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Donnerstag, 1. Februar 2024

116. Jahrgang

Nr. 5

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen

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«Dangge und Tschüss» grunzt es aus Hofstetten An der diesjährigen Vorfasnachtsveranstaltung «Grunzerli» wuselt das Hofstetter Fasnachtsschwein zum letzten Mal über die Bühne.

3 ºC 10 ºC

Freitag, 02.02.2024 Am Freitag nach vielen Wolken Übergang zu meist sonnigem Wetter. Samstag, 03.02.2024 Am Samstag ist es meist sonnig bei wenig veränderten Temperaturen.

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Katja Schmidlin Seit 20 Jahren findet die Hofstetter Vorfasnachtsveranstaltung «Grunzerli» statt. Was vor 20 Jahren klein begann, wurde im Laufe der Zeit eine feste Grösse im Leimentaler Fasnachtsgeschehen. Nun soll es dieses Jahr zum letzten Mal stattfinden mit dem Sujet: «Dangge und Tschüss.» «Wir wollten damals etwas machen, das vor der Fasnacht stattfindet. So entstand die Idee des ‹Grunzerli›. Anfänglich spielten wir im Foyer der Mehrzweckhalle mit 50 Plätzen. Schon nach drei Jahren mussten wir in die grosse Halle mit 300 Plätzen wechseln, da die Nachfrage so gross war», erzählt Babs Küry, die als Mitgründerin der Veranstaltung von der ersten Stunde an mit dabei war. Das Organisationsteam bestand damals aus fünf Personen. Inzwischen sind noch vier Leute dazugekommen. Zusätzlich stehen am Veranstaltungsabend rund 30 Helferinnen und Helfer im Einsatz. In jedem Jahr gestaltete sich das Programm anders, jedoch gehörten Schnitzelbängge, Sketche, Musikgruppen und ein Rahmenstück zu den festen Bestandteilen. Über Kürys Gesicht huscht ein Schmunzeln, als sie ein paar Anekdoten aus der langen «Grunzerli»-Zeit erzählt. Zum Beispiel als jemand einmal auf der Bühne eineinhalb Seiten Text vergass und die anderen Mitspieler die Szene irgendwie zu retten versuchten, damit der Text wieder einen Sinn ergab. Solche Pannen waren auch darum so witzig, weil man sich im Dorf ja jeweils

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Grellingen

gut kannte und viele im Publikum genau wussten, wer auf der Bühne gerade patzt.

«Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist»

Mit dem «Grunzerli» soll aber nun Schluss sein. «Wir hören auf, weil auch der Aufwand stets grösser wurde und wir diesen nicht mehr stemmen mögen. Wir wollten den Charakter eines Kleintheaters bewahren. Das führte dazu, dass wir die Halle jeweils mit grossem Aufwand umbauen mussten. Zusätzlich sind einige vom Organisationsteam mittlerweile im Pensionsalter. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist», erklärt Küry den Entschluss. Die letzte Ausgabe des «Grunzerli» wird wieder einen bunten Strauss

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Das letzte Hofstetter «Grunzerli» findet am 8. Februar um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle in Hofstetten statt.

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Freut sich auf die letzte Ausgabe: Babs Küry, Mitgründerin und Mitorganisatorin des FOTO: KATJA SCHMIDLIN Hofstetter Grunzerli.

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Vorfasnacht liefern: Schnitzelbängge aus Hofstetten, Ettingen und Basel, Sketche, Musikgruppen und ein Rahmenstück, welches auch den aktuellen politischen Strudel in der Gemeinde auf die Schippe nehmen wird. Auch dieses Jahr sind die Tickets bereits im Vorverkauf ausverkauft. «Wir führen aber trotzdem eine Abendkasse. Da können noch so viele Zuschauerinnen und Zuschauer kommen, wie wir Stühle in den Saal reinbringen», sagt Küry. «Für das letzte Mal haben wir eine neue Bühne gebaut. Wir werden voll durchdrehen», verspricht sie. Man darf gespannt sein.

3 Vergangenen Freitag und Samstag ging es in der Mehrzweckhalle in Grellingen lustig zu und her: Die Theatergruppe Laiebühni-Glögglifels überzeugte in einem Ein-Akter.

Ein Bild aus der ersten «Grunzerli»-Ausgabe im Jahr 2004: Die Gründungscrew stand jeweils gleich selbst auf der Bühne: (v.l.) FOTO: ZVG Eveline Schwyzer, Felix Schenker, Kurt Schwyzer, Babs Küry, Roman Küry.

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Sonntag, 04.02.2024 Der Sonntag ist weiterhin sonnig, dazwischen hat es aber auch durchziehende Wolken.

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LAUFENTAL

Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

GRELLINGEN

L AUFEN

Fridolins Geburt sorgt für Hektik auf dem Betrieb

Gelungenes Comeback des Turnerabends

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Laufen hat einen hervorragenden Turnverein. Die Bevölkerung musste zwölf Jahre warten, bis dies die vielen Riegen mit ihrem «Gnusch im Fadechörbli» am «Turnobe» beweisen durften. Martin Staub

Lustig und kurzweilig: Dorly Leutwyler und Georges Thüring (OK, beide rechts) gratulieren FOTO: CARLO LANG der Laiebühni-Glögglifels zur gelungenen Aufführung «Nid ganz bache».

Vergangenen Freitag und Samstag ging es in der Mehrzweckhalle in Grellingen lustig zu und her: Die Theatergruppe Laiebühni-Glögglifels überzeugte in einem Ein-Akter. Das zweimal zahlreich erschienene Publikum war vollauf begeistert. Carlo Lang Bauer Hanspeter Leu (gespielt von Martin Erbsmehl) hat gerade viel um die Ohren: Die bevorstehende Geburt seines ersten Kindes bringt ihn ziemlich durcheinander. Seine Frau Käthi Leu (Bärbi Schmidlin) schafft es in diesem Durcheinander nicht mehr rechtzeitig ins Spital und muss zu Hause gebären. Die pensionierte Hebamme Rosa (Christa Raithofer) hilft ihr dabei. Statt auch mitzuhelfen, beginnen Nachbarstochter Ines (Claudia Kübli) und die Haushaltshilfe Lisa (Anita Hänni) ein Techtelmechtel mit Peter (Hans-Peter Hänni), der auf dem Hof aushilft. Die herbeigeeilte Pfarrerin (ebenfalls Bärbi Schmidlin) sieht sich plötzlich konfrontiert mit dem Kalbern der Kuh Käthi, und sie hilft bis zum Umfallen dort mit — Kuh Käthi und Bäuerin Käthi bringen gleichzeitig je einen gesunden Fridolin zur Welt!

Vereinspräsident und Souffleur Hansruedi Kübli darf stolz sein auf seine Theatergruppe Laiebühni-Glögglifels. Sie hat mit ihrem lustigen und kurzweiligen Ein-Akter in der zweimal ausverkauften Mehrzweckhalle das Publikum restlos begeistert.

Vielseitiges Rahmenprogramm

OK-Präsident Georges Thüring und Dorly Leutwyler konnten zusätzlich zum Theaterstück ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zusammenstellen: Fürs Kulinarische sorgte Markus Eschgfäller mit seinem grossen Team, und der junge Roman Pflugi unterhielt mit seinem Schwyzerörgeli das Publikum vor dem Auftritt der Thurgauer Sängerin, Querflötistin und Pianistin Sabrina Sauder. Im Schweizer Fernsehen hat sie auch schon Auftritte gehabt und hat bei «The Voice of Germany» teilgenommen. Nach dem Theaterstück machte sie ein zweites Mal Stimmung, und Majas Hexehüsli-Bar war bis zwei Uhr morgens offen. Bei einem Schätz-Wettbewerb lagen gleich sieben Personen fast richtig und durften grosse Preise entgegennehmen. Zum ganzen Anlass meinte Georges Thüring zufrieden: «Ich wollte für die Grellinger Dorfbevölkerung etwas auf die Beine stellen, was Spass macht, für alle etwas bietet und unterhält. Wenn das Programm Gefallen fand, bin ich glücklich.»

Mit Elki (Eltern-Kind) startete der abwechslungsreiche Abend. Väter und Mütter balancierten mit ihren Kleinkindern über Bänke und Schwedenkästen und präsentierten die Bewegungstalente von morgen. Der grosse Saal im Schulhaus Serafin war am letzten Freitag und Samstag zweimal voll besetzt von turnbegeistertem Publikum, welches das abwechslungsreiche Spektakel mit über 150 Beteiligten jeden Alters genoss. Die rund zweistündige Aufführung mit Programmteilen von einem guten Dutzend Riegen und Untergruppen wurde ergänzt mit humoristischen Einlagen eines Komikerquartetts, das für einen nahtlosen Ablauf sorgte. Einen wichtigen Beitrag zum Programm hatte auch das Publikum zu leis-

Die Kleinen: Die Gruppe nennt sich «Juspo» und zeigt den Tanz unterm RegenboFOTOS: MARTIN STAUB gen. ten: Jack — die Älteren mögen sich an «Fit mit Jack» im Radio erinnern — leitete zur Saalgymnastik an, die schliesslich in einem richtigen Tanz mit der gesamten Turnenden-Schar zum «Schlussbouquet» gipfelte. Die einzelnen Gruppen scheuten keinen Aufwand, ihre Programmteile möglichst bunt, abwechslungsreich und voll von akrobatischen Einlagen zu gestalten. Während die Kleinsten mit ihren Leiterinnen nebst viel Bewegung auf optische

Pole-Position: Nicht nur die Kinder sind von den Geräteturnerinnen begeistert.

Reize wie Luftballone, Farbbänder und Lichteffekte setzten, präsentierten die aktiven Turnerinnen und Turner Fitness, koordinative Beweglichkeit und Akrobatik vom Feinsten. Auch Humor fehlte auf der Bühne ebenso wenig wie eine perfekt eingespielte Dramaturgie. Für jede Szenerie haben die Verantwortlichen die passende Musik ausgewählt, welche die visuellen Effekte akustisch passend ergänzte.

Viele Höhepunkte

Kurz vor der Pause kündigte die Moderatorin einen Überraschungsgast an, der sich mit hämmernden Pauken und Trompeten offenbarte. Die Guggenmusik Agfrässeni Laufen stimmte mit ein paar fetzigen Ohrwürmern auf die baldige Fasnacht ein — eine passende Ergänzung zu zahlreichen weiteren Höhepunkten im «Fadechörbli» des bunten Abends. Die Szene zum Thema «Spielzeug» der Aktivriege mit bunt gekleideten Darstellenden — von Barbie bis King Kong und T-Rex — sowie die vereinte turnerische Leistung, parodiert von Peter und Martin am Pauschenpferd, kamen beim Publikum besonders gut an. Das «Gnusch im Fadechörbli» wurde am «Turnobe 2024» perfekt gelöst und dürfte auch in der Regie für Genugtuung gesorgt haben. Vielleicht sogar auf ein baldiges Wiedersehen.

Z WINGEN

Personelle Probleme im Gemeinderat Mit stillen Wahlen der Bisherigen wollte man «für Kontinuität sorgen», jetzt kam es im Gemeinderat von Zwingen überraschend zu Demissionen. Bea Asper Anfang Januar mussten die Parteien ihre Vorschläge für die Erneuerungswahlen des Gemeinderates einreichen. Zuvor hatten sich die Parteien in Zwingen auf stille Wahlen mit den Bisherigen geeinigt, man wollte Kontinuität, sagt Ermando Imondi von der SVP auf Anfrage. «Dass zwei Gemeinderäte nun ihr Amt per sofort niederlegten, kam überraschend und es stimmt uns nachdenklich», hält Imondi fest. Peter Hueber (parteilos) demissionierte auf Ende Jahr nach sechs Jahren im Gemeinderat, drei Wochen später erklärt auch der langjährige Politiker Stephan Feld (SP), dass er per sofort aus dem Gemeinderat austritt. Hueber hält auf Anfrage fest: «Ich habe mit meinem Entscheid gerungen. Letztlich musste ich aus gesundheitlichen Überlegungen den Notfallschirm ziehen. Die Situation war belastend.» Er habe sich dafür eingesetzt, dass man die unangenehmen Dinge angehe. Passiert sei nichts. «Das Problem liegt in der Verwaltungsleitung und der Personalführung und da kommen wir nicht vorwärts», resümiert Hueber. Auch Feld sagt, dass es bei der Gemeindeführung Probleme gab, die man unbe-

dingt hätte beheben müssen. Doch die Bereitschaft dafür sei nicht spürbar gewesen. Damit sei die Grundlage für eine zielführende Arbeit als Gemeinderat nicht gegeben. «So lange sich nichts ändert, ist die Gefahr gross, dass man die engagierten Leute verlieren wird», sagt Feld. Seine Partei und auch die Parteilosen verzichten deswegen auf einen neuen Wahlvorschlag. Ermando Imondi war bis 2019 Gemeindepräsident und er sagt, sein Herz schlage noch immer für die Gemeinde. Deswegen werde er sich sicherlich dafür einsetzen, dass die Exekutive wieder gestärkt werden könne. Dass es Unterstützung braucht, entspricht auch der Ansicht des ehemaligen Gemeindepräsidenten Benno Jermann: «Meines Erachtens sind wir in Zwingen zurzeit politisch und verwaltungstechnisch schlecht aufgestellt.» In den letzten Jahren kam es im Gemeinderat als auch in der Verwaltung zu vielen Wechseln. «Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen», war die spontane Antwort von Verwaltungsleiter Andreas Schärer auf die Frage, wie viele Gemeinderäte in den letzten fünf Jahren gekommen und gegangen sind. An der letzten Gemeindeversammlung warfen einige Votanten dem Gemeinderat vor, am Volk vorbei zu politisieren. Jermann beschreibt es so: «Es sind kaum Diskussionen möglich, welche eine Entwicklung zu einem Lösungsansatz ermöglichen. Die Diskussionen werden zerredet, es wird abgeschweift vom eigentlichen Thema, sodass man sich fragt,

ob es an Fachwissen mangelt oder ob stur an eigenen Positionen festgehalten wird.» Kommissionsarbeiten würden ins Leere laufen, da Erkenntnisse und Ergebnisse nicht akzeptiert und gewürdigt würden. Wichtige Geschäfte würden verschleppt. Auch der Verwaltung fehle die Bürgernähe. «Die ganzen externen Wahrnehmungen vermitteln den Eindruck von Überforderung», resümiert Jermann.

«Man wirft mir vor, zu nett zu sein, und erwartet, dass ich härter durchgreife.» THOMAS SCHMID, GEMEINDEPRÄSIDENT

Dies alles sei natürlich nicht förderlich, um engagierte Kräfte zu gewinnen. «Die Lust auf ein öffentliches Amt hält sich in Zwingen in engen Grenzen. Ich denke, dass es schwer sein dürfte, auf wahlbasierte Massnahmen und Änderungen zu hoffen. Trotzdem sollte zum Wohle der Gemeinde etwas geschehen», meint Jermann.

Aus der FDP kommt der Vorschlag, eine Taskforce einzusetzen, welche die interne Behörde- und Verwaltungssituation überprüft und Massnahmen vorschlägt. Denn auch in dieser Partei ist die Befürchtung gross, dass Lücken kaum mehr geschlossen werden können. Nachgefragt bei der Gemeindeführung verweist Gemeindepräsident Thomas Schmid darauf, dass eine Reorganisation der Verwaltung und der Behörden in Gang sei. Dabei sei die Reduktion des Gemeinderates von sieben auf fünf Sitze ein Thema, das man aber erst auf die nächste Legislatur umsetzen könne. Bei der Wiederbesetzung der Finanzverwaltung sei man erfolgreich gewesen und bei der Bauverwaltung setze man auf die Auslagerung an ein Ingenieurbüro oder auf die Regionalisierung. Dass es im heutigen System Schwächen gibt, räumt er ein. «Wir sind daran, dies zu ändern. Dieser Prozess geht den einen zu langsam voran oder nicht weit genug.» Seiner Meinung nach sei es nun ein denkbar ungünstiger Moment, den Bettel hinzuschmeissen. Wer nach Änderungen rufe, müsste sich nun einbringen. Es sei ihm bewusst, dass man es nie allen recht machen könne. «Man wirft mir vor, zu nett zu sein, und erwartet, dass ich härter durchgreife. Ich nehme mir das auch zu Herzen und habe mich im Bereich der Gemeindeführung für eine Weiterbildung entschieden», sagt Schmid. Der Gemeinderat habe sich letzten Samstag zu einem Workshop getroffen und besprochen, wie man die Aufgaben

der sieben Ressorts auf fünf verteilen könne. Die Reorganisation soll im März vor die Gemeindeversammlung kommen, kündigt Schmid an. ANZEIGE

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Nachtzug nach Lissabon Drama; D, CH, Portugal, 2013, 111 Min. * Tickets auf www.kfl.ch

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Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Sonntag, 4. Februar, 17.00 Uhr Ökumenischer Taizé-Abendgottesdienst, Pfarrer Stefan Berg, Hansruedi Koch, Tatjana Stoecklin und Bruno Agnoli

ALS GOTT SAH,

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, indem Du einst so froh geschafft . Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod Dir nahm die Kraft. Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren, das wissen wir nur ganz allein.

DASS DER WEG ZU LANG, DER HÜGEL ZU STEIL, DAS ATMEN ZU SCHWER WAR, LEGTE ER SEINEN ARM UM IHN UND SCHENKTE IHM SEINEN FRIEDEN …

Mittwoch, 7. Februar, 16.30 Uhr Ökumenisches Geschichtenabenteuer, Evelyne Standke und Sigrid Petitjean, Anmeldung bis 4.2. unter 079 514 29 72 oder evelyne.standke@kgleimental.ch, Unkostenbeitrag Fr. 5.–

ALEX KERN

Ein lieber Mensch und Vorbild hat uns verlassen. Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von

5. März 1933 – 23. Januar 2024

Donnerstag, 8. Februar, 17.30 Uhr Familiengottesdienst: Kirche Kunterbunt, Anita Violante und Pfarrer Michael Brunner, Infos und Anmeldung unter www.kgleimental.ch (anstelle des Gottesdienstes vom 11.2.)

In stiller Trauer Ursula Jermann Barbara Kern Rainer und Cornelia Kern und Gian-Reto Beat Jermann und Patrizia Peer Hedy Kern

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch

Emil Bieli 27. September 1928 – 21. Januar 2024 Ein reich erfülltes Leben ging zu Ende. Wir sind dankbar, dass wir Dich auf Deinem langen Lebensweg begleiten durften.

Laufen Freitag, 2. Februar, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Freitag, 2. Februar, 15.00 Uhr Café GLOBAL. Treffpunkt für geflüchtete Menschen und «Leute von hier», 15-17 Uhr; im grossen Saal des reformierten Kirchgemeindehauses, Schutzrain 15 in Laufen, es gibt Kaffee und Waffeln. Das Café GLOBAL soll ein Treffpunkt sein für Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern untereinander und mit Menschen, die schon länger hier wohnen. Es sind alle herzlich willkommen! Sonntag, 4. Februar, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Stéphane Barth Donnerstag, 8. Februar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus, ein Dokumentarfilm entführt uns auf eine besondere Zugfahrt durch das verwunschene Hochland von Schottland, seine Natur und Menschen, anschliessend gibt es einen Imbiss. Liesberg Freitag, 2. Februar, 12.15 Uhr Mittagstisch. Die Seniorengruppe Liesberg-Riederwald ist eine lockere Gruppe von Senioren und Seniorinnen, die sich treffen, um in gemütlicher Runde gut zu essen, plaudern, zu spielen und zu singen. Er findet am 2. Februar um 12.15 Uhr im Restaurant Bistro Zur Glashütte, Bärschwil Station statt. Freitag, 2. Februar, 19.00 Uhr Meditation in der katholischen Kirche Liesberg.

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 6. Februar 2024 um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Laufen statt.

Du wirst uns fehlen Die Trauerfamilie

Traueradresse: Ursula Jermann, Schützenweg 27, 4242 Laufen

Die Abdankungsfeier findet am Mittwoch, 7. Februar 2024 um 14:00 Uhr in der Klosterkirche Beinwil statt.

Gilt als Leidzirkular.

Die Urne wird im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt. Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an den «SAC, Sektion Hohe Winde» IBAN: CH95 0630 0016 9498 0460 2 mit dem Vermerk «Emil Bieli»

Laufen, im Januar 2024

Dreissigster: Samstag, 2. März 2024 um 19:30 Uhr

Wir trauern um unseren lieben Freund

Traueradresse: Claudia Erzer, Bottmingerstrasse 87, 4102 Binningen

Max Locher

Gilt als Leidzirkular

16. März 1941 – 19. Januar 2024 Der Verstorbene war 38 Jahre Mitglied unseres Clubs. Wir verlieren mit Max einen geschätzten Mitrotarier.

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, und hab‘ für alles vielen Dank.

Wir werden unseren Clubkameraden vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Der Trauerfamilie sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Rotary Club Laufen Jürg Hürlimann Präsident

Daniel Fiechter Sekretär

Herzlichen Dank für die Anteilnahme, die wir beim Abschied unseres lieben

Die Abschiedsfeier findet auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Kreis statt.

Oskar Henz-Jeger

Gerne gedenke man der Stiftung Alzheimer Schweiz, IBAN CH33 0900 0000 1000 6940 8, mit Vermerk: Max Locher.

erfahren durften.

Besonders danken möchten wir: Herrn Dr. Klokic Semir sowie der ganzen Belegschaft des Kantonsspitals Liestal und Passwangzentrum für ihre ärztliche Betreuung und die liebevolle Pflege. Herrn Pfarrer Bruno Stöckli für die würdige Trauerfeier der Organistin, Fabienne Studer, für die musikalische Umrahmung. den Fahnendelegationen der Musikgesellschaft und des Turnvereins für das letzte Geleit. Herzlichen Dank für die Spenden an das Antoniushaus, Solothurn.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste: Donnerstag, 1. Februar, 15.30 Uhr, Aktivierung, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 4. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Kanzeltauschgottesdienst, Pfrn. Regine Kokontis Org. Ingrid Mayr, mit SoSchule s.u., anschl. Kirchenkaffee v. KGR Andreas Bringold im Gde.-Saal. Sonntag, 11. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth, Organistin Hanna Syrneva. Konfirmandenunterricht: Donnerstag, 1. Februar, 18.00–19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Thema: Zäme choche. Sonntagsschule/ChinderChilche: Sonntag, 4. Februar, 10.15 Uhr: Beginn im Gottesdienst. Thema: Es wird wieder heller. Leitung: Benjamin Gerber.

Mit grosser Betroffenheit haben wir erfahren, dass

Max R. Locher-Meyer 16. März 1941 – 19. Januar 2024

von uns gegangen ist.

Der liebe Verstorbene wird uns in bester Erinnerung bleiben.

Max Locher leitete von 1985 bis 2006 unser Unternehmen als Geschäftsführer mit viel Sachverstand, Weitblick und Sozialkompetenz. Davor war er mehrere Jahre für den gesamten Verkauf verantwortlich.

Grindel, im Februar 2024

Die Trauerfamilien

Gilt als Danksagung statt Karten

Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. 1. Mose 2, 15

Auch nach seiner Pensionierung stellte er uns sein umfangreiches Wissen und seine langjährige Erfahrung als Verwaltungsratspräsident noch für viele weitere Jahre zur Verfügung. Er stand für Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauenswürdigkeit und Anstand. Mit seiner Persönlichkeit und seinem unternehmerischen Denken prägte er die DNA der Aluminium Laufen AG Liesberg nachhaltig.

eine sonnige Erinnerung

Max Locher war zudem rund 20 Jahre im Aluminium-Verband Schweiz tätig. Sein Wirken war für unsere Industrie von enormem Wert.

Für unsere Kinderbeinchen waren die grünen Wiesen länger und die Hügel grösser. Auch die Zeit dehnte sich, sodass aus der dreitägigen Bergwanderung eine mächtige Erfahrung erwuchs. Im Moment aber hatten wir Durst. Die schier endlosen Wege nagten an unserem Durchhaltewillen. Mein Vater gab uns zu trinken und sagte, auf die wuchtige Erhebung vor uns deutend: «Nur noch über diesen Hügel.» Gläubig stapften wir ihm hinterher. Oben stehend, sahen wir einen weiteren Hügel. «Nur noch über diesen Hügel», sagte mein Vater und wir begriffen, dass er uns mit dieser Notlüge half durchzuhalten. Der Spruch wurde zum geflügelten Wort, welches wir uns auf jeder Anhöhe lachend zuriefen. Dieses sonnengetränkte Erlebnis half mir dabei, all die Hügel zu erklimmen, die im Leben auf mich warteten.

Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Seiner Familie sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus. Aluminium Laufen AG Liesberg Der Verwaltungsrat, die Geschäftsleitung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

an meinen verstorbenen Vater

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Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

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AMTLICHE MITTEILUNGEN Aus der Stadtratssitzung vom 29. Januar 2024 Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst: – Der Stadtrat folgte nach seiner Sitzung einer Einladung des Gesamt-Gemeinderats Breitenbach, wo gemeinsam diverse Themen besprochen werden konnten. Der Stadtrat bedankt sich beim Gemeinderat Breitenbach für den freundlichen und offenen Empfang.

– Für eine Kompletterneuerung des Bierkellerwegs wurden die Bauprojekte für Strasse, Wasserleitung, Kanalisation sowie der Beitragsplan und die Grundeigentümerbeiträge beschlossen. – Die notwendige Mutation der Zonenvorschriften soll rasch umgesetzt werden, damit die Stiftung «Alts Schlachthuus» eine bauliche Erweiterung in Richtung Birs realisieren kann. – Die Durchführung des 10. Oldtimer-Träffs am Sonntag 1.9.2024 im Stedtli wurde bewilligt. Die Viehmarktgasse bleibt an jenem Tag für den Verkehr offen und die Einfahrt

Beizli oder Verpflegungsstand an der Bundesfeier 2024 Die Vorbereitungen für die Bundesfeier am 31.07.2024 sind bereits angelaufen. Aufgrund der Neu-Organisation werden

mehrere Beizlis resp. Verpflegungsstände zugelassen. Dadurch wird die kulinarische Vielfalt an diesem beliebten Anlass erweitert. Angesprochen sind ortsansässige Vereine und Organisationen wie auch regionale Verpflegungsanbieter. Falls Ihre Organisation eine Idee hat und die Bundesfeier 2024 in Laufen mit einem kulinarischen Angebot bereichern will, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Unter den eingegangenen Bewerbungen werden ortsansässige Vereine und Institutionen prioritär berücksichtigt. Die Kosten betragen 50 Franken. Interessenten melden sich bitte bis Ende Februar 2024 auf der Stadtverwaltung unter info@laufen-bl.ch

durchs Untertor in die Viehmarktgasse sowie die Ausfahrt durchs Obertor sind somit gewährleistet.

Baugesuch, Auflage vom 1. bis 12. Februar 2024 BG-Nr. 0143/2024 Bauherrschaft: Herzog Matthias Franz, Zürcherstrasse 13, 4143 Dornach Projekt: Velounterstand, Delsbergerstrasse 230, 4242 Laufen. Parz. 2049, Projektverfasser/in:

Herzog Matthias GmbH. Dipl. Architekt ETH/ SIA, Herzog Matthias Franz, Zürcherstrasse 13, 4143 Dornach Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Verkehrsregime Monatsmarkt Februar 2024 Am kommenden Dienstag, 6.02.2024, findet in unserem schönen Stedtli wieder

der Monatsmarkt statt. Aufgrund der zu erwartenden Anzahl Marktstände wird der Marktperimeter bloss im oberen Bereich des Stedtlis (ab Wassertorgasse bis zum Obertor) inklusive dem Vorstadtplatz angesiedelt. Dies bedeutet, dass die Einfahrt ins Stedtli durch das Untertor offen bleibt. Lediglich die Durchfahrt durch das Obertor wird gesperrt. Via Amthausgasse können die Verkehrsteilnehmer das Stedtli wieder verlassen. Öffentliche Sicherheit

Wichtige Informationen bezüglich der Laufner Fasnacht 2024 Die diesjährige Laufner Fasnacht 2024 findet vom Sonntag, 11. Februar 2024 um 5.00 bis Mittwoch, 14. Februar 2024, um 5.00 Uhr statt. Der Morgenstreich wird wie im letzten Jahr auf Antrag des Fasnachtskomitees am Sonntag, 11.02.2024, um 5.00 Uhr, mit fünf Böllern «eingeläutet». Ebenfalls führen diverse Fasnachtscliquen wieder den Sternenmarsch in diversen Quartieren der Laufner Gemeinde durch. Für die Fasnacht 2024 gilt das nachgenannte Verkehrsregime:

Verkehrsmassnahmen Hohlgasse und Portlandstrasse

Die Bereitstellung der Fasnachtswagen am Sonntag und Dienstag sowie der Warteraum für den zweiten Umzugsdurchgang wird im Bereich Hohlgasse, Portlandstrasse stattfinden. Wir bitten Sie deshalb, Ihre Fahrzeuge dementsprechend abzustellen, damit es zu keinen Konflikten mit den Fasnachtswagen kommt. Der Bereich Hohlgasse – Portlandstrasse ist an diesen beiden Tagen jeweils von 13.00 bis ca. 17.30 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Benutzung der Einstellhalle Birs-Center, der Garagen Portlandstrasse sowie des Coop-Parkplatzes ist in dieser Zeit nicht möglich.

Verkehrsmassnahmen Joseph Feninger-Strasse

Die Zufahrt von der Hinterfeldstrasse in die Joseph Feninger-Strasse wird für die Fasnacht zwischen 18.00 – 03.00 Uhr für die Taxis als Warteraum genutzt. Dementsprechend gilt dort an den jeweiligen Fasnachtstagen ein Parkverbot zwischen 17.00 und 3.00 Uhr und ein Fahrverbot zwischen 18.00 und 3.00 Uhr.

Verkehrsmassnahmen Altstadt und Bahnhofstrasse Sonntag, 11. Februar 2024 • 4.30-7.00 Uhr ist die Hauptstrasse für den gesamten Verkehr gesperrt (Morgenstreich). Dementsprechend wird im genannten Bereich ein Parkverbot ab 4.00-7.00 Uhr gelten. • 12.00-2.00 Uhr Park- und Fahrverbot für die Amthausgasse ab Enge Gasse, Hauptstrasse, Viehmarktgasse und Wassertorgasse ab Enge Gasse (Fasnachtsumzug und Strassenfasnacht). • 13.00-21.30 Uhr ist die Bahnhofstrasse für den gesamten Verkehr gesperrt (Umzug und Wagenausstellung). Montag, 12. Februar 2024 • 12.00-2.00 Uhr Parkverbot im Bereich der Hauptstrasse und der Viehmarktgasse. • 13.00 Uhr-2.00 Uhr gilt im Bereich Amthausgasse ab Enge Gasse, Hauptstrasse, Viehmarktgasse, Wassertorgasse ab Enge Gasse ein Fahrverbot (Kinderumzug, «Guggen-Gala» und Strassenfasnacht). Dienstag, 13. Februar 2024 • 12.00-2.00 Uhr Park- und Fahrverbot für die Amthausgasse ab Enge Gasse, Hauptstrasse, Viehmarktgasse und Wassertorgasse ab Enge Gasse (Fasnachtsumzug und Strassenfasnacht). • 13.00-21.30 Uhr ist die Bahnhofstrasse für den gesamten Verkehr gesperrt (Umzug und Wagenausstellung). Für die Reinigung der Altstadt zwischen den jeweiligen Fasnachtstagen ist mit temporären Verkehrsbehinderungen oder Sperrungen seitens des Werkhofes zu rechnen. Aufgrund der Verkehrsmassnahmen bitten wir Sie, Ihre Fahrzeuge so umzuplatzieren, dass mit dem Fasnachtstreiben keine Konflikte entstehen. Für allfällige Schäden an parkierten Fahrzeugen übernimmt die Stadt Laufen keine Haftung. Zudem bitten wir Sie höflichst zu beachten, dass falsch parkierte Fahrzeuge mit einer Ordnungsbusse gebüsst und / oder allenfalls kostenpflichtig abgeschleppt werden. Am Fasnachtsmontag dürfen keine motorisierten Fahrzeuge in der Alt- oder Vorstadt an den Fasnachtsaktivitäten teilnehmen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Öffentliche Sicherheit

Sirenentest am Mittwoch, 7. Februar Sirenen können Leben retten – vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Jedes Jahr findet deshalb am ersten Mittwoch im Februar in der ganzen Schweiz von 13.30 Uhr bis spätestens 14.00 Uhr ein Sirenentest statt. Am kommenden Mittwoch, 7. Februar, ist es wieder so weit.

Bitte beachten: Die Eissport- und Freizeithalle bleibt während der Fasnacht vom Sonntag, 11.2. bis Dienstag, 13.2. geschlossen!

Mit den Tests wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» und – in gefährdeten Regionen, zu welchen auch die Stadt Laufen gehört – des «Wasseralarms» getestet. Für die Bevölkerung sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Am kommenden Dienstag, 6. Februar ist im Stedtli Laufen wieder Markt von 8.00 bis 17.00 Uhr. Die Marktkommission freut sich auf Ihren Besuch!


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Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Die Praxis

Dr. med. Th. Mosimann

Central 3 Breitenbach bleibt wegen Ferien von Freitagnachmittag, den 9.2.24 bis 18.2.24 geschlossen.

Fehren

Baupublikation

Bauherrschaft: Häner Thomas und Elina, Lämmlismattstrasse 206, 4232 Fehren Bauobjekt: Kamin- und Ofen-Einbau Bauplatz: Lämmlismattstrasse 206 4114 Hofstetten SO Bauparzelle: GB-Nr. 343 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 1.2. bis 15.2.2024

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Papa, Grosspapa, Bruder, Schwager, Onkel, Götti, Cousin und Freund

Bruno Schnell-Gachet Unser lieber Bruno «Babar» durfte nach einem aktiven und glücklichen Leben und nach kurzer Krankheit seine Heimreise antreten. Seine lebensfrohe Art bleibt uns für immer Vorbild und Ansporn. Wir vermissen dich sehr und werden dich für immer in unserem Herzen behalten. Cécile Schnell-Gachet Eric, Cléo und Pol Caroline und Jochen Die Urnenbeisetzung wird am Donnerstag, 15.02.2024 um 13.15 Uhr auf dem Friedhof in Laufen stattfinden. Anschliessend findet die Abdankungsfeier um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Anstelle von Blumen bitten wir, die Stiftung Alzheimer Schweiz zu berücksichtigen, IBAN CH33 0900 0000 1000 6940 8 mit Vermerk «Bruno Schnell-Gachet».

Traueradresse: Cécile Schnell-Gachet, Hintere Gasse 20, 4242 Laufen

Du hast für uns gesorgt, geschafft, ja sehr oft über deine Kraft. Nun ruhe aus, du treues Herz, die Zeit wird lindern unsern Schmerz.

Baupublikation

Margrit Husistein-Hofer 5. November 1934 – 28. Januar 2024

Wir sind traurig. Martin und Jeannette Husistein Rahel und Janis Cedi Röbi und Veronika Husistein Larissa und David Irina und Nick Samuel Peter Hofer

Baupublikation

Bauherr: Bild Anna Maria und Michael, Rauracherweg 23, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Bertschi AG, Talholzstrasse 35, 4103 Bottmingen Bauobjekt: Gartenerneuerung und -umgestaltung Bauplatz: Rauracherweg 23, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 2586 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 01.02.2024 – 15.02.2024

Baupublikation

Bauherr: Voshol Johannes, Höhenweg 11, 4112 Flüh Projektverfasser: Moret-Brodmann AG, Mariasteinstrasse 8, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch aussenaufgestellte Wärmepumpe Bauplatz: Höhenweg 11, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3221 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 01.02.2024 – 15.02.2024

Baupublikation

Bauherr: Meier Jan, Homelstrasse 1, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Heizungsmacher AG, Aeschenvorstadt 71, 4051 Basel Bauobjekt: Heizungsersatz durch innenaufgestellte Wärmepumpe Bauplatz: Homelstrasse 1, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3561 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 01.02.2024 – 15.02.2024

Baupublikation

Bauherr: Stöckli Rolf Ettingerstrasse 13, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: architektur.werk.stadt GmbH Homelstrasse 50, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Ersatz des Öl-Wärmeerzeugers durch Luft/Wasser-Wärmepumpe Bauplatz: Ettingerstrasse 13, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3078 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 1.2.2024 – 15.2.2024

HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben

Elsa Hänggi-Kilcher

12. Mai 1934 – 26. Januar 2024

Hofstetten-Flüh

Bauherr: Gschwind Simon, Sennmatt 1, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Gschwind Simon, Sennmatt 1, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Sitzplatz und Umgebungsarbeiten, Belagseinbau Bauplatz: Sennmatt 1, 4114 Hofstetten SO Bemerkung: Landwirtschaftszone Bauparzelle, GB-Nr.: 5322 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 02.02.2024 – 16.02.2024

„Lebewohl” sagen wir leise, „mach‘s gut auf deiner letzten Reise.”

Die Trauerfeier mit anschliessender Beisetzung findet am Freitag, 9. Februar 2024, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche in Metzerlen statt. Traueradresse: Röbi Husistein, Mariasteinstrasse 25, 4116 Metzerlen Unsere liebe Mutter, Gross- und Urgrossmutter, Schwester und Tante hat uns verlassen.

erfahren durften. Einen besonderen Dank Herrn Paul Stebler für die Gestaltung der schönen und einfühlsamen Abschiedsfeier, der Sakristanin Gertrud Vögtlin sowie dem Organisten Slobodan Todorovic für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. An das gesamte Personal des Alters- und Pflegeheims „Stäglen“, Nunningen, für die respektvolle und liebenswürdige Betreuung. Allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Schulkameraden und Freunden, die ihre Anteilnahme durch Worte, Beileidskarten, Blumen, gestiftete hl. Messen und Geldspenden zum Ausdruck gebracht haben. Ebenso für die grosszügigen Spenden zugunsten der Stiftung des Kinderheims Bachtelen, Grenchen. Allen, die der Verstorbenen auf ihrem Lebensweg mit Zuneigung und Respekt begegnet sind. Nunningen, im Januar 2024

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 25.02.2024, 10.45 Uhr in der Kirche Oberkirch/Nunningen

Witterswil

Sperrungen während der Witterswiler Fasnacht 2024

Benkenstrasse / Bahnhofstrasse Witterswil Donnerstag 08. Februar 2024: Vollsperrung: 16.30 – 23.00 Teilsperrung: 23.00 – 02.00 Samstag 10. Februar 2024: Vollsperrung: 13.00 – 23.00 Teilsperrung: 23.00 – 02.00 Vollsperrung von Feuerwehrmagazin bis Kirche. Bei Teilsperrung Zufahrt Traubenweg und In den Reben gewährleistet. Die Sperrungen werden signalisiert. Danke für Ihr Verständnis Fasnachts-Komitée Witterswil

Meltingen

Rodersdorf

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Linder Hans Ulrich, Sonnenfeld 151, 4233 Meltingen Projektverfasser: Linder Hans Ulrich Sonnenfeld 151, 4233 Meltingen Bauobjekt: Gewächshaus und Mauer mit Natursteinen Bauplatz: Sonnenfeld 151 Parzelle / Zone: 925 / W2b Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 16.2.2024

Wir nehmen Abschied von

Lea Tschan-Borer 19. Juni 1929 bis 28. Januar 2024

Dein Leben lang hast du gearbeitet im Elternhaus, in der Fabrik, als 4-fache Mutter, auf dem grossen Pflanzblätz und im Feld. Dein Leben lang hast du dich sorgend um deine Familie und den grossen Pflanzblätz gekümmert. Deine Freuden waren die Kinder, die Gartenarbeit, dein Blumengarten, das gesellige Beisammensein mit der Familie, den Turn- und Landfrauen. Wann immer wir dich brauchten warst du bereit. Selber Hilfe zu beanspruchen passte nicht in dein Lebensbild. Traurig und in Dankbarkeit verabschieden wir uns.

Remo und Monika Tschan-Häusermann mit Matthias und Silvan mit Isabelle Agnes und Buck Walsky-Tschan mit Neil und Eric mit Naomi und Finn und Knox Elvira Tschan, Kurt Winiger, Anatta Brändli, Beat Strittmatter und Ana-Laya Martin und Tatjana Tschan-Buzzulini mit Silvio und Lorena Cécile und Hugo Erzer-Borer mit Jürg und Irene Ida Karrer, Verwandte und Freunde Wir danken allen, die uns bei der Betreuung und Pflege zu Hause unterstützt haben. Wir danken dem verständnisvollen Pflegepersonal der Gruppe Blauen im Zentrum Passwang. Die Abschiedsfeier findet am Dienstag, 6. Februar 2024 um 14.30 Uhr in der Kirche in Kleinlützel statt. Da Mutter sich bis zu ihrem Lebensende um die «Kinder» sorgte, werden wir die Gaben an das Kinderhilfswerk UNICEF weiterleiten. IBAN: CH88 0900 0000 8000 7211 9, BIC: POFICHBEXXX

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Rodersdorf, Leimenstrasse 2, 4118 Rodersdorf Bauprojekt: Neubau Doppelkindergarten und Erweiterungsbau Schulhaus mit Ausnahmegesuch (Überschreitung der Gebäudehöhe und Geschossigkeit Bauort: Grossbühlstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 219 (öBA) Projektverfasser: Beck Oser Architekten ETH SIA GmbH, Laufenstrasse 16, 4053 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: An die Baukommission bis 15.2.2024

bz WOCHENBLATT

Zeitung für die Region Basel

Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden. ► bz Zeitung für die Region Basel ► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck ► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental

Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh Borer Druck AG, Wahlenstrasse 100, 4242 Laufen Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch Annahmeschlusszeit:

Montag bis Freitag, 13.30 Uhr. Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr. Annahmeschlusszeit:

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck ► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt.


Standortförderung Laufental Schwarzbubenland

Wir stehen gemeinsam ein für eine starke Region!

29. Februar 2024 Anlass «Vorsicht Cybercrime» Zeit: 19.00 Uhr Ort: Aula Gymnasium, Laufen 18. April 2024 GV Promotion Laufental 24. April 2024 GV Forum Schwarzbubenland

Meine Meinung

Martin Schindelholz OK Präsident AGLAT24 Heute in genau 120 Tagen öffnet die AGLAT24, die grösste Gewerbeausstellung der Nordwestschweiz ihre Tore. Seit gut 2 Jahren arbeitet ein OK unermüdlich dafür, eine Plattform zu erschaffen, auf der sich unser örtliches Gewerbe präsentieren kann. Vom 31. Mai bis 2. Juni wird zwischen der Eishalle und dem alts Schlachthuus in Laufen wieder viel geboten werden. Diese Ausgabe steht im Zeichen des «Green Village», der Nachhaltigkeit. Besuchen Sie die AGLAT24 und überzeugen Sie sich im Green Village, dass Nachhaltigkeit keine leere Floskel ist im Gewerbe. Oder probieren Sie im AGLAT-Treff die Köstlichkeiten unseres lokalen Gastgewerbes. Unsere Gastronomen haben ein veritables Streetfood-Festival für Sie vorbereitet und freuen sich bereits auf Sie. Mit vereinten Kräften in die Zukunft (v.l.): Regina Weibel, Präsidentin Promotion Laufental, Patrick Neuenschwander, Standortförderer Laufental, Karoline Sutter, Standortförderin Schwarzbubenland und Sibylle Jeker, Präsidentin Forum Schwarzbubenland. Foto: Mimmo Muscio

Die Promotion Laufental hat einen neuen Standortförderer und verstärkt den Austausch mit dem Forum Schwarzbubenland. Die beiden Vereine arbeiten strategisch noch enger zusammen, organisieren und entwickeln weiterhin gemeinsame Anlässe und Projekte, immer mit dem einen Ziel vor Augen: Miteinander die Region nach vorne bringen. Die Kräfte bündeln, wo es Sinn macht. Und voneinander profitieren, wo immer möglich. Das ist im Kern, worauf sich die Vorstände des Forum Schwarzbubenland und der Promotion Laufental über Neujahr geeinigt haben. Und genau darauf freut sich Regina Weibel, Präsidentin der Promotion Laufental: «Ich freue mich, auf der strategischen Ebene näher mit dem Forum zusammenzuarbeiten. Wir können viel voneinander profitieren. Und bei Verkehrsprojekten wie dem Ausbau der N18 oder beim Doppelspurausbau Grellingen–Duggingen ist es wichtig, dass wir unsere gemeinsamen Interessen vertreten.» Sibylle Jeker, Präsidentin des

Forum Schwarzbubenland ergänzt: «Mit den gemeinsamen Anlässen verknüpfen wir unsere Netzwerke.» Beispiele dafür sind die Gratulationsfeier für Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger oder das KMU-Podium. «Hier kommen Gewerbetreibende aus der ganzen Region zusammen und genau diesen Austausch möchten wir fördern.» Die beiden Organisationen sind unterschiedlich organisiert und aufgrund der Kantonsgrenze auch verschiedenen Rahmenbedingungen unterworfen. Regina Weibel: «Dadurch werden unterschiedliche Projekte initialisiert. Davon profitieren wiederum beide.» «Auch die jeweils andere Voraussetzung auf Kantonsebene ist lehrreich», sagt Sibylle Jeker. Die beiden Präsidentinnen wissen, wovon sie sprechen, sitzen sie doch beide im Kantons- beziehungsweise Landrat. Brücken bauen Hintergrund des verstärkten Austausches der beiden Vereine ist die Neubesetzung der Standortförderung Laufental. Seit dem 1. Februar amtet in dieser Funktion

Patrick Neuenschwander. Der Experte für neue Technologien wie Blockchain oder KI war zwölf Jahre lang in China tätig, bevor er sich mit Frau und Kindern in Blauen niederliess. Der Lebensmittelpunkt Laufental ist mit ein Grund, weshalb er sich für das Mandat beworben hat. «Wir fühlen uns alle wohl hier und haben ein natürliches Interesse an einem attraktiven Wirtschafts-, Freizeit- und Lebensstandort.» Eine seiner Herausforderungen sieht er darin, «die vielfältigen und berechtigten Ansprüche der Stakeholder, seien es Gemeinden, Unternehmen oder Non-Profit-Organisationen, bei der Durchführung von Projekten und der Gestaltung von Richtlinien zu harmonisieren.» Seine Erfahrungen in China kommen ihm da entgegen. «Ich habe mich immer als Brückenbauer betätigt, zwischen Kulturen, zwischen Generationen oder zwischen Interessengruppen.» Stärken beibehalten Auch Karoline Sutter, die weiterhin als Standortförderin für das Forum Schwarzbubenland tätig ist, liegt die Region am

Herzen: «Biographisch bin ich ein Kind der Region, habe immer in der Region gelebt und gearbeitet, in ganz verschiedenen Aufgaben. Der Region geht es wirtschaftlich gut, das ist erfreulich, soll aber auch so bleiben. Daran möchte ich mitarbeiten.» Karoline Sutter ist seit 2022 Standortförderin. Ihre bisherige Erfahrung: «Es besteht überall sehr viel Offenheit für die Zusammenarbeit.» Worauf sie sich in diesem Jahr besonders freut: «Im Rahmen der Arbeitszonenbewirtschaftung haben wir alle Industrieund Gewerbeparzellen im Schwarzbubenland analysiert und kategorisiert. Jetzt gehen wir in die Entwicklungsphase.» Und natürlich freut sie sich auf die Zusammenarbeit mit ihrem neuen Kollegen aus dem Laufental. «Fakt ist, dass die Kantonsgrenze für die meisten Einwohnerinnen und Einwohner der Region nicht existiert», sind sich Patrick Neuenschwander und Karoline Sutter einig. «Sie wohnen hier und arbeiten dort, kaufen hier ein und verbringen dort die Freizeit. Genau das wollen wir auch in punkto Standortförderung miteinander leben.»

Die Vereine Promotion Laufental und Forum Schwarzbubenland machen sich stark für eine positive Entwicklung der Bezirke Laufen, Thierstein und Dorneck als Wirtschaftsraum, Wohnregion und Naherholungsgebiet. Wir fördern die entscheidenden Standortfaktoren Wirtschaft, Verkehr, Bildung, Tourismus, Kultur und Gesundheit. Wir vernetzen die Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Für eine Heimat mit Gewicht und Strahlkraft – nach innen wie über die Grenzen hinweg.

Promotion Laufental Wirtschaftsförderung Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen Tel. +41 61 763 13 43 wirtschaft@laufental-bl.ch www.laufental.swiss

Forum Schwarzbubenland 4143 Dornach Tel. +41 77 510 72 87 info@schwarzbubenland.info www.schwarzbubenland.info Medienpartner


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Die grösste Inseratekombination in der Nordwestschweiz Riehen Bettingen

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Allschwil

Wallbach Möhlin

Basel

Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck

Langenbruck

Amtlicher Anzeiger für das Birsigtal

Amtlicher Anzeiger für das Schwarzbubenland und das Laufental

DARUM INS

Amtlicher Anzeiger für die Region Liestal, Gelterkinden, Waldenburg

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Flächendeckende und überschneidungsfreie Kombination Sujetwechsel möglich Eine einzige Buchung für das WG31 (ohne Basel-Stadt) Verteilung durch die Schweizerische Post Einheitstarif 4-farbig Grosse Verankerung bei Lesern und Inserenten

Die regionale Wochenzeitung für das Fricktal und angrenzende Gemeinden

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Allschwil

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Birsfelden

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Muttenz und Pratteln

Auflage

206 344 Exemplare

Ihre Ansprechpartner für Ihre Werbung Marco Dietz

Leiter Verkauf

Direkt 061 927 26 73 Mobil 079 447 46 16 marco.dietz@chmedia.ch

Caroline Erbsmehl

Stv. Leiterin Verkauf Anzeigenleiterin Oberbaselbieter Zeitung Direkt 061 927 26 39 Mobil 079 877 88 78

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Kundenberaterin Anzeigenleiterin Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental

Kundenberater Anzeigenleiter Wochenblatt Birseck/Dorneck

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Thomas Suter

Kundenberaterin Anzeigenleiterin BirsigtalBote

Kundenberater

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Tim Schöneck

Philipp Goebel

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THIERSTEIN

Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

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BEINWIL

Neue Ideen für den Skilift Hohe Winde

Beschlüsse Gemeinderat vom 29. Januar 2024 

Der Rat diskutierte die Geschäfte zur ausserordentlichen Delegiertenversammlung der Sozialregion vom 6. Februar 2024. Aufgrund der Rückweisung des Budgets durch die Delegiertenversammlung am 15. November 2023 wurde die Durchführung einer ausserordentlichen DV erforderlich. Der Rat entschied, der Delegiertenversammlung einen Antrag zur Reduktion der veranschlagten Kosten zu unterbreiten. Der Gemeinderat wählte die Mitglieder für die Begleitgruppen zum Projekt Areal Isola. Als Mitglied der Kommission wurden gewählt:  

Raphael Joray, geb. 1992, Master of Science in angewandter Wirtschaftsanalyse mit Schwerpunkt Regionalentwicklung Nicolas Haberthür, geb. 1987, Diplomierter Bauingenieur FH

In die Begleitgruppe zum Projekt (sounding board) wurden gewählt:       

Prüfen verschiedene Optionen: Mirjam Jeker-Kaufmann und Pascal Grolimund.

Markus Bammert Gabriel Dobler Thomas Lindenberger Manuela Moser-Balzli Angelika Müller Patricia Rauber Heinz Zenhäusern

Die gewählten Personen werden schriftlich über das weitere Vorgehen orientiert werden. 

In Zusammenhang mit der Bereitstellung provisorischen Schulraums tätigte der Rat die Arbeitsvergabe für die erforderlichen Planungs- und Realisierungsarbeiten durch einen Architekten. Die Kosten für diese Tätigkeiten belaufen sich auf CHF 37‘000.-.

Absenkung des Grundwassers unter den tiefsten Grundwasserstand Gemäss kantonalem Gesetz über Wasser, Boden und Abfall (GWBA; § 53 Abs. 1) wird folgendes Vorhaben in Breitenbach im Sinne von § 12 der kantonalen Verordnung über Wasser, Boden und Abfall (VWBA) öffentlich aufgelegt: Bauherrschaft: Objekt: Lage: Vorhaben:

Beginn der Wasserhaltung: Dauer der Wasserhaltung: Pumpmenge: Ableitung Pumpwasser:

Zweckverband Abwasserregion Laufental-Lüsseltal, 4222 Zwingen BL Neubau Mischwasserbecken Mettlenweg GB Breitenbach Nr. 2943 - Einbau Mischwasserbecken Mettlenweg unter den mittleren Grundwasserspiegel (MGW = 377.50 m ü.M.) - Grundwasserabsenkung während der Bauzeit mit 3 Filterbrunnen unter den tiefsten Grundwasserspiegel (TGW = 377.00 m ü.M.)

Mit technischen Anpassungen könnte der Skilift Hohe Winde auch Velofahrer auf den Berg befördern. Bea Asper Mit der Pionierleistung der Unternehmung Borer aus Büsserach kam die Region vor knapp 50 Jahren zum Skilift Hohe Winde. Finanziert wurde die Anlage durch eine Aktiengesellschaft. Dank grossem Engagement der heimischen Bevölkerung ist es noch heute möglich, in Beinwil zu günstigen Preisen Ski zu fahren. Stimmen die Schneeverhältnisse, dann wird die Hohe Winde zum beliebten Skigebiet. Am letzten geöffneten Wochenende konnten die Veranstalter über 1000 Schneebegeisterte begrüssen. Ein gutes Netz an treuen Helfern macht es möglich, dass in kurzer Zeit die Pisten präpariert und der Skilift in Betrieb genommen werden, dass die Parkierung geregelt ist und die Beiz die Wünsche der Gäste erfüllen kann.

Hohe Unterhaltskosten

voraussichtlich März 2024 voraussichtlich 16 Wochen maximal 900 l/min; durchschnittlich 150 l/min in die Lüssel

Einsprachen gegen die Absenkung des Grundwassers unter den tiefsten Grundwasserspiegel sind bis spätestens Donnerstag, 15.02.2024 (Poststempel) schriftlich und begründet beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Umwelt, Werkhofstrasse 5, 4509 Solothurn, einzureichen. Das Gesuch für die wasserrechtliche Nutzungsbewilligung sowie die dazugehörigen Dokumente können während der Auflagefrist vom 01.02.2024 bis und mit 15.02.2024 bei der Gemeindeverwaltung, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach, eingesehen werden. Gemeindeverwaltung Breitenbach im Namen des Bau- und Justizdepartementes; Amt für Umwelt

Bevölkerungsstatistik per 31.12.2023 Die Bevölkerungszahl stieg gegenüber dem Vorjahr von 4‘195 auf neu 4‘303 Personen an. Die Anzahl der in Breitenbach geführten Haushalte erhöhte sich von 1‘860 auf 1‘908. Die Zahl der Einwohner nichtschweizerischer Herkunft stieg um 26, diejenige der Einwohner mit Schweizer Staatsangehörigkeit um 82 Personen. Die Anzahl der registrierten Geburten stieg von 37 auf 44 an. Mit 31 mussten deutlich weniger Todesfälle registriert werden als im Vorjahr (47). Die detaillierte Bevölkerungsstatistik finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Breitenbach.

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

«Unsere Grosseltern und unsere Eltern haben den Skilift aufgebaut und unterhalten, jetzt erfüllen wir diese Aufgabe ebenfalls mit Herzblut», sagt Mirjam Jeker-Kaufmann, Mitglied des Verwaltungsrates und Chefin des kleinen Restaurants. Die Berghütte war vor fünf Jahren restauriert worden und lädt regelmässig zum

Fondueplausch ein. «Wir sind als Kinder am Skilift gross geworden, es besteht eine tiefe Verbundenheit», sagt Jeker. So ist auch ihr Cousin Pascal Grolimund in diese Aufgabe hineingewachsen und präsidiert heute den Verwaltungsrat. Das Führungsgremium steht vor der Aufgabe, Zukunftslösungen zu finden. Es fallen jährlich hohe Unterhaltskosten an, doch bleiben die Einnahmen aus, weil der Skilift mangels Schnee nicht läuft.

Nutzungsrecht nur für den Winter

In seinen besten Zeiten war der Skilift im Winter einige Wochen in Betrieb. In den letzten Jahren blieb der Bügellift zunehmend fast den ganzen Winter über stehen. «Die Anlage verursacht Unterhaltskosten, auch wenn sie nicht in Betrieb ist und solange der Skilift genutzt wird, muss er auf dem Laufenden gehalten werden. Dabei muss man nicht selten auf Fachleute zurückgreifen. Es gibt alle zwei Jahre eine Inspektion durch die Eidgenössische Aufsichtsbehörde — Interkantonales Konkordat für Seilbahnen und Skilifte IKSS», erklärt Grolimund. Aus der Bevölkerung wird hin und wieder der Wunsch an uns herangetragen, den Skilift auf einen Sommerbetrieb umzustellen. «Wir haben das technisch abgeklärt. Es wäre machbar, den Lift für den Transport von Bikes zu nutzen. Wir könnten dann auch den Motor von Diesel auf Elektro umstellen. Doch damit alleine ist es nicht gemacht. Es braucht neue Nutzungskonzepte. Der Skilift AG gehört nur der Landstreifen, auf welchem die Skifahrer hinauf befördert werden. Die Skipisten befinden sich auf Ländereien, die

FOTO: BEA ASPER

den Landwirten gehören und für die Tierhaltung genutzt werden. Für den Winter besteht ein Nutzungsrecht. Zur Realisierung eines neuen Projektes braucht es eine breite Abstützung», gibt Grolimund zu bedenken.

Zukunftsstrategie

Die Zukunft des Skilifts Hohe Winde beschäftigt auch die Arbeitsgruppe Tourismus vom Forum Schwarzbubenland. Sie ist dabei, dem Tourismus eine Zukunftsstrategie zu verpassen, und führte in diesem Zusammenhang auch eine Befragung bei der Skilift Hohe Winde AG durch, bestätigt Marcel Schenker, Leiter der Arbeitsgruppe Tourismus Schwarzbubenland. Die Zukunftsstrategie dient auch der Strukturförderung, die von Bund und Kanton finanziell unterstützt wird. In der Region werden nun innovative Projekte gesucht, welche die lokale Wirtschaft ankurbeln. Das Schwarzbubenland — insbesondere Beinwil — könnte neu in den Genuss der Fördergelder kommen, sagt Schenker. Als Gesuchsteller kämen Unternehmungen, doch auch Vereine infrage. Projekte, die von der Standortförderung der Kantone Solothurn oder Baselland gutheissen werden, erhalten finanzielle Unterstützung. «Bei der Realisierung müsste der Projektbetreiber einen Drittel der Kosten übernehmen, für die restlichen Kosten kämen Kanton und Bund auf», informiert Schenker. Für Grolimund und Jeker ist klar, dass sie verschiedene Optionen prüfen werden und sich auf jeden Fall für den Erhalt des Skilifts Hohe Winde einsetzen.

BREITENBACH

Stellenplan ist umstritten Die Delegiertenversammlung der Sozialregion Thierstein hat ein zweites Mal über das Budget 2024 zu befinden. Der Gemeinderat von Breitenbach bleibt bei seinem Antrag, dem massiven Personalausbau nicht zuzustimmen. Bea Asper Bei der Sozialregion Thierstein bleibt es spannend. Die Delegiertenversammlung hatte an ihrer Versammlung vom November das Budget 2024 zurückgewiesen. Für die Gemeindevertreter war nicht nachvollziehbar, warum die Personalkosten überproportional zur Entwicklung der Dossiers steigen. Um Klarheit zu erhalten, verlangte die Versammlung eine Strukturanalyse und ein Benchmarking, also einen Vergleich mit der Fallführung in anderen Sozialregionen des Kantons Solothurn. Der Vorstand beantragt nun, für die Analyse zusätzlich 40 000 Franken ins Budget 2024 aufzunehmen. Beim Stellenplan hingegen hat er kaum Veränderungen vorgenommen. «Der Vorstand ist der Ansicht, dass die beantragte Aufstockung

notwendig ist», sagte der Ressortverantwortliche Simon Waldmann am Montag an der Gemeinderatssitzung von Breitenbach. Er sitzt auch im Vorstand der Sozialregion Thierstein. Bei der Abstimmung schloss er sich der Meinung des Gemeinderates an, dass man nun zuerst die Analyse abwarten sollte. Erst wenn die Grundlagen und der Vergleich mit anderen Sozialregionen vorliegen, könne man über die Erweiterung befinden. Ansonsten sei die Analyse rausgeworfenes Geld, gab Gemeinderat David Häner zu bedenken. Es müsse sich um eine externe Beurteilung handeln und dürfe kein Gefälligkeitsgutachten sein, unterstrich Ratskollege Christian Thalmann. Grundsätzlich anerkenne man, dass im Asylbereich zusätzliche Arbeiten anfallen, weil die Sozialregion dieses Aufgabenfeld neu von den Gemeinden übernommen hat. «Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass dies bei effizienter Vorgehensweise mit weniger Aufwand erledigt werden kann, als dies nun bei der Sozialregion budgetiert ist», betonte Thalmann. Die Delegiertenversammlung findet nächsten Dienstag in Büsserach statt. Die Gemeindevertreter können dann auch entscheiden, wer in Zukunft der Sozialregion Thierstein vorstehen soll. In den letzten 15 Jahren war Guido Linz Präsi-

dent des Zweckverbandes. Er hat auf Ende 2023 demissioniert, und der Gemeinderat von Erschwil schlägt nun vor, dass Susanne Koch Präsidentin des Vorstandes wird und sie soll künftig auch die Delegiertenversammlungen leiten. Der Gemeinderat von Breitenbach betonte an seiner Sitzung, dass er diesen Wahlvorschlag unterstütze. Susanne Koch sagt auf Anfrage dieser Zeitung, dass das Präsidium der Sozialregion für sie eine neue Herausforderung sei: «Mit dem Präsidium der Kreisschule Thierstein West bringe ich die nötige Erfahrung im Führen eines Zweckverbandes mit. Die Sozialregion kannte ich bisher aus der Perspektive der Gemeindepräsidentin, nun möchte ich mich intensiver mit dem Sozialbereich auseinandersetzen.» An der kommenden Delegiertenversammlung werde sie dafür plädieren, das Budget mit dem erweiterten Stellenplan anzunehmen. «Ich setze mich für schlanke Strukturen ein, doch wenn ein zunehmender Arbeitsaufwand zusätzliche Stellen erfordert, sollten die Möglichkeiten vorhanden sein, die Arbeiten auf neue Kräfte zu verteilen. Neue Stellen zu besetzen, erfordert jeweils Zeit. Die Resultate der Betriebsanalyse können in dieser Zeit berücksichtigt werden», ist sie überzeugt.


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das

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Rätsel

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Lösung der letzten Ausgabe

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Lösung der letzten Ausgabe

präsentiert

Lösung 1/2024:

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Sudoku im Wochenblatt

KANDIDAT

mittel


FASNACHT

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REGION

Fasnachtskalender 2024 In einer Woche ist Schmutziger Donnerstag und die Narren und Närrinnen übernehmen für einige Tage wieder das Zepter. Gerne veröffentlichen wir hier die eingesandten Daten und Anlässe der kommenden Fasnacht. Das Wochenblatt wünscht unbeschwerte Fasnachtstage. Melanie Brêchet

LAUFEN Sujet: «Morgestreich, vorwärts, marsch!» Freitag, 9. Februar: 9.00 Uhr: «Astossete» für alle aktiven Fasnächtlerinnen und Fasnächtler im Bistro des «Alte Schlachthuus». Sonntag, 11. Februar: 5.00 Uhr: Morgestreich im Stedtli und Sternenmarsch aus den Quartieren mit Guggenmusiken, Pfeiffern und Tambouren. 5.45 Uhr: «Glögglichinder» mit dä Rätschewaggis und ihren Laternen begleiten den «Tätschmeischter» zu seinem Morgengruss. Verpflegung auf dem Rathausplatz. 14.00 Uhr: Umzug auf der Route

Fäger-Clique vom Rathausplatz durch das Stedtli. 23.00 Uhr neu: Fasnachts-«Ändstreich» Monschter. Alle Guggenmusiken treffen sich auf dem Rathausplatz und spielen gemeinsam ein paar Lieder. Im Anschluss verabschiedet der «Tätschmeischter» mit seinem Vers die Fasnacht. Gemeinsames Anstossen auf die «Drei schönste Dääg».

Bahnhofstrasse — Vorstadtplatz — Stedtli — Amthausgasse. Anschliessend Wagenausstellung. 21.00 Uhr: «Ändstreich» der PfluderiFäger-Clique vom Rathausplatz durchs Stedtli. Montag, 12. Februar: 13.30 Uhr: Besammlung der Kinder beim Helye-Platz (Museum). Teilnahme ohne Anmeldung. 14.00 Uhr: Kinderumzug im Stedtli auf der Route Helye-Platz — Stedtli — Rathausplatz. Anschliessend neu: Kinder Dance Show auf der Bühne beim Rathausplatz mit der «NuRiu Dancecrew». Alle Kinder können mittanzen. 18.30 Uhr: Guggen-Parade durchs Stedtli. 19.00 Uhr: Guggen-Gala auf dem Rathausplatz.

«Schnitzelbängg» on Tour Wir singen am Sonntag 11. Februar und am Dienstag 13. Februar jeweils zwischen 19.30 und 22 Uhr in folgenden Gaststätten: Restaurant Central, Restaurant Lämmli, Restaurant Rathausstübli, Simply im Rössli, Café-Restaurant Träff, Pizzeria Molto Bene. Es freuen sich die Formationen: Dr Abgstämpfleti, D’Hofnarre, D’Lumpesammler, Stonly&Only, Raphi&Jölle, D’Landstryycher (Oberbaselbiet). IG Schnitzelbank, Laufen

LIESBERG Donnerstag, 8. Februar 5.30 Uhr: Morgenstreich beim Schulhaus.

HIRZEBACH Sujet: 20 Johr Hirzezunft Donnerstag, 8. Februar 5.00 Uhr: Chesslete mit anschliessender Mehlsuppe im Restaurant AZB. 13.30 Uhr: Kinderfasnacht im Pfarreiheim der Römisch-Katholischen Kirche. 14 Uhr: Fasnacht im Jugendraum ab 4. Klasse. 19.15 Uhr: Sternmarsch mit Guggen-Gala. Guggengala vor der Römisch-Katholischen Kirche. Samstag, 10. Februar 14 Uhr: Grosser Umzug. Im Anschluss Beizenfasnacht mit Guggen und Schnitzelbänken. Freitag, 16. Februar 19 Uhr: «Hirzefüür» im Dorf.

FEHREN Donnerstag, 8. Februar 5.00 Uhr: Chesslete, Start bei der Postautohaltestelle Steinenbühlhöhe. Umzug durchs Dorf, anschliessend Mehlsuppe und kleiner Umtrunk im Restaurant Hofer. Am Nachmittag gehen die Kinder verkleidet von Haus zu Haus um Süssigkeiten zu erhalten (Fehrner Brauch). Freitag, 9. Februar 14.30 Uhr Kinderfasnacht im Pfarreisaal bis 17 Uhr. Auf viele Kinder und Eltern freut sich die Guggenmusik Donnerwäschpi.

Dienstag, 13. Februar 14.00 Uhr: Umzug auf der Route Bahnhofstrasse — Vorstadtplatz — Stedtli — Amthausgasse. Anschliessend Wagenausstellung. 21.00 Uhr: «Ändstreich» der Pfluderi-

Samstag, 17. Februar 19.00 Uhr: Fasnachtsfeuer an der Reservoirstrasse, organisiert durch den Jahrgang 2005, Ständeli von der Guggenmusik Donnerwäschpi.

Restaurant Belvedere. 20.00 Uhr: «Grunzerli» in der Mehrzweckhalle Mammut. Vorfasnachtsveranstaltung mit Schnitzelbänken, Guggen und Theater. Ab 19.00 Uhr Verpflegung. Samstag, 10. Februar 16.00 Uhr: Grosser Fasnachtsumzug mit Wagen, Guggen etc. Anschliessend Strassenfasnacht mit Guggenkonzert, Essensund Getränkeständen, Bars und Beizli. Montag, 12. Februar 13.30 Uhr: Kinderumzug durchs Dorf, Umzug von und für Kinder mit Begleitung der Guggemusik Glori-Moore und Cliquen mit ihren Wagen. 14.30 Uhr: Kindermaskenball in der Mehrzweckhalle Mammut, anschliessend an Umzug mit Spielen und Unterhaltung speziell für Kinder. Maskenprämierung. 19.00 Uhr: Huusfasnacht. Schnitzelbänke ziehen durchs Dorf. Samstag, 17. Februar Fasnachtsfüür mit Schiibli schiessen und Bewirtschaftung beim TCS-Parkplatz Hofstetten. Besammlung um 18.30 beim alten Schulhausplatz. Anschliessend Marsch zum Feuerplatz.

WITTERSWIL MELTINGEN

Fasnacht Hirzebach 2024 Donnerstag, 08.02., 05:00 Uhr

„Chesslete“ mit anschließender Mehlsuppe im Restaurant AZB

Donnerstag, 08.02., 13:30 Uhr

„Kinderfasnacht“ Pfarreiheim Röm.-Kath. Kirche

Donnerstag, 08.02. 14:00 Uhr

„Fasnacht im Jugendraum ab 4. Klasse“

Donnerstag, 08.02., 19:15 Uhr

„Sternmarsch mit Guggen-Gala“ Guggengala vor der Röm.-Kath. Kirche

Samstag, 10.02., 14:00 Uhr

„Grosser Umzug“, im Anschluss Beizefasnacht mit Gugge und Schnitzelbänk

Freitag, 16.02., 19:00 Uhr

„Hirzefüür“ im Dorf

2. Februar, 13h 3. Februar, 16-20h 8. Februar, 05h 8. Februar, 13:30h 8. Februar, 19:15h 10. Februar, 14h 13. Februar, 15h

Donnerstag, 8. Februar 5.00 Uhr: Chesslete 14.00 Uhr: Kinderfasnacht beim Bad 136.

ROGGENBURG

Samstag, 10. Februar 17.30 Uhr: Beizenfasnacht.

Montag, 12. Februar 13.45 Uhr: Dorffasnacht Roggenburg mit Guggenmusik, Schnitzelbängg und Festwirtschaft. Samstag, 24. Februar 19.00 Uhr: Kehrausball Roggenburg mit Guggenmusik, Festwirtschaft und LiveMusik.

WAHLEN

Anlässe Wanderung, AHV-Wandergruppe 26 Jahre Aikido, Aikido Laufental-Thierstein Chesslete, Fasnachtskomitee Kindermaskenball, Team Ki-Fa Gugge-Gala, Fasnachtskomitee Fasnachtsumzug 2024, Fasnachtskomitee Seniorennachmittag, Ref. Kirchgemeinde T’stein

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

Gemeindeverwaltung Breitenbach auf Facebook!

Sujet: «Us em Schatteloch wird Liecht»

Sonntag, 11. Februar 14.30 Uhr: Umzug durchs Dorf, Start beim Spielplatz. Unsere Plakette zeigt das Sujet der Guggenmusik Schwanezunft mit dem 70-JahrJubiläum. Sujet der Schwanezunft: «Mit 70 Johr chaschs nit besser. Aber länger.»

Samstag, 3. Februar (eine Woche früher als sonst) 14.11 Uhr: Kinderfasnacht. Start Umzug beim Tewis (neue Route). Zum ersten Mal seit Jahren macht auch der Kindergarten mit. Es nehmen drei Guggenmusiken teil, die anschliessend auch in der Turnhalle spielen — der Anlass wird neu nur von der Gschwellti Clique zusammen mit einem OK organisiert.

Samstag, 3. Februar 16.00 Uhr: Wagenfest March

Sonntag, 11. Februar 18.00 Uhr: Nachtumzug. Dienstag, 13. Februar 19.00 Uhr: Guggenkonzert.

NUNNINGEN Mittwoch, 7. Februar 23.00 Uhr: Countdownparty im Probelokal der Guggenmusik Ohregrübler (Kirchweg 20). Donnerstag, 8. Februar 4.00 Uhr: Chesslete ab Dorfplatz, um 5.00 Uhr ab Kirche Oberkirch. 14.30 Uhr: Kinderumzug ab Dorfplatz. 19.00 Uhr: Guggenkonzert auf dem Dorfplatz mit neun Guggenmusiken. Freitag, 9. Februar 19.00 Uhr: Erwachsenenmaskenball. Anmeldung im Festzelt auf dem Frohsinnplatz. Maskenprämierung um Mitternacht im Festzelt. Sonntag, 11. Februar: 14.00 Uhr: Start Fasnachtsumzug (die Festwirtschaft öffnet eine Stunde früher). Anschliessend Wagenburg, Guggenkonzerte und Festzeltbetrieb.

HOFSTETTEN Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Sujet: «Passt s no?» — Immer mehr Fasnachten wechseln ihren Fasnachtsumzug auf den Samstagnachmittag und konkurrenzieren so unsere Fasnachtsaktivitäten.

Sujet: «Uf und derfoh»: Die Plakette wurde auch dieses Jahr von Enrico Bernasconi künstlerisch umgesetzt. Donnerstag, 8. Februar 5.00 Uhr: Morgenstreich. Start auf dem alten Schulhausplatz. Umzug durchs Dorf mit Guggenmusik und Lärminstrumenten, anschliessend Mehlsuppenessen im

Donnerstag, 8. Februar 17.30 Uhr: Grosser Schülerumzug (anschliessend Guggenkonzert mit den Noote Heuer, Rätschbeeri, Amazone, Schlangefänger und LRG 13. Samstag, 10. Februar 14.00 Uhr: Fasnachtsumzug. Anschliessend Guggenkonzert mit LRG 13, Noote Heuer, Vorstadt-Hyler, Fassadeschränzer und Mooreschränzer. An den beiden Abenden sind jeweils die Beizen und Bars offen.

EDERSWILER Sujet: 40 Jahre Ederswiler Schmätterspatze: «Mir rockä dr Barock». Samstag, 10. Februar 14.00 Uhr: Beginn Umzug, anschliessend gemütliches Zusammensein in der ZSA. Für Speis und Trank ist gesorgt.


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SEEWEN

Heisse Rhythmen zu poetischen Texten Am letzten Sonntag präsentierte die Gesellschaft für das Musikautomatenmuseum (GMS) Seewen im Saal der BritannicOrgel das Profi-Sextett Los Capitanes del Son. Kubanischer Klang und Salsa vom Feinsten. Thomas Brunnschweiler Wer kennt es nicht: das Album «Buena Vista Social Club» und den gleichnamigen Dokumentarfilm von Wim Wenders? Die ursprüngliche Formation gibt es nicht mehr, aber kubanische Musiker traten unter diesem Label auch später noch auf. Los Capitanes del Son («die Kapitäne des Klangs»), sechs Musiker aus dem Raum Basel, pflegen auf ihre Weise das Erbe dieser Musik weiter. Der Son Cubano, der kubanische Klang, reicht in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Es ist die traditionelle kubanische Musik, die im Gegensatz zum vollorchestrierten Salsa meist in kleinen Formationen gespielt wird. Ivan Villalonga aus Cuba riss das Publikum mit seiner sonoren Leadstimme mit und begleitete sich mit Rumbakugeln und dem Guijro, einem Instrument mit einem hölzern-raspelnden Ton. Der Gitarrist Jörg «Jorge» Hurter aus Hochwald trat auch als Moderator in Erscheinung. Leonardo Salazar aus Kuba trieb die Musik rhythmisch auf seinen Congas voran und Yojan Balanguet Reyes aus Kuba brillierte auf seinen Bongotrommeln. Anstelle des kubanischen Bassisten Ledian Mola spielte Fabio aus Ecuador den E-Bass. Nourredine Wenger aus Marokko bereicherte das Konzert mit seiner Posaune. Das Eingangsstück «Chan Chan» wurde als erstes Stück auf dem «Buena Vista

Heisse kubanische Klänge vor vollem Haus: Los Capitanes del Son. Social Club»-Album zum Welterfolg. Wie ein Liebeslied klingt die erste Strophe. Das Lied erinnert ebenfalls an die Plackerei der Menschen auf ihren Feldern. Auch im nächsten Lied «Pintate los labios, Maria» («Schmink deine Lippen, Maria») ist der Rhythmus zentral. Alle Texte dieser Lieder sind eingängig und repetitiv. Zusammen mit den oft gegenläufigen Rhythmen zogen sie Zuhörerinnen und

Zuhörer in einen Sog und zum Wunsch, aufzustehen und zu tanzen. Dies taten dann auch einige Leute aus dem Publikum, auch die Kinder.

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Karibische Flair

Der Salsamusiker Monguito Santamaria komponierte «Mi son, mi son», das erstmals in den 1970er-Jahren erklang. Die sechs Musiker interpretierten den ein-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

gängigen Hit unglaublich rhythmussicher. «El cuarto del Tula» («Das Zimmer von Tula») erzählt von einer Frau und von der Feuerwehr, die ein Feuer löschen muss. Der Text ist zweideutig: Ist es ein wirkliches Feuer oder die Liebesglut zweier Liebender? «Idilio» («Idyll») ist wiederum ein Liebeslied und in Kuba ein beliebter Gassenhauer. Frisch und voller Lebensfreude wurde der Salsahit «Soy

normal» («Ich bin normal») interpretiert. Ivan Villalonga komponierte das Lied «Cuida tu mujer» («Kümmere dich um deine Frau»). Nach «Quantanamera» zum Mitsingen folgte als Zugabe der Cha-ChaCha «Oye como va», der auch von der Gruppe Santana gespielt wurde. Für den heissen Sound und den kubanischen Flow gab es am Schluss begeisterten Applaus.

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tennisspiel? Schauen Sie bei uns unverbindlich vorbei und verbringen Sie einen sportlichen Abend. Wir trainieren jeden Montag im Griensaal (Breitenbach): 18.30–20.00 Junioren (J&S-Training), 20.00–21.45 Aktive. Weitere Informationen: www.ttcbreitenbach.ch. Bei Fragen steht euch Thomas Boillat gerne zur Verfügung, Tel. 079 547 87 57, E-Mail ttcbreitenbach@gmx.ch Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch

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tion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84.

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KINDERTAGESSTÄTTE Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

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Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch

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ung auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein, Gutenbergstrasse 1. Für Kinder ab 3 Mt. bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

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Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für

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Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», Mahlzeitendienst.

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ge zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch

IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und

Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.

Saner Mobile Pflege in Büsserach und Umgebung. Spitexdienstleistungen aus einer Hand. Krankenkassen anerkannt. Selbstständige Pflegefachfrau Jolanda Saner, www.sanermobilepflege.ch, Tel. 079 310 74 38.

SELBSTHILFEGRUPPEN Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine

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Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

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Facharzt Allgemeine Innere Medizin Passwangstrasse 10, Breitenbach, 061 781 32 32, praxisleupold@hin.ch Die Praxis bleibt wegen Ferien vom 10.02.2024 bis zum 25.02.2024 geschlossen.

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Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

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EISHOCKEY

Laufen realisierte das Saisonziel Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

Regio-Cup-Viertelfinal Sonntag, 4. Februar 2024 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN Regio-Cup-Viertelfinal gegen den Favoriten aus dem Fricktal

Handball Sonntag, 4. Februar 2024

Regio-Cup-Viertelfinal Das letzte Viertelfinal-Spiel wird am kommenden Sonntag zwischen der SG Wahlen Laufen und dem TV Möhlin Zwoi ausgetragen – beides 2.-LigaTeams. Bereits für den Halbfinal qualifiziert sind Handball Birseck 1, HB Blau Boys Binningen und die SG Oberwil/Therwil. Am letzten Samstag musste man sich knapp gegen das Spitzenteam in der Meisterschaft geschlagen geben (siehe Bericht in dieser Zeitung). Nun geht es am Sonntag im Regio-Cup-Viertelfinal um die Wurst. Den Einheimischen müsste im Angriff, wie auch in der Abwehr eine Topleistung gelingen, um den Favoriten zu Fall zu bringen. Die Fricktaler sind nach dem knappen Resultat vom vergangenen Samstag gewarnt und werden die Partie sicherlich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die SG Wahlen Laufen muss positiv und mit Selbstvertrauen und Cleverness in dieses Spiel gehen – dann kann auch gegen die Aargauer eine Überraschung gelingen. Hoffentlich werden viele Zuschauer das Heimteam unterstützen!

13.00 Uhr Junioren U13 SG Wahlen Laufen – TV Kleinbasel 15.00 Uhr Junioren U15 SG Wahlen Laufen – TV Stein 17.00 Uhr Regio-Cup-Viertelfinal SG Wahlen Laufen – TV Möhlin Zwoi Matchballsponsor: Ehrsam Beurret Partner AG, Pratteln Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.

Wichtige Pfeiler: Alain Willemin und Torhüter Daniel Mendelin sind gerade diese Saison Stützen und massgebend für die erfolgreiFOTO: EH-PRESSE che Saison.

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TURNEN

Regioturnfest als Highlight Am vergangenen Samstag 27. Januar fand die 118. Generalversammlung des Turnvereins Breitenbach statt. Der Präsident des Vereins, Marco Häusler, begrüsste 98 Turnvereinsmitglieder. Gemeinsam haben wir das letzte Turnerjahr Revue passieren lassen. Das Regioturnfest, welches am 16. und 17. Juni 2023 stattfand, war das Highlight des letzten Turnerjahres. Bei wunderschö-

nem Wetter und mit Tausenden Turnbegeisterten wurde ein unvergessliches Turnfest erlebt. Es war ein Anlass, an welchen man sich noch lange und gerne erinnern wird. Jetzt freuen wir uns auf ein spannendes und erfolgreiches Vereinsjahr 2024. Alessia Contino Turnverein Breitenbach

Mit einem knappen 2:1-Heimsieg gegen den SC Reinach schloss Laufens Drittliga-Team die Regular Season auf dem starken zweiten Platz ab und qualifizierte sich damit für die Playoffs. Edgar Hänggi Vor einem Jahr musste sich der EHC Laufen mit Platz drei, hinter FischbachGöslikon und den Argovia Stars, zufriedengeben. «In Vollbestand liegt für die neue Saison etwas drin, denn die vielen jungen Spieler sind eine Saison reifer und werden uns noch viel Freude machen», meinte Willemin, der Ende letzter Saison wegen seiner Verletzung noch unsicher war, ob er im Amt bleiben konnte. Es kam dann, wie der Spielertrainer prophezeite. Zu Hause wurden die Laufentaler zu einer für fast alle unüberwindbaren Hürde. Im Qualifikationsspiel des National Cups konnte gar Zweitligist Mühlethurnen bezwungen werden. Einen Exploit gab es auch im Berner Kantonal Cup. Da gelang es Laufen, Seriensieger Ursellen

zu schlagen. «Wenn du die Leistung bringst und auch noch etwas Losglück hast, kannst du in diesem Wettbewerb weit kommen. Wir haben uns für den Halbfinal qualifiziert. Ein Schritt noch und wir belohnen uns für eine gute Saison mit einem Endspiel», brachte es Alain Willemin auf den Punkt. Am Samstag stand allerdings die Meisterschaft im Fokus. Man wolle die Saison mit den Playoffs verlängern, war der Tenor im Team. Gegen den SC Reinach brauchte es einen Sieg nach regulärer Spielzeit, dann wären die Playoffs geschafft. Die punktgleichen Argovia Stars konnten zu Hause Leader Fischbach-Göslikon empfangen. Würde es ein «Päckli» geben? Jenes Spiel begann vor der Begegnung in Laufen. «Der Trainer hat verlangt, dass auf der Bank das Ergebnis nicht bekannt wird», sagte Statistiker Alex Hamann. Als wolle er gleich selbst dafür sorgen, dass das Saisonziel geschafft wird, hämmerte Willemin nach 14 Sekunden den Puck zur Führung ins gegnerische Gehäuse. In der fünften Minute erhielten die Aargauer einen Penalty zugesprochen. Captain Christian Divicenzo bezwang Mendelin zum 1:1. Reinach blieb aufsässig, wollte Laufen den Sieg nicht schenken. Vor dem zweiten Drittel gratulierte dann der Reinacher Staff den Laufner Verantwortlichen zur

Playoff-Teilnahme. «Das war nett, aber wir mussten schauen, dass die Spieler davon nichts mitbekommen. Wir wollten es mit einem Sieg selbst klarmachen», schmunzelte Hamann. Im Mitteldrittel nutzten die Laufentaler ein Powerplay durch Roy Hänggi zum 2:1. Sehenswert war die Vorarbeit von Jan Fender. Dann verletzte sich ein Reinacher und später musste der Torschütze nach einem Faustkampf unter die Dusche. Jetzt lag der physische Vorteil ganz beim Heimteam. Laufen brachte die knappe Führung über die Zeit. Dies auch, weil man sich einmal mehr auf Torhüter Mendelin verlassen konnte. Bei Redaktionsschluss war Gegner und Zeit des ersten Playoff-Spieles noch nicht bekannt. Auf der Webseite des Vereins (www.ehc-laufen.ch) oder auf den SocialMedia-Kanälen von regiosportal werden Informationen abrufbar sein. Die Playoff-Teilnehmer der drei anderen Gruppen sind: Burgdorf II, EHC Meinisberg II, SC Freimettigen II, SC Ursellen, LenkZweisimmen und Bumbach. Offen ist auch noch, wie es im Cup weitergeht. Für die Halbfinals qualifiziert haben sich neben Laufen auch ZunzgenSissach II und Burgdorf II. Der vierte Teilnehmer wurde nach Redaktionsschluss zwischen Freimettigen II und Lenk-Zweisimmen ermittelt.

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Knappe Niederlage für das Heimteam

Beim Abschluss: Top Shooter Janick Leuzinger.

2. Liga — SG Wahlen Laufen – TV Möhlin II 23:24 (13:12)

us. Die SG Wahlen Laufen ging für einmal nicht als Favorit in die Partie. Die Hausherren starteten jedoch topmotiviert und hochkonzentriert. Durch schön heraus-

Fast zeitgleich mit dem Pausenpfiff übernahm die SG wieder die Führung. Nach der Pause konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. Die letzten Minuten wurden zu einem richtigen Krimi. Eine Minute vor Schluss lag die SGWL ein Tor zurück und konnte angreifen. Zudem kassierten zwei Spieler des TV Möhlin nacheinander je eine 2-Minuten Zeitstrafe. In doppelter Überzahl suchte die SGWL zu früh den nicht zwingenden Abschluss und konnte den Ausgleichstreffer nicht mehr erzielen. Schade — ein Punkt wäre verdient gewesen. Die Chance zur Revanche gibt es bereits diesen Sonntag um 17.00 Uhr im Gymnasium Laufen: Im Viertelfinal des RegioCup trifft die SGWL wieder auf den TV Möhlin II. FOTO: FREDY SCHMIDLIN

gespielte Tore konnte man gleich mit 5:1 wegziehen. Bis zum 9:5 schien die Welt für die SGWL in Ordnung zu sein. Danach kamen die Gäste aus Möhlin immer besser ins Spiel und konnten in der 27. Minute zum ersten Mal in Führung gehen.

3. Liga — SG Wahlen Laufen II – HSG Fricktal 34:16 (18:5)

Das Zwei wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann klar mit 34:16 gegen die HSG Fricktal. Somit liegt es weiterhin auf dem 1. Tabellenplatz. Bester Shooter in dieser Partie war Joel Wohlgemuth mit 12 Toren aus 15 Versuchen.


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MOSAIK EINGESANDT

Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

EINGESANDT

Rummelplatz — das Familienkonzert Gefiederte Wintergäste Der Natur- und Vogelschutzverein Blau- unzähligen Stockenten sichteten wir für neugierige Ohren en-Dittingen-Nenzlingen lud am Sonntag, Krick- und Schnatterenten, die Tafelente,

Vergangenen Mittwoch fand zum ersten Mal ein Familienkonzert der Musikschule im Rahmen des regulären Programms des Kulturforums Laufen statt. Das neue Format heisst «Schaufenster Musikschule». Dieses Fenster öffnet sich von nun an regelmässig. Es gibt Einblicke in das Schaffen der Musikschule. Alle Lehrpersonen an der Musikschule sind auch aktive Musikerinnen und Musiker und arbeiten neben ihrem Pensum an eigenen Produktionen. So auch Stefanie Mirwald, Lehrperson für Akkordeon und Schwyzerörgeli. Das Programm «Rummelplatz» hat sie zusammen mit Milu Muggli, Clownina, für den «Gare des Enfants» in Basel entwickelt. Dem Vorschlag das Programm auch in Laufen aufzuführen, habe ich als Musikschulleiter sofort zugestimmt. Das Programm kombiniert wunderfeine Musik für Akkordeon und Schwyzerörgeli mit Clowneinlagen und echter aberwitziger Akrobatik. Auch die Kinder der Tagesstruktur St. Johann aus Basel haben mit ihrer Bühnenpräsenz dem knapp einstündigen Auftritt einen schwungvollen Gesamteindruck verliehen. Das zahlreiche Publikum folgte dem Geschehen von der ersten Minute an gebannt. Man kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die vielen Koffer, die Uhr,

Schaufenster Musikschule: Akkordeon und FOTO: ZVG Clowneinlagen. die Seifenblasen, alles hatte seinen richtigen Ort zur rechten Zeit. Auch die Musikschülerin Madlaina Hueber aus Nunningen hatte einen herzerwärmenden Auftritt. Als Clownina Milu mit den vier neonfarbenen Hula-Hoops scheinbar federleicht rotiert, ist der Höhepunkt des Abends auch optisch erreicht. Bereits am Mittwoch 6. März gibt es das nächste «Schaufenster Musikschule». Lucas Rössner Schulleitung

den 21. Januar zur Winterexkursion an die Ergolzmündung ein. Zehn Vogelinteressierte trafen sich am Sonntagmorgen beim Kraftwerk Augst. Zu keiner Jahreszeit kann man in der Schweiz so viele verschiedene Wasservögel beobachten wie im Winter. Vor allem Arten, die im Norden und Osten brüten, ziehen in der kalten Jahreszeit nach West- und Mitteleuropa. Da die Gewässer hier nicht zufrieren, ist das Nahrungsangebot grösser als in den nördlichen Gebieten. Fränzi Weber-Isler leitete die Exkursion und gab zu Beginn einige interessante Informationen zum Naturschutzgebiet, das erst durch das in den Jahren 1908 bis 1912 erbaute Wasserkraftwerk in seiner heutigen Form entstanden ist. Dann ging es zur Ergolzmündung, wo sich die ersten Wasservögel zeigten: die goldäugige Reiherente, der Zwergtaucher oder die Wasserralle, deren Ruf eher wie das Quicken eines Ferkels tönt. Neben

Gänsesäger und Haubentaucher. Entlang der Ergolz trafen wir nicht nur Wasservögel an, sondern auch den Eisvogel, der in einer eigens für ihn erbauten Brutwand nisten kann oder eine Gruppe Erlenzeisige, die sich genüsslich über die Zäpfchen einer Erle hermachten. Zurück bei der Ergolzmündung erlebten wir bei einer Verpflegungspause ein weiteres Highlight: Eine Bekassine mit ihrem langen Schnabel, welche sich extrem gut im Schilf tarnt. Danach gingen wir zurück zum Kraftwerk, wo wir neben Kormoranen auch Nil- und Rostgänse beobachteten und ein paar interessante Details zum Kraftwerk erfuhren. Die Schleuse dient beispielsweise nicht nur der Schifffahrt, sondern bei Leerflutung auch den Fischen als Transportmittel — neben zwei Fischtreppen und einem Fischlift. Franziska Weber-Isler NVBDN

EINGESANDT

Dezemberanlässe des Lions-Club Am Christchindlimärt vom zweiten Adventswochenende in Laufen sammelte der Lions-Club Laufental-Thierstein zugunsten des Laufehuus und wird dieses Geld für allgemeine Projekte dieser lokalen und wichtigen Institution spenden. Mit dem Verkauf der fast schon legendären «Fischchnusperli», gepaart mit einem Glas Crémant d‘Alsace, konnten wir vielen Leuten ein bisschen Genuss offerieren und eine ansehnliche Geldsumme erzielen. Vielleicht hatten sich die Fischchnusperli auch kurzfristig unter den Besuchern herumgesprochen. Deren Konsumfreude sorgte jedenfalls dafür, dass die Küche am Sonntagnachmittag trotz Reserven bald ausverkauft war. Zudem konnten wir am Stand auch ein bisschen die Werbetrommel für unseren

wichtigsten Anlass, die Weihnachtsfeier vom 24. Dezember in Zwingen, rühren. Am 24. Dezember durften wir im Gemeindesaal in Zwingen erneut eine hohe Gästezahl von über 80 Personen bewirten und mit einem selbstgekochten VierGang-Menü und musikalischen Darbietungen durch die Circle Singers verwöhnen. Dieser Anlass gehört traditionell zum Jahresprogramm des Lions-Club und wird somit dank zahlreicher Gönnerbeiträge auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Alle Gäste werden im Spätherbst automatisch wieder per Brief eingeladen und dürfen gerne schon jetzt in ihrem Umfeld für diesen Anlass Werbung machen. Lions-Club Laufental-Thierstein Christian Stark

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Faszinierende Vielfalt der Heuschrecken

Alles bereit für die Fasnacht

WoS. Die Naturforschende Gesellschaft Baselland (NGBL) lädt ein zum Vortrag «Heuschrecken — Ergebnisse einer über 300 Millionen Jahre dauernden Entwicklung» von Dr. Dieter Thommen, Biologe. Die Bezeichnung Heuschrecken weckt falsche Vorstellungen. Im Verlaufe ihrer über 300 Millionen Jahre dauernden Geschichte haben diese Insekten ganz verschiedene Lebensräume erobert — von Wiesen über Schilfgürtel, Baumwipfel, Felsregionen bis Höhlen oder Keller in Häusern. Dabei haben sie eine Vielzahl besonderer Lebensformen und Lebensweisen entwickelt. An Beispielen der 109 Heuschreckenarten, die in der Schweiz vorkommen, wird diese faszinierende Vielfalt vorgestellt. Abschliessend wird diskutiert, wie der Landschaft- und Klimawandel die aktuelle Geschichte der Heuschrecken prägt.

Seit einer Woche hängen die bunten Laternen wieder im Stedtli und künden die Laufner Fasnacht an. Mit der neu gebildeten Arbeitsgruppe wurden nicht nur alle bisherigen Laternen einsatzfähig aufgerüstet, auch brandneue Fasnachtslaternen strahlen nun in bester Qualität. Sie wurden von den Cliquen selbst unter fachmännischer Führung von Kurt Heinzelmann und Gerold Nussbaumer umgesetzt. Auch die Montagecrew hat hervorragend zusammengearbeitet und innerhalb des Stedtlis, aber auch in der Vorstadt, sämtliche Laternen montiert. Nach der letzten Fasnacht wurde von vielen Cliquen die Restauration in einigen Laufner Gaststätten bemängelt. Auch bedauern viele Fasnächtler, dass seit Jahren die Beizenfasnacht stetig verschwunden sei und Umzugsbesucher oft früh nach Hause gehen müssen, weil die Plätze in den Restaurants durch die Cliquen genutzt werden. Diesen Bedürfnissen hat sich das Comité angenommen und ein Cateringprojekt gestartet. Dieses wird exklusiv nur für Aktivfasnächtler mit «La Petite Chenille» angeboten. Wir nehmen die Bedürfnisse und die Verpflegung unserer Aktiven sehr ernst. Wir packen die Chance und sehen weitere grosse Vorteile für die «Beizenfasnacht» und die neu organisierten Schnitzelbänkler-Auftritte. Laufner Restaurants können schon lange nicht mehr Aktiven und Besuchern genügend Plätze bieten. Mit diesem Angebot verpflegen wir unsere Aktiven, schaffen mehr Platz für Besucherinnen und fördern somit Beizenfasnacht und grossartige Schnitzelbank-Momente. Beat Nussbaumer Präsident des Fasnacht Comités

Veranstaltung: Im Gymnasium Laufen (Aula) am Mittwoch 7. Februar um 19 Uhr. Kleiner Apéro, 19.30 Uhr Vortrag. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos.

Heidegrashüpfer: In der Schweiz leben 109 FOTO: ZVG Heuschreckenarten.

Winterexkursion: Zehn Vogelinteressierte trafen sich bei der Ergolzmündung.

FOTO: ZVG

VER ANSTALTUNG

Schweizerische Unterhaltung WoS. Musikalische Unterhaltung — «ganz schweizerisch» und ein Hickhack ums Erben mit Lachgarantie bietet die Musikgesellschaft Beinwil und die Theatergruppe den Besucherinnen und Besuchern an ihrem Unterhaltungsabend. Unter der Leitung von Martin Käch verlassen die MG Beinwil die Schweiz nicht und spielen ausschliesslich Schweizer Melodien oder Lieder von Schweizer

Künstlern. Mit dem Theaterstück «Vier Fraue und ei Maa» geht es um das Erbe von Bauer Sepp und ein dramatisches Liebeswirrwarr. Einmal mehr gibt es viel zu lachen und das Publikum kann sich auf eine schauspielerische Meisterleistung freuen. Am 3. und 4. Februar finden nochmals zwei Aufführungen statt. Reservationen unter 079 134 92 34. www.mgbeinwil-so.ch.

«Vier Fraue und ei Maa»: Unterhaltungsabend mit der Musikgesellschaft Beinwil und der FOTO: ZVG Theatergruppe.

EINGESANDT

Gedanken über Gedanken Am Wochenende durfte ich ein Powerchair Hockeyturnier besuchen, wo die Tochter meiner Freundin mitspielte. Ich sah viele Schicksalsschläge in jedem Einzelnen. Und mir gingen viele Gedanken durch den Kopf: Ich sollte mehr dankbar sein für meine zwei gesunde Kinder. Was wäre, wenn eines unserer Kinder eine Beeinträchtigung hätte? Welche Auswirkungen hätte das auf die Partnerschaft? Kann sie dem standhalten? Wie mutig waren meine Freundin und ihr Mann, dass sie ihre Familie vergrösserten, trotz schwerem Start beim ersten Kind! Welche Art von Trauer empfinden Familien, wenn ihnen die Diagnose mitgeteilt wird? Welche Trauer erleben sie, wenn sie die Rückschläge in der Gesundheit ihrer Kin-

der bemerken? Und welche Art von Trauer erwartet die Familien, deren Kinder keine hohe Lebenserwartung haben? Gedanken über Gedanken. Aber dann sehe ich die Freude der Spieler auf dem Spielfeld, wie sie sich mit dem Joystick geschickt durch die Spieler schlängeln und in der anderen Hand den Hockeyschläger mit dem Ball am Boden jonglierend zum gegnerischen Tor rasen. Wie sie sich über ihren Sieg freuen und spüre den Stolz der Eltern und Familie. Da geht mir mein Herz auf und ich bin dankbar, eine so tolle, starke, nicht unterkriegende, geduldige, liebevolle Freundin zu haben. Pia Küng Fachfrau Trauer

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GEDANKENSTRICH

Vögel füttern

Melanie Brêchet

Vögel füttern – das kann man so oder so verstehen. Füttern wir Vögel oder ver-füttern wir Vögel? Aber von vorn: In der Schweiz leben rund zwei Millionen Katzen. Damit überflügeln sie sogar die Hunde deutlich, denn deren sind es nur rund 500 000 Exemplare. Runden wir die Einwohnerzahl etwas auf, kommen wir pro Katze also auf 4,5 Bedienstete, Dosenöffner, Fliessbandkrauler oder Personaleinheiten – nennen Sie die Katzenbesitzerinnen und -besitzer, wie Sie wollen, die Chefs sind sie jedenfalls nicht. Ich spreche da aus Erfahrung. Wenn Sie wie ich zu den bedauernswerten Katzenhalterinnen gehören, die keine Katzenklappe besitzen, müssen Sie eventuell auch 47 Mal am Tag die Katze rein beziehungsweise rauslassen – selbstverständlich zu jeder x-beliebigen Tages- und Nachtzeit. Unsere Stubentiger hinterlassen uns gerne von Zeit zu Zeit ihre Reste von Mäusen oder Vögeln oder sonstigem Getier. Bemerkenswerte Beispiele waren in unserem Haushalt eine Taube, eine Elster oder auch ein Mauswiesel – offenbar war letzteres ungeniessbar, da es praktisch unversehrt auf unserer Fussmatte deponiert wurde. Üblicherweise finden sich dort lediglich noch Federn oder Innereien. In besonderen Augenblicken dürfen wir der Verspeisung dieses Getiers auch beiwohnen. Bevor ich Ihnen jetzt gänzlich die Kaffeepause verderbe, möchte ich auf den Punkt kommen: Vor noch wenigen Wochen herrschten bei uns eisige Temperaturen. Badeten einige Tage zuvor noch haufenweise Spatzen genüsslich in unserer umfunktionierten Feuerschale, zeigte sich da plötzlich blankes Eis. Die Beeren am Ligusterstrauch, welche von vielen Vögeln geschätzt werden, waren praktisch gänzlich verspeist und der Boden so hart, dass wohl kaum Futter zu kriegen war. Wir beschlossen also Vogelfutter zu kaufen. Wir hängten Fettknödel (ohne Netz!) an den Baum und streuten Weich- und Körnerfutter in den Garten. Das Buffet wurde gerne angenommen und es tummelten sich zahlreiche Vögel im Garten – was unseren Katern natürlich nicht entging. Sie forderten vehement nach Ausgang, trotz bitterer Kälte. Die Jagd war glücklicherweise nicht sofort erfolgreich. Zwei Tage später fanden sich aber wieder Vogelfedern auf unserer Fussmatte. Mich beschlich sogleich ein schlechtes Gewissen. Hatten wir mit unserem Mitleid mit den futtersuchenden Vögeln die Tiere ans Messer bzw. an die Fangzähne geliefert? Sollten wir als Katzenbesitzerinnen und -besitzer kein Vogelfutter streuen? Andererseits ist die Nahrungskette so, wie sie ist: Haferflocken – Vögel – Katzen.

VER ANSTALTUNG

Für den Frieden WoS. In Duggingen findet am kommenden Samstag 3. Februar eine Vortragsmatinée statt. Unter anderem referiert der Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser «Krieg in der Ukraine und im nahen Osten — Wo bleibt der Frieden?» Im Anschluss werden unter Anleitung Friedenslieder gesungen. Die Vortragsmatinée findet im Eurythmeum von 10 bis 13 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erforderlich: info@friedensmatinee.ch oder 079 667 41 92.


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Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

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Verwaltungsangestellte 50 % – 80 % (Schwerpunkt Einwohnerdienste) Ihre Hauptaufgaben: – Fachliche Beratung und Bedienung der Kundinnen und Kunden am Schalter/Telefon – Bewirtschaften der verschiedenen Register (Einwohner-, Stimmund Hunderegister) – Erteilen von Auskünften, Erstellen von Bescheinigungen und Anträgen sowie verschiedenen Arbeiten im Backoffice – Administrative Arbeiten im Bereich Friedhof- und Bestattungswesen – Bewirtschaftung der gemeindeeigenen Webseite sowie Geschäftsverwaltungssoftware – Kassenführung und -abrechnung – Unterstützung/Stellvertretung der Gemeindeschreiberin Das bringen Sie mit: – Kaufmännische Grundausbildung sowie Berufserfahrung auf einer öffentlichen Verwaltung (vorzugsweise im Bereich Einwohnerdienste) – Offenes, sicheres und zuvorkommendes Auftreten sowie Freude am Kontakt mit Menschen unterschiedlichster Nationen – Informatikkenntnisse (Microsoft Office, CMI, GeSoft/Dialog) – Bereitschaft in einem dynamischen Dienstleistungsbereich mitzuarbeiten – Hohes Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein sowie Durchsetzungsvermögen und Verschwiegenheit – Stilsichere, einwandfreie mündliche und schriftliche Ausdrucksweise – Flexibel, zuverlässig, teamfähig – Gute Englisch- und Französischkenntnisse (weitere Fremdsprachen sind willkommen) Das können wir bieten: – Sorgfältige Einarbeitung in den neuen Wirkungskreis – Kollegiales Arbeitsklima – Attraktives und anspruchsvolles Arbeitsumfeld – Vielseitige, interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit – Zeitgemässe Anstellungsbedingungen – Fachbezogene Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

In unseren beiden Wohngruppen Haus Engel, Haus Felicitas und dem betreuten Wohnen begleiten wir 38 psychisch kranke Menschen ab 50 Jahren, welche in unterschiedlichem Ausmass Begleitung, Pflege und eine Tagesstruktur benötigen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung:

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Aufgaben: • Selbständige Übernahme von Gruppen- und Einzelaktivitäten • Vorbereitung und Begleitung von internen Anlässen • Organisation und Begleitung von kleineren Ausflügen Das bieten wir Ihnen: • Wir pflegen einen partnerschaftlichen Führungsstil • Mitbestimmung und Übernahme von Verantwortung sind erwünscht und gefragt • Es erwartet Sie ein vielseitiges und abwechslungsreiches Aufgabengebiet • Einen Arbeitsplatz in einem familiären und schönen Ambiente Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Richten Sie diese, wenn möglich per E-Mail, mit den üblichen Unterlagen als PDF an: Anita Filippi, an.filippi@wohngruppe.ch.

Das K5 Basler Kurszentrum ist als NPO in der Erwachsenenbildung tätig. Wir setzen uns mit einem breiten Bildungsangebot für die berufliche und soziale Integration von Migrant*innen ein. Wir engagieren uns für eine Gesellschaft, in der das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Kulturen durch gemeinsame Verantwortung sowie gegenseitigen Respekt geprägt ist. Wir suchen

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Samstag, 3. Februar 2024 Heimrunde im Gymnasium Laufen Volleyballerinnen und Volleyballer zeigten spannende und attraktive Spiele Am letzten Sonntag wurde in den Hallen des Gymnasiums attraktiver und spannender Volleyballsport geboten – sehr zur Zufriedenheit der eingeladenen Sponsoren. Die Spielerinnen und Spieler des Volleyballclubs Laufen zeigten sich von ihrer besten Seite. Es konnten zwar nur drei der sieben ausgetragenen Partien gewonnen werden, doch auch die verlorenen Partien waren äusserst spannend. So zum Beispiel das Spiel der 2. Damenmannschaft gegen den KTV Basel. Mit 22:25, 25:27 und 26:28 verloren die Laufnerinnen das Spiel hauchdünn. Und die Niederlage dürfte noch ein wenig an der Moral knabbern, waren die Laufnerinnen doch mehrmals in Führung. Das Selbstvertrauen wurde aber sicher gestärkt, denn KTV Basel liegt auf dem 3. Platz der Tabelle und weist 15 Punkte mehr auf als die Laufnerinnen. Auch die Herren der 1. Mannschaft zeigten trotz einer 3:1-Niederlage gegen VBC Gelterkinden eine gute Leistung. Es gelang ihnen erst zum dritten Mal in dieser Saison, einen Satz zu gewinnen. Nun gilt es an dieser Leistung anzuknüpfen und weitere Erfolgsmomente für sich zu verbuchen. Und dann klappt’s vielleicht doch noch mit einem Sieg bis zum Saisonende. Spannend ging’s auch bei den Junioren U23 zu und her. Nach einer 2:0-Führung (29:27, 25:23) gegen den Zweitplatzierten aus Muttenz, verloren die Laufner (Platz 5) mit 3:2. Die Jungs waren verständlicherweise sehr enttäuscht und der gewonnene Punkt war in diesem Moment auch kein Trost.

Sie möchten im Wochenblatt inserieren?

Auf Kurs waren die beiden Vorzeigeteams - Damen 1 und Damen 4. Beide konnten ihre Partien gewinnen. Die Damen 4 besiegten die jungen Spielerinnen von Uni Basel diskussionslos mit 3:0 (25:10, 25:14, 25:16) und führen die Tabelle der 3. Liga weiterhin an. Einen kleinen Ausrutscher erlaubten sich die Spielerinnen des Damen 1. Nach einer klaren 2:0-Führung liess die Konzentration etwas nach. Die Spielerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen nutzten dies und konnten nach einer 24:22-Führung und trotz einer kurzen Aufholjagd der Laufnerinnen den Satz doch noch mit 28:26 für sich entscheiden. Im vierten Satz waren die Rollen aber wieder klar verteilt und die Laufnerinnen (2. Platz) besiegten die Spielerinnen von Aesch-Pfeffingen (11. Platz) mit 25:22 und schlussendlich mit 3:1. Mit einem 3:1-Erfolg gegen Therwil reihten sich auch die Jüngsten, die Juniorinnen U15, bei den Siegerinnen ein. Dank dem Sieg konnten sie ihre Position im Mittelfeld festigen.

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Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

EINGESANDT

LESERBRIEF

Tagung der Friedensrichterinnen und Friedensrichter in Nunningen

Schulraumbedarf unbestritten

Einmal im Jahr legen die Friedensrichterinnen und Friedensrichter gegenüber dem Amtsgericht Dorneck-Thierstein Rechenschaft ab. Die Tagung findet im Turnus abwechslungsweise im Dorneck und Thierstein statt, dieses Jahr traf man sich in der Zähnteschür in Nunningen. Im vergangenen Jahr wurden 13 Zivilrechts- und 82 Strafrechtsfälle von den Friedensrichterinnen und Friedensrichter behandelt. 11 der Zivilrechtsfälle konnten mit einem Vergleich beigelegt werden. In den anderen Fällen wurde das Verfahren durch Rückzug oder anderweitig abgeschrieben. In vier Fällen erteilten die Friedensrichterin oder der Friedensrichter eine Klagebewilligung. Bei den Strafrechtsfällen ergingen 72 Strafbefehle (insb. Feuerwehrbussen). Im Vergleich: Im Jahr 2022 wurden von den Friedensrichterinnen und Friedensrichtern 21 Zivilfälle behandelt und es ergingen 55 Strafbefehle.

Ob eine Friedensrichterin oder ein Friedensrichter zuständig ist oder nicht, ergibt sich aus den folgenden Punkten: Klägerin/Kläger und Beklagte/Beklagter müssen in derselben Gemeinde wohnen oder ihren Sitz haben. Es handelt sich nicht um eine Miet- oder Pachtstreitigkeit oder eine familienrechtliche Angelegenheit. Zudem gab es eine Verabschiedung: Enrico Meier hat per 31. Dezember 2023 als Friedensrichter von Bättwil demissioniert. Er hatte das Amt 1989 übernommen und gab es per 1. Januar 2024 nach 34-jähriger Amtszeit weiter. Zudem hat er sich seit 2015 als Obmann verdient gemacht um die aktiven und passiven Mitglieder. Mit einem Geschenk und grossem Dank sowie einem herzlichen Applaus wurde er in den Ruhestand entlassen. Susanne Koch, Friedensrichterkreis Bärschwil-Erschwil-Grindel

Der Artikel betreffend Schulhausaufstockung Flüh in der letzten Woche hat uns irritiert. Es geht bei der Urnenabstimmung über den Aufstockungskredit nicht um die Frage nach dem Schulraumbedarf. Es geht um die übliche Bewilligung eines Kredits. Zusätzlicher Schulraumbedarf besteht seit letztem Sommer. Aktuell konnte eine Zwischenwand ein zusätzliches Schulzimmer schaffen. Bereits diesen Sommer wird aber weiterer Schulraum benötigt. Denn bis vor kurzem wurden in Flüh je zwei Jahrgänge in einer Klasse unterrichtet, seit dem Sommer bilden die 1. und 2. Klasse jedoch einzelne Klassen. Folglich braucht es bald für doppelt so viele Klassen Schulzimmer. Genau das kann die geplante Aufstockung bewirken. Das umgebaute Schulhaus bietet Platz für sechs Jahrgangsklassen, anstatt wie bisher für drei Doppelklassen. Noch mehr Schulraum würde nur benötigt, falls sich die Schülerzahlen mehr als verdoppeln sollten, was in absehbarer Zeit nicht erwartet wird. Die Arbeitsgruppe hat verschiedene Optionen zur Schulraumerweiterung geprüft und die Aufstockung als beste Lösung ausgewählt. Allen, die sich noch weiter informieren wollen, möchten wir die Infoverantstaltung am Samstag, 3. Februar um 10 Uhr in der Turnhalle Flüh empfehlen, sowie die Homepage: https://www. schulhausflueh.ch/ Wie freuen uns, unser Schulhaus «Storchennest» wachsen zu sehen. Rajasekaran Yogarajah Elternrat Flüh

Kommende Spiele Samstag, 3. Februar 2024, Gymnasium

LESERBRIEF

13.00 Uhr Damen 2 – TV Muttenz 13.00 Uhr Juniorinnen U17 – Gym Liestal

Ein klares «Ja» zur Schulhausaufstockung

15.00 Uhr Damen 3 – TV Bretzwil 17.00 Uhr Juniorinnen U19 – Sm’Aesch Pfeffingen 17.00 Uhr Herren 2 – VBC Bubendorf

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.

Wir beraten Sie gerne! CH Regionalmedien Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

EINGESANDT

LESERBRIEF

26 866 km unterwegs mit älteren Menschen

Frauen in die Armee?

Der im September 2021 gegründete Fahrdienst «Fürenand Laufental» hat sich zu einem unverzichtbaren Angebot entwickelt. Ob zum Arzt, in eine Therapie, ins Spital, zum Coiffeur, zum Einkaufen oder zu einem kulturellen Anlass — wir fahren Sie. Mittlerweile sind 18 freiwillige Fahrerinnen und Fahrer für uns tätig. Die meisten sind pensioniert und engagieren sich gerne sozial. Wir sind dem Schweizerischen Roten Kreuz angeschlossen. Hilfe beim Ein- und Aussteigen sowie Begleitung zum Zielpunkt sind, falls nötig, eine Selbstverständlichkeit. Die Rückmeldungen der Kundinnen und Kunden sind durchwegs positiv. Im Jahr 2022 wurden bei insgesamt 509 Fahrten eine Strecke von 16 748 km zurückgelegt und 733 Stunden aufgewendet. Im Jahr 2023 ergab die Statistik 923 Fahrten, eine Strecke von 26 866 km und eine aufgewendete Zeit von 1288 Stunden. Diese Zahlen zeigen, dass im Laufe des Jahres 2023 teilweise mehr als 100 Fahrten pro Monat durchgeführt wurden. Eine grossartige Leistung unserer Fahrerinnen und Fahrer, denen wir an dieser Stelle ganz herzlich für ihren tollen Einsatz danken. Brauchen Sie eine Fahrt? Rufen Sie uns an! Telefon 061 763 85 15. Vreni Giger Fachleiterin IBBS Laufental

Nein, so geht es nicht. Ob und wie eine grössere Zahl Frauen in die Armee integriert werden soll, ist zur Zeit noch völlig offen. Es stellen sich zahlreiche essenzielle Fragen: Soll eine allgemeine Wehrpflicht auch für Frauen in die Armee, in den Zivilschutz, für die Feuerwehr oder für einen allgemeinen Bürgerinnendienst eingeführt werden? Wobei dieser noch genauer definiert werden müsste. Der spannende Gedankengang ist eher fadenscheinig und unreal. Sei denn, frau möchte ungleiche Behandlungen beibehalten und die männlichen Armeestrukturen kopieren. Es ist ganz einfach: Hütet die Frau die kleinen Kinder, leistet der Mann Dienst, hütet der Mann die kleinen Kinder, leistet die Frau Dienst. Sind die Kinder schon grösser, braucht es keinen Hütedienst mehr. Konflikte mit RS und WK ergeben sich keine. Aber zuerst muss abgeklärt werden, welche Aufgabe sollen und wollen die Frauen in der Sicherheitspolitik und im Bevölkerungsschutz übernehmen? Das flächenmässige Verteilen von Kitas über das ganze Land mit dem Argument, «Frauen in die Armee» ist sehr fadenscheinig! Um nicht zu sagen ideologisch motiviert. Giuseppe Gerster Laufen

EINGESANDT

KORRIGENDUM

100 Jahre Männerchor Dittingen

Planungskredit für Aufstockung

Der Flyer für das Schlusskonzert des Jubiläums 100 Jahre MCD zeigte zwei Chorbilder: eines des Männerchors Dittingen und eines der Herrenstimmen des Boys Choir Lucern. Zwei Chöre — zwei Konzertblöcke. Der Notfallplan, zusätzliche Stühle und Bänke für die in Scharen angereiste Anhängerschaft, musste umgesetzt werden. Wen wundert es? Der noch jung gebliebene MCD begeisterte von Anbeginn das Publikum mit tiefgründigen Liedern wie «Wanderlied», «Mein Herz ist fröhlich» und «Der Maientag» aus der Mottenkiste seines Repertoires. Als dann die teilweise schon sehr in die Jahre gekommenen Sänger aber die zeitgenössischen Hits wie «Mein kleiner grüner Kaktus», «Pink Panther», «Veronika», «Girls-Girls», und «Männer» in rasanten Tempi zum Besten gaben, kannten die Zuhörer kein Halten mehr. Standing Ovation schon nach diesem Block!

Im Artikel «Planungskredit für Aufstockung ist umstritten» in der letzten Ausgabe des Wochenblatts wurde Gemeinderat Kurt Schwyzer falsch zitiert. Der Satz: «Wie auch immer die Urnenabstimmung ausfallen werde: Man werde auf jeden Fall nochmals über die Bücher gehen» suggeriere, so Schwyzer, dass das Projekt auch seitens Gemeinderat umstritten sei und daher auf jeden Fall nochmals überdacht werde. Dies treffe keinesfalls zu. Der gesamte Gemeinderat HofstettenFlüh stehe hinter dem Projekt und befürworte ein Ja zum Planungskredit, betont Schwyzer in einer Stellungnahme. Die Redaktion entschuldigt sich für die unkorrekte Wiedergabe.

Wieder einmal scheint sich das Wochenblatt vor den Karren der Gemeinderätin für das Ressort Bildung in HofstettenFlüh spannen zu lassen. Im Artikel von letzter Woche wird ein Zitat von ihr in Grossbuchstaben im Artikel eingeschoben, die Zweifel am Vorschlag wecken soll. Offensichtlich ist da eine Politikerin im Amt, die Weitblick beweist — könnte man meinen. Dass die Ressortverantwortliche Mitglied der vom Gemeinderat eingesetzten Arbeitsgruppe «Schulraum Flüh» ist und am Vorschlag, über den an der Urne im März 2024 abgestimmt wird, mitgearbeitet und mitentschieden hat, bleibt notabene unerwähnt. Weitblick zu beweisen heisst, sich für die Variante einzusetzen, die nach sorgfältiger Prüfung der Daten und Abwägung aller Risiken die Bedürfnisse in der Zukunft am wahrscheinlichsten abdeckt. Darum: «Ja» zur vorgeschlagenen Schulhausaufstockung, denn es geht um unsere Kinder in Flüh und Hofstetten. Sie brauchen jetzt eine Lösung, damit sie auch künftig von den tollen und ausgezeichnet geführten Primarschulen profitieren können. Stephan Fullin Flüh

LESERBRIEF

VER ANSTALTUNG

Damien Jermann in den Stadtrat

Gesucht: Obstbäume und Kuchen

Doch die Herrenstimmen aus Luzern überboten die Altherren noch! Ihr für den Schweizerischen Chorwettbewerb einstudiertes Programm begann ruhig mit «Ad Amore» von Lee Kesselmann, um dann von Höhepunkt zu Höhepunkt zu eilen. «Quo vadis, Wilhelm Tell?», komponiert von Regula Schneider, und eine Trilogie mit abschliessendem «Ellington-Medley», zu einer an Kreativität und Einsatzbereitschaft der Sänger und kaum zu überbietenden Leistung für die anspruchsvolle Choreografie mit Apfelschuss, riss das Publikum wieder zu Begeisterungsstürmen hin. Der Abschluss des Konzertes bildete ein Wunsch nach Frieden «Et in Terra Pax». Mit der Zugabe «Männer mag man eben», klang das mit viel Ironie gespickte Konzert auch sehr ironisch aus.

Mit Damien Jermann (parteilos) tritt eine unabhängige Kraft an den Laufner Stadtratswahlen vom 3. März 2024 an. Der 29-jährige Informatiker ist im Tal und in Laufen durch seine Vereinstätigkeit gut vernetzt. So engagiert er sich im Vorstand des Laufentaler Turnverbands und als Jugendriegeleiter im Turnverein Laufen. Durch seine Erfahrung kann er dazu beitragen, dass Vereinswesen und Freizeitangebote in Laufen belebt und gestärkt werden. Auch darf man mit Fug und Recht behaupten, dass er den Überblick selten verliert. Der begeisterte Segelflieger ist es gewohnt, die Herausforderungen aus der Vogelperspektive zu beurteilen. Als aktiver Fasnächtler in einer Guggenmusik ist er ausserdem im lokalen Brauchtum verwurzelt. Auch deshalb ist Damien Jermann eine gute Wahl.

In Ihrem Garten hat es Obstbäume oder Beeren, die einen Schnitt brauchen? Sie wissen aber nicht was man dabei beachten sollte? Sie oder Ihr Schatz, können dafür aber gut Kuchen backen? Dann sollten Sie sich unbedingt beim Obst- und Gartenbauverein Laufental melden. Wir würden nämlich gerne im März ein bis zwei Hausgartenschnittkurse durchführen. Aber es fehlt uns noch leider an Schnittmaterial. Die Sache ist einfach, wir scheiden Ihre Obstbäume oder Beeren oder Rosen und Sie offerieren als Gegenleistung den Kursteilnehmern (max. 10 Personen) Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Christoph Angst Präsident Sängerverband

Peter Hellinger Laufen

Gaben über ihre Arbeit Rechenschaft ab: Die Friedensrichterinnen und Friedensrichter des FOTO: ZVG Dorneck-Thiersteins in Nunningen.

Herrenstimmen aus Luzern

Roland Roth Laufen www.obstbauverein-laufental.ch info@obstbauverein-laufental.ch


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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 1. Februar 2024 Nr. 5

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Neue Broschüre

KT. SOLOTHURN. WoS. «Natürlich vielfältig» — mit diesem Leitspruch weisen die Solothurner Landwirtinnen und Landwirte auf ihre essenzielle Rolle in der Nahrungsmittelversorgung und bei der Erhaltung und Pflege wichtiger Landschaftselemente hin. Mit der neuen Broschüre «Wie die Landwirtschaft die Landschaft prägt» würdigt das Solothurner Amt für Landwirtschaft dieses Engagement für Ernährungssicherheit und Landschaftsästhetik im Kanton. Die Broschüre kann unter alw.so.ch heruntergeladen werden.

Wirtschaftsbarometer

Über dem Nebel: Atemberaubender Ausblick vom Alpenblick Passwang.

FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

K T. SOLOTHURN

K T. BASEL- L ANDSCHAF T

REGION

Sozialpreis 2024

125-Jahre-Jubiläum

Sirenentest

WoS. Am 12. September 2024 verleiht der Kanton Solothurn in Olten den Sozialpreis und den Sozialstern. Mit dem Sozialpreis zeichnet der Kanton Solothurn seit 2007 herausragendes soziales Engagement von Einwohnerinnen und Einwohnern, Institutionen, Vereinen und Unternehmen aus. Der Sozialstern wird an Unternehmen verliehen, die sich in vorbildlicher Weise für den Erhalt oder die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung einsetzen. Das Bewerbungsfenster für den Sozialpreis und den Sozialstern ist ab sofort geöffnet. Bewerbungen sowie Empfehlungen von Dritten für die beiden Auszeichnungen können bis zum 15. April 2024 online eingereicht werden. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden vom Regierungsrat bestimmt und am 12. September 2024 im Stadttheater Olten bekannt gegeben.

WoS. Das Amt für Wald beider Basel feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Im Jubiläumsjahr soll die Bevölkerung Wald und Wild in der Region neu entdecken. Das Jubiläumsjahr wurde am Montag von den Regierungsräten Thomi Jourdan, Vorsteher Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton BaselLandschaft, sowie Kaspar Sutter, Vorsteher Departement Wirtschaft, Soziales und Umwelt Kanton Basel-Stadt, im Rahmen der Präsentation des ersten Jubiläumsbaumes eröffnet. Pro Monat wird ein Jubiläumsbaum, der mindestens 125 Jahre alt ist, präsentiert. Das Amt für Wald beider Basel wurde, damals noch als Forstamt Baselland, 1899 gegründet. Aufgabe des Amtes für Wald ist die Betreuung des Lebensraums Wald in den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt. Es setzt sich unter anderem für den Erhalt und die Verbesserung der Schutzwirkungen des Waldes ein.

WoS. Am Mittwoch 7. Februar wird in der Schweiz der jährliche Sirenentest stattfinden. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen für den «Allgemeinen Alarm» und für den «Wasseralarm» getestet. Im Kanton Basel-Landschaft werden total 150 Sirenen getestet, im Kanton Solothurn sämtliche 172 stationären Sirenen. Um 13.30 Uhr wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig aufund absteigender Heulton von einer Minute Dauer, ausgelöst. Nach einer Pause von drei bis fünf Minuten erfolgt eine Wiederholung des Alarms. Zeitgleich wird zusätzlich zum Sirenenalarm eine Alarmmeldung über die Informationsplattform ALERTSWISS verbreitet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist.

KT. SOLOTHURN. WoS. Die Auswertung der Umfrage zum Solothurner Wirtschaftsbarometer zeigt, dass die hiesige Wirtschaft mit wenig Euphorie in das neue Jahr gestartet ist. Die Geschäftserwartungen liegen für das Auftaktquartal mit einem Indexwert von 15 Punkten nur noch leicht im positiven Bereich. Auch der Ausblick auf das gesamte Wirtschaftsjahr 2024 bleibt verhalten. Die Ergebnisse sind das Resultat der zwölften gemeinsamen Umfrage der Solothurner Handelskammer und des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Solothurn zum Solothurner Wirtschaftsbarometer. An der Umfrage haben rund 400 Unternehmen teilgenommen.

Projekt «Slow Water»

KT. BASEL-LANDSCHAFT. WoS. Die Kantone Basel-Landschaft und Luzern starten ein gemeinsames Ressourcenprojekt zum Rückhalt von Wasser im Kulturland. Slow Water hat zum Ziel, Regenwasser vermehrt in den Böden zu speichern und das Abfliessen zu verlangsamen. Mit dem Klimawandel nehmen sowohl Trockenperioden als auch Starkregen zu. Zusammen mit Landwirtschaftsbetrieben und Gemeinden werden verschiedene Massnahmen zur Wasserretention umgesetzt und deren Wirkung untersucht. Das Projekt Slow Water hat im Januar begonnen und dauert insgesamt sechs Jahre.

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Frau Dr. Moormann und ich Von Elke Heindereich Elke Heidenreich ist 1943 geboren und studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitet als Schriftstellerin, Hörbuchsprecherin, Literaturkritikerin und Moderatorin. Bekannt ist sie den meisten Lesern durch ihre zahlreichen Fernseh- und Hörfunksendungen. Das Buch ist schmal, farbig und mit Bildern von Michael Sowa fröhlich aufgelockert. Frau Dr Moormann nervt. Sie schimpft über den schlecht gefegten Gehweg und den wild wuchernden Garten der Nachbarin. Sie verjagt den wild pinkelnden Hund. Sie schimpft auch, wenn der Besuch der Nachbarin zu laut lacht oder der Hund bellt. Sie ist immer schlecht gelaunt und oft auch verletzend gegenüber den Nachbarn. Dann aber bringt Mops Gustav eine Seite von Frau Dr. Moormann zum Vorschein, mit der nicht zu rechnen war. Er zeigt ihr nämlich, dass er sie mag und winselt glücklich, wenn er sie sieht. Er hält auch Wache neben ihrem Bett, als sie krank wird. Die Hassliebe von Frau Dr. Nomann wechselt in eine wahre Hundeliebe. Das Buch ist lustig und fröhlich und leicht zu lesen. Schön ist auch, dass das Negative am Anfang eine liebevolle und versöhnliche Wendung nimmt. Christine Eckert

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