Auflage: 35 128 Exemplare, Nr 38 / 18 September 2025 GZA/P P A, 4800 Zofingen, Post CH AG
Ernte
Wiggertaler-Verlag Henzmannstr 20 4800 Zofingen, redaktion@wiggertaler ch www wiggertaler ch Inserateverkauf und Beratung Tel 062 745 93 02 kontakt@wiggertaler ch
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Strengelbach Der Schütz-Hof geht einmal mehr neue Wege
mit Zukunft: Kürbis
trifft jetzt auf Melone
Herbstzeit ist Kürbiszeit Auf dem Strengelbacher Schütz-Hof werden aber nicht nur im Herbst Kürbisgewächse geerntet Denn Markus und Barbara Schütz haben ihr Angebot mit einer in der Schweiz selten angebauten Kultur erweitert, die in den Sommermonaten auf den Markt kommt: Melonen Mehr als ein Nischenprodukt?
«Der Anbau von Kürbissen hat auf unserem Hof eine lange Tradition» sagt Markus Schütz, schon seine Eltern hätten sie kultiviert Nach der 2009 erfolgten Betriebsübernahme haben Barbara und Markus Schütz den Kürbisanbau stark ausgebaut Damit befinden sie sich in guter Gesellschaft Wie die Schweizerische Zentralstelle für Gemüsebau SZG ausweist hat sich die Anbaufläche von Speisekürbissen allein im Zeitraum von 2009 bis 2023 verdreifacht – von fast 140 auf etwas mehr als 430 Hektaren Die Statistik widerspiegelt allerdings ausschliesslich den Anbau für den Handel Deshalb dürfte die effektiv angebaute Fläche weitaus höher sein weil Branchenkenner davon ausgehen, dass der grösste Teil der Produktion direkt ab Hof verkauft wird Auch ohne genauere
Zahlen lässt sich festhalten: Der Kürbis boomt Seit vielen Jahren
Mehr als 50 Sorten in allen Farben und Formen
Barbara und Markus Schütz freuen sich auf dem Hölzli über die gut ausgefallene Kürbisernte BILD: THOMAS FÜRST WOW DER WOCHE seit 1946 Mit uns erfolgreich
Das war nicht immer so Lange Zeit galt der Kürbis als Kriegsgemüse und typisches Arme-Leute-Gericht und fand kaum mehr Eingang in die hiesigen Küchen Als der Halloween-Brauch aus Amerika in die Schweiz überschwappte erlebt der Kürbis einen ersten Aufschwung Als er dann sogar den Weg zurück in die Feinschmeckerküche fand, veränderte sich sein Ruf nachhaltig: Vom Arme-Leute-Gericht zur vielfältig verwendbaren Delikatesse für Feinschmecker
Atlantic Giant, Baby Bear Blue Banana Chestnut, Delicata Expert, Festival Ghost Rider Hokkaido Indian Mix Knirps, Langer von Nizza Muscat de Provence, Neck Pumpkin, Papaya Pear, Rote Warze Sweet Grey Tetsukabutchi, Ungarischer Bratkürbis Verruqueuse de Maurice, White Wonder, Yugoslavian Fingers Zenith So viele fantasievolle Namen es von A bis Z für Kürbisse gibt, so gross ist die Vielfalt an Formen und Farben Auch auf dem Schütz-Hof Auf dem insgesamt 65 Hektaren grossen Hof wurden dieses
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Jahr auf sechs Hektaren Kürbisse angebaut Mit einer geschätzten Ernte von rund 150 Tonnen dürfte der Schütz-Hof der grösste regionale Kürbisproduzent sein «Insgesamt sind es über 50 verschiedene Sorten die wir in ganz unterschiedlichen Mengen kultivieren», führt Markus Schütz aus Grosse Mengen bei jenen Speisekürbis-Sorten die der Schütz-Hof bis im März nächsten Jahres für einen Detailhändler verfügbar haben muss Und kleinere Mengen bei jenen Sorten Speise- und Zierkürbissen die im Direktverkauf ab Hof abgesetzt werden FORTSETZUNG SEITE 2
Amtliche Publikationen
MURGENTHAL
Baugesuche
Bauherr: Manuela Bader
Werriweg 5 4853 Riken
Bauobjekt: Neubau Hühnerstall mit Aussengehege, Renovation Nordfassade Wasserstelle für Wildtiere
Zustimmung: Departement BVU Kanton Aargau
Ortslage: Werriweg 5 Parzelle 2471
Bauherr: Albert Grossmaier und Beatrice Wick
Fahrackerstrasse 14 4853 Murgenthal
Bauobjekt: Aussensauna
Ortslage: Fahrackerstrasse 14, Parzelle 1074
Öffentliche Auflage der Gesuche vom 22 9 2025 bis 21 10 2025 im Gemeindehaus, Parterre Gegen Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Murgenthal schriftlich Einwendung erheben wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend machen kann Die Frist kann nicht verlängert werden Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten d h es ist anzugeben welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen aus welchen Gründen ein anderer Entscheid verlangt wird Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht kann nicht eingetreten werden
BAUVERWALTUNG MURGENTHAL
Fortsetzung von Seite 1
Vorübergehende
Verkehrsbeschränkungen
Oftringen
Für die Dauer der Baustelle «K 204, Wiggertalstrasse, Regenbecken», September 2025 bis voraussichtlich
Ende März 2027
K 204, Wiggertalstrasse, Kreisel Erzo bis Aeschwuhrweg, ausserorts auf dem temporären Anschluss Nord ab K 204 – Einbahnstrasse auf dem temporären Anschluss Nord ab Deponie Oberboden in Fahrtrichtung K 204 – Einfahrt verboten ab dem temporären Anschluss Mitte in Fahrtrichtung Zofingen/K 204 – Einbahnstrasse auf dem temporären Anschluss Süd ab K 204 – Einfahrt verboten
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 20 September 2025 bis 20 Oktober 2025, bei der verfügenden Behörde einzureichen Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten
Aarau, 12. September 2025 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau
OFTRINGEN
Öffentliche Auflage
Teilrevision Nutzungsplanung «erzo»
Die Gemeinde Oftringen legt gemäss § 24 Abs 1 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen des Kantons Aargau (Baugesetz BauG) folgende Unterlagen öffentlich auf:
Rechtsverbindlich
Teilrevision erzo Änderungsplan – Änderung Bau- und Nutzungsordnung
Orientierend
Planungsbericht nach Art 47 RPV
Umweltverträglichkeitsprüfung-Voruntersuchung
– Abschliessender kantonaler Vorprüfungsbericht – Stellungnahme der kantonalen Umweltschutzfachstelle
Die Unterlagen sind vom 19 September 2025 bis 20 Oktober 2025 während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung in der Abteilung Bauen Planen Umwelt (1 Stock) einsehbar und auf der Homepage der Gemeinde Oftringen (www oftringen ch) publiziert
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben Die allfällige Berechtigung von Natur- und Heimatschutz- sowie Umweltschutzorganisationen Einwendungen zu erheben richtet sich nach § 4 Abs 3 und 4 BauG Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten Oftringen, 15 September 2025 Der Gemeinderat
AARBURG
Baugesuch
BG-Nr 2025/36
Bauherr: homebay AG General-Weber-Strasse 54 8500 Frauenfeld
Bauobjekt: Projektanpassung «Krone Park»
Ortslage: Bahnhofstrasse 52 Parzelle 595
Die Planauflage findet vom 22 9 2025 bis 21 10 2025 im Rathaus Abt Bau Planung
Umwelt während den ordentlichen Schalterzeiten statt Gegen Baugesuche kann innert der Auflagefrist beim Stadtrat Aarburg schriftlich Einwendung erhoben werden Die Einwendung hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer ein eigenes schutzwürdiges Interesse geltend machen kann
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Ernte mit Zukunft: Kürbis trifft jetzt auf Melone
Der Arbeitsaufwand ist vor allem zu Beginn und dann wieder bei der Ernte gross Seit drei Jahren werden die Sorten, die in den Detailhandel gehen direkt auf dem Feld ausgesät «Mit rund 25 000 Pflanzen pro Hektar deutlich mehr als früher», wie Markus Schütz verrät, damit die Kürbisse nicht allzu gross respektive im Laden zu teuer werden Die übrigen Sorten werden aber nach wie vor in Handarbeit gesetzt In der Blütezeit werden sämtliche Pflanzen intensiv bewässert damit sie viele Früchte bilden «Ist dann die Pflanze einmal im Boden, ist sie eigentlich problemlos und braucht kaum Pflege» sagt der Strengelbacher Landwirt Die Ernte hingegen ist wiederum aufwendig und wird ausschliesslich in Handarbeit erledigt Ist die Ernte eingefahren gilt es in erster Linie die Kürbisse und insbesondere deren Stielansatz trocken zu halten Diesbezüglich hat der Schütz-Hof einen grossen Schritt vorwärts gemacht Es wurde eine neue Lagerhalle erstellt, in der die Kürbisse bei Bedarf mit Aussenluft belüftet werden können
Melonen als süsse Ergänzung Mit den beiden hauptsächlichen Standbeinen Hühner-/Bruderhahnhaltung sowie Gemüsebau ist der SchützHof für die zukünftigen Herausforderungen gut aufgestellt Und dennoch suchen Barbara und Markus Schütz immer wieder nach Neuem «Seit etwa fünf Jahren sind wir mit Melonen am Testen» erläutert Barbara Schütz Eine Ergänzung die an sich naheliegend sei, wie Markus Schütz ergänzt Denn die Wassermelone ist ein Kürbisgewächs «Auch wenn wir nicht viel können – Kürbis können wir» meint Markus Schütz scherzend Und wie Die gesamte Ernte von mehreren Tonnen Wasser- und Charentais-Melonen wurde im Direktverkauf abgesetzt «Wir haben für die Qualität unserer Melonen sehr viele Komplimente erhalten» betont Barbara Schütz Trotzdem die Frage: Fehlt den Schweizer Melonen im Vergleich zu jenen aus Spanien und Italien nicht etwas die Sonne? «Überhaupt nicht», meint Barbara Schütz, die Rückmeldungen der Kundschaft seien
sehr positiv ausgefallen gerade bezüglich Süsse Zu bedenken sei auch, dass die ideale Temperatur für den Anbau von Melonen bei 25 Grad liege «Diesbezüglich hilft uns da die Klimaerwärmung sicherlich», ergänzt Markus Schütz, während südländische Melonen-Produzenten heute schon mit der zunehmenden Hitze Probleme bekundeten
Nischenprodukt mit Zukunft Melonen sind bei den Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten beliebt Mit einem Pro-Kopf-Konsum von 4 5 Kilogramm liegt die Wassermelone 2024 auf Rang 6 der beliebtesten Gemüse, die Zuckermelonen folgen mit 3,2 Kilogramm auf Rang 9 Einen Markt für Melonen gibt es definitiv in der Schweiz Doch die Produktion von Melonen ist in der Schweiz nach wie vor verschwindend gering 2024 wurden auf gut 12 Hektaren Flächen 24 Tonnen Zuckermelonen produziert importiert wurden 27 155 Tonnen Nicht viel anderes sieht es bei den Wassermelonen aus 2023 wurden insgesamt 39’620 Tonnen Wassermelonen verkauft aus der Schweiz stammten gerade einmal 17 Tonnen
Trotzdem: Barbara und Markus Schütz sind überzeugt dass sie mit Melonen in die Zukunft gehen möchten «Wir müssen noch dazulernen», sagt Markus Schütz «haben aber die Produktion so weit im Griff dass wir eine konstante Qualität hinbringen» Und gerade, weil die Temperaturen in Zukunft weiter steigen dürften sehen sie in der Produktion von Melonen einiges Potenzial «Auch wenn das momentan noch ein Nischenprodukt ist, so ist es doch ein Nischenprodukt mit Zukunft» sind sich die beiden sicher Zudem würde die Melonen- auch die Kürbisproduktion ideal ergänzen Denn die Kürbisernte beginnt erst wenn die Melonenernte schon vorbei ist
Damit wieder zurück zu den Kürbissen Unübersehbar zeigen die mit Kürbissen geschmückte Hahn- sowie Traktorfigur an, dass auf dem SchützHof der Kürbisverkauf angelaufen ist
Das Kürbiszelt am Aeschwuhrweg ist durchgehend geöffnet Ein nächster
Unübersehbar: Traktor und Hahn machen Werbung fürs Kürbiszelt
Drei Klassiker: Butternut (hinten), Leckor (links) und der kleine Knirps, der auch Hokkaido oder Potimarron genannt wird
Fixpunkt steht auch schon fest Am 1 November findet auf dem Schütz-Hof das traditionelle Hühnersuppenfest
Weitere Impressionen finden Sie auf unserer Website www wiggertaler ch
Rothrist Im Pflegezentrum Luegenacher fand der beliebte «Märit» statt
Fröhlicher Austausch und viele «Shopping-Möglichkeiten»
Im Restaurant und in der Cafeteria des Pflegezentrums Luegenacher herrschte eine tolle Stimmung Besucher, Angehörige und Bewohner fanden sich zu einem regen Austausch über «Gott und die Welt» ein
Führungen gaben Einblick in die Arbeit im Pflegezentrum Nebst Führungen durch eine Pflegestation gab es zahlreiche selbstgemachte Produkte an den Marktständen Bei vielen Marktstand-Betreibern herrschte Wiedersehensfreude Kein Wunder, sind
doch viele von ihnen bereits seit Jahren an dem beliebten Markt in Rothrist Ein Kinderflohmarkt ergänzte das bunte Treiben Überall gab es kleine VerkäuferInnen die ihre Spielsachen Kleidung und andere Dinge feilboten Drehorgel-Spieler Markus Ammann
unterhielt die Gäste ebenso wie die verschiedenen Bands, die über den Tag verteilt ihren Auftritt hatten Den Anfang machte Alleinunterhalter René Wechsler
Im hellen und freundlichen Restaurant gab es «Suure Mocke», draussen
Oftringen Zahlreiche Besucher genossen den Sonntag in familiärer Atmosphäre
standen Grilladen und Kürbissuppe im Angebot Der Demenzparcours lud auf eine Entdeckungsreise ein Und wer eine Extraportion Liebe haben wollte, konnte mit den beiden Lamas kuscheln Gerne liessen sie sich umarmen und knuddeln Tombola, Büchsenschiessen und Glücksrad rundeten den Anlass ab und liessen den Luegenacher Märit zu einem Fest für Gross und Klein werden
REGINA LÜTHI
Grossartige Chilbi-Stimmung im Lindenhof
Immer Mitte September lädt der Lindenhof Oftringen Gross und Klein ein zur traditionellen Chilbi So auch am vergangenen Sonntag Just auf den Start um 10 Uhr schickte Petrus die Sonne hinter den Wolken hervor und sorgte so für optimales Wetter
Mit der Sonne kamen auch die zahlreichen Besucherinnen und Besucher und verweilten an den verschiedenen Attraktionen Die Kleinsten vergnügten sich fröhlich auf dem Karussell, versuchten ihr Glück beim Büchsenschiessen oder liessen sich vom KiTa-Team farbig schminken Derweil erfreuten sich die Grossen am Armbrustschiessen, staunten über die kreativen Handarbeiten aus dem Lindenhof oder liessen es sich im Restaurant bei lüpfiger Musik gutgehen Aufgespielt haben die
Bornfäger, ein regionales Schwyzerörgeli-Quartett Eine Formation mit Pensionierten aus Rothrist Oftringen Kölliken und Winznau Sie setzten der Chilbi-Stimmung das Tüpfelchen aufs «i» und sorgten auch bei den Chilbi-Verantwortlichen für zufriedene Gesichter «Ja es hat wirklich gfägt», resümierte Dominik Müller, Leiter Hotel im Lindenhof, in Anlehnung an den Namen der Musiker Der Publikumsaufmarsch war gross und die Küche herausgefordert Die angekündigten frischen Berliner – rund
200 Stück – am Stand der Bäckerei-Konditorei-Confiserie waren innert weniger Stunden ausverkauft «Was will man mehr», so Müller Vielleicht noch ein Klöppel-Kurs? Dieses traditionelle Handwerk wurde an der diesjährigen Chilbi ebenfalls demonstriert Wer Lust hat, selber einmal Hand anzulegen, hat jeweils am Montag, von 14 bis 16 Uhr, im Lindenhof-Café Gelegenheit dazu «Schnupperlehrlinge» – ob jung oder alt – sind jederzeit willkommen Eine Anmeldung ist nicht nötig ADI
– das traditionelle Handwerk wurde demonstriert
konnten sich die
Die Ballone brachten eine Menge Spass
BILDER: PATRICK LÜTHI
Etwas Süsses geht immer
René Wechsler unterhielt die Gäste bestens
Die Lamas liessen sich gerne knuddeln
Klöppeln
Aufgespielt haben die Bornfäger, ein regionales Schwyzerörgeli-Quartett «Ja, es hat wirklich gfägt», resümierte Dominik Müller
Vom KiTa-Team
Kleinen schminken lassen
Nostalgie pur - das Karussell dreht seine Runden
BILDER: ADI
Abschied und Dank
Menschen die wir lieben bleiben für immer denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Götti, Onkel und Cousin
Hans Meyer
8 September 1932 – 24 August 2025
Nach einem reich erfüllten Leben hat dein Herz aufgehört zu schlagen und Du wurdest von Deinem Leiden erlöst
Von Herzen danken wir den Mitarbeitenden des Alters- und Pflegeheims Weingarten, Olten für die liebevolle Betreuung
Deine Familie Freunde und Bekannte
Wir nehmen gemeinsam Abschied von Hans am Freitag, 26 September 2025 um 13:30 Uhr auf dem Friedhof Meisenhard in Olten
Weil wir nun durch den Glauben von Gott für gerecht erklärt worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch das, was Jesus, unser Herr, für uns tat Röm. 5,1
Nach einer langen Leidenszeit wurde mein geliebter Ehemann unser Vater, Schwiegervater und Grossvater
Willy Rüegger-Wittwer
9.2.1942 – 10.9.2025
von seinem himmlischen Vater heimgerufen an den Ort, wo es keine Krankheit und keine Schmerzen mehr gibt Er darf nun schauen, woran er geglaubt hat.
Diese Gewissheit tröstet uns und mildert denTrennungsschmerz.
In Liebe und Dankbarkeit:
Heidi Rüegger-Wittwer
Thomas und Myrta Rüegger
Vlad Rüegger
Verwandte und Freunde
Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Abschiedsfeier im engsten Familienund Freundeskreis statt.
Wer Willy gerne mit einer Spende gedenken möchte, kann diese für unser Schulprojekt in Kenia überweisen an IBAN CH97 8080 8008 5427 4063 4, Albstadt Helping Hands CommunityTrust, Bachweg 5 4852 Rothrist.
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber bist überall, wo wir sind, und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens.
Traurig, aber dankbar für die lange Zeit, die wir mit ihm verbringen durften und auch für die Erlösung von seinen gravierenden Beschwerden, nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehemann, Vater Schwiegervater Nonno und Bisnonno
Hugo Siegrist-Wyttenbach
30. September 1929 – 9. September 2025
In unseren Herzen lebst Du weiter:
Heidi Siegrist-Wyttenbach
Romy Siegrist und Peter Schöni
Joël und Fabienne Noëmi und Nyavel
Erika und Bruno Eigenheer-Siegrist
Kevin und Andrea Annina und Flavio
Brigitte und Dario Ranza-Siegrist Massimo, Concetta, Matteo und Bianca Debora, Claudio undTommaso
Die Abdankung findet zu gegebener Zeit im Familienkreis statt.
Wer im Sinne des Verstorbenen eine Spende machen möchte, gedenke der Genossenschaft Borna, Arbeits- und Wohngemeinschaft Rothrist, IBAN CH98 0900 0000 4600 0904 8, Vermerk: «Im Gedenken an Hugo Siegrist»
Freitag 19 September 18 00 Uhr: «Filme für die Seele» in der Stadtkirche Mit Wein und Käse; Visionisierung und Austausch Sonntag, 21 September 10 00 Uhr: ökum Bettag mit Taufe Mit Jacob Chanikuzhy, Kaplan und Aurel Bojescu Theol Coach Musik: Jodlerklub Burghalde Anschl Apéro 16 00 Uhr: Lesung «Camino 1988 – Aufbruch in die Ferne» in der Stadtkirche mit Hannes Leo Meier Fusspilger von Einsiedeln nach Compostela im Jahr 1988
Ref. Kirchgemeinde Brittnau
Sonntag 21 September 10 Uhr: Ökumenischer Bettagsgottesdienst auf der Fröschengülle mit Joël Guggisberg, Doris Hagi Maier, Bernard Kaufmann und der Musikgesellschaft Brittnau KidsTreff für Kinder von 5 bis 11 Jahren Bei Schlechtwetter in der Kirche Brittnau, Wetterinfo ab Samstag, 18 Uhr: 062 751 79 69 wwwkirchebrittnau ch
Ref. Kirchgemeinde
Rothrist
Sonntag, 21 September, 10 00 Uhr: ökumenischer Gottesdienst am Bettag im Breitensaal Rothrist mit Pfrn Christina Koenig Matthias Bünger und Rita Wismann
Ref Kirchgemeinde
Murgenthal
Glashütten Sonntag 21 September 9 30 Uhr: Buss-undBettag-GottesdienstmitAbendmahl mitPfarrerAndreasBerde
Sonntag 21 September 10 00 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Dieter Gerster und den 3Klässlern des kirchlichen Unterrichts | kein Kindergottesdienst Unser Gemeindeprogramm finden Sie unter: wwwkirche-oftringen ch
Römisch-katholisches
Pfarramt St. Paul, Rothrist
Sonntag, 21 September, 10 Uhr: ökumenische Bettagsfeier im Gemeindesaal Breiten Rothrist mit Grusswort von Gemeinderat Philipp Steffen, Musik: Urs Leu und Christian Sommer
Römisch-katholisches
Pfarramt Aarburg
Sonntag, 21 September 10 00 Uhr: ökumenische Bettagsfeier in der reformierten Stadtkirche Aarburg mit Kpl Jacob Chanikuzhy und Aurel Bojescu Pfr ref Mitgestaltet vom Jodlerklub Burghalde Aarburg und Jodlerklub Küngoldingen
Aarburg Vereinsreise von Feuerwehrverein und Feuerwehr
Auf den Spuren von Schacher Seppli
Am Samstagmorgen versammelten sich 20 gut gelaunte Vereinsmitglieder sowie aktive Feuerwehrkameradinnen und -kameraden am Bahnhof Aarburg Bei angenehmem Wetter startete die Reise mit dem Car in Richtung Innerschweiz – ein Tag voller Natur, Kultur und Kameradschaft lag vor den Aarburg Der erste Zwischenstopp führte zur traditionsreichen Glasi Hergiswil Dort gab es frischen Kaffee und knusprige Gipfeli – eine willkommene Stärkung für den bevorstehenden Tag Die Glasi mit ihrer langen Geschichte und dem Blick auf den Vierwaldstättersee bot bereits am Morgen ein erstes Highlight Nach der kurzen Weiterfahrt erreichte die Reisegruppe Giswil, wo sie den Erlebnisweg des Schacherseppeli in Angriff nahm Je nach Fitness und Lust konnten zwei verschiedene Routen gewählt werden: Die kürzere Route (ca 4 km, 1½ Stunden) war dem bekannten Lied «Der Schacherseppli» gewidmet Die längere Route (ca 10 km 2–3 Stunden) war rot markiert und erinnerte an den bekannten Jodler, Wildhüter und Naturfreund Ruedi Rymann Diese Strecke bot eindrucksvolle Ausblicke auf die Obwaldner Landschaft und war ein Genuss für alle Naturfreunde Pünktlich um 13 Uhr trafen sich beide Gruppen im Restaurant Bahnhof Giswil zum gemeinsamen Mittagessen Das traditionelle Schacher-Seppli-Cordon-Bleu war ein echter Genuss und sorgte für zufriedene Gesichter Auch alternative Menüs standen zur Auswahl sodass für jeden Geschmack etwas dabei war Leider blieb nach dem Essen kaum Zeit für einen gemütlichen
Die Vereinsreise von Feuerwehrverein und Feuerwehr Aarburg führte an den Vierwaldstättersee
Kaffee – die Reisenden mussten sich sputen, um rechtzeitig das Schiff zu erreichen Am Seeufer angekommen wartete bereits das MS Seestern Die Überfahrt über den Sarnersee war ruhig und bot wunderschöne Ausblicke auf die umliegende Bergwelt Die entspannte Atmosphäre auf dem Wasser war ein willkommener Ausgleich nach dem straffen Zeitplan Nach der Ankunft in Sarnen legte die Reisegruppe am Hafen noch einen kurzen Halt ein
Tempo div Sorten, z B Classic, 30 x 10 Stück
Aarburg Männerturnverein wurde von Jubilar «inspiziert»
Ein hundertfaches Dankeschön an Richard Abt
BILD: ZVG
– Zeit für ein paar letzte Fotos einen Schluck Wasser oder einfach ein paar ruhige Minuten am See Anschliessend erfolgte die Rückreise per Car nach Aarburg Der Ausflug war ein voller Erfolg: abwechslungsreich gut organisiert und geprägt von guter Stimmung und Kameradschaft Ob beim Wandern, Essen oder auf dem Schiff – es war ein Tag an den sich alle gerne erinnern werden
ROMAN SCHMUTZ
Wohl nur wenige Vereine haben die Ehre einem Vereinsmitglied zum100 Geburtstag gratulieren zu dürfen Der Männerturnverein STV Aarburg freut sich sehr, dass Richard Abt, das erfahrenste Mitglied kürzlich den rundesten aller Geburtstage bei ansprechender Gesundheit im Kreise seiner Mitturner feiern durfte Dazu kam Richard extra in die Turnhalle Paradiesli Seine «Inspektion» scheint positiv verlaufen zu sein Denn beim gemeinsamen Fototermin durften alle mit dem Jubilar herzhaft lachen nicht zuletzt über seinen wie immer feinen Humor Mit einem schelmischen Lächeln gab er an die Adresse der «Jungen» einige Erklärungen zu seiner bemerkenswert guten Gesundheit Er beginne jeden neuen Tag mit einem innigen Danke an den Schöpfer Auch sei es für die tägliche Fitness bestimmt kein Nachteil im vierten Stock und ohne Lift zu leben
Lindt Pralinés div Sorten, z B Lindor Kugeln Milch, 3 x 200 g
Médaille d’Or Kaffee div Sorten, z B Bohnen, 2 x 500 g
Suttero Pouletbrüstli per 100 g
Für regelmässige Beweglichkeit und Geselligkeit einmal pro Woche sei ein Turnverein sicher optimal Aber - und das überhörte der Autor – es müsste ja nicht unbedingt Aarburg sein Der Jubilar feiert 2025 doppelt einerseits Geburtstag und andererseits auch stolze 35 Jahre im MTV Aarburg Mathematik-begabte Lesende mögen einwenden dass 35 aus 100 doch auch nicht so umwerfend seien Ja, das stimmt, sagt der Jubilar und fügt augenzwinkernd hinzu: Im Berufsleben war ich stets genug in Bewegung Aber mit der Pensionierung habe ich mich neu orientiert und fortan den Dienstagabend für gemeinsames Fitness-Training und Geselligkeit mit den Männerturnern reserviert Für Turnen und regelmässige sportliche Aktivitäten sei entweder nie der richtige Zeitpunkt –oder aber genau jetzt und heute!
PAUL KARRER
Moretti Dose, 12 x 50 cl Kopfsalat rot Schweiz, Stück
Mini-Schokoladenriegel
div Sorten, z B Snickers Minis, 333 g
Nissin Soba div Sorten, z B Soba Cup Classic, 90 g
Zweifel Chips Paprika oder nature, 280 g
Caswell Zinfandel California, USA, 75 cl, 2023 Hero Rösti div Sorten, z B Original, 3 x 500 g
Sheba div Sorten, z B Fresh & Fine Geflügel, 15 x 50 g
Basler Läckerli div Sorten, z B Original, 350 g
Volg Gemüsekonserven div Sorten, z B Erbsen/Karotten fein, 2 x 260 g
Red Bull Energy Drink 6 x 250 ml
WC Frisch Lemon div Sorten, z B Kraft Aktiv Lemon, 2 x 50 g
Bonne Maman div Sorten, z B Haselnuss-Brotaufstrich, 360 g
Pepita Grapefruit 6 x 1,5 l
Nestlé LC1 div Sorten, z B Vanille, 150 g
Volg Biscuits div Sorten, z B Vogelnestli, 200 g
Volg Bio Gemüse-Bouillon 250 g
Volg Küchenreiniger Spray 500 ml
Babybel Netzli 6 x 22 g
Mini
Mit der Abschaffung des Eigenmietwerts und der Reduktion entsprechender Abzüge wird das System klarer, einfacher und gerechter. faire-steuern-aargau ch
BrockenstubeGränichen
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Keine Anmeldung erforderlich. Unsere Notfallpraxis in Zofingen hat von Montag bis Freitag von 9–17 Uhr geöffnet.
Aarburg Endfahren der Pontoniere Aarburg
Spannende Läufe und knappe
Entscheidungen
Mit sportlichem Höhepunkt und geselligem Ausklang beendeten die Pontoniere Aarburg ihre Saison Am traditionellen Endfahren begrüsste die Sektion acht Vereine am Ufer der Woog Pünktlich um 8 45 Uhr startete der letzte Wettkampf des Jahres der spannende Läufe und knappe Entscheidungen brachte
Im ersten Durchgang galt es den Parcours möglichst fehlerfrei zu meistern im zweiten konnten Korrekturen umgesetzt werden Am Mittag griff auch der Nachwuchs ans Ruder vier Aarburger bestritten ihren ersten Wettkampf und sorgten für ein Highlight
Bei bestem Wetter wurde gerudert und gestachelt, ehe die Wettkampfsuppe serviert wurde Danach folgte die Rangverkündigung mit starken Resultaten der Gastgeber
In der Vereinswertung um den Wanderpokal musste sich Aarburg nur Dietikon knapp geschlagen geben Dahinter folgten Basel, Ottenbach, Luzern, Aarau, Brugg, Olten und Baden
Der Tag endete in geselliger Runde bei idealen Temperaturen und Sonnen-
Aarburg
«Wohin, kleiner Igel?»
Am Donnerstag den 25 September um 16 30 Uhr erzählt Vroni Narducci in der Stadtbibliothek Aarburg die Geschichte «Wohin kleiner Igel?» von Mark Ezra Kleine Zuhörer im Vorschulalter sind herzlich willkommen (3 bis 6 Jahre) Moritz der kleine Igel, hat seine Familie verloren Wo stecken bloss seine Mutter und die vier Geschwister? Er macht sich auf die Suche und entdeckt sie im hohen Gras Doch ist auch alles, was stachelig scheint ein Igel? Dieses liebevoll und einfühlsam illustrierte Buch zeigt Moritz’s Suche nach seiner Familie in der Schönheit der Herbstnatur CHRISTINE JENNI
Brittnau
Mittagstisch
Keine Lust oder Zeit zum Kochen?
Dann kommen Sie doch am Dienstag 23 September zum Mittagstisch des Frauenvereins Brittnau Im Kirchgemeindehaus wird ein feines Menü mit Dessert und Kaffee für 15 Franken serviert Alle sind herzlich willkommen Anmeldung bis Montag, 22 September, 12 Uhr per WhatsApp oder SMS an 079 667 67 09 oder per Mail an mittagstisch@frauenverein-brittnau ch
SILVIA LAUBER
Brittnau
Ökumenischer BettagGottesdienst
Am 21 September feiern die Gemeinden Brittnau Strengelbach und Vordemwald den eidgenössischen DankBuss- und Bettag traditionell gemeinsam mit einem ökumenischen Gottesdienst Auch in diesem Jahr hoffentlich auf der Fröschengülle in Brittnau Die Feier zum Thema «Gott sei Dank» beginnt um 10 Uhr und wird von der Musikgesellschaft Brittnau umrahmt Für Kinder von 5-11 Jahren wird ein «Kids-Treff» angeboten Es wird empfohlen, dem Wetter entsprechende Kleidung mitzunehmen Im Anschluss an den Gottesdienst wird ein einfaches Apéro serviert und beim Naturfreundehaus kann eine Suppe gekauft werden Sollte die Witterung sehr widrig sein findet der Gottesdienst und Kids Treff um 10 Uhr in der reformierten Kirche Brittnau statt Der Wetterentscheid ist am Samstag ab 18 Uhr über die Nummer 062 751 79 69 abrufbar Es sind alle, von Gross bis Klein zum Gottesdienst und anschliessendem Apéro eingeladen JOËL GUGGISBERG
ZVG
Der Faltscooter «ATTO SPORT» für Städtereisen ohne Hindernisse!
Am Ufer wurde ausgiebig diskutiert
schein Nun blicken die Pontoniere Aarburg auf eine erfolgreiche Saison zurück Am 13 September fand die Schiffswäsche statt, seither geniessen
die Pontoniere die Winterpause mit abwechslungsreichen Anlässen wie Besichtigungen Turnen oder Schwimmen
ROOS
Aarburg Einführungskurs für Jugendliche
Von der Schulbank auf die Ruderbank
Im Rahmen des Schulsporttages am 11 September trafen sich 14 Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe in Oftringen im Ruderclub Aarburg, um eine neue Sportart kennenzulernen Nach einer gründlichen Einführung an Land ging es aufs Wasser «Immer schön gleichmässig ziehen», instruierte David Uske Ruderchef die Sportbegeisterten «Ein wirklich toller Tag», lobte Andreas Baschung, Präsident «Ich hoffe, wir konnten einige für unsere schöne Sportart begeistern und sie dazu bewegen, dem Juniorenteam beizutreten » Die Junioren im Ruderclub Aarburg sind erfolgreich unterwegs Diesen Juni holten sie bei den Schweizermeisterschaften auf dem Rotsee drei Bronzemedaillen, und auch auf dem Sarnersee sicherten sie sich Medaillenplätze
Von Skiff bis Achter Rudern ist nicht nur Spitzensport, sondern auch Breitensport Rudern kann man alleine im Einer (Skiff) oder im Team im Vierer, Fünfer oder Achter Ob gemütliches Training im Verein, eine Clubregatta auf der Aare oder eine Rundfahrt auf dem Hallwilersee, Rudern verbindet Bewegung mit Natur, fördert Teamgeist und Körperbewusstsein und ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet –
Andreas Baschung mit Jugendlichen der Oberstufe Oftringen im Fünfer
BILD: DAVID USKE
egal wie alt man ist Auch im Erwachsenenalter kann man ein gutes Niveau erreichen: Mit regelmässigem Training verbessert sich nach und nach die Technik und die Ausdauer wächst So macht das Rudern auch in der Rudergemeinschaft Spass EVELINE FREI
Aarburg Nachrichten aus dem Rathaus zur Wirtschaftsförderung
Aarburg Seniorenausfahrt nach Obwalden
Besuch in der Heimat von Bruder Klaus
Am 10 September führte die traditionelle Seniorenausfahrt der Stadt Aarburg nach Obwalden in die Heimat des heiligen Bruder Klaus – nach Flüeli-Ranft Begleitet wurden die Teilnehmenden von Stadtrat und Ressortvorsteher Henry Löw sowie Stadtrat Christian Schwizgebel Ebenfalls mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter der Reformierten und Katholischen Kirche Aarburg, des Seniorenzentrums Falkenhof, Mitarbeitende der Stadtverwaltung sowie Mitglieder des Samaritervereins Oftringen Im traditionsreichen Restaurant Paxmontana wurden die Seniorinnen und Senioren kulinarisch verwöhnt Trotz des eher trüben Wetters liess sich die Reisegruppe die gute Stimmung nicht nehmen und machte sich auf den Weg die Umgebung in Flüeli-Ranft zu besichtigen
Der Ort zeigte sich in seiner ganzen Schönheit und war umgeben von einer herrlichen Kulisse und besonderen Stille Der verlängerte Hinweg bei der Kapellenbesichtigung ermöglichte vielen Seniorinnen und Senioren zusätzliche, kulturell kostbare Eindrücke und Begegnungen Das glanzvolle Konzert von Christina Kunz und Gudrun Sinclair (Verein Schweizer Mozartweg, mozartweg ch) in der Dorfkapelle bildete den stimmungsvollen Höhepunkt des Tages und rundete die Ausfahrt auf eindrückliche Weise ab Der Stadtrat dankt für die wertvollen Rückmeldungen die sowohl bestärken als auch anspornen Bewährtes zu pflegen und Neues zu verbessern Schon heute laden wir mit Freude zur nächsten Seniorenausfahrt im Jahr 2026 ein DER STADTRAT
Der Stadtrat bekennt sich zur Stärkung der regionalen Wirtschaftsförderung im Wirtschaftsraum Oftringen, Rothrist, Zofingen und zur Zusammenarbeit mit der gleichnamigen Wirtschaftsförderung (WiFö ORZ)
Nicht nur die Stadt Aarburg und ihre Nachbargemeinden sondern auch Kantons- und Bundesstellen befassen sich mit Standort- und Wirtschaftsförderung Mit der sogenannten Wirtschaftsförderung in Potenzialräumen will der Aargauer Regierungsrat per 2028 klare Schwerpunkte setzen Im Juni 2019 hob der Aargauer Grosse Rat die bisher geltende Befristung des
Standortförderungsgesetzes auf Antrag der Regierung auf
Die Wirtschaftsförderung Oftringen Rothrist Zofingen eine Kontakt- und Vermittlungsstelle getragen vom Verband Wirtschaft Region Zofingen WRZ und den drei Standortgemeinden, hat sich seither mit verschiedenen Varianten auseinandergesetzt und wartet nun auf den kantonalen Entscheid So wäre, auf Grundlage des kantonalen Beschlusses und einer damit verbundenen möglichen finanziellen Beteiligung durch den Kanton Aargau ein interkommunaler Mehrwert für die ansässigen interessierten und neuen
Unternehmen durch Stärkung des Gemeindenetzwerks in einem Verband möglich
Die Stadt Aarburg ist Mitglied der Wirtschaftsförderung Olten Im Sinne einer erweiterten regionalen Stärkung ist eine erweiterte partnerschaftliche gemeindeübergreifende Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Oftringen Rothrist Zofingen möglich Durch die Zusammenarbeit könne das regionale Wirtschaftsnetzwerk gestärkt, die gemeinsamen Stärken der Gemeinden gezielt genutzt sowie neue Gewerbechancen weiter erschlossen werden
so der Stadtrat Aarburg in einem Grundsatzentscheid
Der Wirtschaftsförderung Oftringen Rothrist Zofingen wurde ein einmaliger Initialbetrag und ein jährlich wiederkehrender Mitgliederbeitrag zugesichert Die Beträge sind integraler Bestandteil des Budgets 2026 zu bewilligen durch die Aarburger Einwohnergemeindeversammlung, und stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kantons Aargau zur Förderung der Potenzialräume Die Details der Zusammenarbeit werden gegen das Jahresende weiter konkretisiert DER STADTRAT
Samstag, 20 September 2025 10 –16 Uhr Einladung zum Tag der offenen Tür
Steinackerweg 14
Bützbergstrasse 92
Gärtnereiweg 4a colorama.ch Verkauf Beratung
Obere Bahnstrasse 3
Brittnau Gut besuchtes Offenes Singen des Männerchors
«Im Aargäu sind zwöi Liebi …»
So klang es am letzten Freitagabend dem 12 September beim Offenen Singen des Männerchors Brittnau Eine stattliche Anzahl von Hobby-Sängerinnen und -Sängern sind dem Angebot für ein Offenes Singen unter dem Schleppdach an der Dorfstrasse 27 gefolgt Die Festwirtschaft sorgte dafür, dass niemand an Hunger oder Durst leiden musste Denn S Guggerzytli oder Bergvagabunden liessen die An-
wesenden in schönen Erinnerungen schwelgen In den Gesichtszügen der Gäste waren Zufriedenheit und Freude nicht zu übersehen So reihten sich mit weiteren «Ohrwürmern» wie Alls was bruchsch uf dr Wält Ewigi Liebi Alperose, oder O mein Papa bis zur «Mutter aller Männerchor-Lieder» dem Bajazzo immer unter dem Taktstock des Männerchor-Dirigenten Stefan Berger und dessen Frau Johanna
Eine stattliche Anzahl Gäste kam unter dem grossen Schleppdach an der Dorfstrasse 27 zum Offenen Singen des Männerchors zusammen BILD: HANNA KUNZ
Brittnau Der Jagdverein war im Seetal
Schneider-Berger am E-Piano ein Liederhöhepunkt an den andern Stefan Berger zeichnete denn auch für den Liederband für das Offene Singen verantwortlich Und wenn zur fortgeschrittenen Stunde die heissen Getränke die schleichende Kälte nicht mehr aufhalten konnte, kam die Zeit den Lagerbestand der Wolldecken der Gastgeber anzuzapfen Aber gesungen wurde immer noch und das bis in den jungen Samstagmorgen hinein Viele Teilnehmende hofften – so die Rückmeldungen – im nächsten Jahr wieder bei einem solch gediegenen Anlass dabei sein zu dürfen
175 Jahre Männerchor Brittnau Das Offene Singen reihte sich nahtlos in eine Reihe von Jubiläumsanlässen im Jahr 2025 ein Dabei geht es uns im Kern auch darum, «die Vergangenheit zu ehren die Gegenwart zu geniessen und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken» Unter eigener Regie folgt am 2 November das Jubiläumskonzert in der Kirche bei dem der Chor zusammen mit der bestens bekannten Sandra Rippstein auftritt IGNAZ BÜCHEL
Jäger mit Ranger am Hallwilersee unterwegs
Jäger Jagdhelfer Feuermeister und Drohnenpilot vom Jagdverein Brittnau reisten anfangs September ins Seetal Beim Schloss Hallwil begrüsste Ranger Pesche Wyss die 21 Besucher Entlang des Aabachs bis zum Hallwilersee erklärte der Ranger an verschiedenen Stationen die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen der Ranger am Hallwiler- und Baldeggersee 6 Ranger führen regelmässig Exkursionen für Schulklassen und interessierte Gruppen rund um den Hallwilersee durch Sie sorgen an den Uferzonen für Ruhe und Ordnung Personen, die sich nicht an die geltenden Regeln halten, werden vom Ranger mit pädagogischer Kommunikation unterwiesen Bei Verstössen wird die Regionalpolizei aufgeboten Mit dem Car gings es nach Staufen bei Lenzburg Im «Caveau Zuckschwerdt» einem Gewölbekeller der Baufirma Zuckschwerdt Bau AG, erfuhren die Brittnauer einiges über die Entstehungsgeschichte dieses Gewölbekellers aus Kalksteinen und über die Firma in der 4 Generation, die sich auf die Sanierung und Renovation von historischen Gebäuden spezialisiert hat
Der Verein Jagdgesellschaft Brittnau mit dem Ranger Pesche Wyss am Hallwilersee BILD: CHRISTOPH WENDEL
Die Reise führte weiter nach Kirchleerau ins Suhretal zur Baufirma Bachmann AG Im Museum Peter Bachmann AG hat Peter Bachmann in den letzten 57 Jahren ein Museum für Traktoren und Konzertorgel eigerichtet Über 260 Traktoren von 1912 – 1975 und über 30 verschiedenen Marken hat Peter Bachmann gesammelt, restauriert und ausgestellt Sämtliche Traktoren sind funktionsfähig Höhe-
Fulenbach Vereinsreise des Radfahrervereins Die Schulstunde liess
Auf der Vereinsreise des Radfahrervereins Fulenbach war schönschreiben angesagt Früh am Morgen fuhr der Car in Fulenbach ab Nach dem obligatorischen Kaffeehalt trafen die Radfahrer bald im Erlebnisrestaurant Waldegg im
punkt der Ausstellung war die Vorführung der grössten fahrbaren Konzertorgel der Welt Sie ist über 100 Jahre alt und verfügt über 125 gesteuerte Tonstufen
Nach einem feinen Mittagessen fuhren die Jäger und Jagdhelfer mit vielen tollen Eindrücken wieder zurück ins Wiggertal Diese Reise wurde von Pächter Reto Buchmüller organisiert CHRISTOPH WENDEL
einige «alt» aussehen
appenzellischen Teufen ein Die Reiseleiterin Jolanda Emmenegger verriet keinem was die Radler dort erwartete
Die Lehrerin Fräulein Rosa Messerli empfing die muntere Schar in der alten Schulstube Einige der Schüler passten
An Sonn- und Feiertagen ist die Dienstapotheke geöffnet von 10 00 bis 12 00 Uhr und von 18 00 bis 19 00 Uhr
Welche Apotheke Dienst tut erfahren Sie via Telefonnummer 062 751 11 51 (oder 0800 300 001 für den ganzen Kanton Aargau) Ausserhalb der Öffnungszeiten ist unter dieser Nummer ein Apotheker auf Pikett erreichbar Der Anruf kostet die üblichen Gebühren des Telefonanbieters Für einen Medikamentenbezug ausserhalb der Öffnungszeiten wird eine Taxe von CHF 17 30 erhoben
Fröhliche Stimmung bei den Teilnehmenden
Murgenthal Vereinsreise des Handharmonikaclubs Eine besondere und unerwartete Freude
Der Handharmonikaclub Murgenthal startete seine Vereinsreise bei durchzogenem Herbstwetter Treffpunkt war um 6 45 Uhr in Roggwil von wo aus die Reise unter der Leitung des erfahrenen Reisechauffeurs Ueli von Gerber-Reisen begann Die Route führte die Gruppe zunächst über Oberburg Lauterbach-Worb in Richtung Belp Der erste Kaffeehalt in Belp an der Aare bot die Gelegenheit für eine kurze Stärkung bevor es weiter ging In Interlaken stiegen die Mitglieder auf ein historisches Dampfschiff Lötschberg um, das sie nach Brienz brachte zum Mittagessen Hier wartete eine Überraschung: Die Gruppe wurde von ehemaligen Mitgliedern des Handharmonikaclub Brienz empfangen was für eine besondere und unerwartete Freude sorgte Und schon schwelgten sie in alten Erinnerungen Ein reservierter Wagen der Brienz-Rothorn-Bahn stand für
die Reisenden bereit Die Fahrt auf das Brienzer Rothorn mit der Dampfzahnradbahn war ein Erlebnis der besonderen Art Mit viel Rauch Lärm und Steigung zunächst bei bewölktem Wetter gestartet, durchfuhr die Bahn bald eine bezaubernde, mystische Landschaft, um schliesslich in luftiger Höhe auf 2350 m ü M anzukommen Die Reisenden genossen einen atemberaubenden Ausblick auf den Brienzersee und die umliegende Bergwelt Mit der Gondelbahn ging es anschliessend hinab nach Sörenberg, wo die Gruppe wieder auf ihren Reisechauffeur Ueli traf Die Teilnehmenden kehrten mit vielen schönen, interessanten und lustigen Eindrücken zurück, und hoffen im kommenden Jahr wieder eine spannende Tour zu unternehmen Der HCM bedankt sich bei Silvia und Ruedi Brügger für die Organisation RUTH MÜLLER
Murgenthal Vereinsreise des Naturschutzvereins nach Altreu
Auf der Suche nach dem Storch
gerade noch in die hölzernen Schulbänke Die zugewiesenen Namen in Schnürlischrift zu schreiben war für viele nicht mehr so einfach Auf keinen Fall durfte man einen Tintenkiller verwenden Die Rechenstunde mit der Siebner-Reihe liess einige sehr «alt» aussehen Bald standen mehr Schüler in der Ecke als sitzend in den Schulbänken Die Schulstunde war ein einmaliges Erlebnis und viele lachten Tränen
Nach dieser humorvollen Stunde gab es ein feines Mittagessen nach Grossmutterart aus der Restaurantküche Die Zeit in der Waldegg verging viel zu schnell Nach einem letzten Blick auf den nahen Säntis ging die Fahrt weiter zurück über Liechtensteig - Wattwil nach Pfäffikon SZ Im sonnigen See-Restaurant Rathaus konnten sich alle noch einmal an einem kühlen Getränk erfreuen, bevor die Fahrt über den Hirzel zurück nach Fulenbach ging Wieder einmal ging eine perfekt organisierte Reise dem Ende entgegen JOLANDA
Die diesjährige Vereinsreise führte den Naturschutz Murgenthal nach Altreu ins Infozentrum Witi, um mehr über Störche in Erfahrung zu bringen Leider konnte kein einziger Storch gesichtet werden da alle auf Nahrungssuche waren Dennoch hielt Herr Steinmann einen interessanten Vortrag über den faszinierenden Vogel welcher ab 1948 in der Schweiz als ausgestorben galt Erst dem Lehrer Bloesch gelang es nach mehreren gescheiterten Versuchen den Storch wieder in der Schweiz anzusiedeln Heute zählt man zirka 1200 Exemplare des volksnahen Weissstorchs welcher eine immense Spannbreite von bis zu 220 Zentimeter hat Steinmann erzählte ausgiebig über die Lebensweise der Störche: Schlucken von ganzen Mäusen, brütende Väter, das Fliegen mithilfe der Thermik den Horstbau und vieles mehr Humorvoll und mit viel Erfahrung berichtete der Storchenkenner über die intelligenten
Tiere, welche unglaubliche Strecken in den Süden zurücklegen können Gerne verwies Steinmann auch auf den Menschen, denn wenn es um Pubertät, «Nestehe» oder Ähnliches geht, ist der homo sapiens dem Weissstorch gar nicht so fremd Zum Schluss verwies Steinman auf einen aktuellen Fall Zum ersten Mal haben sich ein Weissstorch und ein Schwarzstorch in freier Wildbahn gepaart Man sieht, die Geschichte der Störche ist noch lange nicht zu Ende Nach diesem interessanten Referat und einem kurzen Rundgang übers Areal ging es weiter ins Restaurant zum Grüene Aff wo die Naturinteressierten den Tag bei einem Kaffee und einem feinen Coupe gemütlich ausklingen liessen Mit viel Storchenwissen und schönen Erinnerungen ging es zurück nach Murgenthal –vielleicht wartet ja Zuhause ein Storch auf dem Dach MARC HUNGERBÜHLER
10 Murgenthal | Oftringen
Murgenthal 3 Rang für die Jugi in Uerkheim
Mit Jubelschreien stürmten die Kinder das Podest
Am vergangenen Samstag reiste die Jugi Murgenthal mit 55 Kindern nach Uerkheim an den Jugitag Nachdem alle Rucksäcke deponiert wurden starteten die Kids mit ihren Leiterinnnen und Leiter mit dem gemeinsamen Aufwärmen Im Anschluss teilte sich die Gruppe auf nach Disziplinen Punkt 12 Uhr stand der erste Wettkampfteil für die Murgenthaler Kinder auf dem Programm Die zwölf Gymnastik-Mädels zeigten ihre Choreographie den Wertungsrichtern und Zuschauern und gleichzeitig liefen 29 Kinder schnell und flink durch den Hindernislauf und zwölf Weitspringer konnten sich im Vergleich zum Training nochmals steigern Im zweiten Wettkampfteil warfen 31 Kinder den Ball möglichst weit ins Feld um eine hohe Meteranzahl zu erzielen und die Unihockey-Kids spielten in vier Gruppen sehr gezielt den Ball und ab-
solvierten erfolgreich den Unihockeyparcours Zu guter Letzt stand der Spieltest Allround auf dem Programm Drei Gruppen kämpften sehr eingespielt um viele Punkte und sicherten sich in diesem Wettkampfteil die Note 10 00 Mit einem Einmarsch der Jugidelegationen und deren Fahnen wurde das Rangverlesen eröffnet Gespannt warteten die Kinder und entsprechend gross waren die Jubelschreie, als es hiess: In der 1 Stärkeklasse mit der Gesamtnote von 25 48 und somit auf dem 3 Rang: Jugi Murgenthal Und schon stürmten die Kinder das Podest Die Jugi Murgenthal darf auf einen erfolgreichen Jugitag zurückblicken und dankt allen Leiterinnen, Leiter und den Fans herzlich für die Unterstützung und dem STV Uerkheim sowie dem Kreisturnverband Zofingen für die Organisation EVELYNE KÄGI
Die Frauenriege Küngoldingen verbrachte einen sommerlichen Herbstausflug in Vevey BILD: ZVG
Oftringen Frauenriege Küngoldingen in Vevey Am Genfersee die Seele baumeln lassen
Früh morgens trafen sich fünfzehn reisefreudige Turnerinnen am Zofinger Bahnhof mit dem Ziel Lac Leman Mit dem Zug ging es via Olten nach Lausanne und mit der Metro bis nach Lausanne-Ouchy Im altehrwürdigen Restaurant Viel-Ouchy stärkten sich die Frauen mit feinem Kaffee und Gipfeli Das Schiff «Henry Dunant» brachte die muntere Gesellschaft nach Vevey Die rund einstündige Fahrt auf dem Aussendeck mit toller Aussicht über die grossen Weinbau-Terrassen des Lavaux war imposant
In Vevey angekommen bildeten sich grössere und kleinere Gruppen und die Frauen erkundeten so eigenständig die interessante Stadt Da das Wetter sommerlich war wurden die vielen Museen nur von aussen betrachtet Viel lieber schlenderten die Frauen der schönen Promenade dem See entlang, genossen
die tolle Parkanlage mit exotischen Bäumen, farbigen Blumen und in der Sonne glänzenden Statuen Die Seesicht mit den dahinter liegenden Bergen liess die Seelen baumeln
Beim Picknicken, Kaffee trinken, Glace essen und Diskutieren verflog die Zeit schnell und gegen Abend trafen sich alle für das Gruppenfoto bevor es gemeinsam zum Bahnhof ging Die kurze Zugfahrt führte an den Weinbergen entlang nach Lausanne Nach einem kleinen Spaziergang erreichten die Frauen das italienische Restaurant «le Milan» Zu den schmackhaften italienischen Spezialitäten durfte auch ein feines Glas Wein sowie ein Dessert nicht fehlen
Ein toller Sommertag am Genfersee ging zu Ende und alle dankten der Reiseleiterin für die Organisation dieses Herbstausfluges SANDRA BÖCKLE
Neu
Die Zahnarztpraxis Dravec ist seit 15 Jahren eine etablierte Familienpraxis in der Region Oftringen/Zofingen/Rothrist und bekannt für persönliche Betreuung sowie ein breites Spektrum moderner Zahnmedizin
Nun wird das Team verstärkt: Ab dem 10 Oktober bietet Frau med dent Rümeysa Baysal jeweils am Freitag von 7 30 bis 11 30 Uhr sowie von 12 30 bis 16 30 Uhr Behandlungstermine an Durch ihre Mitarbeit ist die Praxis neu von Montag bis Freitag durchgehend geöffnet – ein klarer Vorteil für Berufstätige die nun auch am Freitagnachmittag Termine wahrnehmen können «Gerade für Patientinnen und Patienten mit engen Arbeitszeiten schaffen wir so mehr Flexibilität», erklärt Praxisinhaber Dr med dent Dravec Frau Baysal bringt aktuelles Fachwissen in moderner Zahnmedizin mit und deckt das gesamte Behandlungsspektrum ab Ihr besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich der ästhetischen Zahnmedizin,
womit sie das Angebot der Praxis optimal ergänzt «Ob Bleaching ästhetische Füllungen oder Veneers – mir ist wichtig dass Menschen sich mit ihrem Lächeln wohlfühlen» betont die Zahnärztin
In der Region geboren und aufgewachsen legt Frau Baysal grossen Wert auf eine vertrauensvolle persönliche Betreuung Mit ihren Sprachkenntnissen in Deutsch Englisch Französisch und Türkisch kann sie zudem auf die Bedürfnisse einer vielfältigen Patientenschaft eingehen
Die Zahnarztpraxis Dravec heisst Frau Baysal herzlich willkommen und lädt alle Interessierten ein die erweiterten Öffnungszeiten am Freitag zu nutzen
Termine können telefonisch unter 062 797 33 11 oder per E-Mail an termin@zahnarzt-dravec ch vereinbart werden
Hier finden Sie uns Zahnarztpraxis Dravec Oberfeldstrasse 24A 4665 Oftringen
Te 062 797 33 11 termin@zahnarzt-dravec ch
Oftringen
«Ein Garten für alle»
Am Dienstag, 23 September, um 14 30 Uhr, findet in der Bibliothek Oftringen der nächste Geschichten-Nachmittag für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren mit Begleitung statt Marianne Werfeli erzählt das Bilderbuch «Ein Garten für alle» – die neueste Geschichte aus der Pauli-Reihe über Gemeinschaft und Herzenswärme Die Geschichte dauert bis ca 15 Uhr, im Anschluss daran bleibt die Bibliothek exklusiv noch ein Weilchen zum Schmökern, Geniessen und Ausleihen geöffnet Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
MARIANNE SCHEIBLER
Oftringen
Kiss-Kafi
Silvia Tschalär, Mitglied von Kiss Wiggertal erzählt den Gästen aus ihrem interessanten Leben Sie hat mit über 90 Jahren sicher viel Spannendes zu berichten Eine aufgeschriebene Lebensgeschichte dient als wertvolles Vermächtnis, das Einblick in die Vergangenheit gibt und die eigene Spur in der Welt hinterlässt Alle dürfen sich auf die unterhaltsamen Schilderungen einer lebenserfahrenen Frau freuen Das Kiss-Kafi bietet auch Zeit für Begegnungen und Fragen zur Nachbarschaftshilfe mit Zeitnachweis
Das Kiss-Kafi findet am Dienstag 23 September von 15 bis 17 Uhr im Restaurant Alte Braui statt Abholdienst wie immer per Mail bei rosmariehasler@ bluewin ch oder telefonisch unter 062 797 50
MARGRIT MEYER
Die Kinder freuen sich riesig über ihren dritten Rang und dürfen stolz auf ihre Leistungen sein BILD: ZVG
Stefan Dravec, Frau
Rümeysa Baysal
BILDER:
Publireportage
Oftringen Aufruf des Natur- und Vogelschutzvereins Es werden engagierte Freiwillige gesucht
Wer auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung in seiner Freizeit ist, oder vielleicht gerade pensioniert wurde und/oder neue Herausforderungen sucht ist beim Natur- und Vogelschutzverein Oftringen NVO genau richtig Der NVO sucht nach engagierten Freiwilligen die den Natur- und Vogelschutzverein bei der Pflege der Schutzgebiete unterstützen Nun stehen wichtige Arbeiten an, und der Verein benötigt dringend Hilfe!
Im Herbst kommt der Natur- und Vogelschutzverein seinen Leistungsvereinbarungen nach Da pflegen sie ihre Schutzgebiete Der Looweiher wird sonst ganz verlanden und es wird versucht, so viel Schilf wie möglich zu schneiden Damit sie an den öffentlichen Arbeitseinsätzen Arbeit für die Helfenden haben, müssen Vorarbeiten verrichtet werden Gras und Schilf, sehr viel Schilf muss geschnitten werden Das Schnittgut wird dann an den Arbeitstagen zusammengetragen und abgeführt Für diese Arbeiten werden Helferinnen und Helfer gesucht
Die Projekte des NVO: Looweiher: Schilf schneiden, um den Weiher vor Verlandung zu schützen; Bachtalen: Gras schneiden und Biotope pflegen; Wartburgweid: Pfeifengras schneiden
Der NVO bietet: Flexibilität bei den Einsatzzeiten mit der Macher Truppe; Helfer erhalten eine Einführung wer-
Der Looweiher muss wieder mehr Licht bekommen BILD: SUSI STOCKER
den eingearbeitet, betreut und es gibt immer ein Zvieri
Bei der sinnvollen Beschäftigung tun die Menschen etwas Gutes für die Umwelt und den Naturschutz Es ist keine Mitgliedschaft erforderlich! Der NVO sucht einfach nach engagierten Menschen die bereit sind etwas zu bewegen Wer Interesse hat, meldet sich direkt beim NVO Die offiziellen Pflegetage sind 4 und 18 Oktober, jeweils von 8 bis 11 Uhr Treffpunkt ist die Looweiherhütte Auskünfte erteilt Urs Meyer, Telefon 079 568 95 03, oder Susi Stocker, Telefon 079 289 27 76 SUSI STOCKER
Reiden Der Frauensportverein war Wandern
Zwei Tage in der Urner Bergwelt unterwegs
Am vergangenen Wochenende erlebte der Frauensportverein ein abwechslungsreiches sonniges Wanderwochenende das 12 engagierte Turnerinnen aus Reiden und Umgebung zusammenführte Die Reise startete am Samstag am Bahnhof Reiden mit dem Zug via Luzern nach Altdorf Von dort brachte der Bus die Gruppe weiter nach Attinghausen wo die Seilbahn hinauf nach Brüsti startete Dort genehmigten sich die Frauen einen Kaffee im Berggasthof Brüsti Danach wanderten sie zum Nachtlager im Berggasthaus Alp Catrina, wo einiges Gepäck deponiert werden konnte, sodass sie mit weniger Gepäck weiterwandern konnten Mitten in der Natur, bei schönstem Ausblick, wurde das Mittagessen aus dem Rucksack eingenommen Der Gipfelwein durfte dabei nicht fehlen Einige wagten sich weiter zur Alp Grat, während andere eine kürzere Route wählten Am Schluss trafen sich alle wieder auf der schönen sonnigen Terrasse des Nachtlagers Berggasthaus Alp Catrina, wo ein Apéro genossen wurde Nach einer erfrischenden Dusche wurde das feine Nachtessen genossen und den
Reiden Herbstwanderung der Schule
Bewegung, Spiel und gemeinsames
Entdecken
Bei sonnigem Herbstwetter machten sich die Erst- und Zweitklässler aus dem Schulhaus Walke in Reiden auf den Weg zur Herbstwanderung Gut gelaunt, und mit einem leckeren Zmittag in Gepäck, wanderten die Kinder und Lehrpersonen zum Schallbrig in Langnau Der Weg führte die Kinder zunächst zum Schulhaus in Langnau, wo sie auf dem Schulareal eine erste Pau-
se einlegen durften Die Kinder genossen den grosszügigen Spielplatz Freudig wurde das Znüni gegessen geklettert gehüpft gespielt und gelacht Nach dieser Stärkung ging es weiter zum Schallbrig Dort angekommen, suchten sich die Kinder einen geeigneten Picknickplatz Die Umgebung lud zum Spielen und Erkunden ein Im Wald wurden Hütten gebaut, Seile ver-
Reiden Gottesdienst mit der Trachtengruppe
knotet und geklettert Auf der Wiese konnten die Kinder spielen, Tiere beobachten und sich viel bewegen Die Herbstwanderung war ein voller Erfolg Der Schallbrig bot nicht nur einen Ausblick auf Reiden sondern auch viele Möglichkeiten für Bewegung Spiel und gemeinsames Entdecken Ein Tag, der den Kindern sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird
Reiden
Gemeinsam Velo
fahren
Am Dienstag, 23 September, findet eine Velotour statt Interessierte Velofahrerinnen und Velofahrer treffen sich wieder um 13 30 Uhr an der Werkstrasse vis-a-vis Reiden vom Bahnhof
Der Kreislauf vom Säen und Ernten
Am 14 September lud die Pfarrei Reiden-Wikon zum Erntedankgottesdienst in die Kirche Reiden ein Vor dem Altar präsentierte sich ein buntes vielfältiges Bild von wunderschön arrangierten Gaben Gesang und Tanz erfreute die Mitfeiernden Der Erntedank ist eng mit dem Rhythmus der Natur verbunden und wird bewusst in die kirchliche Lebens-Ordnung mit einbezogen
Die Ansprache von Christa Kuster beschrieb die verschiedenen Wachstumsstationen in der Natur und den Bezug dazu im alltäglichen Leben Dabei stellte die Seelsorgerin fest dass der Mensch dazu neige immer alles selbst in der Hand zu haben und machen zu müssen Sie sagte dazu: «Es ist eben auch eine tiefe Wahrheit dass wir das Entscheidende nicht selbst vollbringen können Es ist geschenkt, ist Gnade Wir dürfen darauf vertrauen dass Gott mitwirkt Ein Gott der Wachstum will und schenkt »
Gefühlvoll trug der Jodlerklub Heimelig Reiden sechs passend gewählte
Der traditionelle Apéro mit «Teilete» wurde von der Trachtengruppe Reiden serviert BILD: BEATRIX BILL
Lieder vor Die Trachtengruppe Reiden führte zwei Tänze auf Mit Schwung und Elan meisterten sie den Figurentanz zur lüpfigen Musik Nach dem Gottesdienst lud die Trachtengruppe Reiden zum Apéro mit
«Teilete» ein Most, Brot und Zopf wurden dankend genossen Gespräche kamen in Gang und auf dem Heimweg trugen viele ein Säckli voll Obst und Gemüse in der Hand
BEATRIX BILL
gemütlichen Abend mit einem Jass oder Spiel beendet Am Sonntagmorgen wurde gemütlich gefrühstückt Danach machten sich die Frauen wieder auf Wanderschaft Ziel war das Waldnachter Seeli Es wurden drei verschiedene Wanderungen in Angriff genommen Eine Gruppe wählte den direkten Weg zum Seeli die zweite Gruppe machte eine Rundwanderung zum Chräienhöreli und die dritte, gut trainierte Gruppe, wagte den Aufstieg zum Angistock Das Mittagessen wurde wieder zusammen auf einem Brätelplatz im Freien genossen – eine willkommene Gelegenheit Erlebnisse auszutauschen und neue Kräfte zu sammeln
Danach ging die ganze Wandergruppe per Seilbahn nach Attinghausen, anschliessend mit dem Zug von Altdorf über Luzern zurück nach Reiden Ein grosses Dankeschön geht an Beatrice Zimmerli und Silvia Steiner für die Organisation der sehr schönen und gelungenen Wanderung, die sorgfältig geplant wurde und für alle die geeignete Wanderroute bot
HEIDI BURKART
Rothrist Turnhalle Breiten, 27 September, ab 17 Uhr
Die kantonale Volleynight ist wieder in Rothrist
Am Samstag, 27 September übernimmt der TV Rothrist erneut die Organisation der kantonalen Volleynight Mixed des Aargauer Turnverbandes In der Turnhalle Breiten in Rothrist wird ab 17 Uhr mit vollem Einsatz viel Freude und sportlichem Ehrgeiz um jeden Punkt gespielt – bis tief in die Nacht!
Um 1 Uhr werden die Siegerteams bekannt gegeben und dürfen sich über
ihren Erfolg freuen Es sind alle willkommen – für gelegentliche Volleyballspieler oder Anfänger gibt es die Kategorie «Plausch» und für Turnvereine Volleyballvereine, aber auch gemischte Teams die regelmässig Volleyball spielen gibt es die Kategorie «Ambitioniert» Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt – für alle Sportler Zuschauer und Fans werden während dem Turnier Speisen und Getränke in der kleinen Festwirtschaft angeboten Bis am Samstag, 20 September können Teams angemeldet werden Der TV Rothrist freut sich über alle Volleyballbegeisterte ZuschauerInnen oder SpielerInnen
SAMIRA KAUFMANN
An der frischen Luft schmeckts gleich doppelt so gut
BILD: ZVG
Die verdiente Pause unter freiem Himmel und herrlichem Wetter BILD HEIDI BURKART
LYDIA DUSS
In
BAUREPORTAGE
Freude herrscht bei uns in der Borna, durften wir doch kürzlich den Bezug des imposanten Neubaus feiern Mit Demut, aber auch mit viel Stolz blicken wir einerseits auf die lange Vorbereitungs- wie auch Realisierungszeit, andererseits auf das gelungene Bauwerk zurück
Der Neubau bietet nicht nur moderne Arbeitsplätze, sondern schafft auch neue Begegnungsorte Im Verlauf des gesamten Augusts fanden die geplanten Umzüge der verschiedenen Teams statt Die Zügelarbeiten wurden selbständig organisiert und koordiniert Dank dieser Selbstorganisation konnten alle Teams ihre neuen Räumlichk termingerecht und reibungslos beziehen
Der Ablauf verlief insgesamt sehr effizient und ohne Zwischenfälle Die frühzeitige Planung und das Engagement aller Beteiligten haben wesentlich zum erfolgreichen Abschluss der Umzugsphase beigetragen
Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden, die sich aktiv an der Organisation und Durchführung der Umzü ge beteiligt haben Ebenso danken wir Technischen Dienst für die tägliche zuverlässige Unterstützung und die reibungslose Begleitung während der gesamten Umzugszeit Sein Einsatz hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Übergang in die neuen Arbeitsumgebungen so erfolgreich und strukturiert ablaufen konnte
Besonders freuen wir uns auf das neue «Kafi31» und die Minigolfanlage (Eröffnung Anfang 2027), die zur Förderung des Austauschs und der inklusiven Zusammenarbeit beitragen sollen Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu gestalten, das Vielfalt lebt und Begegnung fördert – für alle Mitarbeitenden gleichermassen Wir denken da an Barrierefreiheit, Bildung und Beschäftigung, aber auch soziale Inklusion Mit den baulichen Massnahmen, den räumlichen und technischen Neuerungen sind wir diesen Herausforderungen einen grossen Schritt näher gekommen
but not least bedanke ich mich herzlich i allen Mitarbeitenden für ihr grosses Engagement, das tatkräftige Mitanpacken und die positive Haltung während dieser intensiven Phase Ein grosses Dankeschön richte ich auch an alle am Bau beteiligten Personen und Unternehmen, an den Verwaltungsrat und an meine Geschäftsleitungsmitglieder und an alle, die irgendwie und irgendetwas zum Neubau beigetragen haben
Ich freue mich riesig auf die weitere usammenarbeit im neuen Umfeld
Fabrice Bernegger Gesamtleiter
BAUREPORTAGE
Das Neubauprojekt für die Arbeits- und Wohngemeinschaft Borna trug bereits im Studienauftrag den Arbeitstitel «Borna-Park» Der Titel sollte der Absicht Ausdruck verleihen, die landschaftlichen Qualitäten der Parzelle am Rand der Gemeinde Rothrist – angrenzend an weitläufige Felder und Wiesenlandschaften und begleitet vom baumbestandenen Lauf der Pfaffnern – zu einem identitätsstiftenden Protagonisten der neuen Anlage werden zu lassen
Konsequenterweise wurden die beiden Neubauten – Wohngebäude und Werkstatt – in möglichst grossem Abstand zueinander positioniert und über ein feingliedriges organisch verlaufendes Wegnetz durch den dazwischenliegenden Landschaftspark miteinander verbunden So wird der für die Alltagsstruktur zentrale Arbeitsweg der Bewohnerinnen und Bewohner zu einem täglichen Naturerlebnis
Trotz ihrer gemeinsamen gestalterischen Sprache unterscheiden sich die beiden Neubauten grundlegend in Typologie, Charakter und Erscheinungsbild – entwickelt aus den spezifischen Anforderungen der beiden Nutzungen Wohnen und Arbeiten
Das Wohngebäude besteht aus zwei Punktbauten, die im Erd- und Untergeschoss miteinander verbunden sind Im Erdgeschoss befinden sich die öffentlich zugänglichen und gemeinschaftlich genutzten Bereiche – Speisesaal mit Gast-
roküche und Cafeteria – sowie die Administration In den Obergeschossen der Punktbauten sind die Wohngruppen untergebracht, deren Organisation das Ziel verfolgt, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein wohnliches «Zuhause» mit privaten Rückzugsbereichen und hochwertigen Gemeinschaftsräumen zu bieten Ermöglicht wird dies durch eine grosszügige Begegnungszone, die sich um den zentralen Treppen- und Liftkern legt Diese Zone erschliesst die Wohnstudios und weitet sich innerhalb der Wohnungen zu je zwei Aufenthaltsräumen auf Das Werkstattgebäude ist als zweigeschossi-
ger Hallenbau in Holzbauweise konzipiert Der Grundriss gliedert sich in drei funktionale Segmente, deren Zentrum eine grosse, doppelgeschossige Lagerhalle bildet Diese fungiert sowohl architektonisch als auch funktional als Verteilungs- und Vermittlungszone zwischen der Anlieferung und den Werkstätten im Erd- und Obergeschoss Das markante Sheddach versorgt die zentrale Lagerhalle sowie das Obergeschoss mit blendfreiem Tageslicht und ist mit einer Photovoltaikanlage von der Grösse eines Fussballfeldes ausgestattet Malte Kloes
Bauherrschaft: Genossenschaft Borna, Arbeits- und Wohngemeinschaft Rothrist Generalplanung: Malte Kloes Architekten GmbH, Zürich & Büro für Bauökonomie AG, Luzern
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Vom Blindenheim zur Arbeitsund Wohngemeinschaft
Die Geschichte der Borna begann 1931 in Boningen Damals gründete Walter Stutz die Selbsthilfe-Genossenschaft «Blindenheim in Boningen» Walter Stutz war im Alter von 23 Jahren an den Folgen eines Unfalls erblindet Nach langen Spitalaufenthalten weilte Stutz während eines Jahres im Blindenheim Horw wo er nicht nur das Bürstenmachen erlernte sondern auch viele Leidensgenossen kennenlernte «Viele von ihnen wünschten sich nichts sehnlicher als ein neues menschenwürdiges Leben anzufangen mit einem gesicherten Einkommen aus ihrer Hände Arbeit», heisst es in der Biographie des Borna-Gründers Die Idee einer Selbsthilfebewegung war während des Heimjahrs in Horw gereift Eine Rente der SUVA ermöglichte Stutz 1927, auf einem Grundstück seiner Eltern in Boningen ein Einfamilienhaus zu bauen, in welchem er eine kleine Werkstätte einrichtete Bereits 1932 konnte Stutz einen Anbau mit mehreren Zimmern und Werkstätten errichten, der Platz für 15 blinde Menschen bot Die Produkte der Boninger Bürstenmacher fanden guten Absatz 1938 zählte die Genossenschaft bereits 51 Mitarbeitende und 28 Reisevertreter Kein Wunder, wurde der Platz in Boningen knapp 1939/40 konnte in Aarburg eine ehemalige Schreinerei erworben werden, in die Büros, Lager und Spedition verlegt wurden 1943/44 wird in Boningen ein Neubau für die Korbflechterei erstellt und die Wohnräume erweitert Neu finden 22 blinde Menschen Wohnraum und Arbeitsstätte Und schon 1946 werden Filialwerkstätten in Biel, im Tessin und im Bündnerland errichtet Diese müssen allerdings in den wirtschaftlich schwierigen 50er- und 60er-Jahren wieder aufgegeben werden
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In Anwesenheit von Bundesrat Hans Hürlimann wurden die neuen Gebäude 1979 eingeweiht BILD: JULES VOGT ETH-BIBLIOTHEK ZÜRICH BILDARCHIV
Umzug nach Rothrist
Die Borna stiess mit ihren Räumlichkeiten in Boningen wie in Aarburg zunehmend an ihre Grenzen 1972 begannen die Bedürfnisabklärungen für einen Neubau, 1974 wurde ein Grundstück in Rothrist gekauft 1976 erfolgte der Spatenstich für das neue Heim mit Werkstätten am heutigen Standort Es war ein Quantensprung für die Borna, als 1978 die neuen Räumlichkeiten an der Gländstrasse bezogen werden konnten Diese wurden im Rahmen der Rothrister Dorfwoche am 30 Juli 1979 in Anwesenheit von Bundesrat Hans Hürlimann sowie der Landammänner der Kantone Aargau und Solothurn eingeweiht Bereits 1986 muss die Geschützte Werkstätte erweitert werden 1992 wird an der Gländstrasse die erste Aussenwohngruppe eröffnet, 2014 weitere im Breitenpark, 2021 im Lindenpark PD / TF
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Rothrist/Zofingen Tambouren-Vereinsmeisterschaft
Die «Wander-Böckli» sind am Ziel
Zum 10 Mal führten die Tambourenvereine Rothrist und Zofingen ihre gemeinsame Vereinsmeisterschaft durch In zwei Kategorien – Jungtambouren und Aktive – wurden die diesjährigen Meister erkoren Für die Jungtambouren ist es zudem eine ideale Vorbereitung auf das Eidgenössische Jungtambouren- und Jungpfeiferfest vom 19 bis 21 September in Lenzburg bei dem sie sich in den Einzel- und in den Sektionswettspielen den Juroren stellen werden Die beiden «Wander-Böckli» gingen in diesem Jahr bei den Aktiven an Roger Weber und bei den Jungen an Svea Gyger Nach Abschluss der Fünf-Jahres-Serie dürfen die beiden das Böckli nun definitiv behalten, da sie in dieser Zeit am meisten Rangpunkte sammeln konnten JÖRG SCHÖNI
Rothrist Schweizermeisterschaften in Zofingen Kaira Volken setzte zum grossen Coup mit dem Diskus an
An den diesjährigen U16- und U18-Schweizermeisterschaften in Zofingen zeigten sich Kaira Volken und Florian Steffen von ihrer starken Seite Kaira Volken setzte zum grossen Coup mit dem Diskus an und das obwohl sie dieses Jahr gegen den älteren Jahrgang starten musste Im vierten Versuch warf sie den Diskus auf 36,38 m und holte sich damit die verdiente SM Bronzemedaille
Am Samstag versuchte sich Florian Steffen für den 100m Final zu qualifizieren Im Vorlauf reichte die Zeit von 11 25 Sek für den Zwischenlauf wo er aber den angestrebten Endlauf wieder mit 11 25 Sek knapp verfehlte Mit einer neuen PB von 22 83 Sek über 200 m konnte sich Steffen am Sonntag für den B Final qualifizieren, dort verbesserte er seine PB nochmal massiv auf 22 68 Sek und belegte damit den 1 Rang BRUNO BARNETTA
Rothrist Ökumenischer Bettagsgottesdienst
Hoffen für die Welt – gemeinsam feiern
Gehören Politik und Kirche zusammen beziehungsweise zueinander? Darf Kirche politisieren? Darf Politik religiös sein? Können die beiden zusammen feiern? Im Breitensaal in Rothrist geschieht das!
Am Eidgenössischen Dank- Bussund Bettag vom Sonntag 21 September feiern um 10 Uhr die Römisch-katholische Kirche die reformierte und die methodistische Kirche von Rothrist zusammen einen Gottesdienst
Strengelbach Medienmitteilung des Gemeinderates
Gegendarstellung zur Publireportage der Johann Müller AG
Der Gemeinderat Strengelbach weist die in der Publireportage von Herrn Dr Kurt Müller im Namen der Johann Müller gemachten Aussagen und Anschuldigungen entschieden zurück
Der Gemeinderat stellt klar: Die Zusammenarbeit mit der Firma Johann Müller AG war in den letzten zwölf Jahren wiederholt geprägt von Verzögerungstaktiken, nicht eingehaltenen Zusagen und der systematischen Schuldzuweisung an Dritte und dies nicht von der Gemeinde Strengelbach Dieses Verhalten hat die Abläufe erheblich behindert und die konstruktive Zusammenarbeit erschwert
Im Gegensatz dazu haben andere Unternehmen, die sich in Strengelbach angesiedelt haben, den direkten und lösungsorientierten Dialog mit der Gemeinde gesucht – mit dem Ergebnis
dass ihre Projekte effizient und erfolgreich umgesetzt werden konnten Entscheidungen in der Gemeinde Strengelbach werden nicht von Einzelpersonen getroffen sondern durch das zuständige Gremium Diese Tatsache wurde der Firma Johann Müller AG mehrfach erläutert – ohne dass dies auf Seiten der Firma Johann Müller AG zu einer erkennbaren Einsicht geführt hätte
Der Gemeinderat distanziert sich ausdrücklich von den Darstellungen in der Publireportage im Zofinger Tagblatt vom 5 September und betont, dass die Gemeinde jederzeit offen für konstruktive Zusammenarbeit ist – vorausgesetzt, sie erfolgt auf Augenhöhe und unter Einhaltung der geltenden Verfahren
GEMEINDERAT STRENGELBACH
Rothrist Heimatmuseum: 21 September, 14 Uhr
Hut Mania – Die Kunst des Strohhuts im Wandel der Zeit
Das Heimatmuseum Rothrist lädt ein zur Sonderausstellung «Hut Mania» einer Hommage an die traditionsreiche Strohindustrie im Freiamt – einst ein globaler Exportschlager und heute ein faszinierendes Kulturerbe
Im Zentrum steht die Geschichte der Firma Fischer Dottikon, die 1828 als kleine Strohhutmanufaktur begann und sich rasch zu einem bedeutenden Industriebetrieb entwickelte Originale Musterkollektionen und Archivmaterialien aus dem Firmenbestand geben Einblick in die Blütezeit des Hutmacherhandwerks Exponate aus dem Schweizerischen Strohmuseum Wohlen bereichern die Ausstellung mit kunstvoll geflochtenen Hüten aus verschiedenen Epochen – vom eleganten Damenhut bis zum robusten Alltagsschutz
Der Film über das Strohhutmachen gedreht von Tele M1 in der traditionsreichen Risa Hutwerkstatt, zeigt eindrucksvoll wie aus feinem Strohgeflecht ein stilvoller Hut entsteht –Handwerk, das begeistert!
Ob Modeinteressierte, Geschichtsfreunde oder Neugierige – «Hutma-
nia» bietet einen faszinierenden Blick und lädt ein die Welt unter dem Hut neu zu entdecken Der Eintritt ist gratis, das Museum rollstuhlgängig und von 14 bis 17 Uhr geöffnet GABRIELA RÜEGGER «Hutmania» bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte BILD: ZVG
Rothrist Erlebnisreiche Jugi-Reise des TV Rothrist
Viel Sport, Freude und Rätselspass
Am Bahnhof Rothrist startete die Reise mit dem Bus nach Zofingen Von dort ging es weiter mit dem Zug nach Lenzburg Nach einem rund 20-minütigen Spaziergang erreichte die Jugi das Schloss Lenzburg Nach einem kurzen Snack machten sich die Kinder in Gruppen auf das Schloss zu erkunden und spannende Rätsel zu lösen Gestärkt vom anschliessenden Mittagessen legten alle noch einen Zwi-
schenstopp auf dem Spielplatz ein bevor es durch die Stadt weiter zum Traitafina Turnzentrum Aargau ging Dort konnten die Kinder den ganzen Nachmittag turnen Parcours ausprobieren und neue Tricks auf dem Trampolin erlernen Zum Abendessen wurde gemeinsam grilliert und sie verbrachten einen tollen Lotto-Abend Übernachten durfte der TV Rothrist in der Turnhal-
FÜR EIN LEBENSWERTES STRENGELBACH
JÜRG
Als Gäste sind Philipp Steffen, Gemeinderat Rothrist, und der methodistische Bischof von Mittel- und Südeuropa Stefan Zürcher mit von dabei Sie werden auch Wünsche an die jeweils andere Seite äussern Für die Musik zeichnen Urs Leu und Chris Sommer verantwortlich Für Kinder von 0 bis ca 12 ist eine Betreuung organsiert Anschliessend sind alle zu einem Apero eingeladen
MATTHIAS BÜNGER
KALBERER
am 28 September 2025 in den Gemeinderat wählen
Strengelbach
Pro SenectuteMittagstisch
Am nächsten Donnerstag, 25 September treffen sich die Seniorinnen und Senioren zum Pro Senectute-Mittagstisch um 11 30 Uhr im AZB Strengelbach Der Koch und sein Team sowie die Mittagstisch-Leiterinnen freuen sich auf recht viele Gäste Anmeldung bitte an: Marlis Dätwyler, Telefon 062 751 72 58 MARLIS DÄTWYLER
Strengelbach Einladung zum Mittagstisch
Am Samstag 20 September sind Jung und Alt herzlich eingeladen zum Mittagstisch Er findet um 12 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Strengelbach statt Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein schmackhaftes Menü mit gemütlichem Zusammensein und guten Gesprächen Eine Anmeldung ist nicht nötig Der Beitrag zur Deckung der Unkosten wird vor Ort bezahlt (Erwachsene 8 Franken / Kinder ab 6 Jahren 4 Franken / Familienpauschale 20 Franken) Das Mittagstisch-Team freut sich auf das Kochen und auf viele gute Begegnungen CHRISTA STEINHAUER
le wo am nächsten Morgen ein stärkendes Frühstück auf sie wartete Danach durften die Kinder die grosse Halle noch ein letztes Mal nutzen mit Ringturnen Cornball und vielem mehr Kurz nach dem Mittag machte sich die Jugi schliesslich wieder auf den Heimweg nach Rothrist erfüllt von vielen Erlebnissen und schönen Erinnerungen
Roger Weber und Svea Gyger sammelten am meisten Rangpunkte
BILD: ZVG
CÉLINE HÄNNI
Die Kinder im Traitafina Turnzentrum Aargau BILD: CÉLINE HÄNNI
Kaira Volken (rechts) holte die Bronzemedaille nach Rothrist BILD: MAYA VOLKEN
Vordemwald Letztes Trial-Weltcup-Rennen der Saison Vordemwalder Athleten mit soliden
Leistungen
Am vergangenen Wochenende fand im französischen Cordon der letzte Weltcup der Saison im Bike-Trial statt Organisiert vom Club Velo Trial Mont Blanc zog der Wettkampf noch einmal die besten Athletinnen und Athleten aus aller Welt an Mit dabei vom Radfahrerverein Vordemwald waren Jonas König (Zofingen) und Sheyla Wipf (Vordemwald)
Jonas König mit starkem Auftakt
Den Auftakt machten am Freitagmorgen die Elite Herren 26’’ im Viertelfinale Jonas König zeigte sich in bestechender Form und konnte in seiner Gruppe sogar den Sieg einfahren Damit sicherte er sich souverän den Einzug ins Halbfinale am Samstag Dort erwiesen sich die fünf technisch anspruchsvollen und spektakulär gestalteten Sek-
tionen jedoch als besonders knifflig Nach einer schwierigen ersten Runde konnte König sich zwar steigern, verpasste aber den Sprung ins Finale Mit 140 Punkten belegte er den 21 Rang
Durchwachsener Wettkampf von Sheyla Wipf Am Samstagvormittag griff Sheyla Wipf ins Geschehen ein Bei noch trockenen Bedingungen, aber bereits anspruchsvollem Untergrund startete sie im Halbfinal der Elite Damen Mit viel Motivation, aber auch unter spürbarem Druck, die Qualifikation für die Weltmeisterschaft zu untermauern gelang ihr kein optimaler Auftakt Mehrere Fehler kosteten wertvolle Punkte, und auch die zweite Runde brachte nur leichte Verbesserungen Am Ende reichte es mit 160 Punkten für Platz 19 ISABELLE WIPF
Wikon Seniorenreise des Frauenvereins
Duftende Reise in den Berner Jura
Schon lange war der grosse Car nicht mehr so gefüllt wie auf der diesjährigen Seniorenreise durchgeführt vom gemeinnützigen Frauenverein Wikon 46 Personen traten die schöne Reise in den Berner Jura an Kaum war Biel verlassen und der Jensberg passiert kam eine Landschaft zum Vorschein, die an den wilden Westen der USA erinnert Der Berner Jura strahlt eine grosse Ursprünglichkeit Ruhe und Kraft aus Geprägt von weiten Hochebenen, Wäldern und offenen Weiden auf denen Kühe aber auch viel Pferde zu sehen waren In Reconvilier auf 731 m ü M ging die steile und schmale Strasse hoch hinaus Der Car passierte eine Kuhweide und tiefe dunkle Wälder Grossartige Leistung von dem Chauffeur Oben, auf 1252 m ü M, vor dem Hotel und Restaurant Werdtberg stehend konnte die schöne Alpenkette bestaunt werden Ein paar wenige Wolken verdeckten die Fernsicht, jedoch war das Wetter mit Sonnenschein schöner als vorhergesagt Mit einem feinen Mittagessen, inklusive Kaffee
Zofingen Feierlichkeiten im Rahmen des Jubiläums zog viele Besucher an
und Caramelcreme gestärkt, ging die Reise weiter Dem Fluss Birs entlang, durchs Vallée de Tavannes erreichte die Reisegesellschaft das Seifen Haus in Welschenrohr Begrüsst von feinen Düften und vom Maitre de Savon persönlich lauschten alle gespannt den Ausführungen über Seife pH-Wert, Umweltschutz, Gesundheit, Säure-basen Verhältnis und über die Geschichte des familiär betriebenen Unternehmens, zu Nach so viel guten Informationen wurde viel eingekauft im Seifen Shop Der Einstieg in das Car für die Weiterfahrt war verregnet, doch die Stimmung liess sich niemand verderben Nachdem jeder Teilnehmer im Car noch eine Seife und die Seifenzeitung ausgehändigt bekam und alle von den Angestellten mit winkendem Nastuch an der Strasse verabschiedet wurden ging es zum Cafe Knaus in Oensingen Nach diesem Zobighalt und der Rückfahrt nach Wikon, durften die Senioren mit viel Erlebnissen verabschiedet werden TABEA ZÜRCHER
«Jeder Tag ist ein kleines Stück Glück»
Die Kita Domino Zofingen hat ihren 30 Geburtstag mit einem bunten Fest gefeiert, das die Kinder in den Mittelpunkt stellte
Aus der ehemaligen Kinderkrippe Domino ist in den vergangenen drei Jahrzehnten eine Tagesstätte für Kinder entstanden die aus Zofingen nicht mehr wegzudenken ist Zu den Geburtshelferinnen gehörte damals auch die Zofinger Stadtpräsidentin Christiane Guyer, die an den Feierlichkeiten vom Samstag auf die Anfangsjahre zurückblickte Die Kita Domino sei erwachsen geworden und trotzdem jung geblieben, bunt und fröhlich sagte sie Guyer verwies auf ein auf der Kita-Domino-Homepage aufgeschaltetes Zitat wonach die ersten sechs Jahre im Leben eines Menschen wichtiger seien als sechs Jahre Studium und eine dreijährige Weltreise Ein Zitat, das die
Philosophie der Kita Domino präge «Jeder Tag ist ein kleines Stück Glück», betonte die Stadtpräsidentin Dabei sei der Anfang gar nicht so einfach gewesen Die Idee, in Zofingen eine Kindertagesstätte zu schaffen, habe fünf Jahre Garzeit gebraucht bis sie umgesetzt werden konnte Das Einreichen einer Motion im Parlament bezeichnete Christiane Guyer als Schlüsselmoment –die darin formulierte Forderung nach einer Kinderkrippe sei knapp mit 18:17 Stimmen angenommen worden Los ging es am 7 Januar 1995 mit sieben Kindern Inzwischen ist eine ganze Generation ins Land gezogen wer damals in der Kita als Kind betreut wurde, war am Samstag
vielleicht als Elternteil an den Feierlichkeiten anwesend «Wir haben nicht mit so vielen Menschen gerechnet», sagte Stefano Di Giusto der Präsident des Vereins Kindertagesstätte Domino Er lobte das OK-Team, das unter der Leitung von Sarah Baiocco mit viel Herzblut einen grossartigen Tag auf die Beine gestellt habe
Weil das Wetter mitmachte, wurde vor allem im Freien gefeiert mit einem Flohmarkt und vielen Attraktionen darunter auch eine rührende Theatervorstellung Die Kita Domino bietet den Kindern unter der langjährigen Leitung von Mesude Alkan in der Tat viel Erfreuliches und Wertvolles fürs Leben JIL LÜSCHER
Zofingen
Hotel Zofingen öffnet seine
Türen
Das Hotel Zofingen öffnet seine Türen für zwei besondere Tage: Am Freitag 19 September sind Business-Kunden eingeladen; am Samstag, 20 September, begrüsst das Hotel die breite Öffentlichkeit zu einem Rundgang Das Direktionspaar Patricia und Danilo Senn freut sich auf zahlreiche Interessierte Das charmante 3-Sterne-Hotel befindet sich im Herzen der Altstadt und verbindet traditionelles mit zeitgemässem Komfort Das Haus bietet 39 Einzel- und Doppelzimmer mit kostenfreiem WLAN und einer Erfrischungsecke im Erdgeschoss mit Snacks und Getränken Ebenfalls zum Betrieb gehört das hoteleigene Restaurant, das regionale wie internationale Küche aus lokalen Zutaten serviert Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, geräumige Seminar/Banketträume und persönliche Gastfreundschaft machen das Hotel zum idealen Ort für Anlässe Am Freitag, 19 September (Business-Tag) öffnet sich das Hotel von 14 bis 17 Uhr gezielt für Geschäftskunden Vorgestellt werden die Seminarräume das kulinarische Angebot sowie die vielseitigen Business-Pauschalen Exklusive Führungen mit persönlichem Austausch ergänzen das Programm Am Samstag, 20 September (Öffentlicher Tag) lädt das Hotel von 10 bis 14 Uhr die Bevölkerung zu einem Rundgang ein Besucherinnen und Besucher dürfen sich freuen auf: Einblicke in die Hotelzimmer und Veranstaltungsräume, Kostproben aus dem Restaurant sowie Sonderaktionen für Direktbuchungen vor Ort DOMINIC FREIERMUTH
wurde zu einem grossen Theatersaal
Die Seniorinnen und Senioren erlebten einen eindrücklichen Tag BILD: ZVG
Sheyla Wipf
Jonas König
BILDER: ISABELLE WIPF
Und ab geht die Post
BILDER: JIL LÜSCHER
Tanz und Spass für Gross und Klein
Der Stadtsaal
Zofingen Müllerweg 5, 19 und 20 September
Lehmann 2000 feiert Jubiläum und öffnet seine Türen
Saubere und effiziente Energielösungen für Privat- und Geschäftskunden:
Das bietet die Lehmann 2000 AG Jetzt feiert sie ihr 30-Jahre-Jubiläum Grund genug der Öffentlichkeit Tür und Tor zu öffnen und einen Blick hinter die Kulissen des erfolgreichen Unternehmens zu gewähren Daher laden sie die Bevölkerung von Zofingen und Umgebung am 19 und 20 September zu einem Tag der
offenen Tür am Müllerweg 5 ein Experten präsentieren die neusten Heizsysteme live vor Ort demonstrieren das clevere Energiemanagement der Schwesterfirma Soleco und zeigen auf, wie Kundinnen und Kunden aktiv nachhaltig und ökonomisch heizen und kühlen können Daneben beantworten sie gerne Fragen Offeriert werden ein Imbiss und Getränke Ein Wettbewerb – mit ei-
nem Wärmepumpenboiler als Hauptpreis – ergänzt das Programm an den beiden Tagen
Der Tag der offenen Tür bei Lehmann 2000 AG, Müllerweg 5, Zofingen findet am Freitag 19 September 15 bis 20 Uhr und am Samstag, 20 September 9 bis 16 Uhr statt
Sie laden herzlich ein zum Tag der offenen Tür: Verwaltungsrats-Präsident Samuel Hügli (links) und André Giger, CEO der Lehmann 2000 AG BILD: ADI
Zofingen Müller Martini überführt Stellen aus Wikon
Die Stadt Zofingen gewinnt 200 Arbeitsplätze
Zofingen 67 Altersausflug der Stadt Zofingen
160 Seniorinnen und Senioren reisten nach Bubendorf
Der 67 Altersausflug der Stadt Zofingen erwies sich als voller Erfolg und bereitete den teilnehmenden Seniorinnen und Senioren grosse Freude Die eingeladenen Zofiger und Zofigerinnen 80+ wurden von Mitgliedern der Alterskommission, freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie drei Stadtratsmitgliedern begleitet Pünktlich um 10 Uhr machten sich die Busse mit rund 160 Teilnehmenden auf den Weg nach Bubendorf Die Route führte vom Niklaus-Thut-Platz via
Oensingen und Balsthal über den Passwang weiter nach Zwingen und Seewen bis zum Hofgut Grosstannen in Bubendorf Dort angekommen, genossen die Gäste ein feines Mittagessen inmitten der idyllischen Rebberge In geselliger Atmosphäre wurden neue Bekanntschaften geknüpft und alte Freundschaften gepflegt Zahlreiche Erinnerungen und Anekdoten sorgten für heitere Gespräche und eine rundum gelungene Stimmung LINDA STADTMANN
Zofingen Mitgliederversammlung der GGZ Regula Dubach wurde aus
dem Vorstand verabschiedet
An der diesjährigen Mitgliederversammlung wurden wie üblich die Jahresberichte und Jahresrechnungen der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Zofingen GGZ und der angegliederten Filialgesellschaften (Jugendfürsorgeverein Krankenmobilienmagazin und Stiftung Taubstummenanstalt) zur Kenntnis genommen und die Arbeit der Vorstände von der Präsidentin der GGZ Iris Bichsel, verdankt Speziell war, dass mit der Auflösung der Stiftung Taubstummenanstalt eine 185-jährige Geschichte zu Ende ging Vor einem Jahr hatte die Mitgliederversammlung dieser Auflösung zugestimmt, da der Stiftungszweck in der heutigen Zeit nicht mehr erfüllt werden konnte Das restliche Vermögen wurde der Gemeinnützigen Gesellschaft übertragen mit der Auflage, dies für
Gesuche, die dem ehemaligen Stiftungszweck verwandt sind, zu verwenden
Zudem wurde mit Regula Dubach ein Vorstandsmitglied der GGZ mit herzlichem Dank verabschiedet Glücklicherweise konnte als Nachfolgerin Margrit Hochstrasser-Hofer aus Rothrist für die Mitarbeit im Vorstand gewählt werden
Mit den verschiedenen Veränderungen in der Vergangenheit drängte sich eine Statutenrevision der GGZ auf –diese wurde von der Versammlung einstimmig genehmigt Die neuen Statuten sind auf der Homepage der GGZ einsehbar
Mit nochmaligem Dank an alle gemeinnützig Engagierten schloss die Präsidentin die Versammlung und lud die Anwesenden zum Apéro ein
RUTH KREMER
Müller Martini, Hersteller von Druckweiterverarbeitungs-Systemen, überführt 200 Stellen der Wikoner Hunkeler AG in die Thutstadt Die Reorganisation sei eine Reaktion auf die veränderten Marktbedingungen und solle die Widerstandsfähigkeit der Müller Martini Gruppe steigern Nach der Übernahme vor zwei Jahren folgt nun die Integration: 200 Arbeitsplätze der Hunkeler AG in Wikon werden nach Zofingen zu Müller Martini verlegt Dies vermeldete die Nachrichtenplattform punkt4info Die Reorganisation sei eine Reaktion auf die veränderten Marktbedingungen und solle die Widerstandsfähigkeit der Müller Martini Gruppe steigern Denn die hohen Zölle im Schlüsselmarkt der USA sowie Währungsverluste belasten die Geschäftsentwicklung Gleichzeitig sei die Investitionsbereitschaft der globalen Kundschaft kleiner geworden Die Hunkeler AG produziert in Wikon Papier-Finishing-Systeme und ist seit 1922 in der Druckindustrie tätig Als das Unternehmen vor zwei Jahren
durch Müller Martini übernommen wurde, beschäftigte es etwa 280 Mitarbeitende rund um den Globus Bei der Übernahme wurde damals angekündigt, dass es zu keinen Entlassungen komme Dieses Ziel wird auch jetzt kommuniziert: Ein Personalabbau der über die natürliche Fluktuation und Pensionierungen hinausgeht, sei nicht geplant, schreibt punkt4info Trotz der Integration in Zofingen bleiben die Marke Hunkeler genauso wie der Hunkeler Innovationday als Branchenevent erhalten Bis Ende 2026 soll die Integration in Zofingen abgeschlossen sein Nicht von der Zentralisierung betroffen sei die Hunkeler-Tochter Hunkeler Fertigung AG, schreibt der Willisauer Bote Der regionale CNC-Lohnfertiger
für Bauteile für die Maschinenindustrie bleibt mit 34 Mitarbeitern weiterhin in Wikon Wikons Gemeindepräsident André Wyss hat nach der Übernahme von Hunkeler durch Müller Martini im Jahr 2023 damit gerechnet, dass die Zusammenführung an einem Standort eines Tages kommen wird Trotzdem sei dies nun ein herber Schlag «Wir verlieren ein hier stark verwurzeltes Unternehmen das den Namen Wikon in die weite Welt hinaustrug», sagt er gegenüber dem Willisauer Boten Entsprechend dankbar ist Wyss, dass die Hunkeler Fertigung weiterhin in Wikon produzieren wird – und die Arbeitsplätze von Hunkeler in der Region erhalten bleiben LILLY-ANNE BRUGGER
Hier werden bald auch die 200 Mitarbeiter der Hunkeler AG ihrer Arbeit nachgehen
BILD: PHILIPP MUNTWILER
Beim feinen Mittagessen auf dem Hofgut Grosstannen wurde angeregt diskutiert
BILD: ZVG
Zofingen Helfer-Anlass der Kinderfest-Instruktoren
Der Anlass stand ganz im Zeichen des Dankes
Für die Kadetten-Instruktorinnen und Instruktoren des Kinderfests Zofingen fand im Feuerwehr-Lokal ein Helfer-Anlass statt In einem ersten Teil vermittelte Patrik Kammermann einen eindrücklichen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr Mit grossem Engagement erklärte er wie Einsätze vorbereitet und durchgeführt werden, welche Abläufe im Ernstfall greifen und wie wichtig die Zusammenarbeit im Team ist
Im Anschluss daran wurden die Instruktorinnen und Instruktoren zu einem Aperó eingeladen In gemütlicher Atmosphäre bot sich Gelegenheit für einen geselligen Austausch Der Anlass stand ganz im Zeichen des Dankes: Mit diesem Abend würdigte der Verein Freunde und Gönner Kadetten und Freischaren Zofingen das wertvolle Engagement der Instruktorinnen und Instruktoren BRENDAN SCHUMACHER
Zofingen Wechsel an der Spitze der Feuerwehr
Luigi Mangieri neuer Kommandant
Der Stadtrat Zofingen hat sich mit Luigi Mangieri für einen Feuerwehrkommandanten aus den eigenen Reihen entschieden Der Gewählte ist seit mehr als 25 Jahren aktiv in der Feuerwehr tätig, sei dies als ehemaliger Vizekommandant der Chemiewehr Siegfried oder im Kommandostab der Stützpunktfeuerwehr Zofingen Luigi Mangieri verfügt über langjährige Erfahrung im Dienst der Feuerwehr und bringt ausgezeichnete Qualifikationen für diese anspruchsvolle Aufgabe mit Der Stadtrat hat ihn deshalb zum Kommandanten der Stützpunktfeuerwehr Zofingen sowie zum Bereichsleiter Feuerwehr und Bevölkerungsschutz gewählt
Seine berufliche Grundbildung als Chemikant EFZ und als Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis absolvierte Luigi Mangieri bei der Firma Siegfried AG wo er heute noch tätig ist Seine beachtliche berufliche Führungslaufbahn begann der 46-jährige als Schichtführer Dank seiner Fähig-
keiten und den kontinuierlichen Weiterbildungen bis auf Stufe Fachhochschule wurde der Strengelbacher mehrmals befördert und leitet heute als Betriebsleiter eine der Betriebsgruppen der chemischen Produktion sowie die Aus- und Weiterbildung des Unternehmens in Zofingen Ein wichtiger Eckpfeiler seiner Freizeit ist sein leidenschaftliches Engagement in der Stützpunktfeuerwehr Zofingen wo er sich im Kommandostab engagiert Seine breiten Einsatzerfahrungen befähigen ihn, auch in brenzligen Situationen ruhig überlegt und zuverlässig zu handeln Luigi Mangieri löst Reto Graber an der Spitze des Bereichs Feuerwehr und Bevölkerungsschutz ab Reto Graber wurde als kantonaler Feuerwehrinspektor und Bereichsleiter Intervention der Aargauischen Gebäudeversicherung gewählt und wird aus diesem Grund die Stadt Zofingen nach über sechs Jahren per Ende Dezember 2025 verlassen STADT ZOFINGEN
Zofingen
Letzte Tour im Sommer
Am Donnerstag, 25 September, steht bereits die letzte lange Radtour an Treffpunkt ist 8 50 Uhr auf dem Parkplatz bei der reformierten Kirche Oftringen Alle Gruppen fahren Richtung Muhen/Holziken Die E-Bike 1 Gruppen geniessen den wohlverdienten Kaffee nach der ersten Steigung im Rütihof Frisch gestärkt geht es über die Böhler Passhöhe irgendwann hinunter nach Kirchrued und mit einer weiteren Steigung hinauf zur Nütziweid Mit einer sausenden Abfahrt erreichen die Gruppen Büron und mit einem letzten Anstieg über Knuttwil, dem Sonnenberg entlang Richtung Reiden Die E-Bike 2 Gruppen und die Bio-Gruppe stoppen für die Kaffeepause in Schöftland Auf verschiedenen Wegen steigen die Gruppen auf den Hügelzug vom Benkelloch gefolgt mit einer rasanten Abfahrt nach Kirchleerau hinunter Die E-Bike 2 Gruppen überwinden einen weiteren Hügelzug über Reitnau/Winikon und fahren ebenfalls dem Sonnenberg entlang nach Reiden Die Bio-Gruppe pedalt ein Wegstück gemütlich der Suhre entlang bevor die Steigung auf den Lättenwald und ein Ausrollen über den Äbnet folgt Die Touren sind 46 – 53 Kilometer lang, mit 590 – 900 Höhenmeter Für alle Gruppen ist das Mittagessen mit einem Rück- und Ausblick in der Sonne in Reiden reserviert Detaillierte Angaben sind auf der Webseite der Pro Senectute Aargau zu finden: www ag prosenectute ch unter Freizeit/Bewegung und Sport, Outdoorgruppen Eine Anmeldung ist bis am Montagmittag, 22 September zwingend Auskünfte erteilt gerne die Hauptleitung Bea Steinegger 079 711 22 72 Neue Teilnehmende sind jederzeit zum Schnuppern herzlich willkommen BEA STEINEGGER
Einblick in die spannende Arbeit der Feuerwehr BILD: ZVG
Zofingen Gewerbeverein zu Besuch in Wikon Spannender Ausflug
in die Gewächshäuser
Nicht schlecht gestaunt haben die rund zwei Dutzend GZ-Mitglieder vergangene Woche, als sie im Rahmen des 4 Gwärbler-Obig nach einem herzlichen Empfang von den Gemüseproduzenten Silvia und Markus Schildknecht deren Produktions- und Gewächshäuser in Wikon betreten konnten Tomaten soweit das Auge reichte in verschiedenen Sorten und Grössen Oder Gurken, in der 350g-Grösse – wie vom Detailhandel vorgeschrieben – oder als Snack in Mini-
form Dabei erfuhren sie aus erster Hand, welche Herausforderungen die Gemüse Schildknecht AG bei ihrer täglichen Arbeit zu meistern hat Die Gäste spürten schnell mit welcher Leidenschaft hier gearbeitet wird Dank Fernwärme-Anschluss und Kreislaufwirtschaft überzeugt der Hoflieferant der Migros Luzern auch ökologisch Bei einem ausgedehnten Apéro und lockerem Austausch endete dieser interessante Anlass des Gewerbevereins Zofingen ADI
Zofingen Vortragsreihe und Wanderausstellung «Du
zählst, weil du bist» – Lebenskunst des Alterns und Sterbens
Im Rahmen der ökumenischen Septembervorträge laden die Reformierte und Katholische Kirchgemeinde Zofingen in Zusammenarbeit mit dem Spital Zofingen und Palliative Aargau zu einer Vortragsreihe und einer Ausstellung in der Stadtkirche Zofingen ein
Aus Anlass des 20 Todesjahres der britischen Ärztin Cicely Saunders (1918 – 2005) wurde eine Wanderausstellung konzipiert Sie veranschaulicht eindrücklich Geschichte und Gegenwart der modernen Hospiz- und Palliativbewegung
An der Vernissage am 18 September in der Stadtkirche, wird der Ethiker und Gerontologe Dr theol Heinz Rüegger ein Referat halten über die «Lebenskunst des Alterns» Wie kann es uns gelingen zu einem lebensfreundlichen Umgang mit Verletzlichkeit und Grenzen zu gelangen? Wie können wir sie konstruktiv in das eigene Leben integrieren?
Am 24 September, ebenfalls in der Stadtkirche, gibt Dr theol Martin Holder-Franz eine Einführung in Leben und Werk von Cicely Saunders die auch Menschen in der Schweiz und im Aargau ermutigt hat, sich für Schwerkranke und Sterbende einzusetzen Was hat Saunders geprägt? Welches Menschenbild lag ihrem Engagement zugrunde?
Gastro –GENIESSEN IN DER REGION
Donnerstag bis Sonntag
11 00 - 14 00Uhr
17.30 - 23.00Uhr
Thai-Restaurant by Mas all you can eat
Buffet-Essen à discrétion zum Fixpreis
Tel. 062 964 05 05
Härdli 5a, 4657 Dulliken www.bymas.ch
Wildspezialitäten aus hiesiger Jagd bis Anfang Dezember!
Gesegnet sei die Wurst: Metzgete Daten jetzt auf www.ochsen-roggliswil.ch
Es ist wieder METZGETE-Zeit!
Reservieren Sie sich einen Tisch bei unseren bekannten Metzgeten!
FR–SO 17 –19 Oktober
FR–SO 14 –16 November
Takeaway: Cordon bleu
Am 16 Oktober findet eine Podiumsdiskussion statt Die Psychologin Pia McMahon der Seelsorger Dieter Gerster und die Fachleiterin Claudia Zinniker reflektieren zusammen mit den Freiwilligen Christine Müntener und Bruno Graber ein gelungenes Fallbeispiel der Zusammenarbeit von Professionellen Freiwilligen, Patienten und Angehörigen Die Podiumsdiskussion findet im Lindensaal des Pflegezentrums, Mühlethalstrasse 27, statt Alle Vorträge beginnen jeweils um 19 30 Uhr Ab 19 Uhr wird zu einem Apéro eingeladen Eintritt frei Kollekte Die Ausstellung ist vom 18 bis 26 September in der Stadtkirche täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet Ein Teil der Ausstellung wird vom 13 bis 24 Oktober in der Cafeteria des Pflegezentrums beim Spital gezeigt RUDOLF GEBHARD
Zofingen
MTB-Tour Guggerhöchi
Die Mountainbiketour der Pro Senectute
Zofingen führt am Donnerstag, 18 September über die Guggerhöchi (Pfaffnau) Drei verschiedene Gruppen (E-Bike Power, E-Bike Fit und Bio-Bike) starten die Tour von der Turnhalle in Vordemwald auf unterschiedlichen Routen in Richtung Boowald und St Urban Nach dem ersten Aufstieg im Sagerwald geht es hinunter nach Pfaffnau zum Kaffeehalt Danach wird es steiler; auf Waldwegen erfolgt der Aufstieg zum Tourenziel, der Guggerhöchi oberhalb Pfaffnau Für die Strapazen belohnt werden die Teilnehmenden mit einer flowigen Abfahrt ins Altental und nach einer Zwischensteigung hinunter bis Liebigen Durch den Wald führen die Touren zurück zum Ausgangspunkt in Vordemwald Die Touren sind zwischen 33 und 37 Kilometer lang und überwinden dabei 750 bis 950 Höhenmeter Neue Bikerinnen und Biker sind zu einer Schnuppertour herzlich eingeladen Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Informationen sind verfügbar im Internet unter www ag prosenectute ch / Freizeit / Outdoorgruppen / zu den Angeboten Dort wird bei zweifelhafter Witterung auch bis 10 Uhr über die Durchführung der Touren informiert Weitere Auskünfte erteilt auch der Hauptleiter René Lüscher 079 204 55 50, rene luescher@ bluewin ch Im Herbst starten die Halbtages-Touren wieder am Nachmittag Treffpunkt ist um 13 20 Uhr bei der Turnhalle in Vordemwald RENÉ LÜSCHER
Wildsaison gilt als kulinarischer Höhepunkt im Herbst Winter In dieser Zeit, meist von Oktober bis Dezemkommt frisches Wildbret aus heimischen Wäldern den Tisch Reh, Hirsch, Wildschwein oder Hase zeichsich durch ihr besonders aromatisches Fleisch aus, zugleich mager und reich an wertvollen Nährstoffen Da die Tiere in freier Natur leben und sich von KräuBeeren und Gräsern ernähren, besitzt Wild ein unleichlich natürliches Aroma Traditionell wird es mit stlichen Beilagen wie Rotkohl, Maronen, Preiselbeeoder Knödeln serviert Auch moderne Küchen interpren Wild neu, etwa als Carpaccio, Burger oder in leichten Ragouts Die Wildsaison steht ausserdem für Regionalität und Nachhaltigkeit, da kurze Transportwege und eine verantwortungsvolle Jagd im Einklang mit der Natur eine wichtige Rolle spielen Wer Wildfleisch geniesst, entscheidet sich somit nicht nur für eine besondere Delikatesse, sondern auch für ein Stück gelebte Tradition und bewussten Genuss
Cicely Saunders BILD: ZVG
Die GZ-Mitglieder erhielten spannende Einblicke
BILD: ZVG
Die Murhof AG in St Urban LU bei Langenthal ist ein familiäres Pflegeheim und bietet 60 Seniorinnen und Senioren ein vertrautes Zuhause Der attraktive Arbeitsort für 80 Mitarbeitende liegt im Grünen und doch in guter Pendeldistanz zum Grossraum Oberaargau Wiggertal Zofingenregio und Olten-Gäu Im Hinblick auf die laufende Organisationsentwicklung und geplante Renovation mit Ausbau des Murhofs suchen wir zur Verstärkung eine erfahrene Führungspersönlichkeit als LEITERIN/LEITER PFLEGE UND BETREUUNG (60–100%) MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG
Deine Aufgaben
• Du bist verantwortlich für die fachliche und personelle Führung des Bereichs Pflege und Betreuung mit den verschiedenen Teams und gemeinsam mit der Geschäftsleitung für die Erreichung der angestrebten Qualität und Wirtschaftlichkeit
• Du rekrutierst erfolgreich und förderst das Potential Deiner Fachkräfte und setzt Dich für eine umfassende Ausbildung ein. Du führst interne Schulungen und Fallbesprechungen durch
• Du hast ein Flair für verständliche Konzepte und verfügst über das didaktische Geschick, sie im Alltag umzusetzen
• Du organisierst den Pflegeprozess bewohnerorientiert und effizient > Lean
• Du unterstützt die Geschäftsleiterin sowie die Planungs- und Baukommission, zusammen mit Deinem Team, in der prozessorientierten Planung der Renovation mit Erweiterung auf 72 Betten sowie der notwendigen Umzüge
Das bringst Du mit
• Eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachperson auf Tertiärstufe und eine Weiterbildung Leadership
• Fundierte Führungserfahrung in der Langzeitpflege mit hoher Fach- und Sozialkompetenz
• Wertschätzend und empathisch im Umgang mit betagten Menschen und Angehörigen
• Erfahrung im Projektmanagement strukturierte prozessorientierte Arbeitsweise sowie unternehmerisches eigenverantwortliches und vernetztes Denken und Handeln
• Lösungsorientierter Führungsstil mit starken kommunikativen Fähigkeiten und fit im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln
• Ausgeprägte Fähigkeit, die richtigen Prioritäten zu setzen, sowie gute RAI LTCF-Kenntnisse Wir bieten Dir
• Eine abwechslungsreiche, sinnstiftende Aufgabe mit viel Gestaltungsraum in einem von Wertschätzung geprägten Betrieb in einer motivierten Geschäftsleitung
• Eine offene Unternehmenskultur die auf Zusammenarbeit und Vertrauen basiert
• Wettbewerbsfähige Anstellungsbedingungen mindestens fünf Wochen Ferien, 15 Feiertage pro Jahr sowie eine Kompensationswoche als Mitglied der Geschäftsleitung, Weiterbildungsmöglichkeiten und weitere attraktive Benefits
Spricht Dich diese verantwortungsvolle Position an? Wir freuen uns auf Deine elektronische Bewerbung an hr@murhof ch. Auskunft: Pius Bernet-Forbes VRP pius bernet@murhof ch, 079 602 14 23
AG Murhofstrasse 4 4915
PERSONALWESEN UND BUCHHALTUNG
SACHBEARBEITER/IN 40%-100%
Der Kontakt mit Kunden, Behörden, Mitarbeitern sowie den Vorgesetzen gehört zur täglichen Aufgabe Gemäss dem Leitsatz «Mehr als Sicherheit» Die selbstständige Abwicklung unserer Anfragen Offerten- und Auftragsabwicklung sowie der Kontakt mit Lieferanten gehören zu Ihrem Aufgabengebiet Die Lohnabrechnungen und Debitoren vorbereiten runden dies ab.
Bewirbdichjetztonline!
Die Murhof AG in St Urban LU bei Langenthal ist ein familiäres Pflegeheim und bietet 60 Seniorinnen und Senioren ein vertrautes Zuhause Der attraktive Arbeitsort für 80 Mitarbeitende liegt im Grünen und doch in guter Pendeldistanz zum Grossraum Oberaargau Wiggertal Zofingenregio und Olten-Gäu Im Hinblick auf die laufende Organisationsentwicklung und geplante Renovation mit Ausbau des Murhofs suchen wir zur Verstärkung eine erfahrene Führungspersönlichkeit als LEITUNG HOTELLERIE – SCHWERPUNKT FACILITY MANAGEMENT (60–100%) MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG
Deine Aufgaben
• Du führst den Bereich Hotellerie mit der Gastronomie und Ökonomie und übernimmst die personelle und fachliche Verantwortung für rund 20 Mitarbeitende, davon zwei direktunterstellte Abteilungsleitungen
• Du treibst operative Optimierungs- und Digitalisierungsprojekte voran, bringst innovative Ideen ein und optimierst die Hotellerie-Prozesse mit Pflege und Betreuung sowie Administration
• Du unterstützt die Geschäftsleiterin sowie die Planungs- und Baukommission in der prozessorientierten Planung der Renovation mit Erweiterung auf 72 Betten sowie der notwendigen Umzüge
• Du führst dein Team mit Wertschätzung, Vertrauen und Vorbildfunktion, förderst Eigeninitiative und schaffst eine Kultur des offenen Austauschs
• Du kommunizierst klar und empathisch mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen und Gästen, um eine erstklassige Servicequalität sicherzustellen
Was bringst Du mit?
Mehrjährige Berufserfahrung in einer ähnlichen Position und eine fundierte Ausbildung im Facility Management Weiterbildung in Leadership und Führungserfahrung im Bereich Hotellerie-Hauswirtschaft idealerweise in Gesundheitswesen resp Langzeitpflege
• Erfahrung im Projektmanagement strukturierte prozessorientierte Arbeitsweise sowie unternehmerisches eigenverantwortliches und vernetztes Denken und Handeln
• Lösungsorientierter Führungsstil mit starken kommunikativen Fähigkeiten und fit im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln
• Gastgeber-Dienstleistungsorientierung ein gutes Auge fürs Detail und eine Hands-on-Mentalität Wir bieten
• Eine abwechslungsreiche sinnstiftende Aufgabe mit viel Gestaltungsraum in einem von Wertschätzung geprägten Betrieb in einer motivierten Geschäftsleitung
• Eine offene Unternehmenskultur die auf Zusammenarbeit und Vertrauen basiert
• Wettbewerbsfähige Anstellungsbedingungen mindestens fünf Wochen Ferien 15 Feiertage pro Jahr sowie eine Kompensationswoche als Mitglied der Geschäftsleitung Weiterbildungsmöglichkeiten und weitere attraktive Benefits
Spricht Dich diese verantwortungsvolle Position an? Wir freuen uns auf Deine elektronische Bewerbung an hr@murhof ch Auskunft: Pius Bernet-Forbes VRP pius bernet@murhof ch 079 602 14 23
SICHERHEITSDIENSTMITARBEITER
Sie sorgen für Sicherheit im Eventbereich durch Zutrittsund Personenkontrollen sowie Patrouillen auf dem Festgelände Zudem gewährleisten Sie bei Gemeindepatrouillen Sicherheit an öffentlichen Plätzen, in Parks, Einkaufszentren, Schulhöfen und anderen Gemeinschaftsbereichen
Bewirbdichjetztonline!
Gesucht
Teilzeit-Hauswart für Geschäftsliegenschaft Unt Brühlstrasse in Zofingen
Aufgaben: – Reinigung der allgemeinen Flächen und WC – Pflege der Umgebung – Kontaktperson zwischen Mieter/Verwaltung – Erledigung einfacherer Reparaturen Pensum: ca 50 % Kontaktaufnahme: F Fischer AG Immobilien-Treuhand Steinbärenstrasse 2 6234 Triengen Telefon 041 933 14 44 b fischer@f-fischerag ch
Wir suchen per sofort für FC-Beizli flexible mobile und aufgestellte Personen zur stundenweise Mithilfe, vorwiegend Wochenende 079 343 40 34
Immobilien
Ich suche renovierungsbedürftige Wohnungen zum Kauf in den Kantonen AG, LU, BE und SO. Max 300'000 CHF sel IMMOBILIEN www.truessel.swiss info@truessel.swiss 077 473 00 65 (Whatsapp, Combox)
Murhof
Murhof AG Murhofstrasse 4 4915 St Urban Tel 062 918 18 18 www murhof ch
Klick… Sie haben gewonnen!
«Du zählst, weil du bist» –Lebenskunst des Alterns und Sterbens
Vortragsreihe und Wanderausstellung in Zofingen
Im Rahmen der ökumenischen Septembervorträge laden d e Reformierte und Katholische K rchgeme nde Zofingen, das Spital Zofingen und Pa liative Aargau zu einer Vortragsreihe mit Ausstel ung ein An ass ist das 20 Todesjahr von C cely Saunders, P onierin der modernen Hospiz- und Palliativbewegung
Vernissage und Referat «Lebenskunst des Alterns»
Dr theol He nz Rüegger
Do , 18 Sept , 19 30 Uhr, Stadtkirche Zofingen (Apéro ab 19 00 Uhr)
Vortrag «Cicely Saunders – Leben und Werk»
Dr theol Mart na Ho der-Franz
Mi , 24 Sept , 19 30 Uhr, Stadtk rche
Podiumsdiskussion mit Fachpersonen und Freiwilligen
Verkaufsleitung: Roberto Del Buono Telefon 062 745 93 93 roberto delbuono@ztmedien ch Anzeigentarif Annoncen farbig CHF 1 06 mm
Annahmeschluss Inserate Montag 14 00 Uhr
Aboservice Telefon 062 745 94 45 aboservice@ztmedien ch Copyright: Text Bilder und Inserate sind in Teilen oder als Ganzes urheberrechtlich geschützt Jegliche Verwertung auch in Onlinediensten ist nur mit Einwilligung des Verlages oder der Redaktion erlaubt Verstösse werden gerichtlich verfolgt
Sie haben einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– von EP: Plüss, Safenwil, gewonnen
Herzliche Gratulation zum Gewinn! Wir vom Wiggertaler freuen uns, wenn Sie den Preis am Schalter der CH Regionalmedien AG, Henzmannstrasse 20 in Zofingen abholen Wir wünschen all denen die bisher leer ausgingen viel
Glück damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt
Der Klick-Gewinn muss ab Erscheinungsdatum innert eines Monats abgeholt werden Später verfällt der Preis
