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Donnerstag, 25. Januar 2024

115. Jahrgang

Nr. 4

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Landesausstellung in Arlesheim? Mit der «Svizra 27» ist eine Landesausstellung in der Nordwestschweiz geplant. Im Kanton Baselland sind mit Arlesheim und Laufen zwei Austragungsorte vorgesehen. In den Gemeinden herrscht Vorfreude, obwohl noch in den Sternen steht, ob die Expo Wirklichkeit wird.

nisatoren der Expo vorgeschlagen worden, sagt der Arlesheimer Gemeindepräsident Markus Eigenmann. «Es passt aber gut zu Arlesheim, da wir zahlreiche Institutionen aus dem Gesundheitsbereich in unserer Gemeinde haben.» Der Gemeindepräsident wünscht sich, dass durch die Landesausstellung die eben erst angelaufene Entwicklung auf dem Papieri-Areal zusätzlichen Schub erhält.

Schnellere Entwicklung bei der «Alten Papieri»

Aber nicht nur die Lage hat den Ausschlag für die beiden Gemeinden im Baselbiet gegeben. «In Arlesheim gibt es eines der letzten Industrieareale, das noch nicht voll ausgenutzt und entwi-

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Auf einen Schlag mehr Popularität

Dimitri Hofer Gelingt es, die vielen Hürden zu überwinden, können Arlesheim und Laufen Tausende Besucherinnen und Besucher begrüssen. Zu den elf Standorten der geplanten Landesausstellung «Svizra 27» gehören auch die beiden Baselbieter Gemeinden. Dort freuen sich die Verantwortlichen über die Wahl und erhoffen sich durch die Ausstellung mehr Bekanntheit und einen Entwicklungssprung. Die beiden Ortschaften im Baselbiet sind mit der Birs an einem Fluss gelegen, was sie mit den übrigen Standorten der Expo in der Nordwestschweiz gemein haben. Dasselbe gilt auch für Basel, wo sich das Zentrum der Landesausstellung befinden soll. Hinter dem Projekt stehen die fünf Nordwestschweizer Kantone Basel-Stadt, Baselland, Solothurn, Aargau und Jura. Ziel ist, die Ausstellung im Jahr 2030 durchzuführen.

Region

Geeignetes Areal: In Arlesheim ist die Expo-Dependance auf dem Areal der ehemaligen BILD: ZVG Papierfabrik geplant. ckelt ist, sondern am Anfang seines Transformationsprozesses steht», erklärt Claudia Meier, künstlerische CoLeiterin beim Verein Landesausstellung «Svizra 27». Die Idee sei gemeinsam mit dem Baselbieter Kantonsplaner Thomas

Waltert entstanden. In Arlesheim soll sich die Ausstellung auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik konzentrieren. Wie an jedem Standort steht auch hier mit «Gesundheit und Fürsorge» ein Thema im Fokus. Dieses sei von den Orga-

Weniger naheliegend als in Arlesheim ist das Thema in Laufen, wo sich die Expo um «Virtualität und Weltall» drehen soll. Die Stadt Laufen stehe seit dreieinhalb Jahren in Gesprächen mit den Organisatoren der «Svizra 27», sagt der Laufner Stadtpräsident Pascal Bolliger. Für ihn ist klar: «Die Popularität von Laufen würde sich durch die Ausstellung auf einen Schlag erhöhen.» Austragungsort der Expo zu sein, wäre eine einmalige Chance für die Region. In Laufen wird sich das Zentrum der Ausstellung bei der Eishalle befinden. Das Städtchen sei «ein interessanter Zwischenort», begründet Claudia Meier vom Verein Landesausstellung «Svizra 27» die Wahl. In Laufen würden im Zuge des Hochwasserschutzes grössere Renaturierungsprojekte umgesetzt. Ein «schönes Areal direkt an der Birs» könne für die Expo genutzt werden. Beide Gemeindepräsidenten betonen, dass sie nicht mit Kosten für ihre Gemeinden rechnen. «Es gilt nun, die nächsten politischen Schritte in Bern zu beobachten», sagt Pascal Bolliger. Denn aktuell ist alles andere als klar, ob die Landesausstellung in der Nordwestschweiz tatsächlich umgesetzt werden kann. Ob der Bund die für die Realisierung notwendigen 500 Millionen Franken spricht, steht in den Sternen. Zudem konkurriert die «Svizra 27» mit drei weiteren möglichen Landesausstellungen.

Spatenstich: Der Bau des regionalen Schlachthauses in Füllinsdorf hat begonnen. An vorderster Front dabei: Raffael und Christoph Jenzer aus Arlesheim.

Reinach

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Dorforiginal: René Oser hat die Oserclique 1949 gegründet. 75 Jahre später fahren die Nachkommen die Fasnachtsroute mit demselben Traktor ab.

Agenda

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REGION

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Redaktionsleitung Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Inseratetarife www.wochenblatt.ch

Inseratetarife als PDF

Beglaubigte Auflage 32 519 Ex. WEMF 2022 Inseratekombinationen – Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 77 171 Ex. WEMF 2022 – AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger Auflage: 206 344 Ex. WEMF 2022

Das «Metzgerhuus» kann kommen Der Bau des regionalen Schlachthauses in Füllinsdorf hat begonnen. Damit erhalten Metzger und Bauern ein massgeschneidertes Angebot. Simon Tschopp Die Metzger und Bauern aus der Region können ab dem Frühjahr 2025 im «Metzgerhuus Stadt & Land AG» in Füllinsdorf Tiere schlachten und zerlegen. Im Gewerbegebiet Wölfer erfolgte am vergangenen Freitag der Spatenstich zu einem neuen, modernen regionalen Schlachthaus, das ebenfalls für Notschlachtungen genutzt werden kann. Angegliedert wird ein Verkaufsladen. «Es braucht diese Einrichtung, weil Schlachthöfe immer weiter zentralisiert werden, Grossbetriebe werden noch grösser», erklärt Raffael Jenzer, Projektleiter dieses Neubaus. Zudem seien KMU-Metzgereien zu klein. «Deshalb machen wir nun etwas Eigenständiges, das auch das Bestmögliche für das Tierwohl ist.»

Jede Woche werden 180 Tiere geschlachtet

Dazu gehören kürzere Wege, was mit Transporten von der hiesigen Region zu Schlachthöfen ins Mittelland nicht der Fall ist. Das «Metzgerhuus» steht Metzgern und Bauern offen, auch Nicht-Aktionären. Sie können wählen, wie sie das Tier verarbeiten möchten: nur geschlachtet, auch zerlegt oder das Fleisch gar veredelt. Pro Woche können je 30 Rinder und Kälber, 100 Schweine und 20 Schafe geschlachtet werden. Diese Zahlen beruhten auf Erfahrungswerten der bestehenden Metzgereien in der Region. Sie lägen im Vergleich mit einem Grossbetrieb im Promillebereich, rechnet Jenzer vor. Beim Schlachthaus in Füllinsdorf gilt: klein, aber fein, Qualität statt Masse. Der Tarif für die Benutzer richtet sich nach dem Gewicht des Fleisches und ihrer Arbeitszeit. Der 25-jährige Fleischfachmann, der sich auf dem Weg zur Meister-

prüfung befindet, meint, dass das «Metzgerhuus» wirtschaftlich betrieben werden kann, wenn es das erwartete Volumen erreicht. «Wir wollen den Metzgern und Bauern diese Dienstleistung zu fairen Konditionen bieten, auch wenn wir teurer sein werden als Grossschlachthäuser.» Neben dem Schlachtbetrieb entsteht ein Verkaufsladen für private Kunden mit einem Angebot von Fleisch aus eigener Schlachtung. Ergänzt wird das Sortiment mit weiteren regionalen Spezialitäten wie Gemüse, Obst oder Wein direkt von Landwirten und Produzenten. Das Fachgeschäft wird täglich geöffnet sein; freitags und samstags bedient – dann sind auch Spezialwünsche möglich –, an den anderen Tagen gilt Selbstbedienung. Dass dieser Laden in einer Gewerbezone und abseits des Siedlungsgebiets zu ste-

hen kommt, sieht Raffael Jenzer nicht als Nachteil, um Kunden anzulocken: «So schlecht ist die Lage nicht. Ein paar hundert Meter weiter oben sind ein McDonald’s und der Autobahnanschluss.» Ab Beginn des kommenden Jahres wird der Nusshöfer Peter Andrist als Geschäftsführer den Betrieb leiten, Verwaltungsratspräsident ist Christoph Jenzer aus Arlesheim, der Vater von Raffael. Das Projekt benötigte laut Christoph Jenzer ein paar Jahre an Vorbereitungszeit. Und er sagt nicht ohne Stolz: «Auf das Baugesuch folgte keine einzige Einsprache.»

Im «Metzgerhuus» wird Transparenz gelebt

Die Investitionen belaufen sich auf rund elf Millionen Franken, ein Viertel davon übernehmen der Bund und die Kantone

Mehr Wilde Nachbarn als gedacht Dachs und Fuchs mitten in Basel: Projekt zur Tierbeobachtung war im Startjahr erfolgreicher als erhofft. Yann Schlegel Die «Big 5» – in den beiden Basel sind dies nicht Löwe, Leopard, Rhinozeros, Elefant und Afrikanischer Büffel wie etwa auf Safari in Tansania. In unseren Breitengraden definierten die beiden Basel Reh, Fuchs, Dachs, Feldhase und Biber als solche. Und sie riefen im vergangenen Jahr die Bevölkerung dazu auf, Tierbeobachtungen der «Big 5» zu melden. Mit diesem Wortspiel wollten die Kantone Basel-Stadt und Baselland eine klare Botschaft vermitteln. «Auch bei uns vor der Haustür lassen sich Tiere beobachten, dafür muss man nicht ins Flug-

Druck CH Media Print AG Copyright CH Regionalmedien AG Abonnemente CH Regionalmedien AG, Aboservice Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 058 200 55 55 aboservice@chmedia.ch 1 Jahr Fr. 120.–, ½ Jahr Fr. 60.– Eine Publikation von www.chmedia.ch

Am Spatenstich: (v. l.) die Metzger Peter Andrist, Finn Henz, Raffael Jenzer, Christoph Jenzer, Martin Zimmermann, FOTO: SIMON TSCHOPP Michael Zimmermann sowie vom Architektenteam Marco Munzinger und Peter Issler.

Balgende Biber: Sie sind unter anderem in der Reinacher Heide zu sehen. FOTO: CLEMENS HOHL / WILDENACHBARN.CH

zeug steigen», sagt Natascha Stauffer vom Zentrum Ebenrain, Abteilung Natur und Landschaft. Viele Menschen kamen dem Aufruf nach und begaben sich auf die Suche nach wilden Tieren. Über die Onlineplattform des Bürgerforschungsprojekts «Wilde Nachbarn beider Basel» konnte die Bevölkerung die gesichteten Tiere melden und Fotos hochladen. Diese wurden von Wildtierbiologinnen überprüft und daraufhin erfasst. Alle kontrollierten Daten werden in eine nationale Datenbank eingespeist. Dort sind sie den Behörden der ganzen Schweiz verfügbar, woraus sich beispielsweise Naturschutzmassnahmen ableiten lassen.

Aufgrund der Fundmeldungen könnte man meinen, der Dachs sei vor allem im Kanton Basel-Stadt und auf dem Bruderholz verbreitet. Dies hängt jedoch vielmehr damit zusammen, dass er im Siedlungsgebiet einfacher zu beobachten ist als in der offenen Landschaft. Dieser Effekt verstärkt sich vor allem bei nachtaktiven Tieren. Die Fotoeingabe auf der Onlineplattform diente in erster Linie als Nachweis. Um die Leute jedoch dazu zu animieren, riefen die beiden Basel einen Fotowettbewerb aus. Knapp 300 Fotos und Filme gingen ein. Eine Jury kürte für jedes der «Big 5»-Tiere die beste Aufnahme.

Oft gesichtet: Der schlaue Fuchs

Ab 2024 dem Igel auf der Spur

Bereits seit 2013 führte der Verein Stadt Natur in anderen Schweizer Städten Wildtierbeobachtungen durch. Mit dem neu lancierten Projekt erhalten diese neuen Schub. «Wir waren positiv überrascht, wie viele Menschen sich beteiligten», sagt Stauffer. «Viele waren beeindruckt, was sich vor der Haustür alles abspielt.» Über das Projekt konnte die Bevölkerung auch kostenlos Wildtierkameras ausleihen. Von den insgesamt 466 gemeldeten Tieren waren 91 aus Basel-Stadt. Immer wieder geriet der Fuchs in die Fotofalle. Mit 130 neuen Meldungen war er die mit Abstand am häufigsten beobachtete Tierart. Auch bei Stauffer zu Hause in Binningen kam der Fuchs vorbei. «Ich wäre nicht davon ausgegangen, dass er durch unseren Garten spaziert», sagt Stauffer. Die Expertinnen sind weniger überrascht, dass die Wildtiere häufig auch im urbanen Gebiet beobachtet wurden. Füchse seien, um zu überleben, nicht auf den Wald angewiesen und könnten in einem Park oder auf einem mit Büschen begrünten Dach einer Tiefgarage leben, wie Beobachtungen in Zürich gezeigt hätten, so Stauffer. Die Daten können aber auch zu Falschinterpretationen verleiten:

Im neuen Jahr legen die beiden Basel mit ihrem Projekt «Wilde Nachbarn» den Schwerpunkt auf den Igel. Mit Spurentunnels wird in ausgewählten Gebieten der beiden Kantone systematisch pro Quadratmeter untersucht, wie es um den Igel steht. «Wir können so beobachten, wie viele Igel pro Nacht durch einen präparierten Tunnel laufen», erklärt Stauffer. Daten aus anderen Gemeinden und Kantonen haben gezeigt, dass die Igel-Populationen in den letzten Jahren stark zurückgingen. Um neue Erkenntnisse für die beiden Basel zu gewinnen, wird wiederum die Bevölkerung gefragt sein, wie Stauffer sagt: «Die Idee ist, dass Freiwillige in ihrer Gemeinde einen Spurentunnel betreuen.» Da Igel laut Stauffer als Sympathieträger bei der Bevölkerung beliebt sind, hofft sie auf ein grosses Echo. Zusätzlich wird Pro Natura Baselland Kurse anbieten, wie Privatpersonen im eigenen Garten Strukturen anlegen können, um Igel zu fördern. Die beiden Basel wollen sich vertieft mit dem stachligen Tier auseinandersetzen, so Stauffer. Auch noch 2025 wird der Igel mit Exkursionen und Schulprojekten im Fokus stehen.

Baselland und Basel-Stadt. Das «Metzgerhuus Stadt & Land» in Füllinsdorf ist der mit Abstand grösste Brocken des Projekts Regionale Entwicklung (PRE) «Genuss aus Stadt und Land». Es wurde von fünf Metzgerfamilien und den Berufsverbänden gegründet. Zusätzlich beteiligen sich der Metzgermeisterverband beider Basel und die Genossenschaft Basler Metzger am Neubau. Raffael Jenzer verspricht, dass im «Metzgerhuus» Transparenz gelebt wird. Er ist sich bewusst: «Wir bewegen uns in einem sehr sensiblen Bereich und werden Einblick geben.» So sind Fenster vorgesehen, die über Podeste erreichbar sind und durch die man in den Betrieb sehen kann. Auf Hinweistafeln werden Informationen angebracht. Zudem sind Führungen durch Fachpersonen geplant.

FONDATION BEYELER

Fotokunst in Riehen WOB. Vom 28. Januar bis 21. April zeigt die Fondation Beyeler Werke des kanadischen Künstlers Jeff Wall (*1946). Wall, der massgeblich zur Etablierung der Fotografie als eigenständige Kunstform beigetragen hat, zählt heute zu ihren wichtigsten Vertretern. In einer Einzelausstellung zeigt die Ausstellung das gesamte Spektrum des Œuvres des Künstlers. ANZEIGE


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch Aus dem Gemeinderat

Kursangebot

Zur Gemeindeversammlung am 8. Februar

Aktiv Deutsch lernen für den Alltag

Am Donnerstag, 8. Februar 2024, stimmt die Gemeindeversammlung über die Vorlage zu den Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern ab. Die Arlesheimer Stimmberechtigten haben ihre Einladung zur Gemeindeversammlung bereits erhalten. Sämtliche Unterlagen des Gemeinderates sind auf unserer Gemeinde-Website aufgeschaltet, so dass sich alle Interessierten vorbereiten können: Politik/ Gemeindeversammlung/sämtliche Unterlagen. Die gedruckten Unterlagen werden den Abonnenten automatisch zugestellt und können auf der Gemeindeverwaltung zu den Öffnungszeiten bezogen werden.

Die Gemeinde Arlesheim unterstützt das Projekt an der Sekundarschule Arlesheim/ Münchenstein «Fremdsprache Deutsch? ... gemeinsam üben». Willkommen sind Erwachsene, insbesondere Eltern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und die in kleinen Gruppen auch bei praktischen Tätigkeiten ihre Sprachkenntnisse verbessern möchten. Dabei steht das gegenseitige Kennenlernen, der Einblick in die Schweizer Kultur und das Erkunden der Umgebung im Vordergrund. Der Kurs findet von Januar bis Juni 2024 (nicht während der Schulferien), jeweils dienstags im Schulhaus Gerenmatt 2 in Arlesheim statt. Sprachanfänger treffen sich in der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr, Fortgeschrittene von 18.45 bis 19.45 Uhr. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Birgit Hausheer, Tel. 076 374 40 13 oder per E-Mail birgit.hausheer@sbl.ch Kursstart ist Dienstag, 30. Januar 2024. Die Gemeindeverwaltung

Das Thema Ortskern beschäftigt viele Menschen im Dorf, deshalb ist für den 8. Februar die Sporthalle Hagenbuchen als Versammlungsort vorgesehen. Wir freuen uns auf eine gut besuchte Gemeindeversammlung. Im Sinne der Beschleunigung des Verfahrens bitten wir Personen, welche Anträge haben, diese vorgängig bei der Leiterin der Gemeindeverwaltung schriftlich per Post (an Gemeinde Arlesheim, Katrin Bartels, Domplatz 8, 4144 Arlesheim) oder per E-Mail an katrin.bartels@arlesheim.bl.ch einzureichen. Der Gemeinderat Aus der Gemeindeverwaltung

Möglicher Austragungsort für eine Landesausstellung Am Donnerstag, 18. Januar 2024, nahm eine Delegation aus Gemeinderat und -verwaltung an einer Veranstaltung teil, auf der die Machbarkeitsstudie für eine mögliche Landesausstellung in der Nordwestschweiz präsentiert wurde. In diesem Projekt wäre Arlesheim einer von 10 Standorten. Fazit der Präsentation: Eine solche Landesausstellung ist möglich. Ein Richtungsentscheid, wann und ob sie tatsächlich zustande kommt, wird frühestens im Sommer dieses Jahres erwartet. Die Entscheidung, welches der vier vorbereiteten Projekte umgesetzt würde, obliegt dem Bundesrat. Die Gemeindeverwaltung Ehrungen

Auszeichnung der Gemeinde für kinderfreundlichstes Projekt Am Freitag, 26. April 2024, finden die Ehrungen der Gemeinde für aussergewöhnliche Leistungen statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch das kinderfreundlichste Projekt von Arlesheim gekürt. Kennen Sie ein Projekt für Kinder und Jugendliche, welches Ihrer Meinung nach diesen Titel verdient? Dann freuen wir uns, Ihre Vorschläge auf die Nominationsliste zu nehmen. Schicken Sie Ihre Vorschläge bis zum 29. Februar 2024 an sk@arlesheim.bl.ch In der Bibliothek hängt ab sofort ein Plakat, auf das sowohl Kinder als auch Erwachsene ihre Vorschläge eintragen können. Eine Kinderjury wählt das Gewinnerprojekt aus, das am 26. April ausgezeichnet wird. Die Gemeindeverwaltung Aus der Gemeindeverwaltung

Einladung zum Dorfspaziergang Wir laden Sie auch im Jahr 2024 jeweils am letzten Freitag des Monats zu den Dorfspaziergängen mit der Leiterin der Gemeindeverwaltung ein. Katrin Bartels freut sich, Sie am nächsten Spaziergang am 26. Januar 2024 um 12 Uhr auf dem Domplatz zu begrüssen. Für Fragen zur bevorstehenden Gemeindeversammlung zu den Teilzonenvorschriften Siedlung Ortskern wird Katrin Bartels sowohl den Quartierplan Ortskern als auch den Entwurf der Teilzonenvorschriften mitbringen. So können beim Spaziergang auf Wunsch Bauten und Pläne gemeinsam angeschaut werden. Die Gemeindeverwaltung

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Wahlkampf: FDP pflastert Gärten mit Plakaten zu

Berufsbildung

Besichtigung der Weleda und Austausch zur Berufsausbildung Am Mittwochvormittag, 17. Januar 2024, waren die Berufsbildenden und Lernenden der Gemeinde Arlesheim zu Gast bei der Weleda. Es fand ein interessanter Austausch statt, unter anderem zu Fragen der Rekrutierung der Auszubildenden, und es konnten wertvolle Bekanntschaften geknüpft werden. Im Anschluss erhielten die Berufsbildenden und Lernenden der Gemeinde eine sehr eindrückliche Führung durch die Produktionsräume der Weleda. Die Gemeindeverwaltung Birsstadt-TV

Sendung zum Ortskern Arlesheim Seit Montag, 22. Januar 2024, zeigt das Birsstadt-TV einen Beitrag zum Thema Ortskern mit einem Rückblick auf die Informationsveranstaltung. Gemeindepräsident Markus Eigenmann und FRUSCHD-CO-Präsident Johannes Manggold kommen zu Wort, ausserdem nimmt der Architekt Valentin Hänggi die Zuschauenden mit auf einen Gang in den Dorfkern. Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.arlesheim.ch aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung Silvia Schwager-Taiana

90. Geburtstag Am Samstag, 27. Januar 2024, feiert Frau Silvia Schwager-Taiana ihren 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

Bürgergemeinde Arlesheim

Wahl des Bürgerrates Die Erwahrungsinstanz der Bürgergemeinde Arlesheim (RPK) hat am 22. Januar 2024, gestützt auf den eingegangenen Wahlvorschlag, als Bürgerrätin resp. Bürgerräte für die Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028, in Stiller Wahl als gewählt erklärt: − Borer Thomas, geb. 1959, bisher − Dünner Jürg, geb. 1956, bisher − Ebnöther Robert, geb. 1962, neu − Hagen Thomas, geb. 1957, bisher − Käch Moll Veronika, geb. 1980, bisher Aufgrund von § 30 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 4 der Bürgergemeindeordnung Arlesheim entfällt somit die Urnenwahl. Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahl sind bis spätestens am 3. Tag nach der Veröffentlichung beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen. Bürgerrat Arlesheim

Stehen in Reih und Glied: die Plakate an der Ermitagestrasse.

Plakatieren: Was an öffentlichen Orten untersagt ist, ist auf privaten Grundstücken erlaubt. Die FDP ist an strategisch entscheidenden Orten im Dorf mit ihren Plakaten sehr präsent. Die anderen Parteien schmunzeln darüber. Fabia Maieroni Auf dem Weg ins Dorf kommt man seit letzter Woche unweigerlich an ihnen vorbei: Die sechs Plakate, auf denen einen die FDP-Kandidierenden anlächeln, stehen in Reih und Glied an der Ermitagestrasse, direkt vor der Wochenblatt-Redaktion. Das siebte Plakat bewirbt einen Lottomatch – organisiert von der FDP. Ist dieser Auftritt rechtens, mag sich manch einer vor dem Hintergrund des Plakatverbotes nun fragen. Fakt ist: Das Aufhängen von Plakaten auf öffentlichem Grund ist in Arlesheim untersagt. Plakate von Parteien werden nur an definierten Standorten und erst sechs Wochen vor den Wahlen von der Gemeinde auf-

FOTO: FABIA MAIERONI

gehängt. Aber: Private dürfen Plakate auf ihren Grundstücken anbringen. Wer also Mitglieder mit gut positionierten Gärten im Dorfzentrum hat, hat in diesem Wahlkampf einen Vorsprung.

auf Privatgrund an. «Ich hoffe natürlich, es geht in diesem Wahlkampf auch um Inhalte und nicht nur um den besten Plakatstandort oder um Einzelpersonen», sagt sie.

«Vielleicht ist die FDP nervös»

«Wir halten uns an die Regeln»

Die FDP hat offensichtlich einen Vorteil. Und sie nutzt ihn, was im Dorf für Diskussionen sorgt. Frischluft-Co-Präsidentin Nicole Barthe sagt auf Anfrage, sie sei schon verschiedentlich darauf angesprochen worden. Sie habe die Plakatoffensive selbstverständlich registriert, habe aber etwas schmunzeln müssen. «Wir sind natürlich nicht begeistert von der Menge der Plakate. Nervös machen sie uns aber nicht.» Die Frischluft werde ihre Plakate ebenfalls bei ihren Mitgliedern verteilen. «Die FDP hat natürlich mehr Liegenschaftseigentümer in ihren Reihen, daher hat sie mehr Möglichkeiten um Plakate zu stellen. Das gibt ihr einen Vorteil.» Bei der SP tönt es ähnlich. «Wir haben auch etwas geschmunzelt. Vielleicht ist die FDP nervös, weil ihre Gemeinderäte einigen Gegenwind von der IG Fruschd erhalten haben», meint SP-Präsidentin Lea Mani. Die SP gehe den Wahlkampf anders an und frage ihre Mitglieder nicht strategisch für Plakatstellplätze

In Reinach, wo Wildplakatieren im Gegensatz zu Arlesheim erlaubt ist, haben sich die Parteien in diesem Jahr selbst reguliert. In einer schriftlichen Vereinbarung halten sie fest, auf die Plakatflut zu verzichten (das Wochenblatt berichtete). «Reinach geht mit gutem Beispiel voran. Es ist fraglich, ob es nun in Arlesheim nötig ist, Plakate in grossem Stil aufzustellen, nur weil sie auf privatem Grund stehen», sagt Barthe. FDP-Präsident Balz Stückelberger sieht in der Grossoffensive kein Problem und winkt ab: «Die Möglichkeit, auf privatem Grund zu plakatieren, haben alle. Wir halten uns an die Regeln und gehen eben andere Wege.» Mit der Platzierung und der Menge der Plakate sei der Partei ein Coup gelungen, ist Stückelberger überzeugt. «Es ist Wahlkampf! Wer früh dran ist, zieht die Aufmerksamkeit auf sich.» Ob die Aktion innerhalb der FDP gut angekommen ist, will er nicht beantworten. Nur soviel: Es sei alles abgesprochen mit dem Wahlkampfleiter.

KONZERT

Königliches Konzertprogramm in Arlesheim PR. Am Samstag, 3. Februar spielt das Neue Orchester Basel (NOB) in der Reformierten Kirche Arlesheim um 19.30 Uhr das Programm «Königlich». Seit 2012 steht das NOB unter der Leitung von Christian Knüsel und hat sich seither derart entwickelt, dass es inzwischen im Stadtcasino Basel vor ausverkauften Rängen spielt. Bewusst setzt das Orchester auch auf regionale Verankerung und veranstaltet Konzerte in der ganzen Region. Das NOB spielt ein Programm auf den Spuren von Königinnen und Königen – auch abseits von Schlössern: Königliches Lebensgefühl in allen Facetten. Neben Werken von Händel, Telemann, Bartók wird auch das wunderschöne Oboenkonzert von Alessandro Marcello von der fantastischen Oboistin Kelsey Maiorano aufgeführt, zudem die «Zigeunerweisen» von Pablo de Sarasate, gespielt vom geschätzten und herausragenden Geiger David Castro-Balbi, dem Konzertmeister des NOB. Das Konzert verspricht einen Abend voll von Virtuosität und Spielfreude. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre erhalten freien Eintritt. Tickets: Bürothek Neumatt, Tel. 061 703 91 11, neuesorchesterbasel, Bider & Tanner, Tel. 061 206 99 96, neuesorchesterbasel.ch

Solistin: Kelsey Maiorano.

FOTO: DONATIEN BACHMANN


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ARLESHEIM

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WAHLEN

GEMEINDEVERSAMMLUNG

LESERBRIEF

Eröffnung «Setzwerk»

Dorf-Interesse vor individuellen Interessen

Gemeinderat überfordert ?

Herzliche Gratulation zur Eröffnung des Kulturhauses «Setzwerk» an alle Beteiligten. Ich erinnere mich 29 Jahre zurück. 1995, ich war Präsident der IGVA, beantragte diese an einer emotionalen Gemeindeversammlung im Auftrag aller Vereine (!) die Errichtung eines Kulturund Sportzentrums nach Vorbild von Muttenz und Münchenstein. Erfolglos. Interessengruppen nutzten die Zeit zwischen Beschlussfassung der IGVA bis zur Abstimmung. Das Kuspo-Projekt erlitt Schiff bruch. Für mich und viele Mitkämpferinnen und Mitkämpfer ein Desaster. Ich war damals auch Präsident des TVA und erinnere mich gerne an die Solidarität der Sportvereine. Gemeinsam erkämpften wir die Sporthalle Hagenbuchen, eine reine Sporthalle! Der geforderte Trägerschaftsverein wurde gegründet. Er funktioniert noch heute.

Dank klaren Abläufen (Zertifizierung durch SQS), vor allem aber dank dem Einsatzwillen und der engen Verbundenheit vieler Mitglieder mit «ihrer» Halle. Die Sportvereine haben seither enorm profitiert! Ich wünsche dem «Setzwerk» denselben Erfolg, den kulturellen Vereinen frischen Wind und den Arlesheimerinnen und Arlesheimer vergnügliche Stunden bei tollen Events. Einfach 29 Jahre später! Für die Gemeindewahlen vom 3. März empfehle ich Ihnen Hartmut Vetter und Felix Berchten (bisher) in den Gemeinderat und für die Gemeindekommission die vollständige Liste 13 der Frischluft. Frischluft für ein Dorf, wo sich Menschen begegnen. Heinz Heller Kandidat Frischluft Gemeindekommission

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Komitee «pro Ortskern» gegründet Im Hinblick auf die Gemeindeversammlung vom 8. Februar 2024 hat sich ein Komitee gegründet, das sich für ein Ja zur Teilzonenplanung Ortskern stark macht. Es setzt sich zusammen aus unabhängigen Persönlichkeiten und VerANZEIGE

JA

Teilzonenplanung Ortskern

Gemeindeversammlung vom 8.2.2024

ortsbild Erhalten - zukünftige entwicklungen ermöglichen

für Arlesheim

Komitee “Pro Ortskern”, 4144 Arlesheim

treter:innen aus einem breiten Parteienspektrum. Die Mitglieder verbindet das Anliegen eines attraktiven Ortskerns, dessen einmaliges Erscheinungsbild erhalten werden soll. Gleichzeitig soll sich der Ortskern aber auch als Wohn- und Lebensraum entwickeln können. Das Komitee «pro Ortskern» ist überzeugt, dass die überarbeitete Teilzonenplanung beiden Stossrichtungen gerecht wird. Nach jahrelanger Arbeit ist es nun an der Zeit, einen Schritt vorwärts zu machen und die Planung zu verabschieden. Dank dem Engagement der IG Fruschd und den Eingaben von zahlreichen Privatpersonen und Parteien wurde die ursprüngliche Fassung der Teilzonenplanung nochmals optimiert. Die nun vorliegende Version reizt den gesetzlichen Spielraum aus und berücksichtigt sowohl den Schutz des Ortsbildes als auch die Interessen der Hauseigentümerinnen und -eigentümer. Sie verdient unsere Zustimmung. Wenn sie unserer Meinung sind können Sie sich auf der Website www.proortskern.ch unserem Komitee anschliessen. Wir freuen uns über alle Gleichgesinnten. Komitee «pro Ortskern»

WAHLEN

SVP für unser Dorf Einige Parteien haben eine Masse von Kandidaten angemeldet. Eine Machtdemonstration. Es liegt an der Stimmbevölkerung, eine ausgewogene und gemischte Gemeindekommission zu wählen. Dank des Proporzes ist das möglich. Darum haben wir nur zwei Kandidaten für die Gemeindekommission zur Empfehlung vorgeschlagen. Nicht mit den Parteien im Gemeinderat verbunden, somit unabhängig. Wir sind Kandidaten, die ein Gespräch mit Leuten im Dorf suchen. Deshalb beteiligen wir uns auch an wichtigen und traditionellen Anlässe im Dorf. So bleibt der Kontakt vorhanden ANZEIGE

und wenn Sie uns wählen, können wir Ihre Interessen vertreten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es uns braucht. Ohne die SVP würden zukünftig noch mehr Verbote und Gebühren anfallen. Wir sagen, es ist genug damit. Mit zwei Kandidaten braucht es Kompromisse und Überzeugungsarbeit. Wir können das unserer Stimmbevölkerung anbieten. Wir stehen zu unseren Grundwerten, für ein lebenswertes Dorf, für das Zusammenleben aller Generationen. Damit das so bleibt, wählt Liste Nr. 3: Roger Pfister und Kurt Schaulin. SVP Arlesheim

«I think, you don’t know how privileged you are, you live in Heidi Land!» Das waren die Worte von meinem Gast aus Indien als wir durch Arlesheim schlenderten. Ja, verglichen mit den meisten anderen Gemeinden haben die Verantwortlichen der Gemeinde in der Vergangenheit vieles richtig gemacht. Clevererweise hat man auch die grossen Migros und Coop im Dorf behalten können und so nicht das Dorfleben nicht in ein Einkaufszentrum verlegt. Das Ortsbild ist wichtig für uns alle! Wir müssen die Gebäude im Dorfkern nicht Spekulanten überlassen. Dorf-Interesse vor individuellen Interessen. Leider bin ich an der Gemeindeversammlung ortsabwesend. Ich wohne schon über 20 Jahre hier in Arlesheim und bin auch Bürger von Arlesheim. Ich hoffe, dass die wenigen Leute, die partikuläre Interessen haben, nicht zu viel andere überzeugen können. OrtskernBild Ja! Urs Endress ANZEIGE

WAHLEN

Dorette Provoost in die Gemeindekommission Als GLP-Politikerin ist Dorette Provoost bisheriges Mitglied der Gemeindekommission. Sie kandidiert um die Erneuerung ihres Mandats für eine weitere Amtsperiode. In Arlesheim geboren und aufgewachsen kennt sie bestens die Vergangenheit, das Geschehen und die Zukunftsaussichten und -pläne unseres Dorfes. Und als Unternehmerin und Geschäftsführerin zweier eigenen kleinen Firmen ist sie mit den täglichen Anforderungen eines KMU bestens vertraut. Für die Attraktivität unserer Gemeinde braucht man nicht nur die Ermitage, den Dom und einen schönen, geschützten Dorfkern, sondern auch attraktives Gewerbe, Läden und KMU. Und diese brauchen die passende Infrastruktur und die politische Unterstützung. Wählen auch Sie Dorette Provoost und die ganze Liste 11 der Grünliberalen, weil wir KMU-freundliche Politikerinnen und Politiker brauchen. Jean-Claude Fausel, GLP

Im Herbst legte der Gemeinderat dem Kanton die vierte überarbeitete Version des Teilzonenplans Ortskern vor. Viel zu lange hielt die Gemeinde deren Beurteilung durch den Kanton unter Verschluss. Nun wissen wir endlich auch wieso. Es wurde wohl noch nie ein von einer Gemeinde ausgearbeiteter Teilzonenplan vom Kanton so vernichtend beurteilt. Auf 18 Seiten wurden 31 Punkte beanstandet. In Rekord verdächtigen vier Wochen wurde nun durch die Gemeinde eine fünfte Version zusammengeflickt. Diese wird aber nicht etwa dem Kanton erneut zur Beurteilung, sondern direkt der Gemeindeversammlung vorgelegt. Stimmen wir nun über eine Vorlage ab,

die vom Kanton auf 36 Seiten in 62 Punkten beanstandet würde? Wir wissen es nicht. Das Vorgehen des Gemeinderats ist völlig absurd und höchst unseriös. Diese vom Kanton nicht beurteilte Blackbox macht die Situation für uns Stimmbürgerinnen und Stimmbürger noch schlimmer als bei der letzten Vorlage im April 2023. Arlesheim braucht einen seriösen auch vom Kanton abgesegneten Teilzonenplan. Dann können wir abstimmen und nicht vorher. Auch darum scheint mir ein Nein am 8. Februar zwingend. Kommen Sie, wenn immer möglich an die Gemeindeversammlung von 8. Februar es geht um sehr viel! Benny Göschke

WAHLEN

Frische Ideen im Gemeinderat Am 3. März sind Gemeinderatswahlen und ich bin bereit, in die Fussstapfen unseres zurücktretenden Gemeinderats, Pascal Leumann, zu treten. Seit meiner Geburt vor 36 Jahren lebe ich in Arlesheim. Nach dem Gymnasium machte ich die Rekrutenschule und liess mich zum Logistikoffizier ausbilden. Als Mitglied der Feuerwehr engagierte ich mich danach neben meinem Studium der Rechtswissenschaften für die Sicherheit in Arlesheim und durfte während sechs Jahren eine tolle Kameradschaft erleben. Diese Leidenschaft musste ich mit Eintritt ins Berufsleben leider aufgeben. Dafür fand ich Zeit, in die Politik einzusteigen. Heute bin ich Mitglied der Sozialhilfebehörde, der Verkehrs- und der Gemeindekommission. Beruflich habe ich mich nach einigen Jahren der Anstellung im 2023 als Rechtsanwalt selbständig gemacht und in Münchenstein die Birslex Advokatur gegründet. Der Gemeinderat braucht meines Erachtens frische Ideen und ich möchte mich mit neuer Energie für unser Dorf einsetzen. Hierbei ist es mir insbesondere ein Anliegen die Interessen der jüngeren Bevölkerung einzubringen. Während die ältere Bevölkerung bereits sehr gut vertreten ist, hat die jüngere bisher noch keine Stimme. Dies ist schade und ich möchte zukünftig als Brückenbauer zwischen den verschiedenen Ge-

nerationen und Perspektiven wirken. Sind auch Sie der Meinung, dass es im Gemeinderat frische Ideen braucht? Dann danke ich Ihnen für Ihre Stimme! Peter Epple Gemeinderatskandidat FDP Arlesheim ANZEIGE

Peter Epple in den Gemeinderat Gemeinsam mit Markus Eigenmann und Brigitte Treyer

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Fluch oder Segen? Haben Sie sich schon mit den neuen Teilzonenvorschriften Ortskern der Gemeinde Arlesheim vertraut gemacht? Haben Sie an den Orientierungsveranstaltungen teilgenommen? Mit den neuen Zonenvorschriften wird der von vielen unter uns geliebte Arlesheimer Ortskern sein Gesicht bewahren können. Zugleich erhalten die Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer viel mehr Möglichkeiten, ihre historischen Gebäude besser zu nutzen. Die Dachräume lassen sich mit den neu zulässigen Dachflächenfenstern und zusätzlichen Dachaufbauten (Gauben) zu Wohnungen mit viel Charme ausbauen. Für viele Wohnhäuser wird die Möglich-

keit geschaffen, auf der strassenabgewandten Seite Gebäudeerweiterungen realisiert zu können. Ich bin froh, über den Weitblick unseres Gemeinderats und weiterer beteiligter Personen. Wir können uns in Arlesheim glücklich schätzen, dass sich unsere Exekutive trotz Gegenwind und haltloser Kritik nicht auseinanderdividieren lässt – und dies auch nicht unmittelbar vor den anstehenden Gemeindewahlen. Kommen Sie am 8. Februar an die Gemeindeversammlung in der Dreifachhalle Hagenbuchen. Stimmen Sie an der Gemeindeversammlung Ja zu den neuen Teilzonenvorschriften Ortskern! Andreas Leuthardt


ARLESHEIM

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

WAHLEN

JODLERCLUB ARLESHEIM

Frischer Wind ist nötiger denn je

Vollbesetztes Konzert, amüsantes Theater

In der Gemeinde zeigen die vielen Plakate mit vielen Köpfen – es stehen Wahlen an. Die Gemeinderats- und kommissionswahlen sind vielleicht wichtiger als manche kantonale oder nationale Wahl, denn die Gemeinden bilden das Fundament unserer Demokratie. Nirgendwo können wir direkter und persönlicher reden, fragen, antworten und diskutieren als auf Gemeindeebene. Das bedarf aber der Fähigkeit, zuzuhören, zu antworten, kompromissbereit zu sein und so die am besten tragbaren Lösungen für die Mehrheit zu finden. Demokratie ist ein riesengrosses Geschenk, das eben nicht selbstverständlich ist, sondern das gepflegt werden muss, um in einer friedlichen Gesellschaft zu leben. Das braucht vor allem im Ge-

Der Heimat- und Theaterobe des Jodlerclubs Arlesheim musste am letzten Samstagabend und Sonntagnachmittag wieder erwarten in der alten Mehrzweckhalle Domplatz-Schulhaus stattfinden. Trotz sehr kurzfristigem Standortwechsel – die Gemeinde Arlesheim konnte uns den neuen Kultursaal «Setzwerk» nicht wie vor über einem Jahr versprochen funktionstüchtig und rechtzeitig zur Verfügung stellen – waren unsere beiden Anlässe vollbesetzt. Wir danken den Besuchern und Fans ganz herzlich für die Unterstützung! Die Vorstellungen starteten mit den Liedervorträgen des JCA unter dem Motto «d’Blueme». Neben den «blumigen» Jodelliedern und einem Jutz konnten die Besucher eine Premiere geniessen. Unsere Dirigentin, Heidi Hartman, und unser erster Jodler, Sepp Meyer, haben als Duett mit dem Lied «Es Bluemli» brilliert. Nach der Pause freuten sich die Besucher auf die Komödie in drei Akten «Wär schön sy will, muäss liidä». Unter der Regie von Elisabeth Borer hat die Theatergruppe des JCA erneut vollends überzeugt. Die Lachmuskeln wurden bei den Besuchern schnell aktiviert und laufend mit grossartigen Pointen unterhalten. Wer die beiden Vorstellungen in Arlesheim verpasst hat, dem bietet sich am Samstag, 27. Januar in der Mehrzweckhalle Pfeffingen nochmals eine Möglichkeit. Wir freuen uns auf Sie! Jodlerclub Arlesheim 1928 Therese Holinger Präsidentin

meinderat neben der politischen Arbeit grosse kommunikative Fähigkeiten. Es muss zugehört, erklärt, verstanden und nachvollziehbar überzeugt werden. Es müssen Brücken gebaut werden. Das wurde in den letzten Jahren vermisst und führte zu unnötigen Rissen in unserer Gemeinschaft. Die Wahlen vom 3. März sind eine Chance, sich das wieder ins Bewusstsein zu rufen. In der nächsten Amtsperiode muss wieder mehr zugehört, mehr sachlich diskutiert und wertgeschätzt werden. Mit Hartmut Vetter stellt sich ein Kandidat zur Wahl, der die Fähigkeit besitzt, Gespräche, den gegenseitigen Respekt und den Zusammenhalt in unserem Dorf wieder zu pflegen. Kai Pitschmann

WAHLEN

Der doppelte Vetter An den Gemeindewahlen tritt zusammen mit mir auch mein Namensvetter, Hartmut Vetter, an, ich als Kandidat der SP, er als «Frischlüftler». Ich denke, es ist wichtig klarzustellen, dass Hartmut und ich nicht verwandt sind, auch wenn viele, die uns beide kennen, dies meinen. Wir haben völlig zufällig denselben Nachnamen. Wir haben entsprechen auch nicht die Absicht, zwei Mitglieder derselben Familie im Gemeinderat zu etablieren. Namensgleichheiten können zu Verwirrung führen. Das Wahlbüro hat uns bereits darauf aufmerksam gemacht, dass Stim-

men, die für «Vetter» abgegeben werden, ungültig wären. Wer also mich wählen möchte, muss meinen ganzen Namen, Peter Vetter, auf seinen Wahlzettel schreiben. Bei Hartmut gilt dasselbe. Und wenn jemand beide Vetter im Gemeinderat haben möchte, muss auf dem Zettel sowohl Hartmut Vetter als auch Peter Vetter stehen. Wobei ich natürlich dazu rate, auf jeden Fall Lea Mani und Peter Vetter auf Ihren Wahlzettel zu schreiben. Dann wählen Sie das perfekte Team. Peter Vetter Kandidat Gemeinderat SP

FASNACHT

Dr neu Badge isch do Übermorn am Samschtig 27. Januar chunnt unsere neue Badge in Verkauf. Ab de 10i het’s Comité vor em Migros e Infostand. Dört chönne Sie denn grad zueschlo und dr diesjöhrig Badge für 5 Franke ergattere. «Betrieb» heisst s’Sujet 2024, wo sich uf d Betriebsverzögerig vom Setzwärk, de Betriebsunterbruch de Poscht oder Usserbetrieb vo de Trotte bezieht. Mit em Stammwort Betrieb, überANZEIGE

lönd mir Ihne die freii Kombination. I däm Johr het d’Victoria Schranz dr Badge kreiert. Viele härzliche Dangg! Am Frytig 9. Februar ab de 14.30 findet dr scho traditionelli Chinderumzug im Dorfchärn statt. Achtung: S git e neui Routefiirig. Mehr Details findet ihr uf Crossiety und de Hompepage vo Arlese, unter Verastaltige. Mir freue uns jetzt scho uff e regi Teilnahm. Das Johr sind hoffentlich usser de Graffitti Spukker, no mehreri Formatione im Isatz. An dere Stell scho im Vorrus e grosses Danggschön an d’Bäckerei-Café Birseck, wo uns s’ Zvieri zumene Spezialpries zur Verfiegig stellt. Noch em Mini-Guggemonschter uff em neue Poschtplatz, trifft mr sich denn in de Restaurant zu mene gmietliche fasnächtliche Zämmesie. E gueti Wuche spöter, am Sunntig 18. Februar ca. ab de 18.30 isch wie immer im Steibruch obe s’Fasnachtsfüür und s’Reedlischwinge, organisiert vo dr Säulizunft. Noch em Fackleumzug ins Dorf, findet denn au d’Fasnacht 2024 ihres Änd. Mir freue uns uff e zahlrichs Erschiene an unserem Infostand. s’Fasnachts-Comité

LESERBRIEF

Ausbau der Hitzeinsel Ortskern? Für die Liegenschaft Hauptstrasse 32, «Spitzer-Huus» ist in Liestal ein Baugesuch hängig und dürfte demnächst bewilligt werden. Ein wesentlich grösserer Baukörper soll entstehen, was mit dem aktuellen Quartierplan rechtens ist. Werden weitere solche Bauten im Ortskern, der bekanntlich eine Hitzeinsel ist,

folgen? Zu grosse Verdichtung ohne begleitende Massnahmen wird den Aufenthalt an heissen Tagen noch ungemütlicher machen. Der am 8. Februar neu vorgeschlagene Teilzonenplan bringt diesbezüglich Schritte in die richtige Richtung. Urban Kuster

LESERBRIEF

Sein oder nicht sein Haben Sie gewusst, dass nur noch Formalitäten zu erfüllen sind, bis das Bauinspektorat Baselland dem Abbruch der Liegenschaft Hauptstrasse 32 zustimmen wird? Das historische «Spitzer-Haus» muss einem Neubau mit drei Vollgeschossen weichen, wenn es nach den Plänen der Eigentümerschaft geht. Ein Stück Ortskern weniger! Und auch dem Eigentümer des Nachbargebäudes Hauptstrasse 34 mit dem Optikergeschäft werden Abbruchgelüste nachgesagt. Die heute noch gültige Planung aus den 1970er Jahren ist völlig

überholt. Gegen hundert historische Gebäude im Arleser Ortskern dürfen nach geltender Planung abgerissen werden und beidseits der Hauptstrasse sollen Neubauten mit 3 Vollgeschossen stehen. Wollen wir das? Wenn Sie verhindern möchten, dass Arlesheim sein Gesicht verliert, dann können Sie sich an der Gemeindeversammlung vom 8. Februar dafür einsetzen. Stimmen Sie an der Gemeindeversammlung Ja zu den neuen Teilzonenvorschriften Ortskern. Roger Angst

Hier geht’s auch mal wild zu und her: Die Komödie «Wär schön sy will, muäss liidä» unterFOTO: ZVG hielt das Publikum nach dem Konzert.

WAHLEN

PARTEIEN

Frische Luft

Schönes Ortsbild nicht gefährden

Klar, Hartmut Vetter gehört in den Gemeinderat. Warum? Weil er klar denkt, sich für seine Ideen engagiert und Leute dazu bringt, für Probleme gemeinsam eine Lösung zu finden. Das beweist er täglich in seinem gewerblichen Umfeld und das sind Eigenschaften, die er im Gemeinderat zum Wohle der Gemeinde einbringen könnte. Darum: Hartmut Vetter wählen! Roland Meyer

Der Teilzonenplan Ortskern hat einen langen Prozess hinter sich. Im Vergleich zur ersten Version, die der Gemeinderat in die Mitwirkung geschickt hat, ist das Reglement stark liberalisiert worden im Hinblick auf rückwärtige Erweiterungsbauten, Dachfenster, Dachauf bauten u.a. Mehrere Liegenschaften wurden einer tieferen Schutzstufe zugewiesen. Für die Hofgasse wurde eine Sonderlösung gefunden. Der Gemeinderat ist den Eigentümerinnen und Eigentümern stark entgegengekommen. Dieser Prozess war wichtig und richtig. Wenn einem aber der Schutz des Ortsbildes wichtig ist, dann ist kein liberaleres Reglement mehr vorstellbar. Die IG Fruschd hat den Gemeinderat dazu gebracht, den Spielraum, den ein Reglement zum Schutz des Ortsbilds zulässt, maximal auszunutzen. Mehr Flexibilität ist nicht denkbar, ohne den Weiterbestand des schönen Ortsbilds zu gefähr-

PARTEIEN

Unterhaltungsabend im Setzwerk Möchten Sie das Kulturhaus Setzwerk einmal von Innen erleben? Die FDP Arlesheim bietet Ihnen eine gute Gelegenheit dazu: Am Samstag, 3. Februar organisieren wir den ersten öffentlichen Anlass im Neubau. Am Unterhaltungsabend ist bestimmt für jeden Geschmack und jede Alterskategorie etwas dabei. Ab 16.30 Uhr lockt ein Lottomatch mit attraktiven Preisen des Arlesheimer Gewerbes. Dazu gibt es musikalische Beiträge des Männerchors Arlesheim sowie einen ÜberraschungsShow-Act. Für die passenden Speisen und Getränke ist selbstverständlich gesorgt. Also: Hereinspaziert, am besten gleich mit Freunden, Kindern, Enkeln oder Nachbarn. Der Eintritt ist frei und es besteht kein Konsumationszwang. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend. FDP.Die Liberalen Arlesheim

WAHLEN

Drei Generationen Am 3. März ist auch in Arlesheim grosser Wahltag. Die SP hat für die Gemeindekommission eine eindrückliche Liste mit 14 Kandidierenden zusammengestellt. Was mir daran besonders imponiert ist die folgende Beobachtung: Wir vertreten die Grosseltern, die Eltern und die Grosskinder. Dementsprechend bringen wir ganz verschiedene und vielschichtige Lebenserfahrungen mit. Wofür alle einstehen, ist eine grosse Bereitschaft im Gespräch miteinander befriedigende Antworten für anstehende Fragen zu finden. Dafür braucht es eine gewisse Hartnäckigkeit, bis alle Beteiligten ohne Wenn und Aber dazu «ja» sagen können. Ruth Mattmüller Jennings, SP Kandidatin Gemeindekommission

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den. Deswegen sei allen an der Gemeindeversammlung vom 8. Februar Zustimmung zu dieser Vorlage empfohlen. Lea Mani, Präsidentin SP Arlesheim und Kandidatin für den Gemeinderat ANZEIGE

FÜR EIN SOZIALES ARLESHEIM.

PETER

VETTER

LEA

MANI

in den Gemeinderat

MUSIK UNTER STERNEN

Brahms Liebeslieder-Walzer Das erste Konzert der Reihe «Musik unter Sternen» im neuen Jahr, am Samstag, 27. Januar 2024 um 17.30 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim ist der Musik von Johannes Brahms (1833–1897) gewidmet. Im Zentrum stehen die im Sommer 1868 in der Schweiz komponierten Liebeslieder-Walzer, op. 52 für Chor und Klavier zu vier Händen. In diesen hat Brahms Texte aus Georg Friedrich Daumers Sammlung „Polydora“ vertont. Die Stücke beruhen auf russischen, polnischen und ungarischen Melodien und stellen eine lockere Folge von Liebesliedern auf lyrisch-schwelgende, heiter-ironische, aber auch energisch-bestimmte Texte dar. Zwischendurch erklingen drei der Ungarischen Tänze in der originalen Fassung für Klavier zu vier Händen. Zwei davon beruhen auf Themen, die Brahms beim Geiger Eduard Reményi kennengelernt hatte, der Dritte ist eine eigene Melodie von Brahms. Es singt der Voixlà Kammerchor, Basel, ein Ensemble von rund sechzehn Sängerinnen und Sänger. Alle blicken auf eine langjährige Chorerfahrung und/oder Gesangsausbildung zurück. Der Kammerchor Voixlà besteht seit 2008 und arbeitet grundsätzlich projektbezogen. Für dieses Konzertprojekt wird er von Thilo Hirsch geleitet. Am Klavier spielen die beiden Musikerinnen Alexandra Weidlich und Aline Koenig.

Beide haben sowohl Klavier als auch Orgel studiert und sind auf beiden Instrumenten zu hören. Sie geniessen einen exzellenten Ruf als Organistinnen und Pianistinnen und auch als Begleiterinnen von Solisten und Chören. Margret Föppl, Kirchenpflege ANZEIGE

Samstag,


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ARLESHEIM

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

SCHNAPPSCHUSS

Mystisch: Immer wieder gelingen unseren Leserinnen und Lesern aussergewöhnliche Aufnahmen. Besonders stimmungsvoll ist dieser Schnappschuss, der bei eisigen Temperaturen aufgenommen wurde. Beim Aufstieg zur Eggflue hat Christian Bieri aus Zwingen die Ruine Pfeffingen mit morgendlichem Nebel über dem Birseck festgehalten. Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 25. Januar 19.30 Lesekreis im Kirchgemeindehaus. Das dialogische Prinzip. Mit Pfarrer Thomas Mory Freitag, 26. Januar 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne» 16.00 bis 17.30 Trauercafé im Kirchgemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen. Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin

VEREINSNACHRICHTEN Samstag, 27. Januar 17.30 «Musik unter Sternen» in der Kirche «Johannes Brahms Liebesliederwalzer» mit dem Kammerchor Voixlà, Basel, Alexandra Weidlich und Aline Koenig, Klavier zu vier Händen. Leitung: Thilo Hirsch Sonntag, 28. Januar 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Woche für die Einheit der Christen in der reformierten Kirche mit den Pfarrern Thomas Mory und Alexander Pasalidi. Livestream auf www.ref-kirchearlesheim.ch Anschliessend gemeinsamer Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus Dienstag, 30. Januar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 31. Januar 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung: Carmen Ehinger, 061 701 27 44, cehinger@bluewin.ch

ARLESHEIM Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-

verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30, Mittwoch, 9.00–11.00. 061 701 55 45.

Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und

jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30– 20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30

Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30– 20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144

300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (Apr. bis Sept.). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch

Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 079 373 53 25.

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsi-

dent, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch

im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches

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REINACH

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Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Eine Familie prägt die Reinacher Fasnacht

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend Stadtbüro sowie nach Vereinbarung Fachabteilungen nach Vereinbarung Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

AUS DEM EINWOHNERRAT Die Einwohnerratssitzung vom 5. Februar 2024 fällt mangels genügender Traktanden aus.

AUS DEM GEMEINDERAT Abstimmung zu Tempo 30 im Kägen am 9. Juni 2024 An seiner Sitzung vom 16. Januar 2024 hat der Gemeinderat beschlossen, am 9. Juni 2024 die Urnenabstimmung zu Tempo 30 im Kägen durchzuführen. Gegen den Beschluss des Einwohnerrats zur Einführung von Tempo 30 im Kägen wurde das Behördenreferendum ergriffen, weshalb es nun zur Abstimmung kommt.

DIE GEMEINDE INFORMIERT Der Regionale Führungsstab informiert: Sirenentest am 1. Februar 2024 Am Donnerstag, 1. Februar 2024, findet von 13.30 bis spätestens 14 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen mehrmals für den «Allgemeinen Alarm», ein regelmässig aufund absteigender Heulton, getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Wenn die Sirenen ausserhalb der angekündigten Kontrolle ertönen, kann eine Gefährdung der Bevölkerung bestehen. In diesem Fall sollten Sie Radio hören, auf

Anweisungen der Behörden warten, diese befolgen und ihre Nachbarn benachrichtigen. In anderen Kantonen, in denen es Stauanlagen gibt, wird am 5. Februar auch der «Wasseralarm» ausgelöst. Insgesamt werden an diesem Tag in der ganzen Schweiz über 8‘500 Sirenen getestet. Allein im Kanton Basel-Landschaft sind es 151 Sirenen. Zusätzlich zum Sirenenalarm wird eine Alarmmeldung über die Informationsplattform ALERTSWISS verbreitet. Angaben zur Plattform finden Sie auf der Internetseite www.alert.swiss. Weitere Informationen zum Sirenenalarm finden Sie auch unter www.sirenentest.ch.

Ausstattung der Primarstufe mit iPads Reinacher Primarschulkinder der 5./6. Klasse werden ab Schuljahr 2024/25 mit iPads ausgestattet. Der Gemeinderat befürwortet in einem 1. Schritt die Ausstattung aller Schülerinnen und Schüler der 5./6. Klassen der Primarstufe ab Schuljahr 2024/25 mit iPads. Ab Schuljahr 2025/26 werden auch alle Schülerinnen und Schüler der 3./4. Klassen mit iPads ausgestattet. Dazu beschliesst er nach abgeschlossenem Submissionsverfahren die Vergabe an die Firma DQ Solutions–Data Quest AG.

Vernehmlassung zur Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes Der Gemeinderat hat beschlossen, sich der Stellungnahme der Interessensgemeinschaft für einen massvollen Finanzausgleich (IG) anzuschliessen. (Fortsetzung auf Seite 8)

Abfuhrdaten Was

Wo 30. Januar Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo zu finden.

Lehrstelle gesucht? Starte deine Karriere mit einer Ausbildung bei uns als Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ (Hausdienst)! Bist du handwerklich vielseitig begabt? Dann ist die Ausbildung zum Fachmann oder zur Fachfrau Betriebsunterhalt genau das Richtige für dich! Starte bei uns im Sommer 2024 deine Lehre und werde Teil unseres Teams. Die Gemeinde Reinach hat aktuell noch eine Lehrstelle frei. Bewirb dich jetzt und sei schon bald Teil unseres Teams! Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

Fast seit Anbeginn dabei: Die Oserclique, hier bei ihrem 60-Jahr-Jubiläum.

FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER

Dorforiginal René Oser hat die Oserclique gegründet. 75 Jahre später fahren die Nachkommen die Fasnachtsroute mit demselben Traktor ab. Fabian Schwarzenbach Eine Familienclique gibt es immer mal wieder an einer Fasnacht. Meist ein «Schissdräggziigli», das, solange die Kinder jung sind, existiert. Dass eine Familienclique einen Traktor mit Wagen führt, ist seltener, und noch aussergewöhnlicher ist, dass sie bereits 75 Jahre alt ist. Damals machte sich René Oser zum ersten Mal auf, um zu intrigieren. «1949 war er noch als Einzelmaske unterwegs», erzählt sein Sohn Markus Oser. Ein Jahr später gewann er einen Intrigierwettbewerb, und das unerlaubterweise gleich zweimal. Er hatte am ersten Abend gesiegt und durfte daher am zweiten Abend nicht mitmachen. Er holte ein anderes Kostüm und eine weitere Larve hervor und schlich sich nochmals ein. Er intrigierte sich so zum zweiten Sieg. Später zog René Oser mit seinem Bruder Marcel mit und sie machten mit ihren Handorgeln im Dorf in verschiedenen Beizen Stimmung. Die Geschichte, die das Dorforiginal René Oser zur Legende machte, dürfte aus dem Jahr 1987 stammen: Ein Basler Lokalradio meldete in seinen Nachrichten, dass die Reinacher Fasnacht «gestorben» sei. Oser reagierte wütend, griff zum Telefon und machte den Redaktoren im Radio klar, dass «wir in Reinach weiter Fasnacht machen». Dem liess er auch Taten folgen. Er rief Gleichgesinnte zusammen, gründete das «Neue Rynacher Fasnachtskomitee» und kurbelte das Fasnachtsgeschehen im Dorf wieder an. Innert einem Monat soll er so die Fasnacht gerettet haben. «Er sammelte Spendengelder, montierte die

Hat die Reinacher Fasnacht geprägt: René Oser (†). beliebten Puppen an den Bäumen und motivierte andere zum Mithelfen», schrieb die «Reinacher Zeitung» in einem Porträt über René Oser. Unter anderem war auch ein Plaketten-Graveur begeistert und offerierte dem neuen Komitee die erste Plakette. Für erfolgreiche Reinacher Fasnachten könnte eine Idee den entscheidenden Ausschlag gegeben haben: Die Strassenfasnacht wurde vom Sonntag auf den Samstag vorverlegt, um die anderen Fasnachten in den umliegenden Gemeinden nicht zu konkurrenzieren. So konnte sich die Strassenfasnacht halten und entwickeln. René Oser wurde darauf zum Ehrenobmann gewählt. Er starb im Januar 2010, also kurz vor seiner geliebten Fasnacht.

FOTO: ZVG

Sohn Markus Oser hat mit Familie und Freunden den Aufbau des Wagens für dieses Jahr gestartet. «Wir bauen ihn jedes Jahr aus Fertigelementen neu zusammen», erklärt er. Selbstverständlich ist das Jubiläum ein Thema. Bereits macht die dritte Generation mit, dazu kommen Kollegen mit ihren Kindern. Ganz tradi-

tionell wird vorne der grüne BührerTraktor mit Jahrgang 1953 eingespannt. Markus Oser wird wie sein Vater den Traktor über die Route lenken. «Zwei Eltern machen noch einen Vortrab», freut er sich über Verstärkung. «Mein Vater fährt wie immer auf einem Foto auf dem Wagen mit», ergänzt Oser eine Familientradition. Apropos Tradition: Zusammen mit seinem Bruder geht Markus Oser am Sonntag nach der Strassenfasnacht ins Altersheim und verteilt Orangen. Dazu spielen sie mit ihren «Örgeli» Musik, wie es auch der Vater schon getan hat. Das Personal sowie auch die Bewohnerschaft im Altersheim hätten eine grosse Freude an der kurzweiligen Unterhaltung. «Damit endet für mich die Fasnacht», meint Markus Oser. Er engagiert sich wie sein Vater im Fasnachtskomitee von Reinach. Dieses hatte vor einem Jahr ebenfalls eine Personalkrise und Oser bot sich zusammen mit sieben anderen Personen an. Er amtet dort als Vizeobmann und führt damit eine weitere Familientradition fort. Denn nochmals eine Meldung über den angeblichen Tod der Reinacher Fasnacht will ein Oser nicht hören oder lesen.

bisher Fiona Tondi

Rodolfo Vargas

Fasnacht im Blut

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Rolf Quensel

SP

2 LISTE

bisher Anne-Marlen Riemensperger

bisher Rolf Siegenthaler

bisher Christoph Stähli

Mikula Thalmann

REINACHS STARKER WEG NACH VORN

Vinoth Tissaveerasingham

CHRISTINE

R BISHE

DOLLINGER

Janine Tschudin

MARKUS

R BISHE

HUBER

wieder in den Gemeinderat

Yannick Villiger

WIR ERGREIFEN PARTEI.


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REINACH

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)

Die IG besteht aus folgenden Mitgliedgemeinden: Allschwil, Arlesheim, Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Muttenz, Oberwil, Reinach, Schönenbuch und Therwil. Die Vorlage zur Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes ist im Sinne eines Gesamtkompromisses ausgewogen sowie mit flankierenden Massnahmen bestückt und daher für alle beteiligten Seiten annehmbar. Die vorgesehene Revision führt den Baselbieter Finanzausgleich wieder dorthin zurück, wofür er vorgesehen ist: ein zweckmässiger Ausgleich zwischen den Staatsebenen zur Erfüllung ihrer Aufgaben und das ohne Exzesse. Die IG Unterstützt auch die vom Verband der Baselbieter Gemeinden (VBLG) zusätzlich geforderten Anpassungen der Kompensationszahlungen durch den Kanton für das 6. Primarschuljahr und den Gesundheitsbereich. Der Kanton hat diese Kompensationszahlungen an die Gemeinden nie an die tatsächliche Kostenentwicklung angepasst. Es wird jedoch klar gefordert, dass diese Zusatzforderung keinesfalls zu einer Verzögerung der Einführung der Teilrevision per 1. Januar 2025 führen darf.

Massnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs bleiben sinnvoll Die aktuelle Versorgungslage mit Strom und Gas ist unkritischer als vor einem Jahr, bleibt jedoch im Winter weiterhin angespannt. Eine sichere und nachhaltige Energieversorgung ist für alle Akteurinnen und Akteure von zentraler Bedeutung. Deshalb hat der Gemeinderat beschlossen, der Energiespar-Alliance beizutreten und die Stossrichtung der Kampagne «Nicht-verschwenden.ch» weiterzutragen. Die Kampagne ruft Gemeinden, Bevölkerung und Wirtschaft dazu auf, zur Versorgungssicherheit beizutragen und Energieverschwendung zu vermeiden. Reinach geht mit gutem Beispiel voran und nutzt die vorhandenen

Einsparpotenziale bei den gemeindeeigenen Liegenschaften und bei Schulanlagen und Kindergärten. Energiefresser im Haushalt lassen sich oft bereits mit einfachsten Mitteln vermeiden. Eine Broschüre mit wertvollen Tipps dazu liegt im Stadtbüro auf und ist auf der Homepage der Gemeinde einsehbar. Die Öffentliche Baselbieter Energieberatung bietet ausserdem eine kostenlose Erst- und Vorgehensberatung an. Diese von Kanton und Gemeinden finanzierte Beratung wird durch Primeo Energie abgedeckt.

Anlässe in Reinach – 26.1., 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz – 26.1., 9.30-19 Uhr, Boutique-Kleider-Flohmarkt, WBZ, Piazza – 27.1., 20-22 Uhr, Künstlerevent Claire alleene mit «ENDLICH – ein Stück für immer», Bürgergemeindesaal, Kirchgasse 11 – 27.1., 20.30-23.30 Uhr, Midnight Sports, Turnhalle Bachmatten 2 – 28.1., 10-14 Uhr, Doggy Day, Areal Restaurant Predigerhof – 31.1., 15-16 Uhr, Geschichtenzeit, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

AUS DER GEMEINDE

Design Workshops zur neuen Freizeitanlage Einschlag Seit der FC Reinach in die neue Sportzone Fiechten umgezogen ist, benötigt er das Spielfeld im «Einschlag» nicht mehr. Das Areal, zwischen Gartenbad und WBZ gelegen, kann deshalb neu genutzt werden. Nach einer Online-Umfrage im Jahr 2023, in der die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer eruiert wurden, nehmen die neuen Pläne Form an. Im März und April 2024 veranstaltet die Gemeinde Reinach zusammen mit «Vertical Technik» im Jugendhaus Palais noir vier Design Workshops, in denen die Ideen und Vorstellungen konkretisiert werden. Vor allem die junge Reinacher Bevölkerung ist dabei für die Workshops gefragt. Sie hat die Chance, die Freizeitanlage mit eigenen Ideen und Vorstellungen aktiv mitzugestalten. Gesucht sind kreative Köpfe, um die einzelnen Elemente der Freizeitanlage möglichst nach den Bedürfnissen der Nutzenden zu gestalten. Vorkenntnisse über die einzelnen Workshop-Inhalte sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Während es in den ersten drei Workshops um die Erarbeitung konkreter Elemente wie dem Skatepark, einem Pumptrack sowie einer Par-

Birsstadt-TV: Thema Freizeitanlage Einschlag Im Fokus der Sendung vom 22. Januar 2024 steht die neue Freizeitanlage Einschlag. Die Sendung wird online auf der Webseite und App der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.

Das Fussballfeld im Einschlag soll zu einer neuen Freizeitanlage umgestaltet werden. FOTO: GEMEINDE REINACH

kour- und Streetworkout-Anlage geht, werden im vierten Workshop Ideen aufgenommen und erarbeitet, um die Kernelemente der vorherigen Workshops stimmig miteinander zu verbinden und die Umgebung und «Restflächen» zu gestalten. Es soll darauf geachtet werden, dass genügend Schattenplätze, Sitzgelegenheiten sowie sanitäre Anlagen vorhanden sind. Zudem soll weiterhin ein Teil der Anlage für das Fussballspielen zur Verfügung stehen. Die Freizeitanlage Einschlag soll ein Ort für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen werden. Die Idee ist, die gesamte Bevölkerung zu (mehr) Bewegung zu animieren. Angedacht sind unterschiedliche Sportgeräte und Installationen unter Be-

rücksichtigung der Barrierefreiheit, der Einbezug und die Erneuerung des angrenzenden Skateparks und der Erhalt eines Teils des Kunstrasenplatzes. Von Kleinkind bis Senioren sollen auf der neuen Freizeitanlage im Einschlag alle auf ihre Kosten kommen und sich wohl fühlen. Die verschiedenen Workshops sind unten aufgeführt. Interessierte können sich bis zum 1. März 2024 via QR-Code für die folgenden Workshops anmelden: – Pumptrack: Samstag, 2. März, 14 Uhr – Skatepark: Donnerstag, 7. März, 18 Uhr – Parkour/Ninja/Street Workout: Samstag, 9. März, 14 Uhr – Umgebung und andere Aktivitäten: Samstag, 6. April, 14 Uhr Immer im Jugendhaus Palais Noir.

AUS DER GEMEINDE

Energiefresser am Gebäude mit Wärmebilder sichtbar machen – so geht’s Während der kalten Jahreszeit führt die Energiestadt Reinach gemeinsam mit Primeo Energie und ibih AG eine vergünstigte Wärmebildaktion durch. Infrarotaufnahmen geben wertvolle Hinweise, wo am Gebäude Wärme verloren geht.

Immer informiert sein! Wollen Sie immer wissen, was in Reinach los ist? Abonnieren Sie den wöchentlichen Newsletter und folgen Sie uns auf Social Media.

Mehr als 50% des Energieverbrauchs in Haushalten entfallen auf die Heizenergie. Für Eigentümer und Eigentümerinnen von Liegenschaften lohnt es sich deshalb, die Einsparpotenziale zu analysieren und zu wissen, wo sich die Schwachstellen der Liegenschaft befinden. Die Wärmebildaktion bietet nicht nur die Möglichkeit, Energiekosten zu senken, sondern ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung der Energiewende. Die vergünstigte Wärmebildaktion läuft bis zum 29. Februar 2024. Flyer inklusive Anmeldetalon liegen im Stadtbüro auf und können auf der Homepage der Gemeinde heruntergela-

Jeden Dienstag verschicken wir einen Newsletter mit den aktuellen Infos der Woche an Ihre Mail-Adresse. Folgen Sie uns auf Instagram und Facebook und verpassen Sie keine Neuigkeiten. Via QR-Code finden Sie weitere Informationen und können sich für den Newsletter anmelden.

Infos, App, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch Folgen Sie uns:

den werden. Weitere Informationen und das Anmeldeformular für Liegenschaften gibt es online unter www.primeo-energie.ch/waermebild.

Mit Infrarot Energiefresser aufdecken

Infrarot-Aussenaufnahmen einer Liegenschaft machen sichtbar, wo die Wärmeisolierung Schwachstellen aufweist und dadurch Wärme verliert. Je wärmer der Farbton, desto mehr Wärme geht verloren. Dieses einfache, clevere Verfahren ermöglicht Hausbesitzerinnen und -besitzern, ihre Immobilien aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und Energiefresser aufzudecken. Für den Spezialpreis von 200 Franken erhalten sie mindestens sechs aufschlussreiche Wärmebilder ihres Gebäudes sowie wertvolle Tipps zur Behebung möglicher Schwachstellen und potenzieller Wärmeverluste.

Professionelle Wärmebilder zeigen auf, wo die Wärme im Gebäude verloren FOTO: ADOBE STOCK geht.

Bilder während einer Winternacht

Um optimale Ergebnisse zu erhalten, werden die Wärmebilder in einer kalten Nacht durch Fachpersonen der ibih AG erstellt. Mit einer effizienten Isolierung wird nicht nur Energie, sondern auch bares Geld gespart werden. Eine gute Wärmedämmung der Gebäudehülle trägt ausserdem dazu bei, den Energieverbrauch zu senken und den Wohnkomfort zu steigern.

WAHLEN

WAHLEN

Gemeindewahlen-Expo

Baselbieter zahlen die Energiepolitik der Stadt

Die Gemeinde- und Einwohnerratswahlen finden am 3. März statt. Die Reinacher Wahlberechtigten können den Gemeinderat und Einwohnerrat neu wählen. Um die Kandidierenden sowie ihre Parteien kennenzulernen, findet eine Gemeindewahlen-Expo statt. Mit dabei sind alle acht lokalen Parteien. Diese stehen am Samstag, 3. Februar von 11 bis 14 Uhr mit ihren Kandidierenden im Ge-

Basel baut seine Energieversorgung rascher um als es auf Grund des Fachkräfte-mangels möglich ist. Ab 2026 sollen gem. IWB 1000 Gasheizungen pro Jahr durch Wärmepumpen oder andere alternative Heizungssysteme, wie Fernwärme ersetzt werden. Die zuständigen Firmen schaffen aber nur deren 3-400 Anlagen pro Jahr! Mit zunehmender Reduktion der Gasheizungen, stei-

meindesaal für einen gemütlichen Austausch zur Verfügung. Besucherinnen und Besucher können dabei Informationen für ihre Wahlentscheidung sammeln. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Bitte beachtet auch den Flyer, der diesem Wochenblatt beigelegt ist! Für das OK Gemeindewahlen-Expo Christoph Layer

gen für die verbleibenden Gasheizungsbesitzer der Preis pro Leistung (Fr/kW). Der Unterhalt wird ebenfalls auf weniger Heizungen resp. Gasabnehmer verteilt, was zu höheren Kosten führt, denn der Unterhalt (Sicherheit etc.) des Gasnetzes, muss bis zur Abstellung der letzten Heizung vorgenommen werden. Da Baselland (2050) und Baselstadt (2037) unterschiedliche Geschwindigkeiten der

Dekarbonisierung festgelegt haben, ist wohl klar wer die erhöhten Preise wie oben geschildert bezahlt, die Bevölkerung von Baselland! Anlässlich der Fragestunde der Landratssitzung vom 11. Januar wurde die Preiserhöhungen vom Regierungsrat bestätigt, nur die effektive Preiserhöhung fehlt noch. Richard Fischer SVP Einwohnerratskandidat Liste 3

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Zusammen für Reinach

Jean-Marc Oeggerli

Philipp Pfeiffer

Otto Rudin

Bisher

Einwohnerratswahl 3. März 2024

Lucio Sansano

Bisher

Daniel Stark

Bisher

Daniel van Bürck

Gaudenz von Capeller

Bisher

Daniel Zimmermann

Nicole Zimmermann

Ines Zuccolin

Bisher


REINACH

Kirchgemeinde

Reinach

Reformierte

Evangelisch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Lichtblick – neue Rubrik im Wochenblatt Es ist einer meiner liebsten. Weil er so einfach ist. Und weil er mich behutsam an der Nase nimmt, immer wieder. Der zweite Vers im 103. Psalm: «Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan!» Der da vor Gott steht und betet, spricht zu sich selbst, zu seiner Seele, zu seinem Innersten also. Dieses Innerste fordert er auf, es möge zwei Dinge tun: Gott loben und nicht vergessen, was er Gutes aus dessen Hand entgegennimmt. Eigentlich simpel. Und doch manchmal so schwer. Das scheint er zu wissen, der Beter. Dass wir Menschen nun einmal anders gestrickt sind, dass nicht das Loben und Danken Lichtblick. zuvorderst steht. Sondern eher das Klagen. Wie oft höre ich «Warum muss dieses Unglück gerade mir passieren?». Dass jemand sagt «Warum passiert dieses Glück ausgerechnet mir?», kommt selten vor. Der Psalm strahlt Lebensfreude aus. Das ist mehr als fröhlich zu sein, wenn es einem gerade gut geht. Lebensfreude ist eine Einstellung, mit der ein Mensch durchs Leben geht. Und die auch gerade in finsteren Zeiten trägt und hilft, Wege ans Licht zu finden. Sie ist in einem tiefen Gefühl verankert, diese Einstellung: in der Dankbarkeit. Dem Beter ist bewusst, dass er sein Leben nicht einfach aus sich selbst heraus lebt; sondern dass er es aus der Hand von Gott erhalten hat, als kostbares Geschenk, zu dem er Sorge tragen soll. Lichtblicke sammeln wir künftig im Team. Alltägliches, Schönes, das wir während unserer Arbeit sehen und erleben. Wir lassen Sie wöchentlich daran teilhaben, indem wir es publizieren unter unserer neuen Rubrik «Lichtblicke» – ganz getreu dem Motto: «Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan!» Für das Team: Gabriella Schneider-Giussani, Pfarrerin Foto von Gabriella Schneider-Giussani

Bistro Glöggli Brunch Mit «Iss morgens wie ein König…» beginnt ein bekanntes Sprichwort. So machen wir’s! An jedem letzten Samstag des Monats (ausser in den Schulferien) tischen wir ein feines und reichhaltiges Brunch-Buffet im Bistro Glöggli des Reformierten Zentrums Mischeli auf. Für Erwachsene kostet es CHF 17.–, für Jugendliche CHF 10.– und Kinder CHF 5.– Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch ab 10.00 Uhr. Nächster Glöggli-Brunch: Samstag, 27. Januar 2024. Franziska van Bürck und Team Interkulturelles Frauentreffen Wir laden Euch zur Buchvorstellung am Montag, 29. Januar ein. Wir treffen uns um 14.00 Uhr im Bistro Glöggli im Mischeli, Bruderholzstr. 39 in Reinach. Bitte bringt ein Buch aus Eurer Heimat mit. Erzählt uns, worum es in dem Buch geht und warum es Dir gefällt. Existiert dieses Buch auch übersetzt in deutscher Sprache? Danke, wenn Ihr dazu Informationen geben könnt. Wir freuen uns auf einen bunten literarischen Nachmittag mit Kaffee und Gebäck. Natürlich seid Ihr auch herzlich willkommen, wenn Ihr kein Buch vorstellen möchtet. Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung. Liliane Keller-Sassy, 079 704 95 27 Agenda Samstag, 27. Januar, Glöggli-Brunch, ab 10.00 Uhr, Bistro Glöggli Sonntag, 28. Januar, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum, Florence Develey Sonntag, 28. Januar, Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey Montag, 29. Januar, Ökumenischer Spielnachmittag, 14.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Montag, 29. Januar, Probe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Dienstag, 30. Januar, Mittagstisch um 12.00 Uhr, Bistro Glöggli. S’git Toast Hawaii vom Team Trix. Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch Gestorben Am 10. Januar 2024 Martha Jeger-Eggimann, geboren am 11. August 1932 Lichtblick Volles Haus. Der Ländermittagstisch bringt Menschen zusammen. Einmal in diesem Frühjahr sogar so viele, dass wir zwei weitere Tische bringen mussten, um alle 60 Gäste unterzubringen. Viele Gespräche, viel Gemeinschaft, viel leckeres Essen und viel Freude! Petra Wolbeck

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

ABSTIMMUNG

WAHLEN

Führen wir die AHV ins 21. Jahrhundert

Für ein prosperierendes Reinach

In unserer Bundesverfassung stehen zur AHV die beiden verpflichtenden Sätze: «Die Renten haben den Existenzbedarf angemessen zu decken… Die Renten werden mindestens der Preisentwicklung angepasst.» Allein anfangs dieses Jahres sind die Krankenkassenprämien in der Nordwestschweiz um durchschnittlich 8 Prozent gestiegen. Bekanntlich sind diese Kosten dem Konsumentenpreisindex nicht unterstellt. Zudem zahlen die Pensionskassen längst nicht mehr 60 Prozent der vorherigen Lebenshaltungskosten aus. Im Gegensatz zur aktiven versicherten Bevölkerung erhalten die wenigsten Pensionierten seit Jahren eine Teuerungszulage. Viele ältere Frauen und Teilzeitangestellte haben überhaupt keine PK. Dafür sind die Lebensmittelpreise, die Mieten und Hypothekarzinse wie die Nebenkosten für Heizung, Wasser und Energie sprunghaft gestiegen. Noch zaudern die Banken mit der Anpassung der Spar-Zinsen nach oben. Selbst die SBB, BVB, BLT und Postautos konnten vom Preisüberwacher nicht gebremst werden. Ja, neuerdings werden über 75-Jährige in den Arztpraxen mit einem Zuschlag von 10 Prozent bestraft. Darum ist die 13. AHV-Monatsrente nunmehr überfällig. Was sich seit 1948 als freisinnig- und sozialdemokratisches Solidarwerk schrittweise entwickelt hat, soll am 3. März mit einem kräftigen Ja ins 21. Jahrhundert geführt werden. Werner Strüby ehem. Verwaltungsrat der Basellandschaftlichen Pensionskasse

Reinach bietet ein hervorragendes Umfeld für attraktives Wohnen und Arbeiten. Dies basiert auf den exzellenten Standortfaktoren wie gute Schulen, die Verkehrsanbindung durch den öffentlichen Verkehr und die Nähe zur H18. Reinach verfügt über moderne Wohngebiete, von denen aus man in wenigen Minuten in die Natur gelangt. Mit der Umsetzung der neuen Quartierpläne und der wirtschaftsfreundlichen Standortpolitik können Familien, gute Steuerzahler und prosperierende Firmen angezogen werden. Wir dürfen uns aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Die Konkurrenz im nahen Solothurn und in den umliegenden Gemeinden ist dank attraktiven Steuern, neuen Wohnräumen und modernen Gewerbegebieten gross. Der Wirtschaftsstandort Kägen

hat ein gewisses Alter erreicht und braucht teilweise ein «Facelifting». Die geplante Velobrücke nach Dornach mit Anbindung an die S-Bahn ist ein gutes Beispiel, wofür sich die Gemeinde einsetzt. Der Neubau des Primarschulhauses Surbaum ist ein anderes Beispiel, wo Reinach in die Zukunft investiert. Damit wir solche Projekte auch in der Zukunft finanzieren können, müssen wir vorsichtig mit den laufenden Ausgaben sein, sonst überlassen wir künftigen Generationen einen riesigen Schuldenberg. Das wollen wir nicht. Packen wir es an! Dafür will ich mich einsetzen und stelle mich deshalb für die Wiederwahl in den Einwohnerrat zur Verfügung. Ich freue mich auf Ihre Stimme. Gaudenz von Capeller, Einwohnerrat FDP

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h Zusammen für Reinac t neu in den Gemeindera Bisher

und Birgit Kron Ferdinand Pulver wieder

WAHLEN WAHLEN

Freude am Amt als Gemeinderätin Seit sechs Jahren darf ich das Amt einer Gemeinderätin ausüben. Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon stehen wieder Wahlen an. Meine Freude und mein Engagement für die Arbeit sind nach wie vor ungebrochen. Auch wenn sich eine gewisse Routine eingestellt hat, verleiht diese Sicherheit und erlaubt ein effizientes und zielgerichtetes Schaffen. Die Herausforderungen im Ressort Umwelt, Ver- und Entsorgung nehmen stetig zu. Themen wie Klimawandel, Biodiversität, sorgsamer Umgang mit Wasser, Strommangellage, Umstellung auf erneuerbare Energien, Anpassung der Städte an die Hitze sind aktuell und verlangen nach geeigneten Strategien und Lösungen. Zu diesen Lösungen möchte ich auch in der neuen Legislatur beitragen. Zugute kommen mir neben der Erfahrung im Ressort auch die persönlichen, guten Kontakte innerhalb der Birsstadt und zum Kanton. Diese ermöglichen einfache Wege und bieten Chancen, gemeinsam – auch über den Tellerrand hinaus – zu denken. Die Menschen fühlen sich in Reinach wohl und schätzen unsere «Stadt». Dass dies auch so bleibt, damit will ich mich weiterhin als Gemeinderätin mit vollem Engagement und Freude einsetzen. Ich freue mich, wenn Sie mich mit Ihrer Stimme zur Wahl für den Gemeinderat dabei unterstützen. Doris Vögeli Gemeinderätin GLP

Für alle Menschen und Generationen Ich heisse Kanchit Mick Bättig, bin 22 Jahre alt und kandidiere am 3. März für den Einwohnerrat von Reinach. Ich wohne seit 2022 mit meiner Familie in Reinach und absolviere eine kaufmännische Ausbildung in einem Spital. Vorher hatte ich bereits im Detailhandel gearbeitet. Als Einwohnerrat möchte ich mich für eine soziale und gerechte Gesellschaft einsetzen. Alle sollen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft die Chance erhalten, ihre Potenziale auszuschöpfen. Im Spital erfahre ich, dass jeder Mensch einzigartig ist und wir alle aufeinander angewiesen sind. Dies hat mich gelehrt, wie wichtig ein solidarisches Leben ist. Ein weiteres Anliegen ist für mich der Einklang von Mensch und Natur. Wir müssen Wege finden, um unsere Wirtschaft sowohl an unseren Bedürfnissen als auch

denen unserer Umwelt auszurichten. Das beginnt bereits bei der Bildung in der Schule. Unsere Kinder und Enkelkinder sollen eine Welt erben, die gerecht und nachhaltig ist. Dabei gilt es aber auch die Anliegen der älteren Generation zu respektieren und ihre Leistungen anzuerkennen. Auch wenn es in der Politik manchmal keine einfachen Antworten gibt, bin ich fest davon überzeugt, dass wir durch Zusammenarbeit, Dialog und Kompromissbereitschaft Lösungen für eine gerechtere und solidarische Gesellschaft im Interesse aller finden können. Als lösungsorientiert handelnde Person freue ich mich, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken und mir auf der Liste 2 Ihre Stimme geben. Herzlichen Dank! Kanchit Mick Bättig Einwohnerratskandidat, SP Reinach

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TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG, 3. FEBRUAR, 10.00 - 14.00 Die 4.5-Zimmer Eigentumswohnung mit ca. 111 m2 Wohnfläche wurde mit hochwertigen Materialien ausgebaut und geschmackvoll eingerichtet. Lassen Sie sich inspirieren und erleben Sie das angenehme Wohnambiente hautnah. Interessiert? Dann kommen Sie unverbindlich vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch. • Adresse: Im Hinterkirch 16, 4153 Reinach • Infos: Tel. +41 061 338 35 85, nicole.stebler@burckhardt.swiss Burckhardt Immobilien AG, immobilien.burckhardt.swiss

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

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REINACH

WAHLEN

HEV

Sichere Schulwege in Reinach

Neue Kontrollen für Cheminées?

Ich wohne seit 2,5 Jahren in Reinach und arbeite als Buchhalter. Zusammen mit meiner Frau sind wir Inhaber der Reinigungsfirma «Hausperle GmbH». Unsere beiden Kinder besuchen den Kindergarten. Für mich als Familienvater ist es enorm wichtig, dass alle Kinder aus Reinach ohne Gefahr und sicher den Schulweg begehen können. Gerade Kinder, welche die Hauptstrasse und das Tram überqueren müssen, sind einer grossen Gefahr ausgesetzt. Nicht selten müssen

Eltern ihre Kinder zur Schule begleiten. Aus diesem Grunde erachte ich es als notwendig, dass flächendeckend Tempo 30 eingeführt wird und dort, wo Kinder über die Strasse müssen, in ausreichender Anzahl verkehrsberuhigende Signalisationen vorhanden sind. Reinach besitzt ein wunderschönes Schwimmbad, das ich im Sommer jeweils gerne mit meiner Familie besuche. Auch dort sind vor allem kleinere Kinder Gefahren ausgesetzt. Aus diesem Grund erachte ich es

als wichtig, dass alle Schulkinder die Möglichkeit erhalten, kostenlos einen Schwimmkurs zu absolvieren. Um mich für diese und für weitere Anliegen schutzbedürftiger Menschen in unserer Gesellschaft einzusetzen, würde ich mich freuen, in Reinach in den Einwohnerrat gewählt zu werden. Für Ihre Stimme und für die Unterstützung der Liste 2 danke ich ganz herzlich. Rodolfo Vargas Einwohnerratskandidat, SP Reinach

WAHLEN

Für Sie da Habe mich gerade wieder im Spiegel bewundert. Haare schön zurecht gemacht, gut rasiert und ein umwerfendes Lächeln auf den Lippen. Nächster Termin, Fotos für die Wahlflyer und Zeitungsbilder. Kommunale Wahlen, man muss ja seriös und bestenfalls glaubwürdig erscheinen. Nun gibt es da noch die anderen Werte, die jemanden wählbar machen sollten. Die sieht man allerdings nicht auf glänzenden Fotos. Sich einsetzen für die Anliegen der Wähler, den besten Kompro-

miss eines Sachgeschäfts aushandeln. Das Beste herauszuholen für alle. In meinem Fall mit dem Gedankengut der Liberalen. Hin und wieder kommen die «Besten Ideen» aus einer anderen politischen Richtung, dies gilt es zu respektieren und anzunehmen. In den Gesprächen im Rat und den Kommissionen werden Lösungen erarbeitet die vielen Einwohnerinnen und Einwohnern nutzen. Mein Ziel ist es, in den Diskussionen die bürgerlichen Werte der FDP einzubringen. Ein grosser Teil

der Gemeindeaufgaben ist durch kantonale Vorgaben gesteuert. Ich behaupte teilweise aufgezwungen. Bei schulischen, sozialen Aufgaben und der Altersbetreuung sind wir gezwungen den Vorgaben des Kantons zu «gehorchen». Kanton gibt vor, Gemeinde bezahlt. Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Jörg Burger Einwohnerrat FDP ehem. Einwohnerratspräsident Mitglied der Bau-, Umwelt und Mobilitätskommission

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus

und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli

Dorfkirche St. Nikolaus

19.30 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli

Sonntag, 28. Januar 10.30 Eucharistiefeier Dienstag, 30. Januar 17.00 Rosenkranz-, Friedensgebet Mittwoch, 31. Januar 9.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Donnerstag, 1. Februar 18.15 Rosenkranz-, Friedensgebet 19.00 Eucharistiefeier Seniorenzentrum Aumatt Freitag, 26. Januar 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 28. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey

raumfeuerungen wie Cheminées, Schwedenofen, etc... Wir sind überzeugt, dass viele davon unter ein Ster Holz verfeuern und zum Teil gar nicht gebraucht werden. Wir erachten es darum als bevölkerungsunfreundlich, dass der Gemeinderat eine kostenpflichtige Kontrolle einführen will und haben darum dagegen protestiert. Zur Zeit ist die Vorlage in der zuständigen Sachkommission des Einwohnerrats und wir hoffen, dass diese einsieht, dass diese Kontrolle unnötig ist und auch die Streichung beantragt. Thierry Bloch, Präsident Hauseigentümerverein Reinach ANZEIGE

WAHLEN

Alain Dietschy in den Einwohnerrat

GOTTESDIENSTE

Samstag, 27. Januar 17.30 Eucharistiefeier

Der Reinacher Gemeinderat hat vor kurzem eine Vorlage «Teilrevision kommunales Reglement über die Feuerungskontrolle» in den Einwohnerrat eingebracht. Die entsprechende Verordnung, die notabene nicht in der Kompetenz des Einwohnerrats liegt, enthält u.a. eine neue Sichtkontrolle für Holz-Einzelraumfeuerungen, in denen weniger als ein Ster Holz pro Jahr verbraucht werden. Diese visuelle Kontrolle soll alle vier Jahre durchgeführt werden und kostet rund 100 Franken. Argumentiert wird, dass die Kontrolle übergeordnetem Recht entspricht. Unsere Nachforschungen haben jedoch ergeben, dass das Bundesamt für Umwelt (BAFU) nur Kontrollen bei Holz-Einzelraumfeuerungen bei Verbrauch von mehr als 1 Ster (1m3) Holz vorsieht. Aus diesem Grunde haben wir dem Gemeinderat geschrieben, dass wir der Meinung sind, dass die besagte Kontrolle <1 Ster Holz nicht übergeordnetem Recht entspreche und er den entsprechenden Paragrafen der Verordnung nochmals überdenken resp. streichen soll. Reinach hat über 1400 Holz-Einzel-

Donnerstag, 1. Februar 14.30 Nachmittagsbibelkreis

BewegungPlus

Dienstag, 30. Januar 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00: 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)

(Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch

Öffnungszeiten Bistro Glöggli Dienstag bis Samstag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Samstag, 27. Januar 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 28. Januar 10.00 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm, Predigt: Tobias Kolb

10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche mit Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: Titus 2,11ff «Was bedeutet eigentlich Epiphanie/Epiphanias?»

Montag, 29. Januar 6.00 Männergebet

Montag, 29. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen

Mittwoch, 31. Januar 20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Sonntag, 28. Januar 10.00 Gottesdienst

– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch – Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Gerne werde ich die folgenden Zeilen nutzen, um mich Ihnen vorzustellen. Es freut mich sehr, auf einer starken SVPListe 3 für den Reinacher Einwohnerrat zu kandidieren. Seit meiner Geburt bin ich in Reinach ansässig und war bereits früh in diversen Reinacher Vereinen engagiert. So durfte ich den Turnverein Reinach an verschiedensten Wettkämpfen vertreten oder konnte als Hilfsleiter in der Jungschar Reinach spannende Spielnachmittage und diverse Lager mitorganisieren. Nachdem ich meine Lehre (Elektroinstallateur EFZ) und die Berufsmatura beendet habe, absolvierte ich den Bachelor- und Masterstudiengang im Bereich Life Science mit Schwerpunkt Medizinaltechnik. In meiner jetzigen Tätigkeit als Qualitätsmanager bin ich haupt-

Mittwoch, 31. Januar 14.30 Senioren-Nachmittag 55+. Infos siehe Homepage

verantwortlich für das etablierte Qualitätsmanagementsystem am Firmenhauptsitz eines mittelgrossen Medizinprodukteherstellers in der Region. In meinem derzeitigen Amt im Vorstand der SVP Reinach wurde mir bewusst, dass es in dieser Funktion einige Parallelen zur Politik gibt. Denn es ist dort ebenfalls wichtig, komplexe Fragestellungen zu verstehen, kritisch zu hinterfragen und diese verständlich und pflichtbewusst zu behandeln. Ich bitte Sie, mir, einem jungen und motivierten Vollblut-Reinacher, Ihre Stimme zu geben und Sie können sicher sein, dass ich dieses ehrenvolle Amt mit der nötigen Hingabe und Demut ausführen werde. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen. Alain Dietschy, SVP Einwohnerratskandidat Liste 3

Redaktionsschluss Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten. Es wird keine Korrespondenz geführt. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 28. Januar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 31. Januar 20.00 Gottesdienst

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NEUES JAHR NEUES ICH! Machen Sie Träume wahr! Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Herzenswünsche von Kindern mit einer Krankheit oder Behinderung.

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REINACH WAHLEN

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

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WAHLEN

SVP setzt sich für Prämienabzug ein Engagierte Persönlichkeiten Die SVP Baselland lanciert die Initiative «Prämienabzug für alle», um allen Bürgern, insbesondere dem Mittelstand und einkommensschwächeren Haushalten in Reinach und Umgebung, finanzielle Entlastung zu bieten. Als langjähriges Mitglied des Einwohnerrats und VizePräsident der GRPK in Reinach kenne ich die finanziellen Herausforderungen unserer Bürger genau. Die stetig steigenden Krankenkassenprämien bei gleichbleibenden Steuerabzügen setzen viele Familien unter Druck. Durch die Initiative sollen alle selbstgetragenen Prämien der obligatorischen Krankenversicherung vollständig vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden können. Dies bedeutet eine signifikante Entlas-

tung für alle Steuerzahler und sorgt für einen gerechteren Ausgleich. Besonders Familien am Grenzbereich des Mittelstands, die keine Prämienverbilligungen erhalten, würden hiervon profitieren. Die SVP-Initiative «Prämienabzug für alle» ist ein wichtiger Schritt zur finanziellen Erleichterung der Bevölkerung und unterstreicht unser Engagement für eine gerechte und sozial ausgewogene Politik. Wir setzen uns für eine Verbesserung der finanziellen Situation der Haushalte in Reinach ein und bitten um Ihre Unterstützung bei den kommenden Wahlen am 3. März. Csaba Zvekan Vize-Präsident der GRPK Einwohnerrat SVP Reinach, Liste 3

Für die Gemeinderatswahlen in Reinach empfehle ich Christine Dollinger und Markus Huber von Herzen zur Wiederwahl. Ich kenne und schätze die beiden seit Jahren und erlebe sie als engagierte Persönlichkeiten, die das Gemeinwohl ins Zentrum stellen und mit grossem Einsatz Reinach als lebenswerte Gemeinde stärken. Christine Dollinger steht in diesem Jahr als Vize-Präsidentin des Jubiläumsjahrs «366 x 850 Joor Rynach» in besonderem Einsatz als Verantwortliche für die vielseitigen Anlässe und Aktivitäten, die 2024 stattfinden.

wertung des Natur- und Lebensraums an der Birs, der sorgfältigen Weiterentwicklung der bedeutenden Industrieund Gewerbeareale sowie der Sicherung und Stärkung des reichen baukulturellen Erbes. In unserer dichten Agglomeration ist es wichtig, über die Gemeindegrenzen hinaus gemeinsam und überparteilich unseren Lebensraum nachhaltig und für alle zugänglich zu gestalten. Dafür setzt sich Markus Huber als Gemeinderat ein, und ebenso für Sport und Mobilität. Samira Marti, Nationalrätin SP

Damit ermöglicht sie der Gemeinde ein ereignis- und abwechslungsreiches Jahr. Ihre innovative und umsichtige Art hat Reinach in den letzten Jahren immer wieder weitergebracht. Zuständig für das Ressort Kultur und Begegnung hat sie massgeblich dazu beigetragen, dass Reinach weiter das Unicef-Label «kinderfreundliche Gemeinde» tragen darf. Markus Huber engagiert sich als Gemeinderat unter anderem im Verein Birsstadt, der kürzlich den Wakker-Preis erhielt. Die Auszeichnung honoriert die herausragenden Arbeiten bei der Auf-

WAHLEN

Parkplätze auf dem Weiermattplatz ANZEIGE

Ein Reinacher für Reinach erfahren und motiviert

Rainer Rohrbach – Ein Reinacher für Reinach Persönlich

Geboren in Basel 1951 Bürger von Reinach Seit 1955 u. ab 1999 in Reinach 1985 – 1999 in Binningen Schulen in Reinach

Berufliche Tätigkeit

Lehre als Versicherungskaufmann 30 Jahre in diversen Bereichen in Versicherungen 17 Jahre CSS-Versicherung, Hauptagenturleiter (8 Agenturen / 25 Mitarbeiter)

Soziale Tätigkeit

7 Jahre Vorstand (davon 4 ½ Jahre Präsident) Altersverein Reinach (1000 Mitglieder) 8 Jahre Fussballschiedsrichter / Juniorentrainer Seit 5 Jahren Senioren für Senioren (Helfer)

Politische Tätigkeiten 20 Jahre Einwohnerrat 2009/2010 Einwohnerratspräsident 13 Jahre Mitglied GPK / GRPK – Kommission 6 Jahre / aktuell Mitglied BSG – Kommission Ehemaliger nebenamtlicher Richter (Bezirksgericht Arlesheim)

Meine politischen Schwerpunkte für Reinach Finanzen: Reinach lebt: Alter:

Ausgaben, Steuern, Gebühren und Abgaben Kultur und Vereinsleben Alterssorgen

Rainer Rohrbach

Seit Anfang 2022 steht das Provisorium Surmatten auf dem Parkplatz des Weiermattschulhauses. Die dadurch fehlenden Parkplätze fehlen dem Quartier aber vor allem den Veranstaltern von grösseren Anlässen in der Weiermatthalle wie z.B. Konzerten, Ausstellungen, Theater. Dies betrifft vielfach Reinacher Vereine und Veranstalter. Es wurde uns mehrfach versichert, dass das Provisorium nach Bezug des neuen Surbaumschulhauses wieder wegkommt. Nun besteht seitens der Gemeinde aber die Absicht, dieses Provisorium (die Container) zu kaufen. Ich habe

ein Postulat eingereicht mit der Frage «wie weiter mit dem Parkplatz Weiermatt». Ich möchte verhindern, dass aus dem Provisorium ein Providurium auf dem Weiermattparkplatz wird. Es geht mir nicht darum, den Kauf der Container zu verhindern. Ich möchte einfach, dass sich die Gemeinde gut überlegt, wo diese Container Sinn machen. Es gibt neue Quartiere im Hinterkirch, Stöckliareal, Dornacherweg. Deshalb würde in meinen Augen ein Providurium in Reinach Ost mehr Sinn machen. Die Weiermatthalle ist mit der Bühne, der grossen Kü-

VEREINSNACHRICHTEN

WAHLEN

REINACH Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die

Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch

In den Gemeinderat

Reinacher Sportverein. Präsident: Joachim Bausch,

WAHLEN

Béatrix von Sury – eine gute Wahl In der Zeit unserer gemeinsamen Tätigkeit im Kirchgemeinderat von Katholisch Reinach habe ich Béatrix von Sury als vorbildliche Persönlichkeit erlebt. Sie meidet grosse Worte und überzeugt mit fundierten Argumenten. Sie vertritt ihre Position kompetent und glaubwürdig. Sie hört zu, nimmt andere Meinungen ernst und bietet Hand für tragfähige Kompromisse. Sie tritt ein für einen haushälterischen Einsatz der finanziellen Mittel, ohne die sozialen Aspekte zu vernachlässigen. Sie entwickelt Initiati-

ven und setzt sie beharrlich um. Sie handelt mit Sachverstand und Feingefühl, ohne sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Die genannten Eigenschaften, gepaart mit einer breiten Lebens- und Facherfahrung sowie mit einem langjährigen Engagement in der Politik, befähigen Béatrix von Sury, ihre erfolgreiche Aufgabe in der Reinacher Exekutive zu erweitern. Ich empfehle sie deshalb zur Wahl für den Gemeinderat. Bruno Hiltmann ehem. kath. Kirchgemeindepräsident

076 589 13 73. Handball: Mo 20.00–22.00, SH Fiechten, Raphael Eggimann, 076 574 23 98. Fitness: Fr 20.00–22.00, TH Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Polysport (Damen und Herren): Michael Roschi, 076 377 67 64.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen

und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und

Präsident: Philipp Kunz, Wasserhaus 51, 4142 Münchenstein, E-Mail praesident@schemeli.ch. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

che und den guten technischen Einrichtungen die einzige Halle in Reinach, die sich für grössere Anlässe eignet. Auch die 1. Augustfeier war immer toll auf dem Parkplatz (ob mit oder ohne Feuerwerk). Dafür und für ein modernes, offenes Reinach würde ich mich gerne weiterhin einsetzten. Die Einwohnerratswahlen vom 3. März finden diesmal ohne Plakatwald statt. Bilden Sie sich eine Meinung an der Gemeindewahlen Expo vom 3. Februar im Gemeindezentrum Reinach. Marie-Therese Müller, Einwohnerrätin Liste 5

Eine starke Liste 3 Die SVP Reinach, Liste 3 freut sich ausserordentlich mit einer sehr starken Einwohnerratsliste für die Erneuerungswahlen vom 3. März für die Gemeinde Reinach antreten zu dürfen. Eine starke Liste 3 mit Menschen, welche die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner von Reinach bestens kennen, da die SVP mit den Bürgerinnen und Bürgern stets im persönlichen Austausch ist. Die SVP darf als echte bürgerliche Partei verstanden werden, denn die SVP macht keine leeren Versprechungen kurz vor Wahlen – so wie dies viele andere Parteien vor den Wahlen pflegen zu tun -, sondern sie kämpft kontinuierlich für die Bürgerinnen und Bürger und ihre Rechte, Sicherheit und Eigenverantwortung. Steuererhöhungen, aufgeblasene Verwaltungen, stetigen Reglementierungen und Bevormundung sowie die stetige Zunahme der

Kriminalität, auch in unseren Nachbarsgemeinden, lehnt die SVP Liste 3 klar ab. Wir stehen für Sie ein! Nebst der starken SVP Liste 3 kandidiert ein hervorragender Gemeinderatskandidat. Wer kennt ihn nicht? Rainer Rohrbach ist wohl einer der bekanntesten Persönlichkeiten unserer Gemeinde. Er kennt das politische Parkett aus dem FF; strahlt eine unkomplizierte, souveräne, vernünftige und authentische Art aus, wie kein anderer. Er kennt die Anliegen der Reinacher Bevölkerung und ist einer der wenigen Gemeinderatskandidaten, welcher für die Freiwilligenarbeit einsteht und seit jeher sich dieser annimmt. Mehr Liste 3, mehr SVP und Rainer Rohrbach, Gemeinderat, dann kommt es gut am 3. März. Herzlichst, Caroline Mall, Landrätin Einwohnerratskandidatin 2 x auf Ihre Liste

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In den Einwohnerrat:

Ronny Ankli bisher

Olivier Baier bisher

Adrian Billerbeck Carmen Burger bisher bisher

Mike Diener bisher

Daniel Hürzeler bisher

Andreea Lack bisher

3

Rainer Rohrbach bisher

Liste

Csaba Zvekan bisher

www.svp-reinach.ch

neu

Pascal Brunner

Alain Dietschy

Stephan Schmid Richard Fischer

Fabio Dinkel

Caroline Häner

Caroline Mall

Stephan Utiger

Urs Waller

Sabrina Waller

Foto: "Gemeinde Reinach"

bisher

Alain Peter


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Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91, 11

Nach sehr tapfer ertragener Krankheit hast du deinen Frieden gefunden.

Erika Zeller-Lufi 13. August 1946 – 9. Januar 2024

Traurig und von Liebe zu dir erfüllt nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau (Lumpi), von unserem geliebten Mami, Omi und Schwiegermutter. Wir vermissen dich.

In stiller Trauer Gérard Zeller Nathalie Zeller und Samuel Lacher Kathy und Dominique Mattmüller mit Florin, Sophie und Noé Céderic Zeller und Britta Nüchter Die Trauerfeier findet am Dienstag, 30. Januar 2024, 14.30 Uhr auf dem Friedhof am Hörnli in Riehen, statt. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Wir danken herzlich dem Pflegepersonal und den Ärzten und Ärztinnen der Klinik Arlesheim und des St. Claraspitals Basel für die einfühlsame Pflege und Begleitung. Traueradresse: Gérard Zeller, Schaulistrasse 4, 4142 Münchenstein

TODESFÄLLE Aesch Sacha Hügin geb. 21. November 1982, gest. 8. Januar 2024, von Oberwil BL (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 81). Wird im engsten Familien- und Freundeskreis verabschiedet. Münchenstein Antonio Ancora geb. 18. August 1955, gest. 12. Januar 2024, von Italien (wohnhaft gewesen an der Karl-Loeliger-Strasse 22). Abdankung: Samstag, 27. Januar 2024, 11 Uhr, Parrocchia Cattolica Italiana S. Pio X, Rümelinsbachweg 14, 4054 Basel. Irmgard Regine Hein-Amthor geb. 12. November 1924, gest. 16. Januar 2024, von Münchenstein BL, Nusshof BL (wohnhaft gewesen c/o Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 21, 4142 Münchenstein, und Schluchtstrasse 21). Abschied im engsten Familienkreis.

Erika Zeller-Lufi geb. 13. August 1946, gest. 9. Januar 2024, von Basel (wohnhaft gewesen an der Schaulistrasse 4). Trauerfeier: Dienstag, 30. Januar, 14.30 Uhr. Besammlung: Friedhof am Hörnli, Hörnliallee 70, 4125 Riehen. Die Beisetzung findet anschliessend im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Reinach Filomena Federer geb. 15. Juli 1938, gest. 17. Januar 2024, von Italien (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 5). Abschied im engsten Familienkreis. Elsbeth Muchenberger geb. 4. Oktober 1938, gest. 6. Januar 2024, von Binningen BL (wohnhaft gewesen an der Neuwillerstrasse 10). Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 16. Februar 2024, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.

Kolosser 3,12


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 16. Januar 2024

Baustart zum neuen Holzfernwärmeverbund Aesch

In seiner Sitzung vom 16. Januar 2024 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt: – Der Gemeinderat hat die Traktanden und Erläuterungen für die Gemeindeversammlung vom 18.03.2024 verabschiedet. – Zudem hat der Gemeinderat weitere Abklärungen zu den einzelnen Positionen im Finanzplan (25 Jahre) angeordnet. – Ausserdem wurde das Reglement für Öl-, Gas- und Holzfeuerungskontrolle sowie die Gebührenverordnung dazu verabschiedet. Nach der Genehmigung durch den Kanton wird beides der Bevölkerung an der Gemeindeversammlung vom Juni 2024 vorgelegt. – Ausserdem wurden folgende Unterlagen zur Kenntnis genommen: – Übersicht laufende Einladungen; – Aktuelle Zur Kenntnisnahmen. Gemeinderat Aesch

Die Arbeiten für die neuen Wärmeleitungen zum künftigen Holzfernwärmeverbund Aesch haben begonnen – zum Beispiel auf dem Gartenbad-Parkplatz. Für die neuen Wärmeleitungen werden in den kommenden Jahren einige Baustellen eröffnet werden. Aktuell geht die Gemeinde Aesch vom folgenden «Baustellenfahrplan» für die Fernwärmehauptleitung aus und bittet die Bevölkerung um Verständnis bei allfälligen Behinderungen: – Ab Januar 2024 Gartenbad-Parkplatz – Ab Januar 2024 St. Jakobstrasse – Ab April 2024 Weidenring – Ab Mai 2024 Unterquerung N18 – Ab Sommer 2024 Arlesheimerstrasse – Ab Oktober 2024 Finkenweg bis Gartenbad-Parkplatz – Ab Januar 2025 Dornacherstrasse ab Gartenbad-Parkplatz bis im Gwidem – Ab Frühling 2025 Dornacherstrasse ab Finkenweg bis Schulhaus Schützenmatte – Ab Frühling 2025 Arlesheimerstrasse ab St. Jakobsstrasse bis Hauptstrasse

Offene Stellen Die Gemeinde Aesch sucht für den Geschäftsbereich Gesellschaft per sofort oder nach Vereinbarung ein:e Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung (ca. 20%). Ebenso sucht die Gemeinde eine gewinnbringende Persönlichkeit mit Berufs- und Führungserfahrung im Bereich der Polizeiaufgaben und der öffentlichen Verwaltung für die Leitung des Fachbereichs Sicherheit (100%). Ausserdem wird per sofort oder nach Vereinbarung eine:n Kompostberater:in im Stundenlohn gesucht.

Aufgrund von unvorhergesehenen Ereignissen, die während den Bauarbeiten entstehen können, sind Terminverschiebungen nicht auszuschliessen. Sollte es zu relevanten Terminabweichungen kommen, wird dies frühzeitig kommuniziert. Der neue Holzfernwärmeverbund Aesch ist ein gemeinsames Projekt von Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde und der Primeo Energie. Gemeinderat Aesch Bürgergemeinde Aesch Primeo Energie

Bürgerrats-Wahlen der Bürgergemeinde Aesch Sämtliche Stelleninserate sind auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Offene Stellen» zu finden. Gemeinderat Aesch

Herzlich willkommen! Der Gemeinderat freut sich, eine neue Mitarbeiterin in Aesch begrüssen zu dürfen. Sandra Götz arbeitet seit dem 1. Januar 2024 als Sachbearbeiterin im Team des Fachbereichs Rechnungswesen mit einem Pensum von 80%. Wir wünschen Sandra Götz eine gute Einarbeitung und viel Freude in ihrem neuen Aufgabenbereich. Gemeinderat Aesch

Herzlich willkommen! Der Gemeinderat freut sich, einen neuen Mitarbeiter in Aesch begrüssen zu dürfen. Thomas Wenger arbeitet seit dem 1. Januar 2024 als Brunnenmeister im Geschäftsbereich Raumentwicklung/Lebensraum mit einem Pensum von 100%. Wir wünschen Thomas Wenger eine gute Einarbeitung und viel Freude in seinem Aufgabenbereich. Gemeinderat Aesch

Neue SBB-Spartageskarte der Gemeinde Ab dem 1. Februar 2024 bietet Aesch die neue «SBB-Spartageskarte Gemeinde» an. Diese löst die bisherige Gemeinde-Tageskarte ab. Das Angebot gilt für alle Aescher Einwohner:innen. Der Verkauf erfolgt über die Schalter der Einwohnerdienste (Hauptstrasse 23). Weitere Infos gibt’s auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Spartageskarte». Wir wünschen eine gute Fahrt! Gemeinderat Aesch

Für die auf den 3. März 2024 angesetzte Wahl des Bürgerrates für die Amtsperiode vom 1.07.2024 bis 30.06.2028 sind gleich viele Kandidat:innen vorgeschlagen worden wie zu wählen sind. Nach Prüfung der Wählbarkeit und der Gültigkeit der Unterschriften sind die vorgeschlagenen Personen in stiller Wahl gewählt: – Matthias Preiswerk (bisher) – Thomas Häring (bisher) – Alexa Küng (bisher) – Reto Meyer (bisher) – Ursula Spichty (bisher) Gemäss § 30 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 4 der Bürgergemeindeordnung entfällt somit die Urnenwahl vom 3. März 2024. Einsprachen gegen diese Wahl sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Bürgerrat Aesch

Birsstadt TV

Jahresausblick 2024

In der aktuellen Birsstadt TV-Folge bieten die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte einen Ausblick auf die Projekte ihres Ressorts für das Jahr 2024. Ein detaillierter Ausblick wird ausserdem im Aescher «Aus der Gemeinde»Beitrag in dieser Ausgabe geboten. Die neue Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» oder über den nebenstehenden QR-Code zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

(Fortsetzung auf Seite 14)

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

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Der Bankräuber und die Kommissarin – kann das gut gehen?

Corpus Delicti: Neben den Bankräubern Robert Binggeli (Gerry Borer, l.) und Carlo «Carli» Stalder (Roland Anklin, r.) will auch FOTO: ZVG Werbeagenturinhaber Daniel Wagner (Martin Lehmann, Mitte) einen Blick auf das erbeutete Geld werfen.

Mit einem Theaterstück voller Wendungen bringt der Trachten- und Theaterverein das Volkstümliche zurück auf die Bühne von Aesch. Raquel Garcia Einmal im Jahr führt der Heimat- und Theaterobe des Kulturvereins Trachtenverein Dorfbühni Aesch ein Theaterstück auf. Dieses Mal war es die Komödie des Breuninger Verlags «Hesch e Vogel» von Theaterautor Atréju Diener. Aufführungsort: das Pfarreiheim Aesch. Das Stück wurde insgesamt viermal aufgeführt und war immer ausgebucht. Das Theaterstück in drei Akten ist das Erstlingswerk des Autors. Es handelt vom Buchhalter Robert Binggeli, gespielt von Gerry Borer, der bei seinem Cousin Carlo «Carli» Stalder (Roland Anklin) ein Praktikum als Bankräuber macht, um seine finanzielle Situation aufzubessern. Doch sein erster Überfall verläuft nicht wie geplant. In einer Werbeagentur finden die beiden Zuflucht. Dort nimmt das Chaos jedoch seinen Lauf. Der erste Akt wird clever eingeführt, die vierte Wand gebrochen und die wichtigsten Charaktere etabliert. Der Chef dieser Werbe-

agentur, Daniel Wagner (Martin Lehmann), wird gleich zu Beginn am Kopf verletzt, was ihn fast während des ganzen Stücks völlig verwirrt sein lässt. Seine Sekretärin Elena Hofmann (Karin Buchwalder) soll eingearbeitet werden und langersehnte Neukundinnen wollen eine Beratung von Wagner. Doch weil der nicht ansprechbar ist, gibt sich Robert Binggeli kurzerhand als Wagner aus und «Carli» als Putzkraft. Sie versuchen zusammen, all die Menschen aus dem Büro zu schaffen, damit sie schnellstmöglich wieder verschwinden können. Doch als die Tasche mit dem gestohlenen Geld plötzlich fehlt, müssen die beiden mit der Lüge weitermachen, bis sie schliesslich von der Sekretärin selbst überführt werden – denn sie war ihnen von Anfang an als verdeckte Kommissarin auf der Spur. Sie merkt jedoch, dass «Carli» ihre grosse Liebe ist, also muss sie sich entscheiden. Der Schluss sei hier jedoch nicht verraten, nur so viel: Das Stück endet mit einem Happy End für alle.

Lobenswertes Niveau

Die Laien spielen allesamt mit Begeisterung, was im Publikum zu spüren ist. Besonders die Sekretärin, dargestellt von Karin Buchwalder, spielt auf einem lobenswerten Niveau. Das aufwendige Bühnenbild passt gut und die Regisseurin Rosmarie Studer wie auch ihr Mann Martin Studer stehen mit Herzblut hinter der

«Dorfbühni». «Das Ziel des Vereins ist es, das Gesellige und Volkstümliche zu pflegen», erklärt Studer. Gegen Ende hat das Stück einige Längen, die aber dank des Höhepunktes zu verkraften sind. Für Verpflegung wurde wie immer gesorgt. Auch eine Bar, die thematisch zum Stück passte, wurde aufgebaut – inklusive «Signature Drink», ebenfalls auf das Stück abgestimmt.

Amateurtheater bleibt beliebt

Das Theaterstück, welches Rosmarie Studer jeweils passend für die Laien aussucht, unterhält das Publikum an jenem Samstagabend bestens. Trotz des grossen Andrangs ist der Verein aber auf der Suche nach aktiven Schauspielerinnen und Schauspielern. «Der Verein braucht neue Mitglieder. Wer Lust hat, mitzumachen, kann sich gerne bei uns melden», sagt Studer. Das Volkstheater zieht die Leute an, der Trachtenverein wird laut beklatsch. Studer hofft, dass die Zahl der Aktiven in den kommenden Jahren wieder steigt. Der Verlagsleiter Enrico Maurer vom Breuninger Verlag meint, dass das Amateurtheater «so lebendig wie noch nie» sei und auch die Besucherzahlen wieder stiegen. Er bestätigt jedoch, dass Unterschiede innerhalb der Schweiz zu beobachten sind. Von einem Aussterben kann trotz allem noch lange nicht die Rede sein.

SEELSORGEVERBAND ANGENSTEIN

Hilfe in den letzten Tagen Was passiert beim Sterben? Wann beginnt das Sterben? Laien sind mit solchen Fragen überfordert. Medizinisch und oft auch psychisch. Das Leben und das Sterben macht uns als Mitmenschen hilflos. Uraltes Wissen zur Sterbebegleitung ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Der Tod wurde in Spitäler und Heime ausgelagert und nahezu unsichtbar im Alltag. Dabei ist Zu-

wendung das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, die nicht auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Deshalb organisiert die ökumenische Fachstelle für Palliative Care «paliative bs+bl» sogenannte letzte Hilfe Kurse. Aesch ist als Mitglied des Pastoralraums Birstal nächster Austragungsort, der am Dienstag, den 6. Feb-

ruar 2024 von 14 Uhr bis 18 Uhr in den Saalbünten 1 stattfindet. Für eine Anmeldung schreiben Sie dem zuständigen Sekretariat bis zum 30. Januar: aesch@ rkk-angenstein.ch. Für einen kleinen Unkostenbeitrag von 20 Franken führt Sie eine Pfarreiseelsorgerin und eine Pflegefachfrau durch den Nachmittag. Für den Pastoralraum Birstal Andrea Vonlanthen

BIBLIOTHEK

Spiel ohne Grenzen in der Bibliothek Haben Sie schon ein Programm für den Sonntagnachmittag? Nein? Am 28. Januar laden wir Sie ein zum Familien-Nachmittag in der Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch. Von 13.30 bis 17 Uhr bieten wir Ihnen verschiedene Gesellschaftsspiele an; wer gewinnt bei UNO Stacko? Wer beweist eine ruhige Hand mit den grossen Mikado-Stäbchen? Wer schafft es, alle Pinguine auf dem Eisberg zu platzieren? Daneben können Sie sich auch in technischer Geschicklichkeit üben: Diese ist nämlich gefragt bei der Gravitrax «Glug-

gerbahn» Challenge. Gar nicht so einfach, für diese kleinen Kugeln einen Parcours mit nur wenigen Vorgaben zu bauen! Wem dabei die Puste ausgeht gönnt sich eine Pause bei einem Zvieri oder hört eine Geschichte mit dem Kamishibai-Theater. So viel coole Action – da ist für jeden etwas mit dabei. Anmeldung braucht es keine und es kostet auch nichts; am besten, Sie kommen einfach vorbei. Noch besser, Sie bringen gleich Freunde oder befreundete Familien mit, mit welchen Sie noch eine Spiel-Revanche offen haben...Am Montag,

29. Januar geht unser Programm für Sie dann gleich weiter mit einer Buchstart Veranstaltung für die ganz Kleinen ab ca. neun Monaten bis vier Jahre. Värsli, Liedli, Fingerreime und eine kleine Bastelarbeit zum mit nach Hause nehmen sind dann Thema von 10 bis 11 Uhr. Kommen Sie mit Ihren Kindern oder Enkelkindern vorbei und lassen Sie sich anstecken von der Freude, die diese Rituale bei Ihren Kleinen hervorrufen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für das Bibliotheksteam: Sandra Ogi


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Goldene Hochzeit

(Fortsetzung von Seite 13)

Am 22. Januar 2024 durfte das Ehepaar Tzvetanka Collas-Rangotschev und Alain Collas das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Sonntagsmatinee

Kasperlitheater im Schloss-Chäller

Am 28. Januar 2024 um 10.30 Uhr spielt das Figurentheater «Hände Hoch» das Kasperlitheater «Der Teufel ist los» am Sonntagsmatinee im Schloss-Chäller Aesch. Im Stück findet Kasper alle Geschichten der Spielerinnen langweilig und will nicht mehr mitspielen. Aber dann taucht plötzlich der Teufel auf und verspricht allen das Blaue vom Himmel.

Diamantene Hochzeit Am 24. Januar 2024 durfte das Ehepaar Christine und Max Schaub-Joseph das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Das Kasperlitheater ist für Gross und Klein (ab 5 Jahren). Gratis Eintritt mit offeriertem Apéro. Weitere Infos gibt’s unter www.schloss-chaeller.ch oder in der CrossietyGruppe «Schloss-Chäller Aesch». Kulturkommission Aesch

Eiserne Hochzeit Am 24. Januar 2024 durfte das Ehepaar Margrit und Anton Wenger-Künzler das Fest der eisernen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.

90. Geburtstag

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Am 23. Januar 2024 durfte Herr Werner Weber-Meyer seinen 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

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EIN NEUER ZONENPLAN FÜR AESCH ÖFFENTLICHE MITWIRKUNG BIS ENDE FEBRUAR

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Der neue Aescher Zonenplan liegt im Entwurf vor. Die öffentliche Mitwirkung dazu dauert noch bis am 29. Februar 2024. Die einfachste Mitwirkungsmöglichkeit QP25 sowie alle Informationen und Unterlagen bietet die Plattform www.mitwirkung.aesch.ch. 23 7 7

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Der Zonenplan definiert, wo und wie gebaut werden kann und ermöglicht, dass sich Aesch qualitätsvoll und moderat weiterentwickelt.

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Gemeinderat Aesch 10 6 8

MUSIKSCHULE

WAHLEN

Hochkarätiges Podiumskonzert

Eine starke SVP

WAHLEN

Als Mitglied der SVP möchte ich gerne meine Meinung zu den aktuellen politischen Entwicklungen in unserem Land zum Ausdruck bringen. Die SVP setzt sich für eine starke und sichere Schweiz ein. Sie vertritt die Interessen der Bevölkerung und setzt klare Prioritäten in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft und Migration. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger liegt ihr dabei besonders am Herzen. Die SVP setzt sich dafür ein, dass die Polizei und die Justiz ausreichend Ressourcen und Befugnisse haben, um effektiv gegen Kriminalität und Terrorismus vorzugehen. Auch wirtschaftlich betrachtet ist die SVP eine verlässliche Kraft, die sich für eine liberale Wirtschaftspolitik einsetzt, die den Unternehmergeist fördert und Arbeitsplätze schafft. Ein weiteres wichtiges Anliegen der SVP ist eine

Weichen für Aesch stellen

WAHLEN

Am Freitag, 26. Januar sind wir Gastgeber für Schülerinnen und Schüler der Talentförderung Baselland. Sie kommen aus dem ganzen Kanton bei uns zusammen und spielen für Sie ein Konzert auf sehr hohem Niveau. Für alle Liebhaber der Instrumente Cello, Violine und Waldhorn ist dieser Konzertabend ein besonderer Leckerbissen. Das Konzert findet statt im Musiksaal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschule Trakt C) und beginnt um 19.30 Uhr. Wir würden uns sehr freuen, Sie als unsere Gäste begrüssen zu dürfen. Andreas Kirschner, Schulleitung

Vor rund 20 Jahren erreichte Aesch 10 000 Einwohnerinnen und Einwohner und verharrte mehr oder weniger auf diesem Niveau. Die letzten zwei Jahre stieg die Bevölkerungszahl in Aesch nun auf 10 700. Auch die demografische Struktur in Aesch ist im Wandel. War vor 20 Jahren jede fünfte Person über 65 Jahre alt, ist es nun ein Viertel der Bevölkerung. Für mich ist daher klar, wir stellen heute entscheidende Weichen für die Zukunft von Aesch. Kluge Investitionen in den Schulraum und die Förderung von altersgerechtem betreutem Wohnen werden für unsere Gemeindefinanzen zentral sein. Es muss das Ziel sein, dass Aesch auch steuerlich ein attraktiver Wohnund Arbeitsort ist und bleibt. Aber auch unser Mobilitätsmix ist von hoher Wichtigkeit bei einer steigenden Bevölkerungszahl. Ein guter Anschluss an den ÖV (Bahn, Bus, Tram) und direkte Verkehrserschliessungen (Birsquerung, «Knoten Angenstein» und weitere) werden das Dorfzentrum entlasten und die von allen Seiten gewünschte Gestaltung ermöglichen. Die Gemeinde muss sich dazu weiterhin fordernd gegenüber Kanton und Bund verhalten. Für diese Punkte möchte ich mich weitere vier Jahre im Gemeinderat einsetzen. Lassen Sie uns gemeinsam die Weichen für Aesch jetzt stellen. Vielen Dank, dass Sie am 3. März wählen gehen! Über Ihre Stimme freue ich mich. Stephan Hohl Gemeinderat FDP, bisher

WAHLEN

Lokale Verankerung GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Sonntag, 28. Januar 10.30 Begrüssungsgottesdienst von Michael Lepke, anschl. Apéro im Pfarrhof Mittwoch, 31. Januar 9.15 Mittwochsgottesdienst Donnerstag, 1. Februar 10.15 Gottesdienst mit Blasiussegen im Alterszentrum

Mission 21 «Ernährungssicherung» 17.00 Erster Aescher Konzertabend. Reformierte Kirche Aesch. Mit dem 676 Nuevo Tango Quintett. Eintritt frei, Kollekte Amtswoche: 27. Januar bis 2. Februar Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

16.30 Rosenkranzgebet

Sonntag, 28. Januar 9.00 Gebet

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

9.30 Gottesdienst mit Predigt. Kinderbetreuung. Anschliessend ein gemeinsames Mittagessen

Sonntag, 28. Januar 10.30 Begrüssungsgottesdienst von Michael Lepke in Aesch, anschl. Apéro im Pfarrhof Mittwoch, 31. Januar 16.45 Rosenkranzgebet Freitag, 1. Februar 9.15 Freitagsgottesdienst mit Blasiussegen, anschl. Kaffee in der Pfarrstube

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Donnerstag, 25. Januar 19.00 Atempause. Reformierte Kirche Aesch. Gestaltet von der Gruppe Atempause. Mit Mariann Widmer am Klavier Sonntag, 28. Januar 10.00 Gottesdienst. Reformierte Kirche Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte:

13.00 Bibelseminar und Gebet

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60 Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch Sonntag, 28. Januar 10.00 Gottesdienst mit Kindersegnung. Predigt Martin Hoppe-Boeken Donnerstag, 1. Februar 6.00 bis 7.00 Frühgebet Vorschau Sonntag, 4. Februar Missionsgottesdienst mit Susanne Kuttruff (Sat7)

Gerne möchte ich mich als neuer Kandidat für den Gemeinderat vorstellen. Mein Name ist Urs David, Familienvater und Unternehmer aus Aesch. Beruflich habe ich lange als Finanzexperte in der Privatwirtschaft gearbeitet und bin seit über 10 Jahren als selbständiger Treuhänder tätig. Dazu kommt mein gesellschaftliches Engagement in Aesch, u.a. als Präsident der reformierten Kirche Aesch, als Vize-Präsident der Rechnungsprüfungskommission, als Pachtinhaber des BadiRestaurant sowie in meiner ehemaligen Tätigkeit als Vorstandsmitglied und Trainer beim FC Aesch. Mit dieser lokalen Verankerung in Aesch möchte ich meine Erfahrungen gerne in den Gemeinderat einbringen, um unsere Gemeinde aktiv mitzugestalten. Insbesondere meine politischen Schwerpunkte «gesunde Finanzen», «hohe Standort-Attraktivität» sowie «starke Sicherheitspolitik» liegen mir am Herzen. Es muss uns gelingen, unsere Finanzen gesund und ausgeglichen zu halten. Weiter ist es wichtig, dass Aesch seiner Bevölkerung eine hohe Lebensqualität bietet und sich als lebenswerter Wohn- und Unternehmensstandort einen starken Namen macht. Die Sicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger ist die Voraussetzung, um ein erfolgreiches und lebenswertes Aesch in vollen Zügen geniessen zu können. Hier möchte ich für Sie etwas bewirken und konkrete Verbesserungen für Aesch bigott erzielen. Urs David Gemeinderatskandidat Die Mitte Aesch-Pfeffingen aeschbl.die-mitte.ch

kontrollierte und nachhaltige Migrationspolitik. Sie ist der Überzeugung, dass eine geordnete Zuwanderung, die den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes und der Integration gerecht wird, für alle von Vorteil ist. Die SVP ist eine Partei, die klare Positionen vertritt und den Dialog mit allen sucht. Setzt sich für eine offene und ehrliche Diskussion ein, in der auch kontroverse Themen sachlich und respektvoll behandelt werden. Ich bin stolz darauf, Teil der SVP zu sein und möchte Sie ermutigen, sich näher mit unseren Zielen und Ideen auseinanderzusetzen. Eine starke und sichere Schweiz braucht eine starke SVP. Deshalb Liste 3 und Andreas Spindler wieder in den Gemeinderat. Mabast Izzet Kandidat Gemeindekommission SVP Aesch

Photovoltaik für Aeschs Dächer Eine sichere und nachhaltige Energieversorgung ist keineswegs nur ein «grünes Thema». Ganz im Gegenteil, für unsere Wirtschaft ist die Verfügbarkeit von Strom matchentscheidend und auch im Bezug zur Sicherheitspolitik dürfen wir die Energieversorgung nicht aus den Augen verlieren. Wie problematisch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus dem Ausland ist, haben wir mit dem Ukraine-Krieg knallhart zu spüren bekommen. Haarscharf sind wir dabei einer echten Strommangellage ausgewichen und kamen mit dem blauen Auge eines hohen Strompreises davon. Doch wir können dem entgegenwirken. Seit einigen Jahren haben PV-Anlagen die Kosteneffizienz von fossilen Brennstoffen übertroffen (Levelized Cost Of Energy – La-

zard, 2023). Umso erstaunlicher ist es, dass die gemeindeeigenen, grossflächigen Dächer, wie die der Mehrzweckhalle, Schulhäuser und Turnhallen nicht bereits für die Stromproduktion genutzt werden. Dabei birgt dies nur Vorteile für uns; Energie, welche unabhängig von der weltpolitischen Lage verfügbar ist, sinkende Strompreise und CO2 Einsparungen gibt es obendrauf. Die hauseigene Stromproduktion ist eine echte Win-WinWin-Situation, und unsere Gemeinde soll als Vorbild für die Birsregion vorangehen. Für dieses Anliegen möchte ich mich in der Aescher Politik einsetzen, für eine mutige und zukunftsorientierte Gemeindekommission. Julien Meder Kandidat Gemeindekommission FDP

WAHLEN

Für ein soziales Aesch Die Krankenkassenprämien steigen, die Energiekosten explodieren und die Mieten werden erhöht. Während sich die SP auf nationaler und kantonaler Ebene für eine Erhöhung der Prämienverbilligungen und einen Ausbau der AHV einsetzt, hat auch die Gemeinde Handlungsmöglichkeiten, sich für ein soziales Aesch einzusetzen. Die Gemeinde kann Mietzinsbeiträge ausrichten und sich für bezahlbaren Wohnraum einsetzen. Viel zu oft sind heute junge Menschen, Familien, aber auch Seniorinnen und Senioren ge-

zwungen, aus Aesch wegzuziehen, weil sie keine bezahlbaren Wohnungen finden und im Rahmen von Quartierplanungen nur Luxusobjekte entstehen, die den Investoren Rendite bringen. Zusammen mit der SP setze ich mich dafür ein, dass in Aesch bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird und endlich Projekte für das Wohnen im Alter angestossen werden. Pascale Schnell Vizepräsidentin SP Aesch-Pfeffingen Kandidatin Gemeindekommission (bisher)

GESCHÄF TSWELT

Geschäftsabschluss 2023 PR. Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen freut sich über einen erfolgreichen Geschäftsabschluss 2023. Die Bank konnte erneut in allen Bereichen erfreulich wachsen, was das Vertrauen der Kundinnen und Kunden bestätigt. Die Kundenausleihungen konnten mit einem sorgfältig kontrollierten Zuwachs von 5.46 Prozent auf 509 Mio. Franken ausgebaut werden. Die Kundengelder verzeichnen mit 424 Mio. Franken ebenfalls ein Plus von 3.46 Prozent. Und trotz volatilen Finanzmärkten wuchs das verwaltete Depotvolumen um beachtliche 16.34 Prozent auf 151 Mio. Franken an. Erfolgsseitig haben sich erwartungsgemäss der Erfolg aus dem Zinsengeschäft, der indifferente Erfolg sowie jedoch auch der Geschäftsaufwand erhöht. Aufgrund der guten Entwicklung konnte letztlich der Jahresgewinn auf rund 0.82 Mio. Franken gesteigert werden. Der Verwaltungsrat wird an der Generalversammlung vom 22. März 2024 wiederum die maximal zulässige Verzinsung des Genossenschaftskapitals von 6 Prozent vorschlagen. Dank dem verantwortungsvollen Wirtschaften konnte die Genossenschaftsbank wiederum ihren Mitgliedern attraktive Vorteilsangebote ermöglichen, Vereine und gemeinnützige Institute mit Sponsoring unterstützen und dem Kanton Baselland sowie der Gemeinde Aesch Steuern zahlen. Darauf sind wir stolz und bedanken

uns bei unseren Kundinnen und Kunden für ihre Treue und bei allen Mitarbeitenden für ihr grosses Engagement. Andreas Mohn Vorsitzender der Bankleitung ANZEIGE

Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Danke für Ihr Vertrauen!

Andreas Mohn Vorsitzender der Bankleitung T 061 756 50 70 andreas.mohn@raiffeisen.ch raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen


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Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

AUS DER GEMEINDE

Gemeinderats-Ausblick auf das Aescher Jahr 2024 Mit dem neuen Jahr hat für den Gemeinderat Aesch die letzte Etappe der Legislatur 2020–2024 begonnen. Im Mittelpunkt steht dabei – in mehrfacher Hinsicht – auch das Dorfzentrum.

prüft. Zusammen mit der Werkstube und den weiteren Grundeigentümern wird eine Testplanung durchgeführt.

Ein zentraler Puzzlestein für die künftige Entwicklung in Aesch ist der revidierte Zonenplan. In diesem wird geregelt, wo und wie gebaut werden kann. Insbesondere im Zentrum und entlang der Hauptstrasse soll das Potenzial besser ausgeschöpft werden können, während Aesch ansonsten seinen Dorfcharakter beibehalten kann. Die öffentliche Mitwirkung zum Zonenplan-Entwurf dauert noch bis Ende Februar 2024 (www. mitwirkung.aesch.ch). Neben der Entwicklung der Bauzonen werden dieses Jahr, zusammen mit dem Kanton, die Testplanung für das Betriebsund Gestaltungskonzept zur Hauptstrasse sowie der Masterplan Bahnhof vorangetrieben. Beides Projekte, deren Umsetzung indirekt zu einer Aufwertung und verkehrlichen Entlastung des Dorfzentrums beiträgt. Für eine Vollanschluss-Anbindung über die Birs wurde beim Partizipationsprozess «Zukunft Birsraum» mit Dornach, den Kantonen Basel-Landschaft und Solothurn sowie Beteiligten aus der Bevölkerung ein Lösungsansatz gefunden. Dank diesem kann jetzt eine Konkretisierung des Projekts vorangetrieben werden.

Grüner Lebens- und Naherholungsraum

Vernetzung über Grenzen hinweg

Wohin die Zusammenarbeit über Gemeinde- und Kantonsgrenzen führen kann, zeigt die Auszeichnung des Vereins Birsstadt mit dem Wakkerpreis 2024 – eine Zusammenarbeit, die der Gemeinde-

rat mit dem Schwerpunkt Vernetzung in seiner Strategie verankert hat. Dabei soll das Netzwerk auch auf wirtschaftlicher Ebene systematisch weiter gepflegt werden. Dieses Jahr zum Beispiel an der IGeA 2024, der Industrie und Gewerbe-Ausstellung Aesch im November. Für die digitale Vernetzung zwischen Gemeinde, Gewerbe, Vereinen und Bevölkerung sorgt der digitale Dorfplatz Aesch auf der Plattform www.crossiety. app. Zusammen mit dem Kanton wird ausserdem ein kundenzentriertes Einwohnerportal geplant auf dem digitale Dienstleistungen von Bund, Kanton und Gemeinde gebündelt genutzt werden können. Apropos Vernetzung: Ende 2024 wird das Aescher GGA-Netz voraussichtlich an die InterGGA verkauft. Passend zum Schwerpunkt Ressourcenmanagement wird aktuell der Aescher Holzfernwärmeverbund vernetzt – ein Projekt von Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde und Primeo Energie. Die ersten Leitungsarbeiten haben begonnen und bald startet der Bau zur Heizzentrale am Weidenring. Daneben wird 2024 ein weiteres Gemeindegebäude mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet – der Werkhof in Aesch Soleil. Auf den Strassen beginnt derweil die erste Etappe zur Umrüstung der Strassenbeleuchtung auf energiesparende LED-Lampen. Im Bereich Mobilität wird neben dem Ausbau der Sharing-Angebote (Pick-eBike, Carvelo2go, Mobility) der öffentliche Verkehr weiter unterstützt mit der

Mehr Natur: Neben der Verwaltung entsteht 2024 eine Musterfläche für Biodiversität (links hinten). Einführung der neuen SBB-Spartageskarten für Aescher:innen ab Februar. Mountainbike-Fans können sich auf die Trail-Days am 4. und 5. Mai 2024 auf dem Löhrenacker freuen.

Mehr Platz und Angebote für alle Generationen

Im Sommer 2024 soll an der Gemeindeversammlung ein Planungskredit für die bevorstehende Erweiterung und Sanierung des Schulraums beschlossen werden. Zudem wird das Schulraumprovisorium «Minimatt» erweitert. Im Rahmen der Schulraumstrategie werden ausserdem Optimierungen der Tagesangebote für Kinder geprüft.

Für Jugendliche wird das Projekt «Feld 47» auf dem Löhrenacker umgesetzt – ein Treffpunkt und Rückzugsort, mitgeplant von Jugendlichen. Unter dem Schwerpunkt Generationen konkretisiert der Gemeinderat zudem mit dem Alterszentrum das Projekt betreutes Wohnen am Standort Brüel. Ausserdem soll mit der Versorgungsregion Birsstadt geprüft werden, wie die Tagesbetreuung verbessert werden kann. Parallel wird ein Generationenleitbild für Aesch erarbeitet. Wenige Schritte vom Dorfzentrum entfernt wird im Rahmen der Erneuerungspläne beim Kindergarten Tschöpperli ein Generationen-Projekt mit Wohnen im Alter und vielen weiteren Nutzungen ge-

Mitten im Grünen gelegen wird auch innerhalb des Dorfes die Biodiversität verbessert. Etwa durch die ersten Massnahmen aus dem Zielbild für begrünte öffentliche Räume. Aktuell entsteht hinter der Gemeindeverwaltung eine Musterfläche für Biodiversität mit Pergola – eine ideale Inspiration zur Gestaltung privater Grünflächen. Im Frühling wird dem Restaurant Minigolf Birspark neues Leben eingehaucht – ein Treffpunkt in Neu Aesch, mitten in der aufblühenden Birslandschaft. Dort beschäftigt sich die Gemeinde mit der künftigen Aufwertung des Birsraums – unter andrem durch einen besseren Zugang zum Birsufer. Ähnliches gilt für die qualitative Verbesserung der Infrastruktur im Naherholungsraum Klus. Um die vielen tollen Ideen, Initiativen und Individuen in Aesch zu würdigen, wird der ehemalige Kultur-, Sozial- und Sportpreis mit neuem Konzept und neuem Namen lanciert – der Arbeitstitel lautet «Prix d’Aesch». Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Verwaltung freuen sich darauf, das neue Jahr zum Wohl der Aescher Bevölkerung zu gestalten und wünschen allen ein erfüllendes, erfolgreiches und gesundes 2024! Der Jahresausblick des Gemeinderats ist auch Thema der aktuellen Birsstadt TV-Sendung. Gemeinderat Aesch

WAHLEN

ABSTIMMUNG

Weiterführen, was ich begonnen habe

Kein Interesse an Verlustgeschäften

Ende der Achtziger Jahre zog ich als junge Primarlehrerin nach Aesch, wo ich später eine Familie gründete, drei Söhne grosszog, in einem Teilpensum in Reinach unterrichtete, mich für den Langsamverkehr einsetzte, als Stiftungsrätin im Heimatmuseum und später als Ferienpasspräsidentin wirkte, mit Gleichgesinnten das Samainfest erfand, in der Gemeindekommission und später im Landrat für die SP politisierte. Seit 2017 bin ich Gemeinderätin und für das Ressort Umwelt, Ener-

gie, Ver- und Entsorgung zuständig. Der Abschluss der Projekte Aufwertung Kuhweid, Birswarte und die schrittweise Umrüstung der Strassenlampen auf LED bereiten mir Freude. Wie sieht der Lebensraum aus, der den Menschen, den Tieren und den Pflanzen eingeräumt wird? Wie können diese miteinander sinnvoll verbunden und aufgewertet werden? Wie sieht die zukünftige Entwicklung der Wärmenachfrage aus? Dies entscheidet sich in der Politik. Und dort kann man mehr

bewegen, als man denkt. Es gilt nicht nur Projekte umzusetzen, sondern den Aescherinnen und Aeschern zuzuhören, ihre Ideen aufzunehmen, zu vermitteln. Gerne engagiere ich mich weiter im Gemeinderat. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Zusätzlich empfehle ich Ihnen Eveline Sprecher Ihre Stimme zu geben. Sie engagiert sich seit Jahren für Aesch über die Parteigrenzen hinweg. Christine Koch Gemeinderätin (bisher), SP

LESERBRIEF

Ja zur 13. AHV Rente Wer der Bevölkerung weiss machen will, dass eine 13. AHV Rente finanziell nicht machbar ist, greift gerne zu drastischen Aussagen, die Unsicherheit und Ängste auslösen. Wie viele Male hat uns Bundesrat und Parlament AHV Defizite in Milliardenhöhe in den letzten 20 Jahren prognostiziert? Diese Angstszenarien haben sich bis heute nicht bewahrheitet. Im Gegenteil. Das AHV Vermögen hat sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Ende 2023 verfügte die AHV

über ein Vermögen von fast 50 Milliarden. Die Zukunft der Altersvorsorge hängt von der Bevölkerungsentwicklung, dem Gang der Wirtschaft, Lohnentwicklung und Anlagerenditen ab. Die Reallöhne vervierfachten sich in den letzten 70 Jahren. Die jährlich steigenden Krankenkassenprämien sind in der Teuerung nicht eingerechnet. Das Positive ist, dass die AHV an die Teuerung angepasst wird. Bei Pensionskassenrenten ist dies nicht der Fall. Die 13. AHV-

Rente kostet bei der Einführung gut 4 Milliarden. Die geplanten Überschüsse decken bereits 80 Prozent der Neuausgaben. Um die Differenz und die Kosten langfristig zu decken, reichen je 0,4 zusätzliche Lohnprozent von Arbeitgeber und Arbeitnehmenden.Unter Berücksichtigung, dass Mieten, Krankenkassenprämien, Lebensmittel und EnergieKosten gestiegen sind, ist eine 13. AHV Rente absolut gerechtfertigt. Remo Bianchetti

WAHLEN

Für ein starkes Pfeffingen Die laufende Amtsperiode geht im Sommer zu Ende. Der Blick zurück zeigt, dass sich unsere Gemeinde in den vergangenen vier Jahren positiv entwickelt hat. Unser Dorf hat sich teilweise verändert. Auch bei uns verdichtet sich das Gebäudebild, die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner steigt. Gleichzeitig aber bleibt vieles von dem erhalten, was Pfeffingen so attraktiv und liebenswert macht. Die Natur als Naherholungsgebiet, der Wald direkt an der Häusergrenze – das gilt es zu pflegen und zu bewahren. Das aktive und attraktive Dorfleben ist wertvoll und verdient der Förderung. All dies ist Teil der Aufgabe der Einwohnergemeinde und für all dies setzt sich der Gemeinderat ein. Die grösseren Projekte der vergangenen Amtsperiode, wie die Einführung der familienergänzenden Kinderbetreuung, die Umsetzung der Wasserversorgung über die

Kandidiert erneut: Der amtierende Gemeindepräsident Ruben Perren. FOTO: ZVG Ringleitung, wie auch die Beteiligung der Gemeinde an der dringend notwendigen

Renovation der Kirche St. Martin, konnten erfolgreich in Angriff genommen bzw. umgesetzt werden. All diesen Herausforderungen sind wir als eigenständige Gemeinde begegnet. Dass dies auch künftig so bleibt, setzt voraus, dass unsere Gemeinde über gesunde Finanzen verfügt. Die von den Einwohnerinnen und Einwohnern gezahlten Steuern müssen mit Augenmass, Umsicht und zielgerichtet eingesetzt werden. Dafür stand und stehe ich, sei es als langjähriger Gemeinderat, Vizepräsident und jetzt als Gemeindepräsident. Ich möchte meine Fähigkeiten und meine Erfahrungen auch in der nächsten Amtsperiode für Sie einsetzen – für eine starke Gemeinde, für ein starkes Pfeffingen. Für das mir entgegengebrachte Vertrauen danke ich Ihnen herzlich. Ruben Perren Gemeindepräsident

Ein Investment muss sich lohnen, da sind wir uns wohl alle einig. Ausser, und das ist offensichtlich, die Initiantinnen und Initianten der Initiative für eine 13. AHVRente. Denn die zeichnet sich gleich mehrfach als Verlustgeschäft ab. Sie treibt erstens unsere AHV in den Ruin, was zweitens dazu führt, dass die Einzahlungen in die AHV der heutigen Jungen potenziell verloren sind, und sie bringt drittens nicht die hoch erhoffte Erleichterung für die älteren Generationen. Dies weil die Initiative keine gezielte Unterstützung für bedürftige Rentnerinnen und Rentner vorsieht, sondern eine Verteilung nach dem Giesskannenprinzip – auch für AHV-

Bezügerinnen und Bezüger, welche sehr gut ohne 13. AHV-Rente auskommen können. In der Folge werden zur Finanzierung dieser 13. AHV-Rente (4 bis 5 Milliarden pro Jahr) Produkte und Dienstleistungen verteuert (höhere MWST für alle) – und auch die Arbeitskosten werden erhöht (infolge höherer Lohnabzüge). Mit all den Mehrkosten, die diese Initiative bringt, ist sie insgesamt ein Verlustgeschäft – und daran habe ich kein Interesse. Deshalb stimme ich dazu am 3. März Nein und lade Sie herzlich ein, dies ebenfalls zu tun. Rolf Blatter, Aesch Landrat FDP

WAHLEN

Für das Volk und Aeschs Interessen Geschätzte Leserinnen und Leser, als in Aesch aufgewachsener Bürger richte ich mein Wort an Sie. Denn das Aesch von heute lässt sich nicht mehr vergleichen mit dem Aesch vor 30 Jahren. Als man sich «uf dr Schutti» am Wochenende getroffen hat und ein Spaziergang im Quartier auch abends möglich war. Diese scheinbar normalen Dinge versucht man heute zu meiden. Neue Normalität? Nein, es muss etwas dagegen unternommen werden und ich werde mich dafür einsetzten, dass Anwohnerinnen und Anwohner sich wieder sicherer fühlen. Ein weiteres grosses und persönliches Anliegen ist die Situation in den Schulen und Kindergärten. Die Bevölkerungsexplosion in der Schweiz (10-Millionen Schweiz), spüren wir auch in unserer Gemeinde. Auch wenn nicht ganz so ausgeprägt, gelangen wir trotzdem an unsere Grenzen mit der Infrastruktur. Wo sollen alle unsere Kinder in den Kindergarten und in die Schule? Es ist für mich schwer zu glauben, dass Kinder in einem heruntergekommenen Haus in den Kindergarten gehen müssen. Und man als Eltern nicht weiss in welcher Gemeinde das Kind zur Schule geht! Die beiden Grossprojekte «Vivo» und «Max Towers» werden kaum zur Entspannung beitragen. Es kann nicht nur unbezahlbaren Wohnraum geschaffen werden, es muss auch gewährleistet sein, dass die Kinder all dieser Familien einen Bildungsplatz in Aesch haben und dass angefangen

beim Kindergarten. Liebe Leser und Leserinnen, daher möchte ich euch bitten, wählt mich in die Gemeindekommission. Ein junger und dynamischer Aescher der den Finger - auch wenn es weh tut - auf die Wunde legt und sich für das Volk und die Interessen für Aesch einsetzt. Liste 3 und Andreas Spindler wieder in den Gemeinderat. Marco Christen Kandidat Gemeindekommission SVP Aesch ANZEIGE

wieder in den

Gemeinderat am 3. März 2024

bisher

en e Finanz d n u s e g für

Andreas

Spindler


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Aus der Gemeinderatssitzung Der Gemeinderat hat sich in seinen beiden Sitzungen vom 8. und 15. Januar 2024 mit folgenden Themen beschäftigt: – Im Rahmen des 10-jährigen Bestehens der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Birstal informierte die Co-Leitung den Gemeinderat über die Herausforderungen der Behörde und machte einen Ausblick auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den an der KESB Birstal angeschlossenen Gemeinden. – Der Generelle Entwässerungsplan GEP sieht im Gebiet Klusweg/Tschuppackerweg, an der Grenze zur Gemeinde Aesch, den Bau eines unterirdischen RegenRückhaltebeckens vor, um zukünftig eine kontrollierte Ableitung des im Siedlungsgebiet unserer Gemeinde gesammelten Sauberabwassers in den Aescher Klusbach zu ermöglichen. Der Gemeinderat hat beschlossen, hierfür die Parzelle 930 vom Kanton Basel-Landschaft zu erwerben, um auf dieser Parzelle das Regenrückhaltebecken zu realisieren. – Aufgrund des neuen kantonalen Mietzinsbeitragsgesetzes, welches per 1. Januar 2024 in Kraft getreten ist, müssen die Gemeinden ihre kommunalen Reglemente den neuen gesetzlichen Grundlagen anpassen. Der Gemeinderat hat den Entwurf des neuen Mietzinsbeitragsreglement zu Handen der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet. Gemeinderat Pfeffingen

DIE POLIZEI MELDET

Brand in Einstellhalle

Gesamterneuerungswahl Gemeinderat Für die am 3. März 2024 angesetzte Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates Pfeffingen treten alle fünf bisherigen Gemeinderäte zur Wiederwahl an. Es sind dies: Martin Kaiser, Ruben Perren, Peter Rechsteiner, Susanne Schindler und Sacha Ursprung. Bis zum Ablauf der Anmeldefrist für das Informationsblatt «Wahlvorschläge» sind auf der Gemeindeverwaltung keine weiteren Kandidaturen eingegangen. Da die Pfeffinger Gemeindeordnung hinsichtlich der Gemeinderatswahl keine «stille Wahlen» vorsieht, erfolgt am 3. März 2024 dennoch ein Wahlgang. Nebst den obengenannten Personen sind grundsätzlich alle in Pfeffingen Stimmberechtigte wählbar. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Stille Wahl des Bürgerrates Pfeffingen

Amtsperiode 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028 Gemäss Wahlprotokoll der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission der Bürgergemeinde Pfeffingen vom 16. Januar 2024 werden unter Vorbehalt des Entscheides über allfällige Beschwerden gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte als Mitglieder des Bürgerrates Pfeffingen in stiller Wahl als gewählt erklärt: – Hägeli Pia, Pfeffingen (bisher) – Oser Thomas, Pfeffingen (bisher) – Pawlik Michal, Pfeffingen (neu) Der auf den 3. März 2024 angesetzte Wahlgang des Bürgerrates wird widerrufen. Dieser Beschluss wird hiermit mit einer Beschwerdefrist von 3 Tagen veröffentlicht. Bürgergemeindekanzlei Pfeffingen Cornelia Meyer

Grosse Rauchentwicklung: Der Brand erforderte den Einsatz der Feuerwehr. WOB. Am Donnerstagnachmittag, 18. Januar, kurz nach 15 Uhr, geriet ein parkierter Personenwagen in einer Einstellhalle an der Hauptstrasse in Aesch in Brand. Personen wurden keine verletzt. Mehrere Fahrzeuge erlitten Totalschaden. Beim Eintreffen der Ereignisdienste drang bereits dichter Rauch aus der Einstellhalle des Mehrfamilienhauses. Durch die Feuerwehr Klus und die Stützpunktfeuer-

FOTO: ZVG

wehr Reinach konnte der Brandherd rasch lokalisiert und das Feuer umgehend gelöscht werden. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet ein parkierter Personenwagen in Brand, welcher sich auf einen weiteren Personenwagen ausbreitete. Durch das Feuer und die Hitze wurden weitere in der Einstellhalle parkierte Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen. Personen wurden bei dem Brand nicht

verletzt, jedoch mussten die Bewohner des Mehrfamilienhauses für die Dauer der Löscharbeiten evakuiert werden. Aufgrund des Feuerwehreinsatzes musste die Hauptstrasse bis in die frühen Abendstunden für den Verkehr gesperrt werden.Die Brandursache ist zurzeit noch nicht restlos geklärt und Gegenstand von weiteren Abklärungen durch die Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

VEREINSNACHRICHTEN AESCH/PFEFFINGEN Attraktives Aesch. Präsident: Andreas Stäheli

findet statt am

andreas.staeheli@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. www. attraktivesaesch.ch

Montag, 29. Januar 2024 Dienstag, 30. Januar 2024 Mittwoch, 31. Januar 2024 Mittwoch, 31. Januar 2024 Mittwoch, 20. März 2024 Mittwoch, 29. Mai 2024

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit brei-

tem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch

Einmaliger Konzertgenuss

Grüne Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco

Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, 061 753 10 53, 079 353 08 91, marco.agostini@sunrise.ch, www.gruene-aesch-pfeffingen.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach,

Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do,

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63.

mittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Telefon 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline

Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com

Aescher Konzertabende 676 NuevoTango Quintett Daniel Zisman. Violine Michael Zisman. Bandoneon Sébastien Fulgido. Gitarre Gerardo Vila. Klavier Winfried Holzenkamp. K-Bass Kompositionen von Astor Piazzolla Sonntag, 28. Januar 17.00 Uhr Reformierte Kirche Aesch Eintritt frei/Kollekte

4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42.

Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter

Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch, www.jap.ch. VorverkaufTickets:Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am

Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied.

Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16. Wölfe, 6 bis 10 J. Pfadis, 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge. info@pfadibaerenfels.ch, www. pfadibaerenfels.ch

Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium

Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48, Barbara Häring, Tel. 079 745 48 49. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Telefon 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.

ch. Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte

tin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Offe-

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsiden-

Am kommenden Sonntag, 28. Januar um 17 Uhr sind Sie herzlich zum Aescher Konzertabend mit dem 676 NuevoTango Quintett in die reformierte Kirche Aesch am Herrenweg 14 eingeladen. Es erwartet Sie Tango vom Feinsten mit Werken des legendären argentinischen Tango NuevoKomponisten Astor Piazzolla. Die Mitglieder des Quintetts Michael Zisman, Bandoneon, Daniel Zisman, Violine, Gerardo Vila, Klavier, Sébastien Fulgido, Guitarre und Winfried Holzenkamp, K-Bass spielen diese Werke als erfahrene Piazzolla- Interpreten mit Authentizität, sprühendem Elan und melancholischem Tiefgang. Sie sind herzlich zu diesem einmaligen Musikgenuss eingeladen. Eintritt frei, Kollekte. Für die Musikkommission Inga Schmidt

Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neu-

adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51.

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen ver-

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abend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69.

p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Do. des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontaktperson: Martin Baumann, Aesch, 061 751 56 81.

FOTO: ZVG

FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89,

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30.

20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche.

Tango vom Feinsten: Mit dem 676 Nuevo Tango Quintett.

Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34.

matt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00– 11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00– 18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook. com oder www.bcaesch.ch

KONZERT

Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www. fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch

ner Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00– 17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00, ab 10.00– 11.30 offene Treff. Spielgr., Eltern-Kindgr. uvm... www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Ne-

bel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch

Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

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Für alle Schnitt- und Fällarbeiten Schürch Gartenunterhalt Tel: 076 537 09 52

(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baupublikationen

Nr. 2024-0079 Gesuchsteller: AG für Fruchthandel, Aliothstrasse 32, 4142 Münchenstein Projekt: Neuauflage: Profile; Erweiterung Produktionsgebäude mit Autoeinstellhalle, Parzelle: 857, 6255, Aliothstrasse 32, 4142 Münchenstein Projektverfasser: S+B Baumanagement AG, Luca Gysin, Louis Giroudstasse 26, 4600 Olten Nr. 2023-0727 Gesuchsteller: Kart & Partner AG, Mehmet Kart, Falkensteinerstrasse 17, 4053 Basel Projekt: Neuauflage: Profile; 1 Doppel- und 1 Einfamilienhaus mit 2 Carports, Parzelle: 3117, 3118, 3119, 3120, Merkurstrasse, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Kart & Partner AG, Mehmet Kart, Falkensteinerstrasse 17, 4053 Basel Auflagefrist: 5. Februar 2024 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Jahresvignetten 2024 für Bioabfall-Abfuhr ab 1. Februar verbindlich Die Zeitvignetten, die im vergangenen Jahr 2023 auf die Container für Bioabfall geklebt wurden, behalten ihre Gültigkeit noch bis zum 31. Januar 2024. Die Jahresvignetten 2024 sind vom 1. Januar 2024 bis 31. Januar 2025 gültig und können beim Empfang der Gemeindeverwaltung Münchenstein an der Schulackerstrasse 4 zu folgenden Preisen bezogen werden: 80 Liter CHF 40.– (1 blaue Vignette) 140 Liter CHF 80.– (2 blaue Vignetten) 240 Liter CHF 120.– (3 blaue Vignetten) 770/800 Liter CHF 400.– (1 graue Vignette) Die neuen Vignetten sind spätestens bis am Abfuhrtag vom 1. Februar 2024 auf den Containern für Bioabfall anzubringen – andernfalls werden die Container nicht geleert. Die Bauverwaltung

Marschübungen vor und nach der Basler Fasnacht in der Brüglinger Ebene Bezüglich Marschübungen von Fasnachtscliquen und Guggenmusiken in der Brüglinger Ebene zur diesjährigen Fasnacht wird folgende Regelung in Erinnerung gebracht: Gemäss § 30 des Polizeireglements der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 27. März 2007 sind Marschübungen mit Trommeln,

17

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Münchenstein füllt sein leeres Zentrum

Pfeifen und anderen Fasnachtsinstrumenten vier Wochen vor und drei Wochen nach der «Basler Fasnacht», also ab Samstag, 20. Januar 2024, bis Sonntag, 10. März 2024, zu den folgenden Zeiten gestattet: – Montag bis Samstag 10.00 bis 12.00 und 13.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag 10.00 bis 12.00 und 13.30 bis 18.00 Uhr Die Bewilligung erstreckt sich lediglich auf das Gebiet der Brüglinger Ebene. Auf den Langsamverkehr ist gebührend Rücksicht zu nehmen. In den Wohnquartieren der Gemeinde Münchenstein dürfen keine Marschübungen durchgeführt werden. Die Gemeindepolizei

Schulergänzende Betreuung SEB

Ferienbetreuung für Kindergartenund Primarschulkinder in den Fasnachtsferien Während der ersten Woche der Fasnachtsferien, vom Montag, 12. Februar, bis und mit Freitag, 16. Februar 2024, bietet die Schulergänzende Betreuung (SEB) unter dem Motto «Südpol und Pinguine» eine Ferienbetreuung mit abwechslungsreichem Programm an. Das Angebot besteht jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr und kann ganztags, halbtags mit oder ohne Mittagessen gebucht werden. Die Ferienbetreuung findet am Standort der SEB Lange Heid statt. Anmeldungen werden bis und mit 2. Februar 2024 entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sowie weitere Informationen sind auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Ferienbetreuung während der Schulferien» zu finden. Das Team der Schulergänzenden Betreuung

Suppentopf am 6. Februar

Von November bis April veranstaltet das Suppentopf-Team jeweils am ersten Dienstag des Monats – ausgenommen in den Schulferien – den «Suppentopf» im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Ab 12.00 Uhr wird eine reichhaltige Suppe mit Würstchen serviert und im Anschluss ein feines Dessert. Der Reinerlös kommt jeweils einer sozialen Institution zugute. Die Kosten für Erwachsene betragen CHF 8.00, für Kinder CHF 6.00 exkl. Kuchen/Dessert und Kaffee. Der nächste Suppentopf findet am Dienstag, 6. Februar 2024, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Koordinationsstelle für das Alter

Derzeit landwirtschaftlich genutzt: Das Gebiet hinter dem Kuspo ist Bauland; die Gemeinde will es im Baurecht abgeben. FOTO: ARCHIV / FABIA MAIERONI

Mitten in der Gemeinde befindet sich ein Acker. Dort soll ein «Dorf im Dorf» entstehen.

Loog absegnen, der Gemeinderat hat im Dezember die Unterlagen dafür verabschiedet. Damit soll ein Teil der Fläche unmittelbar nördlich der Gemeindeverwaltung überbaut werden.

20 000 Quadratmeter mitten in Münchenstein

Michel Ecklin Münchenstein ist bekannt als Gemeinde mit mehreren Zentren. Als solche kann man die Gartenstadt, das Gebiet Zollweiden, den historischen Ortskern am Hang, das Quartier Gstad oder auch das Walzwerk bezeichnen. Nur in der geografischen Mitte ist wenig los. Im Gebiet rund um die katholische Kirche und das Kunstund Sportzentrum (Kuspo) sind einige Areale, die auffallend wenig oder gar nicht bebaut sind. Das hat der Gemeinderat erkannt, er treibt in diesem zentralen Gebiet einige Entwicklungsvorhaben voran. Denn in Münchensteins Mitte gehört einiges Land der Gemeinde. Im März soll die Gemeindeversammlung den Quartierplan Obere

Bis 2020 wurde das Areal für Schulcontainer verwendet, jetzt will die Gemeinde den Teil, den sie nicht mehr benötigt, im Baurecht an einen privaten Bauträger übergeben. Dieser soll dort eine «massvolle Verdichtung» umsetzen. Es sollen für rund 140 neue Bewohnende Wohnungen im höheren Preissegment entstehen – also renditeorientiertes Bauen, von dem die Gemeinde eine «langfristig gesicherte Einnahmequelle» erwartet, schreibt der Gemeinderat. Als Ausgleich dazu ist das Bruckfeld vorgesehen, das derzeit ganz unbebaute Feld zwischen Kirche und Kuspo, mit rund 20 000 Quadratmetern eines der grösseren noch bebaubaren Areale im Siedlungsgebiet der Region. Derzeit wird

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BÜRGERGEMEINDE

Bürgergemeinde Münchenstein Die Rebbaukommission lädt ein zum

es landwirtschaftlich genutzt, ist aber Bauland. Es besteht eine Quartierplanpflicht, auch dort will die Gemeinde ihr Land im Baurecht abgeben. Vorgesehen ist ein «Dorf im Dorf», wie Gemeinderat Daniel Altermatt sagt. Das Siegerprojekt aus einem Studienwettbewerb 2018 sieht drei Wohninseln vor. Dabei wird Wert auf einen möglichst grossen Bevölkerungsmix gelegt: Wohnungen für Ältere und Familien, für Alleinerziehende, für Genossenschaften. Zudem ist viel öffentlicher Raum vorgesehen, und unter ökologischen Gesichtspunkten soll die Siedlung vorbildlich sein, so die Absicht. Auf dem Bruckfeld sollen um die 400 Menschen leben und wohnen. Nach der 2022 durchgeführten öffentlichen Mitwirkung wird die Gemeinde Investoren suchen, mit denen ein Quartierplan erarbeitet wird. Ein klassisches, wenn auch kleineres Verdichtungsprojekt ist schliesslich die Loogstrasse 15 unterhalb des Feuerwehrmagazins. Ein Einfamilienhaus soll zwei Wohnüberbauungen mit 14 Eigentumswohnungen weichen.

Die Wurstmesser sind gewetzt

18. Treberwurstessen

WAHLEN

Pflegende Angehörige Kurz vor Weihnachten fand in Münchenstein die Budgetgemeindeversammlung statt. Unter «Diversem» wurde mein Antrag, bezüglich Entschädigung für pflegende Angehörige von älteren Menschen, behandelt. Der Antrag fordert, dass Münchenstein, analog zu anderen Gemeinden, die Arbeit von betreuenden und pflegenden Angehörigen, insbesondere von älteren Menschen, wertschätzend behandelt und ein entsprechendes Reglement ausarbeitet. Die Debatte zu diesem Geschäft war sehr emotional. Es hat mich

FÜR EIN SOZIALES MÜNCHENSTEIN.

bewegt, dass einige Betroffene den Mut hatten, ihre Geschichte zu erzählen und die Notwendigkeit eines solchen Unterstützungsbeitrages bezeugten. Denn es ist eine Tatsache, dass pflegende Angehörige klar dazu beitragen, dass ältere Menschen länger zuhause bleiben können und dort ein Leben in Würde führen können. Ich bin unglaublich froh, dass die Gemeindeversammlung den Antrag nach der Debatte als erheblich erklärt hat. Nun muss der Gemeinderat ein entsprechendes Reglement ausarbeiten und dieses an der Gemeindeversammlung im Juni vorgelegen. Ich freue mich, dass wir in Münchenstein die Menschen ins Zentrum unserer Handlungen stellen. Nicht zuletzt als SP, ergreifen wir so Partei für ein lebenswertes Münchenstein für alle Generationen. Miriam Locher Kandidierende Gemeindekommission SP Münchenstein

Wann

Samstag, 3. Februar 2024

Zeit

ab 11 Uhr bis 18 Uhr

Wo

Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25

Ankunft

Tramlinie 10 bis Münchenstein Dorf Buslinie 58 bis Friedhof Münchenstein Parkplätze beim Friedhof

«E Guete» und viel Spass! Wir freuen uns auf viele Gäste!

Findet zum 18. Mal statt: Das Treberwurstessen der Bürgergemeinde. Wenn sich ein Anlass – hoffentlich erfolgreich – bereits zum 18. Mal wiederholt, dann kann man eigentlich von einer Institution sprechen. Genau so präsentiert sich heuer wieder das Treberwurstessen in der Trotte. Aber damit eine Institution gut funktioniert, braucht es nebst einer sorgfältigen Organisation auch viele fleissige Hände. Diese werden beim Einkauf, am Heizkessel und in der Küche, im Service, aber auch beim Backen der heissgeliebten Süssspeisen, eingesetzt. Dieser Anlass ist vom Kulturkalender der Bürgergemeinde nicht mehr wegzudenken. Das Treberwurstessen vom Samstag, 3. Februar, ermöglicht den Gästen einen kulinarisch-gesellschaftlichen Genuss – wie sie ihn in den vorangegangenen Jahren erleben durften. Die tüchtigen Heizer sorgen

FOTO: ZVG

rechtzeitig für ein gutes Feuer im ausgemusterten Militär-Küchenwagen, die Risotto-Chefköche überraschen wieder mit einer neuen Kreation, die Küchenhelfer schwingen die Schöpflöffel und sind für sauberes Geschirr besorgt, das Servicepersonal zieht die raschen Schuhe an und das Dessertbuffet wartet mit köstlichen Kuchen und duftendem Kaffee auf. Der Rebmeister ist im Vorfeld für genügend Bürgerwein verantwortlich und hält auch Marc bereit, um auf Wunsch bei Tisch die Wurst zu flambieren. Ab 11 Uhr morgens stehen alle Helfer zu Ihren Diensten in den Startlöchern – und freuen sich auf zahlreiche Gäste. Die Rebbaukommission freut sich auf Ihren Besuch! Therese Mathys für die Bürgergemeinde Münchenstein


18

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Freitag, 2. Februar 2024 Treberwurstessen am Bielersee Carfahrt und Mittagessen

11.00 Uhr Fr. 85.–

Dienstag, 6. Februar 2024 10.00 Uhr Überraschungsfahrt 50+ Jahre Birseck-Reisen Carfahrt und Mittagessen Fr. 68.– Mittwoch, 14. Februar 2024 10.00 Uhr Forellenessen in der Tannenmühle Carfahrt Fr. 35.– Donnerstag, 22. Februar 2024 Kleine Scheidegg – Bergpanorama Car- und Bahnfahrt und Mittagessen

8.30 Uhr Fr. 109.–

Dienstag, 27. Februar 2024 GoldenPass «Belle Epoque» Car- und Bahnfahrt

9.00 Uhr

Freitag, 1. März 2024 Gotthard Tunnel-Erlebnis Carfahrt, Führung und Mittagessen

9.15 Uhr

Fr. 99.– Fr. 125.–

Mittwoch, 7. März 2024 Wochenmarkt Luino Carfahrt

7.00 Uhr

Sonntag, 10. März 2024 Schlager Nacht Luzern Carfahrt und Eintritt (Sitzplatz)

15.45 Uhr

3. – 10. März 2024 Mandelblüte auf Mallorca Carfahrt, 7x HP + vieles mehr

8 Tage

Fr. 55.– Fr. 149.–

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Anmeldung: Tel. 061 905 82 99

Demenz darf kein Tabu-Thema sein! Treffen Sie Angehörige sowie Freiwillige an, die Ähnliches leisten wie Sie und sich gerne mit Ihnen austauschen und vernetzen wollen. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, 4153 Reinach

Wie fühlt ein Mensch mit Demenz? Die Krankheit verstehen und bewusst reagieren ist der Schlüssel um allen Betroffenen den Alltag zu erleichtern. Donnerstag, 07. März 2024, 08.30 bis 12.00 Uhr Kurs-Nr. 4007.2, Dauer: 3.5 Std., Kosten: CHF 30.–

Pflege und Betreuung planen & gestalten

Mittwoch, 24. April 2024, 18.00 bis 20.30 Uhr Kurs-Nr. 4006.2, Dauer: 2.5 Std., Kosten: CHF 15.–

17.- 20. März 2024 4 Tage Eröffnungsfahrt an den Starnberger See Carfahrt, 3 x HP und vieles mehr Fr. 890.–

Anmeldeschluss: 2 Wochen vor Kursbeginn (kurzfristigere Anmeldungen bei freien Plätzen möglich)

6 Tage Fr. 1065.–

Wintersport 23. Dezember 2023 – 31. März 2024 7.00 Uhr Skiexpress Andermatt und Sedrun und Disentis Jeden Samstag und Sonntag fahren wir nach Andermatt ins Skigebiet Carfahrt und Skipass Erwachsene Fr. 79.–

Das NOB zu Gast in Arlesheim Was wäre unsere Musikliteratur ohne Königs- und Fürstenhöfe? Ein Konzertprogramm auf den Spuren von König:innen – auch abseits von Schlössern: Königliches Lebensgefühl in allen Facetten. Händel Einzug der Königin von Saba Marcello Oboenkonzert Telemann Suite «La Bourse» Sarasate Zigeunerweisen Bartók Rumänische Volkstänze Kelsey Maiorano Oboe, David Castro-Balbi Violine Neues Orchester Basel www.neuesorchesterbasel.ch

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Indem Umgebung und Handlungen angepasst werden, können Angehörige wirksame und einfache Hilfestellungen zur Selbsthilfe geben.

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27. März – 1. April 2024 Ostern an der Blumenriviera Carfahrt, 5 x HP und vieles mehr

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Fr, 2. Feb 24, 19:30 Uhr, Ref KGH Pratteln Sa, 3. Feb 24, 19:30 Uhr Ref Kirche Arlesheim So, 4. Feb 24, 17:00 Uhr Martinskirche Basel

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Sudoku im Wochenblatt


MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

WAHLEN

KIRCHE

WAHLEN

Attraktives Münchenstein

Erinnerung an das Licht

Öl ins Getriebe: Liste 20!

Am 3. März wählen wir unter anderem einen neuen Gemeinderat. Ich habe das Glück, seit vielen Jahren in Münchenstein wohnhaft zu sein und von der Attraktivität dieser Gemeinde profitieren zu dürfen. Bezahlbarer Wohnraum, ausgezeichnete ÖV-Verbindungen zur Stadt Basel und den umliegenden Gemeinden, gute Einkaufsmöglichkeiten, ausgezeichnete Schul- und Sportanlagen, abwechslungsreiche Freizeitanlagen, der Wille und das Bemühen für ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Naturschutz und Neu- resp. Überbauung sowie eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den umliegenden

Gemeinden etc. zeichnen die Gemeinde aus. Dies alles erfordert einen unermüdlichen Einsatz und Weitblick unserer Gemeinderäte. Damit diese Attraktivität auch in Zukunft weiterverfolgt, geschützt und wo notwendig angepasst wird, können unsere bisherigen Mitglieder des Gemeinderates Dieter Rehmann, Jeanne Locher und Ursula Lüscher auf meine Stimme zählen und ich hoffe darauf, dass auch Sie, ihnen Ihr Vertrauen wiederum aussprechen werden. Susanna Steffen Christiaans, Kandidatin Gemeindekommission SP Liste 2

KIRCHE

Herz oder Kopf Seit fast sechs Monaten bin ich nun im Amt als Sozialdiakonin i.A. in der Reformierten Kirche Münchenstein tätig und kann mittlerweile sagen, dass ich gut in meinem Job und somit auch in meinem neuen Team angekommen bin. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir damals mitgeteilt, dass die einzige gleichaltrige Mitarbeiterin im Team noch bis Februar im Schwangerschaftsurlaub sein wird und die nächste, ältere Person bald 50 Jahre alt wird. Dies bedeutete einen Altersdurchschnitt von 55 Jahren im Team. Das hat mich damals sehr verunsichert. Es kam mir auch der Gedanke, die Stelle deswegen nicht anzunehmen. Aber wieso nicht? Welche Vorurteile hatte ich im Kopf? Dass meine Ideen alle zu modern sind oder dass man mich aufgrund meines Alters nicht ernst nehmen würde? Zum Glück hat

Im Winter hängt oft eine trübe Nebeldecke über unseren Köpfen. Wenn wir auf einen Berg steigen, dann reisst dieser Nebel plötzlich auf und wir tauchen ein in helles Licht. Zurück im Alltag, der manchmal halt recht grau ist, bleibt die Erinnerung an dieses Licht. Genau davon handelt die Geschichte von der Verklärung Christi. Im modern gestalteten Gottesdienst vom Sonntag, 28. Januar, 10.15 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr. 3, wollen wir Jesus auf seinem Weg begleiten. Die chilenische Sopranistin Amalia Montero und unser Organist Lukas Frank singen und spielen dazu himmlische Musik. Herzliche Einladung! Pfarrer Markus Perrenoud

KIRCHE mir mein Herz etwas Anderes gesagt als mein Kopf und so habe ich die Stelle angenommen. Jetzt im Nachhinein komme ich mir ein wenig dumm vor. Ich habe ein tolles Team! Vom Haus-, Sekretariats- bis zum Pfarrteam sind nur Menschen, die mich unterstützen und bei denen ich mich richtig wohlfühlen kann. Ich könnte mir keinen schöneren Ort zum Arbeiten wünschen. Ich glaube, dass es fast jedem Menschen schon einmal so ergangen ist. Man hat Personen oder auch einer Situation gegenüber Vorurteile und diese halten einem davon ab, den nächsten Schritt zu wagen. Dadurch entgehen einem aber tolle, neue Erfahrungen oder man verpasst, wie in meinem Fall, fast die Chance, neue wunderbare Menschen kennenzulernen. Michèle Tanner Sozialdiakonin i.A

Filmabend: Ein Mann namens Otto Der Film «Ein Mann namens Otto» erzählt die Geschichte eines mürrischen Witwers (gespielt von Tom Hanks), unter dessen Launen die ganze Nachbarschaft leidet. Seit dem Tod seiner Frau sieht er keinen Sinn mehr im Leben. Bis eine junge lebhafte Familie ins Quartier zieht und Ottos Welt auf den Kopf stellt. «Ein Mann namens Otto» ist eine herzerwärmende Tragikomödie, die nicht nur für heitere Momente sorgt, sondern auch dazu inspiriert, über das Wesentliche im Leben nachzudenken. Wir zeigen den berührenden Film am Freitag, 26. Januar um 19 Uhr im Reformierten Kirchgemeindehaus. Eintritt frei - Kollekte! Pfarrer Hansueli Meier ANZEIGE

WAHLEN

Probleme lösen statt bewirtschaften Wir brauchen in Münchenstein dringend Politikerinnen und Politiker, die Probleme lösen und nicht nur parteipolitisch bewirtschaften. Auffallend darin sind vor allem die links- und rechtsaussen Parteien. Vor den Wahlen wird da sehr viel versprochen und gefordert, dann aber leider nur wenig geliefert. Schwierige Aufgaben, Fakten und Menschen werden schnell auf eine Parole reduziert. Man findet Schuldige für die angeblichen Probleme. Schuldige, wie zum Beispiel Flüchtlinge und Einwanderer, welche unsere Autobahnen verstopfen, den Öffentlichen Verkehr und das Gesundheitswesen überlasten und auch noch kriminell sind. Denn Schuldige zu benennen ist viel einfacher als die wahren Ursachen zu

finden und nachhaltig zu lösen. Da unsere Demokratie nicht für Zuspitzungen und Übertreibungen geschaffen ist, begrüsse ich es, dass sich Personen der Mitteparteien mit der Liste 20 zu einer Koalition der Vernünftigen gefunden haben. Daher wähle ich in den Gemeinderat und in die Gemeindekommission Personen der Liste 20. Persönlichkeiten, die nicht an ein strenges Parteiprogramm gebunden sind, sondern konsensorientiert nach guten und nachhaltigen Lösungen suchen. Ich habe schon als Gemeinderat immer wieder von Kollegen anderer Parteien bei politischen Diskussionen hören müssen, «ich bin ganz deiner Meinung aber das kann ich meiner Partei nicht verkaufen». Hans Schenker

Filmabend: Ein Mann namens Otto Freitag, 26. Januar 19.00 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstrasse 3 VEREINSNACHRICHTEN

Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, Tel. 061 411 35 60, rzumbi@ ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Freitag ab 19.30 (ausser Schulferien). Jugendschach 18.00– 19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, Rosenstrasse 3, 4142 Münchenstein, 061 411 21 47. 19.00–20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver

www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger, Tel. 079 656 45 71, veromue@ hotmail.com und Patrick Rickenbach, Tel. 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch

www.refk-mstein.ch

www.pfarrei-muenchenstein.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident

Donnerstag, 25. Januar, Gottesdienst für Menschen mit Demenz 15.30 Stiftung Hofmatt. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud

Sonntag, 28. Januar 10.15 Eucharistiefeier, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim

Sonntag, 28. Januar, modern 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: CESCI, «Centre for Socio-Cultural Interaction» Anlässe Donnerstag, 25. Januar 12.00 KGH, BaDuBa 19.30 KGH, Jubilatechor Freitag, 26. Januar 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff 18.30 KGH, Filmabend: Ein Mann namens Otto Dienstag, 30. Januar 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Mittwoch, 31. Januar 14.30 KGH, Kinder-Atelier 20.15 KGH, Chor-Lab Donnerstag, 1. Februar 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffee-Treff 20.15 KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 27. Januar bis 2. Februar Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36

16.00 Sonntagskonzert mit Christian Müller und Gabriel Gully 18.00 Regionaler Gottesdienst Mittwoch, 31. Januar 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Freitag, 2. Februar 19.00 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen

Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52. Co-Präsident Arlesheim, Roger Pfister, Neumattstrasse 4, 4144 Arlesheim, 061 701 65 46. sensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

Liste 20

EVP - GLP - MITTE & Parteilose

WAHLEN

Grüner Leistungsausweis Für die letzten vier Jahre können die Grünen Münchenstein einen eindrücklichen Leistungsausweis vorlegen, auch wenn wir nicht im Gemeinderat vertreten sind. Die für ein nachhaltiges Wachstum unerlässliche Mehrwertabgabe von 50 Prozent, die im Herbst 2023 deutlich angenommen wurde, basiert auf einem Antrag der Grünen. Das gleiche gilt für die neu gebildete Planungskommission, die jetzt ihre Arbeit aufgenommen hat. Zudem sind die Grünen Münchenstein eine der ganz wenigen Parteien, die bei jedem Mitwirkungsverfahren ausführliche Stellungnahmen abgegeben haben und damit deutliche Verbesserungen der ursprünglichen Vorlagen erreichen konnten. So findet u. a. der eingeforderte Baustandard, Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) bei allen wichtigen Planungen seine Anwendung. Darauf wollen wir aufbauen und mit einer noch stärkeren Vertretung in der Gemeindekommission unseren Einfluss in der Gemeinde geltend machen. Wir werden uns

weiterhin für die positive Entwicklung der Gemeinde einsetzen, für nachhaltigen und bezahlbaren Wohnraum, attraktive Freiräume und Schulen, für den langsam Verkehr, und für Gemeinschaftliches über Politik und Parteigrenzen hinweg. Wählen Sie am 3. März Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 7 in die Gemeindekommission: Christof Flück, Rebecca Laager, Michael Rentsch, Thomas Fetsch, Stephan Schwarz, Susanne Kaufmann, Claudia Vogt, Lea Classen, Fiona Pugin, Renato Angst, Irene Pfisterer und Sabine Kohler. Christof Flück Präsident Grüne Münchenstein

ABSTIMMUNG

13. AHV-Rente für Milliardäre Die Initiative für eine 13. AHV-Rente hat in etwa so viel mit Sozialpolitik zu tun wie die EU mit direkter Demokratie. Sie ist reiner Populismus, der uns alle teuer zu stehen kommen wird. Mit dieser fahrlässigen Vorlage setzen wir die Erfolge der AHV-Reform 21, über die wir im 2022 abgestimmt haben, bereits wieder aufs Spiel. Bezahlen dürfen die Zeche vor allem jene arbeitstätigen Personen mit tiefem Einkommen, für die eine zusätzliche Erhöhung der Lohnabzüge oder der MWST in Zeiten der Inflation besonders schmerzlich ist. Und wofür? Damit per Giesskanne jene Bevölkerungsgruppe profitiert, die in der Schweiz erwiesenermassen am wenigsten von Armut betroffen ist – die Rentner. Die Vorlage reisst

somit nicht nur ein jährliches 5-Milliarden-Loch in die Kasse der AHV, sie verteilt Geld aus der Unter- und Mittelschicht zu den Millionären und Milliardären an der Goldküste und am Zugersee. Wir haben in der Schweiz das gut funktionierende Instrument der Ergänzungsleistungen. Damit werden gezielt jene Leute unterstützt, die mit einer AHV-Rente alleine nicht klarkommen. So funktioniert eine zielgerichtete, nachhaltige Sozialpolitik und da gilt es anzusetzen. Fallen Sie am 3. März nicht auf das trojanische Pferd der Linken herein, sondern lassen Sie die bürgerliche Vernunft walten und sichern Sie damit unsere AHV – auch für die nächsten Generationen. Vielen Dank. Dr. Stefan Meyer, Landrat SVP

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Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.

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bringen ihre KandidatInnen eine breite Palette von Standpunkten, Perspektiven und Erfahrungen mit sich. Sie vertreten die Interessen einer Vielzahl von EinwohnerInnen und streben nach einer Politik, die für alle von Vorteil ist. Wählen Sie darum mit Liste 20 die Kandidierenden der Zentrumsparteien bzw. parteilose in die Gemeindekommission. Und dazu die bewährten Gemeinderäte Daniel Altermatt und Andreas Knörzer (beide GLP) ergänzt mit Annika Bos (Die Mitte). Martin Müller, EVP (bisher) Mitglied der Gemeindekommission

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GOTTESDIENSTE

Erneut haben wir am 3. März die Möglichkeit, die Führungsgremien unserer Gemeinde zu wählen. Eine optimale Wahl ist Liste 20 mit den Parteien des Zentrums EVP, GLP und Die Mitte. Mit ihrer Fähigkeit, verbindend auf Konsens hinzuwirken, sind sie wie das Öl im Getriebe von entscheidender Bedeutung für das effiziente Funktionieren des Gemeinderats und der Gemeindekommission. Mit ihnen werden zielführende Lösungen sachorientiert und zeitnah erreicht. Polarisierung in die Extreme und Blockierung werden überwunden. Die Zentrums-Parteien sorgen dafür, dass einseitige Positionen keinen übermässigen Einfluss gewinnen. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, Brücken zu bauen und gemeinsame Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. Denn sie sorgen für eine ausgewogene Herangehensweise und einen konstruktiven Ausgleich zwischen den verschiedenen politischen Strömungen. Darüber hinaus

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«Essen auf Rädern» Wir freuen uns ab März 2024 über zusätzliche Verstärkung unseres Teams. Daher können wir unser Angebot erweitern. Neu: • Zusätzliche Kapazität für Hausbesuche • Jeden ersten Samstag im Monat geöffnet • Neuanmeldungen möglich Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Terminvereinbarung telefonisch oder via Mail. Tel. 061 411 17 17 Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein info@podologie-praxis-mirjam-ast.ch www.podologie-praxis-mirjam-ast.ch

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Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Die Mitglieder des Care Teams Solothurn stellen nach Alarmierung (7/24) die psychische bzw. emotionale und seelsorgerische Nothilfe für Personen sicher, die durch ein aussergewöhnlich belastendes Ereignis betroffen sind. Das Care Team steht in der Akutphase des Ereignisses zur Verfügung und leitet nach Bedarf weitere Massnahmen ein, um möglichen posttraumatischen Belastungsstörungen vorzubeugen. Zur Unterstützung des Care Teams Solothurn suchen wir in den Solothurner Gemeinden der Bezirke Laufental, Thierstein und Dorneck

Care Team Mitglieder Ihr Aufgabenbereich Nach Alarmierung leisten Sie psychologische Nothilfe bei Betroffenen, Involvierten, Angehörigen oder Einsatzkräften. Voraussetzungen • Berufsausbildung im sozialen, psychologischen, theologischen, medizinischen oder pflegerischen Bereich • Andere Personen, welche eine ausreichende psychologische Ausbildung nachweisen können • Fahrausweis Kat. B. vorhanden und Mobilität gewährleistet • Bereitschaft Pikettdienst zu leisten und innert 1 Stunde am Einsatzort (7/24) sein • über 35 Jahre alt, körperlich, seelisch und geistig fit und belastbar • Hohe Sozialkompetenz, Flexibilität, Teamfähigkeit und Verschwiegenheit Wir bieten ein mehrheitlich gemeinnütziges Engagement im Care Team Solothurn. Spannende Aus- und Weiterbildungen und ein motiviertes, engagiertes Team von Freiwilligen. Informationen, Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Abteilung Katastrophenvorsorge des Kantons Solothurn, Severin Borer, Projektleiter und Koordinator Care, Telefon 062 311 94 67.

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Ihre Bühne für den nächsten Karriereschritt! An der Primarschule Breitenbach werden rund 360 Schülerinnen und Schüler von 45 Lehrpersonen unterrichtet. Sie sind eine Lehrperson, die Ihren Beruf mit Begeisterung und Leidenschaft ausübt. Ihr Entwicklungspotential nutzend, streben Sie an, im Rahmen unserer Schulleitung einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung einer ganzen Schule zu leisten. Das Schulleitungsteam freut sich auf Ihr Engagement! Wir suchen per 1. September 2024 oder nach Vereinbarung ein

Mitglied Team Schulleitung (60–80%) Sie leisten einen aktiven Beitrag zur Führung und Weiterentwicklung der Primarschule Breitenbach. Sie betreuen Schulprojekte und engagieren sich für die Entwicklung der Unterrichts- und Schulqualität. Als Mitglied der Schulleitung sind Sie Ansprechpartner für Lehrpersonen, Eltern und die Öffentlichkeit. Als Mitglied unseres Schulleitungsteams handeln Sie mit dem Ihnen eigenen Kompass für Integrität und Sozialkompetenz. Sie lieben es, Ihre Kolleginnen und Kollegen zu motivieren und verfügen über die Fähigkeit, Inhalte kommunikativ zu vermitteln. Im Zentrum Ihres Strebens steht für Sie das Wohlergehen der Schülerinnen und Schüler. Wir unterstützen Sie bei Ihrem nächsten Karriereschritt! Wir ermöglichen Ihnen die Ausbildung zum Schulleiter / zur Schulleiterin und unterstützen Sie während dieses Prozesses durch ein aktives Coaching. Als Schulträger bieten wir moderne und flexible Arbeitsbedingungen. Die Anstellungsbedingungen orientieren sich an den Vorgaben des Kantons Solothurn. Für Fragen zur Stelle steht Ihnen Frau Manuela Moser-Balzli, Schulleiterin, unter Tel. 079 / 663 75 02 oder unter manuela.moser@schulen-breitenbach.ch zur Verfügung. Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis 15. Februar 2024 an: Herrn Andreas Dürr, Gemeindeschreiber: andreas.duerr@breitenbach.ch

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Vom tropfenden Wasserhahn, über den Badezimmerumbau bis zum Heizungsersatz inklusive Bauleitung. Die Loeliger Gebäudetechnik GmbH ist der zuverlässige Partner an Ihrer Seite. Gut am neuen Standort an der Loogstrasse 31 in Münchenstein eingelebt und voller Motivation startet unser sechsköpfiges Team ins neue Jahr. Wir sind gespannt, auf was für tolle Projekte wir Ende Jahr zurückschauen dürfen. Sanitärer Unterhalt und Reparaturen Für unsere täglichen Grundbedürfnisse haben wir in unserem Zuhause so einiges, was unterhalten, repariert oder auch ersetzt werden muss. Sei es der Wasserhahn in der Küche, der tropft, die WC-Spülung, welche durchläuft oder die Parfümflasche, die in das Lavabo fiel und eine Reparatur oder einen Ersatz nötig macht. Für die zuverlässige und gute Wasserqualität benötigt Ihr Warmwasser-Boiler in regelmässigen Zeitspannen eine Reinigung und Entkalkung. Ebenso sollte die Wartung des Wasserfilters regelmässig durchgeführt werden. Badezimmer-, Ein- und Mehrfamilienhaus-Sanierung Es steht eine Sanierung im Ein- und Mehrfamilienhaus an oder Sie möchten ganz einfach ein neues Badezimmer? Mit langjährigem Know-how und unserem bestens eingespielten Team aus regionalen Kleinunterneh-

men sind wir Ihr zuverlässiger Partner von der Beratung bis zur Realisierung, inklusive Bauleitung. Wärmepumpen-Heizung und Wärmepumpen-Boiler Macht Ihre Heizung Probleme oder Sie möchten ganz einfach weg von fossilen Brennstoffen und auf erneuerbare Energien setzen? Dann ist der Heizungsersatz durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe die optimale Lösung. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand, von der Planung bis zur Ausführung und Neuinstallation inkl. Inbetriebnahme. Vom Elektriker über den Baumeister oder notwendige Gartenarbeiten sowie der administrative Aufwand für Fördergelder – unser eingespieltes Team ist bereit. Photovoltaik Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle und dank der Photovoltaik-Technologie kann diese Energie in elektrischen Strom umgewandelt werden. Mit Photovoltaik-Modulen auf Ihrem Dach können Sie nicht nur Ihren eigenen Strom erzeugen, sondern auch Überschussenergie ins Netz einspeisen. Wir planen, installieren und liefern Ihnen Ihre schlüsselfertige Photovoltaikanlage.

Egal welche Reparatur, Unterhalt oder Projekt für Sie in diesem Jahr ansteht, die Loeliger Gebäudetechnik GmbH ist Ihr regionaler und zuverlässiger Partner rund um die Gebäudetechnik. Rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

SCHULEN DORNACH

Einschulung in die Dornacher Kindergärten Für das Schuljahr 2024/2025 werden Kinder, welche zwischen dem 1.08.2019 und dem 31.07.2020 geboren sind, in die Kindergärten aufgenommen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich. Die Anmeldeformulare wurden den Eltern/Erziehungsberechtigten per Post zugestellt. Der Besuch des Kindergartens ist im Kanton Solothurn obligatorisch. Falls Sie kein Formular erhalten haben oder weitere Auskünfte wünschen, wenden Sie sich bitte an die Schulleitung der Schulen Dornach, Tel. 061 705 50 50 oder schulen@dornach.ch Die Schulleitung

BAUPUBLIKATIONEN

Dossier-Nr.: 2024-0009 Bauherr: Verein Salix, Schulgasse 10, 4143 Dornach Grundeigentümer: Edith Maryon AG, Gerbergasse 30, 4001 Basel Bauobjekt: Rückbau best. Gasheizung und Erstellen einer aussen aufgestellten Luft-Wasser-Wärmepumpe auf Terrasse im 1. Stock Bauplatz: Schulgasse 12 Parzelle GB Dornach Nr.: 3513 Projektverfasser: Wieland TB, Sägeweg 2, 4452 Itingen Dossier-Nr.: 2024-0010 Bauherr: Kilic Gökhan, Gärtnerstrasse 77, 4057 Basel

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

21

Wie weiter mit der Sekundarschule Dornach?

Grundeigentümer: Saladin Jürg, Pré de Riva 36, 1544 Gletterens Bauobjekt: Reklamenbeschriftung Restaurant PIRO Pizzeria Napoletana, beleuchtet Bauplatz: Bruggweg 23 Parzelle GB Dornach Nr.: 77 Projektverfasser: Kilic Gökhan, Gärtnerstrasse 77, 4057 Basel Dossier-Nr.: 2024-0011 Bauherr: Pauli Caroline, Pauli-Kolb Marcel, Luzernerstrasse 45, 4143 Dornach Grundeigentümer: Pauli Caroline, Pauli-Kolb Marcel, Luzernerstrasse 45, 4143 Dornach Bauobjekt: Umbau best. Einfamilienhaus in ein Zweifamilienhaus mit Einliegerwohnung und Aussenparkplätzen Bauplatz: Luzernerstrasse 43 Parzelle GB Dornach Nr.: 1283 Projektverfasser: aziri architekten gmbh, Hauptstrasse 37, 4450 Sissach Publiziert am: 25. Januar 2024 Einsprachefrist bis: 8. Februar 2024 Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

Planung läuft: Schülerinnen und Schüler des Niveaus P sollen in den nächsten Jahren auch in Dornach zur Schule gehen können. FOTO: SYMBOLBILD / UNSPLASH.COM

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baupublikationen

Bauherrschaft: Renato Ambühl, Liestalerstrasse 38, 4145 Gempen Bauobjekt: Ölheizungsersatz durch LuftWasser Wärmepumpe Architekt: Manfred Wieland, Sägeweg 2, 4452 Itingen Bauplatz: Liestalerstrasse 38 Bauparzelle: 1822 Bauherrschaft: Rebekka Kradolfer und Felix Weber, Hauptstrasse 34, 4145 Gempen

Bauobjekt: Umbau und Renovation, Heizungsersatz, Versatz der Innentreppe Architekt: lösbar GmbH, Neuhof 122, 4418 Reigoldswil Bauplatz: Hauptstrasse 34 Bauparzelle: 1610 Planauflage: vom 25. Januar 2024 in der Gemeindeverwaltung Hochwald. Einsprachefrist: 8. Februar 2024 Baukommission Gempen

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen

Bauherrschaft: Josef Vögtli jun., Langackerweg 2, 4146 Hochwald Bauobjekt: Terrainveränderung (Nauen) und Bodenverbesserung (Strängli) in der Land-wirtschaftszone mit Ausnahmegesuch, 2. Auflage Bauplatz: Nauen GB 1515, 1516, 1517, 1518

Strängli GB 2003, 2004, 2005, 2006, 2007 Projektverfasser: Josef Vögtli jun., Langackerweg 2, 4146 Hochwald Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist bis: 8. Februar 2024 Baukommission Hochwald

GESCHÄF TSWELT

Zinskapriolen PR. Das Jahr 2023 war gespickt mit Ereignissen und Kapriolen. Da wurde im Jahr 2022 die Zinswende eingeläutet (weg von Negativzinsen) und schon spricht man von Senkungen. Das Schreckgespenst Inflation scheint verflogen, betrug diese im November noch 1.4%. Die Zweitrundeneffekte sind noch offen. Im Takt mit den Ereignissen und Zinserwartungen war es ein Auf und Ab an den Börsen. Da gibt es den Nährstoff möglicher tieferer Zinsen aber auch Rezessionsrisiken. Neben Schatten gibt es Lichtblicke. Bei uns ist die Arbeitslosigkeit auf einem Rekordtief, die Inflation moderat und die politischen Verhältnisse sind stabil. Unsere Bank erwirtschaftete ein solides Jahresergebnis von 1.5 Mio. Franken bei einem Bruttogewinn von 5.5 Mio. Franken (VJ 5.7). Dank leichtem Wachstum bei den Finanzierungen

(+6.2 Mio.) und höheren Zinsen war der Zinserfolg mit 8.7 Mio. Franken (VJ 8.2) besser als erwartet. Der Erfolg aus Kommissionen/Dienstleistungen wurde um 45000 Franken auf 1.84 Mio. Franken gesteigert. Der Handelsertrag war 57000 Franken unter und der übrige Ertrag 134000 Franken über dem Vorjahr. Der höhere Bruttoertrag von 11.4 Mio. Franken (VJ 10.7) bei höherem Personal- und Sachaufwand (hohe Projektkosten) von 5.9 Mio. Franken (VJ 5.0) führte zu tieferem Gewinn. Das Ergebnis stärkt unsere Kapitalbasis, und ermöglicht Herausforderungen zu bewältigen. Im Jahr 2024 werden hohe Kosten anfallen, vorwiegend bei der Informatik. Die guten Resultate erlauben, weiterhin in Personal und Infrastruktur zu investieren, und so wettbewerbsfähig zu bleiben. Raiffeisenbank Dornach

Derzeit gehen Schülerinnen und Schüler des Niveaus P aus Dornach in Baselland in die Schule. Gegen das Fortbestehen dieses Abkommens hat der Kanton Baselland jedoch Vorbehalte. Bea Asper Laut Mehrjahresprogramm möchte die Gemeinde Dornach das Sekundarschulhaus erneuern. Zur Festsetzung des Raumprogramms ist jedoch noch die Frage offen, ob Dornach in Zukunft das progymnasiale Niveau anbieten kann. Derzeit gehen diese Schüler nämlich in Baselland zur Schule, weil die Schule Dornach die vom Kanton Solothurn vorgegebenen Kriterien – unter anderem bei der Klassengrösse – nicht erfüllt. In Dornach rechnet man jedoch aufgrund des Bevölkerungswachstums mit steigenden Schülerzahlen. Ausserdem entspricht ein Niveau-P-Standort dem Wunsch der Bevölkerung; dies ist bereits an früheren Workshops zum Ausdruck gekommen. Der Gemeinderat Dornach äusserte vor drei Jahren die Absicht, «die Schülerinnen und Schüler des Anforderungsniveaus P zukünftig in der eigenen Gemeinde zu beschulen», bestätigt Andreas Walter, Leiter des Volksschulamtes des Kantons Solothurn, auf Anfrage des Wochenblatts. Grundsätzlich seien die Bedingungen in der Volksschulverordnung festgehalten. Es gibt aber auch Ausnahmen: Davon profitiert zum Beispiel das Oberstufenzentrum Dorneckberg. Solothurn gewährte dieser Schule den Sonderstatus (Sek E+). «Die Sek E+ verfügt über eine

Sonderstundentafel, die sich am Unterricht der Sek P BL orientiert und so den Übergang ans Gymnasium in Baselland ermöglicht», erklärt Walter.

Vertragsverlängerung verschafft Zeit

Damit Dornach für die verschiedenen Klärungs- und Planungsarbeiten Zeit gewinnt, verlängerten Solothurn und Baselland den bestehenden Vertrag bis 31. Juli 2026, ist von Walter zu erfahren. «Als einzige Änderung wurde eine leicht grössere Flexibilität bei der Zuteilung der Schülerinnen und Schüler in die verschiedenen Sekundarschulkreise vereinbart, indem auch eine Zuteilung in den Sekundarschulkreis Laufental möglich ist», führt Walter aus. Die Kosten richten sich nach dem regionalen Schulgeldabkommen. Sie betragen, je nach Schulstufe, zwischen 11 000 und 20 000 Franken pro Schüler und Jahr. Das Regionale Schulabkommen (RSA) 2009 ist ein Rahmenabkommen der Kantone der Nordwestschweiz sowie der Kantone Jura und Zürich. Gemäss Walter übernimmt der Kanton Solothurn bei der ausserkantonalen Beschulung 85 Prozent der Vollkosten, die restlichen 15 Prozent entfallen auf die Gemeinde Dornach. Auf die Frage, ob der Vertrag für die Beschulung der P-Sekundarschüler aus Dornach weitergehen soll, antwortet Walter: «Der Kanton Solothurn ist bereit, die geltende Regelung fortzuschreiben und den Vertrag mit dem Kanton Baselland zu verlängern.» Damit verschaffe man Dornach Zeit für die notwendigen Klärungsund Planungsarbeiten. «Am Anschluss an diese kommunalen Arbeiten werden wir dann gemeinsam die nächsten Schritte angehen, die verschiedenen Optionen prüfen und einer Entscheidung bei den zuständigen Gremien herbeiführen», hält Walter fest.

Gemeinde hält Pläne vorerst geheim

Auf Nachfrage bei der Bildungsdirektion des Kantons Baselland ist von Pressesprecherin Rebekka Gysel zu erfahren, dass es gewisse Vorbehalte gibt: «Eine Fortsetzung des bestehenden Abkommens wäre so lange denkbar, wie der Kanton Baselland genügend Schulraum für seine Schülerinnen und Schüler bereitstellen kann und nicht aufgrund der Schülerinnen und Schüler aus Dornach gezwungen ist, neue Schulräume zu errichten.» Der Kanton rechne mit einem generellen Anstieg der Schülerzahlen in Dornach, angesichts der allgemein vorhergesagten Bevölkerungszunahme und der damit einhergehenden Erhöhung der Schülerzahlen in den kommenden fünf bis zehn Jahren. «Dementsprechend geht der Kanton Baselland davon aus, dass die Gemeinde Dornach in der Lage sein wird, ihre Schülerinnen und Schüler des Leistungszugs P mittelfristig eigenständig zu unterrichten. Es ist realistisch anzunehmen, dass Dornach spätestens ab dem Jahr 2030 in der Lage sein wird, alle seine Sekundarschulschülerinnen und -schüler selbst zu unterrichten», hält Gysel fest. «Die Schülerinnen und Schüler werden den Schulkreisen Birseck und Laufental zugeordnet. Der genaue Schulstandort ist abhängig von den vorhandenen Plätzen der jeweiligen Schulhäuser in den beiden Schulkreisen», führt Gysel aus. Die Frage, ob die Gemeinde Dornach ihren Schulstandort aufwerten will, will Gemeindepräsident Daniel Urech nicht beantworten. Er erklärt das Thema vorerst für geheim. Die Diskussion zum P-Standort fand an den letzten Gemeinderatssitzungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, obwohl im Kanton Solothurn das Öffentlichkeitsprinzip gilt.

W YDEK ANTINE

Freitag Literatur, Samstag Rock Sacha Batthyany (NZZ) hat ein hochspannendes und feinfühliges Buch über seine Familie geschrieben. Batthyany ist ein altes ungarisches Adelsgeschlecht. Die meisten kennen den Namen aus den Sisi-Filmen, in denen die Kaiserin mit einem Batthyany tanzt. Was die meisten nicht wissen: Batthyanys Tante Margit war an einem der grössten Kriegsverbrechen in Österreich beteiligt. Bei einem Fest auf ihrem Schloss kurz vor Kriegs-

ende wurden während einer Party zur Unterhaltung rund 180 Juden erschossen. Sacha Batthyany kannte diese Geschichte seiner Familie nicht, bis ihm jemand einen Zeitungsartikel über das Verbrechen auf sein Pult legte. Da begann er zu recherchieren und brach nach und nach das bleierne Schweigen seiner Familie auf. Batthyany im Gespräch mit Gerwig Epkes (Ex SWR2) über sein und das thematisch ähnliche Buch «Eine Nacht, die

vor 700 Jahren begann» von János Székely für das er das Nachwort geschrieben hat – Freitag, 26. Januar. Zwischen feinster Clubatmosphäre und nostalgischem Rockfestival-Freiheitsgefühl rocken Juraya. Der fulminante Auftritt der Berner am Wydeopenair 2022 dürften noch viele in bester Erinnerung haben. Nun in intimer Atmosphäre in der Wydekantine. Let’s rock it – Samstag, 27. Januar. Patrick Tschan


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Katholische Gottesdienste in Dornach

backen, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Leitung: Ekramy Awed

Freitag, 26. Januar Ab 18.00 Racletteabend im Pfarreiheim

Schatzsucher Samstag, 27. Januar, ab 10.00, Leitung: Ekramy Awed

Samstag, 27. Januar 18.30Gottesdienst mit Kommunion, Blasius- und Kerzensegen

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 28. Januar 10.00 Gottesdienst,Timotheus-Zentrum, mit Pfarrerin Cristina Camichel, Musik: Raouf Mamedov

Sonntag, 28. Januar 11.15 Lichtfeier in der Klosterkirche Dornach mit Diakonin Karin Schaub

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

MUSIK VEREIN CONCORDIA

Jugendtreff Samstag, 27. Januar, ab 12.00, Leitung: Ekramy Awed

Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland

Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Weitere Veranstaltungen

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Kindertreff Mittwoch, 31. Januar, 13.45, Waffeln

Sonntag, 28. Januar 9.00 Wortgottesfeier

VEREINSNACHRICHTEN DORNACH Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe je-

den Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training

jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00, Anlage Bruggweg. www.pc-dornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond

Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen.

Replik zum Leserbrief von Dr. Roland Müller Dr. R. Müller hat in dieser Zeitung dem Unterzeichner vor Wochenfrist Falschaussagen unterstellt – das kann so nicht unreflektiert bleiben. Die sogenannt «breit» abgestützte Arbeitsgruppe bestand aus handverlesenen Einwohnern – und zumindest in Dornach alles andere als ausgewogen zusammengesetzt. Und ohne irgendwelche demokratische Legitimierung, hier einen Linienführungsentscheid zu fällen. Auch wenn diverse Medien das immer wiederholen – es wird nicht wahrer. Ich habe auch nie behauptet, die Brücke «Süd» sei länger

10.45 Rägebogechirche

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30– 21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.

Turnverein Dornach. Training. Mutter und KindTurnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit Männer: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit Männer: Mo (Fitness und Spiel), Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (Männer): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di. www.tvdornach.ch

als die Brücke «Mitte». Die Birs ist wohl zwischen diesen beiden Punkten mehr oder weniger gleich breit, ergo sind die Brücken mehr oder weniger gleich lang. Und Hochwasserschutz ist in der Frage der Brückenlänge eh irrelevant. Die grossen Unterschiede liegen in Zu- und Wegfahrt zur Brücke. In der «Mitte» werden die beiden Kreisel «Vollanschluss» in Aesch und «Wydenstrasse» in Dornach verbunden – mit etwa 580 m Länge, ohne scharfe Richtungsänderungen. Die beiden gleichen Kreisel über «Süd» verbunden ergeben eine Strecke von ca.

1,9 Kilometer – also ca. dreimal so lang und in der Folge ca. dreimal so teuer; mit mehreren engen Kurven. Wird niemand nutzen! Eigentumsrecht verunmöglicht die Variante «Süd» – ausser in Aesch wird ein Besitzer enteignet. Also nicht machbar. Ich werde den Verdacht nicht los, dass Dornach eine schlechte Lösung vorschlägt – damit dann eine Null-Lösung rauskommt. Alle haben verloren; insbesondere kann Dornach seinen Nepomuk-Stau nicht lösen. Rolf Blatter, Aesch Landrat FDP

mit Disney und weiteren bekannten Melodien. Nach dem musikalischen Teil machen wir die Bühne frei für unsere Theatergruppe. Unter der Regie von Fredy Eggimann und Salomé Derrer kommen Sie in den Genuss einer heiteren Komödie «Mary und Joe». Die Türen öffnen am Samstag um 18.30 Uhr und am Sonntag

um 13.30 Uhr – kommen Sie frühzeitig und lassen Sie sich kulinarisch von unsere Wirtschaftsequipe verwöhnen, versuchen Sie Ihr Glück bei der Tombola und lassen Sie den Samstagabend mit einem Schlummertrunk an der Bar ausklingen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Musikverein Concordia Dornach

Disney und more Kommen Sie am kommenden Samstag, 27. Januar oder Sonntag, 28. Januar in die Turnhalle Bruggweg. Eröffnet wird das Konzert am Samstag um 20 Uhr resp. Sonntag um 14.30 Uhr mit der Jugendmusik Dornach unter der Leitung von Immanuel Brunner. Danach unterhält Sie der Musikverein Concordia unter der Leitung von Roberto Cereghetti

TC DORNACH

Die Tennisbar ist zurück Nach einigen Jahren Unterbruch gibt es am Schmutzigen Donnerstag, 8. Februar, endlich wieder die legendäre Fasnachtsbar des Tennisclubs Dornach. Die Bar ist im Clubhaus des TC Dornach an der Amthausstrasse 21c. Die «Tennisbar» öffnet am Schmutzigen Donnerstag um 18 Uhr und der Barbetrieb ist «open end». Das

Bar-Team betreut mit viel Herzblut und Leidenschaft die Gäste. Das Angebot ist vielfältig und für Musik und Unterhaltung ist natürlich ebenfalls gesorgt. Zudem ist geplant, dass auch Guggenmusiken auftreten werden. Der Erlös der Tennisbar ist zu Gunsten der Dachsanierung des Clublokals des TC Dornach. Das Clubhaus

des TC Dornach ist hinter dem Amthaus beim Durchgang in Richtung Polizeiposten, nahe der Birs: Amthausstrasse 21c in Dornach. Wir heissen alle herzlich willkommen und freuen uns auf eine tolle Stimmung! Michael Köhn Vorstand TC Dornach tcdornach.ch

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Reservationen und Infos online ab 5. Januar 2024 unter: www.theaterhochwald.ch/tickets Alle Vorstellungen im «Hobelträff» Kirchweg 1, 4146 Hochwald Telefonische Reservationen: Dienstag und Donnerstag, 4. bis 25. Januar 2024 von 18.00 – 19.30 Uhr unter: 079 536 19 17

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Freitag, 26. Januar 2024 20.00 Uhr Samstag, 27. Januar 2024 20.00 Uhr Sonntag, 28. Januar 2024 15.00 Uhr Mittwoch, 31. Januar 2024 20.00 Uhr Freitag, 2. Februar 2024 20.00 Uhr Samstag, 3. Februar 2024 20.00 Uhr

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A18 -ANSCHLUSS

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 28. Januar 10.45 Gottesdienst mit Kommunion, Blasius- und Kerzensegen. JM für Erwin und Klara Amhof-Nussbaumer

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Die Welt mit anderen Augen sehen Ein Legat für die SBS wirkt längerfristig. Herzlichen Dank! Spenden: CH78 0483 5079 3643 9100 0 sbs.ch/testament

#AlleinerziehendGemeinsamStark Der Schweizerische Verband alleinerziehender Mütter und Väter SVAMV engagiert sich mit Beratung und Unterstützungfür Einelternfamilien und ihre Kinder.

Beratung unter: Tel. 031 351 77 71 . info@svamv.ch Spenden: CH75 0900 0000 9001 6461 6

www.einelternfamilie.ch


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AGENDA

Donnerstag, 25. Januar 2024 Nr. 4

Donnerstag, 25. Januar Dornach «Der Geliebte der Mutter». Neues Theater, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr. Eröffnungskonzert Jazz im Kloster: Swingin’ with Attilio Troiano & Friends. Kloster Dornach, Klosterkeller. 18.30 Uhr Türöffnung und Barbetrieb ab 18 Uhr. Boutique-Kleider-Flohmarkt. WBZ, Aumattstrasse 71. 9.30 bis 19 Uhr.

Freitag, 26. Januar Aesch

Klavier zu vier Händen. Leitung Thilo Hirsch. Ref. Kirche, Stollenrain. 17.30 Uhr.

Briefmarkenbörse im Restaurant Mühle, Chesselisaal. 9.30 bis 16 Uhr.

Dornach

Dornach

«Primitivo». Theater auf dem Lande zeigt das musikalische Bühnenprogramm von Pedro Lenz und Christian Brantschen. Neues Theater, Bahnhofstrasse 32. 20 bis 21.30 Uhr.

Musigobe & Theater des Musikvereins Concordia Dornach unter dem Motto «Disney and more». Turnhalle Bruggweg. 14.30 Uhr.

Gschichte uus alle Himmelsrichtige. Drei Frauen erzählen sieben Geschichten. Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7. 19 bis 20 Uhr. Musigobe & Theater des Musikvereins Concordia Dornach unter dem Motto «Disney and more». Turnhalle Bruggweg. 20 Uhr.

Schaufensterkonzert Talente der Musikschule Dornach. Klosterkirche. 15.30 Uhr. «Rotkäppchen». Für Kinder ab 4 Jahren nach dem Märchen der Brüder Grimm. Puppenbühne zum Blauen Haus, Terrassensaal, Goetheanum. 15 Uhr.

Podiumskonzert Talentförderung Musikschulen Baselland. Musiksaal des Musikschulzentrums (Schützenmattschulhaus, Trakt C). 19.30 Uhr.

Konzert mit Juraya. Wydekantine, Weidenstrasse 50. 20.15 Uhr. Bar offen ab 18 Uhr.

«Der Besucher». Schauspiel von Eric-Emmanuel Schmitt. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Dornach

Hochwald

Hochwald

Lesung mit Sacha Batthyany (NZZ), Moderation: Gerwig Epkes. Wydekantine, Weidenstrasse 50. 20.15 Uhr. Bar offen ab 18 Uhr.

Theater Hochwald. «Miss Sophies Erbe». Hobelträff. 20 Uhr.

Theater Hochwald. «Miss Sophies Erbe». Hobelträff. 15 Uhr.

Hochwald Premiere – Theater Hochwald spielt «Miss Sophies Erbe». Hobelträff. 20 Uhr.

Münchenstein Filmabend: «Ein Mann namens Otto». Ref. KGH, Lärchenstrasse 3. 19 Uhr.

Reinach Frischwarenmarkt. Gemeindehausplatz, Hauptstrasse 10. 8.30 bis 11.30 Uhr. Boutique-Kleider-Flohmarkt. WBZ, Aumattstrasse 71. 9.30 bis 19 Uhr.

Pfeffingen

Münchenstein

Holzgant 2024. Waldhütte Föhräbänggli. 14 Uhr.

Sunntigs-Zmorge im Dorf der IG Dorf & Gstad. Mönchskeller der Alti Gmeini, Hauptstrasse 50. 10 bis 14 Uhr.

Reinach Künstlerevent der Bürgergemeinde. Claire alleene mit «Endlich – ein Stück für immer». Bürgergemeindesaal, Kirchgasse 11. 20 bis 22 Uhr. Türöffnung 19.30 Uhr.

Reinach

Saturday Sports. Turnhalle Bachmatten 2, Lochackerstrasse 75. 14 bis 17 Uhr.

Hochwald

Midnight Sports. Turnhalle Bachmatten 2, Lochackerstrasse 75. 20.30 bis 23.30 Uhr.

Sonntag, 28. Januar

Samstag, 27. Januar

Aesch

Aesch Saturday Sports. Für Primarschulkinder. Neumatt (S1), Reinacherstrasse 5. 14 bis 17 Uhr.

Arlesheim 1. Konzert der Reihe Musik unter Sternen. Liebeslieder-Walzer von Johannes Brahms. Mit dem Kammerchor Voixlà, Alexandra Weidlich und Aline Koenig,

Matinee mit Hände Hoch – das zeitgenössische Figurentheater. «Der Teufel ist los!». Schloss-Chäller. 10.30 Uhr. Aescher Konzertabend mit dem 676 Nuevo Tango Quintett mit Kompositionen von Astor Piazzolla. Ref. Kirche Aesch. 17 Uhr. Familiennachmittag in der Gemeindeund Schulbibliothek. 13.30 bis 17 Uhr.

Arlesheim

Dornach

«Das Vaterunser und die auf bewahrte Sonnengabe». Bilder von Claude Lallier. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 28. Februar.

«Verwandlung» – Christine SchwarzThiersch und der Seelenkalender. KunstSchauDepot der Stiftung Trigon, Juraweg 2 bis 6. Geöffnet auf Anmeldung von Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Bis 15. März.

«Zwischen Pathos und Pastos. Christopher Lehmpfuhl». Sammlung Würth. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 25. Februar.

Münchenstein «Ubermorgen, Johanna Müller, Giulia Essyad. Schweizer Medienkunst – Pax Art Awards 2023». HEK, Freilager-Platz 9. Geöffnet: Mi bis So, 12 bis 18 Uhr. 12. Januar bis 10. März.

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Theater Hochwald. «Miss Sophies Erbe». Hobelträff. 20 Uhr.

Reinach

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Geschichtenzeit. Für Kinder ab 4 Jahren. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11. 15 bis 16 Uhr.

Ausstellungen Aesch Syt 50 Joor laufts rund! Fasnachts-Ausstellung im Heimatmuseum. Jeweils sonntags von 13 bis 17 Uhr. Am 4. Februar ab 10 Uhr geöffnet. Während der Fasnacht geschlossen. Bis 11. März.

auf die Herbst- und Winterkollektion

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Live @ B&T

Herzlichen Glückwunsch

Bernhard Heusler: Ein Team gewinnt immer. Mein Leadership-ABC Buchpräsentation & Gespräch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 15. Januar 2024 Hanspeter Gerster General Guisan Strasse 24 4144 Arlesheim In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 29. Januar 2024, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner Montag, 12. Februar 2024 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr Bernhard Heusler, promovierter Jurist, Wirtschaftsanwalt in Basel und ehemaliger Präsident des FC Basel 1893, widmet sich in seinem persönlichen Leadership-Abc einer Vielzahl von Situationen, die ihn in seinen unterschiedlichen Führungsrollen in Sport und Wirtschaft herausgefordert haben. Er will Führungskräfte weder unterrichten noch belehren. Vielmehr teilt er seine Erfahrungen und Erkenntnisse, um Menschen zu inspirieren, die – wie er – an die Bedeutung von Leadership und Teamwork als Erfolgsfaktoren in Sport und Wirtschaft glauben.

Lösung 2/2024:

KNORPEL

René Häfliger (Moderation) Eintritt: CHF 15.– mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.– CHF 5.– können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

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1. TANJA GRANDITS: Einfach Tanja Gemüseküche zum Teilen und Geniessen Roman, DuMont Verlag Kochbuch, AT Verlag 2. 2. JÜRG MEIER: Vo dr Rhygass bis zum ÌM BEBBI SI BÌÌBLE Spaledoor – s FCB S Nöie Teschdamänt uf Wimmelbuech Baaseldütsch Fanbuch, Verlag Basiliensia, Jumeba Verlag Muttenzerkurve Basel 3. HERFRIED MÜNKLER: 3. Welt in Aufruhr -MINU: Die Ordnung der Mächte im Es kommt schon gut 21. Jahrhundert Kolumnen, Politik, Rowohlt Verlag Friedrich Reinhardt Verlag 4. SUSAN NEIMAN: 4. Links ist nicht woke CHARLES LEWINSKY: Zeitfragen, Hanser Verlag Rauch und Schall 5. Roman, Diogenes Verlag JANA LUCAS: Kleine Basler Kunstgeschichte 5. Basiliensia, BERNHARD SCHLINK: Christoph Merian Verlag Das späte Leben 6. Roman, Diogenes Verlag AXEL HACKE: Über die Heiterkeit in schwierigen 6. Zeiten und die Frage, wie MARTIN SUTER: wichtig uns der Ernst des Melody Lebens sein sollte Lebensfragen, Roman, Diogenes Verlag DuMont Verlag 7. 7. STEFANIE SARGNAGEL: BERNHARD HEUSLER: Iowa Ein Team gewinnt immer Ein Ausflug nach Amerika Mein Leadership-ABC Management, NZZ Libro Biografischer Roman, Rowohlt Verlag 8. ROLI KAUFMANN: 8. E Ryym uf Baaseldytsch NELE POLLATSCHEK: Das baseldeutsche Kleine Probleme Reimwörterbuch Basiliensia, Roman, Galiani Verlag Friedrich Reinhardt Verlag 9. 9. CHARLOTTE MULLINS: HELEN LIEBENDÖRFER: Die Geschichte der Kunst Die Abenteuer des Kunst, Verlag C.H. Beck Samuel Braun Als Schiffsarzt nach 10. Afrika MATTHIAS RIEDL: Meine 80 besten Rezepte Historischer Roman, gegen Bauchfett. Friedrich Reinhardt Verlag Was wir essen müssen, um gesundheitsschädliche 10. Fettdepots abzubauen IRIS WOLFF: Lichtungen Ratgeber, Roman, Klett-Cotta Verlag Verlag Gräfe und Unzer HARUKI MURAKAMI: Die Stadt und ihre ungewisse Mauer


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