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Donnerstag, 5. April 2012

Kestenholz | Vereinsmitglieder des tsV auf «der Piste» in grindelwald grund

letzte skitage im schnee genossen Wunsch nach Extra-Knobli wurde grosszügig erfüllt, sodass die einzige Frau in der Gruppe in ein separates Zimmer dislozieren musste. Prachtwetter und beste Pistenverhältnisse versprach auch der Sonntag. Das TSV-Team war früh am Morgen an den «TschuggenRun», um die Ski auf Betriebstemperatur zu carven. Bereit für Lauberhorn-Abfahrt Nummer drei und vier, versuchten einige an den Resultaten der Ski-Cracks zu kratzen, was aber «knapp» nicht gelang. Nach dem Mittagessen konzentrierte man sich auf das Salzegg-Gebiet, im Schatten des Eigers, wo noch beste Schneeverhältnisse keine Wünsche übrig liessen. Die Talabfahrt durch den «Pfludi» setzte den Schlusspunkt eines kaum zu Die TSV-Mitglieder genossen ein prächtiges Skiweekend in Grindelwald übertreffenden Skiweekends. bvdk Grund. ZVg

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Sie, ja Sie ...

Am 24. und 25. März genossen einige Vereinsmitglieder des TSV Kestenholz ein prächtiges Skiweekend mit viel Sonne, besten Schneeverhältnissen und einigen lustigen Momenten und Diskussionen. Aber beginnen wir von vorne. Bereits um 6.30 Uhr, am Samstagmorgen, machten sich die zehn Skifahrer auf nach Grindelwald Grund. Nachdem auch der letzte gemerkt hatte, dass zum Skifahren spezielle Schuhe unerlässlich sind, konnte die Gruppe den Zug Richtung Kleine Scheidegg besteigen. Im Gegensatz zum letztjährigen Skiweekend führte das Betätigen des Halteknopfs bei der AlpiglenStation tatsächlich zum Halten des Zuges. Somit konnten die Schlafräume wie geplant bezogen werden. Auf der Kleinen Scheidegg angekommen, nahmen alle einen ersten Augenschein von der LauberhornAbfahrt, um später via MännlichenGondelbahn zur Männlichen-Seite zu gelangen. Tolle Pistenverhältnisse präsentierten sich auch auf der Nordseite der Jungfrau-Ski-Arena. Allerdings entpuppte sich die vermeintliche Pulverschnee-Abfahrt einiger «Freerider» aus der Gruppe als Hartschnee-Schüttelpartie. Vom Hunger getrieben, steuerten die Ski auf direkter Piste ins Perron-Restaurant, zurück zur Kleinen Scheidegg. Mit der üppigen Mahlzeit im Bauch wären viele lieber sitzen geblieben und hätten sich noch etwas ob den asiatischen Touristen amüsiert. Dank Gruppenzwang konnten sich aber alle aufraffen und überwanden die Müdigkeit im Temporausch an der Lauberhorn-Abfahrt Nummer zwei. In Wengen angekommen, überraschte der «Poolrace und BigAirBAG Jump Contest». Hier standen einige Attraktionen auf dem Programm und auf Tischen, die zu einem kurzen Verweilen einluden, ja verpflichteten! Zurück auf der Kleinen Scheidegg beim Tippizelt wurden, bewaffnet mit flüssiger Hopfe, wichtigste und hochstehende Themen diskutiert, die in die tiefste Materie der Biologie reichten. Bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang bretterten die Teilnehmer, in mehr oder weniger aerodynamischer Hocke, die Schlittelbahn bis nach Alpiglen runter, dass die Kanten glühten. Das eingeschlagene Tempo liess keine Zweifel offen: die Bretter hatten Stalldrang. Nach erfrischender Dusche und einigen Jassgängen, konnte das obligate und verdiente Fondue genossen werden. Der


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