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Bald fahren die Züge wieder

«Totalsperre überstanden» schreibt die Wirtschaftsförderung Promotion Laufental. Ab Montag, 29. September fahren die Züge von Basel in Richtung Biel wieder fahrplanmässig. Vorgestern Dienstag wurde der neue Bahnhof Duggingen festlich eingeweiht.

Martin Staub

Die fünfmonatige Totalsperre der Bahnlinie zwischen Aesch und Laufen endet. Ab kommendem Montag rollen die Züge wieder fahrplanmässig. Von Duggingen bis Chessiloch wird das Bahntrassee nun zweigleisig geführt. «Damit wird die Schnellzugverbindung zwischen Basel und Biel ab Fahrplanwechsel im Dezember 2025 im Halbstundentakt geführt.»

Die Bauarbeiten für dieses Doppelspurprojekt sind seit April 2023 im Gange und für die Fertigstellung war die Totalsperre vom 26. April bis 29. September 2025 notwendig. Bis zu 130 Mitarbeitende waren in dieser Zeit im Einsatz, die gegen 14 Kilometer neue Schienen und rund 12000 Schwellen verlegten. Wie die Bauleitung der SBB mitteilt, wurden 29000 Tonnen Schotter verwertet. «Das entspricht etwa dem dreifachen Gesamtgewicht des Eiffelturms in Paris», macht Bauleiter Thomas Wyss einen eindrücklichen Vergleich. Rund 23000 LKW-Fahrten waren während der zweieinhalbjährigen Bauzeit für das Zu- und Abführen von Material notwendig.

Eine Durststrecke, die keine war Der fünfmonatige Ausfall sämtlicher Züge machte im und um das Laufental

vorgängig Angst vor Verkehrszusammenbruch, Staus und Verspätungen. Völlig unberechtigt, wie nebst diversen Organisationen — darunter das Komitee N18 Basel-Jura und die Promotion Laufental — auch die betroffene Bevölkerung feststellen durfte. Bis zu 18 Busse verkehrten täglich als Bahnersatz. Diese führten pro Tag 400 Fahrten mit insgesamt 9500 Reisenden durch. Im Grossen und Ganzen kam es weder zu zusätzlichen Staus noch zu Verspätungen. «Der Busbetrieb im Viertelstundentakt fühlt sich ja fast komfortabler an, als vorher», war von einem Pendler zu vernehmen. Aus vielen Gemeinden konnte nämlich ohne Umsteigen direkt nach Aesch und zurück gefahren werden. Das Team der Beteiligten windet der Bevölkerung mit

einer Dankeskampagne ein Kränzchen, «weil sie ausnahmslos mitgezogen ist», sagt Patrick Neuenschwander, Standortförderer der Promotion Laufental. Und dies sei nur durch enge Zusammenarbeit zwischen SBB, Kantonen, Gemeinden und regionalen Partnerorganisationen möglich gewesen, so Neuenschwander weiter.

Duggingen hat einen neuen Bahnhof

Der Chor der Primarschule Duggingen eröffnete vorgestern Dienstag die Feier zur Eröffnung des Bahnhofs mit drei fetzigen Liedern, bevor Gemeindepräsident Matthias Gysin in einer kurzen Ansprache die zahlreich erschienenen Gäste begrüsste. Andreas Jäger, Vertreter der SBB und Teamleiter Ausbau Knoten Basel, informierte die Duggingerinnen und Dugginger über das aufwendige Projekt, das mit der Aufnahme des Bahnverkehrs noch nicht ganz fertig sei. «Bis Mitte 2026 werden noch Abschlussarbeiten durchgeführt», sagte er. Auch Regierungspräsident Anton Lauber gab am Einweihungsfest seiner Freude über die neue Doppelspur Ausdruck. «Das neue zweispurige Trassee bedeutet einen Mehrwert für das ganze Laufental, erklärte er in seiner kurzen Ansprache. Worauf es Gemeindepräsident Gysin nicht lassen konnte, einen wichtigen Wunsch an die Regierung zu schicken: «Wir freuen uns auf den baldigen Viertelstundentakt der S3.» Die Besucherinnen und Besucher applaudierten kräftig.

Freitag, 26.09.2025 Es ist wechselnd bis stark bewölkt. Nebst längeren trockenen Phasen fällt zeitweise auch Regen.

Samstag, 27.09.2025 Der Samstag startet mit vielen Wolken und ist teilweise nass, tagsüber setzt sich zeitweise die Sonne durch.

Sonntag, 28.09.2025 Am Sonntag hat es verbreitet Hochnebel, der sich nur teilweise auflöst und Nieselregen bringen kann.

Laufen 3

Liesberg/Meltingen 3/15

Sowohl in Liesberg, als auch in Meltingen werden die vor Jahren verworfenen Windkraftprojekte wieder aufgegriffen. Dagegen regt sich bereits Widerstand.

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Einweihung Bahnhof Duggingen: (v.l.) Maskottchen Duggi Bär verteilt Geschenke an die Gäste Andreas Jäger, Teamleiter SBB, und Regierungspräsident Anton Lauber. FOTO: MARTIN STAUB

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LAUFEN

Weisheitliche Klänge

Das Neue Orchester Basel widmete sein samstägliches Konzert in der St. Katharinenkirche dem Thema «Weisheit». Der Cellist Christoph Croisé und ein westöstliches Trio brillierten zusammen mit dem Ensemble.

Thomas Brunnschweiler

Das Saisonthema 25/26 des NOB lautet «Lebensqualität». An erster Stele steht die Kunst der richtigen Entscheidungsfindung und damit der Weisheit, mit der sich bekanntlich auch die Philosophie befasst. Das informative und anregende Programm hatte literarisch dieselbe Flughöhe wie die musikalische Darbietung. Das Konzert begann mit «Nachtstück und Festmusik» aus der Oper «Königin von Saba» von Karl Goldmark (1830–1915). König Salomo und die Königin von Saba spielen in allen drei monotheistischen Religionen eine wichtige Rolle. Das «Nachtstück» mit seiner teils schwelgerischen Melodik und dem orientalisch anmutenden Kolorit wurde im Dialog mit der schweizerisch-armenischen Musikerin Tamar Eskenian (Flöten, Stimme), dem libanesisch-stämmigen Mahmoud Turkmani (Oud) und Joss Turnbull (Percussion) noch stärker «orientalisiert»: eine gewagte, aber durchaus gelungene Idee des innovativen Dirigenten Christian Knüsel. Auch in der kontrastreichen und strahlenden «Festmusik» des Spätromantikers Goldmark funktionierte dieses reizvolle Crossover. Einen besonderen musikalischen Leckerbissen

bildete Ernest Blochs «Schelomo», eine Rhapsodie für Violoncello und Orchester. Das warmklingende und insistente Cello von Christoph Croisé verkörperte hier König Salomo; wie dieser ringt, klagt, zweifelt und reflektiert es, manchmal voller Weisheit, manchmal voller Empörung. Das Orchester ist nicht Begleiter, sondern imposante Gegenstimme. Es steht für die Welt, die Gesellschaft und das bedrängende Schicksal. Das grossartige, ernste, dialogische und teilweise düstere Werk verlangte vom Publikum höchste Aufmerksamkeit. Doch auch die jungen Zuhörenden in den vorderen Reihen lauschten dem Stück mit grosser Faszination. Als Zugabe gab es «Der Schwan» von Camille Saint-Saëns.

Nach der Pause führte Knüsel auf unterhaltsame Art und Weise in die verschiedenen Etappen der Einleitungstakte von Beethovens Sinfonie Nr. 5 c-Moll ein. Der Dirigent wählte von Beginn an ein zügiges Tempo und arbeitete die Motivik und die dynamischen Kontraste schön heraus. Der zweite Satz, das «Andante con moto», wirkt in diesem Werk als Ruhepol, obwohl auch hier die innere Spannung nicht fehlt. Im dritten Satz, einem geheimnisvoll in den Celli beginnenden Scherzo, kommt auch der beethovensche Humor mit seinem ironischen Augenzwinkern nicht zu kurz. Das triumphale Finale in C-Dur schliesslich spielt auf eine bekannte französische Revolutionshymne an. Die mit Präzision und Verve interpretierte «Schicksalssinfonie» des musikalischen Titanen Beethoven wurde vom Publikum zu Recht mit stehendem Applaus verdankt. Leider war dieses ausserordentliche Konzert nicht ausverkauft.

LIESBERG

Ein Hörgenuss: Christoph Croisé glänzte auf seinem italienischen Cello von 1680.

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

LAUFEN

Eröffnung der Bahnlinie Basel-Delémont

Am 23. September 1875 fuhr die erste Dampflokomotive in Basel ab. Die Fahrt bis nach Delémont dauerte eine Stunde fünfzehn Minuten.

Linard Candreia

«Als im Herbst 1875 die erste Dampflokomotive durch das Birstal pustete, da war’s für meine Grosseltern ein grosses Ereignis. Die vielen Fuhrleute betrachteten das neue Möbel mit Misstrauen, denn sie ahnten wohl, dass sie arbeitslos werden könnten.» (Dr Schwarzbueb, 1932). Neben der Angst auch vieler Wirtsleute um den Verlust des Arbeitsplatzes bereiteten der aufkommende Lärm, die Geschwindigkeit und die Gefahr von Unfällen Sorgen. Der Geist, mit der Moderne Schritt zu halten, obsiegte letztendlich. Am 23. September 1875 fuhr die erste Dampflokomotive in Basel ab. An den Stationen auf der 39 Kilometer langen Strecke zwischen Basel und Delémont befand sich die neugierige Menschenmenge in Festlaune. Nicht aber in

Zwingen. Die Gemeinde sträubte sich noch gegen den Zeitgeist und erhielt erst im Jahre 1887 eine Haltestelle. Eine Fahrt Basel-Delémont mit dem Dampfross dauerte eine Stunde fünfzehn Minuten, die langen Zwischenhalte eingerechnet. Am 22. September 1875 berichtet der liberal eingestellte «Birsbote»: «Es durchdringt uns ein wohltuendes Gefühl, dasjenige als vollendete Thatsache und Wirklichkeit zu sehen, wofür man so lange gekämpft und oft mit wenig Aussicht auf Erfolg gerungen hat.» Es war ein langer politischer Kampf der Überzeugungsarbeit in den involvierten Kantonen sowie Kommunen vorausgegangen. Die Jurassier, insbesondere Xavier Stockmar aus Pruntrut, kämpften an vorderster Front, fürs Laufental engagierte sich der Grellinger Unternehmer und Politiker Niklaus Kaiser. Vorerst musste das Projekt Lützelbahn vom Tisch. Dieses um 13 Kilometer kürzere und somit günstigere Projekt hätte den Jura umfahren. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 kam neuer Schwung auf: Die französische Ostbahn forcierte die Linie BelfortPorrentruy-Bâle, um das nun zu Deutschland gehörende Elsass mit seinen strengen Zollvorschriften zu umfahren. Unternehmer im Laufental, sagten dem

Primeo lanciert Windpark in Liesberg neu

Das 2018 stillgelegte Projekt erhält ein zweites Leben. Doch bereits regt sich Widerstand gegen die Pläne im Laufental.

Yann Schlegel

Es bleibt ein zähes Ringen um die luftigen Orte. Das angenommene Schweizer Stromgesetz hat zwar eine ambitionierte Marschroute für erneuerbare Energien vorgegeben. Wenn es jedoch um konkrete Projekte draussen in den Regionen geht, zeigt sich vielerorts noch immer Widerstand. Dieser richtet sich insbesondere gegen Windparks. Im Baselbiet hoffen die Energieversorger derweil noch immer, das weit vorangeschrittene Muttenzer Windrad könne zum Dosenöffner werden. Zudem hat sich auf dieses Jahr hin mit Pro Wind Nordwestschweiz erstmals eine Organisation in der Region Basel etabliert, die sich für Windkraft starkmacht. Trotzdem bleiben die Energiefirmen behutsam, wenn sie neue Projekte ankündigen. Oder, wie im Fall von Liesberg, wieder aus der Schublade hervornehmen. Diese Woche lud Primeo Energie fernab der grossen Öffentlichkeit und Medien die Bevölkerung des Laufentaler Dorfes zu einer Infoveranstaltung ein. Die Münchensteiner Firma will das 2018

stillgelegte Projekt eines Windparks auf den Hügelflanken des Schattenbergs und des Aebi neu aufnehmen.

Die Lobby-Organisationen stehen bereit

Sowohl den Windenergie-Kritikern als auch der Befürworter-Organisation entging dies nicht. Beide waren allerdings nicht zum Anlass zugelassen. Primeo erklärte, die Firma wolle gemeinsam mit den Behörden explizit die Bevölkerung vorab informieren.

«Es kann nicht sein, dass wir unsere Naherholungszonen in der Region Basel weiter beeinträchtigen», sagt Peter Hess, Präsident des Vereins Wind-Still. Mit Primeo liesse sich zwar ein Dialog führen, die Skepsis der Gegnerschaft werde jedoch trotz Gesprächsbereitschaft von Primeo nicht abebben, da deren einziges Ziel sei, Windkraftanlagen bauen zu können, so Hess.

Primeo hatte bereits 2014 Ideen für einen Windpark zwischen Roggenburg und Liesberg vorgestellt. Vier Jahre später verwarf die Energiefirma ihre Pläne. Die regulatorischen Bestimmungen des Bundes waren damals unklar. Zudem hatten Windmessungen die Erwartungen nicht erfüllt. Die Ausgangslage hat sich noch mal sieben Jahre später verändert.

Durch die Energiestrategie 2050 und das neue Stromgesetz habe Primeo nun klare Voraussetzungen, um das Windprojekt

zwei kämen auf Gemeindegebiet von Roggenburg zu liegen und vier Turbinen sind in Liesberg vorgesehen. Die Anlage würde jährlich rund 40 Gigawattstunden Strom liefern — Energie, die für fast 9000 Haushalte ausreicht. Das ist fast doppelt so viel wie noch 2018 prognostiziert.

Derzeit steckt Primeo noch mitten in der Nutzungsplanung. Wie die Anlagen und das Projekt konkret aussehen würden, komme erst im Baubewilligungsverfahren zutage. «Erste Abklärungen zeigen aber, dass das Projekt wirtschaftlich unter den Rahmenbedingungen der aktuellen Gesetzgebung realisierbar ist», schreibt Sammain.

Grossprojekt eine glorreiche Zukunft voraus, insbesondere beim Stein-, Holzexport sowie bei der Industrie allgemein. Was wären aber Grossprojekte ohne die Arbeiter? Grösstenteils waren’s Italiener, die entlang der schönen Landschaft arbeiteten. Das Resultat liess sich sehen: «In romantischer Hinsicht übt die Bahn einen höchst angenehmen Eindruck auf den Reisenden aus. Oft zieht diese knapp zwischen die Birs und Felsfüssen oder die Strasse eingezwängt dahin, oft neben schroffen Felswänden vorbei und kaum aus der tiefen Nacht der Tunnels entstiegen über ansehnlich lange Brücken der Birs, die zur Regenzeit ihre mächtigen schlammigen Wellen rauschend dahinwälzt. Mit jeder Biegung des Thales zeigt sich dem Auge des Beschauers eine neue Natur-Composition: hoch aufsteigende Laub- und Tannwälder, aus denen einzelne mächtige zerklüftete und verzackte Felsklötze herunterschauen, wie sagenhafte Feenschlösser oder lange Felszüge, die ein weisses Diadem auf den grünen Berghäuptern bilden.» (Der Birsbote, 25.9.1875)

weiterzuführen, schreibt Primeo auf Anfrage. Rund 90 Einwohnerinnen und Einwohner aus Liesberg erhielten diese Woche von den Verantwortlichen der Primeo-Tochterfirma Aventron AG skizziert, wie der Windpark aussehen soll. «Auch die technische Entwicklung der Windenergieanlagen trägt dazu bei, dass ein Projekt sinnvoll realisiert werden kann», schreibt Primeo-Mediensprecher Viktor Sammain. Gegenüber dem ursprünglichen Projekt sind nur noch sechs statt acht Windturbinen geplant. Deren

Die Schlüsselrolle der Bürgergemeinde Am Infoanlass konnte die Bevölkerung auf ausgehändigten Formularen Fragen oder Bedenken formulieren. Diese werden in einem nächsten Schritt von Gemeinde, Bürgergemeinde und Primeo ausgewertet und beantwortet. Im ganzen Prozess wird die Burgerkorporation als Landeigentümerin das gewichtigste Wort haben. Hanspeter Steiner, Präsident der Burgerkorporation Liesberg, redet auf Anfrage nicht um den heissen Brei herum: «Wenn wir das Land nicht zur Verfügung stellen, gibt es keinen Windpark.» Wie die Burgerkorporation zum Projekt steht, wird sich allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt

zeigen. «Wir sind eigentlich wieder vollkommen am Anfang des Prozesses», sagt Steiner und macht damit deutlich, kein voreiliges Urteil fällen zu wollen. Den Burgern würde der geplante Windpark aller Voraussicht nach auch lukrative Abgeltungen einbringen.

In Liesberg nahm die Bevölkerung das Projekt dem Vernehmen nach mit gemischten Gefühlen auf. Im Dorf fänden sich sowohl befürwortende als auch kritische Stimmen. Primeo spendierte in Liesberg zum Schluss einen Apéro.

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Donnerstag,25.September ,2

agikomödie;Spanien2016, 10 0M in

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Quellen: Jurablätter, René Gilliéron, 1975; Dr Schwarzbueb, 1932; Heimatbuch Grellingen, Adrian Schmidlin, 1999; Der Birsbote, Ausg. Herbst 1875.
Der Bahnhof Laufen 1910: Die Industrie schien zu blühen. FOTO:
Vision: Fotomontage des geplanten Windparks, wie Primeo ihn 2018 entworfen hatte. FOTO: ZVG

LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH

www.kgleimental.ch

Sonntag, 28. September, 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Andreas Klaiber, Kirchenkaffee

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental

www.ref-laufental.ch

Laufen

Freitag, 26. September, 10.00 Uhr

Seniorenzentrum Rosengarten Laufen, ökum. Gottesdienst im grossen Saal ­findet­nicht­statt!­

Sonntag, 28. September, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Leila Thöni.

Dienstag, 30. September, 11.45 Uhr ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, im Kirchgemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde an der Viehmarktgasse.AnmeldungbisamMontag, 29. September, um 12.00 Uhr, Sekretariat ref. Kirchgemeinde, Sabine Freund, 061 761 40 43.

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Donnerstag, 25. September, 10.00 Uhr, Dachkapelle, Alters- und Pflegeheim Stäglen, Nunningen, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Samstag, 27. September, 15.30 Uhr, Aktivierungsraum, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth Sonntag, 28. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Elara Borer aus Himmelried, Pfr. Stéphane Barth, Org. Hanna Syrneva mit Kollegin: Orgel- und Bratschenklänge

Sonntag, 5. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Hans Mayr, Org. Ingrid Mayr Vertretung im Pfarramt:

Dienstag, 23. September, Pfr. Stéphane Barth wird während seiner Ferien vom Sa., 4. bis So., 19. Oktober von Pfr. Hans Mayr aus Breitenbach vertreten: 078 808 52 86. Er ist für Beerdigungen und Seelsorge da. Sagemattzmorge:

Dienstag, 30. September, 8.00–9.30 Uhr, im UG der Alterssiedlung Sagematt, Breitenbach, Leitung: Lotti Gygli. Strickkreis:

Dienstag, 30. September, jeweils 14.00–16.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach: Leitung: Esther Rudin, Anmeldung: 061 791 10 28 oder estherrudin@sunrise.ch

«Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.»

Traurig, aber voller schöner Erinnerungen müssen wir

Abschied nehmen von unserem langjährigen Ehrenmitglied und Turnkamerad

Martin

Häner-Stuber

11. Oktober 1955

– 10. September 2025

Wir verlieren in ihm einen engagierten, aufgestellten und wundervollen Menschen.

Deine Turnerfreunde vom TV Meltingen

Ein stiller Gruss für Ruthli heut, die Rose blüht, ihr Duft vergeht. Ein Leben, reich an warmem Licht, verblasst nun sanft – doch stirbt es nicht.

Denn wo die Zeit ihr Ende fand, liegt jenseits des Schmerzes ein neues Land. Im Garten Eden, hell und weit, beginnt für Ruthli die Ewigkeit.

InLiebeundDankbarkeitnehmenwirAbschiedvonmeinerlieben

Gattin,unsererherzensgutenMutter,Schwiegermutter,Grossmama, Schwester,Schwägerin,TanteundGotte

RuthliJeker-Hof

30.Mai1943–14.September2025

NacheinemreicherfülltenLebenwurdeRuthliinihrem83.Lebensjahr vonihrerKrankheiterlöstunddurftefriedlicheinschlafen.

Wir sind unendlich dankbar über die Zeit, die wir gemeinsam mit Ruthli in diesem Leben verbringen durften. Sie hinterlässt eine grosseLückeundbleibtfürunsunvergessen.

AntonJeker-Hof

MonikaundSimonSchnell-Jeker    YannicSchnellmitAmélie    FlorianSchnell

SusanneJekerundTomSchneider

HansHof GeschwisterundAnverwandte

DerTrauergottesdienstfindetamFreitag,3.Oktober2025,um14.00 Uhrinderröm.-kath.KircheLaufenstatt.

DerDreissigsteistamSonntag,16.November2025,um9.45Uhr.

AnstellevonBlumengedenkemanderOrganisationAlzheimer beiderBasel,ImWestfeld4,4055Basel–IBANCH6409000000400105176,Vermerk:RuthliJeker-Hof.

Traueradresse:AntonJeker-Hof,Bromberg35,4242Laufen GiltalsLeidzirkular.

In deinem Zelt, Herr, möchte ich Gast sein auf immer … (Psalm 61)

Dipl. Papier-Ingenieur

Robert Stephan Ziegler-Fritzsche

17. Juli 1931 – 21. September 2025

Unser lieber Papi, Opi und Robi ist – von den Beschwerden des Alters erlöst – zu seinem Schöpfer heimgekehrt.

Du warst uns ein Vorbild an fröhlichem Wesen, breitem Wissen, einem offenen Interesse an allen Dingen in Deiner Umgebung und gelebter Bescheidenheit.

Wir danken Dir für die schöne Vergangenheit. Die Zukunft müssen wir nun ohne Dich gestalten.

Thomas und Stephanie Ziegler-Boos mit Maxime und Maurus Ziegler Max Ziegler und Regula Leuenberger Maria Karasová Verwandte und Freunde

Der Trauergottesdienst findet im engsten Familienkreis statt.

Wenn Sie des Verstorbenen gedenken wollen, berücksichtigen Sie das Benediktinerkloster Mariastein, IBAN CH13 0900 0000 4000 2800 9 oder den Schweizerischen Alpenclub SAC, IBAN CH03 0900 0000 3054 1118 8, Vermerk: Todesfall Robert Ziegler. Wir bitten Sie, auf Telefonate und Kondolenzbesuche zu verzichten.

Traueradresse: Thomas und Max Ziegler, Birshaus/Birsweg 5, 4203 Grellingen

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n L e b e n s w e r t m a c h e n

M i t L i e b e v o l l e n E r i n n e r u n g e n n e h m e n w i r A b s c h i e d v o n I n g r id B i r g i t ta G e b a u e r

0 5 1 0 1 9 3 5 - 1 4 0 9 2 0 2 5

W i r s i n d v o n H e r z e n d a n k b a r f ü r d e n W e g d e n w i r g e m e i n s a m m i t d i r g e h e n d u r f t e n

M a r g a r e t a W a g n e r M e l a n i e W a g n e r u n d R o m a n H ä n g g i m i t A i d e n T o b i a s W a g n e r u n d B i a n c a S t a m p

Laufen, im September 2025

Wir trauern um unseren lieben Freund

Robert Ziegler-Fritzsche

17. Juli 1931 – 21. September 2025

Der Verstorbene war während 48 Jahren ein treues und engagiertes Mitglied unseres Clubs.

Auch wenn der Verlust von Robert uns schmerzt, bleiben die Erinnerungen an sein Engagement und an viele gemeinsame und schöne Erlebnisse.

Wir werden unseren Clubkameraden vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Der Trauerfamilie sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Rotary Club Laufen

HansSchneiter DanielFiechter

Präsident Sekretär

DieAbdankungsfeier findet im engsten Familienkreis statt.

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AMTLICHE MITTEILUNGEN

Aus der Stadtratssitzung vom 22. September 2025

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

– Die zweite Lesung des Budget-Entwurfs zur Erfolgsrechnung 2026 fand statt.

– Diverse Geschäfte zur Hochwasserproblematik an der Brislachstrasse wurden behandelt und besprochen.

– Von den Traktanden der bevorstehenden Delegiertenversammlung der KESB Laufental vom Mittwoch, 24.09.2025 wurde Kenntnis genommen und Beschlüsse gefasst.

– Ein Antrag zur Anerkennung einer Spielgruppe als Leistungserbringer für die Frühe Sprachförderung wurde bewilligt.

Baugesuche, Auflage vom 25. September bis 6. Oktober 2025

BG-Nr.1102/2022

Bauherrschaft: Bischag Immobilien AG, Henz Beat, Grienstrasse 17, 4227 Büsserach

Projekt: Um- und Ausbau Gewerbegebäude, Stützmauer, Neupublikation: zusätzlicher Unterstand, Wahlenstrasse 175, 4242 Laufen

Parzellen-Nr.: 1415, 3068

Projektverfasser/in: Architegg GmbH Anton Eggenschwiler dipl. Architekt ETH/SIA, Eggenschwiler Anton, Breitenbachstrasse 56b, 4227 Büsserach

BG-Nr. 0586/2025

Bauherrschaft: Candoni Patrick und Bianca, Breitenbachstrasse 71, 4242 Laufen

Projekt: Einfamilienhaus mit Carport, Langhagweg, 4242 Laufen

Parzellen-Nr.: 4957

Projektverfasser/in: S.H. Sieber Holzbau GmbH, Kantonsstrasse 95, 6234 Triengen

BG-Nr. 1373/2025

Bauherrschaft: Paul Georg Stephan, Bleihollenweg 11, 4242 Laufen

Projekt: Garage und Hobbyraum, Bleihollenweg, 4242 Laufen

Parzellen-Nr.: 3505

Projektverfasser/in: degen hettenbach & partner – architekturbüro für ökologisches bauen + lehmbau – architekturbüro, Hettenbach Rainer, Hinterweg 14, 4106 Therwil

BG-Nr. 1413/2025

Bauherrschaft: Vogel Guido, Eichweg 7, 4242 Laufen

Projekt: Umbau Mehrfamilienhaus, Rennimattstrasse 21, 4242 Laufen

Parzellen-Nr.: 1822

Projektverfasser/in: Idealbau Architektur AG, Heiniger Isabelle, Schlossstrase 3, 4922 Bützberg

Eine allfällige Einsprache ist gemäss § 127 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes innerhalb der Auflagefrist schriftlich in 4-facher Ausführung an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Die Einsprache ist innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen.

Verwaltung geschlossen

Die Verwaltung bleibt am Freitag, 26. September 2025, geschlossen.

Wegen eines Anlasses für alle Mitarbeitenden bleiben die Stadtverwaltung, die Sozialen Dienste Laufen sowie der Werkhof am kommenden Freitag ausnahmsweise geschlossen.

Wir sind am Montag, 29. September 2025, wieder für Sie da. Besten Dank für das Verständnis.

Heute Abend: Gemeindeversammlung!

Wichtig: Bitte Durchführungsort beachten!

Heute Abend, 25. September um 20 Uhr findet in Laufen die Gemeindeversammlung in der Aula des Schulhauses Serafin statt.

Alle Stimmberechtigten von Laufen sind zur Teilnahme freundlich eingeladen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und sachliche Diskussionen.

Stadtrat Laufen

Baustelleninformation Laufen Brislachstrasse – Umsetzung Hochwasserschutzmassnahmen im Strassenraum

Die Stadt Laufen baut die bestehenden provisorischen Wasserleitungsmassnahmen gegen den Oberflächenabfluss in der Brislachstrasse aus. Baubeginn: 13. Oktober 2025 Vorgesehenes Bauende: 28. November 2025. Folgende Arbeiten sind geplant:

– Neue Strassenerhöhung/Trottoirüberfahrt Einmündung Weiherweg in die Brislachstrasse.

– Neue Strassenerhöhung/Trottoirüberfahrt Einmündung Schliffmatt in die Brislachstrasse.

– Betonnasen in der Strasse als Ersatz der provisorisch erstellten wasserableitenden Kunstoffbehälter.

– Kleinere Anpassungen im Strassenrandbereich.

– Neue Markierung für Fussgänger in der Brislachstrasse auf der nördlichen Strassenseite zwischen Schliffmatt und Diebachstrasse.

– Anpassung Wasserleitung im Einmündungsbereich Weiherweg.

Die Arbeiten finden von Montag bis Freitag, 7 bis 17 Uhr statt.

Die Durchfahrt in der Brislachstrasse wird gewährleistet, es kann aber zu Behinderungen kommen. Die Zufahrten Schliffmatt und Weiherweg sind während der Erstellung der Strassenerhöhungen behindert, eine freie Zufahrt ist nur abends ab 17.30 bis morgens 6.45 Uhr möglich. Der Fuss- und Veloverkehr ist jederzeit gewährleistet.

Die direkt betroffenen Anlieger im Baubereich werden vor Baubeginn zusätzlich mit einem Flyer informiert, auch betreffend alternativer Parkierung.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: – Beauftragtes Ingenieurbüro Gruner AG in Oberwil, Melanie Böglin, 061 406 13 50. – Abteilung Bau und Planung der Stadt Laufen, Mirco Chanton, 061 766 33 40.

Verwaltungsangestellte/r (80–100%)

Stellvertretung Stadtverwalterin, Schwerpunkt Personaladministration

Die Kleinstadt Laufen mit rund 6000 Einwohnerinnen und Einwohnern verbindet die Vorzüge eines naturnahen Erholungsgebietes mit den Annehmlichkeiten eines wirtschaftlichen und kulturellen Zentrumsorts zwischen den Städten Basel und Delémont.

Die Stadtverwaltung Laufen ist ein vielseitiger Dienstleistungsbetrieb für unsere Einwohnerinnen und Einwohner. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Januar 2026 oder nach Vereinbarung eine engagierte, verantwortungsbewusste und dienstleistungsorientierte Persönlichkeit, die Freude an einer abwechslungsreichen Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld hat.

Welche Aufgaben warten auf Sie?

– Verantwortung für die Personaladministration (insb. Onboarding, Vertrags- und Versicherungswesen etc.)

– Selbstständiges Verfassen von teilweise anspruchsvoller Korrespondenz aus allen Bereichen der Stadtverwaltung

– Erstellen amtlicher Publikationen sowie von Presseinformationen nach Bedarf

– Unterstützung der Stadtverwalterin bei der Vor- und Nachbereitung von Stadtratssitzungen (Protokolle, Schriftverkehr, Versand von Beschlüssen)

– Gelegentliche Stellvertretung der Stadtverwalterin bei Stadtratssitzungen (Protokollführung)

– Mitverantwortung bei der Organisation von Gemeindeversammlungen, Wahlen und Abstimmungen

– Koordination von Einladungen und Anlässen

– Unterstützung am Schalter der Einwohnerkontrolle mit direktem Kundenkontakt

– Verantwortung für den Archiv- und Registraturplan in der digitalen Geschäftsverwaltung

Was bringen Sie mit?

– Abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung – ergänzt durch mehrjährige Berufserfahrung in einer öffentlichen Verwaltung oder im Personalwesen.

– Fundierte Kenntnisse der Personaladministration (Onboarding, Vertragsund Versicherungswesen etc.).

– Ausgezeichnete schriftliche Ausdrucksfähigkeit und sicheres Deutsch in Wort und Schrift, um auch anspruchsvolle Korrespondenz souverän zu meistern.

– Hohe IT-Affinität und Freude an digitalen Prozessen: sicherer Umgang mit MS-Office, Erfahrung oder Interesse an digitaler Geschäftsverwaltung (z. B. Dokumenten-Management-Systeme, elektronische Archivierung) und Bereitschaft, neue Tools aktiv einzuführen.

– Freude an der Arbeit in Projekten – Sie wirken gerne an bereichsübergreifenden Projekten mit und bringen eigene Ideen ein.

– Strukturierte, selbstständige und präzise Arbeitsweise, verbunden mit einem hohen Qualitätsanspruch.

– Ausgeprägte Dienstleistungsorientierung und Organisationstalent –auch in Phasen mit hohem Arbeitsaufkommen.

– Freude am Umgang mit Menschen und eine kooperative, teamorientierte Haltung.

– Diskretion und Vertrauenswürdigkeit, insbesondere im Umgang mit sensiblen Personaldaten.

Was bieten wir Ihnen?

– Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit mit viel Gestaltungsspielraum in einer Schlüsselrolle der Stadtverwaltung.

– Moderne Arbeitsbedingungen und zeitgemässe Infrastruktur in einem engagierten und kollegialen Team.

– Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten und Förderung Ihrer persönlichen Entwicklung, passend zu Ihren Aufgaben und Interessen.

– Sicherer Arbeitsplatz mit attraktiven Anstellungsbedingungen nach öffentlichem Recht.

– Arbeitsort mitten in Laufen – gut erreichbar und eingebettet zwischen Basel und Delémont.

– Spürbarer Beitrag zum Gemeinwesen: Ihre Arbeit kommt direkt den Einwohnerinnen und Einwohnern zugute.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 26. Oktober 2025 einzusenden an: Stadtverwaltung Laufen, Frau Alexandra Buser, Stadtverwalterin, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen

Oder per E-Mail an folgende Adresse: personal@laufen-bl.ch

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Alexandra Buser gerne zur Verfügung.

Das öffentliche Eislaufen geht los!

Der Herbst ist da und mit ihm startet am Donnerstag, 2. Oktober, die Saison fürs öffentliche Eislaufen. Weiterhin gilt: Im Ticketshop gibt es exklusive Verbundabos für die drei beliebtesten Sportund Freizeitanlagen der Region mit bis zu 15 Prozent Rabatt gegenüber den Einzelabos.

Alle Einwohnerinnen und Einwohner der Mitgliedsgemeinden der «Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein» ge-

Ein Kind im Notrecht

Am 28. September 2025 stimmen wir über ein echtes Steuer-Original ab – den Eigenmietwert. Ein Dinosaurier der Steuerpolitik, der sich seit den 1930er-Jahren wacker hält. Damals wurde er als Notlösung in der Weltwirtschaftskrise eingeführt. Also quasi wie ein Pflaster auf einen Beinbruch – man dachte, das machen wir mal kurz. Und dann … hat man’s einfach nie wieder entfernt.Heute, fast 100 Jahre später, lebt das «Kind im Notrecht» immer noch bei uns. Inzwischen volljährig, aber immer noch unerklärlich – und steuerlich höchst fragwürdig.

Wer eine eigene Wohnung oder ein Haus bewohnt, muss in der Schweiz Steuern auf ein fiktives Einkommen zahlen – den Eigenmietwert. Er stellt den angenommenen Mietwert dar, den man theoretisch erzielen könnte, würde man seine Immobilie vermieten. Doch diese «Mieteinnahme» ist rein hypothetisch und führt dazu, dass Wohneigentümer Steuern auf Geld zahlen, das sie gar nicht erhalten.

Der Eigenmietwert ist kein Produkt moderner Steuerpolitik, sondern entstand unter besonderen Umständen: In den 1930er-Jahren, mitten in der Weltwirtschaftskrise, brauchte der Staat dringend Geld. So wurde diese Regelung als Notrecht eingeführt – mit der Hoffnung, sie bald wieder abzuschaffen. Doch fast 100 Jahre später leben wir noch immer mit diesem «Kind im Notrecht» und dies wird mittlerweile mit sozialer Gerechtigkeit begründet.

Das heutige System trifft viele Familien und vor allem ältere Menschen hart. Besonders im Alter wird das Wohneigentum oft zur wichtigsten finanziellen Absicherung. Doch gerade die ältere Generation wird durch den Eigenmietwert doppelt belastet: Sie müssen auf ein fiktives Einkommen Steuern zahlen, obwohl ihr tatsächliches Einkommen im Ruhestand häufig bescheiden ist. Für viele kann dies den Unterschied zwischen einem würdevollen Leben im Alter und Altersarmut bedeuten. Hohe Verschuldung wird belohnt, Sparen wird bestraft – ein Umstand, der sich in keinem mir bekannten Mathematikbuch wiederfindet. Zudem stellt der Eigenmietwert für junge Familien, die den Traum vom Eigenheim realisieren wollen, eine zusätzliche finanzielle Hürde dar – angesichts steigender Immobilienpreise eine grosse Herausforderung. Kurz gesagt: eine Generationengerechtigkeitsreform.

Der Eigenmietwert hat ausgedient. Er gehört in die Geschichtsbücher –nicht mehr in unsere Steuererklärungen. Es ist an der Zeit, das «Kind im Notrecht» endlich loszulassen.

niessen vergünstigte Tarife. Es profitieren folgende Gemeinden: Bärschwil, Blauen, Breitenbach, Brislach, Büsserach, Laufen, Liesberg, Nenzlingen, Röschenz und Zwingen. Für alle anderen gilt der reguläre «Auswärtigen»-Tarif. Auch dieser garantiert ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und Zugang zu bestens ausgestatteten Anlagen. Verbundabos sind ab Kaufdatum ein Jahr gültig.

Familieneislauftage

Auch in dieser Eislaufsaison finden wieder fünf Familieneislauftage statt — der erste am Samstag, 4. Oktober. Für 30 Franken (Einheimische) oder 45 Franken (Auswärtige) kann die ganze Familie aufs Eis (inkl. Schlittschuhmiete). Weitere Informationen zu Abonnements, Eintrittspreisen und Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Website der Stadt Laufen. (stl)

CÉDRIC

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Pract. med. P.-F. Albrecht

Bretzwilerstrass 9

4208 Nunningen

Wir haben Ferien vom 27.9.2025 bis und mit 12.10.2025

Bärschwil

Baupublikation

Bauherr: Hana Immo AG, Münchensteinerstrasse 274, 4053 Basel

Projektverfasser: Hana Immo AG, Reinacherstrasse 136, 4053 Basel

Bauobjekt: Nachtrags-Baugesuch zur Erhöhung der bestehenden Einfriedungsmauer entlang der Grenze zu Parzellen 1828 und 1864

Bauplatz: Hinterrainstrasse 550, 4252 Bärschwil

Bauparzellen GB Nr.: 1865

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 15. Oktober 2025

Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Huber Simone und von Rohr Alexander, Mittelstrasse 35, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Neubau EFH mit Doppelgarage

Standort: Niederfeldstrasse 20

Grundstück: GB 2783

Nutzungszone: W2b

Projektverfasser: Raumwunder, Fabrikweg 2 4227 Büsserach

Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 15. Oktober 2025

Baupublikation

Gesuchsteller: Neuschwander Karin, Lüsselpark 4, 4226 Breitenbach

Bauobjekt: Neubau EFH mit Doppelgarage

Standort: Grienstrasse 72

Grundstück: GB 2794

Nutzungszone: W3

Projektverfasser: Marty Häuser AG, Sirnacherstrasse 6, 9501 Wil SG

Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 15. Oktober 2025

Fehren

Baupublikation

Bauherrschaft: Jeger Raphael und Nilia, Hügelstrasse 273, 4232 Fehren

Projektverfasser: Gesuchsteller

Bauobjekt: Anbau Südwest

Bauplatz: Hügelstrasse 273

Bauparzelle: GB-Nr. 586

Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren

Einsprachefrist: 25. September bis 9. Oktober 2025

Metzerlen-Mariastein

Baupublikation

Bauherrschaft: Schumacher Bus AG, Challstrasse 8, 4116 Metzerlen

Bauprojekt: Abbruch EFH und Neubau MFH

Bauort: Brünnliackerweg 32

Bauparzelle: GB-Nr. 1856

Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach

Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den öffentlichen Schalterstunden oder nach Vereinbarung

Einsprachefrist: 15. Oktober 2025

Der Tod ist nicht das Ende, führt nicht in dunkles Nichts, s`ist nur des Lebens Wende zum Urquell allen Lichts. Gemeinsame Tage nicht weinen, sondern dankbar sein, dass sie gewesen.

Wir trauern um unseren fürsorglichen, lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Stefan Gasser-Schneider

25.5.1934 – 15.9.2025

In Dankbarkeit, dass uns so viele gemeinsame Jahre geschenkt wurden. Martin und Patt Gasser-Pruckchuaytap mit Familie Karin und Claude Ruffieux-Gasser Ramona und Marc Salvisberg

Auf Wunsch von Stefan findet die Trauerfeier im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Karin Ruffieux, Herrenmatten 10, 4153 Reinach Gilt als Leidzirkular.

Rodersdorf

Baupublikation

Bauherrschaft: Barbara und Christof Burkhardt, Biederthalstrasse 54, 4118 Rodersdorf

Bauprojekt: Luft-, Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt

Bauort: Biederthalstrasse 54, 4118 Rodersdorf

Bauparzelle: GB-Nr. 964 (K)

Projektverfasser: LWS Wärmeservice GmbH, Oberwilerstrasse 73, 4106 Therwil

Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung

Einsprachefrist: An die Baukommission bis 15. Oktober 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Bruno und Rosa Peterhans, Allmendstrasse 2, 4118 Rodersdorf

Bauprojekt: Wärmepumpe Kompakt, Aussenaufstellung

Bauort: Allmendstrasse 2, 4118 Rodersdorf

Bauparzelle: GB-Nr. 412 (W2b)

Projektverfasser: Winasol Produkt GmbH, Brühlstrasse 47, 4107 Ettingen

Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung

Einsprachefrist: An die Baukommission bis 15. Oktober 2025

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bz W OCHEN B LATT

Zeitung für die Region Basel

Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.

► bz Zeitung für die Region Basel

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental

Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh

Borer Druck AG, W ahlenstrasse 100, 4242 Laufen

Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch

Annahmeschlusszeit:

Montag bis Freitag, 13.30 Uhr. Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.

Annahmeschlusszeit:

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr

Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt.

LIESBERG

Die Nu Riu Dance-Crew feiert mit fulminanter Show im Seemättli

Aus einer kleinen Idee vor gut fünf Jahren ist ein grosses Projekt entstanden: Ihr erstes kleines Jubiläum feierte die Nu Riu Dance-Crew letzten Samstag dort, wo alles begonnen hatte: in der Mehrzweckhalle Seemättli in Liesberg.

Vor fast sechs Jahren war Anja Vitorino aus Laufen auf der Suche nach einer HipHop-Tanzgruppe für ihren Sohn. Eine Freundin, die sie zufällig an einem Flohmarkt in Liesberg traf, ermutigte sie, selbst eine Gruppe ins Leben zu rufen — schliesslich hatte Anja Vitorino in ihrer Jugend selbst mit grosser Leidenschaft Hip-Hop getanzt und in ihrer Zeit als Lehrperson an der Sekundarschule Tanzworkshops für Jugendliche angeboten. Gesagt, getan: Mit sechs tanzbegeisterten Kindern startete sie ihr Projekt, die Nu Riu Dance-Crew. Daraus ist inzwischen etwas Grosses entstanden: Heute tanzen in verschiedenen Gruppen rund 100 Kinder, Jugendliche und ein gutes Dutzend Erwachsene — denn irgend-

wann wollten auch die Mütter nicht mehr nur zusehen. Am vergangenen Samstag strömten all jene, die eines der rund 400 begehrten Tickets ergattern konnten, in die Mehrzweckhalle Seemättli in Liesberg. Sie erwartete eine abwechslungsreiche und aufwändige Show, eröffnet von den «Mamas». Danach traten verschiedene Gruppierungen auf, angefangen bei den «Minis», die mit einer eingängigen Choreografie erste Bühnenerfahrung sammelten. Es folgten Auftritte von Gruppen mit klangvollen Namen wie «Coolkids», «Hiphopgirlz», «Dynamite», «Elevenbeatz», «Diamonds» und «Level up». Zu sehen war, was mit beharrlichem Training möglich ist: beeindruckende Präzision, Leichtigkeit und starke Choreografien. Die Leistungen wurden durchweg mit grossem Applaus belohnt.

Die Jugendlichen der Nu Riu DanceCrew überzeugten nicht nur mit gelungenen Choreografien, sondern engagierten sich auch im OK und konnten so wertvolle Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Durch den Abend führte der Coach höchstpersönlich: Anja Vitorino hatte einige Anekdoten parat und stand zudem gemeinsam mit den «Minis» und den «Mamas» selbst auf der Bühne.

BRISLACH

Schule feiert mit neuem Maskottchen

Die Schule Brislach hat anlässlich einer Projektwoche dem abschliessenden Schulfest vom vergangenen Samstag zum letzten Schliff verholfen. Nebst einem Update des über 20-jährigen Leitbildes wurde auch das neue Maskottchen präsentiert.

Martin Staub

«Zämmuh» nennt sich das neue Maskottchen, das von nun an die Kinder in allen Schulräumen der Schule Brislach begleitet. Ein Wortspiel zwischen «Zämme» (zusammen) und «Muh» für das Brislacher Hornvieh, wie Co-Schulleiterin Andrea Willimann erklärte. Eine passionierte Näherin aus dem Dorf hat das runde Dutzend Maskottchen in Handarbeit genäht.

Mit dem Maskottchen «Zämmuh» hat um 16 Uhr das Brislacher Schulfest gestartet. Die beiden Turnhallen waren mit Besucherinnen und Besuchern voll belegt. In der alten Turnhalle zeigte sich die Schulleitung mit den Lehrpersonen und sämtlichen rund 150 Kindern, vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. In der Turnhalle des neuen Gebäudes, das übrigens genau auf ein zehnjähriges Bestehen zurückschauen darf, wurde die Veranstaltung via Video in Echtzeit übertragen.

Leitbild gilt für alle Mit Knalleffekt auf der Bühne präsentierte Co-Schulleiter Gregorio Mansella mit Kindern das frisch geborene Maskottchen. Ebenso wichtig war in dieser Show aber das neu überarbeitete, als Baum dargestellte Leitbild. «Zämme zfriede lehre» lautet der Slogan noch immer. Auch die vier Äste für Offenheit, Vertrauen, Wertschätzung und Gemeinschaft bleiben bestehen. Neu kommt die vierteilige Wurzel des Baumes dazu mit der Botschaft, dass dieses Leitbild für alle Beteiligten gilt, also nebst den Kindern

auch für Erziehungsberechtigte, Schulpersonal, Gemeinderat und Hauswartung. Pantomimisch setzten Schulkinder und Kindergärtler die Schwerpunkte des aktualisierten Leitbildes in Szene und ernteten dafür viel Applaus. Als Höhepunkt der Eröffnungsdarbietung zeigte sich der Tanz der gesamten Schule mit dem von Lehrpersonen gestalteten Lied, welches das wichtigste Schlagwort «Zämme» der Brislacher Schule unterstreicht. Der fetzige Tanz begeisterte alle, und nebst Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen tanzten selbst Zuschauende aus dem Publikum mit. Und somit war das Brislacher Schulfest offiziell eröffnet. Zahlreiche Stände, die meisten von Freiwilligen angeboten, sorgten für Feines zum Essen und zum Trinken. Schülerinnen und Schüler führten die Mocktail-Bar, und der Parcours mit zehn anspruchsvollen Posten für Kinder und Erwachsene trug im Wesentlichen auch zur guten Stimmung an diesem Schulfest bei. Die Ludothek Laufental-Thierstein kam mit ihrem Angebot «Kinderschminken» ebenfalls gut an.

LAUFEN

Kulturvielfalt auf kleinstem Raum — das erste Laufner Kulturfest

Die Premiere des Laufner Kulturfests lockte am letzten Sonntag trotz durchzogenen Wetterverhältnissen viele Leute ins Laufner Stedtli.

Melanie Brêchet

Entstanden aus einer Projektarbeit zweier Maturanden und einer Maturandin fand im Stedtli Laufen das erste Laufner Kulturfest statt. Das OK, bestehend aus Ciara Meier, Kenneth Saling und Ahmed Mahmoud, machte sich auf Sponsorensuche und stellte in den letzten Monaten mit viel Herzblut ein vielseitiges Programm zusammen. An insgesamt elf verschiedenen Ständen konnten Besucherinnen und Besucher diverse Spezialitäten aus aller Herren Länder kosten — und dies kostenfrei. Vertreten waren unter anderem die Länder Argentinien, Syrien, Irak, Schottland und Albanien. Für die Kleinsten bot Lala’s Kulturatelier Steinemalen an. Genau so vielfältig war die musikalische Unterhaltung: Stündlich traten Bands aus der Umgebung auf. Unter anderem erfüllten irische, senegalesische oder lateinamerikanische Klänge das Stedtli. Als Lokalmatador und Vertreter der Schweiz spielte Roli Noirjean mit seiner Drehorgel auf. Kenneth Saling zeigt sich nach dem Fest mehr als zufrieden: «Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Wir haben nicht damit gerechnet, schon bei der ersten Ausgabe des Kulturfests so viele Gäste begrüssen zu können.» Die Stimmung sei fantastisch gewesen, sowohl zwischen Anbietern und Besuchenden als auch zwischen den Anbietenden selbst. Aus dem Publikum habe es viel Zuspruch gegeben, das Kulturfest auch weiterhin regelmässig durchzuführen.

war ein Erfolg

Der Tanz: Die 150 Kinder lieben das neue Lied, das man singen und zu dem man tanzen kann.
FOTO: MARTIN STAUB
Vielfältiges kulinarisches Angebot: An einem der elf Stände wurde irakischer Kebab angeboten.
Mit ihnen blieben keine Füsse still: Madiakher Niang & Badou Sene aus Basel erfüllten das Stedtli mit senegalesischen Rhythmen.
Etwas für Schleckmäuler: Die ukrainische Spezialität Syrnyky, süsse, gebratene Klösse aus Frischkäse- bzw. Quarkteig, erfreute sich grosser Beliebtheit. FOTOS: MELA NIE BRÊCHET
Irische und osteuropäische Musik: Die Band Folkloris aus Liestal eröffnete den musikalischen Tag.
Melanie Brêchet
Der Spass steht immer im Vordergrund: Anja Vitorino mit ihrer Nu Riu Dance-Crew. FOTO: ZVG

Von langen Tischen und grünen FeenGewerbeverein Thierstein auf Holzwegen

Am Samstag, 13. September, verwandelte sich das Laufner Stedtli im Rahmen der Baselbieter Genusswoche bereits zum vierten Mal zur Langen Tafel. 30 regionale Produzenten und Gastronomen versorgten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher vom Nachmittag an bis zum Zapfenstreich um Mitternacht mit Speis und Trank. «Die Lange Tafel in Laufen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Beim Unterhaltungsprogramm sind wir auf grosse Abwechslung bedacht», sagt Christian Borer, der von Seiten Gewerbeverein KMU Laufental für die Organisation zuständig ist. Unter anderem waren die Band «2getHer», die Guggemusiken «Nasegrübler» und «Schwitzchäste», die Alphorngruppe Enzian, die Ramsay Pipe Band, sowie DJ Gianni Xhantos für die musikalische Unterhaltung besorgt. Ein weiterer sicherer Wert für gute Unterhaltung war Roli Noirjean, der als Moderator gekonnt durch das Programm der Langen Tafel führte. Der Laufner Clown blickt auf eine lange Karriere auf verschiedenen Zirkusbühnen zurück, unter anderem mit seinem Partner GastonHänialsunvergesslichesDuoGaston&Roli.

Ausser Frage, dass der Moderator die Lacher von Klein bis Gross auf seiner Seite hatte.

Von der Arznei zum Verbot Viel gelacht wurde auch bereits zwei Wochen vorher beim traditionellen Gwärbler Usflug des Gewerbeverein KMU Laufental vom Freitag, 29. August. Die beiden Cars steuerten mit den 95 Vereinsmitgliedern von Laufen aus das Val de Travers im Neuenburger Jura an, genauer das «Maison de l’Absinthe». Nach stärkenden Gipfeli und Kaffee wagte man sich an die jurassische Spirituose mit der lebhaften Vergangenheit heran. Der auch als «Grüne Fee» bezeichnete Absinth war ursprünglich

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als Arznei entwickelt worden und gewann im 19.Jahrhundert besonders in Frankreich und der Schweiz schnell an Beliebtheit. Die grosse Nachfrage und gesundheitliche Bedenken führten 1910 zu einem Verbot des Getränks. Erst in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts begann sich die Einstellung gegenüber Absinth wieder zu ändern, was zu einer Wiederbelebung der Produktion geführt hat.

Creux du Van Nach der Degustation führte die Reise die Laufentaler Gwärbler weiter nach Bullet, wo im Restaurant Les Cluds das Mittagessen serviert wurde. Im Anschluss suchte man den Creux du Van auf, wo man nach einem kleinen Fussmarsch mit einer herrlichen Aussicht belohnt wurde. Nach einem abwechslungsreichen und geselligen Tag führte die Carfahrt dann via La Chaux-de-Fonds und den jurassischen Freibergen entlang retour nach Laufen.

«Wir dürfen beim Ausflug immer Teilnehmende aus allen Generationen begrüssen. Das sorgt für Abwechslung. Ich kenne keine bessere Möglichkeit, um ausführlich neue Leute kennenzulernen und sich auszutauschen», schildert Organisator Christian Borer die Vorteile des Gwärbler Usflugs.

Wer Aarberg hört, dürfte in erster Linie an Zucker denken – und dies nicht ohne Grund: Jeweils im Spätherbst werden in der hiesigen Zuckerfabrik täglich rund 10‘000 Tonnen Rüben verarbeitet. Daraus entstehen 1‘500 Tonnen Kristallzucker und weitere Produkte. Die Weiterverarbeitung und Verpackung für den Detailhandel und die Industrie erfolgt das ganze Jahr hindurch durch über 160 Mitarbeitende.

Der Betrieb – vor allem während der Zuckerrüben-Kampagne – ist energieintensiv. Da sich die Schweizer Zucker AG seit Jahren zur Nachhaltigkeit verpflichtet hat, werden in Aarberg seit Frühling 2021 über 60 Prozent der benötigten Energie aus Altholz gewonnen. Das benachbarte Holzkraftwerk liefert Ökostrom für die Fabrikanlagen sowie Wärmeenergie in Form von heissem Dampf zum Einkochen des Zuckersirups.

100‘000 Tonnen Altholz

Dieses grösste Holzkraftwerk der Schweiz stellte das Ziel des Ausflugs des Gewerbevereins Thierstein (GVT) vom Freitag, 5. September 2025, dar. Zur Mittagszeit stiegen rund 20 Mitglieder des GVT in Nunningen und Breitenbach in den Car, der sie ins Dreiseenland nach Aarberg beförderte.

Für die interessante und fachlich versierte Führung im Holzkraftwerk war Vereinsmitglied Daniel Allemann von der Terra Nova GmbH besorgt. Das Breitenbacher Unternehmen ist spezialisiert auf die Stromproduktion aus Recyclingmaterialien – wie eben auch aus Altholz.

Im Rahmen des eindrücklichen Rundgangs erfuhren die Mitglieder des GVT unter anderem, dass hier rund 100‘000 Tonnen Altholz

pro Jahr verwertet werden. Daraus resultieren jährlich unter anderem 14‘000 MWh Heisswasser und Fernwärme sowie rund 70‘000 MWh Strom in die öffentliche Einspeisung. 16‘000 Tonnen CO2 werden durch den Betrieb des Holzkraftwerks jährlich eingespart.

Nächster Halt: Bundesbern Im Anschluss an die Besichtigung genossen die Mitglieder des GVT noch ein feines Abendessen im Hotel Restaurant Krone in Aarberg, bevor ein informativer und geselliger Ausflug sich dem Ende näherte und der Heimweg angetreten wurde. Kurz nach 22.00 Uhr erreichte der Car wieder das heimische Schwarzbubenland. Der frühherbstliche Ausflug ins Holzkraftwerk ersetzte den ursprünglich im Frühjahr 2025 angedachten Besuch im Bundeshaus, der kurzfristig hatte abgesagt werden müssen. Nun ist geplant, den Besuch in Bundesbern im Frühjahr 2026 nachzuholen. «Unsere Ausflüge bringen spannende Themen und Erkenntnisse mit Networking unter einen Hut. Da wir einen ganzen Nachmittag und Abend gemeinsam verbringen, bleibt genügend Zeit, um sich gegenseitig besser kennenzulernen», wirbt Vereinspräsident Thomas Jeger für die Vereinsausflüge des GVT. Der Dank aller Teilnehmenden des Ausflugs nach Aarberg geht an Willi Spaar, der als Vorstandsmitglied für die Organisation der Anlässe verantwortlich ist.

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LAUFEN

Das Pferd vereint die Menschen

Der Verein Special Olympics lud am Samstag in Laufen zum Reitturnier ein. Es gab Sieger und Verlierer — und doch haben alle gewonnen.

Bea Asper

Jede Veranstaltung braucht ihr Zugpferd. Bei den Reiterspielen der Special Olympics Switzerland, die am Samstag in Laufen stattfanden, hatte Gisela Imark die Zügel in der Hand. Die Laufner Heilpädagogin engagiert sich seit 2010 ehrenamtlich für den Verein Special Olympics Switzerland. 18 Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz traten in der Disziplin Reiten für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung gegeneinander an. Geprobt wurde für die Teilnahme an den Special Olympics World Games 2027 in Chile. Die Sommerspiele 2023 fanden in Berlin statt — und Imark betreute dort das Schweizer Reiter-Team.

Die Magie der Pferde für die Inklusion nutzen

Gisela Imark gehörte viele Jahre zum Lehrerteam der Sekundarschule Laufen, engagiert sich im Reitverein Laufen und arbeitet mittlerweile für Special Olympics World Winter Games 2029. Sie weiss die Magie der Pferde für ihre Herzensangelegenheit — die Inklusion — zu nutzen. Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung finden über die Pferde Freude am Leistungssport und sind Teil einer grossen Familie, welche das Pferd in den Mittelpunkt stellt. Imark konnte aus ihrem Umfeld Freiwillige für das Helferteam finden, und im Reitverein Laufen stiess ihr Vorschlag, Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zu integrieren, auf offene Türen. Pferde haben einen siebten

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR

Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft. Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org

Sinn, sie stärken beim Menschen die Sozialkompetenz und das Körpergefühl, erfuhr das Publikum im Verlauf des Turniers. Aus der Freude an der Bewegung und mit der Liebe zum Pferd wachse die Lust am Training; «und mit den Fortschritten und der Unterstützung geschulter Coaches steigt die Bereitschaft, die Herausforderung eines Wettkampfes anzunehmen», erklärte die Speakerin. Der besondere Dank galt den Pferden. Sie wurden noch vor der Siegerehrung separat geehrt. Die meisten Pferde waren von Besitzerinnen und Besitzern aus der Region für das Turnier in Laufen zur Verfügung gestellt worden. Den Wettkampf mit einem fremden Pferd zu absolvieren, stellt für die Teilnehmenden eine zusätz-

liche Herausforderung dar. Je nach Leistungsstufe ritten die Athletinnen und Athleten in der Halle selbstständig ein Dressurprogramm und wurden für die verschiedenen Elemente gewertet. In der Kategorie Trail mussten sie auf dem Aussenplatz das Pferd durch enge Hindernisse lenken, einen Slalom über Stangen absolvieren und einen Gegenstand von A nach B transportieren und erhielten dafür Punkte von eins bis zehn. Umso beeindruckender waren ihre Leistungen, die sie an diesem Tag vollbrachten — sie eroberten die Herzen des Publikums im Sturm. Sie alle und auch die Mitmenschen haben an diesem Anlass gewonnen. Berührungsängste waren im Nu verschwunden. Aus einer anfänglichen Anspannung wurde eine unbeschreibli-

E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch

Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf

Anfrage jederzeit, Sonderausstellung «Die Region rockt», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868, digitales Bildarchiv. www. museum-laufental.ch

SPORT

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45. Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com

Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder

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NATUR

Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62.

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KAMPFKUNST

che Freude. Die Bilder des Fotografen dokumentieren strahlende Gesichter und eine ergreifende Herzlichkeit. Sportlich betrachtet gab es eine Rangliste mit einer Medaille für die Besten. Gratulation und Anerkennung kamen von einem Reitsport-Vorbild, von der Hoffnungsträgerin Alessia Jeker. Sie ist erst 13 Jahre alt und gewann in der Disziplin Dressur Pony bereits die Schweizer Meisterschaft. «Im Pferdesport lohnt sich die Anstrengung immer — denn die Pferde geben einem so viel zurück», lautete ihre Botschaft.

Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und wurde 1968 von Eunice Kennedy-Shriver, der Schwester von US-Präsident John F. Kennedy, gegründet. Die Organisation ist in 200 Ländern vertreten. Knapp 435000 Coaches und mehr als eine Million Freiwillige sorgen dafür, dass sich über sechs Millionen Athletinnen und Athleten in über 30 Sportarten entwickeln und zu gemeinsamen Wettkämpfen treffen können. Special Olympics Switzerland wurde 1995 gegründet.

Konzentriert: Ein Teilnehmer und ein Pferd bewältigen den Parcours.

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KURSANGEBOT

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Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch

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Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr. 60,

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FAMILIEN

Familienzentrum Chrättli Laufen. Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahre von dem Kindergarteneintritt. Informationen und Anmeldungen: 077 521 35 94, https://spielgruppewindraedli.ch

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE

Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch

SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.

SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch

IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro

Erklärt den Parcours: Gisela Imark engagiert sich seit 2010 ehrenamtlich für den Verein Special Olympics Switzerland. FOTOS: ZVG

Beschlüsse Gemeindeversammlung vom 22.09.25

 Die Gemeindeversammlung genehmigte einen Bruttokredit von CHF 230‘550.- für die Beschaffung eines Mehrzweckfahrzeugs für die Feuerwehr. Ersetzt wird ein bestehendes Fahrzeug, welches im Jahr 2001 beschafft worden war.

 Der Gemeinderat und die Baukommissionen orientierten die Anwesenden über das gemeinsame Vorhaben, die Baukommission zum Jahresende hin aufzulösen und die Bauverwaltung neu zur Baubehörde zu ernennen. Die Bevölkerung wird in den kommenden Monaten im Detail über das Vorhaben orientiert werden. Abschliessend wird die Gemeindeversammlung im Dezember entscheiden.

 Die Versammlung verabschiedete die Ende Monat aus dem Amt scheidenden Dieter Künzli (Gemeindepräsident) sowie Willi Spaar (Gemeinderat). Die launigen Laudationes auf die beiden hielt der kommende Gemeindepräsident Christian Thalmann. Eine Würdigung deren eindrucksvollen Schaffens erfolgt im Rahmen des nächsten Infoblatts. Die offizielle Verabschiedung der hochverdienten Ratsmitglieder erfolgt in kleinem Rahmen.

2. Öffentliche Planauflage

Teilrevision der Ortsplanung Breitenbach – Bereich Siedlungsgebiet / Öffentliche Planauflage vom 18. September bis 23. Oktober 2025

Gestützt auf §§ 15 ff. des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 sowie den Beschluss des Gemeinderates vom 8. September 2025 und §§ 69 ff. PBG, werden die nachfolgend aufgeführten Nutzungspläne und Reglemente öffentlich aufgelegt:

Genehmigungsinhalt Teilrevision der Ortsplanung:

- Änderungen Bauzonenplan mit Lärmempfindlichkeitsstufen (1:2000)

- Änderungen Erschliessungsplan mit Baulinien und Strassenklassierung sowie Waldfeststellung (1:1'000)

- Änderungen Zonenreglement

Orientierend können eingesehen werden (gegen diese Unterlagen können keine Einsprachen eingereicht werden):

- Raumplanungsbericht nach Art. 47 RPV zur 2. Auflage

- Revidierte Nutzungspläne inkl. Änderungen gemäss 2. öffentlicher Auflage (Bauzonenplan, Erschliessungsplan Ortsteil Nord-Westen und Süd)

Auflagezeit: vom 18. September bis 23. Oktober 2025

Auflageort:

Gemeindeverwaltung Breitenbach, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach (während den ordentlichen Öffnungszeiten). Sämtliche Unterlagen können zudem auf www.breitenbach.ch heruntergeladen werden.

Einsprachen:

Einsprachen können im Rahmen der 2. öffentlichen Auflage nur gegen die Änderungen gegenüber der 1. Auflage erhoben werden. Während der Auflagefrist können alle, die durch die vorgenannte Planung besonders berührt sind und an deren Inhalt ein schutzwürdiges Interesse haben, Einsprache erheben Die Einsprache ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten (§ 16 Abs. 1 PBG).

Einsprachen zu richten an:

Gemeinderat Breitenbach, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach

Hinweis zur Stellung der aktuell rechtsgültigen Ortsplanung: Ab der öffentlichen Auflage der Teilrevision der Ortsplanung werden bei Baubewilligungen innerhalb der Bauzone sowohl die rechtsgültigen als auch die neuen Nutzungspläne und Reglemente berücksichtigt (§ 15 Abs. 2 PBG). Nach Rechtskraft der Ortsplanung wird ein Baugesuch ausschliesslich nach der neuen Ortsplanung beurteilt.

Clean-up-day vom 14.09.2025

Am 14. September 2025 fand in Breitenbach zum zweiten Mal in diesem Jahr der Clean-up-Day statt. Dieses Mal war das Ziel, den Wald zu säubern. Um die 40 tatkräftige Helfer und Helferinnen kamen und sammelten fleißig den Müll, der rund um den Spielplatz im Hirzewald zu finden war. Zum Glück gab es weniger Müll als im Frühling beim Clean-up-Day im Dorf. Unsere vierbeinigen Waldbewohner sind jedoch bestimmt dankbar, dass sie nun wieder einen sauberen Wald haben dürfen.

Das Organisationskomitee

Dienstag

08:00-11:30 Uhr

13:30-18:30 Uhr

Mittwoch

08:00-11:30 Uhr

13:30-17:00 Uhr

BÜSSERACH

«Das

Interesse an Bauberufen ist gering»

Die Albin Borer AG lud die Wirtschaftsgruppe des Forums Schwarzbubenland nach Büsserach ein, wo der neue Hauptsitz der Firma am Entstehen ist. Unter dem Namen Anton Borer Holding AG geht es nicht nur um Strassenbau, sondern auch um Recycling.

Gaby Walther

Die Arbeitsgruppe Wirtschaft des Forums Schwarzbubenland besuchte am letzten Donnerstag die Albin Borer AG, respektive Anton Borer Holding AG. Zwar hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Erschwil, der Besuch fand jedoch im Industriequartier von Büsserach statt. Dort entsteht auf einer grosszügigen Fläche der neue Hauptsitz mit Bürogebäude und Werkhof. Stolz führte Firmenchef Anton Borer, der das Familienunternehmen seit 35 Jahren in dritter Generation leitet, über das Gelände. Der Umzug ist auf Anfang 2027 geplant. «In Erschwil haben wir schon lange zu wenig Platz und müssen uns ein Büro zu fünft teilen», erklärte Tochter Nicole Kaufmann, kaufmännische Leiterin. In den provisorischen Büros in Büsserach stellte Sohn Roger Borer, Technischer Leiter, mit einer Präsentation die Firma vor.

BREITENBACH

Eines der grössten Bauunternehmen der Region

Die Albin Borer AG zählt zu den grössten Bauunternehmen der Nordwestschweiz. Über 360 Mitarbeitende sind in den Bereichen Tiefbau, Hochbau, Strassenbau, Abbruch, Transport und in weiteren Baudienstleistungen beschäftigt. 2013 wurde die Anton Borer Holding AG gegründet.

Unter ihr firmieren neben der Albin Borer AG auch weitere Unternehmen, etwa die Antag Recycling AG. Diese betreibt seit 2007 in der Schachlete in Laufen eine Bodenaufbereitungsanlage, die Transportwege verkürzt und den Baustoffkreislauf fördert.

Neue Recycling-Anlage gegen «ewige Chemikalien» Aktuell im Aufbau ist die Baustoff Recycling Nordwestschweiz AG (BRN AG) in Birsfelden. Ab 2028 sollen dort mineralische Rückbaustoffe, Aushub- und Ausbruchmaterial sowie kontaminierte Erde recycelt werden. Ziel ist es, Schadstoffe wie PFAS zu entfernen. PFAS gelten wegen ihrer Beständigkeit als «ewige Chemikalien». Sie sind in zahlreichen Alltagsprodukten wie Outdoorbekleidung oder Pfannen enthalten, stehen aber im Verdacht, krebserregend zu sein. Zwei Themen bereiten dem Start der BRN AG noch Probleme: Zum einen fehlen klare Grenzwerte des Bundesamts für Umwelt, zum anderen ist die Entsorgung der gefilterten Schadstoffe ungeklärt. Derzeit werden diese gefilterten Schadstoffe aus anderen Anlagen nach Holland transportiert und verbrannt. Dass dies keine zukunftsträchtige Lösung ist, darüber waren sich in der

Diskussion am Donnerstag alle einig. «Nachhaltigkeit ist uns wichtig. So kommen etwa alle unsere Maschinen, wenn möglich, aus Europa und nicht aus China», so Anton Borer.

Bürokratie erschwert den Alltag Im Austausch mit der Arbeitsgruppe Wirtschaft stellte sich im Weiteren heraus, dass die vielen Vorschriften, die sich auch von Kanton zu Kanton unterscheiden, und sich im Grenzgebiet der Kantone Solothurn, Baselland und Basel-Stadt stark bemerkbar machen, das Arbeiten und Erhalten von Bewilligungen erschweren. Ein engerer Dialog zwischen Politik und Unternehmen wäre wünschenswert, meinte Roger Borer.

Dieter Künzli, Präsident des Forums Schwarzbubenland, versprach am Treffen, sich für eine bessere Zufahrt zum Industriegebiet einzusetzen. Als Lösung schwebt ihm eine Verbindungsstrasse über die Lüssel am Standort des kürzlich abgebrannten Industriegebäudes beim Naturbad vor.

Ein zentrales Anliegen der Firma ist zudem die Förderung der Lehrlingsausbildung. «Wir würden mehr Lernende aufnehmen. Doch das Interesse an Bauberufen ist gering», sagte Nicole Kaufmann. Anton Borer ergänzte: «Eine Ausbildung im Baugewerbe ermöglicht eine gute Karriere mit attraktivem Lohn. Wir fördern junge Leute gerne und geben ihnen Verantwortung, zum Beispiel bei kleineren Projekten.» Aus diesem Grund nimmt die Albin Borer AG gerne auch kleinere Aufträge an.

Baukommission soll abgeschafft werden

Eine Baukommission sei nicht mehr zeitgemäss, sagt der Gemeinderat. Sie soll in Breitenbach darum abgeschafft werden.

Bea Asper

Der Gemeinderat von Breitenbach möchte das Bauwesen reorganisieren. Darüber informierte er an der Gemeindeversammlung vom Montag und holte das Feedback ab. Dieses sei grossmehrheitlich positiv, resümierte Gemeindeverwalter Andreas Dürr. Der Gemeinderat werde nun die notwendigen Reglements-Anpassungen angehen und die Vorlage an der Gemeindeversammlung vom Dezember zur Abstimmung bringen. Die Umsetzung erfolge auf Januar 2026. Das kantonale Recht überlässt es den Gemeinden, als Baubehörde eine Kommission einzusetzen oder

die Entscheidungs-Kompetenz der Verwaltung zu übertragen. Der Gemeinderat von Breitenbach schlägt nun vor, die Baukommission abzuschaffen und die Bauverwaltung als Baubehörde zu bestimmen. An der bisherigen Planungskommission will der Gemeinderat festhalten — sie ist für die strategischen Fragen zuständig. Der Gemeinderat begründet die Reorganisation mit dem Wandel der Zeit. Die Baukommission beurteile bei Bauvorhaben, ob die gesetzlichen Grundlagen eingehalten werden. Dies erfordere hohes Fachwissen und mache bei Demissionen die Suche nach neuen Mitgliedern schwierig. Die meiste Arbeit werde bereits jetzt durch die Bauverwaltung erledigt. Sie soll nun in Zukunft auch Baubehörde sein. Für die Bauherrschaft ändere sich nichts. Gegen Verfügungen und Entscheide der Baubehörde könne beim Bau- und Justizdepartement und gegen dessen Entscheide

beim Verwaltungsgericht Beschwerde geführt werden, informierte Gemeindepräsident Dieter Künzli. Er führte ein letztes Mal durch die Gemeindeversammlung. Nach über 20-jährigem Engagement in der Exekutive übergibt er das Präsidium an Christian Thalmann. Dieser würdigte mit einer sehr gelungenen Laudatio die Arbeit von Dieter Künzli und seines Ratskollegen Willi Spaar, der ebenfalls nicht mehr kandidiert hatte. Im Anschluss an die Gemeindeversammlung lud der Gemeinderat die 50 erschienenen Stimmberechtigten zum Apéro riche ein. Als Beschluss fasste die Gemeindeversammlung lediglich eine Neuanschaffung für die Feuerwehr Breitenbach. Der Bruttokredit von 230550 Franken für ein neues Mehrzweckfahrzeug wurde diskussionslos genehmigt. Abzüglich der Subventionen betragen die Nettokosten für die Gemeinde 150000 Franken, erklärte der zuständige Gemeinderat David Häner.

Besuch auf der Baustelle: Die Albin Borer AG wird ihren Hauptsitz von Erschwil nach Büsserach verlegen. FOTO: GABY WALTHER

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WeitereInfoszumHochwasserschutzLaufenaufwww.bl.ch/h ws_laufen,zumInfo-Center aufwww.bl.ch/infocenter-laufen.

EINLADUNG

Bürgergemeindeversammlung

Donnerstag, 25. September 2025, 20:00 Uhr im Fridolinssaal (Gemeindehaus), Breitenbach Traktanden

1. Wahl der Stimmenzähler

2. Kauf altes Munitionsdepot im Baurecht

3. Informationen Rohrholzweg

4. Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden können ab dem 18. September 2025 während den ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden.

Breitenbach, 18. September 2025

Bürgergemeinde Breitenbach

Bürgerrat

Ein Adventsfenster bei Ihnen zu Hause?

Längst ist es zum Brauchtum geworden, Fenster in Privatliegenschaften zur Freude der Einwohnerinnen und Einwohner weihnächtlich zu schmücken und zu beleuchten. Der so entstehende, dorfeigene Adventskalender vermag Kinder und Erwachsene jedes Jahr von neuem zu begeistern.

Frau Maria Teresa Zeugin-Galbas engagiert sich jedes Jahr mit grossem Enthusiasmus für das Zustandekommen des Adventskalenders. Sie würde sich sehr freuen, wenn auch Sie sich für die Gestaltung eines Fensters entscheiden könnten. Vielleicht würden sich Ihre Kinder über die gemeinsame, kreative Arbeit freuen? Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an Frau Zeugin (079 640 01 21). Mit einer Teilnahme gehen Sie keine weiteren Verpflichtungen ein. Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Anlässe

26. Sept., 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe 27. September Tag der Vielfalt, Kath. Kirche und Pfarreiheim 30. September Offenes Stricken, Kirchgemeindesaal, Ev.-Ref. K’gde. 1. Oktober Tanzcafé für Seniorinnen und Senioren, Restaurant s’Zäni, Pro Senectute

2. Oktober Spielnachmittag für alle Seniorinnen und Senioren, Restaurant s’Zäni, röm. kath. Pfarrei

4. Oktober Industriemuseum geöffnet, Museumsverein

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

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MELTINGEN

Viel Wind um mögliche Richtplanänderung

In Meltingen gehen die Gegner der geplanten Windkraftanlage schon mal auf die Barrikaden. Noch bevor der Gemeinderat zur Frage der Richtplanänderung einen Entscheid fällte, erhielt er eine Motion mit 160 Unterschriften. Der Gemeinderat von Erschwil steht dem geplanten WindkraftProjekt positiv gegenüber.

Bea Asper

Motion, die den Gemeinderat auffordert, das Unterfangen im Keim zu ersticken. «Innert weniger Wochen hatten wir 160 Unterschriften beisammen», sagt Mitinitiant Alphons Jeger. Er hat sich sein halbes Leben für die Gemeinschaft eingesetzt, engagierte sich auch viele Jahre in der Gemeindebehörde von Meltingen und geht eigentlich davon aus, dass er selber kaum mehr betroffen wäre von den Auswirkungen der gigantischen Windränder. «Die Messdaten hatten gezeigt, dass die Anlagen 200 Meter hoch sein müssten. Dies würde in der schönen Landschaft zu einem Eingriff führen, den wir unseren Nachkommen nicht zumuten sollten». Deswegen habe er sich bereit erklärt, auf Unterschriftensammlung zu gehen. Das Engagement geschehe in erster Linie im Rahmen des Meltinger Forums Dialog. Dieses sei aus der Taufe

auf, dass der Betreiber in erster Linie von hohen Bundessubventionen profitieren würde. Die Strommenge, die hier produziert werden könnte, ist enorm gering», argumentiert Jeger. Nachgefragt bei der Exekutive von Meltingen erklärt der Ressortverantwortliche, Christoph Hänggi, dass die Projektverfasser an die Behörde herangetreten seien. «Deswegen steht nun der Antrag auf Änderung des Richtplanes im Raum. Der Entscheid ist noch offen, wir befinden uns mitten in der Diskussionsphase». Man habe sich die Argumente des Projektverfassers, aber auch des Vorstandes des Vereins «Windstill» angehört und werde voraussichtlich vor Ende Jahr zu einem Entscheid kommen. Dabei nehme man selbstverständlich die Bedenken aus der Bevölkerung ernst.

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Die Aventron AG, eine Tochtergesellschaft der Primeo Energie, bringt ihr vor zehn Jahren initiiertes Windkraft-Projekt im Gebiet Meltingerberg/Käsel wieder ins Spiel. Das Projekt stiess damals in Meltingen auf Unterstützung. Der Solothurner Regierungsrat berücksichtigte es aber nicht im kantonalen Richtplan. Dies soll sich nun ändern. Windkraft-Befürworter haben die Diskussion um die Standorte neu lanciert. Der Gemeinderat von Erschwil befasste sich im März 2025 mit der Frage der Richtplan-Änderung und «steht einem Windkraft-Projekt auf den Jura-Höhen grundsätzlich positiv gegenüber», hält Gemeindepräsidentin Wally Allemann auf Anfrage dieser Zeitung fest. Der Entscheid sei aber nicht in Stein gemeisselt. «Er ist letztlich vom Mitwirkungsverfahren und der weiteren Entwicklung abhängig», relativiert Allemann.

Nicht partout gegen Windkraft In Meltingen formiert sich Widerstand. Einige Einwohner hatten Wind davon bekommen, dass mit einer Anpassung der Rechtsgrundlagen der Weg frei werden soll für eine Windkraftanlage auf dem Metingerberg/Käsel und lancierten eine

«Der Entscheid ist noch offen, wir befinden uns mitten in der Diskussionsphase.»

gehoben worden zur Meinungsbildung im Dorf, nachdem die Ortsparteien verwaist seien. Jeger betont, dass man nicht partout gegen Windkraft sei, sondern nur eine ablehnende Haltung einnehme, wenn es offensichtlich sei, dass der Schaden grösser sei als der Nutzen. «Fachkreise stellen die Wirtschaftlichkeit des auf dem Meltingerberg geplanten Windkraftprojektes stark in Frage und zeigen

Aus der Region für die Region Die Aventron AG weist darauf hin, dass die Region Energie brauche und es sinnvoll sei, diese Energie in der Region zu produzieren. Das Motto lautet: «Aus der Region für die Region», verdeutlicht Markus Kohler, Asset Manager der Aventron AG. Die Tochtergesellschaft der Primeo Energie AG betreibt einige Windparks in Deutschland und in Frankreich. Die Windenergie sei kostengünstig und nachhaltig und sie sei nicht abhängig von Rohstoffen. Erste Abklärungen hätten gezeigt, dass sich das Gebiet rund um den Meltingerberg optimal eigne, ein Windenergieprojekt zu realisieren und den Thierstein mit Strom zu versorgen. Die Windenergie sei in der kalten Jahreszeit, in welcher der Bedarf zunehmend und die Schweiz auf Importe angewiesen sei, eine wertvolle Energiequelle, die in Deutschland mit 30000 Anlagen und in der Schweiz erst mit 47 Anlagen genutzt werde. Weltweit gebe es 300000 Anlagen, die meisten in China und in den USA, so Kohler. Die grösste Anlage in der Schweiz stehe auf dem Mont-Soleil (Chasseral). Sie ziehe jährlich Tausende Interessierte an, davon profitiere das lokale Gewerbe.

WoS. Die Kinder- und Jugendtage 2025 im Kanton Solothurn stehen vom 19. bis 22. November im Zeichen der Partizipation, einem zentralen Kinderrecht. Organisiert vom Departement des Innern mit Partnerorganisationen finden in rund 20 Gemeinden rund 30 Veranstaltungen statt. Kinder und Jugendliche erhalten Gelegenheit, ihre Mitsprache in Familie, Schule, Gesellschaft und digitalem Raum sichtbar zu machen. Geplant sind Aktionen auf Spielplätzen, kreative Projekte in Olten und Grenchen sowie

eine Podiumsdiskussion des Jugendparlaments. In Dornach wiederum laden Jugendliche zu einem spielerischen Rundlauf ein, bei dem die Mitsprache in der Jugendarbeit erlebbar wird. Damit setzt auch das Schwarzbubenland ein klares Zeichen für die aktive Mitgestaltung junger Menschen. Gerade die regionale Verankerung zeigt, dass Partizipation nicht nur ein theoretisches Recht bleibt, sondern in Vereinen, Schulen und Gemeinden konkret gelebt werden kann. Eltern können in Workshops erfahren, wie sie die Mitbestimmung ihrer Kinder fördern.

Am 20. November lädt der Kanton Fachleute, Politik und Verwaltung ins BBZ Solothurn zu einer Impulsveranstaltung ein. Fachreferate, Themenateliers und Stände bieten Raum für Austausch und neue Impulse. Den Abschluss bildet am 22. November die Preisverleihung «Ausgezeichnet!» in der Kulturfabrik Kofmehl. Dabei wird junges Engagement gewürdigt, begleitet von Musik und Moderation. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos.

Windpark Meltingerberg: Sicht von WKA 4 nach Meltingen.
FOTO: FOTOMONTAGE/ZVG
CHRISTOPH HÄNGGI
KT. SOLOTHURN

HÜGLI

50 Joor –es halbs Joorhundert

Liebs Mami, liebe Papi Vor 50 Joor, am 27. September 1975, heit dir Jo gseit zuenang und sit bis hüt zämme ungerwägs. Mir gratuliere vo Härze dr Gilberte und em Max zur goldene Hochziit. Mir danke euch für all die Liebi, Wärmi und Unterstützig und wünsche euch witerhin vill Glück, Gsundheit und Zfriedeheit. In Liebi Euchi Ching mit Familie

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KORBBALL

1. Liga und U12-Meisterschaft

Am Samstag, 20. September fand in Neukirch-Roggwil die U12 und 1. Liga Schweizer Meisterschaft im Korbball statt. In der Kategorie U12 fand in diesem Jahr die erste Schweizermeisterschaft in dieser neugebildeten Altersstufe statt. Es waren insgesamt vier Solothurner Teams am Start. Bei den Knaben sicherte sich Nennigkofen-Lüsslingen den Schweizer Meistertitel, gefolgt von Pieterlen und Büsserach. Meltingen belegte den undankbaren vierten Schlussrang. In der Kategorie U12 Mädchen belegte Nennigkofen-Lüsslingen den 6. Schlussrang. An der Aufstiegsrunde der Damen und Her-

ren 1. Liga traten aus der Region vier Damenteams und drei Herrenteams an. Bei den Damen konnte sich Büsserach die Bronzemedaille holen, verpasste den Aufstieg jedoch knapp. Auf den weiteren Rängen klassierte sich Nennigkofen-Lüsslingen auf Rang 5, Meltingen-Zullwil auf Rang 6 und Nunningen auf Rang 9. Bei den Herren holte sich Nunningen 2 ebenfalls die Bronzemedaille. Als Absteiger aus der Nati B verpasste es somit den Ligaerhalt. Meltingen 2 klassierte sich auf Rang 5 und Grindel 2 auf Rang 7.

Michèle Emmenegger

HANDBALL

Zweite Heimniederlage in Folge

ps. Am vergangenen Wochenende empfing die SG Wahlen Laufen die Mannschaft des Handballklubs Blau Boys Binningen. Mit dem Ziel, die positiven Eindrücke aus den ersten Saisonspielen mitzunehmen, startete das Heimteam hochmotiviert in die Partie. Der Beginn gestaltete sich ausgeglichen: Beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe, kein Team konnte sich bis zur Pause mit mehr als zwei Toren absetzen. Das gerechte 12:12 zur Halbzeit spiegelte den Spielverlauf wider. Auffällig war jedoch bereits in der ersten Hälfte die mangelnde Ausnutzung der Überzahlsituationen durch die SG, wodurch mögliche Vorteile ungenutzt blieben.

Auch nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein spannendes und offenes Spiel. Tore auf beiden Seiten hielten die

Partie bis in die Schlussphase hinein offen. Erst in der 58. Minute gelang es den Gästen aus Binningen, sich entscheidend mit drei Toren abzusetzen. Diesen Vorsprung spielten sie souverän über die verbleibenden Minuten und entschieden das Spiel schliesslich mit 25:28 für sich. Als ausschlaggebend für die Niederlage erwiesen sich die schwache Chancenverwertung vom Siebenmeterpunkt sowie die ungenutzten Überzahlmöglichkeiten.

Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass erneut die jungen Spieler wertvolle Einsatzzeit erhielten und mit guten Aktionen sowie einigen Toren wichtige Erfahrungen sammeln konnten. Am Ende stand eine knappe, aber lehrreiche Niederlage für die SG Wahlen Laufen, die viele Ansätze zeigte, auf denen sich in den kommenden Spielen aufbauen lässt.

FUSSBALL

Bemerkenswerte Momentaufnahme

Auch wenn es erst eine Momentaufnahme ist — die Bilanz der regionalen Teams in den obersten beiden Amateur-Ligen sieht erfreulich aus. Breitenbach und Zwingen führen in ihren Ligen, und Laufen ist dicht dahinter. Einzig Röschenz hält nicht mit.

Der FC Zwingen schloss die vergangene Saison in der Gruppe 1 auf dem starken dritten Rang ab. Wallbach-Zeiningen und Birsfelden waren zu stark und spielen jetzt beide in der 2. Liga. Nordstern und Rossoneri (Absteiger aus der 2. Liga) galten als klare Anwärter auf den Aufstieg. Beide starteten auch stark. Vor allem Nordstern, das sich verstärkte und mit Fabrice und Michel Rahmen erfahrene Trainer holte, liess keine Zweifel aufkommen, dass man jetzt bereit sei. Zwingen überraschte bereits mit dem Sieg in Lausen gegen Rossoneri. Daher war man gespannt, wie sich die Equipe von Tobias Fumagalli gegen Nordstern aus der Affäre ziehen würde. Im Eichhölzli lag das Heimteam schon nach zwei Minuten in Führung. Sandro Piatti liess Gelbschwarz jubeln. Nordstern hat zwar viele gute Techniker im Team, die konnten diesen Vorteil auf dem Eichhölzli aber nicht ausspielen. Zwingen trat solidarisch auf, kämpfte um jeden Ball und hatte in jeder Zone Vorteile. Kurz vor der Pause fiel bereits die Vorentscheidung. Zuerst verwertete Piatti einen Abpraller zum 2:0 und dann traf er vom Elfmeterpunkt, nachdem Lars Karrer gefoult wurde, und

FUSSBALL

Offensiv-Power: Sandro Piatti und Lars Karrer (rechts) liessen die bisher torgefährlichsten Nordstern-Spieler beinahe verzweifeln.

machte seinen Hattrick klar. Nordstern hatte auch Pech bei einem Lattenschuss. Nach der Pause war es nochmals Piatti mit einem Penalty (Foul an Matthias Gygax). Kurz vor dem Abpfiff wehrte Torhüter Silvan Lüscher einen Penalty ab. Der Sieg ist verdient, aber etwas zu hoch ausgefallen. «Das heute war eine Teamleistung. Dass ich vier Tore erzielte, muss man nicht zu sehr gewichten. Es geht weiter. Jetzt kommen Spiele, in denen wir beweisen müssen, dass wir ein Spitzenteam sind», meinte Piatti. Am Samstag muss Zwingen zum FC Stein (17.30 Uhr).

In der Gruppe 2 überrascht der 5:2-Auswärtserfolg Laufens beim Leader SchwarzWeiss. Sieben Punkte aus den ersten vier Partien waren schon keine schlechte Bilanz des Teams, das anfangs nicht richtig eingeordnet werden konnte. Der Auftritt beim bislang überzeugenden Team aus Basel war beeindruckend. Florian Büttler traf dreimal. Als SW-Topskorer Sol Liechti in der 84. Minute auf 2:3 verkürzte, warfen die Basler alles nach vorne. Das nutzte Laufen mit zwei Kontertoren rigoros aus. Am Samstag (17 Uhr) kommt der neue

Leader Rheinfelden ins Nau. Stoppt Laufen einen weiteren möglichen Aufstiegskandidaten? Den guten Auftakt hat dafür Röschenz eingebüsst. In Rheinfelden setzte es eine 0:5-Niederlage ab. Das ist die vierte Niederlage in Folge und die dritte mit jeweils fünf Gegentoren. Das Team von José Blanco hat nach sechs Spielen bereits 20 Gegentore kassiert. Am Samstag (18 Uhr) kann man zu Hause gegen Therwil antreten. In der 2. Liga siegten die fünf ersten Teams, sodass der Graben zum Rest der Liga noch grösser wurde. Breitenbach reichte ein Freistoss von Hasan Ates zum 1:0-Erfolg in Möhlin. Damit bleiben die Schwarzbuben im Spitzentrio mit Aesch und Kleinhüningen, fünf Punkte vor Bubendorf. Diese Differenz könnte am Samstag noch grösser werden. Aesch empfängt Bubendorf, und Kleinhüningen ist bei Amicitia Riehen. Auf dem Papier die einfachere Aufgabe hat Breitenbach zu Hause gegen Gelterkinden. Doch dies ist gleichzeitig auch die heikelste, denn die Oberbaselbieter wehren sich, wollen nicht unter den Strich fallen.

Ein Wurst-Käse-Salat führte ihn nach Zwingen

Tobias Fumagalli (41) ist in der zweiten Saison Trainer des Drittligisten FC Zwingen. Aktuell steht sein Team auf Platz eins der Gruppe 1 und ist als einziges regionales Team auch noch im Basler Cup engagiert.

Edgar Hänggi

Als Spieler war Fumagalli ein gefürchteter Torjäger beim SC Binningen, SC Dornach, Grenchen und Therwil. In 168 Spielen erzielte er 67 Tore. Bemerkenswert war die Leistung in Grenchen: Die Solothurner spielten damals in der 1. Liga und Fumagalli erzielte in 40 Partien 17 Tore. Im Sommer 2018 beendete er seine Aktivzeit. 2021 stieg Fumagalli mit der zweiten Mannschaft von Binningen ins Trainergeschäft ein. Doch das endete mit einem Knall. Nach einem Heimspiel gegen Rossoneri kam es zum Eklat. «Ein Grossteil des Teams verliess den Verein, weil sich die Leitung hinter mich stellte. Dann gab es persönliche Drohungen. Mir war die Freude vergangen, aber ich beendete die Vorrunde noch.» Als ein Anruf von Nino Nigro vom SC Dornach kam, ob er sich vorstellen könne, zusammen mit Markus Berger, der auch schon Trainer in Zwingen war, die zweite Mannschaft zu leiten, sagte er zu. «Ich bekam wieder Spass, denn es waren junge, hungrige Spieler. Weil man für die erste Mannschaft meist externe Spieler holt, fehlte den jungen eine Perspektive. Daran arbeiteten wir.» Vor zwei Jahren rief ihn dann Sandro Schütz, Vereinsleitung und Spieler der ersten Mannschaft beim FC Zwingen, an und bat um ein Treffen. «Wir bestellten einen Wurst-Käse-Salat. Das war eine Riesenportion und zeigte mir, dass man es im Laufental gut meint mit den Menschen», lacht Fumagalli. «Ich wollte ja eigentlich nicht weg aus Dornach, aber Zwingen reizte mich. Ich wollte es genau

Erfolgstrainer: Tobias Fumagalli denkt bei der Führung der Spieler oft an seine Aktivzeit. FOTO: LAURA KRABBE / REGIOSPORTAL

wissen und auch die Vereinsleitung wollte wissen, wie sehr ich mich für den Job interessiere. So sah ich mir in der Rückrunde zehn Spiele an und sagte dann zu.» Er habe viel gehört über die Klubs hinter dem Eggflue-Tunnel. Die könnten nicht Fussball spielen. «Man muss den Weg selbst mal machen und dann sieht man, dass es nicht so ist.» Dennoch hatte ihn der Weg durch den Tunnel etwas abgeschreckt. Aber «Fuma» sagt auch, dass Tunnel mittlerweile sein Leben prägen. «Mein Leben steht sozusagen auf drei Pfeilern. Die Familie in Therwil, dann die Arbeit als Pädagoge in Thürnen und der FC Zwingen. Für die Arbeit und das Traineramt muss ich Tunnel passieren. Ich habe gelernt, dass ich nach dem Tunnel immer 100 Prozent auf der anderen Seite bin. Ich nehme so auch nie etwas mit an den anderen Ort.» Er sagt von sich, dass er ehrgeizig sei, sich aber als Trainer im Griff habe. «Ich war als Spieler oftmals impulsiv. An der Seitenlinie bin ich ruhig, obwohl es manchmal innerlich anders aussieht. Da spielt auch die Erfahrung

eine Rolle.» Es laufe bestens, bis jetzt. Auch deshalb führt er die Spieler an der langen Leine. «Ich war auch einer, der Freiraum brauchte. Meine Trainer mussten akzeptieren, dass ich vor dem Spiel eine Zigarette und ein Red Bull brauchte. Ich brachte Leistung, also war es ok. So halte ich es auch mit meinen Spielern. Wann sie vor einem Spiel ins Bett gehen, ist nicht wichtig. Solange die Leistung stimmt.» Freizeit hat Fumagalli nicht viel, denn wenn er zu Hause ist, gehört die Zeit den Kindern und seiner Frau. Am Samstag vor dem Spitzenkampf war er mit den Kindern, Sohn fünf Jahre, Tochter zwei, draussen und hat Sonnenblumen geschnitten. «Dank meiner Frau durfte ich dann noch kurz einen Powernap machen.» Motivation holt er sich auch mit dem Video-Studium seines Highlights. 2007 bestritt er das Schweizer Cup-Spiel mit Binningen gegen Basel. Vor 6500 Zuschauenden verlor Binningen 1:6, Fumagalli erzielte das Tor zum 1:2. «Ich schaue es oft mit meinem Sohn. Das ist eine schöne Erinnerung.»

Im Sprung: Marc Eng beim Torwurf.
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Bronze: Damen und Kids U12 aus Büsserach präsentieren stolz ihre Medaillen. FOTO: ZVG

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VERANSTALTUNG

«Im Gespräch mit»

«Im Gespräch mit» — ein Abend für Literatur, Austausch und Gemeinschaft am 30. September, 19.00 Uhr in der ref. Kirche Laufen, Schutzrain 7. Eintritt frei, Kollekte.

Bei der erstmaligen Durchführung dieser Veranstaltung sind wir «Im Gespräch mit» Franziska Schutzbach — über das Potenzial weiblicher Solidarität.

In ihrem neuen Buch «Revolution der Verbundenheit — wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert» beleuchtet die Genderforscherin Franziska Schutzbach anhand zahlreicher Beispiele, wie Frauen, durch ihre Beziehungen, Revolutionen ermöglicht haben. Sie zeigt, wie schwer das ist, denn Spaltungen zwischen Frauen ist eine der Grundlagen patriarchaler Systeme. Einigkeit und Harmonie sind auch unter Frauen keine Selbstverständlichkeit. Diese Buchvorstellung mit Gespräch mit anschliessendem Apéro ist möglich, dank der Mitarbeit und dem interessierten Mitdenken einer engagierten kleinen Frauengruppe unserer Kirchgemeinde und darüber hinaus.

Leila Thöni, Stv. evangelisch-ref. Pfarramt Laufental

EINGESANDT

VERANSTALTUNG

Botanik-Exkursion mit Michael Zemp

Der Herbst ist da — und mit ihm eine besondere Zeit in der Natur. Wer glaubt, im Herbst sei botanisch nichts mehr los, wird staunen, was sich noch alles zeigt.

Auch wenn viele Pflanzen ihre Blütezeit hinter sich haben, gibt es im Oktober noch einiges zu entdecken. Wir laden euch herzlich zu einer herbstlichen Exkursion auf die Blauener Weid ein, bei der wir auf Spurensuche nach Spätblühern, Früchten und herbstlichen Blattfarben gehen. Gemeinsam erkunden wir, welche Pflanzen jetzt noch aktiv sind und welche sich bereits auf den Winter vorbereiten. Die Tour bietet spannende Einblicke in ökologische Zusammenhänge und die Überlebensstrategien heimischer Arten.

Exkursion: Samstag, 4. Oktober, 12.50 Uhr, Treffpunkt Haltestelle Dorf in Blauen, nur wenige Parkmöglichkeiten am Dorfplatz, ca. 3 Std., Ausrüstung: Wetter entsprechende Kleidung, feste Schuhe, Feldstecher, auch Nichtmitlieder sind herzlich willkommen.

Cora Kuntze Natur- und Vogelschutzverein Blauen, Dittingen und Nenzlingen

Startschuss für das Solothurner Kantonalturnfest 2029

Mit einem kräftigen «Zämmä schaffe mir’s» schloss Jonas Stampfler (Meltingen) die Gründungsversammlung des Trägervereins für das Solothurner Kantonalturnfest 2029 im Schwarzbubenland. Gemeinsam mit Sandra Hänggi (Nunningen) steht er an der Spitze des Co-Präsidiums und damit auch des bereits elfköpfigen Kern-OKs, das nun voller Energie in die Vorbereitungen startet. Der Traum, das Kantonalturnfest nach über 80 Jahren erstmals ins Schwarzbubenland zu holen, ist schon lange in den Köpfen vieler Turnerinnen und Turner gewachsen. An der Delegiertenversammlung des Regionalturnverbandes Dorneck-Thierstein im Herbst 2024 gab das Projektteam den entscheidenden Anstoss: «Wenn andere Regionen im Kanton ein so grosses Fest erfolgreich stemmen können, dann schaffen wir das hier im Schwarzbubenland genauso — mit viel Herzblut, Zusammenhalt und Freude am Turnsport.»

Die motivierenden Worte trafen ins Schwarze: Insgesamt zehn Vereine aus der Region waren sofort begeistert und

sagten ihre Unterstützung und somit dem Beitritt zum Trägerverein zu. So kam es, dass am Mittwoch, 10. September, diese zehn Vereine den Trägerverein gründeten: Breitenbach, Büsserach, Erschwil, Grindel, Himmelried, Kleinlützel, Meltingen, Zullwil, Metzerlen-Mariastein und Nunningen. Mit ihren zahlreichen Mitgliedern bringen sie die Stärke und Vielfalt der ganzen Region ein — getragen von der Überzeugung, dass so etwas Grosses nur gemeinsam auf die Beine zu stellen ist. Das Turnfest selbst soll am dritten und vierten Juni-Wochenende 2029 auf den Sportanlagen Grien in Breitenbach stattfinden. Es wird nicht nur ein sportlicher Höhepunkt mit Vereinswettkämpfen, Spielen, Gymnastik und Vorführungen, sondern auch ein grosses Fest für die ganze Bevölkerung. Nebst den sportlichen Höchstleistungen soll vor allem die Gemeinschaft gefördert werden — das Miteinander, das den Turnsport seit jeher ausmacht.

Sandra Hänggi und Jonas Stampfler Für das OK KTF 2029 im Schwarzbubenland

EINGESANDT

«Zämme go pilzle»

Am vergangenen Samstag trafen wir uns bei der grossen Liegebank, eingangs Wald, am Planetenweg. Fränzi und Claus Maler sowie drei weitere Vereinsmitglieder vom Pilzverein Laufental-Thierstein erwarteten uns schon. Die 13 Kinder und einige Erwachsene machten sich in zwei Gruppen auf die Suche nach Pilzen aller Art, welche meist direkt am Fundort, noch am Myzel, besprochen wurden. Einige der gefundenen Exemplare durften ab ins Körbchen und wurden nach der Zvieripause zusammen analysiert.

Anhand von mitgebrachten Modellen erklärten uns Fränzi und Claus danach die verschiedenen Pilztypen und gängigsten Pilzfamilien.

Übrigens: Gefundene Pilze können auch zum Bestimmungsabend jeweils dienstags von 19.45 bis 21.45 Uhr ins Vereinslokal am Alllmendweg (vis-à-vis Allmendweg 2) gebracht werden (siehe auch www.pilzverein.ch).

Rebecca Meyer Familienverein Wahlen

Unterwegs mit dem Pilzverein: Der Familienverein lauscht den Erklärungen. FOTO:

EINGESANDT

Neuer Begegnungsort im Schlössli

Steineck Seewen

Vor rund 10 Jahren hatte der Seewener Hobbyarchäologe Hubert Gehrig das sagenumwobene Schlössli Steineck in der Nähe der Seetalhöhe zwischen Grellingen und Seewen wieder entdeckt. Das Schlössli wurde um rund 1100 als Rodungsburg gebaut, zu der einige umliegende Höfe wie der Eigenhof oder Steinegg gehörten. Die Burg wurde ca. Mitte des 14. Jahrhunderts aus unbekannten Gründen aufgegeben. Während fast 700 Jahren war das Schlössli verschwunden und wurde bis zur Wiederentdeckung nur noch in mündlich überlieferten Sagen erwähnt.

Die Gemeinde Seewen hatte die Bewilligung erteilt, mit dem Jubiläums-Zustupf einer lokalen Bank eine öffentliche Grillstelle im Bereich der Burg zu errichten. Am Samstag, 20. September durfte nun der Lions-Club Laufental-Thierstein im Rahmen seiner jährlichen Burgenwanderweg-Activity zusammen mit ein paar Helfern aus Seewen und mit grosszügiger Unterstützung durch eine Nunninger Baufirma einen neuen Zugang zur Burgstelle Steineck erstellen. Der Weg zur Burg wurde ausgeschildert und zu einem bequemen, breiten Pfad ausgebaut, der zur neu erstellten Grillstelle mit einem schwenkbaren Galgengrill führt. Vom Grillplatz kann der Innenhof der ehemaligen Burg über eine neue Treppe durch einen natürlichen Felsdurchgang nun gefahrlos besucht werden.

EINGESANDT

Der Lions-Club Laufental-Thierstein dankt der Gemeinde Seewen und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für den Einsatz und die Möglichkeit, für die Bevölkerung der Region einen neuen Ort der Begegnung zu erschaffen.

Christian Stark Lions-Club Laufental-Thierstein

Bei der Burg: Eine öffentliche Grillstelle wurde erstellt. FOTO: ZVG

Chor Nunningen mit glanzvoller Suissitude

GEDANKENSTRICH

Optimierung

Gaby Walther

Seit Corona müssen Sitzungen nicht mehr physisch abgehalten werden. Vieles lässt sich über Teams, bzw. Videocall erledigen. Dank der Kamera begegnet man sich weiterhin von Angesicht zu Angesicht. Schummeln lässt sich mit dem Hintergrund. Mag ich im Homeoffice nicht mein unordentliches Bücherregal präsentieren, wähle ich einfach eine andere Umgebung. Zur Auswahl steht einiges: Strand, Dschungel, Weltall, Fantasieland, Luxusvilla oder Kunstraum. Ich wähle ein simples, helles Büro. Schliesslich will ich meinem Gegenüber zeigen, dass ich seriös am Arbeiten bin und nicht am Meer relaxe. Nun habe ich eine weitere Funktion entdeckt. Ich kann auch mein Erscheinungsbild optimieren. Je weiter ich den Schieber nach rechts ziehe, umso faltenfreier erscheine ich. Tatsächlich finde ich diese Funktion wichtig, nicht für mein Gegenüber, sondern für mich. Denn im Gegensatz zu einem echten Gespräch sehe ich beim Videocall auch mich selbst. Und für das Selbstbewusstsein ist so ein frisches, jugendliches Spiegelbild der Aufsteller des Tages. Das Bild deckt sich dann endlich auch mit meinen optimierten und gefilterten Selfies. Mit diesem Selbstbild lässt es sich beschwingter und leichter durch den Tag gehen. Jedenfalls solange man nicht seinem echten Spiegelbild begegnet. Dann ist die Illusion vorbei und die harte Realität schlägt zu – um Jahre gealtert innerhalb von Sekunden!

Eigentlich wundert es mich, dass noch kein Spiegel mit Filter erfunden wurde. Das wäre wahrscheinlich ein Millionengeschäft. Einen solchen würde ich mir sofort zulegen. Meinem Gegenüber ist es mehr oder weniger egal, wie ich aussehe – mit oder ohne Falten, Hauptsache ich bin nett. Die härteste Kritik richten vor allem Frauen – insbesondere beim Aussehen – gegen sich selbst. Daher: Mehr Filter für mehr Selbstliebe – dies würde zumindest uns Frauen sicher guttun.

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

Am Freitag, dem 19. September unterhielt der Gemischte Chor Nunningen in der Kirche Oberkirch ein überschaubares, aber höchst erfreutes Publikum mit seinem kurzweiligen und abwechslungsreichen Programm, das in alle vier Sprachregionen der Schweiz führte. Die Liederdarbietungen wurden gelegentlich unterbrochen durch witzige, passend ausgesuchte Texte von Schweizer Autoren — echt gekonnt vorgetragen von Chormitgliedern.

Der neue Dirigent des Chores, Julian Schmidlin, bewies ein gutes Gespür für

seine Sänger und auch fürs Publikum, und er hatte es mit Sängern zu tun, die seinen Vorgaben in Probe und Auffüh rung Folge leisteten. Sein Dirigat war schnörkellos, exakt und unmissverständ lich, und der Chor folgte überzeugend. Wenn musikalische Leiter die Möglich keiten ihrer Sänger richtig einordnen und diese bereit sind, mitzugehen, können auch dörfliche Laienchöre Hörenswertes und Erbauliches schaffen.

Heinz Klötzli Nunningen

ZVG
Freuen sich auf die Planung: Die elf gewählten OK-Mitglieder.
FOTO: ZVG

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«Jedä Höskyhedsii eigänä Mörschelund glichrützidallamglichä Strick. We miärdasau machid,dassäs aüsnä Feeriälüütgfallt.»

Kauderwelsch?Nur wenn mannichtrichtighinhört. Wirengagierenunsfüreine belebteBergwelt. berghilfe.ch

MUSIK-TIPP

Ils Fränzlis da Tschlin

Ihr Vorbild ist der Engadiner Geiger «Fränzli» Waser (1858-1895). Im Gedenken an die Volksmusik des «UrFränzli» vereinen die «heutigen Fränzlis» auf innovative Art und Weise traditionelle Folklore mit derzeitigen Einflüssen. Auf dem neuen, bereits siebten Album «Tschlin – Wien retour» (Zytglogge) nehmen uns die fünf exzellenten Musikerinnen und Musiker an Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass und Klarinette mit auf eine unterhaltsame musikalische Reise. Sie spielen Polkas, Märsche und Walzer, Traditionelles aus der Heimat Wien und anderen Gegenden. Insgesamt sind es 18 Aufnahmen mit populären Stücken von früher und neuen Kompositionen, welche vielleicht mal die Traditionals von morgen werden.

Benno Hueber

Sprachen

Rein in den Kurs, raus mit der Sprache. Ran an die Sprache, raus in die Welt. Ob bei der nächsten Reise, im Beruf oder aus Freude am Lernen. Sprachen verbinden Menschen und erweitern Horizonte. Auch dieses Jahr bieten wir ab Oktober ein vielfältiges Programm für alle, die ihre Sprachkenntnisse auffrischen, vertiefen oder ganz von vorne beginnen möchten.

Von Englisch über Spanisch, Italienisch und Deutsch bis hin zu Schwedisch: In kleinen Gruppen und mit erfahrenen Dozentinnen und Dozenten können Sie Ihre Kenntnisse auf unterschiedlichen Niveaustufen verbessern, sei es in lebendigen Konversationskursen, in strukturierten Aufbaukursen oder im Einstiegsmodus.

Die Kurse starten ab 20. Oktober. Eine Übersicht der einzelnen Angebote sowie weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie unter www.vhsbb.ch Informationen und Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

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LESERINNENBRIEF

Nein zum starren, teuren Kita-Gesetz

Am 28. September stimmen wir im Kanton Solothurn über das Kita-Gesetz ab. Dieses Gesetz ist starr, unnötig, teuer — und greift in die Gemeindeautonomie ein. Unabhängig davon, wie man persönlich zu Kitas steht: Für unsere Gemeinde Hofstetten-Flüh hätte ein Ja massive finanzielle Folgen.

Selbst die konservativste Berechnung der zuständigen Ressortvorsteherin Soziales (SP), vorgestellt an der Gemeinderatssitzung vom 9. September, zeigt: Die Kosten für externe Kinderbetreuung würden sich für unsere Gemeinde im Vergleich zum Status quo verdoppeln! Ich gehe davon aus, dass diese Zahlen zu tief angesetzt sind. Das erklärte Ziel der Vorlage ist nämlich die Ausweitung der Fremdbetreuung — entsprechend würden die Kosten bei einem Ja drastisch steigen. Unsere Gemeinde trägt bereits zahlreiche gebundene Ausgaben. Mit die-

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sem Gesetz wären Steuererhöhungen unausweichlich. Dabei unterstützt Hofstetten-Flüh schon heute Eltern, die ihre Kinder in der Kita betreuen lassen. Das Gesetz ist zudem ein Bürokratiemonster: Die zahlreichen Vorgaben führen sowohl im Kanton wie auch in der Gemeinde unweigerlich zu Stellenaufbau in den Verwaltungen.

Finanziert wird dies alles durch den Steuerzahler: 60 Prozent der Kosten tragen die Gemeinden, 40 Prozent der Kanton — schlussendlich bezahlen wir Bürger beides über unsere Steuerrechnung. Es braucht keine starren, kantonalen Vorgaben. Die Gemeindeautonomie ist wichtig und funktioniert.

Darum: Stimmen Sie am 28. September Nein zum Kita-Gesetz! Andrea Meppiel Gemeinderätin, Kantonsrätin Hofstetten-Flüh

1. Preis im Mathe-Wettbewerb

Vor den Sommerferien erhielt Bartlomiej Bedkowski aus der 5. Klasse der Primarschule Laufen den ersten Preis beim Wettbewerb «Känguru der Mathematik». Damit gehört er schweizweit zu jenen 46 Kindern, welche alle Aufgaben korrekt

gelöst haben. Dieses Jahr nahmen über 60000 Schüler und Schülerinnen in der Schweiz am Wettbewerb teil. Als Dank erhielt er eine Gewinnerurkunde sowie eine Goldmünze.

Armin Oser

Ausgezeichnet: Bartlomiej Bedkowski aus der 5. Klasse der Primarschule Laufen löste alle Matheaufgaben korrekt.

FOTO: ZVG

Offene Tore der Feuerwehr und der Rettungswache

Am Samstag, 13. September, öffneten die Stützpunktfeuerwehr Laufental und die neue Rettungswache des Kantonsspitals Baselland ihre Tore. Anlass waren das 25-jährige Bestehen des Feuerwehrverbunds, das 10-Jahre-Jubiläum des Feuerwehrmagazins sowie die Einweihung des Erweiterungsbaus, in dem die Rettungswache ihren Betrieb aufgenommen hat. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, ihre Feuerwehr und ihren Rettungsdienst hautnah zu erleben. Höhepunkt waren die feierlichen Taufen von zwei neuen Fahrzeugen: dem Tanklösch- und dem Einsatzleitungsfahrzeug. Gross und Klein konnten das Magazin, die Einsatzfahrzeuge und den Erweiterungsbau besichtigen, den Löschroboter der Berufsfeuerwehr Roche bestaunen und eine Fettbrand-Demonstration verfolgen. Rundfahrten mit dem «Omeli» rundeten das Programm ab. Die

Stützpunktfeuerwehr Laufental ist ein Verbund von acht Gemeinden und betreibt zudem kantonale Mittel. Der Tag der offenen Tore bot spannende Einblicke in die vielseitige Arbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst und machte deutlich, wie wichtig ihr Einsatz für die

Sicherheit der Bevölkerung ist. Im Namen beider Organisationen danken wir herzlich für die zahlreichen Besuche am Tag der offenen Tore sowie die wertvolle Unterstützung unserer Blaulichtorganisationen durch die Bevölkerung. Stefan Finckh

LESERBRIEF

Wahlempfehlung Nicole Ditzler

Etwas überrascht las ich in der letzten Ausgabe des Wochenblatts eine Wahlempfehlung eines alt-Gemeindepräsidenten einer Nachbargemeinde für unser Gemeindepräsidium in Fehren. Was mich doch sehr erstaunte. In diesem Artikel wurde für den Herausforderer mit Eigenschaften geworben, welche eigentlich für die bisherige Amtsinhaberin Nicole Ditzler sprechen: Ein Gemeindepräsidium muss gut vernetzt sein, um die gemeinsamen Interessen der Gemeinde wie auch der Region stetig und nachhaltig zu vertreten und durchzusetzen. Auch die Konsensfähigkeit spreche ich eher der bisherigen Gemeindepräsidentin zu. Der Leistungsausweis meiner Nachfolgerin

EINGESANDT

Feierlicher Akt: Pfarrer Adrian Bolzern tauft die beiden Fahrzeuge. FOTO: ZVG

untermauert dies eindrücklich: Vorstandsmitglied der Solothurner Einwohnergemeinden, der Sozialregion Thierstein und des Alterszentrums Bodenacker sowie Mitglied der Fachkommission Gesundheit Kanton Solothurn. Zudem müssen aktuelle Projekte wie der Zusammenschluss der Gemeindeund Finanzverwaltung in Büsserach erfolgreich abgeschlossen werden. Zur Sicherung der Kontinuität und einer weiterhin erfolgreichen Führung der Gemeinde Fehren empfehle ich, Nicole Ditzler als Gemeindepräsidentin zu bestätigen. Peter Merckx alt-Gemeindepräsident Fehren

Clubmeisterschaft-Finaltag

Am Sonntag, 14. September, ging beim TC Laufen der Clubmeisterschaft-Finaltag über die Bühne. In sieben Kategorien wurde um den Titel «TC Laufen ClubmeisterIn 2025» gekämpft. Beim TC Laufen fällt der Startschuss für die Clubmeisterschaftsspiele im Juli, sodass zwei Monate verfügbar sind, um die Vorrundenspiele auszutragen und den Weg in den Final anzustreben. Es waren äusserst hart umkämpfte Partien, von denen fast alle mehr als zwei Stunden dauerten und einige Sätze erst im Tiebreak entschieden wurden. So auch das besonders erwähnenswerte Junioren-Final zwischen den Brüdern Yannick und Cedric Rudin. Hätte Yannick einen seiner sechs Satzbälle im zweiten Satz genutzt, wären die Zuschauerinnen und Zuschauer noch weiter in den Genuss von zahlreichen langen, intensiven Ballwechseln gekommen und hätten wahrscheinlich ein Match von etwa drei Stunden gesehen. Die Siegerinnen und Sieger der Clubmeisterschaft 2025 TC Laufen sind: Herren-Einzel: Christian Dott, Herren-Doppel: Patrick Rudin, Pascal Steg, DamenDoppel: Vero Haber, Emilia Ossipowski, Mixed: Kate Uselova, Tobias Meier, Herren 55+ Einzel: Erich Hueber, HerrenDoppel 55+: Stephan Jeker, Pascal Steg, Junioren-Einzel: Cedric Rudin. Nach der Siegerehrung haben Spielerinnen, Spieler und Gäste ein feines Abendessen, bereitgestellt durch Rita, genossen und den Tag gemütlich ausklingen lassen.

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Pascal Steg TC Laufen

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TC Laufen: Die Protagonisten des Tages.
FOTO: ZVG

FOTO DER WOCHE

SEEWEN

Kollision mit Motorrad

WoS. In Seewen hat sich am letzten Freitag eine Kollision zwischen einem Motorrad und einem Personenwagen ereignet. Dabei zog sich der Motorradlenker schwere Verletzungen zu, der Automobilist erlitt mittelschwere Verletzungen. Um 15.15 Uhr war ein 16-jähriger Motorradlenker auf der Hochwaldstrasse Richtung Hochwald unterwegs. Im Bereich einer Kurve kam es zur Kollision mit einem Auto. Dabei zog sich der Motorradlenker schwere und der 40-jährige Automobilist mittelschwere Verletzungen zu, die eine Einweisung in ein Spital erforderlich machten. Die Hochwaldstrasse wurde für die Rettungs- und Bergungsarbeiten durch Angehörige der Feuerwehren Hochwald und Seewen während rund vier Stunden komplett gesperrt. Ermittlungen zum Unfallhergang und zur Unfallursache sind durch die Polizei sowie Staats- und Jugendanwaltschaft Kanton Solothurn im Gang.

LIESBERG

Kollision mit Felswand

WoS. In der Nacht von Samstag auf Sonntag verursachte ein Personenwagenlenker in Liesberg auf der Baselstrasse in Fahrtrichtung Laufen einen Selbstunfall. Dabei wurden zwei Personen verletzt. Das Fahrzeug erlitt beim Unfall Totalschaden.

Den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft zufolge geriet der 18-jährige Autofahrer in einer Linkskurve mit dem schwarzen BMW von der Strasse und kollidierte frontal mit einer Felswand. Anschliessend wurde das Fahrzeug wieder auf die Strasse geschleudert, wo es zum Stillstand kam.

Beim Unfall wurde der 17-jährige Beifahrer im Fahrzeug eingeklemmt und verletzt. Er musste durch die Feuerwehr geborgen und durch den Rettungshelikopter in ein Spital geflogen werden. Der Fahrzeuglenker wurde beim Unfall leicht verletzt. Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.

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BEINWIL

Selbstunfall mit Motorrad

WoS. Auf der Passwangstrasse in Beinwil kam es am Samstagnachmittag zu einem Selbstunfall mit einem Motorrad. Dabei zog sich der Lenker mittelschwere Verletzungen zu.

Der 67-jähriger Motorradlenker war auf der Passwangstrasse in Richtung Breitenbach unterwegs. In einer Rechtskurve verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug, stürzte zu Boden und prallte in die Mauer. Dabei zog er sich mittelschwere Verletzungen zu. Nach der ersten medizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst wurde er mit einem Rettungshelikopter der Alpine Air Ambulance in ein Spital geflogen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn haben umgehend Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Die Passwangstrasse musste für die Rettungsund Bergungsarbeiten für rund eine Stunde gesperrt werden.

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NUNNINGEN. WoS. Am Freitag treten in der Hofackerhalle in Nunningen die Bands «MundArt-Rock» und «Schmätterstilz» auf. Der Abend Nunningen-Live organisiert die Kulturkommission Nunningen. Das Wochenblatt verloste 2x2 Tickets. Gewonnen haben diese Nicole Borer, Nunningen und Eveline Henzi aus Meltingen. Die Redaktion gratuliert. Weitere Tickets sind über Eventfrog oder an der Abendkasse erhältlich.

Erfolg an den SwissSkills KT. BASEL-LANDSCHAFT. WoS. An den zentralen Berufsmeisterschaften SwissSkills in Bern haben sich vom 17. bis 21. September über 1100 junge Schweizer Talente in 92 Berufen miteinander gemessen und um den Schweizer Meistertitel gekämpft. Aus dem Kanton Basel-Landschaft nahmen 20 Lernende an den SwissSkills 2025 teil und stellten ihr Können unter Beweis. Acht Teilnehmende konnten eine Medaille gewinnen: drei Gold-, drei Silber- und zwei Bronzemedaillen.

Oktoberfest in der Biomill LAUFEN. WoS. «O’zapft is» heisst es demnächst in der Biomill in Laufen. Das Fest steigt am Samstag, 4. Oktober. Angeboten werden frische Brezen, original Weisswürste mit süssem Senf und Bier. Die Biomill erhält ausserdem pünktlich aufs Oktoberfest hin ihr eigenes Bier. Dieses kann vor Ort getestet werden. Aus drei Varianten wird schliesslich das zukünftige Hausbier auserkoren. Für Unterhaltung sorgt DJ Tizi bis in die frühen Morgenstunden. Eine Reservation im Festzelt wird empfohlen: info@biomill-laufen.ch.

Unfall in Breitenbach BREITENBACH. WoS. Am Montagabend, 22. September kam es um ca. 18.15 Uhr auf der Fehrenstrasse zu einem Selbstunfall. Ein 31-jähriger Lieferwagenlenker verlor in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte eine Böschung hinunter. Der Mann blieb unverletzt, das Fahrzeug wurde abgeschleppt.

AUS

Wir empfehlen

Die Liebe an miesen Tagen

Von Ewald Arenz

Ewald Arenz ist 1965 in Nürnberg geboren. Er hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer in einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Das vorliegende Buch ist ein Spiegel Bestseller. Nach langer Zeit ist Elias der erste Mann, den Clara wirklich näher kennen lernen will. Und Elias merkt, dass er sich verliebt hat. Die beiden geniessen die ersten gemeinsamen Wochen in vollen Zügen. Stück für Stück erfahren sie mehr voneinander. Alles scheint zu passen. Dennoch macht der Altersunterschied der älteren Clara Angst. Und Elias, der Schauspieler ist, weiss nie so recht, wie man im Leben zu etwas steht. Er versteht es gut, sich aus der Wirklichkeit ins Spiel zu retten. Als Clara einen Job in einer anderen Stadt annimmt, kommt es zu einem ersten Konflikt. Clara will auf keinen Fall eine Fernbeziehung führen. Und Elias kann sich nicht sofort entschliessen, mit ihr zu gehen. Voller Wut trennt sich Clara von Elias. Aber bald merkt sie, dass dies eine voreilige Entscheidung ist. Das Buch ist voll mit grossen, wilden Gefühlen und berührt nachhaltig. Man kann sich selber darin finden. Christine Eckert

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Was für ein Anblick: Steinböcke auf dem Lötschenpass im Wallis, morgens um 7.30 Uhr. FOTO: MARCEL WEBER, SEEWEN

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