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AZ 4410 Liestal | Nr. 346 | 180. Jahrgang MONTAG, 17. DEZEMBER 2012 | FR. 2.50 redaktion@basellandschaftlichezeitung.ch 061 927 26 00 | abo@basellandschaftlichezeitung.ch 058 200 55 05| inserate@basellandschaftlichezeitung.ch 061 927 26 70

Ausland Newton gedenkt Opfern des Massakers

Kultur Verdis Maskenball in aktuellen Bildern erzählt

Sport Carlo Janka verliert 8 Sekunden

US-Präsident Barack Obama wurde am Ort des Amoklaufs erwartet. Seite 6

Das Premierenpublikum am Theater Basel feierte die berührende Inszenierung. Seite 25

Die Schweizer erreichen einen neuen Tiefpunkt. Seite 11

Ungenügende Varianten Die Alternative für den oberirdischen Ausbau der Basler Osttangente lässt bis Mitte 2013 auf sich warten. Bis Ende Jahr hätte eine Variante, zum Beispiel für einen Tunnel, vorliegen sollen. Allerdings verlief die erste Runde in der Testplanung ohne genügendes Resultat, wie Recherchen der bz ergaben. Drei Ingenieurbüros erarbeiteten insgesamt neun Varianten. Davon erfüllte keine die Anforderungen an die Verkehrskapazität, die Städteverträglichkeit und die Finanzierbarkeit. Nun wird in einer zweiten Runde aus den neun Varianten eine «Bestvariante» erarbeitet, heisst es beim Bau- und VerkehrsdeSeite 17 partement. (HPA)

Karl Odermatt wird 70 Jahre alt Zusammen mit 350 Gästen feiert heute Fussballlegende Karl «Karli» Odermatt seinen 70. Geburtstag. Bereits am letzten Freitag machte der FC Basel seinem bekanntesten Aushängeschild ein besonderes Geschenk: Im Museum des Klubs beim St.-Jakob-Park wurde die Sonderausstellung «70 Jahre Karli» eröffnet. Sie zeigt Stücke aus dem Fundus von Odermatt, die Letzterer selber per Livestream übers Handy oder per Audio-Player kommentiert. Und die 113 Bälle, die die Ausstellung komplettieren, stehen für eine besondere Leistung: Odermatts 113 geschossene Tore, die die Fans jeweils mit «Karli no Seite 18 ne Goal» feierten. (BZ)

Die Postchefin stellt Preiserhöhung in Aussicht VON VON CHRISTIAN DORER UND LORENZ HONEGGER

Die Briefpost wird in absehbarer Zeit teurer. Im Interview mit der «Nordwestschweiz» nennt die neue Post-Konzernchefin Susanne Ruoff noch keine konkreten Zahlen, sie stellt aber klar: «Man muss sich auch in Zukunft auf Preiserhöhungen einstellen.» Denn: «Der Preis von einem Franken deckt die Kosten im Privatkundengeschäft heute nicht.» Qualität und Zuverlässigkeit der Dienstleistungen müssten «angemessen bezahlt werden». Noch verlangt der gelbe Riese für einen A-Post-Brief einen Franken. Bei der B-Post sind es 85 Rappen. Die letzte Erhöhung liegt neun Jahre zurück; die nächste wird laut Ruoff nicht vor 2014

erfolgen. Bei einer Preiserhöhung macht Ruoff einen Unterschied zwischen Privat- und Geschäftskunden: Viele Privatkunden seien bereit, Susanne Ruoff. mehr zu zahlen. Bei Geschäftskunden mit grossen Volumina sei der Preis ein entscheidendes Kriterium, ob überhaupt noch Briefe verschickt würden. Notwendig werde der Aufschlag, da das Briefvolumen jedes Jahr um zwei Prozent schrumpfe und damit auch die Gewinne entsprechend zurückgingen. Im letzten Jahrzehnt hätten die Kunden an den Schaltern 50 Prozent

«Mit einem Augenzwinkern mache ich aus dem Pendleralltag Kino. Eintauchen ins pralle Leben.» SUSANNE WILLE

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Kulinarische Grenzgänger machen den Wirten Sorgen

Nach den Ladenbesitzern machen die Grenzgänger nun auch den Wirten in der Region Basel Sorgen: Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer gehen für kulinarische Ausflüge über die Grenze. Die Wirte befürchten, dass auch Firmen ihre Weihnachtsessen Seite 17 vermehrt auslagern. (BZ)

■ Die Konkurrenz bei den Sport Awards war hochklassig. Zweiter bei der Wahl zum Team des Jahres wurde Sauber, Dritter die Curling-Weltmeisterinnen. Das Podest knapp verpasst haben die ZSC Lions, die Eishockey-Schweizermeister. Über allen thront der FC Basel. Und: Über allem thront der Fussball.

weniger Briefe und 47 Prozent weniger Pakete aufgegeben sowie 20 Prozent weniger Einzahlungen getätigt. Konsequenzen gezogen Im Interview deutet Ruoff zudem an, dass die Post Lehren aus der Moneyhouse-Affäre gezogen hat: «Wir können es uns nicht leisten, gegen das Datenschutzgesetz zu verstossen», sagt sie. Um die Sicherheit der Adressbestände zu gewährleisten, stehe der Konzern mit dem Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür im Kontakt. Die «Nordwestschweiz» hatte diesen Sommer publik gemacht, dass zum Teil gesperrte Adressen aus den Datenbeständen der Post auf dem Internetportal Moneyhouse gelandet waren. Seiten 3, 4

Der FC Basel ist das Schweizer Team des Jahres 2012 Der Schweizer Sport Award für das Beste Schweizer Team geht an den FC Basel – im Bild das Team, das im Februar gegen Bayern München im AchtelfinalHinspiel der Champions League 1:0 gewann. Für den amtierenden Schweizer Meister und Cupsieger nahmen gestern Abend Klubpräsident Bernhard Heusler

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Abgestimmt in der Kategorie «Teams» haben je zur Hälfte die Schweizer Sportlerinnen und Sportler und die Sportjournalisten. Letztere verteilten 27,6 Prozent ihrer Stimmen an den FCB. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Fussball auf sämtlichen Medienkanälen die grösste Aufmerksamkeit erhält. Von den Sportlern, darunter sind sehr wenige Fussballer, stimmten nur 6,4 Prozent für Rotblau. Sie, die meisten vertreten Randsportarten, wehren sich gegen die immer grösser werdende Vormachtstellung des Fussballs. Den Curlerinnen gaben die Sportler 9,4 Prozent, dem OL-Team der Männer 8,4 Prozent der Stimmen.

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Der FC Basel verdankt seinen Titel Team des Jahres aber nicht nur der Sportart. Er leistete im ersten Halbjahr 2012 Sensationelles – abgesehen vom 0:7 in München. Da war der Sieg im Hinspiel gegen die Bayern. Oder der dritte MeisAZ 4410 Liestal | Nr. 346tertitel | 180. Jahrgang MONTAG, 17. DEZEMBER 2012 | FR. 2.50 redaktion@bzbasel.ch 061 927 26 00 | abo@bzbasel.ch 058 200 55 05 | inserate@bzbasel.ch 061 927 26 70 in Serie, den sich der FCB fünf Spieltage vor Schluss und mit einer schon lange nicht mehr erlebten Dominanz sicherte. Das Sahnehäubchen war der Cupsieg nach dem packenden Final gegen Luzern. Die neue Saison begann harzig, Tiefpunkt war die überraschende Entlassung von Heiko Vogel. Doch – und das zeichnet Champions aus – das Team und die Klubführung kämpften KEYSTONE sich aus dem Loch heraus und haben nun wieder alle Trümpfe in den Händen.

hnung in Zürich an und Marco Streller die Auszeichnung hweizer Fernsehens entgegen. Sportder Gala des Schweizer hste Schweizer Sportler des Jahres ist der erfolgreichste ler aller Zeiten: Roger Federer. Triathlon-Olympiasieola Spirig wurde zur Sportlerin des Jahres gerin Nicola Seite 9, Kommentar rechts gekürt. (BZ)

REGION

Gesagt

von Sebastian Wendel

Interview Der Preis eines A-Post-Briefes decke seine Kosten nicht

Aktion kämpft für Besuchsrecht Über eine neue Kontaktplattform sollen Väter Kontakt zu ihren Kindern aufnehmen können, wenn sie diese nicht mehr sehen dürfen. Die Aktion «VermisseDich» des Zürchers Marcel Enzler wird bereits von über zehn Organisationen unterstützt. Zusammen kämpfen sie für eine stärkere Durchsetzung des Besuchsrechts. «Die Verweigerung des Besuchsrechts wird oft wie ein Kavaliersdelikt behandelt», sagt Oliver Hunziker, Präsident des Vereins verantwortungsvoll erziehender Väter und Mütter. Die Aktion und die mitwirkenden Organisationen fordern rigorose Sanktionen, die signalisieren, dass der Staat Entfremdungen Seite 5 nicht toleriert. (MFE)

Kommentar

König Fussball – Kaiser FC Basel

sebastian.wendel@azmedien.ch bz

Ausland Newton gedenkt Opfern des Massakers

Kultur Verdis Maskenball in aktuellen Bildern erzählt

Sport Carlo Janka verliert 8 Sekunden

US-Präsident Barack Obama wurde am Ort 469000 des Amoklaufs erwartet. Seite 6

Das Premierenpublikum am Theater Basel feierte die berührende Inszenierung. Seite 25

Die Schweizer erreichen einen neuen Tiefpunkt. Seite 11

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HEUTE IN DER ZEITUNG

Die Baselbieter Hasen sorgen bei Fachleuten für Rätsel

Seit sechs Jahren wird im Rahmen des Projekts «Hopp Hase» nach Rezepten gesucht, wie der Feldhasenbestand wieder gesunden könnte. Inzwischen ist klar, dass der Schlüssel bei der Erhöhung der Überlebensrate der Junghasen liegt. Doch nebst Erkenntnissen gibt es auch Rückschläge. (HI) Seite 21

Sport Todesanzeigen A bis Z Kultur Kino Agenda TV/Radio Wetter Leserforum

Seiten 9–13 Seiten 14/15 Seite 16 Seiten 25/27 Seite 26 Seite 29 Die Alternative für den oberirdischen Seite 30 der Basler Osttangente lässt Ausbau SeiteMitte 31 2013 auf sich warten. Bis bis Seite 32 Ende Jahr hätte eine Variante, zum Beispiel für einen Tunnel, vorliegen www.basellandschaftliche.ch ndschaftl af sollen. aftl iche.chAllerdings verlief die erste Runde in der Testplanung ohne genügendes Resultat, wie Recherchen der bz ergaben. Drei Ingenieurbüros erarbeiteten insgesamt neun Varianten. Davon erfüllte keine die Anforderungen an die Verkehrskapazität, die Städteverträglichkeit und die Finanzierbarkeit. Nun wird in einer zweiten Runde aus den neun Varianten eine «Bestvariante» erarbeitet, heisst es beim Bau- und VerkehrsdeSeite 17 partement. (HPA)

Ungenügende Varianten

Karl Odermatt wird 70 Jahre alt Zusammen mit 350 Gästen feiert heute Fussballlegende Karl «Karli» Odermatt seinen 70. Geburtstag. Bereits am letzten Freitag machte der FC Basel seinem bekanntesten Aushängeschild ein besonderes Geschenk: Im Museum des Klubs beim St.-Jakob-Park wurde die Sonderausstellung «70 Jahre Karli» eröffnet. Sie zeigt Stücke aus dem Fundus von Odermatt, die Letzterer selber per Livestream übers Handy oder per Audio-Player kommentiert. Und die 113 Bälle, die die Ausstellung komplettieren, stehen für eine besondere Leistung: Odermatts 113 geschossene Tore, die die Fans jeweils mit «Karli no Seite 18 ne Goal» feierten. (BZ)

Die Postchefin stellt Preiserhöhung in Aussicht

Kommentar von Sebastian Wendel

König Fussball – Kaiser FC Basel

Interview Der Preis eines A-Post-Briefes decke seine Kosten nicht VON VON CHRISTIAN DORER UND LORENZ HONEGGER

Die Briefpost wird in absehbarer Zeit teurer. Im Interview mit der «Nordwestschweiz» nennt die neue Post-Konzernchefin Susanne Ruoff noch keine konkreten Zahlen, sie stellt aber klar: «Man muss sich auch in Zukunft auf Preiserhöhungen einstellen.» Denn: «Der Preis von einem Franken deckt die Kosten im Privatkundengeschäft heute nicht.» Qualität und Zuverlässigkeit der Dienstleistungen müssten «angemessen bezahlt werden». Noch verlangt der gelbe Riese für einen A-Post-Brief einen Franken. Bei der B-Post sind es 85 Rappen. Die letzte Erhöhung liegt neun Jahre zurück; die nächste wird laut Ruoff nicht vor 2014

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Abgestimmt in der Kategorie «Teams» haben je zur Hälfte die Schweizer Sportlerinnen und Sportler und die Sportjournalisten. Letztere verteilten 27,6 Prozent ihrer Stimmen an den FCB. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Fussball auf sämtlichen Medienkanälen die grösste Aufmerksamkeit erhält. Von den Sportlern, darunter sind sehr wenige Fussballer, stimmten nur 6,4 Prozent für Rotblau. Sie, die meisten vertreten Randsportarten, wehren sich gegen die immer grösser werdende Vormachtstellung des Fussballs. Den Curlerinnen gaben die Sportler 9,4 Prozent, dem OL-Team der Männer 8,4 Prozent der Stimmen. Der FC Basel verdankt seinen Titel Team des Jahres aber nicht nur der Sportart. Er leistete im ersten Halbjahr 2012 Sensationelles – abgesehen vom 0:7 in München. Da war der Sieg im Hinspiel gegen die Bayern. Oder der dritte Meistertitel in Serie, den sich der FCB fünf Spieltage vor Schluss und mit einer schon lange nicht mehr erlebten Dominanz sicherte. Das Sahnehäubchen war der Cupsieg nach dem packenden Final gegen Luzern. Die neue Saison begann harzig, Tiefpunkt war die überraschende Entlassung von Heiko Vogel. Doch – und das zeichnet Champions aus – das Team und die Klubführung kämpften sich aus dem Loch heraus und haben nun wieder alle Trümpfe in den Händen.

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Der FC Basel ist das Schweizer Team des Jahres 2012 Der Schweizer Sport Award für das Beste Schweizer Team geht an den FC Basel – im Bild das Team, das im Februar gegen Bayern München im AchtelfinalHinspiel der Champions League 1:0 gewann. Für den amtierenden Schweizer Meister und Cupsieger nahmen gestern Abend Klubpräsident Bernhard Heusler

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Kulinarische Grenzgänger machen den Wirten Sorgen

Nach den Ladenbesitzern machen die Grenzgänger nun auch den Wirten in der Region Basel Sorgen: Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer gehen für kulinarische Ausflüge über die Grenze. Die Wirte befürchten, dass auch Firmen ihre Weihnachtsessen Seite 17 vermehrt auslagern. (BZ)

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Seiten 9–13 Seiten 14/15 Seite 16 Seiten 25/27 Seite 26 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32

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leserzahlen der abonnierten tagespresse in der nordwestschweiz Quelle: mAch basic 2013-2, wg 31/32/41 400 000 350 000 300 000 250 000 200 000 150 000 100 000 50 000

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Die nordwestschweiz

blick

basler Zeitung

neue Zürcher Zeitung

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Dienstag, 17. Dezember 2013

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