzen uns ein für ein modernes und fortschrittliches Münchenstein, in dem ein respektvolles Miteinander ein verantwortungsvolles Handeln prägt und ermöglicht. Unser Anliegen ist es, eine nachhaltige, sozialgeprägte und wirtschaftlich

leistbare Politik mitzugestalten. Deshalb empfehle ich Ihnen die Wahl von Daniel Altermatt, Andreas Knörzer und Annika Bos in den Gemeinderat und die Kandidatinnen und Kandidaten der «Mut zur Mitte»-Liste 20 in die Gemeindekommission. Beat Widmer EVP Mitglied der Gemeindekommission Liste 20 «Mut zur Mitte» ANZEIGE

in den GEMEINDERAT

ANNIkA Bos DANIEl ANDREAs AlTERMATT kNöRzER


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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

MÜNCHENSTEIN WAHLEN

VEREINSNACHRICHTEN MÜNCHENSTEIN Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruck-

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FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:

Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www. fdp-muenchenstein.ch

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Jährige. Wir freuen uns auf dich! Internet: www.fcmuenchenstein.ch. Kontaktpersonen: PräsidentTobiasHofer,hofer@fcmuenchenstein.ch, 079 300 72 64. Vizepräsident Eros Pession, pession@fcmuenchenstein.ch, 077 425 40 35. Sekr. Simon Berset, berset@fcmuenchenstein.ch, 078 720 56 87.

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nen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident

Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch

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musik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Su-

sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche

Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, Tel. 061 411 35 60, rzumbi@ ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

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Schachklub Birseck. Spielabend jeden Freitag ab 19.30 (ausser Schulferien). Jugendschach 18.00– 19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, Rosenstrasse 3, 4142 Münchenstein, 061 411 21 47.

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Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags

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Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männertur-

19.00–20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17.

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Wolkenkratzer: Der Arlesheimer Dom versinkt fast schon im abendlichen Himmel. Geschossen hat das Bild Thomas Meier aus Arlesheim. Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

«Unvernünftige» Gedanken Die AHV habe ja noch Reserven, alles kein Problem. Stimmt, wenn man nur die nächste Handvoll Jahre in Betracht zieht, dann hat die AHV einen Hauch mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Reserve. Doch dann schlägt die Überalterung gnadenlos zu, die Reserven schmelzen wie Schnee an der Sonne und der AHV-Fonds fällt ins Bodenlose. Dauert ja noch ein paar Jahre, wir finden dann schon eine Lösung. Sicher, nur: Jede Reform der AHV ist langfristig. Was wir heute beschliessen wirkt sich erst in 5 bis 10 Jahren aus – also genau dann, wenn die Reserven schmelzen. Ist es da also «vernünftig», das System AHV ohne Gegenfinanzierung im Stil «Giesskanne» noch mehr zu belasten? Und ist es dann «unvernünftig» heute die Weichen in Richtung Sanierung zu stellen und vor allem gezielte Lösungen für die etwa 15% Rentnerinnen und Rentner zur suchen, bei denen die Rente effektiv nicht reicht? Ich bin selber Rentner und wäre froh – in der Hoffnung es noch zu erleben – wenn ich auch in 10 Jahren noch meine Rente hätte. Den Einbruch in meiner Pensionskasse musste ich ja schon verkraften. Daniel Altermatt Grünliberale


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

TEILÖFFNUNG BAUSCHUTTMULDE Der Beschluss des Gemeinderates vom 6.11.2023 bleibt bestehen und es wird in der Sammelstelle kein Bauschutt entgegengenommen. Aufgrund diverser Rückmeldungen aus der Bevölkerung wird für einzelne kleinere Gegenstände, wie zum Beispiel Spiegel, Flachglas, Geschirr, Blumenkisten, Blumentöpfe, etc., per sofort eine Mulde auf der Sammelstelle Ramstel zur Verfügung gestellt. Grössere Mengen Bauschutt sind bei den umliegenden privaten Entsorgungsunternehmen gegen Gebühr zu entsorgen. Die Bauverwaltung

EINEN SOMMER IN DER BADI VERBRINGEN?

Dornach sucht neue:n Betreiber:in für den Kiosk/Buvette im Gartenbad Weiden. Das Gartenbad Weiden in Dornach, bei Einheimischen unter dem Namen «Glungge» bekannt, ist ein sommerliches Kleinod für Gross und Klein. Durchschnittlich 140 Badegäste pro Tag finden dort Abkühlung und eine Auszeit vom Alltag. Für den Kiosk/Buvette in der Glungge sucht die Einwohnergemeinde Dornach ab der Saison 2024 eine neue Partnerschaft. Gesucht ist ein:e Betreiber: in mit Wirtepatent, der/ die sich als Gastgeber:in versteht, von Mitte Mai bis Mitte September zwischen 10.00 und 20.00 Uhr unsere Badegäste empfängt und sich um deren leibliches Wohl kümmert. Der/die Betreiber:in übernimmt in Eigenregie den gesamten Kiosk/Buvettenbetrieb sowie das Einkassieren der Eintritte zu Gunsten der Gemeinde. Weitere Dienstleistungen werden dem/der Betreiber:in nach Absprache separat entlöhnt. Zu attraktiven Konditionen erwartet den/ die Betreiber:in eine moderne Infrastruktur mit Gastroküche inmitten der beliebten und gepflegten Anlage. Ein Gastrobetrieb ohne Badebetrieb ausserhalb der Bad-Öffnungszeiten ist je nach Konzeptidee nicht ausgeschlossen. Reizt Sie diese Aufgabe? Dann melden Sie sich für weitere Informationen bei: Gemeinde Dornach Dominique Kleiber 061 706 25 05 dominique.kleiber@dornach.ch

BAUPUBLIKATIONEN

Dossier-Nr.: 2024-0012 Bauherr: Complimmo Development AG, Steinenberg 1, 4051 Basel Grundeigentümer: WSJ Immobilien AG, pA. Complimmo AG, Steinenberg 1, 4051 Basel

Mehr Platz und neue Bäume für das Gartenbad

Bauobjekt: Erstellen temporäre Baureklame Bauplatz: Schlossweg 57 Parzelle GB Dornach Nr.: 1005 Projektverfasser: KOHLERSTRAUMANN Architekten AG, Steinenberg 1, 4051 Basel

Dossier-Nr.: 2024-0013 Bauherr: Sanders-Rautenberg Sabine, Rautenberg Armin, Schulgartenweg 10, 4143 Dornach Grundeigentümer: Sanders-Rautenberg Sabine, Rautenberg Armin, Schulgartenweg 10, 4143 Dornach Bauobjekt: Erstellen Terrassenvordach in Metallausführung Bauplatz: Schulgartenweg 10 Parzelle GB Dornach Nr.: 2193 Projektverfasser: Schäfer Schlosserei & Metallbau AG, Herrengrabenweg 27, 4054 Basel Dossier-Nr.: 2024-0014 Bauherr: Rizzello Claudio, Parkstrasse 59, 4106 Therwil Grundeigentümer: Rizzello Claudio, Costa Rizzello Rosaria, Parkstrasse 59, 4106 Therwil Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus mit Carport, Aussenabstellplätze und Velounterstand mit Umgebungsgestaltung Bauplatz: Quidumweg 15, 15a, 15b Parzelle GB Dornach Nr.: 3663, 3085, 1087 Projektverfasser: tomi architekten GmbH, Römerstrasse 2, 5502 Hunzenschwil Publiziert am: 8. Februar 2024 Einsprachefrist bis: 22. Februar 2024 Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

Familien- und Jugendberatung Birseck

Öffnungszeiten während den Fasnachtsferien Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 73, 4147 Aesch, bleibt während den Fasnachtsferien von Montag, 12. Februar bis Freitag, 23. Februar 2024 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst in Binningen, 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 26. Februar 2024 ist das gesamte Team wieder für Sie da. Das Team der Familien- und Jugendberatung Birseck

Amtliche Publikationen

GEMPEN

Umgestaltung: Die Pflanzplätze (vorne) bei der «Glungge» müssen weichen.

Die Schrebergärten am Birsweg werden nun doch entfernt. Damit wird der Weg frei für eine zusätzliche Liegewiese im Gartenbad «Glungge». Bea Asper Die Gemeindeversammlung hatte vor knapp neun Jahren eine Aufwertung des Gartenbads «Glungge» beschlossen und dafür einen Kredit von 1,99 Millionen Franken gesprochen. Bei der Umsetzung in den Jahren 2016 und 2017 sollten die angrenzenden Schrebergärten aufgehoben und dem Areal des Gartenbads zugesprochen werden. Es gab Bedenken. Letztlich durften die Pächter ihre fünf Schrebergärten weiterhin für den Anbau von Gemüse und Früchten nutzen. Im Jahr 2018 schlug die Bauverwaltung dem Gemeinderat erneut vor, die Schrebergärten aufzuheben und das Areal in die Anlage des Gartenbads zu integrieren. Nur so könne beim Kinderspielbecken die notwendige Aufenthaltszone geschaffen werden. Ein neuer Liegebereich in unmittelbarer Nähe zum Kinderspielbecken entspreche dem Bedürfnis der Badegäste,

Die Einwohnerinnen und Einwohner von Gempen sind herzlich zum diesjährigen Fasnachtsfeuer eingeladen. Sonntag, 18. Februar 2024, ab 19.00 Uhr, Fleischflüeli Eine kleine Auswahl an Getränken und ein Imbiss sind vor Ort vorhanden. Wir freuen uns, wenn zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner an diesem traditionellen

Ende Februar ist definitiv Schluss

Die Pächter der Schrebergärten betonten, dass sie einen Beitrag zur ökologischen Aufwertung des Dorfes leisten. Dies solle man wertschätzen. Ihre Gärten würden über eine bemerkenswerte Biodiversität verfügen. Man finde hier bedrohte Insektenarten. Mit einem durchdachten Konzept und mit vielen Bienenhotels würden sie sich für die Belange der Natur einsetzen, hielten die Pächter damals gegenüber dem Wochenblatt fest. Im März 2024 werden die Schrebergärten am Birsweg nun definitiv verschwinden. «Die Pachtverträge wurden auf Ende Februar 2024 gekündigt», bestätigt Bauverwalter Marc Etterlin auf Anfrage. Man sei sich bewusst, dass die Gärten mit viel Liebe gepflegt würden und dass sie zur Artenvielfalt beitrügen. Deswegen habe sich die Gemeinde auch für einen Ersatzstandort entschieden, betont Etterlin. «Wir konnten den Pächtern einen nahegelegenen alternativen Standort anbieten. Sie erhalten beim Parkplatz Widen einen neuen Standort, dessen Boden nun für die Nutzung als Schrebergarten aufbereitet wird», führt

Etterlin aus. «Mündliche, noch nicht konkrete Rückmeldungen der Pächter wurden von der Verwaltung entgegengenommen», so Etterlin.

«Glungge» soll aufgewertet werden

Der Gemeinderat hat die neuen Projektvorschläge für den Ausbau des Liegebereichs im Gartenbad letzten November gutgeheissen. Die Bauverwaltung machte erneut darauf aufmerksam, dass durch die Entfernung der Familiengärten das Gartenbad zugunsten der Öffentlichkeit aufgewertet werden kann. Zum einen entsteht mehr Platz für die Liegewiese nahe dem Kinderbecken. Zum andern möchte man die Erweiterung verbinden mit einer Bepflanzung, die Schatten spendet und die Biodiversität fördert. Neu angepflanzt werden standortgerechte, hitzeresistente, grosskronige Bäume. Sie dienen auch als Ersatz für die zwei Pappeln, die aus Sicherheitsgründen gefällt werden mussten. Zusätzlich soll entlang des Zauns eine naturnahe Hecke mit ihren Kleinstrukturen entstehen. Entlang des Birsweges werden zudem die Veloabstellmöglichkeiten erweitert. Mit diesen Massnahmen wird aus Sicht der Gemeinde «die ‹Glungge› weiter aufgewertet». Die Inbetriebnahme der neuen Liegefläche ist für Mai 2025 vorgesehen.

NEUES THEATER

Dilemma des Entscheidenmüssens

Anlass teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Schauen Sie einfach vorbei! Der Aufbau des Fasnachtsfeuers wird vom Forstbetrieb übernommen und von der Bürger- und der Einwohnergemeinde je hälftig finanziert. Herzlichen Dank dafür! Die Jungbürgerinnen und Jungbürger des Jahrgangs 2005

Redaktionsschluss Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

hielt die Bauverwaltung fest. Der Gemeinderat wies das Projekt zur Überarbeitung zurück, da es bei der Kostenaufstellung noch offene Fragen gab.

FOTO: FABIA MAIERONI

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Einladung zum Fasnachtsfeuer

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

«Wir Bauern haben im Alter oft nur die AHV als Einkommensquelle. Doch die Rente reicht nicht mehr.» Martin Gyger, Bauer

«Betrete ich einen Gerichtsraum, wird mir fast schwindlig, so aufgeladen ist alles und so schicksalshaft ist es, wenn gerichtet wird», sagt die Autorin und Regisseurin Maria Ursprung von Theater Marie. Für ihre Gerichtsrecherche hat sie sich intensiv mit Gerichtsprozessen und deren Akteurinnen und Akteuren auseinandergesetzt. Entstanden ist daraus ein kurzweiliger Theaterabend, der das Dilemma des Entscheidenmüssens ins Zentrum stellt. Im Foyer eines Gerichtsgebäudes kommt es zu einem zufälligen Wiedersehen zwischen einer Richterin und einem Rechtsanwalt. Nach der letzten Begegnung im Studium könnten ihre Erinnerungen kaum unterschiedlicher sein. Während Schuldzuweisungen zunehmen, versucht ein Gerichtsschreiber sich Justitias Gewand überzustülpen und zwischen den beiden zu schlichten – oder zu richten. Ein rasanter, humorvoller Theaterabend, der hinterfragt, in welchen Situationen vorschnell geurteilt wird und ob es die Möglichkeit gibt, manchmal auch kein Urteil zu fällen. Denn ist der Zweifel wirklich so schlecht wie sein Ruf? «In dubio – Eine Gerichtsrecherche» spielt im Studio des Neuen

Theaters in Dornach. Die Vorstellungen finden am 8. und 9. Februar um 19.30 Uhr statt. Infos und Billette finden Sie unter neuestheater.ch. Laure Aebi ANZEIGE

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

VEREIN MIT TI - DORNACH

VELOCLUB DORNACH

Ferienbetreuung

100 Jahre VCD – Start ins Jubiläumsjahr

Der Verein Mitti-Dornach bietet seit August 2021 eine Mittagsbetreuung und seit dem Schuljahr 2022/23 eine Nachmittagsbetreuung bis 18 Uhr an. Im aktuellen Mitti-Jahr lancieren wir ein neues Pilotprojekt: Ferienbetreuung. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 16 Jahren. Während (vorerst) fünf Ferienwochen im 2024 bieten wir in Modulen gestaffelt, von 7 bis 18 Uhr abwechslungsreiche Aktivitäten an. So stehen für die Ferienwoche vom 19. bis

23. Februar freies Spielen und kreativ Sein in den Mitti-Räumlichkeiten an. Dazu kommen Ausflüge in den Basler Zolli und zur Basler Fasnacht. Ausserdem wird es sportlich mit einer Wanderung vom Gempen aus, Schlittschuhlaufen und einem Besuch in der JumpFactory. Weitere Infos finden Sie auch im Web unter mitti-dornach.ch. Haben Sie Bedarf? Dann melden Sie sich bitte ungeniert unter info@mittidornach.ch. Team Mitti-Dornach

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Sonntag, 11. Februar 10.45 Gottesdienst mit Kommunion

Sonntag, 11. Februar 10.00 Gottesdienst, Timotheus Zentrum, mit Pfarrerin Cristina Camichel. Musik: Raouf Mamedov

Aschermittwoch, 14. Februar 19.00 Gottesdienst mit Kommunion – Weihe und Austeilung der Asche

Weitere Veranstaltungen

Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 11. Februar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 10. Februar 18.30 Gottesdienst mit Kommunion Aschermittwoch, 14. Februar 10.45 Gottesdienst mit Kommunion – Weihe und Austeilung der Asche

Schatzsucher Samstag, 10. Februar, ab 10.00, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18. Leitung: Ekramy Awed, 076 571 62 11 Jugendtreff Samstag, 10. Februar, ab 12.00. Leitung: Ekramy Awed, 076 571 62 11 Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00 am Donnerstag 15., 22. und 29. Februar, Pfarreisaal der kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke 18 Fr., mit Wein 19 Fr. Anmeldung: 077 439 77 19

Das Jubiläumsjahr des Veloclub Dornach begann mit dem Winterbummel zum Fat Attack Inn zum Apéro und zur interessanten Demo des «Dragster». Einmal auf vier Rädern statt auf zwei, einmal deutlich schneller als auf dem Velo – so könnte man die Erklärungen von Jndia Erbacher interpretieren. Bei der Jubiläums-GV 100 Jahre VeloClub Dornach im Restaurant Dorneck konnte der bisherige und wieder gewählte Präsident Marcel Boppart zahlreiche Gäste begrüssen; neben Ehrenpräsident Urs Immeli auch Gemeindepräsident Daniel Urech und Gemeinderat Kevin Voegtli sowie Swiss Cycling Basel Präsident mit Aktuarin

Andreas und Graziella Wild. Der von der Gemeinde Dornach offerierte Apéro, herzlichen Dank, leitete die GV ein. Der gesamte Vorstand wurde mit Applaus wieder gewählt. Neu in den Vorstand und als zukünftige Tourenverantwortliche ist Diana Leu gewählt worden. Sie kennt sich in unserer Gegend bestens aus und wird sicher abwechslungsreiche, anspruchsvolle und gemütlichere Touren für jede Gruppenstärke planen. Der VCD freut sich darauf. Die finanzielle Situation im Club ist auf solider Grundlage, so dass im Herbst eine Jubiläumsreise geplant ist und ein Familienevent für Gross und Klein. Nebst dem

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Trainingslager in Italien bilden die Dornacher Radsporttage vom 8. und 9. Juni den Höhepunkt im Vereinsjahr. Doris Boppart und Michi Kaiser erhielten die Freimitgliedschaft nach 20 Jahren Vereinszugehörigkeit. Geehrt wurden auch sechs Mitglieder für 30 und 40 Jahre Clubzugehörigkeit. Mit einer Photoshow wurden die 100 Jahre nochmals Revue passiert. Ab April sind die blau/weissen Fahrerinnen und Fahrer wieder unterwegs, nicht mit 100 Jahre Erfahrung, aber mit viel Freude nach dem Motto: Gemeinsam statt einsam! Marcel Boppart Präsident

MUSIK VEREIN CONCORDIA

Musikverein und Theatergruppe in Bestform Die Turnhalle war am 27. und 28. Januar sehr gut besetzt als die Jugendmusik unter der Leitung von Immanuel Brunner das Konzert eröffnete. Unter dem Motto «Disney und more» präsentierte sich der Musikverein Concordia Dornach unter der Leitung von Roberto Cereghetti in Bestform und begeisterte das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm. Durch den Abend führte auf äusserst charmante Weise Fabia Maieroni. Sie verstand es, die Vorträge mit persönlichen Aussagen der

Musiker auf eine sehr sympathische Art und Weise zu verbinden. Drei Mitglieder konnten eine verdiente Ehrung entgegennehmen. Anja Amhof wurde für ihre 30-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt, Alain Amhof erhielt die Auszeichnung als Eidg. Veteran für 35 Jahre und Salomé Derrer wurde für ihre 40-jährige Treue zum Verein geehrt. Die Vorfreude auf das Theater «Mary und Joe» war gross und das Publikum wurde nicht enttäuscht. Die Zuschauer wurden bestens unterhalten und honorierten die

schauspielerischen Leistungen mit viel Lachen und grossem Applaus. Die Aufführung hat nicht nur den Zuschauern, sondern auch den Mitgliedern der Theatergruppe viel Freude bereitet. Der Musikverein Concordia bewies einmal mehr sein Können und begeisterte mit einem Programm, das sowohl musikalisch als auch theatralisch überzeugte. Die Vorfreude auf nächstes Jahr ist gross, wenn es am 25. 26. Januar 2025 wieder heisst: Musigobe & Theater. Musikverein Concordia Dornach

ring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed, 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch

das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00– 22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach

20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland

VEREINSNACHRICHTEN

Kloster Dornach Gottesdienste für den Frieden Sonntag, 11. Februar 18.00 Eucharistiefeier

Sonntag, 11. Februar 11.15 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dornach mit Pfr. Simon Huber

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 9. Februar 15.00 Ref. Gottesdienst mit Abendmahl. Alters- und Pflegheim Wollmatt, mit Pfarrerin Cristina Camichel. Musik: Raouf Mamedov

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00 Sonntag, 11. Februar 9.00 Wortgottesfeier

Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora, 077 481 94 34, mittagstisch@refkirchedornach.ch – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwochnachmittag, 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempen-

kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe je-

den Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,

SCHNAPPSCHUSS

Alles im Fluss: Wenn sich die Sonne in der Birs spiegelt, schimmert das Wasser teilweise ganz farbenprächtig. Wochenblatt-Leser Stanley Clinton aus Aesch hat den Fluss in seinem «orangenen Kleid» fotografiert.

Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch


Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Betreibungs- und Konkursamt Abteilung Liegenschaftsverwertungen Eichenweg 12, Postfach 4410 Liestal  061 552 46 00  betreibungsamt@bl.ch www.bl.ch/baka-steigerung

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GROSSE Ofen-Ausstellung jeden Donnerstag 16-19 Uhr oder nach Vereinbarung.

Konkursamtliche Grundstückversteigerung Am Dienstag, 16. April 2024 um 14.30 Uhr, wird im Konferenzraum Nr. 004a der SID BL, Amtshausgasse 7, 4410 Liestal, das nachstehende Grundstück versteigert: Grundbuch Reinach, Liegenschaftsparzelle Nr. 2079, haltend 1683 m². Mehrfamilienhaus mit 12 Wohnungen, Bastelräume und Gewerberäume. Autoeinstellhalle und Aussenparkplätze (mit Benützungsrecht). Baujahr 1974.

4153 Reinach BL, Dornacherweg 104 + 104a Verkehrswertschätzung: CHF 4'126'000.00 Der Ersteigerer hat vor dem Zuschlag eine Anzahlung von CHF 400'000.00 zu leisten. Es wird ausdrücklich auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Die Steigerungsbedingungen nebst Schatzungsbericht usw. liegen beim Betreibungsund Konkursamt BL zur Einsicht auf (oder: www.bl.ch/baka-steigerung).

Gerade in den Ferien spielt auch das Thema Komfort eine wichtige Rolle. Innerhalb der fünf Produktreihen der Nicols Hausbootflotte findet man je nach Bedürfnis und Budget das passende Boot und benötigt bis auf wenige Ausnahmen weder Vorkenntnisse noch einen Bootsführerschein. Höchsten Komfort offeriert die Nicols Fly-Reihe. Die top ausgestatteten Boote sind trotz ihrer Grösse leicht zu steuern und verfügen neben einer überdachten Achterdeckterrasse auch über ein grosses Oberdeck mit schönem Frühstücksbereich und Aussenküche. Diese beliebte Bootslinie bietet je nach Modell vier bis acht Personen Platz. Ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis zeichnet die Bootsmodelle der EstivaleReihe aus. Das neue Flaggschiff Estivale Sixto+ ist mit drei Schlafzimmern und drei Badezimmern, einem Bimini und mit einer über einen Landanschluss betriebenen Klimaaanlage ausgestattet und lässt auch drei Paaren ausreichend Privatsphäre.

Öffentliche Besichtigung nach Voranmeldung: Kaufinteressenten melden sich bis spätestens am Dienstag, 12. März 2024 unter 061 552 46 52/30/27 oder via E-Mail an betreibungsamt@bl.ch.

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Gemeinsam sehen wir mehr

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Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

TODESFÄLLE Ich habe Dich nicht vergessen. Ich weiss, dass Du auf mich wartest. Und eines Tages, am Ende des Regenbogens, da sehen wir uns wieder.

Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es

Sehr druurig mien mir Abschiid nä vo mim liebä Maa, Schwigersohn, Schwoger, Unggi und Götti

Tief erschüttert nehmen wir Abschied von

Christian «Chrigel» Steiner-Hauser 27. August 1954 – 6. Februar 2024

Du hesch unheimlich kämpft und nach fascht 10 Joor dr Kampf gegä diä Chrankheit doch verlore. Mir si dankbar für diä schöni Zyt, wo mir mit Dir hän dörfe verbringe und Du wirdsch immer in unserne Härze blibe.

Regula Steiner-Hauser Doris Hauser Monika und André Fanti-Hauser mit Familie Kathrin und Guido Währy-Hauser mit Familie

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten

Marianne Schmidlin-Meyer 27. Mai 1948 – 26. Januar 2024

Unerwartet und viel zu früh hast du diese Welt für immer verlassen. Du hinterlässt eine grosse, schmerzhafte Lücke. Du fehlst uns sehr. Wir sind dir dankbar für die vielen guten Jahre, die wir zusammen teilen durften. Dein Lachen und deine Fröhlichkeit werden wir nie vergessen. Du bleibst für immer in unseren Herzen. Wir wünschen dir eine gute letzte Reise.

In Liebe und Dankbarkeit Marcel Schmidlin Willy und Marianne Meyer Silja Mäkelä Tanja und Louisa Schmidlin Marco und Milly, Mikael und Olivia Schmidlin Mirko und Sybille, Loris und Enya Meyer Tanja und Thomas, Lia und Siro Stephani Trauerfeier:

J.W. Goethe

19. Oktober 1950 – 28. Januar 2024 Voller Zuversicht bist du ins Spital eingetreten – in der berechtigten Hoffnung, dass dir nochmals Lebensjahre geschenkt werden. Du hattest schon Pläne für die kommende Zeit. Mit der dir eigenen Willensstärke hast du gegen die schwere Krankheit gekämpft. Doch sie war eine zu mächtige Gegnerin. Du warst ein Mensch mit zahlreichen Facetten, liebenswürdig, hilfsbereit, begeisterungsfähig und mit vollem Einsatz bei allem, was dir wichtig war. Du hattest aber auch deine Ecken und Kanten. Wir vermissen dich schmerzlichst und werden dich für immer in unseren Herzen behalten.

Irene Rüegg-Mühlethaler Monika und Hans-Jörg Wiggli Rüegg Sandra und Letizia Antonacci mit Emilio Beatrix Mühlethaler Cousins und Cousinen sowie Freunde und Freundinnen

Druuradrässe: Regula Steiner, Hauptstrasse 69, 4148 Pfeffingen

Joan Baez

Aesch

Peter Felix Rüegg

D’Verabschidig findet am Frytig, dr 16. Februar 2024 am zwei Zmittag in der Chirche St. Martin in Pfäffige statt.

«Du kannst dir nicht aussuchen, wie du stirbst. Oder wann. Du kannst nur entscheiden, wie du lebst. Jetzt.»

Und wieder nieder Zur Erde muss es, Ewig wechselnd

Die Abdankungsfeier findet am Montag, 12. Februar 2024 um 14.00 Uhr in der Abdankungshalle Friedhof Bromhübel in Arlesheim statt. Die anschliessende Beisetzung erfolgt im engsten Familienund Freundeskreis. Anstelle von Blumen gedenke man dem Verstorbenen mit einer Spende an das Milchhüsli, Oberdornach, Röösli Michael, IBAN CH12 0833 4000 0S51 0037 A, dessen Existenz und Fortbestand Peter ein grosses Anliegen war oder an Ärzte ohne Grenzen, Kanzleistrasse 126, 8004 Zürich, IBAN CH85 0900 0000 1200 0100 2, Vermerk: Peter Rüegg. Traueradresse: Irene Rüegg, Bruggweg 55, 4144 Arlesheim

«Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.»

In Dankbarkeit und Trauer nehmen wir Abschied von meinem geliebten Partner, Bruder, Onkel, Götti und unserem lieben

Willi Altermatt

29. Mai 1942 – 26. Januar 2024

Er durfte nach kurzem Spitalaufenthalt für immer einschlafen.

In unseren Herzen lebst Du weiter. Anna Brosi-Borer René Brosi Annarös und Hannes Häner-Brosi Maurice und Manuela mit Maila Marina und Stefan Johnny und Claudia Brosi-Widmer Elena und Luana Bertha Stebler-Altermatt Nichten und Neffen mit Familien

Montag, 12. Februar 2024 um 15.30 Uhr in der Kapelle 1 auf dem Friedhof am Hörnli. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreise statt.

Traueradresse: Marco Schmidlin, Ingelsteinweg 11, 4143 Dornach Anstelle von Blumen gedenke man «Médecins sans Frontières», IBAN: CH18 0024 0240 3760 6600 Q, Vermerk «Marianne Schmidlin».

Marianne Paoli-Schweizer geb. 15. Oktober 1940, gest. 29. Januar 2024, von Basel (wohnhaft gewesen an der Hohlegasse 8). Bestattung: Mittwoch, 14. Februar, 13.30 Uhr, Friedhof Aesch, vor der Aufbahrungshalle. Gerhard Sprecher-Halbeisen geb. 22. Oktober 1935, gest. 31. Januar 2024, von Aesch BL (wohnhaft gewesen am Finkenweg 4). Wird im engsten Familienkreis verabschiedet. Ursula Vögtlin-Baldauf geb. 17. September 1923, gest. 20. Januar 2024, von Grellingen BL (wohnhaft gewesen an der Hofgasse 8). Wird im engsten Familien- und Freundeskreis verabschiedet. Arlesheim Peter Felix Rüegg geb. 19. Oktober 1950, gest. 28. Januar 2024, von Bauma ZH (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Montag, 12. Februar, in der Abdankungshalle Friedhof Bromhübel. Marianne Schmidlin-Meyer geb. 27. Mai 1948, gest. 26. Januar 2024, von Wahlen BL, Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier: Montag, 12. Februar, 15.30 Uhr, Friedhof am Hörnli in Riehen, Kapelle 1. Reinach Verena Baechler-Oelhafen geb. 30. Mai 1942, gest. 3. Februar 2024, von Basel (wohnhaft gewesen c/o APH Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, Aesch). Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 14. Februar, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Paul Fürst-Meury geb. 12. April 1932, gest. 25. Januar 2024, von Kerzers FR, Reinach BL (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79). Abschiedsfeier: Freitag, 23. Februar, 14.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Marie Hélène Reichling-Schweitzer geb. 10. April 1943, gest. 18. Januar 2024, von Basel (wohnhaft gewesen an der Angensteinerstrasse 26). Wurde beigesetzt. Esterina Lanz-Colla geb. 6. August 1924, gest. 12. Januar 2024, von Dürrenroth BE (wohnhaft gewesen am Einschlagweg 21). Wurde beigesetzt. Anita Riegger-Gheza geb. 31. Dezember 1930, gest. 19. Januar 2024, von Basel, Pfyn TG (wohnhaft gewesen an der Thiersteinerstrasse 20). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Bruno Saladin geb. 22. Mai 1940, gest. 28. Januar 2024, von Grellingen BL (wohnhaft gewesen c/o Im Brüel Villa Theresa, Brüelrainweg 31, Aesch). Trauerfeier und Beisetzung im engsten Familienkreis.

Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 14. Februar 2024, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch in Nunningen statt. Anstelle von Blumen gedenke man Radio Maria, Spendenkonto, 8134 Adliswil: Postfinance, Bern, IBAN CH09 0900 0000 8521 3062 8, Vermerk «Willi Altermatt». Traueradresse: Annarös Häner-Brosi, Bächgass 12, 4208 Nunningen

Denn für Gott ist nichts unmöglich.

Dreissigster: Sonntag, 17. März 2024, 10.45 Uhr in der Kirche Oberkirch Gilt als Leidzirkular.

Lukas 1,37


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AGENDA

Donnerstag, 8. Februar 2024 Nr. 6

Wagen- und Requisitenausstellung ab 16.30 Uhr (Hauptstrasse, Ernst-Feigenwinter-Platz), Guggenkonzert ab 19 Uhr (Therwilerstrasse).

Sonntag, 11. Februar Aesch Fasnacht: Fasnachtsgottesdienst um 10.15 Uhr. Umzug durchs Dorf ab 14 Uhr. S’Träppli, auf der Treppe vom Stoff im Raum, 19 Uhr.

Sonntag, 12. Februar Aesch Fasnacht: Oobesträich und Cabarettli. Jurasaal und Mühle. 19 Uhr.

Aesch

Arlesheim Ökumenische Altersstube. «Viel Uufregig um nüüt». Schwank in zwei Akten von Claudia Gysel, gespielt vom Seniorentheater Sissach. Ref. Kirchgemeindehaus, Stollenrain 20a. 15 Uhr

Münchenstein Singe mit dä Chline. FAZ Münchenstein, Äussere Lange Heid 15. 10.15 bis 10.45 Uhr.

Reinach Kinderfasnacht. Im Ortszentrum. 14.30 bis 15.45 Uhr.

Workshop «Papierkreis» mit Arlesheim Kreativ. Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2. 18 bis 20 Uhr.

Buchstart-Veranstaltung für Kinder von 1 bis 3 Jahren. Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach, Weiermattstrasse 11. 10 Uhr.

Dornach

After Work Lounge. Restaurant Piazza, WBZ, Aumattstrasse 71. 16.30 bis 19 Uhr.

Schmutzige Donnschtig: Chesslete, 5 bis 7 Uhr, Kinderumzug, 10.45 bis 12 Uhr, Kinder-Maskenball, 10 bis 16 Uhr. Guggekonzärt auf dem Nepomukplatz ab 19 Uhr. «In dubio – eine Gerichtsrecherche». Schauspiel von Maria Ursprung. Neues Theater, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr. Tänze aus aller Welt, Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt. Tel. 061 401 25 71. An die Erde. Goetheanum-EurythmieEnsemble. Goetheanum-Bühne. 20 Uhr.

Freitag, 9. Februar Arlesheim Gmüesmärt Arlese. Auf dem Dorfplatz und dem Postplatz. 9 bis 11 Uhr. Arleser Fasnacht: Kinderumzug im Dorfkern. 14.30 Uhr. Ab 15.30 Uhr Guggenkonzert auf dem Postplatz.

Dornach «In dubio – eine Gerichtsrecherche».

Schauspiel von Maria Ursprung. Neues Theater, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr.

Tanzspass für jedermann/frau, Livemusik mit dem Duo Los Domingos. Hotel/Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr.

Mittwoch, 14. Februar

Geschichtenzeit in Tigrinya. Gemeindebibliothek, Kaspar-Pfeiffer-Strasse 4. 17 bis 17.45 ab 3. Primarschule. 18 bis 18.45 ab Kindergarten bis 2. Primarschule.

Reinach Frischwarenmarkt. Gemeindehausplatz, Hauptstrasse 10. 8.30 bis 11.30 Uhr. Fasnacht: s’Vorspiel. Im Ortszentrum. Ab 19 Uhr.

Samstag, 10. Februar Dornach Schauspiel «Judith Shakespeare – Rape and Revenge». Neues Theater, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr.

Syt 50 Joor lauft’s rund! Fasnachtsausstellung im Heimatmuseum. Jeweils sonntags von 13 bis 17 Uhr. Am 4. Februar ab 10 Uhr geöffnet. Während der Fasnacht geschlossen. Bis 11. März.

«Zwischen Pathos und Pastos. Christopher Lehmpfuhl». Sammlung Würth. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 25. Februar.

Dornach «Verwandlung» – Christine SchwarzThiersch und der Seelenkalender. KunstSchauDepot der Stiftung Trigon, Juraweg 2 bis 6. Geöffnet auf Anmeldung von Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Anmeldung unter 079 321 30 38. Bis 15. März.

Chindermasggeball. Treffpunkt: Parkplatz Kirche Pfeffingen. 14 Uhr.

Kinderfasnacht. Umzug. Start: Eichenstrasse, Ende: Kuspo. 14.15 bis 15 Uhr.

Reinach

Münchenstein

Pfeffingen

Münchenstein

Ausstellungen Aesch

«Das Vaterunser und die auf bewahrte Sonnengabe». Bilder von Claude Lallier. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 28. Februar.

Fasnacht: 3. Aescher Schluuchete. Bäizefasnacht mit Maskenprämierung und Gugge. Hauptstrasse. 19.30 Uhr.

Donnerstag, 8. Februar

Tänze aus aller Welt, Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt. Tel. 061 401 25 71.

Arlesheim

Dienstag, 13. Februar

Aus dem Schatten des Bruders treten: Am 10. Februar ist im Neuen Theater das Schauspiel «Judith Shakespeare – Rape and FOTO: LUZIA HUNZIKER Revenge» zu sehen.

Donnerstag, 15. Februar Dornach

Arlesheim

Münchenstein

Konzertreihe «Bach im Dom». Die vierte Triosonate und das «grosse a-Moll». Mit Markus Schwenkreis. Dom zu Arlesheim. 19.30 Uhr. Einführungsvortrag um 18.30 Uhr. «3–2,1: 21 Jahre Forum Würth Arlesheim». Führung mit Architekt Urs Büttiker. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 14 bis 15.30 Uhr. Anmeldung bis 9. Februar via arlesheim@ forum-wuerth.ch

Reinach Stammtisch Senioren für Senioren. Bistro zum Glöggli, Kirchgemeindehaus Mischeli, Bruderholzstrasse 39. 15 bis 17 Uhr.

Fasnacht: Strassenumzug ab 14 Uhr.

«Ubermorgen, Johanna Müller, Giulia Essyad. Schweizer Medienkunst – Pax Art Awards 2023». HEK, Freilager-Platz 9. Geöffnet: Mi bis So, 12 bis 18 Uhr. Bis 10. März.

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Bernhard Schlink: Das späte Leben Bernhard Schlink erzählt meisterhaft und unaufdringlich zugleich von den letzten Lebenswochen eines Mannes. Martin, sechsundsiebzig, wird von einer ärztlichen Diagnose erschreckt: Ihm bleiben nur noch wenige Monate. Sein Leben und seine Liebe gehören seiner jungen Frau und seinem sechsjährigen Sohn. Was kann er noch für sie tun? Was kann er ihnen geben, was ihnen hinterlassen? Martin möchte alles richtig machen. Doch auch für das späte Leben gilt: Es steckt voller Überraschungen und Herausforderungen, denen er sich stellen muss.

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