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Donnerstag, 18. Januar 2024

116. Jahrgang

Nr. 3

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«Die Musik ist ein guter Wegweiser» Erhard Wetzel ebnete den Jugendlichen den Weg in den Musikverein. Für sein 47-jähriges Engagement im Bereich der Nachwuchsförderung überlegte sich der Gemeinderat die passende Würdigung.

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Samstag, 20.1.2024 Etwas Nebel, sonst viel Sonnenschein. -6 ºC -1 ºC Sonntag, 21.1.2024 Die Bewölkung nimmt leicht zu, es bleibt aber trocken.

Bea Asper Die Strasse, die vom Parkplatz der Allmendhalle in das Probelokal des Musikvereins Metzerlen führt, heisst nun Erhard Wetzel-Weg. Der Gemeinderat von Metzerlen-Mariastein würdigt damit die Verdienste ihres Einwohners Erhard Wetzel. Er stand 47 Jahre lang unentgeltlich zur Verfügung, um jungen Menschen den Einstieg in die Musik zu ermöglichen. Jugendliche ab zwölf Jahren aus Metzerlen-Mariastein und Umgebung hatten die Möglichkeit, unter Anleitung von Erhard Wetzel kostenlos ein Blasinstrument zu erlernen. Erhard Wetzel nahm sich dafür zweimal die Woche Zeit, und der Verein stellte die Instrumente und das Probelokal bei der Allmendhalle zur Verfügung. «Ich war damals, vor 47 Jahren, zufälligerweise zu dieser Aufgabe gekommen und heute bin ich sehr froh darüber. Die Musik faszinierte mich schon von Klein an. Wenn man diese Freude teilen darf, verdoppelt sie sich, ausserdem empfand ich es immer als eine Bereicherung, zusammen mit jungen Menschen eine Aufgabe zu meistern», sagt Erhard Wetzel im Gespräch mit dieser Zeitung. «Ich hatte aber auch das Glück, dass mich meine Frau, die ich durch die Musik kennen gelernt habe, tatkräftig unterstützte und dass meine berufliche Laufbahn bei der Pharma in Basel eine ausreichende Freizeitgestaltung zuliess», führt Erhard Wetzel aus. «Mit Herzblut engagierte sich Erhard Wetzel jahrelang für die Nach-

Freitag, 19.1.2024 Am Morgen noch einige Restwolken, dann aber immer sonniger. Es wird wieder deutlich kühler.

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Laufen

In seinem Element: Nach Erhard Wetzel wurde in Metzerlen eine Strasse benannt. wuchsförderung und leistete damit einen grossen Beitrag zum Erhalt des Musikvereins Metzerlen», lobt Gemeindepräsidentin Marianne Frei. «Erhard Wetzel zählt zu den Menschen, die in einer Gemeinde mit gutem Beispiel vorangehen.» Dies soll nicht als Selbstverständlichkeit hingenommen, sondern ehrenvoll gewürdigt werden, betont Frei. «Das Strassenschild befindet sich derzeit in der Fertigung und wird in den nächsten Tagen montiert.» In einem Verein sei es immer ein Kommen und ein Gehen, gibt Erhard Wetzel zu bedenken. In den 70er-Jahren bangte der Musikverein Metzerlen mit 14 aktiven Mitgliedern um sein Bestehen — heute zählt er 33 Musizierende im Alter von 12 bis 72 Jahren, und der Verein steckt der-

zeit voller Elan in den Vorbereitungen für die grossen Musikwettbewerbe. 2026 steht die Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest auf dem Programm. «Ich habe die Nachwuchsförderung nun in professionelle Hände übergeben, sie wird aber noch immer durch den Musikverein Metzerlen organisiert und nicht durch die regionale Musikschule», erklärt Erhard Wetzel. «Ein Verein muss gehegt und gepflegt werden wie eine Familie. Die Nachwuchsförderung spielt dabei eine existenzielle Rolle — und diese Aufgabe kann man nicht entsenden, das muss in den Händen des Vereins bleiben», hält Erhard Wetzel fest. Dieses Bewusstsein habe sich in Metzerlen durchgesetzt. Es gab immer wieder Überlegungen, nur auf die regionale Musikschule zu setzen. «Doch es ist

3 Im Museum Laufental in Laufen stehen neu zwei Multi-Touchscreens. Mit diesen kann man ab sofort spielend leicht in vergangene Zeiten eintauchen.

FOTO: BEA ASPER

nicht bloss eine Frage des Musikunterrichts, sondern auch in der Gemeinschaft den richtigen Ton zu finden. Bei der Nachwuchsförderung geht es um die Integration in das Vereinsleben. Dazu zählt, dass sich Mitglieder des Vereins für die jungen Menschen Zeit nehmen. Das ist ja auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung — für alle, für die Ausbildenden als auch für die Jugendlichen. Die Musik ist ein guter Wegbegleiter», ist Erhard Wetzel überzeugt. Das von der Gemeinde veranlasste, neue Strassenschild mit seinem Namen kam für ihn überraschend und sei ihm eine grosse Ehre. «Doch das grösste Geschenk war für mich eigentlich immer die Freude der Jugendlichen an der Musik und ihr Engagement für den Verein.»

HACKBRATEN-FESTIVAL:

Büsserach

7 Büsserach soll einen Dorfplatz erhalten. Der Gemeinderat hat die Bevölkerung dazu eingeladen, ihre Vorschläge einzureichen.

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LAUFENTAL

Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

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Blues vom Feinsten Das Kulturforum Laufen präsentierte am letzten Samstag Lucky Wüthrich und seine Band. Das intime Konzert liess das Publikum mitklatschen und tanzen. Am Ende gab es zurecht Standing Ovations. Thomas Brunnschweiler Als im Kulturzentrum Alts Schlachthuus der junge Lucky Wüthrich die Bühne betrat, hätte ein Neuling dem schlaksigen Berner Bleichgesicht kaum die stimmliche und instrumentale Bravour zugetraut, die er im Laufe des Abends zusammen mit seinen drei Begleitern über die Rampe brachte. Gleich zu Beginn legte Wüthrich auf einer seiner drei E-Gitarren ein Riff vor, mit dem er das Publikum fast ausflippen liess. Es folgten zwei Bluestitel, bei denen sofort klar war, dass der Schweizer Komet am Blueshimmel nicht nur über eine astrein gerade und abgeklärte Stimme verfügt, sondern auch über eine virtuose Gitarrentechnik, eine traumwandlerische Musikalität und ein perfektes Timing. In «Steady» («On My Merry Way») legte nicht nur Wüthrich ein stupendes Solo hin, sondern auch Andrin Burfeindt auf seiner digitalen HammondOrgel. Diese kommt dank eines OriginalLeslie aus den 1960er Jahren dem ursprünglichen Hammond-Sound sehr nahe. Im nächsten Stück, das subtil und samtweich begann und in ein fast endloses gitarristisches Solo überging, musste man unwillkürlich an Virtuosen wie Jimmy Hendricks oder Eric Clapton denken. Überhaupt hätten einige Stücke Wüthrichs wohl damals auch in Woodstock Begeisterungsstürme ausgelöst.

Vielseitig und mitreissend

Der eher bescheidene Andrang des Publikums stand im umgekehrten Verhältnis zum Gebotenen. Viele der Zuhörerinnen und Zuhörer schienen zu den eingefleischten Fans des Ensembles zu gehören. Vor der Pause erklang unter der gesanglichen Teilnahme des Publikums das Stück «Mamarita» von Seth James und «Lord Give Me A Sign». Lucky Wüthrich sang vor allem Stücke aus seinem Album «Steady», ging aber auf Wünsche des Publikums ein und kam zwischendurch mit Fans ins Gespräch. Die Atmosphäre war dementsprechend intim und familiär, was die Musiker zusätzlich anspornte, ihr Bestes zu geben. Nach der Pause sang der Leadsänger «D’Rosmarie und i», ein gefühlvolles Mundartlied. Das «Jambo Bwana» auf Swahili führte Wüthrich mit einer launigen Anekdote über seinen Aufenthalt in Sansibar ein. Es folgte die romantische Liebesballade «Let It Be Me» und ein rasend schnelles Solo im Western-Picking-Stil. Lucky Wüthrich & Co. beherrschen nicht nur den Blues, sondern machen auch Abstecher in funkige Rhythmen, Sphären des Souls und der Ballade.

Naturtalent des Blues

Gegen Ende des Konzerts steigerte sich die musikalische Dichte noch. Res Aeberhard konnte seine Spielkunst auf dem E-Bass im Solo beweisen und Dustin Persson ebenfalls ein wirbelndes Solo hinlegen. Auch Andrin Burfeindt legte sich auf seiner Hammond nochmals ins Zeug. Das Publikum erhob sich am Ende mit Begeisterungspfiffen und Bravorufen von den Sitzen. Mit dreizehn Jahren wurde Wüthrich bei einem Konzert von Philipp Fankhauser mit dem Blues-Virus infiziert.

Ein Meilenstein fürs Museum

Interaktiver Museumsbesuch: Christoph Sütterlin (l.) vom Museum Laufental erklärt den Gästen, wie der Multi-Touchscreen FOTO: MELANIE BRÊCHET richtig genutzt wird.

Seit zwei Jahren arbeitet das Museum Laufental am Helye-Platz in Laufen am sogenannten Transformationsprojekt. Letzten Freitag wurden den geladenen Gästen zwei neue Multi-Touchscreens vorgestellt. Die Screens sollen vermehrt auch junge Leute ins Museum locken. Melanie Brêchet Die Anschaffung der zwei Multi-Touchscreens sei für das Museum Laufental ein Meilenstein, erklärte Lilli Kuonen vom Museum Laufental den zahlreich erschienenen Gästen. Die Ausstellungen könnten so nicht nur modern präsentiert werden, sondern auch ausserhalb der Museumsmauern gezeigt werden — einer der beiden Multi-Touchscreens lässt sich nämlich sicher in einem Koffer verpacken und transportieren. «Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten», so Lilli Kuo-

Leidenschaftlich, heiter-inbrünstig und locker: Lucky Wüthrich. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

nen. «Wir können den einen Tisch an Interessierte ausleihen, zum Beispiel ans Seniorenzentrum Rosengarten für die Aktivierung, ans Industriemuseum in Breitenbach oder auch an interessierte Geschäfte.

Einfache Bedienung

Die Touchscreens sollen zu einer aktiven Auseinandersetzung und vertieften Beschäftigung mit dem kulturellen Erbe des Laufentals einladen. Rund 4000 Fotografien aus der Sammlung Schaltenbrand, Postkarten aus der Sammlung von Pierre Gürtler und zahlreiche Dokumente wurden von Christoph Sütterlin und dem übrigen Museumsteam, unterstützt von externen Partnern, digitalisiert und können nun auf spielend leichte Art und Weise auf dem Bildschirm betrachtet, gewendet und vergrössert werden. Mittels einfacher Suchfunktion können die Bilder und Dokumente thematisch geordnet aufgerufen werden. Aufgrund der Grösse der Bildschirme sei es möglich, dass mehrere Leute gleichzeitig am Bildschirm verweilen.

Resultat der Coronazeit

Die Idee für das Transformationsprojekt des Museums Laufental sei in der Coro-

nazeit entstanden, als die Museen geschlossen waren. Beim Kanton wurde darüber nachgedacht, wie man das Museum zu den Leuten bringen könnte. Der Kanton Basel-Landschaft beteiligte sich denn auch mit einem Betrag von knapp 180 000 Franken am Projekt, das Museum Laufental steuerte mit 50 000 Franken Eigenleistung eine beachtliche Summe bei. «So ist aus der Coronazeit wenigstens etwas Gutes entstanden», fasste Kuonen zusammen. Die sichtlich gerührte und stolze Lilli Kuonen schloss mit den Worten, dass das Museum Laufental dank der neuen Errungenschaft auf neue und nicht verstaubte Art erlebt werden könne. Viele Leute hätten am Projekt gearbeitet und dafür gesorgt, dass das Material gut in Szene gesetzt und auch für «Digital Natives» interessant präsentiert wird. «Ich hoffe sehr, dass bei uns nun zukünftig mehr Schulklassen zu Gast sind. Diese besuchen uns nämlich leider nicht so oft.» Man freue sich ausserdem über zusätzliches Material wie alte Fotos, Dokumente oder auch Hinweise und Angaben zu Personen, die bereits auf den digitalisierten Fotos abgebildet sind. Das Museum Laufental am Helye-Platz hat jeden Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet. ANZEIGE

BRISL ACH

«Nun kennt die ganze Schweiz Brislach» Die Siegerin der 17. Staffel der Fernsehsendung «Landfrauenküche», Agnes Hügli, ist nach ihrem grossen Auftritt zurück auf dem Gehrenhof.

Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer seien besonders angetan gewesen von ihrer Tochter Anja. «Sie spielte eine wichtige Rolle in der 17. Staffel, und zwar für mich, fürs Fernsehteam und meine kochenden Kolleginnen», hält Agnes Hügli fest. Am meisten habe sie selbst berührt, wie ihre Tochter von Anfang an überzeugt war, dass «s Mueti» gewinnen werde.

Benildis Bentolila «Fast die ganze Schweiz kennt nun Brislach», sagt Agnes Hügli, Siegerin der 17. Staffel der «SRF bi de Lüt»-Fernsehsendung «Landfrauenküche», nicht ohne Stolz. «Dabei wusste vor ein paar Monaten kaum jemand, wo mein schönes Dorf liegt.» Ihre sechs Kolleginnen der bekannten Fernsehsendung hätten alle gefragt, woher sie komme, von dieser Ortschaft hätten sie noch nie gehört. Auch das Laufental sei für sie ein weisser Fleck gewesen auf der Landkarte. Eine Beteiligte habe erwähnt, sie sei einmal in der Gegend gewesen, nämlich im Zoo Basel. Als die Frauen auf den beschaulichen Gehrenhof zu Besuch kamen, hätten sie die Gegend gelobt: «Es ist ja gar nicht flach hier», hätten sie gestaunt, «diese sanfte Hügellandschaft hat etwas Idyllisches an sich.»

Reaktionen aus der halben Schweiz

Das «Wochenblatt» besuchte Agnes Hügli-Studinger in den ersten Januartagen. Das prächtige Bouquet, mit dem die Bäuerin am 29. Dezember als Siegerin der Sendung «Landfrauenküche 2023» geehrt wurde, steht noch auf dem gedeckten Balkon. Überall gibt es weitere Zeichen

Die Arbeit geht ihr nicht aus

Strahlende Siegerin: Agnes Hügli konnte die «Landfrauenküche 2023» gewinnen. FOTO: SRF/UELI CHRISTOFFEL/ZVG

von floralen Wertschätzungen. «Was da abging nach der Sendung, nachdem ich am 1. Dezember mein Menü präsentiert hatte, ist einfach wunderbar», erinnert sie sich. «Aus der halben Schweiz trafen Reaktionen ein; ich war überwältigt.» Agnes Hügli hält inne in ihrer Erzählung. Der Zuhörerin kommt es vor, sie müsse Anlauf nehmen für die weitere Schilderung. «Das Erlebnis ist kaum in Worte zu fassen», sagt sie. «Es riefen bekannte und unbekannte Personen an, es gratulierten Kolleginnen von nah und fern per E-Mail, Whatsapp und SMS, Dorfbewohner kamen vorbei.» Manchmal sei es ihr vor-

gekommen wie ein Traum. Es sei freilich eine strenge, aber sehr angenehme Zeit gewesen. Sie würde wieder mitmachen, weil sie das Leben von Bauernfamilien präsentieren konnte und sechs liebenswürdige junge Frauen in deren Reich kennen lernen und hinter die Kulissen von SRF blicken durfte.

Tochter spielte eine wichtige Rolle

Von der Zusammenarbeit mit den Fernsehcrews während einer Woche daheim auf dem Hof ist sie speziell beeindruckt: «Diese Menschen sind durchs Band freundlich, hilfsbereit und liebevoll.» Die

Nun ist Agnes Hügli, grosse Natur- und Tierliebhaberin, zurück bei ihrer siebenköpfigen Familie und ihrer Boarder-Collie-Hündin Lucie. Zurück bei den Legehennen, den Alpakas und den Geissen. Sie empfängt auf dem Hof mehrmals monatlich Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Projekts «Bim Buur in d’Schuel». Seit über 25 Jahren ist sie bei diesem Angebot für Unterricht auf dem Bauernhof engagiert, weil es ihr wichtig ist, bei Kindern und jungen Leuten Interesse für die schweizerische Landwirtschaft zu wecken. Nächstens wird sie als Kreisleiterin Laufental der Bäuerinnenund Landfrauenvereinigung beider Basel zur Generalversammlung einladen. Schon bald folgt der Frühling mit der Ernte von Rhabarber und Grünspargel. Über das ganze Jahr hält sie das «Hoflädeli» in Schuss. Während neun Monaten, von der Planung bis zur Ernte, ist sie mit Kürbissen beschäftigt. «Die Arbeit geht uns nicht aus», lacht Agnes Hügli. Ihr Mann Albert, der vom Stall auf einen Kaffee hereingekommen ist, doppelt nach: «Das kannst du zweimal sagen!»

Ausführliche Informationen www.kfl.ch AUSSTELLUNG

19. Januar – 4. Februar Vernissage: Freitag, 19. Januar, 19.00 Uhr

Agnieszka Kuntzmann Tomorrow’s Land KONZERT

Freitag, 19. Januar, 20.00 Uhr

Schertenlaib und Jegerlehner Angesagt * SCHAUFENSTER MUSIKSCHULE

Mittwoch, 24. Januar, 17.00 Uhr

Rummelplatz – Ein Gepäckstück voller Musik und Zauber KINO

Donnerstag, 25. Januar, 20.00 Uhr

Official competition Komödie; Spanien, Argent. 2020, 114 Min. DISCO

Freitag, 26. Januar, 21.00 Uhr

Oldies special 80s to 90s mit DJ Matteo JAZZ-MATINEE

Sonntag, 28. Januar, 10.30 Uhr

Take The 55 * Tickets auf www.kfl.ch

Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen


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Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen Donnerstag, 18. Januar, 15.00 Uhr Trauercafé in der ref. Kirche Laufen, Schutzrain 5, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Freitag, 19. Januar, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal. Freitag, 19. Januar, 19.15 Uhr Abendmusiken in der ref. Kirche Laufen, «Mit herzhafter Volksmusik ins Neue Jahr», Duo «Hanottere»: Lorenz Mühlemann, Akkordzither, Violinzither, Hackbrett, Dulcimer, Concertino, Gitarre, Tenorhorn / Thomas Keller, Hanottere, Häxeschit, Muörgeli, Kontragitarre, Handorgel, Eintritt frei, Kollekte. Samstag, 20. Januar, 10.30 Uhr ref. Kirche Laufen, Fiire mit de Chline, mit Fiire-Team. Sonntag, 21. Januar, 9.45 Uhr katholische Kirche Laufen, Gottesdienst zum Tag der Einheit der Christen, alle Konfessionen sind herzlich eingeladen. In der ref. Kirche findet kein Gottesdienst statt. EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch Freitag, 19. Januar, 20.00 Uhr Ökumenische Taizé-Feier, Pater Ludwig Ziegerer und Vorbereitungsteam, Basilika Mariastein Sonntag, 21. Januar, 10.00 Uhr Ökumenischer Sonntag: Gottesdienst zum Kirchengeburtstag, Pfarrer Stefan Berg, Abt Peter von Sury, Synodalratspräsidentin Evelyn Borer, Reformierter Kirchenchor, Cäcilienchor Hofstetten-Flüh, Jasmine Weber, Leitung Freitag, 26. Januar, 19.30 Uhr Jugendtreff JTF, Yannik Stebler

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste: Sonntag, 21. Januar, 10.30 Uhr ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, ökumenischer Gebetswochengottesdienst für die Einheit der Christen, Pfr. Stéphane Barth, Pfrn. Carmen Stark, Org. Hanna Syrneva. Thema: «Du musst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst» (Lk 10,27). Mit Liturgie aus Burkina Faso. Kinderkirche mit Marion Scalinci von der kath. Kirchgde. Breitenbach: Beginn im Gd. Mittwoch, 24. Januar, 16.00 Uhr ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Fiire mit de Chliine, Pfr. St. Barth, Jacqueline Wirz, Regula von Burg, Selina Stebler. Org. Hanna Syrneva. Thema: Frau Holle und Herr Jesus. Mit Zvieri und Basteln. Samstag, 27. Januar, 10.00 Uhr Kapelle, Zentrum Passwang, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 28. Januar, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Org. Blandine Abgottspon, ChinderChilche/Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst. Konfirmandenunterricht: Donnerstag, 18. Januar, 18.00–19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Pfr. Stéphane Barth (Wegen Skilager um 1 Woche vorverlegt). Sonntagsschule/ChinderChilche: Sonntag, 28. Januar, 10.15 Uhr: Beginn der ChinderChilche/Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst, Thema: Der Winter kommt vom Kaukasus und Pirosmani auch. Leitung: Jacqueline Wirz. Offene Tafel für alle: Samstag, 20. Januar, ab 12.00 Uhr im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach: Kroatisch essen. Anmeldungen: Sandra Martino, Tel. 079 792 89 46 (SMS/ Whatsapp). Helfer willkommen! Jeder zahlt, was er vermag. Strickkreis: Dienstag, 23. Januar, 14.00–16.00 Uhr Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Anmeldung bei: Esther Rudin-Itel, Nunningen, Tel. 061 791 10 28.

Es schliesst sich der Himmel seine Pforten auf und unser Sehnen schwingt sich empor zum Licht der Ewigkeit.

„Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.”

(Verdi, Aida)

Franz Kafka

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grosspapi und Bruder Tief traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Mami, meiner Schwester und unserer Tante

Sonja Fehlmann-Richterich 29. Mai 1936 – 7. Januar 2024

Sie ist am Sonntagmorgen, 7. Januar 2024, nicht mehr aufgewacht. Was bleibt, sind Gedanken, Gefühle und viele schöne Erinnerungen. Wir vermissen Dich. Sibylle Probst und Renzo Rotaris Rolf Richterich sen. Rolf und Barbara Richterich-Jermann mit Noah Beat Richterich und Theres Hunziker mit Michael und Joel Die Abdankungsfeier findet statt am Donnerstag, 1. Februar 2024, um 14.00 Uhr in der St. Katharinenkirche Laufen. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Traueradresse: Sibylle Probst, Delsbergerstrasse 172, 4242 Laufen Anstelle Blumen empfehlen wir die Unterstützung des Vereins Erhalt der St. Katharinenkirche Laufen via IBAN CH55 8080 8008 2613 2314 7 mit dem Vermerk Sonja Fehlmann-Richterich.

Josef Jeker-Hänggi

04. März 1943 - 10. Januar 2024

Er durfte im Beisein seiner Familie zu unserem Schöpfer heimkehren. Josef wird uns fehlen - gleichwohl in unseren Herzen weiterleben. Margrith Jeker-Hänggi Dominik und Andrea Jeker-Malzach mit Larissa und Vanessa Renate und Ivan Saner-Jeker mit Anna und Vera Clara und Germano Taddio-Jeker mit Marco Der Abdankungsgottesdienst und die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Traueradresse: Margrith Jeker-Hänggi, Gehrenstrasse 16, 4227 Büsserach

HERZLICHEN DANK für die vielen Zeichen der Verbundenheit und Anteilnahme, die wir beim Abschied von

Sepp Studer-Segginger erfahren durften.

Manchmal bist Du in unseren Träumen, oft in unseren Gedanken, aber immer in unseren Herzen!

Ganz herzlich danken wir allen, die das Leben von Sepp bereichert haben, ihm Gutes erwiesen, ihn auf seinem Weg begleitet und von ihm Abschied genommen haben.

Wir sagen DANKE!

Ein besonderer Dank geht an die jahrelange Betreuung des Arzt P. Hofer und der Spitex, an die Notfallstation Laufen und den Ärzten und Pflegepersonals des Bruderholz Spitals.

Zum Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem tollen Papi, liebenswerten Grosvati (Ätti) und Bruder

Weiterer Dank geht an die Geschwister und der von Roll Isola für den gespendeten Blumenschmuck.

Urs Kaufmann-Grolimund durften wir viel Mitgefühl und Trost erfahren. Wir danken allen herzlich, welche Urs während seiner Krankheit begleitet, unterstützt und mit einem Besuch erfreut haben. Ein grosses Dankeschön gilt Herrn Dr. Florian Leupold und Herrn Dr. Wulf Winkler für die wertvolle ärztliche Betreuung sowie dem Pflegepersonal des Spitals Dornach, wo Urs während seiner letzten Tage liebevoll gepflegt wurde. Weiter gilt ein grosser Dank Carmen Stark für die würdevolle Abdankungsfeier sowie der Musikgesellschaft Beinwil für die berührende musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. Ein weiterer Dank geht an die Fahnendelegationen der MG Beinwil, TV Erschwil und DTV Beinwil, die Schulfreunde vom Jahrgang 1946, die Skilift Hohe Winde AG, die Gemeinde Beinwil, die Bieli Transport AG und alle Verwandten, Freunde und langjährigen Wegbegleiter. Weiter durften wir grosszügige Spenden zu Gunsten der «Schweizerischen Berghilfe» und dem «Wydehöfli, Arlesheim» sowie viele tröstende Worte und liebevolle Umarmungen entgegennehmen, auch dafür gilt unser bester Dank. Herzlichst, die Trauerfamilie

Ebenfalls einen herzlichen Dank an Pfarrer Gregory Polishetti für die würdevolle Abdankung, wie auch dem Organisten für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. In unseren Dank einschliessen möchten wir den Jahrgang 1941 Grindel und die Fahnendelegation des Musik und Turnvereins Grindel. Besonders danken möchten wir Erika und Günther Borer für das Bereitstellen des anschliessenden Apéros. Herzlichen Dank auch für all die gespendeten Karten und der heiligen Messen zu lesen. Grindel, im Januar 2024

Die Trauerfamilie

Gilt als Danksagung statt Karten.

Es sind die Freunde, die Menschen und die Begegnungen des Lebens, die das Leben lebenswert machen. Die Begegnung mit Dir bleibt als eine der schönsten Erinnerungen. Mit grosser Trauer nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, meinem Papä und Schwiegerpapä und unserem Grossvati.

Roland Hänggi-Jeger Unsere geliebte, geschätzte und die Herzen erklingende

Monica Rubitschung-Blaser ist am 09.01.2024 in die andere Welt übergetreten. Mit ihrer liebevollen, warmen und fröhlichen Art erfüllte sie jeden Raum mit Leichtigkeit, Kreativität und Harmonie. Wir sind unendlich traurig, sie bleibt für immer in unseren Herzen. Erich, Salome und Dominique mit Sofia, Sasha und Yari, Selina und Niccolò mit Jorina und Joshua, Clara Freundinnen, Bekannte und Verwandte

18. September 1945 – 12. Januar 2024 Er starb in seinem 79. Lebensjahr an den Folgen eines schweren Herzinfarktes. Wir werden unseren Roland in lieber Erinnerung tief in unseren Herzen behalten. In stiller Trauer: Heidi Hänggi-Jeger Sandra und Hansruedi Stebler mit Simone, Janine und Matthias Verwandte, Bekannte und Freunde Die Abschiedsfeier findet am Samstag, den 27. Januar 2024, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch in Nunningen statt. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Dreissigster: Sonntag, den 25. Februar 2024, um 10:45 Uhr in der Kirche Oberkirch.

Du, Gott, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost. Psalm 109, 21

Statt Blumen zu spenden, gedenke man dem Antoniushaus in Solothurn mit Vermerk: Roland Hänggi, IBAN : CH73 0900 0000 4500 0676 1 Traueradresse: Heidi Hänggi-Jeger, Hauptstrasse 102, 4234 Zullwil Gilt als Leidzirkular.


Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

Frauen in die Armee!

AMTLICHE MITTEILUNGEN Aus der Stadtratssitzung vom 15. Januar 2024 Der Stadtrat hat an seiner ersten ordentlichen Sitzung im neuen Jahr u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst: • Der Stadtrat nimmt vom Wunsch unseres Stadtverwalters Thomas Locher Kenntnis, wonach er seine jetzige Stelle als Verwalter per Ende März 204 aufgeben möchte. Dieser Schritt wird bedauert, aber respektiert. Der Stadtrat bemüht sich nun um die Nachfolgeplanung und gegebenenfalls soweit nötig ebenso um organisatorische Anpassungen. Die Stelle ist auch bereits ausgeschrieben. • Der Stadtrat nimmt befriedigt zur Kenntnis, dass der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft am 19.12.2023 eine

Stimmrechtsbeschwerde gegen die Versammlungsführung an der Gemeindeversammlung vom 15.06.2023 in allen Punkten abgewiesen hat. Herr Rolf Richterich monierte anlässlich der Teilrevision der Gemeindeordnung, wonach er nicht weitere erhebliche Änderungen hat beantragen können. Namentlich ging es um die Idee zur Einführung einer Gemeindekommission. Mit dem Entscheid des Regierungsrats wurde aber bestätigt: Den anwesenden Stimmberechtigten wäre es nicht möglich gewesen, innert der kurzen Zeit die vorgeschlagenen, nicht traktandierten Änderungen zu überblicken. Ein den verfassungsrechtlichen Anforderungen genügender Meinungsbildungsprozess wäre damit nicht möglich gewesen. Das Verhalten der Versammlungsleitung war demnach rechtens, als diese Anträge im Rahmen des Traktandums nicht

zugelassen worden sind. Der Stadtrat nützt bei dieser Gelegenheit die Möglichkeit und bedankt sich bei seinen Versammlungsleiterinnen und -leitern. Deren wertvolle Arbeit ist anspruchsvoll. Doch das derzeit im Kanton nur in Laufen bekannte Institut einer unabhängigen Gemeindeversammlungsleitung hat sich bestens bewährt. Es fördert die gute, zügige und neutrale Führung durch die Gemeindeversammlung und die einzelnen Geschäfte. • Die nächste ordentliche Gemeindeversammlung 2024 findet am 20. Juni 2024 statt.

geleisteten Einsatz bedanken. So wurde es möglich, dass in einem zweiten Anlauf der Neubau eines längst überfälligen Werkhofs doch noch ermöglicht wird. Für die weiteren Projektphasen (Ausschreibung, Realisierung, Inbetriebnahme) wird eine Baukommission Werkhof (BKW) für die Jahre 2024/2025 eingesetzt. • Der Auftrag für das neue Kassensystem der Eissporthalle und des Schwimmbads Nau wurde vergeben. • Die Laufner Fasnacht 2024 sowie die sonntägliche Übertragung durch TeleBasel wurden bewilligt.

• Die im Januar 2023 eingesetzte Kommission Werkhof wird aufgelöst. Der Stadtrat möchte sich ganz herzlich für den grossen

▶ Anmeldung für den 1. Mai-Markt Der 1. Mai-Markt in Laufen hat sich inzwischen zu einem wirtschaftlich und kulturell bedeutenden Anlass entwickelt. Für das leibliche Wohl sorgen unzählige Strassencafés und Beizli, teils von Vereinen geführt. Die Geschäfte sind den ganzen Tag geöffnet. Heute ist der 1. Mai-Markt aus Laufen nicht mehr wegzudenken. Sein Bekanntheitsgrad erstreckt sich weit über die Landesgrenzen hinaus und zieht immer mehr Besucher an. Die Anmeldefrist für den 1. Mai-Markt 2024 läuft noch bis am 31. Januar. Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung unter Tel. 061 766 33 33 oder die Koordinatorin Chantal Dätwyler unter der Telefonnummer 061 766 33 54 oder E-Mail: chantal.daetwyler@laufen-bl.ch. (stl)

Beizli oder Verpflegungsstand an der Bundesfeier Die Vorbereitungen für die Bundesfeier am 31. Juli 2024 sind bereits angelaufen. Aufgrund der Neu- Organisation werden mehrere Beizlis resp. Verpflegungsstände zugelassen. Dadurch wird die kulinarische Vielfalt an diesem beliebten Anlass erweitert. Angesprochen sind ortsansässige Vereine und Organisationen, wie auch regionale Verpflegungsanbieter. Falls Ihre Organisation eine Idee hat und die Bundesfeier 2024 in Laufen mit einem kulinarischen Angebot bereichern will, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Unter den eingegangenen Bewerbungen werden ortsansässige Vereine und Institutionen prioritär berücksichtigt. Die Kosten betragen 50 Franken.

Interessenten melden sich bitte bis Ende Februar 2024 auf der Stadtverwaltung unter info@laufen-bl.ch

Nicht vergessen: Diesen Freitag ist Papiersammlung! Neu werden die Papiersammlungen 6-mal jährlich durch die KELSAG AG durchgeführt. Dies jeweils freitags. Die nächste Papierammlung findet morgen Freitag, 19. Januar statt. Alle weiteren Datein finden Sie auch auf dem Entsorgungskalender 2024. An den Sammeltagen ist das Papier bis spätestens 7.00 Uhr am Strassen-

rand bereit zu stellen. Die Bereitstellung erfolgt am gleichen Standort, wo üblicherweise der Kehricht hingestellt wird. Achtung: Bitte gut sichtbar deponieren und nicht mit Abdeckplanen zudecken. Vielen Dank für ihre wertvolle Mithilfe. Technische Dienste

Die Kleinstadt Laufen mit rund 6000 Einwohnerinnen und Einwohnern verbindet die Vorzüge eines naturnahen Erholungsgebietes mit den Annehmlichkeiten eines wirtschaftlichen und kulturellen Zentrumsorts zwischen den Städten Basel und Delémont. Aufgrund einer Neu-Organisation der Verwaltung suchen wir per 1. April 2024 einen/ eine

Stadtverwalter/in (80–100%)

Als Stadtverwalter/in leiten Sie die Stadtverwaltung mit rund 35 Mitarbeitenden. Sie verantworten und koordinieren die operative Umsetzung der strategisch definierten Geschäfte. Sie zeichnen sich durch einen zielorientierten, partizipativen Führungsstil aus. Ihre Aufgaben – Leiten der Stadtverwaltung in organisatorischer, personeller und fachlicher Hinsicht – Organisatorische und fachliche Beratung des Stadtrats, der Kommissionen, der Einwohner/innen und externen Partner – Vor- und Nachbearbeitung der Stadtratssitzungen inklusive Protokollführung Für diese anspruchsvolle und attraktive Führungsaufgabe bringen Sie folgendes mit: – Persönlichkeit mit fundierter Ausbildung und Führungserfahrung – Fundierte Kenntnisse und Erfahrung im öffentlichen Recht – Juristische Ausbildung von Vorteil – Hohe Beratungs- und Sozialkompetenz – Teamfähigkeit – Belastbarkeit und Effizienz – Sinn und Verständnis für politische, wirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge – Konzeptionelle Fähigkeiten im Projektmanagement – Sehr gute Organisations- und Kommunikationsfähigkeit Wir bieten – Eine anspruchsvolle, vielseitige Anstellung mit hoher Selbständigkeit in einem engagierten Team – Zeitgemässe Anstellungsbedingungen mit flexibler Arbeitszeit – Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sollte Sie diese vielseitige und herausforderungsreiche Tätigkeit im Dienste unserer Bevölkerung interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 2. Februar 2024 an die Stadtverwaltung, Personalwesen, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen. Auskünfte erteilt Ihnen gerne Stadtpräsident Pascal Bolliger oder Stadtverwalter Thomas Locher (061 766 33 33).

Laufner Marktdaten 2024 6. Februar 5. März 9. April 1. Mai 4. Juni 2. Juli 6. August 3. September 1. Oktober 5. November 3. Dezember

Christchindlimärt 7. und 8. Dezember Richtig.

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Falsch.

Wochenmarkt Jeden Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr auf dem Rathausplatz

SABINE ASPRION, STADTRÄTIN

Werden gleiche Rechte und Pflichten zwischen den Geschlechtern diskutiert, reagieren Männer meist reflexhaft mit «Frauen sollten Militärdienst leisten» und die Frauen mit «solange wir nicht gleiche Löhne bekommen, werden wir keinen Militärdienst leisten». Die Geschichte eines Bekannten, der Hausmann ist und die Kinder versorgt, brachte mich zu einem spannenden Gedankengang. Dieser Bekannte stand vor einer schier unlösbaren Betreuungsaufgabe, als er ein Aufgebot zur Leistung von Zivilschutz erhielt. Wer sollte die Kinder in dieser Zeit versorgen? Stellen wir uns also vor, dass die Frauen – wie die Männer – im Alter ab 18 bis ungefähr 34 Jahren Militärdienst leisten müssen. Wie sieht aktuell eine typische Frauenbiographie im Alter von 18 bis Mitte 30 aus? Die Frauen beginnen eine Ausbildung (Lehre mit ca. 16 Jahren, Studium mit ca. 20 Jahren), arbeiten in ihrem Beruf, machen Weiterbildungen, entwickeln sich beruflich weiter. Ungefähr in der gleichen Zeitspanne, durchschnittlich mit ca. 31 Jahren, bekommen die Frauen in der Schweiz ihr erstes Kind. Einig bekommen es früher, andere später oder sehr viel später. Die Frauen im «wehrpflichtigen» Alter dürften aber sehr häufig Erziehungspflichten von einem oder mehreren Kindern haben. Wenn diese Frauen neu Militärdienst leisten, müssen sie zuerst eine RS und anschliessend während neun Jahren insgesamt 6 WK zu 3 Wochen absolvieren. Schieben die Frauen, z. B. aus beruflichen Gründen, die erforderlichen WK gegen das Ende der 9 Jahre, befinden sie sich dann in einem Alter, in welchem sie meist bereits Kinder haben. Die Kindsväter sind in aller Regel ebenfalls berufstätig, können also die Kinder während des WKs der Frauen nicht betreuen. Die aktuellen Kinderbetreuungsangebote in der Schweiz reichen in den Städten zwar, können den Bedarf aber gerade in ländlichen Gebieten nicht decken und können erst recht nicht ein Kind ausnahmsweise für 3 Wochen Vollzeit betreuen. Die Schweiz käme also nicht um die Schaffung von flächendeckenden Angeboten zur Kinderbetreuung herum. Die Wehrpflicht für die Frauen könnte somit dazu führen, dass die Schweiz ihren Rückstand in diesem Bereich sehr rasch aufholen müsste. Könnte die Schweizer Armee zum Booster für eine umfassende familienergänzende Kinderbetreuung werden? Schreiben Sie mir: sabine.asprion@laufen-bl.ch


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Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Pract. med. P.-F. Albrecht Bretzwilerstrasse 9 4208 Nunningen

Wir haben Ferien vom 09.02.2024 bis und mit 21.02.2024 Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Christ Jennifer und Plattner Dario, Hauptstrasse 31, 4242 Laufen Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport Standort: Fehrenstrasse 35 Grundstück: GB 2043 Nutzungszone: W2a Projektverfasser: Raumwunder Sander, Fabrikweg 2, 4227 Büsserach Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach Einsprachefrist: 2. Februar 2024

Grindel

Baupublikation

Bauherrschaft: Jakub Cavalco Horlangenstrasse 128, 4247 Grindel Bauobjekt: Einbau Fenster Westfassade Bauplatz: Horlangenstrasse 128 Bauparzelle: GB-Nr. 793 Zone: W2 Planauflage: Beim Präsidenten, Termin nach Absprache Einsprachefrist: 2. Februar 2024

Baupublikation

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Grindel, Hauptstrasse 19, 4247 Grindel Projektverfasser: Eggenschwiler Perroud AG, Architekten, 4242 Laufen Bauobjekt: Umnutzung/Sanierung Schulhaus Breiti, Erweiterung Turnhalle, PV-Anlage, Neue LW-Wärmepumpe Bauplatz: Schulstrasse 137 Bauparzelle: GB-Nr. 795 Zone: OeBA Planauflage: Beim Präsidenten, Termin nach Absprache Einsprachefrist: 2. Februar 2024

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation

Bauobjekt: 22-020 Umbau Reihenhaus, Planänderung: neuer Standort WP, kein Ausbau Untergeschoss, Teilausbau Nebengebäude Nr. 26a in Technikraum, Abbruch und Wiederaufbau Nordfassade Grundbuch-Nr.: 2471 Adresse: Oberdorfstr. 26 + 26a, 4412 Nuglar Gesuchsteller: Hasan Salihaj Wasgenring 56, 4055 Basel Grundeigentümer: Gesuchsteller Planverfasser: Atelier 2008, Richard Kaufmann Gibelstr. 25, 2540 Grenchen Datum Baugesuch: 18.1.2024 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St.Pantaleon Einsprachefrist: 1.2.2024 Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen.

WIR DANKEN HERZLICH

Herzlichen Dank für die tröstenden Worte, die herzlichen Umarmungen und die Anteilnahme, die wir beim Abschied unserer lieben «Mame»

Maria Lutz-Löffler

*24.01.1932

Von ganzem Herzen danken wir Verwandten, Bekannten und Freunden, die mit unserer «Mame» während ihres Lebens verbunden waren und sie beim Abschied persönlich oder in Gedanken begleitet haben.

+29.12.2023

Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Zeichen der Anteilnahme mit Worten, Blumen, Karten und diversen Spenden. Wir empfinden dies als Wertschätzung gegenüber unserer Mamä.

Ein besonderer Dank gilt Carmen Stark-Saner, Pfarreiseelsorgerin, für ihre einfühlsamen Worte und die Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes. Vielen Dank ebenfalls der Sakristanin Jacqueline Borer und der Organistin Fabienne Studer für die schöne Orgelbegleitung. Herzlichen Dank auch an Dominik Brechbühl für den Gesangsbeitrag. Unser Dank geht an die Delegationen des Tunvereins Grindel und der Musikgesellschaft Grindel für ihren letzten Gruss. Einen speziellen Dank auch an Dr. Roland Stäuble für die langjährige medizinische Betreuung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zentrum Passwang für ihre langjährige fürsorgliche Betreuung. Wir danken für die Kranz-, Blumen- und anderen Spenden. Grindel, im Dezember 2023 Der Dreissigste findet am 21.1.2024 um 9 Uhr in der Kirche St. Stephan Grindel statt.

Besonders danken wir: - Diakon Christoph Klingenbeck für die tröstenden Abschiedsworte - Dem Kirchenchor sowie den beiden Organisten für die musikalische Umrahmung der Feier - Frau Dr. med. Neuse für die ärztliche Begleitung - Den Pflegenden der Abteilung Gempen vom Zentrum Passwang in Breitenbach für die liebevolle Betreuung - Fabienne Bloch für den Blumenschmuck Danke an all jene, die unsere Mamä während ihres Aufenthalts im Pflegezentrum besucht und ihr ein wenig Freude und Sonnenschein in ihren Alltag gebracht haben. Laufen, im Januar 2024

Ich habe immer gerne gegeben, auch wenn es nur meine Hand war.

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 04. Februar 2024, um 9.30 Uhr in der Kirche Roggenburg

Erna 2019

In Stille bin ich gegangen, denn ich wollte nicht stören. Für mich hab ich den Schmerz behalten, um euch nicht zu belasten.

Himmelried

Witterswil

Baupublikation

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Abschiedsfeier, Freitag, 26. Januar 2024, 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Langendorf. Die Urne wird auf dem Friedhof Langendorf beigesetzt.

Meltingen

Zullwil

Traueradresse: Barbara Bart-Minder, Chemin des Cigognes 11, 1580 Avenches

Baupublikation

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Erna Jeker

12. Februar 1929 - 12. Januar 2024 Ein langes, reiches und mutiges Leben ist zu Ende gegangen. Wir werden Deinen Humor vermissen. 4513 Langendorf, Eisbahnweg 1

In liebevoller Erinnerung Familie, Freunde Nachbarn und Bekannte

Die Nachricht vom Tod unseres geschätzten Arbeitskollegen und Freundes

Christoph Notz 5. Mai 1968 bis 14. Januar 2024 bestürzt uns sehr und macht uns traurig.

Seine Treue zu unserem Unternehmen, sein offener Umgang mit seinen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen sowie seine liebenswerte und begeisternde Art werden wir in bester Erinnerung behalten. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit, die wir mit Christoph verbringen durften. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen. Wir wünschen ihnen in dieser schweren Zeit viel Kraft und Trost. Geschäftsleitung und Mitarbeitende der ISBA AG

«Die Trauer kam wie eine grosse Welle über mich…»

Baupublikation

Bauobjekt: 24-005 Rückbau Installationsplatz, neu Parkplatz Grundbuch-Nr.: 2455 Adresse: Hofackerstrasse, 4412 Nuglar Gesuchsteller: Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon Ausserdorfstr. 51, 4412 Nuglar Grundeigentümer: Gesuchsteller Planverfasser: Fabian Bucher, Bauverwalter Ausserdorfstr. 51, 4412 Nuglar Datum Baugesuch: 18. Januar 2024 Planauflage: Gemeindeverwaltung NuglarSt. Pantaleon Einsprachefrist: 1. Februar 2024 Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

allen, die mit uns Abschied genommen haben von unserer lieben Mamä, Schwiegermamä und Grossmamä

Helene Lucidoni-Worreth

erfahren und spüren durften.

…Wir sind Ihr Rettungsring!

www.die-bestatterin.ch

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Bestattungsdienst Doris Passalacqua

Nunningen 061 791 11 41 Laufen 061 761 30 50

Jesus spricht: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben.» Johannes-Evangelium 5, 24

Bauherrschaft: Wenger Paul und Sabine, Kirchweg 483, 4204 Himmelried Projektverfasser/-in: Stich AG, Stichsolar, Schulstrasse 339, 4245 Kleinlützel Bauvorhaben: Photovoltaikanlage Bauort: Kirchweg 483 Bauparzelle: GB-Nr. 1402 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 1. Februar 2024

Bauherrschaft: Cueni Andreas, Sonnenfeld 152 4233 Meltingen Projektverfasser: Haener AG Bodenackerstrassse 22, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Luft-Wasser/Wärmepumpe Ersatz Ölheizung Bauplatz: Sonnenfeld 152 Parzelle / Zone: 735 / W2b Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 2. Februar 2024

Bauherrschaft: Dominik Hediger, Nonnenmattstrasse 7, 4108 Witterswil Projektverfasser: Dominik Hediger, Nonnenmattstrasse 7, 4108 WitterswilL Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2023-24, Ersatz Ölheizung zu Wärmepumpe Bauplatz: Amselweg 4, Witterswil Bauparzelle: GB-Nr. 1370 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: 31. Januar 2024

Bauherrschaft: Mirjam Saner, Reben 180, 4234 Zullwil Bauobjekt: Tiergarten Bauplatz: Reben 180 Bauparzelle: 875 Planauflage: Beim Baupräsident Einsprachefrist: 2. Februar 2024


THIERSTEIN

Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

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BÜSSER ACH

Büsserach soll einen Dorfplatz erhalten

Beschlüsse Gemeinderat vom 15. Januar 2024 

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Der Rat diskutierte in erster Lesung die aus der Bevölkerung eingegangenen Rückmeldungen zur Beteiligung an den für das Projekt Isola geplanten Gremien. Die offizielle Wahl der teilnehmenden Personen erfolgt anlässlich der Ratssitzung vom 29. Januar. Der Rat tätigte eine Arbeitsvergabe im Rahmen von CHF 44‘727.40 für Ingenieurarbeiten in Zusammenhang mit der Erschliessung Mettlenweg. Der Rat entschied, das Gebiet rund um den Erlebnisweg Hirzenwald während der Eröffnungsfeierlichkeiten vom 24. und 25. Mai verkehrstechnisch abzusperren. Detailinformationen folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Der Gemeinderat verabschiedete den Terminplan zur Erstellung der Jahresrechnung 2023.

Publikation Baugesuche Folgende Bauvorhaben liegen ab dem 18.01.2024 zur Publikation auf. Einsprachefrist ist bis am 02.02.2024: Gesuchsteller:

Schacher Christian und Nadja, Ollenweg 20A, 4226 Breitenbach Projektverfasser: Haener AG, Bodenackerstr. 22, 4226 Breitenbach Bauvorhaben: Wärmepumpe Bauplatz: GB 3108, Ollenweg 20A Gesuchsteller:

Oettli-Rahm Peter und Salomé, Grienweg 16A, 4226 Breitenbach Projektverfasser: Heizwert AG, St. Jakobs-Str. 170A, 4132 Muttenz Bauvorhaben: Wärmepumpe Bauplatz: GB 1323, Grienweg 16A Gesuchsteller:

Berisha Bujar und Selvete, Grenzstrasse 6b, 4226 Breitenbach Projektverfasser: Architektur Nussbaumer AG, Nunningerstrasse 1, 4203 Grellingen Bauvorhaben: Neubau EFH Bauplatz: GB 2845, Grenzstrasse Gesuchsteller:

Weiss Esther und Kottmann Franz, Isenbachweg 15, 4226 Breitenbach Projektverfasser: Weiss Esther und Kottmann Franz, Isenbachweg 15, 4226 Breitenbach Bauvorhaben: Gewächshaus Bauplatz: GB 2614, Isenbachweg 15

Fasnacht Hirzebach 2023 Plagettenverkauf im Wydehof

Donnerstag, 08.02., 05:00 Uhr

„Chesslete“ mit anschließender Mehlsuppe im Restaurant AZB

Donnerstag, 08.02., 13:30 Uhr

„Kinderfasnacht“ Pfarreiheim Röm.-Kath. Kirche

Donnerstag, 08.02. 14:00 Uhr

„Fasnacht im Jugendraum ab 4. Klasse“

Donnerstag, 08.02., 19:15 Uhr

„Sternmarsch mit Guggen-Gala“ Guggengala vor der Röm.-Kath. Kirche

Samstag, 10.02., 14:00 Uhr

„Grosser Umzug“, im Anschluss Beizefasnacht mit Gugge und Schnitzelbänk

Freitag, 16.02., 19:00 Uh

„Hirzefüür“ im Dorf

Anlässe

20. Januar, 20h 23. Januar, 14-16h 24. Januar, 16-17h 24. Januar, 17-18h

Thomas Immoos An der Budgetgemeindeversammlung im Dezember richtete der Gemeinderat einen Appell an die Bevölkerung: Gemeinderat Rainer Kübler appellierte an die Büsseracherinnen und Büsseracher, Vorschläge einzureichen, wie der geplante Dorfplatz aussehen könnte oder sollte. Dazu konnten die Anwesenden einen ausführlichen Fragebogen behändigen, auf dem man auf entsprechende Fragen die eigenen Vorstellungen formulieren kann. Die erste Frage lautet denn auch, ob denn Büsserach überhaupt «einen richtigen Dorfplatz» braucht. Für den Gemeinderat besteht kein Zweifel daran, dass diese Frage mit Ja beantwortet wird. Es soll ein Platz werden, wo Jung und Alt sich begegnen, wo Vereine öffentliche Auftritte bestreiten. Wie Gemeinderat Rainer Kübler gegenüber dem «Wochenblatt» ausführt, geht der Vorschlag auf die öffentliche Zukunftskonferenz in der Gemeinde zurück, die 2019 stattfand. Daraus ist das kommunale Leitbild entstanden. «Das Leitbild soll aber nicht nur ein Papiertiger bleiben», betont Kübler, der seit zwei Jahren Mitglied des Gemeinderates ist. Deshalb sei man auf die Idee gekommen, die Bevölkerung einzubeziehen. Es ist offensichtlich, dass dieses Projekt für Kübler eine Herzensangelegenheit ist.

Freier Platz vor dem Bader-Haus

Der Dorfplatz ist auf einem freien Gelände gegenüber der Gemeindeverwaltung geplant, direkt an der Breitenbachstrasse gelegen. Daneben befindet sich das alte Schulhaus, das heute als Vereinshaus dient. In die Vorschläge einbezogen werden soll jedoch nicht dieses Haus, sondern das Bader-Haus, das sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand befindet. Der Gemeinderat lässt

Dorfplatz: Auf diesem Areal beim Bader-Haus soll der Dorfplatz von Büsserach in den nächsten Jahren entstehen. Im Gemeinderat ist Rainer Kübler (hier im Bild) für dieses Thema FOTO: THOMAS IMMOOS zuständig. die Option offen, was mit diesem Haus geschehen soll: abreissen oder sanieren? Denkbar wäre der Umbau zu Alterswohnungen, sagt Kübler. Allerdings will er, was die Gestaltung des Platzes und die Verwendung dieses Hauses angeht, vorerst keine eigenen Vorschläge einbringen: «Wir erwarten konkrete Vorschläge aus der Bevölkerung». Denkbar sei, dass das rund 800 Quadratmeter grosse Areal auf die Wiese vor dem Feuerwehrmagazin ausgeweitet wird: «Wir sind völlig offen für jeden Vorschlag.» Kübler bestätigt auch, dass bereits mehrere ausgefüllte Fragebögen auf der Gemeinde eingetroffen sind. Damit möglichst viele mitmachen, erinnern mehrere auf dem Gemeindegebiet platzierte Plakate, aber auch verschickte Flyer daran, sich zum geplanten Dorfplatz zu äussern. Auch am Weihnachtsfest mit den Seniorinnen und Senioren der Gemeinde habe man das Thema angesprochen, hält Kübler weiter fest. Ebenso ging ein Aufruf an die rund 25 Vereine im Dorf: Denn auch von ihnen möchte man erfahren, welche Dorfplatzgestaltung ihren Wünschen entgegenkommt. Angesprochen ist auch die Dorfjugend: Auch die Schulkinder sollen sich äussern. Auch gute Vorschlä-

ge von ausserhalb der Gemeinde seien willkommen, betont Kübler. Bis am 29. Februar können die Fragebögen beantwortet und der Gemeindeverwaltung zugestellt werden. Danach werden diese ausgewertet und «gebüschelt». Am 20. April findet ein öffentlicher Workshop statt, an dem die Vorschläge diskutiert, weiterentwickelt und bereinigt werden.

Synergien im Tiefbau nutzen

Was die Umsetzung angeht, so soll der neue Platz «Ende dieses Jahrzehnts» realisiert sein. Für die Gestaltung setzt man aber auch auf Synergien, die durch die Sanierung der Breitenbachstrasse ab 2026 entstehen. Ein Budget für die Gestaltung ist noch nicht festgelegt. Dieses soll im Anschluss an den Workshop — im Hinblick auf kommende Gemeindeversammlungen — festgelegt werden. Als erstes geht es dann um einen Projektierungskredit, mit dem ein beauftragtes Ingenieurbüro die Feinarbeit aus den Vorschlägen aus der Bevölkerung vornimmt. Auf den Projektierungskredit folgt der Baukredit. «Büsserach ist zum Glück in der Lage, ein solches Projekt finanziell stemmen zu können», hält Rainer Kübler abschliessend fest.

BREITENBACH

Samstag, 27.01., 10:00 Uhr

19. Januar, 13h 20. Januar, 12-15h

Wie der künftige Dorfplatz von Büsserach aussehen soll, dazu kann die Bevölkerung Vorschläge machen.

Wanderung, AHV-Wandergruppe Offene Tafel für alle Kroatisch, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirche «Klassentreffen» mit Mike Müller, Gemeindesaal, Kultur- und Leseverein Offenes Stricken, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirche Fiire mit de Chliine, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirche Rummelplatz, Alts Schlachthuus, Musikschule

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

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Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Die Frage des Bärendienstes Der Gemeinderat Breitenbach sieht sich mit Kritik an der Preispolitik für das Naturbad konfrontiert. Bea Asper «Damit vergrault und vertreibt man treue Kundschaft», geht aus einem Schreiben hervor, das der Gemeinderat Breitenbach an seiner Sitzung vom Montagabend diskutierte. Eine Einwohnerin aus dem benachbarten Jura beschwert sich über die neue Preispolitik im Thierstein und Laufental bei öffentlichen Anlagen. Gemäss der neuen Regelung kommt es bei den Eintrittspreisen zu einer grossen Benachteiligung für jene Gäste, welche aus einer Gemeinde stammen, die den Beitritt zum neuen Verein der regionalen Sportanlagen Laufental-Thierstein ablehnten oder welche nicht im Laufental oder Thierstein liegt. Der Verein sieht vor, nur noch den Gästen aus Mitgliedergemeinden Abos zu ermöglichen. Alle anderen Gäste müssen Einzeleintritte lösen. Die Frau aus Movelier rechnet dem Gemeinderat vor, dass sich dadurch für sie der saisonale Besuch im Naturbad Breitenbach von bisher 50 Franken auf 300 Franken erhöht. Dies könne sie sich als Rentnerin nicht leisten. Da sie gegen Chlorwasser allergisch reagiere, habe sie das Naturbad Breitenbach immer sehr geschätzt. Sie sei eine treue Kundin, die sich hier auch verpflegt und in Breitenbach ihre Besorgungen erledigt habe. Sie erwarte vom Gemeinderat Breitenbach einen Lösungsvorschlag. Dieser gibt die Frage weiter an den Verein der regionalen Sportanlagen, der am 7. März offiziell gegründet werden soll. Die Idee, das Defizit der von der ganzen Region genutzten

Sportanlagen fairer zu verteilen, scheiterte bisher an fehlender Solidarität. Dabei ging es den Zentrumsgemeinden Breitenbach und Laufen lediglich um eine Beteiligung und nicht um eine Abwälzung der Kosten, betont Breitenbachs Gemeindeverwalter Andreas Dürr. «Selbst wenn sich alle Thiersteiner und Laufentaler Gemeinden bereit erklärt hätten, mitzumachen, würden Breitenbach und Laufen noch immer 66 Prozent der Defizite tragen. Es machen nun nur acht Gemeinden mit und die Zentrumsgemeinden müssen nach wie vor einen viel höheren Prozentanteil der Kosten finanzieren. Da dies nicht mehr lange zu stemmen ist, geht es letztlich um die zentrale Frage, wie die Anlagen mittelfristig gesichert werden können.» Diese Fragestellung habe man vor drei Jahren aufgeworfen und seither versucht, einen Konsens zu finden. Dabei seien alle Gemeinden eingeladen worden, sich an diesem Findungsprozess aktiv zu beteiligen. Laufen und Breitenbach seien immer offen gewesen, weitere regionale Anlagen mit Alleinstellungsmerkmal zu integrieren, hebt Dürr hervor. Über die Auswahl der zu integrierenden Anlagen hätte aber letztendlich eine regional zusammengesetzte Arbeitsgruppe aus politischen Amtsträgern und Vertreterinnen und Vertretern aus dem Bereich Sport entschieden und nicht die Stadt Laufen oder die Gemeinde Breitenbach. Dass die neue Preispolitik teilweise zu harschen Reaktionen führt, kann Dürr nicht von der Hand weisen. Diese Diskussionen müssten nun geführt werden, doch nicht in den einzelnen Gemeinden. «Für die Problematik, die sich neu ergibt, wird der Verein eine Lösung erarbeiten. Diese könne zum Beispiel vorsehen, dass den Einwohnern aus Gemeinden, die

abseits stehen, eine Einzelmitgliedschaft angeboten wird. Eine solche Statutenregelung ist Sache des Vereinsvorstands», gibt Dürr zu bedenken. Wünschenswert wäre, dass sich die betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner vor allem auch für ein Umdenken in ihren Gemeinden einsetzen. Letztlich wird das Verhalten der Region über die Zukunft der Anlagen entscheiden. Deswegen beschloss man, die Aufgabe einer regionalen Trägerschaft anzuvertrauen, gibt Dürr zu verstehen. In diesem Sinne seien nun entsprechende Anfragen aus der Bevölkerung zu beantworten, beschlossen die Breitenbacher Gemeinderatsmitglieder. Sie gehen davon aus, dass es wohl noch weitere Beschwerdeschreiben geben wird und spätestens bei Beginn der Badesaison die Empörung nicht zu überhören sein wird. An Gemeindeversammlungen wurden von Gemeinderäten, die den Beitritt zum Verein ablehnen, Aussagen gemacht, Einwohnerinnen und Einwohner sollen auf Anlagen ausserhalb der Region ausweichen. Einige Versammlungsteilnehmende hielten dagegen: «Es fehlt offenbar am Willen zur Zusammenarbeit, der Zusammenhalt bleibt auf der Strecke.» Am Montag nahm der Gemeinderat von Breitenbach aber auch Erfreuliches zur Kenntnis. Sein Angebot an die Einwohnerschaft, den Umwandlungsprozess des Isola Areals in Gremien zu begleiten, stiess auf Interesse. Damit können zwei Vertreter in jener Kommission Einsitz nehmen, die dem Gemeinderat als Planungsbehörde Empfehlungen abgibt. Und zusätzlich wird eine so genannte Echokammer ins Leben gerufen. Die Wahl der Mitglieder erfolgt an der nächsten Sitzung Ende Januar.


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Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

BREITENBACH

HOFSTET TEN - FLÜH

Plakettentaufe mit den Hirzefäger

Gemeinderat soll sich für Fehler entschuldigen

Am Samstag um 11.11 Uhr fand im Wydehof die Plakettentaufe des Fasnachtskomitees Breitenbach statt. Die Hirzefäger heizten dazu kräftig ein. Carlo Lang Die diesjährige Fasnachtsplaketten-Taufe stand ganz im Zeichen des 20-jährigen Bestehens der Hirzezunft Breitebach. Es war im Jahr 2004 die Idee von Patrick Gassmann, Berno Haberthür und Andrea und Hans Häner, eine Zunft im heutigen Sinn zu gründen. Sie ist politisch und konfessionell neutral und «bezweckt die Förderung und Bereicherung der Breitenbacher Dorffasnacht und den Zusammenschluss von Personen, die sich mit dem fasnächtlichen Geschehen eng verbunden fühlen», so Obmann Claudio Spaar. Dazu gehören zum Beispiel die Belebung der Beizenfasnacht am «Schmutzige Donnschtig» und am «Fasnachts-Samschtig», die Teilnahme

am Fasnachtsumzug und an anderen kommunalen Fasnachtsanlässen. Auch wirkt die Hirzezunft bei Anlässen ausserhalb der Fasnachtszeit mit, wie beispielsweise am Pfingstmarkt mit einer Beiz. Die Guggenmusik Hirzefäger untermalten die Plakettentaufe mit musikalischer Wärme. Die gespielten Stücke waren vom Feinsten und gaben der Taufe einen noch würdigeren Rahmen. Claudio Spaar enthüllte die diesjährige Plakette mit «Hirzekäfer» und Fasnachtsfigur im Sujet und gab ihr als Pfarrer gekleidet mit Weisswein und Kreuz seinen Segen. Anschliessend konnten die nummerierten Gold- und Silberplaketten erworben werden, was von den vielen Zuschauenden und Zuhörenden rege genutzt wurde. Es war ein schönes Zeichen der Anerkennung und des Danks an die Zunft mit ihrem guten Zweck für Breitenbach. Zum Abschluss des Tages fand am Abend im Grien traditionsgemäss das Hilari statt, an dem verschiedene Guggen auf die Fasnacht einstimmten.

Plakettentaufe: Claudio Spaar (l.) vom Fasnachtskomitee Breitenbach taufte die diesjährige FOTO: CARLO LANG Fasnachtsplakette.

Solothurn stellt klar: Der Gemeinderat von Hofstetten-Flüh verfügt über kein bewilligtes Budget 2024 und er darf zur Festsetzung des Steuerfusses nicht zur Urnenabstimmung einberufen, solange eine Stimmrechtsbeschwerde hängig ist. Bea Asper Der Gemeinderat von Hofstetten-Flüh hat an seiner Sitzung vom Dienstagabend eine weitere Lektion in Sachen Gemeindegesetz erhalten. Statthalterin Andrea Meppiel - sie vertrat Gemeindepräsidentin Tanja Steiger — informierte ihre Ratskollegen über Aussagen des Amtes für Gemeinden des Kantons Solothurn. Der Gemeinderat hatte dem Amt die Vorlage zur Urnenabstimmung vom 3. März zur Prüfung eingereicht. Aus der Stellungnahme des Kantons geht hervor: Die Gemeinde Hofstetten-Flüh verfügt entgegen ihrer Annahme über kein bewilligtes Budget 2024. Die Vorgehensweise, dass die Gemeindepräsidentin an der Gemeindeversammlung über die Erfolgsrechnung des Budgets 2024 abstimmen liess, nachdem der Souverän entschieden hatte, die Frage der Steuererhöhung von 110 auf 116 Prozent an die Urne zu verlegen, war unzulässig. Nach Paragraf 51 des Gemeindegesetzes kann nur die Schlussabstimmung in einer Sachfrage an der Urne stattfinden. In diesem Sinn geht es bei der geplanten Urnenabstimmung nicht nur um die Festsetzung des Steuerfusses von 116 Prozent, sondern um die Genehmigung des Budgets 2024. Doch die Angelegenheit ist komplex. Weil ge-

Grossandrang: Rund 360 Einwohnerinnen und Einwohner aus Hofstetten-Flüh besuchten am 12. Dezember 2023 die Gemeindeversammlung zum Budget 2024. FOTO: ZVG

gen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung eine Stimmrechtsbeschwerde erhoben wurde und diese beim Amt für Gemeinden noch hängig ist, gilt die aufschiebende Wirkung; das heisst der Gemeinderat darf die Urnenabstimmung im Moment gar nicht einberufen. Die Beschwerde macht auf eine Reihe von Verwirrungen aufmerksam, die während der Gemeindeversammlung passierten und zeigt Ungereimtheiten auf. Ohne bewilligtes Budget kann der Gemeinderat keine nicht gebundenen Ausgaben tätigen, das heisst, auch nicht dem Fasnachtskomitee den vorgesehenen Betrag ausbezahlen, erfuhr man an der Sitzung vom Dienstagabend.

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Es gebe einen Ausweg aus der verworrenen Situation, sagte Meppiel. Sollte der Gemeinderat bereit sein, öffentlich zu seinen Fehlern zu stehen und sich dafür zu entschuldigen, würden die Beschwerdeführer auf die Fortsetzung des Verfahrens verzichten. Das Gemeindepräsidium habe mit dem Vertreter aller Beschwerdeführer das Gespräch gesucht und daraus gehe hervor, dass die Beschwerde auch darauf abziele, den Gemeinderat zur Reflexion und zur Einsicht zu bewegen. «Sollte die Fehlereinsicht kundgetan werden, kann zum Wohle der Gemeinde auf die Fortsetzung des Beschwerdeverfahrens verzichtet werden», bestätigt der Rechtsvertreter der Beschwerdeführer, Domenik Schuppli, auf Anfrage dieser Zeitung. Ersatz-Gemeinderat Gnanasekaran Yogarajah wies darauf hin, dass das Beschwerdeverfahren auch eingestellt würde, sollten die Beschwerdeführer den Kostenvorschuss von 1200 Franken nicht einbezahlen. Thomas Zeis beantragte, der Gemeinderat soll eine Einigung anstreben. Dem stimmte die Mehrheit zu. Die Diskussion darüber wurde in den geheimen Teil der Sitzung verschoben. Aus taktischen Gründen wollte der Gemeinderat nicht bekannt geben, zu welchem Wortlaut er sich in einem Entschuldigungsschreiben hinreissen lassen würde. Sollte das Stimmvolk dann an der Urnenabstimmung das Budget 2024 mit der Festsetzung des Steuerfusses von 116 Prozent der Staatssteuer ablehnen, müsste der Gemeinderat zu einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung einberufen. An dieser dürfte der Rat dann die Korrektur des im Budget fälschlicherweise doppelt eingetragenen Betrages vom 447 000 Franken im Bereich Soziales vornehmen. Diesen Fehler hatte der Gemeinderat letzte Woche bekanntgegeben.

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Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

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Bärschwil Schulhaus, Turnhalle Montag, 22. Januar 2024 von 18.00 - 20.30 Uhr

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SINGEN, TANZEN UND DINIEREN AN

NOBBY‘S SUPER-GALA DER LEBENSFREUDE

SAMSTAG, 16. MÄRZ 2024, LÖHRENACKERHALLE IN AESCH – Türöffnung 17.30 Uhr

NOBBY mit

Herz, Hirn und Leidenschaft

PROGRAMM An der magischen Nacht sind beteiligt: – The Pipes and Drums of Basel – Peter Renz und Jazz-Freunde – Rosalia & Jürg mit Golden-Hits –David Pflugi, Weltfusionskünstler – Fredy Schär, anders als die anderen – NOBBY: Organisation, Moderation und Entertainment – ÜBERRASCHUNG?

Das Galamenü Norwegischer Rauchlachs mit einem Bouquet vom Mesclunsalat und Meerrettichschaum Am Stück gebratenes Rinderfilet, dunkle Pfeffersauce, Frühlingskartoffeln, glasierte Karotten & Bohnenbündeli Vegi: Gemüsestrudel mit Frühlingskartoffeln, glasierten Karotten & Bohnenbündeli Hausgemachtes Pannacotta

VORVERKAUFSSTELLEN – Tabakwaren & Bijou zum Törli Viehmarktgasse 1, 4242 Laufen – Madame by von Euw, Hauptstr. 80, 4147 Aesch – ab 26.01.24 Restaurant Schlosshof, Dornach Ticketpreis inkl. Menü Fr. 99.-/Pers. Jetzt zugreifen und dabei sein!

David Pflugi


SPORT

Geduldsprobe bringt den Sieg malige Zwei-Tore-Führung für Magden. In der 50. Minute glich Eng für das Heimteam aus und Marc Straumann brachte das Heimteam mit 25:24 erstmals nach dem Seitenwechsel in Führung. Als Florian Schmidlin in der 59. Minute zum 27:25 traf, war bei den Spielern des Heimteams doch eine Spur Erleichterung auszumachen. Magden nahm ein Time-out, aber 42 Sekunden vor Spielende gelang Eng mit einem Siebenmeter zum 28:25 die Siegsicherung. «Wir konnten in jenen Phasen des Spieles, in denen wir in Rücklage waren, Chancen kreieren. Daher wussten wir, dass wenn wir das Spiel durchziehen und unsere Abschlüsse besser würden, auch das Spiel gewinnen», erklärte Trainer Reto Kohler seine Ruhe. Kohler ist mit dem bisherigen Saisonverlauf seines Teams zufrieden. «Es lief den Erwartungen entsprechend. Gegen die beiden Tabellenersten gelang uns allerdings kein Exploit. Das erhoffe ich mir in der Rückrunde. Am Sonntag (16.45 Uhr) spielt Wahlen Laufen in Obersiggenthal gegen Schlusslicht EhrEndingen Celtics. Im Regio Cup stehen die Laufentaler im Viertelfinal. Das Spiel findet am 4. Februar um 17 Uhr zu Hause gegen den TV Möhlin Zwoi statt.

Lange Zeit eine enge Partie: Patrick Studer bezwingt den Magdener Torhüter. FOTO: FREDY SCHMIDLIN

Trotz Niederlage noch im Rennen Der EHC Laufen verlor den Spitzenkampf gegen den starken Leader Fischbach-Göslikon 1:3. Am Sonntag (20.15 Uhr) kommt es in Laufen im Berner Kantonalcup zum Viertelfinalspiel gegen Bumbach. Edgar Hänggi Fischbach-Göslikon (FiGö) verlor bisher nur sein Heimspiel gegen die Argovia Stars. Laufen wollte seine Ungeschlagenheit zuhause wahren. Im Kader gab es zwei markante Änderungen. Captain Andreas Keller war trotz seiner gesundheitlichen Beschwerden (Hüfte) auf dem Eis. «Ich habe es im Training versucht und wollte das Team in diesem wichtigen Spiel unterstützen.» Nur zuschauen konnte Stefan Henz, der sich gegen Binningen eine Schulterverletzung zuzog. Nach vier Minuten gingen die Aargauer in Führung. Laufen versuchte zu reagieren, aber FiGö liess nichts zu und nutzte die einzige Strafe im Startdrittel zum 2:0 aus. «Wenn du gegen diesen Gegner gewinnen willst, musst du über die gesamte Spielzeit dein bestes Eishockey zeigen. Dafür war unser Startdrittel zu wenig gut», gab Coach Glenn Chevrolet nach Spielende zu Protokoll. Bei diesem Spielstand war noch nichts verloren. Laufen steigerte sich und war im Mittelabschnitt tonangebend. Es wurden auch immer wieder Abschlüsse gesucht. «Alleine aufgrund der Schuss-Statistik ist der Sieg von FiGö verdient. Wir brachten den Puck zu wenig auf das Tor», meinte Statistiker Alex Hamann. Tore sahen die 130 Zuschauer im Mitteldrittel keine, dafür mehr Strafen. Die Equipe von Alain Willemin verpasste gegen Drit-

Spitzenkampf: Laufens Goalie Daniel Mendelin kann reaktionsschnell einen Gegentreffer FOTO: EH-PRESSE verhindern. Dennoch konnte die Niederlage nicht verhindert werden. telende während rund einer Minute in doppelter Überzahl den so wichtigen Anschlusstreffer. «Das Boxplay war gut, das haben wir bei der doppelten Unterzahl bewiesen. Aber im Powerplay kommen wir nicht an die Bilanz der letzten Saison heran», so Chevrolet. Im Schlussabschnitt wollten die Laufentaler Druck machen, aber die Gäste waren zu gut und eroberten immer wieder die Scheibe; und hätte Daniel Mendelin im Tor nicht so sicher gespielt, die Entscheidung wäre früh gefallen. In der 48. Minute erhöhte FiGö auf 3:0. Danach verhinderten Strafen und Diskussionen den Spielfluss.

ORIENTIERUNGSL AUF

MOTORSPORT

Nacht-OL

Robert Kamber aus Beinwil ist nicht zu bremsen

Dieses Jahr wiederholt die Orientierungslaufgruppe Laufental-Thierstein einige historische Läufe. Im Jahr 1995 kam Breitenbach zu der Ehre, die Schweizer Meisterschaft im Nacht-OL durchführen zu dürfen — und diesen Lauf wiederholen wir am 25. Januar, natürlich mit der Karte und den Postenstandorten von 1995. Für Einsteigerinnen und Einsteiger und Leute, die sich nicht gerade mit dem damaligen Schweizer Meister vergleichen wollen, bieten wir wie immer eine einfache Bahn an — auf der aktuellen Karte. Start und Ziel sind beim Schützenhaus Rüti oberhalb von Breitenbach, und die Teilnehmenden können zwischen 18 und 18.30 Uhr loslaufen. Wir schenken den Zitronenmelissentee der Ricola aus, welche damals wie auch heute den Lauf unterstützt. Die Teilnahme kostet fünf Franken. Mitarbeitende der Ricola können zusammen mit ihren direkten Angehörigen gratis teilnehmen. Wir empfehlen natürlich, eine Stirnlampe mitzunehmen. Um genügend wetterfeste Karten zu drucken, ist eine Anmeldung bis am 22. Januar zwingend. Nähere Informationen: www.ol-laufental-thierstein.ch David Croll Christoph Hollenstein

Leuchtet im Dunkeln: Posten beim FOTO: ZVG Nacht-OL.

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EISHOCKEY

HANDBALL

eh. Auf dem Papier waren die Laufentaler im ersten Spiel des neuen Jahres zu favorisieren. Dies auch aufgrund der Tabelle, in der Wahlen Laufen auf Platz drei klassiert ist; Magden auf fünf. Das Team von Cheftrainer Reto Kohler wollte zu Hause möglichst früh für klare Verhältnisse sorgen. «Mit einem frühen Vorsprung bringst du den Gegner unter Druck. Wir haben jedoch zu viele klare Möglichkeiten ausgelassen und gerieten so in Rückstand», meinte dieser. Nach sechs Minuten führten die Aargauer 5:1. Erst in der 27. Minute konnte Marc Straumann mittels Siebenmeter das Skore für die Laufentaler erstmals ausgleichen (11:11). Ein Treffer von Magdens Yves Holer zum 13:13 war dann das Pausenergebnis. Die Zuschauer gingen davon aus, dass ihr Team nun rasch alles klarmachen würde. Zum Auftakt der zweiten Hälfte brachte Wahlen Laufen die Begegnung allerdings noch immer nicht auf ihre Seite. Magden blieb hartnäckig, schaltete blitzschnell um und war bei den Abschlüssen weiter erfolgreich. Die Teams wechselten sich jetzt mit erfolgreichen Würfen ab. In der 46. Minute gelang Nicolas Bürgi mit dem 22:20 gar die erst-

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1995 löste der Motorradsportler die Lizenz für Rennen an der Enduro National 2-Takt. Die Szene hat ihn seither nicht mehr losgelassen.

2005 Riesenfest im Heimatdorf zum Schweizer Meister Titel

Benildis Bentolila Schweizer Meister 2023. Schweizer Meister 2019. Schweizer Meister 2017. Die Aufzählung der Siege, die Robert Kamber von Beinwil SO an schweizerischen Enduro-Rennen eingefahren hat, könnte weitergeführt werden. Dazu kommen Erfolge bei Teilnahmen an «International Six Days of Enduro» (ISDE) in Europa und Südamerika. Ein eindrücklicher Palmarès! Der «Beibeler» erzählt gerne und unterhaltsam von seinem Leben als Motorradsportler, von Erfolgen hierzulande und im Ausland. Von Reisen nach Argentinien und Chile, wo die Rennen in hartem Gelände und unter grosser Hitze stattfinden. Von Unfällen und gesundheitlichen Problemen. Von der guten Kameradschaft, die unter den Konkurrenten herrscht. Von Freuden, aber auch von jahrelangen Verzichten, welche diese Sportart mit sich bringt, wenn man vorne mitmischen will. Und von seiner Lebenspartnerin Eveline Althaus, die ihn seit Jahren hervorragend unterstützt. Robert Kamber (52) wurde auf dem Hof Rämpis in Beinwil SO geboren. Allerdings verbrachte er viel Zeit auf dem Hof Hinter-Birtis von Familie Jeker. Der Zusammenhalt war so stark, dass Jekers Söhne und Töchter heute noch sagen, Robert sei wie ein Geschwister von ihnen. Auf dem Hinter-Birtis hatte er die Möglichkeit, mit dem Luftgewehr zu schiessen und Motorrad zu fahren. Mit Mäusejagd, Holzspalten und weiteren Tätigkeiten verdiente er sein erstes Geld. Er war neun Jahre alt, als Jakob Jeker ihm seine Occasions-Yamaha RT 50 (ein Kleinkraftfahrrad) verkaufte. «Dann wartete ich jeweils sehnsüchtig, bis die Wiesen gemäht wa-

Nach überstandener doppelter Unterzahl nutzte Laufen ein Powerplay durch Kay Segginger zum Anschluss. In der letzten Minute sassen gleich drei Gästespieler auf der Strafbank und Laufen spielte mit sechs gegen drei Feldspieler (ohne Goalie), jedoch ohne Erfolg. Heute Donnerstag spielt Laufen in Herrischried und braucht den Sieg, um weiter auf die Playoff-Teilnahme hoffen zu dürfen. Am Sonntag um 20.15 Uhr kommt es in der Laufner Eishalle zum Viertelfinal-Spiel im Berner Kantonal Cup gegen den EHC Bumbach. Der Berner 3.-Ligist steht in der Gruppe vier an zweiter Stelle.

An der Spitze: Siegerehrung zum Schweizer Meister Senior am 25. November FOTO: ZVG 2023 in Willisau LU. ren», erinnert sich Kamber, «damit ich stundenlang auf dem Töff herumfräsen konnte.»

1999 Vize-Schweizer-Meister

Bevor er sich ganz dem Rennsport widmete, liebäugelte er mit dem Schiesssport und trat als Zehnjähriger der Schützengesellschaft Brislach bei. Obwohl er rasch Erfolge erzielte beim Kleinkaliber- und Luftgewehrschiessen, schlug sein Herz mehr fürs Motorradfahren. Nach der Ausbildung zum Konstruktionsschlosser und Absolvierung der Rekrutenschule kam er in Kontakt mit der Motocross-Szene und erwarb 1992 eine Enduro KTM 125. 1995 löste er eine Lizenz für Rennen der Enduro National 2-Takt. Nach Jahren der Erfahrung erreichte er 1999 den

schweizerischen Vize-Schweizer-Meistertitel (SM). Enduro ist nicht gleich wie Motocross. Der Ausdruck rührt vom englischen Wort «Endurance» — also Ausdauer — her und ist international gebräuchlich für Motorgeländesport. Er ist im Vergleich zum Motocross ein Langstreckensport, da die Strecke bis zu 130 Kilometer lang sein kann. Sie besteht nicht nur aus allen erdenklichen Strecken, welche die Natur bietet, sondern führt auch über öffentliche Strassen. Ein Endurofahrzeug muss auch für die Strasse zugelassen sein. Die beiden Sportarten haben ausser dem Fahrzeug wenig Gemeinsames. «Man kann deshalb nicht sagen, die eine oder andere sei einfacher», hält Kamber fest.

Zurück zu Robert Kambers Karriere: Im Jahr 2005 erreichte er an der SM seinen ersten Gesamtsieg. Seine Augen leuchten, wenn er vom Fest erzählt, das Beinwil für ihn organisiert hatte: «Unter der Ägide des damaligen Gemeindeammanns Remo Ankli bereiteten mir von den Vereinen bei der Oberen Käserei einen rauschenden Empfang.» Jetzt hielt den jungen Mann nichts mehr. Er eilte, pardon fuhr, national und international von Erfolg zu Erfolg. 2014 und 2023 reiste er an die ISDE nach San Juan in Argentinien. An diesen Rennen nehmen bis zu 500 Fahrer aus über 30 Ländern teil. Zwischen 1200 und 1600 Kilometer werden abgefahren; die Fahrer sitzen bis zu 36 Stunden auf dem Sattel. Diese Einsätze fordern monatelange Vorbereitung, schliesslich müssen die Fahrzeuge verschifft werden. Bis zu einem halben Jahr sind sie unterwegs. Fahrer müssen also über zwei vollwertige Motorräder verfügen. Ohne die Unterstützung von grosszügigen Sponsoren wären diese «Ausflüge» nicht möglich. Seit 2011 fährt Robert Kamber in der Kategorie Senioren. Er lacht: «So, wie es im Moment aussieht, kann ich noch ein paar Jahre anhängen.» Er erzählt dem «Wochenblatt» von der kürzlichen Erfahrung im letzten November in Argentinien: 400 Fahrer starteten, 176 fielen aus, die ersten 68 bereits am Starttag. «Wegen Dehydration mussten am ersten Abend einige Konkurrenten an den Kochsalzlösungstropf», berichtet er. «Am zweiten Tag verstarb auf der Rennstrecke mein Zimmernachbar, der 54-Jährige Albert Pos aus Holland, vermutlich an einem Organversagen.» Das gehöre leider auch zum Racing, sagt er nachdenklich. Nun freut er sich auf die neue Rennsaison, besonders auf Faulx im Departement Meurthe-et-Moselle, wo am 23./24. März die Schweizer Meisterschaft stattfindet.


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Wir sind ein, in der Region Basel etabliertes kleineres Immobilien-Dienstleistungsbüro mit Sitz in Witterswil und suchen nach Vereinbarung ein/e

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Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

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Schertenlaib und Jegerlehner — WoS. Der Turnverein Laufen knüpft an Zumal das Motto darauf verweist, dass «Angesagt» eine beliebte Tradition an: Nach zwölf Pannen und Überraschungen nicht aus-

«Gnusch im Fadechörbli» Jahren Absenz steht er am 26. und 27. Januar gleich zweimal auf der Bühne der Mehrzweckhalle Serafin. Unter dem Motto «Gnusch im Fadechörbli» präsentieren rund 150 Showbegeisterte — vom Eltern-Kind-Turnen über den Kinder- und Jugendsport bis zu den Aktivriegen und Seniorinnen — die breite Palette des Turnsports. Der «Turnerobe» bietet eine Mischung aus sportlichen Darbietungen, Spektakel und Tanz, immer auch mit einem Augenzwinkern.

WoS. «Zwei angesagt, zwei da, Differenz null. Wir sind da.» So begrüssen Schertenlaib und Jegerlehner das Publikum in ihrem neuen Programm. Gleich zu Beginn stellen sie sich gegenseitig vor. Schertenlaib, der melancholische Kahlkopf mit der Brille, präsentiert sich im klassischen dunklen Anzug. Der quecksilbrige Jegerlehner nimmt Mass und verkündet: «I vermisse di.» Jegerlehner wiederum steckt im antiquierten hellblauen Anzug. Schertenlaib kommentiert trocken: «Eine Dauerleihgabe des Historischen Museums.» Schertenlaib und Jegerlehner fassen in ihrem 5. Programm die Welt zusammen und vertreiben uns die Zeit. Fragen über die Unzulänglichkeiten des irdischen Seins führen zu windschiefen Dialogen. Aktuelle Texte treffen auf die vielen Lieder, die sie spielten. Lieder werden gedreht, gewendet und poliert, bis sie als ihre eigene Coverversion neu glänzen — komisch, schräg und sehr musikalisch.

geschlossen werden können. Für ein veritables «Gnusch» ist auch die Familie Lädermaa besorgt, die unter anderem versucht die Fäden der Laufner Bildungsund Verkehrspolitik zu entwirren, wobei sie sich selbst in allerlei Widersprüche verstrickt. Für Spass und Unterhaltung und das leibliche Wohl ist also gesorgt.

Tickets mit und ohne Abendessen für den Turnerabend können unter www.tvlaufen.ch gekauft werden. Türöffnung 18.30 Uhr; Beginn 20 Uhr.

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Hanottere — Volksmusik aus dem Alpenraum WoS. Hanottere spielt auf in den Abendmusiken vom Freitag 19. Januar um 19.15 Uhr in der reformierten Kirche Laufen. Lorenz Mühlemann und Thomas Keller spielen Volksmusik aus dem Alpenraum und eigene Kompositionen, mit improvisatorischen Einschüben, Altes, Neues und Eigenes, von einfallsreich-überraschend bis fröhlich-pulstreibend. «U de no Musig us em Ämmetau, vo z’hingerscht us de Chräche u z’oberscht uf de Höger». Nicht wenige Instrumente werden zu hören sein: Akkordzither, Violinzither, Hackbrett, Dulcimer, Concertina, Gitarre, Tenorhorn und Hanottere, Häxeschit, Muörgeli, Kontragitarre, Handorgel. Lorenz Mühlemann hat 1999 das einzige Museum für die Zither in der Schweiz eröffnet und ist Autor von vier Fachbü-

chern und mehr als 20 Tonträgern. Mit seiner regen Kurstätigkeit, kommentierten Konzerten und der vielseitigen Öffentlichkeitsarbeit ist er seit mehr als 25 Jahren bekannt als der Erneuerer von Zithermusik und –kultur in der Schweiz. Nähere Informationen: www.zither.ch Thomas Keller interessiert sich seit Jahrzehnten für Volksmusik und hat sich das Spielen verschiedener Instrumente selber angeeignet. Thomas liest keine Noten, hört gut hin, spielt bald einfach mit, ist ein volksmusikalisches Urgestein und ein begnadeter Hanötteler (Spieler der Emmentaler Halszither). Bekannt geworden ist er mit der Berner Tanzmusik und später mit Formationen wie Hiesix, Eigets, Neoländler, und Hanottere. Eintritt frei. Kollekte.

Gastieren in Laufen: Schertenlaib und FOTO: ZVG Jegerlehner.

Schertenlaib und Jegerlehner am Freitag, 19.1. im Kulturzentrum Alts Schlachthuus. Beginn: 20 Uhr.

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«Klassentreffen» WoS. Das Leben trifft nicht jeden gleich. Nach über vierzig Jahren trifft man sich wieder und staunt, dass nicht alle gleich alt geworden sind, nicht mal jene, die hier sind, von den Toten nicht zu reden. Gerade noch im Schuss, aber wohl nicht mehr lange, berichtet man sich gegenseitig von erfüllten und weniger erfüllten Biografien. Manch einer blufft und

manch eine macht sich etwas vor, und das Ende kommt für noch andere schneller als gedacht, ein Feuerwerk zum falschen Zeitpunkt.

«Klassentreffen»: Eine Komödie von und mit Mike Müller. Samstag, 20. Januar im Gemeindesaal Grien in Breitenbach. Beginn ist um 20 Uhr, die Türöffnung um 19 Uhr.

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Happy Birthday an die Ökumenische Kirche Flüh WoS. Am 20. Januar 1974 wurde die Ökumenische Kirche Flüh eingeweiht. Fast exakt ein halbes Jahrhundert später, nämlich am 21. Januar um 10.00 Uhr begehen wir den 50. Kirchengeburtstag mit einem grossen Festgottesdienst. Als Ehrengäste dürfen wir den Mariasteiner Abt Peter von Sury sowie die Synodalratspräsidentin der Evangelisch-Reformierten Kirche im Kanton Solothurn, Evelyn Borer, begrüssen. Gemeinsam mit Pfarrer Stefan Berg und den Kirchenchören

Fasnacht 2024 WoS. In der Ausgabe vom 1. Februar veröffentlicht das Wochenblatt eine Übersicht über die Fasnacht in der Region. Gerne können Sie uns die Fasnachtsaktivitäten in Ihrer Gemeinde in einem kurzen Text erörtern. Sie möchten ein Bild Ihrer Plakette veröffentlichen? Dann senden Sie uns ein Foto in hoher Auflösung (mind. 1 MB) mit und wir drucken dieses gerne ab. Einsendeschluss ist Donnerstag 25.1.2024. Es werden nur rechtzeitig eingesandte Texte berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion ANZEIGE

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aus Flüh und Hofstetten gestalten sie den Gottesdienst. Der Anlass bietet sowohl Gelegenheit für einen dankbaren Blick auf das Geleistete, als auch für einen mutigen Blick in die Zukunft. Der Festgottesdienst bildet den Auftakt zu einem bunten ökumenischen Jubiläumsjahr. Das detaillierte und ständig aktualisierte Programm ist unter https://www.oekumenische-kirche.ch/ kirchenjubilaeum-2024/ zu finden.

Jünger waren alle mal: Der Protagonist Mike Müller in jungen FOTO: ZVG Jahren.

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Rummelplatz Das Kulturforum Laufen hat ein neues Konzertformat. Das Format heisst «Schaufenster Musikschule» und genau dieses Fenster eröffnet der Regionalen Musikschule Laufental-Thierstein die Möglichkeit, ihre Programme einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Alle Lehrpersonen der Musikschule sind anerkannte Musikerpersönlichkeiten, die auch eigene Konzertprogramme auf die Beine stellen. So zeichnet die Lehrerin Stefanie Mirwald für dieses erste Schaufenster verantwortlich. Sie unterrichtet an der Musikschule Akkordeon und Schwyzerörgeli. «Rummelplatz — Ein Gepäck-Stück» lautet der Titel des ersten «Schaufenster Musikschule». Die Handlung des Stücks: Harmonika und Clownina ziehen mit grossen Kisten, kleinen Koffern und winzigen Taschen quer durchs Land. Sie kommen dabei nur langsam vorwärts. Das spielt für die beiden aber keine Rolle. Denn in ihren Gepäckstücken sind Töne, Melodien und Klänge und sogar Geschichten versteckt. Diese warten nur darauf, herausgelassen und entdeckt zu werden. Wo auch immer die beiden zum Ausruhen Rast machen, packen sie ihre Koffer aus und verwandeln jeden Ort zu einem Rummelplatz. Mit ihrer Musik und ihren Kunststücken verzaubern sie das Publikum. Das Konzert für die ganze Familie ist für neugierige Ohren ab 5 Jahren gedacht. Alle Veranstaltungen der Musikschule sind öffentlich, und der Eintritt ist gratis. Lucas Rössner

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Das besondere Konzert — Glogg och Troll WoS. Im hinteren Leimental findet erneut ein aussergewöhnliches Konzert statt, bei dem das Duo Glogg och Troll Musik aus dem skandinavischen Norden präsentiert. Anne Schlick und Xavier Bazoge sind professionelle Musiker und Instrumentalisten, die eine Leidenschaft für traditionelle Musik im Allgemeinen und skandinavische Musik im Besonderen haben. Die Werke von John Bauer und Theodor Kittelsen inspirieren ihre Vorstellungskraft. Mit Instrumenten wie der Nyckelharpa, eine schwedische Bogen- und Tastengeige, und der Gamba ergänzen sie sich und vermischen ihre Stimmen. Anne Schlick und Xavier Bazoge singen, tanzen und erzählen von Trollen, der Polska, den faszinierenden Begegnungen mit den Näcken und den weiten nordischen Landschaften. Die Welt der Trolle ist voller Magie und Zauber, die sich in ihrer Musik und den Liedern widerspiegelt. Das Duo Glogg och Troll nutzt fröhlich diese «Trollkraft», diese magische Macht, um die Zuhörerinnen und Zuhörer ein wenig zu entführen und den Moment zu vergessen. Sie warnen jedoch: Vorsicht! Der Troll beobachtet uns und ist nicht immer das, was er zu sein scheint. In der entspann-

ten Atmosphäre der Kulturschmiede in Flüh erleben die Besucherinnen und Besucher diese besondere Musik. In der Pause gibts eine Suppe. Glogg och Troll — Samstag, 27. Januar 17 Uhr in der Kulturschmiede JetztOderNie. Talstrasse 57, 4112 Flüh. Anmeldung erwünscht: Tel. 061 721 22 89 / info@pia-brodmann.ch. Mit Austritt.

Entführen musikalisch in den skandinaviFOTO: ZVG schen Norden: Glogg och Troll.

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GEDANKENSTRICH

Boden

Julia Schallberger

2023 war global das heisseste, in der Schweiz das zweitwärmste Jahr seit Messbeginn. Trotz Erinnerungen an Vorjahre fühle ich mich von den Minustemperaturen und dem Schnee in den letzten Tagen überrumpelt. Obstbäume in Nuglar-St.Pantaleon ragen karg aus der Schneedecke. Gärten wirken trist. Viele wurden akkurat «aufgeräumt», nur hin und wieder lässt sich ein frostharter Kohlkopf entdecken. Die Natur scheint oberflächlich jegliches Leben eingestellt zu haben. Doch in den Tiefen des Erdbodens laufen die biologischen Prozesse auf Hochtouren: Mikroorganismen zersetzen abgestorbene Pflanzenreste zu Humus; sie wandeln organische Materialien in Nährstoffe um. Und auch im Winter wird der Boden von wurzelnden Pflanzen und Bodenlebewesen bewegt und durchlüftet. «Der Winter ist des Bodens Sommer», sagt Benjamin Zimber. Benjamin ist Landwirt, Gärtner und Pädagoge und seit seiner Ausbildung bei Bio Stiftung Schweiz nun offiziell auch «Bodenbotschafter». In unserem Gespräch wird deutlich, dass es ihm ein Anliegen ist, gerade Kinder und Jugendliche – sprich die Zukunft der Gesellschaft – auf die Beschaffenheit, Bedeutung und die persönliche Verantwortung im Umgang mit dem Erdboden zu sensibilisieren. In den letzten vierzig Jahren verschwand weltweit ein Drittel des fruchtbaren Ackerbodens durch Erosion. Pro Jahr kommt es zu durchschnittlich 1 mm Bodenverlust, was die Klimaerwärmung befördert. Vitale Böden spielen eine zentrale Rolle bei der Kohlenstoffbindung. Ich frage mich also: Mit welchen landwirtschaftlichen Praktiken sichern wir unsere Ernährung, ohne die Böden auszulaugen? Besser noch: Wie können wir sie aufbauen und ihre Fruchtbarkeit verbessern? Betrachten wir den Boden nicht als neutrale Unterlage, der wir Jahr für Jahr alle pflanzennotwendigen Nährstoffe zuführen müssen, sondern als komplexes Ökosystem, mit dem wir zusammenarbeiten – dann müssen wir unseren Boden genau kennen. Und jeder Boden ist anders. In Nuglar sei er sehr schwer, karstig, ton- und lehmhaltig, erklärt mir Benjamin. Bei einer Tiefenbearbeitung könne man auf reichlich Kalkstein stossen. Für den Gemüsebau sei er deshalb wenig geeignet. Es sei aber kein Ding der Unmöglichkeit, schmunzelt er. Seit vier Jahren nämlich baut er auf dem solidarisch geführten Landwirtschaftsbetrieb der Nuglar Gärten Bio- und Demeter-Gemüse an. Seit Anbeginn (2013) wird hier viel in den Aufbau des Bodens investiert. Statt umwälzend zu pflügen, setzt man auf Gründüngung und schonendes Lockern der oberen Schichten. Die Erde wird mit Kompost angereichert, und deren Speicherfähigkeit von Wasser und Nährstoffen durch Mulchen unterstützt. So konnte die Humusschicht über die Jahre hinweg stetig aufgebaut werden. Und auch die sogenannte «Krümeligkeit» – die lockere, rundporige Bodenstruktur, die ein reiches Bodenleben belegt – hat zugenommen. Im Gespräch mit Benjamin wird mir klar: Auch wenn die Begriffe «Konstanz» und «Langsamkeit» mit den Erwartungen unserer Gesellschaft nicht immer zu vereinen sind – im Kampf um die Fruchtbarkeit unserer Erde, die letztlich unser aller Lebensgrundlage ist, scheinen sie aber wichtige Verbündete zu sein.


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das

Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

Rätsel

Lösung der letzten Ausgabe

Lösung der letzten Ausgabe

präsentiert

Lösung 51/2023:

das

Sudoku im Wochenblatt

FONDUE

mittel


MOSAIK

Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

LESERBRIEF

EINGESANDT

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Braucht es die Antenne noch?

Dank und Anerkennung

Ein besonderer Leckerbissen

Das Baugesuch für die Mobilfunkantenne im Kirchturm von Wahlen befindet sich noch immer im Rekurs, weil damit gesetzeswidrige und gesundheitsschädigende Überschreitungen der Grenzwerte entstehen können, die den Fachspezialisten der Gesuchstellerin und dem Kanton offenbar entgangen sind. Eine neue Antenne soll nun auf dem Sportplatz in Wahlen gebaut werden. Darüber werden die Turnerinnen und Turner aus Wahlen an der kommenden Generalversammlung vom nächsten Samstag abstimmen. Sie ermöglicht Vereinseinnahmen von 8000 Franken im Jahr und soll noch weitere Investitionen decken, die miteingehandelt werden sollen. Dass Sunrise seine Rolle als Sponsor im Bereich Sport sieht, dürfte Ihnen in den vergangenen Tagen im Skisport sicher aufgefallen sein. Sunrise will damit ihren «Kunden emotionale und unvergessliche Erlebnisse» ermöglichen. Weiter schreibt sie auf ihrer Webseite: «Wir sind stolze Partner von Swiss-Ski, Roger Federer, dem Hallenstadion und dem Athletes Network». Und schon bald auch vom TSV Wahlen? Vielleicht ermöglicht Sunrise mit der geplanten Antenne auch dem einen oder anderen Wahlner «unvergessliche Erlebnisse» im Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Auf jeden Fall darf sicher auch die Frage gestellt werden, ob es nebst der Strahlungsquelle bei der Turnhalle jene im Kirchturm dann überhaupt noch braucht. Oder ob das auf dem Sport- und neben dem Spielplatz geplante Projekt gar dazu beiträgt, dass der Kirchturm nicht zweckentfremdet werden muss. Im Namen der Trägerschaft strahlungsfreier Kirchturm Florian Jaton

Redaktionsschluss Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung (ca. 1 MB) anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften und behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. ANZEIGE

Dankbare Verabschiedung: Fritz Amstutz (l.) gibt sein Amt als Kassier ab. Rechts: FOTO: ZVG Vereinspräsident Beat Wyser. Der Bunkerverein Kleinlützel möchte seinem langjährigen Kassier, Fritz Amstutz, herzlich danken. Fritz Amstutz hat an der 19. Generalversammlung des Bunkervereins Kleinlützel sein Amt als Kassier abgegeben. Fritz war 14 Jahre lang Kassier und Mitglied des Vorstands des Vereins und hat in dieser Zeit massgeblich zum Erfolg des Vereins beigetragen. In seiner Funktion als Kassier hat er sich stets mit grossem Engagement und Verantwortungsbewusstsein für die finanziellen Angelegenheiten des Vereins eingesetzt. Er hat dafür gesorgt, dass die Finanzen des Vereins stets solide geführt wurden. Auch bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen hat Fritz immer tatkräftig mitgewirkt. Besonders beeindruckend war seine ruhige, pflichtbewusste und seriöse Arbeitsweise. Er war stets ein verlässlicher Partner. Seine Zuverlässigkeit und sein Fachwissen haben uns immer wieder beeindruckt. Der Bunkerverein ist Fritz für sein grosses Engagement und seine wertvolle Arbeit sehr dankbar. Er wird dem Verein als Kassier und Vorstandsmitglied stets in guter Erinnerung bleiben. Wir freuen uns, dass Fritz dem Verein als Mitglied erhalten bleibt. Roland Sommer Salner

WoS. Die «Laiebühni Glögglifels» lädt am Freitag 26. und Samstag 27. Januar in der Mehrzweckhalle in Grellingen zu einem Unterhaltungsabend ein. Türöffnung ist um 18.30 Uhr. Das Programm startet um 19.00 Uhr mit dem zwölfjährigen Roman aus Grellingen und seinem Schwyzerörgeli. Begleitend zu einem feinen Menü, das von Markus Eschgfäller und seinem Team serviert wird, beweist er mit viel Freude und Herzblut, wie mitreissend Schweizer Folklore sein kann. Als nächstes Highlight wird die Sängerin und Popflötistin Sabrina Sauder — bekannt aus Radio und Fernsehen — für Stimmung sorgen. Es folgt der Höhepunkt: Nach vierjähriger Pause stehen Theaterspielerinnen und -spieler der

«Laiebühni-Glögglifels» mit viel Leidenschaft wieder auf der Bühne und präsentieren die Bauernkomödie «Nid ganz Bache». Die frechen Wortspiele mit Verwechslungen versprechen Strapazen für die Lachmuskeln aller Gäste. Zum krönenden Abschluss wird es Sabrina Sauder mit ihrem zweiten Showteil in der Mehrzweckhalle so richtig krachen lassen. Die Organisatoren sind sich sicher, dass dieser Unterhaltungsabend ein Leckerbissen der besonderen Art wird. Es hat nur noch wenige Plätze frei. Darum sofort reservieren: per E-Mail madorly. leutwyler@bluewin.ch oder per Telefon 079 730 96 80 von Mo-Do von 19.00 bis 20.00 Uhr.

Stehen nach langer Zeit wieder auf der Bühne: Die Mitglieder der «Laiebühni GlöggliFOTO: ZVG fels».

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MUSIK-TIPP

Allison Russell

Die Kanadierin ist in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen, aber daran nicht zerbrochen. Sie hat sich aller Widrigkeiten zum Trotz zu einer selbstbewussten Persönlichkeit entwickelt, die sich für Frauenrechte und gegen Rassismus engagiert. Sie tut das insbesondere als Singer-Songwriterin und Multiinstrumentalistin mit ihrer Musik. Dabei verarbeitet sie Ingredienzien von Soul, Blues, Folk, Funk und Jazz zu instrumental vielfältig arrangierten und thematisch ernsthaften Songs, die ein aufmerksames Hinhören verdienen. Nach dem preisgekrönten ersten Soloprojekt «Outside Child» (2021) ist «The Returner» (Universal) ein weiteres Album mit dem Appell, sich von persönlichen Schicksalsschlägen nicht entmutigen zu lassen. Die mit wandlungsfähiger Stimme vorgetragenen zehn Songs manifestieren Russells Befreiung von schlechten Erinnerungen, ihre Selbstachtung und Lebensenergie. Der bezüglich Tempo und Rhythmik abwechslungsreiche Sound ist mal eingängig, mal etwas sperrig, aber ausnahmslos exzellent produziert. Die meisten Rezensenten loben Russells ausserordentliches Potenzial und «The Returner» als hervorragendes Album. Benno Hueber

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EINGESANDT

Zuversicht für das Jahr 2024 Letzte Woche begrüsste Christof Schnell, Mitglied der Bankleitung, rund hundert interessierte Gäste im Namen der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein im Alterszentrum Breitenbach. Durch die Präsentation führte Christoph Kuhn, Leiter Portfoliomanagement der Raiffeisen Gruppe. Er präsentierte einen Rückblick auf das Jahr 2023 und wagte einen Ausblick auf das bevorstehende Jahr 2024. Ebenso gab er einen Einblick in die Arbeit des Portfoliomanagements von Raiffeisen Schweiz. Im Hinblick auf 2024 herrsche viel Zuversicht, so Christoph Kuhn. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer sanften Landung der Wirtschaft, einem Rückgang der Inflation sowie baldigen Zinssenkungen der Notenbanken. Raiffeisen

rechne mit einer weiteren Abkühlung der globalen Konjunktur und erachte die Rezessionsrisiken als erhöht. Die Finanzmärkte würden sich zwischen Zinshoffnungen und Wachstumssorgen bewegen. Entsprechend hoch dürften die Schwankungen sein. Der Rückgang der Inflation sei allerdings einem Nachfragerückgang geschuldet. Denn die stark gestiegenen Zinsen würden zunehmend ihre Bremswirkung in der Wirtschaft zeigen. Dies sei die Kehrseite der Medaille. Die Berücksichtigung des Zeithorizonts sei von grosser Bedeutung für den Anlageentscheid, da ein langer Anlagehorizont zu jedem Zeitpunkt Investitionen in Anlageprodukte zulasse. Christof Schnell

Giftstoffe adieu: Entschlacken für mehr Energie

Müde, schlapp und träge – wer sich nach den Feiertagen erschöpft fühlt, kann seinem Körper mit einer Entschlackung zu neuem Schwung verhelfen. Unsere Drogistin Olivia Jeker erklärt, wie eine Entschlackung funktioniert und welchen Effekt sie auf den Körper hat.

Olivia Jeker, was genau ist eine Entschlackung und was bringt sie? Eine Entschlackung zielt darauf ab, den Körper von Giftstoffen zu befreien, die sich durch ungesunde Ernährung, Alkohol, Rauchen oder andere Umwelteinflüsse ansammeln. Befinden sich zu viele dieser «Schlacken» im Körper, kann das zu Müdigkeit und Antriebslosigkeit führen. Eine Entschlackung reinigt den Körper, steigert das Wohlbefinden und bringt die Vitalität wieder zurück. Zudem kann sie auch bei der Gewichtsabnahme helfen.

FOTOGALERIE

Wie funktioniert eine Entschlackungskur? Bei einer Entschlackungskur wird der Stoffwechsel über 3 bis 4 Wochen gezielt angekurbelt, um reinigende Organe wie Leber, Nieren, Darm und das Lymphsystem zu aktivieren. Dadurch werden die schädlichen Stoffe gelöst und ausgeschieden.

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Was muss man dabei beachten? Eine gesunde Ernährung ohne Fastfood, Alkohol oder Rauchen ist während der Kur essenziell. Zudem ist es wichtig, viel Wasser zu trinken und sich ausreichend zu bewegen. Eine Entschlackung sollte ausserdem nur bei gutem Gesundheitszustand erfolgen.

Ausharren in der Kälte: Gämsen zwischen Büsserach und Erschwil.

FOTO: RENÉ BORER, ERSCHWIL

Wann ist der ideale Zeitpunkt dafür? Grundsätzlich ist eine Entschlackungskur immer möglich. Besonders empfehlenswert ist es jedoch nach Zeiten üppigerer und ungesünderer Ernährung – wie etwa jetzt nach den Feiertagen oder auch im Frühjahr. Gibt es Produkte, die den Entschlackungsprozess unterstützen? Ja, wir führen in der Schwarzbuebe Apotheke verschiedene Produkte, die den Stoffwechsel anregen und den Körper auf natürliche Weise unterstützen. Dazu gehören beispielsweise ein Kombipräparat von Schüssler-Salzen oder auch Urtinkturen mit Löwenzahn, Mariendistel, Schöllkraut und anderen pflanzlichen Stoffen. Welches Produkt sich eignet, können wir gerne je nach Bedürfnis bei uns in der Apotheke anschauen.

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Eisblumen: Filigran und vergänglich, von der Natur geformt.

FOTO: ROLF KARRER, WAHLEN


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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 18. Januar 2024 Nr. 3

FOTO DER WOCHE

IN KÜR ZE

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Prüfung bestanden

Grosser Ansturm: Zum ersten Mal seit zwei Jahren konnte der Skilift Hohe Winde letzte Woche und am vergangenen Wochenende wieder in Betrieb genommen werden. Beste Pistenverhältnisse lockten über 1000 Gäste ins Skigebiet. Insbesondere Familien mit Kindern nutzten das naheliegende Angebot. Um den Betrieb auch am nächsten Wochenende aufzunehmen, braucht es weiteren FOTO: PASCAL GROLIMUND, ERSCHWIL Schnee. Informationen sind unter www.hohe-winde.ch zu finden.

K T. BASEL- L ANDSCHAF T

K T. BASEL- L ANDSCHAF T

K T. BASEL- L ANDSCHAF T

Luftqualität

Austauschgefäss für Altersanliegen

Haltestellen nicht behindertengerecht

WoS. In seinem revidierten Altersleitbild vom Mai 2023 hat sich der Baselbieter Regierungsrat zum Ziel gesetzt, dass die Partizipation der Seniorinnen- und Seniorenorganisationen auf Kantons- und Gemeindeebene bei der Erarbeitung von sozialen Massnahmen und politischen Geschäften institutionalisiert wird. Zur Erreichung dieses Ziels hat der Regierungsrat an seiner Sitzung vom Dienstag ein entsprechendes Austauschgefäss beschlossen. So findet unter der Leitung des Vorstehers der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion (VGD) einmal jährlich im Herbst eine Austauschsitzung mit dem Seniorenrat und dem Verband Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) statt. Bei Bedarf können weitere Direktionen beigezogen werden. Zudem wird die Alterstagung im Jahr 2024 durch den VBLG und im Jahr 2025 durch den Seniorenrat organisiert.

bz. Ein Grossteil der ÖV-Haltestellen im Baselbiet ist für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer trotz gesetzlicher Verpflichtung nicht geeignet. An rund zwei Dritteln aller ÖV-Haltestellen ist es noch immer nicht möglich, selbstständig einzusteigen. Mit diesem Wert liegt der Kanton Baselland schweizweit auf dem 14. Rang aller Kantone — und verstösst damit gegen das Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes. Gemäss diesem sollten bis zum aktuellen Jahr alle Haltestellen im Land behindertengerecht umgebaut worden sein. Dies ruft bei Behindertenorganisationen viel Kritik hervor. Seit dem Inkrafttreten des Behindertengleichstellungsgesetzes setze der Kanton die baulichen Anpassungen von Haltestellen jeweils konsequent um, heisst es auf Anfrage beim Kanton. Man sei jedoch lediglich bei Haltestellen auf Kantonsstrassen involviert.

WoS. Die Belastung der Luft mit Stickstoffdioxid und Feinstaub ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Der Grenzwert wurde in der Region Basel nur bei der Autobahn A2 beim Hardwald überschritten, heisst es in einer Mitteilung. An allen anderen Orten wurden Rückgänge verzeichnet. Gestiegen ist jedoch die Ozonbelastung. Im vergangenen Jahr wurden bis spät in den Herbst hinein sommerliche Temperaturen verzeichnet. Lange Wärmeperioden fördern zusammen mit der Sonneneinstrahlung die Bildung von Ozon. Die Vorgabe einer einmaligen Überschreitung des Stundengrenzwertes von 120 g/m3 wurde nicht eingehalten. Im Vergleich zum Vorjahr wurden, mit Ausnahme der Station auf der Chrischona, überall höhere Belastungen festgestellt. Die stündlichen Höchstkonzentrationen erreichten in der Region Basel zwischen 157 und 174 g/m 3, vergleichbar mit dem Sommer 2022.

KT. BASEL-LANDSCHAFT. WoS. 28 Baselbieterinnen und Baselbieter haben ihre Prüfung zur Jagdaufseherin/zum Jagdaufseher mit Erfolg bestanden. Das Amt für Wald beider Basel würdigte sie vergangene Woche beim Zentrum Ebenrain. Die Grundausbildung ist im neuen Wildtier- und Jagdgesetz verankert und Voraussetzung, um erstmalig als Jagdaufseherin oder Jagdaufseher gewählt zu werden. Die Ausbildung hat ihre Schwerpunkte unter anderem in den Fächern Recht, Wildunfälle, Wildtiere im Siedlungsraum, Wildschäden und Kommunikation.

Stille Wahl

KT. SOLOTHURN. WoS. Für die nach dem Majorzverfahren vorzunehmende Ersatzwahl einer Amtsrichterin respektive eines Amtsrichters für die restliche Amtsperiode 2021 bis 2025 im Wahlkreis der Amtei Dorneck-Thierstein sind während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen worden, als Stellen zu besetzen sind. Der vorgeschlagene Kandidat Marc Oliver Jutzi aus Oberwil gilt somit als in stiller Wahl gewählt.

Lesung

DORNACH. WoS. Am 26. Januar um 20.15 Uhr lädt die Wydekantine zu einer Lesung aus den Büchern «Und was hat das mit mir zu tun?» von Sacha Batthyany (NZZ) und «Eine Nacht, die vor 700 Jahren begann» von János Székely. Moderation: Gerwig Epkes. Kosten: 15 Franken, für Studierende 10 Franken.

Tag der offenen Tür

REGION. WoS. Die Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW lädt am Freitag 19. Januar von 12 bis 21 Uhr alle Kunst- und Designinteressierten zum Open House auf dem Campus Dreispitz in Münchenstein/Basel ein. Studieninteressierte haben Gelegenheit, die Bachelor- und Masterstudiengänge der HGK Basel FHNW kennenzulernen.

Wir empfehlen

Die spürst du nicht Von Daniel Glattauer Daniel Glattauer ist 1960 in Wien geboren und ist ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Bekannt wurde er durch seine humorvollen Kolumnen, die er für eine österreichische Tageszeitung schrieb. Aayana ist ein Flüchtlingsmädchen aus Somalia. Sie darf mit einer befreundeten Familie in die Ferien nach Italien fahren. Kaum sind sie im Ferienhaus angekommen, kommt es zur Katastrophe. Aayana springt in den Swimmingpool und ertrinkt. Alle lebensrettenden Massnahmen nützen nichts – es ist zu spät. Es kommt zu einer Gerichtsverhandlung – aber es gibt keine Schuldigen. Es war einfach ein trauriger Zufall. Im Laufe der Geschichte erfährt man, dass hinter jedem Protagonisten eine menschliche Tragödie steckt. Es geht dabei auch um Voyeurismus, Mittäterschaft und Wegsehen, so wie es viele Menschen tun. Es ist bequemer und einfacher, als sich dem Leben zu stellen. Der Roman ist sehr bewegend und eindringlich. Man leidet und fühlt mit und möchte am liebsten die Handlung mitbestimmen. Die Sprache ist nuanciert und pointiert und man könnte die 300 Seiten in einem Zug lesen. Es ist ein schwieriges Thema und tut zeitweise auch weh. Ein Buch, das trotz seiner Traurigkeit sehr liebevoll ist. Christine Eckert

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